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Am 31.12.2024 werden die UKW-Frequenzen aller SRG-Radiosender eingestellt. Das betrifft Radio SRF 1, Radio SRF 3 und Radio SRF 2 Kultur. Die Sender SRF Musikwelle oder Virus sind schon jetzt nur per DAB+ zu empfangen. Ab 2025 werden diese Sender nur noch via DAB+ oder Internetradio zu hören sein. Auch die Privatradios werden diesen Schritt wohl auch noch, aber grösstenteils erst später vollziehen. In dieser Sendung werden die häufigtsen Fragen der Hörerinnen und Hörern geklärt. Wer Hilfe sucht und braucht, kann sich unter anderem an das SRG-Kundencenter wenden: Mo-Fr 8.30-17.30 Uhr unter 0848 040 102 oder via dabplus@srgssr.ch
Für Radio DRS beginnt am 1. März 1971 ein neues Kapitel. DRS ist nun allein für die Radionachrichten zuständig und übernimmt von dies der Schweizerischen Depeschenagentur und baut laufend aus. Bis es aber dann rund um die Uhr DRS-Nachrichten gibt, dauert es noch ein paar Jahre. Es gibt neue Sendungen, die Texte und auch die Anmutung der gesprochenen Texte durch die Sprecher:innen verändert sich im Lauf der Zeit. Gleichzeitig verändert sich die Medienlandschaft - die Privatradios entstehen und 1983 gibt es mit DRS3 einen neuen Radiosender. Damit erhalten die Nachrichten erneut einen Veränderungsschub. Nach dem Brand von Schweizerhalle 1986 werden dann auch in der Nacht Live-Nachrichten gesendet und die Nachrichten zur Alarmierung der Bevölkerung verpflichtet. In der Sommerserie «100 Jahre Weltgeschichte im Radio – was Sie und uns bewegt» - erzählt Kurt Witschi als Zeitzeuge und Nachrichtenexperte, was er in seinen 43 Jahren als Nachrichtenredaktor erlebt hat. Etwa den Morgen nach dem Brand in Basel. Und mit dem Historiker und Medienwissenschafter Edzard Schade reden wir unter anderem über die Entstehung der Privatradios und deren Einfluss auf die SRG.
40 years… and the story goes on: 2024 feiert das Privatradio 40. Geburtstag und sie hat das erste KI-Radio in Deutschland gelauncht. Valerie Weber spricht im Video-Podcast „40 Years On Air“ über Privatradio als Innovationstreiber, den ersten KI-Sender und was Radio so besonders macht. Wir werfen ein Spotlight auf die Innovationen, mit denen Privatradio seit seinem Start 1983 die deutsche Radiolandschaft bis heute verändert, denn "Radio wird chronisch unterschätzt". Valerie Weber erzählt von den autarken "Selbstfahrerstudios" der Privatradios in den 80er Jahren bis zur Idee, Umsetzung und den Learnings mit dem ersten Radiosender in Deutschland, der von Künstlicher Intelligenz gemacht wird. Etwas, was die Privaten vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk abhebt, sei, dass der Privatfunk immer wieder Grenzen aufbricht und neue Angebote auf den Markt bringt. So, wie auch die Nähe zum Publikum, die das Privatradio auszeichnet, erzählt die Programmgeschäftsführerin, die zudem mehrere Jahre beim WDR als Hörfunkdirektorin verbrachte. ___________ Impressum: VAUNET – Verband Privater Medien e. V. Stromstraße 1 D-10555 Berlin Telefon: +49 30 39 88 0 – 0 E-Mail: info@vau.net Vertreten durch den Vorstand: Claus Grewenig (Vorsitzender), Marco Maier (stv. Vorsitzender), Dr. Michael Müller (stv. Vorsitzender) Vereinsregisternummer: VR 22783 B Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE274179343 Redaktion: DWDL Technische Umsetzung: We Are Era
Auf den Weg nach Malmö zum Eurovision Song Contest 2024 begleitet uns in den kommenden Episoden wieder die Merci Jury. Die dritte Merci Jury besteht aus der Autorin und Podcasterin Susanne Kristek und dem Musikjournalisten von ORF Burgenland Armin Doppelbauer. Italien oder Frankreich? Oder ganz was anderes? Wer gewinnt die Merci Jury III?Armin Doppelbauer ist ein Eurovision-Fan und in seinem Brotberuf Musikjournalist. Seine Karriere begann bei diversen Privatradios und bei Radio Wien, bei Puls 4 war er Musik-Chef und wöchentlich auf der Couch bei Café Puls zu Gast. 2021 wechselte er zum Radio Burgenland. Susanne Kristek ist Podcasterin, Moderatorin und Autorin, ihr Buch "Die nächste Depperte" erschien Anfang 2023 und ihr Podcast "Austro Podkastl". Zusammen sind sie die Merci Jury III und müssen folgende Songs bewerten:Italien:Angelina Mango - La noiaAlbanien:Besa - TitanArmenien:Ladaniva - JakoDänemark:Saba - SandGriechenland:Marina Satti - ZariMalta:Sarah Bonnici - LoopSchweiz:Nemo - The CodeFrankreich:Slimane - Mon amourSpanien:Nebulossa - ZorraDie Fragen am Schluss beantworten die beiden wie folgt:Susanne hat noch "Who The Hell Is Edgar?" von Teya & Salena vom Songcontest 2023 auf der Playlist, Armin dagegen Gustaphs "Because Of You".Das absolute Lieblingslied vom Eurovision Song Contest (ever ever) ist für Susanne "Nur ein Lied" von Thomas Forstner und für Armin gibt es zwei: Einmal sein Lieblingslied aus Österreich: Westend mit "Hurricane" und sein internationaler ist "Hemel En Aarde" von Edsilia Rombley. Creators: Marco Schreuder & Alkis VlassakakisMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: Merci_Cherie_PodcastTikTok: @merci_cherie_podcastx/twitter: @_Merci_Cheribluesky: @mercicherie.bsky.socialBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
In Folge 34 unseres Podcasts spricht Gastgeber Ralf Wolfgang Lothert mit Mag. Christoph Wellner, Chefredakteur des "radio klassik Stephansdom".Für Fragen und weiterführende Informationen schreiben Sie bitte an CCAllgemein@jti.com
„Ich morde mich durch´s Salzkammergut“! ist eine ihrer Kernaussagen. In dieser Folge bin ich im Studio von Life Radio zu Gast und spreche mit Dagmar nicht nur über die Gründung eines der ersten Privatradios in Österreich, sondern auch über ihre zweite Karriere des Schreibens von Krimiromanen und das Produzieren von Podcasts. Ich spreche mit ihr über das Entdecken der eigenen Talente, über das Verlassen der eigenen Komfortzone und dem Kreativprozess, wie man von der Idee zum eigenen Produkt gelangt. Auch das Ausräumen des eigenen Lebens und die Erfüllung der eigenen „bucket-list“ gehören zu Dagmars Werdegang. Stichwort: Energieräuber und dem Aufschieben von Herzenswünschen auf einen späteren Zeitpunkt. Plus: Warum ihr ein bestimmtes Podcastinterview ganz besonders am Herzen liegt.
Vor 25 Jahren durften die meisten Privatradios in Österreich ihren Betrieb aufnehmen. Warum es so lange gedauert hat, bis private Sender erlaubt wurden, darüber spricht der Medienwissenschaftler und Präsident von "Reporter ohne Grenzen", Fritz Hausjell. Die Journalistin Sylvia Reim erzählt von ihrer Zeit bei zwei Sendern, die schon früher von Bratislava und Sopron nach Österreich gesendet haben, und der erste Geschäftsführer von radio klassik Stephansdom, Wolfgang Bergmann, verrät, mit welcher Taktik er in das Rennen um die begehrten Lizenzen gegangen ist.
Die Radiokonzessionen der schweizerischen Privatradios laufen Ende 2024 aus. Deshalb hat das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) im Auftrag des UVEK im Februar 2023 eine Ausschreibung für die neuen Konzessionen ab 2025 eröffnet. Die Radio Berner Oberland AG (Radio BeO) hat sich für die Konzession im Versorgungsgebiet Berner Oberland beworben und dem BAKOM alle notwendigen Unterlagen eingereicht. Eine Entscheidung des BAKOM wird bis Ende Jahre erwartet. Frage der Woche mit Pfarrerin Christine Sieber: Welches ist eine unterschätzte Figur aus der Bibel?
Das Radio hat sich tiefgreifend verändert. Wo Ende der 70er Jahre noch der öffentlich-rechtliche Hörfunk dominierte, sieht die Situation in den frühen 2000er Jahren ganz anders aus. Denn durch das Aufkommen von Privatradios, sowie das Musikfernsehen und durch den Einfluss von Musikvideos, sollten die öffentlich-rechtlichen Sender eine bis dato unerreichte Konkurrenz bekommen. (superfly.fm)
Die Geschichte des Radios begann in Deutschland am 29. Oktober 1923 als unpolitischer „Unterhaltungsrundfunk“ mit Musik und Vorträgen. Es wurde in der Nazizeit zum Propagandainstrument und zum Demokratievermittler nach dem Krieg. Ob durch das Fernsehen, Privatradios oder Podcasting – die Zukunft des Radios stand im Lauf seiner Geschichte oft zur Debatte, manchmal wurde es bereits totgesagt. Dennoch schalten mehr als die Hälfte der Deutschen täglich das Radio ein. Was macht dieses Medium aus? Wie wird sich der Hörfunk in Zukunft verändern? Norbert Lang diskutiert mit Prof. Dr. Golo Föllmer - Musik- und Medienwissenschaftler, Sandra Müller - SWR-Hörfunkjournalistin, PD Dr. Andreas Stuhlmann - Literatur- und Medienwissenschaftler
Der 1. November 1983 war ein grosser Tag in der Geschichte des Radios. Nicht nur gingen an diesem Tag zahlreiche private Radiosender in der Schweiz zum ersten Mal legal on air. Es war auch die Geburtsstunde von Radio DRS3.
Die drei Zentralschweizer Radiostationen Central, Sunshine und Eviva gehen ans Medienhaus CH Media: Alfons Spirig, Gründer und bisheriger Inhaber, hat die Sender verkauft. Damit sind alle grösseren Privatradios der Region unter dem selben Dach. Sie sollen aber ihren Charakter behalten. Weiter in der Sendung: * Die Luzerner Regierung hat gestern ihren Gegenentwurf zur Pflege-Initiative der Mitte präsentiert. Die Mitte ist damit zufrieden – will ihre Initiative jedoch noch nicht zurückziehen. * In den Kantonen Ob- und Nidwalden war gestern Abend die Polizei vorübergehend telefonisch nicht erreichbar. Der Grund der technischen Panne ist noch nicht klar. * Die Luzerner Agglomerationsgemeinde Horw fährt dieses Jahr die Weihnachtsbeleuchtung herunter. Grund ist die drohende Strommangellage.
Müssen Radiosender in Zukunft zu Plattformen werden, um Bestehen zu können? Während neue Akteur:innen auf den Audiomarkt drängen, müssen die etablierten Privatradios ihre bisherigen Geschäftsmodelle erweitern, anpassen und zukunftsfähig machen. Wie kann das vor dem Hintergrund mehrerer Krisen, zunehmender Digitalisierung und verändertem Nutzungsverhalten der Zuhörer:innen gelingen? Christian Berthold ist Geschäftsführer der Antenne Thüringen und spricht im MTM-Podcast über die Herausforderungen des digitalen Wandels und darüber, wie die Radiobranche den Veränderungen in Zukunft begegnen kann.
Frank Otto ist Millionenerbe der Versandhaus-Dynastie Otto. Doch seine Leidenschaft entdeckt er anderswo. Er gilt als Pionier der Privatradios und des Privatfernsehens in Deutschland. Er wird in die Otto-Versandhausdynastie geboren, macht eine Ausbildung als Restaurator, studiert Bildende Kunst und wird Medienunternehmer, Musiker und Musikproduzent. 1987 gründet "OK Radio", den zweiten Hamburger Privatradiosender. Außerdem beteiligt er sich am Aufbau des Musiksenders VIVA und "Hamburg 1", einem der ersten privaten regionalen Fernsehsender Deutschlands. Bis heute hält er zahlreiche Beteiligungen an Radiosendern und Internetanbietern. 2017 nimmt Frank Otto zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Nathalie Volk an der In Reality-TV-Show "Goodbye Deutschland" teil. Eigentlich will er das Format nutzen, um auf seine Meeresstiftung hinzuweisen und lässt dafür seinen Urlaub mit der Kamera begleiten. Doch dafür erntet er einen Shitstorm: Manche Fans sehen darin einen Widerspruch zur ursprünglichen Idee der Auswanderer-Serie. Für seine Verdienste um das Gemeinwohl und sein kulturelles Engagement wurde der Hamburger Medienunternehmer mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Moderation: Nicole Köster
Stefan Parrisius begann seine Hörfunklaufbahn während des Studiums 1985 bei Radio 1, einem der ersten Privatradios in München. Drei Jahre später gehörte er zur Start-Besetzung von Antenne Bayern. Dort moderierte er u. a. 20 Jahre lang neben der Nachmittagssendung “Servus Bayern” vor allem Talk- und Call-In-Sendungen, bis zuletzt auch die samstägliche Sendung “Parrisius”. Seit 2008 gehört er zum Team von “Eins zu Eins. Der Talk” und dem “Tagesgespräch” auf Bayern 2. 2018 war Stefan Parrisius für den deutschen Radiopreis mit einem der drei besten Interviews des Jahres nominiert. Christian Jakubetz erinnert sich mit Stefan Parrisius an die frühen Jahren des privaten Rundfunks, was beim Bayerischen Rundfunk anders ist und wie sich Hörfunk und Radio in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben.
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Kevin Scheuren begrüßt dazu heute den stellvertretenden Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Stefan Ehlen, sowie die Broadcast Partnerin der Formel 1 für Privatradios in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Inga Stracke. Journalistisches Arbeiten rund um Social Media Zu Beginn werfen wir mal einen detaillierten Blick in die Arbeit für Radiostationen, wenn es um die Formel 1 geht. Was muss Inga Stracke leisten, damit ihre Kunden den Content abnehmen, wie arbeitet sie an einem Rennwochenende und wie nehmen Radiostationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Formel 1 generell auf? Eine sehr spannende Exkursion und ein Medium, das in Deutschland immer noch sehr wichtig ist und viel mehr Leute erreicht als man denkt. Ebenso entwickelt sich daraus eine Diskussion rund ums journalistische Arbeiten mit Social Media. Stefan Ehlen erzählt ebenso wie Inga Stracke über den Journalismus in der Formel 1 und ob Social Media Fluch oder Segen für Journalisten ist. Verkehrte Welt in der Teamchemie Wenn wir auf das Formel 1-Wochenende in Le Castellet zurückblicken, so konnten wir erneut ein starkes Red Bull-Team sehen. Mit dem kraftvollen Honda-Motor im Heck konnte Max Verstappen erneut einen wichtigen Sieg feiern. Er überholte Lewis Hamilton auf der Strecke und kann mit breiter Brust in das doppelte Heimspiel für Red Bull am Red Bull Ring gehen. Aber was ist nur bei Mercedes los? Es sieht so aus als bräche das sonst so perfekt eingespielte Team immer weiter auseinander. Selbst Valtteri Bottas übt wütende Kritik am Boxenfunk gegen die Strategie des Teams. Haben sich die Rollen so vertauscht, dass Red Bull bessere Aussichten auf den WM-Titel hat? Extrem enges Mittelfeld begeistert Zwischen Valtteri Bottas und Daniel Ricciardo liegen nicht nur Charles Leclerc, Carlos Sainz und Pierre Gasly, sondern auch nur 25 Punkte Abstand. Es ist brutal eng im Mittelfeld und Formel 1-Fans sind begeistert. Es kann alles passieren, keiner ist wirklich sicher und das macht den Reiz aus. Wir diskutieren heute ein bisschen über die Ferrari-Schwäche in Le Castellet, die Fahrstuhlmannschaft Alpine und welche Aussichten auf Erfolg Aston Martin in dieser Saison noch haben könnte. Zusätzlich nehmen wir erneut McLaren ein bisschen unter die Lupe und die stärkere Leistung von Daniel Ricciardo. Dufte Exklusivität Selbstverständlich gibts auch den Blick voraus auf den Großen Preis der Steiermark. Die Formel 1 zum ersten Mal an diesem Wochenende in Spielberg, es könnte dabei auch ordentlich regnen. Was macht das mit dem Rennverlauf? Ist Red Bull dann immer noch der Favorit auf den Sieg? Welches Team oder welcher Fahrer könnte für eine massive Überraschung sorgen? Das besprechen wir in der heutigen Ausgabe. Kevin war zudem am vergangenen Wochenende im Virtual Paddock Club zu Gast, worüber er heute ein bisschen was erzählt. Zusätzlich sprechen wir nochmal über die F1 Fragrances, die erste Duftreihe der Formel 1 und was diese so besonders macht. In diesem Zusammenhang hört ihr sogar einen ehemaligen F1-Weltmeister in dieser Sendung. Die etwas andere Ausgabe während des Triple-Headers der Formel 1. Wir hoffen, dass sie euch gefällt. Ja? Nein? Vielleicht? Schreibt es uns gerne über unsere Social Media-Kanäle! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Triple-Header Zeit in der Formel 1! Nach Le Castellet gehts direkt weiter mit dem ersten Rennwochenende in Spielberg. Der Große Preis der Steiermark steht auf dem Plan und wir haben natürlich auch diese Woche einen Podcast für euch. Kevin Scheuren begrüßt dazu heute den stellvertretenden Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Stefan Ehlen, sowie die Broadcast Partnerin der Formel 1 für Privatradios in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Inga Stracke. Journalistisches Arbeiten rund um Social Media Zu Beginn werfen wir mal einen detaillierten Blick in die Arbeit für Radiostationen, wenn es um die Formel 1 geht. Was muss Inga Stracke leisten, damit ihre Kunden den Content abnehmen, wie arbeitet sie an einem Rennwochenende und wie nehmen Radiostationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Formel 1 generell auf? Eine sehr spannende Exkursion und ein Medi...
Triple-Header Zeit in der Formel 1! Nach Le Castellet gehts direkt weiter mit dem ersten Rennwochenende in Spielberg. Der Große Preis der Steiermark steht auf dem Plan und wir haben natürlich auch diese Woche einen Podcast für euch. Kevin Scheuren begrüßt dazu heute den stellvertretenden Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Stefan Ehlen, sowie die Broadcast Partnerin der Formel 1 für Privatradios in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Inga Stracke. Journalistisches Arbeiten rund um Social Media Zu Beginn werfen wir mal einen detaillierten Blick in die Arbeit für Radiostationen, wenn es um die Formel 1 geht. Was muss Inga Stracke leisten, damit ihre Kunden den Content abnehmen, wie arbeitet sie an einem Rennwochenende und wie nehmen Radiostationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Formel 1 generell auf? Eine sehr spannende Exkursion und ein Medi...
Triple-Header Zeit in der Formel 1! Nach Le Castellet gehts direkt weiter mit dem ersten Rennwochenende in Spielberg. Der Große Preis der Steiermark steht auf dem Plan und wir haben natürlich auch diese Woche einen Podcast für euch. Kevin Scheuren begrüßt dazu heute den stellvertretenden Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Stefan Ehlen, sowie die Broadcast Partnerin der Formel 1 für Privatradios in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Inga Stracke. Journalistisches Arbeiten rund um Social Media Zu Beginn werfen wir mal einen detaillierten Blick in die Arbeit für Radiostationen, wenn es um die Formel 1 geht. Was muss Inga Stracke leisten, damit ihre Kunden den Content abnehmen, wie arbeitet sie an einem Rennwochenende und wie nehmen Radiostationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Formel 1 generell auf? Eine sehr spannende Exkursion und ein Medi...
Triple-Header Zeit in der Formel 1! Nach Le Castellet gehts direkt weiter mit dem ersten Rennwochenende in Spielberg. Der Große Preis der Steiermark steht auf dem Plan und wir haben natürlich auch diese Woche einen Podcast für euch. Kevin Scheuren begrüßt dazu heute den stellvertretenden Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Stefan Ehlen, sowie die Broadcast Partnerin der Formel 1 für Privatradios in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Inga Stracke. Journalistisches Arbeiten rund um Social Media Zu Beginn werfen wir mal einen detaillierten Blick in die Arbeit für Radiostationen, wenn es um die Formel 1 geht. Was muss Inga Stracke leisten, damit ihre Kunden den Content abnehmen, wie arbeitet sie an einem Rennwochenende und wie nehmen Radiostationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Formel 1 generell auf? Eine sehr spannende Exkursion und ein Medium, das in Deutschland immer noch sehr wichtig ist und viel mehr Leute erreicht als man denkt. Ebenso entwickelt sich daraus eine Diskussion rund ums journalistische Arbeiten mit Social Media. Stefan Ehlen erzählt ebenso wie Inga Stracke über den Journalismus in der Formel 1 und ob Social Media Fluch oder Segen für Journalisten ist. Verkehrte Welt in der Teamchemie Wenn wir auf das Formel 1-Wochenende in Le Castellet zurückblicken, so konnten wir erneut ein starkes Red Bull-Team sehen. Mit dem kraftvollen Honda-Motor im Heck konnte Max Verstappen erneut einen wichtigen Sieg feiern. Er überholte Lewis Hamilton auf der Strecke und kann mit breiter Brust in das doppelte Heimspiel für Red Bull am Red Bull Ring gehen. Aber was ist nur bei Mercedes los? Es sieht so aus als bräche das sonst so perfekt eingespielte Team immer weiter auseinander. Selbst Valtteri Bottas übt wütende Kritik am Boxenfunk gegen die Strategie des Teams. Haben sich die Rollen so vertauscht, dass Red Bull bessere Aussichten auf den WM-Titel hat? Extrem enges Mittelfeld begeistert Zwischen Valtteri Bottas und Daniel Ricciardo liegen nicht nur Charles Leclerc, Carlos Sainz und Pierre Gasly, sondern auch nur 25 Punkte Abstand. Es ist brutal eng im Mittelfeld und Formel 1-Fans sind begeistert. Es kann alles passieren, keiner ist wirklich sicher und das macht den Reiz aus. Wir diskutieren heute ein bisschen über die Ferrari-Schwäche in Le Castellet, die Fahrstuhlmannschaft Alpine und welche Aussichten auf Erfolg Aston Martin in dieser Saison noch haben könnte. Zusätzlich nehmen wir erneut McLaren ein bisschen unter die Lupe und die stärkere Leistung von Daniel Ricciardo. Dufte Exklusivität Selbstverständlich gibts auch den Blick voraus auf den Großen Preis der Steiermark. Die Formel 1 zum ersten Mal an diesem Wochenende in Spielberg, es könnte dabei auch ordentlich regnen. Was macht das mit dem Rennverlauf? Ist Red Bull dann immer noch der Favorit auf den Sieg? Welches Team oder welcher Fahrer könnte für eine massive Überraschung sorgen? Das besprechen wir in der heutigen Ausgabe. Kevin war zudem am vergangenen Wochenende im Virtual Paddock Club zu Gast, worüber er heute ein bisschen was erzählt. Zusätzlich sprechen wir nochmal über die F1 Fragrances, die erste Duftreihe der Formel 1 und was diese so besonders macht. In diesem Zusammenhang hört ihr sogar einen ehemaligen F1-Weltmeister in dieser Sendung. Die etwas andere Ausgabe während des Triple-Headers der Formel 1. Wir hoffen, dass sie euch gefällt. Ja? Nein? Vielleicht? Schreibt es uns gerne über unsere Social Media-Kanäle! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
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Das digitale Radio DAB+ wird UKW ablösen. Geht alles nach Plan, so sendet die SRG ab August 2022 nur noch über DAB+. Ab Januar 2023 stellen auch die Privatradios in der Schweiz die UKW-Sender ab. Radio hören im Auto ist äusserst beliebt. Wir zeigen, wie man eine alte Anlage auf den neuen digitalen Standard DAB+ umrüsten kann. Muss ich meine Stereoanlage im Auto komplett ersetzen? Nein, mit einem günstigeren DAB-Empfänger ohne Verstärker kann man die Anlage im Auto weiterhin nutzen. Bevor man einen DAB-Empfänger kauft, muss man abklären, über welche Anschlüsse die Anlage im Auto verfügt: Bluetooth, USB oder einen analogen AUX-Eingang? Auch Autoradios ohne externen Anschluss lassen sich auf DAB umrüsten. Dazu gibt es Geräte, die ein DAB-Signal empfangen und dieses auf UKW wieder ausstrahlen. Das alte Autoradio empfängt dann das digitale Signal über UKW. Wie aufwändig ist die Montage? Wer über handwerkliches Geschick verfügt, kann das Zusatzgerät auch selbst einbauen. Der DAB-Empfänger und die Antenne werden meist an der Windschutzscheibe beim Mitfahrer montiert und dann über einen entsprechenden Anschluss mit der alten Anlage verbunden. Was kostet die Umrüstung? Bei DAB-taugliche Anlagen gibt es eine grosse Auswahl in ganz unterschiedlichen Preislagen: Günstige Geräte gibt es ab rund 130 Franken, es gibt aber auch Modell für fast 500 Franken. DAB-Erweiterungen sind günstiger, gute Geräte findet man schon unter hundert Franken. Bei beiden Varianten kommen noch die Kosten für die Montage dazu, wenn man die Geräte nicht selbst einbaut. Wie teuer das wird, hängt sehr stark vom Automodell ab. Lässt man eine neue Komplett-Anlage montieren, so muss man mit mehreren hundert Franken rechnen.
Wie hat die Corona-Pandemie den Journalismus verändert? Gespräch mit Journalistikprofessor Volker Lilienthal / Traurige Bilanz: Gewalt gegen Journalisten nimmt zu / Was hat die Corona-Pandemie für WissenschaftsjournalistInnen und freie Medienschaffende verändert? Gespräch mit Carola Dorner, Vorstand "Freischreiber" / Wie hat die Corona-Pandemie TV-Produktionen verändert? Gespräch mit Jobst Benthues, GF Red Seven Entertainment, P7S1, und Daniele Böhm, Redaktionsleiterin von "Dahoam is Dahoam" / Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf Tageszeitungen? Gespräch mit Michael Husarek, Chefredakteur Nürnberger Nachrichten / Trump, Pandemie, Podcasts und Kochrezepte: New York Times auf Erfolgskurs / Was bedeutet die Corona-Pandemie für die Privatradios in Bayern? Gespräch mit Sandra Gern, stellvertr. Programmchefin EgoFM, München / Männer erklären die Pandemie? Die Aktion "Corona-Expertinnen" von ProQuote. Gespräch mit Edith Heitkämper, Vorstand ProQuote / Gute Nacht, Freunde. Abgesang auf das Fernsehjahr 2020
Sind die privaten Lokalradios in Bayern eine Art unfreiwillige Ausbildungs-Akademie für den Bayerischen Rundfunk? Der BR weist diesen Vorwurf zurück. Die Kritik, Öffentlich-Rechtliche würden zu wenig journalistischen Nachwuchs auszubilden, ist nicht neu - und betrifft auch andere Bundesländer. Von Michael Watzke www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Medien stärken, Desinformation bekämpfen: EU-Demokratie-Aktionsplan vorgestellt • Braindrain bei Privatradios? Bayerische Sender beklagen Abwanderung zum BR • Streit um Rundfunkbeitrag: Regierungschefs fordern Einigung in Sachsen-Anhalt • Glosse: Serie "The Crown": Wenn Realität keine Chance gegen Fiktion hat • Schlagzeile von morgen: Nordkurier - Neustrelitz www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Themen heute: DAB+ in Europa: Der Überblick Immer mehr Länder in Europa setzen auf DAB+ und starten mit dem Roll-Out neuer digitaler Programme. Dort, wo DAB+ bereits etabliert ist, hat die Programmvielfalt in den vergangenen Monaten deutlich zugelegt. Für die Hörer bedeutet das: mehr Vielfalt und klarer, digitaler Empfang. In einigen Ländern ist der Anteil am digitalen Hören im Vergleich zum analogen Empfang bereits so hoch, dass sie den vollständigen Umstieg auf DAB+ planen. So hat Norwegen das landesweite analoge Netz schon 2018 abgeschaltet. In 30 europäischen Ländern gibt es bereits Hörfunkausstrahlungen über DAB und/oder DAB+. DAB+ Programme werden in so genannten Multiplexen (Mux) zusammengefasst. Das sind Programmbouquets, die auf einer Frequenz bis zu 16 Angebote vereinen und damit strom- und ressourcensparend im Vergleich zur UKW-Ausstrahlung sind. Hier ein Überblick über die Aktivitäten in einigen unserer Nachbarländer und wir beginnen mit Luxemburg: Luxemburg In Luxemburg gab es 2019 Testausstrahlungen über DAB+. Die RTL-Techniktochter Broadcast Center Europe (BCE) möchte nun die betriebsbereiten Sendeanlagen in Dudelange und Hosingen an Interessenten aus dem Ausland vermieten. Pläne für Inlands-Multiplexe gibt es bisher dagegen nicht. Belgien Nach dem Regelbetrieb in Flandern wurde DAB+ jetzt auch im wallonischen Teil Belgiens eingeführt. Über diesen senden Programme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks RTBF, des deutschsprachigen Belgischen Rundfunks (BRF) sowie Privatradios. Die flämische Regierung hat beschlossen, UKW zwei Jahre nach dem Zeitpunkt abzuschalten, an dem 50 Prozent des Radiokonsums digital erfolgt. Niederlande In den Niederlanden erreichen sowohl die landesweiten Privatradios als auch die öffentlich-rechtliche NPO inzwischen eine Abdeckung von je 95 Prozent. Es gibt einen öffentlich-rechtlichen und einen privaten Multiplex, dazu fünf gemischte regionale Bouquets sowie eine Ballungsraumbedeckung des Veranstalters MTVNL. Frankreich Nachdem DAB+ unter anderem bereits in den Großräumen Paris, Marseille, Nizza, Lille, Lyon und Straßburg gestartet ist, sollen 2020 in Frankreich mehr als 15 weitere Regionen erschlossen werden. Die Medienbehörde CSA hat einen Plan für den Rollout bis 2023 vorgelegt. Bis dahin soll DAB+ fast flächendeckend verfügbar werden. Dänemark Und in Dänemark können 98 Prozent der Bevölkerung DAB+ empfangen. In knapp 45 Prozent der dänischen Haushalte steht mindestens ein Digitalradio Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Zwischen lebensrettend und regierungskonform: Corona-Berichterstattung weltweit • Kolumne: Rassismus - Uns fehlen die Worte • Mit Abstand nah dran: Privatradios in Corona-Zeiten • Lokalzeitung statt Amazon: Neue Geschäftsmodelle für die Presse • Schlagzeile von morgen: Ostthüringer Zeitung - Gera www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zwischen lebensrettend und regierungskonform: Corona-Berichterstattung weltweit • Kolumne: Rassismus - Uns fehlen die Worte • Mit Abstand nah dran: Privatradios in Corona-Zeiten • Lokalzeitung statt Amazon: Neue Geschäftsmodelle für die Presse • Schlagzeile von morgen: Ostthüringer Zeitung - Gera www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Gerade in den Anfängen des Privatradios waren die Einsätze mit dem Ü-Wagen sehr beliebt. Bei jeder Geschäftsneueröffnung sorgten die privaten Sender für Unterhaltung vor Ort. So war es auch bei der Rosa Welle, mit unserem Renault Espace waren wir im gesamten Rhein-Main-Gebiet unterwegs - von der Live-Sendung, über die Aufzeichnung bis hin zur Promotion vor Ort. https://volkerpietzsch.de https://podcasthelfer.de https://0700sprecher.de
Radio Polemik, Original VÖ 28.2.2008. Ankunft des i-Phones, Radio Endzeit, Verlogenheit, Peinlichkeit: Wieso wird im Radio immer "viel Spaß" gewünscht? Spaß wobei? Wer braucht "den besten Mix der 80er, 90er..." ? Wie das Radio zur Müllkippe verkommen ist. US-Talk Radio, Howard Stern; Sex, Lügen und die MA... siehe auch >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Talk Radio: https://couchtvblog.wordpress.com/home-2/ ------------------------------------------------------------------------------------- Dietmar Wischmeyer: Die Geschichte des Privatradios: http://www.radioszene.de/11662/dietmar-wischmeyer-die-geschichte-des-privatradios.html ------------------------------------------------------------------- http://www.knisterpulver.de/104,0,alben,index,0.html
Im aktuellen RADIOSZENE-Podcast hat Christopher Deppe sich u.a. angeguckt, wie die Privatradios alle Spiele live übertragen und Hannah Krause im Aircheck.
Vor einem Jahr begann die Abschaltung des landesweiten UKW Sendernetzes in Norwegen. Während 12 Monaten wurden nach und nach alle analogen Frequenzen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sowie der landesweiten Privatradios abgeschaltet. Wir schauen, wie erfolgreich der Switch-Over war. Vor 25 Jahren trennte sich die Tschechoslowakei in die Staaten Tschechien und Slowakei auf. Fast zum gleichen Zeitpunkt startete Radio Slowakei International als neuer Hörfunksender, um Slowaken und an der Slowakei interessierte im Ausland zu erreichen. Jana Hrbeková ist seit fast Anfang an dabei und erzählt ihre Radiogeschichte bei uns. Am 13. Februar ist Weltradiotag. Dieses Jahr jährt er sich zum siebten Mal. Aber was wird an diesem Tag gefeiert und welche Aktionen gibt es? Wir berichten darüber. Vor 30 Jahren startete Radio Regenbogen im nördlichen Baden-Württemberg. Fast von Anfang an war Thomas Gleßner beim Sender, der für das neue, damals aufregende Privatradio sogar einen Job beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat sausen lassen. Heute ist er Pressesprecher bei einer Bank und sagt: "Es gibt auch ein Leben nach dem Radio". Doch so ganz lässt Ihn das Medium doch nicht los.
Wir sind dann mal weg: Norwegens Regierung hat genug vom UKW Radio und schaltet die Sender der landesweiten Programme bis zum Jahresende ab. DAB heißt der digitale Nachfolgestandard, der jetzt die Hörer mit Rundfunk versorgen soll. Ein kontrovers Diskutiertes Thema im Spannungsfeld zwischen poltischem Willen, dem öffentlich-rechtlichem Rundfunk und den lokalen Privatradios heute bei uns. Wir sind dann auch mal weg: Australien beendet zum Monatende seine Inlandsversorgung auf Kurzwelle. Damit droht Menschen, die im Outback des Northern Territory leben der komplette Verlust des Radioempfangs. „Gar nicht so schlimm“ sagt die Australien Broadcast Corporation – „Ein Skandal“ sagen die Betroffenen. Wir liefern die Argumente beider Lager. Politische Indoktrinierung und Bevölkerungsinformation über Lautsprecheranlagen – das kennt man heutzutage nur noch aus Nordkorea. Aber auch in Leipzig hat es ein solches System gegeben. Etabliert durch die Sovjets nach 1945 war der Stadtfunk Leipzig ein wichtiges Instrumentarium zur Meinungsbildung und spielte gerade in der Zeit der Wende eine besondere Rolle. Ein Portrait. Rundfunk aus Indonesien in Deutsch. Wir sprechen mit Setiorini Tangkere vom Auslandsdienst aus Jarkata über die täglichen Sendungen in deutscher Sprache.
Die Themen der Sendung: - Der Start des Privatradios in Deutschland mit Radio Weinstraße - Der DP07 Seewetterdienst - 10 Jahre Stimme Vietnams - Schweiz und Kanada zurück auf Kurzwelle - Radiogeschichte von Dilfuza Ahmedova
Meinrad und Dani hat die Vergangenheit eingeholt! Vor ca. einem Jahr haben sie auf Sendung gesagt: "Wenn wir in Oberösterreich die Nr. 1 unter den Privatradios sind, gehen wir zu Fuß nach Linz!" Und dank dir ist KRONEHIT jetzt die Nr. 1 in OÖ :-) Die beiden sträuben sich aber dagegen...
Pál aus Rumänien und Miranda aus England interessieren sich für die Radiosender in Deutschland. Radio ist für Euch alle wichtig: Wenn Ihr Deutsch lernt, ist es eine gute Möglichkeit, Euer Hörverständnis zu verbessern. In Deutschland gibt es viele verschiedene Radiosender. Ich werde versuchen, Euch das System zu erklären. Zunächst einmal gibt es die so genannten öffentlich-rechtlichen Radiosender. Das bedeutet, dass sie durch Gebühren finanziert werden. Jeder Deutsche, der ein Radiogerät hat, zahlt dafür Gebühren. Auch, wenn er zum Beispiel ein Autoradio besitzt. Von diesem Geld werden die öffentlich-rechtlichen Radiosender finanziert. Diese Sender haben einen so genannten Bildungsauftrag. Sie sollen die Hörer also nicht nur unterhalten, sondern auch informieren. Die öffentlich-rechtlichen Sender strahlen ihr Programm landesweit aus. Fast jedes Bundesland hat seine eigenen Sender. Hier in Bayern gibt es zum Beispiel den Bayerischen Rundfunk. Er ist unterteilt in fünf verschiedene Radiosender. Jeder Sender hat andere Inhalte. Bayern1 spielt zum Beispiel eher Musik aus den 60er-Jahren. Bayern2 sendet viele gesprochene Inhalte und auch Hörspiele. Bayern3 ist die Massenwelle, die meisten Menschen hören diesen Sender. Dort wird ein typisches Programm gemacht, aktuelle Musik aus der Hitparade, also aus den Top Ten, aus den Charts, viele Witze und lustige Moderatoren. Ich mag diese Art von Radio nicht so gerne. Bayern4 sendet den ganzen Tag klassische Musik, also Mozart und Beethoven und so weiter. Und Bayern5 ist ein reiner Info-Sender, hier laufen die ganze Zeit Nachrichten und Magazine mit journalistischem Inhalt. Ähnlich ist es in anderen Bundesländern. Es gibt den SWR in Baden-Württemberg, den WDR in Nordrhein-Westfalen, den RBB in Berlin-Brandenburg und so weiter. Übrigens: All diese Sender haben auch Podcasts! Googelt einfach mal danach oder schaut bei iTunes. Ich empfehle Euch an dieser Stelle zum Beispiel den Interview-Podcast SWR1 Leute. Neben den öffentlich-rechtlichen Radiosendern gibt es auch private Sender. Diese Sender finanzieren sich nicht über Gebühren, sondern über Werbung. Privatradios existieren in Deutschland seit fast 30 Jahren. Diese Sender sind in der Regel mehr auf Unterhaltung spezialisiert, hier gibt es oft Gewinnspiele zu hören und viel Musik, weniger gesprochene Texte. Noch ein paar Begriffe, die Ihr im Zusammenhang mit dem Rundfunk kennen solltet. Die Menschen, die im Radio sprechen, nennt man Moderatoren. Wichtige Elemente einer Radiosendung sind meistens die Nachrichten zur vollen oder halben Stunde, die Wettervorhersage und Verkehrsmeldungen – also wo gerade Staus sind oder Unfälle passiert sind. Um einen bestimmten Radiosender zu finden, sollte man seine Frequenz kennen, dann ist die Suche einfacher. Denn jeder Sender sendet sein Programm auf einer bestimmten Frequenz, und zwar zum Beispiel auf 97,3 UKW, das steht für Ultrakurzwelle, im Amerikanischen ist das FM. Mittlerweile empfängt man die meisten Radiosender auch im Internet oder kann Podcasts von einzelnen Sendungen herunterladen. Wenn Ihr einen guten Radiopodcast findet, der auch für Deutschlernende geeignet ist, dann schreibt doch bitte in die Kommentarfunktion auf slowgerman.com, dann freuen sich die anderen Hörer. Das war's schon wieder für heute, ich danke Euch für's Zuhören! Demnächst wird es einige Neuerungen auf slowgerman.com geben, also haltet die Augen offen. Wenn Ihr Themenvorschläge für mich habt, schreibt an podcast@slowgerman.com und ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen von Euch, die mich unterstützt haben! Schöne Grüße aus Deutschland, Eure Annik. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg67kurz.pdf