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Hoffnung auf Waffenruhe in der Ukraine: Selenskyj und Putin wollen direkt verhandeln, Saskia Esken kandidiert nicht mehr als SPD-Vorsitzende, Papst Leo XIV. schickt bei erstem Sonntagsgebet Friedensbotschaft in die Welt, Schlechtere Lebensbedingungen für Palästinenser im Westjordanland, Tausende gehen für AfD-Verbot auf die Straße, FC Bayern feiert deutsche Meisterschaft bei Herren und Frauen, 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga, HSV-Aufstieg in die Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur ""Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Hoffnung auf Waffenruhe in der Ukraine: Selenskyj und Putin wollen direkt verhandeln, Saskia Esken kandidiert nicht mehr als SPD-Vorsitzende, Papst Leo XIV. schickt bei erstem Sonntagsgebet Friedensbotschaft in die Welt, Schlechtere Lebensbedingungen für Palästinenser im Westjordanland, Tausende gehen für AfD-Verbot auf die Straße, FC Bayern feiert deutsche Meisterschaft bei Herren und Frauen, 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga, HSV-Aufstieg in die Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur ""Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Parlamentarischer Pessimismus: Warum dem Deutschen Bundestag die Leichtigkeit fehlt – und wie sie zurückkommen kann. Gordon Repinski analysiert, warum im neuen Bundestag trotz notwendiger Ernsthaftigkeit die politische Lockerheit verloren gegangen ist. Back to Bundestag: Lammert, Schmidt, Lang – Was aus gescheiterter Regierungsarbeit gelernt werden kann. Norbert Lammert, Wolfgang Schmidt und Ricarda Lang diskutieren die Ursachen für das Scheitern politischer Projekte in der Ampelkoalition – und zeigen Wege auf, wie künftige Regierungen erfolgreicher handeln können. Anke Rehlinger im 200-Sekunden-Interview: SPD, CDU, Leaks – und kommt Merz schneller als der Osterhase? Anke Rehlinger, stellvertretende SPD-Vorsitzende und Ministerpräsidentin des Saarlands, spricht über durchgesickerte Inhalte aus den Arbeitsgruppen der laufenden Koalitionsverhandlungen und über offene Streitpunkte zwischen SPD und CDU. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Schaefer, Anke www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Von einem" bitteren Ergebnis" spricht die SPD-Parteichefin Saskia Esken. Aber sie zeigt sich optimistisch, dass die Wahl in Brandenburg am 22. September ebenso wie die Bundestagswahl für ihre Partei besser läuft. Olaf Scholz sei ein starker Kanzler. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die SPD-Vorsitzende Esken bezeichnete den Wahlausgang in Thüringen und Sachsen als "bedrückend". Das Abschneiden der AfD sei "beunruhigend".
Wie gefährlich ist die wachsende Kriegsrhetorik in Deutschland? Politlegende Oskar Lafontaine nennt die Forderung, den Krieg nach Russland zu tragen, verantwortungslos. Auch die enorme militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine sei dumm. „Von der Leyen und Scholz sind Marionetten der USA“, sagt der ehemalige SPD-Vorsitzende und Kanzlerkandidat. Ein Gespräch auch über die neue Partei BSW seiner Frau Sarah Wagenknecht, die Brandmauer zur AfD, das wirtschaftliche Desaster, warum wir Trump dankbar sein müssen und über den Demokratieverlust in Deutschland. „Das sieht man sonst nur in Bananenrepubliken und Diktaturen“, so Lafontaine. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic ------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #politik #bsw #wagenknecht #scholz #spd #grüne #fdp #willybrandt #usa #ukraine #russland #afd #putin #medien #faeser #demokratie #wirtschaft #biden #trump
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Willy Brandt war Sozialist durch und durch, aber die anarchistische Idee der herrschaftsfreien Gesellschaft fand er faszinierend, wenn auch nicht praxistauglich. Mit großer Bewunderung berichtete Brandt 1937 seinen Parteigenossen vom Kampf der spanischen Anarcho-Syndikalisten gegen Franco. In „Links und frei“, erschienen 1982, machte der SPD-Vorsitzende seine Sympathie für den libertären Zweig der Arbeiterbewegung öffentlich. Wie Brandt zu dieser ungewöhnlichen Haltung kam und wie ihn dies als Bundeskanzler beinahe in Bedrängnis gebracht hätte, ist das Thema des Vortrags des Historikers Bernd Rother. Die Veranstaltung fand am 22. November 2023 im Willy-Brandt-Haus Lübeck in Kooperation mit der Erich-Mühsam-Gesellschaft statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: https://www.willy-brandt.de/ Newsletter: https://www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: https://www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: https://www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: https://social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: https://www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: https://www.youtube.com/@BWBStiftung Bildnachweis: ©fredstein.com
„Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein.“ Das war die zentrale außenpolitische Aussage zu Beginn der Friedens- und Entspannungspolitik nach einer langen Phase des Kalten Krieges. Vorgetragen hatte sie der neu gewählte Bundeskanzler und SPD-Vorsitzende am 28. Oktober 1969. Die Stiftung der gleichen Partei, die Friedrich-Ebert-Stiftung, verbreitet heute in ihrer Publikationsreihe IPG dasWeiterlesen
In der neuesten Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit SPD-Chefin Saskia Esken, die vor vielen Jahren für einige Jahre als Programmiererin gearbeitet hat, über Künstliche Intelligenz. Esken rechnet mit vielen positiven Auswirkungen der Technik für die Gesellschaft, warnt aber davor, KI zu überschätzen. Das sorge nur für Angst. "KI ist eine künstliche Intelligenz und keine menschliche", sagt sie In dem Gespräch geht es auch um die Frage, wie sich das Bildungssystem verändern muss und welche die Schlüsselqualifikationen der Zukunft sind: „Es geht um kreatives Denken, um kritisches Denken, um Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen“, sagt sie. Gerade Routineaufgaben würden sich durch KI ändern und oftmals einfacher und besser werden, etwa in Medizin oder Verwaltung. Ein Beispiel könnten Planungs- und Genehmigungsverfahren sein, bei denen große Datenmengen bewältigt werden müssen. "Alle Beteiligungsformate werden derzeit händisch überprüft“, erklärt Esken.. "In welche Kategorie gehören sie? Sind sie überhaupt zulässig? Passen sie zum Thema?“ Gerade das könne durch Sprachmodelle wesentlich vereinfacht und trotzdem qualitativ verbessert werden.“ Zudem spricht Esken darüber, wo und in welchem Umfang Regulierungsmaßnahmen wie durch den geplanten AI-Act der EU sinnvoll sind - und inwieweit der Wirtschaft Raum für den Wettbewerb mit den USA und China gelassen werden muss. Und natürlich äußert sie sich auch über den aktuellen Zustand der Bundesregierung. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Die stellvertretende SPD-Vorsitzende ist optimistisch, dass der türkische Oppositionskandidat Kilicdaroglu die Präsidentschaftswahl in der Türkei gewinnen wird. Wer sechs unterschiedliche Parteien an einen Tisch bringt, könne auch ein Land vereinen, so Midyatli.
Zu Gast im Studio: Petra Köpping (SPD). Sie war von 2009 bis 2019 Mitglied des Sächsischen Landtags und ist seit 2019 Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt im Kabinett Kretschmer II. Zuvor war sie von 2014 bis 2019 Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration. Im August 2019 gab sie ihre Kandidatur als SPD-Vorsitzende im Duo mit ihrem Parteikollegen Boris Pistorius bekannt. Beim 1. Wahlgang erhielt das Duo 14,61 % der Stimmen, womit es aus dem Rennen um den Parteivorsitz ausschied. Ein Gespräch über ihre Arbeit als Ministerin während Covid19, Sachsens Sterberate und Impfquote, gemachte Fehler und Lehren aus der Pandemie, Petras Biografie, Leben und Aufwachsen in der DDR, Diktatur-Erfahrung, ihre Zeit in der SED and als Bürgermeisterin von Großpösna, die Nachwendezeit und die Treuhand, Gerechtigkeit, Integration und Repräsentation Ostdeutscher, Pegida und die AfD, Petras Zukunftspläne sowie Auswirkungen des russischen Überfalls auf die Ukraine + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Andrea Nahles ist Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit und ehemalige SPD-Vorsitzende. Auf ihrem Nachttisch liegt ein Buch über die Arbeitswelt der Gegenwart und Zukunft. Von Sabine Fringes.
Die Vize-Chefin der SPD zeigt sich erfreut über das Ergebnis der Landtagswahl in Niedersachsen. Verantwortlich für das massive Erstarken der AfD sei auch die CDU, so die SPD-Politikerin. Im Morgeninterview bei Politik mit Stil sieht Midyatli keinen Zusammenhang zwischen der Unbeliebtheit der Ampelkoalition im Bund und den Erfolgen von SPD und Grünen bei der Landtagswahl. Die stellvertretende SPD-Vorsitzende sieht die Zusammenarbeit mit der FDP „sehr, sehr eng und vertrauensvoll“ und sieht keine Gründe, dass sich dies verändern wird.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Kein anderes Buch hat die Diskussion über Emanzipation, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung über Jahrzehnte hinweg so nachhaltig geprägt wie August Bebels „Die Frau und der Sozialismus“ aus dem Jahr 1879. Hundert Jahre später erscheint der Sammelband „Frauen heute“. Darin vermisst Willy Brandt zusammen mit Sozialdemokratinnen wie Susanne Miller, Katharina Focke oder Annemarie Renger Stand und Perspektiven des „Jahrhundertthemas Gleichberechtigung“. Und heute? Wie steht es heute um das „Jahrhundertthema Gleichberechtigung“? Darüber diskutierten Serpil Midyatli, SPD-Vorsitzende in Schleswig-Holstein, und Stefanie Lohaus, Leiterin Kommunikation der EAF Berlin und Mitgründerin des “Missy Magazine” am 7. September 2022 im Museumsgarten des Willy-Brandt-Hauses Lübeck. Es moderierte die Journalistin Frauke Hamann. In unserer Veranstaltungsreihe „Willy Brandt wiedergelesen“ werden bekannte wie unbekannte Schriften Willy Brandts vorgestellt und kritisch auf Impulse für die Gegenwart befragt.
Die SPD-Vorsitzende Esken hat Altkanzler Schröder für seine Äußerungen über eine angebliche Verhandlungsbereitschaft von Russlands Präsident Putin im Ukraine-Krieg kritisiert. Schröder agiere nicht als Ex-Kanzler, sondern als Geschäftsmann, und so sollte man seine Äußerungen auch interpretieren, sagte Esken den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Mit allem, was er tue und sage, handele Schröder im eigenen Interesse und in dem seiner Geschäftspartner.
Braucht Deutschland eine einmalige Vermögensabgabe? Darüber wird diskutiert, seit dieses Instrument in einem Papier der Parlamentarischen Linken der SPD-Bundestagsfraktion erwähnt worden ist. Die Parlamentarische Linke stellt die Mehrheit der SPD-Abgeordneten im Bundestag. Das Strategiepapier will die bisherige Finanzpolitik der Ampel-Koalition umkrempeln. Der Autor des Papiers Tim Klüssendorf schätzt, dass die Abgabe einen hohen zweistelligen bis niedrigen dreistelligen Milliardenbetrag einbringen könnte. Neu ist das Instrument nicht: Vorbild ist die einmalige Vermögensabgabe von 1952, die damals Teil des Lastenausgleichs nach dem Zweiten Weltkrieg war.Sichert die Vermögensabgabe Teile der zukünftigen Staatshaushalte in Deutschland oder ist sie ein völlig verfehltes Instrument, das den Staat nur dazu antreibt noch mehr Geld auszugeben? Ein Schlagabtausch zwischen den Pioneer-Chefredakteuren Michael Bröcker und Gordon Repinski.Im Interview der Woche dazu: Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes und stellvertretende SPD-Vorsitzende über eine drohende Wirtschaftskrise, Einsparungen bei Gas und Strom und Außerdem: Inhaltlich starker Auftritt: Annalena Baerbock im Live-Interview mit Gordon Repinski. In dieser Woche war die grüne Außenministerin zu Gast auf der Pioneer One. Vor Publikum hat sie über die Unberechenbarkeit von Wladimir Putin gesprochen, den Sinn von Sanktionen, die Herausforderungen bei der Energiewende und eine mögliche weitere Kanzlerkandidatur bei der nächsten Bundestagswahl gesprochen. Eine Analyse des Talks in dieser Folge. Die weiteren Themen heute: Neue Projekte: Der streitbare und scharfzüngige SPD-Abgeordnete Ralf Stegner ist umtriebig wie nie zuvor. Neues Profil: Wie Markus Söder “Bayern first” in einen neuen eleganteren Slogan verpacken will.Neues Risiko: Wie weit weg können sich Abgeordnete im Sommerurlaub noch trauen, angesichts drohender Sondersitzungen im Bundestag.Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Florian Gathmann vom SPIEGEL. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Zu Gast im Studio: Saskia Esken, seit 2019 eine der beiden Bundesvorsitzenden der SPD und seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Ein Gespräch über ihren Parteivorsitz, Establishment vs Antiestablishment, das Machtverhältnis zu Kanzler Scholz, das "Soziale" an der SPD, die Regierung mit der FDP, Tempolimit, Umverteilung und die massive Ungleichheit in Deutschland, Kurzarbeit & Dividendenausschüttung, die Schuldenlast der Kommunen im Land, klimaschädliche Subventionen vs. Ausgaben fürs Klima, notwendige Klimaschutzmaßnahmen, Energiepreise, die "Entlastungspakete" der Ampel, €100 Milliarden für die Bundeswehr, der Sinn der Schuldenbremse, Mieten und Wohnungskonzerne, Scholz' Vergleich mit der Klimabewegung, Gerhard Schröder und den russischen Überfall auf die Ukraine + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die Kritik an der Kommunikation von Olaf Scholz wird nicht weniger, obwohl der inzwischen in nahezu jeder Woche mehrere Interviews gibt und/oder Fernsehauftritte hat. Trotzdem sagt Lars Klingbeil, Co-Vorsitzender der SPD und heute Gast im „Scholz-Update“, dass der Bundeskanzler einen Fehler machen würde, wenn er versuchte, sich neu zu erfinden: „Ich fand schon im Wahlkampf am schlimmsten, wenn Leute aufgetaucht sind, die ihn verändern wollten, vor denen habe ich ihn abgeschirmt. Ein Politiker ist dann stark, wenn er so ist wie er ist“, sagt Klingbeil. „Ich bin überzeugt davon, dass Politik, die nur in Inszenierung, in Symbolik, in starker Kommunikation denkt, mittel- und langfristig scheitert. Am Ende setzt sich der Politiker durch, der zeigt, dass er Substanz hat, dass er tief in den Themen steckt und entscheidungsstark ist.“ Er bewundere an Olaf Scholz, dass er die Dinge durchdenke, dass es „wenig bis keine impulsiven Handlungen“ von ihm gebe, und er glaubt, dass seine Bewertung am Ende der Legislaturperiode deutlich besser sein werde als aktuell. Es stimme aber auch, dass die Deutschen sich nach 16 Jahren Angela Merkel erst an den neuen Kanzler gewöhnen müssten. Klingbeil kündigt an, dass die SPD nach den Niederlagen bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen ihre Wahlkampfstrategie überdenken. Bisher entscheiden die Landesverbände selbst, mit welchen Kampagnen sie Wahlkämpfe machen, aber das muss sich ändern: „Ich glaube, dass da gerade jetzt ein Kipp-Punkt erreicht ist“, so der SPD-Vorsitzende. Die Kampagne bei der Bundestagswahl 2021 sei sehr erfolgreich gewesen, und trotzdem mache nun jeder Landesverband Wahlkampf, „wie er es will. Das ist schon eine Sache, die mich beschäftigt.“ Die SPD werde bei künftigen Wahlen nur durchdringen, wenn klar erkennbar sei, wo sie stehe „und zwar bildlich, textlich und programmatisch“. Man müsse deshalb zu einer bundesweit einheitlichen Bild- und Text-Sprache kommen, das hätten erfolgreiche Marken vorgemacht.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken sieht im Wahlsieg Macrons ein wichtiges Zeichen für die Stabilität und Handlungsfähigkeit Europas. Deutschland stehe auch bei der Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine an der Seite Frankreichs und werde beispielsweise Munition für Haubitzen liefern. Den ehemaligen SPD-Kanzler Gerhard Schröder forderte Esken zum Parteiaustritt aus.Engels, SilviaDirekter Link zur Audiodatei
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken sieht im Wahlsieg Macrons ein wichtiges Zeichen für die Stabilität und Handlungsfähigkeit Europas. Deutschland stehe auch bei der Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine an der Seite Frankreichs und werde beispielsweise Munition für Haubitzen liefern. Den ehemaligen SPD-Kanzler Gerhard Schröder forderte Esken zum Parteiaustritt aus.Engels, SilviaDirekter Link zur Audiodatei
Mit einem deutlichen Wahlergebnis setzte sich Nasser Ahmed gegen das Partei Establishment durch. Der 34jährige ist der erste Nürnberger SPD-Vorsitzende mit Migrationshintergrund. Nach fast einem Jahr im Amt zieht er im Gespräch mit Günther Moosberger eine erste Bilanz.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der langjährige SPD-Vorsitzende in Schleswig-Holstein über das vorgeschlagene Führungsduo Esken-Klingbeil, den linken Flügel und die Koalitionsverhandlungen.
Am Wochenende des 28. und 29. Augustes 2021 demonstrierte die deutsche Demokratiebewegung mit Hunderttausenden in Berlin. Sie ist die Kraft der Zukunft. Ein Vorfall auf der Lessingbrücke wird in die Geschichtsbücher eingehen.Ein Kommentar von Anselm Lenz (Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand).»Achtung Fake News: Es wird behauptet und rasch verbreitet, das Bundesministerium für Gesundheit / die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen. Das stimmt NICHT! Diese und ähnliche Falschinformationen verunsichern gerade viele Bürgerinnen und Bürger. Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen und sie richtig zu stellen. Lassen Sie uns gerade jetzt besonnen bleiben und einander auch unter Stress vertrauen.« (1)Das verkündete die Regierung Merkel am 14. März 2020 auf ihren Internetkanälen. Seither verbreiten Regierung und Konzernmedien eine Lüge nach der anderen. Es ist im Grunde nur noch eine einzige Lügenregierung und das weiß im Grunde auch jeder, der sich mal eine halbe Stunde eigenständig mit der Corona-Welt auseinandergesetzt hat. Die Frage ist nur noch, ob man betrogen werden will, es vielleicht sogar genießt? Oder ob man die Errungenschaften der Aufklärung schätzt, also die Ermittelung der Wahrheit, die Diskussion über das Richtige, das freie Individuum sowie ehrliche Wissenschaft, Demokratie und Rechtsstaat.Wenn man denkt, die politmediale Kaste in Deutschland könne nicht noch tiefer sinken, beweist sie das Gegenteil. Politiker und Medienkonzerne stehen vor einem Abgrund, der sie verschlingen wird, verschlingen soll. US-Konzerne und Weltbank könnten nach dem Willen der Corona-Agenda des Milliardärstreffs mit dem Namen Weltwirtschaftsforum an ihre Stelle treten. Als willigste Vollstrecker der Selbstvernichtung agieren deutsche Politiker und Journalisten. Deren Suizidalität soll das Schicksal des ganzen Volkes sein, am besten der ganzen Welt, der Menschheit.Industrieller GrößenwahnDer finstere Größenwahn kommt nicht von ungefähr. Der strukturelle Zusammenbruch des US-Finanzmarktkapitalismus wird seit September 2019 geplant vom Corona-Programm überlagert. Die wankende US-Hegemonie soll in einem Cluster-Krieg (2) gegen die eigenen Verbündeten aufgefangen werden. Auf den konstruierten »Krieg gegen den Terror« folgt nun der Krieg gegen einen nicht ungefährlichen, aber gewöhnlichen und konventionell beherrschbaren Virus, um den Tiefen Kriegsstaat totalitär auszubauen, entstanden im Kalten Krieg.Eine Mafia-Struktur übernimmt damit den Westen, die in seinem Herzen selbst gewachsen ist. Diese Struktur, angetrieben von Menschen, die sich dazu entschieden haben und auch anders hätten entscheiden können, schreckt nicht davor zurück, Begriffe wie »Antisemitismus« und »Rechtsextremismus« schamlos auszubeuten, um sie im Propagandakrieg zu verbrennen. Schock, Überwältigung, Lüge, Gewalt und sogar Mord und Totschlag im großen Stil sind die Mittel. Weite Teile potentiell zu kritischer Haltung fähiger Strukturen wie etwa die DGB-Gewerkschaften sind jahrelang systematisch unterwandert worden. Universitäten und freie Redaktionen sind mit dem Prinzip des Zwangs-Home-Office im März 2020 faktisch geschlossen worden.Nach dem Willen der selbsternannten Eliten räumt eine vielbeschworene »Vierte Industrielle Revolution« von oben her mit einem Schlag die Aufklärung und damit die bürgerliche Gesellschaft und deren Institutionen ab. Wer so ein rechter Weltfürst sein will, den scheren keine Tränen, keine Impftoten (3); 4.000 Jahre europäischer Geschichte sollen demnach in die Tonne getreten werden. Wer etwas dagegen hat, wird erstmal mit Naturschutz- und Sexthemen beschäftigt, so ein Regenbogen kostet ja nichts. Danach kommt dann gnadenlose Verleumdung und schließlich die Gewalt. Aber gelingen kann das nicht.Sie wollen Gott spielenDass sich das Volk, unbewaffnet und von Bundeswehr wie Polizei verlassen, nicht mehr wehren kann, kommentierte zuletzt Saskia Esken: »Es wird Zeit, dass die Deutschen Verzicht lernen.« So will die SPD-Vorsitzende den sinkenden Lebensstandard und die zerstörten Grundrechte für Arbeiterschaft und Mittelschicht in einen Sieg für »mein Freund, der Baum« umdeuten. Im Grunde ist eine solche Aussage eine plumpe Verhöhnung der Menschen, die Saskia Esken ernähren und bezahlen, während Millionen von Menschen in Deutschland auch ihretwegen in Armut leben müssen – die für Esken wie für den umstrittenen Kanzlerkandidaten Olaf Scholz nur »Covidioten« sind.Wie der historische Faschismus ist der neue Faschismus der Corona aus Dummheit und Starrheit geboren, ein spätes Kind des 20. Jahrhunderts. Wo einst die Gesellschaft nach dem Muster der Mechanik von Ingenieuren geformt werden sollte, will der neue Totalitarismus, die Gesellschaft nach dem Muster der Digitaltechnik programmieren. Die sie verbindende Konstante ist die Eugenik: Der Glaube daran, Geschlechter und Sexualität müssten gesteuert werden, um eine Gesundung oder gar Verbesserung zu erreichen. Hauptsache Gott spielen. Die Allparteienkoaliton des Fake-Regimes will keinen Ärger mit den Machthabern, die sich gut mit der Nato in einer PPP, einer Private Public Partnership verbunden haben – einer Bündelung und Korporationen und Staatsstrukturen gegen das Volk.Die Neoliberale Epoche soll nach deren Willen im Sumpf des Neofeudalismus aufgehen. An die Stelle der Herrschaft des großen Geldes tritt der globale Kriegskapitalismus, eine terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals. Verfassungsstaat, Menschenrecht, Bürgerrechte, Unschuldsvermutung und der Nürnberger Kodex stören da nur, werden sogar verspottet. Man weiß, dass man Böses tut und feiert dies sogar, wie etwa mit Schwarzen Orchideen bei der Pressekonferenz zur Zerstörung der historischen Kulturstätte Tacheles in Berlin im Jahr 2019 – oder nun mit der Feier von Impfparties für Kinder in düsteren Darth-Vader-Kostümen. (5) Was Menschen unschuldig glücklich macht, muss weg oder mit Düsternis belegt werden.Die atomisierte, tribalisierte, infantilisierte und geistig wie körperlich unfruchtbar gemachte Weltgesellschaft ist nicht mehr nur schleichender Nebeneffekt des globalen Kriegskapitalismus, sondern dessen erstes Strukturziel. Wie der Schriftsteller Michel Houellebecq bereits in den 1990er Jahren darstellte, glaubt ein kleiner Teil der Menschheit wohl wirklich, der andere Teil sei überflüssig. 5.000 Menschen auf Erden würden demnach »ausreichen«. Über die anderen könne wie über minderwertiges Vieh verfügt werden. All das ist glücklicherweise zum Scheitern verurteilt, der Mensch ist anders.Hoffnung Demokratiebewegung... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-lessingbruecke-das-wochenende-der-demokratiebewegung-in-berlin-von-anselm-lenzUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Es läuft momentan vieles richtig für Nasser Ahmed, den Gast der aktuellen Folge des RUN Podcast. Seit diesem Jahr ist der Sohn eritreischer Einwanderer der Vorsitzende der SPD Nürnberg. Innerhalb des Nürnberger Stadtrats kümmert sich Nasser hauptsächlich um die Themenbereiche Verkehr und Sport, um die es auch in dieser Podcast-Folge gehen soll. Darüber hinaus sprechen Alban und Nasser aber auch darüber, warum vor allem Politiker aktiver auf Social Media sein sollten, wieviele private Inhalte in so einen Kanal einfließen sollten und die Tatsache, dass er der erste SPD-Vorsitzende mit eigenem TikTok-Profil ist.
Dagmar Freitag findet die Idee, die Münchner EM-Arena in Regenbogenfarben zu beleuchten, gut. "Warum denn nicht?", so Freitag. Wörtlich sagte sie: "Was gibt es besseres, die große Strahlkraft des Fußballs zu nutzen, um Signale in alle Welt auszusenden?" "Wenn ich sehe, wie viele Kampagnen die UEFA schon für Respekt, für Vielfalt, für Fairness gestartet hat, sollte man doch annehmen, dass die UEFA eine solche Maßnahme begrüßen sollte", sagte Freitag.
Norbert Walter-Borjans hat die Beschlüsse des Bund-Länder-Treffens zum weiteren Vorgehen in der Corona-Pandemie gegen Kritik aus der Opposition verteidigt. Jetzt den Fuß von der Bremse zu nehmen, würde bedeuten, einen erneuten Anstieg der Infektionszahlen zu riskieren, sagte der SPD-Vorsitzende im Dlf. Norbert Walter-Borjans im Gespräch mit Dirk-Oliver Heckmann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Münchenberg, Jörg Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
In meinem Weihnachtspodcast spreche ich mit: Franziska Giffey. Seit knapp vier Wochen ist die Bundesfamilienministerin auch SPD-Vorsitzende und Spitzenkandidatin für die kommende Wahl. Ein besinnlicher Blick nach vorne. Und einige Mutmach-Gedanken zu den Festtagen in dieser schwierigen Zeiten. Allen von Herzen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
In der dritten Folge von "In vino wer wie was" sprechen Tom und Dietmar mit Kevin Kühnert über süße Weine, das Leben in der Politik und die Liebe zum Fußball. Der stellvertretende SPD-Vorsitzende offenbart eine Vorliebe für Dessertweine und erklärt, warum er seine Reden so gut wie nie aufschreibt. Aufzeichnungsdatum: 24.09.2020
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„Covidioten“ – so nennt die SPD-Vorsitzende die Teilnehmer der Berliner Demo der Kritiker der Corona-Maßnahmen. Nach Ansicht der meisten Medien haben sich da vorwiegend Nazis, Aluhüte und Corona-Leugner versammelt. Der Journalist Boris Reitschuster war auf der Demo und hat ganz andere Eindrücke. Er sah vorwiegend normale Menschen, die die Verhältnismäßigkeit der Corona-Politik in Frage stellen. Er ist überzeugt: Bei Demonstrationen wird mit zweierlei Maß gemessen. Und: die Medien berichten nicht mehr wahrheitsgemäß. Warum ist das so?
Der ehemalige SPD-Vorsitzende und frühere Wirtschaftsminister wird wegen seiner bezahlten Beratertätigkeit beim größten deutschen Fleischkonzern heftig kritisiert.
Der ehemalige SPD-Vorsitzende und saarländische Ministerpräsident Oskar Lafontaine erklärte seinen Parteiaustritt. Mit seinem anschließenden Übertritt zur linken WASG (heute DIE LINKE) sorgte Lafontaine bei den früheren Genossen für Unmut.
Hans & Tilo sprechen mit der SPD-Vorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Saskia Esken über Politik in Zeiten von Corona + eure Fragen ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Klara Geywitz, stellvertretende SPD-Vorsitzende, hat dem Tagesspiegel ein viel beachtetes Interview zum Umgang mit Frauen in der Politik gegeben. Wir haben mit ihr darüber gesprochen, was sie an der Berichterstattung über Saskia Esken stört und wieso sie sich - genau wie Andrea Nahles - ein weibliches Zitierkartell wünscht.
SPD-Chefin Saskia Esken lehnt Forderungen aus der Union nach Steuersenkungen ab: "Das halte ich wirklich für einen gefährlichen Vorschlag, jetzt Steuern zu senken", so Esken. Denn man wisse nicht, wie sich die Einnahmesituation weiter entwickele.
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In einer neuen Folge von "Lauer und Wehner" sprechen Ulrich und Christopher über das Soft-Opening Ulrichs neuer Kanzlei, über den Diebstahl im Grünen Gewölbe und Mängel im Strafvollzug, über das Crowdfunding zu "Olympia 2020" und Christophers geplante Klima-NGO "Gesetze für Zukunft", über die neuen SPD-Vorsitzenden und wie die Medien mit ihnen umgehen, über einen Hitler-Vergleich Dieter Nuhrs und ein Unsägliches Urteil des Verwaltungsgerichts Gießen. Zunächst geht es um das Soft-Opening Ulrichs neuer Kanzlei H2W-Strafrecht, was Ulrich und Christopher sofort zur Straftat der letzten Woche bringt: Im Grünen Gewölbe wurden Juwelen geklaut. Allerdings fehlt Christopher ein Bisschen das Mitleid, den Einbruch superschlimm zu finden. Superschlimm hingegen fand Christopher das Crowdfunding eines Berliner Hygieneartikel-Herstellers, der im nächsten Jahr im Olympiastadion bis zu 90.000 Menschen zur Weltrettung mittels Online-Petionen versammeln möchte. Darüber geschrieben hatte er auch im Tagesspiegel. Die von ihm angedachte NGO mit dem Arbeitstitel "Gesetze für Zukunft" nimmt langsam Form an, mit Ulrich spricht er über die nächsten Schritte. Derweil ging die Mitglieder-Befragung zum SPD Vorsitz zu Ende. Das genaue Ergebnis findet man auf der Webseite der SPD. Durchgesetzt haben sich die Bundestagsabgeordnete Saskia Esken und der ehemalige Finanzminister NRWs, Norbert Walter-Borjans. Offiziell gewählt werden sollen sie auf dem SPD-Parteitag vom 6.-8. Dezember. Ulrich und Christopher bringen ihre Verwunderung zum Ausdruck, mit welcher Vehemenz und wie despektierlich sich Hauptstadtjournalisten über die Parteivorsitzenden in spe äußert. Diether Nuhr trat am 23.11.19 in der Kieler Sparkassen-Arena auf. Ein Rezensent der Kieler Nachrichten wies in einer Rezension des Auftritts, die uns vorliegt aber mittlerweile aus dem Internet entfernt wurde, darauf hin, dass Nuhr die potentiellen Folgen der "Ideologie" Greta Thunbergs mit den Folgen der Ideologien Hitlers oder Stalins verglich. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland, zu dem die Kieler Nachrichten gehören, griff diese Berichterstattung auf. Dieter Nuhr fühlte sich von dieser Berichterstattung falsch wieder gegeben und sprach von "gezielten Falschinformationen" der Kieler Nachrichten. Sowohl das RND als auch die KN löschten ihre Berichterstattung zum Thema. Stattdessen veröffentlichten die Kieler Nachrichten einen Text, der die Kernaussage der streitgegenständlichen Rezension nochmal enthält. Ulrich und Christopher versuchen sich auf die ganze Sache einen Reim zu machen und analysieren, welche Folgen es für die Pressefreiheit hat, wenn Redaktionen auf Zuruf Texte löschen. Zum Schluss geht es um das äußerst unerfreuliche Urteil des Verwaltungsgerichts Gießen zu einem rassistischen Plakat der sogenannten NPD. Ulrich ordnet das Urteil ein, gemeinsam mit Christopher zeigt er auf, warum es schlichtweg falsch und infam ist. Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Unterstützt "Lauer und Wehner" durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX Oder über eine Zuwendung per Paypal Folgt @LauerundWehner auf Twitter Den Feed des Podcasts findet ihr hier. "Lauer und Wehner" gibt es auch auf Spotify. "Lauer und Wehner" auf iTunes. "Lauer und Wehner" auf YouTube. Dieser Podcast hat Kapitelmarken. Sollte Dein Podcastprogramm diese nicht anzeigen, sind hier die Zeiteinträge zur Orientierung: 00:00:00.000 Begrüßung/Soft Opening H2W-Strafrecht 00:04:38.317 Schwerer Diebstahl im Grünen Gewölbe/Keine Verwendung für begabte Straftäter 00:16:37.819 Was ist "Lauer und Wehner"? 00:19:46.861 Olympia2020/Infos zur Klima-NGO "Gesetze für Zukunft" 00:45:05.125 Neuer SPD-Vorstand Esken/Walter-Borjans und die Hölle bricht los 01:19:28.587 Dieter Nuhrs Hitler-Vergleich 01:41:56.100 Unsägliches Urteil des Verwaltungsgerichts Gießen 02:10:06.459 Verabschiedung
Das neue Führungsduo der SPD steht fest. Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sollen neue SPD-Vorsitzende werden.
Entscheidungen seiner nur sechswöchigen Amtszeit prägen das Land bis heute: der Achtstundentag, das Frauenwahlrecht, die Gewaltenteilung. Nach der Revolution im November 1918 stand Hugo Haase gleichberechtigt mit Friedrich Ebert an der Spitze der ersten republikanischen Regierung. 1919 erlag er den Folgen eines Anschlags. Von Karsten Krampitz www.deutschlandfunk.de, Das Feature Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sie will es noch einmal wissen: Gesine Schwan wollte schon 2004 und 2009 Bundespräsidentin werden, nun also der SPD-Parteivorsitz. Die 76-Jährige kandidiert gemeinsam mit Ralf Stegner als neues Spitzenduo. Ob sie das Zeug dafür hat? Findet es heraus. Gesine ist aktuell Vorsitzende der SPD-Grundwertekommission und war u.a. von 1999 bis 2008 Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Da Gesine schon vor fünf Jahren zu Gast war (woran ihr euch ja alle gut erinnert), geht's diesmal nur kurz um ihre Biografie. Trotzdem versuchen wir die Zeit der 68er mit der heutigen zu vergleichen. Was haben 68 und die "Fridays For Future" Bewegung gemeinsam? Was nicht? WIe hat sich Gesine damals positioniert und wie heute? Worin unterstützt sie die FFF-Demonstranten? Was können Klimaschützer von einer SPD-Parteichefin Gesine erwarten, was nicht? Kann sie aus ihren Analysen über die Fehler in der Vergangenheit die richtigen Schlüsse ziehen? Es geht außerdem um das bedingungslose Grundeinkommen, eine "Entschuldigung" für Hartz 4, die massiv ungerechte Vermögensverteilung in Deutschland sowie Gesines Friedenspolitik: Was bedeutet das konkret beim Thema Waffenexporte? Das und vieles, vieles mehr in Folge 434 - wir haben sie am 30. August 2019 in Berlin aufgezeichnet. Tipp: - Folge 138 mit Gesine über "good governance, bad governance" Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
NRW-Verfassungsschutzbericht 2018; Unna bekommt eine neue Synagoge; Christina Kampmann will SPD-Vorsitzende werden; Panorama; Reportage vom Angeln am Rhein; Frauenhäuser in NRW teils teuer für Hilfesuchende; Moderation: Wolfgang Meyer
Außerdem: Die Beichte der Annegret Kramp-Karrenbauer Biograf Professor Stefan Müller-Doohm würdigt das Lebenswerk von Jürgen Habermas. Sophie Schimansky berichtet von der Wall Street über die Profiteure der Huawei-Probleme und über erste Zeichen der Besserung bei Boeing. Deutschland gehört zu den Schlusslichtern bei Investitionen ins Schienennetz. Neun ehemalige SPD-Vorsitzende schreiben einen offenen Brief an ihre Partei.
Kohnen knüpft den Fortbestand der großen Koalition an Bedingungen. "Ich will das diskutieren. Wenn die Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung nicht kommt, dann sehe ich keine Grundlagen mehr", so Kohnen.