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Welchem Institut vertraut der Profi? Allensbach, FG Wahlen, Forsa, Insa, Rheingold - alle forschen, aber die Wähler bleiben unberechenbare Biester. Warum wird kaum über Bildung, Gesundheit, Familie geredet? Wie kriegt Friedrich Merz die Frauen? Hilft Lindners Baby, Scholzens Mucki-Schenkel oder eine Unterarmtätowierung? Wie erreicht man die vielen Millionen, die keine TV-Duelle gucken? Und was hat es mit diesem Gewichtungsfaktor auf sich? Die Politiknerds Frank Stauss und Hajo Schumacher erklären im Spezial „61 Millionen - Wahlkampf und Strategien“, wie das Umfragegeschäft funktioniert.
In dieser Podcastfolge ist die wundervolle Christiane Spooren bei mir zu Gast. Wir sprechen über ihr Buch: No Drama Mama Geschichten aus der Mama-Welt: Deine 10 Minuten am Tag nur für dich selbst! Ich finde es ist eine wundervolle und kurzweilige Podcastfolge geworden zu Christianes Buch. Buchbeschreibung: "Ich lache. Ja, sie können wirklich goldig sein. Die süßen, kleinen Biester." (S. 116) Wird dir als Mama auch manchmal alles zu viel? Kenne ich! Zwischen Windeln, Wäschebergen und der endlosen To-do-Liste fühlen wir uns alleingelassen und können einfach nicht mehr. Doch dieses Mama-Buch zeigt dir: Du bist nicht allein! Du wirst dich wiederfinden in den herzerwärmenden Kurzgeschichten und ehrlichen Real-Life-Anekdoten. Was sie dir geben?
Durch unser langjähriges Sprach- und Kulturstudium haben wir nicht nur gelernt, wie wir uns mit unseren einheimischen Freunden verständigen können, sondern sind auch ein Teil der Gesellschaft geworden. Hier ist das Verständnis von Privateigentum so gut wie nicht vorhanden. Alles wird geteilt, geliehen oder erbeten. Die wörtliche Übersetzung für die Frage »Dürfte ich bitte etwas davon haben?« lautet: »Gib mir meins!«. Nicht einmal die lästigen Läuse sind Privateigentum, sondern werden aus den Haaren der anderen gepickt und in die eigenen gesteckt!Im Januar 2024 hatten wir eine Läuseplage im Haus, die uns über Wochen auf Trab hielt und an der wir fast verzweifelten. Das erinnerte uns an die Geschichte von Corrie ten Boom, die mit ihrer Schwester Betsie in einem Konzentrationslager der Nazis gefangen gehalten wurde. In einer Baracke eng zusammengepfercht mussten sie nicht nur gegen den Hunger und verschiedenste Krankheiten ankämpfen, sondern auch gegen die lästigen Läuse. Betsie erinnerte ihre Schwester an die Aufforderung aus 1. Thessalonicher 5,18: »Seid dankbar in allem!« Doch Corrie fand keinen Grund, warum sie für diese Biester dankbar sein könnte. Was Corrie und Betsie erst später begriffen, war, dass die Wärter wegen der Läuse die Baracke nicht betraten. Die Läuse waren also der Grund, warum die beiden Schwestern ungestört Bibelstunden halten und die anderen Insassen ermutigen konnten! Der Fluch wurde zum Segen.Ermutigt durch diese Geschichte fingen auch wir an, Gott für die Läuse zu danken. Und auch wir merkten, dass die Läuse einen Zweck erfüllten. Sie vertieften nämlich unsere Beziehungen im Dorf, denn es gibt nichts, was unsere Freunde mehr lieben, als gemütlich bei uns auf der Terrasse zu sitzen und uns zu entlausen.Tony KellerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Würmer – auf den ersten Blick ein bisschen ekliges Thema, auf den zweiten Blick auch. Aber nicht minder wichtig, denn Würmer können richtig fiese Biester und eine echte Bedrohung für unsere Pferde sein! Warum selektive Entwurmung kritisch zu betrachten ist, die verschiedenen Lebenszyklen der Würmer, Folgen für Pferde und welcher Wurm den weiten Weg vom Wurmei, über die Fliegenlarve und Metamorphose zur Fliege geht, um sich dann aus dem Fliegenrüssel in das Auge eines Pferdes zu quetschen und es dort zu belästigen, erfahrt ihr in dieser Folge! Ps: Wir empfehlen diese Folge nicht beim Essen zu hören. Link zum Merch Shop: https://classic-horse-shop.myshopify.com/collections https://www.instagram.com/pferde_verstehn_podcast/ https://www.instagram.com/charakterstark_/ https://www.instagram.com/klassisch_reiten_ilka_stehn/ Link zur Equwire App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.equwire.app Link zur gofundme-Seite: https://www.gofundme.com/f/rettet-die-klassische-reitkunst?utm_campaign=p_cf+share-flow-1&utm_medium=copy_link&utm_source=customer https://www.youtube.com/channel/UCK1IfLVc8VO8uIJE4_Wz4tg https://www.facebook.com/Classicalhorsedressage/ https://www.klassische-reitausbildung-ilka-stehn.de/ Intro: Jonathan Springer (instagram: sprecher_springer, website: www.sprecherspringer.de)
Wir waren irgendwo bei Zwickau am Rande der Wüste, als die lecker Bierchen zu wirken begannen. Ich weiß noch, dass ich so etwas sagte wie „Mir hebt sich die Schädeldecke; vielleicht solltest du fahren…“ Und plötzlich war ein schreckliches Getöse um uns herum, und der Himmel war voller Viecher, die aussahen wie riesige Chemiker, und sie alle stürzten herab auf uns, wie ein Kamikaze-Angriff auf den Wagen, der mit hundert Meilen Geschwindigkeit und heruntergelassenem Verdeck nach Auerbach fuhr. Und eine Stimme schrie: „Heiliger Jesus! Was sind das für gottverdammte Biester?“Dann war es wieder still. Jonas, Kilian und Lochi hatten sich das Hemd ausgezogen und gossen sich Bier auf die Brust, um den Bräunungsprozess zu fördern. „Weswegen podcastet ihr so rum, zum Teufel?“, murrten sie, mit geschlossenen Augen in die Sonne starrend. Kapitel: 0:00:00 BSG-Frauen siegen im Leipzig-West-Kracher 0:05:30 Viertelfinaleinzug im Vogtland 0:51:00 Sachsenpokal: Der Rest 1:14:00 Medientipps Shownotes: Insta-Reel von Tapfer vorm Pokalspiel gegen Aue Weigels Wechsel von Lok Leipzig zu Chemie - und die brutalen Folgen: "Sie standen vor meiner Haustür!" | TAG24 Medientipps: KINO.TO - Die verbotene Streamingrevolution | ARD "On Auschwitz" (13): The fate of Sonderkommando prisoners | spotify Album "Vulture" von 1000mods | spotify Robert Enke Podcast | NDR
Ulli Bree hat sie alle erfunden: Die Vorstadtweiber, Vier Frauen und ein Todesfall, Biester, oder Bibi Fellner im Tatort. Über 200 Drehbücher sind verfilmt. Jetzt schreibt er auch Krimis. Die ebenfalls schon verfilmt sind. Dagmar Hager talkt im Bücher sind wie Kekse Podcast mit dem Adele Neuhauser - Buddy über sein Haus, das fast jeder Österreicher kennt, seine Lieblingsmenschen, und seine große Leidenschaft: Motorräder. Über die Bücher. Und viel Privates.
Eine der vermeintlichen Schattenseiten des Sommers sind Mücken. Dabei sollen spezielle Hitzestifte am besten gegen die Stiche der kleinen Biester helfen. Aber hilft das wirklich?
Monster, Metall & Mutationen: wir reden über die besten Filmkreaturen der 80er. Angefangen bei ALIEN über DAS DING AUS DEM ALL bis hin zum PREDATOR oder AMERICAN WEREWOLF IN LONDON. Ein Thema, das Etienne sehr am Herzen lag und dass er sich mal als Folge gewünscht hat. Ein Wunsch, der nicht nur bei Schröck offenen Türen eingerannt hat, sondern auch bei Sebastian von Filmstarts, der sich den beiden angeschlossen und ebenfalls eine Liste mit seinen 10 Lieblings-Creature Features der 80er Jahre mitgebracht hat. Und so blicken die Drei - mit einer dicken SPOILERWARNUNG versehen - zurück auf ein Jahrzehnt voller schleimiger, stacheliger, Schmerz suchender und manchmal auch metallischer Monster, zu denen zum Beispiel dann auch DIE FLIEGE, die CRITTERS, die LOST BOYS oder der allseits beliebte MARSHMALLOW MANN gehören. Dabei dürfen dann natürlich auch die GREMLINS ihr Unwesen treiben, während FREDDY KRUEGER sich durch Teenager schlitzt, HELLRAISER seinen PINHEAD von der Kette lässt, POLTERGEIST garantiert keinen Clown gefrühstückt hat und der BLOB so gut wie alles durch die rosa Brille sehen lässt. Daneben gibt es einen kleinen Diskussionsumweg über die Fraktion EISEN, da sich unter den Ausgewählten auch Namen wie ED209, der TERMINATOR und die rote Furie CHRISTINE befinden, bevor sich noch ein paar eher unbekanntere Titel oder Biester einschleichen, um nicht zu viele der üblichen Verdächtigen zu nennen. Deshalb ziehen wir mit HOWARD - THE DUCK noch einmal durchs LABYRINTH, damit DER DUNKLE KRISTALL zwischen die Kiemen von LEVIATHAN gerät und DER KLEINE MONSTERLADEN von den MONSTER BUSTERS nicht zur LEGENDE gemacht wird. In diesem Sinne wünschen wir Euch nun monströs viel Spaß mit diesem voraufgezeichneten Spezial, das hoffentlich ein vernünftiger wie Lust auf so einige Wiedersehen machender Ersatz für unsere Gamescom-Erholungszeit ist. Ab dem 5. September sind wir wieder zurück im mehr oder weniger regulären Geschäft. Bis dahin: gehabt Euch wohl, bleibt gesund und gut drauf und bis bald. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In diesem Sommer hat die Politik wieder keine Pause: Haushalt, Kriege und Krisen lassen keine Unterbrechung zu. Und wo es praktisch kein Sommerloch gibt, fehlen auch Kaimane, Problembären und Löwen, die sonst schon Aufregung auslösen. Dafür gibt es aber andere Biester, wie unser Kolumnist Gerhard Leitner festgestellt hat.
Selina Graf stellt sich in dieser Folge dem BonusRunde-Glücksrad und gibt Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen. Mehr Infos zu Selina Graf: https://www.instagram.com/zzzzzzelina/
Wie oft redest du über Leute die du nicht kennst? Kommentierst du ihr Äußeres? Beim Einkaufen, im Café. Dabei hast du das gar nicht nötig, oder?
Sie sind lästig, bissiger als sonst und schwirren gerade in Massen um uns herum: Stechmücken. Experten sagen: So ein Mückenjahr haben sie noch nicht erlebt! Vor allem wegen der zahlreichen Regenfälle gibt es in diesem Jahr eine ungewöhnlich starke Mückenplage. Wir haben mit Professor Ralf Uwe Peter von der Blausteinklinik darüber gesprochen. Er weiß nicht nur, warum es gerade so viele Mücken bei uns gibt, sondern auch, wie man sich am Besten dagegen schützt, wen die Biester am liebsten angreifen und warum die Stiche eigentlich so unangenehm sind. Und: Man kennt's – es juckt und man kratzt. Wie ungesund ist das denn eigentlich wirklich?
Michi berichtet von seinem schillernden Debüt als Statist in der ORF-Serie "Biester". Er erzählt von magischen Momenten am Set, einem Rindsrouladen-Malheur und einer kuriosen Begegnung mit einem Kollegen. Hört zu, wie Michi sich in die Welt des Schauspiels stürzt, improvisiert, als wäre er ein Profi, und dabei seine besten Smalltalk-Skills zum Einsatz bringt. Außerdem teilt er eine peinliche Geschichte über einen Photoshop-Fail und wie Instagram ihn als "mit KI generiert" entlarvt hat. Viel Spaß bei dieser amüsanten Reise hinter die Kulissen!
Mücken sind für die meisten Menschen lästige, kleine Biester, die uns den Schlaf rauben. Für Biologin Doreen Werner sind sie dagegen hochkomplexe, interessante Lebewesen. Von Anke Burmeister
In the first episode of Season 2, we sat down with Derek Roth-Biester, a Corporate (TMT) Partner from Anderson Lloyd's Queenstown office. Derek has been around computers and technology since he was young fella, always finding interest in them and their potential. Derek's professional career as a Lawyer has taken him all around the globe and landing in the adventure capital of the world recently. Derek's fascination with technology, and more recently Artificial Intelligence is infectious. He has a deep understanding of available tools, their purposes and limitations and has some opinions of where they could go. As the title suggests, we are in an unprecedented time with AI and no-one can really foresee what's going to happen next, but Derek and I give it a go in this episode. If you are someone who is remotely interested in AI and the upcoming surge of demand for tools or legal services surrounding them, this will be a good conversation to tune into.
Was kommt euch in den Sinn, wenn ihr an Ratten denkt? Denkt ihr an kluge, mitfühlende Tiere, die ihren Artgenossen aus einem Käfig helfen? Oder eher an aggressive Biester, die in einem dreckigen Abwasserkanal nach Essensresten suchen? In dieser Podcast-Folge von "Wie die Tiere" wollen Biologe Mario Ludwig und Daniel Kähler von Bremen Zwei über einige Vorurteile sprechen, die wir Menschen über Ratten haben – und was von ihnen zu halten ist. Sie klären aber auch, wie intelligent und lernfähig Ratten sind. Und wie sie es sogar schaffen, Auto zu fahren. Mehr zu unserem Podcast findet ihr auch auf Instagram. Dort könnt ihr uns jederzeit eure Kommentare und Anregungen zusenden: https://instagram.com/wiedietiere Alternativ könnt ihr uns über dieses Formular eine E-Mail schreiben: https://www.bremenzwei.de/kontakt/ Und unseren Podcast-Tipp "SWR2 Wissen" findet ihr hier: https://1.ard.de/swr2_wissen_cp
In Kapitel 7 hatte Daniel eine Vision, die ihn sehr erschreckte. Er sieht vier Tiere, die aus dem Meer steigen und unterschiedlicher nicht sein könnten. Das vierte Tier, anders als die anderen, schrecklich und furchterregend mit 10 Hörnern und eisernen Zähnen zermalmte alles. Es ist von Königreichen die Rede. Was bedeutet diese Vision und für welche Zeit war sie bestimmt? Hat das Ganze prophetischen Charakter und liegt die Erfüllung gar noch in der Zukunft?HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Miau Katzen-Podcast - für Katzenfreunde, die ihre Katze wirklich glücklich machen möchten
Wenn kleine Biester unseren Katzen das Leben schwer machen, ist Unterstützung gefragt. Denn Parasiten sind nicht nur unangenehm, sie können auch die Gesundheit unserer Katzen arg beeinträchtigen. Ob Juckreiz, Durchfall oder allergische Reaktionen, hier gilt es gründlich vorzugehen. In dieser Podcastfolge erklärt
Folge 22: Immer mehr Ladys entwickeln sich zu Beautyzillas… wo sind David und Stefan um die Biester im Zaum zu halten? Die Umstylings beginnen und 3 Umfragen warten auf euch!
Was versteht man unter Telemedizin? Für wen ist Telemedizin geeignet, für wen vielleicht gar nicht? Unser*e Referent*in berichten aus ihrem Klinikalltag.Zum Projekt VIDIKI können Sie hier mehr erfahren:https://www.uksh.de/kinderhormonzentrum-luebeck/vidiki.htmlMAT-DE-2302349 v1.0 06/2023, MAT-AT-2300625 v1.0 06/2023, MAT-CH-2300938 v1.0 06/2023
"Mensch, Majestät… Heutzudahre Lehrer, also nee… det muss doch schlimm sein, den janzen Tach mit die renitenten Biester!" - "Ach was, Müller… Irgendwann verlässt man das Lehrerzimmer ja auch wieder!"
Die Zeit im Zielbereich (Time in Range) gibt prozentual an, wie lange sich der Glukosewert während eines definierten Zeitraums im Zielbereich befindet.Löst TIR den HbA1c als Parameter für den Erfolg der Diabetes-Therapie ab? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Wie wird beides gemessen und welches sind die Zielwerte? MAT-DE-2204534-1.0-10/2022, MAT-AT-2201168-1.0-10/2022, MAT-CH-2201611-1.0-10/2022
Könnten Parasiten für dein Hormonchaos verantwortlich sein? Hast du dich schon mal gefragt, warum deine Hormone verrückt spielen könnten. Ja, häufig spielt Stress eine große Rolle oder es sind die "Nachwehen" der Pille oder es ist ein Problem mit der Schilddrüse. Häufig ist allerdings auch der Darm nicht in Ordnung. Was sorgt aber für die Probleme im Darm? Vielleicht sind es ja Parasiten? Ungebetene Besucher im Darm Okay, ich weiß, dieses Thema ruft möglicherweise Ekel oder Panik oder Unverständnis in dir hervor. "Wie, in meinem Darm sollten Parasiten leben? Niemals. Ich lebe doch in hygienischen Verhältnisse, wasche mein Obst und Gemüse. Das kann doch gar nicht sein!". So habe ich auf jeden Fall gedacht, bevor mir meine wunderbare Kollegin Kati Siemens erklärt hat, dass Parasiten sehr wohl auch in unseren hygienische Verhältnissen ihren Weg in den Darm finden können. Und dort können diese kleinen Biester ordentlich viel anstellen - zum Beispiel deine Hormone durcheinander bringen. Im heutigen Interview erzählt meine Kollegin Kati Siemens warum es so wichtig sein kann, den Darm von Parasiten zu befreien. Die erklärt, was durch die Parasiten verkehrt läuft und vor allem wie wir dann diese kleinen ungebetenen Mitbewohner wieder los werden. Ich kann dir dieses Thema nur herzlichst empfehlen und freue mich, dass ich dir dieses Gespräch endlich vorstellen darf. Alle Infos zu Kati Siemens und ihrem Podcast, sowie ihrer Arbeit bekommst du in der Shownotes zur heutigen Folge. "Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die Hand!" Herzlichst deine Alex ______________________________________________ Hier sind Links, um raus aus dem Hormonchaos zu kommen: Webseite: www.alexbroll.com Kennenlerngespräch: www.alexbroll.com/sprechstunde Youtube: https://bit.ly/2hzB6dl Instagram: https://www.instagram.com/alex_broll/
Von nicht spürbar bis reihenweise tote Kälber: die Bandbreite, wie sich ein Befall mit Kryptosporidien äußert ist vielfältig! Und einmal angefangen ist es wahnsinnig schwierig, die kleinen Biester wieder in den Griff zu bekommen. Aber es ist möglich! Wie das möglich ist, was Kryptosporidien überhaupt sind und wie du dafür sorgen kannst, dass sie gar nicht erst Probleme verursachen, darum geht es in dieser Folge. Viel Spaß beim zuhören! www.q-mmunity.de Facebook.com/qmmunitytierarztpraxis Instagram.com/tierarztpraxis_lindau
Wegen eines Zerkarien Befalls ist das Natur Bad Kiwittsmoor zur Zeit gesperrt - Warum insbesondere die Achselhöhlen durch die kleinen Biester gefährdet sind, das weiß GQHH Reporter Olli Hansen.
Mein lieber Schwan! Der Kini war ganz narrisch nach dem weiß-gefiederten Poser. Moderne Philosophen dagegen setzen für die Zukunft auf schwarze Exemplare. Und im Chiemgau schnabuliert man ihn schon heute zum Valentinstag.
Eine der vermeintlichen Schattenseiten des Sommers sind Mücken. Dabei soll ein ganz einfaches Hausmittel schon gut gegen die Biester helfen: Einfach mit dem Fingernagel ein Kreuz in den Stich drücken. Aber hilft das wirklich?
Was für ein Ende!? Eingelocht in der Nachspielzeit! Florian und Jan sind diese Woche verspielt und reden über runde Dinge... Von Dosen, Wein, Bällen und wilde Biester - alles drin. Hört rein!
In Episode 118 möchten wir für alles dankbar sein und sprechen über das Thema der Undankbarkeit! Warum wir manchmal als undankbar wahrgenommen werden, wie man sich bei uns als dankbar erweisen kann und was wir gar nicht gut finden, erfahrt ihr hier! Den aktuelle Song der Woche:" Breathe Out" von LEOPOLD, findet ihr hier: https://open.spotify.com/track/7onnVaTTV6Qsp2C8pZIx5c?si=864a512bd05c448f Im Internet herrscht oft ein rauer Wind in den Kommentarspalten. Wer aktiv gegen Mobbing und Hassrede vorgeht, braucht einen langen Atem. LEOPOLD hat diese Ausdauer. Bei über 165.000 Follower*innen auf TikTok sind auch die Hater nicht allzu weit. Und der Künstler wird nicht müde, sich gegen diese Gewalt zu stemmen. Genau darum geht es im Song 'Breathe Out'. Dazu zu stehen, wer wir sind und stolz auf das zu sein, was uns ausmacht - egal, woher wir kommen, wen wir lieben, wie wir aussehen oder woran wir glauben. LEOPOLD setzt sich seit Jahren gegen Diskriminierung und Hate-Speech ein und ist so nicht nur zum Sprachrohr für eine selbstbewusste queere Bewegung geworden, sondern auch außerhalb der LGBTQIA+ Community für viele Menschen ein Vorbild.
Gerade war ich in Schleswig-Holstein und habe dort brisante Learnings eingesammelt, was das Büsumer Krabben-Business betrifft. Die kleinen Biester werden nämlich zwar in der Nordsee gefischt, aber anschließend nach Marokko gebracht, dort gepult und a…
Es ist wieder Zeckenzeit. Und wie in jedem Jahr krabbelt es mich schon bei dem Gedanken an die kleinen Biester. Ich habe mich gefragt: Wie gefährlich sind sie denn wirklich? In dieser Folge schauen wir uns an, was eigentlich bei einem Zeckenstich passiert und wie du dich beim Laufen am besten schützt. Ausserdem: wie entfernst du die Zecke richtig und wie wirst du sie dann los? (CW: Ich erkläre Wege, Zecken zu töten.) Zum Ende der Folge gibts noch was Schönes: einen Trailtipp rund um den Silvaplanersee und das neue YouTube-Format «Trail with me», das dir Eindrücke des Trailtipps vermittelt! Hier gibts den Zeckenhaken, den ich im Podcast empfehle: https://amzn.to/3k8LwgQ (Affiliate-Link) Hier findest du das neue YouTube-Format «Trail with me»: https://youtu.be/MaHPSJtSMDM Hier gehts lang, wenn du dich für ein Coaching oder meine Kurse und Workshops interessierst: http://lucky-trails.com/ Mehr Lucky Trails? Meinen Spreadshirt-Shop findest du hier: https://lucky-trails.myspreadshop.de/ Die Blogposts zu Lucky Trails gibt es hier zu lesen: https://lifeisaluckybag.com Der aktuelle Post: «Wo beginnt Erfolg?»: https://www.lifeisaluckybag.com/erfolg/ Passende Folgen: Folge 49 – Mythencheck #1 – Wie einfach ist ein Ultramarathon? Folge 66 – Mythencheck #2 – Hilft Magnesium gegen Muskelkrämpfe? Möchtest du mir eine E-Mail schreiben? podcast.luckytrails@gmail.com Hier gibts den neuesten und alle Trailtipps aus den bisherigen Folgen Lucky Trails: Komoot: https://www.komoot.de/user/1395405294994?ref=wud Blog: https://www.lifeisaluckybag.com/podcast/trail-tips/ Wenn du mich zusätzlich unterstützen möchtest, dann folge mir doch auch auf YouTube! https://www.youtube.com/channel/UCyBEcEyaVw4IZuE2hGiwOIg Du hast auch die Möglichkeit mich auf patreon.com zu unterstützen. Alle Infos und die Unterstützungslevel findest du hier: http://patreon.com/luckytrails Oder empfiehl Lucky Trails weiter! Musik: Upbeat Happy Country von Monkey Style via AudioJungle ____________________ Impressum: Viktoria Hautkappe Bienenstrasse 8 3018 Bern E-Mail: podcast.luckytrails@gmail.com
So, diese Woche gibt es mal wieder das Brot frisch aus dem Backofen. Und wenn ich Brot sage, meine ich Scheiße. Und wenn ich Ofen sage, meine ich unsere Münder. Eine kleine Warnung vorneweg: für Freunde des Getreides ist dieses Mal wenig dabei. Der Dinkel war nicht so ergiebig. Dafür haben wir reichlich Disney und ein paar Dirnen im Säckle. Nächste Woche genehmigen wir uns einmal eine Pause. Und wenn ich Pause sage, meine ich Arbeit... Erwachsensein ist so unglaublich viel Spaß. Solltet ihr auch mal versuchen #LauftSolangeIhrNochKoennt. In diesem Sinne; habt schöne Ostertage und eine angenehme, affenfreie Woche, ihr sexy Biester.
Ich Dummerchen dachte, Patrik bringt ne nette, französische RomCom mit, aber nein, er holt so einen Kunstschinken. Ihr wisst hoffentlich, dass das allein eure Schuld ist. Ständig beleidigt ihr ihn auf Insta und gebt ihm Tiernamen. Jetzt ist er durchgeknallt und muss sich und der Welt beweisen, dass er kein dummer Junge ist. Wahrscheinlich muss ich froh sein, dass er das ohne physische Gewalt getan hat… Ja, als Film-Podcast halten wir uns ja normalerweise mit Politik zurück. Nicht unsere Baustelle. Aber wenn jetzt schon die ach so perfekte Hollywood-Elite meint eskalieren zu müssen, dann bleibt uns nichts anderes übrig als es zu kommentieren. Wer nicht weiß wovon hier gleich die Rede ist, der hat scheinbar keinen Zugang zu Medien. Was mich zu der Frage führt, wie er das hier liest… Um es kurz zu machen; Will Smith hat nach Erhalt des Oscars für die beste schauspielerische Leistung noch einmal live gezeigt, warum er den Oscar auch wirklich verdient hat. Mit einer „Entschuldigung“ in der er sich als Opfer der ach so bösen Gesellschaft darstellt und hervorhebt wie tapfer er doch gegen alles streitet, um seine Familie zu schützen. Der arme Junge. Verdient pro Film locker $40 Mio. aber kann sich nicht mal einen harmlosen Witz anhören. Am Ende dann noch ein paar Krokodilstränchen und voila, Standing Ovation. Das liebt Hollywood. Nein, die leben in keiner Bubble… Ja, wer es nicht wusste, Will Smith ist ein Streiter der Liebe. Seine Worte, nicht meine. Ich denke, er hat sich da etwas zu sehr von Peacemaker aus THE SUICIDE SQUAD inspirieren lassen: „I cherish peace with all my heart. I don't care how many men, women, and children I need to kill to get it.“ Und sein Social Media Team ist auch nicht das Beste. Vielleicht sollte Will einfach demnächst Jayden seine sozialen Medien verwalten und die Entschuldigungen schreiben lassen. „What is a slap, when an orphan didn't pee in the woods?“ – Jayden Smith Achja, LOVING VINCENT. Bei allem Spaß, der Film ist echt gut. Saubere Wahl, Patrik. Arschloch. Jetzt muss ich auch gute Filme mitbringen… Sauber bleiben, ihr sexy Biester.
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Menschen mit Haustieren kennen die Biester aus nahezu täglicher Anschauung, wenn sich im Fell Zecken festgesaugt haben. Ihre Bisse lösen unter anderem die hoch gefährliche Borreliose aus. Haut, Herz, Gelenke, Nerven – Borreliose tarnt sich als Entzündung, Schmerz, Schwindel. Welche Bluttests machen da Sinn? Und gibt es auch Hausmittel gegen Borreliose? Anne Fleck enttarnt heute die durch Zecken übertragenen Krankheiten. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jedes Jahr passiert es erneut: Die Grippe ist zurück! Aber warum ist das so? Und warum ist diese Impfung eigentlich nur so kurz haltbar? Und was hat all das mit Kansas zu tun? In dieser Folge widmen wir uns einem treuen Weggefährten der Menschheit: Dem Influenza-Virus. Natürlich geht das nicht, ohne nebenbei auch einen Blick auf die treuen Weggefährten des Lebens an sich - die Viren - zu werfen. Im großen Feld der Virologie kratzen wir zwar nur an der Oberfläche, aber wir lernen, dass Viren gar keine Lebewesen, sondern maximal als "dem Leben nahestehend" einzuordnen sind. Auch auf unseren Grippevirus trifft das zu, obwohl diese kleinen Biester ein Eigenleben führen, dass sich gewaschen hat. Wir schauen uns an, was bei einer Grippeinfektion eigentlich mit unseren Zellen passiert, warum Grippeviren so wahnsinnig schnell mutieren könnnen, und was für ein globaler Aufwand es jedes Jahr ist, die schuldigen Virus-Varianten für die nächste saisonale Grippe vorherzusagen. Bleibt nur eine Frage offen: wird die nächste große Pandemie von der Blauwal-Grippe ausgelößt?QuellenBarry, J. M. 2004. The site of origin of the 1918 influenza pandemic and its public health implications. Journal of Translational medicine, DOI: 10.1186/1479-5876-2-3Public health reports [1918 : April, v.33 : no.14]. Influenza : Kansas - Haskell, from North Carolina Digital Collections, https://digital.ncdcr.gov/digital/collection/p249901coll37/id/14415/FAQ- Seite des Robert-Koch-Instituts zu den Themen Influenza (https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste.html) und Impfluenza- Impfung (https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/Hochdosis-Impfstoffe/FAQ_Uebersicht.html), Stand vom 6.10.2021"Bei der Schweinegrippe kam alles anders", Folge 42 des Coronavirus-Update von NDR Info mit Professor Dr. Christian Drosten, 19.05.2020, https://www.ndr.de/nachrichten/info/42-Bei-der-Schweinegrippe-kam-alles-anders,audio684806.html Franchini, A. F., et al., 2020. COVID 19 and Spanish flu pandemics: All it changes, nothing changes. Acta Bio Medica: Atenei Parmensis. DOI: 10.23750/abm.v91i2.9625BildquellenCoverbild: "Ein behülltes Virus aus der Gattung Influenzavirus in einer TEM-Aufnahme", via Wikimedia Commons
Diesmal geht es um nette Mädchen und Biester. Viel spaß mit der 25. Folge! xoxo Senna & Seyda @missgammour @sissyssecrets
Ein ohrenbetäubender Schrei flattert durch das Besucherareal des Vogelparks. Panisch flüchten die ersten Besucher Richtung Parkausgang. Vorbei an den 34 Krähenkäfigen und den sudokuspielenden Flamingos. Irgendwer hatte die Komodovoliere offen gelassen und nun entwichen immer und immer mehr der ungestuzten Drachenwesen um sich auf die Besucher zu stürzen. Ein Parkranger, der gerade auffällig ungewöhnlich seine Mango aß, reagierte geschwind und schleuderte eine Wagenladung veralteter Brockhausausgaben gen Himmel - ohne Erfolg. Die Uhrzeitechsen hatten die Überhand gewonnen. Nun gab es nur noch einen, der mit seinem unerschöpflichen Wissen diese Biester unter Kontrolle bringen konnte - der erste Vorsitzende des Naturclubs. Routiniert füllte er Müsli in eine riesige Schüssel und gab dann frische Milch hinein. Durch die absolut korrekte Zubereitungsreihenfolge zollten die Warane dem Präsi ihren Respekt und flogen zurück in ihre Volieren. Wählt den Naturclub!
Man munkelt, dass Marian keinen Spaß versteht, wenn es um Prozessoren geht. So gibt uns die Apple Keynote die Gelegenheit zu träumen und zu spekulieren. Karsten regt sich über Medien auf, Heiko freut sich über ganzseitige Schlagzeilen in Zeitungen und zu guter Letzt einigen wir uns auf Hör- und YouTube-Tipps.
Wir möchten euch herzlich zur dreizehnten Episode der siebzehnten Staffel des Hörgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüßen. Sie basiert auf der Story „Biester“ von Rahel und ist Teil des Clue Writing Horror-Monats. Sie kommen! In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Furnier, Gabelstapler, Büchlein, Nissan“ und „Oberstübchen“ vertextet und sie spielt am Setting „Geheimzimmer“. Die Sprecherin dieser … „S17E13 | Biester“ weiterlesen The post S17E13 | Biester first appeared on Clue Writing.
Furby Alarm! Die fluffigen Biester übernehmen die Sendung, denn Folge 74 bietet nicht allzu viel. Oder etwa doch? Kim setzt jedenfalls alles daran, die sechste Klasse für immer hinter sich zu lassen. Währenddessen kündigt Sven Weber seinen Ausstieg aus der Sendung an. Ob Stefan das verkraftet?
Natürlich habt Ihr gierigen Biester eine neue Folge verdient. Beständigkeit ist uns enorm wichtig, nur unser Bizeps ist uns wichtiger. Es fühlt sich an wie eine Trennung, aber es ist lediglich der Start in ein neues famoses Abenteuer. Jan feiert zum dritten Mal seinen 32. Geburtstag und Sinan packt so langsam die ersten Kisten und freut sich auf Spanien. Nebenbei bearbeiten wir mit einer Kreissäge das Thema Friendship zwischen Mann und Frau. Viel Spaß Ihr pfiffigen Erdbeernasen, die nächste Folge ist straight outta Barcelona.
Das feuchte Wetter im Sommer hat zu einer regelrechten Mückenplage geführt. Die kleinen Biester summen und stechen nach Herzenslust. Und manch einer wünscht sich wohl ein Zaubermittel gegen die nervigen Blutsauger. Was schützt wirksam davor, gestochen zu werden: Hochfrequenz-Summer, Mittel zum Einreiben, Moskitonetze, UV-Fallen, Zigarettenrauch? Ein Mückenforscher klärt auf. Weitere Themen: - Rechtsfrage: «Muss ich die Rechnung fürs Boilerentkalken zahlen?»
Wie entstehen schwarze Löcher? Ein schwarzes Loch wird geboren! Schwarze Löcher haben etwas von Natur aus Faszinierendes. Vielleicht ist es, weil es unsichtbare Biester im Universums sind, die im Weltraum lauern und manchmal vorbeiziehende Sterne in zwei Hälften zerreißen und ihre Überreste zerstreuen. Vielleicht ist es auch die überaus komplexe und beeindruckende Physik die in den Biestern schlummert. Was auch immer es ist, diese seltsamen kosmischen Objekte faszinieren Wissenschaftler und Laien gleichermaßen. Aber woher kommen schwarze Löcher? Wie werden Sie geboren?
Friedrich II. und der Müller von Sanssouci | Antenne Brandenburg
"Kerl! Müller! Was faselt Er allweil von Mückenplage? Unsereins belästigen die Biester mitnichten!" - "Keen Wunder, Majestät! Wer fliecht denn heutzudahre noch uff Preußen?"
Kaum sind die Temperaturen über 25 Grad und nur ein kleines Stück Obst ist im Haus: Hallo, Fruchtfliegen! Die kleinen Biester haben auch meine Küche erobert. Aus Verzweiflung habe ich, die ChaosQueen, an meine Hörer*innen gewendet. Und ihr habe mir so tolle Tipps gegeben, ich musste sie einfach mit euch teilen. Von Mitteln, die man eh im Schrank hat, bis zu etwas rabiateren Methoden war alles dabei. Danke dafür! Viel Spaß beim Anhören dieser "Ganz kurz"-Folge!
Heute mit diesen Themen: Nach über 50 Jahren ist es Tatsache: Die Migros eröffnet ihre erste Filiale im Engadin. Lästige Biester auf dem Vormarsch: Auch in Graubünden wächst die Zeckenpopulation. Wir suchen nach Gründen. Frist abgelaufen: ab sofort können keine Härtefallhilfen mehr beantragt werden. Wir ziehen Zwischenbilanz. Nach Corona-Lockerungen zum Ersten: Bündner Polizei kontrolliert ab sofort auch wieder ennet der Grenze. Nach Corona-Lockerungen zum Zweiten: ein Augenschein in einem Churer Seniorenzentrum. So geht es Bewohnerinnen und Bewohnern.
...um Stiche zu verhindern und zu behandeln.
...um Stiche zu verhindern und zu behandeln.
Sommerzeit gleich Zeckenzeit. Diese unsagbaren nervigen Biester lassen einen im Sommer nie in Ruhe. Genau so wie die AFD! Oder das Internet! Oder Eulen. Luan hat wieder einmal eine neue Serie angefangen, dieses mal aber auf Empfehlung von Willi. „Willkommen im Haus der Eulen“ ist abwechslungsreich und witzig. Willi hingegen hat sich mehr mit den drolligen Seekühen beschäftigt. Die leider immer mehr Lebensraum verlieren. Adoptiert eine Seekuh, rottet die Zecken aus und hört rein, in eine neue Folge Foxtales. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/desert-leaper/message
Es wird kribbelig und krabbelig. In dieser Folge zieht Doc Polly euren Haustieren Zecken und Flöhe. Die können – zu spät entdeckt - bei euren Lieblingen schlimme Krankheiten verursachen, zum Beispiel Borreliose oder Anaplasmose. Mit welchen Mitteln die Tierärtzin gerne arbeitet und von welchen Mitteln sie nicht so viel hält, all das erfahrt ihr in dieser Tiersprechstunde. Und ACHTUNG: Zecken können eure Tiere inzwischen das ganze Jahr über bekommen. Die Zeckensaison, wie wir sie von früher kennen, gibt es wegen der Klimaerwärmung heutzutage nicht mehr!
Vier unbefangene Stadtwachen machen sich auf den Weg nach Wulfgarde und die Universität von Barkheim. Ein erster Tag verstreicht, der außer Farmland und Wandern wenig zu bieten hat bis er schließlich in Diskussionen über das Latrinengraben, und wie man eigentlich richtig Wache hält, in Muddles Deckenburg endet. Die von Moskitos, Käsegeruch und Krötenquaken erfüllte Nacht wird von einem enormen Regenschauer unterbrochen, der die Wachen am nächsten Morgen mit einer Menge Matsch konfrontiert. Einer massiven Menge an Matsch. So beschwerlich es die Wachen in diesem neuen, unsicheren Terrain auch haben mögen, Krokodile fühlen sich darin sehr wohl. Einem Kampf mit zwei solcher Biester und ihrem viel zu großen, ungemütlichen Cousin können die Stadtwachen nicht entgehen und er kostet sie beinahe einen ihrer Gefährten, Rax, der dem tödlichen Biss wie durch ein Wunder widerstehen kann. Durch den Schlamm watet die Gruppe weiter und gelang schließlich nach Glimmerwick. In der örtlichen Taverne, der Brass Trumpet, lernen sie den Barkeeper und seine Familie, sowie Willie, den Deputy des Sherrifs im Dorf kennen. In Gespräche vertieft werden die vier Stadtwachen unerwartet Zeugen eines möglichen Verbrechens, als einer der Gäste, der zuvor durch rüpelhaftes Benehmen aufgefallen war, sich vor ihren Augen ans Herz greift und stirbt. Socials: Twitch: @HalibutOTI (https://www.twitch.tv/halibutoti) Danny (DM) Twitter: @DanielGrimmig (https://twitter.com/DanielGrimmig) Malte (Rax) Twitter: @Angwar__ (https://twitter.com/Angwar__) Kris (Neve) Twitter: @allbluelime (https://twitter.com/allbluelime) Merri (Muddle) Twitter: @Findelfuchs (https://twitter.com/Findelfuchs) Merri (Muddle) Twitch: @findelfuchs (https://www.twitch.tv/findelfuchs) Julia (Judy) Instagram: @JulesPeCools (https://www.instagram.com/julespecools) Discord: https://discord.gg/tHMNqGS Musik: Diverse Loops von TabletopAudio.com Kontakt: dannygrimpe@gmail.com
Die Cineviel Vielfalt macht den Unterschied: Wir bewegen uns wieder munter durch die Genres und besprechen für Euch viele aktuelle und ältere Filme aus aller Welt... (00:01:18) Megan Fox in ROGUE HUNTER (2020) (00:08:25) LA BETE (1975) - Ein französisches Biest-Erotik-Drama (00:17:51) Was taugt SIGHTLESS (2020) auf Netflix (00:24:01) Nachgeholt: DER JUNGE MUSS AN DIE FRISCHE LUFT (2018) (00:27:58) ASPHALT BURNING (2020) - Die Norweger gehen in die dritte Runde (00:37:22) Animations-Hits: EIN KÖNIGREICH FÜR EIN LAMA (2000) & FINDET NEMO (2003) (00:42:26) SISTERS - SCHWESTERN DES BÖSEN (1972) - Der erste echte De Palma? (00:48:49) Ist BLOOD DINER (1987) eine Fortsetzung zu BLOOD FEAST (1963)? Viel Spaß! Filmfressen-Merch: https://www.shirtee.com/de/catalogsearch/result/?q=filmfressen kontakt@filmfressen.de Filmfressen auf Facebook: https://www.facebook.com/Filmfressen-904074306371921/ Instagram: https://www.instagram.com/filmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/ManuFilmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/PeterFilmfresse
TL;DR: Liebe ist manchmal kompliziert und immer dumm, Eichelhäher sind verdammt gefährliche Biester und ich veranstalte ein Open Mike bei Clubhouse.
#Japanuary-Special Der Japanuary wird monströs! Denn heute ist Godzilla-Fachmann KeomaNullZwei (vom Glotzcast) bei uns und betreibt Traumabewältigung und generell psychologische Hilfe bei der Bewältigung dieses Werkes, welches quasi alle vorweggenommen hat, bietet. Ist das nicht schön? Genauer gesagt geht es heute um "Destroy All Monsters" von Ishiro Honda (aus dem Jahre 1968), in dem - in der Erwartung das große Finale der Reihe zu liefern - einfach alles zusammengeschmissen wird, was Japan monstertechnisch zu bieten hat. Es gibt Außerirdische, Dinosaurier, Raupen, weltweite Zerstörung, Godzillas Kind und andere Biester, die eigentlich gar nicht hätten da sein sollen. Es gibt auf jeden Fall hier Action und Spaß und letzteren werdet ihr hoffentlich auch mit dieser Folge haben. Podcast herunterladen
Zeilenschlinger-Podcast von angehenden Autoren für angehende Autoren
Was ist eigentlich ein Genre und wann beginnt ein Subgenre? Wie viele von diesen kleinen Biester gibt es überhaupt? Und was hat das alles mit Marketing zu tun? In dieser Folge des Zeilenschlingel-Podcasts von angehenden Autoren für angehende Autoren beschäftigen sich Johanna, Amy und Anne mit dem Thema „literarisches Genre“. Neben den bekannten Hauptgenres stoßen sie dabei auf erstaunlich viele Sub-Genres, sprechen darüber, warum eine Klassifizierung der eigenen Geschichte sinnvoll ist und philosophieren über skurrile Kategorien und deren Leserschaft. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, findet auf unserer Homepage www.zeilenschlinger.de spannende, vertiefende Artikel zum Thema.Folgende Links werden im Laufe der Sendung erwähnt:✩ Artikel zu Genrewahl und Sichtbarkeit ✩ Buchgenres kompakt: Handbuch der Genres von Actionthriller bis Zeitgeschehen (Anette Huesmann)Kennt ihr schon unseren Arschtritt des Monats? ✩ Als Newsletter-Abonnent erhältst zu exklusiven Zugang zu unserer Datenbank, in der wir Vorlagen und Checklisten zu unseren Themen teilen. ✩ Du erhältst Einblick in unseren persönlichen Schreibprozess. ✩ Und bei regelmäßiger Teilnahme an unserem Monats-Fazit hast du die Chance dein Buch auf unserem Blog vorzustellen. Melde dich einfach auf www.zeilenschlinger.de kostenfrei für unseren Arschtritt des Monats an. Euch gefällt unser Podcast? Wir würden uns über Eure Unterstützung freuen: ✩ Werdet offizieller Patreon: https://www.patreon.com/Zeilenschlinger ✩ Gebt uns einen Kaffee aus über Ko-Fi: https://ko-fi.com/zeilenschlinger Folge uns gern auch auf unseren anderen Kanälen, um auf dem Laufenden zu bleiben: ✩ Instagram: https://www.instagram.com/zeilenschlinger/ ✩ Facebook: https://www.facebook.com/Zeilenschlinger ✩ Homepage: https://www.zeilenschlinger.de/ #Autorenleben #Schreiben #Podcast #Zeilenschlinger #Wirsind10ProzentSupport the show (https://www.patreon.com/Zeilenschlinger)
Das Jahr war lang und so machen wir es kurz. Dem geschuldet sollen hier im Text gar nicht so viele Worte verloren werden, denn das haben wir bereits in Show #43 wieder ausgiebig getan. Wir haben ganz brav Eure Fragen beantwortet, die bei unserer Geburtstagssendung noch auf der Strecke geblieben sind. Hoffentlich seid Ihr jetzt schlauer! Ansonsten berichten wir kurz von den Erst- und Xt-Sichtungen der letzten Wochen und ein paar tiefschürfende Filmbesprechungen haben wir natürlich auch im Programm. Benedikt macht den Anfang und verrät ob er mit Guy Pearce und „seinem“ Film DISTURBING THE PEACE Frieden schließen konnte oder eher doch verstört vom Konsum des Action-Dramas zurückgelassen wurde. Danach berichten Max und Benedikt von ihrem gar kribbelig-krabbeligen Ausflug in die kalifornische Wildnis. Denn in TICKS (oder hier besser bekannt als C2-KILLERINSECT) zeigt der Sunshine-State mal so richtig was eine Zecken-Harke ist und lässt selbst die berüchtigtsten fränkischen Borreliose-Zonen wie Streichelzoos und Ponyhöfe aussehen. Denn gestreichelt wird hier niemand und geritten schon mal gar nicht, sondern gesplattert und getrickst was das Zeug hält. Ein echtes Creature-Feature vom Herrn Randel. Gut gemacht Tony! Nicht minder effektlastig geht es wie so oft in unserem Wicked-Vision-Media-Block zu, in dem Benedikt dieses Mal auf die fiesen CREEPOZOIDS getroffen ist. Laut Klappentext sind diese Biester gefährlicher als der Dritte Weltkrieg. Muss ja ein Mords-Film sein, den uns Full Moon und Charles Band da präsentieren. Mörderisch wird es auch bei P.O.W. – DIE VERGELTUNG. Denn dort machen die Produzenten die Philippinen zu Vietnam und unser Held David Carradine den Krieg zum Abenteuer- und Actionspielplatz. Kein Streifen für Pazifisten, Kriegsdienstverweigerer und anspruchsvolle Filmfreundinnen aber definitiv eine höchst unterhaltsame und richtig gut gefilmte Pyro- und Stuntorgie. Und so lassen wir Euch allein mit der letzten Sendung diesen Jahres, dem wohl komischsten Weihnachtsfest der Neuzeit, dem seltsamsten Silvester seit langem sowie einer großen Portion First-World-Problems-Gejammere und wünschen Euch in Anbetracht der Umstände vor allem Gesundheit und natürlich viel Spaß beim Hören. Bis in 2021!!!
Folge 15 wird sexy - Alessio hat sich mit dem Thema Pornos auseinandergesetzt, Gianluca war überrumpelt, aber hört selbst. Natürlich gibt es direkt aus der Expressis Weihnachtsstube, Weihnachtsfilm Empfehlungen für eine besinnliche Zeit auf dem Sofa #wirbleibendaheim. Reinhören Ihr sexy Biester.
Heute geht es um verschiedene Spieltriebe, Pick-Up-Artists, unfreiwilliges Zölibat und vermeintliche Biester, aber nicht um die US-Wahl, die kommt nach dem overseas Armageddon. Es treten auf: Rainer Brüderle, Karolin Kebekus, Brad Pitt, Billy Logan, Heinz Strunk, Helge Schneder, eine geile Alte, eine Dame, die keine Dame ist, und Egon: Ach Egon, Egon, Egon Egon. Folge abspielen
Moritz' mutige Oma macht Urlaub im Schwarzwald. Jetzt müssen Moritz und Papa sich um Omas Schrebergarten kümmern. Doch da herrschen die schwarzen Biester. Moritz stellt sich dem Kampf, schließlich will er Superheld werden. (Erzählt von Rufus Beck)
Hight Noon: Stimmt schon, ziemlich geiler Folgentitel. Ist aber eigentlich so wie letztes Mal: Typ, der alleine und ein bisschen zu schnell spricht und zwischendrin was Gereimtes vorliest. Was ja besser ist als, sagen wir, Kohlrouladen. Oder so. Folgentranskript: Abzählreim Ene, Mene, Katzenpisse Im Kontinuum gibt's Risse Eben war noch Kambrium Schwups, bringt sich'n Mammut um Hat mit seinem Rüsselknochen Das Anthropozän gerochen Rüsselknochen gibt es nicht? Mammut, jetzt versteh ich dich! Sagte ich 12? Ich sagte 12, oder? Ich hab mir die Einstiegsfolge nicht noch einmal angehört, aber ich bin mir relativ sicher, dass eine 12 im Spiel war. Ich verliere Dich gerade, oder? Okay. Ich komm noch mal rein. Hallo, mein Name ist Matthias, das hier ist „Ein Koffer Wörter“ und ich glaube, dieser Podcast wäre deutlich angenehmer zu hören, würde ich mich mit einer stimmlich wohl kontrastierten Gesprächspartnerin über, sag wir, Dinge unterhalten. Das hat sich das Mammut aus dem Einstiegsreim vielleicht auch gedacht. Denn deutlich wahrscheinlicher als die dort geäußerte Hypothese, es sei im Vorgriff auf das Menschenzeitalter freiwillig einfach selbst ausgestorben ist ja die These, dass die Mammut aus Mangel an Verfügbarkeit geeigneter Fortpflanzungspartner- Gendersternchen -Innen von der Erdoberfläche verschwunden sind. Was wiederum rein semantisch gesehen recht unglücklich formuliert ist, schließlich lagen noch jahrtausendelang überall die Knochen dieser Biester herum beziehungsweise ganze Mammuts mit Haut und Haar und Schinken und Filetsteak, weil sie nämlich tiefgefroren im Eis vergeblich auf die Abholung durch den sibirischen Bo-Frost-Mann gewartet haben. Aber wie komme ich jetzt auf's Essen? Richtig: 12 Uhr mittags. Um dieser Zeit wird ja täglich eine neue Episode dieses Podcasts hier veröffentlich und ich schwöre bei allem, was mir hoch und heilig ist, dass das auf ewig so bleiben wird. Und weil es zur Mittagszeit so gut passt, habe ich als nächstes einen Reim ausgewählt, in dem es ums Kochen geht und über dessen Titel ich nächtelang nachgedacht habe. Mindestens. Der Topf Auf des Herdes hoher Roste Stand ein Topf, der blubbernd toste. Hitze kam von unten her, Was nicht überraschend wär, Wäre da nicht ein Detail, das Nicht so recht zum vord'ren Teil passt. Dieser Topf, von dem die Rede War, war wahrlich eher blöde. Nicht, dass man von einem Topfe Viel erwartet, doch im Kopfe Sitzt die eine oder ande're Hypothese beieinander. Töpfe, denkt man, können nicht Wirklich viel. Sie sind meist dicht (Außer sie sind einfach Eimer. Und der Eigentümer - einer Namens Heinrich - hat ne Liese, Die den Kerl auf dieses stieße.) Jedenfalls, ein Topf, der dicht ist, Kocht halt, was grad so Gericht ist, Ohne dies zu kommentieren, Denn als Topf hat man Manieren! Also siedete das Wasser Ungestört, doch es wurd' krasser... Schon ein Blick unter den Boden Hätt' dem Topf das Lid gehoben, Was bei Topfes-Mimik-Deutern Wohl als Zeichen leichten Meuterns Gegen klare Fakten gälte. Topfvokabular für: Schelte. Denn da unten war kein Feuer, Keine Platte im Gemäuer Eingefasst, mit Hitzespulen, Wo sich Induktionsstrom suhlen Kann, bis oben etwas köchelt, Und vor Hitze hechelnd röchelt. Woher also kam die Flamme, Der des Topfes Glut entstammen Konnte, und dank der das Gut Seines Inn'ren kochen tut, So, dass Eiweißmolekülen Bald im Schweiß die Hüllen fielen? Stand der Herd auf einer Spalte? Worin Magma offen walten Konnte, bis zur Topfestäuschung? Könnte sein. Denn das Geräusch und Der Gestank von unten her Stützt die These eher sehr! Trotzdem falsch. Es war ein Drache, Der in einer großen Lache Blut gerutscht bis in die Küche War, und nun dank der Gerüche Hungrig nach dem Essen schrie, Während er sein Feuer spie. Ob der Drache bald sein Essen Kriegte, bleibt wohl im Ermessen Eines Lesers dieser Zeilen. Denn der Dichter mag nicht weilen, Wo die Drachenherrschaft dämmert! Bin ja schließlich nicht behämmert. Fünf Minuten lange Podcasts sind übrigens, das zeigen alle Markforschungsresultate zu dieser Frage, tödlich viel zu kurz. Der/die Durchschnittspodcastzuhörer/in wünscht sich die lange und erschöpfende Behandlung eines Themas, so dass man nebenbei ohne umzuschalten oder neu auszuwählen Pendeln, Einschlafen oder Famiienfeiern überstehen kann. Ich persönlich mag kurze Podcasts sehr. Weil sie in der Produktion nämlich deutlich weniger Arbeit machen und das finde ich ein relativ wichtiges Argument. Man hat ja schließlich auch ein Leben neben diesem Podcast, in dem man beispielsweise andere Podcasts hört und produziert und seiner Familie darüber hinaus den aufmerksamen Ehemann und Vater vorgaukelt. Es hat, wie so häufig im Leben, alles immer mindestens zwei Seiten und das ist eine derart dämliche Plattitüde, dass ich Dich für heute mit einem allerletzten Gedichtdings in die echte Welt entlassen möchte. Es trägt den viel versprechenden Titel „Fremder Typ. Süßigkeiten. Ihr kennt das Spiel.“ Und während Du Dir noch einen Perversling mit schwarzem Pollkragenpulli, Peitsche und Milka-Schokohasen vorstellst, sage ich schon einmal: Tschüß! Fremder Typ. Süßigkeiten. Ihr kennt das Spiel „Wunder!“! rief der Typ von Beteigeuze, Als er eines nachts die Erdbahn kreuzte Und auf einem Feld in Iowa Ein Einhorn sah. Und als das Einhorn schließlich spät Zuhaus, gefragt, ob's Hunger hätt' Die Snackmaschine zeigt, Die's jetzt am Euter trägt, Da fragt die Mutter: „Welches Euter? Und wos sag I jetzt die Leite?“ Zückt das Einhorn flugs ein „Schleck“ (Ein Beteigeuze-Mode-Snack) Was keiner nie bereute (Werbeslogan auf dem Beutel). Schwups. War Muttern weg.
Endlich mal besserer Sound! Siggi sitzt so halbentspannt im knirschenden Sonnestuhl im Urlaub, wären da bloss nicht diese fliegenden Biester. Und wenn man schon abends aufnimmt kann man auch mal ein Bierchen zwitschern. Die Tassen sind da und sie sind echt geil. E-Auto oder nicht und ein richtig guter Film - darum geht es dieses mal...
Sympathieträgerinnen sind die Frauen aus "Bad Banks" allesamt nicht. Paula Beer und Desirée Nosbusch lügen, sie betrügen, intrigieren und sehen sich einzig der Macht des Mammons verpflichtet. Die Medienforscherin Elizabeth Prommer findet genau daran Gefallen, weil die Frauen in dieser Serie endlich auch einmal nicht nur gut oder ganz böse sein dürfen. Hören Sie, was Elizabeth Prommer an "Bad Banks" außerdem gut gefällt, was sie über die Sichtbarkeit von Frauenfiguren in Film und Fernsehen in Zusammenarbeit mit Maria Furtwänglers MaLisa-Stiftung herausgefunden hat und welche Folgen das Corona-Virus auf Rollenbilder hat.
Hi, na? Wir sind auch mal wieder da. So lang wie noch nie! Außerdem haben wir mal wieder n paar technische Problememitgebracht, soll ja auch spannend bleiben. Zum ersten mal haben wir bei "Wir haben 100 Heimwerker gefragt" sogar nahezu 100 Antworten bekommen. Top-Score!Hier der Link zu schönES Ding: https://www.instagram.com/schoenes_ding/Die Wippe von Martin: https://www.instagram.com/p/CByN_TvInRf/?utm_source=ig_web_copy_link Uuuuund dann hat der Maik von Wooden Signs uns in seinen Story-Highlights nochmal erklärt, warum er Sprühdosen zum lackieren verwendet. Danke Maik! Hier entlang: https://www.instagram.com/woodensignsde/Ach ja.. da war ja auch noch das Musik-Ding: https://spoti.fi/2ZFQebp (Spotify) https://bit.ly/38fRHZA (Deezer) Ihr findet uns auf Instagram unter www.instagram.com/brett_pit_woodworks und www.instagram.com/jo_himself Die Musik in Intro und Outro kommt wieder von Half Measures by Craig MacArthur aus der YouTube Audio-Mediathek für kostenlose und lizenzfreie Musik: https://www.youtube.com/audiolibrary/music?nv=1 Folge direkt herunterladen
Mückenattacken stören Uschis und Huberts sinnliche Zweisamkeit. Wie werden sie die Biester nur wieder los?
Heute geht es mit Mike, Bernd und Flo ins Feriencamp. Pünktlich zu den Sommerferien, begibt sich das Trio zurück in die 80er Jahre und spricht über Kleine Biester. Ob Lagerfeueratmosphäre aufkommt, oder die drei am liebsten den nächsten Bus nach Hause nehmen würden, erfahrt ihr wie in dieser tollen Episode. Achja, Britney Spears ist auch dabei.
Derzeit sind gleich in zwei Berner Ausstellungen Bilder von Pedä Siegrist zu sehen, der stadtbekannten Grafikerin und Künstlerin. Zum einen hat sie ein Poster zur Ausstellung Buchbilder in der Buchhandlung Stauffacher beigesteuert, zum anderen widmet das Kulturlokal ONO ihr und ihren Acrylbildern derzeit eine Einzelausstellung. Wer sich ab und zu im Berner Bermudadreieck aufhält – ... >
In der ersten Sonderfolge dreht sich alles um die wundervolle Welt der Pokémon. Wir schwelgen in Nostalgie und geben gleichzeitig einen knallharten Faktenbericht über die kleinen und großen Biester und unseren Erfahrungen in der fabelhaften Welt der Pokémon. Und das ganze ziehen wir eine verdammte Ewigkeit durch! Nur für euch! Wer eine ganze normale Folge Stiefbrüder erwartet hat sich aber sowas von geschnitten alter! Direkt skippen das Ganze und dschow.
Blutrünstige Biester, entstellte Kreaturen oder gestaltlose Schleimwesen: Monster weichen von der Norm ab. Sie leben am Rand der Welt, sind aber auch im Innern der menschlichen Natur zu finden. Sie können Sinnbild sein für rückschrittliche Entwicklungen, Vorurteile und Missstände. Es empfiehlt sich, ihnen zuzuhören. Von Raphael Smarzoch www.deutschlandfunk.de, Freistil Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Spinnmilben - winzig kleine, von Kakteenfreunden gefürchtete Biester - was tun, wenn die im Anmarsch sind? Acht easy Tipps von Kaktusgärtner Ulrich Haage Der Beitrag CactusPodcast 003 – Spinnmilben im Winter im Kakteenhaus erschien zuerst auf Cactusblog.
Wir haben in der letzten Podcast Episode über Fettspeicher Hormone gesprochen. Diese netten kleinen Biester bestimmen übrigens nicht nur, OB und WIEVIEL Fett wir einlagern, sondern auch an welchen KÖRPERSTELLEN wir dieses Fett speichern. Und ganz klar - dabei spielt auch deine Genetik eine Rolle dabei. Das können wir grundsätzlich nicht ändern. Aber einen sehr viel größeren Einfluss hat unser Lebensstiel, unsere Umwelt, unsere Ernährung, unsere täglichen Gewohnheiten. Sie entscheiden maßgeblich, wie unsere Hormone wirken. Deine Figur ist also das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels deiner Hormone. Wenn du in den letzten Monaten oder Jahren in einem bestimmten Körperbereich vermehrt hartnäckiges Fett eingelagert hast, dann kann das an einem oder mehreren Hormonen liegen, die bei dir aus der Reihe tanzen. In der heutigen Podcast Episode stelle ich dir drei typische Figurtypen vor und verrate dir, welche Hormone für ihre Ausprägung verantwortlich sind. Sei dabei in meinem KOSTENLOSEN LIVE WEBINAR am 16.1.2020 um 20.00: ,,Wie du dein Wunschgewicht erreichst, auch wenn du fast schon aufgegeben hast": https://rabea-kiess.de/webinar-wunschgewicht/ Mein Hormon Reset Programm startet on wenigen Tagen. Hier bekommst du alle Infos: https://rabea-kiess.de/hormonreset/ oder besuche meine Website: rabea-kiess.de
Videospielspezial Michael und Michael unterhalten sich mal wieder. Hatten wir ja länger nicht mehr und das kann ja nicht sein. Und worüber könnten die beiden wohl reden? Richtig! JoJo! Tun sie aber nicht, die weitere JoJo-Besprechnung lässt weiter auf sich warten (Arschmänner!!!). Stattdessen gibt es Biester mit lustigen Namen und fragwürdigen Körperteilen, einen ganzen Haufen Waffen, um die Biester zu zernichten und die fragwürdigen Körperteile zu entfernen, Schnee und Eis und viel Freude. Ja, Michael hat Monster Hunter World Blood... Iceborne gespielt und weil das ja sonst niemand tut, muss der andere Michael sich dessen Schwärmereien anhören. Also spielt es wenigstens jetzt, damit ihr hier kommentieren und Michael sagen könnt, dass seine Argumente die besten sind und sie euch erleuchteten und dazu trieben, dieses Spiel zu spielen. Denn so ist es eben, findet euch damit ab und kämpft nicht dagegen an. Podcast herunterladen
Fiese kleine Biester, diese Emotionen: Unser Körper baut sie uns und wir müssen die Geschichten dazu auslöffeln. Dieses Mal finden wir heraus, wo sich GfK, Buddhistische Psychologie und Systemtheorie irgendwie einig sind und wie man mit diesen fiesen Biestern fertig werden kann. Pia erzählt von ihrem Meditationsretreat und Backo aus dem GfK-Nähkästchen. Pia's Meditationsretreat
Eine ziemlich fiese, krabbelige Angelegenheit sind jedes Jahr aufs Neue Zecken! Insbesondere Hunde und Freigängerkatzen sind besonders begehrte Zeckentaxis. Es gibt unendlich viele alternative und chemische Ratschläge, wie man gegen sie vorgehen kann, was man prophylaktisch tun sollte. Doch ist das alles völlig ungefährlich? Was sollte man beachten, was muss man wissen? Genau über diese Punkte sprechen wir in der heutigen Podcastfolge.
Die Temperaturen steigen, es wird Frühling! Doch leider kreucht und krabbelt es auch, denn Frühlingszeit ist auch: Zeckenzeit. Die Parasiten können Krankheitserreger übertragen, das geschieht in Deutschland immer mehr. Redakteurin Lucia Schmidt spricht mit Dr. Gerhard Dobler vom Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr über die anstehende Zeckendichte für 2019 – und darüber, was man gegen die lästigen Biester tun und wie man sich vor ihnen schützen kann.
#MoinMoin. Mehr Begrüßung gibt es heute nicht, denn Florentin hat schlechte Laune und das alles wegen den Vögeln. Die unleidigen Biester sind aus dem Winterurlaub zurück und machen einen auf Wecker am Morgen. Aber davon genug, weiter geht es mit schöneren Themen am Morgen, zum Beispiel Musik. Florentin hat extra für euch eine kleine Sonate im Stil von Bach für euch vorbereitet, also seid gespannt. Außerdem beschäftigt er sich mit Lebensmitteln, die bei Vollmond hergestellt wurden. Von Mond-Wurstwaren bis hin zu Mondwasser ist alles erhältlich. Was ihr davon haltet und ob ihr schonmal eine Mondsalami gegessen habt, könnt ihr uns gerne in den Kommentaren verraten!
Der Arte-Programmchef Bernd Mütter spricht im Podcast über seinen Serienfavoriten: Es geht um Banken, Biester und Billionen.
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In Folge #129 Mein heutiger Gast ist die Öko. troph. Ulrike Gonder. Ulrike Gonder ist nicht nur ein Mensch, der scheinbar von innen heraus zu strahlen scheint, sondern auch ein Quell schier unerschöpflichen Wissens. Sie hat mittlerweile zahlreiche Bücher zu diversen Ernährungsthemen geschrieben, wobei es ihr das Fett besonders angetan hat. Sie begeistert bei Vorträgen und Seminaren durch ihre mitreißende Art und ihre Fähigkeit komplexe Themen verständlich aufzubereiten. Essen! Nicht! Vergessen!: Demenzrisiko einfach wegessen - oder: Wie die Ernährung vor Alzheimer & Co. schützen kann. Ihr neues Buch, hat sie zusammen mit dem Internisten Dr. Peter Heilmeyer geschrieben. In diesem Buch widmet sie sich einem durchaus ernsten Thema - nämlich der Demenz. Alleine in Österreich gibt es 130.000 Demenzkranke und diese Zahl soll sich bis 2050 verdoppeln. In Deutschland leben gegenwärtig fast 1,6 Millionen Demenzkranke. Also ein Thema, das uns alle angeht. Doch die frohe Botschaft ist, dass dies kein unausweichliches Schicksal ist, sondern wir ALLE etwas tun können um dem vorzubeugen. Was hat Insulin mit Hirngesundheit zu tun? Wieso ist Fett so wichtig und was kannst du tun, damit das Licht im Oberstübchen nicht ausgeht!? Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop Gutscheincode: Evolutionradioshow - 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop unter www.brain-effect.com Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Transkript Julia: Ja, liebe Ulrike – Herzlich Willkommen zur Evolution Radio Show! Ulrike: Hallo Julia! Julia: Du hast ja ein neues Buch geschrieben und zwar mit dem Dr. Peter Heilmeyer zusammen und das heißt „Essen! Nicht! Vergessen!“. Und das ist ein Titel der jetzt erst einmal ein wenig zum Schmunzeln anregt, ja. Aber es geht doch um ein sehr ernstes Thema. Kannst du da ein bisschen was dazu sagen? Hintergründe für die Auswahl des Buchtitels „Essen! Nicht! Vergessen!“ Ulrike: Ja, wir haben ja diesen etwas flapsigen Titel und wir haben ja auch ein flapsiges und wie ich finde ganz lustiges Cover gewählt - und das mit Absicht. Wir haben da schon auch mit dem Verlag sehr gut darüber nachgedacht. Du hast natürlich Recht, es ist ein absolut ernstes Thema. Ich glaube wir haben alle Angst davor irgendwie dement zu werden, den Verstand zu verlieren, zu verblöden, wie immer man das nennen möchte. Aber wir haben ja eine frohe Botschaft, wenn man das so sagen darf. Wir haben ja die frohe Botschaft, dass man etwas tun kann und entscheidend ist halt auch hier, dass man rechtzeitig anfängt. Und ich glaube, deswegen ist so der bisschen lustige flapsige Titel oder auch das Cover ganz gut geeignet, weil wir eben die Leute motivieren möchten bevor sie krank werden, oder zumindest ganz am Anfang etwas zu tun und sie zu motivieren, einfach ihren Lebensstil ein bisschen zu verbessern, weil man so viele Einflussmöglichkeiten hat, und das hat sich noch gar nicht rumgesprochen. Und das war so ein bisschen der Anlass, es wirklich auch fröhlich zu machen, weil ich denke so lange man noch gesund ist oder nur Risikofaktoren nur noch keine Symptome hat, darf man das Ganze auch noch fröhlich sehen. Julia: Ja, das stimmt. Ich habe das jetzt ein bissel nachgeschaut, dass ja für Österreich gibt es Zahlen, 130.000 sind irgendwie an Demenz oder Alzheimer erkrankt und das soll sich irgendwie verdoppeln bis 2050. Deutschland schaut jetzt auch nicht viel besser aus – 1,6 Millionen. Also es ist doch eine ganz schöne Zahl. Ulrike: Das ist eine große Zahl und man hat eben Sorge durch die demographische Entwicklung, dass die Zahlen zunehmen werden. Also es steigt wohl nicht so schnell wie man ursprünglich befürchtet hat. Das ist eigentlich auch eine frohe Botschaft. Aber das hängt eben damit zusammen, dass man den einen oder anderen Risikofaktor schon im Auge hat und etwas tun kann. Aber allein dadurch, dass wir eben auch mehr ältere Herrschaften haben werden und mehr insulinresistente – und da kommen wir wahrscheinlich noch drauf zurück – werden natürlich die Zahlen steigen. Und wir dürfen ja auch nicht vergessen, für jeden Menschen der erkrankt – es ist ja eine fortschreitende demenzielle Erkrankung, ja also eine Erkrankung des Hirns, wo Hirnbereiche Schaden nehmen, die voran schreitet – für jeden Menschen der erkrankt ist, brauchen wir ja mindestens einen auch der ihn pflegt/oder sie pflegt. Das heißt, da kommt ja auch diese Doppelbelastung her, ja. Es trifft ja eben nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Pfleger, sei es zu Hause oder im Krankenhaus. Und das ist ja Enormes was da geleistet wird, und im Grunde genommen haben die Gesundheitssysteme ja, oder die Vertreter auch große Sorge, ob wir das halt auch finanziell und personell irgendwie stemmen können was da auf uns zurollt. Julia: Ja, verständlich. Ich meine jeder der, ich weiß nicht entweder in der Familie vielleicht so was schon mal erlebt hat oder im nahen Bekanntenkreis, weiß wie belastend so etwas ist und dass das teilweise, auch wenn es natürlich vielleicht die Mutter oder der Vater oder eben nahe Angehörige sind, das teilweise schon auch die Familie wirklich an ihre Grenzen bringt. Ulrike: Absolut, absolut ja. Julia: Also das ist wirklich eine Riesenbelastung und das betrifft eben sozusagen nicht „nur“ die Person die jetzt davon betroffen ist direkt, sondern natürlich auch die ganze Familie, und das eben über Jahre vielleicht sogar. Ulrike: Vielleicht Jahrzehnte. Also wir haben auch im weiteren Bekanntenkreis Fälle. Die Leute sind wirklich viele viele Jahre krank und es wird ja immer schlimmer und immer beschwerlicher. Es ist auch ein bürokratischer Krieg. Für jede kleine Unterstützung müssen unendlich viele Papiere ausgefüllt werden. Es muss gestritten werden mit den Institutionen. Also das ist eben insgesamt keine erfreuliche Aussicht und das war so auch der Anlass. Nachdem sich die Hinweise gemehrt haben, dass tatsächlich Lebensstil, Lebensweise ganz viel auch mit dem Alzheimer-Risiko zu tun hat, haben wir dann irgendwann – also Peter Heilmeyer ist ja Arzt, Internist – und haben wir dann irgendwann gesagt, so jetzt haben wir eigentlich genug Indizien zusammen und Kenntnisse zusammen, Hinweise zusammen, dass man es auch wagen kann, so ein Buch zu schreiben. Man bewegt sich natürlich auch ein bisschen auf glattem Eis, weil das ja eine große Hoffnung auch ist, wenn man sagt, man kann über Lifestyle, über Lebensstil und insbesondere über Ernährung ja einiges tun. Vielleicht sage ich das auch vorweg: Wir machen hier natürlich keine seltsamen Heilsversprechen, sondern wir haben zusammengetragen was es an Evidenz gibt. Es gibt sehr sehr viele Risikofaktoren die sich mit anderen Erkrankungen überschneiden und von denen wir schon wissen, dass wir sie über Ernährung und Lebensstil günstig beeinflussen können. Und was uns eben sehr optimistisch gestimmt hat, sind neue Erkenntnisse aus den USA, wo verschiedene Systeme angewendet werden. In Deutschland beginnt das jetzt auch sehr zaghaft, aber wo tatsächlich die ersten Leute zurückgeholt wurden – natürlich nur ganz am Anfang der Erkrankung. Also ich sage ja immer, eine Hirnzelle die tot ist, die können wir natürlich nicht mehr lebendig machen. Das heißt, dort wo Hirnschäden schon weit fortgeschritten sind, kann man nicht mehr viel machen. Aber ich sage es mal auch ein bisschen flapsig, man hat doch den Eindruck, dass manche Hirnzellen zu Beginn nur schlafen, und die kann man wieder aufwecken. Julia: Wiederbeleben. Ulrike: Wieder beleben sozusagen, genau. Julia: Bevor wir uns jetzt eben genauer bissel anschauen – was sind denn so die Risikofaktoren und wie kann man die dann vielleicht mit Lebensstilintervention, mit Ernährung oder sonstigen Sachen beeinflussen? Was versteht man eigentlich unter Demenz/Alzheimer? Das wird ja teilweise so im Sprachgebrauch auch oft verwechselt, vielleicht auch gleich verwendet. Aber es sind ja doch zwei unterschiedliche Sachen. #Risikofaktoren und deren Beeinflussung Die Begriffe Demenz und Alzheimer Ulrike: Ja, also die große Überschrift ist im Grunde Demenz. Demenz bedeutet ja, dass Hirnfunktionen ausfallen, dass kognitive Fähigkeiten wegfallen. Und es gibt natürlich eine ganze Fülle an demenziellen Erkrankungen – so nennt man das glaube ich. Und es gibt auch ganz viele Ursachen. Also man kann durch, weiß ich Schläge auf den Kopf – wir denken an die Boxer, an den Kinofilm neulich mit der Football League, Infektionen, Vergiftungen, Alkoholabusus, Alter. Es gibt ganz ganz viele Gründe und Risikofaktoren für eine Demenz - das mal vorweg geschickt. Die Alzheimer-Erkankung wird als die häufigste Demenz angegeben. Etwa 2/3 der Demenzformen sagt man sind Alzheimer. Wobei man auch dazu sagen muss, aber das wäre eine abendfüllende Diskussion, ich will das nur erwähnt haben, dass eine Alzheimer-Diagnose ist immer auch ein bisschen geschätzt und geraten, weil eigentlich könnte man es erst definitiv nach einer Obduktion sehen, ob es tatsächlich Alzheimer war. Nur dann ist es ja für den Betroffenen auch zu spät. Insofern ist das eine akademische Diskussion. Aber jedenfalls ist z. B. typisch für Alzheimer-Patienten, dass die ersten Störungen so im Gedächtnis anfangen. Ja und das hängt damit zusammen, dass eine bestimmte Region im Gehirn, der Hippocampus – oder auf deutsch „Seepferdchen“, wir haben zwei so Seepferdchen im Kopf – dass diese Region zunächst Schaden nimmt, und das ist eben ein Hirnbereich, wo das Kurzzeitgedächtnis sitzt. Und darüber lässt sich auch erklären, dass oft Dinge zuerst vergessen werden, die in der jüngeren Zukunft waren. Man wundert sich ja immer, dass die Patienten oft noch vom Krieg erzählen können, ja oder ganz früh zurückliegend, weiß ich als die Kinder klein waren, aber das was gestern oder gerade eben passiert ist, fällt ihnen nicht mehr ein. Das erklärt sich aber über diesen Hippocampus, der eben gerade bei Alzheimer oft zuerst betroffen ist. Bei anderen Demenzformen sind andere Hirnstrukturen betroffen. Also es gibt da große Unterschiede, aber so wie es aussieht, oder so wie es im Moment die Mediziner uns erklären, ist die Alzheimer-Demenz die häufigste mit etwa 2/3 der Fälle. Und dann gibt es noch eine Form die ungefähr ¼ ausmacht. Das ist die so genannte vaskuläre Demenz und das heißt, vaskulär bedeutet, die Gefäße sind geschädigt. Und wenn wir uns vorstellen, dass unser Hirn ja ein sehr aktives Organ ist, das sehr viel Energie verbraucht und sehr viele Nährstoffe benötigt. Und die Nährstoffe werden natürlich mit den Blutgefäßen dorthin transportiert. Und wenn die Blutgefäße kaputt sind, nicht mehr elastisch sind, verstopft sind, verkalkt sind, dann kann man sich vorstellen, dass auch die Hirnfunktion nachlässt. Da haben wir auch die erste Gruppe von Risikofaktoren. Alles was unseren Gefäßen schadet, schadet eben nicht nur dem Herzen oder macht Bluthochdruck, sondern kann auch dem Gehirn schaden. In etlichen Fällen gibt es auch Überschneidungen. Dann sind die Gefäße nicht in Ordnung und es kommen andere Risiken hinzu. Das heißt, Gefäßgesundheit ist ja was, Sport, gesunde Ernährung, Blutdruck senken - da ist man schon bei der Gefäßgesundheit. Das würde auch dem Hirn zugutekommen. Aber wir wissen, oder wir sehen zunehmend aus Beobachtungsstudien, dass z. B. Menschen die sich wenig bewegen ein erhöhtes Demenzrisiko haben. Menschen die insulinresistent sind haben ein erhöhtes Demenzrisiko und sie müssen nicht an Diabetes erkrankt sein. Das fand ich z. B. sehr spannend. Wir wissen, dass manche Infektionen das Diabetesrisiko erhöhen, dass Schwermetalle wichtig sein können. Aber wenn ich es mal ein bisschen runter breche, was auch für die Ernährung dann wieder interessant ist, so war für uns das offensichtlichste im Grunde genommen die Insulinresistenz und die Gefäßgesundheit. Noch etwas ganz wichtiges, was uns aufgefallen ist: Man findet sehr sehr früh, bevor irgendwelche Symptome auftauchen, findet man mit Bild gebenden Verfahren – man kann ja heute sozusagen die Hirnaktivität sichtbar machen mit PET-Scans z. B. – kann man sehen, dass schon bevor irgendwelche Symptome kommen bei Risikopatienten die jetzt eben z. B. Gefäßprobleme haben, die z. B. insulinresistent sind, die sehr alt sind, die in der mütterlichen Linie Demenz in der Familie hatten, was erhöhtes Risiko ist, die bestimmte Genmutationen haben, das erhöht das Risiko. Bei diesen Menschen sieht man, dass schon 10 – 15 Jahre bevor irgendetwas auffällig ist, die Energieversorgung des Gehirns leicht gestört ist, also sozusagen an der einen oder anderen Stelle der Stecker gezogen ist. Man kann sich vorstellen, unser Gehirn braucht sehr viel Energie, es macht etwa 2 % des Körpergewichts aus und es verschlingt etwa ¼ der Energie die wir in Ruhe verbrauchen. Da sieht man mal so diese Diskrepanz. Und wenn ein so Energie zehrendes Organ Schwierigkeiten im Energienachschub hat, dann kann man sich vorstellen, dass das über die Jahre und Jahrzehnte dann krank macht. Also das waren so für uns die Knackpunkte. Es gibt lange Listen von Risikofaktoren, aber das waren so die Knackpunkte. Und kommt natürlich unser moderner Lebensstil dazu, wie gesagt Bewegungsmangel, Stress, oxidativer Stress, das falsche Licht, zu wenig Schlaf – name the thing! Also vieles was uns anderswo auch krank macht kann auch dem Hirn schaden. Und das ist noch ein Punkt, der uns im Buch ganz wichtig war. Viele sehen ja so Alzheimer oder eine Demenz als eine isolierte Erkrankung des Gehirns an. Und das ist genau wie beim Krebs eigentlich Quatsch. Ganz selten ist der Mensch insgesamt gesund, nur sein Hirn gibt den Löffel langsam ab, oder lässt das Licht langsam ausgehen. Sondern oft findet man eben an vielen anderen Stellen auch Probleme, seien es Entzündungen oder - es gibt einen amerikanischen Augenarzt, der darauf hinweist, dass wenn man im Augenhintergrund schon Probleme mit den Nerven erkennen kann oder mit den Blutgefäßen, dass man dann davon ausgehen kann, dass auch im Gehirn etwas nicht stimmt. Also wir könnten auch die Früherkennung deutlich verbessern. Julia: Ja, das weißt ja auch wieder bissel auch auf die vaskuläre Seite hin. Wenn schon die Blutgefäße, ich meine wenn man eben im Augenhintergrund da Probleme mit Blutgefäßen erkennt, ist das ja nur exemplarisch dafür, wie es wahrscheinlich im Rest des Körpers auch ausschaut. Ulrike: Genau. Julia: Und gerade alles was ums Auge herum ist hat ja sehr nahe Beziehungen zum Gehirn. Ulrike: Zum Gehirn, ja. Man kann ja das Auge so als Ausstülpung des Gehirns sehen. Wir haben hier auch ganz viel DHA, diese Fischfettsäure die sehr oxidationsempfindlich ist und auch das gleiche Nervensystem. Also mir hat es in einem der Bücher, die ich für die Recherche verwendet habe, der Spruch sehr gut gefallen: Wir haben nur ein Nervensystem und nur einen Blutkreislauf und alles hängt zusammen. Deswegen kann man nicht sagen, jetzt ist nur das Hirn krank oder nur das Auge. Es sind dann eben oft Stoffwechselstörungen. Und nur so können wir ja eigentlich auch erklären, warum bestimmte Ernährungsmaßnahmen oder gesunder Schlaf, oder Ketonkörper – werden wir auch drauf kommen – warum die auch bei so vielen Erkrankungen hilfreich sein können, weil das klingt ja nach Woodoo, wenn wir halt sagen, ich weiß nicht, das ist günstig für den Krebspatienten, für den Diabetiker, für den der abnehmen will und auch der, der sein Hirn schützen will - der denkt, na ja ok, jetzt sind wir hier in der Abteilung Wunderheilung. Julia: Genau! Ulrike: Aber das Entscheidende ist ja, dass wir uns hier im Grunde auf ganz grundlegenden Stoffwechselvorgängen der Zelle - die Energiegewinnung ist einfach grundlegend fürs Leben auch jeder Zelle wichtig – dass wir uns auf der Basis eigentlich aller Stoffwechselaktivität befinden. Und deswegen kann es auch so viele Auswirkungen haben natürlich dann. Julia: Ja, eben, und vor allem, wenn eben die eigentliche Ursache all dieser Sachen die du angesprochen hast womöglich eine ähnliche ist, ja also Fehlregulationen des Stoffwechsels z. B., dann macht’s ja auch wieder Sinn, warum die gleiche Intervention bei diesen scheinbar unterschiedlichen Erkrankungen so positive Ergebnisse zeigt. Ulrike: Genau. Julia: Jetzt ist es ja so, dass momentan wenn man jetzt die Diagnose Alzheimer, Demenz oder so etwas bekommt, ist das ja praktisch gefühlt das Todesurteil sozusagen und man hat das Gefühl, ja da kann man gar nichts machen, man ist praktisch hilflos ausgeliefert. Oder so wird es einem auf jeden Fall vermittelt in erster Linie. Kannst du ganz kurz sagen, wie würde jetzt momentan die Standardtherapie ausschauen? Ich meine wird da überhaupt….. Der momentane Stand der Alzheimer Therapie Ulrike: Also, im Grunde genommen steht auch überall noch zu lesen: Es ist eine unumkehrbare Hirnerkrankung. Das ist ja sehr fatalistisch, ist es auch. Und tatsächlich hat die Medizin auch fast nichts zu bieten. Es gibt ganz wenige zugelassene Medikamente, die bestenfalls Dinge etwas aufschieben. Also ich rede jetzt nicht davon, dass man natürlich den Bluthochdruck behandeln kann mit Lifestyle, mit Medikamenten, dass man für die Gefäßgesundheit was machen kann. Das ist klar. Und deswegen glaube ich gehen auch die Zahlen, steigen auch die Zahlen nicht so stark, weil die Medizin in dem Bereich schon einiges bewirken kann. Aber wenn die Diagnose gestellt ist und dann gibt’s eigentlich fast gar nichts. Wie gesagt, 2 – 3 Medikamente und es werden Unmengen an Geldern in den Sand gesetzt sage ich mal, weil auch immer wieder daran geforscht wird, wie man diese Ablagerungen – es gibt ja diese Amyloidablagerungen und solche Fibrillen, die man in einem Alzheimer-Hirn findet. Das sind typische Anzeichen, also spezielle Strukturen, die da eigentlich nicht hingehören. Und mein Eindruck ist, dass immer daran geforscht wird, wie man diese Ablagerungen wegkriegt, oder wenn sie schon mal da sind, oder wie man sie verhindert. Und da wird ein ums andere Mal werden die Millionen in den Sand gesetzt. Und Peter Heilmeyer und mich erinnert das so ein bisschen an die Cholesteringeschichte, wo man auch immer versucht, das Cholesterin aus den Plugs oder in den Plugs zu verhindern. Aber das ist ja eine Reaktion des Körpers auf etwas. Und wenn man dann anfängt zu recherchieren, dann stellt man fest, dass das Amyloid – das ist also ein Protein – dass das ganz viele Aufgaben auch im Gehirn hat, dass das überall im Körper vorkommt. Und wenn es aber eben falsch gespalten wird, wenn es nicht mehr abtransportiert werden kann, weiß ich weil man insulinresistent ist, wenn also was in diesem ganzen Amyloidstoffwechsel schiefläuft oder wenn der oxidative Stress zu hoch ist, wenn zu viele Schadstoffe, schädliche Stoffe da sind, dann kann sich eben dieses Amyloid anhäufen. Jetzt kann man sich glaube ich ganz gut vorstellen, dass Medikamente, die immer nur an diesen Symptomen rumdoktern, auch wenig Aussicht auf Erfolg haben. Ich glaube, so allmählich findet da ein bisschen Umdenken auch statt in der Medizin. Aber große Erfolge sind bisher noch nicht zu verzeichnen. Und das spricht natürlich wiederum für die Lebensstil-Intervention, wenn da jetzt tatsächlich auch erste Erfolge – es sind zwar erst Fallstudien, also wir haben noch keine großen Studien. Aber wir haben jetzt mehrere hundert Fallbeschreibungen, die zeigen, dass man tatsächlich etwas tun kann. Julia: Ja, der Vergleich mit dem Cholesterin glaube ich ist wirklich sehr gut, weil das sehr sehr ähnlich vom…. Ulrike: Von der Denke her Julia: ...von der Denkweise her ist, ja genau. Ich meine du hast das ja schon gesagt. Es gibt eben viele Risikofaktoren, aber für viele ist der einzige Faktor der immer zählt: Ja, meine Oma hat das schon gehabt oder meine Mama, oder meine Tante oder mein Onkel, was auch immer, also immer nur dieser familiäre Aspekt. Das heißt, ich bin verdammt dazu an Demenz und Alzheimer zu erkranken, ja so fatalistisch ein wenig. Ist Demenz in der Familie ein unausweichliches Schicksal? Ulrike: Genau. Also das wäre vielleicht die erste frohe Botschaft, dass man sagt, es gibt eigentlich nur, also von der Genetik her gibt’s einmal Mutationen in den sog. Präsenilin-Genen. Die sind tatsächlich eine genetische Ursache. Das kann jeder haben, bekommen, die das Alzheimer-Risiko sehr deutlich erhöhen. Aber natürlich kriegen auch diese Leute das nicht zu 100 %. Aber sie kriegen es zu einem höheren Prozentsatz und auch früher. Die erkranken oft schon in der 5. Lebensdekade. Normalerweise sagt man ja, weiß ich, über 70 oder 80 dann fängt das an. Und dann gibt’s genetische Besonderheiten. Es gibt spezielle Cholesterintransporter, Moleküle. Da gibt’s verschiedene Varianten und das vererbt sich natürlich auch. Und wir wissen auch tatsächlich, dass in der mütterlichen Linie, wenn da Alzheimer oder Demenz war, dass es dann auch das Risiko für die Nachkommen erhöht. Auch hier heißt es aber natürlich nicht, dass man mit 100 %iger Wahrscheinlichkeit erkrankt, aber man hat eine höhere Wahrscheinlichkeit als jemand, in dessen Familie die Krankheit noch nicht aufgetreten ist. Aber, selbst wenn ich da eine gewisse Vorbelastung habe - und das ist wieder die frohe Botschaft – dann kann ich mit gewissen Lebensstilfaktoren, gesunder Schlaf, richtiges Licht, gesunde Ernährung, bestimmte Fette, bestimmte Lebensmittel, auch Fastenzeiten, kann ich dafür sorgen, dass mein Risiko auch wieder sinkt. Und ich meine wir reden bei Ernährung und Lebensstilmaßnahmen sowieso nie über 0 oder 100 %, sondern es geht ja immer um erhöhte oder verminderte Wahrscheinlichkeiten. Nur wenn man das mit ganz einfachen Maßnahmen wirklich die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dann denke ich ist es ja, wäre das auszuprobieren, ja. Man weiß tatsächlich, dass z. B. bei Menschen, die das in der Familie, gerade in der mütterlichen Linie hatten – was übrigens für die Mitochondrien spricht in der Zelle, das sind die kleinen Zellkraftwerke, die von der Mutter auf die Kinder übertragen werden, die für die Energiegewinnung zuständig sind – also diese besondere Belastung durch die mütterliche Linie zeigt auch wieder, dass wir hier ganz viel mit Energiegewinnung, mit dem Energiestoffwechsel zu tun haben. Bei diesen Menschen sieht man das z. B. auch sehr früh. 20 Jahre bevor es Symptome gibt haben die schon eine Unterversorgung. Julia: Ja Wahnsinn. Ulrike: Also schon Beeinträchtigungen – so muss ich es sagen – Beeinträchtigungen in der Energieversorgung. Und das bedeutet eben bei der heutigen normalen Lebensweise, dass die Zuckerverwertung gestört ist der Gehirnzellen. Julia: Ich meine du hast jetzt ein paar mal sozusagen das Schlagwort gebracht ja gesunde Ernährung. In Bezug auf Gehirngesundheit und natürlich du hast auch Insulinresistenz erwähnt: Was bedeutet gesunde Ernährung für das Gehirn, welche Rolle spielt da die Insulinresistenz? #Gehirngesundheit und gesunde Ernährung Insulinresistenz Ulrike: Ich fange mal mit der Insulinresistenz an. Also wir sprechen ja von einem ganz wichtigen Hormon das eben im Kohlenhydratstoffwechsel eine Rolle spielt. Insulin sorgt ja dafür, dass viele Zellen den Zucker erst nutzen können der in unserem Blut unterwegs ist und der ja da auch sein muss in geringer Menge. Wir denken bei Insulinresistenz, also wenn das Hormon nicht mehr wirkt, dann wissen wir ja kommt der Fettstoffwechsel durcheinander, wie Gewichtszunahme usw., alle diese Geschichten die passieren können bei Menschen die insulinresistent sind. Die werden auch früher oder später zum Diabetiker. Das heißt das Insulin wirkt nicht mehr richtig. Der Stoffwechsel kommt durcheinander, und dann ist eben eine eher fett-/ eiweißbetonte Ernährung viel günstiger, weil die Zuckerverwertung ja nicht mehr stimmt und weil auch oft viel zu viel Zucker im System ist. Jetzt muss man dazu wissen, dass auch ein Gehirn insulinresistent werden kann. Und dann müssen wir aufpassen, dass wir nicht in die Falle tappen und denken, im Gehirn ist das Insulin dafür verantwortlich, dass die Neuronen, also die Hirnzellen die für die Signalweiterleitung verantwortlich sind, dass die jetzt Insulin bräuchten, um Zucker aufzunehmen. Das wäre eine doofe Sache, wenn das im Gehirn so wäre. Dann würde da glaube ich öfter mal ein Blackout passieren. Das stellt sicher, dass es so gut wie möglich mit Zucker versorgt wird. Das heißt, für die eigentliche Zuckeraufnahme brauchen die Neuronen gar kein Insulin in der Regel. Es gibt ein paar Zellen die das auch brauchen. Aber wir machen es jetzt mal ganz einfach, braucht nicht. Aber das Insulin hat ganz viele verschiedene wichtige Aufgaben im Gehirn. Zum Beispiel wirkt es im Gehirn als Sättigungshormon. Jetzt haben wir ja ganz oft schon gehört, Insulin ist ein Masthormon und fördert Hunger, tirili und was nicht alles. Das ist auch richtig, wenn zu viel im System ist. Nur wenn wir zu viel Insulin im Blut haben – und jetzt wird’s spannend – kommt im Hirn zu wenig an. Das heißt, zu viel Insulin im Blutkreislauf im Körper außerhalb des Gehirns bedeutet in der Regel zu wenig Insulin im Gehirn. Also hier müssen wir quasi ganz umdenken. Und wenn wir zu wenig Insulin im Gehirn haben, dann ist z. B. das Gedächtnis beeinträchtigt, das Lernen beeinträchtigt, die Konsolidierung von Gedächtnisgeschichten. Also die Sättigung kann beeinträchtigt sein. Also wir haben im Hirn ganz andere Aufgaben fürs Insulin. Und wir haben dann wenn jemand insulinresistent ist, also wenn er sich falsch ernährt, übergewichtig ist, zu viel Insulin im Blut hat, haben wir meistens zu wenig Insulin im Gehirn. Jetzt gibt es natürlich Leute die sagen, gut, dann pfeif ich mir noch ein bisschen was rein. Man kann Insulin inhalieren z. B. durch die Nase. Das hat man auch ausprobiert – ja, doch. Daran wird geforscht und das Gute ist eben oder das Einfache, man müsste es nicht spritzen, sondern es würde eben durch die Nase kann man es direkt ins Gehirn, deswegen kann man ja auch schnüffeln, ja. Schlechte Droge, aber wirkt, geht durch. Aber das hat im Grunde auch die Hoffnungen nicht erfüllt. Es bewirkt ein bisschen was, aber meistens nur vorübergehend und auch nicht bei allen. Also es scheint doch nicht der Königsweg zu sein. So, wie kriegt jetzt die Hirnzelle, wie kriegt die genug Zucker. Die eigentliche Frage ist eigentlich – braucht die so viel Zucker? Bei unserer normalen üblichen Ernährung wo wir so viel Kohlenhydrate essen läuft unser Hirn mit Zucker. Das ist der Normalfall heute, war aber nicht immer so, bzw. wir müssen immer bedenken, dass unser Hirn flexibel ist und auch flexibel sein muss. Wenn man so ein empfindliches Ding da oben in der Schädelkalotte hat, dann kann man das nicht mit einem Brennstoff versorgen. Bei jeder leichten Unterzuckerung würden wir ja umkippen, bzw. bei jeder Hungerphase die es früher immer gegeben hat. Bei jeder Fastenkur würden wir umkippen, wenn unser Hirn nicht in der Lage wäre eben auch andere Energieträger zu nutzen. Die Fette selber, so wie das z. B. Muskelzellen können, sind dafür nicht so gut geeignet. Erstens gehen sie nicht schnell genug durch die Blut-Hirnschranke. Ein paar kommen durch, aber das ist nicht so die Masse wie es dann vom Muskel verwertet werden kann als Energieträger. Und deswegen hat die gütige Natur den Umweg über die Ketonkörper gebaut. Das heißt, wenn wir nicht essen, wenn wir fasten, so wie das immer in unserer Evolution war und wie das auch früher war – man hat eben nicht 17 Stunden am Tag gemümmelt und genascht und geschnuckelt, wie man hier in Hessen sagt, sondern hatte längere Nahrungspausen – dann wird eben Körperfett abgebaut. Und bei einem Teil dieser Fette wird der Fettabbau an einer Stelle unterbrochen. Dann werden Ketone gebildet und diese Ketone die können genauso leicht wie Zucker ins Gehirn gelangen. Die Leber gibt die ab, also sie baut sie aber nutzt sie nicht selber - das ist ja auch clever eingerichtet - werden ins Blut abgegeben. Und die können genauso gut und genauso leicht ins Gehirn gelangen wie Zucker. Sie werden genauso prima zur Energieversorgung hergenommen. Und jetzt kommt’s aber: Wenn die Zuckerversorgung schon gestört ist – warum auch immer, ich glaube man weiß es nicht ganz genau. Kann sein, dass zu wenig Zucker ins Gehirn gelangt, kann sein, dass die Zellmembranen der Hirnzellen nicht mehr richtig funktionieren, dass die Signalkaskaden nicht stimmen. Also es gibt ganz viele Möglichkeiten, warum so eine Hirnzelle nicht mehr genug Zucker aufnehmen kann. Aber sie kann sehr lange noch Ketone aufnehmen, also sowohl bei gesunden aber jungen Menschen, auch bei alten Menschen - das hat man messen können – kann das Gehirn eben auch Ketonkörper aufnehmen und sogar auch bei beginnender Demenz. Auch hier wieder: Wenn die Hirnzellen schon zu weit geschädigt sind, wenn die Mitochondrien schon kaputt sind, geht es nicht mehr, weil für die Ketonkörperverwendung braucht die Zelle Mitochondrien. Aber am Anfang einer Schädigung oder wenn die Zellen noch schlafen, wenn sie sozusagen ihre Mitochondrien nur runtergefahren haben, aber wenn die nicht kaputt sind, um mal so ein bisschen ganz einfach bildlich das zu sprechen, dann können eben Ketonkörper ganz hilfreich sein, auch kurzkettige Fettsäuren. Die eine oder andere flutscht auch durch und kann sogar im Gehirn dann zu Ketonkörpern umgebaut werden. Die Astrozyten, die Neuronentankstellen die können das. Die versorgen ihre Kollegen. Das heißt wir haben einen alternativen Brennstoff ja, wo der Zucker nicht mehr verwertet werden kann. Wo er nicht hinkommt oder einfach die Mechanik nicht mehr stimmt, kann das Keton rein, kann der Ketonkörper rein. Dann ist die Energieversorgung wieder glatt gezogen. Und Stephen Conain aus Kanada der hat so ein schönes Bild entwickelt. Also der sagt, das Hirn zieht Zucker nach Bedarf. Ja, also wenn irgendwo die Innenaktivität steigt und es wird mehr Energie benötigt, dann zieht das Hirn normalerweise mehr Zucker aus dem Blut. Aber wenn das nicht geht, sei es, dass die Blut-/Hirnschranke kaputt ist oder das irgendwelche Transporter nicht funktionieren, dann kommt halt nicht genug Zucker an. Aber wenn Ketonkörper im Blut da sind, die gehen durch, weil die werden vom Blut ins Hirn geschoben. Das ist ein ganz anderer Weg. Ja, also die gehen flutsch rein. Und rein theoretisch könnte man bis zu 70 % des Energiebedarfs des Gehirns über Ketonkörper decken. Also nicht alles, wir brauchen immer auch ein bisschen Zucker. Insofern ist es schon richtig, dass auch Zucker benötigt wird. Aber eben nicht in dieser Masse. Und dann wird es noch viel spannender, weil die Ketone, sagen wir mal das Beta-Hydroxybutyrat als wichtigster Ketonkörper, der kann noch viel mehr als Energie liefern. Und das macht die Sache so wahnsinnig spannend. Also ich weiß ja immer nicht, ob das normal ist, dass man über solche Moleküle, oder von Molekülen so begeistert sein kann. Aber wenn ich das alles lese, bin ich hin und weg, weil ich finde auch, das hat die Natur, die Schöpfung, die Evolution – wie auch immer – so wunderbar eingerichtet, dass das alles so ineinander greift und sich ersetzen kann. Es ist halt so, dass Ketone – zumindest das Beta-Hydroxybutyrat - auch entzündungshemmend wirken. Ganz oft haben wir eine Entzündungskomponente bei einer Alzheimer-Erkrankung, nicht bei allen aber bei den meisten. Dieser Ketonkörper kann einen Teil der Insulinwirkung übernehmen, ja, für Gedächtnisbildung usw. Das Beta-Hydroxybutyrat kann im Hippocampus, da in diesem Gedächtnis, Seepferdchen da, trallala, wo das alles stattfindet, kann es dafür sorgen, dass neue Neuronen gebildet werden. Ja, es sorgt dafür, dass der brain derived neurotrophic factor – das ist wieder so ein englisches Wort, BDNF – dass der gebildet wird. Das heißt, da können neue Zellen entstehen. Wir brauchen ja für die Gedächtnisbildung neue Verknüpfungen, neue Zellen. Und es gibt ganz wenige Hirnregionen, wo überhaupt neue Zellen bei Erwachsenen gebildet werden können. Und das ist im Hippocampus. Und da können die Ketonkörper das anstoßen. Sie wirken antioxidativ. Das heißt, wir haben hier nicht nur ein Energiesubstrat, was noch viel länger durchgeht, auch wenn der Zucker schon nicht mehr durchgeht oder nur noch teilweise. Sondern wir haben einen wunderbaren Schutzstoff, der eben auch einen Teil der fehlenden Insulinwirkung abdeckt, der für Neubildung, der Mitochondrienbildung anregen kann. Also ein ganzer Blumenstrauß an tollen Funktionen, und das ist einfach Klasse. Und deswegen sind die Ketone so wichtig. Julia: Ja, das ist auch was, was mich, also warum mich die ketogene Ernährung oder Ketone und das alles so wahnsinnig fasziniert, weil es einfach unglaublich ist, welche Signalmoleküle das eigentlich sind und was die alles machen. Ulrike: Und so kleine Biester, ne. Die sind so ganz einfach, so ganz kleine Sachen. Julia: Alles was perfekt ist, das ist einfach unglaublich was die Dinger können, ja. Ulrike: Ich brauch mal grad ein bisschen hell hier; bisschen dunkel irgendwie. Es wird auch gerade dunkel. Julia: Ist dir das Licht ausgegangen? Ulrike: Nein, ich hoffe, dass es noch nicht so schnell ausgeht! Das war übrigens ein Satz von Melanie Newport. Die hat ja so ein bisschen auch Ketone und Kokosöl und diese Geschichten bekannt gemacht in der Behandlung. Das war übrigens ein Satz ihres Mannes. Der hat gesagt, nachdem die das ausprobiert haben: Das Licht in meinem Kopf ist wieder da. Das finde ich so eindrucksvoll, wenn ein Betroffener das sagt. Und das Ende sagt ketogene Ernährung. Also für mich war schon auch wichtig, dass wir jetzt nicht alle Senioren auf eine ketogene Ernährung setzen müssen. Julia: Da würde es wohl eh viel leichter. Ulrike: Das wird ein bisschen schwierig glaube ich. Weil das spannende ist, man braucht gar nicht so viel. Also wir wissen ja aus der Behandlung von Epilepsie-kranken Kindern, dass wir da relativ viele Ketonkörper brauchen und auch eine relativ strenge Ernährung. Aber auch wieder die kanadische Arbeitsgruppe um Stephen Conain die haben eigentlich genaue Messungen gemacht. Es sind am Anfang nur 10, 15, 20 % die den Zellen an Energie fehlen. Und die kann man mit relativ geringen Ketonmengen schließen diese Energielücke. Das heißt, ich muss am Anfang gar keine strenge Ernährungsform machen. Und deswegen haben wir in unserem Buch, haben wir das auch LOGI+ genannt. Also die LOGI-Methode ist ja eine Form der kohlenhydratreduzierten Ernährung, aber relativ moderat. Das heißt, wir sagen eben weniger Stärke, weniger Zucker, um diese Blutzucker- und Insulinspitzen wegzunehmen, die ja auch dann zu Insulinresistenz führen können bzw. die das wieder, wenn man das weniger isst, eben zurücknimmt. Dann ganz viel Gemüse für die Schutzstoffe, da können wir noch drauf kommen, aber eben gesunde Fette, genug Eiweiß. Auch das Hirn braucht Eiweiß. Und mit Plus meinen wir Kokosöl. Das Kokosöl wird ja auch immer so ein bisschen entweder gehypt als Wundermittel oder es wird eben gesagt, das ist ganz gefährlich und macht wieder Herzinfarkt und schlag-mich-tot. Es wundert mich immer, dass solche Geschichten immer noch für Schlagzeilen sorgen können. Und wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte. Kokosöl hat wunderbare Eigenschaften, nämlich u. a. die, dass es auch dann die Ketonbildung etwas ankurbeln kann, wenn man jetzt keine strenge Ernährung macht. Ich würde jetzt natürlich nicht empfehlen, Fastfood und Kokosöl zu essen oder Junkfood und Kokosöl. Das macht ja irgendwie keinen Sinn. Aber zu einer moderat kohlenhydratreduzierten Ernährung, bisschen Kokosöl dazu geben, das ist sicherlich sinnvoll. Und das kann man auch nachmessen. Das ist ein milder Effekt. Und es gibt auch andere Möglichkeiten, um die Ketone zu erhöhen, z. B. mit MCT-Öl, die schneller wirken als Kokosöl. Kokosöl wirkt dafür etwas anhaltender. Und mit solchen Sachen kann man diese kleine Energielücke die am Anfang ist ganz gut schließen. Und was mir auch gut gefallen hat aus den Berichten aus Amerika, dass es eben auch sinnvoll ist wirklich mindestens über Nacht eine 12stündige, besser 14-/15stündige Nahrungskarenz einzuhalten, weil auch in dieser Zeit der Körper kleine Mengen Ketone bildet und die dann eben ihre günstigen Effekte ausüben können und – deswegen haben wir auch immer nebenbei, es ist zwar ein Ernährungsbuch, aber wir haben immer Schlaf und Licht und alles das mit erwähnt, weil es ja ineinander geht – in der Nacht und wenn wir gut schlafen und in der Dunkelheit wird eben auch repariert, werden eben auch ungünstige Stoffe aus dem Gehirn abtransportiert. Wir wissen ja heute, dass das Hirn auch so eine Art Lymphsystem hat und dass eben in der Nacht da geputzt und aufgeräumt wird und eben alles was da nichts verloren hat rauskommt, ja und dann über den Körper sozusagen entsorgt wird. Wobei das Hirn ja auch zum Körper gehört, aber du weißt was ich meine. Julia: Ja. Ulrike: Das heißt, das eben auch, dass wir auch mit dem bisschen regelmäßig essen bzw. auch mal ein paar Stunden nicht essen und am besten halt über Nacht, dass wir auch diese Prozesse unterstützen. Ja, das wir einmal die milde Ketonbildung haben und andererseits – ich sage es jetzt wieder flapsig – die Reinigungs- und Reparaturvorgänge im Hirn unterstützen können. Das ist natürlich am Anfang, wenn wir noch ganz halbwegs beieinander sind, reicht das wahrscheinlich. Je mehr man betroffen ist, desto strenger muss man natürlich sein. Und dann kann auch eine ketogene Ernährung sinnvoll sein. Julia: Ja, das ist auch so etwas eben was vielleicht auch wichtig ist, dass man, weil das was du ansprichst mit deinem LOGI+ oder einer ähnlichen Form der Ernährung, dass man einfach sagt, wenn ich die Insulinresistenz und diese vaskulären Schäden und freie-Radikale-Schäden z. B. als Basis nehme für die Progression der Erkrankung, dann kann ich natürlich sagen, gut wenn ich jetzt eine Ernährungsform wähle, die weniger Kohlenhydrate enthält und nährstoffdicht ist, gute Fette enthält, eben auch die ganzen Baustoffe nutzt oder bringt und natürlich die Radikalbelastung minimiert, dann ist das ja auch eine Art von Prävention. Ulrike: Ganz wichtig! Entzündungshemmend, viele Antioxidantien, hohe Nährstoffdichte. Wir dürfen nicht vergessen, dass unser Hirn ja nicht nur Energie braucht, sondern eben auch die richtigen Fette. Es braucht antioxidative Mikronährstoffe. Es baut natürlich einen Teil seiner Antioxidantien selber. Auch da helfen die Ketone mit. Aber es braucht dafür natürlich Mineralien. Es braucht Selen. In unserem Hirn ist relativ viel Vitamin C. Es baut sein Glutathion selbst, auch ein antioxidativer Stoff. Und dafür muss es natürlich auch Energie übrig haben, aber dafür braucht es auch die richtigen Baustoffe. Und deswegen ist genau was du sagst eine Ernährung die eben auf Grundnahrungsmitteln basiert, die sehr nährstoffdicht sind, auch tierisch und pflanzlich ist immer ideal, wenn man es kombiniert. Wer das eine oder andere weglässt, muss natürlich wieder, braucht wieder viel mehr knowhow, muss wieder viel mehr kombinieren. Aber eigentlich ist die Kombination dafür ideal, Lebensmittel aus dem Meer, ja, nicht nur Fisch, Meeresfrüchte, Seetang, Algen, ich weiß nicht was. Alles das was aus dem Meer kommt hat eine wunderbare Kombination. Also wir haben die für das Hirn wichtigen Fettsäuren wie DHA. Wir haben das Jod, was die Doppelbindungen schützt, was antioxidativ wirkt. Wir haben das Selen, was auch in die gleiche Richtung geht. Wir haben Vitamin D. Wir haben Vitamin B12. Also wir dürfen gerade die tierischen Lebensmittel nicht unterschätzen. Die bringen einen super Nährstoffmix mit. Und natürlich die Pflanzen, die eben wieder andere Vitamine und Mineralien mitbringen, die lösliche Ballaststoffe mitbringen, die die Darmflora gesund halten. Es gibt auch Erkenntnisse die zeigen, dass wahrscheinlich ein durchlässiger Darm auch die Blut-Hirnschranke schädigen kann. Das heißt auch hier wieder eine Verschränkung was unseren Darm gesund hält, trägt indirekt auch zur Hirngesundheit bei, weil es einfach dafür sorgt, dass die Schleimhäute, dass die Barrieren richtig funktionieren, dass keine Entzündungsstoffe, keine Krankheitserreger von einem zum anderen Ort gelangen. Und das zeigt eigentlich auch wie vielfältig und wie grundsätzlich Ernährung helfen kann. Julia: Ja, das wird ja leider immer ein bissel also runtergespielt, dass irgendwer von Bedeutung, dass eben Ernährung in irgendeiner Weise einen Beitrag dazu leisten könnte zur Gesunderhaltung bzw. auch in der Progression von Erkrankungen sich noch irgendwie mit einbringen kann. Und dann natürlich, dass sich das doch auch langsam glaube ich auch schon in der Wahrnehmung irgendwie rumspricht. Ulrike: Soll ich mal das große Licht anmachen? Julia: Ja mach mal an, mach. Ulrike: So, jetzt sieht man mich glaube ich wieder ein bisschen besser. Also ich bin noch kein Grufti. Guck mal, ich habe dir mein Neuron mitgebracht. Ich habe ein kleines Stoffneuron mit Axonen und Dendriten, das gibt’s in Stoffform. Leider gibt’s noch keine Astrozyten, das sind ja die – ich sag ja immer flapsig Neuronentankstellen – die nicht nur stützt, sondern auch Nährzellen für die Neuronen. Also die muss man gut behandeln die kleinen Jungs. Julia: Vielleicht noch ein paar Worte auch zum Thema Fett, weil eben du hast das angesprochen, gute Fette, DHA, EPA. Ulrike: Stopp! Veto! Man sagt immer DHA EPA. Im Gehirn ganz wichtig: DHA und Arachidonsäure, ja. Das sind eigentlich die beiden. Julia: Die böse Arachidonsäure. Ulrike: Die böse Arachidonsäure ganz wichtig fürs Gehirn. Es gibt sogar Hirnregionen, da ist mehr Arachidonsäure als DHA. Also das ist sehr unterschiedlich im Gehirn und das Hirn will gar nicht so viel EPA. Das ist auch wichtig, ist ja auch entzündungshemmend, aber im Gehirn wird mehr Arachidonsäure und DHA gebraucht, weil die dort eben verschiedene Funktionen ausüben. Natürlich muss das auch alles ausgewogen sein. Aber eigentlich versorgt sich das Gehirn aus der Peripherie. Und da wir in unserem Blut selten Arachidonsäuremangel haben, ist das kein Thema. Sondern wir haben eher ein Problem, dass nicht genug DHA da ist ja, weil wir nicht genug Fisch essen oder Algen oder was auch immer. Wobei die DHA ein zweischneidiges Schwert ist. Es ist also auch nicht so einfach, dass man sagen kann, ja wenn man älter wird ist zu wenig DHA da und dann kriegt man irgendwie, kriegt man eben dann Hirnstörungen. Es ist oft genug DHA da, aber sie ist – ich nehme wieder ein flapsiges Bild – sie ist ranzig geworden, defekt. Und dann kann sie natürlich ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen. Und daran wird wieder deutlich, oder das erklärt auch, warum wir in den epidemiologischen Studien sehen, dass Leute, die regelmäßig Fisch essen, ein geringeres Alzheimer-Risiko haben. Aber wenn ich Supplemente gebe, Fischöl-Supplemente, habe ich oft keinen Effekt. Manchmal bringt es was. Das kommt auch wieder ein bisschen auf die Dosierung und auf den Status an, auch der Menschen und auf den Krankheitsstand. Aber Fisch scheint besser zu sein. So, warum? Fisch bringt Eiweiß, Fisch bringt DHA, Fisch bringt auch Arachidonsäure. Das wird immer vergessen. Also wir haben ja die ganzen mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Fisch bringt Jod. Fisch bringt Vitamin D, Selen. Also wir haben hier einen perfekten Nährstoffmix, ja, noch ein bisschen Gemüse dabei, sozusagen für die Darmflora und dann haben wir ganz tolle Sachen. Also richtige Fette für das Gehirn bedeutet in erster Linie DHA und Arachidonsäure, wobei wir an Letzterer eben in der Regel keinen Mangel leiden und deswegen sprechen wir sehr viel von den Omega 3 Fettsäuren. Und die EPA wird natürlich auch gebraucht. Aber mehr eigentlich in anderen Körperteilen, und sie kommen ja zusammen meistens auch im Fisch und in Lebensmitteln vor. Insofern ist sie auch wichtig, aber im Gehirn spielt sie nicht ganz so die große Rolle wie die DHA. Julia: Es wird ja auch oft vergessen, dass das Gehirn ich glaube zu 70 % in der Trockenmasse aus Fett eigentlich besteht. Ulrike: Ziemlich viel und ziemlich viel Cholesterin. Julia: Genau, diese Anhangsfette, also man spricht immer nur über die Omega 3. Ulrike: Genau. Julia: Aber ich meine, das besteht ja nicht nur aus Omega 3 sondern auch aus wichtigen anderen Fetten. Ulrike: Das wäre eine Katastrophe! Julia: Das Cholesterin das müsste man rausnehmen. Ulrike: Das würde uns aus den Ohren rauslaufen, genau. Und wahrscheinlich wären wir gar nicht so alt geworden, zumindest ich nicht, weil du sprichst da einen ganz wichtigen Punkt an. Die ungesättigten Fettsäuren die sind exorbitant wichtig, gerade die DHA die in der Natur seit 600 Mio. Jahren für Signalübermittlung verwendet wird. Die ist extrem wichtig und extrem gut dafür geeignet. Aber sie hat eben auch eine Schattenseite. Sie ist extrem empfindlich. Sie hat 6 Doppelbindungen. Da kann es überall knallen und zischen. Und das heißt sie geht auch leicht kaputt. Und sie muss natürlich auch – die sitzt ja überwiegend in den Zellmembranen und wir sehen nachher an diesen Neuronen mit den langen Fortsätzen, da ist ja ganz viel Zellmembranmaterial, und die Zelle packt auch die DHA schon genau dahin wo sie gebraucht wird. Sie will sie z. B. nicht gern in der Mitochondrienmembran haben, weil da wird der ganze Sauerstoff verarbeitet. Das ist nicht so prickelnd. Da kann die leicht kaputt gehen. Aber wir brauchen sie für die Signalübermittlung. Das heißt, es muss genug da sein und das Hirn versucht die auch zu konservieren, aber wir müssen natürlich genug essen. Und wenn ganz viele Oxidations- und Entzündungsvorgänge im Körper sind, dann geht natürlich auch viel kaputt. Und deswegen ist auch der Nachschub schon wichtig. Das ist nicht unerheblich. Aber, ich sage ja immer so ein bisschen ketzerisch, es heißt ja immer in den Zellmembranen ist die Hälfte der Fettsäuren sind ungesättigt, und dann sage ich ja immer ganz ketzerisch, so, und was ist denn dann die andere Hälfte? Ja – gesättigt, genau! Das heißt, auch die gesättigten Fettsäuren und auch das Cholesterin spielen eine sehr sehr wichtige Rolle, aber eben auch Ketone, die ja auch aus allen Fetten, auch aus gesättigten Fetten, besonders aus mittelkettigen gebildet werden. Wir brauchen z. B. Fettabkömmlinge wie die Ketone auch, um die Myolinschicht um die Nervenzellen, also um den langen Fortsatz bei den Nervenzellen zu bilden. Der besteht aus ganz speziellen vielen gesättigten Fettsäuren und Ketone sind wichtig, auch um diese Fettsäuren aufzubauen. Und daran sehen wir auch, dass wir gar nicht nur über DHA reden, sondern dass es auch gesättigte Fettsäuren in allen möglichen Längen und Größen gibt, die für die Gehirnfunktion wichtig sind. Jetzt gibt es natürlich Leute die sagen, ja aber die gesättigten kann der Körper ja selber machen. Ja, aber nicht, wenn wir insulinresistent sind und fettarm essen und ich weiß nicht was alles, wenn der gesamte Stoffwechsel nicht funktioniert, wenn Entzündungen da sind usw. Das heißt, wir brauchen auch gesättigte Fettsäuren bzw. wir müssen uns auch gar nicht davor fürchten, wenn wir die Kohlenhydrate reduzieren, so wie wir das sonst ja auch immer sagen. Dann werden die Fette eben eher zur Energieversorgung und auch für die Bau- und Strukturmaßnahmen verwendet, wofür sie ja eigentlich auch da sind. Julia: Super. Was wären jetzt sozusagen, weil wir ja gerade jetzt bei den Lebensmitteln sind, was wäre deiner Meinung nach, oder deine TOP-3-Lebensmittel? Wie sind die absoluten Gehirnflitzer, die müssen unbedingt sein? Die wichtigsten Gehirn-Lebensmittel, 46:36 Ulrike: Also die müssen unbedingt sein. Na ja gut, also Fisch ist ganz klar. Ja, das hat sich glaube ich auch so ein bisschen rumgesprochen, also fetter Fisch hat sich auch rumgesprochen. Da kommt immer dann die Sache, ja, der hat aber auch Schadstoffe. Auch dazu gibt es schon Studien. Also einmal kann man natürlich gucken, dass man möglichst schadstoffarmen Fisch findet/bekommt. Aber man weiß auch, dass tatsächlich Menschen die regelmäßig Fisch essen durchaus auch mehr Quecksilber im Hirn haben. Aber sie haben eben auch mehr Omega 3. Sie haben mehr Selen, und sie haben weniger Demenz. Also es scheint wohl noch so zu sein, dass der Nutzen überwiegt und dass unser Fisch besser wird und die Meere sauberer, das denke ich immer sind politische Entscheidungen. Da müssen wir uns auf ganz anderer Ebene einsetzen, dass unsere Lebensmittel besser werden. Aber es ist aus meiner Sicht keine Lösung zu sagen, wir essen jetzt keinen Fisch mehr. Sonder wir müssen gucken, dass wir bessere Lebensmittel kriegen und uns dafür politisch einsetzen. Julia: Man muss ja auch überlegen: Was ist die Alternative, Ja, und ist die jetzt so viel besser? Ich meine, dann habe ich halt Glyphosat drin. Ulrike: Ja, ok. Gut, du hast gefragt die 3 wichtigsten. Also der Fisch steht sicherlich ganz oben, der Meeresfisch mit dem Jod noch dabei. Und dann an zweiter Stelle würde ich dann schon die pflanzlichen Lebensmittel, und ich würde eigentlich, ich würde Gemüse, Obst und Nüsse fast nebeneinander stellen. Die haben alle ihre Vorteile. Sie haben phenolische Substanzen, also sekundäre Pflanzenstoffe. Sie haben Ballaststoffe. Sie bringen das pflanzliche Eiweiß mit. Also sie haben eine Fülle an Schutzstoffen, die den Fisch oder andere tierische Lebensmittel optimal unterstützen. Ich glaube ein bisschen beim Beerenobst haben wir natürlich den Vorteil, dass nicht so viel Zucker drin ist und dass sie ballaststoffreich sind. Aber ich glaube, dass die Empfehlung zu Beerenobst auch ein bisschen daher rührt, dass das Beerenobst eigentlich auch am besten untersucht ist. Es ist ja immer auch die Frage wo haben wir Daten. Und ja, es gibt ein bisschen was zu Zitrusfrüchten. Es gibt sehr viel zu Blaubeeren. Es gibt ein bisschen was zu Cranberries oder Granatapfel. Aber weiß ich nicht, wenn wir jetzt ich sage mal Feigen und Äpfel und Nektarinen untersuchen, kommt vielleicht auch was dabei heraus. Also ich will jetzt gar nicht sagen es ist nur das Beerenobst. Aber das hat natürlich eine Fülle an Schutz- und Wirkstoffen und ist sehr gut zu verwenden. Gemüse haben wir ja schon gesagt. Nüsse ganz interessanterweise eben auch mit vielen interessanten Fetten, Eiweiß, Ballaststoffe. Also auch eine tolle Kombination. Aber Nüsse sind natürlich immer eher Snacks. Also wir wollen ja jetzt nicht, dass die Leute kiloweise Nüsse essen. Aber die kann man ruhig auch genießen. Das wären so meine TOP und natürlich ergänze ich Kokosöl. Julia: Natürlich! Ulrike: Weil das Kokosöl einfach selbst, wenn ich jetzt mich nicht so perfekt ketogen ernähre oder nicht so Top LOGI mich ernähre, aber es bringt eben doch einen kleinen Zusatzeffekt durch die milde Ketonbildung. Ich glaube, dass gerade wenn das schon darum geht, wie kann ich auch alte Leute motivieren – das Kokosöl bringt ja auch so eine leichte Süße von Natur aus mit und man weiß ja, dass oft die Leute dann auch auf Süßes stehen. Dann ist das vielleicht auch eine Möglichkeit, ein gutes Fett eben in Süßspeisen einzuarbeiten oder auch einen Teil der Süße dadurch einzusparen. Ich kann ja auch mit Kokosflocken arbeiten. Ich kann Kokosnuss essen. Also ich muss ja nicht nur das Öl nehmen, sondern ich kann ja auch andere Kokosprodukte verwenden und da habe ich ganz vielseitige. Julia: Jetzt weiß man natürlich auf der einen Seite halt glücklich, wenn man jemanden älteren betreut und der wirklich noch zu Hause ist, da hat man es natürlich einfacher, weil man ja auch da noch mitbestimmt was vielleicht auf den Tisch kommt. Wenn man für sich selbst kocht und das auch präventiv natürlich macht, dann ist das auch eine andere Sache. Aber wie würdest du das sehen, wenn jetzt jemand schon in einem Pflegeheim ist oder in einem Seniorenheim, gar nicht unbedingt pflegebedürftig jetzt, aber angewiesen darauf, dass andere für einen kochen. Macht das dann Sinn, trotzdem Kokosöl einzubauen und zu versuchen vielleicht einfach weniger Kartoffeln jetzt essen oder so. Ulrike: Oder Kokosprodukte. Weniger - was meinst du? Julia: Kartoffeln oder irgendwas. Also kann man, hast du jetzt persönlich Erfahrung in der Umsetzung oder von jemandem gehört, ist das möglich? Bedeutung und Auswirkung des Einsatzes von Kokosöl, 50:59 Ulrike: Also ich will mal eine Sache erzählen die ich jetzt gehört habe, nicht so sehr aus dem Pflegeheim, sondern aus der privaten Betreuung. Also in den Pflegeheimen, ich würde mir halt wünschen, dass es dort mehr ausprobiert würde, weil da ist ja eben oft noch wirklich süße Speisen und preiswerte Speisen. Dann sind wir immer beim Grießbrei, bei Nudeln und Kartoffeln. Ich würde mir sehr sehr wünschen, dass eben auch die Menschen die im Pflegeheim für die Verpflegung zuständig sind, dass die ein bisschen mehr eben Kohlenhydrate reduzieren und auch sich mit Kokosöl beschäftigen. Ich glaube das passiert noch viel zu wenig, ja. Ich habe aber die Tage eine Geschichte zugetragen bekommen von einer Frau die ihre Mutter pflegt, die schon an Alzheimer erkrankt ist. Die kriegt das noch mit. Man denkt ja auch immer, ja man hat Alzheimer und ist dann weg. Aber das Schlimme ist ja, dass es sehr lange dauert und dass man am Anfang sehr wohl alles mitbekommt. Und die Mutter ist also erkrankt und die Tochter kümmert sich und ernährt sie möglichst ketogen, möglichst LowCarb mit Kokosöl. Und jetzt hat sich aber bis zur demenzkranken Mutter rumgesprochen, dass Kokosöl ja ganz böse ist, dass das Herzinfarkt macht und nicht gut ist, woraufhin sie dann mal wieder Brot gegessen hat. Und die Tochter berichtet, dass sie schon ganz kurz danach sich in der Wohnung nicht mehr orientieren konnte, also eine unmittelbare Wirkung. Und dann haben sie wieder umgestellt, und jetzt kennt sie sich wieder aus. Das finde ich sehr sehr eindrucksvoll, ist n = 1, ist jetzt ein Erfahrungsbericht. Ich bin mir sicher wir werden mehr davon hören. Der Dale Bredesen, der amerikanische Arzt, der ein umfängliches Lebensstilprogramm entwickelt hat zur Alzheimer-Therapie auch, die berichten ähnliche Dinge. Die haben die ersten Fallbeschreibungen wo sie Leute haben, die Vorstufen von Demenz haben, die z. T. am Beginn der Erkrankung sind, die aber schon so beeinträchtigt waren, dass sie ihre Arbeit nicht mehr richtig machen konnten oder z. T. sogar schon aufhören mussten. Und die erste Fallserie die beschrieben wurde, das waren 10 Patienten. Und da hat man genau das gemacht, also man hat für gesunden Schlaf gesorgt. Man hat geguckt, dass die Leute sich auch ein bisschen entspannen, soziales Miteinander und eben Kokosöl in der Ernährung oder eben MCT-Öle, also die Ketonbildung, nächtliches Fasten. Und man hat bei 9 von 10 eine solche Verbesserung gefunden, dass die wieder arbeiten gehen können oder eben wieder ihre Arbeit genauso gut machen können wie vorher. Also mir ist sehr wohl bewusst, dass das natürlich wissenschaftlich alles noch anfechtbar ist, weil es erst Fallbeschreibungen sind. Aber irgendwo muss man anfangen. Und ich denke wir haben ein sehr geringes oder eigentlich gar kein Risiko für Nebenwirkungen. Wir haben die Chance, das auszuprobieren. Das steht ja auch jedem frei. Und ich habe gehört auch, es gibt jetzt die ersten Arztpraxen in Deutschland, z. B. in Freiburg gibt’s eine Praxis, die ähnliche Programme machen. Und das sind ja Leute, die noch nicht erkrankt sind und die eben auch sagen, wir sehen gute Erfolge. Was die Erkrankten angeht, da kommen eben jetzt die ersten Berichte auch aus Amerika von Bredesen und auch das stimmt uns sehr optimistisch. Aber aus den Pflegeheimen höre ich ehrlich gesagt noch gar nichts. Und das wäre eigentlich mein sehnlichster Wunsch, dass auch ein paar Pfleger oder Altenheimbesitzer oder Aktionäre unser Buch lesen und dass man einfach erkennt, dass man wahrscheinlich mit ganz einfachen Maßnahmen wirken kann. Ich sage immer, man könnte ja mal im ersten Stock Kokosöl einführen und im zweiten Stock macht man weiter wie bisher und dann wird man schon Unterschiede sehen. Davon bin ich überzeugt. Julia: Ja, das ist wichtig. Also die Geschichte die du vorhin erzählt hast, weil ich habe genau, also auch jemanden der mir etwas Ähnliches erzählt hat von der Mutter, die mehr oder weniger ketogen ernährt worden ist. Und die musste, also da war es irgendwie so, die hat eine, da gibt es so Getränke, so Trinknahrung die dann so zuckerhaltig ist, ja. Und die hat nicht gewusst, dass sie die trinkt. Aber die hat dann angefangen dies zu trinken und auf einmal hat die eben nicht mehr auf die Toilette gefunden, ja. Ulrike: Zum Beispiel. Julia: Also das war eben wirklich… Ulrike: Und das ist wirklich sehr eindrucksvoll. Ich weiß sehr wohl, dass die Kasuistiken in der Evidenzpyramide sehr weit unten stehen. Aber sie gehört zur Evidenz dazu. Julia: Aber irgendwo muss man anfangen, so wie du es sagst. Ulrike: Ja, und die randomisierte kontrollierte Doppelblindstudie ist in anderen Bereichen auch nicht vom Himmel gefallen. Da hat man auch erst Dinge beobachtet, hat dann Grundlagenforschung gemacht, und das ist ja auch etwas was uns ja auch optimistisch stimmt was die ketogene Ernährung oder die Ketonkörperanwendung in anderen Bereich betrifft, dass wir ja auch aus der Grundlagenforschung sehr gute Hinweise haben. Und natürlich sind das im Moment alles Angebote, Hinweise. Aber ich finde die Menschen sollten das wissen, und dann entscheidet jeder für sich, ob er das ausprobieren möchte oder nicht. Aber wenn es so gute Aussichten gibt oder solche Aussicht auf Erfolg oder auf Aufschieben oder auf besseres Wohlbefinden, dann finde ich haben die Menschen ein Recht, das zu erfahren. Julia: Genau. Vor allem muss man auch immer abwägen, was sind Kosten - Nutzen oder Risikoabwägung machen. Man kann natürlich nach randomisierten Doppelblindstudien schreien, aber es ist eine Sache ob ich ein Medikament teste, das vielleicht schwerste Nebenwirkungen hat oder ob ich eine Ernährungsintervention ausprobiere, die schlimmstenfalls halt nichts bringt, ja. Also vor allem, da muss man sicherlich die Verhältnismäßigkeiten glaube ich auch betrachten, ja. Ulrike: Genau. Julia: Ich möchte noch mal dein Buch gleich in die Kamera halten. Ulrike: Das ist gut. Julia: „Essen! Nicht! Vergessen!“ eben von dir, Ulrike Gonder und Dr. Peter Heilmeyer, im systemed Verlag erschienen, und ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen. Das was wir jetzt besprochen haben ist ja wirklich nur ein ganz ganz Mini-Mini- ja Ausschnitt aus diesem, aus dem tollen Buch, aus dem ganzen Wissen das da drin ist. Es sind Anleitungen auch wie man es wirklich umsetzen kann sehr praktisch und toll geschrieben, also verständlich. Also sachlich, fachlich sehr kompetent, aber auch verständlich, was ja oft dann das Schwierige ist, so ein komplexes Thema ja nicht zu stark zu vereinfachen, weil auch das birgt Gefahren meiner Meinung nach. Ulrike: Unbedingt, ja. Julia: Wenn es zu stark vereinfacht ist, macht es auch angreifbar natürlich. Deswegen Gratulation zu dem Buch – wirklich sehr sehr gelungen! Ulrike: Freut mich, danke! Julia: Und da möchten wir gleich noch auf etwas anderes hinweisen, nämlich: Im Februar und zwar 17./18. Februar wird der LCHF-Kongress in Düsseldorf wieder stattfinden zum 2. Mal und du wirst über dieses Thema sprechen. Ulrike: Ja, wir haben das genannt „Futter fürs Hirn – damit das Licht im Oberstübchen an bleibt“. Da habe ich die große Ehre, den ersten Vortrag halten zu dürfen und da freue ich mich sehr drauf. Julia: Toll. Und es gibt ja noch etwas, nämlich im April. Ulrike: Genau, im April werde ich mit den Damen von LCHF Deutschland, mit Iris und Margret, ein 2-Tages-Seminar anbieten genau für Menschen, die etwas für ihre Hirngesundheit tun wollen, also nicht für bereits Erkrankte, sondern die präventiv etwas für ihre Hirngesundheit tun wollen, werden wir ein 2-Tages-Seminar anbieten. Infos gibt’s dann auch auf der Internetseite von LCHF Deutschland. Und da wird es eben auch, aber nicht nur, um Ernährung gehen, sondern eben auch Stressabbau, Bewegung, Konzentrationsübungen, Licht – all die Fragen, die wir im Buch auch gestreift haben. Julia: Super. Und das ist, gibt’s da schon einen Veranstaltungsort? Ulrike: Das wird in der Nähe von Hamburg sein und es ist dann auch ein Flyer online, und man kann sich auch per Email informieren. Julia: Also wir werden dann natürlich sowieso in den shownotes verlinken, sowohl natürlich zum Buch, zum Kongress und zu dem Wochenendseminar, dass dann in allen Oberstübchen das Licht an bleiben möge! Ulrike: Genau. Julia: Dann vielen lieben Dank Ulli für deine Zeit! Ulrike: Ich danke dir! Julia: Es war wie immer eine Freude. Ulrike: Und die Zeit ist schon wieder so schnell um. Wir haben immer – ich glaube uns geht der Gesprächsstoff nicht aus. Julia: Ja, vielen Dank noch mal. Einen schönen Abend wünsche ich und bis bald! Ulrike: Bis bald! Tschüß Julia! Bücher Essen! Nicht! Vergessen!: Demenzrisiko einfach wegessen - oder: Wie die Ernährung vor Alzheimer & Co. schützen kann. Leseprobe als PDF beim Verlag Webseiten Ulrike Gonder und ihr Blog | (auf Facebook folgen) Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)
Fuck yeah feminism oder so ähnlich. Steffi kann Operationen am offenen Herzen, draufhauen, Kunst und inspirieren. Ich habe sie in ihrem kuscheligen und wilden Atelier in München getroffen. Zwischen Einhörnern mit Zahnpasta im Mund, pinken Frisbeescheiben, Modepuppen mit fancy recycelter Organ-Mode-Ware haben wir uns unterhalten. Über das Leben, das was Kunst ist und sein kann, den Mut diese zu machen und ihre neue Platte. Außerdem: Fuck, yeah, feminism!
Ausgabe 13 - bedeutet das Pech für die Pottdingser? Ausgeschlossen, einer von beiden ist von Beruf Glücksbringer und der andere hat extra sein Hufeisen mitgebracht. Niels und Thies sprechen über die Bundestagswahl, den Tag der deutschen Einheit und über die neue Raserhauptstadt Hamburg, der Heimat des Pottdings. Im Battle "Oder, oder, oder" geht es heute um die Beatles, Dieter Bohlen und giftige Biester. Danach wird genau untersucht, was Glück und was Pech bringt - und vor allem, warum.
Vorbemerkung: Um diese Episode des Haialarm-Podcasts genießen zu können, solltest Du sie in Stereo hören. Viele Podcatcher bieten die Möglichkeit, einen Monomix zu erstellen. Wenn Du diese Funktion nutzt, sind durch einen technischen Fehler die Ausschnitte aus dem Film nicht hörbar. Zum Inhalt: Von der Regisseurin von "Zombie Shark" und "Ghost Shark" kommt ein neuer Knaller und er verschlägt und in den Schwarzwald der USA, in die Ozark Mountains. Dort treiben hungrige Bullenhaie ihr Unwesen und schicken sich an, die Besucher des jährlichen Feuerwerksfestivals zu dezimieren. Können Emo-Mädchen Molly und ihre Familie die Biester aufhalten?
Die Schöne und zwei Biester unterhalten sich in der vierten Epidose der Reihe über Kinderfilme und Bösewichte.
Bärti ON AIR - Der Podcast für Dein Abenteuer (Welt-) Reisen mit Kind
044: Eigentlich sind wir ja am Liebsten in der Wildnis unterwegs. Auch hier in Neuseeland. Berge. Seen. Meer. Je einsamer, desto besser. Abseits der Städte gibt es auf der Südinsel allerdings eine Sache, die uns halb wahnsinnig macht. Tag und Nacht. Immer. Überall. Sandfliegen. Warum uns die kleinen Biester zu Massenmördern werden lassen, hörst Du […] Der Beitrag Ratzi Fatzi Folge: Sandfliegen erschien zuerst auf Der Blog für Dein Abenteuer (Welt-) Reisen mit Kind .
Beim Barte des Propheten, das ist mal ne bärtige Runde, welche sich zu diesem Podcast versammelt hat. Umso passender, als die Protagonisten der Filme, welche wir heute besprechen auch viele Haare haben. Denn sowohl King Kong als auch Logan sind "...schreckliche haarige Biester, die alles antatschen wollen". Ob unsere Gäste Emu und Andre alles antatschen wollen, wagen wir mal zu bezweifeln, aber dafür sind sie nicht auf den Mund gefallen. Das ist auch nötig, um gegen Dampfplauderer Chris zu bestehen. Der Host der Show, hat nämlich seine ganz eigene Meinung zum Thema Logan. Welche das ist und warum kanadische Mounties in diesem Podcast eine ganz besondere Rolle spielen, all das und noch viel mehr erfahrt Ihr, wenn Ihr die aktuelle Folge Nerdizismus hört. Viel Spaß! P.S: Eure Meinung ist und wichtig, daher würden wir uns freuen, wenn Ihr bei itunes eine Bewertung hinterlasst. Vielen Dank :) Kong: Skull Island Andre: 6 von 10 Gummipunkten Chris: 7 von 10 Gummipunkten Emu: 6 von 10 Gummipunkten Michael: 8 von 10 Gummipunkten Logan - the Wolverine Andre: 8 von 10 Gummipunkten Chris: 7 von 10 Gummipunkten Emu: 9 von 10 Gummipunkten Michael: 8,5 von 10 Gummipunkten
Beim Barte des Propheten, das ist mal ne bärtige Runde, welche sich zu diesem Podcast versammelt hat. Umso passender, als die Protagonisten der Filme, welche wir heute besprechen auch viele Haare haben. Denn sowohl King Kong als auch Logan sind "...schreckliche haarige Biester, die alles antatschen wollen". Ob unsere Gäste Emu und Andre alles antatschen wollen, wagen wir mal zu bezweifeln, aber dafür sind sie nicht auf den Mund gefallen. Das ist auch nötig, um gegen Dampfplauderer Chris zu bestehen. Der Host der Show, hat nämlich seine ganz eigene Meinung zum Thema Logan. Welche das ist und warum kanadische Mounties in diesem Podcast eine ganz besondere Rolle spielen, all das und noch viel mehr erfahrt Ihr, wenn Ihr die aktuelle Folge Nerdizismus hört. Viel Spaß! P.S: Eure Meinung ist und wichtig, daher würden wir uns freuen, wenn Ihr bei itunes eine Bewertung hinterlasst. Vielen Dank :) Kong: Skull Island Andre: 6 von 10 Gummipunkten Chris: 7 von 10 Gummipunkten Emu: 6 von 10 Gummipunkten Michael: 8 von 10 Gummipunkten Logan - the Wolverine Andre: 8 von 10 Gummipunkten Chris: 7 von 10 Gummipunkten Emu: 9 von 10 Gummipunkten Michael: 8,5 von 10 Gummipunkten
Shownotes... ich hasse diese Biester. Ich grüße den Micha und DANKE für das Lob bzgl. den "Vergessenen Werke"... ansonsten konnte ich durch einen kurzfristigen Auftrag nicht beim PodUnion Magazin dabei sein konnte und ich stöbere heute mal die digitalen Bücherregale von Amazon durch. Da gibt es eine Kindle-Sonderaktion und so weiter. Ich schau mal was der Tag so bringt. HAUT REIN und einen GEILEN START ins WOCHENENDE! :)
PODCAST LOVES BUSINESS - Podcast erstellen und starten für dein Online-Business
Es gibt zwei Arten von Blogposts. Zum einen die, die mir leicht von der Hand gehen und dann gibt es da dieser Biester, an denen ich mir fast die Zähne ausbeiße. Dieser hier ist wieder ein Biest. Warum ist das so?! Das Thema Geld verdienen ist für jeden unternehmerisch denkenden Blogger oder Podcast wichtig. Zwar wollen die meisten von uns diese Welt ein wenig besser machen als sie ist, aber gleichzeitig müssen wir auch das Salz in unserer Suppe verdienen. Ganz oft höre ich von Unternehmern dann die Frage: „Lohnen sich Podcasts denn? Wie groß ist der Return on Investment?“ Mit anderen Worten: Wie groß ist der Gewinn im Verhältnis zu den eingesetzten Kosten für die Produktion? Und um die Antwort auf die Frage drücke ich mich gerne herum. Denn die ist verdammt schwer zu beantworten.
Story: Surfer und Bar-Besitzer Fin versöhnte sich im ersten Teil mit seiner Ex-Frau April und besucht gemeinsam mit ihr seine High-School-Freundin Skye in New York. Doch auch hier kommen sie nicht zur Ruhe. Kaum angekommen, fegt ein bizarrer Wirbelsturm über die Stadt – ein Sharknado. Aufgrund eines ungewöhnlichen Wettersystems hatte er vor der Küste einen riesigen Haischwarm aus dem Meer gesaugt. Während die blutrünstigen Biester um „Miss Liberty“ und über den Broadway trudeln, setzen die Hai-Sturm-Veteranen Fin und April mit Kettensägen und selbstgebauten Bomben zum Gegenangriff an. DVD/Blu-Ray-Release: 07.11.2014 (Indigo) Horror, Comedy, Trash Land: USA 2013 Laufzeit: ca. 91 min. FSK: ab 16 Regie: Anthony C. Ferrante Drehbuch: Thunder Levin Darsteller: Tara Reid, Ian Ziering, Kelly Osbourne, … Für weitere Infos, besucht einfach unseren Blog. www.deep-red-radio.com http://wp.me/p4sWAt-US
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Heute geht es um Online-Spiele, genauer um MMORPGs, also Massivly Multiplayer Online Role Playing Games. Ich habe eine ganze Zeit lang sehr intensiv EverQuest gespielt und danach noch eine Weile World of Warcraft, und ich glaube ich kann eine ganze Menge dazu berichten.
Nach dem Hochwasser kommen die Mücken. In den Hochwassergebieten sind sie zur wahren Plage geworden. Was kann man dagegen tun? Und übertragen die Biester auch Krankheiten?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/gesund-leben-mueckenplage-in-deutschland-wie-gefaehrlich-sind-die-biester
Leben, Liebe, Tod - Jahrelang hat Domian die Menschen mit seiner Talkshow durch die Nacht begleitet. Diese Folge ist ursprünglich am Mittwoch den 05.05.1999 erschienen. Die Sendung hatte das Thema: Sündige Biester.
Diese Folge ist ursprünglich am Mittwoch den 05.05.1999 erschienen und hatte das Thema: Sündige Biester. Leben, Liebe, Tod - Jahrelang hat uns Domian mit seiner Talkshow durch die Nacht begleitet.