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Ein Pferd frisst Autolack, die G-Klasse dreht Pirouetten und Matthias importiert seinen A6 mit mehr Papierkram als PS. Nebenbei diskutieren drei Zylinder-Junkies, ob vier Zylinder eine Beleidigung sind und warum man manche Autos lieber anschmachtet als besitzt. Dazu Musik, Japan-Fantasien und der wohl unromantischste Insta-Name der Podcastgeschichte.
Es ist ein berührender Roman über Sehnsüchte und Bedürfnisse, mit dem Martina Hefter im Herbst den Deutschen Buchpreis gewann. „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ erzählt von einer Frau, die nachts online mit Männern chattet und von Love Scammern umworben wird. Um die Menschen hinter dem Betrug zu entdecken, steigt sie selbst ein in das Geflecht der Lügen im Netz… Doch nach der Preisverleihung an Martina Hefter beherrschte ein anderer die Schlagzeilen: Der unterlegene Finalist Clemens Meyer regte sich so sehr darüber auf, dass sich alle Welt zunächst um die verletzte Männerseele kümmerte. Unterdessen freute sich Martina Hefter fast im Stillen und brachte erstmal eine Tanz-Performance-Version ihres Romans auf die Leipziger Theaterbühne. Jetzt ist sie auf großer Lesereise. Bei FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić erklärt Martina Hefter zunächst, warum sie den Begriff „Freiheit“ eigentlich gar nicht mag (zu abstrakt, zu pathetisch), um dann aber von ganz vielen konkreten Momenten zu erzählen, in denen sie sich selbst frei fühlt: ohne Schminke aus dem Haus gehen, das Klischee vom „raubeinigen, einsamen Autor“ nicht erfüllen, beim Ballett hoch springen und Pirouetten drehen… Gemeinsam erkunden Jagoda und Martina den eigenartigen literarischen Reiz der trügerischen Online-Welt. Sie rätseln über rüpelhafte Umgangsformen im Literaturbetrieb. Und sie gehen der Frage nach, ob es nicht auch ganz gute Formen von Einsamkeit gibt. Ein zartes Gespräch mit unerwarteten Perspektiven auf das Thema Freiheit von einer vielseitigen Künstlerin. Hier hört ihr… warum Martina das Wort Freiheit nicht mag (5:25) wie das klassische Ballett durch strenges Training Freiheit ermöglicht (9:30) wer Martina Hefter war - vor dem Deutschen Buchpreis (17:30) wie Love Scamming für Martina zum Romanthema wurde (24:25) vom Sog der Lügen im Netz als komische Form der Literatur (30:38) welches Bild von Einsamkeit uns vermittelt wird und ob es nicht auch gute Formen von Einsamkeit geben kann (39:25) wie Martina die Verleihung des Deutschen Buchpreises erlebt hat (58:30) warum es beim Theater andere Umgangsformen gibt als im Literaturbetrieb (1:09:30) welches Bild vom einsamen Autor durch die Köpfe geistert (1:13:25) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler und Christoph Scheffer Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de
Heute geht es ans Eingemachte. Die Deckel der Weckgläser haben einen Sprung bekommen. Was da herauskommt, lässt sich nicht mehr mit einem einfachen Relay schalten. Die Psychologie dreht Pirouetten auf dem Eis, das bekanntlich dünn sein kann. Kant sagt dazu: Ich kann, weil ich will, was ich muss. Ein S weniger und man ist wieder beim Inhalt der Gläser. Wem schwindelig wird bei den Drehungen dieser Episode, der greife alleine zu Heine:Ich weiß nicht, was soll es bedeutenDass ich so traurig binEin Märchen aus uralten ZeitenDas kommt mir nicht aus dem SinnIn diesem Sinne, Wochenrinde!Instagram: @33ampere Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Solitäre Pirouetten im kardiozentrischen Weltbild oder: Wie ein geplantes Gesetz ärztliches Handeln über den Haufen wirft. Ein EvidenzUpdate über die (fast) erfolglose Evidenzsuche im „Gesundes-Herz-Gesetz“.
Was ist ein Drehwurm und wieso bekommt man ihn? Genau das will Siham herausfinden und zeigt in einem Modell, was ein Drehwurm mit dem Gleichgewichtsorgan im Ohr zu tun hat: In dem Gleichgewichtsorgan befinden sich Tasthärchen und Flüssigkeit und wenn die dem Gehirn eine andere Information senden als unsere Augen, dann kommt es zu Schwindel. Doch wie machen das eigentlich Menschen, die sich in ihrem Beruf ganz viel drehen müssen? Ballett-Tänzer Even verrät Siham das Geheimnis, warum er von den vielen Pirouetten keinen Drehwurm kriegt… Im zweiten Teil der Sachgeschichte besucht Siham ein Trainingszentrum für Eiskunstläufer:innen und fragt sich, wieso sie bei den vielen und schnellen Drehungen keinen Drehwurm bekommen. Deshalb darf sie beim Training dabei sein und findet heraus, dass es alles eine Frage der Übung ist.
In dieser Episode des Halbgar Podcasts wirst du Zeuge eines epischen Abenteuers durch den alltäglichen Irrsinn von Marc und Patrick. Diese Folge steckt voller abenteuerlicher Erlebnisse, skurriler Begebenheiten und lustiger Geschichten aus ihrem verrückten Lebensalltag. Fynn Kliemann: Eine unerwartete Begegnung Erfahre, wie die beiden auf Fynn Kliemann, den kreativen Kopf hinter zahlreichen DIY-Projekten und YouTube-Videos, treffen und welche lustigen Anekdoten sie aus diesem unerwarteten Treffen mit nach Hause nehmen. Balkonkraftwerke: Solaranlagen im Miniaturformat Marc und Patrick berichten von ihrem neuesten Experiment, bei dem sie versuchen, die Energieversorgung ihres Balkons mit einem DIY-Balkonkraftwerk zu revolutionieren. Die Ergebnisse sind sowohl unterhaltsam als auch lehrreich. Lebensmittelautomaten: Snacks auf Knopfdruck In einer Welt, in der fast alles per Knopfdruck erledigt werden kann, erzählen die beiden von ihren Erfahrungen mit Lebensmittelautomaten und den lustigen Missgeschicken, die dabei passierten. Fake News in den sozialen Medien: Glauben oder nicht glauben? Marc und Patrick setzen sich mit dem Thema Fake News in den sozialen Medien auseinander und diskutieren, wie sie sich davor schützen, auf Fehlinformationen hereinzufallen. Warteschlangen beim Paket holen: Ein episches Drama Begleite die beiden durch das chaotische Abenteuer des Paketabholens und höre, wie sie versuchen, sich in den unendlichen Warteschlangen der Paketdienste zu behaupten. Diese Episode ist ein wilder Ritt durch die Höhen und Tiefen des Lebens von Marc und Patrick. Du wirst herzhaft lachen, dich wundern und vielleicht sogar das eine oder andere für deinen eigenen verrückten Alltag mitnehmen. Ob sie über unerwartete Begegnungen, technische Experimente oder den Umgang mit digitalen Fallstricken sprechen - Marc und Patrick sind immer für eine Überraschung gut. Bereite dich darauf vor, deinen Alltag mit einer gehörigen Portion Humor zu sehen und deine Lachmuskeln in dieser turbulenten Episode des Halbgar Podcasts ordentlich zu strapazieren. Eins ist sicher: Mit Marc und Patrick wird der Alltag zu einem Abenteuer! Viel Spaß beim Zuhören! Übrigens: Dies könnte auch einfach alles gelogen sein, überzeug dich selbst.
Die Volksrepublik China beansprucht das kleine Taiwan als Teil ihres Herrschaftsgebiets. Peking unterstreicht den Anspruch auf die Insel regelmässig mit martialischen Drohungen. Dies schürt Ängste in der Bevölkerung und schärft zugleich die taiwanesische Identität. Eine Reportage. Die Computerfachfrau Doris lernt Druckverbände setzen, um Wunden zu stillen. Jedes Wochenende treffen sich die Freiwilligen zum Zivilschutzkurs - Vorbereitung auf den Ernstfall in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh. Den Hintergrund bildet das Säbelrasseln der chinesischen Führung in Peking. Sie betrachtet die vorgelagerte Insel als abtrünnige Provinz. Auch die Armee Taiwans hat aufgerüstet und zählt auf das Beistandsversprechen der USA. Doch Washington vollführt diplomatische Pirouetten, um sich nicht eindeutig festlegen zu müssen. Die Volksrepublik China greift bereits tief in die Wirtschaft der Insel ein. Zum Beispiel in die Apfelproduktion von Bauer Chen. Mit Importverboten versucht China, die pekingfeindliche Regierung Taiwans zu bestrafen und pekingfreundliche Kräfte in der taiwanesischen Gesellschaft zu stützen. Bauer Chen ist deswegen ein wichtiger Teil seines Geschäfts weggebrochen. Der Druck aus Peking stärkt die taiwanesische Identität. Doch über den richtigen Kurs gegenüber der Grossmacht mit ihren Ansprüchen herrscht auf der Insel keine Einigkeit. Reportage über taiwanesisches Alltagsleben zwischen Abgrenzung und Angst vor dem übermächtigen Nachbarn.
Die Volksrepublik China beansprucht das kleine Taiwan als Teil ihres Herrschaftsgebiets. Peking unterstreicht den Anspruch auf die Insel regelmässig mit martialischen Drohungen. Dies schürt Ängste in der Bevölkerung und schärft zugleich die taiwanesische Identität. Eine Reportage. Die Computerfachfrau Doris lernt Druckverbände setzen, um Wunden zu stillen. Jedes Wochenende treffen sich die Freiwilligen zum Zivilschutzkurs - Vorbereitung auf den Ernstfall in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh. Den Hintergrund bildet das Säbelrasseln der chinesischen Führung in Peking. Sie betrachtet die vorgelagerte Insel als abtrünnige Provinz. Auch die Armee Taiwans hat aufgerüstet und zählt auf das Beistandsversprechen der USA. Doch Washington vollführt diplomatische Pirouetten, um sich nicht eindeutig festlegen zu müssen. Die Volksrepublik China greift bereits tief in die Wirtschaft der Insel ein. Zum Beispiel in die Apfelproduktion von Bauer Chen. Mit Importverboten versucht China, die pekingfeindliche Regierung Taiwans zu bestrafen und pekingfreundliche Kräfte in der taiwanesischen Gesellschaft zu stützen. Bauer Chen ist deswegen ein wichtiger Teil seines Geschäfts weggebrochen. Der Druck aus Peking stärkt die taiwanesische Identität. Doch über den richtigen Kurs gegenüber der Grossmacht mit ihren Ansprüchen herrscht auf der Insel keine Einigkeit. Reportage über taiwanesisches Alltagsleben zwischen Abgrenzung und Angst vor dem übermächtigen Nachbarn.
Sarah Kuttner und Stefan Niggemeier lieben es, Fernsehen zu gucken, und noch mehr lieben sie es, übers Fernsehen zu reden. Sarah Kuttner, 44, kann im Schlaf jede der 236 Episoden „Friends“ mitsprechen. Stefan Niggemeier, 53, träumt heute noch manchmal von Vera Drombuschs vorwurfsvollem Blick. Für „Das kleine Fernsehballett“ schlüpfen die beiden in ihre Schläppchen und drehen Pirouetten um das Programm. Sie reden über das, worüber alle reden, über das, worüber alle reden sollten, und über das, was bestimmt kein Schwein sonst interessiert, aber ein guter Anlass für ein Gespräch über Gottschalk und die Welt ist. „Das kleine Fernsehballett“ ist für Leute, die genauso gerne Fernsehen gucken, und für Leute, die gar nicht gucken, aber sich freuen, wenn jemand das für sie macht.
Ein Zaubertrick! Eine Katze fällt vom Stuhl! Jemand stolpert aus dem Fenster! Es wird gekotzt! Peter Zwegat mahnt! Krasse Dancemoves! Ein Stunt geht schief! Steuertipps! - Was erstmal klingt wie das Programm einer durchschnittlichen FloridaTV-Weihnachtsfeier, ist in Wirklichkeit das zeitgemäße „sliden“ durch unsere Reels und TikToks. Late-Adopter Lundt lässt die virtuellen Hosen runter und gibt tiefe Einblicke in seinen TikTok-Algorithmus! Was sagt ein Feed über einen Menschen aus? Welche geheimen Wünsche und Träume bringt die App zum Vorschein…und sollte man sich dafür schämen? Was TikTok seinen Usern versagt, ist in dieser Folge von Baywatch Berlin reichlich vorhanden: Transparenz. Schmitt, Lundt und Heufer-Umlauf werden zu gläsernen Podcastern und kennen kein Tabu: Was wäre bei einer Schönheits-OP auf Schmitts Bestellzettel? Ist die Elon Musk-Spritze ein geeignetes Wichtel-Geschenk? Was macht Klaas Opa mit einem Groschenroman auf einem Kran? Wieso war Schmitts Opa im Knast? Warum sollte man am 15.12. auf keinen Fall die „Wer weiß denn sowas?!“-Folge mit Prinz Peinlich Lundt schauen? Ja, was die Themenvielfalt, die wahllosen Pointen und inhaltlichen Pirouetten angeht, sind sich Baywatch Berlin und TikTok tatsächlich näher als man glauben würde. Doch leider wird der Baywatch-Algorithmus für immer ein Geheimnis bleiben…und so bleiben Sie, werte Hörerinnen und Hörer, der Scham hilflos ausgeliefert. Klicken sie JETZT auf AKZEPTIEREN. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Wir sprechen mit Elisabeth über Sketchnotes. Sie ist Professorin an der Pädagogischen Hochschule OÖ, dreht leidenschaftlich gerne Pirouetten und ist heute zu Gast beim Edufunk. Ob da Vinci bei Elisabeths Zeichenkünsten vor Neid erblasst, erfährst du in dieser Folge. Tipps aus der Praxis hier im EduFunk. Unsere Social Media Seite: Twitter: https://twitter.com/edufunkDACH Facebook: https://www.facebook.com/EduFunkDACH Instagram: https://www.instagram.com/edufunkpodcast/ Webseite: https://www.edufunk.eu EduFunk - der Podcast für die Verrückten, die Mutigen, die etwas anderen Lehrer:innen. Ein deutschsprachiger Podcast rund um Schule, Lehrer:innen, digitalen Unterricht, digitale Medien, Methoden, iPads und Apps. Das Ziel von EduFunk: Lehrer:innen zu inspirieren und ihnen den Mut zu geben, mit Neugier die Möglichkeiten digitaler Medien im Unterricht zu entdecken. Es moderieren Anna Gruber und Christian Löhlein. In diesem Podcast werden Produkte besprochen, daher enthält er Werbung.
Andreas "Gary Barlow" Fleckenstein, Ingo "Howard Donald" Oschmann und Alexander "Robbie Williams" Lehmann singen und tanzen heute nicht auf der European Dance Competition, sondern mit: "Every Day Carry - Magic". Es geht also um Tricks und Gimmicks, die du immer und jederzeit mit dir führst. Alle Infos werden dir in einer Show Note Audition sauber und akkurat vorgetragen. Die beste Zauberkunst zum fröhlich trällern und Pirouetten schlagen bekommst du beim Secret Magic Store
Lolas Podcast! Raus aus der grauen Welt- rein in das bunte Leben!
Grüezi aus der Schweiz! Ich bin am Bielersee! Die Sonne scheint, Idylle rundum, der Duft von Gegrillten liegt in der Luft und ich? Ich lieg am Boden. Doch der übermotivierte Welpe lässt nicht lange auf sich warten! Und Sheila, die überzuckerte Tänzerin, schlägt Pirouetten. Hier ein paar Gedanken zu unseren wohlverdienten Urlaubstagen und Ideen für die Gestaltung deines wundervollen Lebens für die Tage nach dem Urlaub. Alles Liebe, LolaLove
Wieso gibt es sie so selten, die Filme mit Ü50 Heldinnen? Weder unsere Dry, noch Gästin Anja Kling wissen es. Aber wir wünschen sie uns, diese Filme. Auch damit wir für immer in das Vergnügen kommen Anja Kling in einer Hauptrolle zu sehen. Diese Frau ist nämlich ziemlich sicher eine der Sympathischsten der Branche, die es in einer beispiellosen Karriere schafft, sich in keine Schublade pressen zu lassen. Sie schmachtet sich durch Pilcher, weint in zahllosen Dramen, vergnügt Annas Tochter in Kinderfilmen, sorgt für Lachanfälle und zeigt sich ernst in Kriminalfällen. Dabei nahm sie fast zehn Jahre lang nur Rollen an, die in Berlin gedreht wurden. Anja erklärt Jasna und Anna warum ihr das wichtig war, wieso sie sich beim Dreh einer Impro-Serie vor Lachen fast in die Hose gemacht hätte und warum ihr erster Drehtag immer eine Katastrophe ist. Außerdem: Wieso Anna kostümiert Pirouetten durchs eigene Wohnzimmer drehen muss und warum sich Jasna weigert so zu tun als säße sie in einem Auto.
Fritz Eckenga hat - wie so viele - momentan mehr Fragen als Antworten. Zum Beispiel zu den Folgen des Krieges für die Energiewende und den Tourismus in Baden-Baden oder auch zu den Pirouetten der Schweizer Sanktionspolitik. Von Fritz Eckenga.
Eine Pirouette ist eine elegante Drehung im Ballett. Als Kind liebte ich die Pirouetten in meinem Tanzkurs und drehte mich, bis mir ganz schwindelig wurde und ich umkippte. Als ich älter wurde, lernte ich einen Trick, um das Gleichgewicht zu halten – ich musste nach jeder vollständigen Umdrehung meine Augen auf einen ganz bestimmten Punkt richten. Dieser fixe Punkt war alles, was ich brauchte, um die Pirouette gekonnt zu beenden.
Mit Kristina Dunz und Daniela Vates (RND) baldowern wir aus, wie einig der Westen gegen Russland auftritt, ob Olaf Scholz cool ist oder nur so tut, und warum ein grauer Pullover die Republik bewegt. Weitere Themen: Annalena Baerbock in der Ukraine, die Greenpeace-Chefin im Ministerium, Markus Söders jüngste Pirouetten und die langweiligste Wahl des Jahres.
Einfach Bier statt Wein, ist okay. Statt zur See zu fahren, lieber 'nen heißbegehrten Job beim Staatstheater (und das trotz Tattoos omg). Statt lahmer Lümmelei hat sich Laila für ein Leben ad absurdum, als Maskenbilderin hinter den Kulissen, doch trotzdem voll in Glanz und Gloria, entschieden. Es ist ein wahrer Freudentanz, wir schlagen Pirouetten vom Verhörzimmer im H&M, durch immergrüne Weiden voller Dinge die uns scheissegal sind, vorbei an den furchtbar eintönigen Fragen für Schmutzhäute wie uns. Am Ende der Reise hilft nur noch der Knast - wir sind so lost. Höchst illegal aber halt trotzdem phänomenal. Viel Spass und bleibt sauber, ihr Knaller!
Der Januar in Berlin mit Tanz-, Medien- und Klangkunst, Retrofuturismus, Kinos mit unbequemen Sitzen, der Suche nach der besten Schlittschuhbahnen der Stadt und Winterwanderungen entlang der Seen (aber ohne Eisbaden).
Wintersport-Aussichten in Bayern - das sagt Sportminister Herrmann / Neuer Allwetter-Tennisplatz beim TSV Erlabrunn - gut für´s Training, die Ökologie und Nachhaltigkeit / Integration fördern durch Sport - neue Projekte für 2022 in Bayern geplant / Die unterschätzte Sportart - Synchronschwimmen mit der deutschen Meisterin Marlene Bojer / Silver Swan Ballett in Ansbach - Ballettstunden für Ältere
Der dreimalige deutsche Meister und Olympia-Teilnehmer Paul Fentz erzählt vom Eiskunstlauf und der Faszination dahinter. Er spricht dabei über Lutze, Axel, Rittberger und mögliche eigene Kreationen an Sprungelementen. Außerdem spricht er über seinen großen Traum, 2022 in Peking erneut bei Olympia an den Start zu gehen.
Willkommen zur großen Weltschmerz-Folge unseres Lieblings-Montags-Podcasts. Unserer beiden Helden Oli und Loffi tun heute das, wofür wir sie am meisten bewundern: akrobatisches Wort-Manöver auf sehr, sehr dünnem Eis; dort draußen, ganz allein, in der grauen Mitte zwischen Schwarz und Weiß. Unerschrocken und mutig ringen die beiden um unbequeme Antworten, drehen einsame Pirouetten, legen sich mal eben mit der Kirche an, und dann mit Gott, dem Spaghetti-Monster, Rudolf Steiner und seinen hellsichtigen Anthroposophen, und finden irgendwie trotzdem Halt und - vor allem! - Haltung. Chapeau und Danke! Das Eis hält, wir haben Euch trotzdem lieb - würden jetzt aber gerne, leicht verschwitzt, mit dem Rauchen anfangen, oder wenigstens am Prosecco schlürfen. Die kleine Meerjungfrau hingegen fristet ein ziemlich seltsames Dasein, und kriegt dort oben in Kopenhagen ziemlich regelmäßig auf die Fresse. Was für eine Welt. Grüßen wir an dieser Stelle also alle neuen und alten Schwurbler, Verschwörer und Geheimnisträger. Und natürlich auch die Demeter-Leute, L. Ron Hubbard und alle anderen schwierigen Typ*innen*, die zu viel kosmische Strahlung abbekommen haben. Wir könnten gemeinsam versuchen, das Clear zu erreichen, dann wäre wenigstens die Sache mit der Radioaktivität gestrichen von der Liste der Unannehmlichkeiten auf diesem Planeten. Aber das klingt nach verdammt viel Arbeit. Vielleicht das nächste Mal.
Die Rotation ist omnipräsent im Weltall. Es gibt praktisch nichts, was sich nicht dreht «da draussen». Sogar Licht kann eine Art Dreh haben. Wie kommt das? Klar, die Erde rotiert um ihre eigene Achse und umrundet die Sonne. Doch auch Sterne drehen sich im Universum, schwarze Löcher rotieren, und unsere Galaxie ist keine «Strasse», sondern spiralförmig, weil sie sich eben dreht, um ein schwarzes Loch. So kommt es, dass die Dinosaurier einst sozusagen auf der anderen Seite der Milchstrasse lebten als wir heute. Wie erging es ihnen dort? Wie wirkt sich die Rotation auf uns Menschen aus? Und warum eigentlich dreht sich praktisch alles im Weltall? «Letss spin – das Wissenschaftsmagazin rotiert» - die Sommerserie der Wissenschaftsredaktion (3/7).
Manchmal wäre es schön, im Leben einfach kurz vorzuspulen und nachzusehen, wie es weitergeht. Würden wir uns dann nicht zurücklehnen und vertrauen - und sollten wir nicht besser gleich damit beginnen? Was ist nämlich, wenn die Enttäuschung, die du gerade erlebst, eigentlich die größte Chance ist, weil noch etwas viel Besseres auf dich wartet? Weil Herr und Frau Schicksal das regeln aber auch wir etwas dafür tun können. Folgt uns für ein paar echte Prima (Ballerina) Momente im Spitzen Tütü und erfahrt, wie wir trotz der Pirouetten der Enttäuschung weiter dranbleiben um herauszufinden, was wir wirklich wollen und die Wende selbst bestimmen!
"Es geht nicht darum, wie hoch du springst und wie viele Pirouetten du drehst", sagt der Tänzer Friedemann Vogel. Er kommt aus dem schwäbischen Dettenhausen, lebt in Stuttgart und ist ein Weltstar der Ballettszene. Um was es ihm geht, hat er uns verraten.
Achtung! Dies ist keine Übung. Ich wiederhole: Dies ist keine Übung. Sie befinden sich auf dünnem Eis. Auf ganz dünnem Eis! - Möchte man unseren geliebten Podcast-Protagonisten Andreas und Oli am liebsten zurufen. Die beiden eloquenten Eisprinzen drehen in dieser Episode herausfordernde Pirouetten der falsch und richtig verstandenen Missverständnisse (danke, Karla). Ob das seltsame Verhalten von Corona-Leugner*innen, die fragwürdigen Auftritte von Freund*innen in Social-Media-Kanäl*innen, schmieriger Sexismus - es sollte für alle etwas dabei sein. Er, sie, es, wir, ihr, Du. Und ich. Und natürlich auch in allen Deklinationen aller vier Kasus. Ein heißer Kessel mit den besten Zutaten für einen ordentlichen Scheißesturm. Möchte man meinen. Aber naja, die beiden bemühen sich redlich. Und sie sind ja eben auch schon sehr alt, also über 40, da dauern Dinge länger. In jeder Lebenslage. Und da wir nun eh schon schwer unterwegs sind, legen wir das Thema Mobbing auch noch drauf. Das Eis wird schon halten. Auch wenn es schon knirscht. Bemüht um grazile Haltung gleiten Andreas und Oli durch unschöne Geschichten ihrer Kindheit. Aber es lohnt sich zuzuhören. Doch dann geschieht es. Ganz am Ende, ganz ohne Not. Das Eis bricht - Oli.P erstarrt in Fassungslosigkeit, Andreas windet sich in Erklärungsversuchen. Herzliche Grüße an dieser Stelle nach China und in die Schweiz. Und an alle Hundebesitzer. Und an G.G. Anderson. Diese Folge wird präsentiert von KoRo Drogerie https://www.korodrogerie.de 5% Gutscheincode: HABDICHLIEB und dem Buch „Lektionen für ein gutes Leben“ von Nono Konopka https://www.randomhouse.de/Paperback/Lektionen-fuer-ein-richtiggutes-Leben/Nono-Konopka/Kailash/e586738.rhd Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de
„Wer mit anderen auf die Straße gehen will muss erst seinen ganz eigenen Weg kennen“ - und andere nachdenkliche Sprüche mit Bilder.
Die 1920er Jahre gelten zurecht als ein goldenes Zeitalter des Zeitungswesens; allein der Sportjournalismus steckte damals erkennbar noch in den Kinderschuhen. Zwar hatten fast alle Zeitungen mittlerweile ein paar schmale Zeilen dafür reserviert, über die wichtigsten Ereignisse auf dem Gebiet der ‘Leibesübungen‘ zu berichten. Über viel mehr als knappe Ergebnislisten ging das jedoch selten hinaus. Und wenn es doch einmal zwei, drei Sätze mehr sind, wie beim Bericht der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 26. Januar 1921 über eine Eislaufgala im Admiralspalast, erfährt man aus dem Artikel häufig trotzdem erstaunlich wenig über die gelaufenen Sprünge und Pirouetten – weil jener sich stattdessen lieber bei der Frage aufhält, ob Eisläufer aus Wien in Berlin als ‘internationale Gäste‘ anzukündigen seien. Es liest Paula Leu.
Ein weitere brillante Folge von Es geht so. Vielleicht nicht inhaltlich, zugegeben, da gab es Schwächen. Aber vom Sound her toll, weil Schümer gerade zu "Recherchereise" auf La Palma weilt und Andrack wieder Dehemm im Saarland sitzt. Ansonsten alles über die Bedeutung es Weihnachtsfests und die schönsten Pirouetten von Maradona.
Argentiniens Heiligtum ist tot, aber die Geschichten um Maradona leben weiter. Wie ihn einst ein SZ-Reporter in Kuba aufspürte - und wie er mehrfach in München auftrat. Nach dem Tod von Diego Maradona trauert die Fußballwelt um einen ihrer Allergrößten. Argentinien versinkt in Tränen, das Heiligtum vieler für immer begeisterter Fans dreht jetzt seine Pirouetten im Himmel. Aber was bleibt von diesem Ausnahmekönner? Am besten lässt sich sein Leben in Anekdoten erzählen - und das soll in dieser Ausgabe des SZ-Sportpodcasts geschehen. Peter Burghardt, früher SZ-Korrespondent in Buenos Aires, hat die Euphorie der Argentinier jahrelang miterlebt und er hatte sogar einst persönlich fast ein Treffen mit der "Hand Gottes" in Kuba. Wie es dazu kam und warum es doch schief ging, erzählt er in dieser Folge. Ihm zur Seite steht diesmal Thomas Hummel, dessen Erinnerung sich vor allem auf ein Spiel des SSC Neapel in München im Jahr 1989 stützt. Wer glaubt, alles zu Maradona gelesen zu haben, ist bei "Und nun zum Sport" richtig, denn bei Moderator Jonas Beckenkamp gibt es diese Woche noch ein paar nie gehörte Details.
Heute geht`s um den Einlauf von Julius' Wellensittich Oskar. Andere ernste Themen folgen ...
Wir sprechen über unsere Erfahrungen bei der Ausbildung von Galopppirouetten mit verschiedensten Pferden - und natürlich vor allem über Voraussetzungen, gute Vorübungen und eventuell auftretende Probleme. Pirouetten im Schritt sind die Basis, solche im Trab werden leider kaum noch geritten. Und Julika verliert sich etwas in ihren Renvers - und Terre à terre Pirouetten, Silvi bringt es immer wieder zurück zur Basis. Ab jetzt bekommt ihr unseren Nerd-Talk aus Zeitmangel nur noch alle 2 Wochen. :)
Von wegen Tüllröckchen, puppiges Grinsen oder unzählige Pirouetten am Stück - der US-Amerikaner William Forsythe hat in den 1980er-Jahren das klassische Ballett auf den Kopf gestellt und revolutioniert. Am 30. Dezember 2019 feiert der Choreograf seinen 70. Geburtstag.
Moderatorin Andrea Oster diskutiert, ob die Wahlniederlage der FPÖ eine Trendwende einläutet. Der Wettstreit um den Vorsitz der SPD erinnert Reporter Stephan Beuting an Pirouetten auf dem Eis. Und: ein Magic-Mushroom-Institut.
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einer spannenden neuen App für Dressurreiter: „Digitale Reitkultur“ liest Dir Trainingsaufgaben vor und bereitet Dich auf diese Weise perfekt aufs Turnier vor. Die App hilft außerdem, alle Termine rund ums Pferd zu organisieren. Alle Details dazu hörst Du in unserem Interview mit der Erfinderin der App, Dagmar Thelen. Natürlich spielt auch der junge Haflinger AC/DC wieder eine wichtige Rolle: Jenny hat den ersten Lehrgang mit ihm organisiert und berichtet über Wow- und Aha-Effekte. Bei der Beantwortung der Hörerfragen geht es in dieser Folge ums erste eigene Pferd. Wie alt sollte man mindestens sein und welches reiterliche Können sollte man haben? Jenny versucht sich an einer Antwort auf diese alles andere als leichte Frage.
Auch der Tanz hatte in der DDR der Propaganda zu dienen. Der Ausdruckstanz einer Gret Palucca in Dresden oder das Ballett eines Tom Schilling an der Komischen Oper Berlin standen unter ständiger Beobachtung. Bis 1989 wurde um eine fortschrittliche Tanzkunst gerungen.
Über Psychosomatik, Tanz und Kanarienvögel. Luca Guadagninos Remake des Horror-Kultfilms von 1977 lässt uns am Begriff 'Remake' zweifeln. Wir drehen mit Freude durchchoreographierte Pirouetten, spüren dem Phänomen der 140 Minuten-Filmzeit nach und suchen den Jungbrunnen Tilda Swintons.
Filmographil - Komplette Filmographien sind sehr viel Arbeit
In dieser ersten Staffel geht es um Steven Spielberg. Synonym für das große Hollywood-Blockbuster Kino. Aber auch erklärter Erzfeind von all denen, für die ein Kinobesuch ohne eine Flasche Rotwein undenkbar geworden ist. Dabei bieten sich seine Filme für ein genaues Hinsehen mehr als an. Immerhin ist seine Filmographie von vielen Hits, aber auch Flops, Stilwechseln und Pirouetten geprägt. Wir sprechen über: alle. In dieser Episode: Amblin, Sugarland Express, Der weiße Hai, Unheimliche Begegnung der dritten Art, 1941, Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes.
Er will keine Hardware-Nachrüstungen. Er will sie doch. Er will sie nicht. Verkehrsminister Andreas Scheuer wirft in der Dieselaffäre mit Nebelkerzen um sich, sagt Thomas Fromm.
FFRW (fast forward/rewind = Abkürzungen der Vorwärts- und Rückwärtstasten historischer Tape- & CD-Decks) sind ein DJ-Duo aus Berlin; die Musikgeschichte stets in petto, immer auf der Suche nach der aufregendsten Platte unserer Zeit. Das ungewöhnliche Format als Duo - Selecta/Anpeitscher hier, Mixer/Scratcher da, wurde vor vier Jahren entwickelt um einem Traum entgegen zu fliegen, den beide allein nicht hätten erreichen können. Sie träumten davon, die besten Neuveröffentlichungen des gesamten Spektrums der elektronischen Sample- und Synthesizer-Musik in einem perfekt gemixten und gescratchten Set zur Aufführung zu bringen um den Tanzpulk zu reizen, zu verunsichern und aufzupeitschen. Denn während der DJ sich ununterbrochen auf Mix & Scratches konzentriert, wählt der Selectah die nächste Platte analog den Bedürfnissen der crowd aus und schuftet unermüdlich an der Verbindung zu den Tanzenden. Ist die Verbindung schließlich stabil, muss der Discjockey kurz innehalten, um symbolisch mit dem Selecta und der crowd einen Schnaps zu kippen. Der Traum lebt, der Flug bewegt sich zwischen 60 und 170 bpm, mal beginnt und endet er bei 90, mal an anderen Stellen und häufiger werden auch mehrere Pirouetten gedreht. Seit 4 Jahren sind FFRW Gastgeber und Artists bei EAT the BASS, einer Raumzeit, die viermal im Jahr von DJs und Musikern bespielt wird, die sich ebenfalls der Erforschung etlicher Tellerränder verschrieben haben. Externe Höhepunkte waren eine Reihe von Festivalauftritten - u.a. auf der Fusion und dem Garbicz, die einen Tanzenthusiasmus entfachten, der jeder Beschreibung spottet. Mike (Mixer/Scratcher) und Reinhold (Selecta/Anpeitscher) haben in der Vergangenheit unter verschiedenen Pseudonymen und Projekten das Berliner Nachtleben bespielt. Die ersten Nächte fanden im ACUD, im Fischladen und im Eimer statt. Check: facebook.com/Eat-the-Bass-6680...668019236572919 soundcloud.com/ffrw If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd TRACKLIST Eprom - Drone Warfare Oxóssi & Samba - Orbitals Oxóssi & Malleus - Amongst The Hemlock Mr. Skin - One Skin Da Poet - Harp In Heart Dolenz - Eves Drop Sam Gellaitry - Long Distance Tayreeb - One Mophono - Lump Sum Slum Lord Tsuruda - Broken Pomrad - Joan The Adventurer Zerolex - Family Tree Fulgeance - Écorché Vif Sorg - In Midnight Kneubühler - Jaques Giraffe (Nemoy Still Can´T Afford A 303 Remix) Cuthead - Big Time Extrawelt - Gott Ist Schrott Microburst - Lok Ward Mount Kimbie - Blind Night Errand
Sat, 24 Feb 2018 17:04:43 +0000 https://pengcast.podigee.io/264-berlinale-9-ruckblick-mit-patrick-wellinski-in-den-gangen-whatever-happens-next cc75a856d0e0672df02be3342598a37b Malte und Christian sprechen über ihren letzten Festivaltag. Außerdem: Patrick Wellinski vom Deutschlandfunk Kultur spricht über seine Festival-Highlights. Ein starker deutscher Beitrag Mit „In den Gängen“ lief am Freitag der letzte deutsche Wettbewerbsbeitrag im Berlinale Palast. Die feinfühlige Liebesgeschichte spielt in einem Großsupermarkt in Leipzig. Mit Franz Rogowski (Victoria) und Sandra Hüller (Toni Erdmann) befinden sich zwei der aktuell gefragtesten deutschen Schauspieler in den Hauptrollen. Regisseur Thomas Stuber schafft es dabei, seine Charaktere lebensecht und dennoch entrückt zu zeichnen. Sie bezeichnen sich als Wendegewinner, scherzen im Markt, drehen Pirouetten auf dem Gabelstapler – und wirken doch unfassbar traurig und einsam. Leider gehen dem Drehbuch von Clemens Meyer ab der Hälfte ein bisschen die Ideen aus. Kritik und Aktivismus „Whatever Happens Next“ vom deutschen Nachwuchsregisseur Julian Pörksen startet grandios: Der 43-jährige Paul (Sebastian Rudolph) entscheidet sich eines Tages auf dem Weg zur Arbeit scheinbar völlig spontan dazu, sein geregeltes Leben hinter sich zu lassen. Sechs Monate später sehen wir ihn, wie er auf einem Parkplatz nach Kippen schnorrt oder sich auf eine Trauerfeier schleicht, um Kuchen zu essen. Doch Paul scheint glücklich. Das komödiantische Potenzial, das der Film in der ersten Hälfte großartig ausschöpft, trägt den Film nur bis zur Hälfte, und wird vom Widerwillen des Films, sich auch kritisch an seinen Themen abzuarbeiten, untergraben. „MATANGI / MAYA / M.I.A.“ von Steve Loveridge ist mehr als nur Musikdoku und Star-Abgekulte. Wir verfolgen Hip-Hop-Artistin Maya Arulpragasam (M.I.A.) von ihrer Kindheit auf Sri Lanka und in den Ghettos Londons bis zum Höhepunkt ihrer Karriere. Die Ursprünge ihrer politischen, oft als kontrovers dargestellten Seite erschließt sich klar durch ihre Biographie. Doch das Portrait der Tamil-Ikone schafft es ebenso hervorragend, die Ambivalenz zwischen Publicity Stunt und politischem Aktivismus zu verdeutlichen, und stellt die Authentizität ihrer Hauptfigur auch in Frage. 264 full no Filme, Film, Filmpodcast, aktuell, aktuelle, Comedy, deutsch, Rezensionen, Reviews, Pengcast, Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max von Raison, Off Duty, witzig, lustig, intelligent, Hintergrund Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max-Ole von Raison
FFRW (fast forward/rewind = Abkürzungen der Vorwärts- und Rückwärtstasten historischer Tape- & CD-Decks) sind ein DJ-Duo aus Berlin; die Musikgeschichte stets in petto, immer auf der Suche nach der aufregendsten Platte unserer Zeit. Das ungewöhnliche Format als Duo - Selecta/Anpeitscher hier, Mixer/Scratcher da, wurde vor vier Jahren entwickelt um einem Traum entgegen zu fliegen, den beide allein nicht hätten erreichen können. Sie träumten davon, die besten Neuveröffentlichungen des gesamten Spektrums der elektronischen Sample- und Synthesizer-Musik in einem perfekt gemixten und gescratchten Set zur Aufführung zu bringen um den Tanzpulk zu reizen, zu verunsichern und aufzupeitschen. Denn während der DJ sich ununterbrochen auf Mix & Scratches konzentriert, wählt der Selectah die nächste Platte analog den Bedürfnissen der crowd aus und schuftet unermüdlich an der Verbindung zu den Tanzenden. Ist die Verbindung schließlich stabil, muss der Discjockey kurz innehalten, um symbolisch mit dem Selecta und der crowd einen Schnaps zu kippen. Der Traum lebt, der Flug bewegt sich zwischen 60 und 170 bpm, mal beginnt und endet er bei 90, mal an anderen Stellen und häufiger werden auch mehrere Pirouetten gedreht. Seit 4 Jahren sind FFRW Gastgeber und Artists bei EAT the BASS, einer Raumzeit, die viermal im Jahr von DJs und Musikern bespielt wird, die sich ebenfalls der Erforschung etlicher Tellerränder verschrieben haben. Externe Höhepunkte waren eine Reihe von Festivalauftritten - u.a. auf der Fusion und dem Garbicz, die einen Tanzenthusiasmus entfachten, der jeder Beschreibung spottet. Mike (Mixer/Scratcher) und Reinhold (Selecta/Anpeitscher) haben in der Vergangenheit unter verschiedenen Pseudonymen und Projekten das Berliner Nachtleben bespielt. Die ersten Nächte fanden im ACUD, im Fischladen und im Eimer statt. Check: facebook.com/Eat-the-Bass-6680...668019236572919 soundcloud.com/ffrw If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd
FFRW (fast forward/rewind = Abkürzungen der Vorwärts- und Rückwärtstasten historischer Tape- & CD-Decks) sind ein DJ-Duo aus Berlin; die Musikgeschichte stets in petto, immer auf der Suche nach der aufregendsten Platte unserer Zeit. Das ungewöhnliche Format als Duo - Selecta/Anpeitscher hier, Mixer/Scratcher da, wurde vor vier Jahren entwickelt um einem Traum entgegen zu fliegen, den beide allein nicht hätten erreichen können. Sie träumten davon, die besten Neuveröffentlichungen des gesamten Spektrums der elektronischen Sample- und Synthesizer-Musik in einem perfekt gemixten und gescratchten Set zur Aufführung zu bringen um den Tanzpulk zu reizen, zu verunsichern und aufzupeitschen. Denn während der DJ sich ununterbrochen auf Mix & Scratches konzentriert, wählt der Selectah die nächste Platte analog den Bedürfnissen der crowd aus und schuftet unermüdlich an der Verbindung zu den Tanzenden. Ist die Verbindung schließlich stabil, muss der Discjockey kurz innehalten, um symbolisch mit dem Selecta und der crowd einen Schnaps zu kippen. Der Traum lebt, der Flug bewegt sich zwischen 60 und 170 bpm, mal beginnt und endet er bei 90, mal an anderen Stellen und häufiger werden auch mehrere Pirouetten gedreht. Seit 4 Jahren sind FFRW Gastgeber und Artists bei EAT the BASS, einer Raumzeit, die viermal im Jahr von DJs und Musikern bespielt wird, die sich ebenfalls der Erforschung etlicher Tellerränder verschrieben haben. Externe Höhepunkte waren eine Reihe von Festivalauftritten - u.a. auf der Fusion und dem Garbicz, die einen Tanzenthusiasmus entfachten, der jeder Beschreibung spottet. Mike (Mixer/Scratcher) und Reinhold (Selecta/Anpeitscher) haben in der Vergangenheit unter verschiedenen Pseudonymen und Projekten das Berliner Nachtleben bespielt. Die ersten Nächte fanden im ACUD, im Fischladen und im Eimer statt. Check: facebook.com/Eat-the-Bass-6680...668019236572919 soundcloud.com/ffrw If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd
FFRW (fast forward/rewind = Abkürzungen der Vorwärts- und Rückwärtstasten historischer Tape- & CD-Decks) sind ein DJ-Duo aus Berlin; die Musikgeschichte stets in petto, immer auf der Suche nach der aufregendsten Platte unserer Zeit. Das ungewöhnliche Format als Duo - Selecta/Anpeitscher hier, Mixer/Scratcher da, wurde vor vier Jahren entwickelt um einem Traum entgegen zu fliegen, den beide allein nicht hätten erreichen können. Sie träumten davon, die besten Neuveröffentlichungen des gesamten Spektrums der elektronischen Sample- und Synthesizer-Musik in einem perfekt gemixten und gescratchten Set zur Aufführung zu bringen um den Tanzpulk zu reizen, zu verunsichern und aufzupeitschen. Denn während der DJ sich ununterbrochen auf Mix & Scratches konzentriert, wählt der Selectah die nächste Platte analog den Bedürfnissen der crowd aus und schuftet unermüdlich an der Verbindung zu den Tanzenden. Ist die Verbindung schließlich stabil, muss der Discjockey kurz innehalten, um symbolisch mit dem Selecta und der crowd einen Schnaps zu kippen. Der Traum lebt, der Flug bewegt sich zwischen 60 und 170 bpm, mal beginnt und endet er bei 90, mal an anderen Stellen und häufiger werden auch mehrere Pirouetten gedreht. Seit 4 Jahren sind FFRW Gastgeber und Artists bei EAT the BASS, einer Raumzeit, die viermal im Jahr von DJs und Musikern bespielt wird, die sich ebenfalls der Erforschung etlicher Tellerränder verschrieben haben. Externe Höhepunkte waren eine Reihe von Festivalauftritten - u.a. auf der Fusion und dem Garbicz, die einen Tanzenthusiasmus entfachten, der jeder Beschreibung spottet. Mike (Mixer/Scratcher) und Reinhold (Selecta/Anpeitscher) haben in der Vergangenheit unter verschiedenen Pseudonymen und Projekten das Berliner Nachtleben bespielt. Die ersten Nächte fanden im ACUD, im Fischladen und im Eimer statt. Check: facebook.com/Eat-the-Bass-6680...668019236572919 soundcloud.com/ffrw If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd
Jo Frank unterhält sich mit der Autorin Lana Lux über unsichtbare Menschen, über Downloads im Kopf, ausgebuchte Töpferkurse, Nägel lackieren, Pirouetten auf dem Wohnzimmerteppich und über ein Leben zwischen den Stationen. (c)2018, jo-frank.com
Native Email-Umzüge auf YouTube. Wie schön ein Umzug nach Fastmail sein kann erzählt euch Sven, wo der Unterschied zwischen nativen und Web Apps ist erklärt euch Patrick und was es mit der Neuerscheinung names YouTube auf sich hat bekommt ihr von Andreas visualisiert. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Als erstes will verkündet sein, dass wir ein echtes, lebendiges 1,92 großes Überbleibsel haben: Gianna Nannini persönlich heißt Sven Fechner “Willkommen zurück im Cockpit” und trällert dem charmanten Halb-Lanzmann ihren unvergesslichen Hit Bello E Impossibile vor die Lauscher. Verlinkt wurde von der Redaktion im Übrigen auf die Enya-Version bei welchen auch eine ganze Reihe an Jugendbildern von Sven zu sehen sind. Hach ja, da wird einem ganz heißlauwarm. FlowVella Präsentationssoftware Sven stellt FlowVella, die Presentationsoftware für den Mac vor. Es soll wohl einen Blick wert sein das gute Stück. Dieser Blick kostet euch schlappe 4,99 €. KipstR: Das Wearable für Penner Ganz politisch korrekt, denn so wie du das jetzt verstehst, ist es nämlich nicht gemeint. Sven hat ein smartes Armband ausgegraben, welches euren Videorecorder anwirft sobald ihr einschlaft und euch dann schön hart durchstalkt… die liebe lange Nacht lang. Gefunden hat er dieses schmucke Stück auf Engadget Allemagne. Im Cockpit sorgt das natürlich für Gesprächsstoff, weil “wer hat sich denn bitte schön noch nicht beim Schlafen aufgenommen?” Jeder den wir kennen macht das in genau abgestimmten Intervallen. Um genau zu sein, kommt es sogar öfters zu sportlichen Wettkämpfen wer die schönsten Pirouetten drehen kann beim Schlafen. Das von Patrick beworbene Meistervideo hat er leider nicht mehr auffinden können. Dieses wird wohl als neue Heimat den Friedhof für überflüssiges Filmmaterial gefunden haben. OmniFocus Beschwerde Endlich mal einer der Tacheles redet. Andreas zieht OmniFocus ordentlich durch den Kakao. Das ganze artet aus und dauert über eine halbe Stunde. Hört hin (Timecode 00:05:30). Gut, zugegeben… es ist keine halbe Stunde, denn so schlecht ist die App natürlich nicht. Aber, wer mitranten will darf das gerne per feedback AT derubercast DOT com. Sven eilt natürlich zur Rettung und sagt dann tatsächlich auch noch einmal was ihn stört. It’s an Ubercast first. Patrick verweist schlicht und einfach auf sein neues Ding (2Do). Überschallneuigkeiten Der Übercast vloggt “Apropos YouTube…” wer lesefaul ist, der kann sich auch nebenher diesen formschönen Mitschnitt mit den 3 Engeln anschauen, welche diese Show auf 8.000 Höhenmetern mit Bravour moderieren. Jawohl, wir sind en vogue, wir sind jetzt auf YouTube. THE SCARF Das iPhone 6 Plus zu halten ist wie’n Versuch zu unternehmen einen Lachs mit den Füßen zu fangen. Zumindest nach Patrick. Deshalb hat er auch endlich ein caseloses Case für sein iPhone. THE SCARF von TOTALLEE ist ein dürres Ding und euer iPhone 6 sieht fast so aus wie ein richtiges iPhone 6 (also eines ohne Hülle). Das war’s auch schon von den Überbleibseln. Jetzt geht’s los. Fechners Fastmail Endgültig weg vom heiligen Sankt Google ist Sven “Fastmail” Fechner. Eigentlich müsste das im Plural hier niedergeschrieben stehen, denn natürlich muss der ganze Fechner-Klan mit… welcher im übrigen mit brandneuen .email TLD’s ausgestattet wurde. Die Regeln konnten gut emigriert werden, man hat sein eigenes Adressbuch und hat auch noch Speicherplatz. Seit #UC008 “Emaille und das Märchen vom leeren Posteingangskorb” hat sich bei Patrick nichts geändert, seine Emails dümpeln immer noch auf Uberspace vor sich hin und schwappen so in sein Postfach und Andreas sein Postbote heißt nach wie vor Dreamho(r)st. Patrick sieht darin selbstredend einen tätlichen Angriff gegen den eigenen Lokalpatriotismus. Andreas Z. wäre quasi Tyler Durden, wenn er zu den Amis rennt anstatt ein deutsches Prachtweib sich zur Gattin zu nehmen. Naja, halb so wild. Da hört ihr einfach selbst genau hin ab Timecode 00:18:45. Gratis oben drauf gibt’s aber noch ein Hetzkampagne gegen GMX, AOL, WEB.de und Konsortien. Da stimmt auch jeder brav mit ein. Einen deutschen Anbieter der einfach ist und viel kann benennt Patrick noch: all-inkl.com soll wohl recht Einsteigerfreundlich sein. Privatsphäre und Sicherheit Die Datensicherheit, dass ist Sven’s neues bestreben. Er sucht jetzt auch nur noch mit DuckDuckGo, Patrick ergänzt im Skype-Chat die Empfehlung mit ixquick.com. Sven stellt vor, wie und wo man sich mit Zertifikaten absichert. Apple bekommt ein Lob ab, weil in iCloud automatisch verschlüsselt wird beim emailen. Andreas weiß mehr zur Verschlüsselung und glänzt mit Details. Patrick hingegen braucht dazu noch ein Handbuch “Email-Security for Dummies”, damit er das irgendwann einmal geregelt bekommt. GPGMail for Mail.app GPGTools für Yosemite Welkers Web Apps vs. Native Apps Was ist der Unterschied? Gruber erklärt: Web Anwendungen sind 3 Ebenen tief: Die App Im Browser Dein Betriebssystem Native Apps hingegeben haben nur 2-Ebenen und verzichten auf den Zwischenschritt “Browser”, was ihnen mehr Möglichkeiten gibt in Sachen tiefergehender Integration mit dem jeweiligen OS. Kurz, sie sind simpler und funktioneller, wenn richtig programmiert. Wo fängt Nativ an? Als Eingangsbeispiel kommt Sven’s FastMail iOS App, welche auch nur ein Wrapper für die Web App ist. Vergleichbar ist das Fluid für Mac. Die App macht nichts anderes. Patrick hat z.B. ein Overcast Webinterface per Fluid. Web Apps sind aber manchmal nicht genug, und so bevorzugt er statt seiner Fluid-Overcast App die native iOS App und haut sich seine Podcasts bekanntermaßen per Airfoil auf den Mac. Dann gibt’s auch Smart Speed und Voice Boost. Beispiele für getarnte Web Apps die einen auf nativ machen auf dem Mac: Tumblr und Feedly bieten zum Beispiel keinen Mehrwert. Schlauer ist es dann nach Patrick, wenn man als Web Service lieber komplett darauf verzichtet; halt so wie Instagram und Flickr. Zielgerichteter macht es da Fastmail, Workflowy, Wunderlist. Die Apps funktionieren auf iOS trotz Wrapper blended. Ebenfalls Spitze: Simplenote. Da fühlt es sich schon zu 99% nativ an. Federico’s Todoist ist den Piloten auch zu schwach auf der Brust mit dem kargen Mac Shortcuts. Es fühlt sich nicht schnell an, da ein strikter Mauszwang herrscht, wenn man effizient arbeiten will. So etwas schränkt ein. Beispielsweise kann man nicht mehrere Dateien markieren und verschieben. Uff. Gemeint ist das man alle Tasks einzeln anklicken muss. Nicht wie gewohnt den ersten Task markieren kann, Shift gedrückt hält und dann den letzten Task markiert. Randbemerkungen von Patrick: Er hat fest mit einer OmniFocus Web App beim OF2 Release gerechnet. Er kann sich gut vorstellen, wenn Todoist ausgereifter ist umzusteigen Auf iOS wo man eh nur “toucht” ist das alles nur halb so wild, also kein Wunder das iOS Gruber so vernarrt ist in die App. Er hat quasi keine Abstriche. Patrick hingegen ist kein Federico, er liebt seinen Mac… und holt sich ungern eine essentielle App ins Haus, die es quasi nur auf iOS bringt. Der letzte Punkt wird auch noch einmal aufgerollt, da Patrick mit seinem Unverständnis wie man nur mit “Handy-Apps” auskommen kann nicht alleine ist. Das ganze kommt aber auch von drei Leuten die den Großteil ihrer Zeit vor einem mehr oder minder großen Bildschirm hocken. Wir sind keine echten Mobile-User. Wir sind die Macintoshs. Patrick zieht das Fazit: Eventuell ist das reine Gewöhnungssache?!? Patrick W. (33) aus Berlin über die Präferenz eines Desktop gegenüber tragbaren Minis. Wie dem auch sei, dass es auch anders herum geht zeigt ja Instagram. Die hatten jahrelang keine Web App und sind nativ auf iOS und Android gestartet. Okay. Wem es noch mehr nach Unterschieden dürstet, der darf bei Jason Snells “Six Colors” vorbeischauen: Web apps, native apps, and app ecosystems Auf der dunklen Seite des Mondes – Entwicklung von Nativen Apps Ob man als Anbieter von Waren Apple’s 30% Cut vertragen kann spielt vielleicht auch bei der Entscheidung einer Start-Plattform eine nicht untergeordnete Rolle. Nicht jeder kann sich die Umwege leisten, welche Amazons Kindle geht und mit einer guten Web App mit Shop-Anbindung hat meine eine gewisse Unabhängigkeit. Aber Schwerpunktwechsel ahoi nun: Eine App funktioniert ja bekanntermaßen über’s Design. Klassischer Weise ist die Aufgabenteilung, dass der Designer sich um Layout und UI kümmert, während ein Entwickler das Backend codet, für Datenbankanbindung sorgt und seinen Voodootanz aufführt – Design+Code haben einen Artikel dazu mit dem klangvollen Namen “Web VS Native”. Es geht unter anderem darum, dass Entwickler immer noch als “Mädchen für Alles” herhalten müssen, sich am Ende des Tages noch eine UI ausdenken sollen, obwohl sie eigentlich mittels Nullen und Einsen die Roboterarmeen befehligen wollen. Im besten Fall kommt nach Patrick bei der Taktik so etwas wie Audio HiJack 1.0 raus, mit austaktierter Aufgabenteilung kann es dann aber UI+designtechnisch ganz schnell ein sehr geiles Audio HiJack 3.0 werden. Six Colors hat auch hier den passenden Artikel am Start und für die alte Hornbrille noch dazu ein tolles Interview mit Rogue Amoebas CEO Paul Kafasis. Sven geht noch einen Schritt weiter. Denn wer den Anspruch schlechthin hat, der ist Fuchs und holt sich separate Spezialisten für Web, Mobil, iOS, Android, Oma’s Abakus und Kai Pflaumes Etch A Sketch. Wünsch dir was der Piloten: Letterboxd • Your life in film auf dem iPhone OmniFocus als Web App und Kollabo-Basis mitsamt IFTTT-Anbindung Overcast auf dem Mac Zapping Zeitler - Das Wunder von YouTube Pünktlich vor dem 10-jährigen YouTube Jubiläum rollt der Zeitler alles auf. Doch bevor es soweit ist, glänzt Sven mit Pilotfachwissen, denn… der Airbus A380 hat nun auch schon 10 Jahre auf dem Buckel. Angelo DeSantis, A380 preparing to depart SFO (on Flickr) Bei dieser Unterbrechung durch seinen einen Co-Piloten soll es nicht bleiben. Andreas kommt gerade noch dazu zu erwähnen, dass “Why-T” die zeitlerzweitgrößte Suchmaschine ist. Dann wird er von Patrick unter Dauerbeschuss mit Samples genommen… übrigens nicht zum letzten Mal in dieser Episode. Der Arme. Nach erfolgreich überlebten Bombardement darf er aber über passende iOS und Mac Apps reden, High Framerate Screencasts und ScreenFlow 5… oder halt über was Anderes. YouTube Markt in Deutschland Bei Mediakraft sind, bzw. werden, 3 grosse Kanäle gehen. Jeder der Channels hat ca. 1.5 Mio. Abonnenten. Gemessen daran, dass sie damit in den Top 10 in Deutschland sind, kann man sich denken was bei Mediakraft los ist. Simon Unge macht Ende Dezember auf sich aufmerksam mit der Aktion #freiheit. Öffnet im neuen Jahr einen neuen Channel und hat nach ca. 1 Monat wieder fast seine gesamte Abonnentenschaft umgezogen. Stand 30.01.2015: 878.201 Subscriber. Hut ab, liest sich gut. Allerdings sind die Zahlen wenn wir mal ganz ehrlich sind ja Kinkalitzchen. Warum? Sie stammen aus einer Zeit in der “Der Übercast” noch nicht auf YouTube war. Nun beginnt ja eine neue Zeitrechnung. Mediakraft… ach… da lachen doch die Kaulquappen und pellen sich aus dem Schmetterlingsmantel. Doch weiter geht es mit des Zeitlers liebsten Hobby. Nein, nicht das Vorurteil mit den Schmink Tutorials… wie zum Beispiel MadeYewLook… … es geht um echte Männer! Die schauen nämlich viel lieber Shaving Videos. Beispiele? Da wir hier ja völlig genderkonform sind und “metro” eingestellt sind, gibt es auch noch was für Frauen, die mit Rasiermessern hantieren: SharpShaving. Wie macht man Werbung auf YouTube? Firmen tun sich schwer den YouTube Markt für sich greifbar zu machen. Das Motto ist verkaufen, verkaufen, verkaufen. Doch das alte “Hardselling” funktioniert nicht auf YT. Soft Selling ist in. Wer einfach Spam verschickt bekommt unter anderen solche Reviews: Aaron Marino (Alpha M Image Consulting; bei Maker) schaut sich den Fusion Proglide With Flexball Technology an: In dieselbe Richtung geht’s bei Elliott Hulse (Strength Camp). Der bekommt hier ein paar Nahrungsergänzungsmittel zugeschickt. Der DM Markt ist der einzige Firmenchannel den man nach Andreas empfehlen kann. Nicht aggressives verkaufen steht hier im Vordergrund, sondern reine Generierung von Mehrwert für potentielle Kunden. Es gibt Interviews mit den DM Marken und Fragen werden per Facebook gesammelt. Beispiele sind zum Beispiel die Tipps für Einsteiger: Geschirr abspülen Wohnungsputz Bevor es an die Clients geht, hat sich Andreas noch ein wenig Zerstreuung verdient durch Patrick. Die Jungs sind ja auch schon knappp über eine Stunde in der Luft. Hasenohren von Patrick – Das “Original” von Louise Belcher Patricks Labbit “Caching” Hier gibt’s jetzt ganz klammheimlich Tipps auf die Backe wie man YouTube Videos und Audio runterladen kann. jDownloader 2 *videonumber* - *channelname* - *videoname* - *date_time[yyyy-MM-dd hh:mm]*.*ext* youtube-dl Die Binary findet Patrick auch super und schiebt hier mal was aus seiner .bashrc rein: ## YouTube-DL alias yt='youtube-dl' alias tyt='torify youtube-dl' alias yta='youtube-dl -f bestaudio' Andreas nutzt das ganze über ein Keyboard Maestro Macro: Andreas sein Download YouTube Video Macro Clients Eher offizeller Natur sind da Apps für YouTube. Andreas befindet diese Auswahl für “aktuell als gut”: FoxTube 4 Mac und iPad Version kommen leider beide nicht i, FoxTube 4 iPhone Look daher. FT4 auf dem iPhone zeigt wo es design-mässig demnächst hingeht. In Andis Videotestbude ist FoxTube “der YouTube-nativste” Player den er bisher gefunden hat. Leider kann kein Client die YouTube History füttern. ProTube Ging gerade durch die Presse. Der Player selbst ist bisschen “doof”. Die App ist an sich aber schon gut mein unser Video-Apostel. nPlayer Über Plex geht’s wohl auch, aber Andreas findet nPlayer cooler in der Bedienung. Deshalb hat er das Ding ja auch mal gepickt. Was uns zum letzten Punkt auf der Agenda führt…. Unsere Picks Andreas: Audio Hijack 3 Da der Großteil des Cockpits die-hard Fans von Audio HiJack sind, gibt’s Extra-Links: Andreas hat eine Review am Start und dann gibt’s da noch eine eindrucksvolle Review die HiJack unter dem Blickpunkt Accessibility beleuchtet. Sven: FujiFilm X100T für 1.199 Steine. Patrick: Due 2 für 4,99 €. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.