Podcasts about pfadfinderinnen

  • 26PODCASTS
  • 40EPISODES
  • 24mAVG DURATION
  • 1MONTHLY NEW EPISODE
  • Jul 31, 2024LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about pfadfinderinnen

Latest podcast episodes about pfadfinderinnen

RSO Infomagazin
Die Bombenleger von Glarus Süd sind der Polizei ins Netz gegangen

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later Jul 31, 2024 25:25


Heute mit diesen Themen:Die Bombenleger von Glarus Süd sind der Polizei ins Netz gegangen.DieGlarner Polizei verhaftet vier Männer. Bei Hausdurchsuchungen fand die Polizei Sprengstoff, Drogen und Waffen. Die Bombenleger sollen im Juni und Juli in Strassengalerien und Tunnels im Glarnerland acht Sprengkörper gelegt haben. Meistens in der Nacht.2024 ist für die Winzer ein kompliziertes Jahr. Erst der Spätfrost, dann der viele Regen und jetzt die Hitze. Die Hitze macht die Sache nicht besser. Sie begünstigt eine zweite Pilzkrankheit, sagt der Bündner Rebbaukommissär.Für jede zweite Schweizerin und jeden zweiten Schweizer gehört Feuerwerk zum Nationalfeiertag dazu. Gemäss einer Umfrage sprach sich nur rund ein Drittel gegen Knaller aus. Allerdings war eine Mehrheit von 60 Prozent dagegen, dass Privatpersonen Feuerwerk am 1. August zünden.Was sagt dazu die Bündner Bevölkerung?Erstmals seit 10 Jahren sind die Bündner Pfadis wieder in einem kantonalen Sommerlager. Rund 550 Pfadfinderinnen und Pfadfinder sind seit 10 Tagen im Sommerlager in der Surselva. Zu Gast im Infomagazin die Chefin des SoLa – ihr Pfadiname, ihr Vulgo ist Farfallina.Premiere für die Kitesurferin Elena Lengwiler vom Walensee bei Olympia. Kitesurfen ist zum ersten Mal olympisch. Die Unterterznerin erzählt, warum ihr Sport wie die Formel 1 auf Wasser ist. Die Qualifikationsrennen starten am 4. August in Marseille.

RSO Infomagazin
Die Wölfe in Graubünden vermehren sich

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later Jul 30, 2024 23:11


Heute mit diesen Themen:Die Wölfe in Graubünden vermehren sich:Aktuell leben 12 Rudel im Kanton. Bei fünf Rudeln ist sicher, dass sie Nachwuchs haben. In diesen Wolfsrudeln sind 20 Welpen auf die Welt gekommen. Weiter teilt der Kanton im Bericht zu den Grossraubtieren mit, dass im Frühling einige Nachweise zu Braunbären eingegangen sind.Der erste Olympiasieger aus der Südostschweiz war der Churer Josef Wilhelm. 1924 gewann Josef Wilhelm bei den olympischen Sommerspielen in Paris den Einzelwettbewerb im Turnen auf dem Pauschenpferd. Ein Enkel erzählt.Erstmals seit 10 Jahren sind die Bündner Pfadis wieder in einem kantonalen Sommerlager. Halbzeit für rund 550 Pfadfinderinnen und Pfadfinder beim Sommerlager in der Surselva. Eine Reportage vom Lagerplatz in Sumvitg.

Two and a Mic
Tania: Scouting was always about being outside, about adventures and about campfires.

Two and a Mic

Play Episode Listen Later Jun 21, 2024 42:09


During the talk Tania mentioned a number of different links and activities and websites and she has very kindly supplied with the following starting points for the curious listener:A list of all the nationally recognized Scout Associations can be found on the WOSM site here: WS Members Portal (scout.org)Kandersteg International Scout Centre: Kandersteg International Scout Centre (kisc.ch)UK Scout Association: ScoutsIn Germany there are 4 Associations, which work together via the Ring deutscher Pfadfinder*innen-Verbände Pfadfinden in Deutschland! - Pfadfinden in Deutschland (pfadfinden-in-deutschland.de)1. Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) : Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. | Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. (pfadfinden.de)2. Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG): dpsg | Pfadfinden ist mehr als ein Abenteuer!Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP): VCP - Verband Christlicher Pfadfinder*innenBund muslimischer Pfadfinderinnen und Pfadfinder Deutschlands (BMPPD): Bund Muslimischer Pfadfinderinnen und Pfadfinder Deutschlands – BMPPD (muslimische-pfadfinder.de)Here is the link with more Information to the Impact of Scouting Seminar that I referred to: Media | World Scout FoundationThe Youtube video of Gidds from Uganda and his amazing story can be found here: KISCImpact - Gidds Bambaga (youtube.com)Thank you very much Tania for your time.Enjoy!Instagram: TwoandaMicTwitter: TwoandaMic1

Auf ein Wort
Bist du bereit?

Auf ein Wort

Play Episode Listen Later Apr 23, 2024 2:13


Allzeit bereit! - so wie der Heilige Georg, so wie viele Pfadfinder und Pfadfinderinnen, so wie viele Menschen? Was heißt das konkret?

Pfarrhausreden und Pastorenkrach
# 150 Immer auf der Suche nach Frieden

Pfarrhausreden und Pastorenkrach

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 7:30


Zum 150. Folgenjubiläum hören wir einen Gastbeitrag von Clara Bertram, Predigerin des Friedenslichtgottesdienstes in Halberstadt am 3. Advent. Mit ihr begeben wir uns auf die Suche nach Frieden.

Pfarrhausreden und Pastorenkrach
# 148 3. Advent und das Friedenslicht

Pfarrhausreden und Pastorenkrach

Play Episode Listen Later Dec 17, 2023 5:09


Es ist der 3. Advent und erneut kommt ein besonderes Licht zu uns: Das Friedenslicht aus Bethlehem. In diesem Jahr wird die Botschaft dieses Lichtes um einiges deutlicher und drängender.

Bistum Würzburg
Das Friedenslicht in Unterfranken

Bistum Würzburg

Play Episode Listen Later Dec 12, 2023 2:27


Am 10. Dezember ist das Friedenslicht aus Betlehem in Unterfranken angekommen. Pfadfinderinnen haben es mit dem Zug aus Linz geholt. Lucia Böhnel ist Diözesankuratin für den Diözesanverband der Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg - also eine Art geistliche Leiterin. Mit Anna-Lena Ils hat sie darüber gesprochen, was das Friedenslicht für sie bedeutet.

Freundschaft plus – Liebe, Sex und Beziehungen aller Art
Nähe durch Distanz – Chance oder Problem?

Freundschaft plus – Liebe, Sex und Beziehungen aller Art

Play Episode Listen Later Aug 9, 2023 34:52


Warum hören wir auf Ratschläge, die uns in der Tiefe unserer Herzen falsch vorkommen? Zu verschwinden, um interessant zu wirken, ist einer davon. In der neuen Folge Freundschaft plus gehen eure zwei Pfadfinderinnen mit Sondersonderabzeichen für Errungenschaften rund um den Otter, Corinna und Christin, mit euch den traditionellen Weg der Rarmachung ab. Das berühmte Spiel mit Nähe und Distanz: Wer steht drauf und wer nicht? Kann es gar zum Problem werden?Brauchen wir überhaupt Tricks und Spielchen wirklich, um unsere bessere Lebenshälfte zu finden? Das und mehr erfahrt ihr in der neuen Folge von Freundschaft plus. ***Podcast-Tipp in dieser Folge: "Eine Stunde Liebe - Deutschlandfunk Nova: Beziehung - wie wir leichter lieben können" https://www.ardaudiothek.de/episode/eine-stunde-liebe-deutschlandfunk-nova/beziehung-wie-wir-leichter-lieben-koennen/deutschlandfunk-nova/94628490/

Religionen - Deutschlandfunk Kultur
Das "Vollblut-Team" - Wie elsässische Pfadfinderinnen NS-Verfolgte retteten

Religionen - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jul 9, 2023 8:34


Schaefer, Ankewww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei

SWR2 am Samstagnachmittag
„Letzte Wege in die Freiheit. Sechs Pfadfinderinnen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“, Thomas Seiterich (Hirzel Verlag)

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later Jun 17, 2023 6:09


Die Weiße Rose ist eine der bekanntesten Widerstandsgruppen in Deutschland. Mit großer Entschlossenheit traten auch im Elsass junge Menschen der NS-Diktatur entgegen. Zwei Jahre lang brachten sechs Pfadfinderinnen Flüchtlinge, Regimegegner, Jüdinnen und Juden unter Einsatz ihres Lebens in Sicherheit. 500 Menschen konnten auf gefährlichem Weg über die Berge gerettet werden. Der Ulmer Autor Thomas Seiterich hat dieses unerschrockene Engagement mit seinem sehr verdienstvollen Band „Letzte Wege in die Freiheit“ sichtbar gemacht.

Kakadu - Deutschlandfunk Kultur
Rucksack auf - und los! - Warum gehen Pfadfinder auf Fahrt?

Kakadu - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 13, 2022 25:59


Fragt man ältere Pfadfinderinnen und Pfadfinder danach, was in ihrer aktiven Zeit besonders war, ist die Antwort nicht selten: „Das Schönste war es, auf Fahrt zu gehen.“ Aber was ist an diesen Fahrten so besonders?mit Patricia und ThandiDirekter Link zur Audiodatei

Regionaljournal Zentralschweiz
Das grösste Pfadilager der Schweiz ist Geschichte

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Aug 6, 2022 5:57


Nach zwei Wochen voller Abenteuer ging das grösste Schweizer Pfadi-Bundeslager aller Zeiten zu Ende. Die rund 30'000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder sind aus dem Oberwallis abgereist; die meisten mit der Bahn. Das verlief ohne Probleme, heisst es bei der Matterhorn Gotthard Bahn. Weiter in der Sendung: * Wegen Baustelle darf es vor dem Gotthard-Tunnel nur noch maximal vier Kilometer Stau geben * Sommerserie: Der tiefe Graben, den Corona in die Gesellschaft riss

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Das Pfadi-Bundeslager neigt sich dem Ende zu

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Aug 5, 2022 5:13


Mit einer grossen Abschlussfeier haben 30'000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Ende des Bundeslagers im Goms eingeläutet: Am Freitag reisen die Jüngsten ab, am Samstag alle anderen. Weiter in der Sendung: * Die Berner Young Boys schlagen in der zweiten Runde der Qualifikation für die Conference League den finnischen Verein Kuopio mit 2:0 * Sommerserie: Ein linker Politiker verlangt, dass die Rudolf-Brun-Brücke in der Stadt Zürich umbenannt wird.

Schweiz aktuell
Schweiz aktuell vom 29.07.2022

Schweiz aktuell

Play Episode Listen Later Jul 29, 2022 22:38


«Schweiz aktuell»-Themenwoche «Im Pfadi-Bundeslager», Tag 5: Innert zwei Wochen ist im Goms eine Zelt-Stadt so gross wie Sion entstanden. Über 30'000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder treffen sich zum Bula 2022. Am fünften und letzten Tag zieht «Schweiz aktuell» Bilanz. Profitiert die Region von so einem Grossanlass? «Schweiz aktuell» hat in der Linth-Ebene, wo 2008 das letzte Bula stattfand, nachgefragt. Die Pfadi-Welt aus dem Blickwinkel der Kinder – die Reportage.

Schweiz aktuell
Schweiz aktuell vom 28.07.2022

Schweiz aktuell

Play Episode Listen Later Jul 28, 2022 21:04


«Schweiz aktuell»-Themenwoche «Im Pfadi-Bundeslager», Tag 4: Innert zwei Wochen ist im Goms eine Zeltstadt so gross wie Sion entstanden. Über 30'000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder treffen sich zum Bula 2022. Am vierten Tag zeigt «Schweiz aktuell» wie Kinder mit einer geistigen oder körperlichen Beeinträchtigung am Pfadilager teilnehmen und begleitet eine Gruppe bei ihrer «guten Tat». Zuschauerinnen erzählen von Erinnerungen an ihre Pfadizeit als Mädchen in den 50er-Jahren.

Zambo
Gross, grösser, BuLa! Komm mit ins Pfadi Bundeslager

Zambo

Play Episode Listen Later Jul 28, 2022 29:47


Riesig, krass und kulturell vielfältig - das ist das Pfadi Bundeslager im Kanton Wallis. 30'000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder leben gemeinsam an einem Ort. Tauch mit ein ins grösste Pfadilager der Schweiz. Schau dir hier die Fotos aus dem Bundeslager an! Produktion & Moderation: Anik Leonhardt

Info 3
Rote Zahlen und Führungswechsel bei der CS

Info 3

Play Episode Listen Later Jul 27, 2022 12:38


Bei der Credit Suisse überschlagen sich die Ereignisse: Die Bank hat nicht nur über den schwierigen Geschäftsgang im letzten Quartal informiert, sondern sie hat auch gleich ihren Chef ausgewechselt. Entschieden hat das der Verwaltungsrat. Weitere Themen: Mitten in der Sommerferienzeit läuft an den deutschen Flughäfen wenig bis nichts. Denn: Seit Mittwochmorgen streikt das Bodenpersonal der Lufthansa für mehr Lohn. Rund 1000 Flüge wurden gestrichen. Etwa 140'000 Passagierinnen und Passagier bleiben am Boden. Seit dem Wochenende ist das Goms im Wallis fest in den Händen von rund 30'000 Pfadfinderinnen und Pfadfindern: Das Bundeslager ist im vollen Gang. Ausserordentlich wichtig ist da die Verpflegung der Pfadi-Gruppen. Doch so ganz einfach ist es nicht, so viele tausend Münder tagtäglich zu stopfen.

Schweiz aktuell
Schweiz aktuell vom 27.07.2022

Schweiz aktuell

Play Episode Listen Later Jul 27, 2022 22:29


«Schweiz aktuell»-Themenwoche «Im Pfadi-Bundeslager», Tag 3: Innert zwei Wochen ist im Goms eine Zelt-Stadt so gross wie Sion entstanden. Über 30'000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder treffen sich zum Bula 2022. Am dritten Tag zeigt «Schweiz aktuell», wie sich die vielen Pfadis verpflegen und wie sich die Pfadi Brig im Lager eingelebt hat. Nach einem Blick auf die Geschichte der Pfadibewegung Schweiz, erzählen Zuschauer:innen von Erinnerungen an ihre Pfadizeit.

Schweiz aktuell
Schweiz aktuell vom 26.07.2022

Schweiz aktuell

Play Episode Listen Later Jul 26, 2022 21:35


«Schweiz aktuell»-Themenwoche «Im Pfadi Bundeslager», Tag 2: Innert zwei Wochen ist im Goms eine Zelt-Stadt so gross wie Sion entstanden. Über 30'000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder treffen sich zum Bula 2022. Am zweiten Tag zeigt «Schweiz aktuell», dass die Pfadi die grösste Jugendorganisation der Schweiz – und sogar im Bundesparlament gut vernetzt ist. Die Reportage vom Funkturm von wo aus die Pfadis in alle Welt und sogar ins All funken. Zuschauer:innen erzählen von Erinnerungen an ihre Pfadizeit.

Schweiz aktuell
Schweiz aktuell vom 25.07.2022

Schweiz aktuell

Play Episode Listen Later Jul 25, 2022 21:56


«Schweiz aktuell»-Themenwoche «Im Pfadi Bundeslager», Tag 1: Innert zwei Wochen ist im Goms eine Zelt-Stadt so gross wie Sion entstanden. Über 30'000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder treffen sich zum Bula 2022, dem Pfadibundeslager. Am ersten Tag schaut «Schweiz aktuell» in die Zelte hinein: Was haben die Pfadis von zuhause mitgenommen? Und zeigen, wie Aufbau und Organisation gestemmt wurden. Zuschauer:innen erzählen von Erinnerungen an ihre Pfadizeit.

Chatterbug Intermediate German
Pfadfinderinnen & Pfadfinder ⛺

Chatterbug Intermediate German

Play Episode Listen Later Jul 5, 2022 21:26 Transcription Available


Ab in die Natur, mit Ben.

ab natur pfadfinderinnen
Tageschronik
Heute vor 113 Jahren: Erster SOS-Notruf

Tageschronik

Play Episode Listen Later Jun 10, 2022 3:36


Dreimal kurz. Dreimal lang. Dreimal kurz. Pfadfinderinnen und Pfadfinder dürften es sofort erkennen: Das SOS-Signal. Erstmal im Notfall eingesetzt wurde dieses am 10. Juni 1909. Absender war ein Schiff im Atlantischen Ozean.

Treffpunkt
35 Jahre Pfadi-Fusion: die Mädchen gaben den Ton an

Treffpunkt

Play Episode Listen Later May 31, 2022 56:45


Die Pfadfinderinnen fürchteten, bei einer Fusion mit den Pfadfindern einen wichtigen Raum zu verlieren. Einen Raum um sich zu entfalten, Vernatwortung zu übernehmen, auch Führen zu können. Doch dank ihrer guten Strategie wurde die Fusion dann aber zu einem frühen Paradebeispiel der Gleichstellung. Der «Treffpunkt» blickt mit zwei Zeitzeuginnen und einem Zeitzeugen von damals zurück. Sie erzählen von den Bedenken der Pfadfinderinnen, die bei einer Fusion nicht kurzerhand von den zahlenmässig überlegenen Pfadfindern geschluckt werden wollten, die ihren Raum zur Entfaltung, zum Verantwortung übernehmen und zum Führen nicht verlieren wollten. Und sie erzählen von den Fusionsverhandlungen der 80er Jahre, als die Frauen mit einer gezielten Strategie fortschrittliche Regeln wie weibliche und männliche Co-Leitungen durchsetzten und schliesslich in einer emotionalen Versammlung vor 35 Jahren Ja sagten, zur Fusion.  Die Co-Leitungen sind bis heute etabliert und Kinder können heute wählen, ob sie in eine Mädchenpfadi, eine Bubenpfadi oder eine gemischte Pfadi gehen. Alles über den umstrittenen Zusammengang im 1987 können sie hier auch ausführlich nachlesen. 

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Schulen sind vermehrt auf Lehrpersonen ohne Diplom angewiesen

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later May 16, 2022 21:27


Auch wegen des Krieges in der Ukraine spitzt sich der Lehrpersonenmangel weiter zu. Darum greifen im Kanton Bern immer mehr Schulen auf Lehrerinnen und Lehrer zurück, die über kein Diplom verfügen. Bereits jede zehnte Lehrkraft hat keinen entsprechenden Fachausweis.  Weiter in der Sendung:  * Die Rega will im Wallis Rettungsflüge durchführen. * Das Goms erwartet 30'000 Pfadfinder und Pfadfinderinnen. * Ein Mann stirbt in Bern bei einem Unfall mit Siloballen.

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Endlich wieder Frühlingsmesse BEA – doch kommen die Leute?

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Apr 28, 2022 26:07


Säuli, Riesenrad und Zuckerwatte. Nach der Corona-Pause geht die Frühlingsmesse BEA wieder an den Start – mit 20 Prozent weniger Aussteller. Hat die Messe noch eine Zukunft? Der Rundgang und das Interview mit dem Chef. Weiter in der Sendung:  * BULA im Wallis: Die Vorbereitungen für das Bundeslager der Pfadfinderinnen und Pfadfinder laufen auf Hochtouren. Doch nicht alle freuen sich darauf.  * Unklare Zuständigkeiten: Zwischen dem Bieler Gemeinderat und dem Bieler Stadtrat herrscht ein Zwist um eine vor einem Jahr beschlossene neue Sozialhilfekommission.  * Sulejmani und YB trennen sich: Man sei nach ausführlichen Gesprächen zum Schluss gekommen, den auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern, teilte der Klub mit.

Treffpunkt
Die Pfadi prägte Generationen von Schweizerinnen und Schweizern

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 57:34


Seit über 100 Jahren gibt es die Pfadi. Es ist eine Geschichte voller individueller Erinnerungen an Samstage in Wald, an verregnete Pfingstlager im Zelt oder die Taufe, bei der man seinen Pfadinamen bekam. Wir blicken ins Archiv und auf die Entwicklung der Pfadfinderbewegung in der Schweiz. Nur 3 Jahre nach dem Lord Robert Baden-Powell in England die Boy Scouts gründete bildeten sich erste Pfadfindergruppen in Schweizer Städten. Im «Treffpunkt» beleuchten wir das grosse Engagement der Pfadfinderinnen und Pfadfinder im Zweiten Weltkrieg. Es folgen auch schwierige Jahre, wo die Pfadi mit Mitgliederschwund udn Kritik zu kämpfen hat. Heute vermeldet die grösste Jugendorganisation der Schweiz wieder steigende Zahlen und bereitet sich voller Freude auf ein Bundeslager im Goms vor.  Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gesucht Neben dem Blick ins Archiv suchen wir bei Radio SRF 1 ehemalige Pfadfinderinnen und Pfadfinder die im Rahmen von einem Zeitzeugenprojekt von ihren Pfadi-Erinnerungen berichten. Waren Sie dabei bei Pfadi-Hilfsdiensten im Zweiten Weltkrieg? Haben Sie lebhafte Erinnerungen an ein Bundeslager oder haben Sie in der Pfadi ihren Ehemann kenenngelernt?  Melden Sie sich im Zeitzeugen-Formular oder auf unserem Zeitzeugen-Telefonbeantworter 0848 33 99 33. 

hr2 Zuspruch
Der Zuspruch: Thinking Day – Gedenktag der Pfadfinder und Pfadfinderinnen

hr2 Zuspruch

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 3:52


Sie suchen und finden Wege: die Pfadfinder*innen. Dabei handelt es sich nicht um Straßen und Autobahnen, sondern um Wege des Lernens, der Erziehung und des Miteinanders. Autorin Andrea Weitzel ist selbst Pfadfinderin. Hören Sie ihre Gedanken zum heutigen Thinking Day in ihrem hr2 Zuspruch.

Halbe Katoffl
Ep. 72: Aileen Puhlmann (GHA): Clashende Welten, Antirassistische Früherziehung & Diversität bei Pfadfinderinnen

Halbe Katoffl

Play Episode Listen Later Mar 16, 2021 95:25


Aileen Puhlmann, Jahrgang 1981, ist in Hamburg geboren, hat ghanaisch-deutsche Wurzeln und leitet den Lemonaid & ChariTea Verein. Die 39-Jährige spricht über die vielen diversen Lebensrealitäten, die sie kennengelernt hat, wie sie bei den Pfadfinder:innen zurecht kam und warum sie mit ihrem Schwarzen Kind über Rassismus spricht. Aileen auf Instagram: @aileenpuhlmann 4:00 Passkontrolle 5:45 Klischee-Check 8:00 Familie: "Ich war neidisch. Ich wäre gerne integrierter gewesen." 15:15 Schulzeit: Sozialer Brennpunkt, USA-Austausch, Anruf vom Vater 29:15 Schulwechsel, Basketball, Pfadfinderinnen "Ich habe alle Lebensrealitäten gesehen." 40:15 Herzklopfen in Ghana, Being woke in London & Smalltown South Africa 1:06:45 Zurück nach Hamburg: "Hier war der Rassismus so versteckt." 1:19:45 Antirassistische Früherziehung: Empowern durch Sprache Der Halbe Katoffl Podcast ist eine Gesprächsreihe mit Deutschen, die nicht deutsche Wurzeln haben. Moderator ist der Berliner Journalist Frank Joung, dessen Eltern aus Korea kommen. Es geht um Themen wie Integration (gähn), Identität (ah ja) und Stereotypisierungen (oha) – aber eben lustig, unterhaltsam und kurzweilig. Anekdoten aus dem Leben statt Theorien aus dem Lehrbuch. Unterstütze Halbe Katoffl: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen Website: https://halbekatoffl.de Instagram: https://www.instagram.com/halbekatoffl/ Facebook: http://www.facebook.com/HalbeKatoffl Twitter: https://twitter.com/HalbeKatoffl

Gib jeden Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden

Pfadfinderinnen in New York...

new york troop pfadfinderinnen
Pfarrhausreden und Pastorenkrach
#32 Die Sehnsucht nach Bergen

Pfarrhausreden und Pastorenkrach

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 6:07


Martin spricht von seiner Sehnsucht nach Bergen mitten im verschneiten Gerbstedt, Lebensweisheit von Kindern und welche Bedeutung Berge für ihn haben. Ein alter Pfadfinder hat dazu allerdings auch noch etwas zu sagen.

Pfarrhausreden und Pastorenkrach
#23 Wie wird Heiligabend in diesem Jahr?

Pfarrhausreden und Pastorenkrach

Play Episode Listen Later Dec 22, 2020 6:22


In dieser Folge geht es um die Frage, wie Heiligabend trotz Pandemie und Kontaktbeschränkungen gefeiert wird – hier bei uns im Pfarrhaus und an anderen Orten. Und es geht um Brot für die Welt, das Evangelische Hilfswerk, das jedes Jahr mit den Spenden der Heiligabendgottesdienste unterstützt wird. 

Pfarrhausreden und Pastorenkrach
#19 Ein besonderes Licht

Pfarrhausreden und Pastorenkrach

Play Episode Listen Later Dec 18, 2020 4:25


Martin erzählt, wie das Friedenslicht aus Bethlehem in das Gerbstedter Pfarrhaus gebracht wird und was dieses Licht so besonders macht.

Dekays Berufungsreise
E8 Ärztlicher Direktor der GfBK | Dr. med. György Irmey

Dekays Berufungsreise

Play Episode Listen Later May 14, 2020 60:23


▬ Timestamps ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 01:29:11 Kurze Fragen Kurze Antworten03:15:15 Zur Person Dr. med. György Irmey04:17:10 Definition Berufung12:33:12 Kindheit20:17:06 Ganz klar Medizin oder doch was anderes denkbar?21:02:00 Pfadfinder23:42:03 Anfangsmotivation für Medizin25:24:15 Studium trotz unpassender Studienplan?27:25:23 Motivation dranzubleiben30:09:01 Geld als Motivation?30:44:01 Wodurch wurde der medizinische Weg klar?35:08:21 Alltag ärztlicher Direktor41:10:23 Alltag Krebsberater48:41:05 Wann war dein Beruf für dich stimmig53:09:24 Faktoren, dass man seine Berufung lebt▬  Zärtlich zur Berufung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ "Liebe ist das Entscheidende im Leben."Seit 1989 führt Dr. Irmey ärztliche Tätigkeit für die Gesellschaft für biologische Krebs Abwehr, kurz GfBK, und ist auch seit 1993 ärztlicher Direktor der GfBK. Er war Chefredakteur der ärztlichen Fachzeitschrift Erfahrungshintergrund 1990 bis 2008. Seit über 20 Jahren führt der Lehrtätigkeit für die Ärzte, Gesellschaft für Erfahrungs-Heilkunde, Internationale Gesellschaft für Natur und Kultur-Heilkunde sowie weitere Institutionen durch. Zudem ist der Begründer und Vorsitzender des Förderkreises Ganzheit in der Medizin deren Vorträge in der Universität Heidelberg stattfinden. Er ist Autor der Bücher 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und heilen Pulse bei Krebs sowie weitere Zeitschriften. Herzlich willkommen! ▬ Mehr zu György Irmey ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://www.biokrebs.de/▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lieblingssong: Be Happy https://www.youtube.com/watch?v=d-diB65scQULieblingsort: Palmenstrand3 Tips für das frühere Ich: Mehr du selbst sein, weniger funktionieren, Vertrauen habenWichtigste Ritual: Morgens auf dem Trampolin zu springenBuchempfehlung1: Willst du normal sein oder glücklich von Robert BetzBestes Medium: Plattform Homodea https://homodea.com/György [00:00:00] Aber es geht ja nicht nur um den Aspekt, die Menschen am Leben zu halten, sondern auch im Leben. Und dazu braucht es das Gegenüber, weil man kann den Menschen mit Maschinen am Leben erhalten. Aber wenn der Mensch das Gegenüber, sein Bewusstsein nicht weiterentwickelt, dann wird es sehr schwer sein, einen wirklichen Weg zu dem, was wir vielleicht Heilung bezeichnen, zu eröffnen.  György [00:00:37] Vor allen Dingen auch herauszufinden, ob das, was die Patientin, der Patient, der nicht um Rat fragt, was sie selbst oder er selbst wirklich tun möchte. Denn sehr oft sind bei mir in der Beratung Frauen, die sagen Ja, mein Mann, der meint, ich soll das und jenes tun. Dann frage ich ja. Was meinen Sie? Einen Aspekt, der immer sehr wichtig war, dass das, was ich tue, dass das planbar ist, dass das funktioniert.  György [00:01:19] Ich habe, wenn ich mich rückblickend kritisch sehe, lange Zeit ein wenig zu viel funktioniert.  Dekay [00:01:29] Kurze Fragen, kurze Antworten. Frage 1:Ein Adjektiv, das sie am besten beschreibt.  Dekay [00:01:38] Dein Lieblingsort?  György [00:01:39] Be happy!  Dekay [00:01:41] Der schönste Ort, an dem du nur gewesen bist?  György [00:01:49] Das ist schwierig, aber es fällt mir irgendwie ein ein Palmenstrand.  Dekay [00:01:54] Welche drei dingewürdest du deinem frühherem ich raten?  György [00:02:01] Mehr du selbst sein, weniger funktionieren, Vertrauen haben.  Dekay [00:02:10] Deine Lebensphilosophie in einem Satz.  György [00:02:13] Liebe ist das Entscheidende im Leben.  Dekay [00:02:20] Sein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit?  György [00:02:26] Morgens auf dem Trampolinspringen.  Dekay [00:02:31]  Das eine Buch, das sich am meisten inspieriert hat?  György [00:02:48] Da gibt es viele. Willst du normal sein oder glücklich von Robert Betz  Dekay [00:02:58] Eine Seminar, Empfehlung oder Anderwärtiges, ein Medium, das dein Leben verändert hat?  György [00:03:06] Da  gibt es auch viele. Momentan empfehle ich sehr diese Plattform Homodeau von, Feit Lindau.  Dekay [00:03:15] Herzlich willkommen auf Dekays Berufungsreise. Der Kanal für Berufung finden, Berufung leben. Heute zu Gast Dr. med. György Irmey. Seit 1989 führt Dr. Irmey leitende ärztliche Tätigkeit für die Gesellschaft für biologische Krebs Abwehr, kurz GfBK, und ist auch seit 1993 ärztlicher Direktor der GfBK. Er war Chefredakteur der ärztlichen Fachzeitschrift Erfahrungsheitkunde von 1990 bis 2008. Seit über 20 Jahren führt der Lehrtätigkeit für die Ärzte, Gesellschaft für Erfahrungs-Heilkunde, Internationale Gesellschaft für Natur und Kultur-Heilkunde sowie weitere Institutionen durch. Zudem ist der Begründer und Vorsitzender des Förderkreises Ganzheit in der Medizin deren Vorträge in der Universität Heidelberg stattfinden. Er ist Autor der Bücher 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und heilen Pulse bei Krebs sowie weitere Zeitschriften. Herzlich willkommen!  György [00:04:15] Vielen Dank! Lieber Dekay.  Dekay [00:04:18] Was ist deine Definition von Berufung?  György [00:04:24] Das ist keine einfache Frage, aber wenn ich jetzt einmal von diesem Wort ausgehe, dann frage ich mich ja was? Was ruft mich im Leben? Und wenn ich diesen, was ruft, mich im Leben nachspüre, dann komme ich in Richtung der Berufung. Nämlich ja, diese große und wichtige Frage ist der sinn unseres Daseins. Ja, mit der Berufung sehr eng verbunden ist für mich natürlich auch die Frage Warum bin ich eigentlich hier? Und da weiß ich, dass ich ja, wie jeder Mensch auch, vielleicht eine besondere Aufgabe auf eine besondere Fähigkeit habe. Und für mich ist Berufung durch meinen Beruf natürlich bedingt, als Arzt für andere da zu sein.  György [00:05:36] Aber es hat sich für mich im Laufe der Jahre sehr schnell gezeigt, dass es nicht nur darum geht, für mich da zu sein. Nein, Entschuldigung, für andere da zu sein, sondern auch für mich da zu sein. Ab und zu. Denn wirklich für andere da sein kann ich nur gut, wenn ich auch ab und zu für mich da bin, mich darum kümmere, was tut mir gut im Leben? Wo sind meine Bedürfnisse? Und das sind Aspekte, die ich in meiner Tätigkeit als Arzt seit nunmehr über 35 Jahren Menschen mit schweren Krankheiten wie beispielsweise Krebs zu vermitteln. Suche vermitteln, Suche in einer Form, dass ich sie motiviere, einen konstruktiven, integrativen Umgang mit ihrer Krankheit zu finden.  Dekay [00:06:39] Heißt es, dass Berufung für dich bedeutet, für andere in erster Linie da zu sein. Aber um diesen Zweck zu erfüllen, muss man auch für sich selbst da sein. Also ist die Berufung für sich selbst da zu sein und für andere da zu sein.  György [00:06:55] Ja, das ist für mich ein ganz wichtiger Aspekt. Meinener Berufung, ich glaube wenn ich, das jetzt ein bisschen weiter führe, dann geht es natürlich darum. Wie kann ich Freude vermitteln? Wie kann ich Menschen wieder wirklich ins Hier und Jetzt führen, was sie im Leben, soweit das möglich ist. Das fällt mir genauso schwer wie jedem anderen von uns, dem Leben in der Gegenwart zu begegnen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist für mich, dass jetzt nicht nur für andere da zu sein, sondern andere zu motivieren, an sich zu glauben, vertrauen wieder, in sich zu finden, auch wenn sie durch beispielsweise einen schweren Krankheits Prozess in eine Krise kommen, die sie in ihrem Leben erschüttert und erst einmal gar nichts da zu sein scheint. Für mich war es schon zu Beginn meines Studiums eine sehr, sehr wichtige Erkenntnis, dass, was im einzelnen Menschen geschieht, sehr, sehr viel wichtiger ist als das, was die Medizin macht. Und die Medizin hat heute so eine Rolle. Sie weiß Antworten. Die Wissenschaft hat sicher in den letzten Jahren Jahrzehnten sehr, sehr viele Fortschritte gemacht. Sie hat sehr viel auch durch die Technik für sich weiterentwickeln können. Und wir können heute Menschen bei Krankheitsbildern helfen, wo wir es uns vor einigen Jahrzehnten noch gar nicht erträumt haben, dass wir ihnen helfen können. Aber es geht ja nicht nur um den Aspekt, die Menschen am Leben zu halten, sondern auch im Leben. Und dazu braucht es das Gegenüber. Weil den Menschen kann ich mit Maschinen am Leben erhalten. Aber wenn der Mensch das Gegenüber, sein Bewusstsein nicht weiterentwickelt, dann wird es sehr, sehr schwer sein, einen wirklichen Weg zu dem, was wir vielleicht Heilung bezeichnen, zu eröffnen. Denn Heilprozesse kann die Medizin nicht machen. Medizin kann Symptome lindern und wie es einer der ärzte oder viele ärzte ja gesagt haben. Ein klassischer Leitspruch der Naturheilkunde ist Medicus Kurort Natura Sana. Das heißt, die Medizin hilft und die Natur heilt, und mit der Natur ist nicht nur die Natur im außen gemeint. Das ist ein ganz, ganz wichtiger Aspekt, dem wir momentan auch viel zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Aber der andere Aspekt ist die Natur in uns, in jedem Menschen. Und dieser Zugang zu unserer Natur ist im wahrsten Sinne des Wortes Wurzelarbeit. Das ist etwas, was man als radikal bezeichnen kann radikal und nicht in dem Sinne, wie das heute im Zusammenhang von gewissen Bewegungen gebraucht wird, sondern radikal im ursprünglichen Sinne des Wortes, nämlich an die Wurzeln gehen.  György [00:11:02] Ja, das sind natürlich Aspekte, die ich auch im Zuge meiner Entwicklung und in der Auseinandersetzung des Themas weiterentwickelt habe. Das habe ich in meinem tiefsten Inneren, vielleicht vor 30 Jahren auch so gewusst. Aber das habe ich nicht so sagen können, wie ich das vielleicht heute schon sagen kann. Damals war zunächst mein Einstieg über die Naturheilkunde, das ich gesehen habe. Ja. Die natürlichen Heilverfahren können auch vieles bei den Menschen erleichtern. Können Ihnen helfen, wo die Medizin oft sagt Ja, da kann gar nichts mehr getan werden. Und über die Naturheilverfahren bin ich dann auch in die Richtung der Spiritualität gekommen, der spirituellen Medizin, wo ich zunehmend auch mit diesem Thema, was wir vorhin schon einmal anklang, mit diesen Sinnfragen beschäftigt habe. Und ich glaube, es ist ganz, ganz essenziell für jeden Menschen, wenn Krisen sind. Dann zu fragen Was kann ich tun, um diese Krise zu bewältigen? Aber was hat diese Krise mit mir persönlich zu tun? Da kommen wir in Richtung des Sinns.  Dekay [00:12:35] War es für dich in der Kindheit in die medizinische Richtung zu gehen warst du da schon immer sehr interessiert zu wissen, was die Gesundheit auf sich. Oder war es in der Kindheit noch mal ganz anders?  György [00:12:47] In der Kindheit habe ich mich nicht so sehr um die Gesundheit gekümmert, jetzt nicht so bewusst. Ich denke, meine Eltern, die waren nicht ärzte, die kamen aus anderen berufen.  György [00:13:03] Meine Mutter war Dolmetscherin, und mein Vater hat das akademische Ausländeramt der Universität Heidelberg stellvertretend geleitet. An sich Themenbereiche, die auf den ersten Blick mit Gesundheit wenig zu tun haben. Aber meine Mutter beispielsweise war sehr, sehr, sehr sportlich und hat mich auch motiviert, selbst sportlich aktiv zu sein. Wir haben uns sicher nicht ungesund ernährt, es wurde zu Hause gekocht. In meiner Jugend gab es auch noch nicht so viele Fertigspeisen, wie es heute die gibt. Es heißt, mein Trank war dann im Grunde genommen. Ja, ich sage es jetzt mal nach der Pubertät, dass ich mir Gedanken gemacht habe Was möchte ich später im Leben machen? Da kam mir dann die Idee, Medizin zu studieren. Und mit dieser Idee war aber noch nicht sehr viel verknüpft nicht viel Konkretes. Da ich aber den Numerus clausus um zwei Zehntel verfehlt hatte, bekam ich nicht gleich einen Studienplatz, und dadurch bin ich nach Frankreich gegangen. Und in Frankreich gab es am Anfang des Studiums keinen Numerus clausus, sondern dort konnten alle Medizin, Studentinnen und Studenten anfangen. Und das war damals in der Partnerstadt von Heidelberg, in Montpellier, in Südfrankreich. Und da habe ich mich dann in die Vorlesungen rein gesetzt. Und ja, ich habe schon gemerkt, da komme ich nicht richtig mit. Und dann habe ich Ausschau gehalten. Was denn noch außer dem Medizinstudium tun? Und dann habe ich eine Annonce von einer Yoga Academy gelesen und mich eingeschrieben für einen Yoga Kurs. Und dann gab es eine weitere Annonce für einen Kurs für autogenes Training. Nun habe ich das gemacht. Und ja, dann habe ich auch etwas getan, was jetzt gar nicht mit der Medizin zu tun hat. Ich habe mich für einen Kegelkurs eingeschrieben, und in Montpellier gab es auch ein Heidelberg Haus. Dort habe ich Deutschkurse gegeben, und so blieb dann gar nicht mehr so viel Zeit für die Medizin. Das habe ich dann gar nicht bereut. Ich habe dann für mich erkannt jetzt Biologie, Chemie, Physik, da habe ich bemerkt außer Biologie, aber Chemie und Physik. Das waren Fächer, die habe ich schon in der Schule nicht gemocht. Und das dann auch noch auf Französisch. Nein, da habe ich gesagt Nein, ich genieße jetzt die Zeit. Und so war es, dass ich dann ein Dreivierteljahr in Frankreich verbracht habe. Und dann habe ich mich entschieden, wieder zurückzukommen und gleich praktisch einzusteigen. Ich habe begonnen, Nachtwachen in der Kinderklinik zu machen, der Universität Heidelberg. Dort war ich auf der Station von Säuglingen, die mit Herzfehler auf die Welt kamen. Und das war für mich ein sehr, sehr rührender, sehr positiver Einstieg in die Medizin. Dann konnten mir meine Eltern bei einem ihnen bekannten Chirurgen ein Praktikum vermitteln, und da hatte ich mich schon bei diesem Praktikum dann entschieden. Nein, Chirurg, das werde ich sicher nicht werden, sondern für mich kommt irgendein anderer Zweig der Medizin in Frage. Ja, und dann hat es nach einem weiteren halben Jahr geklappt mit einem Studienplatz in Heidelberg. Und ich konnte das Medizinstudium beginnen, und schon während des Studiums hatte ich dann, weil ich sozusagen schon in Montpellier schon infiziert war und dann später auch in Heidelberg mich der Akademie angeschlossen habe und Kurse gemacht habe. Ich habe dann eine Weile sehr konsequent mich makrobiotisch ernährt. Rückblickend möchte ich sagen Das war jetzt nicht unbedingt ein Highlight. Aber damals war ich der Meinung, wenn ich etwas in meinem Leben realisiere, dann muss das hundertprozentig sein. Und da habe ich dann wirklich keinen Gramm Zucker oder keinen, kein Milligramm Zucker zu mir genommen  und die Getreidesorten gekaut bis zum Geht nicht mehr. Und irgendwann wurde ich dann auch überdrüssig. Denn nur so konnte ich aber auch selbst einerseits praktische Erfahrungen sammeln. Und dann gabs dann Begegnungen mit anderen Medizinstudenten, mit Heilpraktikern, wo wir uns entschlossen haben. Wir machen etwas in Richtung einer ganzheitlichen Medizin. Was ist damals in den Studentenwohnheimen gab. Das war sozusagen der Vorläufer dieser Vortragsreihe, die auch heute noch von mir mitbetreut wird, dieser Vortragsreihe Ganzheitliche Medizin, die ich dann in späteren Jahren zusammen mit Ingrid Professor Ingrid Gerhardt, die die Ambulanz für Naturheilverfahren an der Universität Heidelberg aufgebaut hat und auch für die Naturheilkunde sehr, sehr Wegbereitern viele Jahre an der Universität in Heidelberg tätig war. Und mit ihr zusammen haben wir dann auch einen Verein gegründet Ganzheit in der Medizin. Dieser Verein ist auch heute noch sozusagen der Träger dieser Veranstaltung.  Dekay [00:20:15] Was mich interessieren würde. Es kam ja ganz am Anfang die Idee, auf Medizin zu studieren. War das der einzige Plan, oder gab es noch weitere Pläne? oder war es Ganz klar Medizin und nichts anderes.  György [00:20:31] Es war recht klar Medizin. Ich war von meinen Schulfächern. Ich war natürlich sehr an anderen Sprachen interessiert.  György [00:20:43] Ich war interessiert am Thema Kommunikation Organisation. Das sei vorweggeschickt, dass ich in meiner Jugend sehr aktiv, bei der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Bewegung war und Pfadfinder sind Menschen die den weg finden, aber auch anderen Menschen helfen.  György [00:21:12] Vielleicht schon ein Hinweis, dass ich auf dem Weg war, mein Organisationstalent. Das kam schon in meiner frühen Jugend durch. Ich habe hier in Heidelberg eine Pfadfindergruppe. Meine Eltern stammen aus Ungarn. Das war eine ungarische Pfadfindergruppe, die ich gegründet habe. Im Alter von zwölf Jahren, die vor zwei Jahren ihr 40 jähriges Jubiläum mit über 70 Kindern gefeiert hat, mit vielen Kindern im Alter von drei bis 20 Jahren. Und natürlich auch diejenigen, die einst dabei waren. Das war für mich schon ein sehr berührendes Erlebnis, und da war schon auch ein Zusammenhang oder eine Verbindung zur Natur. Als Pfadfinder gehe ich in die Natur. Ich schaue, wie ich mich in der Natur fühle. Ich schlafe im Zelt, nicht in irgend einem vornehmen Hotel. Und ja, ich mache Lagerfeuer. Ich singe mit den anderen, und ich schaue was es für Kräuter gibt im Wald. Da gabs schon Beziehungspunkte. Aber meine Frage war jetzt nochmal mit der Medizin. Das war für mich. Ich war auch sehr begabt, was vielleicht auch heute noch für Sprachen die Fremdsprachen haben, mir gelegen.  György [00:23:05] Aber da War jetzt nicht etwas, das ich sagen wollte Ich studiere jetzt Englisch, Französisch. Ja, das war jetzt nicht von Interesse. War schon relativ eindeutig Medizin und andere Fächer, auch Jura beispielsweise. Das hat mich überhaupt nicht interessiert. Die naturwissenschaftlichen Fächer auch nicht. Wie gesagt, in der Medizin war es auch von Anfang an nicht die Wissenschaft, die mich fasziniert hat, sondern schon das Thema Heilkunst.  Dekay [00:23:42] Was war bei dir, die anfangsmotivation Medizin zu studieren?  György [00:23:49] Das ist wirklich ganz, ganz, ganz schwierig zu sagen, die Motivation hat dann schon alleine beigetragen, dass es mit diesen Studienplatz nicht gleich geklappt hat. Ich und auch meine Eltern haben mich sehr unterstützt. Ich hatte auch einen Onkel, der hatte Beziehungen zur Universität Innsbruck, und vielleicht kann ich dann in öSTERREICH beginnen. Dann hat sich das irgendwie gefügt, weil mein Vater über seine Tätigkeit an der Universität, den Leiter des Heidelberger Hauses, die Partnerstadt von Heidelberg in Frankreich, kannte. Und so kam ich dann, wie gesagt, nach.  Dekay [00:24:39] Es gab wirklich eine Motivation, sondern nur einfach Medizin kam auf und du bist dann den Weg gegangen.  György [00:24:54] Ich hatte nicht die Motivation. Gott sei Dank jetzt jemand in meiner Familie besonders krank war. Ja, ich hatte auch so wie ich keine ärztInnen oder ärzte in der näheren Verwandtschaft.  György [00:25:15] Und ich hatte auch gottseidank außer einer Operation in meiner Kindheit keine Berührung mit der Medizin.  Dekay [00:25:26] Hattest du damals denn schon genau diesen Studienplan, der angeschaut, was der Mediziner bei Du hat es erwähnt, dass Physik und Chemie nicht unbedingt deine Fächer waren.  Dekay [00:25:38] Aber das war ja auch ein großer Teil vom Studium.  György [00:25:42] Ja, ja, das hat mir am Anfang dann schon schwer gemacht. Als dann das Studium wirklich begann, da hab ich dann schon ein bisschen geschwankt. Ich habe mir jetzt den Studienplan nicht im Detail angesehen, sondern vielleicht etwas naiv, weil ich ja sehr wohl wusste, dass im Physikum die Fächer Biochemie, Chemie, Physik, Biologie, Anatomie und Anatomie. Das hat mich ja dann schon wieder fasziniert. Die fiel mir einerseits leicht zu lernen, weil Latein eines meiner Lieblingsfächer war und ich auf diese Weise auch mit den anatomischen Begriffen gar keine Probleme hatte und sofort zuordnen konnte und die die Begriffe übersetzen konnte.  György [00:26:45] Das war also schon eine gute Voraussetzung. Aber es gab da schon Momente, als ich, als ich, glaub ich, die Klausur dreimal machen musste. Da habe ich dann schon geschwankt.  György [00:27:06] Natürlich dürfen wir ja alle staunen über gewisse Entwicklungen in der Medizin, es war nicht die  Wissenschaft oder die Naturwissenschaft, die mich fasziniert hat, sondern wirklich der Mensch.  Dekay [00:27:26] Was hat dich denn motiviert, an der Sache nichts zu sagen ja ich habe zum zweiten Mal zum dritten Mal oder jetzt wird es eigentlich Zeit direkt in Naturheilverfahren zu gehen.  György [00:27:43] Ja, ich glaube, da war ich sehr auch. Für mich war Struktur immer wichtig, und es war ein strukturiertes Studium, und es war mir bewusst. Da muss ich mich halt durchbeißen. Aber ich habe ja dann später die Chance, als Arzt das zu tun, was ich wirklich möchte. Diese Aussicht war für mich genug, um mich da durchzubeißen und zu sagen Das lohnt sich damals für mich war es keine Alternative zu sagen ich schmeisse das studium und werde Heilpraktiker.  György [00:28:39] Das hätte vielleicht in einem anderen Kontext natürlich möglich sein können, aber das ist für mich kein gedanke.  Dekay [00:28:50] Und warum genau denn du meintest ja für dich sei die Heilkräuter zu arbeiten und mit heilpraktiken zu arbeiten.  György [00:29:07] Das, was ich in meiner Tätigkeit bei der Gesellschaft für biologische Krebsart verfolge, ist das Thema der Integration. Mir geht es ja nicht um ein Gegeneinander. Die Medizin hat ja auch ihre guten Seiten. Man kann ja das eine mit dem anderen sinnvoll verbinden. Ich hatte schon die Vorstellung, dass ich als Arzt vielleicht mehr bewirken kann als Heilpraktiker. Mir ist es natürlich auch ein Anliegen, diese Gedanken in eine breitere öffentlichkeit zu bringen. Da habe ich sicherlich auch einen Teil der Motivation für mich als Arzt, vielleicht bessere Chancen in unserer Gesellschaft.  Dekay [00:30:11] War anfangs auch geld Ein Thema?  György [00:30:20] Ich habe natürlich gewusst, dass ich als Arzt auch Geld verdienen kann. Also das das ein sicherer Beruf ist, war vielleicht auch ein Teilaspekt. Aber allzu sehr stand dieser Aspekt für mich nie im Vordergrund.  Dekay [00:30:46] Wie hat sich das Ganze entwickelt am anfang war ja nicht so ganz klar, dass dieser medizinische Weg der richtige Weg ist.Irgendwann müssen ja Irgendwelche Ereignisse aufgetreten sein oder dringende ehrfahrung ergeben haben, dass es dieser Weg ist.  György [00:31:04] Ich hatte schon sehr vieles getan, damit ich gute Perspektiven nach dem Studium habe und dann war es so, dass ich beispielsweise im Rahmen dieser Tätigkeit für den Arbeitskreis Medizin, wie er damals noch hieß, zum Beispiel organisiert habe, dass Studentinnen und Studenten aus meinem Semester, aber auch aus jüngeren Semestern zur medizinischen Woche nach Baden-Baden fuhren.  György [00:31:41] Die medizinische Woche in Deutschland und europaweit die größte Veranstaltung für Komplementärmedizin seit nunmehr über 54 Jahren findet diese Veranstaltung regelmäßig in der letzten Oktober Woche ersten Novemberwoche in Baden-Baden statt. Da kommen über 4000 ärztInnen und ärzte zusammen aus den verschiedensten Gebieten der Naturheilkunde, der Komplementärmedizin, der Psychologie der zahnärztlichen Komplementärmedizin. Bei diesen Besuchen lernte ich dann auch beispielsweise Dieter Hager kennen, mit denen ich mich dann auch gut angefreundet habe. Der Professor Landsberger der mein Anatomielehrer an der Universität Heidelberg war die Gesellschaft für Biologische Krebsart 1982 gegründet hatte. Und 1982 war ich ja noch mitten in meinem Studium und diese Begegnung mit den beiden auch im Rahmen der medizinischen Woche und jetzt mit Professor Landsberger Anatomie Student hat dann natürlich auch Weichen gestellt für später. Denn 1985, als ich mit meinem Studium schon fast zu Ende war, fand damals der erste wissenschaftliche Kongress der Gesellschaft für biologische Abwehr in der Stadthalle in Heidelberg statt, und das ist der einzige Kongress der Gesellschaft, an dem ich als Teilnehmer dabei war. Denn die nächsten Kongresse. Da war ich schon Mitorganisator und seit 1989/91 auch der hauptverantwortliche Organisator. Und bei diesem Kongress lernte ich den Chefarzt der Klinik, Dr. Reinhard Döring, kennen, der eine Klinik für GanheilMedizin leitete. Und da habe ich mich dann beworben für einen Studienplatz. Da hab ich mich dann beworben, für eine Assistenzarzt, stelle und bekam auch gleich sozusagen ab Januar und konnte dann anderthalb Jahre in dieser Klinik sehr viel praktische Erfahrung sammeln. Es war eine Klinik für Medizin. Der Schwerpunkt allerdings war die meisten Patientinnen und Patienten. ÜBer 80 Prozent kamen mit Krebserkrankungen. Diese Klinik. Dort konnte ich beispielsweise die Praxis der Therapie kennenlernen. Die Fiebertherapie, also die aktive Form der Therapie und die Mistel Behandlung, Thymus, Behandlung. Die Ergänzung der Behandlungen mit Vitamin C, mit den Elementen, die wir auch heute noch im Rahmen unserer Tätigkeit vertreten und den Menschen mit Krebserkrankungen abgestimmt, immer auf den einzelnen Menschen weiterempfehlen.  Dekay [00:35:15] Es würde mich Sehr interessieren, wie ein Allteg als jemand, der sehr viel mit Krebspatienten zu tun hat, aussieht.  György [00:35:25] Ja, das ist natürlich etwas sehr Spezielles bei mir, weil ich, wie ich vorhin gesagt habe oder irgendeine Einführung erzählt hast, dass sich diese Gesellschaft für biologischeleite und Leitungsfunktion. Es gibt natürlich einen Vorstand, der ehrenamtlich tätig ist und auch Verantwortlichkeiten hat und mit dem ich das, was ich tue, zu besprechen habe. Letztendlich. Aber ich bin derjenige, der in Heidelberg für die Umsetzung der Dinge, die die Gesellschaft in der Gesellschaft bewegen. Und das ist eine sehr vielschichtige Aufgabe. Das fängt damit an, dass ich hier ein Büroleiter mit ungefähr zehn Mitarbeiterinnen, die in verschiedenen Funktionen einerseits Patientinnen und Patienten beraten, aber andererseits auch auf den Gebieten tätig sind, die für eine Organisation notwendig sind. Im Formulieren der Spenden Briefe in der Buchhaltung, für die Pressearbeit, für die Betreuung der Homepage, für die Organisation von Kongressen, von Veranstaltungen und natürlich auch für den Kontakt zu unseren fünf regionalen Beratungsstellen. Wir haben hier in Heidelberg eine zentrale und die fünf regionale Beratungsstellen. Sie sind in Berlin, in Hamburg, in Wiesbaden, in Stuttgart, in München. Und in all diesen Beratungsstellen sind auch jeweils ein bis drei Mitarbeiterinnen tätig. Und außer den Mitarbeiterinnen, die direkt am Telefon sitzen, haben wir auch noch ein Team von ungefähr 100 ärztInnen und ärzten, die unsere Arbeit unterstützen. Jetzt nicht Vollzeit, sondern manche dieser ärztInnen nur zwei halbe Tage die Woche, andere vielleicht drei oder vier Tage. Das ist ganz unterschiedlich, je nachdem, was diese ärztInnen und ärzte sonst noch tun, ob sie jetzt noch im Krankenhaus tätig sind, wie unsere ärztin, die die Beratungsstelle in Stuttgart leitet. Katharina Hospital beispielsweise Stuttgart. Macht sie eine naturheilkundliche Sprechstunde und in einem weiteren Krankenhaus? Oder ob sie auch noch eine Praxis oder ein Institut haben beziehungsweise vielleicht sonst eine normale medizinische Praxis, eine psychotherapeutische Praxis und so weiter. Diese Arbeit will koordiniert werden, dazu brauche es Gespräche. Das sind alles meine Aufgaben. Bin ich auch verantwortlich. Natürlich, auch wenn ich da eine sehr tatkräftige Unterstützung habe von Kolleginnen und Kollegen für die Erstellung der Informationsmaterialien, die ja sehr vielschichtig sind.  György [00:38:58] Sehr komplex sind unsere Broschüren. Bin ich so eine Broschüre in die Kamera, Wege zur Gesundheit.  György [00:39:11] Oder eine Broschüre zum Thema Brustkrebs, die meine Kollegin, Frau Dr. Nicole Weiß, hauptverantwortlich zusammengestellt hat. Wir haben ja auch sehr, sehr viele Informationsblätter, zum Beispiel zehn Schritte nach der Diagnose Krebs, oder wir haben, wie vorhin schon erwähnt, auch eine Zeitschrift, die die Mitglieder der Gesellschaft bekommen. Und für die Zeitschrift habe ich ein Redaktionsteam, das mich unterstützt. Aber auch da bin ich letztendlich für die Herausgabe verantwortlich. Das heißt, es ist, die Beratungstätigkeit mit den einzelnen Krebskranken ist eher ein geringerer Teil meines jetzigen Alltags. Das war nicht immer so. Aber die letzten Jahre so, weil die Gesellschaft sehr, sehr gewachsen ist und dadurch gewisse Zeiten, wo ich am Telefon berate bzw. wo ich an zwei halben Tagen in der Woche in meiner Praxis noch tätig bin, heute, wie ich schon sagte, eher untergeordnet. So wie wir jetzt Gespräche führen, halte ich viele Vorträge bei Selbsthilfegruppen und gehe natürlich auch zu den Veranstaltungen bei unseren Beratungsstellen und unterstütze diese. Mein Alltag ist auch nicht immer immer derselbe, weil ich oft auch unterwegs bin.  Dekay [00:41:11] Kannst du uns noch ein paar einblicke wie du mit Krebspatienten gearbeitet hat?  György [00:41:21] Ja, natürlich. Ich berate ja auch persönlich Krebskranke und der wichtigste Aspekt bei diesem Thema ist für mich den Menschen, soweit es mir möglich ist, dort zu begegnen, wo sie stehen. Natürlich rufen die meisten Menschen bei mir bei uns an, weil sie einen konkreten Rat haben möchten eine konkrete Empfehlung auch im Hinblick auf die Möglichkeiten naturheilkundliche Heilverfahren. Aber auch da gibt es ganz unterschiedliche Voraussetzungen, denn manch einer ist schon sehr gut informiert, andere nicht. Da gilt es dann am Anfang oft einmal grundsätzlich zu erzählen, was man zum Beispiel eine Mistel therapie in dem einzelnen Menschen bewirkt oder nicht. Andererseits geht es dann auch sehr oft um die Fragestellung Was soll ich jetzt eine Chemotherapie machen oder keine? Und da versuche ich, keine Direktiven Empfehlungen zu geben, sondern mit meinem Gegenüber gemeinsam abzuwägen, was passt oder was nicht passt. Vor allen Dingen auch herauszufinden, ob das, was die Patientin, der Patient, der mich um Rat fragt, was sie selbst oder er selbst wirklich tun möchte. Denn sehr oft sind bei mir in der Beratung Frauen, die sagen Ja, mein Mann, der meint, ich soll das und jenes tun. Dann frage ich ja. Was meinen Sie? Nein, ich habe das Gefühl, das ist fast nichts für mich.  György [00:43:17] Oder ich möchte das und jenes tun. Ich will jetzt nicht zu konkret werden, weil das ein anderes Thema. Aber du verstehst, was ich meine, Da versuche ich natürlich, die Menschen zu motivieren, zu spüren.  György [00:43:39] Wo ist bei Ihnen selbst die Stimmigkeit im Geschehen? Diese Stimmigkeit herzustellen. Denn unabhängig davon, ob sich jemand für eine schulmedizinische Maßnahme oder eine biologische Maßnahme oder beides entscheidet. Für mich sind da auch alle Möglichkeiten offen. Es gibt Menschen, die brauchen vielleicht vorwiegend die sogenannte Schulmedizin. Für andere ist die biologische Medizin das Richtige. Und wieder andere brauchen eine ideale Mischung von beidem.  György [00:44:27] Da gilt es für den Einzelnen herauszufinden Was ist das, was ich eben schon sagte, wirklich für mich stimmig?  György [00:44:41] Wenn es für mich nicht stimmig ist, eine Chemotherapie zu machen und wenn es auch medizinisch dafür keinen so wirklich triftigen Grund gibt das ist natürlich immer eine relative Entscheidung, wie bei so vielen Dingen im Leben. Ich kann natürlich sagen, ich möchte einen Verkehrsunfall vermeiden, und ich gehe nicht auf die Straße, weil in dem Moment, wo ich auf die Straße gehe, habe ich das Risiko, dass irgendwo ein Verkehrsunfall passiert.  György [00:45:22] Das kann man natürlich auch wieder weiterspinnen und sagen Es ist ein Unterschied, ob ich als Fußgänger oder als Rennfahrer unterwegs bin. Als Rennfahrer habe ich mit Sicherheit ein viel höheres Risiko. Aber auch für den Fußgänger ist ein ein Risiko da, auch wenn es ein niedrigeres Risiko ist. Und dennoch gehen wir auf die Straße auf die Straße. Gott sei Dank. Auch wenn es in gewissen Krisenzeiten davon abgeraten wird. Aber das wollen wir jetzt im Moment nicht vertiefen. Ich komme zurück nochmal auf den Aspekt der Stimmigkeit. Für den braucht der Mensch Zeit. Und das ist etwas, was die Medizin ihm leider sehr oft nicht gibt, weil die die Medizin übt Druck aus. Sie sagt Morgen musst du operiert werden. Übermorgen kommt die Strahlentherapie, und dann kommt die Chemotherapie. Und all das sind Maßnahmen, die vielleicht sinnvoll sein können. Aber auch da gilt Je mehr der Mensch nachvollziehen kann, dass es einen Sinn macht oder wenn Menschen aus verschiedenen Gründen vielleicht die ein oder andere Maßnahme ablehnen und dann dafür sagen Ich tue etwas für meine Gesundheit. Aber ich möchte jetzt etwas anderes tun, als die Leitlinien Medizin mir rät. Da ist es natürlich wichtig, dass ich als Arzt mein Gegenüber in seiner Entscheidungsfindung unterstützen kann und darauf aufmerksam machen kann.  György [00:47:28] Ja, wie fühlt sich diese Entscheidung an oder auch überhaupt in die Welt der Gefühle einzutreten. Denn wir haben es in unserer Kultur gelernt, Gefühle wegzudrücken, und diese Gefühle wie Angst, Wut, Trauer, all diese Gefühle wollen ja gewürdigt werden. So wie ein kleines Kind, das zornig ist, in den Arm genommen werden will oder das Angst hat. auch natürlich Orientierung. Wo kann ich für mich Wege finden, um beispielsweise nicht nur medizinisch das Richtige zu machen, sondern auch meinen Gefühlen näherzukommen.  György [00:48:28] Damit habe ich so ein bisschen verschiedene Aspekte, die in dieses Beratungsgespräch einfließen. Versucht zu sagen.  Dekay [00:48:40] Wann war dein Beruf für dich stimmich?  György [00:48:49] Ja, ich glaube, das ist schwierig zu sagen, weil im Zusammenhang meiner beruflichen Tätigkeit gab es einen Aspekt, der immer sehr wichtig war dass das, was ich tue, dass das planbar ist, das funktioniert, und auch ich habe, wenn ich mich rückblickend kritisch sehe, lange Zeit ein wenig zu viel funktioniert, auch wenn ich immer der Mensch war, der ich bin. Aber ich glaube, ich habe mich da schon auch etwas entwickelt oder entwickeln dürfen. Zum Beispiel auch in Richtung meiner Gefühle, dass ich mich damit bewusster auseinandersetze. Und das ein oder acuh andere. Ja, wenn ich das jetzt rückblickend sage, war vielleicht nicht so stimmig. Da habe ich vielleicht was getan, damit ich Geld verdiene. Da habe ich was getan, damit ich funktioniere. Aber es war nicht wirklich meins. Aber heute möchte ich sagen, dass sich es für mich einfach stimmiger anfühlt, weil ich mir mehr Zeit für mich nehme oder mich bewusster mit diesen Themen auseinandersetzen. Das hat mich dann auch so das Leben gelehrt, ich habe ja auch einfach zu viel gemacht. Ich habe hier die Gesellschaft verantwortlich geleitet. Und dann war ja noch zum Beispiel diese Zeitschrift, die ich als Chefredakteur betreut habe, dann hatte mir der Verlag gekündigt und gesagt Ja, wir wollen jetzt diese Zeitschrift nicht mehr machen, sondern eine andere Zeitschrift. Dann kannst du vielleicht bei der anderen Zeitschrift noch mitmachen, aber dafür kriegst du dann viel weniger. Und wir freuen uns natürlich, wenn du weiter machst. Das habe ich damals als ein ungutes natürlich empfunden. Ich war sauer, und letztendlich sage ich rückblickend Es war gut so, weil es war einfach zu viel für mich. Diese viele Verantwortung in der Gesellschaft habe dann auch jetzt noch für eine Zeitschrift. Ja, zunächst einmal. Wie das oft in so einer Krise ist, habe ich damit gehadert. Heute kann ich das jetzt einordnen und sagen Ja, das war zwar auch rückblickend diese Phase nicht so angenehm. Aber heute kann ich sie besser verstehen. Und so geht es ja auch manchen Kranken. Viele Krebskranke, die sich bewusst mit ihrer Krankheit auseinandersetzen. Das mag so vermessen klingen, aber die sind wirklich tief dankbar für diesen Prozess, weil sie sagen, ohne den Krankheitsprozess wären sie nicht dort, wo sie heute sind. Ohne diesen Krankheits Prozess hätten sie sich im Leben nicht so weiterentwickelt und für sie positiv weiterentwickelt. Es ist jetzt auch nicht eine Vorgabe für alle Menschen mit Krebs. Bitte ich jetzt gar nicht misszuverstehen. Aber es ist tatsächlich nicht so, dass sich da viele Menschen kenne, die sich so darstellen.  Dekay [00:53:13] Was mich interessieren würde, ist, mit welchen Faktoren du erkennen, dass du jetzt deine. Berufung lebst?  György [00:53:27] Also ich bin schon ein, ich sag ich einmal, ein unruhiger Geist der Physiognomik Erfindungsnaturell, ein sehr dynamisches Naturell, und das heißt, ich nehme sehr viel auf, was in der Umgebung ist, was so in der Luft ist.  György [00:53:54] Ja, ich kann heute teilweise ein bisschen bewusster und besser sortieren, als so vor zehn oder zwanzig Jahren.  György [00:54:07] Also das sind so diese Faktoren. Obwohl ich merke, dass ich auch in meiner Entwicklung Umwege gemacht habe und vieles persönlich zu bewältigen hatte, weil ich auch Vater von fünf Kindern bin. Meine älteste Tochter ist bald 30 Jahre, meine jüngste Tochter ist elf Jahre, und es ist ja auch ein sehr, sehr wichtiges Element in meinem Leben.  György [00:54:45] Das hat mich geprägt. Und diese Familie ist vor fünf Jahren zerbrochen, und ich bin alleine mit meiner jüngsten Tochter. Zurzeit ist mein Sohn zu Hause. Aber das ist nur zeitweilig. Aber meine  Frau lebt in Wien, und meine jüngste Tochter war für mich schon ein sehr, sehr schmerzlicher Moment im Leben und doch Teil einer Entwicklung, die vielleicht notwendig war, damit ich Möglichkeiten bekomme, mich auch mehr auf mich zu besinnen.  György [00:55:40] Auch wenn das teilweise sehr schmerzhaft ist. Und doch kann ich letztendlich zu dem, was geschehen ist, ja sagen. Denn wenn sich Lebenswege trennen, dann hat es nie etwas mit dem anderen zu tun. Das hat ja auch immer etwas mit mir zu tun.  Dekay [00:56:05] Aber nochmal Welche Faktoren waren es denn genau? Die deine Berufung auszeichnen oder an welchen kannst du erkenne an welchen Faktoren lässt sich sagen, dass du diene Berufung jetzt lebst?  György [00:56:24] Also das sind auch immer wieder bewusste Momente, wo ich spüre, dass das, was ich tue, in eine richtige Richtung geht. Ich fühle mich sehr gut. Auf einzelne Menschen eingehen und ich sie gut motivieren kann.  György [00:56:46] Dass ich in Ihnen etwas, was vielleicht gerade schläft ich kann anregen wieder in Kontakt zu kommen mit der inneren Stimme und das kann ich tun in persönlichen Gespräch das kann ich durch ein Interview oder im Rahmen einer Online-Konkurrenz. Da gibt es ja viele Möglichkeiten. In Vorträgen, in Kursen, Seminaren und dieses Gefühl der Verbundenheit.  György [00:57:41] Das mag jetzt etwas abgehoben klingen, Verbundenheit die da ist und auch viele andere Menschen tragen. Kann Sie einen Zugang dazu suchen. Wie viele andere Menschen an das Potenzial, in Ihnen selbst zu glauben.  György [00:58:15] Ich glaube, nein. Ich glaube nicht, sondern ich bin der tiefen überzeugung, dass das größte Potenzial auch das Potenzial ist in jedem einzelnen Menschen da. Wie ich schon sagte Manchmal schläft das ein wenig. Oder ist der Zugang verbaut oder durch gewisse Erfahrungen von Krisen, von Krankheiten? Dieser Zugang erschwert.  György [00:58:48] Aber dafür gibt es heute viele Möglichkeiten, Menschen zu unterstützen. Bieten moderne psychotherapeutische Methoden Zugänge oder Menschenbeweger wie Robert Betz und viele andere, die in diese Richtung einiges tun und bewegen.  Dekay [00:59:15] Hast du noch weitere Gedanken zur Berufung finden Berufung Leben?  György [00:59:20] Ja, nein.  György [00:59:24] Nach unserem Gespräch fallen mir sicher noch tausend Gedanken ein.  György [00:59:30] Ja, aber ja, für den Moment.  Dekay [00:59:33] Ja, okay, das war's dann auch schon. Also ich darf mich nochmal ganz herzlich bei dir bedanken. Es war ein sehr tolles Interview, wo sehr viele inspirierende Gedanken mit dabei sind und auch sehr charismatisch für mich und sehr ehrlich. Und ich danke vielmals, dass so ehrliche und auch und teils intime Dinge hier erzählt wurden. Danke.  György [00:59:57] Sehr gerne Dekay.  

interview man training war motivation er team berlin plan hotels patients leben welt thema medium weg als phase deutschland arbeit mehr pl erfahrungen ab dinge gef rolle blick macht definition geld liebe familie gedanken zeiten alltag grund integration bei idee operation wo diese probleme bed buch ganz anfang autor entwicklung mensch gesellschaft meinung damit hamburg sinn beispiel umgang ort antworten freude suche kr erfahrung nun gegen wann universit weise gesundheit wort tagen vielleicht wege eltern kontakt sache krise entscheidung kultur stra welche organisation dort unterschied dank schule natur hause dass praxis chancen beginn kindern stimme mutter arm sicherheit gott beruf weil vertrauen jubil verantwortung meine detail technik beziehungen druck seiten schritte verbindung rahmen aufgabe element vater pulse interesse bitte aufgaben prozess sinne zudem luft dingen kindheit momente manchmal aufmerksamkeit rat ganze vorstellung zusammenhang geist einf kollegen jugend hast aspekte psychologie richtung umsetzung frankreich entwicklungen studium wissenschaft krisen franz krankheit ihnen sohn wald wien leiter kurs mir perspektiven stuttgart homepage richtige zugang bewusstsein institut laufe vielen dank potenzial satz obwohl einstieg prozent risiko kannst tochter medizin arzt telefon kontext faktoren gegenwart erkenntnis begr kamera struktur begegnung therapie jahrzehnten erlebnis wut umgebung trauer ressourcen spiritualit linie teilnehmer krankheiten semester verein mischung ausl heilung veranstaltungen hei berufung begegnungen wurzeln krebs voraussetzungen zweck mitglieder veranstaltung zum beispiel bin begriffe damals vitamin c krankenhaus patienten empfehlung vortr englisch behandlung orientierung vordergrund aspekt sprachen inneren willst hinweis herzlich vorstand studenten heidelberg funktionen alltags auseinandersetzung anliegen symptome weile montpellier irgendwann zuge direktor jura geschehen grunde kurse verbundenheit hinblick maschinen verlag klinik wortes akademie ungarn fortschritte krisenzeiten institutionen vorsitzender voraussetzung einzelnen betreuung ein thema chemie annonce entschuldigung kolleginnen gewohnheit physik sterreich bewegungen biologie chefredakteur gy mitarbeiterinnen erstellung kongress innsbruck andererseits themas momentan seminaren pubert studiums anatomie kollegin weichen mediziner praktikum morgens im alter onkel begriffen wiesbaden gebieten kursen zur zeit elementen zelt zeitschrift zweig abwehr zeitschriften frage warum lagerfeuer behandlungen patientinnen heilpraktiker die wissenschaft kranken letztendlich beratungsgespr welche faktoren vollzeit vorl buchhaltung organisator verwandtschaft sprechstunde besuchen schulmedizin chefarzt bieten brosch patientin lehrt wodurch medizinstudium kongressen versucht entscheidende baden baden naturheilkunde vorlesungen semestern behandlungsm klausur chirurg chemotherapie daseins hattest studentinnen lebenswege meine mutter latein der schwerpunkt beratungsstelle themenbereiche naturwissenschaft verkehrsunfall ausschau rennfahrer fremdsprachen heilkr biochemie pressearbeit krebserkrankungen ganzheit trampolin vorgabe pfadfinder kongresse komplement beratungsstellen chirurgen meine eltern die medizin trank krebspatienten diagnose krebs thymus selbsthilfegruppen vortragsreihe gegeneinander leitspruch jahren menschen ambulanz rztinnen spezielles diese arbeit stadthalle zehntel krankheitsbildern dolmetscherin sinnfragen kinderklinik schulf konkretes naturell dekay herzfehler naturheilverfahren strahlentherapie studienplatz mitorganisator yogakurs mein alltag stimmigkeit medizinstudenten redaktionsteam beratungst robert betz der kanal deutschkurse heilverfahren getreidesorten lieblingsf krebskranke sinns krebsart teilaspekt assistenzarzt mistel partnerstadt dreivierteljahr in vortr pfadfinderinnen numerus wegbereitern online konkurrenz
Was jetzt?
Propaganda in der Politik

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Feb 18, 2018 10:56


Die "Bild"-Zeitung hat in einem ihrer Aufmacher in den vergangenen Tagen von einer angeblichen "Schmutzkampagne bei der SPD" berichtet. Ihr seien von einem anonymen Informanten Screenshots von E-Mails zugespielt worden von Juso-Chef Kevin Kühnert an einen russischen Internetagitator, um mit gezielten Kampagnen die Abstimmung der SPD über die große Koalition am 4. März zu beeinflussen. Karsten Polke-Majewski, der Leiter des Investigativ- und Datenressorts bei ZEIT ONLINE, erklärt, warum die Berichterstattung der Bild kritisch zu hinterfragen ist. Und welche Rolle Propaganda in der Politik spielt. Die Biathletin Laura Dahlmeier, der Skispringer Andreas Wellinger – und nicht zuletzt die Eiskunstläufer Aljona Savchenko und Bruno Massot: Es gab sie schon, die olympischen Momente bei den Winterspielen in Pyeongchang. Christian Spiller, Redakteur im Sportressort von ZEIT ONLINE, ist vor Ort und verrät, auf welche Wettbewerbe sich die Zuschauerinnen und Zuschauer noch freuen können – und wo er seinen persönlichen Lieblingsort gefunden hat. Und in Colorado werden Pfadfinderinnen vermutlich bald das ganz große Geschäft machen: Die Girl Scouts dürfen ihre Kekse nämlich künftig auch vor staatlichen Marihuana-Ausgabestellen verkaufen.

Podcast Pfadfinden
#COP23 Spezial Folge 1 - Der Beginn der Weltklimakonferenz in Bonn

Podcast Pfadfinden

Play Episode Listen Later Nov 15, 2017 7:43


Wenn es um Klimaschutz geht, können die Pfadfinderinnen und Pfadfinder nicht weit sein. Und da es so viel zu erleben gilt, lohnt sich eine Spezialreihe in unserm Pfadfinderpodcast. Vera vom VCP und Simon von der DPSG sind als Delegierte der WOSM-Delegation in Bonn mit von der Partie und sammeln spannende Eindrücke, Meinungen und teilen mit uns ihre Erlebnisse. Aber hört doch einfach mal selbst in die erste Folge unseres Specials zur Weltklimakonferenz rein.

PlayPointless
PlayPointless Podcast – Ep.37 Geister, Muhmen und Gefängnisduschen

PlayPointless

Play Episode Listen Later Jun 22, 2015 173:29


Diese Woche wird es gruselig! Mitten in der Nacht schauen wir uns gruselige Geister-Fotos an und fürchten uns wie kleine Pfadfinderinnen. In einem gesonderten Spoilerbereich besprechen wir die Blutiger Baron Questreihe von The Witcher 3 und einen Gefängnisausbruch planen müssen wir auch noch.

gef witcher nacht diese woche mitten geister pfadfinderinnen spoilerbereich
Michaelas Welt
MW #171: Beim Deutschen evangelischen Kirchentag in Stuttgart

Michaelas Welt

Play Episode Listen Later Jun 7, 2015 25:02


Letztes Jahr schon, wurde an mich die Frage heran getragen, ob ich mir zutrauen würde, bei einer Veranstaltung beim Deutschen evangelischen Kirchentag mitzuwirken, sie hieß "Was ist der Mensch - Geschlecht ist Vielfalt". Ich habe mich damals kurzer Hand dazu entschlossen mitzumachen, auch wenn ich meine Bedenken dabei hatte. Immerhin, hatte ich keine Erfahrung, was das Vortragen vor einem größeren Publikum betrifft. Als Kind mußte ich mal in einer Schulaufführung der Weihnachtsgeschichte eine Hauptrolle spielen, obwohl ich mich damals nicht für diese Rolle beworben hatte., meinte meine Lehrerin damals, daß ich wohl geeignet sei, diese Rolle zu spielen. Im Vorfeld der Aufführung gab es einige Proben und ich beherrschte den Text einwandfrei, sogar den von all meinen Mitspielerinnen. Als ich dann aber vor den Eltern meiner Mitschülerinnen und Mitschülern, meine Rolle spielen sollte, brachte ich vor lauter Aufregung und Angst kaum ein Wort heraus. Ich hatte damals so viel Lampenfieber, daß ich mich an den Text, den ich einen Tag zuvor noch perfekt auswendig gewußt hatte, nicht mehr erinnern konnte. Er war einfach weg. Auch später in meiner Schulzeit, hatte ich Angst vor der Klasse etwas an die Tafel schreiben zu müssen. Mir war es unangenehm im Mittelpunkt zu stehen und ich habe mich peinlich berührt gefühlt, wenn ich dies denn mal mußte. Während des Studiums, mußte ich bei zwei Seiminare, das vortragen, was ich erarbeitet hatte. Ich habe mich damals eines kleinen Tricks bedient. Ich habe mir alles was ich sagen wollte auf Karteikarten geschrieben und so hatte ich währende meines Vortrages, etwas in der Hand, an dem ich mich buchstäblich festhalten konnte. Ich war damals natürlich auch sehr aufgeregt, aber ich hatte das Gefühl, daß ich nicht so aufgeregt war, wie damals in der Grundschule. Am Samstag, war es dann endlich so weit, daß ich in einem Impulsvortrag etwas über geschlechtliche Selbstbestimmung sagen sollte. Ich habe mir schon ein paar Wochen zuvor überlegt, wie ich meinen Vortrag gestalten wollte und was ich ansprechen wollte. Da es sich um einen Impulsvortrag handeln sollte, was nach meinem Verständnis ein Vortrag sein sollte, der frei und impulsiv aus der Situation heraus vorgetragen werden sollte, habe ich mir die Arbeit erspart, den Vortrag schriftlich auszuarbeiten (Wie ich gerade lese, irre ich mich da, aber nun gut). Ein Vortrag, der frei gesprochen wird, wirkt oftmals lebendiger und authentischer, als wenn man ihn abliest, falls die Rednerin, das mit dem frei Vortragen beherrscht. Ausserdem war ich zu faul, mir die Arbeit zu machen, meine Rede schriftlich auszuarbeiten, so daß ich es darauf ankommen ließ und hoffte, daß mir während den 10 bis 15 Minuten des Vortrages, die richtigen Worte einfallen würden. Meine Vorrednerin, Frau Dr. Eske Wollrad, hatte das Thema "Nicht männlich und weiblich - von Engeln und Intersexuellen". Als ich sah, daß sie mit einem ausgearbeiteten Papier auf die Bühne ging, bekam ich Zweifel, ob meine Idee, des freien Vortragens so gut gewesen ist, aber zu dem Zeitpunkt war es schon zu spät. Ich mußte jetzt das beste daraus machen und hoffen, daß ich während meines Teils, etwas sinnvolles heraus bringen würde. Als ich den Vortrag von Frau Wollrad hörte, dachte ich mir, daß es vielleicht doch ganz gut war, mich auf das Experiment einzulassen, denn so konnte ich ein Thema, ihres Vortrages aufgreifen und in meinem Impulsvortrag weiterführen. Sie kam zu dem Schluß, daß es nicht nur zwei Geschlechter gibt, sondern ganz viele Geschlechter, zwischen Mann und Frau und das war, wie ich finde, ein guter Anknüpfungspunkt. Nach etwas mehr als 15 Minuten, war Frau Wollrad mit ihrem Vortrag fertig und ich mußte auf die Bühne ans Rednerpult. Da ich in der ersten Reihe saß, habe ich gar nicht so mitbekommen, daß der Gemeindesaal der St. Michael Gemeinde voll war und manche der Zuhörerinnen und Zuhörer schon auf dem Boden sassen. Zu Beginn meines Vortrages, habe ich erst mal kurz darauf hingewiesen, daß Vortragen für mich eine neue Erfahrung sei und ich hoffe, daß ich das zur Zufriedenheit, der Anwesenden hin bekommen werde und dann begann ich, etwas über geschlechtliche Selbstbestimmung zu sagen. Während des Vortrages sah ich, daß gelegentlich einzelne Zuhörerinnen und Zuhörer, den anwesenden Pfadfinderinnen bzw. Pfadfindern ein Zeichen gaben, um eine Karteikarte, zu bekommen, auf denen sie ihre Fragen und Anmerkungen aufschreiben konnten, die dann an die Anwältinnen der Zuschauer weiter gereicht wurden. Mich verunsicherte dies ein wenig und ich hatte das Gefühl, daß ich wohl etwas falsch machen würde. Mein Vortrag ging ziemlich genau bis zu dem Zeitpunkt, wie es vorgesehen war und ich hatte das Gefühl, nicht kompletten Blödsinn erzählt zu haben, aber auch das Gefühl, daß ich es hätte besser machen können und sicher irgendeinen wichtigen Punkt vergessen hätte, den ich ansprechen wollte. Auch hatte ich das Gefühl, daß ich zu viele "Ähs" mit dring gehabt hatte, aber als es halb vier war, dachte ich, daß ich genug gesagt habe und ich alle Punkte angebracht hatte, die ich vortragen wollte. Ich war froh, daß ich diesen Vortrag hinter mich gebracht hatte und beendete ihn kurzer Hand und setzte mich dann wieder auf meinen Platz in der ersten Reihe. Nach den beiden Impulsvorträgen sang der Chor Querubim und danach begann die Podiumsdiskussion, an der ich auch beteiligt war. Wir waren vier Personen und ein Moderator auf der Bühne und jetzt ging es darum, die Fragen, die während den Impulsvorträgen von den Pfadfindern eingesammelt wurde und an die Anwältinnen des Publikums weiter gereicht wurden, zu beantworten. Bei der Podiumsdiskussion fühlte ich mich weniger angespannt als bei dem Vortrag, da ich nicht so daß Gefühl hatte, daß ich im Mittelpunkt stehen würde. Die Podiumsdiskussion wurde noch einmal durch eine Gesangseinlage durch den Chor unterbrochen und ging insgesamt eineinhalb Stunden und endete wie vorgesehen ziemlich genau um 17.00 Uhr. Während der Podiumsdiskussion dünnte sich das Publikum immer mehr aus. Entweder lag es daran, daß es manchen zu warm war, sie sich vielleicht etwas anderes von der Diskussion erhofft hatten oder sie zu einer anderen Veranstaltung wollten, die zeiltich mit der unsrigen kollidierte. Nach der Veranstaltung hatte ich noch die Gelegenheit, mit ein paar der Zuschauerinnen bzw. Zuschauer zu sprechen und ich war sehr überrascht, daß diejenigen, die mich ansprachen, mir eine positive Rückmeldung bezüglich meines Auftretens gaben. Natürlich hat mich das sehr gefreut und hat gut getan, hat mir aber auch wieder gezeigt, daß die Eigenwahrnehmung bei Vorträgen und Präsentationen oftmals sehr viel kritischer ist, als die Wahrnehmung durch das Publikum. Für mich war die Veranstaltung eine neue Erfahrung und das nicht nur, wegen meiner Vorträge und der Mitwirkung an der Podiumsdiskussion, sondern auch, weil die Atmosphäre im Regenbogenzentrum beim Kirchentag eine sehr herzliche und offen Atmosphäre war. Ich hatte hier das Gefühl, daß die Menschen sich gegenseitig freundlich und mit Respekt begegneten. Mich hat diese Offenheit und Freundlichkeit ein wenig an die re:publica erinnert, wo ich sonst, auch dieses Gefühl habe, dort allerdings noch etwas mehr, da ich auf der re:publica ja 3 Tage bin und nicht nur wenige Stunden. Nach ein paar Gesprächen und einem Kaffee zur Stärkung bin ich dann wieder nach Hause gefahren. Vielleicht hätte ich die Chance ergreifen sollen, mich mehr auf den Kirchentag einzulassen, als wie ich es getan habe, immerhin hatte ich eine Eintrittskarte für den gesamten Kirchentag, aber warum ich dies nicht gemacht habe, kann ich vielleicht mal in einem anderen Podcast was sagen. Zum erwähnten Blogbeitrag geht es hier: http://www.michaela-bodensee.de/2015/06/beim-deutschen-evangelischen-kirchentag.html #de #Kirchentag #Stuttgart #evangelisch #Vortrag #Impulsvortrag #Veranstaltung #Erfahrung #Kirche

Podcast Pfadfinden
Bundesleitung 2-2014

Podcast Pfadfinden

Play Episode Listen Later May 15, 2014 6:36


Im Rahmen ihrer zweiten Tagung in diesem Jahr vom 11. bis 13.04.2014 beriet und beschloss die Bundesleitung des VCP in der VCP-Bundeszentrale in Kassel unter anderem die folgenden Themen: Kernbotschaften, Wording-Liste, Kommunikationskanäle, Verbandsentwicklung, Bundeslager 2014, Landesleitung Klausur, Fachgruppentagung II, Bund Muslimischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen in Deutschland (Bmpps), Reformationsjubiläum 2017, Klimakollekte

kassel tagung kommunikationskan vcp pfadfinderinnen reformationsjubil bundeslager
Nachgefragt
Pfadfinder – Zurück zur Natur

Nachgefragt

Play Episode Listen Later Jun 19, 2012 29:48


Nachgefragt
Pfadfinder – Zurück zur Natur

Nachgefragt

Play Episode Listen Later Jun 19, 2012 29:48