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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Toyota bZ4X Touring. Das Elektro-Flaggschiff bietet mehr Platz bei grosser Reichweite

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later May 26, 2025


Toyota stellt seinem vollelektrischen SUV-Modell bZ4X mit dem neuen Touring eine besonders flexible Modellversion zur Seite. Sein deutlich größerer Laderaum macht den bZ4X Touring zum geräumigen Familienfahrzeug und zum idealen Begleiter eines aktiven Lebensstils. Platz und Vielseitigkeit werden verbunden mit einer großen Reichweite, leistungsstarken Antrieben und kurzen Ladezeiten. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen bZ4X Touring baut Toyota seine umfassende Präsenz in den wichtigen vollelektrischen B-, C- und D-SUV-Segmenten weiter aus. Der neue bZ4X Touring reiht sich dabei in die Palette batterieelektrischer Modelle ein, die sich vom neuen Urban Cruiser über den neuen C-HR+ bis hin zum überarbeiteten und weiter verbesserten bZ4X erstreckt.Power und Drive!    Bei den Elektromodellen von Toyota hat man grundsätzlich die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb, natürlich auch beim neuen bZ4X Touring: Die AWD-Option mit der intelligenten XMODE Antriebssteuerung und Grip Control sorgt für zusätzliche Traktion und sicheres Fahrverhalten auf unebenem oder losem Untergrund. Der neue bZ4X Touring verfügt in beiden Antriebsvarianten über eine Lithium-Ionen-Batterie mit 74,7 kWh Bruttokapazität, seine maximale Schnellladekapazität (DC) liegt bei satten 150 kW. Die maximale Reichweite nach WLTP wird vermutlich 560 Kilometer betragen. Damit eignet sich der Touring – nomen est omen – auch für längere, freizeitorientierte Fahrten. Für das Modell mit Frontantrieb liegt die angestrebte Maximalleistung bei 165 kW/224 PS, der bZ4X Touring mit Allradantrieb wird mit voraussichtlich 280 kW/380 PS zum stärksten Toyota Elektromodell auf dem Markt. Die Innenausstattung!Dass der neue bZ4X Touring gegenüber seinem „normalen“ Bruder wächst, ist klar. In der Länge sind es ca. 140 mm, in der Höhe 20 mm. Entscheidend ist dabei das Wachstum des Stauraumes. Das Laderaumvolumen erhöht sich um mehr als ein Drittel bzw. 148 Liter auf 600 Liter.Dass der Raum optimal ausgenutzt wird, ist auch dem vollelektrischen Antriebsstrang zu verdanken, wodurch der bZ4X Touring genügend Platz für das Urlaubsgepäck einer Familie oder für alle Arten von Freizeit- und Sportausrüstung bietet.Die Kosten!Zu den Preisen kann ich Ihnen leider nichts Konkretes sagen, hier hüllt sich Toyota noch in Schweigen. Die Spekulationen der Fachpresse liegen leider auch weit auseinander, so dass wir diese nicht wiedergeben wollen. Unser Tipp: Schauen Sie sich die Preise das „normalen“ bZ4X an und schlagen Sie einfach Kombi-übliche Zuschläge drauf. Das dürfte dann einigermaßen passen.   Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Der neue Toyota Land Cruiser   Vor einiger Zeit haben wir schon darüber berichtet, dass der neue Toyota Land Cruiser in den Startlöchern steht. Nun ist es soweit, es heißt Vorhang auf für die Neuauflage einer Ikone: Der neue Toyota Land Cruiser setzt die ruhmreiche Tradition der legendären Geländewagen-Baureihe fort und kehrt dabei zu den Ursprüngen des Erfolgsmodells zurück. Mit bewährten Eigenschaften wie Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit auf jedem Terrain und wegweisenden neuen Technologien für mehr Komfort, Konnektivität und Sicherheit. Das Erbe des Land Cruiser Der erste Land Cruiser wurde vor gut 73 Jahren, am 1. August 1951, vorgestellt, damals unter dem Namen Toyota B. Er lieferte schon kurze Zeit später einen eindrucksvollen Beweis für das, was in ihm steckt: Als erstes Fahrzeug überhaupt erklomm er die Hänge des Mount Fuji bis zur sechsten Bergstation. 1954 wurde er in Land Cruiser umbenannt, er ist der am längsten produzierte Toyota überhaupt – und einer der meistverkauften. Weltweit wurden bis heute mehr als 10,4 Millionen Fahrzeuge in mehr als 170 Ländern und Regionen abgesetzt. Das Land Cruiser Trio: Heavy Duty, Station Wagon und Light Duty Unter dem Begriff „Land Cruiser“ gab es im Laufe der Jahre unzählige Modellvariationen, seit den 1980er Jahren sind es drei Kerntypen, die jeweils unterschiedliche Kundenwünsche erfüllen: Heavy Duty, Station Wagon und Light Duty. Die Heavy Duty Baureihe ist auf ultimative Robustheit und Einfachheit ausgelegt und damit dem Geist des ursprünglichen Modells treu geblieben. Ihre wichtigsten Märkte sind heute Afrika, der Nahe Osten und der Pazifikraum. Ein eindrucksvolles Symbol für den beständigen Charakter dieses Modells ist, dass der Land Cruiser 70 gerade erst in sein fünftes Produktionsjahrzehnt eingetreten ist. Der erste Station Wagon wurde 1967 eingeführt und markierte eine grundlegende Neuausrichtung der Toyota Strategie für den Land Cruiser. Das Modell richtete sich an Kunden, die ein allradgetriebenes Fahrzeug für die Freizeit und nicht für die Arbeit suchten – ein Fahrzeug, das sowohl im Fahrgastraum als auch im Laderaum viel Platz bot.  Und 1984 debütierte die Light Duty Serie. Der jetzt vorgestellte Land Cruiser markiert die neueste Generation der Light Duty Baureihe. Das Auto steht bereits bei den deutschen Händlern und kann zu Preisen ab 67.990 Euro bestellt werden. Alle Fotos: Toyota Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

VerkehrsRundschau Funk
#271 – Anzeige: Wie Trailer mit moderner Technik und KI effizienter eingesetzt werden können

VerkehrsRundschau Funk

Play Episode Listen Later Nov 5, 2024 9:51


Trailer sind heutzutage voller moderner Technik. Die neuesten Systeme sollen helfen, Ausfallzeiten zu reduzieren. Reifendrucksensoren, Bremsverschleißmesser und Co: Wer sich einen Trailer der modernsten Generation anschafft, hat viele Optionen, bekommt deutlich mehr als nur den reinen Laderaum. Auch bei den gezogenen Einheiten gilt: Je weniger Ausfallzeiten, desto besser. Aus diesem Grund investiert die Fahrzeugbranche viel Entwicklungsarbeit in moderne Sensoren und sogar KI, um mögliche Reparaturen im Vorfeld schon erkennen zu können. In dieser Episode von VerkehrsRundschau Funk berichtet Caren Freudenberg, Produktmanagerin beim Achsenhersteller BPW, welche Systeme in einem intelligenten Fahrwerk verbaut sind und wie sie in der Praxis angewendet werden. Außerdem geht es auch um die Frage, ob diese Technologien auch in bestehenden Trailern nachgerüstet werden können.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Geräumig, kraftvoll und effizient: Der neue Toyota Proace Max   Mit dem neuen Proace Max steigt Toyota in das Segment der großen Nutzfahrzeuge ein. Das Modell überzeugt durch maximale Ladekapazität und effiziente Antriebe. Der Proace Max ist das größte Mitglied der Toyota Transporter-Familie, die bereits den Proace und dessen kompaktes Schwestermodell Proace City umfasst. Alle drei Modelle bietet Toyota künftig mit Dieselmotoren und einem Elektroantrieb an und unterstreicht damit seinen Multi-Technologie-Ansatz, um unterschiedlichsten Nutzerbedürfnissen und regionalen Anforderungen gerecht zu werden. Der Proace Max überzeugt nicht nur durch Leistung, sondern auch durch ein geschärftes Design. Hier sticht vor allem die markante Fahrzeugfront heraus, wo sich ein mattschwarzer Kühlergrill bis zu den farblich abgestimmten vorderen Stoßfängern erstreckt. Voll-LED-Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer mit Abbiegefunktion runden ausstattungsabhängig das Erscheinungsbild in der Ausstattungslinie Comfort ab. Vielseitigkeit und herausragende Ladekapazität Als größtes Toyota Professional Modell ist der Proace Max in sechs Konfigurationen erhältlich: Kunden können aus zwei Radständen (3.450 Millimeter und 4.035 Millimeter), drei Längen (5.413 Millimeter, 5.998 Millimeter und 6.363 Millimeter) und drei Höhen (2.254 Millimeter, 2.524 Millimeter und 2.764 Millimeter) wählen und sich so das ideale Fahrzeug für die eigenen betrieblichen Bedürfnisse zusammenstellen. Das Ladevolumen beträgt zehn bis 17 Kubikmeter. Letzteres ist genug Platz, um fünf Europaletten zu transportieren. Neben dem Kastenwagen ist der Proace Max auch als Fahrgestell für vielfache Aufbauten, als Pritschenwagen und als Kipper erhältlich – jeweils als Einzel- oder Doppelkabine mit insgesamt bis zu 7 Sitzplätzen. Das Gesamtgewicht liegt je nach Konfiguration zwischen 3.300 Kilogramm und 3.500 Kilogramm für den dieselbetriebenen Proace Max und bis zu 4.250 Kilogramm für den batterieelektrischen Proace Max. Alle Varianten überzeugen durch hohe Zuladung und Anhängelasten. Der batterieelektrische Proace Max gehört mit einer Nutzlast von 1.500 Kilogramm und einer Anhängelast von 2.400 Kilogramm, je nach Konfiguration, zu den Spitzenreitern seiner Klasse. Bei Dieselfahrzeugen sind bis zu 1.425 Kilogramm Nutzlast und 3.000 Kilogramm Anhängelast möglich, je nach Kombination von Länge und Höhe. Die große Laderaumöffnung mit 1.562 Millimetern Breite und bis zu 2.030 Millimetern Höhe, die niedrige Ladekante und die sich über die ganze Höhe erstreckenden Hecktüren, die sich erstmals bei Toyota um bis zu 270 Grad öffnen lassen, vereinfachen dabei das Be- und Entladen. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Do Re Mikro - Klassik für Kinder
La Banda Capelli: Gefährliche Überfahrt

Do Re Mikro - Klassik für Kinder

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 25:06


Merkwürdige Schreie kommen aus einer Kiste unten im Laderaum eines Dampfers. Können die drei Musiker von "La Banda Capelli" das Rätsel lösen? Mit eurer Hilfe bestimmt. Ratet mit und kommt dem neuen Geheimnis auf die Spur.

M&T-Podcast
Nutzfahrzeuge: Mittelmaß als Top-Lösung

M&T-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 31, 2023 6:11


Sind Stadtlieferwagen zu begrenzt im Laderaum und wäre ein 3,5-Tonner auf der Tour zu überdimensioniert? Dann bietet der kompakte Transporter mit seinem zulässigen Gesamtgewicht (zGG) von etwa 2,8 Tonnen den gefragten Kompromiss. Meist verkraftet der Frachtraum fünf Kubikmeter und eine Tonne Nutzlast – und wählen lässt sich längst zwischen Verbrenner oder Elektroantrieb.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Bon Anniversaire: Vielseitiger Transporter Typ H von Citroën wird 75 Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Der legendäre Wellblech-Transporter Citroën Typ H feiert Geburtstag. 1947 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt, fand das Nachkriegsmodell schnell großen Anklang. Sein Erfolgsrezept war für die damalige Zeit und das Nutzfahrzeugsegment äußerst innovativ. Die einfache Bauart, die robuste Technik und die Reduktion auf das Wesentliche machten ihn zu einem Verkaufsschlager. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Hinzu kamen die kurze Haube, das Fahrgestell mit Fahrerhaus aus gewelltem Blech, der aufrecht begehbare Laderaum und der abgesenkte Ladeboden zur einfachen Beladung. All diese Attribute, in Kombination mit den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, machten den ersten Transporter mit Frontantrieb aus Serienproduktion attraktiv für verschiedenste Zielgruppen. Polizei und Feuerwehr fuhren ihn ebenso wie der Metzger um die Ecke und der Eisverkäufer, später entdeckten ihn die Hippies für sich und auch heute ist der Typ H noch als rollender Verkaufswagen unterwegs. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Im Juni 1948 begann die Kommerzialisierung des frontgetriebenen Transporters mit der charakteristischen Wellblechkarosserie nach Art des legendären Flugzeugs „Ju 52“, auch als „Tante Ju“ bekannt, die für die notwendige Versteifung der großen Blechflächen sorgte. Abhängig von der zulässigen Zuladung wurden verschiedene Typenbezeichnungen (H, HY, HX, HW, HZ und 1600) verwendet. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Zahlreiche Karosseriebauunternehmen, darunter auch einige in Deutschland, sorgten für eine große Vielfalt an Variationen des Typ H. Die verschiedenen Verlängerungen von Radstand und Überhang hinten erhielten die Bezeichnungen „Modification A“  für 40 Zentimeter Überhang bis „Modification F“ für 1,2 Meter Radstandverlängerung und 60 Zentimeter Überhang. Dacherhöhungen von 10, 20 oder 40 Zentimetern waren möglich. Zudem hatte der Kunde die Option, das Fahrerhausdach zusätzlich zu erhöhen. So entstanden Ladevolumina zwischen 7,3 bis 16,4 Kubikmeter. Große Verbreitung fanden die Varianten des Citroën Typ H im öffentlichen Dienst, beispielsweise als Fahrzeug der Feuerwehr oder der Post. Zum Einsatz kam der Citroën Typ H hier unter anderem als Planwagen (auch mit Doppelkabine), Autotransporter, Niederflurhubwagen, Verkaufswagen, Bus, Kühlwagen, Wohnmobil, Tiertransporter, Bestattungswagen, Kipplaster und sogar auch als rollendes Labor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Fotos von bislang unbekanntem Opel Blitz-Transporter aufgetaucht

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Oct 24, 2022


Moderner Motor, bewährte Technik: Schon vor vielen Jahren schöpften Opel-Ingenieure aus dem Vollen. Was für die die mittlerweile 160-jährige Opel-Geschichte gilt, zeigen die Ingenieure und Designer schon in der 1930er- Jahren. So gestalten sie die Karosserie des Frontlenker-Blitz schnörkellos und funktional mit einem stromlinienförmigen Design in den Grundzügen. Doch Opel war damit zu früh und zu fortschrittlich, so dass es beim Prototyp blieb. Darum geht es diesmal! Sensationsfunde sind rar – doch hin und wieder gibt es sie. So entdeckten die Experten von Opel Classic bei einer Auktion acht unbekannte Fotos eines Opel-Lieferwagens aus den 1930er Jahren. Zu dieser Zeit war Opel bei den Nutzfahrzeugen Marktführer mit verschiedenen Versionen des legendären Blitz, die jedoch alle über einen klassischen Aufbau mit langer Motorhaube und anschließender Fahrerkabine verfügten. Das bislang unveröffentlichte Bilderset beweist nun: Opel hatte zu dieser Zeit auch einen serienreifen Kleintransporter in Frontlenkerbauweise entwickelt – viele Jahre, bevor sich das Konzept mit flacher, nicht vorstehender Front weltweit verbreitete und zum heutigen Standard für leichte Nutzfahrzeuge bis hin zu Opel Vivaro und Movano wurde. Seiner Zeit voraus: Das Opel-Frontlenker-KonzeptDie acht historischen Aufnahmen zeigen einen wegweisend designten kompakten Opel Blitz-Transporter, der offenkundig fertig entwickelt und fahrbereit ist. Der Projektname ist auf der Rückseite neben dem damaligen Stempel der Opel-Fotoabteilung mit Bleistift vermerkt: 1.5-23 COE. Die Ziffern weisen auf den Hubraum (1488 cm3) und den ungefähren Radstand hin (2400 mm). Das Kürzel COE steht für „Cab Over Engine“, zu Deutsch: Frontlenker. Die Karosserie des Frontlenker-Blitz gestalten sie schnörkellos und funktional. Dieses Konzept war in den 1930er Jahren innovativ. Die Frontlenker-Bauweise sorgt gegenüber dem damals verbreiteten Haubenwagen-Design mit weit vorstehender Schnauze für kompaktere Außenmaße bei gleich großem Laderaum. Das kommt der Wirtschaftlichkeit und der Wendigkeit zugute. Der Motor befindet sich dabei unter oder kurz vor der Sitzbank. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs waren erste entsprechende Transporter nur in den USA, Deutschland und Frankreich in kleinen Stückzahlen auf dem Markt. Die einzigen beiden deutschen Frontlenker-Vertreter von Goliath und Magirus stammten aus den frühen 1930er Jahren und kamen mit einem spartanischen, würfelförmigen Führerhaus daher. Als Antrieb dienten ihnen Zweitakt-Zweizylindermotoren. Stattdessen war die Kundschaft dieser Zeit Autos mit langer Motorhaube gewöhnt, die auch der damalige europäische Nutzfahrzeug-Marktführer Opel in Nutzlastklassen von 0,3 bis 3,0 Tonnen unter den Namen „Lieferungswagen“, „Geschäftswagen“ und „Blitz“ erfolgreich im Angebot führte. Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Games I've played
Folge 27 - Borderlands 2 & Road 96

Games I've played

Play Episode Listen Later Oct 3, 2022 76:25


In Folge 27 erinnern wir uns an unsere launige Fehde mit Handsome Jack in Borderlands 2 und wie wir in Road 96 im Laderaum eines LKWs über die Grenze geflohen sind. Zum Pausentee, unserer Halbzeit-Rubrik, schauen wir uns das Thema Lizenzspiele mal genauer an. Viel Spaß beim Hören!

„Check-in“  Der Flughafen-Podcast
Die Frau, die Riesenjets auf dem Airport dirigiert

„Check-in“ Der Flughafen-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 22, 2022 28:55


Nadine Beels arbeitet seit mehr als 20 Jahren als Ramp Agent: Sie führte den Frachtriesen Antonov 124 zum Start und bei einer Flughafensperrung einen Bernhardiner aus dem Laderaum an der Landebahn Gassi.

Startup Insider
LogTech-Startup InstaFreight erhält 40 Mio. US-Dollar in Serie B (Transport • Logistics • Lagerung)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Mar 22, 2022 26:08


In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Philipp Ortwein, Co-Founder und Managing Director von InstaFreight und sprechen über die Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von über 40 Millionen US-Dollar. Das Startup ist ein digitales Logistikunternehmen für Landverkehr in Europa und wurde 2016 von Gion-Otto Presser-Velder und Philipp in Berlin gegründet und beschäftigt mittlerweile mehr als 200 Mitarbeitende. Das LogTech vereint in einer digitalen Plattform den Laderaum von mehr als 25.000 Frachtunternehmen und ermöglicht Verladern den Zugriff auf diese Kapazitäten. Dank der digitalen Innovation führt InstaFreight Unternehmensangaben zufolge wöchentlich mehrere Tausend Transporte durch und will so zu mehr Effizienz in Transportprozessen führen. Die Finanzierung in Höhe von über 40 Millionen US-Dollar wird angeführt von Heliad und der Europäischen Investitionsbank (EIB). Alle bisherigen InstaFreight-Investoren haben sich ebenfalls an der neuen Runde beteiligt. Mit dem frischen Kapital möchte das Logistikunternehmen strapazierte Lieferketten resilienter machen, in dem dank des digitalen Geschäftsmodells noch mehr Kapazitäten für den europäischen Landtransport zur Verfügung gestellt und effizienter genutzt werden können. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider

WDR 4 Kuttler digital
Elektronische Geräte und Kälte – was kann passieren?

WDR 4 Kuttler digital

Play Episode Listen Later Dec 15, 2021 2:07


Besonders in der kalten Jahreszeit kommt es immer öfter zu Schäden und Defekten bei elektronischen Geräten, die nach mehreren Stunden in der Kälte (z.B. im Laderaum vom Paketdienst) ins Warme gebracht und direkt angeschaltet werden. Von Peter Kuttler.

Werkgetreu James Cameron (m4a)
WGJC020 - Aliens Teil 7

Werkgetreu James Cameron (m4a)

Play Episode Listen Later Nov 27, 2021 79:04 Transcription Available


WGJC020 - Aliens Teil 7 Discord! -> [https://discord.gg/NyhMMwhguG] 32:50 Laderaum der der Sulaco. Die Crew wird in die Mission eingewiesen. Gorman erklärt den Marines, was dass es Xenomorphs gibt, lässt Ripley dann ‚Alien‘ kurz zusammenfassen. Die Marines geben sich überheblich und siegessicher. Assholes and Elbows. 35:59 Sulaco von außen 36:12 Die Crew bereitet sich vor. Ripley fühlt sich unbeschäftigt und will helfen. Sie zeigt in einem Laderoboter, dass sie ihn führen kann. Reebok-Schuhe. 38:03 Sulaco von außen 38:10 Die Crew bereitet noch mehr Waffen vor. Militär-Trommeln untermalt die Szenerie im Laderaum. 39:04 Die Marines ziehen sich an und laufen los. 39:44 Sie mannen den m577 apc (Armored Personnel Carrier). 41:10 Das UD-4 "Cheyenne" Dropship verlässt die Sulaco und fliegt zu LV-426 runter. „We're on an express elevator to hell. Going Down.“ 43:25 „I am the ultimate badass.“ Hudson erklärt Ripley die Waffen, um sie zu beruhigen. 44:30 Sie kommen am Atmosphären-Generator vorbei, automatisches Gerät. Burke erklärt, das Weyland-Yutani die baut. 45:00 Sie fliegen über das Gelände und landen anschließend mit dem M577 APC. Das Dropship hebt wieder ab. 46:07

DVZ Der Podcast
#85 Kaum Platz für Fracht: Laderaum bleibt knappes Gut

DVZ Der Podcast

Play Episode Listen Later Nov 16, 2021 20:07


Corona hat die Lage auf dem Transportmarkt nochmals verschärft. Das Laderaum-Angebot im Straßengüterverkehr hinkt der steigenden Nachfrage immer mehr hinterher. Also woher nehmen, wenn nicht stehlen? Der Frage ist DVZ-Redakteur Tobias Bosse nachgegangen und hat Stimmen von C.H. Robinson und Transporeon dazu eingesammelt.

TwinSpark Motorrad-Podcast
#12 - Tanja Merget

TwinSpark Motorrad-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 13, 2021 83:20


Juhuuu, endlich ist die Sommerpause vorbei! Natürlich gibt es viel zu bequatschen, im Schnelldurchlauf erzählen Alex und Carina bis Minute 24, was die letzten Wochen so los war: 1. Die Bend8 Hilfeaktion für die Menschen, welche durch die Überflutungen in Rheinland-Pfalz in Mitleidenschaft gezogen wurden. Alle weiteren Infos findet ihr auf der Website von Bend Motowear. 2. Das Electric Ride Event im Electric Ride Park Hardegsen, organisiert von Haui (BEARcast) und Chris (SSMP Podcast) VIELEN DANK IHR TOLLEN MENSCHEN, Liebe geht raus! Hört euch bitte dringend die BEARcast-Folge #91 zum Thema an :) 3. Carinas Alpentour durch die Schweiz, Italien und Österreich (wie oft kann man das Wort „Pass“ eigentlich in 3 Minuten sagen?!) und ein Vorfreudespoiler auf die kleine Twinspark- Host und Gäste- Ausfahrt im September. 4. Ganz viel Bärenliebe und gute Besserungswünsche für den Unglücksquatschbären Haui und WERBUNG für den Wandertag-Podcast, das Nebenprojekt von ihm und seinem Kollegen Jannik. Ein großartiges Konzept, das euch auf sehr humorvolle Art in vermeintlich alltägliche Situationen mitnimmt und die schönsten Erinnerungen an Museumsbesuche und Flugreisen weckt. Und finally, Tanja! Strahlend und lächelnd sitzt sie vor ihrem Transporter, ihre Ducati 959 Panigale im Laderaum steht in den Startlöchern, die beiden haben ein schnelles und schräges Wochenende vor sich. Tanja Merget ist nämlich (unter anderem) Rennstreckeninstruktorin und erzählt, wie sich ihre Zweiradkarriere von einer 50er Vespa auf eine Ducati Monster und weitere diverse Motorräder und Tracks entwickelt hat. Wie Tanja von ihrem ersten Fahrsicherheitstraining zur Instruktorenausbildung kam, was man neben dem Motorrad fahren noch aus einem Rennstreckentraining mitnehmen kann und wie ihr mit Tanja in Kontakt tretet, erfahrt ihr in der neuen Podcast-Folge. Auf Instragram findet ihr Tanja unter @coffeemakerin, auf ihrem Youtube-Kanal und ihrer Website 27SAFE. Außerdem gibt es noch einen tollen Artikel über Tanja auf "she is a rider". Alle Podcasts könnt ihr auch auf dem Youtube-Kanal von Kettenritzel anschauen. Für alle Stickerlover: wenn ihr Aufkleber von Eurem neuen Lieblingspodcast haben wollt, werft ein klein wenig Trinkgeld in die Kaffee-/Bierkasse und schreibt Eure Adresse dazu, die Überraschung folgt per Post! 
 Kontakt: Instagram @twinspark_podcast Instagram @kettenritzel Instagram @carinaexmachina Website TwinSpark Motorradpodcast Website MotoCast Community alex@twinsparkpodcast.cc carina@twinsparkpodcast.cc

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Neuer Opel Vivaro-e HYDROGEN mit Brennstoffzelle für emissionsfreie Transporte   Foto: Opel Automobile GmbH Der neue Opel Vivaro-e HYDROGEN kommt noch in diesem Jahr auf die Straße. Opel präsentiert damit die ideale Lösung für Kunden, die mit ihrem Transporter emissionsfrei weite Strecken absolvieren wollen oder durch ihr Betriebsmodell auf schnelles Auftanken an der Tankstelle angewiesen sind. Der elektrisch fahrende Vivaro-e HYDROGEN verfügt über einen Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb mit Plug-in-Batterie. Die Technik ist dabei so platzsparend untergebracht, dass der Transporter gegenüber herkömmlichen Antriebstechnologien keine Kompromisse beim Raumangebot macht. Er kann mit einer Tankfüllung mehr als 400 Kilometer weit fahren (gemäß WLTP). Das Auftanken mit Wasserstoff dauert gerade einmal drei Minuten – in etwa so kurz wie ein Tankstopp mit konventionellem Diesel oder Benziner. Dazu bietet er mit bis zu 6,1 Kubikmeter einen ebenso großen Laderaum wie die Diesel- oder batterie-elektrischen Vivaro-Varianten. Der neue Opel Vivaro-e HYDROGEN wird in den zwei Längen M und L verfügbar sein (4.959 und 5.306 Millimeter). Die ersten Fahrzeuge sollen an Flottenkunden bereits ab Herbst ausgeliefert werden. Foto: Opel Automobile GmbH „Wasserstoff ist eine zukunftsweisende Lösung für ein effizientes Energiesystem frei von fossilen Kraftstoffen“, sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. „Wir haben mehr als 20 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeugen. Dieses Antriebssystem verbindet alle Vorzüge von Null-Emissionen, hoher Reichweite und kurzem Tankstopp.“ Foto: Opel Automobile GmbH  Effizient, langlebig, platzsparend: Die Vorteile des Plug-in-Brennstoffzellen-Konzepts Beim Plug-in-Brennstoffzellen-Konzept des Vivaro-e HYDROGEN findet das komplette Brennstoffzellensystem unter der Motorhaube Platz. Die Antriebsbatterie im Unterboden des batterie-elektrischen Wasserstofffahrzeugs wird durch drei 700-bar-Wasserstoff-Tanks ersetzt. Die Karbonfaser-Tanks lassen sich in nur drei Minuten mit Wasserstoff auffüllen und ermöglichen eine Fahrstrecke von mehr als 400 Kilometern (gemäß WLTP)1. Ohne Änderungen an der Karosserie wird so aus dem batterie-elektrischen Vivaro-e ein Transporter mit Brennstoffzellenantrieb. Dank effizientem Packaging bleibt das Ladevolumen voll erhalten und reicht je nach Karosserievariante (M oder L) von 5,3 bis 6,1 Kubikmeter. Die Nutzlast wächst auf bis zu 1.100 Kilogramm. Dazu lässt sich der neue Vivaro-e HYDROGEN ganz praktisch von jeder Seite beladen – vom Heck aus oder über die beiden seitlichen Schiebetüren. Die 45 kW-Brennstoffzelle des Vivaro-e HYDROGEN liefert genug Power für die kontinuierliche Fahrt auf der Autobahn.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Frell
Wenn Zhaan blüht wirds ernst

Frell

Play Episode Listen Later Nov 13, 2020 66:24


Budong - Kreatur des Grauens Auf der Moya hungert man, mal wieder.. Dabei war doch kürzlich noch der Laderaum voller Cookies. Da hat sich wohl ein altbekannter Hynerianer den Bauch voll geschlagen. In dieser Ausgabe sprechen Juliane, Alex und Tim über Unlogik und schlechte Produktionsqualität. Ein bewohnter Weltraummonsterleichnam, das schreit ja schon nach wissenschaftlicher Auseinandernahme. Das wurde aber heute stark überdeckt mit Stoffkulissen, die Röhrenartige Gänge eines Bergwerks darstellen sollten. Davon waren wir doch etwas enttäuscht. Zum Glück gabs die Zweithandlung rund um die verhungernde Zhaan, die die Moya als Reaktion auf ihren letzten Lebenszyklus in ein allergenes Pollenmeer verwandelt. Von außen sieht er ja gut aus, zugegeben. Aber man fragt sich unwillkürlich, wie das Leben eines solchen Megamonsters allein im Weltraum wohl sein mag. Und wie entstehen die wertvollen Kristalladern, die nach deren Tod von Schatzsuchern ausgegraben werden? Und die säuregefüllten Eiterblasen, praktisch um den Kristallabbau noch gefährlicher zu machen, aber auch wieder so ein Fakt den man sich in einem lebenden Wesen nur schwer vorstellen kann Auf jeden Fall wirkten die Szenen die auf dem Budong spielen wirklich wie eine zum Abschlussball ausstaffierte Turnhalle. Viel Stoff, Tüll, Flimmer. Also da wurde mal ordentlich gespart beim Kulissenbau. Wir verstehen gar nicht so richtig warum, es gab bei Farscape wirklich schon ganz andere Kulissen die überzeugend gewirkt haben, nicht nur auf der Moya sondern auch auf dem Planetoiden/Planeten der Woche. Der Budong wurde übrigens als Kostüm von einem Schauspieler ausgefüllt. Armer Kerl, die Bewegung des Tiers hat mit Sicherheit ordentlich Rückenschmerzen verursacht. Ihr erster Auftritt in der heutigen Folge ist mysteriös. Zhaan trägt eine Kapuze und man sieht erst im zweiten oder dritten Take, dass sie "sprosst". Unzählige Wucherungen in ihrem Gesicht verursacht bei uns ein fieses Kribbeln beim Ansehen. Insbesondere nachdem Chiana kurz zuvor über die Eiterbeulen des Budong gesprochen hat. Hintergrund ihres seltsamen Sporenzyklusses ist wohl der Verlust von tierischem Protein. Ist Zhaan als pflanzliche Lebensform demnach ein Ableger der Spezies Fleischfressende Pflanze? ;-) Um Zhaan mit Fleisch zu versorgen opfern sich Chiana, John, D'Argo und Rygel auf dem Budong auf. Warum man in dem Vieh eine Atmosphäre und Schwerkraft hat, fragen wir uns als erstes. Das wäre viel spannender zu erfahren, als dass es dort wohl erbärmlich stinkt. Aber Aeryn zeigt sich von ihrer guten Seite. Sie versucht Zhaan zu helfen, braut Salben und baut eine Lichtinstallation auf, da sie ja weiss, dass Zhaan zuvor immer gut auf Licht reagiert hat. Leider geht der Schuss nach hinten los. Zhaan fühlt sich angegriffen und wirft Aeryn vor, sie würde sie töten wollen. Inzwischen würde sie auch nicht mehr nur einfach Nahrung brauchen, sondern auf jeden Fall Fleisch. Chianas alter Kumpel Temmon stirbt direkt zu Anfang. So richtig betroffen ist davon niemand. Würde ja auch die Handlung aufhalten. Aber der Bruder hätte ruhig mal ein wenig die Fassung verlieren können. Stattdessen wittert er nur seine Chance, Chiana gegen Fleisch zu kaufen und für immer als willige Sklavin zu halten. OK, das ist heftig. Anscheinend ist es für B'Socc kein Problem Chiana in die Prostitution zu stecken. Für ein Stück Schinken.. Drei Haken an die Folge, Alex hat sich sehr gefreut endlich seine seit Wochen fertigen Episodennotizen verwursten zu können. ;-) Aber insgesamt war es eine klassische Füllerfolge und bis auf die Vorbereitung einer Liebesbeziehung zwischen Chiana und Ka'Dargo bzw. die verbesserte Beziehung zwischen Aeryn und Zhaan war die Folge eher enttäuschend. Wir vergeben daher nicht besonders viele unserer Harveys und freuen uns stattdessen auf die nächste Folge. Da ist Luft nach oben entstanden.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Toyota Proace City – nicht nur in der Stadt ideal   Foto: Toyota Deutschland GmbH Nichts ist für einen Automobilhersteller ärgerlicher, als in bestimmten Segmenten nicht vertreten zu sein. Wenn der Kunde dann quasi gezwungenermaßen zu einem anderen Hersteller wechselt, kann er dauerhaft verloren sein. Solch eine Lücke im Segment hat Toyota jetzt konsequent geschlossen.  Produktpressesprecher Thomas Heidbrink:  Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:   Das ist der Bereich, der sehr interessant ist für Handwerk und für Kleingewerbe, Leute, die in diesem Bereich unterwegs sind.  Da haben wir früher bei Toyota eben noch nichts angeboten – außer dem großen Bruder, dem Toyota Proace – der aber in manchen Bereichen auch zu groß war und im Stadtbereich, wo man einfach nur ein paar kleine Sachen mitnehmen muss, ist das jetzt ein von Toyota neu besetztes Segment - sehr attraktiv, der Proace City, für Handwerker und Gewerbetreibende. Natürlich gibt es auch in diesem Segment unterschiedliche Ausstattungsversionen, wobei selbst das Einstiegsmodell „Duty“ keineswegs spartanisch ausgestattet ist. Da würde heute kein Kunde mehr mitspielen. Los geht es mit der Kurzversion Proace City Duty. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:   Das Duty verweist immer drauf, dass wir hier in dem klassischen Nutzfahrzeugbereich sind. Nur das Wesentliche an Bord, um die Unterhaltskosten niedrig zu halten, aber immer  noch zu gewährleisten, dass der Fahrer sich auch wohlfühlt: Das heißt, eine Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber, 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und Ähnliches, Verzurrösen im Laderaum, Einzelsitze für Fahrer und Beifahrer sowie Lichtsensor und Ähnliches ist dabei. Eine Klimaanlage natürlich noch, das ist unabdingbar, aber alles, was darüber hinausgeht, eben nicht! Um es nochmal zu präzisieren, wir sprechen von der Einstiegsvariante Duty. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:   Dann gibt es besser ausgestattete Varianten, dann haben wir auch einen Dreisitzer, Doppelsitzkabine zum Beispiel, Schiebetür an Bord, das Toyota-Smart-Cargo-System, das eine ebene Durchlademöglichkeit und den hochklappbaren Beifahrersitz umfasst und ähnliche Extras. Auch die Forderungen vieler Städte nach umweltschonenden Antrieben wird Toyota mit dem Proace City erfüllen. Thomas Heidbrink:   Auch das ist ein Schritt, den wir angekündigt haben. Das heißt, im Laufe des Jahres kann man sich auch hier eben auf emissionsfreien oder emissionsarmen Antrieb freuen, je nachdem, wie man die Batterie lädt. Mit grünem Strom oder grauem Strom. Offensichtlich hat Toyota mit dem Proace City ein Fahrzeug, das die Anforderungen der Kunden exakt auf den Punkt trifft.  Zudem ist der Wagen auch preislich sehr attraktiv! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

VerkehrsRundschau Funk
News-Update: Hilfen für Betriebe. Verlust von Laderaum. Verlängerte Übergangsfrist für Brexit.

VerkehrsRundschau Funk

Play Episode Listen Later May 26, 2020 7:50


Altmaier will neue Hilfen für kleine und mittelständische Betriebe. Laut BAG Bericht droht der Verlust von Laderaum. Und Transportverbände fordern verlängerte Übergangsfrist für den Brexit.

DVZ Der Podcast
Preiskampf im Straßengüterverkehr – kann es überhaupt Gewinner geben?

DVZ Der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 28, 2020 19:23


Die Nachfrage nach freiem Laderaum ist in Zeiten von Corona gesunken und somit auch die Preise. Im Podcast erklärt der Stellvertretende Chefredakteur der DVZ, Lutz Lauenroth, warum Transportunternehmen zu diesen Preisen überhaupt fahren, welche Möglichkeiten es gibt, diese zu erhöhen und warum sich Speditionen und Verlader gerade selbst Probleme für die Zukunft schaffen. Mehr dazu lesen Sie auch im Kommentar von Lutz Lauenroth unter: www.dvz.de/kommentar-zeche Und im Live-Blog Coronavirus informiert die DVZ täglich über die neuesten Entwicklungen, die für Logistiker relevant sind: www.dvz.de/liveblog-coronavirus

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Toyota Proace City Verso - auch fuer Familien ideal

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Apr 27, 2020


Mit dem komplett neu entwickelten Hochdachkombi PROACE City bietet Toyota erstmals im Segment der kompakten Transporter und Vans ein eigens Modell an. Die unterschiedlichen Zielgruppen verlange natürlich unterschiedliche Fahrzeugkonzepte. Nach dem zur Proace City, der zum Segment der leichten Nutzfahrzeuge gehört, schauen wir uns heute die PKW-Variante, den Proace City Verso an. Darum geht es diesmal!Kürzlich haben wir am Beispiel des Toyota Proace und des Proace City darüber gesprochen, dass es oftmals schwierig ist, Autokategorien nach den Namen der Fahrzeuge einzuschätzen. Um das Ganze auf die Spitze zu treiben, unterscheiden wir jetzt auch noch nach Proace City und Proace City Verso. Der Erstgenannte fällt in die Kategorie „Leichte Nutzfahrzeuge.“ Toyota-Produktpressesprecher Thomas Heidbrink:   Thomas Heidbrink:     Das Gegenstück vom Toyota Proace City ist der Toyota Proace City Verso. Wie beim Proace auch - folgend der Nomenklatur - verweist der Zusatz Verso darauf, dass es hier nicht um ein leichtes Nutzfahrzeug geht, sondern um eine PKW Variante dieses Fahrzeugs. Das heißt, hier haben wir keinen Laderaum, sondern hier haben wir auf einmal Teppichboden, hier haben wir Fußmatten drin liegen, hier haben wir Rücksitze drin für die ganze Familie und wir sind hier im Familiensegment.  Das macht sich zunächst einmal bei der Bestuhlung bemerkbar.   Thomas Heidbrink:      Wir können eine Rücksitzbank hinten haben, so dass wir einen Fünfsitzer haben mit zwei Einzelsitzen vorne, oder wir können in einer Langversion eben auch zwei zusätzliche Sitze hinten im Kofferraum haben, so dass ich sieben Sitze habe. Nun machen fünf oder auch sieben Sitzplätze natürlich keinen familiengerechten Hochdach-PKW aus, da erwarten die Käufer heutzutage viel mehr, weiß Themas Heidbrink.    Thomas Heidbrink:    Das Ganze gibt es dann mit den klassischen Extras in diesem Segment, die auch nötig sind, wie Smartphoneintegration – Apple CarPlay; Android Auto; Mirror Link  - eine 180-Grad-Heckkamera, Fernlichtassistent auf Wunsch oder ein Skyview-Panoramadach, so dass eigentlich mit sehr vielen Ablagen oben und unten der Familie absolut gerecht wird. Über Platz haben wir nun gesprochen, die Ausstattung haben wir ebenfalls nicht vergessen, was fehlt sind ein paar Worte zu den Fahreigenschaften.    Thomas Heidbrink:     Es gibt auch verschiedene Fahrmodi für Gelände, Sand, Schnee, – grade wenn man in den Skiurlaub fährt auch eine wichtige Funktion, die man hat, sprich beim Anfahren und Ähnlichem, dass man dann auch noch mit der ganzen Familie mobil bleibt, und dieses ganze Paket nennt man dann Toyota Proace City VERSO!Den Proace City Verso bekommt man ab 20.660,00 Euro in der Ausführung Combi. Hier sprechen wir von einem Preis inklusive Mehrwertsteuer, da es sich beim Verso nicht um ein Nutzfahrzeug handelt. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Frequent Traveller Circle - Essentials - DEUTSCH
Airbus A220 eine bessere Option als die Boeing 737MAX

Frequent Traveller Circle - Essentials - DEUTSCH

Play Episode Listen Later Apr 6, 2020 7:24


#319 - Einige der Boeing 737MAX-Bestellungen werden storniert und aufgrund der langen Wartezeiten ist die Airbus A320-Serie keine Option. Auch ist die 737MAX ist ein größeres Flugzeug und würde eher mit dem A320 als mit dem A220 mithalten können. Aber Airbus investiert 500 Millionen und mehr in die Entwicklung längerer Versionen.Beim Vergleich der 737 Max 8 und der A220 gewinnt fast immer die Boeing-Option. Es können bis zu 210 Passagiere in der 737MAX mitgenommen werden, fliegt auch ca. 1000 km weiter als die A220, benötigt dafür jedoch 7.000 Liter mehr Kraftstoff. In der 737MAX steht auch mehr Laderaum zur Verfügung. Die A220 ist billiger zu operieren, aber die neuere Boeing 737MAX 8 hat die Möglichkeit an Bord zu nehmen, um den zusätzlichen Kraftstoff zu rechtfertigen.Was ist deine Meinung? Welches Flugzeug magst du mehr 737 oder die A220?Bei Fragen kannst du uns auch direkt auf WhatsApp anschreiben.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung. Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe & folgen Sie uns auf Facebook.

Logistik4punktnull - Der Podcast für Logistiker
005 Greta und Logistik - Nachhaltigkeit in der Logistik

Logistik4punktnull - Der Podcast für Logistiker

Play Episode Listen Later Nov 29, 2019 23:35


Jeder kennt sie, die LKW Schlagen auf der Autobahn. Für die Gesellschaft ist gefühlt die Logistik beim Thema Nachhaltigkeit recht weit abgeschlagen. Grund genug, dem mal ein wenig auf den Zahn zu fühlen. In der Logistik sind vorzugsweise Unternehmen unterwegs, die allesamt Geld verdienen wollen. Und Geld verdient man nicht mit "Haben wir schon immer so gemacht". Je geringer der Ressourceneinsatz, desto größer auch die Marge, die die Beteiligten in der Logistik erzielen können. Kein Wunder also, dass der LKW vor 20 Jahren noch 45-50 Liter Diesel auf 100 km verbraucht hat, heute aber mit gut 20-25 Liter auskommt. Und auch die Lagerlogistiker sind dazu übergegangen nicht nur Paletten zu verschicken, sondern diese bis auf die Innenmaße des LKW aufzupacken. Auf diese Art und Weise wird möglichst wenig Luft transportiert und der Laderaum optimal ausgenutzt. Also ist die Logistik schon aus wirtschaftlichen Gründen einer stetigen Veränderung unterworfen, die darauf abzielt mehr Effizienzen zu finden und zu heben.Das führt am Ende dazu, dass die die logistischen Prozesse zwar einen CO2-Abdruck hinterlassen. Dieser wird aber gemessen am Produkt immer geringer je versandter Einheit - folglich wird die Belastung durch die Logistik auch immer kleiner.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum S6Ep2 von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Jan 20, 2019 30:12


Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: «Armin, sie kommen!“ Im ersten Moment hatten diese aufgeregten, dringlichen Worte keinerlei Bedeutung für Wanda. Viel zu sehr war sie noch damit beschäftigt, gegen Armins eisernen Griff anzukämpfen. Auch Armin reagierte zunächst nicht auf die Warnung. Im Gegenteil, er verstärkte seinen Griff um Wandas Hals, schnürte ihr die Luft gnadenlos ab. Sein wutverzerrtes Antlitz brannte sich in diesem Moment in Wandas Hirn wie die Fratze einer Alptraumkreatur und das Bild verdrängte jeden logischen Gedanken. Sie vergaß schlicht ihre Pistole am Gürtel, oder das Messer. Beinahe wäre ihre Gegenwehr vollends zusammengebrochen, als sie den unendlichen Schmerz erkannte, der unter seiner Wut verborgen lag. Sie nahm wahr, dass rings um sie herum Dinge geschahen, viele Dinge. Mariam schrie und zerrte an Armin herum. Motoren wurden lauter, durch den Tunnel zu einem unheimlichen tiefen Brummen verstärkt. Sie hörte Breitmann Kommandos bellen und sie hörte Leanders Stimme, als er die Befehle weitergab. Phrasen wie in Deckung gehen, Verteidigung einrichten, Maschinengewehr aufbauen, aber in diesem Moment hatte keines von ihnen eine Bedeutung für Wanda, und auch die Tatsache, dass der unheimlich verhallte Motorenlärm immer lauter wurde, drang nicht bis zu Wanda durch. Sie fühlte, dass sie schwächer wurde, dass sie nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde und mit dieser Erkenntnis begriff sie die Tatsache, dass sie von der Brücke fallen würde, sobald ihre Beine nachgäben. So brutal Armins griff um ihren Hals auch war - würde sie sich nicht mehr auf den Füßen halten können, würde Armin sie loslassen müssen, oder, falls er das nicht tun würde, zusammen mit ihr hinunter stürzen. „Armin! Armin! Armin, lass den Scheiß bleiben! Wir brauchen Dich hier! Ihr steht da oben auf wie auf einem Präsentierteller!“ Leanders Stimme hob sich über den bedrohlichen Lärm, der ringsum aufbrandete. Die Motorengeräusche waren jetzt weniger verhallt, beinahe konnte man einzelne Fahrzeuge voneinander unterscheiden. Mariam schrie noch immer Armin an und zerrte an ihm. Aus dem Augenwinkel sah Wanda ihr panisches Gesicht und dann war Leander da und riss Armin nach hinten. Der größere Mann ließ sie los, stolperte zurück, fiel aber nicht. Ganz im Gegensatz zu Mariam, die von den Füßen gerissen wurde und Gesicht voran hart auf dem abschüssigen Boden aufschlug. Für den Bruchteil einer Sekunde kam es Wanda vor, als würde sie schweben. Dann verlor sie die Balance, ruderte mit den Armen und kippte langsam nach hinten. Zum Schreien fehlte ihr die Luft, aber sie hätte geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Ein Schrei, der alles übertönt hätte. Stattdessen schrie Mariam laut und hoch und schrill und Wanda fiel. Schwerelosigkeit. Wind. Ein beinahe außerweltliches Rauschen in den Ohren. Die Zeit verlangsamte sich. Oben war unten und unten war oben. Schlieren und verschwommene Farben vor ihren Augen, und Wandas Geist wurde ruhig und leer und friedlich. So ungewohnt. So neu. So schön. So frei von allem. Erstaunt bemerkte sie, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl, die Augen weit geöffnet in kindlicher Verzückung. Dann ein steinharter Schlag mitten ins Gesicht. Schmerz. Haut riss auf. Sie fiel weiter, die Zeit lief wieder schneller. Etwas zerrte an ihr, an ihrem Arm, riss auch ihn auf, stoppte ihren Sturz auf sehr schmerzhafte Weise. Endlich konnte sie schreien, endlich wieder Luft in ihre Lunge saugen. Sie schwang hin und her, gerade mal zwei Meter über dem Boden, kollidierte mit dem Brückenpfeiler, dann wurden die Amplituden der Schwingungen kleiner und Wanda sah die kleine, aus dem Pfeiler ragende Eisenstrebe, beinahe wie ein Ast, die sich vom Oberarm bis zum Handgelenk durch den Ärmel ihrer Winterjacke gegraben hatte. Es war nur noch die feste Naht des Bundes, die ein endgültiges Durchreißen des Stoffes verhinderte. Aber lange würde sie auch nicht mehr halten. *** Mariam war nicht wieder aufgestanden. Voller Panik kroch sie bäuchlings zum Rand der Brücke, alles in ihr im Widerstreit. Sie musste wissen was mit Wanda geschehen war, doch die Bilder vor ihrem geistigen Auge waren so schrecklich und angsteinflößend, dass sie die Schmerzen, die ihr Aufschlag auf dem verfallenen Asphalt der Brücke ihr verursacht hatten kaum ins Gewicht fielen. Sie sah Wanda dort unten liegen. Sechs oder acht oder zehn oder zwölf Meter tiefer, den Schädel aufgeschlagen wie ein rohes Ei und bar jeden Lebens. Das hatte sie nicht gewollt. Natürlich nicht. Sie liebte Wanda, trotz allem. Aber als sie sie so über Ella und die anderen Verhungerten hatte reden hören, gehört hatt, wie sie so kalt und nüchtern ihren Tod in Kauf genommen, ja sogar eingeplant hatte, hatte sie einfach nicht an sich halten können. Und jetzt war sie schuld, an dem was passiert war. Sie hörte Armin hinter sich brüllen, hörte ihn Leander an brüllen, aber sie beachtete das Geschrei der Erwachsenen nicht. Instinktiv wusste sie, dass sie in diesem Moment von niemandem beachtet wurde. Angsterfüllt kroch sie voran, die wenigen Meter bis zu der Stelle, von der aus Wanda gefallen war. Nur wenige Zentimeter fehlten noch, dann würde sie hinunter schauen können. Ich will das nicht sehen, ich will das nicht sehen, ich will das … Ihr Geist nahm in diesem Moment jegliche Ablenkung von den schrecklichen Bildern in ihrem Kopf nur zu gerne wahr. Und davon gab es mehr als genug. Der Lärm, der aus den etwa zweihundert Metern entfernten Tunnelröhren drang. So etwas ähnliches hatte sie schon einmal gehört und sie verband nichts Gutes damit. Das Geschrei von Armin und Leander, der versuchte, seinen Anführer zu beruhigen. Der Name „Eva“, der immer und immer wieder aus den wütenden Lauten herausstach. Die Rufe von Breitmann, der die Situation auf der Brücke erfasst hatte, und nun versuchte in Windeseile eine Verteidigung zu organisieren. Fragen und Bestätigungen, die zu ihm zurückgerufen wurden. Mariam erkannte das tuckernde Motorengeräusch des Transporters, in dem Armin und Wanda und sie selbst gefahren waren, und gleichzeitig registrierte sie, wie die Hecktüren aufgerissen wurden. Jemand holte die großen Waffen heraus. Endlich hob sie den Blick vom Asphalt. In den Röhren war noch nichts zu sehen. Doch! In der linken der beiden Tunnelöffnungen. Kleine, helle Punkte. Scheinwerfer. Dann die Silhouette eines Fahrzeugs, von hinten durch die Lichter des folgenden Autos angestrahlt. Mariam erkannte auch, dass die Röhre tatsächlich rechts und links verengt worden war. Sie müssen hintereinander fahren … In dieser Sekunde begriff Mariam, dass Schlimmeres würde verhindert werden können, wenn es ihnen gelänge, das erste Fahrzeug aufzuhalten, noch bevor es den Tunnel verlassen hätte. Es würde die Röhre blockieren und es den Nachfolgenden unmöglich machen, nach draußen zu gelangen. Schnell drehte Mariam den Kopf, wandte den Blick ab, von den hypnotischen und immer größer werdenden Lichtern, wandte sich Armin und Leander zu. Es war Leander inzwischen gelungen, den größeren Mann etwas zu beruhigen. Sie schrien nicht mehr. Armin zischte mit gesenkter Stimme viele Worte, die aber alle den gleichen Inhalt hatten: «Sie hat Eva auf dem Gewissen! Meine Eva. Unsere Eva. Wir haben sie aufgenommen und sie hat …» Leander reagierte auf Armins wütenden Sermon mit ruhigen, beschwichtigenden Worten. Mariam erkannte, dass er mit seinem Unterfangen, Armin zu beruhigen und ihn dazu zu bewegen, sich endlich von der Brücke herunter und in Deckung zu bringen, über kurz oder lang Erfolg haben würde. Aber auch, dass es zu lange dauern würde. Armin würde nicht in der Lage sein, die Situation schnell genug zu erfassen und die richtigen Befehle zu geben. In diesem Augenblick war es für Mariam kristallklar zu erkennen, was geschehen musste, um Schlimmeres zu verhindern, um wenigstens für den Moment zu verhindern, dass es zu einer großen Schießerei kommen würde. Sie rappelte sich auf, so schnell sie konnte. Mit der Leander und Armin war nichts anzufangen. Sie rannte los, rannte die lange Auffahrt der zerstörten Brücke nach unten zu den anderen. Etwa fünfzig Meter bis zu dem Lkw-Parkplatz, wo Breitmannn noch immer in seiner Lauerposition verharrte und über den Lauf seiner Waffe hinweg die Öffnungen der Tunnel im Auge behielt. Es fiel Mariam schwer, zu rennen so schnell sie konnte, und gleichzeitig darauf zu achten, dass sie nicht stürzte. Weiter hinten, hinter den Mauern der Raststätte hervor kamen eine Hand voll Gestalten im Laufschritt. Sie setzten Breitmanns Kommando in die Tat um, suchten Deckung und verteilten sich. Eine dieser Gestalten hielt das Maschinengewehr in Händen, das Breitmann gemeint haben musste. Zu weit weg. Das ist zu weit weg, um das erste Fahrzeug sicher zu erwischen, ging es Mariam durch den Kopf. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das wusste. Wusste sie das überhaupt, oder war das nur ein Gefühl? Sie war inzwischen näher herangekommen, so nahe, dass sie Breitmanns Gesichtszüge deuten konnte. Er wirkte konzentriert und angespannt, aber nicht ängstlich. Als er wahrnahm, dass Mariam direkt auf ihn zu hielt, verzog er unwillig das Gesicht. Verärgerung machte sich in ihm breit, die sofort einem sorgenvollen Stirnrunzeln wich. Mit einem Arm winkte er sie zu sich heran und als sie da war zog er sie unsanft zu sich hin und nach unten. Sein Griff war fest und tat Mariam weh, aber sie wehrte sich nicht, wusste dass es nicht böse gemeint war. «Was, verdammte Scheiße noch mal, ist da oben bei Euch los? Das ist ein ganz mieser Zeitpunkt für irgendwelchen Emotionsmist.“, flüsterte er heiser in Mariams Ohr. Aber er schien keine Antwort auf diese Frage zu erwarten, denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen, fluchte er lauthals. „Fuck!» Die Silhouette des vorderen Fahrzeuges zeichnete sich jetzt noch viel deutlicher ab als zuvor und Mariam konnte erkennen, dass es groß war. Kein Panzer, aber doch eindeutig ein Militärfahrzeug. Ein Jeep, wusste sie. Und oben auf den Jeep war, wie bei den Lkw der Motorisierten ein Maschinengewehr montiert. Mariam erkannte sogar die Umrisse des Mannes, der es bediente, erkannte sogar die in diesem Moment etwas seltsam wirkenden Umrisse seiner Uniformmütze. Sie wollte Breitmann sagen, dass sie sofort schießen mussten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, dass sie auf die Reifen oder auf den Motor zielen sollten, um das Fahrzeug noch im Tunnel zum Stehen zu bringen. Aber sie war zu langsam. Ein einzelner Schuss krachte, er kam von hinten, von hinten, wo Regine war. Die Gestalt des Mannes hinter der auf dem Jeep montierten Waffe kippte weg. Ein guter Schuss, aber auf das falsche Ziel. Der Fahrer des Jeeps gab Vollgas, ließ den Motor aufheulen, kaum dass das Echo des Schusses verklungen war und er registriert hatte, dass sein Fahrzeug zur Zielscheibe geworden war. Das Geräusch des hochdrehenden Motors hörte sich für Mariam an wie das Fauchen eines wilden Tieres. Sie zog instinktiv ihre Pistole. Als breit man das bemerkte, fuhr er sie an: „Bist Du irre Mädchen? Lass den Mist bleiben und zieh den Kopf ein! Belib unauffällig“. Kaum hatte er die letzte Silbe ausgesprochen, war der Jeep aus dem Tunnel heraus. Dann noch einer und noch einer. Eine neue Gestalt war hinter dem Maschinengewehr des ersten aufgetaucht. Sie fuhren in einer engen Dreierformation, die verhinderte, dass Mariam erkennen konnte, ob da noch mehr Fahrzeuge kamen, aber das spielte keine Rolle. Sie wusste einfach, dass da noch mehr sein würden. Erneut bellte Regines Gewehr auf, aber Mariam konnte keinen Treffer erkennen. Dann Mündungsblitze aus den montierten Waffen der schnell näherkommenden Jeeps. *** Wanda sah hinunter. So tief ist es nicht. Inzwischen war es ihr gelungen, die Panik, die der Sturz in ihr verursacht hatte zurück zu drängen. Sie analysierte den Schmerz in ihrem Arm, und kam zu dem Schluss, dass es kein tiefer Schnitt sein konnte, den die Eisenstrebe verursacht hatte. Eher eine Schürfung. Vielleicht ein bisschen Blut. Ein bisschen aufgerissene Haut, aber sie hatte schon Schlimmeres überstanden. Durch bewusst ausgeführte Schwingbewegungen versuchte sie, mit der anderen Hand nach oben zu greifen, und die Strebe zu fassen zu bekommen. Würde ihr das gelingen, konnte sie den Ärmel ihrer Jacke frei bekommen und dann einen kontrollierten Absprung nach vollführen, anstatt die letzten Meter nach unten einfach zu fallen. Sie hatte bereits zwei Versuche gemacht, als sie den ersten Schuss hörte. Verdammte Scheiße, ich hänge hier ohne Deckung wie eine Zielscheibe! Wanda vervielfachte ihre Anstrengungen und beim vierten Versuch gelang es ihr. Ihre Hand griff die etwa dreißig Zentimeter aus dem Brückenpfeiler ragende Strebe und sie hielt sich fest. Da jetzt nicht mehr all ihr Gewicht auf dem Jackenärmel lastete, war es kein besonders großes Problem, ihn frei zu bekommen. Jetzt hing sie mit beiden Händen an der Strebe, den Rücken gegen den kalten Pfeiler und starrte gebannt in Richtung der beiden nebeneinanderliegenden Tunnelröhren, sah mit Schrecken, wie die ersten drei Fahrzeuge eine Dreiecksformation bildeten. Ein weiterer Schuss krachte von hinten und wie Mariam, erkannte Wanda jetzt den charakteristischen Klang von Regines Scharfschützengewehr. Dann krachte das Gegenfeuer aus den Läufen der Waffen der heranrasenden Jeeps. Es war ohrenbetäubend, wollte und wollte nicht abbrechen, und die Bergwände rings um warfen den Schall zwischen sich hin und her. Wanda ließ los, ließ sich fallen. Sie landete auf den Füßen, ihre Beine gaben nach und der eigene Schwung stockte ihren Leib zusammen, hämmerte ihr ihr linkes Knie gegen die Unterlippe, aber sie ignorierte den Schmerz und halb rennend und halb kriechend rettete sie sich um den Pfeiler herum, brachte ihn zwischen sich und die heran nahenden Fahrzeuge. Für einen Moment verschnaufte sie, den Rücken gegen den kalten Beton gepresst und den Blick vom Geschehen abgewandt. Sie sah nach hinten. Auch dort blitzte Mündungsfeuer auf, von verschiedenen Stellen. Das haben sie gut gemacht. Sie haben sich verteilt. Auf diese Weise lieferten sie den Jeeps keinen Punkt, auf den sie ihr Feuer konzentrieren konnten. Ein drittes Mal ertönte das mächtige Bellen von Regines Waffe, erhob sich für einen winzigen Moment über das akustische Inferno von Maschinengewehrfeuer und den trotzigen Antworten kleinkalibriger Waffen. Dann eine lang anhaltende Serie von Mündungsblitzen von etwa zwanzig Metern links der zerstörten Raststätte. Jetzt konnte Wanda auch Regine sehen. Nicht wie üblich auf dem Dach ihres Transporters sondern etwa zehn Meter hinter und fünf Meter rechts neben den Mündungsblitzen. Sie hatten ebenfalls ein Maschinengewehr aufgebaut. Wanda meinte, die Geschosse die ringsum an ihr vorbei zischten sehen zu können, wusste aber dass das nicht sein konnte. Jeden Moment würden die ersten Fahrzeuge an ihr vorbei gerast sein. Sie würde diesen Augenblick abpassen und sich dann in Bewegung setzen und … Was war das? Hinten? Hinter den Mündungsblitzen ihrer eigenen Leute? Hinter Regine? Von hinten näherten sich weitere Fahrzeuge! Wir sind eingekreist! Sie merken es nicht! Verdammte Scheißkerle! Sie merken es nicht! Dann ein anderer Gedanke: Wie sind die hinter uns gekommen? Sind wir an ihnen vorbeigefahren? Wieso sind die überhaupt hier? Dann Begriff Wanda, dass sie die anderen warnen musste. Noch immer war das Feuer nicht abgerissen und das Krachen der Maschinengewehre der Jeeps, die in diesem Moment an ihr vorbei rasten, löschte kurzzeitig jeden Gedanken in ihr aus. Gefühlt sofort, nachdem die ersten Fahrzeuge sie passiert hatten, vollführten diese eine Vollbremsung, wobei das vordere der Fahrzeuge sich quer stellte und die flankierenden beiden in Fahrtrichtung stehen bleiben. Die Fliehkräfte hatten die Schützen hinter den Maschinengewehren gezwungen, ihre Feuerstöße für einen kurzen Moment zu unterbrechen und für wenige Sekunden war dem akustischen Inferno rings um etwas von seiner ohrenbetäubenden Macht genommen. Eine Kugel erwischte den Schützen der rechten Fahrzeuges an der Schulter, riss ihn herum und er verschwand nach unten ins Fahrzeuginnere. Der Fahrer setzte zurück, aber bereits nach wenigen Metern, die ihn bedrohlich nah an Wanda heran gebracht hatten, stoppte er. Einen weiteren Sekundenbruchteil später wusste Wanda auch warum. Er konnte nicht zurück, weil weitere Fahrzeuge dicht auf gefolgt waren, ebenfalls an ihr vorbei geschossen, dann abrupt anhielten und sich in Feuerpositionen brachten. Und dann war Wanda jegliche Sicht auf das Geschehen versperrt. Sie hatten eine breite Phalanx aus Fahrzeugen aufgestellt, die unaufhörlich schossen und Sperrfeuer auf Breitmann, die Verhungerten und die übrigen Motorisierten legten und sie so in Deckung zwangen. Mit angehaltenem Atem verharrte Wanda und kämpfte gegen ihre Panik an. Zerfetzte Leiber vor ihrem inneren Auge. Dann verstärkte sich das Entsetzen um ein Vielfaches, als sie bemerkte, dass jetzt auch direkt rechts und links von ihr Fahrzeuge angehalten hatten und dass der Schütze eines von ihnen, nicht der am MG, sondern der Mann daneben, der einen Karabiner in Händen hielt, sie entdeckt hatte. Er schwenkte den Lauf seines Gewehrs in ihre Richtung. Wanda hob die Hände. Sie hoffte nur, dass die anderen das auch tun würden. Die Übermacht war zu groß. Würden sie weiter kämpfen, würden sie alle drauf gehen. Ein Brüllen mischte sich in den Lärm. Es kam von irgendwo oben. Von direkt über ihr, von den Resten der eingestürzten Brücke. Von dort, wo Armin und Leander sich noch befinden mussten. Es war kein Brüllen, wie es ein Verwundeter brüllen würde. Es war ein einzelnes Wort, das wieder und wieder wiederholt wurde. Armin, der von dort oben eine deutlich bessere Übersicht über die Lage haben musste, als Wanda, war zum selben Schluss gekommen wie sie. „Aufhören!», brüllte er. *** Sie saßen dicht an dicht gedrängt. Mit Kabelbindern gefesselt, zusammengeschlagen und entmutigt. Niemand redete. Die einzigen Laute, die zu hören waren, waren das Stöhnen und Ächzen der Verwundeten. Regine hatte es am linken Bein erwischt. Marcelo hatte ein großes Loch in einer Hand. Er würde sie nie wieder benutzen können. Im Grunde sollte er sogar froh sein, wenn er sie überhaupt behalten kann, dachte Wanda, als sie sich an die Gefangennahme zurück erinnerte. Einem von Regines Leuten, Roland hatte eine in der Nähe ein schlagende Kugel tausende kleiner Gesteinssplitter ins Gesicht geschleudert. Entsprechend sah er aus. Aber er lebte noch. Immerhin. Erstaunlicherweise war die Zahl direkter Todesopfer des Scharmützels, das in objektiv gemessener Zeit kaum eine Minute angedauert hatte sehr klein. Zwei Verhungerte hatten den Rückweg zum Brennerpass mit dem Leben bezahlt, und Wanda war sich sicher, dass noch weitere folgen würden. Sie hatten die Tunnelröhren schon lange hinter sich gelassen. Das Fahrzeug schaukelte und schüttelte sie durch, obwohl sie nach allem, was Wanda sagen konnte sehr, sehr langsam fuhren. Mit ihnen waren vier Wachen hinten im fensterlosen und nur schwach erleuchteten Laderaum des Lkw, was mit ein Grund war, aus dem keiner etwas sagte. Sofort, als Breitmann leise und flüsternd das Wort an Armin gewandt hatte, hatte er einen Schlag mit dem Gewehrkolben kassiert. Seitdem war er damit beschäftigt das Bluten seiner gebrochenen Nase und das Tränen seiner Augen zu erdulden. Er sah fast schon dämlich aus, wie er konzentriert durch den Mund atmete. Das Exempel hatte funktioniert. Aber immerhin hatten sie Mariam erlaubt, sich neben Wanda auf den Boden zu setzen. Armin saß schräg gegenüber, und wenn er Wanda nicht finster anstarrte, sah er auf seine Stiefel hinunter. Wanda hasste es, gefesselt zu sein. Der Versuch, keinen hysterischen Anfall zu bekommen, nahm einen Großteil ihrer mentalen Kräfte in Anspruch und sie nahm kaum war, dass Mariam sich an sie drückte. Als sie es dann doch tat, konnte sie dem Kind keinen Trost spenden. Was für ein Trost hätte das auch sein sollen? Wanda dachte zurück an Ellas Erzählung. Die Flucht zu Fuß durch die Tunnelröhren. An diesen Uri mit seinem Flammenwerfer. Wanda hatte niemanden gesehen, auf den die Beschreibung passte und erstrecht niemanden, der mit einem Flammenwerfer herumgelaufen war. Noch dazu waren sie schon eine ganze Weile unterwegs. Vermutlich mussten sie so langsam fahren und immer wieder halten, weil Barrikaden und Straßensperren entweder überwunden, oder aus dem Weg geräumt werden mussten. Wanda warf einen fragenden Blick zu Ella hinüber. Diese erwiderte ihn kurz und schlug dann die Augen nieder, wobei sie leicht den Kopf schüttelte. Sie hatte auch keine Ahnung, wo sie hingebracht werden sollten. An dem Lager, aus dem Ella und die anderen Verhungerten entkommen waren, mussten sie eigentlich schon lange vorbei sein. Aber vielleicht wurden sie auch absichtlich in die irre geführt. Vielleicht fuhren sie im Kreis, um ihren Gefangenen die Orientierung zu erschweren. Aber hatten sie das nötig? Ihre Übermacht war so erdrückend gewesen, dass Wanda sich das eigentlich nicht vorstellen konnte. Sie hätte viel gegeben, um in Ellas Kopf hinein sehen zu können. Rein äußerlich wirkte die magere Frau ruhig und gefasst, aber in ihren Augen sah Wanda, dass sich in ihrem Kopf schreckliche Dinge abspielten. Sie war von hier desertiert, geflohen, hatte Schaden angerichtet mit ihrer Flucht. Wenn man sie wieder erkennen würde, wovon auszugehen war, erwartete sie mit Sicherheit ein schreckliches Schicksal. Zwei der insgesamt sechs Jeeps, die aus den Tunneln gekommen waren, hatten gar nicht abgewartet, bis die Gefangen verladen worden waren, sondern hatten direkt gedreht und waren zurückgefahren. Vermutlich ins Lager. Zumindest hatte Wanda das angenommen, nachdem sie wieder im Tunnel verschwunden waren. Die anderen Fahrzeuge hatten sie eingekreist und die Umgebung gesichert, nachdem Armins Befehl zu kapitulieren nach und nach in die adrenalingefluteten Köpfe der Verhungerten und Motorisierten durchgesickert war. Dann, vielleicht dreißig Minuten später war der Lkw gekommen. Uniformierte Männer und Frauen hatten sie umstellt und gefesselt, während die Maschinengewehre der Fahrzeuge noch auf sie gerichtet waren. Generell nahmen die Verhungerten die Gefangennahme und die darauffolgende Durchsuchung besser auf, als die Motorisierten. Fast schon schicksalsergeben. Vielleicht wussten Sie um ihre gesundheitliche Verfassung. Vielleicht wussten sie ganz tief drinnen, dass sie ohnehin nicht mehr lange am Leben bleiben würden. Vielleicht machte das alles einfacher, dachte Wanda. Die Motorisierten, allen voran Leander, hatten sich deutlich mehr sinnlose Rangeleien mit den uniformierten Italienern geliefert und sich dabei das eine oder andere blaue Auge eingehandelt. Breitmann sah noch immer dämlich aus. Die Blutung allerdings war zum Stillstand gekommen. Atmen konnte er allem Anschein nach trotzdem nicht, und Wanda nahm an, dass seine Nase zum einen zugeschwollen war und zum anderen, dass das Blut in ihr langsam aber sicher verkrustete. Und Armin? Starrte noch immer verbissen auf seine Stiefel hinunter, die Zähne zusammengepresst, dass seine Kiefermuskeln hervortraten. Sie musste eine Möglichkeit finden, ihm zu erklären, was mit Eva … Der Lkw wurde plötzlich gestoppt. Gedämpfte Kommandos drangen von außen heran. Dann wurden, von metallischen Lauten begleitet, die Türen geöffnet und gleißend helles Licht flutete den Laderaum. Noch bevor Wanda wieder richtig sehen konnte wurden sie nach draußen gescheucht. Die Gewehrkolben der Wachen machten die Sprachbarriere vergessen. Wann das Knie schmerzte als sie aus dem Laderaum des LKW gestoßen wurde und sich gerade ebenso noch auf den Füßen halten konnte. Hektisch flogen ihre Blicke umher. Zelte. Container. Schützennester von Sandsäcken umgeben etwas weiter weg. Fahrzeuge. Vorräte auf Paletten. Umhereilende Soldaten. Weiter hinten Zäune, von Stacheldraht gekrönt. Es wurde ihm keine Verschnaufpause gewährt. Ohne viel zaudern, wurden sie auf diese Zäune zu getrieben. Die Gesamtfläche des Lagers schätzte Wanda auf etwa die Größe eines Fußballfeldes. Weitere Befestigungen an den Rändern. Berge ringsum. Sogar drei Wachtürme, gebaut aus Holz, Stein und Metall. Aus allem eben, was man hatte auftreiben können. Sie waren nicht sehr hoch, vier Meter etwa, oder vielleicht fünf. Sie alle waren bemannt. In der Mitte, auf einer kleinen Anhöhe standen einige Container, welche von Schiffen und tatsächliche Wohncontainer, Wand an Wand. Auf einem wahren einige Funkantennen angebracht. Jetzt fiel Wanda auch das Brummen eines Generators auf und weiter hinten, außerhalb des Lagers auf einem Hügel eine Ansammlung von schräg stehenden Solarpaneelen. Kurz und fest drückte sich etwas gegen Wanda. Sie sah hin. Mariam hatte sie angerempelt, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Fragend sah Wanda sie an, und das Mädchen nickte hart nach links. Wanda folgte ihrem Blick. „Oh, Scheiße!“ Wanda hatte diese Worte leise, wie zu sich selbst ausgesprochen. Trotzdem brachte es ihr einen Stoß mit dem Gewehrkolben in den Rücken ein. Galgen. Fünf, und an jedem von ihnen baumelte ein Gehenkter. Aber da war noch etwas. Zelte. Etwas war anders an ihnen. Zuerst erkannte Wanda nicht, was das war, aber als sie es dann Begriff, erschauerte sie. Die Zelte hier unten im Lager waren eindeutig Militärmaterial. Die, die dort oben bei den Galgen standen waren anders. Flickwerk, bestehend aus Fellen, Laken, Plastikplanen und Tüten. Zelte, wie die Degenerierten sie hatten. Ella hatte das scheinbar auch bemerkt. Sie war vor Wanda gegangen und blieb bei dem für sie wohl ebenso überraschenden Anblick für eine Sekunde stehen. Hier schien schwindlig zu werden, denn sie schwankte etwas und Marcelo packte sie mit seiner unverletzten Hand an der Schulter und zog sie weiter. Werden das Lager rasch durchquert und näherten sich jetzt dem hoch aufragenden Zaun, in dessen Mitte etwa ein Tor, ebenfalls bestehend aus über einen zwei Meter breiten und drei Meter hohen Rahmen gespannten Zaunmaschen angebracht war. Die beiden Posten, die das Tor bewachten machten sich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, dass die dicke Stahlkette zusammenhielt, mit der das Tor gesichert war. Einer nach dem anderen wurden sie ein zweites Mal durchsucht und dann in das umzäunte Gelände hinein gestoßen. Viehtrieb, ging es Wanda durch den Kopf. Sie treiben uns zusammen wie Vieh.

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VW Golf Variant

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Play Episode Listen Later Jul 20, 2017 0:37


2019 bringt VW den Golf 8 Variant. Der Kombi bekommt einen größeren Laderaum, und ein Mildhybrid-Modul hilft beim Sparen.