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Ideenlos, mutlos und blutleer war heute das Spiel von Hannover 96. Folgerichtig gab es wieder nur ein Unentschieden und das ausgerechnet gegen Peine-Ost. André, Dennis und Olaf würden gerne sportlich werden, müssen aber von Wasserwerfern im Innenraum, aktiven Spielunterbrechungen und sehr aktiven Sportdirektoren berichten. Mit freier Musik von www.frametraxx.de. Impressum Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Ideenlos, mutlos und blutleer war heute das Spiel von Hannover 96. Folgerichtig gab es wieder nur ein Unentschieden und das ausgerechnet gegen Peine-Ost. André, Dennis und Olaf würden gerne sportlich werden, müssen aber von Wasserwerfern im Innenraum, aktiven Spielunterbrechungen und sehr aktiven Sportdirektoren berichten. Mit freier Musik von www.frametraxx.de. Impressum Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Eine farbige, laute und vor allem friedliche Demonstration zog am 1. Mai durch die Basler Innenstadt. Ein komplett anderes Bild im Vergleich mit dem 1. Mai 2023 mit grosser Polizeipräsenz, Wasserwerfern und einem Helikopter, der über der Stadt kreiste. Ausserdem: * Erinnerunen an den Aufstieg des FCB 1994
Während tausende Demonstrant:innen Polizeiketten durchbrechen, um nach Lützerath zu gelangen, sitzen Finja, Lars und Toni noch immer im Polizeikessel fest. Je länger die Auseinandersetzung zwischen Polizei und Demonstrierenden anhält, desto gewalttätiger wird sie. Geworfener Schlamm, Steine und Pyrotechnik auf der einen Seite, der Einsatz von Schlagstöcken, Pfefferspray und Wasserwerfern auf der anderen. Doch dann der Moment der absoluten Eskalation: Alexander Beck nimmt das Video auf, mit dem er im Laufe der kommenden Wochen deutschlandweit Bekanntheit erlangen wird. Die Frage allerdings bleibt: Ist Lars M. Täter oder Opfer?Der Hörspielpodcast beruht auf wahren Begebenheiten. Die Protagonist:innen wurden aus dramaturgischen Gründen jedoch frei erfunden."Verletzte Generation" ist ein sechsteiliger Hörspielpodcast, produziert von Auf die Ohren.Idee & Bücher: Bjarne Meisel und Bianca NawrathRedaktionsleitung & Regie: Helen SchulteMusik, Schnitt & Sound-Design: Milan FeyCover & Artwork: Melanie Blewonski, Carlo Oppermann, Katharina Pasemann, Antonia Sternberg und Pia SchmeckthalMit besonderem Dank an Marie Seltmann und das gesamte Team von Auf die Ohren.Und das hier ist der Cast von Verletzte Generation:Axel Prahl als Sebastian WeberTaneshia Abt als Amina DavisLucas Reiber als RobertJoko Winterscheidt als Polizeihauptkommissar StörBianca Nawrath als Finja WeissmannBjarne Meisel als Alexander BeckRosa von Lobenstein als ToniWeronika Rodowicz als GosiaOmid-Paul Eftekhari als Maurice DavisStefanie Stahl als Petra DavisLea van Acken als Aktivistin KlaraMaximilian Mundt, Micha Fritz, Lea Zoe Voss als Polizist:innenSamirah Breuer, Caroline Hartig, Claudia Kamieth, Jascha Baum und Moritz Jahn als Aktivist:innenLinda Stahl als MAZ-StimmeVielen Dank auch an: Max Pollux, Myriel Desgranges, Madeleine Petry, Katharina Fräbel, Jonas Jansen, Chiara Rüßmann, Dustin Leenen, Martin Petermann, Timo Neitzel und Lukas Klaschinski Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Gewalt gegen die Polizei nimmt stetig zu. Auch an Fussballspielen. Was sind die Gründe und was braucht es für Massnahmen? Mark Burkhard, Chef der Polizeikommandanten und -kommandantinnen, ist zu Gast im «Tagesgespräch». Flaschen, Steine, Feuerwerkskörper fliegen gegen die Polizei. Szenen vom Wochenende in Bern. Randalierende linke Demonstrierende sind zunehmend gewalttätig gegenüber Polizistinnen und Polizisten. Auch Fussballhooligans griffen beim Cupfinal YB-FC Basel Sicherheitskräfte gezielt an. 2021 gab es beispielsweise über 3500 Delikte gegen Beamtinnen und Beamte. Mit massiven Aufgeboten und Einsätzen von Wasserwerfern, Tränengas und Gummigeschossen hält die Polizei Randalierende am ersten Mai in Schach. Doch auf spontane Gewalt kann nicht mit gleichen Mitteln reagiert werden. Was sind die Gründe für diese vermehrte Gewalt gegen die Polizei? Wie kann angemessen regiert werden, ohne Unbeteiligte in Mitleidenschaft zu ziehen? Mark Burkhard führt die Polizei des Kantons Basel-Landschaft und ist seit drei Jahren Präsident der Konferenz der kantonalen Polizeikommandantinnen und Polizeikommandanten. Er ist zu Gast im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Die geplante Startbahn West am Frankfurter Flughafen war Anfang der 1980er Jahre das große Streitthema im Rhein-Main-Gebiet und Anlass für eine der größten Bürgerbewegungen der alten Bundesrepublik. Jahrelang gab es Proteste. Die Gegner errichteten sogar ein Hüttendorf, das 1981 geräumt wurde. Nach der Eröffnung der Startbahn 1984 flauten die Proteste a. Es gab noch regelmäßige sogenannte Sonntagsspaziergänge, die vor allem von der autonomen Szene organisiert wurden, sowie größeren Demonstrationen jeweils am 2. November, dem Jahrestag der Hüttendorf-Räumung. Eine solche Demo findet auch 1987 statt – und eskaliert. Am Abend setzt sich der Demonstrationszug von Mörfelden-Walldorf in Bewegung. An der Mauer, die an die Startbahn grenzt, errichten sie Barrikaden und werfen Molotowcocktails auf die Polizeikräfte. Die Polizei reagiert mit Wasserwerfern und versucht, gegen 21 Uhr, das Gelände zu räumen. Kurz darauf zieht einer der Demonstranten eine Pistole, feuert 14 Mal, trifft neun Beamte. Zwei von ihnen erliegen ihren Verletzungen.
25. Oktober 2021: Bisher größter Waldbrand Österreichs bricht in Hirschwang in der Marktgemeinde Reichenau an der Rax aus. Das Feuer breitete sich sehr rasch aus. Innerhalb weniger Stunden hatten mehr als 100 Hektar Feuer gefangen. Die Ursache für diesen Großbrand, der am sogenannten Mittagsteig in Hirschwang ausgebrochen war, war nach Angaben der Polizei eine fremde Zündquelle. Der Waldbrand brach an der Stelle aus, wo gerne Lagerfeuer entzündet werden. Später fanden sich auf einer Art kleinen Aussichtsplattform Spuren einer Feuerstelle. Acht Hubschrauber von Polizei und Bundeswehr waren im Einsatz. An der Höllental-Bundesstraße B27 wurden fünf große Tanker Löschfahrzeuge positioniert, um mit leistungsfähigen Wasserwerfern die Rax vor dem Funkenflug zu schützen. Der Waldbrand war zum Katastropheneinsatz erklärt worden. Bei dem Löscheinsatz gab es mehr als 22.000 Flugstunden. Eingesetzt wurde eine Militärmaschine der Slowakei, die rund 3.000 Liter Wasser transportieren konnte, sowie zwei Spezialhubschrauber aus Deutschland. Für die umliegenden Ortschaften habe es keine Gefährdung gegeben, weil Schneisen geschlagen worden waren, die die weitere Ausbreitung des Feuers verhindert haben. Die steile Hanglage und der Wind erschwerten die Arbeiten zusätzlich. 9000 Helfer, darunter mehr als 7750 Feuerwehrleute, bekämpften die Flammen. Die Einsätze erforderten 14 Verletzte. Nach 13 Tagen konnte am 6. November 2021 "Brand aus" gegeben werden. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Die Europäische Zentralbank sieht im Klimawandel eine Bedrohung der Finanzsysteme - was das für Anlegerinnen und Anleger bedeutet. Der Wald im Süden Brandenburgs und in Sachsen brennt seit Tagen, die Schäden sind verheerend. Am Freitagvormittag kämpften nur etwas mehr als 220 statt der angekündigten 400 Einsatzkräfte mit Löschpanzern und Wasserwerfern im Nationalpark Sächsische Schweiz gegen die weitere Ausbreitung der Waldbrände. Derzeit werden Brände auf rund 800 Hektar Wald bekämpft. Klimaforscher sind sich mittlerweile einig, dass Waldbrände, Flutkatastrophen und Stürme unumstößliche Folgen des Klimawandels sind. Allein die Flutkatastrophe im Ahrtal letztes Jahr hat Schäden in Höhe von 33 Milliarden Euro verursacht. In einem jüngst veröffentlichten Bericht warnt auch die Europäische Zentralbank (EZB) vor den Folgen des Klimawandels und deren Auswirkungen auf das Finanzsystem. Die Hüter der Geldwertstabilität fürchten, dass Klimakatastrophen zu abrupten Preisschocks an den Finanzmärkten führen können. Welche Gefahren Anlegerinnen und Anleger entstehen, und was die EZB rät, bespricht Finanzredakteurin Yasmin Osman mit Host Agatha Kremplewski im Podcast Handelsblatt Today. Außerdem: Susanne Klatten ist BMW-Erbin und die reichste Frau Deutschlands. Als Gründerin will sie nun mit ihrer Start-up-Strategie ganz Europa erobern. Welche Besonderheiten diese Strategie hat, diskutiert Handelsblatt-Senior Editor Hans-Jürgen Jakobs mit Handelsblatt-Redakteurin Hannah Krolle. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Hamburg versinkt im absoluten Ausnahmezustand. Während die Staats- und Regierungschef*innen in der Elbphilharmonie wohlbehütet den Klängen Beethovens "Ode an die Freude" lauschen, stehen sich am Abend des 7. Juli 2017 auf dem Schulterblatt zerstörerische Randale und extreme polizeiliche Härte gegenüber. In der sogenannten "Krawallnacht" streift ein schwarzer Block durch Hamburger Viertel. Autos und Barrikaden brennen, Geschäfte werden geplündert. Inmitten der Eskalation zieht sich die Polizei aus dem Viertel zurück – es entsteht ein nahezu rechtsfreier Raum. Scheinbar Unbeteiligte werden in Gefangenensammelstellen gebracht. Gegen Mitternacht erscheint die Polizei erneut mit gepanzerten Räumfahrzeugen, Wasserwerfern und Tränengas auf der Bildfläche. Wer waren die sogenannten Gewalttourist*innen? Und wie konnte die Polizei ein ganzes Viertel sich selbst überlassen? Jeden Donnerstag eine neue Episode. Drehbuch: Chiara Swenson, Til Schäbitz, Miriam Hinternesch und Anna Ehlebracht Redaktion: Jonas Freudenhammer, Fabian Boerger, Anna Kustermann, Annika Schultz, Lara Seils, Luka Simon, Mara Haber, Philine Klinger, Simeon Laux, Antonia Fischer und Vivien Ulm Produktion: Duc Hai Le, Angela Nguyen und Qianyuqing Jin Sounddesign: Simon Graf Covergestaltung: Miriam Hinternesch Moderation: Simeon Laux Unter der Leitung von Jannis Frech und Dr. Gerret von Nordheim Presserechtliche Verantwortung: Prof. Dr. Volker Lilienthal. Maßgeblich begleitet und unterstützt wurde das Projekt von stereotype media. Executive Producerin: Kyra Funk. Mit besonderem Dank an Tolgay Azman Quellen: ● Innenansicht der Gefangenensammelstelle Harburg ● Pressekonferenz von Stadt und Polizei nach G20-Gipfel (u.a. zu angeblichem ‘'Hinterhalt'') ● G20 in Hamburg: Eine Stadt im Ausnahmezustand | SPIEGEL TV ● Hamburg-Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter: «Hamburg hätte niemals Austragungsort für G20 werden dürfen» ● Künstlerin Lola Diaz im Deutschlandfunk ● Abschlusserklärung der Staats- und Regierungschefs zum G20-Gipfel
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Österreich wieder Corona-Hochrisikogebiet Angesichts der sprunghaft steigenden Infektionszahlen mit der Virusvariante Omikron hat Deutschland das Nachbarland Österreich erneut als Corona-Hochrisikogebiet eingestuft. Die Maßnahme tritt ab Sonntag in Kraft, wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte. Vor nicht notwendigen touristischen Reisen in das Land wird gewarnt - dies dürfte insbesondere den Wintertourismus hart treffen. Bei der Einreise nach Deutschland aus Hochrisikogebieten gelten insbesondere für Ungeimpfte strenge Bestimmungen. Niederlande beenden strengen Corona-Lockdown Unter starkem Druck der Unternehmen beenden die Niederlande nach fast vier Wochen den strengen Corona-Lockdown. Geschäfte, Fitnessstudios, Friseure und Universitäten dürfen von diesem Samstag an wieder öffnen, wie Ministerpräsident Mark Rutte vor Journalisten in Den Haag ankündigte. Bars, Restaurants, Cafés und kulturelle Einrichtungen bleiben jedoch weiterhin geschlossen - mindestens bis zum 25. Januar. Gastwirte und der Kultursektor sind empört. Rutte sprach dagegen von einem "großartigen Moment" für die Niederländer. Die strengen Regelungen waren am 19. Dezember in Kraft getreten. Lage auf den Intensivstationen in Deutschland nicht kritisch Die Intensivmediziner in Deutschland sehen noch keine Auswirkung der Omikron-Welle in ihrem Bereich. Derzeit könne man auf den Intensivstationen die Omikron-Welle noch nicht ausmachen, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Gernot Marx, dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland". In puncto COVID-19-Patienten könne seine Organisation weiterhin rückläufige Zahlen vermelden. Am Donnerstag sei man wieder unter die Marke von 3000 COVID-Patienten gefallen. Heftige Proteste in Tunesiens Hauptstadt In Tunis haben nach Angaben des Innenministeriums mehr als eintausend Menschen gegen Präsident Kaïs Saïed protestiert. Sie werfen ihm einen "Staatsstreich" vor, weil er am 25. Juli die Regierung abgesetzt hatte. Die tunesischen Sicherheitskräfte gingen mit Tränengas und Wasserwerfern gegen die Demonstranten in der Hauptstadt vor. Dutzende Menschen wurden festgenommen, wie es in Agenturberichten heißt. US-Präsident schlägt schwarze Professorin für Fed-Vorstand vor Mit der Wirtschaftsprofessorin Lisa Cook soll die erste schwarze Frau in den Vorstand der US-Notenbank Fed einziehen. US-Präsident Joe Biden nominierte Cook für den sogenannten Gouverneursrat der Federal Reserve. Der Präsident schlug außerdem den Wirtschaftsprofessor Philip Jefferson als Fed-Gouverneur vor. Jefferson würde bei einer Bestätigung durch den Senat der vierte schwarze Mann in diesem Amt in der Geschichte der Notenbank. Australisches Gericht setzt Termin für Djokovic-Anhörung fest Der von der Abschiebung aus Australien bedrohte serbische Tennisprofi Novak Djokovic ist wieder unter Beobachtung in dem Quarantänehotel. Dort wird er die Nacht verbringen. Für Sonntagmorgen um 9.30 Uhr Ortszeit ist vor Gericht ein Anhörungstermin festgesetzt worden. Das Bundesgericht soll Klarheit schaffen, ob der Weltranglistenerste und Titelverteidiger doch noch an den am Montag beginnenden Australian Open in Melbourne teilnehmen darf. Am Freitag war das Visum von Djokovic in einer persönlichen Entscheidung von Einwanderungsminister Alex Hawke ein zweites Mal für ungültig erklärt worden. Der Tennis-Profi ist nicht gegen Corona geimpft. In Australien gelten seit Pandemie-Beginn sehr strenge Regeln.
Am 17. Februar 1975 beginnen die Bauarbeiten für das Kernkraftwerk Wyhl im Kaiserstuhl. Und das obwohl beim Landgericht Freiburg noch ein Eilantrag gegen die Baugenehmigung anhängig ist. Gegner des Kraftwerks besetzen deshalb tags drauf die Baustelle. Die Ereignisse eskalieren – zum ersten Mal bei einem Kraftwerksbau in der Bundesrepublik. Es folgt ein Polizeieinsatz mit gepanzerten Fahrzeugen, Hundestaffeln und Wasserwerfern. Nach zehn Tagen fasst der Südwestfunk den Ablauf der Ereignisse am 27. Februar in einem Rückblick zusammen. In der Zeit nach diesen Ereignissen geht es noch gerichtlich ein paar Mal hin und her. Am Ende wird das Kernkraftwerk Wyhl nicht gebaut. Ministerpräsident Späth legte das Projekt auf Eis. 1994 wird der Bau offiziell eingestellt. Einige Komponenten wurden stattdessen im fast baugleichen Kernkraftwerk Philippsburg eingesetzt.
Angela Merkel wird dafür kritisiert, dass sie mit dem belarussischen Machthaber Lukaschenko spricht. Aber was ist noch mal der Unterschied zu Erdogan, fragt Florian Schroeder? Und warum wird Polen dabei unterstützt, bei Minustemperaturen auf hilfesuchende Menschen mit Wasserwerfern zu schießen?
Angst vor Pfefferspray oder Wasserwerfern müssen sie nicht haben, denn wenn die „Omas gegen Rechts“ auf die Straße gehen, haben die Polizisten eher ein freundliches Auge auf sie. Irene Fromberger hat 2019 die Wiesbadener Sektion der österreichischen Großmütter gegründet. Heute folgen ihr 50 Omas und, gerne auch geduldet und gefördert, Opas. Bei „Schröder trifft“ erzählt sie, was ihr und ihren Mitstreiterinnen wichtig ist: Mahnwachen zu halten, über die politischen Ziele der AfD aufklären und auf das Schicksal von Flüchtlingen aufmerksam machen. Ein Angebot der VRM.
Viel ist passiert und die Jungs wissen darüber zu berichten! Phippu erklärt weshalb er wieder eine sexy Stimme hat und Löru berichtet von seinen Erfahrungen mit Wasserwerfern der Polizei. Keine Angst, er war nicht im Saubannerzug der Covidioten.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA wollen nur Geimpfte ins Land lassen Die USA wollen ihre Grenze künftig nur für vollständig gegen das Coronavirus geimpfte Ausländer öffnen. Washington entwickele "einen stufenweisen Ansatz, der im Laufe der Zeit bedeuten wird, dass ausländische Staatsangehörige, die in die Vereinigten Staaten reisen, vollständig geimpft sein müssen", sagte ein Beamter des Weißen Hauses. Einen Zeitrahmen nannte er nicht. Ende Juli hatte die Sprecherin des Weißen Hauses betont, die Einreisebeschränkungen für Reisende aus Europa und anderen Ländern würden vorerst nicht aufgehoben. Zur Begründung verwies sie auf die ansteckendere Delta-Variante. Militärübung nahe afghanischer Grenze Angesichts des Vormarsches der radikalislamischen Taliban in Afghanistan beginnt unter Beteiligung Russlands an diesem Donnerstag in der zentralasiatischen Grenzregion eine Militärübung. An dem gemeinsamen Manöver mit den Ex-Sowjetrepubliken Tadschikistan und Usbekistan nehmen bis zum 10. August insgesamt 2500 Soldaten und 500 Militäreinheiten teil, wie eine russische Pressestelle mitteilte. Rund 20 Kilometer von der afghanischen Grenze entfernt soll auf einem Militärgelände in der tadschikischen Region Chatlon unter anderem trainiert werden, wie ein Eindringen von Kämpfern aus Afghanistan verhindert werden kann. Gewaltsame Proteste überschatten Gedenken in Beirut Im Hafen von Beirut haben tausende Libanesen der Opfer der verheerenden Explosion vor einem Jahr gedacht. Zeitgleich zogen hunderte wütende Demonstranten durch die Hauptstadt und verlangten eine Bestrafung der Verantwortlichen der Katastrophe. Junge Männer versuchten ins Parlamentsgebäude vorzudringen. Die Polizei ging mit Tränengas und Wasserwerfern gegen die Menge vor. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) legte neue Beweise für den Vorwurf vor, dass die Regierung die Explosion hätte verhindern können. 214 Menschen waren getötet und mehr als 6500 weitere verletzt worden. Waldbrände bedrohen antike Stätte in Griechenland Die schweren Brände im Mittelmeerraum halten Feuerwehr und Helfer weiter in Atem. In Griechenland bedrohen die Flammen das Dorf Olympia auf der Halbinsel Peleponnes. Der Zivilschutz rief die Einwohner auf, den Ort zu verlassen. In unmittelbarer Nähe befindet sich die berühmte antike Stätte Olympia - dort wird das Olympische Feuer entzündet. Reporter schilderten, zum Schutz besprühten Wasserkanonen die Region. In der Türkei griffen die Flammen in Milas in der Provinz Mugla auf ein Kohlekraftwerk über. Umweltaktivisten warnten, die Kohlevorräte könnten sich entzünden und giftige Gase freisetzen. Lufthansa senkt Verlust im zweiten Quartal deutlich Die Lufthansa hat angesichts steigender Passagier- und Buchungszahlen ihren Verlust deutlich gesenkt: Wie die größte deutsche Fluggesellschaft mitteilte, stand im zweiten Quartal unter dem Strich ein Verlust von 756 Millionen Euro - nach minus 1,5 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz kletterte um 70 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Gründe dafür seien Lockerungen bei den Corona-Reisebeschränkungen sowie ein großer Nachholbedarf gewesen. "Der Wunsch nach Reisen ist bei den Menschen ungebrochen", hieß es bei dem Unternehmen weiter. Schwimmer Florian Wellbrock holt Gold über zehn Kilometer Zu den Olympischen Sommerspielen: Doppel-Weltmeister Florian Wellbrock ist Olympiasieger über zehn Kilometer im Freiwasserschwimmen. Wellbrock gewann die erste olympische Goldmedaille für den Deutschen Schwimm-Verband seit 13 Jahren. Im Odaiba Marine Park in der Bucht von Tokio schlug der 23-Jährige aus Magdeburg mit deutlichem Vorsprung vor dem Ungarn Kristof Rasovszky und dem Italiener Gregorio Paltrinieri an. Die deutschen Rennsport-Kanuten Max Hoff und Jacob Schopf holten Silber im Kajak-Zweier im 1000-Meter-Finale. Gold ging an Australien, Bronze an Tschechien.
Wir reden über Unionspolitiker, die auf einmal wieder da sind, über höchstrichterliche Entscheidungen zu Zukunftsthemen und über das Beobachten seltsamer Gestalten. Dann schauen wir uns diverse Tiere in Hamburg an, blicken auf die Himmelsrichtung von Wasserwerfern, unterhalten uns über mindestens drei Transportmittel, freuen uns völlig grundlos über die Bierstadt, unterhalten uns darüber, ob Klemmbausteine auch aus Metall sein können, beobachten Lombaxe in freier Wildbahn, heizen Tobi mal so richtig ein und essen leckere Dinge.
Aggression und Gewalt auf den Demos der Corona-Maßnahmenkritiker nehmen zu. Nicht nur von Seiten der Demonstranten, sondern auch und vor allem von Seiten der Staatsmacht. In Berlin ging man beispielsweise bei der letzten Demonstration am 21. April unverhältnismäßig hart mit Wasserwerfern und Pfefferspray gegen friedliche Demoteilnehmer vor. Die Nerven liegen blank und die Entwicklung lässtWeiterlesen
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.CDU stürzt bei Landtagswahlen im Südwesten ab Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hat die Partei von Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich Federn lassen müssen. Die CDU verbuchte ihr jeweils schlechtestes Ergebnis bislang. Dazu beigetragen hat auch die sogenannte Maskenaffäre: Unionspolitiker hatten für die Vermittlung von Schutzmasken-Lieferungen hohe Provisionen kassiert. Triumphieren konnten bei den Wahlen die jeweiligen Regierungsparteien: In Baden-Württemberg trugen die Grünen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann den Wahlsieg davon, in Rheinland-Pfalz die SPD von Regierungschefin Malu Dreyer. Keine Trendwende im globalen Waffenhandel Nach Jahren des starken Wachstums haben sich die weltweiten Rüstungsexporte auf einem nahezu unverändert hohen Niveau eingependelt. Wie das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI in seinem neuen Bericht feststellt, liegt das Volumen der Waffenlieferungen großer Rüstungsgüter wie Panzer und U-Boote weiterhin nah an dem Rekord nach Ende des Kalten Kriegs. Der weltgrößte Waffenhändler sind nach wie vor die USA, aber auch Deutschland und Frankreich haben ihre Rüstungsausfuhren gesteigert. Russland und China mussten leichte Einbußen hinnehmen. Militär in Myanmar verhängt Kriegsrecht in zwei Stadtbezirken Die Junta in Myanmar hat nach neuen Protesten das Kriegsrecht in zwei Stadtteilen von Yangon verhängt. Der Kommandeur in der Region, die früher Rangun hieß, erhalte entsprechende Vollmachten, um "effizienter die Sicherheit aufrechtzuerhalten sowie Rechtsstaatlichkeit und Ruhe zu gewährleisten", sagte ein Nachrichtensprecher im Staatsfernsehen. Das Kriegsrecht ist eine neue Stufe im Vorgehen der Armee gegen die anhaltenden pro-demokratischen Massenproteste. Am Wochenende sind laut der Nachrichtenagentur Reuters mindestens 29 Menschen durch die Gewalt der Sicherheitskräfte getötet worden. US-Demokraten: Nancy Pelosi rückt von Andrew Cuomo ab Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, erhöht den Druck auf New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo. Gegen den Politiker der US-Demokraten haben sechs Frauen Belästigungsvorwürfe erhoben. Cuomo müsse in sich gehen und schauen, ob er noch effektiv regieren könne, sagte Pelosi im TV-Sender ABC. Die Anschuldigungen der Frauen gegen Cuomo müssten ernstgenommen werden. Pelosi zählt zu den mächtigsten Politikern der Demokratischen Partei. US-Präsident Joe Biden verwies im Weißen Haus auf laufende Ermittlungen gegen den New Yorker Gouverneur. Danach werde man weitersehen, sagte er. Niederländische Polizei löst kurz vor Wahlen Kundgebung auf Am Vorabend der Parlamentswahl in den Niederlanden hat die Polizei eine große Kundgebung am Regierungssitz in Den Haag aufgelöst. Die Einsatzkräfte gingen mit Wasserwerfern und Schlagstöcken gegen Demonstrierende vor. Auf Videos in sozialen Netzwerken waren zudem Polizeihunde und -Pferde zu sehen. Der Zugverkehr in die drittgrößte Stadt der Niederlande wurde zeitweise ausgesetzt, um weiteren Zulauf einzudämmen. Medienberichten zufolge waren Tausende Menschen gekommen, teilweise mit Transparenten gegen die zurückgetretene Regierung von Premier Mark Rutte, aber auch gegen ihre Corona-Politik. US-Sängerin Beyoncé knackt Grammy-Rekord In Los Angeles sind die begehrtesten Musikpreise der Welt, die Grammys, verliehen worden. Die US-Sängerinnen Beyoncé und Taylor Swift schrieben bei der 63. Verleihung Musikgeschichte. Beyoncé sicherte sich mit ihrem Hit "Black Parade" den Preis für den besten R&B-Song - es ist ihr 28. Grammy. Das macht sie zur meistdekorierten Künstlerin in der Geschichte des renommierten Wettbewerbs. Ihre US-Kollegin Swift gewann mit ihrem in der Corona-Quarantäne entstandenen Album "Folklore" den Grammy für das Album des Jahres. Sie ist die einzige Sängerin, die diese begehrte Trophäe drei Mal gewonnen hat.
7 Tage Deutschland, der Wochenendpodcast der AfD – Ausgabe 22 mit diesen Themen: Was passiert, wenn wir versuchen, ein wenig frische Luft ohne Maske zu bekommen, musste in dieser Woche der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse erfahren. Trotz ärztlichem Attest wurde er auf dem Weg zum Berliner Reichstag von Polizisten gestellt, verhaftet, in Handschellen abgeführt und schließlich zu Boden geworfen. Weil er auf offener Straße keine Maske trug. Wir sprechen mit ihm. Hilse war auf dem Weg ins Parlament – dort wurde am Mittwoch Merkels Machterweiterungsgesetz beraten und schließlich auch verabschiedet. Während vor der Tür des Reichstages Zehntausende dagegen demonstrierten. Verzweifelt versuchte die Polizei – offensichtlich auf Befehl von ganz oben – die Demonstration aufzulösen. Ohne Erfolg. Selbst der brutale Einsatz von Wasserwerfern gegen die Demonstranten, unter denen sich viele ältere und alte Leute, aber auch kleine Kinder befanden, konnte den Freiheitswillen Tausender Deutscher nicht brechen. Wie geht es jetzt weiter: Das Gesetz ist verabschiedet, unsere Grundrechte werden noch weiter beschnitten, unsere Freiheit und vor allem unsere Demokratie sind in ernster Gefahr. Das weitere Vorgehen der AfD gegen §23a des vermeintlichen Bevölkerungsschutzgesetzes erläutert der AfD-Verfassungsexperte aus dem Bundestag, Thomas Seitz. Die Bilder des Mittwochs rund um den Reichstag ähneln sehr den Bildern aus den letzten Tagen von Merkels DDR. Das System am Ende. Die Staatsmacht greift verzweifelt zu letzten Mitteln. Die Polizei wird gegen das Volk in Stellung gebracht, überhastet verabschiedete Gesetze rauben den Menschen die Freiheit. Der Kommentar dazu in dieser Woche von AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla. Außerdem: Das würde Merkel und Co. gut gefallen – die Altparteien wollen die Stasi-Akten in der hintersten Ecke des Bundesarchivs verschwinden lassen und die weitere Aufarbeitung und Forschung dazu beenden. Die AfD ist strikt dagegen, denn es gibt noch viel aufzuklären. Dazu der AfD-Bundestagsabgeordnete Götz Frömming. Und: Es ist ihr Skandal – Merkel und Scholz stecken mitten drin in den Wirecard-Machenschaften. Seit dieser Woche wird aufgeklärt, wer wieviel Dreck am Stecken hat – der Vorsitzende des Wirecard-Untersuchungsausschusses Kay Gottschalk dazu im Gespräch. Moderation: Detlev Frye Beiträge, Kommentare, Anregungen, Lob oder Kritik bitte auf unseren Anrufbeantworter oder als Sprach- oder Textnachricht über WhatsApp an (030) 439 707 65. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/afd-podcast/message
Im Vorfeld der Roten Brause Produktion stehe ich diese Woche mit vier weißen Männern im Studio herum und führe Gespräche über Technik. Ja, nicht nur der Franz-Mehring-Platz 1, sondern die Linke im Großen und Ganzen ist voll von Männern! Die positionieren sich ganz selbstverständlich und energisch gegen Sexismus, sexualisierte Gewalt und Diskriminierung von FLINT*-Personen. In der Theorie zumindest. Praktisch sieht das meist anders aus. Natürlich werden auch in der Linken Männlichkeit und Macht reproduziert. Nur, weil sich linke Männer entschlossen von denjenigen Männern abgrenzen, die der Feminismus anprangert, heißt das noch lange nicht, dass Sexismus vor linken Kreisen Halt macht. Die Rote Brause legt diese Woche den Finger in die Sexismus-Wunde in den eigenen Reihen. In ihrer Featurereihe des feminism on ear Podcast »der blinde Fleck linker Männer – das Patriarchat als Erbkrankheit?« arbeitet Kathrin Schmidt das Thema »Männlichkeit in der Linken« auf. Männer aus der Linken sprechen über ihre Erfahrungen, Sozialisation und die Rolle ihrer Väter. Über Privilegien, Freund*innenschaften, Beziehungen und damit einhergehende Schwierigkeiten und Fallstricke. Im Gespräch mit Marion Bergermann erzählt die Featureproduzentin in der Roten Brausen, dass sie mit ihren Fragen die linken Männer ganz schön gefordert hat. Gut so! Mehr dazu in der aktuellen Folge des spritzigen News-Podcasts. Außerdem erfahrt ihr, was diese Woche sonst noch wichtig war in Berlin. Hört doch mal rein! Die Themen der Woche zum Nachlesen: Klage: Berlin klagt gegen Horst Seehofer - Bundesinnenminister wegen Flüchtlingsfeindlichkeit in der Kritik Rechte Proteste: Ausschreitungen bei Auflösung von Querdenken-Demo - Polizei geht mit Wasserwerfern gegen mehrere Tausend Demonstranten vor / Zahlreiche Neonazis und Hooligans unter Protestierenden Rechte Proteste: Die schwarz-weiß-rote Staatsanwältin - Nach einem Lehrer beschäftigt nun eine Corona-Leugnerin im Kriminalgericht das Abgeordnetenhaus Mietendeckel: Stadtentwicklungssenator: Verstöße gegen Mietendeckel in Berlin halten sich in Grenzen - Sebastian Scheel (Linke): Bis Ende Oktober 1722 Verstöße angezeigt / Am 23.11. tritt zweite Stufe in Kraft Zwangsräumungen: Menschen nicht auf die Straße setzen - Linke-Bundestagsabgeordneter Pascal Meiser fordert Aussetzung von Zwangsräumungen Außerdem: Männlichkeit in der Linken – das Feature (Feminism on Ear - Podcast) Mietendeckelrechner
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/aufstand-in-berlin-gegen-das-corona-regime-von-anselm-lenz Dass es mit Maskenzwang und Wasserwerfern, Hausarrest und Kinderquälen nicht um unseren Gesundheitsschutz geht, dürfte mittlerweile auch jeder bemerkt haben, der nur seine Ruhe will. Am heutigen Mittwoch soll in Berlin im Eilverfahren ein Ermächtigungsgesetz beschlossen werden. Dagegen erhebt sich massiver Widerstand aller Demokratinnen und Demokraten im Land. Die Demonstrationen begannen bereits am Vortag. Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. In Ländern wie Schweden, Japan, Argentinien, Uruguay, Weißrussland, Südkorea, Cuba, Brasilien und etlichen weiteren gibt es keinen Maskenzwang und keine harschen Corona-Maßnahmen. Weder türmen sich dort Leichenberge, noch gibt es ernsthafte neue Probleme mit dem Gesundheitssystem, trotz aller Unterschiedlichkeit der Entwicklung allgemein zugänglicher und zuverlässiger Gesundheitseinrichtungen. Dass allein gereicht zum Beweis, dass es sich bei der weltweiten "Corona" um keine völlig außergewöhnlich gefährliche Erkrankung handeln kann. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/aufstand-in-berlin-gegen-das-corona-regime-von-anselm-lenz Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thema des Tages ist mal wieder Corona. Die Regierung hat ein neues Corona Infektionsschutzgesetz durchgeprügelt inklusive Bundestag, Bundesrat und Bundespräsident. Vor der Tür wurde eine große Demonstration von der Polizei mit Wasserwerfern beendet. Die Börse juckte das alles aber wenig: der DAX stieg 0,5 % auf 13.202 Punkte, der ATX in Wien legte ebenfalls 0,5 % zu auf 2.511 Punkte und auch an der Wall Street war ein kleines Plus zu sehen. Was aber momentan fehlt, sind echte Impulse. Stärkste Gewinner im DAX waren die Wohnungskonzerne Deutsche Wohnen mit +4,1 % und Vonovia mit +2,5 %, außerdem die Deutsche Börse mit +2,4 %. Hier wirkt die Meldung über die Milliardenübernahme von US-Datenfirma und ESG Spezialist Institutional Shareholder Services. DAX Verlierer waren Merck und MTU mit jeweils -2 %, Schlusslicht Beiersdorf mit -2,4 %. Meldungen kamen nach Börsenschluss noch von BMW, die 400 Mio. Euro in die Fahrzeugmontage in München investieren wollen, die Benzin- und Dieselmotoren-Fertigung ab 2024 aber nach Österreich und England verlegen wollen. Zum Thema Corona und Börse hören Sie Folker Hellmeyer von Solvecon und Torsten Polleit von Degussa, außerdem zu den Zahlen von FACC CEO Robert Machtlinger und Encavis CEO Dr. Christoph Husmann.
„Innerhalb der Stuttgarter Zivilgesellschaft hat sich als Folge der Proteste einiges geändert", sagt die Stuttgarter Soziologin Julia von Staden in SWR2 am Morgen. Die Menschen und Organisationen seien besser miteinander vernetzt und auch wachsamer, wenn es z. B. um Umweltschutzthemen gehe wie Feinstaub oder Klimawandel. „Und im Zuge der Bewegung gegen „Stuttgart 21“ sind viele ökologische und basisdemokratische Initiativen entstanden oder erst so richtig groß geworden und das hat sie soziale engagierte Stuttgarter Stadtgesellschaft nachhaltig geprägt," so von Staden. Und auch wenn Stuttgart 21 „to big to fail“ war, wäre dennoch die Hoffnung geblieben, mit Protesten etwas tun zu können. Als „schwarzer Donnerstag“ wird der 30. September 2010 bezeichnet, als die Polizei bei den Protesten gegen „Stuttgart 21“ mit Schlagstöcken, Wasserwerfern und Pfefferspray gegen Schüler und Parkschützer vorgingen. Der Staat hatte Stärke zeigen wollen, doch der Polizeieinsatz entgleiste. Julia von Staden ist Geschäftsführerin des Stuttgarter Vereins „Die AnStifter“, sie hat das Buch „Stuttgart 21 - eine Rekonstruktion der Proteste“ geschrieben, das im Transcript-Verlag erschienen ist.
Der 30. September 2010 ist als „Schwarzer Donnerstag“ in die Geschichte des Widerstandes gegen Stuttgart 21 eingegangen. Der Polizeieinsatz mit Wasserwerfern und Pfefferspray war der Höhepunkt einer Auseinandersetzung, bei der es den Kritikern vor allem um fehlende Transparenz und das „Nicht-gehört-werden“ durch die Politik ging. Welche Narben sind geblieben vom „Schwarzen Donnerstag in Stuttgart und welche direkten und langfristigen Folgen hatte dieses Ereignis für die Politik im Land?
Naive Fragen zu: Maas in Nahost (Ankündigung 3:00, Fragen ab 15:20) - Ich würde gerne wissen, welche Druckmittel der Außenminister im Rucksack hat, um in Israel die israelische Seite von der völkerrechtswidrigen Annexion von Teilen des Westjordanlands abzubringen. Wird er Mahnungen, Appelle, Forderungen vortragen? - Die Position ist ja klar. Es geht ja darum, dass Deutschland freundschaftlichen Kontakt zur israelischen Regierung hat. Man ist enger Partner. Man will ja nicht, dass annektiert wird. Wie versucht der Außenminister vor Ort, die israelische Seite davon abzubringen? - Ist das eine Entscheidung, die auf Ihren Erkenntnissen zur Coronapandemie basiert? In den besetzten Gebieten ist die Pandemie ja nicht so sehr ausgeprägt wie auf der israelischen Seite. Oder hat Ihnen die palästinensische Seite davon abgeraten? (ab 20:22) - Können Sie Angaben zum Reisetross des Ministers machen? Wer wird ihn begleiten? - hat sich die Kanzlerin mittlerweile in den Prozess eingeschaltet, um die Annexion zu verhindern? Antirassismusdemos/Polizeigewalt (ab 24:20) - es gab in mehreren Städten Demos mit über 100 000 Teilnehmern. Was sagen Sie denn zu den Bildern in Sachen Polizeigewalt? In der Hansestadt Hamburg wurde mit Wasserwerfern und Pfefferspray gegen Jugendliche vorgegangen; in Berlin gab es zahlreiche Videos, wo zu sehen ist, dass es zum Teil Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei, aber auch ganz klare Fälle von ungerechtfertigter Polizeigewalt gab. Wie bewertet die Kanzlerin das angesichts der aktuellen Thematik, wenn sie das sieht? (ab 26:53) - Hat die Kanzlerin diese Bilder gesehen? Haben Sie die Bilder gesehen? - wie bewerten Sie diese Polizeigewalt am Wochenende? - War die Bundespolizei bei irgendwelchen dieser Demos im Einsatz? (ab 34:48) - war irgendein Mitglied der Bundesregierung auf einer dieser Demos? Gibt es irgendein Ministerium, das uns das sagen kann? US-Truppen in Deutschland (ab 35:27) - Ich fand es interessant, dass Herr Maas am Wochenende gesagt hat, dass die Stationierung von US-Truppen in Deutschland im Interesse beider Länder sei. Es gab ja auch eine entgegengesetzte Berichterstattung. Zum Beispiel hat in der „New York Times“ der ehemalige Commander Hodges gesagt: „The reason we have troops overseas in Germany is not to protect Germans, everything we have is for our benefit.“ Er sagt also: Wir sind da nicht wegen der Deutschen. Wir schützen da nicht die Deutschen. Das ist alles nur in unserem eigenen Interesse. Nehmen Sie diese Aussagen wahr? Sagt Ihnen die US-Seite das auch so? Warum behaupten Sie, dass das im Interesse beider Länder sei? (ab 36:17) - Aber die Frage war ja, ob Sie die amerikanische Haltung kennen. Das ist ja jetzt kein US-Präsident, der verrückt twittert, sondern ein ehemaliger Chef der US-Truppen in Europa, der sagt „Wir sind wegen uns hier, nicht wegen euch“. Corona-App (ab 52:00) - wird der Quellcode der fertigen App im Vorfeld veröffentlicht, oder quasi mit der Veröffentlichung der App? (ab 54:30) - Aber Sie haben meine Frage sicherlich verstanden: Wird die fertige Version vorab noch von der Zivilgesellschaft geprüft werden können, bevor sie live geht? Regierungsgehälter (ab 1:10:20) - Ist das für die Kanzlerin und die Bundesregierung kein Thema? Sie reden hier ja auch ständig von Solidarität (ab 1:11:20) - Die Mitglieder der österreichischen Regierung haben ihren Nettomonatslohn für wohltätige Zwecke gespendet. Gibt es irgendeinen Minister oder irgendeine Ministerin in der Bundesregierung, die auf ihr Gehalt verzichtet haben oder für wohltätige Zwecke gespendet haben? Kann uns das ein Sprecher sagen, ist das bekannt? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist in der Corona-Krise zu einem der wichtigsten Politiker des Landes geworden. Mit den ZEIT-Redakteur*innen Charlotte Parnack und Roman Pletter spricht er über die Covid-19-Pandemie und ihre Begleiterscheinungen – von den Protesten gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus, über Wirtschaftshilfen bis zu den Folgen für Familien. Spahn äußert sich besorgt über die aktuellen Proteste und Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen: “Wir haben ja begonnen mit einem wahnsinnig großen Gemeinschaftsgefühl.” Jetzt spüre er, dass dies drohe, verloren zu gehen. “Dass es Protest gegen Regierungshandeln gibt, finde ich normal und auch richtig und wichtig”, sagt Spahn. Aber am Ende lasse sich die Seuche nur bekämpfen, wenn die Bürgerinnen und Bürger mithelfen, weil sie davon überzeugt sind, dass die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln sinnvoll sind. So rechtfertigt er auch, dass bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen nicht mit Gewalt Hygieneregeln durchgesetzt werden: “Wie wollen Sie mit Polizeigewalt Menschen zwingen, Masken zu tragen?” Außerdem räumt Spahn Versäumnisse im Umgang mit der Krise ein: "Hätten wir früher Masken kaufen sollen? Ja", sagt er. Außerdem hätten die Regierungen von Bund und Ländern bei den Öffnungen von Geschäften von vornherein stärker auf Hygienekonzepte setzen sollen statt auf die 800-Quadratmeter-Regel. Das Gespräch ist eine Aufzeichnung der Online-Live-Veranstaltung aus der Reihe “Eine Stunde ZEIT mit …“, die am 12. Mai 2020 in Berlin stattfand.
In der Nacht zum Samstag ist die deutsche Kapitänin Carola Rackete mit der Sea Watch 3 in den Hafen in Lampedusa eingelaufen, gegen den Willen der italienischen Regierung. Das Schiff ist festgesetzt, die Kapitänin wurde verhaftet und steht unter Hausarrest, ihr drohen mehrere Jahre Haft, weil sie internationales Seerecht verletzt haben soll. Alexandra Endres, Politik- und Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE, hat den Fall am Wochenende beobachtet und spricht darüber im Podcast. In Lärz in Mecklenburg-Vorpommern hat am Wochenende das Fusion Festival stattgefunden. Im Vorfeld hatte es Streit zwischen den Veranstaltern und der Polizei gegeben, da die eine Wache auf dem Festivalgelände errichten wollte und sogar einen Einsatz mit Wasserwerfern vorbereitet hatte. Am Ende fand das Festival ohne dauerhafte Polizeipräsenz statt, die Beamten stellten eine mobile Wache vor dem Gelände auf. Doch am Sonntag wurden sie dann doch auf das Gelände gerufen, denn ein junger Mann wurde tot in seinem Zelt gefunden. Darüber spricht Dilan Gropengiesser, sie ist Redakteurin im Videoressort von ZEIT ONLINE und hat eine Reportage auf dem Festival gedreht. Außerdem: Das wars mit der WM. Die Deutschen sind raus. Mitarbeit: Sophia Hofer, Christina Felschen Moderation: Simone Gaul Alle Folgen finden Sie hier auf unserer Serienseite. Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de.
In dieser extrem kurzen Folge reden wir über nicht so ganz gut pedikürte Füße, über friedliche Festivals mit Wasserwerfern, schlechte Investitionen deutscher Chemiekonzerne, über junge YouTuber und alte Politiker, mal wieder über den Brexit, gar stille Babys, über Hacken und Häcken, machen einen Abstecher nach Haitabu, flüchten aus Räumen, betrachten das Fußball-Saisonfinale und diskutieren über Regenbogen und einen Schwamm.
Alerta, Alerta - Podcasterista! Vassili und Jan haben zum ersten Mal einen Podcast live vor Publikum aufgezeichnet. Im "Grünen Jäger" in Hamburg, mit dem mit allen Wasserwerfern gewaschenen Disarstar als Gast. Und welches Thema ließe sich an der Sankt-Pauli-Pulsader besser besprechen als Protest? Wie geht das am besten, am klügsten, am schönsten? Wundert Euch nicht: Das Grundrauschen und Vassilis kratzige Stimme waren ein technischer Protest der Anlage.
In einer neuen Folge des Pixelburg Podcasts sind Tim Koenecke und Kon Krell auf einander angewiesen. In einem Hamburg, das von Demonstranten, G20 Staatschefs und behelmten Polizisten (mit fetten Wasserwerfern) "heimgesucht" wird, müssen sie auf ihren dritten Mann: Dr. René Deutschmann verzichten. Was dann passierte war unglaublich!
Diesmal mit Luis, Polizei, Wasserwerfern, Twitter, Facebook, Peter, Energieeffizienz, St. Pölten, Stromverbrauch, Lampen, Elektroautos, Heizung, Sebastian, dem Goldenhar-Syndrom, Grass, Toby, Einschlafen, Kant, Xing, Radio, Glauben, Fußball, Schwimmen, 9/11 und vielem mehr (Danke, Gurkitier, malefue, Franz, mrjerk, pcmaka und Quimoniz!) Torrent gefällig?
Diesmal mit Luis, Polizei, Wasserwerfern, Twitter, Facebook, Peter, Energieeffizienz, St. Pölten, Stromverbrauch, Lampen, Elektroautos, Heizung, Sebastian, dem Goldenhar-Syndrom, Grass, Toby, Einschlafen, Kant, Xing, Radio, Glauben, Fußball, Schwimmen, 9/11 und vielem mehr (Danke, Gurkitier, malefue, Franz, mrjerk, pcmaka und Quimoniz!) Torrent gefällig?
Abendlicher Abschlussrundgang in der Firma. Mit Hitler, Graupensuppe und Wasserwerfern.