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Der WhatsApp-Status, jeder kennt ihn aber gibt es wirklich den perfekten Status? Die User im Netz teilen ihre besten Ideen!
Nach Trumps Amtseinführung kam Elon auf die Idee seine Liebe mit dem erhobenen rechten Arm zu zeigen. Die User reagieren entsetzt!
Die Vertrauensfrage wurde gestern von Kanzler Olaf Scholz gestellt und wie zu erwarten hat er nicht die Mehrheit an Zuspruch bekommen. Damit kann der Bundespräsident jetzt Neuwahlen anordnen. Die User im Netz sagen dazu folgendes.
Willkommen bei Back 2 Basics – der Reihe für aufstrebende E-Commerce Händler und ihren ersten Kontakt mit Affiliate Marketing - vom Next Level Affiliate Marketing Podcast. Bist du engagierter Merchant und hast bereits deinen Online-Shop bei Shopify, Woocommerce, Magento oder Shopware, und suchst nun nach einer Erweiterung zum typischen Google, Amazon, Facebook und Apple Marketing-Mix? Dein Host Nawid Company erklärt in dieser Serie klar strukturiert die Grundsteine des Affiliate-Marketingbereichs damit du bestens vorbereitet für die ersten Schritte bist. So wirst mit Back 2 Basics und der Interview-Reihe Time for Learning schnell zum Profi. Die heutige Folge behandelt folgende Themen: - ASCENSO Akademie - Copilot und User Experience - Demografischer Wandel im Marketing - Google CSS & Idealo Alternativen - Junge Zielgruppen und AI - Publisher-Strategien - Technische Innovationen im Marketing - User-Verhalten 2025
Spotify ist die größte Streaming-Plattform für Musik und Podcasting weltweit - eine Plattform, die Daniel Ek und Martin Lorentzon 2006 in Schweden gegründet haben. Es ist eines der wenigen europäischen Technologieunternehmen, das weltweit ganz vorne mitspielt und 2024 erstmals schwarze Zahlen veröffentlicht hat. Der Schweizer Yves Brunschwiler, seit mehr als zwei Jahren Head of Sales für Central Europe mit Sitz in Deutschland, erzählt im Interview, wie Spotify diesen Erfolg geschafft hat. "Spotify hatte und wird immer die User Experience im Fokus haben", betont er im Podcast mit dem Marketing Club Österreich (MCÖ). Im Zentrum der Plattform, die aktuell etwa 626 Millionen User verzeichnet, mehr als ein Drittel davon sind zahlende Premiumnutzer, bleibt Audio. "Musik steht im Zentrum. Durch erfolgreiche Zukäufe und interne Weiterentwicklung ist nun auch Podcasting und der Markt der Audiobooks Teil unseres Core Businesses", so Brunschwiler. Als Head of Sales gibt Brunschwiler Einblick in die Entwicklung im Abonnenten-, Marketing- und Sales-Geschäft der Plattform, spricht über kreative Ad-Produkte und verrät Tipps und Tricks für User, um neue Musik zu entdecken, die dem eigenen Geschmack entspricht. Auch über Herausforderungen, den Hype rund um Podcasting, die Einbindung von Video und die Kritik an Spotify hat Birgit Schaller, MCÖ-Podcasterin und Gründerin der Contentagentur BiSness, mit Yves Brunschwiler gesprochen. Gern reinhören!
Laut einer Studie ist das beliebteste Weihnachtsgebäck der Deutschen Lebkuchen und auf Platz 2 sind Spekulatius und Plätzchen. Die User im Internet haben auf jeden Fall mehr Bock aufs Kekse Backen.
Gestern gab es das offizielle Statement von Pistorius zur K-Frage der SPD und das war eine klare Absage. Olaf Scholz ist seiner Meinung nach, der richtige Kanzler Kandidat. Die User im Netz sind sehr unzufrieden.
Die ganze Welt schaut nach Paris. Die Einschaltquoten der Olympischen Spiele sind traumhaft, genau wie die einzigartigen Olympia-Momente selbst. Doch haben die Sponsoren wie Visa, Samsung oder Toyota zu wenig Sichtbarkeit vor Ort? Wie erfolgreich wird Team Deutschland abschneiden? Wie zeitgemäß ist der Medaillenspiegel? Und wie stehen bei all der momentanen Euphorie die Chancen einer deutschen Olympiabewerbung? Neben den Sommerspielen blicken Marcus und Daniel auch auf die TV-Deals der NBA (Rekord) und Ligue 1 (hinter den Erwartungen). Warum bald der erste Athlet allein über sein Team 100 Millionen Dollar verdienen wird, das erfährst du im Sportbusiness Juli-Recap des Sports Maniac Podcast., das erfährst du im Sportbusiness Juli-Recap des Sports Maniac Podcast. Unsere Themen Follow-Up: NBA Summer League / Bundesliga Auslandsreisen Medienrechte Update: TV-Deal Ligue 1 hinter den Erwartungen / NBA schließt Milliarden-Rekord-Deal ab Thema des Monats: Olympische Spiele: Paris 2024 im Sponsoren-Check / TV-Quoten / Chancen einer deutschen Olympiabewerbung Bold Prediction: Wo landet Team D im Medaillenspiegel? Sportbusiness-Zahlen des Monats: Prämien bei Olympiasieg & einziger wirtschaftlicher Gewinn der Sommerspiele Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode463 Unsere Partner (Anzeige) Kickbase: Advertiser aufgepasst: Kickbase ist nicht nur die größte und aktivste Fantasy Fußball Community in Deutschland, Kickbase bietet auch das perfekte Umfeld für eure nächste Kampagne. Die User verbringen extrem viel Zeit in der App. Das bedeutet: Eure Placements erreichen eine extrem hohe Sichtbarkeit. Egal ob Tiefenintegrationen, Display Placements oder eine eigene Partner Challenge. Alle Infos findet ihr unter: https://sportsmaniac.de/kb EQUALATE: Du möchtest eine gute Führungskraft werden? Unser Partner EQUALATE startet das EQUALATE Leadership Programm für junge Führungskräfte im Sport. Das 15-wöchige Programm startet im November - fachbereichsübergreifend und offen für alle Geschlechter. Alle Details gibt es bei der virtuellen Infoveranstaltung am Mittwoch, den 21.08.24 um 14 Uhr. Jetzt kostenfrei anmelden: https://sportsmaniac.de/leadership Unsere Empfehlungen Abonniere unser Weekly Update: https://sportsmaniac.de/wu Promote deine Stellenanzeige: https://sportsmaniac.de/stellenanzeige Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Marcus Höfl auf LinkedIn, Twitter und Instagram Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Eurosport bringt die Olympischen Spiele Paris 2024 in die europäischen Wohnzimmer - und zwar digital first. Als europaweiter exklusiver Medienpartner des IOC sendet Warner Bros. rund 3.800 Stunden Olympia live, jede Sekunde, alle Events aus der französischen Hauptstadt. "Die Spiele bringen die Menschen zusammen". Und genau diese Geschichten gilt es medial zu erzählen. Wie unterscheiden sich Fabians Olympia-Erlebnisse als Athlet von seiner heutigen Rolle als Reporter - und warum ist er mit dieser Erfahrung der glaubwürdigste Fragensteller? Wie lassen sich Gamification-Elemente in das vielfältige Sendekonzept einbinden? Und wann sind die Olympische Spiele 2024 auf Eurosport ein Erfolg? Unser Gast Jochen Gundel, Director Sport GSA bei Warner Bros. Discovery Sports Europe Fabian Hambüchen, ehemaliger Turner und jetzt Eurosport-Reporter) Unsere Themen Olympia-Feeling in Paris: Wie es sich anfühlt vor Ort zu sein Wann die Vorbereitungen für Paris 2024 bei Eurosport losgingen Gigantischer Broadcast: 47 Länder in 19 Sprachen Formate, Shows, Kanäle: Wo lassen sich die Spiele am besten verfolgen? Hambüchen-Challenge: Vom Ex-Sportler zum Reporter Welche Fragen man Athleten nach dem Wettkampf stellen sollte Was passiert auf TikTok, Instagram und Co.? Wie die Atmosphäre aus dem Deutsche Haus spürbar gemacht werden soll Optimierung: Mehr Gamification der Sendekonzepte? Ausblick: Wann ist Olympia ein Erfolg? Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode460 Unser Partner (Anzeige) KICKBASE:Advertiser aufgepasst: Kickbase ist nicht nur die größte und aktivste Fantasy Fußball Community in Deutschland, Kickbase bietet auch das perfekte Umfeld für eure nächste Kampagne. Die User verbringen extrem viel Zeit in der App. Das bedeutet: Eure Placements erreichen eine extrem hohe Sichtbarkeit. Egal ob Tiefenintegrationen, Display Placements oder eine eigene Partner Challenge. Alle Infos findet ihr unter: https://sportsmaniac.de/kb Unsere Empfehlungen Olympia auf Eurosport: "Das teuerste Medienrecht" (2021): https://sportsmaniac.de/episode287 Promote deine Stellenanzeige: https://sportsmaniac.de/stellenanzeige Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Wir stellen heute wie jede Woche drei junge Startups vor, die nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen nicht über einer Million Euro erhalten haben. Den Anfang macht Kira Schilling, Co-Founder von My Event Pass. Das Startup bietet ein monatliches Abo an, das den Zugang zu Tausenden von Kulturveranstaltungen in einer Stadt ermöglicht. Dazu gehören u.a. Kinos, Konzerte, Theater und Museen. Die User erhalten Empfehlungen und können nach ihren Interessen Veranstaltungen suchen und diese günstiger als im Vorverkauf buchen. Damit sollen Menschen ermutigt werden, ihre Freizeit abwechslungsreicher zu gestalten und kulturelle Erlebnisse zu entdecken. My Event Pass will aber nicht nur den Zugang zu kulturellen Veranstaltungen erleichtern, sondern auch gleichzeitig die Kosten für kulturelle Erlebnisse optimieren. Momentan ist das Abo nur in München verfügbar und deckt dabei schon über 2.200 Events ab.Als zweites sprechen wir mit Daniel Bosman, CEO und Founder von Our Greenery. Die Produkte des Startups ermöglichen den eigenen Anbau von Lebensmitteln in Tisch- und Raumgärten. Diese lassen das Gemüse vollautomatisiert und hyperregional wachsen. Dies kann einerseits von Verbrauchenden in ihrem eigenen Zuhause oder von gewerblichen Nutzenden in Restaurants, Offices und Hotels angewendet werden. Das Unternehmen möchte somit dazu beitragen, dass weniger industrialisierte Lebensmittel konsumiert werden.Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Leonard Rinser, Co-Founder von Glaice. Das Startup bietet Menschen, die unter Diabetes leiden, mit ihrem Algorithmus die Grundlage für autonome und informierte Entscheidungen, um im Alltag gesunde Blutzuckerwerte zu erreichen. Dabei werden die Gesundheits-, Lebensstil- und Glukosedaten analysiert und anschließend mit den neuesten medizinischen Leitlinien kombiniert, um in einer benutzerfreundlichen digitalen Begleit-App maßgeschneiderte Informationen und Ratschläge bereitzustellen. Damit soll es Menschen mit Diabetes ermöglicht werden, ein gesünderes, aktiveres und selbstbestimmteres Leben zu führen.
Wir stellen heute wie jede Woche drei junge Startups vor, die nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen nicht über einer Million Euro erhalten haben. Den Anfang macht Helen Hagge, CEO und Co-Founder von Hyli. Das Startup hat ein Tool entwickelt, mit dem Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten bis hin zu Testamenterstellungen und Bestattungsplanungen digital erstellt und verwaltet werden können. Dabei ist ein Rollen- und Rechtesystem angehängt, das den Usern erlaubt, den jeweiligen Bevollmächtigten die Dokumente freizugeben. Somit sind die aktuellen Docs für alle im Dashboard hinterlegt und sind im Notfall sofort handlungsfähig.Als zweites sprechen wir mit Ben Linnenbaum, CTO von MeinDein. Das Startup hat eine Sharingplattform entwickelt, die Leihende und Verleihende sicher miteinander verbindet. Dank des Versicherungspartners sind alle Gegenstände, die über die Plattform gebucht werden, automatisch versichert. Außerdem bietet ein Fraud Detection System mit KYC Verifizierung, sicherer Zahlungsmethode und einem zuverlässigen Kundensupport für die User ein Komplett-Paket, um sorgenfrei die Leistung in Anspruch zu nehmen.Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Ludwig Bolay, kaufmännischer Geschäftsführer von Ama Mind. Das Startup hat eine Plattform entwickelt, um psychisch belasteten Menschen zu helfen, den passenden Zugang in die psychische Gesundheitsversorgung zu finden. Die User erhalten Empfehlungen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit, was vom präventiven bis zum klinischen Spektrum reicht. Dafür werden die individuellen Bedürfnisse abgefragt, auf deren Ergebnissen automatisch geeignete professionelle Anlaufstellen sowie Selbsthilfemaßnahmen empfohlen werden.
Wir stellen heute wie jede Woche drei junge Startups vor, die nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen nicht über einer Million Euro erhalten haben. Den Anfang macht Dima Rubanov, Co-Founder von Oscar Stories. Das Startup hat eine App namens Oscar entwickelt, die mit Hilfe moderner KI-Technologie personalisierte Gute-Nacht-Geschichten für Kinder kreiert. Die User können die Geschichten durch individuelle Charaktere, Berufe und das Einbeziehen von Familie und Freunden anpassen. Zusätzlich können die Kinder als Hauptfiguren in den Welten berühmter Klassiker wie das Dschungelbuch eingebaut werden. Aktuell ist die App in sechs Sprachen verfügbar.Als zweites sprechen wir mit Louis Schulze, Founder von Sustaind. Das Startup hat eine ESG-Plattform für den Mittelstand und für Banken entwickelt. Banken profitieren von der umfangreichen ESG-Datenbank des Mittelstands, die aus mehr als 15.000 Profilen besteht. Sie erhalten Einblicke in die ESG-Compliance ihrer mittelständischen Kunden und können auch neue Kundenunternehmen über die Plattform gewinnen. Mittelständische Unternehmen können hingegen ihre ESG-Performance mit Wettbewerbern vergleichen, Einblicke in Best Practices erhalten und ihre CSRD-relevanten Daten an einem zentralen Ort pflegen.Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Felix Weiß, CEO von To Teach. Das Startup erstellt mit einem Team an Lehrkräften didaktisch aufbereitete Bildungsinhalte, die daraufhin individuell mit einer künstlichen Intelligenz angepasst werden. Dabei greift das Unternehmen auf die großen Sprachmodelle zurück, optimiert diese für den Einsatz in der Bildung, verbindet sie mit eigenen Wissensdatenbanken und trainiert sie mit seiner Community an mehreren tausend Lehrkräften.
Als wir uns vor ein paar Monaten überlegt haben, dass wir zusammen einen Podcast machen könnten, war das erste eine vage Idee. Aber je länger wir an einem Konzept gefeilt haben, desto mehr wurde uns klar “Darauf haben wir Lust!”. Wenn zwei alte Hasen der Medien-, Tech- und Blogszene zusammenkommen, dann kann (und wird, versprochen!) das spannend werden. Denn wir beide haben nichts mehr, was wir beweisen müssen. Und wer uns einmal getroffen hat, der weiß, dass wir kein Blatt vor den Mund nehmen. Und das wird auch in der Techlounge der Fall sein. Als Erstes haben wir uns Twitter vorgenommen. Oder den rauchenden (oft streng riechenden) Rest, der von Twitter übrig geblieben ist. Denn seit Elon Musk den Laden übernommen hat, geht es nur in eine Richtung - bergab. Die User laufen weg und das deutsche Twitter gleicht mittlerweile einer Wüste, in der ein paar einsame Nutzer auf Regen warten. Die meisten sind zu Mastodon oder BlueSky gewechselt und haben ihre Accounts auf Twitter deaktiviert oder gleich ganz gelöscht. Auch die Anzeigenkunden haben keinen Bock mehr. Im vergangenen Sommer beklagte Musk einen Rückgang von 60 Prozent der Einnahmen durch Anzeigen. Kein Wunder - die Plattform gilt bei Unternehmen als extrem toxisch. Die letzten Wochen haben auch wieder gezeigt, warum das so ist. Auf Twitter, oder X, wie es jetzt heißt, kursierten innerhalb von Sekunden nach dem menschenverachtenden Terroranschlag der Hamas auf israelische Zivilisten jede Menge Fake News. So viele, dass sich Nutzer reihenweise beschwerten. Die EU, die Twitter seit der Übernahme von Musk ohnehin schon ins Fadenkreuz genommen hat, reagierte prompt mit einer Untersuchung. Die Musk damit beantwortete, dass er der EU einen Bürgerkrieg prognostizierte. Dabei hat er das Problem auf seiner Plattform selbst zu verantworten. Die Abschaffung der zuvor in einem langwierigen Prozess erstellten verifizierten Quellen, hat dafür gesorgt, dass niemand mehr weiß, wem man vertrauen kann und wem nicht. Wenn irgendwelche Trolle für ein paar Euro einen Account anlegen können, der den Namen eines Unternehmens oder einer News-Agentur hat, muss Chaos entstehen. Was Musk offenbar völlig egal ist. Fake News sind ein Problem und es ist schwer damit umzugehen. Das war auch schon vor dem Niedergang von Twitter der Fall. Es gibt ein paar Regeln, die man beachten kann (Don hat ein paar aufgeschrieben), aber die Plattformen selbst müssen auch in Rechenschaft gezogen werden. Was schwierig ist. Denn Bot-Farmen sorgen dafür, dass Desinformationen sich in Sekunden verbreiten. Man kann es natürlich so machen wie die neue Plattform “Threads” und ganze Themenkomplexe komplett von der Diskussion ausschließen, wie der Hauptentwickler von Threads dort sagte:Aber am Ende kann das keiner Lösung sein. Wer legt fest, welches Thema besprochen werden darf, und welches nicht? Darf man auf Threads über Facebook und deren Verfehlungen sprechen? Das “alte” Twitter fehlt auf jeden Fall. Und es war Elon Musk, der uns das genommen hat. Weiterführende Linkshttps://www.reuters.com/technology/exclusive-where-did-tweeters-go-twitter-is-losing-its-most-active-users-internal-2022-10-25/https://www.mediamatters.org/twitter/linda-yaccarino-again-claims-advertisers-are-returning-x-here-are-factshttps://www.heise.de/news/Illegale-Inhalte-zum-Gazakrieg-auf-X-Twitter-EU-Kommissar-ermahnt-Elon-Musk-9330673.htmlhttps://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/1-Jahr-Musk-Uebernahme-Unternehmen-fahren-Aktivitaeten-Twitter-X-zurueckhttps://www.bloomberg.com/news/articles/2023-10-14/musk-says-advertising-revenue-on-x-drops-massively-during-warhttps://www.heise.de/news/X-Twitter-verzoegert-weiterhin-Links-zu-acht-Konkurrenten-um-mehrere-Sekunden-9336061.htmlhttps://www.prreport.de/singlenews/uid-953709/twitter-lohnt-sich-nicht-mehr/https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/aktuelles/DE/2023/20231011_ADS_verlaesst_X.htmlhttps://www.vox.com/technology/2023/10/17/23921219/x-twitter-europe-disinformation-investigationPodcast “Flipping the Bird” This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit techlounge.substack.com
Eine junge Frau schläft im Zug ein. Als sie aufwacht, fährt sie eine Gegend, die sie nicht kennt. Die anderen Passagiere schlafen alle. In ihrer Not, beschreib sie die Situation in einem Internetforum. Die User geben ihr Ratschläge, bis sie schließlich an einer Bahnstation aussteigt. Ihr Name: Kisaragi Station. Doch von der hat noch niemand zuvor gehört. Ein Alptraum beginnt. In dieser Folge widmen wir uns der bekannten japanischen Netzlegende.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Hendrik Sander, CEO und Founder von NeoTaste, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 5,9 Millionen Euro.NeoTaste hat eine App entwickelt, mit der User Restaurants und Cafés in ihrer Stadt entdecken können. Die mobile Applikation bringt Gastronomie und Gäste digital zusammen, wodurch sich für beide Seiten neue Vorteile ergeben. Durch die Lösung haben Gastronomie-Unternehmen die Möglichkeit, ihre Auslastung zu optimieren und neue Kunden zu gewinnen. Das Startup fungiert dabei auch als eine kostenlose Marketingplattform für Gastronomen, auf der Kundinnen und Kunden die besten Angebote in den Restaurants der Stadt finden können. Restaurantbesuchende können so beispielsweise exklusive Kennenlernangebote bei Restaurants erhalten und diese testen. Die User zahlen ein monatliches Abo von 4,99 Euro oder 2,99 Euro bei jährlicher Zahlung, um diese Angebote nutzen zu können. Das Startup hat nach eigenen Angaben die erste Plattform geschaffen, die für Gastronomiebetriebe eine solche Möglichkeit für die Neukundenakquise kostenlos anbietet. NeoTaste wurde im Jahr 2021 von Hendrik Sander in Osnabrück gegründet. Das Team plant bereits viele weitere Features für die digitale Interaktion zwischen Gastronomie-Unternehmen und seinen Kundinnen sowie Kunden, wie unter anderem direkte Reservierungen. Seit dem Launch konnte die App bereits über 300.000 User und über 1.300 Restaurants in Deutschland für sich gewinnen. So konnten mittlerweile mehr als 400.000 Deals über die Plattform abgeschlossen werden.Das Osnabrücker GastroTech hat nun in einer Series A 5,9 Millionen Euro unter der Führung des unabhängigen Investmentarms von Hubert Burda Media namens Burda Principal Investments eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen u.a. der Userlane-Gründer Kajetan Uhlig und die Flaschenpost Co-Founder Niklas Plath und Christopher Huesmann. Das frische Kapital soll für das weitere Wachstum und die Implementierung neuer Features eingesetzt werden.
Viele IT-Einführungen scheitern, weil nicht auf User Adoption achten. Dann heisst es schnell einmal: Die Anwender sind schuld! Darüber tausche ich mich heute mit Johannes Starke aus. Er ist Learning Consultant, lebt bei Berlin und arbeitet bei tts Learning Architects. Egal ob es die Einführung von Microsoft 365 oder SAP ist: Der Erfolg einer Software oder neuer Prozesse hängt davon ab, ob sie von den Mitarbeitenden im Sinne der Geschäftsstrategie eingesetzt werden, und zwar dauerhaft! Die User Adoption ist ein Gradmesser dafür, wie qualifiziert, in welchem Umfang, wie nah an den Geschäftsprozessen und wie strategieunterstützend Anwender:innen eine neue Lösung nutzen. Je höher die User Adoption ist, desto leichter finden sich die Mitarbeiter:innen im neuen System zurecht und desto problemloser können sie es bedienen. Dies zahlt sich in der Regel durch glatter laufende Prozesse und damit auch einer verbesserten Wertschöpfung aus. Im Gespräch zeigt sich: Johannes interessiert sich ebenfalls stark für die Wirksamkeit von Lernprozessen, “Didaktischen Reduktion” und agile Vorgehensweisen. Es geht darum, Lernangebote für Mitarbeitende so zu gestalten, dass sie ihre Arbeit besser erledigen können und auch wirklich die Ziele der Organisation unterstützen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum Widerstand ein gutes Zeichen ist -Mitarbeitende wollen den Nutzen oder Mehrwert erkennen -Schluss mit den verhassten Klicktrainings -Die Bedeutung der Learner Journey oder der “Kund:innenreise” -Ein Support-System für den Lernerfolg Johannes erwähnt auch die von ihm mit seinen Kolleg:innen entwickelten Lerndesignkarten.. Das sind 70 Karten, jeweils mit einer Lernmethode, die es auch als App gibt und die Kund:innen bei der Überlegung hilft: welche Methode hilft, welchen Lernschritt zu realisieren. Sein Fazit: Lob der User Adoption … denn die User sind nie schuld!
Viele IT-Einführungen scheitern, weil nicht auf User Adoption achten. Dann heisst es schnell einmal: Die Anwender sind schuld! Darüber tausche ich mich heute mit Johannes Starke aus. Er ist Learning Consultant, lebt bei Berlin und arbeitet bei tts Learning Architects. Egal ob es die Einführung von Microsoft 365 oder SAP ist: Der Erfolg einer Software oder neuer Prozesse hängt davon ab, ob sie von den Mitarbeitenden im Sinne der Geschäftsstrategie eingesetzt werden, und zwar dauerhaft! Die User Adoption ist ein Gradmesser dafür, wie qualifiziert, in welchem Umfang, wie nah an den Geschäftsprozessen und wie strategieunterstützend Anwender:innen eine neue Lösung nutzen. Je höher die User Adoption ist, desto leichter finden sich die Mitarbeiter:innen im neuen System zurecht und desto problemloser können sie es bedienen. Dies zahlt sich in der Regel durch glatter laufende Prozesse und damit auch einer verbesserten Wertschöpfung aus. Im Gespräch zeigt sich: Johannes interessiert sich ebenfalls stark für die Wirksamkeit von Lernprozessen, “Didaktischen Reduktion” und agile Vorgehensweisen. Es geht darum, Lernangebote für Mitarbeitende so zu gestalten, dass sie ihre Arbeit besser erledigen können und auch wirklich die Ziele der Organisation unterstützen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum Widerstand ein gutes Zeichen ist -Mitarbeitende wollen den Nutzen oder Mehrwert erkennen -Schluss mit den verhassten Klicktrainings -Die Bedeutung der Learner Journey oder der “Kund:innenreise” -Ein Support-System für den Lernerfolg Johannes erwähnt auch die von ihm mit seinen Kolleg:innen entwickelten Lerndesignkarten.. Das sind 70 Karten, jeweils mit einer Lernmethode, die es auch als App gibt und die Kund:innen bei der Überlegung hilft: welche Methode hilft, welchen Lernschritt zu realisieren. Sein Fazit: Lob der User Adoption … denn die User sind nie schuld!
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Viele IT-Einführungen scheitern, weil nicht auf User Adoption achten. Dann heisst es schnell einmal: Die Anwender sind schuld! Darüber tausche ich mich heute mit Johannes Starke aus. Er ist Learning Consultant, lebt bei Berlin und arbeitet bei tts Learning Architects. Egal ob es die Einführung von Microsoft 365 oder SAP ist: Der Erfolg einer Software oder neuer Prozesse hängt davon ab, ob sie von den Mitarbeitenden im Sinne der Geschäftsstrategie eingesetzt werden, und zwar dauerhaft! Die User Adoption ist ein Gradmesser dafür, wie qualifiziert, in welchem Umfang, wie nah an den Geschäftsprozessen und wie strategieunterstützend Anwender:innen eine neue Lösung nutzen. Je höher die User Adoption ist, desto leichter finden sich die Mitarbeiter:innen im neuen System zurecht und desto problemloser können sie es bedienen. Dies zahlt sich in der Regel durch glatter laufende Prozesse und damit auch einer verbesserten Wertschöpfung aus. Im Gespräch zeigt sich: Johannes interessiert sich ebenfalls stark für die Wirksamkeit von Lernprozessen, “Didaktischen Reduktion” und agile Vorgehensweisen. Es geht darum, Lernangebote für Mitarbeitende so zu gestalten, dass sie ihre Arbeit besser erledigen können und auch wirklich die Ziele der Organisation unterstützen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum Widerstand ein gutes Zeichen ist -Mitarbeitende wollen den Nutzen oder Mehrwert erkennen -Schluss mit den verhassten Klicktrainings -Die Bedeutung der Learner Journey oder der “Kund:innenreise” -Ein Support-System für den Lernerfolg Johannes erwähnt auch die von ihm mit seinen Kolleg:innen entwickelten Lerndesignkarten.. Das sind 70 Karten, jeweils mit einer Lernmethode, die es auch als App gibt und die Kund:innen bei der Überlegung hilft: welche Methode hilft, welchen Lernschritt zu realisieren. Sein Fazit: Lob der User Adoption … denn die User sind nie schuld!
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Sebastian Vohradnik, Co-CEO von i2x, und sprechen mit ihm über die Übernahme von SSF Technologies Holding und die Einsetzung einer neuen Geschäftsführung.i2x hat eine Plattform für die Kommunikationsanalyse und Coaching für Telefonate entwickelt. Die Software analysiert und transkribiert in weniger als 0,5 Sekunden komplexe Konversationen in verschiedenen Sprachen. Die User erhalten darauf aufbauend Feedback und Hilfestellungen in Echtzeit, um ihre Vertriebs- und Servicegespräche zu optimieren. Als Grundlage dient eine auf künstlicher Intelligenz basierende Spracherkennungstechnologie, die neben den Inhalten auch Emotionen erfassen kann. Das Startup generiert für die Nutzenden außerdem individuell zugeschnittenes Feedback und Trainingseinheiten, um sich auch außerhalb der Livegespräche weiterzubilden. i2x wurde im Jahr 2017 von dem ehemaligen Geschäftsführer von studiVZ und Gründungspartner von Redstone namens Michael Brehm in Berlin gegründet. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile rund 30 Mitarbeitende. Das Startup erhielt zudem mehrere Auszeichnungen, darunter den CCW Future Camp Award, den CCV Quality Award für die „Beste IT-Innovation“ des Call Center Verbands Deutschland und den Titel „Digitales Start-up des Jahres 2019“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. 2021 wurde das Unternehmen außerdem mit dem Rockstar Award der Versicherungsforen geehrt.i2x hat nun bekanntgegeben, dass Sebastian Vohradnik als Co-CEO eingesetzt wird. Der erfahrene Unternehmer und Operator wird zum 1. März neben Stefan Walther in der Geschäftsführung tätig und verantwortet die Bereiche Finanzen, Sales und Business Development sowie PR und Marketing. Gleichzeitig verkauft der Gründer und bisherige Co-CEO Michael Brehm das Unternehmen an die von KKA Partners kontrollierte SSF Technologies Holding. Michael Brehm wechselt in den Beirat von SSF Technologies Holding und begleitet die Entwicklung von i2x weiterhin aktiv.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Julia Kruslin, Founder und Co-CEO von Beatvest, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,3 Millionen Euro.Beatvest hat eine Lern-App entwickelt, die Menschen dazu befähigen soll, langfristiges Vermögen aufzubauen. Dafür verbindet das Startup Bildung mit dem Investieren, um ein personalisiertes Do-it-yourself-Investitionserlebnis zu bieten, welches die Investierenden von den ersten Schritten bis zum Aufbau eines Depots begleitet. Die User durchlaufen diverse Lernmodule, die beispielsweise ETFs und Staatsanleihen behandeln. Jedes Modul ist auf eine Dauer von drei Minuten ausgelegt. Zudem bietet die App ein fiktives Depot an, mit dem erste Investments zu Übungszwecken getätigt werden können. Beatvest wurde im Jahr 2021 von Julia Kruslin und Sophie Thurner in München gegründet.In einer Seed-Runde hat das Münchner FinTech nun 1,3 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern zählen der zur Commerzbank gehörende Frühphasen-VC Neosfer, der Berliner Gemeinschafts-VC von Axel Springer und Porsche namens APX, der Düsseldorfer Online-Broker Sino und der N26-Gründer Maximilian Tayenthal. Mit dem frischen Kapital sollen neue Funktionen in die App implementiert werden. Mittelfristig plant das Startup beispielsweise, dass Sparpläne angeboten werden. Aufgrund der technischen Infrastruktur, dem Netzwerk und einer Lizenz für den Handel mit Wertpapieren soll insbesondere der neue Investor Sino das FinTech bei neuen Features unterstützen.
Inzwischen gibt viele digitale Anwendungen, die die Patient:innenerfahrung in Arztpraxen verbessern sollen. Nur vernetzt sind sie nicht. Woran das liegt, und wie sie sich sinnvoll verbinden lassen, erfahren Sie im Podcast.
Wir arbeiten täglich mit User Stories! Trotzdem machen viele einen Fehler wenn sie von einer User Story sprechen oder sie erstellen!
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Dominik Angerer, CEO und Co-Founder von Storyblok, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde mit einer Gesamtsumme von 47 Millionen US-Dollar. Storyblok ist ein Content Management System, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, sowohl für Developer umfangreich und flexibel zu sein, als auch Redakteurinnen und Redakteuren eine einsteigerfreundliche Bedienung zu ermöglichen. Dafür hat das Headless CMS von Storyblok ein vollständig vom Backend entkoppeltes Frontend. Veröffentlichte Inhalte werden über eine API bereitgestellt, sodass Änderungen flexibler vorgenommen werden können. Storyblok wird nach Unternehmensangaben derzeit von 74.000 Developern und Marketern aus über 130 Ländern für rund 120.000 Projekte genutzt. Zum Kundenstamm zählen unter anderem Adidas, Renault und Marc O'Polo. Das österreichische Startup wurde 2017 von Dominik Angerer und Alexander Feiglstorfer in Linz gegründet. Seit der letzten Finanzierungsrunde im Februar 2021 erweiterte Storyblok sein Team in 38 Ländern um das Fünffache. Die User, die Projekte und die Agenturpartner sollen sich in dem gleichen Zeitraum laut dem Linzer Unternehmen jeweils verdoppelt haben. In einer Series-B-Finanzierungsrunde konnte Storyblok nun 47 Millionen US-Dollar einsammeln. Die Finanzierungsrunde wurde von Mubadala Capital aus Abu Dhabi und der Münchner Risikokapitalgesellschaft HV Capital angeführt. Mubadala Capital wurde im Jahr 2011 gegründet und ist eine Vermögensverwaltungstochter der staatlichen Mubadala Investment Company der Regierung des Emirats Abu Dhabi. Zum Portfolio von der Mubadala Investment Company gehören u.a. Borealis, SR Technics, SKH, Cosmo Energy Holding, Fortem, Storable und Nova Chemicals. Der Münchner Risikokapitalgeber HV Capital wurde im Jahr 2000 gegründet und hat seitdem in ca. 200 Unternehmen investiert. Zu seinem Portfolio gehört u.a. Delivery Hero, HelloFresh, Zalando, Flixbus, ottonova, Legal OS, PlusDental, Tourlane, SumUp, Upvest, Urban Sports Club und Penta. Die bereits bestehenden Investoren 3VC und firstminute capital haben sich ebenfalls an der Serie B beteiligt. Mit dem neuen Kapital möchte das Linzer Startup das Wachstum in Europa und der USA beschleunigen sowie in die Region Asien-Pazifik expandieren.
Hypes, Hits & Hashtags - Das Flo Kerschner Show Trend Update
Bei Instagram gibt's bald ein neues Update! Wie das aussieht und warum es jetzt schon super unbeliebt ist, hört ihr im Flo Kerschner Show Trend Update.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Elon Musk übernimmt den Kurznachrichtendienst Twitter. Was bedeutet das für die User des sozialen Netzwerkes? Wird der Ton auf der Plattform jetzt rauer? Und welche Alternativen gibt es? Ein Gespräch mit Tobias Klein, hr-Multimediaredakteur.
Meta bezahlt Politikberater:innen einer republikanischen Consulting-Firma, um von den eigenen Problemen abzulenken und die Konkurrenz-App TikTok in ein schlechtes Licht zu stellen. Die App des chinesischen Unternehmens ByteDance sei die „wahre Gefahr“ für Jugendliche und die Gesellschaft. Doch was steckt hinter der Schmutzkampagne, die die Washington Post aufdeckte? Fürchtet Meta TikToks Erfolg immer mehr? Was hat der erste User-Rückgang der Geschichte bei Facebook damit zu tun und von welchen Problemen lenkt Meta ab?Das beleuchtet OnlineMarketing.de-Redakteurin Aniko Milz in der neuesten Folge des Digital Bash Podcast Weekly Update. Darin erhältst du außerdem einen Überblick über die wichtigsten News der Woche. Denn es ist viel passiert. So nähert sich die Branche endlich einer Nachfolgelösung für das 2020 gekippte Privacy Shield an. Gleichzeitig hat Meta mit harscher Kritik wegen der Weitergabe von User-Daten an Hacker zu kämpfen. Die User nutzen trotz dieses Makel fleißig die Dienste des Konzerns, für die es insbesondere im Bereich Messaging zahlreiche Neuerungen gibt. Und auch Google macht Schlagzeilen, mit Search Updates, neuen Labels für Suchergebnisse und dem Start des Beta-Testing für die cookieless Advertising-Lösungen in der Privacy Sandbox.Einen Auszug zu den Themen der Woche findest du hier:Meta bezahlt Consulting-Firma für Kampagne gegen TikTokApple und Meta haben User-Daten an Hacker weitergegebenEndlich: EU und USA beschließen Abkommen über DatentransferDigital Markets Act bedroht Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bei WhatsApp und Co.WhatsApp ergänzt neue Features für SprachnachrichtenHi @everyone: Facebook launcht nun Kurzbefehle für den MessengerGroßes Messaging Update bei Instagram: Die DMs bekommen ein Make-overEigener Subscriber-Bereich? Instagram plant Tab für exklusive InhalteEndlich: TikTok testet Feature, das Usern ihren Verlauf anzeigtFür Topics und FLEDGE: Beta-Tests für Privacy Sandbox weltweit möglichDas OnlineMarketing.de Team wünscht dir einen tollen Start ins Wochenende. Stay safe and be kind.#marketingimohr #digitalnews #onlinemarketingde #digitalbash #podcast See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Blockchain-Technologie ist die Technologie hinter Bitcoin und einige meinen sogar, die eigentliche Revolution. Während z.B beim Chatten der Facebook-Server die zentrale Macht über deine Daten hat oder beim Überweisen von Geld deine Bank, sieht es bei der dezentralen Blockchain anders aus: Die User*innen haben die Macht und alle Daten sind transparent einsehbar. Nicht immer und nicht bei jeder Blockchain, meint Sofia Surma. Ihres Zeichens Unternehmerin, Feministin aber vor allem Blockchain-Expertin erklärt uns in dieser Folge, wo uns außerhalb von Internetgeld die Technologie künftig noch begegnen wird. Und darauf können wir uns freuen: Immerhin gibt uns die Blockchain die Macht und somit das Vertrauen zurück. Die verschiedenen Arten von Blockchain könnt ihr hier lesen: https://blockchainwelt.de/blockchain-typen-ueberblick/ Das Unternehmen von Sofia könnt ihr hier unterstützen: https://vulvashop.at/password https://www.instagram.com/vivalavulva.at/ Sofia findet ihr hier: https://www.instagram.com/sofiasurma https://www.linkedin.com/in/sofia-surma-she-her-8402b2b2/ **Mehr zu Krypto.Logisch:** [Instagram.com/krypto.logisch](http://Instagram.com/krypto.logisch) [Twitter.com/kryptopodcast](http://Twitter.com/kryptopodcast) E-Mail us: mail@kryptologisch.at
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#30 |Fast drei Milliarden Menschen bewegen sich im Facebook-Universum. Grund genug, diesen Kosmos unter die Lupe zu nehmen. Wer ist da überhaupt? Wann lohnt sich Facebook, wann Instagram? Darüber spreche ich mit Thomas Besmer von Hutter Consult.>>> Sichert Euch die Checkliste "Facebook oder Instagram?" im Download-BereichErinnert Ihr Euch an die Folge 10 und 11, mit Sebastian Clauss alias Sebiforce? Der Mann hat knapp eine Million Follower, bedient alle sozialen Netzwerke - ausser Facebook. Gleichzeitig gibt es Agenturen wie Hutter Consult, die sich auf Facebook Marketing spezialisiert haben und Statistiken von Hootsuite, die zeigen, dass sich fast 3 Milliarden Menschen regelmässig auf Facebook bewegen.Was gibt's zu holen bei Facebook? Ich habe nachgefragt bei Thomas Besmer, leitender Berater bei Hutter Consult, eine der führenden Agenturen im deutschsprachigen Raum für digitale Kommunikation in sozialen Netzwerken."Deutlich mehr, als zugegeben wird"In der Schweiz seien es vor allem die älteren Bevölkerungsgruppen, so Besmer. Die Community altere aber keineswegs. So komme es durchaus vor, dass man sich mit 30 Jahren ein Facebook-Profil zulege, um am Arbeitsplatz beim Pausengespräch mitreden zu können. Die Art der Posts haben sich verändertTrauen sich die User nicht mehr, zu posten? Besmer winkt ab. “Wir sind medienkompetent geworden. Das hat auch damit zu tun, dass uns Facebook in seinen Anfängen noch gefragt hat, was wir gerade tun.” Und das führte zu jenen lapidaren Status-Updates wie: “Am Arbeiten”, an die wir wir uns heute schmunzelnd erinnern. Die User seien keinesfalls träge geworden, sondern überlegten es sich besser, bevor sie einen Post absetzen.Linkedin für B2B, Facebook für B2C? So einfach ist es nicht.Persönlich beweg ich mich eher auf Linkedin. Ich beobachte, dass sich dort spannende Diskussionen entwickeln im geschäftlichen Kontext. Besmer warnt allerdings vor einer Pauschalisierung und zieht den Vergleich zu einem Freizeitmagazin, wo man auch B2B-Werbeanzeigen finde. Auch wenn es auf Facebook eher “privat” zu und her gehe: Als B2B-Werbemarkt sei die Plattform durchaus attraktiv. Facebook ist eine Allzweck-WaffeFacebook und Instagram unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Bevölkerungsgruppen, die es nutzen. Auch bei den technischen Möglichkeiten gibt es beträchtliche Unterschiede. Auf Instagram könnt Ihr beispielsweise nur Links setzen, wenn Ihr mehr als 10'000 Follower aufweist. Und das kann dauern. Auf Facebook hingegen könnt Ihr von Beginn weg auf Eure Angebote verlinken, Umfragen starten und Gruppen ins Leben rufen. Instagram eignet sich also eher für die Brand Awareness, Facebook für die Lead-Generierung.Fazit: Vielleicht bin ich noch zu jung für Facebook. Aber für Marketer ist es eine regelrechte Allzweck-Waffe. Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Kommunikationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.Join the Community! Die Zusammenfassung und weitere Angebote gibt's im wöchentlichen Markenstarter, dem Newsletter zum Podcast.
In der heutigen Episode ist Joscha von Makaira zu Gast. Makaira ist ein Storefront as a Service, der dafür sorgt, dass User auf den "Jetzt Kaufen Button" klicken. Makaira unterscheidet sich als Plattform deutlich zu den herkömmlichen Modellen. Was genau Makaira für E-Commerce Unternehmen macht, damit ihre Kunden auf den "Jetzt Kaufen Button" klickt, erklärt Dir Joscha. Wir sprechen unter anderem auch über den Start von Makaira, wie der Sales-Cycle aussieht und wie viele aktive User sie aktuell haben. Beim Thema Growth berichtet Joscha, dass Sie den Fokus in den letzten Monaten auf Outbound Marketing wie E-Mail Marketing & Linkedin gelegt haben. Hier gehen wir tief ins Detail und sprechen darüber, welche Unterschiede zwischen den beiden Kanälen besteht, wie die Ansprache auf den Kanälen aussieht und wie viele Kontakte angegangen werden müssen, um einen Demo Call zu vereinbaren. Zum Schluß gibt Joscha noch einen Ausblick, was E-Commerce Shops in Zukunft noch von Makaira erwarten können. Alle Links zu Joscha & Makaira findest Du hier: Webseite: https://www.makaira.io/ Linkedin: https://www.linkedin.com/in/joscha-krug/ Alle Links zu uns & unserer Plattform findest Du hier: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/pascal-lehnert/ Webseite: https://www.digitalumsetzen.de/ Unsere Goldplattform: https://bewertedeingold.de Falls Du Founder oder Growth-Marketer im Plattform, Software oder App Bereich bist und auch Lust hast LIVE mit mir aus der Praxis zu berichten und Gast in meinem Podcast sein möchtest, dann melde Dich gerne unter den angegebenen Links bei mir! Ich freue mich auf Deine Nachricht! Falls Dir diese Folge gefallen hat würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung freuen! Abonniere diesen Podcast und hinterlasse mir gerne Feedback auch auf iTunes. Dadurch hilfst Du mir diesen Podcast stets zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Dir einen großen Mehrwert liefern!
#12 // Die 12. Episode: Junge, Junge, Junge steckt da viel drin in der Zwölf. So viel Content haben wir wahrscheinlich noch nie geliefert. Die User haben wieder Gas gegeben und wir haben einige Fragen aufgreifen können. Alles für den Spieltagssieg! Am Ende wurde es dann nochmal richtig hitzig beim Match-Up Bayern vs. Leizipig. Ansonsten gilt wie immer: Viele Spieler, viele Infos, viele Gamechanger. Konstruktives Feedback ist über die Kommentarfunktion bei www.ligainsider.de herzlich willkommen!
Sonntag Mittag, Frühshoppen im Sudhaus der Union Brauerei Bremen. Doreen und Wolle haben sich heute eine Blindverkostung von Pils-Bieren vorgenommen. Jeder hat jeweils ein Discounter-, ein "Fernseh"-Bier und ein Premium-Pils mitgebracht. Werden die Braumeisterin und der Hobby-Bier-Analyst es tatsächlich erschmecken, welches Bier in welche Kategorie gehört? Und wie muss überhaupt so ein Pils schmecken? Vorher allerdings probieren Sie ihr eigenes Bier aus dem "Do-It-Yourself"-Eimer. Wie soll es denn eigentlich nun heißen, dieses Getränk? "Eimerle", "Doreens Nonnenbräu", "Malzen001", "Witch Perfect", "PodPlörri" oder "Mittelstrahl Hell". Die User entscheiden das demnächst auf Instagram! Im Schluck der Woche geht es heute um ein dunkles Winterbier und ein saures Pflaumenbier. Und der Schock der Woche wird auch verarbeitet: Doreens Podcastbuch ist kaputt. Wie das passiert ist? Alles in Folge 3 zum Nachhören! Begleitende Fotos zu der Folge gibt es auf facebook.de/malzenundhopf, instagram.com/malzenundhopf und twitter.de/malzenundhopf
Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht! Wie du mehr Strahlkraft im Business & Privatleben bekommst!
http://www.jyotimaflak.com Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht! Der Podcast mit JyotiMa Flak für mehr Sichtbarkeit in deinem Business! Die TikTok Woche – TikTok für dein Business! Was ist TikTok? TikTok ist deine globale Video-Community für kurze und unterhaltsame Videos. Du kannst unvergessliche Momente hochladen und sie mit der Welt teilen. TikTok gibt es seit 2018 und hat hat 800 Millionen weltweite Nutzer und 5,5 Millionen deutsche Nutzer. Die User von TikTok sind durchschnittlich bis zu 50 Minuten auf der App unterwegs. Kurzweilige Videos, junge Zielgruppe, angesagter Content wird schnell viral. www.tiktok.com In dieser Woche erzähle ich dir mehr über die gehypte App und wie du sie für deine authentische Sichtbarkeit und für dein Business nutzen kannst. Teil 1: 5 Möglichkeiten, um mit TikTok Geld zu verdienen: 1. Accounts verkaufen, du sammelst Follower für bestimmte Nische-Zielgruppe und verkaufst das an eine Firma genau aus diesem Bereich. 2. Spenden sammeln für deine Aktion, Coins sammeln dann in Diamanten, in Paypal umwandeln. Chinesische Version Douyin gibt es einen Warenkorb und Auktionen werden gehalten 3. Influencer, über TikTok Live und Auktionen für Produkte, Management für TikTok-Influencer, Vermittlung an Firmen 4. Marketing mit Tiktok, Werbeplattform für deine Produkte. Und natürlich: Sichtbarkeit mit deiner Marke. TikTok Videos übertragen auf andere Plattformen. 5. TikTok Coach, Berater für die Plattform, wenn du bereits ein Profi bist. Mehr in den nächsten Folgen! Mehr Tipps zu deiner einzigartigen Sichtbarkeit: www.jyotimaflak.com Teile das Video und markiere jemanden der/die sichbarer mit ihrer/seiner wundervollen Botschaft werden sollte! Abonniere den Sei ein Leuchtturm-Podcast: Itunes: www.jyotimaflak.com/itunes Spotify: https://jyotimaflak.com/spotify Upspeak: www.jyotimaflak.com/upspeak #tiktokdeutschland #tiktokfürsbusiness #tiktokfürdeinbusiness #tiktoknutzen #wiegehttiktok
MS Teams - Erfahrungen und Impulse für die User Adoption - Mehr Informationen unter www.sahlmann-consulting.de
Thomas Promny, d3con Veranstalter, spricht mit Kolja Brosche, Stammgast der d3con seit 10 Jahren. Kolja bringt derzeit die User Identity Solution von Liveramp in den deutschen Markt und erzählt, warum das Thema für Publisher und auch Advertiser relevant ist. Anmeldung zur d3con 2020 mit 50 EUR Podcast-Rabatt über den folgenden Link: https://d3con.de/r/podcast
[powerpress http://media.blubrry.com/theangryteddy/content.blubrry.com/theangryteddy/TAT0178-philipp-moser.mp3]
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Was macht User Experience aus? Welche Stolper- und Bausteine gibt es? Welche Vorgehensweisen sind dafür wichtig? In unserem Deep Dive Wissen Podcast gibt Designexperte Felix van de Sand (COBE) einen Überblick der wichtigsten Komponenten einer gelungenen User Experience und wie man sie in die Markenwahrnehmung integriert. Du erfährst... 1) …worin sich UI und UX unterscheiden 2) …wie man User Experience praktisch umsetzt 3) …was Design ausmacht 4) …welche Stolper- und Bausteine es gibt
Youtube hat ihn, Facebook hat ihn, Instagram hat ihn – den Livestream. Dieses Feature hat jetzt auch eine ganz andere Branche für sich entdeckt. Die Datingwelt! LOVOO ist der erste Anbieter, der seinen Usern ermöglicht, einen Livestream von ihrem Profil aus zu starten. Wer sich Live von seinem Datingprofil aus meldet, wird dabei mit Prämien und Geschenken belohnt. Die User haben so eine neue Möglichkeit noch mehr von sich zu zeigen, die Anbieter bekommen mehr Nutzer auf ihre Plattform, die ein höheres Engagement mitbringen. Heute haben wir Eric Jangor, Vice President of Marketing & Communications im Call to Action Podcast zu Gast. Er erklärt dir alles über die Monetarisierung von Livestreams. Dir hat diese Folge gefallen und du hast weiterhin Lust auf interessante Interviews mit mitreißenden Gästen und faszinierenden Content? Dann hilf uns, den Podcast zu verbreiten und gib uns doch eine 5-Sterne-Bewertung oder einen Kommentar auf iTunes.⭐⭐⭐⭐⭐ ▶️ LOVOO ▶️ DIGITAL BEAT ▶️ FACEBOOK ▶️ INSTAGRAM
Die Startseite ist ein schwieriges Thema für jeden SEO. Die User haben sehr unterschiedliche Intentionen. Und intern zerren unterschiedliche „Fraktionen“ an der Ausrichtung. Wir erklären an einem Beispiel, was eine gute Startseite ausmacht und geben drei Tipps. Hier findest du noch mehr Infos zur Folge: https://www.jaeckert-odaniel.com/startseite-optimieren-3-tipps/ Außerdem hast du dort die Möglichkeit, dich in unseren E-Mail-Verteiler einzutragen. Darüber bekommst du exklusive Infos zu unseren kostenlosen Webinaren. Die Episode richtet sich an alle, die strategisch oder operativ mit der Startseite zu tun haben. Darunter fallen Geschäftsführung, IT, Marketing, PR, Grafik. Das Ziel: Die unterschiedlichen Interessen unter einen Hut bekommen. Updates auch auf Facebook: https://www.facebook.com/jaeckertodaniel
Nach was suchen Menschen und welche Absicht steht dahinter? Wir besprechen die verschiedenen Kategorien anhand eines konkreten Produktes: einer Heckenschere. Zum Schluss entwickeln wir ein Heckenscheren-Startup, das mit Content-Marketing den Markt erobert. Hier findest du noch mehr Infos zur Folge: https://www.jaeckert-odaniel.com/suchintentionen/ Außerdem hast du dort die Möglichkeit, dich in unseren E-Mail-Verteiler einzutragen. Darüber bekommst du exklusive Infos zu unseren kostenlosen Webinaren. Die Episode richtet sich an Marketing-Verantwortliche, Online-Redakteure und Online-Marketers, die Content-Strategien entwerfen und gleichzeitig immer einen Blick auf den Markt und den Wettbewerb haben. Updates auch auf Facebook: https://www.facebook.com/jaeckertodaniel
Gucken sich die User auf deiner Website immer nur eine Seite an und sind dann gleich wieder weg? Der Grund kann schlechte Usability sein. Übersetzt heißt das soviel wie "Gebrauchstauglichkeit" - und genau darum geht es: Welche Fehler sorgen dafür, dass deine Website nicht gut funktioniert? Wie kannst du es besser machen und welche Faktoren sind besonders wichtig für deinen Erfolg? Alle Antworten in diesem Podcast...
Anfang der Jahrtausendwende wollte der Münchener Stadtrat unabhängiger von einzelnen Software-Herstellern werden und entschied sich im Jahr 2003, die städtischen Computer von Windows auf das Betriebssystem Linux umzustellen. Microsoft hatte zu diesem Zeitpunkt den Abgesang auf das bisherige Münchener System Windows NT eingeläutet und warb für Windows XP und Microsoft Office. Der damalige Oberbürgermeister Christian Ude erklärte, dass sich München "mit diesem richtungsweisenden Grundsatzbeschluss [ ] nicht nur als erste deutsche Großstadt eine größere Herstellerunabhängigkeit ihrer IT-Infrastruktur [sichert], sondern [ ] auch ein klares Zeichen für mehr Wettbewerb im Software-Markt [setzt]." Im Mai 2014 änderte sich dann der Zungenschlag in München. Einerseits feierte man noch, dass LiMux in München erfolgreich verankert sei und die Stadt es nicht beabsichtige "zu wechseln". Andererseits erklärte der seit dem 1. Mai 2014 amtierende Ude-Nachfolger Oberbürgermeister Dieter Reiter, dass Behördenmitarbeiter über Probleme mit der Software klagen würden; andere Politiker sprangen seiner Beurteilung bei. Dass Reiter sich selbst offensiv als "Microsoft-Fan" darstellen ließ, goss Wasser auf die Mühlen derer, die beanstanden, dass es keine faktischen Gründe für das in diesem Jahr tatsächlich ausgesprochene LiMux-Aus und die Abkehr von Open-Source-Software gebe – schuld seien rein politische Erwägungen. Wie die Stimmungslage im Münchener Stadtrat und bei den IT-Mitarbeitern der Stadt aussieht, ob das LiMux-Aus tatsächlich schon besiegelt und nicht mehr zu stoppen ist und wie die Situation für Linux generell beim EInsatz auf Servern und auf User-Desktops aussieht, besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Fabian Scherschel (@fabsh) aus der c't Redaktion mit Stefan Krempl, der für heise online unter anderem aus dem Bundestag und dem NSA-Ausschuss berichtet(e) und sich auch seit Jahren mit dem Hin und Her bei LiMux beschäftigt. Am Ende der Sendung gehen wir auch kurz auf die neuesten Wikileaks-Enthüllungen unter dem Namen "Vault 7" ein. Mittlerweile hat sich die CIA zu Wort gemeldet.
Anfang der Jahrtausendwende wollte der Münchener Stadtrat unabhängiger von einzelnen Software-Herstellern werden und entschied sich im Jahr 2003, die städtischen Computer von Windows auf das Betriebssystem Linux umzustellen. Microsoft hatte zu diesem Zeitpunkt den Abgesang auf das bisherige Münchener System Windows NT eingeläutet und warb für Windows XP und Microsoft Office. Der damalige Oberbürgermeister Christian Ude erklärte, dass sich München "mit diesem richtungsweisenden Grundsatzbeschluss [ ] nicht nur als erste deutsche Großstadt eine größere Herstellerunabhängigkeit ihrer IT-Infrastruktur [sichert], sondern [ ] auch ein klares Zeichen für mehr Wettbewerb im Software-Markt [setzt]." Im Mai 2014 änderte sich dann der Zungenschlag in München. Einerseits feierte man noch, dass LiMux in München erfolgreich verankert sei und die Stadt es nicht beabsichtige "zu wechseln". Andererseits erklärte der seit dem 1. Mai 2014 amtierende Ude-Nachfolger Oberbürgermeister Dieter Reiter, dass Behördenmitarbeiter über Probleme mit der Software klagen würden; andere Politiker sprangen seiner Beurteilung bei. Dass Reiter sich selbst offensiv als "Microsoft-Fan" darstellen ließ, goss Wasser auf die Mühlen derer, die beanstanden, dass es keine faktischen Gründe für das in diesem Jahr tatsächlich ausgesprochene LiMux-Aus und die Abkehr von Open-Source-Software gebe – schuld seien rein politische Erwägungen. Wie die Stimmungslage im Münchener Stadtrat und bei den IT-Mitarbeitern der Stadt aussieht, ob das LiMux-Aus tatsächlich schon besiegelt und nicht mehr zu stoppen ist und wie die Situation für Linux generell beim EInsatz auf Servern und auf User-Desktops aussieht, besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Fabian Scherschel (@fabsh) aus der c't Redaktion mit Stefan Krempl, der für heise online unter anderem aus dem Bundestag und dem NSA-Ausschuss berichtet(e) und sich auch seit Jahren mit dem Hin und Her bei LiMux beschäftigt. Am Ende der Sendung gehen wir auch kurz auf die neuesten Wikileaks-Enthüllungen unter dem Namen "Vault 7" ein. Mittlerweile hat sich die CIA zu Wort gemeldet.
Anfang der Jahrtausendwende wollte der Münchener Stadtrat unabhängiger von einzelnen Software-Herstellern werden und entschied sich im Jahr 2003, die städtischen Computer von Windows auf das Betriebssystem Linux umzustellen. Microsoft hatte zu diesem Zeitpunkt den Abgesang auf das bisherige Münchener System Windows NT eingeläutet und warb für Windows XP und Microsoft Office. Der damalige Oberbürgermeister Christian Ude erklärte, dass sich München "mit diesem richtungsweisenden Grundsatzbeschluss [ ] nicht nur als erste deutsche Großstadt eine größere Herstellerunabhängigkeit ihrer IT-Infrastruktur [sichert], sondern [ ] auch ein klares Zeichen für mehr Wettbewerb im Software-Markt [setzt]." Im Mai 2014 änderte sich dann der Zungenschlag in München. Einerseits feierte man noch, dass LiMux in München erfolgreich verankert sei und die Stadt es nicht beabsichtige "zu wechseln". Andererseits erklärte der seit dem 1. Mai 2014 amtierende Ude-Nachfolger Oberbürgermeister Dieter Reiter, dass Behördenmitarbeiter über Probleme mit der Software klagen würden; andere Politiker sprangen seiner Beurteilung bei. Dass Reiter sich selbst offensiv als "Microsoft-Fan" darstellen ließ, goss Wasser auf die Mühlen derer, die beanstanden, dass es keine faktischen Gründe für das in diesem Jahr tatsächlich ausgesprochene LiMux-Aus und die Abkehr von Open-Source-Software gebe – schuld seien rein politische Erwägungen. Wie die Stimmungslage im Münchener Stadtrat und bei den IT-Mitarbeitern der Stadt aussieht, ob das LiMux-Aus tatsächlich schon besiegelt und nicht mehr zu stoppen ist und wie die Situation für Linux generell beim EInsatz auf Servern und auf User-Desktops aussieht, besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Fabian Scherschel (@fabsh) aus der c't Redaktion mit Stefan Krempl, der für heise online unter anderem aus dem Bundestag und dem NSA-Ausschuss berichtet(e) und sich auch seit Jahren mit dem Hin und Her bei LiMux beschäftigt. Am Ende der Sendung gehen wir auch kurz auf die neuesten Wikileaks-Enthüllungen unter dem Namen "Vault 7" ein. Mittlerweile hat sich die CIA zu Wort gemeldet.
Dani ist furchtbar aufgebracht! Die User auf kronehit.at haben im Online-Voting entschieden, dass sich Meinrad anlässlich der KRONEHIT Panik-Wochen dieser Angst stellen muss: Angst vor Topmodels – Meinrad muss eine Nacht mit drei Topmodels in einem Hotelzimmer verbringen. Dani kann das gar nicht glauben und ist sich sicher, dass Meinrad geschummelt hat!