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Plus 120% beim Bitcoin, plus 40% bei Ether und unglaubliche 240% bei Ripple - das Jahr 2024 war fraglos sehr erfolgreich für die Anlageklasse der Krypto-Coins. Einen kräftigen Push gab es vor allem zum Jahresende, ausgelöst durch die Äußerungen des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump hinsichtlich weniger Regulatorik und einer nationalen Bitcoin-Reserve. Auch in den ersten Wochen des neuen Jahres kann sich die Performance vieler Krypto-Assets wirklich sehen lassen. Aber was hoch steigt, fällt tief heißt es im Volksmund und Kritiker bemängeln, dass es nach wie vor keine realen Einsatzzwecke für die verschiedenen Kryptowerte gibt, die Kurssteigerungen daher ein reiner Hype ohne jegliche Substanz sind. Was ist an diesen Argumenten dran, was treibt derzeit die Kurse und gehören in ein breit aufgestelltes Depot mittlerweile doch auch ein paar Krypto-Coins? All das klärt Falko Block, Anlage-Stratege im Bereich Privatkunden-Sales mit seinem Gast Sascha Huber, Experte für Kryptowährungen und Technologie-Aktien beim Tradingportal stock3.
In dieser spannenden Folge blicken Michael und Julius auf das turbulente Börsenjahr 2024 zurück. Sie analysieren den beeindruckenden Anstieg des S&P 500 um 24 % und diskutieren die Haupttreiber dieses Wachstums, insbesondere den Tech- und KI-Boom. Ein besonderer Fokus liegt auf dem phänomenalen Aufstieg von Nvidia, dessen Wert sich fast verdreifacht hat.Sie erörtern auch die Auswirkungen wichtiger wirtschaftlicher und politischer Faktoren, wie den jüngsten US-Zinsentscheid, die starke US-Wirtschaft und Donald Trumps Wahlsieg. Michael und Julius beleuchten zudem die überraschende Entwicklung des DAX trotz wirtschaftlicher Herausforderungen in Deutschland.Im Krypto-Segment wird der historische Meilenstein des Bitcoin diskutiert, der erstmals die 100.000-USD-Marke überschritt, sowie die Einführung neuer Kryptowerte bei justTRADE. Abschließend gibt Michael Einblicke in die neuesten Projekte und Entwicklungen bei justTRADE, die das Produkt weiter verbessert haben, und einen Ausblick auf laufende Initiativen.Diese Folge bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Finanztrends des Jahres 2024 und exklusive Einblicke in die Weiterentwicklung von justTRADE.Wenn du möchtest, dass deine Frage in einer der nächsten Folgen beantwortet wird, schicke uns eine E-Mail an: podcast@justtrade.com Du hast noch kein Depot bei justTRADE? Jetzt eröffnenDisclaimer: Die bereitgestellten Inhalte in diesem Podcast dienen nur der Information, stellen keine Anlage, Steuer- oder Rechtsberatung dar und sind weder als Angebot noch als eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Kryptowerten zu verstehen.
Zinswende, US-Wahl, Rally beim Gold und Bitcoin und neue Höchststände bei den Aktienindizes. Das Börsenjahr 2024 war alles andere als langweilig. Bislang steht beim DAX ein dickes Plus in den Kursbüchern und das trotz einer lahmenden Binnenkonjunktur und Schwächen beim Export. Überraschen konnten zudem die Emerging Markets dabei vor allem Indien. Die Herausforderungen für die europäische Wirtschaft werden unter Präsident Trump sicherlich nicht kleiner, während US-Unternehmen begünstigt durch Steuersenkungen und Schutzzölle einen besseren Stand haben dürften. Was bedeutet das alles für mein Depot? Sollte ich US-Titel deutlich übergewichten und Europa abbauen, wie sieht es mit Anleihen aus und könnten Kryptowerte in 2025 neue Rekordstände feiern? Das alles bespricht Falko Block, Anlage-Stratege im Bereich Privatkunden-Sales mit seinem Gast, Sören Hettler Gruppenleiter Anlagestrategie und Privatkunden im Aktienresearch der DZ BANK.
Die große Zitterpartie blieb aus: Donald Trump konnte sich schon am Mittwochmorgen zum Sieger der Präsidentschaftswahlen in den USA erklären. Der Kryptomarkt feierte den Sieg des Republikaners, der Bitcoin erreichte ein neues Allzeithoch. Ein Grund: Die Republikaner hätten sich deutlich Krypto-freundlicher positioniert, sagt Fondsmanager Jan Becker. Jetzt sei davon auszugehen, dass der regulatorische Gegenwind in den USA abnimmt. Aber auch unabhängig der US-Wahlen gebe es aktuell starken Rückenwind für die Kryptobranche: Das vierte Quartal sei tendenziell ein starkes Quartal für Kryptowerte. Dazu profitiere der Markt noch immer vom Bitcoin-Halving. Beckers gehe daher von einem guten Umfeld für Kryptoinvestments aus. Doch auch die Kehrseite des Wahlsiegs zeigte sich am Börsenparkett: Vor allem chinesische Werte und Cleantech-Aktien wären als Folge abgesackt. Welche weiteren Folgen die US-Wahl für den Krypto- und Aktienmarkt hat, warum Beckers in Krypto-Mining-Firmen investiert und wie er auf den Kurssturz des Nasdaq im August blickt, darüber hat er in seinem Podcast „Beckers Bets” gesprochen. Bei Themenwünschen, Kritik und allen anderen Rückmeldungen schreibt uns an beckers-bets@financefwd.com.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Kryptowährungen korrelieren nicht mit anderen Anlageklassen, deshalb können sie ein Portfolio wirksam diversifizieren, lautet ein Argument für diese Asset-Klasse. Ein Argument dafür, Kryptowerte im Allgemeinen und Bitcoin im Besonderen in seinem Anlageportfolio zu halten, war lange, dass Bitcoin nicht mit anderen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Gold oder Immobilien korreliert ist. Dadurch würden Kryptowerte zu einem wirksamen Diversifikationselement im Portfolio. Ist das so? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Das Anfang 2024 in Kraft getretene Zukunftsfinanzierungsgesetz soll frischen Wind in die Kapitalmärkte bringen und den Finanzstandort Deutschland attraktiver machen. Ziel des Gesetzes ist es, innovative Finanzierungsmöglichkeiten zu fördern und den Zugang von Start-ups, Wachstumsunternehmen sowie kleinen und mittleren Unternehmen zum Kapitalmarkt zu erleichtern. Unter anderem sieht es die Ausweitung des elektronischen Wertpapiergesetzes (eWpG) auf elektronische Aktien vor und soll es Unternehmen ermöglichen, Aktien auch über die Blockchain auszugeben. Doch was steckt dahinter und welche Auswirkungen wird das Gesetz auf Kryptowerte und -verwahrer sowie die Tokenisierung von Assets haben? Zusammen mit den renommierten Experten Moritz Stumpf, Co-Founder und CEO der Tokenforge GmbH, Björn Weigel, Head of Digital Assets beim Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG, und Hagen Weiss, Counsel bei Dentons, haben wir die Herausforderungen und Möglichkeiten für den Markt beleuchtet. Moderation: Peter Fricke, Associate Director FinTech Business Development, und Marius Münzel, Senior Consultant Strategy & Transactions. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
In dieser Folge sprechen wir mit der selbstständigen Beraterin für Kryptowerte und Steuern Tami Mönnig. Nach einem Update hinsichtlich der steuerlichen Handhabe von Kauf und Trading sprechen wir insbesondere darüber, was ihr beim Bitcoin-Mining und beim Bezahlen mit Lightning beachten müsst. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
In dieser Folge sprechen wir mit der selbstständigen Beraterin für Kryptowerte und Steuern Tami Mönnig. Nach einem Update hinsichtlich der steuerlichen Handhabe von Kauf und Trading sprechen wir insbesondere darüber, was ihr beim Bitcoin-Mining und beim Bezahlen mit Lightning beachten müsst. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - § 4i EStG und niederländische Gruppenbesteuerung - Wirksamer Ausschluss aus einer Partnerschaftsgesellschaft - BMF: Ausbau der Transparenz im Steuerbereich Weitere Informationen finden Sie unter: https://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/
In dieser Episode unseres „Block52“ Podcast spricht Philipp Sandner mit Andreas Albrecht von der Open Digital Factory der DekaBank. Andreas erzählt von der Entwicklung von den ersten Schritten in Richtung eines experimentellen Sparkassen-Coins vor einigen Jahren bis zum heutigen Innovationsmanagement in der DekaBank. Andreas erzählt von einigen seiner Projekte im Blockchain-Bereich und davon, wie Mitarbeiter an Blockchain-Anwendungen herangeführt werden können. Philipp und Andreas überlegen, wann wir unsere Finanzinfrastruktur auf der Blockchain abgebildet sehen werden. Welche Rolle werden Kryptowerte in den nächsten Jahren einnehmen? Abschließend geht Andreas auf die Frage ein, ob die Blockchain-Technologie eine Lösung für das aufkommende Vertrauensproblem der generativen KI sein kann.
Die vergangene Woche war geprägt von der Zulassung des Bitcoin-ETFs in den USA. Dies nehmen wir zum Anlass für einen kurzen Statusbericht zu diesem spannenden Thema. Dabei haben 11 Anbieter gleichzeitig einen Bitcoin-ETF auf den Markt gebracht und sich einen regelrechten Preiskampf geliefert. Zudem stellen wir unsere 7 neuen Kryptowährungen vor, die seit Ende Dezember das Angebot auf insgesamt 27 Kryptowährungen ergänzen. Dazu gehen wir kurz auf die einzelnen Werte und ihre Besonderheiten ein:Avalanche (AVAX), Maker (MKR), Hedera Hashgraph (HBAR), Quant (QNT), Basic Attention Token (BAT) - Brave Browser, Enjin (ENJ) und Loopring (LRC). Weitere Information zu den Kryptowerten bei justTRADE gibt es unter:https://www.justtrade.com/handelspartner/kryptohandelIn den justTRADE Customer Stories geht es noch einmal um das aktuelle Thema Vorabpauschale, da es nun aktuelle Informationen zu den Berechnungen und Abbuchungen gibt. Außerdem erklärt Michael, was es mit der monatlichen Steueroptimierung auf sich hat. Wenn du möchtest, dass deine Frage in einer der nächsten Folgen beantwortet wird, schicke uns eine E-Mail an: podcast@justtrade.com Du hast noch kein Depot bei justTRADE: Jetzt eröffnenDisclaimer: Die bereitgestellten Inhalte in diesem Podcast dienen nur der Information, stellen keine Anlage, Steuer- oder Rechtsberatung dar und sind weder als Angebot noch als eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Kryptowerten zu verstehen.
In der einhundertneunten Folge "Irgendwas mit Krypto" diskutieren Philipp und Simon den Status-quo der Blockchain-Industrie, insbesondere im Kontext von laufenden Konferenzen und dem allgemeinen Markt-Sentiment. AI verdrängt Krypto aus den Medien Wir beginnen mit einer Analyse des aktuellen Marktgeschehens. Der Bitcoin stagniert seit Monaten zwischen 25.000 und 29.000 Euro, was zu einer allgemeinen Ruhe im Kryptobereich führt. Das Thema Krypto hat an Aufmerksamkeit verloren, da AI und ChatGPT in den Medien dominieren. Die Erwartungen eines dynamischen Herbsts wurden bisher nicht erfüllt und der Markt wartet auf Impulse, möglicherweise von Bitcoin ETFs oder dem Halving im April. Anzeichen einer Professionalisierung Im Bereich der elektronischen Wertpapiere gibt es hinter den Kulissen bedeutende Entwicklungen. Banken investieren in Infrastruktur, Krypto-Wertpapierregister und tokenisierte Assets. Ein weiteres Indiz auf Professionalisierung: Die Zahl der "Anzugträger" nimmt zu, sprich Banken strecken immer stärker die Fühler in die Szene aus. Das Damoklesschwert der schwachen Wirtschaft und Regulatorik Die Gesamtwirtschaftliche Lage beeinflusst ebenfalls das Krypto-Geschehen. Ängste vor einer Rezession und Budgetkürzungen in verschiedenen Branchen schaffen eine unsichere Dynamik. Die Gastgeber diskutieren auch die Herausforderungen für Banken im Zusammenhang mit Basel III und den Kapitalanforderungen für Kryptowerte. Bitcoin-ETF könnte Schwung in den Markt bringen Die Blockchain-Branche erlebt eine Marktbereinigung, bei der einige Unternehmen verschwinden, während andere, insbesondere größere Institute, intensiver in den Markt einsteigen. Die bevorstehende Einführung von Bitcoin ETFs und die mögliche Signalwirkung könnten laut den Gastgebern die Stimmung positiv beeinflussen. MiCAR als Boost für die Szene? Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Markets in Crypto Assets Regulation (MiCAR), die als potenzieller Trigger für eine positive Marktdynamik betrachtet wird. Die MiCAR soll eine europaweite Rechtssicherheit im Kryptobereich schaffen und damit das Vertrauen der Marktteilnehmer stärken. Wie Philipp und Simon die Lage einschätzen und wie die einzelnen Punkte sich im Detail auswirken, erfahrt ihr in dieser spannenden neuen Episode!
In der 14. Folge des Börsentalks sprechen wir über die anstehende Vorabpauschale bei ETFs, die für das Jahr 2024 wieder relevant wird. Wenn du ETFs in deinem Depot hast, die im Jahr 2023 Gewinne erzielt haben, solltest du unbedingt reinhören.Der zugrunde liegende Basiszins für die Vorabpauschale hat sich in den Jahren wie folgt entwickelt:2020: 0,07%2021: -0,45%2022: -0,05%2023: 2,55%Beispielrechnung Vorabpauschale: (Annahme: der ETF hat eine Teilfreistellung von 30%): 10.000€ x 2,55% x 0,7= 178,50€ Außerdem berichten wir über unsere neueste Studie. Mit der Quote-Request Order und der Auswahl zwischen drei verschiedenen Börsenplätzen sparen unsere Kunden durchschnittlich 4 € pro Börsen-Trade.Link zum Video: https://youtu.be/oDWr1KHjsFQ?si=_OwT2GqD-_LPCdwq Beispielrechnungen für die Ersparnis: https://www.justtrade.com/konditionen Wichtig für unsere Kunden ist der Wechsel des Kryptoverwahrers vom Bankhaus von der Heydt zur Tangany GmbH. Damit verbunden ist die Möglichkeit, in naher Zukunft neue Kryptowährungen zu handeln.Mehr Informationen findet ihr hier: https://www.justtrade.com/faqs-verwahrerwechsel Wenn du möchtest, dass deine Frage in einer der nächsten Folgen beantwortet wird, schicke uns eine E-Mail an: podcast@justtrade.com Du hast noch kein Depot bei justTRADE: Jetzt eröffnen Disclaimer: Die bereitgestellten Inhalte in diesem Podcast dienen nur der Information, stellen keine Anlage, Steuer- oder Rechtsberatung dar und sind weder als Angebot noch als eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Kryptowerten zu verstehen.
In dieser Episode spricht Philipp Sandner mit Robert Richter, Director bei Zanders. Robert ist spezialisiert auf die Beratung von Banken im Bereich Risikomanagement und Experte für die Risikobewertung von Kryptowerten in diesem Kontext. Bei Zanders leitet er die Blockchain-Initiative und berät Banken im Bereich Corporate Treasury und Riskmanagement. Philipp und Robert diskutieren die Kapitalanforderungen, welche für Banken gelten, wenn sie Bitcoin oder Stablecoins halten wollen. Schrecken die hohen Kapitalanforderungen Banken eher ab, in Kryptowerte zu investieren? Als Gedankenexperiment erklärt Robert welche Regulierungen gelten, wenn eine Bank beispielsweise Bitcoin kauft, um die Angestellten eines Klienten in El Salvador zu bezahlen. Ist die deutsche Bankenwelt bereit für die Zukunft des Zahlungsverkehrs?
In der vierundneunzigsten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Johannes Blassl über ein brandaktuelles Thema: Ein amerikanisches Gericht hat kürzlich entschieden, dass die Kryptowährung Ripple in weiten Teilen kein Wertpapier darstellt. Dies steht der Ansicht der Börsenaufsicht SEC entgegen, wonach bis auf wenige Ausnahmen alle Kryptowährungen Wertpapiere sind. Prompt reagierte der Kryptomarkt mit einem starken Kursanstieg des Ripple-Tokens “XRP”. Doch welche Auswirkungen hat diese Entscheidung für andere Kryptowerte über das Ökosystem von Ripple hinaus? Wie werden die Marktteilnehmer das Signal auffassen, dass die Börsenaufsicht SEC nun eine gerichtliche Niederlage hinnehmen muss? Kapitel: 0:00 Einführung 1:05 Warum kann ein Gericht die Entscheidung der SEC angreifen? 8:25 Was ist die Bedeutung dieser Entscheidung für den Gesamtmarkt? 14:12 Wie unterscheidet sich der Prozess der Regulierung in Europa und in den USA? Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/
Tom Braegelmann, Experte für Krypto- und Insolvenzrecht bei Annerton, erklärt, wie Kryptowerte und Eigentum im nationalen und internationalen Kontext funktionieren.
Für alle Assetklassen sind die Entscheidungen der Notenbanken ein ganz wesentlicher Faktor. Das gilt auch für den Kryptosektor. Nun kommen in dieser Woche alle wichtigen Notenbanken mit Entscheidungen. Welche Rolle spielt diese Woche also für Kryptos? Krypto-Analyst Timo Emden: "Die Notenbankpolitik ist von zentraler Bedeutung für Kryptoassets. Der Hintergrund ist, dass die Aussicht auf höhere Zinsen dazu führt, dass zukünftige Gewinne weniger wert sind. Das ging zulasten der Nasdaq und damit auch zulasten der Kryptowerte, da diese gerne in die Schublade der Techwerte geworfen werden". Es ist noch immer viel Vertrauen zerstört, noch zum Beispiel ist unklar, wie eine mögliche Regulierung aussehen könnte. "Dann könnten auch Spekulationen laut werden: Bitcoinverbot ja/nein bzw. wie stark wollen wir regulieren?" Was für ein Kryptojahr könnte 2023 werden?
Kryptowährungen wie Bitcoins gewinnen zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung. Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass mittlerweile eine EU-weite Verordnung zur Regulierung des Markts für Kryptowerte in Arbeit ist. Wie andere Rechtsbereiche wird auch das Strafrecht durch die technischen Gegebenheiten der Blockchain vor neue Herausforderungen gestellt. Aus diesem Anlass beschäftigt sich Dr. Christian Rosinus in dieser Folge mit der Frage, ob das Entwenden von Kryptowährungen aus fremden Wallets strafbar ist. Dies konnte durch die obergerichtliche Rechtsprechung bislang nicht geklärt werden, und auch sonst gibt es noch kein gefestigtes Meinungsbild. Dr. Christian Rosinus gibt einen kurzen Abriss über den Ablauf einer ungewollten Transaktion mit Bitcoins und skizziert nach welchen Delikten eine Strafbarkeit möglich ist. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
In der heutigen CryptoFriday-Episode spricht Manuel mit Dr. Anika Patz über die Europäische Krypto-Regulierung. Neben der deutschen Kryptoregulierung, die wir in Teil 1 und Teil 2 in den vergangenen Wochen beleuchtet haben, entsteht auch auf Europäischer Ebene ein einheitlicher regulatorischer Rahmen fürt Kryptowerte und Kryptowertpapiere. In der Episode grenzen Anika und Manuel die MiCAR von MiFID und dem Pilotregime ab und erläutern, was die regulatorischen Rahmenwerke abdecken, wie sie sich voneinander unterscheiden und wie sich die deutschen und europäischen Regelwerke ergänzen und voneinander abgrenzen. Weiterhin werden die Gründe und Ziele des DLT-Pilotregimes besprochen, das im Frühjahr nächsten Jahres in Kraft tritt. Wenn Du dich schon immer gefragt hast, wie Kryptowertpapiere und die Dienstleistungen rund um Kryptowerte in Europa reguliert sind, dann höre gerne in die heutige Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spaß!
In dieser #CryptoFriday-Episode spricht Michael Blaschke mit Barbara Bayer und Dr. Markus Kaulartz von CMS. Barbara ist Rechtsanwältin und Counsel im Bereich Finanzmarktaufsichtsrecht bei CMS. Markus ist Partner bei CMS und hat sich als ehemaliger Softwareentwickler vollkommen der Crypto-Szene verschrieben. Barbara, Markus und Michael sprechen über die europäische Verordnung über Kryptowerte, also die sogenannte Regulation on Markets in Cryptoassets (MiCA). Mit Verabschiedung der MiCA-Verordnung übernimmt Europa global eine Vorreiterrolle in der Digitalwirtschaft. Erstmals entsteht ein Lizenzregime für sogenannte Crypto Asset Service Providers (CASPs), was Rechtssicherheit schafft und Gründer anziehen soll. Ein De-facto-Verbot Proof-of-Work-basierter Kryptowerte wie zum Beispiel Bitcoin wiederum ist vom Tisch. Stattdessen müssen die Anbieter von Kryptowerten offenlegen, welchen Energieverbrauch und welche Auswirkungen auf die Umwelt ihre Produktion jeweils hat. Die EU-Börsenaufsicht ESMA soll dafür technische Regulierungsstandards entwickeln. Neben dem Umfang der MiCA-Verordnung gehen Barbara, Markus und Michael auch darauf ein, ob mit MiCA nun alles geregelt ist oder ob es hier und da noch Rechtsunsicherheiten gibt und was sich für Krypto-Unternehmen aus Deutschland ändert. Falls es dich interessiert, was MiCA reguliert und was die Verordnung für uns alle bedeutet, dann höre gerne rein in die heutige Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spaß!
In der heutigen KryptoFriday Episode spricht Manuel mit Dr. Anika Patz über das elektronische Wertpapiergesetz (eWPG). Deutschland gilt als Vorreiter in der Regulierung von Kryptowerten – Teil der definierten Kryptowerte sind nach dem eWPG auch Kryptowertpapiere. In der Episode diskutieren Anika und Manuel die Gründe für das eWPG und die unterschiedlichen Arten der definierten elektronischen Wertpapiere und wie diese verwahrt werden müssen. Weitere Punkte, die besprochen werden sind: Welche Arten der elektronsichen Wertpapiere sind zum Handel zugelassen? Was sind die Aufgaben von Kryptowertpapierregisterführern und warum braucht es diese neue lizenzpflichtige Dienstleistung überhaupt? Wenn Du dich schon immer gefragt hast, wie Kryptowertpapiere und die Dienstleistungen rund um Kryptowerte in Deutschland reguliert sind, dann höre gerne in die heutige Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spaß!
In einer neuen News-Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll nehmen Jonas Groß, Michael Blaschke und Sarah Palurovic den aktuellen Krypto-Crash unter die Lupe. In den letzten Wochen sind vor allem Kryptowerte wie Bitcoin und Ether in einem sehr schwachen Gesamtmarkt erheblich unter die Räder gekommen. Bitcoin ist zeitweise unter die Marke von 20.000 USD gefallen – ein Rückgang vom Allzeithoch von mehr als 65%. Was sind die Gründe für den starken Preisrückgang im Kryptomarkt? Welche Rolle spielt die Inflation und die Europäische Zentralbank? Droht ein weiterer Preisverfall? Sind wir auf dem Weg in einen länger anhaltenden Kryptowinter? All das beleuchten wir im Deep Dive dieser Episode. Was erwartet euch darüber hinaus in der Episode? Unter anderem folgende Themen: - Digitale Zentralbankwährung (CBDC) in China: In China wurde e-CNY, die eigene CBDC, dafür verwendet, Hilfszahlungen als Reaktion auf die wirtschaftlichen Schäden der Covid-Krise auszuschütten. Warum CBDCs ein effizientes Zahlungsmittel für Unterstützungszahlungen sein können und wie diese Neuigkeit einzuordnen ist, erfahrt ihr in der Episode. - PayPal unterstützt externe Wallets: Seit November 2021 können Kunden zwischen PayPal-Kryptokonten Kryptowährungen handeln. Nun ist es in den USA auch möglich, diese Kryptos auf externe Wallets außerhalb des PayPal-Ökosystem auszahlen zu lassen. - Ethereum kommt der Umstellung auf Proof-of-Stake (PoS) näher: Am 08. Juni wurde Ethereums Ropsten-Netzwerk auf PoS umgestellt und erfolgreich mit der PoS-Beacon-Chain zusammengeführt - ein wichtiger Meilenstein. Der gesamte Umstellungsprozess von Ethereum könnte bereits im August abgeschlossen sein. - Bundesfinanzministerium (BMF) sendet erfreuliches Kryptosignal: In einem Brief hat sich das BMF öffentlich gegen die vom EU-Parlament geforderten Meldefristen rund um Self-Hosted Wallets gestellt und diese kritisiert. Was verbirgt sich dahinter? Wir sagen es euch! Viel Spaß beim Hören dieser News-Episode!
In der heutigen KryptoFriday Episode spricht Manuel mit Dr. Anika Patz, Rechtsanwältin bei Ypog über die Kryptoregulierung in Deutschland. Deutschland gilt als Vorreiter in der Regulierung von Kryptowährungen. Der deutsche Gesetzgeber hat einen neuen Begriff der Kryptowerte geschaffen und Dienstleistungen rund um die neue Asset-Klasse reguliert. Doch was sind überhaupt Kryptowerte? Welche Gesetzbücher sind für Regulierungen der Dienstleistungen rund um Kryptowerte relevant? Welche Dienstleistungen sind überhaupt reguliert und welche Lizenzen gibt es? Und was ist bezüglich der Geldwäscheanforderungen zu beachten? Wenn Du dich schon immer gefragt hast, wie Kryptowerte und die Dienstleistungen rund um Kryptowerte in Deutschland reguliert sind, dann höre gerne in die heutige Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spaß!
Heute Nachmittag geht es weiter mit der sechsten Ausgabe der Reihe “To Infinity and Beyond – der Podcast rund um Blockchain, Web 3.0, Krypto und NFT”. Kryptoenthusiastin und Futuristin, BerChain Founding Member, Kerstin Eismann und Investor in Crypto und Early Stage Venture Capital, Daniel Höpfner bringen ihre jahrelange Expertise mit in den Podcast und analysieren, diskutieren und kommentieren was das Zeug hält. In der heutigen Folge dreht sich alles um Central Bank Digital Currency: Dazu wird das Trio durch den Experten Prof. Dr. Philipp Sandner ergänzt. Prof. Dr. Philipp Sandner hat das Frankfurt School Blockchain Center (FSBC) gegründet. Seine Expertise umfasst die Blockchain-Technologie, Kryptowerte wie Bitcoin und Ethereum, DeFi, den digitalen Euro, Tokenisierung von Assets und Rechten und letztlich digitale Identität. Außerdem werden die neuesten Entwicklungen der letzten zwei Wochen besprochen: Tangany erhält 7 Millionen Euro ein Sandbox möchte 400 Millionen US-Dollar auf einer Bewertung von 4 Milliarden US-Dollar Raisen Framework Ventures kündigt einen neuen 400-Millionen-US-Dollar-Web3-Fonds an Trade Republic wechselt von Solarisbank zu Deutsche Bank Commerzbank erwirbt Krypto Verwahr Lizenz Stripe akzeptiert USDC Zahlungen Ihr habt die ersten beiden Folgen verpasst? Folge: https://lnk.to/to-infinity-and-beyond-1 Folge: https://lnk.to/to-infinity-and-beyond-2 Folge: https://lnk.to/to-infinity-and-beyond-3 Folge: https://lnk.to/to-infinity-and-beyond-4 Folge: https://lnk.to/to-infinity-and-beyond-5
"Die Tradingidee ist es, mithilfe der Charttechnik interessante Aktien zu finden, die eine gute Performance hinlegen könnten," sagt Thomas Hartmann, Trader seit 20 Jahren und Inhaber einer Tradingschule. Das wikifolio Kapital Aktienwerte ( https://go.brn-ag.de/175 ) ist erst seit 15 Monaten am Start und nach guten ersten Monaten ins Minus gedreht. Die Watchlist umfasst etwa 150 Werte, darunter auch Kryptowerte. "Läuft ein Chart Unterstützungen oder Widerstände an, kann ich daraus Trades ableiten. Dann werden Werte für mich interessant." Momentan liegt mit Curevac ein einziger Wert im Depot. "Stop Loss wird angepasst, schauen wir mal, dass die Position wieder ins Positive dreht. Und dass das wikifolio wieder durchstarten kann." Teamviewer und Zoom stehen auf der Watchlist.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Arag muss bei Mercedes-Abgasskandal leisten Die Arag muss Deckungsschutz im Mercedes-Abgasskandal gewähren. Das Oberlandesgericht Stuttgart sieht eine „hinreichende Erfolgsaussicht“ im Rechtsstreit gegen den Autobauer (AZ.:9 O 257/21). Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht; der Versicherer kündigte bereits an, Rechtsmittel gegen die Entscheidung einzulegen. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904894/Daimler-Abgasskandal-ARAG-Rechtsschutz-muss-Deckungszusage-geben/ BaFin: 40 Pensionskassen unter intensiver Beobachtung Die Zahl der Pensionskassen unter intensivierter Aufsicht der BaFin ist von 36 auf 40 Unternehmen gestiegen. Eine einstellige Zahl von Kassen würde sogar unter besonderer Beobachtung stehen. Darunter befinden sich die Pensionskasse der Steuerberater sowie die Pensionskasse der Caritas und deren Schwester, die Kölner Pensionskasse. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904887/BaFin-beobachtet-40-Pensionskassen-intensiv/ Vermittlerverband mit neuem Vorstand Der Vermittlerverband IGVM hat ein neues Führungsduo. Bastian Zink und Stefan Rumpp wurden im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung im letzten Jahr gewählt. Neuer Vorsitzender ist Stefan Rumpp. Die beiden bisherigen Vorstandsmitglieder, Wilfried Simon und Michael Otto, wollten aus Altersgründen nicht erneut zur Wahl antreten. Signal Iduna steigt bei Banking-Plattform ein Der Versicherer Signal Iduna beteiligt sich an der digitalen Banking-Plattform Penta. Während Penta-Kunden Zugang zu Versicherungslösungen erhalten sollen, werde der Versicherer im Gegenzug die Leistungen von Penta den mittelständischen Versicherungskunden anbieten. HDI lässt Kleinflotten über Thinksurance laufen Die Absicherung von Kleinflotten mit HDI-Policen kann nun auch über die Plattform von Thinksurance abgewickelt werden. Beim Hannoveraner Versicherer gelten schon zwei Kraftfahrzeuge als Flotte. Bis zu zehn Fahrzeuge sind als Kleinflotte versicherbar. Warnung vor Anlagetipps Die BaFin warnt vor den Risiken und Anlagetipps in den sozialen Medien. Kryptowerte wie Bitcoin, Ether und Co. seien komplizierte und sehr spekulative Finanzprodukte, die mit hohen Risiken verbunden sind. Anleger könnten damit sogar ihr gesamtes eingesetztes Kapital verlieren. Die BaFin warnt deshalb vor den Gefahren solcher Investments.
Das Fintech Coindex bietet als erstes deutsches Unternehmen indexbasiertes investieren mit Kryptowerten an. Das Besondere: Anlegerinnen und Anleger können sich sogar einen monatlichen Krypto-Sparplan einrichten. Gründer und Geschäftsführer Kai H. Kuljurgis erklärt im Interview mit biallo.de, wie das Angebot genau funktioniert und warum sich gerade Kryptowerte als Sparplan anbieten. Übrigens: Bei Eröffnung eines Portfolios winkt euch ein Willkommensbonus in Höhe von 25 Euro – exklusiv nur für Biallo-Abonnenten. Zum Anbieter Coindex: https://biallo.link/kx8si01e/* Risikohinweis: Die Anlage in Kryptowerten ist mit hohen Risiken verbunden. Im schlimmsten Fall droht der Totalverlust. * Anzeige: Mit Sternchen (*) gekennzeichnete Links sind Werbelinks. Wenn Sie auf so einen Link klicken, etwas kaufen oder abschließen, erhalten wir eine Provision. Für Sie ergeben sich keine Mehrkosten und Sie unterstützen unsere Arbeit.
Christian Hecker ist Gründer und CEO von Trade Republic, dem wertvollsten und erfolgreichsten FinTech-Unternehmen Deutschlands. Trade Republic verändert die Art und Weise, wie Menschen Wertpapiere kaufen und für ihre Altersversorgung sparen. Kostenlos, schnell, unkompliziert und voll digital kann man in 9.000 Aktien und ETFs, 4.000 Sparpläne, 40.000 Derivate und 4 Kryptowerte investieren. Eine Million Kunden, 400 Mitarbeiter und 6 Milliarden Euro Einlagen, 5,3 Milliarden Bewertung – wie hat Trade Republic, gegründet erst 2016 in Berlin, diesen Erfolg geschafft? Christian Hecker spricht über die Treiber des Wandels auf den Finanzmärkten und den Aufbau seines Unternehmens. Gegen Ende des Gesprächs geht es um Politik und die Bundestagswahl. Mit eindringlichen Worten beschreibt Hecker, wie die Land beim Schließen der Rentenlücke und bei der Digitalisierung versagt. Ein aufrüttelnder Appel, den Sonntagsreden endlich Taten folgen zu lassen.
Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: - Revolut mit 33 Milliarden Dollar Bewertung - Netflix engagiert Computerspiel-Produzenten - FDP klagt gegen Staatstrojaner-Gesetz - Clubhouse erhält eine Chat-Funktion - Facebook plant Milliarden-Auszahlung für Influencer - Der Datenschutz-Streit bei WhatsApp geht weiter - WHO stellt Leitfaden für Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen vor - China geht weiter gegen digitale Bitcoin-Schürfer vor Und für den Experten-Check in der Rubrik "Investments & Exits" begrüßen wir heute Daniel Wild, CEO bei Mountain Alliance.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Das Startup von Henrik Gebbing und Christopher May zählt zu den deutschen Krypto-Aufsteigern, erst kürzlich erhielt die Firma 22 Millionen Dollar und der bekannte Investor Balderton stieg ein. Über Finoa können professionelle Investoren oder Unternehmen ihre Kryptowerte sicher verwahren lassen. Das Berliner Fintech profitiert von dem Trend, dass zunehmend Unternehmen Teile ihres Geldes in Krypto-Assets stecken. Tesla und Square gehören zu den prominenten Beispielen. Wie die beiden Gründer eine Kryptobank aufbauen wollen und was sie über große Konkurrenten wie Coinbase denken, darüber haben wir im Podcast gesprochen. - - - Hier geht es zum Angebot unserer heutigen Werbepartner: CyberDirekt (www.cyberdirekt.de) und coeo (www.cfs-con.de)
Zu den vollständigen Startup News geht es hier entlang: Startup News KW 24 Deutscher Gründerpreis für Schüler*innen Variand Furniture Crowdfunding
Der Bitcoin macht immer wieder auf sich aufmerksam – durch hohe Kurssprünge aber auch Abstürze. In dieser Podcastfolge besprechen wir, wie Bitcoin und andere Kryptowerte funktionieren und welche Rechtsfragen sich in diesem Zusammenhang stellen. Die Gäste im Podcast sind Frau Prof. Dr. Lena Maute, Rechtswissenschaftlerin an der Universität Augsburg, sowie Prof. Dr. Philipp Maume, von der Technischen Universität München, ebenfalls Rechtswissenschaftler. Dabei geht der Blick auch in Richtung „Markets in Crypto Assets Regulation“, die von der Europäischen Union geplant ist.
Prof. Dr. Philipp Sandner war einer der „Top 30“ Ökonomen Deutschlands im Ranking der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) im Jahr 2018 und 2019. Weiterhin gehörte er laut Capital Magazin zu den „Top 40 unter 40“. Er leitet das Frankfurt School Blockchain Center (FSBC) an der Frankfurt School of Finance & Management. Zu seinen Themengebieten gehören die Blockchain-Technologie im Allgemeinen und insbesondere Kryptowerte wie Bitcoin und Ethereum, der digitale programmierbare Euro, Tokenisierung von Rechten und Assets und der Bereich digitale Identität. Das FSBC berät Finanzinstitute, Industrieunternehmen und Startups hinsichtlich ihrer Blockchain-Aktivitäten. Mehr über das FSBC erfahrt Ihr auf: www.fs-blockchain.de Seit 2017 ist Herr Prof. Dr. Sandner im FinTechRat des Bundesministeriums der Finanzen und im Blockchain Observatory der Europäischen Union. Zudem war er Mitgründer des Blockchain Bundesverband e.V., der International Token Standardization Association (ITSA) e.V. und der Multichain Asset Managers Association. Er hat mehrere Stipendien und Best Paper Awards erhalten. Seine Forschungsarbeiten wurden in internationalen Fachzeitschriften wie Administrative Science Quarterly, Research Policy, dem Journal of Marketing Research oder dem Journal of Business Venturing publiziert. Siehe Publikationsverzeichnis auf: Google Scholar. Kürzlich hat er zwei Bücher veröffentlicht. Eines davon befasst sich mit den Auswirkungen der Blockchain-Technologie auf Unternehmen, das andere „Der Blockchain Faktor“ mit den Auswirkungen auf die Gesellschaft. Mehr dazu auf: www.die-blockchain.ist/die-zukunft/
Neuerungen im Bereich Krypto-Regulierung Kryptowerte und Kryptoverwahrgeschäft? Wir müssen zugeben, keine einfache Kost. Deswegen heute mal wieder ein Co-Podcast (https://paymentandbanking.com/die-fintech-news-der-kw-27-fintech-podcast-214/) mit den Kollegen von PayTechTalk/PayTechLaw. (https://paytechlaw.com/paytechtalk-44-krypto-regulierung/) Diesmal geht es um das Thema Krypto, vor allem aus Sicht der Regulierung, trotzdem ein interessantes Thema für die Payment & Banking Branche. Am 31.7.2019 hat das Bundeskabinett nun einen Gesetzentwurf zur Umsetzung der AMLD5 beschlossen (https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Internationales_Finanzmarkt/2019-07-31-bekaempfung-geldwaesche.html), der im Vergleich zu dem Referentenentwurf weitere Neuerungen im Bereich Krypto-Regulierung für das deutsche Krypto-Ökosystem mit sich bringt. Einige davon haben es in sich. In der #218 Ausgabe unseres Podcasts, den wir als Co-Podcast mit den Kollegen von PayTechTalk (https://paytechlaw.com/paytechtalk/) ausstrahlen und aufgezeichnet haben, unterhält sich Kilian mit Frank Müller (https://www.linkedin.com/in/frankrhmueller/), Hartmut Giesen (https://www.linkedin.com/in/hartmutgiesen/) und Martin Kreitmair (https://www.linkedin.com/in/martin-kreitmair/) über die Implikationen des neuen Gesetzentwurfs. Wer gern liest, den verweisen wir außerdem auf den Beitrag zu diesem Thema im IT-Finanzmagazin (https://www.it-finanzmagazin.de/kryptowerte-kryptoverwahrung-hauruck-regulierung-nationaler-alleingang-93035/), viel Spaß bei der Lektüre. Was versteht man unter einem Kryptowert? Fallen darunter alle Kryptowährungen und Kryptotoken? Was ist mit Libra? Was versteht man unter „Kryptoverwahrgeschäft“? Warum darf man das Kryptoverwahrgeschäft nur isoliert betreiben und bedeutet das, dass Banken das Kryptoverwahrgeschäft künftig nicht erbringen dürfen bzw. erbringen möchten? Was sind die Hintergründe für die „Entweder-Oder-Lösung“? Nach der Gesetzesbegründung soll dadurch ein Übergreifen von IT-bezogenen Sicherheitsrisiken des Kryptoverwahrgeschäfts auf andere Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen vermieden werden. Könnten man diesen Risiken nicht mit aufsichtsrechtlichen Alternativen begegnen, zum Beispiel mit den BAIT oder den MaRisk? Welche weiteren Auswirkungen hat die „Entweder-Oder-Lösung“ auf den deutschen Krypto-Markt? Macht ein nationaler Alleingang in einer globalisierten und digitalen Welt überhaupt Sinn? Wie weit entfernt sich Deutschland mit seiner Regulierungslandschaft von der in Europa? Als mögliche Reaktion auf den Gesetzentwurf des Bundeskabinetts hat BitPay auf seiner Supportseite angekündigt (https://support.bitpay.com/hc/en-us/articles/360000123366-Why-can-t-I-use-BitPay-s-services-in-my-country-), den deutschen Markt nicht mehr zu bedienen. BitPay ist einer der führenden Zahlungsanbieter für Zahlungen mit Kryptowährungen. Neben Deutschland ist kein anderes EU-Land betroffen, sondern Länder wie Algerien, Bangladesch, Ägypten, Irak und Vietnam, in denen Bitcoin & Co. illegal sind. Werden weitere Anbieter dem Beispiel von BitPay folgen und sich aus dem deutschen Markt zurückziehen? Wäre ein Zuwarten auf eine europäische Lösung nicht sinnvoller gewesen? Fragen über Fragen, die wir rege diskutiert haben.