Podcasts about softwareschmiede

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Best podcasts about softwareschmiede

Latest podcast episodes about softwareschmiede

kHz & Bitgeflüster
#51: Interview: Wie geht es weiter mit Roon nach dem Kauf durch Harman?

kHz & Bitgeflüster

Play Episode Listen Later Jan 17, 2024 41:11


Die Übernahme von Roon durch die Samsung-Tochter Harman schockte vor wenigen Wochen die HiFi-Gemeinde. Denn auch wenn die geniale Musikverwaltung Roon in der Szene etabliert und gut bekannt ist, bleibt sie ein Nischenprodukt für eine ziemlich kleine Zielgruppe.Was also wollen Harman und die Konzernmutter Samsung mit der kleinen Software-Schmiede anfangen? Das wollte HIFI.DE-Chefredakteur und Podcast-Host Olaf herausfinden und reiste für ein Interview nach Las Vegas.Am Rande der CES traf sich Olaf mit dem CEO und Co-Founder von Roon, Enno Vandermeer sowie Dave Rogers, dem Präsidenten der Lifestyle Division von Harman International.Da das Interview auf Englisch erfolgte, ist diese Spezial-Folge von kHz & Bitgeflüster etwas anders als sonst. Um auch Zuhörer:innen, die des Englischen nicht so sehr mächtig sind, einen Überblick des Gesprächs zu geben, fasst Olaf zunächst einmal die wichtigsten Punkte des Interviews auf Deutsch zusammen.Danach folgt dann das vollständige Original-Interview. Wir haben entsprechende Kapitelmarken gesetzt, mit denen du auch direkt zum Interview springen kannst.(01:49) Zusammenfassung (Deutsch)(14:56) Interview (English)(39:30) Outro (Deutsch)In der nächsten Folge von kHz & Bitgeflüster geht es einmal mehr um die Frage nach dem perfekten Lautsprecher und warum es ihn nicht gibt. Episode #52 erscheint am 31.01.2024. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Plötzlich Bäcker
PB 89 - Der neue Plötzblog ist da!

Plötzlich Bäcker

Play Episode Listen Later Sep 19, 2023 44:18


Rund zwei Jahre hat die Generalsanierung des fast zehn Jahre technisch und gestalterisch unveränderten Plötzblogs gedauert. Das Team aus sechs Bloglesern, die inzwischen zu Mitarbeitern geworden sind, hat gemeinsam mit Lutz Geißler und einer mittelständischen Softwareschmiede aus Bayern intensiv daran gearbeitet, die Rezepte in einer neuen Datenbank zu erfassen, den Blog neu zu gestalten und fit für die Zukunft zu machen. Ein Großteil des Teams gibt in dieser Folge Einblicke in die Arbeit am Mammutprojekt, schaut zurück und blickt voraus, welche Aufgaben noch anstehen und warum solch ein Vorhaben nie ganz beendet sein kann.

Expedition Arbeit
Expedition Arbeit #207 - Jürgen Alefs O-Ton Arbeit: Die Softwareschmiede inoio aus Hamburg

Expedition Arbeit

Play Episode Listen Later Sep 5, 2023 28:33


Show Notes Sendung 207   inoio, Website   Jürgen Alef auf LinkedIn     COMMUNITY EVENTS Expedition Arbeit Basecamp Berlin, 09.09.23, Expedition Arbeit Meeup Hamburg, 12.09.23 (18:15 Uhr), Anmeldung via ea-hamburg@posteo.de Expedition Arbeit Meetup Franken, Fürth, 28.09.23, Thema "Fachkräftemangel", Expedition Arbeit Basecamp Bremen, 07.10.23,    Expedition Arbeit Meetup Freiburg am 25.10.23 mit Leonie Müller und dem New Work Van, Expedition Arbeit Basecamp Hamburg, 04.11.23, WeSession online, jeweils mittwochs, 18-19 Uhr via WeSession online, einmal im Monat freitags, 13-14 Uhr via Teams - Themen und Termine im Event-Kalender und via LinkedIn-Gruppe   MITGLIED WERDEN Expedition Arbeit wünscht sich viele, neue Mitglieder: Denn dann können wir gemeinsam mehr bewirken, außerdem schaffen wir nur ab einer gewissen Größe die gewünschten Netzwerk- und Matching-Effekte. Vor allem aber glauben wir, dass wir nur mit ganz vielen auch ganz viel in Sachen sinnstiftender, selbstbestimmter und wirksamer Arbeit erreichen können.  Mitglied werden ist einfach. Kündigen übrigens auch. Weil es eben kein Abo ist, sondern eine Mitgliedschaft. Alles dazu findet Ihr auf unserer Website oder direkt auf der Crowdfunding-Plattform Steady: https://steadyhq.com/de/expeditionarbeit/about Kommt an Bord, seid dabei, lasst uns etwas bewegen!   ALLGEMEINE LINKS zu Expedition Arbeit Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion: florian@expedition-arbeit.de  Expedition Arbeit-Mitglied werden   Mitglied bei Expedition Arbeit werden   Du willst in der Community mitmachen? Dann melde dich bei Der öffentliche Expedition Arbeit-Newsletter   Unsere halböffentliche LinkedIn-Gruppe   Unsere öffentliche LinkedIn-Seite   Expedition Arbeit bei Twitter   Expedition Arbeit, Event-Kalender   Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn   Redaktionsleitung: Wolfgang Pfeifer   Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz   Schnitt und Mix: Yannik Mattes   Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform bzw. von Florian Städtler

Der Mutmacher-Podcast für authentischen Vertrieb
“Unser Netzwerk ist unser Vertrieb!” - Interview mit Lars Seinschedt, Geschäftsführender Gesellschafter @neusta GmbH

Der Mutmacher-Podcast für authentischen Vertrieb

Play Episode Listen Later Nov 3, 2022 28:46


In dieser Folge spreche ich mit dem geschäftsführenden Gesellschafter der Software-Schmiede neusta GmbH, Lars Seinschedt. Es geht um ein großes Netzwerk an dreißig einzelnen GmbHs, die jeweils Experten in einem Bereich der Digitalbranche.

HRM-Podcast
HR-Expert Talk: HR-Expert Talk: Der Einstieg in die Digitalisierung beginnt nie mit Software I Gast: Ulrich Brehmer

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022 42:36


Wie kann es sein?Die Hamburger-Software bietet Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung, Personalmanagement und Warenwirtschaft. Das Unternehmen gibt es schon seit sehr vielen Jahren.Digitalisierung stand eigentlich schon immer auf oberster Stufe. ABER! Gerade jetzt kommen sehr viele Unternehmen ins Trudeln, wenn es um die Digitalisierung geht.Zusammen mit Ulrich Brehmer sprechen wir in dieser Episode über einen Punkt, den ich schon gar nicht von einer Software-Schmiede erwartet hätte.Digitalisierung beginnt nicht mit der Software!Spannend, anders gedacht, innovativ und authentisch. So habe ich Urlich Brehmer wahrgenommen.Freue dich auf ein cooles Gespräch mit einigen „golden Nuggets“Links:https://www.linkedin.com/in/ulrich-brehmer-b39a98200/https://www.hamburger-software.de/

IDG TechTalk | Voice of Digital
#39 | Vom Blechbieger zur Softwareschmiede

IDG TechTalk | Voice of Digital

Play Episode Listen Later Mar 22, 2022 39:45


Software statt Breitreifen, Apps statt Ingenieurskunst – die Autoindustrie befindet sich in einem gigantischen Transformationsprozess, dessen Auswirkungen noch offen sind. Wie wichtig künftig Software, das Betriebssystem im Auto ist und welche Konsequenzen das für die Autoindustrie als dem wichtigsten Industriezweigs Deutschlands hat, erklärt Jay Latta, Emerging Technology Specialist und Business Angel.

Datenschutz ist Ehrensache
037 | Im Gespräch mit Cristian Mudure von Stackfield über Datenschutz, Software-Sicherheit und Verschlüsselung

Datenschutz ist Ehrensache

Play Episode Listen Later Sep 15, 2021 35:57


Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen einer deutschen Software-Schmiede, die sich dem Datenschutz verschrieben hat. Im Gespräch mit Cristian Mudure von Stackfield sprechen wir über den Anspruch an der eigenen Software, Sicherheit und Verschlüsselung. Wir freuen uns, uns mit jemandem unterhalten zu können, der mal "auf der anderen Seite" sitzt. --- Du möchtest uns eine Frage stellen? Hier findest du alles zu Stimme@Ehrensache - deiner Möglichkeit uns Fragen einfach per Sprachnachricht zuzuschicken. --- Hier findest du uns: www.datenschutzhelden.eu facebook.com/datenschutzhelden www.youtube.com --- Herausgeber: Fabian Scherer Werner Schmid GdbR Sudetendeutsche Str. 55 93057 Regensburg Ansprechpartner: Werner Schmid Sudetendeutsche Str. 55 93057 Regensburg ehrensache@datenschutzhelden.eu --- Title-Track: "Beast Mode", Diego Martinez

Videogamecast
S03E27 id Shooter Teil 6 (id is done!)

Videogamecast

Play Episode Listen Later Dec 13, 2020 78:12


2020 kann man bei uns als id-Jahr bezeichnen. Niemals hätten wir gedacht, dass die podcastreihe über die Softwareschmiede so umfangreich und ausufernd ist. Doch dank tatkräftiger unterstützung unserer Gast-Podcaster haben wir es geschafft. Macht euch bereit den vorerst letzten Teil der Reihe mit den aktuellsten Spielen von id zu hören zu bekommen bei dem wir auch kritisch das aktuelle Doom Eternal beleuchten, mit der Frage: Ist das noch ein Egoshooter oder eher ein Puzzlespiel? Viel Spaß mit der neuen Folge Gorodn & Tobi

SBS German - SBS Deutsch
A tower made from wood, glass and steel - Sydneys Holzturm der Superlative

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Jul 29, 2020 5:22


Sydney is about to receive its latest architectural marvel: A "hybrid tower" made from wood, glass and steel. It's the brainchild of two Australian startup wizards, Mike Cannon-Brookes and Scott Farquhar from global tech giant Atlassian. - In Sydney entsteht der höchste „Hybrid-Tower“ der Welt: Aus Holz, Glas und Stahl. Bauherren sind zwei Startup-Gründer, die es mit ihrer Softwareschmiede in die Riege der reichsten Männer Australiens schafften.

Codestammtisch
Cross-Platform-Entwicklung

Codestammtisch

Play Episode Listen Later Feb 10, 2020 43:39


Nathan hat einen neuen Arbeitgeber und einen neuen Podcast, in dem er darüber spricht, wie es ist, von Zuhause aus zu arbeiten. Es gibt täglich eine neue Folge und der Spaß heisst "Allein zuhaus". Aber das hier ist immer noch der Codestammtisch und zum Codestammtisch gehören wie immer neue Getränke. Max hat sich ein Leffe Rituel 9° dauerhaft entliehen und Nathan lässt sich eine Puerto Mate mit Zitronengras schmecken. Stickwort Cross-Platform: Max hat vor einiger Zeit mal mit React und React Native rumgespielt, weil er wissen wollte, wann die Strassenbahn vor der Tür fährt. Das Ergebnis war Frankensteins Monster der Zyttable. Mit relativ wenig Aufwand hat er dann noch eine iOS-App und tvOS-App gebaut. Schon beeindruckend! Nathan gehörte bisher eher der "100% Nativ!!!"-Fraktion an, auch wenn er zugibt, dass es für React Native, Electron und Co. durchaus berechtigte Anwendungsfälle gibt. Das, was man früher mit Java-Desktop-Apps erledigt hat, wandert heute halt einfach alles ins Web und der Drops ist gelutscht. Und so sorgen Slack, Postman und ihre Freunde auch weiterhin dafür, dass unsere Rechner ordentlich was zu tun haben Aber wenn schon eine renommierte Softwareschmiede wie Microsoft React für Office 365 nutzt, dann kann das doch nur gut sein. Oder sind die doch eher faul und ihnen ist Qualität egal geworden? Letzten Endes ist es eine individuelle Entscheidung, ob man sich eine weitere, riesengrosse Abhängigkeit in ein Projekt ziehen will. Nathan sagt: Nö. In den nächsten beiden Folge wird es um Fuckups und Pair-Programming gehen. Wenn ihr Ahnung davon oder eine Meinung dazu habt, dann schickt uns doch einfach eine Nachricht. Und auch sonst freuen wir uns immer von euch zu hören! Unter codestammtis.ch/mitreden könnt ihr uns jetzt auch Sprachnachrichten schicken. Und wir freuen uns natürlich besonders, wenn ihr uns von euren Fehlern erzählt. Ihr müsst nichts daraus gelernt haben, aber es ist sicherlich sinnvoll, darüber zu reden und andere davor zu bewahren? Wir bedanken uns wie immer für's Zuhören. Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen und Kritik bitte wie immer via Twitter an @codestammtisch oder diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch Kurze Werbeeinblendung zum Schluss: Wenn du uns auf Steady unterstützt, bekommst du längere Folgen! Und dieser Werbehinweis entfällt!

Sleep Attack - The secret weapon in you
# 23 - Kambis Kohansal Vajargah: Wie man als High Performer seinen Schlaf verbessert und dadurch glücklicher wird

Sleep Attack - The secret weapon in you

Play Episode Listen Later Feb 3, 2020 44:37


In der heutigen Folge spreche ich mit Kambis Kohansal Vajargah über seine persönlichen Schlafgewohnheiten und wie er es geschafft hat seinen Schlaf durch einfaches Sleephacking optimiert hat. Unter anderem spreche ich mit ihm auch über seine Beziehung und wie er Beziehung, seinen Schlaf und seine Unternehmen unter einen Hut bekommt. Kambis Kohansal Vajargah ist Entrepreneur, Company Builder und Startup Mentor. Zu seinen erfolgreichen Unternehmungen zählen Startups, wie Carployee, Freebiebox und whatchado, die Softwareschmiede vendevio oder das Investoren-Netzwerk primeCROWD. Vom World Economic Forum zum europäischen Digital Leader ernannt, treibt er als aktive Kraft die Digitalisierung Europas voran. Als Mentor und Unternehmensberater liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeiten in den Bereichen digitales Marketing, strategische Unternehmensentwicklung und Leadership Management. Mittlerweile tritt er auch selbst als Speaker bei diversen Konferenzen auf. Kambis Kohansal Vajargah Biofex Rabattcode: SleepAttack10

RUND UMS ECK – Der Koblenz Podcast
Sascha Böhr zu Gast bei Alexandra Klöckner

RUND UMS ECK – Der Koblenz Podcast

Play Episode Listen Later Jan 2, 2020 42:55


In unserer ersten Folge ist Sascha Böhr zu Gast. Der junge Unternehmer zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Köpfen der Koblenzer Startup-Szene. 2010 gründete er 247GRAD, eine Kombination aus Kreativagentur und Softwareschmiede. Die ersten Erfolge kamen schnell. Das von seinem Team entwickelte Content-Marketing-System für Facebook-Apps wurde in nur zwei Jahren über 300.000mal weltweit installiert. 2013 gründete Böhr zusätzlich ein weiteres Start-up, dessen Produkt dirico.io von internationalen Kunden genutzt wird, zu denen auch Microsoft zählt. Im Gespräch mit Alexandra Klöckner verrät Böhr wie es ist, einerseits eine bereits etablierte Agentur und parallel ein rasant wachsendes Start-up zu führen. Verändert sich die Unternehmenskultur, wenn aus einem jugendlichen Team Familienväter und Mütter werden? Wie nimmt Böhr sich selbst als Unternehmer wahr, und wie erklärt er seine Erfolge? Links: www.saschaboehr.de www.247grad.de www.dirico.io

Miteinander reden. mit Michael Lorenz | Dialoge und Präsentieren.
#10: Interview mit Timm Wienberg - Sinnstiftendes Unternehmentum

Miteinander reden. mit Michael Lorenz | Dialoge und Präsentieren.

Play Episode Listen Later Jan 12, 2018 42:00


"Sind Menschen für die Unternehmen da oder Unternehmen für die Menschen da?". Mit Timm Wienberg philosophiere ich über sinnstiftende Unternehmen bzw. Social Entrepreneurship in einer kapitalisierten Welt. Weg von den Zahlen und hin zum Menschen - Wertschöpfung durch Wertschätzung. Wir erfahren von der Wasserratte was die Hotelkette Upstalsboom (Video anschauen, siehe Shownotes) mit einer Tomatenfabrik gemeinsam hat sowie wie hochansteckend eine wertschätzende Haltung gegenüber Mitarbeitern wirkt. Der Zweck eines Unternehmens ist Gewinnmaximierung - so die gelehrte Definition aus den betriebswirtschaftlichen Grundlagen. Außer Profit können Unternehmen jedoch eine ganze Menge mehr erreichen und den Sinn ihrer Unternehmung maximieren. Timm Wienberg ist Gründer mehrer Unternehmen. Hauptsächlich arbeitet er als Potentialentwickler bei der Softwareschmiede softwerft und Geschäftsführer von Pacemo, einer innovativen und ausgezeichneten Bestattersoftware. Wir sprechen in dieser Episode über Timm Karriere ohne Abitur und StudiumAufbau, Charakteristika und Auswirkungen sinnstiftender UnternehmenLeadership in sinnstiftenden Unternehmen: Selbstführung und Selbst-bewusstseinAchtsamkeit und Wertschätzung in der KommunikationTimms beste Tipps zur Gründung eines sinnstiftenden Unternehmens SHOWNOTES: Timm bei XING: https://www.xing.com/profile/Timm_WienbergTimm bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/timm-wienberg-8a21a333/Timm bei Twitter: https://twitter.com/wienbergTimm bei Facebook: https://www.facebook.com/twienbergTimm bei Instagram: https://www.instagram.com/twienberg/Timms Website: www.timmwienberg.comWebsite Pacemo: https://www.pacemo.deWebsite Clever Frame: https://cleverframe-hamburg.de/Website Projektquartier: http://projektquartier.de/Der Upstalsboom Weg: https://vimeo.com/77430089Coach für Corporate Happiness (Dr. Oliver Haas): https://corporate-happiness.de/BCG Studie Total Sociatal Impact: https://www.hilfswerft.de/2017/12/21/bcg-studie-total-societal-impact/Michaels Website: www.lorenz-michael.comMichael bei Facebook: https://www.facebook.com/michael.lorenz.923724Michael bei Instagram: https://www.instagram.com/michaellorenz_officialMichael bei Twitter: https://twitter.com/heyhomiloMichael bei XING: https://www.xing.com/profile/Michael_Lorenz3Michael bei TuneIn: https://tunein.com/radio/Miteinander-reden---Dialoge-und-Prsentieren-mit-Michael-Lorenz-p1065445

XING Talk – Arbeit. Zukunft. Digital.
Wie es wirklich ist, wenn man einem Viertel seiner Belegschaft kündigen muss

XING Talk – Arbeit. Zukunft. Digital.

Play Episode Listen Later Jul 30, 2017 48:07


Sie begann auf dem elterlichen Bauernhof, die Geschichte des Internetunternehmens Jimdo. Mit gerade einmal 16 Jahren gründete Fridtjof Detzner gemeinsam mit seinem Schulfreund Christian Springub sein erstes Unternehmen. Dies war der Grundstein für ihr späteres Start-up, das seit 2007 Baukastensysteme für Webseiten anbietet. Aus der kleinen Software-Schmiede von einst ist längst ein international tätiges Unternehmen geworden – und bleibt damit auch nicht von den Schattenseiten eines raschen Wachstums verschont. Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass 25 Prozent der Belegschaft gehen musste. „Das waren unsere Fehler und das tut weh“, blickt Fridtjof Detzner auf diesen Einschnitt zurück. Denn obwohl flache Hierarchien zur Firmen-Identität gehören, sieht er diese nicht als unproblematisch an. „Vor allem wenn man schnell wächst, braucht ein Unternehmen klare Verantwortlichkeiten“, sagt der Gründer im XING Talk. Trotz mancher Probleme bleibe für ihn aber ein Grundsatz bestehen: Jimdo soll weiterhin ein Ort sein, an dem jeder gerne zur Arbeit kommt. Dafür setzt er auf Feelgood-Management, Firmen-Kita – und einen eigenen Koch. Das Video zur Folge gibt's hier: xing.com/talk

Der Übercast
#UC019: Schreib dir das auf, sonst vergisst'es nur wieder!

Der Übercast

Play Episode Listen Later Dec 19, 2014 67:14


APF [Andreas, Patrick, Sven] sprechen ins Mikrofon und die Worte beinhalten ihre Empfehlungen an digitalen und analogen Schreibutensilien. Garniert wird das ganze mit jeder Menge frischer Samples. Die Frage welche alle Festlandbewohner so bewegt scheint 2014 zu sein, wie notiert man als Pilot eigentlich so. Ein Glück sind noch genügend Sitzplätze in der 60er Jahre Flugmaschine frei, um beim Erkundungsflug teilzunehmen. Setzen, Zigaretten raus und zuhören wie man so auf 8.000 Höhenmeter Notizen macht. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Aller Anfang ist schwer. Auch wenn erst keiner so recht was sagen will, irgendwann gibt Patrick dann doch zu, dass er den ersten Punkt auf die Tagesordnung gesetzt hat und äußerst sich leicht befangen dazu. Mute Switch Mini Rant Patrick stört(e) der Mute-Switch bei Apple. Mittlerweile hat er sich dran gewöhnt, dass dieser bei Third-Party Apps nicht ignoriert werden darf… eine Sache die durchaus nützlich wäre bei der ein oder anderen Alarm Anwendung (z.B. Due als kompletter Ersatz für die vorinstallierte Uhr). Fakt ist: Einzig die Clock.app von Apple darf sich über den Stummschalter erheben und den schlauen Handapparat mit dem Leuchtedisplay lauthals zum tönen bringen. Nun, in dieser Rant wundert sich Pilot P., warum zum Beispiel die Erinnerungen App nicht auch dieses Feature mitbringt. Die Antwort folgt auf dem Fuße von seinen zwei Co-Piloten. Es handele sich nicht um einen Fail, sondern ist sowas von durchdacht, denn wer will schon im Meeting mit Deutschlands nächsten Börsenhai von einem Reminders Alarm daran erinnert werden, den gelben Sack vor die Tür zu tragen. Okay, Patrick sieht ein, dass es nicht cool wäre in Mitten einer Besprechung aufspringen, den Konferenzraum zu verlassen und hastig zu nuscheln “Entschuldigung, … muss nun das Unkraut im Vorgarten jähten”. Fantastisch, um es mit Svens Worten zu sagen, dass dieses Rätsel nun gelöst wurde dank Sherlock Fechner und Dr. Zeitler. Bildbearbeitung: Acorn, iPhoto Bashing, Geotagging Andreas räumt auf. Zu aller Erst macht er auf die Untat schlechthin aufmerksam: Acorn - die Photoshop-Alternative der Herzen - haben wird völlig unerwähnt gelassen in der letzten Episode. Das geht so gar nicht, deshalb sagt er uns was im supergut gefällt: Es ist das Crop-Tool. Patrick muss sich da erst einmal die Ohren waschen gehen, denn das ist sein Aufreger Nummer eins bei Acorn… so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Was Andreas einwandfrei findet ist, dass man einfach nur C drücken muss und dann ein halbautomatischer Algorithmus schon einmal die Ecken korrekt anschneidet. Gerade bei Screenshots ist das wohl super handy. Patrick hingegen gefällt nicht, dass es keinen Shortcut gibt, um automatisch die Breite auf beiden Seiten zu erweitern oder verringern. Teil 2 des Re-Bashings ist, dass iPhoto ja bei Sven und Patrick schlecht abgeschnitten in der letzten Folge. Über dieses grobe Faul war Andreas not amused. Deshalb schlussfolgert er, das jemand der iPhoto einen Buhmann schimpft auch für Aperture ungute Worte von der Zunge fallen lassen müsse – beide haben ja schließlich auch dasselbe Library-Format. Patrick hustet sich einen Weg ans Mikrofon und führt an, dass er nichts über Aperture als Verwaltungsprogramm kommen lässt. Smartfolders und und und; da kann Herr iPhoto nicht mithalten. Gespannt erwarten jedoch alle wie gut bzw. karg, schlecht, abgespeckt der Nachfolger für OS X daherkommt… wenn er denn einmal da ist. Wo Andreas aber uneingeschränkt recht hat ist – ganz ohne Stop- und Warnschild, dass sind Geotags. Die werden nämlich von einigen Filter-Apps entfernt auf iOS – auch einige in der letzten Sendung genannte Apps sind nicht freizusprechen von dieser Greultat. Der nötige Umweg ist dann, diese mit einer App wie Mappr nachträglich wieder hinzuzufügen. Mutmaßlich wird das so gehandhabt, da die Apps den User nicht noch damit belästigen wollen, den Zugriff auf die hochheiligen Lokationsdaten freizugeben. Kurz: Nutzerfreundlichkeit und 0-Misstrauen vs. Features. Dubsmash & Co. So. Nun gibt’s endlich was richtiges. Ein digitales Kulturgut quasi. Instagram war nie wirklich Patrick sein Ding, Snapchat, Vine und Konsortien gehen völlig an ihm vorbei – er schiebt’s aufs Alter. Aber… ein leuchtender Lichtstrahl viel neulich vom Horizont direkt auf eine kleine Berliner App…. Dubsmash. Dieses Schmuckstück trifft genau Patricks Nerv. Hier darf man Lippensynchron faxen machen zu Audioschnipsel von der Dubsmash-Community. Da ist alles mit dabei von Harald Glööckler bis zu Bud Spender und Terence Hill Samples. Das Ergebnis ist ein kleines Video, dass ihr an die Oma oder euern Schwarm im Büro nebenan schicken könnt. Richtig gut. Auch wenn so die große Liebe zerbrechen sollte, das Video war es alle Mal wert. So viel steht fest. Artikel: Dubsmash, die neue Viral-App aus Berlin Snapselect Nachdem Sven so begeistert von Macphun Produkten ist, hat die Software-Schmiede nun jetzt für nur 13,99 € extra noch eine App rausgehauen. Damit sollt ihr fortan Bilder auf dem Mac einfacher aussortieren können. Nach einer ersten Probefahrt findet Patrick das Teil soweit ganz sympathisch und kann nun vielleicht schneller die Bilder von 6 Monaten aussortieren. Schaut einfach selbst. Im YouTube Kanal gibt’s auch noch mehr für die Leute die nicht so einfach die Patte raushauen wollen. Überschallneuigkeiten Mein Grundeinkommen Mein Grundeinkommen sammelt konstant Spenden bis die 12.000 € Marke erreicht ist. Dann wird das liebe Geld verlost und ein Glücklicher darf dann 1.000 € Grundeinkommen für ein Jahr lang beziehen kann. Ganz klar eine super Sache nach Patrick. Der wischt sich nun das Wasser aus den Augen und schaut was Sven als nächste Neuigkeit in der Hinterhand hat. Pyro — ein feuriges Wearable Bei dem PYRO Wearable brennt es einem im wahrsten Sinne des Wortes die Augenbrauen vor lauter Staunen weg. Das Armband erlaubt nämlich das Copperfield-mäßige Verschießen von brennenden Kugeln aus dem Handgelenk. Für 174 US$ stiehlt man damit jedem zukünftigen Apple Watch Besitzer die Show. Link zum Bild: Dhalsim Co-Pilot und Street Fighter 2 Pionier Patrick ist auch schon ganz aus dem Häuschen. Wenn es 2015 ein unnötiges Gadget sein darf, dann bitte schön dieses. Er klaut jetzt schon der Freundin heimlich Tampons, um so genug Patronen zu haben, wenn das Gadget irgendwann mal an seinem Handgelenk ist. Generali Versicherung und Wearables Auch die Krankenversicherer, in diesem Fall die Generali, kommen auf die Wearables. Tarifanpassungen soll es entsprechend der Schrittzahl auf dem eignen FitBit geben — am besten vor dem nächsten Check schnell noch den Schrittzähler bei dem Schleudergang in die Waschmaschine schmeissen oder dem eigenen Vierbeiner an’s Halsband knipsen um die Stats zu pushen. Zack. Schon seid ihr im kostengünstigeren Tarif. Der Übercast weiß wie’s geht. Keine Ursache. Weiterlesen. Microsoft kauft HockeyApp Microsoft acquires HockeyApp: http://t.co/hwgDUvy2xU— HockeyApp (@hockeyapp) December 11, 2014 Mehr Info: HockeyApp joines Microsoft Microsoft acquires HockeyApp, leading mobile crash analytics and beta distribution service for iOS, Android, and Windows Phone Damit ist wohl noch auch die letzte “große” Beta Testing Platform aufgekauft. TestFlight hat sich ja Apple geschnappt und Crashlytics ist seit einiger Zeit bei Twitter beheimatet. Flic - Bluetooth Button Für alle, aber vor allem für Patrick, die gerne eine Interaktion zwischen der physischen und der virtuellen Welt herstellen wollen gibt es jetzt den Bluetooth Button FLIC. Diese Go-Go-Gadgetetto Knöfpchen verbindet sich mit dem Smartphone und schickt dann bei einmal drücken eine Email an die Schwiegermutter, startet bei zweimal Drücken automatisch die nächste Game of Thrones-Folge oder verpasst eurem Erzfeind einen Stromschlag sofern ihr ihn dazu bewegen könnt das in Deutschland illegale Add-on zu tragen. Bei der Gelegenheit verweist der physisch-virtuelle Grenzgänger Patrick gerne nochmals auf ein Alternativprodukt namens ‘Pressy’ und den ‘Bttn’ für IFTTT. Workflow - Mächtig viel iOS Automatisierung gaaaanz easy Quelle: Workflow – Powerful automation made simple. So, nun ist die App endlich draußen und Patrick hat eine neue App in seiner persönlichen Top 5. Schaut’s euch einfach an. Damit kann sogar Oma ein Ani-GIF erstellen und dem Hauspudel automatisch ein ★★★★★ Menü kredenzen. Ein klasse Pinsel. COBI – Connected Biking – Ein Kickstarter aus Deutschland Schön, wenn Hardware-Innovationen auch mal aus Deutschland kommen. Das Team von iCradle bastelt mit COBI daran euer Fahrrad ein ziemliches Stück intelligenter zu machen. Wenn es die Biker unter euch begeistert, was da in Frankfurt ersonnen wird, dann schmeißt gleichmal ein paar Euro ins Kickstarter-Schweinderl, auch wenn das Projekt schon erfolgreich gefundet ist! Für Hipster-Single-Speeds übrigens gänzlich ungeeignet — rein optisch, natürlich. Giveaway iPhone 6 und iPhone 6 Plus Der Übercast scheut wieder mal keine Kosten und Mühen. Ist ja auch Weihnachten… deshalb gibt’s nun ein iPhone 6 und ein iPhone 6 Plus zu gewinnen… und zwar diese Zwo hier: Da hat @_patrickwelker tatsächlich schon die neuen iPhone 6 “Übercast” Editions am Start. pic.twitter.com/caxsV7Phw0— Der Ubercast (@derubercast) September 10, 2014 Der Clou ist natürlich das die Geräte handsigniert an die Gewinner geschickt werden. Um diese Prunkstücke zu gewinnen bitte auf Twitter den folgenden Tweet absetzten: »#ichwilleinkind von @derubcerast und außerdem ein Limited Edition iPhone 6 für meinen goldenen Schrein.« Der Hashtag in Kombination mit unserem Twitter-Handle ist das einzig wichtige. Beim Rest könnt ihr auch kreativ sein. Viel Glück. Notizen im Allgemeinen Welche Arten von Notizen macht ihr? Diese Frage wird in die Runde geworfen von Patrick. Er jedenfalls macht oft kurze Notizen, welche in folgende Kategorien passen: - Kommandozeilen-Befehle - Webseiten "Erinner-Mich" abseits von Pinboard.in in einer TEMP Datei (Scratch file) - Geschenkideen und so was - Wichtige Daten-Schnipsel, zum Beispiel wann die beste Zeit ist, um mit Tomaten zu reden Mittlere oder längere Notizen umfassen bei ihm StackExchange Antworten, Entwürfe für Emails oder Forenbeiträge, Dokumentationszusammenfassung (z.B. die wichtigsten Features und Tastaturkürzel für eine App). Was er nicht mehr in nvALT haut sind so Sachen wie Rezepte oder die eigenen Blog Posts, dafür hat er mittlerweile eigene Ordner. Auch Sven nutzt ein digitales Scratchpad für kurze Notizen. Im Business macht er natürlich auch Notizen, meist unterscheidet er zwischen Notizen, die als Referenz zu werten sind und denen die eher temporären Charakter haben. Genauso oft kommt es bei ihm aber zu handschriftlichen Notizen: Sven ist ja ein Verfechter der analogen Kunst. Er ist irgendwie beim “Klassiker” hängen geblieben und nutzt das Moleskine Cahier Journal in der Variante “groß & nackt”, sprich A5 und unliniert (2er Pack für 10,50€). Für Meetings sind bei dem Business-Tiger handschriftliche Notizen immer noch zu werten als die höflichste Form. Zudem sind sie ideal um sich kreativ auszutoben, z.b. mit Sketch Noting oder Scribbeln. Von Moleskine gibt es inzwischen auch eine ganze Reihe an Evernote kompatiblen Notizbücher, aber Scanbot tut es im Zweifel auch. Übrigens, Moleskins Sachen gibt es mittlerweile auch in der Galleria Kaufhof. Für die modischen Kleinschreiber unter euch, die ihr Notizbuch gerne in der Hosentasche verknicken gibt es natürlich die äußerst hippen, aber in Deutschland nach wie vor sehr seltenen Field Notes Notizbücher. Die Editionen sind wirklich außergewöhnlich, hierzulande gibt es allerdings maximal die Standardausgaben. Aber wenn ihr in einer größeren Stadt wohnt, so stehen die Chancen laut Patrick nicht schlecht, dass ihr in der Papeterie eures Vertrauens auch mal exotischere Field Notes findet. Da Sven zu den Stiftverlierern gehört (und’n alter Turnbeutelvergesser ist,) greift er bei Stiften nach einigen teuren Lehrstücken auf den günstigen, aber sehr guten Pilot G2 Gelstift zurück. Bei 3 Stück für 7,98€ sind einzelne Verluste einigermaßen zu verkraften. Wenn es denn dann einmal bunt wie ein Pfau werden soll im analogen Notizbuch, dann greift Wolkenstürmer Sven auf die Muji Gel Pens 0.5mm zurück. Der schlägt mit ca. 1,30 € pro Stück zu buche. Das Sketch Note Buch (24,99 €) findet Sven auch gut. Denn wer seine trögen handschriftlichen Notizen visuell etwas aufwerten will und damit auch einen völlige neue Zuhör-Notiz-Ratio erleben will, der sollte sich dringend das Sketchnote Buch von Mike Rohde zulegen. Im Juni in Episode 6 war Patrick noch kein Analoger, jetzt ist er’s aber und dankbar dafür. Andreas bleibt eisenhart und fährt unbeeindruckt rein digital weiter. Denn, wie die meist schwarz-weiße Applewerbung, so fährt Andreas das Minimalprogramm. Wenn es mal irgendetwas gibt, dass es wert ist erfasst zu werden, dann hält er diese Notizen meist nur kurz und temporär fest. Meetingnotizen macht er beispielsweise in Mindmaps, Sachen die er lernt werden hingegen direkt an dem Ort gespeichert, wo er Referenzen ablegt. Als jemand der mal Snippets als Code Snippet Manager genutzt hat auf dem Mac (nun ist es doch wieder nvALT + Markdown) fragt Patrick sich, was Andreas dafür nutzt seinen C-o-d-e verwaltbar zu machen. Des ischt klar beim Andi, denn der war lange Zeit CodeBox sehr zugetan, nun benutzt er Dash. Ein Tipp für die analogen “Code”-Manager aus Wien, hier gibt es übrigens auch eine vortreffliche iOS App für genau diesen Spezialfall… die Vor- und Nachteile des Gackerl Sackerl wurden ausführlich vor der Sendung erörtert… in der Sendung schleicht es sich auch immer mal wieder ein. Hach ja, Fäkalhumor ist schon was feines. Mac & iOS Patrick’s Anfänge waren bei Circus Ponies NoteBook, eine App die ähnlich wie Microsofts OneNote alles kann und dabei den Charme eines Papiernotizbuchs per Software vermitteln will. Heute gibt es auch “modernere” Looks, welche das analoge Flair auf den Mac bringen. Da keiner von uns ein wirklicher Fan von dem Ansatz ist, gibt es leider, leider auch keine Links. Wovon aber Sven und Patrick und eventuell auch der mindnodige Andreas Fans sind, dass ist nvALT von Brett Terpstra (Urvater der App: Notational Velocity). nvALT ist Patrick’s Notizen-Hub. Mit 88 mp/h geht’s Zurück in die Zukunft und mit 88% ist auch die Wahrscheinlichkeit gesetzt, dass er nvALT am jeweiligen Tag nur zur Suche benutzt. Falls er die Datei dann doch einmal länger editiert macht er das per Shortcut und öffnet die Datei in FoldingText, SublimeText oder wo auch immer. Übrigens, … in diesem Post beschreibt Patrick wie er geschwind wie der Wind seine Notizen mittels Keyboard Maestro ablegt: Updated Notes Palette Filing Macro. Ach ja… FoldingText findet Patrick auch “besonders cool”, da es rein von der sauberen Ansicht her ein Art Marked mit Editiermöglichkeiten ist. Inline-Links zeigt die App nur als Links an, deshalb wirkt euer Markdown extrem sauber, fast wie Rich Text. An dieser Stelle sei auch Typora empfohlen, welches sich momentan in der Betaphase dem wagemutigen Tester bereitwillig in die Arme wirft (Danke an dieser Stelle für den Tipp an Passagier @confluencepoint). Wir halten fest: nVALT ist super… für kleine Notizen, zum schnellen auffinden von Textdateien, und bei Patrick immer offen, da es rank und schlank im vertikalen Modus kaum Platz wegnimmt. Für Neulinge merkt Sven auch gerade einmal das Erkennungsmerkmal von nvALT schlechthin an: Die Suchmaske dient gleichzeitig auch dazu Textdateien zu erstellen. Sven schreibt dort seine Meeting-Notizen (fortlaufender Weise). Somit kann er je nach Projekt den letzten Stand schnell erkennen und quasi an Ort und Stelle weiterschreiben. Dazu nutzt er natürlich gerne TextExpander. Die Magie von TextExpander haben wir ja schon in UC#014 ausführlich vorgestellt und natürlich ist gerade das Notizen erfassen eine der Bereiche in der TextExpander Unglaubliches vollbringt. Beim Erfassen von Gesprächsnotizen - besser bekannt als “Meeting Minutes” - helfen beispielsweise kleine Snippets für das Datum, optische Trenner, Aufgaben oder einzelne Wörter, die öfters genutzt werden. Natürlich kann man sich auch mit großen Snippets, die die gesamte Notizstruktur vorgeben helfen. Auf OS X unterstützt jeder Editor TextExpander, bei iOS ist es ggf. etwas eingeschränkt, aber die allermeisten ernsthaften Editoren bieten ein Sync mit den TextExpander Snippets an, und, für den Notfall gibt es ja noch das TextExpander Customer Keyboard auf iOS 8. Für seine Meeting-Notizen nutzt Sven auch Trick 17 - welchen auch Patrick sehr hoch schätzt - … Trommelwirbel… Trick 17 ist: Einfach die GitHub-Style Checkboxen für Tasklisten nutzten. Das sieht so aus im Rohformat: - [ ] Aufgabe 1 - [x] Aufgabe 2 - [x] Aufgabe 3 - [ ] Aufhabe 4 Aufgabe 2 und 3 sind quasi erledigt und der Rest noch nicht. Sven exportiert das ganze als Rich Text mit Marked 2 und erntet staunende Blicke. Im Kontext sieht das ganze so aus: Link zum Bild: Mettwurst Minutes Sven’s Marked Template: DOWNLOAD Alternative für nvALT: bawigga/nvalt-prime Marked, den “Markdown Viewer auf Steroiden” haben wir auch schon des öfteren erwähnt. Bei Notizen eignet er sich nicht nur zur Betrachtung (inkl. Ein- und Ausklappen einzelner Sektionen), sondern auch zum nachhaltigen Beeindrucken von Kollegen und Kunden im Bezug auf “Meeting Minutes”. Zum einen werden viel zu selten welche gemacht, zum anderen sehen sie dann meist aus wir Kraut und Rüben. Sven nutzt nvALT zum Erfassen von Meeting Minutes und verwendet dabei die GitHub-style Checkboxen, die nvALT und Marked 2 von Haus aus unterstützt werden, um Aufgaben herauszustellen. Dank einer eignen, kleinen CSS Datei in Marked 2 erstellt er dann eine ansehnliche und “professionelle” Version von der dann das RTF kopiert (⌥⇧⌘C) und als Email versendet wird. Hinterlässt immer Eindruck! nvALT unterstützt ja auch Tags. Patrick nutzt aber die nativen Tags von nvALT nicht. Die nehmen ihm erstes zu viel Platz weg (da so unter dem Dateinamen noch eine Zeile rutscht) und zweitens sind die, wie Andreas so schön punktgenau einwirft… zu kompliziert einzubinden. Patrick schreibt einfach in der ersten Zeilen tags: ubercast todo. Das ist mit nvALT immer noch schnell auffindbar und wird in einer Markdown Preview ignoriert, da es durchgeht als YAML Front-Matter (LMGTFY). Sven taggt kaum, aber wenn, dann nutzt er die nvALT-Option. Wobei er selbst anmerkt, dass er sich in der App die Tags auch sparen könnte. Wo hingegen er konsqeunt alles durchtaggt wie der wilde Förster aus Ungerbach, dass ist Evernote. Hier wiederum macht er aber keine Notizen, sondern lagert nur langfristig aufzuhebende Referenzen (z.B. Rezepte). ACHTUNG: Falls ein Hörer wirklich in Evernote ablegt, dann melden, sagen wie, was, wo und den Seltenheitswert bestätigen lassen von uns. An diesem Punkt in der Show fragt Patrick, wie Sven nvALT nutzt, im horizontalen oder vertikalen Modus. Für das V wie vertikal bekommt er ein High Five, aber beim Blick auf die Show Notes stellt sich raus, das dies eine Falschaussage war. SAY WHAAAT? Das High Five wird Sven F. hiermit umgehend offiziell entzogen. Sven… so sieht das vertikale Layout aus: Link zum Bild: Sehr vertikal, mein Lieber. Bei Patrick erstreckt sich das nvALT Fenster über die komplette Bildschirmhöhe und ist meist ganz rechts zu finden. Er zieht Sven auch noch einen weiteren Nerdpunkt ab, da dieser keine Monotype Schrift nutzt. MindNode ist ja nach wie vor Andreas sein Ding. Er schreibt sich auch zu seinen Meetingnotizen immer das Datum und die Uhrzeit dazu. Sven will wissen, wie er die Datei dann wiederfindet, doch für Andreas ist MindNode nur die Zwischenstation. Diejenigen Aufgaben welche sich herauskristallisiert haben, übertragt Andreas in seinen Task-Manager und die Mindmap kommt ins Archiv. MindNode MindNode iOS MindNode Mac Sven ist da eher kurios, denn er exportiert sich seine MindNotes als PDF und haut die in Evernote. Dort ist ja dann alles auch dank Auto-OCR auffindbar. Wenn er noch ein Bienchen dazuverdienen will, dann kommt die MindMap als Zip noch mit in die Notiz. Evernote ist bei Patrick mittlerweile nur noch der Ort an dem “seltene Gäste” landen, also Sachen die er nur ganz selten aufmacht und die unwichtig sind. Zum Beispiel sowas wie geplante Anschaffungen für den Haushalt. Bei dem vielen Gerede um Evernote stellt sich raus, dass keiner die App nutzt um Notizen zu erstellen. Patrick fällt da spontan Metanota ein, welches als Client für Simplenote und Evernote auf dem Mac funktioniert und ein wenig nvALT-Charme versprüht. Für’s Protokoll: Andreas ist kein Evernotenutzer, geschweige denn Evernotefreund. Wenn es denn mal an die Endablage geht, also den Ort des Archivierens, so hält Andreas das tatsächlich und unglaublicherweise in DayOne fest. Die Piloten müssen da natürlich nachbohren, da die App hat ja bei ganz regulären Kunden den Ruf einer guten Tagebuch-App genießt. Andreas erklärt, dass dort die Notizen landen, welche schon mehrere Revisionen hinter sich haben und als solides Gedankengut von seiner Murmel gewertet werden. Eine Notiz, die ein solch durchdachtes Machwerk darstellt kann also schon einen Tagebucheintrag wert ist. Das wird abgesegnet und wir können weiterfliegen. So um alles unter einem Hut zu haben und möglichst wenig Apps am Start zu haben, wird ja bei Sven Write genutzt. War ja schließlich mal sein Pick und ist auf iOS und dem Mac vorhanden. Bei Andreas hat der Pick sozusagen Früchte getragen und Write schlägt Wurzel in seinem Dock und auf dem iOS Homescreen. Derjenige der schwankt, ob er Write oder Ulysses wirklich braucht ist Patrick. Er hat zwar rein proforma Ordner angelegt für Notizen, Todos, Listen und sein Wiki, aber LaunchBar tut den Trick auch und öffnet seine Textdateien in den Ordnern ebenfalls zügig. Auf iOS bevorzugt er 1Writer, welches er so eingestellt hat, dass automatisch die Markdown Preview aufgeht. Hier noch einmal ein Beispiel zu einer typischen Markdown Liste im GitHub Task-Style: - [ ] [The Big Lebwoski](http://www.imdb.com/title/tt0118715/) - [ ] [Gentleman Broncos](http://www.imdb.com/title/tt1161418/) - [x] [Doctor Who (1963–1989)](http://www.imdb.com/title/tt0056751/) - [x] [Star Wars: Episode VII](http://www.imdb.com/title/tt2488496/) In FoldingText auf dem Mac sieht das so (sauber) aus: Link zum Bild: FoldingText Watchlist … und in 1Writer, dass ebenfalls GitHub style tasks unterstützt sieht die Listenansicht ebenfalls schick aus und kann auch zum abhaken genutzt werden: Link zum Bild: 1Writer Watchlist Write hin oder her. Sven ist nicht so recht zufrieden, dass die vielen Schnittstellen mit Box, Dropbox und Co. nicht so 1:1 auf iOS widergespiegelt werden. Deshalb ist er nun wieder komplett zurück bei nvALT. Für iOS hat er keinen wirklichen Favoriten und räumt zeitgleich ein, dass er dort auch “nicht wirklich viel Notizen anlegt”. Andreas ist auf iOS auch sparsam unterwegs und erstellt wenig Notizen dort – wenn dann nutzt er aber Drafts. Wo er ebenfalls fleißig Notizen macht, ist im OmniFocus Notiz-Feld. OmniFocus ist sein Scratchpad. In der App kann er dann auch gerade noch die Punkte eintragen, welche zum vervollständigen der Notiz nötig sind. So kann aus seiner Notiz evtl. auch einmal ‘ne Email werden oder weitere Tasks entstehen aus dem Nichts. Danach kann er immer noch festlegen, ob diese Notiz dann z.B. ein Zuhause als Blogartikel in Write findet, als DayOne-Eintrag oder als Email oder als …. OmniFocus OmniFocus iPhone OmniFocus iPad OmniFocus Mac Attachments Drafts ist auch Sven sein Ding. Was Andreas gerade für OmniFocus geschildert hat, findet er an Drafts so toll. Eine App, die wie Drafts auf iOS Notizen aufnimmt und einem dann erlaubt diese weiterzusenden an OmniFocus, Trello und Co. wäre sein Traum für den Mac. Das fehlt für ihn irgendwie… auch wenn das jetzt schon geht mit Alfred, LaunchBar und Keyboard Maestro. Kurz, der Fechner hätte halt lieber eine App mit Action Directory. Tipp: Gehe mal auf www.eierlegendewollmilchsauapp.de. Patrick merkt an, dass er so eine App auch doll-doll-doll finden würde. Allerdings muss diese dann ihre Actions ähnlich wie .Choose, sein Pick von letzter Woche, oder SublimeText die Actions bereitstellen. Kurz: Einfach aufrufbar und durchsuchbar sein per Tastaturkürzel (siehe ↓). Link zum Bild: Suchleisten in choose und SublimeText Drafts findet Patrick natürlich auch schnieke, aber zum Suchen und Editieren auf iOS nutzt er Editorial, weil man dort ähnlich wie bei Write, Ulysses, 1Write, etc. Ordner aufrufen kann und spezifizierte Suchanfragen starten kann. Link zum Bild: Editorial Ordner Bookmark Link: Editorial Workflow — Bookmarks Folder Zurück zum Entwickler der Herzen. Fast fühlt es sich so an, als wenn der große Brett Terpstra iOS Editor Vergleich etwas Staub gefangen hat, trotzdem bleibt er ein guter Anlaufpunkt für alle, die den richtigen Editor für ihr iPhone oder iPad noch nicht gefunden haben. Falls also bei euch nix dabei ist, schaut mal auf der Webseite von Brett vorbei. Nachdem Tobias Günther von Fournova uns ja in Flug #UC009 die Stuttgarter App Kards.io in gepickenter Form unter die Nase gerieben hat, fragt Patrick nun in die Runde, ob die Herren Co-Piloten denn auch bestrebt sind möglichst kurze Notizen zu machen? Bei Kards ist diese Herangehensweise explizit empfohlen. Die App ist darauf ausgelegt kleine Notizen - das kann auch mal nur eine URL oder eine Zeile sein - aufzunehmen bzw. aufzufinden. Im übrigen eine Methode, die auch von vielen nvALT Nutzern propagiert wird. Patrick selbst hat mit der Adaption von Kards, sowie mit ausschließlichen Einzeiler-Notizen so ein wenig seine Probleme. Er schreibt gerne auch mal mehr und was Kards angeht, da verzichtet er ungern auf die konstante Hochzeit welche Dropbox mit den iOS Texteditoren Tagein-Tagaus feiert. Kards für den Mac ist noch in der Beta und ein iOS-Client ist vorerst nicht in Sicht. Andreas benutzt Kards häufiger. In der Tat ist das Konzept auch so spannend, dass jeder Pilot es uneingeschränkt dem geneigten Hörer (oder Leser in diesem Fall) ans Herz legt. Also, Webseite aufrufen, Beta-Einladung anfordern, selbst ein Bild machen. Last but not least… Notability ist auch noch was, was beim Herr Zeitler unter den digitalen Stift kommt: Notability Webseite Notability iOS Notability Mac Web-Empfehlungen Simplenote ist immer noch eine der besten Apps was Notizen angeht. Hinzu kommt der schnellste Sync weltweit und die Möglichkeit eine Datei kollaborierend zu teilen oder die Vorschau des Markdown Files öffentlich zugänglich zu machen. StackEdit – In-browser markdown editor ist auch noch eine nette Geschichte für Browserfetischisten. Man kann hier Dropbox, GoogleDrive & Co. verlinken. Ganz am Rande: Der Author nimmt auch Spenden entgegen. Alternativen zu StackEdit sind für Dropbox-Nutzer definitiv vorhanden, insbesondere wer bereit ist ein paar Euros zu zahlen hat mit TextDrop einen soliden Editor zur Hand. Ist das nix für euch, blättern einfach mal in dieser Liste mit 10 kostenlosen Online Markdown Editoren. Unsere Picks Patrick: Der vermessene Mensch (von SWR.de) Andreas: Markdown Keyboard (4,49 €) Sven: Crossy Road (0 €) In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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J-Junk Podcast - Telespieleabend
Telespieleabend – Folge 18 – Compile STG

J-Junk Podcast - Telespieleabend

Play Episode Listen Later Nov 29, 2014 132:25


M.U.S.H.A: Metalic Uniframe Super Hybrid Armor Ich hoffe ihr kennt noch eine kleine Software-Schmiede namens Compile. Wieder mal so ein Laden den jeder Retro-Hans toll findet ♡^▽^♡. Compile ist für zwei Dinge bekannt: 1. Verdammt gute Konsolen Shooter und 2. Puyo Puyo. Um Ersteres geht es heute ♪┗ ( ・o・) ┓♪. Eigentlich war geplant das wir Compile […]

dinge laden verdammt compile puyo puyo softwareschmiede
Der Übercast
#UC009: Tower an Git: Bitte committen!

Der Übercast

Play Episode Listen Later Aug 1, 2014 76:05


Mit Gast Tobias Günther diskutieren wir die Grundlagen von Git, warum Versionskontrolle für jedes Projekt lohnend ist, warum Tower der beste Mac Git-Client ist und hauen dabei ein Haufen Zeug per Gewinnspiel raus. Link zum Bild: Blick ins Cockpit Als Pilot braucht man eines ganz bestimmt: Einen Tower der einem sagt was Sache ist. Deshalb haben wir diese Woche den fournova Chef Tobias Günther zu Gast. Als fournova CEO führt er nämlich einen Tower. Dieser ist zwar nicht für Flugzeuge gedacht, sondern für Git, zeitgleich nutzt er im Cockpit eigentlich nix außer man sitzt am Steuer eines Macs. Im Großen und ganzen passt das also super und deshalb ist Tobias unser Gast und Git-Guru, der zu eben diesem Thema gerne Rede und Antwort steht. Eine Warnung vorab… Patrick’s Tonbandaufnahme ist beim Winken aus dem Fenster gefallen und wurde direkt von der Turbine angesaugt und zerschreddert. Das heißt: 3x mal super Qualität + einmal der Bordanlagenmitschnitt für euch. Denkt euch eine Bestrafung für ihn aus und postet diese. Des weiteren verbürgt sich das komplette Team dafür, dass sowas nie wieder passiert, sollte dem doch irgendwann so ein so regnet es Gratisflüge nach Mallorca im Odenwald als Entschädigung für euch. Das schönste gleich vorab: Heute werden gnadenlos die Goodies rausgehauen, gleich 3 Gewinne werden von Der Ubercast verlost! Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel – Overcast unter Feuer Das Follow-up fängt gut an, denn nach einer zweiwöchigen Overcast Testphase müssen wohl einige der Piloten ihre Meinung kund tun. Die Nörgelfraktion wird angeführt von Andreas, der sein Trilliarden an Podcastfeeds nicht gescheit per OPML-Datei importiert bekommen hat. Als altgedienter Podcaster hat er dann in den sauren Apfel gebissen und manuell mal einen Feed hinzugefügt. Kurz um, die Menüführung und auch das Abspielen hat ihm überhaupt nicht gefallen. De facto konnte sich Andreas auch nicht dazu durchringen, die Extrafeatures der App für bare Münze zu erwerben oder Overcast auch nur länger als ein paar Tage zu nutzen. Der Retter in der schillernden Rüstung naht, mit dem Mikrofon als Schwerte in seiner Faust gereckt, stürzt sich aber sogleich auf den bösen bayrischen Drachen und lässt folgendes verlauten. Sven F. aus S.: Ehrlich? Also ich hab’ mich da wohl, muss ich sagen, wirklich mit angefreundet. Hab’ auch den Button gedrückt - 4,99 für die In-App-Purchases. Ja, … und hör da eben jetzt ganz fleißig. Sven Fechner Gast Tobias ist vorbildlich, er verplempert seine Zeit nicht mit Podcasts. Wenn er das tut, dann hört er n-a-t-ü-r-l-i-c-h Der Übercast; und das ganz genussvoll mit der Pilotenmütze aus unserem Fanshop auf dem Kopf… ach ja, … und ein paar Sachen von 5by5. Dazu reicht ihm dann auch Apples Podcast App. Gewohnheitstier Patrick mosert immer noch wie letzte Woche darüber das er Pocket Casts Grid Ansicht stark vermisst. Im Gegensatz zu Andreas hat er aller Wahrscheinlichkeit nach weniger Podcasts im Abo, denn bei im ging der Import reibungslos. Hinzu kommt aber, dass er wie sein Co-Pilot die UI nicht sehr schlüssig findet und das navigieren in dieser ihm doch recht schwer fällt. Als wenig Intuitiv empfindet er zum Beispiel auch die Menüleiste ganz oben (Settings, Downloads, Playlists, Hinzügen). Was aber der Hit ist, sei die Smart Speed Funktion, welche die Sprechpausen kürzt und somit Zeit spart beim Anhören ohne wie eine Jauchefarm zu klingen. Deshalb, und alleine deshalb, nutzt Patrick seitdem Overcast als seinen Podcast-Player (Pssst, Patrick. Pocket Casts arbeitet auch schon an einer Alternative). Smart-Boost interessiert ihn nicht, wobei das Feature wohl nach Olli aus England (Freund von Andreas) ganz praktisch sein soll, da das Zeug was Olli sich durch die Ohren zieht wohl nicht ganz astrein mit Stahlmantel um’s Micro produziert ist. Halten wir fest: Tobias ist zufrieden mit der Apple App; Sven war noch Jungfrau, da er bisher nur ge-Appel-podcasthört hat ((Anmerkung der Redaktion: Bitte noch einmal den Link zum Fanshop klicken an dieser Stelle)); Andreas ist “not amused” und Patrick wird zum hören gezwungen dank eines Alleinstellungsmerkmals. So, falls ihr uns als Leitwolf was Podcastapp-Empfehlungen angeht angesehen habt, der euch jetzt die Absolution zum Geld rausfeuern gibt, weit gefehlt. Ich verweise an dieser Stelle mal auf einen Auszug aus unserer “Über Über” Seite: »Ehrlich gesagt weiß Der Übercast das alles auch nicht so genau, was Andreas, Patrick und Sven allerdings kein bisschen davon abhält diese Themen zu diskutieren.« Nichtsdestotrotz ist Overcast ein sehr solider und populärer Podcast-Client mit mehreren Features die es so nirgendwo anders im Moment gibt. Besonders das hören (und syncen der Position) über die Webapp gefällt Patrick noch sehr gut, da es in seinen Hörflow passt (und er sich das nun sparen kann), Smart Speed und Voice Boost sind ebenso nützlich und die Entdecker- & Empfehlungsfunktion (brought to you by Twitter) ist schlichtweg Klasse. Marco Arment ist zudem ein fleißiges Bienlein und hat wohl mittlerweile auch den OPML-Import für solche Horter wie Andreas gefixt. Als fairer und sympathischer Typ hat er auch die besten Podcast-Clients für iOS in seiner App aufgelistet, falls einem nach dem Gratisdownload die App so wirklich rein gar nicht zusagt. Wir ziehen auf jeden Fall den Hut. Überschallneuigkeiten Die Macbook Air Sticker Ad löst Gefühlsausbrüche bei Sven aus und er hört den Soundtrack nun wohl jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit. Deshalb will er auch gleich wissen, wer Sticker auf seinem MacBook hat. Gast Tobias ist nackt unterwegs… was uns die Sprache verschlägt und voll in ein Luftloch steuern lässt: Link zum Bild: Fotomontage zum Thema “Tobias sein MacBook ist nackt… also ohne Sticker”. Die einzigen Sticker die Patrick für sein Ex-MacBook gesammelt hat befanden sich in einem Evernote-Notebook. Die Idee an sich fand er nicht verkehrt, wollte aber alles komplett bedeckt haben und bis er genügend Material angesammelt hatte, war sein MacBook schon verkauft. Andreas glänzt mit dieser Kombination: Link zum Bild: Ganz rechts das bitte. … was im Klartext heißt: Ableton Live, Reason, Apfeltalk, Producer’s Conference (Reason), Weiss nicht (Traktor von NI?), Pustefix, GitHub, NSBrief, Reason Channel Strip. Alle Sticker aus der Werbung findet ihr in diesem Sammelpost von TUAW. Die meisten der gezeigten Sticker und Decals findet ihr auf Etsy kostengünstig. Viele davon sind auch in Deutschland erhältlich. Und wer noch wirklich gute, geile, gemeine Stickerempfehlungen hat schickt die Bitte an flugdeck@derubercast.com oder zwitschert die uns direkt ins Ohr. Wer es noch nicht mitbekommen hat, die Yosemite Public Beta ist gestartet. Wer uns auf Twitter folgt hat vielleicht mitbekommen, dass Andreas und Patrick ab und zu schuldbewusst über Probleme fluchen. Im großen und ganzen läuft der Karren aber schon recht gescheit. Sven empfiehlt nochmals allen Neugierigen vorher ein Backup zu machen oder Yosemite von einer Zweitpartition aus zu booten. Andreas führt auch geradewegs noch einmal eine große Leidklage an: Zum Zeitpunkt unserer Aufnahme ist Audio Hijack Pro noch nicht kompatibel mit OS 10.10. Hier ist jedoch ein erneuter Blick hinter die Kulissen nötig, um diese Sendung komplett zu (ent)würdigen. Patrick betrauert das natürlich genauso, kurz nach der letzten Sendung hat er upgedatet und ein paar Tage später nachgeschaut, ob sich bei Rogue Amoeba was getan hat in Punkto Kompatibilität. Geistesabwesend wie die zwei Bruchpiloten sind, hat aber keiner von Ihnen gecheckt, dass 3-4 Tage vor dem Aufnahmetermin ein entsprechendes Update zur Verfügung stand. Beide nehmen mit QuickTime auf und den Rest vom Lied kennt ihr. Patricks Aufnahme crasht und ist unwiederbringlich verloren (normal gibt’s da ein paar Tricks… aber in einer Beta gelten nun einmal andere Regel. Unwiderruflich!). Also be aware of betas! … oder schneidet wie obiges leidgeplagte Opfer einen halben Tag lang eine Backupspur die “eh nix klingt” und versucht es euren Hörer als Bordanlage unterzujubeln. (Anmerkung der Redaktion: Sorry du, passiert nüscht widahr). Und ja… Audio Hijack ist so steil, dass das damit nicht passiert wäre (da es die Spur live, direkt blank und ohne Präser auf die Platte schreibt – also keine Angst vor nächster Woche, Sven). Podcaster? Audio Hijack Pro kaufen! Im Zeichen dieser Sendung soll ebenfalls nicht unerwähnt bleiben, dass Tower bereits jetzt schon Yosemite kompatibel ist. Mehr news, news, news: Shawn Blancs multimediales Buch “Delight is in the Details” ist in einer neuen Version verfügbar und zwei Exemplare werden bei uns verlost. Mehr dazu gegen Ende dieses Artikels. Together, der beliebte lokale Evernote Ersatz ist nun auch für iOS verfügbar. Es soll zwar noch ein wenig Probleme geben mit dem iCloud-Sync, aber Entwickler Steve Harris setzt alles daran, dass es bald richtig flüssig läuft und hat schon 2 Updates seit der Aufnahme rausgeprügelt. Patrick nutzt die App schon seit geraumer Zeit auf seinem Mac - Weshalb alles folgende eine reine Mac Sicht der Dinge ist - und das Together Archiv befindet sich in seiner Dropbox. Der Aufgabenbereich von Together umfasst bei ihm lediglich die Themen Design und Inspiration – es wird also nicht als all-in basket benutzt. Das beste Feature, die Tag-Bundle-Gruppen, verschweigt er in gewohnter Manier, aber… Show Notes Lesen wissen mehr. Also, ihr legt zum Beispiel fest, dass alles was im Ordner “Webseiten Inspiration” gleichzeitig mit vier Tags (website, inspiration, webdesign, ubercast) versehen werden soll. Beim nächsten Start von Together wird alles automatisch getaggt. Klar… geht auch mit Hazel, aber Together kanns’ halt auch und man muss kein Genie sein um die Funktion zu nutzen. Dateien in solche Buckets schieben geht auch ganz leicht, denn Together kommt mit einer Desktoperweiterung (ein “Shelf”). Bewegt ihr die Maus an den Bildschirmrand, könnt ihr dort in den Ordner eurer Wahl die Datei oder den Link ablegen. Beide Versionen sind 50% günstiger für einen Monat (also bis ca. zum 23.08.2014) – Tags syncen sich von Device zu Device: App Store 17,99 € iTunes App Store 8,99 € (ohne Gewähr, wie in der Show besprochen nutzt unser Pilot nur die Direktversion der Mac App) FiftyThree, die Macher von Papers und dem Pencil haben nun eine SDK zu ihrem Stylus nachgeliefert auf das in Zukunft Drittanbieter auf die erweiterten Funktionen zugreifen können. Git Tobias gibt uns eine kleine Einführung in Git und schafft auch gleich das große Missverständnis aus der Welt dem Neueinsteiger gerne auf den Leim gehen: Git ≠ GitHub. Letzteres ist nur ein Ort an dem eure Git Repositories lagern und dort von allen Teammitgliedern genutzt und weiterverteilt werden können. Git an sich ist ein modernes, dezentrales Versionskontrollsystem, welches sowohl lokal im kleinen Rahmen genutzt werden kann, aber auch von Riesenprojekte wie jQuery, Ruby on Rails, etc. verwenden Git. Tobias nennt uns seine Beweggründe, warum er Git als zukunftssicher ansieht und was ihn begeistert im Vergleich zu den Alternativen. Es wird schnell klar das fournova Missionare sind was Git angeht. Auf ihrer Webseite findet man kostenloses Material für Einsteiger und Fortgeschrittene, unter anderem Lernvideos, eine Online Lernplattform und ein Ebook. Was ist Git? Eine kurze Übersicht Patrick fasst die Basics zusammen in seinem Lieblingsformat, einer Liste: History/Verlauf-Tracking und Sicherung = Nichts geht verloren Schnappschüsse von momentanen Dateien zu ausgewähltem Zeitpunkt. Ein Sammlung and Dateien und deren Verlauf wird gespeichert in einem Repository. Distributionsbeispiel/Teamworking Zentrales (online) Haupt-Repository Lokale Repositories 1, 2 und 3 der drei Teammitglieder Erstellen von Branches/Zweige, z.B. Webseite neue Navigation oder auch nur Textänderungen in der “Über uns” Seite. Zusammenführen von Änderungen wieder zurück ins Hauptrepository. Commandline oder GUI Hier wird es wieder interessant, denn Tobias ist der Kommandozeile, also “dem Terminal” gar nicht so zugetan wie man vielleicht annehmen mag. fournova wollte Git einsetzen in einer Zeit, wo es noch keine grafisches Userinterface für Git gab. Schon früh wünschte er sich eine simpel zu bedienende Lösung mit grafischer Benutzeroberfläche, um die Kraft die Git innehält per Maus und mit übersichtlicherer Informationsdarstellung zu bewältigen. Das war der Stein des Anstoßes und wenig später wurde Tower geboren. Tobias gewährt Einblicke hinter die Kulissen seiner Softwareschmiede und der geneigte Hörer bekommt am eigenen Ohr zu spüren was so alles geölt werden muss, dass ein Unternehmen in der Softwarebranche reibungslos läuft. Wie lerne ich das? Die wichtigsten und schönsten Git-Befehle gibt euch Andreas mit auf den Weg. Patrick rät dazu am Anfang möglichst klein anzufangen und nur die Git Basics zu lernen. Also in der Kommandozeile mal ein Repository erstellen, lernen wie man einen commit macht, klont, etc. Ja nicht mehr. Nur kleine Babyschritte. Am besten indem man dies in ein eigenes kleines Projekt einbindet und dort alle wichtigen Änderungen per commit festhält. Das wichtigste ist, dass man keine Angst vor Fehlern haben muss, da so gut wie nie etwas gelöscht wird von Git. Alle diese kleinen Weisheiten und mehr findet ihr auch auf SixRevisions. Dort wartet ein kleiner und feiner Artikel von Tobias in welchem er 7 Tipps für Einsteiger aufzählt. Dort bringt er auch das Konzept an sich näher und zeigt auf was es zu verstehen gibt um durchzustarten. Patrick hat quasi nach dieser Anleitung angefangen Git zu lernen und ist dann nach einem längeren Client-Vergleich in der Tat bei Tobias seinem Produkt, Tower, gelandet. Denn mit dieser GUI konnte er dann auch problematischere Dinge lösen, wie zum Beispiel das wiederherstellen eines bestimmten Stückchen Codes aus einer alter Revision. Wofür brauche ich das? Halten wir die Erkenntnisse aus allem Vorangegangen fest, merken wir, Gits Versionskontrolle zu nutzen kann einfacher sein als man zunächst denkt. Mann muss nur daran denken es zu nutzen. Wenn man das verinnerlicht hat, dann kann man eine weite Bandbreite an Möglichkeiten ausschöpfen, ob man nun einen Aufsatz schreibt, ein Buch, seine kleine Webseite zusammenschustert oder große Webprojekte zusammen mit einem Team meistern will. Andreas Anwendungsbeispiele ~/.vim Kollaboration → Dokumentation, Historie LaunchBar Scripts Keyboard Maestro Macros und Markdown Library Skript Lösungen, Beta Apps für die Videoproduktion Patricks Anwendungsbeispiele Repo für /usr/local/bin Einstellungen in meinem User Ordner (.bashrc, .bash_login, etc.) Skripte, templates (ob Webzeugs, LaTeX, oder was auch immer) Backups auf dem eigenem Server versionieren Kostenfrage GitHub ist für Studenten kostenlos nutzbar. Mehr Informationen dazu findet ihr auf GitHub Education. Alle öffentlichen Repositories sind ebenfalls grundsätzlich kostenlos. Eine Tower 2 Lizenz kostet euch $59. Studiert ihr, so erhaltet ihr von fournova 50% Rabatt auf Tower. Gleiches gilt, wenn ihr von Tower 1 upgraden wollt. Zusätzlich gibt es auch Discounts beim Erwerb von mehreren Lizenzen. Universitäten erhalten 20% Rabatt. Detaillierte Informationen dazu findet ihr im Tower Store. … und wer eine kostenlose Tower 2 Lizenz ergattern möchte blättert weiter nach unten zu unserem Gewinnspiel. Mit fournova oder unserem sympathischen Gast Tobias könnt ihr wie folgt in Kontakt treten: fournova Webseite: http://www.fournova.com/ fournova auf Twitter: @fournova fournova Email: info@fournova.com Tower Webseite: http://www.git-tower.com/ Tower Kontakt: http://www.git-tower.com/support/contact Tower auf Twitter: @gittower Tower auf Google+: https://plus.google.com/+Git-tower Tobias auf Twitter: @gntr Abschließende Links Erst einmal ein Spaß-Schmankerl - Tiere die Git nutzen - vom LaunchBar-Meister Manfred, einem unserer letzten Gäste. Svens Sammelsurium: Das Fournova/Tower eigene Lernprojekt inkl. Videos, Online Learning und Ebook: http://www.git-tower.com/learn/ Eine Sammlung von nützlichen Links für Git-Einsteiger von Stefan Imhoff. Roger Dudler hat eine sehr gutgemachte und in der Tat einfache Einführung in die Grundlagen von Git geschrieben. Auch wenn auf Englisch finde ich die zweiteilig Einführung in GitHub (Teil I, Teil II) — und somit auch Git — von ReadWrite (Lauren Orsini) am verständlichsten. Gutes Interview von ReadWrite (Lauren Orsini) zur Historie und Zielen von GitHub. Fun fact: Tom Preston-Werner hat auch Gravatar gegründet (heute Teil von Automattic, der Firma hinter WordPress). Pro Git => Hier online, aber auch als PDF, mobi und ePub als kostenloser Download erhältlich. Patricks Favoriten: Git Git - Documentation Git - Tutorial 7 Useful Git Tips for Beginners A successful Git branching model » nvie.com Twitter / Zettt: Can someone recommend a nice and easy beginner (video) tutorial for git? git - Der einfache Einstieg - kein Schnick-schnack! The Perfect Workflow, with Git, GitHub, and SSH - Tuts+ Code Tutorial Understanding Git - Part 1 by @earltedly — Realmac Blog 6 Myths Preventing Developers from Using Git Add-Ons Front-Ends/Clones für den eigenen Server gitbucket/README.md at master · takezoe/gitbucket GitPHP by xiphux Sonstiges doomrobo/DropboxIgnore Uberspace … und alle 12 Git Artikel der Ubernauten für die verschiedensten Anwendungsbeispiele auf (d)einem Shared Host Unsere Picks - Interessantes aus der Fundgrube Andreas: Codecheck Patrick: Übersicht Sven: Marked 2 (gibt es ebenfalls zu gewinnen bei uns!) Tobias: Kards Gewinnspiel-Marathon von Der Übercast Was gibt es abzustauben??? 2 Lizenzen für Tower 2 von fournova 2 Lizenzen für Marked 2 von Brett Terpstra 2 Kopien von Delight is in the Details von Shawn Blanc Wie nehme ich teil? (1) Hört euch den Flug UC#009 an (2) Werdet sozial aktiv: Auf allen sozialen Netzwerken findet ihr einen speziellen Post zu unserem Gewinnspiel. Es gilt diese frohe Botschaft zu verkünden. Es reicht sich ein soziales Netzwerk auszusuchen, dem Übercast dort zu folgen, bzw. zu liken Auf Facebook den Beitrag teilen und liken Oder auf Twitter den entsprechenden Tweet retweeten Es geht sogar bei Google+ plusen und sharen Oder bei App.net reposten Mit diesen zwei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner. Klar, wenn ihr auf mehreren Netzwerken aktiv werden, so steigert ihr damit auch eure Chancen. Teilnahmeschluss ist Sonntag, der 10. August 2014. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt während Flug UC#010 (VÖ Freitag, den 15. August). Des weiteren werden die Sieger natürlich auf ihrem jeweiligen Sozialen Kanal - ob das nun Facebook, Twitter, Google+ oder App.net ist - kontaktiert und informiert. Möge die Lottofee mit euch sein. Im Senkflug auf die Landebahn Link zum Bild: Blick ins Cockpit und auf Quark mit Obst Das war’s. Wir bedanken uns bei unserem Gast für die tolle Zeit und wünschen euch einen angenehmen Aufenthalt. Bis zum nächsten Mal. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Der Übercast
#UC002: iCloud Photostream frisst Wien

Der Übercast

Play Episode Listen Later Apr 25, 2014 79:56


Ein sauberer Rundflug über das Photo Management Massiv wie es sich uns heute in der Mac und iOS Welt präsentiert. Nach kurzem Überflug über Apples iCloud Ansatz kreisen die drei Bruchpiloten lange über Dropbox-zentrischen Lösungen. Weitere Alternativen werden auch ÜBERflogen. Bevor wir einsteigen ins Thema Photo Management gibt’s von einem der beiden Baden-Württemberger einen Hinweis auf ichbinBW.de und @ichbinBW – wer diesem schönen Bundesland in auch nur irgendeiner Art und Weise zugetan ist, kann dort gerne einmal vorbeischauen bzw. selbst mitmachen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-Up Da nun dem Lokalpatriotismus genug gefrönt wurde, werden sozusagen als Follow-Up die Schritterzähler der Crew verglichen. Sven triumphiert über alle anderen mit um die 18.000 Schritten - (welche hauptsächlich durch das Treten von Pedalen zu Stande gebracht worden sind, was ungeniert hier noch einmal der Fairness halber angemerkt wird von der Redaktion) -, dicht gefolgt von Patrick mit fast 12.000 Schritten. Andreas hat ja kein Wearable… zumindest nicht bis vor kurzen, denn der Gute hat die komplette Crew samt aller Passagiere an Board (unbeabsichtigt) hinters Licht geführt. Sein dunkles Geheimnis: Er hat doch ein Wearable, wenngleich das antike Schmuckstück bisher verstaubt, unauffindbar und vergessen in der zeitlerischen Villa sein dasein fristete, so befördert nun dieses Beweisfoto die hässliche Wahrheit ans Tageslicht: Link zum Bild Alles eine Frage der Kamera Andreas kommt ohne Extra-Hardware aus und schießt sein Fotos mit dem iPhone. Anbei eine kurze Liste seiner favorisierten Apps: ProCamera VSCO Cam Camera+ Damit jedoch nicht genug, denn auch KitCam und PhotoForge von GhostBird Software tummeln sich noch auf seinem iPhone, obgleich es diese Zwei nicht mehr im App Store gibt, da Yahoo! die kleine Softwareschmiede aufgekauft hat. Für Interessierte hier ein Artikel von iMore. Schaut man auf Patrick’s Gadgetpark, merkt man schnell, dass er ebenfalls ganz ohne Fotoapparat auskommt – zum schießen seiner Bilder benutzt er ausschließlich die Standardkamera-App, welche Apple mit auf’s iPhone geschnürt hat. Dies macht er nach eigenen Angaben aus dem einfachen Grund, “da man die App vom Lockscreen aus so schnell erreichen kann”. Zum editieren auf iOS benutzt er dann, je nach geplanten Verwendungszweck, eine seiner 48 Apps zur Fotobearbeitung. Sven mimt auch in dieser Folge wieder die Extrawurst und hat als einziger eine richtige Kamera… und zwar besteht sein Fotografen-Suspensorium aus einer Sony RX100 (welche mittlerweile auch als MKII verfügbar ist). Um eine offene Frage aus der Show direkt an dieser Stelle zu klären: Ja Sven, deine Kamera kann auch Raw Dateien schießen. Und da der Link zum Sony Store ins Leere läuft gibt es anbei gerade diesen Link zu einem passendem Artikel. Zu guter letzt fotografiert Sven aber auch mit seinem iPhone 5 – und um seiner Liebe zur Fotografie genügend Ausdruck zu verleihen, geschieht das trotz Staubfussel in der Linse. Er nutzt dabei die Stock App und Instagram. Sven’s Bilder kommen übrigens mit dem Camera Kit erst einmal auf’s iPad und danach relativ zügig auf den Mac. Damit sind wir auch schon bei unserem nächsten Unterpunkt angelangt…. iPhoto, Aperture und Lightroom Dieses Kapitel wurde in unserer Pilotengesprächsgruppe als “The good, the bad & the ugly.” untertitelt. Sven beginnt den Flug über den verwilderten Wesen und plaudert aus dem Nähkästchen. Der geneigte Zuhörer erfährt hier warum er von iPhoto zu einem weitaus flexibleren System gewechselt ist und was ihn an iPhoto gestört hat. Was sich als Hauptkritikpunkt herauskristallisiert hat war, dass insbesondere wenn man mit mehreren Nutzern diese datenbankbasierte Anwendung nutzen möchte, kommt es unweigerlich zu Problemen. Nichtsdestotrotz, die positiven Eigenschaften von der “all-Apple-Lösung” mit iPhoto werden hier von Sven nicht unter den digitalen Teppich gekehrt, sondern ebenfalls kurz benannt und anhand einiger Schilderungen von Familienfeiern zum Besten gegeben. Den nächsten Gaul sattelt Patrick und treibt den Photo-Western-Epos voran indem er seine kurze Historie von iPhoto, über Lightroom hin zu Aperture vorträgt. Besonders geholfen hat im wohl zur Anfangszeit ein Artikel von Michael Kummer, anhand dessen er die Unterschiede zwischen Ordnern, Projekten, Alben und Smart-Albums in Aperture kennengelernt hat. Wer dahingegen wissen möchte warum Lightroom besser in der Bearbeitung von Fotos ist und warum Aperture trotzdem super für’s Organisieren ist, der sollte sich bei The Sweet Setup The best photo editing app for the Mac durchlesen (denn der Artikel ist Ubercast approved). iCloud und Photostreams stellten sich als kleiner Kritikpunkt für alle drei Piloten heraus. Sven nutzt sie nicht mehr, Andreas ebenfalls nicht und Patrick plant auch der iCloud den Rücken zuzukehren. De facto gilt es festzuhalten: Photostreams an sich funktionieren gut im Apple Kosmos, auch wenn die Piloten diese Flugroute allem Anschein nach nicht bevorzugen. Das iCloud nicht von jedermann als komfortabel empfunden wird, wird festgemacht daran, dass es zwar gute und sinnvolle Möglichkeiten gibt, zum Beispiel geteilte Photostreams zu nutzen, aber, dass es eben auch viele Limitierungen gibt. Genau diese können bei unbedarfter Nutzung zu einen bösen Erwachen führen. Deshalb spendiert der Ubercast auf seiner Bordkarte an dieser Stelle ein paar Links zu wichtigen Supportdokumenten von Apple, welche die Hard-Facts angeben und zeigen was genau fototechnisch mit iCloud geht und was nicht: Apple: iCloud: Begrenzungen von “Mein Fotostream” und der iCloud-Fotofreigabe Apple: iCloud: Häufig gestellte Fragen zu “Mein Fotostream” Apple: iCloud - All deine Inhalte auf all deinen Geräten. Zusammenfassung der Limitierungen: 25.000 Bilder monatlich, 10.000 pro Tag und 1.000 pro Stunde. geteilte Streams max.: 5.000 Bilder Videos, max. 5 Minuten “Mein Fotostream” = immer die letzten 1.000 Bilder für max. 30 Tage Kritisiert wurde von Patrick, dass Apple als nicht sehr transparent zu werten ist, was das Thema iCloud und Photostreams angeht, da einfach zu viel Suchmaschinendrescherei von Nöten sei, um die reine Basisinformation zu finden. Eine übersichtliche und von allen Plattformen aus einfach zu erreichende Anlaufstelle steht somit auf der Wunschliste. Im wilden Westen geht die Sonne unter. Sven und Andreas folgen abwechselnd mit Lob und Kritik zum Thema Events in iPhoto. Von iPhoto zu Dropbox Tja, nun geht es ans’ Eingemachte. Svens Workflow wird vorgestellt. Gleich erfahren gespitzte Ohren wie man denn nun eigentlich den Umstieg von der iPhoto Datenbank hin zur selbstgekleisterten Ordnerstruktur schafft. Nach Svens einführenden Worten wollte Patrick ihm ganz generös das alleinige Lob hinsichtlich seiner Pionierarbeit was diesen Workflow betrifft zugestehen…. Doch Sven - ganz Gentleman - besteht darauf, sich dieses Lob mit Federico Viticci von MacStories zu teilen (Moving From iPhoto To Dropbox), da sein eigener Artikel - “Exporting your iPhoto Library to Dropbox” - lediglich ein paar Tage vorher erschienen ist. Was er nicht weiß ist, dass Patrick nur die 2014er Version von Federicos Workflow sich parat gelegt hatte für die Show Notes, sonst hätte es von Anfang an ein Doppel-Lob geregnet. Ein Faux-Pas das ins Bodenlose reicht. De facto heißt das: Beide haben es super gemacht und unser UberPilot Sven erklärt nun noch einmal für die Lesemuffel, was die Kernpunkte sind, sowie worauf es ankommt beim Export. Was den Werkzeuggürtel angeht, denn Sven benutzt hat, so sind zum einen PhoShare, eine auf Python basierende App, die spezialisiert ist auf’s Exportieren (und welche seit Oktober 2012 nicht mehr weiterentwickelt wird, aber dennoch selbst heute funktioniert, sowohl mit iPhoto als auch Aperture). Zweitens, fand das EXIF Tool, eine Perl Library zum Übertragen der EXIF Information (aus iPhoto zur exportierten Datei hin) den weg in die Exportierwerkzeugkiste. Als Update zu seinem fast schon in die Jahre gekommenen Workflow verweist Sven auf die Dropbox Mac App, welche seit September 2013 nun auch als iPhoto Importer fungieren kann: Wie kopiere ich meine Fotos von iPhoto in Dropbox? - Dropbox The Dropbox Blog: Save your screenshots in Dropbox Das Amen gibt es danach von Andreas, denn er ist zufrieden mit der reinen Apple Lösung, wobei Patrick den großen Datenbank-Exodus noch vor sich hat. Letzterer merkt aber an, dass er das Ziel einer Ordnerstruktur basierend auf Jahres- und Monatszahlen wie Co-Pilot Sven demnächst anfliegen wird. Dropbox Photo Management Hier und jetzt wird geklärt, wie man die vielen Fotos am einfachsten auf dem Mac managed, wenn man sie denn erst einmal befreit hat aus den stählernen Klauen einer Datenbank. Auch zu diesem Thema findet man auf Sven’s Blog SimplicityBliss den hochwertigen und hausgemachten Senf aus dem Hause Fechner: Photo Management Workflow. Zum Nachkochen dieser köstliche Rezeptur sind folgenden Zutaten nötig: Hazel zum Einsortieren von Bildern und Aussortieren von speziellen Dateien wie Screen Shots ein iOS Produkt aus dem Hause Apple die passende App zum automatischen Upload der iOS Bilder im Hintergrund, z.B. das hochgelobte CameraSync welches hier auch näher vorgestellt wird. Feinheiten wie das manuelle Aussortieren und das “Einsortieren” per Drag’n’Drop oder auch gerne per Alfred bzw. Launchbar, welche der versierte Nutzer gerne benutzt, können der mündlich übermittelten Beschreibung im Podcast entnommen werden. Hausmädchen Hazel übernimmt dann den Rest und erstellt die entsprechenden Jahres und Monats Ordner, benennt die Files um und sortiert diese dann an Ort und Stelle ein. Andreas lässt sich nicht lumpen und setzt nach mit einem ähnlichen Workflow, welcher sich aber in spezifischen Details von Svens holder Vorgehensweise unterscheidet. Was Patrick besonders freut ist die Erwähnung von einer der ersten CameraSync-Alternativen: PhotoSync. Zudem hat Hazel bei unserem gewieften bayrischem Langzeit-Neuschwaben Andreas einen besonderen Verwendungszweck: Instagram Photos sortieren. Die Begeisterung um PhotoSync war aber dann doch zu viel. Sven sieht sofort in der App einen potentiellen Konkurrenten für sein heiß geliebtes CameraSync (–Nein! Nicht wirklich… aber man muss ja ein wenig theatralische Spannung aufbauen, wenn einem schon die redaktionelle Vollmacht innewohnt–) und erläutert uns dessen umfangreiches Featureset wie z.B., dass es auf bestimmte Wi-Fi’s und Locations limitiert werden kann. Feine Sache in der Tat. Die soeben erwähnte Background-Sync Funktion fördert eine tragische Anekdote von Andreas zu Tage, in welcher es drei Faktoren gibt: Besagter und bereits erwähnter iCloud-Sync, die Stadt Wien und eine 1 GB Datenflat spielen eine tragende Rolle. Solidarisches Mitleid gibt es daraufhin direkt mundgerecht verpackt von Co-Pilot Patrick, welchen exakt dasselbe schicksalhafte Szenario ereilte, bis auf das bei ihm der Faktor Wien durch eine andere Variable zu ersetzten ist. Die Moral: Macht keine 3G-Syncs im Hintergrund (oder geht in die Settings.app und kontrolliert, welche Apps das machen dürfen), sonst brennen euch die verpulverten MB’s/GB’s/TB’s ein Loch ins Portemonnaie. Fotos betrachten, aber so richtig Unbound stellte sich für Sven zum Betrachten auf allen Systemen, ob Mac, iPhone oder iPad als Favorit aus. Von dort aus beamt Sven auch ungefragt Urlaubsbilder auf sämtliche ihm zur Verfügung stehende Apple TV’s – deshalb ist seine Badehosenssammlung mittlerweile in ganz Stuttgart bekannt. Was Sven an Unbound besonders mag ist das funktionierende und zu justierende Caching. Andere Piloten, andere Favoriten. Patrick’s Spitzenreiter kommt aus dem Hause Synology und trägt den simplen Namen DS Photo+. Diese App glänzt ebenfalls mit Caching aka Offline Alben, sowie einer Auto-Upload Funktion. Nebenbei erklärt er seinen angestrebten Workflow, welcher verblüffende Ähnlichkeit hat mit jenem von seinen Co-Piloten. Der feine Unterschied: Als finales Reiseziel fliegt er seinen NAS von Synology. Allerdings vergisst er im Eifer des Gefechts ein wenig darüber zu erzählen, warum dies sein favorisierte Betrachter ist, dafür sagt er warum der Dropbox dafür nicht in Betracht zieht… und das sogar in Zahlen… altes Matheass: Pro: $9.99 pro Monat (100 GB) Business: $15 pro Monat pro User (1.000 GB) - Minimum: 5 Benutzer was $75 monatlich bzw. jährlich $759 entspricht Bei der heimischen Fotobibliothek aus Berlin wäre also die Dropbox voll. Was ein richtiger Pilot ist, findet aber immer den Weg zurück zur eigentlichen Flugroute. Patrick gefällt an der Synology Lösung das Web-Interface mit seinen Einstellungsmöglichkeiten (sowie für den Admin, als auch für die Familie, welche die Seite ansurft), sowie die Palette an mobilen Anwendungen, welche konstant weiterentwickelt werden für iOS, Android und das Windows Phone. Erwähnenswert ist, dass die iOS Unterstützung wohl am umfangreichsten ist. Für Interessierte, die damit liebäugeln sich auch einen NAS zu kaufen gibt es an dieser Stelle ein Link zur Live Demo – leider kann man gerade die Photo Station nicht sehr ausgiebig testen (aber man bekommt einen guten Einblick in das von Synology verwendete System, welches sehr benutzerfreundlich ist): DSM Testserver. Das Synology für die Photo Station auch eine sehenswerte Blog-Funktion anbietet und das eine rudimentäre Unterstützung für das Anbinden einer iPhoto- und Aperture Bibliothek bereits vorhanden ist (z.B. in Kombination mit Plex) vergisst der sprunghafte Pilot wieder zu erwähnen. Als Tagträumer mit notorischem Geldmangel wirft Patrick auch die Alternative zum eigenen NAS in den Raum: Mac mini hosting and Colocation. Die gewohnte Plattform (OS X) dort bildet eine sehr angenehme Arbeitsumgebung zum Verwalten und Automatisieren (und ist wie Sven nebenbei anmerkt wohl als genauso NSA-Kugelsicher zu betrachten wie ein NAS). Finder Photo Management Nach so viel Hazel wollen die Piloten aber auch noch einmal ein Loblied an die große Handwerkskunst der Scriptschreiberei zum besten geben. Für so ein MacMini in der Wolke Setup, aber auch für ein reines Finder-Foto-Management bieten sich die folgenden erwähnenswerten Links an: Casey Liss: I’m no doctor, so I built on what he did., + Casey’s Skripte hier auf GitHub. Dr. Drang: Photo management via the Finder 512 Pixels: How to import images from Photo Stream to Dropbox folder with AppleScript Das Thema Management neigt sich dem Ende zu und auf Svens Zunge brennt noch eine Frage. In plagt die Neugier und er will von Andreas das potentielle Endziel seiner Fotoverwaltung erfahren. Dieser gibt ebenfalls Dropbox als mögliche Lösung an, da dort alles noch einen Tacken zuverlässiger funktioniert als mit Photostream. Einwurf. Um beim Thema zu bleiben und gleichzeitig von selbigen abzulenken. Für die Stalker unter euch hier unsere Instagram-Profile: Sven: @smplctyblss Patrick: @_patrickwelker Andreas: @zettt Web Services Everpix. Da es diesen populären Service nicht mehr gibt, unternimmt Sven einen kleinen historischen Ausflug mit euch und hat ein paar interessante Links mit im Reisegepäck: Die Abschiedsnachricht auf dem Everpix Blog: We Gave It Our All… Eine Analyse von The Verge: Out of the picture: why the world’s best photo startup is going out of business Das offizielle GitHub Repository von Everpix: Everpix · GitHub und dort im Speziellen die tiefen Einblicke der Everpix-Intelligence Files mit allen Geschäftsdaten und einem Meer an Details. Der Trauermodus ist bei Patrick ausgestellt, da Everpix wohl nichts für ihn war. Er zitiert munter aus seiner Email an den Developer warum es zwischen ihm und Everpix nicht gefunkt hat. Da der passionierte Pilot Patrick (32) gerade am Reden ist, fällt ihm noch ein anderer Web Service ein, welchen er einmal ausprobiert hat und der wie Everpix “out of order” ist, wenn auch durch eine Akquise: Origami. Origami hatte den Anspruch “für die Familie” gemacht zu sein und war von den Machern von Everyme - The Private Social Network. Aufgekauft wurde die Plattform von einem Konkurrenten (FamilyLeaf). Ein alter König names Flickr wird am Rande besprochen und Andreas fragt (kritisch) in die Runde inwieweit die Crew Facebook, Google+ und Twitter für den Bilderupload in Betracht ziehen. Die Co-Piloten begleichen die schuldigen Antworten natürlich umgehend. Um die Web Services abzuschließen stellt Sven noch einmal die aktuellen Everpix Nachfolger vor: Loom wird gehandelt als Everpix und Photostream Alternative. Benötigt man mehr als die 5 kostenlosen GB, so kann man sich über die Kosten hier informieren (weitere 5 GB können mit Referals dazu gewonnen werden). Die offiziellen Tarife sind in 50 ($50/Jahr), 100 ($90/Jahr) und 250 GB ($150/Jahr) unterteilt. Loom, wird als komplettes iOS Management & Sharing Tool (mit einer ausgefeilteren UI als bei anderen iOS Alternativen) gehandelt und wir legen euch die Review bei The Sweet Setup ans Herz, wenn ihr jetzt ganz hellhörig geworden seid. Eine weitere Alternative bietet euch PictureLife, dessen Stärken eher auf dem Desktop zu finden sind. Außerdem hat es eine iPhoto (Alben & Ratings) und Aperture (wie iPhoto plus RAW und EXIF sync) Integration. Es unterstützt Video Uploads, kommt mit RAW Support daher und erkennt Duplikate. PictureLife hilft auf dem Mac per Menubar App, hat eine Web App und iOS Clients. Die Preisstruktur ist ähnlich der von Loom strukturiert und man kann sich hier näher informieren. SmugMug fand Patrick auch nicht schlecht, aber diese Web App hat es nicht in die Show geschafft. Als das Thema Web Services abgeschlossen wird, fließen noch ein paar Tränen, da alles was sich derzeit auf dem Markt befindet auf einzelne Nutzer zugeschnitten ist und nicht für eine Nutzung durch mehrere Anwender (Stichwort Familie) gedacht ist. Carousel von Dropbox Anknüpfend an die nörgelorientierte Krisenstimmung des vorherigen Themas streut Andreas Salz in die Wunde und will wissen, ob seine Co-Piloten etwas an der neuen Dropbox App Carousel stört. Umgehend, also innerhalb eine Nanosekunde, klagt ihm Patrick ohne mit der Wimper zu zucken sein Leid, welches er schon seit Einführung der um die Fotobetrachtungsfunktion erweiterten Dropbox Web App mit sich rumträgt. Auf einen Punkt gebracht: Er hätte gerne die Möglichkeit einen (oder mehrere) Ordner zu spezifizieren, welche alles Foto-Ordner erfasst werden (im Gegensatz zum Status Quo, wo fast jede einzelne Bilddatei angezeigt wird). Sven stimmt in diesem Punkt leidgeplagt zu und glättet auch zeitgleich mit Andreas die Wogen. Mit fachkundigen, geschickten Handgriffen heilen beide die offenen Wunden des digital angeschossenen Co-Piloten. Wichtig²: Offizielle Stellungnahme des Ubercasts: Wir LIEBEN Dropbox (ja… sogar in all caps), deswegen sind wir auch so schnell bei 200 Puls – es ist einfach wie bei einem Familienbesuch. Als krönender Abschluss wird im Senkflug noch der erste Testlauf im Carousel aus dem Hause Dropbox besprochen. Die Vorteile wie die direkte Integration mit der Dropbox liegen auf der Hand. Die sehenswerte und durchaus schöne Zeitnavigation wird gelobt, ebenso das einfache Sharing. Was allerdings wieder ins Visier genommen wird, ist der automatische Background Upload, da dieser nicht so ausgefeilt ist und als einzige Konfigurationsmöglichkeit zurzeit “Wifi only” oder “Wifi and cellular” mit an Board bringt. Sven führt noch einen Vergleich zu Unbound an, da man mit dieser App flexibler ist (z.b. ist das Caching kontrollierbar/beeinflussbar) und nur ein Verzeichnis in der Dropbox zur Verfügung hat (was wie wir festgestellt haben für so manch einen eine willkommene Limitierung ist). Ansonsten gibt’s beim Ubercast nichts gegen Dropbox zu sagen, im Gegenteil wir sind gespannt was als nächstes auf dem Programm steht. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Telespiel Late Night
Telespiel-Late-Night - Episode 23 Ocean Software - Teil 1

Telespiel Late Night

Play Episode Listen Later Oct 1, 2012 87:38


Und irgendeiner hat statt dem Kopfhörer mal wieder die Boxen benutzt. Also, sorry für das Echo das man manchmal im Hintergrund hört. Bei vielen alteingesessenen Zockern, sorgt allein die Erwähnung von Ocean für kräftiges Stirnrunzeln. Zu Unrecht, wie wir feststellen werden. Die britische Softwareschmiede aber als Entwickler und Publisher einige Perlen der Spielgeschichte hervorgebracht. Darüber unterhalten sich scorp.ius, oliXXon und sanifox in der heutigen Episode. Chris stößt diesmal, aus zeitlichen Gründen, nicht dazu. Dafür haben wir uns mit retrogambler einen internationalen Gast dazu geholt :)