Podcasts about sendemitschnitt

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Tagesthemen (320x240)
tagesthemen 22:15 Uhr, 08.02.2024

Tagesthemen (320x240)

Play Episode Listen Later Feb 8, 2024 33:21


Bringt eine neue Militärspitze die Wende im Ukrainekrieg, Die Rolle Europas bei der Finanzierung der ukrainischen Verteidigung gegen Russland, Die Bedeutung sozialer Medien bei der Verbreitung von Rechtsextremismus, Parlamentswahl in Pakistan mit strengen Sicherheitsmaßnahmen, Weitere Nachrichten im Überlick, #mittendrin: Wagenbau für den Kölner Straßenkarneval, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der Moderation wurde versehentlich von einer republikanischen Mehrheit im US-Senat gesprochen. Richtig wäre gewesen, dass die Republikaner 49 der 100 Senatoren stellen. Der Teil der Moderation mit dem Fehler wurde aus dem Sendemitschnitt entfernt.

COSMO Bernama Kurdî
COSMO Kurdi So. 26.11.2023 Sendemitschnitt

COSMO Bernama Kurdî

Play Episode Listen Later Nov 26, 2023 60:18


© WDR 2023 Von Kamil Basergan.

cosmo wdr kurdi sendemitschnitt
COSMO Radio Colonia - Beiträge
RADIO COLONIA, MI., 30.09.2020 - Sendemitschnitt

COSMO Radio Colonia - Beiträge

Play Episode Listen Later Sep 30, 2020 30:00


Perché è utile e necessario vaccinarsi contro l'influenza stagionale in tempi di pandemia da Covid-19? Lo abbiamo chiesto ad un virologo. A Milano venerdì si terrà un convegno su leadership e nuovi italiani, ne parliamo con uno dei relatori, Abderrahmane Amajou. In chiusura vi presentiamo tutti i film della rassegna Cinema! Italia! che parte domani da Colonia.

COSMO Al-Saut-Al-Arabi
COSMO Al-Saut Al-Arabi Ganze Sendung (25.09.2020)

COSMO Al-Saut-Al-Arabi

Play Episode Listen Later Sep 25, 2020 26:41


NDR Info und COSMO Al-Saut Al-Arabi 25.09.2020 Sendemitschnitt

BVR Podcast
Abgeltungssteuer auf dem Prüfstand - Ist bald Schluss mit 25 Prozent auf alles?

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Mar 8, 2017


Abgeltungssteuer auf dem Prüfstand - Ist bald Schluss mit 25 Prozent auf alles?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland im Jahr 2009: Mit den markigen Worten "Besser 25 Prozent von X als 42 Prozent von nix" führte der damalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück von der SPD die sogenannte Abgeltungssteuer ein. Seitdem werden alle Kapitalerträge auf Kursgewinne, Zinsen und Dividenden pauschal mit 25 Prozent besteuert. Die Politik plant aber jetzt die Rolle rückwärts. Die Abgeltungssteuer soll wieder abgeschafft werden. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Die 2009 eingeführte Abgeltungssteuer hat sich auf jeden Fall bewährt, sagt der Steuerrechts-Experte Dr. Heinz-Jürgen Tischbein vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:25 Min.): "Mein Fazit fällt hier wirklich positiv aus: Seit der Einführung der Abgeltungssteuer wird die Besteuerung der Kapitalerträge von den Steuerzahlern viel besser akzeptiert. Das zuvor komplizierte Verfahren wurde deutlich vereinfacht und der Finanzplatz Deutschland insbesondere im europäischen Vergleich nachdrücklich gestärkt. Kurzum: Alle Ziele, die mit der Einführung der Abgeltungssteuer verfolgt wurden, sind aus heutiger Sicht erreicht worden." Sprecherin: Deshalb ist für ihn auch nicht nachvollziehbar, dass einige Politiker die Abgeltungssteuer nun wieder abschaffen wollen. Sie argumentieren, die Steuer sei ohnehin überflüssig, weil der inzwischen stattfindende internationale Finanzdatenaustausch eine Steuerflucht ins Ausland erschwere: O-Ton 2 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:23 Min.): "Dem kann ich nur widersprechen: Ein internationaler Informationsaustausch über grenzüberschreitende Kapitalerträge und eine nationale Abgeltungssteuer sind kein Widerspruch. Der dafür notwendige Informationsaustausch ist derzeit technisch noch gar nicht möglich. Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bis die nationalen Steuerbehörden in der Lage sind, die erhaltenen Informationen tatsächlich auszuwerten." Sprecherin: Auch dass die Abgeltungssteuer aus Gerechtigkeitsgründen abgeschafft gehöre und ein Privileg der Reichen sei, ist für den Steuerrechtsexperten nicht nachvollziehbar: O-Ton 3 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:40 Min.): "Der einheitliche Steuersatz von 25 Prozent ist kein Privileg für die Reichen. Schon deshalb nicht, weil Dividendenerträge bereits vom auszahlenden Unternehmen mit 30 Prozent versteuert werden. Nur der nach diesem Steuerabzug verbleibende Gewinn kann tatsächlich ausgeschüttet werden. Die Dividende wird dann beim Anleger zusätzlich mit 25 Prozent Abgeltungssteuer besteuert. Als BVR sind wir der festen Überzeugung, dass die Abgeltungssteuer keineswegs 'ausgedient' hat. Vielmehr ist es so, dass sie unverändert ihren Zweck erfüllt und deshalb als einfache, transparente und gerechte Besteuerung der Kapitaleinkünfte beibehalten werden sollte." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen zur Diskussion über das Für und Wider der Abgeltungssteuer finden Sie auf der Webseite vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal (Pressesprecherin) Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: +49 30 2021-1300 E-Mail: pressestelle@bvr.de

BVR Podcast
Abgeltungssteuer auf dem Prüfstand - Ist bald Schluss mit 25 Prozent auf alles?

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Mar 8, 2017


Abgeltungssteuer auf dem Prüfstand - Ist bald Schluss mit 25 Prozent auf alles?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland im Jahr 2009: Mit den markigen Worten "Besser 25 Prozent von X als 42 Prozent von nix" führte der damalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück von der SPD die sogenannte Abgeltungssteuer ein. Seitdem werden alle Kapitalerträge auf Kursgewinne, Zinsen und Dividenden pauschal mit 25 Prozent besteuert. Die Politik plant aber jetzt die Rolle rückwärts. Die Abgeltungssteuer soll wieder abgeschafft werden. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Die 2009 eingeführte Abgeltungssteuer hat sich auf jeden Fall bewährt, sagt der Steuerrechts-Experte Dr. Heinz-Jürgen Tischbein vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:25 Min.): "Mein Fazit fällt hier wirklich positiv aus: Seit der Einführung der Abgeltungssteuer wird die Besteuerung der Kapitalerträge von den Steuerzahlern viel besser akzeptiert. Das zuvor komplizierte Verfahren wurde deutlich vereinfacht und der Finanzplatz Deutschland insbesondere im europäischen Vergleich nachdrücklich gestärkt. Kurzum: Alle Ziele, die mit der Einführung der Abgeltungssteuer verfolgt wurden, sind aus heutiger Sicht erreicht worden." Sprecherin: Deshalb ist für ihn auch nicht nachvollziehbar, dass einige Politiker die Abgeltungssteuer nun wieder abschaffen wollen. Sie argumentieren, die Steuer sei ohnehin überflüssig, weil der inzwischen stattfindende internationale Finanzdatenaustausch eine Steuerflucht ins Ausland erschwere: O-Ton 2 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:23 Min.): "Dem kann ich nur widersprechen: Ein internationaler Informationsaustausch über grenzüberschreitende Kapitalerträge und eine nationale Abgeltungssteuer sind kein Widerspruch. Der dafür notwendige Informationsaustausch ist derzeit technisch noch gar nicht möglich. Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bis die nationalen Steuerbehörden in der Lage sind, die erhaltenen Informationen tatsächlich auszuwerten." Sprecherin: Auch dass die Abgeltungssteuer aus Gerechtigkeitsgründen abgeschafft gehöre und ein Privileg der Reichen sei, ist für den Steuerrechtsexperten nicht nachvollziehbar: O-Ton 3 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:40 Min.): "Der einheitliche Steuersatz von 25 Prozent ist kein Privileg für die Reichen. Schon deshalb nicht, weil Dividendenerträge bereits vom auszahlenden Unternehmen mit 30 Prozent versteuert werden. Nur der nach diesem Steuerabzug verbleibende Gewinn kann tatsächlich ausgeschüttet werden. Die Dividende wird dann beim Anleger zusätzlich mit 25 Prozent Abgeltungssteuer besteuert. Als BVR sind wir der festen Überzeugung, dass die Abgeltungssteuer keineswegs 'ausgedient' hat. Vielmehr ist es so, dass sie unverändert ihren Zweck erfüllt und deshalb als einfache, transparente und gerechte Besteuerung der Kapitaleinkünfte beibehalten werden sollte." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen zur Diskussion über das Für und Wider der Abgeltungssteuer finden Sie auf der Webseite vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal (Pressesprecherin) Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: +49 30 2021-1300 E-Mail: pressestelle@bvr.de

BVR Podcast
Die neue Art zu zahlen - Kontaktlos per Funk mit Karte

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Jan 3, 2017


Die neue Art zu zahlen - Kontaktlos per Funk mit Karte: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Über 100 Millionen girocards, früher auch mal ec-Karte genannt, sind hierzulande im Umlauf. Mit denen kann man schnell und einfach am Automaten Geld abheben oder natürlich seine Einkäufe im Supermarkt bezahlen. Dank neuester Technik inzwischen sogar noch bequemer und schneller - nämlich kontaktlos per Funk. Helke Michael hat sich mal schlau gemacht, wie das genau funktioniert, wie sicher das ist und was uns da in Zukunft noch so erwartet. Sprecherin: Jahrelang haben wir beim Einkaufen mit Bargeld oder mit Karte bezahlt. Und letzteres geht inzwischen sogar auch kontaktlos, erklärt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:17 Min.): "Kontaktloses Bezahlen heißt, dass man die Karte nicht mehr in das Terminal einsteckt, sondern dass die Karte eine Funkverbindung aufnimmt mit dem Terminal, eine sogenannte 'Near Field Communication'. Das ist eine sichere Verbindung, mit der die notwendigen Daten übertragen werden, damit die Zahlung abgewickelt werden kann." Sprecherin: Vorteile dabei sind: Die Karte muss nicht mehr aus der Hand gegeben werden und man hat schneller seine Rechnung bezahlt als man gucken kann. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:08 Min.): "Davon profitiert der Einzelhändler, der Kassierer, aber auch der Kunde. Und Sie brauchen bei Beträgen bis 25 Euro keine PIN einzugeben. Sprecherin: Ob Ihre Karte bereits für das "Kontaktlose Bezahlen" mit der dafür nötigen unsichtbaren Funkantenne ausgestattet ist, erkennen Sie übrigens mit einem Blick: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:30 Min.): "Denn dann trägt sie ein Funkwellen-Symbol. Die Volksbanken/Raiffeisenbanken haben bereits 4,5 Millionen solcher Karten ausgegeben - und 'Kontaktloses Bezahlen' ist genauso sicher wie das Einstecken der Karte in das Terminal. Hier werden nur solche Daten übertragen, die zur Ausführung der Transaktion erforderlich sind, also beispielsweise nicht Name oder Adresse des Karteninhabers. Und es können auch nur solche Terminals mit der Karte kommunizieren, die von der Kreditwirtschaft zugelassen sind." Sprecherin: Bis sich die neue Art zu bezahlen überall durchgesetzt hat, wird es noch eine Weile dauern. Wer will, kann in Zukunft natürlich aber auch weiter bar bezahlen. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:19 Min.): "Wir werden auch weiterhin Bargeld haben, aber Zahlungsgewohnheiten werden sich verändern. Wir werden auch noch neue Zahlungsinstrumente sehen, beispielsweise die 'girocard mobile', die ins Smartphone des Kunden wandert. Und am Schluss ist es auch gut so, glaube ich, dass der Kunde einfach auswählen kann: Will er mit Bargeld bezahlen, mit Karte oder künftig per Smartphone." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum kontaktlosen Bezahlen per Funk mit Karte und über das Pilotprojekt der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken mit der 'girocard mobile', das zurzeit in Kassel läuft, gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: 030-2021-1300 E-Mail: presse@bvr.de

BVR Podcast
Die neue Art zu zahlen - Kontaktlos per Funk mit Karte

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Jan 3, 2017


Die neue Art zu zahlen - Kontaktlos per Funk mit Karte: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Über 100 Millionen girocards, früher auch mal ec-Karte genannt, sind hierzulande im Umlauf. Mit denen kann man schnell und einfach am Automaten Geld abheben oder natürlich seine Einkäufe im Supermarkt bezahlen. Dank neuester Technik inzwischen sogar noch bequemer und schneller - nämlich kontaktlos per Funk. Helke Michael hat sich mal schlau gemacht, wie das genau funktioniert, wie sicher das ist und was uns da in Zukunft noch so erwartet. Sprecherin: Jahrelang haben wir beim Einkaufen mit Bargeld oder mit Karte bezahlt. Und letzteres geht inzwischen sogar auch kontaktlos, erklärt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:17 Min.): "Kontaktloses Bezahlen heißt, dass man die Karte nicht mehr in das Terminal einsteckt, sondern dass die Karte eine Funkverbindung aufnimmt mit dem Terminal, eine sogenannte 'Near Field Communication'. Das ist eine sichere Verbindung, mit der die notwendigen Daten übertragen werden, damit die Zahlung abgewickelt werden kann." Sprecherin: Vorteile dabei sind: Die Karte muss nicht mehr aus der Hand gegeben werden und man hat schneller seine Rechnung bezahlt als man gucken kann. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:08 Min.): "Davon profitiert der Einzelhändler, der Kassierer, aber auch der Kunde. Und Sie brauchen bei Beträgen bis 25 Euro keine PIN einzugeben. Sprecherin: Ob Ihre Karte bereits für das "Kontaktlose Bezahlen" mit der dafür nötigen unsichtbaren Funkantenne ausgestattet ist, erkennen Sie übrigens mit einem Blick: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:30 Min.): "Denn dann trägt sie ein Funkwellen-Symbol. Die Volksbanken/Raiffeisenbanken haben bereits 4,5 Millionen solcher Karten ausgegeben - und 'Kontaktloses Bezahlen' ist genauso sicher wie das Einstecken der Karte in das Terminal. Hier werden nur solche Daten übertragen, die zur Ausführung der Transaktion erforderlich sind, also beispielsweise nicht Name oder Adresse des Karteninhabers. Und es können auch nur solche Terminals mit der Karte kommunizieren, die von der Kreditwirtschaft zugelassen sind." Sprecherin: Bis sich die neue Art zu bezahlen überall durchgesetzt hat, wird es noch eine Weile dauern. Wer will, kann in Zukunft natürlich aber auch weiter bar bezahlen. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:19 Min.): "Wir werden auch weiterhin Bargeld haben, aber Zahlungsgewohnheiten werden sich verändern. Wir werden auch noch neue Zahlungsinstrumente sehen, beispielsweise die 'girocard mobile', die ins Smartphone des Kunden wandert. Und am Schluss ist es auch gut so, glaube ich, dass der Kunde einfach auswählen kann: Will er mit Bargeld bezahlen, mit Karte oder künftig per Smartphone." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum kontaktlosen Bezahlen per Funk mit Karte und über das Pilotprojekt der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken mit der 'girocard mobile', das zurzeit in Kassel läuft, gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: 030-2021-1300 E-Mail: presse@bvr.de

BVR Podcast
Weltspartag 2016 - Trotz niedriger Zinsen sparen die Deutschen weiter

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Oct 13, 2016


Weltspartag 2016 - Trotz niedriger Zinsen sparen die Deutschen weiter: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 28. Oktober jährt sich zum mittlerweile 92. Mal der Weltspartag, an dem traditionell auf die Bedeutung des Sparens hingewiesen und der Spargedanke gefördert wird. Auch heute noch ein großer Tag, an dem oft Kinder mit ihren Eltern zur Bank marschieren und das Geld aus dem Sparschwein auf ein erstes Jugendkonto einzahlen. Doch wie steht es um diesen Tag in Zeiten von Niedrigzinsen? Eine Studie des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR, untersucht regelmäßig das Sparverhalten der Deutschen. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Sparen ist und bleibt wichtig - einerseits, um sich größere Anschaffungen leisten zu können, andererseits für die Altersvorsorge. Das heißt um Kaufkraft in die Zukunft zu verlagern-und natürlich auch, um mit seinem Ersparten Zinsen und Kapitalerträge zu erzielen. Und wir Deutschen sparen fleißig weiter, wie die Studie des BVR zeigt, so Vorstand Dr. Andreas Martin. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Die Geldvermögensbildung hat im Jahr 2015 sogar noch einmal zugenommen auf 184,1 Milliarden Euro. 27 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2014. Den größten Teil davon haben die Sparer zu den Banken gebracht. Das waren wieder 86,6 Milliarden Euro. Das heißt, das klassische Banksparen hat immer noch die größte Bedeutung." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen lag die Sparquote im ersten Halbjahr bei 9,7 Prozent. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist etwa auf der Höhe des langjährigen Durchschnitts. Und insoweit zeigt das, die Bundesbürger lassen sich hier nicht beirren und sehen eben die Notwendigkeit, auch weiterhin Geld zur Seite zu legen. Letztlich müssten sie sogar mehr Geld zur Seite legen, wenn sie ihr angestrebtes Niveau im Alter halten wollen, denn wir haben ja im Moment in der Tat niedrige Zinssätze. Von daher, glaube ich, sind die Bundesbürger gut beraten, weiterhin an ihren Sparzielen festzuhalten." Sprecherin: Und das tun sie laut der Studie auch - allerdings, eben wegen der niedrigen Zinsen, weniger mit klassischen Sparbriefen oder Spareinlagen, sondern eher mit Aktien und Investmentfonds. O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist natürlich auch nachvollziehbar, denn in Zeiten niedriger Sparzinsen sind natürlich Investmentfonds und Aktienanlagen gute Gelegenheiten, um an höhere Verzinsungen zu kommen. Wichtig ist, glaube ich, dass jeder Sparer überlegt, ob er bereit ist, in längerfristige Anlagen und höher verzinsliche Anlagen zu gehen. Dann würde ich auch empfehlen, das Beratungsgespräch zu suchen und das Geld nicht auf dem Girokonto einfach liegen zu lassen." Sprecherin: Und wir reden von einer Menge Geld, denn zum Ende des vergangenen Jahres besaßen die Deutschen ein Geldvermögen von 5,5 Billionen Euro und damit 242 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:22 Min.): "Davon machten die Bankeinlagen 39 Prozent aus, 38 Prozent das Versicherungsvermögen und 23 Prozent die Wertpapieranlagen. Insgesamt muss man aber natürlich die EZB kritisieren, weil die niedrigen Zinsen letztlich der Sparkultur nicht förderlich sind. Wir halten das für eine Fehllenkung, und wir werden deshalb auch weiterhin die niedrigen Zinsen der EZB kritisieren." Abmoderationsvorschlag: Wie lange die EZB noch an der Politik der niedrigen Zinsen festhält, weiß niemand. Allerdings bleibt das Sparen einer der wichtigsten Punkte, um auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. So gesehen, machen die Deutschen alles richtig, wenn sie weiter sparen. Mehr Infos zur Studie gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de

BVR Podcast
Weltspartag 2016 - Trotz niedriger Zinsen sparen die Deutschen weiter

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Oct 13, 2016


Weltspartag 2016 - Trotz niedriger Zinsen sparen die Deutschen weiter: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 28. Oktober jährt sich zum mittlerweile 92. Mal der Weltspartag, an dem traditionell auf die Bedeutung des Sparens hingewiesen und der Spargedanke gefördert wird. Auch heute noch ein großer Tag, an dem oft Kinder mit ihren Eltern zur Bank marschieren und das Geld aus dem Sparschwein auf ein erstes Jugendkonto einzahlen. Doch wie steht es um diesen Tag in Zeiten von Niedrigzinsen? Eine Studie des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR, untersucht regelmäßig das Sparverhalten der Deutschen. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Sparen ist und bleibt wichtig - einerseits, um sich größere Anschaffungen leisten zu können, andererseits für die Altersvorsorge. Das heißt um Kaufkraft in die Zukunft zu verlagern-und natürlich auch, um mit seinem Ersparten Zinsen und Kapitalerträge zu erzielen. Und wir Deutschen sparen fleißig weiter, wie die Studie des BVR zeigt, so Vorstand Dr. Andreas Martin. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Die Geldvermögensbildung hat im Jahr 2015 sogar noch einmal zugenommen auf 184,1 Milliarden Euro. 27 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2014. Den größten Teil davon haben die Sparer zu den Banken gebracht. Das waren wieder 86,6 Milliarden Euro. Das heißt, das klassische Banksparen hat immer noch die größte Bedeutung." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen lag die Sparquote im ersten Halbjahr bei 9,7 Prozent. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist etwa auf der Höhe des langjährigen Durchschnitts. Und insoweit zeigt das, die Bundesbürger lassen sich hier nicht beirren und sehen eben die Notwendigkeit, auch weiterhin Geld zur Seite zu legen. Letztlich müssten sie sogar mehr Geld zur Seite legen, wenn sie ihr angestrebtes Niveau im Alter halten wollen, denn wir haben ja im Moment in der Tat niedrige Zinssätze. Von daher, glaube ich, sind die Bundesbürger gut beraten, weiterhin an ihren Sparzielen festzuhalten." Sprecherin: Und das tun sie laut der Studie auch - allerdings, eben wegen der niedrigen Zinsen, weniger mit klassischen Sparbriefen oder Spareinlagen, sondern eher mit Aktien und Investmentfonds. O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist natürlich auch nachvollziehbar, denn in Zeiten niedriger Sparzinsen sind natürlich Investmentfonds und Aktienanlagen gute Gelegenheiten, um an höhere Verzinsungen zu kommen. Wichtig ist, glaube ich, dass jeder Sparer überlegt, ob er bereit ist, in längerfristige Anlagen und höher verzinsliche Anlagen zu gehen. Dann würde ich auch empfehlen, das Beratungsgespräch zu suchen und das Geld nicht auf dem Girokonto einfach liegen zu lassen." Sprecherin: Und wir reden von einer Menge Geld, denn zum Ende des vergangenen Jahres besaßen die Deutschen ein Geldvermögen von 5,5 Billionen Euro und damit 242 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:22 Min.): "Davon machten die Bankeinlagen 39 Prozent aus, 38 Prozent das Versicherungsvermögen und 23 Prozent die Wertpapieranlagen. Insgesamt muss man aber natürlich die EZB kritisieren, weil die niedrigen Zinsen letztlich der Sparkultur nicht förderlich sind. Wir halten das für eine Fehllenkung, und wir werden deshalb auch weiterhin die niedrigen Zinsen der EZB kritisieren." Abmoderationsvorschlag: Wie lange die EZB noch an der Politik der niedrigen Zinsen festhält, weiß niemand. Allerdings bleibt das Sparen einer der wichtigsten Punkte, um auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. So gesehen, machen die Deutschen alles richtig, wenn sie weiter sparen. Mehr Infos zur Studie gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de

BVR Podcast
Engagement ohne Wenn und Aber - Vor Ort nah sein und da sein

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Sep 28, 2016


Engagement ohne Wenn und Aber - Vor Ort nah sein und da sein: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Essen ausgeben, gemeinsam einen Kindergarten renovieren oder einfach einer gemeinnützigen Organisationen etwas Geld spenden - soziales Engagement hat viele Gesichter und nicht nur das von Privatpersonen. Zahlreiche Unternehmen und Organisationen engagieren sich, sei es, indem sie Mitarbeiter einen Tag freistellen oder durch eigens ins Leben gerufene Stiftungen. Auch die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken engagieren sich an ihren jeweiligen Standorten. Nun wurde in einer bundesweiten jährlichen Umfrage Bilanz über das gesellschaftliche Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 gezogen. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Viele Unternehmen in Deutschland spenden und unterstützen zum Beispiel Vereine, Kinder oder Senioren. Natürlich reden Unternehmen auch gern über das Geld, das sie aufbringen. Melanie Schmergal, verantwortlich für Sponsoring beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, erklärt, warum sich die deutschen Genossenschaftsbanken mit 136 Millionen Euro engagiert haben. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 0:21 Min.): "Die Genossenschaftsbanken machen ja nicht nur die Geschäfte in der Region, in dem Ort, in dem sie sitzen. Sie sind ja auch Bürger des Ortes und als Bürger des Ortes wissen sie ganz genau, wo vor Ort der Schuh drückt. Und da bringen sie sich halt auch ein, mit der Bank oder auch mit ihren Mitarbeitern. Am Ende des Tages ist das die genossenschaftliche Idee, den Leuten zu helfen, sich selber zu helfen." Sprecher: Dabei geht es nicht nur um Geldspenden. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 0:22 Min.): "Ein Beispiel ist ein Dorfladen, den ich kenne. Die Leute im Ort wussten nicht mehr, wo sie einkaufen sollten, weil es keine Möglichkeit gab. Was ist passiert? Gemeinsam mit dem Ort hat die Bank einen neuen Laden gegründet und bringt sich ein, nicht nur mit Geld, sondern die macht die Verwaltung. Die macht die Inventur. Die macht die Kasse. Und jetzt können alle im Ort wieder einkaufen. Es gibt wieder Eier, es gibt wieder Milch, es gibt wieder Brot im Dorf." Sprecher: Ein Beispiel, das für viele steht, denn allgemein engagieren sich die Deutschen sehr stark, erklärt der Soziologe und Verwaltungswissenschaftler Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Vorstandsmitglied der Stiftung Aktive Bürgerschaft. O-Ton 3 (Holger Backhaus-Maul, 0:20 Min.): "Ein Drittel der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland ist engagiert. Die Beteiligten engagieren sich immer in unterschiedlicher Art und Weise. Junge Menschen stärker online-basiert, ältere in eher klassischen Vereinen und Verbänden mit einer hohen Verlässlichkeit. Insgesamt ist das Bild sehr positiv." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos und alle Zahlen zum Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 finden Sie im Internet unter www.bvr.de/engagement. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de

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Engagement ohne Wenn und Aber - Vor Ort nah sein und da sein

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Sep 28, 2016


Engagement ohne Wenn und Aber - Vor Ort nah sein und da sein: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Essen ausgeben, gemeinsam einen Kindergarten renovieren oder einfach einer gemeinnützigen Organisationen etwas Geld spenden - soziales Engagement hat viele Gesichter und nicht nur das von Privatpersonen. Zahlreiche Unternehmen und Organisationen engagieren sich, sei es, indem sie Mitarbeiter einen Tag freistellen oder durch eigens ins Leben gerufene Stiftungen. Auch die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken engagieren sich an ihren jeweiligen Standorten. Nun wurde in einer bundesweiten jährlichen Umfrage Bilanz über das gesellschaftliche Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 gezogen. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Viele Unternehmen in Deutschland spenden und unterstützen zum Beispiel Vereine, Kinder oder Senioren. Natürlich reden Unternehmen auch gern über das Geld, das sie aufbringen. Melanie Schmergal, verantwortlich für Sponsoring beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, erklärt, warum sich die deutschen Genossenschaftsbanken mit 136 Millionen Euro engagiert haben. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 0:21 Min.): "Die Genossenschaftsbanken machen ja nicht nur die Geschäfte in der Region, in dem Ort, in dem sie sitzen. Sie sind ja auch Bürger des Ortes und als Bürger des Ortes wissen sie ganz genau, wo vor Ort der Schuh drückt. Und da bringen sie sich halt auch ein, mit der Bank oder auch mit ihren Mitarbeitern. Am Ende des Tages ist das die genossenschaftliche Idee, den Leuten zu helfen, sich selber zu helfen." Sprecher: Dabei geht es nicht nur um Geldspenden. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 0:22 Min.): "Ein Beispiel ist ein Dorfladen, den ich kenne. Die Leute im Ort wussten nicht mehr, wo sie einkaufen sollten, weil es keine Möglichkeit gab. Was ist passiert? Gemeinsam mit dem Ort hat die Bank einen neuen Laden gegründet und bringt sich ein, nicht nur mit Geld, sondern die macht die Verwaltung. Die macht die Inventur. Die macht die Kasse. Und jetzt können alle im Ort wieder einkaufen. Es gibt wieder Eier, es gibt wieder Milch, es gibt wieder Brot im Dorf." Sprecher: Ein Beispiel, das für viele steht, denn allgemein engagieren sich die Deutschen sehr stark, erklärt der Soziologe und Verwaltungswissenschaftler Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Vorstandsmitglied der Stiftung Aktive Bürgerschaft. O-Ton 3 (Holger Backhaus-Maul, 0:20 Min.): "Ein Drittel der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland ist engagiert. Die Beteiligten engagieren sich immer in unterschiedlicher Art und Weise. Junge Menschen stärker online-basiert, ältere in eher klassischen Vereinen und Verbänden mit einer hohen Verlässlichkeit. Insgesamt ist das Bild sehr positiv." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos und alle Zahlen zum Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 finden Sie im Internet unter www.bvr.de/engagement. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de

BVR Podcast
Gemeinsam durch dick und dünn - 47. Wettbewerb "jugend creativ" zum Thema "Freundschaft ist ... bunt!"

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Play Episode Listen Later Sep 21, 2016


Gemeinsam durch dick und dünn - 47. Wettbewerb "jugend creativ" zum Thema "Freundschaft ist ... bunt!": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Freunde gehen gemeinsam durch dick und dünn. Oftmals schon im Kindergarten bilden sich die ersten Freundschaften - und spätestens im Teenageralter erhalten sie besonderen Stellenwert. Manche Freundschaften sind nur von kurzer Dauer, andere wiederum halten sogar ein ganzes Leben. Um das Thema Freundschaft geht es auch beim 47. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Ab sofort (dem 4. Oktober) können Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse sowie Jugendliche bis 20 Jahre Bilder und Kurzfilme zum Motto "Freundschaft ist ... bunt!" einreichen. Oliver Heinze hat bei Kindern und Jugendlichen nachgefragt, welche Rolle Freundschaften für sie spielen. Sprecher: "Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt." Dieses Zitat stammt von Otto von Bismarck und er hat recht - finden auch die Kinder und Jugendlichen von heute. O-Ton 1 (Umfrage 1: Warum ist Freundschaft so wichtig?, 0:15 Min.): "(Mädchen): "Weil man mit Freunden alles machen kann." (Junge): "Also damit man jemanden zum Spielen hat und zum Unterhalten." (Mädchen): "Sie sind immer für einen da, wenn man Probleme hat oder irgendwelche Sorgen." (Junge): "Weil das Spaß macht, weil das eine Gruppe ist. Und weil man da zusammenhält." Sprecher: Doch es gibt Unterschiede bei Jungen und Mädchen in Sachen Freundschaften: Jungen haben oft einen wirklich guten Freund und dann noch mehrere Kumpel, Mädchen dagegen häufig eher ein oder zwei beste Freundinnen. O-Ton 2 (Umfrage 2: Wie viele Freunde habt ihr und seit wann?, 0:25 Min.): "(Mädchen): "Und die kenne ich schon ein paar Jahre aus dem Kindergarten." (Junge): "Sieben, acht. So was vielleicht." (Mädchen): "Also so drei ganz feste Freundinnen und die kenne ich so seit vier Jahren ungefähr." (Junge): "Ich habe zum Beispiel einen, mit dem war ich im Kindergarten zusammen. Der hat immer mich total genervt und jetzt habe ich den wieder getroffen, in der weiterführenden Schule und jetzt sind wir ganz gut befreundet." Sprecher: Einige dieser Freundschaften werden die Kinder und Jugendlichen ihr ganzes Leben lang begleiten. Doch dazu müssen schon ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. O-Ton 3 (Umfrage 3: Was macht eine wahre Freundschaft aus?, 0:18 Min.): (Junge): "Wahre Freunde müssen vor allem ehrlich zu einem sein." (Mädchen): "Dass man sich nicht anlügt." (Junge): "Dass man immer mit dem sprechen kann und man dem auch alles erzählen kann und dass die das nicht direkt weiter erzählen." (Mädchen): "Der Freund oder die Freundin, die hilft dir manchmal beim Hausaufgaben machen. Und seiner Freundin kann man alles erzählen." (Junge): "Wo man einfach man selber sein kann und sich jetzt nicht verstellen muss oder so." Sprecher: Beim 47. Jugendwettbewerb "jugend creativ" können Kinder und Jugendliche ihre Gedanken zum Thema Freundschaft in Bildern und Kurzfilmen künstlerisch darstellen. Die Teilnahmeunterlagen sind bei den veranstaltenden Volksbanken und Raiffeisenbanken erhältlich. Filme können zusätzlich auf das Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen werden. Zu gewinnen gibt es viele tolle Preise. Auf die Bundessieger wartet eine einwöchige Sommerakademie in der Internationalen Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg an der Ostsee. Abmoderationsvorschlag: Botschafter des diesjährigen Wettbewerbs ist übrigens Peter Maffay. Ab sofort (ab dem 4. Oktober) können also Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre am 47. Jugendwettbewerb unter dem Motto "Freundschaft ist ... bunt!" teilnehmen. Einreichen können sie ihre Bilder und Kurzfilme bis zum 24. Februar 2017, in Bayern bis zum 3. Februar 2017, bei den teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken vor Ort. Mehr Infos gibt's unter www.jugendcreativ.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Cornelia Schulz Referentin Presse/Kommunikation Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 E-Mail: c.schulz@bvr.de Notes-Mail: Cornelia Schulz/BVR@BVR http://www.bvr.de

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Gemeinsam durch dick und dünn - 47. Wettbewerb "jugend creativ" zum Thema "Freundschaft ist ... bunt!"

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Play Episode Listen Later Sep 21, 2016


Gemeinsam durch dick und dünn - 47. Wettbewerb "jugend creativ" zum Thema "Freundschaft ist ... bunt!": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Freunde gehen gemeinsam durch dick und dünn. Oftmals schon im Kindergarten bilden sich die ersten Freundschaften - und spätestens im Teenageralter erhalten sie besonderen Stellenwert. Manche Freundschaften sind nur von kurzer Dauer, andere wiederum halten sogar ein ganzes Leben. Um das Thema Freundschaft geht es auch beim 47. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Ab sofort (dem 4. Oktober) können Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse sowie Jugendliche bis 20 Jahre Bilder und Kurzfilme zum Motto "Freundschaft ist ... bunt!" einreichen. Oliver Heinze hat bei Kindern und Jugendlichen nachgefragt, welche Rolle Freundschaften für sie spielen. Sprecher: "Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt." Dieses Zitat stammt von Otto von Bismarck und er hat recht - finden auch die Kinder und Jugendlichen von heute. O-Ton 1 (Umfrage 1: Warum ist Freundschaft so wichtig?, 0:15 Min.): "(Mädchen): "Weil man mit Freunden alles machen kann." (Junge): "Also damit man jemanden zum Spielen hat und zum Unterhalten." (Mädchen): "Sie sind immer für einen da, wenn man Probleme hat oder irgendwelche Sorgen." (Junge): "Weil das Spaß macht, weil das eine Gruppe ist. Und weil man da zusammenhält." Sprecher: Doch es gibt Unterschiede bei Jungen und Mädchen in Sachen Freundschaften: Jungen haben oft einen wirklich guten Freund und dann noch mehrere Kumpel, Mädchen dagegen häufig eher ein oder zwei beste Freundinnen. O-Ton 2 (Umfrage 2: Wie viele Freunde habt ihr und seit wann?, 0:25 Min.): "(Mädchen): "Und die kenne ich schon ein paar Jahre aus dem Kindergarten." (Junge): "Sieben, acht. So was vielleicht." (Mädchen): "Also so drei ganz feste Freundinnen und die kenne ich so seit vier Jahren ungefähr." (Junge): "Ich habe zum Beispiel einen, mit dem war ich im Kindergarten zusammen. Der hat immer mich total genervt und jetzt habe ich den wieder getroffen, in der weiterführenden Schule und jetzt sind wir ganz gut befreundet." Sprecher: Einige dieser Freundschaften werden die Kinder und Jugendlichen ihr ganzes Leben lang begleiten. Doch dazu müssen schon ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. O-Ton 3 (Umfrage 3: Was macht eine wahre Freundschaft aus?, 0:18 Min.): (Junge): "Wahre Freunde müssen vor allem ehrlich zu einem sein." (Mädchen): "Dass man sich nicht anlügt." (Junge): "Dass man immer mit dem sprechen kann und man dem auch alles erzählen kann und dass die das nicht direkt weiter erzählen." (Mädchen): "Der Freund oder die Freundin, die hilft dir manchmal beim Hausaufgaben machen. Und seiner Freundin kann man alles erzählen." (Junge): "Wo man einfach man selber sein kann und sich jetzt nicht verstellen muss oder so." Sprecher: Beim 47. Jugendwettbewerb "jugend creativ" können Kinder und Jugendliche ihre Gedanken zum Thema Freundschaft in Bildern und Kurzfilmen künstlerisch darstellen. Die Teilnahmeunterlagen sind bei den veranstaltenden Volksbanken und Raiffeisenbanken erhältlich. Filme können zusätzlich auf das Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen werden. Zu gewinnen gibt es viele tolle Preise. Auf die Bundessieger wartet eine einwöchige Sommerakademie in der Internationalen Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg an der Ostsee. Abmoderationsvorschlag: Botschafter des diesjährigen Wettbewerbs ist übrigens Peter Maffay. Ab sofort (ab dem 4. Oktober) können also Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre am 47. Jugendwettbewerb unter dem Motto "Freundschaft ist ... bunt!" teilnehmen. Einreichen können sie ihre Bilder und Kurzfilme bis zum 24. Februar 2017, in Bayern bis zum 3. Februar 2017, bei den teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken vor Ort. Mehr Infos gibt's unter www.jugendcreativ.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Cornelia Schulz Referentin Presse/Kommunikation Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 E-Mail: c.schulz@bvr.de Notes-Mail: Cornelia Schulz/BVR@BVR http://www.bvr.de

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Taschengeld: ja oder nein? - Warum ein eigenes Budget für Kinder und Jugendliche Sinn macht

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Play Episode Listen Later Jul 27, 2016


Taschengeld: ja oder nein? - Warum ein eigenes Budget für Kinder und Jugendliche Sinn macht: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Süßigkeiten, Spielzeug, Comics - wenn unsere Kinder etwas wollen, ist es manchmal schon ganz schön schwer, nein zu sagen. Sind die Kids dann größer, kann es schnell ziemlich kostspielig werden, denn schließlich stehen bei den Großen eher coole Klamotten, Musik, Konsolenspiele oder Smartphones im Vordergrund. Pädagogen empfehlen deshalb, den Kids auch schon rechtzeitig ein Taschengeld zuzugestehen. Helke Michael hat sich mal genauer mit dem Thema befasst. Sprecherin: Taschengeld ist eine gute Sache: Schließlich können die Kids dadurch lernen, wie man verantwortungsbewusst mit Geld umgeht. Da sind sich die meisten Eltern hierzulande einig. In anderen Punkten scheiden sich jedoch die Geister. Zum Beispiel bei der Frage, wann man mit dem Taschengeld anfangen sollte. O-Ton 1 (Umfrage Erwachsene 1, 0:25 Min.): Mann: "Vielleicht ab zehn Jahren, wenn sie schon ein bisschen rechnen können." Frau: "Ab fünf würde ich sagen. Unsere Tochter ist acht, die kriegt jeden Sonntag drei Euro. Und wenn es weg ist, ist es weg." Mann: "Mein Sohn, der ist jetzt sechs. Der bekommt noch kein regelmäßiges Taschengeld. Wenn er dann jetzt auch in diesem Jahr in die Schule kommt, kann man vielleicht langsam mal damit anfangen." Frau: "Spätestens irgendwie in der weiterführenden Schule sollten die so ein kleines Taschengeld bekommen, damit die auch überhaupt mal lernen, was so eine neue Jeans kostet und die Mama da ganz schön lange für arbeiten muss." Sprecherin: Laut einer TNS-emnid-Umfrage für den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR - würden 44 Prozent der Deutschen schon ab der Einschulung Taschengeld geben. Etwa 46 Prozent halten es hingegen für besser, erst später damit anzufangen. Aber wie viel Taschengeld gibt es eigentlich? O-Ton 2 (Umfrage Kids 1, 0:22 Min.): Mädchen: "Ich bekomme im Monat zwanzig Euro." Junge: "Ich kriege pro eine Woche drei Euro. Und ich habe das schon mit neun Jahren gekriegt, das Taschengeld." Mädchen: "Als ich fünf war: Einen Euro. Und heute bekomme ich drei in der Woche." Junge: "Ich bin vier Jahre alt. Ich bekomme einen Euro pro Tag von Mama und Papa." Junge: "Ich kriege 30 Euro im Monat." Sprecherin: Die Höhe machen Eltern am besten von Alter und Entwicklungsstand des Kindes abhängig. Zur Orientierung: für 14-Jährige empfehlen die Jugendämter ein Taschengeld von 25 Euro monatlich. Wofür das Geld ausgegeben wird, sollte dabei grundsätzlich Sache der Kinder sein. Ein Punkt, mit dem sich einige Eltern schwer tun: O-Ton 3 (Umfrage Erwachsene 2, 0:20 Min.): Frau: "Wenn sie jetzt natürlich shoppen gehen und die holen sich lieber Eis anstatt der Jeans. Da muss man, finde ich, die erste Zeit noch ein bisschen mit drauf achten." Mann: "Ab und zu bekommt er schon mal eins, zwei Euro von uns zugesteckt. Da wollen wir dann aber auch schon sehen, was er sich kauft. Da haben wir schon ein Auge drauf." Frau: "Das ist eher so nach der Schule mal mit den Freunden ein paar Gummibärchen holen oder so. Da achte ich schon drauf, dass es jetzt nicht für irgendwelche anderen Sachen drauf geht." Sprecherin: Mit dieser Haltung stehen Sie nicht alleine da. In der BVR-Umfrage sprach sich mehr als die Hälfte dafür aus, auf jeden Fall ein Auge darauf zu haben. Eines sollten Sie dabei immer im Hinterkopf haben: Taschengeld ist sozusagen Übungsgeld. Seien Sie also - besonders anfangs - nicht zu hart, wenn Ihr Spross sein Budget aufgebraucht hat, lange bevor der Monat vorbei ist. Erfüllen Sie aber auch nicht immer gleich jeden Wunsch, der über das vereinbarte Taschengeld hinaus geht. Abmoderationsvorschlag: Taschengeld ist also wichtig. Dabei sollte es nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig sein. Wenn Sie sich unsicher sind: jede Menge nützliche Tipps unter anderem zum Thema Taschengeld finden Sie auch im Netz auf dem Schulserviceportal der Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.jugend-und-finanzen.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de

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Taschengeld: ja oder nein? - Warum ein eigenes Budget für Kinder und Jugendliche Sinn macht

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Play Episode Listen Later Jul 26, 2016


Taschengeld: ja oder nein? - Warum ein eigenes Budget für Kinder und Jugendliche Sinn macht: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Süßigkeiten, Spielzeug, Comics - wenn unsere Kinder etwas wollen, ist es manchmal schon ganz schön schwer, nein zu sagen. Sind die Kids dann größer, kann es schnell ziemlich kostspielig werden, denn schließlich stehen bei den Großen eher coole Klamotten, Musik, Konsolenspiele oder Smartphones im Vordergrund. Pädagogen empfehlen deshalb, den Kids auch schon rechtzeitig ein Taschengeld zuzugestehen. Helke Michael hat sich mal genauer mit dem Thema befasst. Sprecherin: Taschengeld ist eine gute Sache: Schließlich können die Kids dadurch lernen, wie man verantwortungsbewusst mit Geld umgeht. Da sind sich die meisten Eltern hierzulande einig. In anderen Punkten scheiden sich jedoch die Geister. Zum Beispiel bei der Frage, wann man mit dem Taschengeld anfangen sollte. O-Ton 1 (Umfrage Erwachsene 1, 0:25 Min.): Mann: "Vielleicht ab zehn Jahren, wenn sie schon ein bisschen rechnen können." Frau: "Ab fünf würde ich sagen. Unsere Tochter ist acht, die kriegt jeden Sonntag drei Euro. Und wenn es weg ist, ist es weg." Mann: "Mein Sohn, der ist jetzt sechs. Der bekommt noch kein regelmäßiges Taschengeld. Wenn er dann jetzt auch in diesem Jahr in die Schule kommt, kann man vielleicht langsam mal damit anfangen." Frau: "Spätestens irgendwie in der weiterführenden Schule sollten die so ein kleines Taschengeld bekommen, damit die auch überhaupt mal lernen, was so eine neue Jeans kostet und die Mama da ganz schön lange für arbeiten muss." Sprecherin: Laut einer TNS-emnid-Umfrage für den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR - würden 44 Prozent der Deutschen schon ab der Einschulung Taschengeld geben. Etwa 46 Prozent halten es hingegen für besser, erst später damit anzufangen. Aber wie viel Taschengeld gibt es eigentlich? O-Ton 2 (Umfrage Kids 1, 0:22 Min.): Mädchen: "Ich bekomme im Monat zwanzig Euro." Junge: "Ich kriege pro eine Woche drei Euro. Und ich habe das schon mit neun Jahren gekriegt, das Taschengeld." Mädchen: "Als ich fünf war: Einen Euro. Und heute bekomme ich drei in der Woche." Junge: "Ich bin vier Jahre alt. Ich bekomme einen Euro pro Tag von Mama und Papa." Junge: "Ich kriege 30 Euro im Monat." Sprecherin: Die Höhe machen Eltern am besten von Alter und Entwicklungsstand des Kindes abhängig. Zur Orientierung: für 14-Jährige empfehlen die Jugendämter ein Taschengeld von 25 Euro monatlich. Wofür das Geld ausgegeben wird, sollte dabei grundsätzlich Sache der Kinder sein. Ein Punkt, mit dem sich einige Eltern schwer tun: O-Ton 3 (Umfrage Erwachsene 2, 0:20 Min.): Frau: "Wenn sie jetzt natürlich shoppen gehen und die holen sich lieber Eis anstatt der Jeans. Da muss man, finde ich, die erste Zeit noch ein bisschen mit drauf achten." Mann: "Ab und zu bekommt er schon mal eins, zwei Euro von uns zugesteckt. Da wollen wir dann aber auch schon sehen, was er sich kauft. Da haben wir schon ein Auge drauf." Frau: "Das ist eher so nach der Schule mal mit den Freunden ein paar Gummibärchen holen oder so. Da achte ich schon drauf, dass es jetzt nicht für irgendwelche anderen Sachen drauf geht." Sprecherin: Mit dieser Haltung stehen Sie nicht alleine da. In der BVR-Umfrage sprach sich mehr als die Hälfte dafür aus, auf jeden Fall ein Auge darauf zu haben. Eines sollten Sie dabei immer im Hinterkopf haben: Taschengeld ist sozusagen Übungsgeld. Seien Sie also - besonders anfangs - nicht zu hart, wenn Ihr Spross sein Budget aufgebraucht hat, lange bevor der Monat vorbei ist. Erfüllen Sie aber auch nicht immer gleich jeden Wunsch, der über das vereinbarte Taschengeld hinaus geht. Abmoderationsvorschlag: Taschengeld ist also wichtig. Dabei sollte es nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig sein. Wenn Sie sich unsicher sind: jede Menge nützliche Tipps unter anderem zum Thema Taschengeld finden Sie auch im Netz auf dem Schulserviceportal der Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.jugend-und-finanzen.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de

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Der Mix macht's! - Das sollten Sie in Ihrer Reisekasse haben

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Play Episode Listen Later May 31, 2016


Der Mix macht's! - Das sollten Sie in Ihrer Reisekasse haben: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Blauer Himmel, glasklares Wasser, endlose Strände: Für viele Deutsche steht mit dem Urlaub jetzt die schönste Zeit des Jahres an. Natürlich ist es nicht damit getan, nur die Reise zu bezahlen. Auch vor Ort brauchen wir natürlich Geld. Aber wie sieht die ideale Reisekasse eigentlich aus? Helke Michael hat ein paar Tipps für uns... Sprecherin: Grundsätzlich sollten wir uns nicht auf nur ein Zahlungsmittel verlassen. Der richtige Mix macht's, sagt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 0:09 Min.): "Eine Kombination aus Bargeld, der Kreditkarte und der girocard, die früher mal ec-Karte hieß. Und auch Reiseschecks können unter Umständen wirklich sinnvoll sein." Sprecherin: Wie dieser Mix für jeden einzelnen aussieht, hängt unter anderem vom Reiseziel ab. An Bargeld sollte in der Regel ein kleinerer Betrag von ein bis 200 Euro reichen, damit Sie sich am Flughafen verpflegen können. In Euro-Ländern kommen Sie ansonsten sehr gut ohne Bares weiter. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 0:11 Min): "In den meisten europäischen Ländern ist das Bezahlen mit der Karte - also ohne Bargeld - deutlich verbreiteter als hier in Deutschland. Das heißt, dass sogar Kleinstbeträge von unter fünf Euro mit der Karte problemlos bezahlt werden können." Sprecherin: Reisen Sie allerdings in ein Land mit einer anderen Währung, könnte es sein, dass Sie nur bis zu einer bestimmten Summe verfügen können oder Ihre Karten dort sogar ganz gesperrt sind. Außerdem sollten Sie dort beim Geld abheben darauf achten, dass... O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 0:14 Min): "... Sie sich das ausgezahlte Geld grundsätzlich immer in der Landeswährung ausweisen lassen und möglichst nie in Euro umrechnen. Weil der Umrechnungskurs, der vor Ort gestellt wird, grundsätzlich immer schlechter ist als der Umrechnungskurs, der von der eigenen Bank gegeben wird." Sprecherin: Bei jeder Reise ein Muss ist die Kreditkarte. Sie ist... O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 0:17 Min): "...so etwas wie das Schweizer Taschenmesser unter den Zahlungsmitteln. Es gibt weltweit deutlich über 36 Millionen Stellen, an denen die Kreditkarte akzeptiert wird, zum Beispiel in Geschäften, Hotels, Tankstellen oder auch bei Mietwagenstationen, wo die Kreditkarte fast eine Grundvoraussetzung ist." Sprecherin: Aber egal, wie Sie sich entscheiden: Bewahren Sie am besten niemals alles am gleichen Ort auf. Und wenn Ihnen doch eine Karte abhanden kommt: O-Ton 5 (Matthias Hönisch, 0:19 Min): "Rufen sie sofort bei Ihrer Bank an oder bei dem zentralen Sperrnotrufdienst der deutschen Kreditwirtschaft unter der Nummer 116 116. Oder, wenn Sie im Ausland sind, mit der Vorwahl Plus 49 30 450 450. Speichern Sie am besten die Nummern, denn damit sind sie gewappnet, falls die Karten mal wegkommen." Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihnen das zu schnell ging: Alle Tipps zu Ihrer Reisekasse inklusive aller wichtigen Telefonnummern finden Sie auch noch mal im Netz unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300, presse@bvr.de

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Der Mix macht's! - Das sollten Sie in Ihrer Reisekasse haben

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Play Episode Listen Later May 31, 2016


Der Mix macht's! - Das sollten Sie in Ihrer Reisekasse haben: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Blauer Himmel, glasklares Wasser, endlose Strände: Für viele Deutsche steht mit dem Urlaub jetzt die schönste Zeit des Jahres an. Natürlich ist es nicht damit getan, nur die Reise zu bezahlen. Auch vor Ort brauchen wir natürlich Geld. Aber wie sieht die ideale Reisekasse eigentlich aus? Helke Michael hat ein paar Tipps für uns... Sprecherin: Grundsätzlich sollten wir uns nicht auf nur ein Zahlungsmittel verlassen. Der richtige Mix macht's, sagt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 0:09 Min.): "Eine Kombination aus Bargeld, der Kreditkarte und der girocard, die früher mal ec-Karte hieß. Und auch Reiseschecks können unter Umständen wirklich sinnvoll sein." Sprecherin: Wie dieser Mix für jeden einzelnen aussieht, hängt unter anderem vom Reiseziel ab. An Bargeld sollte in der Regel ein kleinerer Betrag von ein bis 200 Euro reichen, damit Sie sich am Flughafen verpflegen können. In Euro-Ländern kommen Sie ansonsten sehr gut ohne Bares weiter. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 0:11 Min): "In den meisten europäischen Ländern ist das Bezahlen mit der Karte - also ohne Bargeld - deutlich verbreiteter als hier in Deutschland. Das heißt, dass sogar Kleinstbeträge von unter fünf Euro mit der Karte problemlos bezahlt werden können." Sprecherin: Reisen Sie allerdings in ein Land mit einer anderen Währung, könnte es sein, dass Sie nur bis zu einer bestimmten Summe verfügen können oder Ihre Karten dort sogar ganz gesperrt sind. Außerdem sollten Sie dort beim Geld abheben darauf achten, dass... O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 0:14 Min): "... Sie sich das ausgezahlte Geld grundsätzlich immer in der Landeswährung ausweisen lassen und möglichst nie in Euro umrechnen. Weil der Umrechnungskurs, der vor Ort gestellt wird, grundsätzlich immer schlechter ist als der Umrechnungskurs, der von der eigenen Bank gegeben wird." Sprecherin: Bei jeder Reise ein Muss ist die Kreditkarte. Sie ist... O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 0:17 Min): "...so etwas wie das Schweizer Taschenmesser unter den Zahlungsmitteln. Es gibt weltweit deutlich über 36 Millionen Stellen, an denen die Kreditkarte akzeptiert wird, zum Beispiel in Geschäften, Hotels, Tankstellen oder auch bei Mietwagenstationen, wo die Kreditkarte fast eine Grundvoraussetzung ist." Sprecherin: Aber egal, wie Sie sich entscheiden: Bewahren Sie am besten niemals alles am gleichen Ort auf. Und wenn Ihnen doch eine Karte abhanden kommt: O-Ton 5 (Matthias Hönisch, 0:19 Min): "Rufen sie sofort bei Ihrer Bank an oder bei dem zentralen Sperrnotrufdienst der deutschen Kreditwirtschaft unter der Nummer 116 116. Oder, wenn Sie im Ausland sind, mit der Vorwahl Plus 49 30 450 450. Speichern Sie am besten die Nummern, denn damit sind sie gewappnet, falls die Karten mal wegkommen." Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihnen das zu schnell ging: Alle Tipps zu Ihrer Reisekasse inklusive aller wichtigen Telefonnummern finden Sie auch noch mal im Netz unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300, presse@bvr.de

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Vermögensanlage Immobilie - So entwickeln sich die Preise

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Play Episode Listen Later Apr 20, 2016


Vermögensanlage Immobilie - So entwickeln sich die Preise: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: In Zeiten von Niedrigzins denken viele von uns sicherlich darüber nach, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Vor allem, wenn man ans Alter denkt, gibt es wohl keine bessere Vermögensanlage. Aber Sie sollten sich Gedanken machen, wo Sie bauen oder kaufen wollen und ob Sie sich überhaupt eine Immobilie leisten können. Wie sich die Preise auf dem Immobilienmarkt entwickeln, weiß Helke Michael. Sprecherin: Der Immobilienmarkt ist im Moment zweigeteilt: Einerseits gibt es die Großstädte, wie München oder Hamburg, in denen die Preise steigen und auch weiter steigen werden... O-Ton 1 (Jan Philip Weber, 0:16 Min.): "Und das gilt auch für das Umland dieser Städte. Auf der anderen Seite gibt es die so genannten strukturschwachen Regionen - zum Beispiel entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze, in Bundesländern wie Niedersachsen oder Sachsen Anhalt. Dort stagnieren oder fallen die Preise sogar und das wird auch künftig so bleiben." Sprecherin: So Banken-Volkswirt Jan Philip Weber vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR. Die beiden Hauptgründe für die steigenden Preise sind Zuzug und Zinsen. O-Ton 2 (Jan Philip Weber, 0:25 Min.): "Immer mehr Menschen ziehen in die Großstädte, denn da sind die Arbeitsmarktbedingungen momentan ausgesprochen gut. Und diese Menschen wollen natürlich irgendwo wohnen, also steigt die Nachfrage nach Wohn-Immobilien. Gleichzeitig wird in den Städten zu wenig gebaut. Die Nachfrage ist also hoch, das Angebot ist gering, somit steigen die Preise. Der andere Aspekt sind die Zinsen, die sind so niedrig wie noch nie und deshalb können es sich mehr Menschen erlauben, einen Kredit, beziehungsweise Wohn-Immobilien-Kredit aufzunehmen." Sprecherin: Eine sogenannte Preisblase gibt es in Deutschland aber nicht. O-Ton 3 (Jan Philip Weber, 0:20 Min.): "Dafür steigen die Preise insgesamt zu moderat. Auch wenn ich das mit Immobilienblasen der Vergangenheit vergleiche, wie zum Beispiel in den USA oder Spanien, auch dann bezeichne ich diese Preissteigerungen als moderat. Nur in Innenstadtbezirken einiger deutscher Großstädte wie zum Beispiel Berlin oder Hamburg, sind bislang vereinzelt Preisübertreibungen zu beobachten." Sprecherin: Generell sind Wohnimmobilien aber eine gute und sichere Geldanlage. Vor allem, weil der Markt in Deutschland relativ stabil ist. O-Ton 4 (Jan Philip Weber, 0:32 Min.): "Trotzdem muss jeder die Risiken beachten. Solche Risiken sind zum Beispiel ein geringeres persönliches Einkommen oder die Immobilie fällt im Preis, weil die Wohngegend an Attraktivität verliert oder es weniger potentielle Käufer gibt. Weniger potentielle Käufer kann es deswegen geben, weil es durch den demografischen Faktor schlicht weniger Menschen in Deutschland geben wird. Lage, Zeitpunkt und Preis spielen also eine wichtige Rolle beim Immobilienkauf. Es gibt also Risiken, ja, aber grundsätzlich sind Immobilien eine sinnvolle Option bei der Vermögensanlage." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie sich also ein Haus oder eine Wohnung zulegen wollen, sollten Sie sich lieber auf dem Land oder in der Nähe einer Großstadt umschauen. Hier stagnieren die Preise oder steigen zumindest nur leicht. Mehr Infos unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

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Vermögensanlage Immobilie - So entwickeln sich die Preise

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Play Episode Listen Later Apr 20, 2016


Vermögensanlage Immobilie - So entwickeln sich die Preise: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: In Zeiten von Niedrigzins denken viele von uns sicherlich darüber nach, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Vor allem, wenn man ans Alter denkt, gibt es wohl keine bessere Vermögensanlage. Aber Sie sollten sich Gedanken machen, wo Sie bauen oder kaufen wollen und ob Sie sich überhaupt eine Immobilie leisten können. Wie sich die Preise auf dem Immobilienmarkt entwickeln, weiß Helke Michael. Sprecherin: Der Immobilienmarkt ist im Moment zweigeteilt: Einerseits gibt es die Großstädte, wie München oder Hamburg, in denen die Preise steigen und auch weiter steigen werden... O-Ton 1 (Jan Philip Weber, 0:16 Min.): "Und das gilt auch für das Umland dieser Städte. Auf der anderen Seite gibt es die so genannten strukturschwachen Regionen - zum Beispiel entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze, in Bundesländern wie Niedersachsen oder Sachsen Anhalt. Dort stagnieren oder fallen die Preise sogar und das wird auch künftig so bleiben." Sprecherin: So Banken-Volkswirt Jan Philip Weber vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR. Die beiden Hauptgründe für die steigenden Preise sind Zuzug und Zinsen. O-Ton 2 (Jan Philip Weber, 0:25 Min.): "Immer mehr Menschen ziehen in die Großstädte, denn da sind die Arbeitsmarktbedingungen momentan ausgesprochen gut. Und diese Menschen wollen natürlich irgendwo wohnen, also steigt die Nachfrage nach Wohn-Immobilien. Gleichzeitig wird in den Städten zu wenig gebaut. Die Nachfrage ist also hoch, das Angebot ist gering, somit steigen die Preise. Der andere Aspekt sind die Zinsen, die sind so niedrig wie noch nie und deshalb können es sich mehr Menschen erlauben, einen Kredit, beziehungsweise Wohn-Immobilien-Kredit aufzunehmen." Sprecherin: Eine sogenannte Preisblase gibt es in Deutschland aber nicht. O-Ton 3 (Jan Philip Weber, 0:20 Min.): "Dafür steigen die Preise insgesamt zu moderat. Auch wenn ich das mit Immobilienblasen der Vergangenheit vergleiche, wie zum Beispiel in den USA oder Spanien, auch dann bezeichne ich diese Preissteigerungen als moderat. Nur in Innenstadtbezirken einiger deutscher Großstädte wie zum Beispiel Berlin oder Hamburg, sind bislang vereinzelt Preisübertreibungen zu beobachten." Sprecherin: Generell sind Wohnimmobilien aber eine gute und sichere Geldanlage. Vor allem, weil der Markt in Deutschland relativ stabil ist. O-Ton 4 (Jan Philip Weber, 0:32 Min.): "Trotzdem muss jeder die Risiken beachten. Solche Risiken sind zum Beispiel ein geringeres persönliches Einkommen oder die Immobilie fällt im Preis, weil die Wohngegend an Attraktivität verliert oder es weniger potentielle Käufer gibt. Weniger potentielle Käufer kann es deswegen geben, weil es durch den demografischen Faktor schlicht weniger Menschen in Deutschland geben wird. Lage, Zeitpunkt und Preis spielen also eine wichtige Rolle beim Immobilienkauf. Es gibt also Risiken, ja, aber grundsätzlich sind Immobilien eine sinnvolle Option bei der Vermögensanlage." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie sich also ein Haus oder eine Wohnung zulegen wollen, sollten Sie sich lieber auf dem Land oder in der Nähe einer Großstadt umschauen. Hier stagnieren die Preise oder steigen zumindest nur leicht. Mehr Infos unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

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Private Altersvorsorge - Was tun in Zeiten niedriger Zinsen?

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Play Episode Listen Later Mar 23, 2016


Private Altersvorsorge - Was tun in Zeiten niedriger Zinsen?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wer später mal als Rentner sein Leben ohne finanzielle Sorgen genießen will, dem ist schon längst klar: Nur mit der gesetzlichen Rente wird das nicht hinhauen. Private Altersvorsorge ist also angesagt - und da bevorzugen viele Deutsche immer noch die klassischen Sparformen wie Lebensversicherungen, Tages- und Festgeldkonten oder das gute, alte Sparbuch. Problem dabei: Die seit Jahren niedrigen Zinsen gefährden inzwischen auch die private Altersvorsorge. Helke Michael erklärt Ihnen, warum das so ist. Sprecherin: Begonnen hat alles 2008 mit der Finanzkrise, die eine weltweite Rezession ausgelöst hat. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "Infolgedessen haben die Notenbanken, auch die Europäische Zentralbank, die Zinsen auf ein Niveau gesenkt, was so niedrig ist wie nie zuvor. Damit wollen sie die Investitionen anschieben und der Wirtschaft neuen Schwung verleihen. Insgesamt hat das aber zu einer ganz bizarren Situation geführt, wo die Zinsen zum Teil negativ sind. Das heißt beispielsweise für den Bundesfinanzminister, dass er sich Geld leihen kann und dafür noch eine Prämie bekommt." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley und erklärt, was der deutsche Sparer von dieser Niedrigzinspolitik hat. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Der Sparer gehört zu den großen Verlierern dieser Entwicklung, denn für das Geld, was auf die hohe Kante gelegt wird, gibt es jetzt kaum noch Zinsen. Das führt zu dem paradoxen Ergebnis, dass eigentlich noch mehr gespart werden muss, um das gleiche Vorsorgeziel zu erreichen. Gleichzeitig ist natürlich die Motivation gering, wenn der Zinseszinseffekt praktisch wegfällt." Sprecherin: Keine gute Idee sei es aber, deswegen jetzt den Kopf in den Sand zu stecken und sein Geld einfach nur unters Kopfkissen zu legen und abzuwarten... O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "...denn gespart werden muss trotzdem, um für die Zukunft die richtige Vorsorge zu haben. Und was gut ist: Der Staat leistet auch einen Beitrag, damit die Vorsorge unterstützt wird. Beispielsweise bei der Riester-Rente über die Grundzulage von 154 Euro pro Jahr sorgt der Staat dafür, dass die Vorsorge immer noch attraktiv bleibt. Was auch interessant sein kann für die Vorsorge, ist die Altersabsicherung über Immobilien." Sprecherin: Fragt sich nur, wie man angesichts der jüngsten Leitzinssenkung auf null Prozent da jetzt am geschicktesten vorgeht? O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Die Verunsicherung kann ich gut nachvollziehen, denn wir haben heute eine sehr ungewöhnliche Situation, die es vorher noch nie so gegeben hat. Umso wichtiger ist es, sich qualifiziert beraten zu lassen bei der Bank vor Ort. Bei der privaten Altersvorsorge sind die persönlichen Ziele sehr unterschiedlich - und deswegen kann es auch keine für jeden gültige Strategie geben, welche Altersvorsorge genau die richtige ist." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zur privaten Altersvorsorge in der Niedrigzinsphase finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

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Private Altersvorsorge - Was tun in Zeiten niedriger Zinsen?

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Play Episode Listen Later Mar 23, 2016


Private Altersvorsorge - Was tun in Zeiten niedriger Zinsen?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wer später mal als Rentner sein Leben ohne finanzielle Sorgen genießen will, dem ist schon längst klar: Nur mit der gesetzlichen Rente wird das nicht hinhauen. Private Altersvorsorge ist also angesagt - und da bevorzugen viele Deutsche immer noch die klassischen Sparformen wie Lebensversicherungen, Tages- und Festgeldkonten oder das gute, alte Sparbuch. Problem dabei: Die seit Jahren niedrigen Zinsen gefährden inzwischen auch die private Altersvorsorge. Helke Michael erklärt Ihnen, warum das so ist. Sprecherin: Begonnen hat alles 2008 mit der Finanzkrise, die eine weltweite Rezession ausgelöst hat. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "Infolgedessen haben die Notenbanken, auch die Europäische Zentralbank, die Zinsen auf ein Niveau gesenkt, was so niedrig ist wie nie zuvor. Damit wollen sie die Investitionen anschieben und der Wirtschaft neuen Schwung verleihen. Insgesamt hat das aber zu einer ganz bizarren Situation geführt, wo die Zinsen zum Teil negativ sind. Das heißt beispielsweise für den Bundesfinanzminister, dass er sich Geld leihen kann und dafür noch eine Prämie bekommt." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley und erklärt, was der deutsche Sparer von dieser Niedrigzinspolitik hat. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Der Sparer gehört zu den großen Verlierern dieser Entwicklung, denn für das Geld, was auf die hohe Kante gelegt wird, gibt es jetzt kaum noch Zinsen. Das führt zu dem paradoxen Ergebnis, dass eigentlich noch mehr gespart werden muss, um das gleiche Vorsorgeziel zu erreichen. Gleichzeitig ist natürlich die Motivation gering, wenn der Zinseszinseffekt praktisch wegfällt." Sprecherin: Keine gute Idee sei es aber, deswegen jetzt den Kopf in den Sand zu stecken und sein Geld einfach nur unters Kopfkissen zu legen und abzuwarten... O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "...denn gespart werden muss trotzdem, um für die Zukunft die richtige Vorsorge zu haben. Und was gut ist: Der Staat leistet auch einen Beitrag, damit die Vorsorge unterstützt wird. Beispielsweise bei der Riester-Rente über die Grundzulage von 154 Euro pro Jahr sorgt der Staat dafür, dass die Vorsorge immer noch attraktiv bleibt. Was auch interessant sein kann für die Vorsorge, ist die Altersabsicherung über Immobilien." Sprecherin: Fragt sich nur, wie man angesichts der jüngsten Leitzinssenkung auf null Prozent da jetzt am geschicktesten vorgeht? O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Die Verunsicherung kann ich gut nachvollziehen, denn wir haben heute eine sehr ungewöhnliche Situation, die es vorher noch nie so gegeben hat. Umso wichtiger ist es, sich qualifiziert beraten zu lassen bei der Bank vor Ort. Bei der privaten Altersvorsorge sind die persönlichen Ziele sehr unterschiedlich - und deswegen kann es auch keine für jeden gültige Strategie geben, welche Altersvorsorge genau die richtige ist." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zur privaten Altersvorsorge in der Niedrigzinsphase finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

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"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen

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Play Episode Listen Later Feb 23, 2016


"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Bequem, einfach und rund um die Uhr: Rund 54 Millionen Deutsche shoppen heute regelmäßig online. Für sie ist das so normal wie der Gang ins Geschäft. Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt's allerdings noch: Gut 44 Prozent der Online-Shopper fürchten sich laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom davor, beim Bezahlen Betrügern in die Hände zu fallen. Vor allem die Preisgabe sensibler Daten, wie zum Beispiel die Kontonummer, bereitet vielen starke Bauchschmerzen. Mit dem neuen Online-Bezahlsystem "paydirekt" gibt's inzwischen allerdings eine sichere Alternative. Helke Michael berichtet. Sprecherin: "paydirekt" haben die Banken und Sparkassen speziell für den deutschen Markt entwickelt. Verglichen mit anderen Online-Bezahlverfahren, fällt vor allem ein Punkt besonders auf. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:27 Min.): "Mit 'paydirekt' bezahlen Sie ohne Umwege direkt von Ihrem Girokonto. Das heißt, es ist kein 'Dritter' dazwischengeschaltet, wie das bei anderen Verfahren nötig ist. Ihre sensiblen Kontodaten bleiben also vollständig bei Ihrer Bank, reisen nicht um die Welt und werden auch nicht an andere weitergegeben. Nicht einmal der Onlinehändler bekommt Ihre Kontodaten zu sehen, die Zahlungsabwicklung erfolgt einzig und allein durch Ihre Bank." Sprecherin: Sagt der Zahlungsverkehr-Experte Ralf-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, wie das Ganze konkret funktioniert. O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:37 Min.): "An 'paydirekt' kann jeder teilnehmen, der ein onlinefähiges Girokonto hat. Melden Sie sich einfach bei Ihrem Online-Banking an, um 'paydirekt' kostenlos freizuschalten. Sie legen einen Benutzernamen und ein Passwort fest, bestätigen das mit einer Online-Banking-TAN, und das war´s dann auch schon. Danach können Sie in jedem beliebigen Onlineshop, der das neue Verfahren anbietet, 'Bezahlen mit paydirekt' auswählen und mit Hilfe Ihres Benutzernamens und dem Passwort mit einem Klick die Rechnung bezahlen. Ihr Einkauf wird sofort bestätigt und der Betrag direkt von Ihrem Girokonto abgebucht." Sprecherin: Dazu kommt: Sogar nach dem Bezahlen ist der Käufer noch volle 30 Tage lang komplett abgesichert: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "'paydirekt' arbeitet selbstverständlich nur mit verlässlichen Online-Händlern zusammen, die die deutschen Banken und Sparkassen vorab überprüft haben. Sollte trotzdem bei Ihrem Online-Einkauf einmal etwas schiefgehen, dann informieren Sie einfach online oder telefonisch die Mitarbeiter von 'paydirekt'. Kann der Händler nicht nachweisen, dass er die Ware verschickt hat, bekommen Sie automatisch und unbürokratisch Ihr Geld zurück. Und auch, wenn Sie eine Ware zurücksenden, wird das Geld einfach auf Ihr Girokonto zurückgebucht." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum sicheren, schnellen und einfachen Online-Bezahlen mit "paydirekt" finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

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"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen

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Play Episode Listen Later Feb 22, 2016


"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Bequem, einfach und rund um die Uhr: Rund 54 Millionen Deutsche shoppen heute regelmäßig online. Für sie ist das so normal wie der Gang ins Geschäft. Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt's allerdings noch: Gut 44 Prozent der Online-Shopper fürchten sich laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom davor, beim Bezahlen Betrügern in die Hände zu fallen. Vor allem die Preisgabe sensibler Daten, wie zum Beispiel die Kontonummer, bereitet vielen starke Bauchschmerzen. Mit dem neuen Online-Bezahlsystem "paydirekt" gibt's inzwischen allerdings eine sichere Alternative. Helke Michael berichtet. Sprecherin: "paydirekt" haben die Banken und Sparkassen speziell für den deutschen Markt entwickelt. Verglichen mit anderen Online-Bezahlverfahren, fällt vor allem ein Punkt besonders auf. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:27 Min.): "Mit 'paydirekt' bezahlen Sie ohne Umwege direkt von Ihrem Girokonto. Das heißt, es ist kein 'Dritter' dazwischengeschaltet, wie das bei anderen Verfahren nötig ist. Ihre sensiblen Kontodaten bleiben also vollständig bei Ihrer Bank, reisen nicht um die Welt und werden auch nicht an andere weitergegeben. Nicht einmal der Onlinehändler bekommt Ihre Kontodaten zu sehen, die Zahlungsabwicklung erfolgt einzig und allein durch Ihre Bank." Sprecherin: Sagt der Zahlungsverkehr-Experte Ralf-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, wie das Ganze konkret funktioniert. O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:37 Min.): "An 'paydirekt' kann jeder teilnehmen, der ein onlinefähiges Girokonto hat. Melden Sie sich einfach bei Ihrem Online-Banking an, um 'paydirekt' kostenlos freizuschalten. Sie legen einen Benutzernamen und ein Passwort fest, bestätigen das mit einer Online-Banking-TAN, und das war´s dann auch schon. Danach können Sie in jedem beliebigen Onlineshop, der das neue Verfahren anbietet, 'Bezahlen mit paydirekt' auswählen und mit Hilfe Ihres Benutzernamens und dem Passwort mit einem Klick die Rechnung bezahlen. Ihr Einkauf wird sofort bestätigt und der Betrag direkt von Ihrem Girokonto abgebucht." Sprecherin: Dazu kommt: Sogar nach dem Bezahlen ist der Käufer noch volle 30 Tage lang komplett abgesichert: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "'paydirekt' arbeitet selbstverständlich nur mit verlässlichen Online-Händlern zusammen, die die deutschen Banken und Sparkassen vorab überprüft haben. Sollte trotzdem bei Ihrem Online-Einkauf einmal etwas schiefgehen, dann informieren Sie einfach online oder telefonisch die Mitarbeiter von 'paydirekt'. Kann der Händler nicht nachweisen, dass er die Ware verschickt hat, bekommen Sie automatisch und unbürokratisch Ihr Geld zurück. Und auch, wenn Sie eine Ware zurücksenden, wird das Geld einfach auf Ihr Girokonto zurückgebucht." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum sicheren, schnellen und einfachen Online-Bezahlen mit "paydirekt" finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

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Europa zahlt einheitlich - Ab 1. Februar 2016 sind nur noch SEPAÜberweisungen möglich

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Play Episode Listen Later Jan 3, 2016


Europa zahlt einheitlich - Ab 1. Februar 2016 sind nur noch SEPAÜberweisungen möglich: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Europa wächst weiter zusammen - zumindest im Zahlungsverkehr: Ende Januar ist endgültig Schluss für die alte Kontonummer und Bankleitzahl, ab 1. Februar sind nur noch die sogenannten SEPA-Überweisungen möglich. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Ab 1. Februar sind innerhalb der Europäischen Union nur noch Überweisungen mit der sogenannten IBAN möglich. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:31 Min.): "IBAN ist Englisch und steht für 'International Bank Account Number'. Die Länge der IBAN ist unterschiedlich, je nach Land, und kann bis zu 34 Stellen betragen. In Deutschland sind es einheitlich immer 22 Stellen. Das heißt, als Erstes kommt das Länderkennzeichen, im Falle Deutschlands immer 'DE'. Dann kommt eine zweistellige Prüfziffer, die Sie vor Übertragungsfehlern bei der Eingabe der IBAN schützt, und im Anschluss daran dann die altbekannte Bankleitzahl und die Kontonummer." Sprecherin: Sagt Ralph-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt: O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:29 Min.): "Die IBAN-Nummer ist zwar verglichen zur früheren Kontonummer länger, aber da sie sich neben Länderkennzeichen und Prüfziffer aus den bekannten Elementen Bankleitzahl und Kontonummer zusammensetzt, nicht wirklich schwerer zu merken. Aber es gibt auch einen Vorteil: Der BIG, der Business Identifier Code, muss nun für Überweisungen innerhalb der Europäischen Union nicht mehr angegeben werden." Sprecherin: Im Zweifelsfall helfen einem die Bankangestellten bei Überweisungen vor Ort natürlich gern weiter. Eins können Sie bis zum 1. Februar aber auf jeden Fall noch tun: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:23 Min.): "Alte Überweisungsformulare, falls Sie noch welche zu Hause haben sollten, ausmustern. Ansonsten können Sie dem 1. Februar 2016 äußerst gelassen entgegensehen, denn die meisten Geldinstitute haben die Kontendaten ihrer Kunden sowie Daueraufträge und gespeicherte Überweisungsvorlagen im Online-Banking schon längst automatisch auf das SEPA-Zahlverfahren umgestellt. Außerdem sind natürlich auch alle Software-Produkte der Volksbanken/Raiffeisenbanken fürs Online-Banking schon seit Jahren fit für SEPA." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum Thema "EU-weit zahlen mit IBAN" ab dem 1. Februar finden Sie im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

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Mehr Geld im Portemonnaie? - Was die neuen Gesetzesänderungen uns 2016 wirklich bringen!

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Play Episode Listen Later Dec 14, 2015


Mehr Geld im Portemonnaie? - Was die neuen Gesetzesänderungen uns 2016 wirklich bringen!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Gesundheit, mehr Zeit für die Familie und ein bisschen mehr Geld im Portemonnaie: Das wünscht sich wohl jeder für 2016. Und tatsächlich: Zumindest finanziell gesehen gibt's einige gute Gründe, sich aufs neue Jahr zu freuen. Helke Michael hat die Einzelheiten. Sprecherin: Das neue Jahr wird unseren Geldbeutel auf jeden Fall deutlich entlasten, sagt Volkswirt Jan Philip Weber vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Jan Philip Weber, 0:32 Min.): "Zunächst einmal profitieren alle Steuerzahler von der Anhebung der Grundfreibeträge zur Einkommensteuer. Darüber hinaus dürfen Familien sich freuen. Der steuerliche Kinderfreibetrag zum Beispiel wird um 48 Euro auf 2.304 Euro je Kind steigen, das Kindergeld um zwei Euro pro Monat. Darüber hinaus dürfen sich Familien mit Kindern, die als Geringverdiener eingestuft sind, über eine Erhöhung des Kinderzuschlags freuen. Der wird zum Juli 2016 um maximal 20 Euro auf 160 Euro pro Monat steigen. Sprecherin: Dieses Familienentlastungspaket kommt übrigens auch den vielen Alleinerziehenden zu Gute. Und für Schüler und Studenten gibt's ab August sieben Prozent mehr BAföG. O-Ton 2 (Jan Philip Weber, 0:28 Min.): "Der Grundbedarfssatz liegt dann bei 399 Euro pro Monat. Darüber hinaus wird auch noch das Wohngeld angehoben, und zwar von jetzt 224 auf dann 250 Euro pro Monat. Und die steuerlichen Freibeträge auf das Vermögen und das Einkommen der BAföG-Bezieher werden ebenfalls erhöht. Das heißt, Schüler und Studenten können dann wieder einen sogenannten Minijob bis zur vollen Höhe von 450 Euro ohne Anrechnung auf ihren Förderbetrag ausüben." Sprecherin: Darüber hinaus steht den rund 20 Millionen deutschen Rentnern die wohl kräftigste Rentenerhöhung der letzten 20 Jahre ins Haus. O-Ton 3 (Jan Philip Weber, 0:20 Min.): "Nach Schätzungen der Deutschen Rentenversicherung dürfte der Rentenanstieg bei durchschnittlich rund fünf Prozent liegen. Ganz genau werden wir das aber erst im Frühjahr wissen, weil der Anstieg der Rente immer auch davon abhängt, wie sich hierzulande die Löhne entwickeln. Zurzeit ist die wirtschaftliche Entwicklung aber sehr gut in Deutschland, die Löhne dürften daher deutlich zulegen." Sprecherin: Einen kleinen Wermutstropfen gibt's in finanzieller Hinsicht 2016 allerdings auch. O-Ton 4 (Jan Philip Weber, 0:14 Min.): "Die Krankenkassenbeiträge werden steigen, von 0,9 auf durchschnittlich 1,1 Prozent des Bruttolohnes. Bei einigen wird der Aufschlag aber garantiert auch noch deutlich höher ausfallen, denn den dürfen die Krankenkassen ja selbst bestimmen." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie in Ruhe nachlesen möchten, was sich 2016 alles konkret ändern wird und was das für Ihre Finanzen bedeutet: Mehr dazu finden Sie im Internet unter bvr.de. Und denken Sie dran: Ab 1. Februar 2016 sind Überweisungen nur noch mit der IBAN möglich. Die alte Kontonummer funktioniert dann nicht mehr. Das heißt, dass der Zahlungsverkehr in Europa damit schnell, einheitlich und einfach ist. Darüber sprechen wir aber im Januar auf jeden Fall auch noch mal mit einem Zahlungsverkehr-Experten vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

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"Fantastische Helden und echte Vorbilder: Wer inspiriert dich?" - 46. Internationaler Jugendwettbewerb "jugend creativ"

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Play Episode Listen Later Dec 1, 2015


"Fantastische Helden und echte Vorbilder: Wer inspiriert dich?" - 46. Internationaler Jugendwettbewerb "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Fantastische Helden und echte Vorbilder: Wer inspiriert dich?" - so lautet das Motto des 46. Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche noch bis Februar 2016 mit Bildern und Kurzfilmen. Es geht zum Beispiel um persönliche Vorbilder oder medial konstruierte Helden - und Fragen wie: Gibt es Helden heutzutage überhaupt noch? Und was zeichnet sie aus? Mario Hattwig berichtet: Sprecher: Popstars, Superhelden und Models - das sind die großen Vorbilder unserer Jugendlichen, sollte man meinen. Doch laut einer aktuellen TNS Emnid Umfrage, die im Rahmen des 46. Jugendwettbewerbs "jugend creativ" beauftragt wurde, sind die Helden unserer Teenager ganz andere - auch wir wollten es mal wissen und haben Passanten befragt: O-Ton 1 (Umfrage 1, 0:15 Min.): (Mädchen): "Meine Oma. Ja, die ist immer für mich da und so. Die ist cool." (Junge): "Also, mein Opa war ein großer Held für mich. Und er war auch immer einer, der sich sehr für mich interessiert hat. Für meinen Weg, den ich so einschlage." (Mädchen): "Meine Mutter, weil sie wunderschön ist und sehr toll." Sprecher: So geht es, laut Emnid-Umfrage, knapp der Hälfte der 14-20-Jährigen. Auf Platz zwei folgen sozial engagierte Menschen, auf der drei Geschwister, Spitzensportler und Freunde. Und wenn es darum geht, was ein Vorbild oder einen Helden ausmacht, haben unsere Kids ganz konkrete Vorstellungen. O-Ton 2 (Umfrage 2, 0:17 Min.): (Junge): "Dass er halt immer für mich da ist. Und wenn ich Sorgen habe, dass er mir dann auch zuhört und mir versucht zu helfen und so was." (Mädchen): "Intelligenz und Vorbild und alles, also mutig." (Junge): "Auf jeden Fall muss man Rückgrat haben. Man muss zu seiner Meinung stehen. Man muss zuhören und man muss auch ein Stück weit Engagement zeigen." Sprecher: Eigenschaften, die sicherlich viele von uns haben und uns zu Helden werden lassen können. Ihre ganz persönlichen Helden und Vorbilder können Kinder und Jugendliche beim 46. Jugendwettbewerb in Bildern und Kurzfilmen zeigen. "Fantastische Helden und echte Vorbilder: Wer inspiriert dich?" lautet das Thema. Aber warum sind Helden und Vorbilder überhaupt wichtig? O-Ton 3 (Umfrage 3, 0:22 Min.): (Junge): "Damit man Zuwendung bekommt. Aufmerksamkeit bekommt und auch jemanden hat, mit dem über alles reden kann." (Mädchen): "Ja, man nimmt sich selber ein Vorbild und will dann halt auf irgendeiner Weise so sein, wie die. Man spiegelt sich so ein bisschen in den Superhelden da so wieder." (Junge): "Wichtig sind die einfach, um halt ein bisschen was zu haben, eine Respektperson. Jemanden, den man verehrt und vielleicht auch nachahmen möchte um auch irgendwann selbst ein Held zu werden." Sprecher: Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler von Klasse eins bis dreizehn, sowie Jugendliche bis 20 Jahre, die nicht mehr zur Schule gehen. Ende Mai wählt dann eine Bundesjury die Gewinner aus und die können sich auf jede Menge tolle Preise freuen, darunter ein einwöchiger Kreativworkshop an der Ostsee im Sommer 2016. Abmoderationsvorschlag: Einreichen kann man die Beiträge noch bis zum 19. Februar, in Bayern bis zum 2. Februar, bei den teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken. Dort gibt es auch die Teilnahmeunterlagen. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.jugendcreativ.de. Kurzfilme können auch direkt auf das Videoportal www.jugendcreativ-video.de geladen werden. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Referentin Presse/Kommunikation Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 E-Mail: c.schulz@bvr.de Notes-Mail: Cornelia Schulz/BVR@BVR http://www.bvr.de

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Weltspartag 2015 - Studie zeigt, wie wir unser Geld anlegen

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Play Episode Listen Later Sep 24, 2015


Weltspartag 2015 - Studie zeigt, wie wir unser Geld anlegen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Spare in der Zeit, so hast du in der Not!" Das alte deutsche Sprichwort drückt mehr oder weniger das aus, was in jedem Jahr der Weltspartag sagen will. Der soll nämlich auf die Bedeutung des Sparens aufmerksam machen und den Spargedanken fördern. Der Weltspartag findet mittlerweile zum 91. Mal statt - wie immer am 30. Oktober. Wie wir Deutschen im vergangenen Jahr mit unserem Geld umgegangen sind, hat eine Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) untersucht und die Ergebnisse kennt Helke Michael. Sprecherin: Sparen ist nicht nur wichtig, damit wir Zinsen bekommen, sondern auch für die Altersvorsorge, die durch die mittlerweile lang anhaltende Niedrigzinsphase allerdings sehr belastet wird. O-Ton 1 (Jan Philip Weber, 0:16 Min.): "Viele Bundesbürger müssen dadurch deutlich mehr sparen, um das gleiche Vorsorgeniveau zu erhalten, wie vor der Niedrigzinsphase. Viele Bundesbürger können nicht mehr sparen. Sie haben gar nicht den finanziellen Spielraum dafür. Daher erhöht sich das Risiko von Altersarmut." Sprecherin: Erklärt Banken-Volkswirt Jan Philip Weber vom BVR. Neben der Altersvorsorge ist das Ersparte auch ein wichtiges Schmiermittel für die Volkswirtschaft. O-Ton 2 (Jan Philip Weber, 0:18 Min.): "Durch die Weiterleitung des Ersparten an investierende Unternehmen oder private Haushalte sowie durch die direkte Beteiligung an Unternehmen, zum Beispiel in Form von Aktien, sorgt die Weitergabe für einen deutlich produktiveren Mitteleinsatz in der Wirtschaft und unterstützt damit das gesamt Wirtschaftswachstum in Deutschland." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen, sparen wir Deutschen weiter fleißig, so die Studie. O-Ton 3 (Jan Philip Weber, 0:18 Min.): "Seit 2013 ist die Sparquote um 0,5 Prozentpunkte angestiegen, mittlerweile liegt sie bei 9,6 Prozent des verfügbaren Einkommens. Eine Trendwende im Sparverhalten stellt der Anstieg aber nicht dar. Vielmehr ist er auf einen Sondereffekt, den scharfen Rückgang der Energie- und Treibstoffkosten, zurückzuführen." Sprecherin: Das sollte sich aber im Laufe des Jahres ändern. Die Sparquote pendelt sich dann bei 9,5 Prozent ein. Das meiste Ersparte - rund 87 Milliarden Euro - bringen wir immer noch zur Bank. O-Ton 4 (Jan Philip Weber, 0:20 Min.): "Besonders beliebt waren dabei Sichtguthaben - also Anlagen, die keine festgelegte Laufzeit oder Kündigungsfrist haben. Längerfristige Anlagen waren weniger beliebt. Bei Sparbriefen oder Spareinlagen haben die Bundesbürger sogar Geld abgezogen. Große Gewinner waren Investmentzertifikate und Aktien. Das Versicherungssparen blieb konstant auf hohem Niveau." Sprecherin: Übrigens sind wir wirklich ein reiches Land, wie man zurzeit immer in den Medien hört. Mittlerweile verfügen wir über ein Geldvermögen von über 5 Billionen Euro. Abmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist der Weltspartag! Mehr Infos zur Studie finden Sie im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

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Bequem und schnell - So funktioniert sicheres Onlinebanking!

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Play Episode Listen Later Sep 4, 2015


Bequem und schnell - So funktioniert sicheres Onlinebanking!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mal eben von zu Hause aus Geld überweisen, um eine Rechnung zu bezahlen, oder unterwegs während des Shoppings schnell den aktuellen Kontostand überprüfen: Einfache Bankgeschäfte, für die man keinen Berater mehr braucht, erledigt man heute online. 37 Millionen Deutsche ab 14 Jahren machen das laut einer repräsentativen Umfrage des Branchenverbandes BITKOM inzwischen schon. Klingt viel, aber damit liegen wir im europaweiten Vergleich nur im Mittelfeld. Andere Länder sind uns da weit voraus. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Onlinbanking machen beispielsweise schon mehr als 90 Prozent der Isländer oder Norweger. O-Ton 1 (Ralph-Christoph Arnoldt, 0:21 Min.): "Man muss aber auch sehen, dass in diesen Ländern im Vergleich zu Deutschland weitaus weniger Bankfilialen existieren, die man hier entsprechend auch für seine Bankgeschäfte aufsuchen kann. Und: Wir Deutschen sind beim Thema Sicherheit vielleicht auch etwas vorsichtiger, wobei die Angst, die da häufig besteht, völlig unbegründet ist, wenn man bestimmte Sicherheitshinweise beachtet." Sprecherin: Erklärt Ralph-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und empfiehlt, sich eine Mobile-Banking-App aus sicherer Quelle runterzuladen. O-Ton 2 (Ralph-Christoph Arnoldt, 0:31 Min.): "Beispielsweise die kostenlose 'Online-Filiale+' oder 'VR-Banking' der Volksbanken Raiffeisenbanken. Damit können Sie dann eingehende Rechnungen auch ganz einfach, schnell und sicher mit QR-Code bezahlen. Das heißt, sie scannen hierfür einfach mit der App auf ihrem Mobiltelefon den auf der Rechnung angegebenen QR-Code, der enthält dann bereits die Zahlungsdaten, wie Empfänger, IBAN und BIC, womit dann automatisch eine Überweisung ausgefüllt wird. Die bestätigen sie dann einfach nur mit einer TAN - und schon ist alles erledigt." Sprecherin: Und wenn Sie die drei folgenden Sicherheitsregeln beachten, ist Onlinbanking auch sicher und sie müssen keine Angst davor haben. O-Ton 3 (Ralph-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "Erstens: Wenn Sie in einer E-Mail oder irgendeinem Dialogfenster auf einer Web-Seite nach Ihrer PIN oder TAN gefragt werden, ignorieren Sie das bitte, das ist immer ein Betrugsversuch - und löschen Sie solche E-Mails sofort. Zweitens: Vereinbaren Sie mit Ihrer Bank ein Tageslimit für Onlineüberweisungen und überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoumsätze. Und drittens: Sperren Sie das Onlinebanking sofort, wenn Ihnen etwas spanisch vorkommen sollte. Am einfachsten geht das, wenn Sie dreimal eine falsche PIN beim Anmelden angeben. Das geht am schnellsten - dann sind Sie auf der sicheren Seite." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum Thema "Sicheres Onlinebanking" finden Sie auf den Internetseiten Ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank. Und natürlich auch auf der Homepage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik unter www.bsi-fuer-buerger.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Schellingstraße 4 10785 Berlin Telefon: (030) 20 21-13 00 Telefax: (030) 20 21-19 05 Internet: www.bvr.de E-Mail: presse@bvr.de

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Der Mix machts! - Das sollten Sie in Ihrer Reisekasse haben

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Play Episode Listen Later Jul 27, 2015


Der Mix machts! - Das sollten Sie in Ihrer Reisekasse haben: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Knapp 92 Milliarden Euro haben wir Deutschen im Jahr 2014 für unseren Urlaub ausgegeben - so eine aktuelle Statistik der Welttourismus-Organisation der Vereinten Nationen. Ein Großteil davon sind fixe Kosten, wie die Anreise oder die Unterkunft. Den Rest des Geldes geben wir vor Ort aus. Und da scheiden sich die Geister. Der eine bezahlt lieber bar, der andere mit Geldkarte und manch einer mit Reiseschecks. Wie die ideale Reisekasse aussehen sollte, erklärt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 0:16 Min.): "Man sollte sich nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen, man sollte eine Kombination mitnehmen. Eine Kombination aus einer gewissen Menge Bargeld, der Kreditkarte, der girocard, die früher mal ec-Karte hieß. Und möglicherweise noch sind Reiseschecks ganz sinnvoll, die sind aber mittlerweile nicht mehr ganz so gebräuchlich wie früher." Sprecherin: Wer sich unterwegs ein Wasser oder einen Snack kaufen will, der kommt ohne Bargeld meistens sowieso nicht weiter. Aber achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viel davon im Portemonnaie haben. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 0:18 Min.): "Nicht mehr als 100 oder 200 Euro wäre, glaube ich, das Richtige. In den Nicht-Euro-Ländern sollten Sie die entsprechen de Menge in der jeweiligen Landeswährung mitnehmen. Aber Achtung: Es gibt bei manchen Ländern Höchstgrenzen bei der Einfuhr von Bargeld. Da sollten Sie sich vielleicht beim Auswärtigen Amt erkundigen, da gibt man Ihnen Auskunft, wie viel Bargeld eingeführt werden darf." Sprecherin: Und wenn das mal knapp werden sollte, kann man ja immer noch mit der girocard europaweit an rund 750.000 Automaten Bargeld abheben. Aber auch eine Kreditkarte ist heutzutage immer ein guter Urlaubsbegleiter. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 0:17 Min.): "Kreditkarten sind so was wie die Weltenbummler unter den Zahlungsmitteln. Weltweit gibt es weit über 30 Millionen Akzeptanzstellen, zum Beispiel in normalen Geschäften, Hotels, in Restaurants und Tankstellen. Oder wenn Sie sich einen Mietwagen buchen, ist die Kreditkarte häufig sogar Pflicht, weil die Kreditkarte gebraucht wird, um Reservierungen vorzunehmen." Sprecherin: Außerdem haben girocard und Kreditkarte im Falle eines Verlusts oder Diebstahls einen entscheidenden Vorteil. O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 0:31 Min.): "Das Bargeld ist erst mal weg, und das bleibt auch erst mal weg. Karten können Sie sperren lassen und sollten Sie auch sperren lassen. Diese Sperrannahmedienste erreichen Sie direkt bei Ihrer Bank oder über einen zentralen Sperrannahmedienst, das ist mit der deutschen Vorwahl die 116 116. Das können Sie sieben Tage die Woche, vierundzwanzig Stunden, de facto immer. Die Kreditkarte können Sie natürlich auch sperren lassen, und bei der Kreditkarte gibt es noch den weiteren Service, dass Sie eine Ersatzkarte beziehungsweise Bargeld über den Sperrannahmedienst bekommen können." Abmoderationsvorschlag: Ein Beitrag von Helke Michael. Also, Sie haben es gehört: Nicht zu viel Bargeld und immer die Sperrnummer für die Geldkarten dabei haben! Mehr Infos zum Thema Reisekasse finden Sie auch im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Schellingstraße 4 10785 Berlin Telefon: (030) 20 21-13 00 Telefax: (030) 20 21-19 05 Internet: www.bvr.de E-Mail: presse@bvr.de

Deutsche Telekom AG
Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Mar 9, 2015


Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die Fenster scheinen, greifen wir Deutschen ja gern zu Eimer, Putzlappen und Staubsauger, um aufgeräumt und sauber ins Frühjahr zu starten. Computer, Smartphones und Tablets haben sie dabei aber meistens nicht auf dem Schirm - dabei hätten viele von denen auch dringend einen Frühjahrsputz nötig. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Immer langsamer werdende Programme, kaum noch Speicherplatz und großes Chaos auf dem Desktop des Computers: Dann ist es höchste Zeit für einen digitalen Frühjahrsputz: O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:16 Min.): "Die Probleme tauchen auf, weil sich im Laufe der Zeit zu viele Daten, Programme oder auch Apps ansammeln, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Datenmüll entsteht aber auch bei jedem Besuch einer Webseite. Dabei werden nämlich automatisch temporäre Internetdateien angelegt - und die verbrauchen ebenfalls Speicherplatz." Sprecher: Erklärt Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom und empfiehlt als Erstes, alle Programme zu löschen, die nicht mehr benötigt werden. O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:25 Min.): "Aber Achtung: Ein einfaches Löschen per rechtem Mausklick reicht nicht! Wird Windows als Betriebssystem verwendet, ist es notwendig, die Programme über die Systemsteuerung zu deinstallieren. Ein weiteres Mittel für mehr Leistung bietet darüber hinaus die Funktion 'Datenträgerbereinigung'. Damit wird die Festplatte automatisch nach Dateien durchsucht, die man bedenkenlos entfernen kann. Wenn man dann auch noch die Download-Historie und den Browser-Cache löscht, hat man den Computer von überflüssigem Ballast befreit." Sprecher: Und wer gerade schon mal dabei ist, entrümpelt am besten gleich auch noch sein Smartphone oder Tablet: O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:15 Min.): "Dabei helfen spezielle Reinigungs-Tools. Besonders bekannt ist beispielsweise der 'CCleaner', der sich kostenlos im App-Store herunterladen lässt. Mehr Speicherplatz erzielt man auch, wenn man kontinuierlich doppelte Fotos oder alte Video- und Musikdateien löscht beziehungsweise in die Cloud auslagert." Sprecher: Vor Beginn des digitalen Frühjahrsputzes aber bitte immer eine Datensicherung machen... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:23 Min.): "...damit nicht versehentlich wichtige Daten gelöscht werden, dafür eignen sich externe Festplatten oder die Cloud. Und sollten Sie mal Fragen haben, helfen die Experten der Computerhilfe gerne weiter und beraten Sie bei allen Themen rund um Computer, Tablet und Smartphone. Einfach die kostenlose Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie Unterstützung beim Aufräumen Ihrer Digitalgeräte brauchen, dann fragen Sie einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom um Rat. Die helfen garantiert weiter bei allen Hard- und Software-Themen und natürlich auch bei allen Viren-, Spyware-, Mail- und Cloud-Problemen. Weitere Infos dazu finden Sie im Netz unter: Telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Markus Jodl Tel +49 228 18194940 markus.jodl@telekom.de

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Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet

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Play Episode Listen Later Mar 9, 2015


Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die Fenster scheinen, greifen wir Deutschen ja gern zu Eimer, Putzlappen und Staubsauger, um aufgeräumt und sauber ins Frühjahr zu starten. Computer, Smartphones und Tablets haben sie dabei aber meistens nicht auf dem Schirm - dabei hätten viele von denen auch dringend einen Frühjahrsputz nötig. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Immer langsamer werdende Programme, kaum noch Speicherplatz und großes Chaos auf dem Desktop des Computers: Dann ist es höchste Zeit für einen digitalen Frühjahrsputz: O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:16 Min.): "Die Probleme tauchen auf, weil sich im Laufe der Zeit zu viele Daten, Programme oder auch Apps ansammeln, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Datenmüll entsteht aber auch bei jedem Besuch einer Webseite. Dabei werden nämlich automatisch temporäre Internetdateien angelegt - und die verbrauchen ebenfalls Speicherplatz." Sprecher: Erklärt Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom und empfiehlt als Erstes, alle Programme zu löschen, die nicht mehr benötigt werden. O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:25 Min.): "Aber Achtung: Ein einfaches Löschen per rechtem Mausklick reicht nicht! Wird Windows als Betriebssystem verwendet, ist es notwendig, die Programme über die Systemsteuerung zu deinstallieren. Ein weiteres Mittel für mehr Leistung bietet darüber hinaus die Funktion 'Datenträgerbereinigung'. Damit wird die Festplatte automatisch nach Dateien durchsucht, die man bedenkenlos entfernen kann. Wenn man dann auch noch die Download-Historie und den Browser-Cache löscht, hat man den Computer von überflüssigem Ballast befreit." Sprecher: Und wer gerade schon mal dabei ist, entrümpelt am besten gleich auch noch sein Smartphone oder Tablet: O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:15 Min.): "Dabei helfen spezielle Reinigungs-Tools. Besonders bekannt ist beispielsweise der 'CCleaner', der sich kostenlos im App-Store herunterladen lässt. Mehr Speicherplatz erzielt man auch, wenn man kontinuierlich doppelte Fotos oder alte Video- und Musikdateien löscht beziehungsweise in die Cloud auslagert." Sprecher: Vor Beginn des digitalen Frühjahrsputzes aber bitte immer eine Datensicherung machen... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:23 Min.): "...damit nicht versehentlich wichtige Daten gelöscht werden, dafür eignen sich externe Festplatten oder die Cloud. Und sollten Sie mal Fragen haben, helfen die Experten der Computerhilfe gerne weiter und beraten Sie bei allen Themen rund um Computer, Tablet und Smartphone. Einfach die kostenlose Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie Unterstützung beim Aufräumen Ihrer Digitalgeräte brauchen, dann fragen Sie einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom um Rat. Die helfen garantiert weiter bei allen Hard- und Software-Themen und natürlich auch bei allen Viren-, Spyware-, Mail- und Cloud-Problemen. Weitere Infos dazu finden Sie im Netz unter: Telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Markus Jodl Tel +49 228 18194940 markus.jodl@telekom.de

Deutsche Telekom AG
Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Dec 8, 2014


Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag 1 (vor Weihnachten): Bekannte und Freunde auf dem Weihnachtsmarkt oder die Familie beim Geschenkauspacken unterm festlich geschmückten Baum: Davon machen die Deutschen jetzt wieder jede Menge Fotos und Videos. Und wie Sie die hinterher sortieren, archivieren und auch mit Dritten teilen können, weiß Oliver Heinze. Anmoderationsvorschlag 2 (nach Weihnachten): Fotos sortieren, Videos schneiden und an Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder schicken. Genau das machen nach den Festtagen ja viele, weil sie jetzt endlich wieder ein bisschen mehr Ruhe haben. Oliver Heinze hat ein paar gute Tipps für Sie, damit das auch alles gut klappt. Sprecher: Ordnung ins Chaos der Foto- und Videoflut bringen spezielle Softwareprogramme. Die gibt's zu kaufen oder zum kostenlosen Download - für den Computer oder als Apps fürs Smartphone. Und die sollten laut Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom immer auch eine Bildbearbeitungsfunktion an Bord haben. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Damit kann man zum Beispiel Kontrast und Helligkeit anpassen oder auch rote Augen korrigieren. Für die Bearbeitung von Filmen gibt es eine große Auswahl an Effekten - und mit einer Schnittfunktion können auch Anfänger Filme ganz bequem nach ihren Wünschen schneiden." Sprecher: Danach kann dann alles archiviert werden... O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:14 Min.): "Also, selbstverständlich sollte das gewählte Programm die Bilder und Videos automatisch nach bestimmten Kriterien sortieren und archivieren können. Sogenannte Tagfunktionen helfen einem dabei, die gewünschten Motive schnell und einfach wiederzufinden, dabei werden die Bilder einfach mit Schlüsselwörtern markiert." Sprecher: Abgespeichert wird zum Beispiel auf dem Laufwerk des PCs, auf einer externen Festplatte oder auf einem USB-Stick. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Der Nachteil hierbei ist aber: Wenn der Stick und Co. den Geist aufgeben, sind die Daten meist verloren. Eine Alternative ist die Cloud, also Speicherplatz im Internet. Hier lassen sich die Daten jederzeit und von überall abrufen - auch per Smartphone." Sprecher: Ein weiterer Vorteil: Sogar Freunde und Familienangehörige können von überall darauf zugreifen, wenn man ihnen den betreffenden Ordner in der Cloud freischaltet. Und falls das mal nicht klappt, zum Beispiel die Technik verrückt spielt oder Sie Fragen haben sollten, dann... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:24 Min.): "...einfach die kostenfreie Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe. Unsere Fachleute helfen sofort weiter bei allen Hardware- und Software-Fragen, bei Viren- und Spyware- oder bei Mail- und Cloud-Problemen. Und natürlich bei allen Geräten: vom Smartphone über das Tablet bis hin zum PC - damit Ihre Lieben die Fotos und Videos auch schnell überall zu sehen bekommen." Abmoderationsvorschlag: Für alle plötzlich auftauchenden Probleme bei der Foto- und Video- Bearbeitung, ob nun beim Softwareprogramm oder am Gerät: einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom fragen. Mehr Infos dazu gibt's im Netz unter: telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de

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Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album

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Play Episode Listen Later Dec 8, 2014


Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag 1 (vor Weihnachten): Bekannte und Freunde auf dem Weihnachtsmarkt oder die Familie beim Geschenkauspacken unterm festlich geschmückten Baum: Davon machen die Deutschen jetzt wieder jede Menge Fotos und Videos. Und wie Sie die hinterher sortieren, archivieren und auch mit Dritten teilen können, weiß Oliver Heinze. Anmoderationsvorschlag 2 (nach Weihnachten): Fotos sortieren, Videos schneiden und an Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder schicken. Genau das machen nach den Festtagen ja viele, weil sie jetzt endlich wieder ein bisschen mehr Ruhe haben. Oliver Heinze hat ein paar gute Tipps für Sie, damit das auch alles gut klappt. Sprecher: Ordnung ins Chaos der Foto- und Videoflut bringen spezielle Softwareprogramme. Die gibt's zu kaufen oder zum kostenlosen Download - für den Computer oder als Apps fürs Smartphone. Und die sollten laut Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom immer auch eine Bildbearbeitungsfunktion an Bord haben. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Damit kann man zum Beispiel Kontrast und Helligkeit anpassen oder auch rote Augen korrigieren. Für die Bearbeitung von Filmen gibt es eine große Auswahl an Effekten - und mit einer Schnittfunktion können auch Anfänger Filme ganz bequem nach ihren Wünschen schneiden." Sprecher: Danach kann dann alles archiviert werden... O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:14 Min.): "Also, selbstverständlich sollte das gewählte Programm die Bilder und Videos automatisch nach bestimmten Kriterien sortieren und archivieren können. Sogenannte Tagfunktionen helfen einem dabei, die gewünschten Motive schnell und einfach wiederzufinden, dabei werden die Bilder einfach mit Schlüsselwörtern markiert." Sprecher: Abgespeichert wird zum Beispiel auf dem Laufwerk des PCs, auf einer externen Festplatte oder auf einem USB-Stick. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Der Nachteil hierbei ist aber: Wenn der Stick und Co. den Geist aufgeben, sind die Daten meist verloren. Eine Alternative ist die Cloud, also Speicherplatz im Internet. Hier lassen sich die Daten jederzeit und von überall abrufen - auch per Smartphone." Sprecher: Ein weiterer Vorteil: Sogar Freunde und Familienangehörige können von überall darauf zugreifen, wenn man ihnen den betreffenden Ordner in der Cloud freischaltet. Und falls das mal nicht klappt, zum Beispiel die Technik verrückt spielt oder Sie Fragen haben sollten, dann... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:24 Min.): "...einfach die kostenfreie Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe. Unsere Fachleute helfen sofort weiter bei allen Hardware- und Software-Fragen, bei Viren- und Spyware- oder bei Mail- und Cloud-Problemen. Und natürlich bei allen Geräten: vom Smartphone über das Tablet bis hin zum PC - damit Ihre Lieben die Fotos und Videos auch schnell überall zu sehen bekommen." Abmoderationsvorschlag: Für alle plötzlich auftauchenden Probleme bei der Foto- und Video- Bearbeitung, ob nun beim Softwareprogramm oder am Gerät: einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom fragen. Mehr Infos dazu gibt's im Netz unter: telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de

Deutsche Telekom AG
Hilfe, die Technik spinnt - Experten des "IT Sofort-Service" lösen das Problem

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Jul 7, 2014


Hilfe, die Technik spinnt - Experten des "IT Sofort-Service" lösen das Problem: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein Leben ohne Computer, Laptops, Tablets oder Smartphones? Kaum vorstellbar so etwas. Doch die moderne Technik hat natürlich auch so ihre Tücken. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage hatten immerhin zwei Drittel der Deutschen in den letzten sechs Monaten mindestens einmal mit technischen Problemen zu kämpfen. Welche das sind und ob die Deutschen denen immer gewachsen sind, weiß Jessica Martin. Sprecherin: Zu lange Lade- und Speicherzeiten, Software- oder Heimnetzwerkprobleme, Viren und Trojaner sowie ungewollter Datenverlust: Diese technischen Schwierigkeiten, müssen immer wieder aufs Neue gelöst werden, sagt Jochen Beck vom "IT Sofort-Service" der Telekom. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:19 Min.): "Viele versuchen es erst einmal auf eigene Faust, das sind die 64 Prozent, die in unserer Umfrage ihr IT-Wissen als gut bis sehr gut bezeichnen. Der Rest allerdings schätzt sich eher als unwissend ein und holt sich gleich Hilfe von außerhalb. Meistens Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder, die technisch bewandert sind. Aber knapp ein Viertel der Befragten ruft direkt einen IT-Experten zu Hilfe. " Sprecherin: Das spart Zeit, Geld und Nerven - vor allem, wenn ein Virus die Technik lahmgelegt hat: O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:17 Min.): "In diesem Fall ist eine vollständige Systemprüfung fällig, anschließend sollten die gefundenen Schädlinge durch das Virenschutzprogramm entfernt werden und alle Passwörter für E-Mail-Konten, gegebenenfalls Internetbanking und Online-Shopping, geändert werden. Wir helfen telefonisch, auf Wunsch per gesichertem Fernzugriff und in bestimmten Fällen auch direkt vor Ort." Sprecherin: Zwar kann sich theoretisch heutzutage jeder mit ein paar einfachen Maßnahmen vor Angriffen aus dem Internet schützen. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:10 Min.): "Antivirensoftware und regelmäßige Sicherheitsupdates sind Pflicht, genauso wie regelmäßig seine Passwörter auszutauschen. Seien Sie außerdem misstrauisch bei Mails von unbekannten Absendern und löschen Sie diese im Zweifel." Sprecherin: Genau hier liegt aber der Hase im Pfeffer, denn... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:13 Min.): "Zwölf Prozent verzichten heutzutage immer noch komplett auf Sicherheitsvorkehrungen - und bei den über 60-jährigen sogar 31 Prozent. Das liegt übrigens meistens daran, dass bei dieser Generation zu wenig über die Tücken und Gefahren der modernen Technik bekannt ist." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie auch den Rat vom IT-Experten brauchen, weil Ihr Computer, Smartphone oder Tablet spinnt oder ein Sicherheitsleck hat: Unter www.telekom.de/it-sofort-service finden Sie schnell und einfach Hilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de

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Hilfe, die Technik spinnt - Experten des "IT Sofort-Service" lösen das Problem

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Play Episode Listen Later Jul 7, 2014


Hilfe, die Technik spinnt - Experten des "IT Sofort-Service" lösen das Problem: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein Leben ohne Computer, Laptops, Tablets oder Smartphones? Kaum vorstellbar so etwas. Doch die moderne Technik hat natürlich auch so ihre Tücken. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage hatten immerhin zwei Drittel der Deutschen in den letzten sechs Monaten mindestens einmal mit technischen Problemen zu kämpfen. Welche das sind und ob die Deutschen denen immer gewachsen sind, weiß Jessica Martin. Sprecherin: Zu lange Lade- und Speicherzeiten, Software- oder Heimnetzwerkprobleme, Viren und Trojaner sowie ungewollter Datenverlust: Diese technischen Schwierigkeiten, müssen immer wieder aufs Neue gelöst werden, sagt Jochen Beck vom "IT Sofort-Service" der Telekom. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:19 Min.): "Viele versuchen es erst einmal auf eigene Faust, das sind die 64 Prozent, die in unserer Umfrage ihr IT-Wissen als gut bis sehr gut bezeichnen. Der Rest allerdings schätzt sich eher als unwissend ein und holt sich gleich Hilfe von außerhalb. Meistens Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder, die technisch bewandert sind. Aber knapp ein Viertel der Befragten ruft direkt einen IT-Experten zu Hilfe. " Sprecherin: Das spart Zeit, Geld und Nerven - vor allem, wenn ein Virus die Technik lahmgelegt hat: O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:17 Min.): "In diesem Fall ist eine vollständige Systemprüfung fällig, anschließend sollten die gefundenen Schädlinge durch das Virenschutzprogramm entfernt werden und alle Passwörter für E-Mail-Konten, gegebenenfalls Internetbanking und Online-Shopping, geändert werden. Wir helfen telefonisch, auf Wunsch per gesichertem Fernzugriff und in bestimmten Fällen auch direkt vor Ort." Sprecherin: Zwar kann sich theoretisch heutzutage jeder mit ein paar einfachen Maßnahmen vor Angriffen aus dem Internet schützen. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:10 Min.): "Antivirensoftware und regelmäßige Sicherheitsupdates sind Pflicht, genauso wie regelmäßig seine Passwörter auszutauschen. Seien Sie außerdem misstrauisch bei Mails von unbekannten Absendern und löschen Sie diese im Zweifel." Sprecherin: Genau hier liegt aber der Hase im Pfeffer, denn... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:13 Min.): "Zwölf Prozent verzichten heutzutage immer noch komplett auf Sicherheitsvorkehrungen - und bei den über 60-jährigen sogar 31 Prozent. Das liegt übrigens meistens daran, dass bei dieser Generation zu wenig über die Tücken und Gefahren der modernen Technik bekannt ist." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie auch den Rat vom IT-Experten brauchen, weil Ihr Computer, Smartphone oder Tablet spinnt oder ein Sicherheitsleck hat: Unter www.telekom.de/it-sofort-service finden Sie schnell und einfach Hilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de

Radiorollenspiel Phase II
Staffel 1 – #010 – Das Finale (Sendemitschnitt)

Radiorollenspiel Phase II

Play Episode Listen Later Nov 23, 2013 58:07


Machen wir es kurz: Es ist vorbei. In der letzten Folge haben es die Spieler geschafft, die Geschichte zu einem Ende zu bringen. Welches? Das solltet ihr euch lieber selber anhören: Details, Postshow und Krimskrams kommen später. Viel Spaß! Wie immer sind Fragen, Anregungen und Bemerkungen in den Kommentaren herzlich willkommen! Besonders interessiert uns, ob die Sendezeit […]

Radiorollenspiel Phase II
Staffel 1 – #009 – Feder & Schwert (Sendemitschnitt)

Radiorollenspiel Phase II

Play Episode Listen Later Nov 21, 2013 66:45


Es lief heute besser als gestern. Immerhin ist niemand umgekommen. Aber andererseits fragt sich eine bestimmte Autorin wahrscheinlich schon, warum ihr jemand unter falschem Vorwand ein Beruhigungsmittel andrehen wollte. Und auch die Eltern eines gewissen US-amerikanischen Präsidenten haben bestimmt gerade jede Menge Fragezeichen im Gesicht. Wie es dazu kommen konnte? Hört selbst: Wie immer sind […]

Radiorollenspiel Phase II
Staffel 1 – #008 – Die Drei Schlösser (Sendemitschnitt)

Radiorollenspiel Phase II

Play Episode Listen Later Nov 20, 2013 63:22


Eigentlich geht es mit dieser Folge erst so richtig los. Die FIB-Agenten wissen jetzt, dass Jakob fest entschlossen ist, den Computer-Virus auf die Welt loszulassen. So entschlossen, dass er sich vor den Augen der Agenten umgebracht hat. Aber warum hat er dann einen Computer hinterlassen, der anscheinend Hinweise auf drei Passworte enthält, mit denen sich […]

Radiorollenspiel Phase II
Staffel 1 – #007 – Ganz Unten (Sendemitschnitt)

Radiorollenspiel Phase II

Play Episode Listen Later Nov 19, 2013 58:23


Nachdem die drei FIB-Agenten am ersten Tag relativ wenig ausrichten konnten, begann der zweite Tag recht unangenehm in einem dunklen, angeranzten Kellergewölbe, das aber trotzdem Teil der Anstalt war. Im weiteren Verlauf sollte seltsame Pampe, ein Schatz und ein kleines Fläschchen eine wichtige Rolle spielen, bis es zu einem wundervollen dreistimmigem Gesang kam. Aber das […]

Radiorollenspiel Phase II
Staffel 1 – #006 – Die Einweisung (Sendemitschnitt)

Radiorollenspiel Phase II

Play Episode Listen Later Nov 18, 2013 66:31


Drei Jungagenten des FIB werden für einen dringenden Einsatz einberufen. Ein Hacker will einen unglaublich zerstörerischen Virus in die Welt setzen. Der FIB ist der Überzeugung, dass sich der unter dem Namen „Jakob“ agierende Kriminelle in einer psychischen „Heilanstalt“ für Reiche und Schöne eingenistet hat, der Freeman-McMurphy-Klinik. Kurzerhand werden die Agenten angewiesen, sich ebenfalls einweisen […]

Der KfW Ratgeber-Podcast
Finanzielle Hilfen für Flutopfer - Die KfW bietet zinsgünstige Kredite

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 5, 2013


Finanzielle Hilfen für Flutopfer - Die KfW bietet zinsgünstige Kredite: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Keine Möbel mehr, feuchte Wände, kaputte Heizungen: Das Hochwasser hat Schäden in Milliardenhöhe angerichtet. Viele Menschen sind verzeifelt, weil ihnen das Geld fehlt, um nach den ersten Aufräumarbeiten die Schäden zu beseitigen. Deshalb hat die staatliche Förderbank KfW jetzt ein erstes schnelles Hilfspaket in Höhe von 100 Millionen Euro geschnürt und bietet zinsgünstige Kredite an. Wer die genau bekommen kann und wie Sie die beantragen, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Das Angebot der staatlichen Förderbank KfW richtet sich an alle vom jüngsten Hochwasser betroffenen Kommunen, an kleine und mittlere Unternehmen sowie an alle Privatleute, die ihr Haus wieder bewohnbar machen müssen. O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Wenn Sie an Ihrer selbstgenutzten Wohnimmobilie Schäden nachweisen können, die durch das Hochwasser gekommen sind, dann können Sie bis zu 50.000 Euro für diese Wohneinheit beantragen, die Ihnen derzeit zu einem Zinssatz von einem Prozent angeboten werden. Damit können Sie dann die notwendigen Renovierungsarbeiten beginnen und Elektrik erneuern, Fliesen legen, Malern und ähnliches." Sprecher: Erklärt die KfW-Finanzierungsexpertin Ute Hauptmann. Wer nach derFlutkatastrophe die Kraft dazu hat, kann gleich auch noch energieeffizient sanieren: O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Das geht natürlich auch, das betrifft dann die Dämmung, den Austausch der Fenster oder Wohneingangstüren oder eine erneuerte Heizung. Das ist durchaus möglich im Rahmen des Programms 'Energieeffizient Sanieren'. Sie können für diese Maßnahmen sowohl ein zinsgünstiges Darlehen, auch im Moment zu einem Prozent, bekommen, oder wahlweise eben einen Zuschuss, der bis maximal 10 Prozent der Aufwendungen für die Einzelmaßnahmen beträgt." Sprecher: Keinen Kredit dagegen gibt´s für die Instandsetzung der vielen überfluteten Kleingärten. O-Ton 3 (Ute Hauptmann, 0:22 Minuten): "Die Bundesregierung, und hier speziell die KfW, sind ja damit angetreten, dass man Existenznöte mindert mit diesem Programm. Wir werden deshalb die Wohnimmobilien besonders befördern und auch die gewerblichen Unternehmen in ihrer Existenzsicherung unterstützen. Für Kleingärten, die eben doch mehr Freizeitvergnügen sind, stehen diese Mittel dann nicht zur Verfügung." Sprecher: Für alle anderen gilt: Einfach mit der Hausbank einen Beratungstermin vereinbaren und dort auch gleich den Kreditantrag stellen. O-Ton 4 (Ute Hauptmann, 0:20 Min.): "Danach wird der Antrag an die KfW weitergeleitet, und die Mittel werden der Hausbank dann zur Verfügung gestellt, dass sie sie an Sie weiterreicht. Wenn Sie jetzt schon losgelegt haben mit Ihren Maßnahmen, können Sie auch bis 31. August den Antrag noch stellen. Ab dem 1. September gelten dann wieder die üblichen Bedingungen:Antrag stellen vor Vorhabensbeginn." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zu den zinsgünstigen KfW-Krediten für flutgeschädigte Privathaushalte, Unternehmen und Kommunen finden Sie im Internet unter www.kfw.de/hochwasser. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Tel.:030/20264-5891 Mail:holger.schwabe@kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
Finanzielle Hilfen für Flutopfer - Die KfW bietet zinsgünstige Kredite

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 5, 2013


Finanzielle Hilfen für Flutopfer - Die KfW bietet zinsgünstige Kredite: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Keine Möbel mehr, feuchte Wände, kaputte Heizungen: Das Hochwasser hat Schäden in Milliardenhöhe angerichtet. Viele Menschen sind verzeifelt, weil ihnen das Geld fehlt, um nach den ersten Aufräumarbeiten die Schäden zu beseitigen. Deshalb hat die staatliche Förderbank KfW jetzt ein erstes schnelles Hilfspaket in Höhe von 100 Millionen Euro geschnürt und bietet zinsgünstige Kredite an. Wer die genau bekommen kann und wie Sie die beantragen, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Das Angebot der staatlichen Förderbank KfW richtet sich an alle vom jüngsten Hochwasser betroffenen Kommunen, an kleine und mittlere Unternehmen sowie an alle Privatleute, die ihr Haus wieder bewohnbar machen müssen. O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Wenn Sie an Ihrer selbstgenutzten Wohnimmobilie Schäden nachweisen können, die durch das Hochwasser gekommen sind, dann können Sie bis zu 50.000 Euro für diese Wohneinheit beantragen, die Ihnen derzeit zu einem Zinssatz von einem Prozent angeboten werden. Damit können Sie dann die notwendigen Renovierungsarbeiten beginnen und Elektrik erneuern, Fliesen legen, Malern und ähnliches." Sprecher: Erklärt die KfW-Finanzierungsexpertin Ute Hauptmann. Wer nach derFlutkatastrophe die Kraft dazu hat, kann gleich auch noch energieeffizient sanieren: O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Das geht natürlich auch, das betrifft dann die Dämmung, den Austausch der Fenster oder Wohneingangstüren oder eine erneuerte Heizung. Das ist durchaus möglich im Rahmen des Programms 'Energieeffizient Sanieren'. Sie können für diese Maßnahmen sowohl ein zinsgünstiges Darlehen, auch im Moment zu einem Prozent, bekommen, oder wahlweise eben einen Zuschuss, der bis maximal 10 Prozent der Aufwendungen für die Einzelmaßnahmen beträgt." Sprecher: Keinen Kredit dagegen gibt´s für die Instandsetzung der vielen überfluteten Kleingärten. O-Ton 3 (Ute Hauptmann, 0:22 Minuten): "Die Bundesregierung, und hier speziell die KfW, sind ja damit angetreten, dass man Existenznöte mindert mit diesem Programm. Wir werden deshalb die Wohnimmobilien besonders befördern und auch die gewerblichen Unternehmen in ihrer Existenzsicherung unterstützen. Für Kleingärten, die eben doch mehr Freizeitvergnügen sind, stehen diese Mittel dann nicht zur Verfügung." Sprecher: Für alle anderen gilt: Einfach mit der Hausbank einen Beratungstermin vereinbaren und dort auch gleich den Kreditantrag stellen. O-Ton 4 (Ute Hauptmann, 0:20 Min.): "Danach wird der Antrag an die KfW weitergeleitet, und die Mittel werden der Hausbank dann zur Verfügung gestellt, dass sie sie an Sie weiterreicht. Wenn Sie jetzt schon losgelegt haben mit Ihren Maßnahmen, können Sie auch bis 31. August den Antrag noch stellen. Ab dem 1. September gelten dann wieder die üblichen Bedingungen:Antrag stellen vor Vorhabensbeginn." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zu den zinsgünstigen KfW-Krediten für flutgeschädigte Privathaushalte, Unternehmen und Kommunen finden Sie im Internet unter www.kfw.de/hochwasser. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Tel.:030/20264-5891 Mail:holger.schwabe@kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
KfW-Förderung bietet Stabilität im schwierigen Finanz- und Wirtschaftsumfeld

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2013


KfW-Förderung bietet Stabilität im schwierigen Finanz- und Wirtschaftsumfeld: Wuppertal (ots) - Energieeffizient bauen oder sanieren: Das ist für viele Bauherren in Zeiten steigender Energiepreise das Topthema schlechthin. Vor allem, weil staatliche Zuschüsse winken. Die Förderung hat hier im letzten Jahr wieder Spitzenwerte erreicht. So hat die KfW Bankengruppe im Jahr 2012 ein Gesamtfördervolumen von 73,4 Mrd. EUR erzielt. Allein die Programme in diesem Bereich schafften und sicherten 2012 rund 370.000 Arbeitsplätze. Auf der Jahresauftakt-Pressekonferenz am Mittwoch in Frankfurt am Main sagte Dr. Ulrich Schröder, der Vorstandsvorsitzende der KfW Bankengruppe zu den Gründen für diese gestiegene Nachfrage "Die Nachfrage nach den Förderkrediten national und international der KfW war auch im Jahr 2012 sehr, sehr hoch. Das ist sicherlich weiterhin ein Reflex der immer noch nicht ganz geordneten Finanz- und Bankensituation." Herr Dr. Schröder, haben Sie im letzten Jahr alle gesteckten Ziele erreicht? "Erfreulich ist, dass wir uns qualitativ in der Struktur unseres Förderergebnisses, das ist ja das Ziel, verändert und verbessert haben. Wir haben uns einmal vorgenommen, im Inland den Anteil der Mittelstandsfinanzierung zu erhöhen. Das war ja auch Wunsch der Bundesregierung, Ausdruck findend im Koalitionsvertrag. Also die Mittelstandsbedeutung der KfW zu erhöhen. Das ist uns gelungen, indem wir von dem Inlandsgeschäft den Anteil der Mittelstandsfinanzierung von 44 auf 48 Prozent erhöht haben." In welchen Bereichen war Förderung besonders nachgefragt? "Wir haben von den gesamten Zusagen 40 Prozent im Bereich Klima- und Umweltschutz herauslegen können - national und international. Das ist eine Zahl, die sowohl historisch die höchste ist, die wir als KfW jemals in der 60-jährigen Geschichte hatten. Sie liegt auch über den Plänen, die wir für das Jahr 2012 hatten. Und sie liegt auch über dem Schnitt der letzten Jahre, wir lagen immer so um 30 Prozent. Wir hatten uns vorgenommen, wir wollen auf ein Drittel unserer Förderzusagen im Bereich Klima- und Umwelt kommen, wie gesagt, wir sind jetzt bei 40 Prozent. Darauf sind wir sehr, sehr stolz. Und das drückt auch diesen Bank-aus-Verantwortung-Charakter besonders nachhaltig und deutlich aus. Teil dieser Quote, dieser 40 Prozent, ist das, was wir im Inland machen: Dort ist weiterhin unser Flagship-Programm das energieeffiziente Bauen und Sanieren. Hier haben wir einen Zuwachs von über 50 Prozent im Jahre 2012 verglichen zum Vorjahr 2011 gehabt." ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Charis Pöthig Telefon: +49 (0)69 7431 4683 Charis.Poethig@kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
"Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt." - KfW-Award Bauen und Wohnen: Mit unkonventionellen Ideen Wohneigentum schaffen

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2013


"Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt." - KfW-Award Bauen und Wohnen: Mit unkonventionellen Ideen Wohneigentum schaffen: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alte Fabriken und Bürokomplexe, aufgegebene Schulen, Krankenhäuser oder Bahnhöfe: So etwas findet man in großen Städten genauso wie in kleinen Dörfern. Manchmal stehen solche Gebäude jahrelang leer und verfallen, bis sie dann ganz plötzlich eingerüstet, modernisiert und zu schicken Wohnungen umgebaut werden. Wie wichtig das ist und warum sich so etwas auch für private Investoren lohnt, verrät Ihnen Jessica Martin. Sprecherin: Die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen in den Stadt- oder Dorfzentren steigt weiter an - und das aus gutem Grund. O-Ton 1 (Prof. Hans Kollhoff, 0:14 Min.): "Die Vorteile liegen auf der Hand. Ich hab' alles in meiner Nähe. Ich kann alles fußläufig erreichen. Vielleicht brauche ich mal die U-Bahn oder den Bus. Aber es ist alles in Reichweite: Die Kultur, die tägliche Versorgung, das Leben ist einfach bequemer." Sprecherin: Sagt Prof. Hans Kollhoff, Architekt und Juryvorsitzender des mit 30.000 Euro dotierten "KfW-Awards Bauen und Wohnen". Für den können sich jetzt alle bewerben, die bereits in so einem Ballungsgebiet neuen Wohnraum geschaffen haben. O-Ton 2 (Prof. Hans Kollhoff, 0:12 Min.): "Im Grunde mit allen Projekten. Man muss gar nichts Besonderes haben. Man kann natürlich ein Schulhaus umbauen zu einem Wohnhaus, aber das können auch ganz einfache Wohnhäuser sein, die wieder hergerichtet werden." Sprecherin: Wer gewinnen will, sollte mit seinem Bauprojekt aber auf jeden Fall ein paar wichtige Bedingungen erfüllen: O-Ton 3 (Prof. Hans Kollhoff, 0:30 Min.): "Der KfW-Award in diesem Jahr hat natürlich einen sehr wichtigen Aspekt im Unterschied zu den früheren: Die Frage ist, was gebe ich damit sozusagen der Gemeinschaft? Also nicht nur mein ganz egoistisches Interesse ist gefragt, sondern: Verbessert das die Situation im Interesse des Stadtbildes, im Interesse des Dorfbildes? Und profitieren mit meinem Investment dadurch meine Nachbarn und die Gesellschaft ganz allgemein?" Sprecherin: Und das bedeutet natürlich auch: O-Ton 4 (Prof. Hans Kollhoff, 0:17 Min.): "Dass ich nicht einfach daherkomme wie ein Elefant im Porzellanladen. Man kann da vieles kaputt machen. Natürlich hat jeder seine eigenen Ideen, und heute wird vieles auch durch die Mode bestimmt. Was ich mir heute ausdenke, finde ich vielleicht in fünf Jahren gar nicht mehr so gut. Man kann nicht einfach was reinsetzen, was dort nicht hinpasst." Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihr Bauprojekt in einem städtischen oder ländlichen Ballungsgebiet alle diese Voraussetzungen erfüllt, dann bewerben Sie sich jetzt noch bis zum 15. März für den KFW Award 2013. Alle Informationen zum Nachlesen finden Sie im Internet unter www.kfw.de/award. Dort können Sie sich auch gleich die Wettbewerbsunterlagen und den Teilnahmebogen runterladen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

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"Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt." - KfW-Award Bauen und Wohnen: Mit unkonventionellen Ideen Wohneigentum schaffen

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2013


"Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt." - KfW-Award Bauen und Wohnen: Mit unkonventionellen Ideen Wohneigentum schaffen: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alte Fabriken und Bürokomplexe, aufgegebene Schulen, Krankenhäuser oder Bahnhöfe: So etwas findet man in großen Städten genauso wie in kleinen Dörfern. Manchmal stehen solche Gebäude jahrelang leer und verfallen, bis sie dann ganz plötzlich eingerüstet, modernisiert und zu schicken Wohnungen umgebaut werden. Wie wichtig das ist und warum sich so etwas auch für private Investoren lohnt, verrät Ihnen Jessica Martin. Sprecherin: Die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen in den Stadt- oder Dorfzentren steigt weiter an - und das aus gutem Grund. O-Ton 1 (Prof. Hans Kollhoff, 0:14 Min.): "Die Vorteile liegen auf der Hand. Ich hab' alles in meiner Nähe. Ich kann alles fußläufig erreichen. Vielleicht brauche ich mal die U-Bahn oder den Bus. Aber es ist alles in Reichweite: Die Kultur, die tägliche Versorgung, das Leben ist einfach bequemer." Sprecherin: Sagt Prof. Hans Kollhoff, Architekt und Juryvorsitzender des mit 30.000 Euro dotierten "KfW-Awards Bauen und Wohnen". Für den können sich jetzt alle bewerben, die bereits in so einem Ballungsgebiet neuen Wohnraum geschaffen haben. O-Ton 2 (Prof. Hans Kollhoff, 0:12 Min.): "Im Grunde mit allen Projekten. Man muss gar nichts Besonderes haben. Man kann natürlich ein Schulhaus umbauen zu einem Wohnhaus, aber das können auch ganz einfache Wohnhäuser sein, die wieder hergerichtet werden." Sprecherin: Wer gewinnen will, sollte mit seinem Bauprojekt aber auf jeden Fall ein paar wichtige Bedingungen erfüllen: O-Ton 3 (Prof. Hans Kollhoff, 0:30 Min.): "Der KfW-Award in diesem Jahr hat natürlich einen sehr wichtigen Aspekt im Unterschied zu den früheren: Die Frage ist, was gebe ich damit sozusagen der Gemeinschaft? Also nicht nur mein ganz egoistisches Interesse ist gefragt, sondern: Verbessert das die Situation im Interesse des Stadtbildes, im Interesse des Dorfbildes? Und profitieren mit meinem Investment dadurch meine Nachbarn und die Gesellschaft ganz allgemein?" Sprecherin: Und das bedeutet natürlich auch: O-Ton 4 (Prof. Hans Kollhoff, 0:17 Min.): "Dass ich nicht einfach daherkomme wie ein Elefant im Porzellanladen. Man kann da vieles kaputt machen. Natürlich hat jeder seine eigenen Ideen, und heute wird vieles auch durch die Mode bestimmt. Was ich mir heute ausdenke, finde ich vielleicht in fünf Jahren gar nicht mehr so gut. Man kann nicht einfach was reinsetzen, was dort nicht hinpasst." Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihr Bauprojekt in einem städtischen oder ländlichen Ballungsgebiet alle diese Voraussetzungen erfüllt, dann bewerben Sie sich jetzt noch bis zum 15. März für den KFW Award 2013. Alle Informationen zum Nachlesen finden Sie im Internet unter www.kfw.de/award. Dort können Sie sich auch gleich die Wettbewerbsunterlagen und den Teilnahmebogen runterladen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
KfW-Förderung bietet Stabilität im schwierigen Finanz- und Wirtschaftsumfeld

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2013


KfW-Förderung bietet Stabilität im schwierigen Finanz- und Wirtschaftsumfeld: Wuppertal (ots) - Energieeffizient bauen oder sanieren: Das ist für viele Bauherren in Zeiten steigender Energiepreise das Topthema schlechthin. Vor allem, weil staatliche Zuschüsse winken. Die Förderung hat hier im letzten Jahr wieder Spitzenwerte erreicht. So hat die KfW Bankengruppe im Jahr 2012 ein Gesamtfördervolumen von 73,4 Mrd. EUR erzielt. Allein die Programme in diesem Bereich schafften und sicherten 2012 rund 370.000 Arbeitsplätze. Auf der Jahresauftakt-Pressekonferenz am Mittwoch in Frankfurt am Main sagte Dr. Ulrich Schröder, der Vorstandsvorsitzende der KfW Bankengruppe zu den Gründen für diese gestiegene Nachfrage "Die Nachfrage nach den Förderkrediten national und international der KfW war auch im Jahr 2012 sehr, sehr hoch. Das ist sicherlich weiterhin ein Reflex der immer noch nicht ganz geordneten Finanz- und Bankensituation." Herr Dr. Schröder, haben Sie im letzten Jahr alle gesteckten Ziele erreicht? "Erfreulich ist, dass wir uns qualitativ in der Struktur unseres Förderergebnisses, das ist ja das Ziel, verändert und verbessert haben. Wir haben uns einmal vorgenommen, im Inland den Anteil der Mittelstandsfinanzierung zu erhöhen. Das war ja auch Wunsch der Bundesregierung, Ausdruck findend im Koalitionsvertrag. Also die Mittelstandsbedeutung der KfW zu erhöhen. Das ist uns gelungen, indem wir von dem Inlandsgeschäft den Anteil der Mittelstandsfinanzierung von 44 auf 48 Prozent erhöht haben." In welchen Bereichen war Förderung besonders nachgefragt? "Wir haben von den gesamten Zusagen 40 Prozent im Bereich Klima- und Umweltschutz herauslegen können - national und international. Das ist eine Zahl, die sowohl historisch die höchste ist, die wir als KfW jemals in der 60-jährigen Geschichte hatten. Sie liegt auch über den Plänen, die wir für das Jahr 2012 hatten. Und sie liegt auch über dem Schnitt der letzten Jahre, wir lagen immer so um 30 Prozent. Wir hatten uns vorgenommen, wir wollen auf ein Drittel unserer Förderzusagen im Bereich Klima- und Umwelt kommen, wie gesagt, wir sind jetzt bei 40 Prozent. Darauf sind wir sehr, sehr stolz. Und das drückt auch diesen Bank-aus-Verantwortung-Charakter besonders nachhaltig und deutlich aus. Teil dieser Quote, dieser 40 Prozent, ist das, was wir im Inland machen: Dort ist weiterhin unser Flagship-Programm das energieeffiziente Bauen und Sanieren. Hier haben wir einen Zuwachs von über 50 Prozent im Jahre 2012 verglichen zum Vorjahr 2011 gehabt." ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Charis Pöthig Telefon: +49 (0)69 7431 4683 Charis.Poethig@kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
"Ich mach mich selbstständig!" - Arbeiten, wie es einem gefällt.

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 6, 2012


"Ich mach mich selbstständig!" - Arbeiten, wie es einem gefällt.: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schule, Lehre, Studium - und dann? Was kommt dann? Eine Festanstellung mit vager Aussicht auf Karriere oder vielleicht doch gleich der Schritt in die Selbstständigkeit? Viele träumen ja davon, einfach das Hobby zum Beruf machen. Aber nur wenige wagen diesen Schritt dann auch. Jessica Martin hat jemanden getroffen, der es getan hat. Sprecherin: Das Hobby zum Beruf machen. Davon träumen viele, aber nur wenige wagen diesen Schritt auch. So wie Daniel-Jan Girl zum Beispiel. O-Ton 1 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Wir waren viel unterwegs, haben Party gemacht und haben dann Berlins größte und inzwischen Deutschlands größte Party-Community gegründet. Wir haben dann durch die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, die Berlin-Card gegründet für Touristen. Also mit dem Erfolgskonzept, das wir in einer bestimmten Zielgruppe umgesetzt haben, dann einfach das Ganze auf eine andere Zielgruppe gekehrt. Und heute beraten wir Unternehmen, wir organisieren deren Kundenbindungsprozesse." Sprecherin: Dabei hatte er als Schüler eigentlich gar nicht groß darüber nachgedacht, später mal sein eigener Herr zu werden. Irgendwie ist er einfach so da reingeschlittert. O-Ton 2 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Ich habe mit 15 angefangen, Schülerzeitungen zu verlegen. Und erst später kam mir der Gedanke, eigentlich durch andere, dass das ja Unternehmertum auch ist, Selbstständigkeit. Insofern war das immer irgendwie in einem selbst drin Und ich würde heute sagen, ich bin Unternehmer, ja! Ich bin heute vor allen Dingen jemand, der das tut, was er gerne mag und auch gut kann." Sprecher: Der Weg dahin war allerdings auch für Daniel-Jan Girl kein leichter. Deshalb war er froh, dass er bei Problemen immer jemanden um Hilfe bitten konnte. O-Ton 3 (Daniel-Jan Girl, 0:17 Min.): "Freunde sind ein guter Ratgeber, da kann man sich gut Feedback holen. Auch die Eltern, die ja meist sehr kritisch sind. Aber auch Institutionen wie die IHK oder auch Wirtschaftsjunioren, wo man immer wieder die Möglichkeit hat, nachzufragen, wie man Probleme lösen kann und die einem dann da auch wirklich sehr gut helfen dauerhaft." Sprecherin: Genau deshalb gibt er seine Erfahrungen inzwischen auch in Vorträgen und Seminaren an Schüler und Studenten weiter. O-Ton 4 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Wir haben vor einigen Jahren die Kampagne 'Ich mach mich selbstständig' gegründet. Damit wollen wir jungen Menschen sehr persönlich auf Augenhöhe in den Schulen von der Selbstständigkeit erzählen, von den Risiken, aber vor allen Dingen von den Möglichkeiten. Das kann Schule nicht leisten. Und deswegen gehen wir ganz früh zu jungen Menschen in die Schule herein und erzählen ihnen das persönlich. Denn Selbstständigkeit ist ein Lebenskonzept." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos dazu gibt's im Internet unter www.-ich-mach-michselbstaendig.de oder unter www.gruenderwoche.de, der bundesweiten Aktionswoche vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vom 12. bis 18. November. Und wenn Sie auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit noch einen Finanzierungspartner für das nötige Kapital brauchen, dann klicken Sie doch einfach mal auf www.kfw.de. Dort bietet die staatliche Förderbank KfW verschiedene Finanzierungshilfen für Existenzgründer an. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
"Ich mach mich selbstständig!" - Arbeiten, wie es einem gefällt.

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 6, 2012


"Ich mach mich selbstständig!" - Arbeiten, wie es einem gefällt.: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schule, Lehre, Studium - und dann? Was kommt dann? Eine Festanstellung mit vager Aussicht auf Karriere oder vielleicht doch gleich der Schritt in die Selbstständigkeit? Viele träumen ja davon, einfach das Hobby zum Beruf machen. Aber nur wenige wagen diesen Schritt dann auch. Jessica Martin hat jemanden getroffen, der es getan hat. Sprecherin: Das Hobby zum Beruf machen. Davon träumen viele, aber nur wenige wagen diesen Schritt auch. So wie Daniel-Jan Girl zum Beispiel. O-Ton 1 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Wir waren viel unterwegs, haben Party gemacht und haben dann Berlins größte und inzwischen Deutschlands größte Party-Community gegründet. Wir haben dann durch die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, die Berlin-Card gegründet für Touristen. Also mit dem Erfolgskonzept, das wir in einer bestimmten Zielgruppe umgesetzt haben, dann einfach das Ganze auf eine andere Zielgruppe gekehrt. Und heute beraten wir Unternehmen, wir organisieren deren Kundenbindungsprozesse." Sprecherin: Dabei hatte er als Schüler eigentlich gar nicht groß darüber nachgedacht, später mal sein eigener Herr zu werden. Irgendwie ist er einfach so da reingeschlittert. O-Ton 2 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Ich habe mit 15 angefangen, Schülerzeitungen zu verlegen. Und erst später kam mir der Gedanke, eigentlich durch andere, dass das ja Unternehmertum auch ist, Selbstständigkeit. Insofern war das immer irgendwie in einem selbst drin Und ich würde heute sagen, ich bin Unternehmer, ja! Ich bin heute vor allen Dingen jemand, der das tut, was er gerne mag und auch gut kann." Sprecher: Der Weg dahin war allerdings auch für Daniel-Jan Girl kein leichter. Deshalb war er froh, dass er bei Problemen immer jemanden um Hilfe bitten konnte. O-Ton 3 (Daniel-Jan Girl, 0:17 Min.): "Freunde sind ein guter Ratgeber, da kann man sich gut Feedback holen. Auch die Eltern, die ja meist sehr kritisch sind. Aber auch Institutionen wie die IHK oder auch Wirtschaftsjunioren, wo man immer wieder die Möglichkeit hat, nachzufragen, wie man Probleme lösen kann und die einem dann da auch wirklich sehr gut helfen dauerhaft." Sprecherin: Genau deshalb gibt er seine Erfahrungen inzwischen auch in Vorträgen und Seminaren an Schüler und Studenten weiter. O-Ton 4 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Wir haben vor einigen Jahren die Kampagne 'Ich mach mich selbstständig' gegründet. Damit wollen wir jungen Menschen sehr persönlich auf Augenhöhe in den Schulen von der Selbstständigkeit erzählen, von den Risiken, aber vor allen Dingen von den Möglichkeiten. Das kann Schule nicht leisten. Und deswegen gehen wir ganz früh zu jungen Menschen in die Schule herein und erzählen ihnen das persönlich. Denn Selbstständigkeit ist ein Lebenskonzept." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos dazu gibt's im Internet unter www.-ich-mach-michselbstaendig.de oder unter www.gruenderwoche.de, der bundesweiten Aktionswoche vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vom 12. bis 18. November. Und wenn Sie auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit noch einen Finanzierungspartner für das nötige Kapital brauchen, dann klicken Sie doch einfach mal auf www.kfw.de. Dort bietet die staatliche Förderbank KfW verschiedene Finanzierungshilfen für Existenzgründer an. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Deutsche Telekom AG
LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Sep 26, 2012


LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden gerade über das neue LTE- Hochgeschwindigkeitsnetz, in dem man mit dem Smartphone superschnell im Internet surfen kann. Dieses schnelle Netz gibt es jetzt auch in unserer Stadt. Was genau dahintersteckt, verrät Ihnen / Euch Uwe Hohmeyer. Sprecher: Musik und Videos streamen oder bei Facebook Fotos hochladen: Das macht unterwegs mit dem Smartphone nur in einem richtig schnellen Netz Spaß - und das gibt's mit LTE jetzt auch. O-Ton 1 (Stefanie Halle, 0:33 Min.): "LTE steht für Long Term Evolution und ist die vierte Mobilfunk-Generation, also der UMTS-Nachfolger. LTE bietet eine deutlich höhere Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde bei der Datenübertragung. Damit wird die bisherige Übertragungsrate im Mobilfunk um ein mehrfaches übertroffen. Weitere Vorteile sind die extrem kurzen Reaktionszeiten von LTE. Das macht das Surfen im mobilen Internet besonders angenehm. Die Seiten bauen sich blitzschnell auf - und dank HD-Voice hat man außerdem eine Super-Sprachqualität beim Telefonieren." Sprecher: Sagt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. Zwei Standards werden angeboten: das superschnelle LTE 1800 und das etwas langsamere LTE 800. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:22 Min.): "Wir versorgen derzeit bereits über zehn Millionen Menschen auf dem Land mit LTE 800. Mit LTE 1800 versorgen wir aktuell mehr als 60 Städte und bis Jahresende sollen es einhundert Städte sein. Übrigens ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom: Kein anderer Mitbewerber kann LTE 1800 mit 100 Megabit pro Sekunde anbieten." Sprecher: Um die neue Technik richtig auszureizen, braucht man aber eins der neuen LTE-fähigen Smartphones. O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:12 Min.): "Die ersten sind seit der IFA auf dem Markt, zum Beispiel das HTC One, das Samsung S3 und natürlich jetzt auch das iPhone 5. Weitere werden folgen, denn LTE wird der neue Standard werden." Abmoderationsvorschlag: Mehr über das superschnelle Internetsurfen findet Ihr / finden Sie auch unter www.telekom.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com

Deutsche Telekom AG
LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Sep 26, 2012


LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden gerade über das neue LTE- Hochgeschwindigkeitsnetz, in dem man mit dem Smartphone superschnell im Internet surfen kann. Dieses schnelle Netz gibt es jetzt auch in unserer Stadt. Was genau dahintersteckt, verrät Ihnen / Euch Uwe Hohmeyer. Sprecher: Musik und Videos streamen oder bei Facebook Fotos hochladen: Das macht unterwegs mit dem Smartphone nur in einem richtig schnellen Netz Spaß - und das gibt's mit LTE jetzt auch. O-Ton 1 (Stefanie Halle, 0:33 Min.): "LTE steht für Long Term Evolution und ist die vierte Mobilfunk-Generation, also der UMTS-Nachfolger. LTE bietet eine deutlich höhere Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde bei der Datenübertragung. Damit wird die bisherige Übertragungsrate im Mobilfunk um ein mehrfaches übertroffen. Weitere Vorteile sind die extrem kurzen Reaktionszeiten von LTE. Das macht das Surfen im mobilen Internet besonders angenehm. Die Seiten bauen sich blitzschnell auf - und dank HD-Voice hat man außerdem eine Super-Sprachqualität beim Telefonieren." Sprecher: Sagt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. Zwei Standards werden angeboten: das superschnelle LTE 1800 und das etwas langsamere LTE 800. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:22 Min.): "Wir versorgen derzeit bereits über zehn Millionen Menschen auf dem Land mit LTE 800. Mit LTE 1800 versorgen wir aktuell mehr als 60 Städte und bis Jahresende sollen es einhundert Städte sein. Übrigens ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom: Kein anderer Mitbewerber kann LTE 1800 mit 100 Megabit pro Sekunde anbieten." Sprecher: Um die neue Technik richtig auszureizen, braucht man aber eins der neuen LTE-fähigen Smartphones. O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:12 Min.): "Die ersten sind seit der IFA auf dem Markt, zum Beispiel das HTC One, das Samsung S3 und natürlich jetzt auch das iPhone 5. Weitere werden folgen, denn LTE wird der neue Standard werden." Abmoderationsvorschlag: Mehr über das superschnelle Internetsurfen findet Ihr / finden Sie auch unter www.telekom.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com

Der KfW Ratgeber-Podcast
Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 6, 2012


Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: In Zeiten steigender Energiekosten wird eine hohe Energieeffizienz für Ihre Immobilie zunehmend wichtiger. Der Austausch veralteter Heizungsanlagen, die unnötig viel Energie verschwenden, ist beispielsweise für viele Hausbesitzer noch ein stiller Wunsch. Auch die Dämmung von Außenwänden und Dachflächen würde in vielen Häusern einen großen Beitrag zum Energiesparen leisten. Welche finanzielle Förderung Hausbesitzer und Bauherren für einen energieeffizienten Umbau erhalten können, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Wer energieeffizient bauen, sanieren oder so ein Haus kaufen will, ist bei der KfW Bank genau richtig. Denn die greift gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung allen Interessierten finanziell unter die Arme. O-Ton 1 (Katja Kamphans, 0:13 Min.): "Die Sanierung fördern wir beispielsweise mit einem zinsgünstigen Kredit ab ein Prozent effektivem Jahreszins sowie einem Tilgungszuschuss. Alternativ dazu können Bauherren auch einen Investitionszuschuss für Ihre Sanierungsmaßnahmen beantragen." Sprecher: Sagt Katja Kamphans, Direktorin bei der KfW Bank. Und das Beste daran ist: Einige der angebotenen KfW-Programme lassen sich sogar miteinander kombinieren. O-Ton 2 (Katja Kamphans, 0:21 Min.): "Ja, auch das ist möglich, beispielsweise unser KfWWohneigentumsprogramm mit dem Programm 'Energieeffizient Sanieren'. Das Wohneigentumsprogramm fördert den Kauf beziehungsweise den Bau des Hauses oder der Eigentumswohnung mit dem maximalen Kreditbetrag von 50.000 Euro. Im Programm 'Energieeffizient Sanieren' können für Komplettsanierungen bis zu 75.000 Euro je Wohneinheit beantragt werden." Sprecher: Weitere Informationen dazu gibt's bei der eigenen Hausbank, telefonisch beim KfW-Infocenter, im Internet... O-Ton 3 (Katja Kamphans, 0:17 Min.): "...unter www.kfw.de/energiesparen sowie jetzt gerade aktuell im September und Oktober auch direkt vor Ort mit unserer KfW-Infotour zum energieeffizienten Bauen und Sanieren, bei der sich jeder interessierte Bauherr bei unseren Beratern informieren kann." Sprecher: Und wenn dann alle Fragen geklärt sind, muss die Finanzspritze nur noch beantragt werden. O-Ton 4 (Katja Kamphans, 0:07 Min.): "Grundsätzlich stellt jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank, die dann den Antrag an uns weiterleitet." Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.kfw.de/energiesparen. Dort stehen auch die konkreten Termine der Infotour "KfW vor Ort". ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 6, 2012


Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: In Zeiten steigender Energiekosten wird eine hohe Energieeffizienz für Ihre Immobilie zunehmend wichtiger. Der Austausch veralteter Heizungsanlagen, die unnötig viel Energie verschwenden, ist beispielsweise für viele Hausbesitzer noch ein stiller Wunsch. Auch die Dämmung von Außenwänden und Dachflächen würde in vielen Häusern einen großen Beitrag zum Energiesparen leisten. Welche finanzielle Förderung Hausbesitzer und Bauherren für einen energieeffizienten Umbau erhalten können, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Wer energieeffizient bauen, sanieren oder so ein Haus kaufen will, ist bei der KfW Bank genau richtig. Denn die greift gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung allen Interessierten finanziell unter die Arme. O-Ton 1 (Katja Kamphans, 0:13 Min.): "Die Sanierung fördern wir beispielsweise mit einem zinsgünstigen Kredit ab ein Prozent effektivem Jahreszins sowie einem Tilgungszuschuss. Alternativ dazu können Bauherren auch einen Investitionszuschuss für Ihre Sanierungsmaßnahmen beantragen." Sprecher: Sagt Katja Kamphans, Direktorin bei der KfW Bank. Und das Beste daran ist: Einige der angebotenen KfW-Programme lassen sich sogar miteinander kombinieren. O-Ton 2 (Katja Kamphans, 0:21 Min.): "Ja, auch das ist möglich, beispielsweise unser KfWWohneigentumsprogramm mit dem Programm 'Energieeffizient Sanieren'. Das Wohneigentumsprogramm fördert den Kauf beziehungsweise den Bau des Hauses oder der Eigentumswohnung mit dem maximalen Kreditbetrag von 50.000 Euro. Im Programm 'Energieeffizient Sanieren' können für Komplettsanierungen bis zu 75.000 Euro je Wohneinheit beantragt werden." Sprecher: Weitere Informationen dazu gibt's bei der eigenen Hausbank, telefonisch beim KfW-Infocenter, im Internet... O-Ton 3 (Katja Kamphans, 0:17 Min.): "...unter www.kfw.de/energiesparen sowie jetzt gerade aktuell im September und Oktober auch direkt vor Ort mit unserer KfW-Infotour zum energieeffizienten Bauen und Sanieren, bei der sich jeder interessierte Bauherr bei unseren Beratern informieren kann." Sprecher: Und wenn dann alle Fragen geklärt sind, muss die Finanzspritze nur noch beantragt werden. O-Ton 4 (Katja Kamphans, 0:07 Min.): "Grundsätzlich stellt jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank, die dann den Antrag an uns weiterleitet." Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.kfw.de/energiesparen. Dort stehen auch die konkreten Termine der Infotour "KfW vor Ort". ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Deutsche Telekom AG
Britta Heidemann: "Behinderte und Nicht Behinderte lernen gemeinsam, das finde ich absolut bewundernswert!"

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Aug 24, 2012


Britta Heidemann: "Behinderte und Nicht Behinderte lernen gemeinsam, das finde ich absolut bewundernswert!": Köln (ots) - Projekt "Neue Sporterfahrung" sorgt mit der Unterstützung von Spitzensportlern für mehr Respekt für Menschen mit Behinderung MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Die Olympischen Spiele sind erst gerade vorbei, da laufen die Vorbereitungen in London schon wieder auf Hochtouren: denn am Mittwoch (29.08.) beginnen die Paralympics 2012 in der englischen Metropole. Passend dazu fand heute Morgen (24.08.) an der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide das Schulprojekt "Neue Sporterfahrung" statt. Die Initiative der Deutschen Telekom und des Deutschen Behindertensportverband setzt sich schon seit 2009 für mehr Verständnis und Respekt für Menschen mit Behinderungen ein. Unter Anleitung von Spitzensportlern erlebten die Kölner Schüler Trainingseinheiten im Blindenfußball, Rollstuhltischtennis und Rollstuhlbasketball. Mit dabei war auch Fecht-Star Britta Heidemann. Die Silbermedaillen-Gewinnerin von London warb zusammen mit paralympischen Spitzenathleten und den Schülern für die Paralympics 2012. Und Heidemann betonte besonders die gesellschaftliche Bedeutung, die hinter der Initiative steht: O-Ton Britta Heidemann, Silbermedaillengewinnerin Fechten bei Olympia in London Es ist etwas, was ganz früh anfangen muss, dass so etwas ganz natürlich mit einhergeht, mit der Entwicklung. Und deswegen finde ich es toll, dass die Deutsche Telekom in die Schulen geht und solche Projekte unterstützt. Und die Schule, es ist natürlich einfach toll, dass das hier funktioniert, dass Behinderte und Nicht Behinderte so ganz normal nebeneinander herlernen. Ich finde das absolut bewundernswert. (0:22) Seit dem Start der Initiative der Deutschen Telekom im Oktober 2009 haben bislang schon mehr als 50.000 Jugendliche an den Projekten teilgenommen. Unterstützt wird die "Neue Sporterfahrung" dabei jedes Mal von Spitzensportlern. Kurz vor den Paralympics in London haben sich die beiden Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Annika Zeyen und Mareike Adermann Zeit genommen, den Schülern das Basketballspiel im Sitzen näherzubringen: O-Ton Annika Zeyen und Mareike Adermann, Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Wir haben eine kleine Einführung gemacht und die Schüler haben schon immer zu den Rollstühlen hingeschielt. Und sobald es dann hieß, "jetzt kann sich jeder einen Rollstuhl nehmen", da waren dann alle ganz begeistert und haben sich direkt dann drauf gestürzt. - Also die meisten haben sich einfach reingesetzt, es ausprobiert. Gerade für die, die noch nie im Rollstuhl gesessen haben sind die Bewegungsabläufe neu. Aber Berührungsängste großartig gab es jetzt eben nicht. (0:20) Keine Berührungsängste, dafür aber richtig viel Spaß am "neuen" Sportunterricht hatten die Schüler der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide: O-Ton Umfrage Schüler Es war kein normales Basketball, sondern auf Rollen. Und es ist eben ziemlich schwer sich dann umzudrehen und so weiter, das war richtig cool. -- Also es war was ganz anderes als normales Basketball, weil es ist ja was Neues für uns gewesen. Wir waren ja noch nie in einem Rollstuhl. Also ich fand es besser als normales Basketball. - Die größte Umstellung war, dass man nicht laufen kann, ich fand das ein bisschen lockerer als Basketball. Aber trotzdem hat es riesen Spaß gemacht. (0:28) Rollstuhl-Tischtennis stand zwar für die Schüler nicht auf dem Programm, aber der absolute Star dieser Sportart, der amtierende Weltmeister Holger Nikelis, lieferte eine beeindruckende Showeinlage. Einen Tag vor seiner Abreise zu den Paralympics gab er schon einmal ein klares Ziel für London aus: O-Ton Holger Nikelis, Weltmeister und Olympiasieger im Rollstuhl-Tischtennis Dadurch, dass ich Weltranglistenerster bin, bin ich da an eins gesetzt. Also kann man sagen, das Ziel ist Gold zu holen gegenüber Außenstehenden, mein persönliches ist es natürlich auch. Dadurch, dass ich schon einmal Gold hatte in Athen, weiß ich wie es sich anfühlt oben auf dem Treppchen zu stehen. Und das Gefühl will ich in London einfach wiederhaben. (0:19) Abmoderation: Na dann viel Erfolg ab Mittwoch in London. Eine "Neue Sporterfahrung" für Fechtstar Britta Heidemann und Kölner Schüler. So kurz vor dem Start der Paralympics 2012 ein weiterer Schritt hin zu mehr Toleranz und Respekt zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom AG, René Bresgen, 0228 181 94473 all4radio, Jan Schmid, 0711 3277759 0

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Britta Heidemann: "Behinderte und Nicht Behinderte lernen gemeinsam, das finde ich absolut bewundernswert!"

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Britta Heidemann: "Behinderte und Nicht Behinderte lernen gemeinsam, das finde ich absolut bewundernswert!": Köln (ots) - Projekt "Neue Sporterfahrung" sorgt mit der Unterstützung von Spitzensportlern für mehr Respekt für Menschen mit Behinderung MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Die Olympischen Spiele sind erst gerade vorbei, da laufen die Vorbereitungen in London schon wieder auf Hochtouren: denn am Mittwoch (29.08.) beginnen die Paralympics 2012 in der englischen Metropole. Passend dazu fand heute Morgen (24.08.) an der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide das Schulprojekt "Neue Sporterfahrung" statt. Die Initiative der Deutschen Telekom und des Deutschen Behindertensportverband setzt sich schon seit 2009 für mehr Verständnis und Respekt für Menschen mit Behinderungen ein. Unter Anleitung von Spitzensportlern erlebten die Kölner Schüler Trainingseinheiten im Blindenfußball, Rollstuhltischtennis und Rollstuhlbasketball. Mit dabei war auch Fecht-Star Britta Heidemann. Die Silbermedaillen-Gewinnerin von London warb zusammen mit paralympischen Spitzenathleten und den Schülern für die Paralympics 2012. Und Heidemann betonte besonders die gesellschaftliche Bedeutung, die hinter der Initiative steht: O-Ton Britta Heidemann, Silbermedaillengewinnerin Fechten bei Olympia in London Es ist etwas, was ganz früh anfangen muss, dass so etwas ganz natürlich mit einhergeht, mit der Entwicklung. Und deswegen finde ich es toll, dass die Deutsche Telekom in die Schulen geht und solche Projekte unterstützt. Und die Schule, es ist natürlich einfach toll, dass das hier funktioniert, dass Behinderte und Nicht Behinderte so ganz normal nebeneinander herlernen. Ich finde das absolut bewundernswert. (0:22) Seit dem Start der Initiative der Deutschen Telekom im Oktober 2009 haben bislang schon mehr als 50.000 Jugendliche an den Projekten teilgenommen. Unterstützt wird die "Neue Sporterfahrung" dabei jedes Mal von Spitzensportlern. Kurz vor den Paralympics in London haben sich die beiden Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Annika Zeyen und Mareike Adermann Zeit genommen, den Schülern das Basketballspiel im Sitzen näherzubringen: O-Ton Annika Zeyen und Mareike Adermann, Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Wir haben eine kleine Einführung gemacht und die Schüler haben schon immer zu den Rollstühlen hingeschielt. Und sobald es dann hieß, "jetzt kann sich jeder einen Rollstuhl nehmen", da waren dann alle ganz begeistert und haben sich direkt dann drauf gestürzt. - Also die meisten haben sich einfach reingesetzt, es ausprobiert. Gerade für die, die noch nie im Rollstuhl gesessen haben sind die Bewegungsabläufe neu. Aber Berührungsängste großartig gab es jetzt eben nicht. (0:20) Keine Berührungsängste, dafür aber richtig viel Spaß am "neuen" Sportunterricht hatten die Schüler der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide: O-Ton Umfrage Schüler Es war kein normales Basketball, sondern auf Rollen. Und es ist eben ziemlich schwer sich dann umzudrehen und so weiter, das war richtig cool. -- Also es war was ganz anderes als normales Basketball, weil es ist ja was Neues für uns gewesen. Wir waren ja noch nie in einem Rollstuhl. Also ich fand es besser als normales Basketball. - Die größte Umstellung war, dass man nicht laufen kann, ich fand das ein bisschen lockerer als Basketball. Aber trotzdem hat es riesen Spaß gemacht. (0:28) Rollstuhl-Tischtennis stand zwar für die Schüler nicht auf dem Programm, aber der absolute Star dieser Sportart, der amtierende Weltmeister Holger Nikelis, lieferte eine beeindruckende Showeinlage. Einen Tag vor seiner Abreise zu den Paralympics gab er schon einmal ein klares Ziel für London aus: O-Ton Holger Nikelis, Weltmeister und Olympiasieger im Rollstuhl-Tischtennis Dadurch, dass ich Weltranglistenerster bin, bin ich da an eins gesetzt. Also kann man sagen, das Ziel ist Gold zu holen gegenüber Außenstehenden, mein persönliches ist es natürlich auch. Dadurch, dass ich schon einmal Gold hatte in Athen, weiß ich wie es sich anfühlt oben auf dem Treppchen zu stehen. Und das Gefühl will ich in London einfach wiederhaben. (0:19) Abmoderation: Na dann viel Erfolg ab Mittwoch in London. Eine "Neue Sporterfahrung" für Fechtstar Britta Heidemann und Kölner Schüler. So kurz vor dem Start der Paralympics 2012 ein weiterer Schritt hin zu mehr Toleranz und Respekt zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom AG, René Bresgen, 0228 181 94473 all4radio, Jan Schmid, 0711 3277759 0

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Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Aug 16, 2012


Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com

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Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen

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Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com

Der KfW Ratgeber-Podcast
Alte Schätzchen - KfW fördert Sanierung von erhaltenswerter Bausubstanz

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 7, 2012


Alte Schätzchen - KfW fördert Sanierung von erhaltenswerter Bausubstanz: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Große Zimmer, hohe Fenster und Stuck an Decken und Wänden. Wer einmal in einem solchen Altbau gewohnt hat, zieht in der Regel nur ungern wieder aus. Es sei denn, die Heizkosten werden zum Ärgernis, weil dringend nötige Sanierungen immer wieder aufgeschoben werden. Schließlich ist energetisches Sanieren von erhaltenswerter Bausubstanz nicht nur teuer, sondern erfordert auch besonderes Fachwissen. Worauf es dabei besonders ankommt, verrät Ihnen Jessica Martin. Sprecherin: Es gibt sie in jeder Stadt: Altbauten, wo der Putz von den ungedämmten Wänden abblättert, die Fenster verrotten und der Regen durch das undichte Dach tropft. Bei vielen lohnt es sich aber immer noch, sie zu sanieren, sagt Steven Uckermann von der Berliner Firma Energiewohnen GmbH. O-Ton 1 (Steven Uckermann, 0:21 Min.): "Viele Objekte haben erhaltenswerte Bausubstanz, ohne dass der Eigentümer selbst weiß, dass sein Gebäude solche erhaltenswerte Substanz hat. Man kann dann bei der Stadtplanung nachfragen, ob ein Gebäude im Sanierungsgebiet oder Erhaltungsgebiet sich befindet. Das sind ganze Viertel von Städten, die von der Stadtplanung als besonders schützenswert festgelegt werden." Sprecherin: Aber Vorsicht: So ein altes Schätzchen wieder auf Vordermann zu bringen, ist kein Zuckerschlecken. O-Ton 2 (Steven Uckermann, 0:25 Min.): "Man kann viel falsch machen. Deswegen kann nur ein ausreichend qualifizierter Fachmann so ein Objekt im Vorfeld gut planen und auch während der Bauphase die Bauleitung übernehmen. Damit die Handwerksfirmen vernünftig kontrolliert werden können, die die Arbeiten einzeln ausführen. Es gibt die Schlüsselstellen 'Fenster, Fassadendämmung, Heizungstechnik und Lüftungstechnik'. Das sind die wichtigsten Bauteile, die in einem Altbau verändert werden, wenn man es energetisch sanieren möchte." Sprecherin: Trotzdem lohnt es sich am Ende für Besitzer eines Altbaus mit erhaltenswerter Bausubstanz immer, Zeit, Nerven und Geld in die Sanierung zu stecken. O-Ton 3 (Steven Uckermann, 0:11 Min.): "In erster Linie hat er natürlich eine Wertsteigerung seiner Immobilie, nachdem das Gebäude energetisch saniert ist, auch einen hohen Standard - und er hat dauerhaft eine sehr hohe Vermietungssicherheit." Sprecherin: Denn in so eine super sanierte und nebenkostengünstige Wohnung zieht wohl jeder Mieter gerne ein. Abmoderationsvorschlag: Wenn auch bei Ihrem "alten Schätzchen" so langsam der Lack abblättert und Sie es fit für die Zukunft machen wollen: Über die besonders zinsgünstigen Förderkredite und Zuschüsse der KfW für eine energieeffiziente Sanierung können Sie sich im Internet unter www.kfw.de/energiesparen informieren. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

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Alte Schätzchen - KfW fördert Sanierung von erhaltenswerter Bausubstanz

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Play Episode Listen Later Aug 7, 2012


Alte Schätzchen - KfW fördert Sanierung von erhaltenswerter Bausubstanz: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Große Zimmer, hohe Fenster und Stuck an Decken und Wänden. Wer einmal in einem solchen Altbau gewohnt hat, zieht in der Regel nur ungern wieder aus. Es sei denn, die Heizkosten werden zum Ärgernis, weil dringend nötige Sanierungen immer wieder aufgeschoben werden. Schließlich ist energetisches Sanieren von erhaltenswerter Bausubstanz nicht nur teuer, sondern erfordert auch besonderes Fachwissen. Worauf es dabei besonders ankommt, verrät Ihnen Jessica Martin. Sprecherin: Es gibt sie in jeder Stadt: Altbauten, wo der Putz von den ungedämmten Wänden abblättert, die Fenster verrotten und der Regen durch das undichte Dach tropft. Bei vielen lohnt es sich aber immer noch, sie zu sanieren, sagt Steven Uckermann von der Berliner Firma Energiewohnen GmbH. O-Ton 1 (Steven Uckermann, 0:21 Min.): "Viele Objekte haben erhaltenswerte Bausubstanz, ohne dass der Eigentümer selbst weiß, dass sein Gebäude solche erhaltenswerte Substanz hat. Man kann dann bei der Stadtplanung nachfragen, ob ein Gebäude im Sanierungsgebiet oder Erhaltungsgebiet sich befindet. Das sind ganze Viertel von Städten, die von der Stadtplanung als besonders schützenswert festgelegt werden." Sprecherin: Aber Vorsicht: So ein altes Schätzchen wieder auf Vordermann zu bringen, ist kein Zuckerschlecken. O-Ton 2 (Steven Uckermann, 0:25 Min.): "Man kann viel falsch machen. Deswegen kann nur ein ausreichend qualifizierter Fachmann so ein Objekt im Vorfeld gut planen und auch während der Bauphase die Bauleitung übernehmen. Damit die Handwerksfirmen vernünftig kontrolliert werden können, die die Arbeiten einzeln ausführen. Es gibt die Schlüsselstellen 'Fenster, Fassadendämmung, Heizungstechnik und Lüftungstechnik'. Das sind die wichtigsten Bauteile, die in einem Altbau verändert werden, wenn man es energetisch sanieren möchte." Sprecherin: Trotzdem lohnt es sich am Ende für Besitzer eines Altbaus mit erhaltenswerter Bausubstanz immer, Zeit, Nerven und Geld in die Sanierung zu stecken. O-Ton 3 (Steven Uckermann, 0:11 Min.): "In erster Linie hat er natürlich eine Wertsteigerung seiner Immobilie, nachdem das Gebäude energetisch saniert ist, auch einen hohen Standard - und er hat dauerhaft eine sehr hohe Vermietungssicherheit." Sprecherin: Denn in so eine super sanierte und nebenkostengünstige Wohnung zieht wohl jeder Mieter gerne ein. Abmoderationsvorschlag: Wenn auch bei Ihrem "alten Schätzchen" so langsam der Lack abblättert und Sie es fit für die Zukunft machen wollen: Über die besonders zinsgünstigen Förderkredite und Zuschüsse der KfW für eine energieeffiziente Sanierung können Sie sich im Internet unter www.kfw.de/energiesparen informieren. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

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ots.Audio: So werd' ich Unternehmer - Tipps für Existenzgründer

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Play Episode Listen Later Jun 10, 2012


ots.Audio: So werd' ich Unternehmer - Tipps für Existenzgründer: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Rund 835.000 Menschen haben sich im letzten Jahr in Deutschland selbstständig gemacht. Zum Beispiel auch der gerade frisch mit dem KfWGründerpreis als bester Newcomer ausgezeichnete Adam Mikusch. Der gelernte Grafik-Designer verkauft mit seinem Dreirad-Auto auf Berliner Wochenmärkten Salate und vier in der eigenen Feinkost-Manukfaktur hergestellte Dressings. Wie er den Schritt in die Selbstständigkeit geschafft und wer ihn dabei finanziell unterstützt hat, weiß Uwe Hohmeyer. Er hat den Existenzgründer in der Hauptstadt besucht. Sprecher: Adam Mikusch ist es so ergangen, wie vielen anderen vor ihm auch: Nach seinem Studium arbeitete er als Grafik-Designer in einer Werbeagentur, war damit aber nicht so richtig glücklich. O-Ton 1 (Adam Mikusch, 0:16 Min.): "Viele haben mir gesagt, vor allem Arbeitskollegen: 'Mann, Du strahlst ja viel mehr, wenn Du uns was zu essen machst, als bei der Arbeit.' Und dann habe ich gemerkt, dass meine Zukunft wahrscheinlich doch im Essenmachen liegt und die Freude und die Leidenschaft sich da erst entwickelt sozusagen. Und dann habe ich mich entschieden, Salatdressings zu machen, weil ich fand, es gibt noch keine guten." Sprecher: So stellt er jetzt also Dressings her, wie man sie auch zu Hause machen würde, wenn man denn Zeit und Lust dazu hätte. O-Ton 2 (Adam Mikusch, 0:16 Min.): "Es ist so, dass ich eben auf Wasser und Verdickungsmittel, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe verzichte, was halt in der Industrie nicht der Fall ist. Aber ich wende mich eben mit meinem Produkt an eine Kundschaft, die dann sagt: 'Wir sind es uns wert, für was Wertvolles auch etwas mehr zu bezahlen.'" Sprecher: Den Schritt in die Selbstständigkeit ermöglichte ihm dabei übrigens ein neunmonatiger Gründerzuschuss der etwas anderen Art. O-Ton 3 (Adam Mikusch, 0:16 Min.): "Ein bisschen Startkapital hat man natürlich gebraucht. Man muss dazu sagen, die KfW-Bank wäre natürlich ein toller Ansprechpartner gewesen, allerdings ist es bei mir in der Familie so, dass sie wahrscheinlich enttäuscht bis beleidigt wären, wenn ich nicht erst die Omas um Geld gefragt hätte. Das habe ich mir also von der Familie geliehen, selber auch etwas gehabt." Sprecher: Die Idee jedenfalls kommt supergut an: Inzwischen verkauft Mikusch seine Dressings sogar in einigen Supermärkten und blickt optimistisch in die Zukunft. O-Ton 4 (Adam Mikusch, 0:17 Min.): "Das große Ziel dieses Jahr ist, wirklich eben einfach ein bisschen bekannter zu werden, damit die Leute einfach wissen, aha, das gibt's, das ist lecker. Aber erst mal regional, weil ich momentan auch alles selber beliefern muss. Ich wäre froh, wenn es Ende des Jahres so weit ist, dass ich genug Vertriebswege habe, dass ich auch über den Winter ohne Wochenmarkt sozusagen überleben kann." Abmoderationsvorschlag: Für alle, die vielleicht auch gerade davon träumen, ihr eigener Chef zu werden, denen aber das nötige Kapital fehlt: Die staatliche Förderbank KfW unterstützt Gründer - und solche, die es werden wollen - beim Weg in die Selbstständigkeit. Mehr dazu finden Sie im Internet unter www.kfw.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

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ots.Audio: So werd' ich Unternehmer - Tipps für Existenzgründer

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 10, 2012


ots.Audio: So werd' ich Unternehmer - Tipps für Existenzgründer: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Rund 835.000 Menschen haben sich im letzten Jahr in Deutschland selbstständig gemacht. Zum Beispiel auch der gerade frisch mit dem KfWGründerpreis als bester Newcomer ausgezeichnete Adam Mikusch. Der gelernte Grafik-Designer verkauft mit seinem Dreirad-Auto auf Berliner Wochenmärkten Salate und vier in der eigenen Feinkost-Manukfaktur hergestellte Dressings. Wie er den Schritt in die Selbstständigkeit geschafft und wer ihn dabei finanziell unterstützt hat, weiß Uwe Hohmeyer. Er hat den Existenzgründer in der Hauptstadt besucht. Sprecher: Adam Mikusch ist es so ergangen, wie vielen anderen vor ihm auch: Nach seinem Studium arbeitete er als Grafik-Designer in einer Werbeagentur, war damit aber nicht so richtig glücklich. O-Ton 1 (Adam Mikusch, 0:16 Min.): "Viele haben mir gesagt, vor allem Arbeitskollegen: 'Mann, Du strahlst ja viel mehr, wenn Du uns was zu essen machst, als bei der Arbeit.' Und dann habe ich gemerkt, dass meine Zukunft wahrscheinlich doch im Essenmachen liegt und die Freude und die Leidenschaft sich da erst entwickelt sozusagen. Und dann habe ich mich entschieden, Salatdressings zu machen, weil ich fand, es gibt noch keine guten." Sprecher: So stellt er jetzt also Dressings her, wie man sie auch zu Hause machen würde, wenn man denn Zeit und Lust dazu hätte. O-Ton 2 (Adam Mikusch, 0:16 Min.): "Es ist so, dass ich eben auf Wasser und Verdickungsmittel, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe verzichte, was halt in der Industrie nicht der Fall ist. Aber ich wende mich eben mit meinem Produkt an eine Kundschaft, die dann sagt: 'Wir sind es uns wert, für was Wertvolles auch etwas mehr zu bezahlen.'" Sprecher: Den Schritt in die Selbstständigkeit ermöglichte ihm dabei übrigens ein neunmonatiger Gründerzuschuss der etwas anderen Art. O-Ton 3 (Adam Mikusch, 0:16 Min.): "Ein bisschen Startkapital hat man natürlich gebraucht. Man muss dazu sagen, die KfW-Bank wäre natürlich ein toller Ansprechpartner gewesen, allerdings ist es bei mir in der Familie so, dass sie wahrscheinlich enttäuscht bis beleidigt wären, wenn ich nicht erst die Omas um Geld gefragt hätte. Das habe ich mir also von der Familie geliehen, selber auch etwas gehabt." Sprecher: Die Idee jedenfalls kommt supergut an: Inzwischen verkauft Mikusch seine Dressings sogar in einigen Supermärkten und blickt optimistisch in die Zukunft. O-Ton 4 (Adam Mikusch, 0:17 Min.): "Das große Ziel dieses Jahr ist, wirklich eben einfach ein bisschen bekannter zu werden, damit die Leute einfach wissen, aha, das gibt's, das ist lecker. Aber erst mal regional, weil ich momentan auch alles selber beliefern muss. Ich wäre froh, wenn es Ende des Jahres so weit ist, dass ich genug Vertriebswege habe, dass ich auch über den Winter ohne Wochenmarkt sozusagen überleben kann." Abmoderationsvorschlag: Für alle, die vielleicht auch gerade davon träumen, ihr eigener Chef zu werden, denen aber das nötige Kapital fehlt: Die staatliche Förderbank KfW unterstützt Gründer - und solche, die es werden wollen - beim Weg in die Selbstständigkeit. Mehr dazu finden Sie im Internet unter www.kfw.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Deutsche Telekom AG
ots.Audio: Jedes deutsche EM-Tor bringt Geld für benachteiligte Kinder - Telekom und Nationalmannschaft unterstützen "Ein Herz für Kinder" (MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN)

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Jun 7, 2012


ots.Audio: Jedes deutsche EM-Tor bringt Geld für benachteiligte Kinder - Telekom und Nationalmannschaft unterstützen "Ein Herz für Kinder" (MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN): Danzig (ots) - Anmoderation: Am Freitag beginnt in Polen und in der Ukraine die Fußball-Europameisterschaft. Und die deutschen Fans wünschen sich nur eines: den Europameistertitel. Seit 1996 hat die Nationalmannschaft der Männer keinen EM-Titel mehr geholt. Dabei ist Erfolg doch so schön - einfach Gänsehaut pur! O-Ton Reportage 1996 Mittelfeld wird ignoriert. Lange Bälle nach vorne. Klinsmann. Bierhoff. Ganz nah bei ihm Kadletz. Bierhoff kann sich durchsetzen. Kurve. Und... Deutschland ist Europameister!!!! Und wieder war es Oliver Bierhoff! Durch das erste Golden Goal in der Fußball-Geschichte (0'29) Oliver Bierhoff hat mit diesem Tor Fußballgeschichte geschrieben. Und jetzt sorgen er und die deutsche Nationalmannschaft dafür, dass EM-Tore benachteiligten Kindern in Polen und der Ukraine bares Geld bringen. Die Idee ist so einfach wie genial: Die Telekom spendet für jedes erzielte EM-Tor der deutschen Elf 10.000 EUR an "Ein Herz für Kinder". Die Gesamtsumme wird mindestens 100.000 EUR betragen - unabhängig von der Anzahl der Treffer. Für Oliver Bierhoff, inzwischen Manager der Nationalmannschaft, war es gar keine Frage, dass die deutsche Mannschaft bei dieser Aktion dabei ist: O-Ton Oliver Bierhoff Ich find's einfach eine super Aktion. Es ist eine Herzensangelegenheit für uns, aber auch für unsere Partner, dass man auch Gutes zurückgeben kann, und wenn wir viele Tore schließen, bedeutet das auch Erfolg für die Mannschaft, bedeutet das Freude für unsere Fans, aber bedeutet in diesem Falle auch viel Freude für soziale Projekte. (0'17) Die Chancen, dass viel Geld zusammen kommt, sind groß. Das Team von Trainer Jogi Löw ist so jung wie noch nie und verfügt über ein riesiges Potential. Zudem: Deutschland ist in der Geschichte der Europameisterschaft so erfolgreich wie keine andere Nation: dreimal Europameister in den Jahren 1972, 1980 und 1996. Und genau das wollen die Spieler um Kapitän Philipp Lahm jetzt wieder erreichen. Und mit ihren Toren nicht nur den Titel holen, sondern auch Gutes tun. EM-Tore also für einen doppelt guten Zweck, sagt Philipp Lahm: O-Ton Philipp Lahm Wir freuen uns natürlich, dass jemand spendet, und dass wir unseren Teil dazu beitragen können. Wir versuchen natürlich alles, dass wir Minimum die zehn Tore schaffen. Wir wollen natürlich das eine oder andere noch drauflegen. Das wird nicht leicht, denn es wird ein schwieriges Turnier, aber wir geben unser Bestes. (0'15) Bei der Vorstellung der Aktion "EM-Tore für benachteiligte Kinder" heute/gestern (Donnerstag, 07.06.2012) im DFB-Mannschaftsquartier in Danzig waren neben Oliver Bierhoff und den Nationalspielern auch Kinder aus einem "Ein Herz für Kinder"-Projekt dabei. Das Schulprojekt wird neben anderen Einrichtungen durch die Spendenaktion der Telekom unterstützt. Fußball ist für die Kinder aus Danzig Leidenschaft - und jetzt die Europameisterschaft im eigenen Land: O-Ton Umfrage Kinder Junge 1: Das ist einfach super, dass diese EM hier in Polen stattfindet. Das hat es noch nie gegeben, das ist eine einmalige Chance für uns. Junge 2: Ich freue mich, dass die deutsche Mannschaft da ist. Die ist super, super gut! Ich kenne viele Spieler: Özil, Lahm, Podolski und Schweinsteiger. Junge 3: Ich denke, dass die Deutschen Europameister werden, weil die so gut sind. Ich bin auch ein großer Fan der deutschen Mannschaft - aber selbstverständlich kommen die erst nach der polnischen Mannschaft.(0'26) Die EM-Aktion ist keine einmalige Aktion. Die Telekom setzt sich in ihrem Engagement verstärkt für das Recht von Kindern und Jugendlichen auf Chancengleichheit in unserer Gesellschaft ein. Ein Anliegen, das uns alle angeht, betont Oliver Bierhoff. Und ein Ansporn auch für die Spieler... O-Ton Oliver Bierhoff Das ist natürlich noch eine Motivation mehr, jede Torchance zu nutzen, viele Tore zu schießen, offensiv zu spielen, wobei ich es auch ganz klasse finde, dass die Telekom schon mal 100.000 Euro garantiert. Es wird da viel Geld zusammen kommen, und wir werden versuchen, diese 100.000 noch zu überbieten. (0'18) Abmoderation: Nicht nur unsere Nationalspieler können im Turnierverlauf Gutes tun. Auch Fußballfans und alle, die helfen wollen, können ganz einfach per Handy über eine Charity-SMS spenden: Wer eine SMS mit dem Kennwort HILFLOS an die Nummer 81190 sendet, unterstützt damit direkt und ohne bürokratischen Aufwand BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder". Fünf Euro zuzüglich SMS-Kosten werden abgebucht, davon gehen 4,83 Euro direkt an die Hilfsaktion. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG, René Bresgen, 0228 18194473 all4radio, Hermann Orgeldinger, 0711 3277759 0

Deutsche Telekom AG
ots.Audio: Jedes deutsche EM-Tor bringt Geld für benachteiligte Kinder - Telekom und Nationalmannschaft unterstützen "Ein Herz für Kinder" (MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN)

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Jun 7, 2012


ots.Audio: Jedes deutsche EM-Tor bringt Geld für benachteiligte Kinder - Telekom und Nationalmannschaft unterstützen "Ein Herz für Kinder" (MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN): Danzig (ots) - Anmoderation: Am Freitag beginnt in Polen und in der Ukraine die Fußball-Europameisterschaft. Und die deutschen Fans wünschen sich nur eines: den Europameistertitel. Seit 1996 hat die Nationalmannschaft der Männer keinen EM-Titel mehr geholt. Dabei ist Erfolg doch so schön - einfach Gänsehaut pur! O-Ton Reportage 1996 Mittelfeld wird ignoriert. Lange Bälle nach vorne. Klinsmann. Bierhoff. Ganz nah bei ihm Kadletz. Bierhoff kann sich durchsetzen. Kurve. Und... Deutschland ist Europameister!!!! Und wieder war es Oliver Bierhoff! Durch das erste Golden Goal in der Fußball-Geschichte (0'29) Oliver Bierhoff hat mit diesem Tor Fußballgeschichte geschrieben. Und jetzt sorgen er und die deutsche Nationalmannschaft dafür, dass EM-Tore benachteiligten Kindern in Polen und der Ukraine bares Geld bringen. Die Idee ist so einfach wie genial: Die Telekom spendet für jedes erzielte EM-Tor der deutschen Elf 10.000 EUR an "Ein Herz für Kinder". Die Gesamtsumme wird mindestens 100.000 EUR betragen - unabhängig von der Anzahl der Treffer. Für Oliver Bierhoff, inzwischen Manager der Nationalmannschaft, war es gar keine Frage, dass die deutsche Mannschaft bei dieser Aktion dabei ist: O-Ton Oliver Bierhoff Ich find's einfach eine super Aktion. Es ist eine Herzensangelegenheit für uns, aber auch für unsere Partner, dass man auch Gutes zurückgeben kann, und wenn wir viele Tore schließen, bedeutet das auch Erfolg für die Mannschaft, bedeutet das Freude für unsere Fans, aber bedeutet in diesem Falle auch viel Freude für soziale Projekte. (0'17) Die Chancen, dass viel Geld zusammen kommt, sind groß. Das Team von Trainer Jogi Löw ist so jung wie noch nie und verfügt über ein riesiges Potential. Zudem: Deutschland ist in der Geschichte der Europameisterschaft so erfolgreich wie keine andere Nation: dreimal Europameister in den Jahren 1972, 1980 und 1996. Und genau das wollen die Spieler um Kapitän Philipp Lahm jetzt wieder erreichen. Und mit ihren Toren nicht nur den Titel holen, sondern auch Gutes tun. EM-Tore also für einen doppelt guten Zweck, sagt Philipp Lahm: O-Ton Philipp Lahm Wir freuen uns natürlich, dass jemand spendet, und dass wir unseren Teil dazu beitragen können. Wir versuchen natürlich alles, dass wir Minimum die zehn Tore schaffen. Wir wollen natürlich das eine oder andere noch drauflegen. Das wird nicht leicht, denn es wird ein schwieriges Turnier, aber wir geben unser Bestes. (0'15) Bei der Vorstellung der Aktion "EM-Tore für benachteiligte Kinder" heute/gestern (Donnerstag, 07.06.2012) im DFB-Mannschaftsquartier in Danzig waren neben Oliver Bierhoff und den Nationalspielern auch Kinder aus einem "Ein Herz für Kinder"-Projekt dabei. Das Schulprojekt wird neben anderen Einrichtungen durch die Spendenaktion der Telekom unterstützt. Fußball ist für die Kinder aus Danzig Leidenschaft - und jetzt die Europameisterschaft im eigenen Land: O-Ton Umfrage Kinder Junge 1: Das ist einfach super, dass diese EM hier in Polen stattfindet. Das hat es noch nie gegeben, das ist eine einmalige Chance für uns. Junge 2: Ich freue mich, dass die deutsche Mannschaft da ist. Die ist super, super gut! Ich kenne viele Spieler: Özil, Lahm, Podolski und Schweinsteiger. Junge 3: Ich denke, dass die Deutschen Europameister werden, weil die so gut sind. Ich bin auch ein großer Fan der deutschen Mannschaft - aber selbstverständlich kommen die erst nach der polnischen Mannschaft.(0'26) Die EM-Aktion ist keine einmalige Aktion. Die Telekom setzt sich in ihrem Engagement verstärkt für das Recht von Kindern und Jugendlichen auf Chancengleichheit in unserer Gesellschaft ein. Ein Anliegen, das uns alle angeht, betont Oliver Bierhoff. Und ein Ansporn auch für die Spieler... O-Ton Oliver Bierhoff Das ist natürlich noch eine Motivation mehr, jede Torchance zu nutzen, viele Tore zu schießen, offensiv zu spielen, wobei ich es auch ganz klasse finde, dass die Telekom schon mal 100.000 Euro garantiert. Es wird da viel Geld zusammen kommen, und wir werden versuchen, diese 100.000 noch zu überbieten. (0'18) Abmoderation: Nicht nur unsere Nationalspieler können im Turnierverlauf Gutes tun. Auch Fußballfans und alle, die helfen wollen, können ganz einfach per Handy über eine Charity-SMS spenden: Wer eine SMS mit dem Kennwort HILFLOS an die Nummer 81190 sendet, unterstützt damit direkt und ohne bürokratischen Aufwand BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder". Fünf Euro zuzüglich SMS-Kosten werden abgebucht, davon gehen 4,83 Euro direkt an die Hilfsaktion. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG, René Bresgen, 0228 18194473 all4radio, Hermann Orgeldinger, 0711 3277759 0

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: Energetische Quartierssanierung - KfW Bankengruppe fördert interessierte Kommunen

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 19, 2012


ots.Audio: Energetische Quartierssanierung - KfW Bankengruppe fördert interessierte Kommunen: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Steigende Kosten für Heizung und Energie machen nicht nur Privatleuten zu schaffen. Auch für Kommunen sind sie eine zusätzliche Belastung der ohnehin angespannten Etats. Daher ist es sinnvoll, dass sich Kommunen auf diesem Gebiet engagieren: Indem sie zum Beispiel gemeinsam mit privaten Immobiliennutzern, Unternehmern und Einzelhändlern Sanierungspläne für bestimmte Stadtteile entwickeln. Dafür gibt's inzwischen Zuschüsse von der KfW Bankengruppe. Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Rund 18 Millionen Wohngebäude gibt's in Deutschland. Zwei Drittel davon sind vor 1980 gebaut worden, viele bis heute unsaniert. Im Vergleich zu Neubauten verbrauchen die bis zu drei Viertel mehr an Energie. Da gibt es also noch sehr viel Einsparungspotenzial. Zum Beispiel auch in der nordsächsischen Großen Kreisstadt Wurzen. O-Ton 1 (Jörg Röglin, 0:19 Min.): "Die Stadt Wurzen ist 1050 Jahre alt, wir haben also einen entsprechenden mittelalterlichen Stadtkern. Und ich glaube, dass an dieser Stelle die Problemlagen am ausgeprägtesten sind. Wo man sich auch am meisten Gedanken machen muss, dass eben die Nebenkosten immer noch bezahlbar bleiben und dass auch entsprechend die Attraktivität solcher Quartiere über die Jahre noch Bestand hat." Sprecherin: So Oberbürgermeister Jörg Röglin. Auch der viel beschworene demografische Wandel spielt für ihn eine wichtige Rolle. O-Ton 2 (Jörg Röglin, 0:14 Min.): "Unsere Bevölkerung wird älter, dem müssen wir uns natürlich auch anpassen. Also, idealerweise finden wir auch Lösungen, wie kann man gewissermaßen über das Alter flexibel in solchen Wohnungen und gerade in solchen Quartieren sein Domizil finden und dort auch über Jahre praktisch leben." Sprecherin: Mit den Zuschüssen der KfW Bankengruppe wird deshalb jetzt ein Sanierungskonzept für die Wurzener Altstadt finanziert. Und dafür will die Stadt gemeinsam mit privaten Immobilienbesitzern, Einzelhändlern und Unternehmern an einem Strang ziehen. O-Ton 3 (Jörg Röglin, 0:08 Min.): "Das heißt, wir werden Workshops anbieten, wo wir wirklich jeden Interessierten in diese Runden mit einladen. Wo jeder seine Meinung dazu kundtun kann." Sprecherin: Am Ende soll die Wurzener Altstadt dann fit für die Zukunft sein und wieder in neuem Glanz erstrahlen. O-Ton 4 (Jörg Röglin, 0:22 Min.): "Es ist natürlich das Ziel, dass sich diese Sachen, die wir in die Innenstadt rein investieren, auch wirklich für alle Beteiligten lohnen. Auch für den Vermieter, der seine Wohnungen entsprechend vermieten kann. Und für den Mieter selbstverständlich auch, dass der dann mit entsprechend günstigen Nebenkosten und einer schönen Lage eine gewisse Attraktivität wiederfindet. Je attraktiver ein Stadtteil ist, je mehr Menschen dort leben, umso mehr Menschen gehen ein und aus." Abmoderationsvorschlag: Mehr über die KfW-Förderung zur Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung" finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Dort gibt's für alle interessierten Kommunen auch das aktuelle Programm-Merkblatt mit vielen wichtigen Hinweisen zu den Förderungsbedingungen und natürlich sämtliche für den Antrag benötigten Formulare zum Herunterladen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: Energetische Quartierssanierung - KfW Bankengruppe fördert interessierte Kommunen

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 19, 2012


ots.Audio: Energetische Quartierssanierung - KfW Bankengruppe fördert interessierte Kommunen: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Steigende Kosten für Heizung und Energie machen nicht nur Privatleuten zu schaffen. Auch für Kommunen sind sie eine zusätzliche Belastung der ohnehin angespannten Etats. Daher ist es sinnvoll, dass sich Kommunen auf diesem Gebiet engagieren: Indem sie zum Beispiel gemeinsam mit privaten Immobiliennutzern, Unternehmern und Einzelhändlern Sanierungspläne für bestimmte Stadtteile entwickeln. Dafür gibt's inzwischen Zuschüsse von der KfW Bankengruppe. Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Rund 18 Millionen Wohngebäude gibt's in Deutschland. Zwei Drittel davon sind vor 1980 gebaut worden, viele bis heute unsaniert. Im Vergleich zu Neubauten verbrauchen die bis zu drei Viertel mehr an Energie. Da gibt es also noch sehr viel Einsparungspotenzial. Zum Beispiel auch in der nordsächsischen Großen Kreisstadt Wurzen. O-Ton 1 (Jörg Röglin, 0:19 Min.): "Die Stadt Wurzen ist 1050 Jahre alt, wir haben also einen entsprechenden mittelalterlichen Stadtkern. Und ich glaube, dass an dieser Stelle die Problemlagen am ausgeprägtesten sind. Wo man sich auch am meisten Gedanken machen muss, dass eben die Nebenkosten immer noch bezahlbar bleiben und dass auch entsprechend die Attraktivität solcher Quartiere über die Jahre noch Bestand hat." Sprecherin: So Oberbürgermeister Jörg Röglin. Auch der viel beschworene demografische Wandel spielt für ihn eine wichtige Rolle. O-Ton 2 (Jörg Röglin, 0:14 Min.): "Unsere Bevölkerung wird älter, dem müssen wir uns natürlich auch anpassen. Also, idealerweise finden wir auch Lösungen, wie kann man gewissermaßen über das Alter flexibel in solchen Wohnungen und gerade in solchen Quartieren sein Domizil finden und dort auch über Jahre praktisch leben." Sprecherin: Mit den Zuschüssen der KfW Bankengruppe wird deshalb jetzt ein Sanierungskonzept für die Wurzener Altstadt finanziert. Und dafür will die Stadt gemeinsam mit privaten Immobilienbesitzern, Einzelhändlern und Unternehmern an einem Strang ziehen. O-Ton 3 (Jörg Röglin, 0:08 Min.): "Das heißt, wir werden Workshops anbieten, wo wir wirklich jeden Interessierten in diese Runden mit einladen. Wo jeder seine Meinung dazu kundtun kann." Sprecherin: Am Ende soll die Wurzener Altstadt dann fit für die Zukunft sein und wieder in neuem Glanz erstrahlen. O-Ton 4 (Jörg Röglin, 0:22 Min.): "Es ist natürlich das Ziel, dass sich diese Sachen, die wir in die Innenstadt rein investieren, auch wirklich für alle Beteiligten lohnen. Auch für den Vermieter, der seine Wohnungen entsprechend vermieten kann. Und für den Mieter selbstverständlich auch, dass der dann mit entsprechend günstigen Nebenkosten und einer schönen Lage eine gewisse Attraktivität wiederfindet. Je attraktiver ein Stadtteil ist, je mehr Menschen dort leben, umso mehr Menschen gehen ein und aus." Abmoderationsvorschlag: Mehr über die KfW-Förderung zur Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung" finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Dort gibt's für alle interessierten Kommunen auch das aktuelle Programm-Merkblatt mit vielen wichtigen Hinweisen zu den Förderungsbedingungen und natürlich sämtliche für den Antrag benötigten Formulare zum Herunterladen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de

Deutsche Telekom AG
ots.Audio: Wolkige Aussichten - Die Cloud ist das Trend-Thema auf der CeBIT

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Feb 26, 2012


ots.Audio: Wolkige Aussichten - Die Cloud ist das Trend-Thema auf der CeBIT: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden von der Cloud. Auch auf der CeBIT (06. bis 10. März) spielt das Thema in diesem Jahr eine herausragende Rolle. Und damit dürfte jetzt wohl auch klar sein: Hier geht's diesmal nicht um die Wolke aus dem Wetterbericht. Was eine Cloud wirklich ist und wofür Sie die nutzen können, verrät Ihnen jetzt Jessica Martin. Sprecherin: Die Cloud ist im Prinzip ein Stauraum im Internet. Sie besteht aus einem virtuellen Netz aus Hochleistungsrechnern und digitalen Speichermedien - und jeder kann sie anmieten, um dort Daten abzulegen. O-Ton 1 (Dirk Backofen, 0:20 Min.): "Grundsätzlich kann man alle Daten, die man auch auf einem Computer abspeichern kann, auch in der Cloud lagern und ins Netz hochladen. Das können Fotos sein, das können Videos sein, Filme, Musik, Spiele, aber auch wichtige E-Mails. Programme oder Dokumente, zum Beispiel offizieller Schriftwechsel mit Behörden oder die gesamte Firmenkorrespondenz eines kleinen Geschäftskunden." Sprecherin: So Dirk Backofen, der Cloud-Experte der Deutschen Telekom. Für ihn hat die Cloud drei große Vorteile. O-Ton 2 (Dirk Backofen, 0:29 Min.): "Einmal kann man mit zusätzlichem Speicher aus dem Netz heraus die eigene Festplattenkapazität virtuell vergrößern. Der zweite und der wesentlichste Vorteil ist aber, dass man jederzeit und überall Zugriff auf seine Daten hat, wenn die zentral im Internet in der Cloud gespeichert werden. Egal, ob PC, Laptop, Handy oder sogar Fernseher: Man kann auf seine Daten zugreifen. Und der dritte entscheidende Vorteil: Wenn am PC zuhause mal die Festplatte kaputt ist, dann sind die Daten weg. Bei einer Speicherung in der Cloud sind die Daten aber mehrfach gesichert und immer noch da." Sprecherin: Wie sicher die Cloud ist, hängt allerdings stark vom jeweiligen Anbieter ab. O-Ton 3 (Dirk Backofen, 0:23 Min.): "Da sollte man sich um einen verlässlichen Partner bemühen. Und je nachdem, wo die Rechner stehen, gelten natürlich auch andere Datenschutzbestimmungen. Einfach ins Internet schauen: Die meisten Anbieter haben Testangebote. Bei uns können Sie sich zum Beispiel 25 Gigabyte Speicherplatz unter der Adresse www.telekom.de/mediencenter kostenlos sichern. Unsere Rechner zum Beispiel stehen immer in Deutschland und sind zertifiziert." Sprecher: Und zwar vom TÜV. Der hat die Sicherheit des Telekom Mediencenters auf Herz und Nieren überprüft und ihm das Gütesiegel "Sicherer Onlinedienst" verpasst. Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, klicken Sie doch einfach mal auf www.telekom.de. Oder Sie gucken vielleicht mal am CeBIT-Messestand der Deutschen Telekom vorbei, da ist Cloud-Computing nämlich das zentrale Thema. Weitere Manuskripte (Interview & Umfrage) erhalten Sie bei point of listening GmbH; Senderkontakt; E-Mail: senderkontakt@pointoflistening.de; Tel.: 0341-492821-11 ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Dr. Markus Jodl Leiter Kommunikation Region Deutschland Tel.: 0228-18194940 E-Mail: markus.jodl@telekom.de

Deutsche Telekom AG
ots.Audio: Wolkige Aussichten - Die Cloud ist das Trend-Thema auf der CeBIT

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Feb 26, 2012


ots.Audio: Wolkige Aussichten - Die Cloud ist das Trend-Thema auf der CeBIT: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden von der Cloud. Auch auf der CeBIT (06. bis 10. März) spielt das Thema in diesem Jahr eine herausragende Rolle. Und damit dürfte jetzt wohl auch klar sein: Hier geht's diesmal nicht um die Wolke aus dem Wetterbericht. Was eine Cloud wirklich ist und wofür Sie die nutzen können, verrät Ihnen jetzt Jessica Martin. Sprecherin: Die Cloud ist im Prinzip ein Stauraum im Internet. Sie besteht aus einem virtuellen Netz aus Hochleistungsrechnern und digitalen Speichermedien - und jeder kann sie anmieten, um dort Daten abzulegen. O-Ton 1 (Dirk Backofen, 0:20 Min.): "Grundsätzlich kann man alle Daten, die man auch auf einem Computer abspeichern kann, auch in der Cloud lagern und ins Netz hochladen. Das können Fotos sein, das können Videos sein, Filme, Musik, Spiele, aber auch wichtige E-Mails. Programme oder Dokumente, zum Beispiel offizieller Schriftwechsel mit Behörden oder die gesamte Firmenkorrespondenz eines kleinen Geschäftskunden." Sprecherin: So Dirk Backofen, der Cloud-Experte der Deutschen Telekom. Für ihn hat die Cloud drei große Vorteile. O-Ton 2 (Dirk Backofen, 0:29 Min.): "Einmal kann man mit zusätzlichem Speicher aus dem Netz heraus die eigene Festplattenkapazität virtuell vergrößern. Der zweite und der wesentlichste Vorteil ist aber, dass man jederzeit und überall Zugriff auf seine Daten hat, wenn die zentral im Internet in der Cloud gespeichert werden. Egal, ob PC, Laptop, Handy oder sogar Fernseher: Man kann auf seine Daten zugreifen. Und der dritte entscheidende Vorteil: Wenn am PC zuhause mal die Festplatte kaputt ist, dann sind die Daten weg. Bei einer Speicherung in der Cloud sind die Daten aber mehrfach gesichert und immer noch da." Sprecherin: Wie sicher die Cloud ist, hängt allerdings stark vom jeweiligen Anbieter ab. O-Ton 3 (Dirk Backofen, 0:23 Min.): "Da sollte man sich um einen verlässlichen Partner bemühen. Und je nachdem, wo die Rechner stehen, gelten natürlich auch andere Datenschutzbestimmungen. Einfach ins Internet schauen: Die meisten Anbieter haben Testangebote. Bei uns können Sie sich zum Beispiel 25 Gigabyte Speicherplatz unter der Adresse www.telekom.de/mediencenter kostenlos sichern. Unsere Rechner zum Beispiel stehen immer in Deutschland und sind zertifiziert." Sprecher: Und zwar vom TÜV. Der hat die Sicherheit des Telekom Mediencenters auf Herz und Nieren überprüft und ihm das Gütesiegel "Sicherer Onlinedienst" verpasst. Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, klicken Sie doch einfach mal auf www.telekom.de. Oder Sie gucken vielleicht mal am CeBIT-Messestand der Deutschen Telekom vorbei, da ist Cloud-Computing nämlich das zentrale Thema. Weitere Manuskripte (Interview & Umfrage) erhalten Sie bei point of listening GmbH; Senderkontakt; E-Mail: senderkontakt@pointoflistening.de; Tel.: 0341-492821-11 ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Dr. Markus Jodl Leiter Kommunikation Region Deutschland Tel.: 0228-18194940 E-Mail: markus.jodl@telekom.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: 10. KfW-Award Bauen und Wohnen - "Modernisieren mit Weitblick: Energieeffizient und generationengerecht Umbauen"

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 27, 2012


ots.Audio: 10. KfW-Award Bauen und Wohnen - "Modernisieren mit Weitblick: Energieeffizient und generationengerecht Umbauen": Frankfurt (ots) - Beitrag: 1:24 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wenn jetzt im Winter draußen ein eiskalter Wind pfeift und drinnen die Heizung mit voller Power läuft, sehnt sich so mancher Hausbesitzer nach dem milden Frühling. Und so mancher denkt vielleicht auch schon darüber nach, im Sommer doch endlich mal sein Haus zu modernisieren. Möglichst energieeffizient natürlich und auch so, dass man später im Alter noch drin wohnen bleiben kann. Wie das geht und wie Sie das finanzieren können, verrät Ihnen Uwe Hohmeyer. Sprecher: Undichte Fenster und Türen, eine schlecht gedämmte Fassade und eine altersschwache Heizung: Das sind die häufigsten Gründe, um zu renovieren. Bei der Planung sollte aber unbedingt auch auf einen altersgerechten Umbau geachtet werden, empfiehlt Holger Schwabe von der KfW-Bankengruppe. O-Ton 1 (Holger Schwabe, 0:20 Min.): "Der altersgerechte Umbau fängt schon beim Begehen der Immobilie an. Das heißt, dass dort keine Treppen zu überwinden sind, dass es eine Rampe gibt, gegebenenfalls einen Treppenlift. In der Wohnung drin kommt es darauf an, dass man ein behindertengerechtes Bad hat, dass Wohn- und Schlafräume mit Rollstuhl zu erreichen sind. Aber auch die Terrasse oder der Balkon mit einem Rollstuhl passierbar sind." Sprecher: Da kommen natürlich schnell hohe Kosten auf einen zu. Wer da nicht genug Geld auf der hohen Kante hat, muss seine Renovierungspläne aber nicht bis in alle Ewigkeit verschieben, denn dem... O-Ton 2 (Holger Schwabe, 0:08 Min.): "...bietet die KfW-Bankengruppe günstige Förderkredite an. Zu nennen wären zum einen das Programm 'Energieeffizient Sanieren' und zum anderen das Programm 'Altersgerecht Umbauen'." Sprecher: Damit können die eigenen vier Wände so modernisiert werden, dass man bis an sein Lebensende drin wohnen kann. Und wer dafür bereits schon Geld in die Hand genommen hat, kann sich jetzt sogar beim KfW-Award 2012 einen Teil der Umbaukosten zurückholen. O-Ton 3 (Holger Schwabe, 0:17 Min.): "Der KfW-Award richtet sich an alle privaten Wohneigentümer in Deutschland. Das heißt, alle, die in den letzten fünf Jahren Sanierungsmaßnahmen durchgeführt haben, können sich an diesem Wettbewerb beteiligen. Der Wettbewerb ist übrigens mit 30.000 Euro insgesamt dotiert - und Einsendeschluss ist der 03. März 2012." Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen rund ums Thema "Energieeffizientes und generationsgerechtes Umbauen" sowie über den Award finden Sie im Netz auf www.kfw.de. Dort erfahren Sie auch, welche Unterlagen Sie einreichen müssen, um teilnehmen zu können. Thema: 10. KfW-Award Bauen und Wohnen - "Modernisieren mit Weitblick: Energieeffizient und generationengerecht Umbauen" Interview: 2:04 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wenn jetzt im Winter draußen ein eiskalter Wind pfeift und drinnen die Heizung mit voller Power läuft, sehnt sich so mancher Hausbesitzer nach dem milden Frühling. Und so mancher denkt vielleicht auch schon darüber nach, im Sommer doch endlich mal sein Haus zu modernisieren. Möglichst energieeffizient natürlich und auch so, dass man später im Alter noch drin wohnen bleiben kann. Wie das geht und wie Sie das finanzieren können, verrät Holger Schwabe von der KfW-Bankengruppe, hallo. Begrüßung: "Schönen guten Tag!" 1. Herr Schwabe, wie saniert man denn sein Haus, das vielleicht schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat, damit man in Zukunft auch wirklich Energiekosten spart? O-Ton 1 (Holger Schwabe, 0:18 Min.): "Die größte Einsparung wird man sicherlich immer haben, wenn man eine umfassende energetische Sanierung anschiebt. Das heißt, wenn das Haus zum Beispiel auf den Standard eines KfW-Effizienzhauses saniert wird. Aber auch Einzelmaßnahmen ergeben einen Sinn, wie Austausch von Fenstern und Türen, die Dämmung der Fassade oder der Einbau einer neuen Heizung." 2. Worauf sollte man darüber hinaus unbedingt noch achten, wenn man eine Immobilie energetisch saniert? O-Ton 2 (Holger Schwabe, 0:10 Min.): "Neben der energetischen Sanierung, die ja das primäre Ziel der Energieeinsparung hat, sollte man auch den altersgerechten Umbau, das heißt, die langfristige Nutzung der Immobilie, im Auge behalten." 3.Und was heißt das konkret, ein Haus altersgerecht umzubauen? O-Ton 3 (Holger Schwabe, 0:20 Min.): "Der altersgerechte Umbau fängt schon beim Begehen der Immobilie an. Das heißt, dass dort keine Treppen zu überwinden sind, dass es eine Rampe gibt, gegebenenfalls einen Treppenlift. In der Wohnung drin kommt es darauf an, dass man ein behindertengerechtes Bad hat, dass Wohn- und Schlafräume mit Rollstuhl zu erreichen sind. Aber auch die Terrasse oder der Balkon mit einem Rollstuhl passierbar sind." 4. So eine Modernisierung kostet natürlich eine Menge Geld. Nicht jeder kann sich das leisten. Wo bekommt man finanzielle Hilfe? O-Ton 4 (Holger Schwabe, 0:15 Min.): "Bei einer energetischen Sanierung, aber auch beim altersgerechten Umbau kommen ja sehr schnell größere Investitionen zusammen. Wenn die Eigenmittel überschritten werden, bietet die KfW-Bankengruppe günstige Förderkredite an. Zu nennen wären zum einen das Programm 'Energieeffizient Sanieren' und zum anderen das Programm 'Altersgerecht Umbauen'." 5. Die KfW unterstützt solche Projekte nicht nur mit Geld, sondern zeichnet besonders gelungene dieses Jahr auch mit einen Award aus. An wen richtet sich der Wettbewerb? O-Ton 5 (Holger Schwabe, 0:17 Min.): "Der KfW-Award richtet sich an alle privaten Wohneigentümer in Deutschland. Das heißt, alle, die in den letzten fünf Jahren Sanierungsmaßnahmen durchgeführt haben, können sich an diesem Wettbewerb beteiligen. Der Wettbewerb ist übrigens mit 30.000 Euro insgesamt dotiert - und Einsendeschluss ist der 03. März 2012." 6. Wie muss die Bewerbung konkret aussehen, welche Unterlagen müssen eingeschickt werden? O-Ton 6 (Holger Schwabe, 0:23 Min.): "Neben den allgemeinen Angaben zum Objekt, wie zum Beispiel, was ist es für eine Immobilie, ein Einfamilienhaus, ein Reihenhaus, das Baujahr, die Fläche, muss natürlich auch die Baumaßnahme dokumentiert werden. Das heißt, es müssen Baupläne, Bauunterlagen, Bildmaterial und natürlich auch die entsprechenden Gutachten eingereicht werden, damit sich die Jury ein Bild machen kann und die Umbaumaßnahmen auch entsprechend bewerten kann." Holger Schwabe über Modernisieren mit Weitblick und den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten "KfW Award 2012", vielen Dank! Verabschiedung: "Ich danke auch!" Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen rund ums Thema "Energieeffizientes und generationsgerechtes Umbauen" sowie den Award finden Sie im Netz auf www.kfw.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: 10. KfW-Award Bauen und Wohnen - "Modernisieren mit Weitblick: Energieeffizient und generationengerecht Umbauen"

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 27, 2012


ots.Audio: 10. KfW-Award Bauen und Wohnen - "Modernisieren mit Weitblick: Energieeffizient und generationengerecht Umbauen": Frankfurt (ots) - Beitrag: 1:24 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wenn jetzt im Winter draußen ein eiskalter Wind pfeift und drinnen die Heizung mit voller Power läuft, sehnt sich so mancher Hausbesitzer nach dem milden Frühling. Und so mancher denkt vielleicht auch schon darüber nach, im Sommer doch endlich mal sein Haus zu modernisieren. Möglichst energieeffizient natürlich und auch so, dass man später im Alter noch drin wohnen bleiben kann. Wie das geht und wie Sie das finanzieren können, verrät Ihnen Uwe Hohmeyer. Sprecher: Undichte Fenster und Türen, eine schlecht gedämmte Fassade und eine altersschwache Heizung: Das sind die häufigsten Gründe, um zu renovieren. Bei der Planung sollte aber unbedingt auch auf einen altersgerechten Umbau geachtet werden, empfiehlt Holger Schwabe von der KfW-Bankengruppe. O-Ton 1 (Holger Schwabe, 0:20 Min.): "Der altersgerechte Umbau fängt schon beim Begehen der Immobilie an. Das heißt, dass dort keine Treppen zu überwinden sind, dass es eine Rampe gibt, gegebenenfalls einen Treppenlift. In der Wohnung drin kommt es darauf an, dass man ein behindertengerechtes Bad hat, dass Wohn- und Schlafräume mit Rollstuhl zu erreichen sind. Aber auch die Terrasse oder der Balkon mit einem Rollstuhl passierbar sind." Sprecher: Da kommen natürlich schnell hohe Kosten auf einen zu. Wer da nicht genug Geld auf der hohen Kante hat, muss seine Renovierungspläne aber nicht bis in alle Ewigkeit verschieben, denn dem... O-Ton 2 (Holger Schwabe, 0:08 Min.): "...bietet die KfW-Bankengruppe günstige Förderkredite an. Zu nennen wären zum einen das Programm 'Energieeffizient Sanieren' und zum anderen das Programm 'Altersgerecht Umbauen'." Sprecher: Damit können die eigenen vier Wände so modernisiert werden, dass man bis an sein Lebensende drin wohnen kann. Und wer dafür bereits schon Geld in die Hand genommen hat, kann sich jetzt sogar beim KfW-Award 2012 einen Teil der Umbaukosten zurückholen. O-Ton 3 (Holger Schwabe, 0:17 Min.): "Der KfW-Award richtet sich an alle privaten Wohneigentümer in Deutschland. Das heißt, alle, die in den letzten fünf Jahren Sanierungsmaßnahmen durchgeführt haben, können sich an diesem Wettbewerb beteiligen. Der Wettbewerb ist übrigens mit 30.000 Euro insgesamt dotiert - und Einsendeschluss ist der 03. März 2012." Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen rund ums Thema "Energieeffizientes und generationsgerechtes Umbauen" sowie über den Award finden Sie im Netz auf www.kfw.de. Dort erfahren Sie auch, welche Unterlagen Sie einreichen müssen, um teilnehmen zu können. Thema: 10. KfW-Award Bauen und Wohnen - "Modernisieren mit Weitblick: Energieeffizient und generationengerecht Umbauen" Interview: 2:04 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wenn jetzt im Winter draußen ein eiskalter Wind pfeift und drinnen die Heizung mit voller Power läuft, sehnt sich so mancher Hausbesitzer nach dem milden Frühling. Und so mancher denkt vielleicht auch schon darüber nach, im Sommer doch endlich mal sein Haus zu modernisieren. Möglichst energieeffizient natürlich und auch so, dass man später im Alter noch drin wohnen bleiben kann. Wie das geht und wie Sie das finanzieren können, verrät Holger Schwabe von der KfW-Bankengruppe, hallo. Begrüßung: "Schönen guten Tag!" 1. Herr Schwabe, wie saniert man denn sein Haus, das vielleicht schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat, damit man in Zukunft auch wirklich Energiekosten spart? O-Ton 1 (Holger Schwabe, 0:18 Min.): "Die größte Einsparung wird man sicherlich immer haben, wenn man eine umfassende energetische Sanierung anschiebt. Das heißt, wenn das Haus zum Beispiel auf den Standard eines KfW-Effizienzhauses saniert wird. Aber auch Einzelmaßnahmen ergeben einen Sinn, wie Austausch von Fenstern und Türen, die Dämmung der Fassade oder der Einbau einer neuen Heizung." 2. Worauf sollte man darüber hinaus unbedingt noch achten, wenn man eine Immobilie energetisch saniert? O-Ton 2 (Holger Schwabe, 0:10 Min.): "Neben der energetischen Sanierung, die ja das primäre Ziel der Energieeinsparung hat, sollte man auch den altersgerechten Umbau, das heißt, die langfristige Nutzung der Immobilie, im Auge behalten." 3.Und was heißt das konkret, ein Haus altersgerecht umzubauen? O-Ton 3 (Holger Schwabe, 0:20 Min.): "Der altersgerechte Umbau fängt schon beim Begehen der Immobilie an. Das heißt, dass dort keine Treppen zu überwinden sind, dass es eine Rampe gibt, gegebenenfalls einen Treppenlift. In der Wohnung drin kommt es darauf an, dass man ein behindertengerechtes Bad hat, dass Wohn- und Schlafräume mit Rollstuhl zu erreichen sind. Aber auch die Terrasse oder der Balkon mit einem Rollstuhl passierbar sind." 4. So eine Modernisierung kostet natürlich eine Menge Geld. Nicht jeder kann sich das leisten. Wo bekommt man finanzielle Hilfe? O-Ton 4 (Holger Schwabe, 0:15 Min.): "Bei einer energetischen Sanierung, aber auch beim altersgerechten Umbau kommen ja sehr schnell größere Investitionen zusammen. Wenn die Eigenmittel überschritten werden, bietet die KfW-Bankengruppe günstige Förderkredite an. Zu nennen wären zum einen das Programm 'Energieeffizient Sanieren' und zum anderen das Programm 'Altersgerecht Umbauen'." 5. Die KfW unterstützt solche Projekte nicht nur mit Geld, sondern zeichnet besonders gelungene dieses Jahr auch mit einen Award aus. An wen richtet sich der Wettbewerb? O-Ton 5 (Holger Schwabe, 0:17 Min.): "Der KfW-Award richtet sich an alle privaten Wohneigentümer in Deutschland. Das heißt, alle, die in den letzten fünf Jahren Sanierungsmaßnahmen durchgeführt haben, können sich an diesem Wettbewerb beteiligen. Der Wettbewerb ist übrigens mit 30.000 Euro insgesamt dotiert - und Einsendeschluss ist der 03. März 2012." 6. Wie muss die Bewerbung konkret aussehen, welche Unterlagen müssen eingeschickt werden? O-Ton 6 (Holger Schwabe, 0:23 Min.): "Neben den allgemeinen Angaben zum Objekt, wie zum Beispiel, was ist es für eine Immobilie, ein Einfamilienhaus, ein Reihenhaus, das Baujahr, die Fläche, muss natürlich auch die Baumaßnahme dokumentiert werden. Das heißt, es müssen Baupläne, Bauunterlagen, Bildmaterial und natürlich auch die entsprechenden Gutachten eingereicht werden, damit sich die Jury ein Bild machen kann und die Umbaumaßnahmen auch entsprechend bewerten kann." Holger Schwabe über Modernisieren mit Weitblick und den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten "KfW Award 2012", vielen Dank! Verabschiedung: "Ich danke auch!" Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen rund ums Thema "Energieeffizientes und generationsgerechtes Umbauen" sowie den Award finden Sie im Netz auf www.kfw.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 29, 2011


ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen: Frankfurt (ots) - RADIOSKRIPT mit O-Tönen (Länge ca. 90 sec., einfach kürzbar) (MODERATOR/IN) Alleine 24 Millionen Wohnungen und Häuser gelten in Deutschland als energetisch sanierungsbedürftig. Bedenkliche Zahlen, nicht nur aus umweltpolitischer Sicht, sondern auch mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Energiekosten. Wer in alten vier Wänden lebt, zahlt im Vergleich zu Bewohnern neuerer Bauten kräftig drauf. Hier kann eine Sanierung helfen, Kosten einzusparen. Stefan Büchel vom Ingenieur & Architektenbüro 4 SENKRECHT im hessischen Oestrich ist Architekt. Er ist Mitglied des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. und qualifizierter Energieberater. "Ich kann das immer nur empfehlen: man sollte sich fachlichen Rat holen, um Energie-Maßnahmen umzusetzen und Sanierungsschritte zu planen, da sollte man einen Architekten beauftragen, der sich auch mit Energieeffizienz auskennt und auch Energieberatung macht." (Ton 13a, 17 sec.) Die Beratung durch einen Profi zahlt sich aus. Er empfiehlt, welche Maßnahmen notwendig sind und wo sich die größten Einsparmöglichkeiten bieten: "Am meisten sind es aus meiner Erfahrung Fenster, Eingangstüren, Kellerdeckendämmung, Dachschräge-, bzw. Dachausbauten bei typischen Gebäuden, bei denen das Dach noch nicht ausgebaut ist. Der größte Effekt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, bzw. des Dachgeschosses und die Kellerdecke, weil es relativ große wärmeabgebende Flächen sind, die man mit relativem kleinem Aufwand behandeln kann." (Ton 7 & 9 zusammengefasst: 28 sec.) Eine umfassende Sanierung bringt erhebliche Kosten mit sich, rechnet sich aber: bis zu 70 Prozent der Heizkosten lassen sich später einsparen. Die KfW fördert die energieeffiziente Sanierung von Wohnraum mit langfristigen und zinsgünstigen Krediten und auch Einzelmaßnahmen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Ein Podcast steht unter http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio zur Verfügung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de

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ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen

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Play Episode Listen Later Nov 29, 2011


ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen: Frankfurt (ots) - RADIOSKRIPT mit O-Tönen (Länge ca. 90 sec., einfach kürzbar) (MODERATOR/IN) Alleine 24 Millionen Wohnungen und Häuser gelten in Deutschland als energetisch sanierungsbedürftig. Bedenkliche Zahlen, nicht nur aus umweltpolitischer Sicht, sondern auch mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Energiekosten. Wer in alten vier Wänden lebt, zahlt im Vergleich zu Bewohnern neuerer Bauten kräftig drauf. Hier kann eine Sanierung helfen, Kosten einzusparen. Stefan Büchel vom Ingenieur & Architektenbüro 4 SENKRECHT im hessischen Oestrich ist Architekt. Er ist Mitglied des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. und qualifizierter Energieberater. "Ich kann das immer nur empfehlen: man sollte sich fachlichen Rat holen, um Energie-Maßnahmen umzusetzen und Sanierungsschritte zu planen, da sollte man einen Architekten beauftragen, der sich auch mit Energieeffizienz auskennt und auch Energieberatung macht." (Ton 13a, 17 sec.) Die Beratung durch einen Profi zahlt sich aus. Er empfiehlt, welche Maßnahmen notwendig sind und wo sich die größten Einsparmöglichkeiten bieten: "Am meisten sind es aus meiner Erfahrung Fenster, Eingangstüren, Kellerdeckendämmung, Dachschräge-, bzw. Dachausbauten bei typischen Gebäuden, bei denen das Dach noch nicht ausgebaut ist. Der größte Effekt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, bzw. des Dachgeschosses und die Kellerdecke, weil es relativ große wärmeabgebende Flächen sind, die man mit relativem kleinem Aufwand behandeln kann." (Ton 7 & 9 zusammengefasst: 28 sec.) Eine umfassende Sanierung bringt erhebliche Kosten mit sich, rechnet sich aber: bis zu 70 Prozent der Heizkosten lassen sich später einsparen. Die KfW fördert die energieeffiziente Sanierung von Wohnraum mit langfristigen und zinsgünstigen Krediten und auch Einzelmaßnahmen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Ein Podcast steht unter http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio zur Verfügung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: KfW fördert Innovationen bei klein- und mittelständischen Unternehmen

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 10, 2011


ots.Audio: KfW fördert Innovationen bei klein- und mittelständischen Unternehmen: Frankfurt (ots) - RADIOSKRIPT mit O-Tönen (Länge ca. 90 sec., einfach kürzbar) (MODERATOR/IN) Es muss nicht die berühmte Glühlampe sein, die den Markt revolutioniert. Keine Weltneuheit. Auch kleine Innovationen bringen ein Unternehmen weiter. Stärken die Position auf dem Markt und machen es wettbewerbsfähiger. Allerdings: Kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland haben es in der Regel nicht leicht, neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen zu entwickeln. Häufig hapert es an der Finanzierung. Hier greift das ERP-Innovationsprogramm der KfW. Unternehmen, deren Jahresumsatz 500 Millionen Euro nicht übersteigt, und die länger als zwei Jahre am Markt tätig sind, können die Fördermittel beantragen. So wie die Firma wolfcraft aus Kempenich in der Eifel. Das Familienunternehmen stellt Werkzeuge und Elektrowerkzeug-Zubehör für "engagierte Heimwerker" her. Bernd Weber, CFO bei wolfcraft: "Bei uns finden Sie Produkte die keinen Stecker haben, um es einfach zu beschreiben, sondern alles was Sie mit einer Bohrmaschine oder Stichsäge verwenden können an Zubehör, was Sie brauchen können, um das Material zu bearbeiten. Wir stellen aber auch Produkte her mit denen Heimwerker Laminat oder Bodenbelege verlegen können. Arbeiten, die früher nur Profis machen konnten." (Ton 2 ca. 26 sec.) 1949 gegründet, arbeiten bei der wolfcraft GmbH heute weltweit rund 400 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist immer auf der Suche nach neuen Ideen und fördert deren Entwicklung. "Wir haben verschiedene Möglichkeiten geprüft in der Finanzierung und das Thema Innovationsprogramm passt zu wolfcraft, da wir auch mit innovativen Produkten unterwegs sind". (TON 5 ca. 10 sec.) Das ERP - Innovationsprogramm besteht aus zwei Teilen und deckt den gesamten Prozess ab: Von der Forschung und Entwicklung bis zur Markteinführung eines neuen Produktes. "Besonders attraktiv ist unter anderem der Vorfinanzierungseffekt. Unsere Produktentwicklungszeiten gehen zwischen 12 und 24 Monaten. Gerade in diesem Bereich ist das Programm sehr stark durch eine tilgungsfreie Anfangszeit." (Ton 6 ca. 14 sec.) Das Darlehen ist zinsgünstig und langfristig angelegt. Pro Vorhaben können kleine und mittelständische Unternehmen in der Entwicklungsphase bis zu 5 Millionen Euro beantragen. Im zweiten Teil des Innovationsprogramms - der Markteinführungsphase - weitere Mittel. Informieren Sie sich im Internet unter www.kfw.de Ein Podcast steht unter http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio zur Verfügung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de

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ots.Audio: KfW fördert Innovationen bei klein- und mittelständischen Unternehmen

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Play Episode Listen Later Nov 10, 2011


ots.Audio: KfW fördert Innovationen bei klein- und mittelständischen Unternehmen: Frankfurt (ots) - RADIOSKRIPT mit O-Tönen (Länge ca. 90 sec., einfach kürzbar) (MODERATOR/IN) Es muss nicht die berühmte Glühlampe sein, die den Markt revolutioniert. Keine Weltneuheit. Auch kleine Innovationen bringen ein Unternehmen weiter. Stärken die Position auf dem Markt und machen es wettbewerbsfähiger. Allerdings: Kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland haben es in der Regel nicht leicht, neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen zu entwickeln. Häufig hapert es an der Finanzierung. Hier greift das ERP-Innovationsprogramm der KfW. Unternehmen, deren Jahresumsatz 500 Millionen Euro nicht übersteigt, und die länger als zwei Jahre am Markt tätig sind, können die Fördermittel beantragen. So wie die Firma wolfcraft aus Kempenich in der Eifel. Das Familienunternehmen stellt Werkzeuge und Elektrowerkzeug-Zubehör für "engagierte Heimwerker" her. Bernd Weber, CFO bei wolfcraft: "Bei uns finden Sie Produkte die keinen Stecker haben, um es einfach zu beschreiben, sondern alles was Sie mit einer Bohrmaschine oder Stichsäge verwenden können an Zubehör, was Sie brauchen können, um das Material zu bearbeiten. Wir stellen aber auch Produkte her mit denen Heimwerker Laminat oder Bodenbelege verlegen können. Arbeiten, die früher nur Profis machen konnten." (Ton 2 ca. 26 sec.) 1949 gegründet, arbeiten bei der wolfcraft GmbH heute weltweit rund 400 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist immer auf der Suche nach neuen Ideen und fördert deren Entwicklung. "Wir haben verschiedene Möglichkeiten geprüft in der Finanzierung und das Thema Innovationsprogramm passt zu wolfcraft, da wir auch mit innovativen Produkten unterwegs sind". (TON 5 ca. 10 sec.) Das ERP - Innovationsprogramm besteht aus zwei Teilen und deckt den gesamten Prozess ab: Von der Forschung und Entwicklung bis zur Markteinführung eines neuen Produktes. "Besonders attraktiv ist unter anderem der Vorfinanzierungseffekt. Unsere Produktentwicklungszeiten gehen zwischen 12 und 24 Monaten. Gerade in diesem Bereich ist das Programm sehr stark durch eine tilgungsfreie Anfangszeit." (Ton 6 ca. 14 sec.) Das Darlehen ist zinsgünstig und langfristig angelegt. Pro Vorhaben können kleine und mittelständische Unternehmen in der Entwicklungsphase bis zu 5 Millionen Euro beantragen. Im zweiten Teil des Innovationsprogramms - der Markteinführungsphase - weitere Mittel. Informieren Sie sich im Internet unter www.kfw.de Ein Podcast steht unter http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio zur Verfügung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: Keine Zeit für Nebenjobs - Studienkredite als Finanzierungsalternative

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 14, 2011


ots.Audio: Keine Zeit für Nebenjobs - Studienkredite als Finanzierungsalternative: Frankfurt (ots) - RADIOSKRIPT mit O-Tönen (Länge ca.90 sec., einfach kürzbar) (MODERATOR/IN) Hunderttausende Studienanfänger wagen in diesen Tagen den Sprung in einen neuen Lebensabschnitt. Schätzungsweise bis zu einer halben Million beginnen in Deutschland ihr Studium zum Wintersemester. Dann heißt es für die angehenden Akademiker erst einmal Orientierung schaffen: welche Vorlesungen stehen zu Beginn an, an welchen Seminaren muss ich teilnehmen, wie groß ist der Zeitaufwand generell und vor allem, wie komme ich finanziell über die Runden? Seit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge sind die Stundenpläne voller und vor allem straffer organisiert, da bleibt kaum noch Zeit um für den Lebensunterhalt nebenbei arbeiten zu gehen. Felix Fischer aus Berlin studiert Medieninformatik und arbeitet an seiner Masterarbeit: TON 1/2 Mix 25 sec. "Informatik, Softwareentwicklung, aber auch mit Medienanteil, wie gerade im Bachelorbereich, Filmproduktion oder auch Audiotechnik. Es ist ein sehr umfangreiches Studium. Danach gehen einige in den Bereich Videobearbeitung oder spezialisieren sich eher auf Grafik- und Kommunikationsdesign, oder gehen direkt in den Informatikbereich, wie zum Beispiel Software- oder Spieleentwicklung." Laut einer Umfrage des Deutschen Studentenwerks brauchen Studenten rund 770 Euro im Monat zum Leben - Geld, welches meist von Eltern und Verwandten, aus Nebenjobs oder nach einem erfolgreichen BAföG-Antrag vom Staat kommt. Immer mehr Studenten entscheiden sich aber auch für einen Studienkredit. TON 3 16 sec. "Ich hab einfach durchgerechnet, wie viel Geld ich im Monat brauche. Da ich eine eigene Wohnung habe, kommt ja auch Miete und weiteres dazu. Ich bekomme zwar auch Unterstützung der Eltern, aber es hätte nicht ausgereicht. Durch den Kredit hab ich mein Geld aufgestockt, so dass ich nicht neben dem Studium arbeiten muss." Die Höhe der monatlichen Summe kann vor jedem Semester je nach Bedarf festgelegt werden. Im Gegensatz zum BAföG spielt das Einkommen der Eltern bei der Kreditvergabe keine Rolle. O-TON 9 25 sec. "Im Vergleich zu anderen Krediten von anderen Banken muss man hier keine finanzielle Absicherung groß vorweisen, um den Studienkredit zu bekommen. Interessant fand ich auch, dass man die Rückzahlung nach dem Studium um bis zu 23 Monate verschieben kann, je nachdem wie lang es dauert mit der Jobsuche." Weitere Vorteile und Informationen zum Thema Studienkredit finden Sie im Internet unter www.kfw.de ! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

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ots.Audio: Keine Zeit für Nebenjobs - Studienkredite als Finanzierungsalternative

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Play Episode Listen Later Oct 14, 2011


ots.Audio: Keine Zeit für Nebenjobs - Studienkredite als Finanzierungsalternative: Frankfurt (ots) - RADIOSKRIPT mit O-Tönen (Länge ca.90 sec., einfach kürzbar) (MODERATOR/IN) Hunderttausende Studienanfänger wagen in diesen Tagen den Sprung in einen neuen Lebensabschnitt. Schätzungsweise bis zu einer halben Million beginnen in Deutschland ihr Studium zum Wintersemester. Dann heißt es für die angehenden Akademiker erst einmal Orientierung schaffen: welche Vorlesungen stehen zu Beginn an, an welchen Seminaren muss ich teilnehmen, wie groß ist der Zeitaufwand generell und vor allem, wie komme ich finanziell über die Runden? Seit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge sind die Stundenpläne voller und vor allem straffer organisiert, da bleibt kaum noch Zeit um für den Lebensunterhalt nebenbei arbeiten zu gehen. Felix Fischer aus Berlin studiert Medieninformatik und arbeitet an seiner Masterarbeit: TON 1/2 Mix 25 sec. "Informatik, Softwareentwicklung, aber auch mit Medienanteil, wie gerade im Bachelorbereich, Filmproduktion oder auch Audiotechnik. Es ist ein sehr umfangreiches Studium. Danach gehen einige in den Bereich Videobearbeitung oder spezialisieren sich eher auf Grafik- und Kommunikationsdesign, oder gehen direkt in den Informatikbereich, wie zum Beispiel Software- oder Spieleentwicklung." Laut einer Umfrage des Deutschen Studentenwerks brauchen Studenten rund 770 Euro im Monat zum Leben - Geld, welches meist von Eltern und Verwandten, aus Nebenjobs oder nach einem erfolgreichen BAföG-Antrag vom Staat kommt. Immer mehr Studenten entscheiden sich aber auch für einen Studienkredit. TON 3 16 sec. "Ich hab einfach durchgerechnet, wie viel Geld ich im Monat brauche. Da ich eine eigene Wohnung habe, kommt ja auch Miete und weiteres dazu. Ich bekomme zwar auch Unterstützung der Eltern, aber es hätte nicht ausgereicht. Durch den Kredit hab ich mein Geld aufgestockt, so dass ich nicht neben dem Studium arbeiten muss." Die Höhe der monatlichen Summe kann vor jedem Semester je nach Bedarf festgelegt werden. Im Gegensatz zum BAföG spielt das Einkommen der Eltern bei der Kreditvergabe keine Rolle. O-TON 9 25 sec. "Im Vergleich zu anderen Krediten von anderen Banken muss man hier keine finanzielle Absicherung groß vorweisen, um den Studienkredit zu bekommen. Interessant fand ich auch, dass man die Rückzahlung nach dem Studium um bis zu 23 Monate verschieben kann, je nachdem wie lang es dauert mit der Jobsuche." Weitere Vorteile und Informationen zum Thema Studienkredit finden Sie im Internet unter www.kfw.de ! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: Mehr Gründerinnen braucht das Land - Tipps für den Weg in die Selbstständigkeit

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Play Episode Listen Later Jun 14, 2011


ots.Audio: Mehr Gründerinnen braucht das Land - Tipps für den Weg in die Selbstständigkeit: Frankfurt (ots) - (MODERATOR/IN) Wer träumt nicht manchmal davon, sein eigener Chef zu sein. Eigene Ideen und Projekte zu realisieren und voranzutreiben. Der aktuelle Gründungsmonitor der KfW zeigt: immer mehr Menschen in Deutschland machen sich selbstständig. Allerdings wagen Frauen im Vergleich zu Männern seltener den Schritt. Nur 28 Prozent macht ihr Anteil bei den Vollzeitgründern aus. Andrea Juchem-Fiedler ist Diplom-Kaufrau in Berlin und berät angehende und bereits tätige Selbstständige: TON 1 Juchem-Fiedler 20 sec. "Grundsätzlich denke ich, dass es eine große Diskrepanz gibt zwischen unserer Auffassung davon, was wir wollen als Frau in unserem Leben und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Frauen in Deutschland haben immer noch ein großes Problem damit zu sagen: wir wollen arbeiten, wir wollen Karierre und wir wollen trotzdem aber auch Kinder." Eine richtige Beratung ist daher unabdingbar. Wenn Frauen sich erst einmal entschließen eine Existenz zu gründen, dann meist im Dienstleistungsbereich. So auch Stefanie Rau aus Berlin. Sie ist erst 23 Jahre alt und hat bereits ihren eigenen Friseursalon. TON 1 B ca. 20 sec. "Direkt nach meiner Ausbildung hab ich die Meisterschule gemacht und das alles in einem halben Jahr und da hab ich mir schon meine Gedanken zur Selbstständigkeit gemacht. Ich hab dann erst noch ein wenig Berufserfahrung gesammelt und dann hab ich den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt und bin bis jetzt sehr zufrieden." Mit bei ihr im Geschäft arbeiten noch Mutter und Schwester. Um sich von der Konkurrenz auf dem hart umkämpften Berliner Friseurmarkt abzuheben, bieten sie mehr als nur "Waschen, Schneiden, Legen" an: TON 4 ca. 15 sec. "Wir haben eine sehr breite Spanne, was wir anbieten können an Dienstleistungen, wie Friseurkosmetik, Nagelstudio,, Fußpflege, usw. - das gesamte Konzept überzeugt!" Erleichtert wurde Stefanie der Start als Friseurmeister durch die Meisterprämie der Handwerkskammer und das Meister-Bafög der KfW. So konnte die 23-jährige die Ausbildung in Rekordzeit von nur sechs Monaten erfolgreich abschließen und ihren Traum vom eigenen Salon verwirklichen. Die KfW Bankengruppe unterstützt Gründer und solche die es werden wollen beim Weg in die Selbstständigkeit. Informieren Sie sich unter www.kfw.de! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

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ots.Audio: Mehr Gründerinnen braucht das Land - Tipps für den Weg in die Selbstständigkeit

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 13, 2011


ots.Audio: Mehr Gründerinnen braucht das Land - Tipps für den Weg in die Selbstständigkeit: Frankfurt (ots) - (MODERATOR/IN) Wer träumt nicht manchmal davon, sein eigener Chef zu sein. Eigene Ideen und Projekte zu realisieren und voranzutreiben. Der aktuelle Gründungsmonitor der KfW zeigt: immer mehr Menschen in Deutschland machen sich selbstständig. Allerdings wagen Frauen im Vergleich zu Männern seltener den Schritt. Nur 28 Prozent macht ihr Anteil bei den Vollzeitgründern aus. Andrea Juchem-Fiedler ist Diplom-Kaufrau in Berlin und berät angehende und bereits tätige Selbstständige: TON 1 Juchem-Fiedler 20 sec. "Grundsätzlich denke ich, dass es eine große Diskrepanz gibt zwischen unserer Auffassung davon, was wir wollen als Frau in unserem Leben und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Frauen in Deutschland haben immer noch ein großes Problem damit zu sagen: wir wollen arbeiten, wir wollen Karierre und wir wollen trotzdem aber auch Kinder." Eine richtige Beratung ist daher unabdingbar. Wenn Frauen sich erst einmal entschließen eine Existenz zu gründen, dann meist im Dienstleistungsbereich. So auch Stefanie Rau aus Berlin. Sie ist erst 23 Jahre alt und hat bereits ihren eigenen Friseursalon. TON 1 B ca. 20 sec. "Direkt nach meiner Ausbildung hab ich die Meisterschule gemacht und das alles in einem halben Jahr und da hab ich mir schon meine Gedanken zur Selbstständigkeit gemacht. Ich hab dann erst noch ein wenig Berufserfahrung gesammelt und dann hab ich den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt und bin bis jetzt sehr zufrieden." Mit bei ihr im Geschäft arbeiten noch Mutter und Schwester. Um sich von der Konkurrenz auf dem hart umkämpften Berliner Friseurmarkt abzuheben, bieten sie mehr als nur "Waschen, Schneiden, Legen" an: TON 4 ca. 15 sec. "Wir haben eine sehr breite Spanne, was wir anbieten können an Dienstleistungen, wie Friseurkosmetik, Nagelstudio,, Fußpflege, usw. - das gesamte Konzept überzeugt!" Erleichtert wurde Stefanie der Start als Friseurmeister durch die Meisterprämie der Handwerkskammer und das Meister-Bafög der KfW. So konnte die 23-jährige die Ausbildung in Rekordzeit von nur sechs Monaten erfolgreich abschließen und ihren Traum vom eigenen Salon verwirklichen. Die KfW Bankengruppe unterstützt Gründer und solche die es werden wollen beim Weg in die Selbstständigkeit. Informieren Sie sich unter www.kfw.de! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: Skript KfW - O-Ton Paket: Starthilfe für kreative Gründer

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later May 16, 2011


ots.Audio: Skript KfW - O-Ton Paket: Starthilfe für kreative Gründer: Frankfurt (ots) - Sie gelten als Schöngeister und Wolkenschieber, bereichern jede Party - doch als erfolgreiche Unternehmer sieht man sie nicht - die sogenannten Kreativen. Ganz zu unrecht - mehr als 1 Million Menschen arbeiten in einem der 238 tausend kreativen Unternehmen. Damit ist die Kreativwirtschaft die drittwichtigste Branche in Deutschland - gleich hinter dem Maschinenbau. Beitrag: Die Kreativwirtschaft ist ein weites Feld: Film, Mode, Musikindustrie, Spieleentwickler, Architekten, Journalisten oder Werbeagenturen. Auf den ersten Blick sammelt sich da einiges, was nicht so wirklich zusammenpasst. Michaela Freier ist Geschäftsführerin der Kommunikationsagentur mfe GmbH aus Berlin. Im Gegensatz zu klassischen Eventagenturen, die Veranstaltungen nur organisieren macht mfe "Life-Kommunikation", schafft selber kreative Inhalte: - TON 01_Michaela Freier_Kreative Inhalte Großen Erfolg hatte die mfe GmbH im letzten Sommer mit einem sehr speziellen Projekt: Die Gestaltung einer buddhistischen Zeremonie in Berlin. Außer dem Ort, einer Sportstätte, gab es keinerlei Vorgaben. Die Herausforderung war, für vier Chöre der Weltreligionen und 3.500 extra angereiste Gäste ein passendes Programm zu entwickeln. - TON 02_Michaela Freier_Beispielprojekt_Buddhistische Zeremonie Ganz wichtig ist Michaela Freier das sogenannte "Wording". Das heißt, man trifft sich vorab mit dem Kunden und hört sehr genau zu welche Vorstellungen er hat, was er von sich selber sagt. Mfe hat drei Formattypen entwickelt, die an die Wünsche des Kunden optimal angepasst werden können. Diese reichen vom absoluten Unikat bis zur speziellen Unterstützung an bestimmten Stellen. So kann man auch Kunden mit gedeckeltem Budget passende Angebote machen. Strukturiertes Vorgehen statt kreatives Chaos also. Das sagt auch Samuel Zach, er ist zweiter Geschäftsführer bei mfe und für Finanzen und Strategie zuständig. Nur dadurch könnten Vorbehalte gegenüber der Kreativwirtschaft ausgeräumt werden: - TON 04a_Samuel Zach_Durch strukturiertes Vorgehen raus aus der Schmuddelecke Es geht also ums Geld verdienen und mfe zeigt, wie man es erfolgreich machen kann. Viel geredet wird über die zu geringe Vernetzung in der Branche, doch der Begriff erscheint oft recht schwammig. Für Samuel Zach sollten sich die Unternehmen aber durchaus stärker vernetzen, er bringt die Sache auf den Punkt: - TON 05_Samuel Zach_Defizite in der Vernetzung_CUT Städte wie Berlin Hamburg und Köln haben inzwischen erkannt, dass sie überdurchschnittlich vom Wachstum der Kreativen profitieren. Durch gezielte Förderung und Beratung versucht man die Startbedingungen zu verbessern. Eine wichtige Anlaufstelle für jeden Kreativen sind die Industrie- und Handelskammern. Jürgen Schepers von der IHK-Berlin beschreibt die Angebote der Kammern: - 06_Jürgen Schepers_Allgemeine Angebote der Kammern Zum Fundament gehört natürlich auch die Finanzierung, und da hapert es weiterhin. Die kreative Idee allein reicht den Banken in der Regel als Sicherheit nicht aus, hier springt die KfW mit ihren Förderangeboten ein. Zwar sind die benötigten Summen meist nicht sehr groß, doch wenn es an Sicherheiten mangelt, können auch 60.000 Euro für eine Existenzgründung etwa leicht in unerreichbare Ferne rücken. Hier setzt die KfW mit ihrem Programm "Gründerkredit - Startgeld" an. Aktuell wurde der Höchstbetrag auf 100.000 Euro aufgestockt. Die KfW übernimmt 80 % des Kreditrisikos und erleichtert so die Kreditvergabe. Außerdem sorgt die tilgungsfreie Anlaufzeit dafür, dass sich die Gründer erst einmal auf's Wesentliche konzentrieren können - das kreative Geschäft. Weitere Informationen finden Sie auf www.kfw.de Den aktuellen KFW-Radgeberpodcast finden Sie unter: http://www.presseportal.de/pm/41193/2044258/kfw ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: Skript KfW - O-Ton Paket: Starthilfe für kreative Gründer

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later May 16, 2011


ots.Audio: Skript KfW - O-Ton Paket: Starthilfe für kreative Gründer: Frankfurt (ots) - Sie gelten als Schöngeister und Wolkenschieber, bereichern jede Party - doch als erfolgreiche Unternehmer sieht man sie nicht - die sogenannten Kreativen. Ganz zu unrecht - mehr als 1 Million Menschen arbeiten in einem der 238 tausend kreativen Unternehmen. Damit ist die Kreativwirtschaft die drittwichtigste Branche in Deutschland - gleich hinter dem Maschinenbau. Beitrag: Die Kreativwirtschaft ist ein weites Feld: Film, Mode, Musikindustrie, Spieleentwickler, Architekten, Journalisten oder Werbeagenturen. Auf den ersten Blick sammelt sich da einiges, was nicht so wirklich zusammenpasst. Michaela Freier ist Geschäftsführerin der Kommunikationsagentur mfe GmbH aus Berlin. Im Gegensatz zu klassischen Eventagenturen, die Veranstaltungen nur organisieren macht mfe "Life-Kommunikation", schafft selber kreative Inhalte: - TON 01_Michaela Freier_Kreative Inhalte Großen Erfolg hatte die mfe GmbH im letzten Sommer mit einem sehr speziellen Projekt: Die Gestaltung einer buddhistischen Zeremonie in Berlin. Außer dem Ort, einer Sportstätte, gab es keinerlei Vorgaben. Die Herausforderung war, für vier Chöre der Weltreligionen und 3.500 extra angereiste Gäste ein passendes Programm zu entwickeln. - TON 02_Michaela Freier_Beispielprojekt_Buddhistische Zeremonie Ganz wichtig ist Michaela Freier das sogenannte "Wording". Das heißt, man trifft sich vorab mit dem Kunden und hört sehr genau zu welche Vorstellungen er hat, was er von sich selber sagt. Mfe hat drei Formattypen entwickelt, die an die Wünsche des Kunden optimal angepasst werden können. Diese reichen vom absoluten Unikat bis zur speziellen Unterstützung an bestimmten Stellen. So kann man auch Kunden mit gedeckeltem Budget passende Angebote machen. Strukturiertes Vorgehen statt kreatives Chaos also. Das sagt auch Samuel Zach, er ist zweiter Geschäftsführer bei mfe und für Finanzen und Strategie zuständig. Nur dadurch könnten Vorbehalte gegenüber der Kreativwirtschaft ausgeräumt werden: - TON 04a_Samuel Zach_Durch strukturiertes Vorgehen raus aus der Schmuddelecke Es geht also ums Geld verdienen und mfe zeigt, wie man es erfolgreich machen kann. Viel geredet wird über die zu geringe Vernetzung in der Branche, doch der Begriff erscheint oft recht schwammig. Für Samuel Zach sollten sich die Unternehmen aber durchaus stärker vernetzen, er bringt die Sache auf den Punkt: - TON 05_Samuel Zach_Defizite in der Vernetzung_CUT Städte wie Berlin Hamburg und Köln haben inzwischen erkannt, dass sie überdurchschnittlich vom Wachstum der Kreativen profitieren. Durch gezielte Förderung und Beratung versucht man die Startbedingungen zu verbessern. Eine wichtige Anlaufstelle für jeden Kreativen sind die Industrie- und Handelskammern. Jürgen Schepers von der IHK-Berlin beschreibt die Angebote der Kammern: - 06_Jürgen Schepers_Allgemeine Angebote der Kammern Zum Fundament gehört natürlich auch die Finanzierung, und da hapert es weiterhin. Die kreative Idee allein reicht den Banken in der Regel als Sicherheit nicht aus, hier springt die KfW mit ihren Förderangeboten ein. Zwar sind die benötigten Summen meist nicht sehr groß, doch wenn es an Sicherheiten mangelt, können auch 60.000 Euro für eine Existenzgründung etwa leicht in unerreichbare Ferne rücken. Hier setzt die KfW mit ihrem Programm "Gründerkredit - Startgeld" an. Aktuell wurde der Höchstbetrag auf 100.000 Euro aufgestockt. Die KfW übernimmt 80 % des Kreditrisikos und erleichtert so die Kreditvergabe. Außerdem sorgt die tilgungsfreie Anlaufzeit dafür, dass sich die Gründer erst einmal auf's Wesentliche konzentrieren können - das kreative Geschäft. Weitere Informationen finden Sie auf www.kfw.de Den aktuellen KFW-Radgeberpodcast finden Sie unter: http://www.presseportal.de/pm/41193/2044258/kfw ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: KFW Radioskript / Energieeffizienz und Klimaschutz im Unternehmen

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 28, 2011


ots.Audio: KFW Radioskript / Energieeffizienz und Klimaschutz im Unternehmen: Frankfurt am Main (ots) - ((MODERATOR/IN)) Etwas für die Umwelt tun - und damit auch noch Geld sparen. Das könnten viele Haushalte und Unternehmen in Deutschland. Würden sie alle Maßnahmen für mehr Energieeffizienz treffen, ließen sich bis 2020 Energiekosten von mehr als 50 Milliarden Euro sparen. (Quelle: McKinsey Unternehmensberatung) Noch sind es aber nur wenige Firmen, die mit gutem Beispiel voran gehen. Zum Beispiel Tischler Uwe Kempkes aus Oberhausen: ((TON - KEMPKES)) Hier sind wir jetzt an der neuen Absaug-Anlage, verbunden mit der Brikettierung die wir im Moment jetzt auch hören. Der Vorteil dieser Anlage ist kurz erklärt: Er braucht jetzt im Moment neun KW. Früher wenn wir nur eine Maschine angemacht haben, hat er mir direkt 18 KW gezogen weil wir keine bedarfsgesteuerte Steuerung da oben drin hatten. Und das ist schon der Punkt, der sofort mit Inbetriebnahme dieser Anlage 280 Euro sofort einsparen lässt! ((MODERATOR/IN)) Sofort Kosten sparen und mittel- bis langfristig Investitionen wieder reinholen. Damit die richtigen Maßnahmen getroffen werden, vertrauen viele Unternehmen auf die Hilfe von Energieberatern wie Helmut Haybach. Sie machen Vorschläge für die richtige Technik und prüfen die wirtschaftliche Seite: ((TON - HAYBACH)) Es geht oft um Investitionskosten von Hunderttausend Euro und das ist für einen Handwerksbetrieb auch ein gewagtes Risiko. Da ist es gut, wenn jemand Neutrales das fachlich wirtschaftlich begleitet und die tatsächlichen Einsparungen realistisch bewertet. Damit das Risiko für den Inhaber überschaubar bleibt. Damit er eine Entscheidung treffen kann. Ob er dieses Investitionsrisiko wirklich tragen will. ((MODERATOR/IN)) Ein Risiko, das auch durch staatliche Hilfe minimiert werden kann. Jedes Unternehmen kann sich über die KFW Förderbank ein günstiges Darlehen sichern. Das ist gerade für kleine und mittelständische Betriebe eine große Hilfe. Und auch dabei hilft die Energieberatung: ((TON KEMPKES)) Ich benötige für dieses Sonderprogramm der KFW eine 25 prozentige Einsparung an Energiekosten. Diese müssen von einer berufenen Stelle entsprechend dokumentiert werden. Somit wurde dann durch die Handwerkskammer ein Kontakt ermöglicht zu einem Energieberater ((MODERATOR/IN)) Ein richtiger Schritt. Denn da sind sich Experten sicher: Wer sich kompetent beraten lässt, findet garantiert Energiesparpotenziale im Unternehmen. Auch deswegen werden die Honorare von Energieberatern großzügig bezuschusst. Die KFW übernimmt 80 Prozent der Kosten für eine erste zweitägige Beratung. Eine darauf folgende umfangreichere Beratung wird mit noch einmal 60 Prozent Kostenübernahme belohnt! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

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ots.Audio: KFW Radioskript / Energieeffizienz und Klimaschutz im Unternehmen

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 28, 2011


ots.Audio: KFW Radioskript / Energieeffizienz und Klimaschutz im Unternehmen: Frankfurt am Main (ots) - ((MODERATOR/IN)) Etwas für die Umwelt tun - und damit auch noch Geld sparen. Das könnten viele Haushalte und Unternehmen in Deutschland. Würden sie alle Maßnahmen für mehr Energieeffizienz treffen, ließen sich bis 2020 Energiekosten von mehr als 50 Milliarden Euro sparen. (Quelle: McKinsey Unternehmensberatung) Noch sind es aber nur wenige Firmen, die mit gutem Beispiel voran gehen. Zum Beispiel Tischler Uwe Kempkes aus Oberhausen: ((TON - KEMPKES)) Hier sind wir jetzt an der neuen Absaug-Anlage, verbunden mit der Brikettierung die wir im Moment jetzt auch hören. Der Vorteil dieser Anlage ist kurz erklärt: Er braucht jetzt im Moment neun KW. Früher wenn wir nur eine Maschine angemacht haben, hat er mir direkt 18 KW gezogen weil wir keine bedarfsgesteuerte Steuerung da oben drin hatten. Und das ist schon der Punkt, der sofort mit Inbetriebnahme dieser Anlage 280 Euro sofort einsparen lässt! ((MODERATOR/IN)) Sofort Kosten sparen und mittel- bis langfristig Investitionen wieder reinholen. Damit die richtigen Maßnahmen getroffen werden, vertrauen viele Unternehmen auf die Hilfe von Energieberatern wie Helmut Haybach. Sie machen Vorschläge für die richtige Technik und prüfen die wirtschaftliche Seite: ((TON - HAYBACH)) Es geht oft um Investitionskosten von Hunderttausend Euro und das ist für einen Handwerksbetrieb auch ein gewagtes Risiko. Da ist es gut, wenn jemand Neutrales das fachlich wirtschaftlich begleitet und die tatsächlichen Einsparungen realistisch bewertet. Damit das Risiko für den Inhaber überschaubar bleibt. Damit er eine Entscheidung treffen kann. Ob er dieses Investitionsrisiko wirklich tragen will. ((MODERATOR/IN)) Ein Risiko, das auch durch staatliche Hilfe minimiert werden kann. Jedes Unternehmen kann sich über die KFW Förderbank ein günstiges Darlehen sichern. Das ist gerade für kleine und mittelständische Betriebe eine große Hilfe. Und auch dabei hilft die Energieberatung: ((TON KEMPKES)) Ich benötige für dieses Sonderprogramm der KFW eine 25 prozentige Einsparung an Energiekosten. Diese müssen von einer berufenen Stelle entsprechend dokumentiert werden. Somit wurde dann durch die Handwerkskammer ein Kontakt ermöglicht zu einem Energieberater ((MODERATOR/IN)) Ein richtiger Schritt. Denn da sind sich Experten sicher: Wer sich kompetent beraten lässt, findet garantiert Energiesparpotenziale im Unternehmen. Auch deswegen werden die Honorare von Energieberatern großzügig bezuschusst. Die KFW übernimmt 80 Prozent der Kosten für eine erste zweitägige Beratung. Eine darauf folgende umfangreichere Beratung wird mit noch einmal 60 Prozent Kostenübernahme belohnt! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Deutsche Telekom AG
ots.Audio: "Million Voices" gesucht und gefunden! Thomas D. und Telekom feiern Premiere der Neuauflage von "7 Seconds" - Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit über 10.000 Beiträgen

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Nov 15, 2010


ots.Audio: "Million Voices" gesucht und gefunden! Thomas D. und Telekom feiern Premiere der Neuauflage von "7 Seconds" - Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit über 10.000 Beiträgen: Bonn (ots) - Anmoderation: "Million Voices" gesucht und gefunden! Thomas D. hat den Welthit "7 Seconds" neu interpretiert - und nicht nur er allein: Gemeinsam mit der Deutschen Telekom hat der Hip-Hop-Pionier Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion im Internet gestartet. 1. O-Ton Thomas D. Die Telekom ist auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich dieses Projekt leiten will, ob ich mit ihnen und mit den Menschen da draußen gemeinsam einen Song singen will. Und das fand ich wahnsinnig geil, da war ich natürlich sofort angetan und begeistert. Denn wann hat man schon mal die Möglichkeit, mit seinen Fans da draußen, die so zu involvieren, dass man wirklich gemeinsam mit denen was macht. Großartig! (0:24) Das Ergebnis sind über 10.000 Beiträge von Menschen aus ganz Deutschland. Thomas D. hat sie zusammengestellt und daraus den neuen Remix produziert. Heute (Mo., 15.11.) feiern die Single und das zugehörige Musikvideo ihre Premiere. 2. O-Ton Thomas D. Das ist der Hammer. Kann sich sehen und vor allem hören lassen. Großartige Aktion, es hat Spaß gemacht. (0:06) Die Aktion - und die zugehörige Werbekampagne im Fernsehen, im Kino und online, die ebenfalls heute (Mo., 15.11.) startet - soll die Leistungsfähigkeit der Hochgeschwindigkeits-Netze unterstreichen. Denn ohne diese Technik wäre eine solche Aktion überhaupt nicht vorstellbar, weiß Thomas D. 3. O-Ton Thomas D. Ja, das Neue an "7 Seconds" oder jetzt "Million Voices" ist, dass wir nicht nur ne Coverversion gemacht haben, sondern wir wollten diesen Hit nehmen, diesen doch 16 Jahre alten Hit, glaube ich, aber wirklich neu interpretieren. Und da war's für mich natürlich interessant, einen Rap zu schreiben und auf der anderen Seite auch den Refrain auf eine neue Ebene zu heben. Und der Song hat ja auch einiges an Tiefe, und die wollte ich natürlich auch behalten und hab sie ein bisschen ausgebaut und habe das Thema dahin gebracht, dass ich sage, dass wir alle diesen einen Moment teilen. Und egal wo wir sind, und auch egal wann wir sind - es ist immer Jetzt und Hier. (0:37) Vom Feedback auf den Aufruf war Thomas D. regelrecht überwältigt. Die Masse an verschiedenen Stimmen und Charakteren, die zusammen gekommen ist, war für ihn etwas Besonderes: 4. O-Ton Thomas D. Ich hab mir gewünscht, dass ein paar Leute mitmachen. Ich hab mir gewünscht, dass ganz viele Leute mitmachen. Und meine Erwartungen sind übertroffen worden. Dass da so viele mitgemacht haben, dass da jeder da draußen auf seine eigene Art und Weise dieses Stück interpretiert, dass wir gemeinsam singen, das ist das Größte bereits. Die Single klingt gut, die ist geil. Für mich ist der eigentliche Preis aber schon da. Ich find's schon die Belohnung, das Ergebnis, auf die Mitmachplattform zu kucken und dort zu sehen, was da alles passiert. Das ist für mich eigentlich das, was ich mir gewünscht hab, und das, was auch eingetreten ist. (0:34) Abmoderation: Der fertige Remix und das Musikvideo "Million Voices (7 Seconds)" stehen ab heute auf www.telekom.de/voices. Außerdem gibt es die Single exklusiv zum Download im Telekom Music Shop und bei Musicload, bevor sie am 26. November in den Handel kommt. Sämtliche Erlöse aus den Single-Verkäufen wird die Deutsche Telekom übrigens spenden. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 4949 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0

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ots.Audio: "Million Voices" gesucht und gefunden! Thomas D. und Telekom feiern Premiere der Neuauflage von "7 Seconds" - Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit über 10.000 Beiträgen

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Play Episode Listen Later Nov 15, 2010


ots.Audio: "Million Voices" gesucht und gefunden! Thomas D. und Telekom feiern Premiere der Neuauflage von "7 Seconds" - Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit über 10.000 Beiträgen: Bonn (ots) - Anmoderation: "Million Voices" gesucht und gefunden! Thomas D. hat den Welthit "7 Seconds" neu interpretiert - und nicht nur er allein: Gemeinsam mit der Deutschen Telekom hat der Hip-Hop-Pionier Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion im Internet gestartet. 1. O-Ton Thomas D. Die Telekom ist auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich dieses Projekt leiten will, ob ich mit ihnen und mit den Menschen da draußen gemeinsam einen Song singen will. Und das fand ich wahnsinnig geil, da war ich natürlich sofort angetan und begeistert. Denn wann hat man schon mal die Möglichkeit, mit seinen Fans da draußen, die so zu involvieren, dass man wirklich gemeinsam mit denen was macht. Großartig! (0:24) Das Ergebnis sind über 10.000 Beiträge von Menschen aus ganz Deutschland. Thomas D. hat sie zusammengestellt und daraus den neuen Remix produziert. Heute (Mo., 15.11.) feiern die Single und das zugehörige Musikvideo ihre Premiere. 2. O-Ton Thomas D. Das ist der Hammer. Kann sich sehen und vor allem hören lassen. Großartige Aktion, es hat Spaß gemacht. (0:06) Die Aktion - und die zugehörige Werbekampagne im Fernsehen, im Kino und online, die ebenfalls heute (Mo., 15.11.) startet - soll die Leistungsfähigkeit der Hochgeschwindigkeits-Netze unterstreichen. Denn ohne diese Technik wäre eine solche Aktion überhaupt nicht vorstellbar, weiß Thomas D. 3. O-Ton Thomas D. Ja, das Neue an "7 Seconds" oder jetzt "Million Voices" ist, dass wir nicht nur ne Coverversion gemacht haben, sondern wir wollten diesen Hit nehmen, diesen doch 16 Jahre alten Hit, glaube ich, aber wirklich neu interpretieren. Und da war's für mich natürlich interessant, einen Rap zu schreiben und auf der anderen Seite auch den Refrain auf eine neue Ebene zu heben. Und der Song hat ja auch einiges an Tiefe, und die wollte ich natürlich auch behalten und hab sie ein bisschen ausgebaut und habe das Thema dahin gebracht, dass ich sage, dass wir alle diesen einen Moment teilen. Und egal wo wir sind, und auch egal wann wir sind - es ist immer Jetzt und Hier. (0:37) Vom Feedback auf den Aufruf war Thomas D. regelrecht überwältigt. Die Masse an verschiedenen Stimmen und Charakteren, die zusammen gekommen ist, war für ihn etwas Besonderes: 4. O-Ton Thomas D. Ich hab mir gewünscht, dass ein paar Leute mitmachen. Ich hab mir gewünscht, dass ganz viele Leute mitmachen. Und meine Erwartungen sind übertroffen worden. Dass da so viele mitgemacht haben, dass da jeder da draußen auf seine eigene Art und Weise dieses Stück interpretiert, dass wir gemeinsam singen, das ist das Größte bereits. Die Single klingt gut, die ist geil. Für mich ist der eigentliche Preis aber schon da. Ich find's schon die Belohnung, das Ergebnis, auf die Mitmachplattform zu kucken und dort zu sehen, was da alles passiert. Das ist für mich eigentlich das, was ich mir gewünscht hab, und das, was auch eingetreten ist. (0:34) Abmoderation: Der fertige Remix und das Musikvideo "Million Voices (7 Seconds)" stehen ab heute auf www.telekom.de/voices. Außerdem gibt es die Single exklusiv zum Download im Telekom Music Shop und bei Musicload, bevor sie am 26. November in den Handel kommt. Sämtliche Erlöse aus den Single-Verkäufen wird die Deutsche Telekom übrigens spenden. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 4949 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0

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ots.Audio: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit Thomas D. Projekt "Million Voices" mit der Deutschen Telekom Jetzt mitmachen bei Neuauflage des Welthits "7 Seconds" MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Sep 30, 2010


ots.Audio: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit Thomas D. Projekt "Million Voices" mit der Deutschen Telekom Jetzt mitmachen bei Neuauflage des Welthits "7 Seconds" MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN: Bonn (ots) - Anmoderation: Es wird Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion: HipHop-Pionier Thomas D. produziert eine neue Version des Welthits "7 Seconds" von Neneh Cherry und Youssou N'Dour aus den 90er Jahren. Aber das macht er nicht allein, sondern jeder kann mitmachen. "Million Voices" heißt das Projekt, das Thomas D. zusammen mit der Deutschen Telekom am 1. Oktober startet. Und "Million Voices (7 Seconds)" heißt der neue Song. Jeder kann seine Version davon aufnehmen, im Internet hoch laden - und am Ende macht Thomas D. daraus etwas Großes: 1. O-Ton Thomas D. Als die Telekom auf mich zu kam mit dieser Idee, weil es zum einen eine künstlerische Herausforderung ist, so viele Leute auf einen Song zu packen, ohne dass der dann überladen klingt, sondern wirklich einen gemeinsamen Song zu kreieren. Und gleichzeitig: diesen Gedanken, dass alle, egal wo sie sind, diesen Song singen und das dann alles über das Netz zusammengetragen wird, das finde ich echt spannend. (0:24) Seine Rohversion von "Million Voices (7 Seconds)" hat Thomas D. schon fertig, und die klingt so: 2. O-Ton Musikausschnitt (max 0:32) Mit diesem Gerüst geht Thomas D. an den Start und freut sich jetzt auf möglichst viele Uploads. Sein Anspruch ist, das Gefühl, das der Song trägt, zu behalten - und doch mit den "Million Voices" etwas ganz Neues, etwas Einzigartiges zu schaffen. 3. O-Ton Thomas D. Für mich war's natürlich interessant, die Strophen zu streichen und eigene Strophen zu schreiben und somit auch mit dem Element Rap noch mal Leute ins Boot zu holen, die darauf abgehen können. Also wir wollen jetzt nicht nur Spitzensänger oder überhaupt Sänger, sondern wir wollen eben auch Leute, die zum Beispiel rappen können oder auch beatboxen. Also durchaus etwas, was vor 16 Jahren in dem Song noch nicht Platz hatte, was jetzt aber sich eröffnet mit diesen ganzen Leuten und den neuen Möglichkeiten. (0:26) Ohne diese neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet, könnte es ein solches Projekt überhaupt nicht geben. "Das Netz, das alles möglich macht" - so überschreibt die Telekom das Musikprojekt mit dem Deutschen HipHop-Pionier. Als Höhepunkt der Aktion wird ein Musikvideo produziert, das etwa Mitte November veröffentlicht werden soll. Für Thomas D. ist das Faszinierendste an dem Projekt: 4. O-Ton Thomas D. Dieses Gemeinschaftsding, dieses "Das haben wir gemacht". Weil das kann ich auch nicht alleine. Ich kann diesen Song machen, ich hab ihn gemacht in einer Rohfassung. Aber dass der am Schluss wirklich diese "Million Voices" hat, dazu brauchen wir eben auch alle. Und ich glaub, das wird ziemlich geil. (0:14) Abmoderation: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion "Million Voices". Am 1. Oktober startet die gemeinsame Aktion von Thomas D. und der Deutschen Telekom. Alle Infos gibt's unter www.telekom.de/voices. ACHTUNG REDAKTIONEN: Auf unserem Server finden Sie ab sofort auch ein Interview mit Thomas D. So kommen Sie an das kostenlose Audiomaterial: Gehen Sie auf unsere Seite www.all4radio.de Klicken Sie auf den Schriftzug Download, geben Sie dann bitte Ihren Sendernamen, sowie das Passwort "audio" ein. Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 4949 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0

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ots.Audio: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit Thomas D. Projekt "Million Voices" mit der Deutschen Telekom Jetzt mitmachen bei Neuauflage des Welthits "7 Seconds" MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN

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Play Episode Listen Later Sep 30, 2010


ots.Audio: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit Thomas D. Projekt "Million Voices" mit der Deutschen Telekom Jetzt mitmachen bei Neuauflage des Welthits "7 Seconds" MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN: Bonn (ots) - Anmoderation: Es wird Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion: HipHop-Pionier Thomas D. produziert eine neue Version des Welthits "7 Seconds" von Neneh Cherry und Youssou N'Dour aus den 90er Jahren. Aber das macht er nicht allein, sondern jeder kann mitmachen. "Million Voices" heißt das Projekt, das Thomas D. zusammen mit der Deutschen Telekom am 1. Oktober startet. Und "Million Voices (7 Seconds)" heißt der neue Song. Jeder kann seine Version davon aufnehmen, im Internet hoch laden - und am Ende macht Thomas D. daraus etwas Großes: 1. O-Ton Thomas D. Als die Telekom auf mich zu kam mit dieser Idee, weil es zum einen eine künstlerische Herausforderung ist, so viele Leute auf einen Song zu packen, ohne dass der dann überladen klingt, sondern wirklich einen gemeinsamen Song zu kreieren. Und gleichzeitig: diesen Gedanken, dass alle, egal wo sie sind, diesen Song singen und das dann alles über das Netz zusammengetragen wird, das finde ich echt spannend. (0:24) Seine Rohversion von "Million Voices (7 Seconds)" hat Thomas D. schon fertig, und die klingt so: 2. O-Ton Musikausschnitt (max 0:32) Mit diesem Gerüst geht Thomas D. an den Start und freut sich jetzt auf möglichst viele Uploads. Sein Anspruch ist, das Gefühl, das der Song trägt, zu behalten - und doch mit den "Million Voices" etwas ganz Neues, etwas Einzigartiges zu schaffen. 3. O-Ton Thomas D. Für mich war's natürlich interessant, die Strophen zu streichen und eigene Strophen zu schreiben und somit auch mit dem Element Rap noch mal Leute ins Boot zu holen, die darauf abgehen können. Also wir wollen jetzt nicht nur Spitzensänger oder überhaupt Sänger, sondern wir wollen eben auch Leute, die zum Beispiel rappen können oder auch beatboxen. Also durchaus etwas, was vor 16 Jahren in dem Song noch nicht Platz hatte, was jetzt aber sich eröffnet mit diesen ganzen Leuten und den neuen Möglichkeiten. (0:26) Ohne diese neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet, könnte es ein solches Projekt überhaupt nicht geben. "Das Netz, das alles möglich macht" - so überschreibt die Telekom das Musikprojekt mit dem Deutschen HipHop-Pionier. Als Höhepunkt der Aktion wird ein Musikvideo produziert, das etwa Mitte November veröffentlicht werden soll. Für Thomas D. ist das Faszinierendste an dem Projekt: 4. O-Ton Thomas D. Dieses Gemeinschaftsding, dieses "Das haben wir gemacht". Weil das kann ich auch nicht alleine. Ich kann diesen Song machen, ich hab ihn gemacht in einer Rohfassung. Aber dass der am Schluss wirklich diese "Million Voices" hat, dazu brauchen wir eben auch alle. Und ich glaub, das wird ziemlich geil. (0:14) Abmoderation: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion "Million Voices". Am 1. Oktober startet die gemeinsame Aktion von Thomas D. und der Deutschen Telekom. Alle Infos gibt's unter www.telekom.de/voices. ACHTUNG REDAKTIONEN: Auf unserem Server finden Sie ab sofort auch ein Interview mit Thomas D. So kommen Sie an das kostenlose Audiomaterial: Gehen Sie auf unsere Seite www.all4radio.de Klicken Sie auf den Schriftzug Download, geben Sie dann bitte Ihren Sendernamen, sowie das Passwort "audio" ein. Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 4949 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0

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ots.Audio: Der schwierige Schritt in die zweite Karriere: Spitzensportlern fällt der Berufseinstieg oft schwer Kooperation von Sporthilfe und Telekom soll helfen MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN

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Play Episode Listen Later Sep 14, 2010


ots.Audio: Der schwierige Schritt in die zweite Karriere: Spitzensportlern fällt der Berufseinstieg oft schwer Kooperation von Sporthilfe und Telekom soll helfen MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN: Leipzig (ots) - Anmoderation: So ein Spitzensportler ist doch eigentlich zu beneiden: bei WM oder Olympia auf dem Siegertreppchen stehen, von den Fans bewundert und bejubelt werden und am Ende der Karriere mit Anfang 30 ausgesorgt haben und sich zur Ruhe setzen. Toll, oder nicht? Für die meisten Spitzensportler sieht die Realität allerdings anders aus. Abgesehen vom einen oder anderen hoch bezahlten Fußballprofi haben die Athleten am Ende ihrer sportlichen Karriere keineswegs ausgesorgt. Im Gegenteil, viele stehen vor großen Hürden beim Start in die zweite Karriere. Silke Kraushaar-Pielach, Rodel-Olympiasiegerin und heute Laufbahnberaterin am Olympiastützpunkt Thüringen: 1. O-Ton Silke Kraushaar-Pielach Bei einem Spitzensportler, der eine lange Karriere hat und gewisse Erfolge hat, ist natürlich der Fokus extrem auf den Sport, auf den Erfolg gerichtet. Ansonsten komme ich nicht in die Weltspitze und kann kein Olympiasieger werden. Und es ist natürlich die Herausforderung, nebenbei ein Studium zu machen. Beide Dinge top zu machen ist natürlich schwer, weil man eben nicht acht Wochen oder ein Vierteljahr am Stück ein Praktikum machen kann, wo man dann eben eine komplette Trainingspause machen kann. (0:28) Von rund 600 Euro im Monat leben Deutschlands Spitzenathleten, während sie ihren Sport betreiben, so das Ergebnis einer Befragung aller von der Sporthilfe geförderten Sportler. Dabei haben sie eine 60-Stunden-Woche und sind ein Drittel des Jahres bei Wettkämpfen unterwegs. Wer zum Beispiel nebenbei studiert, braucht deshalb natürlich länger als alle anderen. Und zudem sind die Sportler nach dem Ende ihrer Karriere auch oft schon relativ alt für den Berufseinstieg. Gegenüber herkömmlichen Bewerbern bringen die Sportler also Nachteile mit - aber auch besondere Qualifikationen, die Unternehmen zunehmend suchen, sagt Stefan Mayer vom Recruiting und Talent Service der Deutschen Telekom. 2. O-Ton Stefan Mayer Um wirklich im Spitzensport erfolgreich zu sein, braucht man eine gewisse Motivation, da braucht man Leistungsbereitschaft, man braucht eine ungeheuerliche Belastbarkeit, man braucht einen Ehrgeiz, wirklich sein Ziel erreichen zu wollen - und das zeichnet Sportler im wesentlichen aus. Das können andere auch mitbringen, aber bei Sportlern ist es ganz besonders so. Das haben sie unter Beweis gestellt, und das nutzen wir als Unternehmen natürlich auch sehr gerne. (0:23) Dass Spitzensportler diese so genannten "Soft Skills" in besonderem Maße mitbringen, belegen auch aktuelle wissenschaftliche Studien. Um dieses Potenzial auszuschöpfen und Spitzensportlern den Berufseinstieg zu erleichtern, hat die Telekom zusammen mit der Deutschen Sporthilfe das Förderprogramm "Duale Karriereplanung" ins Leben gerufen. Ein Baustein sind zum Beispiel intensive Bewerbertrainings - wie heute (14.9.) in Leipzig. Mit dabei war unter anderem Claudia Nystad. Die Langläuferin aus Thüringen hat ihre Karriere nach dem zweiten Olympiasieg in diesem Jahr beendet. 3. O-Ton Claudia Nystad Ich denke, es ist sehr wichtig, dass man sich nebenbei um schulische Ausbildung oder berufliche Weiterbildung kümmert. Gerade der Sport ist eben abrupt zu Ende. Und man kann davon nicht leben. Das ist leider bei ganz, ganz wenigen Sportlern so, und das Gros - und dazu zähle auch ich mit zwei Olympischen Goldmedaillen - kann da leider nicht ewig davon zehren. Und da ist halt dann der Schneidepunkt. Also man sollte sich dann schon in den Jahren, wo man den Leistungssport betreibt, gut überlegen, was man noch machen möchte - und wann und wie. (0:30) Den Berufseinstieg nach der Sportkarriere geht zurzeit auch Kay Simon an. Der Weltmeister im Kanu-Slalom aus Halle ist 32 und hat nach seiner ursprünglichen Ausbildung zum Bankkaufmann in diesem Jahr sein BWL-Studium abgeschlossen. Jetzt geht es ans Bewerben, und dabei hilft das Training im Rahmen des Förderprogramms. 4. O-Ton Kay Simon Dieses Bewerbertraining soll mir eben helfen, dass ich mich da vielleicht besser darstelle in der Bewerbung und eben auch im Bewerbungsgespräch mich besser verkaufen kann. Das ist so das Ziel der heutigen Veranstaltung für mich. (0:11) Abmoderation: Ein zweites Standbein des Förderprogramms von Sporthilfe und dem Nationalen Förderer Deutsche Telekom: Spitzenathleten können sich unter einem bestimmten Kennwort auf Praktika und Stellenangebote des Konzerns bewerben. Die besondere Situation wie längere Ausbildungszeiten und fehlende Berufserfahrung können dann bei der Vergabe berücksichtigt werden. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hofft, dass das Beispiel bei anderen Unternehmen Schule macht. Denn so kann Sport-Sponsoring über die kurzlebigen Erfolge hinaus wirken. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 94473 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0

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ots.Audio: Der schwierige Schritt in die zweite Karriere: Spitzensportlern fällt der Berufseinstieg oft schwer Kooperation von Sporthilfe und Telekom soll helfen MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN: Leipzig (ots) - Anmoderation: So ein Spitzensportler ist doch eigentlich zu beneiden: bei WM oder Olympia auf dem Siegertreppchen stehen, von den Fans bewundert und bejubelt werden und am Ende der Karriere mit Anfang 30 ausgesorgt haben und sich zur Ruhe setzen. Toll, oder nicht? Für die meisten Spitzensportler sieht die Realität allerdings anders aus. Abgesehen vom einen oder anderen hoch bezahlten Fußballprofi haben die Athleten am Ende ihrer sportlichen Karriere keineswegs ausgesorgt. Im Gegenteil, viele stehen vor großen Hürden beim Start in die zweite Karriere. Silke Kraushaar-Pielach, Rodel-Olympiasiegerin und heute Laufbahnberaterin am Olympiastützpunkt Thüringen: 1. O-Ton Silke Kraushaar-Pielach Bei einem Spitzensportler, der eine lange Karriere hat und gewisse Erfolge hat, ist natürlich der Fokus extrem auf den Sport, auf den Erfolg gerichtet. Ansonsten komme ich nicht in die Weltspitze und kann kein Olympiasieger werden. Und es ist natürlich die Herausforderung, nebenbei ein Studium zu machen. Beide Dinge top zu machen ist natürlich schwer, weil man eben nicht acht Wochen oder ein Vierteljahr am Stück ein Praktikum machen kann, wo man dann eben eine komplette Trainingspause machen kann. (0:28) Von rund 600 Euro im Monat leben Deutschlands Spitzenathleten, während sie ihren Sport betreiben, so das Ergebnis einer Befragung aller von der Sporthilfe geförderten Sportler. Dabei haben sie eine 60-Stunden-Woche und sind ein Drittel des Jahres bei Wettkämpfen unterwegs. Wer zum Beispiel nebenbei studiert, braucht deshalb natürlich länger als alle anderen. Und zudem sind die Sportler nach dem Ende ihrer Karriere auch oft schon relativ alt für den Berufseinstieg. Gegenüber herkömmlichen Bewerbern bringen die Sportler also Nachteile mit - aber auch besondere Qualifikationen, die Unternehmen zunehmend suchen, sagt Stefan Mayer vom Recruiting und Talent Service der Deutschen Telekom. 2. O-Ton Stefan Mayer Um wirklich im Spitzensport erfolgreich zu sein, braucht man eine gewisse Motivation, da braucht man Leistungsbereitschaft, man braucht eine ungeheuerliche Belastbarkeit, man braucht einen Ehrgeiz, wirklich sein Ziel erreichen zu wollen - und das zeichnet Sportler im wesentlichen aus. Das können andere auch mitbringen, aber bei Sportlern ist es ganz besonders so. Das haben sie unter Beweis gestellt, und das nutzen wir als Unternehmen natürlich auch sehr gerne. (0:23) Dass Spitzensportler diese so genannten "Soft Skills" in besonderem Maße mitbringen, belegen auch aktuelle wissenschaftliche Studien. Um dieses Potenzial auszuschöpfen und Spitzensportlern den Berufseinstieg zu erleichtern, hat die Telekom zusammen mit der Deutschen Sporthilfe das Förderprogramm "Duale Karriereplanung" ins Leben gerufen. Ein Baustein sind zum Beispiel intensive Bewerbertrainings - wie heute (14.9.) in Leipzig. Mit dabei war unter anderem Claudia Nystad. Die Langläuferin aus Thüringen hat ihre Karriere nach dem zweiten Olympiasieg in diesem Jahr beendet. 3. O-Ton Claudia Nystad Ich denke, es ist sehr wichtig, dass man sich nebenbei um schulische Ausbildung oder berufliche Weiterbildung kümmert. Gerade der Sport ist eben abrupt zu Ende. Und man kann davon nicht leben. Das ist leider bei ganz, ganz wenigen Sportlern so, und das Gros - und dazu zähle auch ich mit zwei Olympischen Goldmedaillen - kann da leider nicht ewig davon zehren. Und da ist halt dann der Schneidepunkt. Also man sollte sich dann schon in den Jahren, wo man den Leistungssport betreibt, gut überlegen, was man noch machen möchte - und wann und wie. (0:30) Den Berufseinstieg nach der Sportkarriere geht zurzeit auch Kay Simon an. Der Weltmeister im Kanu-Slalom aus Halle ist 32 und hat nach seiner ursprünglichen Ausbildung zum Bankkaufmann in diesem Jahr sein BWL-Studium abgeschlossen. Jetzt geht es ans Bewerben, und dabei hilft das Training im Rahmen des Förderprogramms. 4. O-Ton Kay Simon Dieses Bewerbertraining soll mir eben helfen, dass ich mich da vielleicht besser darstelle in der Bewerbung und eben auch im Bewerbungsgespräch mich besser verkaufen kann. Das ist so das Ziel der heutigen Veranstaltung für mich. (0:11) Abmoderation: Ein zweites Standbein des Förderprogramms von Sporthilfe und dem Nationalen Förderer Deutsche Telekom: Spitzenathleten können sich unter einem bestimmten Kennwort auf Praktika und Stellenangebote des Konzerns bewerben. Die besondere Situation wie längere Ausbildungszeiten und fehlende Berufserfahrung können dann bei der Vergabe berücksichtigt werden. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hofft, dass das Beispiel bei anderen Unternehmen Schule macht. Denn so kann Sport-Sponsoring über die kurzlebigen Erfolge hinaus wirken. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 94473 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0

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ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom

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Play Episode Listen Later Mar 5, 2009


ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom: Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei sind spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Audio-Beitrag: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den so genannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich kann dann diese Dienste auf einen Klick konsumieren, und das ist einfach eine Personalisierung." (18 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die so genannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden." (22 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber." (11 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christoph Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalten doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr gut, sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät."(15 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - Und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Extra-O-Töne: 1. Professor Thomas Hess 2. Christopher Schläffer 3. Christopher Schläffer 4. Professor Thomas Hess 5. Christopher Schläffer ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de

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ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom

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Play Episode Listen Later Mar 4, 2009


ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom: Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei sind spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Audio-Beitrag: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den so genannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich kann dann diese Dienste auf einen Klick konsumieren, und das ist einfach eine Personalisierung." (18 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die so genannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden." (22 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber." (11 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christoph Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalten doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr gut, sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät."(15 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - Und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Extra-O-Töne: 1. Professor Thomas Hess 2. Christopher Schläffer 3. Christopher Schläffer 4. Professor Thomas Hess 5. Christopher Schläffer ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de