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Abgeltungssteuer auf dem Prüfstand - Ist bald Schluss mit 25 Prozent auf alles?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland im Jahr 2009: Mit den markigen Worten "Besser 25 Prozent von X als 42 Prozent von nix" führte der damalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück von der SPD die sogenannte Abgeltungssteuer ein. Seitdem werden alle Kapitalerträge auf Kursgewinne, Zinsen und Dividenden pauschal mit 25 Prozent besteuert. Die Politik plant aber jetzt die Rolle rückwärts. Die Abgeltungssteuer soll wieder abgeschafft werden. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Die 2009 eingeführte Abgeltungssteuer hat sich auf jeden Fall bewährt, sagt der Steuerrechts-Experte Dr. Heinz-Jürgen Tischbein vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:25 Min.): "Mein Fazit fällt hier wirklich positiv aus: Seit der Einführung der Abgeltungssteuer wird die Besteuerung der Kapitalerträge von den Steuerzahlern viel besser akzeptiert. Das zuvor komplizierte Verfahren wurde deutlich vereinfacht und der Finanzplatz Deutschland insbesondere im europäischen Vergleich nachdrücklich gestärkt. Kurzum: Alle Ziele, die mit der Einführung der Abgeltungssteuer verfolgt wurden, sind aus heutiger Sicht erreicht worden." Sprecherin: Deshalb ist für ihn auch nicht nachvollziehbar, dass einige Politiker die Abgeltungssteuer nun wieder abschaffen wollen. Sie argumentieren, die Steuer sei ohnehin überflüssig, weil der inzwischen stattfindende internationale Finanzdatenaustausch eine Steuerflucht ins Ausland erschwere: O-Ton 2 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:23 Min.): "Dem kann ich nur widersprechen: Ein internationaler Informationsaustausch über grenzüberschreitende Kapitalerträge und eine nationale Abgeltungssteuer sind kein Widerspruch. Der dafür notwendige Informationsaustausch ist derzeit technisch noch gar nicht möglich. Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bis die nationalen Steuerbehörden in der Lage sind, die erhaltenen Informationen tatsächlich auszuwerten." Sprecherin: Auch dass die Abgeltungssteuer aus Gerechtigkeitsgründen abgeschafft gehöre und ein Privileg der Reichen sei, ist für den Steuerrechtsexperten nicht nachvollziehbar: O-Ton 3 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:40 Min.): "Der einheitliche Steuersatz von 25 Prozent ist kein Privileg für die Reichen. Schon deshalb nicht, weil Dividendenerträge bereits vom auszahlenden Unternehmen mit 30 Prozent versteuert werden. Nur der nach diesem Steuerabzug verbleibende Gewinn kann tatsächlich ausgeschüttet werden. Die Dividende wird dann beim Anleger zusätzlich mit 25 Prozent Abgeltungssteuer besteuert. Als BVR sind wir der festen Überzeugung, dass die Abgeltungssteuer keineswegs 'ausgedient' hat. Vielmehr ist es so, dass sie unverändert ihren Zweck erfüllt und deshalb als einfache, transparente und gerechte Besteuerung der Kapitaleinkünfte beibehalten werden sollte." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen zur Diskussion über das Für und Wider der Abgeltungssteuer finden Sie auf der Webseite vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal (Pressesprecherin) Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: +49 30 2021-1300 E-Mail: pressestelle@bvr.de
Abgeltungssteuer auf dem Prüfstand - Ist bald Schluss mit 25 Prozent auf alles?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland im Jahr 2009: Mit den markigen Worten "Besser 25 Prozent von X als 42 Prozent von nix" führte der damalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück von der SPD die sogenannte Abgeltungssteuer ein. Seitdem werden alle Kapitalerträge auf Kursgewinne, Zinsen und Dividenden pauschal mit 25 Prozent besteuert. Die Politik plant aber jetzt die Rolle rückwärts. Die Abgeltungssteuer soll wieder abgeschafft werden. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Die 2009 eingeführte Abgeltungssteuer hat sich auf jeden Fall bewährt, sagt der Steuerrechts-Experte Dr. Heinz-Jürgen Tischbein vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:25 Min.): "Mein Fazit fällt hier wirklich positiv aus: Seit der Einführung der Abgeltungssteuer wird die Besteuerung der Kapitalerträge von den Steuerzahlern viel besser akzeptiert. Das zuvor komplizierte Verfahren wurde deutlich vereinfacht und der Finanzplatz Deutschland insbesondere im europäischen Vergleich nachdrücklich gestärkt. Kurzum: Alle Ziele, die mit der Einführung der Abgeltungssteuer verfolgt wurden, sind aus heutiger Sicht erreicht worden." Sprecherin: Deshalb ist für ihn auch nicht nachvollziehbar, dass einige Politiker die Abgeltungssteuer nun wieder abschaffen wollen. Sie argumentieren, die Steuer sei ohnehin überflüssig, weil der inzwischen stattfindende internationale Finanzdatenaustausch eine Steuerflucht ins Ausland erschwere: O-Ton 2 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:23 Min.): "Dem kann ich nur widersprechen: Ein internationaler Informationsaustausch über grenzüberschreitende Kapitalerträge und eine nationale Abgeltungssteuer sind kein Widerspruch. Der dafür notwendige Informationsaustausch ist derzeit technisch noch gar nicht möglich. Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bis die nationalen Steuerbehörden in der Lage sind, die erhaltenen Informationen tatsächlich auszuwerten." Sprecherin: Auch dass die Abgeltungssteuer aus Gerechtigkeitsgründen abgeschafft gehöre und ein Privileg der Reichen sei, ist für den Steuerrechtsexperten nicht nachvollziehbar: O-Ton 3 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:40 Min.): "Der einheitliche Steuersatz von 25 Prozent ist kein Privileg für die Reichen. Schon deshalb nicht, weil Dividendenerträge bereits vom auszahlenden Unternehmen mit 30 Prozent versteuert werden. Nur der nach diesem Steuerabzug verbleibende Gewinn kann tatsächlich ausgeschüttet werden. Die Dividende wird dann beim Anleger zusätzlich mit 25 Prozent Abgeltungssteuer besteuert. Als BVR sind wir der festen Überzeugung, dass die Abgeltungssteuer keineswegs 'ausgedient' hat. Vielmehr ist es so, dass sie unverändert ihren Zweck erfüllt und deshalb als einfache, transparente und gerechte Besteuerung der Kapitaleinkünfte beibehalten werden sollte." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen zur Diskussion über das Für und Wider der Abgeltungssteuer finden Sie auf der Webseite vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal (Pressesprecherin) Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: +49 30 2021-1300 E-Mail: pressestelle@bvr.de
Die neue Art zu zahlen - Kontaktlos per Funk mit Karte: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Über 100 Millionen girocards, früher auch mal ec-Karte genannt, sind hierzulande im Umlauf. Mit denen kann man schnell und einfach am Automaten Geld abheben oder natürlich seine Einkäufe im Supermarkt bezahlen. Dank neuester Technik inzwischen sogar noch bequemer und schneller - nämlich kontaktlos per Funk. Helke Michael hat sich mal schlau gemacht, wie das genau funktioniert, wie sicher das ist und was uns da in Zukunft noch so erwartet. Sprecherin: Jahrelang haben wir beim Einkaufen mit Bargeld oder mit Karte bezahlt. Und letzteres geht inzwischen sogar auch kontaktlos, erklärt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:17 Min.): "Kontaktloses Bezahlen heißt, dass man die Karte nicht mehr in das Terminal einsteckt, sondern dass die Karte eine Funkverbindung aufnimmt mit dem Terminal, eine sogenannte 'Near Field Communication'. Das ist eine sichere Verbindung, mit der die notwendigen Daten übertragen werden, damit die Zahlung abgewickelt werden kann." Sprecherin: Vorteile dabei sind: Die Karte muss nicht mehr aus der Hand gegeben werden und man hat schneller seine Rechnung bezahlt als man gucken kann. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:08 Min.): "Davon profitiert der Einzelhändler, der Kassierer, aber auch der Kunde. Und Sie brauchen bei Beträgen bis 25 Euro keine PIN einzugeben. Sprecherin: Ob Ihre Karte bereits für das "Kontaktlose Bezahlen" mit der dafür nötigen unsichtbaren Funkantenne ausgestattet ist, erkennen Sie übrigens mit einem Blick: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:30 Min.): "Denn dann trägt sie ein Funkwellen-Symbol. Die Volksbanken/Raiffeisenbanken haben bereits 4,5 Millionen solcher Karten ausgegeben - und 'Kontaktloses Bezahlen' ist genauso sicher wie das Einstecken der Karte in das Terminal. Hier werden nur solche Daten übertragen, die zur Ausführung der Transaktion erforderlich sind, also beispielsweise nicht Name oder Adresse des Karteninhabers. Und es können auch nur solche Terminals mit der Karte kommunizieren, die von der Kreditwirtschaft zugelassen sind." Sprecherin: Bis sich die neue Art zu bezahlen überall durchgesetzt hat, wird es noch eine Weile dauern. Wer will, kann in Zukunft natürlich aber auch weiter bar bezahlen. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:19 Min.): "Wir werden auch weiterhin Bargeld haben, aber Zahlungsgewohnheiten werden sich verändern. Wir werden auch noch neue Zahlungsinstrumente sehen, beispielsweise die 'girocard mobile', die ins Smartphone des Kunden wandert. Und am Schluss ist es auch gut so, glaube ich, dass der Kunde einfach auswählen kann: Will er mit Bargeld bezahlen, mit Karte oder künftig per Smartphone." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum kontaktlosen Bezahlen per Funk mit Karte und über das Pilotprojekt der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken mit der 'girocard mobile', das zurzeit in Kassel läuft, gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: 030-2021-1300 E-Mail: presse@bvr.de
Die neue Art zu zahlen - Kontaktlos per Funk mit Karte: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Über 100 Millionen girocards, früher auch mal ec-Karte genannt, sind hierzulande im Umlauf. Mit denen kann man schnell und einfach am Automaten Geld abheben oder natürlich seine Einkäufe im Supermarkt bezahlen. Dank neuester Technik inzwischen sogar noch bequemer und schneller - nämlich kontaktlos per Funk. Helke Michael hat sich mal schlau gemacht, wie das genau funktioniert, wie sicher das ist und was uns da in Zukunft noch so erwartet. Sprecherin: Jahrelang haben wir beim Einkaufen mit Bargeld oder mit Karte bezahlt. Und letzteres geht inzwischen sogar auch kontaktlos, erklärt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:17 Min.): "Kontaktloses Bezahlen heißt, dass man die Karte nicht mehr in das Terminal einsteckt, sondern dass die Karte eine Funkverbindung aufnimmt mit dem Terminal, eine sogenannte 'Near Field Communication'. Das ist eine sichere Verbindung, mit der die notwendigen Daten übertragen werden, damit die Zahlung abgewickelt werden kann." Sprecherin: Vorteile dabei sind: Die Karte muss nicht mehr aus der Hand gegeben werden und man hat schneller seine Rechnung bezahlt als man gucken kann. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:08 Min.): "Davon profitiert der Einzelhändler, der Kassierer, aber auch der Kunde. Und Sie brauchen bei Beträgen bis 25 Euro keine PIN einzugeben. Sprecherin: Ob Ihre Karte bereits für das "Kontaktlose Bezahlen" mit der dafür nötigen unsichtbaren Funkantenne ausgestattet ist, erkennen Sie übrigens mit einem Blick: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:30 Min.): "Denn dann trägt sie ein Funkwellen-Symbol. Die Volksbanken/Raiffeisenbanken haben bereits 4,5 Millionen solcher Karten ausgegeben - und 'Kontaktloses Bezahlen' ist genauso sicher wie das Einstecken der Karte in das Terminal. Hier werden nur solche Daten übertragen, die zur Ausführung der Transaktion erforderlich sind, also beispielsweise nicht Name oder Adresse des Karteninhabers. Und es können auch nur solche Terminals mit der Karte kommunizieren, die von der Kreditwirtschaft zugelassen sind." Sprecherin: Bis sich die neue Art zu bezahlen überall durchgesetzt hat, wird es noch eine Weile dauern. Wer will, kann in Zukunft natürlich aber auch weiter bar bezahlen. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:19 Min.): "Wir werden auch weiterhin Bargeld haben, aber Zahlungsgewohnheiten werden sich verändern. Wir werden auch noch neue Zahlungsinstrumente sehen, beispielsweise die 'girocard mobile', die ins Smartphone des Kunden wandert. Und am Schluss ist es auch gut so, glaube ich, dass der Kunde einfach auswählen kann: Will er mit Bargeld bezahlen, mit Karte oder künftig per Smartphone." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum kontaktlosen Bezahlen per Funk mit Karte und über das Pilotprojekt der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken mit der 'girocard mobile', das zurzeit in Kassel läuft, gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: 030-2021-1300 E-Mail: presse@bvr.de
Weltspartag 2016 - Trotz niedriger Zinsen sparen die Deutschen weiter: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 28. Oktober jährt sich zum mittlerweile 92. Mal der Weltspartag, an dem traditionell auf die Bedeutung des Sparens hingewiesen und der Spargedanke gefördert wird. Auch heute noch ein großer Tag, an dem oft Kinder mit ihren Eltern zur Bank marschieren und das Geld aus dem Sparschwein auf ein erstes Jugendkonto einzahlen. Doch wie steht es um diesen Tag in Zeiten von Niedrigzinsen? Eine Studie des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR, untersucht regelmäßig das Sparverhalten der Deutschen. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Sparen ist und bleibt wichtig - einerseits, um sich größere Anschaffungen leisten zu können, andererseits für die Altersvorsorge. Das heißt um Kaufkraft in die Zukunft zu verlagern-und natürlich auch, um mit seinem Ersparten Zinsen und Kapitalerträge zu erzielen. Und wir Deutschen sparen fleißig weiter, wie die Studie des BVR zeigt, so Vorstand Dr. Andreas Martin. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Die Geldvermögensbildung hat im Jahr 2015 sogar noch einmal zugenommen auf 184,1 Milliarden Euro. 27 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2014. Den größten Teil davon haben die Sparer zu den Banken gebracht. Das waren wieder 86,6 Milliarden Euro. Das heißt, das klassische Banksparen hat immer noch die größte Bedeutung." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen lag die Sparquote im ersten Halbjahr bei 9,7 Prozent. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist etwa auf der Höhe des langjährigen Durchschnitts. Und insoweit zeigt das, die Bundesbürger lassen sich hier nicht beirren und sehen eben die Notwendigkeit, auch weiterhin Geld zur Seite zu legen. Letztlich müssten sie sogar mehr Geld zur Seite legen, wenn sie ihr angestrebtes Niveau im Alter halten wollen, denn wir haben ja im Moment in der Tat niedrige Zinssätze. Von daher, glaube ich, sind die Bundesbürger gut beraten, weiterhin an ihren Sparzielen festzuhalten." Sprecherin: Und das tun sie laut der Studie auch - allerdings, eben wegen der niedrigen Zinsen, weniger mit klassischen Sparbriefen oder Spareinlagen, sondern eher mit Aktien und Investmentfonds. O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist natürlich auch nachvollziehbar, denn in Zeiten niedriger Sparzinsen sind natürlich Investmentfonds und Aktienanlagen gute Gelegenheiten, um an höhere Verzinsungen zu kommen. Wichtig ist, glaube ich, dass jeder Sparer überlegt, ob er bereit ist, in längerfristige Anlagen und höher verzinsliche Anlagen zu gehen. Dann würde ich auch empfehlen, das Beratungsgespräch zu suchen und das Geld nicht auf dem Girokonto einfach liegen zu lassen." Sprecherin: Und wir reden von einer Menge Geld, denn zum Ende des vergangenen Jahres besaßen die Deutschen ein Geldvermögen von 5,5 Billionen Euro und damit 242 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:22 Min.): "Davon machten die Bankeinlagen 39 Prozent aus, 38 Prozent das Versicherungsvermögen und 23 Prozent die Wertpapieranlagen. Insgesamt muss man aber natürlich die EZB kritisieren, weil die niedrigen Zinsen letztlich der Sparkultur nicht förderlich sind. Wir halten das für eine Fehllenkung, und wir werden deshalb auch weiterhin die niedrigen Zinsen der EZB kritisieren." Abmoderationsvorschlag: Wie lange die EZB noch an der Politik der niedrigen Zinsen festhält, weiß niemand. Allerdings bleibt das Sparen einer der wichtigsten Punkte, um auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. So gesehen, machen die Deutschen alles richtig, wenn sie weiter sparen. Mehr Infos zur Studie gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Weltspartag 2016 - Trotz niedriger Zinsen sparen die Deutschen weiter: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 28. Oktober jährt sich zum mittlerweile 92. Mal der Weltspartag, an dem traditionell auf die Bedeutung des Sparens hingewiesen und der Spargedanke gefördert wird. Auch heute noch ein großer Tag, an dem oft Kinder mit ihren Eltern zur Bank marschieren und das Geld aus dem Sparschwein auf ein erstes Jugendkonto einzahlen. Doch wie steht es um diesen Tag in Zeiten von Niedrigzinsen? Eine Studie des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR, untersucht regelmäßig das Sparverhalten der Deutschen. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Sparen ist und bleibt wichtig - einerseits, um sich größere Anschaffungen leisten zu können, andererseits für die Altersvorsorge. Das heißt um Kaufkraft in die Zukunft zu verlagern-und natürlich auch, um mit seinem Ersparten Zinsen und Kapitalerträge zu erzielen. Und wir Deutschen sparen fleißig weiter, wie die Studie des BVR zeigt, so Vorstand Dr. Andreas Martin. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Die Geldvermögensbildung hat im Jahr 2015 sogar noch einmal zugenommen auf 184,1 Milliarden Euro. 27 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2014. Den größten Teil davon haben die Sparer zu den Banken gebracht. Das waren wieder 86,6 Milliarden Euro. Das heißt, das klassische Banksparen hat immer noch die größte Bedeutung." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen lag die Sparquote im ersten Halbjahr bei 9,7 Prozent. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist etwa auf der Höhe des langjährigen Durchschnitts. Und insoweit zeigt das, die Bundesbürger lassen sich hier nicht beirren und sehen eben die Notwendigkeit, auch weiterhin Geld zur Seite zu legen. Letztlich müssten sie sogar mehr Geld zur Seite legen, wenn sie ihr angestrebtes Niveau im Alter halten wollen, denn wir haben ja im Moment in der Tat niedrige Zinssätze. Von daher, glaube ich, sind die Bundesbürger gut beraten, weiterhin an ihren Sparzielen festzuhalten." Sprecherin: Und das tun sie laut der Studie auch - allerdings, eben wegen der niedrigen Zinsen, weniger mit klassischen Sparbriefen oder Spareinlagen, sondern eher mit Aktien und Investmentfonds. O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist natürlich auch nachvollziehbar, denn in Zeiten niedriger Sparzinsen sind natürlich Investmentfonds und Aktienanlagen gute Gelegenheiten, um an höhere Verzinsungen zu kommen. Wichtig ist, glaube ich, dass jeder Sparer überlegt, ob er bereit ist, in längerfristige Anlagen und höher verzinsliche Anlagen zu gehen. Dann würde ich auch empfehlen, das Beratungsgespräch zu suchen und das Geld nicht auf dem Girokonto einfach liegen zu lassen." Sprecherin: Und wir reden von einer Menge Geld, denn zum Ende des vergangenen Jahres besaßen die Deutschen ein Geldvermögen von 5,5 Billionen Euro und damit 242 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:22 Min.): "Davon machten die Bankeinlagen 39 Prozent aus, 38 Prozent das Versicherungsvermögen und 23 Prozent die Wertpapieranlagen. Insgesamt muss man aber natürlich die EZB kritisieren, weil die niedrigen Zinsen letztlich der Sparkultur nicht förderlich sind. Wir halten das für eine Fehllenkung, und wir werden deshalb auch weiterhin die niedrigen Zinsen der EZB kritisieren." Abmoderationsvorschlag: Wie lange die EZB noch an der Politik der niedrigen Zinsen festhält, weiß niemand. Allerdings bleibt das Sparen einer der wichtigsten Punkte, um auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. So gesehen, machen die Deutschen alles richtig, wenn sie weiter sparen. Mehr Infos zur Studie gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Engagement ohne Wenn und Aber - Vor Ort nah sein und da sein: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Essen ausgeben, gemeinsam einen Kindergarten renovieren oder einfach einer gemeinnützigen Organisationen etwas Geld spenden - soziales Engagement hat viele Gesichter und nicht nur das von Privatpersonen. Zahlreiche Unternehmen und Organisationen engagieren sich, sei es, indem sie Mitarbeiter einen Tag freistellen oder durch eigens ins Leben gerufene Stiftungen. Auch die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken engagieren sich an ihren jeweiligen Standorten. Nun wurde in einer bundesweiten jährlichen Umfrage Bilanz über das gesellschaftliche Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 gezogen. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Viele Unternehmen in Deutschland spenden und unterstützen zum Beispiel Vereine, Kinder oder Senioren. Natürlich reden Unternehmen auch gern über das Geld, das sie aufbringen. Melanie Schmergal, verantwortlich für Sponsoring beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, erklärt, warum sich die deutschen Genossenschaftsbanken mit 136 Millionen Euro engagiert haben. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 0:21 Min.): "Die Genossenschaftsbanken machen ja nicht nur die Geschäfte in der Region, in dem Ort, in dem sie sitzen. Sie sind ja auch Bürger des Ortes und als Bürger des Ortes wissen sie ganz genau, wo vor Ort der Schuh drückt. Und da bringen sie sich halt auch ein, mit der Bank oder auch mit ihren Mitarbeitern. Am Ende des Tages ist das die genossenschaftliche Idee, den Leuten zu helfen, sich selber zu helfen." Sprecher: Dabei geht es nicht nur um Geldspenden. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 0:22 Min.): "Ein Beispiel ist ein Dorfladen, den ich kenne. Die Leute im Ort wussten nicht mehr, wo sie einkaufen sollten, weil es keine Möglichkeit gab. Was ist passiert? Gemeinsam mit dem Ort hat die Bank einen neuen Laden gegründet und bringt sich ein, nicht nur mit Geld, sondern die macht die Verwaltung. Die macht die Inventur. Die macht die Kasse. Und jetzt können alle im Ort wieder einkaufen. Es gibt wieder Eier, es gibt wieder Milch, es gibt wieder Brot im Dorf." Sprecher: Ein Beispiel, das für viele steht, denn allgemein engagieren sich die Deutschen sehr stark, erklärt der Soziologe und Verwaltungswissenschaftler Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Vorstandsmitglied der Stiftung Aktive Bürgerschaft. O-Ton 3 (Holger Backhaus-Maul, 0:20 Min.): "Ein Drittel der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland ist engagiert. Die Beteiligten engagieren sich immer in unterschiedlicher Art und Weise. Junge Menschen stärker online-basiert, ältere in eher klassischen Vereinen und Verbänden mit einer hohen Verlässlichkeit. Insgesamt ist das Bild sehr positiv." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos und alle Zahlen zum Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 finden Sie im Internet unter www.bvr.de/engagement. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Engagement ohne Wenn und Aber - Vor Ort nah sein und da sein: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Essen ausgeben, gemeinsam einen Kindergarten renovieren oder einfach einer gemeinnützigen Organisationen etwas Geld spenden - soziales Engagement hat viele Gesichter und nicht nur das von Privatpersonen. Zahlreiche Unternehmen und Organisationen engagieren sich, sei es, indem sie Mitarbeiter einen Tag freistellen oder durch eigens ins Leben gerufene Stiftungen. Auch die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken engagieren sich an ihren jeweiligen Standorten. Nun wurde in einer bundesweiten jährlichen Umfrage Bilanz über das gesellschaftliche Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 gezogen. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Viele Unternehmen in Deutschland spenden und unterstützen zum Beispiel Vereine, Kinder oder Senioren. Natürlich reden Unternehmen auch gern über das Geld, das sie aufbringen. Melanie Schmergal, verantwortlich für Sponsoring beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, erklärt, warum sich die deutschen Genossenschaftsbanken mit 136 Millionen Euro engagiert haben. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 0:21 Min.): "Die Genossenschaftsbanken machen ja nicht nur die Geschäfte in der Region, in dem Ort, in dem sie sitzen. Sie sind ja auch Bürger des Ortes und als Bürger des Ortes wissen sie ganz genau, wo vor Ort der Schuh drückt. Und da bringen sie sich halt auch ein, mit der Bank oder auch mit ihren Mitarbeitern. Am Ende des Tages ist das die genossenschaftliche Idee, den Leuten zu helfen, sich selber zu helfen." Sprecher: Dabei geht es nicht nur um Geldspenden. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 0:22 Min.): "Ein Beispiel ist ein Dorfladen, den ich kenne. Die Leute im Ort wussten nicht mehr, wo sie einkaufen sollten, weil es keine Möglichkeit gab. Was ist passiert? Gemeinsam mit dem Ort hat die Bank einen neuen Laden gegründet und bringt sich ein, nicht nur mit Geld, sondern die macht die Verwaltung. Die macht die Inventur. Die macht die Kasse. Und jetzt können alle im Ort wieder einkaufen. Es gibt wieder Eier, es gibt wieder Milch, es gibt wieder Brot im Dorf." Sprecher: Ein Beispiel, das für viele steht, denn allgemein engagieren sich die Deutschen sehr stark, erklärt der Soziologe und Verwaltungswissenschaftler Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Vorstandsmitglied der Stiftung Aktive Bürgerschaft. O-Ton 3 (Holger Backhaus-Maul, 0:20 Min.): "Ein Drittel der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland ist engagiert. Die Beteiligten engagieren sich immer in unterschiedlicher Art und Weise. Junge Menschen stärker online-basiert, ältere in eher klassischen Vereinen und Verbänden mit einer hohen Verlässlichkeit. Insgesamt ist das Bild sehr positiv." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos und alle Zahlen zum Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 finden Sie im Internet unter www.bvr.de/engagement. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Gemeinsam durch dick und dünn - 47. Wettbewerb "jugend creativ" zum Thema "Freundschaft ist ... bunt!": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Freunde gehen gemeinsam durch dick und dünn. Oftmals schon im Kindergarten bilden sich die ersten Freundschaften - und spätestens im Teenageralter erhalten sie besonderen Stellenwert. Manche Freundschaften sind nur von kurzer Dauer, andere wiederum halten sogar ein ganzes Leben. Um das Thema Freundschaft geht es auch beim 47. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Ab sofort (dem 4. Oktober) können Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse sowie Jugendliche bis 20 Jahre Bilder und Kurzfilme zum Motto "Freundschaft ist ... bunt!" einreichen. Oliver Heinze hat bei Kindern und Jugendlichen nachgefragt, welche Rolle Freundschaften für sie spielen. Sprecher: "Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt." Dieses Zitat stammt von Otto von Bismarck und er hat recht - finden auch die Kinder und Jugendlichen von heute. O-Ton 1 (Umfrage 1: Warum ist Freundschaft so wichtig?, 0:15 Min.): "(Mädchen): "Weil man mit Freunden alles machen kann." (Junge): "Also damit man jemanden zum Spielen hat und zum Unterhalten." (Mädchen): "Sie sind immer für einen da, wenn man Probleme hat oder irgendwelche Sorgen." (Junge): "Weil das Spaß macht, weil das eine Gruppe ist. Und weil man da zusammenhält." Sprecher: Doch es gibt Unterschiede bei Jungen und Mädchen in Sachen Freundschaften: Jungen haben oft einen wirklich guten Freund und dann noch mehrere Kumpel, Mädchen dagegen häufig eher ein oder zwei beste Freundinnen. O-Ton 2 (Umfrage 2: Wie viele Freunde habt ihr und seit wann?, 0:25 Min.): "(Mädchen): "Und die kenne ich schon ein paar Jahre aus dem Kindergarten." (Junge): "Sieben, acht. So was vielleicht." (Mädchen): "Also so drei ganz feste Freundinnen und die kenne ich so seit vier Jahren ungefähr." (Junge): "Ich habe zum Beispiel einen, mit dem war ich im Kindergarten zusammen. Der hat immer mich total genervt und jetzt habe ich den wieder getroffen, in der weiterführenden Schule und jetzt sind wir ganz gut befreundet." Sprecher: Einige dieser Freundschaften werden die Kinder und Jugendlichen ihr ganzes Leben lang begleiten. Doch dazu müssen schon ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. O-Ton 3 (Umfrage 3: Was macht eine wahre Freundschaft aus?, 0:18 Min.): (Junge): "Wahre Freunde müssen vor allem ehrlich zu einem sein." (Mädchen): "Dass man sich nicht anlügt." (Junge): "Dass man immer mit dem sprechen kann und man dem auch alles erzählen kann und dass die das nicht direkt weiter erzählen." (Mädchen): "Der Freund oder die Freundin, die hilft dir manchmal beim Hausaufgaben machen. Und seiner Freundin kann man alles erzählen." (Junge): "Wo man einfach man selber sein kann und sich jetzt nicht verstellen muss oder so." Sprecher: Beim 47. Jugendwettbewerb "jugend creativ" können Kinder und Jugendliche ihre Gedanken zum Thema Freundschaft in Bildern und Kurzfilmen künstlerisch darstellen. Die Teilnahmeunterlagen sind bei den veranstaltenden Volksbanken und Raiffeisenbanken erhältlich. Filme können zusätzlich auf das Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen werden. Zu gewinnen gibt es viele tolle Preise. Auf die Bundessieger wartet eine einwöchige Sommerakademie in der Internationalen Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg an der Ostsee. Abmoderationsvorschlag: Botschafter des diesjährigen Wettbewerbs ist übrigens Peter Maffay. Ab sofort (ab dem 4. Oktober) können also Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre am 47. Jugendwettbewerb unter dem Motto "Freundschaft ist ... bunt!" teilnehmen. Einreichen können sie ihre Bilder und Kurzfilme bis zum 24. Februar 2017, in Bayern bis zum 3. Februar 2017, bei den teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken vor Ort. Mehr Infos gibt's unter www.jugendcreativ.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Cornelia Schulz Referentin Presse/Kommunikation Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 E-Mail: c.schulz@bvr.de Notes-Mail: Cornelia Schulz/BVR@BVR http://www.bvr.de
Gemeinsam durch dick und dünn - 47. Wettbewerb "jugend creativ" zum Thema "Freundschaft ist ... bunt!": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Freunde gehen gemeinsam durch dick und dünn. Oftmals schon im Kindergarten bilden sich die ersten Freundschaften - und spätestens im Teenageralter erhalten sie besonderen Stellenwert. Manche Freundschaften sind nur von kurzer Dauer, andere wiederum halten sogar ein ganzes Leben. Um das Thema Freundschaft geht es auch beim 47. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Ab sofort (dem 4. Oktober) können Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse sowie Jugendliche bis 20 Jahre Bilder und Kurzfilme zum Motto "Freundschaft ist ... bunt!" einreichen. Oliver Heinze hat bei Kindern und Jugendlichen nachgefragt, welche Rolle Freundschaften für sie spielen. Sprecher: "Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt." Dieses Zitat stammt von Otto von Bismarck und er hat recht - finden auch die Kinder und Jugendlichen von heute. O-Ton 1 (Umfrage 1: Warum ist Freundschaft so wichtig?, 0:15 Min.): "(Mädchen): "Weil man mit Freunden alles machen kann." (Junge): "Also damit man jemanden zum Spielen hat und zum Unterhalten." (Mädchen): "Sie sind immer für einen da, wenn man Probleme hat oder irgendwelche Sorgen." (Junge): "Weil das Spaß macht, weil das eine Gruppe ist. Und weil man da zusammenhält." Sprecher: Doch es gibt Unterschiede bei Jungen und Mädchen in Sachen Freundschaften: Jungen haben oft einen wirklich guten Freund und dann noch mehrere Kumpel, Mädchen dagegen häufig eher ein oder zwei beste Freundinnen. O-Ton 2 (Umfrage 2: Wie viele Freunde habt ihr und seit wann?, 0:25 Min.): "(Mädchen): "Und die kenne ich schon ein paar Jahre aus dem Kindergarten." (Junge): "Sieben, acht. So was vielleicht." (Mädchen): "Also so drei ganz feste Freundinnen und die kenne ich so seit vier Jahren ungefähr." (Junge): "Ich habe zum Beispiel einen, mit dem war ich im Kindergarten zusammen. Der hat immer mich total genervt und jetzt habe ich den wieder getroffen, in der weiterführenden Schule und jetzt sind wir ganz gut befreundet." Sprecher: Einige dieser Freundschaften werden die Kinder und Jugendlichen ihr ganzes Leben lang begleiten. Doch dazu müssen schon ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. O-Ton 3 (Umfrage 3: Was macht eine wahre Freundschaft aus?, 0:18 Min.): (Junge): "Wahre Freunde müssen vor allem ehrlich zu einem sein." (Mädchen): "Dass man sich nicht anlügt." (Junge): "Dass man immer mit dem sprechen kann und man dem auch alles erzählen kann und dass die das nicht direkt weiter erzählen." (Mädchen): "Der Freund oder die Freundin, die hilft dir manchmal beim Hausaufgaben machen. Und seiner Freundin kann man alles erzählen." (Junge): "Wo man einfach man selber sein kann und sich jetzt nicht verstellen muss oder so." Sprecher: Beim 47. Jugendwettbewerb "jugend creativ" können Kinder und Jugendliche ihre Gedanken zum Thema Freundschaft in Bildern und Kurzfilmen künstlerisch darstellen. Die Teilnahmeunterlagen sind bei den veranstaltenden Volksbanken und Raiffeisenbanken erhältlich. Filme können zusätzlich auf das Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen werden. Zu gewinnen gibt es viele tolle Preise. Auf die Bundessieger wartet eine einwöchige Sommerakademie in der Internationalen Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg an der Ostsee. Abmoderationsvorschlag: Botschafter des diesjährigen Wettbewerbs ist übrigens Peter Maffay. Ab sofort (ab dem 4. Oktober) können also Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre am 47. Jugendwettbewerb unter dem Motto "Freundschaft ist ... bunt!" teilnehmen. Einreichen können sie ihre Bilder und Kurzfilme bis zum 24. Februar 2017, in Bayern bis zum 3. Februar 2017, bei den teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken vor Ort. Mehr Infos gibt's unter www.jugendcreativ.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Cornelia Schulz Referentin Presse/Kommunikation Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 E-Mail: c.schulz@bvr.de Notes-Mail: Cornelia Schulz/BVR@BVR http://www.bvr.de
Taschengeld: ja oder nein? - Warum ein eigenes Budget für Kinder und Jugendliche Sinn macht: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Süßigkeiten, Spielzeug, Comics - wenn unsere Kinder etwas wollen, ist es manchmal schon ganz schön schwer, nein zu sagen. Sind die Kids dann größer, kann es schnell ziemlich kostspielig werden, denn schließlich stehen bei den Großen eher coole Klamotten, Musik, Konsolenspiele oder Smartphones im Vordergrund. Pädagogen empfehlen deshalb, den Kids auch schon rechtzeitig ein Taschengeld zuzugestehen. Helke Michael hat sich mal genauer mit dem Thema befasst. Sprecherin: Taschengeld ist eine gute Sache: Schließlich können die Kids dadurch lernen, wie man verantwortungsbewusst mit Geld umgeht. Da sind sich die meisten Eltern hierzulande einig. In anderen Punkten scheiden sich jedoch die Geister. Zum Beispiel bei der Frage, wann man mit dem Taschengeld anfangen sollte. O-Ton 1 (Umfrage Erwachsene 1, 0:25 Min.): Mann: "Vielleicht ab zehn Jahren, wenn sie schon ein bisschen rechnen können." Frau: "Ab fünf würde ich sagen. Unsere Tochter ist acht, die kriegt jeden Sonntag drei Euro. Und wenn es weg ist, ist es weg." Mann: "Mein Sohn, der ist jetzt sechs. Der bekommt noch kein regelmäßiges Taschengeld. Wenn er dann jetzt auch in diesem Jahr in die Schule kommt, kann man vielleicht langsam mal damit anfangen." Frau: "Spätestens irgendwie in der weiterführenden Schule sollten die so ein kleines Taschengeld bekommen, damit die auch überhaupt mal lernen, was so eine neue Jeans kostet und die Mama da ganz schön lange für arbeiten muss." Sprecherin: Laut einer TNS-emnid-Umfrage für den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR - würden 44 Prozent der Deutschen schon ab der Einschulung Taschengeld geben. Etwa 46 Prozent halten es hingegen für besser, erst später damit anzufangen. Aber wie viel Taschengeld gibt es eigentlich? O-Ton 2 (Umfrage Kids 1, 0:22 Min.): Mädchen: "Ich bekomme im Monat zwanzig Euro." Junge: "Ich kriege pro eine Woche drei Euro. Und ich habe das schon mit neun Jahren gekriegt, das Taschengeld." Mädchen: "Als ich fünf war: Einen Euro. Und heute bekomme ich drei in der Woche." Junge: "Ich bin vier Jahre alt. Ich bekomme einen Euro pro Tag von Mama und Papa." Junge: "Ich kriege 30 Euro im Monat." Sprecherin: Die Höhe machen Eltern am besten von Alter und Entwicklungsstand des Kindes abhängig. Zur Orientierung: für 14-Jährige empfehlen die Jugendämter ein Taschengeld von 25 Euro monatlich. Wofür das Geld ausgegeben wird, sollte dabei grundsätzlich Sache der Kinder sein. Ein Punkt, mit dem sich einige Eltern schwer tun: O-Ton 3 (Umfrage Erwachsene 2, 0:20 Min.): Frau: "Wenn sie jetzt natürlich shoppen gehen und die holen sich lieber Eis anstatt der Jeans. Da muss man, finde ich, die erste Zeit noch ein bisschen mit drauf achten." Mann: "Ab und zu bekommt er schon mal eins, zwei Euro von uns zugesteckt. Da wollen wir dann aber auch schon sehen, was er sich kauft. Da haben wir schon ein Auge drauf." Frau: "Das ist eher so nach der Schule mal mit den Freunden ein paar Gummibärchen holen oder so. Da achte ich schon drauf, dass es jetzt nicht für irgendwelche anderen Sachen drauf geht." Sprecherin: Mit dieser Haltung stehen Sie nicht alleine da. In der BVR-Umfrage sprach sich mehr als die Hälfte dafür aus, auf jeden Fall ein Auge darauf zu haben. Eines sollten Sie dabei immer im Hinterkopf haben: Taschengeld ist sozusagen Übungsgeld. Seien Sie also - besonders anfangs - nicht zu hart, wenn Ihr Spross sein Budget aufgebraucht hat, lange bevor der Monat vorbei ist. Erfüllen Sie aber auch nicht immer gleich jeden Wunsch, der über das vereinbarte Taschengeld hinaus geht. Abmoderationsvorschlag: Taschengeld ist also wichtig. Dabei sollte es nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig sein. Wenn Sie sich unsicher sind: jede Menge nützliche Tipps unter anderem zum Thema Taschengeld finden Sie auch im Netz auf dem Schulserviceportal der Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.jugend-und-finanzen.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Taschengeld: ja oder nein? - Warum ein eigenes Budget für Kinder und Jugendliche Sinn macht: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Süßigkeiten, Spielzeug, Comics - wenn unsere Kinder etwas wollen, ist es manchmal schon ganz schön schwer, nein zu sagen. Sind die Kids dann größer, kann es schnell ziemlich kostspielig werden, denn schließlich stehen bei den Großen eher coole Klamotten, Musik, Konsolenspiele oder Smartphones im Vordergrund. Pädagogen empfehlen deshalb, den Kids auch schon rechtzeitig ein Taschengeld zuzugestehen. Helke Michael hat sich mal genauer mit dem Thema befasst. Sprecherin: Taschengeld ist eine gute Sache: Schließlich können die Kids dadurch lernen, wie man verantwortungsbewusst mit Geld umgeht. Da sind sich die meisten Eltern hierzulande einig. In anderen Punkten scheiden sich jedoch die Geister. Zum Beispiel bei der Frage, wann man mit dem Taschengeld anfangen sollte. O-Ton 1 (Umfrage Erwachsene 1, 0:25 Min.): Mann: "Vielleicht ab zehn Jahren, wenn sie schon ein bisschen rechnen können." Frau: "Ab fünf würde ich sagen. Unsere Tochter ist acht, die kriegt jeden Sonntag drei Euro. Und wenn es weg ist, ist es weg." Mann: "Mein Sohn, der ist jetzt sechs. Der bekommt noch kein regelmäßiges Taschengeld. Wenn er dann jetzt auch in diesem Jahr in die Schule kommt, kann man vielleicht langsam mal damit anfangen." Frau: "Spätestens irgendwie in der weiterführenden Schule sollten die so ein kleines Taschengeld bekommen, damit die auch überhaupt mal lernen, was so eine neue Jeans kostet und die Mama da ganz schön lange für arbeiten muss." Sprecherin: Laut einer TNS-emnid-Umfrage für den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR - würden 44 Prozent der Deutschen schon ab der Einschulung Taschengeld geben. Etwa 46 Prozent halten es hingegen für besser, erst später damit anzufangen. Aber wie viel Taschengeld gibt es eigentlich? O-Ton 2 (Umfrage Kids 1, 0:22 Min.): Mädchen: "Ich bekomme im Monat zwanzig Euro." Junge: "Ich kriege pro eine Woche drei Euro. Und ich habe das schon mit neun Jahren gekriegt, das Taschengeld." Mädchen: "Als ich fünf war: Einen Euro. Und heute bekomme ich drei in der Woche." Junge: "Ich bin vier Jahre alt. Ich bekomme einen Euro pro Tag von Mama und Papa." Junge: "Ich kriege 30 Euro im Monat." Sprecherin: Die Höhe machen Eltern am besten von Alter und Entwicklungsstand des Kindes abhängig. Zur Orientierung: für 14-Jährige empfehlen die Jugendämter ein Taschengeld von 25 Euro monatlich. Wofür das Geld ausgegeben wird, sollte dabei grundsätzlich Sache der Kinder sein. Ein Punkt, mit dem sich einige Eltern schwer tun: O-Ton 3 (Umfrage Erwachsene 2, 0:20 Min.): Frau: "Wenn sie jetzt natürlich shoppen gehen und die holen sich lieber Eis anstatt der Jeans. Da muss man, finde ich, die erste Zeit noch ein bisschen mit drauf achten." Mann: "Ab und zu bekommt er schon mal eins, zwei Euro von uns zugesteckt. Da wollen wir dann aber auch schon sehen, was er sich kauft. Da haben wir schon ein Auge drauf." Frau: "Das ist eher so nach der Schule mal mit den Freunden ein paar Gummibärchen holen oder so. Da achte ich schon drauf, dass es jetzt nicht für irgendwelche anderen Sachen drauf geht." Sprecherin: Mit dieser Haltung stehen Sie nicht alleine da. In der BVR-Umfrage sprach sich mehr als die Hälfte dafür aus, auf jeden Fall ein Auge darauf zu haben. Eines sollten Sie dabei immer im Hinterkopf haben: Taschengeld ist sozusagen Übungsgeld. Seien Sie also - besonders anfangs - nicht zu hart, wenn Ihr Spross sein Budget aufgebraucht hat, lange bevor der Monat vorbei ist. Erfüllen Sie aber auch nicht immer gleich jeden Wunsch, der über das vereinbarte Taschengeld hinaus geht. Abmoderationsvorschlag: Taschengeld ist also wichtig. Dabei sollte es nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig sein. Wenn Sie sich unsicher sind: jede Menge nützliche Tipps unter anderem zum Thema Taschengeld finden Sie auch im Netz auf dem Schulserviceportal der Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.jugend-und-finanzen.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Der Mix macht's! - Das sollten Sie in Ihrer Reisekasse haben: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Blauer Himmel, glasklares Wasser, endlose Strände: Für viele Deutsche steht mit dem Urlaub jetzt die schönste Zeit des Jahres an. Natürlich ist es nicht damit getan, nur die Reise zu bezahlen. Auch vor Ort brauchen wir natürlich Geld. Aber wie sieht die ideale Reisekasse eigentlich aus? Helke Michael hat ein paar Tipps für uns... Sprecherin: Grundsätzlich sollten wir uns nicht auf nur ein Zahlungsmittel verlassen. Der richtige Mix macht's, sagt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 0:09 Min.): "Eine Kombination aus Bargeld, der Kreditkarte und der girocard, die früher mal ec-Karte hieß. Und auch Reiseschecks können unter Umständen wirklich sinnvoll sein." Sprecherin: Wie dieser Mix für jeden einzelnen aussieht, hängt unter anderem vom Reiseziel ab. An Bargeld sollte in der Regel ein kleinerer Betrag von ein bis 200 Euro reichen, damit Sie sich am Flughafen verpflegen können. In Euro-Ländern kommen Sie ansonsten sehr gut ohne Bares weiter. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 0:11 Min): "In den meisten europäischen Ländern ist das Bezahlen mit der Karte - also ohne Bargeld - deutlich verbreiteter als hier in Deutschland. Das heißt, dass sogar Kleinstbeträge von unter fünf Euro mit der Karte problemlos bezahlt werden können." Sprecherin: Reisen Sie allerdings in ein Land mit einer anderen Währung, könnte es sein, dass Sie nur bis zu einer bestimmten Summe verfügen können oder Ihre Karten dort sogar ganz gesperrt sind. Außerdem sollten Sie dort beim Geld abheben darauf achten, dass... O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 0:14 Min): "... Sie sich das ausgezahlte Geld grundsätzlich immer in der Landeswährung ausweisen lassen und möglichst nie in Euro umrechnen. Weil der Umrechnungskurs, der vor Ort gestellt wird, grundsätzlich immer schlechter ist als der Umrechnungskurs, der von der eigenen Bank gegeben wird." Sprecherin: Bei jeder Reise ein Muss ist die Kreditkarte. Sie ist... O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 0:17 Min): "...so etwas wie das Schweizer Taschenmesser unter den Zahlungsmitteln. Es gibt weltweit deutlich über 36 Millionen Stellen, an denen die Kreditkarte akzeptiert wird, zum Beispiel in Geschäften, Hotels, Tankstellen oder auch bei Mietwagenstationen, wo die Kreditkarte fast eine Grundvoraussetzung ist." Sprecherin: Aber egal, wie Sie sich entscheiden: Bewahren Sie am besten niemals alles am gleichen Ort auf. Und wenn Ihnen doch eine Karte abhanden kommt: O-Ton 5 (Matthias Hönisch, 0:19 Min): "Rufen sie sofort bei Ihrer Bank an oder bei dem zentralen Sperrnotrufdienst der deutschen Kreditwirtschaft unter der Nummer 116 116. Oder, wenn Sie im Ausland sind, mit der Vorwahl Plus 49 30 450 450. Speichern Sie am besten die Nummern, denn damit sind sie gewappnet, falls die Karten mal wegkommen." Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihnen das zu schnell ging: Alle Tipps zu Ihrer Reisekasse inklusive aller wichtigen Telefonnummern finden Sie auch noch mal im Netz unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300, presse@bvr.de
Der Mix macht's! - Das sollten Sie in Ihrer Reisekasse haben: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Blauer Himmel, glasklares Wasser, endlose Strände: Für viele Deutsche steht mit dem Urlaub jetzt die schönste Zeit des Jahres an. Natürlich ist es nicht damit getan, nur die Reise zu bezahlen. Auch vor Ort brauchen wir natürlich Geld. Aber wie sieht die ideale Reisekasse eigentlich aus? Helke Michael hat ein paar Tipps für uns... Sprecherin: Grundsätzlich sollten wir uns nicht auf nur ein Zahlungsmittel verlassen. Der richtige Mix macht's, sagt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 0:09 Min.): "Eine Kombination aus Bargeld, der Kreditkarte und der girocard, die früher mal ec-Karte hieß. Und auch Reiseschecks können unter Umständen wirklich sinnvoll sein." Sprecherin: Wie dieser Mix für jeden einzelnen aussieht, hängt unter anderem vom Reiseziel ab. An Bargeld sollte in der Regel ein kleinerer Betrag von ein bis 200 Euro reichen, damit Sie sich am Flughafen verpflegen können. In Euro-Ländern kommen Sie ansonsten sehr gut ohne Bares weiter. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 0:11 Min): "In den meisten europäischen Ländern ist das Bezahlen mit der Karte - also ohne Bargeld - deutlich verbreiteter als hier in Deutschland. Das heißt, dass sogar Kleinstbeträge von unter fünf Euro mit der Karte problemlos bezahlt werden können." Sprecherin: Reisen Sie allerdings in ein Land mit einer anderen Währung, könnte es sein, dass Sie nur bis zu einer bestimmten Summe verfügen können oder Ihre Karten dort sogar ganz gesperrt sind. Außerdem sollten Sie dort beim Geld abheben darauf achten, dass... O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 0:14 Min): "... Sie sich das ausgezahlte Geld grundsätzlich immer in der Landeswährung ausweisen lassen und möglichst nie in Euro umrechnen. Weil der Umrechnungskurs, der vor Ort gestellt wird, grundsätzlich immer schlechter ist als der Umrechnungskurs, der von der eigenen Bank gegeben wird." Sprecherin: Bei jeder Reise ein Muss ist die Kreditkarte. Sie ist... O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 0:17 Min): "...so etwas wie das Schweizer Taschenmesser unter den Zahlungsmitteln. Es gibt weltweit deutlich über 36 Millionen Stellen, an denen die Kreditkarte akzeptiert wird, zum Beispiel in Geschäften, Hotels, Tankstellen oder auch bei Mietwagenstationen, wo die Kreditkarte fast eine Grundvoraussetzung ist." Sprecherin: Aber egal, wie Sie sich entscheiden: Bewahren Sie am besten niemals alles am gleichen Ort auf. Und wenn Ihnen doch eine Karte abhanden kommt: O-Ton 5 (Matthias Hönisch, 0:19 Min): "Rufen sie sofort bei Ihrer Bank an oder bei dem zentralen Sperrnotrufdienst der deutschen Kreditwirtschaft unter der Nummer 116 116. Oder, wenn Sie im Ausland sind, mit der Vorwahl Plus 49 30 450 450. Speichern Sie am besten die Nummern, denn damit sind sie gewappnet, falls die Karten mal wegkommen." Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihnen das zu schnell ging: Alle Tipps zu Ihrer Reisekasse inklusive aller wichtigen Telefonnummern finden Sie auch noch mal im Netz unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300, presse@bvr.de
Vermögensanlage Immobilie - So entwickeln sich die Preise: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: In Zeiten von Niedrigzins denken viele von uns sicherlich darüber nach, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Vor allem, wenn man ans Alter denkt, gibt es wohl keine bessere Vermögensanlage. Aber Sie sollten sich Gedanken machen, wo Sie bauen oder kaufen wollen und ob Sie sich überhaupt eine Immobilie leisten können. Wie sich die Preise auf dem Immobilienmarkt entwickeln, weiß Helke Michael. Sprecherin: Der Immobilienmarkt ist im Moment zweigeteilt: Einerseits gibt es die Großstädte, wie München oder Hamburg, in denen die Preise steigen und auch weiter steigen werden... O-Ton 1 (Jan Philip Weber, 0:16 Min.): "Und das gilt auch für das Umland dieser Städte. Auf der anderen Seite gibt es die so genannten strukturschwachen Regionen - zum Beispiel entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze, in Bundesländern wie Niedersachsen oder Sachsen Anhalt. Dort stagnieren oder fallen die Preise sogar und das wird auch künftig so bleiben." Sprecherin: So Banken-Volkswirt Jan Philip Weber vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR. Die beiden Hauptgründe für die steigenden Preise sind Zuzug und Zinsen. O-Ton 2 (Jan Philip Weber, 0:25 Min.): "Immer mehr Menschen ziehen in die Großstädte, denn da sind die Arbeitsmarktbedingungen momentan ausgesprochen gut. Und diese Menschen wollen natürlich irgendwo wohnen, also steigt die Nachfrage nach Wohn-Immobilien. Gleichzeitig wird in den Städten zu wenig gebaut. Die Nachfrage ist also hoch, das Angebot ist gering, somit steigen die Preise. Der andere Aspekt sind die Zinsen, die sind so niedrig wie noch nie und deshalb können es sich mehr Menschen erlauben, einen Kredit, beziehungsweise Wohn-Immobilien-Kredit aufzunehmen." Sprecherin: Eine sogenannte Preisblase gibt es in Deutschland aber nicht. O-Ton 3 (Jan Philip Weber, 0:20 Min.): "Dafür steigen die Preise insgesamt zu moderat. Auch wenn ich das mit Immobilienblasen der Vergangenheit vergleiche, wie zum Beispiel in den USA oder Spanien, auch dann bezeichne ich diese Preissteigerungen als moderat. Nur in Innenstadtbezirken einiger deutscher Großstädte wie zum Beispiel Berlin oder Hamburg, sind bislang vereinzelt Preisübertreibungen zu beobachten." Sprecherin: Generell sind Wohnimmobilien aber eine gute und sichere Geldanlage. Vor allem, weil der Markt in Deutschland relativ stabil ist. O-Ton 4 (Jan Philip Weber, 0:32 Min.): "Trotzdem muss jeder die Risiken beachten. Solche Risiken sind zum Beispiel ein geringeres persönliches Einkommen oder die Immobilie fällt im Preis, weil die Wohngegend an Attraktivität verliert oder es weniger potentielle Käufer gibt. Weniger potentielle Käufer kann es deswegen geben, weil es durch den demografischen Faktor schlicht weniger Menschen in Deutschland geben wird. Lage, Zeitpunkt und Preis spielen also eine wichtige Rolle beim Immobilienkauf. Es gibt also Risiken, ja, aber grundsätzlich sind Immobilien eine sinnvolle Option bei der Vermögensanlage." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie sich also ein Haus oder eine Wohnung zulegen wollen, sollten Sie sich lieber auf dem Land oder in der Nähe einer Großstadt umschauen. Hier stagnieren die Preise oder steigen zumindest nur leicht. Mehr Infos unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
Vermögensanlage Immobilie - So entwickeln sich die Preise: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: In Zeiten von Niedrigzins denken viele von uns sicherlich darüber nach, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Vor allem, wenn man ans Alter denkt, gibt es wohl keine bessere Vermögensanlage. Aber Sie sollten sich Gedanken machen, wo Sie bauen oder kaufen wollen und ob Sie sich überhaupt eine Immobilie leisten können. Wie sich die Preise auf dem Immobilienmarkt entwickeln, weiß Helke Michael. Sprecherin: Der Immobilienmarkt ist im Moment zweigeteilt: Einerseits gibt es die Großstädte, wie München oder Hamburg, in denen die Preise steigen und auch weiter steigen werden... O-Ton 1 (Jan Philip Weber, 0:16 Min.): "Und das gilt auch für das Umland dieser Städte. Auf der anderen Seite gibt es die so genannten strukturschwachen Regionen - zum Beispiel entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze, in Bundesländern wie Niedersachsen oder Sachsen Anhalt. Dort stagnieren oder fallen die Preise sogar und das wird auch künftig so bleiben." Sprecherin: So Banken-Volkswirt Jan Philip Weber vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR. Die beiden Hauptgründe für die steigenden Preise sind Zuzug und Zinsen. O-Ton 2 (Jan Philip Weber, 0:25 Min.): "Immer mehr Menschen ziehen in die Großstädte, denn da sind die Arbeitsmarktbedingungen momentan ausgesprochen gut. Und diese Menschen wollen natürlich irgendwo wohnen, also steigt die Nachfrage nach Wohn-Immobilien. Gleichzeitig wird in den Städten zu wenig gebaut. Die Nachfrage ist also hoch, das Angebot ist gering, somit steigen die Preise. Der andere Aspekt sind die Zinsen, die sind so niedrig wie noch nie und deshalb können es sich mehr Menschen erlauben, einen Kredit, beziehungsweise Wohn-Immobilien-Kredit aufzunehmen." Sprecherin: Eine sogenannte Preisblase gibt es in Deutschland aber nicht. O-Ton 3 (Jan Philip Weber, 0:20 Min.): "Dafür steigen die Preise insgesamt zu moderat. Auch wenn ich das mit Immobilienblasen der Vergangenheit vergleiche, wie zum Beispiel in den USA oder Spanien, auch dann bezeichne ich diese Preissteigerungen als moderat. Nur in Innenstadtbezirken einiger deutscher Großstädte wie zum Beispiel Berlin oder Hamburg, sind bislang vereinzelt Preisübertreibungen zu beobachten." Sprecherin: Generell sind Wohnimmobilien aber eine gute und sichere Geldanlage. Vor allem, weil der Markt in Deutschland relativ stabil ist. O-Ton 4 (Jan Philip Weber, 0:32 Min.): "Trotzdem muss jeder die Risiken beachten. Solche Risiken sind zum Beispiel ein geringeres persönliches Einkommen oder die Immobilie fällt im Preis, weil die Wohngegend an Attraktivität verliert oder es weniger potentielle Käufer gibt. Weniger potentielle Käufer kann es deswegen geben, weil es durch den demografischen Faktor schlicht weniger Menschen in Deutschland geben wird. Lage, Zeitpunkt und Preis spielen also eine wichtige Rolle beim Immobilienkauf. Es gibt also Risiken, ja, aber grundsätzlich sind Immobilien eine sinnvolle Option bei der Vermögensanlage." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie sich also ein Haus oder eine Wohnung zulegen wollen, sollten Sie sich lieber auf dem Land oder in der Nähe einer Großstadt umschauen. Hier stagnieren die Preise oder steigen zumindest nur leicht. Mehr Infos unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
Private Altersvorsorge - Was tun in Zeiten niedriger Zinsen?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wer später mal als Rentner sein Leben ohne finanzielle Sorgen genießen will, dem ist schon längst klar: Nur mit der gesetzlichen Rente wird das nicht hinhauen. Private Altersvorsorge ist also angesagt - und da bevorzugen viele Deutsche immer noch die klassischen Sparformen wie Lebensversicherungen, Tages- und Festgeldkonten oder das gute, alte Sparbuch. Problem dabei: Die seit Jahren niedrigen Zinsen gefährden inzwischen auch die private Altersvorsorge. Helke Michael erklärt Ihnen, warum das so ist. Sprecherin: Begonnen hat alles 2008 mit der Finanzkrise, die eine weltweite Rezession ausgelöst hat. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "Infolgedessen haben die Notenbanken, auch die Europäische Zentralbank, die Zinsen auf ein Niveau gesenkt, was so niedrig ist wie nie zuvor. Damit wollen sie die Investitionen anschieben und der Wirtschaft neuen Schwung verleihen. Insgesamt hat das aber zu einer ganz bizarren Situation geführt, wo die Zinsen zum Teil negativ sind. Das heißt beispielsweise für den Bundesfinanzminister, dass er sich Geld leihen kann und dafür noch eine Prämie bekommt." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley und erklärt, was der deutsche Sparer von dieser Niedrigzinspolitik hat. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Der Sparer gehört zu den großen Verlierern dieser Entwicklung, denn für das Geld, was auf die hohe Kante gelegt wird, gibt es jetzt kaum noch Zinsen. Das führt zu dem paradoxen Ergebnis, dass eigentlich noch mehr gespart werden muss, um das gleiche Vorsorgeziel zu erreichen. Gleichzeitig ist natürlich die Motivation gering, wenn der Zinseszinseffekt praktisch wegfällt." Sprecherin: Keine gute Idee sei es aber, deswegen jetzt den Kopf in den Sand zu stecken und sein Geld einfach nur unters Kopfkissen zu legen und abzuwarten... O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "...denn gespart werden muss trotzdem, um für die Zukunft die richtige Vorsorge zu haben. Und was gut ist: Der Staat leistet auch einen Beitrag, damit die Vorsorge unterstützt wird. Beispielsweise bei der Riester-Rente über die Grundzulage von 154 Euro pro Jahr sorgt der Staat dafür, dass die Vorsorge immer noch attraktiv bleibt. Was auch interessant sein kann für die Vorsorge, ist die Altersabsicherung über Immobilien." Sprecherin: Fragt sich nur, wie man angesichts der jüngsten Leitzinssenkung auf null Prozent da jetzt am geschicktesten vorgeht? O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Die Verunsicherung kann ich gut nachvollziehen, denn wir haben heute eine sehr ungewöhnliche Situation, die es vorher noch nie so gegeben hat. Umso wichtiger ist es, sich qualifiziert beraten zu lassen bei der Bank vor Ort. Bei der privaten Altersvorsorge sind die persönlichen Ziele sehr unterschiedlich - und deswegen kann es auch keine für jeden gültige Strategie geben, welche Altersvorsorge genau die richtige ist." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zur privaten Altersvorsorge in der Niedrigzinsphase finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
Private Altersvorsorge - Was tun in Zeiten niedriger Zinsen?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wer später mal als Rentner sein Leben ohne finanzielle Sorgen genießen will, dem ist schon längst klar: Nur mit der gesetzlichen Rente wird das nicht hinhauen. Private Altersvorsorge ist also angesagt - und da bevorzugen viele Deutsche immer noch die klassischen Sparformen wie Lebensversicherungen, Tages- und Festgeldkonten oder das gute, alte Sparbuch. Problem dabei: Die seit Jahren niedrigen Zinsen gefährden inzwischen auch die private Altersvorsorge. Helke Michael erklärt Ihnen, warum das so ist. Sprecherin: Begonnen hat alles 2008 mit der Finanzkrise, die eine weltweite Rezession ausgelöst hat. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "Infolgedessen haben die Notenbanken, auch die Europäische Zentralbank, die Zinsen auf ein Niveau gesenkt, was so niedrig ist wie nie zuvor. Damit wollen sie die Investitionen anschieben und der Wirtschaft neuen Schwung verleihen. Insgesamt hat das aber zu einer ganz bizarren Situation geführt, wo die Zinsen zum Teil negativ sind. Das heißt beispielsweise für den Bundesfinanzminister, dass er sich Geld leihen kann und dafür noch eine Prämie bekommt." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley und erklärt, was der deutsche Sparer von dieser Niedrigzinspolitik hat. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Der Sparer gehört zu den großen Verlierern dieser Entwicklung, denn für das Geld, was auf die hohe Kante gelegt wird, gibt es jetzt kaum noch Zinsen. Das führt zu dem paradoxen Ergebnis, dass eigentlich noch mehr gespart werden muss, um das gleiche Vorsorgeziel zu erreichen. Gleichzeitig ist natürlich die Motivation gering, wenn der Zinseszinseffekt praktisch wegfällt." Sprecherin: Keine gute Idee sei es aber, deswegen jetzt den Kopf in den Sand zu stecken und sein Geld einfach nur unters Kopfkissen zu legen und abzuwarten... O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "...denn gespart werden muss trotzdem, um für die Zukunft die richtige Vorsorge zu haben. Und was gut ist: Der Staat leistet auch einen Beitrag, damit die Vorsorge unterstützt wird. Beispielsweise bei der Riester-Rente über die Grundzulage von 154 Euro pro Jahr sorgt der Staat dafür, dass die Vorsorge immer noch attraktiv bleibt. Was auch interessant sein kann für die Vorsorge, ist die Altersabsicherung über Immobilien." Sprecherin: Fragt sich nur, wie man angesichts der jüngsten Leitzinssenkung auf null Prozent da jetzt am geschicktesten vorgeht? O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Die Verunsicherung kann ich gut nachvollziehen, denn wir haben heute eine sehr ungewöhnliche Situation, die es vorher noch nie so gegeben hat. Umso wichtiger ist es, sich qualifiziert beraten zu lassen bei der Bank vor Ort. Bei der privaten Altersvorsorge sind die persönlichen Ziele sehr unterschiedlich - und deswegen kann es auch keine für jeden gültige Strategie geben, welche Altersvorsorge genau die richtige ist." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zur privaten Altersvorsorge in der Niedrigzinsphase finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Bequem, einfach und rund um die Uhr: Rund 54 Millionen Deutsche shoppen heute regelmäßig online. Für sie ist das so normal wie der Gang ins Geschäft. Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt's allerdings noch: Gut 44 Prozent der Online-Shopper fürchten sich laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom davor, beim Bezahlen Betrügern in die Hände zu fallen. Vor allem die Preisgabe sensibler Daten, wie zum Beispiel die Kontonummer, bereitet vielen starke Bauchschmerzen. Mit dem neuen Online-Bezahlsystem "paydirekt" gibt's inzwischen allerdings eine sichere Alternative. Helke Michael berichtet. Sprecherin: "paydirekt" haben die Banken und Sparkassen speziell für den deutschen Markt entwickelt. Verglichen mit anderen Online-Bezahlverfahren, fällt vor allem ein Punkt besonders auf. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:27 Min.): "Mit 'paydirekt' bezahlen Sie ohne Umwege direkt von Ihrem Girokonto. Das heißt, es ist kein 'Dritter' dazwischengeschaltet, wie das bei anderen Verfahren nötig ist. Ihre sensiblen Kontodaten bleiben also vollständig bei Ihrer Bank, reisen nicht um die Welt und werden auch nicht an andere weitergegeben. Nicht einmal der Onlinehändler bekommt Ihre Kontodaten zu sehen, die Zahlungsabwicklung erfolgt einzig und allein durch Ihre Bank." Sprecherin: Sagt der Zahlungsverkehr-Experte Ralf-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, wie das Ganze konkret funktioniert. O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:37 Min.): "An 'paydirekt' kann jeder teilnehmen, der ein onlinefähiges Girokonto hat. Melden Sie sich einfach bei Ihrem Online-Banking an, um 'paydirekt' kostenlos freizuschalten. Sie legen einen Benutzernamen und ein Passwort fest, bestätigen das mit einer Online-Banking-TAN, und das war´s dann auch schon. Danach können Sie in jedem beliebigen Onlineshop, der das neue Verfahren anbietet, 'Bezahlen mit paydirekt' auswählen und mit Hilfe Ihres Benutzernamens und dem Passwort mit einem Klick die Rechnung bezahlen. Ihr Einkauf wird sofort bestätigt und der Betrag direkt von Ihrem Girokonto abgebucht." Sprecherin: Dazu kommt: Sogar nach dem Bezahlen ist der Käufer noch volle 30 Tage lang komplett abgesichert: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "'paydirekt' arbeitet selbstverständlich nur mit verlässlichen Online-Händlern zusammen, die die deutschen Banken und Sparkassen vorab überprüft haben. Sollte trotzdem bei Ihrem Online-Einkauf einmal etwas schiefgehen, dann informieren Sie einfach online oder telefonisch die Mitarbeiter von 'paydirekt'. Kann der Händler nicht nachweisen, dass er die Ware verschickt hat, bekommen Sie automatisch und unbürokratisch Ihr Geld zurück. Und auch, wenn Sie eine Ware zurücksenden, wird das Geld einfach auf Ihr Girokonto zurückgebucht." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum sicheren, schnellen und einfachen Online-Bezahlen mit "paydirekt" finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Bequem, einfach und rund um die Uhr: Rund 54 Millionen Deutsche shoppen heute regelmäßig online. Für sie ist das so normal wie der Gang ins Geschäft. Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt's allerdings noch: Gut 44 Prozent der Online-Shopper fürchten sich laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom davor, beim Bezahlen Betrügern in die Hände zu fallen. Vor allem die Preisgabe sensibler Daten, wie zum Beispiel die Kontonummer, bereitet vielen starke Bauchschmerzen. Mit dem neuen Online-Bezahlsystem "paydirekt" gibt's inzwischen allerdings eine sichere Alternative. Helke Michael berichtet. Sprecherin: "paydirekt" haben die Banken und Sparkassen speziell für den deutschen Markt entwickelt. Verglichen mit anderen Online-Bezahlverfahren, fällt vor allem ein Punkt besonders auf. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:27 Min.): "Mit 'paydirekt' bezahlen Sie ohne Umwege direkt von Ihrem Girokonto. Das heißt, es ist kein 'Dritter' dazwischengeschaltet, wie das bei anderen Verfahren nötig ist. Ihre sensiblen Kontodaten bleiben also vollständig bei Ihrer Bank, reisen nicht um die Welt und werden auch nicht an andere weitergegeben. Nicht einmal der Onlinehändler bekommt Ihre Kontodaten zu sehen, die Zahlungsabwicklung erfolgt einzig und allein durch Ihre Bank." Sprecherin: Sagt der Zahlungsverkehr-Experte Ralf-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, wie das Ganze konkret funktioniert. O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:37 Min.): "An 'paydirekt' kann jeder teilnehmen, der ein onlinefähiges Girokonto hat. Melden Sie sich einfach bei Ihrem Online-Banking an, um 'paydirekt' kostenlos freizuschalten. Sie legen einen Benutzernamen und ein Passwort fest, bestätigen das mit einer Online-Banking-TAN, und das war´s dann auch schon. Danach können Sie in jedem beliebigen Onlineshop, der das neue Verfahren anbietet, 'Bezahlen mit paydirekt' auswählen und mit Hilfe Ihres Benutzernamens und dem Passwort mit einem Klick die Rechnung bezahlen. Ihr Einkauf wird sofort bestätigt und der Betrag direkt von Ihrem Girokonto abgebucht." Sprecherin: Dazu kommt: Sogar nach dem Bezahlen ist der Käufer noch volle 30 Tage lang komplett abgesichert: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "'paydirekt' arbeitet selbstverständlich nur mit verlässlichen Online-Händlern zusammen, die die deutschen Banken und Sparkassen vorab überprüft haben. Sollte trotzdem bei Ihrem Online-Einkauf einmal etwas schiefgehen, dann informieren Sie einfach online oder telefonisch die Mitarbeiter von 'paydirekt'. Kann der Händler nicht nachweisen, dass er die Ware verschickt hat, bekommen Sie automatisch und unbürokratisch Ihr Geld zurück. Und auch, wenn Sie eine Ware zurücksenden, wird das Geld einfach auf Ihr Girokonto zurückgebucht." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum sicheren, schnellen und einfachen Online-Bezahlen mit "paydirekt" finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
Europa zahlt einheitlich - Ab 1. Februar 2016 sind nur noch SEPAÜberweisungen möglich: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Europa wächst weiter zusammen - zumindest im Zahlungsverkehr: Ende Januar ist endgültig Schluss für die alte Kontonummer und Bankleitzahl, ab 1. Februar sind nur noch die sogenannten SEPA-Überweisungen möglich. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Ab 1. Februar sind innerhalb der Europäischen Union nur noch Überweisungen mit der sogenannten IBAN möglich. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:31 Min.): "IBAN ist Englisch und steht für 'International Bank Account Number'. Die Länge der IBAN ist unterschiedlich, je nach Land, und kann bis zu 34 Stellen betragen. In Deutschland sind es einheitlich immer 22 Stellen. Das heißt, als Erstes kommt das Länderkennzeichen, im Falle Deutschlands immer 'DE'. Dann kommt eine zweistellige Prüfziffer, die Sie vor Übertragungsfehlern bei der Eingabe der IBAN schützt, und im Anschluss daran dann die altbekannte Bankleitzahl und die Kontonummer." Sprecherin: Sagt Ralph-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt: O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:29 Min.): "Die IBAN-Nummer ist zwar verglichen zur früheren Kontonummer länger, aber da sie sich neben Länderkennzeichen und Prüfziffer aus den bekannten Elementen Bankleitzahl und Kontonummer zusammensetzt, nicht wirklich schwerer zu merken. Aber es gibt auch einen Vorteil: Der BIG, der Business Identifier Code, muss nun für Überweisungen innerhalb der Europäischen Union nicht mehr angegeben werden." Sprecherin: Im Zweifelsfall helfen einem die Bankangestellten bei Überweisungen vor Ort natürlich gern weiter. Eins können Sie bis zum 1. Februar aber auf jeden Fall noch tun: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:23 Min.): "Alte Überweisungsformulare, falls Sie noch welche zu Hause haben sollten, ausmustern. Ansonsten können Sie dem 1. Februar 2016 äußerst gelassen entgegensehen, denn die meisten Geldinstitute haben die Kontendaten ihrer Kunden sowie Daueraufträge und gespeicherte Überweisungsvorlagen im Online-Banking schon längst automatisch auf das SEPA-Zahlverfahren umgestellt. Außerdem sind natürlich auch alle Software-Produkte der Volksbanken/Raiffeisenbanken fürs Online-Banking schon seit Jahren fit für SEPA." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum Thema "EU-weit zahlen mit IBAN" ab dem 1. Februar finden Sie im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
Mehr Geld im Portemonnaie? - Was die neuen Gesetzesänderungen uns 2016 wirklich bringen!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Gesundheit, mehr Zeit für die Familie und ein bisschen mehr Geld im Portemonnaie: Das wünscht sich wohl jeder für 2016. Und tatsächlich: Zumindest finanziell gesehen gibt's einige gute Gründe, sich aufs neue Jahr zu freuen. Helke Michael hat die Einzelheiten. Sprecherin: Das neue Jahr wird unseren Geldbeutel auf jeden Fall deutlich entlasten, sagt Volkswirt Jan Philip Weber vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Jan Philip Weber, 0:32 Min.): "Zunächst einmal profitieren alle Steuerzahler von der Anhebung der Grundfreibeträge zur Einkommensteuer. Darüber hinaus dürfen Familien sich freuen. Der steuerliche Kinderfreibetrag zum Beispiel wird um 48 Euro auf 2.304 Euro je Kind steigen, das Kindergeld um zwei Euro pro Monat. Darüber hinaus dürfen sich Familien mit Kindern, die als Geringverdiener eingestuft sind, über eine Erhöhung des Kinderzuschlags freuen. Der wird zum Juli 2016 um maximal 20 Euro auf 160 Euro pro Monat steigen. Sprecherin: Dieses Familienentlastungspaket kommt übrigens auch den vielen Alleinerziehenden zu Gute. Und für Schüler und Studenten gibt's ab August sieben Prozent mehr BAföG. O-Ton 2 (Jan Philip Weber, 0:28 Min.): "Der Grundbedarfssatz liegt dann bei 399 Euro pro Monat. Darüber hinaus wird auch noch das Wohngeld angehoben, und zwar von jetzt 224 auf dann 250 Euro pro Monat. Und die steuerlichen Freibeträge auf das Vermögen und das Einkommen der BAföG-Bezieher werden ebenfalls erhöht. Das heißt, Schüler und Studenten können dann wieder einen sogenannten Minijob bis zur vollen Höhe von 450 Euro ohne Anrechnung auf ihren Förderbetrag ausüben." Sprecherin: Darüber hinaus steht den rund 20 Millionen deutschen Rentnern die wohl kräftigste Rentenerhöhung der letzten 20 Jahre ins Haus. O-Ton 3 (Jan Philip Weber, 0:20 Min.): "Nach Schätzungen der Deutschen Rentenversicherung dürfte der Rentenanstieg bei durchschnittlich rund fünf Prozent liegen. Ganz genau werden wir das aber erst im Frühjahr wissen, weil der Anstieg der Rente immer auch davon abhängt, wie sich hierzulande die Löhne entwickeln. Zurzeit ist die wirtschaftliche Entwicklung aber sehr gut in Deutschland, die Löhne dürften daher deutlich zulegen." Sprecherin: Einen kleinen Wermutstropfen gibt's in finanzieller Hinsicht 2016 allerdings auch. O-Ton 4 (Jan Philip Weber, 0:14 Min.): "Die Krankenkassenbeiträge werden steigen, von 0,9 auf durchschnittlich 1,1 Prozent des Bruttolohnes. Bei einigen wird der Aufschlag aber garantiert auch noch deutlich höher ausfallen, denn den dürfen die Krankenkassen ja selbst bestimmen." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie in Ruhe nachlesen möchten, was sich 2016 alles konkret ändern wird und was das für Ihre Finanzen bedeutet: Mehr dazu finden Sie im Internet unter bvr.de. Und denken Sie dran: Ab 1. Februar 2016 sind Überweisungen nur noch mit der IBAN möglich. Die alte Kontonummer funktioniert dann nicht mehr. Das heißt, dass der Zahlungsverkehr in Europa damit schnell, einheitlich und einfach ist. Darüber sprechen wir aber im Januar auf jeden Fall auch noch mal mit einem Zahlungsverkehr-Experten vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
"Fantastische Helden und echte Vorbilder: Wer inspiriert dich?" - 46. Internationaler Jugendwettbewerb "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Fantastische Helden und echte Vorbilder: Wer inspiriert dich?" - so lautet das Motto des 46. Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche noch bis Februar 2016 mit Bildern und Kurzfilmen. Es geht zum Beispiel um persönliche Vorbilder oder medial konstruierte Helden - und Fragen wie: Gibt es Helden heutzutage überhaupt noch? Und was zeichnet sie aus? Mario Hattwig berichtet: Sprecher: Popstars, Superhelden und Models - das sind die großen Vorbilder unserer Jugendlichen, sollte man meinen. Doch laut einer aktuellen TNS Emnid Umfrage, die im Rahmen des 46. Jugendwettbewerbs "jugend creativ" beauftragt wurde, sind die Helden unserer Teenager ganz andere - auch wir wollten es mal wissen und haben Passanten befragt: O-Ton 1 (Umfrage 1, 0:15 Min.): (Mädchen): "Meine Oma. Ja, die ist immer für mich da und so. Die ist cool." (Junge): "Also, mein Opa war ein großer Held für mich. Und er war auch immer einer, der sich sehr für mich interessiert hat. Für meinen Weg, den ich so einschlage." (Mädchen): "Meine Mutter, weil sie wunderschön ist und sehr toll." Sprecher: So geht es, laut Emnid-Umfrage, knapp der Hälfte der 14-20-Jährigen. Auf Platz zwei folgen sozial engagierte Menschen, auf der drei Geschwister, Spitzensportler und Freunde. Und wenn es darum geht, was ein Vorbild oder einen Helden ausmacht, haben unsere Kids ganz konkrete Vorstellungen. O-Ton 2 (Umfrage 2, 0:17 Min.): (Junge): "Dass er halt immer für mich da ist. Und wenn ich Sorgen habe, dass er mir dann auch zuhört und mir versucht zu helfen und so was." (Mädchen): "Intelligenz und Vorbild und alles, also mutig." (Junge): "Auf jeden Fall muss man Rückgrat haben. Man muss zu seiner Meinung stehen. Man muss zuhören und man muss auch ein Stück weit Engagement zeigen." Sprecher: Eigenschaften, die sicherlich viele von uns haben und uns zu Helden werden lassen können. Ihre ganz persönlichen Helden und Vorbilder können Kinder und Jugendliche beim 46. Jugendwettbewerb in Bildern und Kurzfilmen zeigen. "Fantastische Helden und echte Vorbilder: Wer inspiriert dich?" lautet das Thema. Aber warum sind Helden und Vorbilder überhaupt wichtig? O-Ton 3 (Umfrage 3, 0:22 Min.): (Junge): "Damit man Zuwendung bekommt. Aufmerksamkeit bekommt und auch jemanden hat, mit dem über alles reden kann." (Mädchen): "Ja, man nimmt sich selber ein Vorbild und will dann halt auf irgendeiner Weise so sein, wie die. Man spiegelt sich so ein bisschen in den Superhelden da so wieder." (Junge): "Wichtig sind die einfach, um halt ein bisschen was zu haben, eine Respektperson. Jemanden, den man verehrt und vielleicht auch nachahmen möchte um auch irgendwann selbst ein Held zu werden." Sprecher: Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler von Klasse eins bis dreizehn, sowie Jugendliche bis 20 Jahre, die nicht mehr zur Schule gehen. Ende Mai wählt dann eine Bundesjury die Gewinner aus und die können sich auf jede Menge tolle Preise freuen, darunter ein einwöchiger Kreativworkshop an der Ostsee im Sommer 2016. Abmoderationsvorschlag: Einreichen kann man die Beiträge noch bis zum 19. Februar, in Bayern bis zum 2. Februar, bei den teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken. Dort gibt es auch die Teilnahmeunterlagen. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.jugendcreativ.de. Kurzfilme können auch direkt auf das Videoportal www.jugendcreativ-video.de geladen werden. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Referentin Presse/Kommunikation Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 E-Mail: c.schulz@bvr.de Notes-Mail: Cornelia Schulz/BVR@BVR http://www.bvr.de
Weltspartag 2015 - Studie zeigt, wie wir unser Geld anlegen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Spare in der Zeit, so hast du in der Not!" Das alte deutsche Sprichwort drückt mehr oder weniger das aus, was in jedem Jahr der Weltspartag sagen will. Der soll nämlich auf die Bedeutung des Sparens aufmerksam machen und den Spargedanken fördern. Der Weltspartag findet mittlerweile zum 91. Mal statt - wie immer am 30. Oktober. Wie wir Deutschen im vergangenen Jahr mit unserem Geld umgegangen sind, hat eine Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) untersucht und die Ergebnisse kennt Helke Michael. Sprecherin: Sparen ist nicht nur wichtig, damit wir Zinsen bekommen, sondern auch für die Altersvorsorge, die durch die mittlerweile lang anhaltende Niedrigzinsphase allerdings sehr belastet wird. O-Ton 1 (Jan Philip Weber, 0:16 Min.): "Viele Bundesbürger müssen dadurch deutlich mehr sparen, um das gleiche Vorsorgeniveau zu erhalten, wie vor der Niedrigzinsphase. Viele Bundesbürger können nicht mehr sparen. Sie haben gar nicht den finanziellen Spielraum dafür. Daher erhöht sich das Risiko von Altersarmut." Sprecherin: Erklärt Banken-Volkswirt Jan Philip Weber vom BVR. Neben der Altersvorsorge ist das Ersparte auch ein wichtiges Schmiermittel für die Volkswirtschaft. O-Ton 2 (Jan Philip Weber, 0:18 Min.): "Durch die Weiterleitung des Ersparten an investierende Unternehmen oder private Haushalte sowie durch die direkte Beteiligung an Unternehmen, zum Beispiel in Form von Aktien, sorgt die Weitergabe für einen deutlich produktiveren Mitteleinsatz in der Wirtschaft und unterstützt damit das gesamt Wirtschaftswachstum in Deutschland." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen, sparen wir Deutschen weiter fleißig, so die Studie. O-Ton 3 (Jan Philip Weber, 0:18 Min.): "Seit 2013 ist die Sparquote um 0,5 Prozentpunkte angestiegen, mittlerweile liegt sie bei 9,6 Prozent des verfügbaren Einkommens. Eine Trendwende im Sparverhalten stellt der Anstieg aber nicht dar. Vielmehr ist er auf einen Sondereffekt, den scharfen Rückgang der Energie- und Treibstoffkosten, zurückzuführen." Sprecherin: Das sollte sich aber im Laufe des Jahres ändern. Die Sparquote pendelt sich dann bei 9,5 Prozent ein. Das meiste Ersparte - rund 87 Milliarden Euro - bringen wir immer noch zur Bank. O-Ton 4 (Jan Philip Weber, 0:20 Min.): "Besonders beliebt waren dabei Sichtguthaben - also Anlagen, die keine festgelegte Laufzeit oder Kündigungsfrist haben. Längerfristige Anlagen waren weniger beliebt. Bei Sparbriefen oder Spareinlagen haben die Bundesbürger sogar Geld abgezogen. Große Gewinner waren Investmentzertifikate und Aktien. Das Versicherungssparen blieb konstant auf hohem Niveau." Sprecherin: Übrigens sind wir wirklich ein reiches Land, wie man zurzeit immer in den Medien hört. Mittlerweile verfügen wir über ein Geldvermögen von über 5 Billionen Euro. Abmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist der Weltspartag! Mehr Infos zur Studie finden Sie im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
Bequem und schnell - So funktioniert sicheres Onlinebanking!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mal eben von zu Hause aus Geld überweisen, um eine Rechnung zu bezahlen, oder unterwegs während des Shoppings schnell den aktuellen Kontostand überprüfen: Einfache Bankgeschäfte, für die man keinen Berater mehr braucht, erledigt man heute online. 37 Millionen Deutsche ab 14 Jahren machen das laut einer repräsentativen Umfrage des Branchenverbandes BITKOM inzwischen schon. Klingt viel, aber damit liegen wir im europaweiten Vergleich nur im Mittelfeld. Andere Länder sind uns da weit voraus. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Onlinbanking machen beispielsweise schon mehr als 90 Prozent der Isländer oder Norweger. O-Ton 1 (Ralph-Christoph Arnoldt, 0:21 Min.): "Man muss aber auch sehen, dass in diesen Ländern im Vergleich zu Deutschland weitaus weniger Bankfilialen existieren, die man hier entsprechend auch für seine Bankgeschäfte aufsuchen kann. Und: Wir Deutschen sind beim Thema Sicherheit vielleicht auch etwas vorsichtiger, wobei die Angst, die da häufig besteht, völlig unbegründet ist, wenn man bestimmte Sicherheitshinweise beachtet." Sprecherin: Erklärt Ralph-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und empfiehlt, sich eine Mobile-Banking-App aus sicherer Quelle runterzuladen. O-Ton 2 (Ralph-Christoph Arnoldt, 0:31 Min.): "Beispielsweise die kostenlose 'Online-Filiale+' oder 'VR-Banking' der Volksbanken Raiffeisenbanken. Damit können Sie dann eingehende Rechnungen auch ganz einfach, schnell und sicher mit QR-Code bezahlen. Das heißt, sie scannen hierfür einfach mit der App auf ihrem Mobiltelefon den auf der Rechnung angegebenen QR-Code, der enthält dann bereits die Zahlungsdaten, wie Empfänger, IBAN und BIC, womit dann automatisch eine Überweisung ausgefüllt wird. Die bestätigen sie dann einfach nur mit einer TAN - und schon ist alles erledigt." Sprecherin: Und wenn Sie die drei folgenden Sicherheitsregeln beachten, ist Onlinbanking auch sicher und sie müssen keine Angst davor haben. O-Ton 3 (Ralph-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "Erstens: Wenn Sie in einer E-Mail oder irgendeinem Dialogfenster auf einer Web-Seite nach Ihrer PIN oder TAN gefragt werden, ignorieren Sie das bitte, das ist immer ein Betrugsversuch - und löschen Sie solche E-Mails sofort. Zweitens: Vereinbaren Sie mit Ihrer Bank ein Tageslimit für Onlineüberweisungen und überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoumsätze. Und drittens: Sperren Sie das Onlinebanking sofort, wenn Ihnen etwas spanisch vorkommen sollte. Am einfachsten geht das, wenn Sie dreimal eine falsche PIN beim Anmelden angeben. Das geht am schnellsten - dann sind Sie auf der sicheren Seite." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum Thema "Sicheres Onlinebanking" finden Sie auf den Internetseiten Ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank. Und natürlich auch auf der Homepage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik unter www.bsi-fuer-buerger.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Schellingstraße 4 10785 Berlin Telefon: (030) 20 21-13 00 Telefax: (030) 20 21-19 05 Internet: www.bvr.de E-Mail: presse@bvr.de
Der Mix machts! - Das sollten Sie in Ihrer Reisekasse haben: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Knapp 92 Milliarden Euro haben wir Deutschen im Jahr 2014 für unseren Urlaub ausgegeben - so eine aktuelle Statistik der Welttourismus-Organisation der Vereinten Nationen. Ein Großteil davon sind fixe Kosten, wie die Anreise oder die Unterkunft. Den Rest des Geldes geben wir vor Ort aus. Und da scheiden sich die Geister. Der eine bezahlt lieber bar, der andere mit Geldkarte und manch einer mit Reiseschecks. Wie die ideale Reisekasse aussehen sollte, erklärt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 0:16 Min.): "Man sollte sich nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen, man sollte eine Kombination mitnehmen. Eine Kombination aus einer gewissen Menge Bargeld, der Kreditkarte, der girocard, die früher mal ec-Karte hieß. Und möglicherweise noch sind Reiseschecks ganz sinnvoll, die sind aber mittlerweile nicht mehr ganz so gebräuchlich wie früher." Sprecherin: Wer sich unterwegs ein Wasser oder einen Snack kaufen will, der kommt ohne Bargeld meistens sowieso nicht weiter. Aber achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viel davon im Portemonnaie haben. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 0:18 Min.): "Nicht mehr als 100 oder 200 Euro wäre, glaube ich, das Richtige. In den Nicht-Euro-Ländern sollten Sie die entsprechen de Menge in der jeweiligen Landeswährung mitnehmen. Aber Achtung: Es gibt bei manchen Ländern Höchstgrenzen bei der Einfuhr von Bargeld. Da sollten Sie sich vielleicht beim Auswärtigen Amt erkundigen, da gibt man Ihnen Auskunft, wie viel Bargeld eingeführt werden darf." Sprecherin: Und wenn das mal knapp werden sollte, kann man ja immer noch mit der girocard europaweit an rund 750.000 Automaten Bargeld abheben. Aber auch eine Kreditkarte ist heutzutage immer ein guter Urlaubsbegleiter. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 0:17 Min.): "Kreditkarten sind so was wie die Weltenbummler unter den Zahlungsmitteln. Weltweit gibt es weit über 30 Millionen Akzeptanzstellen, zum Beispiel in normalen Geschäften, Hotels, in Restaurants und Tankstellen. Oder wenn Sie sich einen Mietwagen buchen, ist die Kreditkarte häufig sogar Pflicht, weil die Kreditkarte gebraucht wird, um Reservierungen vorzunehmen." Sprecherin: Außerdem haben girocard und Kreditkarte im Falle eines Verlusts oder Diebstahls einen entscheidenden Vorteil. O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 0:31 Min.): "Das Bargeld ist erst mal weg, und das bleibt auch erst mal weg. Karten können Sie sperren lassen und sollten Sie auch sperren lassen. Diese Sperrannahmedienste erreichen Sie direkt bei Ihrer Bank oder über einen zentralen Sperrannahmedienst, das ist mit der deutschen Vorwahl die 116 116. Das können Sie sieben Tage die Woche, vierundzwanzig Stunden, de facto immer. Die Kreditkarte können Sie natürlich auch sperren lassen, und bei der Kreditkarte gibt es noch den weiteren Service, dass Sie eine Ersatzkarte beziehungsweise Bargeld über den Sperrannahmedienst bekommen können." Abmoderationsvorschlag: Ein Beitrag von Helke Michael. Also, Sie haben es gehört: Nicht zu viel Bargeld und immer die Sperrnummer für die Geldkarten dabei haben! Mehr Infos zum Thema Reisekasse finden Sie auch im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Schellingstraße 4 10785 Berlin Telefon: (030) 20 21-13 00 Telefax: (030) 20 21-19 05 Internet: www.bvr.de E-Mail: presse@bvr.de
Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die Fenster scheinen, greifen wir Deutschen ja gern zu Eimer, Putzlappen und Staubsauger, um aufgeräumt und sauber ins Frühjahr zu starten. Computer, Smartphones und Tablets haben sie dabei aber meistens nicht auf dem Schirm - dabei hätten viele von denen auch dringend einen Frühjahrsputz nötig. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Immer langsamer werdende Programme, kaum noch Speicherplatz und großes Chaos auf dem Desktop des Computers: Dann ist es höchste Zeit für einen digitalen Frühjahrsputz: O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:16 Min.): "Die Probleme tauchen auf, weil sich im Laufe der Zeit zu viele Daten, Programme oder auch Apps ansammeln, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Datenmüll entsteht aber auch bei jedem Besuch einer Webseite. Dabei werden nämlich automatisch temporäre Internetdateien angelegt - und die verbrauchen ebenfalls Speicherplatz." Sprecher: Erklärt Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom und empfiehlt als Erstes, alle Programme zu löschen, die nicht mehr benötigt werden. O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:25 Min.): "Aber Achtung: Ein einfaches Löschen per rechtem Mausklick reicht nicht! Wird Windows als Betriebssystem verwendet, ist es notwendig, die Programme über die Systemsteuerung zu deinstallieren. Ein weiteres Mittel für mehr Leistung bietet darüber hinaus die Funktion 'Datenträgerbereinigung'. Damit wird die Festplatte automatisch nach Dateien durchsucht, die man bedenkenlos entfernen kann. Wenn man dann auch noch die Download-Historie und den Browser-Cache löscht, hat man den Computer von überflüssigem Ballast befreit." Sprecher: Und wer gerade schon mal dabei ist, entrümpelt am besten gleich auch noch sein Smartphone oder Tablet: O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:15 Min.): "Dabei helfen spezielle Reinigungs-Tools. Besonders bekannt ist beispielsweise der 'CCleaner', der sich kostenlos im App-Store herunterladen lässt. Mehr Speicherplatz erzielt man auch, wenn man kontinuierlich doppelte Fotos oder alte Video- und Musikdateien löscht beziehungsweise in die Cloud auslagert." Sprecher: Vor Beginn des digitalen Frühjahrsputzes aber bitte immer eine Datensicherung machen... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:23 Min.): "...damit nicht versehentlich wichtige Daten gelöscht werden, dafür eignen sich externe Festplatten oder die Cloud. Und sollten Sie mal Fragen haben, helfen die Experten der Computerhilfe gerne weiter und beraten Sie bei allen Themen rund um Computer, Tablet und Smartphone. Einfach die kostenlose Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie Unterstützung beim Aufräumen Ihrer Digitalgeräte brauchen, dann fragen Sie einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom um Rat. Die helfen garantiert weiter bei allen Hard- und Software-Themen und natürlich auch bei allen Viren-, Spyware-, Mail- und Cloud-Problemen. Weitere Infos dazu finden Sie im Netz unter: Telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Markus Jodl Tel +49 228 18194940 markus.jodl@telekom.de
Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die Fenster scheinen, greifen wir Deutschen ja gern zu Eimer, Putzlappen und Staubsauger, um aufgeräumt und sauber ins Frühjahr zu starten. Computer, Smartphones und Tablets haben sie dabei aber meistens nicht auf dem Schirm - dabei hätten viele von denen auch dringend einen Frühjahrsputz nötig. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Immer langsamer werdende Programme, kaum noch Speicherplatz und großes Chaos auf dem Desktop des Computers: Dann ist es höchste Zeit für einen digitalen Frühjahrsputz: O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:16 Min.): "Die Probleme tauchen auf, weil sich im Laufe der Zeit zu viele Daten, Programme oder auch Apps ansammeln, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Datenmüll entsteht aber auch bei jedem Besuch einer Webseite. Dabei werden nämlich automatisch temporäre Internetdateien angelegt - und die verbrauchen ebenfalls Speicherplatz." Sprecher: Erklärt Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom und empfiehlt als Erstes, alle Programme zu löschen, die nicht mehr benötigt werden. O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:25 Min.): "Aber Achtung: Ein einfaches Löschen per rechtem Mausklick reicht nicht! Wird Windows als Betriebssystem verwendet, ist es notwendig, die Programme über die Systemsteuerung zu deinstallieren. Ein weiteres Mittel für mehr Leistung bietet darüber hinaus die Funktion 'Datenträgerbereinigung'. Damit wird die Festplatte automatisch nach Dateien durchsucht, die man bedenkenlos entfernen kann. Wenn man dann auch noch die Download-Historie und den Browser-Cache löscht, hat man den Computer von überflüssigem Ballast befreit." Sprecher: Und wer gerade schon mal dabei ist, entrümpelt am besten gleich auch noch sein Smartphone oder Tablet: O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:15 Min.): "Dabei helfen spezielle Reinigungs-Tools. Besonders bekannt ist beispielsweise der 'CCleaner', der sich kostenlos im App-Store herunterladen lässt. Mehr Speicherplatz erzielt man auch, wenn man kontinuierlich doppelte Fotos oder alte Video- und Musikdateien löscht beziehungsweise in die Cloud auslagert." Sprecher: Vor Beginn des digitalen Frühjahrsputzes aber bitte immer eine Datensicherung machen... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:23 Min.): "...damit nicht versehentlich wichtige Daten gelöscht werden, dafür eignen sich externe Festplatten oder die Cloud. Und sollten Sie mal Fragen haben, helfen die Experten der Computerhilfe gerne weiter und beraten Sie bei allen Themen rund um Computer, Tablet und Smartphone. Einfach die kostenlose Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie Unterstützung beim Aufräumen Ihrer Digitalgeräte brauchen, dann fragen Sie einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom um Rat. Die helfen garantiert weiter bei allen Hard- und Software-Themen und natürlich auch bei allen Viren-, Spyware-, Mail- und Cloud-Problemen. Weitere Infos dazu finden Sie im Netz unter: Telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Markus Jodl Tel +49 228 18194940 markus.jodl@telekom.de
Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag 1 (vor Weihnachten): Bekannte und Freunde auf dem Weihnachtsmarkt oder die Familie beim Geschenkauspacken unterm festlich geschmückten Baum: Davon machen die Deutschen jetzt wieder jede Menge Fotos und Videos. Und wie Sie die hinterher sortieren, archivieren und auch mit Dritten teilen können, weiß Oliver Heinze. Anmoderationsvorschlag 2 (nach Weihnachten): Fotos sortieren, Videos schneiden und an Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder schicken. Genau das machen nach den Festtagen ja viele, weil sie jetzt endlich wieder ein bisschen mehr Ruhe haben. Oliver Heinze hat ein paar gute Tipps für Sie, damit das auch alles gut klappt. Sprecher: Ordnung ins Chaos der Foto- und Videoflut bringen spezielle Softwareprogramme. Die gibt's zu kaufen oder zum kostenlosen Download - für den Computer oder als Apps fürs Smartphone. Und die sollten laut Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom immer auch eine Bildbearbeitungsfunktion an Bord haben. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Damit kann man zum Beispiel Kontrast und Helligkeit anpassen oder auch rote Augen korrigieren. Für die Bearbeitung von Filmen gibt es eine große Auswahl an Effekten - und mit einer Schnittfunktion können auch Anfänger Filme ganz bequem nach ihren Wünschen schneiden." Sprecher: Danach kann dann alles archiviert werden... O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:14 Min.): "Also, selbstverständlich sollte das gewählte Programm die Bilder und Videos automatisch nach bestimmten Kriterien sortieren und archivieren können. Sogenannte Tagfunktionen helfen einem dabei, die gewünschten Motive schnell und einfach wiederzufinden, dabei werden die Bilder einfach mit Schlüsselwörtern markiert." Sprecher: Abgespeichert wird zum Beispiel auf dem Laufwerk des PCs, auf einer externen Festplatte oder auf einem USB-Stick. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Der Nachteil hierbei ist aber: Wenn der Stick und Co. den Geist aufgeben, sind die Daten meist verloren. Eine Alternative ist die Cloud, also Speicherplatz im Internet. Hier lassen sich die Daten jederzeit und von überall abrufen - auch per Smartphone." Sprecher: Ein weiterer Vorteil: Sogar Freunde und Familienangehörige können von überall darauf zugreifen, wenn man ihnen den betreffenden Ordner in der Cloud freischaltet. Und falls das mal nicht klappt, zum Beispiel die Technik verrückt spielt oder Sie Fragen haben sollten, dann... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:24 Min.): "...einfach die kostenfreie Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe. Unsere Fachleute helfen sofort weiter bei allen Hardware- und Software-Fragen, bei Viren- und Spyware- oder bei Mail- und Cloud-Problemen. Und natürlich bei allen Geräten: vom Smartphone über das Tablet bis hin zum PC - damit Ihre Lieben die Fotos und Videos auch schnell überall zu sehen bekommen." Abmoderationsvorschlag: Für alle plötzlich auftauchenden Probleme bei der Foto- und Video- Bearbeitung, ob nun beim Softwareprogramm oder am Gerät: einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom fragen. Mehr Infos dazu gibt's im Netz unter: telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de
Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag 1 (vor Weihnachten): Bekannte und Freunde auf dem Weihnachtsmarkt oder die Familie beim Geschenkauspacken unterm festlich geschmückten Baum: Davon machen die Deutschen jetzt wieder jede Menge Fotos und Videos. Und wie Sie die hinterher sortieren, archivieren und auch mit Dritten teilen können, weiß Oliver Heinze. Anmoderationsvorschlag 2 (nach Weihnachten): Fotos sortieren, Videos schneiden und an Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder schicken. Genau das machen nach den Festtagen ja viele, weil sie jetzt endlich wieder ein bisschen mehr Ruhe haben. Oliver Heinze hat ein paar gute Tipps für Sie, damit das auch alles gut klappt. Sprecher: Ordnung ins Chaos der Foto- und Videoflut bringen spezielle Softwareprogramme. Die gibt's zu kaufen oder zum kostenlosen Download - für den Computer oder als Apps fürs Smartphone. Und die sollten laut Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom immer auch eine Bildbearbeitungsfunktion an Bord haben. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Damit kann man zum Beispiel Kontrast und Helligkeit anpassen oder auch rote Augen korrigieren. Für die Bearbeitung von Filmen gibt es eine große Auswahl an Effekten - und mit einer Schnittfunktion können auch Anfänger Filme ganz bequem nach ihren Wünschen schneiden." Sprecher: Danach kann dann alles archiviert werden... O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:14 Min.): "Also, selbstverständlich sollte das gewählte Programm die Bilder und Videos automatisch nach bestimmten Kriterien sortieren und archivieren können. Sogenannte Tagfunktionen helfen einem dabei, die gewünschten Motive schnell und einfach wiederzufinden, dabei werden die Bilder einfach mit Schlüsselwörtern markiert." Sprecher: Abgespeichert wird zum Beispiel auf dem Laufwerk des PCs, auf einer externen Festplatte oder auf einem USB-Stick. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Der Nachteil hierbei ist aber: Wenn der Stick und Co. den Geist aufgeben, sind die Daten meist verloren. Eine Alternative ist die Cloud, also Speicherplatz im Internet. Hier lassen sich die Daten jederzeit und von überall abrufen - auch per Smartphone." Sprecher: Ein weiterer Vorteil: Sogar Freunde und Familienangehörige können von überall darauf zugreifen, wenn man ihnen den betreffenden Ordner in der Cloud freischaltet. Und falls das mal nicht klappt, zum Beispiel die Technik verrückt spielt oder Sie Fragen haben sollten, dann... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:24 Min.): "...einfach die kostenfreie Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe. Unsere Fachleute helfen sofort weiter bei allen Hardware- und Software-Fragen, bei Viren- und Spyware- oder bei Mail- und Cloud-Problemen. Und natürlich bei allen Geräten: vom Smartphone über das Tablet bis hin zum PC - damit Ihre Lieben die Fotos und Videos auch schnell überall zu sehen bekommen." Abmoderationsvorschlag: Für alle plötzlich auftauchenden Probleme bei der Foto- und Video- Bearbeitung, ob nun beim Softwareprogramm oder am Gerät: einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom fragen. Mehr Infos dazu gibt's im Netz unter: telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de
Hilfe, die Technik spinnt - Experten des "IT Sofort-Service" lösen das Problem: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein Leben ohne Computer, Laptops, Tablets oder Smartphones? Kaum vorstellbar so etwas. Doch die moderne Technik hat natürlich auch so ihre Tücken. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage hatten immerhin zwei Drittel der Deutschen in den letzten sechs Monaten mindestens einmal mit technischen Problemen zu kämpfen. Welche das sind und ob die Deutschen denen immer gewachsen sind, weiß Jessica Martin. Sprecherin: Zu lange Lade- und Speicherzeiten, Software- oder Heimnetzwerkprobleme, Viren und Trojaner sowie ungewollter Datenverlust: Diese technischen Schwierigkeiten, müssen immer wieder aufs Neue gelöst werden, sagt Jochen Beck vom "IT Sofort-Service" der Telekom. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:19 Min.): "Viele versuchen es erst einmal auf eigene Faust, das sind die 64 Prozent, die in unserer Umfrage ihr IT-Wissen als gut bis sehr gut bezeichnen. Der Rest allerdings schätzt sich eher als unwissend ein und holt sich gleich Hilfe von außerhalb. Meistens Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder, die technisch bewandert sind. Aber knapp ein Viertel der Befragten ruft direkt einen IT-Experten zu Hilfe. " Sprecherin: Das spart Zeit, Geld und Nerven - vor allem, wenn ein Virus die Technik lahmgelegt hat: O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:17 Min.): "In diesem Fall ist eine vollständige Systemprüfung fällig, anschließend sollten die gefundenen Schädlinge durch das Virenschutzprogramm entfernt werden und alle Passwörter für E-Mail-Konten, gegebenenfalls Internetbanking und Online-Shopping, geändert werden. Wir helfen telefonisch, auf Wunsch per gesichertem Fernzugriff und in bestimmten Fällen auch direkt vor Ort." Sprecherin: Zwar kann sich theoretisch heutzutage jeder mit ein paar einfachen Maßnahmen vor Angriffen aus dem Internet schützen. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:10 Min.): "Antivirensoftware und regelmäßige Sicherheitsupdates sind Pflicht, genauso wie regelmäßig seine Passwörter auszutauschen. Seien Sie außerdem misstrauisch bei Mails von unbekannten Absendern und löschen Sie diese im Zweifel." Sprecherin: Genau hier liegt aber der Hase im Pfeffer, denn... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:13 Min.): "Zwölf Prozent verzichten heutzutage immer noch komplett auf Sicherheitsvorkehrungen - und bei den über 60-jährigen sogar 31 Prozent. Das liegt übrigens meistens daran, dass bei dieser Generation zu wenig über die Tücken und Gefahren der modernen Technik bekannt ist." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie auch den Rat vom IT-Experten brauchen, weil Ihr Computer, Smartphone oder Tablet spinnt oder ein Sicherheitsleck hat: Unter www.telekom.de/it-sofort-service finden Sie schnell und einfach Hilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de
Hilfe, die Technik spinnt - Experten des "IT Sofort-Service" lösen das Problem: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein Leben ohne Computer, Laptops, Tablets oder Smartphones? Kaum vorstellbar so etwas. Doch die moderne Technik hat natürlich auch so ihre Tücken. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage hatten immerhin zwei Drittel der Deutschen in den letzten sechs Monaten mindestens einmal mit technischen Problemen zu kämpfen. Welche das sind und ob die Deutschen denen immer gewachsen sind, weiß Jessica Martin. Sprecherin: Zu lange Lade- und Speicherzeiten, Software- oder Heimnetzwerkprobleme, Viren und Trojaner sowie ungewollter Datenverlust: Diese technischen Schwierigkeiten, müssen immer wieder aufs Neue gelöst werden, sagt Jochen Beck vom "IT Sofort-Service" der Telekom. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:19 Min.): "Viele versuchen es erst einmal auf eigene Faust, das sind die 64 Prozent, die in unserer Umfrage ihr IT-Wissen als gut bis sehr gut bezeichnen. Der Rest allerdings schätzt sich eher als unwissend ein und holt sich gleich Hilfe von außerhalb. Meistens Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder, die technisch bewandert sind. Aber knapp ein Viertel der Befragten ruft direkt einen IT-Experten zu Hilfe. " Sprecherin: Das spart Zeit, Geld und Nerven - vor allem, wenn ein Virus die Technik lahmgelegt hat: O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:17 Min.): "In diesem Fall ist eine vollständige Systemprüfung fällig, anschließend sollten die gefundenen Schädlinge durch das Virenschutzprogramm entfernt werden und alle Passwörter für E-Mail-Konten, gegebenenfalls Internetbanking und Online-Shopping, geändert werden. Wir helfen telefonisch, auf Wunsch per gesichertem Fernzugriff und in bestimmten Fällen auch direkt vor Ort." Sprecherin: Zwar kann sich theoretisch heutzutage jeder mit ein paar einfachen Maßnahmen vor Angriffen aus dem Internet schützen. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:10 Min.): "Antivirensoftware und regelmäßige Sicherheitsupdates sind Pflicht, genauso wie regelmäßig seine Passwörter auszutauschen. Seien Sie außerdem misstrauisch bei Mails von unbekannten Absendern und löschen Sie diese im Zweifel." Sprecherin: Genau hier liegt aber der Hase im Pfeffer, denn... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:13 Min.): "Zwölf Prozent verzichten heutzutage immer noch komplett auf Sicherheitsvorkehrungen - und bei den über 60-jährigen sogar 31 Prozent. Das liegt übrigens meistens daran, dass bei dieser Generation zu wenig über die Tücken und Gefahren der modernen Technik bekannt ist." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie auch den Rat vom IT-Experten brauchen, weil Ihr Computer, Smartphone oder Tablet spinnt oder ein Sicherheitsleck hat: Unter www.telekom.de/it-sofort-service finden Sie schnell und einfach Hilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de
Finanzielle Hilfen für Flutopfer - Die KfW bietet zinsgünstige Kredite: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Keine Möbel mehr, feuchte Wände, kaputte Heizungen: Das Hochwasser hat Schäden in Milliardenhöhe angerichtet. Viele Menschen sind verzeifelt, weil ihnen das Geld fehlt, um nach den ersten Aufräumarbeiten die Schäden zu beseitigen. Deshalb hat die staatliche Förderbank KfW jetzt ein erstes schnelles Hilfspaket in Höhe von 100 Millionen Euro geschnürt und bietet zinsgünstige Kredite an. Wer die genau bekommen kann und wie Sie die beantragen, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Das Angebot der staatlichen Förderbank KfW richtet sich an alle vom jüngsten Hochwasser betroffenen Kommunen, an kleine und mittlere Unternehmen sowie an alle Privatleute, die ihr Haus wieder bewohnbar machen müssen. O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Wenn Sie an Ihrer selbstgenutzten Wohnimmobilie Schäden nachweisen können, die durch das Hochwasser gekommen sind, dann können Sie bis zu 50.000 Euro für diese Wohneinheit beantragen, die Ihnen derzeit zu einem Zinssatz von einem Prozent angeboten werden. Damit können Sie dann die notwendigen Renovierungsarbeiten beginnen und Elektrik erneuern, Fliesen legen, Malern und ähnliches." Sprecher: Erklärt die KfW-Finanzierungsexpertin Ute Hauptmann. Wer nach derFlutkatastrophe die Kraft dazu hat, kann gleich auch noch energieeffizient sanieren: O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Das geht natürlich auch, das betrifft dann die Dämmung, den Austausch der Fenster oder Wohneingangstüren oder eine erneuerte Heizung. Das ist durchaus möglich im Rahmen des Programms 'Energieeffizient Sanieren'. Sie können für diese Maßnahmen sowohl ein zinsgünstiges Darlehen, auch im Moment zu einem Prozent, bekommen, oder wahlweise eben einen Zuschuss, der bis maximal 10 Prozent der Aufwendungen für die Einzelmaßnahmen beträgt." Sprecher: Keinen Kredit dagegen gibt´s für die Instandsetzung der vielen überfluteten Kleingärten. O-Ton 3 (Ute Hauptmann, 0:22 Minuten): "Die Bundesregierung, und hier speziell die KfW, sind ja damit angetreten, dass man Existenznöte mindert mit diesem Programm. Wir werden deshalb die Wohnimmobilien besonders befördern und auch die gewerblichen Unternehmen in ihrer Existenzsicherung unterstützen. Für Kleingärten, die eben doch mehr Freizeitvergnügen sind, stehen diese Mittel dann nicht zur Verfügung." Sprecher: Für alle anderen gilt: Einfach mit der Hausbank einen Beratungstermin vereinbaren und dort auch gleich den Kreditantrag stellen. O-Ton 4 (Ute Hauptmann, 0:20 Min.): "Danach wird der Antrag an die KfW weitergeleitet, und die Mittel werden der Hausbank dann zur Verfügung gestellt, dass sie sie an Sie weiterreicht. Wenn Sie jetzt schon losgelegt haben mit Ihren Maßnahmen, können Sie auch bis 31. August den Antrag noch stellen. Ab dem 1. September gelten dann wieder die üblichen Bedingungen:Antrag stellen vor Vorhabensbeginn." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zu den zinsgünstigen KfW-Krediten für flutgeschädigte Privathaushalte, Unternehmen und Kommunen finden Sie im Internet unter www.kfw.de/hochwasser. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Tel.:030/20264-5891 Mail:holger.schwabe@kfw.de
Finanzielle Hilfen für Flutopfer - Die KfW bietet zinsgünstige Kredite: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Keine Möbel mehr, feuchte Wände, kaputte Heizungen: Das Hochwasser hat Schäden in Milliardenhöhe angerichtet. Viele Menschen sind verzeifelt, weil ihnen das Geld fehlt, um nach den ersten Aufräumarbeiten die Schäden zu beseitigen. Deshalb hat die staatliche Förderbank KfW jetzt ein erstes schnelles Hilfspaket in Höhe von 100 Millionen Euro geschnürt und bietet zinsgünstige Kredite an. Wer die genau bekommen kann und wie Sie die beantragen, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Das Angebot der staatlichen Förderbank KfW richtet sich an alle vom jüngsten Hochwasser betroffenen Kommunen, an kleine und mittlere Unternehmen sowie an alle Privatleute, die ihr Haus wieder bewohnbar machen müssen. O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Wenn Sie an Ihrer selbstgenutzten Wohnimmobilie Schäden nachweisen können, die durch das Hochwasser gekommen sind, dann können Sie bis zu 50.000 Euro für diese Wohneinheit beantragen, die Ihnen derzeit zu einem Zinssatz von einem Prozent angeboten werden. Damit können Sie dann die notwendigen Renovierungsarbeiten beginnen und Elektrik erneuern, Fliesen legen, Malern und ähnliches." Sprecher: Erklärt die KfW-Finanzierungsexpertin Ute Hauptmann. Wer nach derFlutkatastrophe die Kraft dazu hat, kann gleich auch noch energieeffizient sanieren: O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Das geht natürlich auch, das betrifft dann die Dämmung, den Austausch der Fenster oder Wohneingangstüren oder eine erneuerte Heizung. Das ist durchaus möglich im Rahmen des Programms 'Energieeffizient Sanieren'. Sie können für diese Maßnahmen sowohl ein zinsgünstiges Darlehen, auch im Moment zu einem Prozent, bekommen, oder wahlweise eben einen Zuschuss, der bis maximal 10 Prozent der Aufwendungen für die Einzelmaßnahmen beträgt." Sprecher: Keinen Kredit dagegen gibt´s für die Instandsetzung der vielen überfluteten Kleingärten. O-Ton 3 (Ute Hauptmann, 0:22 Minuten): "Die Bundesregierung, und hier speziell die KfW, sind ja damit angetreten, dass man Existenznöte mindert mit diesem Programm. Wir werden deshalb die Wohnimmobilien besonders befördern und auch die gewerblichen Unternehmen in ihrer Existenzsicherung unterstützen. Für Kleingärten, die eben doch mehr Freizeitvergnügen sind, stehen diese Mittel dann nicht zur Verfügung." Sprecher: Für alle anderen gilt: Einfach mit der Hausbank einen Beratungstermin vereinbaren und dort auch gleich den Kreditantrag stellen. O-Ton 4 (Ute Hauptmann, 0:20 Min.): "Danach wird der Antrag an die KfW weitergeleitet, und die Mittel werden der Hausbank dann zur Verfügung gestellt, dass sie sie an Sie weiterreicht. Wenn Sie jetzt schon losgelegt haben mit Ihren Maßnahmen, können Sie auch bis 31. August den Antrag noch stellen. Ab dem 1. September gelten dann wieder die üblichen Bedingungen:Antrag stellen vor Vorhabensbeginn." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zu den zinsgünstigen KfW-Krediten für flutgeschädigte Privathaushalte, Unternehmen und Kommunen finden Sie im Internet unter www.kfw.de/hochwasser. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Tel.:030/20264-5891 Mail:holger.schwabe@kfw.de
KfW-Förderung bietet Stabilität im schwierigen Finanz- und Wirtschaftsumfeld: Wuppertal (ots) - Energieeffizient bauen oder sanieren: Das ist für viele Bauherren in Zeiten steigender Energiepreise das Topthema schlechthin. Vor allem, weil staatliche Zuschüsse winken. Die Förderung hat hier im letzten Jahr wieder Spitzenwerte erreicht. So hat die KfW Bankengruppe im Jahr 2012 ein Gesamtfördervolumen von 73,4 Mrd. EUR erzielt. Allein die Programme in diesem Bereich schafften und sicherten 2012 rund 370.000 Arbeitsplätze. Auf der Jahresauftakt-Pressekonferenz am Mittwoch in Frankfurt am Main sagte Dr. Ulrich Schröder, der Vorstandsvorsitzende der KfW Bankengruppe zu den Gründen für diese gestiegene Nachfrage "Die Nachfrage nach den Förderkrediten national und international der KfW war auch im Jahr 2012 sehr, sehr hoch. Das ist sicherlich weiterhin ein Reflex der immer noch nicht ganz geordneten Finanz- und Bankensituation." Herr Dr. Schröder, haben Sie im letzten Jahr alle gesteckten Ziele erreicht? "Erfreulich ist, dass wir uns qualitativ in der Struktur unseres Förderergebnisses, das ist ja das Ziel, verändert und verbessert haben. Wir haben uns einmal vorgenommen, im Inland den Anteil der Mittelstandsfinanzierung zu erhöhen. Das war ja auch Wunsch der Bundesregierung, Ausdruck findend im Koalitionsvertrag. Also die Mittelstandsbedeutung der KfW zu erhöhen. Das ist uns gelungen, indem wir von dem Inlandsgeschäft den Anteil der Mittelstandsfinanzierung von 44 auf 48 Prozent erhöht haben." In welchen Bereichen war Förderung besonders nachgefragt? "Wir haben von den gesamten Zusagen 40 Prozent im Bereich Klima- und Umweltschutz herauslegen können - national und international. Das ist eine Zahl, die sowohl historisch die höchste ist, die wir als KfW jemals in der 60-jährigen Geschichte hatten. Sie liegt auch über den Plänen, die wir für das Jahr 2012 hatten. Und sie liegt auch über dem Schnitt der letzten Jahre, wir lagen immer so um 30 Prozent. Wir hatten uns vorgenommen, wir wollen auf ein Drittel unserer Förderzusagen im Bereich Klima- und Umwelt kommen, wie gesagt, wir sind jetzt bei 40 Prozent. Darauf sind wir sehr, sehr stolz. Und das drückt auch diesen Bank-aus-Verantwortung-Charakter besonders nachhaltig und deutlich aus. Teil dieser Quote, dieser 40 Prozent, ist das, was wir im Inland machen: Dort ist weiterhin unser Flagship-Programm das energieeffiziente Bauen und Sanieren. Hier haben wir einen Zuwachs von über 50 Prozent im Jahre 2012 verglichen zum Vorjahr 2011 gehabt." ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Charis Pöthig Telefon: +49 (0)69 7431 4683 Charis.Poethig@kfw.de
KfW-Förderung bietet Stabilität im schwierigen Finanz- und Wirtschaftsumfeld: Wuppertal (ots) - Energieeffizient bauen oder sanieren: Das ist für viele Bauherren in Zeiten steigender Energiepreise das Topthema schlechthin. Vor allem, weil staatliche Zuschüsse winken. Die Förderung hat hier im letzten Jahr wieder Spitzenwerte erreicht. So hat die KfW Bankengruppe im Jahr 2012 ein Gesamtfördervolumen von 73,4 Mrd. EUR erzielt. Allein die Programme in diesem Bereich schafften und sicherten 2012 rund 370.000 Arbeitsplätze. Auf der Jahresauftakt-Pressekonferenz am Mittwoch in Frankfurt am Main sagte Dr. Ulrich Schröder, der Vorstandsvorsitzende der KfW Bankengruppe zu den Gründen für diese gestiegene Nachfrage "Die Nachfrage nach den Förderkrediten national und international der KfW war auch im Jahr 2012 sehr, sehr hoch. Das ist sicherlich weiterhin ein Reflex der immer noch nicht ganz geordneten Finanz- und Bankensituation." Herr Dr. Schröder, haben Sie im letzten Jahr alle gesteckten Ziele erreicht? "Erfreulich ist, dass wir uns qualitativ in der Struktur unseres Förderergebnisses, das ist ja das Ziel, verändert und verbessert haben. Wir haben uns einmal vorgenommen, im Inland den Anteil der Mittelstandsfinanzierung zu erhöhen. Das war ja auch Wunsch der Bundesregierung, Ausdruck findend im Koalitionsvertrag. Also die Mittelstandsbedeutung der KfW zu erhöhen. Das ist uns gelungen, indem wir von dem Inlandsgeschäft den Anteil der Mittelstandsfinanzierung von 44 auf 48 Prozent erhöht haben." In welchen Bereichen war Förderung besonders nachgefragt? "Wir haben von den gesamten Zusagen 40 Prozent im Bereich Klima- und Umweltschutz herauslegen können - national und international. Das ist eine Zahl, die sowohl historisch die höchste ist, die wir als KfW jemals in der 60-jährigen Geschichte hatten. Sie liegt auch über den Plänen, die wir für das Jahr 2012 hatten. Und sie liegt auch über dem Schnitt der letzten Jahre, wir lagen immer so um 30 Prozent. Wir hatten uns vorgenommen, wir wollen auf ein Drittel unserer Förderzusagen im Bereich Klima- und Umwelt kommen, wie gesagt, wir sind jetzt bei 40 Prozent. Darauf sind wir sehr, sehr stolz. Und das drückt auch diesen Bank-aus-Verantwortung-Charakter besonders nachhaltig und deutlich aus. Teil dieser Quote, dieser 40 Prozent, ist das, was wir im Inland machen: Dort ist weiterhin unser Flagship-Programm das energieeffiziente Bauen und Sanieren. Hier haben wir einen Zuwachs von über 50 Prozent im Jahre 2012 verglichen zum Vorjahr 2011 gehabt." ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Charis Pöthig Telefon: +49 (0)69 7431 4683 Charis.Poethig@kfw.de
"Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt." - KfW-Award Bauen und Wohnen: Mit unkonventionellen Ideen Wohneigentum schaffen: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alte Fabriken und Bürokomplexe, aufgegebene Schulen, Krankenhäuser oder Bahnhöfe: So etwas findet man in großen Städten genauso wie in kleinen Dörfern. Manchmal stehen solche Gebäude jahrelang leer und verfallen, bis sie dann ganz plötzlich eingerüstet, modernisiert und zu schicken Wohnungen umgebaut werden. Wie wichtig das ist und warum sich so etwas auch für private Investoren lohnt, verrät Ihnen Jessica Martin. Sprecherin: Die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen in den Stadt- oder Dorfzentren steigt weiter an - und das aus gutem Grund. O-Ton 1 (Prof. Hans Kollhoff, 0:14 Min.): "Die Vorteile liegen auf der Hand. Ich hab' alles in meiner Nähe. Ich kann alles fußläufig erreichen. Vielleicht brauche ich mal die U-Bahn oder den Bus. Aber es ist alles in Reichweite: Die Kultur, die tägliche Versorgung, das Leben ist einfach bequemer." Sprecherin: Sagt Prof. Hans Kollhoff, Architekt und Juryvorsitzender des mit 30.000 Euro dotierten "KfW-Awards Bauen und Wohnen". Für den können sich jetzt alle bewerben, die bereits in so einem Ballungsgebiet neuen Wohnraum geschaffen haben. O-Ton 2 (Prof. Hans Kollhoff, 0:12 Min.): "Im Grunde mit allen Projekten. Man muss gar nichts Besonderes haben. Man kann natürlich ein Schulhaus umbauen zu einem Wohnhaus, aber das können auch ganz einfache Wohnhäuser sein, die wieder hergerichtet werden." Sprecherin: Wer gewinnen will, sollte mit seinem Bauprojekt aber auf jeden Fall ein paar wichtige Bedingungen erfüllen: O-Ton 3 (Prof. Hans Kollhoff, 0:30 Min.): "Der KfW-Award in diesem Jahr hat natürlich einen sehr wichtigen Aspekt im Unterschied zu den früheren: Die Frage ist, was gebe ich damit sozusagen der Gemeinschaft? Also nicht nur mein ganz egoistisches Interesse ist gefragt, sondern: Verbessert das die Situation im Interesse des Stadtbildes, im Interesse des Dorfbildes? Und profitieren mit meinem Investment dadurch meine Nachbarn und die Gesellschaft ganz allgemein?" Sprecherin: Und das bedeutet natürlich auch: O-Ton 4 (Prof. Hans Kollhoff, 0:17 Min.): "Dass ich nicht einfach daherkomme wie ein Elefant im Porzellanladen. Man kann da vieles kaputt machen. Natürlich hat jeder seine eigenen Ideen, und heute wird vieles auch durch die Mode bestimmt. Was ich mir heute ausdenke, finde ich vielleicht in fünf Jahren gar nicht mehr so gut. Man kann nicht einfach was reinsetzen, was dort nicht hinpasst." Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihr Bauprojekt in einem städtischen oder ländlichen Ballungsgebiet alle diese Voraussetzungen erfüllt, dann bewerben Sie sich jetzt noch bis zum 15. März für den KFW Award 2013. Alle Informationen zum Nachlesen finden Sie im Internet unter www.kfw.de/award. Dort können Sie sich auch gleich die Wettbewerbsunterlagen und den Teilnahmebogen runterladen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
"Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt." - KfW-Award Bauen und Wohnen: Mit unkonventionellen Ideen Wohneigentum schaffen: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alte Fabriken und Bürokomplexe, aufgegebene Schulen, Krankenhäuser oder Bahnhöfe: So etwas findet man in großen Städten genauso wie in kleinen Dörfern. Manchmal stehen solche Gebäude jahrelang leer und verfallen, bis sie dann ganz plötzlich eingerüstet, modernisiert und zu schicken Wohnungen umgebaut werden. Wie wichtig das ist und warum sich so etwas auch für private Investoren lohnt, verrät Ihnen Jessica Martin. Sprecherin: Die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen in den Stadt- oder Dorfzentren steigt weiter an - und das aus gutem Grund. O-Ton 1 (Prof. Hans Kollhoff, 0:14 Min.): "Die Vorteile liegen auf der Hand. Ich hab' alles in meiner Nähe. Ich kann alles fußläufig erreichen. Vielleicht brauche ich mal die U-Bahn oder den Bus. Aber es ist alles in Reichweite: Die Kultur, die tägliche Versorgung, das Leben ist einfach bequemer." Sprecherin: Sagt Prof. Hans Kollhoff, Architekt und Juryvorsitzender des mit 30.000 Euro dotierten "KfW-Awards Bauen und Wohnen". Für den können sich jetzt alle bewerben, die bereits in so einem Ballungsgebiet neuen Wohnraum geschaffen haben. O-Ton 2 (Prof. Hans Kollhoff, 0:12 Min.): "Im Grunde mit allen Projekten. Man muss gar nichts Besonderes haben. Man kann natürlich ein Schulhaus umbauen zu einem Wohnhaus, aber das können auch ganz einfache Wohnhäuser sein, die wieder hergerichtet werden." Sprecherin: Wer gewinnen will, sollte mit seinem Bauprojekt aber auf jeden Fall ein paar wichtige Bedingungen erfüllen: O-Ton 3 (Prof. Hans Kollhoff, 0:30 Min.): "Der KfW-Award in diesem Jahr hat natürlich einen sehr wichtigen Aspekt im Unterschied zu den früheren: Die Frage ist, was gebe ich damit sozusagen der Gemeinschaft? Also nicht nur mein ganz egoistisches Interesse ist gefragt, sondern: Verbessert das die Situation im Interesse des Stadtbildes, im Interesse des Dorfbildes? Und profitieren mit meinem Investment dadurch meine Nachbarn und die Gesellschaft ganz allgemein?" Sprecherin: Und das bedeutet natürlich auch: O-Ton 4 (Prof. Hans Kollhoff, 0:17 Min.): "Dass ich nicht einfach daherkomme wie ein Elefant im Porzellanladen. Man kann da vieles kaputt machen. Natürlich hat jeder seine eigenen Ideen, und heute wird vieles auch durch die Mode bestimmt. Was ich mir heute ausdenke, finde ich vielleicht in fünf Jahren gar nicht mehr so gut. Man kann nicht einfach was reinsetzen, was dort nicht hinpasst." Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihr Bauprojekt in einem städtischen oder ländlichen Ballungsgebiet alle diese Voraussetzungen erfüllt, dann bewerben Sie sich jetzt noch bis zum 15. März für den KFW Award 2013. Alle Informationen zum Nachlesen finden Sie im Internet unter www.kfw.de/award. Dort können Sie sich auch gleich die Wettbewerbsunterlagen und den Teilnahmebogen runterladen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
"Ich mach mich selbstständig!" - Arbeiten, wie es einem gefällt.: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schule, Lehre, Studium - und dann? Was kommt dann? Eine Festanstellung mit vager Aussicht auf Karriere oder vielleicht doch gleich der Schritt in die Selbstständigkeit? Viele träumen ja davon, einfach das Hobby zum Beruf machen. Aber nur wenige wagen diesen Schritt dann auch. Jessica Martin hat jemanden getroffen, der es getan hat. Sprecherin: Das Hobby zum Beruf machen. Davon träumen viele, aber nur wenige wagen diesen Schritt auch. So wie Daniel-Jan Girl zum Beispiel. O-Ton 1 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Wir waren viel unterwegs, haben Party gemacht und haben dann Berlins größte und inzwischen Deutschlands größte Party-Community gegründet. Wir haben dann durch die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, die Berlin-Card gegründet für Touristen. Also mit dem Erfolgskonzept, das wir in einer bestimmten Zielgruppe umgesetzt haben, dann einfach das Ganze auf eine andere Zielgruppe gekehrt. Und heute beraten wir Unternehmen, wir organisieren deren Kundenbindungsprozesse." Sprecherin: Dabei hatte er als Schüler eigentlich gar nicht groß darüber nachgedacht, später mal sein eigener Herr zu werden. Irgendwie ist er einfach so da reingeschlittert. O-Ton 2 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Ich habe mit 15 angefangen, Schülerzeitungen zu verlegen. Und erst später kam mir der Gedanke, eigentlich durch andere, dass das ja Unternehmertum auch ist, Selbstständigkeit. Insofern war das immer irgendwie in einem selbst drin Und ich würde heute sagen, ich bin Unternehmer, ja! Ich bin heute vor allen Dingen jemand, der das tut, was er gerne mag und auch gut kann." Sprecher: Der Weg dahin war allerdings auch für Daniel-Jan Girl kein leichter. Deshalb war er froh, dass er bei Problemen immer jemanden um Hilfe bitten konnte. O-Ton 3 (Daniel-Jan Girl, 0:17 Min.): "Freunde sind ein guter Ratgeber, da kann man sich gut Feedback holen. Auch die Eltern, die ja meist sehr kritisch sind. Aber auch Institutionen wie die IHK oder auch Wirtschaftsjunioren, wo man immer wieder die Möglichkeit hat, nachzufragen, wie man Probleme lösen kann und die einem dann da auch wirklich sehr gut helfen dauerhaft." Sprecherin: Genau deshalb gibt er seine Erfahrungen inzwischen auch in Vorträgen und Seminaren an Schüler und Studenten weiter. O-Ton 4 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Wir haben vor einigen Jahren die Kampagne 'Ich mach mich selbstständig' gegründet. Damit wollen wir jungen Menschen sehr persönlich auf Augenhöhe in den Schulen von der Selbstständigkeit erzählen, von den Risiken, aber vor allen Dingen von den Möglichkeiten. Das kann Schule nicht leisten. Und deswegen gehen wir ganz früh zu jungen Menschen in die Schule herein und erzählen ihnen das persönlich. Denn Selbstständigkeit ist ein Lebenskonzept." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos dazu gibt's im Internet unter www.-ich-mach-michselbstaendig.de oder unter www.gruenderwoche.de, der bundesweiten Aktionswoche vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vom 12. bis 18. November. Und wenn Sie auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit noch einen Finanzierungspartner für das nötige Kapital brauchen, dann klicken Sie doch einfach mal auf www.kfw.de. Dort bietet die staatliche Förderbank KfW verschiedene Finanzierungshilfen für Existenzgründer an. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
"Ich mach mich selbstständig!" - Arbeiten, wie es einem gefällt.: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schule, Lehre, Studium - und dann? Was kommt dann? Eine Festanstellung mit vager Aussicht auf Karriere oder vielleicht doch gleich der Schritt in die Selbstständigkeit? Viele träumen ja davon, einfach das Hobby zum Beruf machen. Aber nur wenige wagen diesen Schritt dann auch. Jessica Martin hat jemanden getroffen, der es getan hat. Sprecherin: Das Hobby zum Beruf machen. Davon träumen viele, aber nur wenige wagen diesen Schritt auch. So wie Daniel-Jan Girl zum Beispiel. O-Ton 1 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Wir waren viel unterwegs, haben Party gemacht und haben dann Berlins größte und inzwischen Deutschlands größte Party-Community gegründet. Wir haben dann durch die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, die Berlin-Card gegründet für Touristen. Also mit dem Erfolgskonzept, das wir in einer bestimmten Zielgruppe umgesetzt haben, dann einfach das Ganze auf eine andere Zielgruppe gekehrt. Und heute beraten wir Unternehmen, wir organisieren deren Kundenbindungsprozesse." Sprecherin: Dabei hatte er als Schüler eigentlich gar nicht groß darüber nachgedacht, später mal sein eigener Herr zu werden. Irgendwie ist er einfach so da reingeschlittert. O-Ton 2 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Ich habe mit 15 angefangen, Schülerzeitungen zu verlegen. Und erst später kam mir der Gedanke, eigentlich durch andere, dass das ja Unternehmertum auch ist, Selbstständigkeit. Insofern war das immer irgendwie in einem selbst drin Und ich würde heute sagen, ich bin Unternehmer, ja! Ich bin heute vor allen Dingen jemand, der das tut, was er gerne mag und auch gut kann." Sprecher: Der Weg dahin war allerdings auch für Daniel-Jan Girl kein leichter. Deshalb war er froh, dass er bei Problemen immer jemanden um Hilfe bitten konnte. O-Ton 3 (Daniel-Jan Girl, 0:17 Min.): "Freunde sind ein guter Ratgeber, da kann man sich gut Feedback holen. Auch die Eltern, die ja meist sehr kritisch sind. Aber auch Institutionen wie die IHK oder auch Wirtschaftsjunioren, wo man immer wieder die Möglichkeit hat, nachzufragen, wie man Probleme lösen kann und die einem dann da auch wirklich sehr gut helfen dauerhaft." Sprecherin: Genau deshalb gibt er seine Erfahrungen inzwischen auch in Vorträgen und Seminaren an Schüler und Studenten weiter. O-Ton 4 (Daniel-Jan Girl, 0:20 Min.): "Wir haben vor einigen Jahren die Kampagne 'Ich mach mich selbstständig' gegründet. Damit wollen wir jungen Menschen sehr persönlich auf Augenhöhe in den Schulen von der Selbstständigkeit erzählen, von den Risiken, aber vor allen Dingen von den Möglichkeiten. Das kann Schule nicht leisten. Und deswegen gehen wir ganz früh zu jungen Menschen in die Schule herein und erzählen ihnen das persönlich. Denn Selbstständigkeit ist ein Lebenskonzept." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos dazu gibt's im Internet unter www.-ich-mach-michselbstaendig.de oder unter www.gruenderwoche.de, der bundesweiten Aktionswoche vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vom 12. bis 18. November. Und wenn Sie auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit noch einen Finanzierungspartner für das nötige Kapital brauchen, dann klicken Sie doch einfach mal auf www.kfw.de. Dort bietet die staatliche Förderbank KfW verschiedene Finanzierungshilfen für Existenzgründer an. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden gerade über das neue LTE- Hochgeschwindigkeitsnetz, in dem man mit dem Smartphone superschnell im Internet surfen kann. Dieses schnelle Netz gibt es jetzt auch in unserer Stadt. Was genau dahintersteckt, verrät Ihnen / Euch Uwe Hohmeyer. Sprecher: Musik und Videos streamen oder bei Facebook Fotos hochladen: Das macht unterwegs mit dem Smartphone nur in einem richtig schnellen Netz Spaß - und das gibt's mit LTE jetzt auch. O-Ton 1 (Stefanie Halle, 0:33 Min.): "LTE steht für Long Term Evolution und ist die vierte Mobilfunk-Generation, also der UMTS-Nachfolger. LTE bietet eine deutlich höhere Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde bei der Datenübertragung. Damit wird die bisherige Übertragungsrate im Mobilfunk um ein mehrfaches übertroffen. Weitere Vorteile sind die extrem kurzen Reaktionszeiten von LTE. Das macht das Surfen im mobilen Internet besonders angenehm. Die Seiten bauen sich blitzschnell auf - und dank HD-Voice hat man außerdem eine Super-Sprachqualität beim Telefonieren." Sprecher: Sagt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. Zwei Standards werden angeboten: das superschnelle LTE 1800 und das etwas langsamere LTE 800. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:22 Min.): "Wir versorgen derzeit bereits über zehn Millionen Menschen auf dem Land mit LTE 800. Mit LTE 1800 versorgen wir aktuell mehr als 60 Städte und bis Jahresende sollen es einhundert Städte sein. Übrigens ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom: Kein anderer Mitbewerber kann LTE 1800 mit 100 Megabit pro Sekunde anbieten." Sprecher: Um die neue Technik richtig auszureizen, braucht man aber eins der neuen LTE-fähigen Smartphones. O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:12 Min.): "Die ersten sind seit der IFA auf dem Markt, zum Beispiel das HTC One, das Samsung S3 und natürlich jetzt auch das iPhone 5. Weitere werden folgen, denn LTE wird der neue Standard werden." Abmoderationsvorschlag: Mehr über das superschnelle Internetsurfen findet Ihr / finden Sie auch unter www.telekom.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden gerade über das neue LTE- Hochgeschwindigkeitsnetz, in dem man mit dem Smartphone superschnell im Internet surfen kann. Dieses schnelle Netz gibt es jetzt auch in unserer Stadt. Was genau dahintersteckt, verrät Ihnen / Euch Uwe Hohmeyer. Sprecher: Musik und Videos streamen oder bei Facebook Fotos hochladen: Das macht unterwegs mit dem Smartphone nur in einem richtig schnellen Netz Spaß - und das gibt's mit LTE jetzt auch. O-Ton 1 (Stefanie Halle, 0:33 Min.): "LTE steht für Long Term Evolution und ist die vierte Mobilfunk-Generation, also der UMTS-Nachfolger. LTE bietet eine deutlich höhere Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde bei der Datenübertragung. Damit wird die bisherige Übertragungsrate im Mobilfunk um ein mehrfaches übertroffen. Weitere Vorteile sind die extrem kurzen Reaktionszeiten von LTE. Das macht das Surfen im mobilen Internet besonders angenehm. Die Seiten bauen sich blitzschnell auf - und dank HD-Voice hat man außerdem eine Super-Sprachqualität beim Telefonieren." Sprecher: Sagt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. Zwei Standards werden angeboten: das superschnelle LTE 1800 und das etwas langsamere LTE 800. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:22 Min.): "Wir versorgen derzeit bereits über zehn Millionen Menschen auf dem Land mit LTE 800. Mit LTE 1800 versorgen wir aktuell mehr als 60 Städte und bis Jahresende sollen es einhundert Städte sein. Übrigens ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom: Kein anderer Mitbewerber kann LTE 1800 mit 100 Megabit pro Sekunde anbieten." Sprecher: Um die neue Technik richtig auszureizen, braucht man aber eins der neuen LTE-fähigen Smartphones. O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:12 Min.): "Die ersten sind seit der IFA auf dem Markt, zum Beispiel das HTC One, das Samsung S3 und natürlich jetzt auch das iPhone 5. Weitere werden folgen, denn LTE wird der neue Standard werden." Abmoderationsvorschlag: Mehr über das superschnelle Internetsurfen findet Ihr / finden Sie auch unter www.telekom.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: In Zeiten steigender Energiekosten wird eine hohe Energieeffizienz für Ihre Immobilie zunehmend wichtiger. Der Austausch veralteter Heizungsanlagen, die unnötig viel Energie verschwenden, ist beispielsweise für viele Hausbesitzer noch ein stiller Wunsch. Auch die Dämmung von Außenwänden und Dachflächen würde in vielen Häusern einen großen Beitrag zum Energiesparen leisten. Welche finanzielle Förderung Hausbesitzer und Bauherren für einen energieeffizienten Umbau erhalten können, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Wer energieeffizient bauen, sanieren oder so ein Haus kaufen will, ist bei der KfW Bank genau richtig. Denn die greift gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung allen Interessierten finanziell unter die Arme. O-Ton 1 (Katja Kamphans, 0:13 Min.): "Die Sanierung fördern wir beispielsweise mit einem zinsgünstigen Kredit ab ein Prozent effektivem Jahreszins sowie einem Tilgungszuschuss. Alternativ dazu können Bauherren auch einen Investitionszuschuss für Ihre Sanierungsmaßnahmen beantragen." Sprecher: Sagt Katja Kamphans, Direktorin bei der KfW Bank. Und das Beste daran ist: Einige der angebotenen KfW-Programme lassen sich sogar miteinander kombinieren. O-Ton 2 (Katja Kamphans, 0:21 Min.): "Ja, auch das ist möglich, beispielsweise unser KfWWohneigentumsprogramm mit dem Programm 'Energieeffizient Sanieren'. Das Wohneigentumsprogramm fördert den Kauf beziehungsweise den Bau des Hauses oder der Eigentumswohnung mit dem maximalen Kreditbetrag von 50.000 Euro. Im Programm 'Energieeffizient Sanieren' können für Komplettsanierungen bis zu 75.000 Euro je Wohneinheit beantragt werden." Sprecher: Weitere Informationen dazu gibt's bei der eigenen Hausbank, telefonisch beim KfW-Infocenter, im Internet... O-Ton 3 (Katja Kamphans, 0:17 Min.): "...unter www.kfw.de/energiesparen sowie jetzt gerade aktuell im September und Oktober auch direkt vor Ort mit unserer KfW-Infotour zum energieeffizienten Bauen und Sanieren, bei der sich jeder interessierte Bauherr bei unseren Beratern informieren kann." Sprecher: Und wenn dann alle Fragen geklärt sind, muss die Finanzspritze nur noch beantragt werden. O-Ton 4 (Katja Kamphans, 0:07 Min.): "Grundsätzlich stellt jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank, die dann den Antrag an uns weiterleitet." Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.kfw.de/energiesparen. Dort stehen auch die konkreten Termine der Infotour "KfW vor Ort". ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: In Zeiten steigender Energiekosten wird eine hohe Energieeffizienz für Ihre Immobilie zunehmend wichtiger. Der Austausch veralteter Heizungsanlagen, die unnötig viel Energie verschwenden, ist beispielsweise für viele Hausbesitzer noch ein stiller Wunsch. Auch die Dämmung von Außenwänden und Dachflächen würde in vielen Häusern einen großen Beitrag zum Energiesparen leisten. Welche finanzielle Förderung Hausbesitzer und Bauherren für einen energieeffizienten Umbau erhalten können, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Wer energieeffizient bauen, sanieren oder so ein Haus kaufen will, ist bei der KfW Bank genau richtig. Denn die greift gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung allen Interessierten finanziell unter die Arme. O-Ton 1 (Katja Kamphans, 0:13 Min.): "Die Sanierung fördern wir beispielsweise mit einem zinsgünstigen Kredit ab ein Prozent effektivem Jahreszins sowie einem Tilgungszuschuss. Alternativ dazu können Bauherren auch einen Investitionszuschuss für Ihre Sanierungsmaßnahmen beantragen." Sprecher: Sagt Katja Kamphans, Direktorin bei der KfW Bank. Und das Beste daran ist: Einige der angebotenen KfW-Programme lassen sich sogar miteinander kombinieren. O-Ton 2 (Katja Kamphans, 0:21 Min.): "Ja, auch das ist möglich, beispielsweise unser KfWWohneigentumsprogramm mit dem Programm 'Energieeffizient Sanieren'. Das Wohneigentumsprogramm fördert den Kauf beziehungsweise den Bau des Hauses oder der Eigentumswohnung mit dem maximalen Kreditbetrag von 50.000 Euro. Im Programm 'Energieeffizient Sanieren' können für Komplettsanierungen bis zu 75.000 Euro je Wohneinheit beantragt werden." Sprecher: Weitere Informationen dazu gibt's bei der eigenen Hausbank, telefonisch beim KfW-Infocenter, im Internet... O-Ton 3 (Katja Kamphans, 0:17 Min.): "...unter www.kfw.de/energiesparen sowie jetzt gerade aktuell im September und Oktober auch direkt vor Ort mit unserer KfW-Infotour zum energieeffizienten Bauen und Sanieren, bei der sich jeder interessierte Bauherr bei unseren Beratern informieren kann." Sprecher: Und wenn dann alle Fragen geklärt sind, muss die Finanzspritze nur noch beantragt werden. O-Ton 4 (Katja Kamphans, 0:07 Min.): "Grundsätzlich stellt jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank, die dann den Antrag an uns weiterleitet." Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.kfw.de/energiesparen. Dort stehen auch die konkreten Termine der Infotour "KfW vor Ort". ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
Britta Heidemann: "Behinderte und Nicht Behinderte lernen gemeinsam, das finde ich absolut bewundernswert!": Köln (ots) - Projekt "Neue Sporterfahrung" sorgt mit der Unterstützung von Spitzensportlern für mehr Respekt für Menschen mit Behinderung MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Die Olympischen Spiele sind erst gerade vorbei, da laufen die Vorbereitungen in London schon wieder auf Hochtouren: denn am Mittwoch (29.08.) beginnen die Paralympics 2012 in der englischen Metropole. Passend dazu fand heute Morgen (24.08.) an der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide das Schulprojekt "Neue Sporterfahrung" statt. Die Initiative der Deutschen Telekom und des Deutschen Behindertensportverband setzt sich schon seit 2009 für mehr Verständnis und Respekt für Menschen mit Behinderungen ein. Unter Anleitung von Spitzensportlern erlebten die Kölner Schüler Trainingseinheiten im Blindenfußball, Rollstuhltischtennis und Rollstuhlbasketball. Mit dabei war auch Fecht-Star Britta Heidemann. Die Silbermedaillen-Gewinnerin von London warb zusammen mit paralympischen Spitzenathleten und den Schülern für die Paralympics 2012. Und Heidemann betonte besonders die gesellschaftliche Bedeutung, die hinter der Initiative steht: O-Ton Britta Heidemann, Silbermedaillengewinnerin Fechten bei Olympia in London Es ist etwas, was ganz früh anfangen muss, dass so etwas ganz natürlich mit einhergeht, mit der Entwicklung. Und deswegen finde ich es toll, dass die Deutsche Telekom in die Schulen geht und solche Projekte unterstützt. Und die Schule, es ist natürlich einfach toll, dass das hier funktioniert, dass Behinderte und Nicht Behinderte so ganz normal nebeneinander herlernen. Ich finde das absolut bewundernswert. (0:22) Seit dem Start der Initiative der Deutschen Telekom im Oktober 2009 haben bislang schon mehr als 50.000 Jugendliche an den Projekten teilgenommen. Unterstützt wird die "Neue Sporterfahrung" dabei jedes Mal von Spitzensportlern. Kurz vor den Paralympics in London haben sich die beiden Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Annika Zeyen und Mareike Adermann Zeit genommen, den Schülern das Basketballspiel im Sitzen näherzubringen: O-Ton Annika Zeyen und Mareike Adermann, Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Wir haben eine kleine Einführung gemacht und die Schüler haben schon immer zu den Rollstühlen hingeschielt. Und sobald es dann hieß, "jetzt kann sich jeder einen Rollstuhl nehmen", da waren dann alle ganz begeistert und haben sich direkt dann drauf gestürzt. - Also die meisten haben sich einfach reingesetzt, es ausprobiert. Gerade für die, die noch nie im Rollstuhl gesessen haben sind die Bewegungsabläufe neu. Aber Berührungsängste großartig gab es jetzt eben nicht. (0:20) Keine Berührungsängste, dafür aber richtig viel Spaß am "neuen" Sportunterricht hatten die Schüler der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide: O-Ton Umfrage Schüler Es war kein normales Basketball, sondern auf Rollen. Und es ist eben ziemlich schwer sich dann umzudrehen und so weiter, das war richtig cool. -- Also es war was ganz anderes als normales Basketball, weil es ist ja was Neues für uns gewesen. Wir waren ja noch nie in einem Rollstuhl. Also ich fand es besser als normales Basketball. - Die größte Umstellung war, dass man nicht laufen kann, ich fand das ein bisschen lockerer als Basketball. Aber trotzdem hat es riesen Spaß gemacht. (0:28) Rollstuhl-Tischtennis stand zwar für die Schüler nicht auf dem Programm, aber der absolute Star dieser Sportart, der amtierende Weltmeister Holger Nikelis, lieferte eine beeindruckende Showeinlage. Einen Tag vor seiner Abreise zu den Paralympics gab er schon einmal ein klares Ziel für London aus: O-Ton Holger Nikelis, Weltmeister und Olympiasieger im Rollstuhl-Tischtennis Dadurch, dass ich Weltranglistenerster bin, bin ich da an eins gesetzt. Also kann man sagen, das Ziel ist Gold zu holen gegenüber Außenstehenden, mein persönliches ist es natürlich auch. Dadurch, dass ich schon einmal Gold hatte in Athen, weiß ich wie es sich anfühlt oben auf dem Treppchen zu stehen. Und das Gefühl will ich in London einfach wiederhaben. (0:19) Abmoderation: Na dann viel Erfolg ab Mittwoch in London. Eine "Neue Sporterfahrung" für Fechtstar Britta Heidemann und Kölner Schüler. So kurz vor dem Start der Paralympics 2012 ein weiterer Schritt hin zu mehr Toleranz und Respekt zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom AG, René Bresgen, 0228 181 94473 all4radio, Jan Schmid, 0711 3277759 0
Britta Heidemann: "Behinderte und Nicht Behinderte lernen gemeinsam, das finde ich absolut bewundernswert!": Köln (ots) - Projekt "Neue Sporterfahrung" sorgt mit der Unterstützung von Spitzensportlern für mehr Respekt für Menschen mit Behinderung MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Die Olympischen Spiele sind erst gerade vorbei, da laufen die Vorbereitungen in London schon wieder auf Hochtouren: denn am Mittwoch (29.08.) beginnen die Paralympics 2012 in der englischen Metropole. Passend dazu fand heute Morgen (24.08.) an der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide das Schulprojekt "Neue Sporterfahrung" statt. Die Initiative der Deutschen Telekom und des Deutschen Behindertensportverband setzt sich schon seit 2009 für mehr Verständnis und Respekt für Menschen mit Behinderungen ein. Unter Anleitung von Spitzensportlern erlebten die Kölner Schüler Trainingseinheiten im Blindenfußball, Rollstuhltischtennis und Rollstuhlbasketball. Mit dabei war auch Fecht-Star Britta Heidemann. Die Silbermedaillen-Gewinnerin von London warb zusammen mit paralympischen Spitzenathleten und den Schülern für die Paralympics 2012. Und Heidemann betonte besonders die gesellschaftliche Bedeutung, die hinter der Initiative steht: O-Ton Britta Heidemann, Silbermedaillengewinnerin Fechten bei Olympia in London Es ist etwas, was ganz früh anfangen muss, dass so etwas ganz natürlich mit einhergeht, mit der Entwicklung. Und deswegen finde ich es toll, dass die Deutsche Telekom in die Schulen geht und solche Projekte unterstützt. Und die Schule, es ist natürlich einfach toll, dass das hier funktioniert, dass Behinderte und Nicht Behinderte so ganz normal nebeneinander herlernen. Ich finde das absolut bewundernswert. (0:22) Seit dem Start der Initiative der Deutschen Telekom im Oktober 2009 haben bislang schon mehr als 50.000 Jugendliche an den Projekten teilgenommen. Unterstützt wird die "Neue Sporterfahrung" dabei jedes Mal von Spitzensportlern. Kurz vor den Paralympics in London haben sich die beiden Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Annika Zeyen und Mareike Adermann Zeit genommen, den Schülern das Basketballspiel im Sitzen näherzubringen: O-Ton Annika Zeyen und Mareike Adermann, Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Wir haben eine kleine Einführung gemacht und die Schüler haben schon immer zu den Rollstühlen hingeschielt. Und sobald es dann hieß, "jetzt kann sich jeder einen Rollstuhl nehmen", da waren dann alle ganz begeistert und haben sich direkt dann drauf gestürzt. - Also die meisten haben sich einfach reingesetzt, es ausprobiert. Gerade für die, die noch nie im Rollstuhl gesessen haben sind die Bewegungsabläufe neu. Aber Berührungsängste großartig gab es jetzt eben nicht. (0:20) Keine Berührungsängste, dafür aber richtig viel Spaß am "neuen" Sportunterricht hatten die Schüler der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide: O-Ton Umfrage Schüler Es war kein normales Basketball, sondern auf Rollen. Und es ist eben ziemlich schwer sich dann umzudrehen und so weiter, das war richtig cool. -- Also es war was ganz anderes als normales Basketball, weil es ist ja was Neues für uns gewesen. Wir waren ja noch nie in einem Rollstuhl. Also ich fand es besser als normales Basketball. - Die größte Umstellung war, dass man nicht laufen kann, ich fand das ein bisschen lockerer als Basketball. Aber trotzdem hat es riesen Spaß gemacht. (0:28) Rollstuhl-Tischtennis stand zwar für die Schüler nicht auf dem Programm, aber der absolute Star dieser Sportart, der amtierende Weltmeister Holger Nikelis, lieferte eine beeindruckende Showeinlage. Einen Tag vor seiner Abreise zu den Paralympics gab er schon einmal ein klares Ziel für London aus: O-Ton Holger Nikelis, Weltmeister und Olympiasieger im Rollstuhl-Tischtennis Dadurch, dass ich Weltranglistenerster bin, bin ich da an eins gesetzt. Also kann man sagen, das Ziel ist Gold zu holen gegenüber Außenstehenden, mein persönliches ist es natürlich auch. Dadurch, dass ich schon einmal Gold hatte in Athen, weiß ich wie es sich anfühlt oben auf dem Treppchen zu stehen. Und das Gefühl will ich in London einfach wiederhaben. (0:19) Abmoderation: Na dann viel Erfolg ab Mittwoch in London. Eine "Neue Sporterfahrung" für Fechtstar Britta Heidemann und Kölner Schüler. So kurz vor dem Start der Paralympics 2012 ein weiterer Schritt hin zu mehr Toleranz und Respekt zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom AG, René Bresgen, 0228 181 94473 all4radio, Jan Schmid, 0711 3277759 0
Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
Alte Schätzchen - KfW fördert Sanierung von erhaltenswerter Bausubstanz: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Große Zimmer, hohe Fenster und Stuck an Decken und Wänden. Wer einmal in einem solchen Altbau gewohnt hat, zieht in der Regel nur ungern wieder aus. Es sei denn, die Heizkosten werden zum Ärgernis, weil dringend nötige Sanierungen immer wieder aufgeschoben werden. Schließlich ist energetisches Sanieren von erhaltenswerter Bausubstanz nicht nur teuer, sondern erfordert auch besonderes Fachwissen. Worauf es dabei besonders ankommt, verrät Ihnen Jessica Martin. Sprecherin: Es gibt sie in jeder Stadt: Altbauten, wo der Putz von den ungedämmten Wänden abblättert, die Fenster verrotten und der Regen durch das undichte Dach tropft. Bei vielen lohnt es sich aber immer noch, sie zu sanieren, sagt Steven Uckermann von der Berliner Firma Energiewohnen GmbH. O-Ton 1 (Steven Uckermann, 0:21 Min.): "Viele Objekte haben erhaltenswerte Bausubstanz, ohne dass der Eigentümer selbst weiß, dass sein Gebäude solche erhaltenswerte Substanz hat. Man kann dann bei der Stadtplanung nachfragen, ob ein Gebäude im Sanierungsgebiet oder Erhaltungsgebiet sich befindet. Das sind ganze Viertel von Städten, die von der Stadtplanung als besonders schützenswert festgelegt werden." Sprecherin: Aber Vorsicht: So ein altes Schätzchen wieder auf Vordermann zu bringen, ist kein Zuckerschlecken. O-Ton 2 (Steven Uckermann, 0:25 Min.): "Man kann viel falsch machen. Deswegen kann nur ein ausreichend qualifizierter Fachmann so ein Objekt im Vorfeld gut planen und auch während der Bauphase die Bauleitung übernehmen. Damit die Handwerksfirmen vernünftig kontrolliert werden können, die die Arbeiten einzeln ausführen. Es gibt die Schlüsselstellen 'Fenster, Fassadendämmung, Heizungstechnik und Lüftungstechnik'. Das sind die wichtigsten Bauteile, die in einem Altbau verändert werden, wenn man es energetisch sanieren möchte." Sprecherin: Trotzdem lohnt es sich am Ende für Besitzer eines Altbaus mit erhaltenswerter Bausubstanz immer, Zeit, Nerven und Geld in die Sanierung zu stecken. O-Ton 3 (Steven Uckermann, 0:11 Min.): "In erster Linie hat er natürlich eine Wertsteigerung seiner Immobilie, nachdem das Gebäude energetisch saniert ist, auch einen hohen Standard - und er hat dauerhaft eine sehr hohe Vermietungssicherheit." Sprecherin: Denn in so eine super sanierte und nebenkostengünstige Wohnung zieht wohl jeder Mieter gerne ein. Abmoderationsvorschlag: Wenn auch bei Ihrem "alten Schätzchen" so langsam der Lack abblättert und Sie es fit für die Zukunft machen wollen: Über die besonders zinsgünstigen Förderkredite und Zuschüsse der KfW für eine energieeffiziente Sanierung können Sie sich im Internet unter www.kfw.de/energiesparen informieren. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
Alte Schätzchen - KfW fördert Sanierung von erhaltenswerter Bausubstanz: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Große Zimmer, hohe Fenster und Stuck an Decken und Wänden. Wer einmal in einem solchen Altbau gewohnt hat, zieht in der Regel nur ungern wieder aus. Es sei denn, die Heizkosten werden zum Ärgernis, weil dringend nötige Sanierungen immer wieder aufgeschoben werden. Schließlich ist energetisches Sanieren von erhaltenswerter Bausubstanz nicht nur teuer, sondern erfordert auch besonderes Fachwissen. Worauf es dabei besonders ankommt, verrät Ihnen Jessica Martin. Sprecherin: Es gibt sie in jeder Stadt: Altbauten, wo der Putz von den ungedämmten Wänden abblättert, die Fenster verrotten und der Regen durch das undichte Dach tropft. Bei vielen lohnt es sich aber immer noch, sie zu sanieren, sagt Steven Uckermann von der Berliner Firma Energiewohnen GmbH. O-Ton 1 (Steven Uckermann, 0:21 Min.): "Viele Objekte haben erhaltenswerte Bausubstanz, ohne dass der Eigentümer selbst weiß, dass sein Gebäude solche erhaltenswerte Substanz hat. Man kann dann bei der Stadtplanung nachfragen, ob ein Gebäude im Sanierungsgebiet oder Erhaltungsgebiet sich befindet. Das sind ganze Viertel von Städten, die von der Stadtplanung als besonders schützenswert festgelegt werden." Sprecherin: Aber Vorsicht: So ein altes Schätzchen wieder auf Vordermann zu bringen, ist kein Zuckerschlecken. O-Ton 2 (Steven Uckermann, 0:25 Min.): "Man kann viel falsch machen. Deswegen kann nur ein ausreichend qualifizierter Fachmann so ein Objekt im Vorfeld gut planen und auch während der Bauphase die Bauleitung übernehmen. Damit die Handwerksfirmen vernünftig kontrolliert werden können, die die Arbeiten einzeln ausführen. Es gibt die Schlüsselstellen 'Fenster, Fassadendämmung, Heizungstechnik und Lüftungstechnik'. Das sind die wichtigsten Bauteile, die in einem Altbau verändert werden, wenn man es energetisch sanieren möchte." Sprecherin: Trotzdem lohnt es sich am Ende für Besitzer eines Altbaus mit erhaltenswerter Bausubstanz immer, Zeit, Nerven und Geld in die Sanierung zu stecken. O-Ton 3 (Steven Uckermann, 0:11 Min.): "In erster Linie hat er natürlich eine Wertsteigerung seiner Immobilie, nachdem das Gebäude energetisch saniert ist, auch einen hohen Standard - und er hat dauerhaft eine sehr hohe Vermietungssicherheit." Sprecherin: Denn in so eine super sanierte und nebenkostengünstige Wohnung zieht wohl jeder Mieter gerne ein. Abmoderationsvorschlag: Wenn auch bei Ihrem "alten Schätzchen" so langsam der Lack abblättert und Sie es fit für die Zukunft machen wollen: Über die besonders zinsgünstigen Förderkredite und Zuschüsse der KfW für eine energieeffiziente Sanierung können Sie sich im Internet unter www.kfw.de/energiesparen informieren. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de