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Das ist die letzte Folge der Predigtserie zum Thema Authentizität. Dieses mal mit P. George Elsbett LC. Authentizität ist die Übereinstimmung zwischen dem, was ich denke, sage und tue, mit dem, was ich bin. Und das, was ich bin, ist kein Konstrukt von Eigenem, sondern das Geschenk einer Beziehung. Ich bin, was ich bin, durch einem anderen. Und der Christ würde ganz klar und deutlich sagen: ich bin was ich bin durch Gott. Die gesamte Geschichte der Menschheit spielt sich ab in der Spannung zwischen der Bejahung und der Verneinung dieser Grundbeziehung des Geschöpfs mit seinem Schöpfer, des geliebten Kindes mit dem geliebten Vater. In dieser Predigtserie haben wir versucht das zu unterstreichen, weil es sehr weitreichende Konsequenzen hat. Es reicht nicht mit einem einsamen „Ich“ im Einklang zu leben. Mehr noch, das wäre genau das Merkmal des nicht Authentisch-seins. Authentisch kann ich im Letzten nur dann sein, wenn ich die Wirklichkeit meiner selbst, meine Identität als Kind Gottes bejahe, das nicht von mir selbst gemacht, sondern mir geschenkt wird. Wenn dem so ist, was wäre dann die erste und Grundlegende Haltung der Authentizität? Der Christ würde auch hier klar und deutlich sagen: Der Glaube. „Der Glaube ist das unmittelbare Mittel zu Vereinigung mit Gott.“ (hl. Johannes v. Kreuz)- …. Ich kann nicht aus dieser Beziehung mit Gott leben, wenn diese Beziehung nicht auf meinem Radar steht, wenn ich dessen Wirklichkeit nicht bewusst bejahe. An diesem letzten Teil unserer Predigtserie wollen wir drei konkrete Bereiche anschauen, wie ein authentisches Leben aus dem Glauben sich auswirkt. Diese werden in dieser Predigt näher betrachtet.
Diese Woche besuchten mich der Vater und der designierte Pate eines Täuflings. Wir sprachen über die Taufe im Allgemeinen und die Rolle des Paten im Besonderen. Das war ein schönes Gespräch. Dennoch überkam mich eine gewisse Verlegenheit. Die gleiche Verlegenheit empfinde ich bei der heutigen Lesung aus dem Ersten Petrusbrief. Sie sagt uns, dass Jesus Christus in den Tod hinabsteigt, um den Toten das Wort des Lebens zu bringen. Auch die, für die die Sintflut den Tod bedeutete, sollen ins Leben bei Gott kommen. Und dann heißt es: „Dem entspricht die Taufe, die jetzt euch rettet.“ Aber wer von uns Heutigen würde sagen, die Taufe habe ihn „gerettet“? Die allerwenigsten von uns können sich erinnern oder haben sich entschieden, getauft zu werden. Die Texte der frühen Kirche über die Taufe erzählen uns, was für eine radikale Wende im Leben der frühen Christen die Taufe gewesen sein muss. Für Erwachsene, die sich taufen lassen, ist sie das oft auch heute noch. Es ist eine Veränderung in der ganzen Lebensrichtung auf Gott hin, eine Veränderung der Sicht auf alles und jeden mit dem Blick Jesu, die Annahme und der Mitvollzug einer nicht gekannten Liebe, die durch den Tod geht, und das Versprechen einer Freude, die die Welt nicht geben kann. Die Taufe ist die konkrete und individuelle Ausdrucksform des Bundes mit Gott. Gott verbindet sich in seiner Menschwerdung mit jedem Menschen. Und wer Christ wird, nimmt in der Taufe dieses Geschenk an. Er bekennt seinen Glauben an Jesus Christus und lässt sich im Sakrament von ihm hineinnehmen in sein Leben, sein Sterben und seine Auferstehung. Und von da an lebt er mit dem Auferstandenen und in der Zeugnisgemeinschaft derer, die an ihn glauben. Bei der Kindertaufe wurde unser Teil des Bundeschlusses von Eltern und Paten stellvertretend wahrgenommen. Weil sich das Bewusstsein durchsetzte, den Kindern aus christlichen Familien die sakramentale Gemeinschaft mit Christus nicht vorenthalten zu wollen. Diejenigen, die mit dem Glauben an Christus aufgewachsen sind und denen er glaubwürdig und liebevoll vermittelt wurde, konnten in eine Bejahung immer mehr hineinwachsen. In der Firmung haben sie es dann selbst gesprochen. Für diejenigen jedoch, die später nur wenig oder nichts oder nichts Gutes mehr von Gott gehört haben, muss die Kindertaufe heute als eine liebgemeinte Irrelevanz oder eine respektlose Vereinnahmung vorkommen. Aber die Erfahrung, dass die Taufe eine „rettende“ Wende im Leben bedeutet, geht den meisten Christen ab. Und das ist der Grund für meine Verlegenheit. Rettet mich die Taufe? Und werden die anderen nicht gerettet? Ich weiß nicht, wie es ist, nicht getauft zu sein. Aber ich weiß, dass Gott alle Menschen retten will. Und dass jeder Mensch, der das Gute annimmt und mitvollzieht, das von Gott zu ihm kommt (und alles Gute kommt letztlich von Gott!), an seiner eigenen Rettung mitwirkt. Ob er Gott nun kennt oder nicht. In der Begegnung mit Jesus Christus jedoch wird diese Rettung von Gott konkret. In ihm bekommt alle Rettung einen Namen und ein Gesicht. Er lässt sich so auf unser Leben ein, dass nichts von ihm unerreicht bleibt – nicht einmal die schon Verstorbenen, und auch nichts von dem, was in mir sterbend oder gestorben ist. Von ihm empfange und lerne ich, was vollkommene Liebe ist. Und zu ihm darf ich im Glauben und in der Taufe gehören. Diese Zugehörigkeit rettet mich in der Tat – aus meiner Gottferne, aus der Verzweiflung am Leben und am Tod, aus dem, was ich alleine nicht wieder gut machen kann, und aus jener scheinbar ausweglosen Dynamik der Lieblosigkeit, die die Kirche „Erbsünde“ nennt. In der Osternacht werden die Christen eingeladen, die Taufentscheidung zu erneuern, dem Bösen zu widersagen und sich zu Christus zu bekennen. Bis dahin will ich die Fastenzeit nutzen, diese rettende Wende konkret zu üben und mich jener Liebe anzuschließen, die meine Verlegenheit überwinden, unser Leben wenden und jeden Menschen retten will. Fra' Georg Lengerke
Ursache einer bejahenden Haltung zu Gewalt ist oft ein Gefühlsstau, ausgelöst durch frühkindliche Traumata. Exklusivabdruck aus „Friedensfähigkeit und Kriegslust“.Gesunde Menschen sehnen sich nach Liebe und einem friedfertigen Umgang miteinander; sie verabscheuen Gewalt und Hass. So könnte man jedenfalls meinen. Das Problem ist nur: Es gibt zu viele kranke Menschen, wenn man eine psychosoziale Definition von Krankheit zugrunde legt. „Lust auf Krieg“ — das ist als Phänomen gar nicht so selten. Viele individuelle Entwicklungsstörungen können sich im gesellschaftlichen Kontext dann zum „Bellizismus“ aufsummieren — zu einer auch ideologisch unterfütterten Kriegsbereitschaft als Staatsdoktrin. Die Ursachen liegen in gestauten Gefühlen, die Kinder in der Folge einer zu rigiden Sozialisation nicht zum Ausdruck bringen konnten. Vielfach können Aggressionen sublimiert werden — zum Beispiel in Form eines karrierefördernden Wettbewerbsdenkens. Unter bestimmten Umständen sind diese Auswege jedoch versperrt, und es kommt zu Phänomenen wirklich bösartiger Gewaltbereitschaft. Wo diese nicht physisch ausagiert werden kann, äußert sie sich oft in der Bejahung militärischer Kriegshandlungen durch die Bürger. Der renommierte Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz erhellt in seinem neuen Buch die individualpsychologischen Ursachen der wiederentdeckten „Kriegsfähigkeit“ Deutschlands.Ein Standpunkt von Hans-Joachim Maaz.Die Kriegslust wird im digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache als „rasche Bereitschaft zu einer kriegerischen Auseinandersetzung“ definiert (1). Ich halte „Kriegslust“ für ein Symptom einer psychosozialen Erkrankung, der ich für die individuelle Psychopathologie den Namen „Belliphilie“ (von lateinisch bellum — der Krieg — und griechisch philia — Liebe, Neigung) gegeben habe, um die persönliche Kriegslust eines Menschen von einer politischen Haltung, die den Einsatz militärischer Mittel zur Durchsetzung von Zielen befürwortet, zu unterscheiden. Für Letztere ist die Bezeichnung „Bellizismus“ geläufig (siehe unten das Kapitel „Bellizistische Regierungspolitik“). Die Kriegslust-Erkrankung entwickelt sich aus einer komplexen Psychodynamik...... hier weiterlesen: https://apolut.net/psychodynamik-der-kriegslust+++Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.+++Bildquelle: Ioannis B/ Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im zweiten Teil der Schlechte-Witze-Freakshow in Stephans Proberaum schrauben sich die drei Universal-Flachköpfe abermals in rhetorische Höhen, um unter anderem dem Rätsel der verschiedenen Dübel auf den Grund zu gehen. Der schmerzmittelbetäubte Bingewatcher Stephan kämpft in seiner neuen Wohnung zwar nicht mit tasmanischen Teufeln, aber mit dem gering bemessenen Stauraum, welcher sich einfach nicht hinter Vorhängen finden lassen möchte – weil diese gar nicht hängen – und vertreibt sich daher die Zeit mit nahezu staubfreiem Akkuschraub-Schleifen. Teilzeit-Norweger und Gardinen-Befürworter Nova sammelt vermeintliche Beweisstücke an Kleiderspende-Automaten bedenkenlos auf und lässt sich vom Stöpselmonster nur wenig beeindrucken. Vollzeit-Nuschel-Nörgler Pietsch wundert sich seit langem über die verneinende Bejahung, möchte dann aber doch lieber auf Mineralien- und Naturalien-Sammelsucht im Anfangsstadium eingehen. Nach philosophischer Zweihand-Akrobatik mit der noch zu erfindenden Einhand-Schraube gibt es noch einen kurzen Plausch über automatisch generierte Erpresser-E-Mails und den Verweis auf das multimediale Universal-Lexikon des modernen Homo Erectus – die Bibliothek der Sachgeschichten – um die Funktionsweise einer Schmerztablette abschließend zu verstehen. Stümperei³ - Gehirn-Kniepen gratis Kritik, Themenvorschläge und Tassenbestellungen an: halbwissenhoch2@gmail.com
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Wenn es um Extremismus geht, dann sind damit in der Regel rechte und linke politische Strömungen gemeint. Diese, so heißt es, stellen in ihren Extremen eine Gefahr für die Demokratie und die Menschen im Allgemeinen dar. Denn sie seien gewaltbereit, zielten darauf ab, die staatliche Ordnung zu stürzen um eine Diktatur zu etablieren, und verfolgten Andersdenkende. Um die Ablehnung gegenüber beiden Extremismen, sowohl links, als auch rechts, zu verdeutlichen, wird oft auf eine sogenannte „Äquidistanz“ verwiesen, welche die politische Mitte zu beiden Seiten einnehmen solle. Demnach müsse gleichermaßen Abstand zu beiden Seiten gewahrt werden, da nur diese Mitte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bedeute.Zu diesem Zweck wurde schon vor circa 90 Jahren das sogenannte Hufeisenmodell(1) entwickelt. Dieses besagt, dass sich die beiden Extreme in ihren Überzeugungen und Vorgehensweise wieder einander annäherten, wohingegen nur in der Mitte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verwirklicht werden. Strukturelle Ähnlichkeit zwischen links und rechts führt daher zu einer Nähe der beiden diametral entgegengesetzt scheinenden Pole. Der deutsche Politologe Eckhart Jesse schreibt dazu:„Kennzeichnend für Extremismen ist u.a. die Einschränkung oder Ablehnung tragender Elemente des demokratischen Verfassungsstaates wie Pluralismus, die Bejahung eines Freund-Feind-Denkens, die Akzeptanz eines hohen Maßes an ideologischem Dogmatismus und an gesellschaftlicher Homogenität, die Ausrichtung an Verschwörungstheorien und der Glaube an geschichtliche Gesetze.“Das Hufeisenmodell wurde schon vielfach als falsch zurückgewiesen. So kritisiert der Politologe Robert Feustel es als „noch nie zeitgemäß“ mit der Begründung, dass linke Gewalt sich hauptsächlich gegen Sachen richte, wohingegen rechte Gewalt immer gegen Menschen gerichtet sei. Daher könne man die beiden Seiten nicht gleichsetzen. Das ist ein häufig verwendetes Argument, um linke Gewalt gegenüber rechter als harmloser oder weniger problematisch darzustellen. Das Problem ist: Es stimmt einfach nicht. Auch linke Gewalt richtet sich gut und gerne gegen Menschen, wenn sie dem vermeintlichen politischen Gegner trifft. Ein anschauliches Beispiel dafür ereignete sich im April 2022 in Erfurt(2). Damals haben mehrere vermummte Gestalten einen Thor-Steinar Laden überfallen, die Angestellte mit Teleskopstöcken traktiert und ihr schließlich Pfefferspray ins Gesicht gesprüht.Dies, so schreibt es zumindest Boris Reitschuster, sei keine Ausnahme. Immer wieder gäbe es Überfälle auf die Läden des Modelabels. Der Grund: Dieses Label ist in der rechtsextremen Szene beliebt und wird gerne als Erkennungszeichen getragen. Es ist daher naheliegend, dass es sich bei den Vermummten um pseudolinke Antifaaktivisten handelt. Der Inhaber des Ladens weist jede rechtsextreme Gesinnung von sich. Doch selbst wenn dies nicht der Wahrheit entspricht legitimiert eine rechtsextreme Gesinnung nicht zu gewalttätigen Angriffen auf die Person. Auch Besucher diverser Querdenken Demos haben teilweise Erfahrungen mit linker Gewalt gemacht....weiterlesen hier: https://apolut.net/der-angriff-des-extremismus-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Good Lacanians, like good Hegelians, often enjoy counting. Odd-numbered counts tend to be the most productive. Hence, today's triangulated podcast episode, which features Lacan's response to Hyppolite's commentary on Freud's little 1925 essay on “Negation.” Three essays in one episode — hang on, y'all! But it's a single even number — 4 — that often keeps Hegelian and Lacanian thought moving, so be on the lookout for a quadrangle of terms in today's episode: affirmation (Bejahung), negation (Verneinung), repression (Urverdrängung and Verdrängung alike), and the primitive rejection of all three experiences characteristic of psychosis: foreclosure (Verwerfung).But enough about modern dialectical thought (even though this is almost certainly why Lacan invited Hyppolite to comment on Freud's little essay in the first place). In today's episode, you'll also hear how the real wanders errantly through the symbolic (shoutout to Badiou), how origins differ from genesis, especially in analytic experience (shoutout to Benjamin), how most disagreements are founded on patterns of consensus (shoutout to Rancière), and how the non-liar's paradox, ever overshadowed by its more famous sibling, applies throughout (shoutout to Eubulides).And props to anyone who understands my use of Korean in this episode — you know, to make up for my chaotic German from start to finish. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lecturesonlacan.substack.com
Follow Ein Podcast zum Thema “Bejahung“. Autor, Sprecher: Sukadev Bretz, Gründer/Leiter von Yoga Vidya. Eine Hörsendung zu
Die Weimarer Republik bekämpfte von Anfang an die Dämonen der Vergangenheit. Erst vor zwei Wochen gab es an dieser Stelle einen Widerspruch gegen die Dolchstoßlegende. Die Begeisterung weiter bürgerlicher Kreise für die Monarchie, ihrer Farben und Symbole stand einer wenig selbstbewusst vorgetragenen Bejahung der Republik, ihrer Farben und Symbole gegenüber. Ein Zustand, den auch die pro-republikanische Berliner Volks-Zeitung am 26. Januar 1922 kritisiert. Mit ihr begibt sich Paula Leu auf die Suche nach „Schwarz-Rot-Gold“ im Straßenbild Berlins.
Meister Eckhart (1260-1328)verbindet die hohe Kunst des scholastischen Denkens mit der Intuition des Mystikers. Wo es um die Schau des Absoluten geht, lässt der Geist die Unterscheidungen hinter sich, denn das Absolute ist das ganz Andere. Es ist jenseits der Verneinungen und Grenzbestimmungen: Negatio negationis oder reine Bejahung. Eckhart ist überzeugt, dass mit den „Günden der Philosophen („Rationes philosophorum“) in anderer Weise das Selbe gesagt und gezeigt wird, was die Bibel erfasst. So kann ausgehend an Gottes Selbstoffenbarung am Dornbusch (Ex 3,1-4,17)Eckhart formulieren: „Deus est esse“: „Gott ist das Sein“.
Unter Ressentiment versteht man gemeinhin Vorbehalte gegenüber Fremden oder auch Andersdenkenden. Philosophisch betrachtet steckt allerdings viel mehr dahinter. Was hat es auf sich mit dem Ressentiment? Studiogast: Barbara Gründler, Philosophin; Moderation: Jürgen Wiebicke
Ein Wort, ein Gefühl oder eine Haltung? Souveränität und Ohnmacht, Bejahung und Verneinung. Selbstermächtigung im Rechnungswesenunterricht. Manche Wörter sind zu groß für die Welt. Wir bleiben Underground!
Während die Wochen vergehen: Podcast für Euch aus unserem Leben.
Als Reaktion auf die Coronapandemie schalten viele in einen Gegenwartsmodus. Doch im Kampf gegen den Klimawandel müssen wir die Zukunft verteidigen. Vorgelesen von taz-Leser Thomas. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Charisma trifft Affirmationen – und es macht: BigBangLife
Folge 30 ist ein wieder ein kölsches Lied und wie viele dieser Lieder ist es voller Herzenswärme und Zuspruch. Immer noch do ist so etwas wie ein Segenslied - Segen bedeutet ja auf lateinisch Benedictio – also etwas Gutes sagen und hier wird beschrieben, wie gut es ist, wenn es Menschen gibt die sagen: Ja, ich bin immer noch da, für dich EGAL ob Narben, Fehler, himmelhoch jauchzend oder auf die Schnauze gefallen und betrübt. So ist für mich das Lied "Immer noch do" von Kasalla das Wichtige im Leben in Töne gefasst, Freundschaft, füreinander da sein, einen Schritt aus dem Alltag gehen - alles zusammen in etwas mehr als 4 Minuten, aber ich will mir nicht selbst erzählen müssen, warum der Song toll ist. Als Lehrer und Pfarrer ist man immer schnell dabei "Recht zu haben" und vielleicht auch "Recht zu sprechen", daher ist es für mich als Berufsschulpfarrer immer wieder gut anderen Menschen zu zu hören. Ich darf Ernst Mörs, einem legendären Gastwirt, zuhören, der erklärt, wie die Atmosphäre in einer Kneipe entsteht, damit sich das in einer Kneipe ereignen kann, wovon Kasalla singen. Ich darf Georg Hinz zuhören, Kulturreferent des Kölner Domforums und Mitbegründer von Loss mer singe, der vom Zusammengehörigkeitsgefühl und seiner segensreichen Kraft spricht. https://www.domforum.de http://www.lossmersinge.de Und ich darf Holger Pyka zuhören, der den Satz "Weil ma su schnell nit kapott jeht" verwendet um über die Bejahung von Scheiße zu sprechen, Narben und Fehler gehören dazu, müssen aber einen Menschen nicht runterziehen. "Weil ma su schnell nit kapott jeht" kann auch Mut geben in eine Auseinandersetzung zu gehen und für Klärung zu sorgen, daran geht man so schnell nicht kaputt und vielleicht ist es hinterher sogar besser als vorher https://ev-uo.de/ueber-uns/team/holger-pyka/ Die Texte werden von Moni gelesen Foto: © Ben Wolf Homepage: https://7tage1song.de Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/kasalla/immer-noch-do Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Alexis de Tocqueville, dieser französische "Liberale einer neuen Art", gilt als Begründer der Vergleichenden Politikwissenschaft. Zu seiner Bejahung der repräsentativen Demokratie kam der Scharfblick, mit dem er ihre Schwächen analysierte. So warnte er vor der Manipulierbarkeit der "Massen". Autor: Christoph Vormweg
Der Apostel Paulus beschreibt die Taufe als einen symbolischen Akt der Nähe zu Tod und Leben. Diese Vorstellung von der Taufe charakterisiert die christliche Spiritualität. So wie die Eltern, Paten und Patinnen die Taufe ihres Kindes als einen Zuspruch Gottes erfahren können, kann sich ein Leben im christlichen Glauben als eine andauernde Ermutigung und Bejahung vollziehen.
Herzlich willkommen zu der heutigen Folge. Heute geht es um das Thema Affirmationen. - Definitionen: Affirmation kommt aus dem lateinischen „affirmatiō“ und bedeutet so viel Bejahung, Bekräftigung. - Was sind Affirmationen – vereinfacht? - Wie kannst du Affirmationen nutzen? Quellen: Geist über Materie von Dawson Church https://www.amazon.de/Geist-%C3%BCber-Materie-erstaunliche-Wissenschaft/dp/3956280253 Ein neues Ich von Joe Dispenza https://www.amazon.de/Ein-neues-Ich-gewohnte-Pers%C3%B6nlichkeit/dp/B015YM783K/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=Joe+Dispenza+ein+neues+ich&qid=1586671635&s=books&sr=1-2 Interview mit Joe Dispenza https://daslebenmeistern.com/dr-joe-dispenza-auf-deutsch/?clid=EAIaIQobChMIyc6GmJ7i6AIVGM-yCh3xTANkEAMYAiAAEgImQfD_BwE Yvonne Kania in den sozialen Medien: Webseite: http://www.yvonne-kania.de Yvonne Kania bei Linkedin: https://de.linkedin.com/in/yvonne-kania-8b443459 Yvonne Kania bei Xing: https://www.xing.com/profile/Yvonne_Kania/cv Hörbücher von Yvonne Kania Ebozon Verlag http://www.ebozon-verlag.com/autor-yvonne-kania/ amazon https://www.amazon.de/s/ref=dp_byline_sr_all_1?ie=UTF8&field-keywords=Yvonne+Kania&search-alias= Spotify https://open.spotify.com/artist/2WNDZL4BFwkiWH03NX7RWh Bildnachweis / Logo: https://www.99designs.de/handover/662165/copyright Musik: https://www.PremiumBeat.com
Glaube ist ... keine gedankliche Zustimmung. Wie Bonnhoefer sagte, wir müssen Gottes Wort auf uns hin lesen. Das heißt, es auf unser Situation hin annehmen und entsprechend handeln. Es ist eine innere Bejahung, welche sich im Lebensstiel ausdrückt. Es kommt zum Handeln aus Glauben. All dies mündet im Gesetz des Glaubens, welches sagt, wenn wir mit dem Herzen glauben und mit dem Mund bekennen, so entfaltet sich Gottes Kraft. Mehr noch, wir werden errettet ... und dies nicht nur aus unserer Situation. Mehr unter INSTAGRAM: gospellifecenter FACEBOOK: Gospel Life Center München WEB: Glc.de
"Die Auferstehung ist ganz einfach das Besiegen oder Überwinden des Todes. Sie ist ein Wiedererwachen oder eine Wiedergeburt, eine Veränderung des Denkens über die Bedeutung der Welt. Sie ist das Annehmen der Deutung des HEILIGEN GEISTES in bezug auf den Sinn und Zweck der Welt, das Annehmen der SÜHNE für sich selbst. Sie ist das Ende der Träume vom Elend und das frohe Bewusstsein vom letzten Traum des HEILIGEN GEISTES. Sie ist das Wiedererkennen der Gaben GOTTES. Sie ist der Traum, in dem der Körper vollkommen funktioniert, weil er keine Funktion hat außer Kommunikation. Sie ist die Lektion, in der das Lernen endet...Die Auferstehung ist die Leugnung des Todes, da sie die Bejahung des Lebens ist. Damit wird alles Denken der Welt völlig umgekehrt...Hier endet der Lehrplan. Von hier ab werden keine Anweisungen mehr gebraucht...Und wir, die Kinder GOTTES, erheben uns aus dem Staub und schauen auf unsere vollkommene Sündenlosigkeit. Das Lied des HIMMELS ertönt rund um die Welt, während sie emporgehoben und der Wahrheit überbracht wird. Jetzt gibt es keine Unterscheidungen mehr. Unterschiede sind verschwunden, und die LIEBE schaut auf SICH SELBST...."Devavan mit der Frage (28.) "Was ist die Auferstehung?" aus dem Handbuch für Lehrer von Ein Kurs in Wundern.- Ebenso mit Textstellen aus dem Textbuch und dem Übungsbuch (aus dem Handbuch-11., dem Kapitel 11-VI-1.-2.-4., Kapitel 26-V-10.-11., Kapitel 14-III-4., und aus der Lektion 151-12.&16. & der V.Wiederholung-7.)- mit Auszügen aus den Videos mit Master Teacher TM-14b, mit dt. Voice-over.Ein einführendes 5-min. Video ist auf YouTube verfügbar: https://youtu.be/UP2DjmpXlH4
1. What's a Frankenstein word? 2. What's the most beautiful word in any language?
Nur wer einen anderen liebend bejaht, kann in ihm mehr erkennen, als das, was an der Oberfläche liegt und mehr als das, was jeder sieht. Das Bekenntnis des Petrus zu Jesus als Messias ist eine solche Bejahung, so dass Jesus im Gegenzug Petrus seine Kirche anvertraut. Jesus möchte unser Bekenntnis, weil darin unser Herz sich öffnet und unser Vertrauen wachsen kann. Nicht anders verhält es sich mit unserem Vertrauen heute zum Petrusamt.
Innerer Widerstand als Ursache von Überreizung In diesem Interview mit Guillaume de Meuter kannst du eine neue Sichtweise auf die Schwierigkeiten, die eine große Sensibilität mit sich bringen kann, entdecken. Er nimmt uns mit auf eine tiefgehende Reise zu uns selbst, in der unsere Feinsinnigkeit eine neue Bedeutung erfahren kann. Alles, was wir erleben macht aus spiritueller Sicht einen Sinn! Das JA für dich erhält eine tiefere Bedeutung. Alles ist richtig so wie es ist und wir sind richtig so wie wir sind. Guillaume besitzt die Fähigkeit, die großen Lebenszusammenhänge auf eine leicht verständliche Weise zu vermitteln. Lass dich berühren von diesem Gespräch, in dem du unter anderem erfährst sowohl , warum es so wichtig ist, dass wir uns selbst bejahen, als auch die Bedeutung der Bejahung unserer Gefühle! Lass dich berühren und inspirieren! Guillaume De Meuter ist in Südafrika aufgewachsen und hat neun Jahre in Frankreich und England Philologie, Philosophie und Psychologie studiert. Zwischen 1980 und 2015 war er als Dozent und Professor an verschiedenen Hochschulen in Deutschland und im Ausland tätig. Seit vielen Jahren hält er Workshops und Vorträge über Spiritualität in Asien und verschiedenen europäischen Ländern. Er ist Autor von mehreren Artikeln über spirituelle Themen und sein ebook über sein Erwachen - Convivio - ist in Englisch, Deutsch, Portugiesisch und Niederländisch erschienen. Guillaume ist ein gern gesehener Referent auf Kongressen wie z. B. Matrix-2012, Ganzheitlich Frei, Ausgangspunkt Selbstliebe, Einfach Sein, Freiheit in Dir und Lebenskraft. Er interessiert sich hauptsächlich für eine Spiritualität, die wirklich gelebt wird und in der Lage ist, uns zu transformieren und unsere Gesellschaft und unseren Planeten zu heilen. Facebook: Guillaume de Meuter
Eine Hörsendung über „Bejahung„, ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Ausbildungsleiter bei Yoga Vidya, rund um das Thema
Eine Hörsendung über „Bejahung„, ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Ausbildungsleiter bei Yoga Vidya, rund um das Thema
Eine Hörsendung über „Bejahung„, ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Ausbildungsleiter bei Yoga Vidya, rund um das Thema
Eine Hörsendung über „Bejahung„, ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Ausbildungsleiter bei Yoga Vidya, rund um das Thema
Prof. P. Dr. Hubert Lenz SAC: "Menschenwürde und die Sehnsucht nach unbedingter Bejahung - Anknüpfungspunkt und Richtschnur jeglicher Evangelisierung"
Vortrag zum Themenkreis Beharrlichkeit. Erfahre einiges zum Thema Beharrlichkeit in diesem kleinen kurzen Vortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über das Thema von Gesichtspunkten des klassischen Yoga aus, der auch für das Verständnis von Prana, Nadis und Chakras wichtig ist. Verwandte Themen sind z.B. Beherrschen, Beherrschung, Beirren, Bejahung, Behandlung, Begriffsvermögen.
Vortrag zum Themenkreis Beharrlichkeit. Erfahre einiges zum Thema Beharrlichkeit in diesem kleinen kurzen Vortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über das Thema von Gesichtspunkten des klassischen Yoga aus, der auch für das Verständnis von Prana, Nadis und Chakras wichtig ist. Verwandte Themen sind z.B. Beherrschen, Beherrschung, Beirren, Bejahung, Behandlung, Begriffsvermögen.
Vortrag zum Themenkreis Beharrlichkeit. Erfahre einiges zum Thema Beharrlichkeit in diesem kleinen kurzen Vortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über das Thema von Gesichtspunkten des klassischen Yoga aus, der auch für das Verständnis von Prana, Nadis und Chakras wichtig ist. Verwandte Themen sind z.B. Beherrschen, Beherrschung, Beirren, Bejahung, Behandlung, Begriffsvermögen.
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Unsere weibliche Kraft wurde über die Jahrtausende systematisch geschwächt, nicht selten sogar ganz gebrochen. Diese Verwundung wurde nicht geheilt sondern verdrängt, indem wir uns den männlichen Strukturen zugewandt und angepasst haben. Das ist auch verständlich, da diese uns die so lange vermissten Freiheits- und Selbstbestimmungsmöglichkeiten versprachen. Leider hat uns das Bestreben, die „besseren Männer“ zu werden und der Welt unsere Stärke zu beweisen, noch mehr von unserem ohnehin schon verwundeten weiblichen Kern entfernt. Durch diese Anpassung ging auch die Magie der Unterschiede zwischen Mann und Frau verloren. Genau jene Magie, die die Macht hat, das Leben zu erschaffen. Bei diesem Seminar treffen wir uns, um uns an die nährenden, erdigen, instinktiven, wilden Kräfte des Weiblichen zu erinnern und sie zu feiern. Genau jene Kräfte, die in der Vergangenheit am meisten beschnitten wurden und die uns heute nicht selten selbst Angst machen. Es geht um die Aktivierung der Kraft der Rebellin, die uns so oft im Leben fehlt. Die Kraft der Pionierin, die wieder Neues wagt. In diesen Kräften wieder verwurzelt zu sein, bedeutet zu wissen, welche Entscheidungen uns zurück ins wahre Leben und in die Lebendigkeit führen und welche uns davon noch weiter entfernen. Und wie jede Reise im weiblichen Kreis wird uns auch diese Reise zum Erleben unserer weiblichen Essenz und zur Begegnung mit unserem weiblichen Kern, den Mysterien des Frau-Seins, führen. Denn hier kommt das wahre Selbstbewusstsein des Weiblichen zur Geltung. Hier begegnen wir der Ur-Frau, die ihre Kraft aus der tiefen Verbundenheit mit Mutter Erde bezieht. Die weiß, Tochter und Hüterin der Erde zu sein und ihre Wurzeln in der Liebe, Authentizität und Bejahung des Lebens verankert hat. Heute brauchen wir die Kraft der wilden Göttin mehr denn je, und auch die wilde Göttin braucht uns, um die notwendigen Veränderungen der neuen Zeit ins Leben zu rufen. Wenn wir lernen, mit ihrer Kraft zu gehen, werden wir Würde und Stolz ausstrahlen. Wir werden den Mut haben, unseren Ängsten ins Auge zu blicken und uns von Abhängigkeiten zu befreien. So lernen wir, Medizin aus dem Schatten und Schmerz zu gewinnen. Uns von den Erwartungen der Gesellschaft zu distanzieren, um der eigenen Wahrheit zu lauschen und sie ins Leben zu tragen. Mit verschiedenen Wahrnehmungsübungen, Meditationen, achtsamer Berührung, Tanzeinheiten, Ritualen und der Erinnerung an das alte Wissen stärken wir die weibliche Urkraft in uns und lernen, sie auch in unser Leben zu integrieren.
Abhandlung zum Thema Beherrschtheit. Erfahre einiges zum Thema Beherrschtheit in diesem kurzen Vortrag. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz interpretiert hier das Thema Verwandte Themen sind z.B. Beherzigen, Bejahung, Beklemmung, Behauptung, Behagen.
Abhandlung zum Thema Beherrschtheit. Erfahre einiges zum Thema Beherrschtheit in diesem kurzen Vortrag. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz interpretiert hier das Thema Verwandte Themen sind z.B. Beherzigen, Bejahung, Beklemmung, Behauptung, Behagen.
Abhandlung zum Thema Beherrschtheit. Erfahre einiges zum Thema Beherrschtheit in diesem kurzen Vortrag. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz interpretiert hier das Thema Verwandte Themen sind z.B. Beherzigen, Bejahung, Beklemmung, Behauptung, Behagen.
Abhandlung zum Thema Beherrschtheit. Erfahre einiges zum Thema Beherrschtheit in diesem kurzen Vortrag. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz interpretiert hier das Thema Verwandte Themen sind z.B. Beherzigen, Bejahung, Beklemmung, Behauptung, Behagen.
Ein kurzer Podcast zum Themenkreis Beharrlichkeit. Einige Infos zum Thema Beharrlichkeit in dieser kurzen Abhandlung. Der Yogalehrer Sukadev behandelt hier das Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Ähnliche Begriffe sind z.B. Behauptung, Beherrschtheit, Beiname, Bejahung, Behandeln, Begründung, Begriffsstutzigkeit.
Ein kurzer Podcast zum Themenkreis Beharrlichkeit. Einige Infos zum Thema Beharrlichkeit in dieser kurzen Abhandlung. Der Yogalehrer Sukadev behandelt hier das Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Ähnliche Begriffe sind z.B. Behauptung, Beherrschtheit, Beiname, Bejahung, Behandeln, Begründung, Begriffsstutzigkeit.
Gefühle und Emotionen Podcast – bessere Selbsterkenntnis, Verständnis und Kommunikation
Ein kurzer Podcast zum Themenkreis Beharrlichkeit. Einige Infos zum Thema Beharrlichkeit in dieser kurzen Abhandlung. Der Yogalehrer Sukadev behandelt hier das Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Ähnliche Begriffe sind z.B. Behauptung, Beherrschtheit, Beiname, Bejahung, Behandeln, Begründung, Begriffsstutzigkeit.
Marion Poschmann hat einen filigran verästelten Roman über zwei Suchende in Japan geschrieben. Ihre Reise in den Tod wird zu einer poetischen Bejahung des Lebens.
Lausche einem Vortrag über Bejahung, eine Tugend, eine Eigenschaft, eine geistige Fähigkeit. Dieser Vortrag von und mit Sukadev Bretz gehört zur Podcast Reihe Yoga Vidya tägliche Inspirationen. Dieser Podcast über Bejahung gehört zum Yoga Vidya Lexikon der Tugenden, Eigenschaften und geistigen Fähigkeiten. Dieser Audio Podcast ist die Tonspur eines Videos zur geistigen Eigenschaft Bejahung. Im Yoga spielt die Entwicklung und Kultivierung von Tugenden eine wichtige Rolle. Meditation verhilft zu einer inneren Stärke, mit der man Tugenden entwickeln kann. Und die Stärkung der guten Eigenschaften verhilft zu tieferer Meditation. Lass dich inspirieren. Erfahre, wie du diese Tugend kultivieren kannst - und wo auch diese Tugend an ihre Grenzen stößt.
Was ist Bejahung ? Woher stammt der Begriff Bejahung? Wie wirkt sich diese Eigenschaft auf den Umgang mit anderen Menschen aus? Wie kannst du Bejahung entwickeln? Was ist das Besondere, wenn ein Mensch bejahend ist? Wie verhält sich ein Bejahender, eine Bejahende ? Welche Tugenden braucht es, um die Tugend der Bejahung zu ergänzen? In diesem Vortrag spricht Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, über die geistige Eigeschaft bzw. Fähigkeit Bejahung - und was sie über dich aussagt. Hier schon mal ein paar Hintergrundsinformationen zu Bejahung : Synonyme, also Begriffe mit ähnlicher Bedeutung, wie Bejahung sind zum Beispiel Optimismus, Lebensbejahung, Freude. Scheinbar entgegengesetzte Eigenschaften dazu sind unter anderem Abstand, Neutralität, Unterscheidungsvermögen. Im indischen Ayurveda System kann man Bejahung dem Vata Dosha bzw. Temperament zuordnen.
Bejahung ist eine wichtige Tugend, eine wichtige Eigenschaft, die mit Liebe in Beziehung steht. Liebe hat so viele Aspekte, Bejahung ist einer davon. Kultiviere die Fähigkeit, die Tugend Bejahung, und auch deine Liebesfähigkeit wird wachsen. Erfahre mehr über die Tugend Bejahung und wie sie zusammenhängt mit Liebe. Mehr zum Thema Bejahung, auch mit dem Original Video Vortrag, findest du in einem umfassenden Artikel auf http://wiki.yoga-vidya.de Bejahung. Diese Hörsendung ist die Tonspur eines Videos, welches Teil ist des Yoga Vidya Lexikons der Tugenden, Fähigkeiten und geistigen Eigenschaften. Dieser Vortrag über Bejahung ist Teil des Liebe Podcasts von und mit Sukadev Bretz. Mehr Infos rund um das Thema Liebe findest du auf http://wiki.yoga-vidya.de/Liebe. Verschiedene Definitionen von Liebe kannst du lesen auf http://wiki.yoga-vidya.de/Definition_Liebe. Seminare zum Thema Liebe findest du auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/liebe. Dieser Vortrag über Bejahung ist eine Hörsendung des Yoga Vidya e.V.. Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz. Weitere Podcasts, Videos und Hörsendungen findest du auf http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/horsendungen-auf-einen-blick. Lass dich inspirieren! Schreibe doch einen Kommentar zu dieser Sendung auf http://forum.yoga-vidya.de oder auch auf https://itunes.apple.com/de/podcast/liebe-podcast/id670677002.
Bejahung ist eine wichtige Tugend, eine wichtige Eigenschaft, die mit Liebe in Beziehung steht. Liebe hat so viele Aspekte, Bejahung ist einer davon. Kultiviere die Fähigkeit, die Tugend Bejahung, und auch deine Liebesfähigkeit wird wachsen. Erfahre mehr über die Tugend Bejahung und wie sie zusammenhängt mit Liebe. Mehr zum Thema Bejahung, auch mit dem Original Video Vortrag, findest du in einem umfassenden Artikel auf http://wiki.yoga-vidya.de Bejahung. Diese Hörsendung ist die Tonspur eines Videos, welches Teil ist des Yoga Vidya Lexikons der Tugenden, Fähigkeiten und geistigen Eigenschaften. Dieser Vortrag über Bejahung ist Teil des Liebe Podcasts von und mit Sukadev Bretz. Mehr Infos rund um das Thema Liebe findest du auf http://wiki.yoga-vidya.de/Liebe. Verschiedene Definitionen von Liebe kannst du lesen auf http://wiki.yoga-vidya.de/Definition_Liebe. Seminare zum Thema Liebe findest du auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/liebe. Dieser Vortrag über Bejahung ist eine Hörsendung des Yoga Vidya e.V.. Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz. Weitere Podcasts, Videos und Hörsendungen findest du auf http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/horsendungen-auf-einen-blick. Lass dich inspirieren! Schreibe doch einen Kommentar zu dieser Sendung auf http://forum.yoga-vidya.de oder auch auf https://itunes.apple.com/de/podcast/liebe-podcast/id670677002.
Ausdauer ist eine Tugend, die in der Yoga Psychologie eine wichtige Rolle spielt. Erfahre mehr über die Eigenschaft, die geistige Fähigkeit, Ausdauer, und wie du sie kultivieren und entwickeln kannst. Ausdauer hat natürlich ihre Grenzen und kann in ihr Gegenteil umschlagen, wenn sie übertrieben wird. Erfahre mehr über Chancen und Risiken von Ausdauer und was das für ein spirituelles Leben, für ein engagiertes, sinnerfülltes Leben, bedeuten kann. Mehr zum Thema Yoga Psychologie erfährst du auf http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/. Seminare zum Thema Yoga Psychologie findest du auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/psychologische-yogatherapie/. Dieser Vortrag von und mit Sukadev Bretz über Ausdauer ist Teil des Yoga Vidya Lexikons der Tugenden, Eigenschaften und geistigen Fähigkeiten http://tugenden.podspot.de. Mehr über Tugenden auch auf http://wiki.yoga-vidya.de/Tugenden. Diese Hörsendung über Ausdauer. Du findest einen umfangreichen Internetartikel, auch mit dem entsprechenden Video, auf http://wiki.yoga-vidya.de/Ausdauer. Dieser Kurzvortrag über Ausdauer ist Teil des Yoga Psychologie Podcasts von und mit Sukadev Bretz http://yoga-psychologie.podspot.de/, abonnierbar auf itunes unter https://itunes.apple.com/de/podcast/yoga-psychologie/id488641396. Eine Übersicht über alle Podcasts als Audio und Video von und mit Sukadev Bretz findest du auf http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/horsendungen-auf-einen-blick/. Seminare zum Thema Liebe findest du auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/liebe/. Dieser Vortrag über Bejahung ist eine Hörsendung des Yoga Vidya e.V. Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz. Weitere Podcasts, Videos und Hörsendungen findest du auf http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/horsendungen-auf-einen-blick/. Lass dich inspirieren! Schreibe doch einen Kommentar zu dieser Sendung auf http://forum.yoga-vidya.de oder auch auf https://itunes.apple.com/de/podcast/liebe-podcast/id670677002.
Neuperlach, Münchens erste Trabantenstadt - seit 1961 projektiert und zwischen 1968 und 1979 bis auf den erst in jüngerer Zeit vollendeten Südteil fertiggestellt - ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert: in ihren Dimensionen und in ihrem Anspruch. Das größte bundesdeutsche Siedlungsprojekt war nicht nur als Antwort auf die drastische Wohnungsnot dieser Zeit gedacht, sondern auch als Schritt in die Zukunft eines modernen, vorwärtsgewandten, humanen Städtebaus in der Tradition der historischen europäischen Stadt. Neuperlach steht dabei an einem urbanistischen Wendepunkt. Es ist das Kind einer Umbruchzeit, in der sich alte und neue städtebauliche Leitbilder gegenüberstehen. Die noch immer wirksamen Ideologien der 1940er- und 50er-Jahre nämlich waren gerade aus der Opposition zur traditionellen Stadt heraus konzipiert worden. Besonders trifft dies auf die organizistischen Leitbilder der "organischen Stadt" (1948) und der "gegliederten und aufgelockerten Stadt" (1957) zu, die der "Vermassung" der modernen Stadt die "Entballung", der "Entartung des Lebens" die Natürlichkeit der "Stadtlandschaft" entgegenstellen wollten. Auch das funktionalistische Konzept der Charta von Athen (1933) propagierte, wenn nicht keine, so doch eine ganz andere Stadt als die bekannte und bezog ihre Legitimation aus der behaupteten "Krankheit" der Stadt der Gegenwart. Gegen die ideologischen Grundlagen dieser älteren Leitbilder formierte sich Mitte der 1960er-Jahre erheblicher Widerstand von Seiten derjenigen Kritiker und Stadtplaner, die den Wert gerade der großstädtischen Lebensform wiederentdeckten. "Urbanität durch Dichte" wurde zum Schlagwort und zur Forderung eines modernen Städtebaus. Zwar entsprachen die Planungen Neuperlachs in ihrer prinzipiellen Bejahung des Städtischen bereits seit 1961 diesen Vorstellungen - zu einem Zeitpunkt, als sie noch kaum formuliert, geschweige denn allgemein akzeptiert waren. Doch fehlte diesem in der Praxis noch völlig unerprobten urbanen Stadtgedanken jegliches neue städtebauliche Instrumentarium. In dieses Vakuum konnten die organizistischen, zum Teil auch die funktionalistischen Leitbilder vorstoßen, die über ein vollständig ausgearbeitetes Programm an städtebaulichen Lösungen verfügten. Ihre Strukturvorstellungen und die mit ihnen verbundenen gestalterischen Prämissen schoben sich in die Zwischenräume, die das Konzept der ‚urbanen Stadt' offenließ. Ihre unreflektierte Präsenz verlängerte die Ideologien der Vergangenheit in die Zukunft und ist typisch für eine den Städtebau der 1960er-Jahre insgesamt prägende Problemkonstellation: Der Widerspruch zwischen einer Renaissance des Stadtgedankens, die sich im Glauben an die mechanische Herstellbarkeit des Städtischen erschöpft, und der unbemerkten Nachwirkung älterer, stadtfeindlicher Leitbilder lassen die "Utopie des Urbanen" letztlich scheitern.