Podcasts about druckmaschinen

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Best podcasts about druckmaschinen

Latest podcast episodes about druckmaschinen

Bilanz am Mittag
Bilanz am Mittag vom 18.12.24

Bilanz am Mittag

Play Episode Listen Later Dec 18, 2024


U.a.mit diesen Themen: Wahl des Ministerpräsidenten in Sachsen / Wahlplakate 2025 In dieser Druckerei laufen die Druckmaschinen heiß / Moskau meldet Festnahme nach Tod von Kirillow.

Hi, Wirtschaft!
Special Folge mit Max Hase von der HAZ

Hi, Wirtschaft!

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 69:10


In dieser Special Folge sprechen wir mit Max, dem Geschäftsführer der Gebrüder Gerstenberg GmbH (Hildesheimer Allgemeine Zeitung), einem Traditionsunternehmen mit über 300 Jahren Geschichte. Im einzigartigen Gewölbekeller des Tempelhauses in Hildesheim, umgeben von historischen Druckmaschinen, erzählt Max von den Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der ältesten noch erscheinenden Tageszeitung Deutschlands. Wir diskutieren, wie das Unternehmen seine Werte des unabhängigen Journalismus über Generationen hinweg bewahrt hat, sich gleichzeitig aber den modernen Anforderungen der Digitalisierung stellt. Taucht ein in spannende Geschichten aus der Medienwelt und erfahrt, wie Tradition und Innovation Hand in Hand gehen! Wir behandeln im Podcast alle aktuellen Themen, wie z.B. Transformation, disruptive Geschäftsmodelle, Lesermarkt vs. Werbemarkt, Einsatz von KI, Qualitätsjournalismus, Deep Fake, Zeitungssterben u.v.m.

Bigital Thinking Podcast
Printsights #13: Worauf achten wir beim Einkauf von Druckmaschinen?

Bigital Thinking Podcast

Play Episode Listen Later Apr 25, 2024 17:14


Von der ersten Maschine, die Eric gekauft hat, bis zum Jahr 2024 sind einige Investitionen vergangen. Über die Jahre haben sich einige Kriterien herauskristallisiert, die wir in dieser Episode mit dir teilen.

Seitenweise Erfolg
Seitenweise Erfolg - Folge 0

Seitenweise Erfolg

Play Episode Listen Later Apr 18, 2024 2:35


Herzlich Willkommen zu „Seitenweise Erfolg“ dem Podcast von Druckern für Drucker. Ihr fragt euch sicherlich, um was es hier geht und was das Ganze soll? Was erwartet euch also in diesem Podcast? Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, einen Podcast von Druckern für Drucker zu machen. Damit möchten wir aufzeigen, dass die Druckbranche gar nicht so schlimm ist, wie sie immer dargestellt wird oder sich selbst darstellt. Sicher, die Branche ist sehr stark im Wandel, aber aus meiner Sicht macht genau das den Reiz der Druckbranche aus. Es gibt viele tolle Unternehmer, die sich der Herausforderung stellen und damit „Seitenweise Erfolg“ haben. Was uns direkt zum Konzept des Podcasts bringt: Ich werde mich auf die Reise machen und erfolgreiche Unternehmen besuchen, um herauszufinden was sie auszeichnet. Was macht sie erfolgreich? Was ich sicherlich schon vorweg nehmen kann: Es sind nicht die tollen Druckmaschinen. Ziel ist es daher nicht, sich mit den Herstellern auszutauschen, sondern den Fokus auf die vielen tollen Geschäftsführer und Unternehmer zu legen. Dabei haben wir uns bewusst dagegen entschlossen, vorgefertigte Fragen an die Gäste zu schicken. Das zwanglose Gespräch und der Austausch miteinander ist genau unser Konzept. Aber wer bin ich denn überhaupt? Mein Name ist Veit Rudolph. Zusammen mit meinem Vater Günter bin ich Inhaber und Geschäftsfüher von RUDOLPH DRUCK. Mit unserer Druckerei haben wir uns auf digital produzierte Bücher spezialisiert. In diesem Bereich sind wir gut aufgestellt. Wie so viele Kollegen, bin ich quasi in der Druckerei aufgewachsen. Schon in meiner Kindheit war ich oft bei meinem Vater in der Druckerei und habe mitgeholfen. Für mich war eigentlich immer klar, dass ich in die Druckerei einsteigen möchte. Ich bin gelernter Offsetdrucker und habe dann noch meinen Techniker draufgesetzt. Eigentlich kann ich mich gar nicht an eine Zeit ohne Druck erinnern. Jeder Tag bringt Abwechslung und Freude über schöne Druckerzeugnisse – Papier und Druck liegen mir im Blut. Ich freue mich auf den Austausch mit euch. Gemeinsam treten wir den Beweis an, dass die Druckbranche zukunftsträchtig und vor allem alles andere als langweilig ist. Gott grüß die Kunst!

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast
Heidelberger Druckmaschinen AG Deep Dive: Comeback der Aktie in 2024?

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast

Play Episode Listen Later Nov 21, 2023 69:57


Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat mit seiner Dual-Track-Strategie, die einerseits auf das Wachstum im Verpackungsdruck und den Ausbau des Digitaldrucks und andererseits auf die Entwicklung neuer Geschäftsfelder setzt, ein einzigartiges Geschäftsmodell zu bieten. Den aktuellen Status Quo und alle Infos zur Geschäftsentwicklung erläutert Maximilian Beyer aus der HEIDELBERG-IR-Abteilung. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:18) -- Beginn der Präsentation -- (3:49) HEIDELBERG auf einen Blick (14:21) Kerngeschäft Druck (33:02) Technologie Segment (38:05) ESG-Engagement (42:06) Ausblick (44:50) -- Beginn der Q&A-Session -- (45:20) Warum dümpelt der Aktienkurs nur vor sich hin? (48:50) Wann könnte es eine Dividende geben? (50:10) Steht ein Aktienrückkauf zur Debatte? (51:15) Stand eine Fusion mit Koenig und Bauer zur Debatte? (51:48) Was bedeutet der Fertigungsstandort Deutschland für den chinesischen Großaktionär? Gibt es einen Plan für eine Taiwan-Eskalation? (53:14) Wie viele Gallus One-Maschinen wurden verkauft? Warum wurde die Tochter nicht verkauft? Wurde Schadensersatz von Marco Korwy eingeklagt? (55:20) Welche Alleinstellungsmerkmale hat man? Welche Wettbewerber gibt es? (59:52) Gibt es strategische Pläne für die E-Mobilität? IPO? Wann werden Gewinne in diesem Segment erwartet? (1:02:43) Ist die Firma ein Übernahmekandidat? (1:03:11) Ist Mayr-Melnhof ein Kunde? (1:03:44) Warum fällt die Marge im zweiten Halbjahr? (1:05:25) Wie viel wird in F&E investiert? (1:06:04) Wird der Trend Brailledruck von HEIDELBERG bedient? (1:06:53) Was begeistert an HEIDELBERGER DRUCK?

Carl-Auer Sounds of Science
#160 Klaus Eidenschink - Die Kunst des Konflikts

Carl-Auer Sounds of Science

Play Episode Listen Later Jul 12, 2023 43:25


Heute zu Gast ist der Coach, Organisationsberater und Ausbilder Klaus Eidenschink. Sein soeben erschienenes Buch Die Kunst des Konflikts – Konflikte schüren und beruhigen lernen erfährt große Resonanz und viel großartiges Lob. Die erste Edition war nach kurzer Zeit ausverkauft, die Nachauflage läuft bereits auf Hochtouren in den Druckmaschinen. Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews sich-sicher-sein www.carl-auer.de/magazin/sich-sicher-sein

FUTURE CANDY - Der Podcast
#103 Von der Druckmaschine zu e-Wallboxen - Die digitale Transformation der Heidelberger Druckmaschinen AG

FUTURE CANDY - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 7, 2023 54:16


Von Druckmaschinen zu e-Ladestationen. Über diese spannende Transformationsgeschichte geht es in dieser Folge des FUTURE CANDY Innovationspodcasts.Nick spricht mit Ulrich Grimm, Geschäftsführer von Amperfied, einem Tochterunternehmen der Heidelberger Druckmaschinen AG.Erfahrt, wie das Traditionsunternehmen erfolgreich in die Elektromobilität eingestiegen ist und welche Herausforderungen sie dabei überwunden haben.Von Druckmaschinen zu Ladetechnik - eine beeindruckende Reise! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast
Heidelberger Druckmaschinen Aktie: Kommt 2023 die große Rallye? | Anleger Forum

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast

Play Episode Listen Later Jan 10, 2023 51:20


Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist ein deutsches Traditionsunternehmen, das seit einiger Zeit ein attraktives Wachstumsfeld, die sogenannten Technology Solutions, betreibt und gerade deshalb auch stark im Post-Corona-Umfeld profitieren konnte. Nachdem nun der gesamte Markt abgesackt ist, könnte der Pfad für eine neue Rallye geebnet sein. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:48) -- Beginn der Unternehmenspräsentation -- (1:44) Heidelberg auf einen Blick (8:15) Print & Packaging Solutions (18:37) Technology Solutions (22:58) Nachhaltigkeit (25:12) -- Beginn der Q&A-Session -- (25:32) Wäre 3D-Druck ein sinnvolles neues Wachstumsfeld? (26:21) Was steckt hinter der DC-Technologie? (28:06) Wird der Nischenmarkt Blindenschrift bedient? (29:02) Wie sieht die Aktionärsstruktur aus? (29:42) Kann der Großaktionär die Gesellschaft übernehmen? (30:12) Wie würde sich ein Taiwankrieg auf die Gesellschaft auswirken? (31:34) Gibt es noch Spielraum für die Margen? (32:25) Wie könnten sich Tariferhöhungen auf die Personalkosten auswirken? (33:17) Wie denkt man intern über Kapitalerhöhungen? Warum gibt es negatives Eigenkapital? (34:32) Können die Finanzverbindlichkeiten genauer erklärt werden? (35:25) Wann werden größere Verbindlichkeiten fällig? Wie hoch sind die Zinsen für HDD? (36:37) Was kann man anderen Unternehmen bzgl. der Behindertenquote erklären? (37:22) Wie viel Prozent des Umsatz macht China aus? (38:35) Warum ist der Aktienkurs so niedrig? (40:01) Warum wird kein IPO aus dem Wallbox-Geschäft gemacht? (41:48) Gibt es anorganische Ambitionen im Wallbox-Geschäft? (42:30) Gibt es ein Mitarbeiteraktienprogramm? (43:29) Besitzen Sie selbst Aktien der HDD? (44:00) Wie stark belasten die hohen Strom- und Gaspreise? (45:09) Wie ist der Stand bei Gallus? (45:22) Ist Heidelberg.com nicht ein bedeutendes Asset? (46:34) Wann kommt die Dividende? (48:31) Ist ein Re-Split bei der Aktie denkbar? (49:28) Wie ist das Verhältnis zu Technotrans?

Die Sendung mit der Maus
Sachgeschichte: Weihnachtsgeschenkpapier

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 6:52


In ein paar Tagen ist Weihnachten, mit hübsch verpackten großen und kleinen Päckchen unterm Baum. Für die richtigen Bilder auf dem Papier sorgt Frau Maierhöfer: Erste Entwürfe zeichnet sie mit Bleistift vor. Am Computer erstellt sie daraus das passende Motiv, das danach zum Endlos-Bild wird – für sechs verschiedene Druckmaschinen.

Die Sendung mit der Maus
Sachgeschichte: Weihnachtsgeschenkpapier

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 6:52


In ein paar Tagen ist Weihnachten, mit hübsch verpackten großen und kleinen Päckchen unterm Baum. Für die richtigen Bilder auf dem Papier sorgt Frau Maierhöfer: Erste Entwürfe zeichnet sie mit Bleistift vor. Am Computer erstellt sie daraus das passende Motiv, das danach zum Endlos-Bild wird – für sechs verschiedene Druckmaschinen.

Stadtgespräch Marburg
Was läuft #50 bei Flako im Bettenhaus in Marburg? Zeichnungen, Bilder, Kunstdrucke und mehr.

Stadtgespräch Marburg

Play Episode Listen Later Dec 11, 2022 14:31


Michael ist wieder für euch Unterwegs in Marburg. Diesmal besucht er Flako (Alexeir Diaz) im Bettenhaus. Zuerst hat Flako Michael in seiner WG begrüßt. Michael war schon sehr beeindruckt von der Fülle an Kunst die ihn umgeben hat und es lag etwas besonderes in der Luft. Flako führte Michael durch die Räume und dann nach untern in den Keller des Bettenhauses. Dort unten liegt sein Arbeitsbereich neben Zeichnungen, Skulpturen und Collagen stehen auch zwei Druckmaschinen in dem Arbeitsraum. Hört selbst im Podcast wie Flako nach Marburg gekommen ist. Wie er Arbeitet und seine Kunst in die Welt verschickt. Die Druckmaschinen gehören zu einen Weiteren Projekt welches Flako zu ehren eines verstorbenen Freundes und Klünstlers "Louis Lamothe" in leben gerufen hat. Mehr über den Link: https://artecuba.ch/luis-lamothe/ Links Flako: https://www.alexeir-diaz.com Insta: AlexeirDiazBravo (Dieser Beitrag steht unter Creative Commons cc-by-nc-sa, Jingle Jonaton, Schnitt, Sound Michael, Bildquelle: Michael Heuser)/MH Folge direkt herunterladen

StadtRadio Göttingen - Beiträge
Der "Rolls Royce" unter den Druckmaschinen – Verleger Gerhard Steidl zur Einweihung der neuen Bogenoffsetdruckmaschine

StadtRadio Göttingen - Beiträge

Play Episode Listen Later May 11, 2022 3:44


60 Tonnen Gewicht hatten drei Lastkräne durch die Düstere Straße speditiert. Danach war Millimeterarbeit erforderlich, um den Rolls Royce unter den Druckmaschinen durch das schmale Eingangsportal des Steidl Verlages zu befördern. Nach diesem kolossalen Schauspiel ließ es sich Verleger Gerhard Steidl auch nicht nehmen, die neue Bogenoffsetdruckmaschine zur Einweihung am Montag vorzustellen. Tina Fibiger hat mit Gerhard Steidl über seinen einsatzbereiten "Rolls Royce" ...

On the Way to Effective Finance
#13 Marcus Wassenberg von Heidelberger Druckmaschinen über Anforderungen an Kommunikation und Kompetenzmanagement im Finanzbereich

On the Way to Effective Finance

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 30:06


"Kommunikation ist die wichtigste Kernkompetenz des CFOs" Marcus Wassenberg ist Vorstand Finanzen und Financial Services der Heidelberger Druckmaschinen AG. Heidelberger ist Markt- und Technologieführer in der Druckbranche. Die Digitalisierung hat zu einer umfangreichen, aber erfolgreichen Transformation geführt. Heidelberger adressiert auch neue Märkte und hat sich mit der Kompetenz in der Leistungselektronik erfolgreich zu einem führenden Anbieter für Ladesysteme (Wallboxen) etabliert. Marcus Wassenberg hat CFO-Erfahrung aus verschiedenen Branchen- und Geschäftsmodellen. Seine Karriere beginnt Wassenberg als Auditor, u.a. bei dem Wirtschaftsprüfer BDO. 1999 wird er CFO bei der PR-Agentur Kohtes Klewes und anschließend CFO bei Icon Health & Fitness. 2006 wird er Geschäftsführer der Luftfahrtgruppe Cirrus und 2012 CFO des Windanlagenbauers Senvion. 2015 geht er in gleicher Funktion zu dem Motorenbauer Rolls-Royce Power Systems. Ein guter CFO zeichnet sich für Marcus Wassenberg neben der handwerklichen Basis durch zwei Punkte besonders aus: Kommunikation als nötige Kernkompetenz des CFO und die Suche nach Lösungen in einer Haltung, dass das eigene Tun nicht der Maßstab aller Dinge ist. Kommunikation ist entscheidend bei dem umfangreichen Stakeholder-Management des CFOs, nach innen und nach außen. Die Effektivität des Finanzbereichs hängt von der Branche ab: Die Dauer, bis eine Entscheidung wirksam wird (Maschinenbau vs. Dienstleistung) und das Verhältnis Geschwindigkeit zu Genauigkeit prägen die Ansprüche an das Controlling. Die Kernfrage ist, was das Unternehmen braucht und wie man den Finanzbereich entsprechend organisiert. In der Phase der Restrukturierung zeigt sich der wirkungsvolle Finanzbereich durch eine Planung ohne Überraschungen, eine solide Finanzierung und Liquiditätssteuerung sowie ein Controlling, das Verlustbringer eindeutig identifiziert. Eine aktuelle und zukünftige Hauptherausforderung sieht Marcus Wassenberg im Kompetenzmanagement: Wie lassen sich trotz Spezialisierung Karrierewege zwischen verschiedenen Finanzdisziplinen und dem Business realisieren? Wie die Digitalisierung des Finanzbereichs nutzen und gleichzeitig ein Verständnis für die Welt hinter den automatisiert erstellten Zahlen aufbauen? Wie die Fähigkeit zum Controlling von digitalen Geschäftsmodelle aufbauen? Praktizierte Antworten bei Heidelberger sind fehlende Kompetenz gezielt von außen einkaufen und dann intern zu lernen, das Controlling von Anfang an in die Entwicklung neuer Geschäfts- und Vertragsmodelle einbinden und auf Standardisierung zu achten. Anmerkung: Die im Podcast genannte Prognose für den Umsatz des Geschäftsjahres 2021/22 wurde im Rahmen der Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal von mindestens 2 Mrd. € auf mindestens 2,1 Mrd. € präzisiert.

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast
Heidelberger Druckmaschinen Aktie: Wie nachhaltig ist die Verfünffachung? | Anleger Forum

Aktien, Börse & Co. - Der SdK Anlegerpodcast

Play Episode Listen Later Jan 7, 2022 74:12


Die Heidelberger Druckmaschinen Aktie zählt zu den absoluten Überfliegern der letzten 15 Monate - insgesamt erzielte die Aktie seitdem eine sagenhafte Rendite von 486%. Befeuert wurde die Rallye vor allem durch die sogenannten Wallboxen, die einen ganz neuen Markt erschließen. Head of Investor Relations Maximilan Beyer stellt sich allen Fragen und gibt Einblicke in die aktuelle Situation beim traditionsreichen Unternehmen. ⌚ Timestamps: (0:00 Intro (1:16) -- Beginn der Präsentation -- (4:21) Innovation als Erfolgsgrundlage (5:48) Hightech in traditionsreicher Branche - der smarte Printshop (6:58) Drei-Phasen-Modell zur Zukunftsausrichtung des Konzerns (7:26) Finanzielle Stabilität (11:15) Strategie (13:14) Starkes Kerngeschäft (17:13) Neues Wachstum (27:26) Investment Highlights (28:05) -- Beginn der Q&A-Session -- (29:33) Wie viele Mitarbeiter? (30:16) Wie kommt man darauf, Wallboxen herzustellen? (31:59) IPO zu Wallboxen geplant? (32:56) Ist Compleo Kunde oder Konkurrent? (33:44) Die größten Wettbewerber? (34:38) Unterschiede zu König & Bauer? (35:59) Lieferkettenprobleme und Konjunkturdellen? (36:56) Wie hoch sind die Umsätze bei Verpackungsdruck, digitalen Modellen und China? Wachstum? (38:08) Überschneidet sich das China-Geschäft mit anderen Bereichen? (39:08) Werden Patente selbst genutzt? (40:03) Welche Margen sind von nutzungsbasierten Geschäftsmodellen zu erwarten? (40:55) Wie viele Wallboxen werden pro Jahr produziert? (41:41) Wird es auch Wallboxen für den öffentlichen Raum geben? (42:26) Wie soll die Eigenkapitalquote erhöht werden? Kapitalerhöhung? (44:15) Wie hoch sind die Margen pro Wallbox? (44:40) Warum verkauft Heidelberg Boxen nicht direkt? (46:09) Kommen Sie wieder zum Anleger Forum? (46:56) Wie sehen die Nettogewinnerwartungen aus? (47:22) Wie hoch ist der durchschnittliche Zinssatz des Fremdkapitals? (48:18) Wie viele Mitarbeiter wurden zuletzt freigestellt? (49:33) Wie wollen Sie den Service-Umsatz in China steigern? (50:21) Sind Sie selbst Aktionär? (51:07) Antwortet der CFO Privatanlegern? (52:03) Anregung: Wallbox-Karton (52:43) Wann kann man mit einer Dividende rechnen? (53:47) Warum wurde bei 50 Cent kein Aktienrückkauf getätigt? (54:31) An welchen Kennzahlen kann man Heidelberg bewerten? (55:28) Ist bald mit einer neuen Wandelanleihe zu rechnen? (56:28) Ist eine Aktiendividende besser als eine Bardividende? (57:08) Anregung: Betriebsrente in Aktien tauschen (57:53) Wie wollen Sie die Kapitalmarktkommunikation verbessern? (58:55) Stand der Klage gegen Benpac? 59:35) Wie hoch ist der Break-Even-Umsatz? (1:00:48) Welchen Umsatz braucht es, um Kapitalkosten zu verdienen? (1:01:45) Wie kann man Privatanleger mehr für die Strategie begeistern? (1:03:01) Wurde der Käufer intensiv geprüft? (1:03:42) Wer hat die Verträge ausgehandelt? (1:04:07) Welche Gründe sprechen gegen eine Aktiendividende? (1:05:11) Wie sieht die Mitarbeiterfluktuation aus? (1:06:16) Darf man unter Nennwert Dividende ausschütten? (1:06:45) Hätte man Heidelberg übernehmen können? (1:07:45) Können Sie die Bilanz und Mitarbeiterentwicklung beim nächsten Forum mehr in den Fokus nehmen? (1:08:44) Was sind die Hauptgründe für ein Investment? (1:11:04) Warum kauft der Vorstand so wenige Aktien?  

Schröder trifft
#100 – Ralf Wintermeyer, Schriftsetzer

Schröder trifft

Play Episode Listen Later Dec 28, 2021 47:42


Mit dem 100. Podcast von „Schröder trifft“ gratulieren wir zu einem 100. Geburtstag. Die Druckerei Carl Nass besteht seit 1921, Geschäftsführer ist Ralf Wintermeyer. Der Schriftsetzermeister führt uns durch sein Reich aus Setzkästen, Katalogen, Belichtungs- und Druckmaschinen an der Wiesbadener Moritzstraße. Ein Angebot der VRM.

Modellansatz
Tiefdruckbenetzung

Modellansatz

Play Episode Listen Later Dec 24, 2021 49:21


Gudrun spricht in dieser Folge mit Pauline Brumm von der TU Darmstadt über Benetzung im Tiefdruck. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Druckmaschinen und Druckverfahren und promoviert im SFB 1194 zur Mechanischen Zwangsbenetzung von Oberflächen durch gravierte Tiefdruckzylinder im Teilprojekt C01. Es handelt sich um eine Weiterführung des Gesprächs mit Dr. Mathis Fricke im Modellansatz-Podcast Folge 242 über Dynamische Benetzung. Herr Fricke hatte über die Arbeit im SFB 1194 aus Sicht der Mathematik berichtet, Frau Brumm liefert in dieser Folge nun einen Beitrag aus Sicht der Anwendung. Sie hat Maschinenbau im Bachelor und Master an der TU Darmstadt studiert und sich auf Drucktechnik spezialisiert. Drucken wird seit hunderten von Jahren praktiziert und angewendet, jedoch gibt es bisher noch keine umfassende Modellbildung für viele Druckprozesse. Das bedeutet, dass ein Großteil des Wissens empirisch geprägt ist. Firmen stützen sich auf die Erfahrung von gelernten Drucktechnikern, jedoch ist diese Erfahrung nur selten öffentlich zugänglich und es gibt wenige Forschungsinstitute weltweit zum Thema Drucktechnik. Um innovative Anwendungen zu entwickeln, zum Beispiel aus dem Bereich der gedruckten Elektronik, bedarf es jedoch einer detaillierten Modellvorstellung des Druckprozesses, um klassische Druckverfahren aus dem grafischen Druck (Zeitungsdruck, Verpackungsdruck etc.) für den sogenannten „funktionalen Druck“ nutzbar zu machen. Die Schwierigkeit liegt darin, dass an den funktionalen Druck ganz andere Anforderungen gestellt werden, zum Beispiel müssen die gedruckten, häufig ultradünnen Schichten geschlossen, fehlerfrei und von konstanter Schichtdicke sein. Ein häufiger Druckfehler ist das sogenannte „Viscous Fingering“, eine hochdynamische Grenzflächeninstabilität bei der Fluidübertragung, die sich in Form von faszinierenden, verästelten, fingerartigen Strukturen in der gedruckten Schicht bemerkbar macht. Sie sehen so ähnlich aus wie die Arme eines Flussdeltas aus Vogelperspektive oder die Wurzeln von Bäumen. In ihrer Forschung untersucht Frau Brumm diese verästelten Strukturen im Tiefdruck, um sie besser zu verstehen und um den Druckfehler in Zukunft zu verhindern oder für spezielle Anwendungen nutzbar zu machen. Beim Tiefdruck wird die Farbe über gravierte Näpfchen in einem Druckzylinder übertragen. Die Näpfchen liegen vertieft und sind nur wenige zehn Mikrometer groß. Beim Kontakt mit dem zu bedruckenden Substrat (Papier, Folie, Glas…) wird die Druckfarbe unter hohem Druck und hoher Geschwindigkeit aus den Näpfchen herausgesaugt. Es kommt zur Zwangsbenetzung des Substrats. Mit Stokes-Gleichungen kann man Parametermodelle herleiten, welche das Skalierungsverhalten der verästelten, gedruckten Strukturen beschreiben. Zum Beispiel skaliert der dominante Abstand der gedruckten Strukturen mit der Druckgeschwindigkeit hoch minus ein Halb laut Sauer et al. (2015), welches dem 60 Jahre alten Skalengesetz von Saffman und Taylor (1958) entspricht. Mit Experimenten können diese Modelle bestätigt oder widerlegt werden. Die Planung von Experimenten geschieht zielgerichtet. Im Vorfeld muss überlegt werden, welche Parameter im Experiment variiert werden sollen und wie viele Messpunkte benötigt werden, um statistisch abgesicherte Aussagen treffen zu können. Meistens ist die Herausforderung, die Vielzahl der Parameterkombinationen auf ein Minimum zu reduzieren und dennoch die gewünschten Aussagen treffen zu können. Die gedruckten Proben werden hochauflösend mit einem Flachbettscanner digitalisiert und danach werden Bildverarbeitungsmethoden in den ingenieurstypischen Programmiersprachen Matlab oder Python angewendet. Beispielsweise wird eine Fast Fourier Transformation (FFT) benutzt, um den dominanten Abstand der gedruckten Strukturen zu ermitteln. Die Automatisierung des Experiments und vor allem der anschließenden Auswertung ist ein weiterer wichtiger Punkt. Um zehntausende von gedruckten Mustern zu analysieren, wurde ein hochautomatisierter computergestützter Workflow entwickelt. Seit kurzem wird von Frau Brumm auch Künstliche Intelligenz, genauer gesagt Deep Learning, zur Klassifizierung der gedruckten Muster verwendet. Dies ist notwendig, um die Skalierbarkeit hin zu industriellen Prozessen zu ermöglichen, indem umfangreiche Versuchsreihen an industriellen Maschinen durchgeführt und automatisiert ausgewertet werden. Diese werden anschließend mit kleineren Versuchsreihen an speziell entwickelten Labormaschinen verglichen, bei denen teilweise auch Modellfluide anstelle von realen Druckfarben verwendet werden. Bei Laborexperimenten werden in Teilprojekt C01 im SFB 1194 auch Hochgeschwindigkeitsvideos der hochdynamischen Grenzflächeninstabilität aufgenommen, die noch tiefere Einblicke in die Strömungsdynamik bieten und die industriellen Experimente ergänzen und erklären sollen. Der Maschinenbau ist sehr breit gefächert und das Studium muss dementsprechend auch breite Kenntnisse vermitteln. Beispielsweise werden umfangreiche Methoden aus der Mathematik gelehrt, damit ein/e Maschinenbau-Absolvent/in für die diversen Anwendungsaufgaben gerüstet ist. In der modernen Forschung ist die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit und zur Wissenschaftskommunikation sehr entscheidend. Maschinenbauer/innen im SFB 1194 arbeiten beispielsweise mit Mathematikern/innen, Physikern/innen und Informatikern/innen zusammen, um eine größere Forschungsfrage zu beantworten. In dieser Podcast-Folge wird auch an junge Frauen appelliert, ein MINT-Studium auszuprobieren, um mehr Diversität im Studium, Forschung und Industrie zu erreichen, um am Ende noch innovativere Lösungen zu schaffen, die der Welt einen Nutzen bringen. Literatur und weiterführende Informationen Pauline Brumm, Tim Eike Weber, Hans Martin Sauer, and Edgar Dörsam: Ink splitting in gravure printing: localization of the transition from dots to fingers. J. Print Media Technol. Res. Vol. 10 No. 2 (2021), 81-93 Pauline Brumm, Hans Martin Sauer, and Edgar Dörsam: Scaling Behavior of Pattern Formation in the Flexographic Ink Splitting Process. Colloids and Interfaces, Vol. 3 No. 1 (2019), 37 Hans Martin Sauer; Dominik Daume, and Edgar Dörsam: Lubrication theory of ink hydrodynamics in the flexographic printing nip. Journal of Print and Media Technology Research, Vol. 4 No. 3 (2015), 163-172 Julian Schäfer, Ilia V. Roisman, Hans Martin Sauer, and Edgar Dörsam: Millisecond fluid pattern formation in the nip of a gravure printing machine. Colloids and Surfaces A: Physicochemical and Engineering Aspects, Vol. 575 (2019), 222-229 Philip Geoffrey Saffman, and Geoffrey Ingram Taylor: The penetration of a fluid into a porous medium or Hele-Shaw cell containing a more viscous liquid. Proceedings of the Royal Society of London. Series A. Mathematical and Physical Sciences Vol. 245 No. 1242 (1958), 312-329 Podcasts M. Fricke, G. Thäter: Dynamische Benetzung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 242, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2021. M. Haragus, G. Thäter: Pattern Formation, Conversation im Modellansatz Podcast, Episode 227, Department of Mathematics, Karlsruhe Institute of Technology (KIT), 2019. S. Winter: Fraktale Geometrie, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 120, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. S. Lerch, G. Thaeter: Machine Learning, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 232, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2020.

Die Sendung mit der Maus
Weihnachtsgeschenkpapier

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Dec 15, 2021 8:13


Endlich: In zwei Tagen ist Weihnachten, mit hübsch verpackten großen und kleinen Geschenken. Für die richtigen Bilder auf dem Papier sorgt Frau Maierhöfer: Erste Entwürfe zeichnet sie mit Bleistift vor. Am Computer erstellt sie daraus das passende Motiv, das danach zum Endlos-Bild wird für sechs verschiedene Druckmaschinen.

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OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News
“LVMH braucht kein China” - Elon Musk pusht den Doge und Heidelberg druckt Strom

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News

Play Episode Listen Later Dec 15, 2021 11:39


Die Software AG wird zum Startup, MediaMarkt und Saturn lieben den E-Commerce und China hasst seine Tech-Firmen. Verhasst waren gestern auch die Solar-Aktien der Amis, doch zum Glück hat Elon Musk einen aufheiternden Dogecoin parat. Was passiert wenn die Chinesen keine LVMH-Produkte (WKN: 853292) mehr kaufen? Klar: Die Amis kaufen umso mehr. Zeitungen, Etiketten oder Strom - Heidelberger Druckmaschinen (WKN: 731400) drucken, was das Herz begehrt. Bleibt nur eine Frage: Wann druckt die Firma wieder Geld? Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 15.12.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.

Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien
Binect, Heidelberger Druckmaschinen und Klöckner.

Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien

Play Episode Listen Later Sep 3, 2021 6:14


Heute geht es um die Aktien von Binect, Heidelberger Druckmaschinen und Klöckner.

aktien heidelberger druckmaschinen
Zukunftszeichen Podcast
Heidelberg - Transformation eines traditionellen Maschinenbauers - Mit Druck in die Zukunft - #ZZPodcast // 18

Zukunftszeichen Podcast

Play Episode Listen Later Jul 21, 2021 60:31


„Digitalisierung setzt sich nur durch, wenn sie einen Mehrwert schafft“ – mit diesem Leitsatz treibt Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG, die Transformation des Traditionsunternehmens voran. Im Gespräch mit Stefan Lingner gibt er einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen aber vor allem auch Chancen der Zukunft, die Heidelberger Druckmaschinen für sich nutzen möchte.

PodZubi - Dein Ausbildungspodcast
Karriere als Medientechnologe – von der Ausbildung zur Weiterbildung auf Bachelor-Niveau

PodZubi - Dein Ausbildungspodcast

Play Episode Listen Later Jun 30, 2021 16:29


Matthias war seine Ausbildung als Medientechnologe bei Heidelberger Druckmaschinen nicht genug. Deswegen hat er noch einen Meister auf Bachelor-Niveau gemacht. Was ein Medientechnologe überhaupt macht, wie ein fertiger Druck entsteht und welche Länder Matthias durch seine Arbeit schon bereist hat, das erfährst du in dieser Folge. Lass dich inspirieren und finde deinen persönlichen Weg! Offene Plätze für eine Ausbildung bei der Heidelberger Druckmaschinen AG findest du unter: www.heidelberg.com/karriere Hast du Fragen an Matthias und/oder an uns? Dann sende uns eine Nachricht an podzubi@rhein-neckar.ihk24.de Komm auf unsere virtuelle Ausbildungsmesse und finde deinen Traumberuf: https://rhein-neckar.ihk-ausbildungsmesse.de/#/start Hast du Lust auf eine Weiterbildung? Dann klick dich jetzt rein unter: https://www.rhein-neckar.ihk24.de/ausbildung-weiterbildung/weiterbildung-channel/angebot/weiterbildung-933262 Wir matchen dich mit deinem zukünftigen Ausbildungsbetrieb in Mannheim, Heidelberg, im Rhein-Neckar-Kreis und im Neckar-Odenwald-Kreis. Melde dich an unter: matching@rhein-neckar.ihk24.de oder gehe auf www.rhein-neckar.ihk24.de/matching-azubi

hr2 Camino - Religionen auf dem Weg
Ein Untergrundverlag und der Mauerfall - Wie die radix-blätter die Revolution ins Rollen brachten

hr2 Camino - Religionen auf dem Weg

Play Episode Listen Later Nov 6, 2020 24:10


Eine versteckte Druckerei, illegal besorgtes Papier, geschmuggelte Druckmaschinen und heimliche Lesungen: Von 1986 bis bis zur Öffnung der Mauer vor genau 31 Jahren betrieben drei junge Ostberliner den Untergrundverlag radix. Obwohl der Verlag hunderttausende Seiten mit systemkritischen Texten druckte, die in der gesamten DDR verbreitet wurden, konnte die Stasi ihn nicht enttarnen. Auf "Staatsfeindliche Hetze" standen in der DDR bis zu zehn Jahre Gefängnisstrafe. Was hat die radix-Macher bewegt, ein solches Risiko einzugehen und was haben sie mit ihren Publikationen angestoßen?

ZIPPERS INSIGHTS - Der Podcast der beyond-print.de Redaktion
Rainer Hundsdörfer, CEO Heidelberger Druckmaschinen AG, im Gespräch mit Bernd Zipper

ZIPPERS INSIGHTS - Der Podcast der beyond-print.de Redaktion

Play Episode Listen Later Sep 24, 2020 57:27


... es gibt viel zu diskutieren dieser Tage, wenn es um die Lage der Druckindustrie und insbesondere wenn es um die Lage des Marktführers Heidelberger Druckmaschinen geht. Bernd Zipper hat Rainer Hundsdörfer zum Talk getroffen und hatte eine Menge Fragen. Ein spannendes Gespräch über heute, morgen und die Zukunft der Industrie.

Bigital Thinking Podcast

In dieser Folge sprechen wir wieder mit einem Brancheninsider aus dem Bereich Digitaldruck. Ben ist Inhaber der Colorfast GmbH, welche Tinten und Technik für alle gängigen Systeme anbietet. Wir sprechen unter Anderem über das Einschwingen von Druckmaschinen und wie ein schönes Miteinander in der Druckbranche wäre.

Bigital Thinking Podcast
Karl Amerongen

Bigital Thinking Podcast

Play Episode Listen Later Aug 24, 2020 59:11


Seit mittlerweile 30 Jahren dreht sich in Karls Berufsleben alles um Druckereien, Drucke, Druckmaschinen und Tinte. In diesem Gespräch erfährst du eine wirksame Methode, um kaputte Druckköpfe zu retten und wie groß das Einsparungspotential bei einem Tintenwechsel sein kann. Außerdem sprechen wir viel über Mut, Kreativität und Automatisierung.

Bigital Thinking Podcast
Marcel Dietrich - Geschäftsführer von Durst Deutschland

Bigital Thinking Podcast

Play Episode Listen Later Jun 8, 2020 68:19


Marcel Dietrich ist schon seit einigen Jahren in der Druckbranche unterwegs und wurde im Jahr 2019 zum Geschäftsführer der Durst Niederlassung in Ratingen (DE) ernannt. Für alle, die sich in der Branche (noch) nicht so auskennen: Durst fertigt die Druckmaschinen, die unter Anderem im Großformat Digitaldruck, also zum Beispiel auch bei uns in der Firma, genutzt werden.

SiebenMeilenMarken
025: Sonja Mechling - Heidelberger Druckmaschinen

SiebenMeilenMarken

Play Episode Listen Later Dec 22, 2019 66:33


Sonja Mechling ist CMO bei der Heidelberger Druckmaschinen AG und gleichzeitig Managing Director der Heidelberger Digital Unit, Heidelbergs Inhouse Agentur, die mit der internen Transformation und Modernisierung der Produkte, der Prozesse und des Mindsets beauftragt ist. Heidelberg wurde 1850 gegründet, hat mittlerweile einen Jahresumsatz von 2,5 Milliarden Euro, beschäftigt über 11.000 Leute weltweit und hat die größte industrielle Datenbank der Welt. Meine Gesprächspartnerin ist seit 2018 bei Heidelberg. Vorher konnte sie in diversen Positionen bei Bosch viel Erfahrung auf internationaler Ebene sammeln – zuletzt als VP Sales und Marketing bei Robert Bosch Smart Home. Sie wuchs in der Slowakei auf, studierte in Spanien und kam erst mit Anfang 20 nach Deutschland. Obwohl sie eigentlich Journalistin werden wollte, hatten das Leben (und ihr Vater) andere Ideen und so ist sie nun bei Heidelberg, wo sie sich zum Ziel gesetzt hat, den Kunden eine nahtlose Customer Journey zu ermöglichen. Wir sprechen über den Geruch der Heimat, ihre Erfahrungen in HongKong und China, die geografischen Vorteile der Rhein-Neckar-Region, wo auch andere große Unternehmen wie SAP, BASF oder Heidelberg Cement zu Hause sind und darüber, wie man „digital schreinert“.

Sendung mit der Maus - Podcast
Sachgeschichte: Weihnachtsgeschenkpapier (mit Gebärdensprache)

Sendung mit der Maus - Podcast

Play Episode Listen Later Dec 22, 2019 8:13


Endlich: In zwei Tagen ist Weihnachten, mit hübsch verpackten großen und kleinen Geschenken. Für die richtigen Bilder auf dem Papier sorgt Frau Maierhöfer: Erste Entwürfe zeichnet sie mit Bleistift vor. Am Computer erstellt sie daraus das passende Motiv, das danach zum Endlos-Bild wird für sechs verschiedene Druckmaschinen.

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Die Sendung mit der Maus
Sachgeschichte: Weihnachtsgeschenkpapier

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Dec 22, 2019 8:13


Endlich: In zwei Tagen ist Weihnachten, mit hübsch verpackten großen und kleinen Geschenken. Für die richtigen Bilder auf dem Papier sorgt Frau Maierhöfer: Erste Entwürfe zeichnet sie mit Bleistift vor. Am Computer erstellt sie daraus das passende Motiv, das danach zum Endlos-Bild wird für sechs verschiedene Druckmaschinen.

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WeShowIT
BACKSTAGE | Alex P. Jäger & Werner von Lindenau

WeShowIT

Play Episode Listen Later Nov 4, 2019 23:46


Mit Vollgas über die A40 ganz ohne Stau trifft Ben im aktuellen BACKSTAGE-Podcast in Essen auf Alex P. Jäger (Eventmanager SMAG Sundance Festival & Brand Manager SMAG Live Magazin) und Werner von Lindenau (PR & Kommunikation - Verlagsgruppe Stegenwaller), auch bekannt als der „Der Mann mit den 1000 Visitenkarten.“ Klassisch gewachsen aus den Printmedien ist die Verlagsgruppe Stegenwaller vor allem bekannt durch Kreuzworträtsel- und Frauenmagazine. Damit natürlich auch die junge Zielgruppe angesprochen wird, erlebte auch das heute bekannte SMAG LIVE Onlinemagazin Ihre Startphase als Printmagazin (SMAG Clubmagazin) in einer damals beträchtlichen Auflage und diversen Auslagestellen im stationären Handel in ganz NRW. Doch da ein Magazin alleine nicht genug ist, gibt es seit fast 15 Jahren das SMAG SUNDANCE Festival am Baldeney See in Essen, welche dieses Jahr atemberaubende 12.500 Besucher hatte, Tendenz steigend. Hier geben sich jährlich das Who is Who der kommerziellen elektronischen DJ Szene, wie u.a. Robin Schulz, Felix Jaehn oder Alle Farben, die Klinke in die Hand. Spannend wird das Gespräch als es um den digitalen Wandel in einem Verlagshaus geht. Weg von Print ist hier nicht die Devise, denn mit 10.000.000 produzierten Heften pro Jahr geht hier schon noch einiges an Papier durch die Druckmaschinen. Nichts desto trotz steht die Zeit nicht still und die digitalen Kanäle werden immer mehr in den Fokus gerückt. „Neue Formate, Neue Themen und neue Kanäle müssen her, sonst stirbt die Leserschaft irgendwann aus.“ Durch die beiden Gäste entwickelt sich das Gespräch schnell zu einem PingPong, in dem vor allem klar wird wie vielschichtig das Verlagshaus unterwegs ist uns sein muss um sowohl den Rätselfan als auch den Festival- und Partyfan in Zukunft begeistern zu können. Wer Werner und Alex persönlich treffen will sollte bei unseren TANZEN.DIGITAL Partys vorbeischauen. Hier gibt es neben dicken Beats und kühlen Drinks vor allem auch immer die Möglichkeit zum ausgiebigen Networking. Die nächste steigt im Rahmen der Digitalen Woche Dortmund am Mittwoch 06.11.2019 ab 21 Uhr in der OMA DORIS. Kommt vorbei und sichert Euch jetzt noch schnell hier ein Ticket! --------------- Podcast on Spotify: bit.ly/weshowit-pc Podcast on iTunes: bit.ly/weshowit-pod Podcast on Soundcloud: bit.ly/weshowit-sc

Futurebiz Podcast
Wie Heidelberger Druckmaschinen mit Abomodellen die Digitale Transformation umsetzt

Futurebiz Podcast

Play Episode Listen Later May 30, 2019 46:55


Vom Maschinenbau zum Dienstleister - Heidelberger Druckmaschinen liefert in der digitalen Transformation In unserem letzten Podcast zur Subscription Economy mit Zuora Gründer Tien Tzuo waren wir der Frage nachgegangen, in welchen Branchen der Wandel vom Produkthersteller zum Dienstleister besonders schwierig sei. Tien Tzuo hatte als erfolgreiches Beispiel den Weltmarktführer Heidelberg Druckmaschinen genannt und wir haben es tatsächlich geschafft, zeitnah ein Podcast Gespräch mit den zuständigen Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Hermann zu führen. Die Herausforderung bei Heidelberg Druckmaschinen war und ist gewaltig. Kann ein Hersteller von Druckmaschinen ein Subskriptionsmodell aufbauen? Wird das Unternehmen in Zukunft überhaupt noch Druckmaschinen verkaufen? Es liegt auf der Hand, dass der Wandel deutlich komplexer ist, als in der Software oder auch Automobilindustrie.  Ulrich Hermann und sein Team der neu gegründeten Heidelberg Digital Unit denken vom Kunden, dies sind überwiegend Druckereibetriebe. Die hohen Anschaffungskosten erfordern es bei den Druckereien, die Laufzeiten der Druckmaschine zu maximieren und den Ausfall zu minimieren. An dieser Stelle ist Heidelberg Druckmaschinen nun angetreten, ein neues Geschäftsmodell rund um die Optimierung der Auslastung der Maschinen zu entwickeln. Basis ist die digitale Vernetzung der Maschinen. Derzeit hat das Unternehmen bereits 15.000 der laufenden Maschinen digital vernetzt und kann die Betriebsdaten über alle angeschlossenen Kunden und Maschinen hinweg auswerten. Schon durch diese Analyse und Predictive Maintenance wird die Dienstleistung rund um die Maschine verbessert und die Wertschöpfung verbreitert. Die eigentliche Transformation betrifft aber den Kern des Geschäftsmodells von Heidelberger Druckmaschinen. Ausgangslage ist der Gedanke einer Performance Partnerschaft zwischen Hersteller und Kunden. Denn wenn das Unternehmen die (Kauf) Kunden dabei unterstützen kann, die Laufzeiten zu optimieren, dann hilft das Unternehmen seinen Kunden (Druckbetrieben) dabei, deren eigene Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Heidelberg sieht darin keine Gefahr weniger Maschinen zu verkaufen, sondern eine Chance an der höheren Wirtschaftlichkeit beim Kunden zu partizipieren (Performance Partnerschaft). Damit sieht das Unternehmen sich in Zukunft als Dienstleister, der seinen Kunden Druckmaschinen zur Verfügung stellt und in Subskriptionsmodellen abrechnet. Statt durch einen einmaligen Kaufpreis zahlt der Kunden in der Subskription für die produzierten Produkte. Maschine, Service und Verbrauchsmaterialen stellt Heidelberg Druckmaschinen als Betreiber der Maschine zur Verfügung.  Während viele Industriezweige noch über die Digitale Transformation nachdenken hat Heidelberg Druckmaschinen schon geliefert und hat neue Geschäftsmodelle in der Subscription Economy etabliert, die nicht nur die laufenden Prozesse optimieren, sondern neue Geschäftsmodelle mit signifikanten Wachstumspotential aufbauen. Im Gespräch zeigt Ulrich Hermann auf, wie Heidelberg Druckmaschinen Digitale Transformation gelungen ist und welche Hürden zu überwinden waren.

Das digitale Sofa
Innovation braucht das richtige Mindset – Das Digitale Sofa #21 mit Daniel Tyoschitz || KEMWEB

Das digitale Sofa

Play Episode Listen Later May 24, 2019 45:43


„Unser komplettes Bildungssystem muss einmal verändert werden – auch die Fehlerkultur, die wir in Deutschland haben.“ Daniel Tyoschitz ist Gründer der Understand Innovation und hilft mit seinem Team Unternehmen dabei, die richtigen Fähigkeiten und Denkweisen für erfolgreiche Innovation im digitalen Zeitalter zu entwickeln. Was genau bedeutet Innovation? Welches Mindset und Skills braucht es dafür? Welche Probleme bekommt das deutsche Ingenieursdenken in der digitalen Welt? Was unterscheidet Failures von Mistakes? Wie können Unternehmen eine Innovationskultur entwickeln? Silicon Valley, Tel Aviv, Berlin – das sind nur einige Stationen von Daniel Tyoschitz Reise durch die Welt der Innovationsökosysteme. In Folge #21 von „Das Digitale Sofa“ berichtet er Oliver Kemmann, wie er verschiedenste Einblicke in verschiedenen Phasen von Start-ups bekam, spannende Erkenntnisse über die Mechanismen von Innovation gewann und daraus Innovationsdienstleistungen entwickelte, die er heute Unternehmen auf der ganzen Welt anbietet. Inhalt: 00:00 Intro & Begrüßung 00:40 Berührung mit Innovation // Vorstellung Person 02:14 Aufbau Unternehmensberatung 03:50 Print wird Digital – Digitale Transformation von Druckmaschinen 05:00 Vernetzen/Bewerbungsphase 06:10 Silicon Valley 08:36 Finanzierung 09:35 International Business Development 12:05 App Programmierung - Location Based Networking App for Young Professionals 13:52 Wissen nach Deutschland bringen 14:50 Mindsets – Deutschland vs. Amerika 16:03 Fehlerkultur in Deutschland 18:00 Bildungssystem verändern 19:50 Vertrauen und Zeit 21:17 Denkweise Europäische Ebene 23:26 Entscheidungsmacht 25:20 Anstoß bei inhabergeführten Mittelständen 26:50 Erfahrungsbericht aus Israel 28:00 Start-ups in Israel 31:30 Fehlerkultur in Israel 32:52 Arbeiten in Israel 34:20 Take Aways aus Israel 35:18 Understand Innovation 37:29 COICO-Modell 38:44 Praxisbeispiel 40:26 Journey zum Understand Innovation aus Unternehmenssicht 41:05 Mechanismen der Innovation 41:57 Literaturempfehlungen & Weiterbildung 43:56 Zukunftsausblick 44:50 Schlusswort Daniel Tyoschitz im Web: Facebook www.facebook.com/daniel.tyoschitz LinkedIn www.linkedin.com/in/danieltyoschitz/ Instagram www.instagram.com/danieltyoschitz/ Website understandinnovation.com/ Literatur: Platform Revolution: How Networked Markets are Transforming the Economy--and How to Make Them Work for You (Englisch) Diese Folge von „Das Digitale Sofa“ gibt es auch als Video-Podcast auf www.dasdigitalesofa.de oder direkt hier: YouTube: https://youtu.be/kyhQHUZm4ME Bei Fragen, Anmerkungen und Verbesserungsvorschlägen schickt uns gerne eine E-Mail an: DasDigitaleSofa@kemweb.de

Ich mach's!
#01 Medientechnologe/-technologin Druck

Ich mach's!

Play Episode Listen Later Apr 23, 2018 14:39


Medientechnologen und -technologinnen Druck richten Druckmaschinen ein und bereiten Daten auf. Sie steuern und überwachen den Druckprozess für die Produktion. Gedruckt wird alles Mögliche: Zeitungen, Magazine, Bücher, Kataloge, Aufkleber und vieles mehr.

IT Projektmanagement
Folge 14: IT Projektmanagement…was macht es besonders?

IT Projektmanagement

Play Episode Listen Later Mar 22, 2015


Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara Die IT an sich ist ein beachtlich großes Spielfeld und wir beschäftigen uns bei der Bundesvereinigung IT Projektmanagement ausschließlich mit dem Managen von IT Projekten und alles was damit zu tun hat. Wenn wir also all unsere Aufmerksamkeit auf dieses Thema richten stellt sich berechtigter Weise die Frage, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht, oder zumindest wo es sich vom Projektmanagement anderer Branchen unterscheidet? Könnte ein Projektmanager aus dem Bauwesen theoretisch auch die Projektleitung eines IT Projektes übernehmen? Ich würde mich da zu einem klaren JEIN verleiten lassen. Bis zu einem gewissen Grad kann ein methodisch geschulter und versierter Projektmanager, ohne jegliche IT Kenntnisse auch ein IT Projekt steuern. Doch wie in jeder anderen Branche, stößt man auch hier sehr schnell an die Grenzen. Zur Ehrenrettung aller Bau Projektmanager: das gilt natürlich auch andersherum für IT Projektmanager die ein Bauprojekt leiten wollen. Stellen wir also fest, dass es in der IT Branche, wie auch in anderen Branchen, über PM Methoden Wissen hinaus eines fundierten Fachwissens bedarf. Gut- aber das ist nichts bahnbrechend Neues. Auch in der Medizinbranche, im Flugzeugbau oder in der Raumfahrt benötigen Projektmanager technisches Fachwissen. Kann man dann wenigstens resümieren, dass sofern man über Basis IT- und Projektmanagement Fachwissen verfügt, man dann für das Management aller Arten von IT Projekte geeignet ist? Auch hier wieder ein klares JEIN. Ich habe mich vor über 20 Jahre selbständig gemacht und habe IT Projekte in ganz unterschiedlichen Disziplinen und für ganz unterschiedliche Branchen geleitet. Dabei wurde ich immer wieder vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Herausforderungen in IT Projektdisziplinen wie • Softwareentwicklung für Desktopsysteme, • Softwareentwicklung für Webentwicklung, • Entwicklung von Embedded Systeme also Hard- und Software und deren Integration in ein Gesamtsystem • IT Infrastrukturprojekte • Organisationsprojekte uvm. Anhand der Beispiele bekommt man ein Gefühl dafür, dass überall ganz unterschiedliche Erfahrungsschwerpunkte und Fachwissen erforderlich sind. Hinzu kommt, dass jede einzelne Branche wie Banken, Versicherungen, Automotive usw. ebenfalls wieder ganz unterschiedliche Herangehensweisen, Hintergrundwissen und Praxiserfahrungen erfordern. Dann die IT interagiert in der Regel in irgendeiner Form mit den Prozessen des Anwenderkreises und die gilt es zu verstehen. Als wäre das nicht schon verwirrend genug, kommen nun die Projektmanagementlehren ins Spiel mit zahlreichen Vorgehensmodellen und Projektmanagementmethoden. Einige diese Methoden und Vorgehensmodelle nehmen schon fast religiöse Züge an und versprechen, richtig und vollständig angewandt, das Allheilmittel für den sicheren Projekterfolg zu sein. Ich glaube- es gibt so etwas wie eine „beste Methode“ nicht. Zumindest ist das mein bisheriges Fazit aus über 20 Jahren IT Projekterfahrung. Das soll nicht heißen, dass ich nichts von Projektmanagementzertifizierungen halte. Oh nein, ganz im Gegenteil. Meines Erachtens ist es die einzige vernünftige Methode sich einen messbaren und nachweisbaren Standard an Projektmanagementfachwissen anzueigenen. Ich halte nur nichts davon, eine Zertifizierung zu machen und diese dann, warum auch immer, zum Allheilmittel zu erklären. Nein, meiner Meinung nach sollte ein IT Projektmanager über einen bunten Blumenstrauß an Methodenwissen und Vorgehensmodellen verfügen. Für manche Projekte passen diese Methoden und Vorgehensmodelle perfekt, für andere müssen sie getailored werden und manchmal ist es notwendig einen Mix aus allem einsetzen und bei Bedarf an die Rahmenbedingungen anzupassen. Steht man vor der Frage, in welche Ecke der Werkzeugkiste man fassen muss, ist es hilfreich die folgenden Fragen zu stellen: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? Betrachten wir uns die eben gestellten Fragen genauer: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? a. Dann muss ein geeignetes Vertragswerk erstellt werden, welches den Auftrag klar und messbar formuliert b. In der klassischen Vorgehensweise, die in vielen Fällen angebracht ist, ist dann ist ein Lastenheft (regelt das WAS) und ein Pflichtenheft (regelt das WIE) zu erstellen die jeweils wiederum Vertragsbestandteil sind. c. Die Pflichten sind nach Umsetzungen durch Prüfspezifikationen und Prüfprotokolle nachzuweisen. Die Nachweise gemäß Meilensteinplanung können zahlungsbegründend sein. d. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegnen? e. Alternativ werden bei Agilen Vorgehensweisen oft auch eine vereinbarte Anzahl von sogenannten SPRINTS verkauft. Gerade wenn es sich um Entwicklungsprojekte mit hohem Innovationsanteil handelt, bei dem das WIE noch gar nicht klar formuliert werden kann, weil noch viel zu viel Forschungsarbeit notwendig ist, bieten sich Agile Vorgehensweisen an. Die in der IT gängigste Agile Methode ist sicherlich SCRUM. Ein SPRINT hat in der Regel eine Dauer von 2 bis 4 Wochen und am Ende eines SPRINTS steht eine lauffähige (Teil-)Produktversion anhand derer der Kunde die neuen Features begutachten kann. Vertraglich kann das so geregelt sein, dass ein SPRINT einen festen Preis hat. Der Auftragnehmer gibt zuvor eine valide Schätzung ab, in wie vielen SPRINTS er das gewünschte Ziel voraussichtlich erreichen wird. Da stets eine lauffähige Version nach einem SPRINT vorliegt, hat der Auftraggeber die Wahl noch einen weiteren SPRINT mit zusätzlicher Funktionalität zu beauftragen, oder den erreichten Entwicklungsstand erst einmal einzuführen. Soviel zumindest zur Theorie agiler Vertragsgestaltungen. 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? a. Hier hängt das Vorgehen von der Unternehmensstruktur und Organisation ab. b. Arbeiten die Abteilungen als Cost- oder Profitcenter? c. Hat die „Auftraggeber Abteilung“ vielleicht den gleichen Bereichsleiter der auch noch der Projektsponsor ist? d. Wer ist der Projektsponsor und wo in der Unternehmenshierarchie ist er angesiedelt? e. Wie hoch ist der Innovationsgrad der in diesem Projekt steckt? f. Wie oft wurden ähnliche Projekte schon gemacht, wie hoch ist also der Routineanteil? g. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegenen? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? a. „Schmitt, wo ich Sie gerade sehe- wir haben da das Problem XY in unserer Abteilung. Setzen Sie da mal ein Projekt auf, nehmen Sie den Meier und den Müller dazu und lösen Sie es“. So oder so ähnlich gab es schon tausende Projektaufträge. Ich kann jedem nur empfehlen es bei solchem „Zuruf“ nicht zu belassen, sondern sehr wohl die Ziele schriftlich zu formulieren und bestätigen zu lassen. Häufig wird aber leider einfach begonnen, da selbst der „Chef“ keine Lust auf Formalien hat…“Das Problem ist doch klar, der Schmitt wird schon wissen was zu tun ist“. Handelt es sich um ein Projekt das in wenigen Tagen erlegt ist und man stellt erst am Ende fest dass der Chef eigentlich etwas anderes wollte, ist nicht viel Geld kaputt gemacht. Handelt es sich aber um ein komplexeres Projekt über mehrere Monate und einer Vielzahl von Mitarbeitern und stellt man auch hier erst am Ende fest, dass man zwar die Leiter erklommen hat, dass diese Leiter aber an der falschen Hauswand stand, dann wird es teuer. Spätestens wenn sich solche Projekte häufen, wird es teuer und man muss die methodische Vorgehensweise dringend überdenken. So gesehen gibt es also nicht nur eine Reihe von Rahmenbedingungen in der IT die für sich genommen jeweils ganz unterschiedliches Know How und Erfahrung erfordern, jede Disziplin kann in unterschiedliche Rahmenbedingungen eingebettet sein. Betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen etwas genauer und was dahinter steckt. Ich lasse dabei die zuvor erwähnten Rahmenbedingungen weg, um uns den einzelnen Facetten erst einmal von hoher Flughöhe her zu nähern. IT Projektdisziplinen Mir ist immer wieder unverständlich, warum selbst die IT Projektmanagement Fachliteratur, IT Projekte so häufig auf die Softwareentwicklung reduziert. Neben der klassischen Softwareentwicklung gibt es • Embedded System Entwicklung • IT Infrastrukturprojekte • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Doch betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen und deren jeweilige Anforderungen an den Projektmanager im Einzelnen: Softwareentwicklungsprojekte Damit meine ich die klassische Individualsoftwareentwicklung. Diese kann eine Auftragsentwicklung mit einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer sein, oder es handelt sich um eine Eigenentwicklung wie z.B. einem Start-up Unternehmen das nach der Entwicklung mit einem Produkt an den Markt geht. Im ersten Fall hat ein Auftraggeber hat ein Problem, dass mit Hilfe einer Softwareproduktes gelöst werden soll. Beispielsweise wäre hier eine Software zu entwickeln, mit deren Hilfe Datenhaltung in einem Rechenzentrum zentralisiert wird die heute verstreut in einzelnen Exceltabellen herumliegt. Aber auch die Entwicklung komplexer Webanwendungen oder Portale falle und unter diese Kategorie. Im zweiten Fall wird eine Produktidee verwirklicht. Häufig mit Hilfe von Venture Capitals oder Business Angels welche die Finanzierung übernehmen und in die Projektidee investieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Entwicklungserfahrung und Softwarearchitekturkenntnisse verfügen. Wichtig ist die Geschäftslogik hinter dem zu entwickelnden System zu verstehen und je nach Rahmenbedingungen das Vorgehen festzulegen. Im Fall von Fremdfinanzierung spielt der Return of Invest (ROI) bzw. der Business Case eine große Rolle und muss ständig überprüft werden um die Investoren stets über den aktuellen Stand auf dem Laufenden zu halten. Embedded System Entwicklung Hierbei handelt es meist sich im die Kombination aus Hardware und Softwareentwicklung. Die Entwicklung von Smartphones, VOIP Telefone, Navigationssysteme, CTI Computer Telefon Integration, oder Druckmaschinen fallen unter diese Rubrik. Die besondere Herausforderung liegt in der Anforderungsermittlung, der koordinierten Entwicklung der Hardware- und der einzelnen Softwareschichten, sowie die anschließende Integration von Hard und Software zu einem Gesamtsystem. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Hard- und Softwareentwicklungs und Architekturkenntnisse verfügen, sowie Erfahrung in der Systemintegration mitbringen. IT Infrastrukturprojekte Bei diesen Projekten handelt es sich häufig um typische Rechenzentrums- oder Datacenter Projekte. Ein Kunde, nehmen wir als Beispiel eine Bank, nutzt einen Rechenzentrumsdienstleiter als Hoster seiner Infrastruktur welche dieser als Dienstleistung anbietet. Benötigt eben diese Bank z.B. 500 neue eMail Postfächer für deren Mitarbeiter, wird im Rechenzentrum ein Projekt aufgesetzt um die Infrastruktur bereit zu stellen. Nach der Planung und Dimensionierung werden physische Server bereitgestellt, oder virtuelle Server aufgesetzt, es werden Mailserver und Datenbankserver aufgesetzt und eingerichtet, es werden Firewall und Routerkonfigurationen durchgeführt, es werden VPNs eingerichtet, Zertifikate und Schlüssel für die gesicherte Kommunikation generiert, Datensicherungen für Mailserver und Datenbankserver eingerichtet und Virenschutz installiert. Je nach vereinbarter Verfügbarkeit dieses Systems, welche in der Regel in Form von SLAs definiert werden, müssen Redundanzen geschaffen werden um potenzielle Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte IT Infrastrukturkenntnisse verfügen. Er sollte das ISO/OSI Schichtenmodell beherrschen, die grundsätzliche Funktionsweise aktiver und passiver Netzwerkkomponenten beherrschen sowie über ein Systemverständnis verfügen. Sehr wichtig ist ebenfalls ein fundiertes Wissen zu IT Servicemanagementprozessen nach ITIL. An dieser Stelle möchte ich den Ersten Teil dieser Folge enden lassen und freue mich schon in der nächsten Woche auf den 2. Teil. Ich hoffe es hat Ihnen bis hierhin Spaß gemacht und Sie sind auch in der nächsten Woche wieder mit dabei. Bitte denken Sie daran, dass noch bis Ende März 2015 die Interview Aktion läuft. Das bedeutet, dass ich mit Ihnen ganz persönlich ein Interview zu einem Thema Ihrer Wahl aus dem Bereich IT Projektmanagement führe. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrer praktischen Berufserfahrung. Was ist Ihnen in Ihrer Laufbahn besonders gut gelungen und was waren die Erfolgsfaktoren dazu. Wo ist vielleicht eines Ihrer Projekte gescheitert und was haben Sie daraus gelernt? Vielleicht haben Sie auch ein Spezialgebiet auf dem Sie ganz besonders viel Erfahrung haben. Ein Interview ist nicht nur für selbständige interessant um die eigenen Dienstleistungen kostenfrei und langfristig zu bewerben, sondern Sie machen damit auch als Angestellter Ihre Expertise sichtbar und profilieren sich für sich und Ihren Arbeitgeber. Alles was Sie dazu tun müssen ist noch bis Ende März 2015 unseren Newsletter zu abonnieren und mir eine Bewerbungsmail mit dem Thema zu senden, über das Sie sprechen möchten. Keine Sorge, ich nehme Ihnen dabei fast alles ab und es läuft für Sie ganz unkompliziert. Also, ich freue mich auf Ihre Bewerbung und ich freue mich auf den zweiten Teil dieser Folge in der kommenden Woche. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele grünen Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de

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Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft - Digitale Hochschulschriften der LMU

Friedrich Koenig (1774-1833) revolutionierte mit der von ihm erfundenen Schnellpresse nach dem Prinzip der rotierenden Zylinder das seit Gutenberg herrschende Druckprinzip des flächigen Tiegeldrucks. Nach der Lehre zum Buchdrucker wanderte er nach England aus, erhielt dort seine Fähigkeiten zum Ingenieur und Unternehmer und entwickelte seine vier grundlegenden Patente. Zurückgekehrt nach Deutschland, gründete er in Oberzell bei Würzburg eine Werkstätte zur Fertigung seiner Druckmaschinen. Die daraus hervorgegangene Koenig & Bauer Aktiengesellschaft gehört heute zu den größten Druckmaschinenherstellern der Welt. Mit seinem entscheidenden Beitrag zur Industrialisierung in Bayern und Deutschland lassen sich aus Koenigs Werdegang Anforderungen der aufkommenden Industrialisierung an Staat und Gesellschaft bereits frühzeitig ablesen. Die großzügige Unterstützung, die er von den bayerischen Regenten erhielt, widerspricht der herrschenden Lehrmeinung, wonach die konservativ-restriktive bayerische Gewerbepolitik unter Ludwig I. der Industrialisierung ablehnend bis distanziert gegenüberstand.