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Basti hat einen neuen Podcast! "Friends in Crime" mit Bastian Bielendorfer und Sandra Sprünken. Ihr findet den Podcast aktuell bei Podimo und vier Wochen später auch auf allen anderen Plattformen. In dieser Folge geht es um Städte am Fluss, Navigationssysteme, Kundenberater, alte SciFi und die Requisiten, Perry Rhodan, Hörspiele, Synchronstimmen, Sicherheit und Bürokratie. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Auf Halbleitermaterialen basierende Chips haben in den letzten Jahrzehnten bahnbrechende technologische Entwicklungen ermöglicht. Nur ein Paar Beispiele: die Massenproduktion und die Miniaturisierung haben uns von kühlschrankgroßen Computern zur Smartwatch geführt, Navigationssysteme führen uns punktgenau von A nach B. Die Kehrseite der Medaille: Satelliten, künstliche Intelligenz, Google Maps, Elektroautos, ... und noch viel meeeehr sind ohne Chips undenkbar! Begeben wir uns in eine gefährliche Abhängigkeit? Die Longs versuchen in dieser Folge, euch mit ihrem gefährlichen Halbwissen einige Einblicke in dieses spannende Thema zu gewähren.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen - Neue Produkthaftungsrichtlinie: Software vor dem großen Umbruch? Die neue EU-Richtlinie macht Softwareanbieter für Fehler haftbar. Was bedeutet das für die Entwicklung von Software? Welche Konsequenzen hat das für Open Source? Und wie werden sich die Kosten für Software-Entwicklung verändern? - Reboot tut immer gut: Ist Apples neue Sicherheitsfunktion Fluch oder Segen? iOS 18.1 hat offenbar automatische Neustarts zum Schutz vor fremden Zugriffen auf das iPhone eingeführt. Welche Vor- und Nachteile bringt diese Funktion? Wie wirkt sich das auf legitime Ermittlungen aus? - Verwirrende Signale: Was hilft gegen GPS-Spoofing? In verschiedenen Regionen der Erde häufen sich Fälle von GPS-Manipulation. Was steckt hinter den Angriffen auf Navigationssysteme? Wie können sich Nutzer und die Luftfahrt dagegen schützen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen - Neue Produkthaftungsrichtlinie: Software vor dem großen Umbruch? Die neue EU-Richtlinie macht Softwareanbieter für Fehler haftbar. Was bedeutet das für die Entwicklung von Software? Welche Konsequenzen hat das für Open Source? Und wie werden sich die Kosten für Software-Entwicklung verändern? - Reboot tut immer gut: Ist Apples neue Sicherheitsfunktion Fluch oder Segen? iOS 18.1 hat offenbar automatische Neustarts zum Schutz vor fremden Zugriffen auf das iPhone eingeführt. Welche Vor- und Nachteile bringt diese Funktion? Wie wirkt sich das auf legitime Ermittlungen aus? - Verwirrende Signale: Was hilft gegen GPS-Spoofing? In verschiedenen Regionen der Erde häufen sich Fälle von GPS-Manipulation. Was steckt hinter den Angriffen auf Navigationssysteme? Wie können sich Nutzer und die Luftfahrt dagegen schützen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen - Neue Produkthaftungsrichtlinie: Software vor dem großen Umbruch? Die neue EU-Richtlinie macht Softwareanbieter für Fehler haftbar. Was bedeutet das für die Entwicklung von Software? Welche Konsequenzen hat das für Open Source? Und wie werden sich die Kosten für Software-Entwicklung verändern? - Reboot tut immer gut: Ist Apples neue Sicherheitsfunktion Fluch oder Segen? iOS 18.1 hat offenbar automatische Neustarts zum Schutz vor fremden Zugriffen auf das iPhone eingeführt. Welche Vor- und Nachteile bringt diese Funktion? Wie wirkt sich das auf legitime Ermittlungen aus? - Verwirrende Signale: Was hilft gegen GPS-Spoofing? In verschiedenen Regionen der Erde häufen sich Fälle von GPS-Manipulation. Was steckt hinter den Angriffen auf Navigationssysteme? Wie können sich Nutzer und die Luftfahrt dagegen schützen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Im Auto sitzen und zu einem Termin eine gute Stunde fahren ist normalerweise kein Problem. Aber bei Regen und dickem Nebel, wenn man das Gefühl hat überhaupt nichts mehr zu sehen, ist man froh, wenn man den vorausfahrenden Verkehr noch erahnen kann.In solchen Situationen bin ich immer froh, wenn mir mein Navi rechtzeitig ankündigt, dass ich in 2.000 Metern die Abfahrt nehmen und auf die nächste Autobahn wechseln soll. Und wenn ein Unfall, eine Baustelle oder ein anderes unvorhergesehenes Ereignis eintritt, finde ich mithilfe des Navis oder des Verkehrsfunks wieder raus aus der Situation.Für meinen Glauben an Gott sind Texte und Verse aus der Bibel solche Navigationssysteme, die mir immer mal wieder klarmachen, worum es eigentlich wirklich geht. Die heutige Lesung aus dem Buch Deuteronomium ist so ein Navitext. Da heißt es: "Heute sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst. Daher sollst du auf seine Gesetze und seine Gebote achten, auf die ich dich heute verpflichte."Dieses Buch Deuteronomium ist das fünfte Buch der Bibel und enthält die Abschiedsreden von Mose an das Volk Israel. Er wiederholt und erklärt noch einmal die Gesetze Gottes und ermahnt das Volk zur Treue gegenüber Gott, bevor es in das verheißene Land einziehen darf. Er betont, wie wichtig Gehorsam, Liebe zu Gott und die Konsequenzen von Segen und Fluch für das Volk sein werden. Mose hat dieses störrische Volk mit viel Mühe und Zorn und Eifer und Anstrengung einen Weg geführt, der real eigentlich nur drei Monate gebraucht hätte. Aber der Mangel an Glauben hat es notwendig gemacht, viel viel länger unterwegs zu sein, damit das Volk lernt, auf Gott zu vertrauen und seine Wege zu gehen.Bei den vielen Möglichkeiten, die wir heute haben, uns durchs Leben zu navigieren und selbst ernannten Heilsbringern zu folgen, ist es gut und notwendig, immer mal wieder zu hören und zu Herzen zu nehmen: "Heute sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst."
Das neue Mobilitätsdatengesetz kommt, das bedeutet auch, dass unsere Navigationssysteme bald bessere Daten von den Verkehrsunternehmen bekommen. Die sollen dann Echtzeitdaten bereitstellen.
Es gibt viele Beispiele für Situationen, in denen man sich zu sehr auf Google Maps oder andere Navigationssysteme verlassen hat. Manchmal mit tragischen Folgen. Aber warum passiert so etwas? Diese Episode erzählt einige dieser Fail-Stories und erklärt, wie Navigationssysteme und Routenplanung funktionieren. Und auch wenn Navigationssysteme sehr praktisch sind, sollte man ihnen nicht blind vertrauen. Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Um die 8000 Satelliten fliegen aktuell über unseren Köpfen: sie sind längst unentbehrlich geworden für unsere Navigationssysteme, für Fernsehübertragungen, den Wetterbericht und vieles mehr. Doch Raketenstarts aus Europa sind derzeit kaum möglich. Brauchen wir also mehr eigene Weltraumbahnhöfe, um unabhängig zu bleiben?
In dieser Folge reden wir über die Sozialen Medien und wie sie unsere Gewohnheiten im Alltag verändern und bereits verändert haben. Außerdem reden wir darüber wie abhängig wir von Social Media sind, ob wie ohne Social Media leben könnten und die Angst etwas im Internet zu verpassen. Außerdem vergleichen wir neue mit alten Medien und wie bzw wie oft wir sie vergleichsweise konsumieren. Dann reden wir noch darüber ob Google Maps und andere Navigationssysteme wirklich immer den schnellsten weg anzeigen und abschließend über Kaan Yavi und Beziehungsdynamiken.
Die BOLD Community, eine Initiative der Wirtschaftskammer Österreich, ist ein globales Netzwerk von visionären Pionier:innen zur Förderung von Innovation und Zusammenarbeit. Durch Begegnungen von BOLD Minds aus aller Welt entstehen unkonventionelle Ideen und ein reger Wissensaustausch, der Österreich als Innovationshub stärkt. Ein Bold Mind ist Ramin Hasani, ein leitender KI-Wissenschaftler am Computer Science and Artificial Intelligence Lab (CSAIL) des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT). Zuvor hatte er eine Position als KI- und Machine-Learning--Wissenschaftler bei der Vanguard Group inne und war nebenbei schon als Forschungsmitarbeiter am CSAIL des MIT tätig. Er hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere mit Deep Learning-Verfahren und Entscheidungsfindung in komplexen dynamischen Systemen beschäftigt. Seine Doktorarbeit und seine bis heute fortlaufende Forschung zu Liquid Neural Networks wurden international mit zahlreichen Nominierungen und Auszeichnungen, darunter der TÜV Austria Dissertation Award 2020 und der HPC Innovation Excellence Award 2022. Er zählt in diesem Forschungsbereich auch gleichzeitig zu den Pionier:innen. Im Podcast powered by Wirtschaftskammer Österreich sprechen wir mit ihm über seinen faszinierenden Werdegang, warum Liquid Neural Networks in zahlreichen Fachbereichen wie autonome Navigationssysteme, Medizin oder Finanzwelt der Gamechanger schlechthin sein könnten, aber auch welche Unterschiede er als AI-Experte im Approach zwischen den USA und Europa erkennen kann. Am Ende verrät Ramin Hasani außerdem, wann er in seinem Leben BOLD sein musste und wie das seine Karriere geprägt hat. Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Die BOLD Community, eine Initiative der Wirtschaftskammer Österreich, ist ein globales Netzwerk von visionären Pionier:innen zur Förderung von Innovation und Zusammenarbeit. Durch Begegnungen von BOLD Minds aus aller Welt entstehen unkonventionelle Ideen und ein reger Wissensaustausch, der Österreich als Innovationshub stärkt. Ein Bold Mind ist Ramin Hasani, ein leitender KI-Wissenschaftler am Computer Science and Artificial Intelligence Lab (CSAIL) des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT). Zuvor hatte er eine Position als KI- und Machine-Learning--Wissenschaftler bei der Vanguard Group inne und war nebenbei schon als Forschungsmitarbeiter am CSAIL des MIT tätig. Er hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere mit Deep Learning-Verfahren und Entscheidungsfindung in komplexen dynamischen Systemen beschäftigt. Seine Doktorarbeit und seine bis heute fortlaufende Forschung zu Liquid Neural Networks wurden international mit zahlreichen Nominierungen und Auszeichnungen, darunter der TÜV Austria Dissertation Award 2020 und der HPC Innovation Excellence Award 2022. Er zählt in diesem Forschungsbereich auch gleichzeitig zu den Pionier:innen. Im Podcast powered by Wirtschaftskammer Österreich sprechen wir mit ihm über seinen faszinierenden Werdegang, warum Liquid Neural Networks in zahlreichen Fachbereichen wie autonome Navigationssysteme, Medizin oder Finanzwelt der Gamechanger schlechthin sein könnten, aber auch welche Unterschiede er als AI-Experte im Approach zwischen den USA und Europa erkennen kann. Am Ende verrät Ramin Hasani außerdem, wann er in seinem Leben BOLD sein musste und wie das seine Karriere geprägt hat. Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Steffen und Harry diskutieren kreiselgestützte Navigationssysteme, CIT, Flugzeugtreffen und ungewöhnliche Vorfälle wie American-Airlines-Flug 587 und B747 mit ausgefahrenem Fahrwerk. Sie teilen Wissen über Bremssysteme, Türensicherheit, Flugzeugfeuer und beantworten Fragen zu Kratzern, Dent and Buckle Chart und PTU-Funktionsweise. Eine faszinierende Anekdote rundet die Episode ab. Informativ für Flugzeugliebhaber und Technikinteressierte.
Cloud Computing ermöglicht Navigationssysteme, E-Mail-Kommunikation, Dokumentenbearbeitung von überall auf der Welt. Ohne diese Flexibilität ist unser Leben kaum noch vorstellbar. Das bringt aber auch schwierige Sicherheitsfragen mit sich. Autorin: Anna Loll Von Anna Loll.
Du fährst mit dem Auto durch eine brechend volle Großstadt, mitten durch den Berufsverkehr, von rechts auf einmal eine Straßenbahn, du schaffst es noch zu bremsen und dann brüllt Dich Dein Navi noch mit energischer Stimme an: "Reeeeeechts" "Roooooot" "Gaaaaas" - eine nicht besonders erstrebenswerte Vorstellung oder?Wie fühlt es sich für Dich an, wenn Du in einer neuen Umgebung Auto fährst und deine Begleitung auf dem Beifahrersitz Dich situativ scharf anbrüllt? Würdest Du Dich freuen, wenn Du weißt, dass diese Person zukünftig deine Beifahrer:in wäre? Hätte das Auswirkungen auf die Beziehung zu dieser Person? In dieser Folge spreche ich über das Laufen an lockerer Leine. Einem doch schon sehr emotionalen Thema, einem Thema, was auf beiden Seiten der Leine oft mit Frust und Schmerzen verbunden ist. Was mein Aufenthalt in Asien, der Berufsverkehr und Gefühle mit dem Thema "Laufen an lockerer Leine" zu tun haben, erfährst Du in dieser Folge. Infos über mich und meine Arbeit findest Du hier:https://www.instagram.com/cintadogs.de/https://cintadogs.deBis nächste Woche!Cinta
Autopiloten, Navigationssysteme, Touchscreens - Autofahren wird immer digitaler. Und damit manchmal auch komplizierter. Wie kann man künftige Generationen von Autofahrerinnen und -fahrern darauf vorbereiten? Wie die Fahrstunde der Zukunft aussehen wird, damit beschäftigt sich das Projekt „Fahrschule der Zukunft“ vom Bundesverband deutscher Fahrschulunternehmen, das jetzt offiziell vorgestellt wurde. SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler hat über die Revolution in der Fahrschule mit Jo Einig gesprochen - er ist erster Vorsitzender des Fahrlehrer-Verbandes Rheinland in Koblenz. Er verrät im Interview, ob der Fahrunterricht durch die Neuerungen auch teurer wird.
In dieser Episode nehmen wir euch mit ins All. Hunderte Millionen Menschen nutzen täglich, bewusst oder unbewusst, Technologien und Dienste aus dem Weltraum. Navigationssysteme, Wetterprognosen, Fernsehen, globale Kommunikation uvm. Wir wollen wissen, wie digitalisiert und vernetzt der Weltraum bereits ist. Und wie spüren oder was bringt uns das in Ländern wie Österreich? Unsere Gäste sind Hermann Ludwig Moeller von der Europäischen Weltraumorganisation ESA und Gerald Lobe von der Erdefunkstelle Aflenz. Bei dieser Folge handelt es sich um eine Wiederholung. Summer Special! Wir haben für euch die beliebtesten vier Folgen von #ConnectLife – dem Podcast von A1 rausgesucht und werden sie in den kommenden Wochen noch einmal ausspielen. Zu diesen Folgen und Themen gibt es alle zwei Wochen ein ausführliches Sommergespräch mit einem Gast. Ab Anfang Oktober erscheinen dann wieder - wie gewohnt - laufend neue Folgen.
Relativitätstheorie? Unschärferelation? Schrödingers Katze? Hat jeder mal gehört, kaum einer verstanden. Auch die Erfinder nicht. Die Anfangswirren der modernen Physik beschreibt Tobias Hürter in seinem Buch: Das Zeitalter der Unschärfe“. Ein wichtiges Thema in Zeiten, in denen Physik durch Quantencomputer und Navigationssysteme den Alltag bestimmt. Rezension von Alexander Wasner. Klett-Cotta Verlag, 400 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-608-98372-2
In dieser Folge nehmen wir euch mit ins All. Hunderte Millionen Menschen nutzen täglich, bewusst oder unbewusst, Technologien und Dienste aus dem Weltraum. Navigationssysteme, Wetterprognosen, Fernsehen, globale Kommunikation uvm. Wir wollen wissen, wie digitalisiert und vernetzt der Weltraum bereits ist. Und wie spüren oder was bringt uns das in Ländern wie Österreich? Unsere Gäste sind Hermann Ludwig Moeller von der Europäischen Weltraumorganisation ESA und Gerald Lobe von der Erdefunkstelle Aflenz.
Wie werde ich vom Überlebenskämpfer zum Lebensexperten? In diesem spannenden und sehr informativen Interview zeigt der Bewußtseinsforscher und Mentaltrainer Viktor Heidinger neue und überraschende Wege auf, die auf Grundlage von russischen Geheim-Wissens-Quellen und -Schulen als außergewöhnlich praktisch anwendbares Wissen entwickelt wurden, um uns als Menschen ganzheitlich weiterzuentwickeln. Die Ist – Situation der meisten Menschen erscheint, dass sie, von äußeren Einflussfaktoren gesteuert, keine Zugänge zu ihrem wahren Selbst, ihren wahren Fähigkeiten und ihrem eigentlichen Potential haben und Spielball dieser Faktoren sind, die sie zu willfährigen Verbrauchern formen und ihnen sukzessive eine Fähigkeit nach der anderen wegnehmen, indem diese durch technische Lösungen ersetzt werden (Rechnen durch Computer, Orientierungssinn durch Navigationssysteme). Viktor Heidinger stellt an konkreten Beispielen anschaulich dar, wie in den Seminaren der GWL in einem aufeinander aufbauenden System zunächst der Einfluß dieser äußeren Faktoren durch entsprechende Schutzfilter reduziert und schließlich komplett aufgelöst wird. Im nächsten Schritt werden dann die latent vorhandenen Fähigkeiten und Potentiale unseres Bewußtseins und Gehirns wie auch unseres physischen Körpers wieder reaktiviert und schließlich bestehende Grenzen aufgelöst. Am Ende des Prozesses steht der "Lebensexperte", der stets im Flow handelt, dadurch mit einem Minimum an Energieverbrauch maximale Effekte generiert, mit klar formulierten, wahren, d.h. aus sich selbst heraus generierten Zielen operiert und diese mit Leichtigkeit erreicht. Diese Prozesse lassen sich auf alle Aspekte des Lebens – Gesundheit, Beziehungen, wirtschaftlicher Erfolg, Projekte etc. – anwenden. Ferner werden Techniken gelehrt, wie die hierfür erforderliche Energie erzeugt und kanalisiert werden kann, und dabei den physischen Körper nicht zu verschleißen, sondern sogar auf bisher nie dagewesene Weise zusätzlich zu befähigen. Viktor Heidinger kündigt hier auch ein neues didaktisches Konzept an, in dem mit einem Nebeneinander von Online-Seminaren und persönlichen Unterweisungen im physischen Kontakt die Effektivität seiner Lehrmethoden noch gesteigert werden wird. Weitere Informationen: https://gwl-akademie.ch/ Facebook... https://www.facebook.com/Ganzheitlichwertvollleben.ch/ Telegram... https://t.me/gwlakademie Bist Du bei unserem nächsten Seminar dabei und benötigst noch Tipps? Hol Dir hier die Antworten... https://t.me/gwlakademiemitfahrgelegenheiten
Bis die Menschen autonom auf Level 3 fahren, also die Verantwortung auf Fahrzeug und Hersteller übergeht, wird es nicht mehr lange dauern. „Wir sind mitten in der Serienentwicklung“, berichtet Dr. Nicolai Martin, Leiter des Bereichs Vollautomatisiertes Fahren und Fahrerassistenz bei der BMW Group, in der neuesten Folge des FAZ-Podcasts Künstliche Intelligenz. Die Fortschritte in den vergangenen Jahren sind vor allem auf die Verfügbarkeit und neuen Analysemöglichkeiten von Daten zurückzuführen. „500 Millionen gefahrene Kundenkilometer können wir auswerten, um die Funktionen des autonomen Fahrens zu verbessern", erläutert Martin. Aber es kommen nicht nur Algorithmen der Künstlichen Intelligenz oder Maschinellen Lernens zum Einsatz. Vielmehr werden auch klassische Regelsysteme genutzt, um das autonome Fahren sicherer zu machen. „Der weltweit durchschnittliche Fahrer erzeugt alle 700 Millionen Kilometer einen Verkehrsunfall mit Todesfolge. Unser System muss nachweisen, bevor wir es dem Kunden anbieten, dass es deutlich sicherer ist und damit mindestens eine Milliarde Kilometer mit aktiver Funktion ohne einen Unfall mit schwerer Folge hinter sich bringt“, so Martin im FAZ-Podcast. Bevor aber Autos voll autonom fahren werden, werden andere Anwendungsfälle schneller serienreif sein: „Da gehören zum Beispiel Parkfunktionen und Parkverkehrssituationen dazu: Das Fahrzeug wird abgegeben und parkt sich selbst im Parkhaus eigenständig weg. Das nennen wir Automated Valet Parking“, sagt Martin. Vor den Autos werden seiner Ansicht nach LKW autonom fahren. „Ein Fahrer wird den Truck noch bis zum Highway bringen. Dort fährt er dann autonom – so wie man einen Zug auf die Schiene setzt. 1000 oder 2000 Meilen später wird ein anderer Kollege den Truck wieder abholen und die letzten zwei Meilen zum Lager bringen. Und auch das kann man dann noch automatisieren“, sagt Martin voraus. Die Qualität und Quantität der Daten spielt eine zentrale Rolle - auch für andere Anwendungen im Auto wie die Navigationssysteme. Hier haben Produkte wie Google Maps die Nase vorne. Die Begründung ist klar: „Dort werden ja nicht Fahrzeuge erfasst, sondern Smartphones, von denen es eben mehr gibt“, so Martin. Auf diese Weise wird nicht nur die aktuelle Verkehrssituation präziser erfasst, sondern auch die Prognosen, wo sich ein Stau bilden wird, werden besser. „Daten werden auch hier zum Wettbewerbsvorteil, wo Unternehmen wie Google und Co. einen großen Vorsprung haben“. Die Folge ist Teil unseres Podcasts „Künstliche Intelligenz“. Er geht den Fragen nach, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Für den Podcast hat die F.A.Z. mit Peter Buxmann und Holger Schmidt zwei ausgewiesene KI-Experten an Bord geholt: Beide erforschen und lehren die Potenziale der KI und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit an der Technischen Universität Darmstadt. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Anwendungen von KI, der digitalen Transformation sowie datenbasierten Geschäftsmodellen. Sein Podcast-Partner Holger Schmidt ist Digital Economist, Speaker und Autor. Seine Kernthemen sind KI, Plattform-Ökonomie und digitale Geschäftsmodelle. Die beiden Hosts greifen in jeder Folge einen neuen Aspekt der Künstlichen Intelligenz auf, erklären Zusammenhänge und geben Einordnungen. Die Folgen haben eine Länge von rund dreißig Minuten und erscheinen monatlich jeweils am ersten Montag im Monat.
Wie das Navigationssysteme beim Auto hilft, den richtigen Weg zu finden, kann auch die Botschaft Jesu Wegweiser für das Leben sein.
In der ersten Episode des neuen Podcasts "Exzellent erklärt - Spitzenforschung für alle" dreht sich alles um das taktile Internet. Zu Gast bei Larissa Vassilian ist Prof. Frank Fitzek vom CeTI, dem "Centre for Tactile Internet with Human-in-the-Loop" der TU Dresden. An diesem Exzellenzcluster forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus so unterschiedlichen Bereichen wie Elektrotechnik, Psychologie, Medizin und Informatik zusammen, um die verschiedensten Möglichkeiten des taktilen Internets zu erkunden. Einige Beispiele dieser Forschung: Intelligente Kleidung soll uns im Alter helfen, selbständig zu bleiben und uns auch in jungen Jahren helfen, beispielsweise beim Erlernen von neuen Fähigkeiten wie dem Klavierspielen. In der Medizin sollen Navigationssysteme den Medizinern bei Operationen helfen. Und neben Bild und Ton sollen wir bald auch die Möglichkeit haben, Berührungen über das Internet zu verschicken. Zu Wort kommt in dieser Folge auch Prof. Stefanie Speidel, die als Informatikerin im Bereich der Krebschirurgie forscht und intelligente Assistenzsysteme und robotergestützte Anwendungen für den OP entwickelt.
Insights Inside - Podcast von und mit Silvia Chytil und Shailia Stephens
Sandra beschreibt, wie sie auf zwei Navigationssysteme in sich aufmerksam geworden ist, denen sie mittlerweile mehr vertraut als den Stimmen des Antreibers. Sie erzählt, wie sie dadurch zu einer entspannteren Lebens- und Businessführung gefunden hat. Wenn beispielsweise ein Gefühl von Stress auftaucht, dann sieht sie darin keine Aufforderung mehr, noch besser und schneller zu werden. Es ist eher ein Hinweis den Schleier begrenzender Gedanken zu lüften und sich auf die Wahrheit dahinter zu besinnen. Von dort aus ergeben sich ganz andere Handlungsmöglichkeiten oder die Gelassenheit, nicht mehr zu tun als gut tut.
Insights Inside - Podcast von und mit Silvia Chytil und Shailia Stephens
Sandra beschreibt, wie sie auf zwei Navigationssysteme in sich aufmerksam geworden ist, denen sie mittlerweile mehr vertraut als den Stimmen des Antreibers. Sie erzählt, wie sie dadurch zu einer entspannteren Lebens- und Businessführung gefunden hat. Wenn beispielsweise ein Gefühl von Stress auftaucht, dann sieht sie darin keine Aufforderung mehr, noch besser und schneller zu werden. Es ist eher ein Hinweis den Schleier begrenzender Gedanken zu lüften und sich auf die Wahrheit dahinter zu besinnen. Von dort aus ergeben sich ganz andere Handlungsmöglichkeiten oder die Gelassenheit, nicht mehr zu tun als gut tut.
JUHU, wir sind im Fußballfieber, oder waren es zumindest, die EM ist ja jetzt für Deutschland vorbei. Vorbei ging an mir ja die EM überhaupt, deswegen war eigentlich nur Moritz im Fußballfieber. Das plötzliche Ende hingegen, das beschäftigt uns dann doch beide. Dann gibt es auch noch einige Theorien über Navigationssysteme und die damit verbundenen Probleme. Überhaupt sprechen wir über sehr viele Dinge sehr durcheinander in dieser Folge, wie immer halt. Über was alles, willst du wissen und warum eigentlich "Free Müller"? Finde die Wahrheit heraus in dieser Folge von "Erste Sahne"!
Nicht wenige Autofahrer*innen haben Ärger mit dem Navi-Update. Kauft man einen Gebrauchtwagen wie zum Beispiel die Mercedes C- Klasse muss man auf viele Dinge achten, wenn die Software halbwegs aktuell haben/halten möchte. Martin Franz, Redaktion heise online, Autos, hat sich das genau angeschaut und gibt einen Leitfaden, zum korrekten Update. Er blickt auch auf den Mini. Auch wenn derzeit Chaos herrsche, sei eine Besserung in Sicht. Moderation: Yvi Strüwing detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt Analyse zu Navigationssystemen ab Werk: Das Update-Drama
Beliebt sind Navigationsgeräte auch bei Besitzern von Wohnmobilen. Diese Geräte müssen gegenüber herkömmlichen Navis andere Anforderungen erfüllen.
Darum lassen uns hohe Todeszahlen oft so kalt - Openstreetmap - Die beste Karte blüht im Verborgenen - Darum sind Berührungen so wichtig // dailyquarks@wdr.de --> schreibt uns!
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Darum lassen uns hohe Todeszahlen oft so kalt - Openstreetmap - Die beste Karte blüht im Verborgenen - Darum sind Berührungen so wichtig // dailyquarks@wdr.de --> schreibt uns!
Wer und was bestimmen eigentlich die Navi-Route? Im Podcast erklärt Alexander Meister, Smart Mobility-Experte von Graphmasters, warum herkömmliche Navigationssysteme „egoistisch“ sind, wie eine intelligente Verkehrsführung funktionieren und wie man Besucher- und Warenwirtschaftsverkehr im Alltag und bei Messen sowie Kep-Transporte optimieren kann.
In dieser Kategorien-Folge sprechen Shirin und Janine über seltsame Filme, provozierende Navigationssysteme, liebe Nachbarn und den großen "Only Fans Skandal". Was der mit Bella Thorne zu tun hat und warum sie die ganze Branche gegen sich hat erfahrt ihr in dieser Folge Supportizzle. Support geht raus
Man läuft gegen eine Tür, die sich nur durch Ziehen öffnen lässt, betätigt den falschen Lichtschalter, verwechselt Herdplatten oder steht ratlos vor einem Automaten. In diesen und ähnlichen Situationen kommt einigen der Gedanke, man sei vielleicht „zu doof“ ist. Doch in vielen Fällen steckt schlechtes Design dahinter, was oftmals zu Irritation und Frustration führt. Teilweise kommt es auch vor, dass wir unser Verhalten nach den Vorgaben des Produktes richten. Manche Dinge werden durch nicht genug durchdachtes Design sogar „unbrauchbar“, weil die Bedienung schlicht gesagt einfach zu umständlich ist. Gutes Design hingegen hinterfragt die Vorkenntnisse und Bedürfnisse der Zielgruppe und kann so auch Missverständnissen vorbeugen. Es unterstützt uns (proaktiv) in unseren Abläufen ohne dass wir über die richtige oder falsche Handhabung nachdenken müssen. Wenn Produkte ‚unsere Sprache sprechen‘, können wir uns auf das Wesentliche konzentrieren. Sie bereichern unser Leben und erfüllen uns bestenfalls mit Freude. In unserem Alltag finden sich unzählige Beispiele von Dingen, die für ein unbefriedigendes Nutzungserlebnis sorgen; aber es gibt auch viele Positivbeispiele, die uns begeistern können. Doch meist fallen uns diese weniger auf, da sie so gut an unser Verhalten und Denkmuster angepasst sind, dass wir uns ihrer erst bei genauerer Betrachtung bewusst werden. - Im zweiten Teil dieser Doppelfolge begeben sich Philip & Ben auf einen fiktiven Einkaufsbummel und stellen allerlei Berührungspunkte mit Usability & User Experience (UUX) im öffentlichen Raum fest. Dabei gibt es beispielsweise zu entdecken, wie Pfandflaschenautomaten mehr Spaß machen können oder welchen Einfluss das Design von Toiletten, Türen oder Kassensystemen auf unser Verhalten hat. Des Weiteren diskutieren wir über die Selbsterklärbarkeit von Computer-Tastaturen und Verkehrsschildern und philosophieren andererseits über die sich bietenden Möglichkeiten, wenn sich Design mehr nach unseren Bedürfnissen richtet. === Inhalt (Sprungmarken in mm:ss): ab 00:00- Einleitung & Recap von Teil 1, ab 02:59- Nachtrag zu Teil 1 (Ludonarrative Dissonanz), an 05:04- Über Eingangstüren, ab 09:22- Über Fahrstühle, an 14:51- Über Pfandflaschenautomaten, ab 18:40- Über Artikel, Regale und Preisschilder, ab 23:30- Über Kassensysteme, ab 26:30- Über Toiletten, ab 28:00- Über Einkaufswagen-Lifte, ab 29:15- Über Fahrpläne des ÖPNV, ab 31:50- Über Verkehrsschilder, ab 35:19- Über Tastaturlayouts, ab 38:00- Über Kinotickets, ab 39:25- Über Tankautomaten, ab 44:00- Über Navigationssysteme, ab 47:10- Über Mobilitäts-Apps, ab 51:36- Über Live-Standorte, ab 55:10- Über Google-Dienste & Co., ab 58:36- Über Warteschlangen, ab 1:03:58- Über digitale Spiele, ab 1:12:33- Zusammenfassung & Abmoderation === Anmerkungen & Weiterführende Links gibt's in den Shownotes unter bit.ly/SpielsinnF8N === Ihr habt Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns über Eure Mail an spielsinn.podcast@gmail.com oder Rückmeldung per Feedback-Formular === Diskutiert auch gern mit uns auf Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube und erzählt uns von Euren Erfahrungen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spielsinn-podcast/message
// Was macht die meistgewanderte Frau der Welt, wenn sie nicht reisen und wandern darf, wie sie will? Ich habe sie gefragt. Außerdem wollte ich von Christine Thürmer wissen, was sie erlebt hat, seit wir uns vor 18 Monaten das letzte Mal gesprochen haben (eine ganze Menge!), wie sie als bekennender Kontrollfreak mit der Ungewissheit in der Corona-Krise umgeht – und welche Navigationssysteme sie nutzt, wenn sie auf Tour ist.
In dieser Folge möchte ich Euch einen kleinen Einblick geben was man mit GPS-Blockern auch GPS-Jammer genannt so anstellen kann und wie einfach es ist, Navigationssysteme und Diebstahlschutz Systeme außer Gefecht zu setzen.
Was würden wir machen, wenn unser Smartphone nicht mehr weiß, wo genau Norden ist? Eine berechtigte Frage, denn das Erdmagnetfeld verändert sich ständig und daran müssen auch unsere Navigationssysteme angepasst werden. Aber wie genau geht das? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/veraenderungen-im-erdmagnetfeld
Die Bundesregierung ist in Klausur gegangen und hat eine Strategie zur Künstlichen Intelligenz beschlossen. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist herausgekommen, aber längst nicht groß genug, um den anstehenden Herausforderungen gerecht zu werden. Christoph Keese untersucht den Beschluss der Bundesregierung und stellt heraus, das sie weitaus mutiger hätte vorgehen müssen. Es treten auch auf: Bill Gates und Fareed Zakaria. Außerdem in dieser Folge: Ein Praxistest des BMW-Navigationssystems und ein kurzes Gespräch mit Christian Rast von KPMG zum Thema Geschwindigkeit und Kontrolle.
Die Bundesregierung ist in Klausur gegangen und hat eine Strategie zur Künstlichen Intelligenz beschlossen. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist herausgekommen, aber längst nicht groß genug, um den anstehenden Herausforderungen gerecht zu werden. Christoph Keese untersucht den Beschluss der Bundesregierung und stellt heraus, das sie weitaus mutiger hätte vorgehen müssen. Es treten auch auf: Bill Gates und Fareed Zakaria. Außerdem in dieser Folge: Ein Praxistest des BMW-Navigationssystems und ein kurzes Gespräch mit Christian Rast von KPMG zum Thema Geschwindigkeit und Kontrolle.
Früher mussten wir noch Stadtpläne studieren und uns räumlich orientieren, während heute Navigationssysteme für uns das Denken übernehmen. Damals verbrachten wir unsere Freizeit in Bibliotheken, um uns zu bilden und unseren Horizont zu erweitern. Heute wird kurz Wikipedia überflogen und … Weiterlesen → The post Die moderne Technik mindert die Intelligenz (MCPM 078) appeared first on Gebbis MCPM.
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Hi Campingfreunde, vor kurzem hat mir ein Zuhörer die App "archiescampings.eu" empfohlen. Das war zur Folge 39 - Wie planen wir unsere Reise . Was ist Archiescampings? Kurz gesagt würde ich sagen: Was Park4Night für Wohnmobile ist, ist Archiescampings für Wohnwagenbesitzer. Neben der App für iOS, Android und Windows-Phones gibt es das ganze auch als POI Listen für diverse Navigationssysteme. Also ideal um auch mal entlang der Route spontan nach Campingplätzen zu schauen. Erster Eindruck der Archiescampings-iOS App Ich habe mir vor kurzem die iOS App, sie kostet aktuell 3,49€, geholt und damit ein bisschen rumgespielt. Es ist keine überladene App mit x Features. Nein, eine kleine schlanke und somit flotte App die einem Campingplätze anzeigt. Tipps man auf einen Campingplatz drauf, bekommt man ein paar wenige Infos, wie die Telefonnummer und Koordinaten. Geht man dann auf die Lupe gelangt man automatisch zur google Suche und kann dann von dort aus auch auf die Website des Campingplatzes. Des weiteren gibt es noch ein paar Filtermöglichkeiten um die Campingplatzauswahl einzuschränken. Die Routenplanung erfolgt dann bei der iOS Version dann via "google maps" oder Apples "Karten-App". Viel mehr kann ich derzeit auch nicht zu der App sagen. Live im Camperleben konnte ich die bisher nicht ausprobieren da wir aktuell noch keinen Wohnwagen haben. Vorteile: schnelle App Übersichtlich und nicht überladen wird oft aktualisiert POIs für diverse Navis gibts gratis Nachteile: die iOS Version benötigt anscheinend eine Internetverbindung beim integrierten Browser kann man die Ansicht nicht verkleinern oder vergrössern. Da sist gerade bei Websites welche nicht auf mobile Geräte optimiert sind etwas nervig Also checkt die App oder die POIs mal. Die POIs sind soweit ich gesehen habe kostenlos verfügbar. Website: http://www.archiescampings.eu Und nochmals Danke an Harm für diesen App-Tipp. LG Dominic
Der Podcast ist Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten TERRAIN Projekts zur Verbesserung der Orientierung und Mobilität von blinden und sehgeschädigten Menschen. Ohne den Sehsinn verbleibt unter anderem noch der Hörsinn, der Tastsinn beispielsweise für den Untergrund unter den Füßen und der Langstock. Sehr wichtig ist die Durchführung eines Mobilitätstrainings, wo Wege erlernt werden, aber auch wie man sich in unbekanntem Terrain orientieren kann. So behandelt der Podcast, wie Menschen neues Terrain betreten, welche Forschungsergebnisse und Technologie dafür eingesetzt werden können, was es neues im TERRAIN-Projekt gibt, und welche gesellschaftlichen Fragestellungen sich dabei ergeben. Der Einzug von Navigationssystemen in unser Leben hat nicht nur Sehenden die Mobilität und Orientierung verbessert, sondern auch für Blinde helfen diese auf Smartphones sich besser in ihrer Umgebung zurecht zu finden. Leider können Navigationssysteme nur wenig über den Weg vor einem sagen, Kreuzungen und Ampeln erkennen oder die Position von Hauseingängen identifizieren- hier gibt es noch viel zu tun.
Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara Die IT an sich ist ein beachtlich großes Spielfeld und wir beschäftigen uns bei der Bundesvereinigung IT Projektmanagement ausschließlich mit dem Managen von IT Projekten und alles was damit zu tun hat. Wenn wir also all unsere Aufmerksamkeit auf dieses Thema richten stellt sich berechtigter Weise die Frage, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht, oder zumindest wo es sich vom Projektmanagement anderer Branchen unterscheidet? Könnte ein Projektmanager aus dem Bauwesen theoretisch auch die Projektleitung eines IT Projektes übernehmen? Ich würde mich da zu einem klaren JEIN verleiten lassen. Bis zu einem gewissen Grad kann ein methodisch geschulter und versierter Projektmanager, ohne jegliche IT Kenntnisse auch ein IT Projekt steuern. Doch wie in jeder anderen Branche, stößt man auch hier sehr schnell an die Grenzen. Zur Ehrenrettung aller Bau Projektmanager: das gilt natürlich auch andersherum für IT Projektmanager die ein Bauprojekt leiten wollen. Stellen wir also fest, dass es in der IT Branche, wie auch in anderen Branchen, über PM Methoden Wissen hinaus eines fundierten Fachwissens bedarf. Gut- aber das ist nichts bahnbrechend Neues. Auch in der Medizinbranche, im Flugzeugbau oder in der Raumfahrt benötigen Projektmanager technisches Fachwissen. Kann man dann wenigstens resümieren, dass sofern man über Basis IT- und Projektmanagement Fachwissen verfügt, man dann für das Management aller Arten von IT Projekte geeignet ist? Auch hier wieder ein klares JEIN. Ich habe mich vor über 20 Jahre selbständig gemacht und habe IT Projekte in ganz unterschiedlichen Disziplinen und für ganz unterschiedliche Branchen geleitet. Dabei wurde ich immer wieder vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Herausforderungen in IT Projektdisziplinen wie • Softwareentwicklung für Desktopsysteme, • Softwareentwicklung für Webentwicklung, • Entwicklung von Embedded Systeme also Hard- und Software und deren Integration in ein Gesamtsystem • IT Infrastrukturprojekte • Organisationsprojekte uvm. Anhand der Beispiele bekommt man ein Gefühl dafür, dass überall ganz unterschiedliche Erfahrungsschwerpunkte und Fachwissen erforderlich sind. Hinzu kommt, dass jede einzelne Branche wie Banken, Versicherungen, Automotive usw. ebenfalls wieder ganz unterschiedliche Herangehensweisen, Hintergrundwissen und Praxiserfahrungen erfordern. Dann die IT interagiert in der Regel in irgendeiner Form mit den Prozessen des Anwenderkreises und die gilt es zu verstehen. Als wäre das nicht schon verwirrend genug, kommen nun die Projektmanagementlehren ins Spiel mit zahlreichen Vorgehensmodellen und Projektmanagementmethoden. Einige diese Methoden und Vorgehensmodelle nehmen schon fast religiöse Züge an und versprechen, richtig und vollständig angewandt, das Allheilmittel für den sicheren Projekterfolg zu sein. Ich glaube- es gibt so etwas wie eine „beste Methode“ nicht. Zumindest ist das mein bisheriges Fazit aus über 20 Jahren IT Projekterfahrung. Das soll nicht heißen, dass ich nichts von Projektmanagementzertifizierungen halte. Oh nein, ganz im Gegenteil. Meines Erachtens ist es die einzige vernünftige Methode sich einen messbaren und nachweisbaren Standard an Projektmanagementfachwissen anzueigenen. Ich halte nur nichts davon, eine Zertifizierung zu machen und diese dann, warum auch immer, zum Allheilmittel zu erklären. Nein, meiner Meinung nach sollte ein IT Projektmanager über einen bunten Blumenstrauß an Methodenwissen und Vorgehensmodellen verfügen. Für manche Projekte passen diese Methoden und Vorgehensmodelle perfekt, für andere müssen sie getailored werden und manchmal ist es notwendig einen Mix aus allem einsetzen und bei Bedarf an die Rahmenbedingungen anzupassen. Steht man vor der Frage, in welche Ecke der Werkzeugkiste man fassen muss, ist es hilfreich die folgenden Fragen zu stellen: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? Betrachten wir uns die eben gestellten Fragen genauer: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? a. Dann muss ein geeignetes Vertragswerk erstellt werden, welches den Auftrag klar und messbar formuliert b. In der klassischen Vorgehensweise, die in vielen Fällen angebracht ist, ist dann ist ein Lastenheft (regelt das WAS) und ein Pflichtenheft (regelt das WIE) zu erstellen die jeweils wiederum Vertragsbestandteil sind. c. Die Pflichten sind nach Umsetzungen durch Prüfspezifikationen und Prüfprotokolle nachzuweisen. Die Nachweise gemäß Meilensteinplanung können zahlungsbegründend sein. d. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegnen? e. Alternativ werden bei Agilen Vorgehensweisen oft auch eine vereinbarte Anzahl von sogenannten SPRINTS verkauft. Gerade wenn es sich um Entwicklungsprojekte mit hohem Innovationsanteil handelt, bei dem das WIE noch gar nicht klar formuliert werden kann, weil noch viel zu viel Forschungsarbeit notwendig ist, bieten sich Agile Vorgehensweisen an. Die in der IT gängigste Agile Methode ist sicherlich SCRUM. Ein SPRINT hat in der Regel eine Dauer von 2 bis 4 Wochen und am Ende eines SPRINTS steht eine lauffähige (Teil-)Produktversion anhand derer der Kunde die neuen Features begutachten kann. Vertraglich kann das so geregelt sein, dass ein SPRINT einen festen Preis hat. Der Auftragnehmer gibt zuvor eine valide Schätzung ab, in wie vielen SPRINTS er das gewünschte Ziel voraussichtlich erreichen wird. Da stets eine lauffähige Version nach einem SPRINT vorliegt, hat der Auftraggeber die Wahl noch einen weiteren SPRINT mit zusätzlicher Funktionalität zu beauftragen, oder den erreichten Entwicklungsstand erst einmal einzuführen. Soviel zumindest zur Theorie agiler Vertragsgestaltungen. 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? a. Hier hängt das Vorgehen von der Unternehmensstruktur und Organisation ab. b. Arbeiten die Abteilungen als Cost- oder Profitcenter? c. Hat die „Auftraggeber Abteilung“ vielleicht den gleichen Bereichsleiter der auch noch der Projektsponsor ist? d. Wer ist der Projektsponsor und wo in der Unternehmenshierarchie ist er angesiedelt? e. Wie hoch ist der Innovationsgrad der in diesem Projekt steckt? f. Wie oft wurden ähnliche Projekte schon gemacht, wie hoch ist also der Routineanteil? g. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegenen? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? a. „Schmitt, wo ich Sie gerade sehe- wir haben da das Problem XY in unserer Abteilung. Setzen Sie da mal ein Projekt auf, nehmen Sie den Meier und den Müller dazu und lösen Sie es“. So oder so ähnlich gab es schon tausende Projektaufträge. Ich kann jedem nur empfehlen es bei solchem „Zuruf“ nicht zu belassen, sondern sehr wohl die Ziele schriftlich zu formulieren und bestätigen zu lassen. Häufig wird aber leider einfach begonnen, da selbst der „Chef“ keine Lust auf Formalien hat…“Das Problem ist doch klar, der Schmitt wird schon wissen was zu tun ist“. Handelt es sich um ein Projekt das in wenigen Tagen erlegt ist und man stellt erst am Ende fest dass der Chef eigentlich etwas anderes wollte, ist nicht viel Geld kaputt gemacht. Handelt es sich aber um ein komplexeres Projekt über mehrere Monate und einer Vielzahl von Mitarbeitern und stellt man auch hier erst am Ende fest, dass man zwar die Leiter erklommen hat, dass diese Leiter aber an der falschen Hauswand stand, dann wird es teuer. Spätestens wenn sich solche Projekte häufen, wird es teuer und man muss die methodische Vorgehensweise dringend überdenken. So gesehen gibt es also nicht nur eine Reihe von Rahmenbedingungen in der IT die für sich genommen jeweils ganz unterschiedliches Know How und Erfahrung erfordern, jede Disziplin kann in unterschiedliche Rahmenbedingungen eingebettet sein. Betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen etwas genauer und was dahinter steckt. Ich lasse dabei die zuvor erwähnten Rahmenbedingungen weg, um uns den einzelnen Facetten erst einmal von hoher Flughöhe her zu nähern. IT Projektdisziplinen Mir ist immer wieder unverständlich, warum selbst die IT Projektmanagement Fachliteratur, IT Projekte so häufig auf die Softwareentwicklung reduziert. Neben der klassischen Softwareentwicklung gibt es • Embedded System Entwicklung • IT Infrastrukturprojekte • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Doch betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen und deren jeweilige Anforderungen an den Projektmanager im Einzelnen: Softwareentwicklungsprojekte Damit meine ich die klassische Individualsoftwareentwicklung. Diese kann eine Auftragsentwicklung mit einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer sein, oder es handelt sich um eine Eigenentwicklung wie z.B. einem Start-up Unternehmen das nach der Entwicklung mit einem Produkt an den Markt geht. Im ersten Fall hat ein Auftraggeber hat ein Problem, dass mit Hilfe einer Softwareproduktes gelöst werden soll. Beispielsweise wäre hier eine Software zu entwickeln, mit deren Hilfe Datenhaltung in einem Rechenzentrum zentralisiert wird die heute verstreut in einzelnen Exceltabellen herumliegt. Aber auch die Entwicklung komplexer Webanwendungen oder Portale falle und unter diese Kategorie. Im zweiten Fall wird eine Produktidee verwirklicht. Häufig mit Hilfe von Venture Capitals oder Business Angels welche die Finanzierung übernehmen und in die Projektidee investieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Entwicklungserfahrung und Softwarearchitekturkenntnisse verfügen. Wichtig ist die Geschäftslogik hinter dem zu entwickelnden System zu verstehen und je nach Rahmenbedingungen das Vorgehen festzulegen. Im Fall von Fremdfinanzierung spielt der Return of Invest (ROI) bzw. der Business Case eine große Rolle und muss ständig überprüft werden um die Investoren stets über den aktuellen Stand auf dem Laufenden zu halten. Embedded System Entwicklung Hierbei handelt es meist sich im die Kombination aus Hardware und Softwareentwicklung. Die Entwicklung von Smartphones, VOIP Telefone, Navigationssysteme, CTI Computer Telefon Integration, oder Druckmaschinen fallen unter diese Rubrik. Die besondere Herausforderung liegt in der Anforderungsermittlung, der koordinierten Entwicklung der Hardware- und der einzelnen Softwareschichten, sowie die anschließende Integration von Hard und Software zu einem Gesamtsystem. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Hard- und Softwareentwicklungs und Architekturkenntnisse verfügen, sowie Erfahrung in der Systemintegration mitbringen. IT Infrastrukturprojekte Bei diesen Projekten handelt es sich häufig um typische Rechenzentrums- oder Datacenter Projekte. Ein Kunde, nehmen wir als Beispiel eine Bank, nutzt einen Rechenzentrumsdienstleiter als Hoster seiner Infrastruktur welche dieser als Dienstleistung anbietet. Benötigt eben diese Bank z.B. 500 neue eMail Postfächer für deren Mitarbeiter, wird im Rechenzentrum ein Projekt aufgesetzt um die Infrastruktur bereit zu stellen. Nach der Planung und Dimensionierung werden physische Server bereitgestellt, oder virtuelle Server aufgesetzt, es werden Mailserver und Datenbankserver aufgesetzt und eingerichtet, es werden Firewall und Routerkonfigurationen durchgeführt, es werden VPNs eingerichtet, Zertifikate und Schlüssel für die gesicherte Kommunikation generiert, Datensicherungen für Mailserver und Datenbankserver eingerichtet und Virenschutz installiert. Je nach vereinbarter Verfügbarkeit dieses Systems, welche in der Regel in Form von SLAs definiert werden, müssen Redundanzen geschaffen werden um potenzielle Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte IT Infrastrukturkenntnisse verfügen. Er sollte das ISO/OSI Schichtenmodell beherrschen, die grundsätzliche Funktionsweise aktiver und passiver Netzwerkkomponenten beherrschen sowie über ein Systemverständnis verfügen. Sehr wichtig ist ebenfalls ein fundiertes Wissen zu IT Servicemanagementprozessen nach ITIL. An dieser Stelle möchte ich den Ersten Teil dieser Folge enden lassen und freue mich schon in der nächsten Woche auf den 2. Teil. Ich hoffe es hat Ihnen bis hierhin Spaß gemacht und Sie sind auch in der nächsten Woche wieder mit dabei. Bitte denken Sie daran, dass noch bis Ende März 2015 die Interview Aktion läuft. Das bedeutet, dass ich mit Ihnen ganz persönlich ein Interview zu einem Thema Ihrer Wahl aus dem Bereich IT Projektmanagement führe. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrer praktischen Berufserfahrung. Was ist Ihnen in Ihrer Laufbahn besonders gut gelungen und was waren die Erfolgsfaktoren dazu. Wo ist vielleicht eines Ihrer Projekte gescheitert und was haben Sie daraus gelernt? Vielleicht haben Sie auch ein Spezialgebiet auf dem Sie ganz besonders viel Erfahrung haben. Ein Interview ist nicht nur für selbständige interessant um die eigenen Dienstleistungen kostenfrei und langfristig zu bewerben, sondern Sie machen damit auch als Angestellter Ihre Expertise sichtbar und profilieren sich für sich und Ihren Arbeitgeber. Alles was Sie dazu tun müssen ist noch bis Ende März 2015 unseren Newsletter zu abonnieren und mir eine Bewerbungsmail mit dem Thema zu senden, über das Sie sprechen möchten. Keine Sorge, ich nehme Ihnen dabei fast alles ab und es läuft für Sie ganz unkompliziert. Also, ich freue mich auf Ihre Bewerbung und ich freue mich auf den zweiten Teil dieser Folge in der kommenden Woche. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele grünen Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
* Fahrradio kommentieren unter podcast@fahrrad.io * Fahrradio anrufen unter +49 221 66941806 Hans spricht mit Tobias Hallermann von komoot Die Navigationsapp ist nicht dazu da, den schnellsten Weg von A nach B zu finden, sondern den schönsten. Mit dieser App hat Hans im Sommer seine E-Bike-Tour zum Bodensee geplant und sich per Sprache und Karte führen lassen. Vom Amateur-Wanderer bis zum Pro-Mountainbiker können Nutzer individuelle Touren per Smartphone oder Smartwatch planen und aufzeichnen. Tobias erzählt davon, wie man mit der Outdoor-App schöne Orte und Strecken finden kann. Zu Fuß oder mit dem Rad. Dem Vorwurf, durch GPS-Systeme verlernten Menschen die Orientierung in der Umwelt hält er entgegen, dass Menschen durch komoot interessante Strecken in ihrer Umwelt überhaupt erst entdecken. Auch Tourismusregionen haben die App entdeckt. Sie stellen ausgewählte Touren über die App bereit, zusammen mit einem Gutschein zum kostenlosen Download der Karte. Das Gespräch fand am 21.11.2014 statt. Links und Anmerkungen zum Interview * Für Wanderer, Fahrradfahrer, Mountainbiker * Wenn es darum geht, nicht schnell von A nach A sondern auf einer schönen Strecke * Gründer kommen aus dem Allgäu, Kleinwalsertal * 5-Sterne-Bewertungen – auch in der eigenen Region entdeckt man noch was neues * Meine Erfahrung * Wo kommen die Wege her? Open Streetmap, Höhendaten von der Nasa, Wissen der User, die schöne Straßen markieren * Fahrradwegdaten aus der Openstreetmap, neu seit Herbst, Nutzer können Wege markieren * Unterschiedliche Informationen: z. B. Bilder aus der Wikipedia. * Radfernwege. Sind die auch drin? In der Weboberfläche lässt sich die OpenCycleMap anzeigen. * Was kann ich mit der Tour machen, wenn ich sie gefahren habe? * Schöne Stellen lassen sich markieren. Highlights. Auch Hoteliers und Gaststätten legen Wegpunkte an. * Andere Apps, z. B. Strava setzen auf Wettbewerb. * E-Bike Integration und mit Android-Smartwatch und für die Apple-Uhr – Im- und Export von GPS-Geräten möglich * Planung – Web und App. * Zusammenarbeit mit Touristikunternehmen? Beispiel Tourismusregion Gastein mit eigenen Touren. Interessant, weil sie keine eigene App entwickeln müssen, sondern sich einfach auf das „führende“ System draufsetzen. * Kooperation mit dem Tagesspiegel in Berlin. Touren als Heft und digital. * Highlights mit interessanten Zielen und den Benutzern, der diese erstellt hat. * Geographieschwäche durch Navigationssysteme vs Entdecken der Umgebung. Musik Bespoken von Johnny Random Sponsor Fahrradio wird unterstützt von SRAM.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
In der vorliegenden Arbeit wurden die beiden dreidimensionalen Navigationsverfahren CARTO-XP und Ensite/NavX bei der Katheterablation von Vorhofflimmern miteinander verglichen. Dabei wurde die prozedurale Effektivität und Sicherheit, die Dauer der Intervention, die Strahlenbelastung sowie der Akut- und Dauererfolg der Verfahren analysiert. In die Studie wurden insgesamt 109 Patienten eingeschlossen (CARTO-XP-Gruppe: 57 Patienten vs. Ensite/NavX-Gruppe: 52 Patienten). Die Zuordnung der Patienten in die Studiengruppen erfolgte konsekutiv nach dem Zufallsprinzip. Die Analyse der beiden Patientengruppen zeigte eine gute Vergleichbarkeit bezüglich aller wichtigen Parameter. Für den Vergleich der beiden Navigationsverfahren wurden die Dauer der Intervention, die Dauer des Mappings, die Durchleuchtungszeit, das Flächendosisprodukt, die Anzahl der Energieabgaben, die Häufigkeit einer ergänzenden cavotrikuspidalen Isthmusablation und die Komplikationsrate analysiert. Bis auf die Mapping-Dauer im linken Vorhof (in der CARTO-XP-Gruppe signifikant länger) zeigten die beiden Gruppen bei diesen Parametern keine signifikanten Unterschiede. Die Gruppen unterschieden sich ebenfalls nicht signifikant hinsichtlich des Akut- und Dauererfolgs, einer post-interventionellen Antiarrhythmika-Therapie sowie der Notwendigkeit einer Reablation. Auch eine Subgruppenanalyse von Patienten mit paroxysmalem und persistierendem Vorhofflimmern ergab keine signifikanten Unterschiede zwischen für die beiden Navigationsverfahren. Damit war die längere Mapping-Dauer in der CARTO-XP-Gruppe der einzige detektierte Unterschied. Dieser Unterschied ist jedoch bei einer vergleichbaren Interventionsdauer in beiden Gruppen ohne Bedeutung.
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Wie jedes Jahr gibt es zur CeBIT neue Produkte. Einige werden im Podcast vorgestellt. Ein neues HighTec Smartphone, zwei neue Tablet-PC und Navigationssysteme mit eingebauter Kamera. Auch eine technische Lösung gegen den Kofferklau ist dabei. Im Test: Dual-SIM-Smartphone SP-360 DualCore 4.7", rot von simvalley MOBILE (PX-3562-821), 9.7" Tablet-PC X10.dual Android 4.1, GPS & BT von TOUCHLET (PX-8870-821), 9.7"-Tablet-PC X10.dual.plus Android 4.1, GPS, BT & 3G von TOUCHLET (PX-8875-821), Navigationsgerät RSX-50C mit GPS-Kamera, Europa von NavGear (PX-2862-821), Mobiler Bluetooth-Gepäck-Alarm für iPhone 4S/5 & Galaxy S3 von VisorTech (HZ-2095-821) Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rtr52 Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Die zirkumferentielle Pulmonalvenenablation bei paroxysmalem oder persistierendem Vorhofflimmern ist zwischenzeitlich ein zunehmend etabliertes Verfahren zur Rhythmuskontrolle, also zur Erhaltung des normalen Sinusrhythmus. Eine genaue Kenntnis der Anatomie des linken Vorhofs und der ostialen Abschnitte der Pulmonalvenen ermöglicht, dass das interventionelle Vorgehen den jeweiligen anatomischen Verhältnissen angepasst werden kann. Hierzu ist eine dreidimensionale Rekonstruktion des linken Vorhofs aus den CT-Daten mit Integration in ein 3D-Mapping-Systeme und die dadurch mögliche simultane Darstellung der importierten Vorhofgeometrie, der elektroanatomischen Geometrie und des Ablationskatheters außerordentlich hilfreich. Dies ist mit beiden verfügbaren Mapping-Systemen, also dem Carto®-System und dem NavX®-System, gleichermaßen möglich. Die Erfassung der 3D-Geometrie mittels des NavX-Systems ist mit signifikant kürzerem Zeitaufwand verbunden. Bezüglich aller anderen untersuchten Parametern wie Gesamtuntersuchungsdauer, Zeitaufwand für das Setzen der Ablationslinien um die Pulmonalvenen, erforderliche Anzahl von Radiofrequenz-Energieabgaben, Durchleuchtungsdauer und prozeduralen Komplikationsraten ergaben sich keine Unterschiede. Auch die Gesamterfolgsrate (im Follow-Up nach 6 Monaten Sinusrhythmus ohne symptomatische Vorhoflimmerepisoden) waren mit 80% für die Carto-Gruppe und 77% für die NavX-Gruppe nahezu identisch. Hierzu war bei 37% bzw. 40% der Patienten eine zweite Sitzung erforderlich. Die Kombination aus rekonstruierter Vorhofgeometrie, 3D-Mappingsystem und konventionellem Röntgen ermöglicht ein stark individualisiertes Vorgehen und erhöht damit die Effektivität der Maßnahme sowie die Sicherheit für den Patienten.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Die gegenwärtige Routine in der Versorgung von unfallchirurgischen und orthopädischen Patienten beinhaltet das konventionelle Röntgen in zwei Ebenen, gegebenenfalls eine genaue Schnittbilddiagnostik mittels CT. Die intraoperative Kontrolle erfolgt meist anhand der Durchleuchtung mit einem konventionellen C-Bogen. Die dreidimensionale intraoperative Darstellung war bisher routinemäßig nicht möglich und nur an den sehr wenigen Krankenhäusern mit mobilen oder im OP installierten CT verfügbar. Dies gilt auch für die Navigation, die sich lediglich auf die präoperativen CT-Daten stützte. Mit dem ISO-C3D ist nun erstmals ein Gerät verfügbar, das intraoperativ dreidimensionale Schnittbilder einfach und schnell erzeugen kann. Die voliegende Studie konnte zeigen, dass, die von dem ISO-C3D generierten Schnittbilder an den Gelenken der Extremitäten und an der Halswirbelsäule den Ansprüchen der modernen Radiologie im Bezug auf Bildqualität, Bildrauschen, Kortikalisdarstellung und Gelenkpräsentation genügen. In diesem Bereich kann der ISO-C3D als volleinsetzbares mobiles CT-Gerät angesehen werden. Diese Aussage gilt auch im Bezug auf die Navigation, bei der er die Möglichkeit bietet, die Datensätze ständig während einer Operation zu aktualisieren. Im Bereich des Rumpfes verschlechtert sich die Bildqualität des ISO-C3Ddeutlich. Aber der Informationsgehalt der Schnittbilder des ISO-C3D reicht aus, um die Lage von eingebrachtem Osteosynthesematerial sicher zu beurteilen. Die Datensätze sind ebenfalls geeignet, um Navigationssysteme zu unterstützen und somit die operative Genauigkeit zu steigern. Der ISO-C3D ist ein Gerät, das schnell, mobil und bei geringen Kosten, im Vergleich zu einer CT, dreidimensionale Hochkontrastschnittbilde erstellen kann, die im Bereich der Extremitäten voll aussagekräftig sind. Darüber hinaus kann er auch im Bereich des Rumpfes für verschiedene Anforderungen ausreichende Bildinformation liefern.
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Hightech auf kleinsten Raum zu super Preisen - die modernen Navigationssysteme.Im Test: Die Navigationsysteme PEARL GPS-Navigationssystem V35-1 mit Deutschland-Karten (PX-4285-821), NavGear Multimedia Navisystem StreetMate GT-35-3D + D-Karten 1GB SD (PX-4110-821), NavGear Multimedia Navisystem StreetMate GT-43-3D + D-Karten 1GB SD (PX-4420-821)Feedback bitte an: podcast@pearl.deZu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop