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Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Erfolgreich mit Amazon FBA trotz knapper Ressourcen? Es ist möglich! Heute tauchen wir in die inspirierende Geschichte von Shurab ein, einem erfolgreichen FBA-Seller, der schon parallel zu seinem Abitur mit dem Aufbau eines vollwertigen Geschäfts begann. Mit nur 2000 Euro Startkapital und ohne moderne Tools wie Helium 10 oder Jungle Scout hat er es geschafft, sich eine beeindruckende Karriere aufzubauen. Shurab teilt nicht nur seine bemerkenswerten Erfahrungen, sondern gibt auch wertvolle Einblicke in seine PPC-Strategien und wie er ChatGPT für Produkt- und Nischenrecherche nutzt. Unsere Diskussion zur Produktrecherche wird besonders spannend, wenn wir die Nutzung von KI für Amazon FBA unter die Lupe nehmen. Wir gehen detailliert darauf ein, wie man potenzielle Produkte und komplementäre Artikel im Bereich Küchenutensilien identifiziert und analysiert. Entscheidende KPIs wie Verkaufspreis, Amazon-Gebühren, Lagergebühren und PPC-Kosten stehen im Fokus, um fundierte wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Shurab zeigt uns, wie man mit ChatGPT Produktdetailseiten effizient auswertet und die Qualität der Konkurrenz beurteilt, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Abgerundet wird die Episode mit einem tiefen Einblick in Influencer-Marketing und PPC-Strategien. Wir erfahren, wie kontinuierliche Kampagnen mit mehreren kleinen Influencern und wiederverwendbarem Content die Markenbekanntheit stärken können. Zudem sprechen wir über flexible Gebotsanpassungen und breit angelegte Werbestrategien, die das Unternehmenswachstum fördern. Lasst euch diese wertvollen Tipps von Shurab nicht entgehen und erfahrt, wie ihr eure Amazon-FBA-Reise auf das nächste Level hebt! In Folge 134 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Shurab diskutiére: 00:00 - Amazon FBA Erfolgsgeschichte Mit Schorab 09:07 - Produktrecherche Und KI Für Amazon FBA 14:40 - Influencer-Marketing Und PPC-Strategien Für Amazon FBA 27:12 - Digitales Marketing Für Unternehmenswachstum
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Statt Sicherheit lieber Selbstständigkeit! In unserer neuen Episode haben wir Stani Lorenz aus Bremen zu Gast, einen erfolgreichen Amazon-Händler, der seinen Weg von den ersten zögerlichen Schritten bis hin zum Durchbruch in die Selbstständigkeit teilt. Er schildert, wie er als Freelancer für einen großen Amazon-Seller begann und dabei umfassende Kenntnisse in Produktrecherche und Nischenanalyse erwarb. Seine Zeit bei Reishunger, einem aufstrebenden E-Commerce-Startup, hat Stani maßgeblich geprägt und ihm die nötigen Fähigkeiten für seinen eigenen Erfolg vermittelt. Hört mit, wenn er den entscheidenden Moment beschreibt, der ihn von einem zögerlichen Starter zu einem erfolgreichen Unternehmer machte. Warum Stani seinen sicheren Job aufgab und sich ins Ungewisse stürzte – genau darum geht es im zweiten Kapitel dieses spannenden Gesprächs. Stani erzählt von der emotionalen Achterbahnfahrt, die mit der Entscheidung einherging, seine Festanstellung zu kündigen und sich voll auf sein Amazon-Business zu konzentrieren. Ohne eine konkrete Produktidee begann ein elfmonatiger, steiniger Weg voller finanzieller Herausforderungen und Engpässe. Doch mit der Hilfe einer Gründungsförderung und dem zusätzlichen Antrieb des fehlenden Sicherheitsnetzes setzte er alles auf eine Karte. Diese Episode ist ein absolutes Muss für alle, die sich für Selbstständigkeit und E-Commerce interessieren und erfahren möchten, wie man trotz aller Hürden erfolgreich seinen eigenen Weg geht. In Folge 133 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Stani diskutiére: 00:01 - Interview Mit Stani Lorenz Über Selbstständigkeit 08:53 - Die Entscheidung Zur Selbstständigkeit 16:08 - Automatisierung Und Zulieferer in Druckerei 22:59 - Nischenanalyse Für Amazon-Produkte
In unserer heutigen Podcast-Folge geht es um die Zukunft des Amazon-Handels im Jahr 2024. Tim und ich diskutieren über die Entwicklung der Margen für Amazon-Verkäufer, die Rolle von Tools und Software sowie die sich verändernden Marktbedingungen. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:Margenentwicklung: Trotz Herausforderungen wie Inflation und steigenden Logistikkosten war 2023 für viele unserer Teilnehmer ein gewinnstarkes Jahr. Für 2024 erwarten wir ähnliche Bedingungen, mit der Möglichkeit, dass Amazon seine Gebühren senkt, um wettbewerbsfähiger zu bleiben.Wichtige Tools und Software: Wir sprechen über die Bedeutung von Tools wie Helium 10 für die Produkt- und Keyword-Recherche. Wir diskutieren auch die Grenzen von Automatisierungstools, insbesondere im Bereich PPC (Pay-Per-Click).Automatisierung und Prozessoptimierung: Die Notwendigkeit, Kernprozesse wie Lagerbestands- und Cashflow-Planung zu automatisieren, wird betont. Wir sprechen über die Herausforderungen, die mit der Integration verschiedener Tools und Datenquellen verbunden sind.Künstliche Intelligenz (KI) im E-Commerce: KI wird zunehmend für die Zielgruppen- und Produktrecherche eingesetzt. Wir diskutieren das Potenzial von KI im Kundensupport und wie es die Effizienz steigern kann.
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Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Lassen Sie sich von der spannenden Erfolgsgeschichte unseres heutigen Gastes, Pabel Saper, faszinieren. Ausgestattet mit nur einem Startkapital von 6000 Euro, hat Pabel ein blühendes Handelswarengeschäft auf Amazon aufgebaut, das heute beeindruckende 4,5 Millionen Euro Umsatz erzielt. Hör zu, wie er seine Reise vom Einzelhandel zum Online-Händler schildert und sein umfangreiches Wissen über Handelsvertrieb, Retouren und die Unterschiede zwischen Private Label und Handelsware mit uns teilt. Wir tauchen in die Welt der Verkaufsoptimierung auf Amazon ein und diskutieren die Vorteile eines Reprisers, der in der Lage ist, Preise in Mikrosekunden-Takt anzupassen und den Weg zur begehrten Bio-Box zu ebnen. Pabel enthüllt, wie der Einsatz von KI-Tools und die Bedeutung der Produktfreigabe auf Amazon sein Geschäft revolutioniert haben. Machen Sie sich bereit für ein tiefes Eintauchen in die Nutzung moderner Technologien zur Verbesserung Ihrer Online-Verkaufspraktiken. Abschließend spricht Pabel über die Tools, die ihm bei der Führung seines Amazon-Geschäfts geholfen haben. Er teilt seine Erfahrungen mit verschiedenen Tools wie Helium, Selleramp und IMZ-Cow Pro und erklärt, wie sie beim Scannen von Lieferantenlisten helfen können. Begleiten Sie uns auf dieser entdeckungsreichen Reise durch die digitale Welt des Handels und erhalten Sie wertvolle Einblicke, die Ihre Online-Handelspraktiken auf das nächste Level bringen können. Also, lauschen Sie und lassen Sie sich inspirieren. In Folge 96 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Paver diskutieren: 00:00 - Erfolgreicher Handel Mit Handelswaren Auf Amazon 14:50 - Retouren Und Unterschiede Private Label Handelsware 29:37 - Bio-Boxen Und Verwendung Von Reprisers Bei Amazon 44:04 - Helium Podcast Transkript Marcus: Wenn es um Amazon FBA geht, reden wir hier meistens über Private Label, aber es gibt auch Händler, die mit Handelsware so richtig crushen auf Amazon. Einer davon ist Pabelsaper. Der macht Millionenumsetze mit Ware, die er beim Großhändler oder direkt beim Hersteller kauft und auch vor Handeln lindln Listings auf Amazon weiter anbietet. Das ganze hat seine eigenen Spielregeln, und genau darüber sprechen wir heute mit ihm. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon FBA Private Label besprechen, was uns Händler auf Deutsch gesagt ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Hallo, liebe Zuhörer. Willkommen zu einem neuen Episode hier. Hallo mein Gast Pabel, wie geht's dir? Pavel: Grüß dich, markus, mir geht's so weit. gut, ich freue mich, bei dir Gasthändler zu dürfen. Ich bin gespannt, was das Gespräch hier so mit sich bringt. Marcus: Ja, ich bin auch gespannt, weil das Thema, was du mitbringst, das hatten wir bisher vielleicht ein, zwei Mal angeschnitten mit Herrn Lalias machen, und da freut es mich, jemand so haben, der wirklich so tief drinsteckt in zwar Richtung Handelsware, großhandel, Das wird auf jeden Fall spannend. Aber bevor wir da rein springen, erzähl mal ein, zwei Minuten über dich, wer da also so bist und wie du da hingekommen bist, was du machst. Pavel: Ja, sehr gerne. Ich bin Pabel Saper. Ich komme aus Köln, ich bin mittlerweile ein Gruseliger 34 Jahre alt. Ich bin seit acht Jahren auf Amazon und bin damals, wie jeder andere wahrscheinlich auch, mit Private-Leber gestartet. Nicht wirklich erfolgreich, weil gar kein Fach wissen, einfach mal blind rein. Und das Gute ist, ich habe einen Background aus dem Einzelhandel. Ich habe mir Ausbildung gemacht, eine Lehrer im Einzelhandel, und dort habe ich sofort gemerkt wow, es sind wahnsinnige Margen vorhanden bei diversen Handelsprodukten, zum Beispiel Bose, samsung, sony, philips und Co. Ich wusste aber nicht, dass das selbe Konstrukt auf Amazon funktioniert, weil er sagt ja keiner. So. Ich bin Private-Leber somit gestartet, habe Feuchtigkeitstücher verkauft aus Singapur, wirklich gute Qualität. Aber ich habe so am Tag zehn bis elf Sales. Klar, als Unwissender ist das wahrscheinlich sogar sehr gut, aber für mich war es natürlich nicht gut. Du kannst nicht von elf Sales im Monat leben, beißt du selbst. Also habe ich für Apple mit Handelsware begonnen, einfach mal just for fun. Und irgendwann wurde es mehr, mehr und mehr. Wir haben mittlerweile einen Umsatz in diesem Jahr, ich würde mal sagen, von 4,5 Millionen. Also wir sind gut dabei. Aktuell und gestartet sind wir mehr als 6000 Euro Kapital zu dritt. Bis heute kein Trendkapital mit dazu geholt. Deswegen hat es auch eine Ewigkeit gedauert, bis sich wirklich was bewegt hat Außer ein Dispo von 25.000 Euro, bin ich auch ehrlich zu und diversen guten Kontakten, die man halt geknüpft hat Und ja, aktuell bin ich nach wie vor auf Amazon bin happy ist ein schwieriges Feld, das ist deutlich schwieriger als davor, aber es lässt sich schon einiges machen, gerade mit dem Großhandelvertrieb, und das ist mein Background im Schnelldischlauf. Marcus: Ja, ja cool. Und wann hast du dann das erste mal angefangen, handelsware zu verkaufen? du sagst, du es mit Private Label angefangen. Pavel: Genau also im Jahr 2018 hatte ich die ersten Versuche gemacht, die ersten kleine Folge. Das war damals ganz normale, herkömmliche Saturmerkte besucht beziehungsweise mein Ex-Arbeitgeber besucht damals und für ihn was gekauft, und einfach mal mit einer Marge von 20 Euro. Marcus: Hast du bei Saturen vorher. Pavel: Mein Traumberuf damals tatsächlich war, saturverkäufer, habe ich noch nie jemanden gesagt, aber tatsächlich ja, und gelandet bin ich dann bei Expert. Bei der IP-Gruppe sagt ihr bestimmt was Mediamarkt, ip-gruppe. Also es reitet in großen Deutschland nach Mediamarkt und Saturen. Das ist die drittstärksten, und dort habe ich eine tolle Lehre gehabt und auch sehr, sehr viel gelernt, auch hinter den Kulissen. Wie verhandelt man mit großen Marken? was sind die Benefits? warum macht man diverse Verhandlungsgespräche? was sind die Bonus, die man als Unternehmer rauswöhnen kann, wie zum Beispiel ich verkaufe die heute 10 Fernseher, aber du kriegst ein Fernseher für deine Familie on top, ohne dass es ja irgendein belastet. Also es gibt ja diverse Sachen, die man rausdrängen kann. Marcus: Witzig. Ich glaube, wir hatten hier sogar schon einen ehemaligen Saturenverkäufer im Podcast, der es ausrichtig gecrushed hat auf Amazon parallel. Und weißt du noch, was waren deine ersten Produkte, mit denen du es dann probiert hast, als Handelsgabe? Pavel: Ja, vielleicht war es alles. Also, damals ging ja noch DVD-Player, blu-ray-player sehr gut von Sony. Ich bin immer ein Freund. Wenn ich was verkaufe, versuche ich immer zu 99,9 Prozent lediglich Qualität zu verkaufen. Warum Weniger Retouren, weniger Kaufschmerzen? Damit habe ich angefangen, und dann traf ich auf ein Goldeselprodukt. Ich hatte mega Glück. Das war so ein Modul. Das gibt es heute noch gut, nicht sehr gut, aber gut Ein Modul. Da steckst du hinten der Fernseher rein, und dann kannst du auf deinen Samsung-Fernse zum Beispiel alle Programme in HD empfangen. Du kannst ja die HD-Karte direkt dort einstecken. Und das hat damals wahnsinnig gut funktioniert. Und ich habe mal Lieferaten gefunden auf ebayuk. Damals gab es ja nicht diese Zollsachen, dass du quasi verzollen musst. Es gab es kein Brexit, ek damals ohne zu verhandeln, war irgendwas mit 7 Pounds, sagen wir auf 8 Euro, VK, amazon 30 Euro. Das Gute ist, du hattest damals circa 400 Sales im Monat. Marcus: Wann sind sie denn? Pavel: Ja, und so konnte ich mich halt ja mit bisschen Glück. Marcus: Schon ein sehr spezielles Teil cool. Pavel: Ja ein bisschen hocharbeiten, und so habe ich dann wirklich Blut geleckt. So habe ich verstanden wow, auf Amazon geht viel mehr, als man denkt. Weil er sagt ja keiner, es gibt keine. Wenn er zu dir einen Zoom macht und Amazon ist wirklich eine sehr starke Handelsplattform dann spricht ja keiner, und du musst halt alles für ihr Pür rauslinnen. Ja, hat bei mir eine Ewigkehent gedauert, finde ich auch. Marcus: Und hast du dann in der Nische mehr gemacht? hast du dann gesagt Unterhaltungselektronik, oder war das alles so random, was du dann Nein, nein, nein, es war nicht random. Pavel: Ich habe ja selber die Lehre gemacht in der braune Ware. Die braune Ware ist Fernsehe, heilcheanlagen, zubehör für Heilcheanlagen, und so bin ich bis heute eigentlich in dieser Nische zu 90 Prozent geblieben. Ich verkaufe auch noch ein bisschen Beauty mit dabei, aber zu 90 Prozent bin ich immer noch da. Ich verkaufe sehr, sehr viele Haushaltselektronik, gerade im Zubehörbereich, zum Beispiel GoPro Akkus, canon, canon Akkus, canon Kameras, skatadapter bis heute. Total verrückt. Wenn du mal ein Tipps Philips Skatadapter hast, wer kostet bis heute 22,99 Euro? der Preis ist sehr stabil geblieben über die ganzen Jahre. Ein Kurs bei ungefähr 4 Euro. Auch wenn du nur 40, 50, 60 Monate machst, wenn du bist ein einziger Verkäufer du hast ja Konkurrenz ist das immer noch ein sehr, sehr gutes Geschäft. Marcus: Ja, okay Und sind ja genau. das wäre jetzt mal eine Frage gewesen. gerade bei Unterhaltungselektronik Hast du es ja sehr viel, dass irgendwie im oder nehmt ihr jetzt einfach Apple als krasses Beispiel ne, im September kommt das neue iPhone raus. niemand kauft mehr als alte iPhone. Wie stark ist das in dem Bereich Unterhaltungselektronik? Pavel: Also, ich sag mal so, im Zubehör so gut wie gar nicht, weil Zubehörprodukte selbst aus dem Jahr 2018 werden im Jahr 2023 sehr gut gekauft. Ja, ich versuche, mich auf zeitlose Produkte zu fokussieren. Ich holte ein Beispiel. Ich verkaufe aktuell ein sehr gutes Produkt, ein braun Fieberthemometer. Das Produkt ist aus dem Jahr 2017. Mittlerweile haben wir 2023, das ist jetzt geändert, außer die Verpackung. Die sieht ein bisschen schöner aus nach sechs Jahren, und das verkauft sich immer noch sehr gut. Das heißt, ob jetzt ein neues Fieberthemometer kommt oder nicht, dass alte vom Brauen wir trotzdem gehen. Also, ich versuche natürlich gab es nicht immer, aber ich versuche eher, so zeitlose Unterhaltungsprodukte zu kaufen oder zu erkennen. Marcus: Mhm, cool. Und der Vorteil den Großhandel ja, eigentlich hat es. Ja, du kriegst die Ware sehr schnell nach, und deswegen musst du ja aber wahrscheinlich mit recht wenig Lagerbestand. Wie ist das effektiv bei dir? Pavel: Ich habe so angefangen, wie du es gesagt hast, mittlerweile nicht mehr. Mittlerweile will ich ein Bestand haben für mindestens anderthalb Monate. Das heißt, wir kaufen wirklich einen großen Mengen ein und lagern diese auch physisch bei uns vor Ort. Wir haben auch viel Arbeit auf dem Lager. Ich mache das nicht alles allein. das geht gar nicht mittlerweile, und das ist eine sehr, sehr gute Kombination. Wir machen viel mit Amazon FBA und vieles mit Amazon FBM. Also, wir sagen nicht immer hey, nur Amazon FBA ist das Ware, sondern wir gehen immer dem Mix an. und gerade multichannel Marketing, weil, wenn du das sagen musst, muss man in fairer Weise sagen du weißt das auch am besten. Auf Amazon kannst du gesperrt sein oder gesperrt werden. Du musst dich erst mal entsperren. das ist nicht leicht, gerade in der heutigen Zeit nicht. Da bin ich immer auf mehrere Vertriebswege, gerade jetzt mit Otto, mit eBay. Gut, auf eBay bin ich das nicht wirklich erfolgreich, aber Kaufland und natürlich Amazon, und das heißt Mix, rettet mich immer wieder. Marcus: Cool, cool, wär es denn möglich? oder ich weiß nicht, du berätst ja auch Leute, die einsteigen. Kommen da Leute zu dir und sagen ich möchte möglichst gar keinen Lagerbestand haben. Du möchtest die Ware bestellen, wenn ich sie verkaufe? funktioniert das auf Amazon? Pavel: Funktionieren, tut das schon. Das Problem ist, amazon macht rotiermäßige Prüfungen. Nehmen wir mal an, du inserierst jetzt jetzt zehn Handys, ist kein iPhone, weil iPhone ist auf Amazon nicht verkaufen. Zehn mal ein Samsung-Handy Inserierst du jetzt, du verkaufst jetzt neun, und du kommst jetzt in die Prüfung. Hey, lieber Markus, gib uns mal bitte Einkaufsbelege. Und jetzt hast du zum Beispiel Jobshipping betrieben, weil du hast die Ware ja physisch gar nicht vor Ort. Das würde jetzt nicht funktionieren. Das bedeutet, wenn du heute heute ist der 14.9. Irgendwas bei Amazon inserierst, brauchen wir zumindest jetzt ein Liefernachweis oder eine saubere Rechnung. Wo die Ware sich physisch befindet, interessiert Amazon gar nicht. Wichtig für Amazon ist, dass die Ware ordnungsgemäß und schnell zugestellt wird. So mit haben wir natürlich auch viele Kunden ohne Lagerbestand. Die machen das dann mit einem Konflikten-Dienstleister. Da gibt es einige Anbieter, die sehr gut sind und vor allem auch sehr günstig. Marcus: Ja. Und dann kommen wir zur großen Frage wie recherchiere ich denn Lieferanten in Deutschland dafür? Pavel: Du hast einige Optionen, wie du nach Lieferanten recherchierst. Die Frage ist was ist die Qualität der Lieferanten? Ich bin ehrlich zu dir wenn du sehr gute Lieferanten bist, muss man sich da rein kaufen. Wie sagt man so? man involviert eine Sorgeagentur, sie findet für dich diverse Produkte, zum Beispiel in Polen. Polen ist aktuell sehr interessant nach wie vor, weil du hast keine Zollgebühren, du hast sehr gute Einkaufspreise, und die schicken dort jemanden, der sehr gut verhandelt für dich vor Ort, und das ist zum Beispiel eine sehr gute Strategie. Dann gibt es die normalen Strategien, die jeder kennt du gehst auf eine Messe und versuchst, die Leute vor Ort zu kontaktieren. Das einste Problem bei der Messe, das sind halt sehr bekannte Großhändler, die viele kennen, und warum sollte der Großhändler mit uns ausgerechnet gute Geschäfte machen? Das ist schwieriger. Also sollte meiner Meinung nach die Philosophie sein lass uns doch gemeinsam lieber kleinere Händler finden, wo die Einkaufspreis ja relativ gut sind, weil die haben halt nicht viele Mitarbeiter, die sie bezahlen müssen. Am besten aus Ländern wohl, dass Gehalt nicht so teuer ist, wie zum Beispiel Chesschen, wie zum Beispiel Polen. Das sind zum Beispiel zwei Orte, wo man sehr, sehr gute Großhändler finden kann und auch gute Produkte findet, wie zum Beispiel Procter und Gammelprodukte. Das sagt ja bestimmt was Oralb, diverse Deos, die du verkauft werden. Da hast du einen maaschen Durchschnitt, ja im 10 Prozent. Marcus: Kommt die Ware denn kassend für den deutschen Einzelhandel, wenn ich die aus dem Ausland kaufe? Pavel: Kommt das das Land an. Generell, wenn du zum Beispiel Polen kaufst, in den Niederlanden Einkaufs oder in Chesschen ja, das hängt natürlich vom Land ab. Wenn du jetzt in Hongkong was Einkaufs, weißt, das ist sehr, sehr schwierig, dass die Ware dann auch dafür zugelassen ist, aber in Europa ist es meist kein Problem. Genauso auch wenig in UK. Also, in UK hat auch sehr, sehr gute Einkaufsmirklichkeiten, und viele haben Angst wegen der Verzollung, weil sie das halt gleich nicht kennen. Du kennst das, wo dich das entklackst, aber viele haben halt Angst davor, und das ist für uns beide gut, weil wir kennen dieses Potenzial immer noch sehr gut. Auschecken, weil viele Hände davor halten, machen und sagen, ich kaufe lieber nur in Deutschland ein. Wir machen es. Aber wenn du nur in Deutschland einkaufst, bist du in der heutigen Zeit leider Gottesdicht mehr mitberichtlich, gerade wenn du auf Amazon verkaufst. Marcus: Ja, und kaufst du auch direkt bei Herstellern selber. Pavel: Teilweise ja. Das Problem ist, die großen Big-Player werden mit uns beide in Notfall meistens nichts zu tun haben wollen, aber bei kleineren Herstellern definitiv. ja, macht sogar sehr viel Sinn. Zum Beispiel gibt es einige Firmen, die Firma Roto oder die Gäste Tupperwaren, die wir verkaufen. die machen mit uns sehr gute Geschäfte, gerade mit dem Hersteller selbst, total unkompliziert. Aber so eine Firma wie Dyson zum Beispiel wird jetzt nicht als Hersteller mit uns agieren, weil Dyson wird uns beiden sagen hey, liebe Leute, wie sieht euer stationärer Handel auf? Auch wenn wir jetzt genug Kapital hätten für die Ware, wird nicht funktionieren. Was bedeutet, für uns beide ist die Strategie relativ einfach. Wie wäre es, wenn wir beide zum Beispiel mit jemanden arbeiten, der einen sehr großen stationären Laden hat, wie zum Beispiel die IP-Gruppe, mache ich auch, ich kaufe öffentlich bei IP ein, natürlich lang, die 5 bis 6 Euro drauf, aber ich bekomme sehr gute Handelsware, und vor allem der Umtausch, die Retourenabwicklung funktioniert reibungslos, weil man muss immer langfristig denken. nicht nur, lass uns jetzt Geld machen, sondern lass uns die nächsten zehn Jahre Geld machen weil ich denke, auch ammer zu witzig noch die nächsten zehn, zwanzig Jahre noch halten. Marcus: Ja, das ist ein guter Punkt. Das Retouren ist ja etwas, was du so als Private-Labelhändler da bleibst, typischerweise drauf sitzen. Da kannst du vielleicht dann sagen hey, letztes Mal war ein bisschen zu hohe Quote, hast du mal ein bisschen Rabatt. Das ist wahrscheinlich dann schon anders, wenn du Handelsware hast. Pavel: Das hängt von uns beiden ab und von unserem Einkaufsgeschick ab. Das ist ja ein bester Klärm. Das Thema ist ja riesige Retouren. Wenn man länger dabei ist, macht man mit seinen differanten Verträgen, weil mündlich wenn wir mündliche Absprache machen, ist das ja schon immer gut. Aber was ist für den WSK? was passiert, wenn wirklich jetzt viele Retouren zurückkommen, und so weiter. Wir machen das in einem Regelfall so, dass wir Produkte, so wie du es gerade ganz gleich angeteasert hast, erstmal einen kleinen Stil antesten. Wir haben den Merk wow, das hat wirklich Potenzial. Dann kaufen wir das einen großen Stil ein. Aber wir machen Verträge über die Rückabwicklung. Wir nehmen mal an, die ersten 30 Tage können wir die Ware kommentarlos einfach noch zurückgeben. Das hat damals die Firma Hammer sehr, sehr gut vorgemacht. Da haben viele Lieferanten daraus gelernt. Die haben zum Beispiel gesagt alles, was in den nächsten 30 bis 90 Tagen zurückkommt, wird sofort kommentarlos eins zu eins ausgetauscht. Und das ist auch so unsere Filmphilosophie, dass wir beim Einkauf ebenfalls nicht die billigsten Preise bzw die günstigsten Preise haben möchten, sondern wir möchten einen guten Kunden-Service, nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kunden, die wir die Ware verkaufen, und dort wird meistens einfach nur alles ausgetauscht oder die krimikulanzerstattung oder was auch no-transcript. Natürlich gibt es auch viele Produkte in kleinem breitigen Segment. Für 2-3 Euro gibt es sowas nicht. Da bleibst du einfach trockselst, weil es die Art der Klinik ist, zu teuer. Marcus: Klar, glaube ich, Hast du es eigentlich auch dass Hersteller kommen und versuchen, das zu unterbinden, dass du ihre Ware auf Amazon verkaufst. Pavel: Sehr, sehr gute Frage. Im Großen und Ganzen nein. Bei der Firma ARG zum Beispiel ich habe das sehr, sehr oft. Die haben irgendwann telefoniert und haben mich gefragt, was das Problem ist. Die sagen das Problem ist, dass du bei uns bitte einkaufen sollst und nicht nur über Dritte. Das Gute ist, wenn du einen verifizierten Großeller hast. Es gibt Großeller, die sind von Amazon intern verifiziert, wenn man das rauslässt. Da gibt es diverse Ansätze. Aber im Großen und Ganzen, wenn eine Firma groß ist, eine WNDA ist oder generell lange auf dem Markt beitreten ist, eine saubere Boninität hat, eine Rufnummer hat, eine Webseite hat, dann sollte die eigentlich nichts passieren. Aber bei ARG hat sich das mehrfach das, was du gerade genannt hast, und das haben sich mit ARG dann persönlich geklärt. Der hat dann gesagt hey, ihr verkauft, ihr es doch, was obwohl? du keine funktionäre Laden hast, war in Ordnung am Ende des Tages. Jeder will Geld verdienen. Das ist auch in Ordnung, solange meine Philosophie erfüllt wird Qualitätsware verkaufen, keine B-Ware verkaufen, weil ich möchte auch so wenig Kopfschirmswahl möglich haben. Du weißt das ja selbst Amazon ist ein riesen, heifisch Becken, und nur diejenigen mit einer Strategie, nur diejenigen mit einem richtigen Fahrplan überleben dort auch langfristig. Marcus: Was ist denn für dich so der größte Unterschied zwischen Private Label und Handelsware? Pavel: Ich sage es sehr ehrlich ich finde generell Private Label äußerst interessant, nur halt nicht für einen Anfänger, also gerade in der heutigen Zeit. Das ist erstmal der Unterschied, dass du auch als normal, ohne viel übertriebenes Wachwissen dort sofort verkaufen kannst. Du brauchst kein Marketing, du brauchst keine Fotos, du brauchst halt schon gute Einkaufspreise und gute Ware, keine Frage. Aber du kannst halt relativ schnell Erfolg gewinnen, weil das, was übrig bleibt, das muss halt nicht für PPC-Währungen investieren oder für gute Produktbilde investieren, weil zu 99,99 Prozent ist das, was wir verkaufen, weil Amazon, schon bereits gelistet. Das ist, glaube ich, der größte Unterschied. Und ansonsten du brauchst halt nicht ultra viel Kapital Meiner, meiner Nachbarn, nämlich Privatfrags, und unter vier Augen würde ich sagen für Private Label benötigen wir nicht mindestens 10.000 Euro, auch wenn es jetzt vielleicht hart klingt für jemanden, der keinen Stadtkapital hat, aber das halt meine Ansicht. Und für Handelsware brauchst du auch viel Geld, keine Frage, aber da würde nicht schon wahrscheinlich 5.000 oder 6.000 Euro reichen, um zumindest die ersten Dienst im Großheim zu tätigen. Für Online-Deals kannst du auch mit 1.000 Euro am Anfang kein Problem. Aber Online-Deals sind halt kein nachhaltiges Business, und davon ja, ich bin kein Freund, davon. Ich möchte halt über eine längere Zeit Geld verdienen als jetzt, heute mit dir zwei Lego-Pakete kaufen. Morgen sind die zwei Lego-Pakete nicht mehr da, aber ich habe mit dir 100 Euro verdient, habe ich auch nicht so viel gekonnt. Marcus: Ja, das kann man machen, wenn die Zeit einfach praktisch unbegrenzt ist. Das habe ich als Schülerstudent auch gemacht, so ein bisschen Retail Abitrage. Es hat halt einfach auch Spaß gemacht. Aber ja klar, wenn es nachhaltig sein soll, dann muss man schauen, dass man immer Ware nachbekommt. Was zahlt man denn in der Nische für eine Sourcing-Agentur? Es wusste ich gar nicht, dass es so für Großhandel auch Beschaffungsagenturen gibt. Pavel: Natürlich. Es kommt doch die Qualität der Händler an. Ich kann dir mal ein Beispiel nennen Für eine Sourcing-Agentur zahlt es im Regelfall im Monat ungefähr 2.000 Euro, und du kannst mit diesen 2.000 Euro mindestens im Normalfall einen sehr guten Großhändler finden. Also so mache ich das unter anderem. Ich nutze alle Wege, die es so gibt Empfehlungsmarketing, das Leute mich empfehlen bei einem Großhändler, und die ersten zwei, drei Großhändler hast. Du kannst dir ja fragen hey, du verkaufst jetzt zum Beispiel Wasserkoche, wer könnte mir geempfernt sein? aus deinem Freundeskreis, weil du bist ja schon bereits ein erfahrener Großhändler, weiß ich nicht Kaffeemaschinen verkaufen, und so wird man auch dann weiter empfohlen. Aber generell für eine Sourcing-Agentur, gerade aus der Drittländer, zahlt es ungefähr 2.000 Euro pro Monat. Wie gesagt, du brauchst nur einen Großhändler, und das könnte ich von den ersten Unterschied ausmachen. Marcus: Ja, das heißt 2.000 pro Monat geht man mit den. Ich erkläre es dir. Ich erkläre es dir. Pavel: Ja, was heißt Verträge? Die Verträge gehst du erst mal separat ein. Zum Beispiel du sagst liebe Leute, ich suche nach Plästischen 4-Controller. Plästischen 4-Controller war bis vor den letzten 2 Jahren noch ein Mega-Hype. Du konntest bis zu 120 Euro weil wirtschaften für überlegt man viel Plästischen 4-Controller. Mittlerweile kostet es 80-90 Euro, und ich habe dir so eine Agentur, die das ein Monat gebraucht, bis sie in Polen einen Preis gefunden hat für 39 Euro. Alle von uns kennen Rechnung 39 mal 3, ist ungefähr 120 Euro und alles, was mal 30 schon herausragend. Also war das für mich eine super Investition mit diesen 2.000 Euro. Weil ich muss das hier auch langfristig sehen. Du gibst den Storys Agentur ein Befehl. Du sagst dann hey, ich suche jetzt die Fernbedienung, oder ich suche jetzt den Controller, und die suchen dann für dich in dem jeweiligen Zielland, ob sie das in einem Monat finden, möglich, ob sie das vielleicht in alle halben Monaten finden, auch möglich. Das ist halt so ein bisschen ein Geschäftsrisiko. Ja, das heißt, du weißt ja selber, wie es ist. Kein Business ist zu 100% sicher. Von daher kann es auch mal sein, dass du eine halb Monate rausfällst für ein Produkt. Manche Sachen werden auch mit 2 Wochen gefunden, und man geht normalerweise am Monatsvertrag ein, so kannst du es dann freiwillig verlungen. Marcus: Ja, wenn ich jetzt eben loslegen möchte, und ich überlege mein erstes nach meinem ersten Produkt. Also Rentabilität sollte ein sein. Auf was achtest du auch? zum Beispiel sicherlich auf Händler auf dem Listing. Gibt es da eine Haustür? Pavel: Ja gibt es. Also, ich habe sogar deinen Leitfaden mal gezugeschrieben. Es sollte maximal 10 Händler auf dem Listing vertreten sein, davon Maximum 5, die Amazon fb anbieten. Das Produkt muss mindestens 4,2 prozent an Stern haben. Alles, was schlecht ist, würde ich gar nicht erst empfehlen. Und deine Mindestmache sollte irgendwo zwischen 10 bis 12 Prozent sein. Und du kalkulierst immer mit den worst case und nicht mit dem best case, weil natürlich kann sein, dass einige händler auch stock geht oder besser im Powercam machen kann. Aber das ist alles der Fantasie Wunschdenken. Wir kalkulieren immer mit dem worst case und wird man auch nicht entdeuchten. Marcus: Ich sehe es auf Amazon auch hier und da, dass Händler Handelsware verkaufen, aber selber irgendwie ein Gudi dabei geben, damit sie ein eigenes Listing erstellen können. Wie siehst du das? ist das, lohnt sich das? oder gehst du immer auf die offiziellen Listings für die Produkte? Pavel: Das lohnt sich sehr, was du gesagt hast. Die Frage ist halt nur hast du die Zeit als Händler, sowas zu erstellen? und da kommst du wieder zum Beispiel oder so eine Speziese von dir, weil dann braucht man wirklich immer noch saubere Produktfotos. Du weißt ja selber, du kannst nicht jedes Produktfoto einfach mal einstellen. Du brauchst dann saubere Produktfotos. Du musst die der ppc Marketing betreiben, weil auch wenn der Produkt top ist als dieses Bandel Volanes zu den auf Seite 3, ganz unten wo möchte es sein? auf Seite 1, in der Mitte oder ganz oben. Also musst du es buschen. Das kostet wieder Geld, aber grundsätzlich das, was du angeteasert hast, es lohnt sich sehr. Meine Empfehlung ist generell, gerade wenn du am Anfang stehst, auf zeitlose Produkte zu gehen, produkte, die nicht nur jetzt gut verkauft werden in Kortal 4, sondern Produkte, die immer wieder verkauft werden, wie zum Beispiel der braunen Thema mitte, was ich gerade angeteasert habe. Der läuft im Sommer gut. Jetzt läuft er noch besser, warum auch immer, ich habe keine Vorstellung, aber der liefert auch von, wie gesagt, von Januar bis September gut, und noch ein zeitloses Produkt oder ein bisschen kürzer. Das sind Sachen, die werden immer wieder nachgestellt. Britta Wasserfelder, da hatte ich auch mal sehr, sehr guten diele im Fohlen geschossen, da hatte ich eine Marge von 18,5%, sogar auf eBay. Das bedeutet, ich kann es auf eBay veräußern, ich kann es aber Amazon veräußern, und das ist halt eine super Neben Einnahmequelle, weil nur von Britta Wasserfelder kann es auch nicht leben. Marcus: Klar witzig. Gerade heute liegt bei uns so ein braunen Thermometer auf den Sofa. Schuh hat wieder angefangen und wird natürlich gleich schon verstopfte Nase und geht es nicht gut. Die Tochter, die 3-Jährige, ist natürlich gleich aus der Schule mitgebracht. Ein Schulung, dann auch Hochsaison wieder für solche braunen Thermometer. Pavel: Wahrscheinlich ja, was auch sehr gut liebt. Aber das läuft jetzt aktuell nahezu gar nicht. Das waren so Stake Messer. Wie gut ist der Stake? Ja, das war auch ohne Röste sein Produkt. Wie gut ist dein gleiche Gart? Stake Messer sind 2 verrückt. Das hat mir gekauft, irgendwie für 10, 12 Euro, der Fährkaufpreis zur Hochsaison, also im Sommer, bei irgendwo bei 32. Und das habe ich mir Spaß gemacht, zwischen 5 bis 10 selbst gemacht. Das war natürlich cool. Marcus: Ja, und kannst du so aus dem Kopf sagen, wie lange du dein ältestes aktives Produkt schon verkauft? Pavel: Ja, das war mein allererstes Produkt mit diesen TV Modulen Also dass du jetzt noch online hast, was du jetzt noch habe ich jetzt online Okay die Formodul cool. Der Lieferant hat sich geändert, weil die Lieferanten vom Vorher gibt es nicht mehr. Ich weiß nicht, ob ich das sagen darf. Der Sitz im Gefängnis, weil er keine Steuern bezahlt in der UK, nicht nur uns, da hat viele Menschen Rechnungen gegeben, aber die Firma war halt nicht mehr aktiv und natürlich Steuern hinterzieht. Es gibt es nicht mehr. Ich glaube, das ist aus Deutschland ein. Der Lieferant gibt es super. Natürlich ist die Marca nicht mehr so gut. Wir sind irgendwo bei 14 Prozent, aber auch zu 14 Prozent sagt man nicht nein, weil die Rettunkquote ist irgendwo bei zwei bis drei Prozent, und das ist bis heute ein Produkt, was ich beibehalten habe. Genauso auch ein Skatadapter für einen Samsung Fernseher und für den Philips Fernseher. Total irre, dass es Leute noch gibt, die sowas kaufen. Aber das wichtigste Learning auch auf dieser ganzen Podcast Sache hier Geh bitte niemals, wenn du Sachen verkaust von dir aus. Ich und du zum Beispiel werden niemals ein Skatadapter kaufen, fernseher. Aber es gibt immer noch die älteren Herren, die haben noch ein, oder die älteren Damen, die haben noch einen alten Videoregord. Ich möchte das immer noch ein Modell, das Gerät anschließen, und sie kaufen das, und das ist gut ist. Ich habe früher mal den Preis 15 Euro gemacht, wenn man Einkaufspreisung ungefähr vier habe ich gespielt wie drei. Es kann es auch noch sein 17 Euro, 99, 19, 99, jetzt bin ich irgendwo bei 20, 99 und das verrückt ist. Das hält es gleich. Das wird jemand, der das Produkt wirklich haben möchte, der kauft es bei dir. Marcus: Ja, das glaube ich für so eine alten Videokasetten wieder sichten möchte, der zahlt das auch noch krass, ja so. Das ist halt das große Kontra Argument, was ich halt so zu handelsware kenne. Du findest ein Produkt, du verkaufst es, andere Händler sehen es auch, das verkauft sich gut, versuchen es auch zu kriegen und gehen mit auf dein Listing, und dann startet der Preiskampf. Aber ja, es ist wahrscheinlich dann mehr bei den dvd-playern oder bei den Adidas Turnschuhen als bei den Skatadaptern. Da muss man dann wahrscheinlich schon länger recherchieren, bis man sowas findet. Pavel: Ich sag mal so, irgendwann hast du ja ein Auge antrainiert das habe ich natürlich ein Riesenumferr und Wettbewerbsvorteil. Ich komme aus dem Handel, ich habe sehr, sehr viel gesehen, was läuft, weil auf dieses Produkt zum Beispiel bin ich auch nicht auf Spaß gekommen, sondern durch meine Lehre. Deswegen sage ich auch immer wieder meiner meiner nach sollte jeder, gerade derjenige, dem Handel beginnen möchte, egal ob auf Amazon oder sonst wo, unbedingt eine Lehre machen, oder zumindest das ist ein dvd-playerschkurs, weil wenn jemand zum Beispiel nicht mal kalkulieren kann und davon gibt es reichlich da draußen, 40 prozent der ganze Hände draußen würde ich behaupten einfach mal, gerade neue Steiger können nicht vernünftig kalkulieren, weil jetzt bin ich einfach. Gezeigt wird aber lange redet kurzer Sinn. Konkurrenz belebt das Geschäft, und das meine ich auch wirklich so ernst. Das ist gut, dass es die konkurrenz gibt, weil meine Hände, so viel ist zum Beispiel eine ganz andere. Ich spreiche mich gar nicht mit dem preiskampf, sondern ich habe ein repreiser drinnen, habe mein mindespreis, mein maximal wunschpreis, und dann aber die maschine, und natürlich bin ich nicht dauerhaft irgendwo in der beibox, natürlich habe ich nicht die meistens hess, aber ich habe aktuell 350 asens so in etwa, und es gibt es immer mal wieder 40, 50, 60, 70 asens, die sich am tag ist gut, verkaufen die anderen als weniger und der mix macht es am ende sagen auch aus und deine aussage stimmt absolut, dass du natürlich wettbewerbe hast oder mich treten hast. Aber jedes bisnes hat vor und nachteile und für mich persönlich, mit den ganzen background, was ich so erlebt habe, ist das das allerbeste bisnes Für mich persönlich. Für manche kann es auch private Lebe sein, für manche auch was ganz anderes. Also ich print und demanden Produkte oder was auch immer, aber für mich ist das sehr, sehr interessant. Das Modell. Marcus: Du hast gerade einen Fachwort, einen Fachbegriff genannt, ein Repriser. Kannst du es mal definieren, was das ist? Pavel: Ja, ein Repriser bringt dich, wenn du es richtig einstellst, deutlich öfters in die Bio-Box, als wenn wir das Ganze manuell machen würden. Bei Amazon gibt es einen Bio-Box, ein Kauffeld. Der gegen den Kauffeld ist, der wird natürlich deutlich mehr verkaufen als jemand, der nicht in der Bio-Box ist, und somit muss man natürlich als Händler unser Ziel sein, deutlich hoch oder so hoch wie möglich in der Bio-Box zu landen. Das können wir natürlich mit dir beide manuell machen. Wir können mal wieder den Preis in ein paar Zentestücke anpassen, um dort reinzukommen. Das ist in Ordnung, kann man machen gerade am Anfang, wenn wir nicht alles lernen. Aber langfristig arbeitet man am besten mit einem Tool, mit einem Repriser. Du gibst dort dein Mindestpreis ein. Nehmen wir mal, du möchtest für diese Apple-Kopfhörer oder schlechtes Beispiel, weil man das nicht verkaufen darf Für das Produkt braun viel bei Kilometer. Wenn wir zumindest das 30 Euro haben, bevorzugt 33 Euro, und dann arbeitet das Tool für dich und passt die Preise in Mikrosekunden-Takt an. Und da gibt es auch gute Tools, haben wir auch einige, ja Beispiele auf unseren YouTube-Channel gebracht. Das heißt, die Tools arbeiten mit KI. Du verkaufst nicht immer nur mit dem günstigsten Preis, sondern wenn du merkst, ah, der Markt kann auch 2 Euro höher gehen, und dann wird trotzdem noch verkaufen, dann funktioniert das ebenfalls sehr, sehr gut. Und somit ist natürlich die Empfehlung, langfristig gesehen spätestens nach einem halben Jahr bei 20, 30 Asens einen Repriser zu nutzen, weil was kostet einen Repriser in der heutigen Zeit Weiß ich nicht. Wenn du 50 Asens hast, sprechen wir ungefähr von 20 Euro brutto, und das ist nicht die Welt. Marcus: Ja, was ist, wenn auf einem Listing 2 Händler ein Repriser haben? gehen die sofort? Sehr, sehr gute Frage sehr, sehr gute Frage. Pavel: das Tool erkennt das, und damit teilt man sich die Bybox ohne Ah im Ernst dessen. Liste zu gehen? Im Ernst sehr witzig. Die Frage habe ich mir damals auch sofort gestellt, als ich ein Repriser gemacht habe. Ja, ja, gut, cool. Marcus: Gerade etwas im Kopf, was da ansetzen sollte. Jetzt ist mir entschwunden. Pavel: Sag mir das Stichwort, dann fange ich. Marcus: Ja, es ging noch um das ganze Reprisedhema Verstanden? Pavel: Repriser allgemein hast du generell für diverse Marktplätze. Das heißt, du kannst es auch zum Beispiel nur in Deutschland europaweit nutzen. Du kannst es auch europaweit nutzen. Und ein Repriser ist auch kein Allseckmittel, sondern es ist ein gutes Hilfsmittel, um ich sage es dir um 8 bis 10 Prozent mehr in der Bybox zu landen. Aber es ist kein allgemeines Mittel gegen mir alles. Wie gesagt, ohne sehr gute Produkte kommst du nicht weiter, ohne sehr gute Einkaufsquellen kommst du nicht weiter, und ein Repriser ist natürlich ein sehr, sehr guter Schwanker. Marcus: Ja, das ist mir eingefallen. Gut, dass du es noch die Minute hier ausgefüllt hast. Du hast gerade die Apple-Kopfhörer gezeigt. Das war das Stichwort. Wie kann ich denn von vornherein ausfinden, dass ich die Ware, die mich da interessiert, auch tatsächlich auf Amazon verkaufen darf? Pavel: Das ist eine sehr gute Frage erstmal. Die zweite Sache ist alles, was du verkaufst bzw alles, was du gerne einkaufen wollen würdest, solltest du im Vorab bei Amazon austesten und dann du es wirklich manuell mit der Hand interessierst. Wenn du dir die Freigabe hast, mit der man bei Amazon im Seller-Auto angezeigt, dann ist alles so weit gut. Das Problem ist einfach nur, was viele vielleicht auch nicht wissen, gerade viele, die am Anfang stehen Wenn ich mit dir zum Beispiel Kevin Klein Boxer-Schutz verkaufe übrigens super Nische, das sind mittlerweile sogar sehr viele Juweliere drin, total Irre. da hatte ich auch mein Video auf YouTube zu. dieses Produkt hatten wir im Minutentakt verkauft, 3 Minuten verkauft, 13 Minuten später verkauft, schön und gut. ich und du verkaufen jetzt Boxer-Schutz, tanktops und Kevin Klein. Das bedeutet aber nicht, dass ich alles mit dir verkaufen kann von Kevin Klein, weil die Beauty nicht von Kevin Klein ist für uns zum Beispiel ein Tavo-Thema. Wenn wir zum Beispiel das Beauty inserieren würden, würde es so vorbeimem im Seller-Auto stehen. Achtung, sie sind für die Kategorie Kevin Klein Beauty nicht berechtigt. Das bedeutet, wenn du auch eine Messe bist oder wenn du mit einem Großenler kommunizierst und der Großenler-Diaprodukte anbietet, dann ist das super. Aber wir sollten niemals sofort kaufen, sondern wir gehen manuell und testen das aus, dürfen wir es anbieten oder nicht? Und wenn wir es nicht dürfen, gibt es zwei Optionen. Wenn wir es in der Rechnung einreichen, dann sind es mindestens zehn Produkten. Super, einfach für uns beide. Ja, kein Thema. 10 Boxer-Schutz kann sich jeder leisten, ist gar kein Akt. Wenn dort aber steht Achtung, wir nehmen keine neuen Hände mehr an für dieses Produkt oder für diese Nische. dann wissen wir, egal wie gut unser Einkaufspreis ist, das ist dann eine Ibe-Ware, eine Kaufland-Ware oder sonstiges. Aber bei Amazon wird diese Ware dann nicht mehr äußert. Die Lösung ist einfach nur manuelle Austesten, und dieses Problem hatte ich auch auf der Messe. Ich habe zum Beispiel sehr gute Produkte gesehen, war dann heiß, habe die einfach gekauft. Das war eine Saftpresse damals. Gott sei Dank habe ich Ibe gerettet. deswegen ist auch Ibe keine so schlechte Planform. Aber da kommt natürlich das Motto Geiz Fristern. Ich habe gesehen, saftpresse auf Amazon sind 70 Euro, einkaufspreis auf der Messe 28,50 Euro. Angebot gilt doch jetzt. Also lasse ich niemals in die Ehre führen und in die Ehre drängen. Gott sei Dank die Graschen, die für 60 Euro bei Ibe verkaufen. habe ich immer noch ein Top-Gestellte gewesen, aber hätte auch Schichtpfiffen. Marcus: Ja, kannst du denn oder gerade hast du so angesprochen wir nehmen keine neuen Hände an. Das wäre jetzt meine nächste Überlegung. Ich gucke einfach schnell nach Gibt es ein Artikel auf Amazon? Ja, ist da gelistet Bietet denen mehr als ein Händeladen? sind es 2, 3,? dann würde ich auch schon mal denken grünes Licht. Aber dann sagst du, das gibt es auch, dass sie einfach keine weiteren annehmen. Pavel: Ja, 100%. Ich habe seit dem Jahr die Bose-Freistaltung. Bose ist eine tolle Marke, stehe ich auch mega hinter, und ich verkaufe das sehr gerne bei Amazon. Die ganzen Kunden, die jetzt neu zu uns ins Gräde kommen oder sonstiges und fragen mich Pavel, wie kannst du Bose verkaufen, wie können das nicht verkaufen? Ja, absolut richtig. Damals ging es und ich habe die Freigabe bekommen. Jetzt sagt Bose bzw Amazon wir nehmen dafür keine neuen Hände mehr an. Das bedeutet, wenn du jetzt neu auf Amazon bist, solltest du alles, was du verkaufen wollen würdest, jetzt eischalten. Zum Beispiel Dyson, miele, bosch, cropz, samsung, philips. Da gibt es diverse, etliche Marken, die auf Amazon gut gehen. Nicht sehr gut gehen, sondern gut gehen. Am Anfang sollte deine Divisor-Summen sein, nicht Geld zu verdienen. Natürlich solltest du auch ein bisschen Geld verdienen, aber wenn viel wichtig ist, schaltet die guten Marken frei, die du verkaufen wollen würdest. Ich sage dir noch was ich bereue es mega, dass ich nur 8 Jahre auf Amazon bin. Mega, ich konnte das nicht wissen. Damals gab es das Goldene Zeitalter. Für was? Für Gillette? Schau dir mal die Gillette-Preise an Haibel und vergescheh mal mit Amazon. Wir reden hier von einem Unterschied. Wir können am Mars machen zwischen 18 und 22% Ist ja schön, dass wir das machen können, aber ich und du kriegen keine Gillette-Veischaltung. Ich und du können Gillette-Venus verkaufen, da gibt es immer noch 8 bis 10%-Marsch. Nice to head. Aber stell dir mal vor, wir hätten jetzt die Gillette-Veischaltung Goldene Zeitalter, kaum Konkurrenz. Nur diese alten Hasen dürfen das verkaufen, und die, ich sage dir ganz ehrlich, einige davon sind nur mit diesen Gillette-Tachen Millionäre geworden. Und ich kenne sogar jemanden weil mein Netz ist mittlerweile auch ein bisschen größer, wenn du 8 Jahre dabei bist, weil du hier und da schon jemanden kennst. Und das ist Wahnsinn, was die da drehen und was für Preise. Das tut mir immer weh, weil ich denke immer, was wir nicht in deren Schuhe werden, das ist so cool. Aber ja deswegen, wie gesagt, alle Marken, die du verkaufen wollen, würdest jetzt machen, jetzt fein scheiten lassen mit fairerplizierte Lieferaten, und dann hast du schon mal einen sehr, sehr guten ersten Step gelebt. Marcus: Cool, spannend. Du sagst ja, dass es auch ideal für Leute, die mit ein bisschen weniger Budget starten wollen. Was würdest du sagen, ist der realistisch, was wenig in deinen Augen ist? Pavel: Das ist immer so eine heilte Frage, weil mittlerweile endet sich auch meine Einstellung, meine Meinung. Meine Meinung ist, dass wir mehr als weniger haben. Wie sagt man so ist, kommt darauf an. Wenn du jetzt eine Computer hast, ein Equipment hast, würde ich sagen startet mindestens mehr. 6.000 bis 7.000 Euro, das wäre ideal, weil es gibt einige Großhänden, die sagen zu dir, lieber Markus, wenn du bei uns einkaufen möchtest, ist unsere Einkaufshürde bei 3.500 Euro, und so könntest du zumindest bei zwei Großhänden vernünftig einkaufen. Das wären in etwa 7.000 Euro. Wenn du jetzt gar kein Computer hast, gar kein Equipment hast, gar keine Tools hast, dann empfehle ich natürlich, zumindest 10.000 Euro zu haben, weil es bringt nichts, einem Kunden eine Fantasie zu verkaufen und sagen, ja, mit 2.000 bis 3.000 Euro würdest du schon sehr weit kommen. Das ist in der heutigen Zeit gerade du siehst dir selber, alles wird teurer, lewismittelter, teurer, also wird auch unser Business teuer. Zum Beispiel früher habe ich Verpackungsmaterial gekauft für das Lager. 300 Euro waren mega ausreichend. Mittlerweile kosten dieselben Verpackungen 850 Euro. Überlegt man von 300 auf 850 Euro. Das heißt, wenn ich jetzt zu einem Kunden sage ja, du mach mal mit 3.000 Euro, hauptsache, kauf bitte irgendwas bei mir. Nein, liebe, bin nicht sofort ehrlich, und lieber lass ich dem Kunden liegen, als wenn ich dem Kunden Fantasie verkaufe. Also ich würde schon sagen, 6.000 oder 7.000 Euro sollte der Kunde haben. Wenn der Kunde gar nichts hat, kein Equipment, kein Verpackungsmaterial, keine Tools, sollte er so an die 10.000 Euro. Marcus: Ja witzig, dass du ein Computer aufzählst. Ich würde ja eigentlich davon ausgehen, den hat jeder. Aber ich lese es immer wieder auf meinem YouTube-Kanal Kann man Amazon, FBA auch nur mit dem Handy machen? Pavel: Ja, klar in der Fantasie ja. Marcus: Die Grenze ist so niedrig. Im Gegensatz, wenn du jetzt ein Einzelhandelslokal ausstatten willst. Pavel: Aber ein. Marcus: Handy, das ist schon hart. Pavel: Ja, die Leute bestellen das noch viel zu einfach vor, wie du schon selber. Du hast das Effekt gesagt, du hast Konkurrenz auf Amazon, du hast Mitstreit im Intervier, aber die sind ja auch nicht doof, sondern, viele sind sehr clever und auch auf Jahre beziehungsweise bei Jahren unterwegs auf Amazon. Das bedeutet, wir müssen ja ebenfalls irgendwas mitbringen. Wir müssen ja anders als die Konkurrenz, wir müssen in jede Lücke ausnutzen und eine gute Grundausstattung. Ich weiß nicht, ich nutze immer noch ein Microsoft-Computer. Ich ja, ich bin immer noch so ein älterer Hase, der alles noch vom Microsoft nutzt, außer mal ein iPhone oder hier in meiner Airpods das nicht. Aber auch das kostet Geld. Ich bin ehrlich, ein sehr guter Computer in der heutigen Zeit kostet mindestens 6-700 Euro. Marcus: Also ich glaube, wer einmal Air-Job führt, bekommt, der holt sich auch noch ein Mac nach Hause. Für mich finde ich lustig Leute, die den Mix haben, die das iPhone schätzen, und ich verstehe, wenn dein System, dein Windows, hat dich selber x Jahre lang Computer selber aufgebaut. Aber funktioniert ja beides kein Ding. Pavel: Ich habe damals auch erst mal, wo ich Schüler war, computer zusammengebaut. Damals mit Intel-Prozessoren i3, i4, das waren damals Monstergeräte konnte man auch ein bisschen Geld verdienen. Ich war damals mit so einem Händler so hieß es damals, da gibt es gar nicht mehr. Ich habe einen guten Deal gemacht. Er hat mir die Sachen günstiger verkauft. Ich habe dann Kunden akquiriert, so als in 14, 13 Jahre lang, und dann hat der PC zusammengebaut, die Nächte. Marcus: Ja, hey, fand ich auf jeden Fall bisher sehr spannenden Einblick. Also schon deutlich anders als Private Label, aber trotzdem immer noch viele Parallelen. Also sehr interessantes Business und ja, wahrscheinlich auch deutlich tiefer, als wenn man spontan daran denkt, adidas und Sony und weiß ich nicht was zu verkaufen. Sehr, sehr interessant. Hast du vielleicht zum Abschluss noch so ein Hack, wo du sagst hey, das sind Dinge, das übersehen Händler häufig, das übersehen Anfänger häufig. Das würde ich dir noch gerne auf den Weg geben. Pavel: Ja klar, das Thema doppelt das Listing. Zum Beispiel Es kann sein, dass ein Produkt mehrmals glistet, das auf Amazon. Dafür brauchst du nicht außer Google. Du gibst das Produkt ein nehmen wir mal an, ein Dyson Lifter, ein Dyson AM07, testet das gerne mal aus, lehrstelle Amazon und du hast dann drei Listings. Es ist immer wieder das gleiche Produkt, aber weißt du, was so was kurios ist? Beim ersten Listing verkaufst du 400 Euro, beim zweiten für 420, beim dritten für 430. Und das Beste ist, alle drei Listings laufen So. Dieses Thema ist ein cooler Hack. Dieses Thema doppelt das Listing. Ansonsten, achtet bitte darauf, dass ihr Qualitätsware verkauft. Und vor allem, steigt lieber von vornherein sofort in den Großhandel ein, als wenn du hier und da diese Online-Dies mitkaufst. Viele kaufen sich auch englische Deal-Scheats. Das ist nice to have für den Anfang. Deal-scheats sind so Listen, wo du immer so Online-Dies nahegelegt bekommst. Aber wenn du einmal in den Großhandel drin bist und du hast diesen Komfort, diesen Luxus, das du nachkaufen kannst, das du mit dem Händler telefonieren kannst, kommunizieren kannst, vorbestellen kannst, und versuch grad am Anfang, wenn du wenig Geld hast, alles auf Rechnung zu kaufen oder mit einem Factory-Unternehmen zusammenzuarbeiten. Auf Rechnung bedeutet, der Großhandel schiebt nicht die Ware aus, und du hast eine Zahlung zu sehen, im Regelfall zwischen 14 bis 90 Tagen Behandelte über diese Details, als wenn du jetzt sagst, ich möchte den billigsten Preis haben, ich möchte für mich das Maximum rausholen, nicht das billigste am Preis haben. Das macht keinen Sinn, und das kann grad am Anfang sehr stark helfen. Ich habe früher mal mit der Firma Vogels zusammengearbeitet. Cool Firma, wirklich cool. Irgendwann haben die mir so sehr vertraut, dass die gesagt haben Pavel, 180 Tage Zahlungsziel, gar kein Problem. Und ich habe diese Dinger vier, fünf mal gedreht, bis ich direkt schon bezahlt habe, und damals für mich ohne Strafkapital mit 6000 Euro eine Riesengemchanger. Irgendwann wurde die Firma aufgekauft, auf Holland, und die haben gesagt, du kriegst gar keinen Tag mehr Zahlungsziel. Dann haben wir natürlich naja, klar. Aber das war. Vogels, war damals ein deutschen Firma für Wandhalterungen, und das hat für mich eine mega Geldeinnahme, ohne selber Geld zu investieren. Also so ein. Marcus: Teil Ja. Wie funktioniert es eigentlich mit Produktrecherche? Gibt es da ähnliche Software wie Private Labelhändler? Pavel: Ja, sehr, sehr ähnlich. Also es gibt einige Tools, die sehr gut sehen. Ich meine, du hast die Helium Podcast, deswegen klar, Auch Helium ist ein cooles Tool. Es gibt auch ein kleines bisschen preiswertere Tools, wie zB Selleramp oder IMZ-Cow Pro Funktioniert auch sehr, sehr gut. Und das Beste ist, was viele nicht wissen, es gibt sogar Tools, da kannst du die ganzen Listenscannen von deinem Lieferanten und du musst nicht mit jemanden, der Recherche betreiben? Das heißt, du sagst dem Tool pass auf, ich will 12 % Marge haben. Ja, Und finde mir immer das Produkt hier von diesen Lieferanten exzellant, Und das geht auch Das ist natürlich genial, kann ich mir vorstellen. Marcus: Cool, ja, ich würde sagen, sagt zum Schluss auf jeden Fall noch, wie man dich eigentlich findet. Pavel: Sehr gerne. Also. Parvelsapa findet mich auf Instagram einfach nur unter Parvelsapa Oder unser YouTube-Channel PSA Marketing aktuell Rheinorganis 2600 Abonnenten erreicht für uns Auf jeden Fall in Malstein, in dieser kleinen Nische. Ich würde uns freuen, wenn auch du mal vorbei schauen jetzt. Marcus: Super Hey, damit schließt was ab. und auch noch natürlich an die Leute, die hier reingestolpert sind. Zum ersten Mal hören klick auf Abonnieren, subscriben, folgen, wie es in einer Podcast-App heißt, und das ist auch für die nächste Episode informiert. Also vielen Dank, pabbel, fürs Reinkommen, und allen Zuhörern vielen Dank, bis zum nächsten Mal.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Folge verrät Wolfgang Niedecken von amzfox.io, mit welcher PPC Strategie du schnelle Verkäufe auf Amazon machst und der neuen Konkurrenz den Start erschweren wirst. Neues aus der AMZ Hackers Community und seine Erkenntnisse mit dem Start seiner neuen Amazon Marke. In Folge 95 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Wolfgang diskutieren: 00:00 - PPC-Tipps Und Strategien Für Amazon-Händler 13:14 - Erfolg Und Expansion Unserer Agentur 29:22 - Herausforderungen Und Strategien Im E-Commerce 41:07 - YouTube, Podcasts, and Future Conversations Transkript Marcus Mokros: Diese Episode wird so richtig abwechslungsreich. Ich habe Wolfgang Niedekin zu Gast. Der kommt mit PPC-Tipps und mit möglichst wenig geboten viel Verkäufe zu generieren. Wir überhalten uns aber auch darüber, wie er an neue Informationen kommt und was die besten Strategien sind, die aufzunehmen, genauso wie Updates, die er mit dem Aufbau seiner neuen Marke gelernt hat Und was wir aus seinem Akkenturgeschäft lernen können, mit dem er auch seinen Wissen an Amazon-Händler weitergibt. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Händler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, willkommen zu einer neuen Episode und ganz herzliches hallo an mein Gast oder ja, schönes Wiedersehen, was wir hier haben. Wolfgang hi, wie geht's dir? Wolfgang: Hi Markus, danke, dass ich da sein darf. Ja, mir geht's super und freut mich, dass ich nach 15 Monaten sind, glaube ich, hier das zweite Mal zu sehen. Marcus Mokros: Ja genau, wir haben ja letztes Jahr schon gesprochen, und da war ja bei dir vieles in Vorbereitung. Wir haben einfach ganz viel über deine Amazon Produkte gesprochen, und da hat sich jetzt ein bisschen was getan. Deswegen ist interessant Kannst du dein Sound noch mal ein bisschen runterdrehen, glaube? Wolfgang: ich. Marcus Mokros: Ja, natürlich. Gut, ich glaube, so bald du kräftiger sprichst, dann ist es nämlich auch schon das Mikrofon am Anschlag. Ja, cool, ich würde mal sagen für die Leute, die ich letztes Mal noch nicht gehört haben wiederholts einfach, aber stell dich mal noch mal vor, was du so machst, wer du bist. Wolfgang: Na klar, also, ich bin der Wolfgang, gerne Wolf selbst. Meine Eltern nennen mich nicht Wolfgang, warum auch immer sie mich dann so genannt haben. Genau, ich habe im Februar 2017 mit Amazon angefangen im Sublement und Beauty-Bereich, anschließend Haustier und Tiernahrung, und ja, hatte sehr coole Phasen und auch sehr uncoole Phasen, so wie es fast jedem Amazon-Zeller geht. Thema Corona bei uns Da ist einiges runtergegangen haben eine neue Marke aufgebaut und anschließend alle unsere Marken in der SEDeals verkauft und sind noch dabei, die viermal zu schließen. Das dauert ja alles ein bisschen länger. Das war jetzt im Juni letzten Jahres haben wir die letzte Marke verkauft, und seitdem konzentriere ich mich auf meiner Agentur, hauptsächlich im Bereich Bilder und Beratungen, aber inzwischen auch sehr gut im Bereich PPC aufgestellt, und ja, bin froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Auf jeden Fall. Marcus Mokros: Okay, es ist sehr, sehr spannend, und wir haben ja schon mal ein bisschen vorher diskutiert, über was wir alle sprechen, und du hast auf jeden Fall auch den einen oder anderen Heck dabei. Wolfgang: Genau, also einen kleinen Heck, der für mich momentan sehr, sehr gut funktioniert. Wir sind auch gerade wieder dabei, so nebenbei eine kleine Marke aufzubauen mit einem Kollegen, und gerade dort ist es so, dass sehr viele neue Produkte in die Nische kommen. Marcus Mokros: In welcher Nische ungefähr ist. Kannst du es? Wolfgang: Ja, in dem Fall ist es so ein bisschen chemisch Also mit einem deutschen Hersteller sehr gute Kondition, sehr gute Lieferzeit, einfach um in Amazon drin zu bleiben, ist jetzt nicht so, dass wir uns wieder eine Riesenmarke aufbauen wollen. Aber ich finde einfach, dass es wichtig, nicht zu breit reinzugehen, weil du ja deinen Kunden auch keine Konkurrenz machen willst. Das heißt, so mit nahenvollen Produkten reicht mir das. Aber gleichzeitig will ich nicht den praktischen Anschluss an Amazon verlieren, weil das ist ja das, was du bei vielen Agenturen halt merkst, dass sie irgendwann mal vor fünf Jahren verkauft haben oder teilweise sogar noch nie verkauft haben, und einfach so. Die Praxis fehlt Ja, und hier funktioniert bei uns sehr, sehr gut. Ich nenne das Ganze immer Neuheiten-Kampagne. Das heißt, ich gehe, jeden Montag gehe ich in uns Raubkirurg jetzt rein und sortiere auf der auf der Serb einfach oben rechts in Amazon direkt nach Neuheiten, und da sieht man direkt schon, wer ist neu in die Nische gekommen, diese Produkte manchmal sind es zwei, manchmal sind es fünf, manchmal ist das gar kein Produkt, und diese Produkte sind ja Konkurrenten, die aggressiv reingehen wollen, die Bits hochdrehen, wenn sie Ahnung von Amazon haben, die halt versuchen zu launchen, und das wollen wir natürlich nicht. Wir wollen unsere Plätze behalten, und deswegen hole ich mir jeden Montag rein und Targetier die halt relativ aggressiv einfach um auch. Also erst mal hast du eine gute Conversion Rate und eine gute Klickrate, weil die meistens noch keine Bewertung haben oder erst eine Bewertung haben oder so Genau so lasse ich das immer ein paar Wochen, bis die irgendwann ja so ein bisschen über 20 Reviews sind. Dann schmeiß ich sie im Normalfall entweder wieder raus oder in die normale Bestseller-Product-Targeting-Kampagnen. Marcus Mokros: Kannst du ruhig noch, für dich ist es so selbstverständlich, aber vielleicht für den ein oder anderen nicht. Kannst du noch ausholen, wie du die Targetierst? Wolfgang: Ach so, ja, natürlich. Also ist im Prinzip einfach nur, als gibt es zwei Möglichkeiten. Meistens machen wir es über Search Products. Produkte Targetieren kann man ja über Search Products oder zum Beispiel Search Display, je nachdem, ob man direkt unter der Bybox stehen möchte oder unten in diesem Karussell. Das werden in dem Fall Search Products, und genau da versuchen wir dann im Endeffekt eine Kampagne aufzusetzen, die dann direkt die Asens Targetiert von den neuen Kompettern im Markt, um den halt auch den Einstieg zu erschweren. Marcus Mokros: Dann bewirbst du die Artikelnummern, um dann auf dem Listing direkt zu erscheinen als Alternative Genau, und du holst die Kunden, weil du die großen Bewertungen hast, du die Bestätigung hast und die neuen Anbieter nicht. Wolfgang: Genau das gute ist, dass du hier auch relativ günstige cpcs in normalen fall hast, also Durchschnittliche klickpreise, einfach weil eine autokompagne findet, die vielleicht relativ schnell. Aber ich sag mal jetzt gezielt auf diese Produkte ausspielen werden jetzt erstmal die wenigsten in den ersten wochen Klar. Marcus Mokros: Cooler tip, vor allen Dingen ja eben für die Leute, die sich die Arbeit machen, was aber wahrscheinlich die Masse nicht macht. dann musst du dann günstige klicks mit und schnelles sales. Wolfgang: Genau das ist jetzt natürlich nicht so die Basis für jemand, der zuhört, er jetzt erst mit ppc anfängt oder Gerade ein richter aufsetzt. Das ist natürlich nicht die Basis. Ich sag mal, das sind die letzten paar prozent, die man rausholt. Aber diese Kompagnen haben wir die letzte Zeit sehr viel getestet, und die sind eigentlich bei allen Produkten sehr gut gelaufen. Marcus Mokros: Cool. Dann letztes mal hat mir auch über die AEMS Hackers gesprochen. da bist du ja auch festes bestandteil mit drin. Was gibt es da neues aus der Community? Wolfgang: Ja, also bei den Hackers das ja schon so ein bisschen bisschen Familie da. Ich sage, ich gehör eigentlich zum Inventar, war damals einer der ersten, denn den damals hieß es noch ein prozent Club Reingegangen, ist bei den Hackers damals im Fitnessstudio auf, beim Kadeo die Videos von Marc guckt, und irgendwann sind wir dann selbst in Kontakt gekommen, bin dann recht früh bei Hackers rein, und da wird es auch schon seit zweieinhalb, ich glaube fast drei Jahren die Masterminds leiten, was mir super viel Spaß macht. Das bedeutet, im Serkis ist immer so aufgebaut es gibt verschiedene Gruppen Gold, platin, diamant und Rubin, und das ist so ein bisschen nach Umsatz sortiert. Du fängst halt mit einem Euro Umsatz bei bei Gold an, sozusagen. Also, ganz neue Leute haben jetzt seit neuestem Start-Up Programm, deswegen, ein Euro ist so der Start sozusagen für Gold, und das Ganze geht bis 20.000, dann von 20 bis 100, von 100 bis 250.000. Und dann kriegst du sozusagen immer mit dem, wenn du bei Gold die 20.000 erreicht, bekommst du den Gold Award, darfst in die Platin Gruppe, um dich dort weiter zu bilden und dann das Ziel zu erreichen, die 100.000 in Platin zu bekommen. Und ja, wir hatten jetzt tatsächlich den Wunsch von einigen Mitgliedern, weil sehr viele Mitglieder gut gewachsen sind, die nächste Gruppe zu machen. Also letztes Jahr waren es noch Gold, platin, diamant und jetzt inzwischen kam noch Rubin zu. Bei mir ist es so, ich mache Platin, diamant und Rubin Gold nicht, weil ich mein Leben lang eigentlich in Deutschland gesaust habe, meine Produkte und in Gold halt sehr viele Fragen wegen Sourcing kommen, und da bin ich natürlich nicht der perfekte Ansprechpartner. Aber diese Rubin Gruppe macht auf jeden Fall super viel Spaß, ist wieder eine ganz andere Sache, weil hier geht es oft um Skalierungsthemen Wie finde ich den Geschäftsführer, den ich einstelle Es war so ein Thema, was jetzt vor kurzem aufgekommen ist oder teilweise auch Traffik von außerhalb, externer Traffik Wie gehe ich mit dem Shop, um Berichte von Supplyer zu besuchen, direkt aus China, solche Geschichten? Also da ist aber auch jeder Gruppe ein bisschen unterschiedlich. Marcus Mokros: Gibt es also? gibt es da einige, die ihr Tagesbusiness schon so aus der Hand geben wollen, oder Ja, rubin sind jetzt die ersten, die da aufkommen, auf jeden Fall. Wolfgang: Das ist auch natürlich super spannend zu sehen. Wo sind da die Herausforderungen? warum macht man das? Ich sage mal, je höher du kommst, dass du mehr Leute haben, natürlich noch einen zweiten oder dritten Einkommensstrom, machen nicht nur Amazon, haben irgendwie noch Immobilien oder machen irgendwas anderes nebenbei, und da versuchen die einfach so das Tagesgeschäft aushand zu geben, aber natürlich an jemanden, der vertrauensvoll ist und das ganze trotzdem voranbringen kann. Marcus Mokros: Witzig, wie du erwähnt hast, dass du dir so die Videos beim Kadeon hörst oder angehört hast. Bei mir auch so. Ich kann nicht vom Computer sitzen und mir ein Video angucken, das da fällt mir jede Minute irgendwas anderes ein, was ich machen muss. Ich fahre, springe ins Auto, geht zum Strand runter und eine Stunde spazieren, und dann ziehe ich mir Content rein, nämlich weiterbringt. Aber muss irgendwie auch was tut, was mich in Bewegung hält, aber möglichst nicht zu sehr ablenken. Wie beim Training selber Merke ich, dass ich dann zwischen durch Sachen verpasse, nicht ein bisschen Gewichte bewege. Aber Kadeo ist genau das Richtige, genau also beim Training selbst beim Krafttraining habe ich auch lediglich Musik laufen. Wolfgang: Also Podcast geht bei mir immer sehr gut rein oder solche ich sage mal Lernvideos, entweder beim Kadeo, weil man sich halt komplett auf eine Sache fokussiert und der Ablauf immer gleich ist die ganze Stunde, oder auch bei Autofahrten, wenn ich alleine bin, kann ich, kann ich da auch sehr viel Ja stimmt, wenn ich lange Fahrten habe, dann bin ich vorbereitet, dann höre ich mir ein paar gute Sachen, dann Witzig das andere raus ist das ist so das letzte, was du dir, was du dir reingezogen hast beim Autofahren. Marcus Mokros: Das ist was so aus dem Bereich Meditation gewesen. Wenn man so viel zu tun hat und noch kleine Kinder links und rechts rumspringen hat, dann muss man ein bisschen was tun, um Auch runterzufahren. wahrscheinlich gibt es wahrscheinlich so die Nummer eins Krankheit von den Leuten nicht abschalten können, die immer irgendwas. der Kopf muss immer arbeiten und Erholungsphasen auf Knopfdruck hinkriegen. das ist so, dass, wo ich Ich kenne ich also. Wolfgang: Das war bei mir auch so eine Herausforderung das letzte Jahr, weil ich eigentlich die vier, vier Jahre davor so im Handy verheiratet war. Ich kriege immer so gesagt toll, was für eine Sponsor. Eigentlich fast die innerhalb von fünf bis zehn Minuten kann jeder bestätigen, der mich kennt. Aber jetzt war auch so der Punkt, wo ich gesagt habe irgendwann jetzt so viel, so viele Kunden, so viele Projekte. Ich muss das Ganze jetzt mal trennen, und ich gucke jetzt, dass ich zum Beispiel so am Wochenende arbeite, ich nicht mehr jedes Wochenende, sondern nur ab und zu, wenn irgendwas ansteht, was mir entweder sehr viel Spaß macht oder Was ich keinen Lust habe im Alltag zu machen, also zum Beispiel so ein bisschen Steuervorbereitung einmal im Monat, aber auch so so Geschichten. Morgen habe ich zum Beispiel einen Call für einen neuen Kunden und habe dort aber einen Freund von mir als Freelancer noch reingeholt für Seeho, und da sprechen wir über diesen Kunden, wie wir das strategisch angehen, dieser strategischen Sachen haben wir da sehr viel Spaß, und dann nehme ich mir die Zeit gerne, ohne dass so im Arbeitsalltag noch 30 Tast hast, die Offen sind. Ich habe jetzt tatsächlich auch das, das Handy, mal getrennt in Privat und und Arbeit, und ich finde das eigentlich sehr, sehr gut. Marcus Mokros: Ja, und da bist du auch schon bei deiner Agentur. wie heißt die eigentlich? Wolfgang: Ja, ja, agentur heißt Fox, existiert theoretisch seit letztem Jahr. Warum nicht? Marcus Mokros: eben sie Wolf. Wolfgang: Weil wir ursprünglich damals als Nebenprojekt IG Fox hatten. Ig Fox ist für. Instagram die Geschichte. Das hat mein ehemaliger Geschäftspartner komplett übernommen. Ich habe sie genommen, und wir haben so ein bisschen ähnliche Logos. Da haben wir das die einfach geteilt. Aber von dem her hat sich das angeboten. Mir hat einfach das Logo, das wir damals gemacht haben, sehr gut gefallen. Hab dann anschließend noch gesehen. Das habe ich vorher nicht gesehen. Irgendwann kam noch Sella Fox. Ich weiß jetzt nicht, ob Sella Fox vor oder nach mir war, ist eigentlich auch egal, weil wir verstehen uns dann natürlich trotzdem und machen ja komplett andere Sachen. Marcus Mokros: Mhm, witzig, ja was, was gibt's in der neus? letztes mal war es ja, glaube ich, noch so. Ich glaube, ich hatte dich nach der Webseite gefragt, und das ist gerade noch im Aufbau. Ist das alles? Wie weit bist du mittlerweile? Wolfgang: die Webseite hat inzwischen schon upgrade bekommen, aber ist trotzdem nicht so, dass ich sage, war ist jetzt eine super Webseite, weil theoretisch auch ich sie gar nicht. Also durch dieses Im, im, im sehr hekkerspeckten schwimmen ging das jetzt alles so schnell und so gut so. 123 Kunden hatte ich ja sowieso schon sehr lange. Also 2018 habe ich zum Beispiel Aquaristik Welt 24 übernommen im PPC Bereich, und so Leute habe ich bis heute, aber das war immer so ein bisschen unter der Hand, und das hat aber immer mehr die Oberhand übernommen, sozusagen, ja, inzwischen haben wir einen Team aufgebaut. Ich habe einen eigenen Render, ich habe meinen eigenen Grafiker, wir haben jetzt seit kurzem jemandem im Vertrieb. Keine Sorge, die kleinen FBA Salare kommen jetzt nicht nochmal pro Schwieren. Wir gucken da im Vertrieb, dass wir halt dementsprechend auf auf Zielgruppen gehen, die, sage ich mal, auch für den Vertrieb geeignet sind, und ja, aber so konnten wir uns innerhalb von ein bisschen mehr als ein Jahr jetzt wirklich sehr, sehr gut was aufbauen sind durch Kinder Max. Marcus Mokros: Was für Bereiche deckt ihr alles ab? was für Arbeiten übernehmen die alles? Wolfgang: Ja, also, ich würde uns eigentlich schon als vor Service Agentur bezeichnen, auch wenn unsere Kunden meistens in einer Sparte kommen. Das bedeutet, ich habe halt 2, 3 Kunden aus der Beratung mit raus reingebracht. Das bedeutet, unter anderem habe ich da den einen der ältesten Pharmakonzerne in Deutschland war ich jetzt vor kurzem auch zu Besuch. War so ein bisschen andere Welt wieder, wenn es so FBA Salare sind ja alle relativ locker, und auch der der Geschäftsführer dort ist super locker, und man kann toll mit dem zusammenarbeiten. Aber Ja, das ist erstmal seit langem wieder ein Besucherausweis beantragt, bevor ich da rein durfte, und sowas so richtig. Konzern weibs, sage ich mal, oder eine Schweizer, schweizer Aktiengesellschaft habe ich da unter mir. Also, im Bereich Beratung sind es eher ziemlich große Kunden, ist aber ja noch mal eine ganz andere Welt und macht natürlich super viel Spaß, wenn du nicht vom ersten Tag an profitabel sein musst, ganz andere Möglichkeiten mit dem Launsch hast und denen dann dementsprechend auch Sachen an die Hand geben kannst. Dann das zweite Standbein was wir haben, sage ich mal, ist die Bildagentur, also Bilddienstleistung. Hier haben wir tatsächlich hauptsächlich FBA Salare. Wir haben auch durchgehend eine Warteliste von so 10 bis 15 Aufträgen. Also sind da eigentlich immer ganz gut, ganz gut voll Und haben jetzt vor kurzem den weiß nicht, ob das noch ist, aber BSR 1 in der Rokorie und Körperpflege zum Beispiel gemacht, oder auch schon Ja paar Leute von, von Hackers natürlich. Da haben wir jetzt 35, 40. Lass es vielleicht mal 50 Aufträge gewesen sein in dem Jahr. So weit, dass ich gesagt habe, wir brauchen halt einen eigenen Renderer, der meinen Ansprüchen genügt. Das ist, hier wollen wir wirklich aller, aller höchste Qualität bieten. Wir machen auch mit den mit den Kunden Strategie Gespräche. Gucken uns die Konkurrenz gescheitern, und auch hier, wenn jemand uns eine E-Mail schreibt, noch was geändert haben will, dann ist das meistens innerhalb von kürzester Zeit erledigt. Nicht wie bei ich kenne es ja selbst als Zeller früher nicht wie bei bei anderen Agenturen, wo du teilweise halt Wochen, wochen lang auf eine Antwort wartest. Das hat mich immer genervt. Deswegen responsive time bei uns extrem im Vordergrund. Und das Dritte, was jetzt eigentlich schon seit 2018 läuft, aber immer mehr Kunden kommen, ist der PPC Bereich, und hier haben wir, wie gesagt, die ersten Kunden zu zwei 18 bekommen. Dann war ein bisschen Break zwischen drin, aber inzwischen kommt da, kommt da immer mehr und macht eigentlich auch richtig Spaß dazu sehen, dass man teilweise den Umsatz verdoppeln kann innerhalb von einem Monat und gleichzeitig den Akkos senken, zum Beispiel. Ein Beispiel, den ich das dann kann, ist Capholz. Das ist so eine, so eine Urnmarke, die wir jetzt dazu bekommen haben. Da war es halt so, dass wir jetzt ja, ich glaube, das zweieinhalbfache an Umsatz generiert haben, im ersten gemeinsamen Monat aber den Akos von 56 auf 26 Prozent senken konnten. Also Profitabilität, weil da einfach so ein bisschen die Strukturen gefehlt haben, und je größer oder je Amazon fremder eine Agentur in der Kunde kommt, also ich sage mal diese größeren Händler einfach, die vielleicht nicht auf Amazon geboren sind Das einfacher ist es natürlich, am Anfang direkt große Fortschritte zu sehen, und das macht immer super Spaß. Marcus Mokros: Glaub ich wie? wie gehst du vor, wenn du, wenn Kunde zu dir kommt? Guckst du das Produkt an, guckst du die Konkurrenz an und entscheidest du, ob du, ob der für dich passt, oder denkst du, du hast für jeden Kunden ein? Wolfgang: Angebot Auf keinen Fall. Also, wir qualifizieren da extrem vor. Ganz wichtig ist, dass es menschlich passt, weil ich will im Alltag einfach einen coolen Weib haben, und das können wir uns zum Glück auch rausnehmen, zu sagen, das wird nichts. Jemand ist ein sehr, sehr roter Charakter und kann gar nicht Zahlen. Zahlen getrieben zum Beispiel, hatten wir jetzt verkürzen mehr, dann macht das auf Dauer vielleicht nicht so Sinn. Oder jemand hat sein PPC schon zu 90 Prozent optimiert. Kann jetzt auch ein größerer Sellers der Hacker Community zu mir hat gefragt, ob ich, ob ich da was Potenzial sehe, ob ich was übernehmen kann. Aber da war so. Die haben wirklich, also hätten wir drei Prozent rausholen können, und der war einfach an dem Punkt, dass der jemanden in den Haus braucht. Die haben so viele Produkte in den USA, panik, und das ist so ein Riesenaufwand, und den kriegst du nur glücklich, wenn du halt jedes letzte Prozent rausholst, und das ist schwierig, also das ist schwierig für alle Agenturen. Deswegen also ganz, ganz wichtig, dass die Kunden auch zu einem Person. Marcus Mokros: Interessant Gestern noch eine E-Mail bekommen von jemanden, für das nicht zu sehr Details Nennt, aber ist ein kleineres Industrie Unternehmen. Die haben ein Produkt auf Amazon probiert, was sie in über 100 Varianten anbieten, so ein Zubehör Produkt, und haben keine Sales praktisch Und hat mir gesagt, dass er so geschrieben in dieser erst im ersten Kontakt, dass er eigentlich schon alles richtig gemacht hat. Aber er braucht jemanden, der einfach die Keywords optimiert Und das wird noch nichts вариanteres an mightymands damit die Kunden finden. Was würdest du? Na hattest du auch zuerst? Wolfgang: Ja, wenn er alles richtig gemacht hat, dann müsste es da laufen. Nee, er kann ja an allen liegen, kann an der Nische liegen. Vielleicht hat er das auf die falschen Keywords gegangen. Immer am besten mal mit MLAs checken, was sind so die kaufkräftigsten Keywords von der Konkurrenz Und was auch so. Ein Learning für mich war. Oftmals denkt man ja so Platz 1 und Platz 2 in der Nische machen voll viel Umsatz und Platz 3 plötzlich nicht mehr. Aber rein von der Logik her, dass der dritte Platz viel, viel weniger Umsatz macht, kann für mich hauptsächlich zwei Gründer haben. Es gibt bestimmt noch andere, aber zwei, die mir jetzt direkt einfallen. Das ist natürlich einmal, wenn es eine große Brand ist, also wenn jemand viel, keine Ahnung, Puma oder so sucht, dann verkaufen die halt auch viel über Brand Keywords. Das ist ja absolut klar. Aber wenn es in der Nische sehr, sehr viele kaufkräftige Keywords gibt und der erste Platz zum Beispiel zu 5000 Keywords rankt und der zweite zu 4000 und ich zu 300, dann ist klar, da kann ich so sichtbar sein aufs Hauptkeyword, wie ich will, wenn übers Hauptkeyword nicht 90% der Sales kommen, sondern vielleicht 130 oder so, Und der Rest macht halt auch viel aus. Also kommt immer darauf an. Da muss man sich das Produkt mal angucken. Wenn du magst, kannst du mir unverbindlich mal rüberschustern, dann können wir auch mal zusammenkaufen. Aber generell kann es halt viele Faktoren haben, auch die Klickrate, wie ist das Bild im Vergleich zur Konkurrenz? Deswegen liefern wir zum Beispiel generell mit der Bildagentur auch immer mindestens zwei bis drei Hero Images, Eins sehr clean, falls Amazon mal sagt okay, wir machen es jetzt bei Fashion oder bei Schmuck so komplett clean und versuchen dann, einfach, so eins, zwei noch zu machen mit einem anderen Winkel, den die anderen vielleicht nicht haben, oder mit einem Effekt, mit einem Hang-Tag, wenn es noch nicht so viele sind, So Fun-Fact. Wir waren bei Zublimen die ersten mit Hang-Tag, und inzwischen hat das ja gefühlt jeder zweite. Da muss man halt auch sich einfach neue Sachen einfallen lassen. Marcus Mokros: Ja, was mir gerade noch einfällt, das springe ich jetzt im Thema komplett zurück. Wolfgang: aber mit den Hackers macht ihr auch Live-Events, oder Genau also wir haben interne Events, sag ich mal, wenn man Mitglied ist Das bedeutet, so alle drei Monate gibt es einfach Treffen, also Community Meetings. Die sind dann mal in Bremen, mal in Stuttgart, das letzte Mal in Berlin ist im Normalfall ein nettes Zusammensein, sich austauschen, aber auch sich mal kennenlernen. Wenn du mit den Leuten teilweise ein Jahr im Callsitz gerade zu Corona, war das ganz, ganz krass. Du hattest das Gefühl, obwohl du die Leute noch nie live gesehen hast, als würdest du die schon ewig kennen, nur durch dieses wöchentliche Zoom-Meeting einfach. Und jetzt im Januar hatten wir das erste Mal Hacken Live. Das war ein bisschen größeres Event. Ich kann jetzt gar nicht genau sagen, wie viele Leute da waren, aber ich glaube so um die 500 oder so was in die Richtung. Ich glaube, das nächste soll dann noch größer werden, vielleicht sogar vierstellig. Und ja war schon gut, was los war. Ein vieles Speaker war einfach ein sehr, sehr cooles Treffen. Irgendwann ist es auch schwer aufzusaugen bei so vielen Leuten und so viele interessanten Geschichten. Also mich interessiert zum Beispiel immer wo kommen die Leute her? warum sind die überhaupt zur Amazon gekommen? Weil selbst keiner hat Amazon studiert und geht jetzt auf Amazon. Das heißt, das ist immer die unterschiedlichsten Geschichten. Aber wenn du dann auch selbst gefragt wirst und 10, 20, 30 mal dieselbe Geschichte erzählst, wird es halt auch ein bisschen anstrengend. Deswegen mag ich die Community-Events sogar lieber, weil da kannst du dich auch mal rausstellen. Dann stehst du mal mit drei Leuten da, dann gehst du wieder rein, hast wieder ein bisschen mehr um dich, da kann man es einfach ein bisschen mehr steuern. Marcus Mokros: Ja, ich bin auch großer Fan von so online. Da kommen die Leute halt mit ihren aktuellen Anliegen, und da wird alles meistens so recht kurz behandelt. Wenn man mit den Leuten ein bisschen spricht, hört man ah, was haben sie eigentlich früher gemacht, was für Produkte haben sie gestartet, irgendwelche Stories, und lernt man Leute noch ganz anders kennen. Wolfgang: Ja, auf jeden Fall, und du verstehst auch den Pen. Also ein bisschen finde ich, zum Beispiel bei einem Kunden von mir. Der kam halt extrem aus dieser Textilbranche. Jetzt sind, die gestartet, waren nicht ganz so erfolgreich, weil sie mit sehr vielen Produkten gestartet sind, gleichzeitig dort aber nur eine gewisse Unitanzahl hatten. Die hat aber nicht gereicht, um Geschlecht zu launchen, und die haben sich halt vorher mit Amazon gar nicht beschäftigt. Wir versuchen, das Ganze jetzt abzuverkaufen, das Beste rauszuholen. Die Ergebnisse werden auch vom Monat zu Monat besser, aber es wird nicht der Erfolg, den man sich erhofft. Die sind aber jemanden, mit denen kannst du das erklären, und die verstehen das auch. Und obwohl er aus der Textilbranche kommt und eigentlich sehr eingefahren war, sagt er aber nee, es ist mir nicht wichtig, meinen Stiefel durchzuziehen, nicht emotional ranzugehen, sondern ich würde gerne mit Amazon Geld verdienen, und deswegen lasst uns das abverkaufen. Dann machen wir eine gescheite Produktrecherche zusammen, und dann gucken wir, in welche Richtung. Ja, dann kann man vielleicht die Lieferanten trotzdem nutzen, die man in der Tür hat. In dem Fall in der Türkei sehr gute. Also die Qualität ist wirklich Bombe, aber es ist einfach zu groß. Der Schritt in diese nächste Rheinzugehen, stand jetzt für die Jungs. Marcus Mokros: Ja, Und wo wir gerade über Treffen und Kennenlernen gesprochen haben du bist auch dabei, gerade eine Community zu starten. Wolfgang: ja, Ja und nein. Also da gibt es sozusagen zwei Themenpunkte. Einmal so ein kleines Nebenprojekt, sage ich mal mit Martin Frost. Das ist auch so ein Influencer, sage ich jetzt einfach mal, kann dir da mal selbst googeln. Mit dem habe ich zusammen eine KI-Community aufgemacht auf Discord. Da sind wir jetzt so 160, 170 Mitglieder, ist aber einfach um. Ich habe das bei Hackers halt sehr schnell gelernt je mehr Leute du um dich hast, die sich mit demselben Thema beschäftigen, desto mehr lernt jeder voneinander, und das geht etwa exponentiell durch die Decke. Wenn ich mir jetzt jeden Tag ein KI-Video angucken werde, werde ich niemals so weit kommen, wie wenn ich 20 Minuten in der Discord-Community einfach verbringe. Genau das ist das eine und das andere. Was mich sehr, sehr freut, weil ich das bisher so noch nicht mitbekommen habe, ist, dass wir gerade eine eigene ppc Mastermind starten. Das sind zwei andere Agentur-Anhaber und suchen jetzt gerade auch noch so eins. Zwei Leute sind noch in der Aufbauphase, die wir eventuell dazu nehmen. Das Ganze startet Ende September, und dann werden wir so alle zwei Wochen wahrscheinlich eine eigene ppc Mastermind haben von eigentlich Konkurrenten. Aber jeder ist so gut mit Aufträgen bestückt und hat so ein gutes Know-how und gönnt auch dem anderen, dass wir uns da regelmäßig austauschen und uns versuchen, dagegen weiterzubringen. Aha, da bist du also mit anderen Agenturen am Austauschen, was gerade Genau In dem Fall sind das zwei kleinere Agenturen jetzt, die auf jeden Fall dabei sind, aber ich bin generell ich habe mir noch nie gedacht, oh, die machen dasselbe, ist ja blöd. Ich bin auch immer in super Kontakt, zum Beispiel mit ein paar Jungs von AMZ Advocatiles, wo ich auch kurzzeitig mal war, dann mit eFly, da bin ich teilweise mit Moritz und mit Adrian gut im Austausch, aber auch mit Mitarbeitern von denen, wo ich zum Beispiel einfach wöchentliche Calls habe, weil die Kunden bei mir in der Beratung sind, aber zum Beispiel bei eFly in der ppc Betreuung, und das ist für mich auch absolut cool, weil eFly einen sehr, sehr guten Job macht und ich unglaublich gerne in dem Fall ist. Das mit der Annika dort von eFly, mit der bin ich unglaublich gerne in den Calls. Man kann da viel miteinander rausholen, und da habe ich auch gar keinen Bock drauf zu sagen, oh, die hier kommt lieber zu mir rüber oder so, als sind das. Die haben jemanden, der performt gut, und dann versuchen wir einfach, zusammen das Beste rauszuholen. Marcus Mokros: Cool. Und ja, was du so raushörst, dass testest du alles in deiner Marke. Ist das auch so? Möglichkeit wiegen du es machst auf jeden Fall kaufen. Wolfgang: Ja, also ich muss dazu sagen, ich gehe halt auch nicht mehr in so große Mischen wie früher. Also wir waren ja weiß nicht, 2018 waren wir eine Zeit lang Nummer 1 in Kreatin, so was ist heute halt super schwierig. Da kommen wir wieder zurück zur Beratung. Wenn ich dann halt Kunden habe, die sagen ja, wir haben hier ein ppc Budget fürs erste Jahr von 600.000 Euro und ja, wir müssen im fünften Jahr erst profitabel sein oder so, dann weißt du auch, dass du in so großen Nischen, wenn der Groß, richtig große Marken drin sind, halt auch es ist einfach schwierig haben wir es. Dagegen kannst du ja gar nicht anhalten. Deswegen also wir sind in kleine, kleine Nischen rein. Wir können jetzt natürlich nicht alles testen, weil wir versuchen, so viel wie möglich gerade im ppc Bereich, wenn neue Display Ads oder so kommen oder generell neue Werbeformate kommen, kannst du da immer recht schnell testen. Du bekommst immer mit, wie das Ranking sich entwickelt. Wie ein Launch funktioniert, der früher was? ja, nach drei Tagen konnte es 100 Einheiten rausballern, was nach drei Tagen oben. Inzwischen ist das ganz, sehr wirklich eine Geduldsgeschichte und auch viel zu beachten, einfach um da langfristig oben zu bleiben und auch das schon angesprochene Seeo einfach zu erhalten, also zu vielen Keywords zu ranken, die auch wirklich eine Relevanz haben. Aber ja klar, dafür sind die Produkte auf jeden Fall super. Marcus Mokros: Bei Kreatin ist ja sowieso eigentlich eine recht außergewöhnliche Nische, weil es gibt ja so einen großen Hersteller, der eigentlich wirklich ein Großteil der Anbieter beliefert. Kreapur, ist das noch so? haben die noch so die die, ist das noch so? der Hauptanbieter. Wolfgang: Das kann ich dir gar nicht sagen, ehrlich gesagt, weil ich seit Anfang 2020, also mit Anfang Corona ja aus der Supplement Nische raus bin, weil wir da Umsatzeinbrüche ohne Ende hatten, große, große Warnmengen gerade bestellten, die dann nicht mehr liefen, und da sind wir relativ schnell auf andere Produkte geswitched, was auch damals absolut der richtige Schritt war. Aber ja, generell ist es schon so, dass es halt große Hersteller gibt, in Deutschland so wie in China, für manche Rohstoffe manche Rohstoffe kriegst du auch nur in China, ja und die werden natürlich dann auch immer teurer, immer schwerer, und die Firmen, die viel Geld haben, können sich dort natürlich mehr erlauben. Marcus Mokros: Ja, das fand ich halt daran speziell interessant, weil das siehst du halt, wenn du halt in so einem Supplement-Geschäft bist und siehst die verschiedenen Kreatiendosen und dann entscheiden, welches du kaufst, und irgendwie bei 70, 80 Prozent siehst du irgendwo so ein kleines Kreapur-Logo, und es ist halt eine Hersteller aus Deutschland, der weltweit alle großen Marken beliefert, und das macht es halt interessant, weil Endeffekt zählt. Dann nur noch Marketing. Wie sieht meine Dose aus, wie sieht mein Label aus? wie sieht dann mein Listing aus? und da muss man daraus gucken, sich abzusetzen. Wolfgang: Ja, war bei uns am Anfang ja genauso. Also, wir haben direkt unsere Zielgruppe analysiert und sehr auffällige Produkte für ich sag mal, Zielgruppe männlich 16 bis 30 rausgebracht. Bei uns ging auch so viel über das Design Auch zum Beispiel Wae Protein, Wae Protein natürlich kannst du Kleinigkeiten verbessern, aber auch da gibt es mit Schwarzwaldmilch zum Beispiel. die haben das so als Nebenprodukt bei der Quarkherstellung, bei der Joghurtherstellung, und da hast du dann halt eine MOQ von 41 Tonner, Aber kannst auch von Schwarzwaldmilch zum Beispiel beliefert werden. die haben da unglaublich viel Wae. Marcus Mokros: Protein Und jetzt bei deiner Agentur hast du hast, glaube ich, schon gesagt, das schon Leute, die bei dir mitarbeiten, genau also CO, mitarbeiter, gesprochen. Wolfgang: Ja, genau, also im PPZ-Team aktuell jetzt noch niemanden. Also PPZ mache ich selbst, beratungen mache ich komplett alleine noch. Aber ja, einen eigenen Renderer, einen eigenen Grafiker Bedeutert für mich. Ich mache halt die Fotoshootings, und wenn es gerendert werden muss, macht das in dem Fall der Renderer. Wenn ein eigen Grafiker, der mit mir Hand in Hand zusammen arbeitet, dann mache ich. Manche Sachen mache ich auch selbst, manche gebe ich halt ab. Das entwickelt sich gerade so ein bisschen. Ich sag mal, alles auf einmal will es sich natürlich auch nicht abgeben. Und das Wichtigste ist mir, weil ich selbst als Seller oft bei Agenturen war, egal in welchem Bereich. Die waren mal gut, und dann sind die sehr schnell gewachsen, und dann waren sie plötzlich nicht mehr gut, und das will ich auf jeden Fall vermeiden. Marcus Mokros: Ja, da ist ja ein ja, es war jetzt weniger ja vielleicht also eine Beratungsagentur aus dem Markt gegangen, die da einen sehr, sehr starken Einschlägingeruf hatten, dass sie nur auf Wachstum gucken, und dann halt passiert das halt, dass die Berufseinsteiger einstellen und dann die sich dann irgendwie ein Crashkurs angucken müssen und sich Leute beraten. Das ist wahrscheinlich so das größte Problem den Wachstum, das Wachstum mitzunehmen, nicht mehr zu viel schauen, aber gleichzeitig die Qualität der Mitarbeiter auf dem Niveau zu behalten. Wolfgang: Ja, 100 Prozent. Marcus Mokros: Und wie ist dein Ziel dafür? Wolfgang: Möchtest du mal ein großes Office haben, wo du alle Leute im Überblick hast, oder wird das remote, also mit der Supplement Grant, die wir hatten, da hatten wir ja mehrere Mitarbeiter, hatten auch sind auch umgezogen ein größeres Office, irgendwie ein Jahr vor dem Verkauf erst. Es war schon eine coole Zeit, auch täglich einfach die Leute um sich zu haben. Aber momentan genieße ich es sehr, muss ich sagen, einfach dahin zu sein. Also ich habe mir vor exakt neun und ein halben Jahren schon ein Haus gekauft, zum Glück Damals noch sehr günstig und habe hier halt auch einen Haufen Platz. Also, ich habe jetzt sogar zwei Offices drin und kann mich dementsprechend halt nicht über Platz beschweren, nicht über Ruhe beschweren, weil es in einem eigenen Stockwerk ist, sozusagen. Ich glaube, wenn es jetzt ne zwei Zimmerwohnung wäre, und ich müsste Wohnzimmer arbeiten, dann wäre es ein bisschen schwieriger. So kann ich mich auf jeden Fall nicht beklagen. Und jetzt zum Beispiel mein Renderer, mein Grafiker mein Grafiker sitzt 20 Kilometer von mir weg, mein Renderer 400, mein Vertriebler 300, und trotzdem geht alles remote. Wir haben feste Strukturen geschaffen mit Stack, mit Assana, teilweise mit ClickUp, um Ziele festzuhalten, und ja, im Endeffekt ist es natürlich richtig, regelmäßige Coles abzuhalten und zu gucken, was ist die Woche so zu tun, und dann auch nochmal ein Recap habe ich jetzt im Anschluss gleich auch noch ein Recap, um zu gucken, wie ist die Woche gelaufen, haben wir das erreicht, was wir wollten? was könnten wir verbessern? offene Kommunikation und sich ab und zu einfach mal persönlich sehen. Also, wir treffen uns oftmals dann in der Mitte, ist aber generell über mir so. Ich habe viele Freunde in Stuttgart, wohnen von Stuttgart zu 100 Kilometer weg, und dann treffen wir uns irgendwo in Heilbronn meistens, und so habe ich das mit den anderen dann auch Schön. Marcus Mokros: Wie würdest du jetzt nach Mitarbeitern suchen, wenn du dich weiter vergrößerst? Wolfgang: Gute Frage, habe ich mich tatsächlich noch nicht so arg miteinander gesetzt? weil bisher habe ich alle Leute aus dem Team und auch früher schon über Empfehlungen bekommen, das heißt, die sind irgendwo mal woanders bei einem Arbeitgeber weg, der schon im Amazon Kosmos war, oder jemand kannte den, und der war Freelancer, aber hat was Festes gesucht, sowas in die Richtung. also bisher teuer, teuer, teuer immer Glück gehabt und sehr, sehr einfach an Team-Aberterung gekommen, aber für die Zukunft noch gar nicht mit beschäftigt. Marcus Mokros: Wie ist das bei dir? Ja, also, es verschienen Wege ja eben am besten. Es ist halt, wenn ihr irgendwo aufhält, in der Facebook-Gruppe, sich halt auch auf das Leute, die irgendwie den ganz anderen Job arbeiten und dann zufällig mal ins Design gekommen sind oder in den PPC gekommen sind und da halt voll das hohe Interesse und das Talent. Entwickeln und selbstständig machen ist nicht für jeden, und es passt natürlich super, wenn man sich so eine Agentur aufbaut und dann solche Leute mit reinnehmen kann. Auf jeden Fall Cool. Und ja, was steht so für die Zukunft an? die größten Sachen Marke weiter ausbauen, agentur ausbauen. Wolfgang: Ja, also die Marke. Marcus Mokros: Meistens Aufgaben gerade offen. Wolfgang: Genau. Also, die Marke kriegt jetzt gerade erst das zweite Produkt. Da haben wir mal gesagt, da werden wir mal so bis fünf Produkte erweitern bis Anfang Mitte nächsten Jahres. Das ist jetzt in dem Fall ein Produkt, das eher saisonale Richtung Winter geht. Das heißt, da sind wir gerade noch rechtzeitig, sag ich mal, müssen wir uns jetzt aber auch ein bisschen ranhalten? Ja, die Marke soll sich einfach irgendwann selbst tragen, relativ automatisiert funktionieren, dadurch, dass unser Lieferant auch in der Nähe sitzt und wir zwei Tage Lieferzeit haben, natürlich sehr entspannt. Da fällt ja schon ein Großteil der Arbeit schon mal weg, und ja, von dem her die Marke wird auf jeden Fall nicht allzu schwierig Mit AMSI Fox auf jeden Fall weiter dran bleiben, jetzt ausbauen alle Bereiche, vielleicht noch einen zweiten Grafiker dazu nehmen, weil man merkt schon, der NIT ist auf jeden Fall da, und wir kriegen auch regelmäßig Feedback, dass wirklich die Klickrate enorm besser läuft als vorher, und das überlegen sich ja auch viele nicht. Ppc ist schön und gut, aber da ballert manche 10, manche 20, manche 30.000 Euro im Monat für PPC raus, habe mich aber noch nie Gedanken gemacht, einfach mal das Zero Image zu ändern, ab zu testen und vielleicht die doppelte Klickrate zu bekommen oder sowas in die Richtung. Von dem her erster Schritt auf jeden Fall Bild-Agentur, parallel aber auch von bisschen PPC und Beratung natürlich ausbauen. Bei der Beratung weiß ich natürlich nicht, inwiefern wird es skalieren werden, aber im Normalfall ergibt sich immer was. Eigentlich, muss ich sagen, hat sich dieses Sprichwort wenn eine Tür zugeht, geht die nächste auf, war bisher immer so, und das wird immer besser und cooler. Ich glaube, wir müssen einfach so weitermachen, wie wir es die letzten 15 Monate gemacht haben. Marcus Mokros: Ja, also wenn ich das so höre, überlege ich mir gerade, ob wir das nächste Mal, wenn wir uns hier wieder sehen, vielleicht sollten wir auch ein bisschen mehr über Bilder sprechen, weil damit spreche ich bisher eigentlich ausschließlich mit Fotografen, und ich werde dir haben eine andere Sicht als ein Agenturbetreiber, und das wäre bestimmt auch mal ein super spannendes Thema für die Zuhörer. Wolfgang: Sehr gerne Also, wenn du magst, wenn wir das ja ein Podcast immer ein bisschen schweren, aber theoretisch könnten wir auch mal gucken, ob ich so zwei, drei Beispiele verwenden darf, dass wir die KPIs zusammenbekommen, dass wir auch ein bisschen was schwarz auf weiß haben. Dann bin ich immer ein. Marcus Mokros: Freund, Wir für die Leute, die hier gerade zuhören, über ihre Podcast App. Der Podcast, der ist jetzt auch auf YouTube mit Video, und ja, es wird ja nichts dagegen sprechen, auch ein Screenshare zu machen. Das heißt, wenn wir hier was besprechen, das dann zu sagen. Okay, falls das gerade schwierig ist nachzuvollziehen, guckst du ja auf YouTube an die Stelle, dann kannst du es auch ansehen Und an der Stelle natürlich an die Zuhörer, die hier gerade so vielleicht zufällig reinkommen, sind noch nicht folgen. Klick auf Abonnieren, folgen, subscribe in einer Podcast App, und dann ist auch jedes Mal benachrichtigt, wenn ein neues Episode erscheint. Ja, vielen Dank, würde ich dann erst mal sagen für die coolen Updates, und ja, dann würde ich mich freuen, wenn wir uns dann nochmal wiedersehen, dann mal auch noch über weitere spannende Themen sprechen. Wolfgang: Sehr gerne von mir auch danke, habt mir immer Spaß gemacht und freue mich aufs nächste Mal. Gut danke dir, ciao.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
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Folgenbeschreibung Wie schaffen es Marken, 2023 auf Amazon erfolgreich zu sein? Wie können sie AI schon jetzt einsetzen, um das eigene Amazon Listing zu optimieren? Wieso sollten Brands auf eine Multichannel-Strategie setzen? Und wie kann man Amazon eigentlich zur Produktrecherche nutzen? Romy Riffel und Johannes Kliesch besprechen all diese Fragen, in dem sie gemeinsam die Keynote von Johannes durcharbeiten, die er in diesem Jahr auf der Red Stage auf der OMR gehalten hat. Interesse an den Slides? Hier geht es zum Download. Interesse an dem Handout zur Amazon Produktrecherche? Hier geht es zum Download. Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/snocksulting/ ❤️ Johannes LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-kliesch/ Romy LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/romy-riffel-856922127/ Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via Typeform: https://snocks.typeform.com/feedbackpodcast?typeform-source=open.spotify.com --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/snocksulting-gmbh/message
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Manufactum steht für Tradition und hochwertige Produkte. Rasierpinsel, Kolbenfüller und Leinentücher, das ist alles andere als digital. Und doch: in den letzten Jahren hat das Unternehmen aus Waltrop Schritt für Schritt transformiert und geht neue digitale Wege. Geschäftsführer Max Heimann gibt im People First Podcast Einblick in die digitale Reise des Unternehmens. Du erfährst… 1) …wie produktorientierte Unternehmen transformieren 2) …wie Manufactum herausfindet, was Kunden brauchen 3) …warum Spitzenarbeitgeber auch in der Provinz zu finden sind 4) …wie Mitarbeiter mit der Transformation Schritt halten
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Manufactum steht für Tradition und hochwertige Produkte. Rasierpinsel, Kolbenfüller und Leinentücher, das ist alles andere als digital. Und doch: in den letzten Jahren hat das Unternehmen aus Waltrop Schritt für Schritt transformiert und geht neue digitale Wege. Geschäftsführer Max Heimann gibt im People First Podcast Einblick in die digitale Reise des Unternehmens. Du erfährst… 1) …wie produktorientierte Unternehmen transformieren 2) …wie Manufactum herausfindet, was Kunden brauchen 3) …warum Spitzenarbeitgeber auch in der Provinz zu finden sind 4) …wie Mitarbeiter mit der Transformation Schritt halten
Mittlerweile gibt es diverse Produktrecherche und Nischenanalyse Tools um die besten Amazon FBA Produkte zu finden. Die Produkte unterscheiden sich aber in Fokus, Usability und Zielkunden ungemein. Während gewisse Tools für den Advanced Seller sehr viele Funktionen anbieten macht es egrow.io* genau umgekehrt. Fokus auf Usability und Einfachheit ermöglichen den Einstig auch für die weniger versierten Anfänger. Preislich kann das Tool dann auch deutlich punkten. Herzlichen Dank an Florian für die Zeit, mit mir zusammen zu Podcasten. Einge der Thema des heutigen Podcastes > Wer ist Florian und wieso habt ihr egrow.io programmiert. > Was sind Estimated Sales und was hat es damit auf sich? > Wofür können Estimated Sales verwendet werden? > Warum unterscheiden sich die Zahlen von den verschiedenen Tool Anbietern? > Für welche Einsatzzwecke können die Estimated Sales verwendet werden? > Was ist der Zweck vom Product Tracker? > Wie kann ich verschiedene Marktplätze oder Nischen verfolgen? 10% Rabatt auf Jahresabos, 5% auf Monatsabos unter http://privatelabeljourney.de/egrow* CODE PLJ benutzen. Sponsor dieser Podcast Episode Steuerberaten.de Seit 2009 vertrauen Steuerberaten.de inzwischen mehrere Tausend Mandanten im gesamten Bundesgebiet. Ihre Kernleistungen wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung, Jahresabschlüsse und Steuererklärungen wickeln sie im Online-Steuerbüro sehr effizient ab und geben die Kostenersparnis an ihre Mandanten weiter.
Ein Padcast-Interview mit Andreas, der ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudert und erzählt, wie seine FBA Reise begonnen hat. Sehr zu empfehlen für Anfänger, die Motivation brauchen, mit Amazon FBA zu starten. Inhalt > Wer ist Andreas > Wieso FBA > Wie hat er Angefangen, was hat am meisten geholfen > Produktrecherche, Ideen finden > Sourcing, Samples, Verhandlungen, Fehler gemacht? > Versand > Listing machen, Bilder, Keywords und Texte > Produkt Launch und Reviews > Optimierungen > Erfahrungen mit Ebay > Was würdest du anders machen > Was sind die grössten Herausforderungen > Zukunft, wie Expandieren Sponsor der heutigen Episode SellerLogic Smarte Tools für Amazon Verkäufer. Hier gehts zu Sellerlogic*. https://privatelabeljourney.de/seller-logic
Gibt es überhaupt ein winning Produkt im Dropshipping? Mit dieser Frage beschäftigt sich Kevin heute und möchte seine Sichtweise auf dieses Thema erneut teilen. Denn theoretisch lässt sich jedes Produkt verkaufen, doch die Frage ist wie lange und nachhaltig. Deswegen ist eine gute Produktrecherche wichtig, um Dir langfristigen Erfolg zu ermöglichen. Hinterlasse uns gerne ein Feedback oder auch wünsche für spannende Themen auf: Instagram: @kevinhelfenstein www.kevinhelfenstein.de/strategiegesprach
Keywords sind wichtig. Das wissen wir alle. Im folgenden Podcast möchte ich über die Keywordwahl bei der Produktrecherche sprechen, denn das hat meiner Meinung nach einen wichtigen Einfluss auf die Enstcheidung, ob ein FBA Produkt gesourced werden soll oder nicht. Auf folgende Themen gehe ich kurz ein - Keywords nutzen für unterschiedliche Anwendungen - Keywords bei der Produktrecherche - Keyword wichtige Kennzahlen und Keyword Volume - Reverse Asin Lookup Und auch 3-4 konkrete Beispiele, damit du dir eine bessere Meinung machen kannst. Ich rede da über - Volumen - Relevanz - Konkurrenz - Keywordvielfalt Sponsor der heutigen Episode SellerLogic Smarte Tools für Amazon Verkäufer. Hier gehts zu Sellerlogic. https://www.sellerlogic.com/
Dein Amazon FBA Produkt finden in 2020. Diese Folge ist der 2. Teil der Helium 10 Produktstrategie. ▶ Kontakt zu mir: jens@amzpro.io⮞ https://amzpro.io/helium10 - 50% Rabattcode "AMZPro50" (Affliate) Im ersten Teil ging es um die richtige Produktfindung für Amazon FBA. Dabei wurde die Kategoriesuche der Blackbox von Helium 10 verwendet. Helium 10 bietet aber ein noch breiteres Spektrum an Hilfetools. Die Helium 10 Blackbox ist für die Produktrecherche ein umfangreiches Hilfetool und bietet neben der Kategoriesuche auch eine Keywordsuche. Anhand des Keyword Researchs kann man das Produktpotenzial gut einschätzen. In der Blackbox kann man verschiedene Filter für die Produktrecherche setzen: Suchvolumen, monatlicher Umsatz, Produktpreis, Reviewanzahl, Produktrating, Wortanzahl. Die einzelnen Filterbedeutungen und wie dir deren Werte helfen können, erklärt Jens selbstverständlich ausführlich. Es sind aber noch weiterführende Filter wie z. B. Kategorie, monatliche Verkaufszahl, Wettbewerbsanzahl und eine wichtige Einstellung „Fulfillment“ zu beachten. Fulfillment by Amazon , also „FBA“, bedeutet bekanntlich, dass der Versand von Amazon abgewickelt wird. Produkte die von mir verschickt werden, also Versand vom Verkäufer wird als „FBM“ abgekürzt – Fulfillment by Merchant. Diese wichtige Filtereinstellung sollte unbedingt beachtet werden, um passende Ergebnisse zu erhalten. --------------- Unser Service in China --------------- AMZPro Sourcing Service: ▶ https://www.amzpro.io/sourcing/ Den Idealen Amazon FBA Lieferanten ohne Zeitverlust finden AMZPro Quality Inspection: ▶ https://www.amzpro.io/quality/ Qualitätskontrolle direkt bei deinem Hersteller vor Ort --------------- Tools und Gears: --------------- Amazon FBA Tool: Helium10: ▶ https://amzpro.io/helium10 (Affiliate) Mein Lieblingstool für ein erfolgreiches Amazon FBA Business: Rabatt Codes nicht vergessen AMZPRO10 - 10% monatlichen Rabatt für ein ganzes Jahr auf Helium10 AMZPRO50 - 50% Rabatt für den ersten Monat Helium10 -------------------------------------------------------------------------------- Wo findest du mehr von mir? ▶ Der kostenlose AMZPro Club: https://www.amzpro.io/anmelden/ ▶ Newsletter für exklusiven Content: https://www.amzpro.io/newsletter/ ▶ Kontakt zu mir: jens@amzpro.io
Im heutigen Podcast rede ich mit Romeo über seinen Werdegang als FBA Seller. Wie ist er vorgegangen, welche Erfolge konnte er erzielen und welche Fehler hat Romeo gemacht. Was war einfach, was war schwierig und weshalb. Ein Interview, dass besonders für unerfahrene bis mittel-erfahrene FBA seller sehr wertvoll sein kann. Ein super spannendes Interview mit Romeo, besten Dank! Ihalt: - Wer ist Romeo, Vorkenntnisse, Hintergrund, Interessen, Skills - Wieso FBA - Wie hat er Angefangen, was hat am meisten geholfen - Produktrecherche, Ideen finden, Fehler gemacht? - Sourcing, Samples, Verhandlungen - Versand - Listing machen, Bilder, Keywords und Texte - Produkt Launch und Reviews - Zukunft Unser heutiger Sponsor ist Sellerboard www.privatelabeljourney.de/sellerboard
FBA Fehler bei der Produktrecherche und vor dem Verkauf > Fakten ignorieren > Keywords > Das Rad neu erfinden > Ein Lifestyle FBA produkt verkaufen > Volumen einschätzen bei Varianten > Konkurrenten Ignorieren / Konkurrenten nicht analysieren > Zu wenig Zeit investieren > In der falschen Kategorie suchen > Keine Detailkenntnisse über kommende Kosten > Zu wenig Profit einrechnen > Kein Budget für den Launch > Keine Stärken ausarbeiten > Ein Mittelmass-Produkt verkaufen Unser heutiger Sponsor ist Amalyze http://privatelabeljourney.de/amalyze/*
Produktrecherche (Projektauswahlkriterien) auf Amazon 2019 Edition
Heute stelle ich euch die wichtigsten Kriterien vor, bei der Produktrecherche mit Jungle Scout vor: 1) Preis --> sollte höher als 20€ sein 2) Bewertungen --> unter top-10 sollten 4-5 unter 70 Bewertungen haben 3) Sales --> unter den top-10 sollten min. 1000 Sales pro Monat sein 4) Sales Tiefe --> nicht nur eine Marke sollte alle Sales abbekommen Geheimtipps: - Negative Bewertungen lesen und dein produkt besser machen - Ein Bundle/Set machen (Kunden die diesen Artikel kaufen, kaufen auch) --> Produktrecherche ist das allerwichtigste im Amazon FBA Business. Beachtet daher meine Kriterien! Falls ihr Fragen & Anregungen zu meinem Podcast habt, schreibt mir doch unter: amz.fba.deutsch@gmail.com
Seid vorsichtig bei der Produktrecherche, denn dies ist der wichtigste Teile bei Amazon FBA! Vermeidet folgende 4 Fehler: 1. Keine elektronische oder gefährliche Produkte 2. Beachtet bestehende Patente/Marken 3. Wählt kein Produkt ohne Bedarf (999 Methode) 4. Kein saisonales Produkt (Google Trends)
Regelmässig werde ich gefragt, welche Tools ich für Amazon FBA verwende. Meistens fällt mir dann eine Handvoll Tools ein, die ich kürzlich gebraucht habe. Nun habe ich aber genauer geschaut und erkläre dir in einer Kurzform, welches die wichtigsten 24 Tools sind, die ich brauche. Ich erkläre weswegen ich die Tools schätze und was ich damit mache. Einige dieser Tools sind aber so umfangreich, dass ich keine Zeit dazu verwende, auf Details einzugehen. Hoffe die Infos helfen! 1) Produktrecherche, Discovery und Keyword Tools 2) Tools für den Verkauf 3) Organisation und Tax Tools Sponsor: steuerberaten.de/fba
Heute rede ich ein bisschen zur Produktrecherche. Also nicht nur Theoretisch, sondern direkt, wenn ich Produktrecherche am machen bin. Das kann etwas verwirrend sein, weil du den Bildschirm nicht siehst, ich versuche aber alles so gut wie es geht zu erklären. Have fun! Heutiger Sponsor: www.setuerberaten.de/fba
In dieser Folge tauschen sich Lukas Mankow und Johannes Ungerer über ihre Erfahrungen, Kriterien und die Methoden aus, wenn es darum geht, ein potentielles Produkt zu finden, das sich über Amazon-FBA gewinnbringend verkaufen lässt. Sie gehen gewohnt detailliert darauf ein, worauf es bei der Produktsuche ankommt und welche Fehler sie zu Beginn gemacht haben. Besonders bei der Produktrecherche gibt es am Anfang viele Rückschläge, die auf einen warten. Mit der Zeit bekommt man ein gewisses Gefühl für die jeweiligen Kriterien und erkennt auf den ersten Blick das Potenzial eines Produktes. Kostenkalkulation für FBA-Gebühren: http://amzn.to/1ZQVEMY Möchtest du persönlich und Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Amazon-Business begleitet werden? https://www.amzventures.de/ Facebook-Community: http://bit.ly/2aShawr Hannes' Blog: http://privatelabeltagebuch.de/ Lukas Youtubekanal: http://bit.ly/1QPwEQk
I Love Mondays - Interviews mit Unternehmern, Querdenkern und New Work Enthusiasten
In der heutigen Podcastfolge spricht Tim mit Trutz Fries über die Möglichkeiten, einen Hype für sich zu nutzen. War es vor einiger Zeit noch ein Tool für professionelle Ebay Verkäufer, entwickelt Trutz nun die Infrastruktur für Fullfilment by Amazon Nutzer. Dazu zählt ein Ebook, eine Konferenz und ein Analyse Tool, welches unter anderem Produktrecherche und Kalkulation vereinfacht.