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fonio.ai 2.3: Warum zu schnelle KIs plötzlich ein echtes Problem sind Die neueste Version der KI-Infrastruktur bringt Tempo – und neue Herausforderungen. Die Entwicklung von fonio.ai schreitet mit großen Schritten voran. Mit Version 2.3 steht nicht nur ein weiteres Funktionsupdate an, sondern ein echter technischer Meilenstein. In dieser Episode spreche ich über die massiven Infrastrukturänderungen hinter dem neuesten Release, warum die KI plötzlich zu schnell reagiert – und was das für den Einsatz in echten Business-Cases bedeutet. Besonders für KMUs eröffnet das neue Möglichkeiten – aber auch neue Herausforderungen. Daniel Keinrath auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/danielkeinrath/ Was sich mit fonio.ai 2.3 wirklich verändert hat Während frühere Versionen wie 2.1 oder 2.2 vor allem neue Features wie kreative Steuerung oder bessere Spracherkennung gebracht haben, ist 2.3 ein echter Gamechanger in Sachen Geschwindigkeit. Die Antwortlatenz liegt jetzt bei unter 800 Millisekunden – in mehr als der Hälfte aller Calls. Das fühlt sich fast wie Echtzeit an. Das Problem? Die KI wird zu schnell. Sie reagiert teilweise, bevor der Mensch fertig gesprochen hat. Das erfordert eine ganz neue Präzision im Timing – und stellt die Turn-Taking-Logik vor große Aufgaben. Geschwindigkeit ist gut – aber Kontrolle ist besser Das neue Level an Reaktionsgeschwindigkeit klingt beeindruckend, bringt aber neue Herausforderungen mit sich. Denn eine KI, die zu früh antwortet, kann Gespräche unnatürlich wirken lassen oder sogar wichtige Infos überhören. Hier kommt die sogenannte Turn-Didaction ins Spiel – also die Fähigkeit der KI zu erkennen, wann jemand wirklich fertig ist oder nur eine Pause macht. Genau daran arbeitet das Team hinter fonio.ai gerade mit Hochdruck, um die Balance zwischen Tempo und Gesprächsqualität wiederherzustellen. fonio.ai vs. Parloa – gleiche Technik, unterschiedliche Zielgruppen Im Vergleich zu Mitbewerbern wie Parloa zeigt sich, wie stark der Fokus auf KMUs die Produktstrategie beeinflusst. Während Parloa Enterprise-Lösungen mit langen Sales-Zyklen und individuellen Setups bietet, ist fonio.ai auf direkte Einsatzfähigkeit und schnelle Integration ausgelegt. Technologisch basieren beide auf ähnlicher Infrastruktur – doch fonio.ai macht daraus ein skalierbares Tool für den Mittelstand, das sofort einsatzbereit ist und sich flexibel anpassen lässt. Fazit: Geschwindigkeit ist kein Selbstzweck Mit Version 2.3 betritt fonio.ai eine neue Ära – aber nicht ohne Nebenwirkungen. Die extreme Reaktionsgeschwindigkeit bringt beeindruckende Möglichkeiten, erfordert aber auch feinjustierte Steuerung. Für KMUs bedeutet das: ein noch leistungsfähigerer Voice-Bot, der näher am Live-Gespräch ist als je zuvor. Gleichzeitig zeigt sich, wie wichtig eine durchdachte Gesprächsführung und klare Grenzen für KI-Systeme bleiben – selbst wenn sie technisch zu Höchstleistungen fähig sind. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. 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Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... 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Viele Produktteams sind ständig beschäftigt – aber nicht immer wirksam. In dieser Episode spricht Oliver Winter mit Produktcoach Tim Herbig über echte Fortschritte in der Produktentwicklung. Ausgehend von seinem Buch „Real Progress“ teilt Tim, wie Teams durch klare Produktstrategie, bewusste Entscheidungen und lernorientiertes Arbeiten echten Impact schaffen. Statt sich in Methoden zu verlieren, gilt es, Verbindungen zu schaffen – zwischen Product Discovery, Product Delivery und Produkt Strategie. Eine Folge für alle, die sich weniger Output, aber mehr Outcome und Impact wünschen.
In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen meines Angebots „The Shift“ – und zeige dir, wie aus einem ehrlichen Nein ein passendes Folgeangebot entstehen konnte. Du erfährst, warum ich meinen Kundinnen zunächst nichts verkaufen wollte, was mir Kopfzerbrechen bereitet hat und wie ich trotzdem vier Verkäufe mit einer Conversion von 57 % erzielen konnte. ✔️ Warum ich erst kein Folgeangebot hatte – und was mich zum Umdenken brachte ✔️ Wie aus einem neuen Produkt ein echter Aha-Moment entstand ✔️ Welche fünf Learnings du für deine eigene Angebotsentwicklung mitnehmen kannst
Sophia Rödiger — CMO 1KOMMA5° — erläutert, wie aus Produktstrategie, Marke und Community ein echtes Movement für die Energiewende wird. Sie erklärt den klaren Dreischritt ihres Masterplans (Elektrifizierung → Digitalisierung/KI → Speicher & Flexibilisierung), wie interne Kultur, Führung und authentische Markenbotschafter*innen zusammenwirken — und welche konkreten Formate echte Beteiligung und Performance erzeugen. Ihr Appell: „Hängematte abbauen“ — aktiv werden statt auf Lösungen von oben zu warten.Highlights:
In dieser Episode sprechen wir mit Manuel Haug, Field CTO bei Celonis, über Process Mining, Agentic AI und die Evolution der Prozessautomatisierung. Manuel gibt spannende Einblicke in die Entwicklung von Celonis von einer On-Premise-Lösung zu einem führenden Cloud-basierten Anbieter für Process Intelligence. Kernthemen der Episode: - Process Mining und Process Intelligence Grundlagen - Integration von generativer KI in Unternehmensabläufe - AI-Agents in der Prozessautomatisierung - AWS Services für Agentic AI Implementierungen - Change Management bei KI-gestützter Prozessoptimierung Highlights: - Praxisbeispiel: AI-gestützte Lieferkettenoptimierung in der Automobilindustrie - Unterschiede zwischen regelbasierter und KI-basierter Prozessautomatisierung - Integration von AWS Services wie Bedrock und Nova - Herausforderungen bei der Implementierung von AI Agents - Evolution von Chatbots zu proaktiven KI-Assistenten Über den Gast: Manuel Haug ist Field CTO bei Celonis und seit über 10 Jahren im Unternehmen. Als erster Produktmanager hat er die Entwicklung der Process Intelligence Plattform maßgeblich mitgestaltet und verantwortet heute die Produktstrategie und -architektur. Links: - Manuel Haug auf LinkedIn - Celonis Website: celonis.com - Celonis auf dem AWS Marketplace - Celosphere - die Celonis User Conference - AWS Cloud Horizonte Podcast Website Host: - Jana Kupfer, Senior Marketing Manager ISV, AWS AWS Cloud Horizonte ist der offizielle deutschsprachige AWS Podcast.
Dominique spricht in dieser Folge mit Oliver darüber, was in dem vor einigen Wochen veröffentlichen Scrum Guide Expansion Pack für Product Owner steckt. Während der Scrum Guide seit 2020 nicht mehr aktualisiert wurde, liefert das Expansion Pack nun zusätzliche Erläuterungen, neue Rollen, erweiterte Verantwortlichkeiten und vertiefte Perspektiven auf Produktentwicklung mit Scrum. Was davon ist hilfreich? Was bringt neue Klarheit – und was vielleicht neue Verwirrung? Die Idee des Expansion Packs: Scrum verständlicher machen und anschlussfähiger an die Herausforderungen der Produktentwicklung in der Zukunft. Dabei setzen die Autoren rund um Jeff Sutherland, Ralf Jocham und John Coleman auf Ergänzungen statt grundlegende Veränderungen. Doch genau das macht es spannend – und auch anspruchsvoll. Denn viele der zusätzlichen Perspektiven, etwa zu Rollenverständnis, Stakeholder-Zusammenarbeit oder Discovery, gehen deutlich über das hinaus, was der ursprüngliche Scrum Guide als Framework abbildet. Für Product Owner enthält das Expansion Pack gleich mehrere konkrete "Erweiterungen". Discovery wird als fester Bestandteil von Scrum benannt – und sogar als Aufgabe des gesamten Scrum Teams. Das rückt die Realität vieler Teams näher an das, was ohnehin längst gelebt wird: Entscheidungen auf Basis echter Erkenntnisse und Daten statt reiner Feature-Wünsche. Product Owner werden dadurch hoffentlich weniger als reine Product Backlog Verwalter, sondern als Verantwortliche für den gesamten Produktlebenszyklus gesehen. Die Rolle wird explizit mit Produktmanagement-Kompetenz verbunden – inklusive strategischem Denken, Marktverständnis und Führungskraft auf Augenhöhe. Das war im Scrum Guide aus unserer Sicht auch immer so gemeint aber nicht explizit formuliert. Auch auf Artefakt-Ebene bringt das Scrum Guide Expansion Pack neue Impulse: Das klassische Produktinkrement wird ergänzt um das Produkt selbst als weiteres Artefakt, mit einem klaren Fokus auf Outcome. Gleichzeitig sorgt die Trennung von Output Done und Outcome Done für Irritationen – gerade, weil sie die Verantwortung zwischen Product Owner und Product Developer stärker aufteilt, als es aus unserer Sicht in der Praxis sinnvoll ist. Für Oliver und Dominique wird klar: Das ganze Team sollte an Outcome gemessen werden, nicht nur an fertigen Features. Neu definiert wird auch die Stakeholder-Rolle. Sie ist nicht länger nur eine diffuse Bezugsgruppe, sondern erhält im Expansion Pack eine klar beschriebene Verantwortung: aktiver Beitrag zum Erfolg des Produkts durch regelmäßige, zielgerichtete Interaktion mit dem gesamten Scrum Team. Diese Perspektive unterstreicht, wie stark gute Produktentwicklung auch von der Qualität der Zusammenarbeit mit dem Umfeld abhängt – und nicht nur vom internen Prozess. Ergänzt wird das durch eine weitere neue Rolle, den sogenannten Supporter. Gemeint sind meist Führungskräfte, die systemische Rahmenbedingungen schaffen, um Scrum-Teams handlungsfähig zu machen. Ob diese neue Begrifflichkeit wirklich nötig ist, bleibt offen – sie macht aber sichtbar, dass erfolgreiche Produktarbeit mehr braucht als nur ein gut laufendes Sprint Board. Neben der inhaltlichen Erweiterung bringt das Expansion Pack auch Risiken mit. Wo zusätzliche Begriffe und Rollen eingeführt werden, steigt die Komplexität – und damit die Gefahr, dass Organisationen beginnen, das Dokument als Blaupause zu verstehen. Dabei war Scrum immer als leichtgewichtiges Framework gedacht, das bewusst Interpretationsspielräume lässt. Dominique und Oliver plädieren dafür, das Expansion Pack als Impuls zu nutzen, nicht als Vorlage. Das gilt auch für die beschriebenen Einsatzmöglichkeiten von KI im Scrum-Kontext. Während das Expansion Pack versucht, auch hier Orientierung zu geben, bleibt offen, ob die konkreten Szenarien realistisch oder voreilig sind. Klar wird nur: Wer heute mit Scrum arbeitet, sollte sich damit auseinandersetzen, wie Technologie, Produktstrategie und Zusammenarbeit neu zusammenspielen – und welch
#324 – Autotelefon-Autorätsel: Was ist recht neu und ziemlich groß – und bietet sich daher als Reisemobil an? Die landläufige Meinung hält ja bekanntlich große Autos besonders gut geeignet für die Fahrt in den Urlaub. Während Blumi mal eben kurz die sommerlichen Spritpreise für Euch rausgesucht hat, philosophiert Paul-Janosch über die Produktstrategie des Fiat 500, den es bald auch wieder als Benziner geben wird. Weitere Karossen im Programm: der Mazda 6e und ein erster Ausblick auf unsere Erfahrungen im Mercedes-Benz CLA. // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Lektüre. Jede Woche neue Themen zum Nachlesen!
Christian Wolf, Gründer von More Nutrition, erklärt seine Philosophie der Produktentwicklung nach dem Merger mit ESN. Er teilt, warum sein Team wie eine Sportmannschaft arbeitet, wie Produkte aus echten Alltagsbedürfnissen entstehen und warum der Fokus auf Nachhaltigkeit statt schnellen Trends liegt. Was du lernst: Wie More Nutrition Produktentwicklung als Hochleistungssport betreibt Warum echte Alltagsbedürfnisse wichtiger sind als Markttrends Wie das Unternehmen Menschen hilft, ohne Verzicht ihre Ziele zu erreichen ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Christian: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-wolf- Website: https://www.tqgg.de/ / https://morenutrition.de/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
In dieser Podcastfolge spricht Daniel Koppel mit Oliver über seinen Weg in die digitale Produktwelt – und darüber, wie ihn die Ausbildung zum Produktmanager beruflich und persönlich verändert. Daniel kommt nicht aus der IT. Er hat eine kaufmännische Ausbildung gemacht, im Lager gearbeitet, Verantwortung übernommen. Aber irgendwann merkt er: Das kann es nicht gewesen sein. Der Job funktioniert – aber erfüllt nicht. Und das soll sich ändern. Über Freunde aus der IT erfährt er mehr über agiles Arbeiten, über Quereinstiegsmöglichkeiten, über Produkte, die echten Nutzen bringen. Der Gedanke, sich beruflich neu auszurichten, wird konkreter. Daniel informiert sich, prüft Optionen und entscheidet sich schließlich für eine geförderte Ausbildung zum Produktmanager mit IHK-Abschluss. Nicht als Notlösung – sondern als echte Perspektive. In der Ausbildung lernt er, wie moderne Produktentwicklung funktioniert: von Design Thinking bis Scrum, von Customer Journey Mapping bis Roadmapping. Er absolviert Zertifizierungen zum Scrum Master und Product Owner, entwickelt Produktideen, arbeitet an echten Use Cases – und erlebt, wie viel Freude es macht, Produkte mitzugestalten statt nur zu verwalten. Gleichzeitig geht es um mehr als nur Inhalte. Daniel muss lernen, zu lernen. Sich zu strukturieren, dranzubleiben, Verantwortung zu übernehmen – auch für den eigenen Fortschritt. Genau das macht die Ausbildung zum Produktmanager für ihn so wertvoll: Sie fordert, aber sie gibt auch Sicherheit. Mit echtem Praxisbezug, sinnvollen Tools und guter Begleitung. Was ihm besonders hilft: Die Ausbildung wird durch einen Bildungsgutschein gefördert. Und sie gibt ihm die Möglichkeit, Schritt für Schritt in den Beruf hineinzuwachsen. Heute steht Daniel kurz vor dem Abschluss, bereitet sich auf Bewerbungsgespräche vor und merkt, wie gefragt die Themen sind, mit denen er sich beschäftigt hat. Agilität, Nutzerzentrierung, Produktstrategie – das, was vor einem Jahr noch Neuland war, gehört inzwischen zu seinem Werkzeugkasten. Daniels Geschichte zeigt, was eine gute Ausbildung zum Produktmanager leisten kann – besonders für Menschen, die den Quereinstieg wagen. Sie schafft Klarheit, stärkt Selbstvertrauen und eröffnet neue Wege. Und sie macht deutlich: Es ist nie zu spät, einen neuen Anlauf zu nehmen. Wenn du selbst mit dem Gedanken spielst, dich beruflich zu verändern, mehr Verantwortung zu übernehmen oder tiefer in die digitale Produktwelt einzusteigen – dann hör in diese Folge rein. Vielleicht ist es genau der Impuls, den du brauchst.
In dieser spannenden Folge des Onlineshop Geflüster Podcasts bin ich bei Fabio und Luis von Hunderunde zu Gast. Wir haben lange zusammengearbeitet und nehmen dich mit auf ihre unternehmerische Achterbahnfahrt – von den ersten Schritten als Startup über Wachstumsschmerzen, eine beinahe Insolvenz bis hin zum großen Auftritt bei „Die Höhle der Löwen“. Die beiden teilen ihre wertvollsten Learnings zu Branding, Produktstrategie und Skalierung im E-Commerce. Viel Spaß beim Anhören! Dein Berend. __________ Mache den ersten Schritt und buche dir eine kostenlose SHOPANALYSE: https://www.berend-heins.de/termin Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via https://form.typeform.com/to/jSexWL8b Mehr von Berend: ► Homepage: https://www.berend-heins.de ► Case Studies: https://www.berend-heins.de/case-studies ► Trustpilot: https://de.trustpilot.com/review/broes-media.de ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/berend-heins-onlineshop-ecommerce-ecom-shop/ ► Instagram: https://www.instagram.com/berend.heins ► YouTube: https://www.youtube.com/@berendheins Mein Name ist Berend Heins und ich habe früher selbst im Lager Pakete gepackt. Wir haben Hunderttausende € in Agenturen investiert und jeden erdenklichen Fehler mit teurem Lehrgeld gezahlt damit du es nicht mehr machen musst und helfen ambitionierten Brands dabei auf 100-500k Monatsumsatz zu wachsen, ohne sich von teuren Agenturen abhängig zu machen.
Fabian Foelsch, Gründer von Brain Effect, spricht über den beeindruckenden Weg seines Unternehmens – von der Idee über den Aufbau einer Love-Brand bis hin zum Verkauf der Mehrheit an die Schwabe-Gruppe für einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Fabian teilt, wie er das Unternehmen aus einer persönlichen Leidenschaft heraus gestartet hat, warum er auf Community-Building, nachhaltige Produkte und Influencer-Marketing gesetzt hat und wie er es geschafft hat, mit limitierten Ressourcen profitabel zu wachsen. Was du lernst: Der Weg zum ersten verkauften Produkt: Wie Fabian seine persönliche Leidenschaft für Selbstoptimierung in ein erfolgreiches Unternehmen umwandelte Warum die ersten Schritte mit einem Angel-Investor entscheidend waren Aufbau einer Love-Brand: Wie Community, Content und eine klare Vision die Basis für nachhaltigen Erfolg gelegt haben Warum langfristiges Denken und Kundenbindung wichtiger sind als kurzfristige Gewinne Direct-to-Consumer-Strategien: Wie Influencer-Marketing zum wichtigsten Kanal wurde und welche Evolutionen der Kanal durchlaufen hat Die Bedeutung von Upselling, Bundling und Warenkorboptimierung für die Profitabilität Retail vs. D2C: Warum man für den Retail andere Produkte und Preispunkte benötigt Tipps für den Einstieg in den stationären Handel und die Unterschiede zu D2C-Kanälen Der Exit und die Zukunft: Wie Brain Effect profitabel wurde und dadurch die Basis für den erfolgreichen Exit legte Fabians Pläne für die Zukunft, inklusive dem Aufbau einer Holdingstruktur und möglicher Akquisitionen ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Fabian: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabian-foelsch-63b04490/ Website: https://www.brain-effect.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Der Prozess bis zum ersten verkauften Produkt (00:06:07) Fabians Startup-Learnings für Brain Effect - und wie es zur Gründung kam (00:13:31) Wie hat Fabian die Finanzierungsfrage beantwortet? (00:21:51) Profitabel & vorfinanziertes Marketing: Consumerbrands wie Holy und Hello Fresh (00:25:47) Erste neue Kunden, Ambassadors & Community: Raus aus der Friends & Family-Bubble (00:32:20) Wie Fabian das Venture-Geld richtig genutzt hat (00:36:28) Die Rolle der Influencer bei Brain Effect (00:48:44) Wie beeinflusst die Warenkorbgröße bei Brain Effect die Profitabilität? (00:56:31) Produktstrategie & Pricing bei Brain Effect (01:08:06) Retail vs. D2C: Fabians Tipps
Diesmal widmen wir uns dem User Experience Questionnaire (UEQ), einem bewährten Werkzeug zur Messung der UX. Bei uns zu Gast ist Andreas Hinderks, der an der Weiterentwicklung des UEQ mitarbeitet und besonders die Perspektive von Produktmenschen mit einbringt. Zur Zeit ist er Professor für Informatik, insbesondere Human Computer Interaction (HCI), an der Hochschule Hannover. Der UEQ ist ein wissenschaftlich fundierter Fragebogen, der verschiedene Dimensionen der UX misst, darunter Attraktivität, Effizienz, Steuerbarkeit, Stimulation und Originalität. In der Praxis ermöglicht der UEQ eine schnelle und fundierte Einschätzung der User Experience. Anstatt sich auf subjektive Einzelmeinungen zu verlassen, erhalten Unternehmen messbare Daten, die klare Hinweise auf Stärken und Schwächen ihres Produkts liefern. Gerade für Product Owner ist dies ein entscheidender Vorteil, da sie datenbasierte Entscheidungen treffen können, um die Nutzerfreundlichkeit gezielt zu optimieren. Im Gespräch diskutieren Dominique und Andreas, wie der UEQ in verschiedenen Kontexten angewendet werden kann. Besonders in agilen Entwicklungsprozessen bietet sich der Fragebogen an, um nach jedem Sprint oder größeren Produkt-Iterationen die UX-Qualität systematisch zu überprüfen. So lässt sich nachvollziehen, ob Anpassungen tatsächlich eine Verbesserung der Nutzererfahrung bewirken. Der UEQ hilft dabei, die subjektiven Eindrücke der Nutzer in eine objektive, vergleichbare Form zu bringen. Ein großer Vorteil des UEQ ist die Möglichkeit, Ergebnisse mit Benchmark-Daten zu vergleichen. Da der Fragebogen in vielen Branchen eingesetzt wird, können Unternehmen ihre Werte mit bestehenden Datensätzen abgleichen und so erkennen, wo ihr Produkt im Wettbewerbsumfeld steht. Natürlich bringt der Einsatz des UEQ auch Herausforderungen mit sich. Die Qualität der Ergebnisse hängt stark davon ab, wie sorgfältig die Befragung durchgeführt wird. Teilnehmer sollten den Fragebogen ehrlich und aufmerksam ausfüllen, um aussagekräftige Daten zu erhalten. Zudem sollten die Ergebnisse nicht isoliert betrachtet werden, sondern stets im Kontext der Produktstrategie und Nutzerbedürfnisse. Zum Abschluss der Folge gibt Andreas praxisnahe Tipps, wie sich der UEQ optimal in den Arbeitsalltag integrieren lässt. Wer sich mit UX-Messung beschäftigt oder eine datenbasierte Entscheidungsgrundlage für die Weiterentwicklung seines Produkts sucht, findet in dieser Episode wertvolle Impulse. Der UEQ bietet einen pragmatischen Ansatz, um UX greifbar zu machen und nachhaltige Produktverbesserungen zu erzielen. Wenn ihr mehr zum UEQ wissen wollt, schaut gern mal unter www.ueq-online.org. Dort bekommt ihr den Fragebogen in allen Sprachversionen aber auch Auswertungshilfen, die ihr kostenfrei nutzen könnt. Außerdem war Andreas schon mal mit dem Thema UX-Management zu Gast. Auch eine Folge, die wir sehr empfehlen können.
In dieser Folge erfährst Du, warum dein bester Suchbegriff vielleicht nicht deinen besten Kunde repräsentiert! Diese Fragen beantworten wir in diesem Podcast: Warum erzielen manche Suchbegriffe extrem viele Impressionen, aber kaum Klicks – und andere genau das Gegenteil? Was sagt die Klick-Through-Rate wirklich über deine Werbestrategie aus? Solltest du deine Produktstrategie nach den meistgesuchten Begriffen ausrichten – oder lieber auf die Begriffe setzen, die wirklich konvertieren? Wie erkennst du, ob dein Angebot wirklich zu einem stark gesuchten Begriff passt – oder ob du dich dafür zu sehr verbiegen müsstest? Warum kann ein vermeintlich schwacher Suchbegriff („Mauerblümchen“) am Ende mehr wert sein als ein stark frequentierter Begriff („Schaumschläger“)? Welche Stolperfallen lauern in bezahlten Kampagnen, und wie kannst du sie vermeiden? Was kannst du aus den Google-Suchdaten über den Zeitgeist und die wahren Bedürfnisse deiner Zielgruppe lernen? Wir helfen Dir als Online Marketing Agentur für B2B-Dienstleister: https://www.jostm.com/de Fordere bei uns deine kostenlose Marketing-Strategie-Analyse an, oder finde Marketing-Beispiele und Checklisten für Dich. https://www.jostm.com/checkliste-bezahlte-werbung Hier lernst du, was "Suchabsicht" bedeutet: https://www.jostm.com/suchabsicht-definition
Jan Louwen verantwortet das AGV Geschäft bei Stäubli. Robert sitzt auf der A81 fest, Helmut nimmt von München aus auf und Jan erklärt uns in 20 Min seine Strategie.
Die Granularität, oder auch Kleinteiligkeit, von Product Backlog Items ist eine ständige Herausforderung für Product Owner. Manchmal sind die Product Backlog Items zu groß oder man leider unter viel zusätzlicher Verwaltungsarbeit, weil immer wieder ganze Pakete an kleinteiligen Items repriorisiert werden müssen. Das zentrale Thema der Folge ist also die Größe eines Backlog Items. Während der Scrum Guide lediglich fordert, dass Einträge innerhalb eines Sprints abgeschlossen sein sollten, empfehlen Dominique und Oliver eine zusätzliche Regel: Ein Item sollte nicht mehr als die Hälfte des Sprints in Anspruch nehmen. Diese Daumenregel hilft dabei, das Risiko zu minimieren, dass sich ein einzelnes Item über den gesamten Sprint zieht und zu wenig Spielraum für Anpassungen bleibt. Doch Granularität ist nicht nur eine Frage der Planung, sondern auch der langfristigen Produktstrategie. Items, die erst in ferner Zukunft relevant sind, können zunächst grob formuliert sein. Je näher der Umsetzungstermin rückt, desto feiner werden sie definiert. Oliver betont, dass eine zu frühe Detailierung oft überflüssig ist, weil sich Prioritäten im Laufe der Zeit ändern. Das Zusammenfassen und Neuformulieren von Items kann deshalb ebenso sinnvoll sein wie das Zerteilen größerer Einträge. Ein weiteres Thema ist die Handhabung von Granularität im Sprint. Unterschiedlich große Items innerhalb eines Sprints sind kein Problem, solange sie alle einen Mehrwert liefern und das Team die Zusammenhänge versteht. Eine gesunde Mischung aus kleinen, mittleren und größeren Items kann sogar dabei helfen, besser zu lernen und das Forecasting zu verbessern. Ein rein auf gleich große Einträge ausgerichtetes Backlog – wie es beim No Estimates-Ansatz oft gefordert wird – kann zwar die Vorhersagbarkeit erhöhen, schränkt aber unter Umständen die Flexibilität ein. Die Diskussion zeigt, dass Product Owner die Granularität ihrer Backlog Items bewusst steuern sollten. Refinement-Aktivitäten sind notwendig, um sicherzustellen, dass ein gemeinsames Verständnis im Team herrscht. Dabei ist jedoch auch Mut zur Lücke gefragt: Nicht jedes Item muss bis ins kleinste Detail ausformuliert werden. Gerade bei sehr kleinen Verbesserungen kann es sinnvoller sein, sie direkt umzusetzen, anstatt sie ins Backlog aufzunehmen. Letztlich ist die optimale Granularität immer vom jeweiligen Produkt und Team abhängig. Product Owner sollten sich bewusst machen, dass sie nicht nur für den Inhalt des Backlogs verantwortlich sind, sondern auch für seine Struktur und Handhabbarkeit.
Cost of Delay, auf Deutsch Verzögerungskosten, beschreibt die wirtschaftlichen Verluste, die entstehen, wenn ein Produkt oder Feature später als geplant auf den Markt kommt. In der neuen Folge von der Produktwerker diskutieren Tim und Dominique, warum dieses Konzept für Product Owner zentral ist und wie es uns bei strategischen Entscheidungen helfen kann. Dominique definiert Cost of Delay als die Summe aller wirtschaftlichen Kosten, die durch Verzögerungen entstehen. Das reicht von entgangenen Umsätzen und Marktanteilen bis hin zu Lizenz- oder Wartungskosten für alte Systeme. Ein Beispiel zeigt, wie ein verspäteter Systemwechsel zu Millionen Euro zusätzlichen Lizenzgebühren führen kann. Aber auch weiche Faktoren wie verlorene Marktreputation oder Kundenzufriedenheit können in die Bewertung einfließen. Besonders praktisch wird Cost of Delay bei der Priorisierung von Backlog-Items. Features können wie verderbliche Waren betrachtet werden: Je später sie geliefert werden, desto geringer ihr Nutzen. Um das zu quantifizieren, benötigt man eine klare Formel. Ein gängiger Ansatz ist, die Kosten pro Zeiteinheit zu berechnen, zum Beispiel pro Woche oder Sprint, und diese durch die Größe der Arbeit zu teilen. Dieser Ansatz ähnelt dem Konzept Weighted Shortest Job First (WSJF). In der Praxis ist jedoch nicht immer alles messbar. Dominique und Tim betonen, dass Schätzungen oft auf Annahmen basieren müssen. Dabei geht es nicht um absolute Genauigkeit, sondern um eine Diskussion, die ein gemeinsames Verständnis schafft. „Es ist besser, mit unscharfen Daten zu arbeiten, als gar keine Grundlage zu haben“, so Dominique. Wichtig sei es, Annahmen zu dokumentieren und regelmäßig zu überprüfen. Darübe rhinaus ist ein weiterer spannender Aspekt die enge Verbindung zwischen Cost of Delay und der Produktstrategie. Unternehmen müssen abwägen, ob sie lieber schnell liefern oder auf Perfektion setzen wollen. Diese Entscheidung hat nicht nur Einfluss auf die Priorisierung einzelner Aufgaben, sondern auch auf die langfristige Marktpositionierung. Die Folge schließt mit wertvollen Tipps für den Einstieg in das Thema Cost of Delay. Tim und Dominique raten dazu, sich zunächst auf einfache Annahmen zu stützen und diese regelmäßig zu überprüfen. Denn nur wer die Kosten von Verzögerungen versteht, kann nachhaltig erfolgreiche Produkte entwickeln. Passend zur aktuellen Folge empfehlen wir euch übrigens noch diese Folge, weil sie thematisch sehr passen und in der Folge referenziert werden: - Technische Schulden und wie wir als Product Owner damit umgehen (https://produktwerker.de/technische-schulden/) - Flow Metriken für Scrum Product Owner (https://produktwerker.de/flow-metriken/) - Product Principles (https://produktwerker.de/product-principles/) - Produktstrategie in die Praxis bringen (https://produktwerker.de/produktstrategie-in-die-praxis-bringen/)
Heute freue ich mich, Martin Frühwirt begrüßen zu dürfen. Martin bringt beeindruckende 18 Jahre Erfahrung in UX, Produktstrategie und digitaler Transformation mit. Er versteht sich als Umsetzungspartner, wenn es darum geht, digitale Produkte zielgerichtet und effizient auf den Punkt zu bringen – lean, fokussiert und mit einer klaren Hands-on-Mentalität.Vor Kurzem hat Martin enablico gegründet, ein Unternehmen, das Tech-Gründer und Leader dabei unterstützt, nicht einfach Produkte zu entwickeln, sondern passgenaue Lösungen für die richtigen Kunden und den richtigen Zeitpunkt. Mit seiner geballten Scale-Up-Erfahrung hilft Martin dabei, Produkte zu schaffen, die sofort greifbaren Mehrwert bieten und gleichzeitig langfristiges Wachstum fördern.Wir sprechen über die Herausforderungen und Lernprozesse, die mit der Entwicklung und Skalierung von Produkten verbunden sind, über die Bedeutung von Designprinzipien und Nutzerfeedback und darüber, wie man die Balance zwischen der Produktentdeckung und -lieferung meistern kann.Martins LinksMartins LinkedInenablico WebsiteFree Product & Scaling SparringMartins BuchempfehlungenWeniger, aber besser – Dieter RamsInspired. How to Create Tech Products Customers Love – Marty CaganLean Analytics. Use Data to Build a Better Startup Faster – Alistair Croll, Benjamin YoskovitzLean UX. Designing Great Products with Agile Teams – Jeff Gothelf, Josh SeidenSponsorSponsor dieser Folge ist Userbrain - ein remote User Testing Tool, mit dem ihr schnell und einfach User Testing zur Gewohnheit machen könnt. Einen Test anzulegen und zu starten geht mit Templates innerhalb von Minuten und erste Ergebnisse eurer User Tests sind innerhalb von wenigen Stunden verfügbar. Und das Beste: Die Tester müsst ihr nicht einmal selbst finden, sondern ihr bekommt Zugang zu einem Pool aus mehr als 130.000 Testern, die ihr nach Alter, Geschlecht, Ort, Sprache und zahlreichen anderen Kriterien auswählen könnt. Loslegen ist einfach: Geht auf userbrain.com/podcast und erstellt einen kostenlosen Account. Als Hörer von UX Heroes bekommt ihr die ersten 2 Tester völlig kostenlos.Ich hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, schickt uns doch gerne eine Nachricht an podcast@userbrain.com.Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. Bis bald bei UX Heroes.UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.
In dieser Folge der Produktwerker geht es darum, wie Product Roadmaps in der täglichen Arbeit eingesetzt werden können. Zu Beginn eines Jahres investieren viele Product Owner und Produktmanager viel Energie in die Erstellung einer Product Roadmap. Doch was passiert danach? Die Roadmap, die oft als Ergebnis intensiver Diskussionen und strategischer Planung entsteht, ist kein statisches Dokument, sondern ein dynamisches Werkzeug, das den Alltag von Produktteams prägen sollte. Eine Product Roadmap gibt die Richtung vor. Sie bildet die Brücke zwischen der Produktvision und den operativen Aufgaben im Backlog. Damit wird sie zur Operationalisierung der Produktstrategie und hilft dabei, Entscheidungen fundierter zu treffen. Gerade in Gesprächen mit Stakeholdern bietet sie eine klare Orientierung, welche Outcomes und Ziele im Fokus stehen. Anstatt über einzelne Features zu diskutieren, lenkt die Roadmap die Aufmerksamkeit auf die übergeordneten Ziele und erlaubt es, neue Anforderungen kritisch zu hinterfragen. Im Scrum-Kontext erweist sich die Product Roadmap als besonders nützlich. Ob im Sprint Planning, bei der Formulierung eines Sprintziels oder im Sprint Review – die Roadmap sorgt für eine klare Verbindung zwischen Vision, Strategie und operativer Umsetzung. Sie zeigt auf, wie das aktuelle Sprintziel auf die langfristigen Produktziele einzahlt. Darüber hinaus unterstützt sie Product Owner, den Fokus zu behalten, etwa in Diskussionen über Prioritäten oder neue Feature-Wünsche. Auch im Kontext von Product Discovery bietet die Roadmap Orientierung. Unsicherheiten, die bei der Entwicklung auftreten, können systematisch angegangen werden. Sie ermöglicht es, Hypothesen oder Annahmen gezielt zu priorisieren und ihre Relevanz für das Gesamtbild zu bewerten. Dabei wird der iterative Charakter der Roadmap deutlich: Neue Erkenntnisse führen zu Anpassungen, um sicherzustellen, dass das Produkt den Anforderungen des Marktes gerecht wird. Product Roadmaps in der täglichen Arbeit einzusetzen erfordert Engagement und Disziplin. Sie ist mehr als nur ein Dokument – sie ist ein zentraler Bestandteil der Produktarbeit und unterstützt dabei, langfristige Ziele mit den täglichen Aufgaben zu verbinden. Indem sie regelmäßig reflektiert und angepasst wird, trägt sie dazu bei, die Produktentwicklung effektiv und zielgerichtet zu gestalten.
#200 | 7 Prognosen für 2025 mit Christian Leybold (Founding Partner, Headline) Wie wird 2025? Christian und Alex gucken in die Glaskugel und geben ihren Tipps für das neue Jahr. Akquisitionen von Spotify, Flops von Apple, neue Produkte von OpenAI, Rückkehr von Nachhaltigkeits-Startups und mehr. Kapitel: (00:00) Intro (06:15) Rückblick auf unsere Vorhersagen für 2024 (21:40) Vorhersage 1: Spotify kauft Sport-Rechte (28:14) Vorhersage 2: Iphone Moment für Robotaxis (35:44) Vorhersage 3: Apple stellt Vision Pro ein (39:14) Vorhersage 4: Rückkehr der Klima-Funds (47:12) Vorhersage 5: Funding-Winter für B2C Startups (53:46) Vorhersage 6: Eine europaweite Initiative für mehr Innovation, weniger Datenschutz in Europa entsteht (01:07:40) Vorhersage 7: Open AI launched einen AI Agenten Mehr Kontext In dieser Episode von Digital Optimisten blicken Alexander Mrozek und Christian Leybold (Headline) auf die Entwicklungen und Prognosen für 2025. Sie diskutieren die Auswirkungen von KI auf Investitionen, die Herausforderungen im IPO-Markt und die Konsolidierung im Venture Capital. Zudem werfen sie einen Blick auf die Zukunft von Spotify im Live-Sport und die Möglichkeiten neuer Audiorechte. In dieser Episode diskutieren Alexander Mrozek und Christian über die Zukunft der Robotaxis, die Erfahrungen mit autonomem Fahren, die Herausforderungen von Apples Vision Pro, die Rückkehr der Investitionen in Dekarbonisierung und die Schwierigkeiten, mit denen B2C-Startups konfrontiert sind. Sie beleuchten die Innovationskraft in der Mobilität und die Notwendigkeit, nachhaltige Lösungen zu finden, während sie auch die aktuellen Trends im Investitionsbereich analysieren. In dieser Episode diskutieren Alexander Mrozek und Christian über die Herausforderungen und Chancen, die Künstliche Intelligenz für Unternehmen bietet. Sie beleuchten die Spannungen zwischen Innovation und Datenschutz, die Unterschiede in den Investitionslandschaften zwischen Europa und den USA sowie die demografischen Herausforderungen, die die Produktivität in Deutschland beeinflussen. Zudem wird die zukünftige Produktstrategie von OpenAI thematisiert, insbesondere die Möglichkeit, sich auf vertikale Lösungen zu konzentrieren. Keywords Digital Optimisten, Prognosen 2025, KI, Investitionen, IPO-Markt, Spotify, Live-Sport, Venture Capital, Tech-Entwicklungen, Audiorechte, Robotaxis, autonomes Fahren, Apple Vision Pro, Dekarbonisierung, B2C-Startups, Innovation, Technologie, Investitionen, Nachhaltigkeit, Mobilität, Künstliche Intelligenz, Innovation, Datenschutz, Investitionen, Europa, USA, Demografie, OpenAI, Produktstrategie, Venture Capital
Produktstrategie ist ein herausforderndes Thema – unterschiedlichste Strategieansätze, sperrige Begriffe, hohe Erwartungen und der Druck, „richtig“ zu entscheiden, machen es vielen schwer, sich darauf einzulassen. Doch genau hier setzt diese Folge der Produktwerker an. Zusammen mit dem Strategiexperten Markus Andrezak beleuchtet Oliver, wie Product Owner:innen sich effektiv mit Strategieansätzen auseinandersetzen können, ohne in lähmenden Perfektionismus zu verfallen. Was euch immer klar sein sollte: Strategie ist kein abgeschottetes Konzept für eine exklusive Gruppe in einem Unternehmen. Es geht vielmehr darum, klare, bewusste Entscheidungen zu treffen, die Orientierung geben und sich kontinuierlich anpassen lassen. Ansätze wie das Playing-to-Win-Framework von Roger Martin machen dies greifbar. Anstatt einen starren Plan zu schaffen, bietet das Framework die Möglichkeit, flexibel und iterativ zu arbeiten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die regelmäßige Beschäftigung mit Strategie. Markus betont, dass Strategie nicht in einmaligen Offsites entsteht, sondern in kleinen, stetigen Schritten, die Teil des Arbeitsalltags werden. Regelmäßige Reflexionen – zum Beispiel in Meetings oder Sprint Reviews – helfen, Klarheit zu schaffen und die Strategie an den aktuellen Kontext anzupassen. Diese Routine trainiert nicht nur die Fähigkeit, über Strategie zu sprechen, sondern verbessert auch die Kommunikation innerhalb des Teams. Doch es gibt nicht das eine richtige Framework. Vielmehr geht es darum, aus den vielen Strategieansätzen einen Ansatz zu wählen, der zu den eigenen Bedürfnissen und dem Team passt. Ein zentraler Tipp für Product Owner:innen ist, klein anzufangen und iterativ vorzugehen. Das Ziel ist, Strategieansätze so in den Arbeitsalltag zu integrieren, dass sie praktikabel bleiben und echten Mehrwert schaffen. Wer das schafft, wird feststellen, wie sehr eine klare Strategie die tägliche Arbeit erleichtert – sei es bei der Priorisierung des Backlogs oder der Zieldefinition für das Team. Diese früheren Folgen werden in dieser Episode referenziert: - Produktstrategie in die Praxis bringen - mit Markus Andrezak - The Product Field - Framework - The Decision Stack Und diese anderen älteren Folgen können wir in diesem Kontext empfehlen: - Eine Produktstrategie entwickeln - Von der Produktstrategie zum Product Backlog (mit Roman Pichler) - Eine Produktstrategie ohne Canvas erarbeiten (mit Tim Herbig) Frühere Folgen mit Markus Andrezak: - Warum scheint die Product Owner Rolle so schwer zu sein? (Folge 3 und immer noch eine der meistgehörten Folgen!) - Business- oder Nutzersicht: Welchen Blickwinkel sollte ein PO einnehmen? (neben Markus auch mit Sohrab Salimi - und durch die zwei Experten ausnahmsweise etwas länger als sonst) Wer weitere Fragen an Markus Andrezak hat oder mit ihm in Kontakt treten möchte, erreicht ihn am besten über sein LinkedIn-Profil oder über seine Webseite (ueberproduct.de). Weitere Infos zum Lernen in der "Strategy Collective Cohorte" gibt es bei der überproduct Academy.
Nur mit vereinter Kraft schaffen wir es, die Energiewende in Deutschland voranzutreiben. Deshalb setzen wir unsere Reihe zum Thema nachhaltige Energie fort. Nachdem wir bereits Enpal und Lichtblick zu Gast hatten, richten wir den Blick in dieser Folge auf Wärmepumpen und sprechen mit Dominique Vandamme, VP Commercial Product & Data bei Thermondo, über die Preisstrategien innovativer Heizlösungen. Pricing Friends Gastgeber Sebastian Voigt geht gemeinsam mit Dominique der Frage nach, wie sich die Wärmepumpe als nachhaltige Alternative zur Gasheizung etabliert und welche Rolle das Pricing dabei spielt. Dominique erklärt, warum die Wärmepumpe durch ihre höhere Effizienz und langfristigen Einsparungen die Gasheizung zunehmend verdrängt: „Solange die Wärmepumpe mehr Wärme aus einer Kilowattstunde Strom liefert als der Strom kostet, schlägt sie die Gasheizung.“ Er spricht über die flexiblen Finanzierungsoptionen bei Thermondo, die es den Kunden ermöglichen, sich ohne langfristige Bindungen entscheiden zu können. Zudem gibt er Einblicke in Förderungsmöglichkeiten, die die Wärmepumpe für viele Haushalte erschwinglicher machen – bis zu 70 Prozent der Kosten werden durch den Staat übernommen. Dominique erklärt, wie sich die langfristigen Einsparungen durch die Nutzung von Wärmepumpen für die Verbraucher bemerkbar machen und die anfängliche Investition auf lange Sicht rechtfertigen. Links: Updates aus der Branche über Dr. Richard Lucht Über den Gast: Dominique Vandamme ist seit Juni 2024 VP Commercial Product & Data bei Thermondo, wo er die Bereiche Datenanalyse und Produktstrategie verantwortet. Zuvor war er Head of Revenue Optimization & Growth Analytics bei Thermondo. Dominique hat einen Hintergrund in Psychologie und eine umfangreiche Erfahrung im Bereich Data Science. Er war Director of Data bei ARIVE und Data Lead bei UMI Urban Mobility International GmbH. Zudem sammelte er wertvolle Erfahrungen als Data Scientist bei WeShare, einem Unternehmen im Bereich der Mobilitätslösungen.
Summary In dieser Episode von SEOpresso spricht Björn Darko mit Lukas Männl (Head of Product SEO bei Aviv Group) über den Übergang von SEO im Marketing hin zum Produktmanagement. Lukas, der Head of Product SEO bei Aviv Group, teilt seine Erfahrungen und Einsichten über die Veränderungen in der SEO-Welt, die Rolle von Stakeholdern, die Bedeutung von Kommunikation und die strategische Planung im Produktmanagement. Die Diskussion beleuchtet, wie SEO als Querschnittsdisziplin in der Produktentwicklung integriert wird und welche Herausforderungen und Chancen sich dabei ergeben. In diesem Gespräch wird die zentrale Rolle der Produktstrategie für SEO hervorgehoben, insbesondere wie sie die Ausrichtung und Prioritäten von SEO-Teams beeinflusst. Lukas Männl diskutiert die Bedeutung von iterativen Ansätzen in der SEO-Strategie, die Notwendigkeit von Teamentwicklung und Change Management, sowie die Integration von SEO in agile Methoden. Der Einfluss dieser neuen Arbeitsweise auf den Impact der SEO-Aktivitäten wird ebenfalls thematisiert, gefolgt von praktischen Tipps für die Implementierung von SEO im Produktmanagement. Takeaways Der Shift von SEO im Marketing zu Produktmanagement ist notwendig. SEO sollte immer für den User und nicht für Bots gebaut werden. Die Rolle von Stakeholdern hat sich im SEO-Prozess verändert. Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg im Produktmanagement. Monitoring von SEO-Initiativen ist unerlässlich. Die Abstimmung zwischen verschiedenen Produktteams erfordert viel Engagement. SEO-Initiativen sollten klar priorisiert und kommuniziert werden. Die strategische Ausrichtung im Produktmanagement muss die SEO-Strategie berücksichtigen. Performance-Marketing bleibt ein wichtiger Stakeholder für SEO. Iteratives Denken und MVP-Ansätze sind für SEO wichtig. Die Produktstrategie sollte immer in die SEO-Planung einfließen. Iterative Ansätze helfen, SEO kontinuierlich zu verbessern. Change Management erfordert Geduld und Anpassungsfähigkeit. Agile Methoden fördern die Zusammenarbeit im Team. Regelmäßige Retrospektiven sind wichtig für die Teamentwicklung. Der Impact von SEO kann durch direkte Produktverantwortung erhöht werden. Experten sollten in den Produktprozess integriert werden. Testing und Experimentieren sind entscheidend für den Erfolg. Feedback von Nutzern ist essenziell für die Produktentwicklung. Die richtige Balance zwischen Planung und Flexibilität ist wichtig. Chapters 00:00 Einführung in SEO und Produktmanagement 02:50 Der Wandel von SEO im Marketing zu Produktmanagement 05:58 Die Rolle von Stakeholdern im SEO-Prozess 08:55 Abstimmung und Kommunikation zwischen Produktteams 11:45 Planung und Monitoring von SEO-Initiativen 14:52 Strategische Ausrichtung im Produktmanagement 18:30 Die Bedeutung der Produktstrategie für SEO 21:14 Iterative Ansätze in der SEO-Strategie 25:30 Teamentwicklung und Change Management 28:09 Integration von SEO in agile Methoden 33:15 Der Einfluss der neuen Arbeitsweise auf den Impact 36:57 Tipps für die Implementierung von SEO im Produktmanagement
Bist du bereit, dein Produktmanagement im B2B SaaS auf die nächste Stufe zu heben? In dieser Episode teilen wir 9 handverlesene Tipps, die deinen Arbeitsalltag verändern und dein Produkt erfolgreich skalieren lassen. Hör dir an, wie du den Spagat zwischen Kundenbedürfnissen, Produktstrategie und Wachstum meisterst. Watch on YouTube: https://youtu.be/hNJRuh8G4KE
Es erscheint gar nicht so leicht, Produktstrategie in die Praxis zu bringen und deren erfolgreiches Wirken zu spüren. In der neuesten Folge des Produktwerker-Podcasts hatten wir das Vergnügen, mit Markus Andrezak, einem Experten in Sachen Produktstrategie, über dieses Thema zu sprechen. Als zweiten Gast hat sich Tim Klein, der Moderator dieser Folge, zudem Oliver Winter, unseren Experten für Strategie und Trainer unserer Produktstrategie-Trainings dazu geholt. Oliver ist diesmal also in der für ihn ungewöhnlichen Rolle als Gast dabei. Tim taucht mit Markus und Oliver tief in in die Frage ein, wie man das Thema Produktstrategie in der Praxis umsetzt, d.h. wie man Produktstrategie in die Praxis bringen und im oft chaotischen Alltag eines Product Owners zum Leben und damit zur Wirkung erwecken kann. Unklarheit als Zeichen fehlender Strategie Markus bringt es auf den Punkt: Wenn Unklarheiten in deinem Team oder deiner Organisation aufkommen, ist dies ein klares Zeichen dafür, dass eine Produktstrategie fehlt oder zumindest nicht klar definiert ist. Doch was tun, wenn du nicht gleich mit großen, überwältigenden strategischen Plänen beginnen möchtest? Hier kommt u.a. die „Challenge-Driven-Strategy“ ins Spiel, ein Konzept, das Markus am Ende des Gesprächs vorstellt. Schritt für Schritt zu mehr Klarheit Statt sofort die gesamte Strategie des Unternehmens auf den Prüfstand zu stellen, empfiehlt Experte Markus Andrezak, Schritt für Schritt vorzugehen. Er rät u.a. dazu, mit dem Produktteam regelmäßige Meetings einzuführen, in denen spezifische Probleme diskutiert und gelöst werden. Der Schlüssel dabei: Diese Treffen sollten immer ein konkretes Ziel haben und nicht in endloses Geplänkel abdriften. Durch diesen kontinuierlichen Prozess wird nicht nur die Zusammenarbeit im Team gestärkt, sondern es entsteht auch langsam, aber sicher eine strategische Ausrichtung des Produkts bzw. Services. Oliver ergänzt Markus' Vorschlag, indem er betont, wie wichtig es ist, sich als Product Owner auf wenige, aber dafür wesentliche Themen zu konzentrieren. In vielen Teams geht der Fokus verloren, weil zu viele Baustellen gleichzeitig bearbeitet werden. Hierbei hilft es, sich auf die wirklich wichtigen Probleme zu konzentrieren und diese konsequent zu verfolgen. Fazit: Strategie ist kein Hexenwerk Die vielleicht wichtigste Erkenntnis aus dieser Folge? Strategiearbeit muss nicht immer als solche benannt oder formell angegangen werden. Häufig entsteht eine solide Strategie einfach durch die kontinuierliche, fokussierte Lösung von Problemen. Wenn du als Product Ownerin also das Gefühl hast, dass in deinem Produktteam oder deiner Organisation der strategische rote Faden fehlt, dann beginne einfach damit, die größten Unklarheiten aus dem Weg zu räumen – und beobachte, wie sich daraus nach und nach eine klare Produktstrategie entwickelt. Während des Gesprächs wird auch auf die alte, gute Folge mit Florian Meyer verwiesen: Wardley Mapping - Produktstrategie wie ein Schachspiel. Und im Intro natürlich auch auf die beiden super Folgen mit Markus Andrezak: - Warum scheint die Product Owner Rolle so schwer zu sein? (Folge 3 und immer noch eine der meistgehörten Folgen!) - Business- oder Nutzersicht: Welchen Blickwinkel sollte ein PO einnehmen? (neben Markus auch mit Sohrab Salimi - und durch die zwei Experten ausnahmsweise etwas länger als sonst) Wenn du weitere Fragen an Markus Andrezak hat oder mit ihm grundsätzlich in Kontakt kommen möchtest, erreichst du ihn am besten über sein LinkedIn-Profil. Was er ansonsten so treibt und vor allem, was hinter seiner überproduct Academy und dem neuen Angebot "The Strategy Collective" steckt, findest du auf seiner Website ueberproduct.de heraus. Wir hoffen, dass du einige neue Impulse zum Thema 'Produktstrategie in der Praxis' aus den Erfahrungen von Markus und Oliver ableiten konntest. Wenn du deine Tipps und Erfahrungen aus der Praxis teilen möchtest, dann hinterlasse gerne einen Kommentar.
Wie hoch darf der Anteil eines strategischen Investors in einem Startup sein, damit VCs noch bereit sind zu investieren? Was wird über die Produktstrategie von Apple geleaked? An welchem klassischen Gesellschaftsspiel wäre dieser Podcast fast zerbrochen? Machen wir uns Sorgen um den US Konsumenten? Werbung: Melde dich auf LIQID.de/dg zu dem „Chancen und Risiken der US-Wahlen für euer Portfolio“ Webinar am 15. August um 19 Uhr an. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Monopoly (00:09:30) Corporate Startup Spinout (00:18:30) Produktstrategie Apple (00:22:00) Google Apple Deal (00:26:15) OpenAI Webcam Investment (00:30:15) Elon & Trump (00:43:20) Monday Earnings (00:50:20) HomeToGo Earnings Shownotes: Snoop Dog: Youtube Trump Fact Check: CNN Mark Gurman: X OpenAI Webcam: The Information Trump Google: X US Consumer: Bloomberg
Diesmal widmen wir uns dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) und beleuchten, wie diese die Rolle des Product Owners transformieren kann. Tim und Oliver diskutieren die Chancen und Herausforderungen, die sich durch den Einsatz von KI-Tools im Produktmanagement ergeben. Künstliche Intelligenz ist mehr als nur ein Buzzword. Sie bietet Product Ownern die Möglichkeit, ihre Arbeitsweise zu revolutionieren. KI bietet nicht nur die Chance, Prozesse zu optimieren, sondern auch die Arbeitsweise in der Produktentwicklung grundlegend zu verändern. Dabei ist KI mehr als nur ChatGPT, auch wenn KI häufig mit Anwendungen wie ChatGPT gleichgesetzt wird. Machine Learning, Generative AI und spezialisierte Technologien wie Large Language Models (LLMs) sind nur einige Beispiele für die Bandbreite an Möglichkeiten. Tim erklärt, dass es wichtig ist, über ChatGPT hinauszublicken und andere KI-Anwendungen zu entdecken, die im Produktmanagement nützlich sein können. Im Gespräch werden zahlreiche Beispiele für den Einsatz von KI im Produktmanagement angesprochen: - Stakeholder-Kommunikation: KI kann bei der Erstellung von Release Notes unterstützen und Storytelling durch die Generierung von Bildern und Videos bereichern. - Produktstrategie und -vision: Mit KI-Tools lassen sich komplexe Dokumente wie der Amazon Six-Pager einfacher erstellen, indem die anfängliche Hürde des leeren Blattes überwunden wird. - Wettbewerbsanalyse: KI kann helfen, Nutzerrezensionen des Wettbewerbs auszuwerten, um Differenzierungsvorteile oder neue Feature-Ideen zu entdecken. - Datenanalyse: Mit KI können umfangreiche Datenmengen effizient analysiert werden, um wertvolle Insights zu gewinnen, z. B. durch die Auswertung von Hörstatistiken. Ein zentraler Punkt, den Tim hervorhebt, ist die Notwendigkeit, KI im Dialog zu nutzen. Es reicht nicht aus, nur gute Prompts zu schreiben. Vielmehr sollte KI wie ein Mitarbeiter behandelt werden, der Kontext und klare Anweisungen benötigt. So können KI-Tools effektiver genutzt werden und wertvolle Unterstützung bieten. Beim Einsatz von KI-Tools müssen Datenschutz und ethische Überlegungen berücksichtigt werden. Product Owner sollten sich aktiv dafür einsetzen, KI-Tools im Unternehmen nutzen zu dürfen, dabei jedoch stets die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen beachten müssen. Abschließend zeigt die bisherige Erfahrung, dass KI-Tools die Arbeit von Product Ownern bereichern können. Es geht darum, KI als unterstützenden Assistenten zu sehen, der hilft, Aufgaben effizienter zu gestalten, ohne die menschliche Rolle zu ersetzen. Wenn ihr mehr hören wollt, empfehlen wir euch anschließend die Folge "Wie No-Code Tools Produktteams helfen". Ein paar nützliche Tipps zum Einsatz von KI im Sprint Review gab es in der Folge "Was macht ein gutes Sprint Review aus?". Tim hatte auch bereits im Januar 2023 ein "Interview" mit ChatGPT zur PO Rolle geführt - diese Episode hieß "Was weiß künstliche Intelligenz schon über Produktentwicklung?" Wie sieht es bei euch aus? Nutzt ihr schon KI-Tools in eurer Arbeit als Product Owner, Product Manager und Product Leads? Wir sind gespannt von euren Erfahrungen zu hören. Gerne hier als Kommentar, auf unserer LinkedIn-Page oder direkt als Mail an info@produktwerker.de. Wie sieht es bei euch aus? Nutzt ihr schon KI-Tools in eurer Arbeit als Product Owner, Product Manager und Product Leads? Wir sind gespannt von euren Erfahrungen zu hören. Wir freuen uns, wenn du deine Meinung zu KI und deine Einschätzung für KI in der Produktentwicklung mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels (https://produktwerker.de/ai-als-wingman-fuer-product-owner/) teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite (https://www.linkedin.com/company/produktwerker).
In dieser Folge sprechen Dominique und Oliver über Triggerpunkte gesprochen – sowohl unsere persönlichen als auch diejenigen, die wir in Produktorganisationen erleben. Diese Punkte können starke emotionale Reaktionen und Konflikte auslösen und sind oft tief in den Strukturen und Spannungen einer Organisation verwurzelt. In der Episode möchten wir die wichtigsten Erkenntnisse und einige Strategien vorstellen, wie man in Produktorganisationen diese Triggerpunkte erkennen und damit umgehen kann. Triggerpunkte sind Themen oder Ereignisse, die intensive emotionale Reaktionen hervorrufen. Sie können in vielen verschiedenen Kontexten auftreten, von gesellschaftlichen Themen wie Gender-Sternchen bis hin zu spezifischen organisatorischen Veränderungen. In der Arbeitswelt können Triggerpunkte zu Konflikten und Spannungen führen, die die Zusammenarbeit und Produktivität beeinträchtigen. Typische Triggerpunkte in Produktorganisationen Änderungen in der Produktstrategie Eine plötzliche Änderung der Produktstrategie, die nicht ausreichend kommuniziert oder begründet wird, kann bei den Betroffenen zu Unzufriedenheit und Widerstand führen. Produktverantwortliche müssen oft Entscheidungen umsetzen, die sie nicht nachvollziehen können, was das Gefühl der Ungerechtigkeit verstärken kann. Neue Tools und Prozesse Die Einführung neuer Tools oder Prozesse ohne Rücksprache mit dem Team kann starke negative Reaktionen auslösen. Dies gilt insbesondere, wenn die neuen Werkzeuge die bisherigen Arbeitsweisen erheblich verändern und zusätzliche Belastungen verursachen. Organisatorische Veränderungen Veränderungen in der Teamzusammensetzung oder organisatorische Umstrukturierungen können bestehende Spannungen verstärken. Wenn beliebte Teammitglieder versetzt oder entlassen werden, kann dies das Vertrauen und die Moral im Team beeinträchtigen. Mangelnde Kommunikation und Einbeziehung Eine unzureichende Kommunikation seitens der Führungsebene und das Gefühl, nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen zu werden, können starke emotionale Reaktionen hervorrufen. Oft fühlen sich Mitarbeiter ungerecht behandelt oder nicht wertgeschätzt. Ursachen und Auslöser von Triggerpunkten Die Ursachen für Triggerpunkte liegen oft in tief verwurzelten Überzeugungen und Werten. Diese können durch mangelnde Transparenz, unzureichende Kommunikation oder das Fehlen von Ressourcen und Unterstützung verstärkt werden. Ein Gefühl der Ungerechtigkeit oder ungleiche Behandlung kann ebenfalls ein starker Auslöser sein. Strategien zum Umgang mit Triggerpunkten Offene und transparente Kommunikation fördern Eine klare und transparente Kommunikation ist entscheidend, um Triggerpunkte zu vermeiden oder zu entschärfen. Indem man die Gründe hinter Entscheidungen erläutert und die Betroffenen frühzeitig einbezieht, kann man Missverständnisse und Widerstände reduzieren. Vertrauen aufbauen Vertrauen ist die Grundlage für jede erfolgreiche Zusammenarbeit. Führungskräfte sollten durch ihr Verhalten Vertrauen schaffen, indem sie sich öffnen, Schwächen zeigen und die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen. Ressourcen bereitstellen Um mit neuen Herausforderungen umzugehen, benötigen Teams ausreichende Ressourcen und Unterstützung. Schulungen und Weiterbildungen können helfen, die Kompetenzen zu erweitern und die Arbeitsbelastung zu bewältigen. Kulturelle Veränderungen anstoßen Eine positive Unternehmenskultur, die auf Vertrauen, Offenheit und Zusammenarbeit basiert, kann langfristig dazu beitragen, Triggerpunkte zu minimieren. Führungskräfte sollten diese Kultur vorleben und kontinuierlich fördern. Sprache bewusst wählen Die Wahl der Worte kann einen großen Unterschied machen. Anstatt Begriffe zu verwenden, die negative Assoziationen hervorrufen, sollte man neutralere oder positivere Formulierungen wählen, um Widerstände zu vermeiden.
Sabrina Ellis, Chief Product Officer bei Pinterest, erklärt, wie die visuelle Suchplattform das enorme Wachstumspotenzial in Deutschland mit 19 Millionen aktiven Nutzer:innen zukünftig ausschöpfen kann. Dafür gibt sie spannende Einblicke in die Produktstrategie des Social Media-Giganten. Sie verrät, an welchen Verbesserungen der visuellen Suche und Entdeckungserfahrung sowie Partnerschaften mit E-Commerce-Unternehmen und Einzelhändlern sie arbeiten, um das Einkaufserlebnis zu optimieren und nahtlos zu gestalten. Im Gespräch verrät sie außerdem, welche Funktionen und Lösungen Pinterest plant, um Marken dabei zu unterstützen, auf der Plattform erfolgreich zu sein.
Wir leben in einer sich immer schneller verändernden VUKA-Welt (kurz für Volatilität, Ungewissheit, Komplexität, Ambiguität). Gerade im Kontext China-Geschäft scheinen für deutsche KMU die Volatilität und Komplexität besonders stark zu sein. Steigende Ungewissheit und Ambiguität sorgen für Orientierungslosigkeit und einen Verlust von fokussiertem Arbeiten. Viele Unternehmen versuchen noch, mit althergebrachten Arbeitsweisen dieser neuen Dynamik der VUKA-Welt zu begegnen. Doch bisher angehäuftes Wissen bringt Unternehmen auf einem völlig neuen Terrain leider nicht weiter. Häufig herrscht noch die Einstellung, dass Fehler grundsätzlich schlecht sind. Unternehmensziele und Strategien werden top down und aus der Zentrale kommuniziert, von Mitarbeitenden in China oft nicht verstanden, nicht umgesetzt und schon gar nicht gelebt. In unserem exklusiven Webinar diskutieren wir über diese Herausforderungen und zeigen effektive Managementansätze auf. Experten: Rainer Burkardt, Managing Director, Burkardt & Partner Rechtsanwälte Alain Everts, Finance Director China & Vietnam, Schletter (Shanghai) Solar Technology Co. Ltd. Kaan Guclu, Managing Director, Schmalz China Jue Mai, Vice General Manager CFO, ZIEHL-ABEGG China Moderation, Xiaolong Hu, Managing Partner China-Team GmbH
Heute beenden wir unsere Serie zur Produktstrategie und ich erkläre dir die drei wichtigsten Elemente, die du bei der Konzipierung deiner Profit-Maximierer beachten musst. Profit-Maximierer sind auf der obersten Stufe deiner Produktstrategie angesiedelt und können die Profitabilität deines Online-Kurs-Business noch einmal erheblich steigern. Wenn du also wissen möchtest, was diese drei Elemente sind, dann drück jetzt auf Play und starte mit der Episode!
In dieser Podcast-Folge widmen wir uns der Herausforderung, OKR in der Praxis sinnvoll einzusetzen. Tim hat dafür die Expertin und Autorin Christina Lange zu Gast. Sie ist freiberuflich OKR Coach und hauptberuflich Head of Agile und Lead Digital Academy bei der METRO.digital. Christina erlebt also seit vielen Jahren OKR in der Praxis und kennt daher auch die praktischen Probleme und Grenzen bei Nutzung und Einführung von Objectives & Key Results (OKR). Zunächst definiert sie, was OKR überhaupt sind und wie sie funktionieren. Wir diskutieren, in welchen Situationen OKR besonders effektiv eingesetzt werden können und welche Vorteile sie im Vergleich zu anderen Zielsetzungsmethoden bieten. Gleichzeitig beleuchten wir auch die Grenzen von OKR und wann sie möglicherweise nicht die beste Wahl sind. Ein wichtiger Aspekt ist die Einführung von OKR in Unternehmen. Hier teilt Christina Lange ihre Erfahrungen und Tipps, um einen erfolgreichen Start mit OKR zu gewährleisten, inkl. der Strategien zur Bewältigung von Problemen mit bzw. den "Missbrauch" von OKR. Besonders interessant ist für unseren Podcast natürlich die Rolle von Product Ownern im OKR Kontext. Tim bespricht mit Christina, wie Product Owner OKR nutzen können, um ihre Produktstrategie zu unterstützen, und welche Herausforderungen sich dabei ergeben können. Des Weiteren wird beleuchtet, wie OKR mit Scrum zusammenpassen und wie sie sich grundsätzlich in agile Arbeitsweisen integrieren lassen. Abschließend betrachten wir die Anwendung von OKR im Kontext von Product Discovery und wie sie die Produktentwicklung und Innovationsprozesse unterstützen können. Erwähnte Podcast-Episoden: - Product Coaching - Gast: Annette Greil - Was die Einführung von OKR für Product Owner bedeutet - Gast: Stefanie Götten Erwähnte und empfohlene Bücher & Quellen: - Christina Lange: OKR in der Praxis: Objectives & Key Results – Beispiele, Hacks, Erfahrungen - Ben Lamorti: The OKRs Field Book: A Step-by-Step Guide for Objectives and Key Results Coaches - John Doerr: Measure What Matters - How Google, Bono, and the Gates Foundation Rock the World with OKRs - Christina Wodtke: Radical Focus: Achieving Your Most Important Goals with Objectives and Key Results - Bart Den Haak: Moving the Needle With Lean OKRs: Setting Objectives and Key Results to Reach Your Most Ambitious Goal - Blog von Filipe Castro: OutcomeEdge.com Falls du weitere Fragen hast und gerne Kontakt zu Christina Lange aufnehmen möchtest, dann verbinde dich mit ihr über ihr LinkedIn-Profil. Sie freut sich über deine Nachricht. Weiterhin möchten wir euch den Blog von Christina Lange ans Herz legen: pragmaticchange.com Welche Erfahrungen habt ihr mit der Einführung von Objectives & Key Results gemacht? Wie fühlen sind OKR in der Praxis bei euch an und wie arbeitest du als Product Owner mit den OKR? Kannst du sie in deine Arbeit einbinden? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. **Folgt uns Produktwerkern auf** - LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT - Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy - Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF - Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
Julian Daynov berät Modeunternehmen in Retail-, Brand- und Produktstrategie. Mit beruflichen Stationen unter anderem bei Saks Fith Avenue, Rossi und Liganova konnte er ein breites Netzwerk aufbauen. In der heutigen Folge spricht Daynov mit TW-Redakteur Jannis Härtel über eines seiner Spezialgebiete: den Einzelhandel der Zukunft. Wie sieht der Future Store aus? Welche Retail-Trends bieten Potenzial? Und wie bringt man Sortiment, Service und digitale Tools in Einklang?
The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM
In dieser Folge sprechen Marc Ollmann, Product Manager bei HubSpot und Dr. Bastian Kolmsee, CPO Trusted Shop, über die sich immer wandelnden Customer Journeys im Produktmanagement und geben euch ein insight in die Produkt Organisation von Trusted Shops & HubSpot Themen: [06:04] Die Rolle eines CPOs [09:25] Customer Journey von Trusted Shops [12:48] Produktstrategie und Herausforderungen [16:42] B2B [18:39] Recherchiert die Kundschaft mehr? [20:58] Product Rezensionen In der Show erwähnt: Feedback zu unserem Podcast: Gerne an podcast-dach@hubspot.com. Erfahre mehr über unseren Podcast rund um Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM unter: https://www.hubspot.de/podcasts/the-digital-helpdesk
Daniel Kirchert gilt als versierter Kenner der Automobilbranche mit umfassender Expertise in Produktstrategie, Aufbau von Händlernetzen und Joint-Venture-Operationen. Nach Stationen bei BMW, Nissan, Inifiniti, dem Elektroauto Start-Up Byton sowie Evergrande Auto geht Kirchert mit Noyo Mobility seinen eigenen Weg. Noyo positioniert sich als eine Schweizer Plattform für Service und Vertrieb, die chinesischen Elektrofahrzeugen den Eintritt in den europäischen Markt ebnen soll. Über sein Start-Up, den globalen Elektromobilitätsmarkt und einiges mehr habe ich mich mit Daniel im Elektroauto-News Podcast ausgetauscht. Im gemeinsamen Gespräch eröffnen wir den Blick auf Perspektiven und Herausforderungen der Elektromobilität, insbesondere der Einfluss und die Expansion chinesischer E-Auto-Hersteller nach Europa. Daniel teilt seine reichhaltigen Erfahrungen und Einblicke aus seiner langjährigen Karriere in der Automobilindustrie und seiner tiefen Verbindung zu China bereits zu Beginn mit mir. Er erläutert, wie China über die Jahre hinweg durch gezielte Industriepolitik und massive Investitionen in die Elektromobilität und Batterietechnologie zu einem führenden Akteur in der E-Auto-Branche avancierte. Diese Entwicklungen mündeten in der Gründung von Start-ups und der Transformation etablierter Hersteller, die sich zunehmend auf Elektrofahrzeuge fokussierten. Da man sich in China durchaus bewusst war, dass gerade im Verbrenner-Bereich nichts mehr zu reißen war. Mit Noyo verfolgt Daniel das ambitionierte Ziel, hochwertige chinesische Elektroautos nach Europa zu bringen. Er unterstreicht die Bedeutung erschwinglicher E-Autos, die breiten Verbraucherschichten zugänglich sind, um die Elektromobilität in Europa voranzutreiben und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten. Ein zentraler Diskussionspunkt unseres Gesprächs waren die Herausforderungen und Strategien, um chinesische E-Autos erfolgreich in Europa zu etablieren. Daniel betont die Notwendigkeit eines soliden Vertriebs- und Servicenetzes sowie einer engen Zusammenarbeit mit lokalen Händlern, um europäischen Kunden ein vertrauenswürdiges und zufriedenstellendes Erlebnis zu bieten. Der Aufbau von Vertrauen und die Überwindung von Skepsis spielen dabei eine entscheidende Rolle. Eine Kombination aus Offline-Präsenz und digitalen Angeboten, wie einer Kunden-App und Online-Verkaufsplattformen, soll dabei helfen. Wir diskutieren in der Podcast-Folge auch über die zukünftige Entwicklung des Marktes und die Rolle von E-Autos mit Reichweiten-Verlängerung (Range Extender). Daniel ist überzeugt, dass reine Elektrofahrzeuge dank fortschreitender Batterietechnologien und sinkender Kosten die Zukunft dominieren werden. Abschließend diskutieren wir Noyos Skalierungsstrategien und Expansionspläne über die Schweiz hinaus nach Deutschland, Österreich und den Rest Europas. Er legt dabei großen Wert auf einen nachhaltigen und bedachten Markteintritt, der langfristigen Erfolg und Kundenzufriedenheit in den Vordergrund stellt, anstatt kurzfristige Absatzziele zu verfolgen. Dies kannst du dir im Gespräch gerne selbst anhören.
Wer möchte nicht erfolgreicher mit seinem Online Business Kurs sein? Eine der grundlegenden Stellschrauben, die es dabei zu beachten gilt, ist die Produktstrategie. In dieser Episode sprechen wir über die wichtigsten Gründe für eine Produktstrategie. Außerdem gebe ich Dir einen Überblick über ihren Aufbau. Also, fang an und arbeite auch Du an Deiner Strategie. Drücke jetzt auf Play!
In der 165. Podcastfolge spreche ich mit meiner wudnervollen Mitarbeiterin Luisa Kohlhas über eine Omnipräsenzstrategie im Marketing für Yogalehrerinnen, eine smarte Produktpalette, über die richtige Nutzung von Pinterest und vieles mehr. Mehr von Luisa findest du hier: https://luisa-kohlhas.de/ und auf Instagram: https://www.instagram.com/luisa.kohlhas/ Viel Spaß beim Reinhören! Warteliste → Melde dich für den Yoga Business Basics Kurs an für ausgebuchte Yogaklassen und digitale Sichtbarkeit: https://antoniareinhard.de/yoga-business-basics/ Du bist frustriert von stagnierenden Zahlen auf Instagram? → Hol dir Klarheit für dein Yogabusiness mit dem 70-seitigen Workbook → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/yogaalsberuf Ich bin Antonia Reinhard, erfahrene Yogalehrerin, ehrliche Yoga-Business-Mentorin und die Stimme hinter dem „Yoga als Beruf“-Podcast. DU SUCHST EINE MENTORIN, DIE OFFEN UND EHRLICH ÜBER DIE ARBEIT ABSEITS DER MATTE SPRICHT? Gleichzeitig wünschst du dir Input von einer Yogini mit viel Lehrerfahrung, die auch nach Jahren noch entspannt und mit viel Spaß dabei ist? Dann freu ich mich darauf, dich kennenzulernen! Bring Struktur und Klarheit in deine Gedanken – und dadurch gleichzeitig in dein empowerndes Yoga-Business und Leben.
In dieser Sonderfolge des Elektroauto-News.net Podcast habe ich Max Brandt, den Vorstandsvorsitzenden von Electric Brands, zu Gast. Gemeinsam widmen wir uns der aktuellen Situation des Unternehmens, insbesondere im Hinblick auf die angekündigte Insolvenz, die Restrukturierungsmaßnahmen, das Kernprodukt XBus und die Strategie des Unternehmens für die Zukunft. Max gibt im Gespräch einen recht offenen Einblick auf die aktuelle Situation. Erläutert aber zuvor, was seine persönliche Motivation war, sich Electric Brands anzuschließen, und erläutert, wie er nachhaltige Mobilität beeinflussen möchte, was ihn zum Wechsel von der Automobilzulieferindustrie zu einem Mobilitätsentwickler bewogen hat. Er betont, dass die Restrukturierung des Unternehmens nicht aufgrund von finanziellen Überschuldungen oder Verbindlichkeiten notwendig wurde, sondern vielmehr aufgrund einer Finanzierungslücke, die durch Verzögerungen in der Produktlieferung entstanden ist. Er erklärt, dass Electric Brands erfolgreich Finanzmittel einwerben konnte, aber nun vor der Herausforderung steht, in die Produktlieferphase überzugehen. Max unterstreicht die Bedeutung der Transparenz in diesem Prozess und erklärt, dass das Unternehmen bewusst den Weg eines Schutzschirmverfahrens gewählt hat, um eine Restrukturierung unter Eigenverwaltung zu ermöglichen und gleichzeitig das Vertrauen der Investoren und Stakeholder zu erhalten. Ferner geht er auf die Produktstrategie ein, insbesondere auf den XBus und seine verschiedenen Varianten wie den XBus S und den kommenden XBus XS. Er erläutert die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Produktion in China ergeben, und betont, dass das Ziel darin besteht, einen hohen europäischen Wertschöpfungsanteil zu realisieren, ohne dabei vollständig auf die Produktionskapazitäten und Qualitätsstandards in China zu verzichten. Die Diskussion berührt auch die Bedenken und Kritik, die von Händlern und Kunden geäußert wurden, vornehmlich im Hinblick auf die Insolvenzanmeldung und die Verzögerungen bei der Produktauslieferung. Er bekräftigt die Bedeutung offener Kommunikation und das Engagement innerhalb des Unternehmens sowie zu Händlern und Kunden. Auch mir gegenüber war er offen in Hinblick auf den aktuellen Rechtsstreit mit Marktbegleiter TYN-e. Ein Rechtsstreit, welcher aus seiner, dass dies die Einführung des XBus S nicht beeinträchtigen sollte. Wir gehen direkt rein ins Gespräch.
Episode 87: Der Leuphana-Alumnus Oliver Wegner ist der Gründer und Chief Product Officer (CPO) von »cofenster«. Das Hamburger Startup bietet eine Video-Software für große Unternehmen an, die es den Nutzer*innen ermöglicht, selbstständig Videos zu planen, aufzunehmen und zu bearbeiten. Oliver Wegners Fokus liegt bei allen Themen rund um das Produkt, insbesondere bei der Produktstrategie. Die Software wird insbesondere genutzt, um Videobeiträge für die interne Kommunikation zu erstellen, sowie im Bereich Human Resources, beispielsweise im Rahmen von Recruitingprozessen. Darüber spricht Oliver Wegner im »Karriere leupht - Studium und dann?«-Interview und gibt uns spannende Antworten auf Fragen wie: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit seinen Kundinnen konkret? Welche psychologischen Barrieren bei der Videoproduktion begegnen ihm während seiner Arbeit? Wie können Gründerinnen Fundraising-Angebote für sich nutzen? Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sollten Gründungsinteressierte mitbringen? Über was spricht er in seinen wöchentlichen Videotutorials? Was hat es mit dem Spotlight-Effekt auf sich? Welches Buch hat seine Sicht auf die Arbeitswelt stark geprägt? Zudem spricht Oliver Wegner über seine Zeit des Bachelor-Studiums an der Leuphana. Was zeichnete den Bachelor »Business Administration« aus? Wieso hat der Alumnus sich für die Leuphana und den englischsprachigen Studiengang entschieden? Was hat er aus seiner Studienzeit mitgenommen? Welche Veranstaltungen sind ihm besonders in Erinnerung geblieben? Und was zeichnet das interdisziplinäre Leuphana-Semester aus? Hört rein und findet es heraus! Viel Spaß mit dem heutigen Erfahrungsbericht bei »Karriere leupht - Studium und dann?«! Moderiert wird diese Episode von: Sophia Overbeck Weitere Informatinen zu dieser Episode findet ihr hier: https://podcast.leuphana.de/karriere-leupht-als-mitgruender-des-startups-cofenster/ Kapitelmarken: 00:00 Karriere leupht mit Oliver Wegner 00:54 Was macht das Software-Startup »cofenster« genau? 03:59 Oliver Wegners Aufgaben als CPO 08:36 Das spannendeste Projekt bisher 11:41 Oliver Wegners erstes Startup: Collective Brain 15:18 Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sollten Gründer*innen mitbringen? 16:40 Der Umgang mit Rückschlägen 18:42 Was wolltest du als Kind werden? 19:26 Die wöchentlichen Video-Tutorials 20:44 Der Spotlight-Effekt 23:52 »Business Administration« an der Leuphana 28:17 Warum gerade die Leuphana? 29:20 Das Studierendenleben in Lüneburg 30:30 »Wenn die Leuphana eine Person wäre, dann würde sie…« 31:50 Oliver Wegners Bucketlist 33:30 Das Lebenspuzzle 35.49 Tipps für den Berufseinstieg
"Wir werden das Produkt einstellen - es ist zwar noch erfolgreich, passt aber nicht mehr zur künftigen Unternehmensstrategie." Wenn man solch eine Entscheidung hört, ist klar, dass das Ende des Produktlebenszyklus naht. Aber bis dahin ist ja eben auch noch ein Weg zu gehen, für den es ein motiviertes Team braucht. Der Ramp Down eines Produktes gehört schließlich unzweifelhaft auch zur Produktentwicklung. Zu Beginn des Jahres hat XING (bzw. die New Work SE) die durchaus erfolgreichen Produktbereiche XING Events und XING Gruppen eingestellt, um die eigenen Kräfte zu bündeln und den Fokus auf die neu gewählte Strategie zu legen. Ein wirklich mutiger Schritt. Unser heutiger Gast Thomas Gläser, Director Product Experience bei der New Work SE, hat dies hautnah miterlebt und musste (oder wohl besser gesagt "durfte") diese spannende Phase als verantwortlicher Product Leader begleiten. Im Gespräch mit Tim berichtet er, wie er die Motivation für die letzte Produktphase im Team hochgehalten hat und wie er sich selbst dabei gefühlt hat. Eine spannende Diskussion über eine Erfahrung, die nur wenige Produktmenschen machen dürfen. Im Gespräch werden die folgenden Quellen genannt: - Killed by Google (killedbygoogle.com) - Liberating Structures: Ecocycle Planning (liberatingstructures.de/ecocycle-planning/) - Aufräumen mit Methode: Analogie zu Marie Kondo - Buch von Ernest Becker: The Denial of Death Zu dieser Episode passt auch gut diese ältere Folge: - Features wegwerfen - was braucht es dafür außer Mut? Wer mit Thomas Gläser in Kontakt treten möchte, guckt sich am Besten mal seine persönliche Webseite (thomasglaeser.de) an oder folgt ihm auf LinkedIn. Dort teilt er regelmäßig seine Gedanken zu Produktthemen und über die diversen Veranstaltungen auf denen er aktiv ist. Zudem freut sich Thomas zur Kontaktaufnahme auch über eine direkte E-Mail an ich@thomasglaeser.de. Hast du auch schon mal die Erfahrung "Produkt einstellen" gemacht? Welche Überlegungen gab es bei euch? Welche Befürchtungen hattest du, die sich am Ende vielleicht gar nicht eingestellt haben? Wir sind gespannt, von euren Ergebnissen zu hören! Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. **Folgt uns Produktwerker auf** - LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT - Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy - Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF - Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
Sortimentsstrategien für Marktplätze wie Amazon, OTTO und Co. sind ein absolutes Hot Topic im Marketplace Kosmos. Nachdem viele Brands in der ersten Phase des Marktplatz-Booms darauf setzten, durch die Listung des Vollsortiments eine hohe Sichtbarkeit und viele Sales zu erzielen, folgte in der zweiten Phase ein Fokus auf Produktqualität, Content-Strategien und vor allem Advertising. Nun finden sich Hersteller und Marken in einem enormen Wettbewerb mit qualitativ hochwertigen Angeboten von Händlern und Konkurrenzmarken wieder. Werbeplätze sind stark umkämpft, sodass Advertising-Maßnahmen zunehmend teurer werden. In dieser Episode erklären Moritz Meyer und Florian Vette, inwiefern eine passende Sortimentsstrategie der Schlüssel zu einem nachhaltigen und profitablen Marktplatz-Geschäft sein kann. Warum brauchen Marken eine Sortimentsstrategie? Welche Artikel sollten im Fokus stehen und wie wichtig sind Marketplace-Only Produkte? Unsere Hosts teilen Tipps und spannende Best Practices von Fun Factory, Trixie, Bama und Powerbar. Themen: Produktauswahl, Market Shares, Marketing, Advertising, Profitabilität, Marge, Vendor Konditionen, Jahresverhandlung, Amazon Seller, Hybrid-Modell, AVS, WKZ, Chargebacks, Logistik, Preisstabilität, Retailer, Sortimentsfokus, Marketplace-Only Produkte, Bundles, Gebinde, Produkt-Sets, Produkteinführung, Internationalisierung, Saisonalität
In dieser Folge setzen wir uns intensiv mit den verschiedenen Verantwortungen auseinander, die ein Product Owner während des gesamten Produktlebenszyklus übernimmt. Oft sprechen wir hier nämlich eher allgemein von den Aufgaben eines Product Owners, aber es ist wichtig zu verstehen, dass sich diese im Laufe der Zeit verändern und anpassen. Nach einer Einführung in die verschiedenen Phasen des Produktlebenszyklus werfen wir einen genaueren Blick auf jede einzelne Phase und die Aufgaben von uns als Product Owner. In der Einführungs- und Entwicklungsphase liegt der Fokus zum Beispiel darauf, Marktbedürfnisse zu identifizieren und Ideen sowie Konzepte zu entwickeln. In dieser Phase geht es also darum, schnell zu lernen, indem wir beispielsweise Prototypen entwickeln und Produktideen testen. Gleichzeitig wird die Wirtschaftlichkeit und die langfristige Bereitstellung des Produkts hinterfragt. Die Wachstumsphase ist geprägt von der Zusammenarbeit mit Vertrieb und Marketing, um die Kluft zu überwinden, die vor der Nutzung des Produkts durch die frühe Mehrheit der potenziellen Kunden steht (siehe dazu auch das Buch "Croissing the chams" von Geoffrey Moore). Hier ist es wichtig, die Preisstrategie zu entwickeln oder zu überprüfen und die Produktstrategie entsprechend anzupassen. In der Reife- und Sättigungsphase liegt der Schwerpunkt darauf, Marktanteile zu maximieren und die Produktqualität kontinuierlich zu verbessern. Neue Marktsegmente können gegebenenfalls erschlossen werden, indem zusätzliche Produktfunktionen (weiter-)entwickelt werden. Die Degenerationsphase kennzeichnet das Ende des Produktlebenszyklus. In dieser Phase sollten Product Owner nach Möglichkeiten suchen, das Produkt oder die Technologie umzustellen, um den Nutzen des Produkts sinnvoll zu verlängern. Es wird auch über die Einstellung des Produkts nachgedacht, um die Kunden nicht eifnach von heut auf morgen im Stich zu lassen. Am Ende bleibt noch, dass sich die verschiedenen Phasen für uns als Product Owner unterschiedlich anfühlen. Nicht in jeder Phase fühlt man sich gleich wohl. Daher empfehlen wir jedem, sich dieser Veränderungen bewusst zu sein und so zu erkennen, in welcher Phase man den größten Mehrwert in seiner Verantwortung schaffen kann. Genauso wie sich vielleicht die Zusammensetzung eines Teams sich je nach Phase des Lebenszyklus anpasst geht auch an uns die Veränderung nicht spurlos vorbei. Welche Erfahrungen habt ihr während der verschiedenen Phasen gesammelt? Gibt es Tipps, die ihr gerne anderen mitteilen wollt? Wir freuen uns immer über eure Geschichten! Teilt sie gerne hier in den Kommentaren oder auf unserer LinkedIn-Seite (https://www.linkedin.com/company/produktwerker/).
Diese Folge wird präsentiert von Fiverr. Als Neukunde kannst du mit dem Code UNICORN10 10% auf deine erste Bestellung sparen.Hier kommst du zu Fiverr: https://fvrr.co/unicorn1Vor 2 Jahren haben Emilia und das Clare&me Team bereits angefangen mit GPT-3 zu arbeiten, heute ist das Thema dank Chat GPT in aller Munde.Clare&me ist ein KI-basierter Mental Health Safe Space, wo du deine Sorgen äußern kannst, ohne mit einem Menschen zu sprechen. Dennoch bekommst du Rat von einer menschlichen Stimme – nämlich von Emilias. Was du lernst:Wie findet man Product Market Fit für ein Produkt wie Clare & me?Was lässt sich aus den Nutzerdaten alles erschließen und wie beeinflusst das die Produktentwicklung?Wie generiert man eine KI, die Mensch genug ist, um Vertrauen aufzubauen und Maschine genug, damit Nutzer:innen, die nicht mit Menschen sprechen wollen, sie dennoch nutzen?Welche Learnings haben Emilia und ihr Team aus der Zusammenarbeit mit Freelancern gezogen und wie passt man das Hiring und Onboarding künftiger Freelancer daran an?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery(00:02:46)Was hat dich dazu bewegt, eine Firma zu gründen und wie kamt ihr zu Clare & me?(00:06:20)Wie weird ist es, einer KI seine Stimme zu geben und wie vermittelt man den Nutzer:innen, dass sie dennoch dem Computer vertrauen können?(00:12:44)Product Market Fit & Metriken: Was ist wichtig für euer Produkt?(00:16:20)Musstet ihr im Enstehungsprozess irgendwo auf Perfektion zugunsten von Timing verzichten?(00:18:50)Was schließt ihr aus den Nutzerdaten und wie priorisiert ihr daraus eure Features?(00:22:16)Wie sieht euer Geschäftsmodell aus und wie monetarisiert ihr Clare?(00:25:25)Wie habt ihr eure Strategie dem Markt angepasst und wie hat ChatGPT euch beeinflusst/nicht beeinflusst?(00:30:03)Welche Rolle spielen Freelancer und Outsourcing für euch und was sind eure Learnings beim Freelancer Hiring und Onboarding?(00:35:13)Welchen Tipp hast du für Gründerinnen, die gerade auf der Suche nach Product Market Fit sind?(00:37:12)Wo soll es für euch in den nächsten Jahren hingehen?Emilia TheyeLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/emilia-theye-b0813b125/Clare&me: https://www.clareandme.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sanchan Saxena war einer der ersten Mitarbeiter bei Instagram, hat danach das Produktmanagement bei Airbnb geleitet und war dann bei Coinbase für alles verantwortlich, was Konsumenten betrifft. Was du lernst:Wie unterscheiden sich die Produktstrategien von Kevin Systrom (Instagram), Brian Chesky (Airbnb) und Brian Armstrong (Coinbase)?Welche Qualitäten suche ich im Produktmanagement?Wie teste ich einen Senior Executive im Produktmanagement?Welche Skills braucht ein gutes Produktteam und wie wähle ich die richtigen Menschen dafür aus?Müssen Produkte immer in Kombination mit Kundenfeedback entstehen oder reicht die Intuition der Gründer:innen?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery(00:01:14) Was begeistert dich an Produktmanagement?(00:03:19) Was bedeutet gutes Produktmanagement?(00:08:07) Was sind die größten Fehler und Misskonzepte von Produktmanagement, die dir in deiner Laufbahn begegnet sind?(00:10:44) Balance zwischen Daten und Intuition bei der Produktentwicklung(00:12:37) Wie unterscheiden sich die Produktstrategien von Kevin Systrom (Instagram), Brian Chesky (Airbnb) und Brian Armstrong (Coinbase)?(00:19:01) Gibt es nur die zwei Möglichkeiten: Entweder totaler Produktmanagement-Nerd oder sehr atengetrieben?(00:22:48) Welche Kennzahlen sollte ich im Produktmanagement messen, welche nicht und wie baue ich sinnvolle Strukturen dafür?(00:27:24) Wie bereite ich mein Produkt am Besten auf Skalierung vor?(00:30:51) Wie führe ich ein Produkt-Team richtig?(00:35:29) Aus welchen Qualitäten besteht ein starkes Produkt-Team??(00:40:38) Wonach entscheide ich, ob ich einen Senior hirere oder jemanden, der sich lieber die Hände schmutzig macht und auch wirklich mit anpackt?(00:42:48) Best Practices beim Hiring von Produkt-Teams(00:47:03) Was sind die größten Herausforderungen, wenn ich ein produktbasiertes Unternehmen skalieren will?(00:52:29) Wie findest du das richtige Tempo, um Wachstum, Challenges und Möglichkeiten wahrzunehmen, ohne unterzugehen?(00:59:46) Wer von all den Menschen, die dir in all den Jahren begegnet sind, haben dich am meisten inspiriert? Hattest du einen Mentor?Sanchan SaxenaLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sanchans Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ist die Frage "Product Owner vs. Product Manager" überhaupt richtig gestellt? Ist das denn wirklich ein Gegeneinander? Ein Gegensatz bzw. Unterschied? In jedem Fall ist diese Frage eine der am Häufigsten und auch recht wild diskutierten Dinge im agilen Produktmanagement. Beim "Product Owner" ist die Herkunft und damit die Definition noch recht klar: das Ganze ist eine Verantwortlichkeit (früher: Rolle) aus dem Framework Scrum. Die Bezeichnung wird aber heute (nicht nur im Skalierungs-Framework SAFe) aber auch in vielen anderen Kontexten verwand - auch ohne einen Zusammenhang zu Scrum. Insofern schreiben auch viele Unternehmen Jobs als "Product Owner" aus - selbst wenn nicht nach Scrum gearbeitet wird. Oft inzwischen sogar, ohne dass überhaupt agil gearbeitet würde. Beim Produktmanager (Product Manager) ist die Sache hingegen noch wesentlich unschärfer. Seit 1927 bei Procter & Gamble (P&G) erstmals die Rolle des Product Managers zur Herstellung des Markterfolgs für die Seifen- und Pflegeserie "Camay" etabliert wurde, gibt es den Job von Produktmanagern. Und oft hat er mit Business Modellen, der Produktvision, Produktstrategie, Wettbewerbsanalysen, Kundenfeedback, der Steuerung eines Produkts oder einer Produktlinie im Hinblick auf dem Markterfolg sowie der Formulierung der Anforderungen für die Produktweiterentwicklung zu tun. Aber schon in Bezug auf die initiale Produktgestaltung, Produktentwicklung und vor allem die technische Produkterstellung scheiden sich die Geister: sind das die Aufgaben eines Product Owners oder sind es die eines Product Managers. Oft beginnen hier auch die Konfliktlinien und es heißt: "Product Owner vs. Product Manager"! Wer hat welche Entscheidungs- und Mitspracherechte"? Ist die eine der anderen Rolle untergeordnet? Und wenn ja - in wer wem? In der Praxis sehen wir hier die unterschiedlichsten Varianten. Und vieles entspringt Missverständnissen und einer unausgesprochenen bzw. ungeklärten Entscheidungsverantwortung. Die Produktwerker können und wollen mit dieser Episode die ewige Frage nicht ein für alle Mal lösen, aber wir wollen hier einen Beitrag zu einer qualifizierten und reflektierten Diskussion über die beiden Begriffe liefern. Dabei ist unsere Meinung recht klar: Product Manager ist ein Job im Productmanagement und Product Owner eine Verantwortlichkeit (früher sagte man Rolle) in Scrum. Bedeutet: ein Product Manager kann Product Owner sein. In diesem Sinne macht es z.B. auch viel Sinn, im Rahmen eines Produktmanager Karrierepfads "Junior Produktmanager" und "Senior Produktmanager" Jobs zu vergeben. Hingegeben machen die Bezeichnungen "Junior" und "Senior" im Kontext von Product Ownern u.E. wenig Sinn. Hier sollte besser über die Relevanz, Größe bzw. Komplexität des Produkts die Entwicklung der Product Owner Erfahrung dokumentiert werden. In der Episode verweisen Tim und Oliver u.a. auf diese früheren Podcast-Folgen: - Scrum Product Owner vs. SAFe Product Owner - ein Missverständnis - Product Operations - nur ein Hype oder Next Big Thing? - Was weiß künstliche Intelligenz schon über Produktentwicklung? Ebenso beziehen sie sich auf folgende Quellen: - Marty Cagan: Two in a Box PM (2022) sowie seine Vorgängerartikel von 2016 (Product Manager vs. Product Owner Revisited) bzw. 2011 (Product Manager vs. Product Owner) - POEM: Product Ownership Evolution Model - Ganz viel Content zu Produktmanagement gibt's bei Mind the Product (inzwischen kostenfrei!) Übersicht der aktuellen Produktmanagement-Trainings der Produktwerker (u.a. Produktvision erstellen; Produktstrategie und Product Roadmaps entwickeln): https://produktwerker.de/lernen/ **Folgt uns Produktwerker auf** - LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT - Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy - Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF - Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
„Ich will nicht die Freebie-Jäger mit der Gratis-Mentalität anziehen“. Es folgt Zustimmung von allen Seiten. Wer will schon Menschen anziehen, die nichts zahlen wollen. Aber ist das nicht zu einfach gedacht? In dieser Episode erhältst Du 5 Denkanstöße für Deinen Umgang mit Freebie-Jägern. Anders ausgedrückt: Warum und wie viel Gratis-Content gibst Du heraus? Ich spreche u.a. darüber: Wertschätzung drückt sich nicht nur durch das Zahlen eines Preises aus Wer ist dafür verantwortlich, dass die Menschen mit Deinen Materialien arbeiten? Kaufen "Freebie-Jäger" wirklich nichts? Wie willst Du wahrgenommen werden? Welche Funktion hat ein Angebot für Dein Business? In der Episode erwähnt und weiterführende Infos #230 Kann ich auch zu viel Gratis-Content herausgeben? So beurteilst Du die Risiken #186 Gratis-Angebote machen - Wann ist das eine gute Strategie? Mit mir Deine Positionierung, Marketing- und Produktstrategie entwickeln 1 Stunde Kompaktcoaching mit mir zu einer konkreten Frage Wenn Dir diese Episode gefallen hat, dann Empfiehl unseren Podcast doch mal weiter und hol Dir den Strategieexperten-Newsletter: Ich schreibe Dir einen persönlichen Letter mit Erfahrungen, Erkenntnissen und Impulsen rund um Positionierung, Sichtbarkeit und Marketing. Am Ende gibt es die News zu aktuellen Inhalten und Angeboten Immer Donnerstags https://www.reckliesmp.de/strategieexperten-newsletter/ Lass uns in Kontakt bleiben Facebook-Gruppe: Effektive Positionierung für mehr Umsatz Facebook: Die Strategieexperten LinkedIn: Dagmar Recklies (Schreib mir am besten eine Nachricht, dass Du über den Podcast kommst. So gehst Du nicht in der Flut der Kontaktanfragen unter)
Heute gibt es eine ganz besondere Episode. Denn heute trifft Energie auf Strategie. Ich spreche heute mit Annette Meng über Einzigartigkeit, in zwei Perspektiven. Annette ist Coach, Medium und Geschäftspartnerin bei unserem gemeinsamen Projekt >>Energy meets Strategy Defining Moments Standing-Outready to attract
Upgrade? Für Deine Personal Brand. Darauf gehe ich heute ein.Welche Anzeichen es gibt, die Dir zeigen, dass es Zeit für ein Upgrade Deiner Personal Brand ist.Anzeichen 1Du fühlst Dich mit Deiner Positionierung nicht mehr wohl - schiebst die Anpassung aber auf.Anzeichen 2Deine Follower/ Deine Community reagiert nicht mehr auf Deine Beiträge bzw. Deinen Content - obwohl Du nichts verändert hast. Anzeichen 3Du kreierst Angebote, die strategisch clever sind, für die Du aber nicht (mehr) brennst. Anzeichen 4Du bist mit angezogener Handbremse sichtbar, aus Sorge, dass Andere da nicht mitkommen oder ein falsches Bild von Dir bekommen.Anzeichen 5Du ziehst vermehrt Menschen an, die nicht perfekt zu Dir und Deinem Angebot passen. Menschen, die kein »Perfect Match« sind. Wenn Du jetzt merkst, dass Du ein Upgrade gebrauchen kannst, dann melde Dich bei mir - entweder per Mail an info@julianheck.de oder über meine Website.Viel Freude beim Anhören!PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für deine Wertschätzung! :)
Über 6 Jahre mache ich Personal Branding nun hauptberuflich. Über 6 Jahre unterstütze ich Selbstständige dabei, ihre Positionierung zu finden, mit der sie sich wohlfühlen. Ihr Marketing auszurichten auf ihre eigene Art. Mit ihrer Einzigartigkeit zu glänzen.Es ist jetzt an der Zeit, Personal Branding in jeglichen Facetten neu zu unterrichten – noch tiefer, noch konkreter, noch umsetzungsfreundlicher. Genau deshalb habe ich meine TrueBrand-Suite kreiert.Die TrueBrand-Suite besteht aus fünf Intensiv-Programmen entlang meiner TrueBrand-Methode:1. Identität: Deine Einzigartigkeit (Programm: "matchless identity")2. Positionierung: Deine Business-Ausrichtung (Programm: "business clarity")3. Präsenz: Dein Marketing-Fundament (Programm: "becoming visible")4. Relevanz: Deine Marken-Autorität & Expertise (Programm: "road to reputation")5. Verbindung: Deine Beziehung zur Community (Programm: "create to connect")Alle fünf Intensiv-Programme entwickle ich ab Januar in Form von Live-Trainings mit den ersten Teilnehmern.Wer die Suite – also das Bundle aller fünf Programme – bucht, wird zusätzlich ein halbes Jahr lang von mir im TrueBrand-Circle begleitet in einem eigenen Community-Bereich mit der Option, mir jederzeit Fragen und Feedbackwünsche einzureichen. Und mehr.Im Laufe des Jahres 2023 werden die Programme auch einzeln erhältlich sein zur eigenständigen Umsetzung, wobei ich immer die TrueBrand-Suite inkl. Begleitung empfehle, denn erst die Kombination aller fünf Elemente lässt die Magie im Personal Branding entstehen.Alle Informationen zur TrueBrand-Suite findest du unter TrueBrandSuite.de
Aktionismus beschäftigt uns derzeit in unserem Podcast „shipLeader – führen mit Herz“. In der vergangenen Folge haben Peter Becker und Aleko Vangelis das konkrete Beispiel eines Managers, der gerade an der Schwelle steht, in Aktionismus zu verfallen, durchgesprochen. Dabei wurde ein bestimmtes Schema klar. Die dysfunktionale Kommunikation des Managers mit sich selbst schaltet sein klares Urteilsvermögen aus und aktiviert die lebensstiltypischen Notfallprogramme, die seinen Wert wiederherstellen sollen. Somit möchte er (unterbewusst) die Kontrolle zurückgewinnen und unantastbar sein. Es geht nur um ihn, nicht um sein Unternehmen. Der eigenen Motivation kann man übrigens mit „Wozu-Fragen“ auf den Grund gehen – wozu tue ich etwas, was ist mein Motiv, mein unbewusstes Ziel? Eine maßvolle Reaktion wäre gewesen, sich mit einer eingehenden Analyse des Portfolios und einer Diversifizierung zu beschäftigen. Echte Lösungen für solche Situationen lassen sich nur mit einem geschulten Berater finden, jedoch möchten wir an dieser Stelle dafür sensibilisieren, welcher Schatz darin liegt, uns mit unserer tieferliegenden Motivation auseinanderzusetzen. „Alles Handeln des Menschen ist zielorientiert“, lautet die Perspektive Alfred Adlers. Möchte ich also ein anderes Handlungsmuster als Aktionismus bei mir selbst implementieren, muss ich mich mit meiner Zielorientierung auseinandersetzen. Übertragen auf unser Beispiel bedeutet das: Der Manager könnte sich ein Ziel setzen, bei dem er sich seines Wertes und seiner Würde bewusst ist und auch den Wert und die Würde des Gegenübers mit einbezieht. Er könnte ihn als Marktteilnehmer und nicht als Aggressor sehen, sein Verhalten und seine Produktstrategie analysieren. Damit würde er wertvolle Informationen sammeln, um seinen eigenen Vertrieb mit Argumenten versehen zu können. Er könnte Kunden mit soliden Argumenten überzeugen. Und er hätte in jedem Falle das Bestmögliche getan, was zu einem Gefühl tiefer Zufriedenheit führt. Fazit: Neue Ziele bewirken neues Handeln und bewahren uns vor Aktionismus. Allerdings muss man dafür den Mut aufbringen, sich mit den Schattenseiten seiner Persönlichkeit zu beschäftigen, die man bislang ausgeklammert hat – vielleicht sogar bewusst, weil es schmerzhaft und unangenehm ist, diese genauer zu betrachten. Aber genau dort liegen unsere Potenziale. Wenn ich diese aktiviere, verändert das nicht nur mich, sondern auch meine Mitarbeiter und mein gesamtes Leben. Mit diesem Thema beschäftigen wir uns u.a. im Training „Führung und Persönlichkeit“ unserer „führen mit Herz“-Academy, oder extra für euch maßgeschneidert. Bei uns vor Ort, oder bei euch im Unternehmen – für Einzelpersonen und Gruppen. Kontaktiert uns unter mail@fuehrenmitherz.de oder über LinkedIn. Wir freuen uns auf eure Nachrichten.