Place in Saxony, Germany
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DenkDuett – wir bringen erneut unser wunderbares Gesprächsformat zu euch, denn gemeinsames Denken ist am Wirkreichsten. Den Auftakt macht Christoph Quarch mit Dr. Julia Breßler, der Innovationsarchitektin des Teleskopeffekts aus Chemnitz zur Schönheit des Aufbruchs. Julia zeigt uns, das Wie und Was von Innovationsprozessen. Sie spricht mit Christoph über die MUT Offensive, den Teleskopeffekt und über allerlei neue „Skills“ im Innovationsbereich und darüber, was es mit der Schönheit der Lösung auf sich hat. Was sind die ersten Schritte in Innovationsprozessen und wie entstand die Idee zur Werkbank32 in Mittweida? „Zukunft braucht Herkunft“ ist einer der Grundprinzipien, mit denen das Team Teleskopeffekt arbeitet. Im Gespräch mit Christoph und Julia können wir teilnehmen, wie solche Prozesse starten und auf die Schiene gesetzt werden. Ein DenkDuett der Horizonterweiterung in Ideenfindung und kreativen Business-Prozessen. Mehr zu Julia Breßler / Teleskopeffekt mit diesem Link unter Dr. Julia Breßler - Teleskopeffekt | Innovation für Bank & Mittelstand Buchempfehlung (leider nur bei amazon bestellbar) MutOffensive #teleskopeffekt #mittweida #juliabreßler #mutoffensive #innovation #denkraum #denkduett #innovationdenken #akademie3 #christophquarch
Wir waren zu Besuch beim Fest der Vielfalt an der Hochschule Mittweida. Dominik studiert "Medienmanagement" an der Hochschule Mittweida und ist seit einigen Wochen beim Hochschulradio "99,3 Mittweida" engagiert. Zwar ist Dominik selbst nicht behindert, aber trotzdem sind ihm Themen wie Vielfalt und Gleichberechtigung in seinem Leben wichtig. Wie er diese Themen in seinem Studium und seiner Arbeit integriert, erzählt er uns in dieser Folge unseres Podcasts. Habt ihr selber Fragen an Menschen mit Behinderungen? Mit unserer Kampagne "Dumme Fragen gibt es nicht" könnt ihr uns die Fragen schicken, die ihr schon immer mal völlig ungeniert stellen wolltet. Stellt eure Fragen gern auf unserer Website: https://keine-dummen-fragen.de oder schreibt uns auf Instagram Förderhinweis: Dieser Podcast wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. im Rahmen des Projektes "Challenge Inklusion" produziert und wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
The future of travel is closely linked to digital innovations. Blockchain, the Metaverse and Generative AI were central topics at the ITB Convention 2023. What is the status six months later? Let's ask again Alexander Knauer, Professor of E-Business and E-Entrepeneurship at the University of Applied Sciences Mittweida. Our Blockchain expert at the ITB Convention 2023 explains why decentralized identities and non-fungible token are becoming central topics for tourism and how blockchain also stimulates artificial intelligence.
In dieser Folge geht es weiter mit einer neuen Ausgabe der Rubrik “To Infinity and Beyond”. Daniel Höpfner, Kerstin Eismann und Jan Thomas sprechen heute über die Neuigkeiten der letzten Woche in der Blockchain, Web 3.0, Krypto und NFT-Welt. Heute geht es u.a. um folgende Themen:Markt: Recap der Blockchain Week: DeFi Intents, Rollups, ComposabilityErgebnisse des German Blockchain Reports von CV Labscorpus GmbH aus Mittweida schließt eine Seed-Finanzierungsrunde über die eigene Plattform, Tokenize.it, abBanken:Deutsche Bank bietet Kryptoverwahrung anBinance: CEO verlässt das Unternehmen, Mitarbeitende werden EntlassenVermögensverwalter Franklin Templeton plant Bitcoin ETFInstitutionelle Investoren zeigen Interesse an BitcoinMunich Re bietet Staking Versicherung mit Stuttgarter Börse anMetaMask unterstützt BitcoinDie singapurische Zentralbank (MAS) spricht ein Verbot gegen die Gründer des bankrotten Krypto-Hedgefonds Three Arrows Capital (3AC) ausDie italienische Luxusmarke Panerai legt eigenen Uhren einen digitalen NFT-Pass bei
In dieser Episode spricht Philipp Sandner mit Thomas Otto, verantwortlich für blockchainbasierte Geschäftsmodelle bei der Volksbank Mittweida. Thomas erklärt, welche Herausforderungen es beim Betreuen von Blockchain Start-ups als Volksbank hinsichtlich Geldwäscheschutz und Co. gibt. Er berichtet auch darüber, wie er maßgeblich an der Tokenisierung von Edelmetallen als NFT für seine Kunden mitgewirkt hat. Abschließend diskutieren Philipp und Thomas über die monetären Aspekte der Blockchain-Technologie und geben ihre Prognosen dazu ab, ob Bitcoin wirklich als neues Geld taugen kann.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Details zur MiCA-Regulierung:https://paddihansen.substack.com/p/the-eus-mica-framework ⛓ Bist du an DeFi oder NFTs interessiert? Jetzt Kurse buchenbluealpineresearch.com/kurse
Willkommen zu Folge 97 des JIHA Podcasts! Anschließend an den Jahresrückblick folgt natürlich ein Neujahrsausblick! Für Simon geht 2023 die Mittweida Ära zuende, beide ziehen dieses Jahr um und Moritz versucht, zu meditieren. Was sonst noch so 2023 passiert, erfahrt ihr in dieser Stunde des JIHA Podcasts! Viel Spaß. Tim Shiel - Tempa https://open.spotify.com/track/3C9dlVEazLUDcfkWgrlhYK?si=09c003b12f6a4748 https://music.apple.com/de/album/tempa/1483996617?i=1483996629&l=en
Das ist der Druckasugleich, den ihr zum Ende des Jahres nicht verpassen solltet! Das Herz pocht, plötzlich fühlt sich alles heiß und kalt zugleich an – Du hast einen Fehler gemacht und weißt ganz genau, wie besch***** alles wird, was jetzt noch kommt. Sind wir auf diesen Moment auch nur annähernd vorbereitet? Jeden Tag, bei jeder Veröffentlichung, spüren Medienschaffende und Journos die Verantwortung. Stimmen alle Namen? Ist der Patzer wirklich rausgeschnitten? Und was, wenn die Zahl doch aus der alten Statistik war? Es gibt gefühlt eine Millionen Punkte, an denen wir im Arbeitsalltag scheitern können. Besonders fies für alle, die mit einer breiten Öffentlichkeit arbeiten: Nicht nur die Vorgesetzten sehen diese Fehler und lassen die Kritik folgen – im worst case weiß die gesamte Welt, dass man "versagt" hat. Wie geht man mit diesem Druck um? Vor allem, wenn man vor der Kamera steht oder bei weitreichenstarken Publikationen arbeitet? (Ausgerechnet) beim Medienforum in Mittweida sprechen Luca und Annkathrin live (**panik**) mit mit Caro von der Groeben und Victoria Reichelt über (zu) hohe Verantwortung, Fehler, die jeder sehen kann, was man macht, wenn es schon passiert ist.
Wir sind wieder da! Willkommen zur JIHA Folge zum neuen Semester, in der wir ein wenig die vergangene Zeit reflektieren, über Simons Humorseminar, Familienmitglieder die jagen, Amsterdam und die Alpen, den Bus zwischen Mittweida und Dresden und noch so einiges mehr. Viel Spaß mit Folge 89!
Zweiter Part der Doppelfolge aus Mittweida. Mehr aus dem Leben als eigentlich geplant. Zusätzlich bestimmen wir mit eurer Hilfe die besten Fahrradtypen und setzen ein internationales Ranking auf. Hier der Link zum ergänzen und mitmachen, Bitte: https://sebastiandittrich.notion.site/Ranking-Fahrr-der-3c216e7725374a4a97df990f34338a2f
Es ist wieder Zeit für ein erneutes Comeback. Zu dritt nehmen wir den ersten Pottkarsten in Mittweida auf - Wahnsinn! Viel aus dem Leben.
Dampfnudelblues zu kaufen/leihen auf Amazon Prime, Apple TV und Youtube. Mittweida, eine Stadt, die man (noch nicht) kennen muss. Ein hartes Brot mit Zu- und Absagen sind Gang und Gebe. Eins steht fest: diese Folge ist etwas lausig und etwas prickelnd. Es lohnt sich dennoch reinzuhören, denn der Erste aus der Eberhoferkrimireihe «Dampfnudelblues» wird besprochen. Ob dieser einen guten Start hinlegt und Lust auf mehr bayrischen Charme macht, erfahrt ihr, wenn ihr euch das antut. Viel Spass beim Zuhören und Mitschmunzeln. Empfehlungen:
In der neunten Episode des enter web3 Podcasts unterhalten wir uns gemeinsam mit Tim Käbisch über Dezentrale Blockchain Versicherungen und beantworten die Frage, ob dies vielleicht sogar die Revolution für die Versicherungsbranche bedeuten könnte. Weiterhin kriegen wir einen kleinen Einblick in den Alltag eines wissenschaftlichen Mitarbeiters und sprechen sogar über das aktuelle Projekt einer Zugverspätungsversicherung. Hier entlang zum BCCM: https://blockchain.hs-mittweida.de/ Weitere Infos zum Projekt(team): https://csi.hs-mittweida.de/ Eure Unterstützung ist gefragt - Umfrage zu dezentralen Zugverspätungsversicherungen: https://lnkd.in/eGda7b6x Mehr zu Tim Käbisch: https://www.linkedin.com/in/timkaebisch/ Mehr zum Host: https://www.linkedin.com/in/dsarier/
Seit einer Woche bin ich nun im Amt. Und wir sind gleich durchgestartet. Ich habe alle Führungskräfte am ersten Tag versammelt und wir sprachen über Ziele, Zusammenarbeit und Probleme. Eine wirklich gute Runde. Direkt danach sprachen wir das erste Mal über unseren schwierigen Haushalt und wie wir dies zusammen mit Kommunen und Kreistag transparent und gut lösen können. Und neben Kennenlernen und Büro einräumen besuchte ich alle Mitarbeiter an unseren Standorten in Freiberg, Mittweida und Döbeln! Wir haben mit wenigen Ausnahmen an jeder Tür geklopft. Und überall da, wo jemand da war, haben wir geredet. Ich habe viel über Sorgen und Probleme erfahren. Aber auch über Motivation und Freude an der Arbeit. Aber auch von großer Last. Im Gesundheitsamt, der Führerscheinstelle und auch anderen Bereichen, denen gerade Personal fehlt. Oder wo die Aufgaben schneller wachsen, als deren Lösungen. Viele, sehr offene und gute Gespräche mit sehr motivierten Mitarbeitern. Danke für diese Offenheit! Danke für diesen wirklich tollen Start. Danke an mein engstes Team im Büro Landrat. das war ein Auftakt nach Maß! Zahlreiche Dinge haben wir schon auf den Weg gebracht. Mehr dazu im heutigen Podcast. Ich freu mich auf alles, was kommt.
Wie viel Zeit verbringst du womit? Während des Studilebens kann man sich da ja echt viel selbst einteilen... Und wir reden darüber, womit wir gerade so unseren Tag verbringen. Außerdem: Waffengesetze in den USA, der Wasserturm in Mittweida und Positive Psychologie!
Willkommen zu Folge 85! Wir talken heute über: Kreativ-Sinnlose Gewohnheiten unter der Dusche, Kindererziehung, wie Simon mal wieder alle Medien in Mittweida gemanaget hat... und vieles mehr! Viel Spaß ❤️
Startup News: Alle aktuellen News und Startup Storys findet ihr hier: https://startup-mitteldeutschland.de/ 2,5 Millionen Investment für Cinector aus Mittweida: https://startup-mitteldeutschland.de/millionen-investment-cinector/ Weitere Wachstumsfinanzierung für Baby Sweets: https://www.linkedin.com/pulse/mit-stramplern-schnullern-zum-millionen-business-online-h%C3%A4ndler-/ Events: - 28.04.2022, 17:30 Veranstaltungsreihe “Startup Talk Sachsen-Anhalt” am Weinberg Campus in Halle: https://hier-we-go.de/news-termine/termine/details/startup-talk-sachsen-anhalt - 04.05.2022: Q-Hub Innovation Night in Chemnitz: https://www.eventbrite.de/e/q-hub-innovation-night-tickets-186133790177 - 14. & 15 Juni 2022 Investor Days Thüringen, jetzt für Pitch-Event bewerben: https://startup-mitteldeutschland.de/investor-days-thuringen-2022/ Top Jobs: Besucht unser Jobboard: https://jobs.startup-mitteldeutschland.de/jobs/?results=1 Erstellt ein Profil im Talentpool, sodass sich die Startups direkt bei euch melden können: https://jobs.startup-mitteldeutschland.de/talentpool/registrierung/ Abonniere unseren Jobs Feed: Startup Jobs Kanal: https://t.me/s/startupjobs1000 offene Stellen: - HR Marketing Manager und Empyoler Branding Specialist bei Staffbase: https://staffbase.com/jobs/hr-marketing-manager-employer-branding-specialist-135 - Werkstudent:in Sales bei Prodlane: https://jobs.startup-mitteldeutschland.de/job/werkstudentin-sales-founder-associate-m-w-x/ Feedback, Kooperation oder Content-Wünsche? Ihr findet uns hier: Startup Mitteldeutschland Instagram: https://www.instagram.com/startupmttldeu/ SpinLab Instagram: https://www.instagram.com/spinlableipzig/ Basislager Co-Working Instagram: https://www.instagram.com/basislager.leipzig/ Startup Update - Das neue Format des Werkbank Podcasts mit Startup News, Top Jobs und Events aus Mitteldeutschland. Präsentiert von Basislager Coworking, SpinLab und Startup Mitteldeutschland. Jeden zweiten Dienstag überall wo es Podcasts gibt!
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
In Folge #123 berichte ich Dir, was mir geholfen hat, erfolgreich meinen Ausbildungs- und Berufsweg mit Multipler Sklerose zu gehen. Welche Etappen gab es bei mir? Welche Eigenschaften haben mir geholfen, immer wieder ein Stück voran zukommen? Und wie hat die MS meinen Weg beeinflusst? Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/meine-karriere-mit-ms Vielleicht hilft Dir der ein oder andere Impuls auf Deinem Weg. Mir ging es immer darum, Neues zu lernen, mit tollen Menschen zusammen zu sein, mich einzubringen und davon gut leben zu können. Meine Route beinhaltete auch Hürden und verlief eher gewunden. Ich habe unterwegs herausgefunden, was mein nächster Meilenstein werden soll. Und dort angekommen, verweilte ich eine Weile, bis ich zur nächsten Station aufbrach. Vermeintliche Sackgassen eröffneten mir neue Möglichkeiten, an die ich vorher gar nicht gedacht hatte. Darum, bleib offen, interessiert, flexibel und lernbereit, dann wird gewiss auch Dein Weg spannend und erfolgreich. Ist Karriere mit MS überhaupt möglich? Natürlich. Du kannst so ziemlich jeden Beruf ausüben, der Dir vorschwebt. Berufe im medizinischen Bereich von Krankenpfleger über Ärztin bis hin zu Wissenschaftler. Du kannst Künstler werden, Anwalt, Polizist, Handwerker, Sekretärin, Techniker, Bürokaufmann, Erzieherin, was auch immer. Es gibt auch den riesigen Bereich des Ehrenamtes, falls das eher zu Dir passt. Dabei erhältst Du zwar maximal eine geringe Aufwandsentschädigung, aber Anerkennung, das Gefühl gebraucht zu werden, und bist eingebunden in ein soziales Gefüge. Je nachdem, wie es Dir persönlich geht, ist es vielleicht erforderlich, gewisse Anpassungen vorzunehmen, wie eine reduzierte Stundenanzahl oder irgendwelche Unterstützungen. Ich selbst hatte immer das Glück Vollzeit arbeiten zu können und wenig bis keine Einschränkungen durch die MS hinnehmen zu müssen. Das verdanke ich gewiss auch meiner funktionierenden verlaufsmodifizierenden Therapie, die mich davor schützt, dass die MS weiter voranschreiten kann. Berühmte Menschen mit MS Es gibt einige berühmte MS-Patienten mit ganz unterschiedliche Karrieren. Malu Dreyer ist seit Januar 2013 Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Ihre Diagnose erhielt sie bereits 1995. Teilweise nutzt sie einen Rollstuhl für längere Strecken, das hindert sie aber nicht daran eine hohe und verantwortungsvolle Position auszuüben. Selma Blair ist Schauspielerin. Sie erhielt ihre Diagnose 2018 und hat ihren Kampf gegen die Erkrankung offiziell geführt. Aufgrund einer hochaktiven MS entschied sie sich für eine Stammzelltherapie, die offenbar erfolgreich bei ihr verlief. Es gibt mehrere Profisportler, die die Diagnose während ihrer aktiven Laufbahn erhielten. Stan Belinda, spielte in der Major League Baseball als Werfer. Josh Harding spielte nach seiner Diagnose 2012 noch mehrere Jahre als Eishockey-Torhüter bei den Minnesota Wild und schloss ein Jahr sogar als bester Torhüter der gesamten NHL ab. Lori Schneider ist Bergsteigerin. Sie erhielt ihre Diagnose 1999 und bestieg 2009 als erste Person mit MS den Mount-Everest. Außerdem organisierte sie eine Besteigung des Kilimandscharo, des höchsten Berges von Afrika mit weiteren MS-Betroffen und Parkinson-Betroffenen. Joan Didion war eine mehrfach ausgezeichnete Autorin. Sie wurde 87 Jahre alt und veröffentliche bis zu ihrem Lebensende neue Werke. Interviewgäste mit MS Selbstverständlich gibt es jede Menge normale Menschen mit MS, einige durfte ich bereits für den Podcast interviewen. Im medizinischen Sektor arbeiten: Krankenschwester Regina Rikowski, Physiotherapeutin Corinna und Altenpflegerin Michaela Neuschwander. Bei den selbstständig Kreativen gibt es: Autorin und Verlegerin Sarah Roller, Cartoonist und Karikaturist Phil Hubbe sowie Schauspieler, Synchronsprecher, Autor und Moderator Frank Sandmann. Doch das Feld ist noch um einiges weiter und umfasst: Medizininformatiker Martin, Risk-Managerin Corinna Franz, Stadtverordneten Frank F. König, Yogalehrerin und Coach Andrea, Disponent Can Erten, und Erzieherin und nebenberuflich selbstständige Dana. Vermutlich habe ich nicht alle aufgezählt und entschuldige mich hiermit bei denen, die aktiv sind, ich bereits interviewt habe und hier nicht gelistet wurden. Die Basis meines beruflichen Erfolges mit MS Wenn ich mein bisheriges Arbeitsleben überdenke, dann sind zwei Punkte besonders wichtig. Das ich mich dem lebenslangen Lernen verschrieben habe und auf mein Bauchgefühl höre. Bauchgefühl definiere ich so, dass es die Mischung zwischen den logischen Fakten und meinen Emotionen bildet. Meine Ausbildungsstationen im Überblick 1999: Abitur in Dresden 2001: staatlich anerkannte gestaltungstechnische Assistentin für Medien und Kommunikation 2008: Diplom Medienmanagerin 2015 – 2018: Ehrenamt – Vorlesepatin Seit 2016: Autorin und Bloggerin Seit 2020: Podcasterin Seit 2022: Volle Selbstständigkeit Mit der Ausbildung fit fürs Berufsleben (4 Jahre vor MS-Diagnose) Nach dem Abitur hatte ich zunächst keine Lust auf ein Studium und begann im Herbst 1999 eine kreative schulische Ausbildung, die zwei Jahre dauerte und jeweils Praktika im Sommer beinhaltet. Ich lernte viel über Darstellung und Gestaltung, Webdesign, Marketing, Video, Audio, Animation, Fotografie und Wirtschaftslehre. Die Praktika im Sommer fanden in Unternehmen statt. Ich musste sie mir selbst suchen und bekam einen ersten Eindruck, wie ich anschließend mein Geld verdienen konnte. Ich lernte viel praktisches und erhielt eine generalistische Ausbildung, die zwar nicht in die Tiefe ging, dafür aber eine große Bandbreite an Möglichkeiten eröffnete. An der Stelle möchte ich mich noch mal bei meinen Eltern bedanken, die mir geholfen haben mich zu orientieren und die Ausbildung bezahlt haben. Das ist nicht selbstverständlich und stellt bis heute eine solide Basis für mein kreatives Können dar. Berufseinstieg in der Werbeagentur (2 Jahre vor Diagnose MS) Im Herbst 2001 fing ich nahtlos nach Ausbildungsende in einer kleinen Dresdner Werbeagentur an. Dort erlebte ich manch Höhen und Tiefen. Ich durfte kreativ arbeiten, aber nach klarer Vorgabe und manchmal ging es um einfache Themen, wie den Satzspiegel oder Bildbearbeitung. Also darauf achten, dass ein Text wenig Umbrüche und wenig Löcher auf der Seite aufweist und stundenlang Bilder ausschneiden und retuschieren. Die Aufstiegsmöglichkeiten waren begrenzt und ich saß den Großteil des Tages allein vorm Rechner. Schnell wurde mir klar, dass ich das nicht für den Rest meines Lebens machen wollte. Also schaute ich mich nach einem Studium um. Die Plätze für Medienmanagement waren begrenzt, es gab einen Eignungstest und dann glücklicherweise die Zusage. Ziemlich zeitgleich ging die Agentur, in der ich arbeitete, in Insolvenz. Das bedeutete konkret, dass ich drei Monate kein Geld bekam, aber zum Glück dann noch vom Arbeitsamt ausbezahlt. Um mir kein Geld von meinen Eltern leihen zu müssen, arbeitete ich in der Zeit in der Woche in der Agentur und am Wochenende jobbte ich im Gastrobereich, wo ich das Geld gleich ausgezahlt bekam. War nicht schön, aber eine dennoch lehrreiche Erfahrung. Die drei Monate bis zum Studienbeginn überbrückte ich als Leiharbeiterin. Als der letzte Tag in der Agentur zu Ende war, erstellte ich meine Bewerbungsmappe, ging zu mehreren Arbeitsvermittlern und hatte zwei Wochen später einen Job bei Vodafone am Empfang. Und weil ich dort motiviert & engagiert arbeitete, bekam ich ein paar Wochen später das Angebot vom Finanzchef direkt von der Firma angestellt zu werden und meine Karriere mit einem klassischen Bürojob weiterzuführen. Das war natürlich wohltuend so ein Angebot zu erhalten, aber ich entschied mich für das Studium. Dafür hatte ich aber gleich schon den Job als Werkstudentin bei Vodafone gesichert, der mir einige Jahre Geld einbrachte und ich somit keine ganz arme Studentin war. Immer freitags und Samstag ging ich in Dresden arbeiten und unter der Woche studierte ich in Mittweida. Studienbeginn (1 Jahr vor MS-Diagnose) Im Herbst 2002 startete ich also in Mittweida, einer kleinen Stadt nahe Chemnitz mein Fachholstudium des Medienmanagements. Manche meiner Kommilitonen kamen direkt vom Abitur, andere hatten bereits wie ich Ausbildung und Arbeit hinter sich. Nur wenig Geld zu haben, bedeutete eine Umstellung und das Leben in der Kleinstadt ebenfalls. Aber es ging mir gut und ich lernte viel. Die Fächer waren auch hier vielfältig und eher breit angelegt. Sie reichten von Medienlehre, Medientechnik und Medienwirtschaft jeweils über alle Mediensparten, sprich Zeitung, Radio, TV und beinhalteten auch Recht, Medienpsychologie und andere. Das eigentlich Besondere waren aber die vielen Projekte, die neben Lehre liefen. So war ich mal Nebendarstellerin in Kurzfilmen, erstellte eigene Beiträge für den eigenen Radiosender, schrieb Artikel für die Zeitung und half mit bei Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit für unser jährliches Theaterstück. Gerade diese praktischen Erfahrungen waren besonders wertvoll. Zu merken, wo es schwierig wird, im Team arbeiten und in einem relativ geschützten Rahmen auch Rückschläge hinzunehmen, um anschließend das Problem zu lösen. Sehnerventzündung & Diagnose Im Sommer 2003 fuhr ich mit einem guten Freund nach Düsseldorf. Die Sehprobleme hatten kurz vorher begonnen, nahmen aber zu. Ich sah verschwommen und blass. Also steuerten wir direkt die Uniklinik in Düsseldorf an. Ich wurde stationär aufgenommen, erhielt intravenös in Cortison und bei Entlassung stand die Diagnose KIS (klinisch isoliertes Syndrom). Ich dachte mir nichts weiter, bis ich im Sommer 2004 die Diagnose MS erhielt. Das war zunächst ein großer Schock. Doch vom Tief erholte ich mich recht schnell, auch dank der Unterstützung meiner guten Freunde, die mich bis heute begleiten. Ich trank nun keinen Alkohol mehr auf Parties. Pflichtpraktikum & Werkstudentin bei Siemens (unmittelbar nach Diagnose) Im Sommer 2004 folgte mein Pflichtpraktikum in München im Headquarter von Siemens. Das war richtig spannend. Ein halbes Jahr arbeiten mit einer Bezahlung, die für ein gemietetes Zimmer und ein bisschen private Ausgaben reichte. München war auch damals schon teuer. Ich durfte bei verantwortungsvollen Projekten mitarbeiten und sogar Teilaufgaben übernehmen, nachdem ein Kollege nach Südafrika ging für eine Job Rotation. Ich arbeitete am Videoschnitt der Corporate Videos und im Bereich globales Konzernmarketing. Dort wurde mein Interesse fürs Ausland geweckt. Es gab einen englischen Kollegen, der nach Indien ging, ein Kollege aus Holland arbeitete im Team und überhaupt war die Welt groß und international. Aufgrund meines guten Eindruckes, den ich hinterlassen hatte, erhielt ich kurz nach dem Ende des Praktikums die Anfrage, ob ich nicht als Vollzeit-Werkstudentin nach Forchheim gehen wollte. Das Angebot interessierte mich sehr. Also klapperte ich meine Professoren ab und fragte, ob ich eine Entbindung von der Anwesenheitspflicht bekommen könnte, um meine praktischen Erfahrungen zu vertiefen und einen Fuß bei Siemens in die Tür zu bekommen. Schließlich war und ist es einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Es war möglich und so suchte ich mir schnell ein Zimmer, was ich in Bamberg fand. Die Studienthemen, inklusive Hausarbeiten, arbeitete ich abends nach, fuhr meist am Wochenende nach Mittweida, um Hefter abzuschreiben und nahm meine Urlaubstage für die Prüfungen. Es war stressig, aber auch spannend. Denn ich war in der Medizintechnik gelandet bei der Computertomographie. Auf dem gleichen Gelände waren auch noch die Kollegen vom MRT. Allerdings hatte ich da Berührungsängste, weil ich zu dem Zeitpunkt, alle MS-Themen lieber weit von mir schieben wollte. Ich versuchte zwar besonders bewusst zu leben, aber ansonsten zu verdrängen, dass ich MS hatte. Auch hier wusste keiner von meiner Erkrankung. Ich blieb ein halbes Jahr in Forchheim und lehnte das Angebot auf Verlängerung ab, weil ich mich für das letzte Semester an der Hochschule noch mal voll aufs Studium konzentrieren wollte. War doch eine recht stressige Zeit. Aber ich wusste nun endgültig, dass ich in die USA gehen wollte, um mein Englisch zu perfektionieren, und einfach mal im Ausland zu leben. Durch meine Kontakte wußte ich von offenen Stellen bei Siemens Medizintechnik in den USA, wo ich mich als Praktikantin bewerben konnte. Drei Interviews bei verschiedenen Chefs waren nötig, bis ich eine Zusage erhielt. Dranbleiben lohnt sich also und nicht entmutigen lassen, wenn es beim ersten Mal nicht klappt. Chicago (2 Jahre nach Diagnose) Es wurde die Nuklearmedizin. Diagnostische Geräte, die extrem feine Auflösung anschauen und in den Bereichen Kardiologie, Onkologie und Neurologie eingesetzt wurden. Ich war in der Marketingabteilung, lernte dort viel Neues. Denn Marketing kann sowohl Siemens, aber vor allem auch Amerikaner. Mein englisch wurde fließend, ich belegte für drei Semester Italienisch in Abendkursen, lernte Land und Leute kennen durch meine privaten Kontakte und Kurzurlaube und wurde viel selbstständiger und selbstbewusster. Außerdem wurde mir unzählige Male vor Augen geführt, dass es ganz verschiedene Herangehensweisen zu einem Thema gibt und es nur selten ein eindeutiges richtig und falsch gibt. Nach dem halben Jahr Praktikum erhielt ich das Angebot für ein weiteres Jahr richtiges Arbeiten zu bleiben mit entsprechend mehr Verantwortung. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich dafür und blieb auf mein Studentenvisum da. Anschließend erhielt ich die Chance, noch ein Jahr dranzuhängen mit richtigem Arbeitsvisum. Darüber dachte ich einige Wochen nach und verhandelte über meine Konditionen. Obwohl sie mir gewährt wurden und ich eine sehr gute Bezahlung erhalten hätte, entschied ich mich am Ende doch wieder zurück nach Europa zu gehen. Das lag an mehreren Gründen. Meine Familie nur selten sehen und im Ernstfall nicht schnell nach Deutschland reisen zu können. Nur zehn Tage Urlaub und fünf Krankheitstage. Der massive Besitz von Waffen in Privathand. Krasse Unterschiede im Vermögensgefälle, was zu ständigen Spannungen führt. Und das Gefühl, dass ich dort wohl nicht den Mann fürs Leben finden würde und auch zu sehr Europäerin im Herzen war, um dauerhaft dazubleiben, aber jedes Jahr länger die Rückkehr schwerer machen würde. Also ging es für mich zurück nach Dresden. Doch nach 1,5 Jahren Chicago, waren mir sowohl meine Heimatstadt, als auch der Großraum Nürnberg-Erlangen zu klein, wohin ich viele Kontakte bei Siemens hatte. Diplomarbeit verteidigen & Jobsuche (MS seit 4 Jahren) Zunächst musste ich meine Diplomarbeit abgeben und verteidigen. Ich war total aufgeregt, obwohl ich superlange daran gearbeitet hatte und sie sehr ausführlich war. Ich erhielt eine eins und mein Professor hatte nichts daran auszusetzen, dennoch begleitete mich einige Tage eine Magenverstimmung von dem Stress und sicherlich auch aufgrund der Zukunftsangst. Einen gut bezahlten Job in Chicago abgelehnt, die Option Siemens in Deutschland nicht nutzen, wegen meiner persönlichen Vorliebe für große Städte. War das zu viel gewollt? Überspannte ich den Bogen? Ich bewarb mich bei einigen Unternehmen, überlegte auch, ob ich nach Norditalien gehen sollte. Italien war schon immer meine große Liebe als Land in Europa und Mailand eine attraktive Stadt. Aber nachdem ich mich etwas genauer darüber informiert hatte, wie Bezahlung und Lebenshaltungskosten zueinander in Verhältnis standen, begrub ich diese Idee. Ich erhielt einige Absagen, führte mehrere Interviews und dann kam die Zusage aus Wien für eine Stelle im Produktmarketing für ein weltweites Technikunternehmen mit der Ausrichtung auf den osteuropäischen Raum. Klang spannend. Chef war sympathisch und Wien eine schöne Stadt. Ich startete und erlebte mehrere Dinge, die mir nicht gefielen. Großraumbüro und sehr laut mit vielen verschiedenen Sprachen, die gesprochen wurden. Die Sprachen gefielen mir, aber nicht die Lautstärke. In den USA gab es Cubes, die dämpften die Geräusche, dort nicht. Ich stand bei einem Lokaldurby der Clubs plötzlich zwischen gewaltbereiten Fans und Polizei. Abends musste ich mehrfach hungrig ins Bett, weil ich nirgendwo mehr Essen bekam, bloß weil ich lange im Büro gearbeitet hatte. Und auf Arbeit wurden mir ständig Meetings abgesagt und ich alleingelassen, ohne jede Einarbeitung und das in einem neuen Bereich. Zeitgleich kam die Zusage für Berlin, wo ich im Zweierbüro sitzen würde, mit einem sympathischen Chef und Kollegen, ähnlichen Konditionen, meiner Schwester und Oma in der Stadt, nicht weit weg von Dresden und gewiss mehr Möglichkeiten abends essen zu bekommen als in Wien am Stadtrand. Ich kündigte am Montag in Wien, reiste nach Dresden ab und startete am Donnerstag den Job in Berlin. Basierend auf meinem Bauchgefühl. 13 Jahre Berlin: 2008 - 2021 Aber nun war ich die sechsmonatige Probezeit ziemlich angespannt, der Winter kalt, die S-Bahn kam oft später, und ich fror beim Warten am Gleis. Ich verschleppte Erkältungen und die Rechnung kam Weihnachten mit meinem zweiten Schub. Immerhin hatte es ein Gutes, ich begann mit einer Basistherapie, denn die Empfehlungen hatten sich seit 2004 geändert. Mit der Diagnose MS sollte man eine verlaufsmodifizierende Therapie starten. Und das MS-Zentrum Dresden existierte seit Kurze. Bis heute werde ich dort betreut, obwohl ich seit Beginn meiner Betreuung dort nie in Dresden gewohnt habe. Bei meinem Job in Berlin arbeitete ich als internationale Marketingspezialistin in einer Spezialchemiefirma. Englisch war Voraussetzung. Ich agierte in einem internationalen Umfeld, reiste mehrfach dienstlich nach Asien – vor allem Korea, Japan und China. Über die Jahre konnte ich an vielen exzellenten Weiterbildungen teilnehmen und hatte sehr gute Konditionen, was Bezahlung, Urlaub, Überstundenregelung und Absicherungen anging. Neben vielen tollen Kollegen lernte ich außerdem beim Betriebssport meinen heutigen Ehemann kennen. Was mir aber mit der Zeit immer mehr fehlte, waren die Selbstverwirklichung und das Neue. Es gab auch kaum Entwicklungsmöglichkeiten für mich. So machte ich den gleichen Job für viele Jahre und immer mehr wuchs in mir das Bedürfnis nach Abwechslung. Ehrenamt & Erste Schreibkurse (11 Jahre nach MS-Diagnose) Nach einer Weile suchte ich mir in meiner Freizeit neue Aufgabenfelder. Ich las ehrenamtlich Kindern zwischen 4 und 8 Jahren vor bzw. half ihnen dabei, selbst lesen zu lernen. Ich belegte einen Kurs an der Volkshochschule zum Thema Kinderbücher schreiben. Das machte mir so einen Spaß, dass ich dran blieb und mittlerweile sechs Kinderbücher (Jahreszeitenreihe, Bilderbuch & ABC-Tiergedichte) veröffentlicht habe, die Website nelehandwerker.de und weitere Buchprojekte geplant sind. Ich belegte einen Kurs über das Sachbuchschreiben, der mir sehr dabei half meinen Erfahrungsbericht über meine erste 15 Jahre mit MS zu schreiben „Multiple Sklerose? Keine Angst!“. Es folgte ein Krimischreibkurs, der in einer bereits geplanten Krimibuchreihe enden soll. MS-Sachbuch & Podcast (seit 16 Jahren MS-Diagnose) Das MS Thema bekam zunehmend mehr Gewicht und mit meiner Tochter änderte ich meine Einstellung zur Erkrankung. Statt sie vor den meisten Menschen geheimzuhalten, wollte ich nun anderen Mutmachen und Wissen leicht verständlich aufbereitet weitergeben. So startete ich die Webseite ms-perspektive.de und den zugehörigen MS-Perspektive-Podcast Frühjahr 2020und veröffentlichte mein Buch. Seitdem sind über 120 Folgen mit Experten, Betroffenen, Solofolgen erschienen und der Podcast wurde über 50.000 angehört. Aufgrund meines Engagements und dem Herzblut was ich hineinstecke, entstanden Anfragen zu Beratung und Beiträgen. Denn heutzutage gewinnt die Sichtweise der Betroffenen immer mehr an Bedeutung. So passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Plötzlich erschien erst nebulös, dann immer klarer die Möglichkeit mit dem, was mir wichtig ist, Geld zu verdienen und gleichzeitig einen sinnvollen Beitrag zu leisten. Das war am Anfang nie mein Ziel gewesen. Umso größer meine Freude. Selbstständigkeit (18 Jahre Leben mit MS) Und so starte ich zum Tag der Ausstrahlung der Folge in die vollständige Selbstständigkeit als Patientenvertreterin, die die Perspektive von Menschen mit MS weitergibt, für die Bedürfnisse und Wünsche eintritt. Und vor allem möchte ich, dass Du aufgrund der Informationen, die Du hier erhältst, ein besseres Leben mit MS führen kannst, sowohl gesundheitlich als auch emotional. Das ist mein persönlicher Antrieb. Die Vielfalt, die es mir ermöglicht ist ein weiterer Punkt, den ich liebe. Denn ich bin Podcasterin, Autorin, Bloggerin, Speakerin, Mutmacherin und bemühe mich täglich, um einen verständlichen und fundierten Wissenstransfer und darum Menschen und Organisationen zusammenzubringen. Es gibt so viele engagierte und großartige Menschen, die daran arbeiten, unser Leben besser zu machen, sie verdienen es gehört zu werden und Anerkennung für ihre Leistungen zu bekommen. Resümee – kann ich mit MS überhaupt arbeiten? Auf jeden Fall! Definiere Dein Ziel und überlege Dir dann wie Du es erreichst! Normalerweise gehören dazu Wissen, Kontakte, praktische Erfahrungen und Unterstützung verschiedenster Art. Und Du darfst nicht beim ersten Scheitern aufgeben, sondern es immer wieder versuchen bis es klappt und am besten analysieren, woran es hapert. Denn dann kannst Du schneller Dein Ziel erreichen. Meine Tipps für eine erfolgreiche Berufslaufbahn Lernen immer wieder Neues hinzu und höre nie damit auf. Sei und bleibe offen für Menschen und Neuerungen in jeglicher Hinsicht. Wenn du interessiert und engagiert bist, wird das irgendwann gesehen und honoriert. Probiere im Privaten Neues aus, manches wird Dich länger begleiten, anderes nicht und vielleicht ist eine entscheidende Weggabelung mit dabei. Lebe jetzt Deine Träume nicht später. Ich würde heute wohl nicht mehr so einfach in die USA gehen, wegen meiner Familie. Höre anderen Menschen gut zu und stelle Fragen. Wer fragt, zeigt Interesse und versteht besser. Bilde Dich im Job und außerhalb weiter. So wirst Du immer geschätzt bleiben und kannst besser über Deinen Weg mitbestimmen. Wäge genau ab, ob ein offener Umgang mit MS sinnvoll ist oder eher nicht bzw. welcher Personenkreis davon wissen soll oder darf. Und hör auf Dein Bauchgefühl. Mir war es immer ein guter Wegweiser. Bestmögliche Gesundheit wünscht Dir, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht aller Podcastfolgen.
Nikki und Malti feiern die neue „Bei den Hunden“ Vinyl mit einer Tierspezialfolge. Es geht um betrunkene Ponnys, Taubenunfälle beim Radfahren, Katzen mit Mutterinstinkt und - na klar Hunde. Außerdem: Ein schneller Recap der letzten Festivalshows und ein Ausblick auf die letzten Konzerte 2021.
Wir stehen kurz vor den Bundestagswahlen, was der ausschlaggebende Punkt für uns war, darüber nachzudenken, was das eigentlich für uns als Christen bedeutet. Verschiedene kleine und großen Fragen haben wir daher mal bewegt...auch ob wir nicht mal ne Spezialfolge für Kinder machen sollten. Klingt soweit ganz gut. Schauen wir mal, wie das mit der Umsetzung klappt! Kommt gut durch den Sonntag oder eure Woche, wann auch immer ihr die Folge hört!
Der Schwanenteich in Mittweida gilt als friedliche Parkanlage – umso schockierender ist für alle Bewohner der Stadt, was sich dort am 25.11.2014 ereignet. Und noch viel unglaublicher sind die Hintergründe der Tat, die während des Prozesses zu Tage gefördert werden… Gefangenenzeitung HaftLeben: https://www.justiz.sachsen.de/jvac/content/950.htm
Im Talk mit Souveränitätscoach Theo Bergauer erklärt Dr. Benjamin Zeitler, wie er agiert, anstatt zu reagieren – wie er Zukunft gestaltet.
Warum der Zweck eines Unternehmens immer die Zufriedenheit des Kunden ist, was 10 Cent mehr auf dem Konto für Effekte haben kann und weshalb moderne Führungskonzepte kein „vorneweg“, sondern ein „überall mal“ bedeuten.
In der neuen Folge des Bank und Zukunft Podcast ist Leonhard Zintl, der Vorstand der Volksbank Mittweida, zu Gast. Sie fragen sich bestimmt wo Mittweida liegt. Herr Zintl beschreibt es so, dass Mittweida drei kleine Vororte hat - Dresden, Leipzig und Chemnitz.
In Folge 38 des JIHA Podcasts reden wir über unseren Studienstart. Bevor wir losstudieren, geben wir einen kleinen Überblick über unsere Pläne, Ziele und Unsicherheiten. Was wird uns wohl erwarten in Mittweida oder Erfurt? Von Erfüllung in den Studieninhalten bis zu Sportzielen ist alles dabei. Viel Spaß!
vorgeschlagen von Karl-Heinz Nebel aus Mittweida
Horst Müller hat sich im Laufe seines Berufslebens immer wieder neu erfunden. Mach ersten Schritten im Tourismus, ging er mit Mitte 30 als Praktikant zum Radio, um dann einige Jahre später sogar Gründungsgeschäftsführer eines Privatsenders zu werden. Weitere Stationen waren unter anderem der Playboy, wo Horst Müller als Verlagsleiter arbeitete - mit Anfang 50 dann der Sprung in die Wissenschaft: Professor für Redaktionspraxis in Mittweida. Und 2018 mit dem Beginn der Rente, der Schritt aufs Kreuzfahrtschiff. Allein in diesem Jahr arbeitet Horst Müller als 150 Tage auf den Schiffen von TUI Cruises als Lektor. Viel spannende Themen für die dritte Folge von "Menschen, Morr & Meer".
Der vierte Teil von Toy Story kommt in die Kinos und wir freuen uns mega drauf! Überhaupt ist Disney grad dabei, ein richtiges Imperium aufzubauen: Pixar gakauft, Star Wars gekauft und jetzt plant Disney den Streamingdienst Disney+ als Konkurrent für Netflix und Prime Video. Auch mit den Real-Nachverfilmungen glänzt Disney gerade. Doch darüber gibt's auch Diskussionen: Arielle in schwarz - geht das? In der Folge ist Jessica mit dabei, sie hat in Mittweida studiert und ihre Bachelorarbeit über Disney geschrieben. Michi und Lukas von Nerdistan quatschen mit ihr über Disney und die Welt.
Vortrag im Müllerhof Mittweida, 28.2.2019
Workshop im Bioloaden Naturgut in Mittweida, 1.3.2019
Vortrag am 1.3.2019 in Mittweida
"Mittweida ist das, was man draus macht!" - Meine beste Freundin Lena und ich packen aus ! Wie ist das Studentenleben im tiefen Osten wirklich? :D - Und was ist uns da alles passiert? - Das und mehr in dieser Folge :)
Was darf die Polizei in den sozialen Netzwerken? Wo hört die Verbreitung von wichtigen Informationen auf und wo fangen Öffentlichkeitsarbeit und Eigenwerbung an? Darüber sprechen wir mit Andreas Szabo, Studioleiter bei Radio Dresden. Unser konkreter Anlass: Die Social-Media-Arbeit der sächsischen Polizei beim Bombenfund in Dresden im Mai mit anschließender zweitägiger Evakuierung in Dresden-Löbtau. Die Tagesschau-MacherInnen haben ihr wohlig warmes Studio in Hamburg verlassen und waren zu Gast an der Hochschule Mittweida. Dort berichteten sie nicht nur über ihre Arbeit, sondern ließen sich auch von Studierenden und BürgerInnen befragen. Über die Veranstaltung sprechen wir mit Max Rohloff von 99drei Radio-Mittweida. Medienschaffende gehen auf ihr Publikum zu – ein Format mit Zukunft? In unsere Podcast-Feeds wurde letztens ein ganz besonderer neuer Podcast hineingespült: Sächsische Verhältnisse heißt der Podcast von Jan Witza. Es geht um Politik, es geht um Gesellschaft, es geht um Sachsen. Jan lädt sich dazu regelmäßig namhafte GesprächspartnerInnen ein, wie etwa Sachsens Kultusminister Christian Piwarz, Frank Richter oder auch Frauke Petry.
Als Journalistin oder Journalist mit Politikern befreundet sein, geht das? Wir ziehen ein Fazit zur diesjährigen Konferenz “Formate des Politischen” in Berlin und reden mit Maria Adebar vom Auswärtigen Amt und dem Journalismus-Professor Tanjev Schultz darüber, ob im politischen Deutschland tatsächlich unabhängiger Journalismus möglich ist. Dabei schauen wir uns auch die Bundespressekonferenz einmal genauer an. Wahrscheinlich ist das “Medienforum Mittweida” der größte von Studierenden organisierte Medienkongress hierzulande. Wir haben dort einen Workshop geleitet und uns mit vielen Speakern unterhalten. Bony Stoev kommt ins Studio und berichtet, wer alles dort war und wie so ein großer Kongress von den Studierenden ausgerichtet wird. Darüber hat er mit einer der Produzentinnen des MFM 2017, Philine Ludwig, gesprochen. Lange war die Journalistik an der Uni Leipzig ein heiß begehrter Studiengang. Doch in den letzten Jahren kriselte es sehr. Nun hat die Uni ein Konzept vorgestellt, in dem das Studium nicht nur neu strukturiert, sondern auch mit mehr Geld ausgestattet wird. Auch an Personalfragen wurde tüchtig geschraubt. Die Hintergründe dazu erfahren wir von FLURFUNK-Autor und Ex-Leipziger-Journalistik-Student Alexander Laboda. Natürlich sprechen wir auch über den neuen FUNKTURM, werten unser Facebook-Live-Audio-Experiment aus Folge 3 aus und berichten über ein Hintergrundgespräch beim Deutschlandfunk. Dabei ging es auch um Podcasts. Was es bei einem Medienjournalistentreffen beim MDR zu erfahren gab und wie Polizisten mit Blogs und Social Media umgehen, klären wir, bevor wir allen Hörerinnen und Hörern eine ruhige Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2018 wünschen. Mit dem FLURFUNK Podcast melden wir uns im Januar wieder zurück.
Die meisten Badewannen die hierzulande eingebaut werden sind Acryl- Badewannen oder Stahlemaille- Badewannen. So ein wenig haben die meisten eine Vorstellung welche Sie haben möchten. Aber welche Vorteile hat eine Stahl- Badewanne und wann ist die Acryl- Badewanne die bessere Wahl? Wir bauen Bäder in der Region Freiberg/Sa. , Halsbrücke , Siebenlehn , Nossen, Mittweida und Großschirma. Unsere Vorgehensweise: https://axel-kreisel.de/so-renovieren-wir-ihr-bad/ Kundenstimmen / Bewertungen unten auf: https://axel-kreisel.de/
Was Kostet ein Auto? Da hast Du vielleicht eine grobe Vorstellung. Aber eine Badezimmer- Renovierung, da sind viele unbekannte Größen und so einen Bad- Umbau den machst Du ja nicht so oft. Im Podcast bekommst Du konkrete Zahlen, sowohl wenn Du bei deiner Badezimmer- Renovierung selbst Hand anlegst, als auch wenn Du ein Handwerker-Team, bzw. ein Badstudio beauftragst. Wir bauen Bäder in der Region Freiberg/Sa., Nossen, Mittweida, Halsbrücke und Großschirma. Möchtest Du unsere Vorgehesweise kennenlernen: https://axel-kreisel.de/ Referenzen unter: https://axel-kreisel.de/referenz-baeder/ Kundenstimmen- unten auf : https://axel-kreisel.de/
Ein Mini-Hörfilm. Erzählt und gespielt von Kids aus Mittweida
Ein Mini-Hörfilm. Erzählt und gespielt von Kids aus Mittweida
Ein Mini-Hörfilm. Erzählt und gespielt von Kids aus Mittweida
Ein Mini-Hörfilm. Erzählt und gespielt von Kids aus Mittweida
Ein Mini-Hörfilm. Erzählt und gespielt von Kids aus Mittweida
Ein Mini-Hörfilm. Erzählt und gespielt von Kids aus Mittweida