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Into the Breach, Part 1" bringt die Crew der Protostar zurück in die Action! Vice Admiral Janeway rekrutiert ihre alten Kadetten für eine geheime Mission – ein Notruf aus der Zukunft, eine Voyager-A und ein mysteriöses Schiff mit Tarnvorrichtung. Kann das gutgehen? Wir analysieren die neue Episode, philosophieren über Temporale Mechanik und fragen uns, ob Murf wirklich ein Sicherheitschef werden sollte. Jetzt reinhören!
SANTA MIT MUCKIS - DAS REMAKENachdem der Weihnachtsmann – Codename: RED ONE – entführt wurde, muss sich der Sicherheitschef des Nordpols (Dwayne Johnson) mit dem berüchtigtsten Kopfgeldjäger der Welt (Chris Evans) in einer actiongeladenen Mission zusammenschließen, um Weihnachten zu retten. (Warner Bros.)Wer Dwayne Johnson bestellt, darf sich nicht wundern, eine vor Kindermoral triefende XXL-Zuckerstange mit ordentlich Armschmalz ins Rektum gestoßen zu bekommen. Und mit RED ONE: ALARMSTUFE WEIHNACHTEN tut ihr euch und eurem Anus wirklich keinen Gefallen.Der Action-Fantasy-Buddykomödien-Weihnachtsfilm (jupp, all das will er sein) gilt jetzt schon als einer der größten Kassenflops des Kinojahres 2024. Jetzt ist er, wie ursprünglich schon geplant, auch in den Katalog von Amazon Prime Video gewandert... aber damit ihr euch mit dieser Lebenszeitverschwendung nicht die freien Weihnachtstage versaut, hat sich der Trashtaucher ein Kinoticket gelöst und berichtet live über seine Erfahrungen aus dem Weihnachts-Wachkoma.- - -Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Merch-Shop | Kaffeekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) |Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook Intro-/Outro: Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)
5. Februar 1996: Man sollte denken, ein heimtückischer Mord auf der Voyager würde eine Krimi-Episode bringen, in der Tuvok erneut den kombinierenden Derrick gibt, nur ist Betazoide Lon Suder in Windeseile als Täter ermittelt. Stattdessen wurmt es den Sicherheitschef, dass er das Tatmotiv nicht begreift. Eine vulkanische Gedankenverschmelzung später blickt er in den Abgrund – und der Abgrund blickt zurück. In Deutschland: Gewalt, auf VHS am 24. April 1997, ausgestrahlt am 12. Juli 1997.
RED ONE - ALARMSTUFE WEIHNACHTEN: Ein Weihnachtsfilm wie kein anderer! Dwayne Johnson und Chris Evans auf einer wilden Mission – und wir haben die Filmreview zum hören! Weihnachten bekommt dieses Jahr eine ordentliche Ladung Action! In RED ONE - ALARMSTUFE WEIHNACHTEN schlüpfen Dwayne Johnson und Chris Evans in die ungewöhnliche Rolle von Weihnachtsrettern auf Hochtouren. Nachdem der Weihnachtsmann – Codename: RED ONE – entführt wurde, muss sich der Sicherheitschef des Nordpols (Dwayne Johnson) mit dem berüchtigtsten Kopfgeldjäger der Welt (Chris Evans) in einer actiongeladenen Mission zusammenschließen, um Weihnachten zu retten. Im Microfazit haben wir den Film für euch unter die Lupe genommen – was uns zum Lachen gebracht hat, welche Szenen uns überrascht haben und warum dieser Film die Feiertage ordentlich aufwirbelt. Hört rein, wenn wir über die Highlights, die besten Momente und einige überraschende Wendungen sprechen. Ein Weihnachts-Action-Special, das man nicht verpassen sollte! Kinostart: 7. November 2024Im Verleih von Warner Bros. Pictures Germany Bildrechte: TM © Warner Bros. Entertainment Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Fussball-Hooligans sollen ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden, sagt der Sicherheitschef des FC Zürich, Luca Maggi. Er begrüsst die von der Zürcher Kantonspolizei eingesetzte neue Taskforce. Überhaupt nicht einverstanden ist er hingegen mit Sektorensperrungen und Geisterspielen als Strafe. Weitere Themen: * Hauptbahnhof Zürich soll autofrei werden * Kein zweiter Sitz für die SVP im Neuhauser Gemeinderat * Der FCZ ist nicht mehr Leader der Super League
Seit einem Jahr ist Luca Maggi Sicherheitschef des FC Zürichs. Der Grüne Stadtparlamentarier gilt als Polizeikritiker. Wie sieht er die jüngsten Vorfälle rund um das Derby des FCZ und GC? Hat er überhaupt einen Einfluss auf die Fans? Luca Maggi antwortet im Gespräch als Wochengast. Weiter Themen: * Dietikon befürchtet zu einem Provinzbahnhof zu werden. * In Wallisellen bleibt die Autobahneinfahrt in Richtung Zürich-City gesperrt. * Im Bezirk Affoltern werden bei Verkehrskontrollen mehrere Fahrunfähige angehalten.
Der Klimawandel ist im vollen Gange, die Erde wird immer wärmer - nur fühlt es sich bei uns gerade völlig anders an. Es regnet ohne Ende, oft gibt es Starkregen und Überschwemmungen. Für Musikfestivals im Sommer sind von dieser Wetterlage besonders betroffen. Die Planung wird immer schwieriger, immerhin muss man gefühlt jeden Moment mit Starkregen, Sturm oder Hagel rechnen. Wie plant man da überhaupt noch ein Musikfestival? Mit einem ganzen Team von Meteorologen, sagt Markus Wiersch im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen. Er ist Projektleiter und Sicherheitschef bei "Das Fest" in Karlsruhe. Dafür ist er aber nicht nur im Büro, sondern vor allem hörbar auf dem Festival-Gelände unterwegs.
Der Sicherheitschef der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Ralph Krüger, ist seit einem halben Jahr im Amt. Im "Interview der Woche" erklärt er, welche Konsequenzen er nach dem Juwelendiebstahl 2019 gezogen hat.
Grosskonzerne in der Schweiz werden bereits ab Januar mit mindestens 15 Prozent besteuert. Das hat der Bundesrat am Freitag entschieden. Wirtschaftskreise verlangen nun rasche Massnahmen, um den Standort Schweiz attraktiv zu behalten. Weitere Themen: (06:16) Schweiz setzt OECD-Mindeststeuer ab Januar 2024 um (10:39) Markus Mäder wird neuer oberster Sicherheitschef (14:39) EU-Dossier: «Schweiz wird ihr Spesenniveau verteidigen können» (20:45) Sicherheitsrat fordert mehr humanitäre Hilfe für Gazastreifen (27:37) Halbzeit für die Schweizer UNO-Mitgliedschaft (31:11) Mexiko: Zwei Frauen machen Präsidentschaft unter sich aus (39:08) Griechenland verschiebt Einführung der Ehe für alle
Die erste richtige Kaltfront ist da - Neue Zählung der Schäden in Acapulco liegt vor - Sicherheitschef vom Sinaloa-Kartell festgenommen - US-Präsident Joe Biden lobt Kooperation mit Andrés Manuel López Obrador - Mexikos Präsident kritisiert Wahlausgang in Argentinien - Großlager für Medikamente soll noch 2023 eingeweiht werden - Personenzüge auf Bahnstrecken: Präsident hat Dekret veröffentlicht - Mexiko-Stadt geht gegen Plattform Airbnb vor - Die neue Mexicana kurz vor dem Start. Im Gespräch: Volker Helms, Geschäftsführer der LBBW in Mexiko.
In einem Schacht beim Tegeler See wird ein Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden, grausam zu Tode gefoltert. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, will gemeinsam mit dem LKA Licht in die Angelegenheit bringen und stößt in den Wasserwerken von London, München und Zürich auf verdächtige Machenschaften. Ist Europas Trinkwasser in Gefahr?
9. Januar 1994: Kennt ihr das auch, wenn Eltern einen bis ins hohe Erwachsenenalter vor anderen Menschen bloßstellen? Wenn ja: Odo fühlt mit euch, denn sein ehemaliger wissenschaftlicher Betreuer Doc Mora, der sich vom gestrengen Sicherheitschef söhnliche Akzeptanz erhofft, kann einfach nicht lockerlassen. Indes treibt ein wilder Wechselbalg sein Unwesen auf DS9 und legt diverse falsche Fährten. In Deutschland: Metamorphosen, ausgestrahlt am 13. September 1994.
Peiter Zatko, der ehemalige Sicherheitschef von Twitter, wirft dem Unternehmen Sicherheitslücken, Lug und Betrug vor. Twitter sei gar eine Gefahr für die nationale Sicherheit. Wer ist der Mann, der für Twitter zum Albtraum wird? Heutiger Gast: Gioia da Silva Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/technologie/ein-whistleblower-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-twitter-davon-duerfte-elon-musk-profitieren-ld.1699462 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Der ehemalige Sicherheitschef von Twitter wird zum Whistleblower. Creditsafe macht PR mit Die Hölle der Löwen. Wir gehen durch eine ganze Menge Earnings: Salesforce, Snowflake, Affirm, Farfetch, Peloton, Elastic, Splunk, Box und Palo Alto Networks. Philipp Glöckler (https://twitter.com/gloeckler) und Philipp Klöckner (https://twitter.com/pip_net) sprechen heute über: (00:00:45) Twitter Whistleblower (00:11:05) Twitter als Podcast Player (00:15:45) Pleitequote bei DHDL (00:20:30) Salesforce Earnings (00:26:40) Snowflake Earnings (00:37:30) Affirm Earnings (00:54:15) Farfetch Earnings (01:02:00) Peloton Earnings (01:10:25) Workday Earnings (01:13:00) Splunk, Elastic, Box Earnings (01:16:15) Palo Alto Networks Earnings (01:18:30) PlugPower X Amazon Shownotes: Former security chief claims Twitter buried ‘egregious deficiencies' https://www.washingtonpost.com/technology/interactive/2022/twitter-whistleblower-sec-spam/ Die Hölle der Löwen: So viele Start-ups sind trotz Deal schon pleite https://www.handelsblatt.com/unternehmen/gruendershow-die-hoelle-der-loewen-so-viele-start-ups-sind-trotz-deal-schon-pleite/28612626.html **Doppelgänger Tech Talk Podcast** Doppelgänger & Friends auf Twitch https://www.twitch.tv/doppelgaengerio Sheet https://doppelgaenger.io/sheet/ Earnings & Event Kalender https://www.doppelgaenger.io/kalender/ Disclaimer https://www.doppelgaenger.io/disclaimer/ Passionfroot Storefront https://www.passionfroot.xyz/storefront/doppelgaenger Post Production by Jan Wagener https://twitter.com/JanAusDemOff
Der Bundesrat hat das Budget für die kommenden Jahre konkretisiert. Der Bericht offenbart: Die Folgen der Pandemie und diverser Parlamentsbeschlüsse dürften sich in den kommenden Jahren bemerkbar machen. Laut dem Bundesrat könnten die Defizite ab 2024 grösser ausfallen als bislang angenommen. Weitere Themen: Twitter habe gravierende Sicherheitslücken. Das sagt ausgerechnet der ehemalige Sicherheitschef von Twitter, Peiter Zatko. Seine Vorwürfe hat der inzwischen entlassene Ex-Kadermitarbeiter von Twitter in einem über 80-seitigen Dokument niedergeschrieben und an die US-Behörden geschickt. Was ist dran an den Vorwürfen? Ob diesen Winter das Gas oder der Strom ausreicht, ist unsicher. Der Bundesrat will 15 Prozent Gas einsparen, mit freiwilligen Massnahmen. Nebst dem Sparen will Energieministerin Simonetta Sommaruga aber vor allem eines: Neue Kraftwerke in der Schweiz. Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest findet dieses Jahr erstmals in seiner 120-jährigen Geschichte im Baselbiet statt. Dass der grösste Sportanlass der Schweiz aber ausgerechnet in Pratteln stattfindet, erstaunt: Denn Pratteln steht nicht für die traditionelle Schweiz.
Stadler, Lenawww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Die Vorfreude auf das eidgenössische Schwingfest in Pratteln ist gross. Gross war deshalb auch der Dämpfer, als der Sicherheitschef zurücktrat. Jetzt zeigen Recherchen, dass es im Gegensatz zum letzten Eidgenössischen in Zug im Baselbiet keine kantonale Stelle gibt, die das Sicherheitskonzept prüft. Weitere Themen: * Euroairport Basel ist auch von Ausfall bei Skyguide betroffen * Basel schafft Parkplätze für Cargovelos * Art Basel lockt nach Corona wieder viele Leute an * Pussy Riot treten in der Kaserne in Basel auf Weitere Themen: - «Pussy Riot» performt in Basel gegen Putins Patriarchat
Es ist einer der folgenschwersten Tage der jüngeren amerikanischen Geschichte, als am 17. Juni 1972 fünf Männer in das Wahlkampf-Hauptquartier der Demokratischen Partei im Watergate-Komplex am Potomac-River in Washington einbrechen. Im Auftrag der Republikanischen Partei sollen sie die Telefone der Wahlkampfzentrale der Demokraten anzapfen und deren Büros verwanzen. Aber sie werden von einem Wachmann überrascht und festgenommen. Als Anführer wird James McCord ausgemacht, der zuvor jahrelang Agent des US-Geheimdienstes CIA und anschließend Sicherheitschef des "Komitees für die Wiederwahl des Präsidenten" gewesen ist. **********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:09:53 - Historiker und Professor Manfred Berg00:21:32 - Historiker, Politikwissenschaftler und Amerikanist Bernd Greiner00:32:48 - Journalist Hans Leyendecker**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Dies nachdem der Sicherheitschef des Eidgenössischen Schwing- und Älperfests zurückgetreten ist wegen möglicher Sicherheitsmängel. * Basel Tourismus sieht Licht am Ende des Tunnels * Tinguely Museum setzt diesen Sommer ganz auf (Live)-Performances Weitere Themen: - Schwingfest: Es bräuchte eine Informationsoffensive
Zu schmale Fluchtwege und ein zu grosses Risiko: Diese Bedenken äusserte diese Woche der ehemalige Sicherheitschef des Schwingfests in Pratteln, Marcus Müller. Nun bekommt er Rückenwind vom Sicherheitschef vom letzten eidgenössischen Schwingfest. Ausserdem: * Das Basler Jugendfestival Imagine feiert den 20. Geburtstag. Wir blicken in die Vergangenheit und zeichnen die Geschichte des Festivals nach. Weitere Themen: - Das Jugendfestival «Imagine» feiert den 20. Geburtstag
Sicherheitschef des Schwingfests in Pratteln tritt zurück, Lehrer gegen integrativen Schulunterricht in Basel, Umgang mit fehlenden Touristen in Luzern, 2021 war ein Rekordjahr für Campingplätze
Geld vor Sicherheit? Schwere Vorwürfe gegen die Organisation des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests. Ende August soll der Grossanlass in Pratteln mit einem mangelhaften Sicherheitskonzept mit 51'000 Besuchenden über die Bühne gehen, heisst es vom Sicherheitschef, der darum zurückgetreten ist. Weitere Themen * SG Bus Ostschweiz AG hat in der Manier des Postauto-Skandals zu viele Subventionen kassiert: Nach mehrmaligem Intervenieren hat die St. Galler Regierung jetzt genug und verpasst dem Verkehrsbetrieb einen «Denkzettel» * SO In Solothurn können Lehrpersonen neu bis zum Alter von 70 unterrichten: Mit dieser Massnahme kämpft der Kanton gegen den Lehrerinnenmangel. * UR Vom Kanton Uri zum Abschuss freigegeben: Der Wolf hat im Mai in Wassen fünf Ziegen und sechs Schafe gerissen. Weitere Themen: - BS Heftige Kritik am Sicherheitskonzept des ESAF 2022
Rund 7.5 Milliarden Franken an Vermögenswerten von sanktionierten Russen haben Schweizer Behörden bislang gesperrt. Jetzt verlangt die SP, dass das Geld an die Ukraine und in den Wiederaufbau fliessen soll. Bei der Umsetzung dieser Forderung stellen sich aber viele Fragen. Weitere Themen: Kinder und Jugendliche laufen immer öfters Gefahr, Opfer von Gewalt im digitalen Raum zu werden. Das zeigt eine neue Umfrage der PH Zürich. Ein wirksames Mittel gegen diese Gewalt ist laut Fachleuten die Schulsozialarbeit - auch an weiterführenden Schulen. In Hongkong ist John Lee neuer Regierungschef. Der frühere Sicherheitschef gilt als Peking-treu und war der einzige Kandidat. Was heisst diese Wahl für die Demokratiebewegung in der chinesischen Sonderverwaltungszone?
Im aktuellen Spin-Off schnacken Marco und Heiko erst einmal über das filmische Werk von Tobe Hooper und neue Sichtungen wie Dario Argentos "Dark Glasses", bevor es an der Seite von Hong-Kong-Comedy-Legende ins alte China geht. In "Forbidden City Cop" (1996) zotet sich Chow als kaiserlicher Geheimagent durch eine wild choreographierte Verschwörung und versucht gleichzeitig sein Alltagsleben als Gynäkologe und braver Ehemann aufrecht zu halten. Danach begleiteten sie Sean Connery als Sicherheitschef des Landes Skandinavien (!), der in "Ransom" (1974) den britischen Botschafter aus der Hand von Terroristen befreien muss. Weitere Sichtungen: “The Texas Chainsaw Massacre", "Lifeforce", "Funhouse", "Never too young to die", "Triple Frontier", "X-Men", "X-Men 2", "Six-String Samurai", "Headhunters", What's so bad about feeling good?", "Das Privileg", und "Patrick still lives" Marco bei Letterboxd Alle Filme, die in dieser Folge erwähnt werden bei Letterboxd Mitmachen: Habt ihr Filmtipps, Kommentare oder Kritiken? Dann schick uns doch einen Audioclip, den wir in der nächsten Folge spielen können. Das geht ganz einfach auf http://www.anchor.fm/filmkammer Emails könnt ihr uns an filmkammer@buddelfisch.de senden Hört die Filmkammer auf Apple Podcasts, auf Spotify und anchor.fm Music from https://filmmusic.io "Inner Sanctum" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/filmkammer/message
jQuery(document).ready(function(){ cab.clickify(); }); Original Podcast with clickable words https://tinyurl.com/yyl755op Forbidden World, originally titled Mutant, is a 1982 American science fiction-horror film. Forbidden World, ursprünglich Mutant genannt, ist ein amerikanischer Science- Fiction-Horrorfilm aus dem Jahr 1982. In the distant future, at a genetic research station located on the remote desert planet of Xarbia, a research team has created an experimental lifeform they have designated "Subject 20". In ferner Zukunft hat ein Forschungsteam auf einer genetischen Forschungsstation auf dem abgelegenen Wüstenplaneten Xarbia eine experimentelle Lebensform geschaffen, die sie als "Subjekt 20" bezeichnet haben. This lifeform was built out of the synthetic DNA strain, "Proto B", and was intended to stave off a galaxy-wide food crisis. Diese Lebensform wurde aus dem synthetischen DNA-Stamm "Proto B" aufgebaut und sollte eine galaxienweite Nahrungsmittelkrise abwehren. However, Subject 20 mutates rapidly and uncontrollably and kills all of the laboratory subject animals before cocooning itself within an examination booth. Das Subjekt 20 mutiert jedoch schnell und unkontrolliert und tötet alle Versuchstiere des Labors, bevor es sich in eine Untersuchungskabine kokoniert. After Subject 20 hatches from its cocoon, it begins killing the personnel at the station, starting with the lab tech charged with cleansing the subject lab of the dead animal test subjects. Nachdem das Subjekt 20 aus seinem Kokon geschlüpft ist, beginnt es, das Personal an der Station zu töten, beginnend mit dem Labortechniker, der damit beauftragt ist, das Subjektlabor von den toten Tierversuchen zu reinigen. Professional troubleshooter Mike Colby, accompanied by his robot assistant SAM-104, is called in to investigate the problem. Der professionelle Problemlöser Mike Colby wird in Begleitung seines Roboterassistenten SAM-104 hinzugezogen, um das Problem zu untersuchen. After Colby settles in, his decision to terminate Subject 20 to prevent further deaths is met with research-minded secrecy and resistance. Nachdem sich Colby eingelebt hat, stößt seine Entscheidung, Subjekt 20 zu beenden, um weitere Todesfälle zu verhindern, auf forschungsorientierte Geheimhaltung und Widerstand. The staff of the station includes the head of research, Gordon Hauser, his assistant Barbara Glaser, lab assistant Tracy Baxter, the stations head of security, Earl Richards and Cal Timbergen, the chief bacteriologist. Zu den Mitarbeitern der Station gehören der Forschungsleiter Gordon Hauser, seine Assistentin Barbara Glaser, die Laborassistentin Tracy Baxter, der Sicherheitschef der Station, Earl Richards und Cal Timbergen, der Chefbakteriologe. As Subject 20 continues to kill most of the station crew, the reason for the deception is revealed. Da Subjekt 20 weiterhin den größten Teil der Stationsbesatzung tötet, wird der Grund für die Täuschung aufgedeckt. Subject 20s genetic design incorporates human DNA, and its method of killing is to inject its prey with the Proto B DNA strain which then proceeds to remove all genetic differences within specific cells. Das genetische Design von Subjekt 20 umfasst menschliche DNA, und seine Methode zum Abtöten besteht darin, seiner Beute den Proto B-DNA-Stamm zu injizieren, der dann alle genetischen Unterschiede innerhalb bestimmter Zellen beseitigt. The result is that the victims living body slowly erodes into gelatinous pile of pure protein which Subject 20 consumes for sustenance. Das Ergebnis ist, dass der lebende Körper des Opfers langsam in einen gallertartigen Haufen reinen Proteins erodiert, den Subjekt 20 zur Ernährung verbraucht. After its final mutation, where the creature evolves into a huge insect-like being with a large mouth full of sharp teeth, the creature is slain when it eats Cals cancer-ridden liver, its body genetically self-destructing from within. Nach seiner letzten Mutation,
„Wenn im Radio die Warnungen durchgegeben werden, Tunnel werden gesperrt,… dann kann man sich schon sicher sein, jetzt ist´s passiert“, beschreibt St. Pöltens Sicherheitschef einen der insg. 4 Indikatoren, an denen wir erkennen, jetzt haben wir einen BLACKOUT. Wie es dann in der Landeshauptstadt weitergeht, was der ALARMPLAN vorsieht, wie und wo der 60-köpfige Krisenstab zusammenkommt, welche Aufgaben die 13 Selbsthilfe-Basen haben und über den weltbesten super-süßen ÖBB-Kakao, darüber spricht der 3-fache Familienvater u.a. in TEIL1. In TEIL2 verrät der 56-jährige, 2fache Handball-Landesmeister u.a., wieviel Liter MINERAL-Wasser jeder von uns vorsorglich daheim haben sollte und wie beim Vorsorgen durchaus der Spaßfaktor mitschwingen kann: „…dann lad i mir ein paar Nachbarn zum Gulaschessen ein… sag, heute mach ma uns an lustigen und dann kauf i mir wieder ein paar neue!“
„Wenn im Radio die Warnungen durchgegeben werden, Tunnel werden gesperrt,… dann kann man sich schon sicher sein, jetzt ist´s passiert“, beschreibt St. Pöltens Sicherheitschef einen der insg. 4 Indikatoren, an denen wir erkennen, jetzt haben wir einen BLACKOUT. Wie es dann in der Landeshauptstadt weitergeht, was der ALARMPLAN vorsieht, wie und wo der 60-köpfige Krisenstab zusammenkommt, welche Aufgaben die 13 Selbsthilfe-Basen haben und über den weltbesten super-süßen ÖBB-Kakao, darüber spricht der 3-fache Familienvater u.a. in TEIL1. In TEIL2 verrät der 56-jährige, 2fache Handball-Landesmeister u.a., wieviel Liter MINERAL-Wasser jeder von uns vorsorglich daheim haben sollte und wie beim Vorsorgen durchaus der Spaßfaktor mitschwingen kann: „…dann lad i mir ein paar Nachbarn zum Gulaschessen ein… sag, heute mach ma uns an lustigen und dann kauf i mir wieder ein paar neue!“
Alles Routine?! Podcast - Über den Lebensstil und die Gewohnheiten erfolgreicher Menschen
Martin Eerhard ist in Buenos Aires in Argentinien geboren und aufgewachsen, er ist im Alter von 28 Jahren in die Schweiz gezogen, wo er mittlerweile seit über 14 Jahren lebt und ein erfolgreicher Unternehmer geworden ist. Martin hat schon Einiges erlebt und hat eine sehr spannende Geschichte. Er arbeitete sieben Jahre lang für die Kriminalpolizei in Buenos Aires und kam anschließend zum Schutz einer Privatperson nach Zürich in die Schweiz. Später wurde er zum Sicherheitschef vom Grand Casino in Baden, in der Nähe von Zürich. Mit der Swiss Shooting Range machte Martin sich schließlich im Jahr 2015 selbstständig und bis heute sind diesem Unternehmen noch die Swiss Shooting Academy und die Swiss Shooting Armory gefolgt. Über 12.000 registrierte Kunden im In- und Ausland zeugen vom Erfolg, den seine Unternehmen in den letzten Jahren erzielt haben. Show Notes:Die Webseite der Swiss Shooting Group:https://www.swiss-shooting-group.ch/Buchempfehlungen von Martin:Christoph Rasche: Change Managementhttps://amzn.to/3cuWOFRNicholas Pesch: Der bewusste Leaderhttps://amzn.to/3cuWOFRMalik: Führen - Leisten - Lebenhttps://amzn.to/3cCLJCUWenn dir diese Folge gefallen hat abonniere doch meinen Podcast, teile diese Episode mit deinen Freunden und hinterlasse mir gerne eine Bewertung - das dauert ca. 3 Sekunden :-)Ich bin jeder Person dankbar, die mich dabei unterstützt möglichst viele Menschen zu erreichen. Dieser Podcast ist eine absolute Herzensangelegenheit und soll wirklich dabei helfen von erfolgreichen Persönlichkeiten so viel wie möglich mitnehmen zu können. Also bitte hau rein, abonnieren , teilen und bewerten! - Vielen vielen Dank für deine Zeit und deinen Support für meine Show!Alles Gute für dich!Dein FabianFolge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/fabianschwaiger_official/
Alles Routine?! Podcast - Über den Lebensstil und die Gewohnheiten erfolgreicher Menschen
Martin Eerhard ist in Buenos Aires in Argentinien geboren und aufgewachsen, er ist im Alter von 28 Jahren in die Schweiz gezogen, wo er mittlerweile seit über 14 Jahren lebt und ein erfolgreicher Unternehmer geworden ist. Martin hat schon Einiges erlebt und hat eine sehr spannende Geschichte. Er arbeitete sieben Jahre lang für die Kriminalpolizei in Buenos Aires und kam anschließend zum Schutz einer Privatperson nach Zürich in die Schweiz. Später wurde er zum Sicherheitschef vom Grand Casino in Baden, in der Nähe von Zürich. Mit der Swiss Shooting Range machte Martin sich schließlich im Jahr 2015 selbstständig und bis heute sind diesem Unternehmen noch die Swiss Shooting Academy und die Swiss Shooting Armory gefolgt. Über 12.000 registrierte Kunden im In- und Ausland zeugen vom Erfolg, den seine Unternehmen in den letzten Jahren erzielt haben. Show Notes:Die Webseite der Swiss Shooting Group:https://www.swiss-shooting-group.ch/Buchempfehlungen von Martin:Christoph Rasche: Change Managementhttps://amzn.to/3cuWOFRNicholas Pesch: Der bewusste Leaderhttps://amzn.to/3cuWOFRMalik: Führen - Leisten - Lebenhttps://amzn.to/3cCLJCUWenn dir diese Folge gefallen hat abonniere doch meinen Podcast, teile diese Episode mit deinen Freunden und hinterlasse mir gerne eine Bewertung - das dauert ca. 3 Sekunden :-)Ich bin jeder Person dankbar, die mich dabei unterstützt möglichst viele Menschen zu erreichen. Dieser Podcast ist eine absolute Herzensangelegenheit und soll wirklich dabei helfen von erfolgreichen Persönlichkeiten so viel wie möglich mitnehmen zu können. Also bitte hau rein, abonnieren , teilen und bewerten! - Vielen vielen Dank für deine Zeit und deinen Support für meine Show!Alles Gute für dich!Dein FabianFolge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/fabianschwaiger_official/
Alles Routine?! Podcast - Über den Lebensstil und die Gewohnheiten erfolgreicher Menschen
Martin Eerhard ist in Buenos Aires in Argentinien geboren und aufgewachsen, er ist im Alter von 28 Jahren in die Schweiz gezogen, wo er mittlerweile seit über 14 Jahren lebt und ein erfolgreicher Unternehmer geworden ist. Martin hat schon Einiges erlebt und hat eine sehr spannende Geschichte. Er arbeitete sieben Jahre lang für die Kriminalpolizei in Buenos Aires und kam anschließend zum Schutz einer Privatperson nach Zürich in die Schweiz. Später wurde er zum Sicherheitschef vom Grand Casino in Baden, in der Nähe von Zürich. Mit der Swiss Shooting Range machte Martin sich schließlich im Jahr 2015 selbstständig und bis heute sind diesem Unternehmen noch die Swiss Shooting Academy und die Swiss Shooting Armory gefolgt. Über 12.000 registrierte Kunden im In- und Ausland zeugen vom Erfolg, den seine Unternehmen in den letzten Jahren erzielt haben. Show Notes:Die Webseite der Swiss Shooting Group:https://www.swiss-shooting-group.ch/Buchempfehlungen von Martin:Christoph Rasche: Change Managementhttps://amzn.to/3cuWOFRNicholas Pesch: Der bewusste Leaderhttps://amzn.to/3cuWOFRMalik: Führen - Leisten - Lebenhttps://amzn.to/3cCLJCUWenn dir diese Folge gefallen hat abonniere doch meinen Podcast, teile diese Episode mit deinen Freunden und hinterlasse mir gerne eine Bewertung - das dauert ca. 3 Sekunden :-)Ich bin jeder Person dankbar, die mich dabei unterstützt möglichst viele Menschen zu erreichen. Dieser Podcast ist eine absolute Herzensangelegenheit und soll wirklich dabei helfen von erfolgreichen Persönlichkeiten so viel wie möglich mitnehmen zu können. Also bitte hau rein, abonnieren , teilen und bewerten! - Vielen vielen Dank für deine Zeit und deinen Support für meine Show!Alles Gute für dich!Dein FabianFolge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/fabianschwaiger_official/
Kein Gefängnis ist 100 Prozent ausbruchssicher, erzählt Martin Muoth, Sicherheitschef im neusten und damit sicherheitstechnisch wohl modernsten Gefängnis der Schweiz - in der neuen Strafvollzugsanstalt in Cazis Tignez.
Die Freude ist groß, denn heute geht es wieder um unsere ungeliebten Knochenköpfe. Oder wie es Alex zusammenfasst: Alex: "So'n halbgarer Minbari-Schwachsinn" Wir beginnen auch gleich an der Minibar, an der sich Paule Pak'ma'ra vor seiner Rangerschulung offenbar reichlich bedient hat, denn während der Lehrer noch pseudosinniges Zeuch vor sich hinfaselt, gleitet der Pak'ma'ra sanft ins Land der Träume... Man entschließt sich zum spontanen Schulausflug nach Babylon 5 und will natürlich die besten der besten....schön zu Hause lassen und statt dessen die beiden Klassenclowns mit zu Ranger one nehmen. Was dann passiert? Naja, man trifft sich mit Delenn und salbeiert irgendwas minbarieskes und entschließt sich zu einer Tour über die Station. Und die beginnt fast schon traditionell im braunen Sektor, wo gerade ein Klischee-Bösewicht-Nachwuchsdarsteller sein Overacting übt, um die Kontrolle über die Stations-Unterunterwelt zu erlangen. Denn die steht geschlossen hinter ihm. Auch was die Subtilität des Schauspiels betrifft.... Gangsterboss hat jedenfalls einen cleveren Plan: Da Zack im Gegensatz zu seinem Vorgänger tatsächlich kompetent ist, soll dieser aus dem Weg geräumt werden. Also Zack. Nicht der Vorgänger. Dazu überredet man eine holde Maid zu einem fingierten Notruf. Die im Anschluß plötzlich Gewissensbisse bekommt. Was hat sie denn gedacht, was die sympathischen halbseidenen Herren mit dem Sicherheitschef vorhaben? Tja, blöd für Undercoverboss, dass ausgerechnet Max Minbar das Zeugenmeucheln mitbekommt und bewaffnet mit moralischer Überlegenheit zur Messerstecherei erscheint. Statt den Sicherheitschef zu töten begnügen sich die Gangster nun damit, den Minbari ein bißchen zu verdreschen. Ein fataler Fehler, denn: Gregor: "Wenn einer von uns verprügelt wird, dann gilt das Gesetz des Minbari-Schulhofs!" In Zeitlupe und eher lächerlicher Inszenierung wird nun also die komplette Sicherheit aus dem braunen Sektor abkommandiert und ein Gangster nach dem anderen bekommt die Rache bzw den Kampfstab der Minbari zu spüren. Und in unserer Phantasie übernehmen die Minbari im Anschluß die Unterwelt im braunen Sektor. Kommen wir also zur Bewertung des ganzen, das uns hier mit ordentlich Zucker serviert wird. Aber am Ende macht es eher sauer, was wir hier sehen. Eine B und eine C Handlung kombiniert ergibt eben keine A-Handlung. Irgendwie fühlt sich das Ergebnis wie etwas an, das in Staffel hätte laufen können. Raphael: "Das fühlt sich an wie Resteessen." Machen wirs kurz: Eigentlich drücken sich alle um die Wertung, die am Ende nicht zu mehr reicht als 2 von 6 Penisse
Willkommen in der roten Hölle, MUHAHAHA! Denn wir haben heute einen Meister des Horrors zu Gast. Einen Mann, der dem Tod ins Gesicht lacht und noch Schimpfworte sagt dabei: Der Dia von Evil ED hat nach jahrelangem Ranschmeissen an den grauen Rat ein Podcastfenster geöffnet, um sich mit Gregor gemeinsam (nur über eine Internetleitung getrennt) ans Mikrophon zu setzen. Garibaldi hat nicht nur wieder den Kopf frei, sondern auch sein altes "Talent" als Sicherheitschef wiedergefunden und läßt sich ziemlich schnell vom Widerstand überrumpeln. Kann aber mithilfe von Lyta (*Donner* DER MÄCHSTIGSTEN TELEPATHIN DES UNIVERSUMS *Donner*) den Marswiderstand von seiner Unschuld überzeugen. Uns allerdings schauspieltechnisch nur bedingt. Nagut, so *ganz* freiwillig war die Produktionshilfe des Marswiderstandes am Ende ja doch nicht, aber ein Blick in Franklins Gewehrlauf (und das war KEINE sexuelle Anspielung!) hat die Chefin dann doch überzeugt. Nach einigen Prügeleien, Scherzen mit dem Wachpersonal und philosophischen Gesprächen über Wasserflaschen und den negativen Einfluß des Fernsehens auf die Intelligenz (und das ausgerechnet von einem sonst unterbelichtenen Wachposten! Das erinnert doch irgendwie an das verbale Geplänkel des siebten Doctors mit einem eisigen Wachmann mit (eis)pickelhaube in "Dragonfire") und psychohacks von Lyta ("Mit diesem einfachen Trick legen sie jede Wache flach") gelingt am Ende die Flucht aus dem Knast und dem Wiedersehen mit der Flotte steht nix mehr im Wege. Doch - ach! - was muss Sheridan sehen: Ivanova liegt darnieder! Hintergrund ist eine Raumschlacht mit groß angekündigten Superschiffen der Erdallianz, die zwar bedrohlich aussehen, aber erstaunlich schnell zu besiegen waren. Aber immerhin: Die Schlacht sah gut aus und hat uns im Vorfeld zahlreiche schöne Minuten mit Susan und Marcus (Sarcus? Musan?) beschert. Wie dem auch sei: Nachdem man jetzt auch die Orion (VIII?) übernommen hat, kann man ja jetzt den Rücksturz zur Erde wagen. Denn Abgesehen von Susans nahendem Tod steht der Befreiung der blauen Kugel jetzt nix mehr im Weg. Und wie finden wir dit janze? Da heißt es nicht lang schnacken, Trümmer innen Nacken. Die Folge sprüht vor Witz und Charme, Abzüge gibt es alleine wegen der unterwältigenden Nummer an Wachen im Hochsicherheitstrakt der Erdallianz und des doch sehr hölzernen Spiels der Damen auf dem Mars. Und die groß angekündigten Schatten-Erd-Hybridschiffe hatten wir doch etwas wichtiger in Erinnerung, als sie letztendlich waren. Die beiden Herren finden ausserdem den gespielten Witz um die Wasserflasche angesichts der ernsten Mission ziemlich unpassend. Der Herr, der die Shownotes schreibt wirft in diesem Zusammenhang ein, dass es sein könnte, dass das Befreiungsteam genau weiß, dass es vor einer unschaffbaren Mission steht (impossible Mission? Stay a while. Stay.....forever!) und das durch extrem albernen Humor versucht zu kompensiert. Am Ende steht eine Wertung von 5 von 6 Centauripenissen Erfahre ausserdem, wie es beinahe zu einem Treffen zwischen Dia und Jerry Doyle gekommen wäre!
Inhalt: In einem Schacht beim Tegeler See wird ein Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden, grausam zu Tode gefoltert. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, will gemeinsam mit dem LKA Licht in die Angelegenheit bringen und stößt in den Wasserwerken von London, München und Zürich auf…
So. Zieht Eure Hosen an, wir erwarten Damenbesuch! Und das, obwohl Lady Adira in ihrer Zeit bevor sie Lady wurde, vermutlich schon eine Menge Jungs ohne Hose gesehen hat. Londo läßt jedenfalls die Rosensuite buchen und schickt Vir los, um Reizwäsche zu kaufen. Dumm nur: Mr Morden bekommt Wind von der Sache. Und der (also Mr Morden nicht der Wind) ist momentan nicht so gut auf Londo zu sprechen. Hat der doch nicht nur selbst alle Verbindungen zu Mr Morden und seinen schattigen Gesellen gekappt, sondern auch Lord Refa durch den berühmten Rheinischen Giftcocktail (wir erinnern uns: Die erste Komponente ist Kölsch, die zweite Altbier) duzu gebracht, eben jenes ebenfalls zu tun. Und was macht ein Mr Morden, wenn er in einer Zwickmühle sitzt? Richtig! Seinem Namen alle Ehre. Erst erMORDEN wir also ein paar Wachleute, dann einen Giftkurier und schließlich die Angebetete von Londo Mollari. Nachdem wir also den ersten Teil der Folge einen himmelhochjauchzenden Londo erlebt haben, ist er nun logischerweise vom Tode betrübt und Mordens plan geht auf: Der Zausrige Centauri hält die abgelebte Angebetete für einen perfiden Plan des ruchlosen Refa und wendet sich wieder dem mordenden Morden zu. Und da geht ja noch ein Mord auf dessen Gewissen. Aber der Reihe nach: Der gute Sheridan hat nämlich so seine Problemchen mit der ihm gestellten Aufgabe: dutzende völlig verfeindete und paranoide oder feige Rassen an einen Tisch zu bringen, um gemeinsam gegen die Schatten zu kämpfen...DIE Jobbeschreibung hätte ihn eigentlich schon stutzig machen sollen. Stellt sich raus: Ist NOCH schwieriger als gedacht. Es braucht eben ein Signal. Mal was eigenes..was völlig anderes...ein frisches Gesicht! Das einzige, das ihm einfällt ist aber hinter einer ziemlich dicken Maske versteckt. Mit einer gehörigen Portion Starrsin obendrauf. Lange Rede kurzer Sinn: Der gute Kosh denkt nicht daran, sich in den Krieg einzumischen. Aber wer nix zu verlieren hat, der kann auch mal einer wandelnden Klobrille Fäkälbeleidigungen an den beschutzanzugten Hals werfen. Kosh ist erstmal not amused und sogar kurz davor, unseren Captain zu Hack zu verarbeiten, erklärt sich dann aber doch bereit zu helfen und verschafft der Allianz i.G. den erhofften symbolischen Sieg. Mr Mordens Gesellen sind logischerweise nicht begeistert und erklären anhand Koshs Anzug mal ganz anschaulich, was eine Schnittmenge ist. Der sterbende Kosh projeziert sich nochmal als dessen Vater in die Träume von Sheridan. Und dann zack. Kosh tot, Ersatz ist bestellt, für das Schiff Rücksturz zur Sonne War sonst noch was? Achja: Tims Lieblingscharakter hat ein kleines Problem: Doctor Franklin setzt sich nach Feierabend nicht nur auf das gemütlich grünliche 90er Jahre Sofa, sondern auch gerne mal einen gute-Nacht-Schuss. Soll er, aber der anhaltende Mißbrauch von Aufputschmitteln und Erfrischungstüchern zeigt irgendwann Wirkung. Und zwar sosehr, dass auch unser merkbefreiter Sicherheitschef mitbekommen muss dass unser aufgeblasener Superdoc beinahe auch einen Patienten aufgeblasen hätte. Aber auch Franklin selber hat die Dateisuche bemüht und der grün blinkende Cursor auf dem Display verrät: Jau, er ist abhängig. Und deshalb wird er jetzt abgängig und schmeisst nach einem letzten wehmütigen Blick auf seine Berufungsurkunde dem Chef seine eben erst erhaltende Uniform vor die Füße. Tja. Franlin weg, Kosh Tot. Londo wieder in den Fängen der Schatten. Aber immerhin sind wir alle ein bißchen näher zusammengerückt. Für eine Folge, die das Wort "Zwischenspiel" im Titel hat, passiert verdammt viel. Und einfach mal einen der Hauptcharaktere um die Ecke bringen war in den 90ern schon ne Hausnummer. Haben wir schonmal erwähnt, dass George RRRRRRRRRRRRRRRRRRR Martin die Serie früher geguckt hat, bevor er seine berühmten Bücher geschrieben hat? Wir sagen ja nur so.... Und hatte man zuletzt ein bißchen Hoffnung, dass Londo erkannt hat, mit was für Leuten er sich da abgibt kommt jetzt der Schlag in die Magengrube. Ihm ist nach Adiras Tod alles egal und will die Welt nur noch brennen sehen. Also so, wie momentan 90% aller relativ frisch gewählten Staatsoberhäupter hier auf der Erde. Wir sind schwer beeindruckt und vergeben 5 von 6 Centauripenissen
König Artus kommt auf die Station. Mit Mantel und Schwert. Und eigentlich ziehen auch alle gleich den richtigen Schluß: Der Typ hat nicht nur ein Schwert, sondern vor allem einen an der Klatsche. Aber als richtiger Brite muss sich Marcus natürlich beugen. Also verbeugen. Wenn sein historischer König vorbeikommt. Immerhin: der gute Artus tut ja einiges Gutes auf der Station. Er setzt zum Beispiel verstorbene Ehemänner ins richtige Bild. Er mag ja leicht schrullig sein, aber er kämpft immerhin für eine gute Sache. Und er kann sogar einen gestandenen Narn unter den Tisch trinken. Natürlich, nachdem er ihn zum Ritter geschlagen hat. Nur der "gute" Doctor muss mal wieder den Spielverderber..äh..spielen. Er hat nämlich rausgefunden, dass Artus verdammt gut versichert ist und macht ihn zur Chefsache. Und wie das mit Chefärzten und gut versicherten Patienten so ist: Da wird solange gebohrt und untersucht, bis sich was finden läßt, das eine teuere Behandlung rechtfertigt. Und weil er als Chirurg natürlich das Feingefühl einer Haubitze hat, ist das Ergebnis von Stephens Psychositzung ein seelisches Wrack: Stellt sich nämlich raus: Artus ist mitnichten König, sondern Schütze-Arsch. Und zwar der Schütze, der den entscheidenden Schuß abgegeben hat, der den Krieg zwischen den Menschen und Minbari ausgelöst hat. Kein Wunder, dass David (so heißt er wirklich) ganz schönen seelischen Balast mit sich rumschleppt. Praktischerweise in Form seines Schwertes. Aber dank angewandter Küchenpsychologie von Franklin, kann die symbolisierte Schuld auf jemand anders abgewälzt werden: Dank Delenn ist David wieder wie neu-neu geboren und wird fortan den Narn-Wiederstand unterstützen und mit roten Rittern Tafeln. Oder so ähnlich. Alex: "Ich hätte lieber 45 Minuten lang dem Postmann zugeguckt als König Artus." Der Postmann ist sowas wie der heimliche Star der Episode. Denn er läßt Garibaldi mal so richtig auflaufen. Also erst in der Schlange vorm Schalter und dann nochmal, als er dran ist. Stellt sich raus: Das Lossagen von der Erde hat mehr Konsequenzen, als man dachte: Die Post hat das Porto erhöht. Aber nicht mit unserem Sicherheitschef! Der weigert sich standhaft zu zahlen und bricht lieber des nächstens in die Postfiliale ein, nur um vom Postmann dabei erwischt zu werden. Es wirkt also erst so, als habe das Unternehmen mit dem fliegenden Briefumschlag im Logo den Kampf gewonnen, aber Garibaldi hakt dann dochnochmal knallhart nach, wer denn eigentlich nach der Unabhängigkeit von der Erde den schicken Laden finanziert. Selten gingen die Meinungen in diesem Podcast so sehr auseinander wie bei dieser Folge. Die Sache mit der Artus-Sage ist natürlich extrem ausgelutscht (Hätte JMS eben DOCH mal den ollen Barbarossa aus dem Kyffhäuser genommen) kriegt aber einen gewissen Spin, da die Vorlonen ja dafür bekannt sind, irgendwelche Personen aus der Zeit zu pflücken, um sie anderswo einzusetzen. Die stylischen Traumsequenzen lassen allerdings recht schnell erahnen, dass es mit dem König der Briten doch noch was anderes auf sich hat. Die Kameratechnik und Musik weiß zu gefallen, aber der Kitsch kommt eben nicht bei jedem an. Und wenn der eine die Folge über- und der andere unterdurchschnittlich findet, dann kommt am Ende eben nur was durchschnittliches bei raus: 3 / 6 Penisse
Hach, was eine schöne Folge, über Freundschaft, Loyalität und enttäuschte Erwartungen. Aber sie ist nur wegen einer einzigen Szene in die Analen(höhö) der Babylon 5 Geschichte eingegangen. Naja. An der scheiden(höhö) sich die Geister. Die einen finden sie zum brüllen komisch, die anderen zum im Stuhlversinken peinlich. Spoiler: einer der beiden Podcaster gehört definitiv zur zweiten Kategorie. Und da es derjenige ist, der die Shownotes schreibt, wird sie in dieser Besprechung nicht allzu gut wegkommen... :) Aber der Reihe nach. Beginnen wir mit einem gemütlichen Dia-Abend unter Feinden. G'Kar versucht verzweifelt, die Erde und Minbar (Minbar mit "N", liebe PosterInnen der B5-Facebook-Gruppen, isses denn so schwer?!?) in den Narn-Centauri-Krieg zu ziehen, denn et sieht nicht gut aus für die Narren, die ja eigentlich eher Bauern als Kriegsherren waren und zwar Jahrzehntelang den Centauri gerne mal mit dem Säbel unter der Nase herumgefummelt haben, sich aber jetzt mehr als eine blutige derselbigen geholt haben. Nein, das sieht wirklich nicht gut aus. Und da hilft es auch nicht, daß sich die Narn auf der Station gegenseitig an die Gurgel gohn..äh..gehn. G'Kars Machtstellung innerhalb der Narn gerät gefährlich ins Schwanken. Die habens nämlich satt, sich beim Feierabend-Brakiri dumme Sprüche von den Centauri anhören zu müssen. Das ist ja noch vieeeel schlimmer als bei den Kollegen an der Front, deren Schiffe untert Centauri-Beschuss in Massen platzen. Ihnen (also den Stations-Narn) platzt der Kragen und reißt der Geduldsfaden und sie erleutern einem Centauri mal ganz praktisch die Schnittmenge eines Körpers mithilfe eines formschönen Säbels. G'Kar reißt daraufhin der Geduldsfaden und er maßregelt seine Landsleute und erklärt ihnen, dass Stillhalten und Kooperation der Schlüssel zum Sieg sind, denn nur dann kommen die Menschen und Minbari mit zum Spielen in den Sandkasten. Dementsprechend vorfreudig geht er auch in sein Treffen mit Sheridan und Delenn, die aber nicht viel mehr machen können, als ein bißchen humanitäre (narnitäre?) Hilfe anzubieten und betreten ihr Gesicht abzuwenden Londo dagegen plagen andere Sorgen: Sein plötzlicher Ruhm lockt Schmeißfliegen aller Kolör an und die Bittsteller stehen Schlange bis zum grauen Sektor um ihm um Gefallen diverserster Art zu bitten im Austausch gegen Drogen aller Art. Trotz der Aussicht auf Gratis-Tripps schwirrt dem armen Botschafter jetzt schon der Kopf. Dabei wünscht sich Londo nichts sehnlicher als einen Drink. Aber keinen der üblichen 20, die er am Tag zu sich zu nehmen pflegt, sondern den einen ganz besonderen mit dem ganz besonderen Menschen. Ja, Menschen. Londo wünscht sich nichts sehnlicher als einen richtigen Freund und den vermutet er in Misterrr Garribaldi! Der sagt auch erst einem (alkohlfreien) Schlummertrunk zu, verschläft aber die Verabredung. Am Ende finden sie doch noch zusammen. Und Obwohl Londo unserem Sicherheitschef inzwischen rechtschaffen unheimlich geworden ist, einigt man sich im Ende darauf, dass das Universum manchmal nach einen Freund verlangt. Und sei es nur ein Freund für kurze Zeit. Darauf einen Kurzen! Susan hat derweil eher mit einem Langen ein Problem. Denn ein Botschafter-Pärchen winkt mit einer lukrativen Allianz für die Erde, kommt aber recht überheblich daher. Es hilft bei der Verständigung auch nicht unbedingt, dass der Lange sich beharrlich weigert, mit Menschen zu reden, die Drecksarbeit dem kleinen dicken überläßt und sich selber lieber Susans Unterwäsche widmet. Und als wäre der Gag mit dem geklauten Negligee nicht schon lustig genug folgt nun auch noch oben zitiere Sexszene. Über die wir hier einfach mal das Mäntelchen des Schweigens hüllen. Apropos Mäntelchen. Der Botschafter hinterläßt Ivanova noch ein Abschiedsgeschenk: Während sich der Comic-Relief Teil um Susans sexuelle Sensationen plakativ in den Vordergrund drängt hat die Folge doch erstaunlich viel Tiefgang zu bieten. Die Szenen um den einsamen Londo sind absolute Spitze und auf den Punkt geschrieben. Ein Mann, der was größeres werden wollte und nun merkt, dass ihm die Schuhe mindestens eine Nummer zu groß sind. Einfach toll. Ebenso G'Kars Klammern an jeden Strohalm und sein Nervenzusammenbruch im Gang nach dem Gespräch mit Sheridan und Delenn. Diese Folge hat einfach viel mehr zu bieten als die plakativen "Haha, Sex, höhö!"-Szenen, auf die sie leider zu oft reduziert wird. Wäre diese peinliche Sexszene nicht gewesen, hätte die Folge locker im 5er Bereich mitspielen können, so gibts leider einen Schmuddelpunkt Abzug und wir einigen uns auf 4 von 6 Penissen
Kommen ein Minbari und ein Centauri in eine Stripbar... Londo erhält nämlich den Auftrag, etwas mehr mit anderen Rassen auf der Station anzubandeln und da sucht er sich den erstbesten aus, der nicht schnell genug weglaufen konnte: Lennier. Wir erleben die beiden also, wie sie sich durch die Station schlagen und das ist tatsächlich wörtlich zu sehen. Dabei begann der Abend doch ganz harmlos in der Stripbar, in der Lennier den guten Londo mit seiner Lebensgeschichte zu Tode langweilt: Wir erfahren, er hat ein ähnlich spannendes Leben im Kloster wie Herr Lano auf Puerto Patida. Unser Minbari-Klosterschüler hat sich allerdings weniger mit geistigen Getränken, als mit geistreichen Rechnereien beschäftigt. Und treibt kurz darauf als wahnsinnger Wahrscheinlichkeits Wahrsager seine Mitspieler am Pokertisch in den Wahnsinn - und in den Bankrott Deutlich weniger lustig und noch nicht mal schlüpfrig geht es in den anderen beiden NebenHandlungen zu, von denen wir trotz der titelgebenden Heilerin keine ernsthaft als Haupthandlung bezeichnen würden. Zumal sie am Ende ohnehin irgendwie zusammenmäändern. JMS hat tiiiiiiieeeef in die Klischeekiste gegriffen und wir präsentieren: HERRN MÜLLER! Der hat es irgendwie geschafft, einen Sicherheitsmann umzubringen, obwohl Garibaldi diesen doch persönlich ausgebildet hatte... Deshalb will unser Sicherheitschef den bösen Deutschen am liebsten in die Luftschleuse stecken, wo er gesiebtes Vakuum atmen kann. Schließlich ist ja kein Platz im Knast. Und erst recht nicht für Verbrecher, so! Schließlich kommt man überein, dem fiesen Möpp einmal mit dem Mopp feucht durch den Kopf zu feudeln, sein Hirn einmal neu zu formatieren und das Betriebssystem "Angepasster Trottel 2.0" frisch aufzusetzen. Dazu muss die gute Talia aber erstmal dramaturgisch wirksam feststellen, wie fies der Typ wirklich ist. Für die Zuschauer, die das vor lauter Augendrehen bisher verpasst haben Zum Glück kommt der Bösewicht nicht weit und landet in der C-Handlung der Folge um eine illegale Praxis und eine mysteriöse Alienmaschine, die eine vetrocknete alte Schachtel irgendwo ausgegraben hat und jetzt dazu nutzt, um Andere zu heilen. Dabei hat die Maschine doch früher eigentlich dazu gedient, Leute hinzurichten, indem man ihnen die Lebensenergie entzieht...hm...ob sich das irgendwie mit der 2. Handlung verbinden läßt? Und so kann sich JMS ziemlich billig aus der Affäre ziehen, was die moralische Bewertung von Strafe und Sühne befrifft. Und auch die Krankheit der angesprochenen alten Schachtel betrifft. Ausserdem kann Franklin auch gleich noch die nicht ganz so vertrocknete Tocher der Schachtel zum Essen einladen. Und was macht Susan? Wir sind weniger als unterwältigt, was zwei der 3 Handlungstränge betrifft und würden - wie Londo in dieser Folge übrigens auch - maximal einen Penis aus unseren Klamotten ziehen, wenn da nicht dieser tolle Handlungsstrang um unser verrücktes Paar gewesen wäre. Londo und Lennier reissen die Wertung damit nach oben, so dass wir am Ende 2,5 von 6 Penissen vergeben können.
Was war zuerst? Knopf oder Reißverschluss? Heute wird es philosophisch im grauen Rat. Aber am Ende sind sich die Podcaster einig: Erst wird geknöpft und dann gerissen. Und wenn Du Dich jetzt fragst: Von was um alles in der Welt, reden diese verrückten Podcaster jetzt schon wieder? Über sowas reden Männer eben, wenn sie alleine im Shuttle sitzen. Die heutige Episode gleicht einem temporalen Reit- und Springturnier, denn schon der Anfang läßt vermuten, dass uns eine Zeitreise ins Haus steht. Wurde Susan doch durch die bei SciFi Autoren allseits beliebten Tachion-Emissionen frühzeitig geweckt und wünscht sich nun eine Zeitmaschine, um ein wenig Schlaf nachholen zu können. Aber hey, wer braucht eine Zeitmaschine, wenn er Sinclairs einschläfernden Stimme lauschen kann? Ernsthaft, der Typ könnte fast bei Toby Baiers Einschlafen Podcast anfangen. Aber Immerhin hat es Susan ja schon vor Dienstbeginn geschafft, aufzustehen, sich zu schminken, in die Kommandozentrale zu wanken und einen Piloten in den Tod zu schicken. Der kriegt es zwar nicht hin, vor dem selbigen einen ordentlichen Funkspruch abzusetzen, aber hat offenbar noch genug Zeit für oben erwähnte Schnitzarbeiten, die Maschine auf Autopilot zu stellen UND nur innerlich zu altern. Mit geradezu batmanesker Logik kommt unsere Kommandocrew erstaunlich schnell dahinter, dass sich hinter dem Kürzel "B4" nur die verschollen geglaubte Vorgängerstation "Babylon 4" verbergen kann. Und tatsächlich: Sie hat schonmal besser ausgesehen, aber da isse wieder. Und was macht man, wenn man einen 4 Jahre alten Notruf von einer Station empfängt, in deren Nähe die Piloten sterben wie die Fliegen? Richtig, dann fliegen der Kommandant und sein Sicherheitschef erstmal selbst hin, um sich das anzusehen. Und treffen dort auf einen Befehlshabenden, der irgendwie ein bißchen grün hinter den Ohren. Major Krantz wundert sich nicht sonderlich über den Besuch aus seiner Zukunft, reist er doch seit geraumer Zeit durch die selbige und zeigt seinen Kollegen erstmal hautnah, wie sich das anfühlt. Am Ende verschwindet die Station mitsamt einem gealterten Sinclair und einer Dame, die genauso klingt wie Delenn in einer ungewissen Zukunft (oder Vergangenheit?) Apropos Delenn: Die hängt die halbe Folge in einer billig eingerichteten Kulisse rum Eine tolle Folge, die Lust auf mehr macht und selbiges ja auch später noch liefern wird. Wir haben aber extra unseren Erstseher Alex in den Kreis der Beleuchteteten gebeten, um uns zu erleuchten. Und da wir vor lauter Besinnlichkeit (oder war es lautes Gelächter?) plötzlich eine Marienerscheinung hatten, können wir auch noch Marys Note in die Gesamtwertung einfließen lassen. Wir hatten wahnsinnig viel Spaß (auch hörbar während der Aufnahme) und vergeben nicht nur temporär: 4,5 von 6 Penissen Und nie hat es sich mehr als heute gelohnt, den Vorgeplänkel und/oder Outtake-Perk bei Patreon zu erwerben!
Da sind wir wieder. Nach einem spannenden Klippenhänger melden wir uns zurück, um den zweiten Teil von Angriff der Aliens zu besprechen. Und wir steigen auch voll ein, mit dem Auftritt eines neuen Protagonisten. Oder ist er doch ein Antagonist? Jedenfalls spritzt das Testosteron nur so aus all seinen Poren Unser Weltraumtrumpel ist auch schnell in schlechter gesellschaft, denn der Anführer der hinzugeflogenen Aliens ("kommen her und wollen uns unsere Planeten wegnehmen!") setzt auch lieber Pistolen auf diverse Brüste, als auf Diplomatie. Tja, lesen bildet! In diesem allerdings nur ein gewaltiges Ego. Und während drei sich streiten, schreiten drei andere zur Tat und klauen dem hochkompetenten Sicherheitschef seinen Gefangenen unter der Nase weg Gut, man muss ihm das nachsehen. Er hat ja auch alle Hände voll zu tun. Wir wissen nicht, ob Londo ein paar Getränke als Wegzehrung mit auf den Planeten genommen hat. Auf jeden Fall hat er einen lebensmüden Minbari, einen totkranken Alien und eine ständig bekiffte Botschafterin dabei. Was kann da schon schiefgehen? Am Ende landet der Minbari in der Maschine und geht viertuell auf Sternenreise, nicht ohne vorher die Aliens noch ganz praktisch die Schnittmenge an ihrem Raumschiff zu erklären. Was hören die auch nicht auf seine Warnung, den Planeten zu betreten? Da war doch noch was..... Achja: Diese merkwürdige Mars-Nebenhandlung. Garibaldi kann nämlich endlich Kontakt zur Liebe seines Lebens herstellen, die perfekt geschminkt in einer billigen Krankenhaus-Kulisse herumliegt Dumm nur: Michael kommt (wie so oft) zu spät: Lice hat ihr Herz an Franz verloren Sascha: "Im Original sagt sie Fraaance, was noch viel Schlimmer ist. Ich finde so ein schönes FRANZ hat doch was. Fraaance....klingt wie Frankreich. Und wer will wie Frankreich klingen?" Gregor: "Niemand will das, nicht mal die Franzosen wollen das!" (..) Gregor: "In Deutsch ist das so herrlich: Ich bin mit Franz zusammen! Und ich habe auch ein Kind von ihm!" Sascha: "Es heißt ADOLF!" Gregor: "Der kleine Adolf...ich glaube, der wird mal ein ganz großer!" Insgesamt gibt es viele kleine Ungereimtheiten und Anzeischen billiger Schreibe. Auf der anderen Seite tolle Momente und Dialoge und vor allem eine ziemlich unterhaltsame Folge. Und so gibt er "Eingriff der Aliens" eine satte Wertung von 4 von 6 Penissen
Technische Unwägbarkeiten (oder ein zu billig gekaufter Rechner?) verhindern, dass der graue Rat in der üblichen Kostellation des närrischen Dreigestirns an die Mikrophone tritt, aber dank Saschas gespaltener Persönlichkeit und eines bereitliegenden Teppichmessers für gelegentliche Nebengeräusche fällt Raphaels Abwesenheit nur unwesentlich ins Gewicht, zumal wir uns eine gewichtige Folge vorgenommen haben. Nämllich die erste Doppelfolge der Serie. Die wie so oft damit beginnt, dass ein alter Zausel auf die Station kommt. Der moppelige Minbari entpuppt sich als lallender Lehrmeister der drolligen Delenn. Bevor er große Maschinen bedienen kann, schwingt der gute Draal erstmal große Reden, wie sinnlos sein Leben geworden ist und dass er eigentlich lieber HolzfällerSeefahrer geworden wäre. Immerhin schafft es Londo, die beiden Minbari mit einem Kinderlied und einem kleinen - garantiert Alkoholfreiem - Coktail aufzumuntern. Und wenn das nicht klappt, holt Delenn einfach mal das richtig gute Zeug raus. Londo hat inzwischen schon an der nächsten Bar ein Opfer erspäht, das ihm zu einem Gratisdrink verhelfen könnte. Mit einem kleinen Schwank aus seiner Jugend und einem angedrohten Küsschen, kann Londo erst Garibaldis Laune und dann selbst einen heben. Der "gute" Sicherheitschef ist etwas niedergeschlagen, weil seine Verflosse eventuell zu den Verblichenen gehören könnte, denn "Mars macht mobil" (den Gag haben wir uns im Podcast tatsächlich verkniffen) und niemand weiß, ob Lis nicht längst in den roten Mars-Sand gebissen hat. Und alle Versuche, Kontakt mit dem roten Planeten aufzunehmen enden für Garibaldi in hochroten Köpfen. In seiner Verzweiflung lauert er Talia mal ausnahmsweise nicht im Aufzug auf, sondern nimmt sie mit in eine Bar. Jedenfalls kann er Talia bequasseln, dass sie versucht, über die superdupergeheime PSI-Corps-Basis auf dem Mars (woher auch immer sie davon weiß) Kontakt zu seiner alten Schnitte aufzunehmen. "Moment mal!" Werdet Ihr jetzt rufen, "das kann doch unmöglich die Haupthandlung dieser Doppelfolge sein! Denn da kommt nur bedingt ein Angriff (auf dem Mars) und/oder ein Alien (Draal) drin vor!" Geduld, junger Padawan, dazu kommen wir jetzt. Denn Epsilon 3, bisher so tot geglaubt, wie das Zentrum für logisches Denken im Hirn eines durchschnittlichen CSU-Politikers, erwacht (leider im Gegensatz zum Zentrum für logisches Denken im Hirn eines durchschnittlichen CSU-Politikers) wieder zum Leben. Man entschließt sich also, ein Forschundteam auf den Planeten zu schicken, was zwar keine neuen Erkentnisse mitbringt, aber von Raketen(!) beschossen wird. Der Forschungsleiter ist ein wenig taub auf den Ohren, was Befehle betrifft und hängt etwas zu lange in der Atmospähre herum, was ihm dann doch ein paar neue Erkentisse bringt aber auch einen gewaltigen Anschiss von Ivanova Diese beschließt daraufhin, mit Sinclair den Erstkontakt zu wagen und findet dort......den TOD! *donner* was, Regie? Achso, entschuldgigung, ich meinte einen Toten! *etwaskleinererDonner* Dank eines genialen Tricks des Commandanten, der sich an seine Steinzeit-Ausbildung erinnert (dort hatte er auch den VHS-Kurs in Schlauspielerei belegt) gucken die beiden aber ganz schön in die Röhre Am Ende finden sie dann den Hüter des Planeten, der sich bei ihnen ein wenig über Kreuzschmerzen beklagt. Und dezent andeutet, dass eventuell das Ende des Planeten, der Station und damit der gesamten Menschheit gekommen sein könnte. Hier könnte die Folge zu Ende sein, aber man entschied sich für einen deutlich unspannenderen Cliffhänger. Und deshalb haben wir das auch einfach mal getan. Ursprünglich war der Plan, die Folge im Stück zu besprechen, spontan haben wir uns für eine Zweiteilung entschieden. Wertung und weitere Erkentnisse folgen in Teil II
Heute gehts vor allem um Garibaldi. Hilft nix, da müssen wir jetzt durch. :) Unser geliebter Sicherheitschef bekommt nämlich Besuch. Vom Präsidenten. Oder besser gesagt: Dessen Sicherheitsbeauftragten. Und wir merken schnell: Die beiden verbindet eine gemeinsame (dunkle) Vergangenheit. Die Situation wird erst - im wahrsten Sinne des Wortes - explosiv und spitzt sich dann sogar noch zu, als Garibaldi vom Ermittelnden zum Beschuldigten mutiert. Dass in seinem Quartier Centauri-Dukaten entdeckt werden, ist der Unschuldsvermutung nicht sonderlich zuträglich. Kurz: Gaaribaldi muss untertauchen und Uniform gegen Zivilkleidung eintauschen. Dabei beweist er - wie bei seinen Ermittlungen - absolut unbestechliche Ziel- und Stilsicherheit. Hemd gabs für ömme und vom verärgerten Klienten eins auf die Omme. Aber dafür lässt sich Londo nicht - achtung! - lumpen und legt gleich noch ein bisschen Taschengeld obendrauf. Das Garibaldi gleich dort anlegt, wos die meisten Prozente gibt: In der Bar. Nachdem Garibaldi erstmal einen (oder zwanzig) hat sacken lasen, wird er selbst eingesackt und dann sackt bei allen die Erkenntnis, dass der unsympathische Wichtigtuer in Wahrheit hinter dem Ganzen steckt und beim Besuch des Präsidenten ein etwas größeres Feuerwerk zünden will. Das kann durch einen weiteren Faustkampf und einen klischeehaften in der letzten Sekunde gestoppten Countdown verhindert werden. No boom today. Apropos: Ivanova verhält sich unserer Meinung nach ausgesprochen suspekt! Und sie wirkt in manchen Szenen ein klein wenig grünlich Aber es gab auch einiges was uns gefallen hat und zwar nicht nur Garibaldis Kopfbedeckung, die einen augenblicklich für Fahnder unsichtbar macht. Und so erhält die Folge von uns 3 von 6 Penissen
Ein Glück! Unsere Suche nach einer Frauenbeauftragten war erfolgreich! Mary wird ab sofort unser Team vertärken und hat auch gleich ihren ersten Einsatz. Und wir sind froh über eine weibliche Sicht der Dinge und noch froher, dass diese sich in weiten Teilen mit der unsrigen deckt. Denn in dieser Folge wird es - anders als es Titel vielleicht vermuten läßt - romantisch. "Schleimbacke" ist ein Verflossener der guten Susan und steht plötzlich wieder vor selbiger. Und greift tiiiiiieeeeef in die Trickkiste, um seine Angebetete um den Finger zu wickeln. Ha! Aber das ist nur die Nebenhandlung. Denn nach einem Mädelsabend mit Pyjamas, alkohlfreien Mixgetränken und pseudophilosophischen Hipstergesprächen gehen bei einer guten alten Freundin von Delenn schnell die Lichter aus. Dummerweise nicht metaphorisch gesehen, sondern im ansonsten hell iluminierten Flur des Botschaftersektors. Eine Gruppe Erdpartisanen drücken ihr dabei ungefragt nicht nur ihre Meinung, sondern auch ein Brandeisen auf. Um herauszufinden, wer hinter den zahlreichen Anschlägen auf Ausserirdische steckt - von denen wir zwar viel erzählt bekommen, aber kaum etwas sehen - schmiedet Garibaldi einen raffinierten Plan. Obwohl....Eigentlich ist es nur Schleimbackes Eitelkeit zu verdanken, dass unser cleverer Sicherheitschef mehr oder weniger zufällig entdeckt, dass jener der Obernazi ist. Den raffinierten Plan hat nämlich Sinclair. Wir wissen ja bereits aus vergangenen Folgen, dass er nicht nur Kampfpilot, Zweikämpfer UND Kommandant ist. Nein! Supersinclair ist in seiner freizeit nämlich auch noch ein begnadeter Schauspieler! (*hust*) Und so schafft er es durch plakatives Raushauen von Nazisprüchen das Vertrauen des Oberschurken zu gewinnen. Nach einem kleinen Schaulaufen durch die Station werden Oberschleimnazi Malcom und seine Schergen gen Erde verfrachtet und wir machen drei Hakenkreuze, dass dieser Teil der Handlung endlich vorbei ist. Soweit zum unangenehmen Teil der Folge, der - uns völlig unverständlich - irgendwie der Haupthandlungsstrang geworden ist. Gefällt uns doch die eigentliche Nebenhandlung deutschlich besser: Londos kleine Eheberatung - inklusive Tanzsschule. Der erklärt einem naiven Centauripärchen nämlich, dass eine Ehe nichts, aber auch gar nichts, mit Liebe zu tun hat (eine Aussage, von der wir uns an dieser Stelle deutlich distanzieren wollen!) und der Status über alles geht - um nach einem Selbstgespräch über zu enge Schuhe seine Meinung komplett über den Haufen zu werfen und sich als Kuppler zu betätigen. Ein Handlungsstrang, bei denen beide unserer Herzen vor Freude springen. Selbst nach aussen hart gesotten wirkende Podcaster entpuppen sich dabei als kleine Romantiker. Aber auch das kann die Folge nicht retten und so fährt sie schlaffe 2,5 von 6 Centauripenisse ein: 2,5 von 6 Penissen
Wir bekommen Besuch. Vom Psi-Corps. Genauer gesagt von zwei zwielichtig zwinkernden Zivilfahndern des Corps. Pavel Checkov hat vernommen, dass es angeblich einen noch inkompetenteren Sicherheitschef als ihn geben soll und hat sich sofort ingognito nach Babylon 5 begeben. Getarnt als hochstufiger Psi-Polizist. Und so schleichen Alfred Bester und seine Gehülfin im ständigen Wechsel in den Köpfen diverser Leute und auf der Station herum, um einen entflohenen Telepathen zu suchen. Wenn sie nicht gerade Babys überm Feuer jonglieren. Denn der Versuch, einen Telepathen ohne langwieriges grinden direkt leveln zu lassen (mann, wir haben den Jargon der jungen Leute echt noch drauf!) ging, nunja, nicht direkt nach hinten, sondern eher zu weit nach vorne los. Am Ende winkt uns Jason Engelsgleich als Polygonmasse aus dem Computer entgegen und schenkt Talia zum Abschied noch ein Level up. Und mit diesem Anti-Höhepunkt könnte die Folge jetzt eigentlich vorbei sein und die Wertung im niedrigen Einserbereich dahindümpeln. Doch da war noch was. Genau! Sinclairs Freundin, deren Namen wir uns wohl nie merken werden, macht sich auf den Sprung (höhö), um in einem verlassenen Sektor ein Sprungtor bauen zu lassen. Oder so ähnlich. Aber nach einem Kontakt mit einer Weltraumqualle fühlt sich ihr Raumschiff seltsam antriebslos und droht auf den Planeten zu stürzen. G'Kar rettet nicht nur Schiff und Pilotin sondern auch die Folge mit einem tollen Monolog über die Wunder des Universums. Und dank G'Kars Einführung in die kleine Space-Ameisenkunde fährt diese Folge dann doch noch mit Ach und Krach: 2,5 / 6 Centauripenissen