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Vom Låden und vom Leben Nummer 33 - Hammersbald (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt) Vom Låden und vom Leben (audiofile #33: Hammersbald) Servus ihr Liem dord draußen, nach enner ungewöhnlich langen Bause, meld ich mich heud amål widder zurügg. Oder a so gsåchd, heud müsserder hald amål widder mid mir vorlieb nemm. Weil die ledzdn Wochn warn erfülld vo modiwierde und unnerhaldsame Beidräch vom Börnie. Supper Deemen, garnierd mid schlaun un ellogwendn Gschbrächsbaddnern. Ich habb die Beidräch mid Freud gschniddn. Hadd a mir so richdich Schbass gmachd. Gleichzeidich hadd mir die lange Greadiefbause a erlaubd, drüwer wegzumdeusch, dass ich im Momend blos a Abbendix bin. Däs is kä fränngischer Gallier, sondern der Wurmvordsadz vo unnerm Blindarm. Üwerflüssich, für nix guud und a noch lässdich, weil, wenner was hadd, nacherd brauchder a noch Aufmerksamkeid. Also bin ich känner vo denne putzich liemswerdn, gallischn Supperheldn. Und leider bin ich a känner vo denne annern Subberheldn, vo üwerm grosse Deich. A wenn die sich bein Deil vo ihrm Muldiwerrsum bei "unnern" nordischn Göddersåchn bedien du. Was ich ja a gern mach. Ned umsonsd is ennes vo mein Liewlingsdischörds sozumsach a Subberheldnfänschörd. "Hammersbald" der (fränggisch)nordische Godd der Ungeduld. Bassd normalerweise ganz gud zu mir und auf mich. Geduld is nämmlich ungefähr des Gechndeil von enner Subberheldnfähichkeid, wo in mir schlummern dud. Also wennse schlummerd, isses höchsdns so a Ard Dorrnröschenschlåf, bloß diefer und länger. Blöderweise wär des edz genau die Fähichkeid der Schdunde. Beziehungsweise des Monaz oder a des Jåhres. Könnd ich brauchn. Mehr wie a weng davo. Der ganze Missd dauerd gfühld ewich. Gud drei Monadde sin edz scho vorbei, seid mein drecks Unfall. Drei Monadde, wo ich nedd nur annern zur Lassd fall, sondern vor allm und ganz besonders mir selwer. Weil ich kanns eefach fassd ned erdråch, fassd nix mach zumm könn. Und alles was ich mach du nacherd so langsam und umschdändlich, dasses emm vorkommd, als wär mer in Zeidfresserschelee eigmachd. Dess zerrd und ziehd an meinen Nervenendn. Brudål und unerbiddlich. Mehr wie alle Schmerzn zamm, wo ich weechn dem dreggs Bruch ghabbd habb. Hörd sich wie a dumms Gebabbl a? Isses awer ned. Der Börnie hadd enn schönne Vergleich ghabbd. Der Gerd, wenn der wiss würd, dass der Missd vorbei wär, wenner mehr Gewichd heb könnd, wie der Steiners Matthias, nacherd würd der so lang dränier, bis des klabb däd. Un da hadder im Brinzibb rechd, a wenn ich mich edz nadürlich ned mid em ehemålichn Weldmeisder vergleich däd. Blos dummerweise liechd all des nimmer in menner Hand. Ich muss wardd. Eefach wardd. Und während dem ganzn gewardd a noch damid leeb, dass alles, was ich mach unendlich langsam, umschdändlich und damid wenich befriedichnd is. Glebbds mer, des is meine ganz brivåde Hölle. Wenn ich jemåls a Bröggle Verschdändnis aufbring konnd, für Leud, wo Zeuch hamm du, wo mer vo ausn nedd seh kå, nacherd edz. Des wasmer vo ausn seh kå. Ganz am Afang des dodål unadürrliche gschdellde Gelengg, nacherd des Loch, wo se nei mei Verse gebohrd hamm. Dann der Fixadör mid denne vollgebludedn Verbänd. Und am End die eglich breide Narbe vo der ledzdn Obberazion. All des hadmer gsehn, brudål und drasdisch. Edz is des vo ausn ziemlich schö worrn. Awer die aggduelln Rönchnbildli sin hald immer noch ned wirglich besser. Ned wie am erschdn Dåch, sondern nach der ledzdn OB nadürlich. Ordendlich zammgefliggd mid jeder Menge Schraum, Drähd und Bladdn. Korrekt rekonsdruierd. Awer hald noch lang ned zammgwaxxn. Und ich kann des mid den Zammwaxx ned bschleunich. Ich brauch auf unbeschdimmde Zeid für jedn Blödsinn viel länger, wie ich des gwohnd bin und wie ich dess irchndwem zubillichn würd. Und ich brauch auf eemso unbeschdimmde Zeid bei dodål viel Zeuch Hilfe. Noch schlimmer. Ned genuch, dass ich mei eichene Leisdung ned abliefern kå, ich muss a noch Zeid vo annern abzieh.
Tatsächlich, Tim und Christian haben es zu einem Aufnahmetermin für die neueste Folge geschafft. Gut so. Denn: Es gibt im wahrsten Sinne des Wortes frisches Zeug, traurige Nachrichten aus Bad Neustadt und dem Grabfeld und dem Aufreger der vergangenen Tage: Braucht Bad Neustadt ein neues B&B-Hotel? Nichts genaues weiß man. Was die beiden aber wissen: Gewählt wird bei der Bundestagswahl, und war nur einmal und nicht im Lost Place. Viel Spaß mit Folge 84 und danke fürs Zuhören! Reaktionen und mehr wie immer auf Insta: heimatpodcast_rhoen.
Vom Låden und vom Leben Nummer 31 - verzeddln - reflexiefe Verbn (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt) Vom Låden und vom Leben (audiofile #31: verzeddln - reflexiefe Verbn) Verzeddld Servus ihr Liem dordd draussn. Ich bin gråd a weng fluggduadief. Will såch, dass ich mich a ab und an a weng verzeddl. Nacherd kommds a ab und an zunnem Fehler. Vor a boar Wochn zum Beischbiel hab ich ennen vo unnern Feisbuck un Insdagramm Eidräch verdaddld. Kam nacherd hald a boar Dåch schbäder. Blöd, awer leider ned immer zum ändern. Wennsde viel machsd. So Wörder, wie verzeddln sin reflexiefe Verbn. Also Dunwörder, wo sich auf sich selber beziehn. Ich verzeddl mich, du verzeddlsd dich, der anner verzeddld sich un so weider. Im Blural gehds a. Und ich glebb, dass des Word derzeid fasd immer nein Blural ghörd. Weil mir uns alle verzeddl du. So schö, wie des is, dassmer heud eichndlich alles bekomm ko, wasmer möchd. Und dassmer a nahezu alles broduzier ko, wasmer sich ausdenggd had. Awer echd ezd. Zuviel is hald a ned guud. Zu viel is zu viel. Des ganze Zeuch, wasmer konsummier könnd oder solln, schbrenggd den Rahmen vonnerer Leemsschbanne. Obs nacherd Sdrieming is, Büchli, vo wessder Geier wie vieln Gleeverlächli und Selfbabblischern, oder Schbiele, wo sich mancherdsmål blos marchinål unnerscheid du, firrduell, annalooch, diggidål. Omnibräsend, fordernd, verwirrend, üwerfordernd. Kä Wunder, dassde bein ennzelne Broduggd auf kä Mengen mehr komm dusd. Mussd dich hald abheeb. Vo derre Masse. Mussd besser sei. Bekannder. Schneller. Imberdinnender. Mussd dich dreh und wend. Auf souschl Midia. Middener Webseid. Innerer Bresse. Weil die grossn dir sonsd immer mehr vo deim Kuchnschdüggle abnemm du. Und weils zu dem Elend mid unnern heudichn Möchlichkeidn ehm a noch für a ganzes Heer vo Selbsdvermargdern, Selfbabblischern, Migrofirmli, Miniläibls gebb dud, wo ihrerseids a glenns Schdüggle vo dem Kuchn abhab wolln. Alles had sich verzeddld. Und weil du dich edz drum kümmern mussd, dass dei Schdüggle vom Kuchn ned glenner wird, als dei Rendabbilidädsgrenze des vorgebb dud, isses kei Wunder, dassde dich ab und an a verzeddlsd. Bernies Lieblingsschbruch in dem Zusammenhang is: Eichndlich wolld mer blos Bücher verkäff. So isses hald ned. Heud brauchmer a schdeuerliche Finanzabbdeilung. A Webseidnbedreuung. Enn soschäl Midia Bedreuer. En Iwendmänädscher. und so weider. Leisd kömmer uns die Bösdli nadürlich nedd, middn immer glenner werdndn Andeil am Kuchn. Also müssmer des alles selber schdemm. In Bersonålunion. Des buschdd den Alldåch arbeddsandeilich ganz schö nei die Hö. Dassde dich nacherd in derre verzeddldn Weld selber a ab und an verdzeddln dusd, is echd kä Wunner. Wie des mid em verzeddln so läffd, kann ich euch annem ganz eefachn Beischbiel verglär. Den Ardiggl hab ich ågfanggd mid denne reflexiefn Verbn. Die duds in allermöchlichn Schbråch gebb. Und in fassd alln Schbråchn, wo mir bekannd sin, gibbds bei denne und mid denne unglaublich viele grammaddikålische und schbråchlogische Broblemmli. Da dusd dir manchmål nan Kopf lang. Im Deudschn is des ausnahmsweise amål relladief konsisdend und logisch. Ich du mich verzeddln, wenn ich selber an Misd bau, vor lauder Arbeid. Du dusd dich neifreu, wennder was schönnes zu Deil wird. Sie dud sich schäm, für ihrn dummen Mo. Mir dun uns wasch, damid mer ned schdingg du. Ihr duds euch gräm, weildsder neulich ned uff derre geiln Lesung wård. Un die annern hamm sich droffn, um dabei zum sei. Bei reflexiefn Verbn is des Subjeggd und des Objeggd immer des selbe. Normalerweise. Awer ich habs ja scho gsåchd. A ganz a grumme Ausnahme duds gebb: Wennsde dich üwer was freu dusd, und des nacherd dem, wos iniziierd had a verzähl willsd, nacherd hassde im Deudschen a boar Möchlichkeidn. "Herzlichn Dångg, liebe Hanna-Linn, für den schönnen Leseåmnd." oder "Ich dangg dir für dein Einsadz. Wår der Hammer." Awer es gibbd da a a reflexief Form,
In dieser Podcast-Episode spricht Stefan mit Andreas Zeuch von den Unternehmensdemokraten über partizipative Nachhaltigkeit und Unternehmenswerte.
Vom Låden und vom Leben Nummer 29 - fäik (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt) Vom Låden und vom Leben (audiofile #29: fäik) Servus ihr Liem dord draussn. Heud möchd ich euch amål a Gschichdle verzähl. Üwer n Unnerschied vo echd und besonders werdvoll wörses Fäik. Ich bin ja nacherd scho immer so a Fän vo glenne Bedriebli. Und a gleichzeidich a Fän vo gwaxnen Schdruggdurn und weerdichn, handwerglich hergschdelldn Zeuch. A Lehmsmiddl. Ob des nacherd für unner Ernährung gud sei soll oder fürn Genuss is mir dabei eichndlich wurscht. Also im Grund häng ich scho a durchaus an Dradizzionen. Awer ehm ned blos an denne vou hier. A guudds Beischbiel is der Kaffee. Früher - also in denne Zeidn wo ich groß worrn bin - da gabs üwerall in unnern Nachbårländern enn echd guudn Kaffee. Die Ösis wårn für die Mälonsch bekannd, die Eidgenössli für ihrn Schümmli, die Franzosn hamm ihr Kafä o Lä ghabbd und die Idalliener nadürlich die fedde Bandbreide vonnem glenne Esbresso bis zur Ladde. Bei uns had ausm Fernseher noch die Werbung für die Gröhnung irchndwas vonnem berfeggdn deudschn Kaffe gebredichd und innen Resdorongs is der Kabbutschino mid ebn jener Grönung und emm feddn Bazn Sahne gredenzd worrn. Ned legger. Awer eichndlich war genau dess ja an ned schlimm. Mir hamm ehm noch echde Unnerschied ghabbd. Wennsde nein Urlaub gfåhrn bisd, nacherd hassde fremdårdichs Essn vorgsedzd grichd un hassd unbekannds Zeuch brobierd. Dasses heud üwerall den sellm Missd geb dud, der wo uns suggerier dud, dass es was Bsonders wär, is a echds Elend. Awer über den Einheidsbrei brauch mer går ned zum diskuddier. Ich glebb, des is den meisdn gloar, dass des kä Manna is und dass mir ned im Schlaraffnland leb du. Was awer edz gleichzeidich a immer wieder uffkomm dud, des sin so Heibs. Früher hädd mer gsåchd, Massnbsüchose. Heud isses Lehmsschdiel. In Schübn oder Welln gibbds immer widder irchndwelche ganz bsondern Genussmiddeli, wo sich in die hibbe Lisde vo dem Zeuch neizegg du, wo blödzlich oh Wog sin. Bier zum Beischbiel war a ganze Zeid des Gsöff für Brolos. Dann kam des Graafd Bier. Dschinn hadd den Ruf von Badewasser und Fusl ghabbd. Dann gabs an ålln Eggn und Endn irchndenne Brennerei, wo gmennd had, was ganz bsonders indifiduelles zum mach. Besser als wie die annern. Also verschdehd mich ned falsch. Ich drink Bier gern, hab scho immer n guudn Dschinn gemochdd, schdeh auf viel vo dem Zeuch, was immer widder in Wellenbeweechungen als der endgüldiche Käs der Weld verkäffd wird. Ich hab zum Beischbiel dahämm noch nie a glassische deudsche Kaffeemaschiene ghabbd. Ich hab für ålle Dåch die dübbische Bialeddi oder wemmers annersch måch a a Frenschbress. Und für die besonderen Dåche hamm mir a orichinål andiege Hebelmaschiene aus Idålien, ausn Sechzgern. Und für alle Zwegge du ich mein Kaffee selber und annersch måhl. Eds gibbds seid a boar Jährli awer ned blos in jeder Schdadd drei Dschinnbrenner, zwä Graafdbraumäsder, sondern a a halbs Dudzend Kaffeerössder. Wenn des edz echd handwerglich dradizzionelle Bedriebli mid Nohau sin, nacherd is dess subber un kann a inderessånnd sei. Sozumsåch als Ersadds für die rechionåln Unnerschied - und dadsächlich gibbds a a boar. Awer es gibbd genau so viele Blender wie in der Kockdäilbår, so viel Wellnreider wie an der Biskaja und a genau so viel Missd wie früher, blos dass edz nimmer Gröhnung druff schdeh dud, un der desweechn schwiericher zum iddendifizier is. Ganz sicher is nedd jede Rössderei a handwerglicher Bedrieb, wo sich enner ehm neigfuxxd had. Gloar isses immer Gschmaggsach, awer dodål Bedriebsblind dürff ma hald a ned sei. Bassds amål selber uff, wer nacherd Inhaber is, obs ned doch vielleichd a Kedde is, ob der Kaffe echd vor Ordd gerösded wird und ob der, wo den nacherd rössd dud echd en Blån hadd, un nedd blos eefach a viedeo ågschaud had... Lehrberuf isses auf jedn Fall nimmer. Und blos weil irchndwer irchndwo irchndwas mid Kaffe mach dud,
Sascha weint ein bisschen. Früher war alles besser, als die Weine noch ein bisschen einfacher waren. Das riecht nach einem Thema, dass wir weiter beleuchten werden. Schließlich hoffen wir heimlich alle, dass das teure Zeuch gar nicht glücklich macht. Den besten Beweis liefern unsere beiden heutigen Weine. Die sind besonders – in so vielfacher Hinsicht, dass wir das hier nicht aufschreiben werden. Das müsst Ihr schon selber hören.
“Alle dürfen mit gestalten, niemand muss und alle tragen die Konsequenzen.”Wie passen demokratische Werte wie Gleichberechtigung, Solidarität und Freiheit mit dem Konstrukt Unternehmen zusammen? Unser heutiger Gast Andreas Zeuch befasst sich als Organisationsentwickler, Buchautor und Berater für “Unternehmensdemokratie” unter anderem mit dieser Fragestellung. Dieses Mal nähern wir uns von einer Metaebene der Unternehmensstruktur und -kultur und betrachten die Parallelen zur Demokratie eines Staates. Dabei wollen wir untersuchen, wie demokratische Prinzipien wie Partizipation, Transparenz und Rechenschaftspflicht auf die Unternehmensebene übertragen werden können, um eine inklusive und gerechte Unternehmensführung zu fördern.In einem System, welches rein wirtschaftlichen Zielen entspringt, herrschen andere Voraussetzungen als beispielsweise einem Staat, welcher auch andere Ziele verfolgt. Insbesondere sind auch die Eigentumsverhältnisse gänzlich anders aufgestellt wodurch auch gezwungenermaßen Hierarchien entspringen. Wie lässt sich also in einer solchen Organisation Demokratie leben? Stellen demokratischen Werte nur Ideale oder aber auch handfeste Aspekte, die Ansatzpunkte in der Organisationsentwicklung? Lassen sich Vergleiche zwischen den sozialen System Gesellschaft und Unternehmen ziehen und können beide gar von einander lernen? Und dann bleibt da noch die Frage: Wollen wir das um jeden Preis? Sollte und kann überhaupt jedes Unternehmen mit derartig flachen Hierarchien, die totale Gleichberechtigung ermöglichen, arbeiten?Infos über Andreas:https://www.linkedin.com/in/dzeuch/https://unternehmensdemokraten.de/Das ist der Podcast von agyleOS - der People & Culture Plattform für Skill-basierte Organisationen. Erfahrt mehr darüber, wie ihr mit agyleOS eine euer Unternehmen entwickeln und visualisieren könnt auf unserer Website. Für die neuesten Updates zu agyleOS folgt uns auch auf LinkedIn.Feedback zum Podcast per Mail oder auf LinkedIn:Erdal: ea@agyleos.com oder LinkedInNino: nc@agyleos.com oder LinkedInPodcast LinkedIn Profil.Musik & Postproduktion:Joscha Grunewald
Vom Låden und vom Leben Nummer 28 - schdillgleechd (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt) Vom Låden und vom Leben (audiofile #28: schdillgleechd) Servus ihr Liem dord drausn. Des Joahr is a weng annersch, wie die Joahr davor. Ednfåll in Bezuch auf unnern Boddgaasd. Zum enne had der Börn ågfanggd, sei GeBlauder rechd reechlmäßich eizumschdreu, was a echde Bereicherung is, zum annern war da die Sach mit derre Gschichdli, wo ihr echd gmochd habbd. Awer eichndlich war des ja scho allerweil a weng so, dass mir unnere Konzebbde im Lauf der Zeid verännerd hamm. Sozumsåch annalooch zu unnerm Lådn. Schdedich und konsdannd, awer flexiewl und schdeeds a weng åbassd. Immer a weng an derre Schdellschraum gedrehd sozumsåch. Zum enne isses drodz derre Veränderungen edz amål widder an der Zeid, a Glosse neizumschieb, ehm als Beleech für Konsdanz. Uff der annern Seid dud sich des a echd åbied. Weil offnsichdlich annere in unnerer Brångsche ned so flexiebl sin. Da gibbds nämmlich a Gschichdle, wo ich euch unbedinggd verzähl muss. Ned blos, weils witzich is - des wårs nämmlich am Åfang vei echd noch ned für mich - sonnern ehm a a weng, um mir Lufd zum verschaff. Also bassds auf... Unner Lådn is doll und mir hamm a dodål viel, brauch mer ned drüwer redd. Awer unner Lådn is a ganz schö glee und ewn ned im Zendrumm. Deswechn hamm mir a ned so viel vo dem Mördschndeis, wie zum Beisbiel des Uldra in Nürnberch - oder Nemmberch, wie des die Nemmbercher ausschbrech würd. Ich geh ja, wie ich scho öfder verzählt hab in viele Gschäfdli, wo a weng so sin, wie unners. Hald so Nördlädn. Und da kannsde fassd sowas wie a Fausdreechl aufschdell: Je zendråler wo die gleechn sin, desdo mehr Mördschndeis. Un des Zeuch läffd wie Hulle. Mir hamm ja in denne Neunzichern a mehr von dem Zeuch ghabbd, awer irchndwie is des dann nimmer glaufn und deswechn hamm mirs ausdröbfln lass. Und edz hammers hald fast blos noch auf Beschdellung ghabbd. Dann kam noch der Corona-Scheiß, wo so Zeuch goar nimmer gfråchd worrn is. Und desweechn ham mir da edz a lang nix mehr bschdelld. Edz hadd ich awer des Jåhr a boar Gschbrächli mid annern Lådninhabern, die wo mir a boar Dibbs gehm hamm, dass es da was geb dud, was echd subber läffd. Nacherd hamm mir uns üwerleechd, dassmer da a amål widder midmisch könnd. Wenns läffd. Also auf die Seide vo unnerm Lieferandn gegliggd und auf Login gedrückd. Passwörder sin noch alle gschbeicherd, also müss mer a ned so enn Scheiß mid zurücksedz und so weider mach. Also voller Vorfreude auf Login gegliggd. Kommd a Dexd. Ihr Akaund is inaggdiev. Hä? Weechn längerer Inaggdividäd is unner Kondo deaggdivierd. Mir solln uns annen Kundnsörwis wend. Mid Link. Na guud. Doch ned so eefach. Dann hald a kurrze Middeilung gschriem und wardn, was bassierd. Kann ja ned so lang dauern. Dess wår Ende Februar. Ich habb dann vier Dåch gward, bis a emäil zurückkåm. Mid der Fråche warum(?). Also warum mir widder unnern Ackaund aggdiffierd hamm möchd. Ich dengg mir, na weil ihr Debbn nen schdillgleechd habbd und ich was beschdell will, ihr Bananebiecher. Schreib du ich awer ganz lieb und nedd, dass mir a Gschäfd sin, früher scho immer bschdelld ham und edz a widder beschdell woll. Ich machmer sogår die Müh noch a weng zum begründ, wieso mir edz a Weile nix mehr vo derre gnommen hamm. Und dann du ich widder wardd. Nix. A Woche lang gor nix. Börnie dud mich scho auslach. "Ruf hald å". Såchder. "Ich wäss ned, ob ich freundlich bleib kå, wenn ich da so an Debbe anner Schdribbe hab. Ich schreib ersd nochamål" Gsåchd, gedan und gwardd. Widder a Woch. Kä Reakzion. Nacherd mennd der Börnie, er dud edz amål åruf - und machd des a. Ich bin danewn und griech alles mid. Is zwår a widder aweng a Gewerch, weil die Dåme am Delefon kä Ahnung vo unnerm Fall had, ihr Kollechin gråd außer Haus is und üwerhaubd. Awer nach enner Virddelschdund verschbrichd die Dame, dass se sich drum Kümmerd. Mir soll eefach a weng wardd.
Vom Låden und vom Leben Nummer 27 - Sendepause (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt) Vom Låden und vom Leben (audiofile #27: Sendepause) Servus ihr Liem dord drausn. Edz isses amål widder an derre Zeid, dasder mich hör dud. Sozumsåch als so a Ård Bausenfüller. Amål was annersch. Und was wär nacherd besser, als gleich widder mid nem Mundård Beidråch anzumfang. Als Kondrrassd, damidsder weidere Folchn aus derre Blauderegge noch mehr zum schätz könnd. Awer bevor ich mich ausdoob kå, muss ich zuallererschd amål mein Baddner lob. Ich hab die Beidräch vo denne ledzdn Wochn echd gfeierd. A goude Idee und a dolle Sach. Euch mid nei zum bring is zwoar ned neu, awer gråd in derre Ballung echd erfrischnd un a a Erweiderung fürn Horizond. A für mein'. Ich hab mir bei jedm vo denne Beidräch euer Dibbs genau unner die Luube gnommen un in mein eichenen Kosmos indegrierd. Echd schönne Dengganstöß. Ja so Zeuch, wo mer nacherd a weng bschäfdichd is, wo des eichene Owerschdüble a weng in Wallung kommd, sin sozumsåch des Salz in derre Subbn. Un genau dess is mir edz a außerhalb vo euern Dibbs un Anreechungen widder amål bassierd. Åfang Febrruar hab ich an Beidråch auf "54books.de" vo em gwissn "Johannes Franzen" glesn. Der Diddl war "Was auf dem Spiel steht - Über den Untergang des Kulturjournalismus". Der Beidråch war berfeggd gschriem und in sich dodål logisch aufbaud. Un der had mir a weng zum schaff gemachd. Da gehds um den Unnergang vo derre broffessionelle Kuldurgriddig. Im Föidonn, in derre Bresse un im Allgemein. Schuld sin die Leud, wo sich gleich uffreech du, wenn ihne so a Kriddigg ned bassd. Un dass die heud hald gleich a gewåldiches Schbråchrohr hamm du. Bäsching sozumsåch. Außerdem sin die Lechionen vo selbsdernanndn Hobbiekuldurkriddiggern im Inderned nadürlich a enner vo die Gründ. Und un des is am End der Haubdgrund, die inkombedendn, rodschdifdschwingenden, blos noch gewinnoriendierdn Zeidunsverleecher, wo eichndlich går kä Verlecher mehr sin, sonnern Konzernowerhäubder, ohne Sinn für die Sach. Hm. Hörd sich an, wie wenn ich üwer die Zuschdänd bei unnern Buchverlåchn schimbf du. Kammer ned annersch, als zuzumschdimm. Awer nadürlich gibs a då widder unnerschiedliche Seidn un Sichdweisn. Un wemmer a noch in annere Richdungen gugg dud, nacherd könnd mer a an ganz annern Bliggwingl griech. Vielleichd is der vielgebriesene Kuldurschurnalismus a efach zu lang auf em elidären Elfenbeindurm gehoggd? Vielleichd, is heud der "normåle" Generazionsweggsl nimmer ausreichnd? Vielleichd verändern sich Anschbrüch, Sichdweisn und damid a Weerde schneller, wie so a gewachsenes, edablierdes, awer a schdadisches und dräches Süsdem reagier kå? Scho möchlich. Und auf jedn Fall begründbår und legidiem, so a Sichd. Da will ich mich edz a goar ned ausm Fensder leech, middenner Bewerdung. Ich gehör ja scho zum åldn Eisn. Zu enner Generazion mid Werdn, wo heud nimmer allgemeingüldich, geschweiche denn Hibb sin. Außerdem, un des is die Gredchenfråche, ghör mir ja selwer zu denne Blogger un Boddkasdern un was wäss ich, wo a schdändich ihrn Sempf abliefern, Kridigg äußern du, bewerd du und menne, dass des, was mir dun a werdvolle Bereicherung fürs kuldurelle Gesammde is. Mir erdreisdn uns, dübbische Medienformåde zum nutz, wo die glassischn Medien früher a Monobol drauf ghabbd ham. Mir machn, sozumsach Radiosendungen, mir schdelln Rezis und Kridiggn neis Netz und mir draun uns a, a eichene Meinung zum verdreed. Awer amål ganz ehrlich, hamm mir des Rechd dazu? Kenner vo uns, a ned die Leud wie der Horst, der wo scho zimmlich nah annem Brroffi is, oder der Misder Endres, der wo sogår eichndlich a Broffi is, had a echde schurnalisdische odder germanisdische Ausbildung oder Bildung. Ghörn mir genau zu denne Faggdoren, wo für den Niedergang verandwordlich sin, oder sin mir endschdandn, weil ehm im Föilletonn kenner üwer des Zeuch gschriem hadd, was wichdich für uns is?
Hallihallo liebe ZuhörerInnen, Kinder, wie die Zeit vergeht. Gerade noch 2023, jetzt schon 2024. Und da freut man sich doch auf Altbekanntes und Gewohntes. Wie eurem lieblings Freundschafts-Podcast. Und deshalb sind wir hier! Tadaaaa! Tim, welchen Podcast-Interviewpartner würdest du dir eigentlich für uns einmal wünschen? Und in was für einem Format würden wir diese Person interviewen? Ich würde gerne mal Bastian Pastewka interviewen. Einfach weil jedes seiner Interviews ein absoluter Knaller ist. Und jetzt meine Frage: Was meinst du mit dem Format? 16:9, 1920x1080? Das Format ist doch Podcast... DAS, mein lieber Tim, beantworte ich dir erst, wenn du meine Frage vom letzten Mal beantwortest hast... #podcast #nichternieundbert #neub
Ein völlig durchgedrehter Psychopath schreibt ein Buch, damit er im Anschluss seine Mord- und Folter-Fantasien ausleben kann. Klingt wie Hitler, er ist es aber nicht. Aber leider so ähnlich. Diese Episode entstand in Kooperation mit Katrin Stupp und ihrem Podcast "Irmimi - Irgendwas mit Mittelalter". Sie und ihren Podcast findet ihr auf folgenden Kanälen: Katrin Stupp | Irmimi | Mittelalter- und Geschichte-Podcast (katrin-stupp.de) Direktlink zum Podcast (katrin-stupp.de) Irmimi auf Spotify Irmimi auf Instagram Gefällt euch was wir machen? Wir würden uns über finanzielle Unterstützung bei Steady freuen. So hilft ihr uns, unsere Kosten für den Podcast zu decken. Ihr könnt uns aber auch mit Feedback auf iTunes, Twitter, Facebook, Instagram oder hier in den Kommentaren helfen. Heldendumm ist ein Teil vom #Historytelling-Netzwerk. Mehr zu dem Thema findet ihr auf geschichtspodcasts.de! Mehr zur dieser Episode: Heinrich Kramer (Wikipedia DE) Waldenser (Wikipedia DE) Hexenbesen (Wikipedia DE) Hexenhammer (Wikipedia DE) Hexenhammer [1/3] (wikisource.org) Hexenhammer [2/3] (wikisource.org) Hexenhammer [3/3] (wikisource.org) Frühe Hexenverfolgung in Ravensburg und am Bodensee [Andreas Schmauder] (wlb-stuttgart.de) Entstehung des Hexenhammers (core.ac.uk) Nürnberger Hexenhammer (geschichtsquellen.de) Hexen und Zauberer: Das Phänomen des Hexenglaubens anhand des Malleus Maleficarum des Henricus Institoris - Unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse [Stefanie Julia KRIWETZ] (uni-graz.at) Passend dazu: #65: Fake News (digitaleanomalien.de) Episoden-Cover: Ismail Biya Intro- & Outro-Musik: @lcp_ictures auf Instagram #HeldendummDauerbrenner #HeldendummAndFriends Das automatisch generierte Transkript zur Episode gibt's hier (oder auf der nächsten Seite). Transkript zu: Dauerbrenner 0:00 Bevor es losgeht, hier eine kurze Info aus dem Schnitt. Die folgende Episode ist eine Episode mit der Katrin von IRMIMI – Irgendwas mit Mittelalter Podcast und das ist vielleicht ein bisschen in der Episode selbst untergegangen, deswegen für die, die mehr von Katrin hören wollen, einfach mal in die Show Notes gucken oder einfach in den Patcher eurer Wahl IRMIMI eingeben oder Irgendwas mit Mittelalter. 0:20 Dementsprechend viel Spaß mit der Episode, Wir springen quasi direkt rein ohne großes Vorgeplänkel. Ich habe schon genug gelabert, viel Spaß. Heldendumm – historisch, gefühlsecht Ja, aber die Stimme noch nicht kennt Philipp, Du kennst diese Stimme, wo kommt sie her? 0:43 Sie kommt von Katrin. Hallo, ihr Mini Katrin ist da. Wir sagen immer alle 3. Philipp können auch Imitat. Ich sag a, das ist witzig. Ich sage auch immer Philipp. Grüße. Grüße gehen raus. Ganz liebe Grüße. Ja, schön, dass du da bist. Ja, ich freu mich auch. 0:58 Bin ja gar verzückt. Verzückt. Verzückt bist du ne, ich freu mich auch, hat jetzt auch ein bisschen gedauert, bis wir es geschafft haben, aber. Jetzt haben wir es. Geschafft. Jetzt haben wir es geschafft und Philipp, Du bist ja ganz überrascht, du wusstest ja gar nicht, was hier gleich passiert, so halb stimmt. Ja, immer noch nicht, was hier um mich herum passiert eigentlich, aber ich bin ganz froh, dass ich nicht, dass ich, dass ich mit meinen körperlichen Einschränkungen, die ich gerade durch durch Haltsprobleme davon trage, jetzt keine Folge moderieren muss, offenbar, weil ihr habt euch scheinbar was ausgedacht. 1:28 Ja, wir wussten ganz genau, dass du heute eventuell angeschlagen sein wirst. Dann dachten wir, brauchen wir doppelte Power, um das hier zu moderieren und Lehn dich zurück. Wir kompensieren jetzt. Genau. Also Philipp, Wir haben uns ein bisschen Gedanken gemacht, wo wir dich heute mitnehmen können, wohin wir dich mitnehmen können, also örtlich und zeitlich. 1:49 Und naja, Katrin wäre nicht hier, wenn es nicht paar Jährchen weiter zurückgehen würde als ja, wieso oft bei uns? Also gehen wir, gehen wir Richtung wahrscheinlich Mittelalter. Möglich, möglich, möglich. Wir werden, wir werden heute einfach mal in das Jahr ne sag mal 14. 130 gehen. 2:09 Das ist für mich sehr Mittelalter. Das sehr würde ich tatsächlich ein bisschen weglassen, aber es ist mittelalterlich. OK, also 1430 wo befinden wir uns denn so räumlich gesehen? Wir sind deswegen, sagte ich, wir gehen irgendwo hin, wo wir noch nicht waren das es Quatsch war, aber wir gehen nach Elsass. 2:27 Also gut, man weiß ja nie, was damals war, ob das jetzt eher französisch oder Deutsch geprägt war zu der Zeit, das wechselte ja hin und wieder mal, habe ich gehört, aber da waren wir, aber da waren wir doch tatsächlich. Elsass war doch nicht. Im Elsass haben muss schon mal Frauen getanzt, bis Leute umgehen. 2:43 Natürlich in Straßburg. Ja, ja, ja, o irgendwo Richtung Straßburg, stimmt ja, das ist lange her, das ist sehr lange her, aber ja, es ist richtig. Ne jedenfalls ist das Jahr 14:30 Uhr und ja, wenn wir schon die Katrin haben, dann können wir einen Rundumschlag machen und gucken, was da überhaupt los war zu der Zeit bevor wir zu den Charakter hinkommen. 3:01 Philipp. Genau da war ein bisschen was los. Nee, weswegen ich gerade das sehr so n bisschen relativiert habe, denn was das 15. Jahrhundert auszeichnet. Indem wir uns hier befinden. Das ist ein bisschen die Zeit des Umbruchs, sag ich jetzt mal. Wir befinden uns hier quasi in einem Jahrhundert der Epochen, Grenzen, wie es so schön heißt, und wir befinden uns ja im Jahr 1430 1440 im Spätmittelalter vielleicht noch mal kurz zur Einordnung Spätmittelalter, da sind wir ungefähr 1250 bis 1500, also passt alles ganz gut rein, und das ist eben der Folge, also unter der Folge Abschnitt ist dann die frühe Neuzeit, also Epochen, Grenzen ist ja auch immer. 3:40 Total spannend also. Man stellt braucht sich das nicht so vorstellen, hätte damit zu einer gestandenen Leute, gleichgültig früher neue Zeit, wollt euch noch ein Eis. Schnitte. Ne, lass doch mal die Kinder nach. Vorne. Genau. 3:55 Guckt euch das Spektakel an? Nein, aber tatsächlich befinden wir uns hier auch in einer Zeit, die n bisschen auch von Unsicherheiten geprägt war. Also ja, die kleine Eiszeit, die hat es bestimmt schon öfters auch in den Schulunterricht geschafft, auch in der Uni war das glaub ich einer der ersten, die. 4:11 Ich dachte, ich dachte, gerade weil erholt euch Eis gesagt hast, die kleine Eisdiele kommt, jetzt hab ich mich gefragt, was ist das denn jetzt, in welche Richtung geht das hier. Jetzt hast du mir den geklaut. Ich glaube es nicht. Nein genau, aber das passt wie. Darf man das sagen? Die Aschaff einmal sag ich jetzt einfach ne genau, also wir befinden uns hier in einer Zeit weiß ich nicht, das Wetter ist nicht so schön, ist alles n bisschen kühl und Klima, Klima, Klima und was Wetter hat man sich damals schon unterhalten und genau also wir befinden uns in einer Zeit die so n bisschen von Umbrüchen geprägt ist, von Unsicherheiten und ja 1440 auch ganz bekannt ein gewisser Johannes Gens Fleisch AK Gutenberg erfindet den Buch Druck und hat damit auch eine also ich sag immer mit einem Medien Wandel ausgelöst Revolution. 4:57 Finde ich immer ein bisschen zu hart, aber genau also das ist so kurz und grob umrissen, wieso die Zeit da aussah. Soll ich den? Soll ich den großen gens Fleisch Witz machen? Aber den kennt wahrscheinlich jeder ne so n das ist. Der. 5:14 Der innerdeutsche Grenzen Witz Nummer 1 Gänse Fleisch mal Kofferraum, man kennt es. Möglich. Daniel kennt es nicht, der war hinter der Deutschenwitze. Flash Kofferraum aufmachen und attention Please das sagt man zu Weihnachten. 5:32 Ne please. Genau schön also. Ich lerne heute auch noch was. Witze, miserable deutsche Witze aus den Achtzigern? Nie hier finden Sie bei Heldentum. Also ich sag mal so miserabel ist ein gutes Stichwort, denn in 1430 wie gesagt, du wirst geboren, Philipp beziehungsweise nicht Philipp, du bist Heinrich. 5:53 Geiler Name ist Heinrich ist ein geiler Name. Und dir geht es erstmal ziemlich miserabel. Denn da, wo du auf die Welt kommst, du kommst in Schlettstadt auf die Welt. Wo ist da wahrscheinlich im. Elsass wie gesagt, du kommst auf die Welt und ja sag mal so euch gehts nicht so gut, ärmliche Verhältnisse ist halt das Ding zu der Zeit bei euch ne Familie. 6:14 Besser als peinliche Verhältnisse. Katrin, Du wirst das schon merken. Irgendwann mal hörst du auf zu lachen, weil es einfach nicht mehr lustig ist. Also mit meiner Tonspur könnt ihr machen was ihr wollt, ne? Du lachst dir schneiden, lachen, anderes stellen rein. 6:32 So mitten im Satz. 4 Leute sind gestorben. A. Na jedenfalls ist halt alles Scheiße, so wie es viel also oft bei unseren Helden, Charakteren, so ist. Die Kindheit ist immer geprägt von Schwierigkeiten. 6:48 Aber ja, wie es bei allen anderen Charakteren auch ist in der Kindheit, wenn man halt ja, sagen wir, schlechte Kindheit hat, dann sucht man Ablenkung. Und heutzutage, wenn du ein Kind bist, euch gehts nicht gut, ne Familie, also gehst du nach draußen, suchst dir Spielkameraden, vielleicht wenn du Glück hast, findest du paar Leute, mit denen du ein Hobby, ein Hobby nachgehen kannst oder vielleicht ein Verein oder sowas 1430 somit vereinen schwierig, aber du hast ja andere Möglichkeiten. 7:18 Was meinst du, was könntest du denn machen? Also in meinem Kopf sitze ich auf so einer irgendwo auf einer Straße oder auf so einem Platz und Spiel mit so einem Kreisel oder mit Murmeln. Oder sowas, das das sehe ich eigentlich, aber eigentlich würde ich behaupten, was ich aus der aus so Film und Fernsehen kenne, werde ich definitiv so n Taschendiebstahl Gangster Junge. 7:38 So bei Sherlock Holmes. Meinst du ne? Ja, ja, genau, hier die Backstreet. Boys oder so? Genau genau. Meinst du so einer der dennoch ein gutes Herz. Hast nicht zu verwechseln mit dem Backstreet Boys übrigens. Jetzt die Tonspur von Katrin einspielen. H. H. Ich wollte nur einen Hinweis geben, nicht das falsche Google. 7:57 Nein, nein, nein. Kindheitstraumas wieder aufleben lässt. Jedenfalls du suchst dir ne Beschäftigung. Diese Beschäftigung ist nicht klauen dieser Beschäftigung ist nicht Kreisel drehen, es ist halt so ein Ding, dieses dieses dieses Gott, Gedöns, Religion und und Zeuch. 8:13 Werde ich hier geh ich hier werde ich press bitter oder wie das heißt oder sowas. Tritt einfach in den Dominikaner Orden ein. A. Ich werde Mönch. So in etwa ja nicht ganz. Wir hatten schon, glaube ich. Dominikaner und ich weiß nicht, was das erklärt hatten grundsätzlich, sie sind da, um die die Religion beziehungsweise die theologische Bildung weiterzugeben, ganz grob, ich will es jetzt nicht aufmachen, weil ich weiß noch in der Vorbereitung mit Katrin haben wir festgestellt, dass da viel mehr ist, worüber man reden kann, was die so machen jedenfalls, du bist eigentlich da, um andere Leute auszubilden, andere Geistliche auszubilden, zumindest später, und du beschäftigst dich viel mit ja, mit Religion, mit Theologie. 8:55 Also bin ich sozusagen auch ein Stück weit Missionar. Ich jetzt vielleicht noch nicht. Später wird man das nicht so nennen, aber ich sag mal so, Parallelen werden da sein, würde ich behaupten. OK, ich werde von der von meiner Situation, in der ich mich jetzt befinde, schon noch irgendwann mal in einer Missionars Stellung kommen. 9:14 Das lasse ich jetzt einfach mal unkommentiert. Muss ich jetzt lachen? Das war eine völlig ernstgemeinte Frage. Wo du dich wiederfindest, ist nicht die Missionars Stellung, sondern übrigens mit 15 in den Orden eingetreten. 9:30 Dann ist auch besser so. Dann gibt es eine Lücke in deinen Lebenslauf und dann vergehen 28 Jahre und Du findest dich wieder in Rom. Es ist so, wie ein Philippinen Mexiko. Einmal angelehnt, ploppt 13 Jahre später Rom. Na, ich müsste vielleicht erweitern. Du findest dich in einem römischen Kerker. 9:46 Wieder. Das ist aber gar nicht. Gut. Jetzt bin ich bei das Leben des Brian in meinem. Kopf so n bisschen tatsächlich ne, du hast eine eine. Vorträge gegen den Kaiser quasi vorgetragen. Du hast irgendwelche Flugblätter verteilt, wo du dich über den Kaiser ausgelassen hast und dann wurdest du eingesperrt. 10:04 Ist schlecht. Und dann vergeht irgendwie n halbes Jahr, dreiviertel Jahr oder so was willst du rausgeholt? Auf jeden Fall, du bist im Juni des Folgejahres wirst du wieder rausgeholt und warum auch immer, da gibt es auch jetzt nicht so wirklich den Grund, aber du wirst plötzlich zum Inquisitor ernannt. 10:19 Also das geht jetzt aber schnell. Also ich geh, ich komm. Also Moment mal, ich werde Dominikaner, trete deinen Orden ein, dann ist 13 Jahre. Später, ich sitze in Rom im Knast, weil ich den Kaiser angeschwärzt habe und dessen dessen Büttel r. Nennen mich jetzt zum Inquisitor. 10:36 Ich weiß noch nicht, ob es von dem die Leute sind, jedenfalls hatte rausgeholt in Rom und hat gesagt, du, ich, du wirst gebraucht, sagte Motto. Hab ich denn irgendwelche besonderen Qualifikationen, die jetzt sagen würden, der muss Inquisitor werden? Dazu kommen wir noch. 10:53 Ich hab bestimmt 3 Arme oder sowas irgendwie, der kommt noch was. Also jetzt ist ja schon. Dort gefallen Inquisitor und in Inquisition wollte ich schon sagen, das ist genau jetzt haben wir schon das erste Passwort Inquisitor, wo ich so ein bisschen einhaken möchte, weil vielleicht ist das ganz interessant. 11:11 Inquisition, Wie ist das überhaupt so entstanden, was ist das überhaupt und dass man sich vielleicht auch mal ein Bild machen kann, da hol ich mal so n Böschen aus ins 11. Jahrhundert. Gib mal ein bisschen zurück um das war nur ein kleines Stückchen skizzieren, das ist alles so ein bisschen wichtig, aber ich kann es halt auch nur ein bisschen unterbrechen. 11:30 Also ich sag mal so, wir hatten schon kirchenbehörden beziehungsweise Gegenbewegung gegen Kirche, die katholische Kirche, die hatten wir jetzt nicht erst seit Luther, die gab es auch schon im 11. Jahrhundert, und die hatten wir vor allen Dingen im südfranzösischen Raum oder in Oberitalien, und ich hab vielleicht schon gehört, die Katharer oder auch nicht, oder ist das solche? 11:54 Wie ist das, womit man so Pakete aufschneiden? Kann. Genau. Ich hab n katana gedacht, dass ich hier. Komplett. Damit damit kannst du auch Paket aufschneiden. Also Katarer nicht mit CUT, sondern KKK. Genau KT so genau. 12:10 Nee genau die sind, die siedeln sich die siedeln wir im südfranzösischen Raum an und ja, die sind gegen die entstehende Geldwirtschaft, die sagen, Hey, wir müssen zurück zur Demut und zur Armut und so weiter und dummerweise haben die auch. Werden glauben an einen Dualistischen glauben, dass gefällt der katholischen Kirche nicht so richtig, finden die doof. 12:32 Und jetzt machen wir auch erstmal einen Sprung weiter ins 13. Jahrhundert, wo diese untergruppierung sag ich mal, diese Abspaltung auch immer noch aktiv sind und vielleicht habt ihr davon schon mal. Also von Kreuzen habt ihr schon mal, gehe ich von aus. Ja, die hatten ja auch schon tatsächlich in der. 12:48 Episode und gegen wen sind die vorgegangen? Am besten sagt man alle diese loswerden wollten. Ne, im Prinzip alle, die im Weg standen. Eigentlich oder nach Jerusalem. Genau also so genial Jerusalem und also gegen alles, was irgendwie nicht wirklich christlich ist, doof. 13:03 Und dann bremst man da auf jeden Fall rum. Jetzt haben wir im 13. Jahrhundert aber auch einen sogenannten Albigenserkreuzzug Albigenser, das quasi so n super Genre der Katharer, also das ist irgendwie aus dem gleichen Guss, kann man sagen. Also Leute, was wir hier an Bord sitzen schon wieder einfällt, das ist schon wieder, das geht nicht. 13:24 Sehr schön. Aber zurück zu den Albigenser Kreuz Zügen, die es tut mir leid, nichts mit Gänsen zu tun haben, aber wer weiß, geflogen sind so, wenn du. Vielleicht Albino. Ja. OK, ignorieren, ignorieren jedenfalls. 13:43 Nein, jedenfalls genau. Im 13. Jahrhundert haben wir diese, diesen Albigenserkreuzzug, wo die katholische Kirche so auch in den eigenen Kreisen eben auch aktiv wird, also nicht nur alles, was gegen das Christentum ist, sondern auch ich meine, dieser und die Katharer, das sind ja Christen in dem Sinne, die haben halt nur einen flexiblen Glauben, und das ist ein bisschen anders, und das passt denen schon wieder nicht, und dann wird da eben drauf rum gekloppt, und das zählt dann eben auch als ketzerisch. 14:11 Ein dualistischer Glaube also. Das ist eben ja anders als der Monotheistischer glaube, es gibt nicht nur den einen Gott, sondern der Teufel wird eben auch als Schöpfer einer bösen Welt gesehen. Also wir haben eben auch, also dem Teufel wird quasi auch eben die Rolle als Schöpfer so wie Gott zugeschrieben, und das ist halt uncool, also das ist auch wirklich nur platt heruntergebrochen, aber am Ende ist Halt, ist halt nicht so gut, also dem Teufel wird quasi dieselben Skills zugetraut und. 14:36 Ist nicht böse. Bösewichte ist böse und dann gründet die Kirche quasi ein Startup im 13. Jahrhundert. Da haben wir die Inquisition, ob die Businessplan geschrieben haben, weiß ich nicht, aber hier befinden wir uns mit den Anfängen der Inquisition und. Genau. 14:53 Die hatten bestimmt auch so ein Kickertisch und. Obst Wasser gibt es bei uns umsonst. Und 30 Tage Urlaub. Know. How? Am. 15:08 Urlaub keine, keine bezahlten Überstunden ist auch irgendwann. Ist gut, aber die sind in dem, die sind vertraglich geregelt. Die Überstunden der quasi mit drin. Also ich glaub so 20 Überstunden sind damit drin. So schön hat mich. Inklusive ne. Richtig genau. Aber vielleicht dann auch noch mal, um das Wort reinzugehen. 15:26 Das kommt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie ihr Untersuchung. Gerichtliche Ermittlungen aufsuchen, nachforschen, gerichtlich ermitteln. Dann haben wir also das leitet sich alles von dem Wort Pique rere equi. 15:42 Inquire, lateinisch n bisschen her, dann haben wir noch das Wort Quere, also Fragen suchen, also was haben wir hier, wir haben hier quasi etwas Prozesshaft des, Wir haben hier einen, man kann schon sagen juristisches Prozessverfahren, das da raus abzuleiten ist. 15:58 Also es wurden auch Sachen aufgeschrieben. Akten angelegt, also damit richtig systematisiert beziehungsweise eben auch organisiert. Und bei Inquisition denken jetzt auch viele an. Welche Inquisition? Wir hatten das ja schon. 16:14 Mal. Diese, die Inquisition, die keiner erwartet hat, nämlich die Spanische. Genau. Und die spanische Inquisition können wir das Monty Python Geräusche irgendwie einblenden. Das find ich jetzt ganz großartig. Ich weiß nicht, wie rechtlich OK das ist, aber wir gucken mal. 16:29 Wir können ja auch nach sprechen oder so. Nein, auf jeden Fall genau. Und Inquisition denken alle an die spanische Inquisition, die tatsächlich richtig Hardcore war, also die war, die war schon ziemlich krass und die ist auch in die Geschichte eingegangen, aber tatsächlich, wenn wir hier. Von der Inquisition reden im deutschsprachigen Raum unter anderem da. 16:49 Äh, da haben wir, also die Inquisitoren, die haben quasi Verdächtige vorgeladen, verhört und so weiter aber einer der ersten Schritte war tatsächlich total milder. Also da ist jetzt kein Inquisitor mit seinem Hemdchen da raus gesprungen und hat gesagt, wir verbrennen dich oder wir bestrafen dich, also das das muss man sich so vorstellen. 17:10 Der erste Schritt war tatsächlich sehr mild, weil man eigentlich daran interessiert war, die Leute zurück in die Gemeinden zu holen, also das hieß nicht irgendwie mit dem Finger drauf zeigen und Puff weg. Sie waren mehr Streetworker also als. Das das ist, das ist auch schön, das ist schön. 17:26 Ich dachte jetzt, ich, ich, du hast jetzt den Streetworker rausgeholt, ich war kurz bei Kirchen K. 11, als es darum ging, irgendwie zu ermitteln und zu befragen, aber Streetworker finde ich auch, finde ich auch sehr gut, sozusagen eine Mischung so Samariter Streetworker. Das das ist eigentlich ein ganz netter Vergleich, also ob das so 1 zu 1 wie eine Folie draufgelegt werden kann, aber aber ja, aber da kann man jetzt erstmal so stehen lassen ne, also das war eher so dieses wir wollen unsere Schäfchen ja zurückholen. 17:53 Jetzt hat dummerweise Friedrich der zweite, der war selber voll im Clinch mit der Kirche, deswegen ist das ein bisschen komisch, aber er hat jedenfalls ein Gesetz erlassen im 13. Jahrhundert gegen Ketzer, gegen Katharer, wo er sich das Wort übrigens auch herleitet. 18:09 Ketzer kommt vom Caterer genau und aus dem Alt, griechischen und so weiter und sofort jedenfalls Friedrich, der Zweite, erlaubt Folter. Und setzt also wir befinden uns hier im weltlichen Kontext, das möchte ich auch noch mal betonen, ne, also erlaubt jetzt Folter, er setzt als Strafe den Feuer Tod ein und auch die Konfiszierung von Gütern, und das gilt dann, das gilt dann da eben gerade als Recht. 18:34 Jetzt ist es so. Wenn die Inquisition kirchliche Seite, einen Angeklagten an das weltliche Gericht übergibt, dann hat der Angeklagte ein Problem mit dem Tod, ne, also das ist dann, das ist dann vielleicht einfach nochmal, weil Priester durften das einfach gar nicht, andere verbrennen, also es musste erst dieser Akt stattfinden, das weltliche Gericht zu übergeben. 18:58 Also ernsthafte Frage, was wäre denn passiert, wenn Priester jetzt einfach gesagt hätte, wir verbrennen jetzt einfach gemacht? Wäre der dann vom weltlichen Gericht verurteilt worden, noch unwahrscheinlicher. Dass über kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Also es wird wohl nicht ohne Konsequenzen geblieben sein, aber gute Frage, aber da kenn ich jetzt auch keine Quelle zu. 19:17 Aber könnte man mal suchen. Vielleicht landest du herkommen willst dann. Funktioniert zum Beispiel. Nee, aber einfach nur vielleicht noch mal so. Um das zu kurz zu differenzieren. Also Inquisition ist jetzt nicht immer gleich die spanische und so weiter also das ist eigentlich das sind die, die eher gesagt haben, ja, wir wollen die Leute eigentlich eher in unsere Gemeinde zurückholen und bekehren durch Predigten oder sowas. 19:48 Also bist du jetzt der Streetworker, du bist Heinrich, der Streetworker und du darfst. Du darfst die Inquisition. Treten tatsächlich für Gebiete Tirol, Salzburg, Böhmen und Mähren, also heutzutage Österreich, Italien und Tschechien. 20:04 Ich stelle mir gerade vor, wie er da so wie ich da so rumlaufen mit so einer Visitenkarte. Weißt du so so Inquisitor, CEO Gebiete Böhmen und Mähren. Tirol. Mit so einem Kirchen Logo oben rechts. 20:22 Ja doch sehe ich vor mir. Oh schön. Das wäre so ungefähr läufst du jetzt quasi durch, durch die europäischen Gebiete, so gesehen jedenfalls im selben Jahr. 474 taucht auch irgendwie in den Quellen auf, dass du jetzt auch noch ein Grundstudium in der Philosophie abgeschlossen hast. 20:44 Du bist Philosoph, Inquisitor. Und CO. COCO. Kreativität. Director. Creative. Director. Das ist auch ein geiler, geiler Umschreibung für Inquisitor. Ich bin hier Director. 21:03 Aber es wird, es wird jetzt auch generell sehr kreativ, weil du, wie Katrin sagt, du läufst rum und du untersuchst verschiedene Dinge, ich sag jetzt extra Dinge, nicht unbedingt Fälle, sondern du guckst Dinge an und sagst, du hm, das gefällt mir jetzt nicht, das könnte Ketzerei sein. 21:20 Du guckst dir aber auch verschiedene, Ja sagen wir mal oder anders du, du hörst von verschiedenen Dingen, die passieren in der Welt, in deinem Einzugsgebiet und du gehst da hin und guckst dir die Sachen dann halt genauer an, versteht es geht für dich nach Trier. O guck mal, Trier. 21:36 Schön schön schön. Jedenfalls du kommst 475 quasi ein Jahr später kommst du in Trier an und du kriegst du mit, dass ein kleiner Junge getötet wurde. Er wurde ermordet und du bist an Bord und denkst du, aha, das muss ich prüfen, das. Durch auf und dann guckst du dich so um und siehst du, ach, das sind die Juden, die sind. 21:56 Schuld? Das waren doch nur Dual nor. Da hätte ich eigentlich von selber auch drauf kommen können, dass das der historische Twist. Ist eine Frage, ist es sehr schlimm, dass ich gerade einen Scooby doo Bilder im Kopf hatte, wie er da gerade am Untersuchung ist und dann herausfinden. Zieht die Maske runter, ein Jude. 22:17 Na, jedenfalls du, du scheinst sehr schnell Sündenböcke zu finden für irgendwelche Probleme und es werden sehr viele Leute angeklagt und dementsprechend auch verurteilt und getötet, wie das Halt so bei denen die Sitionen schon mal vorkommen könnte. 22:36 Und ich mache das einfach. Also Moment mal, als Inquisitor bin ich doch dazu da, um Leute, die mal Christen waren, zurückzubringen. Auf den rechten Weg. Wieso fange ich jetzt mit Leuten an, die gar nie Christen waren? Die kannst du nicht auf den Rechten wegbringen. Du kannst die bringen. 22:52 Ja, das ist natürlich logisch. Du bist ja für Recht und Ordnung da. Ja, total. Ja. Ich bin mit Creative Director of Ausreden finden, um Juden zu töten, das ist super, das ist ja ne ganz große Klasse. Du bist aber scheinbar in den Job sehr gut, weil du gehst nochmal nach Rom in 79 479 holst dir nochmal Doktor der Theologie, ne, also bis jetzt krasser Theologe und. 23:16 Du gehst vom Papst vorbei und der Papst, der, wie heißt er, wie wird er ausgesprochen, Katrin, Du mir helfen, Sixtus Sixtus. Sixtus Ja. Doch Sixtus ne Sixtus, der Vierte, geht bei ihm vorbei. Wieso bin ich nicht Sixtus, der sechste? Ja, das hab ich deswegen, weil ich gerade auch verwirrt, weil Sixtus und Vierte ist. 23:34 Völlige Verwirrung, egal. Jedenfalls du gehst mal Papst vorbei und der Papst der Vierte, der guckt dich an, der guckt so, der guckt sich an, was du so alles bisher gemacht hast und du erzählst mir so ein bisschen von deinen Abenteuern. Liquidator. Und er sagt so, och ja, dass du jetzt wo gemacht in Trier, Ach du bist ja für Tirol und so zuständig, weißt du was, ich ernenne dich jetzt mal zu dem und jetzt, ich werde es völlig verkacken, Inquisitor per Tod haben alle Mania Superiore. 24:04 Das ist Superiore, das klingt wie ein sehr geiles Hotelzimmer, also gehe ich davon aus, dass es ne, dass ich eine herausgehobene Stellung habe. Ich habe versucht, das herauszufinden, was mit Alemania Superiore gemeint ist. Ob jetzt nur Deutschland oder die das deutsche Gebiet. 24:20 Als Ganzes gemeint ist oder vielleicht quasi alles, was andere unter bestimmten Höhe ist, also Bayern und die hohen Gebiete. So, ich dachte 500 Meter über über normal 0 beginnt mein. Dienst. Zumindest was damals so Deutschland war. Ne, also ne. 24:37 Ja, ja, genau das konnte dazu. Aber Österreich war damals noch dabei, offenbar weil, wenn ich damals und Tirol, weil wenn ich da damals war, dann muss das ja auch dazu gehören. Dass ich sag mal, du hast auf die Umschlag was deutsche Gebiete. Und du kannst jetzt richtig, richtig, richtig ausrasten. 24:57 Es. Ist also Moment mal, ich muss jetzt mal kurz kurz zusammenbringen, also ein OK, ein Antisemit hat die macht darüber über die kompletten Sicherheitsbehörden im Bereich von Deutschland und kann jetzt richtig ausrasten. 25:12 Habe ich das richtig verstanden? Der der. Aus der so der vorher eher im österreichischen Bereich tätig war, wir. Sind nicht im 1900 schlag mich unterwegs. Möchte historische Parallelen. Aufzeigen an dieser Stelle. 25:30 Ich sag mal so, behält diesen Gedanken. OK, na ja, jedenfalls. Du gehst erstmal nach Augsburg. Und ist wieder du bist in Bayern unterwegs und du denkst dir in Augsburg hast du von Frauen gehört, die sich täglich die Kommunion geben lassen. 25:49 Sie kriegen da n bisschen was und möchten die möchten bei Gott sein, keine Ahnung, die wollen das volle Programm jeden Tag haben, doch nachts. Das da müssen sie wieder rausholen, tagsüber wahrscheinlich und so hat man, also haben sie damals gedacht, auch mit Ablasshandel und sowas ist ja nichts, keine neue Idee. 26:05 Du guckst dir das an und. Sagst so irgendwie merkwürdig. Warum täglich? Warum, was ist mit diesen Frauen? Irgendwie ist das nicht gut, mir gefällt das nicht, dass die täglich die Kommunion kriegen, für dich ist das. Zu viel des Guten zu sagst, das ist einfach zu viel. 26:24 Und du zuerst diese Frauen vors Gericht und sagst so, hey, diese Frauen, die die die übertreiben, die. Das ist eine Aussage also. So geht es nur auch hier. Ich bin der erste Alman, kann das sein, vor allem wenn Typen. 26:41 Wie du einfach sagst, dass die übertreiben, ne, das ist auch ja. Also wirklich, jedenfalls du. Gehst mit den Fotos Gericht und irgendwie also du die ganze gefühlt die ganze Stadt sich. Das heißt du hast sie nicht mehr alle. So, du kannst doch nicht vor Gericht zerren und dem Motto und sagen, Hey ich hier ne die die machen jetzt nichts Böses, die machen eigentlich was gutes, aber dir passt das halt nicht, ich bin. 27:08 Dagegen aus Prinzip. Du bist du. Bist dagegen, du sagst halt Stopp, so geht das nicht, aber am Ende kannst du denen nix an den Schuh binden, an Schulden. Wie heißt das an den Fuß binden doch eine Schulden glaub ich. Heißt einfach anhängen, du. 27:24 Kannst nichts. Ein. Schon vorkommt. Ja, ich hab das da. Ja, den Schuh anziehen. Ans Bein. Binden. Oder? Jemandem schwinden, danke. Du könntest auch jemanden. Einen Bären aufbinden, wenn du das möchtest? Das stimmt, das stimmt. Auch jedenfalls gibt es weder Schuhe noch Bären. 27:41 In dieser Konstellation werden sie werden, die Frauen werden nicht verklagt, sie werden aber auch nie offiziell freigesprochen, weil du hältst dir vor, vielleicht nochmal zurückzukehren, falls sie. Noch mal täglich hier sich kommunizieren lassen. 27:58 Na ja, es. Spricht ja nichts dagegen, jetzt wo sie halt nicht offiziell verklagt werden, dass sie es nicht machen dürfen. Ist natürlich auch richtig, ja, aber ich, ich behalte das mal im Auge, weil ich find das schon eine Gefahr für die Allgemeinheit Zone, auch weil es gibt es gibt nur begrenzt kommunions Plätze, da kann ja jetzt auch nicht jeder sagen, ich möchte das jeden Tag machen, da muss man ja auch dann mal auch mal ein bisschen ökonomisch denken, ne was ist mit neuen Leuten, was ist mit was mit denkt doch mal an die Kinder, warum denn keiner an die Kinder ja an ja ja. 28:29 Das ist. Also du hast schon auf jeden Fall die richtigen Gedanken und dein Ruf geht dir voraus. Und dass der das Kloster Dominikaner Kloster in Schlettstadt, wo du quasi seine Karriere begonnen hast, das meldet sich bei dir und du gehst vorbei. 2 Jahre später und du willst zum 2 Jahre bis ich da vorbei gehe. 28:49 Naja. Du, du gehst ja grundsätzlich. Also ich kann ja nur von denen, von denen Tagesdaten quasi springen, die ich hier habe ne 80 4080 in Augsburg 2 oder bist du plötzlich die mir? Geschrieben und die 2 Jahre lang warten lassen und dann gekommen ist. Na ja. Der ist wahrscheinlich Hinterhergerannt von Augsburg nach Trier und keine Ahnung. 29:06 Hingelaufen ist wahrscheinlich. Jedenfalls du. Gehst ins Kloster und dort wirst du erstmal zum zum Prior ernannt. Ich bin Kloster Chef. Ja, ich. Weiß nicht, ob es der höchste Rang ist, den da kriegen kannst. Da bin ich mir nicht sicher. Jedenfalls du wirst auf jeden Fall, du kriegst den Titel. 29:24 Schön und in. Derselben Zeit also, die weißt du, für dich ist ja ne, du gehst darum übst deine deine Arbeit aus, aber. Ich muss jetzt nochmal. Also ich bin jetzt zwar Kloster Schäfer, ich bin trotzdem noch außerhalb des Klosters unterwegs, also ich bin da. Nur quasi qua Amt. 29:41 Aber ich mache im Kloster jetzt nicht so viel, du bist unterwegs. Weiterhin also es gibt es gibt genug, sag mal Baustellen wo man dich braucht, wie zum Beispiel im selben Jahr in Vierzehnhundertzwoundachtzig in Ravensburg. Da irgendwie ist das Wetter ein bisschen schlecht geworden, ja, es regnet irgendwie ganz viel und es gibt Unwetter und dann im Winter plötzlich kommt die Pest. 30:03 Ich weiß wer es. War ein Jahr später. 1483 im Sommer die Ernte ist beschissen, weil im Winter alles Kacke war. Davor war alles Kacke. Plötzlich hagelt es im Sommer, also ist echt echt schlecht, die Leuten gehts beschissen, es wird es gibt nicht mehr viel essen, Krankheiten, ernte alles Kacke und das ein Jahr später wiederum die Kriminalitätsraten so hoch steigen, dass ständig Leute zum Tode verurteilt werden. 30:28 In Ravensburg geht es den Bach runter, ja aber? Das das diese Probleme lösen sich ja gegenseitig. Je mehr Leute zum Tode verurteilt werden, desto weniger können wir klauen und desto weniger brauchen noch was zu essen. Das ist richtig. 30:45 Und irgendwann bist du. Einfach auf dem auf dem unteren Level wieder stabil. Leute, das ist Kapitalismus haben die das haben die Christen erfunden. Na ja. Zu dem Zeitpunkt, du bist ja sag mal, du wirst trotzdem untersuchen, weil das klärt sich vielleicht von alleine, aber kann noch Jahre dauern und du bist jetzt unterwegs nach Ravensburg, du gehst da hin, du hast ja schon so ne so ne so ne Vermutung was was das sein könnte, warum ist das so? 31:11 Schlimm zugeht. Heutzutage wissen wir, es war die kleine Eiszeit. Wie schon erwähnt hat das Wetter war Scheiße, es war kalt, ernten sind ausgefallen, Krankheiten sind ausgebrochen und du siehst das aber ganz anders, ja. Ja, d ich, es sind wahrscheinlich wieder die Juden. Das ist. 31:27 Eine interessante Richtung, denn was die Geschichte uns immer wieder zeigt, ist, dass es ja immer einen Sündenbock geben muss. Und das ist ja heute eigentlich auch nicht viel anders. Ich, der Mensch, scheint so zu ticken, man ist ja selber die Schuld und dann will man immer jemand anderem die Schuld geben. 31:43 Die Juden haben, wie wir alle wissen, ein paar Jahrhunderte, seit ein paar Jahrhunderten, also wirklich einfach, ja, sind die schwarzen Schafe. Aber um die. Geht es gar nicht, zumindest noch. O ich bin also. Ich hab mein Feindbild, ist also umgeschwenkt. 32:00 Nicht. Umgeschwenkt. Aber ich sag mal, du möchtest deinen Job ein bisschen ausweiten. Du möchtest als CO auch mal wieder ein bisschen Back to the Roots, willst mal wieder so n bisschen bisschen was anderes, geh wieder rein, die. Wieder n bisschen. Action und um die Juden. 32:17 Ach, das ist langsam bisschen langweilig, du bist ja auch wie gesagt CO. Du musst ja wissen, was ist denn heiße neue Scheiß ne, also du willst ja auch wissen. Genau. Du guckst dir die du guckst die Hashtags an, du guckst die Trends an. O wer ist denn, wer ist? Denn wer ist denn Trends? Mensch ja, aber. 32:32 Das hat vielleicht auch ein bisschen mit Vintage hier zu tun, weil Vintage ist ja auch cool. Was bedeutet das? Und hier möchte ich euch jetzt abholen in die Welt der Magie und Hexerei, ja. Ja, ja. 32:51 Sehr gut, sehr sehr gut. Da fühle ich mich zu Hause, da bin ich hierbei. Wie hieß sie noch, die durch Wände gehen konnte und die auf Kühen geritten ist? Katharina? Katharina. Kepler, Katharina Kepler. Genau. Katharina. Kepler ist einer von vielen Namen in diesem Kontext. 33:11 Aber ich? Möchte, wenn es hier schon um Magie und Hexerei gehen soll, möchte ich auch bisschen über die ich weiß nicht über die Herkunft erzählen beziehungsweise würde ich auch ganz gerne mal darüber berichten, ob das jetzt wirklich so n typisches mittelalter Ding ist oder nicht. 33:29 Was hat es damit auf sich, dass wird auf jeden Fall noch eine Rolle spielen. Ich finde, es ist kein. Mittelalter Ding. Ich zeige Frauen mit Besen auch heute noch an, konsequent, oh. Gott jetzt ausschneiden. Das hat. Das war ein. 33:46 Scherz nein, niemals nein, jedenfalls Magie und Hexerei. Also wir vor allem Hexerei, das verbinden wir irgendwie mit mit dem Mittelalter und so weiter aber was ich aus Interesse gerne vorab mal machen möchte, Philip, kannst du das Bild sehen? 34:08 O ja, sehen ja, erkennen nicht. Jetzt. Besser. Ja. Geht nur um eine grobe. Beschreibung also ich würde dich vielleicht darum bitten, wirklich nicht das Offensichtliche in einem Wort zu sagen, was du siehst, sondern wirklich erst einmal beschreiben. 34:26 OK. Also was sehe ich? Ich sehe so eine ja so eine mittelalterliche Pergament Seite würde ich behaupten oder Papier, ich weiß es nicht, auf jeden Fall eine mittelalterliche Seite, da stehen ein paar Dinge geschrieben, wahrscheinlich in Latein und daneben sind 2 Abbildungen, muss ich das vorlesen können was da drüber steht, OK. 34:49 Da ist. Einmal eine Person mit einem mit so einem Weiß nicht, ob das Haare sein soll. Ich glaube, es sind Kopftücher jeweils die Personen aufhaben und die haben dann so Kleider an und dann schweben die auf Besen würde ich behaupten, also eine Person auf einem Besen, eine Person nur auf einem Stil, die haben 2 Kleider an und sind da so am ja fegen. 35:13 Hast du Grad. Fegen, fegen oder gesagt, OK. Ich halte beides für absolut möglich. Ja, erst einmal. Vielen Lieben Dank für diese Beschreibung. Und jetzt hast du ja den Zuhörenden beschrieben, was du gesehen hast. 35:29 Und was war das erste Wort, an das du gedacht hast? Tatsächlich war. Das erste Wort, das ich gesagt hab, nicht Hexe, sondern so. Diese Rätsel spiele, die ich früher früher hatte, so die die blaue Hexe hat keine Grünen Schuhe an und befindet sich neben der gelben Hexe, sowas hatte ich früher und da muss ich dann, weil die Illustrationen so n bisschen ähnlich wie das, aber das erste. 35:50 Das zweite war alles. Auch geil, ne erstmal ich muss meine Kindheit denken, blaue Hexe. Nein, genau also. Das war jetzt auch ein Kleines nennen, das Experiment. Also einfach nur du hast, wenn wir so etwas sehen, so n Bild, ich find die Zuhörenden jetzt wahrscheinlich sofort an Hexe gedacht, als du es beschrieben hast. 36:08 Dabei ist das etwas, was super spät erst aufkam. Was ist mit diesem, mit dieser Darstellung auf sich hat? Kommt aber erst. In 23 Minuten, denn ich möchte erstmal ein bisschen kurz skizzieren. Also wir haben schon im babylonischen Quellen tatsächlich. Das Aufkommen von Magie. Also ich, ich sag jetzt Hexerei, obwohl es damals so gesehen noch nicht war. 36:28 Wir haben Quellen über Schadens, Zauber und das Ganze haben wir auch schon in der noch in der Antike, in der spät antike und das Ganze schwappt dann rüber ins Mittelalter, da haben wir zum Beispiel sogenannte Striga, das sind Hexen, Wesen, das sind ja so Hexen gewordene Monster, wie gesagt, Hexen, das ist ein Wort, das kommt erst später, das wird dann schön ins Mittelalter rüber getragen und der Witz an der Sache ist während CO. 36:55 Heinrich. Gerade sich denkt so, Na, das ist mir alles nicht geheuer, was hier an was hier passiert war Magie im Mittelalter, etwas, was einem Aberglauben gleich kam. Da tut als Quatsch abgetan, die Kirche hat eigentlich ja die Kirche, hat eigentlich gesagt, vor allem die Frühmittelalterlicher Kirche, also es gab ja Zaubersprüche und so weiter, aber die haben einfach gesagt, das ist Humbug, also das wirkt doch gar nicht, also weil Gott ist ja der einzige, der Macht hat, es ist ja. 37:24 Bisher waren die richtig. Wow. Na ja, nicht so. Ganz dafür konnte sie andere Sachen ganz gut. Naja, auf jeden Fall war tatsächlich also Magie Hexerei, das war eher so n wie gesagt Aberglaube, man hat gesagt das Humbug wie gesagt, weil Gott ist der einzige der irgendwie macht hat und es gibt ein schönes Zitat aus der Kapitulation der Party Bus saxoniae von 782 das ist ein Gesetzestext Party Bus. 37:53 Scheiße, coole Sache. O. Der Party Bus des doch super Fortnite. Also der Party. Bus der fuhr dann eben in die Sachsen kriege. 38:10 Der fuhr in Sachsen rum. Genau. Also es handelt sich um einen Gesetzestext und das sollte einfach ja das Leben der Sachsen regeln, weil die Sachsen, die wurden missioniert von Karl dem Großen, alles christlich aufgeladen, alles alles sehr Miss You, also wurden missioniert oder zumindest Harris 30 Jahre lang erst mal versucht und aus diesem Party Bus haben wir folgendes Zitat. 38:37 Wenn jemand. Nach Art der Heiden getäuscht durch den Teufel glauben würde, dass irgendein Mann oder eine Frau eines Triga. Also eine Hexe sei und Menschen verzehre und sie deswegen verbrenne. Wird er mit der Todesstrafe bestraft werden, wenn einer einen Menschen dem Teufel opfert und nach Art der Heiden den Dämonen angeboten hat, möge auch dieser des Todes sterben, das heißt übersetzt, es wurden hier die Leute verurteilt, die dieses Trigger, also die Hexen verfolgt haben, also es wurden nicht die Hexen getötet, sondern die Leute, die geglaubt haben, also, das ist ein bisschen, denn dem Teufel wurde, wie gesagt, hier eigentlich gar keine Macht zugesprochen, sondern Magie gilt eben als Illusion. 39:21 Das einzige, was der Teufel konnte, war eben Trugbilder erschaffen, also das ganze viel hier, irgendwie so ein bisschen Fake Maket vom Teufel also. Das war toll. Teufel an der Cover. Undercover Boss? Genau. Ja, das ist ich glaube, so wurde es in der Wissenschaft auch zusammengefasst. 39:43 Genau also Teufel der. Satan Satan Undercover versucht, versucht die, die die treuen Christen zu korrumpieren. Stimme. Stimme unkenntlich gemacht aus. 39:59 Schon was. Sie ist hinter. Hinter so einer Wand siehst du schon mit 2 Hörnern. Genau das. Schaffen und die Person möchte nicht erkannt werden. Chiffre Croissant O Hilfe, Fake you. 40:17 Make it, also der Teufel, kann nur Trugbilder erschaffen, aber er kann eben keine wahre Magie wirken. Deswegen sind wir hier im Bereich Homburg im Früh Mittelalter, da zog sich alles so durch, aber wenn man so will, das hatte ich auch, hatte ich schon öfters als Thema in meinem Podcast. 40:33 Also Zaubersprüche wurden auch von Klerikern aufgeschrieben, Kleriker, Mönche, die haben sich ja auch selber als Magier bezeichnet, als Wahrsager, das war alles fein für die Kirche, das war alles im Rahmen. Es gab Kritiken, aber das war jetzt nicht so, dass man irgendwie mit den Finger auf die Leute gezeigt hat und gesagt hat, Hexe verbrennen, das war eher so n uncool. 40:53 Was wirklich assi wartet waren hingegen Schadens, Zauber, also die wurden dann auch wirklich geahndet, aber ich sag jetzt mal Magie an sich war jetzt erstmal nicht so das krasse Ding, jetzt hatte ich also schadens. Zauber wäre jetzt, so Avada, Kedavra oder so, alles was. 41:09 Eben schadet ne, also Schaden zufügt. Ja, ja, OK, verstehe. Aber wenn ich jetzt, sagen wir mal, sagen wir mal, ich mache. Mittelalter. 100 Meter Lauf, ja, und ich sage, ich zaubere jetzt den anderen, dass er langsamer läuft als ich, ist dann schon schadens Zauber, weil ihnen entsteht ja nur der Schaden daraus, dass er verliert. 41:31 Aber ja, also in der Szene entsteht ja mir ein Vorteil, oder wenn ich mich selber schneller zaubere, bin ich, dann ist dann ein Schaden für die anderen ist dann schon ein Schadens Zauber. Ich finde sowas müsste man ein Gericht klären. Sie hat das. Müsste man von der vom von der Gesellschaft damals abhängig machen, wie das eingestuft wird, wie böse das eingestuft wird? 41:51 Wir können es gibt bestimmte über mittelalterliche Marathonläufer. Und der. Staffellauf. Und so. Ach ja. Wenn wir in der Zeitmaschine hätten, nein, aber. Genau also ne. Das hat so so geherrscht und ich habe ja vorhin auch von den Katharern erzählt, von den Albigenser, von den Albino Gänsen im 13. 42:12 Jahrhundert und so weiter und hier geht es langsam richtig ab, hier bewegen wir uns jetzt erst mal so in die Richtung, dass es heikel wird und dass Heinrich ist an, also das ist das, was Heinrich anfängt, geil zu finden. Der heikle. Heinrich das Wort geil ist. 42:28 Hier sagen wir mal sehr, sehr gut. Also jedenfalls jetzt mache. Ich mir noch mehr Sorgen als ohnehin schon. Genau jetzt haben wir die. Genau die übrigens Albino, Gänse, katara und dem 14. Jahrhundert haben wir eine starke Propaganda gegen eine weitere Gruppe, die sich gegen die katholische Kirche, also auch die christliche Gruppe, die sich aber auch gegen den Glauben der katholischen Kirche so n bisschen stellt. 42:53 Diese nennen sich auch diese wahren Christen und so weiter oder als Brave. Kisten, Kisten, Kisten. Gegen die gab es nämlich eine richtige Propaganda im 14. Jahrhundert. Die Waldenser, die sogenannten die Gruppe der Waldenser, die wurde von einem Kaufmann Petrus Waldes. 43:09 Gegründet, der sein Vermögen aufgegeben hat, soll jetzt aber auch gar nicht so die Rolle spielen. Also wir haben hier auch eine Anti kirchliche Bewegung, sag ich jetzt mal auch christlich, aber eben, ich glaube die haben auch dualistischen glauben alles doof, jedenfalls im 14. 43:25 Jahrhundert passiert folgendes das denen eben auch so ein richtiges Narrativ angedichtet wird, also die werden als Teufelsanbeter bezeichnet, Ketzer natürlich schänden die auch Kinder, antijüdische Bilder werden da auch übernommen und drauf geballert. Und das Interessante ist, weil Denser das sind nämlich die, die du gerade in der Handschrift gesehen hast. 43:47 So wurde diese Gruppe der Waldenser dargestellt. Wir haben hier 2 Waldenser, also das sind keine Hexen, die da abgebildet wurden, da wurde einfach gesagt, so sehen diese Gruppe von Waldenser aus, die sind, die wollen uns was Böses tun, also was hier schon im 14. 44:02 Jahrhundert vorherrscht, ist eben eine erfundene oder eine propagierte häretische Sekte, die ganz. Die sich über ganz Europa verbreitet und die hier an dem Verderben der Menschheit arbeitet. Und natürlich eine Bedrohung für die Christenheit ist. 44:18 Also ganz, ganz schlimm. Und aber die scheinen ja sehr. Reinlich zu sein, weil den der Abbildung, nachdem die dabei. Katara bedeutet ja auch rein, also tja, guck mal. Guck. Davor der Spruch Putz erstmal oder k zuerst vor deiner eigenen Tür. 44:34 O. Nicht schlecht, nicht schlecht, nicht schlecht kann man alles das. Hat das ist, das kann kein Zufall sein. Bild Text Relation ist es ist It's all connected und. Ja, und hier befinden wir uns eigentlich schon so in diesem Narrativ, was eben auch ja fürs CO Heinrich eine Rolle spielt. 44:53 Also wir haben hier eben schon etwas und wir haben hier eine Gruppe, wir haben hier ein Narrativ, das propagiert wird, was wir hier haben, ist, dass Magie und Hexerei, also hier beginnt langsam das Wort Hexe tatsächlich so aufzutauchen, und Männer sind Zauberer und so weiter. 45:13 Aber was wir hier eben haben, ist, dass Magie jetzt etwas Gefährliches ist. Also es ist nicht, es wird nicht mehr abgetan. Magie ist jetzt real und es ist etwas Gefährliches, Gefährlicheres, und dieses Bild wird von Franziskaner Mönchen im Süden schön propagiert, schön verteilt und von da aus verbreitet sich das dann eben auch über ganz Europa und über die Handelswege und hier haben wir eigentlich schon den Grundstein für CO. 45:37 Heinrich Ja, also einfach nur ich fand das jetzt so ganz wichtig, noch mal so ein bisschen abzugrenzen, also dieser Glaube. Der also dieser Glaube an Magie als etwas Böses, das ist dann noch ganz jung zu Heinrichs Zeiten. Mhm okay. 45:52 Genau. Und um wieder zurück zu dir zu kommen, du, Mister Heinrich C. Heinrich sitzen. Ravensburg sieht Not, Elend und Katastrophen und du denkst dir so, ich hab da schon ne Idee wer hinter dem Ganzen stecken könnte. Tadel, Sturm und Kriminalitätsrate, die steigt. 46:11 Ich habe in Dortmund. Gelebt. Das passt Ihnen. Duisburg. Auch jedenfalls. Es gibt da so 6 Frauen, die hast du im Auge und die hast du nicht im Auge wie sonst ein Mann Frauen im Auge haben würde, sondern Gottes. 46:27 Mir würde sowas nicht passieren, richtig. Deswegen keine Missionars Stellung für dich. Doch dann dann. Ist nicht Sympathie, dann ist nicht sündhaft, glaube ich gar nicht mal so ein Punkt, weshalb das so heißt, weil das nicht sündhaft ist. Ich habe keine. Ahnung. Es gibt so 6 Frauen und diese 6 von diesen 6 Frauen kristallisieren sich 2 eine Agnes Bader und eine. 46:46 Anna Mindelheim r, also Anna und Agnes, die haben das Pech von dir und so anderen Duz, die irgendwelche Ratsherren und der Bürgermeister und noch Notar und. Es. Werwolf Boys. 47:03 Boys quasi schnappen sich die Agnes und die Anna und irgendwie kommt hier alles zu dem Entschluss, ja, die müssen einen Pakt mit dem Teufel eingegangen sein. Wie kommt man denn an diese Informationen, wenn nicht von diesen Frauen selbst? Also da schnappt man sich die beiden Frauen, man schnappt sich, sag mal das eine oder andere Seil und ein Stück Holz und die Werten Damen werden, naja gebeten, unter Folter zu erklären, ob das vielleicht stimmt, dass sie einen Pakt mit dem Teufel eingegangen sind und du fragst sie auch, habt ihr denn mit dem Teufel Geschlechtsverkehr gehabt um Unwetter zu beschwören? 47:48 Und habt ihr denn mit Hilfe eines Dämons Schadens Zauber verursacht? Das sind so Fragen, die du den beiden stellst, während sie quasi ihre Arme hinterm Rücken haben, diese beiden, also dieser die Arme, sind zusammengebunden mit dem Seil und sie hängen quasi von der Decke und was denkst du was? 48:07 Na ja, die Antwort ist bei dieser sehr netten sag mal verhörmethode ja was? Auch immer ich sagen muss, damit ich mich runter nehmen. Sie werden. Runtergenommen, weil sie sagen, ja, stimmt alles, höre jetzt auf, und natürlich hört das dann auf mit der Folter, aber sobald du ein Geständnis hast, muss man ja natürlich. 48:31 Anders Weitig das Problem beseitigen. Ne, man möchte ja die Unwetter beseitigen, weil nur weil die zugeben ja die haben mit dem Teufel gebumst heißt nicht, dass es nicht aufhört zu hageln, das ist richtig. Können wir das bitte als. Zitat irgendwo einführen, nur weil du mit dem Teufel gebumst, hast du uns noch lange nicht auf zu hageln. 48:49 Junger Mann, so lange schöne Grüße. Jedenfalls. Du machst das was? Na ja, die richtig erscheint, auf den Scheiterhaufen, ja. Ja, absolut. 49:05 Ich bin, ich habe da klare Aussagen, du machst Agnes. Und Anna Feuer unterm Hintern, das ist. Ganz gut und ist auch besser als dieser Keil als Folter Instrument da. Da muss ich sagen, da bin ich ja nicht mehr, nicht mehr dabei, aber so Scheiterhaufen, das ist ja so ein Basic Basic Tod, das ist OK merk dir. 49:23 Bitte das, was du gerade gesagt hast. Du schreibst vielleicht auf, weil das welches. Instrument hab ich erfunden, wenn ich hier von Guido Tine, was hab ich ne es geht. Vielleicht um das Erfinden, sondern um deine Vorlieben. AOK. Du kommst aus diesem. Prozess raus und die beiden Damen, naja, sie verwandeln sich von Körper zu Asche, so n bisschen und du überlegst dir ja, lief ganz gut, könnte ich mir vorstellen öfter zu machen. 49:50 OK, ja. Klar, natürlich. Du denkst dir so. Wer könnte mir, wer könnte mir sagen, wer könnte mir erlauben? Das öfter zu machen. Also ich muss, ja, ich kann das nicht, ich kann einfach durch das Reich rumlaufen und fahren und sagen, so, du brennst, du brennst und dich würde ich gerne ein bisschen foltern, das kannst du ja nicht einfach von dir selbst so ausgehend machen, ich muss jetzt kurz. 50:13 Einhaken und das ich muss das kurz einmal klären, bin ich also foltere ich, weil ich das toll finde oder foltere ich das, weil ich foltern auch, also der Begriff geil, viel schon, ich sag mal so, wir. Können das machen jetzt nicht so ganz nachvollziehen mittlerweile, aber ich glaube wir können schon sagen, dass. 50:31 Die wichtig war, dass deine Arbeit durchgeführt wird. Zumindest die Arbeit, die du jetzt quasi ausprobiert hast. Du findest das schon. Findest du schon gut und richtig was gemacht wird, OK, bin. Ich auch. Emotional, sagen wir mal, na gut, man weiß es nicht, aber OK, wir kommen doch. 50:47 Gleich zu einem emotionalen Investment? OK, alles. Klar, ich bringe meine Mutter oder so. OK, du. Denkst ja aber erstmal wie gesagt, ich hätte Bock das mal beruflich zu machen, also quasi CO hat da jetzt neue Sparte entdeckt auf dem Markt und denkt sich so. 51:02 Ja, Teufel, also Frauen, die irgendwie mit Teufel was gemacht haben. N bisschen bisschen nicht nur genagelt, sondern auch gehagelt haben die. Würde ich. Gerne auf den Scheiterhaufen bringen. Du denkst dir so? 51:18 Dann frage ich doch mal oder? Ich sollte vielleicht mal den Papst fragen, ob er das in Ordnung findet, wenn ich jetzt rum laufe, aber du denkst ja auch so, wenn ich ihn jetzt frage, wenn ich da hingehe und sage, Hey Papst, guck mal hier, ich hätte gerne, ich hätte gerne. 51:34 Das und das gemacht. Und der Papst sagt, dann weißt du, wer fragt, der kriegt Antworten, ja und er könnte. Ja, auch Nein sagen. Er könnte auch nein. Sagen wie wärs, wenn du einfach mal so ne Art Anregung schreibst, quasi ein. Elevator Pitch. Entscheidungsvorlage es ist. Entscheidungsvorlage, also quasi ein, ein ein Schreiben wo drin steht, Heinrich, Du machst das toll, mach bitte weiter so und da steht schon Menschen unbedingt. 51:59 Da steht schon. Unterschrieben? Papst weiß ich nicht, Rom 1484. Quasi du, du gehst du mit x Meister x hin und sagst hier bitte unterschreiben ja OK alles klar. Das heißt, ich mach so n bisschen Enkeltrick. Du. Ja, du machst du. 52:15 Entwirfst eine eine päpstliche Bulle und eine Bulle ist quasi eine Urkunde. Die gibt dir quasi die Möglichkeit das zu tun, was sie in dieser in dieser Akte, in der Akte, in dieser Urkunde drin steht. Ja, dadurch entsteht die Hexen. Bulle. Das ist nämlich ein Dokument, in dem gesagt wird, und da ist, da fängt sich an, da wird sich wieder lustig. 52:36 Endlich was. Vom Papst, den achten wird. Unterschrieben, dass er die beiden. Da fängt es nämlich an, Inquisitoren Heinrich und einen Jakob Sprenger berechtigt gegen Zauberer und Hexen gerichtlich vorzugehen. Wer ist Jakob Sprenger? 52:52 Jakob Sprenger ist zu der Zeit ein Gelehrter und n Schriftsteller, und der ist in dieser Geschichte noch nicht vorgekommen, das ist richtig, der wird auch nicht wirklich. Vorkommen in dieser. Geschichte weiß wahrscheinlich gar nicht da. Gibt es schon, aber der hat. Das ist so nicht ganz klar bis heute. 53:09 Ob er überhaupt irgendwie wusste, dass du da so ein Schreiben aufsetzt, ob ob der dich kannte, bin ich mir glaub ich gar nicht sicher. Ich meine man hört wahrscheinlich von dir gehört und nur von ihm, aber das ist dann bei weitem nicht hey, wir machen jetzt hier das dynamische Duo und Fang an, Fang an irgendwelche irgendwelche Teufelsanbeter zu jagen, jedenfalls du schreibst so ein Ding und du bringst das zum oder willst du Papst bringen, das landet dann irgendwo. 53:37 Beim nicht direkt beim Papst. Das ist nämlich so eine Sache. Das Ding wird unterschrieben und wird dann quasi in Kraft treten, aber ob es der Papst selbst jemals gesehen oder gelesen hat, bleibt offen. OK, verstehe in der Poststelle. Verschwunden. Und dann hat man gesagt, schreib irgendwas hin und dann passt schon. 53:55 So kann man das vielleicht, es ist. Auf jeden Fall irgendwo irgendwo gelandet ist unterschrieben worden. Du kriegst das unterschrieben zurück. OK, was machst du jetzt damit, das ist 1484, du hast das so schreiben, ich habe ja im Prinzip den Genozid. Freifahrtschein. Ich kann ja machen, was ich will, ich kann ja umbringen will, ich könnte ja sagen hier a Achtung blaue Schuhe Hexe tot gelbe Schuhe ist nur Folter 1485 s geht nach. 54:21 Innsbruck. Da ist eine Helena Schreiberin, und sie kommt vor Gericht, weil sie wurde angeklagt, dass irgendein, also es ist ein Ritter, gestorben und ich soll Schuld sein, sie soll ihn ermordet haben, nicht mit Dolch, nicht mit Seil, sondern mit Magie, Oje, der ist krank. 54:39 Oder? Dritte wurde. Krank und ihm wurde gesagt, von seinem Arzt i diese Helena da halte dich von ihr fern, sonst verreckst du und dann ist er verrückt. Der. Da. Das ist schon die ganze Anlage. Tripper. Magie. 54:55 Tripper würde ich. Sagen. Magischer Tripper. Das klingt wie eine. Band. Macht. Die Treppe statt die Flipper. Die Trips jedenfalls. Du bist wie gesagt Innsbruck und Du willst diese Hexe oder generell Hexen zur Rechenschaft ziehen und stürzt sich natürlich direkt auf diesen Fall. 55:14 Ich würde, ich hab jetzt tatsächlich gar nicht aufgeschrieben, ob sie dann auch gestorben ist. Das muss ich jetzt mal überprüfen. Na ja, wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie. Auch noch heute, weil sie eine Hexe war. Ne in Gelsenkirchen. In. In einer. Altbauwohnung in Gelsenkirchen von Bürgergeld die Arbeitslose. 55:33 Grafikerin und Ihr Hund Schalke, die die arbeitslose Arbeitslose Helena. Schülerin wurde übrigens freigesprochen, weil du hattest zwar den Freifahrtschein gegen Magie und Hexerei vorzugehen, aber das bedeutet nicht, dass du beweisen kannst, dass sie auch eine Hexe. 55:51 Mhm, das ist richtig, dass ich. Muss schon noch. Also ich darf nicht frei handeln, muss noch mit dem Gericht mal abklären, Leute hier so und so, ich finde da muss man jetzt etwas getan werden, so ist es, so ist es und du bleibst. Gleich in in Innsbruck es du wirst du n bisschen kritisiert, weil du läufst jetzt mit deiner, mit deiner durch die Gegend und sagt so Hallo hier Papa hat gesagt ich kann ich darf ich mach kriegst aber wie gesagt bisschen und dir ja komm ich bleib in Innsbruck ich recherchiere noch n bisschen ob das Recherchierst. 56:21 Wie man jetzt am besten Hexen verfolgt, ob wie man die Hexen am besten zwingt, zuzugeben, dass sie, dass sie das getan haben oder ob du recherchierst, was du sonst noch so anstellen könntest, ist nicht so ganz klar. Aber von Innsbruck geht es danach nach Köln in 1486 und dort gehst du irgendwo an die Uni und du schreibst da eine Abhandlung über Hexerei, du schreibst alles runter, was dir einfällt zum Thema Magie, Hexen, Teufel, Anbetung und Ähnliches und da gibt es natürlich an der Uni gibt es noch. 56:52 Schlaue Leute, tatsächlich, du bist ja Theologe. Die sind auch Theologen. Und ihr seid scheinbar anderer Meinung oder unterschiedlicher Meinung, weil du der einzige oder nicht der einzige war. Also du bist schon so ein bisschen, weißt, du suchst Frauen, die besessen sind, bist aber selber ein bisschen versessen darauf, dass, naja, dass dass die irgendwie was mit dem Teufel am Laufen haben. 57:12 Ich mache sozusagen so Fan. Fiction über die Frauen. Was das? Wort Fan Fiction hab ich mir noch für später aufgehoben, aufgehoben, Sorgen. Jedenfalls. Die, die sagen, ey, dieses. Schiff, dass du das schreibst. 57:27 Das ist also du schreibst sehr viel runter und die halten das auch schon für sehr schwierig. Mindestens sehr schwierig sogar, vielleicht für egal was du da von dir gibst, weil du hast ja offensichtlich ja eine eine Macht mit deiner päpstlichen Urkunde. Ja, und wenn du dazu noch schreibst, Hallo, das ist alles schlimm mit diesen Frauen und mit anderen Menschen, die irgendwie von Magie profitieren, schwierig also was machst du, das mache ich, ich weiß es nicht, du hast ja. 57:54 Schon verglichen. Dein Charakter. Den Heinrich mit einer anderen Person irgendwie so Anfang des 20. Jahrhunderts. Ja, Ach so, ja, ich erinnere. Mich diese Person war im Kerker, sie hat so ein. Bisschen was gegen Juden gehabt, war der nächste große Schritt also. Putsch? 58:10 Nee. Das Ding zum zum Führer. Dazwischen Bildung einer paramilitärischen. Truppe. Nee, du schreibst ein. Buch. Ach so. Nur der. Langweilige Teil der langweilige Teil dieser. 58:26 Ich schon. Geschrieben, dachte ich, na ja. Keine Bücher sind ja eher so. Sagen wir mal Fetzen, aber du packst alles zusammen, was du hast. Du denkst dir so, ich werde jetzt alles nieder schreiben, was mir zu diesem Thema einfällt und mach daraus ein Buch. Gut, man hört es nicht, ich halte gerade ein Buch in die Kamera der Hexen, Hammer der Hexen, Hammer so heißt. 58:44 Dieses Buch, was du schreibst. Und das erste, was in diesem Buch drin ist, natürlich, damit es klar ist, dass du Ahnung hast, wovon du redest, ist die päpstliche Urkunde. Das artistisch in diesem Titel leckt als zweites direkt im Anschluss sind die sehr positiven und unterstützenden Stimmen der Theologen aus der Uni Köln, die alle unterschrieben haben, dass Du der Beste bist und dass die alle, die ihr vollkommenes Vertrauen, dass du weißt, wovon du sprichst. 59:11 Das ist aber nicht so schlau, das muss außen aufs. Cover weißt du so als als Cover Rezension wirklich die beste Abhandlung zu Hexen, die ich kenne, so The Guardian. Heutzutage wird das so stehen, Problem ist aber. Wenn du aufgepasst. Das waren die nicht so begeistert von den ganzen Dingen, das stimmt, das heißt? 59:29 Ich habe Winter ähnlich zuverlässig vorgegangen wie bei der Papst Urkunde und hab einfach mal geschrieben drauf los. Also ja du hast quasi also in. Einem Absatz steht, wo die Leute, quasi jeder einzelne sich meldet und sagt, so Ey Heinrich Super, der weiß wovon er redet und dann ist einer, ich weiß gar nicht mehr was ist Michael oder doch glaube ich, Michael hieß der r sagt Ich bin ich hab zwar keine Ahnung von Theologie, aber die andere wissen schon, werden schon wissen, worum es geht. 59:58 Und ich bin auch dabei. Ich bin der Uwe. Ich bin auch dabei. Na ja, jedenfalls. Du schreibst den Hexen. Hammer. Und das ist so ein bisschen ja unser unser Haupt Bestimmtheit, das ist n du, dazu kommen wir noch. 1:00:13 Ja, ist jetzt wie Katrin, Ich überlege gerade, wie wir am besten vorgehen, ob wir erst, sagen wir mal so ein bisschen aufteilen was drin steht oder ob wir gleich den Philipp einfach mal paar Zitate an den Kopf werfen, ich wäre für die Zitate, also ich wäre direkt. 1:00:30 Für die für die Zitate. Ja, du bist für die Zitate OK, ich bin. Bereit? OK dann. Wir machen, wir machen. Die. Das grob drin steht am Ende, dann kann der Philipp vielleicht mal so ein bisschen selber überlegen, was die Kernaussage dieses Buches ist. Philipp, ich schreib dir gerade, ich schmeiß jetzt eben kurz eines der Zitate einfach in den Chat, das vorlesen und dazu deine Gedanken im Anschluss mit uns teilen. 1:00:51 Soll ich vorlesen, die gerne in deiner. Besten Heinrich. Stimmen, das ist ja, ich bin ja Andrew Tate. Wie ist denn so eine? Mittelalterlich stimme ich weiß, ich weiß ungefähr das Wort Femina nämlich kommt von Fee und minus Fee gleich Fidesz glaube minus gleich weniger, also femina, die weniger glauben hat, weil sie immer geringeren Glauben hat und bewahrt, und zwar aus ihrer natürlichen Anlage zur Leichtgläubigkeit mag auch infolge der Gnade zugleich und der Natur der Glaube in der Hoch. 1:01:29 Gib bitte da hinten. Hochgebildeten Jungfrau. Niemals Gewankt haben, während er doch in allen Männern zur Zeit des Leidens Christi, des Leidens Christi Gewankt hatte. Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller den Glauben ableugnet, was die Grundlage für die Hexerei ist. 1:01:55 Leute, ihr bringt mich in Teufels Küche damit, wenn das jemand rausschneidet. In Teufels Küche. Im wahrsten Sinne. Des Wortes. Also das ist ja schon. Ich wollte die Frage vorhin schon stellen und habe es aber gelassen, aber ich wollte die Frage stellen, nämlich kümmert er sich nur um Hexen oder auch um Hexe r. 1:02:16 Und jetzt weiß ich ungefähr, woher es rührt. Es ist ja ich glaube, dass dass dass, dass der Herr Heinrich heutzutage durchaus eine Renaissance erfährt, in der populär Kultur. Wenn ich, wenn ich diesen Vergleich
Wahnsinn! Ganze 20 Zettel sind vom Live-Podcast übrig geblieben. In der heutigen Folge widmen wir uns komplett der Beantwortung der Themen, die unseren Sonstis auf der Seele brennen! Und nebenbei genießen wir einen erstklassigen Wiegel-Wein. Geil!
Vom Låden und vom Leben Nummer 26 - Ich glebb des Brroblem sin mir selber (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt) Vom Låden und vom Leben (audiofile #26: Ich glebb des Brroblem sin mir selber) Servus ihr Liem dord drausn, ich wår ja grad zwä Wochn wech. Mei "grosser" Urlaub des Jåhr. Deswechn hädd ich ausgruhd und endschbannd sei müss. Wår ich wadschenns a. Nadürlich had mich der Alldåch schnell widder eighold und zu mein Endseddzn a a gewisse Unlussd und Frussdrazion. Ich wäss scho, dess is widder des dübbische Rummgejammer vom Gerd. Awer auf die rebedidiefn tsünischn Kommendåre im Lådn, wenn ich a weng ausm Nähkäsdle blauder du, will ich edz går goar ned hinarbeid. Ich will a går nix vo mir verzähl, weil ich bin, wenn ihr des hör dud eh scho widder unnerwegs. Essen Spielemesse. Hald a draumhafdes Lehm. Kaum ausm Urlaub zurück scho widder im Mekka der Schbieleszene. Und dess gleich zwä Dåche. In Hermges Romånbudig arrbeidn is wie immer Urlaub hamm, blos besser. Was ich awer eichndlich verzähl will, is, dass ich gråd in derre ersdn Woche, wo mir hämmkommen sin, an Beidråch auf ARDE gsehn habb. Ja ich bin enner vo denne ewich Gesdrichn, wo allerweil immer noch Fernseh gugg du. Midn Saddschüssele und lineoar. Is awer edz a ned vo Belang. In demm Beidråch gings um zwä junge Menschn, a Bärle, wo so an arch indifidduelln, neun Lewnsweech eigschlachn hamm. Der Diddl wår Re: der Agger wird zur Goldgrube. Die zwä wårn nimmer ganz Jung, hamm scho schdudierd und sinn seid a boar Jåhrn selbsdschdändich. "Deini Farms" hässd des Zauberworrd. Die zwä wissn a echd, von was se reed du. Hamm des schdudierd und dun a selwer Dudoriel Videos als Abos verkäff. Die Essenz draus wår, dass die zwä midn mini Agger derård guud lehm, dasse die Woche ned mehr wie 35 Schdundn arbett müss und mid Fünfedreissich soweid sei woll, dasse sich zur Ruhe sedz könn oder hald eefach blos noch so viel schaff woll, wiese Bock druff hamm. A Wahnsinn. Ausnrum gehn die glenne Landwirdli enner nachm annern bleide, oder hörn eefach auf, weilse kenn Debbn find, wo irchndwannamål n Bedrieb üwernemm will. Die wo hald noch üwerbliem sin. Weil die messdn annern hamm eh scho vor ewichn Zeidn ihr Agger verkäffd, weil sich der ganze Missd hald blos lohn kå, wennsde grosse Flächn bewirdschaffd dusd, oder hald an normåln Dschobb neembei mächsd und dein Agger als Mondscheinbauer dazu. Edz sin die zwä nadürlich scho rechd schlau, wie gsåchd glernd hammse des Zeuch eh und dann gehn die hald zimmlich süssdemaddisch vor. Zieloriendierd und gewinnoriendierd. Enner vo die Schbrüch is, dass der normåle Bauer hald nie auf sei Zåhln guck dud, sondern immer eefach sei Arbeid verrichded. Die zwä dun des viel moderner ågeh. Also souschl Midias, Direggdvermarggdung und auf Sichd brroduzier. Ich versuch des irchndwie zum begreif: Zu zwett aufm Agger schaff, sich selber im Netz bewerb, Viedeos uffnemm, schneid, verdoon und vermarggdn. Die Broduggde verkäff und verdreib, im Abo und im Direggdverkauf aufm Hof. Des alles midn Agger, der wo a weng a besserer Schrebergaddn is. Mid 35 Schdundn die Woche in berrfeggder Wörk Leifdeim Bällenz. Endweeder mir annern sinn eefach kombledd verblöded und machn alles falsch. Dann solldmer vielleichd a weng genauer nachhack und sich dess Konzebbd nochamål under die Lube nemm und nachmach, oder des ganze is a kombledder Unfuuch. ned, dassich des denne ned gönn würd, awer wenn ich edz amål gugg, wieviel Aufwand mir für den Souschl Midia Grambf, die Boddkasds, unner Veranschdaldungen und so weider bedreim und wie viel Zeid des frissd. Zusädzlich zum normåln Lådnbedrieb. Nacherd kann ich des nedd glebb. Folglich muss der Haggn eefach wo annersch dranhäng. Vielleichd solld ich des a amål brobier. Ich behaubd eefach ab edz, dass ich des endlich gschnalld hab, wies fungzionierd. Ich schaff a blos noch die Hälfd, also so 30 Schdundn oder so, der Lådn brummd wie sau und in a boar Jåhr bin ich soweid,
In dieser Episode spricht Philipp Sandner mit Katharina Zeuch, CEO und Founder von Luna Vision, einer Web3 Marketing Agentur. Katharina hat Ihren Weg über die akademische Forschung hin zur Gründerin im Web3-Startup Bereich gefunden. Die beiden sprechen über die Rolle von Influencern im Krypto-Bereich und warum immer noch viele Neulinge auf das schnelle Geld mit Krypto-Investments hoffen. Katharina teilt leicht umzusetzende Growth Hacks für Early-Stage-Startups und gibt Einblicke in Ihre Reise als Gründerin in diesem innovativen Feld.
Nos animaux domestiques peuvent-ils souffrir des mêmes troubles psychiatriques que nous, humains ? Vaste question, qui fait largement débat parmi les spécialistes... Sauf pour les troubles dépressifs, où l'on arrive plutôt à un consensus. D'ailleurs, on a de la littérature scientifique sur laquelle s'appuyer car les chercheurs utilisent depuis longtemps des modèles animaux afin d'essayer de mieux comprendre l'état dépressif des humains. Dans cet épisode, on tente un état des lieux des connaissances actuelles sur les notions de deuil, de résignation acquise et dépression chez les animaux non-humains. On y parle notamment de #chiens, de #rats et de #chevaux. Bonne écoute
Jennifer Orton of Our Next first heard the voice of the Holy Spirit when she stepped on foreign soil in Kisumu, Kenya and discovered a mission for her life. In this Easter podcast, Jennifer shares how she was drawn to Africa to do mission work with orphaned and impoverished children after experiencing a miscarriage--she returned from Kisumu, Kenya with a passion for Christ that was sewn in her heart during her time in "the bush." Jennifer not only took on a leadership role doing mission work, but also discovered spiritual motherhood—she and her husband, Chris have spiritually adopted and provided for their son Regan who resides with his grandmother in Africa. Jennifer is the President of Our Next Ministry. Our Next provides education for 450 primary and 150 secondary students, as well as employment for 50 staff members. Jennifer knows that education provides hope and future for the children she so dearly loves.
On this episode of The Vale After Dark Podcast, we stream live from Lutz Hall with guest Dr. Kyle Zeuch. On this episode we talk about seasonal depression, the future of AMP and VALE at Lebanon Valley College, and we thank are wonderful "sponsors"
Vom Låden und vom Leben Nummer 22 - Grach (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt und mit dem versprochenen Link vom April 2013: https://www.comicdealer.de/in-eigener-sache/alien-invasion-news-vom-rohrbruch/): Vom Låden und vom Leben (audiofile #22: Grach) Hallo ihr Liem dord draußen, heud duds ihr amål widder mein fränggischn Släng hör. Von Dialeggd drau ich mich ned zum schbrech, weil Dialeggd is viel mehr, wie des, was ich euch verzähl du. Bei mir issses allerweil bloos die Ausschbråch mid a boar Exdrasilbn und dafür annere weglass. In Wirglichkeid is Dialeggd viel mehr. Da gibbds eichene Wörder, wie Fäsärli oder Grumbern, was nacherd Bohnen und Kardoffln sin. Fäsärli kommd üwrichens vo Fäserli, also die glenne Fasern, wo mer früher, wie unner Gemüs noch ned so veredeld oder a üwerzüchd wår beim Versäubern vo denne grüne Bohnen had rauszieh gemüssd. Heud findsde die eichndlich üwerhaubd går nimmer. Awer Schwamm drüwer. Des wår eh blos widder so a Abschweifung, wo ich von mein großn Vorbild, dem Hildegunsd vo Müdnmedz abgekubferd hab. Was ich euch heud verzähl wolld, is die Leidnsgeschichde vo derre Woch. Unner Haus hadn neun Besidzer. A ganz badender Kerl, irchnd so a Großneffe vo derre åldn Dame, wo des Haus ghörd had. Bisses üwerschriem had. Der Dübb is ned blos badennd, sonnern a echd nedd und ambizionierd. Selbsd Handwerrger. Inschdalladör. Had gleich gedscheggd, dass die Bude nachm Griech ned sonderlich gud resdaurierd worrn is und seidher a nix drann gmachd worrn is. Obachd Schbordsfreund! Die Leud vo euch, wo unnern Blogg scho länger verfolch du, oder unnern Lådn scho ebbes kenn du, können sich wardscheins noch drann erinnern. Mir haddn scho amål unner Broblemmli mid der Vorgriechsinschdallazion. Wers ned kennd, da gibds a boar gude Beidräch vo damals. Zum Beisbiel: Älien Inwäischn: Neues vom Rohrbruch. Ich du des in dem Beidrach a verlink. Könnder also nachlees oder auffrisch. Also sin mir Feuer und Flamme, dass der neue Bragmaddiger, dem wo des Haus edz ghör dud ned blos die Balkonns, die wo a a Broblemm hamm du ins Auche fass dud, sonnern zuallererschd a die marodn Leidungen. Subber... awer nadürlich had so a Sach a mehr wie ennen Pferdefuß. Mir müssn nadürlich a barziell ausräum, mid Lärm und Dreck gloarkomm und dun nadürlich a die ganze Zeid ziddern, dass ned wechn denne ganz Erschüdderungen noch irchnd so a Aldbeschdand die Grädsche mach dud und mir widder Babbmaschee im Lådn hamm. Wie auch immer. Des sin ja alles vorhersehbåre Faggdn und a üwerschaubåre Hürrdn im Vergleich zur zukünnfdichn Sicherheid. Also wårn mir drodzdem rechd bossidief geschdimmd. Und wie gsåchd, der Dübb is a echd badennd und kooberadief. A Dibbdobbdübb ewn. A wenn er edz und heud nimmer in Frångn leb dud, sonnern sei Firma eichndlich bei denne Besadzerglöüfl had, unne in der Kapitale im Süden. Wässd scho. Awer des dud ja edz nix zur Sach. Mir also frohen Mudes hurtig des Zeuch ausgräumd und alles vorbereided. Und ehrlich. A demm sei Leud sinn dodål nedd und kooberadief, a wennse deilweise an bekanndn Schbrachfehler vo Richdung Osdgoodn hamm du (wässd scho, vo derre Soadn, wo, wennse s erschde mål vorn Kadeusser schdeh du, menne, dass hinder derre Scheib dem Rawwell sei Breulero danzd wird) . Die sin fürsorchlich und a echd sauber. Ednfålls für Handwercher. Was mir nacherd ned so auffm Schirm ghabbd hamm, is der infernalische Lärrm, wo so Kerrnbohrungen durch 30 Zendimeeder Schdahlbeddong mach dud. Wässd, deoreddisch hörd sich des dibbdobb å. Ihr dud des Regal wegräum und mir bohrn ruggzugg die Löcher hindn nei und dann könnd ihr scho widder zumach. Hörd sich nach a boar üwerschaubårn Schdundn å. Wie gsåchd. Hörd sich im obbdimisdischn Vorfeld so å. In der Realidäd is edz die ganze Woche a infernalischer Lärm zum hör gwesn. Das dud dir echd die ganze Arbett verhåchln. Da kannsd dich auf nix konzendrier und åmnds bissde echd gräderd. Ich wäss,
Vom Låden und vom Leben Nummer 21 - Broffilierung des Brofiels? Gedanken zu meiner Profilierungssucht und zur Berlin Wahl. (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt): Vom Låden und vom Leben (audiofile #21: Broffilierung des Brofiels?) Hallo ihr Liem dord draussen. Ich möcherd euch heud a Gschichdle verzähl vom mein vergangenen Sonndåch. Mir is da nämmlich vonnem Kumbl ganz aggduell vorgworfn worrn, dass ich mich ned so broffillier soll beziehungsweise hadder gmennd, dass ich mich hald zu arch broffillier du. Mei Freund. Nacherd mussd ich mer erschdamål mein Kobf zerbrech, was der männd. Also bezochn hadder des auf unnern Boddkaasd. Ich wäss bis heud ned, was genau der damid såch wolld. Mir wårn a scho nimmer ganz nüchdern. Und am nächsdn Dåch hadders selber a nimmer gwussd. Ich hab mich hald noch drann erinnern könn, dass mir des ganz schö gschdungn had und ich immer widder versuchd hab, ausm rauszumgriech, wasser damidd mennd. Awer ob er die Sach aufn Bunggd had bring könn und was der dann war, wäss ich nimmer und wie gsåchd er kann mer a ned helf. Edz griech ich des awer nimmer aus mein Kopf raus. Is eichndlich ned wichdich und a ned schlimm, awer kennds ihr des ned? dass enner was sach dud, was sich bei dir eibrenn dud? Wosde nacherd immer widder drumrumkreis dusd? Edz könnd mer dess ganze ja a amål süssdemaddisch ågeh. Broffillier is im Normålfall neggadief vorbeleechd. Umgangsschbrachlich. Da schwingd so zeuch wie "sich uffblaas", "sein Dätz nei jede Kammera neihald", "narzisdische Geldungssuchd" und so a Zeuch mid. Ich muss da allerweil a immer gleich an unnern Minisderbräsidendn dengg. Demm wo se a immer so Zeuch vorwerf du. Üwerdriebenes Geldungsbedürfnis. Mag scho sei, dass des für unnern Franggnmagiawelli ab und an a weng schdimm dud. Is ja schließlich a Bolliddiger. Da mussde dich hald neis richdiche Lichd neisedds damid die annern dich ned absedds. Awer ganz ehrlich, je mehr ich drüber nachdenng du, desdo wenicher verschdee ich des Wordd ansich. Gfühld had des doch was mid Brofiel zum du. Und a Brofiel is ja eher bossidief beleechd. Markannd, deffinierd, bosizionierd, greifbår hald. Mid nachvollziebårn Barrameddern. Was mer sich eichndlich vonnem Bolliddiger blos wünsch könnd. Gloare Bossizion, am bessdn innem verschdändlichn Sadzbau, kee Drummrummballaver und wischiwaschi und vor ållm hald konsisdend. Des hässd ned, dass mer kei Fehler zugebb dörff und noch viel wenicher, dass mer aufm Weech ned a amål a Abzweichung nemm dörff, awer mer solld hald kei Fähnle im Wind sei und wenn mer amål sei Richdung wechsln dud, nacherd solld mer dess dransbarend und fundierd begründ. Irchndwie bin ich glebb ich scho an dem besåchdn Amnd schdändich auf Bolliddigg kommen. War der Amnd vom ledzdn Sonndåch. Wässd scho mid derre Berlin Wahl, wosde eichndlich den ganzn Amnd bloos Drummrummballaver ghörd hassd. Vielleichd is mir des a genau desweechn so aufgschdoosn. Vielleichd wolld ich des a so verschdee. Awer s wår hald so und ich kann des edz a nimmer zurüggdreh. Wenn ich edz mid denne neun Asbeggde drüwer nachdengg du. Nacherd könnd ich mer dess scho an die Brussd heffd. A Broffiel versuch ich scho zum dransbordier. Also verbål nach aussn. A Broffiel vo unnerm Lådn, vo unnerm Schonre vo unnern Inderessnsgebiedn. Und gloar schbield da a relladief viel subjeggdiefe Wåhrnehmung mid nei. Is ja å a Herznssache - ned bloos unner Brooderwerb. Wenn ich dess schaff, a Broffiel zum vermiddln, was audendisch rüwerkommd. Wenn ich dess schaff, a Broffiel derård abzumbild, dasses ned bloos glaubwürdich sonnern a üwerzeuchnd rüwerkommd und - und des is eichndlich des wichdichsde - a uffm Brüfschdand von der zukünfdichn Realiddäd a noch eurer Kondrolle vor Ordd schdandhälld, nacherd hab ich unnern Lådn doch eewandfrei broffilierd!? Nacherd hab ich doch ålles richdich gmachd. Wieso soll ich nacherd immer neis neggadiefe neirudsch, wenn ich hör, dass ich mich broffillier du? Wardscheins,
"Sacht ma, Majestät… det mit die Freijabe von Cannabis is ja jut und schön… aba macht det Zeuch nich plemplem?" - "Sicher, Müller – aber wenn man sich heutzutage das Fernsehprogramm anguckt, ist Cannabis doch wohl allemal das kleinere Übel!
The Reds fell to the Phillies Wednesday night 7-5. T.J. Zeuch gave up 6 runs as he suffered the loss. Chuckie Robinson made his Major League debut for the Reds and collected his first MLB hit. To learn more about listener data and our privacy practices visit: https://www.audacyinc.com/privacy-policy Learn more about your ad choices. Visit https://podcastchoices.com/adchoices
Cincinnati Reds vs. Philadelphia Phillies MLB Pick Prediction 8/24/2022 by Tony T. Reds at Phillies—T.J Zeuch to start for Cincinnati. Zeuch in two starts allowed twelve earned runs with four homers in 8 innings of work. In fifteen career appearances an ERA 5.84 with WHIP 1.68. His FIP is 6.37 with 2.05 home runs per nine innings. Christopher Sanchez the starter for Philadelphia.
Locked On Phillies - Daily Podcast On The Philadelphia Phillies
In today's episode, Connor breaks down the Phillies' win over the Cincinnati Reds last night thanks to a 3 RBI night from Edmundo Sosa and an efficient outing from Noah Syndergaard on the mound. The Phillies defense was on display last night, and the offense seems to be on the verge of breaking out; could tonight be the night that the Phillies start slugging up to their potential again? Next, a preview of tonight's matchup with Kyle Gibson facing off against T.J. Zeuch, and why the lineup looks a little different tonight but Rob Thomson's decisions make a good amount of sense. Finally, Connor explains why sometimes an efficient outing pitch count-wise isn't always a good indicator for a starting pitcher, and what Noah Syndergaard still needs to work on to fully reach his potential with the Phillies! Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Locked On Phillies - Daily Podcast On The Philadelphia Phillies
In today's episode, Connor breaks down the Phillies' win over the Cincinnati Reds last night thanks to a 3 RBI night from Edmundo Sosa and an efficient outing from Noah Syndergaard on the mound. The Phillies defense was on display last night, and the offense seems to be on the verge of breaking out; could tonight be the night that the Phillies start slugging up to their potential again? Next, a preview of tonight's matchup with Kyle Gibson facing off against T.J. Zeuch, and why the lineup looks a little different tonight but Rob Thomson's decisions make a good amount of sense. Finally, Connor explains why sometimes an efficient outing pitch count-wise isn't always a good indicator for a starting pitcher, and what Noah Syndergaard still needs to work on to fully reach his potential with the Phillies! Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Philadelphia Phillies vs. Cincinnati Reds MLB Pick Prediction 8/16/2022 by Tony T. Phillies at Reds—Kyle Gibson to start for Philadelphia. Gibson in 22 starts posts an ERA 4.29 with WHIP 1.18. The veteran deals 18% strikeouts with 6.7% walks. Ground balls served at 45.5% with 1.11 home runs per nine innings. T.J. Zeuch to start for Cincinnati.
Cincinnati Reds vs. New York Mets MLB Pick Prediction 8/10/2022 by Tony T. Reds at Mets— T.J. Zeuch expected starter for Cincinnati. Zeuch has ten starts in Triple A allowing 34 earned runs with eight homers in 41 2/3rd innings. The righthander struck out 46 and walked 22 batters. In 49 MLB innings a career ERA of 4.59 with WHIP 1.55. Taijuan Walker the starter for the Mets.
Der Podcast über Softeis und weniger wichtiges - In Folge 60 läuft Tobias schneller als die S-Bahn, plant Mario eine Reise zum Mond und entschuldigt sich Prof Dr. Bunsenbrenner. Unser offizieller Music-Act, den wir in dieser Folge NICHT spielen durften, vorgestellt von Tobias: Scatman John mit "Scatman" (https://youtu.be/Hy8kmNEo1i8) Kritik, Lob, Anregungen, Lob, Glückwünsche und Lob bitte an: post@tohuwapodcast.de Entschuldigungen an: entschuldigung@tohuwapodcast.de In diesem Podcast wurden keine Tiere gequält. Sondern ausschließlich Hörer. - TOHUWAPODCAST - Ein Audiocast von RG 28 Productions im Auftrag von TELESIBIRSK - #scatman #9euroticket #s-bahn #yeti-ketchup #parkerlewis #softeis #magdala #fluxfm #podcastallergie #podcast #Tohuwapodcast #Erding #Berlin #Humorpodcast #Talkpodcast #Laberpodcast #Gesprächspodcast #Talk #Schildkröten #hugo --- Send in a voice message: https://anchor.fm/tohuwapodcast/message
Nach kurzer Pause kehren der Eine und der Andere zurück in die Umlaufbahnen eurer süßen Ohren und schlagen ein wie ein Meteorit! Pingui naschend und mit einer stillen Zuhörerin im Raum rasen wir mal wieder quer durch den thematischen Gemüsegarten und stellen uns euren Fragen, Themen und Zeuch! Viel Spaß und nehmt euch in Acht vorm Senftown-Syndrom! Huhuhuhuhuhuuuuuui!
Endlich! Der große Zweiteiler! Ihr habt uns viele knifflige und viele witzige Fragen geliefert. Für alle werden wir in dieser und der nächsten Folge die richtigen Lösungen finden, versprochen (*fingerkreuz)... ;-) Für Teil 2 könnt Ihr uns immer noch Fragen zukommen lassen, daher: Immer her mit dem Zeuch!
Yay! Das Baby ist gut verstaut, aber wohin mit den Sachen, die wir unterwegs brauchen?
Dr. Andreas Zeuch: Gründer & Geschäftsführer der Unternehmensdemokraten "Wir Unternehmensdemokraten begleiten Organisationen und Menschen auf dem Weg zu mehr und besserer Partizipation." Gedanken aus dem Podcast: - Was hat der Mensch in der Demokratie mit Fischen gemeinsam? ;) "Wie hängen organisatorische und gesellschaftliche Demokratie zusammen?" - Arbeit als Demokratie-Labor - Was ist Demokratie? - Was verstehen wir unter Demokratie und der Demokratisierung der Arbeit? - Bürgerräte - Referendum - partizipative & direkte Demokratie - Der Spillover-Effekt (Übertragungseffekt) = Demokratische Kompetenzen & Haltung & Selbstwirksamkeitserwartungen, die Individuen in demokratisch organisierten Organsiationen erlernen / erwerben / stabilisieren, nehmen sie mit in das zivile Leben jenseits der Arbeit. => Sie entwickeln höhere demokratische Kompetenzen - Hat Demokratie etwas mit "Wollen" zu tun? -> Zuhören / Bedürfnisse (eigene) erkennen / diese formulieren und adressieren?! - Wie gut bin ich in der Lage in den öffentlichen Diskurs einzutreten? - Was ist Wirtschaftsdemokratie? - Losbestimmte Bürgerräte (förderte bereits Wolfgang Schäuble) - Beispiele aus der Wirtschaft "Die repräsentative Demokratie mit partizipativen Elementen bereichern & ergänzen." "Wir lebem in einer halbierten Demokratie" (Raymond Aron 1981)
TL;DW : Rainerle erzählt von seinen Plänen, mit'm Ford durch die Gegend eiern, der Auszug war gar nicht am Fünften und ansonsten macht er ja sowieso nur sein Zeuch...
When it all began, our over/unders featured the likes of Rowdy Tellez, T.J. Zeuch and Tanner Roark. Yet as always, the 2021 season unfolded in unpredictable fashion. This week, Arden and Ben look back on it all with their annual over/under review. This episode is produced and sound engineered by Christian Ryan and hosted by Ben Nicholson-Smith and […]
Das Büro zum Feierabend ✯Studiogast & Artists✯: Hans Bühnendampf & Paul Fröhlich ✯ Dialog & obere Etage: Paul Fröhlich, Hans Bühnendampf, Strah & Digital Kaos ✯ electronic Music, Interview, live und legeres Zeuch
Andreas Zeuch spricht über die Klimakrise, gelebtes politisches Miteinander (auch im Vergleich zu anderen Ländern) und Großgruppenmethoden, die die Kollaboration und damit die Effizienz der Kommunikationskultur stärken. In einem ServantPolitics Special (geplant im November 2021) werden wir mit ihm tiefer und weiter zum Thema "Demokratie & Macht" sprechen
Nummer elf - heute mal nett. Willkommen in der verkehrten Welt. Nach letzter Woche, wo ich mich echt mächtig aufgeregt habe, ohne zu fränkeln, was dem insgesamt relativ neutralen und fachspezifischem Thema wohl gerecht war, gibt es diese Woche das genaue Gegenteil. Fränkisch eignet sich nicht nur zum Meckern, sondern auch um sich positiv und aufgeräumt zu geben. Man glaubt es kaum.. Deswegen heute wieder mit Text und audiofile... (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt): und hier die begleitenden Links: WÜRZBLOG FRIZZ Würzburg Vom Låden und vom Leben (audiofile #11: sJubiläum) ja genau, des vom Lådn. Scho widder fassd vergessn. Weil mir uns håld ned gedraud hamm, a gscheids Fessd zum orchanisier. Dabei wår des zum Deil ja a der Grund, für unnern Minipodkaasd, wo immer noch kenner is und a kenner werrn dud, awer håld doch irchendwie. Und so Mini isser a går nimmer. Wurschd edzad. A wenn mir nix feiern hamm könn, simmer drodzdem gfeierd worrn. Scho im Januar had der Ralf vom Würzblogg ned nur a Fläschle Frånggnschambus vorbeigebråchd, sonnern a ennen subberneddn Ardiggl uff seim Blogg gschriebe. Glüggwünschli sin vo üwerallher komme und drodz derre draurichn Siduazion had sichs gud ågfühld. Der zwedde große Ardiggl wår dann im FriZZ Mågazien. Echd subber promminend unnergebråchd oder blazierd und dodal ned und schö. Sobald die håld widder åågfangd hamm zum broduzier. Also brinndmäßich. Wår a guds Gfühl. Hadd irchendwie unnern Schdelleweerd in unnerm Würzburch arch schö kommendierd. Gloar simmer glee, awer mir dun scho ganz schö viel Schdaub uffwirbel. Un wolln dess a so. Had nacherd a der Radu Ferendingsbums - als Offischel vo dere IHK so gsehn. Fand ich a schö. Wie gsåchd, mir sin a glenns Lichd, awer mir brenne doch ganz schö hell un edz a scho äbbes lang. In dem Sinn find ich des a echd schö, dass nacherd soa Offischel daher komm dud und uns middener Urkunde ehr dud. Had uns a gfreud. So Zeuch is ned nur schö für uns, sondern a eefach gud fürn Låden. Privaad is des nacherd noch amål ganz annersch. Da sinns eher die glenne Sachn, wo ein immer widder erfreu du. Also mei Fraa mennd ja eh scho immer dass ich bekånnd bin wie a bunder Hund. Na ja, ich komm håld vo Würzburch und bin a aweng bund und a scho immer laud und a weng frech. Normål hald. Naja und weil ich hald von Nadur aus immer a weng frech bin, war des a neulich so. Mir dun ab und an gern amål a weng uffm Mee baddl. Wässd scho mid soan neumodischn Zeuch. Subb hässd des, is awer a wurschd. Mir also so am baddl, nacherd riech ich vo emm vo denne Grillbödli, wosd allerweil a immer öfder seh dusd, a schönne Briese Grillwurschdferdicharoma. Nacherd frächd ma hald amål, obs schmeggd, und ob noch mehr ferdich wär. Die hamm scho rechd gsäddichd gewirchd und ich habb mer gude Schanzn ausgrechned, was abzumbekomm. Wår dann a so. Sofford Wurschdbrödle uffm Mee ferdich gmachd und uns nübergreichd. Fand ich subber. Nacherd såchd der Grillmäsder noch gschmeidich: Sis zum viezichsdn. Und weil ich ja gråd bein baddl bin und da dann a echd mid mein Kobf amål ned im Lådn, dscheck ichs ned und såch nur süffisannd dangge. Der widder: Ne du Dollhorn, ned vo dir, vom Låden! Herrlich! A echd schönnes Annekdödle und a dibb dobb Beischbiel für des glenne Zeuch, wos eim wårm ums Herz wird. A wenn des des Jåhr alles ned ging, wie mir alle gwolld hamm, ihr habds uns ned vergessn und mir werrns a ned vergessn, dass noch a Feier ausschdeh dud. Wenns an der Zeid is, wermer scho widder a schönnes Fessd im Låden abhald. Zeid wirds. Ich hab ja neulich scho amål ågfangd üwer Veranschdaldungen zum red. Werrmer a noch druff zurückkomm. Verbål und a in der Dahd. Für heud is edz erschd amål genuch. Ich wolld blos loswerd, dass mir uns arch üwer euern Zuschbrüch, euer Solidaridäd und hald efach üwer unnere schönne Kommiunidi freu dun. Dannge für alles und a schönns Wochenend. Thema: Glosse Sprecher: Gerd
What a rollercoaster that was. The Blue Jays, fresh off of an ugly two-game set with the Red Sox badly in need of some wins, rolled into Flushing to face the Mets. They got shut down on Friday, exploded on Saturday, and then lost a heartbreaker on Sunday. One step forward, two steps back. Me and BK discussed the team's new lineup composition, why it's ideal to have Bo Bichette in the four-hole, Hyun Jin Ryu's tough start, Ross Stripling's bounce-back, and Alejandro Kirk's return to the lineup. We also waved goodbye to T.J. Zeuch, who we fear might become the next Chris Carpenter in St. Louis, and then talked about how the Blue Jays should approach the trade deadline. There are many suggestions out there suggesting this team should sell, but we explained why that's a bad idea. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nummer zehn - Gehts noch? Tut mir leid, aber ich muss mich mal wieder aufregen. Und das geht am besten auf fränkisch. Deswegen heute wieder mit Text und audiofile... (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt): Vom Låden und vom Leben (audiofile #10: Gehts noch?) Edz gråd, s ledzde Wochnend war ich seid echd langer Zeid amål widder im Miniurlaub. Vier Dåch wolldmer radfåhr, sörf, graxln und was wäss ich noch. Und håld ebn ned dahämm, sonnern im benachbårdn Ausland. S wår fassd a weng a Kuldurschogg. Dodål gechn mei normåle Gebflochnheid bin ich fassd ned neikommn nei mei gewohnde Aggdiefschbordurlaubsrüddmus. In derre Sonne simma gflädzd un hamm glesn. S hadd eefach gedauerd, bis so a gewisse Erdung aufkommen is. Ganz echd. Es wår irchndwas zwischn sensazionell und kriebie. Awer uff kenn Fåll normål. Normalidäd is awer enne vo denne Sachn, die wo mir dringend brauch du. Egål ob mir noch wess der Geier wieviel Jåhr mid dem Scheiß leb müss, mir brauchn echde Konzebbde wie mir damid umgeh könn, ohne eedsmål den dodåln Kolladderålschadn anzumrichd. Also amål ganz echd. Ich bin enner, wo eichndlich die ganze Zeid rechd dreu auf derre gewundenen Linnie midbalanxierd is, wo unner Bollidigg vorgehm hadd. Mussd ja ned mid jedn Scheiss dakkor sei und kannsd a amål was vermiss. Ich will da går nix schönred, es gehd eichndlich a nur um den brinzibbjelln Gesammdschlingerkurs. Der war wardscheins scho sinnvoll und had uns vermudlich vor enner ganzn Menge Schädn bewåhrd. Ich redd vom Großn und Ganzn. Drodzdem schdehn mir nach wie vor vor em riesn Drümmerhaufn. Wirdschaft, gesellschafdlicher Konsenz, Kuldur, soziale Gerechdichkeid und was wäss ich noch alles. Und mir hamm Wahljåhr! Anschdadd dass sich awer irchndwer brofilier dud, middem echdn Blån oder Roudmäbb, wies neudeudsch hässd, hörsde NIX! Also nix schdimmd ja ned ganz. Die Idaliener hassd khörd und die Engländer no mehr. Jednfålls bis kurz vor Schluss. War ja a rechd voll in denne Schdådien. Ging blödzlich. Is a weng griddisierd worrn, awer irchendwie dann doch als Exberrimend durchgangn. Wo isn eichndlich des Gehirn? Gehd des edz immer so weider? Is edz der nächsde Loggdaun vorbrogrammierd? Weil sich widder känner irchendwie echd amål Gedanggn gmachd hadd? Kann ned eefach amål enner dacheless reed? Gibbds eefach går känn mehr, wo was zum såchn hadd, sich was zum såchn draud und a noch kombedend is oder wenichsdenz wäss, wen er fråch könnd? NULL Konzebbd. NULL Konsisdenz. Wie soll irchendwer noch irchendwem bös sein, wenn der oder die zum Beischbiel üwerhaubd kenn Bock mehr hadd sich morchn scho widder a annere Embfehlung vo derre Schdikko geb zum lass? Wenn enner oder enne nimmer begreif dud, wieso die glenne Hochzeidsfeier mid zwanzich Leud immer noch a schdrenngs Konzebbd brauch dud, wenn vorher des Endschbiel üwern Äder gången is? Wie kann irchnd a Bürcher sei Greuzle vor enne von denne Bardein oder Leud mach, wo NIX zum såchn hamm? Wo immer noch kee Konzebbd hamm, wie der Schuddberch wechgeräumd werrn kånn? Wiesde dich auf so Zeuch in Zukunffd vorbereid kannsd? Wiesde edz dazu kommsd, die Schblidder wieder zum zammseddz? Mir sin schdolz uff unnere Demmograddie und wolln ganz sicher nedd widder irchnda Woanmänschou - ennen schdargen Führer oder so enn Scheiß. Awer der Kinnergaddn, wo grad um die Führung vo unnerm Land rumschdreid dud - der kann nix annersch, wie "Mammi Mammi, dem Armin sei Bausnbrod is gar ned vegan!", "Mammi, Mammi die Annalena had vei vorhin...!" und "Mammi, Mammi der Olaf hadd mir mei Sandburch kabuddgemåchd!" oder hald irchnd a annere üwerflüssiche und in höxden Maße unnsachliche Kinnergardnschdreidsbladdidüde rauszummblärr. Brunsverreck. In ebn dem Miniurlaub ham mir a noch des Büchle "Die filosofische Hinderdreppe" vonnem Herrn Weischedel dabeighabbd. Wennma sich des so durchles dud, wieviele echd schlaue Köpf sich scho genau die zerbrochn hamm und uff echd wichdige und gehåldvolle Sachn kommn sin.
That was ugly! The Blue Jays got smashed on Monday, rained out on Tuesday, and then they lost an incredibly frustrating game on Wednesday against a struggling starter with their ace on the mound. Oof. With Tyler on vacation, me and BK talked about the Red Sox series, why they might not actually be frauds, especially with Chris Sale nearing a return and killing it early on in his rehab assignment. We also talked about a whole bunch of different stuff from this week, like the T.J. Zeuch era coming to an end, Nate Pearson going to the bullpen, and what we can expect from the trade deadline given Ross Atkins' comments about how the starting pitching market is thin right now. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Willkommen in der “Synthetic ERA” mit Karsten und Martin von Kambrium. Am 09. Juli erscheint das mittlerweile 5. Album der Helmstedter. Wir sprachen über die Entstehung und Inspiration des neuen Werkes, das Zukunft und Vergangenheit gekonnt verbindet. Der Kern Kambriums bleibt erhalten aber es passiert einiges drumherum – Death Metal mit Keyboard trifft auf reichlich Synthesizer. Die beiden hatten einiges zu erzählen und so wurde es nicht nur unser bisher längstes Interview sondern auch unsere längste Folge. Reinhören lohnt sich! Bei der Zusammenarbeit mit Kohle vom Kohlekeller Studio bleiben Vergleiche mit Metallica zu Zeiten des “Black Albums” nicht aus. Lässt man sich ins Songwriting reinreden und verfolgt man stringent seine Linie? Außerdem haben wir darüber gesprochen, wie Lametta-Extensions auf der Bühne wirken würden, wie aus ihrem Proberaum Hausbesetzung 2.0 wurde, was so alles auf Tour mit Soilwork passiert, ob man alte Alben neu aufnehmen sollte, was es bei ihrer digitalen Schnitzeljagd zu holen gibt und am Ende haben wir auch noch ihr Genre definiert. Also einiges an Zeuch. Live seht ihr die Jungs vom 05. – 07. August beim Helmfest. Passend zum neuen Album hat Martin unserem Intro ein Upgrade verpasst. Vielen Dank dafür. Mehr zur Band Homepage: www.kambrium-band.de Instagram: www.instagram.com/kambrium_band Facebook: www.facebook.com/Kambrium Interview 2019: www.ovtcast.com/interview-kambrium Interview 2018: www.ovtcast.com/interview-kambrium-karsten-martin Mehr von uns gibt's hier: Spotify Playlist: open.spotify.com/playlist/4nn... Homepage: www.ovtcast.com Shop: www.ovtcast.bigcartel.com Instagram: www.instagram.com/ovtcastpodcast Facebook: www.facebook.com/OVTCAST.Podcast
Am 09. Juli erscheint mit “Synthetic ERA” das mittlerweile 5. Album der Helmstedter. Wir sprachen über die Entstehung und Inspiration des neuen Werkes, das Zukunft und Vergangenheit gekonnt verbindet. Der Kern Kambriums bleibt erhalten aber es passiert einiges drumherum - Death Metal mit Keyboard plus mehr Synthesizer. Bei der Zusammenarbeit mit Kohle vom Kohlekeller Studio bleiben Vergleiche mit Metallica zu Zeiten des “Black Albums” nicht aus. Lässt man sich ins Songwriting reinreden und verfolgt man stringent seine Linie? Außerdem haben wir darüber gesprochen, wie Lametta-Extensions auf der Bühne wirken würden, wie aus ihrem Proberaum Hausbesetzung 2.0 wurde, was so alles auf Tour mit Soilwork passiert, ob man alte Alben neu aufnehmen sollte, was es bei ihrer digitalen Schnitzeljagd zu holen gibt und am Ende haben wir auch noch ihr Genre definiert. Also einiges an Zeuch. Live seht ihr die Jungs vom 05. - 07. August beim Helmfest. Passend zum neuen Album hat Martin unserem Intro ein Upgrade verpasst. Vielen Dank dafür.
Demokratie ist wohl jedem aus dem politischen Kontext ein Begriff. Dr. Andreas Zeuch berichtet darüber, was Demokratie im Unternehmenskontext bedeutet. Partizipation, Selbstorganisation und Mitbestimmung sind hier die Schlagwörter, welche allesamt auch für das Kreation von Innovationen eine große Rolle spielen.
Pat Malacaro the Voice of the Toronto Blue Jays Triple A Affiliate Buffalo Bisons and current PA Announcer for the Blue Jays games at Sahlen Field joined the program today. Pat and I discussed the future some key players for the 2021 Bisons and maybe the Blue Jays.T.J. Zeuch ,Logan Warmoth and Nate Pearson. We discuss a candidate for the Buffalo Baseball Hall of Fame. We discussed who Pat is excited to see come up from Double A New Hampshire. Pat gives us the scoop on what the renovations look like inside and outside at Sahlen Field and we get into the discussion of the future of Major league Baseball in Buffalo. Does Pat think it could be a possibility? You'll get some Stanley Cup final predictions as well! You'll have to listen to find out what they are.Please give Pat a follow on Twitter @PatWGRFollow the Bisons progress at Bisons.com
Nummer achd - auf dünnem Eis. Um weiterhin Abwechslung zu gewährleisten, heute wieder eine Glosse. Ein heikles Thema. Ich möchte von Anfang an klarstellen, dass mir sowohl die Fragilität Einzelner bewusst ist und deren Status persönlich heilig, ebenso die prinzipielle Unterdrückung von Gruppen oder Geschlechtern zutiefst zuwider und fremd ist. Niemals möchte ich in polemische Hörner populistischer Schwätzer tröten. Dennoch ist das Thema um das es geht ein nicht minder ernstes und beängstigendes. Und gerade um Wirtshausblökern den Wind aus den Segeln zu nehmen, sollten wir uns eigene Gedanken dazu machen. Eine Gemeinschaft muss eine gleiche Gemeinschaft sein. Weder darf das Wohl Einzelner über das Wohl der Gemeinschaft gestellt werden, noch darf das Wohl Einzelner der Gemeinschaft geopfert werden. Zum besseren Verständnis der angeführten Beispiele: Ich zitiere Walter Moers in seinem Roman "Die 13½ Leben des Käpt'n Blaubär". Qwert Zuiopü ist eine Romanfigur aus dem erdachten Land Zamonien. Für schnelle Infos empfehle ich das Zamonien Wiki und für den vollen Genuss die Lektüre ALLER in Zamonien spielender Romane von Walter Moers. Es wird nicht zu eurem Schaden sein ;-) (wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt): Vom Låden und vom Leben (audiofile #8: Unerhörd) Heud morchn hadd ich a weng en Grant. Edz hab ich amål a Deorie, die wo ich eefåch nein Raum schdell. Wenn ich mer des Wordschbiel "Die Unerhördn" als Üwerschrifd vorschdell, nacherd is der Unnerschied exdrem groß, von wann der bassende Ardiggl gwesn wär. Oder is. Wenn ich edz zum Beischbiel mir des in die Achzicher versedzd vorschdell du, nacherd is des dodål gloar. Dann bin ich soford bei enner Randgrubbe. Wie zum Beischbiel denne Banker vo damåls. Unerhörd is nadurlich emål weil se in derre Zeid håld Zeuch anghabd ham, wo dodål unkonform gwesn is, Sachn gmachd ham, wo nei die Nås vo die gudn Bürcher ruggzugg naufgange is und sich üwerhaubd hald ganz eefåch "unerhörd" aufgführd und geebe hamm. Unerhörd gfühld ham se sich awer ausm ganz annern Grund. Weil se håld des Gfühl ghabbd hamm, dassene kenner zuhör dud und se eh nix erreich könn. Des had dann so a "No Fiudscher" Fieling erzeuchd. Wenn ich awer edz des selbe Wordschbiel verwend würd - also blos hübodedisch - nacherd wär die Sachlåche annersch. Anzieh dürfsd dich heud, wiesd willsd, ohne dass irchendwer die Nåse rümbf dud. Jedenfålls wennsde ned schdinggn un schmuddeln dusd. Awer des dud ja heud eh kenner mehr, weil wurschd wie exoddisch irchendwer sein Look bräsendier dud, geleckt musses eh sein. Also Insdagrämmdauglich håld. Awer ich wolld ja ned abschweif. Randgrubbn gibds nadürlich nach wie vor genuch. Hörd mer ja a. Laud un deudlich und bermanend. Da sin die eearmichn naddifdoffischn* Bienenzüchder, die wo nadürrlich subventionierd werrn müss, wechn irchnd enner eegschlebbdn Raubmilbe, die sich dangg Glimmaerwärmung edz auch bis nach Sgandinavien durchsedz kann. Un an schbeziellen Milbnabwehrseiberarm griechns a endwiggld, die zwä. Na ja, wardscheins isses bionische Bionierarbett. Un zahl duds eh die Kass. Bloos dasses håld mehr Eearmiche geb dud. Un a mehr Bienezüchder. Un fürn Glimmawandl hilfz a nix. Oder die geblåchdn Gallerdbrinzessinnen aus der 2364. Dimension, die wo unmöglich die gleiche Schuldoiledde benudz könn, wie die ånnern. In der Nachdakademie nadürlich. Allerlei solche Grübbli, wo ich eichndlich går ned als Grübbli, geschweiche denn als Grubbe seh würd, nudzn laud un deudlich ålle Schbråchrohre moderner Medien. Und findn garandierd a jeweils genuch Leud wo ihne ned nur Gehör schengg du, sonnern a noch diefsdes Verschdändnis dafür, dass ma sich doch um diese arme bemidleidenswerde Randgrubbe kümmern muss. Ich will mich garandierd ned lusdich mach üwer Qwert Zuiopü oder irchend a annere unverschdandene Randgrubbe. Es is nur so, dasses meines Wissens nach håld blos ennen gibd, aus derre 2364. Dimension,
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I'm feeling better. Thanks for asking.Opening Day is approaching and the Blue Jays know it, you know it, and A.J. Andrews knows it! She goes over some of the roster decisions that have been confirmed by reporters online, as she talks about how Alejandro Kirk benefited from his own skills and the lack of offense from Danny Jansen and Reese McGuire to confirm his spot, how Jonathan Davis took his opportunity and got the chance thanks to George Springer's injury, T.J. Zeuch earning the chance to replace Robbie Ray, and Tim Mayza doing what A.J. expected all along and earning his place on the team with his strong recovery from his missed 2020.Follow the podcast on Twitter @LockedOnJays and follow the host @A_J_Andrews!Subscribe on Himalaya, Google Play, Spotify, and iTunes!Please help us donate to social justice causes at https://lockedonpodcasts.com/blacklivesmatter/This episode is sponsored by Jays From the Couch, Built Bar, BetOnline AG, Rock Auto and the Locked On Podcast Network.Support Us By Supporting Our Sponsors! Built BarBuilt Bar is a protein bar that tastes like a candy bar. Go to builtbar.com and use promo code “LOCKEDON20,” and you'll get 20% off your next order.BetOnline AGThere is only 1 place that has you covered and 1 place we trust. Betonline.ag! Sign up today for a free account at betonline.ag and use that promocode: LOCKEDON for your 50% welcome bonus.Rock AutoAmazing selection. Reliably low prices. All the parts your car will ever need. Visit RockAuto.com and tell them Locked On sent you. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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By the time you read this, I'll already be asleep.A.J. Andrews continues her look at the glorious first three days of undefeated Blue Jays baseball (yes, it's Spring Training. She doesn't care) by talking about some of the early pitching performances. In terms of starters there were things to like about Robbie Ray, Steven Matz and Nate Pearson's outings, although Pearson has a little way to go. She discusses the Sunday battle for depth order as there was good (Anthony Kay), bad (T.J. Zeuch) and ugly (Jacob Waguespack). Finally she wraps up by expressing joy at seeing reports of a man who's arm fell apart in front of her step back onto the mound. We see you, Tim Mayza.Follow the podcast on Twitter @LockedOnJays and follow the host @A_J_Andrews!Subscribe on Himalaya, Google Play, Spotify, and iTunes!Please help us donate to social justice causes at https://lockedonpodcasts.com/blacklivesmatter/This episode is sponsored by Jays From the Couch, Built Bar, BetOnline AG, Rock Auto and the Locked On Podcast Network.Support Us By Supporting Our Sponsors! Built BarBuilt Bar is a protein bar that tastes like a candy bar. Go to builtbar.com and use promo code “LOCKEDON20,” and you'll get 20% off your next order.BetOnline AGThere is only 1 place that has you covered and 1 place we trust. Betonline.ag! Sign up today for a free account at betonline.ag and use that promocode: LOCKEDON for your 50% welcome bonus.Rock AutoAmazing selection. Reliably low prices. All the parts your car will ever need. Visit RockAuto.com and tell them Locked On sent you. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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The podcast is back and feeling great now that the flights have all been dealt with!A.J. Andrews returns from her Toronto excursion with the first of a Tuesday doubleheader! In the first half, she gives thanks to all the people that made her trip to the Blue Jays game against the Yankees a memorable experience, even if she had to pay $14 for a can of cider.In the second half, she discusses the great performances, primarily on the pitching side, that gave the Blue Jays that series win. The bullpen and T.J. Zeuch get praise, Anthony Kay gets a meh, and Jacob Waguespack and Brock Stewart get woofs.Follow the podcast on Twitter @LockedOnJays and follow the host @A_J_Andrews!Subscribe on Himalaya, Google Play, Spotify, and iTunes!This episode is sponsored by Jays From the Couch, Postmates, Vivid Seats, and the Locked On Podcast Network. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Bringing the hour-long podcast marathon to a close, it's the last of a tripleheader Tuesday!A.J. Andrews expresses her disgust at some absolutely sloppy baseball played by the Blue Jays on Labour Day. She takes the defense, and Jacob Waguespack to task for the walks and the errors. She also discusses the news that T.J. Zeuch and Anthony Kay will eventually be joining the team.Follow the podcast on Twitter @LockedOnJays and follow the host @A_J_Andrews!Subscribe on Himalaya, Google Play, Spotify, and iTunes!This episode is sponsored by Jays From the Couch, Postmates, Locked On NFL, and the Locked On Podcast Network. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Rather listen to happier Blue Jays things? We got you covered!A.J. Andrews turns her back on a Blue Jays game that quickly got out of hand to talk to part-time enemy and solid friend of the show Stephen Brown of Jays From the Couch about Austin Nola, T.J. Zeuch, and Nate Pearson! And they are very cordial about it!Follow the podcast on Twitter @LockedOnJays and follow the host @A_J_Andrews! Follow the guest Stephen Brown @DTSB_98!Subscribe on Himalaya, Google Play, Spotify, and iTunes!This episode is sponsored by Jays From the Couch, Postmates,. Locked On Fantasy Football, and the Locked On Podcast Network. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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In addition to All-Star week, it's vacation week at Locked on Blue Jays and that means it's time to reflect on the 2018 season!To lead off the week, host Ryan Mueller takes fans on a tour of the Blue Jays' minor league system, starting by highlighting his MVPs at AAA Buffalo, including catcher Danny Jansen. He then heads to AA New Hampshire, where Vladimir Guerrero Jr. and Bo Bichette are the big names, but he adds his praise for T.J. Zeuch.In the second half, Mueller heads to A+ Dunedin where players like Kevin Smith and Jackson McClelland have been Sunshine Stars. Finally, he wraps up with a stop at A Lansing, where Maverick Buffo and Ryan Noda have been proving themselves to be late-round gems.Follow the host @MuellerRyan11 and the podcast @LockedOnJays! Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices