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Fahnder finden Waffen bei rechtsextremer Jugendgruppe. Donald Trump träumt von einem »Golden Dome«. Und die Deutschen sollten wieder mit Freude Überstunden machen, findet ein Ökonom. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Ermittlungen gegen »Letzte Verteidigungswelle«: LKA findet Waffen bei rechtsextremer Jugendgruppe Ökonom über Arbeitszeit: »Ich wäre sofort dafür, zwei Feiertage abzuschaffen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Auf der Suche nach dem Mörder seines Onkels bekommt Kilian Hilfe: von einem Fahnder, der sein Leben lang Terroristen gejagt hat. Und er stößt auf ein Paket, das zum Gamechanger für die Recherche wird: Darin sind Akten, Briefe, Tonaufnahmen und Manuskripte. In dieser Folge geht ihr mit Kilian auf eine emotionale Reise, wenn er zum ersten Mal die Stimme seines Onkels hört und sich weitere Spuren auftun. Hat ein Top-Terrorist etwas mit dem Mord zu tun? Ihr habt Feedback, Kritik oder kanntet Robert Pfeffer? Dann schreibt uns unter RobertPfefferPodcast@swr3.de Bei “Zwei Schüsse ins Herz – Warum musste mein Onkel sterben?” gibt es ab sofort alle Folgen in der ARD Audiothek und wöchentlich jeweils eine neue Folge überall sonst, wo es Podcasts gibt. Und hier noch ein Tipp zum Weiterhören: “Lost in Nahost - Der Podcast zum Krieg in Israel und Gaza" https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/12828739/
Die beiden Polizisten fallen nicht auf in ihrem zivilen Fahrzeug. Nicht selten werden sie von Rasern zu einem Kräftemessen aufgefordert. Doch sie halten die Kelle raus, auch bei 160 Kmh, und überraschen die Übeltäter. Die Spezialeinheit der Polizei arbeitet nachts und macht Jagd auf die Fahrer illegaler Autorennen. Ein neues Gesetz sorgt für harte Strafen. Von Anja Kempe. Regie und Produktion: Anja Kempe. WDR 5 / BR2 / SWR Kultur - Reportage
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Das riecht nach einem Versicherungsbetrug, denkt der Fahnder einer Versicherung nach einem Autounfall. Die Leiche gibt tatsächlich Rätsel auf… Schlägt also nun seine große Stunde? Ein wenig Glück könnte er gut gebrauchen, denn früher war er Kommissar bei Scotland Yard und wurde nach viel Ärger entlassen. Dieses Hörspiel aus der Reihe Studio 13 hat gerade zum Ende hin noch überraschende Wendungen zu bieten. Bastian Pastewka präsentiert: Post Mortem Von R.D. Wingfield Mit Horst Bollmann, Margot Leonard, Ulrich Haß, Alf Marholm u.a. Regie: Klaus Mehrländer SDR / SWR 1973 Podcast-Tipp: Professor van Dusen https://1.ard.de/professor-van-dusen-auf-dem-hochseil Hinweis: Der Hintergrund des Bildes wurde mit Hilfe von KI erstellt.
Fahnder durchsuchen Objekte in Buxtehude wegen des Verdachts von Handel mit Kokain/Intensive Kontrollen reduzieren Zahl der Autoposer im Landkreis Rotenburg/Erste Störche sind zurück
Illegales Bargeld, schwarze Millionen, Geldwäsche. Das, was wie nach einem Mafia-Film klingt, ist Realität. Auch in Deutschland. Es geht um Geld, das durch Drogenhandel, Schmuggel, Korruption oder Menschenhandel erwirtschaftet wurde und gerne in Wettbüros oder der Gastronomie gewaschen wird. Verschleiert werden so die Machenschaften der Mafia. Ganz konkret: Eine Autopanne zweier Drogenkuriere, die die Fahnder in ganz Europa kürzlich auf ihre Spur brachte - auf ein internationales Drogenschmuggel-Netzwerk, das aus der deutschen Provinz heraus agieren soll und Frauen als Drogenkuriere einsetzt. Im Zentrum des Netzwerks steht eine Eisdiele und ein Fischteichbesitzer in Nordrhein-Westfalen. Dazu kommt die Erkenntnis, dass Deutschland als ein Paradies für Geldwäsche gilt. Darum wird von den Behörden ermittelt und wir begeben uns mit ihnen auf die Spurensuche - nach Millionen von Euro der italienischen Mafia - gemeinsam mit Veronika Kaserer, Autorin der ARD-Dokumentation „Jagd auf die Mafia“, dem Finanzjournalist, Markus Zydra, und der Korrespondentin in Rom, Elisabeth Pongratz. Podcast-Tipp: Deep Doku Strohleute - Missbraucht für das organisierte Verbrechen Geldwäsche, Insolvenzverschleppung, milliardenschwerer Steuerbetrug: das Organisierte Verbrechen in Deutschland nutzt dafür zunehmend und systematisch suchtkranke und obdachlose Menschen aus Osteuropa als sogenannte Strohleute. Die mehrfach ausgezeichneten Journalisten von rbb24 Recherche Adrian Bartocha und Jan Wiese haben einige dieser Strohleute gefunden und mit ihnen gesprochen. In ihrer Fernsehreportage für die ARD zeigen sie erstmals, wie das System der Strohmann-Rekrutierung funktioniert, wer daran verdient und zu welchen kriminellen Zwecken die Strohleute missbraucht werden. Die Audio-Doku von Roman Ruthard und Jan Vollmer basiert auf diesem Film. https://www.ardaudiothek.de/episode/deep-doku/strohleute-missbraucht-fuer-das-organisierte-verbrechen/rbb/13746745/
Christoph Gröner war einst eine schillernde Figur in Leipzig. Im Herbst fing sein Imperium an zu bröckeln. Nun rückten die Fahnder an. Über die Vorwürfe sprechen wir mit dem "Handelsblatt"-Reporter Lars Nagel.
Menschen auf der Flucht sind bereit viel dafür zu geben, um an ihr Ziel zu kommen. Katrin Funke und Robert Mönch haben Taktiken der Schleuser recherchiert und die Arbeit der Polizei begleitet.
- Bezahlkarte kommt- Galeria Saarbrücken hofftNächste Woche soll der Investor präsentiert werden. - Falschgeld sichergestellt Fahnder finden in Hamburg und Lübeck über 100 Millionen Dollar Blüten.
Auf einer Konferenz in Den Haag geht es um die Verfolgung von Kriegsverbrechen in der Ukraine. Hören Sie hier, ob auch Kremlchef Putin ins Visier der Fahnder geraten könnte.
Die deutsche Bahn präsentiert eine Bilanz mit Milliardenverlust. Deutsche Bauern zürnen weiter gegen die Berliner Politik. Und deutsche Fahnder machen einen wichtigen Darknet-Handelsplatz dicht. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Deutsche Bahn macht Milliardenverlust Warum Bahnfahren künftig deutlich teurer werden dürfte Der Minister und die Bauernproteste: Finden Sie es gut, dass Ihr Sohn demonstriert, Herr Schwarz? Ermittler schalten Darknet-Marktplatz ab – und hinterlassen Gruß an Kriminelle +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Heute: - Bundesmarine geht im Roten Meer die Munition aus - Migranten-Bande vergewaltigt offenbar 12-Jährige - Kommunen müssen auch Familien von Flüchtlingen unterbringen - Medienhäuser verklagen Google auf 2,3 Milliarden Euro - wichtige Gesetzesänderungen im März - ver.di demonstriert zusammen mit "Fridays for Future" - Fahnder vermuten noch mehr RAF-Terroristen in Berlin - EU macht aus hochwertigem Wein billigen Industriealkohol - ab 2029 auch Sperrklausel bei EU-Wahlen - Restaurant protestiert auf Kassenzettel gegen Regierung - Wetter: Regen wechselnder Wind, bis zu 16 Grad.
Die beiden Fahnder fallen nicht auf in ihrem zivilen Fahrzeug. Manchmal werden sie von Rasern zu einem Kräftemessen aufgefordert. Doch sie halten die Kelle raus, auch bei 160 Kmh, und überraschen die Übeltäter. Die Spezialeinheit der Kölner Polizei arbeitet nachts und macht Jagd auf die Fahrer illegaler Autorennen. Ein neues Gesetz sorgt für harte Strafen. Von Anja Kempe. Regie und Produktion: Anja Kempe. WDR 5 / BR2 / SWR2 2019 - Reportage
Am 25. August 2023 veröffentlichte das ZDF eine als „Exklusiv“ gekennzeichnete Reportage mit dem Titel „Nord-Stream-Anschläge: Fahnder vermuten “Andromeda”-Crew in Ukraine“. Dort wird im weiteren Verlauf ausgeführt, dass alle bisher vorliegenden Erkenntnisse deutscher Ermittler darauf hindeuten, dass die Täter des Anschlags auf eines der teuersten Infrastrukturprojekte Europas aus der Ukraine kommen. Doch dieser Dreh inWeiterlesen
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Drei Jahre lang ist Jan Marsalek bereits untergetaucht. Fahnder suchen mit internationalem Haftbefehl weltweit nach dem früheren Wirecard-Vorstand, der als einer der Drahtzieher hinter dem spektakulärsten Bilanzskandal der deutschen Wirtschaftsgeschichte gilt. Jetzt hat sich Marsalek wie aus dem Nichts erstmals seit seiner Flucht zu Wort gemeldet. Über seinen Anwalt hat er ein achtseitiges Schreiben an das Landgericht München schicken lassen, wo derzeit der erste Strafprozess um den milliardenschweren Betrug stattfindet. Der Brief hat den Prozess kurzzeitig durcheinander gewirbelt. In dem Schreiben weist Marsalek in erster Linie die Kernthese der Ermittler zurück, dass bei Wirecard ein angeblich milliardenschweres Geschäft in Asien bloße Erfindung war. Er stützt damit die Argumentationslinie des früheren Wirecard-CEOs Markus Braun. Dessen Verteidiger sehen ihren Mandanten durch das Schreiben entsprechend entlastet. Die Investigativ-Reporter René Bender und Michael Verfürden recherchieren seit Jahren im Wirecard-Skandal. In der neuen Folge Handelsblatt Crime sprechen sie darüber, was die neuesten Entwicklungen für das Verfahren bedeuten und wie der Stand Dinge nach gut einem halben Jahr Prozessdauer ist. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Der Bahnhof im mecklenburgischen Bad Kleinen: Am 27. Juli 1993 will die Anti-Terror-Einheit GSG-9 hier endlich zum großen Schlag gegen die Reste der Roten Armee Fraktion ausholen. Im Visier der Fahnder: die Top-Terroristen Birgit Hogefeld und Wolfgang Grams. Doch an diesem Sonntag läuft einiges schief. Kein kontrollierter Zugriff, stattdessen eine wilde Schießerei. Am Ende steht ein schlimmer Verdacht im Raum: Wurde hier ein Terrorist von GSG-9-Beamten hingerichtet? Der Einsatz von Bad Kleinen bringt die Bundesrepublik im Sommer 1993 an den Rand einer Staatskrise. Von Michael Zametzer und Christian Schaaf
Gebert, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Der ehemalige NRW-Justizminister sorgt sich um die Aufklärung des Steuerskandals Cum-Ex. Er hat eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Leiter der Staatsanwaltschaft Köln gestellt. Peter Biesenbach hat die Aufarbeitung des Steuerskandals Cum-Ex vorangetrieben wie kein anderer Justizminister in Deutschland. Seit Antritt 2017 erhöhte er die Zahl der Ermittlerstellen für Cum-Ex von vier auf 36. Der Kampf gegen die „industriell betriebene Steuerhinterziehung“, wie Biesenbach sie nennt, erfordere höchste Priorität. Seit Juni 2022 ist Biesenbach als Justizminister ausgeschieden, nun sorgt er sich um sein Vermächtnis. In einer nahezu einmaligen Aktion in der deutschen Justizgeschichte hat der Minister eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Leiter der Staatsanwaltschaft Köln und dessen Stellvertreter gestellt. Er wirft ihnen vor, die Arbeit der Cum-Ex-Abteilung unter Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker zu behindern. Unsere Investigativreporter Sönke Iwersen und Volker Votsmeier verfolgen den Cum-Ex-Skandal seit vielen Jahren. Sie besuchten die Ermittlerin Brorhilker an ihrem baufälligen Arbeitsplatz in Köln-Sülz, sie interviewten Biesenbach 2019 zu seinem Kampf gegen die Steuerhinterzieher und nun zu seiner Furcht, die Aufklärung könnte im Fiasko enden. Der Cum-Ex-Skandal ist mit der Dienstaufsichtsbeschwerde um ein dunkles Kapitel reicher. Die Staatsanwaltschaft Köln führt 117 Verfahren mit 1592 Beschuldigten. Sie kommen aus direkter Nachbarschaft wie in Düsseldorf bei der ehemaligen WestLB und HSBC Trinkaus & Burkhardt gleichsam wie aus weiter Ferne in London, New York oder Sydney. Seit 2013 wird in Köln ermittelt. Nun heißt es von Behördenseite: 15 Jahre könnte es schon noch dauern. In diesem Podcast zeigen unsere Redakteure die Motivlagen der Beteiligten und zeichnen nach, wie es nach dem Skandal der Steuerhinterziehung zum Skandal der zähen Aufklärung kam. *** Mehr zum Thema: [Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Chef der Kölner Staatsanwaltschaft](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/cum-ex-skandal-dienstaufsichtsbeschwerde-gegen-chef-der-koelner-staatsanwaltschaft/29024788.html) [Razzia bei Ex-Vorstand von HSBC-Trinkaus](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/cum-ex-skandal-razzia-bei-ex-vorstand-von-hsbc-trinkaus/29007460.html) [Acht Jahre Haft für Steueranwalt Hanno Berger](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/cum-ex-skandal-ende-einer-flucht-acht-jahre-haft-fuer-steueranwalt-hanno-berger/28863738.html) [Zwei ehemalige HVB-Banker im Cum-Ex-Skandal zu Bewährungsstrafen verurteilt](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/steuerhinterziehung-zwei-ehemalige-hvb-banker-im-cum-ex-skandal-zu-bewaehrungsstrafen-verurteilt/28780306.html) [Fahnder in Fitschens Wohnung](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/steuerskandal-fahnder-in-fitschens-wohnung-staatsanwaltschaft-setzt-razzia-bei-der-deutschen-bank-fort/28755024.html) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
«Einstein» zeigt, mit welchen wissenschaftlichen Methoden die Ermittlungsbehörden unbekannten Tätern auf die Spur kommen. Schon bald dürfen sie überdies eine neue Methode nutzen: die DNA-Phänotypisierung. «Einstein» macht den Test und zeigt, wo Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologie liegen. Bald dürfen auch Schweizer Fahnderinnen und Fahnder eine neue Art von DNA-Profilen nutzen: die Phänotypisierung. Sie erlaubt die Erstellung eines Täterprofils nach äusseren Merkmalen. Wie gut funktioniert das? «Einstein» stellt die DNA-Fachleute der Zürcher Rechtsmedizin auf die Probe. Aus ein wenig menschlichen Spuren an einem Tatort lassen sich Merkmale wie Augenfarbe, Haarfarbe, Alter, aber auch die geografische Herkunft einer Person bestimmen. Im Unterschied zum klassischen DNA-Profil, dem genetischen Fingerabdruck, wird damit auch Fahndung nach Tatverdächtigen möglich, die in keiner DNA-Datenbank erfasst sind – mit einer Art genetischem Phantombild. Test mit fünf SRF-Persönlichkeiten «Einstein» fragt nach, wo die Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologie liegen und stellt die DNA-Spezialistinnen und -Spezialisten des Instituts für Rechtsmedizin der Uni Zürich auf die Probe: Wie genau treffen sie das Profil von fünf anonymen Proben von fünf SRF-Moderierenden? Welche Personenprofile stellen besondere Herausforderungen? Geschichte des DNA-Profils 1986 wurde erstmals ein Fall mithilfe des DNA-Profils geklärt: ein Mord an zwei Mädchen in England. Dabei involviert: der Biochemiker Alec Jeffreys. Er hatte zwei Jahre zuvor den DNA-Fingerabdruck entdeckt. Heute gehört das DNA-Profil zur Standard-Methode bei der Aufklärung von Verbrechen. Schon kleinste menschliche Spuren reichen dafür aus. Allein im Labor des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich wurden 2022 rund 5400 Fälle mit circa 15'000 Einzelspuren auf DNA-Profile untersucht. Eine Panne und viele Erfolge Die immer besseren Methoden garantieren keineswegs eine leichtere Ermittlung – die Analysen sind mittlerweile so sensitiv, dass der grösste Feind der Forensikerinnen und Forensiker die Verunreinigung ist. Denn sie kann zu Fehlern führen wie beim sogenannten «Phantom von Heilbronn», wo jahrelang nach einer imaginären Täterin gefahndet wurde. Anderseits erlaubt die Entwicklung bei der Analysetechnik auch die Aufklärung alter Fälle, wie jener von Brigitte Didier. Die junge Frau stieg beim Autostopp in Biel BE ins falsche Auto und wurde brutal vergewaltigt und ermordet. Es vergingen über zehn Jahre, bis man den Fall mithilfe der verbesserten DNA-Analyse noch einmal durchleuchtete – und den Mörder endlich finden konnte. Phänotypisierung nur bei schweren Fällen Die neue Methode der Phänotypisierung ist laut Gesetz nur für schwere Delikte, vor allem Tötungs- und Sexualdelikte, erlaubt. Ab diesem Sommer soll das Gesetz in Kraft treten. Der Zürcher Staatsanwalt Matthias Stammbach rechnet damit, dass in erster Linie damit bisher ungeklärte Fälle, sogenannte «Cold Cases», neu untersucht werden. Denkbar ist dies für den Mord an einer Psychoanalytikerin, die 2010 in ihrer Praxis in Zürich erstochen wurde, oder eine brutale Vergewaltigung 2015 in Emmen LU. Nach Einschätzung von Staatsanwalt Stammbach werden es voraussichtlich nur wenige Fälle sein, die dafür in Frage kommen.
«Einstein» zeigt, mit welchen wissenschaftlichen Methoden die Ermittlungsbehörden unbekannten Tätern auf die Spur kommen. Schon bald dürfen sie überdies eine neue Methode nutzen: die DNA-Phänotypisierung. «Einstein» macht den Test und zeigt, wo Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologie liegen. Bald dürfen auch Schweizer Fahnderinnen und Fahnder eine neue Art von DNA-Profilen nutzen: die Phänotypisierung. Sie erlaubt die Erstellung eines Täterprofils nach äusseren Merkmalen. Wie gut funktioniert das? «Einstein» stellt die DNA-Fachleute der Zürcher Rechtsmedizin auf die Probe. Aus ein wenig menschlichen Spuren an einem Tatort lassen sich Merkmale wie Augenfarbe, Haarfarbe, Alter, aber auch die geografische Herkunft einer Person bestimmen. Im Unterschied zum klassischen DNA-Profil, dem genetischen Fingerabdruck, wird damit auch Fahndung nach Tatverdächtigen möglich, die in keiner DNA-Datenbank erfasst sind – mit einer Art genetischem Phantombild. Test mit fünf SRF-Persönlichkeiten «Einstein» fragt nach, wo die Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologie liegen und stellt die DNA-Spezialistinnen und -Spezialisten des Instituts für Rechtsmedizin der Uni Zürich auf die Probe: Wie genau treffen sie das Profil von fünf anonymen Proben von fünf SRF-Moderierenden? Welche Personenprofile stellen besondere Herausforderungen? Geschichte des DNA-Profils 1986 wurde erstmals ein Fall mithilfe des DNA-Profils geklärt: ein Mord an zwei Mädchen in England. Dabei involviert: der Biochemiker Alec Jeffreys. Er hatte zwei Jahre zuvor den DNA-Fingerabdruck entdeckt. Heute gehört das DNA-Profil zur Standard-Methode bei der Aufklärung von Verbrechen. Schon kleinste menschliche Spuren reichen dafür aus. Allein im Labor des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich wurden 2022 rund 5400 Fälle mit circa 15'000 Einzelspuren auf DNA-Profile untersucht. Eine Panne und viele Erfolge Die immer besseren Methoden garantieren keineswegs eine leichtere Ermittlung – die Analysen sind mittlerweile so sensitiv, dass der grösste Feind der Forensikerinnen und Forensiker die Verunreinigung ist. Denn sie kann zu Fehlern führen wie beim sogenannten «Phantom von Heilbronn», wo jahrelang nach einer imaginären Täterin gefahndet wurde. Anderseits erlaubt die Entwicklung bei der Analysetechnik auch die Aufklärung alter Fälle, wie jener von Brigitte Didier. Die junge Frau stieg beim Autostopp in Biel BE ins falsche Auto und wurde brutal vergewaltigt und ermordet. Es vergingen über zehn Jahre, bis man den Fall mithilfe der verbesserten DNA-Analyse noch einmal durchleuchtete – und den Mörder endlich finden konnte. Phänotypisierung nur bei schweren Fällen Die neue Methode der Phänotypisierung ist laut Gesetz nur für schwere Delikte, vor allem Tötungs- und Sexualdelikte, erlaubt. Ab diesem Sommer soll das Gesetz in Kraft treten. Der Zürcher Staatsanwalt Matthias Stammbach rechnet damit, dass in erster Linie damit bisher ungeklärte Fälle, sogenannte «Cold Cases», neu untersucht werden. Denkbar ist dies für den Mord an einer Psychoanalytikerin, die 2010 in ihrer Praxis in Zürich erstochen wurde, oder eine brutale Vergewaltigung 2015 in Emmen LU. Nach Einschätzung von Staatsanwalt Stammbach werden es voraussichtlich nur wenige Fälle sein, die dafür in Frage kommen.
Wieder da: Fahnder finden Juwelen aus dem Grüne-Gewölbe-Raub - Endlich da: Kanzler weiht erstes deutsches LNG-Terminal ein - Auch noch da: Brieftaubenzüchter stellen in Dortmund erstmals seit Corona wieder aus Von Thomas Spickhofen.
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
In der Aufklärung von Deutschlands größtem Steuerskandal ist ein Meilenstein erreicht. Hanno Berger, lange einer der gesuchtesten Steueranwälte der Republik, ist schuldig gesprochen. Sie nannten ihn den Meister, den Cum-Ex-Guru. Nun soll er ins Gefängnis. Das Landgericht Bonn hat den 72jährigen ehemaligen Staranwalt Hanno Berger zu xx Jahren Haft verurteilt. Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass Berger als Berater der Warburg-Gruppe mitverantwortlich war für einen Steuerschaden von 278 Millionen Euro. Er selbst soll sich dabei um 13,7 Millionen Euro bereichert haben. Berger fiel über so genannte Cum-Ex-Geschäfte. Die Beteiligten ließen sich dabei Steuern erstatten, die sie gar nicht gezahlt hatten. Der Fall Warburg steht bundesweit im Fokus, weil Bundeskanzler Olaf Scholz eine Rolle spielte. Warburg-Inhaber Christian Olearius traf sich mehrmals mit Scholz, als dieser noch Erster Bürgermeister von Hamburg war. Die Hamburger Finanzverwaltung ließ anschließend von einer Rückforderung von 46 Millionen Euro Steuern ab, die sie zuvor eintreiben wollte. In Hamburg läuft deshalb ein Untersuchungsausschuss. Der Prozess gegen Olearius soll Anfang 2023 beginnen. Bei Cum-Ex ließ er sich persönlich von Berger beraten. Unsere Reporter begleiten Berger seit vielen Jahren. Sie besuchten ihn in seinem Fluchtort in der Schweiz, sie lasen seine Streitschriften gegen die Staatsanwälte, sie beobachteten Berger, wie er im April in Handschellen in den Gerichtssaal geführt wurde. Heute berichten wir live von der Verurteilung von Deutschlands Mister Cum-Ex. Wir schildern die Reaktion von Berger auf seine Strafe, ordnen das Strafmaß ein und erklären, warum der 72jährige wahrscheinlich noch länger ins Gefängnis muss, als heute angekündigt. *** Mehr zum Thema: [Staatsanwaltschaft forderte neun Jahre Haft für Hanno Berger](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/cum-ex-skandal-hohe-kriminelle-energie-staatsanwaltschaft-fordert-lange-haftstrafe-fuer-hanno-berger/28849490.html) [Fahnder in Fitschens Wohnung](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/steuerskandal-fahnder-in-fitschens-wohnung-staatsanwaltschaft-setzt-razzia-bei-der-deutschen-bank-fort/28755024.html) [Kronzeuge vor Gericht den Tränen nahe](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/cum-ex-prozess-kronzeuge-vor-gericht-den-traenen-nahe-brisantes-wiedersehen-mit-cum-ex-mastermind-berger/28677730.html) [Bundeskanzler Scholz beteuert seine Unschuld](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/cum-ex-ausschuss-damit-kommen-sie-nicht-einmal-als-referendar-durch/28612500.html) [Cum-Ex-Erpresser muss Geld zurückzahlen](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/steuerskandal-erstes-urteil-im-cum-ex-skandal-erpresser-muss-geld-zurueckzahlen/25099072.html) *** Handelsblatt Crime erscheint alle 14 Tage neu und ist überall zu hören, wo es Podcasts gibt. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: [www.handelsblatt.com/mehrjournalismus](https://vorteil.handelsblatt.com/mehrjournalismus-2/) *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: crime@handelsblatt.com
Wie immer soll am Freitagabend die neueste Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" in Druck gehen. Doch um 21.30 Uhr besetzen Polizisten und Fahnder des Bundeskriminalamtes die Redaktionsräume im Hamburger Pressehaus.
Wie immer soll am Freitagabend die neueste Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" in Druck gehen. Doch um 21.30 Uhr besetzen Polizisten und Fahnder des Bundeskriminalamtes die Redaktionsräume im Hamburger Pressehaus. Staatsanwalt Buback fordert die Herausgabe der Druckfahnen. Sein Verdacht: Geheimnis- und Landesverrat. Autoren: Veronika Bock und Ulrich Biermann Von Ulrich Biermann ;Veronika Bock.
Fahnder suchen Wege, um russische Oligarchen-Milliarden festzusetzen. Zwei Polit-Duelle an einem Abend. Und eine neue Runde im Streit über die Vorratsdatenspeicherung. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Ermittlungen gegen russischen Milliardär: Deutsches Steuerrecht holt Oligarch Usmanow ein Angela Merkel über ihre Ex-Kanzlerschaft: »Jetzt bin ich frei« Ampel streitet über Vorratsdatenspeicherung: Das letzte GefechtInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Krause, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, Sport AktuellDirekter Link zur Audiodatei
Krause, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, Sport AktuellDirekter Link zur Audiodatei
Derzeit vergeht kaum eine Woche, in der es keine Meldungen zu spektakulären Razzien und Drogenfunden gibt. Mitte der Woche etwa haben Fahnder von Zoll und Polizei zahlreiche Privatwohnungen und Geschäftsräume in Niedersachsen, Hamburg und in Schleswig-Holstein gestürmt. Zeitgleich liefen auch Razzien in anderen Ländern, darunter die Niederlande, Belgien und Paraguay. In den meisten Fällen ziehen die Durchsuchungen Haftbefehle und Beschlagnahmungen nach sich; fast immer werden die Fahnder fündig. Woher kommt diese hohe Erfolgsquote? Die Tatvorwürfe beziehen sich stets auf Delikte, die im Frühjahr 2020 geschehen sein sollen. Genau in diesem Zeitraum nämlich hatte die französische Polizei ein Kryptomessenger-System namens Encrochat infitriert und die Kommunikation der angeblich überwiegend kriminellen Klientel belauscht. Wie genau der staatliche Hack technisch vonstatten gegangen ist, darüber schweigen sich die französischen Behörden aus und verweisen auf das Militärgeheimnis. Dennoch haben sie die gewonnenen Daten aufbereitet und über die EU-Polizeibehörde Europol Mitgliedsstaaten zur Verfügung gestellt, in denen sie kriminelle Encrochat-Kunden verortet haben - so auch dem Bundeskriminalamt in Deutschland. Mehr als 2000 Ermittlungsverfahren sind hierzulande auf Grundlage der Encrochat-Daten eröffnet worden; in etlichen Verfahren folgten bereits Verurteilungen. Es stellt sich die Frage, ob der Hack nach hiesigen Gesetzen überhaupt hätte stattfinden dürfen. Immerhin handelt es sich um einen tiefen Eingriff in die Vertraulichkeit von Kommunikation und die Integrität der eigenen Geräte. Der Bundesgerichtshof hat jüngst Bedenken zur Verwertbarkeit der übermittelten Beweise eine klare Absage erteilt. Doch in einem c't-Artikel wirft Prof. Dennis Kenji Kipker weitere Fragen auf. Der Professor für IT-Sicherheitsrecht forscht und lehrt am Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht (IGMR) der Uni Bremen. Kipker kritisiert, dass die jeweiligen Strafkammern der Gerichte das Encrochat-Material nicht auf Integrität prüfen und den Beschuldigten versagen, die Quelle selbst in Augenschein zu nehmen. Kipker: "Der Staat ist Grundrechtsverpflichteter und kann sich dieser Verantwortung nicht dadurch entziehen, dass er digitale Ermittlungsverfahren als 'Black Box' führt und es Betroffenen nicht ermöglicht, gegen sie vorgelegte digitale Beweismittel zu entkräften. Der Fall EncroChat ist nur ein eindrucksvolles Beispiel dafür, was noch kommen kann – weil digitale Beweismittel in strafrechtlichen Ermittlungen eine immer größere Rolle spielen." In der aktuellen Episode 60 des c't-Datenschutz-Podcasts ist Kipker zu Gast und erläutert, welche Probleme der Fall Encrochat aufwirft. Es geht auch um die übergeordnete Frage, wie tief der Staat in die Privatsphäre von Bürgern einzugreifen bereit ist: Von Encrochat zur Vorratsdatenspeicherung ist es kein allzu großer Schritt. Kipkers Meinung nach ist das Vorgehen der französischen Ermittlungsbehörden ein weiterer Beleg dafür, dass sich die sogenannte Überachungsgesamtrechnung immer weiter zuungunsten der Bürgerrechte entwickelt.
Im Sommer 1970 unternahm Joan Didion eine Reise durch mehrere US-Staaten. In ihren Reportagen "Süden und Westen" beschreibt die Schriftstellerin und stilprägende Ikone des amerikanischen Journalismus den Alltag in den mittleren Städten, liefert genaue Porträts von Menschen in skurrilen Situationen. "Wir erzählen uns Geschichten, um zu leben" lautet der Titel einer ihrer Essaysammlungen, der auch als Motto ihres literarischen Schaffens gilt. Danach suchen die nemo-Fahnder mehrere Autoren an unterschiedlichen Tatorten: in Prag, München und Istanbul. Mit Hörerrätsel. Mit freundlicher Genehmigung der Ullstein Buch Verlage können wir die Sendung bis 1. Februar 2022 als kostenlosen Podcast anbieten.
Seit der Machtübernahme in Afghanistan letzten Sommer reisen die militant-islamischen Taliban nun erstmals nach Europa. In Oslo soll Norwegen bei diplomatischen Gesprächen vermitteln. Was sich die Taliban davon erhoffen - das hören Sie hier. * Der Islamische Staat hat in Syrien eine Offensive gestartet. Seit Tagen toben heftige Kämpfe zwischen IS-Kämpfer:innen und kurdischen Streitkräften. Unsere Nahost-Korrespondentin mit den Hintergründen. * Rechtsextreme marschieren vorne mit bei einer Demonstration gegen die Corona-Massnahmen. Geschehen ist das am Samstag in Bern - wird das zum Normalfall? * Es ist eine Rekordmenge an Kokain, die Fahnderinnen und Fahnder im Hafen von Rotterdam letztes Jahr sichergestellt haben: Gut 70'000 Kilogramm. Immer mehr Kokain wird nach Europa geschmuggelt. Das Gespräch mit Investigativ-Journalist Benedikt Strunz.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Neue Partei bei Wahl in Bulgarien vorn Bei der Parlamentswahl in Bulgarien zeichnet sich ein knapper Sieg der neuen Anti-Korruptions-Partei "Wir setzen den Wandel fort" ab. Nach Auszählung von gut 42 Prozent der Stimmen liegt die Partei bei etwa 26 Prozent. Dicht dahinter rangiert mit bis zu 24 Prozent die Mitte-Rechts-Partei GERB des langjährigen Ministerpräsidenten Bojko Borissow. Die Abstimmung mit einer Beteiligung von rund 40 Prozent war bereits die dritte in diesem Jahr in Bulgarien. Nach den bisherigen Wahlen gelang es nicht, ein regierungsfähiges Bündnis zu bilden. Sieg der argentinischen Opposition Das in Argentinien regierende Mitte-links-Bündnis hat seine Mehrheit im Parlament verloren. Nach Auszählung eines Großteils der Stimmen liegt bei der Zwischenwahl zum Senat die konservative Opposition in den meisten Schlüsselbezirken vorn. Auch in der Abgeordnetenkammer konnten die Konservativen Stimmengewinne verzeichnen. Am Sonntag standen die Hälfte der Unterhaussitze und ein Drittel der Sitze im Senat zur Wahl. Die Regierung von Präsident Albert Fernandez hatte aufgrund der starken Inflation und der Corona-bedingt zunehmenden Armut den Unmut vieler Bürger auf sich gezogen. Inzidenz überschreitet Marke von 300 Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist abermals auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Das Robert Koch-Institut gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche mit 303 an. Die Gesundheitsämter meldeten binnen eines Tages 23.607 Corona-Neuinfektionen sowie 43 Todesfälle. Mit den weiter steigenden Ansteckungszahlen wächst der Druck auf die künftige Bundesregierung. Der Chef des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, bezeichnete den Plan von SPD, Grünen und FDP als "absurd", den Rechtsstatus der epidemischen Notlage von nationaler Tragweite aufheben zu wollen. Teil-Lockdown für Ungeimpfte Seit Mitternacht gelten in Österreich strengere Corona-Maßnahmen. Wer nicht geimpft oder genesen ist, darf jetzt nur noch mit triftigem Grund das Haus verlassen. Dazu zählen der Weg zur Arbeit, Lebensmitteleinkäufe oder Arztbesuche. Die Maßnahme wurde zunächst für die Dauer von zehn Tagen verhängt. Bundeskanzler Alexander Schallenberg begründet den Schritt damit, dass sich das Corona-Virus unter Ungeimpften deutlich stärker ausbreitet als unter Geimpften. Österreich hatte zuletzt eine Sieben-Tage-Inzidenz von über 800 verzeichnet. Bessere Luft in Europa Die Zahl der Menschen, die aufgrund mit Feinstaub belasteter Luft frühzeitig sterben, hat in der Europäischen Union deutlich abgenommen. Die EU-Umweltagentur in Kopenhagen verzeichnete im Untersuchungszeitraum 2019 einen Rückgang um mehr als zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zwar spielten auch günstige Wetterbedingungen eine Rolle, Hauptgrund sei aber die anhaltende Verbesserung der Luftqualität in Europa. Trotzdem bleibt die Zahl der Feinstaubopfer weiter hoch. Dem Bericht zufolge starben 2019 geschätzt insgesamt mehr als 300.000 EU-Bürger an den Folgen dieser Luftverschmutzung. Terrorfahnder nehmen Verdächtige fest Nach der Explosion eines Taxis vor einem Liverpooler Krankenhaus ermittelt die britische Anti-Terror-Polizei. Bei dem Vorfall wurden ein Fahrgast getötet und der Fahrer schwer verletzt. Fahnder nahmen drei Verdächtige im Alter zwischen 21 und 29 Jahren fest. Rund um den Explosionsort in der nordwestenglischen Stadt wurden Kontrollstellen errichtet und Straßen gesperrt. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar. Die Polizei rief die Bevölkerung von Liverpool auf, "ruhig, aber wachsam" zu bleiben.
Es ist einer der spektakulärsten Prozesse des Jahres. Der Prozess um den sogenannten "Dreifachmord von Starnberg”: Ein 21-Jähriger und seine Eltern werden in ihrem Haus tot aufgefunden. Am Anfang gehen die Ermittler von einer Familientragödie aus: Hat der Sohn erst die Eltern und dann sich selbst erschossen? Doch dann geraten plötzlich zwei Freunde des Sohns ins Visier der Fahnder und werden wegen Mordes angeklagt. Nicht die einzige überraschende Wendung in diesem außergewöhnlichen Kriminalfall, der seit August 2021 vor Gericht verhandelt wird. ***Triggerwarnung: Wenn euch Themen wie Gewalt und Mord sehr nahe gehen, dann ist diese Podcastfolge nichts für euch. Achtung - hier besprechen wir einen laufenden Prozess, der am 23.8.2021 begonnen hat. Dr. Alexander Stevens ist als Strafverteidiger dabei und seine Sichtweise daher natürlich nicht neutral. Die Anklage (Staatsanwaltschaft) vertritt eine andere Einschätzung. Bei dieser Podcastfolge handelt es sich NICHT um neutrale Gerichtsberichterstattung!
Keiner hat vor, süchtig zu werden. Kaum einer glaubt, erwischt zu werden. Und einige meinen, dass sie schlauer sind als die Polizei. Ex-Gangster Maximilian Pollux hat am Ende genau diese Arroganz ins Gefängnis gebracht. Er erzählt uns eine echte Gangster-Hochmut-Story aus seiner Vergangenheit als Drogendealer. Als cleverer und stolzer 20jähriger ist er bereits 7 Jahre im Drogengeschäft, als Fahnder bei einer Hausdurchsuchung bei ihm 16.000 Euro beschlagnahmen. Das wurmt ihn und indem er eine liebe Verwandte anlügt und benutzt, gelingt es ihm, das Geld zurück zu bekommen. Was ein Sieg für ihn: Hätte es damals Instagram gegeben, könnt ihr euch Bilder von jemandem vorstellen, der mit dem Geld vor der Polizeiwache rumpost. In dem Moment fühlt er sich schlau und unverwundbar, wie Al Capone. Er prahlt damit vor seinen Gangsterkollegen. Erzählt wie geil er ist. Jahre später wird einer dieser Mitwisser auspacken. Hochmut kommt vor dem Fall heißt es in der Bibel – und als Max schon im Gefängnis ist und denkt, es kann nicht schlimmer werden, landet genau wegen dieser Geschichte sogar seine eigentlich gesetzestreue und völlig unwissende Verwandte hinter Gitter. Heute ist ihm das extrem unangenehm. Innerhalb der Erzählung merken die Zuhörenden wie seine Stimmung umschlägt von jemandem, der der coole Macher war, zu jemandem, den seine Vergangenheit nicht nur an dieser Stelle eingeholt hat. Er hat daraus gelernt, ist demütiger geworden aber ehrlicherweise nicht völlig frei von Arroganz. Hilfe nach Gewalt: https://weisser-ring.de/ Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/
Normalerweise gehen wir davon aus, dass das organisierte Verbrechen seinen Verfolgern turmhoch überlegen ist: brutaler, gewiefter, schneller. Jetzt ist allerdings ein Coup gelungen, der einmal die Ermittler gut aussehen lässt. Fahnder aus den USA und Australien haben ein internationales Netzwerk von Verbrechern regelrecht gehackt: es war gelungen, unter den Kriminellen vermeintlich abhörsichere Kryptohandys zu verbreiten, und sie so zu überwachen. Anfang Juni schlugen die Fahnder zu, verhafteten weltweit etwa 800 Personen, durchsuchten Wohnungen und Lagerräume, beschlagnahmten große Mengen Drogen, Waffen und Bargeld. Auch in Deutschland, hier vor allem in Hessen. So wurden nicht nur Verbrechen verhindert, wir bekommen auch einen Einblick in die aktuellen Methoden der internationalen Kriminalität. Die Mafia, asiatische Verbrechersyndikate, Rockerbanden und andere Gruppen nutzen die digitale Technik, um überall auf der Welt Verbrechen zu begehen. Aber die Technik macht sie offensichtlich auch angreifbar. Beim "Räuber und Gendarm“-Spiel der Strafverfolgung scheinen die Räuber ja immer einen Vorsprung zu haben. Holen die Gendarmen jetzt entscheidend auf?
Der Völkermord von Srebenica gilt als das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Heute fällt das Uno-Kriegsverbrechertribunal das letzte Urteil über einen der mutmaßlich Hauptschuldigen, den serbischen Ex-General Ratko Mladić. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, er ordnet das finale Urteil ein. Außerdem im Update: Das dänische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das Asylverfahren in Drittstaaten möglich machen soll. Ist Migrationsfeindlichkeit in der Mitte der dänischen Gesellschaft angekommen? Julia Wäschenbach, Korrespondentin und ZEIT-ONLINE-Autorin kommentiert aus Kopenhagen. Außerdem im Update: Bei einer internationalen Ermittlungsoperation haben Fahnder aus den USA und Australien ein Netzwerk organisierter Kriminalität aufgedeckt. Dabei kam es weltweit zu mehr als 800 Festnahmen, davon 70 in Deutschland. Was noch? Masterpläne über Masterpläne Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Die ZEIT und ZEIT ONLINE veranstalten ein digitales Podcastfestival: Am 20. Juni können Sie live dabei zuschauen, wie "Was jetzt?" und unsere anderen Podcasts entstehen, und außerdem mit Ihren Lieblingshosts ins Gespräch kommen. Hier können Sie sich kostenlos anmelden: https://www.zeit.de/festival Weitere Informationen zur Folge: Thema: Srebrenica https://www.zeit.de/thema/srebrenica Einwanderungspolitik: EU-Kommission kritisiert Dänemarks neues Asylgesetz https://www.zeit.de/video/2021-06/6257349073001/einwanderungspolitik-eu-kommission-kritisiert-daenemarks-neues-asylgesetz Migration: Dänemark will Asylzentren im Ausland errichten https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/daenemark-asylzentren-migration-asylrecht-syrien-gefluechtete Organisierte Kriminalität: Mehr als 800 Festnahmen nach internationaler Ermittlungsoperation https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-06/mehr-als-70-festnahmen-bei-razzien-in-deutschland Masterplan Freizeitschifffahrt https://masterplan-freizeitschifffahrt.bund.de/
Am 19. Juni 2020 bricht nicht nur das Kartenhaus Wirecard zusammen, auch Vorstandsmitglied Jan Marsalek verschwindet spurlos und die Welt blickt schockiert nach München. Auf den größten Wirtschafts-Skandal der deutschen Geschichte. Wir folgen den Spuren Marsaleks und der Frage, was der Österreicher mit der spektakulären Pleite zu tun hat. Wir beleuchten seine Kindheit in der Nähe von Wien, den Schulabbruch des begabten Schülers, seine erste "Flucht" nach München und die späteren Beziehungen zu Politik und Geheimdiensten. Dafür sprechen wir mit einem Wirtschaftskriminalisten, der Staatsanwaltschaft und Manilas oberstem Geldwäsche-Fahnder. Ein erstes Fazit: es wird immer verrückter, je tiefer wir bohren."Chasing Marsalek" läuft 14-tägig auf Audio Now!Jetzt abonnieren und nicht verpassen.Host: Bettina WeigunyAutorin: Bettina WeigunyBeratung und Redaktion: Berni Mayer und Laura EwertRedakteur Audio Alliance: Can Süleyman SömSchnitt und Sound Design: Philipp KlauerSprecherin: Silvana KatzerVerifikation: QUALITY BOARD G+JProduzenten: Ruben Schulze-Fröhlich und Sven RühlickeEine Produktion der Wake Word Studios in München+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der "Charité" glänzte er gerade als Pathologie-Professor Prokop. In "Blind ermittelt", ebenfalls im Ersten, brilliert er derzeit als Kommissar Heller, der Fahnder ohne Augenlicht.
Ab sofort hört ihr auf unserem zweiten Kanal "Die Nachbarn" unsere investigativ Reportage zum Fall Andreas Darsow. Die beiden True Crime Podcasterinnen Leonie Bartsch und Linn Schütze begeben sich auf die Suche nach einem Mörder und gehen der Frage nach, ob dieser bereits im Gefängnis sitzt - oder noch frei rumläuft. Babenhausen bei Darmstadt. Ein friedliches hessisches Kleinstadtidyll. Zumindest bis zum 17. April 2009, als der Immobilienmakler Klaus Toll und seine Ehefrau Petra nachts brutal ermordet werden. Die Tochter überlebt schwer verletzt. Ein Jahr später gerät der Nachbar ins Visier der Fahnder – und wird schließlich im Sommer 2011 zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Andreas Darsow beteuert bis heute seine Unschuld. Die Reporterinnen reisen in ihrer Audio-Reportage an den Ort des Verbrechens, sprechen mit noch nie öffentlich gehörten Zeugen, mit der Familie des Verurteilten, einem Whistleblower der Polizei und verschiedenen Gutachtern und Richterinnen. Denn hinter dem Fall steckt mehr als bisher bekannt wurde: Schwarzgeld-Betrug, Verbindungen zu den Hells Angels, bis heute unbeachtete Ermittlungsstränge und neue Gutachten, welche die Indizien von damals widerlegen. All dies führt zu vielen offenen Fragen: Hat die Polizei damals wirklich in alle Richtungen ermittelt? Was ist damals wirklich in Babenhausen passiert? Und die wichtigste Frage: Sitzt für den Doppelmord der falsche Mann im Gefängnis? WERBUNG: Die komplette 5-teilige True Crime-Reihe gibt’s ab 17. März exklusiv und kostenlos in der FYEO-App: https://open.fyeo.de/podcast/U3CT Jeden Mittwoch wird eine neue Folge veröffentlicht. Produziert wird die Audio-Reportage von der Produktionsfirma der beiden Journalistinnen: AUF EX Productions. Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter [https://linktr.ee/MordaufEx](https://linktr.ee/MordaufEx).
In ihrem Erzählungsband "Neapel liegt nicht am Meer" beschreibt die neapolitanische Schriftstellerin Szenen aus dem Alltag der kleinen Leute in der Vesuvstadt in den Nachkriegsjahren. Anschließend beschäftigen sich die nemo-Fahnder mit neuen literarischen Fällen. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags können wir diese Lesung bis zum 25.03.2021 anbieten.
Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
Wussten Sie… - dass ca. 90% der Weltbevölkerung sich mit einem Hilfsmittel die Zähne reinigt? - sich ca. 70% alle Menschen in Deutschland sich die Zähne dennoch falsch putzen? - Deutschland die beste Kariesprophylaxe von allen Ländern der Welt bei bis 12jährigen vorweisen kann? Wie man mit kleinen Dingen viel verändern könnte erzählt Prof. Zimmer.
STUTTGARTER POLIZEIGESCHICHTE(N) Der Podcast zum Polizeimuseum
Wie wird ein angeblich treu dem Gesetz dienender Schutzmann der Weimarer Republik vom kriminalpolizeilichen Fahnder zum politischen Massenmörder? Als „ein ganz normaler Kriminalinspektor“ mit bürgerlicher Attitüde, in der Nachbarschaft angesehen, organisiert und beaufsichtigt er in der NS-Zeit in den polnischen Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka den politischen Massenmord an Hunderttausenden Juden.
"Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand" heißt es in Fontanes Ballade "Die Brück' am Tay". Dieser Vers inspirierte Jenny Erpenbeck zu der Geschichte "Tand", in der die Ich-Erzählerin ihr Verhältnis zu ihrer Großmutter beschreibt und dabei zusehen muss, wie die geistigen und körperlichen Kräfte der einst gefeierten "Sprechmeisterin" unaufhaltsam abnehmen. Danach widmen sich die literarischen Fahnder von nemo neuen scheinbar unlösbaren Fällen.
Zinsbetrug bei Sparkassen und Volksbanken: Das ist nicht etwa ein weit entferntes, mögliches Szenario, oder gar ein Gedankenspiel, sondern vielmehr ein seit Jahren laufendes, kühl kalkuliertes Geschäftsmodell! Ein Geschäftsmodell, dessen Erträge jährlich in die Milliarden gehen, alleine in Deutschland. Ein Geschäftsmodell, welches beweisst, dass Banken NICHT im Kundeninteresse handeln, sondern sich illegal und betrügerisch einfach an unseren Konten vergreifen! Viele renomierte Medien haben die Machenschaften der Banken und Sparkassen bereits aufgedeckt, konnten ihnen allerdings nicht das Handwerk legen! In dieser Zinsbetrug bei Sparkassen Episode: Wie Handwerker und Mittelständler betrogen werden Wie Sparer geschröpft werden Wer und wie Abhilfe schaffen werden kann Links zu Dingen, über die ich spreche: Sparkasse kündigt 16.000 Prämiensparverträge und berechnet Zinsen zum Teil falsch | BR24 Der Sparkassen Betrug Wer kassiert die Gewinne wirklich DOKU 2017 HD https://www.youtube.com/watch?v=jZDN5a5ER-Y&feature=youtu.be Der rote Riese zockt ab | Doku ARD Zinsbetrug bei Sparkassen Hilf deinen Business Freunden mit Geld besser umgehen zu lernen und ihren monatlichen Umsatz zu steigern.... Wenn du den Panzerknacker Podcast magst, besuche www.panzerknacker-podcast.com, um dich kostenlos anzumelden, und du wirst keine Episode verpassen. Und wenn du den Panzerknacker Podcast wirklich magst, würde ich mich freuen, wenn du es einem Freund weitersagst (vielleicht sogar zwei). Folge mir auch auf Facebook Drück mal hier feste drauf und abboniere mich Transcript Der Panzerknacker: Ein neuer Tag, eine neue Episode, ein neues Interview heute mal wieder mein lieber guter Freund Matthias Krapp hier im Studio. Wir sind jetzt live zugeschaltet aus dem Norden Deutschlands. Letzte Woche war er bei mir zu Hause. Wir haben mal 24 Stunden die Köpfe zusammengesteckt. Lecker, lecker getrunken. Und dabei ist immer auch ein Thema gekommen, das wir gesagt haben. Das müssen wir jetzt mal unbedingt in einer Episode verarbeiten. Und zwar Matthias ist [00:00:30] aufgefallen. Oder andersherum Er hat einen Freund, den Bekannten Hans-Peter Eibl. Der Mann ist seit 30 Jahren Zins, Schwindel, Fahnder. Jetzt hat grad so vor nicht einmal einem halben Jahr die ARD über den Herrn Eibl berichtet, und wir haben uns das Video zusammen angeguckt. Das so eine Dreiviertelstunde ist auch auf YouTube veröffentlicht worden. Es geht schlicht und ergreifend darum, [00:01:00] dass die Sparkasse in ganz Deutschland hingeht und in der Hauptsache kleine und mittelständische Unternehmen bei ihren Krediten mit den Zinsen betrügt. Und auch Privatleute, die einen Sparvertrag abgeschlossen haben. Auch die werden hinters Licht geführt, und dieser Mann kann das eben belegen beweisen. In sehr akribischer Kleinarbeit weist er anhand deiner Unterlagen dann nach, dass du betrogen [00:01:30] worden. Betrug ist ja das Unwissen eines anderen zum eigenen Vorteil auszunutzen. Unser Gesetzgeber, und das ist schlicht und ergreifend Betrug, was die Sparkassen machen. Die sagen sich ja. Matthias, erklärt du die Geschichte doch mal im Kurzen und wie du da da draufgekommen bist. Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Ja gut, danke Markus für die Einladung. Wir mal wieder unterhalten dürfen, dann sehen wir uns ja schneller als gedacht. Letztendlich geht es hier darum. Ich habe ja [00:02:00] mein Leben lang seit mittlerweile 37 Jahren mit dem Thema Finanzen zu tun, war ja selber auch auf der dunklen Seite der Macht. 25 Jahre bei Banken. In dem Fall war es halt eine Genossenschaftsbank. Ja, und im Laufe der letzten Jahre oder schon seit längerer Zeit bekommt man natürlich viel über sein Netzwerk, über Kunden, Freunde, Netzwerk, Partner zugetragen. Weil diejenigen eben wissen, dass ich selber sehr, sehr kritisch für das Thema [00:02:30] Transparenz einstehen. Das war auch einer der Beweggründe damals, die Bank zu verlassen, weil nicht nur auf der Anlage Seite oder seinerzeit auch auf der Anlage Seite viele, viele Sachen verheimlicht wurden, mittlerweile der Gesetzgeber ja auch immer mehr dafür Sorge trägt, dass es jetzt Transparenz kommt, dass die Kunden aufgeklärt werden per Gesetz über versteckte Kosten, Gebühren. Und in dieser Systematik sind wir dann auch auf diesen Fall hier gestoßen, oder ich habe selber schon mit zwei [00:03:00] Jahren Kontakt, das wieder so ein bisschen aus den Augen verloren, weil meine Kunden ja Gott sei Dank nicht betroffen sind. Und jetzt schaukelt das Ganze wieder hoch, das aufgrund der rapide gefallenen Zinsen in den letzten zehn Jahren sich die Sparkassen, aber auch die Volksbanken, die ja gerade so Ansprechpartner von kleinen Handwerkern und des Mittelstandes sind. Gerade die Sparkassen. Deren Auftrag ist es ja praktisch, den Geldkreislauf Kredit, Kreislauf [00:03:30] am Laufen zu halten, den Mittelstand zu unterstützen, dass die sich das still und heimlich zunutze gemacht haben und die Zinssenkungen nicht angepasst haben. Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Das heißt die Dispozinsen, die Kreditlinien ihre Kunden nicht mit nach unten angepasst haben. Das heißt, sie haben praktisch immer die gleichen Sollzinsen berechnet, obwohl der allgemeine Marktzins nach unten gegangen ist, die Notenbanken den Launen angepasst haben und diese Zinsspanne nicht aufrecht erhalten, sondern immer weiter vergrößert haben. [00:04:00] Das heißt, die Differenz von früher 6 Prozent sind zwischenzeitlich sieben, acht, neun Prozent dessen, was sie verdienen und somit die Kunden, die einen Kredit haben, von den fallenden Zinsen überhaupt nicht profitiert haben. Dem wird praktisch immer noch das Gleiche in Rechnung gestellt, obwohl die Zinsen mittlerweile ja bei null angekommen sind. Da baut sich über die Jahre hinweg ein riesen Volumen auf von jährlich mittlerweile. Man spricht davon [00:04:30] zirka sechs Milliarden Euro im Jahr, was praktisch diesen Menschen verloren geht, weil es von Banken und Sparkassen weiter falsch abgerechnet wird und die mit diesem Geld auf der anderen Seite Versicherer weiterarbeiten können. Heißt Der Schaden ist doppelt so groß wie diejenigen. Und wer dann eine Kreditlinie fährt, weil die Kunden relativ spät zahlen und dort eine Kreditlinie von 50 oder 1000 Euro im Unternehmen, hat das schon wie 12 Prozent [00:05:00] oder nur 4 Prozent. Dann das Thema Zinseszinseffekt, dann skaliert das in die andere Richtung. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Also jetzt nochmal für denjenigen, denen es zu schnell war per Gesetz. Also zum einen gehst du zu einer Sparkasse, zu einer Volksbank und lässt dir einen variablen Zinssatz aufschwatzen. So dieser variable Zinssatz beinhaltet halt eben auch die Begründung, dass Bank Menschen das, wenn der Leitzins [00:05:30] der EZB fällt, das du dann auch weniger Zinsen sofort selber zahlen musst. Und da du die Banken und die Sparkassen gehen jetzt einfach davon aus, dass du ähnlich mitbekommt, wann und wie schnell dieser Leitzins fällt und deswegen gleichen die denen nicht an die Aufsichtsbehörde. Macht nichts dagegen der Banken und Versicherungen. Deshalb werde ich nicht abgestraft werde [00:06:00] ist ja alles gut. Und da die nichts dagegen machen und der Kunde es nicht mitbekommt, wird eben wohl wissentlich wohl wissentlich das absichtlich nicht angepasst. Das heißt Müsste der Zinssatz zu deinem Vorteil fallen? Bei einem Darlehen, bei einem Kredit wird er nicht angepasst. Die Banken zahlen selbst weniger. Sie leihen sich ja das Geld auch nur von der EZB und müssen darauf einen Zinssatz zahlen die er selbst. [00:06:30] Matthias Krapp: Oder Der Panzerknacker: Lassen Sie Matthias Krapp: Im Der Panzerknacker: Aber Matthias Krapp: Besten Der Panzerknacker: Den hohen Matthias Krapp: Fall Der Panzerknacker: Stehen. Matthias Krapp: Einfach diesen Kredit mit den Mitteln, die die Sparer ihnen dort aufs Konto legen. Der Panzerknacker: Ja, das wäre ja noch einfacher, weil Sie müssen ja Negativzinsen inzwischen zahlen. Und wenn es positiv ist bei einem Sparvertrag, sprich wenn die Banken mehr Zinsen von der EZB bekommen, dann müssen sie auch mehr Zinsen weitergeben. Das machen sie auch nicht. Und durch das [00:07:00] niedrigere Gab, das wir haben, verdienen sie dann auch mehr. Das ist ganz klarer Betrug. Und das geht sogar soweit. Matthias Dass wir in dem Video gesehen haben. Das sind Mittelständler in den Bankrott gegangen, und die sagen ganz klar Die müssten, die mussten pro Monat bis zu hundert Prozent mehr Zinsen zahlen. Die mussten nachweislich durch Herrn Eibl bis zu 100000 Euro Privatperson mehr zahlen, als es eigentlich erforderlich [00:07:30] gewesen wäre. Die eine Firma, die wir gesehen haben. Die hat ausgerechnet, dass sie eine Million Euro an Darlehenszinsen zu viel bezahlt hat. Um mit dieser Million Euro wäre gemäß eigener Aussage des ehemaligen Inhabers diese Firma eben nicht Konkurs gegangen. So was ist da noch draußen auf dem Markt unterwegs. Wie groß Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Das geht Der Panzerknacker: Ist Matthias Krapp: Ja Der Panzerknacker: Diese? Matthias Krapp: Durch verschiedene Branchen, das betrifft Mediziner, das betrifft ehemals Schreiner Rein, Möbelhandel, [00:08:00] Lackiererei, Hausbesitzer, Dienstleister, Autohäuser. Die sind alle davon betroffen, weil die wenigsten ja permanent diese große Liquidität vor sich herschieben, sondern immer aufgrund ihrer laufenden Fixkosten Ausgaben haben und die Rechnungsstellung und Zahlungen später erfolgt. Das ist dann ja auch, was dort anprangert. Nur die eine Seite, das heißt, auf der einen Seite sind das überteuerte Zinsen, die diejenigen zahlen, und auf der anderen Seite arbeitet die Bank mit diesem [00:08:30] Geld ja parallel und investiert es für sich auch nochmal. ähnlich wie bei diesem Thema der Lebensversicherung, die ja auch letztendlich gekündigt werden, wenn falsche Widerrufsbelehrung waren. Und die Lebensversicherung haben wir auf der einen Seite auch kaum als Kunde Geld gegeben und auf der anderen Seite mit diesem Geld während der Zeit gearbeitet. Und wenn man da den Widerruf geht, erhalte ich auch eine sogenannte nutzen. Entschädigung, weil die Banken mit diesem Geld auch wieder Geld verdient haben. Das heißt, sie [00:09:00] verdienen auf zwei Seiten? Das ist ja die große Ungerechtigkeit. Der Panzerknacker: Ähnlich wie der Staat ähnlich wie der Staat versteuerte Gelder nochmal versteuern, also Matthias Krapp: So ungefähr. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Diese eine Million Euro zu viel gezahlte Zinsen von diesem Mittelständler. Das war übrigens ein Autohaus. Die sind innerhalb von 20 Jahren angelaufen, die sind innerhalb von drei Jahren angelaufen. Drei Jahre, das ist auch nochmal zu beachten. Und? Wie [00:09:30] gesagt, es ist auch das Stichwort ETV Fehler gefallen, könnte es ein Fehler in der EDV sein und da sehr genau das. Matthias Worüber ich mich so aufgeregt habe, als du hier bei mir warst. Ich verstehe einfach nicht, wie mir ein Kunde dienstags Geld überweisen kann innerhalb der Schweiz und freitags habe ich es erst mittags drauf. Wenn ich mit PayPal irgendwas bezahle, wenn ich dir mit PayPal kurz Geld rüber schicke, hast du innerhalb von 20 Sekunden, wenn ich einen Transfer weiß, Konto eröffnet hat [00:10:00] meine virtuelle Assistentin das in der Türkei innerhalb von fünf bis zehn Sekunden. Da kommt ein Dankesschreiben zurück. Ich habe es erhalten, super, und du kannst das Geld sofort ausgeben. Für mich ist auch das ein legaler Betrug. Ein ETV Fehler ist, dass das Stichwort Valuta damals genannt. Es gibt keinen Grund, warum Banken heute länger als zwei Minuten das Geld halten müssen, um es irgendwo hin zu überweisen, dass kein Edie [00:10:30] Fehler, dass es absichtlich eingetippt. Und es gibt auch keinen DDV Fehler meines Erachtens nach in der Berechnung von Zoll oder Habenzinsen, denn ich arbeite mit einigen Programmierern zusammen, das in zwei Befehlssatz Zeilen und dann gleich der Computer automatisch an die Macht. Man kann ja auch heutzutage die die Aktienkurse innerhalb von einer Sekunde bekommen. Es ist ja überhaupt kein Problem, dann kriegt sie auch den Leitzins innerhalb von einer Sekunde, und der Rechner kann alle bestehenden Kreditverträge sofort [00:11:00] an diesen Leitzins anpassen. Es muss also nachgewiesenermaßen Vorsatz sein. Siehst du das Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Das Der Panzerknacker: Auch so? Matthias Krapp: Sehe ich so, dass das System und ich habe mir, weil ich ja wusste, dass wir heute Gesprächen immer führen, mal den Spaß gemacht und beispielsweise mit den Banken, mit dem wir hier als Vermögensmanagement Vermögensverwalter zusammenarbeiten, Transaktionen von einem zum anderen geschickt. Bei der Bank, mit der wir zusammenarbeiten, ist sowohl die Belastung, die Gutschrift gleich [00:11:30] bei beiden erfolgt. Und das ist absolut fair. Und das beweist, dass es auch geht, dass es nur eine rein technische Geschichte ist. Wenn ich aber natürlich nichts mache, wo kein Kläger, da kein Richter nach dem Motto, dann kann ich das ja mal ausprobieren. Und wenn es dann wirklich mal einer merken sollte. Das war ja auch in diesem Beispiel in dem Film schon dargestellt. Dann stellen die Banken erst mal auf stur und machen garnichts. Ziehen das auf Zeit. Irgendwann. [00:12:00] Vielleicht kommen sie einmal etwas entgegen oder machen Vergleich. Aber die große Masse aus Pareto gegen die lassen das anlaufen. Und 95 Prozent 98, 99 Prozent merken das gar nicht. Da kann man natürlich auch. Ich finde es sogar ein Geschäftsmodell, Okay das es merkt. Da machen man vielleicht etwas, und wenn, dann wird es meist auch noch mit stillschweigende Vereinbarung Stillschweigen gezahlt. Da laufen ja auch. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Wir [00:12:30] haben ausgerechnet, wie viel der durchschnittliche Schaden pro Kunde ist. Kennst du die Zahl noch? Ich habe es mir aufgeschrieben. Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Nehmen muss ich leider passen, weil ich habe so viel zu tun, dass sich immer wieder neueinsteigern muss. Der Panzerknacker: 110 000 Euro im Schnitt pro Person und pro Vertrag. Von daher meine lieben Panzerknacker. Es lohnt sich, dagegen vorzugehen und auch mit dem Herrn Heibel Kontakt aufzunehmen. Die Verbraucherzentrale Sachsen prüft derzeit sämtliche [00:13:00] Nachzahlungen. Auch der Verbraucher Dienst ist eingeschaltet. Das ist ein wie Matthias, der schon gesagt hat, ein riesen Konzept. Das ist ja, das ist ja schon eine eigenständige Branche innerhalb der Sparkasse. Du musst dir nur mal vorstellen, wenn einer mal was macht. Hundertausend im Schnitt. Was kostet ein Anwalt im Jahr? Matthias. Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Schadensumme. Der Panzerknacker: Wenn du ihn fix einstellt, kostet er vielleicht hunderttausend recycler. Matthias Krapp: Anstelle Der Panzerknacker: Ja, [00:13:30] sicher. Matthias Krapp: Der in dieser Region liegen mit Der Panzerknacker: Eben Matthias Krapp: Nebenkosten und so weiter. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Das heißt, sobald du drei Kunden hast, ist es schon null auf null. Ich habe drei Anwälte dauerhaft eingestellt, und ab dem vierten mache ich Gewinn. Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Wobei die Banken ja nicht mal einstellen müssen, die haben dann ja noch ihre Institution übergeordnet Anwälte, die diese Fälle betreuen, weil mit einer Bank, die ausgelastet Der Panzerknacker: Das Matthias Krapp: Ist, Der Panzerknacker: Meinte ich. Matthias Krapp: Weil die sich dann auch noch. Der Panzerknacker: Ja, das meinte ich. Viel [00:14:00] mehr gibt's zu diesem Thema nicht zu sagen Meine Lieben, lasst eure Darlehens Verträge überprüfen, lasst, checkt einfach mal nach, nachwirkende auch eure Guthabens, Verträge, eure Sparverträge. Die Sache ist die, dass die Bank nicht nur das zu viel gezahlte Geld zurückerstatten muss. Sie muss auch das Geld, das sie damit erwirtschaftet hat, zurückzahlen. Und das kann richtig viel sein. Wenn du 10 000 Euro zu viele Matthias Krapp: Nutzen.. Der Panzerknacker: Zinsen gezahlt hast in den letzten [00:14:30] fünf Jahren, dann Matthias schätzt Du kann rauskommen. Matthias Krapp: Pi mal Daumen ist es 50 prozent des Schadens, bei dem er den Schaden hat, kann man nochmal als nutzen. Entschädigung 50 prozent obendrauf rechnen. Das heißt, wenn jemand oder wenn die Bank sich um 100000 Euro bereichert hat, dann hat sie selber nochmal Nutzen von 50 000 gehabt. Und der gesamt Anspruch wäre dann 150000 die Der Panzerknacker: In Matthias Krapp: Bank. Der Panzerknacker: Welcher Laufzeit die 50? Matthias Krapp: Das sind so durchschaue Zahlen auch über 100 Jahre. Der Panzerknacker: Okay das. Wir [00:15:00] werden das Thema jetzt gar nicht weiter vertiefen, wir werden zur Mitte Februar versuchen, mit dem Herrn Eibl direkt nochmal ein Gespräch zu führen. Auch in der Dreierkonstellation Der Mann ist jetzt auch schon ein bisschen im fortgeschrittenen Alter und alleine. Das heißt, er kann auch nicht die ganze Bundesrepublik retten? Leider nicht, aber er versucht es und ist da auf einem anständigen Wege. Und dann werden wir in den nächsten zwei, drei Wochen hoffentlich nochmal [00:15:30] dieses Thema aufgreifen und auch mit dem Herrn Eibl zusammen schauen, dass wir eine Möglichkeit finden für interessierte Zuhörer, für deinen Podcast, für meinen Podcast. Diese Leute ihm in einer gesunden Art und Weise zuzuführen, dass sowohl unseren Hörern damit geholfen ist als auch auf der anderen Seite, natürlich dem Herrn Heibel, ohne da allzu heftig zu überlasten. Was können wir Matthias Krapp: Genau Der Panzerknacker: Sonst noch tun, Matthias? Matthias Krapp: In [00:16:00] dem Bereich haben wir darüber gesprochen Modelle entwickeln damit diejenigen, die davon betroffen sein könnten. Es geht ja überwiegend auch um die laufenden Kosten, wie das heißt? Sie laufen zwar nicht weg, aber die Betriebskosten, sprich die Geschäftskonto, die Kredite eingezogen sind, das wird dort am meisten Darlehen verabreicht, da jetzt faktisch eine kleine Constellation zu bauen, wo jemand eine Prüfung machen kann, und wir [00:16:30] mit unserem Netzwerk praktisch jemanden an die Hand stellen, der sich diesem Fall annimmt, weil die Unternehmer sollen ja was unternehmen in ihrem Unternehmen und sich nicht mit anderen Sachen beschäftigen. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Genau, wir überlegen mal, wie wir das hinkriegen Sobald das fertig ist, kann man das zusätzlich in den Schaut's in auf meiner Website sehen. Wir werden auch nochmal ein eine Email raus schicken, deswegen im Newsletter anmelden bei Matthias und bei mir. Wir werden beide raus [00:17:00] schicken. Wir kämpfen an gleicher Front, und wir werden eventuell nochmal, wenn wir es bis in zwei, drei Wochen hingekriegt haben, mit Herrn Eibl das zusammen besprechen und eventuell eine Landingpage oder was ähnliches haben ich dann eintragen? Kann es keine Angst, wir werden dich da in keinster Weise abzocken oder sonst irgendwas. Der Herr Eibl kostet nämlich Geld. Matthias Krapp: Erfolg.. Der Panzerknacker: Genau in dem Moment, wo er dir das Geld zurückerstattet hat, ist er an seinem Erfolg beteiligt. Das heißt, du zahlst [00:17:30] für diesen Service überhaupt nichts. Das macht die Sparkasse und die Volksbank, die dich betrogen hat. So siehts aus. Genau. Ja, hab ich was vergessen? Wir haben im großen Ganzen alles angesprochen. Matthias Krapp: Ja, das sind die wichtigsten Punkte vorab und wie gesagt, da gibt es ja auch Urteile und dergleichen, worauf man sich letztendlich berufen kann. Man ist nicht da. Dass man bei null anfängt, sondern die Problematik ist bekannt, und ich habe es schon gesehen. Das [00:18:00] Lustige so am Rande, dass die Banken unter Landa beispielsweise die Volksbanken die Sparkassenkunden haben, die das erfahren. dann als Volksbank, dann den Herrn empfehlen, einzuwenden, gegen die Sparkassen und Volksbanken vorzugehen. Das ist so eine echt lustige Story, wenn man dann sieht, was hinter den Kulissen passiert. Tust du mir was du dir, was tust du mir nichts, tue ich dir nichts. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Okay [00:18:30] das gegenseitig den Hexenhaus Treiber zugeschickt. Matthias Krapp: Ja, genau, Der Panzerknacker: Super Sache! Matthias Krapp: Dann hat er keine Zeit für uns. Der Panzerknacker: Wenn Sie sich gegenseitig den Exorzismus sensationell gut! Ich freue mich aufs nächste Gespräch. Matthias Ich denke, das hat Zündstoff. Ich werde auch das Video von der ARD verlinken www. Panzerknacker Minos Podcast. In der heutigen Episode [00:19:00] Ich weiß noch nicht, wie ich werde. Deswegen kann ich ja noch nicht sagen, wo genau du das finden wird. Aber einfach in der heutigen Episode ist dann auch das Video verlinkt auf YouTube von der ARD eine dreiviertel Stunde einfach mal anhören. Ich glaube nicht, dass es sich hier um wirklich blauäugige Menschen handelt, es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, den bösen Banken Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Man darf nicht vergessen, dass ein Partner [00:19:30] man braucht. Man muss sich von einem Partner auch nicht immer alles gefallen lassen. Matthias Krapp: Genau denn dem podcaster, so wie dieser Filmbeitrag heißt Der Panzerknacker: Der Matthias Krapp: Der Der Panzerknacker: Rote Riese zockt ab! Matthias Krapp: Genau. Der Panzerknacker: Mein Podcast kommt auch als Youtube-Video raus und dann sind wir beide im gleichen Titel. Matthias Krapp: Die Masse, die blau, die blauen und roten Riesen zocken Der Panzerknacker: So Matthias Krapp: Ab. Der Panzerknacker: In der Richtung wird es auch wahrscheinlich gehen. Na gut, mein Lieber, wir hören uns bald wieder. Wir stehen im engen Kontakt. [00:20:00] Und von daher. Matthias Krapp: Grüße an alle. Der Panzerknacker: Auch Goto. Zinsbetrug bei Sparkassen
Fußball-Kracher-Folge Nummer 2: Wir haben mit szenekundigen Beamten gesprochen, die seit Jahren die Berliner und Brandenburger Hooligan- und Ultra-Szene begleiten. Was hat sich in den vergangenen Jahren in der Szene verändert? Wie ist die Situation vor dem Spiel Hertha gegen Dynamo Dresden? Und was erwarten die Fahnder zum Derby Union gegen Hertha? Außerdem: Aus einem Container der Union-Fans sind 150 T-Shirts verschwunden. Ein Tweet dazu wurde vom Verein gelöscht. Die Polizei weiß offiziell von nichts.
Die Polizei spürt einen Verdächtigen auf. Ein entschlossener Staatsanwalt entscheidet sich zu handeln. Und die Fahnder machen an einem verlassenen Ort einen grausigen Fund.
Die «NZZ am Sonntag» geht im Podcast «Sihlquai» einer ungelösten Mordserie am Zürcher Sihlquai nach. Die Journalistin Christine Brand und der Podcast-Produzent This Wachter sprechen mit dem Fahnder, dem Staatsanwalt und Angehörigen der Opfer.
Die beiden Fahnder fallen nicht auf in ihrem zivilen Fahrzeug. Nicht selten werden sie von Rasern zu einem Kräftemessen aufgefordert. Doch sie halten die Kelle raus, auch bei 160 Kmh, und überraschen die Übeltäter. Die Spezialeinheit der Polizei arbeitet nachts und macht Jagd auf die Fahrer illegaler Autorennen. Ein neues Gesetz sorgt für harte Strafen. SWR 2 — 04.04.2019 — Reportage
Die beiden Fahnder fallen nicht auf in ihrem zivilen Fahrzeug. Nicht selten werden sie von Rasern zu einem Kräftemessen aufgefordert. Doch sie halten die Kelle raus, auch bei 160 Kmh, und überraschen die Übeltäter. Die Spezialeinheit der Polizei arbeitet nachts und macht Jagd auf die Fahrer illegaler Autorennen. Ein neues Gesetz sorgt für harte Strafen. Von Anja Kempe — SWR 2 Feature — 04.04.2019
Schmutzige Geschäfte - Wirtschaftsbetrüger die über Leichen gehen
Folge 3: DER SCHATZSUCHER - Wie der wertvollste Schatz der USA gestohlen wurdeDer sensationelle Fund eines versunkenen Schatzes führt zur Jagd nach dem Entdecker. Tommy Thompson, den die Fahnder "einen der schlauesten Flüchtigen aller Zeiten" nannten, versteckte sich jahrelang direkt unter der Nase der Gesetzeshüter.Mehr davonDu kannst die nächste Episode nicht abwarten? Dann hör die gesamte neue Staffel in unserer Podcast-App Podimo. Dort findest Du auch eine Menge an neuen Podcasts die nur auf Podimo zu hören sind. Meld Dich jetzt an unter www.podimo.de/sg... Und genieß die Show.PodimoBei Podimo findest Du die Podcasts, die Du bereits kennst und liebst, sowie viele exklusive Inhalte von bekannten und brandneuen Hosts.Unsere Mission bei Podimo ist es, ein neues Ökosystem aufzubauen: Podcaster werden angemessen dafür entlohnt, Inhalte zu erstellen, die Menschen gerne anhören. Dank unseres Geschäftsmodells wird Dein Lieblings-Podcast jedes Mal finanziell unterstützt, wenn Du ihn Dir anhörst. Erfahre mehr auf www.podimo.deSocial MediaNie eine neue Folge verpassen? Immer über neue spannende Podcasts Bescheid wissen? Entdecken wie es bei Podcastern hinter der Kulisse aussieht? Dann folge uns jetzt auf:Instagram @podimo_deFacebook @podimopodcastsDETwitter @podimo_DE
Heute gehts vor allem um Garibaldi. Hilft nix, da müssen wir jetzt durch. :) Unser geliebter Sicherheitschef bekommt nämlich Besuch. Vom Präsidenten. Oder besser gesagt: Dessen Sicherheitsbeauftragten. Und wir merken schnell: Die beiden verbindet eine gemeinsame (dunkle) Vergangenheit. Die Situation wird erst - im wahrsten Sinne des Wortes - explosiv und spitzt sich dann sogar noch zu, als Garibaldi vom Ermittelnden zum Beschuldigten mutiert. Dass in seinem Quartier Centauri-Dukaten entdeckt werden, ist der Unschuldsvermutung nicht sonderlich zuträglich. Kurz: Gaaribaldi muss untertauchen und Uniform gegen Zivilkleidung eintauschen. Dabei beweist er - wie bei seinen Ermittlungen - absolut unbestechliche Ziel- und Stilsicherheit. Hemd gabs für ömme und vom verärgerten Klienten eins auf die Omme. Aber dafür lässt sich Londo nicht - achtung! - lumpen und legt gleich noch ein bisschen Taschengeld obendrauf. Das Garibaldi gleich dort anlegt, wos die meisten Prozente gibt: In der Bar. Nachdem Garibaldi erstmal einen (oder zwanzig) hat sacken lasen, wird er selbst eingesackt und dann sackt bei allen die Erkenntnis, dass der unsympathische Wichtigtuer in Wahrheit hinter dem Ganzen steckt und beim Besuch des Präsidenten ein etwas größeres Feuerwerk zünden will. Das kann durch einen weiteren Faustkampf und einen klischeehaften in der letzten Sekunde gestoppten Countdown verhindert werden. No boom today. Apropos: Ivanova verhält sich unserer Meinung nach ausgesprochen suspekt! Und sie wirkt in manchen Szenen ein klein wenig grünlich Aber es gab auch einiges was uns gefallen hat und zwar nicht nur Garibaldis Kopfbedeckung, die einen augenblicklich für Fahnder unsichtbar macht. Und so erhält die Folge von uns 3 von 6 Penissen