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Mit Alexa lassen sich viele Smart-TVs von Samsung per Sprachbefehl steuern – zum Beispiel über einen Amazon Echo. Wir erklären euch, wie ihr euren Samsung-Fernseher mit Alexa verbindet, ihn per Sprachbefehl ein- und ausschaltet und was bei der Einrichtung wichtig ist.
Schon lange kann man seine Musikanlage per Sprachbefehl steuern, inzwischen zählen sie schon beinahe zur Normalität, Smart-Home-Systeme. Dabei sind die Möglichkeiten der Produkte, die den Alltag erleichtern sollen, noch lange nicht ausgeschöpft. Über den Smart-Home-Markt und dessen Aussichten spricht der ES im Interview mit Shelly Group Co-CEO Herrn Kirsch.
Haartrockner, die Haare auch glätten, Kühlschränke, die sich per Sprachbefehl automatisch öffnen, smarte Überwachungstechnik, Brillen, mit denen wir Musik hören können. Jede Menge technische Innovationen und raffinierte Neuheiten werden vom 6. bis 9. September 2024 auf der IFA präsentiert. Mit Ulrike Kuhlmann vom „c’t-Magazin für Computertechnik“ nehmen wir die aktuellen Trends unter die Lupe und schauen, welche Innovation wirklich überzeugt und worauf wir getrost verzichten können. Außerdem sprechen wir über nachhaltige und energiesparende Elektrogeräte und finden heraus, wie uns die KI vielleicht schon bald im Haushalt Aufgaben abnehmen wird.
Mit der „Kurzbefehle“-App kann man am iPhone verschiedene Aufgaben einrichten und automatisch per Sprachbefehl oder Widget ablaufen lassen. GIGA gibt Tipps, man eigene Kurzbefehle einrichtet und zeigt verschiedene Beispiele für Aktionen, die sich damit anstellen lassen.
255 ...warum Heim- und Hausautomation bei mir mittlerweile kein Thema mehr ist - und warum Philips daran die größte Mitschuld trägt Ach, wie schön war die Pionierzeit. Erste "kluge" LED-Birnen lassen sich per App, Automatismus und sogar Sprachbefehl steuern. Und die Preisschilder haben wir alle bewusst ignoriert für den Luxus, nach dem Öffnen der Haustür mit einem Wort Licht zu haben. Oder sobald das Handy in ein definites Gebiet kommt. Oder auch nach Zeitschaltung. So viele Möglichkeiten! Und so viele Pannen und fehlerhafte Produktbeschreibungen und Anleitungen! Und was mich damals schon mit seiner Möchtegern-proprietären Hardware genervt hat und bis heute daran Schuld ist, dass nun wieder Schalter benutzt werden, ist und bleibt: Philips. Wenn selbst der telefonische Kundendienst bei jeder Frage mit dem Backend sprechen muss und keine Antwort nur im Ansatz richtig oder hilfreich war, willkommen bei Philips! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Ich weiß es noch wie heute, als meine erste Bridge und ein Set aus drei Birnen von amazon direkt an meine Haustür verschickt kam. Es war der Beginn etwas Großem. Etwas Strom-sparenden. Etwas Digitalem. Und dass nichts davon so geklappt hat, wie es im Handbuch stand, haben wir alle mit technischem Wissen und Google als auch ein paar wertlosen Anrufen mehr oder weniger hinbekommen. Nur die Birnen und Spots zu resetten, das ist mir trotz Mails und Telefonaten mit der Philips-Hotline bis heute nicht gelungen. Wobei sie mittlerweile ein dummes Dasein als LED-Birne verbringen, also, Scheiß auf Reset. Die Bridge von Philips, ein Stückchen Elektroschrott, der selbst im Jahr 2023 keine Möglichkeit kennt, die blauen LED auszuschalten. Eine App, die mit jedem Update schlimmer wird. Und die steigenden Preise. Es gibt wirklich keinen sinnvollen Grund mehr, Heimautomatisierung im heimischen Bereich durchzuziehen. Und schon gar nicht mit Produkten von Philips. Aber es war ein weiter Weg, der mir hier die Augen geöffnet hat. Als das Starterset kam, war es schnell ins WiFi eingebunden und über die App steuerbar. Bei den LED-Birnen fiel es nicht auf, wenn die Birne "Schlafzimmer" in der "Küche" Licht spendete. Aber wenn man drei LED-Strahler, die sogenannten Spots, mit Links, Mitte, Rechts benannt hat und die Zuweisung nicht fehlerfrei geklappt hat, eine Umbenennung selbst mit Kundendienst-Anweisung nicht klappt - mehr als nur ein Ärgernis. Drittanbieter-Apps bieten hier Abhilfe, haben aber andere Defizite. Also strickt man eine Notlösung nach der nächsten, die einem spätestens nach einem Umbau oder einer Erneuerung der technischen Komponenten wieder auf die Füße fällt. Merke: Man kann eine technische Dokumentation noch so detailliert schreiben, wenn man sie mit Blitz-Alzheimer und schnell, schnell braucht, ist sie völlig wertlos und führt nur in die falsche Richtung. Und wenn dann Handbuch, Kundendienst und Produkt nicht so wollen, wie sie sollen, macht sich Frust breit. Als ich jung und naiv LED-Spots anging, war mir nicht klar, dass diese, einmal benamt, um in der App getestet zu werden, ob sie die Lieferung überlebt haben, sich nie wieder reseten lassen. Und nur mit viel Aufwand einen neuen Namen geben lassen. Was beides dazu führt, dass sie schlimmstenfalls von nichts mehr angesprochen werden können. Bei den damaligen Preisen vom um die 30 € je Spot ein Witz! Auch war Automatisierung die Hölle auf Erden: jeder Hersteller mit eigener App, teilweise nur rudimentäre oder schlechte Einbindung bei Amazon und Google, in kaum einem Fall beides. So habe ich eine Eigenlösung nach der nächsten gebaut. Teilweise sogar über den Raspi mit Sensoren. Es täuscht aber der Eindruck, wer glaubt, dass das alles reibungslos funktioniert hat. Völlig übermüdet aus den USA zurückgekehrt, habe ich Licht ein und Steckdose an per Sprachbefehl gestartet, den Schlafanzug aus dem Koffer geholt und die Zahnbürste und es gerade noch so ins Bett geschafft. Dass mein Saugroboter durch wen-und-was-auch-immer nachts um halb vier die kompette Bude für eine Stunde gesaugt hat, konnte ich am nächsten Tag auf der Überwachungskamera begutachten. Nachdem sich die Nachbarn beschwert hatten...! Im Jahr 2023 habe ich immer noch den Google Assistant als Sprachlautsprecher hier im Dienst und auch Amazon Alexa. Die ach so cleveren Lampen brennen in Küche und Flur, ohne Verbindung zu einer App oder Außenwelt. Sie waren für ein frühzeitiges Recycling einfach zu teuer. Und das Einzige, was per Sprachbefehl noch gesteuert wird, sind vier WiFi-Steckdosen. Und selbst hier: drei Hersteller, gefühlte fünf Befehle und eine Trefferquote von unter 30 %! Meist nutze ich also zwei Apps, um im zweiten Anlauf dann anzuschalten, was der Sprache nicht gelang oder fehlerhaft geschaltet wurde. Möchte ich die Zeit missen? Nein! Mit den heutigen Preisen erst einzusteigen und auf die immer noch gleichen Probleme zu stoßen, das wäre mir echt zu blöd. Und mir dann von findigen Herstellern noch "Heimzentralen" andrehen zu lassen, um alles miteinander maximal möglichst inkompatibel zu bekommen und auch dafür wieder laue Ausreden und einen Haufen Geld auszugeben? Nein, danke! Daher danke, Philips, dass du mir Heimautomatisierung so madig gemacht hast, dass ich mir nun zwangsweise viel, viel Geld sparen kann - und um viel Erfahrung reicher bin! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Die meisten kennen sie unter den Namen „Alexa“. Sie ist eine digitale Sprachassistentin, die in Amazon-Lautsprechern wie Echo und Echo Dot integriert ist und per Sprachbefehl gesteuert werden kann. Was das genau bedeutet, erklären wir hier.
Sie spürt Stromverschwender im Haushalt auf und kann manuell, zeitgesteuert, programmierbar, per App und Sprachbefehl geschaltet werden.
Tesla-Crash mit "Akku-Brand": Versicherung beim Schummeln erwischt Tedee GO: Smartes Türschloss wird direkt auf einen Schlüssel gesteckt Huawei nova 10 und nova 10 Pro vorgestellt: Mit 60-MP-Selfie-Kamera Twitter testet mittlerweile einen Edit-Button Logitech G Gaming Handhelds Musk will den Twitter-Deal weiter stoppen – jetzt legt er ein neues Argument nach Nutzerbasis: iPhone überholt Android in den USA TikTok: Schwachstelle ermöglichte Übernahme von fremden Konten Details zum IKEA DIRIGERA aufgetaucht Siemens iQ700: Kühlschrank öffnet euch die Tür auf Wunsch per Sprachbefehl
Die Sprachassistentin Alexa kann im Alltag wirklich praktisch sein. Die Sprachfunktion kann unter anderem auch dazu verwendet werden, direkt bei Amazon zu bestellen. Wie das klappt, was ihr dabei beachten müsst und wie ihr die Funktion deaktivieren könnt, erfahrt ihr hier.
Ihr wollt in Ruhe fernsehen, habt euch gerade auf die Couch fallen lassen und dann merkt ihr, dass das Licht im Flur noch an ist. Dank der Sprachassistentin Alexa könnt ihr die Lampe einfach per Sprachbefehl ausschalten und es euch auf dem Sofa bequem machen. Wie das funktioniert und was ihr dafür braucht, erfahrt ihr in diesem Ratgeber.
Endlich, die amazon Echo Buds sind in zweiter Generation erschienen - ein kurzer Erfahrungsbericht aus meiner PraxisIch weiß noch, wie begeistert ich war, als amazon die echo buds angekündigt hat. In den USA. Und keiner wusste, ob die Kopfhörer, die Alexa als Sprachdienst integriert haben sollten, jemals außerhalb der USA auf den Markt kommen. Aber irgendwie dauerte es zu lange und man hört einfach nichts mehr, so habe ich das Interesse daran verloren. Nun, Jahre später, kamen dieses Jahr im Februar die amazon echo buds 2 auf den Markt - und die Specs dazu haben sich echt zu gut angehört. Also, bestellt. Zack, erhalten... und getestet... Da sind sie endlich, die Echo Buds 2. Gen! / Bild-/Quelle: privat 16. Februar 2022 - eine Info von amazon, dass die echo buds in Version 2 in Kürze verfügbar und aktuell vorbestellbar sind. Ich hatte beim Lesen von "in Kürze" schon auf "sofort kaufen" gedrückt. Somit golt es, sich wieder, meine absolute "Kernkompetenz", in Geduld zu üben und die Lieferung abzuwarten. Hatte ich doch nur die Google Pixel Buds (entgegen dem Link die erste Generation) hier rumliegen, die seit dem Garantietausch nicht mal mehr aus der originalverpackten Verpackung entnommen wurden, weil sie einfach nur Schrott sind. Aber auf amazon ist Verlass, ein paar Tage später war das Paket da und das Auspacken konnte beginnen. echo buds Auspacken - zwei Handgriffe und los / Bild-/Quelle: privatDie Verpackung ist nicht mehr der Hochglanz von früher, aber hochwertig. Somit zwei gute Gefühle in einer Brust: Umweltschutz und trotzdem ein geiles Produkt in Händen. Auch musste nicht viel ausgepackt werden: den vorperforierten Plastikstreifen abziehen und nach oben wegklappen, schon lag das Case mit den Buds offen vor einem. Handbücher oben handlich eingearbeitet, wer das Case entfernt kann eine weitere Schicht herausnehmen und dort das Zubehör finden. Da wäre ein Ladekabel und die verschiedenen Größen des "Ohrsteckers". Gut, eben auch für meine Ohren benötigt, eine zusätzliche Halterung in Form eines "Hakens", um im oberen Teil der Ohrmuschel einen zweiten festen Halt zu bieten. echo buds 2 Zubehör / Bild-Quelle: privatIch musste wie immer die Ohrenstöpsel durchprobieren, da jedes meiner Ohren hier individuell mit einer Größe erfreut werden musste. Auch bei den ersten Tests in der Wohnung wurde klar, ich sollte besser die zusätzlichen Haken am anderen Ende der Buds anbringen, da die Kopfhörer bei mir sonst nur bei absolutem Stillhalten und auch nur mit viel Glück in den Ohren bleiben. Ein amazon bud 2 im Ohr - der nicht halten will! / Bild-/Quelle: privatUnd da die beiden Buds, leider, auch nicht mit den Haken den richtigen Sitz in meinen Ohren finden wollten, war für mich nach ein paar Tagen klar, das wird nix mit uns beiden. Schade, denn die Alexa-Einbindung ist super und unfassbar flüssig integriert. Einfach einen Satz mit "Alexa, spiele Musik der 30er!" sagen und wenige Augenblicke später taucht man in die Entstehung des Blues oder auch der Big Band Musik des letzten Jahrhunderts ein. Auch weitere gängige Anfragen, wie Termine heute, Timer stellen, Erinnerung in einer Stunde oder Fragen nach dem Wetter oder mal schnell in den Tag starten mit einer Auswahl aus Nachrichten, Wetter, Verkehr und mehr - klasse! Da kackt Google mit dem, was sie "Integration" des Google Assistant, der grundsätzlich auf kein "magic word" reagiert, aber auf seltsamste Hintergrundgeräusche sofort mit dümmsten Rückmeldungen reagiert, komplett ab. Und die super "Hochstreifen"-Handbewegung funktioniert auch nur dann flüssig und korrekt, wenn es nach Wochen der Vorbereitung auf einer Google I/O gezeigt wird. In der Praxis ist die Chance, dabei sein Telefon um ungefähr 22,4 Meter vom Körper unbeabsichtigt wegzuwerfen und wieder nicht den Assistant auszulösen, noch die beste Erfolgschance. Einbindung Alexa in die Buds: 100 Punkte! Die wirkliche Wirkung von ANC oder auch Bass und Musikgeschmack konnte ich leider nicht testen. Trotz verschiedener "Kappen", die dann direkt ins Ohr eingeführt werden und hier für Halt und auch "Dichtigkeit" sorgen sollen, war keine dabei, die wahlweise links oder rechts für den perfekten Halt sorgen wollte. Halb so schlimm, Jeff Bezos hat das vorhergesehen und deshalb in meine Box noch zwei zusätzliche Haken gelegt, die am oberen "Ende" der Buds angebracht werden und somit auch noch oben in der Ohrmuschel zusätzlichen Halt bieten sollen. Mag bei acht Milliarden Menschen auf dem Planeten funktionieren - bei mir so gar nicht. Subjektive ANC und Tonqualität: durchgefallen Fallt und Befestigung im Ohr: nicht existent bei mir Dabei lies sich das ANC auch per Sprachbefehl deaktivieren, was deutlich Nebengeräusche hörbar machte. Hilft aber nicht, Grundvoraussetzung ist nach wie vor ein sicherer und fester Sitz der Kopfhörer, um Nebengeräusche schon mal physikalisch auszusperren und erst dann durch die Technik für absolute Stille zu sorgen. Wie gesagt, kein Halt war das einzige Problem, das die Buds und ich hatten - dies aber leider, trotz Einstandspreis, mit massiver Beeinträchtigung. Die Verarbeitung und die Qualität als auch die Haptik lassen einen ein absolute makelloses und vom Design und Verarbeitung hochwertiges Produkt aus der Verpackung nehmen. Auch im Freien zwischen Verkehr und Fußgängerzone ist Alexa immer mit einem offenem Ohr dabei und setzt die Wünsche und Befehle tadellos um. Zu Hause in der Alexa-Infrastruktur gibt sie beim Tragen der Kopfhörer sofort den Ton an. Schade finde ich hier nach wie vor, dass man immer noch nicht in der Lage ist, dem Gerät Wohnzimmer zu sagen, es soll auf dem Gerät Küche einen 20 Minuten Timer mit "Thermomix fertig" stellen. Randinfo, hier stehen lauter Geräte zweite Generation Alexa, aber mit neuester Software. Da direkt daneben diverse Geräte von Google, ebenfalls in zweiter Generation stehen, kann ich, was ich schon mehrfach betont habe, bestätigen, dass Alexa in der Praxis einfach der beste Voice Assistant ist. Aber leider, leider hat die Versandverpackung nach einigen Tagen die Buds in ihrer Originalverpackung verschluckt und wieder zu amazon zurückgeschickt. Ja, es sind Hygieneprodukte, Zweitware bei Kopfhörern, lieber nein! Aber, wer dem Link von mir auf die Artikelseite der amazon echo buds 2. gen folgt, sieht ganz oben den Banner, dass amazon zum 30-tägigen Test mit anschließender Rücksendung anbietet. Respekt! Das ist eine echte Maßnahme, um die Kopfhörer auf Herz und Nieren zu testen, mit allem, was dazu gehört. Hätte ich die Möglichkeit gehabt, dass die Kopfhörer bei mir einen "perfect fit" in den beiden Ohren finden, ich hätte sie behalten. Und ich würde nun auf meinem Pixel-Handy zu 95 % Alexa mitteilen, was Sache ist und woran ich dringend erinnert werden möchte. So musste ich von der Rücksendemöglichkeit Gebrauch machen. Wie gesagt: Der Preis ist eine Kampfansage. Die Qualität, das Design und die Funktionalität ist spitze für den Preis. Auch die mitgelieferten Zubehörteile als auch das Ladekabel, alles dabei, um im Jahr 2022 binnen Sekunden mit den Kopfhörern loslegen zu können. Einziges Manko, die Aufsätze müssen Halt bieten und nebenbei, damit ANC wirklich funktioniert, dicht abschließen. Sollte dies nicht passen, hilft nur die 30-Tage-Rücknahmegarantie von amazon, bevor sie beim Sport oder im Großstadtgetümmel zu Boden fallen und kaputt gehen... Wenn das Ohr passt, bekommt man für knapp über einhundert Euro ein mit Alexa-sprachsteuerbares ANC-Headset im schicken Design. PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Was ist eigentlich Multiroom? Und was hat das mit Smart Speakern zu tun? Und was brauche ich, um andere Dinge außer Musik in meinem Haus per Sprachbefehl zu steuern? Multiroom und Smart Home werfen viele Fragen auf. Zum Glück gibt es Menschen, die sich mit solchen Dingen auskennen. Einen davon hat Olaf Adam für die Folge #11 von kHz & Bitgeflüster zum Gespräch eingeladen: Frank-Oliver Grün ist Journalist, Blogger und Autor und beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem Smart Home. Sogar ein Buch zum Thema hat er schon geschrieben! Also ist Frank-Oliver genau der richtige, um den Unterschied zwischen einem WLAN-Lautsprecher und einem Smart Speaker zu erklären und generell ein wenig Ordnung in das komplexe Thema zu bringen. Freu dich also auf eine spannende Folge kHz & Bitgeflüster mit vielen spannenden Infos rund um das Thema Musikhören im smarten Zuhause. Shownotes: kHz & Bitgeflüster Folge #11Hier kannst du lesen, was Frank-Oliver schreibt:https://www.digitalzimmer.de/https://matter-smarthome.de/Aktuelles Buch: Handbuch Smart Home Frank-Olivers Musiktipps: Playlist mit Musik von und mit Colde aus Korea.Playlist mit Titeln, die Frank-Oliver durch die 80er Jahre begleitet haben – und die er heute noch gerne hörtEine Auswahl mit Tracks aus beiden Playlists findest du wie immer auch in unserer kHz & Bitgeflüster Playlist auf Tidal. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
„Alexa, ändere deine Stimme.“ Mit diesem Sprachbefehl lässt sich bei Amazons Sprachassistentin ab sofort auch eine männliche Stimme einstellen. Die Tech-Freaks diskutieren diese News und die Tatsache, dass Apple scheinbar über einen ganzen Schwung an Patenten den Launch einer AR-Brille vorbereitet. Weitere Themen: Google Pixel Flip, die neuen Tolino E-Book-Reader und die Frage: Können Drittanbieter-Apps Smartphone-Kameras besser machen? Viel Spaß!
Ganz gleich, ob wir unser Handy mithilfe von Gesichtserkennung entsperren, die Lampen Zuhause per Sprachbefehl bedienen oder uns beim Autofahren Funktionen wie Abstandsregler, Notbremsassistenten und automatische Verkehrsschild-Erkennung zunutze machen – künstliche Intelligenz ist schon heute in vielfältiger Art und Weise ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden und erleichtert uns zahlreiche Aufgaben. Eine der entscheidenden Technologien und Trends der Digitalisierung, das steht außer Frage. Was einst noch eine zukunftsferne Vision war, verändert unser Leben bereits heute nachhaltig. Auch im Marketing hat sich künstliche Intelligenz bereits den Weg gebahnt und ist kaum wegzudenken, wenn es darum geht eine effektive und erfolgreiche Marketingkampagne auf die Beine zu stellen. Doch zunächst einmal: Was versteht man genau unter künstlicher Intelligenz? Und wie kann sie die Marketing-Branche revolutionieren? Mehr zur künstlichen Intelligenz Eine einheitliche Definition für künstliche Intelligenz zu finden, ist gar nicht so einfach wie Du denken magst. Man könnte es als komplexen Algorithmus definieren, allerdings umfasst KI weitaus mehr als das. Denn ein Algorithmus ist, so wie wir ihn kennen, fest implementiert. Künstliche Intelligenz hingegen besitzt die Fähigkeit, selbständig dazuzulernen und sich so immer besser an Deine Anforderungen und Bedürfnisse anzupassen. Sie ist darauf ausgerichtet, mithilfe von großen Datenmengen menschliches Verhalten nachzubilden und – je nach Situation – zu imitieren. Künstliche Intelligenz ist ein Teilbereich der Informatik, welcher darauf ausgerichtet ist, intelligentes Verhalten zu automatisieren und sich mit maschinellem Lernen zu befassen. Was kann künstliche Intelligenz im Copywriting? Wenn Du nun an Marketing, vor allem digitales Marketing, denkst, weißt Du sicherlich, dass eine gezielte Kundenansprache mit relevanten Inhalten das A und O ist. Kunden werden täglich mit unzähligen Inhalten und Werbebotschaften auf allen Kanälen – sowohl online als auch offline – konfrontiert. Du willst also in jedem Fall sicherstellen, dass gerade Deine Marke in Erinnerung bleibt und bei den Kunden einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Copywriting, also das professionelle Verfassen von Marketingtexten und -inhalten spielt hier eine entscheidende Rolle. Die erstellten Texte, welche von Copywritern verfasst werden, sollen in erster Linie die Kunden dazu bewegen, ein Produkt zu kaufen oder eine Bindung zum Unternehmen herzustellen. Denn, ganz unabhängig davon, ob es sich hier um einen Werbespot im Fernsehen oder eine Plakatanzeige handelt: Ohne den passenden Dialog und die passenden Wörter verfehlen selbst die emotionalsten Bilder die gewünschte Wirkung. Dein Ziel ist es, Aufmerksamkeit zu erregen, Interesse zu wecken, Wünsche hervorzurufen und Handlungen auszulösen. Je nach Zielgruppe kann dies durch unterschiedliche Arten von Inhalten erreicht werden. Doch wie kannst Du sicherstellen, dass Deine gewünschte Zielgruppe auch auf die Inhalte anspringt und Du Deine Botschaft richtig vermittelst? Schließlich kann der Prozess von der Idee bis zur Veröffentlichung des finalen Textes oftmals Wochen oder gar Monate in Anspruch nehmen. Hier kommt die künstliche Intelligenz zum Einsatz, die Dir beim Verfassen Deiner Werbetexte helfen kann und Deinem Marketing eine ganz neue Dimension verleiht. Stell Dir vor, Du könntest künstliche Intelligenz dazu nutzen, um Werbetexte zu generieren, die bei Deinen gewünschten Zielgruppen Anklang finden. Stell Dir vor, Du müsstest Dich nicht mehr auf Dein Bauchgefühl verlassen, sondern könntest Dir sicher sein, welche Wörter und Formulierungen Du in Deinen Marketingkampagnen verwenden musst. Mithilfe von künstlicher Intelligenz hast Du die Möglichkeit, die Fähigkeiten von Mensch und Maschine miteinander zu vereinen und überzeugende Werbetexte zu erstellen. Du fragst Dich sicherlich, wie das genau funktioniert. Dazu folgend mehr.
Smart Home Lösungen sollen unseren Alltag komfortabler und sicherer machen und dafür sorgen, dass wir weniger Energie verbrauchen. Wie das funktioniert, schauen wir uns in dieser Folge von „morgen beginnt heute“ an – im intelligenten Zuhause von Familie Käser. Sensorgesteuerte Rollos und Lampen, Kaffee-Machen mit der Smartphone-App und den Lieblingssong per Sprachbefehl auf volle Lautstärke drehen – das ist für Familie Käser selbstverständlich. Welche Technologie in einem vernetzten Zuhause steckt und welche Risiken das „Smart Home“ birgt, das erklärt uns Dominik Golle, Smart Home Experte von Bayern Innovativ. Impressum: https://umwelt50.bayern.de/impressum.html
Ein Forscher der schweizerischen Technischen Universität EPFL gewann einen Preis von 3.500 US-Dollar für die Feststellung, dass ein wichtiger Twitter-Algorithmus Gesichter bevorzugt, die schmal und jung aussehen und eine hellere oder wärmere Haut haben. https://www.cnet.com/tech/mobile/twitter-ai-bias-contest-shows-beauty-filters-hoodwink-the-algorithm/ Googles Verily Life Sciences hat angekündigt, in Israel ein Forschungs- und Entwicklungszentrum zu eröffnen, das sich auf die Anwendung von künstlicher Intelligenz auf biomedizinische Probleme konzentrieren wird. https://www.timesofisrael.com/new-google-project-in-israel-aims-to-use-ai-to-help-detect-colon-cancer/ Die effizientesten Kanäle, Preisgestaltung und Verpackung, sogar Stornierungsstrategien – erfahren Sie, wie die Profis es machen. https://venturebeat.com/2021/08/10/openai-launches-codex-an-api-for-translating-natural-language-into-code/ Ein neues von Microsoft mitentwickeltes Tool, das künstliche Intelligenz zur Vorhersage von Entwaldungs-Hotspots verwendet, hat fast 10.000 Quadratkilometer des brasilianischen Amazonasgebiets identifiziert, die in unmittelbarer Gefahr sind. https://news.mongabay.com/2021/08/new-artificial-intelligence-tool-helps-forecast-amazon-deforestation/ Xiaomi hat einen per Sprachbefehl steuerbaren Roboter-„Cyberdog“ vorgestellt. https://voicebot.ai/2021/08/11/xiaomi-introduced-voice-controlled-cyberdog-robot/ Visit www.integratedaisolutions.com
Es geht um Papstcontest, Tommy Dings, Quarktaschen und Sprachbefehl. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/wien-echt/message
Gigaset bietet mit dem L800HX einen smarten Lautsprecher mit dem Sprachdienst Alexa an, der als einziger seiner Klasse auch ein integriertes schnurloses Festnetztelefon integriert. Auch wenn Anrufe aufbauen mit Sprachbefehl an Smartphones heute kein Problem ist, so gibt es derartiges für den Festnetz-Bereich praktisch nicht. Doch gerade für ältere blinde und sehbehinderte Menschen, die sich schlicht nicht mit einem Smartphon auseinandersetzen wollen oder können, ist ein Festnetztelefon mit Sprachsteuerung unter Umständen eine enorme Erleichterung. Wir klären mit einem Hilfsmittelberater des BBSB, was der Lautsprecher allgemein kann und hören uns an, wie man mit dem Gerät Telefonate aufbaut und annimmt. So viel sei vorab verraten - Gigaset hat ein durchaus für einige Menschen mit Seheinschränkung nützliches Hilfsmittel für den Alltag.
Danke Corona: Hans und Alexa haben jetzt viel Zeit. Nehmt euch auch ne halbe Stunde um euren Horizont zu erweitern. Ladet euch jetzt per Sprachbefehl über euren Amazon Echo die neue Folge "Nach der Krise" in euer Wohnzimmer. Byte FM und Angela Merkel sehen wir nicht als Konkurrenz sondern als Synergielieferanten für diese und kommende Podcastfolgen. Zuhörer des Monats: Siri Danke fürs Zuhören, liebe Siri. Eine signierte Kopie unseres kostenlosen Buchs: "Werde reich und brausig, und zwar schnell" ist schon auf dem Weg zu dir. Folgt uns nicht auf: instagram/nachderkrise.podcast --- Send in a voice message: https://anchor.fm/nachderkrise/message
Du kannst mich und den Podcast hören, bei Spotify, natürlich bei iTunes, auf Audio Now und auf allen gängigen Podcast Plattformen im Internet, und in Kürze wahrscheinlich schon ab nächster Woche, auch direkt über Alexa, mit einem Sprachbefehl kannst du bei Alexa direkt meinen Podcast aufrufen. In der heutigen Episode bedanke und entschuldige ich mich bei allen HörerInnen. Wofür? Hör einfach mal rein und lass dich überraschen. Noch mehr Infos unter http://spaete-vaeter.com oder schreib mir an holger@spaete-vaeter.com und komm in unsere FB-Gruppe https://www.facebook.com/groups/spaetevaeter
+++BLITZLICHT+++ +Neues Format+ +++Alexa Flex bekommt Zuwachs - eine Uhr+++ Ich hatte Euch mitgeteilt, dass ich mich in meiner Babypause befinde und daher aktuell keinen Rhythmus für neue Blogs und PodCasts, mit gewohnter Verlässlichkeit, benennen oder auch nur annähernd halten kann. Und so kam mir die Idee für das +++BLITZLICHT+++: Ein PodCast ohne Schnörkel, schnell auf den Punkt und in wenigen Minuten mit allen Informationen, die ihr braucht. Und hier kommt das nächste +++BLITZLICHT+++: Alexa Flex bekommt Zuwachs - und es ist eine Uhr, nein, eine Timeranzeige, nein, beides! amazon Echo Flex mit neuem Uhrmodul / Bild-Quelle: amazon.de Wer zwei Haushalte zusammen legt, braucht erst mal keine Neuanschaffungen im Bereich "personal assistant". Erst recht nicht, wenn einer der beiden Haushalte meiner ist und dort in jedem Raum eine Alexa und ein Google stand. Daher ist amazons günstige Lösung, Alexa mobil zu Hause "in jeden" Raum mit nur einem Gerät, dass man einfach in die Steckdose steckt und problemlos mitnehmen kann, an mir vorbei gezogen. Schmerzen die eingemotteten Alexas mich zu sehr als ob die neue Lösung namens Flex zu kaufen. Aber Flex ist an sich genial: Ein quadratischer Block, der in die Steckdose gesteckt wird und ab sofort Sprachbefehle entgegen nimmt. Durch einen kleinen eingebauten Lautsprecher spricht das Teil auch mit einem. Um Musik zu streamen, kann ein Kopfhörer mit klassischer Klinke oder ein Bluetooth-Lautsprecher verbunden werden. Wirklich genial und in die Zukunft gedacht ist allerdings die Unterseite: hier versteckt sich ein handelsüblicher USB-A-Stecker. Wenn gewünscht, kann man hierüber z.B. sein Handy landen. Aber an sich ist diese Buchse als potentielle Erweiterung für weiter Geräte gedacht, die sich dann über Echo Flex steuern lassen und somit "sicher" angedockt sind. amazon möchte so bewusst Drittanbietern eine Möglichkeit geben, Geräte in die Echo-Infrastruktur einzubringen. Und nun hat Third Reality eine smart watch für Echo Flex auf den Markt gebracht. Für knapp 20 Euro bekommt ihr einen Aufsatz, der ein Display hat. Dessen Helligkeit könnt ihr per Sprachbefehl oder durch den eingebauten Sensor automatisch einstellen lassen. Und das Display zeigt Euch den Timer an - damit bekommt ihr eine günstige Erweiterung, die den meisten Echos weit voraus ist! Und das ist ja nur die neueste Erweiterung. Es gibt ebenso einen Bewegungsmelder und ein Nachtlicht. Und nicht zu vergessen: Als Echo-Gerät könnt ihr etliche Skills installieren, die den Funktionsumfang erweitern und das Gerät noch praktischer machen. Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Eine preisgünstige Lösung für ein preisgünstiges Produkt. Und trotzdem ein echtes Echo. Nur eben in günstig. Und von Steckdose zu Steckdose mitnehmbar. Und dank dem Modul mit Uhranzeige und Timeranzeige! Nimm das, Echo Dot der ersten Generation! +++ - +++: Den reduzierten Funktionsumfang muss man mögen. Nur behelfsmäßiger Lautsprecher für Sprachbefehle, Musik nur über Klinke. Aber für den Preis, Augen zu und durch! Und klar, das Display könnte ruhig noch einen "Wow!"-Effekt mitbringen, der mehr kann, als nur Uhr und Timer! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Thema heute: KIT: KI unterstützt Fachkräfte bei der Montage Künstliche Intelligenz (KI) macht es möglich, dass auch Maschinen Objekte erkennen können. Hierfür braucht es große Mengen an qualitativ hochwertigen Bilddaten, mit denen die Algorithmen manuell trainiert werden. Das am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entstandene Start-up Kimoknow hat eine Technologie entwickelt, um dieses Training zu automatisieren. „KI-Systeme für die Erkennung von Objekten zu trainieren, ist nach wie vor zeitaufwändig, unflexibel, teuer, stark umgebungsabhängig und erfordert einen hohen Rechenaufwand“, erklärt Kimoknow-Mitgründer Lukas Kriete. Das Start-up des KIT greift deswegen auf Bilddaten zurück, die bei computerunterstützten Entwicklungsprozessen (CAD) und im Produktionsdatenmanagement (PDM) ohnehin für alle Objekte entstehen. Sie geben unter anderem Aufschluss über Material, Geometrie und Position des jeweiligen Gegenstandes. Die CAD- und PDM-Daten werden extrahiert und für das automatisierte Training der KI genutzt. Das auf diese Weise geschulte Objekterkennungssystem kann vielfältig eingesetzt werden, unter anderem in Augmented Reality (AR)-Brillen. Sie erfassen relevante Gegenstände im Sichtfeld des Nutzers in Echtzeit und verfügen zudem über notwendige Kontextinformationen zum betreffenden Objekt. Kimoknow hat für solche AR-Brillen ein Assistenzsystem entwickelt, das Fachkräfte bei der Montage komplexer Geräte unterstützen soll. Der virtuelle Assistent führt Nutzerinnen und Nutzer durch den gesamten Montageprozess, visualisiert ohne zusätzliches Display Schritt für Schritt die Bauanleitung und zeigt so in welcher Reihenfolge welches Teil mit welchen Werkzeugen und Montagematerialien verarbeitet wird. Er wiederholt einzelne Schritte, wenn Fehler auftauchen, und dokumentiert den Prozess. Der Monteur hat beide Hände frei und kommuniziert über Blickkontakt, Handzeichen oder Sprachbefehl mit dem System. „Der Montageassistent macht den Prozess bei besserer Qualität effizienter, produktiver, schneller und kostengünstiger“, sagt Kriete. Der Assistent eignet sich für alle Industrien, in denen hochkomplexe Produkte in geringer Stückzahl hergestellt werden. Kimoknow ging am 13. Mai 2020 als Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) an den Start. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute:Der Nissan Juke ist gewachsen Foto: NISSAN Center Europe GmbH Er ist ohne jede Frage ein Trendsetter, von dem Nissan in den vergangenen zehn Jahren mehr als eine Million Einheiten verkauft hat. Die Rede ist vom Nissan Juke, einem stylischen Crossover, der auch der Impulsgeber für eine ganze Reihe ähnlicher Fahrzeuge war. Nun rollt die zweite Modellgeneration auf die Straßen Europas. Auch in der Neuauflage hat der Juke seinen stylishen, zugegebenermaßen oft auch polarisierenden Charakter bewahrt. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist er aber gewachsen, ohne dabei etwas von seinem Charakter zu verlieren. 75 mm kamen in der Länge dazu, 35 mm in der Breite und 15 mm in der Höhe. Damit bietet er automatisch auch mehr Platz und Komfort und vor allem – er ist das am besten vernetzte Fahrzeug, das Nissan je gebaut hat.Der neue Juke hat die neueste Generation des Infotainment-Systems NissanConnect an Bord. Damit vernetzt er sich nahtlos und bequem mit dem modernen Lebensstil seiner Nutzer. Bestandteil sind eine Smartphone-Integration, eine App zur Fahrzeugsteuerung sowie ein drahtloses WLAN-Netz für datenhungrige Mitfahrer. Foto: NISSAN Center Europe GmbH Schauen wir uns mal einige der Features an. Dank der Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto lassen sich die Lieblings-Apps des Handys direkt auf dem acht Zoll großen Touchscreen des Bordsystems nutzen. Alternativ zur Smartphone-Navigation kann der Fahrer auch auf den Verkehrs- und Navigationsdienst TomTom Maps & Live Traffic zugreifen. Über die Kompatibilität mit Google Assistant ist es zudem möglich, Ziele per Sprachbefehl einzugeben und an das Navigationssystem des Fahrzeugs zu senden. Mit der NissanConnect Services App lassen sich die Fahrzeugtüren aus der Ferne verriegeln- und entriegeln. Auch den aktuellen Reifendruck und Ölstand können Kunden über ihr Smartphone prüfen. Foto: NISSAN Center Europe GmbH Für Vortrieb sorgt ein effizienter DIG-T-Turbobenziner mit drei Zylindern, der aus einem Liter Hubraum 86 kW/117 PS entwickelt und dessen maximales Drehmoment von 180 Nm (200 Nm mit Overboost-Effekt), für jede Menge Fahrspaß sorgt. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beläuft sich auf 5,1 bzw. 4,8 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 118 bis 110 g/km umgerechnet in Werte nach NEFZ - bzw. 6,1 bis 6,0 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 138 bis 135 g/km nach WLTP. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Google Pixel 4 ist da... auch wenn wir im Voraus schon alles wussten!New York. Deutscher Zeit, 16 Uhr. Google Gebäude. Made by Google '19. Der groß angekündigte Google Event. Künstliche Intelligenz, komprimiert und herunter gebrochen auf die aktuellen Geräte. Neue Hardware, die der Strategie folgt, dass die gekaufte Tochter Nest nun auch die vormaligen Google Homes in das Sortiment integriert. Und, ganz klar, der erwartete Star der Show: das Google Pixel 4. Wenig neues, trotzdem eine spannende Stunde, die Google da veranstaltet hat. Volles Haus in New York - und los geht der Google Event! / Bild-Quelle: GoogleSo ermattet konnte man in New York gar nicht ankommen, dass einen die Action, die Google für den Event gemacht hat, nicht mitgerissen hätte: die Stadt war plakatiert mit Werbung für Google - und auch, wenn die Stunde doch irgendwie knapp bemessen war, hat Google reingepackt, was immer nur geht. Aber mal der Reihe nach: Nach der Begrüßung und ein paar allgemeinen Worten kam es schon, das "große Ganze": Ein Bild, inkl. Stadia, dass uns zeigen sollte, was heute Thema war. Auch wenn sich mit den Pixel Buds ein Produkt darauf versteckte, dass uns erst in 2020 erfreuen wird. Aber, nun war klar: die zufälligen Gerüchte und gestreuten Infos im Vorfeld waren, natürlich, korrekt. Programm der kommenden Stunde / Bild-Quelle: Google Stadia wurde im Rahmen der Keynote nur ganz kurz mit einen Videowerbeteaser abgefrühstückt, es wird am 19.11.2019 das Licht der Welt für jedermann erblicken - und klar, das neue Pixel 4 ist ein dazu kompatibles Gerät. Dann wurden die neuen Pixel Buds gezeigt - in der Theorie, da diese erst im Frühjahr 2020 auf den Markt kommen. Dass sie nun wireless sind, ist spannend - dass sie aber eine ultimative Reichweite mit "excellenter Soundqualität" mitbringen, macht sie sehr interessant. Aber der Preis, aktuell 180 US-Dollar, also wohl 199€, ist dann schon ein Maßstab für die zu erwartende Qualität und den Sound! Mal sehen, ob Google wirklich erfüllen kann, was sie an Erwartungshaltung wecken. Dann kommt der Bogen zum Datenschutz: "everything is designed with your privacy in mind" - und es soll mit einem Sprachbefehl möglich sein, hier Einstellungen und sogar Löschungen vorzunehmen. Wie in meinem letzten Blog schon beschrieben, ist in Android 10 Datenschutz tatsächlich ein Thema! Dann springt das Thema nahtlos zu Umweltschutz! 150 Millionen Dollar will Google hier in den kommenden Jahren investieren. Und nun der Bogen zu den Hardware-Produkten von Google: wer hier kauft unterstützt dieses Vorgehen. Dazu gibt es einen extra Teil, der für den Nest Mini Speaker Details für die Abdeckung gibt, die aus recycelten Plastikflaschen entsteht. Hier auch der "Seitenhieb" zu Stadia - da hier nur mehr ein Controller für diverse Geräte benötigt wird, spart das auch Ressourcen. Clevere Begründung! Und schon springen wir zur Vorstellung von PixelBook Go - das neue Metall-Gehäuse sowie die lange Laufzeit werden hier hervor gehoben. Schade nur, dass wir auch dieses Gerät niemals offiziell in Deutschland erleben werden... hier MUSS Google endlich mal ranklotzen, um die Modelle publik, die Vorteile bekannt und die Angebote auch endlich vor Ort verfügbar zu machen! Nächster Sprung: Nest. Hier kommen die Assistenten. Und auch Handgesten. Aber ganz deutlich wird, dass Google den Assistenten präsent in den Hintergrund packt: immer präsent, um das persönliche Leben zu verbessern und immer da zu sein. Und klar, hier kommt auch "Privacy", also Datenschutz wieder ins Gespräch - und auch für mögliche Drittanbieter! Das ist wirklich neu! Google, und so wird es auch gesagt, will eben sicherstellen, dass man sich mit den Geräten und allen verbundenen Services sicher fühlt! Nett ist aber auch, dass man von einem Nest-Gerät auf das nächste nun seine Inhalte verschieben kann! Das ist etwas angenehmer als meine Vorgehensweise, Musik oder Videos immer auf meinen kompletten Geräten gleichzeitig abspielen zu lassen, dass ich es auch in einem anderen Raum hören und sehen kann, wenn ich den aktuellen Raum verlasse. Sowas, in teuer und professionell, habe ich doch mal rund um Redmond in einem Haus gesehen - DAS war geil, Leute...! Schön ist auch, dass die Nest-Geräte nun alle mit Duo kompatibel sind, und somit Anrufe und auch VideoCalls möglich machen müssen. Für jeden, der von Nest die Kameras für die Überwachung im Einsatz hat, wird sich über das neue Preismodell freuen - mal sehen, wie sich das auf Euro umrechnet... und wann! Natürlich darf hier ein Update für die bestehende "Home"-App nicht fehlen - die könnte uns mit den neuen und hoffentlich auch bestehenden Geräten echt das Leben leichter machen, mal sehen, sie wird wohl auch erst Anfang des kommenden Jahres erscheinen. Dann ein paar Worte zu Googles Router- und Mesh-Pläne. In den USA ist das System, laut eigener Aussage, Marktführer. Und nun, als Nest-WiFi, aktualisiert sich die Hardware. Die hatte Google ja auch mal in Deutschland angeboten, allerdings im Unterschied zu den USA preislich unfassbar uninteressant - mal sehen, ob das nun unter dem Label "Nest" sich verbessert! Da das Ziel des ersten Gerätes war eine Einrichtung ohne Ahnung, das muss Google besonders gut gelungen sein - mal sehen, wie das Nest-Gerät nun ankommt und wo es auf den Markt kommen wird. Und nun endlich, der Punkt, auf den wir alle gewartet haben: Das Pixel 4! Gleich im ersten Satz: Kamera- und Sensor-Funktionen, die keiner sonst bietet. Das Pixel 4 hat Radar-Sensoren für eine wirklich echte Gestensteuerung, ohne das Telefon berühren zu müssen. Und die Kamera hat auch zahlreiche Verbesserungen erfahren und dürfte die Messlatte im mobilen Markt erneut an Apple und Samsung sowie Huawei vorbei auf eine neue Höhe heben! Ach, und ja: das Gerät hat keinen Fingerabdruck-Sensor mehr, sondern auch eine Gesichtserkennung. Diese führte schon während den ersten Tests nach der Keynote und erst recht in den ersten Berichten danach zu "Ärger" - die Erkennung von Google ist so gut, dass man auch mit geschlossenen Augen erkannt wird. Ich hatte leider meinen Hut nicht dabei, DAS hätte mich echt interessiert... da mein ios-Dings mich mit Hut definitiv nicht erkennt... Nachteil dieser Funktionalität ist allerdings auch eine Sicherheitslücke: Halte ich das Pixel 4 leise vor ein schlafendes Gesicht ist das Gerät entsperrt. Tja... das ist in der Entwicklung der empfindlichen Technik wohl nicht bedacht worden. Im Zuge von Datenschutz und Assistant kommt wieder, das auch letztes Mal angekündigte Thema, dass Google es geschafft hat, die umfangreiche Spracherkennungsdatenbank von Tera- und Gigabytes nun auf Megabytes zu verkleinern und somit direkt auf das Telefon zu packen. Nun, Megabytes ist gut, es ist immerhin fast ein Gigabyte - aber das ist es wert... zumindest auf englisch! Spannend, die "Recoder"-App nun auch live und funktionabel zu sehen. Ich hatte mir die Alpha schon mal geladen - die läuft auf englisch super und in deutsch halbwegs akzeptabel - spannend war, dass die Demo im "Airplane Mode" eine Trefferquote von 99% hatte. Und nun zu dem genialen Display des Pixel 4: kurz gesagt, es schon Batterie, bringt 90 Herz mit (wenn es gebraucht wird, nicht dauerhaft) und ist eines der brillantesten und besten Displays, die es aktuell auf dem Markt gibt! Aber Achtung: der Speicher für unbeschränkte Speicherung von Bildern "at no costs" ist Vergangenheit. Aber für "berechtigte" (Neu-)Kunden gibt es Programm, um sich ein paar 100 GB Speicherplatz auf Google Drive schenken zu lassen - nun ratet mal, wo Eure Bilder gespeichert werden... genau! Und nun zu der Kamera - die ist natürlich wieder schneller, besser, höher und weiter... wobei... das Demobild der Golden Gate ist sehr überzeugend! Und wie immer, ein wichtiger Hinweis, der auch heute schon gilt: nicht mit Zoom fotografieren, sondern den Zoom danach aus dem Standardbild heraus arbeiten! Nur so stimmt die Qualität! Auch noch ein paar Worte zu den Verbesserungen der Modi, die das Pixel 4 mit der neuen Kamera bietet - und ja, wenn das alles in der normalen Praxis wirklich stimmt und so einfach und unkompliziert zu bedienen ist, hat Google nicht nur die beste Kamera sondern auch das beste Verkaufsargument dafür! Einziger Wermutstropfen: es gibt mit dem Pixel 4 keinen "unlimited space" mehr auf den Google Servern. Dafür wurde auch schon eine Petition gestartet, um das wieder zurück zu holen. Aber da Google ja Strom sparen und die Umwelt schonen möchte und auch der Konkurrenzkampf mit Microsoft und AWS nicht leichter wird, ein, wenn auch für den Konsumenten nachteiliger, aber zu erwartender Schritt. Klar, noch schnell der Professor, der für Google das alles möglich macht und ein Testimonial aus der Fotografiewelt, dass die Funktionen und die Professionalität der Kamera im Pixel 4 unterstreicht - und: vorbei! Aber hey, ganz vergessen: der Assistant ist im Pixel 4 weiter und tiefer integriert, bekommt einen neuen Look und profitiert auch davon, dass ein Teil der Sprachdatenbanken nun offline auf dem Gerät sitzt. Auch hier wird deutlich, dass er prominent in den Vordergrund rücken wird, uns alle aber unauffällig im Hintergrund durchgehend, wenn wir sie/ihn/es brauchen, uns zur Seite stehen wird. DAS ist für mich, auch neben den nun unter der Marke Nest firmierenden Geräte, eigentlich die wahre Neuerung: einen Assistenten zu haben, der mich auch offline begleitet und sich endlich im Hintergrund hält und dort für mich arbeitet, ohne die ganze Zeit präsent "ich habe Dich nicht verstanden!" zu sagen... darauf bin ich echt gespannt, wie dies in der Praxis zu Hause mit den banalen Fragen und Aufgaben dann so wirklich klappt! Das war Google hier gezeigt hat, ist spannend! Vor allen, die bereits vor ein paar Monaten auf einer Keynote vorgestellte "Datenbank", die nun offline-Erkennung auf die Geräte bringt und so die Assistenzen in neue Höhen der "Intelligenz" und vor allem Verständigung bringen wird - oder könnte, mal sehen, wie sich die Technik in der Praxis bewährt! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Vom „Licht anmachen“ im Smart Home bis zur Steuerung von Großgeräten in der Industrie: Immer mehr Hersteller wollen ihre Geräte mit Sprachbefehl bedienen lassen. Bislang sind sie dabei nicht an den Sprachsteuer-Assistenten von großen Internet Anbietern wie Apple, Amazon, Microsoft oder Google vorbei gekommen. Was vielen nicht klar war: Die Sprachsteuerbefehle werden dabei in der Cloud, also in zentralen, webbasierten Speichern, mitgeschnitten, - und von den Mitarbeitern der Dienste abgehört. Zur Qualitätskontrolle der Assistenten, wie es heißt. Ein Alptraum für Datenschutzexperten. Eine allgegenwärtige Überwachung selbst in privaten Räumen ist Alltag geworden. Nun arbeiten Internet Unternehmen an offline Lösungen. Ist das nun besser?
Digitalisierung der Verwaltung bis 2022 gefährdet Die Bundesbürger müssen sich möglicherweise darauf einstellen, dass die Digitalisierung der Verwaltungsdienstleistungen länger dauert als geplant. Experten sehen das Ziel 2022 gefährdet. Grund ist nach Angaben des Handelsblatts Personalmangel. Von rund 40 zusätzlichen Stellen im Bundesinnenministerium sei erst eine besetzt. Bund, Länder und Kommunen wollen den Bürgern bis spätestens Ende 2022 Verwaltungsdienstleistungen digital anbieten. Dann könnte man das Auto von zuhause ummelden oder Bafög vom Sofa aus beantragen. Immer mehr Kunden zahlen kontaktlos Immer mehr Verbraucher bezahlen laut einer Studie der Strategieberatung Oliver Wyman ihre Einkäufe kontaktlos an der Ladenkasse. In den vergangenen rund eineinhalb Jahren haben sich digitale Zahlverfahren in Deutschland ausgebreitet, bei denen man die EC- oder Kreditkarte an Terminals etwa im Supermarkt hält und die Transaktion per NFC auslöst. Auch das Zahlen per Smartphone breitet sich aus. Beliebt ist dies etwa bei Bus- und Bahntickets sowie Essens- und Taxibestellungen. Snapchat-Mitarbeiter missbrauchten Tools zum Ausspähen der Benutzer Mitarbeiter der Snapchat-Entwicklerfirma Snap sollen mit Hilfe interner Software-Tools mehrfach Benutzerdaten eingesehen haben, ohne dass dafür ein triftiger Grund vorlag. Unter anderem kam dafür ein Werkzeug namens "SnapLion" zum Einsatz, wie anonyme Quellen aus dem Unternehmen bestätigen. Unter den einsehbaren Daten waren der Standort, gespeicherte Bilder und Videos, Telefonnummern und E-Mail-Adressen, berichtet Motherboard. Alexa könnte ohne Aktivierungswort mithorchen Amazon hat ein Patent eingereicht, mit dem Alexa auch ohne Aktivierungswort am Anfang eines Befehls mithören könnte. Mit der im Patent beschriebenen Technik könnte Alexa einen Sprachbefehl auch dann ausführen, wenn das Aktivierungswort am Ende des Satzes gesprochen wird. Allerdings funktioniert dies nur, wenn Alexa permanent alles Gesprochene in einen Zwischenspeicher legt. Gegenüber dem US-Magazin Engadget beschwichtigt Amazon: Die im Patent beschriebene Technik sei derzeit nicht im Einsatz. Amazon melde häufig Patente an, um neue Ideen festzuhalten. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
VW und Amazon wollen bei Autoproduktion zusammenarbeiten Zusammen mit Amazon will Volkswagen einen Teil seiner Strategie für die Digitalisierung des Konzerns umsetzen. Der deutsche Autohersteller will mit Hilfe des US-amerikanischen Unternehmens eine "Volkswagen Industrial Cloud" aufbauen. Mit dieser sollen Abläufe und Fertigung in allen 122 VW-Fabriken weltweit vereinheitlicht und verknüpft werden, teilte Volkswagen mit. In der Cloud sollen auf Basis der Digital Production Platform des Konzerns die Daten aller Maschinen, Anlagen und Systeme aus sämtlichen VW-Fabriken zusammengeführt werden. Echo-Lautsprecher können jetzt skypen Mit einiger Verzögerung hat Amazon für die Echo-Lautsprecher eine Skype-Funktion freigeschaltet. Wer ein Alexa-Gerät mit Kamera besitzt – einen Echo Show zum Beispiel – kann auch Videotelefonate starten. Über "Einstellungen" und "Kommunikation" kann man in der Alexa-App sein Skype-Konto verknüpfen. Wer dann einen Skype-Call per Sprachbefehl starten will, muss explizit erwähnen, dass er das Gespräch mit Skype führen will. Ketamin-Variante als letztes Mittel gegen Depression Anfang März hat die amerikanische Food and Drug Administration den chemischen Zwilling der Partydroge Ketamin als Therapeutikum zugelassen. Esketamin, so der offizielle Wirkstoffname, darf nur Patienten gegeben werden, denen zwei gängige Antidepressiva gemeinsam mit einer Psychotherapie, nicht geholfen haben, berichtet Technology Review in seiner April-Ausgabe. Die Zulassung gilt als ein Wendepunkt, weil damit eine Ära für eine ganz neue Klasse von Antidepressiva – den psychotropen Substanzen – beginnen kann. Trump will in zweiter Amtszeit zum Mond Spätestens 2024 möchte US-Präsident Donald Trump wieder Amerikaner auf der Oberfläche des Mondes landen sehen. Das hat sein Vizepräsident Michael Pence bei einem Auftritt im Marshall Space Flight Centre der NASA bekanntgegeben. Der Präsident habe der NASA befohlen, das Ziel mit allen erdenklichen Mitteln zu erreichen. Jede verfügbare Option und Plattform müsse in Betracht gezogen werden, ob staatlich oder privat. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Müller Licht "Tint" bei Aldi zum Kampfpreis? Sollen das Reste sein oder taugt das was?Unfassbar. Nach Philips, Ikea und vielen weiteren kommt nun auch Aldi Süd um die Ecke, und steigt in das Business mit steuerbaren Heimgeräten ein. Verkauft werden die von Müller Licht produzierten Leuchtmittel mit Namen "Tint" in E27 und GU10 sowie E14 Form. Preislich sind sie ein Hit, wenn man Philips als Benchmark nimmt, glatt die Hälfte. Und von der Qualität und der Leuchtkraft? Ein erster Testbericht nach zwei Wochen Müller Licht in meinem Flur! [caption id="attachment_1690" align="aligncenter" width="409"] Starter-Set "Tint" von Müller Licht bei Aldi Süd (teilweise noch erhältlich!) für 29,95€ / Quelle: aldi-sued.de Die Sets kamen bei Aldi, was wäre es denn auch sonst, zu Preisen raus, die NOCH günstiger waren, als bei Müller Licht selbst zu kaufen. Das nur am Rande, hier die Preise: das Starter Set mit Fernbedienung und einer E14 oder E27 Birne liegt bei knapp 30 Euro, die E14/E27/GU10-LEDs alleine liegen bei 20 Euro für die farbige und bei 14 Euro je Stück für die reinweiße Variante. Ich hab die Preise von Ikea jetzt nicht im Kopf, aber im Vergleich zu Philips sind die Birnen somit minimal 50% günstiger. ABER: obwohl sie ebenfalls den ZigBee-Funkstandard zur Steuerung verwenden, können sie nicht über die Philips-Bridge gekoppelt werden! Das heißt: ihr braucht hierfür eine "freie" (nicht Philips-)Zigbee-Bridge, wie z.B. einen Raspi mit Modul oder einfach ein amazon Echo Plus, mit eingebauter Bridge. Nun wird es kurz haarig: bei einem Starterkit MIT Fernbedienung ist die Lampe an die Remote gebunden und muss, bevor ihr sie mit Eurer Bridge verbinden könnt, erst resettet werden. Das ist allerdings in beiliegender Anleitung beschrieben und einfach machbar... was mir bei den Philips-Leuchtmitteln, auch mit Hilfe des Supports und ungefähr drei verschiedenen und sich widersprechenden Anleitungen bis heute noch nicht gelungen ist. Sonst ist es ganz einfach: Licht anmachen, Suche starten - und das neue Gerät hinzufügen, mit Namen versehen - und schon kann es gesteuert werden. Bei Alexa per Sprachbefehl, bei allen anderen Lösungen über die Hard-/Software/App, die ihr auch sonst benutzt - nehme ich an... Ich kann jetzt nur für die mehrfarbige E27-Birne sprechen, für den Strahler und die kleine E14-Fassung habe ich nur im Netz gelesen, dass sie von der Helligkeit und der Farbmischung zwar mit 16,7 Millionen möglichen Farben weit mehr können, als die vergleichbare Philips-Lampe, aber ein wenig "dunkler" leuchtet. Für die reinweißen Lampen kann ich mich an keinen Test erinnern, aber Google ist hier sicherlich Euer bester Freund! Die Tint E27 reagiert über mein Echo Plus viel schneller als die Philips über deren Bridge, die ich auch über amazon Echo steuere. Im persönlichen Vergleich ist die Helligkeit besser im Weißlicht-Modus als die Philips. Auch die Farben, die sich größtenteils zuverlässiger und freier steuern lassen, als die vorgegebenen Sets der Philips-Birne, haben mehr Brillanz als das von mir zu Vergleichszwecken aus der Schublade gezogene niederländische Pendant. Ich bereue den Kauf für 20 Euro keine Sekunde. Die Lampe war in Sekunden mit dem Echo Plus verbunden, schnell in der zugehörigen App umbenannt und ab dieser Sekunde Sprachbefehl-bereit. Sie reagiert schnell und direkt, spendet helles klares Licht und brillante Farben. Bei meinem Aldi standen letzte Woche immer noch mehrere Lampen herum, vielleicht, wenn ich jetzt Euer Interesse wecken konnte, habt ihr in Eurem auch Glück, und könnt Euch ein Testobjekt besorgen. Aber: wenn ihr kein Starterset bekommt, müsst ihr ZigBee-Steuerung ermöglichen - sonst ist die Lampe nur eine LED-Glühbirne, die mit einem Schalter an der Wand an und aus geht und weißes Licht spendet - und dafür ist sie dann doch zu teuer! Wobei...! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |
Themen heute: Jeder fünfte Deutsche nutzt Mobile Payment - Ebenso viele wollen kontaktloses Bezahlen bald testen Die Bedeutung von Mobile Payment nimmt vergleichsweise langsam, aber stetig zu. Aktuell nutzen 20 Prozent der Deutschen laut der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2018 bereits mobile oder kontaktlose Bezahlmethoden. Damit hat sich die Nutzung im Vergleich zu 2016 verdoppelt. In der Altersgruppe 18 bis 34 Jahre zahlt mit 28 Prozent sogar mehr als jeder Vierte zumindest gelegentlich kontaktlos per Smartphone oder Karte. Demnächst ausprobieren wollen altersübergreifend 19 Prozent der Bundesbürger die neuen Bezahlmöglichkeiten. Jeder Dritte kann sich sogar vorstellen, eine Überweisung in Zukunft über einen Sprachbefehl auszulösen. Dabei bleibt die Liebe der Deutschen zum Bargeld weiterhin ungebrochen: 80 Prozent der Bundesbürger können sich eine Abschaffung der physischen Währung unter keinen Umständen vorstellen. Obwohl die Deutschen im internationalen Vergleich noch immer sehr häufig mit Bargeld bezahlen, gibt es inzwischen auch hierzulande eine Reihe von elektronischen Bezahlmethoden, die unter dem Überbegriff Mobile Payment zusammengefasst werden. Diese umfassen sowohl Geldtransfers mithilfe von Apps als auch kontaktlose Bezahlungsmöglichkeiten über Near-Field-Technologie (NFC) im Handel. In der ersten Kategorie sind so genannte "Instant-Überweisungen" in Echtzeit am weitesten verbreitet. 31 Prozent der Studienteilnehmer mit Mobile-Payment-Erfahrung nutzen dazu mobile Bezahldienste wie paydirekt oder PayPal. Fürs Bezahlen im Handel, zum Beispiel in Shops und an Tankstellen, verwenden 28 Prozent der Mobile-Payment-Nutzer Smartphone-Apps mit NFC-Schnittstelle, bei 24 Prozent sind Bank- oder Kreditkarten mit NFC-Funktion im Einsatz. Das kontaktlose Bezahlen an der Ladenkasse wird in den nächsten Monaten voraussichtlich stark an Bedeutung gewinnen. Immer mehr Einzelhändler rollen NFC-fähige Terminals flächendeckend aus, Finanzinstitute gehen mit eigenen Mobile-Payment-Lösungen an den Markt oder kooperieren mit Technologieunternehmen. Und auch auf Verbraucherseite ist das Interesse groß: Jeder Fünfte plant, demnächst mobile Bezahloptionen auszuprobieren. 37 Prozent sind auch offen für Überweisungen mit einem Sprachassistenten wie Alexa und Co. Auch wenn es noch Zukunftsmusik ist: Mehr als jeder Dritte wäre nicht abgeneigt, Überweisungen künftig per Sprachbefehl auszulösen. Acht Prozent sind von dieser Idee begeistert, weitere 29 Prozent schließen zumindest nicht aus, so eine Lösung in Zukunft anzuwenden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Licht und Steckdosen mit Amazons Echo schalten zu koennen auf Zuruf ist laengst Alltag bei Vielen geworden. In diesem IrgendWasser steuern wir auch Fernseher, Hifi-Anlage und andere Geraete, die sich ganz normal fernbedienen lassen jetzt ebenfalls per Sprachbefehl.
Benjamin Floer: Hallo und ganz herzlich willkommen hier zu dieser Podcast-Folge. Mein Name ist Benjamin Floer von benjaminfloer.com und ich freue mich, dass du wieder eingeschaltet hast. Diese Folge nehme ich hier gerade relativ spontan auf und ich möchte dir gerne eine neue Mitbewohnerin von mir vorstellen. „Alexa, sag Hallo!“ Alexa: Hi! Benjamin Floer: Genau. Das ist Alexa (Das ist ein Affiliatelink. Wenn du darüber etwas bestellst, bekomme ich eine Provision für die Empfehlung - Du bezahlst deswegen natürlich nicht mehr.) Alexa ist ein sprachgesteuerter Laut-; Alexa: Ich bin mir leider nicht sicher. Benjamin Floer: Ein sprachgesteuerter Lautsprecher von Amazon. Den habe ich jetzt ganz neu hier im Büro stehen. Ein kleines Gerät, etwa 3 Zentimeter hoch, rund 8 Zentimeter Durchmesser. Und Alexa ist meine kleine Hilfe hier jetzt im Büro. Ich arbeite ja schon eine ganze Weile mit „Hey Siri“ und da kann man ja in seinem Handy Sprachbefehle geben wie Nachrichten schreiben, Fragen stellen, Kalendereinträge erstellen oder Aufgaben zu etwas, zu meiner Aufgabenliste im Todoist hinzufügen. Und das Ganze ist allerdings im Handy relativ unpräzise. Also, dass dieses Mikrofon anspringt durch einen Sprachbefehl, ist mehr ein Glücksfall, man muss sehr nahe dran sein, habe ich das Gefühl bisher immer gehabt. Und es dauert dann einen Moment. Also man muss erst diesen Befehl „Hey Siri“ geben, bevor man dann sagen kann, was man eigentlich möchte. Und das ist jetzt eine ganz andere Nummer bei Alexa. Alexa hat 7 Mikrofone und kann somit den ganzen Raum aufnehmen. Alexa: Das weiß ich leider nicht. Weiterlesen
Nach vielen Jahren scheint meine Wunschvorstellung einer intelligenten Haussteuerung endlich komplett. Mit einem neuen Skill und hintergeschalteten Dienst laesst sich das komplette HomeMatic-Sortiment nun wie in StarTrek per Sprachbefehl ueber das Amazon Echo steuern. Dies war das letzte Puzzleteil in meinem perfekten SmartHome. Zudem ergibt sich ein ungeahnter Vorteil durch meinen Einsatz verschiedener voneinander unabhaengiger und dennoch kompatibler Systeme, die sich nun gegenseitig ueberwachen koennen.
Wie man das Amazon Echo als komfortablen Bluetoothlautsprecher verwendet, sich per Sprachbefehl mit anderen Geraeten verbindet und sogar durch seine Wiedergabelisten navigiert, zeige ich in dieser kurzen Episode.