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#SalutmaFrance #HilkeMaunder #DNEWS24 #Weihnacht #Silvester #Neujahr Hilke Maunder erzählt über den Heiligen Abend und die erstaunliche Reisetätigkeit an diesem Tag sowie Geschenke und Festessen am 1. Weihnachtstag. Böllern die Franzosen? Wie rutschen unsere Nachbarn in das neue Jahr? Mehr Informationen in meinFrankreich.com.
Seit letzter Woche wirbt der Verfassungsschutz mit einem Image-Film für neue Mitarbeiter. Fünf Angestellte argumentieren für ihre Tätigkeit beispielsweise mit Verbeamtung, Reisetätigkeiten, IT-Herausforderungen, Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen und der Nähe zum politischen Tagesgeschehen … Umstritten ist der Verfassungsschutz, der Inlandsnachrichtendienst oder Geheimdienst, wie er auch genannt wird, seit seiner Gründung, am 7. November 1950 , denn er befasst sich eben nicht nur mit Spionageabwehr, sondern agiert auch – das ist seine inhärente Diskrepanz – gegen Transparenz. Immer aber will er die Verfassung schützen und Bestrebungen gegen die freiheitliche, demokratische Grundordnung erkennen und abwehren. Die Journalistin Aya Velásquez nennt die heutige Tätigkeit des Verfassungsschutzes „Gesinnungsschnüffelei“, denn sie, wie viele andere unbescholtene Bürger, sind ins Fadenkreuz geraten. „Delegitimierung des Staates“ ist seit 2021 der Begriff, der neu eingeführt und damit derartige Überwachung möglich machen will. Dagegen wehrt sich die Journalistin nun mit einem Gegenprojekt. Es nennt sich „Wir beobachten zurück.“ Eva Schmidt hat sich mit ihr darüber unterhalten und wollte zunächst wissen, wie sie den Verfassungsschutz vor 2021 gesehen hat: https://wirbeobachtenzurueck.de/
Viktor Orbáns jüngste Reisetätigkeit ist in Brüssel und in den europäischen Hauptstädten auf wenig Gegenliebe gestoßen. Vor allem sein Treffen mit Wladimir Putin stieß auf Missfallen. Als Regierungschef des Landes, das die EU-Ratspräsidentschaft innehat, dürfe er so etwas nicht tun, sagen seine Kritiker – und suchen nun nach Wegen, ihn zu stoppen.
Die Episode von "Orientierungszeit" behandelt die schwierige Entscheidung, eine Führungsposition anzunehmen und betont, dass diese Entscheidung sorgfältig abgewogen werden sollte, da sie weit über eine reine Karriereentscheidung hinausgeht. Es werden mehrere Kriterien hervorgehoben, die berücksichtigt werden sollten: Persönliche Lebensumstände: Zeitliche Fehlpassungen aufgrund familiärer oder gesundheitlicher Verpflichtungen, die eine zusätzliche berufliche Herausforderung unpassend machen könnten. Work-Life-Balance: Potenzielle Gefährdung der Work-Life-Balance und der persönlichen Beziehungen, insbesondere wenn die neue Position hohe Belastungen oder Reisetätigkeit mit sich bringt. Persönliche Fähigkeiten: Die Notwendigkeit, über die erforderlichen Fähigkeiten und Erfahrungen zu verfügen, um Überforderung und Beeinträchtigung der Glaubwürdigkeit und Effektivität als Führungskraft zu vermeiden. Leidenschaft für die Rolle und das Unternehmen: Das Fehlen von Begeisterung für die Aufgaben oder die Mission des Unternehmens kann zu Motivationsproblemen und dem Scheitern in der Rolle führen. Übereinstimmung mit persönlichen Werten und Zielen: Die Wichtigkeit, dass persönliche Werte und Ziele mit denen des Unternehmens übereinstimmen, um berufliche Zufriedenheit zu gewährleisten. Verfügbare Ressourcen und Unterstützung: Die Bedeutung der Prüfung, ob ausreichende Ressourcen und Unterstützung für die erfolgreiche Ausübung der Rolle vorhanden sind. Unternehmensstabilität und -ausrichtung: Die Berücksichtigung der Stabilität und strategischen Ausrichtung des Unternehmens als wichtiger Faktor für die eigene Karriere. Die Episode ermutigt dazu, all diese Faktoren zu prüfen, bevor man eine Entscheidung trifft, und erinnert daran, dass ein "Nein" manchmal die klügste Antwort sein kann. Das aktuelle Buch von Jürgen Wulff: https://mentoren-verlag.de/werke/die-welt-ist-kein-planschbecken-das-buch/ https://mentoren-verlag.de/werke/die-welt-ist-kein-planschbecken-das-ebook/ Weitere Publikationen https://mentoren-verlag.de/werke/gesagt-ist-nicht-getan-das-buch/ https://mentoren-verlag.de/werke/zielfuehrend-das-buch/ Gesagt ist nicht getan ist auch als Hörbuch erschienen: https://mentoren-verlag.de/werke/gesagt-ist-nicht-getan-das-hoerbuch/
Peter Möchter, seit zwei Jahren Fondsmanger des Templeton Growth, erklärt in dieser Folge der GELDMEISTERIN, wie er das schwächelnde Flaggschiff von Franklin Templeton zuletzt wieder auf Kurs brachte: Er und sein Team schauen sich bei der Auswahl der Investments nicht das Kurs-Gewinnverhältnis von nur einem Jahr an, wenn doch die angepeilte Behaltedauer der Aktien fünf Jahren beträgt. Für jede Aktie schätzen sie vielmehr ein Kurs-Gewinnverhältnis für die nächsten fünf Jahre. Man verfolge eine dynamische Valuestrategie. Soll heißen: Wachstum und Qualität sind wichtig, aber nicht zu jedem Preis. Notfalls warte man auf Korrekturen oder schaue sich die interessanten Mitbewerber in der zweiten Reihe an. Als Beispiel nennt Peter Möchter die Aktien des Agrartech-Wert John Deere, die momentan hoch im Kurs sind, wo es aber immer wieder günstigere Einstiegsgelegenheiten gibt, die man abwarten müsse. Man habe vielmehr den ebenso innovativen, aber noch günstigeren Mitbewerber, der italienisch-amerikanischen Agro-Tech- und Baumaschinenhersteller CNH inst Portfolio gelegt. Ein weiteres Investmentbeispiel sei Rolls Royce, die nicht nur wunderschöne Autos, sondern auch Triebwerke für die Flugzeugindustrie bauen. Man habe Rolls Royce in der Covid-Zeit, als die Reisetätigkeit einbrach, sehr günstig erwerben können, was sich ausgezahlt hätte. Oder auch die US-Kaufhaus-Kette Target, die man statt Marktführer Walmart günstig gekauft hätte. Target hat dann Anfang dieser Woche prächtige Zahlen hingelegt. Der Ertrag pro Aktie, 2,98 Dollar, hat im Vorjahresvergleich um 60 Prozent zugelegt. Das ist 20 Prozent mehr als die Analysten gerechnet haben. Der Konzern konnte die Margen deutlich ausweiten, Chapeau!!! Möchter hat auch die Zahl der Positionen im Fonds von über 100 auf rund 50 mehr als halbiert. Man habe sich von vielen wachstumsschwachen Banken getrennt. Mehr über die neuen Investmentstrategien des Templeton Growth-Fondsmanagents hörst Du in der neuen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN am Sonntag. Viel Hörvergnüngen wünscht Julia Kistner, die sich über Eure Unterstützung ihrer Petition für die Steuerfreiheit privater Vorsorge sehr freuen würde sowie über eine Bewertung der GELDMEISTERIN auf Apple, Spotify etc., damit der Podcast noch mehr Gehör findet. Petition für KESt-Freiheit der Pensionsvorsorge – bitte unterschreiben! https://www.openpetition.eu/at/petition/online/kest-befreiung-der-privaten-vorsorge Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung. #FranklinTempleton #Quality #Growth #stocks #holdings #Petition #KESt-frei #investieren #podcast Foto: Templeton --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Viele Deutsche meinen, dass sie Deutschland verlassen und dann als Perpetual Travelers bzw. digitale Nomaden ohne festen Wohnsitz (oder maximal mit einem "Compliance Wohnsitz") durch die Welt reisen können und somit auf aus dem Ausland für ausländische Kunden ausgeführten Tätigkeiten wie Beratung, Softwareentwicklung, e-Commerce, Affiliate Marketing nirgendwo steuerpflichtig sind. Doch dem ist nicht so. In einem aufsehenerregenden Schreiben des Bundesfinanzministeriums unter Christian Lindner an die Finanzämter vom 22.12.2023 macht die Behörde nochmals explizit klar: Wohnsitzlose Auswanderer, also Perpetual Traveler ("Dauerreisende") bzw. digitale Nomaden mit deutscher Staatsbürgerschaft müssen ihre weltweiten gewerblichen Einkünfte noch für 10 Jahre nach der Auswanderung in Deutschland versteuern, wenn diese über 16.500 Euro pro Jahr betragen. Dabei spielt es KEINE Rolle ob die Betroffenen noch Vermögen in Deutschland haben oder nicht. Man spricht von der erweiterten beschränkten Steuerpflicht. Diese Rechtsposition gilt zwar schon seit dem 01.01.2009, da aber das letzte große BMF-Schreiben zum Außensteuergesetz mit Verfahrensanweisungen an die Finanzämter aus dem Jahr 2004 stammte, war zu dieser Regelung bisher wenig Erhellendes von offizieller Seite verfügbar. Nicht geholfen hat dabei, dass die Position des BFH und des BFM sich grundsätzlich unterschieden. Das BFM sprach nämlich stets von sog. "betriebsstättenlosen" Einkünften, die von der Regelung betroffen seien, während der BHF klarmachte, dass es solche gar nicht gibt. In seinem Schreiben vom Dezember 2023 ist das BFM nun auf die Position des BFH eingeschwenkt. Diese neue Klarheit sollte nun Anwälten, Steuerberatern und Auswanderern dabei helfen, die steuerliche Position besser einzuschätzen und mögliche steuerliche Probleme zu vermeiden. In den meisten Fällen wird dies heissen, nach der Auswanderung einen festen, langfristigen Wohnsitz ("Compliance Wohnsitz" reicht nicht), idealerweise in einem Abkommensstaat einzurichten und das auch dann, wenn man eine ausgedehnte Reisetätigkeit plant.
Ein Standpunkt von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)Ginge es nach den Klimasekten, würde der Tourismus verboten. Es entsteht zu viel CO2 bei den zugehörigen Reisetätigkeiten. Wie üblich, ist das nicht ansatzweise durchdacht.Nicht nur in Europa gibt es Länder, die praktisch deindustrialisiert sind. Sie produzieren zu wenig bis nichts, was sie an Industrieprodukten exportieren könnten, um ihre unerlässlichen Importe bezahlen zu können. Einzig der Agrarsektor kann dieses Problem ein wenig abfedern. Das ist eine Folge der Globalisierung. Nehmen wir als Beispiel Griechenland. Griechenland hat keine Autoindustrie, braucht aber Autos. Damit nicht zu viele Autos importiert werden, gab es in Griechenland eine Importsteuer für Autos in Höhe von 100 Prozent. Ja, einhundert Prozent, auch auf „gebrauchte“. Zu dieser Zeit hatte Griechenland noch eine leistungsfähige Textilindustrie, die Exporteinnahmen brachte. Dann kam die EU.Griechenland durfte fortan nicht mehr die Importsteuern erheben, die eine ausgeglichene Handelsbilanz ermöglichten. Importe wurden jetzt kreditfinanziert und das Land wurde in die Schuldenfalle getrieben. Mit der Verlagerung der Textilindustrien nach Fernost im Rahmen der Globalisierung verlor Griechenland seinen letzten Exportsektor. Anmerkung: Was glauben Sie, warum wir in Deutschland so viele Änderungsschneidereien haben, die von Griechen betrieben werden? Die Folge war die Staatspleite und das unwürdige Spiel der Weltbank. Die Frage ist nun, wie dieses Land überhaupt noch existieren kann. Die Antwort ist einfach: Hauptsächlich der Tourismus bringt jetzt das Geld ins Land, das vorab die Industrieproduktion leistete. Dazu ein paar Zahlen. Bis 2004 waren etwa 25 Prozent der Arbeitskräfte im griechischen Produktivsektor beschäftigt. Heute sind es nur noch etwa zehn Prozent. Der Dienstleistungssektor hat sich aber während derselben Zeit auf etwa 80 Prozent ausgeweitet.Industrie oder TourismusMan muss nicht studiert haben um zu erkennen, dass ein Produktivsektor nahe zehn Prozent kein Land funktionsfähig halten kann. Griechenland befindet sich da zwar in prominenter Gesellschaft, kann das aber nicht mit Gelddrucken kompensieren. Es sind die USA und Großbritannien, die ebenfalls nur noch zehn Prozent der Arbeitskraft im Produktivsektor haben. Diese zwei Staaten sind aber die einzigen, die nach Belieben Geld drucken, aus dem Nichts kreieren können. So können diese Piratenstaaten ihre Importe mit Mickymaus-Geld bezahlen und der Schuldenstand der USA übersteigt mittlerweile 30.000 Milliarden Dollar. Diese Schulden werden niemals beglichen werden. Es ist einfach unmöglich. Griechenland und alle anderen Länder auf Erden können, dürfen das nicht. Griechenland ist also darauf angewiesen, seinen Dienstleistungssektor zu beschäftigen, um so Geld in die Kasse zu bringen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/multipolarismus-im-jahr-2023-von-jochen-mitschka+++Bildquelle: Oleg Elkov / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Made in China. Dieser Satz hat in den letzten Jahren eine völlig neue Bedeutung bekommen. Auf gerade einmal 10 Prozent Weltmarktanteil für Computerchips kommt die Europäische Union noch, während Asien ganze 75 Prozent für sich verbuchen kann. Chinesische Firmen kontrollieren über 70 Prozent der weltweiten Produktion seltener Erden und sogar über 90 Prozent der Verarbeitung. Wenn das Auto das liebste Kind der Deutschen ist, warum stammen dann 65 Prozent der Rohstoffe für Elektromotoren, die in Europa eingeführt werden, aus China? Wie abhängig sind wir von China und wie konnte es so weit kommen? Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Kurt Joachim Lauk. Er gilt vielen als ein Doyen der deutschen Industrie. Seine Erfahrungen in Industriekonzernen zeichnet ihn aus. So saß Lauk im Vorstand von Veba, Audi und Daimler, arbeitete für die Boston Consulting Group und zählte als Vorsitzender des Wirtschaftsrates der CDU zu den Ratgebern, aber auch Kritikern der Bundesregierung. Privat investiert er in Technologie und Internetunternehmen. Durch intensive Reisetätigkeit kennt er Verflechtung und Verbindung internationaler Wirtschaft und Politik. Ihn haben wir angesichts aktueller Entwicklungen gefragt: Wie abhängig ist Deutschland von China? Was bedeutet das und was können wir dagegen tun? Weshalb brauchen wir dringend ein neues Geschäftsmodell? Und warum sollte man die Grünen als technologiefeindlich einstufen? Eine Folge für alle, die sich dafür interessieren, welche Rolle Deutschland in der Weltwirtschaft der Zukunft spielen kann. Und die sich für Chinas Macht und Europas Optionen interessieren. Ihnen hat die Folge gefallen? Sie haben Feedback oder Verbesserungsvorschläge? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
Au wie fein, #politischkorrekt lädt mal wieder zum Stelldichein! Einer seltenen Kalendervergenz geschuldet treffen sich Fabian und Turtle in #Ep7 zufällig im Studio und nutzen die Gelegenheit die ein oder andere offen gebliebene Plotwendung des Lebens aufzuarbeiten. Freunde der gepflegten Podcast-Unterhaltung erleben also wieder den üblich bunte Querschnitt durch Reisetätigkeit, Stage-Diving, Karaokeabende oder Bartpflege-Tipps...
Aller guten Dinge sind 3. Denn ohne die dritte Folge dieser ersten Staffel von Obi Wan Kenobi, wäre diese Ausgabe der Jedi Nerds zu einem Verriss geworden, der fast schon et Mischaela Konkurrenz gemacht hätte. Aber, Vader sein Dank, gab es mit dem Steinbruch-Duell zum Glück noch ein Highlight. Das brauchte es auch, denn so wirklich abgeholt fühlten die Nerds sich nicht immer. Mehr dazu im Podcast, der aufgrund von Reisetätigkeiten im Outer Rim, diesmal etwas verrauschter daher kommt als ihr das normalerweise gewohnt seid. Dennoch viel Spaß beim Hören.
Aller guten Dinge sind 3. Denn ohne die dritte Folge dieser ersten Staffel von Obi Wan Kenobi, wäre diese Ausgabe der Jedi Nerds zu einem Verriss geworden, der fast schon et Mischaela Konkurrenz gemacht hätte. Aber, Vader sein Dank, gab es mit dem Steinbruch-Duell zum Glück noch ein Highlight. Das brauchte es auch, denn so wirklich abgeholt fühlten die Nerds sich nicht immer. Mehr dazu im Podcast, der aufgrund von Reisetätigkeiten im Outer Rim, diesmal etwas verrauschter daher kommt als ihr das normalerweise gewohnt seid. Dennoch viel Spaß beim Hören.
Unsere zweite Folge führte uns bereits Ende Februar diesen Jahres zurück zu alten Bekannten: Denn über Österreich hatten wir ja bereits in der ersten Staffel dieses Podcasts gesprochen. Und da es zu den Kernaufgaben des kulturforums gehört, österreichische Künstlerinnen und Künstler in Deutschland zu präsentieren, machten wir zunächst einen kleinen Ausflug nach Leipzig und trafen dort die Band Please Madame - unmittelbar vor ihrem Auftritt in der Moritzbastei. Zurück in Berlin fiel unsere Reisetätigkeit dann eher übersichtlich aus, wir können einfach am Schreibtisch sitzen bleiben. Denn für das Interview mit Dr. Denise Quistorp, der Leiterin des österreichischen kulturforums, haben wir uns via Zoom verabredet. Direkt zu Beginn haben wir über die Herausforderungen von Kulturarbeit inmitten einer Pandemie gesprochen, aber auch über die Vorbereitungen des österreichischen Auftritts als Gastland der Leipziger Buchmesse 2023, wofür extra ein Jahr der Literatur ausgerufen wurde. Aber auch eines unserer Lieblingsthemen, der Film, kommt nicht zu kurz. Viel Spaß! Das aktuelle Veranstaltungsprogramm des österreichischen kulturforums ist hier zu finden: https://kulturforumberlin.at/veranstaltungen Das österreichische Jahr der Literatur (inklusive eines bald erscheinenden Podcasts!) wird hier präsentiert: https://kulturforumberlin.at/jahr-der-literatur/ Die kommenden Live-Shows von Please Madame kann man hier einsehen: https://pleasemadame.com/events/upcoming-events/ Und das Musikvideo zu Mary-Ann gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=FGMTtA2Dipg Zur (leider bereits zu Ende gegangenen) Werkschau von Peter Friedl im KW Institute for Contemporary Art Berlin gibt es hier trotzdem noch weitere Publikationen, wie zum Beispiel eine Einführung: https://www.kw-berlin.de/peter-friedl/ Die Nacht der österreichischen Literatur im Literarischen Colloquium Berlin findet am 30.06.2022 hier statt: https://lcb.de/programm/nacht-der-oesterreichischen-literatur/ Und zuletzt, hier ein Link zum verbindenden Projekt EUNIC Berlin: https://eunic-berlin.eu/ Wir freuen uns übrigens immer über neue Abonnierende und viele Sterne dort, wo man sie verteilen kann. Und über zugeneigte Follower auf Social Media, zum Beispiel hier: Twitter: https://twitter.com/vtspod Facebook: https://www.facebook.com/vertretungsstunde Lob, Kritik oder Palatschinken nehmen wir gerne unter post@wortprogramme.de entgegen. Dieser Podcast wird unterstützt von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Vielen Dank dafür! Credits: Produktion und Redaktion: Sebastian Scheffski Interview und Sprecherin: Hannah Prasse
In der aktuellen Folge GLOSSIP plaudert Model und Content Creatorin Isabelle Hartmann ein bisschen aus dem Beauty-Nähkästchen: Was sind die Go-To-Produkte im Alltag? Und was muss unbedingt mit ins Reisetäschchen? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wir packen unseren Koffer und nehmen mit...eine ordentliche Portion Gossip. Denn Make-up-Artistin Susanne und Beauty-Journalistin Jannah haben auf ihren (Berufs-)Reisen schon einige verrückte Situationen (u.a. mit Leonardo DiCaprio himself) erlebt. Desweiteren im Gepäck: Jannahs ultimativer Ratgeber was ins Make-up-Reisetäschchen gehört, wie Susanne mal ihre ganzen Koffer voller Make-up verloren hat oder am Set ohne Strom Haare glätten sollte...
In dieser Podcastfolge treffe ich Julia - Katharina Veit im Kreuzverhör. Als gelernte Handelsfachwirtin hat Julia Anklam seit über 25 Jahre Erfahrung in der Modebranche. Über ein Jahrzehnt war sie als Abteilungsleiterin und internationale Einkäuferin mit europaweiter Reisetätigkeit und einem zweistelligen Millionen Umsatzverantwortung in großen Unternehmen tätig. Ihr Team, was aus mehreren Dutzend Mitarbeitern bestand, und sie, haben den anspruchsvollen Kunden im Luxussegment mit großer Leidenschaft zum Produkt gedient. Seit über 12 Jahren ist sie als Expertin selbstständig und hat erfolgreich tausende Personen beraten. In ihren mittlerweile fast 100 Workshops und Seminaren mit über 1000 begeisterten Teilnehmern geht es z.B. um Inhalte wie „Business Dresscode – die Nonverbale Sprache des Images“. Auf ihren Bühnenauftritten mit unzähligen Zuhörern spricht sie in ihrer Keynote über „Die manipulative Macht der Farben“. Zu ihr kommen unteranderem Unternehmerinnen, selbstständige Frauen und private Kundinnen, denen sie in Stil, Image und Farbe weiterhilft. Sie erzielt gemeinsam mit ihren Kundinnen z.B. wie sie mit der Wahl ihrer Garderobe ganz bewusst und erfolgreich auf bestimmte Situationen Einfluss nehmen können. Das Thema „Guter Stil hat keine Konfektionsgröße“ ist dabei ein Herzensthema von ihr. Als gelernte Make-up Artistin wird sie regelmäßig von Fotografen, Agenturen und Produktionsfirmen für Foto-Shootings, Film und Music-Clips gebucht. Diese Expertise lässt sie in die Beratungen mit einfließen und gibt Tipps wie man seine natürliche Schönheit unterstützen kann und Tricks wie man einen ganzen Tag frisch und ausgeruht aussehen kann. Am liebsten spielt sie mit ihren beiden Kindern zu Hause und verbringt ihre Freizeit mit ihrem liebevollen Partner. Links Website https://www.kleidsam-jk.de Facebook https://www.facebook.com/juliakatharina.veit Instagram https://www.instagram.com/julia_katharina_anklam/
In dieser Podcastfolge treffe ich Julia - Katharina Veit im Kreuzverhör. Als gelernte Handelsfachwirtin hat Julia Anklam seit über 25 Jahre Erfahrung in der Modebranche. Über ein Jahrzehnt war sie als Abteilungsleiterin und internationale Einkäuferin mit europaweiter Reisetätigkeit und einem zweistelligen Millionen Umsatzverantwortung in großen Unternehmen tätig. Ihr Team, was aus mehreren Dutzend Mitarbeitern bestand, und sie, haben den anspruchsvollen Kunden im Luxussegment mit großer Leidenschaft zum Produkt gedient. Seit über 12 Jahren ist sie als Expertin selbstständig und hat erfolgreich tausende Personen beraten. In ihren mittlerweile fast 100 Workshops und Seminaren mit über 1000 begeisterten Teilnehmern geht es z.B. um Inhalte wie „Business Dresscode – die Nonverbale Sprache des Images“. Auf ihren Bühnenauftritten mit unzähligen Zuhörern spricht sie in ihrer Keynote über „Die manipulative Macht der Farben“. Zu ihr kommen unteranderem Unternehmerinnen, selbstständige Frauen und private Kundinnen, denen sie in Stil, Image und Farbe weiterhilft. Sie erzielt gemeinsam mit ihren Kundinnen z.B. wie sie mit der Wahl ihrer Garderobe ganz bewusst und erfolgreich auf bestimmte Situationen Einfluss nehmen können. Das Thema „Guter Stil hat keine Konfektionsgröße“ ist dabei ein Herzensthema von ihr. Als gelernte Make-up Artistin wird sie regelmäßig von Fotografen, Agenturen und Produktionsfirmen für Foto-Shootings, Film und Music-Clips gebucht. Diese Expertise lässt sie in die Beratungen mit einfließen und gibt Tipps wie man seine natürliche Schönheit unterstützen kann und Tricks wie man einen ganzen Tag frisch und ausgeruht aussehen kann. Am liebsten spielt sie mit ihren beiden Kindern zu Hause und verbringt ihre Freizeit mit ihrem liebevollen Partner. Links Website https://www.kleidsam-jk.de Facebook https://www.facebook.com/juliakatharina.veit Instagram https://www.instagram.com/julia_katharina_anklam/
Die rege Reisetätigkeit von Profi-Fußballern und Tennisspielern sorgt bei vielen Menschen für Unverständnis. Gleichzeitig stellen die Übertragungen eine Ablenkung zum Lockdown-Alltag dar. Wie stehen Sie zur aktuellen Debatte? Moderation: Stephanie Heinzeller / Gast: Wolfram Eilenberger, Philosoph
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Fakt ist, dass in stagnierenden Märkten austauschbare Leistungen zwingend zu einer negativen Rendite führen. Das eigentliche Problem für Hoteliers ist also die Undifferenziertheit, die Austauschbarkeit - das wird in Krisenzeiten noch deutlicher. Für nicht gut positionierte Betriebe bedeutet dies einen erheblichen Wettbewerbsnachteil beim Wiedereinsetzen der Reisetätigkeiten. Auf der Suche nach der Einzigartigkeit gibt es vier Problemfelder: - 1. Problemfeld: Allen Gästen recht gemacht - 2. Problemfeld: Fokus auf Umsatz und Gewinn - 3. Problemfeld: Fehlende Einfachheit und Klarheit - 4. Problemfeld: Die Strategie existiert nur im Kopf des Unternehmers Dabei gibt es ein paar Erfolgsregeln bei der Etablierung von Positionierungen, die wir auf alle Fälle beachten müssen! Shownotes/Links: Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/das-problem-der-austauschbarkeita
Mein heutiger Gast im Mom@Work Podcast ist eine Expertin mit über 25 Jahren Erfahrung in der Modebranche. Davon war sie über ein Jahrzehnt als Abteilungsleiterin mit großem Team und als internationale Einkäuferin mit europaweiter Reisetätigkeit und Umsatzverantwortung im Millionenbereich in großen Unternehmen tätig. Seit über 13 Jahren ist die zweifache Mama nun selbständig als Stil- und Image Expertin und hat mittlerweile in Workshops und Seminaren tausende Teilnehmer begeistert. Als Keynote Speakerin spricht sie über die „manipulativen Macht der Farben“. Zu ihren Kunden zählen Politiker, Unternehmerinnen und private Kunden, die sie zu Stil, Image und Farbe berät.
Mein heutiger Gast im Mom@Work Podcast ist eine Expertin mit über 25 Jahren Erfahrung in der Modebranche. Davon war sie über ein Jahrzehnt als Abteilungsleiterin mit großem Team und als internationale Einkäuferin mit europaweiter Reisetätigkeit und Umsatzverantwortung im Millionenbereich in großen Unternehmen tätig. Seit über 13 Jahren ist die zweifache Mama nun selbständig als Stil- und Image Expertin und hat mittlerweile in Workshops und Seminaren tausende Teilnehmer begeistert. Als Keynote Speakerin spricht sie über die „manipulativen Macht der Farben“. Zu ihren Kunden zählen Politiker, Unternehmerinnen und private Kunden, die sie zu Stil, Image und Farbe berät. Als gelernte Make-up Artistin wird sie außerdem regelmäßig von Fotografen, Agenturen und Produktionsfirmen für Foto-Shootings gebucht. Wie sie es schafft das alles in Einklang mit ihrer Familie zu bekommen, wird sie uns in dieser Podcastfolge erzählen.
Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Unser kleiner Trashfilm-Podcast erreicht bald einen wichtigen Meilenstein in seinem Leben – die fünfzigste Folge. Wir danken euch für die Treue und möchten daher etwas mit euch feiern. Doch wie soll das in einer Zeit von Hygienebestimmungen und eingeschränkter Reisetätigkeit funktionieren? Wie alles andere auch – über die Meeting-Software Zoom! Am Samstag, dem 26. September um 20 Uhr könnt ihr euch in unsere erste Internet-Liveshow einwählen. Doch dieses mal bestimmen nicht wir das Thema, sondern IHR, liebe Hörer:innen. Wenn euch also ein bestimmtes Thema seit langem auf der Leber liegt, ist eure Chance endlich gekommen. Hier alle wichtigen Daten für die Teilnahme: Samstag 26.09.2020, 20 Uhr (wahrscheinlich wird der Raum schon ein paar Minuten früher geöffnet sein) Zoom-Meeting-ID: 89640489958 PW: Tuete Telefon: 030 5679 5800 Damit ihr euch nicht nur anhören müsst, wie wir Zahlenkolonnen runterrattern, gibt es in unserer Mini-Folge auch ein bisschen lockeres Geplauder über das Leprechaun-Franchise und wie wir es in die Zukunft führen würden.
Wegen der Corona-Krise müssen wir alle unsere Reisetätigkeiten und Kontakte einschränken bzw. runterfahren. Meine ursprüngliche Idee, SchulleiterInnen von tollen Schulen zu interviewen, bleibt bestehen, muss aber natürlich wegen der Corona-Krise vorerst auf Eis gelegt werden. Als mir meine Tochter von Micha Krings #Schulgruendungsidee erzählte, wurde ich neugierig und dachte mir, das könnte richtig gut passen. Ich habe Micha vor einigen Wochen in seiner Berliner Wohnung getroffen und mit ihm über seine Schulgründungsidee „Polis 21“ gesprochen. Ein spannendes #Schulmodell, das Micha schon seitdem er in Pankow wohnt beschäftigt. Denn direkt um die Ecke seiner Wohnung liegt das #Pankowertor, ein 40ha großes Baugelände, auf dem ca. 1.500 Wohnungen und auch Schulen entstehen sollen. Micha hat sehr konkrete Ideen, angefangen mit offenen Jahrgängen auf einem großen Campus, Tutoren statt Lehrkräften, Spielen statt Lehren und vor allem Schule als Sammlung erinnerungswürdiger Momente. Micha hat mit 18 Jahren seine Heimatstadt Bamberg verlassen, um sein Abitur auf dem #OberstufenkollegBielefeld zu machen, eine der Bielefelder #Laborschulen. Diese Jahre waren auf alle Fälle sehr prägend für ihn. Heute lebt Micha mit Tochter und Freundin in Berlin und studiert an der Freien Universität Berlin.
Einmal um die ganze Welt? Wer eine Reise tut, der kann was erzählen. Auf unseren Zetteln 2020 stehen Neuseeland, England, Zeeland, Mallorca, Schweiz und das Frankenland. Wir sprechen über Kreuzfahrten, Trampen, Containerschiffe und Fern-Wandern. Reiset du lieber mit oder ohne Begleitung? Der Rucksack ist stets griffbereit. Was ist Urlaub für dich und wohin geht die Reise? Mehr Infos gibt’s hier https://www.thomas-fuengerlings.de/weekly/
#SelbstfahrendesAuto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 12.09.19 heute war der gelernter Elektromeister Andreas Rimkus bei den Zukunftsmobilisten zu Gast. Andreas Rimkus sitzt seit der Bundestageswahl 2013 für die SPD im Bundestag und kümmert sich fraktionsintern um die Elektromobilität. Am Anfang des Gespräches ging es um die Frage, wie technologie-offen die Förderung der alternativen Antriebe sein soll. Der Parteivorsitzende der oppositionellen FDP Christian Lindner kritisiert die Regierungskoalition, weil er eine zu einseitige Förderung der batterie-elektrischen Fahrzeuge wahrnimmt. In das gleiche Horn stößt auch der Verband der Automobilhersteller, aber hier hält Andreas Rimkus entgegen, dass auch Wasserstoff gefördert wird. Andreas Rimkus sieht für den Wasserstoff als Speichermedium noch eine große Zukunft und er erwartet eine große Vielfalt an Antriebs – und Speicherkombinationen, allerdings muss sich der Bürger von der Vorstellung einer eierlegenden Wollmilchsau als Auto verabschieden. Kein Auto für jeden Anlass Großstadtpendler können sehr gut mit einem elektrischen Kleinwagen und einer kleinen Batterie leben, aber der Vertreter mit hoher Reisetätigkeit wird sich entweder einen Hybrid oder ein Wasserstoffauto kaufen. Der Staat wird in den sauren Apfel beißen und die verschiedenen Infrastrukturen auch ausbauen, also wird es an den großen Transitstrecken Wasserstofftankstellen geben und in den Innenstädten wird es Ladesäulen für batterie-elektrische Autos geben. Die verschiedenen Ladeinfrastrukturen werden erstens kostspielig und auch Co2 intensiv im Ausbau sein. Die individuelle motorisierte Mobilität wird sich also aus Verbrennerantrieben in eine massive Vielfalt weiterentwickeln, aber Andreas Rimkus glaubt auch an Mischformen, wo die Batterien als Speichermedium mit anderen Speicherformen kombiniert werden. Der Vorteil des batterie-elektrischen Antriebs ist aber die Einfachheit, diese Einfachheit würde mit zwei Speichermedien im Auto wieder verloren gehen. Abschließend ging es noch um die Frage, ob die deutsche Automobilindustrie die Elektromobilität noch genießen kann. Die Produktion der Batteriezellen ist zu 80 % in Asien und wird auch nicht mehr so schnell zurückkommen, diese Entwicklung hat die Autoindustrie und das Verkehrsministerium verschlafen und nun werden 30 % der Wertschöpfung beim Elektroauto NICHT in Deutschland stattfinden.
In diesem Podcast beantworte ich eine Frage, die mir über das anonyme Kontaktformular auf meiner Webpage www.puhani.com zuging. Hier die Frage: Hallo Frau Puhani, seit einigen Wochen verschlinge ich regelrecht die veröffentlichten Podcastfolgen. Meine Frage bezieht sich auf den Berufseinstieg in die interne Revision. Ich habe ein Angebot eines großen Handelskonzerns für den Bereich interne Revision vorliegen. Es ist eine sehr international ausgerichtete Stelle und die Aufgaben hören sich wirklich interessant an. Meine Bedenken sind nur, ob ich nach einigen Jahren in einen Fachbereich wechseln könnte, wenn die Reisetätigkeit von ~50% mit Familie schwer zu vereinbaren wird. Des Weiteren würde mich die Möglichkeit interessieren branchenübergreifend zu wechseln. Ist ein Wechsel aus der internen Revision eines Handelskonzerns. z.B. in die Automobilindustrie möglich? Allgemein sind meine Bedenken, dass ich mir durch die interne Revision, die zwar inhaltlich sehr breit ausgerichtet ist, dennoch anderweitige Chancen verbaue. Der Grund für diese Bedenken sind, dass nur relativ wenige Stellen im Bereich der Revision angeboten werden, wenn man die Zahl mit bspw. dem Controlling vergleicht. Vielen Dank für den Podcast. Mit freundlichen Grüßen. Die Antwort hören Sie in diesem Podcast. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
NETZ NATUR-Sendung vom 06.12.2018. Der globale Handel, grenzenlose Reisetätigkeit und unbedachte Aussetzungsaktionen bringen neue Arten von Pflanzen und Tieren in die Schweiz. Das bereitet Sorgen. Wie geht der Mensch mit den neuen Arten um? Weshalb lösen sie Kontroversen, Ablehnung und Angst aus und wie sinnvoll ist ihre Bekämpfung?
NETZ NATUR-Sendung vom 06.12.2018. Der globale Handel, grenzenlose Reisetätigkeit und unbedachte Aussetzungsaktionen bringen neue Arten von Pflanzen und Tieren in die Schweiz. Das bereitet Sorgen. Wie geht der Mensch mit den neuen Arten um? Weshalb lösen sie Kontroversen, Ablehnung und Angst aus und wie sinnvoll ist ihre Bekämpfung?
Mit einem fulminanten Recherchefauxpas ging das Team des Sendegartens in die 16 Episode. Obwohl wir hätten wissen können, dass Andrea Diener, die zu Gast auf der Gartenbank saß, soeben ein erstes eigenes Buch veröffentlicht hat, hatten wir nur Fragen zu ihrem Podcast, ihren Reisetätigkeiten und ihrer Fotografie vorbereitet. Zum Glück brachte sie uns dann doch noch auf das Thema "Buch". Aber auch ohne dies, würden die Themen, die man mit Andrea besprechen kann, wohl nie ausgehen. Aufnahme vom 02.02.2017 - Dauer: 3:05:25 Durch die Sendung führten: Marc Litz, Sebastian Reimers und Martin Rützler https://sendegarten.de
Nach Jahren unsteter Reisetätigkeit schuf sich Richard Wagner in seiner Bayreuther Künstlervilla einen Ort des Friedens. Auch nachdem Wagner hier seine letzte Ruhe fand, blieb das Anwesen fest in der Hand der Familie: Vier Wagner-Generationen haben hier gewohnt. Das Buch fasst die wechselvolle Geschichte des Hauses eindrucksvoll zusammen.
Diese Ausgabe von Logbuch:Netzpolitik ernährt sich gefühlt vom Feedback auf die letzte Folge und trägt dann noch ein paar Neuigkeiten aus dem Geheimdienst-Ausschuss und andere zusammen. Zu VW nur ein paar Gedanken, das Thema wird uns vielleicht später noch beschäftigen. Wir kündigen zudem gleich eine geplante Auszeit an: die nächste Ausgabe wird in Folge erheblicher Reisetätigkeit voraussichtlich erst in zwei Wochen erscheinen.
"Außerordentlich charmant und ein großer Könner" – Rudolf Forster über den Regisseur Max Reinhardt Seinen ersten Film drehte er 1914, stumm und natürlich schwarz-weiß, das letzte Mal stand er 1969 vor der Kamera. Rund acht Dutzend Filme wurden es in den 55 Jahren dieser Schauspielerkarriere, die Rudolf Forster zu einem der größten Vertreter deutscher Schauspielkunst auf der Bühne und vor der Kamera machte. Bei Jarno am Theater in der Josefstadt Rudolf Forster kam am 30.10.1889 (nach manchen Quellen 1884) im österreichischen Gröbming zur Welt. Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Schauspielausbildung am Konservatorium in Wien und fand seine ersten Rollen zunächst in der Provinz, bevor er seine ersten Erfolge am Theater in der Josefstadt, das damals von Josef Jarno geleitet wurde, verzeichnen konnte. Auch beim Film – damals noch ohne Ton - konnte Rudolf Forster seine ersten Rollen spielen: so etwa in dem Streifen "Das Bild der Ahnfrau" von Hubert Moest oder auch als Graf Ljewin in der Verfilmung der Tolstoj-Romans „Anna Karenina“. Doch den jungen Schauspieler zog es in die Welt. So schrieb er etwa in seinen Memoiren: "Eines Tages verließ ich Jarno. … Er kämpfte hartnäckig um mich, wir kamen sogar vor Gericht, aber ich wurde doch frei, wie, weiß ich heute nicht mehr. Und nach einigen Wochen Ferien ging es im Spätsommer nach Berlin." Hier sollte nun eine beispiellose Karriere ihren Anfang nehmen. Der aristokratische Gentleman Ab 1920 war Rudolf Forster an verschiedenen Berliner Bühnen tätig und stieg bald in die Reihen der großen Darsteller jener Zeit auf. In seinen Rollen verkörperte er vor allem den Typus des aristokratischen Gentleman, glänzte aber auch in Shakespeare-, Schiller- oder Sternheim-Stücken. Ebenso nahm auch seine Filmkarriere einen steilen Kurs nach oben. Rudolf Forster stand immer öfter vor der Kamera: nach Angaben des Frankfurter Deutschen Filminstituts alleine im Jahr 1920 ca. 20 Mal. Auch beim Einzug des Tonfilms gegen Ende der 1920er-Jahre war der Schauspieler der Mann der ersten Stunde. So glänzte Rudolf Forster etwa in dem Film "Die Gräfin von Monte Christo" von Karl Hartl als Hochstapler Rumowski oder auch in einer Doppelrolle in dem Film "… nur ein Komödiant" von Erich Engel. Und das Jahr 1937 sollte auch einen weiteren Erfolg bringen. Der Broadway ruft "An einem wolkenlosen Augusttag sah ich im Morgenlicht die Freiheitsstatue im Hafen von New York“ – schrieb Rudolf Forster in seinen Memoiren. Denn er wurde 1937 an den Broadway verpflichtet, wo er in der Komödie "Towarisch" von Jacques Deval die Hauptrolle übernahm. Zwischendurch drehte er auch in Hollywood den Film „Island of lost Men“ von Kurt Neumann. Seine Tätigkeit am Broadway dauerte bis 1940, und in diesem Jahr kehrte Rudolf Forster nach Deutschland zurück. Nach seiner Rückkehr übernahm er Verpflichtungen in Berlin an den Kammerspielen sowie in Wien am "Theater in der Josefstadt". Nach Ende des Zweiten Weltkrieges blieb Rudolf Forster ein vielgefragter Schauspieler sowohl am Theater, als auch beim Film. Er entwickelte eine rege Reisetätigkeit zu Gastspielen, war auf den Brettern des Wiener Burgtheaters zu sehen sowie auf verschiedenen Berliner Bühnen. Ebenso unendlich lang ist die Liste der Filme, in denen er mitwirkte. Streifen wie "Unvergängliches Licht", “Rittmeister Wronski“, "Via Mala" oder auch "Wälsungenblut" sind nur einige von rund acht Dutzend Filmen mit Rudolf Forster. Während seiner langen Schauspielertätigkeit wurde der Grandseigneur der deutschsprachigen Bühne und des Films mehrfach ausgezeichnet, unter anderem auch mit dem Deutschen Filmband in Gold. Rudolf Forster starb am 26.10.68 (nach anderen Quellen am 25.10.) in Bad Aussee. Im August 1967 sprach Rudolf Forster für die DW über seine Erlebnisse mit Max Reinhardt am Wiener Theater in der Josefstadt. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
In den letzten Jahrzehnten haben sich Reisetätigkeit und Migration zu wichtigen Faktoren für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten entwickelt. Allein im Jahr 2011 fanden über 980 Mio. internationale Reisen statt, wobei etwa 50 Mio. Menschen aus industrialisierten Ländern in die Tropen und Subtropen reisten. Ökologische und sozioökonomische Veränderungen, bedingt durch eine wachsende Weltbevölkerung und eine globalisierte Wirtschaft, und der technische Fortschritt beim Transport werden diesen internationalen Personenaustausch und damit die Ausbreitung von Infektionskrankheiten weiter fördern. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wurde die Reisemedizin als eigene Fachrichtung der Medizin mit dem Ziel etabliert, durch international gültige Regelungen reiseassoziierte Infektionskrankheiten zu bekämpfen. Doch vor allem die epidemiologischen Gesundheitsdaten bezüglich der importierten Infektionskrankheiten bei Kindern und Jugendlichen sind limitiert, was insofern ein Problem ist, weil Kinder und Jugendliche bei Reisen häufig von einem anderen Erregerspektrum als Erwachsene betroffen sind und einen im Vergleich zu Erwachsenen unterschiedlichen Krankheitsverlauf bei Infektionen zeigen. Deswegen hat sich diese Dissertation das Ziel gesetzt, die reisemedizinische Beratung von Kindern und Jugendlichen bzw. ihrer Erziehungsberechtigten vor der Reise als auch die diagnostischen Abläufe zum Erkennen der importierten Infektionskrankheit nach der Reise auf eine evidenzbasiertere Grundlage zu stellen. Um evidenzbasierte Empfehlungen zu geben, bedient sich diese Dissertation Methoden der deskriptiven und der analytischen Epidemiologie. Dazu wurden in der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München innerhalb des Zeitraums von Januar 1999 bis Dezember 2009 Daten von 890 Reisenden im Alter von unter 20 Jahren, welche aus den Tropen oder Subtropen zurückgekehrt waren, gesammelt und wichtige klinische (z.B. Symptome) und diagnostische (z.B. Laborparameter) Variablen (abhängige Variablen) bezüglich importierter Infektionskrankheiten beschrieben, analysiert und interpretiert. Darauf aufbauend wurde die Auswirkung von Risikofaktoren bzw. protektiven Faktoren (unabhängige Variablen), welche sich in sozio-demographische Daten (z.B. Geschlecht, Alter, Herkunft) und Reisedaten (z.B. Reiseziel, Reisedauer, Reiseart) aufteilen, auf die abhängigen Variablen analysiert. Diese Analyse ergab, dass von allen in dieser Studie untersuchten Variablen Reiseziel und Patientenalter diejenigen Variablen waren, die am stärksten mit dem Risiko korrelierten, an einer für die Tropen und Subtropen typischen oder spezifischen Infektionskrankheit zu erkranken. Bezüglich der Variable Alter zeigte sich, dass Reisende älter als neun Jahre eine ähnliche Verteilung der Krankheitshäufigkeiten wie Erwachsene aufweisen. Mit zunehmendem Alter unternahmen Reisende häufiger Rucksackreisen und infizierten sich öfter mit Mononukleose, was die wachsende Bedeutung der Reise als Unterhaltung und Selbsterfahrung, insbesondere bei Jugendlichen, unterstreicht. Im Gegensatz dazu präsentierten Kinder unter zehn Jahren ein von den Erwachsenen abweichendes Verteilungsmuster der Infektionskrankheiten. So hatten sehr junge Reisende ein erhöhtes Risiko für Durchfall- und Hauterkrankungen während der Reise. Deshalb sollten junge Reisende oder ihre Erziehungsberechtigten vor Reiseantritt über die Präventionsmaßnahmen und mögliche Laientherapie dieser beiden Syndromgruppen aufgeklärt werden bzw. darüber, bei welcher Symptomkonstellation ein Arztbesuch anzuraten ist. Zudem reisten sehr junge Menschen länger und besuchten häufiger Freunde und Familie. Die längere Reisedauer wiederum war verbunden mit einer relativen Zunahme von spezifischen importierten Infektionskrankheiten. Deswegen sollte bei Patienten, die sich länger in tropischen und subtropischen Regionen aufgehalten haben und nach anamnestischen und klinischen Kriterien einer spezifischen Diagnostik und Therapie bedürfen, an diese Erreger gedacht werden. Dagegen kann von einer derartigen spezifischen Diagnostik bei Patienten mit kurzer Reisedauer abgesehen werden, da eine Durchfallsymptomatik bei diesen meist durch akute Durchfallerkrankungen bedingt ist, die nur einer symptomatischen Therapie bedürfen. Aufgrund der begrenzten geografischen Verteilung bestimmter Infektionserreger stellte die Variable Reiseziel einen wichtigen Risikofaktor für das Auftreten von den durch diese Erreger verursachten Erkrankungen dar. Dies verdinglicht noch einmal die Notwendigkeit, Patienten im Beratungsgespräch vor Reiseantritt auf das sie erwartende landesspezifische Erregerspektrum vorzubereiten und die für ebendiese Erreger geeigneten Präventionsmaßnahmen durchzuführen. Dies bedeutet, dass bei Reisen nach Lateinamerika der Schwerpunkt auf Aufklärung über und Prävention von Hautkrankheiten im Allgemeinen und Larva migrans cutanea im Speziellen gelegt werden sollte. Dagegen sollte bei Afrikareisenden auf Schistosomiasis und bei Asienreisenden auf Campylobacteriose und Dengue-Fieber hingewiesen werden. Das höchste relative Risiko, überhaupt zu erkranken, trugen junge Reisende, die sich in Zentral-, West- und Ostafrika aufhielten, gefolgt von Reisenden in Südamerika und Süd-/ Südostasien. Während bei Kindern und Jugendlichen, die eine andere Herkunft als die deutsche hatten, die Variable Herkunft signifikant mit bestimmten importierten Infektionskrankheiten korrelierte, wurde bei den Reisenden deutscher Herkunft, die als Reiseart Besuch bei Freunden und Verwandten angaben, also mit hoher Wahrscheinlichkeit Kinder von Immigranten aus tropischen und subtropischen Ländern sind, keine derartige Korrelation gefunden. Dies legt nahe, dass die Diagnostik und Therapie bei Reiserückkehrer mit Migrationshintergrund nur dann von der von Menschen ohne Migrationshintergrund abweichen sollte, wenn diese eine eigene Migrationserfahrung haben, nicht aber, wenn sie in Deutschland geboren wurden. Das Spektrum der mit Regelmäßigkeit erfassten Symptome bei der Studienpopulation war relativ schmal. Jeweils über ein Fünftel der Patienten stellte sich mit Diarrhö, Müdigkeit, Fieber und Hauterscheinungen vor und insgesamt kamen nur sieben Symptome bei mehr als 10% der Patienten vor; Durchfallerkrankungen, systemische Fiebererkrankungen und Hauterkrankungen machten über 60% der 823 gestellten Diagnosen aus. Dabei waren Durchfallerkrankungen sowohl bei dem Symptom Durchfall als auch bei dem Symptom Fieber wichtigster Auslöser mit Giardia, Campylobacter, und Salmonella als den am häufigsten identifizierten speziellen Infektionserregern. Da Fieber vor allem bei sehr jungen Menschen nicht vorwiegend durch eine als systemische Fiebererkrankung klassifizierte Krankheit bedingt war, ist es umso wichtiger, nicht von bestimmten Symptomen auf Krankheitsentitäten zu schließen, sondern vor einer speziellen Diagnostik durch eine ausführliche Anamnese und klinische Untersuchung weitere Risikofaktoren zu erfassen, um die Krankheit so besser eingrenzen zu können. Insgesamt ließen sich wenige spezifische ätiologische Diagnosen stellen, so dass nur elf Infektionskrankheiten jeweils bei mehr als 1% der Patienten nachzuweisen waren. Besonders gilt dies für die Patienten mit Diarrhö, bei denen 40% mit einer unspezifischen Gastroenteritis diagnostiziert wurden. Die Symptome Fieber, Müdigkeit und Kopfschmerzen stellten für das Patientenkollektiv offensichtlich eine stärkere Belastung dar als andere Symptome, so dass sie schon nach einer signifikant kürzeren Beschwerdedauer einen Arzt konsultierten. Um die Gültigkeit und Anwendbarkeit der vorausgegangen Empfehlungen einschätzen zu können, sollte man die folgenden Limitationen dieser Studie beachten. Die untersuchte Studienpopulation ist wahrscheinlich nicht repräsentativ für alle Reiserückkehrer nach Deutschland, die die von dieser Studie gestellten Einschlusskriterien erfüllen. Gleiches gilt für das Spektrum der Symptome und Erkrankungen, mit denen sich diese Studienpopulation im AITM vorstellte. Es ist anzunehmen, dass viele leichte und selbstlimitierende Verläufe von importierten Infektionskrankheiten an anderen Institutionen behandelt wurden. Ebenso unterrepräsentiert sind Erkrankungen mit einer kurzen Inkubationszeit oder einer unspezifischen Symptomatik, da die Assoziation mit Reise nicht erfolgt. Zwar ist es möglich, aus den untersuchten Daten und Statistiken über Reiseaktivität das relative Erkrankungsrisiko importierter Infektionskrankheiten abzuschätzen, aber es ist nicht möglich, deren Inzidenz zu berechnen. Durch die Einteilung von Krankheiten in Syndromgruppen wurde versucht, eine Konsistenz und Vergleichbarkeit mit vorausgegangenen Studien herzustellen. Gleichzeitig führt dieses Vorgehen aber auch zu einer artifiziellen Homogenisierung, die zu falschen Schlussfolgerungen für spezifische Krankheiten innerhalb dieser Syndromgruppen führen kann. Entsprechendes gilt für alle in dieser Studie verwendeten Variablen, die, um eine für die statistische Auswertung genügend große Patientenanzahl zu erhalten oder um der Vergleichbarkeit halber Referenzwerte einzuhalten, skaliert werden mussten. Dies ist bei nominalskalierten Variablen (z.B. Geschlecht) problemlos möglich, führt aber bei kardinalskalierten Variablen (z.B. Alter) durch das Setzen bestimmter Grenzwerte (z.B. Altersgruppe 0-4 Jahre) automatisch zu Ungenauigkeiten und Verschleierung von Korrelationen (z.B. zwischen Altersgrupe 3-7 Jahre und einer anderen Variablen). Zudem bedingt der Versuch, die Störfaktoren durch Einschlusskriterien gering zu halten, gleichzeitig, dass Personengruppe, für welche die Ergebnisse anwendbar sind, schrumpft. Die geschilderten Probleme betreffen nicht nur diese Dissertation sondern alle in dieser Studie zitierten Publikationen, die sich mit einem ähnlichen Thema beschäftigt haben. Dies liegt daran, dass einerseits Daten über erkrankte Reiserückkehrer nicht zentral nach einheitlichen Kriterien gesammelt werden, sondern in den unterschiedlichen Institutionen eigenständige Prozeduren zur Datensammlung stattfinden und dass andererseits die Übermittlung dieser Daten an ein zentrales Institut nicht von allen erkrankten Reiserückkehrern erfolgt. Um in der Lage zu sein, standardisierte evidenzbasierte Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie zu geben, muss zuerst die Datenakquirierung und Datenanalyse standardisiert werden.
Ach du Schande, das hat aber dieses Mal lange gedauert! Ende September hatten wir die Folge schon fertig. Dank der leicht ausufernden Reisetätigkeit von 50% des Teams (in anderen Worten: Lars war in den letzten Wochen ständig unterwegs) hat es allerdings bis zum heutigen denkwürdigen Tag gedauert, das Sprechwerk endlich hochzuladen. Wir trauen uns daher auch nicht mehr, es als volle Folge zu bezeichnen. Auch wenn die Episode so lang ist wie noch nie. Spaß hatten wir trotzdem dabei und den habt ihr sicher auch beim Hören.