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Gute Rhetorik ist in vielen Bereichen DER Wegbereiter zum Erfolg. Da wir uns selber auf einer Reise hin zu immer besseren rhetorischen Fähigkeiten befinden, sprechen wir in der heutigen Folge über unseren Zwischenstand und weiteren Verbesserungsbedarf. Außerdem teilen wir 12 konkrete Tipps, anhand derer du deine Rhetorik weiter verbessern kannst. Wir wünschen viel Freude beim Hören!---------------------------------------------DER PROAKTIV LETTER: Erhalte 1x pro Woche einen anregenden Denkanstoß für dein Proaktives Leben. Jetzt kostenlos anmelden: https://www.proaktivpodcast.de----------------------------------------------AMZHackers-Mitglied werden: https://www.amz-hackers.de/(Proaktiv Podcast erwähnen um Warteschlange zu überspringen.)Zum Buch:amz-hackers.de/bestsellerbuchCode: proaktiv----------------------------------------------Proaktiv Podcast Warmup-Songs auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/1x7irgorpXgBgQW2RZA7C3si=e7f67904fcbe4f09&pt=0261a59378bea77826b2dce6114e57c6----------------------------------------------AMEX - Optimierter Cashflow für dein Business und 150.000 Startpunkte sichern: https://americanexpress.com/de-de/referral/business-platinum?ref=fLORIBN8Ik&CPID=999999539----------------------------------------------Der Proaktiv Podcast ist auch auf Instagram, TikTok, Facebook und LinkedIn verfügbar:TikTok: https://www.tiktok.com/@proaktivpodcastInstagram: https://www.instagram.com/proaktiv_podcastFacebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100089226260115LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/proaktiv-podcast00:00 Intro01:47 Hat Flo sich rhetorisch verbessert?06:15 Selbstanalyse08:00 Gesprächspausen nutzen12:09 Eigentlich und vielleicht15:13 Gestiken19:22 korrekte Grammatik23:14 Unwichtiges vom Wichtigen trennen23:27 Stimmlage28:26 Das Wort "man" gegen "ich" ausstauschen33:57 Wie du deine Rhetorik verbessern kannst40:17 Aussprache41:52 Wortwahl46:08 Üben, üben, üben
Zeitmanagement – ein Dauerthema für Product Owner und Produktmanager. In der aktuellen Folge der Produktwerker spricht Tim mit Jennifer Michelmann über die endlose Jagd nach mehr Zeit und warum herkömmliche Zeitmanagement-Methoden oft nicht die Lösung sind. Jennifer hat viele Jahre Erfahrung im Produktmanagement und kennt den permanenten Druck, ständig verfügbar und ansprechbar zu sein. Aber sie hat auch gelernt, wie man sich daraus befreit. Ihr Ansatz: Statt sich in Methoden und To-do-Listen zu verlieren, geht es darum, die eigene Rolle und Erwartungen zu hinterfragen. Eines der größten Probleme ist die Selbstverständlichkeit, mit der Überlastung akzeptiert wird. Product Owner erzählen sich gegenseitig, wie viele Meetings sie haben und wie wenig Zeit für die wirklich wichtigen Dinge bleibt – bis daraus eine ungeschriebene Regel wird: Wer nicht gestresst ist, macht etwas falsch. Doch genau hier setzt Jennifer an. Sie fordert dazu auf, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich von dem Gedanken zu lösen, immer für alles zuständig zu sein. Mit ihrem "Stop DANCE"-Prinzip zeigt sie einen Weg aus der Überforderung: Define Priorities, Allocate Time, Notice Patterns, Colleagues & Establish Boundaries. Die Idee dahinter? Klar definieren, was wirklich zählt, gezielt Zeit reservieren, eigene Muster erkennen, Unwichtiges bewusst weglassen und klare Grenzen setzen. Wer diese Prinzipien ernst nimmt, gewinnt nicht nur mehr Zeit, sondern auch mehr Klarheit in seiner Rolle. Meetings sind ein weiteres großes Thema: Sind wirklich alle Termine notwendig? Ein radikaler Schritt kann sein, alle Serientermine zu löschen und zu beobachten, was davon tatsächlich wieder im Kalender landet. Auch die Art der Zusammenarbeit mit Stakeholdern sollte überdacht werden – nicht jede Abstimmung muss synchron erfolgen. Besonders spannend ist die Frage, wie Product Owner mit ihren Führungskräften umgehen. Jennifer rät dazu, die eigene Arbeit sichtbarer zu machen, Erwartungen aktiv zu managen und klar zu kommunizieren, was realistisch machbar ist. Wer auf Entscheidungen wartet, wartet oft vergeblich – und sollte deshalb lieber selbst mutige Prioritäten setzen. Und dann ist da noch das Thema Stress. Jennifer warnt vor dem gefährlichen Kreislauf des permanenten Funktionierens. Wer nur noch reagiert, verliert die Kontrolle. Ihr Rat: Regelmäßig innehalten, bewusst reflektieren und erkennen, wann strukturelle Veränderungen notwendig sind. In manchen Fällen kann das sogar bedeuten, den Job zu wechseln. Zeitmanagement ist keine Frage der Technik, sondern der Haltung. Wer es schafft, klare Grenzen zu setzen, sich nicht in Meetings und operativen Details zu verlieren und bewusst Verantwortung zu übernehmen, gewinnt nicht nur wertvolle Zeit zurück – sondern auch mehr Zufriedenheit im Job. Frühere Episoden, die im Gespräch erwähnt wurden: - Keine Zeit haben als Product Owner - Introvertiert als Product Owner - geht das? Wenn euch mehr guter Content von Jennifer Michelmann interessiert, empfehlen wir folgende Links: - Talk von Jennifer bei der Product at Heart 2024: "How to take care of a limited resource and become a better PM" - Passender Blog-Artikel von Jennifer: "Time management for product managers" - Weitere Artikel von Jennifer in ihrem Blog auf Medium: jennifer-michelmann.medium.com Eine explizite Literatur-Empfehlung von Jennifer Michelmann zum Thema: - Elisabeth Ayer: "Don't ask forgiveness, radiate intent" Wer mit Jennifer Michelmann direkt in Kontakt trete möchtest, erreichst sie am Besten über ihr LinkedIn-Profil. Wir hoffen, dass du einige neue Impulse aus den Gespräch mit Jennifer gewinnen konntest. Wie gehst du dein Zeitmanagement an? Hast du vielleicht spezielle Tipps? Vielleicht magst du etwas darüber berichten? Wir Produktwerker freuen uns, wenn du deine Tipps und Erfahrungen aus der Praxis mit den anderen Hörerinnen und Hörern teilen möchtest. Hinterlasse gerne einen Kommentar unterm Blog-Artikels oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
Mit einer frischen Folge geht's dieses Mal ins Wochenende. Mit Michel aus Lönneberga, Mephisto und Filmstar Moana. Wir besprechen wieder Wichtiges und Unwichtiges. Wir reden über Bottrops Highlights und den öffentliche Rundfunk. Was braucht man mehr? Eben.Witz der Woche: Jack Lemon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weil der Podcast nicht schon skurril genug ist, hat Herr Baute ein neues Spiel angeschleppt. Bevor es aber dazu kommt, wird gekonnt über Unwichtiges gesprochen und über Wichtiges geschwiegen. Also alles beim Alten. Immobilientipps, Hotelgeschichten, Sank Martins Umzüge und vieles mehr. Was jetzt noch fehlt seid ihr! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thema: „Die Blickrichtung - Essenz der Reiterhilfen oder unwichtiges Detail" Christin und Wolfgang Krischke beantworten mit Pferdephysiotherapeut Chris Debski Eure Fragen zur Reitkunst und Pferdeausbildung in ihrer unvergleichlichen authentischen Art und Weise.Ausgesuchte Themen, brandaktuelle Entwicklungen, bequeme Konventionen und unbequeme Wahrheiten werden ausführlich beleuchtet und in jener für die Hofreitschule typischen, sympathischen und durchweg logischen Weise offengelegt.Du möchtest mehr wissen? Hier geht es zu unserer Online Akademie Seite: ► ► https://akademie.hofreitschule.de/collectionsKomm uns auch gerne in Bückeburg zu einem unserer Seminare besuchen! Alle Infos unter: https://www.hofreitschule.de/startseite/(Erstausstrahlung: 20.09.22)
Text aus dem Video: Clip: (Ich krieg den Nackedeikanal nicht rein. Das waren die Spätnachrichten.) Carrie, die Queen of Kings, ist Anwaltsgehilfin, die in ihrem Job Kunden für Gespräche empfängt und ihren Chefs Kaffee macht. Folgelogisch hat sie für diese, … Weiterlesen → The post Unwichtiges in Klammer gesetzt (King of Queens Season 2 Episode 3) appeared first on Gebbi Vs Welt.
Gute Rhetorik ist in vielen Bereichen DER Wegbereiter zum Erfolg. Da wir uns selber auf einer Reise hin zu immer besseren rhetorischen Fähigkeiten befinden, sprechen wir in der heutigen Folge über unseren Zwischenstand und weiteren Verbesserungsbedarf. Außerdem teilen wir 12 konkrete Tipps, anhand derer du deine Rhetorik weiter verbessern kannst. Wir wünschen viel Freude beim Hören! --------------------------------------------- DER PROAKTIV LETTER: Erhalte 1x pro Woche einen anregenden Denkanstoß für dein Proaktives Leben. Jetzt kostenlos anmelden: https://www.proaktivpodcast.de ---------------------------------------------- AMZHackers-Mitglied werden: https://www.amz-hackers.de/ (Proaktiv Podcast erwähnen um Warteschlange zu überspringen.) ---------------------------------------------- Der Proaktiv Podcast ist auch auf Instagram, TikTok, Facebook und LinkedIn verfügbar: TikTok: https://www.tiktok.com/@proaktivpodcast Instagram: https://www.instagram.com/proaktiv_podcast Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100089226260115 LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/proaktiv-podcast ---------------------------- 00:00 Intro 01:47 Hat Flo sich rhetorisch verbessert? 06:15 Selbstanalyse 08:00 Gesprächspausen nutzen 12:09 Eigentlich und vielleicht 15:13 Gestiken 19:22 korrekte Grammatik 23:14 Unwichtiges vom Wichtigen trennen 23:27 Stimmlage 28:26 Das Wort "man" gegen "ich" ausstauschen 33:57 Wie du deine Rhetorik verbessern kannst 40:17 Aussprache 41:52 Wortwahl 46:08 Üben, üben, üben
Folge 210 und es ist wieder eine Folge, die unseren Podcast in seiner Gänze repräsentiert, wie die andern 209 Folgen auch. Ein lockerer Talk zwischen zwei Buddies, die über Gott und die Welt reden. Interessantes, Uninteressantes, Wichtiges, Unwichtiges, Musik, Politik, Hintergrundwissen, Lebensweisheiten und über eine Menge Sex. Ok, das letztere ist eiskalt gelogen, iwie aber auch nicht, liest sich allerdings gut und animiert vielleicht zum Reinhören. Wer das nicht tut, ist selber schuld! Oder so ähnlich. https://www.youtube.com/watch?v=dxWfZ6b2ufQ&pp=ygUOam9rbyB1bmQga2xhYXM%3D Hier geht´s zur Playlist: https://shorturl.at/twE38 City Of Flowers Ticketshop: https://cityofflowers.ticket.io COF-Instagram: https://www.instagram.com/cityofflowersfestival Abonnieren: https://bio.to/Featuring Und natürlich die 5 Sterne Bewertung nicht vergessen! Danke. Equipment RØDECaster Pro https://amzn.to/2v5D9cc Rode Procaster Quality Dynamic Mikrofon https://amzn.to/2Uh2ABN Kopfhörer Ralf: Technics RP DJ 1200 EK https://amzn.to/2X9oqZV Kopfhörer von Timm: Sennheiser HD 25 https://amzn.to/2v4Blk0a
Eine Predigt von Björn Dokter. Diesmal haben wir als Gastprediger Björn Dokter zu Gast. Er greift ein Thema auf, das uns alle betrifft: Wie können wir Unwichtiges in unserem Glaubensleben erkennen und uns davon trennen? Worauf kommt es wirklich an, wenn wir mit Gott unterwegs sind? Wenn dich das interessiert, dann hör dir diese Predigt an!
Sirius Black war früher ganz anders?!Wir sind die rasenden Reporter:innen Sophia und Martin und berichten Live von unfassbaren Vorkommnissen. In der neusten Folge Happy Potter tauchen haarsträubende Berichte von einem kompletten Persönlichkeitswandel des Sirius B. oder sollten wir lieber sagen S. Black auf! Ja hier haben Sie es zuerst gehört liebe Zuhörer:innen. Auch wir sind extrem geschockt. Sirius hatte…. *dramatische Pause* kurze Haare! Eine unfassbare Unfassbarkeit. Ist er jetzt noch hübsch? Zerbricht so Sophias Weltbild über den angeblich so gut aussehenden Frauenschwarm? Wenn sie das erfahren wollen, müssen Sie sich wohl die komplette Folge anhören. Was sonst noch so passiert? Unwichtiges. Molly Waesley sieht ihre Tote Familie und bekommt deswegen einen total Nervenzusammenbruch, Harry bekommt seine toten Eltern gezeigt wie sie nett neben dem Mann stehen, der für ihren Tot verantwortlich ist. Ach und Irrwichte werden ab sofort zur Therapie eingesetzt.Und jetzt viel Spaß beim Zuhören! :) Ach so!Wir gehen auf Tour!!!! Wie cool ist das denn?! Ihr könnt euchhier Karten sichern! Am 5. Mai 2024 in Berlin, Tickets gibt es hier: https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/53387/happy-potter-live-podcast-ufafabrik-variete-salon-berlinMünchen, Saal X am 07.06. um 20 Uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54978/happy-potter-live-podcast-saal-x-munchenMainz im Lehrsaal im KUZ am 08.06. um 20 uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54993/happy-potter-live-podcast-kuz-kulturzentrum-mainz-lehrsaalWuppertal im blauen Saal in der Börse am 09.06. um 19 Uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54994/happy-potter-live-podcast-die-borse-wuppertal Jetzt viel Spaß beim Zuhören! Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken, unsereWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lustauf einen Harry Potter Podcast! Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook:www.facebook.com/happypotterpodcastInstagram: @happypotterpodTwitter: @happypotterpod Und wir haben jetzt auch Playlists mit unseren Lieblings-SongsMartins Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2IBxDsPVm1UdNBiW2QkgEJ?si=rU6HLkoFQfGGjvab8g8yEQ&pi=e-bKuIHap7RWCuSophias Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0kuOP0TujMhrqOWzLwUH1O?si=9LIZkc2nQTOajHPaqpP_RA&pi=e-tc6w0NgQRo-W Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Sie dürfen tanzen, aber die Arme müssen unten bleiben“, sagte die Ärztin nach der OP. Und Dr. Swaantje Taube tanzte, und wie. Neue Erfahrungen fand sie immer schon spannend. Im Mutmachpodcast von Funke berichtet die einstige Medienanwältin, warum der Krebs und einige lästige Folgekrankheiten sie zu einer gelasseneren Autofahrerin gemacht haben, wie sich der Freundeskreis völlig neu sortiert hat, weshalb sie zur Expertin fürs Neuerfinden wurde, warum Mode und Instagram genauso viel Spaß machen wie Schriftsätze, wieso Unwichtiges auf einmal wirklich unwichtig wird, wie Kinder lernen, mit der neuen Situation klarzukommen und weshalb die Rückkehr der Haare so immens wichtig ist. Plus: Warum alles besser ist als Opfersein. Folge 718.
Unsere Ohren sind immer auf Empfang, sie hören Wichtiges und Unwichtiges. Manch Gehörtes vergessen wir nie. Und auch Gott spricht unser Hören an. Die Morgenandacht von Ralf Meister.
Prediger: Björn Dokter | Bibelstelle: Mt. 23,16-24
Kerstin ist unsichtbar - zumindest in den Augen einer Reinigungsfachfrau. Und Sabine hat vergessen, wie man "Mensch ärgere dich nicht" spielt. Es wird also Zeit, sich Sorgen zu machen. Auch darüber, dass die Podcasterinnen sich in den Kopf gesetzt haben, über Unwichtiges zu reden. Und trotzdem erwarten, dass alle zuhören. Naja. Los geht´s: Sabine findet Übergepäck sehr unwichtig, Kerstin kommt mit Essen um die Ecke. Beide fragen sich: Ist es unwichtig, an Gott zu glauben? Und wie sieht's mit Reichtum aus? Spontan werden Menschen angerufen: Sabines Cousin, der Zahnarzt der Herzen, findet Geld unwichtig. Und die Innenstadt von Hannover. Elke, Maskenbildnerin aus Köln, widerspricht - zumindest, was das Thema Geld angeht. Sie findet es unwichtig und ist gelangweilt, wenn jemand detailliert berichtet, wie er eine Suppe für fünf Personen kocht. Die drei Frauen beschließen: Wenn jemand etwas langatmig erzählt, das sich nur um ihn oder sie selbst dreht - dann ist das unwichtig. Zumeist. Übrigens: Die Wiege des Schreckens ist verschwunden. Nach nur drei Podcastfolgen. Halleluja. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/irgendwasmit5/message
Wenn wir jung sind, machen wir uns Gedanken über vielerlei Unwichtiges, das unseren Kopf belagert, das uns zweifeln lässt oder uns verunsichert. Je älter wir werden desto mehr sehen wir die Dinge mit anderen Augen. Die 7 wichtigsten Erkenntnisse, die ich mir selbst rückblickend geben würde, verrate ich Dir in der heutigen Folge. ►►► Lerne die wichtigste Fähigkeit für Erfolg und Glück in Deinem Leben: Wie Du Dein Ding durchziehst und Dich von all den ungesunden Einflüssen löst, die Dich davon abzuhalten versuchen, interne wie externe Einflüsse. In meinem Buch "Die Kunst, Dein Ding durchzuziehen" zeige ich Dir wie: https://www.verfuehre-mit-persoenlichkeit.de/kunst-dein-ding-durchzuziehen/
#gendern #diversity #chronischbestefreunde Folge 48 Gender(wahn)sinn! Wenn Sprache unsere Worte wären... Sitzt Natascha im thailändischen Knast? Im Nebel am Kartoffelfeld war die Woche bislang für Natascha hochgefährlich. Das hätte alles auch schlimmer ausgehen können – aber sie ist und bleibt ein Glücksschweinderl. Mic versucht sich wieder einmal im richtigen Aussprechen von Fremdworten und hat wieder einmal sehr spezielle Fachfragen. Wie lang kann man eigentlich über total Unwichtiges oder Unsinniges reden? Eigentlich möchte Natascha übers Gendern sprechen. Und nachdem Mic an seinem Geburtstag das falsche Getränk bestellt hat ist die Überleitung dazu dann auch geschaffen. Mit dem Gendern wird alles irgendwie ein bissi mühsam, selbst wenn man nur über Mülleimer spricht. Und hui – die beiden sind einmal nicht so ganz einer Meinung! Empfehlung: Podcast Lanz & Precht https://www.youtube.com/watch?v=nE5peWfr190 Kommentare gern auch über unsere Homepage: https://chronisch-beste-freunde.de/ Eure Chronisch Besten Freunde Nat & Mic
[Heute ist auch Erntedankfest. Auf einen heute im Deutschlandfunk Kultur laufenden Beitrag werde ich an dieser Stelle zu einem späteren Zeitpunkt nochmal eigens hinweisen.] Um 18 Uhr klingelt mein Wecker. Nicht etwa, um mich zu wecken. Er erinnert mich daran, den Arbeitstag zu schließen, bevor das Abendprogramm beginnt. Dann schaue auf das, was ich geschafft oder nicht geschafft habe, auf Unwichtiges, was ich wichtig genommen, oder Wichtiges, was ich aufgeschoben habe. Ich hake Erledigtes ab und verschiebe Unerledigtes auf eine nächste Gelegenheit. Soweit die Theorie. Das funktioniert mal besser und mal weniger gut. In herausfordernden Zeiten gerät das auch schon mal durcheinander. Es müssen herausfordernde Zeiten gewesen sein, in denen die Jünger an Jesus eine existentielle Bitte richten. Jesus hatte gerade davon gesprochen, dass es kaum Schlimmeres gebe, als einfache Menschen zum Bösen zu verführen, und davon, wie entscheidend wichtig es sei, zu vergeben. „Stärke unseren Glauben!“ sagen die Apostel daraufhin zu Jesus. Offenbar ahnen sie, wie schnell der Glaube einfacher Menschen möglicherweise ihretwegen Schaden nimmt und wie verhärtet das Herz eines Menschen werden kann, wenn ein anderer in dessen Schuld steht. Die Antwort Jesu klingt zunächst nicht stärkend sondern enttäuschend: Wenn ihr auch nur ein klein wenig Glauben hättet, würdet ihr Bäume versetzen. Ein Sklave stellt auch keine Ansprüche. Also habt euch nicht so! Aber je länger ich hinhöre, umso weniger höre ich einen Vorwurf, sondern eher eine Erleichterung. Das Senfkorn ist im Evangelium immer ein Sinnbild für die große Macht im Kleinen. Aus dem klitzekleinen Samenkorn wird ein spektakulärer Baum. Wir sollen nicht auf einen spektakulären Glauben warten, sondern das kleine Körnlein des Glaubens suchen und säen. Was dann geschieht, scheint genauso unmöglich zu sein, wie dass ein tief verwurzelter Baum sich mit einem Mal auf den Weg macht und sich dort verwurzelt, wo man nicht wurzeln kann – nämlich im Wasser. Niemanden zum Bösen zu verführen oder jemandem eine lebensprägende Schuld zu vergeben – das mag uns genauso unmöglich erscheinen, wie ein wandernder Tiefwurzler. Aber die Gotteskraft, die solches bewirken kann, ist schon im kleinsten Glaubensakt des Vertrauens, der Liebe und der Hingabe verborgen da, um wirksam zu werden. Auch beim „Gleichnis vom unnützen Knecht“ geht es um die Entdeckung des Großen im Kleinen. Es beschreibt den Alltag. Ein Sklave tut seine Arbeit auf dem Feld, dann im Haus, isst noch was und geht dann schlafen. Jesus nimmt uns die Vorstellung einer falschen Großartigkeit, die darauf wartet, für ein erfolgreiches Werk gelobt und gefeiert zu werden. In herausfordernden Zeiten kommt es darauf an, täglich treu den kleinen Dienst des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe zu tun. Das wäre schon was, denke ich mir, um 18:00 Uhr sagen zu können: Ich habe meine Schuldigkeit getan. Du wirkst weiter. Herr, stärke unseren Glauben. Amen. Fra' Georg Lengerke
Prioritäten setzen Für ein Begräbnis haben wir immer Zeit! www.erfolgsglueck.com Eine Priorität zu setzen heißt, etwas einen Vorrang, einen höheren Rang oder eine höhere Bedeutung zu geben. Wir haben in unserem Leben tagtäglich verschiedene Möglichkeiten und treffen Entscheidungen. Sind es immer die richtigen Entscheidungen? Welche Beweggründe liegen dahinter. Liegt es an einer echten Dringlichkeit, ist es angenehmer als etwas anderes, ist es ein innerer Antrieb oder liegt es an etwas anderem? Ähnlich wie bei der Ästhetik, liegt die Schönheit bzw. die Priorität wohl im Auge des Betrachters. Jede/r setzt unterschiedliche Prioritäten. Meine Kinder spielen liebend gerne mit anderen Kindern gemeinsam Ball oder Fangen. Wenn ein Vorschlag für eine andere Aktivität kommt (zB. Zusammenräumen oder Aufgabe machen), wird dieser vehement abgelehnt. Hier wird dem Ballspielen eine größere Bedeutung gegeben. Kommt eine bessere Alternative (Baden gehen, Eisessen oder Geschenke) wird die Vorrangigkeit und somit die Priorität auch schon einmal gewechselt. Was wir als Kinder schon liebend gerne gemacht haben, machen wir im Erwachsenenalter auch noch gerne. Vor allem wenn es um unsere Ziele geht. Bei den Neujahrsvorsätzen wird nach einigen Tagen aus Priorität 1 schnell Priorität 369. Regelmäßig seine Prioritäten zu wechseln, kann ganz schön anstrengend sein. Eine Bekannte von mir ist überzeugende Feministin und setzt sich für Frauenrechte ein. Dieser Akt der Wertarbeit ist voll und ganz zu unterstützen. Sie findet, dass Frauen in Österreich, Deutschland und der Schweiz zu wenig respektiert, bezahlt und wertegeschätzt werden, vor allem im beruflichen Kontext. Halbe-Halbe gehört für Sie ebenso zum alltäglichen Leben wie die Unterstützung für Alleinerziehende und berufstätige Frauen. Als wir in einer kleinen Tischrunde über andere Kulturen sprachen, in den Frauen weniger Rechte haben als hierzulande, wechselte sie Ihre Überzeugungen und Werte. Sie meinte, dass man Verständnis für diese Kulturen aufbringen und man die Frauensituation anders sehen sollte. Die Priorität hat gewechselt. Für ein Begräbnis von Freunden, Familienmitgliedern oder Bekannten nimmt man sich immer Zeit. Auch wenn viel zu tun ist, aber für dieses letzte Treffen verschieben wir gerne unsere wichtigen To Do´s und Termine. Warum machen wir das nicht, wenn wir noch alle am Leben sind, um den gemeinsamen Leichenschmaus in ein gemeinsames Essen zu verwandeln? Setzen wir falsche Prioritäten? Hilft uns das Eisenhower Prinzip mit den verschiedenen Bereichen wirklich? Ist es sinnvoll, ein Begräbnis als wichtig und dringend einzustufen, aber das Gespräch mit Großtante Isolde auf nicht dringend zu setzen? Arnold Schwarzenegger hat in einem Interview gemeint, um erfolgreich zu sein, braucht es ein klares Commitment (Verpflichtung) zu einer Sache oder zu einem Ziel. Somit wären wir wieder bei der Priorität. Sich nicht von unwichtigen Dingen ablenken zu lassen. Eine Priorität zu setzen heißt, sich einer Sache hinzugeben und verschiedene Möglichkeiten der Ablenkungen (zB. ein „guter“ Film am Abend, irgendwelche Social Media Stories oder Kriegs-Nachrichten lesen/hören.) zu widerstehen. Die aktuell so schnelllebige Zeit und Always on Gesellschaft braucht eine Reduzierung des Sammelsuriums an digitalen Unnötigkeiten um den wichtigen Dingen im Leben Raum zu geben. Hier braucht es eine Änderung des Denkens, besser gesagt des Bewusstseins. Denn wie meinte schon Albert Einstein zu treffend: Du kannst ein Problem nicht auf diese selbe Art lösen, wie es gekommen ist. Wenn Du im Leben etwas ändern möchtest, braucht es eine andere Denkweise und zusätzliche Energie. Deshalb haben wir von Veränderungen solch großen Respekt. In der Komfortzone kommst Du mit geringem Aufwand gut zurecht und verbrauchst wenig Kraft, wie zB. bei der TV-Fernbedienung! Willst Du etwas verändern (neuer Job, Ausbildung, Sport betreiben, Bücher lesen, …) braucht es zusätzliche Kraft und Leistung. Energien zu bündeln und einen Fokus zu setzen hat etwas von Prioritäten setzen. Denn wo die Aufmerksamkeit ist, ist auch Energie. Deine Energie! Somit macht es Sinn, klare Prioritäten zu setzen, Energie auf eine (oder wenige Dinge) zu setzen, um unsere Veränderungen wirklich in Tat umzusetzen. Eine Möglichkeit ist, sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren. Mache Dir einen Tagesplan an jedem Morgen. Was willst Du heute erledigen? Mit der 60/20/20 Regel organisierst Du Deinen ganzen Tag und die zur Verfügung stehende Zeit kannst Du wie folgt einteilen: 60% für geplante Aktivitäten 20% für spontane Aktivitäten 20% Puffer für Unvorhergesehenes Der Tag hat 24 Stunden, davon schlafen wir rund 8 Stunden. Dann bleiben noch 16 Stunden übrig. Abzüglich 8 Stunden Arbeit, bleiben 8 Stunden für Deine Aktivitäten. Ob Du die 100% von den 16 Stunden berechnest, die restlichen 8 Stunden, oder noch weniger, ist dir überlassen. Es geht bei dieser Rechnung darum, seine Zeit bewusst einzusetzen und bei bestimmten Themen im Fokus zu bleiben. Apropos Priorität. Ich sitze – 2 Wochen nach meinem Entschluss, diesen Blogartikel zu schreiben - im Freibad und schreibe diesen fertig. Ja, ich hatte in den letzten Tagen jede Menge Ablenkungen und andere Prioritäten. Aber jetzt schreibe ich wieder weiter. Meine Tochter kommt zu mir in den Gastgarten des Freibades und meint, sie habe Hunger. Im klaren Bewusstsein verschiebe ich meine Priorität und lege den Laptop zur Seite. Wir bestellen uns eine Kleinigkeit, quatschen kurz und nach einigen Minuten wechselt meine Tochter ebenso prompt ihre Priorität, wie sie entscheiden hat zu mir zu kommen. Danach geht sie wieder und entscheidet sich für eine andere Aktivität. Mir geht es ähnlich und ich entscheide mich weiterzuschreiben. Die Ablenkung hat aber gut getan
In Bellinzona stehen die beiden ehemals einflussreichsten Männer im Weltfußball vor Gericht: Michel Platini soll von Sepp Blatters FIFA 2015 ungerechtfertigt Geld erhalten haben. Mittlerweile geht es nicht mehr nur um die fragwürdige Zahlung, sondern auch um die Interessen der Informanten, die sie enthüllten.Thomas Kistner im Gespräch mit Matthias Friebewww.deutschlandfunk.de, Sport am SamstagDirekter Link zur Audiodatei
In Bellinzona stehen die beiden ehemals einflussreichsten Männer im Weltfußball vor Gericht: Michel Platini soll von Sepp Blatters FIFA 2015 ungerechtfertigt Geld erhalten haben. Mittlerweile geht es nicht mehr nur um die fragwürdige Zahlung, sondern auch um die Interessen der Informanten, die sie enthüllten.Thomas Kistner im Gespräch mit Matthias Friebewww.deutschlandfunk.de, Sport am SamstagDirekter Link zur Audiodatei
Es ist viel geschehen seitdem Stefan Kaufhold das erst Mal bei uns im Podcast zu Gast war; denn mittlerweile hat er sein erstes Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen! Deshalb werden wir mit ihm zusammen auf die letzten Monate zurückblicken und aus seinen Erfahrungen lernen. Inhalt 01:00 Min – Die letzten Monate 03:55 Min – Die wichtigsten Lehren 09:30 Min – Wichtiges und Unwichtiges 12.15 Min – Veränderung während der Vorbereitung 17:40 Min – Was würdest du anders machen? 24:40 Min – Vorbereitung zur mündlichen Prüfung 31:50 Min – Abschichten – das Fazit --- Vielen Dank, dass ihr eingeschaltet habt! Hat euch die Folge gefallen? Dann empfehlt uns gerne weiter und bewertet uns bei ITunes/Apple Podcast – das ist beides kostenlos, schnell gemacht und hilft uns sehr weiter. Und/oder schickt uns eine Nachricht per Instagram, Facebook (@Juraunddieweltdadraussen) oder E-Mail (juraunddieweltdadraussen@gmx.de). Den Podcast findet ihr wie immer bei den wichtigsten Streamingdiensten. #juraunddieweltdadraussen #jurastudiumals #recht #interessant #erfahren #podcast #jurastudium #jura #rechtswissenschaften #universitätzuköln #iamuoc #köln #studium #jurapodcast #koeln #uniköln #jurapodcast #juristisch #law #exams #finals #exam #staatsexamen @jurakoeln
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ein Leser stellte mir die Frage, ob man mehreren Lehren folgen kann. Ja, man kann, man muss sogar. Zum Beispiel kann man religiös einem monotheistischen Glauben folgen, trotzdem dem Buddhismus als einer Philosophie nachstreben. Auch kann man etwa mehrere buddhistische Tempel besuchen, dort den zum Teil völlig unterschiedlichen Zeremonien beiwohnen. Es ist nicht selten, dass Wissenschaftler, die an die menschliche Evolution (vom Affen zum Menschen) glauben, gleichzeitig Christen sind, obwohl nach der christlichen Lehre doch Gott die Welt erschaffen hat. Wichtig ist das Gefühl, das in Ihnen entsteht, wenn Sie auf eine Lehre oder Gemeinschaft stoßen. Es muss auch nicht für immer passen, wenn es heute passt, dann ist es passend, wir müssen schließlich im Heute und im Jetzt leben. Auf Ihrem Weg kann es zu Irrungen, Umwegen und Sackgassen kommen, das ist völlig normal, eines Tages wird es sich dann so entwickeln, wie es sein soll. Unwichtiges fällt dann ab, das Passende wird plötzlich genau vor Ihrer Nase sein. Sie können gleichzeitig einem New-Age-Guru, einer Yoga-Lehrerin, Buddha und dem Papst folgen, es wird genau so kommen, wie es für Sie bestimmt ist. Ganz wichtig ist es, keinesfalls Schuldgefühle aufkommen zu lassen, denn Sie haben keine Schuld. Ihr Schicksal ist abhängig von Ihrem Karma, vielleicht stammt es aus einem vorherigen Leben. Es kommt so, wie es kommen muss. Schuld ist eine nutzlose Emotion. Besser die Energien in das Jetzt, das Hier und das Heute stecken. Hätte, hätte, hätte - wenn, wenn, wenn - vielleicht, vielleicht, vielleicht- aber, aber, aber, das bringt Sie auch nicht weiter. Folgen Sie den Menschen und Ideen, zu denen Sie einen Bezug fühlen, egal ob sich eine Ansicht mit einer anderen Philosophie „beißt“, oder nicht. Bedenken Sie, dass manche Lehren häufig über die Zeit verändert wurden (die Kirche hat zu Kreuzzügen aufgerufen, das steht so sicher nicht in der Bibel). Ich persönlich folge der reinen Lehre Buddhas, bei der es um die Erleuchtung geht. Ich bin in einem christlichen Umfeld aufgewachsen, hatte allerdings schon in meiner frühesten Jugend eine tiefe Aversion gegen diese Religion, die sich bis heute nicht verändert hat. Vielleicht bin ich in einem Vorleben damit „unangenehm“ in Kontakt gekommen. Ich „höre“ aber auch auf andere Lehrer, wie etwa Sadhguru, Tolle oder Bodhidharma. Mein spirituelles Leben dreht sich aber um Buddha und die von ihm begründete Philosophie, den Buddhismus. Meine Reise zentriert sich auf die „Erleuchtung“, ein sehr persönliches Ereignis. Hier gilt: Der Weg ist das Ziel! Es ist mein Selbst, das da spricht und fühlt - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null
In dieser Kurzpredigt gibt Tobias Rathmair eine Einleitung zu einer dreiteiligen Serie, die sich mit drei Prioritäten in Gottes Herz befassen. Ihnen wird von Jesus selbst in Mt 23,23 ein Randthema gegenübergestellt, das damals manche "Experten der Schriftauslegung" zum Zentrum ihrer Aufmerksamkeit gemacht hatten. Kann es sein, dass wir heute oft denselben Fehler machen? Machen nicht auch wir manchmal etwas relativ Unwichtiges zum Prüfstein für "wahres Christsein" und übersehen dabei Gottes "Biggies"?
Immer wieder höre ich von Klienten, Bekannten und Freunden, dass sie seit Jahren keinen entspannten Urlaub mehr machen konnten. Bei den meisten Selbstständigen, zu denen auch Ärztinnen, Ärzte und selbstständige Pflegepersonen gehören, ist es das Gefühl immer erreichbar sein zu müssen. Das Handy kommt ja sowieso schon ganz selbstverständlich auf den Strand, die Wanderung oder die Schipiste mit. Anrufe, die die Arbeit betreffen bleiben da nicht aus. Das ist halt so! Was noch dazu kommt ist, das Gefühl etwas zu versäumen wenn man nicht erreichbar ist. Wirkliche Entspannung ist so nicht möglich. Wie gut wäre es, wenn das jemand übernimmt, der Gespräche kanalisiert und filtert. Wirklich wichtige Telefonate werden weitergemeldet, Termine werden vergeben und Unwichtiges wird auf die Zeit nach dem Urlaub verschoben. Wie gut wäre es, wenn der Urlaub dadurch ungestört genossen werden kann. Conny Spannlang bietet ein solche Service an. In dieser Podcastfolge erzählt Frau Spannlang, wie dieses Service funktioniert, wie einfach es ist es zu buchen und auch was es (diese Saison - 2021) kostet. Wenn du endlich wieder deinen Urlaub entspannt verbringen möchtest hast du hier die Kontaktdaten von Conny Spannlang: www.cowos.at office@cowos.at +43 699 1183 5826
Sie sind zurück: die beiden Radiogesichter melden sich ab sofort alle 14 Tage mit ihrem Audio-Podcast und bereden allerlei Wichtiges und mindestens genauso viel Unwichtiges. Heute: Mit dem Wunder von Kiel, dem Faszinosum Homeschooling und der Frage wann eigentlich der Solarien-hype aufhörte... Oder: Wo sind all die Röhren hin?
Duri Bonin kann Anna plötzlich nicht mehr erreichen. Wie sich zeigt, hat Anna ihn auf ihr "Spassnatel" verbannt, welches sie nur in ihrer Freizeit benützt. Dies ist Anlass zur Frage, auf welchem Kanal bürointern kommuniziert werden soll? Frei nach dem Eisenhower-Prinzip einigen sich Anna und Duri auf Email als Hauptkanal. Falls Email für einen von ihnen nicht zur Verfügung steht, wollen sie in wichtigen und dringenden Fällen per SMS und/oder Telefonie kommunizieren. Falls eine Sache wichtig aber nicht dringend ist, setzen sie auf den persönlichen Kontakt. Über Unwichtiges, ob dringend oder nicht, soll ohne Rücksprache gehandelt werden.
Sie minimieren ihren Lebensstil, weil sie das Maximum wollen. Sie reduzieren Unwichtiges und fokussieren auf das Wesentliche. Weniger Dinge, dafür mehr Zeit für Beziehungen. Minimalisten sind im Trend. Das Bedürfnis, sich von Unnützem zu befreien, kennen immer mehr Menschen in den Industrieländern. Sie leiden an zu viel Information, an zu vielen Dingen und an zu wenig Zeit fürs Wesentliche. Wir kaufen mehr als wir brauchen. Wir verzetteln uns, wir verlieren den Fokus. Minimalisten experimentieren mit neuen Lebenskonzepten. Cédric Waldburger lebt nur noch mit 64 Gegenständen und hat nicht einmal mehr eine Wohnung. Alles, was er besitzt, ist schwarz, und er verbringt nie mehr drei Tage an einem Ort. Der digitale Nomade ist aber kein Aussteiger, sondern will Erfolg. «Das Schöne ist, ich bin extrem frei in meinem Leben», sagt er. Ob es anders wird, wenn er sich verliebt? Oder Selim Tolga. Schon als Kind hat er seine Spielsachen nach Farben sortiert und liebte es aufzuräumen. Heute ist daraus ein Business geworden. Als Aufräumcoach hilft er Menschen, ihre Wohnungen auszumisten. «Andere nehmen sich einen Psychiater, ich leiste mir den Ordnungsscoach», sagt seine Kundin und freut sich über das Glücksgefühl nach dem Aufräumen. Tanja Schindler hat sich entschieden, loszulassen. Sie lebt nur noch auf 35 Quadratmetern und kann mit ihrem Ökominihaus jederzeit umziehen. Sie findet minimalistisch zu leben eine gute Alternative zum oft krankmachenden Überfluss: «Wir sind die erste Generation, die alles hatte, und wir haben gemerkt, das macht uns nicht glücklich». Statussymbole haben ihre Kraft verloren, und immer häufiger sehnen sich Menschen nach weniger Haben und dafür mehr Sein. Der «DOK»-Film «Weniger ist mehr - Minimalistisch Leben» ist eine Anregung für weniger Haben und mehr Sein.
Sie minimieren ihren Lebensstil, weil sie das Maximum wollen. Sie reduzieren Unwichtiges und fokussieren auf das Wesentliche. Weniger Dinge, dafür mehr Zeit für Beziehungen. Minimalisten sind im Trend. Das Bedürfnis, sich von Unnützem zu befreien, kennen immer mehr Menschen in den Industrieländern. Sie leiden an zu viel Information, an zu vielen Dingen und an zu wenig Zeit fürs Wesentliche. Wir kaufen mehr als wir brauchen. Wir verzetteln uns, wir verlieren den Fokus. Minimalisten experimentieren mit neuen Lebenskonzepten. Cédric Waldburger lebt nur noch mit 64 Gegenständen und hat nicht einmal mehr eine Wohnung. Alles, was er besitzt, ist schwarz, und er verbringt nie mehr drei Tage an einem Ort. Der digitale Nomade ist aber kein Aussteiger, sondern will Erfolg. «Das Schöne ist, ich bin extrem frei in meinem Leben», sagt er. Ob es anders wird, wenn er sich verliebt? Oder Selim Tolga. Schon als Kind hat er seine Spielsachen nach Farben sortiert und liebte es aufzuräumen. Heute ist daraus ein Business geworden. Als Aufräumcoach hilft er Menschen, ihre Wohnungen auszumisten. «Andere nehmen sich einen Psychiater, ich leiste mir den Ordnungsscoach», sagt seine Kundin und freut sich über das Glücksgefühl nach dem Aufräumen. Tanja Schindler hat sich entschieden, loszulassen. Sie lebt nur noch auf 35 Quadratmetern und kann mit ihrem Ökominihaus jederzeit umziehen. Sie findet minimalistisch zu leben eine gute Alternative zum oft krankmachenden Überfluss: «Wir sind die erste Generation, die alles hatte, und wir haben gemerkt, das macht uns nicht glücklich». Statussymbole haben ihre Kraft verloren, und immer häufiger sehnen sich Menschen nach weniger Haben und dafür mehr Sein. Der «DOK»-Film «Weniger ist mehr - Minimalistisch Leben» ist eine Anregung für weniger Haben und mehr Sein.
In dieser heutigen Folge spreche ich mit Timo Eckhardt von DeinUnternehmen.digital und auch bekannt aus dem Digitale Nomaden Podcast. Timo ist Top Experte in Sachen ortsunabhängiges Arbeiten, digitales Nomadentum, digitalisierende Prozesse aufbauen und Produktivitätsoptimierungen. Seine Beratungsdienstleistungen haben hunderten Selbstständigen und Unternehmern in den letzten Jahren dabei geholfen, ihre Strukturen und Prozesse effizienter zu gestalten und in diesem Interview verrät er dir einige wesentlichen Punkte, wenn auch du dein Business digitalisieren möchtest, indem du Unwichtiges eliminierst und Arbeitsschritte automatisierst. Für mehr Freiheit, Zeit und Spaß für dich und dein Business! ------------ Follow me on Instagram: https://www.instagram.com/franzis_footprints/ Zusätzliche Inhalte, weiterführende Informationen und persönliche Empfehlungen erhältst du unter www.franzis-footprints.com und www.modern-marketing-solutions.net. ------------- Willkommen bei CREATE IT!, deinem Business & Lifestyle Podcast für persönliches Wachstum und all diejenigen, die sich ein freiheitliches und selbstbestimmtes Leben, aber in echter und tiefer Verbundenheit mit anderen Menschen aufbauen wollen. Insbesondere geht es hier um das ERSCHAFFEN eines individuellen, holistischen Lebensstils, der Beruf und Privatleben optimal miteinander verbindet und beide Bereiche nicht länger voneinander abtrennt. Mein Name ist Franziska Friedl aka Franzis Footprints und auf diesem Podcast gebe ich dir Denkanstöße, Inspirationen und praktische Tipps mit an die Hand, wie du dir ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung aufbaust, dem Ruf deines Herzens folgst und deinem Leben einen tieferen Sinn gibst. Zudem geht es darum, wie man tiefe Spuren in den Herzen der Menschen hinterlässt, echten Mehrwert und dadurch positiven Impact für die Welt kreiert. Darüber hinaus gebe ich dir aus 3,5 Jahren Business-Erfahrung einige Handlungsempfehlungen und meine besten Hacks für den Aufbau eines eigenen ortsunabhängigen Online Businesses, erfolgreiches Social Media Marketing und Content Creation mit. Als Online Coach zeige ich dir, wie du dir durch emotionales Storytelling und authentisches Branding eine Community aufbaust, die deine Werte teilt und wahrhaftig für deine Sache brennt. Dadurch ziehst du dir automatisch die Menschen in dein Leben, die zu 100% zu dir passen. Egal ob du deine Wunschkunden erreichen oder dir nachhaltige Beziehungen in Freiheit UND Verbundenheit aufbauen willst. Im Interview mit absoluten Top Experten und inspirierenden Persönlichkeiten diskutieren wir außerdem über brisante Themen der Branche, persönliche Weiterentwicklung und insbesondere die Vereinbarkeit von Freiheit und Verbundenheit.
Die Geniza von Kairo ist eine historische Dokumentensammlung der besonderen Art. Frühe Kopien des Talmud, jüdische Eheverträge, Einkaufszettel - Heiliges und Profanes, Wichtiges und Unwichtiges. So ensteht ein Bild von tausend Jahren jüdischer Geschichte. Von Susanna Petrin www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Jetzt mal ganz abgesehen vom Coronavirus Viele Menschen regen sich häufig auf. Über Wichtiges und Unwichtiges. Und sie scheinen es zu geniessen. Warum diese Lust an der Daueraufregung? Nicht nur Parteien, die einen permanenten Wahlkampf führen, sind dauernd hocherhitzt. Die Öffentlichkeit stürzt sich gierig auf jeden Tweet des US-Präsidenten. Erwachsene Männer ereifern sich über Greta Thunberg und die Feministinnen Über alles kann man sich aufregen: über Brexit, Klimawandel und Genderstern, über Migration, den Falschparkierer vor dem Haus und den Velofahrer, der keine rote Ampel kennt. Empörung ist das Gefühl, das einem permanent begegnet. Überlegungen zu einem Phänomen, von Johannes Ullrich, Professor für Sozialpsychologie an der Universität Zürich, und dem Philosophen Philipp Hübl aus Berlin. Weitere Themen: - Das Individuum und die Gesellschaft - Polarisierung - Wie der Daueraufregung entkommen?
Ein wichtiger Beitrag in Zeiten wo Unwichtiges auch wichtig ist.
Slow Business Coach - Minimalismus, Fokus & Zeitreichtum für dich und dein Business
065 – ‚Auf das Wichtige konzentrieren und dabei nicht ablenken lassen‘, so oder ähnlich haben mir viele geantwortet, als ich auf FB diese Umfrage gestartet habe: Wenn du sagst,‚Ich wünsche mir mehr Fokus‘ was heißt das für dich? Zum unablenkten Arbeiten habe ich eine extra Episode aufgenommen, die am 22. September erscheint. In dieser Folge […] Der Beitrag Wichtiges und Unwichtiges… Wer soll das denn unterscheiden können?! erschien zuerst auf Jesta Phoenix - Coach.
Von dem Sozialwissenschaftler Jan Eichhorn erfährt Rebecca Link, warum Großbritannien unter Boris Johnson kleiner werden könnte. Brigitte Baetz meint, dass die Medien dringend lernen müssen, Unwichtiges weg zu lassen und anderes besser zu erklären.
Grünäuglein und Willi streiten sich über etwas völlig Unwichtiges und verwenden dabei nette Tiernamen als hässliche Schimpfwörter und dann kommt Willi versehentlich auch noch an sein Zauberbuch ...
Der Sieg im abschließenden EM-Qualifikationsspiel gegen das Kosovo fiel mit 28:17 am Ende deutlich aus, zur Pause hatten die deutschen Herren sogar schon mit 16:5 geführt. Mehr als ein lockeres Trainingsspielchen war die Partie in Nürnberg nicht, denn Deutschland hatte sich ja vorher bereits für die EM qualifiziert. Trotzdem bot das Spiel Bundestrainer Christian Prokop wichtige Erkenntnisse. Welche, das verriet er Rolf Bernardi auf der Pressekonferenz. Außerdem sprach unser Reporter noch mit weiteren DHB-Spielern, die ihre Visitenkarte beim ohne viele Stammkräfte agierenden Team abgeben durften. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus).
Der Sieg im abschließenden EM-Qualifikationsspiel gegen das Kosovo fiel mit 28:17 am Ende deutlich aus, zur Pause hatten die deutschen Herren sogar schon mit 16:5 geführt. Mehr als ein lockeres Trainingsspielchen war die Partie in Nürnberg nicht, denn Deutschland hatte sich ja vorher bereits für die EM qualifiziert. Trotzdem bot das Spiel Bundestrainer Christian Prokop wichtige Erkenntnisse. Welche, das verriet er Rolf Bernardi auf der Pressekonferenz. Außerdem sprach unser Reporter noch mit weiteren DHB-Spielern, die ihre Visitenkarte beim ohne viele Stammkräfte agierenden Team abgeben durften. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twi...
Der Sieg im abschließenden EM-Qualifikationsspiel gegen das Kosovo fiel mit 28:17 am Ende deutlich aus, zur Pause hatten die deutschen Herren sogar schon mit 16:5 geführt. Mehr als ein lockeres Trainingsspielchen war die Partie in Nürnberg nicht, denn Deutschland hatte sich ja vorher bereits für die EM qualifiziert. Trotzdem bot das Spiel Bundestrainer Christian Prokop wichtige Erkenntnisse. Welche, das verriet er Rolf Bernardi auf der Pressekonferenz. Außerdem sprach unser Reporter noch mit weiteren DHB-Spielern, die ihre Visitenkarte beim ohne viele Stammkräfte agierenden Team abgeben durften. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twi...
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Der Sieg im abschließenden EM-Qualifikationsspiel gegen das Kosovo fiel mit 28:17 am Ende deutlich aus, zur Pause hatten die deutschen Herren sogar schon mit 16:5 geführt. Mehr als ein lockeres Trainingsspielchen war die Partie in Nürnberg nicht, denn Deutschland hatte sich ja vorher bereits für die EM qualifiziert. Trotzdem bot das Spiel Bundestrainer Christian Prokop wichtige Erkenntnisse. Welche, das verriet er Rolf Bernardi auf der Pressekonferenz. Außerdem sprach unser Reporter noch mit weiteren DHB-Spielern, die ihre Visitenkarte beim ohne viele Stammkräfte agierenden Team abgeben durften. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Mitlesen? Nachlesen? http://blog.pfennigschmidt.net --- Wusstest du beispielsweise Folgendes? Dein Bewusstsein kann sich gleichzeitig nur etwa 7 Dinge merken, oder 7 Reize verarbeiten. Reize sind alles, was du um dich herum wahrnimmst. Die blendende Sonne, alle Bilder, die du um dich siehst, wenn du die Augen offen hast, alles was du hörst, fühlst, schmeckst und riechst. Auf dem Land könnte man meinen, da passt das und man bekommt alles mit, weil da so wenig passiert. Bei genauerer Betrachtung ist dort die Hölle los, aber du weißt, gerade als Städter, wie es dagegen in Hamburg brummt. Autos, Laster, Busse, Radler und Fußgänger ohne Ende und ein Lärm, der manchmal echt nervt. Mich jedenfalls. Und weil unser Gehirn nur wenig auf einmal verarbeiten kann, kürzt es Unwichtiges aus unserer Wahrnehmung weg und wir bemerken nur, was jetzt im Moment für uns wichtig ist. Alles andere wird ausgeblendet, fällt uns nicht auf. Du machst 95 Prozent unbewusst. Bekommst nur 5 Prozent von deinem Leben mit. Wie das gehen kann, darum geht es hier.
Im dritten Teil der Serie „Echter Jesus“ behandeln wir die Frage „Bist du es wirklich?“ und vertiefen uns in die Schrift. „ Johannes der Täufer […] hörte von den Taten des Christus. Er schickte seine Jünger zu Jesus mit der Frage: 'Bist du wirklich der, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?'“ (Matthäus 11, 2-3) Hast du auch manchmal – so wie auch Johannes damals – Zweifel an Jesus? Oder bist du dir in deinem Glauben nicht sicher, was richtig ist oder was du tun solltest? „Jesus antwortete ihnen: 'Geht zurück zu Johannes und berichtet ihm, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Gelähmte gehen, Aussätzige werden gesund, Taube hören, Tote werden zum Leben erweckt und den Armen wird die gute Botschaft verkündet.' “ (Mt 11, 4-5) Mit guter Botschaft ist das Evangelium gemeint. Daraus beziehen wir unseren Glauben, weil wir die frohe Botschaft vom Herrn Jesus Christus hören und weitergeben wollen. Du musst nichts tun, denn das Christentum ist nicht Regeln, Philosophie, Morallehre, Ideologie oder Religion! Es ist ein Evangelium, eine gute Botschaft, die uns durch Jesus verkündet wird. Jesus IST das Evangelium! In unserer Botschaft über den echten Jesus wollen wir dir zeigen, wie du offen für Jesus werden und ihn so finden kannst. „Und sagt ihm weiter: 'Glücklich sind die, die keinen Anstoß an mir nehmen.'“ (Mt 11, 6) Das bedeutet, wir ärgern uns nicht über Jesus oder reagieren negativ oder skandalös auf ihn. „Wie glücklich sind die, die begreifen, wie arm sie vor Gott sind, denn sie gehören dem Himmelreich an!“ (Mt 5, 4) Wenn wir erkennen, dass wir vor Gott alle gleich & arm sind und dass wir unser Leben nicht in der Hand haben, so werden wir offen für Gottes Gnade, die uns geschenkt wurde. Doch dem Weg Jesu zu folgen ist nicht so leicht, wie du vielleicht anfangs vermutet hast. Die Serien „Re-Focused“ und „Jetzt oder Nie“ können dir dabei helfen, Unwichtiges loszulassen und den richtigen Weg & Fokus auf die wichtigen Dinge zu finden. ➡ https://www.youtube.com/playlist?list=PLaRLDPG8NVMsJzzpaSeR2cbXptlgayWTw ➡ https://www.youtube.com/playlist?list=PLaRLDPG8NVMtgj5TsO8C6O0BXdBgBctMN „Ihr könnt das Reich Gottes nur durch das enge Tor betreten. Die Straße zur Hölle ist breit und ihre Tür steht für die vielen weit offen, die sich für den bequemen Weg entscheiden. Das Tor zum Leben dagegen ist eng und der Weg dorthin ist schmal, deshalb finden ihn nur wenige.“ (Mt 7, 13-14 NLB) Jesus zu folgen und ein Christ zu sein ist nicht immer gewaltlos. Jesus selbst kam mit Himmelskraft zu uns, er brach durch mit Gewalt. Er ertrug Leid und Schmerz, nahm das Kreuz auf sich und opferte sich für uns Menschen. Die Gewaltsamen, die – wie sicher fast jede/r von uns – auch Leid und Schlechtes erfahren haben in ihrem Leben, sie sind es, die offen sind für Jesus, ihn brauchen, suchen und finden. Gerade wenn es uns schlecht geht, brauchen wir ihn mehr als zuvor. Und selbst wenn du nicht zu diesen Menschen gehörst, so bist du vielleicht auch ein Zweifler wie Johannes der Täufer es war? Doch auch die Geringsten unter uns, die zweifeln, werden Jesus finden. Wichtig ist, dass du die Zweifel loslässt, stelle sie in Frage! Jede/r von uns ist manchmal unsicher oder hat zweifelnde Gedanken. (Wie du sie loslässt, erfährst du hier: https://youtu.be/sDYS8rVIFjI ) „Denn durch den Glauben in deinem Herzen wirst du vor Gott gerecht, und durch das Bekenntnis deines Mundes wirst du gerettet.“ (Röm 10,10) Sei Teil der Botschaft und glaube an den echten Jesus, suche ihn und erkenne, dass er unser Licht, unser Weg und unsere Wahrheit ist.
Auf den Spuren der Spitzenverkäufer | Verkauf | Vertrieb | Motivation | Erfolg
Mehr Zeit für die Wichtigen Dinge!
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Du bist im schieren Wust der Aufgaben frustriert? Du möchtest mehr relevante Projekte voranbringen und Dich um Wesentliches kümmern? Diese Episode erläutert Dir das Erfolgskonzept Eisenhower 2.0. Damit bekommst Du vollen Fokus auf Relevantes und beendest jedes schlechte Gewissen, wenn Unwichtiges einfach runterfällt. In der VUKA-Welt enorm produktiv zu sein, Dein Potential auszuschöpfen und einen gesunden Körper und Geist zu haben - dabei hilft Dir diese Episode. Wer mehr geniale Selbstmanagement-Tools braucht: In der Akademie der Neuen Helden gibt es ab Herbst 2018 das Online-Seminar Priority hoch 3. Lass Dich am besten auf die Newsletter-Liste setzen. www.dieneuenhelden.de Ich freue mich auf Deine Bewertung z. B. auf itunes.
Was lange währt... u.s.w. - nachdem bedingt durch Urlaub, Arbeit, Familie und technisches Versagen die letzte Folge GeekSprech bereits einige Tage zurück liegt, ist es nun endlich soweit: Alex und Eric sind On The Road Again und nutzen die Gunst der Stunde um über Vergangenheit und Zukunft, Berufliches und Privates, Wichtiges und Unwichtiges zu sprechen. Ein Versprechen gibt es obendrein: Die nächste Folge kommt bestimmt :-) Show-Notes: https://www.geeksprech.de
Auch jeder Mitarbeiter ist gefährdet, sich viel zu viel um relativ Unwichtiges zu kümmern und gleichzeitig Wichtiges liegen zu lassen. Das schafft Frustration. Und kostet Effektivität. Gleichzeitig haben Sie weniger Chancen, an Ihren Mitarbeiter Aufgaben zu delegieren, da sein Schreibtisch bereits voll ist. Hören Sie, wie Sie Abhilfe schaffen und auch Ihren Mitarbeitern Loslassen beibringen und sie auf das Wesentliche fokussieren lassen. Beratungs- oder Trainingsbedarf? Markus Jotzo kontaktieren: service@markus-jotzo.com +49 40 60 59 29 56 www.markus-jotzo.com
Wünschen Sie sich auch, mehr Zeit für das Wesentliche zu gewinnen und Unwichtiges einfach über Bord zu werfen? Führungskräfte sollten darauf unbedingt ein Augenmerk legen, um nicht in den Kleinigkeiten des Arbeitslebens zu ertrinken. Eine gute Methode liefert dazu das Eisenhowerprinzip. Heute geht es um die Konzentration auf die wirklich wichtigen Dinge.https://www.thomas-reining.dehttps://www.gute-fuehrung-braucht-gespuer.deDer Podcast für Führungskräfte, Geschäftsführer, Unternehmer und Nachwuchskräfte.
Eine segensreiche Erfindung war das schon. Die Erfindung der Tiefkühlkost. Also gibt es auch dafür einen „Gedenktag“. Denn mit dem Tiefkühlen wurde es viel einfacher, Lebensmittel auch wirklich haltbar zu machen. Was für Lebensmittel gilt, gilt vielleicht auch für Anderes. Für Daten, für gute Geschichten, für Wichtiges und manchmal für Unwichtiges. Mehr dazu: http://fuxxnglory.com/tag-der-tiefkuehlkost
Der Umgang mit Komplexität ist eine der größten Managementherausforderungen. Um sie zu beherrschen, haben sich drei Wege als besonders wirkungsvoll erwiesen: Verzicht auf Unwichtiges, Reduktion des Wichtigen aufs Wesentliche und klare Information. Eine Wegeskizze zu einem einfacheren und damit komplexitätsfesteren Management.
Der Umgang mit Komplexität ist eine der größten Managementherausforderungen. Um sie zu beherrschen, haben sich drei Wege als besonders wirkungsvoll erwiesen: Verzicht auf Unwichtiges, Reduktion des Wichtigen aufs Wesentliche und klare Information. Eine Wegeskizze zu einem einfacheren und damit komplexitätsfesteren Management.
Der Umgang mit Komplexität ist eine der größten Managementherausforderungen. Um sie zu beherrschen, haben sich drei Wege als besonders wirkungsvoll erwiesen: Verzicht auf Unwichtiges, Reduktion des Wichtigen aufs Wesentliche und klare Information. Eine Wegeskizze zu einem einfacheren und damit komplexitätsfesteren Management.
Wir sollten Unwichtiges bleiben lassen, bewusst Pausen machen und Energie tanken.