POPULARITY
Die Politiker nennen es Sondervermögen, aber tatsächlich sind es einfach nur weitere Schulden. Aber, wer gibt dem Staat eigentlich dieses Geld? Wo kommt das her? Host Niels Walker befragt dazu Markus Plettendorf aus der NDR Info-Wirtschaftsredaktion und merkt dabei: wenn einer sich Gelt leiht, kann das bei anderen für Nachteile sorgen: Stichwort EU.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Nein, die Bundestagswahl 2025 hat keinen Machtwechsel provoziert. Konnte sie auch gar nicht. Zu deutlich haben die Parteien im Vorfeld sogenannte Brandmauern errichtet. Umso vergnüglicher war der gestrige Wahltag. Wie weit, fragte man sich, wird der politische Mainstream seine Anti-Rechts-Hysterie noch treiben? Besonders witzig: Der konstruierte Schein-Gegensatz von AfD einerseits und CDU plus FDP anderseits. Selbst linke Mainstream-Publikationen versuchten, die Friedrich Merz-CDU und die Christian Lindner-FDP als demokratisch zu verkaufen, während die AfD knietief im Misanthropie und Menschenhass wate. Dabei besteht zwischen Merz, Weidel und Lindner in marktwirtschaftlicher Hinsicht kein Unterschied: Alle drei sind Libertäre, interessieren sich ausschließlich für Großverdiener. Horrende Mieterhöhung plus Inflation? Na und?!Aber wie soll eine Demokratie funktionieren, die den finanziell schwachen Teil der Bevölkerung verwirft? Horror-Autor Stephen King sagte schon vor Jahren: Ein Patriot, der keine Solidarität mit sozial Schwachen zeigt, ist keiner. Der ist bloß ein Absahner. Einer, der die Gemeinschaft zu eigenen Zwecken missbraucht. Außerdem weiß King als Gruselfachmann: Prekäre Existenz ist wirklich ein Horrortrip. Eine ständige Quelle der Angst. Die Lebenserwartung der Abgehängten liegt ein Vielfaches unter dem Durchschnitt.Weshalb soll man sich für diese Wahl interessieren? Die Gutbetuchten wissen ohnehin, dass ihre Zeit gekommen ist. Außer dem BSW stellt keine Partei sich dem entfesselten Markt entgegen. Und die Unterschichten? Die braucht die Wahl auch nicht zu interessieren. Denn sie wissen, egal, wer an die Macht kommt: ihr Absturz ist längst beschlossene Sache.Auch die ausländische Mainstream-Medien beteiligten sich an dem Spiel der konstruierten Gegensätze. Laut Spiegel-Online seien sie über das Erstarken der AfD „besorgt“. So verkündet die New York Times,„Geschockt über Trump, richtet Europa seine Hoffnungen auf die Wahl in Deutschland.“Die ukrainische „Kviv Post“ hingegen fürchtet ein Erstarken der Fremdenfeindlichkeit nach dem AfD-Wahlsieg.Und das spanische Blatt El Pais fordert von deutschen Spitzenpolitikern, sie müssten endlich unbequeme Wahrheiten aussprechen, die Bürger davor warnen, dass,„es von nun an düster aussieht und dass wichtige kollektive Opfer gebracht werden müssen.“Frage: Wer muss diese kollektiven Opfer bringen? Die Politiker und ihre Lobby? Oder wieder die Bürger?...hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-wahlabend-mit-stephen-king-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Während sich in Deutschland die Parteien gerade zerlegen, ist in den USA Donald Trump wieder US-Präsident. Was können wir erwarten und was sagte eigentlich die Weltelite in Davos? “Beim Weltwirtschaftsforum vor zwei Wochen war die Stimmung gar nicht so schlecht unter den Unternehmens-Titanen - im Hinblick auf die USA, nicht auf Europa. Sie gehen davon aus, dass die Wirtschaft einen gewissen Turboantrieb sehen wird. Gleichzeitig ist ihre Stimmung aber auch geprägt von einer Skepsis”, sagt Sandra Navidi. Die Geschäftsführerin von BeyondGlobal über die Tech-CEOs hinter Trump: "Donald Trump regiert mit Drohungen. Sie kriechen jetzt zu Kreuze und küssen den Ring." Rolf B. Pieper meint: “Es muss auch ein bisschen Trump in Deutschland geben. Make Germany great again, würde ich schon gut finden. Wir haben ja seit Jahrzehnten eine kompasslose Politik. Die Politiker wollen jetzt große Wunden mit Pflastern heilen. Ich glaube auch nicht an die Schuldenbremse. Deutschland muss Gas geben.” Der CEO der TRI Concept in Liechtenstein warnt: "In den Köpfen muss was passieren, aber wer kann den Hebel umlegen? Da hab ich große Zweifel. Deswegen wird Deutschland auch nach der Wahl nicht den großen Sprung machen, den wir uns alle erhoffen." Was folgt daraus für Anleger? Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://rolf-pieper.com
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 30. Dezember 2024. Das alte Jahr geht und das neue Jahr beginnt sehr wahrscheinlich wie immer. Ich kommentiere heute mal ein wenig nihilistisch. Ich beobachte, wie Silicon Valley immer mehr Berufe durch Roboter ersetzt. Neue fundamentalistische Todeskulte lassen ISIS wie ein Kinderspiel aussehen. Die Behörden veröffentlichen eine Geolokalisierungs-App, um Einwanderer*innen und politisch Andersdenkende in Echtzeit zu bespitzeln. Staatliche Dienste versagen. Die Politiker*innen greifen zu immer drakonischeren Maßnahmen, und die Linke bellt weiterhin zahnlos. In der Zwischenzeit schmelzen die Gletscher, wüten Waldbrände und der Hurrikan XY ertränkt eine weitere Stadt. Uralte Seuchen tauchen aus dem auftauenden Permafrost wieder auf. Endlose Arbeit, während die Reichen vom Ruin profitieren. Schließlich gehen wir in dem Wissen, dass wir nichts getan haben, zugrunde und teilen unser Grab mit allem Leben auf dem Planeten. So muss es nicht sein. Baut Autonomie auf. Werdet resilient. Hebt eure Isolation auf. Durchbrecht den Schwachsinn. Wir alle haben die Macht, eine unumkehrbare Wende herbeizuführen. Und noch eine kleine Hiobsbotschaft für den Hambacher Forst. Den Besetzer*innen wurde zugetragen, dass am 6. Januar RWE und die Staatsgewalt einen Großeinsatz vorbereiten, um ein Teilstück des Hambacher Waldes (den "Sündi") zu räumen und plattzumachen! Ab 4:30 Uhr morgens sollen wohl mit sechs Hundertschaften und Rodungsfirmen Fakten geschaffen werden. Unsere Themen heute: +++ Jahresrückblick Klimakrise +++ Sieg für die Wälder – Hamburger Kohlekraftwerk Tiefstack wird nicht auf Holz umgerüstet! +++ TÜV NORD erklärt das richtige Verhalten bei Blaulicht und Sirenen im Stadtverkehr Musik: Borgzinner (NRW) Rotzfabrik (Nürnberg) Marktlücke Terrorzelle (Jena) ZSK (Berlin)
Die Politiker haben Angst vor den Medien, die Bürger haben Angst vor der Politik. Dabei ist Angst doch sowas von 2023. Wir leben im Jahr der Meinungsfreiheit und des Selbstvertrauens! Marcel und Benjamin feiern das offene Wort und werden heute erklären, warum die Basta Berlin-Gemeinde vielleicht noch nicht auf der Siegesspur ist, aber immerhin beginnt eine gewisse Waffengleichheit. Denn ihre Schwerter sind stumpf und die Freunde der Demokratie haben eine dicke Haut.
US-Abgeordnete verurteilen die neue transnationale Repressionskampagne des chinesischen Regimes gegen Falun Gong, in der Desinformation in westlichen Medien verbreitet werden und dadurch das amerikanische Rechtssystem für ihre Ziele missbraucht wird. Die Politiker fordern Maßnahmen gegen Pekings Einmischung in die Rechte und Freiheiten von Dissidenten.
Die Regierung ist zerstritten und will nicht mehr zusammenarbeiten. Jetzt soll es Neuwahlen geben. Das ist aber gar nicht so einfach. Die Politiker müssen dafür einen bestimmten Trick anwenden. Von Hannah Lesch.
Bombenentschärfung am Weberplatz in der Innenstadt. Aktuell ist der Einsatz noch nicht abgeschlossen. Alles aktuelle gibt's auf radioessen.de. Außerdem ist die Ampel-Koalition endgültig auseinandergebrochen. Die Politiker in Essen sind nicht überrascht. Aber es gibt auch gute Nachrichten an diesem Donnerstag: Essen hat den schönsten Weihnachtsmarkt. Zumindest laut einer Online-Plattform.
Ein Gedankenstrom darüber, was “die Politiker” können, müssen, sollen, dürfen, nicht sollen und schon gar nicht dürfen. Von Wolfram Lotz Mit: Dorothee Hartinger, Daniel Hoevels, Kate Strong, Linde Prelog, Johanna Sophia Baader, Yara Bou Nassar, Tino Hillebrand, William Cooper | Komposition von Musik und Text: Matija Schellander | Regie: Franz-Xaver Mayr | SWR 2022
Happy Halloween! Matthias, Marco und Sebastian haben sich heute endlich mal wieder in der Filmkammer des Schreckens getroffen und nach alter Tradition gibt es zu Halloween ein unheimliches Triple-Feature: Im japanischen Science-Fiction Drama „Blue Christmas“ aka „Blood-Type: Blue“ (1978) färbt sich das Blut einiger Menschen nach UFO-Nahbegegnungen blau. Die Regierungen der Welt stehen vor einem Rätsel: sind die Blaublütigen nun immer noch Menschen oder Teil einer außerirdischen Invasion? Die Politiker treffen im Geheimen eine folgenschweren Entscheidung.Im Hong-Kong-Horrorfilm „The Imp“ (1981) tritt ein junger Ehemann eine Stelle als Wachmann in einem verlassenen Kaufhaus an. Bald wird er von unheimlichen Visionen verfolgt und ein Kollege nach dem anderen stirbt einen blutigen Tod. Bald ist klar: ein rastloser Geist hat es auf den jungen Mann und seine Familie abgesehen.Im italienischen Horrorfilm „Night of the Devils“ (1972) verschlägt es einen Unternehmer in ein abgelegenes Waldstück in Jugoslawien. Dort trifft er auf eine Familie, die ein grausiges Geheimnis hütet: untote Wurdulaks streifen des Nachts um das schiefe Bauernhaus und dürsten nach Blut!Unterstützt uns mit einer Spende oder werdet Mitglied in der Filmkammer des Schreckens! https://ko-fi.com/filmkammerWeitere Links zu unseren Websites und Social Mediahttps://linktr.ee/filmkammerEmails könnt ihr uns an filmkammer@buddelfisch.de sendenHört die Filmkammer überall wo es Podcasts gibt!Mix: Sebastian KempkeMusic: Intro: "80s Workout Montage", von CrossGateProductions, lizensiert via Envato Outro: "Filmkammer Theme Song" Mix von Sebastian Kempke
Ich frage mich ernsthaft, für wie hirnlos und dumm die Politiker die Bevölkerung halten Von Eva Gesprochen von Petra (Team Hallo Meinung) _____________ Bitte teilt unsere Sendungen & unterstützt unsere Arbeit hier: PayPal: https://paypal.me/HalloMeinung oder per Überweisung unter: Hallo Meinung GmbH IBAN: DE 21 7605 0101 0013 9635 82 BIC: SSKNDE77XXX Bank: Sparkasse Nürnberg Herzlichen Dank für eure Unterstützung sagen Peter Weber & Team Hallo Meinung
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Haushalt der Ampel-Regierung soll laut Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) einen "Wachstumsturbo" bringen. Welche Anreize sind denn überhaupt realistisch? „Dann mach mal, Olaf. Wir warten drauf! Es sollte langsam passieren! Ich sehe in Deutschland das Beispiel wie man den Immobilienmarkt dynamisiert hat - massive Sonderabschreibungen. Einfach um die Investitionen anzukurbeln. Das wäre die schnelle Maßnahme, aber längerfristig auch ran die Bürokratie. Das ist ja grausam”, sagt Robert Halver. "Die Politiker haben einen Amtseid geschworen - sie müssen mal was machen. Auch wenn es schwer ist mit den drei Ampel-Parteien. Wir müssen Wirtschaftswachstum wirklich beflügeln. Den großen Wurf erwarte ich aber auch nicht", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Juhu! Bald startet die Fußball-Europameisterschaft. Das durchkommerzialisierteste Fußballereignis nach der WM. Und der Champions League. Und der Premier League. Ach egal, jetzt ist schwarz rot geil! Aber darf man das noch sagen? Sind wir nicht lieber schwarz rot bunt? Marcel Joppa und Benjamin Gollme stellen ihre Nationalelf auf. Antonio Rüdiger kommt ins Tor, denn er hat den Finger Gottes und wird Ungemach von unserem Tor fernhalten. Außerdem: Die Politiker suchen nach Gründen für die Unzufriedenheit ihres Wahlvolkes. Sie halten sich sogar selbst den Spiegel vor und denken: Kleine Schönheitsfehler, aber so schön!
Wer oder was ist das Bündnis Sahra Wagenknecht? Mit dem ehemaligen Linken-Politiker Fabio de Masi schnacke ich in meinem Podcaststudio auf vier Rädern in Flensburg über die neue Partei, die sich bei der Europawahl und den Wahlen im Herbst große Chancen erhofft. Welche politischen Überzeugen vertritt sie? Wie möchte die Partei linke und rechte Positionen miteinander vereinen; wie steht der bekennende Linke zur härteren Gangart in der Migrationspolitik des BSW? Die Politiker um Wagenknecht und De Masi wollen die Sanktionen gegen Russland minimieren, die Unterstützung für die Ukraine reduzieren und Putin an den Verhandlungstisch bringen - doch wie & warum?
Sie stellen sich am 9. Juni 2024 zur Wahl: Phil Hackemann, Spitzenkandidat der Bayern-FDP, Hanna Wanke von Die Linke und Tobias Ruff, Landesvorsitzender der ÖDP. Die Politiker haben sich viel vorgenommen für Europa. Im Kontrovers-Studio stehen sie Rede und Antwort.
Ein altes Schiffswrack hätte eigentlich durch Essen gefahren werden sollen. Der Transport der Moornixe von Mülheim nach Essen verzögert sich aber. Die Politiker im Stadtrat haben ein Reinigungskonzept für eine saubere Innenstadt beschlossen und die Preise für Ruhrbahn-Kunden steigen bald.
Die Bronx, das legendäre Stadtviertel New Yorks: In den 1970er Jahren gingen in der Südbronx Hunderte von Gebäuden in Flammen auf. 90 Prozent der Wohnhäuser wurden vernichtet. Die Politiker schoben die Schuld den armen Bewohnern zu. Die Feuerwehr kam nicht mehr nach. Sollte sie auch nicht. Die Stadtplaner wollten Bronxites - großteils Einwanderer aus Afrika und Lateinamerika - vertreiben. Um Wohnraum für die Reichen aus Manhattan zu schaffen. Doch die Menschen in der Bronx hielten zusammen. Ihr Viertel war ihre Familie. Heute gibt es am Ufer des Harlem River Yogastudios, Ateliers und Cafés mit veganem Matcha Latte. Schicke Apartmenthäuser sollen eine neue Klientel anlocken. Viele Bewohner der Bronx fürchten: Auch ohne Feuer könnten sie bald vertrieben werden. Antje Passenheim berichtet.
Vivian Vázquez war ein kleines Mädchen, als die Bronx brannte. „Wir wuchsen im Schutt auf“, sagt sie. „In ausgebrannten Ruinen. Mitten im Verfall.“ In den 1970er Jahren gingen in der Süd Bronx Hunderte von Gebäuden in Flammen auf. 90 Prozent der Wohnhäuser wurden vernichtet. „Um uns herum brannte die South Bronx ab“, sagt Vivian. „Und keiner wusste warum.“ Die Politiker schoben die Schuld den armen Bewohnern zu. Die Feuerwehr kam nicht mehr nach. Sollte sie auch nicht.
Ein Kommentar von Norbert Häring.Am Wochenende, bis 21. Mai, trafen sich hochrangige Politiker, auch deutsche, ganz „privat“, also ohne demokratische Rechenschaft ablegen zu müssen, in Lissabon hinter verschlossenen Türen mit den Bilderbergern, den Mächtigen aus Medien, Konzernen, Militär und Geheimdiensten aus Nordamerika und Europa. Nur die Liste der Teilnehmer und eine knappe Agenda wird veröffentlicht. Die Teilnehmerliste gibt immerhin einen interessanten Einblick in die Machtverhältnisse im nordatlantischen Raum.Das Treffen gibt es nun schon seit fast 70 Jahren. Vertreter wichtiger Medien waren zwar laut Teilnehmerliste dort, aber sie berichten nicht. Sie lassen sich lediglich in ihrer Berichterstattung beeinflussen. Es gilt die Chatham-House-Regel. Man darf verwenden, was man erfährt, aber nicht offenlegen, woher man es hat. Das ist natürlich maximal ungünstig für Menschen, die gerne wissen möchten, welche Interessen hinter dem stehen, was sie in der Zeitung oder Zeitschrift lesen.Die angelsächsischen Medien mit internationaler Agenda-Setting-Macht, wie der Economist und die Financial Times, sind regelmäßig dabei, oft auch – wie in diesem Jahr, mit mehreren Vertretern. Außerdem fällt die Nachrichtenagentur Bloomberg in diese Kategorie. Anne Appelbaum von The Atlantic dürfte auch wegen ihrer sehr engen Kontakte ins Militär- und Geheimdienstmilieu dabei sein. Auch der Chef des Springer-Konzerns (u.a. Bild, Welt) ist regelmäßig dabei.Da es bei den Bilderbergtreffen regelmäßig um die ganz großen geopolitischen und geoökonomischen Fragen geht, und zumeist nur die oberste Führungsebene dort vertreten ist, mit Ausnahme der Politik vielleicht, kann man daraus, wer eingeladen wird, durchaus Schlüsse ziehen, wer besonders wichtig ist.Der Kanzleramtsminister war dabeiAus Deutschland waren in diesem Jahr drei Politiker und vier Spitzenmanager von Konzernen dabei, Deutsche Bank, Axel Springer, BASF und Merck.Die Politiker sind Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD), Bundestagsabgeordneter Norbert Röttgen (CDU), stellv. Vorsitzender der Atlantik Brücke und ein außenpolitischer Falke, und Anton Hofreiter (Grüne), Vorsitzender des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten des Bundestags.An Regierungschefs waren dabei, Mark Rutte aus den Niederlanden, Mette Frederiksen aus Dänemark und Sanna Marin aus Finnland.Viele Regierungschefs scheinen das Treffen zu scheuen, seit die Teilnehmerlisten veröffentlicht werden. Deshalb ist in der Politik die zweite Ebene der Minister weit stärker vertreten als bei den Konzernen. Es kommen im wesentlichen nur noch die Regierungschefs die in Sachen übermäßige Nähe zu Konzerninteressen ohnehin keinen Ruf mehr zu verlieren haben, wie Mark Rutte, der ganz offen und ausdrücklich die Agrar-Agenda des Weltwirtschaftsforums gegen seine Bauern umsetzt, oder Young-Global-Leader des Weltwirtschaftsforums, Sanna Marin, und natürlich Chrystia Freeland, die nichts dabei findet, neben ihren Ämtern als kanadische Finanzministerin und Vize-Regierungschefin gleichzeitig auch im Vorstand der Konzernlobby Weltwirtschaftsforum zu sitzen......weiterlesen hier: https://apolut.net/politiker-kungeln-wieder-im-geheimen-mit-den-maechtigen-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Mai 2023 bei norberthaering.de+++Bildquelle: Portrait Image Asia/ shutterstock+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In den 1970er Jahren gingen in der New Yorker Südbronx Hunderte von Gebäuden in Flammen auf. Die Politiker schoben die Schuld den armen Bewohnern zu. Doch der Kiez der Gangs hat sich gewandelt.
Die Bronx, das legendäre Stadtviertel New Yorks: In den 1970er Jahren gingen in der Südbronx Hunderte von Gebäuden in Flammen auf. 90 Prozent der Wohnhäuser wurden vernichtet. Die Politiker schoben die Schuld den armen Bewohnern zu. Die Feuerwehr kam nicht mehr nach. Sollte sie auch nicht. Die Stadtplaner wollten Bronxites - großteils Einwanderer aus Afrika und Lateinamerika - vertreiben. Um Wohnraum für die Reichen aus Manhattan zu schaffen. Doch die Menschen in der Bronx hielten zusammen. Ihr Viertel war ihre Familie. Heute gibt es am Ufer des Harlem River Yogastudios, Ateliers und Cafés mit veganem Matcha Latte. Schicke Apartmenthäuser sollen eine neue Klientel anlocken. Viele Bewohner der Bronx fürchten: Auch ohne Feuer könnten sie bald vertrieben werden. Antje Passenheim berichtet.
Ein Standpunkt von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).Die Politiker und Journalisten des Wertewestens achten akribisch darauf, dass Menschen- und Minderheitenrechte weltweit durchgesetzt werden. Weltweit? Eher nicht. Da gibt es eine Menge an blinden Flecken, je nachdem, wo man Verstöße gegen diese Rechte entdeckt zu haben glaubt.In 92 Ländern gibt es eine per Gesetz geregelte Todesstrafe. Hiervon wenden 8 Länder die Todesstrafe nur noch auf besonders schwere Straftaten wie z.b. Kriegsverbrechen an. Auch wird sie in weiteren 28 Ländern seit mindestens 10 Jahren nicht mehr ausgeführt - obwohl es jedoch durchaus noch Verurteilungen geben kann. Es bleiben also 50 Länder, in denen die Todesstrafe zum normalen Rechtsalltag gehört. Amnesty International berichtet, dass bis 2022 in folgenden Ländern die Todesstrafe vollzogen worden ist: Land (Anzahl der Vollstreckungen und Jahr der letzten Vollstreckung): Ägypten (83, 2021), Irak (17, 2021), Iran (314, 2021), Jemen (14, 2021), Saudi-Arabien (65, 2021), Somalia (21, 2021), Syrien (24, 2021), Vereinigte Arabische Emirate (1, 2021), USA (11, 2021), Weißrussland (1, 2021). Link: https://www.laenderdaten.info/todesstrafe.phpZu China schätzt, ja, schätzt Amnesty mehr als 1.000 Hinrichtungen, sagt aber dazu, dass sie diese Zahl nicht belegen können. In ihren eigenen Worten sagen sie, dass die Werte für China „lediglich einen symbolischen Charakter haben“. Damit sind wir in medias res. China ist zum Feind des Wertewestens/der USA/der NATO erklärt worden und so darf man ohne Beweise einfach behaupten, die Herren in Peking wären Massenmörder. Unbeanstandet von unseren Herolden der demokratischen Werte blieben die Hinrichtungen in Ägypten, dem Irak, Jemen, Saudi-Arabien, Somalia, VAR und natürlich in den USA. Der Iran hingegen kriegt die vollen Breitseiten ab, vor allem von unserer überqualifizierten Außenministerin. Auch Weißrussland kommt bei ihr nicht ungeschoren davon. Fällt Ihnen da etwas auf?Ich erinnere an den § 175 StGBAls in Russland vor einigen Jahren Gesetze in Kraft gesetzt wurden, die die „Förderung von Homosexualität und Transsexualität“ unter Strafe stellten, konnten sich unsere Links-Grünen kaum beruhigen. Und nein, in Russland steht es nicht unter Strafe homosexuell zu sein und das auch zu praktizieren, man darf es nur nicht in die Öffentlichkeit tragen und andere öffentlich dazu animieren. In Deutschland selbst wurde die Strafbarkeit (!) homosexueller Handlungen erst 1994 vollständig aus dem Strafgesetzbuch entfernt. Das, weil es in der DDR schon lange straffrei war. Während der Regierungszeit von Kanzlerin Merkel wurde der Transgenderwahnsinn und die Huldigung an sexuelle Abarten auf die Spitze getrieben. Darf man sich darüber wundern, wo doch Merkel selbst der lesbischen Liebe zugeneigt ist?Überall finden Schwulenparaden statt und die BRD ist so tief gesunken, dass über dem Reichstag die Regenbogenflagge gehisst worden ist. Mütter dürfen nicht mehr Mütter genannt werden und man darf sein Geschlecht im Jahresrhythmus wechseln. Wer das selbstgewählte Geschlecht mit falschem Namen anredet, kann mit bis zu 10.000,- Euro Strafe belegt werden. Wundert sich da noch jemand, wenn Protest aufkommt? Aber in den USA ist das alles ähnlich und dort formiert sich jetzt heftiger Widerstand, sogar von amtlichen Stellen. Es wurden einige neue Gesetze erlassen.West Virginia...weiterlesen hier: https://apolut.net/gesetze-gegen-lgbtq-werden-verschaerft-in-den-usa-von-peter-haisenko Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Lehrer. Die Sportler. Die Politiker. Die Manager. Die Iraner. Die Amerikaner. Die Künstler. Und der rbb. Und natürlich: Family trouble live.
Wieder was geschafft. 2022 mit all seinen/ihren Themen und Ereignissen in die Knie gezwungen. Eine Sache auf die man sich verlassen kann. Die Zeit rinnt und rennt unaufhörlich weiter und irgendwann ist alles vorbei. Martin und Andi lassen die Politiker Revue passieren, sprechen über Theater und fragen sich: Darf man sich eigentlich über die Ohren von Sebastian Kurz lustig machen und soll man Kanye West immer noch ein Mikro vor die Nase halten?
Die Welt sehnt sich nach Frieden! Nicht nur in der Ukraine, sondern an so vielen Orten dieser Welt tobt Krieg und herrscht Hass und Ungerechtigkeit. Die Politiker und Machthaber dieser Welt sind überfordert, um einen echten Frieden zu bewerkstelligen. Dazu haben so viele Menschen noch mit den Konflikten in ihrem Umfeld zu kämpfen und der Unruhe, dem Unfrieden in ihrem Inneren, in ihrer Seele. Mediatoren, Ärzte, Therapeuten und Medikamente kommen an ihre Grenzen. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit werden wir aber daran erinnert, dass die Lösung – die Erlösung, echter Friede ein Geschenk des Himmels ist. Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugend Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Heute plaudern wir mit dem sympathischen Vollblutmusiker Hans Wagner. Ein wahrer Nerd und Könner. Zu finden auf so einigen Theaterbühnen und in unzähligen Bandprojekten wie „Neuschnee“, „Hans im Glück“ oder „Das trojanische Pferd“. Demnächst außerdem in Fleisch und Blut auf unserer Showbühne. Songs: Hans im Glück - "Schwing mit" / "2 bunte Vögel" https://www.youtube.com/watch?v=aoOYRHQ9C28 https://www.youtube.com/watch?v=KNSpdKzUoNg Neuschnee - "Denkmal aus Glas" https://www.youtube.com/watch?v=C0dQ4v_hMi8 Neuschnee, Pippa, das trojanische Pferd - "Geschenk, Geschenk, Geschenke" https://www.youtube.com/watch?v=dJUG97zUTg8
Schulen sind in Australien ein heißes Thema. Eltern erwarten viel von ihnen, weil es ja ein Vermögen kostet, den lieben Kleinen das Rechnen und Schreiben beibringen zu lassen. Die Politiker erwarten von den Pädagogen, dass sie alle möglichen sozialen und gesellschaftlichen Ungleichheiten im Unterricht ausbügeln. Und dann sind da noch die Schüler selbst, die motiviert werden müssen, um sich mit Mathe, Shakespeare und Kunst abzugeben. Der Dachverband der “Independent Schools Queensland”, zu dem alle Privatschulen - ausgenommen die katholischen gehören - spielt eine wichtige Rolle im Erziehungssystem dieses Bundesstaates. Johannes Solymosi ist Assistant Director bei ISQ und gibt im Gespräch mit Katharina Loesche einen Einblick in das Privatschulsystem Queenslands und vergleicht das Schulsystem in Australien und Deutschland.
Bundeskanzler Scholz besucht mit den Staats- und Regierungschefs drei weiterer EU-Staaten die Ukraine. Die Politiker machten dabei weitreichende Zusagen an das Land. Politologe Stefan Meister sieht darin ein starkes Signal – auch Richtung Moskau.Stefan Meister im Gespräch mit Nicole DittmerDirekter Link zur Audiodatei
Unterdrückte Bereinigungen, Zombie-Unternehmen und der Prozess der schöpferischen Zerstörung: Kommt eine unkontrollierbare Weltwirtschaftskrise auf uns zu?Ein Kommentar von Christian Kreiß.FragestellungErfahrungen aus Australien zeigen: Wenn man lokal begrenzte Buschbrände lange künstlich unterdrückt, sammelt sich immer mehr Biomasse an. Dann kommt irgendwann ein Brand, der nicht mehr kontrollierbar ist, ein Flächenbrand mit katastrophalen Schäden, die viel größer sind, als wenn regelmäßig kleinere, lokal begrenzte Brände ausbrechen.Das Gleiche gilt für die Ökonomie. Wenn man lange Zeit Rezessionen künstlich unterdrückt, bilden sich immer mehr Zombie-Unternehmen, Unternehmen ohne ökonomische Existenzberechtigung. Kommt dann eine erneute Rezession, kann diese in einen unkontrollierbaren Abschwung übergehen, eine Depression wie 1929. Eine solche Weltwirtschaftskrise reißt auch viele produktive Unternehmen mit in den Abgrund und richtet sehr viel mehr Elend an, als es viele regelmäßige kleinere Rezessionen gemeinsam tun. Stehen wir heute vor solch einer auf uns zukommenden, unkontrollierbaren Weltwirtschaftskrise?Weisheitsvolle Natur: Zerstörung und Tod gehören zum Leben dazuDer herausragende Wirtschaftshistoriker Knut Borchardt gebrauchte in den 1980er Jahren an der LMU München in seiner Vorlesung Wirtschaftsgeschichte folgendes Bild zur Erklärung von Konjunkturzyklen.[1] In Australien gab es regelmäßige Buschbrände. Daraufhin beschloss die Regierung, diese Waldbrände durch stark vermehrten Feuerwehreinsatz zu bekämpfen. Das gelang. Viele Jahre lang fanden kaum mehr lokale Waldbrände statt. Dann kam allerdings ein Waldbrand, der so gewaltig war, dass die Feuerwehr keine Chance mehr hatte. Der Buschbrand entwickelte sich zum katastrophalen Flächenbrand. Der Schaden dieses einen Großbrandes war um eine Vielfaches größer als viele kleine, regional begrenzte Buschbrände gewesen wären.Was war geschehen? Kleinere, regional begrenzte Buschbrände können von dem Ökosystem relativ gut überwunden werden. Aus den unversehrten benachbarten Gebieten können Pflanzensamen und Tiere kommen und die verbrannte Fläche wieder zum Leben erwecken. Ja mehr: Manche Pflanzenarten geben ihre Samen nur bei hohen Temperaturen, also nach Waldbränden überhaupt erst frei.[2] In der Natur sind also mit großer Weisheit Waldbrände mit eingeplant, sie werden geradezu benötigt. Zerstörung ist weisheitsvoll im Naturkreislauf eingeplant. Dann kann, wie der Phoenix aus der Asche, Neues entstehen, junge, frische Pflanzen ins Leben treten und das Ökosystem erneuern, beleben, stärken. Gerade weil das Alte zerstört wird und dadurch fruchtbarer, aschegedüngter Boden vorhanden ist, kann neues Leben entstehen.Die Politiker hielten sich aber für klüger als die weisheitsvolle Natur und durch diese Hybris bzw. dieses Nicht-Verstehen komplizierter Abläufe geschah großes Übel. Aufgrund der langjährigen künstlichen Unterdrückung regionaler Buschbrände durch die Menscheneingriffe war derart viel brennbare Biomasse akkumuliert worden, dass das einen Feuersturm ungeahnten Ausmaßes auslöste. Es war einfach zu viel Biomasse da. Der Brand war nicht mehr durch Menschen beherrschbar.... hier weiterlesen: https://apolut.net/waldbrandtheorie-und-zombie-unternehmen-von-christian-kreiss/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepagekommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unsererHomepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen:https://apolut.net/apolut_app.apk Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Amine ist 18 Jahre alt und lebt in einem der gefährlichsten Orte Frankreichs: In den nördlichen Vierteln von Marseille, den Quartiers Nord. Viele Menschen dort sind sehr arm und kriminelle Drogenbanden haben die Viertel fest in ihrer Hand. Amine war gerade mal 16 Jahre alt, als sein älterer Bruder in einem verbrannten Auto gefunden wurde – ermordet. Eine sehr schmerzvolle Zeit, sagt Amine, aus der er aber auch viel Kraft gezogen hat. Denn Amine packt die Dinge an und will das tun, was die Politikerinnen und Politiker seiner Meinung nach schon viel zu lange versäumt haben: Alles dafür geben, dass es den Menschen in der Quartiers Nord wieder besser geht. Und er will sie dazu bewegen, bei den Parlamentswahlen abzustimmen: „Egal, ob ihr für Macron stimmt, oder für die Rechtsextremen Marine Le Pen und Éric Zemmour – geht wählen, das ist alles, was zählt.“ Amine selbst ist überzeugter Linker. Warum er trotzdem sagt, dass es okay ist, Le Pen zu wählen, erzählt er euch im Podcast. Uns findet ihr auch auf Instagram. Schreibt uns gerne, wenn ihr Fragen, Kritik oder Lob für uns habt. https://www.instagram.com/sack_reis_podcast/ Auch Malcolm freut sich über Nachrichten: https://www.instagram.com/malcolmohanwe/ Und hier noch ein paar Links mit mehr Informationen zu dem Thema - zum Beispiel zu Amines Verein Concience, der inzwischen mehr als 700 Mitglieder in ganz Frankreich hat: https://www.associationconscience.fr/ Eine Reportage des Weltspiegels über Amines Wohnort: "Hier kommst du nicht mehr raus": https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/weltspiegel-reportage-marseille-quartier-nord-100.html Und zum Reinhören ein paar Rap-Klassiker aus Marseille (kein Anspruch auf Vollständigkeit, dafür gibt es einfach viel zu viele Künstler:innen aus Marseille, die richtig groß geworden sind): „Petit Frère“ von Iam (1997): https://www.youtube.com/watch?v=INuD2D7R8bk „Art de la rue“ – Fonky Family (2001) https://www.youtube.com/watch?v=NKgSBH3yu1g „Le son des bandits“ - Psy 4 de la rime (2002): https://www.youtube.com/watch?v=AG0Ad8hsHqg „La Rage“ von Keny Arkana (2006): https://www.youtube.com/watch?v=oewRadlyrHo „La kiffance“ - Naps (2021): https://www.youtube.com/watch?v=3r9vJI5OiV8&t=44s „Ça tourne dans ma tête“ – Jul (2022): https://www.youtube.com/watch?v=D6lJb09l-3M
Die Politiker mögen es nicht! Die Eliten mögen es nicht! Die Zentralbanken mögen es nicht! Und zwar: Deine persönliche und technologische Option, Dich vom klassischen Bankensystem abzukoppeln, um jetzt ganz einfach Deine ganz eigene Bank zu Gründen. Worum solltest Du das tun? Ganz einfach: Maximale Sicherheit für Dein Geld & Dein Vermögen, sowie +20% Guthaben-Zinsen auf Deine dezentralen Vermögenswerte! Wie das geht und warum es sich extrem für Dich lohnen wird? Jetzt in meiner heutigen Podcast-Folge!
Biegger, Sandrawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Jens König spricht u.a. über: - Politik ist ein vielschichtiger Begriff (verbindliche Entscheidungen - Entscheidungen, die auf demokratisch legitimierte Macht beruhen) - Politik ist Demokratie - das sind wir ALLE! - Politik ist Macht, Ordnung, Konsens und Konflikt - Wir brauchen dringend eine Demokratiesierung unserer Demokratie! - Politik und der politische Betrieb sind ein Spiegel unserer selbst. - Politiker*innen bekommen vieles nicht auf die Reihe, weil wir selbst vieles nicht auf die Reihe bekommen => wir haben die Politiker*innen, die wir verdienen. - Das "Draufhauen" auf Politiker*innen spiegelt unseren Ärger über uns selbst. - Wir verstehen Demokratie als eine Art Dienstleister - Anspruchshaltung auf umgehende und schnelle Versorgung - Politiker*innen müssen mehr als Souverän verstanden werden. - Die Politiker*innen, die politischen Parteien brauchen frischen Wind! - Politik behandelt Bürger*innen mitunter wie kleine Kinder! (Paternalistisches Politikverständnis) - Wir brauchen mehr Verbundenheit, Verständnis, mehr Partizipation, Kommunikation und Vertrauen - Zukunft kommt nicht auf uns zu, sondern wir sind die Zukunft - es hängt von uns ab, wie die Welt von morgen aussieht. (Selbstwirksamkeit) - Eine Welt voller Unsicherheit, Unbeständigkeit, voller Komplexität, voller Mehrdeutigkeit - es gibt kein Schwarz oder Weiß mehr =>Jede Lösung wirft neue Probleme auf => unsere Selbstveränderung ist Teil der Veränderung der Welt. - Wir haben den Krieg gebraucht, um zu verstehen, dass wir verletztlich sind, dass das Zeitalter der fossilen Rohstoffe vorbei ist => wir müssen Dinge selbst erkennen und wir müssen selbstbestimmt Lösungen finden => weniger angstbesetzt darauf reagieren. - Wir müssen uns selbst als Teil des Prozesses sehen und verstehen für die Zukunft - wir selbst sind die Zukunft! - Politiker*innen sind unsere Stellvertreter, nicht unsere Blitzableiter. - Die Kultur der Gemeinsamkeit kann nur funktionieren, wenn wir die maximale Unterschiedlichkeit und Verschiedenheit akzeptieren - davon lebt die DEMOKRATIE (zuhören, hinterfragen) => Widersprüche aushalten können + selbstkritisch sein. - Einvernehmen - zeitgemäße Haltung auch für die Ausübung politischer Macht (Respekt, Kommunikation, Entscheidungen auch dann mittragen, wenn man anderer Meinung ist und/ aber man sich darüber vorher ausgetauscht hat => Verstehen) - "Ich sehe das anders, doch wir haben diskutiert!" => Die Idee der Bürgerräte / Bürgerinitiativen ist wichtig! (konsultative Form der Demokratie) - eine notwendige Ergänzung der repräsentativen Demokratie. => es ist ein beiderseitiger Prozess! - Jugendorganisationen sind Teil der Parteien und damit auch Teil des Problems -> Parteien müssen offener sein/werden. - Unsere Demokratie muss widerstandfähiger werden - der Ukraine Krieg zeigt uns das. (Wir haben wieder einen Feind, der den Blick auf uns selbst richtet - warum haben wir diesen Feind nicht gesehen? Warum haben wir den Krieg nicht kommen sehen? - Wir müssen Ambivalenz aushalten - warum ist as so? Haben wir eine Vorstellung davon, dass wir als Gesellschaft widerstandfähiger werden müssen? - Resilienz ist die Fähigkeit unsere Verwundbarkeit nicht als Waffe gegen uns einzusetzen. - Es zählt mehr der Schmerz, den man ertragen kann, als der Schmerz, den man anderen zuführen kann. => der Krieg wird alles verändern! "Wir müssen uns auf ein neues Zeitalter einstellen - warum hat es den Krieg gebraucht, diese Entscheidung zuzulassen?"
Lotz' Gedicht überwältigt durch Sprache: rhythmisch, temporeich, lustig, traurig, exzessiv. | Mit: Dorothee Hartinger, Daniel Hoevels, Kate Strong, Linde Prelog, Johanna Sophia Baader, William Cooper, Tino Hillebrand u. Yara Bou Nassar | Musik: Matija Schellander | Regie: Franz-Xaver Mayr | Produktion: SWR 2022
Ein Artikel von H.J Fischer Gesprochen von: Petra (Team HALLO MEINUNG) © www.hallo-meinung.de
Im Bundestag haben die Abgeordneten erstmals über eine Corona-Impfpflicht diskutiert. Die Politiker wollten zuerst ihre Argumente austauschen. Es gab drei allgemeine Vorschläge. Unsere Medienschau.
Bürgerinnen und Bürger diskutieren sich die Köpfe heiß. Die Politiker sind sich ebenfalls uneins: Brauchen wir in Deutschland eine Allgemeine Impfpflicht? Eine Orientierungsdebatte im Bundestag diese Woche soll ein bisschen mehr Klarheit bringen. Die Kernfrage ist: Was lässt sich mit Druck und Zwang erreichen? Außerdem: Würde eine Impfpflicht für Gesundheitspersonal nicht ausreichen? Und wie regeln das andere Länder? Antworten darauf in SWR Aktuell Kontext mit Marion Theis.
Die Zürcher Kantonsratswahlen werden um zwei Monate nach vorne verschoben. Die Politiker bringt das in eine schwierige Situation; Die Menschen in der Schweiz haben die Nase voll von den Corona-Massnahmen. Sie halten sich immer seltener daran; Die Stadt Winterthur hat ihr Zwischenziel der 2000-Watt-Gesellschaft erreicht. Doch die Bemühungen reichen in Anbetracht der aktuellen Klima-Lage nicht mehr.
Higher vaccination rates reduce the health, social and economic impacts of the COVID-19 pandemic: but the crisis is not yet over, says Dr Tilmann Rust - In NSW sind jetzt 80 Prozent der berechtigten Personen einmal geimpft und etwa die Hälfte der Bewohner genießt vollen Impfschutz. Die Politiker signalisieren auch schon vorsichtige Erleichterungen der unangenehmen Beschränkungen unseres normalen Alltagslebens. Haben wir die Krise jetzt hinter uns? Noch nicht, sagt Dr.Tilmann Rust:
In der letzten Woche vor der Bundestagswahl am 26.09 geht es noch einmal richtig heiß umher. Die Politiker:innen stellen sich den knallharten Fragen... von Kindern. In dieser Ausgabe besprechen wir, wie Johanna es drei Wochen ohne Nachrichten aushielt und wie sie nach ihrer Pause den Wahlkampf wahrnimmt und welche Bedeutung Kinderinterviews im aktuellen Wahlkampf haben. Ihr wollt MachtSinn immer einen Tag früher als andere hören? Dann werde Kanalmitglied von "Marvin Neumann" ➡️www.youtube.com/c/MinderestingPictures/membership Oder werde Unterstützer auf Patreon ➡️ www.patreon.com/MinderestingPictures Ihr wollt, dass MachtSinn erfolgreich wird? Dann bewertet diesen Podcast bei eurem Podcast-Anbieter. E-Mail: machtsinn.podcast@gmail.comTwitter: @marvinnew_ (https://twitter.com/MarvinNew_) Instagram: @marvinnew_ (https://www.instagram.com/marvinnew_/?hl=de) | @johanni__w (https://www.instagram.com/johanni__w/) YouTube: Marvin Neumann (https://www.youtube.com/channel/UC3hekG458EdMK2KmbGbMHmw) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/marvin-neumann/message
Klima, Umwelt, Corona und die Folgen, gelten als entscheidende Themen für die Bundestagswahl. Wer soll die Führung übernehmen? Überzeugen die Kandidaten und Kandidatinnen? Wer liest Wahlprogramme, was planen die Parteien? Antworten im Notizbuch-Freitagsforum mit Sybille Giel.
Offensichtlich für die Politiker überraschend kehren die Urlauber zurück - auch aus Hochinzidenz-Gebieten, mit dem Flugzeug, der Bahn, dem Auto. Nun sollen sie einen negativen Corona-Test vorlegen, ab 1.8.2021. Und dann? Die Politiker scheinen das Management der Corona-Krise noch immer nicht zu beherrschen. Das nächste Home-Schooling, der nächste Lockdown drohen. DNEWS24Radio-Podcast am 28.7.2021 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Ronald Kah.
Sachspenden und helfende Hände: Nach dem Unwetter helfen viele Freiwillige beim Aufräumen und spenden Lebensmittel, Kleidung, Spielzeug oder Hygiene-Artikel. Die Politiker haben den betroffenen Menschen Geld zugesagt. Von Dorothee Machai.
Vollsinnige Erwachsene schauen zu Politikern auf wie Kinder. Ein Kommentar von Dr. Rudolf Hänsel. Alle Jahre wieder wählen vertrauensselige Bürger Politiker mit wenig Berufs- und Lebenserfahrung in hohe Regierungsämter und sehen sie dann als respektable Autoritäten an. Die Politiker verbinden mit dieser Zuschreibung umgehend Herrschaftsansprüche, schaffen ein Verhältnis der Über- und Unterordnung und setzen gegenüber den Bürgern ihren Willen durch; präziser gesagt, den Willen oder die Anweisungen ihrer Auftraggeber, der globalen Machtelite. Damit werden sie zu Helfershelfern gnadenloser Ausbeuter der eigenen Bürger. Zu diesen Politikern schauen die meisten Erwachsenen auf wie Kinder. Und das hat Folgen: Die Autoritätsgläubigkeit führt unweigerlich zur Autoritätshörigkeit, die in der Regel den Reflex eines absoluten geistigen Gehorsams und eine Verstandeslähmung auslöst. Erwachsene Menschen können dann nicht mehr selbständig denken und vernünftig urteilen und übergeben die Entscheidungsgewalt Berufspolitikern. Doch diese sind – vielleicht mit einigen wenigen Ausnahmen – nicht wirklich daran interessiert und fähig, die Menschheitsprobleme zu lösen. Sie haben allein ihre Karriere und ihre gute Versorgung im Sinn. Den Regierenden kann man weder heute noch in Zukunft vertrauen Der russische Schriftsteller Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (1828 bis 1910) schrieb in seinen politischen Flugschriften zu Beginn des letzten Jahrhunderts, dass das kein Zufall sei: „Man könne die Unterordnung eines ganzen Volkes unter wenige Leute noch rechtfertigen, wenn die Regierenden die besten Menschen wären; aber das ist nicht der Fall, war niemals der Fall und kann es nie sein. Es herrschen häufig die schlechtesten, unbedeutendsten, grausamsten, sittenlosesten und besonders die verlogensten Menschen. Und dass dem so ist, ist kein Zufall.“ (1) Politische Schlüsselpositionen werden mit unfähigen Berufspolitikern besetzt Die vergangenen eineinhalb Jahre haben uns einen Anschauungsunterricht beschert, der Tolstois Beurteilung mehr als bestätigt. Leider haben wir uns fast schon daran gewöhnt, dass Politiker die Bürger nach Strich und Faden belügen und betrügen. Ob wir als Beispiele den weltweiten Corona-Skandal betrachten, den schwelenden Konflikt der US-NATO mit Russland oder die EU-weite familienfeindliche Hetze gegen Ungarn. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/die-loesung-der-menschheitsprobleme-nicht-an-politiker-delegieren-von-dr-rudolf-haensel +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Autor: Laages, Michael Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Laages, Michael Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Passiert es dir auch manchmal, dass du Nachrichten mit Aussagen von Politikern liest, die dich stutzig machen und dir denkst: „Das darf der?“ Damit bist du nicht allein. Politiker sind das demokratische Bindeglied zwischen Staat und Bürgern. Dann kann ihnen doch nicht einfach alles erlaubt sein, oder? Was Politiker aufgrund ihres Amtes nicht dürfen, aber manchmal eben doch machen, erfährst du in diesem Video.
FDP-Politiker Jens Brandenburg spricht über Queerpolitik im Bundestag, seinen Kampf für die "Familie für alle" und wie es ist, Alice Weidel im Fahrstuhl zu treffen. Am 11. Oktober 2018 sorgt Jens Brandenburg für einen Gänsehautmoment im Deutschen Bundestag. Der FDP-Politiker, der erst seit 2017 im Parlament sitzt, spricht zu einem Antrag der AfD, die Ehe für alle wieder abzuschaffen, und wird am Ende sehr persönlich: "Seit 15 Jahren lebe ich einer sehr glücklichen Partnerschaft mit meinem Mann, und keine einzige Sekunde davon möchte ich missen", sagt Brandenburg. "Dieses Glück, diese Liebe und auch diese Lebensfreude werden wir uns durch Ihren Hass und Ihre Kaltherzigkeit nicht nehmen lassen. Die Ehe für alle bleibt". Für seine Rede erhält er langen Beifall von allen demokratischen Fraktionen. Aus seiner Homosexualität hat der 35-jährige FDP-Politiker nie ein Geheimnis gemacht, queer.de-Leser*innen wissen seit langem Bescheid, und doch markierte seine starke Rede vor zweieinhalb Jahren im Plenum eine Art öffentliches Coming-out. Im QUEERKRAM-Podcast von Johannes Kram spricht Brandenburg erstmals über die Vorbereitung, die eigenen Zweifel und die anschließenden Reaktionen. Die Politiker der Liberalen hat sich das gut einstündige Gespräch redlich verdient. Jens Brandenburg mag vielleicht nicht mit besonders viel Charisma gesegnet sein, doch neben Ulle Schauws und Sven Lehmann von den Grünen ist er der mit Abstand fleißigste und kompetenteste Queerpolitiker im Parlament. Der frühere Ehrenamtler beim Schulaufklärungsprojekt SCHLAU nimmt seinen Job nicht nur ernst, er brennt auch für die Themen, gibt der FDP ein glaubwürdiges queeres Gesicht. Seine Partei verteidigt er im Podcast selbstbewusst. Muffige Attacken auf sogenannte Identitätspolitik wie in der SPD seien in der FDP nicht zu befürchten, meint Brandenburg. "Selbstbestimmung und Freiheitsrechte stecken in unserer DNA." Die gesamte Fraktion hätte ihn auch bei den starken Angriffen auf seinen Entwurf eines transfreundlichen Selbstbestimmungsgesetzes in Schutz genommen. Mit seinem Vorstoß, die nichtkommerzielle Leihmutterschaft zu legalisieren, betritt der FDP-Politiker nicht nur queerpolitisches Neuland, sondern treibt auch die anderen Parteien vor sich her. "Auch die Grünen könnten noch LGBT-freundlicher werden", sagt er im Podcast – und prägt ein neues Schlagwort. Nach der Ehe für alle fordert er die "Familie für alle". Im Gespräch mit Johannes Kram erzählt Jens Brandenburg wenig Privates, plaudert als Profipolitiker aber zumindest aus dem Nähkästchen. Was bei den Frühstücksrunden mit allen queerpolitischen Sprecher*innen vereinbart wird und wie er sich verhält, wenn er Alice Weidel im Fahrstuhl trifft. Warum Guido Westerwelle für ihn ein Vorbild war und welche Regierungskoalition er sich nach der Bundestagswahl wünscht. Energisch plädiert Jens Brandenburg im Podcast für mehr Solidarität in der queeren Community – und für mehr Engagement. "Es reicht halt nicht nur zu feiern, wir haben auch in diesem Jahrzehnt viele wichtige queerpolitische Themen, für die wir kämpfen müssen". Sätze, die man aus der FDP früher eher selten gehört hat… -- Micha Schulze auf queer.de, 27.03.2021
Die Politiker haben zuerst eine Osterruhe verordnet – um sie dann wieder zu kippen.
Fabian Riedner und Felix Maier diskutieren in der einstündigen Ausgabe von Quotenmeter.FM über die aktuelle Mediensituation. Braucht die Gesellschaft noch Nachrichtensendungen wie die «Tagesschau» oder lokale Tageszeitungen sowie überregionale Angebote? Die Politiker inszenieren sich zunehmend selbst, die Bundesregierung betreibt YouTube-Kanäle und weitere Dienste im Internet. Wie schlagen sich die regionalen Tageszeitungen, wenn diese beispielsweise über Bundeskanzlerin Angela Merkels Entschluss schreiben, dass Gründonnerstag ein Feiertag wird. Nach dem Konsumieren der Mittwochsausgabe ist das Thema schon wieder hinfällig, weil sich das deutsche Oberhaupt umentscheidet – und zwar zunächst über Live-Ticker und dann im Fernsehen. Auf der anderen Seite versuchen die Fernsehsender ihr Programm mit zusätzlichen Nachrichten zu füllen. Sender wie Tagesschau24, ntv und Welt sind stundenlang On Air. Die Schwerpunktsendungen bei ARD, ZDF und RTL wirken inzwischen wie Standard-Programme, die aber inhaltlich sehr dünn sind. Am Mittwochabend beispielsweise bestand der Inhalt aus zwei Nachrichten: Der Gründonnerstag-Feiertag wird rückgängig gemacht und die Opposition im Bundestag will, dass die Bundeskanzlerin die Vertrauensfrage stellt. Dann doch lieber gleich «Der Bachelor» oder nicht?
Fabian Riedner und Felix Maier diskutieren in der einstündigen Ausgabe von Quotenmeter.FM über die aktuelle Mediensituation. Braucht die Gesellschaft noch Nachrichtensendungen wie die «Tagesschau» oder lokale Tageszeitungen sowie überregionale Angebote? Die Politiker inszenieren sich zunehmend selbst, die Bundesregierung betreibt YouTube-Kanäle und weitere Dienste im Internet. Wie schlagen sich die regionalen Tageszeitungen, wenn diese beispielsweise über Bundeskanzlerin Angela Merkels Entschluss schreiben, dass Gründonnerstag ein Feiertag wird. Nach dem Konsumieren der Mittwochsausgabe ist das Thema schon wieder hinfällig, weil sich das deutsche Oberhaupt umentscheidet – und zwar zunächst über Live-Ticker und dann im Fernsehen. Auf der anderen Seite versuchen die Fernsehsender ihr Programm mit zusätzlichen Nachrichten zu füllen. Sender wie Tagesschau24, ntv und Welt sind stundenlang On Air. Die Schwerpunktsendungen bei ARD, ZDF und RTL wirken inzwischen wie Standard-Programme, die aber inhaltlich sehr dünn sind. Am Mittwochabend beispielsweise bestand der Inhalt aus zwei Nachrichten: Der Gründonnerstag-Feiertag wird rückgängig gemacht und die Opposition im Bundestag will, dass die Bundeskanzlerin die Vertrauensfrage stellt. Dann doch lieber gleich «Der Bachelor» oder nicht?
Die Politiker werten die Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz aus – mal mehr, mal weniger stolz. Außerdem lässt die Antwort auf die Kanzler-Frage auf sich warten.
Merkel gibt nach, ein bisschen. Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Die Corona-Lage, an einem Tag, an dem Millionen Deutsche auf neue Perspektiven in der Pandemie hoffen, so begann am 03. März das ARD-Extra (1) im unmittelbaren Anschluss an die 20:00 Uhr Tagesschau. Die Hoffnung stirbt also weiterhin zuletzt, obwohl sehr viele Menschen in diesem Land inzwischen realisiert haben, dass die aktuelle Regierung unter Leitung von Kanzlerin Merkel auch weiterhin den Blick auf das Leid von Millionen Bürger konsequent abwenden. Die eindeutigen Signale aus dem Lande die Politiker nicht beeindrucken und daher ohne Rücksicht auf weitere Verluste ihren fatalen Weg fortsetzen. Am gestrigen Mittwoch fand mal wieder eine Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder statt. Die offensichtliche Willkür bei den nun regelmäßigeren Entscheidungen schockiert weiterhin. Zahlen, Fakten und mit Sicherheit existierende Stimmungsberichte aus den Tiefen der Gesellschaft können nicht die ausschlaggebenden Parameter der Entscheidungen darstellen. Was dann? Würfelbecher, Streichholzziehen? Schere, Stein, Papier? Die Medien nennen es eine intelligente Öffnungsstrategie. Das ist die regierungskonforme Variante, also Umschreibung von Planungslosigkeit trifft auf losgelöstes Chaos. Vielleicht auch schlichte Ratlosigkeit? Wie rauskommen aus dieser Nummer? Unmut sei zu spüren, also nicht bei der Bevölkerung, die würde weiterhin tapfer alles ertragen und mitmachen. Die Politiker danken den Bürgerinnen und Bürger in dem vorab an die Medien lancierten Entwurfspapier für ihre Unterstützung im Kampf gegen die Pandemie und die breite Solidarität im leider notwendigen Lockdown.... hier weiterlesen: https://kenfm.de/der-fruehling-2021-wird-anders-sein-als-der-fruehling-vor-einem-jahr-von-bernhard-loyen/ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
+++ Die Politiker haben sich auf neue Corona-Regeln geeinigt +++ Der Impfstoff ist knapp +++ Indien möchte ärmeren Ländern in der Pandemie helfen +++
Die Politiker sollten die Finger von einem Monster-Lockdown lassen. Dafür hat Alexander Will, Mitglied der NWZ-Chefredaktion fünf Gründe aufgeschrieben – und vier Maßnahmen, die stattdessen wichtig sind.
Die Politiker können es nicht. Also muss der Bürger ran. Bodo Ramelow will 12 weitere Wochen Lockdown, Angela Merkel sieht gar 2 Quartale schwere Zeiten, Jens Spahn verspricht ein Impf-"Angebot" im Sommer, Olaf Scholz und Peter Altmaier machen die Bazooka zum Rohrkrepierer. Es ist zum Verzweifeln. DNEWS24Radio-Podcast am 14.1.2021 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Ronald Kah.
Gestern ist das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen worden. Die Politiker hoffen, damit die Corona-Pandemie besser in den Griff zu bekommen. Aber vielen gehen die Maßnahmen, die da beschlossen wurden zu weit. Ist die Kritik berechtigt? Von Jörg Brunsmann.
- Trauer in Bruckberg bei Landshut: nach dem tragischen Tod der beiden Brüder steht der Ort unter Schock - Vertrauen verspielt? Regelwirrwarr sorgt für zunehmendes Durcheinander. Wird sich das heute nach dem Gipfeltreffen bei Kanzlerin Merkel ändern? - Zahlen statt Zinsen: wenn die Banken zu viel verlangen, lohnt sich ein Wechsel. Geht ganz einfach! - Es geht um die Wurst: Nürnberg will Europäische Kulturhauptstadt werden. Wir drücken die Daumen!
Die Politiker im Essener Stadtplanungsausschuss haben entschieden, das Grugabad zum Denkmal zu machen. Damit sind bestimmte Hoffnungen verbunden. Außerdem braucht die Stadt Essen mehr Platz für die Auszählung der Briefwahl-Zettel.
Die verheerende Explosion, die halb Beirut zerstört hat, war eine angekündigte Katastrophe. Seit Jahren demonstrieren Libanesinnen und Libanesen immer wieder gegen Korruption und Schlamperei - erfolglos. Ihre politische Elite hat sie von Kriegen zu Krisen geführt, jetzt steht Libanon am Abgrund. Die schlimmste Wirtschaftskrise seit drei Jahrzehnten, Währungszerfall, Inflation, Hunger, Corona. Und jetzt noch eine Explosionskatastrophe in der Hauptstadt, die neben 200 Toten und Tausenden von Verletzten auch über sechstausend Gebäude zerstört und Hunderttausende obdachlos gemacht hat. Viele Libanesinnen und Libanesen können nicht mehr. Das kleine Mittelmeerland ist schon lange kein funktionierender Staat mehr. Die Politiker denken nicht ans Gemeinwohl, sondern benehmen sich wie Clan-Chefs, die sich nur darum kümmern, was sie für sich und ihre jeweilige Gruppe herausholen können. Die Infrastruktur bleibt auf der Strecke: Das öffentliche Stromnetz bricht ständig zusammen, aus manchen Hähnen kommt nur brackiges Wasser, die Internetversorgung ist miserabel, die Verkehrswege sind schlecht ausgebaut und auch die öffentliche Sicherheit leidet. Im letzten Herbst gingen monatelang Zehntausende auf die Strasse. Sie forderten weit mehr als den Rücktritt der Regierung: Sie verlangten eine Veränderung des gesamten politischen Systems, und Wahlen, bei denen nicht mehr die korrupten, ewig gestrigen Milizenführer der Bürgerkriegsgeneration antreten, sondern neue, fähige Leute. In der Explosionskatastrophe sehen viele den Gipfel von Korruption und Schlamperei - und gleichzeitig eine Krise, aus der Libanon nicht mehr ohne Hilfe herauskommt.
Die verheerende Explosion, die halb Beirut zerstört hat, war eine angekündigte Katastrophe. Seit Jahren demonstrieren Libanesinnen und Libanesen immer wieder gegen Korruption und Schlamperei - erfolglos. Ihre politische Elite hat sie von Kriegen zu Krisen geführt, jetzt steht Libanon am Abgrund. Die schlimmste Wirtschaftskrise seit drei Jahrzehnten, Währungszerfall, Inflation, Hunger, Corona. Und jetzt noch eine Explosionskatastrophe in der Hauptstadt, die neben 200 Toten und Tausenden von Verletzten auch über sechstausend Gebäude zerstört und Hunderttausende obdachlos gemacht hat. Viele Libanesinnen und Libanesen können nicht mehr. Das kleine Mittelmeerland ist schon lange kein funktionierender Staat mehr. Die Politiker denken nicht ans Gemeinwohl, sondern benehmen sich wie Clan-Chefs, die sich nur darum kümmern, was sie für sich und ihre jeweilige Gruppe herausholen können. Die Infrastruktur bleibt auf der Strecke: Das öffentliche Stromnetz bricht ständig zusammen, aus manchen Hähnen kommt nur brackiges Wasser, die Internetversorgung ist miserabel, die Verkehrswege sind schlecht ausgebaut und auch die öffentliche Sicherheit leidet. Im letzten Herbst gingen monatelang Zehntausende auf die Strasse. Sie forderten weit mehr als den Rücktritt der Regierung: Sie verlangten eine Veränderung des gesamten politischen Systems, und Wahlen, bei denen nicht mehr die korrupten, ewig gestrigen Milizenführer der Bürgerkriegsgeneration antreten, sondern neue, fähige Leute. In der Explosionskatastrophe sehen viele den Gipfel von Korruption und Schlamperei - und gleichzeitig eine Krise, aus der Libanon nicht mehr ohne Hilfe herauskommt.
Das Grillverbot in den Essener Parks und Grünanlagen ist beschlossene Sache. Die Politiker im Stadtrat machen außerdem den Entsorgungsbetrieben Druck. Bußgelder, Feiern, Reisen: Das haben Bund und Länder beschlossen. In Essen gibt es zwei neue Wahl-O-Maten zur Kommunalwahl.
Die Politiker sind sauer. In der Ratssitzung heute haben sie deshalb für ein neues Krankenhaus im Norden der Stadt gestimmt. Die Bundesregierung hat die Reisewarnung für 160 Länder verlängert. In Essen lassen sich immer mehr Menschen scheiden.
Asozial – Der marktradikale Kommentar zur Politik und dem ganzen Rest wird exklusiv von eigentümlich frei produziert und kann von ef-Abonnenten hier jederzeit nachgehört werden. Zusätzlich wird diese Sendung über Podcast und Youtube verbreitet, wir bitten um Beachtung und die Freunde der Sendung um Empfehlung auf den entsprechenden Portalen.Bitte unterstützen Sie unsere alternative Medienarbeit durch ein Abonnement von eigentümlich frei über ef-magazin.de und/oder über eine gezielte Spende für unsere Video- und Podcast-Formate: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=ED2GTZXQ9MDCE&source=url Helfen Sie uns, die frohe Botschaft in vielen weiteren Videos und auf vielen weiteren Podcasts zu verbreiten: Politik ist nicht die Lösung, sondern das Problem.Foto: Cineberg / Shutterstock.com
Bei der Anhörung der Tech-Riesen im US-Kongress geriet vor allem Facebook in Bedrängnis. Die Politiker sehen die Zukäufe von Instagram und WhatsApp als Fehler an.
Viermal hat Mark Kelly mit einem Space Shuttle die Internationale Raumstation besucht – zuletzt im Jahr 2011. Bei den Wahlen in den USA Anfang November bewirbt er sich in Arizona um einen Sitz im Senat. Mark Kelly wäre bei weitem nicht der erste Ex-Astronaut, der eine politische Karriere einschlägt. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die politische Sommerpause steht an. Doch können die politischen Akteure überhaupt urlauben in Zeiten von EU-Ratspräsidentschaft und Corona-Krise? Ein Gespräch mit Sabine Henkel.
大家好!即日起为大家朗读歌德学院B1词汇表(可在歌德学院官网下载),方便大家随时随地跟读学习!单词配中文译文,请结合德语例句理解背诵。欢迎继续关注微信德语范儿VTag 31analysieren 分析Die Politiker analysieren die Situation auf dem Arbeitsmarkt.anbieten, (bietet an), bot an, hat angeboten 提供=offerDarf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?der Anbieter, - 提供者、供应商Ist das ein privater Telefonanbieter?das Angebot, -e (被供应的)商品/服务;特价1. Ich habe in der Zeitung ein paar günstige Wohnungsangebote gelesen.2. Der Käse ist heute im Angebot.
大家好!即日起为大家朗读歌德学院B1词汇表(可在歌德学院官网下载),方便大家随时随地跟读学习!单词配中文译文,请结合德语例句理解背诵。欢迎继续关注微信德语范儿VTag 31analysieren 分析Die Politiker analysieren die Situation auf dem Arbeitsmarkt.anbieten, (bietet an), bot an, hat angeboten 提供=offerDarf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?der Anbieter, - 提供者、供应商Ist das ein privater Telefonanbieter?das Angebot, -e (被供应的)商品/服务;特价1. Ich habe in der Zeitung ein paar günstige Wohnungsangebote gelesen.2. Der Käse ist heute im Angebot.
大家好!即日起为大家朗读歌德学院B1词汇表(可在歌德学院官网下载),方便大家随时随地跟读学习!单词配中文译文,请结合德语例句理解背诵。欢迎继续关注微信德语范儿VTag 31analysieren 分析Die Politiker analysieren die Situation auf dem Arbeitsmarkt.anbieten, (bietet an), bot an, hat angeboten 提供=offerDarf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?der Anbieter, - 提供者、供应商Ist das ein privater Telefonanbieter?das Angebot, -e (被供应的)商品/服务;特价1. Ich habe in der Zeitung ein paar günstige Wohnungsangebote gelesen.2. Der Käse ist heute im Angebot.
Warum man keinen Knoblauch vor dem Zahnarztbesuch essen sollte, was passiert wenn Engländer einen illegalen Rave abhalten und warum man besser keine Shows für Politiker spielen sollte, hört ihr in der siebten Folge von AFTER PARTY.
Die Politiker sind derzeit nicht zu beneiden. In der Corona-Krise müssen fast täglich schnelle Entscheidungen getroffen werden. Dabei ändert sich die Faktenlage auch fast täglich. Die Mediziner und Forscher wissen noch längst nicht alles über das Corona-Virus und finden immer neue Aspekte heraus. Eine schnelle und gute Entscheidungshilfe wäre in dieser Situation hilfreich. Daran arbeitet der Informatiker von der TU Darmstadt Johannes Daxenberger zusammen mit anderen Wissenschaftlern. Das Projekt heißt Argumente als soziales Gut. Es soll eine Art automatische Suchmaschine für Argumente im Netz entstehen, die den Entscheidungsträgern eine Pro- und Contra-Liste bietet. Kirsten Tromnau spricht im SWR Aktuell Netzagent mit Johannes Daxenberger über die automatische Suchmaschine für Argumente aus dem Netz. ►► Mehr Netzagent zum Anhören • Bei SWR Aktuell: http://x.swr.de/s/netzagent • In der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/netzagent/62037366 • Bei Spotify: https://open.spotify.com/show/6m6x8uhR2TwQzJsO7GNHnj • Bei Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/swr-aktuell-netzagent/id1466938159 • Bei Google Podcasts: http://x.swr.de/s/netzagentgooglepodcasts ►► #netzagent Neues und Hintergründiges zu Cybercrime und Cyberwar, Datenschutz und Datensicherheit - Wir reden mit Experten über Technik, Politik und Gesetze, die das Internet bedrohen oder sicherer machen.
Alle wollen reden, aber worüber eigentlich? Wer sind "Die Alternativmedien", "Die Politiker", "Der Staat". Das ist doch etwas schlicht und platt. Aber ab wann ist eine Theorie eine Verschwörung? Sind das überhaupt Theorien oder nur Behauptungen? Vier Begriffe, viermal 30 Minuten. Chris Guse ist auf Eure Definitionen gespannt! "Die Wahrheit" am Montagabend.
#349 - Lufthansa hat immer noch keine Einigung mit der deutschen Regierung. Die Politiker sind nicht einig über die Bedingungen. Selbst in der CDU regt sich Widerstand.Please join us on Telegram and get the latest news.Bei Fragen kannst du uns auch direkt auf WhatsApp anschreiben.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung. Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe & folgen Sie uns auf Facebook.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Immer mehr Lockerungen nach dem Lockdown sollen uns in eine neue "Normalität" führen. Doch ist das auch das richtige für unsere Wirtschaft? "Die Politiker in Deutschland könnten mehr machen. So mancher Politiker denkt wohl an die Bundestagswahl im nächsten Jahr. Sehr selbstgerecht", unterstreicht Robert Halver. Für den Experten der Baader Bank ist klar: "Die nächsten Wochen werden sicherlich verheerend werden. Die Daten werden alle grottenschlecht: Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstumsraten, teilweise Unternehmensinsolvenzen." Im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch zeigt sich Halver dennoch optimistisch: "Ich glaube wir haben die Tiefs schon gesehen. Man darf das Positive nicht vergessen: Wir haben insofern schon aus 2008/ 2009 gelernt. Wichtig ist, jetzt im Aktienmarkt zu bleiben und die Aktienquote hochfahren."
Die Faktenlage in Sachen Corona ist nicht immer eindeutig. Klar, der Mainstream ist #stayathome, weil wir die Risikogruppen vor Krankheit und die Krankenhäuser vor Überlastung schützen wollen. Allerdings gibt es auch andere Aspekte zu beachten. Immerhin sind unsere Grundrechte dafür aktuell eingeschränkt worden und das sollte natürlich nur kurzzeitig so sein. Auch die Unabhängigkeit der Berater unserer Regierung nehmen wir unter die Lupe. Eine abschließende Meinung solltet ihr euch natürlich selbst bilden. Aufrufe: 6
Hallo Max. Wie geht es dir und deiner Familie? Den Umständen entsprechend. Wir leben in einer New Yorker Vorstadt, 45 Minuten von Manhattan entfernt. Das ist noch mitten im Epizentrum der Pandemie. Alles ist zu, bis auf Supermärkte, Tankstellen und Krankenhäuser. Wir gehen mit selbst gemachten Gesichtsmasken raus. Alles, was ins Haus kommt, wird desinfiziert. Die Stimmung ist geprägt von Unsicherheit, Nervosität und Zukunftsangst. New York zählt mehr als 40 000 Infizierte und über 1000 Tote. Bilder zeigen überfüllte Krankenhäuser, Kühltrucks, die als Leichenhallen dienen, und Ärzte, denen Masken fehlen. Was ist schiefgelaufen? Das ist Ausdruck des »freien Marktes«. Seit mehr als einem Jahrzehnt werden Krankenhäuser geschlossen oder »verschlankt«, um Kosten zu sparen. Gouverneur Andrew Cuomo, der jetzt Washington um Geld und Beatmungsgeräte anbettelt, hat noch zu Jahresbeginn angekündigt, das staatliche Versicherungssystem für Alte, Arme und Kranke weiter zu kürzen. Sechs Millionen New Yorker sind darüber versichert. Diese Bilder kommen aus staatlichen Krankenhäusern, denen die Mittel gestrichen wurden. In privaten Kliniken sieht es besser aus. Dort sind aber auch diejenigen untergebracht, die die Behandlung selbst bezahlen können. Welchen Eindruck macht Präsident Trump? Mittlerweile einen sehr staatsmännischen. Er scheint die Krise jetzt endlich ernst zu nehmen und warnte davor, dass uns zwei sehr schwere Wochen bevorstehen und dass mit einer Viertelmillion Toter zu rechnen sei, selbst wenn sich alle an die Vorgaben halten. Ist von Joe Biden und Bernie Sanders noch etwas zu hören? Der Vorwahlkampf wird ausgeblendet. Biden gibt TV-Interviews aus seinem Keller, in denen er Trump recht sanft kritisiert. Sanders macht Ähnliches, das ist aber nur auf Facebook zu sehen. US-Bürger bekommen eine Art Überbrückungsgeld von 1200 Dollar. Wie lange reicht das, wenn man den Job verliert? In New York ist das eine halbe Monatsmiete für eine Ein-Zimmer-Wohnung. In Mississippi sind die Lebenshaltungskosten niedriger, da halten 1200 Dollar länger. Aber sie sind auch dort bald weg. Von Überbrückungsgeld kann man also nicht sprechen. Und wenn doch, dann herrscht am anderen Ende der Brücke tiefe Dunkelheit. Diese Finanzspritze ist also ein Armutszeugnis fürs marode Sozialsystem? Eher eins für den neoliberalen Kapitalismus. Die Politiker erkennen jetzt, dass das System zusammenbricht, wenn die Regierung nicht massiv Geld in die Kreisläufe pumpt. Wenn keiner mehr was kauft, wird sich das auch auf die Profite der Mächtigen auswirken. Ich habe von Streiks gehört. Stehen die im Zusammenhang mit Corona? Ja, ganz direkt. Es sind oft kleine wilde Streiks. Bei uns im Ort gibt es einen Luxus-Lebensmittelmarkt. Dort wurde Angestellten verboten, Masken zu tragen. Die bekamen Angst vor Ansteckung und sind stinksauer raus aus dem Laden. Zwei Stunden später durften alle Masken tragen. Ein kleines Beispiel dafür, wie die Krise langfristig zu mehr Selbstbewusstsein bei den Lohnabhängigen führen kann. Sie hat also auch etwas Gutes. In den ersten drei Folgen von Max & Moritz ging es um das Comeback von Joe Biden am Super Tuesday und wie das Coronavirus den Wahlkampf verändert hat und was das vom US-Kongress beschlossene Hilfspaket gegen die Coronakrise enthält.
Sie sind korrupt, intrigieren und morden um an der Macht zu bleiben: Die Politiker in "House of Cards”, "The West Wing” und "Borgen”. Können diese Serien unser Politik-Bild beeinflussen? Mit Eva Schulz und Dr. Cordula Nitsch.
Der Klimawandel trifft Deutschland laut einem Bericht der Bundesregierung stärker als bislang befürchtet. Viele Bürger möchten etwas gegen die globale Erwärmung tun. Hängt die Politik hinterher? Diskutieren Sie mit im WDR 5 Tagesgespräch!
Junge Winterthurer fordern in einer Online-Petition ein zweites Hallenbad - kurz vor der Abstimmung über die Traglufthalle beim Geiselweid. Die Gründe; Die Politiker verabschieden sich heute aus dem Bundeshaus. Zwei Ostschweizer erzählen.
Junge Winterthurer fordern in einer Online-Petition ein zweites Hallenbad - kurz vor der Abstimmung über die Traglufthalle beim Geiselweid. Die Gründe; Die Politiker verabschieden sich heute aus dem Bundeshaus. Zwei Ostschweizer erzählen.
Die Politiker der AfD greifen in politischen Diskussionen häufig zu groben rhetorischen Mitteln. Da wird in einer Bundestagsdebatte gern mal von „Kopftuchmädchen und alimentierten Messermännern“ die Rede und viele erinnern sich noch an Bernd Höckes Rede, in der er das Berliner Holocaust-Mahnmal als Denkmal der Schande bezeichnete. Sofern sich verbale Attacken jedoch gegen die Partei selbst richten, wird oft sehr dünnhäutig reagiert. So auch in einem Prozess, den meine Kollegen und ich kürzlich vor dem OLG Köln gegen die AfD führten. Worum es ging und was dabei herauskam, erfahrt ihr in diesem Video. https://www.youtube.com/watch?v=B2Z5bgSkACk https://www.youtube.com/watch?v=zX77AERgPQg& Rechtsanwalt Christian Solmecke Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler. Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (http://www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen. Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk). ------------------------------------------------------------------- https://wbs.is/discord https://soundcloud.com/kanzleiwbs https://itunes.apple.com/de/podcast/kanzlei-wbs/id1001147042?mt=2 https://twitter.com/solmecke https://www.instagram.com/kanzlei_wbs/ https://www.facebook.com/die.aufklaerer Zu unserem Zweitkanal: https://www.youtube.com/channel/UCsp1MQhvqxgzllNjg_6AvmA Hotline: 0221 / 400 67 550 E-Mail: info@wbs-law.de ⏵Video produziert von: So geht YouTube (http://www.so-geht-youtube.de)
Radio TEDDY ist die Stimme der Kinder und ihrer Familien und setzt sich für die Vermittlung von sozialen und ethischen Werten wie Aufmerksamkeit, Verständnis und Toleranz ein. Radio TEDDY ist unpolitisch und zugleich der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und einer pluralistischen Gesellschaft fest verpflichtet. Damit Demokratie für Kinder verständlich wird, erklärt Radio TEDDY, besonders in der Rubrik "Nachgefragt" alle Fragen rund um die Politik.
„Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt spricht im Podcast „Entscheider treffen Haider“ mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider nicht nur über die frühe Liebe zu seiner Zeitung („Ich habe mit sieben Jahren angefangen, „Bild“ zu lesen“), sondern bezieht auch Stellung gegen die AfD: „Ich kann durchaus sagen, dass ich die politische Führung der AfD verachte. Wenn Björn Höcke auftritt, schafft er es, in Habitus und Mimik an das Dritte Reich zu erinnern. Das ist ein Spiel, das mich abstößt.“ „Bild“ sei die einzige Marke, „in der man keine AfD-Interviews finden wird“, so Reichelt, der es „absurd findet, wieviel Air-time die Partei in deutschen Talkshows bekommt“. Dabei habe die „AfD alles verlassen, was es in Deutschland an gesellschaftlichem Konsens gibt“. Stimmen, die die „Bild“-Zeitung als „verlängerten Arm der AfD bezeichnen“, nennt Reichelt eine Unverschämtheit: „Man kann das nur behaupten, wenn man bereit ist, Fakten zu ignorieren.“ Der „Bild“-Chef spricht im Podcast auch über die schwindende Macht von traditionellen Medien und die Reaktion von Politikern darauf: „Die Politiker realisieren immer mehr, dass soziale Medien ihnen die Möglichkeit geben, an traditionellen Medien vorbei zu kommunizieren. Und klammheimlich freuen sie sich auch darüber. Sie sehen nicht, dass wir Journalisten am Ende auch das Fundament bilden, auf dem Demokratie funktioniert. Eine Übernahme der Medienlandschaft durch soziale Medien würde nach meiner Überzeugung die Demokratie nicht überstehen.“ Klare Worte findet Reichelt zu Konkurrenten, die Bezahlangebote von „Bild“ oder anderen Medien übernehmen und auf ihren Plattformen kostenlos verbreiten: „Das ist nichts anderes als Organisierte Kriminalität beim Thema geistiges Eigentum.“ Journalismus müsse etwas wert sein: „Wir wären sonst die einzige Branche, die für ihre Arbeit kein Geld verlangt.“ Ausführlich spricht der „Bild“-Chef auch über Emotionen, die für Massenmedien genauso wie für die Politik wichtig seien: „Es ist gut, wenn verantwortungsvolle Parteien Vernunft und Fakten in den Mittelpunkt stellen. Aber zu sagen, wir bedienen Instinkte und Gefühle gar nicht mehr, führt in den Untergang. Viele Wähler haben die Schnauze davon voll, dass die Themen, die sie bewegen, von den Volksparteien nicht angenommen werden.“ Zu dem Vorwurf, dass „Bild“ unter ihm als Chefredakteur härter und radikaler geworden sei, sagt Reichelt: „Ich bin radikal freiheitlich und radikal an Fakten orientiert. Und in den Konsequenzen, die sich daraus ergeben, bin ich vermutlich sehr radikal.“ Er habe im vergangenen Jahr viel Zeit mit der „Bild“-Zeitung auf Papier verbracht, „weil ich das Gefühl hatte, dass wir die Zeitung ein stückweit neu ausrichten müssen, tatsächlich auch politisch“. „Bild“ sei nicht mehr „the peoples paper“ gewesen. Zur neuen Strategie gehört auch, dass „Bild“ auf der Titelseite möglichst viele Texte rund um den Themenbereich „Rente“ veröffentlicht. Und auch zu seinen Anfängen als „Bild“-Chef äußert sich Reichelt: „Das hieß anfangs ein bisschen anders, hatte ja den Fantasietitel Vorsitzender der Chefredaktion, weil es damals noch eine Zweiteilung gab. Um ehrlich zu sein war mir klar, dass die Marke „Bild“ in der Führung keine Ambivalenz verträgt.“
Immer mehr Deutsche wollen eine neue Klimapolitik. Die Politiker sollen jetzt endlich effiziente Klimastrategien auf den Weg bringen. Doch wie sind Menschen am besten dazu zu bewegen, ihren Lebensstil zu ändern? Wird Klimaschutz weh tun - und ist das vielleicht auch richtig so? Oder geht es auch ganz anders? Moderation: Stephanie Heinzeller / Gast: Prof. Dr. Karen Pittel, Leiterin des ifo Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen und Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München
VORBILD und NACHSICHT sind mal wieder genervt! Aber es gibt auch Gründe die freuen lassen. Ein Wechselbad der Gefühle bei diesen Themen: - 01:30min : Dinge die weniger unglücklich machen - 05:20min : VORBILD und NACHSICHT werden Gurus (GuruShots) - 09:52min : "Vincent" bekommt bei #SarahConnor keinen hoch - 15:03min : Dirty Money: Das Ding mit dem Toiletten-Geld - 18:25min : "Geschäfte" im Rathaus - 19:15min : Haarig! VORBILD sieht rot - 24:15min : Die Politiker sind schuld - 33:20min : Quarken übers Quarken - 35:00min : Slow-Food: wenn Schnecken Schnecken essen - 37:30min : Zecken-Schrecken - 40:50min : Des Bäckers neue Zeiten - 47:10min : Traum von Männer-Friseur Seid ein bisschen Vorbild, habt ein bisschen Nachsicht!
Warum manche Politiker Nachhilfe brauchen, Klaus Kinkels historischer Verdienst und Politischer Aschermittwoch
Die Generation Social Media wird erwachsen: Heute schon gibt es Politikerinnen, die einen großen Teil ihres Lebens online verbracht haben - mit all den peinlichen Fotos und Posts, die oft dazugehören. Wird diese neue Transparenz die Politik verändern - und steuern wir auf eine Welt voller unnötiger Skandale zu? Wir sprechen darüber mit dem Politiker Bernhard Goodwin - und einer 21-jährigen Gemeinderatskandidatin.
Wo ist eine Gesellschaft gesund, wo sind Menschen in Österreich gefährdet krank zu werden? Michael Kunze ist Sozialmediziner an der Medizinischen Universität Wien. Er beobachtet Krankheiten wie die Grippe und erzählt, was eine Gesellschaft dagegen tun kann. Die Politik wüsste es oft besser. Etwa, wenn es ums Nichtrauchen geht. "Kostet eine Schachtel Zigaretten in Österreich 20 Euro, dann würden viel weniger Menschen in Österreich rauchen", sagt Sozialmediziner Michael Kunze. "Die Politiker, mit denen ich rede, wissen das", sagt er. Aus Angst Wählerstimmen zu verlieren würde man aber oft wider guten Gewissens handeln. Die Folge: Jährlich sterben fast 13.000 Menschen in Österreich an den Folgen von Tabakkonsum*. Was sind die gesellschaftlichen Gründe, die Menschen krank werden lassen? Michael Kunze ist Professor an der Medizinischen Universität Wien und hat dort lange Jahre das Institut für Sozialmedizin geleitet. Er beobachtet Krankheitsverläufe wie etwa bei der jährlichen Grippewelle aber auch den Zusammenhang zwischen Armut und Krankheit oder Bildung und Krankheit. Im Talk mit NJOY 91.3 geht es darum, wie eine Gesellschaft leicht gesünder sein kann, und wieso Österreich viel mehr Geld in die Heilung von Krankheiten investiert als in deren Vorbeugung. Außerdem: Wenn Ärzte nichts mehr tun können, nimmt sie ihre Arbeit auf. Eva Tinsobin begleitet Menschen beim Sterben. Sie arbeitet unter anderem ehrenamtlich auf der Palliativstation St. Raphael in Wien. Was man noch tun kann, wenn man nichts mehr tun kann und was in den letzten Tagen wichtig ist, erzählt sie im Gespräch mit NJOY 91.3. * Angaben des Instituts für Höhere Studien (IHS) um den Gesundheitsökonomen Thomas Czypionka vor dem „Don’t Smoke“-Volksbegehren Foto: MedUni Wien/Matern
#22 Die Politiker und das liebe Geld – mit Hubert Sickinger by Ganz offen gesagt
Wenige Monate vor der Bundestagswahl sind viele Bürger skeptisch. Längst nicht mehr alle glauben an die Rezepte der Parteien. Viele fühlen sich und ihre Probleme nicht ernst genommen. Die Politiker wiederum wollen sie von ihren Ideen überzeugen - und suchen auf allen erdenklichen Wegen den Kontakt zu ihren Wählern. Andrea Müller über Strategien im Wahlkampf.
Im dritten Teil der Sendereihe geht es um die Politiker und Revolutionäre Marx und Engels. Die Beiden waren nicht nur Stubenhocker und Schreibtischnerds – beide griffen aktiv in die revolutionären Kämpfe ihrer Zeit ein.
In Berlin steht eine Wahl an, genauer die Abgeordnetenhauswahl Berlin 2011. Die Politiker werben immer mehr um die Wähler, doch Themen stehen leider oft im Hintergrund. Umweltthemen sind oft nicht im Fokus der Diskussion, aber doch für viele Wähler entscheidend. Um diese Lücke zu füllen und eine Hilfestellung bei der Wahl zu geben, hat Greenpeace Berlin einen Wahlkompass zu Umweltthemen veröffentlich. Martin Hausding spricht mit Vera Belsner über diesen Kompass und wie die einzelnen Parteien abgeschnitten haben.
Zur Abhöraffäre in Dresden, bei der viele tausend unrechtmäßig Handys von der Polizei überwacht und abgehört worden sein sollen, kommen immer neue Zahlen zutage. Die Politiker sehen trotzdem keinen Handlungsbedarf, ganz im Gegenteil. Nach dem neuesten Terroranschlag wird wieder einmal eine weitere Verschärfung der Gesetze diskutiert, die Überwachung ermöglichen. In Folge 170 wollen Andy Müller-Maguhn und Harald Welte euch die technischen Möglichkeiten zur Überwachung von Mobilfunk und Handys vorstellen und darüber diskutieren ob und wie diese Möglichkeiten angewendet werden und werden sollten.