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In dieser besonderen Episode unseres Podcasts feiern wir stolz unsere 100. Folge! Zusammen mit meinen Freunden Arne und Frank reflektieren wir die vergangenen fünf Jahre unseres Star Trek-Podcasts und die unzähligen Abenteuer, die wir gemeinsam erlebt haben. Es ist ein aufregender Moment, da wir endlich die Gelegenheit haben, live und in Farbe zu sein, um direkt auf eure Fragen und Anmerkungen einzugehen – und gelegentlich mischen sich auch unsere Kinder und Haustiere ein, was die Atmosphäre nur auflockert. Wir blicken zurück auf die beeindruckenden 213,5 Stunden an Material, die wir produziert haben, und erinnern uns an all die Höhepunkte, die wir durchlebt haben, sei es durch die intensive Analyse von Filmen und Serien oder unsere über 20 Live-Aufzeichnungen. Ganz besonders widmen wir uns dem Film „Star Trek: Generations“, dem ersten Kinofilm aus der Next Generation-Reihe, und diskutieren die nostalgischen Erinnerungen, die diesen Film in der Star Trek-Familie verankern. Zu Beginn unserer Diskussion teilen wir einige Anekdoten aus der Vergangenheit, einschließlich einer inspirierenden Veranstaltung in Berlin, bei der Sir Patrick Stewart über Zukunftsvisionen und die Raumfahrt sprach. Seine Einsichten regen uns an, über unsere eigene Welt nachzudenken, bevor wir uns den Weiten des Universums zuwenden. Wir erwähnen auch die aktuellen Geschehnisse in Deutschland, insbesondere die Bildung eines neuen Raumfahrtministeriums, und stellen einen Zusammenhang mit Stewarts Überlegungen her, wie wichtig es ist, zuerst unser eigenes Zuhause zu pflegen. Wenn wir uns dann dem Thema „Star Trek: Generations“ zuwenden, nehmen wir euch mit auf eine Reise zu den Schlüsselszenen des Films. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Übergabe der Enterprise B und die erste Mission, in der starke nostalgische Gefühle und vertraute Gesichter aufblitzen. Der Film porträtiert nicht nur die Legenden James T. Kirk und Jean-Luc Picard, sondern bringt auch das zentrale Thema der Auseinandersetzung mit der Sterblichkeit zur Sprache – ein wesentlicher Bestandteil der Star Trek-Philosophie. Die Diskussion über unsere eigenen Kinobesuche relatiert wunderbar zu unseren heutigen Wahrnehmungen und den technologischen Veränderungen in der Filmproduktion. Wir analysieren die visuelle Narration des Films gegenüber modernen Filmen und erörtern, wie die Techniken des Filmemachens, insbesondere der Einsatz von Modellen und Miniaturen, in den 90ern eine andere Dimension der visuellen Erzählung bieten konnten. Wir vertiefen uns in die emotionalen Konflikte, die Picard und Kirk durchleben, und die damit verbundenen philosophischen Fragestellungen. Picard wird emotional mit seinen Verlusten konfrontiert, während wir auch die Charakterdynamiken zwischen den verschiedenen Figuren analysieren, insbesondere die Komplexität der Beziehung zwischen Picard und den Bösewichten wie Soren und den Duras-Schwestern. Hier treiben wir uns in die motivierenden Fragen ein, die hinter den Handlungen dieser Figuren stecken. Besonderes Augenmerk legen wir auf die beiden emotionalen Kerne von Picard und Data. Wir erkennen die Schichten in Datas Reisen mit dem Emotion-Chip und wie er sich sowohl komisch als auch tragisch entwickelt. Beverly Crusher wird als die empathische Stimme hervorgehoben, die versucht, Picard in seinen dunklen Momenten zu unterstützen, und betont somit die menschlichen Emotionen, die die Beziehungen im Star Trek-Universum prägen. Am Ende dieser vielfältigen Diskussion ziehen wir Fazit über die Bedeutung des Films nicht nur für unsere persönliche Entwicklung, sondern auch für die Star Trek-Gemeinschaft insgesamt. Wir stellen die Frage, wie die Themen von Verlust, Identität und Freundschaft in der Erzählung verwoben sind und wie sie bei den kommenden Charakterentwicklungen in der Saga eine Rolle spielen könnten.
Alan, Olivia und Olivier decken die ganze Bandbreite des Filmemachens mit nur zwei Filmen ab: Sie diskutieren über die intime Schweizer Dokumentation «Naima» von Anna Thommen und über den Netflix-Science-Fiction-Blockbuster «The Electric State» von Anthony und Joe Russo («Avengers: Endgame», «The Gray Man»). Ausserdem: Gute Nachrichten vom Hofkino Zürich und ein Einblick in die Filme und Serien, zu denen das Moderationstrio seine Meinungen ändern musste.Timestamps:00:00 Intro09:35 «Naima»22:08 «The Electric State»
Im neuesten Podcast von der Berlinale 2025 spricht Rüdiger Suchsland mit Nikola Joetze und Tobias Pausinger, den beiden Co-Leitern von "Berlinale Talents" über diese etwas andere Seite der Berlinale, Kriterien der Auswahl und Themen des Filmemachens, über Sprachhygiene und Relevanz und über alles, was angehende Filmemacher wirklich brauchen
In „Zwei zu eins“ kommt Sandra Hüller unerwartet zu sehr viel Geld, „My First Film“ erzählt von den Höhen und Tiefen des Filmemachens und die Doku „Miyazaki — Die Natur im Blick“ schaut auf ein unglaubliches Lebenswerk. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-zwei-zu-eins-my-first-film-miyazaki-die-natur-im-blick
In „Zwei zu eins“ kommt Sandra Hüller unerwartet zu sehr viel Geld, „My First Film“ erzählt von den Höhen und Tiefen des Filmemachens und die Doku „Miyazaki – Die Natur im Blick“ schaut auf ein unglaubliches Lebenswerk. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-zwei-zu-eins-my-first-film-miyazaki-die-natur-im-blick
In „Zwei zu eins“ kommt Sandra Hüller unerwartet zu sehr viel Geld, „My First Film“ erzählt von den Höhen und Tiefen des Filmemachens und die Doku „Miyazaki — Die Natur im Blick“ schaut auf ein unglaubliches Lebenswerk. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-zwei-zu-eins-my-first-film-miyazaki-die-natur-im-blick
In dieser Folge (94) spricht Mareike mit Anabella Peiffer, Absolventin der HFF München (Abt. V, Kurs 2014), über ihren spannenden Weg in die Filmproduktion, ihre Erfahrungen am Set und was es bedeutet, Produktionskoordinatorin zu sein. Warum Produktion?: Wie Anabella zur HFF kam und warum sie sich für die Produktionsseite des Filmemachens entschieden hat.Die Rolle der Produktionskoordination: Einblick in ihre Arbeit – was genau macht eine Produktionskoordinatorin und wie sieht ihr Alltag aus?Ihre Leidenschaft für unterschiedliche Positionen in der Filmproduktion.Reisen und Film: Wie das Unterwegssein ihr Leben beeinflusst und was das für Freundschaften und Familie bedeutet.Über geheimnisvolle Unterstützung bei der Bewerbung.....vieles mehr Viel Vergnügen beim hören! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist ein Verriss wie aus guten alten “Das Erwachen der Macht”-Tagen, hier bei Die Letzte Filmkritik. Leicht bis mittelstark angetrunken, um das alles überhaupt noch aushalten zu können, versuchen Kaffeemann und Daniel sich erfolglos zu erklären, wie bei Sonys Spider-Man-Universum im Kino so konsequent ein indiskutabler Flop auf den Nächsten folgen kann. Alleine mit Madame Web und jetzt aktuell Kraven the Hunter innerhalb eines Jahres, muss man schon beinahe von einer Meisterleistung des desolaten Filmemachens in Serie sprechen.
In dieser Folge spricht Alex mit Regisseur und Autor Sönke Wortmann über die Kunst des Filmemachens und seinen neuen Kino-Film "Der Spitzname". Sönke, für seine Komödien vom Publikum geliebt, findet, dass jeder Film politisch ist. Mit "Der Spitzname" ist ihm - neben einem Wiedersehen mit den bekannten Familienmitgliedern - auf jeden Fall ein höchst ironischer Blick auf die Stilblüten unserer Gesellschaft gelungen. Mit "Der Spitzname" bildet sich nun eine Trilogie, die "Der Vorname" und "Der Nachname" begonnen haben. Freut euch wie auf Iris Berben, Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters, Justus von Dohnány, Janina Uhse, sowie - endlich im Bild - auf die "Kinder" Antigone und Cajus.Sönke berichtet weiter von seiner Arbeitsweise und der Bedeutung präziser Regie, sowie den Einfluss verschiedener Generationen auf das Geschichtenerzählen. Dieses Gespräch ist ein Muss für alle, die Filme nicht nur konsumieren wollen. Erfahrt, wie gesellschaftliche Themen in humorvolle Geschichten verpackt werden, warum Teamarbeit essenziell für kreative Projekte ist und wie technische Präzision den Erfolg eines Films beeinflussen kann.Hört rein und lass euch inspirieren – humorvoll, tiefgründig und voller spannender Geschichten aus der Welt des Filmemachens.Hier gibt es alle Infos und Trailer zum Film - ab 19.Dezember im Kino: https://constantin.film/kino/der-spitzname/Wenn Dir der "Tage wie diese" Podcast gefällt, abonniere uns gerne und/oder hinterlasse einen Kommentar :) Wir freuen uns! Fragen oder Feedback? Kontaktiere uns gerne oder folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen. Wir wünschen viel Freude beim Zuhören und hoffen, dass dich diese Episode inspiriert und bereichert!Instagram:https://www.instagram.com/alexbroicher/Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlinhttps://www.facebook.com/BroicherAlexander/TikTok:https://www.tiktok.com/@alexbroicher#tagewiediesepodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche durfte ich mit Rupert Höller, einem wahnsinnig tollen Musikvideo- und Werberegisseur, über seine Reise in die Welt des Filmemachens. Rupert erzählt von seinen Anfängen, seine Erfahrungen an der Filmakademie und die Entwicklung seines eigenen Stils. Er gibt Einblicke in die Herausforderungen und Freuden des kreativen Prozesses, die Bedeutung von Musik in seinen Arbeiten und die Balance zwischen persönlichem Ausdruck und aktuellen Trends. Gemeinsam reden wir über die Faszination des Surrealen, die Möglichkeiten, einzigartige Welten in Musikvideos zu schaffen, und die Rolle von Limitierungen als Katalysator für Kreativität. Abschließend sprechen wir über die Herausforderungen der Kreativbranche, von Sexismus bis zur Notwendigkeit von Gleichberechtigung, und darüber, wie sich diese Themen auf die Filmwelt auswirken. Hier noch das von Rupert erwähnte Musikvideo: MYNTH – SMOG Infos zu Rupert findet ihr auf Instagram: @ruperthoeller und der Website: www.ruperthoeller.com Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com Danke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler) Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie. Ihre Suchmaschine findet ihr unter: www.berufsfotografie-wien.at
Citizen Kane hat in den 40ern das Kino revolutioniert, und zuerst hat es keiner gecheckt. Unter Cineasten wird er oft als "bester Film aller Zeiten" gehandelt. Wir fragen uns, ob dieses Label gerechtfertigt ist und erklären, warum er es überhaupt trägt. Eine Folge zu einem schönen Klassiker, mit allerlei Wissenswertem rund zum Film und seinem Regisseur Orson Welles. – – – – – – – – – – – LINKS & WERBUNG Alle wichtigen Links zu uns und unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – PODCAST KAPITEL (00:07:43) Kommt ein Alien … (00:15:44) Handlung (00:45:51) Wie wurde der Film zum Kult? (00:52:27) Warum war/ist der Film wichtig? (01:27:42) Wer war Orson Welles? (01:36:29) Interpretationsansätze (02:02:41) Erklärungsversuch der Psychologie (02:07:47) reale Vorlage: William Randolph Hearst (02:26:15) Ist Citizen Kane wirklich der beste Film aller Zeiten? (02:34:29) Hörerfeedback & Co. – – – – – – – – – – – Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss http://www.kackundsach.de/ Bleib auf dem Laufenden mit dem Kacki WhatsApp Kanal: https://bit.ly/kuswhatsapp Alle Links und Infos auch hier: https://linktr.ee/kackundsach – – – – – – – – – – – Unsere IMDb Playlist: https://imdb.to/46UdNhm – – – – – – – – – – – ausführliche Beschreibung: Citizen Kane: Der größte Film aller Zeiten? "Citizen Kane" (1941), inszeniert von Orson Welles, gilt als einer der einflussreichsten Filme der Geschichte. Mit seiner innovativen Erzählstruktur, tiefgründigen Themen und visionären Techniken hat er Maßstäbe gesetzt, die das Kino nachhaltig prägten. Doch was macht "Citizen Kane" so besonders, und warum wird er als "bester Film aller Zeiten" bezeichnet? Innovationen: Warum Citizen Kane heraussticht Orson Welles revolutionierte das Kino mit Techniken, die damals bahnbrechend waren: Erzählstruktur: Der Film nutzt eine nicht-lineare Erzählweise, bei der die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird. Dies war wegweisend für spätere Filme wie "Pulp Fiction" und "Memento". Kameratechnik: Tiefenschärfe, ungewöhnliche Kameraperspektiven und lange Einstellungen verliehen dem Film eine visuelle Tiefe, die zuvor selten gesehen wurde. Licht und Schatten: Inspiriert von der Ästhetik des deutschen Expressionismus, setzte Welles Kontraste meisterhaft ein, um emotionale und narrative Akzente zu setzen. Sounddesign: Die nahtlose Integration von Dialog, Musik und Geräuschen schuf eine immersive Klangwelt, die dem Film eine zusätzliche Dimension verlieh. Fazit: Ein zeitloses Meisterwerk "Citizen Kane" bleibt ein Meilenstein des Kinos. Obwohl moderne Zuschauer die Innovationskraft des Films möglicherweise nicht sofort erkennen, da viele seiner Techniken heute Standard sind, ist sein Einfluss unbestreitbar. Orson Welles schuf ein Werk, das die Grenzen des Mediums erweiterte und eine neue Ära des Filmemachens einleitete. Seine Botschaft – dass selbst die mächtigsten Menschen von grundlegenden menschlichen Sehnsüchten getrieben sind – bleibt universell und berührend.
In dieser Episode tauchen wir in die Welt von James Cameron und seinem Film "The Abyss" ein. Arne, Bastian und Alexander sind die Gastgeber, die gemeinsam diese Diskussion führen, während sie den Film minutengenau analysieren. Ein stolzes Zusammenspiel aus nerdigem Fachwissen, Humor und einem tiefen Verständnis für Filmtechnik prägt das Geschehen. Die Dynamik zwischen den Moderatoren sorgt für lebhafte Debatten und interessante Einblicke in die Machart des Films. Zu Beginn der Episode diskutieren wir die Struktur des Podcasts und die Wahl des Titels "Werkgetreu James Cameron". Bastian bringt humorvoll zur Sprache, dass der Name ursprünglich als Scherz entstand, doch jetzt als eine sinnvolle Klammer für ihre Gespräche über die Werke des berühmten Regisseurs dient. Mit jeder Episode, in der sie sich jedes Mal einem anderen Film widmen, schaffen sie eine Vertrautheit, die sowohl für alteingesessene Fans als auch neue Hörer ansprechend ist. Im weiteren Verlauf der Folge geht es um die technische Umsetzung von "The Abyss". Die Moderatoren sprechen über verschiedene filmische Techniken, wie die Verwendung von Miniaturen und Motion-Capture-Technologie, die Cameron in seinen Filmen eingesetzt hat. Sie beleuchten die beeindruckenden visuellen Effekte, die zur Zeit der Produktion revolutionär waren, und diskutieren die Herausforderungen, die mit diesen aufwendig gestalteten Szenen verbunden sind. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Kombination aus praktischen Effekten und computergenerierter Grafik, die dem Film seinen einzigartigen visuellen Stil verleiht. Spätestens bei der Diskussion über die Charaktere und deren Beziehungen wird klar, dass der Film nicht nur technische Meisterwerke beinhaltet, sondern auch emotionale Tiefe besitzt. Arne und Bastian reflektieren über die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere wenn Lindsay, die Ingenieurin und U-Boot-Pilotin, eingeführt wird. Ihre Fähigkeiten und ihr unerschütterlicher Wille werden hervorgehoben, was sie zu einer starken Figur innerhalb der Geschichte macht. Das Gespräch sorgt nicht nur dafür, dass technische Details ans Licht kommen, sondern auch, dass eine emotionale Verbindung zu den Charakteren sichtbar wird. Es wird eine Balance zwischen dem Technischen und dem Narrativen gefunden, die das Publikum in seinen Bann zieht. Schließlich reflektieren die Moderatoren über die Relevanz von Cameroons Arbeit im Kontext der Filmgeschichte und der gesellschaftlichen Normen, die zur Zeit der Veröffentlichung herrschten. Insgesamt vermittelt diese Episode ein fundiertes und unterhaltsames Erlebnis für Filmfans und solche, die ein tieferes Verständnis für die Kunst des Filmemachens entwickeln möchten. Die Gespräche sind gespickt mit wissenswerten Informationen, humorvollen Anekdoten und einer klaren Leidenschaft für das Medium Film, die die Zuhörer sowohl informieren als auch unterhalten.
Ilka, Daniel und Stephan lassen die letzten 10 Episoden Revue passieren, präsentieren ihre Lieblingslearnings und verraten, wie die ihren Blick auf die Zukunft des Filmemachens verändert haben.
Daniel ist doch sehr verwundert. Da erscheint mit Schirkoa: In Lies We Trust ein Animationsfilm im Kino, dessen Produktionsprozess ohne jeden Zweifel wegweisend für die Zukunft des Filmemachens ist. Und in den meisten Filmkritiken wird dem nur irgendwo ein kleiner Nebensatz gewidmet. Grund genug, auf seinen ausführlichen Golem.de-Artikel, über Schirkoa und dessen Entstehung in der Unreal Engine, jetzt noch diesen mehr als einstündigen Podcast zum spannenden, andernorts so sträflich übersehenen Thema folgen zu lassen.
Albert Bozesan und die Storybooks Studios haben nicht nur einen Killer-Trailer für einen historischen Stoff in ihrer eigenen Pipeline gekocht & dann veröffentlicht - sie haben eine komplette Animationsserien-Produktion inhouse mit AI umgesetzt. Wait, Whaaaat?
Indiefilmtalk Podcast - Der Podcast über das Filmemachen | Produzieren | Drehbuch | Festivals
Wie funktioniert eine faire und nachhaltige Filmproduktion und welcher Gewinn verbirgt sich dahinter? In unserer heutigen Folge dreht sich alles um die faire Filmproduktion. Im Gespräch mit Regisseurin Laura Fischer und Produzentin Ursula Pfriem reden wir über ihre Herangehensweise und Maßnahmen um ihre Produktion nachhaltig zu gestalten. Zusätzlich erfahren wir im Gespräch, warum eine faire Filmproduktion eine Mindset-Sache ist und nicht unbedingt mit der Größe der Filmproduktion zusammen hängt. Beide sind überzeugt, dass so nicht nur bessere Filme produziert werden, sondern auch kosteneffizienter gearbeitet werden kann. Der Spielfilm “Für immer Freibad” wurde in diesem Jahr (2024) mit dem Fairfilm Award ausgezeichnet. GESAMTER BEITRAG https://indiefilmtalk.de/episodes/164-faire-filmproduktion-faire-bedingungen-am-set/ MITARBEIT Moderation & Redaktion: Susanne Braun, Yugen Yah Schnitt: Yugen Yah Social Media & Redaktion: Anna Maria Ortese IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ UNTERSTÜTZE UNS PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/Indiefilmtalk Steady: https://steadyhq.com/de/indiefilmtalk/about FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
Die goldenen Regeln des Filmemachens von Wim Wenders führen [Nina Langner](https://www.blra.ch) und [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) zur Optimierung eines Plädoyers: Sie diskutieren, wie wichtig und schmerzhaft es ist, den Text zu straffen, Klarheit und Stringenz zu erreichen, Wiederholungen und unnötige Passagen zu streichen. Dabei wird auch die Frage aufgeworfen, ob Authentizität beim Plädieren wichtiger ist als Perfektion. Mit Wim Wenders kommen sie zu dem Schluss, dass Regeln nicht universell sind: Was in einem Strafprozess gilt, muss nicht zwangsläufig auch in einem anderen gelten. Flexibilität ist essentiell für Strafverteidiger:innen. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass nicht alle angeführten Beispiele und Regeln immer anwendbar sind. Die besprochenen Regeln: 46. Manche Schauspieler sollten niemals gezwungen werden, eine einzelne Zeile zu wiederholen. (Selbst Orson Welles war darin nicht gut.) 47. Es gibt 10.000 andere Regeln wie diese 50. 48. Wenn es goldene Regeln gibt, könnte es auch Platin-Regeln geben. 49. Es gibt keine Regeln. 50. Nichts von dem oben Genannten ist unbedingt richtig. 50 goldene Regeln der Strafverteidigung: - [1-5 - Wenn du nichts zu sagen hast, fühl dich nicht verpflichtet, so zu tun, als ob du es tätest](https://www.duribonin.ch/571-wenn-du-nichts-zu-sagen-hast-fuehl-dich-nicht-verpflichtet-so-zu-tun-als-ob-du-es-taetest/) - [6-14 - Die Staatsanwaltschaft droht die Strafverteidigung abzuhängen](https://www.duribonin.ch/572-die-staatsanwaltschaft-droht-die-strafverteidigung-abzuhaengen/) - [15-23 - Verliebe dich niemals in die/den Beschuldigten!](https://www.duribonin.ch/574-verliebe-dich-niemals-in-die-den-beschuldigten/) - [24-32 - Plädoyers: Echte Überzeugung oder nur Show?](https://www.duribonin.ch/576-plaedoyers-echte-ueberzeugung-oder-nur-show/) - [33-37 - Die Nachbearbeitung von Einvernahmen](https://www.duribonin.ch/587-die-nachbearbeitung-von-einvernahmen/) - [38-41 - Liebesbeziehungen in der Strafjustiz](https://www.duribonin.ch/590-liebesbeziehungen-in-der-strafjustiz/) - [42-45 - Strafverteidiger:innen: Mehr als lästige Schmeissfliegen](https://www.duribonin.ch/596-strafverteidigerinnen-mehr-als-laestige-schmeissfliegen/) Links zu diesem Podcast: - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/produkt/in-schwierigem-gelaende/) - Anwaltskanzlei von [Nina und Duri](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Zum vorletzten Mal sind die goldenen Regeln des Filmemachens von Wim Wenders Gesprächsgrundlage von [Nina Langner und Duri Bonin](https://www.blra.ch). Sie kommen darauf zu sprechen, wie wichtig Replik und Duplik in der Hauptverhandlung sind? Wie sinnvoll es ist, kurzfristig Änderungen am Plädoyer vorzunehmen. Was ist bei der Vorbereitung von Einvernahmen zu beachten? Was sind kleine Erfolge in der Strafverteidigung, die man von aussen gar nicht sieht? Wann ist man stolz auf seinen Mandanten? Was gewinnt der Rechtsstaat, wenn der Strafverteidigung Wirkungsmacht zuerkannt wird? Die besprochenen Regeln: 42. Passe keine Romane an. 43. Wenn dein Dolly-Grip mürrisch ist oder deine Elektriker die Aufnahme hassen, wird das alles im Film zu sehen sein. (Auch, wenn du verstopft bist…) 44. Halte deine Rede zum Rohschnitt, deine Rede bei der Vorführung für Cast und Crew und deine Oscar-Rede kurz. 45. Manche Schauspieler verbessern ihren Dialog tatsächlich in der ADR. 50 goldene Regeln der Strafverteidigung: - [1-5 - Wenn du nichts zu sagen hast, fühl dich nicht verpflichtet, so zu tun, als ob du es tätest](https://www.duribonin.ch/571-wenn-du-nichts-zu-sagen-hast-fuehl-dich-nicht-verpflichtet-so-zu-tun-als-ob-du-es-taetest/) - [6-14 - Die Staatsanwaltschaft droht die Strafverteidigung abzuhängen](https://www.duribonin.ch/572-die-staatsanwaltschaft-droht-die-strafverteidigung-abzuhaengen/) - [15-23 - Verliebe dich niemals in die/den Beschuldigten!](https://www.duribonin.ch/574-verliebe-dich-niemals-in-die-den-beschuldigten/) - [24-32 - Plädoyers: Echte Überzeugung oder nur Show?](https://www.duribonin.ch/576-plaedoyers-echte-ueberzeugung-oder-nur-show/) - [33-37 - Die Nachbearbeitung von Einvernahmen](https://www.duribonin.ch/587-die-nachbearbeitung-von-einvernahmen/) - [38-41 - Liebesbeziehungen in der Strafjustiz](https://www.duribonin.ch/590-liebesbeziehungen-in-der-strafjustiz/) Links zu diesem Podcast: - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/produkt/in-schwierigem-gelaende/) - Anwaltskanzlei von [Nina und Duri](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
İlker Çatak ist einer der größten deutschen Filmemacher, der sich in wenigen Jahren auch international einen Ruf erarbeitet hat. Schon für seinen Abschlussfilm „Sadakat“ (2015) bekam er den Student Academy Award in Gold, „Das gesprochene Wort“ (2019) und vor allem „Das Lehrerzimmer“ wurden mit deutschen und internationalen Filmpreisen überhäuft. Die faszinierende Abgründigkeit des „Lehrerzimmers“ wurde zuletzt auch mit einer Oscar-Nominierung bedacht. İlker Çataks kluger, feinsinniger Blick auf seine Figuren und sein starker Zugriff auf Geschichten zeichnen seine Filme aus, aber ebenso seine Fähigkeit, anderen den Raum für Höchstleistungen zu öffnen. So besetzte er die zarte, aber moralisch so selbstsichere Hauptfigur im „Lehrerzimmer“ mit Leonie Benesch, u.a. weil es ihm wichtig war, dass sie „erröten“ könne, wie er in einem Gespräch mit der FAZ erklärte. Dieses Jahr war İlker Çatak mit Wim Wenders und Sandra Hüller für den Oscar nominiert. Leider gelang es einigen Medien nicht, seinen Namen zu nennen, stattdessen schrieben sie von „Das Lehrerzimmer“ - Çatak musste mitten aus Hollywood ein paar Dinge über Namen und Politik klarstellen und fand viel Gehör und Zuspruch. Noch mit dem Jetlag vom Flieger zurück aus Hollywood spricht İlker Çatak bei Freiheit Deluxe über die Freiheit der gewählten Perspektive, über Serendipity, das Talent, besondere Momente zu erkennen und zu ergreifen - und natürlich über die Kunst des Filmemachens. Çatak reflektiert seine Auffassung, als Regisseur vor allem Kommunikator zu sein und Menschen zusammen zu bringen. Mit Jagoda Marinić spricht er aber auch über seinen Trugschluss, er könne seine Themen in Filmen verhandeln und müsse als Person nicht dazu Stellung beziehen. Das hat er dieses Jahr gelernt und Diskussionen ausgelöst. Jagoda Marinic Und İlker Çatak analysieren die Debatten rund um die Oscar-Nominierung und richten ihren Blick darauf, wie man zeitgemäß mit Diversität umgehen könnte - oder was dem im Wege steht. Etwa dass die „Sonderzeichen“ in ihrer beider Namen auch heute noch technisch das Podcast-System der ARD sprengen… Hier hört ihr, wie İlker Çatak jeden Tag daran arbeitet, mit offenem Blick auf die Welt zu schauen (8:53) welche Regieanweisung ihm Leonie Benesch von Michael Haneke übermittelte (22:10) was er von seinen Eltern als Migra-Kind auf den Weg bekam (33:08) welche Geschichten er gerne mal in den Medien lesen würde (47:01) wie sich sein Vater und er über die gemeinsame Arbeit an einem Film wieder annäherten (55:10) welche charakterliche Disposition ihm als Regisseur zu Gute kommt (1:02:50) mit welchen Widerständen er sich bei der Umsetzung von „Das Lehrerzimmer“ konfrontiert sah (1:13:44) wie wichtig für ihn ist, zu seinen Ängsten zu stehen - auch beim Filmemachen (1:25:53) Welchen Hollywood-Gossip İlker Çatak von den Oscars mitgebracht hat (1:40:10) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels.
[Nina und Duri](https://www.blra.ch) verbinden in ihrem Podcast die goldenen Regeln des Filmemachens von Wim Wenders mit den Herausforderungen im Bereich der Strafverfolgung. Sie diskutieren die Frustration, die entsteht, wenn die Gerichte oder die Staatsanwaltschaft die Ausführungen der Verteidigung stillschweigend übergeht. Was ist von der Begründungsdichte bei Haftentscheidungen zu halten? Ein weiteres Thema sind Paare im Strafrecht: Im Gegensatz zur Architektur, wo Liebespaare häufig gemeinsame Büros führen, ist dies in der Strafverteidigung nicht der Fall. Wie sieht es überhaupt mit Liebespaaren im Strafrecht aus: Gibt es viele Liebesbeziehungen zwischen den verschiedenen Playern in Strafverfahren (Staatsanwält:innen, Polizist:innen, Richter:innen, Strafverteidieger:innen)? Die besprochenen Regeln: 38. Warum würdest du in deinem Trailer sitzen, während deine Crew arbeitet? 39. Lass sie keine Gleise legen, bevor du wirklich durch deinen Sucher geschaut hast. 40. Du brauchst von Anfang an einen guten Titel. Drehe den Film nicht mit einem Arbeitstitel, den du hasst! 41. Im Allgemeinen ist es besser, keine Paare zu beschäftigen. (Aber natürlich gibt es Ausnahmen!) 50 goldene Regeln der Strafverteidigung: - [1-5 - Wenn du nichts zu sagen hast, fühl dich nicht verpflichtet, so zu tun, als ob du es tätest](https://www.duribonin.ch/571-wenn-du-nichts-zu-sagen-hast-fuehl-dich-nicht-verpflichtet-so-zu-tun-als-ob-du-es-taetest/) - [6-14 - Die Staatsanwaltschaft droht die Strafverteidigung abzuhängen](https://www.duribonin.ch/572-die-staatsanwaltschaft-droht-die-strafverteidigung-abzuhaengen/) - [15-23 - Verliebe dich niemals in die/den Beschuldigten!](https://www.duribonin.ch/574-verliebe-dich-niemals-in-die-den-beschuldigten/) - [24-32 - Plädoyers: Echte Überzeugung oder nur Show?](https://www.duribonin.ch/576-plaedoyers-echte-ueberzeugung-oder-nur-show/) - [33-37 - Die Nachbearbeitung von Einvernahmen](https://www.duribonin.ch/587-die-nachbearbeitung-von-einvernahmen/) Links zu diesem Podcast: - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/produkt/in-schwierigem-gelaende/) - Anwaltskanzlei von [Nina und Duri](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Willkommen in Kookhausen! Till Rudolph heißt heute zu Gast die beiden Filmemacher Constantin Gross und Lukas Steinbrecher, die DEN deutschen Surffilm 2024 gemacht haben, nämlich "Surf on, Europe!" Die beiden erzählen von dem größenwahnsinnig erscheinenden Ziel, einen Surffilm zu machen, der die prägendsten freiheitlichen Konflikte Europas - Geschlechtergleichheit, Einwanderung und Brexit - zum Thema hat. Dafür sind sie in den letzten 6 Jahren immer wieder nach Südfrankreich, Südspanien und Nordirland gereist, um ihren Film fort zu entwickeln. Dabei sind unter anderem anderthalb Jahre Filmarbeit einfach mal in der Mülltonne gelandet, ein gesamter Handlungsstrang musste rausgeworfen werden, die beiden haben monatelang aus einem alten VW-Bus heraus gearbeitet, dazu kam noch Corona, der Brexit und und und... Eine Liebeserklärung an das Leben und Surfen in Europa, eine Liebeserklärung auch ans Filmemachen selbst! Mehr Infos zum Film findet ihr hier: https://veyvey-films.com/portfolio/surf-on-europe-feature-documentary-90/ www.instagram.com/surfoneurope/ www.instagram.com/veyveyfilms/ www.surffilmnacht.de Dazu natürlich 'Würdest du lieber...?' und mehr! Meldet euch gerne zurück via till@kookhausen.de, über Insta bei @kookhausen.podcast oder bei Soul-Surfers.de. Um den Kookhausen-Podcast zu unterstützen, empfehlt uns weiter und besucht gerne die Seiten unserer Partner: mightyottersurfboards.com (10 % Rabatt mit Code kookhausen) srface.com (10 % Rabatt mit Code KOOKHAUSEN10) soul-surfers.de summersurf.de surfandfashion.net Danke fürs Zuhören!
In dieser Folge sprechen wir über die technischen Neuigkeiten aus dem Februar. Im Mittelpunkt stehen die MWC 2024, die ersten Reviews nach Release der Apple Vision Pro und das neueste OpenAI-Projekt: Sora. Wie immer mit viel eigener Meinung und ohne Anspruch auf journalistische Qualität. Mehr Infos und techcitylife.de
PANEL | BODY POLITICS | Künstlerischer Widerstand gegen die Norm In dieser Folge sprechen die Filmemacherin Monika Treut, Intersexaktivist Alex Jürgen und Regisseurin Elisabeth Scharang über Repräsentation von Trans- und Interpersonen. Im offenen Austausch mit dem Publikum stellen sie die Frage danach wie widerständige Repräsentationen sichtbar werden können, welche Herausforderungen für aktivistische Filmschaffende bestehen und wie Filme und Serien unsere Lebenswege und Identitätssuchen prägen. Das Gespräch war Teil der Feminist Perspectives im November 2023 im Wiener Stadtkino: https://stadtkinowien.at/news/feminist-perspectives-body-politics-das-unsichtbare-ist-politisch/ *** hosted by dieRegisseur*innen, Verein solidarischer Filmemacher*innen & FC Gloria – Frauen* Vernetzung Film *** DieRegisseur*innen sind eine Kooperative von rund 60 Regisseur*innen mit Sitz in Österreich. Wir vertreten alle kreativen Formen des Filmemachens und stehen für Inklusion und Gleichberechtigung vor und hinter der Kamera. *** FC Gloria - Frauen* Vernetzung Film ist eine Gruppe von Frauen* aus verschiedenen Bereichen der österreichischen Filmbranche. Das Ziel von FC Gloria ist es, strukturelle Veränderungen in der Filmbranche herbeizuführen und filmschaffende Frauen* zu stärken und zu unterstützen. Der Verein ist mit derzeit 200 Mitgliedern übrigens der größte Filmverband in Österreich. *** www.dieregisseur-nnen.at www.fc-gloria.at
In der kommenden Episode meines Podcasts "Bosses Bundesliga Blog" ist der renommierte Regisseur Manfred Oldenburg mein Gast. In dieser Folge geht es um die bahnbrechende Dokumentation "Das letzte Tabu", die einen wichtigen Schritt in der Welt des Fußballs darstellt. Die Dokumentation beleuchtet das Leben und die Erfahrungen homosexueller Fußballer, die oft im Schatten der Gesellschaft stehen. "Das letzte Tabu" ist ein mutiges Werk, das sich mit Themen wie Identität, Akzeptanz und den Herausforderungen homosexueller Athleten im Profifußball auseinandersetzt. Die Dokumentation verspricht, die Augen zu öffnen und wichtige Diskussionen über die Vielfalt im Fußball anzustoßen. Manfred Oldenburg wird in dieser Folge Einblicke in die Entstehung der Dokumentation geben. Wir werden mehr über seine Motivation erfahren, dieses wichtige Thema anzusprechen, und sicherlich faszinierende Einblicke in die Welt des Filmemachens erhalten. Hier könnt ihr einen Trailer zur Dokumentation sehen https://www.youtube.com/watch?v=3DMO3OPDgJo
In der kommenden Episode meines Podcasts "Bosses Bundesliga Blog" ist der renommierte Regisseur Manfred Oldenburg mein Gast. In dieser Folge geht es um die bahnbrechende Dokumentation "Das letzte Tabu", die einen wichtigen Schritt in der Welt des Fußballs darstellt. Die Dokumentation beleuchtet das Leben und die Erfahrungen homosexueller Fußballer, die oft im Schatten der Gesellschaft stehen. "Das letzte Tabu" ist ein mutiges Werk, das sich mit Themen wie Identität, Akzeptanz und den Herausforderungen homosexueller Athleten im Profifußball auseinandersetzt. Die Dokumentation verspricht, die Augen zu öffnen und wichtige Diskussionen über die Vielfalt im Fußball anzustoßen. Manfred Oldenburg wird in dieser Folge Einblicke in die Entstehung der Dokumentation geben. Wir werden mehr über seine Motivation erfahren, dieses wichtige Thema anzusprechen, und sicherlich faszinierende Einblicke in die Welt des Filmemachens erhalten. Hier könnt ihr einen Trailer zur Dokumentation sehen https://www.youtube.com/watch?v=3DMO3OPDgJo
Wer sind denn die? Ilka Risse, Editorin. Daniel Lwowski, Regisseur. Und Stephan Pauly, Werbefilm-Producer. Und was wollen die außer Spielen? Über die Zukunft des Filmemachens sprechen in Zeiten neuer Tools, neuer Workflows, neuer Player und gar nicht so neuen Budgets. Miteinander, und mit vielen weiteren Filmemacher*innen.
Folge #149 - The Deepest Breath In der neuesten Ausgabe von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" sind wir zu zweit unterwegs, denn Lucas hat diesmal eine kleine Verschnaufpause eingelegt. Aber keine Sorge, Timo und Zeljko haben die Filmwelt für euch erkundet! Die Reise beginnt mit einer ausführlichen Diskussion über die Netflix-Serie "After Life" von und mit dem großartigen Ricky Gervais. Dabei sind wir tief in die Abgründe des Gervais'schen Humors eingetaucht und haben uns gefragt, was ihn so einzigartig macht. Doch damit nicht genug - als wir über den Oscar-Gewinner "Parasite" gesprochen haben, sind wir auf die faszinierende Welt der Schwarz-Weiß-Filme gestoßen. Obwohl keiner von uns die monochrome Version gesehen hat, haben wir uns überlegt, welchen Einfluss solche filmischen Entscheidungen auf die Wahrnehmung des Publikums haben. Von Linienführung über Kontraste bis hin zu Farben - ein spannender Blick hinter die Kulissen des Filmemachens! Mitten im Filmgespräch landen wir dann bei der Dokumentation "The Deepest Breath", die das gefährliche Leben einer Apnoetaucherin beleuchtet. Timo schwärmt von der Intensität und vergleicht sie mit anderen Nervenkitzel-Dokus wie "The Alpinist" und "Free Solo". Absolut sehenswert! Und da gute Dinge bekanntlich im Dreierpack kommen, haben wir euch noch zwei Filmempfehlungen mitgebracht: "Palm Springs" und "Die Schneegesellschaft". Beide Werke haben es uns angetan, und wir verraten euch, warum! Lasst euch die neueste Folge nicht entgehen und taucht mit uns ein in die bunte Welt des Kinos! FILME DER FOLGE: Parasite (2019) Palm Springs (2020) The Stranger (2022) Im Rausch der Tiefe (1988) Memento (2000) Irreversible (2002) After Life (Serie, 2019-2022) The Deepest Breath (2022) La Sociedad De La Nieve (dt. Die Schneegesellschaft, 2023) ____ Der Film-Podcast mit Timo, Lucas und Zeljko Anfragen: ouatic@gmx.de letterboxd.com/OuaticPodcast instagram.com/onceuponatimeincinema_
Die Faszination für Künstliche Intelligenz (KI) hat uns ergriffen, seit Technologien wie ChatGPT den Mainstream erreicht haben. Diskussionen in Tageszeitungen, Fernsehsendungen und Expertenmeinungen prägen das Bild. "Credit to the Edit” wirft nun endlich einen Blick auf die (im wahrsten Sinne des Wortes) Schnittstelle zwischen Künstlicher Intelligenz und Montage. Die Diskussion um KI dreht sich um große Fragen: Was kann KI? Was darf KI? Und: Werden wir nun alle arbeitslos? Das können wir verständlicherweise nicht beantworten, aber was wir können, ist, die kleinen Fragen zum Thema Filmschnitt zu beantworten. Wie kann KI jetzt schon der Montage helfen? Und wie wird sie den Schnittprozess verändern? Bei der Beantwortung dieser Fragen unterstützt uns diesmal Professorin Dr. Sylvia Rothe. zu Gast Als Mathematikerin, Informatikerin und Filmemacherin verbindet Prof. Dr. Sylvia Rothe ihre Fachkenntnisse auf besondere Weise. Nach einem Mathematikstudium an der Humboldt-Universität Berlin und verschiedenen beruflichen Stationen in der Software-Entwicklung für Unternehmen wie Siemens und Fujitsu-Siemens hat sie sich Filmprojekten gewidmet. Seit 2022 ist sie Professorin für Künstliche Intelligenz an der Hochschule für Fernsehen und Film München. In dieser Rolle liegt ihr Fokus auf der Anwendung von KI in der Filmproduktion, insbesondere auf multimodalen Ansätze im Machine Learning und der Unterstützung barrierefreier Medien durch KI. Neben ihrer Lehrtätigkeit hat sie auch Filmprojekte realisiert, darunter den Dokumentarfilm "Via Alpina", der eine Alpenüberquerung mit verhaltensauffälligen Kindern und ihrem Lehrer porträtiert. Prof. Dr. Sylvia Rothe fungiert als Brückenbauerin zwischen der aufstrebenden Welt der KI und der kreativen Sphäre des Filmemachens. Reinhören lohnt sich! Timeline-Shortcuts 00:00 - Einführung und Vorstellung 02:11 - Gesprächsstart 03:05 - Grundlagen zur KI 07:59 - KI-Anwendungen beim Filmschnitt 13:46 - Fortgeschrittene KI-Methoden 21:37 - Ethische und rechtliche Aspekte der KI-Nutzung 31:53 - Ausblick und Abschluss 36:23 - Kategorien 44:34 - Abmoderation Weiterführende Links Berufung von Sylvia Rothe als KI-Professorin an der Hochschule für Fernsehen und Film München Sylvia Rothe an der Ludwig-Maximilians-Universität München Bericht über Symposium “KI und Medien” (Links zum Ausprobieren von KI-Tools auf der Webseite.)
Teresa und Chris sind große Fans von Meiko Kaji und der japanische Filmreihe Female Prisoner Scorpion. In knapp zwei Stunden erklären euch die beiden, warum es sich bei den ersten beiden Filmen nicht nur um stumpfe Exploitation mit nackter Haut, Erniedrigung und purer Gewalt handelt, sondern auch um die hohe Kunst des Filmemachens. Eventuell wird ist dabei auch sehr trippy und halluzinativ. Also lehnt euch zurück, entspannt und lauscht den wundervollen Stimmen!
Wim ist einer der bedeutendsten deutschen Regisseure und außerdem Fotograf. Er selbst würde sich allerdings zuallererst als einen Reisenden beschreiben. Im Jahr 1974 - also vor jetzt beinahe 50 Jahren - gelang ihm mit dem Film “Alice in den Städten” der künstlerische Durchbruch - und seit den 1980er Jahren ist Wim Wenders international bekannt, um nicht zu sagen “weltberühmt”. Weitere prägende Filme von ihm sind beispielsweise “Paris, Texas” und “Der Himmel über Berlin”. Dieses Jahr erschien seine 3D-Dokumentation “Anselm - Das Rauschen der Zeit”, in der er den Künstler Anselm Kiefer porträtiert - sowie der Film “Perfect Days” über das Leben eines Toilettenreinigers in Tokio. Ich wollte von Wim wissen, wie seine Definition von Kunst aussieht und welche Bedeutung sie für ihn hat, wir haben über die Kraft von Bildern gesprochen, über den tieferen Sinn des Filmemachens, über Ideen und Entdeckungsreisen. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://wim-wenders.com/ DINGE: Filme, die im Gespräch vorkommen: Der scharlachrote Buchstabe, Alice in den Städten, Buena Vista Social Club, Paris,Texas, Das Salz der Erde, Anselm - Das Rauschen der Zeit, Perfect Days Wim Wenders reveals his 50 golden rules of filmmaking - https://faroutmagazine.co.uk/wim-wenders-50-filmmaking-rules/ MITARBEIT: Redaktion: Torben Becker Mix & Schnitt: Maximilian Frisch Musik: Jan Köppen & Andi Fins MEIN ZEUG: Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://bit.ly/3J7OLjJ Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein Fragenset: https://beherzt.net/matze
In dieser Podcast-Folge von "Nizar & Shayan - Die Deutschen Podcast" tauchen wir tief in Nizars Expertise im Bereich Van Damme-Filme ein, insbesondere in Bezug auf Klassiker wie "Universal Soldier" und "Breakdown". Nizar teilt seine Einblicke und Leidenschaft für diese Filme und diskutiert, was sie zu Ikonen des Actiongenres macht.Außerdem präsentiert Nizar eine aufregende Filmidee.Shayan enthüllt ebenfalls seine kreative Seite, indem er sein Drehbuch-Konzept vorstellt. Die Zuhörer erfahren mehr über die Geschichte, die er entwickelt hat, und wie seine Idee zu einem möglichen Filmprojekt werden könnte.Diese Podcast-Folge bietet einen faszinierenden Einblick in die Welt des Filmemachens und der Kreativität von Nizar und Shayan. Sie diskutieren nicht nur über Actionfilme, sondern teilen auch ihre eigenen Filmideen und Drehbuchkonzepte mit ihren Hörern. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dee De dedeeeeeeeee dee dedeeeeeeeeee! Heidiho Welt, MO und Sandro graben heute tief in der Blockbuster-Wüste nach einem heißbegehrten Filmrelikt, hinter dem nicht nur die Nazis her sind. Die Rede ist natürlich von der legendären INDIANA JONES-Reihe mit unserem Lieblings-(Halbtags)Archäologen Harrison Ford in der ikonischen, peitschenschwingenden Titelrolle. Lasst euch entführen auf einen nostalgischen Trip zurück in(dy) gute alte Ära des praktischen Filmemachens und der liebe zum schmuddeligen Pulp-Kino. Achja… Teil 4 wird auch kurz erwähnt. Falls euch das Review zum 5. Teil interessiert, solltet ihr in unsere Folge vom kommenden Sonntag reinhören. Wie immer gilt: bleibt gesund und spoilerfrei! (00:02:03) - Allgemeine Gedanken (00:09:27) - Jäger des verlorenen Schatzes (00:16:42) - Indiana Jones und der Tempel des Todes (00:26:40) - Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (00:33:46) - Indiana Jones und das Königreich des Kistallschädels
Ein betäubter T-Rex erwacht und befreit sich eindrucksvoll aus seinem Käfig: Die Storyboard-Zeichnungen von Matt Codd zu THE LOST WORLD – JURASSIC PARK (US 1997, R: Steven Spielberg), der Fortsetzung des erfolgreichen JURASSIC PARK von 1993, sind im zweiten Teil der Dauerausstellung des DFF zu sehen, der dem filmischen Erzählen gewidmet ist. Ausstellungskuratorin Stefanie Plappert spricht unter anderem über die Ästhetik und den Detailreichtum der Zeichnungen, die Funktion von Storyboards im Prozess des Filmemachens und darüber, warum bereits geplante Szenen häufig nicht im Film auftauchen.
Welcome to Feminist Perspectives! ** * German version below *** In this podcast we will be discussing the potential of feminist filmmaking with international feminist film directors, cinematographers, film critics, film theorists and activists. We will be bringing you everything from talks with the french director Céline Sciamma, to discussions about gender representation and queer film aesthetics with Georgian filmmaker Elené Naveriani, American actor Daniel Sea, Austrian director Katharina Mückstein and many more. *** DieRegisseur*innen is a cooperative of about 60 directors, based primarily in Austria. We represent all creative forms of filmmaking and stand for inclusion and gender equality in front of and behind the camera. *** FC Gloria – Frauen* Vernetzung Film is a group for women* identifying film workers in the Austrian film industry. The aim of FC Gloria is to bring about structural change in the film industry and to strengthen and support filmmaking women*. The association is the biggest film association in Austria, with currently around 200 members. *** *** *** DEUTSCH *** In diesem Podcast diskutieren wir mit internationalen feministischen Filmregisseurinnen, Kamerapersonen, Filmkritikerinnen, Filmtheoretikerinnen und Aktivistinnen über feministische Perspektiven im Film und beim Filmemachen. Ihr hört Gespräche über Geschlechterdarstellung und queere Filmästhetik zum Beispiel mit der französischen Filmemacherin Celine Sciamma, mit der georgischen Filmemacher*in Elene Naveriani, dem US-amerikanischen Schauspieler Daniel Sea, der österreichischen Regisseurin Katharina Mückstein und vielen mehr. *** hosted by dieRegisseur*innen, Verein solidarischer Filmemacher*innen & FC Gloria – Frauen* Vernetzung Film *** DieRegisseur*innen sind eine Kooperative von rund 60 Regisseur*innen mit Sitz in Österreich. Wir vertreten alle kreativen Formen des Filmemachens und stehen für Inklusion und Gleichberechtigung vor und hinter der Kamera. *** FC Gloria - Frauen* Vernetzung Film ist eine Gruppe von Frauen* aus verschiedenen Bereichen der österreichischen Filmbranche. Das Ziel von FC Gloria ist es, strukturelle Veränderungen in der Filmbranche herbeizuführen und filmschaffende Frauen* zu stärken und zu unterstützen. Der Verein ist mit derzeit 200 Mitgliedern übrigens der größte Filmverband in Österreich. *** https://www.dieregisseur-nnen.at https://www.fc-gloria.at
Was meint eigentlich ChatGPT zur Filmanalyse? Die Antwort: „‘Die Filmanalyse‘ ist eine YouTube-Serie des deutschen Filmkritikers Wolfgang M. Schmitt. In dieser Serie analysiert und interpretiert er verschiedene Filme aus verschiedenen Genres und Epochen. Schmitt ist bekannt für seine tiefgründigen und akribischen Analysen, in denen er Themen wie die Erzählstruktur, die Charakterentwicklung, das visuelle Design und die kulturelle Bedeutung von Filmen untersucht. Die Serie hat eine große Anhängerschaft auf YouTube und ist bekannt für Schmitts pointierte und oft kontroverse Meinungen zu verschiedenen Filmen. Schmitt nimmt dabei oft eine kritische Perspektive ein und scheut sich nicht davor, kontroverse Themen anzusprechen oder Filme zu kritisieren, die von anderen Kritikern positiv bewertet wurden. Insgesamt ist ‚Die Filmanalyse‘ eine wichtige Ressource für Filmfans, die tiefer in die Welt des Films eintauchen möchten und eine akademische, aber zugängliche Perspektive auf die Kunst des Filmemachens suchen.“ Nun, Danke für die Blumen. Aber die wichtigere Frage ist natürlich, wie ChatGPT die Filme verändern wird? Werden wir bald KI-Filme sehen? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse. Literatur: Fjodor Dostojewskij: Aufzeichnungen aus dem Kellerloch. Reclam. Thomas Koebner (Hrsg.): Standardsituationen im Film. Schüren. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
In dieser letzten Folge der vierten Staffel sprechen wir mit der Regisseurin und Drehbuchautorin Natalia Sinelnikova über die Inszenierung von "jüdisch sein" in Filmen, Serien und Youtube-Videos. Natalia hat Kulturwissenschaften mit den Schwerpunkten Fotografie und Theater an der Universität Hildesheim, Filmregie an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Potsdam studiert und ist Teil des Jüdischen Künstler*innen-Netzwerks Dagesh. Ihr von der Kritik hoch gelobter und mehrfach ausgezeichnter erster Langspielfilm “Wir könnten genauso gut tot sein” feierte seine Weltpremiere auf der Berlinale 2022 und auf dem Tribeca Filmfestival in New York. Er kommt am 29. September in die deutschen Kinos. Gemeinsam analysieren wir – ausgehend von der Serie "Unorthodox", Nataschas Film "Wir könnten genauso gut to sein" und dem Youtube-Video "What Are People Wearing In Berlin Germany" von der Userin "Cynical Duchess" – wie jüdisches Leben inszeniert wird. Wir interessieren uns für Darstellungstopoi von religiösen Artefakten, die Inszenierung von Erinnerungskultur und eine widerständige Praxis des Filmemachens.
Heute sprechen wir mit Simon Knobloch (SAE Stuttgart 2013-2016). Er ist mit seiner Firma Skyward Production als Creative Producer, Regisseur und Kameramann tätig. Nach seiner frühen Tätigkeit als Fachbereichsleiter Digital Film bei der SAE, war er als Producer für den TV Sender Hope TV tätig. Eine Sache verbindet uns mit Simon - wir sind alle Podcaster, denn neben seiner Selbstständigkeit hat Simon mit seinem Kollegen Johannes Gall auch einen Podcast namens Setfunk 5 in welchem sich die beiden über Technikneuheiten, Branchennews und die unternehmerischen Aspekte des Filmemachens unterhalten. Hört rein ! www.skywardproduction.de Life After SAE auf Instagram: https://www.instagram.com/lifeaftersae/ Mehr zu Kurt gibt's hier: Instagram: https://www.instagram.com/kurt_jonathan_engert/ Homepage: https://www.kurt-jonathan-engert.com Mehr zu Glen gibt's hier: https://glenschaele.com/linktree
In dieser Folge begrüßen Chris und Kai einen besonderen Gast: Florian Wessels ist Kameramann und Bildregisseur und gewährt euch einen spannenden Einblick hinter die Kulissen des Filmemachens.
Xavier Dolan ist einer der Wunderknaben des Filmemachens. Mit 31 Jahren hat er bereits acht Spielfilme gedreht, Geschichten von dramatischen und grotesken Familien. Oft so gefilmt, als wäre man mitten drin. Autoren: Markus Metz und Georg Seeßlen
Daniel Brühl spricht mit Christian Schwochow darüber, wie sehr es ihn quält und temperamentvolle Ausbrüche zur Folge hat, wenn es in der Arbeit nicht rund läuft und man unter seinen Möglichkeiten bleibt.Sie tauschen sich über seine ersten Erfahrungen als Regisseur bei dem Kammerspiel „Nebenan“ aus – wie man immer ein bisschen Wahnsinn ans Set holen kann und wie sich manchmal schon beim Drehbuchlesen das Gefühl einstellt: Das bin ich. So wie bei „Rush“, wo Daniel mit seiner Darstellung von Niki Lauda eine neue Kategorie von Filmen und Ron Howard als Regisseur kennenlernen durfte.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramPräsentiert von MUBI, dem kuratierten Streaming-Service, der außergewöhnliche Kinofilme aus der ganzen Welt zu Euch nach Hause bringt. Als Close-up-Hörer·innen könnt ihr MUBI jetzt 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upMehr zum Gast:Daniel Brühl AgenturMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Pascal BünningSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie NietheKapitel00:00:00 Intro00:01:03 Warum es Daniel nach über 70 Filmen immer noch herausfordert, sich spielen zu sehen00:10:11 Wie der frühe Erfolg Maßstäbe setzt – Gefangen in der Jugendlichkeit00:17:10 Das Regiedebüt „Nebenan“ und über die Sehnsucht, mehr an den Prozessen des Filmemachens beteiligt zu sein.00:31:11 Inwiefern Peter Kurth als aus dem Osten stammender an dem Entwicklungsprozess zum Film „Nebenan“ beteiligt wurde00:35:41 Die Herausforderung der Doppelfunktion Regie/Schauspieler00:42:14 Die Bewertung von außen – macht sie Angst?00:45:38 „Das weiße Rauschen“ – Annäherung an die Darstellung eines an Schizophrenie Erkrankten00:55:08 Wie bekommt man ein bisschen Wahnsinn, ein bisschen Dreck in jeden Dreh?01:02:30 Wie gehst Du damit um, wenn die Chemie am Set nicht stimmt?01:06:27 Daniels Herangehensweise bei „Rush“, wo er mit seiner Darstellung von Niki Lauda eine neue Liga von Filmemachern wie z.B. Ron Howard als Regisseur kennenlernen durfte
Man sollte in Bezug auf das Filmemachen niemals schlecht vom Zufall denken, sagt Wolfgang Kohlhaase und spricht mit Christian Schwochow über das naive Vergnügen beim Herstellen einer Wirklichkeit, in der Erwachsene kommen und sich verkleiden. Mit viel Schalk und Liebe für den Beruf und das Leben beschreibt Kohlhaase, wie er sich im Nachkriegsdeutschland zum Autoren entwickelte, obwohl bei ihm zu Hause nie gelesen wurde, beleuchtet die politische Dimension des Filmemachens in der DEFA-Zeit, weshalb Filmemachen a priori kritisch ist und wieso ihn das „Warum“ mehr interessiert als das „Wie“.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramPräsentiert von MUBI, dem kuratierten Streaming-Service, der außergewöhnliche Kinofilme aus der ganzen Welt zu Euch nach Hause bringt. Als Close-up-Hörer·innen könnt ihr MUBI jetzt 30 Tage kostenlos ausprobieren: Unter mubi.com/close-upMehr zum Gast:Auf www.defa-stiftung.deMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: Christine Halina Schramm / Deutsche FilmakademieSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule BartramTechnische Umsetzung: Mattia TezzeleKapitel00:00:05 Intro00:01:38 Über das naive Vergnügen beim Herstellen einer Wirklichkeit00:12:17 Die Sensibilität des Drehens und was durch die Erfindungen der Schauspieler hinzukommt00:18:49 Die Zeitenwende nach dem Krieg und die Anfänge als Journalist00:26:22 Die Besatzungsmächte brachten ihre Filme ins Nachkriegsdeutschland, wie z.B. die Kinder des Olymps00:33:20 Rückkehr der emigrierten Deutschen Kulturschaffenden wie Anne Seghers und Bertolt Brecht00:40:56 Die Anfänge als Autor01:01:55 Die politische Dimension in der DEFA in den 50er Jahren01:23:01 Voraussetzungsloses Erzählen ohne Gebrauchsanweisung und warum es wichtig ist, das Publikum an einer Frage zu beteiligen01:31:25 Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Konrad Wolf bei „ Ich war Neunzehn“01:44:15 Empfehlungen für Berufsanfänger - Raum lassen für den Zufall
In dieser Episode beleuchten wir die Figur des Bilbo Beutlin etwas genauer: Was für ein Leben hat er bislang geführt? Wie tief ist die Freundschaft zu Gandalf? Ein Moderator zeigt sich begeistert über die Kunst des Filmemachens.
Hitchcock gilt als Großmeister des Filmemachens. Und wie könnte es anders sein, hat er unseren Podcast sogar zu unserem Namen verholfen. Gott sei Dank hat Francois Truffaut vor seinem Tod mit Hitchcock Interviews über sein filmisches Schaffen geführt. In über 350 Seiten hält er Hitchcocks Sichtweise auf das Filmemachen fest. In dieser Folge diskutieren wir über das Buch “Mr. Hitchcock, wie haben sie das gemacht?” und besprechen allem voran die Inhalte: Mac Guffin, Bildsprache und Suspense.
In diesem Podcast sprechen wir über unsere Begeisterung für Filme und vor allem über die Beisterung fürs Filmemachen. Unsere goldene Regel heißt: “Der qualitative Inhalt unserer Folge ist unantastbar.” Daran wollen wir gemessen werden. Aus unserem Podcast soll keiner rausgehen ohne eine gratis Filmtheorie, filmische Erzähltechnik, Produktionsratschlag oder gar Filmtipp interessant aufbereitet bekommen zu haben. Benannt nach dem von Hitchcock geprägten Storytellingbegriff Mac Guffin, orientieren wir uns auch an den Großmeistern des Filmemachens, die hierfür maßgeblich sind. Außerdem erzählen wir aus dem Fundus unserer eigenen Dreherfahrungen.
Gut Ding wie Weile haben. In Zeiten von Corona, angestauter Arbeit und permanentes Lifetime-Management, schafften es Sebastian und Fred ihren Platz bei uns in der Show einzunehmen. Nach einigen Konzepten für diesen Slot, einigten sie sich darauf, ein Thema anzugehen, dass in Deutschland ziemlich Stiefmütterlich behandelt wird: DER KURZFILM. Und weil die Jungs in, um und fast in der Nähe zu Leipzig wohnen und arbeiten, nahmen sie sich den ansässigen DIY Filmemacher, Kameramann, Sounddesigner oder kurz um Tausendsassa Tom Streller und seinen letztjährigen Kurzfilm ROSA vor. Deep Red Radio wünscht gute Unterhaltung mit dem Nostromo-Shortie-Talk. Über ROSA: Diese Geschichte ist sehr persönlich und es war sehr wichtig für mich, sie zu erzählen, weil ich glaube, dass das Gefühl, irgendwie zurückgelassen zu werden, etwas ist, mit dem sich jeder Mensch identifizieren kann. Und da dies ein so universelles Thema ist, wollte ich es auf die universellste Weise erzählen, um es für jeden zugänglich zu machen. Aus diesem Grund gibt es im Film kein einziges Wort des Dialogs. Dadurch, dass ich diesen Film im Wesentlichen als Stummfilm mache, habe ich das Gefühl, dass jeder ihn auf die gleiche Weise erleben kann, ohne die Sprachbarriere, die sich der größten Gabe des Filmemachens bedient - nämlich Menschen zusammenzubringen, um eine sehr intime Erfahrung zu machen und ihnen ihre ganz persönliche Sicht der Welt zu zeigen.
Recherche, Recherche, Recherche! Das A und O des Journalismus, des Filmemachens, des Geschichtenerzählens? Die unbekannten Unbekannten tauchen ab in ihre Recherchearbeit und bringen drei Storys mit, die sie bewegt, verärgert, zum Lachen gebracht haben. Vorher gibt es aber ein kurzes Update über Alex' und Henriks Zustand, Empfinden und Machenschaften. Meinungen, Feedback? Instagram: @dieunbekanntenunbekannten oder Mail: dieunbekanntenunbekannten@gmail.com. Schreibt und folgt uns gerne! :)
Inhalt: In diesem Buch werden viele Fragen beantwortet, die bislang viel zu wenig Beachtung fanden, um dann gebündelt der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt zu werden. Der Filmemacher Sam Firstenberg hat in den 80ern und 90er Jahren den Action-B-Film als Regisseur dominiert. In der Videothek kam man an ihm nicht vorbei. Er drehte für Cannon und Nu Image, überwiegend mit Michael Dudikoff und David Bradley. In dem Manifest, das Marco Siedelmann zusammentrug, werden viele Aspekte des günstigen aber effektiven Filmemachens beleuchtet. Mit viele Interviews und Archivbildern, sowie einer persönlichen firstenbergschen Note, ist mit STORIES FROM THE TRENCHES ein informatives, großformatiges und epochales Wissenswerk entstanden, dass filmwissenschaftlich relevant ist und mit jeder umgeblätterten Seite das Staunen anheizt.
Inhalt: In diesem Buch werden viele Fragen beantwortet, die bislang viel zu wenig Beachtung fanden, um dann gebündelt der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt zu werden. Der Filmemacher Sam Firstenberg hat in den 80ern und 90er Jahren den Action-B-Film als Regisseur dominiert. In der Videothek kam man an ihm nicht vorbei. Er drehte für Cannon und Nu Image, überwiegend mit Michael Dudikoff und David Bradley. In dem Manifest, das Marco Siedelmann zusammentrug, werden viele Aspekte des günstigen aber effektiven Filmemachens beleuchtet. Mit viele Interviews und Archivbildern, sowie einer persönlichen firstenbergschen Note, ist mit STORIES FROM THE TRENCHES ein informatives, großformatiges und epochales Wissenswerk entstanden, dass filmwissenschaftlich relevant ist und mit jeder umgeblätterten Seite das Staunen anheizt.
Mitte der 60er Jahre geht die Nouvelle Vague im Zwist über die ästhetische und ideologische Zukunft des Filmemachens auseinander, und nirgends wird das deutlicher als im Bruderkrieg Godard gegen Truffaut. Vor ein paar Folgen haben wir uns über Godards Pierrot le Fou unterhalten – darüber, wie Godard jenseits der neuen Welle mit der Postmoderne flirtet. Truffaut geht einen anderen Weg: in Filmen wie La Sirène du Mississippi wird er nur noch intensiver modernistisch, verabschiedet sich von Spielereien und Schnörkeln, huldigt noch deutlicher Jean Renoir und Hitchcock, ohne jemals plumpes Pastiche zu produzieren. Wir reden über diesen Truffaut’schen Modernismus; darüber, wie unter der Oberfläche des Films postkoloniale Kritik brodelt; über Tiefeninszenierung und Protagonist_innen, die man nicht mögen muss.
Lisa Stadler, Social-Media-Managerin beim STANDARD, hat sich einen Traum erfüllt: Sie durfte in einem Fernsehkrimi eine Leiche spielen. Wie es war, stundenlang regungslos am Filmset zu liegen und Einblick in die skurrilen Aspekte des Filmemachens zu bekommen, erzählt sie Doris Priesching in der neuen Folge von "Serienreif".
In dieser Folge gehen wir diesen Dingen auf den Grund: - Der Termin für "The Irishman" steht! - Gemini Man von Ang Lee wirft die Frage auf inwieweit Filme demnächst durch Computereffekte zu einer Art Satzbaukastenprinzip verkommen könnten. Dabei stellen wir uns nicht nur die Frage, ob das gut oder schlecht ist, sondern widmen uns auch der Urheberfrage - Phänomener unserer Zeit: Serien bingen. Sinn oder Unsinn, das ist hier die Frage! Wieder mit am Start: unsere letzten Sichtungen
Heute geht es um die Dokumentarfilmbewegung Direct Cinema, die in den 1960 Jahren in den USA ihren Anfang nahm. Ich habe dazu ein Buch veröffentlicht und dachte mir, es macht Sinn daraus auch mal eine Podcastfolge zu machen. Wenn Ihr mehr wissen wollt, findet ihr hier mein Buch zum Thema: https://amzn.to/2IMWZiR In den politisch bewegten 1960er Jahren entstand in den Vereinigten Staaten eine neue Form des Dokumentarfilms. Mobile Aufnahmegeräte und Synchronton machten eine neue Art des Filmemachens möglich. Die Direct Cinema-Bewegung setzte sich zum Ziel, den Betrachter möglichst das Gefühl zu vermitteln, nah am Geschehen zu sein. Die Pioniere des neuen Dokumentarfilms um Richard Leacock, D.A. Pennebaker und und Richard Drew legten großen Wert darauf, beim drehen so gut wie unsichtbar zu sein, um die Situation durch ihre Anwesenheit nicht zu verändern. Sie wollten eine "Fly on the Wall" sein. Dieses Buch zeigt die Eigenschaften einer sehr spezifischen Filmgattung in einer politisch bewegten Zeit. Mehr von mir findet ihr unter www.denniseighteen.de
Zuerst wollte Jost Vacano Elektrotechnik studieren, hatte aber schon immer das Ziel zu fotografieren. Besser noch, die Bilder bewegen sich. Mit dem Film „Das Boot“ revolutionierte er die Kameratechnik. Mit Mut, etwas anders zu machen, durchzuhalten und darauf zu bestehen, öffneten sich ihm einige Türen. Er drehte mit den erfolgreichsten Regisseuren, und durfte vom Low-Budget Film bis zur 120 Millionen Produktion viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Jost stellt immer die Kunst des Filmemachens in den Vordergrund, und beendete mit dem Film „Hollowman“ eine nicht ganz unanstrengende Zeit in Amerika, an die er sich gerne zurück erinnert. Heute genießt der über 80-jährige sein Leben und sagt über seinen Beruf „Kunst beginnt erst da, wenn man die Routine verlässt“. Sehr weise Worte wie ich finde. Viel Spaß und Inspiration beim Ansehen. Mehr Infos aus www.felixmeinhardt.com
Willkommen bei unserem neuen PodcastDie erste Episode unseres neuen Podcast! Ob in der Preproduktion , Produktion, oder Postproduktion wir nehmen auf der Therapiecoutch platz und helfen uns (villeicht auch euch) wärend des Filmemachens! UNCODE.initRow(document.getElementById("script-169099"));
Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Mein Vater sagte einmal zu mir: Nicht mal der Papst hat jeden Tag Bock auf die Arbeit“. Anscheinend gilt das auch für einen geilen Beruf wie Filmemacher. Der beste Beweis ist die atemberaubende Geschichte des vielleicht schlechtesten Regisseurs, den die Welt je gesehen hat: Donald G. Jackson. Der „Ed Wood des Video-Zeitalters“ hatte nämlich so wenig Lust auf Maloche, dass er mit seinem Komplizen Scott Shaw gleich eine eigene, arbeitssparende Methode des Filmemachens aus dem Boden stampfte: Zen Filmmaking. Mit diesem Kunstwort im Rücken sparte sich das Duo Infernale fortan jede Art von Drehbuch, Szenenbild oder gesundem Menschenverstand. Wirft man dann noch mit psychische Störungen, Pornodarsteller, Drogen und Waffen in den Mix erklärt das, warum Jacksons Filme selbst unter B-Movie-Fans einen gefährlichen Ruf genießen. In der Tat kann aus den beeindruckend sinnlosen Streifen über menschenähnliche Frösche, rollschuhfahrenden Kampfnonnen und mexikanische Fabelwesen nur ein Vollblut-Masochist sein Vergnügen ziehen. Die Geschichten über die Entstehung dieser Meilensteine des Trashfilms wären dagegen Stoff für einen richtig guten Film – oder einen Podcast! Daher kredenzen wir euch einen ganzen Batzen dieser wirklich wahnsinnigen Stories in dieser brandneuen Folge von „Männer, die auf Videos starren“. Außerdem erfahrt ihr, ob nicht doch etwas am System Zen Filmmaking dran sein könnte. Zuletzt gibt es eine tolle – wenngleich noch etwas schwammige – Ankündigung. Also Rollschuhe anschnallen und ab dafür! Homepage: mdavs.de Twitter: @MdaVs_Podcast Facebook: www.facebook.com/TrashOMeter Mail: MdaVs-Podcast@hotmail.com Audionachrichten per speakpipe.com/mdavs
"The Square" vom schwedischen Regisseur Ruben Östlund handelt von Christian, der Kurator in einem Museum für moderne Kunst ist. Der Film beschäftigt sich mit der Kunstszene, wie auch mit zwischenmenschlichem Verhalten auf privater aber auch gesellschaftlicher Ebene. Wir sprechen über Kunst: Die Kunst des Filmemachens, die Kunst der Schauspielerei und natürlich moderne Kunst, wie sie im Film interpretiert, kritisiert und kommentiert wird. Außerdem widmen wir uns dem prosozialen Verhalten, denn schließlich ist "The Square" nicht nur ein Viereck, sondern ein Zufluchtsort an dem Vertrauen und Fürsorge herrschen.
In der neuesten Ausgabe unseres "Cine Entertainment Talk" Podcasts thematisieren wir Uwe Boll, das Enfant terrible des Genre-Kinos, der sowohl mit seinen Streifen, als auch mit seinen Aussagen stark polarisiert. Hierbei werden Kevin Zindler und Florian Wurfbaum einerseits über den, aus dem Ruhrpott stammenden Selfmade-Man sprechen und andererseits tatsächlich mit ihm. Ja, richtig wir werden Dr. Boll interviewen! Wir können euch versprechen, dass Uwe Boll mal wieder kein Blatt vor dem Mund nimmt und interessante Einblicke in die Welt des Filmemachens gibt.
In der neuesten Ausgabe unseres "Cine Entertainment Talk" Podcasts thematisieren wir Uwe Boll, das Enfant terrible des Genre-Kinos, der sowohl mit seinen Streifen, als auch mit seinen Aussagen stark polarisiert. Hierbei werden Kevin Zindler und Florian Wurfbaum einerseits über den, aus dem Ruhrpott stammenden Selfmade-Man sprechen und andererseits tatsächlich mit ihm. Ja, richtig wir werden Dr. Boll interviewen! Wir können euch versprechen, dass Uwe Boll mal wieder kein Blatt vor dem Mund nimmt und interessante Einblicke in die Welt des Filmemachens gibt.
In dieser Einheit untersuchen wir die faktenorientierte Form des Filmemachens, welche als Dokumentarfilm bekannt ist. The post 7.2 – Der Dokumentarfilm #FilmLiteracy appeared first on Fred Film Radio.