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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
50 Jahre Opel Kadett City - Der Verwandlungskuenstler mit Schraegheck

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jun 2, 2025


Früher war zwar nicht alles besser, aber vieles war auch für damalige Ansprüche gut. Und was heute der Opel Astra als Erfolgsgeschichte der Kompaktklasse ist, war damals der Opel Kadett City wird 50. An die Schrägheck-Variante City erinnern sich sowohl Opelaner, als auch „City-Cruiser“ noch heute gerne!   Darum geht es diesmal!Die aufmerksamen Hörer unserer Automobilvorstellungen haben es schon gemerkt: hin und wieder erinnern wir an die Entstehung einzelner Automobilmarken oder aber wir suchen uns einzelne markante Fahrzeuge eines Herstellers heraus. Heute erinnern wir an den Opel Kadett City, der 1975, der zwei Jahre nach dem Opel Kadett C seine Markteinführung hatte. Der Nachfolger des Kadett ist übrigens der Astra, damit sie das Fahrzeug korrekt einordnen können. Das Outfit!Der Kadett C, der übrigens noch einen Heckantrieb hatte, ging mit einer klar gezeichneten Karosserie und einer neuen Doppelquerlenker-Vorderachse ins Rennen um die Käufergunst. Charakteristisch für ihn waren der flache Kühlergrill, die Motorhaube mit der markentypischen Bügelfalte sowie die zum Spoiler ausgebildete Frontschürze. Doch die Opel-Verantwortlichen wollten den Kunden bei dem erfolgreichen Kompaktklasse-Modell noch mehr Auswahl bieten und zugleich den Praxisnutzen weiter erhöhen. Genau so positioniert fuhr 1975 der neue Opel Kadett City vor. Im Vergleich zu den anderen Kadett-Varianten fiel das charakteristische Schrägheck des nur 3,90 Meter langen Stadtflitzers auf Anhieb auf. Die große Heckklappe eröffnet völlig neue Möglichkeiten, denn, so die damalige Beschreibung: „Der City ist gedacht für junge Familien, die ein funktionelles Automobil suchen und Wert auf einen variablen Kofferraum legen.“  Power und Drive!    Die Technik des City entspricht weitgehend der der übrigen Kadett C-Generation: Die Hinterachse stammt vom Caravan, die Vorderachse wurde in der Entwicklung aufgrund der veränderten Gewichtsverteilung neu abgestimmt. Zum Start konnten die Kadett City-Kunden zwischen Vierzylinder-Motoren mit 1,0 und 1,2 Liter Hubraum und 29 kW (40 PS), 38 kW (52 PS) sowie 44 kW (60 PS) Leistung wählen. Die letztgenannte Version ist auch mit komfortabler Automatik-Schaltung erhältlich, das war damals keine Selbstverständlichkeit. Zur IAA 1977 ergänzt Opel das Antriebsportfolio noch um den 55 kW (75 PS) starken 1,6-Liter S-Motor, der den Kadett City in 13 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Spitzengeschwindigkeit von 157 km/h ermöglicht. 1979 läuft die überaus erfolgreiche Kadett C-Generation als letzter Opel-Kompaktklässler mit Heckantrieb vom Band. Das Nachfolgemodell Kadett D debütiert im selben Jahr als erstes Frontantriebsmodell der Marke.  Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute: Citroen bringt den neuen e-Berlingo MPV auf die Straße: flexibel, elektrisch, alltagstauglich   Citroën stellt mit dem neuen ë-Berlingo MPV ein vielseitiges Elektrofahrzeug vor, das den Alltag mit intelligentem Raumkonzept, moderner Ausstattung und lokal emissionsfreiem Antrieb bereichert. Als praktisches Multi Purpose Vehicle (MPV) mit Nutzfahrzeugzulassung bietet der neue ë-Berlingo MPV die bewährte Citroën Qualität in einem flexiblen, robusten und funktionalen Fahrzeug – jetzt auch vollelektrisch. Der neue ë-Berlingo MPV wird in der Länge M (4,40 m) angeboten und kommt serienmäßig mit fünf Sitzen. Er verfügt über ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Gepäck. Mit seinem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer 50-kWh-Batterie erreicht der neue ë-Berlingo MPV eine praxistaugliche Reichweite von bis zu 334 Kilometern (WLTP) – perfekt für tägliche Fahrten im urbanen und suburbanen Umfeld. Das moderne Cockpit kann mit einem 10-Zoll-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration via Apple CarPlay™ und Android Auto™, sowie einem digitalen Kombiinstrument ausgestattet werden. Zur Serienausstattung zählen eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn, eine hintere Einparkhilfe und das Citroën Sicherheitspaket mit Spurassistent, Notbremsassistent und Verkehrszeichenerkennung. Der ë-Berlingo MPV zeichnet sich durch hohe Alltagstauglichkeit aus – mit manuellen Schiebetüren, robustem Ladebereich mit Gepäckraumtrennung, und optional erhältlichen praktischen Paketen wie Style & Comfort oder dem Sichtpaket mit LED-Tagfahrlicht und Regensensor. Die Standardfarbe ist Eis-Weiß, zudem erhältlich sind die Farben Perla-Nera-Schwarz, Stahl-Grau, Kiama-Blau sowie Sirkka-Grün. Mit einer AC-Ladeleistung von 11 kW (dreiphasig) und optionalem DC-Schnellladen (bis zu 80 Prozent in rund 30 Minuten) ist der ë-Berlingo MPV optimal für flexible Ladeszenarien gerüstet. Dank seiner kompakten Außenmaße bei großzügigem Innenraum eignet er sich ideal als vielseitiges Familienfahrzeug, urbaner Lastenträger oder Shuttle. Der Preis für die Variante YOU startet in Deutschland bei 34.390 Euro und ist jetzt bestellbar. Alle Fotos: Citroen/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

VerkehrsRundschau Funk
#296 – Mit welcher Technik-Innovation Volvo den Wettbewerb Green Truck 2025 gewann

VerkehrsRundschau Funk

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 26:40


Volvo Trucks hat den Green Truck Award 2025 gewonnen. Dabei war aber nicht nur die aerodynamisch verbesserte Front des Lkw ausschlaggebend. Am Ende war es ein Gesamtpaket aus verschiedenen Systemen, das den Schweden den ersten Gesamtsieg bei der Challenge einbrachte. In diesem Jahr haben drei Hersteller beim Green Truck Wettbewerb der VerkehrsRundschau teilgenommen – nämlich Volvo Trucks, Scania und DAF. Gefahren wurde mit knapp 31 Tonnen Gesamtgewicht und maximal 450 PS Leistung. Die Hersteller haben sich alle Mühe gegeben, ihre Fahrzeuge möglichst effizient zu gestalten. So ist es nicht verwunderlich, aber dennoch erwähnenswert, dass keiner der Lkw mehr als 22 Liter Diesel pro 100 Kilometer verbrauchte. Einer – der Volvo FH Aero – stach allerdings durch ein System hervor, das selbst die Konkurrenz staunend zurückließ und den Schweden den Gesamtsieg einbrachte. Alles dazu hören Sie in dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Er gehört ganz sicher zu den erfolgreichen Modellen das Hyundai-Konzerns. Und zu den zuverlässigen. Das erkennt man daran, dass Hyundai sein Garantiepaket für den i30 Kombi deutlich verbessert hat. Bis zu acht Jahren oder bis zu 160.000 Kilometer ist man abgesichert. Das ist ein klarer Vorteil für das Portemonnaie. Darum geht es diesmal!Seine Markteinführung erlebte der Hyundai i30 im Jahr 2007 als fünftürige Schräghecklimousine und als Kombi. Mittlerweile ist er in der dritten Generation auch auf unseren Straßen unterwegs.  Bei seinem jüngsten Facelift bekam der i30 Kombi neue Design-Details. So wurden der Kühlergrill, der Stoßfängereinsatz unterhalb des Kennzeichens und die Einfassungen der Nebelscheinwerfer neugestaltet.Power und Drive!    Wie bei den meisten Autos hat man die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Antriebsaggregaten. Im Falle das i30 sind das als Einstiegsaggregat der 1.0 T-GDI mit 3-Zylinder-Ottomotor, Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung und einer Leistungsausbeute von 74 kW (100 PS). Alternativ gibt es den 1.5 T-GDI 48-Volt-Hybrid. Hier sprechen wir über einen 4-Zylinder-Ottomotor mit Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung, über 103 kW (140 PS) Leistung. Beide Motoren sind alternativ mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe und einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7-DCT) zu haben. Unser Testkandidat war der 1.5 T-GDI mit Sechsgang-Schaltgetriebe. Der legt den Spurt von 0-100 km/h in 9,8 Sekunden hin, mit der Automatik dauert es eine Zehntelsekunde länger. In der Spitze sind Schaltgetriebe- und Automatikversion mit 197 km/h gleich schnell. Der Verbrauch pendelt sich kombiniert zwischen 5,9 und 6,7 Litern auf 100 Kilometer ein, die CO2-Emission kombiniert nach WLTP bei 133-152 g/km.  Unser 1.5 T-GDI mit seinem 48-Volt-Hybridsystem wird durch einen Startergenerator bei jedem Beschleunigungsvorgang mit bis zu 12 kW Leistung unterstützt. Die dazu notwendigen Energiereserven liefert eine Lithium-Ionen-Speicherbatterie unter dem Gepäckraumboden. Die Kosten!Sie möchten nun natürlich wissen, was der Spaß Sie kostet. Nun, die Spanne liegt beim i30 Kombi aktuell zwischen 28.590, -- € für den 1.0 T-GDI mit Schaltgetriebe in der Advantage – Ausführung und 34.650,00 €. Für den letztgenannten Preis bekommt man den 1.5 T-GDI 48-Volt-Hybrid als N Line mit 7-Gang-DCT. Unser Testfahrzeug lag als Advantage mit Schaltgetriebe bei 30.990,00 €. Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Stillstand bedeutet bekanntermaßen Rückschritt. Das ist in der Medizin so, in der IT und natürlich auch im Automobilbau. Das ist auf bei Audi in Ingolstadt bekannt und so arbeitet man ständig an Verbesserungen und Neuentwicklungen. Aktuelles Beispiel: Das MHEV plus-System, das auch im neuen Audi A6 Avant zum Einsatz kommt. Darum geht es diesmal!Er ist dynamischer, effizienter und digitaler als je zuvor und steht wie kein anderes Fahrzeug in der Premium-Oberklasse für erstklassiges Reisen. Wir sprechen vom neuen Audi A6 Avant.  Mit dem Modell setzt das Unternehmen die 2024 begonnene große Produktoffensive fort. Dabei sind Erneuerung und Verjüngung des Produktportfolios Teil der Audi Agenda, sich im verschärften Wettbewerb zukunftsfähig aufstellen. Mit dem A6 erneuert Audi eine wichtige Modellreihe des Unternehmens. Power und Drive!    Die Antriebe mit der Mild‑Hybrid-Technologie MHEV plus haben wesentlichen Anteil am Fahrerlebnis. Neben dem 2.0 TDI-Vierzylinder mit 150 kW (204 PS) verfügt auch der 3.0 TFSI-Sechszylinder mit 270 kW (367 PS) über diese Art der Teilelektrifizierung. Das MHEV plus-System unterstützt den Verbrenner, steigert Performance und Fahrkomfort und mindert CO2-Emissionen. Das System besteht aus drei wesentlichen Komponenten: einer 48-Volt-Batterie, dem Riemenstartergenerator (RSG) sowie dem Triebstranggenerator (TSG) mit integrierter Leistungselektronik. Der TSG ermöglicht rein elektrisches Einparken und Rangieren. Auch bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, beispielsweise auf Landstraßen, sowie beim Zurollen auf die nächste Ortschaft fährt der A6 Avant elektrisch. Darüber hinaus erzeugt der TSG beim Anfahren oder Überholen ein zusätzliches Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW (24 PS) Leistung. Beim Verzögern gewinnt der TSG Energie zurück: Bis zu 25 kW lassen sich rekuperieren. Zudem perfektioniert der neue A6 Avant die Synthese aus Sportlichkeit und Komfort, unter anderem dank optionaler Ausstattungen wie Allradlenkung und adaptiver Luftfederung, die das Fahrzeugniveau und die Dämpfung regelt. Darüber hinaus sorgt das quattro Sportdifferenzial für nochmals gesteigerte Agilität. In Verbindung mit dem quattro Antrieb ist optional die Allradlenkung erhältlich. Die Kosten!Der neue Audi A6 Avant ist ab März 2025 bestellbar. Mit der Einstiegsmotorisierung kostet er als TFSI 150 kW ab 58.000 Euro. Der 2.0 TDI mit der MHEV plus-Technologie startet bei 61.700 Euro. Die ersten Auslieferungen erfolgen Ende Mai 2025.Alle Fotos: © Audi AG    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

AUTOTELEFON
Im Hybrid nicht nach Paris

AUTOTELEFON

Play Episode Listen Later Oct 16, 2024 34:43


#288 – Autotelefon-Autorätsel: 4,78 Meter lang, 570 Kilo leicht, 260 PS Leistung und aus Frankreich? Also ein Citroen Ami ist es nicht. Aber dennoch ist das heute eine recht französisch-japanische Folge geworden, inkl. Toyota Corolla Touring Sports Hybrid und DS 3 E-Tense. Dass Stefan auf der Zielgeraden noch den neuen Volkswagen Tayron erwähnt, konnte ja keiner wissen. Oder doch? // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Besucht gerne unsere neue Website https://autotelefon-podcast.de

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Weltpremiere: Opel zeigt den neuen Movano HYDROGEN auf der IAA Transportation 2024 in Hannover

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Sep 16, 2024


Ob Verbrennerfahrzeuge schon in Kürze vom Neuwagenmarkt verschwinden werden oder nicht, ist nach wie vor der Blick in die Glaskugel. Dass lokal emissionsfreie Fahrzeuge im Kommen sind, daran besteht allerdings kein Zweifel. Dass das Laden von Elektrofahrzeugen vermutlich noch auf absehbare Zeit längere Ladezeiten in Anspruch nehmen wird, scheint auch der Fall zu sein. Hier können allerdings Wasserstofffahrzeuge wie der neue Opel Movano HYDROGEN mit schnellen Tankzeiten punkten! Darum geht es diesmal!Zwar werden Wasserstofffahrzeuge gerne mal totgesagt, aber bekanntlich leben grade Totgesagte besonders lange. Bei Opel jedenfalls lässt man sich nicht ins Boxhorn jagen. Aktuell ist bereits der batterie-elektrische Movano Electric bestellbar – jetzt schlägt Opel das nächste Kapitel für den großen Transporter auf. Und welcher Ort wäre da besser geeignet als die IAA-Transportation 2024 vom 16. bis zum 22. September in Hannover.Genau dort feiert der neue Opel Movano HYDROGEN seine Weltpremiere. Mit dem Wasserstoff-Fahrzeug zeigt der Hersteller dort ein innovatives Antriebskonzept mit Brennstoffzelle ohne Kompromisse für den Arbeits- und Alltagseinsatz. Der neue Movano HYDROGEN fährt nicht nur lokal emissionsfrei mehr als 500 Kilometer weit, er kann zudem in weniger als 5 Minuten wieder betankt werden – ein absolutes Plus gegenüber einem Elektrofahrzeug. Dazu bietet er die volle Flexibilität und das Ladevolumen wie alle anderen Movano-Varianten.Cleverer Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter: Der neue Movano HYDROGENLokal emissionsfrei weite Strecken fahren und dabei keine Zeit beim „Tanken“ verlieren: Wie das funktioniert, hat bereits der Opel Vivaro HYDROGEN demonstriert. Jetzt ist der innovative Antrieb auch für den Größten im Opel-Nutzfahrzeugangebot am Start. Mit seiner Kombination aus Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb und Plug-in-Batterie kann der neue Opel Movano HYDROGEN mehr als 500 Kilometer weit fahren und lässt sich in unter 5 Minuten mit Wasserstoff betanken. Der Elektromotor bietet 110 kW (150 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 410 Newtonmetern. Beim Start oder Beschleunigen unterstützt die 11 kWh-Lithium-Ionen-Batterie. So arbeitet das Brennstoffzellensystem stets unter optimalen Betriebsbedingungen. Ein weiterer großer Vorteil des Hybrid-Systems: Es kann Bremsenergie zurückgewinnen und über den Elektromotor (Generator) als Strom in die Batterie einspeisen, die so genannte Rekuperation. Die gesamte Antriebstechnik und die Wasserstoff-Tanks sind dabei so platzsparend untergebracht, dass der Transporter keine Kompromisse bei der Alltagstauglichkeit eingeht: Der Movano HYDROGEN spielt seine Qualitäten als flexibler Lastenträger voll aus und kann je nach Variante bis zu 13 m3 oder sogar bis zu 17 m3 an Ladung verstauen und bis zu 1.370 Kilogramm an zusätzlichem Gewicht aufnehmen.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Hinweis: Bei dem abgebildeten Fahrzeug handelt es sich – mit Ausnahme des Schriftzuges „Hydrogen“ um den aktuellen Movano Electric, der optisch aber der Hydrogenvariante entspricht!   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Stark in Design, Komfort und Technologie:   Audi Q7     2003 begann die erfolgreiche Reise des Audi Q7 als Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. Erdacht als Automobil für alle Straßen und moderaten Offroad-Einsatz, bleibt auch der aktuelle Q7 seinen Tugenden Design, Technik und Funktionalität treu und überzeugt damit weltweit. Das erste SUV der Vier Ringe wurde der Öffentlichkeit 2005 auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt vorgestellt, pünktlich zum damaligen 25-jährigen Jubiläum des quattro Antriebs mit permanentem Allradantrieb.   Jetzt wertet Audi den Primus der Familien-SUVs mit klarem Design und weiter verbesserter Technik nochmals auf. Ein frisches Exterieurdesign mit neuer Front- und Heckpartie akzentuiert den kraftvollen Charakter des Q7, der mit erstklassiger Variabilität und großzügigem Platzangebot mit bis zu sieben Sitzplätzen punktet. Zum ersten Mal verfügen in einem Q7 die HD Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Laser als Zusatzfernlicht über ein digitales Tagfahrlicht mit wählbaren Lichtsignaturen. Digitale OLED-Heckleuchten mit vier verfügbaren Schlusslichtdesigns komplettieren das Lichtangebot. Die Preise für den neuen Audi Q7 starten bei 79.300 Euro.     Effizient und zugstark sind die Antriebe. Das Motorenprogramm eröffnet der 45 TDI quattro, ein 3-Liter-Diesel, der (170 kW) 231 PS Leistung bietet. Aus dem Stand erreicht der Audi Q7 45 TDI, in 7,1 Sekunden die 100-km/h-Marke. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 226 km/h. Diesem Aggregat folgt der 50 TDI quattro. Die stärkere Ausbaustufe leistet (210 kW) 286 PS. Damit beschleunigt das große SUV in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 241 km/h Spitze. Im Audi Q7 55 TFSI arbeitet ein 6-Zylinder-Ottomotor mit drei Litern Hubraum und Direkteinspritzung, der (250 kW) 340 PS leistet. Der turboaufgeladene Benzinmotor beschleunigt den Audi Q7 in 5,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei elektronisch begrenzten 250 km/h. Alle V6-Motoren im Audi Q7 haben eine Zugkraft für bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast. Damit lassen sich Wohncaravans genauso souverän ziehen wie beispielsweise Pferdeanhänger.   Alle Fotos: Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 115 - Monteverdi 375 (1967-1976)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Oct 19, 2023 33:57


Der Monteverdi High Speed 375 – Italienisches Design und amerikanische Motoren aus der Schweiz Aufregend sind sie alle, die Monteverdis der ab 1967 gebauten 375er Serie. Der Legende nach von Peter Monteverdi selbst entworfen und dann von namhaften Designern wie Pietro Frua oder Franco Maina vom Studio Fissore ins „Reine“ gezeichnet, verbanden die Karosserien sämtliche klassischen Sportwagen-Designelemente der 60er und 70er Jahre. Unter dem eleganten Kleid verbarg sich allerdings weniger raffinierte, dafür aber brachiale Großserientechnik von Chrysler. Satte Big-Block-Motoren mit mindestens sieben Litern Hubraum sorgten für ordentlich Dampf. Nach der US-Norm SAE hatten sie mindestens 375 PS Leistung, daher der Name des High Speed. Das Chassis war eine Gitterrohrkonstruktion aus Kastenprofilen, die Verwindungen nahezu ausschlossen, was bei den riesigen Motoren auch notwendig war. Dank eines ausgewogenen Fahrwerks mit De-Dion-Hinterachse und guten Bremsen war der Monteverdi seiner Sportwagen-Konkurrenz ebenbürtig und zum Teil sogar überlegen. Auch jenseits der Technik bediente man sich gerne bei der Großserie: So kamen Scheinwerfer vom Ford Granada und Rücklichter von Triumph oder Alfa zum Einsatz. Neben zwei- und viersitzigen Coupés gab es auch ein Cabrio und sogar eine viertürige Limousine mit langem Radstand. Die Kunden kamen oft aus dem Nahen Osten, aber auch andere Menschen mit viel Geld aus allen Regionen der Welt schmückten sich gerne mit den Autos des umtriebigen Unternehmers Monteverdi. Ron tendiert zum 375 L oder S mit Fissore-Karosserie, Olli auch, obwohl er nicht weiß, welches die Fissore und welches die Frua-Karosserie ist. Erst Frederic hilft ihm auf die Sprünge – der übrigens findet die ursprüngliche Frua-Form am schönsten. Was das alles mit der Formel 1, Presswerkzeugen und Scheunenfunden zu tun hat – das alles erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Tobis Ullrich/Monteverdi Club, 1000 Dank! Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Porsche präsentiert den stärksten Cayenne aller Zeiten Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Nach der erfolgreichen Markteinführung des neuen Cayenne im Frühjahr 2023 krönt Porsche die umfangreich überarbeitete dritte Generation des erfolgreichen SUV mit einem neuen Spitzenmodell. Wie bisher handelt es sich beim leistungsstärksten Cayenne um einen Plug-in-Hybrid. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Beim Nachfolger des Cayenne Turbo S E-Hybrid hat Porsche die Hybridtechnik in mehrfacher Hinsicht aufgewertet und dabei vor allem E-Reichweite und Leistung deutlich gesteigert. Davon profitieren sowohl die Alltagstauglichkeit als auch die fahrdynamischen Qualitäten. Ein Elektromotor mit 130 kW (176 PS) Leistung unterstützt den umfangreich weiterentwickelten und 441 kW (599 PS) starken Vierliter-V8-Biturbomotor. Im Verbund mobilisieren beide Aggregate eine beeindruckende Systemleistung von 544 kW (739 PS) und ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Die Fahrleistungen des Cayenne Turbo E-Hybrid werden seinem Anspruch als Spitzenmodell vollauf gerecht: Den Sprint von 0 auf 100 km/h bewältigt der neue Cayenne Turbo E-Hybrid in 3,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 295 km/h. Im Vergleich zum Vorgänger bietet der neue Porsche Cayenne Turbo E-Hybrid eine deutlich größere rein elektrische Reichweite bei gleichzeitig verkürzten Ladezeiten. Die auf 25,9 kWh erweiterte Kapazität der unter dem Ladeboden verbauten Hochvolt-Batterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 82 km (EAER City). Der neue 11-kW-Onboard-Lader verkürzt die Ladedauer an einer geeigneten Wallbox oder Ladesäule trotz der vergrößerten Kapazität der HV-Batterie auf weniger als zweieinhalb Stunden. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Luftfederung mit 2-Kammer-2-Ventil-Technologie ab Werk Die neuen Porsche Cayenne Turbo E-Hybrid-Modelle verfügen serienmäßig über ein adaptives Luftfahrwerk mit neuer 2-Kammer-2-Ventil-Technologie. Somit lassen sich Zug- und Druckstufe der Dämpfer unabhängig voneinander verändern. Diese Technologie erhöht den Komfort und die Fahrsicherheit gleichermaßen und erlaubt so eine noch größere Bandbreite zwischen den Federungscharakteristiken Komfort und Sport Plus. Das Fahrwerk kombiniert souveränes Handling bei dynamischer Kurvenfahrt mit einem komfortbetonten Verhalten in langsamen Fahrsituationen und einer größtmöglichen Abstützung gegen Nick- und Wankbewegungen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Mehr als 350.000 Fahrzeuge hat Seat seit der Einführung des Arona im Jahr 2017 verkauft, man kann also guten Gewissens von einem Erfolgstypen sprechen. Seit dem vergangenen Jahr ist die zweite Generation auf der Straße und auch die wird die Erfolgsgeschichte des urbanen Kompakt-SUV fortsetzen. Darum geht es diesmal!Mein Faible für den Ursprung von Automobilnamen ist seit langen Jahren ungebrochen. Was die Namen bei Seat angeht, ist es meistens ganz einfach, denn  Seat benennt seine Modelle seit fast 40 Jahren nach spanischen Orten, Regionen oder Inseln. Das gilt auch für den Arona.  Der bekam seinen Namen nach einer Stadt im Süden von Teneriffa. Power und Drive!    Wer sich für den Kauf eines Seat Arona entscheidet, der hat erst einmal die Qual der Wahl bei der Motorisierung, denn der Arona bietet unterschiedliche Antriebe: Dabei handelt es sich um mit TSI bezeichnete Benzinaggregate, die eine Leistungsbandbreite von 70 kW (95 PS), 81 kW (110 PS) und 110 kW (150 PS) haben. Alle Benzinmotoren verfügen über eine Direkteinspritzung mit Turbolader. Wir waren mit dem mittleren der drei Benzinmotoren unterwegs. Der Dreizylinder liefert 81 kW (110 PS) Leistung und 200 Nm Drehmoment. Er ist wahlweise mit einer manuellen  6-Gang-Schaltung oder einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügbar, hier hatten wir uns für den Handschalter entschieden. Diese Kombination führt zu den nachfolgenden Fahr-, Verbrauchs und Emissionswerten. Tempo 100 wird nach 10,3 Sekunden erreicht, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 190 km/h.  In Sachen Verbrauch führt das zu einem kombinierten-NEFZ Wert von glatten 5,0 l/100 km, daraus ergeben sich CO2 Emissionen von kombiniert (NEFZ) 114 g/km. Die Kosten!Der Preis eines Seat Arona hängt von der Wahl der Motorisierung und der Ausstattungslinie ab. Letztere tragen die Namen Reference, Style, Xperience und FR. Die Preise starten beim Arona 1.0 TSI mit 70 kW (95 PS), 5-Gang-Schaltung und der Reference Ausstattung bei 19.990,– Euro und klettern dann bis zu 29.640,- Euro beim 1.5 TSI mit 110 kW (150 PS) als Xperience. Für unsere Testversion - 81 kW (110 PS) und Xperience Ausstattung – sind 26.080, – Euro fällig. Hier können Sie somit rund 3.500, – Euro gegenüber dem Spitzenmodell 1.5 TSI sparen. Der Vergleich hinkt aber etwas, denn hier ist das 7-Gang-DSG Getriebe schon serienmäßig verbaut. Bei unserem Testkandidaten würde der Preis auf damit auf 27.690, – Euro steigen. Und ich würde das DSG auf jeden Fall ordern! Alle Fotos: ©  SEAT Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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RX, die Fünfte. So könnte man den Beitrag zur neuen Generation des Lexus RX auch betiteln. Wir haben schon mal die ersten Fakten dazu, der Wagen selbst wird zum Jahresende seine Markteinführung haben. So wie es aussieht, lohnt sich das Warten!Darum geht es diesmal!Mit der fünften Generation des Lexus RX beginnt ein neues Kapitel für die erfolgreiche SUV-Baureihe. In den vergangenen beiden Jahrzehnten hat sich der Premium-SUV-Pionier zu einem echten Lexus Bestseller entwickelt: Seit seiner Einführung im Jahr 1998 wurden weltweit mehr als 3,5 Millionen Exemplare verkauft – davon über 300.000 in Europa. Nun läutet Lexus eine neue Ära ein: Die komplett neuentwickelte fünfte Generation des RX ist von zentraler Bedeutung für die Lexus Electrified Strategie der Marke.   Zusammen mit dem jüngst eingeführten neuen NX und dem vor kurzem enthüllten RZ schreibt der RX das „nächste Kapitel" der Marke Lexus. Diese drei Modelle markieren die bisher stärkste Offensive im Premium-Mittelklasse-SUV-Segment, dem Herzstück des Lexus Geschäfts.Der neue RX wird in Deutschland in drei verschiedenen elektrifizierten Varianten angeboten. Herzstück des Modellangebots ist der RX 450h+ mit wegweisender Plug-in-Hybrid-Technologie von Lexus. Der neue RX 350h Hybrid markiert eine effiziente Alternative zu Diesel- und Benzinantrieben mit kleinerem Hubraum. Und für Kunden mit noch höheren Leistungsanforderungen präsentiert Lexus seinen ersten Turbo-Hybrid, den RX 500h mit der Allradsteuerung DIRECT4. Für den Vortrieb sorgt hier ein 2,4-Liter-Turbo-Hybridmotor mit Sechsgang-Automatik und 273 kW (371 PS) Leistung, der in ca. 6 Sekunden von 0-100 km/h beschleunigt. Der Kraftstoffverbrauch liegt  kombiniert bei  8,5-8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 189-182 g/km. Die Werte wurden im WLTP-Prüfverfahren ermittelt, sind allerdings noch nicht endgültig, da das Fahrzeug noch nicht final homologiert wurde.  Die endgültigen Verbrauchswerte werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart Ende 2022 erwartet. Der neue RX 500h Performance-Hybrid ist übrigens der erste Lexus Hybrid mit Turbolader und wurde für Kunden entwickelt, die sich elektrifizierte High-End-Leistung wünschen. Für maximale Sicherheit der Insassen und der anderen Verkehrsteilnehmer sorgen die erstklassigen Lexus Sicherheitstechnologien. Herzstück ist das Lexus Safety System+ der dritten Generation.Alle Fotos: ©  Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
HEERO: Das hat es mit dem stärksten E Transporter der Welt auf sich

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later May 15, 2022 18:40


E-Works Mobility hat sich auf die Umrüstung von Bestandsfahrzeugen auf Elektroantriebe spezialisiert. Im Mittelpunkt steht hierbei der Sprinter 907. Aber nicht nur. Mit Dominik Ashkar, dem Gründer von E-Works Mobility GmbH aus Ismaning bei München, habe ich mich über das noch recht junge Unternehmen unterhalten. Dabei wird recht schnell klar, von der damaligen Geschäftsidee hat man sich recht schnell verabschiedet und einen interessanten Markt für sich entdeckt. E-Works Mobility wurde im Jahr 2017 gegründet. Das Technologieunternehmen hat sich auf die Entwicklung von elektrischen Antrieben spezialisiert. Zunächst wollte man jedoch eine freie Werkstattkette für E-Autos an den Start bringen. War seiner Zeit damals noch weit voraus. Als dann ein Kunde mit einem Porsche vorbeikam und den Wunsch geäußert hat diesen zum E-Auto umzurüsten, beschritt Dominik und sein Team den Pfad in eine ganz neue Richtung. Weitere Umbauten folgten. Doch schnell wurde klar, man wolle sich spezialisieren, um Prozesse zu vereinfachen und die Kosten im Blick zu behalten. Im Fokus stehen derzeit drei Modelle: Sprinter 907 (kompletter Umbau), sowie Porsche 964 und Mustang 1968 (Antriebslieferant). Kerngeschäft ist der Umbau von Sprinter in E-Fahrzeuge. Mehrere Tausend pro Jahr wolle man mittelfristig umbauen. Hierzu trägt die stetige Optimierung der eigenen Prozesse bei.  Benötigt ein Umbau heute noch drei bis vier Wochen, wolle man schlussendlich bei ein bis zwei Wochen für den kompletten Umbau landen. HEERO sei der weltweit stärkste E-Transporter. Neben seinen 180 kW/ 245 PS Leistung sowie seiner Reichweite von 400 Kilometer – aus einem 110 kWh-Akku (brutto) / 96 kWh-Akku (netto) – überzeugt der Stromer durch seine Schnellladefähigkeit mit 100 kW-Ladeleistung. Innerhalb von etwas über 30 Minuten füllt sich der Akku hierbei von 20 auf 80 Prozent geladen werden. Der 180kW-Motor jagt den HEERO auch steile Hänge nach oben. Andere Modelle könnte man künftig auch noch umrüsten. Aber das soll Dominik am besten selbst ausführen. Dir viel Freude beim Zuhören.

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Was könnte Teneriffa mit unserem heutigen Autotipp zu tun haben? DIE Frage ist ganz einfach zu beantworten. Es gibt dort eine Gemeinde, die aus den Ortsteilen Playa de las Américas, Playa de los Cristianos, Playa de Las Galletas-Costa del Silencio und Arona Rural besteht. Zusammen nennt man den Ort ARONA. So wie den Seat in unserem heutigen Fahrbericht! Darum geht es diesmal!Wer mich schon länger kennt, der weiß auch um meine Vorliebe für die Entstehung von Automobilnamen. Nehmen wir mal Arona. Im Hawaiianischen bedeutet es "bunt", im kurdischen: "Die dem Licht zugehört". Da wir aber von einem Auto von Seat sprechen und Seat die Modelle bekanntermaßen gerne nach Orten oder Gegenden benennt dürfte wohl Letzteres zutreffen. Allerdings nicht Arona am Lago Maggiore, sondern Arona auf der spanischen Insel Teneriffa. Power und Drive!    Seat bietet den Arona aktuell mit verschiedenen Antrieben an. Neben mit dem Kürzel TSI bezeichneten Benzinaggregaten mit Leistungen von 70 kW (95 PS) bis 110 kW (150 PS) ist auch ein 1.0-TGI-CNG-Aggregat mit 66 kW (90 PS) verfügbar. CNG steht für Erdgas. Bei den Benzinern handelt es sich um Motoren mit Direkteinspritzung plus Turbolader.  Der 1.0-TSI-Motor mit 70 kW (95 PS) Leistung ist mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, die nächsthöhere Version mit drei Zylindern liefert 81 kW (110 PS) und ist wahlweise mit einer 6-Gang-Schaltung oder einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zu haben. Der 1.5 EcoTSI mit vier Zylindern bringt eine Leistung von 110 kW (150 PS) mit. Wir hatten uns für den Test der 81 kW (110 PS) Version mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe entschieden. Der Dreizylinder beschleunigt den Arona in 10,1 Sekunden von 0-100 km/h und macht ihn maximal 190 km/h schnell. Das dürfte heutzutage mehr als ausreichend sein. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 4,9 l/100 km, die CO2-Emissionen – ebenfalls kombiniert - bei 113 g/km.  Die Kosten!Das Kompakt-SUV Seat Arona gibt es aktuell in den Ausstattungslinien Reference, Style, Xperience und FR.  Schon die Einstiegsversion Reference für 19.290,-- Euro ist sehr ordentlich ausgestattet, die teuerste Ausführung ist die Ausstattungslinie FR mit dem 110 kW (150 PS) Aggregat und 7-Gang-DSG für 27.850, – Euro. Unser Testkandidat kostete mit 1.0 TSI, 81 kW (110 PS) und 7-Gang-DSG als Xperience 26.295, – Euro. Zum Serienumfang gehören dann unter anderem auch eine Climatronic und eine Ultraschall-Einparkhilfe hinten.Alle Fotos: ©  SEAT Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Audi hat den schon legendären Fünfzylinder nochmals besser gemacht. Das Ergebnis: mehr Drehmoment, mehr Durchzug, mehr Top-Speed. Das Ganze garniert mit einem unverwechselbaren Sound. Eigenschaften, die die jüngsten Generationen des Audi RS 3 Sportback und der RS 3 Limousine an die Spitze des Kompaktsegments fahren lassen. Dazu trägt auch der erstmals in einem Audi eingesetzte Torque Splitter bei, der für mehr Querdynamik und Stabilität sorgt.   Darum geht es diesmal!Mit der dritten Generation des Audi RS 3 Sportback und der zweiten Generation der RS 3 Limousine legt Audi die sportliche Doppelspitze des Kompaktsegments neu auf. Der preisgekrönte Fünfzylinder-Motor erhält mehr Drehmoment und ist damit noch durchzugsstärker. In Kombination mit dem erstmals in einem Audi verbauten RS Torque Splitter bietet das emotionale Topmodell der A3-Baureihe Performance und Querdynamik auf einem neuen Level. Power und Drive!    Mit seinem Fünfzylinder-Hochleistungsmotor ist der Audi RS 3 einzigartig im Segment. Neunmal in Folge hat der 2.5 TFSI die Auszeichnung „International Engine of the Year“ gewonnen. In der neuen Generation des Kompaktsportlers präsentiert sich das Aggregat nun durchzugsstärker als je zuvor. Ausschlaggebend dafür ist das auf 500 Newtonmeter gestiegene Drehmoment – 20 Newtonmeter mehr als im Vorgänger.  Mit 294 kW (400 PS) Leistung sprinten sie dank Launch Control in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das ist drei Zehntel schneller als bisher. Der elektronisch auf 250 km/h begrenzte Top-Speed lässt sich optional auf 290 km/h steigern – ebenso wie die Beschleunigung ein Bestwert im Kompaktsegment.  Im NEFZ-Zyklus verbrauchen die RS 3 Limousine und der RS 3 Sportback im Durchschnitt zwischen 8,2 und 8,8 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Die CO2 Emissionen liegen kombiniert bei 188 – 198 g/km. Die Innenausstattung!Im Innenraum betonen viele RS-spezifische Elemente die Sportlichkeit. Das 12,3 Zoll große, serienmäßige Audi virtual cockpit plus zeigt die Drehzahl im RS-Runway-Design. Hier werden die Werte, grafisch ähnlich der Start- und Landebahn eines Flugzeugs, in umgekehrter Richtung dargestellt – also die höchste Drehzahl imVorder- und der Leerlauf im Hintergrund. Darüber hinaus integriert das Audi virtual cockpit plus Anzeigen zu GKräften, Rundenzeiten und der Beschleunigung von 0–100 km/h, 0–200 km/h, Viertelmeile und Achtelmeile. Die Kosten!Die Markteinführung der RS 3  Modelle erfolgte Ende Oktober – zu Preisen ab 60.000 Euro für den RS 3 Sportback und 62.000 Euro für die RS 3 Limousine. Beide Fahrzeuge sollen auf öffentlichen Straßen und Rundstrecken gleichermaßen begeistern.Alle Fotos: ©  Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Alfa Romeo Giulia GT Junior und Stelvio GT Junior - die italienische Interpretation von Lebensfreude

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Play Episode Listen Later Oct 25, 2021


Wenn ältere Automobilfans den Begriff: „Die Giulia“ hören, dann leuchten bei den meisten die Augen. Traurig schauen einige, die damals noch Kinder waren und die erst den Führerschein ihr eignen nennen konnten, als der Wagen schon nicht mehr produziert wurde. Jetzt gibt es die Chance, eine Legende in aktueller Form zu pilotieren! DIE Alfa Romeo Giulia GT Junior. Darum geht es diesmal!Die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Stelvio GT Junior sind eine Hommage an eine automobile Ikone der 1960er Jahre – den Alfa Romeo GT 1300 Junior. Mit ihnen zollt das Unternehmen seinem unvergleichlichen historischen Erbe einen weiteren Tribut.  Optisches Erkennungszeichen ist die klassische Karosseriefarbe Ocra Lipari. Dieses Ockergelb zählt zu den Farbtönen der Reihe „Old Timers“, die vom Erbe der Marke und dem historisch geprägten Mut zu starken Farbtönen inspiriert sind.Power und Drive!    Für die Sondermodelle Giulia GT Junior und Stelvio GT Junior stehen zwei Motorisierungen zur Wahl: ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 154 kW (210 PS) Leistung und ein Turbobenziner mit 2,0 Litern Hubraum, der 206 kW (280 PS) produziert. Beide weitgehend aus Aluminium gefertigten Vierzylinder sind beim Stelvio GT Junior immer mit Allradantrieb Alfa™ Q4 kombiniert. Die Giulia GT Junior verfügt in Kombination mit dem Turbodiesel-Motor stets über Alfa™ Q4. Beim Sondermodell Giulia GT Junior ist auch der Turbobenziner mit Allradantrieb kombiniert. In allen Konfigurationen ist ein Achtstufen-Automatikgetriebe Serie, die Kraftübertragung zur Hinterachse erfolgt über eine aus Kohlefaser gefertigte Kardanwelle. Das Gesamtbild!    Die 1962 präsentierte Alfa Romeo Giulia Limousine und das 1963 folgende Coupé mit dem Namenszusatz GT wurden von der Öffentlichkeit begeistert aufgenommen. Beide Modelle entwickelten sich zum Verkaufsschlager und zu Ikonen der Marke. Die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg war eine der ersten Anwendungen der kostengünstigen Plattformstrategie.  1966 rundete Alfa Romeo die Coupé-Baureihe – für die ab 1968 der Namenszusatz Giulia entfiel – mit reduzierter Ausstattung und 1,3-Liter-Motor nach unten ab. Das Ziel des Alfa Romeo GT 1300 Junior war es, ein jüngeres Publikum anzusprechen, das auf der Suche nach einem außergewöhnlichen und exklusiven Auto zu vertretbaren Kosten für Anschaffung und Betrieb war. Die Preise für das aktuelle Sondermodell Alfa Romeo Giulia GT Junior beginnen bei 63.000 Euro, der neue Alfa Romeo Stelvio GT Junior ist ab 69.000 Euro zu haben. Alle Fotos: ©  Alfa Romeo   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Der Audi e-tron GT quattro   Foto: Audi AG Mit dem e-tron GT quattro zeigt Audi, wie faszinierend die Elektromobilität wird. Das viertürige Coupé vereint emotionales Design mit einem starken Antrieb, dynamischem Handling und hoher Reichweite. Der e-tron GT markiert den Aufbruch in eine neue Ära: Er ist der Gran Turismo der Zukunft und ein Signature Car für die Marke mit den Vier Ringen. Foto: Audi AG Foto: Audi AG Gran Turismo einer neuen Generation: Sportlichkeit, Komfort und Nachhaltigkeit.Er ist ein Audi, wie es noch keinen gab: Mit dem e-tron GT demonstriert die Marke, wie emotional und faszinierend sie die Zukunft der Mobilität gestalten wird. Der rein elektrisch angetriebene Gran Turismo ist Mitte Februar 2021 zeitgleich mit zwei Modellen in Europa in den Vorverkauf gestartet: Der e-tron GT quattro kostet in Deutschland ab 99.800 Euro. Der RS etron GT ist die neue elektrische Speerspitze der Marke, er steht mit 138.200 Euro in der Liste. Beide Modelle sind stark, schnell und dynamisch, und beide fahren lokal emissionsfrei. Aus der Summe dieser Stärken entsteht ein Charakter, der den Gran Turismo Gedanken neu interpretiert. Foto: Audi AG Foto: Audi AG Ästhetik kommt aus Effizienz: das Exterieurdesign und die Aerodynamik Das Exterieur des Audi e-tron GT ist ein dynamisches Gesamtkunstwerk mit ausgewogenen Proportionen – langer Radstand und breite Spur, große Räder, flache Dachlinie. Das viertürige Coupé ist 4,99 Meter lang und 1,96 Meter breit, jedoch nur 1,41 Meter hoch. Möglich wird dies durch Aussparungen in der Hochvolt-Batterie – die Fondpassagiere können ihre Füße in ihnen abstellen und dadurch eine tiefe und zugleich komfortable Sitzposition einnehmen. Jedes Detail des Außendesigns wirkt stimmig – von den Scheinwerfern, auf Wunsch mit Audi Laserlicht, über die starken quattro-Blister über den Rädern bis zum großen Diffusor am Heck. Foto: Audi AG Leistungsstark: der elektrische Allradantrieb und die Rekuperation Mit seinen beiden E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse ist der Audi e-tron GT ein sportlicher, souverän motorisierter Reisesportwagen. Je nach Modell bietet er 350 kW (476 PS) oder – in der RS-Version– 440 kW (598 PS) Leistung, im Overboost sind es kurzzeitig sogar 390 kW (530 PS) beim e-tron GT quattro und 475 kW (646 PS) beim RS e-tron GT.  Das Gesamtdrehmoment beträgt 630 Nm beziehungsweise 830 Nm. Das RS-Modell hakt den Standardsprint von null auf 100 km/h in 3,3 Sekunden ab.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Machen wir mal ein kleines Quiz. Wissen Sie, was ein Shooting Brake ist? Falls nicht, ist das durchaus keine Schande, selbst wenn Sie sich mit Autos auskennen. Der Begriff kommt – wie sollte es auch anders sein - aus Großbritannien. DER Shooting Brake, den wir heute vorstellen, kommt aus Korea. Trotzdem hat er mit Deutschland zu tun, denn hier wurde er designt! Es geht – natürlich – um einen Kia: Den Kia ProCeed. Darum geht es diesmal!Anfang 2019 kam der Kia ProCeed auf den Markt. Das war nicht nur für Kia eine Premiere, sondern für die gesamte Kompaktklasse. Denn mit dem ProCeed hat eine Karosserievariante erstmals in diesem Segment Einzug gehalten: Der Shooting Brake. Wir haben uns den ProCeed mal näher angeschaut. Das Outfit!Als Shooting Brake bezeichnet man eine spezielle Karosserievariante: Ein Coupé mit Steilheck, das mit seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt und im Unterschied zum üblichen Kombi insgesamt sportlicher und eleganter gestaltet ist. Eben so wie der Kia ProCeed. Er ist mit 1,42 Metern das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und hebt sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Ceed-Varianten ab.  Power und Drive!    Beim Kia ProCeed hat man im Modelljahr 2020 jetzt die Wahl zwischen drei turboaufgeladenen Benzinern mit 88 bis 150 kW (120 bis 204 PS) Leistung. Als GT Line ist er mit den 1,0- und 1,4-Liter-Benzinern erhältlich, die GT-Version gibt es nur mit der Topmotorisierung 1.6 T-GDI. Die kleineren Triebwerke werden serienmäßig mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe geliefert. Beim GT hingegen ist ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) Serie. Es ist optional auch für den 1.4 T-GDI erhältlich ist. Wir hatten den 1.6 T-GDI im Test. Das heißt, wir sprechen über 150 kW (204 PS) und das serienmäßige Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe. Der 1,6-Liter-Topbenziner liefert 265 Nm Drehmoment ab, ist zudem aufgrund des hocheffizienten Doppelkupplungsgetriebes besonders dynamisch und ökonomisch: Er begnügt sich mit durchschnittlich 6,2 Litern pro 100 Kilometer. Wir sprechen somit von CO2 – Emissionen von 142 g/km. Der Beschleunigungswert des 1.6 T-GDI DCT liegt bei 7,5 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze erreicht er bei 225 Kilometern pro Stunde.  Ein Start-Stopp-System ist bei sämtlichen Antriebsvarianten an Bord.Die Kosten!Den Kia ProCeed gibt es ab 27.990,00 Euro.  Für den GT müssen Sie allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen. Hier geht es ab 33.690,00 Euro los. Das ist aber gut in Fahrspaß angelegtes Geld. Vor allem, weil es in der GT-Version kaum noch aufpreispflichtige Extras gibt. Der Wagen hat fast alles serienmäßig an Bord!  Alle Fotos: ©  Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

AUTOTELEFON
Im Slalom-Parcours für Influencer

AUTOTELEFON

Play Episode Listen Later Jan 27, 2021 35:27


#126 – Autotelefon-Autorätsel der Woche: Was ist 3,41 Meter kurz, hat Allradantrieb und einen roten Knopf auf dem Schalthebel? – Während Stefan noch grübelt, wundert sich Paul-Janosch schon über die digitale Weltpremiere des Mercedes-Benz EQA. EQA? Ja, genau: quasi die elektrifizierte Variante des GLA. Als kleines Gegengewicht plaudern wir noch über die Fahreigenschaften des neuen Audi SQ5 Sportback mit 341 PS Leistung und 700 Nm Drehmoment. // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Für Bewertungen und Rezensionen sind wir dankbar! Kontakt via http://instagram.com/autotelefonpodcast

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der Range Rover Velar elektrisiert im Modelljahr 2021 mehr denn je

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Play Episode Listen Later Oct 5, 2020


Innovativ aus Tradition: Im Jahr des 50-jährigen Range Rover Jubiläums schreibt der Range Rover Velar der Generation 2021 die große Geschichte der Innovationen fort – mit bahnbrechenden Technologien und elektrifizierten Antrieben. Ab sofort bietet zudem die gesamte Range Rover Angebotspalette nun elektrifizierte Antriebe. Darum geht es diesmal!Land Rover gönnt dem Range Rover Velar ein weitreichendes Update. Im neuen Modelljahrgang 2021 erhält das Avantgarde-SUV aus Großbritannien unter anderem neue Antriebe mit Plug-in oder Mild-Hybridtechnologie sowie das hochmoderne Pivi/Pivi Pro-Infotainment-System. Verfeinerungen des Designs und weitere komfortoptimierende Technologien runden die neue Velar Generation ab. Power und Drive!    Der Modelljahrgang 2021 des Range Rover Velar punktet nun unter anderem mit elektrifizierten Triebwerken. Eines der Highlights, das wir uns mal genauer anschauen, stellt fraglos der neue Velar P400e dar: Der Plug-in Hybrid vereint einen 2.0 Liter Vierzylinder-Benziner mit 221 kW (300 PS) Leistung und einen 105 kW (143 PS) starken Elektromotor zu einem stimmigen und effizienten Gesamtpaket, das 297 kW (404 PS) Systemleistung bereitstellt. Damit spurtet der Velar P400e in nur 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, während er rein elektrisch und somit ohne Auspuffemissionen bis zu 61 Kilometer zurücklegen kann. Eindrucksvoll gestalten sich auch die kombinierten NEFZ-Messwerte für Verbrauch und CO2-Emissionen: ab 2,3 Liter Benzinkonsum pro 100 Kilometer stehen minimal 52-53 g/km CO2-Ausstoß gegenüber. Der unter dem Fahrzeugboden untergebrachte 17,1-kWh-Lithium-Ionen-Akku (13,7 kWh effektiv nutzbar) lässt sich an einer Gleichstrom-Schnellladesäule in 30 Minuten wieder mit 80 Prozent Energie bestücken – an einer 7-kW-Wallbox dauert es eine Stunde und 40 Minuten bis zum gleichen Füllgrad. Die Innenausstattung!Die Infotainment-Systeme Pivi bzw. Pivi Pro befördern das digitale Erlebnis im Range Rover Velar in eine neue Dimension. Eine leicht verständliche, intuitive und flache Menüstruktur gewährleistet, dass der Velar Besitzer häufig genutzte Funktionen schnell erreicht.  Darüber hinaus können im Velar zwei Mobiltelefone gleichzeitig per Bluetooth verbunden werden. Die Kosten!Bestellbar ist der Range Rover Velar Jahrgang 2021 seit dem 1. Oktober 2020, die unverbindlichen Preisempfehlungen starten bei 58.385,- Euro. Die Markteinführung ist für Anfang 2021 vorgesehen. Alle Fotos: © Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Nach der Eins kommt bekanntlich die Zwei. Was das mit dem Audi A3 zu tun hat? Nun, nachdem dessen Limousinenvariante in ihrer ersten Generation erfolgreich war,  kommt nun aktuell die zweite Generation. Sie ist auf eine Länge von 4,50 Meter Länge gewachsen, in der Breite hat sie um zwei Zentimeter auf nun 1,82 Meter zugelegt, in der Höhe um einen Zentimeter auf 1,43 Meter. Und natürlich hat sie in der Wertigkeit noch einmal zugelegt!Darum geht es diesmal!A3 Limousine, die Zweite. Mit der A3 Limousine startet ein Erfolgsmodell von Audi in die zweite Generation. Der kompakte Viertürer ist digital und rundum vernetzt – vom Infotainment bis zu den Assistenzsystemen. Unter seiner eleganten Karosserie sorgen neue Antriebe sowie eine präzisierte Fahrwerksabstimmung für ein ebenso effizientes wie dynamisches Fahrerlebnis. Die A3 Limousine kommt ab Sommer 2020 zu den Händlern in Europa. Power und Drive!    Die neue A3 Limousine startet mit zwei TFSI-Motorisierungen und einem TDI-Aggregat. Der 35 TFSI, ein 1,5 Liter großer Direkteinspritzer mit 110 kW (150 PS) Leistung ist alternativ mit neu entwickeltem Sechsgang-Schaltgetriebe und mit einer Siebengang S tronic verfügbar. Neben der Cylinder on Demand-Technologie nutzt das Aggregat in Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe S tronic ein 48 Volt Mild-Hybrid-System. So wird beim Verzögern Energie zurückgewonnen und der Motor beim Anfahren und Gasgeben aus niedrigen Drehzahlen mit bis zu 50 Nm Drehmoment unterstützt: Zudem kann die A3 Limousine so in vielen Situationen mit ausgeschaltetem Motor segeln. Im Fahralltag senkt dies den Verbrauch um bis zu 0,4 Liter pro 100 Kilometer. Die Innenausstattung!In der neuen A3 Limousine ist vom Infotainment bis zur Fahrerassistenz praktisch alles erhältlich, was der Sicherheit und der Bequemlichkeit dient. So nutzt das Infotainmentsystem MMI Navigation plus den Modularen Infotainmentbaukasten der dritten Generation. Der MIB 3 hat eine zehnmal höhere Rechenleistung als im Vorgängermodell, vernetzt das Auto per LTE Advanced-Geschwindigkeit und bringt die Smartphones der Passagiere per WLAN-Hotspot online. Ist das Auto abgestellt, führt die myAudi App die Navigation aus dem Auto auf dem Smartphone fort. So kommt der Kunde ohne Umwege ans Ziel. Serienmäßig bietet die MMI Navigation plus eine Vielzahl an Audi connect-Diensten. Die Kosten!Wer sich für den 35 TFSI mit 110 kW (150 PS) und Schaltgetriebe interessiert, wird dafür aktuell mit 29.048,74 Euro zur Kasse gebeten! Die Variante mit 7-GangS tronic kostet 30.998,32 Euro. Dafür bekommt man dann ein Auto, das sich besonders bequem fahren lässt. Gerade im immer nervigeren Stadtverkehr ist die S tronic sehr angenehm. Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Elektromotorrad Rod 1 von Rod Motorcycles

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Apr 28, 2020 2:37


Aus München kommt eine neue Elektromotorrad-Marke, die mit ihrem ersten Modell in die Oberklasse will. Das Naked Bike „Rod 1“ von Rod Motorcycles hat 110 kW (150 PS) Leistung und wird 250 km/h schnell. Das E-Motorrad hat bis zu 400 Kilometer Reichweite.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
So funktioniert ein Elektroauto am Beispiel des Seat -Mii electric

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Play Episode Listen Later Mar 30, 2020


Sprechen wir mal über Elektrizität im mobilen Sinne. Sprich: Wie funktioniert eigentlich ein Elektroauto? Als Benjamin Franklin im Jahr 1752 mit seinen Experimenten den Grundstein für eine elektrische Zukunft legte, hätte er sich wohl niemals träumen lassen, dass dieselbe Energie, die den Schlüssel am Ende des Drahts eines Drachens bewegte, auch eines Tages Autos antreiben würde. Heute laden Autos einfach über die Steckdose im Haushalt.Darum geht es diesmal!Elektroautos sind nachhaltiger, haben geringere Betriebskosten und liefern dennoch dieselbe (oder sogar eine bessere) Performance als Fahrzeuge, die mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden. Aber verstehen wir überhaupt, wie elektrische Autos funktionieren? Wir werfen einen genaueren Blick in den Seat Mii electric, um es herauszufinden. 1. Alles beginnt mit ElektrizitätWechselstrom, Gleichstrom oder beides … Elektroautos können entweder über Haushaltssteckdosen oder über Schnellladestationen geladen werden. Der Unterschied ist, dass Haushaltssteckdosen mit Wechselstrom betrieben werden, während Schnellladesäulen Gleichstrom bereitstellen.  2. Sicher trotz HochspannungWird das Auto mit Wechselstrom an der Haushaltssteckdose geladen, fließt der Strom zunächst durch das Ladekabel und das Ladegerät am Auto. Da es sich um ein Hochspannungssystem handelt, wird der gesamte Kreislauf durch spezielle Systeme abgesichert.  3. Der StromwandlerDas Ladegerät stellt sicher, dass nur Gleichstrom die Batterie erreicht. Dazu wandelt er den Wechselstrom einer Haushaltssteckdose in Gleichstrom um. Lädt der Seat Mii electric hingegen an einer entsprechenden Ladesäule, wird diese Phase übersprungen und Gleichstrom wird direkt der Batterie zugeführt. 4. Das Herz des SystemsDie Batterien des Seat Mii electric teilen sich in Module auf, die sich wiederum aus einzelnen Batteriezellen zusammensetzen. Der Vorteil des Systems: Wenn ein Modul versagt, kann es unabhängig ersetzt werden, ohne den Rest des Batteriesystems negativ zu beeinflussen. „Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor verbrauchen Elektroautos in der Stadt weniger Energie und rekuperieren. Sie gewinnen also Energie während des Bremsvorgangs zurück. So kommt der Seat Mii electric auf eine kombinierte Reichweite von bis zu 260 Kilometern und sogar auf bis zu 359 Kilometer im Stadtverkehr.5. UnterwegsIm Betrieb wandelt der Elektroantrieb den Drei-Phasen-Wechselstrom, oder auch Drehstrom, in Triebkraft um. Einmal in Betrieb, ist dieselbe Energie über fast alle Laststufen hinweg verfügbar. Anders als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren entfalten Elektroautos die gesamte Kraft ab dem ersten Moment. In der Praxis liefert der SEAT Mii electric 61 kW (83 PS) Leistung und 212 Nm Drehmoment, was es ihm ermöglicht, in nur 3,9 Sekunden von 0 auf 50 km/h zu beschleunigen.Die Batterien des Seat Mii electricAls der Seat Mii zu einem Elektroauto wurde, blieben ihm Änderungen der Struktur und des Innenraums erspart, da die Batterien speziell für dieses Modell gefertigt werden.Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Kraftvoll, modern und vielseitig: Der neue Kia Sorento Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Kia hat die neue Generation seines SUV-Flaggschiffs Sorento, die ursprünglich auf dem abgesagten Genfer Autosalon debütieren sollte, per Facebook-Livestream erstmals der europäischen Öffentlichkeit präsentiert. Die vierte Sorento-Generation mit neuem Außen- und Innendesign ist der erste Kia, bei dem die neue Midsize-SUV-Plattform des Herstellers zum Einsatz kommt. Diese Basis und die größere Karosserie machen den Neuling zu einem der geräumigsten und variabelsten SUVs mit drei Sitzreihen (dritte Reihe optional). Foto: Kia Motors Deutschland GmbH In der neuen Generation wird der Sorento zudem erstmals mit elektrifiziertem Antrieb angeboten. Mit seinen zahlreichen neuen Assistenz- und Infotainment-Technologien übernimmt er in puncto Hightech die Spitzenposition in der Kia-Flotte. Seit seiner Einführung 2002 ist der Sorento ein zentraler Pfeiler der weltweiten Kia-Palette. Mehr als drei Millionen Einheiten wurden seither verkauft, davon rund 300.000 in Europa. Der neue Sorento für den europäischen Markt wird ab dem dritten Quartal 2020 in Europa eingeführt. Dabei wird das Hybridmodell zunächst in ausgewählten Märkten angeboten. Eine Plug-in-Hybrid-Variante folgt Ende 2020. Die in Europa für alle Neufahrzeuge gewährte 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt bei elektrifizierten Modellen auch die Antriebsbatterie mit ein. Der Antriebsstrang des Sorento Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer (T-GDI) mit einem 44,2 kW starken Elektromotor und einer 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie. Das Gesamtsystem mobilisiert 169 kW (230 PS) Leistung sowie 350 Nm Drehmoment und bietet damit hohe Fahrleistungen bei relativ niedrigen CO2-Emissionen. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für eine optimale Kraftübertragung arbeitet das Hybridsystem mit einem Sechs-Stufen-Automatikgetriebe und einem ins Getriebegehäuse integrierten Elektromotor. Dieses Konzept ermöglicht, dass das Getriebe die volle Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor parallel übertragen kann, so dass nur minimale Energieverluste auftreten. Das Ergebnis ist ein sehr agiles Beschleunigungsverhalten bei allen Geschwindigkeiten mit direktem Zugriff auf die verfügbare Batterieleistung bei höherem Tempo. In Europa kann der SUV darüber hinaus mit einem neuen 2,2-Liter-„Smartstream“-Dieselmotor bestellt werden. Der Vierzylinder leistet 148 kW (202 PS) und bietet ein maximales Drehmoment von 440 Nm. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

  Thema heute:    Der Mitsubishi ASX  ist wieder mit Allradantrieb verfügbar         Foto: MMD Automobile GmbH     Mitsubishi hat den ASX umfassend überarbeitet. Besonders erwähnenswert ist dabei, dass der Wagen zur Markteinführung wieder mit Allradantrieb verfügbar ist. So bietet der Kompakt-SUV ASX seinen Käufern eine zusätzliche Antriebsoption für mehr Traktion, Fahrstabilität und Sicherheit.    Das Allradsystem verfügt über eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung an der Hinterachse, die das Drehmoment des Motors je nach Schlupf der Räder variabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Der Fahrer kann dabei zwischen drei Fahrmodi wählen, um die Antriebscharakteristik an aktuelle Erfordernisse und äußere Bedingungen anzupassen. Die Bedienung erfolgt über einen beleuchteten Drückknopf, der sich zwischen den Vordersitzen befindet.     Foto: MMD Automobile GmbH   Der Fahrmodus „4WD AUTO“ ist optimal für die meisten Fahrten unter normalen Bedingungen, bei denen der Fahrer alle Vorteile eines Allradantriebs nutzen kann. Das Drehmoment des Motors wird variabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Spektrum reicht dabei von 98 Prozent vorn und zwei Prozent hinten bis zur symmetrischen Verteilung von jeweils 50 Prozent auf beide Achsen. Der Modus „4WD LOCK“ kommt im Gelände oder bei anspruchsvollen Bodenverhältnissen zum Einsatz. Dabei wird in etwa das 1,5-fache des in der Regel im „4WD Auto“-Modus eingesetzten Drehmoments an die Hinterachse geleitet. Damit eignet sich dieser Modus insbesondere für Fahrten bei Steigungen, im Anhängerbetrieb oder auf unbefestigtem Untergrund. Im „2WD“-Modus werden zugunsten eines niedrigeren Kraftstoffverbrauchs ausschließlich die Vorderräder angetrieben.     Foto: MMD Automobile GmbH   Die zusätzliche Kraftverteilung an die Hinterräder in den beiden Allradmodi erhöht nicht nur die Fahrstabilität. Durch die elektronische Allradregelung werden zudem Traktionsverluste beim Bremsen in engen Kurven mit eingeschlagenen Vorderrädern vermieden. Die kompakte und leichte Ausführung des Antriebssystems trägt zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch bei und erlaubt die Verwendung eines Leichtlauföls mit niedriger Viskosität im Verteilergetriebe. Ob mit Front- oder Allradantrieb: Für Vortrieb sorgt im Mitsubishi ASX des neuen Modelljahrs stets ein 2.0 Liter Benzinmotor mit 110 kW/150 PS Leistung und 195 Nm Drehmoment. In der Allradvariante erfolgt die Kraftübertragung serienmäßig über eine CVT-Automatik, die über Schaltwippen am Lenkrad und einen sechsstufigen manuellen „Sports Mode“ verfügt. Damit verbindet sie die Effizienzvorteile eines stufenlosen Getriebes mit dem Schaltgefühl eines Schaltgetriebes. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Opel positioniert den Corsa-e als Volkselektroauto   Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen – die Elektromobilität beginnt sich immer stärker zu etablieren. Aktuelles Beispiel. Der Opel Corsa-e. Mit ihm strebt Opel die Demokratisierung der Elektromobilität an. Konkret geschieht dies mit der komplett neuen sechsten Corsa-Generation, für die es eine rein batterie-elektrische Variante mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer Reichweite von bis zu 330 Kilometer (WLTP)  geben wird. Der Corsa e ist das Volkselektroauto mit dem Blitz und jetzt bereits ab 29.900 Euro bestellbar (UPE inkl. MwSt.). Der Kaufpreis reduziert sich noch jeweils um die regional gültigen Zuschüsse für Elektroautos. Dabei bietet der Corsa-e bereits in der Ausstattung Selection eine Klimaautomatik mit Fernsteuerung, elektrische Parkbremse, das schlüssellose Startsystem sowie das Apple CarPlay und Android Auto kompatible Multimedia Radio mit 7 Zoll-Farb-Touchscreen. Außerdem gibt es Systeme wie den Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung sowie den Spurhalte-Assistenten ohne Aufpreis. Die nächsthöhere Ausstattung Edition kostet ab 30.650 Euro. Neben dem ab sofort bestellbaren Corsa-e sind die Orderbücher auch für den Grandland X als Plug-In-Hybrid bereits geöffnet. Im Jahr 2020 kommen dann zwei weitere Modelle mit vollelektrischem Antrieb hinzu: Der Nachfolger des Opel Mokka X wird ab Produktionsstart mit Elektromotor zu haben sein und mit dem Vivaro erschließt Opel auch das Segment der vorwiegend gewerblich genutzten Fahrzeuge. Bis 2024 werden Opel-Kunden in allen europäischen Pkw-Baureihen auch eine elektrifizierte Variante erhalten können. Rein batterie-elektrisch oder als Plug-In-Hybrid? Auf diese Frage gibt Opel eine pragmatische Antwort und macht die Antriebslösung von der Fahrzeugklasse und auch vom Anforderungsprofil der Kunden abhängig. Eine Schlüsselrolle spielen dabei die gemeinsamen Multi-Energy-Plattformen der Groupe PSA. Sie bieten die Möglichkeit, unterschiedlichste Antriebstechnologien auf der gleichen Grundkonstruktion anzubieten. Damit bleiben klassische Opel-Tugenden wie Flexibilität, Alltagstauglichkeit und moderne Technologien in den bewährten Fahrzeugklassen und Modellkonzepten erhalten, ohne auf ein breites Antriebsangebot inklusive einer Elektrifizierung verzichten zu müssen. Der Corsa-e ist das erste Fahrzeug, in dem diese neue Unternehmensstrategie erlebbar wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Ratgeber Journal - Der Podcast
Opel demokratisiert die Elektromobilität

Ratgeber Journal - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 7, 2019 2:23


Von Null auf Hundert in 8,1 Sekunden – das schafft der neue Opel Corsa, und zwar der Corsa-e! Eine rein batterie-elektrische Variante mit 136 PS Leistung und einer Reichweite von bis zu 330 Kilometern. Dank eines attraktiven Preises soll das neue Modell ein echtes Volkselektroauto werden. Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der Opel Automobile GmbH.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Kia e-Soul – Der Kult-Stromer geht in seine nächste Generation Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Bei Kia steht die dritte Generation des Soul in den Startlöchern, mit der sich der kultig-kantige Crossover zugleich vom Verbrennungsmotor verabschiedet. Denn die Designikone, die 2009 als erstes Fahrzeug einer koreanischen Marke den renommierten Red Dot Award gewann, wird in Europa künftig ausschließlich mit Elektroantrieb angeboten – unter dem Namen Kia e-Soul. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Der Nachfolger des 2014 eingeführten Soul EV ist das dritte weltweit vermarktete E-Mobil von Kia und besitzt wie der jüngst gestartete e-Niro echte Langstreckenqualitäten. Darüber hinaus zeigt der e-Soul ein modernes, neues Design, ist in zahlreichen Ein- und Zweifarb-Lackierungen erhältlich, verfügt über neue Assistenz- und Infotainmentsysteme und bietet durch den kraftvollen Antrieb und das neue Fahrwerk noch mehr Fahrspaß als der Vorgänger. Beibehalten hat der Crossover sowohl seine markanten Konturen als auch seine bekannten Stärken vom großen Platzangebot bis zum hohen Ausstattungsniveau. Jetzt startet der Hersteller den Vorverkauf des neuen Stromers zu Preisen ab 33.990 Euro. „Kia gehört mit seiner wachsenden Palette an Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-in-Hybrid und Elektrofahrzeugen zu den weltweit führenden Anbietern von Autos mit elektrifiziertem Antrieb“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. „2018 hatte jeder achte in Deutschland verkaufte Kia einen teil- oder vollelektrischen Antrieb“ Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Bei Reichweite und Verbrauch muss der in zwei Antriebsvarianten erhältliche Elektro-Crossover keinen Vergleich scheuen: Das kraftvollere Modell mit 64-kWh-Batterie und 150 kW (204 PS) Leistung übertrifft in der Reichweite selbst Topseller und unterbietet sie zudem im Stromverbrauch. Es hat eine kombinierte Reichweite von 452 Kilometern (Durchschnittsverbrauch 15,7 kWh pro 100 km) und legt im City-Zyklus sogar bis zu 648 Kilometer mit einer Batterieladung zurück – das ist mehr, als viele benzinbetriebene Fahrzeuge im Stadtverkehr mit einer Tankfüllung schaffen. Das Grundmodell mit 39,2-kWh-Akku und 100 kW (136 PS) hat eine kombinierte Reichweite von 276 Kilometern (City-Zyklus: 407 km).  Über den serienmäßigen lassen sich die Batterien an einer 100-kW-Station in nur 54 Minuten von 0 auf 80 Prozent aufladen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Die neue Mercedes-AMG A 35 4MATIC Limousine.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Mar 27, 2019 6:15


Nach dem Hot Hatch folgt die nächste Stufe der Driving Performance: Die A 35 4MATIC Limousine ist das zweite Modell von Mercedes-AMG auf Basis der neuen Kompaktwagenplattform und erste Wahl für Kunden, die markentypische Sportlichkeit mit einem komfortablen Raumangebot für Passagiere und Gepäck suchen. Die hohe Fahrdynamik des agilen Stufenheckmodells gewährleisten der 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor mit 225 kW (306 PS) Leistung, das AMG SPEEDSHIFT DCT 7G Doppelkupplungsgetriebe, das AMG-Fahrwerk und der variable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Kompaktsportler in Topform: Das neue Audi TT RS Coupé und der neue Audi TT RS Roadster ///   Mitsubishi präsentiert Modelljahr 2020 des Kompakt-SUV ASX auf dem Genfer Automobil-Salon Foto: Audi AG   1. Audi Sport schärft das Topmodell der TT-Baureihe: Optisch noch dynamischer zeigt der neue TT RS selbstbewusst, was in ihm steckt. Sein Fünfzylinder liefert 400 PS, begleitet von unverkennbarem Fünfzylinder-Sound. Der neue TT RS ist seit dem 7. Februar 2019 bestellbar. Foto: Audi AG   Ab Frühjahr 2019 stehen Coupé und Roadster in Deutschland und weiteren europäischen Ländern dann beim Händler. Die Preise für das Coupé beginnen bei 67.700 Euro. Der Roadster startet bei 70.500 Euro. „Der neue TT RS ist in absoluter Bestform“, sagt man bei der Audi Sport GmbH. „Wie ein austrainierter Athlet zeigt er noch mehr, wie viel Kraft unter seiner muskulösen Außenhaut steckt. Für die herausragende Performance sorgen das niedrige Gewicht, das maximal sportlich abgestimmte Fahrwerk und unser preisgekrönter Fünfzylinder. Bereits zum neunten Mal in Folge haben wir mit dem 2.5 TFSI-Motor den begehrten „International Engine of the Year Award“ gewonnen.“ Fünfzylinder, 294 kW (400 PS) Leistung, 480 Nm Drehmoment, Allradantrieb quattro – der Audi TT RS überzeugt mit inneren Werten und bietet herausragende Fahrleistungen. In nur 3,7 Sekunden sprintet das Coupé von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h abgeregelt, auf Wunsch erst bei 280 km/h. Die Kräfte des Fünfzylinders fließen über eine Siebengang S tronic auf den permanenten Allradantrieb quattro, der die Power über eine Lamellenkupplung frei zwischen den Achsen verteilt.     Foto: MMD Automobile GmbH    2. Auf dem 89. Genfer Automobilsalon vom 7. bis 17. März präsentiert die Mitsubishi Motors Corporation das Modelljahr 2020 des Kompakt-SUV ASX. Seit der Markteinführung 2009 hat Mitsubishi Motors rund 1,32 Millionen Einheiten des ASX in rund 90 Ländern weltweit verkauft. Die größten Märkte sind Nordamerika, Europa, Australien und China. Der ASX liegt auf der Liste der meistverkauften Mitsubishi Modelle derzeit auf Platz drei und ist ein zentraler Bestandteil der globalen Unternehmensstrategie. Als Antriebsquelle dient auf den europäischen Märkten ein 2,0-Liter MIVEC1 16-Ventil-Motor, der an ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder das INVECS2-III CVT-Getriebe mit Sechsstufen-Sportmodus gekoppelt ist. Der Kunde hat die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Range Rover Velar: Neue Motoren mit EU 6d temp-Zertifizierung, modernste Sicherheitstechnologie, attraktive Leasingrate   ///   So kommt ihr Auto durch die Hauptuntersuchung: Vorbereitung ohne Technikwissen Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH 1. Ein neuer Dreiliter-V6-Diesel mit 202 kW (275 PS), EU 6d temp Zertifizierung, neue intelligente Sicherheitstechnologien, zusätzliche Optionen und ein attraktives Preisangebot: Mit diesen Verbesserungen geht der Range Rover Velar ins neue Modelljahr. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH   Die neueste Generation des britischen Avantgarde-SUV untermauert damit das exklusive Konzept des Velar, das ihm seit der Markteinführung im vergangenen Sommer großen Zuspruch bei Kunden und Fachleuten eingebracht hat – dokumentiert unter anderem mit der Auszeichnung „World Car Design of the Year 2018“. Der Modelljahrgang des Range Rover Velar ist ab sofort bei den Land Rover-Vertragshändlern bestellbar – die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen beginnt dabei nun schon bei 56.020 Euro. Land Rover hat das Motorenprogramm seines Range Rover Velar neu strukturiert. Aufnahme ins Portfolio fand ein neues Aggregat mit dem Kürzel D275: ein hochmoderner V6-Diesel mit drei Liter Hubraum, 202 kW (275 PS) Leistung und 625 Nm maximalem Drehmoment, der selbstverständlich die Anforderungen der neuen Abgasnorm EU6d-Temp erfüllt. Ein Partikelfilter zählt dabei zur Serienausstattung des neuen Triebwerks, wie bei allen Dieseln aus dem Haus Jaguar Land Rover. Schließlich erhielten sämtliche Benzinmotoren des Velar in der neuen Modellgeneration einen Partikelfilter.   Foto: ACE Auto Club Europa   2. Alle zwei Jahre ist die Hauptuntersuchung (HU) für Pkw gesetzlich vorgeschrieben. Doch bevor DEKRA, GTÜ, KÜS oder TÜV das eigene Auto begutachten, lohnt es sich, es selbst gründlich in Augenschein zu nehmen, um ein wiederholtes Vorführen, was Zeit und Geld kostet, zu vermeiden.   Nicht nur vor der HU, sondern regelmäßig sollte jeder Autofahrer die gesamte Beleuchtung am Auto kontrollieren. Während defekte Scheinwerfer bei Dunkelheit schnell ins Auge fallen, sind kaputte Rückleuchten, Brems- und Blinklichter weniger auffällig aber ebenso gefährlich. Reifen sollten nie auf die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern abgefahren werden. Der ACE empfiehlt bei Sommerreifen drei und bei Winterreifen mindestens vier Millimeter. Auch das Vorhandensein von Warndreieck und Verbandskasten im Auto ist in der Hauptuntersuchung entscheidend.  Genauso wichtig sind funktionsfähige Scheibenwischer und ausreichend Wasser in der Scheibenwaschanlage. Spätestens vor jeder HU sollte man die Hupe auf ihre Einsatzfähigkeit zu testen. Gerade bei älteren Autos kommt es vor, dass der Signalgeber mit der Zeit verstummt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Der neue Mercedes-AMG A 35 4MATIC.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Sep 19, 2018 7:47


Emotional, agil und digital: Mercedes-AMG präsentiert mit dem A 35 4MATIC ein komplett neues Einstiegsmodell in die Welt der Driving Performance. Es basiert auf der neuen Mercedes Frontantriebsplattform und wird von einem neu entwickelten 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor mit 306 PS Leistung angetrieben.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Weltpremiere in Shanghai: Porsche zeigt den neuen Macan  ///   Luxusliner Range Rover nimmt im Modelljahr 2019 neue Technik und neuen 3.0-Liter-Twinturbodiesel an Bord Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG 1. Porsche hat in Shanghai den neuen Macan vorgestellt. Das seit 2014 sehr erfolgreiche Kompakt-SUV wurde in puncto Design, Komfort, Konnektivität und Fahrdynamik umfassend aufgewertet. Damit bleibt der Macan das sportliche Aushängeschild im Segment. Im Stil der Porsche-Design-DNA tritt der neue Macan mit einem dreidimensional ausgearbeiteten LED-Heckleuchtenband an.   Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Die LED-Technik ist künftig auch bei den Hauptscheinwerfern serienmäßig. Auffälligste Neuerungen im Innenraum sind der elf Zoll große Touchscreen des neuen Porsche Communication Management (PCM), die neu angeordneten und gestalteten Lüftungsdüsen und das aus dem 911 bekannte GT-Sportlenkrad. Das PCM erlaubt den Zugang zu neuen digitalen Funktionen wie der intelligenten Sprachsteuerung und der serienmäßigen Online-Navigation. Das Angebot an Komfort-Ausstattungen wird unter anderem um einen Stauassistenten, einen Ionisator und eine beheizbare Frontscheibe erweitert. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Durch gezielte Maßnahmen am Exterieur erscheint der neue Macan noch sportlicher und moderner. In zahlreichen Details spiegelt sich die DNA der Sportwagen-Ikone 911 und des Technologieträgers 918 Spyder wider. Das Thema Licht spielt dabei eine wesentliche Rolle: Ab Werk verfügt der neue Macan über Hauptscheinwerfer mit LED-Technik. Das hochwertige Lichtsystem mit dreidimensional ausgeführten Modulen lässt sich optional weiter optimieren Foto: Jaguar Landrover   2. Neue Technik für den edlen Briten: Der Range Rover rollt im Modelljahr 2019 unter anderem mit einem neuen 3.0-Liter-SDV6-Twinturbodiesel mit 202 kW (275 PS) Leistung und herausragenden Effizienzwerten in die Schauräume der Land Rover-Vertragshändler. Foto: Jaguar Landrover   Damit stellt der neue SDV6 13 kW (17 PS) mehr bereit als der zuvor im Range Rover verbaute, ebenso große TDV6. Das neue Aggregat ist dabei ein Vorbild an Effizienz: Im kombinierten Messzyklus verbraucht der stattliche Range Rover SDV6 lediglich 7,6 Liter Diesel pro 100 Kilometer und verzeichnet kombinierte CO2-Emissionen von 200 g/km. Auch beim Range Rover mit 4.4-Liter-SDV8 machten sich die Land Rover-Ingenieure noch einmal ans Werk. Der 250 kW (339 PS) leistende V8-Diesel erhielt eine modifizierte Achtstufenautomatik, die gleichfalls für weniger Verbrauch und geringere CO2-Emissionen bürgt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Verkehrsrecht Nürnberg - Erfolgreich bei der Schadensregulierung
VRN004 - 7 Punkte, auf die Sie bei der Anmietung eines Ersatzwagens achten sollten

Verkehrsrecht Nürnberg - Erfolgreich bei der Schadensregulierung

Play Episode Listen Later Aug 6, 2016 13:22


Das heutige Thema ist ein echter Dauerbrenner bei der Unfallregulierung. Die Erstattung der Mietwagenkosten ist ein häufiger Streitpunkt nach einem Verkehrsunfall. Ständig kommt es zu Kürzungen durch die Versicherungen und die Mietwagenrechnung wird nicht vollständig erstattet. Es ist aber leider auch immer wieder zu beobachten, dass sich Unfallgeschädigte bei der Anmietung eines Ersatzwagens keine Gedanken über die Höhe der Kosten machen, da Ihnen der Vermieter versichert, die Kosten werden von der Versicherung übernommen. Einzelheiten werden selten oder gar nicht geregelt und am Ende kommt dann das große Erwachen, weil die Rechnung von der Versicherung eben doch nicht voll bezahlt wird und der Vermieter von Ihnen das Geld für den Mietwagen haben will. Dass die Interessen der Autovermieter in einem krassen Gegensatz zu den Interessen der Versicherungen stehen ist kein Geheimnis. Der Vermieter möchte sein Fahrzeug, das auf dem Hof steht und Geld kostet für einige Tage rentabel vermieten. Die Versicherung will so wenig wie möglich dafür bezahlen. Sie als Unfallgeschädigter wollen mit der ganzen Sache am besten gar nichts zu tun haben, Mietwagen mitnehmen nach der Reparatur wieder abgeben, fertig. Das läuft aber meistens nicht so. Nehmen Sie nicht gerade ein Vermittlungsangebot der Versicherung an, sondern mieten den Ersatzwagen bei Ihrem Autohaus, der Werkstatt oder einem Autovermieter an, gibt es den einen oder anderen Punkt zu beachten, damit Sie am Ende keine böse Überraschung erleben. Welche Mietwagenpreise gelten - Sind die Angebote aus dem Internet maßgeblich?Die Versicherungen behaupten immer gerne, dass die Mietwagenangebote bekannter großer Autovermietungen die maßgeblichen Preise sind, an denen man sich orientieren muss. Alles was über diese Angebote hinausgeht, ist überteuert und wird nicht übernommen. Es verlangt aber niemand von Ihnen, dass Sie sich vor der Anmietung vor den PC setzen und alle verfügbaren Mietwagenfirmen in Ihrer Nähe nach dem günstigsten Angebot abklappern. Die Internetangebote werden von den Gerichten meistens noch als Sondermarkt angesehen, der eben nicht maßgeblich ist. Entscheidend sind die Tarife, die Sie bei einem Anbieter in Ihrer Nähe bekommen und der den üblichen örtlichen Tarifen entspricht. Am besten verlassen Sie sich bei der Höhe des Mietwagenpreises einfach auf Ihre Intuition. Die Gerichte nennen das „wirtschaftlich vernünftige Denkweise“. Es ist auch völlig normal, dass Ihr Vermieter vor Ort höhere Preise verlangt. Zum Einen wird Ihnen ein anderer Service geboten, der Wagen wird auf Wunsch zu Ihnen nach Hause oder zur Werkstatt zugestellt. Auch verlangen die regionalen Firmen, häufig keine Vorkasse von Ihnen oder Sicherheit durch eine Kreditkarte. Der Vermieter hat beispielsweise auch ein schwer kalkulierbares Risiko was die Anschlussvermietung angeht. Bei der Unfallersatzvermietung ist oft gar nicht klar wann er das Auto zurück bekommt. Das kann daran liegen, dass bei der Anmietung das Gutachten noch gar nicht vorliegt und Sie deswegen die Reparaturdauer noch nicht wissen. Oder die Reparatur verzögert sich, weil z.B. Teile nicht geliefert werden können.Der Vermieter hat ein ganz anderes Risiko als bei einer fest im Voraus vereinbarten Fahrzeuganmietung bei der Tag der Anmietung und Fahrzeugrückgabe feststehen. Diese Risiken schlägt der Vermieter auf seine Kalkulation auf. Wie lange dürfen Sie einen Mietwagen nehmen?Der Mietwagen steht Ihnen nur für die notwendige Ausfallzeit zu. Also für die Reparatur- oder Wiederbeschaffungsdauer. Vielleicht müssen Sie noch ein paar Tage auf das Gutachten warten, weil Ihr Auto nicht mehr fahrfähig oder nicht mehr verkehrssicher ist. Keineswegs dürfen Sie den Mietwagen solange in Anspruch zu nehmen, bis erst die Haftung und Kostenübernahme mit der Versicherung geklärt ist. Die Eintrittspflicht der Versicherung sollte daher schnellstmöglich geklärt werden, damit Sie nicht unnötige und vor allem vermeidbare Kosten produzieren. Die Haftung sollte auch geklärt sein, bevor Sie das Auto zur Werkstatt geben, da Sie sonst nach ein paar Tagen zwar ein repariertes Auto haben, die Werkstatt den Wagen aber nicht herausgibt, weil von der Versicherung noch keine Antwort und vor allem noch kein Geld da ist. Ganz kritisch sind Fälle mit Auslandsbeteiligung. Wenn der Unfallverursacher aus dem Ausland kommt, kann sich die Schadensregulierung teilweise über Monate hinziehen. Achten Sie darauf, dass Sie den Mietwagen wirklich nur so lange in Anspruch nehmen, wie unbedingt nötig. Haben Sie Anspruch auf einen Mietwagen? Bevor Sie den Mietvertrag unterschreiben überlegen Sie bitte, ob Sie wirklich einen Mietwagen brauchen, oder ob Sie nicht vielleicht die wenigen Reparaturtage auch ohne Auto auskommen. Wie weit fahren Sie denn täglich? Wenn Sie nur ein Auto brauchen, um ein oder zwei Mal zum einkaufen zu fahren, oder der Weg ins Büro nur 5 - 6 km am Tag ausmacht, könnten Sie Probleme mit der Versicherung bekommen. Was würde Sie ein Taxi für diese Fahrten kosten? Wenn ein Taxi unter Umständen billiger wäre, da Sie täglich nur ein paar Kilometer fahren, kann die Versicherung am Ende die Zahlung verweigern. Denn wenn Sie eine Mietwagenrechnung für 5 Tage mit einem mittleren dreistelligen Rechnungsbetrag vorlegen, was Taxikosten einem Taxi wesentlich billiger gewesen wäre, finden Sie bei der Versicherung keine Freunde. Als Faustformel kann man eine täglich Fahrleistung von 20 km ansetzen. Wenn Sie weniger fahren, verzichten Sie lieber auf einen Mietwagen. Dann kann es nämlich wirklich problematisch werden, bei der Versicherung die Kosten für den Ersatzwagen durchzusetzen. Es geht aber auch nicht allein um die Wegstrecke. Wenn Sie z.B. für Notdienste schnell abrufbereit stehen müssen, kann keiner von Ihnen erwarten, dass Sie trotz geringer Fahrleistung auf einen Mietwagen verzichten und dann im Notfall erst noch ein Taxi rufen, bevor Sie Ihren Dienst antreten. Welcher Mietwagen steht Ihnen zu?Ihnen steht das zu, was Sie selber auch haben. Ein klassengleiches Fahrzeug. Fahren Sie normalerweise Polo, wird Ihnen die Versicherung keinen Mercedes bezahlen. Autos bzw. Kraftfahrzeuge generell sind in verschiedene Klassen kategorisiert. Größe und PS-Leistung des Mietwagens sollten mit Ihrem Auto vergleichbar sein. Ihr Autovermieter wird Ihnen dabei behilflich sein, was die richtige Mietwagenklasse ist. Auf Nummer Sicher gehen Sie, wenn Sie noch eine Klasse niedriger anmieten, als Ihr eigenes Fahrzeug ist. Dann sollte es mit der Versicherung keine Probleme bei der Erstattung der Mietwagenkosten geben. Müssen die Kosten für die Vollkaskoversicherung erstattet werden?Auch hier gilt wieder, Ihnen steht das zu, was Sie selbst auch haben. Wenn Ihr eigenes Auto vielleicht nur noch teilkasko- oder haftpflichtversichert ist, muss Ihnen die Versicherung die Kosten der Vollkaskoversicherung für den Mietwagen nicht erstatten. Allerdings werden Sie sich schwer tun, einen Mietwagen ohne Vollkaskoversicherung bekommen. Das würde ich Ihnen auch nicht empfehlen. Mietfahrzeuge sind meist relativ neue Fahrzeuge und ein selbstverursachter Unfall kann ganz schön teuer werden. Auf eine Absicherung dieses Kostenrisikos durch eine Vollkaskoversicherung würde ich an Ihrer Stelle nicht verzichten, auch wenn Sie ein paar Euro aus eigener Tasche draufzahlen müssen. Die Vollkaskoversicherung versteckt sich auf der Mietwagenrechnung übrigens unter dem sperrigen Begriff „Haftungsbefreiung“. Werden Winterreifen für den Mietwagen bezahlt?Auch die Kosten für die Winterbereifung des Mietwagens werden Ihnen nur erstattet, wenn Sie für Ihr eigenes Fahrzeug mit Winterreifen haben. Wenn Sie mich jetzt danach fragen, ob die Winterreifen zum Unfallzeitpunkt aufgezogen sein müssen, oder ob es genügt, wenn Sie üblicherweise in der Winterzeit Winterreifen auf Ihrem Fahrzeug haben, kann ich Ihnen keine klare Antwort geben. Ich bin der Meinung, dass Ihnen die Winterreifen für den Mietwagen zu ersetzen sind, wenn Sie üblicherweise Winterreifen haben. Auch wenn Sie die Winterreifen zum Unfallzeitpunkt noch nicht aufgezogen hatten. Genau diese Diskussion habe ich neulich mit einer Richterin geführt die der Meinung ist, dass Winterreifen nur zugesprochen werden, wenn das Fahrzeug des Mandanten zum Unfallzeitpunkt ebenfalls Winterreifen aufmontiert hatte. Ich halte diese Auffassung für grundlegend falsch, da ein Unfallgeschädigter, der gerade in der Wechselzeit im Oktober unverschuldet in einen Unfall verwickelt wird, unfair behandelt und schlechter gestellt wird, wenn er die Reifen noch nicht gewechselt hatte, im Vergleich zu jemandem, der einen Tag vor dem Unfall die Winterreifen bereits hat montieren lassen. Es ist ja auch möglich, dass Sie gerade auf dem Weg zum Reifenwechsel in einen Unfall verwickelt werden und die Winterreifen noch hinten im Kofferraum haben. Wenn Sie bereits ähnlich Erfahrung gemacht haben, freue ich mich über einen Kommentar zu diesem Artikel. Wer trägt die Kosten für den MietwagenIch nehme an, dass Sie schon den ersten sechs Punkten entnehmen konnten, dass die Mietwagenkosten von der Versicherung des Unfallverursachers zu bezahlen sind. Ihnen steht als Unfallopfer ein Mietwagen zu, wenn Sie keinen weiteren fahrbaren Untersatz haben, um die Reparaturzeit zu überbrücken. Alle unfallbedingten Kosten, also auch die für den Mietwagen sind von der Versicherung des Unfallverursachers zu bezahlen. Allerdings nicht um jeden Preis. Wie Sie bereits in den Punkten 1 - 6 lesen konnten, gilt es immer, das gesunde Mittelmaß zu wahren und die Kosten nicht ausarten zu lassen. Aber Sie müssen auch nicht zugunsten der Versicherung sparen. Auch wenn immer wieder in Schreiben der Versicherungen zu lesen ist dass sich ein Unfallgeschädigter so verhalten muss, wie wenn er den Schaden selbst bezahlen müsste.Das ist ein ziemlicher Quatsch. Schließlich können Sie nichts dafür, dass Ihnen jemand das Auto kaputt gefahren hat. Wenn Sie selber Ihr Auto kaputt fahren, sind Sie vermutlich eher bereit, an der einen oder anderen Stelle auf gewisse Annehmlichkeiten zu verzichten. Im Schadensersatzrecht wird das von Ihnen aber nicht verlangt. Ihnen steht das zu, was Sie sonst auch haben - also ein Auto vergleichbaren Komforts, vergleichbarer Klasse und ähnlicher Motorisierung - und das auf Kosten der Versicherung. Aber nur das, was erforderlich ist und was jeder - wie es so schön heißt - wirtschaftlich und vernünftig denkende Unfallgeschädigte erwarten kann. Ich fasse die sieben Punkte auf die Sie bei der Anmietung auf einen Ersatzwagen nach einem Verkehrsunfall achten sollten noch einmal zusammen:Nicht die Internetpreise, sondern die Preise Ihres Vermieters vor Ort sind maßgeblich.Der Mietwagen steht Ihnen nur für die erforderliche Ausfallzeit zu.Rechtfertigt Ihre tägliche Fahrleistung einen Mietwagen?Ihnen steht ein ähnliches Fahrzeug zu, wie das, das Sie sonst auch fahren.Die Vollkaskoversicherung für den Mietwagen wird Ihnen erstattet, wenn Ihr Auto vollkaskoversichert ist.Gleiches gilt für die Winterreifen. Wenn Sie Winterreifen haben, werden Ihnen die Kosten erstattet.Die Kosten für den Winterreifen sind, soweit erforderlich, von der Versicherung des Unfallverursachers zu erstatten.