Podcasts about skih

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Best podcasts about skih

Latest podcast episodes about skih

Potzmusig HD
Potzmusig vom 15.02.2025

Potzmusig HD

Play Episode Listen Later Feb 15, 2025 34:07


Hoch oben über dem Walensee im Kanton St. Gallen liegt das Skigebiet Flumserberg. Und da, in der Slalom Bar, wurden schon Schweizer Olympiahelden gefeiert – und erklingt immer wieder Volksmusik zum Après-Ski. Nicolas Senn besucht die legendäre Bar und erlebt ein Volksmusikfest der Extraklasse. Wenn das Quartett Waschächt einen Hit der Oberkrainerlegende Saso Avsenik interpretiert, dann ist Stimmung garantiert. Schon beim Auftakt der Sendung «Potzmusig» aus der Slalom Bar am Flumserberg SG wird getanzt und geklatscht, wie es eben nur in einer Skihütte passieren kann. Auch das Rex Quintett aus dem St. Galler Rheintal und das Ländlertrio Augenschmaus schliessen nahtlos an die Stimmung an und zeigen, wie lebendig Volksmusik interpretiert werden kann. Aber auch ruhigere Töne werden angestimmt. Unter dem Namen Jodel meets Classic tourt im Moment ein kleines Orchester mit ein paar der besten Jodlerinnen und Jodler des Landes durch die Schweiz und kombiniert Jodel mit klassischer Musik. Die Streichinstrumente begleiten und umspielen die Stimmen von den Geschwistern Monney, Franz-Markus Stadelmann und Matthias Wüthrich. Der Skifahrer Marco Odermatt ist im Moment kaum zu bremsen – und hat den Stanser Musiker Joseph Bachmann dazu inspiriert, eine rasante Skifahrt Odermatts mit Flügelhorn, Klarinette, Akkordeon und Kontrabass zu vertonen. Und natürlich darf auch eine Nachwuchsformation nicht fehlen: Die Familienmusik Good aus Mels SG spielt mit Schwyzerörgeli, Akkordeon, Kontrabass, Chlefeli und Löffeli einen Titel aus dem Berner Oberland. Und neben all den Sängerinnen und Sänger, Volksmusikerinnen und Volksmusikern geben sich auch noch zwei Legenden aus Flumserberg SG die Ehre: Die Olympiasiegerin Marie-Theres Nadig hat 1972 an den Olympischen Winterspielen Gold in Abfahrt und Riesenslalom geholt und diese danach in der Slalom Bar gefeiert. Und auch Ernst Good war olympisch erfolgreich: So holte der Flumser 1976 in Innsbruck Silber.

Die Dunkelkammer – Der Investigativ-Podcast
#139 Live. Georg Dornauer über Babler, Benko & Beutebruch

Die Dunkelkammer – Der Investigativ-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 16, 2025 35:12


Von Michael Nikbakhsh. Ausgabe #139 führt nach Tirol und da auf eine Skihütte. Wir waren mit der Dunkelkammer beim Podcast-Festival "Podcast am Berg" zu Gast, es war dies die erste Ausgabe dieses Formats, das von der Podcast-Produktionsfirma wepodit organisiert wurde. Die Dunkelkammer war einer der Podcasts, die eingeladen waren, vor Publikum im "Hoadl-Haus" aufzuzeichnen. Das Bergrestaurant steht auf dem Gipfel des 2340 Meter hohen Hoadls im Skigebiet Axamer Lizum in der Nähe von Innsbruck. Eine neue Arbeitsumgebung für mich, für meinen Gast auf der Bühne mehr ein Heimspiel: Georg Dornauer, SPÖ-Politiker, bis vor kurzem Tirols Landeshauptmann-Stellvertreter und Landeschef der Partei, ehe er über ein Jagdfoto mit René Benko stolperte. Und das war nicht sein erstes Fettnäpfchen - ein Begriff, den Dornauer übrigens nicht sehr zu mögen scheint, wie hier zu hören ist.Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit.  Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen:  Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59   Vielen Dank! 

Life Radio
Schnee Ole

Life Radio

Play Episode Listen Later Jan 16, 2025


Es hat geschneit im Life Radio Land...wenn der Schnee glitzert, die Nase läuft und alle in den dicken Jacken rumlaufen, werden Kindheitserinnerungen wach. Die beiden Life Radio Morgenshow Moderatoren, Steffi Sperr und Andy Hohenwarter reden über die ersten Skiversuche  und den unvergleichlichen Geruch in den Skihütten. Hört rein! 

nase schnee geruch jacken skih steffi sperr andy hohenwarter
Buchcast by Mafia
Lesemonat November 2024 - 17 romantische Bücher und Fitzek #244

Buchcast by Mafia

Play Episode Listen Later Dec 7, 2024 128:04


Das heutige Nikolausgeschenk: Der Lesemonat November ist da! Durch die Buchmesse waren wir so in Leselaune, dass wir insgesamt 17 Büchern gelesen haben. Ganz vorn mit dabei sind romantische Bücher aus den Bereichen Young und New Adult und Fantasy. Wir besprechen den Abschluss der Fletcher University Reihe von Tami Fischer, kehren zurück nach Green Valley, tauchen ein in die Welt von Golden Bay und kämpfen in der Fortsetzung von Powerless um unser Leben. Wer es nicht so romantisch mag, kann sich stattdessen von Mandy anhören, warum es so viel Spaß macht, wenn 20jährige in einer Skihütte eingeschneit werden und um ihr Leben kämpfen müssen. Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Zuhören und Punsch trinken, MaFia

Millásreggeli • Gazdasági Muppet Show
Millásreggeli podcast: Orion AR szemcsi, tőzsdenyitás, tojáskihívás - 2024-10-03 09 óra

Millásreggeli • Gazdasági Muppet Show

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024


2024. október 3., csütörtök 9-10 óra IT_KALAUZ: Metaverzum helyett kiterjesztett valóság? Rendhagyó módon hardveres és szoftveres újdonságokkal is jelentkezett a Meta éves Connect fejlesztői konferenciáján, ahol a fókusz az AI mellett az új viselhető eszközein volt, köztük a frissen bejelentett Orion nevű kiterjesztettvalóság-szemüvegen. Bátky Zoltán, IT kommunikációs szakértő mesélt az új fejlesztésről. TŐZSDENYITÁS: Buró Szilárd, az Equilor Befektetési Zrt. pénzügyi innovációs vezetője számolt be nekünk a nyitást követően kialakult árakról, hírekről. NOPQ: Egyél tojást! A tavaly indult hároméves tojáskampány sikeresen halad a második évben, és már számos eredményt ért el. A kampány fő célja a tojás népszerűsítése, valamint a fenntarthatóság és az európai termelési modell megismertetése. Dr. Gál Tímea, az európai tojáskihívás nemzetközi projekt menedzsere beszélt nekünk a programról.

Marcolatur
M24 – Maschinenpainiger 07 – "Erektion Rotation"

Marcolatur

Play Episode Listen Later Sep 4, 2024 16:16


Bei technischen Bugs: erst downloaden! In wenigen Wochen startet das Oktoberfest in München. Haben wir schon einen richtigen Wiesenhit? Einen mit dummen Text, der danach am Ballermann und auf Skihütten laufen kann und irgendwas mit Sex zu tun hat? Spätestens jetzt haben wir ihn. Penis-Propeller – Der Song! Garantiert nicht zu klug aber musikalisch besser, als es der Text verdient hätte. Oans, zwoa, Tinnitus. Vui Spaß, liabe Landsleid ... Ach ja: Supporten und kommentieren könnt ihr bereits zwei Tage eher auf Patreon – kostenlos. Einfach free Member auf meinem Kanal werden. ___________________________________________ Der Discord-Server unserer kleinen Podcast-Community mit "Soziales Fetzwerk", "Straubinger Strafbank", "Marcolatur", "Stimmt's? Der Klavierbauer-Podcast" und "Offene Beziehung" (Links führen zum Spotify-Auftritt.) ___________________________________________ Empfehlungen zu Filmen, Videospielen, Produkten oder ähnlichem sind in allen Episoden privater Natur, sofern es nicht eindeutig als Werbung erkennbar gemacht wurde. ___________________________________________ Die Podcaster haben keinen Einfluss auf den Inhalt oder die Form möglicher Werbe-Einspieler. ___________________________________________ Das Intro wurde mit der Sound-K.I. Udio erstellt. Der Text ist selbstgeschrieben, alles andere kommt aus dem Computer. Für alle K.I.-Sounds gilt: Jegliche Ähnlichkeiten zu bekannten Künstlern und Bands sind nicht beabsichtigt und durch die K.I. entstanden.

Achtung Achterbahn - Business & Freunde Talk
#186 Stripper on Tour durch Deutschland | Beauty, TikTok Bubble, Dächer, Ingenieur, ÄrztInnen & Apotheke, Flat Earth

Achtung Achterbahn - Business & Freunde Talk

Play Episode Listen Later Feb 2, 2024 34:01


Von der andmetics "Deutschland-Tour" bis zur Diskussion der Ingenieursthemen hinter Dächern, bis hin zur TikTok Bubble und unseren Themenpräferenzen sowie übers Gendern und massive Kostenanstiege der letzten Jahre. Viel Spaß mit der heutigen Folge! -- Welche 700-Filialen-Tour steht bei andmetics an? Welche Ingenieursthemen hinterfragt Martin kritisch? Warum kostet in Skihütten alles 60% mehr als vor 10 Jahren? Welche Themen stehen aktuell bei presono an? Was bekommt Hannes in seiner TikTok bubble mit und warum diskutiert Martin mit AfD'lern und Reichsbürgern? Sind Dächer als Konstruktion ausgereift für Schnee und Eis? Bekommt man Infos von Ärztinnen und Ärzten oder in der Arztpraxis und wie sieht das in Apotheken aus? Diese und weitere Fragen besprechen wir in der heutigen Folge. Viel Spaß!

Sauerland Valley Podcast
#033 Danny Meurs - Managing Director Vakantiehotel Der Brabander - Vom Familientraum zum führenden Ferienhotel im Sauerland

Sauerland Valley Podcast

Play Episode Listen Later Oct 11, 2023 60:27


Im Sauerland Valley Podcast öffnet Philipp das Mikrofon für Danny Meurs, den dynamischen Kopf hinter dem Vakantiehotel Der Brabander in Winterberg. Angefangen hat alles 1986, als Dannys Eltern, Rob und Marja Meurs, ihre niederländischen Wurzeln hinter sich ließen und in Winterberg einen Ort schufen, der heute zu den größten Hotels in der Region zählt. Doch das ist nur ein Teil des beeindruckenden Familienunternehmens. Zum Brabander-Imperium gehören nicht nur das Hotel, sondern auch ein luxuriöser Spa, die gemütliche Gastronomie Pannenkoekenhuis, eine urige Skihütte und eine professionelle Skischule. Jedes dieser Angebote spiegelt die Leidenschaft und das Engagement der Familie Meurs wider. Die Reise des Hotels, von den bescheidenen Anfängen bis heute, zeugt von stetigem Wachstum, Innovation und einem unvergleichlichen Sinn für Gastfreundschaft. Danny teilt nicht nur die spannenden Kapitel dieser Entwicklung, sondern bringt auch seine Geschwister Roy, Jeffrey und Sandy ins Gespräch, die alle im Familienbetrieb engagiert sind. Jeffrey, neben seiner Rolle im Hotel, zieht zusätzlich die Fäden im "High Five (Café l Bistro l Wasserski- und Wakeboard Anlage)". Die Familie Meurs hat es geschafft, ein Ambiente zu kreieren, in dem Gäste und Mitarbeiter gleichermaßen das Gefühl haben, Teil einer großen, herzlichen Familie zu sein. Mit einem besonderen Augenmerk auf Nachhaltigkeit und Mitarbeiterbindung hat die Familie das Hotel zu mehreren Auszeichnungen geführt. Besonders beeindruckend ist das Engagement des Hotels in Sachen grüne Energie, unterstrichen durch den Bau eines Blockheizkraftwerks und die Einführung eines eigenen Stromerzeugungssystems. Taucht ein in eine Episode voller Leidenschaft, Familienbindung und der Kunst, ein erfolgreiches Unternehmen in einer der schönsten Ferienregionen Deutschlands zu führen. Ihr wollt mehr über Danny und das Familienunternehmen erfahren? LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/philipp-fischer-695394269/ Vakantiehotel Der Brabander: https://brabander.de/ Der Sauerland Valley Podcast wird in Kooperation mit ⁠ysocial.media⁠ produziert. Executive Producer Philipp Schäfer, Florian Breide und Philipp Pöhlke, Line Producer Karl Verburg. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sauerlandvalley/message

Reppin
An unlikely partnership part 1: A skih and a former white supremacist

Reppin

Play Episode Listen Later Jul 10, 2023 47:44


Disclaimer: This episode contains violence and graphic content. Listener descretion is advised. What happens when you bring two very different people together, with opposite backgrounds and beliefs? Can something powerful and positive come out of a violent act and devastating loss? You're going to hear an inspiring story of perspective and transformation. Today, Pardeep Kaleka is a first-generation immigrant from Punjab, India. His father, a visionary, made the courageous decision to uproot their lives and embark on a new journey in America. As one of the first Sikh families in their Milwaukee neighborhood, they faced unique challenges. Undeterred, his father's unwavering belief in the American Dream became their guiding light. Pardeep's father built a temple so the Sikh community would have a place to congregate.  But on Aug 5, 2012 In a devastating act of violence, a white supremacist stormed their sick temple, tragically taking the lives of seven innocent people, including Pardeep's beloved father. But here's the thing—Pardeep didn't let darkness consume him. Instead, he embarked on a mission of rebuilding, and community building. He said, "In the aftermath of tragedy, I refused to let darkness consume me. Instead, I embarked on a mission of rebuilding, community building, and spreading hope and unity.” We'll hear his heartfelt account of the trauma and the emotional journey of reconciling conflicting emotions. You'll learn about his father's final moments and the impact of his final acts to leaving behind a legacy of love, strength, and sacrifice. Through my father's final acts, he left behind a legacy of love, strength, and sacrifice that continues to inspire and guide me." -  But there's a twist! Pardeep challenges us to rethink how we perceive "monsters." He invites us to empathize and understand the societal failures that contribute to their creation. Get ready to be inspired by the transformative power of community as we explore our shared responsibility in shaping a brighter future. This is part 1 of an amazing two part conversation. You'll witness firsthand how tragedy brought him to the doors of another white supremacist and how that grief ultimately forged an unlikely friendship. The Gifts Of Our Wounds: https://www.amazon.com/Gift-Our-Wounds-Supremacist-Forgiveness/dp/1250107547 Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

Hypes, Hits & Hashtags - Das Flo Kerschner Show Trend Update​
Das ist dieses Jahr auf der Piste voll angesagt!

Hypes, Hits & Hashtags - Das Flo Kerschner Show Trend Update​

Play Episode Listen Later Jan 23, 2023 1:37


Ski-Gagdets und Trends. Was ist der heißeste Style auf der Skipiste UND mit welchem Gadget seid ihr der Star in der Skihütte? Ihr hört es im Flo Kerschner Show Trend UpdateUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Eins zu Eins. Der Talk
Eins zu Eins. Der Talk spezial: Mit Lars Riedel und Jens Weißflog auf dem Fichtelberg

Eins zu Eins. Der Talk

Play Episode Listen Later Dec 23, 2022 51:22


Mit der Diskuslegende Lars Riedel war Achim Bogdahn auf den Fichtelberg im Skigebiet Oberwiesenthal im Erzgebirge unterwegs, mit 1.214,7 Metern der höchste Berg Sachsens. Beim Abstieg besuchten die beiden Skispringer Jens Weißflog in seiner Skihütte und wärmten sich gemeinsam am Kachelofen auf. Wiederholung vom 16. September 2022

SAZsport
SAZsport Podcast mit Hans Conrad & Stefanie Buchacher: Sport Konrad will nicht mehr um jeden Preis wachsen

SAZsport

Play Episode Listen Later Oct 21, 2022 36:41


125 Jahre Firmengeschichte und dabei höchst erfolgreich: Sport Conrad gehört zu den Top-Skihändlern Europas. Im Podcast sprechen Geschäftsführer Hans Conrad und Nachhaltigkeitschefin Stefanie Buchacher über das Erfolgsrezept, Wachstum um jeden Preis und die Initiative „Wir Denken Um“. Sport Conrad (Penzberg), einer der größten, wenn nicht der größte Skihändler Europas, feiert 2022 einen wirklich beeindruckenden Geburtstag, und zwar 125-jähriges Firmenjubiläum. Wer so lange existiert, der hat es geschafft, das Unternehmen in die Moderne zu transferieren – was manchem Unternehmen eben nicht gelungen ist (siehe Karstadt). Und da fragt man sich natürlich, was so das Erfolgsrezept in all den Jahren war und ist. Genau das wird uns Geschäftsführer Hans Conrad verraten, der bereits seit 34 Jahren als Händler arbeitet. Ebenfalls zu Gast ist Stefanie Buchacher. Sie zeichnet seit Anfang 2021 als Nachhaltigkeitschefin im Haus verantwortlich und wird uns etwas über die vor drei Jahren gestartete Initiative „Wir Denken Um“ erzählen. Hans Conrad war damals unzufrieden mit diesem immer höher, schneller, weiter, mit dem Prinzip Wachstum um jeden Preis. Und so will das Unternehmen – man höre und staune – Umsatz- und Absatzzahlen nicht mehr so in den Vordergrund rücken, wie das damals so der Fall war und worauf eigentlich auch jeder, der Handel treibt, schaut. Außerdem wird uns Hans Conrad auch ein hauseigenes Stimmungsbild der kommenden Wintersaison geben und erklären, warum er zwar Respekt vor der derzeitigen Situation hat, aber keine Angst. Viel Spaß beim Hören!

Eins zu Eins. Der Talk
Eins zu Eins. Der Talk spezial: Mit Lars Riedel auf dem Fichtelberg

Eins zu Eins. Der Talk

Play Episode Listen Later Sep 1, 2022 56:46


Mit der Diskuslegende Lars Riedel war Achim Bogdahn auf den Fichtelberg im Skigebiet Oberwiesenthal im Erzgebirge unterwegs, mit 1.214,7 Metern der höchste Berg Sachsens. Beim Abstieg besuchten die beiden Skispringer Jens Weißflog in seiner Skihütte und wärmten sich gemeinsam am Kachelofen auf.

Die Börsenminute
Der Staat als ungemütlicher Aktionär

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later May 8, 2022 3:19


Neues aus dem rot-weiß-roten Dilettantenstadl: Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer hat wieder laut nachgedacht, leider nicht nur auf der Skihütte. Der oberste ÖVP-Mann meinte letzte Woche gegenüber der Tiroler Tageszeitung, er prüfe Gewinne von Unternehmen mit Staatsbeteiligung gesetzlich abzuschöpfen, die jetzt überproportional von der Krise profitieren. Gesagt, passiert: Die Verbundaktie sackte sofort um acht Prozent ab, die EVN um 6,5 Prozent und der teilstaatliche Ölkonzern OMV um bis zu drei Prozent. Alleine beim Verbund wurden gleich einmal fünf Milliarden Euro an Börsenwert pulverisiert. Eine Milliarden-Vernichtung von Staatsgeldern. Besitzt doch die Republik Österreich 51 Prozent am Verbund, die nach Nehammers Meldung gleich 2,55 Milliarden Euro weniger wert waren. Gratuliere! An der OMV hält die Republik 31,5 Prozent. Die Niederösterreichische Landesregierung hält wiederum 51 Prozent an der EVN. Die öffentliche Hand profitiert auch nicht nur vom Wertzuwachs ihrer Energiekonzerne, sie wird von den Staatskonzernen zudem gut mit Dividenden versorgt: Für das letzte Geschäftsjahr lieferte alleine der Verbund 186 Millionen Euro ab, die EVN 46 Millionen Euro. Das tut offensichtlich auch bei Andreas Schieder, SPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament nichts zur Sache, der Karl Nehammer für seine Abschöpfungs-Idee auch gleich auf die Schulter klopfte: „Europaweit könnten durch die Abschöpfung dieser windfall profits rund 200 Milliarden Euro gewonnen werden.“ Bei Staatsunternehmen, sagt mir allerdings meine Rechenverstand, dass das Geld doch im Wesentlichen von einer in die andere Tasche wandert, oder? Im Ernst: Bei leeren Staatskassen und populistischen Parteigranden kann der Staat als Aktionär ungemütlich werden. Das sollte man bei Aktienkäufe etwa der Électricité de France, einer dänischen Orsted, bei vielen börsennotierten Post-, Eisenbahn- und Infrastrukturunternehmen immer bedenken. Oder auch bei Sparten, in die die Politik bei Budgetnöten sehr gerne eingreift: Bei Maut-Unternehmen wie Kapsch TraffiCom oder der französischen Vinci, aber auch bei börsennotierten Wohnbau-Gesellschaften. So sind in Österrich eine bundesweite Leerstandsabgabe, in Deutschland eine höhere Grundsteuer und verpflichtende neue Klimaschutzinvestitionen der Vermieter im Gespräch. Jetzt wäre es gut, wenn die Wirtschaft- und Finanzbildungsoffensive der OECD nicht nur bei den Schülern, sondern auch bei den Politikern ansetzen würde. Karl und Andreas, ich empfehle Euch den regelmäßigen Konsum meiner Finanzpodcasts BÖRSENMINUTE und GELDMEISTERIN. Herzliche Grüße ins Bundeskanzleramt und nach Brüssel sendet Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Staat #Eigentümer #Bundeskanzler #KarlNehammer #Gewinne #AndreasSchieder #OMV #EVN #Verbund #Bundeskanzleramt #Geldmeisterin #Staatskasse #Börsenminute #Dividenden #Post #Eisenbahn #Infrastruktur #KapschTraffiCom #Vinci #OECD #teilstaatlich #energiekonzern #Europa #Orsted #Wohnbau

NORDSEE Podcast
#89 Strandspaziergang zur Weißen Düne, Norderney mit Matthias Moeckel

NORDSEE Podcast

Play Episode Listen Later Mar 10, 2022 45:56


Die "Weiße Düne" ist eine angesagte Strandbar / ein Strandrestaurant auf Norderney - 3,5 km vom Ort entfernt, das Ausflugsziel manch eines ausgiebigen Strandspaziergangs. Sie ist das ganze Jahr geöffnet und lädt zum Verweilen ein  - eine Skihütte am Strand. Das war schon das Konzept bei der Eröffnung 2006, erzählt der Chef Matthias Moeckel in dieser Podcast-Folge und gibt interessante Einblicke: Nicht nur, dass die Servicekräfte täglich zwischen 17 und 21 km laufen, er verrät auch, wie sie es schaffen immer freundlich zu sein - auch wenn manch ein Urlauber nicht entspannt ist - warum es ihm wichtig ist, dass jeder Gast die Weiße Düne glücklich verlässt und welche Jahreszeit er auf Norderney am Schönsten findet.www.weisseduene.comwww.baerbel-fening.de

Sprichwörtlich Quark
Ski-Heil in Österreich

Sprichwörtlich Quark

Play Episode Listen Later Jan 14, 2022 53:29


Jan und Florian habe sich einer Gruppe angeschlossen und waren in Österreich - zum Skifahren! Haben sie das Jodeln gelernt und ist jetzt der Boden der Skihütte wegen Florian auch Lava? Finde heraus was den beiden schon wieder passiert ist!

gmischtersatz.rocks
Gmischter Satz DAC* Nr.49

gmischtersatz.rocks

Play Episode Listen Later Jan 10, 2022 68:39


Die nicht ganz ernste Meinungsvielfalt von Wickerl und Erich in mehr als einem Satz. *DAC = durch aus clever#gmischtersatz.rocks Nr. 49:  Die erste reguläre Sendung nach dem Weihnachtsspecial und dem Jahresrückblick mit spannenden Themen wie: Die Farbe schreit oder das der Wiener Weihnachtsbaum gefällt. Wir haben auch die kuriosesten Vorhersagen des letzten Jahres analysiert. Wir berichten über neues von der CES in Las Vegas - den ableckbaren Bildschirm - eine wahrlich wichtige Innovation. Wissen Sie was eine Milf oder Gmilf ist - wir entschlüsseln die eigenartigen Botschaften an der Karls-Kirche. Warum Franz Fiedlers Erinnerung an die römische Endzeit vielleicht gar nicht so unsympathisch ist wie es sich vielleicht anhört haben wir ebenfalls beleuchtet. Was hat die Kronen-Zeitung dazu veranlasst in ihrem Online-Medium mit den Worten Huidiwui eine Schlagzeile zu beginnen - wir verraten es. Natürlich beleuchten wir auch die neuen Impfstrategien sowie die geltenden Corona-Regeln. Die Bierpartei und Marco Pogo fordert den sofortigen Rücktritt des Skihütten-Kanzlers und Gecko ist nicht nur ein Tier das seine Farbe ändern kann - sondern so heißt unser Corona-Experten-Team, das sich auch in Tarnfarben präsentiert. Wickerl und Erich wünschen gute Unterhaltung und freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com  #gmischtersatz #Gecko #CES #Huidiwui    Wir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich

Am Oliventisch
Hinternview: Nick über Mr. Gay Germany & Employer Pride

Am Oliventisch

Play Episode Listen Later Jan 2, 2022 35:25


In dieser Folge haben wir uns Nick, den Finalisten von Mr. Gay Germany 2022 in den Hinternhof eingeladen. Er erzählt uns warum er sich beim Contest beworben hatte, was ihn im Wettbewerb Überwindung gekostet hatte, warum dabei eine goldene Dauenjacke, eine Skihütte und TikTok eine Rolle spielen und was er mit seiner Kampagne "Employer Pride" erreichen möchte.

Halbhoch in die Mitte
04 - Halbhoch in die Mitte - "Torgeschichten aus sicherer Quelle" mit Sebastian Herrmann (Teil 1/2).

Halbhoch in die Mitte

Play Episode Listen Later Mar 29, 2021 45:50


Carlo und Hoshi nutzen die Länderspielpause, um Sebastian Herrmann, einen der erfolgreichsten Torjäger aus der Bielefelder Amateurfußballszene, ans Mikro zu locken.  Das Trio spricht gleich zum Start über Bastis Verein TuS Quelle und seine neue Rolle als spielender Co-Trainer, seine Beweggründe zum TuS zu wechseln, den Aufstieg aus der B-Liga und den Unterschied zwischen Kreis- und Landesliga (2:00). Dann geht es um die Spvg. Steinhagen, Bastis Gründe den Cronsbach zu verlassen und wie ihn Ex-Trainer Carsten Johanning beim Fälschen von Waldläufen ertappte (13:15). Weiter erklärt der Torjäger, warum die Spvg. in der Saison 2017/18 trotz eines guten Kaders aus der Landesliga absteigen musste, warum er gegen die Entlassung von Trainer Daniel Keller war und wie er davon auf einer Skihütte erfuhr (22:30). Außerdem enthüllt Basti zwei Momente, wo er die Spvg. Steinhagen fast verlassen hätte und wie sich beide Wechsel in die Westfalen- bzw. Oberliga quasi in letzter Minute zerschlugen (32:20), ehe er das Geheimnis seiner vielen Torerfolge verrät (39:15). Aufgenommen am 28.03.2021 Folgt uns auf Instagram und jetzt auch auf Facebook!

Graz – Laut gedacht
"Niemals einen Plan B haben": Markus "Max" Bieder – ganz persönlich

Graz – Laut gedacht

Play Episode Listen Later Mar 18, 2021 47:18


Max Bieder ist der Mastermind hinter der Formation Alle Achtung. Ihr Sommerhit im Corona-Jahr 2020 "Marie" ist ein Ohrwurm wie er im Buche steht und hätte wohl auch auf den Skihütten für Stimmung und den entsprechenden Mitgröhl-Faktor gesorgt – wäre da nicht eh schon wissen gekommen. Max spricht mit Graz-Redakteur Bernd Hecke darüber, warum ein Hit wie Marie kein Zufall ist und warum die eigentliche Arbeit erst nach dem fertigen Song losgeht. Er spricht über seine Zeit als Mitglied der Three-Monkeys-Hausband im Univiertel, Erfolge und Misserfolge, Geld und Wegbegleiter, was Gerda Rogers mit alldem zu tun oder nicht zu tun hat und warum ein "Plan B" für ihn nie in Frage kam. 

SAZsport
Das wünscht sich ein Top-Skihändler Bernd Geiling von Xspo für die nächste Wintersaison

SAZsport

Play Episode Listen Later Feb 26, 2021 29:23


Das Minus ist noch erträglich, die Lieferanten verhielten sich sehr kooperativ. Für Top-Skihändler Bernd Geiling (Xspo) hätte es deutlich schlimmer kommen können in dieser Wintersaison. Im Podcast mit SAZsport zieht er Bilanz – und erklärt, was er sich vor allem von seinen Händlerkollegen wünscht. Händler, die ihren Fokus auf den Verkauf von Alpinski gelegt haben, mussten in dieser Wintersaison stark leiden. Die Skigebiete hierzulande waren und sind geschlossen, der Urlaub in Österreich konnte nicht stattfinden. Für den niederbayerischen Skihändler Bernd Geiling, Geschäftsführer der Opbacher GmbH (Neuhaus am Inn, bei Passau), agierend am Markt unter dem Namen Xspo, fällt das Ergebnis glücklicherweise nicht ganz so verheerend aus. In einer neuen Folge des Podcasts von SAZsport zieht der Bilanz und blickt bereits auf die kommende Wintersaison, die seiner Einschätzung nach „gewaltig“ wird. Und er erklärt, was er sich von seinen Händlerkollegen in Sachen Preise und Margen wünscht. Viel Spaß beim Hören!

Das Wochenendjournal - Deutschlandfunk
Wintersportgebiete im Lockdown - Verschneite Berge, verwaiste Skihänge

Das Wochenendjournal - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 23, 2021 50:06


Normalerweise herrscht in den Bergen jetzt Hochsaison: In den Skiorten tummeln sich den gesamten Winter über viele Millionen Ski- und Snowboardfahrer. Doch die Corona-Pandemie verdirbt den Menschen den Spaß: In Deutschland, Frankreich und Italien sind alle Skilifte geschlossen. Tobias Krone erzählt, welche Auswirkungen die Corona-Krise auf den Wintersport und das Tourismusgeschäft in den Bergen hat. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Das Wochenendjournal Direkter Link zur Audiodatei

Das Wochenendjournal - Deutschlandfunk
Verschneite Berge, verwaiste Skihänge - Wintersportgebiete im Lockdown

Das Wochenendjournal - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 23, 2021 50:06


Autor: Krone, Tobias Sendung: Das Wochenendjournal Hören bis: 19.01.2038 04:14

Regionaljournal Basel Baselland
Gut besuchte Schlittel- und Skihügel im Baselbiet

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jan 9, 2021 10:13


Das schöne Wetter und prächtige Schneeverhältnisse locken zahlreiche Skifahrer und Schlittler auf die Jura-Höhe. Besonders beliebt ist auch der Skilift auf der Schafmatt bei Oltingen. Am Passwang musste die Gemeinde wegen der vielen Besucher extra einen Verkehrsdienst organisieren.  Ausserdem:  * Elsass verschärft Ausgangssperre in der Nacht  * Plakettenverkauf läuft sehr gut

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Unser Törn von Teneriffa über die Kanaren

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 22:33


Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.

er mit plan wind restaurants espa weg als alles auto lust fest hunger mix blick nuevo gedanken musik grund noch snacks bei immer wo ziel dolphins cocktails schon ort platz region gegen deck gut bild bis tagen freunde berg stra dort stadt frankfurt wasser salon nacht unser villa besuch hoffnung bald verbindung seiten kurz stunde bus foto grad menge motor nachdem weiter mitarbeiter taxi schweiz pasta abend santa cruz stimmung anlass halt optimal meter richtung etwas koch gest strand zur gesicht deutsch schlie kurs allerdings bord abschluss gutes terminal publikum bonanza gelegenheit valle deutschen einstieg bevor schutz plaza baum kirche vuelta schnell priorit strom revue kamera musiker spuren fahrt silvester direkt norden combo wechsel glitter teilnehmer alte insel spitze schiff klassiker gebiet regen ausflug brot arme donnerstag yacht westen sail welle orten seitdem quellen kochen tieren herren fisch konzert jahreswechsel letzten temperaturen vergessen karte mannschaft insgesamt autobahn puerto armen schlag vorbereitungen dunkelheit flug taxis skipper aufr anker bavaria zutaten sanit monolith damen feste percussion feuerwerk tapas investition bistro fische wagen preisen san miguel cockpit veranstalter zwischenzeit nebel hafen voraus runden caramel fender roque einrichtungen lokal inseln hin im internet betreiber ankunft klo backgrounds kameras nachmittag geheimtipp fahrer sonnenschein anlage valverde fingern neugierig innenstadt erleichterung busse kursen das licht uwe applaus promenade dementsprechend tafel atlantik abendessen treiben rumba im zentrum schiffe terrasse duschen toiletten beaufort musikern anleger flugh paella spezialit segeln begeistert knoten reparatur merengue schwarzen sonnenuntergang anderem dunklen bandleader umweg angekommen beleuchtung sehensw beis felsen tausch besatzung anschein bade zentimeter teneriffa anlegen herrlich bucht heimweg delfine taxifahrer tasse kaffee gastst das meer anklang erkundung lediglich taucher strapazen ostk der wind artisten stegen leinen kanaren backofen la gomera la marina voraussicht dorthin im licht tischen atlantico drinnen antennen nordosten el hierro rollstuhlfahrer sitzplatz frustriert tand mittags sitzpl der abend der zugang yachten wappen meeresfr abgase zusammensto unterf beschlag bus station crewmitglieder augenma der flug darbietungen tagesplanung taxifahrt segelt seit kurzem souterrain babsi windst hafens einige tage flugs crewmitglied ausweise meeress stege tagesverlauf hafenbecken leichtf der hafen lebensgeister seemeilen beckens parkl verwundert der dj weiterfahrt fischerboot ermangelung minuten fu der mittwoch bewegungsmelder wetterprognose luftschlangen skih sonnentag die einheimischen yachthafen schnorchel bojen gehminuten abendessens seglern fischrestaurant silvestertag reiseantritt fischerboote toilettenh wassertiefe pudelm fischhalle flughafenterminal hafenbeckens
SWR Aktuell im Gespräch
Bergwacht Schwarzwald: Gewalzte Wege und gespurte Loipen wären hilfreich

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Dec 28, 2020 2:13


Die Arbeit für Bergwacht und Rettungsdienste sei derzeit schwierig – das sagt Philipp Urban von der Bergwacht Schwarzwald. Wenn die Straßen so voll seien wie an den vergangenen Sonn- und Feiertagen, gebe es kein Durchkommen. Da bringe auch eine Sondersignalanlage nichts. Das Chaos ließe sich verringern, wenn es gewalzte Wanderwege, Skihänge und gespurte Loipen gäbe und der Besucherverkehr geregelt würde. Wintergebiete komplett zu schließen halte er jedoch nicht für sinnvoll, erklärte Urban im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem.

Radio Tourism - Der Branchenpodcast für die Touristik
Wintertourismus 20/21 - Lockdown in Österreich

Radio Tourism - Der Branchenpodcast für die Touristik

Play Episode Listen Later Dec 18, 2020 20:49


Kurz vor Weihnachten 2020… Normalerweise erlebt der Wintertourismus jetzt seinen Höhepunkt….in diesem Jahr aber – definitiv nicht. Lockdown und Wintersaison. Wir sprechen mit Sepp Schellhorn, Unternehmer, Gastronom und Politiker aus Salzburg. Ihm gehören 5 Betriebe…unter anderem 3 Skihütten. Unser zweiter Gast ist Michael Junginger. Er ist bei der Montafon Tourismus GmbH der Bereichsleiter für Marketing.

Drinks & Katzen
Folge 14 - Die Sex-Skihütte

Drinks & Katzen

Play Episode Listen Later Nov 28, 2020 56:57


Boxende Kängurus, AfD Parteitag und eine neue Datingshow im Schnee! Klingt wie ein aufregender Ride zwischen ekelhaftem Glühwein und einem Eishockeyspiel im Discounter. Na egal, liebe Grüße an alle und viel Spaß mit dieser spektakulären Folge!

Schulstart mit Herz
3. Meine eigenen Erfahrungen mit Angst! Leukämie, Kinder und Skihüttentoiletten

Schulstart mit Herz

Play Episode Listen Later May 10, 2020 13:40


Wir haben oft Angst vor dem Ungewissen! Ich hatte schreckliche Angst nach der Diagnose Leukämie bei unserem jüngsten Sohn. Darüber einen Blog zu schreiben hat mir geholfen. https://valberyswelt.com/2019/03/15/wie-alles-begann/ Für Kinder ist noch so viel ungewiss und sie machen viele Dinge zum erste Mal! Je mehr Erfahrungen du dein Kind machen lässt, desto größer wird sein Erfahrungsschatz. Falls du aktuell eine konkrete Frage hast, nimm gerne Kontakt mit mir auf. Zum neuen Workbook “Hausaufgaben ohne Streit und Stress” für den Basisbereich “Ordnung” gelangst du über diesen Link! Mit dem Rabattcode bekommst du 20% Ermäßigung! Superkraft20 http://schulstartmitherz.com/workbook_ordnung/ Unter folgendem Link findest du die Homepage, Newsletteranmeldung, Facebook Gruppe uvm.! http://schulstartmitherz.com/linktree/ Zu meinem Instagram Account gelangst du hier: https://www.instagram.com/schulstart_mit_herz/ Deine Valerie

Alle Wege führen nach Ruhm
AWFNR #337 - Amerikanischer Skiurlaub und Bügelbrett-Unfälle, Germknödel und Snitches

Alle Wege führen nach Ruhm

Play Episode Listen Later Mar 10, 2020 59:49


Konsum, Konsum, Konsum. Egal ob Kässpätzle, Austern, Germknödel, Weed oder ein neuer Pari Store. So ist Skiurlaub also, wenn man zu reich ist, um zu merken, wie teuer Urlaub eigentlich ist. AWFNR #337. 00:00:00 Ruhmmates, was geht? Der Mann ohne Bart und Joko Winterscheid begrüßen euch zu einer neuen Folge. 00:00:29 Was war da wieder los die Woche? 00:02:03 Sie hören schon das Cash klingeln, weil bei den Mormonen Klavierspielen zum guten Ton gehört. 00:03:55 Steuern sparen à la Paul. 00:04:40 Wenn die Frau es nicht mal schafft, Reis zu kochen. 00:05:45 Hat Joko da etwa auf’s Maul bekommen? 00:06:50 Keine Probs für Dummheit. 00:07:50 Klaas schreit wie ein Mädchen. Hihi. 00:09:40 Bitte helft Joko bei der Errichtung seines Podcast Raums – Er zahlt auch. 00:11:13 WERBUNG: Ebay ist schon lange kein Auktionshaus mehr – das einzigartige und große Angebot besteht zu 80% aus Neuwaren, die versandkostenfrei zu euch nach Hause geliefert werden. Jetzt zum Bestpreis shoppen auf www.ebay.de 00:12:55 Alles Betrüger bei ProSieben? 00:15:00 Sollen die doch sterben, ist doch Primetime. 00:16:00 Wir sind krasser als alle anderen. Trotzdem sorry, wirklich. 00:18:25 Fragen über Fragen. Paul ist total verunsichert. 00:20:30 Gibt’s in Amerika geileres Powder? 00:25:00 Zu reich, um zu merken, wie teuer der Urlaub ist. 00:27:20 Fanboy von Dumm und Dümmer. 00:28:00 Kässpätzle und Austern gehören sich auf jeder Skihütte. 00:29:29 Joko spricht über seine Sucht. 00:31:00 Paul Ripke: mehrfacher Schwarzwaldmeister. 00:32:12 2. Bildungsauftrag erfüllt, Werbung & Schluss: Für Selbstständige auf der Suche nach einem Handyvertrag lohnt sich ein Blick in die o2 Tariftabelle! Auf www.o2-online.de findest du neben den Unlimited-Tarifen viele weitere attraktive Angebote für Selbständige, Freiberufler und Kleinunternehmen. 00:35:56 Körper, Luft, warm, kalt. Aber niemals aus. 00:37:04 Die guten, alten Zeiten. Als die beiden noch wild und unverbraucht waren… 00:37:10 Der Gewinner der Woche: Volker Bruch durch seine klare Positionierung gegen Rechts & der Einforderung zum aktiven Handeln. 00:38:50 Content der Woche: Brainfuck. IG Account: fontanesi & drive to survive. 00:42:35 Und dann kam die Reue. 00:44:28 Monaco, Niki & Paul der heulende Schlosshund. 00:45:32 Pauls Hero der Woche: Dustin Schöne. 00:47:20 Sei du Paul Ripke. 00:49:00 Eine Frage noch. Natürlich spielt auch Weed dabei eine Rolle. 00:53:26 Ist das etwa nicht legal, oder was? 00:55:07 Flügel, kleine Zaubertüren & ein neuer Shop. 00:57:25 I'm a snitch. Mitgehangen mitgefangen. 00:59:34 Aus Fehlern lernt man. AWFNR präsentiert von o2 für mehr O in deinem Leben.

Blöde Frage
Jagatee und Haftpflicht - Darf man betrunken skifahren?

Blöde Frage

Play Episode Listen Later Feb 12, 2020 20:26


Skihütten, Glühwein und Käsespätzle. Skifahren bei schönsten Wetter und anschließend noch gemeinsam auf einen oder mehrere Après-Ski-Drinks bevor man die Talfahrt angeht. So nett Erinnerungen an solche Nahmittage sind, so dramatisch können sie enden. Erst kürzlich gingen wieder einige Todes- und Beinahe-Todesfälle von betrunkenen Skifahren durch die Medien. Die Zahlen der Betrunken und die Unfälle häufen sich. Ein Mann hielt es nicht mehr aus. Der technische Geschäftsführer der Großarler Bergbahnen im Pongau legte seinen Funktionen nieder. Zu groß ist die Verantwortung gegenüber den Skigästen und den Angestellten der Bergbahnen, die nach Unfällen psychologische Traumen davon tragen. Und zu groß ist der Frust, ob der fehlenden Regulierungen für Alkoholgrenzen auf Skipisten. Ist Alkohol tatsächlich nicht verboten? Was passiert, wenn ich betrunken jemanden oder mich selbst verletzte? Wie viel Jagatee im Blut deckt die Haftpflichtversicherung? Diesen Fragen sind wir in der neuesten Folge von "Blöde Frage" nachgegangen. Diana Dauer und Michael Hammerl versuchen, Antworten zu finden.

Auf die Zirbelnuss – meinsportpodcast.de
Der Abstiegskampf ist da

Auf die Zirbelnuss – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Dec 11, 2018 86:05


In der letzten Zirbelnuss wurde noch davor gewarnt, nun ist er da: Der FCA hat sich in den Abstiegskampf gespielt. Wie konnte das passieren? Kristell und ihre Gäste starten die Beweisaufnahme. Da darf natürlich ein Gast nicht fehlen, der sich im Tabellenkeller schon ganz gut auskennt: Lennart Sauerwald vom VfB Stuttgart Podcast "Rund um den Brustring" hilft mit, die letzten Niederlagen des FCA einzuordnen, denn Angstgegner ist der FCA in Stuttgart nun wohl nicht mehr. Warum es auch in Leverkusen nix zu holen gab, und wo die Reise des FCA bis Hinrundenende noch geht, das wird ebenso besprochen wie die Situation in der anderen schwäbischen Bundesligastadt, und dann bleibt noch die Anekdote, wie eine Skihütte dem FC Augsburg einst die Lizenz rettete. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Auf die Zirbelnuss – meinsportpodcast.de
Der Abstiegskampf ist da

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Play Episode Listen Later Dec 11, 2018 86:05


In der letzten Zirbelnuss wurde noch davor gewarnt, nun ist er da: Der FCA hat sich in den Abstiegskampf gespielt. Wie konnte das passieren? Kristell und ihre Gäste starten die Beweisaufnahme. Da darf natürlich ein Gast nicht fehlen, der sich im Tabellenkeller schon ganz gut auskennt: Lennart Sauerwald vom VfB Stuttgart Podcast "Rund um den Brustring" hilft mit, die letzten Niederlagen des FCA einzuordnen, denn Angstgegner ist der FCA in Stuttgart nun wohl nicht mehr. Warum es auch in Leverkusen nix zu holen gab, und wo die Reise des FCA bis Hinrundenende noch geht, das wird ebenso besprochen wie die Situation in der anderen schwäbischen Bundesligastadt, und dann bleibt noch die Anekdote, wie eine Skihütte dem FC Augsburg einst die Lizenz rettete. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten.

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Der Abstiegskampf ist da

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In der letzten Zirbelnuss wurde noch davor gewarnt, nun ist er da: Der FCA hat sich in den Abstiegskampf gespielt. Wie konnte das passieren? Kristell und ihre Gäste starten die Beweisaufnahme. Da darf natürlich ein Gast nicht fehlen, der sich im Tabellenkeller schon ganz gut auskennt: Lennart Sauerwald vom VfB Stuttgart Podcast "Rund um den Brustring" hilft mit, die letzten Niederlagen des FCA einzuordnen, denn Angstgegner ist der FCA in Stuttgart nun wohl nicht mehr. Warum es auch in Leverkusen nix zu holen gab, und wo die Reise des FCA bis Hinrundenende noch geht, das wird ebenso besprochen wie die Situation in der anderen schwäbischen Bundesligastadt, und dann bleibt noch die Anekdote, wie eine Skihütte dem FC Augsburg einst die Lizenz rettete. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten....

FreiGeist GedankenUrlaub von und mit Peggy Seegy
098 3 Ziele für deinen Kurzurlaub im Winter

FreiGeist GedankenUrlaub von und mit Peggy Seegy

Play Episode Listen Later Feb 6, 2018 11:42


Am Ende des Lebens fragt dich keiner, wieviel Stunden du im Büro gesessen hast! Weniger arbeiten ist einer der 5 Gründe, die Sterbende am meisten bereuen. Das Buch von Bronnie Ware kann ich dir absolut empfehlen. Sorge dafür, dass dein Leben voller Abenteuer statt voller Dinge besteht. :) Wie du das machst? Geh raus! Plane z. b. Kurzurlaube, wie ein Tag oder auch nur ein halber Tag. Mach mal Pause & genieße in vollen Zügen deine kurze Auszeit. Was hast du davon? Mehr Energie für die Arbeit & der Kopf wird frei, wenn es mal nicht so gut läuft. 3 Ziele für einen günstigen Kurzurlaub im Winter 1. Ski Alpin am Ochsenkopf im Fichtelgebirge Das Skigebiet liegt in Nordbayern & bietet zwei Abfahrtsstrecken. Die Nordpiste hat eine Länge von ca. 2.300 Meter & die Südpiste eine Strecke von ca. 1.900 Meter. Dieses Skigebiet bietet damit die längsten Abfahrtsstrecken in Nordbayern. Wir kommen aus Erfurt. Für uns sind es anderthalb Stunden Autofahrt & damit ideal für einen Tagesausflug. Unter der Woche ist die Piste fast leer & der Fahrspaß umso größer. Für die Halbtageskarte, Zeit 9-13 Uhr, haben wir 17 € bezahlt. Es gibt zwei moderne Sesselbahnen, von beiden Talstationen in Bischofsgrün und Fleckl, auf den Gipfel. Skilanglauf auf rund 100 Loipenkilometer für klassisch & Skating-Technik oder Rodeln ist sehr gut möglich. Für den Hunger ist auch gesorgt. Einmal an der Talstation "Maria-Alm" Ochsenkopf Nord. Dort solltest du unbedingt halten! Sie sind super freundlich & der Kuchen ist mega lecker! Auf dem Gipfel kannst du in die Berg- oder Skihütte am Ochsenkopf. Die kann ich dir ebenfalls sehr empfehlen. Dort schmeckt es, es geht schnell & bei gutem Wetter hast du einen super Ausblick ins Tal. 2. Ski Langlauf an der Suhler Ausspanne Sie liegt höher als Oberhof & ist damit schneesicherer. Statt langer Strecken kannst du hier verschiedene Runden fahren. Schau mal hier. Einkehrmöglichkeit gibt es in der Nähe: Wenn dir eine freundliche Bedienung & leckeres Essen wichtig ist, dann bist du da genau richtig. Wir sind mit dem Auto hingefahren. Super freundlich! Super Lecker! Meine Empfehlung Kloß mit Soße & hinterher Himbeertorte. Mega! :) 3. Sauna & Badespaß in der Therme Nach unserer Skitour an der Suhler Ausspanne wollten gern in die Sauna. Deshalb haben wir uns für das H2Oberhof-Wellnessbad entschieden. Die Saunalandschaft ist nach den Sanierungsarbeiten echt schön geworden. Trotz Samstagnachmittag war die Sauna nicht überfüllt. Falls du nicht gerne Ski fährst, lohnt es sich auf jeden Fall einen ganzen Tag in dieser Therme aufzuhalten. Fazit Dieser eine Tag bringt so viel neue Energie & zeigt dir, worauf es wirklich ankommt. Wir sind hier auf der Erde um zu leben & Erfahrungen zu machen. Das schaffst du nicht, wenn du nur arbeitest & alles auf später verschiebst. Vielleicht ist dann einfach keine Zeit mehr. Deshalb mach es jetzt! Mir haben diese 2 Tage unglaublich viel Energie & Kraft gegeben. Wie ist das bei dir? Erlebst du schon deine Abenteuer? Diese Folge könnte dich auch interessieren. Hier geht es um deine Löffelliste. Alles Liebe Deine Peggy PS: Bleib informiert & abonniere meinen Podcast unter freigeist_gedankenurlaub/itunes

Fuessen aktuell Podcast
"Im Gespräch mit..." dem Almhirten Armin Gebler

Fuessen aktuell Podcast

Play Episode Listen Later Sep 13, 2017 26:37


Er ist jemand, der nach seiner eigenen Zeit lebt und oft die Einsamkeit sucht. Der gebürtige Schwangauer Armin Gebler hat schon seine Jugend auf der Alm verbracht, heute hütet er das Vieh oberhalb der Gemeinde Vils in Tirol. Er hat viel erlebt, war Bankier, lebte in Indien und arbeitete auf Skihütten. "Im Gespräch mit..." Füssen aktuell erzählt Armin über sein Leben, seine Erlebnisse in fernen Ländern und von der Zeit hoch oben in den Bergen, in seinem "Montessori Rindergarten Vils", wie er ihn nennt.

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST008 - Unser Törn von Teneriffa über die Kanaren

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Jan 20, 2017 22:34


Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits -  in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.

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Dahoam in Bayern
#01 Dahoam in Bayern: Kaiserschmarrn

Dahoam in Bayern

Play Episode Listen Later Jan 22, 2016 4:43


Heut macht Kathi mal wieder Schmarrn - aber diese Mal einen zum Essen! Sie wagt sich an einen echten Skihüttenklassiker ran, den Kaiserschmarrn.