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Was für ein aufregendes Jahr für die Menschen in den USA! Ein schmutziger Wahlkampf gefolgt von einer Nach-Wahlzeit und einem unterlegenen Gegenkandidaten, der die Wahl nicht anerkennen wollte und will: Ex-Präsident Donald Trump, dem auch eine unrühmliche Rolle beim Sturm auf das Kapitol zugeschrieben wird. Ein enthemmter Mob, bewaffnet und mit rechtsextremen Symbolen versehen, bricht im Januar in das amerikanische Parlament ein. Zeugnis eines gespaltenen Landes. Der im Januar vereidigte neue Präsident Joe Biden hat viel zu tun. Die Politik seines Amtsvorgängers wirkt nach, national und international, und die Corona-Pandemie hat die USA schwer getroffen. Nur den Superreichen geht es gut. Milliardäre lassen sich nieder im Cowboy-Bundesstaat Wyoming. Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, sind auch die Steuern niedrig. Und den Amazon-Gründer Jeff Bezos treibt es gar ins All.
Themen der Sendung: Der Streik der GDL sorgt für Chaos im Bahnverkehr, Bundesregierung setzt Abschiebeflüge nach Afghanistan aus, AfD-Klage vor dem Verfassungsgericht gescheitert, Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern stoßen auf Kritik, Computer-Hacker erbeuten Kryptowährung im Wert von 600 Millionen US-Dollar, Der Sudan will Ex-Präsident Al-Bashir an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ausliefern, Kremlkritiker Nawalny droht Haftverlängerung, Brände rund ums Mittelmeer wüten weiter: Mindestens 65 Tote in Algerien, Nach verheerenden Waldbränden leidet die Türkei nun unter heftigen Überschwemmungen, Lionel Messi wechselt zu Paris St. Germain, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Der Streik der GDL sorgt für Chaos im Bahnverkehr, Bundesregierung setzt Abschiebeflüge nach Afghanistan aus, AfD-Klage vor dem Verfassungsgericht gescheitert, Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern stoßen auf Kritik, Computer-Hacker erbeuten Kryptowährung im Wert von 600 Millionen US-Dollar, Der Sudan will Ex-Präsident Al-Bashir an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ausliefern, Kremlkritiker Nawalny droht Haftverlängerung, Brände rund ums Mittelmeer wüten weiter: Mindestens 65 Tote in Algerien, Nach verheerenden Waldbränden leidet die Türkei nun unter heftigen Überschwemmungen, Lionel Messi wechselt zu Paris St. Germain, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Der Streik der GDL sorgt für Chaos im Bahnverkehr, Bundesregierung setzt Abschiebeflüge nach Afghanistan aus, AfD-Klage vor dem Verfassungsgericht gescheitert, Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern stoßen auf Kritik, Computer-Hacker erbeuten Kryptowährung im Wert von 600 Millionen US-Dollar, Der Sudan will Ex-Präsident Al-Bashir an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ausliefern, Kremlkritiker Nawalny droht Haftverlängerung, Brände rund ums Mittelmeer wüten weiter: Mindestens 65 Tote in Algerien, Nach verheerenden Waldbränden leidet die Türkei nun unter heftigen Überschwemmungen, Lionel Messi wechselt zu Paris St. Germain, Die Lottozahlen, Das Wetter
580 Tage lang saß Ex-Präsident Lula da Silva im Gefängnis – wegen Geldwäsche und Korruption. Mittlerweile wurden die Vorwurfe gegen ihn fallengelassen. Er will wieder antreten bei den Wahlen im kommenden Jahr – gegen den amtierenden Präsidenten Jair Bolsonaro. Text lang: #brasilien #wahlen #bolsonaro #lula Bei den letzten Wahlen in Brasilien 2018 saß Ex-Präsident Lula da Silva noch im Gefängnis. Der Vorwurf: Geldwäsche und Korruption. Mittlerweile wurden die Vorwurfe gegen ihn fallengelassen. Er will wieder antreten bei den Wahlen im kommenden Jahr – gegen den amtierenden Präsidenten Jair Bolsonaro. Umfragen führt er mit einigem Abstand an. ARD-Korrespondent Matthias Ebert hat ihn für ein Interview getroffen, in der Zentrale seiner Arbeiterpartei in São Paulo.
Wieso spaltet Geburtstagskind und Ex-Präsident Barack Obama in den USA eigentlich immer noch die Gemüter? Katrin, Sebastian und Franziska diskutieren.
Wenn zwei Pflanzenschutzmittel auf einem Feld eingesetzt werden, belastet das die Natur oft nicht nur doppelt, sondern in einem höheren Masse. Eine neue Studie, belegt den synergistischen Effekt von Pestiziden auf Bienen. Was bedeutet das für die Pflanzenschutz-Reglementierung? Weitere Themen: (01:26) Pestizid verstärkt sich gegenseitig (10:04) Afghanistan: «Signale sind auf Krieg ausgerichtet» (18:02) Reformierte Kirche sieht Übergriff durch Ex-Präsidenten bestätigt (22:01) Schweizer Wirtschaft wieder auf Vorkrisen-Niveau (25:12) Das Karma Libanons - ein Jahr nach der Explosion
Nach der Flutkatastrophe wird dem zuständigen Landrat von Ahrweiler Untätigkeit vorgeworfen. Das Umweltamt habe ihn frühzeitig gewarnt. Eine falsche Fehlerkultur lähme die Landräte, meint Hartmut Ziebs, Ex-Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes. Hartmut Ziebs im Gespräch mit Nicole Dittmer www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Diskussion über Corona-Tests und Inzidenzwerte, Aktuelle Corona-Zahlen des Robert Koch-Instituts, Zur Lage der von der Flutkatastrophe betroffenen Gebiete in Deutschland, Steuerunterlagen des amerikanischen Ex-Präsidenten Trump sollen freigegeben werden, Waldbrände wüten in Italien und Griechenland, Tote bei Waldbränden in der Türkei, Algenpest in Florida verursacht massenhaftes Fischsterben, Olympia in Tokio, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Diskussion über Corona-Tests und Inzidenzwerte, Aktuelle Corona-Zahlen des Robert Koch-Instituts, Zur Lage der von der Flutkatastrophe betroffenen Gebiete in Deutschland, Steuerunterlagen des amerikanischen Ex-Präsidenten Trump sollen freigegeben werden, Waldbrände wüten in Italien und Griechenland, Tote bei Waldbränden in der Türkei, Algenpest in Florida verursacht massenhaftes Fischsterben, Olympia in Tokio, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Diskussion über Corona-Tests und Inzidenzwerte, Aktuelle Corona-Zahlen des Robert Koch-Instituts, Zur Lage der von der Flutkatastrophe betroffenen Gebiete in Deutschland, Steuerunterlagen des amerikanischen Ex-Präsidenten Trump sollen freigegeben werden, Waldbrände wüten in Italien und Griechenland, Tote bei Waldbränden in der Türkei, Algenpest in Florida verursacht massenhaftes Fischsterben, Olympia in Tokio, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Diskussion über Corona-Tests und Inzidenzwerte, Aktuelle Corona-Zahlen des Robert Koch-Instituts, Zur Lage der von der Flutkatastrophe betroffenen Gebiete in Deutschland, Steuerunterlagen des amerikanischen Ex-Präsidenten Trump sollen freigegeben werden, Waldbrände wüten in Italien und Griechenland, Tote bei Waldbränden in der Türkei, Algenpest in Florida verursacht massenhaftes Fischsterben, Olympia in Tokio, Die Lottozahlen, Das Wetter
Es begann mit Protesten gegen die Inhaftierung von Ex-Präsident Zuma und führte am Ende zu Krawallen, Plünderungen und zu Zerstörung. Erst Tage nach den Randalen in zwei Provinzen Südafrikas wird das Ausmaß der Schäden sichtbar. Und vieles deutet daraufhin, dass die Gewalt geplant war. Von Leonie March www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Amazon-Gründer Jeff Bezos und Milliardär Richard Branson waren mit ihren eigenen Raumfahrtunternehmen als private Reisende im All. Waren die Flüge eine Pionierleistung, an die man sich noch in 100 Jahren erinnern wird, oder war das nur albern? Darüber sprechen Moderator Fabian Scheler und ZEIT-ONLINE-Wissensredakteur Robert Gast bei Was Jetzt. Der langjährige Präsident Südafrikas, Jacob Zuma, wurde Ende Juni vom Verfassungsgericht wegen Missachtung der Justiz zu einer Haftstrafe von 15 Monaten verurteilt; daraufhin kam es in dem Land zu schweren Unruhen mit mehr als 200 Toten. Warum Zuma ins Gefängnis musste und wie viel tatsächlich für das "Zugpferd des Kontinents" auf dem Spiel steht, erklärt Andrea Böhm aus dem Politikressort der ZEIT im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Warum die erfolgreichste Leichtathletin aller Zeiten bei diesen Olympischen Spielen um mehr als um Medaillen kämpft. https://sz-magazin.sueddeutsche.de/vorgeknoepft-die-modekolumne/allyson-felix-schuhe-saysh-90382 Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Anna-Lena Schlitt, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Jeff Bezos: Zweiter! https://www.zeit.de/wissen/2021-07/jeff-bezos-weltall-flug-raumfahrt-amazon-gruender-richard-branson Jeff Bezos: Lasst ihn doch spielen! (https://www.zeit.de/wissen/2021-07/jeff-bezos-weltraum-raumfahrt-flug-amazon) Jeff Bezos im Weltall: Zweiter! (https://www.zeit.de/wissen/2021-07/jeff-bezos-weltall-flug-raumfahrt-amazon-gruender-richard-branson) Weltraumtourismus: Astronautenscham (https://www.zeit.de/entdecken/reisen/2021-07/jeff-bezos-weltall-flug-raumfahrt-tourismus-amazon-gruender) Machtkampf in Südafrika: Bricht die Staatspartei auseinander? #Abo (https://www.zeit.de/2021/30/suedafrika-jacob-zuma-protest-inhaftierung-anc-korruption) Südafrika: Ex-Präsident Jacob Zuma stellt sich der Polizei und tritt Haft an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-07/suedafrika-jacob-zuma-ex-praesident-haftstrafe-korruption) Inhaftierung von Jacob Zuma: Gewalt und Plünderungen in Südafrika weiten sich aus (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-07/suedafrika-protest-gewalt-eskalation-ausschreitung)
In Anlehnung an ein Zitat des Ex-Präsidenten Barack Obama sagt Pfarrer Förg heute: „Yes, Jesus can – Ja, Jesus kann.“
Moderation: Annette Raschner Sommerausstellung Kunsthaus Bregenz mit Werken Anri Sala (Red.: Ingrid Bertel; OTs: Thomas Trummer, KUB-Direktor; Anri Sala, Künstler)//75 Jahre Bregenzer Festspiele (Red: Annette Raschner; OT: Günter Rhomberg, Ex-Präsident Bregenzer Festspiele)//Filmtipp "der Rausch" (Red: Benno Feichter)//Focus-Vorschau (OT: Reinhard Haller, Psychiater)//
Naive Fragen zu: 0:15 Merkel in Washington - was ist der Unterschied zwischen einem "Gedankenaustausch" und zB einem Meeting? (4:38) - "Gedankenaustausch" haben Sie noch nie verwendet... 5:50 Bericht aus dem Kabinett 11:46 Förderung von mobilen Luftfiltern 13:58 Fake News von RTDeutsch über "Kreuzimpfungen" 15:25 Fake News Entlarvung durch Frank Jordans 16:55 Hygienekonzepte bei Massenevents - muss man über die Regeln für diese Events nochmal nachdenken? Dort galt ja: Entweder vollständig geimpft, negativ getestet oder genesen. Bei "negativ getestet, kann man ja dennoch infiziert sein. Müsste eventuell dieses Kriterium geändert werden? (ab 18:50) - in den USA ist in vielen Staaten Standard, dass nur vollständig Geimpfte zu Massenevents kommen dürfen. Ist das die sicherste Variante? 23:33 Fake News II von RTdeutsch 25:53 Abschiebungen nach Afghanistan - was muss da "geprüft" werden? Ob die Verbalnote echt ist? - Sie beziehen ja auf den alten Asyllagebericht von vor einem Jahr. Warum warten Sie nicht auf den neuen Bericht in ein paar Tagen? 34:17 Soldatenehrung/Afghanische Kriegsopfer - am 31.8. sollen die Soldaten gewürdigt werden: mit Gedenken für die Gefallenen am Ehrenmal der Bundeswehr, Abschlussappell im Bendlerblock mit dem Bundespräsidenten, Empfang im Parlament durch Bundestagspräsidenten & Großem Zapfenstreich vor dem Bundestag. Nur lese ich bisher nichts vom Gedenken an die afghanischen Kriegsopfer. Wie soll das passieren? - wann wird es denn ein Gedenken für die afghanischen Opfer geben - durch die Bundeswehr, durch den Krieg, an dem wir teilgenommen haben? 40:58 Fake News II Entlarvung durch Auswärtiges Amt 44:30 Belarus - Siemens, BASF, VW, Bayer vor Ort arbeiten weiter mit dem Regime zusammen und verdienen Geld in Belarus. Mercedes liefert Luxusautos für Lukashenkos Fuhrpark. Siemens beliefert Kraftwerke in Belarus mit Gasturbinen. Warum wird das nicht sanktioniert, warum das nicht unterbunden? Warum dürfen deutsche Unternehmen immer noch Profit machen mit dem belarussischen Regime? - die Bundesregierung könnte sich auf europäischer Ebene einsetzen, dass diese Sanktionen eingesetzt werden sodass zB deutsche Unternehmen keinen Profit mehr in Belarus machen. Planen Sie das oder ist das in Ordnung, dass die deutschen Unternehmen dort Geld machen können? 50:55 Südafrika - könnten Sie uns eine Einschätzung der Lage in Südafrika geben? Dort gibt es ja landesweite Proteste nach der Festnahme von Ex-Präsident Zuma Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU-Kommission legt Gesetzentwürfe zum Klimaschutz vor Die EU-Kommission hat ein Gesetzespaket ausgearbeitet, das den Weg für deutlich weniger klimaschädliche Emissionen bereiten soll. Bis 2030 soll der jährliche Ausstoß gegenüber dem Vergleichsjahr 1990 um 55 Prozent reduziert werden. Daran angelehnt trägt das Programm den Titel "Fit for 55". Es enthält 13 neue oder novellierte Gesetzesvorschläge. So soll der Handel mit Emissionszertifikaten verschärft werden, für nationale Klimaziele soll es neue Leitplanken geben. Auch im Mobilitätssektor und der Landwirtschaft plant die Kommission Änderungen. Bis 2050 will die EU klimaneutral werden. Stetiger Anstieg der Corona-Fälle in Deutschland In Deutschland steigt die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen auf niedrigem Niveau weiter an. Das Robert Koch-Institut gab die Sieben-Tage-Inzidenz mit 7,1 an. Vor gut einer Woche hatte sie noch knapp unter 5 gelegen. Zuletzt wurden gut 1500 tägliche Neuinfektionen gemeldet, das waren gut 550 mehr als vor einer Woche. Dazu kommen 28 neue Todesfälle. Inzwischen haben 58,7 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Impfdosis erhalten, 43 Prozent sind vollständig geimpft. Obwohl genügend Impfstoff zur Verfügung steht, ging das Tempo zuletzt zurück. Eine Impfpflicht lehnt die Bundesregierung ab. Maas setzt auf Einigung bei Nord Stream 2 Bundesaußenminister Heiko Maas sieht die Gespräche mit den USA über die umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2 auf einem guten Weg. Es habe viel Vorarbeit gegeben und man sei auch bei vielen Punkten näher zueinander gekommen, sagte der SPD-Politiker während seiner USA-Reise. Ob aber schon beim Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus an diesem Donnerstag ein Durchbruch verkündet werden kann, wollte Maas nicht vorhersagen. Der Zeitpunkt sei zweitrangig. Merkel reist an diesem Mittwoch ebenfalls nach Washington. Erstes Todesopfer bei Protesten in Kuba Bei einer regierungskritischen Demonstration am Stadtrand von Havanna ist ein Mensch gestorben. Es handele sich um einen 36-Jährigen, der sich an den derzeitigen Unruhen in Kuba beteiligt habe, heißt es bei der amtlichen kubanischen Nachrichtenagentur. Das Innenministerium nannte den Tod des Mannes "bedauerlich". In Kuba gibt es seit Sonntag beispiellose Proteste gegen die kommunistische Regierung. Seitdem wurden Dutzende Demonstranten festgenommen oder als vermisst gemeldet. Aktivisten werfen der Polizei Gewalt im Umgang mit Protest-Teilnehmern vor. Biden attackiert Wahlrechtsreformen der Republikaner US-Präsident Joe Biden hat den oppositionellen Republikanern einen beispiellosen Angriff auf die Demokratie vorgeworfen. Deren Wahlrechtsreformen bezeichnete er als gefährlichste Bedrohung für freie und faire Wahlen in der Geschichte. In einer Rede in Philadelphia sprach Biden von der größten Herausforderung für die Demokratie seit dem Amerikanischen Bürgerkrieg. Die Republikaner von Ex-Präsident Donald Trump haben in mehreren von ihnen kontrollierter Bundesstaaten unter anderem die Briefwahlen eingeschränkt und die Ausweispflicht bei der Stimmabgabe verschärft. Litauen verschärft Asylgesetze Angesichts einer stark steigenden Zahl illegal Einreisender hat Litauens Parlament mehrere Gesetzesänderungen beschlossen. Damit können Asylprüfverfahren beschleunigt und die Rechte von illegal eingewanderten Migranten eingeschränkt werden. Sogar Massenverhaftungen sollen möglich sein. Menschenrechtsorganisationen kritisieren, das Gesetz verletze die internationalen Verpflichtungen Litauens und die Rechte von Flüchtlingen. Die Regierung in Vilnius hält die Änderungen jedoch für notwendig, um die gespannte Lage an der Grenze zu Belarus unter Kontrolle zu bekommen. Italien verbannt Kreuzfahrtriesen aus Venedig Ab dem 1. August dürfen große Kreuzfahrtschiffe nicht mehr in die Lagunenstadt Venedig einlaufen. Infrastrukturminister Enrico Giovannini sprach von einem notwendigen Schritt, um die Umwelt, die Landschaft sowie die künstlerische und kulturelle Integrität von Venedig zu schützen. Kreuzfahrtschiffe mit mehr als 25.000 Tonnen Gewicht, mehr als 180 Metern Länge oder mehr als 35 Metern Höhe müssen vorerst den Industriehafen Marghera anlaufen. Kleinere Schiffe dürfen weiterhin im Stadtzentrum anlegen. Vor der Corona-Pandemie waren jedes Jahr Millionen Kreuzfahrt-Touristen in die Lagunenstadt geströmt.
Wie gut stehen die Chancen für ein politisches Comeback von Donald Trump? Und: Hat der Ex-Präsident die republikanische Partei ein halbes Jahr nach seiner Wahlniederlage noch im Griff? Elisabeth Postl über Trumps Comeback-Pläne und den ausgebrochenen Machtkampf innerhalb der republikanischen Partei.
Analogously to the decomposition of a datatype into a functor (which can be built from other functors to assemble a bigger language from smaller pieces of languages) and a single expression datatype with a sole constructor that builds an Expr from an F Expr (where F is the functor) -- analogously, a recursion can be decomposed into algebras and a fold function that applies the algebra throughout the datatype.
La Guarida de Alberto Zaragoza arrancó esta temporada con el programa polideportivo, que evoluciona en varios contenidos a lo largo de la semana en programas al más puro estilo Exprés con los mejores especialistas. Fútbol, el deporte rey, tendrá el espacio de siempre en La Guarida pero con este nuevo formato habrá mayor libertad para producir contenidos y temas. ¡Que ruede el balón! Andrés Marchante, Carlos Castellanos, Emilio Lorenzo y Alberto Zaragoza realizan el programa.
Themen der Sendung: Olympische Spiele in Tokio finden ohne Zuschauer statt, Gesundheitsministerium setzt auf hohe Impfquote gegen Delta-Variante des Coronavirus, RKI meldet 970 neue Coronainfektionen binnen 24 Stunden, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 5,2, Delta-Variante dominiert in Deutschland, Statistisches Bundesamt veröffentlicht erste vorläufige Todesursachenstatistik für 2020, EU-Kommission verhängt Kartellstrafen in Höhe von insgesamt 875 Millionen Euro gegen BMW und VW, Haitianische Polizei nimmt sechs Verdächtige nach Mord an Präsident Moïse fest, Südafrikas Ex-Präsident Zuma tritt Haftstrafe an, Englische Mannschaft steht im Finale der Fußball-Europameisterschaft, Tennisspielerin Kerber in Wimbledon ausgeschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Olympische Spiele in Tokio finden ohne Zuschauer statt, Gesundheitsministerium setzt auf hohe Impfquote gegen Delta-Variante des Coronavirus, RKI meldet 970 neue Coronainfektionen binnen 24 Stunden, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 5,2, Delta-Variante dominiert in Deutschland, Statistisches Bundesamt veröffentlicht erste vorläufige Todesursachenstatistik für 2020, EU-Kommission verhängt Kartellstrafen in Höhe von insgesamt 875 Millionen Euro gegen BMW und VW, Haitianische Polizei nimmt sechs Verdächtige nach Mord an Präsident Moïse fest, Südafrikas Ex-Präsident Zuma tritt Haftstrafe an, Englische Mannschaft steht im Finale der Fußball-Europameisterschaft, Tennisspielerin Kerber in Wimbledon ausgeschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Olympische Spiele in Tokio finden ohne Zuschauer statt, Gesundheitsministerium setzt auf hohe Impfquote gegen Delta-Variante des Coronavirus, RKI meldet 970 neue Coronainfektionen binnen 24 Stunden, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 5,2, Delta-Variante dominiert in Deutschland, Statistisches Bundesamt veröffentlicht erste vorläufige Todesursachenstatistik für 2020, EU-Kommission verhängt Kartellstrafen in Höhe von insgesamt 875 Millionen Euro gegen BMW und VW, Haitianische Polizei nimmt sechs Verdächtige nach Mord an Präsident Moïse fest, Südafrikas Ex-Präsident Zuma tritt Haftstrafe an, Englische Mannschaft steht im Finale der Fußball-Europameisterschaft, Tennisspielerin Kerber in Wimbledon ausgeschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Olympische Spiele in Tokio finden ohne Zuschauer statt, Gesundheitsministerium setzt auf hohe Impfquote gegen Delta-Variante des Coronavirus, RKI meldet 970 neue Coronainfektionen binnen 24 Stunden, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 5,2, Delta-Variante dominiert in Deutschland, Statistisches Bundesamt veröffentlicht erste vorläufige Todesursachenstatistik für 2020, EU-Kommission verhängt Kartellstrafen in Höhe von insgesamt 875 Millionen Euro gegen BMW und VW, Haitianische Polizei nimmt sechs Verdächtige nach Mord an Präsident Moïse fest, Südafrikas Ex-Präsident Zuma tritt Haftstrafe an, Englische Mannschaft steht im Finale der Fußball-Europameisterschaft, Tennisspielerin Kerber in Wimbledon ausgeschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Olympische Spiele in Tokio finden ohne Zuschauer statt, Gesundheitsministerium setzt auf hohe Impfquote gegen Delta-Variante des Coronavirus, RKI meldet 970 neue Coronainfektionen binnen 24 Stunden, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 5,2, Delta-Variante dominiert in Deutschland, Statistisches Bundesamt veröffentlicht erste vorläufige Todesursachenstatistik für 2020, EU-Kommission verhängt Kartellstrafen in Höhe von insgesamt 875 Millionen Euro gegen BMW und VW, Haitianische Polizei nimmt sechs Verdächtige nach Mord an Präsident Moïse fest, Südafrikas Ex-Präsident Zuma tritt Haftstrafe an, Englische Mannschaft steht im Finale der Fußball-Europameisterschaft, Tennisspielerin Kerber in Wimbledon ausgeschieden, Das Wetter
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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Delta-Variante dominiert erstmals in Deutschland Die besonders ansteckende Delta-Variante ist in der Corona-Pandemie in Deutschland zur vorherrschenden Mutante geworden. Sie dominiere erstmals mit einem Anteil von 59 Prozent, teilte das Robert-Koch-Institut in Berlin mit. Ausgewertet wurde die Woche vom 21.-27. Juni. Das RKI nimmt an, dass es sich nun bei knapp zwei Dritteln der Neuinfektionen um eine Ansteckung mit der Delta-Variante und nur noch bei einem Drittel um eine mit der Alpha-Mutante handele. Andere Virusvarianten spielen in Deutschland zurzeit keine Rolle. Tote und Festnahmen nach Präsidentenmord in Haiti Nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind vier Tatverdächtige getötet und zwei weitere festgenommen worden. Unbekannte waren am Mittwoch in die Residenz des 53 Jahre alten Moïse in einem Vorort der Hauptstadt Port-au-Prince eingedrungen und hatten ihn erschossen. Seine Ehefrau Martine wurde verletzt und zur Behandlung in die USA gebracht. Haitis Botschafter in den USA, Bocchit Edmond, sagte, die Angreifer seien nach ersten Erkenntnissen Ausländer gewesen. Sie hätten sich als Angehörige der US-Anti-Drogenbehörde DEA ausgegeben. Südafrikas Ex-Präsident Zuma tritt 15-monatige Haftstrafe an Der zu einer Haftstrafe verurteilte südafrikanische Ex-Präsident Jacob Zuma hat eine 15-monatige Haftstrafe angetreten. Der 79-Jährige stellte sich kurz vor Ablauf einer Frist den Behörden. Der Ex-Präsident war Ende Juni vom Verfassungsgericht wegen Missachtung der Justiz zu einer 15-monatigen Haftstrafe verurteilt worden. Zuma war trotz gerichtlicher Vorladungen mehrfach den Anhörungen einer Anti-Korruptions-Kommission ferngeblieben, die zu Vorwürfen aus seiner neunjährigen Amtszeit ermittelt. Trump verklagt Facebook, Google und Twitter Ex-US-Präsident Donald Trump verklagt die Internetriesen Facebook, Google und Twitter. Der Republikaner kündigte an, auch gegen die Konzernchefs Mark Zuckerberg, Sundar Pichai und Jack Dorsey vor Gericht zu ziehen. Die Online-Plattformen hatten Trump nach der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar verbannt. Der 75-Jährige wirft den Internetunternehmen vor, sie seien zu einer "Zensurabteilung" der derzeitigen US-Regierung geworden. Trump strebt eine Sammelklage an, bei der alle teilnehmen können sollen, deren Accounts bei den Plattformen nach dem 1. Juni 2018 gesperrt worden seien. Deutsche Fregatte "Bayern" soll am 2. August nach Asien auslaufen Das Verteidigungsministerium will die Fregatte "Bayern" Anfang August in den Indopazifik entsenden. "Unsere Ziele sind: eine regelbasierte Ordnung, freie Seewege, Multilateralismus", schrieb das Ministerium. Die Route verlaufe durch die Straße von Malakka und das Südchinesische Meer. Die Bundesregierung hatte bereits im April angekündigt, das sicherheitspolitische Engagement in Asien verstärken und sich dazu vor allem mit Japan enger abstimmen zu wollen. Im Südchinesischen Meer gibt es einen Gebietskonflikt zwischen China und anderen Anrainerstaaten. Umstrittenes Homosexuellen-Gesetz tritt in Ungarn in Kraft In Ungarn tritt an diesem Donnerstag das umstrittene Gesetz zur Beschränkung der Information über Homo- und Transsexualität in Kraft. Dieses untersagt unter anderem Bildungsprogramme oder Werbung von Großunternehmen, die sich mit Homo- und Transsexuellen solidarisch erklären. Auch Aufklärungsbücher dazu soll es nicht mehr geben. Offizielles Ziel ist der Schutz von Minderjährigen, Aktivisten sprechen von einem Schlag gegen die LGBTQ-Gemeinde. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drohte mit rechtlichen Schritten, EU-Abgeordnete forderten die Kürzung von Geldern für Budapest. Schon wieder sehr großer Diamant in Botsuana gefunden Minenarbeiter haben in Botsuana erneut einen ungewöhnlich großen Diamanten entdeckt. Der weiße Edelstein wiege 1174 Karat und sei der drittgrößte Diamant der Welt, sagte der Geschäftsleiter der kanadischen Diamantenfirma Lucara, Naseem Lahri, in Botsuanas Hauptstadt Gaborone. Nach seinen Angaben verdrängt der Edelstein damit einen Diamanten, den die botsuanische Diamantenfirma Debswana Anfang Juni als drittgrößten Diamanten der Welt ausgerufen hatte. Dieser Stein wog 1098 Karat. Der größte bisher gefundene Diamant von Edelsteinqualität wog 3106 Karat und wurde 1905 in Südafrika entdeckt.
Manhattans Bezirksstaatsanwalt Cyrus Vance hat seit 2019 ermittelt, nun hat die Staatsanwaltschaft in New York die Trump Organization wegen mutmaßlichen Steuerbetrugs angeklagt. Über mindestens 15 Jahre hinweg sollen systematisch Steuern hinterzogen worden sein. Allen Weisselberg, ein enger Vertrauter von Ex-Präsident Donald Trump, wurde festgenommen. Wird er sich gegen seinen Arbeitgeber stellen und mit der Staatsanwaltschaft kooperieren? Darauf hoffen die Behörden offenbar. Denn Trump selbst ist bislang nicht angeklagt. Ob das noch geschehen könnte, wie der weitere Verlauf der Ermittlungen ist und was das alles für Trumps Einfluss auf die Republikanische Partei bedeuten könnte, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Sie wollte ihre Geschichte öffentlich teilen, sagte Britney Spears vor Gericht, "anstatt dass es ein streng gehütetes Geheimnis ist, von dem alle profitieren. Es beunruhigt mich, dass man mir gesagt hat, ich dürfe die Leute, die mir das angetan haben, nicht bloßstellen." Seit 13 Jahren steht die Sängerin unter rechtlicher Betreuung und hat nun das erste Mal selbst über ihre Situation gesprochen. Wir sprechen über die Recherche des "New Yorker", Ruhm und Öffentlichkeit. Und im Get-out: Buchempfehlungen von Joan Didion, unter anderem "Wir erzählen uns Geschichten, um zu leben" und "Das Jahr magischen Denkens", und der Sommerdrink Gin Basil Smash. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Vor einem halben Jahr hat Donald Trump sein Amt niedergelegt. Es wurde ruhig um ihn – doch politischen Einfluss nimmt er noch immer. 00:06:11 Donald Trump gehört zu den wenigen US-Präsidenten, die schon nach einer Amtszeit das Weiße Haus verlassen mussten. Doch auch nach der verlorenen Wahl verehren ihn viele Republikanern. Um den Ex-Präsidenten herrscht ein Personenkult, der sich auch dann gehalten hat als er ein halbes Jahr abgetaucht war. Nun ist Donald Trump zurück und tourt durch die Staaten. US-Korrespondentin Annett Meiritz war bei einem seiner Auftritte vor Ort. Die Wahlniederlage habe der ehemals mächtigste Mann Amerikas noch nicht verkraftet, sagt sie. Hartnäckig halten er und seine Anhänger an der Verschwörungstheorie fest, die Wahl sei manipuliert gewesen. Sie erkennen die Niederlage und den neuen Präsidenten Joe Biden noch immer nicht an. Diese Antipathie gegen Biden beeinflusst auch die US-Politik. 00:17:13 Außerdem: Die Steuererklärung ist für viele Menschen ein lästiges Thema. Jahr für Jahr der selbe Papierkram, Jahr für Jahr die selben Fragen. Ein paar Antworten hat unsere Finanzredakteurin Laura de la Motte. Was sich in diesem Jahr ändert und wie sie sich Geld zurückholen können, erfahren Sie im Interview. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
La Guarida de Alberto Zaragoza arrancó esta temporada con el programa polideportivo, que evoluciona en varios contenidos a lo largo de la semana en programas al más puro estilo Exprés con los mejores especialistas. Fútbol, el deporte rey, tendrá el espacio de siempre en La Guarida pero con este nuevo formato habrá mayor libertad para producir contenidos y temas. ¡Que ruede el balón! Andrés Marchante y Alberto Zaragoza realizan el programa.
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen unsere Diskussion mit der Analyse der Ergebnisse der französischen Regionalwahlen, die am Sonntag stattfanden. Danach besprechen wir die Verurteilung des ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Jacob Zuma durch das südafrikanische Verfassungsgericht wegen Missachtung des Gerichts. Anschließend sprechen wir über eine in der Zeitschrift Current Biology veröffentlichte Studie, die zeigt, dass Dinosaurier möglicherweise das ganze Jahr über im heutigen Nordalaska gelebt haben. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit einigen für Anfang Juli geplanten Feierlichkeiten: kreative Eissorten und Musik! Diese Woche werden wir in „Trending in Germany“ über die Insel Neuwerk sprechen, die 15 km nordwestlich von Cuxhaven im Wattenmeer liegt. Außerdem sprechen wir darüber, dass ein Antrag des Münchner Oberbürgermeisters von der UEFA abgelehnt wurde. Er wollte das Stadion während des Fußball-EM-Spiels Deutschlands gegen Ungarn am letzten Mittwoch als Zeichen der Solidarität mit der LGBT-Gemeinschaft in Ungarn in Regenbogenfarben anstrahlen. - Regionalwahlen in Frankreich zeigen Schwäche von Macron und Le Pen - Haftstrafe für Südafrikas Ex-Präsidenten wegen Missachtung des Gerichts - Lebten Dinosaurier ganzjährig in Nordalaska? - 1. Juli – Feiern mit ausgefallenen Eissorten und Reggae-Musik - Die Bewohner der Insel Neuwerk bangen um ihre Zukunft - Arena erstrahlte nicht in Regenbogenfarben
La Guarida de Alberto Zaragoza arrancó esta temporada con el programa polideportivo, que evoluciona en varios contenidos a lo largo de la semana en programas al más puro estilo Exprés con los mejores especialistas. Fútbol, el deporte rey, tendrá el espacio de siempre en La Guarida pero con este nuevo formato habrá mayor libertad para producir contenidos y temas. ¡Que ruede el balón! Andrés Marchante, Emilio Lorenzo, Carlos Castellanos y Alberto Zaragoza realizan el programa.
Am Freitag hat ein Mann in Würzburg mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen. Drei Frauen starben, weitere sieben Menschen wurden verletzt. Eine Stelle der Generalstaatsanwaltschaft in München soll nun das Tatmotiv ermitteln. Im Nachrichtenpodcast mit Jannis Carmesin erklärt Terrorismusexperte Peter Neumann, welchen Zusammenhang es zwischen psychischen Erkrankungen und einer extremistischen Gesinnung gibt und warum die Unterscheidung aus juristischer Sicht überhaupt relevant ist. Donald Trump ist zurück auf der Bühne: Fünf Monate nachdem er das Weiße Haus in Washington verlassen hat, hielt der ehemalige US-Präsident am Wochenende eine Großkundgebung in Wellington in Ohio ab. Die US-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, Rieke Havertz, spricht bei "Was Jetzt?" über den Einfluss, den Trump auf die Kongresswahlen im kommenden Jahr nimmt – und darüber, wie der Ex-Präsident die Partei in zwei Lager spaltet. Und sonst so? Die Ungewöhnlichkeiten des scheidenden Matt Hancock Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Konstantin Zimmermann, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Tödliche Messerattacke in Würzburg: Was über den Messerangriff in Würzburg bekannt ist (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-06/wuerzburg-messerattacke-pressekonferenz-ermittlungen-tatmotiv-islamismus-psychische-erkrankung-somalia) - Peter Neumann: "Einzeltäter leiden deutlich verstärkt unter psychischen Problemen" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-06/messerattacke-wuerzburg-taeter-islamismus-psychische-erkrankung-peter-neumann) - Donald Trump: Der Rachefeldzug (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/donald-trump-rede-ohio-usa-ex-praesident-republikaner) - VICE: Farewell Matt Hancock, These Were Your Best Worst Bits (https://www.vice.com/en/article/m7e99b/farewell-matt-hancock-these-were-your-best-worst-bits)
Agradece a este podcast tantas horas de entretenimiento y disfruta de episodios exclusivos como éste. ¡Apóyale en iVoox! La Guarida de Alberto Zaragoza arrancó esta temporada con el programa polideportivo, que evoluciona en varios contenidos a lo largo de la semana en programas al más puro estilo Exprés con los mejores especialistas. Fútbol, el deporte rey, tendrá el espacio de siempre en La Guarida pero con este nuevo formato habrá mayor libertad para producir contenidos y temas. ¡Que ruede el balón! Andrés Marchante y Alberto Zaragoza realizan el programa.Escucha este episodio completo y accede a todo el contenido exclusivo de La Guarida de Alberto Zaragoza. Descubre antes que nadie los nuevos episodios, y participa en la comunidad exclusiva de oyentes en https://go.ivoox.com/sq/275333
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Portugals Hauptstadt Lissabon wegen hoher Corona-Zahlen abgeriegelt.: Nach einem dramatischen Anstieg der Zahl von Corona-Neuinfektionen in Lissabon ist die portugiesische Hauptstadt an diesem Wochenende nahezu komplett abgeriegelt. Die 2,8 Millionen Bewohner dürfen die Region bis Montagfrüh nur mit triftigem Grund verlassen, Besuche von außerhalb sind nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt. Zuletzt hatte Lissabon fast 1000 neue Corona-Fälle an einem Tag gemeldet. Das sind 75 Prozent aller in ganz Portugal registrierten Infektionen. Die Regierung will mit den strengen Maßnahmen ein Übergreifen der Delta-Mutation auf das ganze Land verhindern. Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland sinkt auf 10,3.: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist erneut zurückgegangen und liegt nun bei 10,3. Dies teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mit. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 11,6 gelegen, vor einer Woche bei 18,6. Außerdem wurden nach den RKI-Angaben 1076 Neuinfektionen mit dem Coronavirus sowie 91 neue Todesfälle registriert. Am Freitag vor einer Woche waren 2440 Neuansteckungen sowie 102 Todesfälle verzeichnet worden. Die stark gesunkenen Inzidenz-Werte sind Grundlage für mögliche Lockerungen der Corona-Beschränkungen. Präsidentschaftswahl im Iran hat begonnen: Zum Auftakt der Präsidentschaftswahl im Iran hat das geistliche Oberhaupt des Landes, Ayatollah Ali Chamenei, in der Hauptstadt Teheran die erste Stimme abgegeben. Fast 60 Millionen Bürger sind zur Wahl aufgerufen. Wegen der Corona-Pandemie wurden die Öffnungszeiten der Wahllokale verlängert. Ergebnisse werden erst für Samstag erwartet. Nach dem Rückzug mehrerer Bewerber stehen noch vier Kandidaten zur Auswahl. Klarer Favorit auf die Nachfolge von Präsident Hassan Rohani ist der ultrakonservative Justizchef Ebrahim Raisi. Rohani durfte nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten. Ex-Präsident Laurent Gbagbo nach zehn Jahren in die Elfenbeinküste zurückgekehrt.: Bei der Ankunft des ehemaligen Staatschefs der Elfenbeinküste, Laurent Gbagbo, ist es am Flughafen von Abidjan zu Ausschreitungen zwischen seinen Anhängern und der Polizei gekommen. Der 76-jährige Politiker hatte die letzten zehn Jahre im Ausland gelebt. Er war das erste Staatsoberhaupt, das sich vor dem Internationalen Strafgerichtshof verantworten musste. Ihm wurden Verbrechen gegen die Menschlichkeit während der Unruhen nach der verlorenen Wahl von 2010 vorgeworfen. 2019 wurde er überraschend freigesprochen. Dieses Urteil wurde im März bestätigt, der Weg für seine Rückkehr war damit frei. Erneut Journalisten in Mexiko ermordet.: In Mexiko sind erneut zwei Journalisten ermordet worden. Im Süden des Landes erschossen Unbekannte einen Lokalreporter, der mit einer anderen Person auf dem Motorrad unterwegs war, wie die Generalstaatsanwaltschaft mitteilte. Der Online-Journalist hatte nach Angaben mehrerer Organisationen im vergangenen Jahr bereits ein Attentat überlebt und auch danach wiederholt Drohungen erhalten. Ein weiterer Journalist wurde nahe der Grenze zu den USA ermordet, als er für ein Taxi-Unternehmen im Einsatz war. Möglicherweise wurde er Opfer eines Raubüberfalls. "Juneteenth"-Gedenken an Ende der Sklaverei künftig US-Feiertag.: In den USA ist der Gedenktag "Juneteenth", der das Ende der Sklaverei markiert, künftig ein bundesweiter Feiertag. Präsident Joe Biden setzte im Weißen Haus eine entsprechende Gesetzesvorlage nach der Verabschiedung durch beide Kammern des Kongresses mit seiner Unterschrift in Kraft. Am 19. Juni wird in den USA damit des Endes der Sklaverei gedacht. An jenem Tag im Jahr 1865 war die Emanzipationsproklamation zur Befreiung der Sklaven in Texas bekanntgemacht worden. Dort und in einigen weiteren Bundesstaaten ist "Juneteenth" schon seit längerem ein Feiertag. Niederlande und Belgien vorzeitig im Achtelfinale der EURO 2020.: Die Fußballnationalmannschaften von Belgien und den Niederlanden haben sich vorzeitig für das Achtelfinale der EURO 2020 qualifiziert. Beide Teams gewannen auch ihr zweites Gruppenspiel und sind damit sicher in der nächsten Runde. Die Niederländer siegten mit 2:0 gegen Österreich und die Belgier entschieden die Partie gegen Dänemark mit 2:1 für sich. Mit demselben Ergebnis bezwang die Ukraine die Mannschaft aus Nordmazedonien.
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When a cluster of corporate insiders buy their own shares at the same time, it sends a powerful signal. But what happens when they're selling? (0:45) - What Should You Do With Your Meme Stock Gains? (6:25) - Insider Buying and Selling: What It All Means For Your Portfolio (22:45) - Big Takeaways From The Current Insider Activity (28:00) - Episode Roundup: AMC, GME, BBBY, EXPR, WEN, BGS Podcast@Zacks.com
Agradece a este podcast tantas horas de entretenimiento y disfruta de episodios exclusivos como éste. ¡Apóyale en iVoox! La Guarida de Alberto Zaragoza arrancó esta temporada con el programa polideportivo, que evoluciona en varios contenidos a lo largo de la semana en programas al más puro estilo Exprés con los mejores especialistas. Fútbol, el deporte rey, tendrá el espacio de siempre en La Guarida pero con este nuevo formato habrá mayor libertad para producir contenidos y temas. ¡Que ruede el balón! Adrián Vega, Emilio Lorenzo y Alberto Zaragoza realizan el programa.Escucha este episodio completo y accede a todo el contenido exclusivo de La Guarida de Alberto Zaragoza. Descubre antes que nadie los nuevos episodios, y participa en la comunidad exclusiva de oyentes en https://go.ivoox.com/sq/275333
Diese Woche wurden zwei bekannte Oppositionspolitiker festgenommen. Beobachter gehen davon aus, dass die Festnahmen mit den anstehenden Parlamentswahlen im September zu tun haben. Denn beide Politiker wollten sich zur Wahl stellen. Die weiteren Themen: * Wegen des Militärputschs in Mali setzen die französischen Streitkräfte die Zusammenarbeit mit dem malischen Militär aus. * Schweden hält neu eine unrühmliche Spitzenposition in Europa: Nämlich in Sachen tödliche Schusswaffen-Gewalt. Was steckt dahinter? * Peru steht vor einer Präsidentschaftwahl der Extreme. Keiko Fujimori, die Tochter des autoritären Ex-Präsidenten Alberto Fujimori tritt gegen Pedro Castillo an, einen marxistischer Primarlehrer.
Is patience a virtue, or a curse, in stock investing? (0:45) - Exploring The Specialty Retail Stores: Niche Shopping (10:10) - The Positives and Negatives of Value Investing: Top Stock Picks (21:05) - Episode Roundup: ECHS, AMZN, GIII, EXPR, GPS, LE, PXD, JPM Podcast@Zacks.com
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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU-Gipfel beschließt weitere Sanktionen gegen Belarus Die Staats- und Regierungschefs der EU haben weitere Sanktionen gegen Belarus beschlossen. Sie vereinbarten die Sperrung des Luftraums für Flugzeuge aus Belarus sowie ein Landeverbot auf EU-Flughäfen und riefen Airlines aus der EU auf, den belarussischen Luftraum nicht mehr zu überfliegen. Der EU-Gipfel forderte zudem die sofortige Freilassung des belarussischen Journalisten Roman Protassewitsch und seiner Begleiterin Sofia Sapega. Das Staatsfernsehen in Belarus veröffentlichte inzwischen ein Video, in dem der Regierungskritiker die gegen ihn erhobenen Vorwürfe gesteht. US-Außenminister Blinken auf Nahost-Mission Vier Tage nach Inkrafttreten der Waffenruhe im Gaza-Konflikt ist US-Außenminister Antony Blinken in Israel eingetroffen. Er will in den nächsten Tagen politische Gespräche im Krisengebiet und weiteren Ländern im Nahen Osten führen. Blinken hatte auf Twitter mitgeteilt, er werde nach Jerusalem, Ramallah, Kairo und Amman reisen. Ziel sei es, alle involvierten Parteien dabei zu unterstützen, die Waffenruhe zu festigen. Die Reise soll bis Donnerstag dauern. Blinken werde das amerikanische Engagement für Israels Sicherheit unterstreichen, heißt es aus dem Weißen Haus. USA-Russland-Gipfel rückt näher Die Vorbereitungen für ein Spitzentreffen zwischen US-Präsident Joe Biden und Kremlchef Wladimir Putin in Europa nehmen Form an. Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan und der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, bezeichneten ihre gemeinsamen Gespräche in Genf diesbezüglich als wichtigen Schritt für die Vorbereitung eines geplanten Gipfels. Dessen Termin und Ort sollen zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden. Vor einem Jahr starb George Floyd In den USA jährt sich zum ersten Mal die Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen Polizisten. US-Präsident Joe Biden wird Floyds Angehörige im Weißen Haus in Washington empfangen. Zudem sind Gedenkveranstaltungen in Minneapolis geplant. Floyds Tod hatte international für Entsetzen gesorgt und in den USA landesweite Anti-Rassismus-Proteste ausgelöst. Der Polizist Derek Chauvin wurde im April des Mordes schuldig gesprochen. Das Strafmaß gegen den 45-Jährigen soll am 25. Juni verkündet werden. Sorge vor einem neuen Putsch in Mali Aus Verärgerung über eine Regierungsumbildung in Mali haben Militäroffiziere den Präsidenten und den Regierungschef des Landes in Gewahrsam genommen. Übergangspräsident Bah N'Daw und Ministerpräsident Moctar Ouane sollen in ein Militärcamp nordwestlich der Hauptstadt Bamako gebracht worden sein. Kurz zuvor hatte die Übergangsregierung ein neues Kabinett ernannt, in dem das Militär entgegen aller Versprechen strategisch wichtige Ämter besetzt. Einige Armeeoffiziere wurden jedoch von der neuen Regierung ausgeschlossen. Die internationale Gemeinschaft verurteilte den Vorfall scharf. Moderate Kandidaten dürfen im Iran nicht antreten Die beiden moderaten Spitzenkandidaten für die im Juni angesetzte Präsidentenwahl im Iran werden nicht zugelassen. Der Wächterrat habe den ehemaligen Parlamentspräsidenten Ali Laridschani und den derzeitigen Vizepräsidenten Eshagh Dschahangiri aussortiert, meldet die Nachrichtenagentur Fars. Auch die Kandidatur von Ex-Präsident Mahmud Ahmadinedschad soll abgelehnt worden sein. Der Wächterrat mit seinen zwölf erzkonservativen Mitgliedern ist laut Verfassung für die ideologische Qualifikation und Loyalität der Präsidentschaftskandidaten zuständig. Attentat erschüttert Peru unmittelbar vor den Wahlen Zwei Wochen vor der Stichwahl um das Präsidentenamt in Peru haben mutmaßliche Guerrilla-Kämpfer mindestens 14 Menschen erschossen. Unter den Toten in San Miguel del Ene seien auch zwei Kinder, teilte das Kommando der Streitkräfte mit. Es machte die maoistische Rebellen-Gruppe "Leuchtender Pfad" für die Tat verantwortlich. Am Tatort wurden Bekennerschreiben der Rebellengruppe gefunden, in denen vor einer Teilnahme an der Wahl am 6. Juni gewarnt wurde. Bei der Stichwahl tritt der linksgerichtete Lehrer Pedro Castillo gegen die rechtspopulistische Ex-Präsidententochter Keiko Fujimori an.
Fünf Jahre war Thilo Kößler USA-Korrespondent - eher “Trump-Korrespondent”, sagt er in Anspielung auf den raumgreifenden Ex-Präsidenten. Jenseits der Berichte über notorische Lügen, Pandemie und Rassismus fand er ein faszinierendes Land - und eine großartige Klavierlehrerin. Moderation: Susanne Führer www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Fünf Jahre war Thilo Kößler USA-Korrespondent - eher “Trump-Korrespondent”, sagt er in Anspielung auf den raumgreifenden Ex-Präsidenten. Jenseits der Berichte über notorische Lügen, Pandemie und Rassismus fand er ein faszinierendes Land - und eine großartige Klavierlehrerin. Moderation: Susanne Führer www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Schlag gegen Unterstützer-Vereine der Hisbollah in Deutschland Bundesinnenminister Horst Seehofer hat drei Vereine verboten, die in Deutschland Spendengelder für eine Stiftung der pro-iranischen Schiiten-Bewegung Hisbollah im Libanon gesammelt haben sollen. Das Verbot wurde mit Durchsuchungen und Beschlagnahmungen in sieben Bundesländern vollzogen. Seehofer sagte: "Wer den Terror unterstützt, wird in Deutschland nicht sicher sein." Die Vereine sollen auch Patenschaften für "Märtyrer-Familien" der radikalislamischen Miliz vermittelt haben. Ziel sei gewesen, den Kampf gegen Israel zu fördern, was gegen den Gedanken der Völkerverständigung verstoße. UN-Sicherheitsrat kann sich wieder nicht einigen Der UN-Sicherheitsrat hat angesichts der Gewalt zwischen Israelis und militanten Palästinensern seine vierte Dringlichkeitssitzung in acht Tagen abgehalten. Auch diese endete ohne Erklärung. Frankreich legte einen Entwurf für eine Resolution vor, der nach Angaben aus Paris in Abstimmung mit Ägypten und Jordanien erarbeitet worden war. Das Papier enthalte drei Forderungen: "Der Beschuss muss enden, es ist Zeit für eine Waffenruhe und der UN-Sicherheitsrat muss sich der Sache annehmen." Doch die USA blockten. Eine öffentliche Erklärung werde derzeit nicht zur Deeskalation beitragen, hieß es. Bundesregierung fördert weltweite Bildung von Mädchen Die Bundesregierung fördert die Bildung von Mädchen weltweit mit zusätzlichen 100 Millionen Euro. Entwicklungsminister Gerd Müller sprach gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe von einer wichtigen Investition in die Zukunft einer ganzen Generation. Der CSU-Politiker wies darauf hin, durch die Corona-Pandemie habe sich die Situation für Mädchen und Frauen verschlechtert. Sie hätten häufig als erste ihre Arbeit verloren. Weltweit könnten 130 Millionen Mädchen nicht zur Schule gehen", erklärte Müller weiter. 13 Millionen Mädchen würden zu Zwangsheiraten gedrängt. Bericht: US-Regierung will keine Sanktionen gegen Nord Stream 2 AG verhängen Im Streit um den Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 verzichten die USA offenbar vorerst auf Sanktionen gegen die Betreiberfirma und deren deutschen Geschäftsführer Matthias Warnig. Die US-Website "Axios" und der Nachrichtensender CNN melden, Präsident Joe Biden wolle damit eine Belastung der Beziehungen zu Deutschland vermeiden. Demnach sollen aber neue Sanktionen gegen beteiligte russische Schiffe verhängt werden. Die Nord Stream 2 AG ist eine Tochter des russischen Energieriesen Gazprom. Die schweizerische Firma ist für Planung, Bau und Betrieb der Pipeline zuständig, die fast fertig ist.: US-Kongress verabschiedet Gesetz gegen anti-asiatische Hassverbrechen Der US-Kongress hat ein Gesetz zur effektiveren Bekämpfung von Hassverbrechen gegen asiatischstämmige Menschen in den Vereinigten Staaten verabschiedet. Damit soll unter anderem eine schnellere Untersuchung entsprechender Straftaten durch das Justizministerium gewährleistet werden. Die Zahl der Gewalttaten gegen asiatische oder asiatischstämmige Bürger nahm im Zuge der Corona-Pandemie deutlich zu. Der frühere US-Präsident Donald Trump bezeichnete das Coronavirus während seiner Zeit im Weißen Haus als "China-Virus" und handelte sich damit den Vorwurf ein, bewusst Ressentiments zu schüren. New Yorks Generalstaatsanwältin erweitert Ermittlungen gegen Trump Organization Die Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaats New York weitet ihre Ermittlungen gegen die Trump Organization aus. Ein Sprecher der Staatsanwältin Letitia James sagte, gegen die Firma werde nun auch strafrechtlich ermittelt. In der Firma sind die geschäftlichen Aktivitäten von Ex-Präsident Donald Trump gebündelt. Die Staatsanwaltschaft von Manhattan ermittelt schon länger gegen die Holding. Zunächst ging es um Schweigegeldzahlungen an zwei Frauen, die nach eigenen Angaben Affären mit Trump hatten. Nun wird auch wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und des Bankenbetrugs ermittelt.
Natürlich schließt Ex-Präsident Donald Trump eine erneute Kandidatur um das Präsidentschaftsamt in den USA nicht aus. Ernsthaft in Erwägung ziehen würde er es, formulierte er es in diesen Tagen in mehreren Interviews. Denn die Macht bei der Republikanischen Partei, das ist klar, liegt immer noch bei ihm. Auch wenn Trump das Geschehen derzeit noch nur von der Seitenlinie aus kommentiert. Es mag früh erscheinen, schon jetzt über Kandidaten für eine Wahl in drei Jahren zu sprechen. Doch erste mögliche Kandidaten der Republikaner reisen schon jetzt in Staaten wie Iowa, New Hampshire und South Carolina. Dort finden früh die Vorwahlen statt und Auftritte und Reden sollen die Stimmung bei den möglichen Wählerinnen und Wählern testen. Und schon im kommenden Jahr sind die Zwischenwahlen, ein erster Stimmungstest, welche republikanische Stimmen prägend sein werden. Die Trump-Ideologie wird bis dahin nicht verschwunden sein, weder in der Partei noch innerhalb der Gesellschaft. Im US-Bundesstaat Arizona werden gerade noch einmal die Stimmen der US-Präsidentschaftswahl nachgezählt. Auf Druck der Republikaner und obwohl mehrere Nachzählungen keine Unregelmäßigkeiten gezeigt haben. Wie Trumps Lüge von der "gestohlenen Wahl" weiter vorangetrieben wird, wieso das zu einem strategischen Präzedenzfall für Trump und die Partei werden kann und warum man sich die Namen Ron DeSantis und Tucker Carlson merken sollte, diskutieren wir im US-Podcast. Und im Get-out: die New York Knicks mit Julius Randle und "The Improvement Association", ein Podcast über eine Wahlfälschung in einem Landkreis in North Carolina bei der Kongresswahl 2018. Dieser Podcast erscheint immer donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
"They see us." Wir werden gesehen. Das war eine der vielen emotionalen Reaktionen von Demonstrierenden, nachdem am Dienstag das Urteil im Prozess gegen den weißen Ex-Polizisten Derek Chauvin in Minneapolis gefallen war. Zwölf Geschworene sprachen ihn in allen Anklagepunkten schuldig. Neun Minuten und 30 Sekunden lang hatte er dem Schwarzen George Floyd brutal das Knie auf den Hals gedrückt und ihn getötet. Auf das Urteil war in den USA angespannt gewartet worden, die Sorge vor einem Freispruch und damit verbundenen Ausschreitungen war groß. Mit dem Schuldspruch verbinden nun viele die Hoffnung auf Wiedergutmachung und darauf, dass sich grundsätzlich etwas ändert. Auch US-Präsident Joe Biden sagte, der Prozess könne ein großer Schritt hin zu mehr Gerechtigkeit im Land sein. Doch kann ein Urteil allein in einem Land voller strukturellem Rassismus wirklich Gerechtigkeit bringen? Auf den Straßen in Minneapolis wurde nach dem Urteil auch immer wieder gerufen: "Das ganze verdammte System ist schuldig." Der Frust und die Wut der Opfer von Rassismus und rassistischer Polizeigewalt werden nicht einfach verschwinden. Und auch viele Anhängerinnen und Anhänger von Ex-Präsident Donald Trump, der seine gesamte Präsidentschaft im Kern auf white supremacy, auf der Idee von weißer Überlegenheit aufgebaut hat, werden ihre Ideologie nicht aufgeben. Welche Reformbemühungen es gibt, ob der George Floyd Justice in Policing Act im Kongress eine Chance hat, wie sich die Polizei verändern könnte und ob dieser 20. April 2021 ein historischer Tag werden wird, diskutieren wir im US-Podcast. Und im Get-out: Leseempfehlungen zum Sendungsthema von James Baldwin und der Podcast You're Wrong About. Dieser Podcast erscheint immer donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Russland weist als Reaktion auf Sanktionen zehn US-Diplomaten aus Als Reaktion auf neue US-Sanktionen hat Russland die Ausweisung von zehn US-Diplomaten angekündigt. Zudem sei US-Botschafter John Sullivan geraten worden, zu "ernsthaften Konsultationen" nach Washington zu reisen, sagte Außenminister Sergej Lawrow in Moskau. Die USA hatten am Vortag wegen mutmaßlicher russischer Einmischungen in die US-Präsidentschaftswahl im November und eines Cyberangriffs zahlreiche Sanktionen gegen Russland verhängt und die Ausweisung von zehn russischen Diplomaten aus den USA verkündet. Japans Premier bekräftigt: Tokio will Olympia austragen Japans Premierminister Yoshihide Suga hat sich bei einem Besuch in den USA zu einer Olympia-Austragung in Tokio bekannt. Japan werde alles tun, um trotz der Corona-Pandemie "gefahrlose und sichere" Olympische Spiele abzuhalten, sagte Suga bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit US-Präsident Joe Biden. Zuletzt hatte es auch in der japanischen Regierung verstärkt Stimmen gegeben, die sich gegen eine Austragung der Spiele ab dem 23. Juli aussprachen. Auch der Rückhalt in der Bevölkerung ist gesunken. EU kritisiert Urteile gegen Hongkonger Demokratiebewegung Die Europäische Union hat scharfe Kritik an der Verurteilung von Vertretern der Hongkonger Demokratiebewegung geübt. Dass Menschen wegen der gewaltfreien Ausübung von Bürgerrechten zu langen Haftstrafen verurteilt worden seien, höhle Grundfreiheiten in der chinesischen Sonderverwaltungsregion aus, teilte eine Sprecherin des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell mit. Die Entwicklungen stellten Chinas Willen in Frage, seine internationalen Verpflichtungen einzuhalten. Das beeinträchtige die Beziehungen zwischen der EU und China. Mindestens 41 Menschen ertrinken bei Bootsunglück im Mittelmeer Bei einem Bootsunglück im Mittelmeer sind mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. Das Flüchtlingsboot sank vor dem tunesischen Küstenort Sidi Mansour, wie die Organisation für Migration und das UN-Flüchtlingshilfswerk berichten. Die tunesische Küstenwache erklärte, drei Menschen seien gerettet worden. Die Migranten stammten aus Ländern südlich der Sahara. Ära Castro geht in Kuba zu Ende In seiner letzten großen Rede als Chef der kommunistischen Einheitspartei Kubas hat Ex-Präsident Raúl Castro zu einem "respektvollen Dialog" mit den USA aufgerufen. Kuba sei bereit, eine "neue Art der Beziehung" zu dem Nachbarland aufzubauen. Der 89-Jährige bestätigte wie erwartet seinen Rückzug vom Parteivorsitz. Er und sein Bruder standen mehr als sechs Jahrzehnte an der Spitze des Karibikstaates. Fidel Castro, der 2016 starb, hatte die Regierungsgeschäfte 2006 an Raúl übergeben. Dieser wurde 2008 formell zum Präsidenten gewählt. Vor drei Jahren übergab er das Amt an Miguel Díaz-Canel. Leipzig patzt im Titelkampf - Torloses Remis gegen Hoffenheim Im Freitagsspiel der 1. Fußball-Bundesliga haben sich Leipzig und Hoffenheim 0 : 0 - Unentschieden getrennt. Tabellenführer bleiben die Bayern, es folgen Leipzig und Wolfsburg. Am Tabellenende stehen Köln und Schalke.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Wieder mehr als 20.000 neue Corona-Fälle in Deutschland In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 20.000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 20.407 Neuansteckungen sowie 306 weitere Todesfälle registriert. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ging demnach erneut etwas zurück und lag bei 105,7. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung und Lockerung von Restriktionen. Im Februar war dieser Wert zwischenzeitlich auf unter 60 gefallen. Hongkonger Aktivist Nathan Law erhält Asyl in Großbritannien Neun Monate nach seiner Flucht aus Hongkong hat der prominente Aktivist Nathan Law in Großbritannien politisches Asyl bekommen. Der 27-jährige frühere Oppositionsabgeordnete berichtete auf Twitter, sein Antrag sei genehmigt worden. Bei seiner Wahl 2016 war Law der jüngste Parlamentarier in der Geschichte der früheren britischen Kronkolonie. Doch verlor er seinen Sitz ein Jahr später, als ein Gericht befand, dass er seinen Amtseid nicht aufrichtig geleistet habe. Gegen ihn lief zuletzt auch ein Verfahren wegen illegaler Versammlung. Im Juni flüchtete Law nach Großbritannien. USA nehmen Finanzhilfe für Palästinenser wieder auf Die neue US-Regierung wird die von Ex-Präsident Donald Trump gestoppte Finanzhilfe für die Palästinenser wieder aktivieren. 150 Millionen US-Dollar gehen an das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNWRA), 75 Millionen Dollar sind für Entwicklungsprojekte im Gazastreifen und im Westjordanland vorgesehen, wie US-Außenminister Antony Blinken mitteilte. Weitere zehn Millionen Dollar würden für Maßnahmen zur Friedensbildung zwischen Palästinensern und Israelis eingesetzt. Das Geld soll auch helfen, die Corona-Pandemie zu stemmen. Bundesaußenminister Heiko Maas sprach von einem "richtigen Signal". Jordaniens König erklärt Krise für beendet Jordaniens König Abdullah II. hat die politische Krise der vergangenen Tage für beendet erklärt. Der Aufstand sei vorbei, hieß es in einer Erklärung des Monarchen, die im staatlichen Fernsehen verlesen wurde. Die Regierung des Königreichs hatte am Wochenende nach eigenen Angaben ein Komplott vereitelt und den Halbbruder des Königs, Hamsa bin Hussein, wegen Vorwürfen der Verschwörung unter Hausarrest gestellt. Der König erklärte, Prinz Hamsa und seine Familie stünden unter seinem "Schutz". Randalierer setzen Linienbus in Belfast in Brand In einem pro-britischen Wohnviertel der nordirischen Hauptstadt Belfast haben Jugendliche einen Linienbus gekapert und angezündet. Der Doppeldeckerbus brannte vollständig aus. Ein Pressefotograf wurde angegriffen. Die Polizei rief die Bevölkerung auf, mehrere Gebiete in Belfast zu meiden. Dort gibt es seit Tagen Krawalle, bei denen inzwischen mehr als 40 Polizisten verletzt wurden. Die pro-britischen Unionisten in Nordirland sind dagegen, dass nach dem Brexit Waren, die aus dem Vereinigten Königreich eingeführt werden, kontrolliert werden müssen. Ölverschmutzung vor Norwegens Küste abgewendet Der seit Ostermontag mit schwerer Schlagseite vor der Küste Norwegens treibende Frachter "Eemslift Hendrika" ist von einem niederländischen Bergungsteam gesichert worden. Zwei Schlepper bringen das Schiff nun in den Hafen der norwegischen Stadt Ålesund, wie die Küstenverwaltung mitteilte. Zuvor war angesichts des schlechten Wetters befürchtet worden, das 112 Meter lange Schiff könne mit 350 Tonnen Schweröl und 50 Tonnen Diesel an Bord auf Grund laufen. Sensible Naturgebiete wären verseucht worden. Der Frachter hatte Schlagseite bekommen, weil sich ein Teil der Ladung verschoben hatte. Bayern muss um Einzug ins Halbfinale der Champions League bangen Dem FC Bayern München droht das Viertelfinal-Aus in der Champions League. Der Titelverteidiger und deutsche Fußball-Rekordmeister verlor das Hinspiel im eigenen Stadion gegen Paris Saint-Germain mit 2:3. Das Rückspiel findet am 13. April in Paris statt.