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Hoch die Hände, Jahresende – mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: EU sagt ja zu „My Voice, My Choice“, Deutschlands Spendenbereitschaft steigt und Norwegen will bis 2029 keine neuen Lizenzen mehr für Tiefseebergbau vergeben. Frohe Feiertage und guten Rutsch! Die nächsten Good News zum Hören gibt es wieder ab Januar. EU sagt ja zu „My Voice, My Choice“ https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/my-voice-my-choice-eu-parlament-unterst%C3%BCtzt-forderung-nach-finanzierung-von-schwangerschaftsabbr%C3%BCchen Höhere Spendenbereitschaft in Deutschland https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:e5621c6184ad3ab4/ Norwegen: Bis 2029 keine Lizenzen für Tiefseebergbau https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-12/norwegen-tiefseebergbau-seltene-erden-umweltschutz-gxe New Yorks City-Maut zeigt Wirkung https://www.watson.de/nachhaltigkeit/good-news/116139797-new-york-city-maut-verbessert-luftqualitaet-und-fuehrt-zu-weniger-unfaellen Neues Gesetz gegen Einschüchterungsklagen https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/slapp-klage-gesetzentwurf-richtlinie-100.html „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Unterstütze unsere Good Christmas Mission: https://steady.page/de/good-membership/posts/ef6a4f56-66af-4f50-9401-78e2f559d2af Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utm_medium=podcast&utm_source=link&utm_campaign=shownotes&utm_content=good-impact Hier findest du das aktuelle Good Impact Magazin “Jetzt erst recht. Inspirationen für eine sprühende Zukunft”: https://www.goodbuy.eu/products/16-jetzt-erst-recht Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Kontakt: redaktion@goodnews.eu
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Norwegen will auf seine wichtigste Einnahmequelle nicht verzichten, obwohl sie sein größter Klimasünder ist: auf den Export von Gas und Öl. Aber gegen die Losung „Wir haben die sauberste Öl- und Gasindustrie der Welt“ formiert sich leiser Widerstand. Jane Tversted, Martin Zähringer, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Es gibt Straßen auf der Welt, an denen die Schwerkraft scheinbar verrücktspielt: Autos rollen bergauf, Wasser fließt in die falsche Richtung – und dein Gleichgewichtssinn versagt. Diese Orte heißen Gravity Hills oder Magnetische Hügel und sind auf fast allen Kontinenten zu finden. In dieser Folge von Off The Path Daily reist du zu den geheimnisvollsten Straßen der Welt – von den Bergen Indiens bis nach Norwegen und Kanada. Orte, an denen die Natur ihre eigenen Regeln zu brechen scheint und du deinem eigenen Sinn kaum mehr trauen kannst. Was hinter diesem Phänomen steckt, erfährst du unterwegs – auf einer Reise dorthin, wo die Welt für einen Moment aus dem Gleichgewicht gerät.
Bartram, Arne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bartram, Arne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Bartram, Arne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Ukraine-Gespräche in Berlin: Kanzler Merz sieht Chance für einen Friedensprozess mit Russland, Die Meinung, Australien trauert um die Opfer des Terroranschlags in Bondi Beach, Chile wählt rechtsgerichteten Politiker Kast zum neuen Präsidenten, E-Mobilität in Norwegen ohne Verbote für Verbrenner-Autos, Weitere Meldungen im Überblick, Das Christkind in Nürnberg: Stressiger Job in der Weihnachtszeit, Das Wetter
Ukraine-Gespräche in Berlin: Kanzler Merz sieht Chance für einen Friedensprozess mit Russland, Die Meinung, Australien trauert um die Opfer des Terroranschlags in Bondi Beach, Chile wählt rechtsgerichteten Politiker Kast zum neuen Präsidenten, E-Mobilität in Norwegen ohne Verbote für Verbrenner-Autos, Weitere Meldungen im Überblick, Das Christkind in Nürnberg: Stressiger Job in der Weihnachtszeit, Das Wetter
Ukrainischer Präsident Selenskyj zu Gesprächen über möglichen Waffenstillstand in Berlin, Australien trauert nach antisemitischen Anschlag in Sydney, US-Filmregisseur Rob Reiner im Alter von 78 Jahren gestorben, Deutsche Handballerinnen verlier WM-Finale gegen Norwegen mit 20 zu 23 Toren, Das Wetter
Øystein ‘Euronymous' Aarseth, Gitarrist und Mitgründer der norwegischen Black-Metal-Szene, wird zur zentralen Figur einer subkulturellen Bewegung – bis ein abruptes Ereignis alles überschattet. Was führte dazu?Solltet ihr mich unterstützen wollen oder einfach Interesse daran haben den Fall visuell aufbereitet zu sehen, schaut einfach hier vorbei: https://www.youtube.com/insolitoAnsonsten könnt ihr mich natürlich auch gerne bei Instagram abonnieren: https://www.instagram.com/insolito_yt/Ich wünsche euch einen schönen Morgen, Mittag oder Abend
Ukrainischer Präsident Selenskyj zu Gesprächen über möglichen Waffenstillstand in Berlin, Australien trauert nach antisemitischen Anschlag in Sydney, US-Filmregisseur Rob Reiner im Alter von 78 Jahren gestorben, Deutsche Handballerinnen verlier WM-Finale gegen Norwegen mit 20 zu 23 Toren, Das Wetter
Antisemitischer Anschlag im australischen Bondi mit 12 Toten, Weltweites Entsetzen über Anschlag am Chanukka-Fest im australischen Bondi, Verhandlungen über Waffenruhe mit Ukraines Präsident Selenskyj und dem US-Sonderbeauftragten Witkoff in Berlin, Russlands Bevölkerung befürwortet Putins harten Kurs gegen die Ukraine, Bundesinnenminister Dobrindt im "Bericht aus Berlin": Europa muss bei Friedensverhandlungen mit der Ukraine mitreden, Festnahmen in Bayern wegen mutmaßlicher Anschlagspläne auf einen Weihnachtsmarkt, Ahrtalbahn nimmt nach vier Jahren wieder Betrieb auf, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Deutsche Handballerinnen verlieren WM-Finale gegen Norwegen mit 20:23, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagessschau.de gezeigt werden.
Antisemitischer Anschlag im australischen Bondi mit 12 Toten, Weltweites Entsetzen über Anschlag am Chanukka-Fest im australischen Bondi, Verhandlungen über Waffenruhe mit Ukraines Präsident Selenskyj und dem US-Sonderbeauftragten Witkoff in Berlin, Russlands Bevölkerung befürwortet Putins harten Kurs gegen die Ukraine, Bundesinnenminister Dobrindt im "Bericht aus Berlin": Europa muss bei Friedensverhandlungen mit der Ukraine mitreden, Festnahmen in Bayern wegen mutmaßlicher Anschlagspläne auf einen Weihnachtsmarkt, Ahrtalbahn nimmt nach vier Jahren wieder Betrieb auf, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Deutsche Handballerinnen verlieren WM-Finale gegen Norwegen mit 20:23, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagessschau.de gezeigt werden.
Antisemitischer Anschlag in Sydney mit zwölf Toten Ukraine-Gespräche in Berlin Handball-WM-Finale Deutschland gegen Norwegen. Von Dagmar Schlichting.
Unsere Moderatorin Iris Härdle klärt mit Nico Angersdorfer alles rund um die Anschlagspläne auf den Weihnachtsmarkt im Dingolfinger Raum. Danach geht es in unserem Aktuellem am Morgen um folgende Themen: Ukraine-Gespräche auf Beraterebene in Berlin von Karl Dietrich Mäurer / Belarus: Lukaschenko lässt 123 politische Gefangene frei von Frank Aischmann / 30 Jahre Friedensvertrag von Dayton von Oliver Soos / Emma Aicher will auch den Super G in St. Moritz gewinnen von Martin Raspe / FC Bayern gegen Mainz von Taufig Khalil / Deutsche Handball-Frauen spielen gegen Norwegen um WM-Titel von Thorsten von Wege
von Stülpnagel, Christian www.deutschlandfunk.de, Sport
von Stülpnagel, Christian www.deutschlandfunk.de, Sport
Wie sichern wir die Rente? Union und SPD sind sich einig, die Altersvorsorge muss reformiert werden. In Norwegen stabilisiert ein Staatsfonds das Sozialsystem. Dazu Wirtschaftswissenschaftler Clemens Bomsdorf.
Antisemitischer Anschlag im australischen Bondi mit 12 Toten, Weltweites Entsetzen über Anschlag am Chanukka-Fest im australischen Bondi, Verhandlungen über Waffenruhe mit Ukraines Präsident Selenskyj und dem US-Sonderbeauftragten Witkoff in Berlin, Russlands Bevölkerung befürwortet Putins harten Kurs gegen die Ukraine, Bundesinnenminister Dobrindt im "Bericht aus Berlin": Europa muss bei Friedensverhandlungen mit der Ukraine mitreden, Festnahmen in Bayern wegen mutmaßlicher Anschlagspläne auf einen Weihnachtsmarkt, Ahrtalbahn nimmt nach vier Jahren wieder Betrieb auf, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Deutsche Handballerinnen verlieren WM-Finale gegen Norwegen mit 20:23, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagessschau.de gezeigt werden.
In dieser Episode sprechen Nele und Sebastian mit Jenny und Lukas, die viele von euch als Betreiber der nordcamp App und der Camping-App kennen, über ein kontroverses Thema: Gibt es wirklich Overtourism in Skandinavien und insbesondere in Norwegen, wie die deutschen Medien immer wieder kolportieren? Die beiden leben seit Jahren in Norwegen und teilen ihre Local-Perspektive – denn sie kennen sowohl die Sicht der Reisenden als auch die der Einheimischen. Eine spannende Diskussion darüber, wie die Realität vor Ort wirklich aussieht, warum die Freundlichkeit der Locals nicht immer bedeutet, dass man als Gast alles "richtig" macht, und warum du trotzdem in den allermeisten Regionen herzlich willkommen bist.
Skandinavien gilt für viele als Sehnsuchtsort für Familien.
Der 18. Dezember ist Tag X. – Da der Streit um den Raub der in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte im Dezember die Schlagzeilen beherrschen wird, will ich hier die Chronologie des Streits aufzeigen, denn die liest sich wirklich wie ein Thriller.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die EU denkt schon seit dem Beginn der Eskalation in der Ukraine darüber nach, wie sie die in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte klauen kann. Da das jedoch unter keinen Umständen völkerrechtlich legal ist und auch nicht einmal als legal dargestellt werden kann, waren diese Versuche fast vier Jahre lang erfolglos, auch wenn die EU irgendwann begonnen hat, zumindest die Zinsen auf der Gelder zu klauen und sie zur Finanzierung eines 50-Miliardenkredites genommen hat, den sie unter dem Vorwand, Kiew zu helfen, aufgenommen hat.Die Vorgeschichte des aktuellen StreitsEnde September hat Kanzler Merz dann in der Financial Times den Vorschlag gemacht, die russischen Gelder nicht zu klauen, sondern als Sicherheit für einen „Reparationskredit“ zu nehmen, den Russland, wenn es den Krieg verloren hat, zurückzahlen soll.Die EU-Kommission hat die Idee aufgegriffen und damit begann der Streit, denn Belgien, wo etwa 180 Milliarden russischer Staatsgelder liegen, weigerte sich von Beginn an, bei dem Spiel mitzuspielen, denn auch dieser Trick macht den Raub nicht legaler und Belgien fürchtet, völlig zu Recht, dass Russland danach weltweit über Gerichte belgische Vermögen einziehen wird, um den Schaden zu ersetzen.Belgien erklärte daher, es sei dazu nur bereit, wenn alle EU-Staaten rechtsverbindlich erklären, dass sie das Risiko mit Belgien teilen. Dazu aber waren die EU-Staaten wiederum nicht bereit.Übrigens begannen zeitgleich mit der Veröffentlichung des Artikels von Merz in der Financial Times die angeblichen Drohnenvorfälle, zunächst in Dänemark und Norwegen, danach auch in anderen Ländern. Und als Belgien sich hartnäckig weigerte, den Merz-Plan mit dem Reparationskredit zu unterstützen, gab es in Belgien plötzlich die meisten Drohnenvorfälle und die Medien erhöhten den Druck auf die belgische Regierung.Aber die belgische Regierung blieb stur und es begann das Tauziehen um die russischen Gelder.Allerdings drängte die Zeit, denn der Ukraine geht im Februar oder März das Geld aus, und wenn die EU bis dahin keine frischen Gelder schickt, ist die Ukraine pleite und der Krieg ist verloren.Die EU hat keine freien Gelder und kann nur mit Erlaubnis der Mitgliedsstaaten Kredite aufnehmen. Die EU-Kommission schlug daher zwei Alternativen vor: Entweder die EU-Staaten nehmen Kredite in Höhe von fast 100 Milliarden auf, um Kiew damit in 2026 zu finanzieren, oder sie erlauben der EU-Kommission, diese Kredite aufzunehmen, wobei dafür natürlich letztlich auch wieder die EU-Staaten haften würden.Von beidem waren die EU-Staaten nicht begeistert, weil sie ohnehin schon überschuldet sind und genug finanzielle Probleme haben.Ende NovemberEnde November legte Trump seinen Friedensplan vor, der den Druck auf die EU noch einmal erhöhte, denn im Falle eines Friedens ohne russische Niederlage wären all die Milliarden, die die EU in die Ukraine geschickt hat, weg, während man in Brüssel immer noch hofft, dass Russland der EU am Ende ihre „Auslagen“ für Kiew in Höhe von inzwischen fast 200 Milliarden Euro erstattet.Wenn das nicht passiert und einfach ein Friedensabkommen in Kraft tritt, müssten die europäischen Politiker ihren Wählern erklären, warum sie den europäischen Wohlstand in der Ukraine versenkt haben, und das könnte für sie sehr unangenehm werden. Daher ist die EU um jeden Preis gegen einen Frieden und auch gegen Trumps Friedensplan....https://apolut.net/chronologie-des-streits-um-den-raub-der-eingefrorenen-russischen-vermogenswerte-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Elon Musks Unternehmen X behindert deutsche Hatespeech-Ermittler. Der Bundesfinanzhof erklärt die neue Grundsteuer für rechtens. Und Italiens Küche ist offiziell Weltkulturerbe. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Streit über EU-Digitalregulierung: Elon Musk behindert deutsche Ermittlungsbehörden Nach jahrelangem Streit: Bundesfinanzhof hält Grundsteuerreform für verfassungsgemäß Deliziosa!: Italienische Küche ist jetzt immaterielles KulturerbeAnmerkung der Redaktion: In einer vorherigen Version hieß es fälschlicherweise, die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado würde nun doch zur Preisverleihung in Norwegen erwartet. Wir haben die entsprechende Passage rausgeschnitten. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bjørn Marti wurde vor bald 60 Jahren in Oslo geboren und verbrachte seine Kindheit und Jugend hin und her in Norwegen und der Schweiz. Er folgte den Fusstapfen seiner Eltern und wurde Heilsarmee-Offizier in dritter Generation. Es war nun aber überhaupt nicht so, dass er einfach tat, was seine Eltern vor ihm gelebt hatten. Er hinterfragte immer alles. Seine aufrichtige und konsequente Suche führte ihn in extreme Erfahrungswelten hinein. So erlebte er Gott immer wieder auf ungewöhnliche Art und Weise. Er kümmert sich gerne um Menschen in schwierigen Situationen. Auch hier lebt er das Extreme, ist seit bald 20 Jahren im kantonalenCareteam. Nach 25 Jahren als Heilsarmee-Offizier suchte er eine neue Herausforderung. Seit drei Jahren leitet er ein Behindertenheim und hat sich als Referent und Berater selbständig gemacht. Bjørn hat ein extrem normales Hobby: Glasperlenbrennerei.Kultur in Studen. In gemütlicher Atmosphäre geniessen wir zu Live-Musik ein «Chäs, Brot, Wy»-Buffet und im Talk mit Stef Gerber erhalten wir Einblick in das Leben von Daniel.Infos. Anmeldung online auf gms-studen.ch oder 032 372 10 22. Erwachsene: CHF 22.–, Lernende/Studierende: CHF 12.–, Türöffnung: 19.45 UhrVeranstalter. gms seeland ist eine Netzwerkkirche der Methodist:innen (EMK Schweiz) mit vielfältigen, kreativen Projekten für Kinder und Erwachsene. Wir geniessen Kultur, erleben Begegnungen und erhalten Inspiration.
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In dieser Folge richtet sich der Blick zuerst in die USA: Bei der LPGA-Q-School trotzen Helen Briem, Isa Gabsa und Polly Mack dem Dauerregen. Briem liegt in der abgebrochenen vierten Runde sogar auf Rang zwei – ein beeindruckendes Statement einer Spielerin, die nach einer soliden Saison nun vor dem Sprung auf die LPGA Tour steht. Die Hosts diskutieren, warum gerade die langen, breiteren Plätze in den USA Briem entgegenkommen könnten und welche persönlichen Entscheidungen ein so früher Karriereschritt mit sich bringt. Auch auf der Herrenseite wird es eng: Jeremy Paul und Thomas Rosenmüller kämpfen bei der Final Stage der PGA-Tour-Q-School um eine der wenigen Karten, während parallel weltweit Qualifying-Events laufen. In Europa enttäuschen die Deutschen bei den Australian Open und in Sun City – eine Steilvorlage für die Debatte, warum skandinavische Golfer Deutschland inzwischen klar überholen. Die Runde spricht über Trainingskultur, Demut, Konkurrenzdruck und Jugendförderung, die in Dänemark und Norwegen offenbar strukturierter umgesetzt wird. Dazu gibt es Eindrücke vom Nachtgolf in Belek, einen Blick auf Formate wie den World Champions Cup und das Grand Thornton Invitational sowie die obligatorischen Tops und Flops der Woche. Highlights: • LPGA-Q-School: Briem stark im Regen, Gabsa und Mack mit realistischen Chancen • PGA-Tour-Q-School: Jeremy Paul und Thomas Rosenmüller vor der Final Stage • Deutsche Profis enttäuschen in Australien und Südafrika • Warum skandinavische Spieler Deutschland überholen – ein struktureller Blick • Nachtgolf in Belek: Eindrücke, Probleme und Anekdoten • Alternativformate: World Champions Cup, Grand Thornton Invitational, PNC Championship
Was passiert, wenn im Klinikalltag ein Fehler geschieht - und niemand traut sich, darüber zu sprechen? Wir widmen uns der Frage, wie mit Fehlern im Gesundheitswesen umgegangen wird - von Meldepflichten über das CIRS-System bis hin zu internationalen Beispielen aus Norwegen und Großbritannien. Anhand eines bewegenden Fallbeispiels einer Praktikantin beleuchten wir, warum Angst, Stress und Hierarchien oft verhindern, dass Fehler offen angesprochen werden - und wie eine offene, lernorientierte Fehlerkultur das ändern kann. Gemeinsam diskutieren wir, was Offenheit, Vertrauen und eine gute Teamkommunikation bewirken können - und warum eine gesunde Fehlerkultur die Grundlage für Patientensicherheit und professionelle Weiterentwicklung ist.
Der Grenzkonflikt flammt wieder auf. Eigentlich gilt eine Waffenruhe, die unter anderem von US-Präsident Trump vermittelt wurde. NZZ-Korrespondent Andreas Babst erklärt, warum sich die beiden Staaten nicht daran halten. Weitere Themen: · Der Vatikan gibt nach 100 Jahren Kanadas indigenen Völkern dutzende wichtige Artefakte zurück. Der freie Journalist Gerd Braune vor Ort zu den Details. · Grossbritannien und Norwegen wollen gemeinsam Jagd auf russische U-Boote machen. Johannes Peters, Experte für Maritime Strategie und Sicherheit in Kiel, über die Hintergründe dieser Partnerschaft. · Rund 300 Internet-Knoten gibt es weltweit. Einer der grössten ist in Frankfurt und feiert jetzt sein 30-Jahre-Jubiläum. Digitalredaktor Reto Wiedmer erklärt, wozu es diese Knoten braucht.
Einst, lange bevor Menschen Geschichten aufschrieben, versammelten sich in einer tiefen Winternacht die ewigen Hüter der Festtage: Nebelgestalten aus Flocken und Sternen, alte Geister des Lichts, Wesen aus Zeit und Erinnerung. Sie trafen sich im Kreis des Nordwinds, dort wo die Welt still wird und selbst die Kälte innehält. An diesem Ort sollte entschieden werden, welche Länder welchen Namen für ihren Weihnachtsmann erhalten würden – eine Entscheidung, die die Aura des Festes für Jahrtausende prägen würde. Die Hüter öffneten eine Truhe aus gefrorenem Silber. Darin lagen die Namen, jeder ein schimmernder Funken voller Kraft: Babbo Natale, Père Noël, Julenissen, Jõuluvana, Father Christmas und viele mehr. Jeder Name hatte seine eigene Farbe, seinen eigenen Klang, seine eigene Magie. Doch einer überstrahlte alle anderen: Babbo Natale. Ein feuriges, warmes Leuchten, das nach Wein, Kaminholz und alter italienischer Poesie roch. Der Name war so mächtig, dass selbst die Sterne kurz flackerten, wenn er ausgesprochen wurde. Als die Länder erschienen – nicht als Staaten, sondern als personifizierte Geister ihrer Kultur – brach ein Geflüster los, das selbst den Nordwind erschütterte. Jeder wollte den größten aller Namen. Frankreichs Geist, in einen Mantel aus Parfüm und Mondlicht gehüllt, streckte seine feinen Hände aus. Norwegen stampfte mit schweren Schneestiefeln und rief, dass die Nordwelt einen starken Namen verdiene. England räusperte sich kultiviert und erklärte in königlichem Ton, dass Tradition stets Vorrang habe. Doch als der Geist Italiens vortrat, wurde es still. Er trug einen Mantel aus rotem Samt, sein Bart schimmerte wie Marmor, und er sprach nicht – er lächelte nur. Das genügte. Die Hüter der Festtage nickten. Sie wussten: Dieser Name passte nirgendwo so gut wie dorthin, wo Sprache und Musik denselben Ursprung haben. So erhielt Italien Babbo Natale, und das Leuchten des Namens verschmolz mit den Hügeln der Toskana und den Gassen von Rom. Die übrigen Namen finden ihre Heimat Einer nach dem anderen wurden die anderen Namen verteilt: Frankreich erhielt Père Noël, elegant und würdevoll. Norwegen bekam den robusten Julenissen. Estland nahm mit stolzem Nicken den geheimnisvollen Jõuluvana entgegen und England bekam Father Christmas, klassisch und distinguiert. Alle waren zufrieden – bis schließlich nur noch ein Name in der Truhe lag. Ein grauer Funke. Schwer, schlicht, ohne Zauber. Der Name wirkte, als hätte er vergessen, was er selbst sein wollte: „Weihnachtsmann.“ Als die Hüter ihn hoben, klang er wie ein Seufzer. Die Geister der Länder rückten zusammen, murmelten, kicherten, tauschten Blicke, die alles sagten: Wer würde sich für diesen Namen entscheiden? Schließlich strich der Geist Deutschlands verlegen seinen Mantel glatt, trat vor, stolperte beinahe, räusperte sich und fragte vorsichtig, ob er vielleicht noch einen anderen Namen sehen könnte. Doch in der Truhe lag nichts mehr. Nur dieser graue Funke. Die Hüter überreichten ihn wortlos. Ein eisiger Windstoß wehte. Irgendwo knisterte ein unterdrücktes Lachen. Und so nahm Deutschland – widerwillig, verunsichert, rot im Gesicht – den Namen Weihnachtsmann entgegen. Ein Name, der kein Geheimnis barg, kein Lied, keine Poesie. Ein Name wie ein Werkzeug: Funktional, sachlich, unspektakulär. Die Geister der anderen Länder zogen davon, manche mit stolzer Brust, andere mit einem schiefen Schmunzeln. Man erzählt sich, Frankreich habe gelächelt, Italien habe die Augen geschlossen und noch einmal „Babbo Natale“ geflüstert, um den verbliebenen Geistern eine Lehrstunde im Auramaxxing zu erteilen. Und Deutschland? Man sagt, der Geist sei noch heute im Winterwald zu hören – wie er seufzend versucht, dem eigenen Weihnachtsmann doch noch ein wenig Magie einzuhauchen.
In dieser Folge freut sich Andreas Wurm auf einen ganz besonderen Gast: Linksaußen August Pedersen. Der Norweger ist seit diesem Jahr im Recken-Trikot und direkt schon zu den absoluten Leistungsträgern avanciert. Gerade wurde er als Teil der HBL-Mannschaft des Monats ausgezeichnet - 38 Treffer in vier Spielen sprechen für sich! August erzählt aus erster Hand, wie er sich in Hannover eingelebt hat, warum der Schritt von Flensburg zu den Recken auch für ihn persönlich genau richtig war und welche Unterschiede er zwischen seinen ehemaligen und aktuellen Clubs spürt. Gemeinsam sprechen wir über die größten Kulturschocks beim Umzug in die „große Stadt“, die einmalige Stimmung in der ZAG Arena und was es bedeutet, in entscheidenden Momenten die Nerven zu behalten. August gibt spannende Einblicke in seine Entwicklung vom norwegischen Kleinstadtjungen zum internationalen Handballprofi - inklusive kleiner Kindergeschichten, Heimatstolz und dem sportlichen Ehrgeiz, der ihn heute auszeichnet. Außerdem gibt's ehrliche Worte über Verletzungen, Teamchemie und das Ziel, mit den Recken und Norwegen Großes zu erreichen. Das Highlight: August verrät, dass für ihn nicht nur Tore und Titel zählen - sondern auch, ein „guter Mannschaftskumpel“ zu sein. Wie entspannt er nach Spielen abschaltet und warum Golf (trotz mangelndem Talent) der beste Ausgleich für ihn ist, erfahrt ihr außerdem. Hört unbedingt rein, wenn ihr wissen wollt, wie sich ein echter Unterschiedsspieler fühlt - und euch die ganz persönlichen Seiten eures Stars August Pedersen interessieren! Welche Rituale hat er? Was fehlt ihm aus Norwegen? Und wie wichtig sind Freundschaften abseits des Spielfelds? Nicht vergessen: Abonniert uns am besten direkt, damit ihr keine Folge mehr verpasst! Über positive Bewertungen bei Apple Podcasts oder Spotify freuen wir uns riesig. Fragen, Anregungen oder Wünsche? Schreibt uns jederzeit an info@die-recken.de.
In dieser Folge sprechen wir darüber, warum die Bundesregierung ihr Klimaschutzprogramm verschiebt, wie ein Chemiekonzern in Baden-Württemberg über Jahre das weltweit klimaschädlichste Treibhausgas in die Atmosphäre entlassen konnte und welche Folgen das hat. Außerdem geht es um einen großen Erfolg für den Meeresschutz in Norwegen: Der geplante Tiefseebergbau liegt dort nun auf Eis – und stattdessen wird die Tiefsee erforscht. Das alles in der heutigen Folge KLIMANEWS am Freitag, den 05. Dezember 2025.Weiterlesen: Quellen KLIMANEWSWir freuen uns über Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Hier ist der Link zum Spendentool Betterplace. Danke für Deine Unterstützung!Redaktion: Luis von Randow (Redakteur vom Dienst), Raphael NeuschäferModeration, Produktion & Schnitt: Ole Wittig
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Als ein uralter Troll aus seinem Winterschlaf erwacht und eine Spur der Zerstörung durch Norwegen zieht, befiehlt der norwegische Premierminister dessen Vernichtung. Ein spezial Team muss sich dieser Herausforderung stellen.
#326: Östersund startet wild ❄️
Während es draußen dunkler & kälter wird und das Jahr sich dem Ende neigt, verwöhnen wir euch mit einer extra Dosis Schauerstoff von unseren besten Folgen: Hört hier noch einmal "Die Frau aus dem Eis" - eine Geschichte über einen grausigen Fund im verschneiten Norwegen, der bis heute Rätsel aufgibt...
Wir steuern auf das Jahresende zu, doch die Serienmaschine läuft weiter auf Hochtouren. Vor allem HBO hat in der vergangenen Woche viele Verlängerungen bekannt gegeben, darunter zu zwei Ablegern von Game of Thrones, die uns 2026 erwarten. Sky verliert hierzulande derweil knapp 100 Originals des amerikanischen Premium-Kabelsenders, was die Frage offenlässt, was Sky dann überhaupt noch anzubieten hat. Auch über die Internationalen Emmys reden wir - und Hanna verrät dazu ein kleines Geheimnis.Pickepackevoll ist auch der Review-Teil, wo wir gemischte Gefühle gegenüber den Trend-Serien Pluribus und The Beast in Me ausdrücken. Bjarne stellt zudem die neuen Comedys The Chair Company und I Love LA vor, die es seit kurzem in Deutschland zu sehen gibt. Und Hanna bringt einen Geheimtipp aus Norwegen mit. Ferner geht es auch um All's Fair, the other gairl, A Man on the Inside und Smillas Gespür für Schnee. Viel Spaß mit unserem wöchentlichen Rundumschlag!Timestamps: 0:00:00 AKOTSK 0:08:25 98 Serien verschwinden bei Sky…. 0:13:15 Disney/ Hulu verlängert All's Fair0:17:40 Herrhausen gewinnt nicht den internationalen Emmy0:23:30 „Far Cry“ soll zur Hochglanzserie werden0:30:20 Beast in me0:33:10 Pluribus 0:38:00 The Chair Company / I Love LA 0:41:00 Toxic Tom0:43:00 A Man on the Inside / Long Story Short0:46:00 The other gAIrl 0:47:00 NeustartsHanna Twitter/ X: https://twitter.com/HannaHuge Bluesky: https://bsky.app/profile/mediawhore.bsky.social Instagram: https://www.instagram.com/mediawhore BjarneBluesky: https://bsky.app/profile/bjarnebock.bsky.socialSankt Podcast: https://open.spotify.com/show/0ztNeRqXyxw8Z5QpelTjnC Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von Impotenz zu Schleswig holstein, kuriositäten aus der Geschichte heute mal als Thema. Links: https://www.youtube.com/watch?v=FycKvOqe_A4 https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Ripen https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_II._(Schaumburg) https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_I._(D%C3%A4nemark,_Norwegen_und_Schweden) https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_VIII._(Holstein) https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_VII._(D%C3%A4nemark) https://de.wikipedia.org/wiki/Schleswig-Holsteinische_Erhebung https://de.wikipedia.org/wiki/Grenze_zwischen_D%C3%A4nemark_und_Deutschland https://de.wikipedia.org/wiki/Volksabstimmung_in_Schleswig_1920 Feedback: Mastodon: @ochmennoPODCAST@literatur.social Email: ochmennopodcast@gmail.com Bewerten: https://podcasts.apple.com/de/podcast/och-menno/id1470581030
#324: Da bin ich schon wieder
Der Erdöl- und Erdgasboom Anfang der 1970er-Jahre hat Norwegen reich gemacht. Viele Arbeiter auf den Bohrplattformen und Tiefseetaucher zahlten dafür einen hohen Preis: Sie erkrankten schwer. Bis heute kämpfen sie um Entschädigungen. (Erstsendung am 08.03.2025) Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
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Far away in America - ist Deutschland am Start! Hat da irgendwer gezweifelt? Mit Sane-Power zum 6:0 gegen die Slowakei, Danke Ewald für Deine stetige Bemühung den streitbaren, aber genialen Mann zurück in die Mannschaft zu singen... alles zur Nati in Leipzig, über norwegische Hünen in Italien und Voodoo bei Nigeria gegen die Republik Kongo - alles im neuen Sechzehner!!
Irene Seidler fuhr mit einem Supersportler – Motorrad durch Norwegen im Winter und Kurdistan im Sommer. Warum tut sie sich das an, wie hat sie sich darauf vorbereitet und was ist ihr auf diesen zwei so unterschiedlichen Reisen widerfahren? Das erzählt uns Irene im Podcast den wir live im Café Steinbruch in Duisburg aufgenommen haben. Die Ingenieurin und Trainerin berichtet, wie sie durch Schnee und Eis fuhr, wie sich der Unterschied zwischen -20 und + 50 Grad anfühlt und wie freundlich die Kurden im Irak sind.
#322: Endlich wieder Biathlon!
Coach und Captain lautet die Kombi in unserem Frauen-WM-Special. Antje Döll und Bundestrainer Markus Gaugisch blicken mit uns auf die Weltmeisterschaft 2026 in Deutschland und den Niederlanden voraus. Eröffnungsspiel am 26.11. gegen Island. Ihr großes Ziel: Das Viertelfinale in der Dortmunder Westfalenhalle. Beim Gedanken an diesen Handball-Tempel gerät Handball-Nostalgiker Schwalb natürlich ins Schwärmen. Frankreich, Norwegen, Dänemark, Schweden: Endlich mal wieder einen Großen schlagen! Das ist das Motto. Wie es funktionieren soll, erfahrt ihr in dieser Folge.
Der Amazonas-Regenwald spielt eine zentrale Rolle in der Klimakrise. Als stehender, gesunder Wald absorbiert er das Kohlendioxid in der Atmosphäre. Wird der Wald jedoch zerstört, durch Abholzung oder Brände, kehrt der aufgenommene Kohlenstoff in die Atmosphäre zurück. Doch wie finanziert man Waldschutz? Brasiliens Bundesstaat Pará, dort wo am kommenden Montag die UN-Klimakonferenz stattfindet, hat im vergangenen Jahr ein Mega-Projekt angekündigt. 12 Millionen Co2-Zertifikate will der brasilianische Bundesstaat verkaufen und damit rund 180 Millionen US-Dollar einnehmen. Käufer gäbe es auch schon. Nämlich die sogenannte LEAF-Koalition. 2021 vom Konzern Amazon gegründet, gehören ihr nicht nur weitere Unternehmen an, darunter Bayer und H&M, sondern auch Regierungen: die USA, Großbritannien und Norwegen. Doch das Abkommen stößt auf Widerstand. Die Staatsanwaltschaft sprach sich für einen Stopp des Projektes aus, traditionelle Gemeinschaften beklagen, es fehle an Transparenz. Ein Feature unserer ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg.
Erfahre hier mehr über unseren Partner Scalable Capital - dem Broker mit einem der besten YouTube-Kanäle zu Aktien & Investments. https://www.youtube.com/@scalable.capital/videos Novo Nordisk und Pfizer streiten, Metsera freut's. Norwegen will keine 1.000 Mrd. für Musk, Fresenius will weniger FMC, AMD und Uber haben Zahlen. Big-Short-Investor wettet gegen NVIDIA & Palantir, Telefonica halbiert Dividende und Nintendo verkauft mehr Switch 2. Spotify (WKN: A2JEGN) erhöht die Preise und hat mehr Premium-Kunden. Bald hat Spotify auch mehr Video-Podcasts bei Netflix. Schlecht für YouTube, gut für Spotify? Goldminenaktien sind wohl eine der komplexesten Assetklassen. Wie soll man bei der Analyse vorgehen und welche Kennzahlen sind wichtig? Wir klären's. Diesen Podcast vom 05.11.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.