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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Winterreifen: Sinnvoll selbst im milden Winter - Die GTÜ nimmt Vorurteile unter die Lupe Alle Fotos: Christian Wiediger - UNSPLASH Zu Winterreifen gibt es viele Vorurteile: Sie würden nur auf Schnee nutzen, hätten ein lautes Abrollgeräusch und erhöhen den Spritverbrauch. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH geht dem Thema auf den Grund. Ein Fazit vorweg: Bei kühlen Temperaturen haben Winterreifen klare Vorteile im Vergleich zu Sommerpneus und sind unbedingt zu empfehlen – ob nun Schnee liegt oder nicht. Dass Winterreifen nur bei Schnee nutzen, stimmt nicht. Die Gummimischungen von Winterreifen sind für kalte Temperaturen entwickelt und weicher. Sobald das Thermometer unter sieben Grad Celsius fällt, spielen sie ihre Vorteile aus. Denn Sommerreifen verhärten bei niedrigen Temperaturen und haften schlechter, selbst bei trockener Straße. Umgekehrt gilt: Winterreifen im Sommer zu fahren ist keine gute Idee. Bei höheren Temperaturen zeigen sie eklatante Schwächen, vor allem beim Bremsen auf trockener Straße. Ob Winterreifen einem höheren Verschleiß ausgesetzt sind als Sommerreifen hängt ebenfalls von den Temperaturen ab. Liegen diese um sieben Grad Celsius oder darunter, verschleißen diese Reifen nicht rascher. Bei höheren Temperaturen verlieren sie aufgrund der weicheren Gummimischungen flotter an Profil. Die weichere Gummimischung und das grobstolligere Profil erhöhen allerdings den Rollwiderstand ein wenig und damit den Verbrauch. Auch das mitunter höhere Gewicht eines Winterpneus fordert einen kleinen Tribut. Doch aufgrund der ständig fortschreitenden Reifenentwicklung wirken sich diese Faktoren kaum auf die Spritrechnung aus. Ob schmale oder breite Winterreifen bei Schnee besser sind, hängt von den Witterungsverhältnissen ab. Bei viel Schnee bieten schmale Reifen eine bessere Traktion, weil sie mehr Druck auf die Kontaktfläche zwischen Fahrbahn und Fahrzeug ausüben. Zusätzlich reduziert sich die Gefahr von Aquaplaning. Sobald die Straßen schneefrei sind, spielen breitere Reifen bei den Aspekten Stabilität und Kurvenhaftung ihre Vorteile aus. Aber nicht auf alle breiten Winterreifen lassen sich Schneeketten aufziehen Heutige Winterreifen sind auch für höhere Geschwindigkeiten geeignet. Lässt die Motorleistung ein höheres Tempo zu als der jeweilige Winterreifen, muss ein Aufkleber im Sichtfeld des Fahrers angebracht sein, der daran erinnert, dass die Reifen nicht über ihre zulässige Geschwindigkeit hinaus zu belasten sind. Es gibt übrigens Winterreifen, die bis 270 km/h gefahren werden können. Das sollte nun wirklich reichen, besonders im Winter. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Willkommen an Bord. Unsere Treibstoffsysteme an Bord sind kompliziert, sie dienen verschiedenen Zwecken: unter anderem verringern sie auch den Spritverbrauch. Wie, das erfahrt ihr heute. Kontakt und Feedback unter info@fliegergeschichten.com Instagram: @fliegergeschichten
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Autos und ihrem Spritverbrauch, einer geduldigen Warteschlange, Gymnastik mit Tanz und Akrobatik, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Rhytmische Sportgymnastik (00:57) Im Fotostudio (10:02) Mausfreundebuch: Paula (17:24) Klettern (20:38) Dackl und Isabel (29:04) Noah hört Kassetten (36:05) Bilderbuch: Bitte anstellen! (43:24) Frage des Tages: Verbrauchen Autos, die schnell fahren, weniger Benzin? (52:40) Von Nina Heuser.
Automobilexperten fordern bessere Testverfahren, um den tatsächlichen Spritverbrauch bei Autos zu ermitteln. Hintergrund ist, dass Autos oft deutlich mehr verbrauchen, als Hersteller angeben. Was Experten dazu sagen.
DAILY PODLOG 440 Leben und Arbeiten im Wohnmobil - tägliche Geschichten sowie Stories von unterwegs Jeden Tag, seit dem 01. Dezember 2022, gibt es den Podlog (Podcast-Logbuch), das Sonderformat meines Podcasts "André talkt Anderswo | ... zwischen Mut & Wahnsinn", mit Geschichten aus meinem Alltag von unterwegs. Leben und Arbeiten im Wohnmobil seit Mai 2018. Täglich hörst du in ca. drei Minuten, was bei mir am Vortag so passiert ist, was ich erleben durfte, wen ich getroffen habe, was ich so arbeite, von meinen Mißgeschicken, von meinen Erfolgen und vieles, vieles mehr. Zudem gibt es natürlich weiterhin die wöchentlichen Folgen am Dienstag-Abend. Dort erzähle ich von meinem Lebensweg, von aktuellen Reiseerlebnissen und -plänen, oder es gibt neue Interviewfolgen mit anderen Menschen, die mutige oder wahnsinnige Geschichten erzählen. Viel Spaß beim Anhören und Teilen meiner Folgen. Wie gefallen dir die Podlog-Episoden? Danke dir für deinen Support und dein Feedback! Wenn du meinen Podcast ein wenig unterstützen möchtest, findest du hier den Link zu meiner Dieselkasse: https://www.paypal.com/paypalme/andreanderswo Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: Website: https://andre-anderswo.de Instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo Facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo E-Mail: podcast@andre-anderswo.de Kontakt per WhatsApp: +4916099638266 Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: Spotify: https://kurzelinks.de/spotify-andretalktanderswo Google: https://kurzelinks.de/google-andretalktanderswo Apple Podcasts: https://kurzelinks.de/apple-andretalktanderswo Android: https://kurzelinks.de/android-andretalktanderswo Impressum: https://andre-anderswo.de/impressum Datenschutz: https://andre-anderswo.de/datenschutzerklaerung
Studie: Wie es eingewanderten Fachkräften in Deutschland geht; Neuwagen: CO2-Werte und Spritverbrauch deutlich höher als viele Hersteller angeben Von Katrin Schmick.
Außerdem: Warum es nicht gut ist, alles sofort zu erledigen (9:34) / Straßenkatzen - Darum sollten wir uns um sie kümmern (17:15)// Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Das Auto ist im Trend. Trotz aller Debatten um Klimakrise, hoher Benzinpreise und dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, waren in Deutschland noch nie so viele zugelassen wie im vergangenen Jahr. Auch bei jungen Menschen sind die Zahlen konstant hoch, obwohl Studien nahelegen, dass für sie die Bedeutung des Autos eigentlich abgenommen hat. Was steckt hinter diesem Widerspruch? Und was setzt Autofahren in uns frei? Neben Entspannung und Freiheit im Positiven, zählt aggressives Verhalten zu den negativen Seiten im Verkehr. Die Tendenz zu Selbstüberschätzung und Risiko ist weit verbreitet. Was also macht das Autofahren mit unserer Psyche? Welche tiefen Schichten bringt es an die Oberfläche? Wie wissen wir, welches Auto zu uns passt? Darüber sprechen wir mit Paolo Tumminelli von der International School of Design in Köln, dem Verkehrspsychologen Wolfgang Fastenmeier, dem Unfallforscher Siegfried Brockmann und Cornelius Blanke vom ADAC. Podcast-Tipp: SR Retro - Der Autotest Wie beschleunigt der Austin Mini Cooper S? Wie hoch ist der Spritverbrauch beim DKW F 102? Der legendäre Autotester Paul Güth und sein sachkundiger Beifahrer sitzen im Auto, fahren über die Straßen und prüfen verschiedene Automodelle auf Herz und Nieren. Die kompetenten und unterhaltsamen Fahrberichte aus den 1960er Jahren waren Teil der SR-Autofahrersendung 'Auf allen Straßen'. Hier geht's zur Folge: https://www.ardaudiothek.de/sendung/sr-retro-der-autotest/10869973/
Normalerweise testet die VerkehrsRundschau aktuelle Lkw auf Spritverbrauch und Leistung. In diesem Fall musste sich das Test & Technik-Ressort einen anderen Bewertungskatalog zurechtlegen, denn beim MAN TGX 18.640 GX Individual S ging es nicht in erster Linie um die Wirtschaftlichkeit sondern vielmehr um seine Ausstattung. Der Lkw stellt nämlich das Maximum der Werksausstattung des Münchner Herstellers dar. Abgesehen von etlichen optischen Applikationen soll auch die Kabine für besonderen Charme und Komfort beim Personal sorgen. Ob das gelingt, hören Sie in dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk.
Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Nils ist auf mich zugekommen, weil er als Kabarettist autofrei arbeitet und unsere Gesellschaft (und damit durchaus auch sein Publikum) zunehmend als entkoppelt von rationaler Automobilität beobachtet. Nils ist kein Autohasser, im Gegenteil: Er findet, dass das Auto eine tolle Erfindung war. Die nur an Sinn und Vorteilen verliert, wenn es davon zuviele gibt. Wie in Deutschland aktuell der Fall. Schon, wenn Autobesitzer:innen ihre wahren Kosten pro Monat berechnen würden - so Nils - würden wahrscheinlich viele am nächsten Werktag ihr Auto abmelden. Zumindest dort, wo es schon Alternativen gibt, die durch das Deutschlandticket ja nochmal sehr viel günstiger geworden sind. Die Menschen im Publikum von Jens sind Autofahrer:innen, denn die Orte, an denen er auftritt, sind meist schlecht an den ÖPNV angebunden. Menschen ohne Führerschein (das sind in Deutschland 13 Millionen Erwachsene und 13 Millionen Kinder und Jugendliche) sind also entweder nicht im Saal oder sie sind auf eine nette Person angewiesen, die mit Führerschein und Auto ausgestattet sie mitgenommen hat. In sein Programm baut Nils das Thema Autoabhängigkeit in Deutschland auch durchaus ein, aber eher subtil, da er möchte, dass Menschen sich eingeladen fühlen, hier durchaus auch in die Selbstreflektion zu gehen. Er möchte nicht abschrecken oder belehren, sondern zum Nachdenken anregen. Er macht damit genau das, was ich mir von uns allen wünsche: Fähigkeiten, die ihm leicht von der Hand gehen, nutzen, um Teil der notwendigen Veränderung zu sein und diese endlich anzustoßen. Und zwar dort, wo Nils (respektive auch DU) täglich unterwegs sind. Also gar nicht unbedingt als Aktivist:in, sondern einfach "en passant" im Alltag. Fassungslos jedoch macht Nils, dass wir in Deutschland immer noch kein Tempolimit haben, obwohl es nachweislich sehr viel Geld sparen würde, also ganz im Sinne der FDP, die doch so den regelnden Markt liebt. Aber da hat Nils ähnlich wie ich die Erfahrung gemacht: Fakten sind auf einmal nicht relevant, wenn sie die Autofreiheit einschränken würde und damit die Privilegien, auf denen diese beruht. Denn ohne massive Subventionen, rechtliche und räumliche Bevorzugung und Externalisierung der Folgekosten beginnend bei acht Todesopfern auf deutschen Straßen am Tag wäre das Auto schlicht kein Massenphänomen. Nils empfindet das Deutschlandticket als DEN revolutionären Akt von Volker Wissing. Er selbst hat seit Jahren eine BahnCard 100, in diese ist das Ticket jetzt sogar inkludiert. Das Deutschlandticket kostet 1,63 Euro am Tag, weniger als eine Kugel Eis. Was Nils wundert: Dass es keine großangelegte deutschlandweite Kampagne durch das Verkehrsministerium für dieses Ticket gibt. Will man dort den Erfolg nicht? Denn in Berlin sieht Nils weiterhin Menschen, die alleine im Auto sitzend durch den Stau der Hauptstadt schleichen. Obwohl Berlin sehr guten Nahverkehr hat. Nils geht sogar noch einen Schritt weiter: Ist die Debatte um den "Heizhammer" vielleicht sogar billigend ablenkend genutzt werden, um von dieser enorm günstigen Autoalternative die Aufmerksamkeit abzuziehen? Spannendes Detail, was Nils da beobachtet hat, denn sogar ein der Verkehrswende eher fernerer Mensch wie Nico Rosberg hat mal genau dieselbe Frage gestellt und war völlig erstaunt, dass diese Werbekampagne nicht auf höchster Ebene verankert breit ausgerollt wurde. Sollen vielleicht alle weiter Auto fahren und Steuern durch ihren Spritverbrauch ins System geben? Wer hat Interesse daran, dass das Deutschlandticket eher nischig kommunikativ platziert bleibt? Abschließend schildert Nils ganz praktisch, wie er zum Teil in Schüler:innenbussen sitzend seine Tourmobilität abwickelt - eben ganz ohne eigenes Auto. Alle Infos zu Nils Heinrich findet ihr hier.
Den Dodge Charger der zweiten Serie (1968 – 1970) kennen Millionen Menschen auf der Welt und das vor allem deshalb, weil er in wirklich vielen Blockbustern und Serien mitgespielt hat: Da ist Dom Torretos 1970er Charger aus der „The Fast and the Furios“ - Saga, der Charger aus der Verfolgungsjagd in Bullit oder der orangene Charger aus der erfolgreichen Fernsehserie „The Dukes of Hazzard“, um nur die prominentesten Beispiele zu nennen. Unter Muscle-Car Fans sorgt der Charger auch deshalb regelmäßig für Schnappatmung und dem „will-haben“ Syndrom. Das liegt nicht nur an der gefälligen Form und dem Coke-Bottle-Design, sondern vor allem auch daran, dass das Auto für schier brachiale Leistung bekannt war. So gab es neben einem Sechszylinder-Motor und verschiedenen V8-Motoren auch besonders leistungsstarke Exemplare wie die R/T-Modelle (Race and Track), die 500er Serie oder die wie ein Raumschiff anmutende Daytona-Serie. All diese Autos sind mittlerweile aufgrund ihrer geringen Stückzahl gesuchte und teure Sammlerfahrzeuge, besonders die mit für die Nascar-Rennserie konstruierten Hemi-Motoren. Wer einen ausreichend großen Parkplatz hat, wem Spritverbrauch und Preise egal sind und wer sich nicht scheut, Autos mit hohem Proll-Faktor zu fahren, der hat im Charger sein Traumauto gefunden. Olli findet den Charger schön, neigt aber aufgrund der Klappscheinwerfer eher der ersten Serie zu. Oder dem Daytona, der allerdings mit einem Kaufpreis von rund 1 Million Dollar doch ein wenig teuer erscheint. Frederic ist das Auto zu brachial. Zwar übt es einen gewissen Reiz auf ihn aus, aber auf der Liste seiner Traumautos findet sich der Charger nicht. Ron ist da weniger feingeistig und sieht sich bereits mit einem RT durch die Fußgängerzone cruisen. Was das alles mit Florida, Halbkugeln und Straßen in der Wüste zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Stellantis Presse Service Wenn ihr unser Projekt unterstützen wollt, dann besucht doch unseren Fan Shop unter https://www.classicpodcars.de/shop und kauft euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel! Wenn ihr auch einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
Auf Deutschlands Straßen sind immer mehr SUV unterwegs. Mit Blick auf die angestrebte CO2-Reduktion sei das kritisch, sagt Automobilexperte Stefan Bratzel: "Aufgrund des höheren Gewichts entsteht ein höherer Spritverbrauch. Das muss man vermeiden." Von WDR 5.
✘ Werbung: Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ Teespring ► https://unterblog.creator-spring.com/ Ich antworte auf eine Zuseherfrage. Stimmt die Aussage von Herrn Merz, dass der #Spritverbrauch eines #Kleinflugzeugs mit dem eines großen #Dienstwagens vergleichbar ist? Man kann das nicht pauschal mit ja oder nein beantworten. Es kommt auf das (Klein-)Flugzeug an. Testbericht Diamond DA62 ► https://fliegermagazin.de/flugzeuge/pilot-report-diamond-aircraft-da62/
219 Mit dem Diesel die Strecke Bayern-Berlin im eAuto-Style zurückgefahren - und nun ein paar Diagramme, die ich per ODBII ausgelesen habe!Es ist mir doch noch geglückt, wenn auch nicht mit allen Werten, die ich euch gerne gezeigt hätte, ein paar der ODBII-Mitschnitte des Diesels aus der App zu gewinnen. Wie zuvor erwähnt, ich war mit dem Diesel, auch auf dem Rückweg, wo die Zahlen und Diagramme herkommen, im E-Auto-Style unterwegs: 130 km/h per Tempomat, Klima auf Automatik bei 22 Grad und diesmal heftiger LKW- und teilweiser Idiotenverkehr, vor allem, je näher man der Infrastrukturversagerhauptstadt im Osten der Republik kam. Ihr kennt meinen Satz: ich bleibe dabei, es ist jetzt die Zeit, auf ein E-Auto umzusteigen (wenn man es bestellt und dann auch noch "zeitnah" geliefert bekommt!). Leider nur eine Probefahrt, damals mit Schwerpunkt auf die neuen Assistenzsysteme! Hätte ich mal früher "geschalten", ich hätte nun schon einen ENYAQ! / Bild-/Quelle: privat Pfingsten. Die ideale Zeit, um eine Woche Urlaub im heimischen Bayern anzutreten. Der Hinweg war, für einen Samstag mit Abfahrt gegen 12 Uhr, ein absoluter Traum. Wenig Verkehr, kaum LKWs und einfach nur ungehindertes Durchsegeln mit dem Tempomat auf 130. Was man nun aber wissen muss: Die Region Brandenburg kennt keine Pfingstferien. Das fängt erst ab Sachsen-Anhalt oder sogar noch weiter südlich erst an. Den Rückweg habe ich, auch aufgrund der langen Staus von Pfingsurlauber-Autokennzeichen in den beiden Killerbaustellen in Sachsen und Thüringen somit nicht für den Freitag, wenn auch noch der restliche Berufsverkehr die Straßen verstopft, angetrete, sondern eben auch erst wieder am Samstag. Entspannt ausschlafen, entspannt das Auto beladen, entspannt mit dem Nachwuchs losfahren. Notice to self: Tablet laden hätte ab Hälfte der Strecke viel Stress erspart! Es geht los - erster "Screenshot" in der Parallelstraße nach Abfahrt / Bild-/Quelle: privatWir sind nicht ganz so spät los, wie nach dem Babyschwimmen eine Woche zuvor, dafür waren die Temperaturen auch ein wenig angenehmer. Tank ist voll, wie man sieht, 1.150 Kilometer nach aktueller Fahrweise. Wird also Zeit, auf die Autobahn zu kommen. Wissend, dass auf meiner normalen Strecke gebaut wird, war ich ganz besonders schlau und wählte eine Abkürzung - die zur längsten Verbindung zweiter Punkte wurde. Somit gleich zu Beginn, im E-Auto würde ich sagen, wertvolle Kilometer und Zeit verschwendet. Aber der Nachwuchs war mit dem Panorama-Programm und dann auch auf der Autobahn mit dem ruhigen Verkehr sehr zufrieden. Die erste Pause legten wir auf lautstarken Wunsch von hinten wieder im bayrischen Hof beim bekannten Brückenrestaurant ein. 190 km nach dem Start der erste Pausenwunsch - und die Ladesäulen waren alle frei! / Bild-/Quelle: privatDa uns auch hier wieder die Windel verlassen hatte, es somit Mittagszeit war und wir dann auch auf dieser Seite einen kleinen Spielplatz entdeckt hatten, ging es nach einer ausgiebigen Pause weiter. Also ausreichend Zeit, um am Schnelllader die Batterie langstreckentauglich auf 100 % zu laden - oder eben Akku-schonend auf 90 oder sogar nur 80 %. Wir hatten es also nicht eilig, also, nur so eilig, wie es mit Kind eben geht. Auf Langstrecke. Durch die Republik, und kurz davor, Bayern zu verlassen. Da auch der Nachwuchs mit Pepa Wutz auf dem Handy nun für die nächsten Stunden angelenkt war, ging es, bis auf einen kurzen Stopp bei Leipzig auf einem öffentlichen Parkplatz direkt durch bis nach Berlin. Endlich zu Hause: ich bin unsicher, ob sich Kind oder ich mehr gefreut haben, aus dem Auto zu kommen! / Bild-/Quelle: privatResümee: auch hier, wenn auch nicht ganz so stressfrei wegen des LKW-Verkehrs, problemlos durchgekommen, Parkplatz vor der Haustür gefunden und auch diesen Abschnitt in Rekordzeit geschafft. Nun aber zu den versprochenen ODBII-Graphen. Diese konnte ich, in sehr abgespeckter Version und auch nur dank eines tollen Entwicklerteams und einem App-Update auslesen und aufbereiten. Wenn denn dann der Stromer mal vor der Tür steht, gibt es gerne mehr davon! Abfahrt Hof. kurze Pause auf einem öffentlichen Parkplatz und weiter / Bild-/Quelle: Car ScannerVorstehendes Diagramm zeigt die Abfahrt in Hof, hier ist nach dem Brückenrestaurant erst mal langsames Fahren angesagt, auch wenn man meiner Meinung nach, die Schilder seit der deutsch-deutschen Grenzöffnung nicht weiter geprüft und angepasst hat. An der Geschwindigkeit sieht man, wie lange wir teilweise durch die Baustellen gebraucht haben, auch wenn wir nicht rein gestaut sind, sondern flüssig durchfahren konnten. Wie man den Screenshots meines Bildschirms entnehmen konnte, war der Spritverbrauch größtenteils unter 5 Liter je 100 km, somit zieht sich die Linie, die Anfangs durch den Umweg wegen Baustelle zur Autobahn und das viele Stop-and-Go-Fahren ziemlich hoch lag, schnell auf eine Einheitslinie. Deutlich zu sehen, die kurze Pause und die LKWs, die uns wieder eingeholt hatten, bevor es in die nächste Baustelle ging. Wer es nicht glauben will, hier die Strecke mit Umleitung, Umfahrung und ständigem Bremsen auf dem Weg zur Autobahn / Bild-/Quelle: Car ScannerDa ich es nun mehrfach erwähnt habe, das Diagramm ab Abfahrt. Wo die 180 km/h herkommen, ist mir allerdings schleierhaft. Aber man sieht ganz klar: auch auf der Autobahn lief es nicht so super, wie ich erhofft hatte. Somit genug der Graphen, ich glaube, ihr habt das Bild, was man mit einem ODBII-Adapter und der passenden App alles aus dem Auto und den ECUs an Daten noch so rauskitzeln kann. Aber, trotz der Baustellenumfahrung auf dem Weg zur Autobahn als auch der eigentlichen Strecke, mein Test beweist mir, dass 500 Kilometer problemlos und auch in guter Zeit auch mit einem E-Auto gefahren werden können. Ich glaube, dass ein Graph im Stromer gerade für den Weg zur Autobahn viel besser ausgesehen hätte. Ich hätte die Rekuperation auf meiner Seite gehabt, was mir durch den Stop-and-Go-Beginn sogar wieder Power in den Akku zurückgepumpt hätte, als auch das erste Stück Autobahn mit der zweispurigen Strecke und den vielem LKWs. Und selbst wenn es mit dauerhafter Klima - und mal ganz ehrlich, wer schaltet die wirklich ab, um ein bisschen Akku zu sparen? An einem heißen Tag? - eine zweite Ladung gebraucht hätte, ich hätte es im ersten Teilstück bis nach Hof, im zweiten bis Leipzig oder Halle geschafft. Und dort jeweils einen freien Schnelllader gefunden. Und ob es nun noch 20 Minuten mehr geworden wären, ist bei der Strecke sowieso egal. Hier gilt einfach, wie eigentlich immer beim Autofahren: Hauptsache gesund ankommen! Nach so vielen Überlegungen, warum mein Umstieg und wie es nach Bayern ging, was ich bei meinem Händler nun bestellt habe und, wie hier beschrieben, wie es wieder zurückging, übe ich mich nun ein wenig in Geduld und warte ab, bis der Wagen den Weg zu mir findet. Sicherlich werde ich zwischendurch noch ein paar relevante Themen aufgreifen, schließlich benötigt die Lieferung wohl mindestens ein Jahr... und ich bekomme trotz Neuwagenbestellung nicht alles, was ich haben will an Technik, auch in dem gelieferten Fahrzeug. Stichwort: Mikrochipmangel... verdammter...! Allerdings werde ich demnächst noch auf ein wichtiges Thema eingehen: Finde eine passende E-Auto-Versicherung! Warum das wichtig ist und was man beachten sollte, mehr dazu in einem kommenden Blogpost. Bis dahin, seid gespannt, wie es weiter geht und Finger weg vom Handy während der Fahrt! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Lemke, Kirstenwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Episode 28: Alles über das Jahr 1980- Wir klären in dieser Folge ein für alle Mal:· Welches Ereignis aus 1980 erinnert fatal an heute?· Was waren die erfolgreichsten Songs des Jahres 1980?· Wie hat sich der Spritverbrauch der PKWs seit 1980 entwickelt?· Was kann man aus 1980 für heute lernen· Welche Abkürzung ist ausgestorben, obwohl wir ständig von dem, was sie abgekürzt hat umgeben sind? Fun facts, hard facts & Nerd Facts · Corny Littmann, damaliger Spitzenkandidat der Hamburger Grünen, Schauspieler und späterer Begründer des Schmidt's Tivoli und Präsident des FC St. Pauli findet heraus, dass die Hamburger Polizei in den öffentlichen Toiletten am Spielbudenplatz durch einen Spiegel die Toilettengänger observiert, um ihnen Homosexualität nachzuweisen. Sie bekommen daraufhin Hausverbot in den öffentlichen WCs und werden jahrelang in Rosa Listen gespeichert, warum versteht heute kein Mensch mehr.· Am 05. Juli gewinnt Björn Borg zum fünften Mal hintereinander Wimbledon, gegen John Mc Enroe. Wie viel und was John Mc Enroe während des Matches geflucht hat, wurde leider nicht überliefert.· 31.08. Die polnische Gewerkschaft Solidarnosz setzt Gewerkschaftsrechte durch, neben dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan ein weiterer Baustein für den späteren Mauerfall und den Zusammenbruch der UdSSR. -Links· Ukraine Sampler: http://sampler-for-ukraine.com/Band-info/band-info.html· Jahrescharts 1980: https://bit.ly/39Vg3xb· Video Damn Happy mit Renard und Marian Gold (Alphaville): https://www.youtube.com/watch?v=imPvZpi_bCg· Podcasts: https://disko80.buzzsprout.com· RSS-Feed: https://feeds.buzzsprout.com/1754816.rss· Homepage: http://www.purwienundkowa.com· Aktuelle CD von Purwien & Kowa: https://ffm.to/puk5· Musik von Purwien & Kowa: https://purwienkowa.bandcamp.com· Bücher von Purwien & Kowa: https://amzn.to/2W9Ftj8· Spotify Playlist Episode 28: https://spoti.fi/3u8JdzQ
Muss man sich nackte Menschen auf dem Nachbargrundstück gefallen lassen? Was tun, wenn der Spritverbrauch eines Autos höher ist als beim Verkauf angeben? Und: Muss die Bahn bei einem Streik ein Hotelzimmer zahlen?
Ausländische Devisen, Halbleiter, Jachten, Luxuswaren - die Sanktionsliste gegen Russland ist lang. Ein europäischer Importstopp für Öl oder Gas ist bisher aber nicht angedacht. Vor allem die Bundesregierung setzt weiter auf russische Energielieferungen, weil Heizen, Mobilität und Industrie ohne nicht möglich sind. Oder etwa doch? "Wir können alle einmal frieren für die Freiheit", lautet ein Vorschlag, den unter anderem Altbundespräsident Gauck unterstützt: Heizung runterdrehen, Gasverbrauch senken, Energieabhängigkeit beenden. Bruno Burger stimmt zu - teilweise. Es sei ganz einfach, heim Heizen Energie zu sparen, ohne, dass jemand frieren müsse, sagt der Energiespezialist vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) im "Klima-Labor". Vor der Raumtemperatur würde er sich aber das deutsche Tankverhalten vorknöpfen: "Man muss sehen, dass zu viele Leute zu dicke Autos mit zu großem Spritverbrauch fahren."Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.]]
Eine Automatik nimmt Autofahrern die Schaltarbeit ab. Der Zusatzkomfort macht den Wagen aber etwas lahmer und treibt den Spritverbrauch nach oben. Diese und andere gängige Vorteile stimmen inzwischen nicht mehr. Für manche Autofahrer ist eine Handschaltung trotzdem die bessere Wahl.
Ausländische Devisen, Halbleiter, Jachten, Luxuswaren - die Sanktionsliste gegen Russland ist lang. Ein europäischer Importstopp für Öl oder Gas ist bisher aber nicht angedacht. Vor allem die Bundesregierung setzt weiter auf russische Energielieferungen, weil Heizen, Mobilität und Industrie ohne nicht möglich sind. Oder etwa doch? "Wir können alle einmal frieren für die Freiheit", lautet ein Vorschlag, den unter anderem Altbundespräsident Gauck unterstützt: Heizung runterdrehen, Gasverbrauch senken, Energieabhängigkeit beenden. Bruno Burger stimmt zu - teilweise. Es sei ganz einfach, beim Heizen Energie zu sparen, ohne, dass jemand frieren müsse, sagt der Energiespezialist vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) im "Klima-Labor". Vor der Raumtemperatur würde er sich aber das deutsche Tankverhalten vorknöpfen: "Man muss sehen, dass zu viele Leute zu dicke Autos mit zu großem Spritverbrauch fahren."Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Thema heute: Trotz Unfallgefahr: 40 Prozent der Deutschen kontrollieren den Luftdruck ihrer Autoreifen viel zu selten Foto: Deutsche Tamoil Markus Schmuck. Von einem verlängerten Bremsweg über mangelnde Kurvenstabilität bis hin zum geplatzten Reifen: Die Gefahren eines falschen Reifendrucks sind nicht zu unterschätzen. Eine repräsentative Studie1 der Tankstellenkette HEM zum Thema „Reifendruck“ zeigt nun: Die Deutschen sind sich diesen Gefahren durchaus bewusst – dennoch prüfen 40 Prozent der Teilnehmer ihren Reifendruck nur einmal im halben Jahr oder noch seltener. Wer mehrmals die Woche Auto fährt, sollte laut Empfehlung des ADAC seinen Reifendruck allerdings mindestens einmal im Monat, besser sogar alle zwei Wochen kontrollieren. Foto: Deutsche Tamoil Dass die Deutschen ihren Reifendruck so selten überprüfen, hat laut der HEM-Studie unterschiedliche Gründe. Neben dem damit verbundenen Zeitaufwand (18 Prozent) oder dem Verlassen auf das Reifendruckkontrollsystem (RDKS) (27 Prozent) mangelt es hier an Know-how. So wissen 15 Prozent nicht, wie viel Bar richtig sind und sechs Prozent sind unsicher, wie der Luftdruck ihrer Reifen überhaupt gemessen wird. Für den richtigen Fülldruck ist zudem entscheidend, wann der Reifendruck kontrolliert wird. Denn sind die Reifen warmgefahren, erhöht sich der Druck automatisch, sodass eine korrekte Messung nur bei kalten Reifen möglich ist. Dies ist für 42 Prozent der Teilnehmer bislang unbekannt – 17 Prozent sind sogar davon überzeugt, die Messung des warmen Reifens sei korrekt. Dabei ist das akkurate Messen des Reifendrucks entscheidend, denn: Bereits bei einem Luftdruck von einem halben Bar zu wenig verändern sich die Fahreigenschaften des Pkws: Der Bremsweg wird länger und die Kurvenlage schlechter. Besonders bei hohen Geschwindigkeiten besteht sogar die Gefahr, dass der Reifen platzt. Weitere Auswirkungen sind eine unregelmäßige Abnutzung der Reifen, wodurch die Lebensdauer sinkt, sowie ein höherer Spritverbrauch und damit auch eine höhere Umweltbelastung. Empfohlen wird hier der Richtwert von 2,5 Bar – was je nach Belastung und Automodell jedoch variieren kann. Trotz der Wissenslücken in Sachen Reifendruck legen die Deutschen – insbesondere die Männer – hier gerne selbst Hand an. So geben 85 Prozent der männlichen Befragten an, den Reifendruck eigenhändig zu überprüfen. 12 Prozent verlassen sich auf das RDKS. Nur drei Prozent der Männer setzen hier auf externe Unterstützung. Bei den Frauen dagegen misst nur jede Zweite den Reifendruck eigenhändig, da diese sich auch gerne Unterstützung suchen: So lassen 25 Prozent der Frauen den Reifendruck vom Partner kontrollieren. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Gruß aus der Redaktion: Corona-Gutscheine sind nun in Geld umwandelbar; Was kann man tun, wenn der Neuwagen nicht rechtzeitig geliefert wird? Wie betrügen die Autobauer bei Spritverbrauch und CO2-Ausstoß?
Mir ist aufgefallen, dass ich im Podcast schon öfters den Begriff sparsam verwendet habe, um etwas zu erklären, aber noch nie den Begriff sparsam erklärt habe. Vielleicht ist das ja auch gar nicht nötig. Sparsam ist ja ein weit verbreiteter Begriff und die Bedeutung fast jedem bekannt. Aber wir erinnern uns an die letzte Woche: “Das weißt du erst, wenn du hingelaufen bist.” In diesem Fall: Das weißt du erst, wenn du alle gefragt hast.” Und da das bei einem Podcast etwas schwierig ist, erläutere ich diesen Begriff in der heutigen Folge. Sparsam bedeutet, auf möglichst geringe Ausgaben und einen möglichst geringen Verbrauch bedacht zu sein. Beispielhaft könnte man die sparsame Verwendung von Wasser nennen. Der Begriff sparsam wird auch gerne in Bezug auf den Spritverbrauch von Autos eingesetzt, z.B.: “Das Auto überzeugt durch seinen sparsamen Motor.” Aber vor allem beim Geld spielt es eine Rolle. “Sie achtete beim Einkauf stets darauf, sparsam zu sein.” Mit dem Wort sparsam werden ebenfalls Begriffe wie schlicht oder schnörkellos assoziiert. Wenn jemand schlicht gekleidet ist oder seine Wohnung schnörkellos eingerichtet hat. Das muss nicht zwangsweise günstig gewesen sein, aber es angenommen. Wichtig zu verstehen ist, dass wir alle mit unserem Geld wirtschaften oder haushalten müssen. Und Sparsamkeit ist für einige Menschen eine Tugend. Sparsam zu sein hat somit auch oft etwas mit persönlichen Ansichten und Wertvorstellungen zu tun. Von rationellen Menschen ist dann manchmal die Rede, also von Menschen, die gut überlegt vorgehen und dabei auf Wirtschaftlichkeit bedacht sind. Besondere Sparsamkeit wird von der Gesellschaft bestimmten Bevölkerungsgruppen – bspw. den Bauern und den Schwaben – zugeschrieben. Zur Sparsamkeit gibt es übrigens eine positive Gegentugend - die Großzügigkeit - und eine negative Gegentugend - die Verschwendung. Und wenn Sparsamkeit verfällt, dann spricht man von Geiz. Bist du ein sparsamer Mensch und - wenn ja - in welcher Beziehung? In Beziehung zu Geld oder zu etwas anderem. Warum ist es dir wichtig, sparsam zu sein? Woher glaubst du kommt der Wunsch, sparsam zu sein? Vielleicht helfen Dir diese Fragen dabei, mehr Bewusstsein über Deine Sparsamkeit zu erlangen? Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Der GT Talk-Update versorgt euch jeden Freitagmorgen mit neusten Nachrichten und Stimmen der GT-und Langstreckenszene. Egal ob WEC, IMSA oder GT Masters all dies findet im GT Talk Update Platz. DTM: Für die Rennen in Monza (ITA) verkürzt die DTM ihren Renndistanz von 55 Minuten + eine Runde auf 50 Minuten + eine Runde. Der Grund für diese Verkürzung ist die erhöhte Leistung der Fahrzeuge die für sehr hohen Spritverbrauch sorgt. In der DTM wird ein weitere Frau neben Sophia Flörsch an den Start gehen. Esmee Hawkey wird für das Team T3-Motorsport in einem Lamborghini Huracan GT3 fahren. 2019 trat sie in der W Series an und belegt Platz 15 in der Meisterschaft. Im letzten Jahr wagte sich die 23 Jährige in den Porsche Carrera Cup GB. Dort wurde sie in der Pro/AM Kategorie Meisterin. Wir sind gespannt wie sie sich schlagen wird. WEC: Toyota wird von der ACO ein bisschen eingebremst. Die Marke aus Japan wird beim 8 Stundenrennen von Portimao somit wird 693 PS und wird mit 1.066 KG an den Start gehen. IMSA: Vasser Sullivan ist gezwungen, zur IMSA WeatherTech SportsCar Championship-Veranstaltung in Detroit das Fahreraufgebot anzupassen. Statt ...
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Moderne Fahrzeuge nehmen dem Fahrer schon heute vieles ab. Beispielsweise bringen moderne Automatikgetriebe wie das DSG von Seat nicht nur einen Komfortgewinn mit sich, sondern unterstützen den Fahrer auch beim wirtschaftlichen Fahren. Doch stimmt es, dass dieser Komfort mit einem höheren Verbrauch erkauft wird? Nein! Doch dieser und weitere Mythen halten sich hartnäckig. Seat bringt Licht ins Dunkel.Darum geht es diesmal!Beim Auto ist es häufig wie beim Fußball. Neben 80 Millionen Bundestrainern gibt es auch vergleichbar viele Automobilexperten. Und es gibt viele Mythen, über die Seat berichtet und von denen wir uns mal einige anschauen werden. Mythos 1: Neufahrzeuge müssen nicht mehr eingefahren werden. Aber: Trotz allen technischen Fortschritts und deutlich geringerer Fertigungstoleranzen ist das Einfahren eines fabrikneuen Fahrzeugs tatsächlich noch immer wärmstens zu empfehlen. Allen voran die beweglichen Teile im Motor wie die Kolben und Kolbenringe im Zylinder sind noch nicht perfekt auf einander abgestimmt und sollten auf den ersten Kilometern geschont werden. Hier sind zu hohe, aber auch zu niedrige Drehzahlen zu vermeiden, um dem Motor ein möglichst langes Leben zu ermöglichen. Das gilt natürlich nicht nur, aber auch für Fahrzeuge von Seat.Mythos 2: Automatikgetriebe verbrauchen mehr Tatsächlich sind Automatikgetriebe wie das bei Seat eingesetzte 7-Gang-DSG schwerer als manuelle Getriebe mit nur fünf oder sechs Gängen. Heute bringen Schaltautomaten aber weniger Gewicht auf die Waage als früher und schalten mit dem Doppelkupplungsprinzip sanfter und schneller. Dadurch sind moderne Automatikgetriebe wie das Seat 7-Gang-DSG oft in der Lage, den Spritverbrauch nicht nur auf ein mit einem manuellen Schaltgetriebe vergleichbares Niveau, sondern sogar darunter zu senken. Mythos 3: Mit einem Automatikgetriebe braucht man keine Handbremse:Richtig ist, dass die Position „P“ des Automatikgetriebes das Wegrollen des Fahrzeugs verhindert. Auf Dauer kann es aber teuer werden, wenn man das Getriebe als Ersatz für die Handbremse missbraucht. Gerade, wer häufiger an einem steileren Gefälle parkt, sollte besser die Handbremse anziehen (oder wie bei einem modernen SEAT den entsprechenden Knopf der elektrischen Parkbremse drücken). Mythos 4: Das Warmlaufenlassen im Stand schont den Motor langfristig Mit sinkenden Temperaturen kann man das Phänomen immer wieder beobachten: Autofahrer, die im Stand den Motor warmlaufen lassen, um ihn vor der Fahrt auf Betriebstemperatur zu bringen. Doch das ist bei modernen Motoren sogar kontraproduktiv – und hat gleich mehrere Gründe. Zum einen erwärmt sich der Motor und damit auch das für die Schmierung notwendige Motoröl bei der geringen Last im Leerlauf nur sehr langsam. Damit wird die Warmlaufphase unnötig verlängert, was infolge der mangelnden Schmierung des Motors zu einem höheren Verschleiß führt. Wer also nach einem Kaltstart sofort losfährt, verkürzt die Warmlaufphase deutlich und schont damit den Motor. Wichtig ist dabei lediglich, auf möglichst niedrige Motordrehzahlen zu achten. Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kartellamt: Virus-Krise wird zu vielen Übernahmen führen - Daimler setzt wieder mehr auf Luxus: Neue S-Klasse, neue Fabrik - Rocket Internet zieht sich von der Börse zurück: was steckt dahinter? - Nusspreise sinken auf Rekordtief - Wegen Corona sind wichtige Abnehmer ausgefallen - Wieviel verbraucht ein Auto? Noch immer keine realistische Angaben - Moderation: Oliver Thoma
Fun-Fact: Der durchschnittliche Autofahrer weiß mehr über seinen Spritverbrauch, als über seine eigene Blutgruppe.
• Wo genau stehe ich, wenn ich das Mentoring-Programm durchlaufen habe? • Was macht Ihr genau für mein Business? • Wo stehe ich nach den 12 Monaten? Frauen, die sich Business-Mentoring interessieren, möchten zurecht wissen, wie, wo, wann und wie intensiv die Begleitung durch uns aussieht. Was sie lernen und was sie „geliefert“ bekommen. In der neuen Podcast-Folge erzählen wir, was aus unserer Sicht ein werthaltiges Mentoring-Programm „bringen muss“ – und was auf der Seite der Unternehmerin / der Gründerin liegt. Wenn wir mit Interessentinnen über unser Mentoringprogramm „Erfolgreich im Herzbusiness“ sprechen, nutzen wir die „Auto-Metapher“: Wir bauen mit Dir zusammen einen Online-Rennwagen. Große Teile der Technik liefert Dir unser IT-Team sogar „ready to market“ auf dem Silbertablett. Aber Du bist die Fahrerin dieses Autos. Nicht wir Mentorinnen legen den Gang ein, sondern Du. Du gibst das Ziel ins Navi ein, Deine große Vision, Du tankst, Du pflegst die Karosserie, Du sorgst für regelmäßige Wartung…. Wir als Mentorinnen sind dafür da, Dir zu sagen, wie man Touren plant und Rennen gewinnt, wie man mit geringem Spritverbrauch weit kommt, wir sind auch Dein ADAC, wenn Du mal eine Panne hast und der Streckenposten, an dem Du angefeuert wirst – aber fahren tust Du! Und das willst Du doch auch – dafür bist Du ja einmal selbständig geworden, oder? Teste hier, inwieweit Dich ein Business-Mentoring noch weiterbringen kann: https://erfolgreich-im-herzbusiness.de/jetzt-starten/
Die Weltmeisterschaft der MotoGP ist längst entschieden, doch noch haben wir einige Rennen vor uns. Das Rennen in der Königsklasse in Motegi gewann wieder Marc Marquez, sein zehnter Saisonsieg insgesamt. In seinem Schatten hat sich Fabio Quartararo als zweite Kraft entwickelt. Valentino Rossi fährt weiterhin hinterher und wirkt immer ratloser. Andreas Thies hat wieder mit Ruben Zimmermann und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com über das Rennwochenende in Motegi gesprochen. Die Superlative gehen bei Marc Marquez inzwischen aus. Zu souverän fährt er vor allen anderen Konkurrenten her, so auch beim Grand Prix in Japan. Er managt inzwischen seine Rennen auch so gut, dass eventuell auftretende Schwierigkeiten nicht weiter auffallen, so zum Beispiel der Spritverbrauch. Auch Fabio Quartararo schwimmt in dieser Saison auf einer Welle des Erfolges. Er konnte den zweiten Platz sichern und damit auch dafür sorgen, dass er bei allen Fahrern und Beobachtern in dieser Saison als zweitbester Fahrer gesehen wird. Das muss selbst Andrea Dovizioso einsehen. Der fuhr zwar wieder mal auf das Treppchen, kann aber seine Probleme im Qualifying nicht verhehlen...
Die Weltmeisterschaft der MotoGP ist längst entschieden, doch noch haben wir einige Rennen vor uns. Das Rennen in der Königsklasse in Motegi gewann wieder Marc Marquez, sein zehnter Saisonsieg insgesamt. In seinem Schatten hat sich Fabio Quartararo als zweite Kraft entwickelt. Valentino Rossi fährt weiterhin hinterher und wirkt immer ratloser. Andreas Thies hat wieder mit Ruben Zimmermann und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com über das Rennwochenende in Motegi gesprochen. Die Superlative gehen bei Marc Marquez inzwischen aus. Zu souverän fährt er vor allen anderen Konkurrenten her, so auch beim Grand Prix in Japan. Er managt inzwischen seine Rennen auch so gut, dass eventuell auftretende Schwierigkeiten nicht weiter auffallen, so zum Beispiel der Spritverbrauch. Auch Fabio Quartararo schwimmt in dieser Saison auf einer Welle des Erfolges. Er konnte den zweiten Platz sichern und damit auch dafür sorgen, dass er bei allen Fahrern und Beobachtern in dieser Saison als zweitbester Fahrer gesehen wird. Das muss selbst Andrea Dovizioso einsehen. Der fuhr zwar wieder mal auf das Treppchen, kann aber seine Probleme im Qualifying nicht verhehlen. In der Moto2 konnte Luca Marini zum zweiten Mal hintereinander gewinnen. Was er in den letzten Rennen gefunden hat, erörtern Andreas, Ruben und Gerald genau wie die Frage, ob Tom Lüthi noch mal ins WM-Geschehen wird eingreifen können. Für Marcel Schrötter kann das Wochenende in Motegi auch als positiv bezeichnet werden. In der Moto3 hat Lorenzo dalla Porta für eine Vorentscheidung gesorgt. Während seine ärgsten Konkurrenten hinterherfuhren oder gar ausfielen, hat er in den letzten beiden Rennen 45 Punkte gesammelt. Ob er noch abgefangen werden kann, ist fraglich. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Weltmeisterschaft der MotoGP ist längst entschieden, doch noch haben wir einige Rennen vor uns. Das Rennen in der Königsklasse in Motegi gewann wieder Marc Marquez, sein zehnter Saisonsieg insgesamt. In seinem Schatten hat sich Fabio Quartararo als zweite Kraft entwickelt. Valentino Rossi fährt weiterhin hinterher und wirkt immer ratloser. Andreas Thies hat wieder mit Ruben Zimmermann und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com über das Rennwochenende in Motegi gesprochen. Die Superlative gehen bei Marc Marquez inzwischen aus. Zu souverän fährt er vor allen anderen Konkurrenten her, so auch beim Grand Prix in Japan. Er managt inzwischen seine Rennen auch so gut, dass eventuell auftretende Schwierigkeiten nicht weiter auffallen, so zum Beispiel der Spritverbrauch. Auch Fabio Quartararo schwimmt in dieser Saison auf einer Welle des Erfolges. Er konnte den zweiten Platz sichern und damit auch dafür sorgen, dass er bei allen Fahrern und Beobachtern in dieser Saison als zweitbester Fahrer gesehen wird. Das muss selbst Andrea Dovizioso einsehen. Der fuhr zwar wieder mal auf das Treppchen, kann aber seine Probleme im Qualifying nicht verhehlen. In der Moto2 konnte Luca Marini zum zweiten Mal hintereinander gewinnen. Was er in den letzten Rennen gefunden hat, erörtern Andreas, Ruben und Gerald genau wie die Frage, ob Tom Lüthi noch mal ins WM-Geschehen wird eingreifen können. Für Marcel Schrötter kann das Wochenende in Motegi auch als positiv bezeichnet werden. In der Moto3 hat Lorenzo dalla Porta für eine Vorentscheidung gesorgt. Während seine ärgsten Konkurrenten hinterherfuhren oder gar ausfielen, hat er in den letzten beiden Rennen 45 Punkte gesammelt. Ob er noch abgefangen werden kann, ist fraglich.
Die Weltmeisterschaft der MotoGP ist längst entschieden, doch noch haben wir einige Rennen vor uns. Das Rennen in der Königsklasse in Motegi gewann wieder Marc Marquez, sein zehnter Saisonsieg insgesamt. In seinem Schatten hat sich Fabio Quartararo als zweite Kraft entwickelt. Valentino Rossi fährt weiterhin hinterher und wirkt immer ratloser. Andreas Thies hat wieder mit Ruben Zimmermann und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com über das Rennwochenende in Motegi gesprochen. Die Superlative gehen bei Marc Marquez inzwischen aus. Zu souverän fährt er vor allen anderen Konkurrenten her, so auch beim Grand Prix in Japan. Er managt inzwischen seine Rennen auch so gut, dass eventuell auftretende Schwierigkeiten nicht weiter auffallen, so zum Beispiel der Spritverbrauch. Auch Fabio Quartararo schwimmt in dieser Saison auf einer Welle des Erfolges. Er konnte den zweiten Platz sichern und damit auch dafür sorgen, dass er bei allen Fahrern und Beobachtern in dieser Saison als zweitbester Fahrer gesehen wird. Das muss selbst Andrea Dovizioso einsehen. Der fuhr zwar wieder mal auf das Treppchen, kann aber seine Probleme im Qualifying nicht verhehlen...
Die Weltmeisterschaft der MotoGP ist längst entschieden, doch noch haben wir einige Rennen vor uns. Das Rennen in der Königsklasse in Motegi gewann wieder Marc Marquez, sein zehnter Saisonsieg insgesamt. In seinem Schatten hat sich Fabio Quartararo als zweite Kraft entwickelt. Valentino Rossi fährt weiterhin hinterher und wirkt immer ratloser. Andreas Thies hat wieder mit Ruben Zimmermann und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com über das Rennwochenende in Motegi gesprochen. Die Superlative gehen bei Marc Marquez inzwischen aus. Zu souverän fährt er vor allen anderen Konkurrenten her, so auch beim Grand Prix in Japan. Er managt inzwischen seine Rennen auch so gut, dass eventuell auftretende Schwierigkeiten nicht weiter auffallen, so zum Beispiel der Spritverbrauch. Auch Fabio Quartararo schwimmt in dieser Saison auf einer Welle des Erfolges. Er konnte den zweiten Platz sichern und damit auch dafür sorgen, dass er bei allen Fahrern und Beobachtern in dieser Saison als zweitbester Fahrer gesehen wird. Das muss selbst Andrea Dovizioso einsehen. Der fuhr zwar wieder mal auf das Treppchen, kann aber seine Probleme im Qualifying nicht verhehlen...
Das liebe Geld | Oft bekommen wir zu hören: Ich will auch nen Van haben, aber… Ich kann das nicht! Mir fehlt das Geld für Vanlife! Oder auch: Wenn ich mal genug verdiene, dann… Leider lassen wir uns von “Geldsorgen” zu schnell ausbremsen. Dabei kann man mit ein wenig Disziplin, Struktur und kleinen Hilfen schnell Ordnung in den Geldhaushalt bekommen. Und somit Sparmöglichkeiten schneller ausmachen und umsetzen. Auch Mogli und Christian mussten ihr Mindset zum Thema Geld ändern. Der eine mehr, der andere weniger, und somit sind Erfahrungswerte entstanden, die wir euch in dieser Folge preisgeben möchten. Denn mit den richtigen Money Mindset und ein paar kleinen Hilfe-Tools schaffst auch du es, deinen Traum vom Reisen oder dem eigenen Van zu erfüllen. UNSERE TIPPS Haushaltsbuch – Wer das führt, sieht schnell seine Ein- und Ausgaben und hat volle Kontrolle über sein Geld. Zettel-Trick – Lege einen Zettel zu den Sachen, die du scheinbar nicht mehr brauchst, und schreibe das Datum dazu. Liegt dieser Zettel in 90 Tagen immer noch unberührt auf deinen Gegenständen, wird es Zeit sie schnell loszuwerden. Wenn du diese verkaufen kannst, bessert das nicht nur deine Urlaubskasse auf, sondern du sorgst obendrein für ein wenig Minimalismus. Sprit Sparen – Brauchst du für jede Strecke dein Auto oder deinen Van? Du kannst den Spritverbrauch steuern! Bist du knapp bei Kasse, dann sind viele Kilometer einfach nicht drin. Das waren ein paar elementar wichtige Tipps zum Geld sparen. Kommen wir nun aber zum Steuern deines Geldflusses. Mit den Mehr-Konten-Modellen schaffst du volle Kontrolle und Möglichkeiten dauerhaft zu sparen. 3-Konten-Modell Dafür benötigst du ein Konsumkonto, hier landen 80% deiner Einnahmen, von denen du die Dinge des täglichen Gebrauchs zahlst (Miete, Sprit, Versicherungen usw.) Das zweite Konto ist das Sparkonto, das du monatlich mit 10% deiner Einnahmen füllst. An dieses Konto darfst du nicht ran. Es wird irgendwann das Konto für deine großen Träume sein. Das dritte Konto ist das Spaßkonto. Gönn dir ruhig mal was! Bei der ganzen Sparerei darf der Spaß natürlich nicht zu kurz kommen. Hier gehen auch wieder 10% deiner Einahmen drauf. Das war die einfachste Methode des Mehr-Konten-Modells. Doch es geht noch genauer und kontrollierter mit dem 6-Konten-Modell. Dies gibt dir mehr Möglichkeiten sinnvoll zu sparen. 6-Konten-Modell Lebenskonto (Damit muss man monatlich klarkommen) – 50% Sparkonto (hier bleibt das Geld unberührt) – 10% Anschaffungskonto (größere Investitionen, Reparaturen,...) – 10% Spendenkonto (sinnvoll um Gutes zu tun) – 10% Bildungskonto (ich darf mich weiterentwickeln!) – 10% Spaßkonto (am Ende des Monats ist dieses Konto leer!) – 10% Ihr seht also, dass man nicht am Hungertuch nagen muss, um monatlich ein paar Euro bei Seite zu legen. Und mit ein wenig Geduld nähert man sich seinem Traum schneller als man glauben mag. Mit den richtigen Tools und dem richtigen Money Mindset ist alles möglich. Wir haben hier noch ein paar nützliche Links zusammengestellt, die sich ausführlich mit dem Thema Geld auseinandersetzen. Deine Vanlüstlinge Christian & Mogli
Thema heute: Bahnbrechende Technologie: Magna‘s 48-Volt-Verteilergetriebe reduziert CO2-Emissionen Foto: Magna Dass ein Großteil der Entwicklungsarbeit bei modernen Autos gar nicht mehr bei den Autoherstellern selbst, sondern bei den Zulieferern stattfindet, haben wir schon oft thematisiert, Zulieferer wie Magna bauen sogar im Auftrag von Autoherstellern komplette Fahrzeuge. Wenn man also wissen will, wohin die Antriebstechnik der Zukunft geht, dann findet man dort die richtigen Ansprechpartner. Beispielsweise Anton Mayer, Senior Vice President Engeneering bei Magna Powertrain. Anton Mayer (links) Senior Vice President Engeneering bei Magna Powertrain, rechts im Bild Peter Seidl, Senior Vice President Sales & Marketing Anton Mayer: Also wir sehen die Entwicklung in folgenden Stufen. Die meisten von uns haben heute bereits einen 12-Volt-Start-Stopp. Einfach an der Ampel stehenbleiben, Motor schaltet ab. Wenn ich wieder wegfahren will, springt Motor automatisch wieder an. Das wird im ersten Schritt ersetzt durch ein 48-Volt-System. Das 48-Volt-System hat dann schon durchaus die doppelte Leitung wie es heute das Start-Stopp-System hat. Foto: Magna Mit diesem von Magna Powertrain entwickelten völlig neuen branchenführenden Mild-Hybrid-Verteilergetriebe, dem etelligentDrive eDS 48V High Performance System und einer Reihe weiterer 48-Volt-Produkte unterstützt Magna die Automobilhersteller, die künftig immer strengere Vorschriften zur globalen CO2- und Treibstoffreduktion einhalten müssen. Da stellt sich natürlich die Frage, was dieses neue 48-Volt-Verteilergetriebe mit Spritsparen zu tun hat. Foto: Magna Anton Mayer: Was kann ich damit tun? Ich kann damit zum Beispiel auf einer Autobahn in einem leicht abschüssigen Bereich „segeln“. Sprich: Auch in dieser Situation schaltet der Motor ab und ich fahre rein elektrisch. Das bringt in etwa durchaus schon 16 Prozent Spritersparnis. Rein elektrisch zu fahren bedeutet logischerweise, dass in diesem Moment kein Verbrennungsmotor aktiv ist und somit auch keine Abgase ausgestoßen werden. Und genau das hilft den Autoherstellern, künftige CO2 Grenzen leichter einzuhalten. Foto: Magna Anton Mayer: Die nächste Stufe ist dann ein Plug-in-Hybrid. Das ist eine Hochvolt-Angelegenheit, 400 Volt, Leistungen durchaus um die 80 Kilowatt, rein elektrisch – Einsparungspotential vom normalen Spritverbrauch bis zu 75 Prozent. Schlussendlich die letzte Stufe wird dann das vollbatterieelektrische Fahrzeug sein, das nur rein elektrisch fährt, wo ich dann keine fossilen Brennstoffe mehr im Fahrzeug verbrenne. Schon heute ist Magna in Sachen Antriebsstrang zu Recht bevorzugter Partner der weltweiten Automobilindustrie. Das wird sich auch beim Wechsel von Verbrennungsmotoren über Hybride bis hin zu batterieelektrischen Fahrzeugen nicht ändern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Für was braucht man überhaupt einen Akku im Wohnwagen? Gerade für den Wohnwagen gibt es meiner Meinung nach nur zwei Gründe für einen Akku. Der eine ist zum Einsatz eines Rangierantriebes / Mover und der andere wenn man Autark bzw. unabhängig vom Landstrom sein möchte. Warum Wir einen Akku in den Wohnwagen einbauen Der Grundgedanke ist schon etwas älter. Die Idee der Landstromunabhängigkeit hatte ich bereits bei unserem alten Wohnwagen. Dieser hatte jedoch eine sehr geringe Zuladung. Da war dann die alternative Idee eine Stromkiste selbst zu bauen. Jetzt mit dem neuen Wohnwagen und mehr Zuladung spielt das Gewicht nicht mehr ganz so eine Rolle, wird aber trotzdem beachtet. Denn schließlich zählt jedes Kilo. :-) Bei unserem neuen Wohnwagen, einem 8,75m langem Tandemachser war von vorne rein klar, das ein Rangierantrieb nachgerüstet wird. Den die Vergangenheit hat gezeigt das es gerade auf südlichen Campingplätzen teilweise doch recht eng ist und man mit so einem langen Gespann Probleme bekommen kann. Auch sind nicht immer helfende Mitcamper zur Hand. Wieso ein LiFeYPO4 Akku? LiFe Akkus werden sicherlich auch etwas gehypt, keine Frage. Aber die Vorteile sind auch wirklich unschlagbar. Hier ist ganz klar das geringe Gewicht im Vergleich zur nutzbaren Kapazität und der langen Lebensdauer. Demgegenüber steht der hohe Anschaffungspreis. Aber der Reihe nach, am Beispiel unseres neuen 160Ah LiFe Akkus. Für folgende Auflistung nehme ich nun einen Solar AGM Akku bzw. einen Gel Akku. Dieser soll jeweils stellvertretend für alle gängigen Akkus stehen. Klar gibt es auch hier Unterschiede. Ich möchte einen groben Überblick geben. Alles bis ins letzte Detail zu beleuchten würde den Rahmen vermutlich massiv sprengen. Gewicht: Unser LiFe Akku wiegt in etwas 30kg. Ein AGM Akku mit 160Ah wiegt in etwa 45kg. Das sind schon mal rund 15kg weniger an Gewicht Nutzbare Kapazität: Einen LiFe Akku kann man bis 90% seiner Kapazität nutzen. Das entspricht in etwa 144Ah. Eine Solar AGM, so habe ich auf diversen Seiten gelesen, soll man nicht tiefer als 50% entladen. Das entspricht somit 80Ah. Lebensdauer: LiFe Akkus haben eine enorm hohe Lebensdauer in Bezug auf die Zyklenzahl. Diese übersteigt die Lebensdauer (anhand der Zyklenzahl) um ein vielfaches eines AGM Akkus. Somit muss man öfter Geld investieren um sich neue Akkus zu kaufen. Eine Ausnahme ist hier im Vergleich zum Bsp. eine Victron Gel Long Life welche bei 30%iger Entladung eine Zyklenzahl von etwa 4500 Zyklen bietet. Eine LiFeYPO4 hat bei 80% Entladung eine Zyklenzahl von 5000 Zyklen und bei 90% noch 3000 Zyklen. Selbstentladung: LiFe Akkus haben eine weitaus geringere Selbstentladung als AGM Akkus oder sonstige herkömmlichen Akkus. Dies ist mir bereits von meinen LiPos aus dem Modellbau (Quadrocopter) bekannt. Die Dinger kann man aufladen und ewig liegen lassen ohne das da signifikant Ladung verloren geht. Zusammenfassung: Um das ganze mal grob über den Daumen zu berechnen nehme ich nun mal unseren 160Ah LiFe Akku und zum Vergleich eine Solar AGM und einem Gel Akku. Wir haben eine maximal nutzbare Kapazität von 144Ah (90%). Dies kostet uns 30kg an Gewicht und wenn man den Akku bei Faktor kauft 1145€ (Akku plus Verbinder). Da ich meinen bei ev-power gekauft habe, habe ich summa summarum nur 650€ für den Akku inkl. Teile bezahlt. Um mittels AGM Akkus auf diese nutzbare Kapazität zu kommen benötigen wir 288Ah Akkus, bei angenommener Entladung von 50%. Eine "Offgridtec 260Ah AGM" wiegt 74kg und kostet 460€. "Offgridtec Gel 200Ah + 50Ah" wiegen zusammen 74kg und kosten 510€. Somit kostet ein LiFeYPO4 Akku in etwas 2-3 mal so viel wie AGM oder Gel Akkus, wiegt aber weniger als die Hälfte und die Lebensdauer übersteigt diese bei weitem. Somit muss man AGM oder Gel Akkus häufiger neu kaufen als einen LiFe Akku. Somit ist der Anschaffungspreis eines LiFeYPO4 Akkus zunächst hoch, amortisiert sich jedoch über die Jahre. Das war jetzt mal ein grober Überblick bzw. Einblick wie es zu der Entscheidung kam einen LiFeYPO4 Akku anzuschaffen anstatt einen AGM oder Gel Akku. Es war die Gewichtsersparnis und langfristig betrachtet spart man Geld. Man muss es ja auch so sehen das man permanent weniger Gewicht rum fährt was einem minimal niedrigeren Spritverbrauch mit sich bringt. Auch ein Punkt wo man den ein oder anderen Euro spart. Hier noch die Links zu allen genannten Akkus Bei den LiFeYPO4 Zellen benötigt man jeweils vier Stück! Faktor 160Ah LiFeYPO4 Zellen: http://www.faktor.de/batterien-einzelzellen/einzelzellen/winston-3-2v-monozelle/lyp160aha-lifeypo4-wide.html ev-power 160Ah LiFeYPO4 Zellen: https://www.ev-power.eu/Winston-40Ah-200Ah/WB-LYP160AHA-LiFeYPO4-3-2V-160Ah-WIDE.html?cur=1 Offgridtec 260Ah AGM: https://www.offgridtec.com/batterien/agm-batterien/offgridtecr-agm-260ah-20hr-12v-solar-batterie-akku-extrem-zyklenfest.html Offgridtec 200Ah Gel: https://www.offgridtec.com/batterien/gel-batterien/200ah-gel-batterie.html Offgridtec 50AH Gel: https://www.offgridtec.com/batterien/gel-batterien/offgridtecr-50ah-c20-gel-akku-12v.html LG Dominic
Hans und Peter sprachen diesmal über SmartSteckdosen mit Wifi, den Spritverbrauch von 4er-BMW und YouPorn. Aufgezeichnet haben Sie aber nur die Diskussion über (asynchrone) Iteratoren in modernem JS. Schaunotizen [00:00:14] (Asynchrone) Iteratoren in JavaScript Das Iterator-Protokoll sorgt dafür, dass allerlei unterschiedliche JS-Objekte wie Maps, Sets, Arrays, Arguments und jQuery-Objekten mit Standard-Sprachkonstrukten wie for-of-Schleifen funktionieren. Schlüsseltechnologie […]
Deutsche Schüler sind doof aber teamfähig. Wir ziehen also ganz viele kleine Lukas Podolskis heran. Hier ist das Video zur Sendung: https://youtu.be/8GTqHUX_hiY
Viele Autos stoßen deutlich mehr Emissionen aus, als angegeben wird. Ein neues Prüfverfahren soll den Spritverbrauch nun realistischer bemessen. Was ist WLTP? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-wltp-verfahren
Viele Autos stoßen deutlich mehr Emissionen aus, als angegeben wird. Ein neues Prüfverfahren soll den Spritverbrauch nun realistischer bemessen. Was ist WLTP? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-wltp-verfahren
Dass die Autohersteller gerne mal tricksen, ist spätestens seit dem Diesel-Skandal bekannt. Eine neue Untersuchung zeigt nun aber, dass sie auch die Spritwerte ordentlich manipulieren. Die Kluft zwischen Laborwerten und tatsächlichem Verbrauch wächst stetig. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-hersteller-manipulieren-spritverbrauch
Dass die Autohersteller gerne mal tricksen, ist spätestens seit dem Diesel-Skandal bekannt. Eine neue Untersuchung zeigt nun aber, dass sie auch die Spritwerte ordentlich manipulieren. Die Kluft zwischen Laborwerten und tatsächlichem Verbrauch wächst stetig. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-hersteller-manipulieren-spritverbrauch
Erhöhter Spritverbrauch - Fälscht die Fahrzeugindustrie bei Labormessungen? / Giftige Stickoxide - Mehr Tote durch Abgasmanipulationen? / Gefahr aus dem All - Brauchen wir mehr Asteroidenforschung? / Die Durchblicker - Wie beeinflusst Textformatierung die Leseleistung?
Ja, auf jeden Fall. Wenn Fähnchen im Wind flattern, erhöht sich der Luftwiderstand. Dieser Widerstand wird umso größer, je schneller das Auto fährt. Bislang gibt es dazu …
Seit Jahren erreichen die Spritpreise immer neue Rekordspitzen. Deshalb ist der Spritverbrauch wichtig bei der Kaufentscheidung. Wie genau sind die Angaben der Hersteller? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-luegen-autohersteller-beim-spritverbrauch
In der aktuellen Ausgabe besuchte Martin Hausding für den Greencast eine Aktion vor dem Bundeskanzleramt. Dort veranstalteten die Organisationen BUND, NABU, VCD, Deutsche Umwelthilfe und Greenpeace zusammen eine Aktion. Thema war der Spritverbrauch von Autos und wie sich die Politik diesen schönrechnen möchte. Wie es genau ablief und was die Ziele der Organisationen sind? Mehr im aktuellen Greencast.
Wenn ich bei heißem Wetter Auto fahre, was ist, vom Spritverbrauch gesehen, besser: Mit offenem Fenster fahren oder mit Klimaanlage?