Podcasts about fuhrparks

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Best podcasts about fuhrparks

Latest podcast episodes about fuhrparks

Automotive Insights Magazin - www.auto.news
#74 – Digitales Reifenmanagement und Nachhaltigkeit in der Flotte – Benjamin Bartsch von CO2Opt im Gespräch

Automotive Insights Magazin - www.auto.news

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 32:18


Mit einem KI-basierten und volldigitalen Ansatz will die CO2Opt GmbH Effizienzpotenziale in Flotten und Fuhrparks heben und diesen so auch zu mehr Nachhaltigkeit verhelfen. Über die Arbeit des noch recht jungen Unternehmens, seine AZuR-Mitgliedschaft und den Faktor Künstliche Intelligenz sprechen wir in dieser Podcast-Episode mit Mitgründer und COO Benjamin Bartsch.

OHRBEIT
KFZ-Versicherungen umfassend managen

OHRBEIT

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 1:39


„Wenn durch einen unserer Tipps nur ein Fahrer nochmal in den Spiegel schaut – und ein Unfall dadurch verhindert wird – dann haben wir schon was erreicht.“– Jessica, Flottenexpertin bei Gentele & Kollegen in Schwabach bei Nürnberg.In dieser Folge gibt dir Jessica einen Einblick in ihren Job als Versicherungsmaklerin im Bereich Kfz-Flotten bei Gentele & Kollegen, einem unabhängigen mittelständischen Versicherungsmakler.Vom Umgang mit Rahmenverträgen für ganze Fuhrparks über die direkte Kommunikation mit Kunden aus allen Ebenen bis hin zur smarten Nutzung von Schadendaten zur Prävention – Jessica zeigt, wie vielseitig, kundennah und wirksam der Alltag in einem mittelständischen Maklerhaus sein kann.✅ Flottenversicherung in der Praxis – vom klassischen Firmenwagen bis zur komplexen Fahrzeugflotte✅ Vertragsmanagement mit Überblick – Rahmenverträge & schlanke Prozesse✅ Datenbasierte Prävention – wie aus Schadenanalyse echte Mehrwerte für Kunden entstehen✅ Schadensabwicklung mit Verantwortung – Ansprechpartnerin, Vermittlerin und Problemlöserin in einem✅ Kundenkontakt auf Augenhöhe – Austausch mit Geschäftsführern, Sachbearbeitern & Fahrern

The smarter E Podcast
TSEP#193 Wie wird die Fuhrparkelektrifizierung wirtschaftlich und nachhaltig erfolgreich?

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Oct 2, 2024 18:30


Die Elektrifizierung von Fuhrparks ist ein entscheidender Schritt zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Erreichung nachhaltiger Unternehmensziele. Dabei spielen technische und wirtschaftliche Optimierungsmaßnahmen eine zentrale Rolle. Welche Strategien und Technologien sind notwendig, um die Fuhrparkelektrifizierung wirtschaftlich erfolgreich zu gestalten? Wie können lokale Erzeugungsanlagen integriert, die Auslastung erhöht und der Verkauf von Ladestrom genutzt werden? Und wie können Unternehmen durch bedarfsgerechte Planung, Lademanagement, netzdienliches Laden und Förderprogramme die Elektrifizierung ihrer Fuhrparks optimieren? Darüber sprechen wir mit Hanna Full, Senior Consultant Energie & E-Mobilität bei GP Joule. Timeline 02:44 Was sind die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Optimierungsmaßnahmen, die Unternehmen bei der Elektrifizierung ihrer Fuhrparks beachten sollten? 05:08 Wie kann eine bedarfsgerechte Planung und ein effektives Lademanagement zur Kostenoptimierung beitragen? 11:06 Welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmen, durch den Verkauf von Ladestrom zusätzliche Einnahmen zu generieren? 13:44 Strategien zur optimierten Strombeschaffung für Unternehmen, die ihren Fuhrpark elektrifizieren möchten 14:43 Wie steht es um aktuelle Förderprogramme für Unternehmen? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com

VerkehrsRundschau Funk
#260 Anzeige: Wie man die Betriebskosten seiner Trailer optimiert

VerkehrsRundschau Funk

Play Episode Listen Later Jul 30, 2024 21:26


Im Transportsektor ist es nicht nur wichtig, dass die Ware sicher und schnell von A nach B kommt: Für Unternehmer wird es auch immer entscheidender, die Betriebskosten des eigenen Fuhrparks im Auge zu behalten. Gerade bei Trailern gibt es viel Potenzial. Die gezogenen Einheiten haben zwar selbst keinen Antrieb, machen aber trotzdem nicht selten einen Großteil der Größe und des Gewichtes eines Lkw-Gespanns aus. Entsprechend groß ist auch ihr Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch oder andere Parameter. Dank Telematik und anderer moderner Messtechnik gibt es viele Möglichkeiten, die Betriebskosten der Trailer zu optimieren. Aber, viele Unternehmer nutzen diese Potenziale noch nicht richtig. Welche Punkte für Flottenbetreiber wichtig sind und wie man das Maximum aus den eigenen Fahrzeugen herausholt, hören Sie in dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk.

e-movotion
Elektrische Fuhrparks

e-movotion

Play Episode Listen Later Jul 29, 2024 30:46


Mon, 29 Jul 2024 22:05:00 +0000 https://e-movotion.podigee.io/20-new-episode 53e6fb9f1da76bbb51d69c9874192ef2 Julia Maulhardt, schon viele Jahre elektrisch unterwegs berät Firmen auf ihrem Weg in die Elektromobilität. Was sie da so erlebt erzählt sie uns. Ausserdem schnacken wir über E-LKW und Elon Musk. In eigener Sache: Wir kürzen die Folgen auf etwa eine halbe Stunde. Dafür gibts uns ab sofort wöchentlich…. Kontakt zu uns: redaktion@e-movotion.de Link zu Julia Maulhardt: http://www.beratung-fuer-elektromobilitaet.de/ Links zu Jerome Brunelle https://www.facebook.com/jerome.brunelle Instagram: https://instagram.com/Jcbrunelle/ Linkedin: https://www.linkedin.com/in/jerome-brunelle-860a709 Links zu Michael Scharnberg: https://www.youtube.com/@juerslackiererei https://www.juers-lackiererei.de https://www.facebook.com/juers.luebeck Links zu Jessica Reichelt und Electrified Women https://www.facebook.com/Elsie2211 https://www.electrifiedwomen.de Links zu Wolfgang Paul - German Reichweitenangst https://www.amazon.de/German-Reichweitenangst-geh´dich-wech-Elektroauto/dp/3384261992/ref=sr_1_2?crid=2BF74EYC3DFOU&dib=eyJ2IjoiMSJ9.DQt5LpKRGntECekMTn9Pt0Cr-HMYzygWaCIvyPs4fwqKhBhGknrgMgOQA7H4DM4iE1Buptk1u70hS9mpGVYtPQ.G005n1OVAUXQQYSFOHMlnd9aZ_fwePXmpW3FH_r8T0M&dib_tag=se&keywords=german+reichweitenangst&qid=1719508535&s=books&sprefix=german+reich%2Cstripbooks%2C88&sr=1-2 full no Jérôme Brunelle, Michael Scharnberg; Jessica Reichelt, Wolfgang Paul

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
BBNM: Zwischen Haushaltsloch und bürokratische Hürden

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later May 12, 2024 24:23


Andreas Varesi, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverband Beratung Neue Mobilität (BBNM), war im Elektroauto-News.net-Podcast zu Gast. Gemeinsam haben wir die Herausforderungen und Perspektiven der E-Mobilität in Deutschland, insbesondere aus der Sicht des BBNM, dessen Entwicklung, Ziele und Herausforderungen, betrachtet. Er war maßgeblich beteiligt an der Gründung des Verbands, spricht über die Motivation zur Gründung des Vereins, die vor allem in der wahrgenommenen Diskrepanz zwischen der bürokratischen Realität Deutschlands und den technischen Möglichkeiten der E-Mobilität liegt. Der Verband zielt darauf ab, Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen und Beratung anzubieten, um die Entwicklung der E-Mobilität voranzutreiben. Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Offenheit des Verbands gegenüber verschiedenen Antriebstechnologien und die Betonung, dass die Zukunft der Mobilität vermutlich eine Mischung aus verschiedenen Technologien sein wird, wobei der Fokus auf der Überwindung technischer und infrastruktureller Hürden liegt. Andreas weist darauf hin, dass trotz der Fortschritte in der E-Mobilität, vornehmlich in städtischen Bereichen, Langstrecken und schwere Nutzlasten nach wie vor Herausforderungen darstellen. Weiterhin werden die bürokratischen und regulativen Hindernisse diskutiert, die den Fortschritt der E-Mobilität bremsen. Hierzu zählen der Auslauf des Umweltbonus und weitere Förderstopps, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen treffen, welche einen wichtigen Teil der deutschen Wirtschaft ausmachen. Er kritisiert die kurzfristige Politik und die mangelnde Unterstützung, die notwendig wäre, um eine breite Akzeptanz und Umstellung auf E-Mobilität zu ermöglichen. Besondere Aufmerksamkeit widmet das Gespräch den technischen und gesetzlichen Neuerungen, wie der AFIR-Regulation und dem Paragrafen 14a EnWG, die direkt den Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Integration der E-Mobilität in den Alltag betreffen. Der Bundesverband setzt sich dafür ein, Klarheit in diese Regelungen zu bringen und deren praktische Umsetzung zu unterstützen, um den Ausbau der E-Mobilität nicht zu behindern. Andreas betont die Bedeutung der Dekarbonisierung im unternehmerischen Bereich als Schlüssel für die Zukunft der E-Mobilität. Unternehmen spielen eine wesentliche Rolle in der Transition zur E-Mobilität, nicht zuletzt wegen der gesetzlichen Anforderungen zur Dekarbonisierung und der damit verbundenen Notwendigkeit, Fuhrparks umzustellen. Der Bundesverband sieht seine Rolle darin, Unternehmen zu beraten und zu unterstützen, um diese Umstellung effektiv und nachhaltig zu gestalten. Das Gespräch schließt mit einem Ausblick auf die Zukunft der E-Mobilität und die Rolle des Bundesverbands dabei. Trotz der aktuellen Herausforderungen sei man von Seiten des BBNM optimistisch, dass die E-Mobilität eine zentrale Säule der Mobilitätswende in Deutschland und darüber hinaus werden wird. Die Diskussion betont die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Beratung, Aufklärung und Anpassung der politischen Rahmenbedingungen, um die E-Mobilität erfolgreich voranzutreiben und eine nachhaltige, emissionsfreie Zukunft der Mobilität zu ermöglichen. Das hörst du dir am besten selbst an.

FUTURE MOVES - New Mobility Podcast
FUTURE MOVES #70 – Wenn aus Leidenschaft für E-Autos eine Karriere wird

FUTURE MOVES - New Mobility Podcast

Play Episode Listen Later May 18, 2023 55:17


Diese Episode des FUTURE MOVES Podcasts begibt sich in den Maschinenraum der Antriebswende. E-Mobilitätsberaterin Lisa Bohm hilft Mittelständlern bei der Umstellung ihres Fuhrparks. Hier berichtet sie von Flottenanalysen, dem Kampf gegen Mythen und Ängste sowie die Notwendigkeit eines spezifisch weiblichen Blicks auf das Thema Antriebswende.

Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft
Folge 18 - Tankstelle ade: Die Elektrifizierung der Berliner Stadtreinigungsbetriebe - Zu Gast: Wolfgang Wüllhorst

Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft

Play Episode Listen Later Nov 1, 2022 45:04


Klimaneutral und leise - so soll die Zukunft des Fuhrparks der Berliner Stadtreinigungsbetriebe aussehen. Denn mit mehr als 1.700 Fahrzeugen prägt der BSR-Fuhrpark das Berliner Straßenbild und bewegt schon jetzt einen großen Teil der Flotte gas- oder strombetrieben. In Zukunft soll aber noch mehr kommen, neben Fahrzeugen soll auch die Infrastruktur nachhaltig und grün betrieben werden. Über die Entwicklung und die Zukunft des BSR-Fuhrparks spricht der Leiter Fuhrparkmanagement der BSR, Wolfgang Wüllhorst.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute: Follow-Me-Fahrzeug: Citroen Ami im Einsatz am Flughafen Genua Foto: Stellantis/Citroën Es ist schon faszinierend, wenn auf einem Flughafen riesige Flieger von kleinen Autos zu den Parkpositionen geführt werden. Ich stelle mir grade vor, wie es aussehen würde, wenn ein Winzling wie der Citroën Ami einen Airbus A380 im übertragenen Sinne im Schlepptau hat. Ob man dieses spezielle Bild jemals real sehen wird ist eher zweifelhaft, die meisten A380 sind ja mittlerweile außer Dienst gestellt und ob ein solcher Riesenflieger am Flughafen Genua überhaupt landen könnte, weiß ich offen gestanden nicht.  Fakt ist allerdings, dass der Citroën Ami auf dem 1962 eingeweihten Flughafen der Stadt Genua, der mit zahlreichen nationalen und europäischen Zielen und sogar einigen interkontinentalen Knotenpunkten verbunden ist, künftig den Flugzeugen zeigt, wo es lang geht. Foto: Stellantis/Citroën Im Rahmen seiner Strategie zur Dekarbonisierung seines Fuhrparks hat der Flughafen Genua mit dem Ami jedenfalls die ideale Antwort für seine Mobilitätsbedürfnisse auf dem Vorfeld gefunden. Die Reichweite des Ami von bis zu 75 km ist ausreichend für mehrere Tage. Die 5,5-kWh-Batterie, die den 6-KW-Elektromotor antreibt, lässt sich binnen drei Stunden an einer normalen 220-V-Steckdose wieder aufladen. Seine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h ist für die auf dem Flughafenvorfeld einzuhaltenden Grenzwerte vollkommen ausreichend. Die äußerst kompakten Außenmaße und der Wendekreis von nur 7 Metern machen ihn sehr wendig, was auf dem Vorfeld und beim Abstellen auf engen Parkplätzen von Vorteil ist. Darüber hinaus ermöglicht sein geräuschloser, CO2-freier Antrieb ein umweltbewusstes Fahren. Foto: Stellantis/Citroën Die großen Glasflächen, einschließlich des Glasdachs, bieten eine hervorragende Sicht nach außen. Im geräumigen, beheizbaren und wettergeschützten Innenraum können zwei Personen bequem nebeneinander Platz nehmen und der Fußraum vor dem Beifahrer bietet reichlich Stauraum. Die drei zum Einsatz kommenden Ami wurden gemäß den Vorschriften des Flughafens mit gut sichtbaren Aufklebern und reflektierenden Leuchten ausgestattet. Und vielleicht sehen wir den Citroën Ami ja mal als Führungsfahrzeug vor dem aktuell größten Airbus, dem A350-1000. Auch das wird mit Sicherheit ein toller Anblick sein! Egal, ob in Genua oder auf einem anderen Flughafen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Benzingespräche by Van de Schnee Autosport

Die Episode mit meinem heutigen Gast, hatte ich schon Ewigkeit in Planung. Nicht nur wegen seiner interessanten Arbeit oder seines interessanten Fuhrparks, freute ich mich heute auf die Episode mit Markus von Vierliter. Sondern viel mehr, weil gefühlt, bei jedem Zusammentreffen von uns eine Podcast Episode entstehen könnte. Was Markus mit "Vierliter" genau macht, wie man sich vieles auch einfach selbst beibringen kann und noch mehr automobile Philosophie, hier im Podcast.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 09.09.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Sep 9, 2022 2:53


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz macht Garantien voll flexibel Die Allianz Lebensversicherung hat für ihr Vorsorgekonzept InvestFlex und die Variante InvestFlex Green ein flexibles Garantieniveau eingeführt. Kunden sollen dadurch bei neu abgeschlossenen Verträgen das Garantieniveau der gezahlten Beiträge während der Laufzeit nach oben und nach unten anpassen können. Das Garantieniveau soll in Zehn-Prozent-Schritten zwischen 10 und 80 Prozent bei laufenden Beiträgen bzw. bis zu 90 Prozent bei Einmalbeitrag gewählt werden können. Das Garantieniveau soll nach Ablauf von mindestens zwölf Monaten geändert werden können. Thinksurance setzt auf intelligente Risikoerfassung Das Insurtech Thinksurance integriert das Produkt Kfz-Flotte in seine digitale Beratungsstrecke. Der intelligente Fragebogen erlaubt eine Auswahl aus über 60 Fahrzeugtypen, um das Risiko genaustens zu erfassen. Die Plattform erkennt automatisch, ob es sich um eine Klein-, Mittel-, oder Großflotte handelt und schlägt die zugehörigen Tarife der anbietenden Versicherer vor. Zudem ist für größere Fuhrparks ein vereinfachter Datenimport möglich, um die Erfassung noch effizienter zu gestalten. Fonds Finanz verstärkt Ausbildungsteam Die Fonds Finanz verstärkt mit dem Ausbildungsexperten Holger Kräker (45) die hauseigene Weiterbildungsakademie für angehende und bestehende Vermittler. Kräker startet ab dem 15. Oktober 2022 als Ausbildungsleiter bei dem Münchner Maklerpool und verstärkt das Weiterbildungsteam. Zuletzt war der gelernte Versicherungskaufmann bei der Nürnberger Versicherung und dort als langjähriger Ausbildungsleiter bei der Telis Financial Services Holding AG beschäftigt. Stuttgarter & Nettowelt beschließen Partnerschaft Die nettowelt gewinnt die Stuttgarter als neuen Partner. Einhergehend damit sollen die Nettotarife des Versicherers ab sofort auch über das nettowelt-Portal verfügbar sein. Damit Vermittler nicht leer ausgehen, sollen über den nettowelt-Rechner individuelle Vergütungen verbaut werden können. Massive Erhöhung des Leitzinses – auch Baufinanzierungen wieder teurer Mit der Leitzinsanhebung um 0,75 Prozentpunkte macht die Europäische Zentralbank Schluss mit dem Zögern und Zaudern der vergangenen Monate. Der große Zinsschritt soll die Inflation abbremsen. Weil der Höhepunkt erst noch bevorstehen dürfte, hält die Dr. Klein Privatkunden AG weitere Zinsanhebungen für wahrscheinlich. Das verteuert auch die Zinsen für Baufinanzierungen und wirkt sich auf die Erschwinglichkeit von Wohnimmobilien aus. Private Krankenversicherer erweitern Partner-Netzwerk Die privaten Krankenversicherer von Axa, Debeka, Huk-Coburg und Konzern Versicherungskammer haben ihre Kooperation im Bereich des Leistungs- und Versorgungsmanagements ausgedehnt. Zum Start hatten die Versicherer bereits das Pharmaunternehmen Sandoz sowie die Medigreif Inselklinik als Partner vorgestellt. Innerhalb des vergangenen Jahres sind die Amgen GmbH sowie die ROVI GmbH als Partner der pharmazeutischen Industrie hinzugekommen. Beim Versorgungsmanagement seien drei weitere Partner gewonnen worden: Die Schön Klinik Gruppe, die Klinik Dr. Barner sowie die Habichtswaldklinik in Kassel.

Linde Verlag - Steuern. Wirtschaft. Recht. Zum Hören.
Am Punkt #92 mit Katharina Schönauer und Andreas Helnwein – ESG & Steuern

Linde Verlag - Steuern. Wirtschaft. Recht. Zum Hören.

Play Episode Listen Later Aug 29, 2022 13:13


Warum ist eine Abstimmung sinnvoll? Der Gesetzgeber hat vorgesehen: Wenn ein Unternehmen klimafreundliche Maßnahmen setzt, kann dieses steuerliche Begünstigungen nutzen, beispielsweise im Bereich der Mobilität. Bei der Umstellung des Fuhrparks auf elektrische Fahrzeuge kann von Unternehmen ein Vorsteuerabzug sowie die degressive Abschreibung und der grüne Investitionsfreibetrag genutzt werden. Auch entfällt der lohnsteuerliche Sachbezug. Allerdings gibt es nicht nur positive Komponenten bei welchen die Steuerabteilung eine wesentliche Unterstützung darstellt. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lindeverlag/message

VerkehrsRundschau Funk
#154 "Ford Pro" und der neue E-Transit (sponsored by Ford)

VerkehrsRundschau Funk

Play Episode Listen Later Jul 5, 2022 12:36


Für viele Kunden ist die Elektromobilität absolutes Neuland. Die Hersteller haben das erkannt und bieten deshalb neben E-Fahrzeugen meist auch noch Serviceleistungen an, die es den Unternehmern leicht machen sollen, die Autos in ihre Fuhrparks zu integrieren. Ford setzt dabei auf ein neues Netzwerk namens "Ford Pro". In dieser Episode erklärt der Hersteller, was es damit auf sich hat und stellt zudem mit dem E-Transit seinen ersten vollelektrischen Transporter vor.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Vom Peugeot 202 bis zum Peugeot 3008 Hybrid: die lange Geschichte der französischen Gendarmerie mit Peugeot   Foto: Peugeot/Groupe PSA / Stellantis N.V Eben grade schoss es mir beim Anschauen eines alten französischen Filmes durch den Kopf. Die Gangster fuhren häufig mit der Göttin herum, wie der Citroën DS liebevoll genannt wurde, die Polizei dagegen mit Fahrzeugen von Peugeot. Ab 1976 wurden dann die Guten wie die Bösen immerhin aus demselben Konzern mit Fahrzeugen vorsorgt, nach der Übernahme von Citroën durch Peugeot wurde die Holding PSA Peugeot Citroën gegründet. Foto: Peugeot/Groupe PSA / Stellantis N.V Aktuell hat die französische Gendarmerie Nationale zusätzlich zu den Modellen des Peugeot 5008, die im Jahr 2021 angeschafft wurden, nun noch 395 Fahrzeuge des 3008 Hybrid in Auftrag gegeben. Dies ist der nächste Schritt in der langen Geschichte von Peugeot und der Gendarmerie, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg begann. Ende der 1940er Jahre, in den Wirren der Nachkriegszeit, baute die Gendarmerie Nationale ihren Fuhrpark wieder auf, indem sie Fahrzeuge vom Widerstand beschlagnahmt oder auf die Reste des Fuhrparks der Armee zurückgriff. Die ersten Modelle des Peugeot 202, 302 und 402 gehörten, in begrenzter Stückzahl und meist in Schwarz, zu den Brigaden. Das heute bekannte Blau der Gendarmerie wurde erst 1969/1970 zur Standardfarbe. Ab den 1950er Jahren strukturierte die Gendarmerie Nationale ihre Ausrüstungskäufe und fing an, Fahrzeuge in großem Umfang zu bestellen. Dies war der Beginn einer langen Geschichte mit Peugeot, insbesondere mit den Kombis der Marke. Foto: Peugeot/Groupe PSA / Stellantis N.V Der Kombi 203 wurde als erster von der Gendarmerie eingesetzt, vor allem in den neu geschaffenen Verkehrspolizeibrigaden in einem Frankreich, das in den Jahren des Aufschwungs stand. Jedes Jahrzehnt brachte der Gendarmerie weitere Kombis der Löwenmarke. Neben den Kombis umfasst die Geschichte des französischen Herstellers und der Gendarmerie noch viele weitere Modelle, von 205 und 206, von denen viele bei den Brigaden im Einsatz waren, bis hin zum 306, der vor allem von der Autobahnpolizei genutzt wurde. Nicht zu vergessen die diversen Limousinen, die als Dienstfahrzeuge für die Offiziere allerdings nicht in Gendarmerieblau, sondern in Schwarz oder Grau gehalten waren. Die Gendarmerie Nationale verfügt zudem seit jeher über eine Flotte von Geländewagen, um in jedem, auch dem schwierigsten, Gelände eingreifen zu können.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die CHRIS WORLD Show
17.06.2021 - Hitze und Eis

Die CHRIS WORLD Show

Play Episode Listen Later Nov 26, 2021 3:30


Es ging direkt nach der großen Fahrt weiter und ich habe mal wieder eine Pause verloren. Es war sehr heiß, dafür ließ der Chef Eis für alle springen. Desweiteren war mal wieder Zeit für die Reinigung des Fuhrparks.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
SmiLE: Intelligentes Lademanagement für Unternehmen

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Oct 19, 2021 2:31


Die TH Deggendorf entwickelt ein System, das Unternehmen mit elektrischen Fuhrparks die Angst vor hohen Stromkosten nehmen soll. Das intelligente Lademanagement SmiLE vermeidet Lastspitzen, die durch unkontrolliertes Laden entstehen können. Die Mer-Gruppe ist als Anbieter von Ladeinfrastruktur führend an SmiLE beteiligt. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/intelligentes-lademanagement/

BUSINESS LOUNGE.
#005 - Wie Microsoft die Elektrifizierung des Fuhrparks umsetzt

BUSINESS LOUNGE.

Play Episode Listen Later Oct 6, 2021 26:50


Welche Vorteile bietet ein Plug-in-Hybrid oder ein rein elektrisches Fahrzeug? Und welche Antriebsvariante passt am besten zu welchem Mitarbeiter? Es gibt ökologische, aber auch ökonomische Gründe, sich als Arbeitnehmer für ein E-Auto zu entscheiden. Die Förderungen, die es aktuell für elektrifizierte Fahrzeuge gibt, schaffen zusätzliche Anreize. Doch auch die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Dies betrifft vor allem die Ladeinfrastruktur – sowohl zu Hause als auch auf dem Firmengelände. In unserer neuen Episode erklärt Michael Pohl, Fuhrparkverantwortlicher von Microsoft, wie das Softwareunternehmen seine Flotte sukzessive elektrifiziert. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Hören.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Alternative Antriebe - Hohe Erwartungen an den Ausbau der Ladeinfrastruktur

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Mar 1, 2021


  Es ist immer noch das Henne-Ei Prinzip, dass einem größeren Erfolg von Elektroautos im Weg steht. Viele potentielle Käufer würden ja durchaus ein Elektroauto kaufen, wen es ausreichend Ladestationen gäbe. Die Betreiber der Ladesäulen wartet darauf, dass mehr Elektroautos auf dem Markt sind, damit man genug mit den Ladesäulen verdienen kann. Es kann also noch etwas dauern, bis das Thema Elektroauto wirklich Fahrt aufnimmt! Darum geht es diesmal! Immerhin die Hälfte derer, die in den kommenden zwei Jahren die Neuanschaffung eines PKW planen, kann sich die Anschaffung eines Fahrzeuges mit alternativem Antrieb vorstellen. Das ist das Ergebnis einer ADAC Umfrage unter über 2600 Menschen und über 400 Kommunen zur Antriebswende sowie zur vorhandenen und geplanten Ladeinfrastruktur. Konkret plant danach jeder sechste Befragte die Anschaffung eines Fahrzeugs mit einem Antrieb jenseits von Benzin oder Diesel. Klarer Favorit unter den verfügbaren alternativen Antrieben ist das Elektrofahrzeug, über das sich die Befragten zusätzlich recht gut informiert fühlen: Jeder dritte Befragte gab an, sehr gut oder gut über elektrische Antriebe informiert zu sein, während das Wissen über Erdgas (11 Prozent) und Wasserstoff (10 Prozent) deutlich niedriger ist. Entsprechend hoch ist die Erwartungshaltung an den Ausbau der Ladeinfrastruktur durch die Kommunen. Die Errichtung von mehr Ladesäulen im öffentlichen Straßenraum erwartet fast die Hälfte der Elektroauto-Interessierten. Für 12 Prozent sollte die oberste Priorität der Kommunen bei der finanziellen Förderung privater Wallboxen liegen. Jeder Zehnte erwartet von den Kommunen in erster Linie eine Elektrifizierung des städtischen Fuhrparks mit Müllfahrzeugen und Dienstwagen. Einen hohen Bedarf an Ladesäulen sehen Elektroauto-Interessierte im privaten wie im öffentlichen Umfeld: 56 Prozent der E-Interessierten nennen private Stellplätze in Garagen als wichtigsten Standort, 53 Prozent den öffentlichen Straßenraum. Aktuell steht aber erst 26 Prozent aller Befragten eine Ladesäule in der Nähe zur Verfügung. Auch am Arbeitsplatz (43 Prozent), entlang von Autobahnen (40 Prozent) und an Supermärkten (39 Prozent) sollten mehr Ladesäulen stehen. Tankstellen werden dagegen mit 28 Prozent vergleichsweise wenig genannt. Vorhandene Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge werden ganz überwiegend zuhause am eigenen Stellplatz, seltener im öffentlichen Straßenraum und beim Arbeitgeber aufgeladen. Zurückhaltung beim Kauf eines E-Autos entsteht vor allem durch die geringe Reichweite der Fahrzeuge. 36 Prozent der E-Interessierten benennen sie als die höchste Hürde. Für jeden Fünften sind es an oberster Stelle zu hohe Anschaffungskosten, für jeden Neunten fehlende Lademöglichkeit am privaten Stellplatz und für jeden Zwölften die unzureichende öffentliche Ladeinfrastruktur.  noch nicht gegeben sei.  Alle Grafiken: ©  ADAC Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Netfonds Versicherungs-Talk - Der Podcast für Beratungskultur
Nie wieder an einem Bagger vorbeigehen, ohne ihn zu versichern.

Netfonds Versicherungs-Talk - Der Podcast für Beratungskultur

Play Episode Listen Later Feb 22, 2021 17:00


Im Gespräch mit Oliver Bruns erläutert Kersten Heyn, Spartenverantwortlicher für die Sachversicherung bei Netfonds, wie Vermittlern geholfen werden kann, wenn es um die Sachversicherung geht, was der Unterschied zwischen digitalem, hybriden und persönlichem Service ist, und warum es nun keinen Grund mehr gibt, an Fuhrparks, Lagerhallen und Gerät vorbei zu gehen, ohne die Umsatzchance dahinter zu sehen. "Wir qualifizieren jede Anfrage. Gerade, wenn der Kunde sagt: Mach mal anders. Dann helfen wir" erläutert Heyn.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    65 Jahre DS: Einblicke in die Geschichte der DS von Charles de Gaulle   Foto: DS Automobiles Vor genau 65 Jahren wurde die DS 19 auf dem Pariser Automobilsalon erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und schrieb von Beginn an automobile Geschichte. Anlässlich dieses Jubiläums taucht DS Automobiles in ein wichtiges Stück Geschichte ein und gibt Einblicke in die besondere Beziehung des französischen Staatsoberhaupts Charles de Gaulle zu seinen Fahrzeugen. Foto: DS Automobiles Neben den politischen Veränderungen, die seine Amtszeit mit sich brachte, setzte sich de Gaulle nach seiner Ernennung zum französischen Präsidenten auch für die Erneuerung des Élysée-Fuhrparks ein. Bereits vier Jahre zuvor – im Jahr 1955 – war die neue und avantgardistische DS 19 auf dem Pariser Automobilsalon der Öffentlichkeit präsentiert worden. Mit ihrer Eleganz und technologischen Raffinesse verkörperte sie perfekt das Ideal Frankreichs und stand damit sinnbildlich für dessen „Größe“. Damit begeisterte das Fahrzeug nicht nur das Publikum auf dem Pariser Automobilsalon, sondern imponierte auch de Gaulle persönlich. Jeder Auftritt des Präsidenten, jede Parade, jeder öffentliche Termin von Ministern, Abgeordneten sowie Bürgermeistern wurde fortan von einer Vielzahl auffälliger, tiefschwarzer DS begleitet, die schnell zum Symbol der Staatspräsenz wurden. De Gaulle nutzte zur Beschaffung aller Fahrzeuge stets den engen Kontakt zu seinem Händler des Vertrauens. Entgegen aller Erwartungen entschied sich de Gaulle nicht für die DS Prestige, ein Modell bei dem zwischen Rücksitzen und Fahrer eine Trennung bestand, sondern für die normale Limousine. Da er seinen Chauffeur als Freund und Vertrauten betrachtete, akzeptierte er keine „Mauer“ zwischen beiden – so konnte sich de Gaulle insbesondere auch auf längeren Fahrten bequem mit seinem Chauffeur unterhalten. Foto: DS Automobiles Im August 1962 kam es zum Attentat von Petit Clamart. De Gaulle war aus den Sommerferien zu einem dringenden Ministerrat nach Paris zurückgekehrt. Ein Flugzeug brachte ihn zum Militärflughafen von Villacoublay und von dort fuhr er mit seiner DS 19 weiter nach Paris. Sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg wurde er von Polizisten auf Motorrädern begleitet. Auf dem Rückweg passierte es dann: Während der Fahrt nach Villacoublay eröffnete eine Gruppe Terroristen das Feuer auf das Fahrzeug des Generals. Zwei Reifen – einer vorne, der andere hinten – wurden getroffen und zerstört. Trotzdem gelang es dem Fahrer noch zu beschleunigen und die Angreifer abzuhängen. Der Konvoi überstand den Angriff ohne Verletzte. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Behörden Spiegel
Public Sector Insider – Folge 27

Behörden Spiegel

Play Episode Listen Later Apr 21, 2020 15:57


Sie sorgen dafür, dass die Bundeswehr im In- und Ausland vor Gesundheit strotzt. Aber sie leisten auch in der zivilen Gesundheitsversorgung elementare Dienste. Oberstveterinärin Dr. Katalyn Roßmann und Generalstabsarzt Dr. Stephan Schoeps berichten von ihrer Mission im Podcast-Interview. // Die Analyse von Kriminalstatistiken entpuppt sich als zweischneidiges Schwert, da die Zahlen doppeldeutig sind. Auch wenn die aktuellen Daten einen großen Erfolg ausweisen, es sind die niedrigsten Werte seit fast 30 Jahren, lohnt sich dennoch der kritische Blick. Ein Kommentar. // Der öffentliche Verkehr steht vor einem Paradigmenwechsel. Nach einer langen Durststrecke starten immer mehr innovative Projekte in den Städten und Kommunen im Bereich Elektromobilität. Autonome Zubringerbusse sind nur ein Beispiel der neuen Fuhrparks. Eine Recherche.

Elektromobil-in-die-Zukunft
In eigener Sache - Elektrische Fahrzeuge im Firmenfuhrpark – Mit einem Onlinekurs oder Webinar in die Elektromobilität!

Elektromobil-in-die-Zukunft

Play Episode Listen Later Jan 8, 2020 5:06


Von Jürgen Vagt 08.01.20 mit diesem Onlinekurs werde ich Ihnen als Fuhrpark – Flottenmanager den Einstieg ins elektromobile Zeitalter erleichtern. Die Elektromobilität ist in aller Munde, aber gerade kleinere – und mittleren Unternehmen tun sich mit der Einführung von Elektroautos schwer, weil die Informationslage verwirrend ist. In diesem Onlinekurs bereite ich alle Themen ums elektrische Fahren in gewerbliche Flotten auf, sodass Sie die nötige Orientierung für den Einstieg in die Elektromobilität haben. Angebot an elektrischen Fahrzeugen Am Anfang zeige ich Ihnen die zentralen Marktentwicklungen bei den elektrischen Fahrzeugen in den letzten Jahren und ich gebe Ihnen Kriterien an die Hand, um das elektromobile Angebot mit dem bestehenden Verbrennerangebot zu vergleichen. Natürlich haben Sie Kompetenzen, was die etablierten Benzin – und Dieselantriebe angeht, aber bei der Elektrifizierung des Fuhrparks müssen Sie sich auch mit der Ladetechnik für elektrische Fahrzeuge beschäftigen. Daher erkläre ich Ihnen die Grundlagen und gebe Ihnen die Entscheidungskriterien für die Aufstellung einer firmeneigenen Ladestation oder Ladestationen an die Hand. Elektroautos im Fuhrpark Aber Elektroautos müssen auch in den bestehenden Fuhrpark eingebunden werden und dann hat man zwei Fahrzeugkonzepte im Fuhrpark, so dass man die Umstellung erfolgswirksam gestaltet werden muss. Wie müssen elektrische Fahrzeuge eingesetzt werden, damit man Fuhrparkkosten senken kann und Stillstandszeiten vermieden werden? Im Folgenden stelle ich einen idealtypischen Kostenvergleich der verschiedenen Fahrzeugkonzepte dar und zeige Ihnen, wie man kostenoptimal elektrische Fahrzeuge einsetzt. Integration von Elektroautos Dann gehen wir der Frage nach, wie man in die Elektromobilität einsteigt und welche Tourenprofile schon in den nächsten Jahren mit elektrischen Fahrzeugen bestückt werden können. Nur sehr wenige KMUs werden komplett auf elektrische Fahren umsteigen, daher müssen Einstiegsszenarien für die schrittweise Einführung von Elektroautos aufgezeigt werden. Zudem stelle ich Ihnen in Grundzügen die Förderung vor und zeige Ihnen, wie Sie sich über die Fördermöglichkeiten und die entstehenden Kosten informieren können. Dann kommt noch ein kleiner Überblick über die Zukunftsthemen der Mobilität, denn es tut sich viel in Sachen Mobilität. In Großstädten verliert der Besitz von Autos an Bedeutung und es gibt immer mehr Angebote von etablierten, großen Mobilitätsdienstleistern, um verschiedene Fahrzeuge zu teilen und es geht um die Etablierung des automatisierten Fahrens. Für 75 € geht es hier zum Onlinekurs : https://www.digistore24.com/product/296949 oder buchen Sie mein Webinar https://www.edudip.com/lp/346940 .

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 61 Sebastian Bachmann (chargeit-mobility)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Nov 21, 2019 43:09


#SelbstfahrendesAuto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 14.11.19 mit 10 Jahren ist Sebastian Bachmann ein Veteran der Elektromobilität und deswegen war Sebastian Bachmann heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten. Heute im Jahr 2019 kommen die Themen der späten 2000er Jahre wieder auf die Agenda, denn wieder einmal wird die Frage in den Medien diskutiert, ob Wasserstoff nicht die bessere Option wäre. Nach der Einschätzung von Sebastian Bachmann ist das Rennen, aber für den batterie- elektrischen Antrieb entschieden. Aber im Langstreckenbetrieb von Lkws könnte Wasserstoff sinnvoll sein, aber das wäre nur eine Nische. Wenn man an die Frühphase der modernen Elektromobilität zurückdenkt, also den Jahren 2011 – 2013, dann versteht man die Entwicklung der letzten Jahre. Zudem lohnt der Blick in unsere kleineren europäischen Nationen, die keine starke heimische Autoindustrie haben. So langsam werden Elektroautos günstiger als die vergleichbaren Verbrenner. Das Henne-Ei Problem ist gelöst und in den 2020er Jahren kommen immer bessere Elektroautos auch von deutschen Herstellern auf den Markt. Elektroautos als Belastung des Stromnetzes In den ersten Jahren der 2020er Jahre kommen Elektroautos auf den Markt und diese Fahrzeuge wollen mit Strom versorgt werden. Jetzt fragt sich die deutsche Mittelschicht, ob das Stromnetz mit dieser Belastung fertig wird. Diese Antwort fällt laut Sebastian Bachmann positiv aus, aber man braucht eine intelligentere Ladeinfrastruktur. Spannende wird in den nächsten Jahren das Thema der Einführung von Elektroautos bei unternehmerischen Fuhrparks und auch hier lohnt ein Blick in die kleineren europäischen Nachbarländer. Das Endziel ist eine bequeme Softwarelösung, die einem Fuhrparkmanager schnell eine Übersicht über die Reichweiten und den Ladungszustand der einzelnen Fahrzeuge gibt. Aber bis dieser Idealzustand erreicht ist, werden wohl noch ein paar Jahre ins Land gehen und auf diesem Weg müssen noch einige Aufgaben in der Transformation bewältigt werden. Im November 2019 fangen große Unternehmen an sich mit der Einführung von Elektroautos zu beschäftigen und hier geht es darum eine vernünftige Ladeinfrastruktur auf dem Betriebsgelände zu haben. Zudem muss geklärt werden, wie Mitarbeiter beim Arbeitgeber laden können.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    GPS im Firmenfuhrpark: Verstoß gegen die DSGVO? Unternehmen müssen sich nicht nur ihren Kunden, sondern auch ihren Mitarbeitern gegenüber an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz halten. Eine GPS-Überwachung von Dienstfahrzeugen ist demnach nur zulässig, wenn sie für den Betriebszweck erforderlich ist oder die Beschäftigten ihr wirksam zugestimmt haben. Dies hat laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice), das Verwaltungsgericht Lüneburg entschieden.   Worum ging es bei Gericht?   Eine Gebäudereinigungsfirma hatte einen Teil ihres Fuhrparks mit einem GPS-Ortungssystem ausgestattet. Jedes Fahrzeug war namentlich dem konkreten Benutzer zugeordnet, speicherte gefahrene Strecken mit Start und Ziel sowie den Status der Zündung. Eine Ausschalttaste gab es nicht, nur mit großem Aufwand ließ sich das System deaktivieren. Aufgrund von Informationen einer ehemaligen Mitarbeiterin fragte die Datenschutzbehörde nach. Das Unternehmen gab an, mithilfe der Überwachung Touren zu planen, Mitarbeiter zu koordinieren, Nachweise gegenüber Kunden zu erbringen, die Fahrzeuge vor Diebstahl zu schützen sowie gestohlene Fahrzeuge wiederzufinden. Zudem diene das System dazu, die Einhaltung des Wochenendfahrverbots und des Verbotes von Privatfahrten zu überprüfen. Die Überwachung sei durch Vereinbarungen mit den Mitarbeitern abgedeckt. Der Behörde reichte das nicht aus. Sie ordnete an, die personenbezogene Ortung während der Arbeitszeit einzustellen. Bei einem konkreten Diebstahl dürfe das Unternehmen aber das jeweilige Fahrzeug orten. Die Gebäudereinigungsfirma ging gerichtlich gegen den Bescheid vor.   Das Urteil Das Gericht gab der Datenschutzbehörde Recht. „Eine solche Überwachung ist nur erlaubt, wenn sie im Rahmen des Arbeitsverhältnisses erforderlich ist. Genau das sah das Gericht hier aber als nicht gegeben an“, kommentiert man das Urteil. Das Gericht erklärte, dass der Anteil der überwachten Fahrzeuge und die Anzahl der durchgeführten Ortungen (drei- bis viermal im Jahr) viel zu gering sei, um damit Touren zu planen. Zur Koordination der Mitarbeiter könne der Betrieb Mobiltelefone nutzen. Eine Kontrolle des arbeitsvertraglichen Verbots von Privatfahrten sah das Gericht ebenfalls als unnötig an, weil der Arbeitgeber diese in Wirklichkeit dulde.  Außerdem werde der geldwerte Vorteil für die Mitarbeiter nach der 1-Prozent-Regelung versteuert – wie üblich, wenn solche Fahrten erlaubt seien. Wenn der Arbeitgeber bestimmten Arbeitnehmergruppen die Privatnutzung nicht erlauben wolle, könne er dies auch per Fahrtenbuch oder durch Abgeben des Autoschlüssels umsetzen. Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 19. März 2019, Az. 4 A 12/19 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft Ford weitet seine praxisnahen Feldversuche mit Plug-in-Hybridmodellen (PHEV) auf Köln aus. Das Pilotprojekt soll die Stärken und Vorteile elektrifizierter Transporter und Großraum-Vans für die Umwelt, den Stadtverkehr sowie die Betreiber gewerblicher Fuhrparks aufzeigen und analysieren. Ford realisiert ähnliche Tests bereits in der britischen Hauptstadt London sowie im spanischen Valencia. In der Rheinmetropole gehen neun Lieferwagen des Typs Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid sowie ein Tourneo Custom Plug-in-Hybrid-Personentransporter zu fünf kommunalen Flotten, beispielsweise dem Stromanbieter RheinEnergie oder dem Flughafen Köln Bonn. Sie werden ein Jahr lang in unterschiedlichen realen Alltagsszenarien zum Einsatz kommen. Das Projekt dient darüber hinaus der Erprobung innovativer Geofencing- und Blockchain-Technologien. Sie sollen helfen, die tatsächlich emissionsfrei zurückgelegten Strecken und Distanzen genau zu erfassen und zu erhöhen. Wie auch andere europäische Städte hat die Millionenmetropole am Rhein bereits vor einiger Zeit Umweltzonen eingeführt. Sie schließen besonders abgasintensive Automobile aus, um die Luftbelastung zu verringern. Diese Bereiche stellen nicht nur die kommunalen Behörden vor Probleme, sondern auch Autofahrer und Anwohner wissen mitunter nicht, wo und wann genau das Befahren der Umweltzonen eingeschränkt ist. Die Geofencing- und Blockchain-Technologien von Ford sollen an dieser Stelle Abhilfe schaffen. Jedes der zehn Plug-in-Hybridmodelle des zwölfmonatigen Feldversuchs besitzt ein FordPass Connect-Onboard-Modem und einen GPS-Empfänger zur genauen Positionsbestimmung. Sobald das Fahrzeug in eine Umweltzone einfährt, wird automatisch der rein Batterie-elektrische Antrieb aktiviert. Zugleich zeichnet das System genau auf, wann der Wagen in eine Umweltzone einfährt und sie wieder verlässt. Die emissionsfrei zurückgelegten Wege werden auf diese Weise dokumentiert und dann fälschungssicher in einer Blockchain abgelegt, wo sie alle Projektbeteiligten anonymisiert einsehen und analysieren können. Dank der dynamischen Geofencing-Technologie können sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an veränderte Rahmenbedingungen anpassen - etwa, wenn Zufahrtsbeschränkungen aufgrund geänderter Witterungsbedingungen oder Luftbelastungen gelockert oder restriktiver gehandhabt werden. Vernetzte Plug-in-Hybride wechseln dann auch in kurzfristig erweiterten Umweltzonen automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus. Mit diesem Projekt ist Ford auch offizieller Partner bei SmartCity Cologne. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 46 Andreas Blin has-to-be.com

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Jul 14, 2019 14:13


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 19.06.19 heute ging es nach Österreich und ich sprach mit Andreas Blin von https://has-to-be.com/de/ über die Ladeinfrastruktur und deren Ausbau. Am Anfang des Gespräches ging es um den jungen Markt des Ladestroms und wir haben erstmal die Akteure auf diesem Markt geklärt. Der Markt erinnert stark an den Mobilfunk der frühen 1990er Jahre und jetzt im Sommer des Jahres 2019 sind noch viele Stadtwerke und kleinere Anbieter aufdem Markt. has-to-be wird für den einzelnen Elektroautokäufer nicht in Erscheinung treten, aber die Software von has-to-be regelt die Abrechnung zwischen den Ladesäulenbetreiber und dem Ladestromanbieter. Es werden milliardenfache Abrechnungen auftreten, wenn die moderne Elektromobilität zu einem Massenphänomen wird. Dauerthema Ladekarte Bislang hat das Thema Ladekarte die Etablierung der Elektromobilität gebremst, weil eine Interoperabilität des Systeme fehlt, d. h. Man kann nicht mit einer Karte an allen Ladesäulen laden. Allerdings kann man sich mit einem O_R Code an einer Ladesäule registrieren und dann ist der Ladevorgang möglich. Trotzdem würde eine einheitliche Ladekarte den Markthochlauf beschleunigen, aber bislang fehlt in Deutschland eine verbindliche, bundeseinheitliche Lösung in Deutschland. Eine europäische Integration ist zudem notwendig, aber von der technischen Seite sind die notwendigen Lösungen vorhanden. Jetzt muss das Angebot an Fahrzeugen besser werden und insbesondere müssen überzeugende Elektroautos für gewerbliche Flotten und Fuhrparkmanager auf den Markt kommen, damit der Markthochlauf des elektrischen Fahrzeuges beginnen kann. In Deutschland werden immerhin 60 % alle Neuwagen an gewerbliche Flotten und deren Fuhrparkmanager verkauft. Elektroautos in die Flotte has-to-be.com bietet auch Dienstleistungen für Fuhrparks mit mehr als 200 Fahrzeugen an und berät Unternehmen, die Ihren Fuhrpark von Verbrennerfahrzeugen auf Elektroautos umstellen wollen. Einerseits gibt es immer noch zu wenige Elektroautos, aber anderseits einige Fuhrparkentscheider scheuen noch den Aufwand der Umstellung. In der Tat müssen Prozesse umgestellt werden, weil bislang die Prozesse auf den Verbrenner ausgerichtet sind. Zudem wird es bei einigen Fahrprofilen auch noch in 10 Jahren Verbrennerfahrzeuge geben, insbesondere wenn man Vertreterfahrzeugen mit einer zurückgelegten Tagesdistanz von 300 bis 400 Kilometer denkt. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/276284 können Sie das vollständige Interview mit 37 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.

Gannikus Podcast
#24 - Rotlichtmilieu, Drogen, YouTube - Hype, Knast und Philosophie mit Max Cameo

Gannikus Podcast

Play Episode Listen Later May 29, 2019 125:01


Max Cameos kometenhafter Aufstieg auf YouTube ist leicht zu erklären. Ein einzigartiges Erscheinungsbild in Kombination mit spannungsgeladenen Themen wie Knast, Kriminalität, Drogen, Rotlichtmilieu und eindrucksvolle Fuhrparks sah man zusammen mit einer sozialkritischen und wohlwollenden Herangehensweise in Deutschland noch nie. In dieser zweistündigen Lehrstunde behandelt Max die verschiedensten Themen. Angefangen bei Prostitution, Kriminalität und Knast über Tattoos und Drogen bis hin zu unserem mangelhaften Schulsystem, unserer Gesellschaft, Fitness, Mobbing und der Philosophie hinter der Wechselwirkung von Gutem und Schlechtem.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    GPS im Firmenfuhrpark: Verstoß gegen die DSGVO? Unternehmen müssen sich nicht nur ihren Kunden, sondern auch ihren Mitarbeitern gegenüber an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz halten. Eine GPS-Überwachung von Dienstfahrzeugen ist demnach nur zulässig, wenn sie für den Betriebszweck erforderlich ist oder die Beschäftigten ihr wirksam zugestimmt haben. Dies hat laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice), das Verwaltungsgericht Lüneburg entschieden.   Worum ging es bei Gericht? Eine Gebäudereinigungsfirma hatte einen Teil ihres Fuhrparks mit einem GPS-Ortungssystem ausgestattet. Jedes Fahrzeug war namentlich dem konkreten Benutzer zugeordnet, speicherte gefahrene Strecken mit Start und Ziel sowie den Status der Zündung. Eine Ausschalttaste gab es nicht, nur mit großem Aufwand ließ sich das System deaktivieren. Aufgrund von Informationen einer ehemaligen Mitarbeiterin fragte die Datenschutzbehörde nach. Das Unternehmen gab an, mithilfe der Überwachung Touren zu planen, Mitarbeiter zu koordinieren, Nachweise gegenüber Kunden zu erbringen, die Fahrzeuge vor Diebstahl zu schützen sowie gestohlene Fahrzeuge wiederzufinden. Zudem diene das System dazu, die Einhaltung des Wochenendfahrverbots und des Verbotes von Privatfahrten zu überprüfen. Die Überwachung sei durch Vereinbarungen mit den Mitarbeitern abgedeckt. Der Behörde reichte das nicht aus. Sie ordnete an, die personenbezogene Ortung während der Arbeitszeit einzustellen. Bei einem konkreten Diebstahl dürfe das Unternehmen aber das jeweilige Fahrzeug orten. Die Gebäudereinigungsfirma ging gerichtlich gegen den Bescheid vor. Das Urteil Das Gericht gab der Datenschutzbehörde Recht. „Eine solche Überwachung ist nur erlaubt, wenn sie im Rahmen des Arbeitsverhältnisses erforderlich ist. Genau das sah das Gericht hier aber als nicht gegeben an“, kommentiert man das Urteil. Das Gericht erklärte, dass der Anteil der überwachten Fahrzeuge und die Anzahl der durchgeführten Ortungen (drei- bis viermal im Jahr) viel zu gering sei, um damit Touren zu planen. Zur Koordination der Mitarbeiter könne der Betrieb Mobiltelefone nutzen. Eine Kontrolle des arbeitsvertraglichen Verbots von Privatfahrten sah das Gericht ebenfalls als unnötig an, weil der Arbeitgeber diese in Wirklichkeit dulde.  Außerdem werde der geldwerte Vorteil für die Mitarbeiter nach der 1-Prozent-Regelung versteuert – wie üblich, wenn solche Fahrten erlaubt seien. Wenn der Arbeitgeber bestimmten Arbeitnehmergruppen die Privatnutzung nicht erlauben wolle, könne er dies auch per Fahrtenbuch oder durch Abgeben des Autoschlüssels umsetzen. Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 19. März 2019, Az. 4 A 12/19 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 1 Jürgen Vagt mit Harald M. Depta ( emobicon Die eMobil Berater)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Oct 31, 2018 40:52


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar Heute wird es bei den Zukunftsmobilisten praktisch, denn Harald M. Depta von emobicon berichtet aus der Praxis der (elektromobilen) Autohandels und der elektrischen Fuhrparkumstellung. So einfach, wie es uns einige Medien und die Hersteller darstellen, ist die Umstellung auf das elektrische Fahren nicht. Grundsätzlich haben Autohäuser nicht das Interesse elektrische Modelle zu verkaufen, Autohäuser verdienen auch nichts an den Zusatzleistungen um das Elektroauto. Eine komplette Lösung aus Autokauf und Installation der Ladesäule mit der Beantragung der Fördergelder gibt es nicht. Viele interessierte Autokäufer sind mit einem Informationswirrwarr aus verschiedenen Handwerkern und Anbietern konfrontiert. Und alle Beteiligte haben unterschiedliches Wissen. Die Fahrzeuge sind heute durchweg vergleichbar mit den konventionellen Verbrennern, aber der Alltag ist schwierig. Das ganze Problem wird noch größer, wenn es um Fuhrparks geht. Diese freie Version des Interviews umfasst 25 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/254920 können Sie das vollständige Interview mit 75 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Vom L 911 zum Actros – Schlammspringer in Nigeria

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Dec 18, 2017 3:09


Wenn Onuorah Nnabugwu von seinem „alten Schlachtross“ erzählt, bekommt er diesen ganz speziellen Glanz in den Augen. Dann denkt der 51-jährige Unternehmer aus Enugu in Nigeria an den allerersten Lkw seines Fuhrparks: einen mittelschweren Mercedes-Benz Rundhauber vom Typ L 911. Heute umfasst der Fuhrpark des Unternehmens mehr als 200 Actros.

Verkehrsrecht Nürnberg - Erfolgreich bei der Schadensregulierung
VRN010 - Die Anwaltskosten in der Unfallregulierung

Verkehrsrecht Nürnberg - Erfolgreich bei der Schadensregulierung

Play Episode Listen Later Nov 1, 2016 9:12


Wussten Sie, dass die Kosten für einen Rechtsanwalt bei der Unfallregulierung auch eine Schadenposition ist, die von der Versicherung des Unfallverursachers erstattet werden muss? Die Versicherungen haben selbstverständlich kein Interesse daran, Sie darüber zu informieren, weil es sich dann schlechter kürzt. Wenn Sie als Unfallgeschädigter einen Rechtsanwalt mit der Schadensregulierung beauftragen kommt unterm Strich mehr für Sie raus. Das will die Assekuranz natürlich ganz gerne vermeiden. Jeder unwissende Geschädigte ist für die Versicherung mehr Geld wert.Anwaltskosten zahlt die VersicherungDamit Sie aber auf Augenhöhe einer Versicherung gegenübertreten können, dürfen Sie auf Kosten der Versicherung einen Rechtsanwalt Ihrer Wahl beauftragen, der Ihnen die Schadensregulierung abnimmt und Sie gegenüber der Versicherung vertritt. Sie haben es auf der Gegenseite mit geschulten Spezialisten zu tun, die Ihnen selbst ein Pferd als Schwein verkaufen können, so glaubwürdig klingt das alles, was Ihnen die Versicherung erzählt. Damit Sie am Ende aber auch ein Pferd kaufen, ergreifen Sie doch die Chance und lassen sich ebenfalls von einem Spezialisten vertreten - und das auch noch auf Kosten der Versicherung. Sie haben immer das Recht auf Unterstützung durch einen RechtsanwaltVor Jahren hieß es noch, dass Sie erst einen Anwalt beauftragen dürfen, wenn sich die Schadensregulierung als kompliziert erweist. Wenn Sie also die Hilfe durch einen Anwalt für erforderlich halten durften.Das gilt mittlerweile nicht mehr. Denn es gibt keine einfach gelagerten Verkehrsunfälle mehr. Diese Zeiten sind vorbei. Selbst bei ganz klarer Haftung, müssen Sie immer mit Einwänden der Versicherung zur Schadenshöhe rechnen. In nahezu jedem Unfall gibt es Kürzungen bei den Sachverständigenkosten, bei der Wertminderung, den Reparaturkosten, beim Restwert, beim Wiederbeschaffungswert, den Abschleppkosten, den Mietwagenkosten und den Verbringungskosten.Die Fälle, in denen die Versicherung zu 100% das bezahlt, was als Schaden beziffert wurde, können Sie mittlerweile an einer Hand abzählen. Und deshalb sagt der Gesetzgeber, dass Ihnen ein Rechtsanwalt zusteht, der Sie gegenüber der Versicherung vertritt. Egal, ob der Fall sich anfangs als einfach erweist.Dass mittlerweile auch nahezu alle Gerichte zugunsten der Unfallgeschädigten urteilen, haben sich die Haupflichtversicherungen durch ihren Kürzungswahn selbst zu zuschreiben.Auch Fuhrparks und Firmen dürfen Anwalt beauftragenDas geht mittlerweile sogar so weit, dass sich auch geschäftlich gewandte Personen, Firmen, sogar Fuhrparks, Leasinggesellschaften oder Autovermietungen anwaltliche Unterstützung nehmen dürfen, weil die Kürzungen überhand nehmen und sich viele - die nicht juristisch geschult sind - gar nicht mehr auskennen können, welche Kürzung seine Berechtigung hat. Das gilt allerdings auch zum Teil bei Kollegen sogar Richtern, die nicht ständig im Verkehrsrecht bzw. Unfallgeschäft tätig sind. Die Anzahl der Urteile, welche zum Teil höchst unterschiedlich ausfallen, nehmen Überhand. Wer nicht ständig auf dem Laufenden bleibt, verliert schnell den Überblick.Die Höhe richtet sich nach dem AuftragswertDie Rechtsanwaltskosten richten sich nach dem Auftragswert. Beauftragen Sie Ihren Rechtsanwalt damit, bei der Versicherung die Reparaturkosten, den Nutzungsausfall, Sachverständigenkosten und die Kostenpauschale durchzusetzen, ist die Gesamtsumme der Auftragswert. Daraus entstehen die Anwaltskosten. Grundlage ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG). Bei einem Standardfall mit durchschnittlichem Aufwand steht Ihrem Rechtsanwalt dann eine 1,3 Geschäftsgebühr zzgl. Auslagen und Mehrwertsteuer zu. Beläuft sich der Schaden z.B. auf 4.384,00 €, entstehen Rechtsanwaltskosten in Höhe von 413,64 €. Versicherung zahlt nach dem RegulierungswertWenn die Versicherung den Schaden in dieser Höhe erstattet, werden auch die Anwaltskosten in Höhe von 413,64 € übernommen. Kürzt die Versicherung, ist die Höhe der Kürzung maßgeblich für die Kostenerstattung. Fällt die Zahlung der Versicherung z.B. geringer aus als 4.000,00 €, entsteht das, was wir Anwälte einen Gebührensprung nennen. D.h. nach dem RVG fällt die nächstniedrigere Gebühr an, die liegt bei 261,30 € netto. Mit 20,00 € Auslagenpauschale und Mehrwertsteuer muss die Versicherung dann die Anwaltskosten nur in Höhe von 334,75 € erstatten.Die Differenz zu den entstandenen Rechtsanwaltskosten beträgt 78,89 €. Wenn Sie nicht rechtsschutzversichert sind, müssen Sie diesen Kosten selbst bezahlen. In diesen Fällen zahlt es sich z.B. aus, wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung ohne Selbstbeteiligung haben. Gerade bei fiktiver Abrechnung nach Gutachten, kommt es häufig vor, dass die Kürzungen der Versicherer sich auf mehrere 100,00 € belaufen - ein Teil mag gerechtfertigt sein, ein Großteil der Kürzung ist aber rechtswidrig. Wenn Sie ohne Anwalt mit der Versicherung regulieren, akzeptieren Sie die Kürzung vielleicht und verlieren am Ende mit 300,00 €, 400,00 € oder 500,00 € oder mehr. Wenn es Ihrem Anwalt aber gelingt, die 500,00 € rechtswidrige Kürzung doch bei der Versicherung durchsetzen und Sie müssen nur knapp 79,00 € Rechtsanwaltskosten selbst bezahlen, dann haben Sie immer noch ein Plus von 421,00 €. Das heißt, dass Sie auch bei einer geringen Kostenbeteiligung mit Anwalt besser dastehen, als wenn Sie die Unfallregulierung selbst in die Hand nehmen. Auch bei Mitverschulden werden die Anwaltskosten übernommenEs ist immer wieder zu lesen, dass die Anwaltskosten nur erstatten würden, wenn Sie an dem Unfall kein Mitverschulden trifft. Das stimmt so auch nicht. Auch hier gilt das Prinzip, dass die Anwaltskosten aus dem Auftragswert entstehen und die Versicherung die Kosten aus dem Regulierungswert erstattet. Wenn Sie Ihrem Anwalt den Unfall mit allen relevanten Details schildern und auch nichts verschönern oder weglassen, kann der Anwalt Ihnen sagen, ob Sie den Unfall möglicherweise mitverschuldet haben. Der Rechtsanwalt muss Ihnen sagen können, ob Sie von der Versicherung 100% Ihres Schadens erwarten können. Zeichnet sich ab, dass Sie an dem Unfall ein Mitverschulden trifft, muss der Anwalt Sie darauf hinweisen. So haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, ob Sie ihn trotzdem damit beauftragen wollen, 100% des Schadens bei der Versicherung zu fordern, oder weniger, weil Sie aus einer möglichen Betriebsgefahr Ihres Autos mithaften. Ein typisches Beispiel sind Parkplatzunfälle, die in den überwiegenden Fällen mit eine Quote von 50% ausgehen. Wobei es auch hier immer den Einzelfall zu beurteilen gilt.Gerade hier zeigt sich, was ein Anwalt für Sie tun kann.Die Versicherung hat kürzlich versucht, meine Mandantin mit 50% abzuspeisen. Bei einem Schaden, der im 5-stelligen Bereich lag. Da der Unfall aber schlicht und ergreifend keine Mitschuld der Mandantin hergab, obwohl er sich auf einem Parkplatz ereignet hat, konnte dann nach Erhebung der Klage die Zahlung von 100% des Schadens erreicht werden. Auf diesen Prozess hat sich die Versicherung nicht eingelassen. Wenn Sie von Anfang an wissen, dass Sie keine 100% Erstattung zu erwarten haben, beaufragen Sie Ihren Anwalt dementsprechend. Dann stimmen Auftragswert und Regulierungswert wieder überein. So haben Sie dann auch bei einem Mitverschulden die Möglichkeit, dass Ihre Anwaltskosten von der gegnerischen Haftpflichtversicherung voll übernommen werden. RVG-Tabelle Anwaltskosten auch für Firmen Anwalt für Fahrzeugflotte Der Anwalt, ein Muss in UnfallsachenAmtsrichter rät, Anwalt einschalten