Podcasts about jugendheim

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Best podcasts about jugendheim

Latest podcast episodes about jugendheim

Liedgut. Haldern Pop Radio
Liedgut. Haldern Pop Radio Folge 69

Liedgut. Haldern Pop Radio

Play Episode Listen Later May 2, 2025 40:28


Liedgut ist ein letzter Tanz in den Mai. In der neunundneunzigsten Folge: Das Bild ist reisefertig, der geheime Klang (Thees Uhlmann) verklungen – und jetzt beginnt das Gleiten, ein sanftes Driften von einer Sensation zur nächsten, dem ⁠Haldern Pop⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ -Gefühl auf der Spur. Dafür steht der neue Mittwoch: ein Schwellentag des Ankommens, Raum für Wort und Stille vor dem Sturm. Zugleich wagt das Jugendheim die Nähe – ein Labor für rohe Energie und neue Verbindung zwischen Kunst und Publikum. Zwischen Erwartung und Zufriedenheit fragen wir, wie sich Wurzeln und neue Wege verbinden, die das Herz des Festivals bilden. Es ist eine ständige Reise ins Miteinander.

BRF - Podcast
Aktuell: Jugendheim Raeren will ohne Schiffbruch Segel für die Zukunft setzen - Manuel Zimmermann

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Mar 10, 2025


Regionaljournal Zürich Schaffhausen
KESB schickt Jugendliche nicht mehr ins Gefängnis

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025 5:20


Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden im Kanton Zürich haben reagiert: Umstrittene Platzierungen von Minderjährigen im Gefängnis statt in einem Jugendheim sollte es jetzt nicht mehr geben. Weitere Themen: · Zürcher Stadtrat verteidigt Polizei nach der Einkesselung von GC-Fans · Arbeitskonflikt bei der Entsorgungsabteilung der Stadt Zürich · EHC Kloten gewinnt, hat den Einzug in die Playoffs aber noch nicht geschafft

LiteraturLounge
[Podcast] Fesselnd, aber mit bekannten Mustern: Meine Rezension zu Heine Bakkeids „Triff mich im Paradies“

LiteraturLounge

Play Episode Listen Later Dec 26, 2024 5:47 Transcription Available


In dieser Episode befasse ich mich mit Heine Bakkeids Kriminalroman „Triff mich im Paradies“. Die Handlung spielt im hohen Norden Norwegens, wo der Protagonist Thorkild Aske, ehemaliger Verhörspezialist der Polizei, als Berater für die bekannte Krimiautorin Milla Lindt tätig wird. Lindt recherchiert für ihr neues Buch, das auf wahren Begebenheiten basiert, und wird in die mysteriösen Umstände eines unaufgeklärten Falls von zwei verschwundenen Mädchen verwickelt, die in einem Jugendheim lebten. Ich tauche tief in die komplexe Beziehung zwischen Thorkild und Milla ein, die bereits von einem tragischen Vorfall geprägt ist: der Tod von Linz, einem Ex-Polizisten und Millas früherem Berater, der unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Thorkild Aske sieht sich bald nicht nur mit der Aufgabe konfrontiert, die Wahrheit über das Verschwinden der Mädchen herauszufinden, sondern steht auch vor der Herausforderung, die Geschehnisse rund um den Tod seines Vorgängers zu entwirren. Die Atmosphäre ist düster und spannend, und die Erzählung bleibt bis zur letzten Seite fesselnd. In meiner persönlichen Rezension reflektiere ich über die emotionalen und atmosphärischen Qualitäten des Romans. Heine Bakkeid schafft es, eine dichte, spannende Erzählung zu kreieren, die nicht nur die äußeren Konflikte zwischen den Charakteren beleuchtet, sondern auch die inneren Kämpfe von Thorkild Aske. Seine Tablettensucht und die Konflikte aus seiner Vergangenheit sorgen für zusätzliche Dimensionen in der Geschichte, auch wenn ich mir wünschen würde, dass nicht jeder Ermittler mit psychischen Problemen kämpft. Dies scheint mittlerweile in vielen modernen Krimis ein häufiges Motiv zu sein, das ich kritisch betrachte. Ich lege dar, dass der Roman auf eine Vielzahl von Konflikten in den Beziehungen der Charaktere setzt, insbesondere zwischen Thorkild und seinem ehemaligen Chef Gunnar, die mit persönlichen Spannungen und der Tragödie um deren Ex-Partnerin verwoben sind. Der Plot ist vielschichtig, und die Charaktere haben die nötige Tiefe, um den Leser emotional zu fesseln, ohne überzogen zu wirken. „Triff mich im Paradies“ ist ein packender Kriminalroman, der sowohl spannende Kriminalermittlungen als auch tiefgründige menschliche Beziehungen thematisiert. Der Leser wird durch die drängenden Fragen und die sich zuspitzende Handlung mitgerissen. Ich empfehle den Roman jedem, der an fesselnden Geschichten mit vielschichtigen Charakteren und psychologischen Tiefen interessiert ist, und freue mich bereits auf die kommenden Bände dieser Reihe. Das Buch ist seit Veröffentlichung im Rowohlt Verlag erhältlich und als E-Book für 9,99 Euro erhältlich, eine lohnende Investition für jeden Krimifans.

Der Gangster, der Junkie und die Hure
Leo Martin: wie ein Ex-Geheimagent Vertrauen definiert

Der Gangster, der Junkie und die Hure

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 103:38


Zu Gast ist Leo Martin, einer der ehemals erfolgreichsten Agenten Deutschlands, der 10 Jahre beim Verfassungsschutz – also beim deutschen Inlandsgeheimdienst war. Für die Bekämpfung organisierter Kriminalität hat er V-Leute angeworben und geführt. Ursprünglich hatte er die gute Idee, Sozialpädagoge zu werden. Denn seine Tante leitete ein Jugendheim und war sein prägendstes Vorbild in Sachen Vertrauensbildung. Doch er geht zur Polizei. Mit Topleistungen und Ehrgeiz landet er beim Nachrichtendienst, lernt das kriminelle Milieu von staatlicher Seite aus kennen und ist fasziniert davon. Leo kann den Unterschied in der Arbeit von Nachrichtendienst und Polizei wunderbar erklären, oder wie man zu V-Leuten eine professionelle Freundschaft aufbauen und trotzdem Distanz wahren kann. Maximilian, Roman und Nina als Milieu-Kenner der „anderen Seite“ sind geflasht und stellen Fragen, die man einem Geheimagenten schon immer einmal stellen wollte: Hat man als Agent noch ein Privatleben? Wie funktioniert mit diesem Beruf eine Liebesbeziehung? Und verdient man dafür wenigstens enorm viel Geld? Leo Martin arbeitet heute als Kommunikationsprofi für Unternehmen. Was er in seinen Agentenjahren über das Thema Vertrauen lernen konnte, spielt auch da die größte Rolle: Was macht Vertrauen aus und wie kann man es definieren? Was ist der Unterschied zwischen Manipulation und Führung? Wie formuliert man Feedback, dass es motivierend wirkt? Auch wenn Leo findet, dass er als Sozialpädagoge ungeeignet wäre, er scheint ein Magier zu sein. Er gesteht, dass die Abgründe der menschlichen Psyche in der Realität oft wesentlich härter sein können, als es im Kino oft gezeigt wird. Trotzdem ist es ihm gelungen, ein positives Menschenbild zu behalten. Schreibt uns unter: gjh@swr3.de. Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2279243136 Der Link zum Podcast-Tipp „ Raus aus der Depression“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/raus-aus-der-depression/90479748/

Regionaljournal Aargau Solothurn
Messerstich in Grenchen: Angeklagter freigesprochen

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Aug 13, 2024 4:58


Ein alkoholreicher Abend zweier Ehepaare in Grenchen endete mit einem Messer in der Brust eines Mannes. Der Angeklagte wurde vom Amtsgericht Solothurn-Lebern nun freigesprochen. Die Schuld des Mannes könne nicht bewiesen werden, so das Gericht. Er erhält eine Genugtuung für ein Jahr Gefängnis. Weiter in der Sendung: * Was geschieht mit der Festung Aarburg, wenn das Jugendheim dereinst auszieht? Der Kanton Aargau sucht eine Projektleitung, welche sich darum kümmert. * Die Zofinger ZT Medien verkaufen ihre Druckerei. Fünf Stellen gehen definitiv verloren, 20 sind gefährdet, falls die Druckerei geschlossen wird.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Polizei nimmt fünf Männer bei Kontrolle am Bahnhof Aarau fest

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Jun 1, 2024 8:33


Bei einer Polizeikontrolle am Bahnhof Aarau haben die Beamtinnen und Beamten fünf Männer festgenommen. Darunter war auch ein Jugendlicher, der aus einem Jugendheim geflüchtet war. An der mehrstündigen Kontrolle im Bahnhof am Freitag waren über 30 Polizistinnen und Polizisten beteiligt. Weiter in der Sendung: * Hohe Pegel, hohe Anspannung: In Bremgarten ist die Reuss über die Ufer getreten, in Zurzach der Rhein. * Festival der Spielclubs der Bühne Aarau: Heute startet das Theaterfestival Goodbye-Hello.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Neuer Bericht stellt Mängel im Asyl-Jugendheim Lilienberg fest

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later May 15, 2024 28:18


Im Asyl-Jugendheim Lilienberg in Affoltern am Albis wurden schwere Fehler gemacht, das zeigt auch der Untersuchungsbericht im Auftrag der Stadt Zürich. Die Asylorganisation AOZ leitete vor einem Jahr wegen der Missstände Massnahmen ein. Weitere Themen: * GLP-Gemeinderat Guy Krayenbühl ist neu höchster Zürcher * Stadt Zürich bestellt zwölf weitere Flexity-Trams * Gartenbeizen dürfen während der Fussball-EM der Männer einen Fernseher draussen aufstellen * Weitere Runde im Streit zwischen dem Spital Wetzikon unter der Generalunternehmung Steiner AG * In Schaffhausen kann man Weidlinge mieten Weitere Themen: - Die Schaffhauser Weidlings-Teilete wird weitergeführt - 125 Jahre Dolder Grand: Der Küchenchef Heiko Nieder

Info 3
Warum Schoggi-Osterhasen aktuell so teuer sind

Info 3

Play Episode Listen Later Mar 27, 2024 13:59


Der Schoggi-Osterhase ist dieses Jahr deutlich teurer. Der Grund: Der Kakaopreis ist in den letzten Monaten regelrecht explodiert und hat Rekordwerte erreicht. Aber nicht alle Produzenten des teuren Kakaos profitieren davon. Weitere Themen: In Venezuela stehen bald Präsidentschaftswahlen an. Nicolás Maduro, der schon seit über zehn Jahren regiert, strebt noch eine weitere Amtszeit an. Fest steht schon jetzt: Für Oppositionelle gibt es hohe Hürden und der Wahlkampf wird geprägt sein von Desinformation. Die Festung Aarburg im Kanton Aargau ist 900 Jahre alt und seit über 100 Jahren befindet sich darin ein Jugendheim, in dem straffällige Jugendliche untergebracht sind. Allerdings geht das Instandhalten solch historisches Gemäuer ins Geld. Die Jugendlichen sollen deshalb in einen Neubau umziehen.

Regionaljournal Ostschweiz
Jugendheim Platanenhof: 40 Jahre geschlossene Abteilung

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Mar 27, 2024 24:17


Es ist kein Gefängnis, trotzdem ist es sehr einschneidend für die Jugendlichen, die in der geschlossenen Wohngruppe im Jugendheim Platanenhof in Oberuzwil im Kanton St. Gallen sind. Seit nunmehr 40 Jahren gibt es diese. Anfänglich gab es Kritik. Wir haben mit der Leiterin einen Rundgang gemacht. Ausserdem in der Sendung: * Umstrittene Jagdreise nach Russland: Ein Amtsleiter und ein Wildhüter des Kantons St. Gallen waren in Russland Wölfe jagen. * Strafbefehl gegen das St. Galler Stadtparlamentsmitglied Miriam Rizvi * Thurgauer Staatsanwaltschaft und ein Privatkläger melden im Fall Hefenhofen Berufung an * Schwarze Null: Warum die St. Galler Stadtpräsidentin Maria Pappa mit dem Rechnungsergebnis 2023 trotzdem nicht zufrieden ist.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Oftringen statt Aarburg: Neubau für Jugendheim geplant

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Jan 25, 2024 6:18


In der Gemeinde Oftringen soll ein neues kantonales Heim für jugendliche Straftäter gebaut werden. Es würde das Jugendheim auf der historischen Festung in Aarburg ersetzen. Der Neubau soll total 26 Millionen Franken kosten und soll 40 stationäre Plätze für Jugendliche ab 13 Jahren haben. Weitere Themen in der Sendung: * Schussabgabe in Reinach (AG): Mann musste verletzt mit Helikopter ins Spital und operiert werden. * Solothurner Filmtage haben 63'000 Eintritte verzeichnet, fast so viele wie vor der Corona-Pandemie.

MÖRDERISCHE HEIMAT
„SCHATTEN DER VERGANGENHEIT – Der Fall Kai Uwe Beck“ 2/5

MÖRDERISCHE HEIMAT

Play Episode Listen Later Oct 26, 2023 62:13


Endlich hat Zeno Diegelmann mehr Informationen und Unterlagen zum Fall aus Fulda erhalten und macht sich an die Beantwortung der dringlichsten Frage: Was genau geschah wirklich am 29.04.1976 in der Löherstraße in Fulda? Wer ist der Täter und wie konnte es zu der furchtbaren Tat kommen? Zusammen mit Lisa Cardinale durchstöbert er stapelweise die Unterlagen zum Fall, um ein genaues Bild vom Ablauf des Tattages zu erhalten. Außerdem tauchen die beiden in die Biografie des Täters ein und stoßen dabei auf einen unglaublichen Verdacht: Gab es in dem Berliner Kinder- und Jugendheim, in dem der Mörder von Kai Uwe einst aufwuchs, ein weiteres Opfer?

Liedgut. Haldern Pop Radio
Liedgut. Haldern Pop Radio Folge 45

Liedgut. Haldern Pop Radio

Play Episode Listen Later May 5, 2023 28:38


"Liedgut" ist ein Indoor-Spielplatz im vielschichtigen musikalischen Organismus von Haldern Pop. In der 45. Episode erkunden wir die Frühlingsaugenblicke und erforschen, welche Atmosphäre und Emotionen diese besondere Jahreszeit repräsentiert. Wir berichten wir über Konzerte im Jugendheim und erörtern die Relevanz von Eigenengagement in dörflichen Gemeinschaften, um das gemeinsame Dasein zu bereichern. Die gesamte Radiosendung gibt es live zu hören, jeden 1. Donnerstag im Monat von 16.00–17.00 Uhr bei unseren Freunden aus Köln bei ⁠⁠674.FM⁠⁠. Eine Stunde voller Musik und Geschichten, um uns zusammenzufinden. In unserer ⁠⁠Spotify Liedgut Playlist⁠⁠ findet ihr die Lieder der Sendung auch in voller Länge. Verpasste Folgen, Festival Tickets und weitere musikalische Fragmente sind zu finden unter ⁠⁠Haldern Pop⁠⁠.

Draussen mit Claussen: ein RefLab-Podcast
Wie können wir über Missbrauch sprechen – miteinander?

Draussen mit Claussen: ein RefLab-Podcast

Play Episode Listen Later May 5, 2023 70:50


Sexualisierte Grenzüberschreitung und Gewalt sind endlich ein öffentliches Thema. Aber haben wir schon eine richtige Form gefunden, ehrlich und persönlich darüber zu sprechen? Und zwar nicht nur „darüber“, sondern miteinander? Ein Gespräch mit dem katholischen Theologen und Familientherapeuten Justinus Jakobs (Kinder- und Jugendheim der Caritas, Rheine).

Prototyp – Der ingenieur.de Karriere-Podcast
Folge 57 - Star Trek: „Captain“ und Ingenieur Hubert Zitt über den Beruf und das Beamen

Prototyp – Der ingenieur.de Karriere-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 27:31


Heute startet Star Trek „Strange New World“ im Streaming in Deutschland und im nächsten Jahr wird „Captain Picard“ wieder das Ruder auf den Bildschirmen übernehmen. Einer wird sich sicher früher oder später alle Abenteuer ansehen: Hubert Zitt. Der promovierte Elektrotechnik-Ingenieur und Dozent im Studiengang Informatik an der Fachhochschule Kaiserslautern am Standort Zweibrücken.ist berühmt für seine Leidenschaft für die Serie Star Trek. „Captain Zitt“ , wie ihn längst nicht nur Fans der Sci-Fi-Serie anerkennend nennen, kann nicht nur Föderationsbrezel backen und „exoterrestrische“Cocktails mixen, sondern beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Technik in Star-Trek und hält dazu unterhaltsame und hochwissenschaftliche Vorlesungen, die international viel Beachtung finden. 2008 unterrichtete er „Phyics of Star Trek“ als reguläre Lehrveranstaltung an der „University of the Incarnate Word“ in San Antonio in Texas. Mitte Dezember geht es wieder los mit Präsenz-Vorlesungen in Deutschland. Der Buchautor und Preisträger des Lehrpreises des Landes Rheinland-Pfalz für herausragende Leistungen in der Lehre fand seinen Beruf und seine Berufung in einem Jugendheim. „Da wusste ich noch nicht, was ich werden will. Da fiel das Wort Elektroingenieur. und ich wusste dann schnell, das es das ist. Da war ich noch auf der Realschule und dann war der nächste Schritt klar“, erzählt er im Podcast Prototyp, dem Karrierepodcast von VDI nachrichten und ingenieur.de. Was er jungen Ingenieurinnen und Ingenieuren rät, welche Technik es vom Raumschiff Enterprise in die Realität geschafft haben und ob wir uns jemals beamen werden können, all das verrät er in der neuen Folge von Prototyp im Gespräch mit Claudia Burger.

Der Bewohnerfrei Podcast mit Tobias Beck
#812 Die Vaterrolle im 21.Jahrhundert - Onkel Banjou

Der Bewohnerfrei Podcast mit Tobias Beck

Play Episode Listen Later Dec 1, 2022 55:09


In diesem Interview spricht Tobias mit dem liebevollen Familienvater, Ehemann und erfolgreichem Unternehmer Onkel Banjou. Gemeinsam blicken sie auf seine bewegte Vergangenheit zurück und Banjou verrät, wie er den Wandel vom einstigen aggressiven Jungen zum erfolgreichen Geschäftsmann geschafft hat. In diesem Zusammenhang gehen sie auf die Bedeutung von Vorbildern ein und besprechen die Vaterfigur des 21.Jahrhunderts. Des Weiteren erhaltet ihr wertvolle Tipps, mit denen sich ein erfolgreiches Business und ein glückliches Familienleben miteinander vereinbaren lassen. Onkel Banjou (Banjou) ist aktuell mit 2,1 Mio Abonnenten der größte männliche Parenting Account in TikTok DACH. Seine Themen drehen sich rund um seine Familie, Erziehung und Partnerschaft. Er besitzt außerdem ein Kampfsport Center, indem er Kinder, Jugendliche und Erwachsene fitter, stärker und selbstbewusster macht. Zur Vorbereitung auf sein Papa-Sein hat es ihm an männlichen Eltern-Accounts gefehlt, die im Vordergrund eine väterliche Sichtweise auf das Thema Familie haben. Als Scheidungskind mit turbulenter Pubertät u.a. im Jugendheim übernimmt er nun diese väterliche Vorbildrolle und hat sich hierdurch eine starke Community aufgebaut. Als ehemaliger Unternehmensberater weiß er, wie wichtig das Thema Strategie, besonders im Bereich Social Media, ist und wird zukünftig viele neue, tolle Projekte starten. Mehr Informationen zu unserem Gast Onkel Banjou: Instagram TikTok LinkedIn Sichere Dir jetzt Dein Ticket für die Tobias Beck Tour: „Der Weltuntergang fällt aus!“ Dein Geschenk: Kostenloser Persönlichkeitstest Ob Eule

Die Nostromoverschwörung
Freddy's Dead: The Final Nightmare (1991) mit René Hoffmann

Die Nostromoverschwörung

Play Episode Listen Later Oct 24, 2022 106:06


"Zehn Jahre, nachdem Alice und Jacob Freddy abgewehrt haben und in eine andere Stadt umgezogen sind, hat Freddy es doch noch geschafft, nahezu jedes Kind in Springwood zu töten. Die einzige Ausnahme bildet John Doe, der aus Springwood fliehen konnte, dabei aber sein Gedächtnis verloren hat. Von Albträumen geplagt, wird John in ein Jugendheim eingeliefert. Die Psychologin Maggie fährt mit ihm nach Springwood, wo es schließlich zum entscheidenden Showdown kommt."

Einsatz Gesundheit - Der Talk
Folge 24 mit Michael Vögtlin, Pflegefachmann HF im Hometreatment

Einsatz Gesundheit - Der Talk

Play Episode Listen Later Aug 26, 2022 32:02


Zu Gast bei Patrick Hässig ist Michael Vögtlin. Nach einer Maurerlehre, Jobs bei einem Sicherheitsdienst und in einem Jugendheim, hat er den Weg in den Pflegeberuf gefunden. Im Gespräch erzählt er, wie er so seine Werte mit seinem Beruf vereinen konnte und wie er zu seiner aktuellen Aufgabe im Hometreatment der Psychiatrischen Uniklinik gekommen ist.

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
#136: Interview mit Eva Marten zu elevida, dem Online-Angebot zur Behandlung von Fatigue bei MS

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker

Play Episode Listen Later May 10, 2022 31:25


Eva Marten erklärt, aus welchen Bausteinen elevida besteht und wie dadurch die Fatigue bei MS-Patienten verbessert werden kann.   Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/interview-zu-elevida-zur-behandlung-von-fatigue   In Folge 136 beantwortet Eva Marten meine Fragen zu elevida, dem Online-Angebot zur Behandlung von Fatigue bei MS. Der Beitrag gehört zur Themenwoche digitale Unterstützungsangebote für MS-Patienten. Du erfährst, was elevida ist, wie das Programm aufgebaut ist, was überhaupt eine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) ist und welche Verbesserung der chronischen Müdigkeit damit möglich sind.   Inhaltsverzeichnis Vorstellung elevida – Online-Angebot zur Verringerung der Fatigue bei MS elevida im Einsatz Abschluss Vorstellung Wichtigste berufliche Stationen und Ausbildung Psychologie Studium und ausgebildete Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT = Verhaltenstherapie) Nach dem Diplom-Studium nach Lübeck und dort im jetzigen ZIP (Zentrum für Integrative Psychiatrie) therapeutisch und forschend tätig gewesen Parallel Weiterbildung zur Verhaltenstherapeutin für Erwachsene und Kinder am IVAH in Hamburg begonnen Später ambulante Reha-Maßnahmen begleitet und in Kinder- und Jugendpsychiatrie gearbeitet Seit 2015 bei GAIA: bis 2021 in Integrierter Versorgung, dann als Klinische Expertin im DiGA-Team Außerdem behandle ich in der Psychologischen Praxis einer Kollegin auch eigene Patient:innen Persönliche Motivation für den Beruf Ich hatte Psychologie schon als Schulfach und fand es total spannend. Nach dem Abitur habe ich ein einjähriges Praktikum in einem Kinder- und Jugendheim gemacht, um herauszufinden, ob die Arbeit in einem helfenden Beruf etwas für mich ist. Obwohl ich am Anfang vor allem mit Kindern arbeiten wollte, habe ich damals gemerkt, dass auch die Erwachsenen – Eltern und Erzieher:innen zum Beispiel – dringend Hilfe benötigen. Ich habe mein Studium also mit dem Wunsch begonnen, Therapeutin zu werden und habe ihn mir erfüllt. Der Job bei GAIA hat mich gereizt, weil ich während meiner Therapieausbildung die Erfahrung gemacht habe, dass das enge organisatorische Korsett der klassischen ambulanten Psychotherapie weder für mich noch für meine Patient:innen immer das passende ist. Deshalb hat mich das Thema Online-Programme, schon lange bevor es DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen) gab, angesprochen und ich freue mich, aktiver Teil dieser Entwicklung zu sein. Privates Ich wollte nach dem Studium unbedingt in den Norden ziehen, um möglichst nah am Meer zu sein und finde Hamburg einfach eine traumhaft schöne Stadt zum leben und arbeiten. Ich verbringe so viel Zeit wie möglich draußen und auf dem Wasser, zum Beispiel beim Stand Up Paddeln. Ich bin glückliche Mama zweier lebhafter Söhne. elevida – Online-Angebot zur Verringerung der Fatigue bei MS Wie würden Sie elevida kurz und knapp beschreiben? elevida ist eine Digitale Gesundheitsanwendung, also ein Online-Programm, für Fatigue bei Multipler Sklerose, das die Symptome von Fatigue bei MS nachweislich verringert. Es ist ein zugelassenes Medizinprodukt, das man von zu Hause aus jederzeit nutzen kann und das für jeden sehr leicht zu bedienen ist. Da es sich bei elevida nicht um eine App handelt, können Patient:innen das Programm über einen Internetbrowser online sowohl über ihren Computer als auch über ihr Smartphone nutzen. Patient:innen lernen mit dem Programm besser mit ihrer Erkrankung umzugehen, in dem es ihnen hilft, mit neuen Denk- und Verhaltensmustern auf ihre Symptome zu reagieren. elevida besteht aus verschiedenen Modulen zu unterschiedlichen Themenfeldern, durch die die Patient:innen geleitet werden. Aufgebaut ist das Programm als virtueller Dialog. Das heißt, dass elevida kurze therapeutische Informationen anbietet und Nutzer:innen aus unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten diejenige auswählen können, die am besten zu ihrer Situation passt. Das Programm geht dann auf diese Antwort empathisch ein und liefert weitere Informationen, Tipps oder Übungen. Nachdem man elevida verschrieben bekommen und sich registriert hat, kann man sofort mit dem Programm loslegen – ganz ohne Wartezeit. Für Patient:innen ist elevida zuzahlungsfrei, weil die Kosten von allen gesetzlichen Krankenkassen und von vielen privaten Kassen übernommen werden. Was war die Motivation zum Entwickeln von elevida? Wir entwickeln schon seit mehr als 20 Jahren Selbsthilfeprogramme für Patient:innen und Patientinnen und haben damit schon vielen tausend Menschen helfen können. Wenn wir digitale Therapien entwickeln, stellen wir immer die Patient:innen in den Mittelpunkt. Deshalb fragen wir uns zu Beginn jedes Prozesses, wie wir ihnen helfen und dazu beitragen können, ihr Problem zu lösen. Darauf basiert unser gesamter Prozess, in den Experten aus unterschiedlichen Bereichen involviert sind. So haben wir festgestellt, dass es für Fatigue bei MS Defizite in der üblichen medizinischen Versorgung gibt. Bis dato gab und gibt es keine wirksame medikamentöse Behandlung. Das war ein Ansatzpunkt für uns. Denn diese Lücke wollten wir schließen. Um Versorgungslücken zu identifizieren und mehr darüber zu erfahren, ziehen wir außerdem externe Experten zu Rate und sprechen mit Wissenschaftlern und Forschern im universitären Umfeld. Unsere Firma hat besondere Kompetenzen im Bereich der digitalen Therapien, die auf kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) basieren. Deshalb fokussieren wir uns bei Indikationen, für die wir eine Behandlung entwickeln vor allem auf solche, die mit Hilfe kognitiv-verhaltenstherapeutischer Techniken behandelt werden können. Bei Fatigue bei Multipler Sklerose ist das der Fall – deshalb wird KVT auch in den aktuellen Leitlinien als eine der wenigen Behandlungsoptionen empfohlen. Wer war alles an der Entwicklung von elevida beteiligt? An der Entwicklung von elevida waren viele forschende und praktizierende Experten aus der Neurologie und Psychotherapie beteiligt. Nachdem wir beschlossen hatten, eine digitale Therapie für Patient:innen mit Multipler Sklerose und Fatigue anzubieten, haben medizinische Experten wie Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen einen Behandlungsplan erstellt und die Inhalte von elevida entwickelt. Der Entwurf, der so entstanden ist, musste natürlich gründlich validiert und getestet werden. Nachdem das geschehen war, haben sich unsere Design- und Entwicklungsteams an die Arbeit gemacht und sich darum gekümmert, dass elevida auf die spezifischen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten zugeschnitten wird. Da wir alle Online-Programme, die bei uns im Haus entwickelt werden, auch auf ihre Wirksamkeit prüfen, hat unser internes Team für klinische Studien in Zusammenarbeit mit universitären Partnern, wie dem Universitätsklinikum in Hamburg Eppendorf, eine sogenannte randomisiert kontrollierte Studie (RCT) konzipiert. Denn nur indem wir umfassende Studien durchführen, erreichen wir unser Ziel: Patient:innen, die dringend Zugang zu evidenzbasierten, wirksamen digitalen Therapien benötigen, diesen auch zu verschaffen. Es nützt ja nichts, ein nur vermeintlich gutes Programm zu entwickeln, wenn es am Ende gar nicht wirkt. Die Studie zu elevida hat aber gezeigt: es wirkt. Denn die Fatigue konnte bei den Teilnehmer:innen der Studie durch elevida signifikant, also bedeutsam, reduziert werden. Weil die Studienergebnisse schon vorlagen, als die ersten Online-Programme als DiGA zugelassen werden konnten, hat elevida vom Bundesgesundheitsministerium die Genehmigung bekommen, als verschreibungsfähiges Medizinprodukt dauerhaft eingesetzt zu werden. Welche Verbesserung der chronischen Fatigue konnten Sie im Durchschnitt messen? In der klinischen Studie Studie (Pöttgen J, et al. J Neurol Neurosurg Psychiatry 2018;0:1–7. doi:10.1136/jnnp-2017-317463), die wir gemeinsam mit Expert:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf durchgeführt haben, zeigte sich, dass bei Patient:innen, die zusätzlich zu einer sonst üblichen Behandlung elevida genutzt haben, die Fatigue deutlich stärker abgenommen hatte als bei Patient:innen, die nur die sonst übliche Behandlung erhielten. Nach 12 Wochen elevida haben sich die Beschwerden, die durch die Fatigue verursacht werden, signifikant reduziert. Da Fatigue-Symptome objektiv nicht zu messen sind, wurde die Beurteilung mittels einer Selbsteinschätzung der Patient:innen vorgenommen. Die Mittelwerte der elevida- und der Kontrollgruppe unterschieden sich um 2,74 Punkte zugunsten von elevida. Weitere eingesetzte Fragebogen zur Erfassung der Fatigue-Symptomatik bestätigten dieses Ergebnisse. Der Effekt war stabil mit recht ähnlichen Werten in einer Follow-up-Messung nach 24 Wochen. elevida im Einsatz Welche Faktoren führen zu einer chronischen Müdigkeit und welche davon können mit Hilfe von elevida positiv beeinflusst werden? Es sind ganz unterschiedliche Faktoren, die zur Fatigue führen können. Nicht alle können wir aktiv beeinflussen oder bewusst wahrnehmen. Einige aber schon. Nämlich unsere Verhaltensweisen, Gedanken und Gefühle und sogar unsere Physiologie. Diese vier Faktoren beeinflussen sich auch gegenseitig und können wiederum ebenfalls durch Umwelteinflüsse verstärkt werden. Auf diese Aspekte stützt sich auch die Arbeit mit elevida. Deshalb beantworten die Patient:innen im Programm am Anfang Fragen zu ihren Gedanken, Gefühlen, ihrem Verhalten und ihren Körperempfindungen, die mit Fatigue in Zusammenhang stehen. Auf Basis der Antworten erstellt elevida mit dem Nutzer oder der Nutzerin ein individuelles Fatigue-Modell, das all diese Faktoren berücksichtigt und macht Vorschläge, wie man an diesen Punkten ansetzen kann, um die Fatigue zu verbessern. Für wen ist das Angebot geeignet und für wen nicht? Alle, die älter als 18 Jahre sind, MS haben und außerdem Fatigue-Symptome, können elevida nutzen. Es gibt dabei auch eine große Anzahl an älteren Patient:innen, die elevida gerne und erfolgreich verwenden. Wir haben das Programm extra so konzipiert, dass es sehr unkompliziert zu benutzen ist und sich u.a. vom Zeitaufwand auf die nutzende Person einstellt. Man braucht nur ein internetfähiges Gerät und kann dann ganz einfach online das Programm bedienen. Nicht verwenden sollten das Programm Menschen, die eine Schizophrenie, akute vorübergehende psychotische Störungen, schizoaffektive Störungen oder bipolare affektive Störungen haben. Wieso haben Sie sich für eine Gesprächsführung durch die elevida Anwendung entschieden? Rund 80 Prozent (https://www.nationalmssociety.org/Symptoms-Diagnosis/MS-Symptoms/Fatigue (zuletzt abgerufen am 28.03.22)) der Menschen mit MS sind im Laufe ihrer Erkrankung auch von Fatigue betroffen. Trotzdem ist Fatigue ein Symptom, das oft nicht behandelt wird. Das hat mehrere Gründe. Zum einen gibt es bisher keine medikamentöse Therapie gegen Fatigue. Zum anderen sind andere Therapien wie psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten nur schwer zugänglich für viele Menschen mit Fatigue. Laut aktueller Leitlinien ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) eine wirksame Behandlungsoption bei MS Fatigue. Leider ist das klassische psychotherapeutische Setting aber für viele Menschen mit MS nicht ideal – weil sie beispielsweise während eines Schubes das Haus nicht verlassen oder sich aufgrund der Fatigue nicht lange genug konzentrieren können. Außerdem gibt es nur wenige Therapeut:innen, die sich gut mit diesem Thema auskennen. Deshalb haben wir elevida entwickelt, um MS-Patient:innen mit Fatigue eine wirksame verhaltenstherapeutische Behandlung an die Hand zu geben, die sicher, effektiv sowie leicht zugänglich ist und zudem flexibel genutzt werden kann. Um die Wirksamkeit dieser Behandlung zu maximieren, konzentrieren wir uns auf die Kernfunktion: Die Gesprächsführung in elevida simuliert den Dialog mit einem echten Gegenüber. So vermittelt elevida wichtige Informationen zur Fatigue und hilfreiche Übungen im Umgang damit – eben wie ein echter Therapeut oder eine Therapeutin es tun würde. Auf zusätzlichen Schnickschnack verzichten wir ganz bewusst, damit man sich ganz auf dieses virtuelle Gespräch konzentriert und darauf einlassen kann. Welche Bausteine gibt es noch neben den Fragen? elevida besteht, wie schon erwähnt, aus einem dynamischen Dialog, den die Nutzer:innen mit dem Programm führen. Darin bekommen sie viele Informationen und Tipps, die auf Menschen mit MS-Fatigue zugeschnitten sind, können Audios anhören und werden durch therapeutische Übungen geführt. Daneben verfügt elevida noch über eine Reihe anderer Funktionen. Die Nutzer:innen erhalten beispielsweise zusätzliche Inhalte und Unterstützung per E-Mail oder SMS. Diese sollen sie zur weiteren Nutzung von elevida motivieren. Denn es ist erwiesen, dass die Wirksamkeit internetgestützter Therapien erhöht wird, wenn zusätzliche Kommunikationsmethoden zum Einsatz kommen (Webb, Thomas L., Judith Joseph, Lucy Yardley, und Susan Michie. „Using the Internet to Promote Health Behavior Change: A Systematic Review and Meta-Analysis of the Impact of Theoretical Basis, Use of Behavior Change Techniques, and Mode of Delivery on Efficacy“. Journal of Medical Internet Research 12, Nr. 1 (17. Februar 2010): e4. https://doi.org/10.2196/jmir.1376.). Außerdem haben die Patient:innen die Möglichkeit, sich selbst zu überprüfen im Hinblick auf ihr Fitnesslevel sowie die eigene Aufmerksamkeit gegenüber der Fatigue und ob beziehungsweise wie sich ihr Umgang mit Fatigue verändert hat. Diese Entwicklung und seine eigenen Fortschritte im Blick zu behalten, kann ebenfalls unheimlich motivierend sein. Natürlich kann das Programm jederzeit unterbrochen werden. Es fährt dann an genau der Stelle wieder fort, an der man zuletzt gewesen ist. So muss man sich nicht merken, wo man aufgehört hat. Zusätzlich dazu werden die Nutzer:innen auch regelmäßig daran erinnert, Pausen einzulegen. Damit möchten wir gewährleisten, dass Menschen mit Fatigue sich mit der Arbeit im Programm nicht überfordern und sie das Erlernte auch zwischendurch einfach einmal sacken lassen können. Wie viel aktive Teilnahme ist von MS-Patienten nötig, um einen Erfolg zu erzielen? Wir empfehlen, dass elevida ein bis zwei Mal wöchentlich für mindestens 30 Minuten genutzt wird, um spürbare Verbesserungen zu erzielen. Dabei sollte man sich tatsächlich die Zeit nehmen, sich eine Umgebung aussuchen, in der man ungestört mit dem Programm arbeiten und es intensiv nutzen kann. Im Endeffekt bleibt es aber natürlich jedem und jeder selbst überlassen, wie intensiv und wie oft er oder sie mit elevida arbeiten möchte. Es gibt auch Patient:innen, die täglich mit dem Programm arbeiten, weil sie es als eine wertvolle Unterstützung im Alltag empfinden und elevida sie motiviert, an ihrer Symptomatik zu arbeiten. Welches Feedback erhalten Sie von den Nutzern der Anwendung? Insgesamt bekommen wir sehr viel positives Feedback zu elevida. Wir freuen uns immer, wenn uns Nutzer und Nutzerinnen E-Mails schicken und schildern, wie die Tipps und Übungen in elevida ihnen geholfen haben. Natürlich gibt es auch Menschen, gerade langjährig Erkrankte, die nicht mehr ganz so viel Neues daraus mitnehmen und für die vieles Wiederholung ist. Was nicht heißt, dass sie nicht auch von elevida profitieren können. Besonders hilfreich ist elevida für Menschen, die vielleicht erst vor Kurzem die Diagnose MS bekommen haben oder aktuell ganz akut unter Fatigue-Symptomen leiden. Warum ist eine Verschreibung auf 90 Tage angelegt? Und für wen macht es Sinn, eine zweite Verschreibung für weitere 90 Tage zu beantragen? Von Seiten des Bundesgesundheitsministeriums wurde für alle DiGA, unabhängig davon, welche Nutzungsdauer empfohlen wird, eine Verordnungsdauer von jeweils 90 Tagen festgelegt – äquivalent zur Verordnung von Medikamenten. Während der Verordnungsdauer und ab dem Zeitpunkt, ab dem sich Nutzer:innen zum ersten Mal für elevida registrieren, kann das Programm also für 90 Tage genutzt werden. Für diejenigen, die davon profitieren und um Effekte zu stabilisieren, empfehlen wir eine Nutzungsdauer von 180 Tagen, d.h. das Programm muss zwei Mal verordnet werden. Diese Nutzungsdauer haben wir übrigens auch in der Wirksamkeitsstudie untersucht. Können Sie etwas zu den langfristigen Auswirkungen sagen? In der gerade erwähnten Studie konnte bereits nachgewiesen werden, dass die Fatigue-Symptome durch elevida nach 12 Wochen signifikant reduziert werden und auch nach noch 24 Wochen stabile Effekte sichtbar sind. Aktuell läuft eine Anwendungsstudie in großen neurologischen Praxen, die sich den Verlauf “in der echten Welt” über zwei Jahre anschaut. Dann können wir mehr dazu sagen. In jedem Fall ist es so: elevida basiert auf den Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie. Dabei sollen die Nutzer:innen lernen, sich selbst zu beobachten, Probleme und negative Denkmuster zu identifizieren und alternative Lösungsansätze zu entwickeln. Ziel dieser Therapieform ist es nicht, kurzfristig Besserung zu erreichen, sondern sein Leben langfristig so zu gestalten, dass mit auftauchenden Problemen und Anforderungen besser umgegangen werden kann. Wenn jemand von elevida gut profitiert, wendet er die neu erlernten Denk- und Verhaltensstrategien nicht nur während der Nutzungsdauer an, sondern kann sie idealerweise für immer fest in seinen Alltag integrieren. Wie werden persönliche Daten gesichert? Wir wissen natürlich, dass die Datensicherheit grundsätzlich, aber vor allem bei Medizinprodukten, besonders wichtig ist. Denn immerhin geht es hier um sensible Gesundheitsdaten. Deshalb müssen dauerhaft gelistete DiGA und damit natürlich auch elevida der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entsprechen und strenge gesetzliche Vorschriften erfüllen – auch in Bezug auf Datensicherheit. Deshalb nutzen wir auch Server, die sich in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland befinden. Über den Datenschutz haben wir uns bei der Entwicklung von elevida natürlich ausführlich Gedanken gemacht. Das ist der Grund, weshalb elevida ausschließlich als browserbasierte Anwendung und nicht über App-Stores verfügbar ist. Dadurch wird verhindert, dass Anbieter der App-Stores über Nutzerdaten Rückschlüsse auf Erkrankungen ziehen können, indem sie erfassen, ob und wie elevida verwendet wird. Wir wollen, dass alle, die elevida nutzen, dabei ein gutes Gefühl haben. Deshalb fragen wir so wenige Daten wie möglich ab. So können sich Nutzer:innen anonym anmelden. Dafür brauchen sie nur eine E-Mail Adresse. Im Programm selbst müssen sie nicht ihren Klarnamen nutzen, sondern können auch ein Pseudonym verwenden. Was müssen interessierte MS-Patienten tun, wenn sie an elevida interessiert sind? Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für elevida. Deshalb steht an erster Stelle das Rezept, das interessierte Nutzer:innen von ihrem Arzt, ihrer Ärztin oder Psychotherapeut:in erhalten. Auf elevida.de kann ein Informationsblatt für Behandler:innen heruntergeladen werden, das man zum nächsten Termin mitnehmen kann. Das Rezept müssen die Patient:innen dann an ihre Krankenkasse weiterleiten. Das funktioniert entweder postalisch oder auf elektronischem Weg. Daraufhin sendet die Krankenkasse ihrem Mitglied einen 16-stelligen Freischaltcode, der auf der Webseite eingegeben werden kann. Nach der Registrierung kann elevida dann 90 Tage genutzt werden. Um das Programm insgesamt 180 Tage nutzen zu können, muss man es sich ein zweites Mal verschreiben lassen. Die Module, die bis dahin bereits absolviert wurden, bleiben natürlich erhalten, sodass man nicht noch einmal von vorne beginnen muss. Auch Privatpatient:innen haben die Möglichkeit, elevida zu nutzen. Dafür müssen Menschen, die Interesse an elevida haben, einen Kostenvoranschlag bei ihrer Krankenkasse einreichen, die dann darüber entscheidet, ob sie die Kosten übernimmt. Wenn das der Fall ist, können uns die Nutzer:innen die Bestätigung der Kostenübernahme zukommen lassen und wir senden ihnen einen Zugangslink zum Programm per E-Mail. Abschluss Welchen Durchbruch für die Behandlung der MS wünschen Sie sich in den kommenden 5 Jahren? Ich hoffe auf mehr supportive Programme speziell für MS-Betroffene, für die eine klassische ambulante Psychotherapie eben oft nicht passend ist. Wir haben zum Beispiel neben elevida noch ein weiteres Programm entwickelt, das auf Menschen mit MS zugeschnitten ist, die zusätzlich an einer Depression leiden. Ich bin sicher, es wird zukünftig noch viel mehr in dieser Richtung geben und halte das für einen wichtigen Baustein im Behandlungspaket für MS-Betroffene. Ich bin außerdem davon überzeugt, dass die Digitalisierung das Gesundheitswesen nicht nur für MS-Patient:innen, sondern generell weiter verändern wird. Digitale Gesundheitslösungen werden sich etablieren und das Leben von Patient:inn als Alltagshelfer erleichtern. Online-Programme haben das Potenzial, Behandlungen zukünftig noch stärker zu unterstützen und zu verbessern. Ich wünsche mir, dass DiGA ein ganz normaler Teil der medizinischen Versorgung und so selbstverständlich werden wie ein Arztbesuch. Ich glaube, wenn medizinische und andere therapeutische Behandlungsansätze – auch neue, digitale – Hand in Hand gehen, können wir wirklich viel erreichen! Möchten Sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Ja, tatsächlich noch etwas Persönliches. Ich weiß, dass man das nicht vergleichen kann mit einer chronischen Erkrankung wie Fatigue bei MS, aber ich habe mich vor Kurzem mit Covid infiziert und erstmals in meinem Leben Symptome einer übermäßigen Erschöpfung erlebt, wie ich es bisher nur von Patient:innen kannte. Egal, wie viel ich geschlafen habe, ich war völlig kaputt, zum Beispiel nach dem Gang vom Bett zur Küche. Als das über mehrere Tage anhielt, wurde ich fast panisch, weil ich Angst hatte, es würde nie wieder besser werden. Ich zog mich stark zurück und traute mir immer weniger zu. Und woran habe ich gedacht in meinem Elend? An elevida! Mir fiel wieder ein, was sich wie ein roter Faden durch das Programm zieht, nämlich wie wichtig die richtige Balance aus Belastung und Ruhe ist. Und welchen Einfluss positives Denken haben kann. Also habe ich beschlossen, auf das Beste zu hoffen (Ich bekomme kein Long Covid – basta!) und angefangen, mich wieder kleineren Belastungen, wie etwas Hausarbeit und täglichen Spaziergängen auszusetzen, wann immer es halbwegs möglich war. Sobald ich müde wurde, habe ich mich wieder ausgeruht, teilweise für Stunden. Schritt für Schritt konnte ich so über mehrere Wochen fast wieder in meinen gewohnten Alltag zurückkehren. Damit möchte ich allen MS-Betroffenen Mut machen! Fatigue ist ein heftiges Symptom und kann das Leben radikal einschränken, keine Frage. Es gibt aber wirklich viele Tipps und Möglichkeiten, mit dieser Müdigkeit so umzugehen, dass die schönen Momente wieder deutlich häufiger werden. Genau diese Tipps stecken in elevida.   Vielen Dank an Eva Marten für das geführte Interview. Ich wünsche Dir bestmögliche Gesundheit, Nele Mehr Informationen rund um das Thema MS erhältst du in meinem kostenlosen MS-Letter. Hier findest Du eine Übersicht über alle bisherigen Podcastfolgen.

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Kultur kompakt
Blick in die Feuilletons mit Ilona Schmiel

Kultur kompakt

Play Episode Listen Later Mar 15, 2022 27:41


(00:00:23) Ilona Schmiel ist eine der wenigen weiblichen Führungskräfte im Klassikgeschäft. Sie war am Bremer Konzerthaus «Die Glocke» einst die jüngste Intendantin Deutschlands. Seit 2014 leitet sie das traditionsreiche Tonhalle-Orchester. Ilona Schmiel war Gast bei Patricia Moreno.  Weitere Themen:  (00:15:11) Der weisse Wal – das Schauspielhaus Zürich inszeniert Herman Melvilles epischen Roman «Moby Dick» als Film mit Live-Musik. (00:19:13) Der silbergraue Jaguar – das Verkehrshaus Luzern präsentiert den Wagen von Max Frisch, garniert mit Infos rund um Autor und Karosse. (00:23:11) «La Mif» – der Schweizer Film zeigt offen das konfliktreiche Leben in einem Jugendheim für Mädchen.

Fadegrad
#25 Jugendheim

Fadegrad

Play Episode Listen Later Jan 27, 2022 28:14


Jeder weiss, dass sie existieren. Nur wenige wissen, was dort so läuft. Und die wenigsten wissen, was daraus wirklich resultiert. Die Rede ist von Heimen für Kinder und Jugendliche. Wie ist es denn eigentlich, als Jugendliche in einem Heim zu wohnen? Welche Gründe gibt es überhaupt dazu? Und wie lebt es sich danach? Das alles und noch viel mehr erzählt uns L.T in dieser Podcastfolge. Sie war selbst lange Zeit in Institutionen untergebracht, wohnte zum Schluss mit Podcast-Host Sam de Keijzer in einer betreuten Wohnung und teilt nun, nach vier Jahren, einen Teil ihrer Lebensgeschichte mit uns. Eine Geschichte, die von Hoffnung und Kampfgeist zeugt und klar macht, wie wichtig die Unterstützung von benannten Institutionen sein kann. Und: Ein spannendes Gespräch, das aufzeigt, wie unterschiedlich die Geschichten von jungen Menschen in Heimen sein können. Eine Institution, die besonders angesprochen wird, ist die Jugendstätte Bellevue (bellevuenet.ch) Mit ihrer Heimleitung durfte Sam ebenfalls ein Interview führen. Auf Youtube findet ihr das Video dazu und bekommt ausserdem einen kleinen Einblick, wie es in einem Jugendheim überhaupt aussehen kann. Schaut auch gerne wieder auf Instagram vorbei @fadegrad_podcast. Wenn ihr Fragen oder Anregungen zum Thema habt, freue ich mich über eure Kontaktaufnahme an sam@fadegrad-podcast.ch Gefällt euch der Podcast? Dann abonniert ihn doch und empfehlt ihn weiter! www.fadegrad-podcast.ch/abonnieren/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fadegrad-podcast/message

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Darum wird die BKW auch eine IT-Dienstleisterin

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Dec 21, 2021 5:56


Die BKW rückt immer weiter weg vom traditionellen Stromgeschäft. Seit Jahren kauft der Energiekonzern kräftig im Dienstleistungsgeschäft zu, allerdings in verwandten Bereichen wie Gebäudetechnik oder Infrastruktur. Jetzt will die BKW auch zur IT-Dienstleisterin werden. Weiter in der Sendung: * Wie geht es weiter mit dem ehemaligen Jugendheim in Prêles? * Vom Wirtschaftswachstum im Oberwallis profitieren auch kleine Gemeinden. * Der Walliser Staatskanzler Philipp Spörri geht 2023 in Pension.

PoLaDu | NRWision
PoLaDu 34: Lehrerinterviews, Zweitzeugen, Roman "Woodwalkers"

PoLaDu | NRWision

Play Episode Listen Later Dec 1, 2021 23:29


Ursula Müller ist seit 16 Jahren Lehrerin am Landfermann-Gymnasium in Duisburg. Sie unterrichtet Kunst, Religion und Politik. Im Podcast "PoLaDu" erzählt sie von ihrem Studium. Nach dem Studium arbeitet Ursula Müller zunächst in einem Jugendheim, da es nicht viele Stellen für Lehrer*innen gab. Die Schüler*innen am Landfermann-Gymnasium interviewen außerdem Herrn Bukowski. Er ist Oberstufenkoordinator. Seine Arbeit findet Herr Bukowski zwar anstrengend, sie macht ihm aber sehr viel Spaß. Er wollte schon immer Lehrer werden. Zudem verrät Herr Bukowski, was sein liebstes Reiseziel ist und welchen Promi er gerne einmal treffen möchte. Außerdem: In der Aula vom Landfermann-Gymnasium Duisburg waren vier Zweitzeugen zu Gast. Das sind Menschen, die die Erzählungen von Zeitzeugen weitergeben. Sie erzählen den Schüler*innen, wie Jüd*innen den Nationalsozialismus erlebt haben. Und: Die Schüler*innen stellen den Roman "Woodwalkers" von Katja Brandis vor.

Kaldera
Kaldera @ Letzte Wiese | Exzess im Jugendheim | 24.09.2021

Kaldera

Play Episode Listen Later Nov 27, 2021 131:43


English below: Hallo Leute, Ich freue mich euch heute diese Live Aufnahme zur Verfügung stellen zu können. Verzeiht die Verspätung, „@dieletztewiese“ fand im September diesen Jahres statt. Mir persönlich hat es mega Spaß gemacht und wir haben die Jugendheim stage wirklich zerlegt. Danke dafür. Warum erst jetzt? Bei mir persönlich ist im letzten Jahr so viel passiert, dass es für mich sehr schwierig geworden ist Musik, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen. Schwer aber nicht unmöglich und ich werde es auch nicht aufgeben. Hier nun mein Set von „Die letzte Wiese“, an dieser Stelle geht mein Dank an die komplette Wiesen Crew raus und meinen Bro Alex. Danke für das Vertrauen und euch viel Spaß beim nach hören. K. English: Hello folks, I am happy to provide you with this live recording today. Sorry for the delay, "Die Letzte Wiese" took place in September this year. Personally, it was mega fun and we really tore up the Jugendheim stage. Thanks for that. Why only now? For me personally, so much has happened in the last year that it has become very difficult for me to balance music, work and personal life. Hard but not impossible and I will not give it up. Here is my set from "Die letzte Wiese", at this point my thanks go out to the complete Wiesencrew and my bro Alex. Thanks for the trust and have fun listening. K.

BRF - Podcast
Aktuell: Walhorn: Leerstehendes Jugendheim wird zur Kindertagesstätte - Dogan Malicki

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Oct 19, 2021


Aktuell: Walhorn: Leerstehendes Jugendheim wird zur Kindertagesstätte - Dogan Malicki

PLACE TO B Podcast
Betty Taube

PLACE TO B Podcast

Play Episode Listen Later Oct 16, 2020 35:10


In der fünfzehnten Folge des PLACE TO B Podcasts haben wir mit Model Betty Taube gesprochen. Sie klärt über die aktuellen Trennungsgerüchte über sich und Ehemann Koray Günter auf und erzählt von ihrer damaligen Zeit bei GNTM. Darüber hinaus spricht sie exklusiv über ihre Vergangenheit im Jugendheim und verrät, was ihr Tattoo mit ihrer verstorbenen Mutter zu tun hat.

BRF - Podcast
BRF am Morgen: Ferienwoche im Jugendheim Raeren - Paul Langer (Media&Me)

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Jul 7, 2020


BRF am Morgen: Ferienwoche im Jugendheim Raeren - Paul Langer (Media&Me)

BRF - Podcast
Aktuell: Ferienwoche im Jugendheim Raeren - Laura Geßner (Media & Me)

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Jul 6, 2020


Aktuell: Ferienwoche im Jugendheim Raeren - Laura Geßner (Media & Me)

Total Sozial!
WidA zuhause

Total Sozial!

Play Episode Listen Later Mar 13, 2020 28:59


Von der Mama ins Bett gebracht werden oder mit dem Papa ein Spiel spielen: Für die meisten Kinder ist das ganz normal. Über 140.000 Kinder in Deutschland leben allerdings ohne ihre Eltern in Heimen. Tendenz steigend. Die Gründe, warum Kinder in Heimen landen, sind vielfältig. In den meisten Fällen entscheiden die Jugendämter, dass die Eltern nicht in der Lage sind, sich angemessen um die Kinder zu kümmern. Wie lange die Kinder dann in den Heimen untergebracht sind, ist ganz unterschiedlich. Wer nicht irgendwann zu den eigenen Eltern zurückkehren kann oder will, muss nach dem Heim ziemlich schnell auf eigenen Füßen stehen. Das WidA will sie dabei unterstützen und ihnen den Übergang mit unterschiedlichen Betreuungsangeboten erleichtern.

GEILE USCHI KONGRESS
Jage deinen Träumen hinterher II Annica Hansen (4)

GEILE USCHI KONGRESS

Play Episode Listen Later Feb 18, 2020 19:46


Annica Hansen, dem einen oder anderen bekannt aus "Funk & Fernsehen", ist ein absolutes Pferdemädchen. Sie liebt Pferde und sie lebt für ihre Pferde. Vor ein paar Jahren fing sie an, mal ein paar Videos rund um ihre Arbeit und ihr Leben mit den Pferden und den Reitsport zu machen und zu posten. Und aus „Och, ich zeige mal, wie ich den Stall ausmiste“ ist mittlerweile ein echt fettes Business geworden. Eine Viertel Million Abonnenten bei Youtube, jedes Video zehntausende Klicks. Insgesamt über eine halbe Million Fans bei Instagram - wobei ihre Pferde doppelt so viele Fans wie sie selbst haben … Annica macht das alles so gut, so sympathisch und charmant, dass man sogar als Nicht-Pferde-Mensch richtig Lust aufs Reiten und Stallluft bekommt. Annica ist bei allem, was sie auf ihren Online-Kanälen tut, unglaublich authentisch, nahbar und offen. Und genau das macht ihren Zauber und ihren Erfolg aus.Ihren Erfolg hat sich Annica hart erarbeitet. Weil sie nicht nur das tut, was sie liebt, sondern weil sie mutig ihren ganz eigenen Weg gegangen ist. Sie hat sich selbstbestimmt aus einer Kindheit und Jugend befreit, die alles andere als rosig war. "Ich kenne Angst, ich kenne Gewalt, ich kenne Alkoholmissbrauch und ich weiß, wie es ist, einen leeren Kühlschrank und nichts zu essen zu haben." Annica ist mit 17 von Hause ausgezogen und lebte ein Jahr in einem Jugendheim, eine ebenfalls harte Zeit. "Mit 18 musste ich mich entscheiden: Glaube ich ans Leben, glaube ich an mich? Glaube ich daran, dass ich die Kraft habe, mein Schicksal und den vorgezeichneten Weg in die Gosse eben nicht zu erfüllen? Oder sage ich NEIN - ich gehe MEINEN Weg?"Beim GUK hat sie zum ersten Mal offen und ohne Masken, ehrlich und berührend ihre Geschichte erzählt – und macht uns allen Mut, unsere Leidenschaft zu finden und alles dafür zu tun, sie auch zu leben.Mehr: www.geile-uschi.com

Total Sozial!
Careleaver

Total Sozial!

Play Episode Listen Later Dec 20, 2019 30:11


In der neuen Ausgabe von „Total Sozial“ dreht sich dieses mal alles um sogenannte „Careleaver“. Das sind Jugendliche, die sich an der Schwelle zwischen Jugendheim oder Pflegefamilie und einem selbstständigen Leben befinden. Im Gegensatz zu Jugendlichen, die aus normalen Familien stammen, können sie aber nicht einfach so lange im Hotel Mama bleiben, bis es gerade in den Lebensentwurf passt, selbstständig zu werden. „Careleaver“ haben dafür nur begrenzt Zeit. Hinzukommt, dass ihre Vorgeschichten für die „Careleaver“ schon grundsätzlich schwierigere Vorrausetzungen dafür bieten, selbstständig zu leben. Vivian Korth arbeitet bei den „SBW-Flexiblen Hilfen“, einer Einrichtung der katholischen Jugendfürsorge, die versucht „Careleaver“ „fit fürs Leben zu machen“. Eine davon ist Steffi. Sie war 16 als sie Vivian Korths „Clientin“ – wie sie es sagt – wurde und hat mit ihrer Hilfe den Start in ein eigenständiges Leben geschafft. Inzwischen ist sie 24 Jahre alt und studiert Lehramt. Wie sie das gemeinsam geschafft haben, darum geht es in der neuen Ausgabe von „Total Sozial“. Außerdem waren wir zu Besuch in einer „Careleaver“-WG in München, in der Mädchen zwischen 17 und 21 Jahren gemeinsam leben und teilbetreut werden.

Radio Schweden
Radio Schweden 2016-02-12 kl. 16.00

Radio Schweden

Play Episode Listen Later Feb 12, 2016 16:03


Schwedenbild ändert sich kaum // Russische Seite blockiert // Mutmaßlicher Täter im Jugendheim war volljährig // Letztes Spiel einer Tischtennislegende

Zeitreise: Schauspieler im Gespräch | Deutsche Welle
1967: Interview mit Johannes Schaaf

Zeitreise: Schauspieler im Gespräch | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Apr 14, 2014 6:04


"Es hat keinen Sinn Filme zu drehen, wenn man sich auf Zeit und Material beschränken muss" - Johannes Schaafs Sicht auf die Filmproduktion Auf sein Konto gehen unzählige Theater- und Operninszenierungen auf vielen internationalen Bühnen, und sein Debüt als Spielfilmregisseur ebnete ihm den Weg zur Leitfigur des Jungen Deutschen Films. Der Regisseur und Schauspieler Johannes Schaaf gehört heute zur Riege der Größten im europäischen Kunstbetrieb. Abgebrochenes Medizinstudium Das Licht der Welt erblickte Johannes Schaaf am 7.4.33 in Stuttgart-Bad Cannstatt. Zunächst studierte er Medizin, doch nach einigen Semestern sollte sich herausstellen, dass eigentlich das Theater für ihn das richtige Metier ist. Also nahm er zunächst eine Stelle als Regieassistent in Stuttgart an – es begann nun eine Karriere, die Johannes Schaaf zu einem "der wichtigsten deutschen Regisseure" machte, wie es ihm "Die Zeit" vom 23.11.73 bescheinigte. Weitere Stationen waren der Südwestfunk Baden-Baden, die Städtischen Bühnen Ulm und das Theater der Freien Hansestadt Bremen. Er betätigte sich aber nicht nur als Regisseur: immer häufiger war er auch als Schauspieler in Fernseh- und Filmproduktionen gefragt. Und schließlich sollte Johannes Schaaf mit einem Streifen als Spielfilmregisseur debütieren, der dann auch mehrfach ausgezeichnet wurde. Prämiertes Debüt Das Filmband in Gold in den Kategorien "Abendfüllende Spielfilme"; "Beste Regie" und "Darstellerische Leistung" – das war die Bilanz des Deutschen Filmpreises 1968, mit dem der Film „Tätowierung“ von Johannes Schaaf geehrt wurde. Es ist die Geschichte eines Sechzehnjährigen, der von einem Jugendheim in eine bürgerliche Fabrikantenfamilie adoptiert wird und schließlich seinen Adoptivvater erschießt. Die Kritik war voller Lob für den Film. So bezeichnete etwa “Der Spiegel“ am 3.7.67 Schaafs Kino-Debüt als "ein technisch perfektes Farbspiel" und schrieb weiter: "Die geschmäcklerische Mischung von Pubertäts-Trübsal und Sozial-Unmut übertrug Schaaf in einen brillanten Bilderfluß…". Und es sollte nicht bei dem einen Meisterwerk bleiben: auch die Filme "Trotta" und "Traumstadt“ bleiben dem Kinopublikum tief in Erinnerung. Bei der Verfilmung des Kinohits "Momo", eines Märchenromans von Michael Ende, führte Johannes Schaaf ebenfalls Regie. Insgesamt kann er derzeit auf eine Filmografie von ca. zwei Dutzend Filmproduktionen zurückblicken, in denen er entweder vor oder hinter der Kamera stand. Doch Anfang der 70er-Jahre beglückte Johannes Schaaf wieder das Theater- und Opernpublikum mit zahlreichen Inszenierungen. Weltenbummler auf Europas Szenen Im Verlauf der Jahre arbeitete Johannes Schaaf an diversen großen Bühnen im In- und Ausland. Unter den unzähligen Häusern, an denen der Regisseur engagiert war, seien solche genannt wie das Düsseldorfer Schauspielhaus, die Salzburger Festspiele, die Salzburger Oper, die Wiener Staatsoper, das Royal Opera House Covent Garden in London, die Staatsoper Stuttgart oder auch das Wiener Burgtheater. An der Hamburger Staatsoper wurde ihm der Posten des Intendanten als Nachfolger von Peter Ruzicka angeboten, doch Johannes Schaaf lehnte diesen ab. Unvergessen bleiben solche Operninszenierungen von Johannes Schaaf wie "Wozzeck" von Alban Berg, "Lady Macbeth von Mzensk" von Dmitri Schostakowitsch oder auch der "Rosenkavalier" von Richard Strauss, um nur einige wenige zu nennen. Die meisten Inszenierungen von ihm erhielten lobende und positive Kritiken. Anlässlich seines achtzigsten Geburtstages schrieb etwa die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am 2.4.13 unter anderem: „In seinem feinzeichnenden Realismus behielten die Figuren immer ihre Glaubwürdigkeit. Das ist leider selten geworden.“ Im Juni 1967 sprach für die DW Christine Kaiser mit Johannes Schaaf über seinen Film "Tätowierung" und weitere künstlerische Pläne. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich