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50 Prozent mehr Strom wird die Schweiz bis 2050 brauchen. So die neuen Berechnungen des VSE, des Verbands der Schweizer Elektrizitätsunternehmen. Er möchte einen Zubau von Windenergie. Im Sommer drohe ein Stromüberschuss, es brauche Massnahmen, sagt Martin Schwab, Präsident des VSE. Der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE hat seine Berechnungen publiziert, ob und wie die Schweiz künftig genug Strom produzieren kann. Denn es braucht bis in 25 Jahren 50 Prozent mehr Strom aufgrund der zunehmenden Elektromobilität und des Ersatzes von Öl- und Gasheizungen. Optimal wäre laut den Szenarien des VSE ein Zubau von Windenergie, die in Spitzenzeiten von Gaskraftwerken unterstützt werden könnte. Vor allem im Winter drohen Engpässe. Im Sommer dagegen müssen Lösungen für den Überschuss von Solarstrom gefunden werden, damit Anlagen nicht abgestellt werden müssen. Macht es irgendwann keinen Sinn mehr, neue Solaranlagen zu bauen? Warum tauchen in den Berechnungen des VSE nirgends neue AKW auf? Martin Schwab ist seit knapp einem Jahr Präsident des VSE und zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Steigende Gaskosten hatten vor knapp drei Jahren viele Unternehmer mit CNG- und LNG-Lkw in Schwierigkeiten gebracht. Scania glaubt trotzdem weiter an die Technologie und will sein Engagement sogar verstärken. Über fünf Euro kostete ein Kilogramm LNG zu Spitzenzeiten kurz nach Ausbruch des Ukraine-Krieges. Diese Preise hatten es nicht nur in sich – Transportunternehmer mit LNG-Lkw kamen dadurch wirtschaftlich in Bedrängnis. Inzwischen haben sich die Kosten wieder stabilisiert und Hersteller wie Scania läuten bildlich gesprochen die zweite Amtszeit der Gas-Lkw ein. In dieser Folge von VerkehrsRundschau Funk erklärt Stefan Ziegert, der bei Scania das Thema nachhaltige Transportlösungen verantwortet, warum es den Gas-Lkw weiter braucht und warum der Hersteller sogar viel Geld in die Weiterentwicklung der Technologie steckt.
Bisher wurden die Nationalstrassen stets ausgebaut. Doch nach dem Nein an der Urne sind jetzt neue Ideen gefragt. An sechs Stellen hätte das Nationalstrassennetz ausgebaut werden sollen. Doch die Mehrheit der Stimmenden wollte es anders: Mit 52,7 Prozent Nein-Stimmen wurde der Autobahnausbau am Sonntag bachab geschickt. Dies freut das links-grüne Lager. Aber das Transportgewerbe beklagt die steigenden Staustunden. Linke und rechte Ideen Was sind also die Alternativen zum Autobahnausbau? Die siegreiche Linke möchte mehr Geld in den Velo- und den Fussverkehr sowie in den Lärmschutz stecken. Indem der öffentliche Verkehr attraktiver wird, sollen Automobilistinnen und Automobilisten zum Umsteigen bewegt werden. FDP-Präsident Thierry Burkart fordert hingegen, dass das Nachtfahrverbot für Lastwagen auf den Autobahnen verkürzt wird. Neu sollten Lieferungen bereits ab vier Uhr morgens möglich sein. Sonst könnten die Waren zur Versorgung der Bevölkerung nicht recht geliefert werden. Mobility Pricing London, Singapur, Stockholm: Im Ausland haben verschiedene Städte eine Anti-Stau-Gebühr eingeführt. Autofahrer müssen eine Gebühr bezahlen, um in die Innenstädte zu fahren. Zu Stosszeiten ist die Gebühr jeweils höher. Ein solches Modell könnte auch für Autobahnen angewendet werden, um sie zu den Spitzenzeiten zu entlasten. Fachleute sehen beim Mobility Pricing grosses Potenzial, doch politisch gilt das System aktuell nicht für mehrheitsfähig. Deshalb werden andere Ideen herumgeboten, die jedoch keine sehr grosse Wirkung haben dürften. Dazu gehört, dass man Fahrbahnen für Autos mit mehreren Insassen reserviert, so genanntes Car-Pooling. Oder dass die Pannenstreifen bei Stau genutzt werden können. Debatte im «Forum» Was also sind die neuen Lösungen im Kampf gegen den Stau auf den Autobahnen? Darüber debattieren am kommenden Donnerstag, 28. November, im «Forum»: · Aline Trede, Fraktionschefin der Grünen · Thierry Burkart, FDP-Präsident und Zentralpräsident des Nutzfahrzeugverbands ASTAG
Mit einem Elektroauto in die Ferien fahren, das ist bei vielen noch mit Unsicherheit behaftet. Es bleibt die Angst, dass plötzlich keine Lademöglichkeit da ist. Martin Bolliger vom TCS beruhigt Reisende: Statistiken zeigen, dass in der Schweiz selbst zu Spitzenzeiten wie Pfingsten 85 Prozent der Stationen frei sind. Im Ausland, besonders südlich der Schweiz, sorgt eine EU-Verordnung dafür, dass auf Hauptverkehrsachsen alle 60 Kilometer Ladestationen vorhanden sind. Der Tipp: Vor der Fahrt Ladepunkte via App prüfen und eine Charge-Karte für Stationen ohne Kreditkartenzahlung mitführen. Weitere Themen: - Gerichtsentscheid: Persönlichkeitsschutz oder Sicherheit?
Der Sommer naht und somit auch die Besuche im Freibad. Früher ein fast tägliches Highlight, dann vergessener Spaß und mit Kindern wieder eine gute Möglichkeit den Tag zu verbringen. Von Schwimmbad Pommes über heiße Tricks für Spitzenzeiten auf der Rutsche bis hin zu modischen Fauxpas wird alles in guter alter Popkultur Beichtstuhl Manier besprochen. Viel Spaß mit der Episode!
Hürdensprinterin Ditaji Kambundji will 2024 noch schneller über die Hürden flitzen. Das Ziel: eine olympische Medaille in Paris. Zuvor muss die flinke Bernerin am Jasstisch die Hürde Differenzler meistern. Musikalischen Support erhält sie von Musiker Slädu, der seinen ersten Mundarthit präsentiert. Aus dem Schatten ihrer älteren Schwester Mujinga getreten, erzielt Ditaji Kambundji regelmässig Spitzenzeiten über ihre Paradedisziplin 100 m Hürden und gewann als Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere eine EM-Bronzemedaille in der Halle sowie im Freien. Fürs neue Jahr hat sich die schnelle Bernerin neue Ziele gesetzt. So möchte sie sowohl an der Hallen-Weltmeisterschaft in Glasgow Anfang März als auch an den Olympischen Spielen im August je eine Medaille mit nach Hause nehmen. Nicht weniger einfach wird die erste knifflige Aufgabe in diesem noch jungen Jahr. So wagt sich die 21-jährige Bernerin an den berühmtesten Jasstisch der Schweiz und versucht, den begehrten Jasspokal zu gewinnen. Meistert sie diese Hürde? Musikalische Unterstützung erhält die Hürdensprinterin von Zlatko «Slädu» Perica, langjährigem Gitarrist von Gölä, der im Herbst seinen ersten Mundart-Song «Hie Bi Üs» veröffentlicht hat – eine Hommage an die Schweiz und das Berner Oberland, vor allem aber eine Liebeserklärung an seine Frau Ann.
Unvorhersehbares Notbremsen - Piepsen, Bremsen & Teewasser; Jedes Auto reagiert anders; Elektroautos & Bremslichter beim langsamer werden. Tausend Dank an Christian für dein Feedback. Es bringt uns zu einem Recap zur Folge 21 „Bei dir piept's wohl nicht richtig“ und damit zur Absolution von Chris. Das Warngeräusch, da sind sich Chris und Alex nun einig, wenn vor einem gebremst wird, ist „falsch“.Terror für den, der sich nicht anschnallt. Chris‘ Auto ist noch schlimmer, das bremst bei jeder sich bietenden Gelegenheit und droht, sich selbst abzustellen. Für uns ist jedenfalls die False Positive Rate von Warnungen eindeutig zu hoch. Wir überlegen, warum das Auto so plötzliche Notbremsungen durchführt und was es alles am menschlichen Verhalten nicht mit einberechnet.Ohne eigenes Auto, hat Alex ständig unterschiedliche Modelle & Hersteller. Er übt deshalb mit neuen Wagen. Jedes Auto reagiert anders. Chris träumt über die Möglichkeiten, persönliche Einstellungen in jedes neue Auto zu übertragen, während Alex sinniert, ob dies nicht die Lust am Leben nimmt.Alex fühlt sich gesehen: Ein Video über die Frage, ob bei Elektroautos das Bremslicht angeht, wenn das Auto, egal warum, langsamer wird. Wenn er das Gaspedal loslässt, geht dann das Bremslicht an, wenn der Wagen dadurch deutlich langsamer wird?Teewasser und Stromversorgung: Andere Videos behandeln die Frage, wie man Teewasser am besten erhitzt, und die Herausforderungen der Stromversorgung während Spitzenzeiten. Alex ist auf jeden Fall fasziniert.Folge uns auf einer neuen Reise über die alltäglichen Herausforderungen und Kuriositäten, die Veränderung mit sich bringen. In der Folge erwähnt:Technology Connections: Electric cars prove we need to rethink brake lights: https://youtu.be/U0YW7x9U5TQTechnology Connections: Why don't Americans use electric kettles?: https://youtu.be/_yMMTVVJI4c
Amazon hat zwei mega Updates am Start! Du kannst jetzt nicht nur täglich oder wöchentlich, sondern sogar stündlich deine Kampagnen mit Hourly Reports checken. Mit den Schedule Bid Rules kannst du deine Gebote sogar im Voraus planen. Florian und Mareike zeigen, wie das geht, welche Vorteile das bringt und worauf du beim stündlichen Bidding achten musst. Alle Themen der Episode im Überblick: Intro (00:00 - 02:23) Amazon News der Woche (04:15)Was sind Hourly Reports? (10:30)Wo findest du den Hourly Report? (12:06)Welche Daten werden im Report angezeigt? (14:14)Was sind Schedule Bid Rules? (17:58)Achtung bei diesen Use Cases (19:52)Anwendung #1: Spitzenzeiten erkennen (31:03)Anwendung #2: Gebotsanpassungen vornehmen (31:34)Anwendung #3: Budgetoptimierung (32:05)Anwendung #4: (Fast) Echtzeitoptimierung (32:53)Anwendung #5: Anpassung an saisonale Veränderungen (34:01)Anwendung #6: Regelbasierte Budgets festlegen (35:14)Anwendung #7: Langfristige Strategie entwickeln (35:57)Persönliche Einschätzung von Florian und Mareike (37:02)Du bist dran: Die Hörerfrage (41:12)Zusammenfassung und Fazit (42:18)Links & Ressourcen:Die Vor- und Nachteile von Intraday BiddingDayparting: Wie effizient ist Ad Scheduling auf Amazon?Gewinne ein Ticket für das AMZ HACKING LIVE Event in Berlin Fragen & Anregungen:Hintergründe sowie weiterführende Informationen zum Podcast findest du unter: https://www.adference.com/podcast-vitamin-aFür Fragen und Feedback komm in unsere Discord Community: https://adference.com/discord oder schreib uns: vitamin-a@adference.com
"Ich hätte nicht studieren sollen" sagt Ortwin Kartmann, der Erfinder und Gründer von SOFORT Überweisung. Noch vor dem Studium, gründete er als Schüler Ende der 90er Jahre referate.de und erzielte zu Spitzenzeiten mehr Views als Spiegel Online. Weiter gings mit Websites und zahlreichen E-Commerce und Payment Services bis hin zum EXIT von SOFORT an Klarna. Im POD verrät er- warum und wie er 100 Mio. Euro für eine Falcon 9 Rakete + Raumsonde akquiriert- warum SOFORT Überweisung "sehr sehr hart" war und- warum er (wahrscheinlich) Probleme mit Autoritäten hat***Timestamps00:00 - 01:19 Intro1:20: - 02:07 10 schnelle Fragen02:08 - 07:29 1. Ich bin Ortman07:30 - 08:41 2. Unternehmererfahrungen in der Schule08:42 - 12:57 3. Marketing und Unternehmensführung in den 90er 12:58 - 15:38 4. Muss man studieren?15:39 - 26:33 5. Bezahlmethode optimieren26:34 - 29:41 6. EXIT29:42 - 38:12 7. Shop-Gate und wieder EXIT38:13 - 41:26 8. Neue Projekte: KI?41:27 - 47:55 9. Arbeiten mit KI47:56 - 54:43 10. Raumsonde54:44 - 57:30 11. DNA ins Weltall57:31 - 1:01:52 12. Projektstart1:01:53 - 1:08:36 13. Schwierigkeiten1:08:37 - 1:11:10 Teuflische und himmlische Fragen1:16:51 Outro***Mehr über Ortwin:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kartmann/***Weitere Podcast Highlights:- David Zwilling: Sales, Gründen, Jakobsweg, Venture Capital https://youtu.be/rK6aCVfFIQY?si=xqSP3iX7YvlGAeXv - Tobias Claessens: Clubbesitzer, Immo-Investor, Musik- & Cashflow Produzent https://youtu.be/z3C0_YQPbCM?si=SM7tya0vLQB5Qh_0 ***Mehr über Startup Schlau:Instagram: https://www.instagram.com/startupschlau/ TikTok: https://www.tiktok.com/@startupschlauund https://startup-schlau.de/
Stecker rein und in 15 Minuten ist ausreichend Strom für 300 Kilometer an Bord. Wenn das schon überall klappen würde, wäre die Fernfahrt mit dem Elektroauto für die meisten Menschen kein Problem mehr. Doch noch hapert es an einer flächendeckenden Schnelllade-Infrastruktur in Deutschland. Woran das liegt, diskutieren wir in der neuen Folge des D:Economy-Podcast mit Linda Boll. Die Politikwissenschaftlerin ist Deutschland-Chefin des vor elf Jahren gegründeten Anbieters Fastned, der europaweit mehr als 270 Schnelllade-Stationen betreibt. Wie eine konsequent auf Elektroautos ausgerichtete Infrastruktur aussehen könnte, will Fastned mit einem Projekt im belgischen Gent zeigen. Dort entsteht die erste europäische Autobahn-Raststätte, an der ausschließlich Strom getankt werden kann. Dass Elektromobilisten dagegen hierzulande noch oft an langsamen Ladesäulen buchstäblich im Regen stehen, führt Boll auch auf den mangelnden Wettbewerb zurück. Den zu fördern und geeignete Flächen für Ladestationen auszuweisen, bringt aus Bolls Sicht mehr als detaillierte staatliche Planung. Dazu gehöre auch, nicht länger am politischen Ziel von einer Million Ladepunkte bis zum Jahr 2030 festzuhalten. Stattdessen solle ausreichende Kapazität für schnelles Laden in den Fokus rücken. Das Ziel des Fast-noch-Start-ups: Mindestens 1.000 Stationen sollen bis Ende des Jahrzehnts ans Netz gehen, jede kostet rund eine Million Euro. Für die Refinanzierung ist der Auslastungsgrad entscheidend. Aktuell beträgt er für die Schnelllade-Stationen von durchschnittlich nur etwa zehn Prozent, doch mehr als 30 Prozent sind Boll zufolge ohnehin unrealistisch, weil sich ansonsten in Spitzenzeiten schon Schlangen bilden.
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Ich würde meinen heutigen Gast Peter Goldammer als einen der wichtigsten und erfolgreichsten Deutschen Werber in der Geschichte bezeichnen. Er war Chairman von Scholz & Friends. Mit seinem Leitsatz-Prinzip schuf er in den letzten drei Jahrzehnten einen Mehrwert von über zwei Milliarden Euro. ✘ Bestelle dir jetzt mein Bestseller-Buch "Du kannst nicht nicht verkaufen: Beruflicher und privater Erfolg dank der 22 Gesetze eines Topverkäufers" KLICKEHIER ✘ Folgt mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/
Geballte Informationen und tolle Tipps, wie wir lernen mit Stress umzugehen, gibt es von Deutschlands bekanntestem Stressexperten Jacob Drachenberg. Jacob kennt sich aus mit dem Thema, denn bevor er den Weg zum Coach einschlug, spielte der Leistungssportler 15 Jahre lang Wasserball, die Nationalmannschaft rief, gleichzeitig studierte er in Vollzeit Psychologie und arbeitete zu Spitzenzeiten noch für einen Investor. Das Stresslevel, dass ihm eine glänzende Karriere bescherte, führte irgendwann zum Burnout und Klinikaufenthalt. Das es auch anders geht und dass es Wege aus dem Stress gibt, hört ihr in dieser Folge!
Länge: ↔️ 7,55 km Gehzeit:
Norman ist einer der langjährigsten und besten Freunde von Christian. Er wuchs behütet und gut bekocht im Schwarzwald auf. Als seine Eltern sich trennten, wurde Essen in seinem Umfeld ab diesem Zeitpunkt eine Art Wiedergutmachung: „Lass den Jung was leckeres essen, der hat es ja eh gerade schwer.“ Schwer wurde dadurch tatsächlich sein körperlicher Zustand! Er brachte es in Spitzenzeiten auf 130 Kilo. Wie es ihm damals erging, was schlussendlich die Kehrtwende hervorbrachte und welche Energie und Selbstdisziplin er aufbringen musste, um heute 85 Kilo zu wiegen, davon erzählt er uns in dieser Podcastfolge.
Zur Lage der deutschen Versicherer: In diesem Geldgespräch habe ich erneut einen Wiederholungstäter zu Gast. Als Geschäftsführer der ProLife GmbH mit Sitz in Ingolstadt lenkt er die Geschicke des führenden deutschen Versicherungsaufkäufers. Im Februar des vergangenen Jahres haben wir uns in unserem ersten Interview über den Verkauf einer Lebens- oder Rentenversicherung als lukrative Alternative zur Beitragsfreistellung oder Kündigung der Police unterhalten. Heute möchte ich mit dem ausgewiesenen Kenner der Branche einen Blick hinter die Kulisse der Versicherungswirtschaft werden und diskutieren, welche Auswirkungen die Zinswende für das Geschäft der Assekuranzen hat. Null- und Negativzinsen sowie der Zuwanderung zum Trotz zählt Deutschland nach den letzten verfügbaren Zahlen des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) mehr Lebens- und Rentenversicherungspolicen als Köpfe. Stand Ende 2021 umfasst der heimische Bestand 86,9 Millionen Verträge und damit gerade einmal gut eine Million weniger als zu Spitzenzeiten. Zum Vergleich: Die Einwohnerzahl Deutschlands belief sich im Jahr 2022 ausweislich des Statistischen Bundesamtes auf 84,3 Millionen. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass 2021 die Zahl der neu abgeschlossenen Lebens- und Rentenversicherungsverträge inklusive Pensionskassen und Pensionsfonds mit fünf Millionen im Vergleich zum Vorjahr sogar deutlich anziehen konnte, wenngleich die gebuchten Beitragseinnahmen leicht von 101 auf knapp 100 Millionen Euro sanken. Erstaunlich ist zudem, dass die Stornoquote parallel zur sinkenden Nettoverzinsung gefallen ist und nunmehr knapp über 2,5 Prozent auf niedrigem Niveau verharrt. Alles in allem eine seltsame Melange, zumal angesichts der in die Höhe geschossenen Preissteigerungsraten. Da stellt sich doch glatt die Frage: Lohnt sich des Deutschen liebste Altersvorsorge künftig wieder? Tatsächlich haben einige Versicherer kürzlich die Verzinsung ihrer Policen angehoben – wenn auch in homöopathischen Dosen. Diese reicht freilich nicht aus, den enormen Kaufkraftverlust des vergangenen Jahres aufzufangen. Dieser soll sich alleine bei den deutschen Sparern im vergangenen Jahr auf über 200 Milliarden Euro oder 2.088 Euro pro Kopf summiert haben. Fairerweise muss ergänzt werden, dass die Bilanz anderer Anlageklassen diesbezüglich noch düsterer aussieht. Steht die Lebensversicherung also eventuell doch vor einer Renaissance? Sind die steigenden Zinsen ein rettender Strohhalm für die Assekuranzen und deren Kunden? Und wie steht es generell um die Altersvorsorge unserer Mitbürger? Das diskutiere ich mit meinem Gast Felix Früchtl. Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter die Kulissen beziehungsweise auf die Bilanzen der Versicherer nach beziehungsweise inmitten von Eurokrise, Lockdown, Zinswende, Ukraine-Krieg, Reinflationierung und dem infantilen Doppel-Wumms. PS: Sofern in unserem Gespräch eine zeitliche Referenz erfolgt, bezieht sich diese auf den Zeitpunkt der Aufnahmen Ende 2022.
Produkte aus dem Westen waren in der DDR gefragt. Verwandte im Westen bestellten deshalb für ihre Liebsten beim Geschenkdienst Genex. Die DDR profitierte von Genex, da sie so an Devisen gelangte. Auch die Schweizer Firma Palatinus GmbH verdiente am Versandhandel - das Geld floss über die Schweiz. Die Genex-Geschenkkataloge enthielten vom Fresspaket über Autos bis hin zu Einfamilienhäusern alles, was das Herz des DDR-Bürgers begehrte. Bestellt werden konnte nur im Westen, bezahlt werden nur mit Westgeld. So versuchte die DDR an Devisen zu gelangen. Das Geschäft florierte. Bis zu 200 Millionen D-Mark Umsatz machte die Genex jährlich. Palatinus GmbH: Geldfluss über die Schweiz Davon profitierte auch die Zürcher Firma Palatinus GmbH. Sie erzielte durch den Versandhandel mit Westpaketen zu Spitzenzeiten einen Umsatz von bis zu 80 Millionen Franken, sagt der Sohn des damaligen Geschäftsführers, Thomas Max Wolfensberger, exklusiv in dieser Zeitblende. Die Palatinus diente als Strohfirma für den Versandhandel - denn der direkte Zahlungsverkehr zwischen der Bundesrepublik und der DDR war stark eingeschränkt. Also nahm das Geld den Umweg über die Schweiz. Die Palatinus GmbH kassierte dabei für jeden Auftrag Provision. Der Aufwand war dabei jedes Mal der Gleiche: Ob nun ein Trabant gekauft wurde oder ein Paket mit westlichen Lebensmitteln. Der Genex-Katalog: «Made in Switzerland» Doch nicht nur der Geldtransfer lief über die Schweiz. Die Genex liess auch die Geschenkkataloge über die Palatinus produzieren. So wurden gar Fotoshootings für den Katalog am Zürichsee gemacht und auch der Druck erfolgte in der Schweiz. Mehrere Hunderttausend Exemplare des Katalogs wurden in den Glanzzeiten gedruckt und nach Westdeutschland verschickt. Zu Gast in dieser Zeitblende: * Thomas Max Wolfensberger, Sohn des damaligen Geschäftsführers der Palatinus GmbH * Matthias Judt, freier Wirtschaftshistoriker * Stefan Wolle, Historiker und wissenschaftlicher Leiter DDR-Museum Berlin
In Episode #151 sprechen Andreas und Jörg mit Oliver Reinke Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Was ist das Prinzip von Pooling? Wie wird Pooling in der Praxis umgesetzt und welche Vorteile schafft das Kreislaufsystem? Wie nachhaltig sind die Verpackungen? Wie oft kann man die Mehrwegverpackung nutzen? Weihnachten, Ostern, Pfingsten – wie bereitet man sich auf Spitzenzeiten vor und was passiert danach mit der Mehrwegverpackung? Nachhaltigkeit - ist auf dem europäischen Markt ein Umbruch erkennbar? Welche Zukunftsvisionen hat WBG-Pooling, welche Themen kann man in der Zukunft noch verbessern? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein!
Bis 14:30 Uhr war die Börsenwelt mehr oder weniger Ordnung. Stabile Kurse, vorsichtiger Handel. Dann aber kam eine Meldung aus den USA, die den Börsenhändlern die Tasse mit dem Nachmittagstee aus der Hand geschlagen hat: 9,1 % Preisanstieg in den USA im Juni. Das gabs zuletzt im Spätbarock. 1981. Die Folge, Absturz. DAX rauscht im ersten Schreck 2 % abwärts. In der Folge aber relativierte sich der Schreck und die Reaktion. Die US-Anleger hatten ohnehin cooler reagiert. So bleibt beim DAX ein Minus von 1,2 %. Der DOW verliert im frühen Handel gerade mal ein halbes Prozent. Die Gute Nachricht des Tages kommt aus Frankfurt, und zwar vom Flughafen. Fünf Mio. Fluggäste im Juni. Das zwar noch ein Viertel weniger als zu Spitzenzeiten, aber in Coronazeiten ist das eine Verdreifachung. Allerdings wird in Frankfurt der Platz knapp für die ganzen liegengebliebenen Koffer...
Chinas Corona-Politik und der Ukrainekrieg bedrohen erneut die globalen Lieferketten und könnten erhebliche konjunkturelle Auswirkungen haben. Der Anteil der Güter auf Schiffen, die sich aktuell nicht bewegen, liegt mit knapp zwölf Prozent schon jetzt fast so hoch wie zu Spitzenzeiten 2021, zeigen Daten des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW), über die das „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) berichtet. Einberechnet werden lediglich Frachtschiffe, die aktuell nicht an Häfen abgefertigt werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Sinthu Wenzel ist eine echte MACHkraft und das Thema Führung begleitet sie schon viele Jahre. Sie ist eine Powerfrau im Business, hat zwei Kinder und ist verheiratet. Also führen kann sie. Ich persönlich habe sie vor einigen Jahren bei Tobias Beck kennengelernt, als ich bei ihm Teilnehmerin war und dachte einfach nur: WOW. Sinthu arbeitet seit sechs Jahren bei Tobi und ist mittlerweile Geschäftsführerin, führt zu Spitzenzeiten bei den Events über 100 Leute und ist verantwortlich für das Team. Ursprünglich hat Sinthu Wirtschaft studiert (Wirtschaftsnetze, E-Business), war ein Großkonzern-Kind, hat sogar für Apple gearbeitet und hat heute bei Tobias Beck einen ganz anderen Führungsansatz. Sinthu und ich sprechen in dieser Folge mit dir über die Themen: -Warum das Thema Frauen in der Führung eine wesentliche und Rolle spielt. - Wie wichtig Verantwortung übernehmen ist. - warum Du (wieder) auf deine Intuition vertrauen darfst. Mehr über die Programme und die Arbeit von Tobias Beck findest du hier: https://tobias-beck.com Vernetze dich auch gerne mit Sinthu auf Instagram: @sinthu.wenzel Viel Freude beim Hören und Sehen, Deine Jessica Meine Website: https://www.jessica-lackner.com/ Mein Buch: https://www.jessica-lackner.com/#buch https://www.amazon.de/Fachkr%C3%A4ftemangel-oder-Machkr%C3%A4ftemangel-Personalprobleme-hausgemacht/dp/3967390365/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Jessica+Lackner&qid=1613734596&sr=8-1 Jessica auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jessica-lackner/ Jessica auf Xing: https://www.xing.com/profile/Jessica_Lackner4/cv Jessica auf Facebook: https://www.facebook.com/jessica.lackner.official/?ref=bookmarks Jessica auf Instagram: https://www.instagram.com/jessica.lackner.official/
Rund um den Autobahnanschluss staut sich der Verkehr seit der Eröffnung 2011 immer wieder. Es kommt in Spitzenzeiten zu Rückstaus auf den Zufahrtsstrassen, Busse werden blockiert. Die Lösung soll eine neue, nicht einmal 200 Meter lange Strasse bringen. Weiter in der Sendung: * Luzerner Stadtrat für kostenlose Tampons und Binden an Schulen * Marco Odermatt gewinnt auch Super-G in Wengen * Vor den olympischen Spielen: Sportlerinnen und Sportler fürchten sich vor Corona-Ansteckung
Der Personalnotstand zwingt die Verkehrsbetriebe in der Region zum Handeln: So fährt die Uetlibergbahn zu Spitzenzeiten weniger und auch Winterthur musste den Fahrplan ausdünnen, weil viele Busfahrer und Lokführerinnen sind krank oder wegen Corona in Quarantäne. Weitere Themen: * Masken ab der 1. Primarklasse auch im Kanton Schaffhausen * Peter Grünenfelder will für die FDP in den Zürcher Regierungsrat * ETH-Rektorin Sarah Springman im Interview zu ihrer Zeit in Zürich und die Herausforderungen der ETH in der Zukunft Weitere Themen: - Gespräch zum Abschied der ETH-Rektorin Sarah Springman
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Luca Beltrami, Head of Product for Retailers von Faire, und sprechen über die neueste Finanzierungsrunde in Höhe von 400 Millionen US-Dollar. Faire ist ein US-amerikanischer Großhandelsmarktplatz, der 2017 von den Square-Alumni Max Rhodes (CEO), Marcelo Cortes (CTO), Jeff Kolovson (COO) und Daniele Perito (CDO) gegründet wurde. Der Hauptsitz befindet sich in San Francisco und Waterloo. Weitere Standorte sind Salt Lake City, Atlanta, Los Angeles, New York, Toronto, London, Amsterdam und São Paulo. Nach Unternehmensangaben wurden im letzten Jahr über 125 Millionen Produkte verkauft und in Spitzenzeiten einen durchschnittlichen Umsatz von über 10 Millionen Dollar pro Tag verzeichnet. Faire verbinde zudem mehr als 300.000 Einzelhändlerinnen und Einzelhändler mit 40.000 Marken auf der ganzen Welt und das Startup sei auf ca. 700 Angestellte seit der Gründung angewachsen. Vergangene Woche gab der Online-Großhandelsmarktplatz den Abschluss seiner Series-G bekannt. Insgesamt wurden 400 Millionen US-Dollar eingesammelt, wodurch Unternehmensangaben zufolge die Bewertung auf 12,4 Milliarden US-Dollar
Heute sprechen wir mal über ein Thema, das für viele ein sehr zweischneidiges Schwert ist. Zeitarbeit - mal als Segen für die Logistik angepriesen um doch irgendwie in Verruf gekommen zu sein. Doch wie sieht es heute mit der Zeitarbeit aus? Hat sie noch eine Daseinsberechtigung oder machen das "nur noch die anderen"? Der Einsatz von Zeitarbeitern in der Logistik ist absolut legitim. Volatile Geschäfte, Weihnachtsgeschäfte mit Spitzenzeiten und dann wieder saisonale Geschäfte - nur selten findet man das in einem Unternehmen um das eigene Personal gekonnt durch die Bereiche zu jonglieren. Die Lösung: Zeitarbeit! Auch heute noch - und vermutlich mehr denn je - werden Zeitarbeiter in der Logistik eingesetzt. Und das soll unserer Ansicht nach gar kein "Problem" sein oder sogar verschwiegen werden. Zeitarbeit ist nicht das eigene Planungsversagen, sondern sinnvoll eingesetzt für alle Beteiligten eigentlich sogar eine Win-Win-Win-Situation. Der Zeitarbeiter bekommt die Chance den Berufseinstieg zu finden, die Zeitarbeit kann flexibel liefern und das Unternehmen kann Lastspitzen ausgleichen und abarbeiten. Spannendes Thema mit vielen eigenen Erfahrungen - also unbedingt reinhören!
von Jürgen Vagt 12.10.21 Heute begrüßte ich Gregor Kolbe vom Bundesverband der deutschen Verbraucherschützer und wir sprachen über Verbraucherthemen bei Elektroautos. Gregor Kolbe meint, dass das Angebot von Elektroautos sich in den letzten 10 Jahren deutlich verbessert hat. Wenn man sich die Modelljahrgänge 2012 oder 2013 anschaut, dann waren 120 – 150 Kilometer Reichweite Standard. Zudem waren diese alten elektrischen Fahrzeuge eigentlich nur umgebaute Verbrenner und erst ab 2017, 2018 kamen Elektroautos auf eigenständigen Plattformen in den Markt gekommen. Die schwere Batterie des Elektroautos muss in den Fahrzeugboden, sodass das Elektroauto eine gute Gewichtsverteilung mit guten Fahrleistungen hat. Jetzt im Jahr 2021 gibt es umfangreiche Förderungen und daher meint Gregor Kolbe, dass sich der Kauf eines Elektroautos sich lohnt. Aber grundsätzlich können nur die Eigenheim – und Eigentumswohnungsbesitzer mit einer stabilen Parkmöglichkeit sich ein eigenes Elektroauto kaufen. 60 % der Deutschen leben zur Miete und für diese Menschen bleibt das eigene Elektroauto schwierig, weil Mieter das Elektroauto nicht stabil laden kann. Ladestationen fürs Elektroauto Auch abseits vom Auto gibt es viele Verbraucherschutzthemen, weil ein Elektroauto mit Strom geladen werden. Gregor Kolbe meint, dass man im privaten Rahmen keine Leistungsschlachten braucht und 11 kW Ladeleistung zu Hause reicht. Aber die Käufer der Elektroautos sollten darauf achten, dass die Ladestationen eine Schnittstelle zum Stromnetz haben. Ladestationen müssen von außen steuerbar sein, weil in Spitzenzeiten auch Ladestationen runtergefahren werden müssen. Wenn es in der Zukunft immer mehr Elektroautos geben wird, dann kann es zu einer Überlastung des Stromnetzes kommen. Der Gesetzgeber wird bald ein solche entsprechende Verpflichtung einführen, allerdings sollte laut Gregor Kolbe der Staat erstmal das Steckerchaos lösen. Auf der europäischen Ebene sollte eine einheitliche Ladekarte verabschiedet werden, damit man mit einer Karte und seiner EC- oder Kreditkarte überall in Europa laden und bezahlen kann. Mit Glück und ohne Pandemie bekommen wir so ein Gesetz im Jahr 2023, aber die gegenwärtige staatliche Förderung ist zwar sozial unausgewogen, aber macht den Elektroautokauf lohnend für den Verbraucher.
Wir haben uns Carsten vom Fahrrad-Magazin eingeladen. Er ist ein langjähriger Freund von mir und daher haben wir bei dem Thema Fahrradtransport direkt an ihn gedacht. Carsten ist leidenschaftlicher Fahrradfahrer und hatte zu deinen Spitzenzeiten 7 Fahrräder (jetzt hat er "nur" noch 4). =) Aus seiner Leidenschaft hat er seinen Beruf gemacht, indem er das fahrradmagazin.net gegründet hat. Dort erfährt man alles zu Fahrrädern, eBikes und dem entsprechenden Zubehör. In dieser Episode sprechen wir über die Themen Fahrrad transportieren, Fahrrad befestigen und haben natürlich auch dem Thema eBikes etwas Platz eingeräumt. Abonnier gerne unseren Podcast, damit du immer up-to-date bist. Das Abonnieren kostet dich nichts und wir freuen uns über jede:n neue:n Abonnent:in.
Bis zu 11.000 Menschen täglich bekamen seit Januar im Hamburger Impfzentrum Spritzen gegen Corona. Eine Mammutaufgabe. Die konkrete Aufgabe lautete: Impfen! Möglichst viel, möglichst effizient, in möglichst hoher Qualität, an einem Platz. Hamburg errichtete im Dezember vergangenen Jahres das bundesweit größte Impfzentrum, zentral in den leerstehenden Messehallen der Stadt. Was dann folgte, war ein ständiges Auf und Ab. Zunächst gab es wenig Impfstoff und kaum Arbeit, nur die Telefonleitungen der Kassenärztlichen Vereinigung liefen heiß. Dann nahm die Impfkampagne Fahrt auf, zu Spitzenzeiten wurden täglich mehr als Zehntausend Menschen gegen Covid-19 geimpft. Am Ende waren es dann wieder nur ein paar hundert. Hat das Impfzentrum seine Aufgabe erfüllt? Was ist gut gelaufen? Was hat nicht funktioniert? Und ist es richtig, angesichts einer anrollenden vierten Welle das Impfzentrum nun zu schließen? Der „Hintergrund“ zieht am Tag der Schließung des größten deutschen Impfzentrums Bilanz.
ch durfte vor ein paar Wochen das Finale des Mobility Innovator Pitches moderieren. Aus den Einsendungen hatte zuvor eine Jury die Finalist:innen ausgewählt, die innerhalb von drei Minuten ihre Ideen vorstellten und Fragen der Finaljury beantworteten. Zusammen mit Gewinner Markus Hess und Jana Kugoth, Redaktionsleiterin vom Tagesspiegel Background Mobilität, schaue ich zurück auf die Veranstaltung, aber vor allem auch in die nähere Zukunft. Was fehlt, damit der Mobilitätswandel endlich beginnt? Welche Rolle spielen Ideen wie die der Sieger von Flaith? Die Fahrzeuge von FLAITH sind barrierefrei, elektrisch und für zwei Personen ausgelegt. Sie würden damit also den statistischen Bedarf noch übertrumpfen, der an das deutsche Auto täglich gestellt wird - und sie würden sich bewegen, da sie immer neue Passagiere aufnehmen könnten. Was fehlt ist Regulierung, große Reallabore, Mut zur Gestaltung und eine Verkehrspolitik, die das Auto nur noch als ein Transportmittel von vielen betrachtet. Jana gibt hier aus ihrer journalistischen Sicht einen Überblick über aktuelle Entwicklungen, aber auch regulatorische Ungewissheiten, die immer noch ausbremsen. Pitches Lars Engelhard, CEO, Unleash Future Boats Tobias Wagner, Co-Founder & CEO, ChargeX Felix Wehnert, Gründer, MIA David Schön, Co-Founder, VePa Dr. Markus Hess, FLAIT Jury: Ute Weiland, Geschäftsführerin, Deutschland – Land der Ideen Simon Herzog, Project Manager Future Mobility, UnternehmerTUM Christian Klasen, Geschäftsfeldleiter Verkehr & Mobilität, ifok GmbH Jan-Christian Ewering, Verlag Der Tagesspiegel Über den Tagesspiegel Background: Die Entscheider-Briefings zu "Digitalisierung & KI", "Energie & Klima", "Gesundheit & E-Health" sowie "Verkehr & Smart Mobility". Das bietet Tagesspiegel Background mit seinen großen Experten-Redaktionen. Exklusive, aktuelle Hintergrundinformationen für die hohen Ansprüche von Entscheidern. Jeden Morgen per E-Mail. Es gibt neben FLAIT Cargo, den door2door Service sowie den FLAIT train: Beschreibung wurde der Webseite von Flait entnommen (https://flait.eu/) Einstiegslösung für den Stadtverkehr von morgen. "Er verbindet alle Vorteile des heutigen streckenbasierten Verkehrs (wie z.B. Straßenbahnen) mit den zusätzlichen Vorteilen einer privaten Fahrt für die Fahrgäste: - Privatsphäre für 1-zu-1-Gespräche, Telefongespräche, Arbeiten oder einfach nur zum Genießen der Fahrt - Keine Probleme mit der sozialen Distanz zu anderen Menschen (Sicherheit, Ansteckungsgefahr, etc.) - Keine langen Wartezeiten / keine Zwischenstopps - Kein Fußweg zu einem Bahnhof Neben den Vorteilen für die Fahrgäste werden auch die Verkehrsbetriebe stark von unserem neuen FLAIT Train System profitieren: Virtuelle Bahnen statt realer Bahnen Geringere Kosten für den Bau Weniger Unannehmlichkeiten in der Bauphase (weniger Straßensperrungen wegen Bauarbeiten etc.) Geringere Instandhaltungskosten Leichterer vorübergehender oder dauerhafter Wechsel Mehr, aber kleinere Fahrzeuge im Vergleich zu Straßenbahnen, etc. Bessere Verteilung möglich (mehr Fahrzeuge in Spitzenzeiten / weniger in Nebenzeiten) Einfachere und kosteneffizientere Wartung, Reinigung und Reparatur
Als klar war, dass die KfW Förderhilfen verteilen darf, liefen bei der KfW Förderbank die Telefonleitungen heiß. Im wahrsten Sinne. Alle sechs Sekunden klingelte in der Kundenberatung das Telefon, alle 50 Sekunden ging eine Mail raus. Auf der Website wuchs die Besucherzahl um das 60-fache, über 100.000 Nutzer*innen täglich traten in Spitzenzeiten auf diesem Wege an die KfW heran – auf der Suche nach Beratung und Hilfe bei der Antragsstellung in den Corona-Sonderprogrammen. Die zentrale Frage für die KfW war: Wie könnte man es schaffen, die Flut an Informationen zu den Corona-Hilfsprogrammen zu bündeln und so die vielen hilfesuchenden Kundinnen und Kunden schnell und hilfreich auf ihre Antragstellung bei den Finanzierungspartnern vorzubereiten? Die Lösung: Ein digitaler Förderassistent als Hilfe bei der Antragsvorbereitung. Im Podcast sprechen wir mit Birgit Spors, Bereichsleiterin Marketing und Digitale Kanäle bei der KfW und Patrick Schwarz, Account Executive bei Microsoft darüber, wie das Projekt in kürzester Zeit gewuppt werden konnte.
In der kalifornischen Stadt Oxnard haben Anwohner ein neues Gaskraftwerk verhindert. Stattdessen bekommt die Stadt einen Batteriespeicher von Tesla mit 142 Megawatt, der die Stromnetze zu Spitzenzeiten entlastet. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/grossspeicher-batterieparks/kalifornien-tesla-megapacks/
Was macht man, wenn man super jung schon super erfolgreich ist? Wenn man eine erste Karriere hinter sich hat, wenn die Freund:innen gerade mal mit Studium oder Ausbildung fertig sind? Wenn man sich auf einmal völlig neu erfinden muss? Oğuz Yılmaz kennen einige von euch vielleicht noch von Youtube: Er war Teil von Y-Titty und einer der ersten mega-erfolgreichen Youtube-Stars in Deutschland. Oğuz, Phil und TC sind zu Schulzeiten mit ihren Videos gestartet und hatten zu Spitzenzeiten mehr als drei Millionen Abonnent:innen. Sie haben ein Musikalbum rausgebracht und sind auf Tour gegangen. Bis 2015, als sie ihren Youtube-Kanal dicht gemacht haben. Da war Oğuz gerade mal 24 – mit Abi, aber ohne Ausbildung oder Studium. Stattdessen hatte er jede Menge Erfahrung im Internet. Er musste erstmal rausfinden, was er eigentlich machen will im Leben. Heute hat Oğuz ein eigenes Unternehmen für Künstler:innen-Management namens Yılmaz Hummel, zusammen mit Felix Hummel. Oğuz hat mir erzählt, was er aus seiner Zeit als Youtuber mitgenommen hat, was er jungen Leuten raten würde, die Youtube-Stars oder Influencer:innen werden wollen – und wie seine Eltern seinen beruflichen Weg so finden. Wir wollen von euch hören: Musstet ihr euch auch schon mal überlegen, ob ihr nochmal ganz von vorne anfangt? Alles nochmal umschmeißt? Wie habt ihr diese Entscheidung getroffen – und seid ihr froh, dass ihr es gemacht habt? Teilt eure Erfahrungen auf LinkedIn mit dem Hashtag #nettwork oder nehmt an der Diskussion zur Folge teil: https://www.linkedin.com/newsletters/nett-work-6772784610838376448/ Dort findet ihr auch ein vollständiges Transkript der Folge. Folgt Oğuz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/o%C4%9Fuz-y%C4%B1lmaz/ Folgt Yılmaz Hummel auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/yilmazhummel/ Folgt Sara auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/weber-sara/ Die heutige Frage aus unserer LinkedIn Community kam von Marko. Ihr wollt eine Frage an einen unserer künftigen Gäste stellen? Schickt einfach eine E-Mail an nettwork@linkedin.com. Nett Work ist der LinkedIn Podcast zum Berufsstart, produziert von hauseins. Wir wollen euch zeigen, wie ihr es schafft, den richtigen Weg für euch zu finden – auch wenn der nicht nur geradeaus geht.
Willst Du mein Schwein sein? Dieser Spruch, der wird mich so schnell nicht mehr loslassen... :D Ich habe ja schon viel gehört und selbst viel probiert, aber das hier, so noch nie!! Die Folge ist wieder gespickt viel Input, über Anlage Tipps (Tesla, Amazon, YouTube, Netflix), bis hin zu Akquise-Strategien und wieder zurück zur Morgenroutine. Wissensplattitüden, wie "Wissen ist Macht" durften nicht fehlen, aber auch echtes Wissen, warum Du Dir unbedingt auch ein Crypto-Portfolio zulegen solltest. Was in den nächsten Zeiten auf dem Markt los sein wird und vieles mehr... schalt einfach rein und höre hin, nicht zu!! :) --> Willst Du von einem erfolgreichen Leader profitieren, der die Welt der Blockchain und der Kryptowährung kennt wie kaum einer? Dann kannst Du Dich gerne hier melden, am besten nimmst Du dazu meine Email Adresse: info@frankreiher.com und ich leide es weiter, damit Du direkt zum Kevin kommst. Der Mann ist viel beschäftigt und noch dazu kommt die Zeitverschiebung. Ich selbst bin bei Ihm mit dabei und finde es einfach fantastisch was mit klugen Investments, in dem Bereich Blockchain so möglich ist! Du kannst Dir auch direkt das Wissen sichern, in dem Du hier diesen Link hier folgst: http://blockchain.team.KEVINBEUTLER ********************************************************************* In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, begleite ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit, Emotionen, Geld und Gesundheit! Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! Nachfolgend für Dich ein paar meiner Tools, mit denen ich arbeite. Wenn Du Dich davon etwas anspricht, kontaktiere mich gerne! info@frankreiher.com oder komm auf meiner Seite vorbei und schau Dir an, was ich sonst noch für Dich tun kann: www.frankreiher.com Biohacking: Am Anfang ist nur Wasser und Luft! https://detox-home.com (Kostenloses Webinar) Du willst wieder jünger und leistungsfähiger werden? https://dnarepair.com https://biohacking.mynuskin.com ...oder endlich mit Keto starten? https://lazyketo.com Bestes Eiweiß für mehr Energie und mehr Muskeln à MAP https://amino4u.com/ref/amino4life/ Du suchst noch eine Anlageform, dann habe ich hier einen funkelnden Geheimtipp: Sicherer als Gold - Osmium Nichts ist so sicher wie Gold. Registriere Dich kosten los und kaufe Gold direkt von der Mine! Gold-Direkt Der Sponsor der Sendung - HYPERFUND! Die Zukunft ist sicher in der Krypto-Welt zu finden und wenn nicht wird zumindest ALLES über die Blockchain laufen. Da habe ich für mich einen verlässlichen Partner gefunden, der dort die Zukunft bestimmen wird. Es handelt sich hierbei um eine Firma die mit 10 Mrd. bewertet wird und seit 2014 am Markt ist. Die Firma spielt eine tonangebende Rolle im gesamten Crypto-Markt. Hole Dir gerne mehr Informationen dazu in meiner Insider-Gruppe:Blockchain-Revolution
Finanzielle Freiheit, ein Thema für Dich als Bauleiter? Hast Du Dich damit schon einmal auseinandergesetzt? ...oder wartest Du auf Deine Rente? Das System ist so nicht für jeden geeignet und das zeigt Kevin Beutler hier in dem Interview eindrucksvoll auf. Alleine die Location. Wäre das ein Leben für Dich? Kannst Du Dir das vorstellen, Geld für Dich arbeiten zulassen, Dir ein Portfolio in der Krypto-Welt aufzubauen, mit echtem Wissen rund um die Blockchain, dem Bitcoin und der ganzen Infrastruktur? Willst Du von einem erfolgreichen Leader profitieren, der die Welt der Blockchain und der Kryptowährung kennt wie kaum einer? Dann kannst Du Dich gerne hier melden, am besten nimmst Du dazu meine Email Adresse: info@frankreiher.com und ich leide es weiter, damit Du direkt zum Kevin kommst. Der Mann ist viel beschäftigt und noch dazu kommt die Zeitverschiebung. Ich selbst bin bei Ihm mit dabei und finde es einfach fantastisch was mit klugen Investments, in dem Bereich Blockchain so möglich ist! Du kannst Dir auch direkt das Wissen sichern, in dem Du hier diesen Link hier folgst: http://blockchain.team.KEVINBEUTLER ********************************************************************* In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, begleite ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit, Emotionen, Geld und Gesundheit! Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! Nachfolgend für Dich ein paar meiner Tools, mit denen ich arbeite. Wenn Du Dich davon etwas anspricht, kontaktiere mich gerne! info@frankreiher.com oder komm auf meiner Seite vorbei und schau Dir an, was ich sonst noch für Dich tun kann: www.frankreiher.com Biohacking: Am Anfang ist nur Wasser und Luft! https://detox-home.com (Kostenloses Webinar) Du willst wieder jünger und leistungsfähiger werden? https://dnarepair.com https://biohacking.mynuskin.com ...oder endlich mit Keto starten? https://lazyketo.com Bestes Eiweiß für mehr Energie und mehr Muskeln à MAP https://amino4u.com/ref/amino4life/ Du suchst noch eine Anlageform, dann habe ich hier einen funkelnden Geheimtipp: Sicherer als Gold - Osmium Nichts ist so sicher wie Gold. Registriere Dich kosten los und kaufe Gold direkt von der Mine! Gold-Direkt Der Sponsor der Sendung - HYPERFUND! Die Zukunft ist sicher in der Krypto-Welt zu finden und wenn nicht wird zumindest ALLES über die Blockchain laufen. Da habe ich für mich einen verlässlichen Partner gefunden, der dort die Zukunft bestimmen wird. Es handelt sich hierbei um eine Firma die mit 10 Mrd. bewertet wird und seit 2014 am Markt ist. Die Firma spielt eine tonangebende Rolle im gesamten Crypto-Markt. Hole Dir gerne mehr Informationen dazu in meiner Insider-Gruppe:Blockchain-Revolution Hole Dir gerne mehr Informationen dazu in meiner Insider-Gruppe:Blockchain-Revolution
Die Moderatorin des RaceBets-Podcasts hatte das Glück, höchstpersönlich zusammen mit Addi Furler, der diese Wahl ins Fernsehen gebracht und damit groß gemacht hat, für den WDR eine der letzten TV-Wahlen zu präsentieren - „Möhrchentest“ inklusive. Doch seit vielen Jahren ist die Wahl, die zu Spitzenzeiten 1,4 Millionen Menschen animiert hat, Postkarten zur ARD-Sportschau zu schicken, nicht mehr im Fernsehen präsent, jetzt versucht man, über alle Social Media- und sonstigen Internet-Kanäle möglichst viele Menschen für die Wahl zu begeistern. Auch RaceBets ist als Wettanbieter mit dabei, zusammen mit Pferdewetten, der Sportwelt und natürlich dem Dachverband Deutscher Galopp hat man heute mittag, Punkt 12 Uhr, die drei Kandidaten für die die Wahl zum Galopper des Jahres 2020 vorgestellt.Zur Wahl stehen Quian, Sunny Queen und Torquator Tasso. Die Vorauswahl haben ausgewählte Journalisten getroffen, nicht nur die der Fachpresse. Als alles anfing, war es ähnlich. 1957 nämlich hatte der PR-Chef von Aral, damals ein großer Sponsor des gleichnamigen Aral-Pokals, die Idee dazu, den „Galopper des Jahres“ zu küren. Thila hieß die Gewinnerin der ersten Wahl, „29 Journalisten hatten sich dafür auf der Neusser Rennbahn versammelt“, hat Harald Siemen recherchiert, denn er ist nicht nur der Chef-Handicapper des deutschen Galopprennsport, er ist auch historisch außerordentlich bewandert und hat schon einige tolle Bücher über den Galopprennsport verfasst, das Derby-Buch gehört dazu. Deshalb reden wir über die Geschichte der Wahl, aber natürlich auch über die sportliche Klasse der Kandidaten. Unsere drei Wett-Experten Christian Jungfleisch, Jimmy Clark und Ronald Köhler sind die Laudatoren, jeder hat sich seinen Liebling ausgesucht. 50 x 10€ Bonuse bei der "RaceBets Podcast Schnitzeljagd"Und es empfiehlt sich, diesmal besonders gut zuzuhören. Denn wir präsentieren ein neues Gewinnspiel namens RaceBets Podcast Schnitzeljagd. So läuft es: Wir stellen drei Fragen, für die sie die Antworten im Podcast finden. Die ersten 50 richtigen Antworten erhalten einen 10€ Bonus am Montag um 13:00 Uhr - es lohnt sich also den Podcast sofort zu hören. Die Fragen könnt Ihr gleich hier auf dieser Seite im RaceBets Blog lesen, im RaceBets-Newsletter oder auf der Webseite. Gleichstand bei den "RaceBets Podcast Champions" Der neue Herausforderer bei unserem RaceBets Podcast Champions-Wettspiel war sich mit seinen Tipps mit unseren RaceBets-Experten überraschend oft einig. Doch leider gab es, nach fünf angesagten Siegern (in fünf Rennen!) in der Vorwoche, jetzt wieder eine Nullrunde. Aber bei Gleichstand kommt der Herausforderer in der 1. Runde weiter, so lautet die Regel, das heißt: Kevin Oesterle aus Iffezheim hat den ersten 100-Euro-Wettgutschein gewonnen, in Runde 2 verdoppelt sich der mögliche Gewinn. Das Bavarian Classic, Gr. III, für die Derby-Kandidaten steht am Samstag in München im Fokus, am Sonntag geht es für die Stuten im Schwarzgold-Rennen, Gr. III, um das begehrte Black-Type. Für den RaceBets-Podcast sind wieder David Conolly-Smith, Christian Jungfleisch und Ronald Köhler am Start. Auch für sie geht es wie für ihren Herausforderer in Runde 1 um 100€, in Runde 2 um 200€ und bei jedem Weiterkommen verdoppelt sich der Gewinn. Doch Ihre Wettgewinne werden für einen sozialen Zweck im Galopprennsport angespart! Ein Podcast von Frauke Delius.
Die USA will den internationalen Militäreinsatz in Afghanistan nach fast 20 Jahren beenden. Die USA kündigte gestern an, alle US-Truppen bis zum 11. September abzuziehen, also bis zum 20. Jahrestag der Terroranschläge von New York und Washington. Die weiteren Themen: * In Indien gehen die Corona-Zahlen derzeit so steil bergauf wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Gemäss offiziellen Zahlen verzeichnete das Land am Dienstag über 160'000 Neuansteckungen. Das sind deutlich mehr als zu Spitzenzeiten in der ersten Welle, wo täglich 90'000 Ansteckungen verzeichnet wurden. Gespräch mit Laura Höflinger, Indien-Korrespondentin des «Spiegel». * Im süd- und ostchinesischen Meer droht ein Konflikt zu eskalieren. Immer wieder sorgt China mit seinem aggressiven Auftreten in der Region für Schlagzeilen. Derzeit lässt China seine militärischen Muskeln etwa im taiwanesischen Luftraum spielen. Einschätzungen von Dirk Schmidt, Professor der Uni Trier mit Schwerpunkt chinesische Aussenpolitik. * Seit 25 Jahren gibt es in der Schweiz eine Förderagentur, die Jungunternehmerinnen und -unternehmern unter die Arme greift. Und seit rund 10 Jahren gibt es Wettkämpfe, auf denen sich Jungunternehmer präsentieren können und wenn sie dabei erfolgreich sind, bekommen sie eine Anschubfinanzierung. Aber was bringen diese Startup-Anlässe den Jungunternehmern tatsächlich?
Bert Overlack, Diplom-Kaufmann, Speaker, Autor und Unternehmer aus Leidenschaft, studierte BWL und Neurowissenschaften. Über 20 Jahre führte er sein eigenes Unternehmen, mit mehr als 270 Mitarbeitern an fünf Standorten in Europa. Dabei meisterte er die Unternehmensnachfolge, Internationalisierung und Expansion - aber auch einen Marktzusammenbruch, Insolvenz und Neuaufbau. Als Unternehmer kennt er Spitzenzeiten und Existenzängste aus eigener Erfahrung. Zu seinen Kunden zählen sowohl namhafte klein- und mittelständische Unternehmen, als auch internationale Konzerne. Heute vermittelt er seinen Erfahrungsschatz in inspirierenden Vorträgen und Seminaren. Er bewegt und begeistert sein Publikum mit einer Kombination aus Emotionalität, Fachwissen und gelebter Praxiserfahrung. Er begleitet Unternehmen in strategischen und herausfordernden Transformationsprozessen als Sparringspartner, Coach und Interim Manager auf Augenhöhe. Er macht Mut, Herausforderungen anzunehmen und die Zukunft aktiv zu gestalten. Zum Redner - Profil von Bert Overlack : https://www.expert-marketplace.de/redner/bert-overlack-leadership/ Bestellen Sie jetzt kostenfrei unsere Top 100 Kataloge und finden Sie den perfekten Referenten für jeden Anlass: https://www.speakers-excellence.de/service/katalogbestellung.html -------------------------------------------------------------------------------------------------- SPEAKER IMPULSE JETZT AUCH ALS PODCAST! Spotify: https://open.spotify.com/show/4Lk4hSWJnPJ5GvLsP5kajF Apple Podcasts: https://itunes.apple.com/de/podcast/speakers-excellence-podcast/id1436327005?mt=2 -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/
Ali Mahlodji hat in seinem Leben schon viel gesehen. Und gemacht. Er kam mit zwei Jahren als Flüchtling nach Österreich, brach später die Schule ab, hatte über 40 Jobs, eine tiefe Sinnkrise samt Burnout und ist heute ein erfolgreicher Unternehmer sowie internationaler Keynote Speaker mit über 100 Vorträgen im Jahr.Seit rund 18 Monaten hat er allerdings die bislang größte Aufgabe seines Lebens: Er ist Vater einer kleinen Tochter. „Ein Kind ist ein wunderbares Wesen, das aber nicht großartig Rücksicht nimmt auf jemanden. In meiner damaligen Firma „whatachdo“ hatten wir zu Spitzenzeiten 60 Leute. Diese Firma zu leiten, war aber nicht so anstrengend wie zum Beispiel einen Tag zu haben, wo meine Frau krank ist, meine Kleine die ganze Nacht durchgeschrien hat und ich am nächsten Tag wichtige Termine mit zwei Stunden Schlaf bestreite.“Wie schafft es Mahlodji dennoch alles unter einen Hut zu bringen? Warum ist ihm das 50:50-Modell so wichtig? Und was erklärt er seiner Tochter, wenn es Terroranschläge wie jenen in Wien gibt? Diesen Fragen sind wir in unserem Podcast „Dad's Talk“ mit Autor und Unternehmer Ali Mahlodji ausführlich auf den Grund gegangen.Der digitale Stammtisch für Väter: www.dadslife.at
Der Onlinehandel in Deutschland steht angesichts von Corona-Krise, Lockdowns und anlaufendem Weihnachtsgeschäft vor einer Bewährungsprobe. Nicht nur in Logistik und IT werden zusätzliche Kapazitäten benötigt. Auch der Kund*innenservice muss aufstocken. Allein in den Servicecentern von OTTO sind in den letzten Monaten über 200 neue Mitarbeitende gestartet. Doch reicht das aus, um in Spitzenzeiten einen schnellen und reibungslosen Service anbieten zu können? Auf welche Einschränkungen müssen sich Kund*innen in den nächsten Wochen einstellen? Sollten Weihnachtsgeschenke schon jetzt bestellt werden? Heike Braun und Dr. Elke Timm koordinieren als Bereichsleiterinnen die Arbeit der Relation Center von OTTO in Deutschland. Wie sie die nächsten Wochen einschätzen, welche Vorkehrungen jetzt getroffen werden und ob sie selbst schon alle Geschenke beisammenhaben, verraten sie im aktuellen O-TON. Moderation: Ingo Bertram Produktion: Elena Rasmussen Shownotes: https://www.otto.de/newsroom/de/kundenfokus/o-ton-43-stresstest-im-kundenservice Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Gern per Mail an ingo.bertram@otto.de.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Nach 4 Jahren Donald Trump scheint es mittlerweile selbstverständlich, dass ein Staatschef bevorzugt über Twitter kommuniziert und das in Spitzenzeiten über 50 mal in 2 Stunden. Aber es ist nicht nur der US-Präsident, der Tweets wie ein Weltmeister veröffentlicht. Auch in Deutschland scheinen Politiker und ihre Mitarbeiter einen großen Druck zu verspüren aus jeder Sitzung oder Diskussion heraus permanente Wasserstands-Meldungen zu verbreiten, statt sich die notwendige Zeit und Chance zu geben, eine Idee fundiert auszuarbeiten und zu Ende zu denken. Gleichzeitig wird den sozialen Medien vorgeworfen mit ihren Filterblasen die politische Meinungsbildung zu beeinflussen. Da stellt sich die Frage, wie gefährlich Facebook & Co. sind und ob die Plattformen ein Instrument zur Meinungs- und Wahlbeeinflussung sind - oder in diesem Aspekt grandios überbewertet. Und natürlich: Wie digital wird der nächste Bundestagswahlkampf und bekommen wir amerikanische Verhältnisse. Eine spannende 20-Minuten-Debatte mit Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz.
Sarah stellt sich vor – hier geht’s zu ihrem Webauftritt! Sarah und Lea plauderten in diesem Interview über den Umgang mit Stress im Alltag, aber auch in Spitzenzeiten. Sie hat im Februar 2020 ihr Buch „Leb das leben, das du leben willst“ veröffentlicht. Dieses Buch nimmt dich mit auf eine inspirierende Reise. Eine Reise mit … #183 Das Leben ist dazu da, dass wir es mitbekommen – Sarah Desai im Interview Weiterlesen » Der Beitrag #183 Das Leben ist dazu da, dass wir es mitbekommen – Sarah Desai im Interview erschien zuerst auf Anti-Stress-Team.
Simone ist Co-Founder von Plantix. Plantix ist eine App, die AI nutzt um weltweit Kleinbauern zu unterstützen ihre Ernte zu verbessern. In dieser Podcast Episode erklärt Simone, wie sie dazu gekommen ist Plantix zu gründen. Simone hat Geografie, Botanik & Bodenkunde studiert und gemeinsam mit Ihrem Mann in Brasilien Ihre Doktorarbeit geschrieben. Sie erklärt, wie Plantix anfangs mit Kleingärtnern User-testing gemacht hat, um das Produkt Plantix zu optimieren. Ein Launch in Indien trägt viele Herausforderungen mit sich und wir diskutieren darüber, was es für Herausforderungen sind gegenüber dem Launch in Deutschland. Heute ist Plantix die weltweit größte Landwirschaftsapp mit mehr als 12 Millionen Downloads und 70% davon stammen aus Indien. Über eine Saison hat Plantix knapp 3-4 Millionen User wovon 1 Millionen aktive User für die Metriken von Plantix sind. Simone berichtet live aus der Praxis, wie Plantix diese großen Zahlen erreicht hat und gibt exklusive Einblicke in deren Marketing Kampagnen. Wir sprechen darüber, wie sie aktive User generiert haben, wie viel Marketing Budget sie anfangs und dann zu Spitzenzeiten monatlich investiert haben und geben dabei sogar die Kosten pro aktiven User preis. Zum Schluß stelle ich Simone noch die Frage, wie wichtig die Datenauswertung der Marketing Kampagnen für das Product Development sind und was Ihre nächsten Ziele mit Plantix sind. Alle Links zu Simone findest Du hier: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/simone-strey-420070121/ Webseite: https://plantix.net/en/ Alle Links zu mir findest Du hier: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/pascal-lehnert/ Webseite: https://www.digitalumsetzen.de/ ynspr: https://club.ynspr.com Falls Du Founder oder Growth-Marketer im Plattform, Software oder App Bereich bist und auch Lust hast LIVE mit mir aus der Praxis zu berichten und Gast in meinem Podcast sein möchtest, dann melde Dich gerne unter den angegebenen Links bei mir! Ich freue mich auf Deine Nachricht! Falls Dir diese Folge gefallen hat würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung freuen! Abonniere diesen Podcast und hinterlasse mir gerne Feedback auch auf iTunes. Dadurch hilfst Du mir diesen Podcast stets zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Dir einen großen Mehrwert liefern!
Jasmin stellt sich vor – hier geht’s zu ihrem Webauftritt! Jasmin und Lea plauderten in diesem Interview über den Umgang mit Stress im Alltag, aber auch in Spitzenzeiten. Wir haben festgestellt, dass Mediation und Stressmanagement ganz viele Parallelen haben und Ansatzpunkte gefunden, wie das bei der Stressbewältigung konkret helfen kann. Jasmin ist zertifizierte Mediatorin, Resilienztrainerin, … #175 „Nimm den Stress dankbar an“ sagt Mediatorin Jasmin Laura Maibach Weiterlesen » Der Beitrag #175 „Nimm den Stress dankbar an“ sagt Mediatorin Jasmin Laura Maibach erschien zuerst auf Anti-Stress-Team.
Kristin stellt sich vor – hier geht’s zu ihrem Webauftritt! Kristin und Lea hatten ein wunderbares Interview über den Umgang mit Stress im Alltag, aber auch in Spitzenzeiten. Kristin hat viele hilfreiche Tipps mitgebracht und uns mitgenommen in das Zusammenspiel aus weiblichem Business – die Yin-Seite – und der männlichen Yang-Seite. In ihrer Arbeit als … #173 „Create your own way of life!“ – das Credo von Kristin Woltmann Weiterlesen » Der Beitrag #173 „Create your own way of life!“ – das Credo von Kristin Woltmann erschien zuerst auf Anti-Stress-Team.
#7 – Bert Overlack – Sparringspartner für Unternehmer Bert Overlack hat über 20 Jahre sein eigenes Unternehmen geführt, mit mehr als 270 Mitarbeitern an 5 Standorten in Europa Kunden in 43 Ländern beliefert, Unternehmensnachfolge, Internationalisierung und Expansion erlebt – aber auch Marktzusammenbruch, Insolvenz und Neuaufbau gemeistert. Als Unternehmer kennt Bert Overlack also Spitzenzeiten wie auch Existenzängste. Heute berät und begleitet Bert Unternehmer, die momentan ähnliches erleben wie er damals. Bert Overlack spricht in dieser Podcastfolge mit „Wir Stehen Zusammen“ Gastpodcaster Stefan Hund u.a. darüber wie Bert die aktuelle Coronakrise beurteilt, welche Erfahrungen er bislang in seiner Unternehmerkarriere gemacht hat und die von der Krise betroffenen Unternehmern jetzt weiterhelfen und so einiges mehr. Shownotes: Website von Bert Overlack => https://www.bertoverlack.de/ Bert Overlack auf LinkedIn => https://www.linkedin.com/in/bertoverlack/ Bert Overlack auf Facebook => https://www.facebook.com/bert.overlack Website von Gastpodcaster Stefan Hund => https://stefanhund.com/ Vielen Dank an Podcaster Stefan Hund (sein Podcast heißt „Stunde null“ – unbedingt reinhören!) für Dein Engagement bei dem „Wir Stehen Zusammen“ Podcastprojekt! Link zur "Wir Stehen Zusammen" Facebook Gruppe => https://www.facebook.com/groups/2875359659192638/ Marco Sommer auf Facebook => https://www.facebook.com/marco.sommer.777 Marco Sommer auf LinkedIn => https://www.linkedin.com/in/marco-sommer-3a35a01/ Wichtig: Wir schaffen das, davon bin ich fest überzeugt, aber es geht nicht allein, sondern nur Zusammen! Abonniere den Podcast wenn er Dir gefällt, gib ihm Deine ehrliche Bewertung auf iTunes, teile ihn mit Deinen Freunden und Followern, und am wichtigsten, bleib gesund! Dein Marco & Stefan
Gudrun sprach im März 2020 mit Nicole Ludwig. Sie ist eine Kollegin am KIT am Campus Nord und gehört dem Institut für Automation und angewandte Informatik an. Sie war Mitglied des DFG Graduiertenkollegs Energiezustandsdaten Informatikmethoden zur Analyse, Erfassung und Nutzung und ist dabei, ihre Promotion abzuschließen. Im Studium wurde sie von den Themen der Ökonometrie und Statistik eingefangen und von der Freude, aus empirischen Daten verlässliche Ergebnisse ableiten zu können. Sie hat schon in ihrer Bachelorarbeit Maschinelles Lernen für Prognosen benutzt. Deshalb war es sehr spannend für sie, diese Kenntnisse und ihre Freude am Thema in das Graduiertenkolleg zu Energiedaten und Informatik einzubringen. Als Gesellschaft müssen wir in naher Zukunft eine Energieproduktion ohne fossile Brennstoffe erreichen. Es ist jedoch nötig, beim Nutzen von erneuerbaren Energien im Vergleich zu konventioneller Energieerzeugung umzulernen, um einerseits für eine stabile Versorgung von Wirtschaft und Haushalten zu sorgen und andererseits dabei alle Lasten der nötigen Veränderungen fair zu verteilen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Energieproduktion zu optimieren. Zum einen können wir den Produktionszeitplan besser auf die Nachfrage abstimmen. Zum anderen können wir das Verbrauchsverhalten ändern, um eine optimale Versorgungsstrategie zu unterstützen. Traditionell kennt man Prognosen für die Energienachfrage in unterschiedlichen Zeithorizonten und macht diese zur Grundlage für Produktionspläne. Mit einer zunehmenden und sich ändernden Menge an Variablen, die das System beeinflussen, sind perfekte Vorhersagen jedoch sehr unrealistisch und wahrscheinlich nicht der richtige Ansatz für die Zukunft. Man muss sich hierzu nur vor Augen halten, dass die Energieernte sowohl bei Windkraft als auch für Solarstrom stark vom Wetter abhängen. Wenn auch die Wettervorhersage schon sehr viel besser geworden ist, so ist es doch noch nicht möglich, auf ihrer Grundlage hinreichend sichere Vorhersagen für die Energieerzeugung machen zu können. Andererseits gibt es heute auch bessere Möglichkeiten, die Energieabnahme zumindest im Prinzip von außen zu steuern. Das was früher als Nachtstrom die Abnahme von Stromspitzen mit niedrigen Preisen versüßte, kann heute ganz regional und sich täglich anpassend nicht nur in Betrieben sondern sogar im Haushalt steuern, wann beispielsweise die Waschmaschine läuft oder ein Warmwasserspeicher lädt. Bald kann auch die Flotte an E-Fahrzeugen mit ihren Akkumulatoren Energie zum passenden Zeitpunkt abnehmen und auch in Spitzenzeiten wieder abgeben. Die Gesetzgebung ist hier noch nicht so weit wie die technischen Möglichkeiten. Aber man muss sicher auch noch einmal gründlich darüber nachdenken, in welcher Art und Weise man Personen dazu zwingen will, Daten dafür zur Verfügung zu stellen und wie man sie anschließend vor dem Missbrauch dieses Wissens durch Unbefugte schützen kann. Schon heute ist die Energieversorgung viel verwundbarer durch Angriffe von Hackern als wir uns eingestehen wollen. Prinzipiell liegen aber - schon allein in Bezug auf Wetterdaten - aber auch in feingranularem Wissen über Energieverbrauch - sehr viele Daten vor, die man nutzen kann, um neuartige Prognosen zu erarbeiten. Man geht also über von rein Physik-basierten Modellen und Expertenwissen über zu neuronalen Netzen und Datamining. Diese arbeiten natürlich nicht sinnvoll ohne den Expertenblick, denn welche Fragen die vorliegenden Daten sinnvoll und recht sicher beantworten können, ist naiv geplant sicher nicht möglich. Nicole gefällt es gut, an der Schnittstelle sehr unterschiedlicher Wissensgebiete (Wirtschaft, Physik/Meteorologie, Ingenieurswissenschaft und Informatik) zu forschen. Literatur und weiterführende Informationen L. Barth e.a.: How much demand side flexibility do we need? - Analyzing where to exploit flexibility in industrial processes 9th ACM International Conference on Future Energy Systems (ACM e-Energy), 2018, Karlsruhe, Germany J.A. Gonzalez Ordiano e.a.: Concept and benchmark results for Big Data energy forecasting based on Apache Spark. Journal of Big Data 5, Article number: 11 (2018) R.R Appino e.a. : On the use of probabilistic forecasts in scheduling of renewable energy sources coupled to storages Applied Energy 210 (2018) L. Barth e.a.: A comprehensive modelling framework for demand side flexibility in smart grids Computer science - research and development 33,13-23 (2018) M. Lösch: Digitalisierte Stromnetze und Smart Meter in Deutschland, Ein Überblick, Vortrag auf der GPN17, 2017. B. Becker, F. Kern, M. Lösch, I. Mauser, H. Schmeck: Building Energy Management in the FZI House of Living Labs, In Proceedings of the D-A-CH Conference on Energy Informatics (pp. 95-112). Springer International Publishing, 2015. M. Lösch, D. Hufnagel, S. Steuer, T. Faßnacht, H. Schmeck: Demand Side Management in Smart Buildings by Intelligent Scheduling of Heat Pumps, In Proceedings of the IEEE International Conference on Intelligent Energy and Power Systems (IEPS), 2014. T. Fassnacht, M. Lösch, A. Wagner: Simulation Study of a Heuristic Predictive Optimization Scheme for Grid-reactive Heat Pump Operation, In Proceedings of the REHVA Annual Conference, 2015. Podcasts S. Coşkun, G. Thäter: Energy Markets, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 190, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. C. Harvey, G. Thäter: Micro Grids, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 186, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. Z. Ahamed, G. Thäter: Electric Vehicles on the Grid, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 183, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, B. Pousinho: Weather Generator, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 148, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. M. Völter, V. Hagenmeyer: Stromnetze, ein Überblick, omega tau Podcast, Episode 246, 2017. J. Müller-Quade, A. Rupp, B. Löwe, K. Bao: Kryptographie und Privatssphäre im Stromnetz, Feature von Jan Rähm im KIT.audio Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie, Folge 6, 2017. S. Seier, T. Alexandrin: Mieterstrom-Krimi, Abgrund oder Cliffhanger? Episode 16 im Blindstrom Podcast, 2017. M. Dalheimer, P. Hecko: Der Strom, Folge 5 im Pietcast, 2014.
Durchstarten mit Führung, Selbstführung und Selbstmanagement.
Interview mit Daniel Hetzer von KYBOS Mit Fug und Recht kann man behaupten: an der Logistikbranche kommt keiner vorbei! Briefe und Pakete sind nur ein Aspekt. Ohne internationale Logistik wäre das Warenangebot sehr eingeschränkt. Die Industrie ist auf just-in-time Lieferung angewiesen. Ohne ausgeklügelte Prozesse müssten viele Produkte weitaus teurer sein. Die Logistikbranche steht dabei unter erheblichem Preisdruck. Dazu kommen noch die hohen Erwartungen der Kunden. Nur mit einer guten Infrastruktur und optimalen Prozessen wird die Logistikbranche für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet sein. Erfolgsfaktor motivierte Mitarbeiter Die Logistikbranche ist personalintensiv. Ohne motivierte Mitarbeiter ist kein Erfolg möglich. Gerade in den Spitzenzeiten wird von den Mitarbeitern noch mehr zu leisten. Daniel Hetzer - mein Interviewpartner - meint, dass es besonders darauf ankommt, wie die Mitarbeiter geführt werden. In unserem Gespräch erklärt Daniel Hetzer, wie es möglich ist, kooperativ und wertschätzend zu führen und gleichzeitig eine Konsequenzkultur aufzubauen. Stichworte dazu sind: Wertschätzung Klarheit in den Regeln Regelmäßige Teambesprechungen Mut, auch unangenehme Themen anzusprechen Verhandlungskultutr statt autoritärem Gehabe und Gängelei Ein wertvoller Beitrag, mit vielen praktischen Tipps! Daniel Hetzer ist Trainer und Coach. Er leitet das Trainingsunternehmen Kybos. Du erreichst Daniel Hetzer auf www.kybos-training.de bzw. unter seiner Email Emailadresse hetzer@kybos-training.de Folge direkt herunterladen
Podcast #058 - Founder von Grace Flowerbox! Heute haben wir die Founder der Grace Flowerbox im Interview, Nina Wegert & Kirishan Selvarajah. Die beiden sympathischen Gründer gehören zu einer der Erfolgsstories aus der TV Show die Höhle der Löwen. Mittlerweile sind ihre Flowerboxen international bekannt und zu Spitzenzeiten, wie um die Muttertagszeit und dem Valentinstag haben die beiden bis zu 100 Mitarbeiter! In unserem Interview auf ihrer Office Terrasse in Berlin erzählen sie, wie sie aus ihrer Idee eine international bekannte Marke in nur 2 Jahren gemacht haben und was essentiell ist, um ein erfolgreiches Start up zu gründen. Außerdem teilen sie offen und ehrlich was auf ihrem Weg die größten Herausforderungen waren & was auch heute noch nicht immer ganz leicht ist. SHOWNOTES: --> Website Grace Flowerbox
Auch wenn die Sonne noch heiß vom Himmel brennt – der Herbst mit seinem trüben Wetter kündigt sich schon an. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und auch die Stunden vor dem Fernseher. In Österreich haben fast alle Privat-Haushalte mindestens ein TV-Gerät. 2007 betrug die durchschnittliche Fernsehnutzung fast 157 Minuten pro Tag. Und da sind nicht einmal die Spitzenzeiten dabei. Bei Sportgroßveranstaltungen beispielsweise steigt die Zahl der Zuseher nochmals an.