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✨ WAS DU IN DIESER EPISODE LERNST:
Be Active - Für deine kleinen Bewegungsimpulse im Alltag mit Béatrice Drach
Thu, 13 Feb 2025 23:01:00 +0000 https://beactive.podigee.io/210-new-episode fe4c770a9e06dbbe14a60c251da8fc1e Vielleicht kennst Du das berühmte Zitat von Jim Rohn: „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen Du die meiste Zeit verbringst.“ Doch was bedeutet das für Deine Gesundheit? In der aktuellen Podcast-Episode spreche ich darüber, welchen Einfluss unser Inner Circle – also Freunde, Familie und Mentoren – auf unsere Gesundheitsziele haben kann. Nicht nur unsere beruflichen Erfolge, sondern auch unsere körperliche und mentale Gesundheit sowie die Fähigkeit, neue Gewohnheiten zu etablieren, werden stark von unserem sozialen Umfeld geprägt. Gerade in der Lebensmitte ist es essenziell, sich mit Menschen zu umgeben, die uns wirklich guttun, denen wir vertrauen können und die uns dabei unterstützen, einen gesundheitsfördernden Lebensstil zu führen. In dieser Episode erfährst Du: ✅ Warum soziale Kontakte eine Schlüsselrolle für Deine Gesundheit spielen ✅ Wie Dein Umfeld Dich beim Erreichen Deiner Gesundheitsziele beeinflusst ✅ 6 konkrete Schritte, um Dir einen starken Inner Circle aufzubauen Höre jetzt rein und erfahre, wie Du durch bewusste soziale Verbindungen ein gesünderes, glücklicheres Leben führen kannst!
Conny und Cla philosophieren mal wieder über die großen Fragen des Lebens. Beide hatten in diesem Jahr einen runden Geburtstag und sind deswegen vielleicht melancholisch. Wie pflegt man wohl soziale Kontakte im Alter? Speziell, wenn man wie Cla als Single durchs Leben geht. Aber auch langjährige Beziehungen sind kein Garant dafür, gemeinsam alt zu werden. https://www.glamupyourlifestyle.com & https://www.conny-doll-lifestyle.de Unsere Instagram-Accounts: https://www.instagram.com/glamupyourlifestyle/ https://www.instagram.com/connydolllifestyle/ Auf allen Plattformen freuen wir uns sehr über Kommentare, da das ja auf den meisten Podcastplattformen nicht geht.
Hannah Arendt hat bereits 1958 die Arbeitsgesellschaftt im modernen Leben philosophisch betrachtet und hat in ihre Vortragssammlung „Vita activa oder Vom tätigen Leben“ die Bedeutung von Arbeit diskutieren lassen. Einkommen, soziale Kontakte und ganz obenstehend die Identität ist die Pyramide der modernen Arbeitsgesellschaft. Hier mehr zu Hannah Arendt Das Therma Arbeit greifen wir in diesem Podcast auf und haben uns Kai Pitsch vom Projekt - Wege in den Beruf - für Hörsehbehinderte und Taubblinde Menschen an der Nikolauspflege in Stuttgart eingeladen. Hier geht's zum Projekt und hier zur Nikolauspflege Stuttgart. Das Projekt beschäftigt sich genau mit diesen Themen, wie kann man Einkommen sichern, wie kann man dadurch Soziale Kontakte stärken und was macht das mit der Identität von Taubblinden und Hörsehbehinderten Menschen. Hier einige Links zum Thema: Artikel über Kampf gegen Frühverrentung Video über das Projekt Wege in den Beruf für Taubblinde und Hörsehbehinderte Menschen Ein Podcast über das Projekt „Wege in den Beruf“, über den Wunsch Arbeiten zu dürfen und somit mehr Teilhabe am Arbeitsleben zu erfahren. Seid gespannt auf ein Gespräch über vieles aber auch über Arbeit. Wer mehr Informationen rund um den Podcast haben möchte kann sich bei den TuB-News unter TuB-News@TaubundBlind.com anmelden. Dieser Podcast kann auch bei Spotify und YouTube mit Untertitel abgespielt werden. Wer Tobi und Marcell unterstützen möchte: Per PayPal an info@TaubundBlind.com Per Überweisung an: TuB, IBAN DE25 1001 1001 2158 2269 57, N26 Bank Schreibt uns Eure Geschichten, Anregungen, Ideen und Anekdoten gerne an Info@TaubundBlind.com Folgt uns gern auch bei Instagram @tub_FreivonderLeber Euer Tobi und Marcell Taub und Blind. FREI von der Leber. einfach mal schnacken by Tobias Josef und Marcell Feldmann
Freundschaften unter Kindern sind wichtiger Bestandteil der Entwicklung. Es sind die ersten Beziehungen, die Kinder sich selbst aussuchen und in denen sie Erfahrungen abseits der Eltern und Geschwister machen. Aber: Gibt es wirklich Babyfreundschaften, die schon im Sandkasten beginnen? Und wann entwickelt ein Kind überhaupt Interesse an Gleichaltrigen? In dieser Folge sprechen Ulrike und Nils über ihre ganz persönlichen Erfahrungen und geben Tipps, wie man die ersten Freundschaften der eigenen Kinder unterstützen und als Elternteil handeln kann, wenn das Kind Schwierigkeiten hat, Freundschaften zu schließen oder Konflikte mit Spielkameraden entstehen. Hört rein und holt euch Erfahrungen und Tipps von unserem babywelt Podcast Eltern-Team. Du hast Fragen oder Anregungen zum Podcast? Schreib uns gerne eine E-Mail an babywelt-podcast@rossmann.de. Ihr seid noch kein babywelt-Mitglied? Jetzt kostenlos im Club anmelden und viele Vorteile von Geschenken bis Coupons sichern: www.babywelt.club Hier geht's zur ROSSMANN babywelt Hier geht's zur ROSSMANN babywelt auf Instagram
„Meine Oma hatte Alzheimer, dann bekomme ich es auch; das ist halt so und wird an mich vererbt“. Hier lege ich ein Veto ein. NEIN, dem ist nicht so. Mittlerweile ist belegt, dass der Lebensstil massive Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. Im sehr wertvollen Buch von Dr Michael Nehls (Die Alzheimerlüge, Alzheimer ist heilbar) geht es genau darum. Hier werden die Erkenntnisse bestätigt, dass ein menschengerechter Lebensstil vor Alzheimer schützt und sogar im Anfangsstadium reversibel ist. Ernährung, Bewegung, Soziale Kontakte, Vitalstoffe. Dies vier wichtige Säulen, um Ihr Gehirn vor dieser Krankheit zu bewahren. Sie haben es in der Hand, frei von fast food und Zucker Ihr Gehirn zu schützen. Dann sind Sie auch mit 90 noch fit und gesund. Bei Fragen schreiben Sie mir gerne an gesund@juttasuffner.de https://mentoren-verlag.de/werke/gesund-sterben-das-ist-moeglich-das-buch/
Dein Normal ist nicht Normal.❌ In dieser Podcastfolge möchte ich dir eine ganz besondere Geschichte vorstellen, die zeigt, dass du dich nicht einfach mit deiner Situation zufriedengeben musst. Andrea hat die Hälfte ihres Lebens – mehr als 25 Jahre – mit der Diagnose Reizdarm kämpfen müssen. Überall musste sie sich anhören: „Damit müssen Sie jetzt leben, das ist nun mal so“.
Ob Erstsemester, frisch geschieden oder verwitwet: Wer einsam ist, der leidet. Die gute Nachricht: Man kann etwas dagegen tun und das sollte man auch, sagt Anke Finauer-Heublein. Sie ist Psychologin bei der Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Erzdiözese München und Freising. Zu ihr kommen Menschen, die allein nicht aus ihrer Einsamkeit herausfinden. In dieser Folge erklärt sie, warum es so wichtig ist, etwas gegen die Einsamkeit zu tun und wie das gelingen kann.
Nach der Pandemie sind wir schnell wieder zu alten Gewohnheiten zurück gekehrt: keine Masken mehr, Hände schütteln ist wieder normal. Ist das ein Problem oder doch ganz gesund? Dazu der Neurobiologe Martin Korte. Von WDR 5.
Über Handlungsmacht, Grenzen im Kopf und das Gefühl, mehr Handlungsmacht zu wollen
Soziale Kontakte sind lebenswichtig, vergleichbar mit Wasser und Luft. Ohne sie können wir nicht existieren. Die Kunst, einfache soziale Verbindungen in tiefe und erfüllende Freundschaften zu verwandeln, ist von entscheidender Bedeutung. Menschen, die über einige enge Freunde verfügen, neigen dazu, ein erfüllteres Leben zu führen und mehr Glück zu erleben. Daher ist es von großer Bedeutung, mehr darüber zu erfahren, wie wir dies erreichen können. In dieser Podcastfolge werden genau diese Kenntnisse vermittelt. Du wirst zahlreiche Beispiele kennenlernen und faszinierende Geschichten aus Delias Leben hören, darunter ihre Überlebensstrategien in Zeiten, in denen der Aufbau von Freundschaften schwierig erschien. Keine Werbung, nur eine freundliche Empfehlung von mir. :) Buch: „Wie man Freunde Gewinnt“ von Dale Carnegie Instagram: @forestgreenpodcast Instagram Sprecherin: @delia_pritzl Hier sind alle Links zu den anderen Podcast Plattformen: https://bio.site/forestgreenpodcast Quellen Artikel: https://www.marktforschung.de/marktforschung/a/deutsche-haben-im-schnitt-37-enge-freunde/#:~:text=Nicht%20alle%20haben%20einen%20besten%20Freund%20bzw.&text=66%20Prozent%20der%20Bev%C3%B6lkerung%20haben,durchschnittlich%20aus%2042%2C5%20Personen.# Artikel: https://www.spektrum.de/frage/wie-viele-freunde-kann-ein-mensch-haben/1883803
Fast alle Menschen fühlen sich mal einsam, oft schon in jungen Jahren. Wird Einsamkeit chronisch, schadet sie der Gesundheit. Die Psychologin und Einsamkeitsforscherin Susanne Bücker weiß, was dagegen hilft. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Schicken Sie uns gern eine Text- oder Sprachnachricht per WhatsApp an +49 151 728 29 182 oder eine Mail an smarterleben@spiegel.de. Weitere Infos: SPIEGEL-Coaching: Einsamkeit überwinden Hilfsangebote: Kompetenznetz Einsamkeit Susanne Bücker: Universität Witten/Herdecke Studie: Hier geht es zur Anmeldung +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/smarterleben +++Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wir sind in Hoi An in Zentralvietnam angekommen und erzählen euch, wie es uns in dieser wunderbaren kleinen Stadt so ergeht. Es gibt sogar ein kleines Gewinnspiel! Außerdem berichten wir heute über das Thema "Soziale Kontakte auf Weltreise", denn hierzu werden wir von unserer Community immer wieder gefragt, ob es solche überhaupt gibt und ob diese gerade bei Yoko und Yoshio im Teenalter nicht viel zu kurz kommen. Stimmt das? Oder ist eine Weltreise für soziale Kontakte sogar eine Bereicherung? Ihr dürft gespannt sein! Und wie immer: erzählt gerne auch anderen Menschen von unserem Podcast! Wir freuen uns über alle Zuhörer und auf alle Kommentare und Fragen!
Das ist wirklich wichtig für ein gutes Leben – sagt die längste Glücksstudie der Welt Die Harvard Study of Adult Development begleitet ihre Teilnehmenden seit 1938. Ein neues Buch der Studienleiter erklärt, warum tiefe Beziehungen zu anderen Menschen zentral sind und wie wir sie pflegen können. Alle neuen Artikel von Perspective Daily bieten wir jetzt auch als Audio-Versionen an – vertont von professionellen Sprecher:innen. Unseren Artikel der Woche kannst du kostenlos hören oder hier lesen. Wenn Du unseren werbefreien, unabhängigen und konstruktiven Journalismus unterstützen möchtest, werde jetzt Mitglied! Du kannst uns auch kostenlos und ohne automatische Verlängerung 2 Wochen gratis testen: https://perspective-daily.de Text: Robert Waldinger & Marc Schulz Stimme: Benjamin Fuchs Bild: Dario Valenzuela (public domain)
Was ist das überhaupt? Deine social battery ist nix anderes als ein Begriff oder eine Metapher dafür, wie viel Zeit du in sozialen Situationen verbringen kannst. Denn auch hier ist der Zeitraum begrenzt! Soziale Kontakte können dir Energie geben oder rauben - wie du am besten damit umgehst und deine Akkus wieder aufladen kannst, erfährst du hier! *Werbepartner dieser Folge ist Babbel - babbel.com/audio – Code „MIND“ - gültig bis 30.11.2023
Im Dawn Café in Tokio kellnern Roboter. Gesteuert werden sie aus der Ferne von Menschen, die das Haus nicht verlassen können. So bekommen diese trotzdem die Möglichkeit, am sozialen Leben teilnehmen zu können.
JOMO – the joy of missing out. Etwas, das Astrid und Sophie beide erst in ihren 30ern kennen und lieben gelernt haben. Während sich in den 20ern die FOMO doch immer wieder mal eingeschlichen hat, genießen es die beiden heute sehr viel mehr, Dinge auch mal abzusagen oder zu verpassen.
Demenzkranke weisen bessere Verläufe auf, wenn sie in sozialen Kontakten eingebunden sind. Und Menschen, die viele freundschaftliche oder familiäre Kontakte haben, haben ein höheres Wohlbefinden. Das ist das Ergebnis verschiedener aktueller Studien. Von Daily Good News.
Heute vor 30 Jahren wurde die erste SMS verschickt. Wie sehr hat uns diese Art der Kommunikationsmöglichkeit gesellschaftlich und persönlich verändert? Eine wissenschaftliche Annäherung mit Christian Montag, Professor für Molekulare Psychologie. Von WDR 5.
Und so begab es sich zu jenem Sonntag, dass Lena & Liberta wieder zusammen kamen, um über ihre Woche zu sprechen. Warum sind soziale Kontakte so wichtig und wieso fällt es uns trotzdem manchmal so schwer unseren Arsch zu bewegen? Außerdem pitchen wir Libertas neue Brand "Libertas Liegefahrräder", sinnieren über nasse Sportsocken und darüber, ob es mehr Türen oder Räder auf der Welt gibt. Viel Spaß!
“Schnell nochmal die Mails checken….!” Sonntags beim Brötchen holen ist Zombieland. 14 Menschen in einer Schlange, alle haben ein Smartphone in der Hand und starren drauf oder tippen drauf rum, bis sie dran sind. Bei der Digitalisierung stehen derzeit technische Fragen wie autonomes Fahren, die Verwendung von Sensoren in Geräten des täglichen Lebens oder der Einsatz Künstlicher Intelligenz im Vordergrund. Für eine erfolgreiche Digitalisierung müssen wir aber auch die Auswirkungen solcher Neuerungen auf den Einzelnen und auf die Gesellschaft und somit auch auf unsere Feuerwehren insgesamt in den Blick nehmen. Warum? Sollten wir die digitale Transformation als Chance oder als Bedrohung sehen? Beides! Unser Hirn wird gezwungen, schneller zu werden. Aber was heißt das? Große Universitäten forschen hier immer intensiver, zu recht. “Immer on!” Technische Revolutionen schafft auch immer gesellschaftliche Umbrüche. Siehe Entwicklung der Motorisierung, Industrie, Technik, Digitalisierung.) Wir werden immer mehr durchleuchtet durch die Algorithmen: Unsichtbare Alleskönner? Wer trifft dann also in Zukunft noch Entscheidungen? Virtuelles Ich oder reales Ich? Wie prägt Digitalisierung Lernen und Kognition, was im Feuerwehrdienst eine wesentliche Rolle spielt. Hierletzt eine Diskussion in einer Feuerwehr verfolgt. Wenn Du moderne Kommunikation nicht abkannst, dann hast Du Pech gehabt (Nicht sofortige Reaktion auf E-Mails). Was wollte der Ausbilder damit sagen? Die Zukunft mit viel weniger sozialen Kontakten. Ist das für “Alteingesessene” in Feuerwehren ein Thema? Schaffen wir diesen Spagat? Nur wenn wir eines begreifen: eine neue digitalisierte Welt braucht auch eine eigene neue (Feuerwehr)-Ethik! Jetzt wünschen wir dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge, dein Team von Brand Punkt Hermann und Carina _____________________________ Hast du das Gefühl, du bräuchtest zu diesem Themenschwerpunkt Unterstützung? Melde dich gerne bei uns: www.brand-punkt.de Mehr Infos über fireproof360° - dem E-Learning Programm für mental starke Feuerwehreinsatzkräfte: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360-one/ INTERSCHUTZ 2022 - wir sind mit dabei, hier mehr erfahren: https://brand-punkt.de/interschutz2022/ _____________________________ TEILE DIESE PODCASTFOLGE Vielleicht befindet sich ein Kamerad oder Kameradin in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
Egal wie stressig der Alltag ist: Wir sind entspannt, wenn wir Zeit mit vertrauten Menschen verbringen. Auch deshalb machen Freunde gesund, sagt Psychologin Ulrike Scheuermann im hr3-Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer. Und sie nimmt uns den Druck, mit allen Menschen Kontakt halten zu wollen, die uns mal wichtig waren: Etwa fünf engere soziale Beziehungen haben wir, danach fehlt die Zeit. Also kein schlechtes Gewissen, wenn das Jonglieren der alten Freundschaften nicht immer gelingt!
Die Corona-Wellen verlaufen in vielen europäischen Ländern oft erstaunlich ähnlich und flachen dann wieder ab – obwohl die Maßnahmen und Beschränkungen teils sehr unterschiedlich waren und sind. Das könne an unseren Kontakten liegen, im Job und privat, sagte der Epidemiologe Ralph Brinks im Dlf. Ralph Brinks im Gespräch mit Kathrin Kühnwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die aktuelle Zeit erfordert eine Wandlungsbereitschaft. Gewohnte Dinge funktionieren nicht mehr. Das löst innere Unruhe aus. Heute gebe ich dir 3 Wichte Tips, um dich zu stärken.
Die Pandemie hat viele Menschen von ihrem Umfeld isoliert. Natürlich ist nicht jeder, der alleine ist, auch einsam – wenn wir aber vereinsamen, kann sich das auch auf die körperliche Gesundheit schlagen. Wie wir Einsamkeit erkennen, wovor wir uns in Acht nehmen müssen und wie wir leicht wieder mehr soziale Kontakte knüpfen können, all das hören Sie in der neuen Folge von "Besser leben". Hilfe in Krisen Für Menschen in Krisensituationen und deren Angehörige gibt es eine Reihe von Anlaufstellen. Unter www.suizid-praevention.gv.at findet man Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken. Telefonische Hilfe gibt es auch bei: · Psychiatrische Soforthilfe (0-24 Uhr): 01/313 30 · Kriseninterventionszentrum (Mo-Fr 10-17 Uhr): 01/406 95 95, kriseninterventionszentrum.at · Rat und Hilfe bei Suizidgefahr 0810/97 71 55 · Sozialpsychiatrischer Notdienst 01/310 87 79 · Telefonseelsorge (0-24 Uhr, kostenlos): 142 · Rat auf Draht (0-24 Uhr, für Kinder & Jugendliche): 147 · Sorgentelefon für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (Mo-Sa 14-18 Uhr, kostenlos): 0800/20 14 40 Gesprächs- und Verhaltenstipps: bittelebe.at
Wie schnell Du alterst, bestimmst im Wesentlichen Du selbst. Hier sind 7 Dinge, die Du jetzt für die (möglichst) ewige Jugend tun kannst. ********** Sponsor dieser Folge ist AG1 (by Athletic Greens). Als Fitness mit M.A.R.K. Hörer bekommst Du zu Deiner ersten Bestellung kostenlos 5 Travelpacks, einen Jahresvorrat Vitamin D+K2 plus das Willkommenspaket mit Shaker und schicker Keramikdose. ********** Prof. Dr. Sven Voelpel ist Altersforscher, Professor für Betriebswirtschaft an der Jacobs University Bremen, der Business School Netherlands International und Gastprofessor an der Universität St. Gallen. Er ist Autor der Spiegel-Bestseller Entscheide selbst wie alt Du bist und Die Jungbrunnen-Formel und des brandneuen Praxisbuchs zur Jungbrunnen-Formel. Fun fact: Dass Sven fast 50, und nicht 25 Jahre alt ist, glaubt man erst beim Blick auf seinen Ausweis. Viel Spaß beim Hören! SHOWNOTES: www.marfit.de/jugend Timestamps Was lässt Menschen altern? [05:30] 7 Faktoren, mit denen Du selbst beeinflussen kannst, wie schnell Du alterst [07:09] Wo fängst Du an? [07:30] Weg 1: Innere Einstellung und Bewusstheit. Was bedeutet das, und was kannst Du direkt verbessern? [08:20] Weg 2: Die Ernährung. Welche Rolle spielt die Ernährung beim Altern und was ist Svens Quick-Tipp? [12:52] Weg 3: Bewegung. Auf welche Weise Du Dich bewegen solltest, um langsamer zu altern (und wie Du dabei eine Menge Zeit sparst). [14:25] Wie Du mehr Bewegung in Deinen Alltag integrierst und noch fitter wirst [21:50] Weg 4: Schlaf. Warum gesunde Menschen länger schlafen, wie Schlaf verjüngt und was Du tun kannst, um Deinen Schlaf zu verbessern. [25:10] Weg 5: Die Atmung. So optimierst Du Deine Atmung, so dass Du Deine biologische Uhr aufhältst. [34:25] Weg 6: Entspannung. Der Nummer-1-Tipp gegen Stress. [41:48] Weg 7: Soziale Kontakte. Eine simple Sache, die Du sofort umsetzen kannst (und die sich wundervoll anfühlt). [46:42] Was Du außerdem tun kannst (und solltest). [49:50] Svens ultimative Nachricht an alle Dranbleiber [51:45] FRAGE: Was ist Dein Lieblingszitat oder Gedanke aus dieser Folge? Schreibs in die Kommentare. ********** Sponsor dieser Folge ist AG1 von Athletic Greens. Als Fitness mit M.A.R.K. Hörer bekommst Du zu Deiner ersten Bestellung kostenlos 5 Travelpacks, einen Jahresvorrat Vitamin D+K2 plus das Willkommenspaket mit Shaker und schicker Keramikdose. **********
Nach fast anderthalb Jahren Homeschooling, digitalen Jobmessen und Online-Vorlesungen hat sich der Berufseinstieg vieler junger Menschen in der Corona-Pandemie stark verändert. Soziale Kontakte waren lange nicht möglich, auch Praktika konnten kaum angeboten werden und trotzdem mussten Jugendliche und junge Erwachsene entscheiden, was sie werden, welchen Beruf sie ausüben wollen. In digitalen Bewerbungsgesprächen eine Stelle zu finden, fällt nicht jedem leicht. Doch manche haben es trotz Corona-Jahr geschafft, einen Job oder eine Ausbildung zu finden, wie unsere Autorin Leonie Thim herausgefunden hat.
Natürlich können wir nicht immer gute Laune haben und Menschen, die behaupten jeden Morgen mit hochgerissenen Armen und überschwenglichem Tatendrang in den Tag zu starten, dürfen uns durchaus suspekt sein. Denn im Leben kommt es eben auch mal vor, dass uns Ereignisse belasten, wir bekümmert oder überfordert sind. Und so ist es wichtig auch diese Momente wahrzunehmen und sich die Frage zu stellen, welchen Einfluss du jetzt auf die Situation nehmen kannst, damit es einem besser geht. Es gibt aber auch Menschen, die leider dauerhaft unter traurigen Verstimmungen oder einer sogenannten Depression. Ein Zustand, der sehr belastend ist und daher ganzheitlich betrachtet einen enormen Einfluss auf die Gesundheit nimmt. Denn Menschen, die an einer Depression leiden, fehlt oft der Antrieb, sie ziehen sich sozial zurück und vernachlässigen sich. Diese Begleiterscheinungen führen dann zu einer Belastung der Gesundheit. Gründe für eine Erkrankung an einer Depression sind schwer festzumachen, hängen aber häufig mit Schicksalschlägen und Verlusten zusammen (z.B.Tod oder Scheidung). Häufig scheint eine Psychotherapie und eine medikamentöse Behandlung der einzige Ausweg. Und richtig ist, dass professionelle Hilfe im Falle einer Erkrankung sehr wichtig ist. Darüber hinaus haben Menschen auch Möglichkeiten selbst EInfluss zu nehmen und das insbesondere vorbeugend oder bei leichten Verstimmungen (frühzeitig). Hier helfen: 1. Bewegung! Denn durch Bewegung produziert der Organimus Glückshormone wie Serotonin, Dopamin und andere günstige Botenstoffe (z.B. Noradrenalin). 2. Verzicht auf Suchtmittel! Bei Suchtmitteln handelt es sich nicht zwingend nur um Alkohol oder Drogen, sondern auch um Zucker. Ja, richtig gelesen. Zucker sorgt für starke Schwankungen im Blutzuckerspiegel und begünstigt damit auch die Stimmungsschwankungen. 3. Soziale Kontakte! Freunde und Familie spielen eine wichtige Rolle, um in einem guten und starken Umfeld sich behütet und verstanden zu fühlen. Es ist sehr wichtig den Kontakt zu halten und am Leben teilzunehmen. 4. Unterstützung suchen & annehmen! Wenn wir Menschen im Leben auf Herausforderungen treffen und uns möglicherweise sogar überfordert fühlen, dann schüttet der Körper Botenstoffe aus, die uns Hilfe suchen lassen. Damit stärkt der menschliche Organismus ganz automatisch unser soziales Miteinander. Es ist dem Menschen in die Wiege gelegt im Miteinander zu leben. Ein Mensch, der sich also in einer schwierigen Lebenslage befindet und keine Hilfe suchen/annehmen möchte, handelt wider der menschlichen Natur. 5. Worst case? Es ist eine einfache Frage, mit der ich auf Situationen reagiere, in denen ich mich ärgere oder besorgt bin. Auch wenn dies weniger auf eine Depression zutrifft, so ist es dennoch eine Möglichkeit frühzeitig Kummer, Ärger oder Überforderung abzuwenden. Die Fragen lauten: Was ist das Schlimmste, was mir passieren kann? Wird mich dieses Ereignis noch in 5 Jahren beschäftigen? Meist sind die Antworten, die wir uns auf diese Fragen relativierend und können somit eine vorübergehend anstregende Situation deutlich entschärfen. Zu guter Letzt möchte ich nochmal unterstreichen, dass eine Depression eine ernstzunhemende Erkrankung ist, die eine professionelle Begleitung verlangt. Natürlich braucht es Mut sich Hilfe zu suchen, aber es ist eben auch eine große Chance die Lebensqualität und damit auch die Gesundheit insgesamt wieder zu steigern. Davon auszugehen, dass sich eine manifestierte Depression einfach wieder in Luft auflöst, ist sehr unwahrscheinlich.
Viele Menschen sind zwar begeistert von den neuen Lockerungen, aber sie verursachen auch Angst: Wie verhalte ich mich jetzt anderen gegenüber? Wie gewöhne ich mich wieder daran, auf andere zuzugehen? Und was ist, wenn ich gar nicht unter vielen Menschen sein will, auch wenn es jetzt wieder geht? Das kannst du aus Folge 46 für dich mitnehmen:
Körperverletzung, Mord, Totschlag: Wer ein Verbrechen begeht, muss ins Gefängnis – oder? So einfach ist das nicht, sagt die Kriminologin und Strafvollzugsforscherin Prof. Dr. Kirstin Drenkhahn. Denn Knast ist kein Selbstzweck: Nur wenn Gefangenen dort auch die Möglichkeit gegeben wird, sich aktiv mit der Tat auseinanderzusetzen, kann später eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft gelingen. Soziale Kontakte von draußen helfen nachweislich, nicht wieder straffällig zu werden. Wie wir mit unseren Gefangenen umgehen sieht Drenkhahn daher als gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Die Resozialisierung von Straftäter*innen geht uns alle an! Doch was sind eigentlich die Unterschiede zwischen deutschen und amerikanischen Gefängnissen? Warum lehnen Menschen in Deutschland die Todesstrafe eher ab als in Frankreich? Diese Fragen und wie jeder Einzelne bei der Resozialisierung helfen kann, klären Wolfgang Heim und Kirstin Drenkhahn diese Woche hier bei ERZÄHL MIR WAS NEUES.
Körperverletzung, Mord, Totschlag: Wer ein Verbrechen begeht, muss ins Gefängnis – oder? So einfach ist das nicht, sagt die Kriminologin und Strafvollzugsforscherin Prof. Dr. Kirstin Drenkhahn. Denn Knast ist kein Selbstzweck: Nur wenn Gefangenen dort auch die Möglichkeit gegeben wird, sich aktiv mit der Tat auseinanderzusetzen, kann später eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft gelingen. Soziale Kontakte von draußen helfen nachweislich, nicht wieder straffällig zu werden. Wie wir mit unseren Gefangenen umgehen sieht Drenkhahn daher als gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Die Resozialisierung von Straftäter*innen geht uns alle an! Doch was sind eigentlich die Unterschiede zwischen deutschen und amerikanischen Gefängnissen? Warum lehnen Menschen in Deutschland die Todesstrafe eher ab als in Frankreich? Diese Fragen und wie jeder Einzelne bei der Resozialisierung helfen kann, klären Wolfgang Heim und Kirstin Drenkhahn diese Woche hier bei ERZÄHL MIR WAS NEUES.
Heute rede ich darüber wie wir unsere Ängste überwinden und endlich die Dinge tun, die wir unbedingt tun wollen. Es geht darum, sich den Ängsten vertraut zu machen und in sich selbst zu glauben. Ich nehme ein Beispiel von mir, wie ich "gelernt" habe extrovertierter zu werden. Instagram: @freie_sicht Pathcreator: @_pathcreator --- Send in a voice message: https://anchor.fm/florian-schrder/message
"Was du zockst!? Nee, also das ist ja eher nichts für mich. Ich geh' lieber raus und treffe mich mit Freunden. Soziale Kontakte muss man ja auch pflegen." So oder so ähnliche Sätze hat bestimmt schon jede(r) Gamer:in mal gehört. Häufig wird man in eine Ecke gestellt, nämlich in die des unsozialen Sonderlings. Dieses überholte Bild stimmt aber schon lange nicht mehr mit der Realität überein. Plot-Twist: Hat es noch nie! Gamer:innen und Menschen, die andere digitalen Hobbies nachgehen sind genauso sozial, lieb, naturverbunden, sportlich und und und....trotzdem gibt es natürlich einen Grad des Spielens der zu viel ist. Nicht umsonst hat die WHO die "Internet Gaming Disorder" in den Katalog offizieller Erkrankungen aufgenommen. Wir haben uns die Kriterien angeschaut und sprechen allgemein über die "Schublade Gamer:in". Hier findet ihr die Seiten aus dem Podcast: https://www.aerzteblatt.de/archiv/193541/Internet-Gaming-Disorder https://www.computersuchthilfe.info/
Kennst Du das auch? Es ist Silvesterabend kurz vor 0:00 Uhr. Du denkst über das vergangene und bevorstehende Jahr nach. Dann machst Du dir einige Vorsätze für das kommende Jahr, was Du mehr oder besser machen willst. Sport, weniger Rauchen, weniger Alkohol und so weiter. Bei fast allen fehlt allerdings ein Vorsatz, der, wie es scheint, von niemanden so richtig Beachtung findet. Soziale Kontakte. Wenn Du wissen willst, welchen Einfluss soziale Kontakte auf unser Leben haben, dann höre Dir diese Folge an. Viel Spaß! https://www.amazon.de/gp/product/3038312649?pf_rd_r=VJHHDJ3H1SJ522RGMM2A&pf_rd_p=4ba7735c-ede3-4212-a657-844b25584948&pd_rd_r=448ef371-a6df-40b3-b4fa-7d01f459e61d&pd_rd_w=qawn9&pd_rd_wg=wJdvr&ref_=pd_gw_unk https://www.udemy.com/course/kunde-ist-koenig-aber-nicht-gott/?referralCode=70550D9F75A635C4224E
Soziale Kontakte machen uns nachweislich belastbarer, positiver und weniger depressiv.Das weißt Du bereits: Heute sprechen wir über die Wirkung der „Freundschaft“ auf eine starke Resilienderung.Motto: “Chi trova un amico, trova un tesoro” („Wer einen Freund findet, der findet einen Schatz“ - Alter Spruch aus Italien)Hast Du Fragen? Rückmeldungen? Wünschst du dir, dass wir über ein bestimmtes Thema sprechen, liegt dir etwas besonders am Herzen? Ich freue mich auf deine Nachricht, hier unten, oder auf www.sanalucia.de/anfrage Und hier sind die besprochenen Studien:Miranda OlffabJessie et al., The role of oxytocin in social bonding, stress regulation and mental health: An update on the moderating effects of context and interindividual differences, Psychoneuroendocrinology Vol. 38, Issue 9, September 2013, Pages 1883-1894 Graber, R (forthcoming) Do best friends promote psychological resilience in adults? British Psychological Society Annual Conference. Brighton, UK. 3–5 May 2017. Emily A. Greenfield - Felt Obligation to Help Others as a Protective Factor Against Losses in Psychological Well-being Following Functional Decline in Middle and Later Life, The Journals of Gerontology: Series B, Volume 64B, Issue 6, November 2009, Pages 723–732 Musik: musicfox.com
Neue Kontakte zu knüpfen bzw. aufrechtzuerhalten ist während des Studiums momentan gar nicht so einfach. Sarah und Lucas erzählen euch in dieser Folge, wie das bei ihnen momentan so aussieht. Außerdem hört ihr weitere Updates aus ihrem Haushalt und ein paar technische Probleme gibt es auch noch kostenlos oben drauf. Holt euch ne Bionade und hört rein. Viel Spaß!
Die Themen: Bundesnotbremse nimmt letzte Hürde, Ende der Impfprioisierung im Juni möglich, Angela Merkel wird vor dem Wirecard-Untersuchungsausschuss aussagen, Der US-Klimagipfel, Deutschlands Wirtschaftselite will Annalena Baerbock, Soziale Kontakte als Gesundheitsvorsorge, #allesdichtmachen, 15 Jahre Gehalt ohne Arbeit und ein bittersüßer Franz Josef Wagner
Einsamkeit ist ein wichtiges Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt oder Durchblutungsstörungen. Vor allen Dingen bei Frauen. Kontaktbeschränkung und Lockdown können tödliche Nebenwirkungen haben.
Corona Depression ? Traurig. Einsam. Zukunftsängste. Geldnot. Wer kennt das nicht !! Hier sind meine Tipps gegen die „3.Welle-Depression“. Mehr dazu in meiner neuen Podcast- Episode auf Toddi's Happy Jobworld. 1. Positive Dinge in den Alltag integrieren 2. Karteikarten schreiben mit Motivationskick 3. Auf Work Life Balance achten 4. Sonne tanken 5. Vitamine für gute Laune 6. Soziale Kontakte pflegen 7. Bewegung und Sport 8. Neue Dinge ausprobieren 9. Klare Wünsche an Deine Liebsten formulieren 10. Hilfe holen wenn es Dir richtig schlecht geht !!! #TorstenHeimann #INfluencer #linkedIN www.torstenheimann.de
Verliert man den Job, kann einem das ganz schön den Boden unter den Füßen wegziehen. Soziale Kontakte, finanzielle Sicherheit und Anerkennung brechen plötzlich weg. Auch die gewohnte Tagesstruktur ändert sich. Was man tun kann, um sich in der Phase der Arbeitslosigkeit besser zu fühlen und wie man schneller wieder erwerbstätig wird, darüber sprechen Ulrike Putz-Alb, Beraterin im psychosozialen Dienst des Vereins Hebebühne, und AK-Bildungsexpertin Verena Groll.
In der neuen Episode des „The Age Of Iron Podcast“ hatte ich die Ehre, Amin Parvaneh in der Show begrüßen zu dürfen. Amin ist derzeit IFBB Athlet und hat im Rahmen der letzten Jahre einiges an Wettkampferfahrung sammeln können. 2014 begann er seine Wettkampfkarriere in einem Naturalverband in der Juniorenklasse. Im Verlauf stieg er auf nationale Meisterschaften der IFBB um und nahm dort an verschiedenen Wettkämpfen in der Mens Physique Klasse teil. Die letzten Saisons bestritt er verschiedene internationale Wettkämpfe in der Classic Physique Klasse, wo er sich auch den ein oder anderen Klassensieg einfahren konnte. Aufgrund seiner breit gefächerten Wettkampferfahrung in verschiedenen Verbänden hat er uns einen sehr interessanten Einblick geben können. Zudem sprechen wir über die Unterschiede in Bezug auf Training, Ernährung und Regeneration bei Natural- und unterstützten Athleten und über seine persönlichen Erfahrungen auf dem Gebiet. Insgesamt wurde es eine sehr interessante Folge für jeden ambitionierten Athleten!
Kindergartenfrei bedeutet nicht Soziale Isolation. In dieser Folge spreche ich ganz offen über dieses Thema und wie mache ich das mit den sozialen Kontakten. Freue mich auf den Austausch jakara
Wir Menschen sind für Beziehungen geschaffen. Umso härter trifft es viele von uns während der Corona-Zeit. Soziale Kontakte sollen auf ein Minimum beschränkt werden, und das macht viele Menschen sehr einsam. Es gibt aber eine Beziehung, die jeder von uns haben sollte und die ist auch nicht durch Corona-Regeln eingeschränkt.
Folge 36. Freundschaften sollen und wollen gepflegt werden. Die momentane Situation stellt uns jedoch vor grosse Herausforderungen. Soziale Kontakte sind eingeschränkt und spontanes Zusammenkommen fällt weg. Ausserdem fragen wir uns: Wie sind unsere Freundeskreise organisiert? Haben wir mehr Freunde aus Kindheitstagen oder aus den letzten Jahren? Wie unterschiedlich haben sich unsere sozialen Kontakte entwickelt? Und Kontakthalten – was bedeutet das überhaupt? Fragen über Fragen, denen wir in dieser Folge auf den Grund gehen. Dabei fallen uns auch viele Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz auf. Auch Fernfreundschaften werden thematisiert. Wir finden: Distanz kann Freundschaften intensivieren. Menschen nehmen sich hier besonders Zeit und verbringen diese miteinander, nur so kann ein gegenseitiger Austausch stattfinden. Jamie empfindet es als wahnsinnig schön, dass sich Freundeskreise mittlerweile vermischen und dass sie gemeinsam eine tolle Zeit verbringen können. Sich Zeit nehmen, zuhören und dementsprechend antworten sind, unserer Meinung nach, die essenziellen Zutaten einer Freundschaft. Doch auch Smalltalk, tiefgründige Gespräche, gemeinsam Spass haben und auch Mal nichts tun dürfen in einer Freundschaft nicht zu kurz kommen. Das alles und noch viel mehr erwartet euch. Have fun & stay in touch!
Heut haben wir Bao zu Gast, den einige vielleicht von seinem YouTube Kanal kennen, auf dem er u.a. Videos über Nachhaltigkeit macht. Wir haben heute darüber gesprochen warum man sich nicht sofort für einen Karriereweg entscheiden muss, Wie man mit dem Imposter Syndrom umgehen kann und darüber warum Soziale Kontakte in den 20ern oft schwer sind. Viel Spaß! ►Vince:
Social Distancing – die schrecklichsten und doch so wichtigen Worte seit Beginn der Corona-Pandemie. Soziale Distanz ist dabei aber nicht ganz korrekt – Corona zwingt uns dazu aus Sicherheitsgründen den Körperkontakt zu meiden – aber Soziale Kontakte sind wichtiger als je zuvor. Und genau da kommen die Kontakthalter der Young Caritas und Jannik Sting aus Frechen ins Spiel. Er hat in der Corona-Zeit dafür gesorgt, dass Menschen sich nah sein konnten – ohne im selben Raum zu sein. Er hilft Menschen, die sich nicht so gut mit Computern und der Technik auskennen dabei, über Videophonie - per Skype oder Zoom - ihre Liebsten hören und sehen zu können. Diesen Podcast produzierte Marc Wegrzyk für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft.
Ein Bussi rechts, eins links zur Begrüßung? Das war einmal. Auf der einen Seite zwingt uns die Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus zu mehr Distanz. Die allgegenwärtige Aha - Formel: Abstand - Hygiene - Alltagsmasken, ist, will man Intimität, nicht einzuhalten. Auf der anderen Seite sind wir auch stärker zusammengerückt in den letzten Monaten. Viele haben deutlich mehr Zeit mit der Familie oder dem Partner verbracht als früher. Das haben manche genossen, andere haben gemerkt, dass sie viel weniger gemeinsam haben mit dem Gatten oder der Gattin als gedacht. Die Zahl der eingereichten Scheidungen ist in Corona Zeiten deutlich angestiegen. Aber selbst bei denen, die sich gut verstehen, mussten Nähe und Distanz oft neu verhandelt werden. Was macht es mit uns, wenn wir uns, statt die Hände zu reichen, den Ellenbogen entgegenstrecken? Wie findet man einen neuen Partner, wenn man sich doch eigentlich nicht zu nahekommen soll?
Akademie MenschSein - denn alles in deinem Leben steht und fällt mit dir!
In der heutigen Folge möchte ich dir ein wunderbares Modell vorstellen, das dir die Augen für dich und dein Leben öffnet und darüberhinaus auch für deine Mitmenschen. Manchmal fragt man sich, wie man nur so aneinander vorbei reden kann oder hat das Gefühl, einem fehlen die nötigen Skills, um die aktuelle Lebenssituation erfolgreich zu meistern. Diese Folge bietet dir die Antworten auf genau diese Fragen.Denn falls du es noch nicht wusstest, verschiedene Bereiche in deinem Leben funktionieren nach verschiedenen Regeln. Als kurzes Beispiel - der Bereich der Beziehung braucht andere Vorgehensweisen als beispielsweise dein Arbeitsbereich. Ich stelle dir in dieser Folge das dreidimensionale Lebenswirklichkeitsmodell vor und erkläre dir, warum das Leben eigentlich ganz einfach ist, wenn du verstehst, dass die Wirklichkeit IMMER subjektiv ist. Du lernst in dieser Folge:
Zusammenfassung der EpisodeDiese Woche beschäftigt sich UZH meets HSG mit einer elementaren Entscheidung vieler Studierender: Wohngemeinschaft (WG) oder alleine Wohnen. Florian und Marwin diskutieren in dieser Episode des Podcasts UZH meets HSG von ihren Erfahrungen hinsichtlich der Wohnsituation in einer WG und in einer eigenen Wohnung. Aspekte, welche in Zusammenhang mit dieser Entscheidung besprochen werden sind: Lernphase und Prüfungsphase, Putzpläne, Miet-Kosten, Soziale Kontakte und mögliche Freundschaften. Weiter gehen Florian und Marwin darauf ein, wie das Zusammenleben in einer WG gelingen kann und welche Aspekte aus ihrer Perspektive dabei beachtet werden sollten. Darüber hinaus sprechen Florian und Marwin auch über den Bewerbungsprozess für einen WG Platz. Themen der EpisodeIn dieser Episode haben Florian und Marwin die folgenden Punkte hinsichtlich des Wohnens in einer WG und in einer eigenen Wohnung diskutiert Vorteile und Nachteile einer Wohngemeinschaft Vorteile und Nachteile einer eigenen Wohnung Der Bewerbungsprozess für einen WG Platz Wie gelingt das Zusammenleben in einer WG? Feedback & RezessionLasst uns gerne eine Bewertung und ein Feedback auf Apple Podcast da, solltet ihr den Podcast auf einem iOS fähigen Gerät hören. Sollte dies nicht der Fall sein, könnt Ihr uns gerne auf den folgenden Kanälen erreichen:Email: uzhmeetshsg@gmail.com: Per Mail könnt Ihr uns gerne Fragen, Feedback und Themenvorschläge zukommen lassen.Twitter: @hsg_uz: Hier könnt ihr uns gerne Fragen und Verbesserungsvorschläge zukommen lassenWebsite: uzhmeetshsg.transistor.fm : Hier könnt Ihr alle verschiedenen Podcast Kanäle von uns kennen lernen und mehr über unsere Motivation hinter dem Podcast erfahren
Glaubst Du nicht? Kannst Du ruhig: So bescheiden wie die aktuelle Situation mit Corona ganz allgemein aber auch mit Kontaktsperre fürs Dating bzw. die Partnersuche auch sein mag, es gibt ein paar "Vorteile", wenn es darum geht, jemanden kennen zu lernen und sich verlieben zu können, die nur durch die aktuellen Einschränkungen möglich sind. Klingt verrückt, ist aber so!
Soziale Kontakte sollen gemieden werden. Leider funktioniert das aber nicht immer. Immerhin müssen wir manchmal einkaufen gehen. Doc Esser erklärt, ob wir uns über Lebensmittel oder Verpackungen anstecken können und wie wir uns am besten schützen. Am Montag sprechen Anne und Doc Esser über Ausgangssperren. Schickt Eure Fragen an Doc Esser. Ihr erreicht uns unter coronavirus@wdr.de oder per Sprachnachricht an 0170 – 91 83 576.
Stefan, Gunnar und Lars hätten sich von der Kanzlerin gewünscht, dass sie stärker den Wert virtueller sozialer Kontakte in Zeiten von Corona hervorhebt, als vor sozialen Kontakten insgesamt zu warnen. Darüber hinaus sprechen wir noch einmal über Methoden der virtuellen Zusammenarbeit, über Auswirkungen der Krise auf unsere digitale Infrastruktur sowie über das Vertrauen in digitale Plattformen wie Google (hoch) oder Twitter und Facebook (niedrig). Und Stefan gibt einen Ausblick auf ein regelmäßiges Livestudio-Magazin der IBM ab nächster Woche und erwähnt noch kurz die baldige Ankunft des Quantencomputers in Ehningen.
You've got a friend in me. Wir haben in den letzten Videos gesehen, dass wir für ein gesundes Leben zurück zum Ursprung müssen. Und da sehen wir schon am Anfang der Menschheitsgeschichte, dass Gott zu Adam sagt: “Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist”. Der Mensch ist geschaffen als ein soziales Wesen.
Irgendwann sind wir alle soweit. Das Geocaching wird zur Sucht. Also, man sucht dabei nicht nur die ganze Zeit, sondern denkt rund um die Uhr an den nächsten Geocache. Ständig schaut man draußen nach neuen Versteckmöglichkeiten. Soziale Kontakte haben meist mit Geocaching zu tun.Wenn die Freundin mal wieder etwas verlegt hat, hilft man gern bei der Suche und kann schon bald erfreut "Found!" durch die Bude brüllen. Ohne GPS-Empfänger gehts sowieso nicht mehr aus dem Haus und natürlich fliegen wir mit dem Billigflieger nach Mallorca, wo man sich sicher sein kann genug Dosen nicht nur an der Straße einzusammeln.Nun ist es bei mir ja nicht ganz so schlimm. Ich lasse nicht alles stehen und liegen nur weil das Handy einen neuen Tradi in der Homezone meldet. Den Weg nachts zum Klo finde ich auch ohne Reflektorstrecke noch. Und von freizeitfressenden Mysteries halte ich mich ohnehin fern. Trotzdem bekam ich Unterstützung von Maacher, dem Therapeuten von der Geocouch, der mir kürzlich einen Interview-Fragebogen zumailte.Wie sich das gehört, beantworte ich sowas natürlich auch, selbstverständlich als Cachetalk und produziere damit meinen ersten Pastoren-Podcast. Erleichtert verlasse ich das rote Sofa das ich als Geocouch für mein besinnliches Selbstgespräch gewählt habe: Ich gelte als erfolgreich therapiert.cachetalk066.mp3