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In dieser Episode von „Safe!“ wird es sachlich – aber keineswegs trocken! Denn zu Gast bei Moderatorin Josi ist Ina Graap, Spezialistin im Schadenmanagement der LVM. Sie erzählt von ihrem spannenden Karriereweg, wie sie sich von der Position der Sachbearbeiterin zur Spezialistin im Schadenmanagement weiterentwickelt hat und welche Herausforderungen und Chancen ihr neuer Job mit sich bringt. Josi und Ina sprechen über typische Sach-Schadenfälle, wie etwa Leitungswasserschäden oder solche an Wohngebäuden und Hausrat, warum eine gesunde Fehlerkultur so wichtig ist und wie Schulungen für den Außendienst in Zukunft noch interaktiver werden. Außerdem gibt Ina Einblicke in die Unternehmenskultur und warum man sich bei der LVM vom ersten Tag an nie fremd fühlt.
Hallo, schön, dass Du hier bist. Mein Name ist Sonia Schüttler und ich bin Deine virtuelle Assistentin. Ich habe vor über 20 Jahren meine Ausbildung als Industriekauffrau abgeschlossen und langjährige Berufserfahrung als Assistenz, Sachbearbeiterin und im Backoffice. Seit Anfang 2018 bin ich als virtuelle Assistentin selbstständig tätig und unterstütze Unternehmer und Unternehmerinnen in der rein virtuellen Zusammenarbeit. Als Deine Assistentin engagiere ich mich für Dich, Dein Business und Deine Kunden:innen, als wenn es mein eigenes wäre. Bei der Zusammenarbeit liegt mein Fokus für Dich immer auf der digitalen Zusammenarbeit, auf Deinen Programmen und Tools, auf dem perfekten Service für Deine Kunden:innen und dabei für Dich unternehmerisch mitzudenken und zu handeln. Die Erfahrungen aus meinem Berufsleben, aus meiner Selbstständigkeit und aus der Zusammenarbeit mit meinen unterschiedlichen Kunden und Kundinnen und mit den verschiedenen Geschäftsmodellen fließen immer in meine Arbeit ein. Was macht mich entspannt organisiert, was macht die Zusammenarbeit mit mir entspannt organisiert? - Wenn Du das wissen magst und mich ein wenig näher kennenlernen magst, dann höre in diese Folge rein.
An seinem Gartentor entdeckt anredo mysteriöse Botschaften. BastiMasti analysiert, was es damit auf sich haben könnte. Neben einem urkomischen Behördenbesuch und einer peinlichen Supermarkt-Panne schwelgen die beiden in absurden Erinnerungen. Willkommen zu einer neuen Folge #rundfunk17, dem anonymen Wut-Zettel unter den Comedy-Podcasts. Ex-Internetstar anredo will endgültig wegziehen, seit er eine rätselhafte Botschaft an seinem Gartentor entdecke. Wer steckt dahinter? Ex-Geburtstagskind BastiMasti hat einige Theorien und analysiert akribisch Wortwahl, Handschrift und grammatikalische Fehler. Oder war er es selbst? Plötzlich taucht eine zweite Botschaft am schwächsten Baum Kölns auf, die unser deutsches Rechtssystem in der vermeintlich heilen Gated Community ausdribbeln möchte. Da wünscht man sich fast, auf die sogenannte "andere Rheinseite" zu ziehen, wo die Lebenserwartung bekanntlich wesentlich geringer ist. Sebastian verbrachte seinen Geburtstag im Darmstädter Einwohnermeldeamt. Der perfekte Tag, um einen neuen Personalausweis zu beantragen. Mit frisch gestylter Damenfrisur ging es zunächst in den Foto-Automaten, ehe der frisch gebackene 29-Jährige an seinem Ehrentag auf eine herzliche Sachbearbeiterin traf, die mit der größtmöglichen behördlichen Euphorie den gemeinsamen Verwaltungsakt zelebrierte. Nach mehreren gescheiterten Unterschrift-Versuchen saß der "Sebastian Wolfgang Mast"-Schriftzug stabil in der untersten Zeile des Plastikkärtchens. Ob Herr Arsch nun das graphologische Gutachten anfordert und mit den Schmuddel-Zettelchen vergleichen wird? Unsere beiden Kult-Moderatoren sind jedenfalls voll in EM-Stimmung und glücklich über den effizienten Einsatz der sogenannten GEZ-Gebühr. Manipuliert von der virtuellen Bandenwerbung und den TV-Sponsoren der öffentlich-rechtlichen Sender führte es Herrn Arsch zu Lidl, wo die nächste Blamage nicht lang auf sich warten ließ. Dass sich der Discounter lohnt, hat sich auch bei Basti bereits herumgesprochen. Nach einer unfassbar unangenehmen Situation an der Warteschlange im Kassenbereich eskalierte der Einkauf der Sodastream-Kohlensäurezylinder komplett. Stichwort: "Das Dummbrot hat den fünften Fehler gemacht." Es dauert nicht lang und BastiMasti erinnert sich an eine mindestens ebenso peinliche Situation in seiner Jugend: Um mit seiner ersten Freundin (ja, die Matratzenfreundin) das einmonatige Jubiläum zu feiern, führte er seine Traumfrau mit verliebten Augen zu einem ganz besonderen kulinarischen Erlebnis der Extraklasse. Wie gut, dass diese Zeiten vorbei sind und Sebastian Wolfgang Mast mittlerweile immer das beste Händchen für die perfekte Location zum richtigen Anlass hat. So überrascht auch der Ort seiner letzten Public-Viewing-Erfahrung nicht.
In dieser Episode verlese und kontextualisiere ich eine Serie von E-Mails, die mir die Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofs von ihrem Justiz-Account geschickt hat. Sie waren allesamt Antworten auf eine offizielle Medienanfrage, die ich an Sie gerichtet hatte. Die Mails gibt es hier zum Nachlesen.Die Geschichte beginnt mit einer Medienanfrage an Eva Marek am Vormittag des 31. Jänner, geschrieben in meinem und Fabian Schmids Namen. "Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Marek,ich wende mich an Sie iZ mit einer Recherche zur Causa Stadterweiterungsfonds. Die gegenständliche Anfrage erfolgt im Namen meines Podcasts Die Dunkelkammer und des Standard, Fabian Schmid ist in cc.Wir ersuchen höflichst um Beantwortung bis morgen, Donnerstag, 10.00 Uhr.Uns liegt eine justizinterne Dokumentation vor, die Vorgänge im Vorfeld der Anklageerhebung 2019 behandelt. Wie Ihnen sicher erinnerlich ist, gab es 2020 eine Prüfung zu möglichen Dienstpflichtverletzungen im Bereich der OStA rund um die Behandlung und Erledigung des Verfahrenskomplexes Stadterweiterungsfonds. Im Ergebnis brachte die dienstaufsichtsbehördliche Befundaufnahme keine Anhaltspunkte für weiter zu verfolgende Dienstpflichtverletzungen. Im Zuge der Prüfung wurde ua festgestellt, dass Sie sich als OStA-Leiterin "jeglicher Handlung" in diesem Verfahren enthalten hatten.Laut einem vorliegenden Amtsvermerk vom 7. Mai 2020 hatte Mag .… (Anm: in der Anfrage steht hier der Name einer damaligen OStA-Sachbearbeiterin) bei ihrer Befragung durch LOStA Fuchs auch bestätigt, von Ihnen 2015 keine Anweisung zur Verfahrenserledigung erhalten zu haben.Sie schränkte dies allerdings mit einem „aber“ ein: Demnach hätten Sie sich "aus fachlichen Gründen skeptisch zu den Grundlagen der Anklage gezeigt (Wörtlich laut Amtsvermerk: "Sie zeigte sich aber aus fachlichen Gründen skeptisch zu den Grundlagen der Anklage“). Können Sie diese Aussage gegenüber Mag.a … getätigte Aussage bestätigen? Und wollen Sie uns mitteilen, wie Sie damals zu dieser Einschätzung gelangt waren, nachdem Sie sich zugleich für befangen erklärt hatten?Dank für Ihre Bemühungen! Hochachtungsvoll, Michael Nikbakhsh"Die Vizepräsidentin antwortet am 31. Jänner, 22.26 Uhr"Sehr geehrter Herr Nikbakhsh,wie sie völlig richtig festhalten, habe ich mich „jeglicher Handlung“ in diesemVerfahren enthalten. Das Verfahren selbst wurde mit Freispruch rechtskräftig beendet.Eine konkrete Erinnerung an eine angebliche Skepsis, die bereits Jahre zurückliegen soll, habe ich nicht. Es ist aber durchaus möglich, dass in diesem Verfahren aufgetretene Rechtsfragen- wie auch sonst - im Kollegenkreis der OStA Wien abstrakt erörtert wurden, wobeisolche rechtlichen Diskussionen stets ergebnisoffen geführt wurden.Beste Grüße Eva Marek"Ich antworte am 1.Februar. 20.18 Uhr"Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin,wollte mich auf diesem Weg noch für die Beantwortung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Michael Nikbakhsh"Am 2. Februar, 5.30 Uhr, erscheint mein Podcast, in welchem ich über die Recherchen zur Causa Stadterweiterungsfonds berichte. Ab dem 3. Februar liegt der gemeinsam mit Fabian Schmid verfasste Standard-Text (Printausgabe) vor, ab dem 4. Februar die OnlinefassungAm 3. Februar, 14.27 Uhr, erreicht mich Mareks erste Reaktion auf die Berichterstattung. Sie kommt wieder über den Justiz-Account und ist eine Replik auf meine Anfrage vom 31. Jänner. "… Sie wissen genau, dass das alles nicht stimmt,von Ihnen bin ich wirklich enttäuscht, von IhremMitstreiter habe ich nichts anderes erwartet!"Um 15.13 Uhr folgt ein zweites Mail der Vizepräsidentin:"… wie Sie auch ganz genau wissen, gab es keine Erledigungvon Frau Mag … (Anm.: die damalige OStA-Sachbearbeiterin), ich habe über Jahre über diese Unwahrheitengeschwiegen, aber das war jetzt wirklich zu viel... dass Ihr Mitstreiter als politischerAktivist bezeichnet werden darf, sollte Ihnen mit diesen unglaublichenUnwahrheiten zu denken geben!Mir persönlich tut es leid, weil ich Sie ja eigentlich sehr geschätzt habe!"Um 15.15 Uhr ein drittes E-Mail: "… und Ihren Zynismus, dass Sie sich für meineAntwort bedanken, brauche ich auch gar nicht!"Um 15.28 Uhr dann das vierte: "... im Übrigen werden Sie mich nicht in den Tod treiben..."Um 15.30 Uhr das fünfte:"... und wenn doch, wird Ihnen Ihr Mitstreiter herzlich gratulieren!"Um 18.41 das sechste, hier bin ich aber nur in cc – es richtet sich an die frühere OStA-Sachbearbeiterin im Fall Stadterweiterungsfonds, die heute Richterin am Oberlandesgericht Wien ist: "Sie werden Verständnis dafür haben. dass ich dieseLüge, Sie hätten einen aktenkundigen Entscheidungsentwurfin der Causa Stadterweiterungsfond erstellt, nicht weiternicht kommentieren werde. Ich wünsche Ihnen ein schönes WochenendeEva Marek"Ich antworte am 4.2. 20.46 Uhr"Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Marek, wäre es dabei geblieben, dass Sie sich im Rahmen der Beantwortung einer offiziellen (!) Medienanfrage derart im Ton vergreifen - soll sein, ich bin milieubedingte Unmutsäußerungen gewöhnt.Was Sie sich hier herausnehmen, geht allerdings weit über das Maß des Verzeihlichen hinaus. Sie haben einen nicht rechtskräftigen Beschluss des OLG Wien vom 19.1. 2024 argumentativ benutzt, um Fabian Schmid übelst in Diskredit zu bringen. Dies zu einem Zeitpunkt, da der Standard und Koll. Schmid noch prüfen, ob sie in dieser Sache ao Revisionsrekurs beim OGH erheben - bei jenem OGH, dessen Vizepräsidentin gar kein Hehl aus Ihrer Voreingenommenheit macht – und Ihr persönliches Urteil längst gefällt hat.Ist Ihnen eigentlich bewusst, was Sie dadurch auslôsen?Sie haben in einem noch offenen Verfahren, das in einem nächsten Schritt den OGH involvieren könnte, unmissverständlich Partei ergriffen.Im Ergebnis bedeutet das, dass der Standard und Fabian Schmid unter keinen Umständen mehr ein faires Verfahren vor dem OGH mehr erwarten können. Und zwar unabhängig davon, ob Sie sich wieder – offiziell – für befangen erklären.Als ob das nicht schon ungeheuerlich genug wäre, bezichtigen Sie mich implizit, Christian Pilnacek in den Tod getrieben zu haben – und explizit, es nunmehr auch bei Ihnen zu versuchen. Und als ob das nicht ungeheuerlich genug wäre, bezichtigen Sie Fabian Schmid, mir „herzlich zu gratulieren“ - für den Fall, dass ich mit meinem Vorhaben Erfolg hätte. Weil das alles immer noch nicht genug ist, unterstellen Sie mir, absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten. Angeblich wüsste ich, dass "das alles“ nicht stimme. Was genau soll „das alles“ sein?Und wo genau haben Sie gelesen, dass es eine „Erledigung“ vonseiten Mag.a … (Anm. die damalige Sachbearbeiterin der OStA) gegeben habe? In dem Text steht, dass der Akt damals unerledigt an Ihren Stv gewandert ist. Wir hatten Sie gefragt, wie Sie die von Mag.a … beschriebene „Skepsis“ erklären, wo Sie sich doch zugleich für befangen erklärt hatten. So ausweichend und unschlüssig Ihre Antwort darauf auch gewesen sein mag – wir haben diese veröffentlicht. Hätten Sie Mag.a … im Rahmen Ihrer Beantwortung der Lüge bezichtigt (wie Sie es jetzt tun), hätten wir auch das veröffentlicht. Für den Fall, dass Sie mir weitere Ungeheuerlichkeiten unterstellen wollen, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass wir hier keine private Kommunikation führen. All das geschieht im Kontext meiner ursächlichen offiziellen Medienanfrage. Wir veröffentlichen das. Michael Nikbakhsh"Darauf kam zunächst keine Antwort, weshalb ich am Nachmittag des 5. Februar das Justizministerium und den OGH-Präsidenten Georg Kodek informierte. Kodek teilte mir umgehend mit, dass er mit der Vizepräsidentin "ein ausführliches, sehr konstruktives Gespräch geführt" habe: "Darin habe ich sie ersucht, auch in privater Kommunikation mit Medienvertretern auch in Bezug auf Vorgänge, die nicht ihre Funktion am Obersten Gerichtshof betreffen, das Sachlichkeitsgebot zu wahren und von der Äußerung persönlicher bzw. emotionaler Befindlichkeiten Abstand zu nehmen."Und Kodek avisierte auch eine Nachricht Mareks. Sie werde in einem E-Mail ihr Bedauern zum Ausdruck bringen. Das hat die Vizepräsidentin dann auch am 5. Februar, 17.23 Uhr, getan. "Sehr geehrter Herr Nikbakhsh!Ich möchte festhalten, dass meine emotionalen Mails keine Reaktion auf Ihre offizielle Anfrage waren. Sie warenvielmehr Ausdruck meiner rein persönlichen Enttäuschungüber die Berichterstattung, die ich nur Ihnen gegenüber nichtvorenthalten wollte.Ich bedaure es sehr, wenn bei Ihnen der Eindruck entstanden ist,ich hätte Sie mit dem tragischen Ableben von Christian Pilnacek in Zusammenhang gebracht. Das war keineswegs beabsichtigt.Dass es in der Causa Stadterweiterungsfonds einen Erledigungsentwurf der Sachbearbeiterin gegeben haben soll, der angeblich aus dem Akt "verschwunden" sein soll, war einerder Kernvorwürfe der seinerzeitigen anonymen Strafanzeige(Punkt 2.2.) unter anderem gegen mich - darauf bezog sichmein höchst missverständliches Mail.Vielleicht haben Sie Verständnis, dass mich diese fortlaufendeBerichterstattung über Jahre zurückliegende Vorgänge betreffendmeine seinerzeitige - bereits mehr als sechs Jahre zurückliegende - Funktion als Leiterin der Oberstaatsanwaltschaft Wien, bei denen ich mir nichts vorzuwerfen habe, an meine emotionalen Grenzen stoßen lässt. Dennoch bedauere ich meine emotionale Reaktion und werdeeine solche in Zukunft mit Sicherheit unterlassen. Beste Grüße Eva Marek"Was von diesem vorerst letzten Mail bleibt, ist, dass die Vizepräsidentin des OGH die Kommunikation mit einem Journalisten ins Private zu ziehen versucht, wo sie nicht hingehört. Und sie rückt auch nicht von ihren zentralen Vorwürfen gegen Fabian Schmid und mich ab. Sie hat diese nicht zurückgenommen und sich dafür auch nicht entschuldigt.
„Die BDBOS (Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) ist die Netzbetreiberin des Bundes. Wir sind eine Bundesanstalt mit Sitz in Berlin und gehören zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und für Heimat.“Tanja Witt ist Sachbearbeiterin bei der BDBOS und lässt uns einen Einblick hinter die Kulissen gewähren. Unter anderem erklärt sie, warum die BDBOS so gar nicht in die bekannten „Behörden-Klischees“ reinpasst und was die Bundesanstalt zu einer spannenden Arbeitgeberin macht.Die Karriereseite der BDBOS findet ihr hier: https://www.bdbos.bund.de/DE/Karriere/karriere_node.html
Panik vor zu spät eingereichten Dokumenten oder der grimmigen Sachbearbeiterin? Das kennst du vielleicht auch. Es geht aber noch heftiger! Comedian Idil Baydar leidet unter einer diagnostizierten Amtsphobie. Ja, richtig gehört: AMTSPHOBIE! Conny hakt nach, warum für Idil jeder Behördengang eine absolute Qual ist. In dieser Folge klären wir die Fragen, die die Welt bewegen: Was hat zur Geburtsstunde von „Conny from the Block“ geführt? Ist die Angst vorm Amt absolut berechtig? Und…warum erledigen so viele Menschen ihr großes Geschäft in Umkleidekabinen? Es wird skurril, urkomisch und very international. Freut euch drauf. Conny und Idil küssen dein Herz. Viel Spaß beim Zuhören! Werbepartner der Folge Debeka Debeka. Das Füreinander zählt. | Weitere Infos findest du hier: Über die Debeka , Private Krankenversicherung | Social Media: Instagram , TikTok , YouTube Conny on Social: Instagram | TikTok Idil on Social: Instagram Produced by audioflow Management by Matie Management Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Cheops-Pyramide von Gizeh ist eines der am besten untersuchten Bauwerke der Welt. Anfang 2023 ist der internationalen Forschungsgruppe um Christian Große, Professor für Zerstörungsfreie Prüfung, eine Sensation gelungen: Sie hat eine bisher unbekannte Kammer mit Hilfe von Radar, Ultraschall und Endoskopie entdeckt. In dieser Folge von „We are TUM“ sprechen wir mit dem Forscher über seinen bemerkenswerten Fund und die Technik dahinter. Außerdem zu Gast sind Hidden Champion Wolfgang Nowarre, der als Systemadministrator für reibungslose Abläufe sorgt, und Student Jonas Bauer, Teil des TUfast Eco Teams. Das Elektroauto der studentischen Initiative legte über 2.573 Kilometer mit nur einer Akkuladung zurück – und verhalf dem Team zu einem neuen Guinness-Weltrekord. Zum Abschluss der Folge gibt Christa Jansen vom Studierendenwerk Tipps für eine erfolgreiche Wohnungssuche in München. Gäste in chronologischer Reihenfolge: Christian Große, Professor für Zerstörungsfreie Prüfung an der TUM School of Engineering and Design; Wolfgang Nowarre, Systemadministrator in der IT-Abteilung; Jonas Bauer, Student und ehemaliger Teamleiter des TUfast Eco Teams; Christa Jansen, Sachbearbeiterin beim Studierendenwerk München Oberbayern.
Es wird weiblich und aktivistisch bei "AMTLICH!"! Conny holt Sabrina aus Brandenburg ins Studio. Seit 2020 arbeitet diese als Frauenvertreterin in einer Berliner Behörde. Ihre Mission: Für Gleichstellung kämpfen! Die “Hüterin des Landesgleichstellungsgesetzes” hat ein Auge auf gerechte Beförderungen, Prämienzahlungen, die Gleichbehandlung von Frauen innerhalb ihrer Behörde und ist Ansprechpartnerin für die Nöte der Mitarbeitenden. Dabei untersteht sie keiner Weisung…Giselas absoluter Traumjob! Gehaltsverhandlungen, Karrieretipps und Insider-Infos – Sabrina und Conny packen in dieser Folge aus. Was Sabrina früher als „Sachbearbeiterin für die Digitalisierung des Katastrophenschutzplans in der Atomaufsicht über den Forschungsreaktor in Berlin-Wannsee“ gemacht hat und ob Petra den Jobtitel fehlerfrei aussprechen kann? Das erfährst du in dieser Episode. Viel Spaß beim Zuhören! Werbepartner der Folge Debeka Debeka. Das Füreinander zählt. | Weitere Infos findest du hier: Über die Debeka , Private Krankenversicherung | Social Media: Instagram , TikTok , YouTube DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund) „Vergiss nie, hier arbeitet ein Mensch“ ist die Initiative des DGB gegen Gewalt gegen Beschäftigte im Dienst der Gesellschaft. | Hotline bei Gewalterfahrungen 0800 116 006 0 | Website: mensch.dgb.de | Social Media: Instagram Produced by audioflow Conny on Social: Instagram , TikTok | Management: Matie Management Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ein warmer Apriltag 1989. Anna sitzt im Wartezimmer. Im Wartezimmer Platz nehmen, sowas kennt die Teenagerin sonst nur vom Arztbesuch. Diesmal ist es anders. Sie ist aufgeregt. Und fühlt sich irgendwie erwachsen. Anna ist jetzt 14 Jahre alt. Und sie ist allein gekommen. Sie beobachtet die anderen Besucher, alle haben Nummern und werden nacheinander aufgerufen. Die Frau neben ihr scheint es eilig zu haben. Ständig schaut sie auf ihre Armbanduhr. “Erwachsene haben immer Termine”, denkt sich Anna. Aber sie mag den Gedanken. “Das fühlt sich gut an”, stellt sie leise fest. Anna hält den Zettel mit der Nummer A12 fest in ihrer Hand. Es kann nicht mehr lange dauern. Wenige Minuten später wird Annas Nummer aufgerufen. Sie steht entschlossen auf, verabschiedet sich von den anderen Besuchern und geht ins Büro der zuständigen Sachbearbeiterin. Gleich wird sie ihren ersten Ausweis in den Händen halten. Die Sachbearbeiterin begrüßt sie kurz und knapp mit einem „Hallo, setzen sie sich“ und blättert durch Annas Unterlagen. Sie trägt einige Daten in ein Formular ein und nickt Anna freundlich zu. Als Anna gerade das Passfoto aus ihrer kleinen Tasche kramen möchte, stockt die Frau plötzlich. Sie blättert zurück. Und blättert wieder vor. Nochmal zurück. Und nochmal vor. Anna schaut sie fragend an. „Hier stimmt etwas nicht“, sagt die Frau und sieht Anna an. Anna fühlt sich gerade gar nicht mehr erwachsen. Das hier ist ernst, das merkt sie. Die Mitarbeiterin sagt dann einen Satz – nur einen Satz. Und dieser Satz zieht Anna den Boden unter den Füßen weg. Der Personalausweis wird gerade zur Nebensache. Denn was Anna in diesem Moment erfährt, hinterlässt eine große Frage. Eine Frage, die sie ihr Leben lang beschäftigen wird. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Annick Goergen Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Die neueste Folge von "Passierschein A38 - Der Podcast aus der Kreisverwaltung Wittenberg" erkundet das Thema Wasser und seine wachsende Bedeutung angesichts der fortschreitenden Auswirkungen des Klimawandels. Der Sommer ist da, und anstatt des üppigen Grüns sind Gelb und Braun die dominierenden Farben in der Natur. Waldbrände nehmen zu und Schädlinge breiten sich rasch aus. Wasser, eine unserer wichtigsten natürlichen Ressourcen, muss daher sorgfältig gehandhabt werden. In dieser Folge begrüßen wir Kerstin Neumann, Sachbearbeiterin bei der Unteren Wasserbehörde der Kreisverwaltung Wittenberg. Sie erklärt die Rolle der Kreisverwaltung im Wassermanagement und beleuchtet die Regulierungsverfahren in Sachsen-Anhalt. Durch den Begriff "Wasserbuch" führt uns Neumann in die lange Geschichte der Wasserverwaltung ein. Kerstin Neumann teilt auch ihre persönlichen Erfahrungen und die Motivation, die sie dazu gebracht hat, beruflich im Wassersektor tätig zu sein. Sie spricht über ihre täglichen Aufgaben und die Arten von Menschen und Organisationen, die sich mit ihr in Verbindung setzen, von Landwirten über Industrievertreter bis hin zu Privatpersonen, die Brunnen bauen möchten. Unsere Gesprächspartnerin führt uns auch in die Welt unter unseren Füßen ein und gibt uns einen Einblick in die Struktur und Verwaltung von Grundwasserkörpern. Sie erklärt, wie Grundwasserstände gemessen und nachverfolgt werden können und zeigt uns, wie die Daten öffentlich zugänglich gemacht werden, um Transparenz zu gewährleisten. Auf den Seiten des Landesamtes für Hochwasserschutz zum Beispiel kann man sich sogar die historischen Messreihen für die Grundwassermessstellen in seiner näheren Umgebung anschauen: https://gld.lhw-sachsen-anhalt.de/ - dort einfach Grundwasser, Grundwasserstand und Grundwassermessstellen auswählen und dann in der Karte eine Messstelle nach Wahl aufklappen. So zeigt zum Beispiel der Pegel in Lubast in der Dübener Heide seit den ersten Messungen im Jahr 1941 ein Absinken von rund 160 Zentimeter auf rund 370 Zentimeter. Im Kontext des Klimawandels und dessen Auswirkungen diskutiert der Podcast auch effektive Wasserersparnisstrategien und gibt praktische Tipps, wie wir unseren täglichen Wasserverbrauch reduzieren können. Darüber hinaus wird auch erörtert, welche rechtlichen Maßnahmen eine Kreisverwaltung ergreifen kann, um den Wasserverbrauch zu kontrollieren. Schließlich fassen wir die wichtigsten Punkte des Gesprächs zusammen und ermutigen die Hörerinnen und Hörer, uns Feedback zu senden und unseren Podcast zu abonnieren. Ihre Meinungen und Anregungen sind uns sehr wichtig, daher können Sie uns jederzeit unter presse@landkreis-wittenberg.de erreichen. Wir hoffen, Sie genießen diese informative Folge von Passierschein A38 und finden sie ebenso aufschlussreich und anregend wie wir. Denken Sie daran, dass Wasser eine kostbare Ressource ist, und tun Sie Ihr Bestes, um sie zu schützen und zu bewahren.
Tanja Valerien spricht in ihrer 54.Podcast-Folge mit der Designerin MIRELLA KRAMER, Schweizerin, Jahrgang 1964, in ihrem Zuhause in München über den großen Erfolg ihrer internationalen Modekollektion KRAMER & KRAMER in den 90er Jahren und das schmerzhafte Ende durch einen Zahlendreher einer Sachbearbeiterin, warum durch diese Krise auch ihre erste Ehe nicht überlebte, den Sinn des Lebens, das Glück, ihrem zweiten Mann begegnet zu sein und die Liebe zu seinen vier Kindern, den unerfüllten Wunsch, eigene Kinde zu haben, über die Erfahrungen, als freiberufliche Designerin seit vielen Jahren für große Labels wie Marc Cain, Allude, Juvia, Joop, Falke, Riani, u.a. kreativ und erfolgreich zu sein, Meditation, Ihre Leidenschaft für Inneneinrichtung, warum Mediation schon lange zu ihrem Leben gehört, den schweren Unfall ihrer Schwester, warum sie sich früher als Spätzünder und häßliches Entlein empfunden hat, Achtsamkeit, Alter, Tod, Schönheit, Hülle und das Loslassen ihrer krebskranken Mutter, die in der Schweiz mit Unterstützung der Sterbehilfe EXIT den selbstbestimmten Tod gewählt hat.
Episode 63: Die Leuphana-Alumna Christine Falta arbeitet als Projektbezogene Sachbearbeiterin beim »Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK)« in Bonn. Sie unterstützt insbesondere die sogenannte Länder- und Ressortübergreifende Krisenmanagementübung - kurz LÜKEX - die alle zwei Jahre in Deutschland stattfindet. Dabei handelt es sich um die größte strategische Übung Deutschlands. Das Übungsziel ist es den Umgang mit Worst-Case-Szenarien zu über Länder- und Ressortgrenzen hinweg zu erproben. Christine Falta unterstützt die LÜKEX insbesondere in den Bereichen Drehbuch und Auswertung. Wie diese Übung konkret abläuft, welche Szenarien in Frage kommen und weshalb die LÜKEX so wichtig ist, erzählt die Alumna im Interview mit uns. Christine Falta spricht über Themen wie Tipps zur Notfallvorsorge, über Katastrophenrisikomanagement und das Zertifikat »Safeguarding Essential«. Zudem nimmt uns die Alumna mit zu ihrer Zeit als Studentin der Umweltwissenschaften an der Leuphana, Spricht über Green Travel Transformation und darüber, was sie aus dem Studium mitgenommen hat. Viel Spaß beim Hören der heutigen Episode! Weitere Informationen und Links gibt es auf unserer Podcastseite. Moderiert wird diese Episode von: Sophia Overbeck
Liebe Zuschauer, ich bin immer wieder froh, diesen Kanal zu haben, weil es Themen gibt, die kannst Du nur noch in einem Boulevard-Kanal bringen. In Thüringen lassen die Grünen ihren Justizminister von dem Ministerpräsidenten Ramelow (Linke) rausschmeißen. weil der nicht freiwillig geht. Nachfolgerin ist eine Sachbearbeiterin, die weder Jura studiert hat noch Erfahrungen in der Politik hat sowie ein Theaterdirektor als Umweltminister, der uns als Experte für Klima und Umwelt verkauft wird. Realsatire Euer Thomas Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit Doreen Denstädt https://archive.fo/zLoNe Polit-Posse in Thüringen Quote: Grüne machen Sachbearbeiterin zur Justizministerin https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/quote-gruene-sachbearbeiterin-zur-justizministerin/ Rücktrittsforderung Die Landessprecher*innen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen, Ann-Sophie Bohm und Bernhard Stengele, haben mich gestern aufgefordert, meinen Rücktritt als Minister für Migration, Justiz und Verbraucherschutz zu erklären. https://twitter.com/GruenerDirk/status/1612377234278420481 Bernhard Stengele https://archive.fo/oYypz Und die Grüne Landesvorsitzende meint, ihr "geschätzter Kollege" Stengele bringe mit seiner "Leitungserfahrung auch als Schauspieldirektor im internationalen Kontext" alles Notwendige mit um Thüringer Umwelt-, Energie- & Naturschutzminister zu werden. Das meint sie ernst.
Im Zuge des Projektes „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?“ führten wir ein Interview mit Jochen Mai, Gründer von karrierebibel.de, Bestseller-Autor und einer DER Experten zum Thema Bewerber- und Arbeitsmarkt der Zukunft . Unter anderem sprachen wir über die folgenden Themen Brauchen wir noch Menschen in der Versicherungsbranche 2030? Der 3. Februar 2030 ist ein Sonntag. Glauben Sie, dass das Wochenende dann noch die Bedeutung hat, die es heute hat. Heißt, wird es noch die strikte Trennung zwischen Arbeit & Freizeit geben oder verschwimmt es viel mehr und man Arbeitet, wenn im eigenen Projekt / Arbeitsbereich etwas zu tun ist? Wird die 4-Tage-Woche in der Versicherungsbranche im Jahr 2030 Einzug großflächig Einzug gehalten haben? Wird New Work in 2030 der Standard? Wie wird sich Arbeit und wie werden sich Berufsfelder verändern? „Das Problem der Zukunft heißt nicht mehr Arbeitslosigkeit, sondern Arbeiterlosigkeit.“ – Ändern sich die Bewegungsarten in dem Sinne, dass sich Unternehmen bei potentiellen Arbeitnehmern bewerben, statt Arbeitnehmer bei Unternehmen? Welche Rolle spielt der Mensch in der Arbeitswelt am 3. Februar 2030? Denn ich frage mich, ob es den einfachen Sachbearbeiter / die Sachbearbeiterin überhaupt noch geben wird? Oder sind menschliche Ressourcen dafür nicht zu wertvoll und alle Routinearbeiten übernimmt die KI & Chatbots? Was wollen Bewerber im Jahr 2030? Was muss man ihnen als Unternehmen anbieten? Schreiben wir 2030 noch Stellen wortwörtlich aus, oder erfolgt es eher per Video und schicken dann auch Bewerber Videos, statt schriftlicher Bewerbungen? Sind Corporate Influencer in Zukunft relevant für Unternehmen? Unter anderem erklärte Jochen Mai hierzu: „Das, was uns von den Leuten auf Instagram oder TikTok gezeigt und erzählt wird, wie „Boa, ich bin hier supererfolgreich. 1 Million bis Donnerstag. Du kannst das auch.“ Das sind doch alles Scheinwelten. Und natürlich ist das bei Corporate Influencern nicht viel anders, weil sie ja einem Zweck dienen. Und ich glaube wir werden im Zuge dessen, dass das gerade zunimmt, irgendwann auch lernen, dass nicht alles zu glauben und damit sinkt dann auch wieder der Einfluss der Corporate Influencer.“ Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es lohnt sich! sich!
Im Zuge des Projektes „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?“ führten wir ein Interview mit Hans Steup, Gründer von Versicherungskarrieren und ausgewiesener Experte beim Thema Mitarbeitergewinnung in der Versicherungsbranche Wir sprachen u.a. über die folgenden Themen Der 3. Februar 2030 ist ein Sonntag. Glauben Sie, dass das Wochenende dann noch die Bedeutung hat, die es heute hat. Heißt, wird es noch die strikte Trennung zwischen Arbeit & Freizeit geben oder verschwimmt es viel mehr und man Arbeitet, wenn im eigenen Projekt / Arbeitsbereich etwas zu tun ist? Wird die 4-Tage-Woche in der Versicherungsbranche im Jahr 2030 Einzug großflächig Einzug gehalten haben? Welche Rolle spielt der Mensch in der Arbeitswelt am 3. Februar 2030? Denn ich frage mich, ob es den einfachen Sachbearbeiter / die Sachbearbeiterin überhaupt noch geben wird? Oder sind menschliche Ressourcen dafür nicht zu wertvoll und alle Routinearbeiten übernimmt die KI & Chatbots? „Das Problem der Zukunft heißt nicht mehr Arbeitslosigkeit, sondern Arbeiterlosigkeit.“ – Was muss man Menschen in Zukunft bieten, damit sie in der Versicherungsbranche anfangen? Schreiben wir 2030 noch Stellen wortwörtlich aus, oder erfolgt es eher per Video und schicken dann auch Bewerber Videos, statt schriftlicher Bewerbungen? Wie sieht New Work in der Versicherungsbranche 2030 aus? Sind Corporate Influencer in Zukunft relevant für Unternehmen? Wie sieht der Arbeitsplatz im Jahr 2030 aus? Gibt´s noch feste Arbeitsplätze oder ist alles mobil, weil man eh immer zwischen Homeoffice und Büro pendelt? Welche Fähigkeiten müssen Arbeitskräfte in Zukunft besitzen? Wie schaut die Bildungswelt der Zukunft aus? Aktuell lese ich überall vom Digitalpackt Schule und ich frag mich, wenn wir 7 Jahre in die Zukunft schauen, wird die Schule dann Mitarbeitern der Zukunft das passende digitale Rüstzeug vermitteln oder mit welchen Arbeitnehmern müssen Unternehmen rechnen? Wie relevant sind Schulnoten von Bewerbern in Zukunft? Wie sehen die Assessment Center der Zukunft aus? Wird es in Zukunft nur noch Fachspezialisten unter den Vermittlern geben oder auch weiterhin Generalisten? Unter anderem erklärte Hans Steup: „Der Fachkräftemangel zwingt uns, uns zu digitalisieren. Der Kostendruck zwingt uns, uns zu digitalisieren. Das heißt, natürlich wird die KI immer mehr Arbeit, vor allem Routinearbeit, übernehmen. Dass das in der Beratung der Fall sein wird, das glaube ich allerdings nicht.“ Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es lohnt sich! sich!
Feuerwehr ist cool – sagen mehr als 26.000 Burschen und Mädls in ganz Österreich! Damit ist die Feuerwehrjugend eine der größten Jugendorganisation des Landes! Während Spiel, Spaß und Freundschaft im Vordergrund stehen, schöpft die Feuerwehr auch ihre nachhaltige, zukünftige Kraft aus der Jugendarbeit. Magdalena Draxler, Sachbearbeiterin für Feuerwehrjugend im Landesfeuerwehrkommando, und Richard Fuchs, Vorsitzender des Arbeitsausschusses Feuerwehrjugend, schaffen in Niederösterreich die Rahmenbedingungen dafür, dass Tausende Kinder und Jugendliche ihre Freizeit sowohl mit Freude als auch Sinn verbringen können. Im Podcast sprechen Sie über Bewerbe, Zeltlager und generationsübergreifende Kameradschaft. Außerdem kommen in dieser Folge besonders viele junge Stimmen zu Wort.
Ein weiser Mann, vielleicht Franz Beckenbauer oder Sachsen-Paule, hat mal gesagt: Fahr nie schneller, als dein Schutzengel fliegen kann. Man kann nur hoffen, dass der Don dieses Sprichwort auch kennt, denn ihm steht heute ein Meilenstein im Leben eines jeden Crime Bosses ins Haus: Er kriegt seinen Lappen ausgehändigt! Jedenfalls wenn er es schafft, sich gegen die störrische Sachbearbeiterin durchzusetzen. Da kamman noch so viel auf dem Kerbholz, Leichen im Keller und dicke Fäuste hinter den Ohren haben, die Bürokratie macht vor niemandem halt!!
Hotelmanagerin, Eventfee, Texterin, Sachbearbeiterin „im Amt“ – der Lebenslauf von Silke Kretzing ist vielfältig. Corona hat die engagierte 50-jährige zu ganz neuen Ufern getragen. Im September kommen ihre ersten nachhaltigen Stofftaschentücher in den Handel. „Stoffos“ heißen die flauschigen Taschentücher - „nice to nose and nature“. Auf diese so einfache wie geniale Idee ist die bewusst lebende Hausfrau beim regelmäßigen Besuch von Supermärkten gekommen. „Es gibt alles in nachhaltig – nur keine Taschentücher“, stellte sie fest. Und wagte sich auf ein für sie komplett neues Feld! Lernt Silke Kretzing im Podcast kennen. Wenn auch Du beruflich neu starten möchtest und an einer guten „Reisebegleitung“ interessiert bist, dann verabrede Dich mit mir zu einem kostenlosen Strategiegespräch: www.terminland.eu/starke-frauen
Menschen, die aufgrund der Corona-Pandemie in existentielle Not geraten sind, oder solche, die nach einem schweren Schicksalsschlag vor einem riesigen Scherbenhaufen stehen. Als Mitarbeiterin bei einer Krankenkasse braucht man vor allem eines: Empathie. Das ist auch das Motto von Frau Fink. Sie ist sogar manchmal vielmehr Lebensberaterin als Sachbearbeiterin. Versichern ist alles nur Stromberg oder was? Hören Sie selbst. Rückmeldungen gerne an podcast@debeka.de
Fri, 04 Jun 2021 04:00:00 +0000 https://anwaltspruefung.podigee.io/182-neue-episode fae03b0a0f86ddbed71d9aec1f5f1e9d Gregor Münch ist zurück aus seinem Sabbatical. Bei einem Bier erläutert er Duri Bonin, wie klug doch so eine Auszeit ist und wie Behörden sowie Klienten darauf reagiert haben. Natürlich möchte Duri wissen, was Gregor von seiner Seminaridee hält und verpflichtet ihn ab Platz. Sogleich wird ein Datum für das Seminar Die Verhaftssituation festgelegt, nämlich der 9. September 2021. Lust, Zeit und Neugier gemeinsam hinter die Kulissen eines Strafverfahrens zu schauen und das bestmögliche Agieren zu reflektieren? Im Seminar Die Verhaftssituation sollen die verschiedenen Rollen der beteiligten Parteien eingenommen und hieraus Schlüsse für die Arbeit als StrafverteidigerIn, polizeiliche SachbearbeiterIn, RichterIn, StaatsanwältIn, GerichtsschreiberIn, SubstitutIn, JournalistIn oder beschuldigte Person gezogen werden. Gefordert ist die Bereitschaft, die eigenen Verhaltensweisen und Überlegungen zur Disposition zu stellen und die aktive Mitarbeit in der Gefängniszelle, in Einvernahmen und bei Anhörung vor Zwangsmassnahmengericht. Das Programm ist auf das aktive Lernen ausgerichtet. Selbst einmal in der Rolle des Beschuldigten stecken, selbst einmal eine Einvernahme durchführen, selbst einmal richten. Für die Teilnahme braucht es Interesse und Freude am Strafrecht, die Zugehörigkeit zu einer der genannten Berufsgruppen sowie ein kurzes Motivationsemail bis zum 20. Juni 2021. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Auswahl der TeilnehmerInnen erfolgt im Hinblick auf die Gewährleistung einer möglichst homogenen Gruppe. Für weitere Details siehe das Seminar Die Verhaftssituation Anwaltskanzlei von Duri Bonin Anwaltskanzlei von Gregor Münch Titelbild bydanay Lernhilfen für die Anwaltsprüfung Weitere Podcastreihen von Duri Bonin Auf dem Weg zur Anwältin Interview aus dem Gefängnis Frag den Anwalt Mit 40i cha mers mit de Tiger Diese Podcasts sind auf allen üblichen Plattformen zu hören
•Drama• Als er nach Jahren in Deutschland zurück soll in sein "sicheres" Herkunftsland Irak, reicht es Karim Mensy. Er geht in die Ausländerbehörde, ohrfeigt die Sachbearbeiterin und fesselt sie an ihren Stuhl. Jetzt muss sie ihm endlich zuhören. // Von Abbas Khider / Bearbeitung: Julia Tieke und Abbas Khider / Komposition: Jan Tegeler / Regie: Claudia Johanna Leist / WDR 2016 / Hörspiel-Umfrage: http://www.wdr.de/k/hoerspiel-umfrage
Zwei Monate nach dem Urteil gegen den Ex-Verlobten äußert sich erstmals die Familie von Maria Baumer für eine Videodokumentation. Sie sprechen offen über die Schattenseiten der Gerechtigkeit, auf der sie jahrelang gestanden haben. Über die Entstehung eines emotionalen Dreiteilers, bei dem auch die Sachbearbeiterin der Kripo und der Staatsanwalt zu Wort kommen sprechen André Baumgarten und Isolde Stöcker-Gietl in dieser Sonderfolge des Podcasts.
Mehr als acht Jahre vergehen, ehe die Familie von Maria Baumer wenigstens etwas Gewissheit bekommt, was ihrer Tochter im Mai 2012 zugestoßen ist. Der Ex-Verlobte der jungen Frau wird im Oktober 2020 des Mordes für schuldig befunden. Das Schwurgericht stellt zudem die besondere Schwere der Schuld fest. Erstmals äußert sich nun die Familie von Maria Baumer und spricht offen über die Schattenseiten der Gerechtigkeit. André Baumgarten spricht mit MZ-Redakteurin Isolde Stöcker-Gietl über die Entstehung des emotionalen Dreiteilers, in dem auch die Sachbearbeiterin der Kripo und der Staatsanwalt zu Wort kommen.
Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Nach "Lernen vom Untersuchungsausschuss Schweinegrippe" (1), dem Thema "Die Lage der Menschen in Pflegeheimen" (2), einer Berichterstattung über die Zustände in Bergamo (3) folgte: "Der Drosten-Test, die Immunität und die zweite Welle" (4). Heute geht es um den zweiten und letzten Teil der Anhörung über "Die Lage der kleinen Unternehmer und Selbständigen" (5). Nils Roth und Martin Ruland Gegen Ende der Befragung gestehen die beiden Zeugen, dass sie sich ursprünglich als erfolgreiche Vertreter der Leistungsgesellschaft gesehen hatten (auf Grund einer Frage von Dr. Füllmich), nun aber das Vertrauen in den deutschen Staat verloren hätten. Auf die Frage, ob sie das Gefühl hätten, dass nach dem 14. März sich jemand für ihre Probleme interessiert hätte, antwortete Herr Roth, ja, in den letzten Tagen hätte das Amt für Statistik sich mit dem Unternehmen in Verbindung gesetzt. Die hätten Zahlen angefordert, zuerst jährliche, dann monatliche. "Da habe ich heute Vormittag mit einer Sachbearbeiterin am Telefon gesprochen, die hat alles abgewiegelt und gesagt 'da kommen Sie nicht raus aus der Nummer, Sie müssen auf jeden Fall abgeben'." Daraufhin hätte er verlangt den Vorgesetzen zu sprechen. Woraufhin Herr Roth die Durchwahl erhalten hätte, erzählte er. Der hatte Verständnis und erklärte, er lege das zu den Akten, man möge ihm doch nur eine kurze E-Mail dazu schreiben und den Sachverhalt bestätigen. Es erfolge dann keine Erhebung...weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-11-von-jochen-mitschka/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Monika hat einen entscheidenden Gerichtsprozess gewonnen: Dakinimassagen sind eine eigene Klasse qualitativ hochwertiger Körperberührung, keine Prostitution. Zur Info: Wir stellen ab sofort auf 14tägigen Podcast-Rhythmus um. Sendung ab Montag, 27. Juli 2020 Seit November 2018 senden wir jede Woche einen neuen Dakini-Podcast. Insgesamt wurden bereits 89 Folgen mit interessanten Fragestellungen und tollen InterviewpartnerInnen rund um die Dakini Ganzkörpermassage gesendet. Ab Ende Juli wird der Podcast nicht mehr wöchentlich, sondern alle 14 Tage erscheinen. Wir beantworten all eure Fragen weiterhin zeitnah und gerne! Gerichtsprozess gewonnen! Heute berichtet Monika Kochs von ihrem Erfolg vor dem Amtsgericht Stuttgart am 3. Juli 2020. In einem Verfahren wegen zweier angeblicher Ordnungswidrigkeiten nach dem Prostituiertenschutzgesetz ging es um die für das Dakini-Team entscheidende Frage, ob Dakinimassagen dem Feld der Prostitution zugeordnet sind oder nicht. Wie schon oft erklärt, wiederholt Monika Kochs, dass es sich bei der Dakinimassage um ein durchkomponiertes Verehrungs- und Berührungsritual handelt, in dem der Empfänger bzw. die Empfängerin in rein spürender Haltung bleibt, um sich selbst auf eine Forschungsreise durch den eigenen Körper begleiten zu lassen. Der Richter beim Amtsgericht Stuttgart erörtert die Frage, welchen öffentlichen Schutzauftrag das Prostituiertenschutzgesetz aus dem Jahre 2017 verfolgt. Nach seiner Überzeugung sollen ausbeuterische, menschenunwürdige Zustände im Zusammenhang mit Prostitution unterbunden werden. Nach einer mehrere Stunden dauernden Sitzung, in der Monika Kochs Fragen zum Massageangebot eingehend erläutert und die Sachbearbeiterin des Gewerbeamtes nach ihrem Eindruck von dem Betrieb Dakini befragt wird, kommt der Richter zu dem Schluss, dass Dakini den Tatbestand des Prostituiertenschutzgesetzes in keiner Weise erfüllt. Dakini-Masseurinnen und -Masseure führen eine Form von Qualitätsmassagen durch, bei denen der ganze Körper, auch der Intimbereich, auf natürliche Weise berührt werde, jedoch wegen der klaren Struktur des Massageablaufs, der nicht verhandelbar ist, sei ein Schutzzweck, wie er im Prostituiertenschutzgesetzes definiert ist, nicht erkennbar. Mit dem Urteil habe Dakini — so freut sich Monika Kochs — einmal mehr öffentliche Anerkennung für ein qualitativ hochwertiges Dienstleistungsangebot erhalten: Massagen, Einzelberatung, Seminare und Informationsveranstaltungen. Danke an dieser Stelle nochmals an alle, die für den Erhalt von Dakini in der Krisenzeit Geldspenden geleistet haben.
Als sein Plattenladen Pleite geht, ist Vernon Ende vierzig und steht vor dem Nichts. Ganz allmählich nimmt sein sozialer Abstieg an Fahrt auf, bis er nicht mehr zu bremsen ist. Scharfzüngig und schonungslos begleitet ihn die Autorin bei seiner Reise in die Abgründe unserer neoliberalen Gesellschaft. Zunächst ist Vernon sich noch sicher, dass er sich durchschlagen wird. Aber mit der Lethargie, die ihn schon bald lähmt, hat er nicht gerechnet, und auch nicht damit, dass ihm die staatliche Unterstützung so kaltschnäuzig gestrichen wird. Als dann noch der Musiker Alex Bleach stirbt, der ihn finanziell unterstützt hat, reicht das Geld endgültig nicht mehr aus. Drei unbezahlte Monatsmieten später findet Vernon sich auf der Strasse wieder, in seinem Besitz nur noch ein paar Videokassetten, die Alex Bleach ihm bei seinem letzten Besuch übergeben hat. Seine Lebensbeichte soll darauf sein, Vernon hat sie nie gehört, aber bestimmt kann er sie irgendwie zu Geld machen. Doch erst einmal muss er irgendwo unterkommen. Und während Vernon sich durch die Gästebetten seiner alten Bekannten schläft, die ihn mehr oder weniger freudig für ein paar Nächte aufnehmen, zieht ein einflussreicher Filmproduzent hektisch alle Strippen, um ihn in Paris zu finden. Denn er hat von den Videokassetten gehört und er will sie haben - um jeden Preis. Die Hörspielbearbeitung basiert auf dem ersten Band der Vernon-Subutex-Trilogie. Mit: Constanze Becker (Erzählerin), Stefan Konarske (Vernon Subutex), Tanja Schleiff (Sylvie), Linda Blümchen (Celeste), Silke Bodenbender (Lydia), Katja Bürkle (Hyäne), Sonja Dengler (Mädchen), Isaak Dentler (Alexandre Bleach), Claudia Hübschmann (Sachbearbeiterin), Sylvana Krappatsch (Marie-Ange), Sebastian Mirow (Gerichtsvollzieher), Kirstin Petri (Kassiererin), Tim Seyfi (Xavier), Werner Wölbern (Laurent Dupolet) und Patrycia Ziolkowska (Emilie) Aus dem Französischen von Claudia Steinitz - Musik: georg zeitblom - Hörspielfassung: Katrin Zipse - Tontechnik: Norbert Vossen, John Krol und Angela Reymond - Regieassistenz: Constanze Renner - Dramaturgie: Johannes Mayr - Regie: Kirstin Petri - Produktion: SRF 2020 - Dauer: 44' Dieses Hörspiel dürfen wir Ihnen nach Ausstrahlung für 30 Tage zum Download und für 365 Tage zum Nachhören zur Verfügung stellen. Teil 2/2: «Das Leben des Vernon Subutex» von Virginie Despentes
Maria-Rita Oddo begann mit 9 Jahren zu erblinden. Mit ihrem Blindenführhund meistert sie heute ihr Leben selbständig. Der Komiker Peter Pfändler ist ein Showtalent und bringt seit über 20 Jahren die Menschen zum Lachen. Maria-Rita Oddo (44) Maria-Rita Oddo wohnt in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus in Rapperswil mit Fernsicht in die Berge. «Die Lage ist toll», sagt sie, «ich kann die Sonne auf der Haut spüren». Trittsicher bewegt sie sich zwischen Pflanzen und Möbeln, während Hund Ivan lustvoll sein Plüschtier ausweidet und die Stopfwolle im Wohnzimmer verteilt. Ivan begleitet Maria-Rita Oddo auf all ihren Wegen – zum Bahnhof etwa, wenn die Sachbearbeiterin zur Arbeit bei einem Versicherungsbroker fährt, zum Einkaufen oder Spazieren. Was auffällt, wenn man Maria-Rita Oddo begegnet: Sie ist modisch gekleidet, mit viel Liebe zum Detail. Die Kleidung ist farblich abgestimmt, der Lippenstift ist akkurat aufgetragen. «Ich kaufe jedes Kleidungsstück nur einmal, und merke mir die Farben anhand der Kragenform, der Knöpfe und des Materials. So kann ich mein Outfit bewusst zusammenstellen», erklärt sie. Und wie entsteht ihr erster Eindruck, wenn sie Menschen begegnet? «Über den Händedruck und die Stimme», sagt sie, «denn sehen kann ich ein Gegenüber nur noch sehr schematisch und ohne Konturen, ich kann einzig dunkel oder hell unterscheiden». Peter Pfändler (58) Peter Pfändler (58) lebt in der Region Winterthur in einem kleinen Bauernhaus, das er mit viel Liebe und Schweiss selbst ausgebaut hat. Die Kinder im Vorschulalter spielen im Wohnzimmer, stolz zeigt der ehemalige Flight-Attendant wie er die kleine Küche nach den Erfahrungen in einer engen Bordküche optimal gestaltet hat. Wenn es um sein Heim und seine Familie geht, spürt man den sensiblen und ernsthaften Pfändler – ganz anders auf der Bühne: Dort gab er an der Seite von Cony Sutter jahrelang den Hanswurst, bis sich Cony Sutter wegen einer Krebserkrankung zurückzog. «Ich musste komplett umdenken», sagt Peter Pfändler, «Komik im Duo ist wie Ping Pong, nun stehe ich alleine auf der Bühne, das ist eine grosse Herausforderung». Pfändler hat im Leben schon viele Herausforderungen gemeistert, hat aus gesundheitlichen Gründen einiges aufgeben und anderswo neu anfangen müssen. Den Humor verloren hat er dabei nie. Peter Pfändler und Maria-Rita Oddo sind zu Gast im «Persönlich» bei Daniela Lager am Sonntag, 23. Februar 2020 im Hotel Seedamm Plaza in Pfäffikon (SZ) und live auf SRF 1.
Du stehst mit dem Amt auf Kriegsfuß? Warum? Weil der Beamte einfach dein Geschäft nicht versteht? Weil die Sachbearbeiterin von ihren Kindern geärgert wurde? Weil der Mitarbeiter eine schwere Kindheit hatte? Ganz anders. Auflösung in dieser Folge... Fragen gerne an: tax@winkler-hamburg.com Beste Grüße, Dirk
Patrice ist für mich eine schwedische Tochter der Phantasie und des Muts, eine Pipi Langstrumpf der Neuzeit, die coole Ronja, die sich die Welt so macht, wie sie ihr gefällt. Sie inspiriert mich seit vielen Jahren und hat mich auch schon zu dem einen oder anderem Experiment eingeladen. Patrice ist für mich eine Ikone der österreichischen Medienlandschaft, die als Sachbearbeiterin für „Studieren mit Kind“ schon früh für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gekämpft hat. Im Moment ist sie Bloggerin, betreibt einen Popkultur Shop – den PopShop in der Stiegengasse, sie ist Blattmacherin, Moderatorin, Regisseurin und Mutter von zwei leiblichen und einem Pflegekind. Ihre Biografie liest sich wie die einer verdammt coolen Sau, die sie auch ist. Dass sie offen zu ihrem ADHS-Problem steht macht sie umso symphytischer. Patrice ist eine Frau, die Dinge sagt, die sich andere nicht sagen trauen und genau deshalb ist sie mein erster Gast. Die Folge ist sicherlich interessant für alle, die selbst überlegen sich selbstständig zu machen. Aber auch für alle die glauben an ADHS zu leiden oder tatsächlich daran leiden. Aber auch für diejenigen unter euch die zwei leicht beschwipsten Frauen beim Medienexperiment Podcast zuhören möchten.
Miteinander reden. mit Michael Lorenz | Dialoge und Präsentieren.
Die Menschen in den reichen Industrienationen fühlen sich zunehmend gestresst und sie verkraften Belastungen auch immer schlechter. Auch gestandene, starke Menschen können bei "Lebensstürmen" zu Fall kommen wie ein Baum, der entwurzelt wird. Cathrin Reich ist Resilienztrainerin und Business Coach aus dem ostwestfälischen Gütersloh. In dieser Folge spricht sie mit mir über „Resilienz“, die innere Elastizität bzw. Widerstandsfähigkeit, die uns hilft, Herausforderungen, Stress und Krisen besser zu bewältigen. Denn wer die nötige Elastizität hat, kann wie ein Bambus auch dem stärksten Orkan Stand halten. Über ein Training der sog. „sieben Säulen der Resilienz“ kann man einem Burnout präventiv entgegenwirken. Wir sprechen in dieser Episode über Cathrins Weg von der Sachbearbeiterin zur ResilienztrainerinGründe für StressDie „Sieben Säulen der Resilienz“ am Beispiel von Samuel KochTipps für mehr Widerstandskraft im Alltag SHOWNOTES Buchempfehlung zu Resilienz: https://www.amazon.de/Resilienz-Schl%C3%BCssel-mehr-innere-St%C3%A4rke/dp/3833827351Biografie Samuel Koch "Zwei Leben": https://www.amazon.de/Samuel-Koch-Vorwort-Thomas-Gottschalk/dp/3942208539 Johannes Hartl: https://johanneshartl.org/Gebetshaus Augbsurg: https://www.gebetshaus.org/Webseite von Cathrin Reich: www.reich-coaching.deCathrin Reich bei Xing: https://www.xing.com/profile/Cathrin_Reich/cv?sc_o=mxb_pCathrin Reich bei Facebook: https://www.facebook.com/reichcoaching/Bevorstehende Events zum Thema „Elastisch in Belastungen“ Freies Resilienztraining in einer Gruppe in Gütersloh: https://www.xing.com/events/elastisch-belastungen-engagierte-1892934Netzwerkfrühstück mit einem Vortrag von Cathrin Reich am 25.04.2018 in Gütersloh: https://www.xing.com/events/vortrag-netzwerken-fruhstuck-gutersloh-1908334Miteinander reden Event am 28.02. in Bielefeld: http://miteinanderreden-podcast.de/event-in-bielefeld/Website: http://miteinanderreden-podcast.deInstagram: https://www.instagram.com/miteinanderreden_podcastMichaels Website: www.lorenz-michael.comMichael bei Instagram: https://www.instagram.com/michaellorenz_official/Michael bei Facebook: https://www.facebook.com/michael.lorenz.923724Michael bei Twitter: https://twitter.com/heyhomiloMichael bei XING: https://www.xing.com/profile/Michael_Lorenz3
Die HKF Personalprojekte GmbH in Kirchlengern ist die erste - Achtung: jetzt kommt das böse Wort! - Zeitarbeitsfirma, die ich für meinen Jobsucher-Podcast besuchen durfte. Mit der 32-jährigen Geschäftsführerin Janine Sohnsmeier und der 30-jährigen Sachbearbeiterin für das Bewerbermanagement Melanie Johst, erklärten sich gleich zwei nette Damen zum Interview bereit. Richtig spannend fand ich es zu hören, wie oft die beiden sich selbst schon beworben haben und das sie durchaus aus eigener Erfahrung wissen, wie sich Orientierungs- beziehungsweise Arbeitslosigkeit anfühlt. Seit der Heimfahrt denke ich sehr viel über das "witzigste" Erlebnis im Bewerbungsprozess nach. Die Schilderung der hypernervösen Bewerberin erinnerte mich doch sehr an "Das Bild hing schief" von Loriot und hat damit durchaus eine - lieb gemeinte - humorvolle Komponente. Doch mal im Ernst: Was kann ich tun, wenn mich die Verunsicherung voll im Griff hat und sie sich immer weiter aufschaukelt? (...)