Podcasts about geodaten

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Best podcasts about geodaten

Latest podcast episodes about geodaten

Informatik für die moderne Hausfrau
Folge 42 - Wie GPS funktioniert und was Gladys West damit zu tun hat

Informatik für die moderne Hausfrau

Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 12:37


Dass wir heutzutage an prinzipiell jedem Punkt auf der Welt genaue Informationen über unseren aktuellen Standort erhalten können, ist ein Service, der erst seit den 2000er Jahren existiert. Ohne solche Geodaten würden jedoch viele komfortable Anwendungen, an die wir uns inzwischen gewöhnt haben, gar nicht funktionieren. In der 42. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit der Funktionsweise von GPS. Dazu schauen wir uns insbesondere an, wie die sogenannte Trilateration funktioniert, also die Berechnung eines Standorts mit Hilfe von Satellitensignalen. Wir beleuchten außerdem den Beitrag der Mathematikerin und Programmiererin Gladys West zu GPS, die erst im Jahr 2018 für ihre Leistungen gewürdigt wurde. Eine 3D-Visualisierung der Trilateration findet ihr hier: https://demonstrations.wolfram.com/TrilaterationAndTheIntersectionOfThreeSpheres/ Eine 2D-Visualisierung der Trilateration findet ihr hier: https://gisgeography.com/trilateration-triangulation-gps/ Zur offiziellen Webseite von GPS gelangt ihr über diesen Link: https://www.gps.gov/ Das Smithsonian National Air and Space Museum stellt viele Onlineressourcen zum Thema Zeit und Navigation zum Weiterlesen bereit: https://timeandnavigation.si.edu/ Eine kurze Biographie von Gladys West könnt ihr hier lesen: https://www.britannica.com/biography/Gladys-West Ein kurzes Interview mit Gladys West ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=98iVA_9jRIU Eine Aufzeichnung ihrer Würdigung im Jahr 2018 könnt ihr hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=y5HgE3_7Um0 Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden.  Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social.  Falls ihr den Podcast werbefrei hören möchtet oder die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.

Insurance Monday Podcast
Hochwertige Daten für innovative Schadensprozesse in der Versicherungswirtschaft

Insurance Monday Podcast

Play Episode Listen Later Apr 6, 2025 33:48 Transcription Available


In unserer heutigen Folge tauchen wir ein in die Welt der Datenökonomie und ihre Bedeutung in der Immobilien- und Versicherungsbranche. Unser Gast ist Tim Peters von der Datenservice Plus GmbH, einem Unternehmen, das sich auf georeferenzierte Daten spezialisiert hat. Tim führt uns durch die Gründungsgeschichte der DatenservicePlus, einer Ausgründung aus der Provinzial, und erklärt, wie das Unternehmen mithilfe von umfangreichen Datenbanken und modernen KI-Technologien einflussreiche Lösungen im Schadensmanagement und bei der Risikobewertung bietet.Die Episode beleuchtet die immense Rolle der Daten im Versicherungswesen, indem sie als treibende Kraft für Innovationen und Effizienzsteigerungen fungieren. Tim gibt Einblicke in die Herausforderungen, mit denen sein Team konfrontiert ist, wie etwa der Umgang mit großen Datenmengen und die Sicherung der Aktualität dieser Daten. Des Weiteren diskutiert er über die sich ergebenden Chancen durch Open Data Initiativen und den möglichen Einfluss von EU-Vorhaben wie FIDA auf die zukünftige Geschäftsentwicklung.Euch erwartet eine spannende Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Datenanalyse, der Nutzung von Künstlicher Intelligenz zur Anreicherung von Gebäudedaten und wie all dies den Weg für datenbasierte Entscheidungen ebnet. Seid gespannt auf inspirierende Einblicke und erfahrt, warum Daten nicht nur das neue Öl sind, sondern vielmehr der Schlüssel zu fortschrittlicher Versicherungsarbeit. Viel Vergnügen beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Sichere Dir Dein Ticket zur InsureNXT und spare 10% mit dem Rabattcode "insurancemonday" auf Kongresstickets!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!

Engineering Kiosk
#151 Räumliche Indexstrukturen: Grundpfeiler in Geo-Systemen, Games und Machine Learning

Engineering Kiosk

Play Episode Listen Later Nov 26, 2024 62:10


Mit Hilfe von Spatial Index-Strukturen einen schnellen Zugriff auf Geodaten gewährleistenDie Welt ist groß und wird weiter digitalisiert. Um alles Auffindbar und durchsuchbar zu machen, werden Geodaten von alles und jedem festgehalten: Nicht nur Längen- und Breitengrade (wenn es sich um die Erde handelt), sondern auch Höhe bzw. Tiefe, Zeit und etliche andere Metadaten. Diese Art von Daten nennen sich Spatial-Data oder auch Geospatial-Data.Um in großen Datenmengen einen schnellen Zugriff zu gewährleisten, verwenden Softwaresysteme, wie zB Datenbanken, Indexstrukturen, auch Indizes, genannt. Eine zusätzliche Form der Speicherung durch die Nutzung hoch optimierter Datenstrukturen. Welche Indexstrukturen werden eigentlich bei Geospatial-Daten genutzt? Das ist das Thema dieser Episode. Wir sprechen über die Anwendungsfälle von Geospatial-Data, warum eine klassische Struktur wie ein B-Baum nicht für diese Art von Daten geeignet ist, was Gridfiles, Quadtrees, KD-Trees, R-Trees und Geohashing ist und wie diese funktionieren, ob all dies selbst implementiert werden muss oder wir auf bereits existierende Datenbanksysteme zurückgreifen können und klären, was der Fluch der Dimensionalität ist und was dies mit dem Thema AI zu tun hat.Bonus: MongoDBs Marketing-Initiative auf Basis von Spatial-Index-Strukturen.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:

Echte Chancen
Folge #14 mit Jann Wendt von north.io

Echte Chancen

Play Episode Listen Later Oct 30, 2024 23:39


Ein explosives Thema hat Jann Wendt 2011 dazu bewogen, sich selbstständig zu machen: ein Praktikum beim Kampfmittelräumdienst. Mit seiner Firma north.io entwickelte der damalige Geographiestudent digitale Lösungen, um Blindgänger am Meeresgrund lokalisieren zu können. Die Expertise des Kieler Unternehmens wird heute aber auch in vielen anderen Bereichen genutzt. Etwa beim Bau von Offshore-Windparks oder Schutz kritischer Infrastruktur im Meer. Denn north.io bietet cloudbasierte Services, um maritime Geodaten zu organisieren und zu managen. Eine große Aufgabe, zumal rund ¾ des Meeresbodens noch Terra incognita sind. Wie north.io das ändern will, warum der echte Norden ein echt guter Standort für maritime Start-ups ist und was Jann Wendt in 20 Jahren im Handelsblatt über north.io lesen möchte, verrät er Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen in der neuesten Episode unseres Podcasts „Zukunftstalk mit Madsen“. Tauchen Sie ein, in ein spannendes Thema.

IMMOblick
Sind Immobilienmarktdaten Geodaten?

IMMOblick

Play Episode Listen Later Oct 17, 2024 26:26


In dieser IMMOblick-Folge sprechen Peter Ache und Robert Krägenbring über die spannende Frage, wie Kaufpreisdaten und Geodaten effektiver verknüpft werden können, um die Immobilienbewertung zu verbessern. Sie diskutieren, wie raumbezogene Informationen – also Geodaten – in der Wertermittlung helfen können, präzisere und objektivere Ergebnisse zu erzielen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei, wie Geodaten zur Einschätzung von Umweltrisiken wie Hochwasser und den Auswirkungen des Klimawandels auf den Immobilienmarkt genutzt werden können. Die Verknüpfung solcher Daten mit Marktinformationen bietet wertvolle Einsichten für die Immobilienbewertung. Zudem beleuchten sie die Möglichkeiten des digitalen Zwillings – einer Technologie, die es ermöglicht, Immobiliendaten in Echtzeit mit Geodaten zu verknüpfen. Diese Entwicklung könnte das Verständnis von Immobilienmärkten und die Einschätzung von Standortqualitäten revolutionieren. Diese Folge bietet wertvolle Einblicke für alle, die sich für die Zukunft der Immobilienwertermittlung und den Einsatz moderner Technologien interessieren. Weitere Informationen findest du hier: Webseite: https://dvw.de/podcast Social Media: LinkedIn | Instagram | Facebook

Regionaljournal Ostschweiz
Thurgau streicht drei Viertel von der Denkmalpflege-Inventarliste

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later May 23, 2024 20:38


Der Kanton Thurgau reduziert das Inventar der erhaltenswerten und geschützten Bauten massiv. Künftig umfasst das Inventar noch rund ein Viertel der bisher mehr als 32'000 Objekte. Das ist das Resultat einer Neuausrichtung der kantonalen Denkmalpflege Weiter in der Sendung: * Die Universität St. Gallen will den Masterstudiengang für Medizin im Alleingang stemmen. * In Altstätten wurde heute der Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau des Regionalgefängnisses gelegt. * Geoinformation im Kanton Thurgau: Die Produktion von Geodaten ist anspruchsvoll. Die Öffentliche Hand ist zur Erfüllung ihrer Aufgaben auf solche Informationen angewiesen.

Erfurter Stadtgespräch
24.April2024: Luftbilder, Geodaten, Grenzsteine - Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation

Erfurter Stadtgespräch

Play Episode Listen Later Apr 24, 2024 35:11


Landkarten, Luftbilder, Bodenrichtwerte, Geodaten und viele andere Informationen bietet das Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation als Service an. Welche Aufgaben das Landesamt in Erfurt hat, wie es arbeitet und welche Geoportale den Besuchern zur Verfügung stehen, warum immer wieder Grenzsteine geklaut werden, erfahren Sie im Stadtgespräch.   Die aufgeworfenen Fragen beantwortete Frau Anke Timmermann, die für die Öffentlichkeitsarbeit des Amtes zuständig ist. https://tlbg.thueringen.de/

Weltverbesserer
217 Walby App - soziales Netzwerk für das Gute

Weltverbesserer

Play Episode Listen Later Feb 6, 2024 34:51


Die App „Walby“ ist mehr als nur eine Anwendung – es ist eine Plattform, die Menschen, die sich in ihrer Umgebung ökologisch, sozial oder gesellschaftlich engagieren möchten, miteinander vernetzt. Egal, ob es darum geht, gemeinsam den Müll am Rhein aufzusammeln, Foodsharing-Touren durch Köln zu organisieren oder die Wasserversorgung der Stadtbäume zu koordinieren – mit Walby kann jeder und jede Aktionen starten, Mitstreiter:innen gewinnen und sich mit anderen engagieren. Heute haben wir eine ganz besondere Gästin: Silke, die Gründerin der Walby-App. Silke wird uns einen Einblick geben, wie die Idee zur Walby-App entstand, welche kleinen Aktionen bereits große Wellen geschlagen haben und wie die App Menschen dazu motiviert, sich aktiv für eine bessere Welt einzusetzen. Wir werden auch darüber sprechen, wie die digitale Plattform Geodaten und Echtzeit-Benachrichtigungen nutzt, um eine lebendige Gemeinschaft zu schaffen, die sich für ökologische Nachhaltigkeit und soziale Teilhabe einsetzt.

Radio NJOY 91.3
Meet your Prof - Ilona Pezenka - Senior Researcher Marketing & Sales Management

Radio NJOY 91.3

Play Episode Listen Later Sep 6, 2023 9:27


Zur besseren Steuerung von Tourismusströmen analysierte Ilona Pezenka, Senior Researcher an der FHWien der WKW, Social-Media-Daten der Tourismusregion Montafon. Dabei wurden neben Geodaten auch Kommentare und Likes von rund 20.000 Instagram-Posts ausgewertet. Die mit Christian Weismayer und Katharina Ladurner (beide Modul Universität Wien) präsentierte Methode eröffnet den klassischen Tourismusflussanalysen neue Wege in den sozialen Medien. Darüber hinaus erzählt sie unserem Redakteur Vincent Leb auch von zukünftigen Projekten mit dem Weblab, Eyetracker und Co. und wie die Erkenntnisse in die Lehre einfließen.

Devs on Tape
Devs On Tape x DOAG K+A 2022 - Karin Patenge - Geodaten, Spatial und vieles mehr

Devs on Tape

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 63:05 Transcription Available


#DevsOnTape hat auf der DOAG K+A 2022 mit Karin Patenge von Oracle gesprochen und unter Anderem über die Anwendungsfälle von Geodaten und Spatial-Funktionalitäten in der Oracle Datenbank gesprochen. Wirklich spannend, was hinter digitalen Karten steckt und was für eine Arbeit aufgewendet wird, um Karten so detailliert wie möglich anbieten zu können.

Wellenrauschen – Dein Podcast für den Norden.
#64: deeeper.technology entwickelt digitalen Zwilling von Europa

Wellenrauschen – Dein Podcast für den Norden.

Play Episode Listen Later May 15, 2022 58:00


Rostocker Start-up erstellt mittels Geo-KI hochauflösende Karten.

CorrelTalk - The CorrelAid Podcast
Geodaten - Wie können damit Waldbrände verhindert werden?

CorrelTalk - The CorrelAid Podcast

Play Episode Listen Later Apr 22, 2022 28:06


Die Zahl und Intensität von Waldbränden nimmt aufgrund des Klimawandels konstant zu. Wie können Geodaten dabei helfen, Brände schneller zu erkennen oder sogar vorherzusagen? Darüber sprechen wir mit Julia Gottfriedsen, Data Scientist beim Start-Up OroraTech (https://ororatech.com/), das sich der schnellen Erkennung von Waldbränden verschrieben hat.

Podcast – #digdeep
Folge 87: infas 360 und wie wir den Datenschatz heben

Podcast – #digdeep

Play Episode Listen Later Apr 1, 2022 47:04


Michael Herter ist CEO von infas 360, einer Tochter des infas Instituts für angewandte Sozialforschung. Sein Team bietet Kunden in Wirtschaft und Wissenschaft die Analyse von öffentlichen und privaten Datenquellen an, insbesondere wenn es um geobasierte Daten geht. In den letzten zwei Jahren hat wohl jeder täglich die Inzidenz-Zahlen verfolgt, und dies mit Fokus auf die persönlich interessanten Regionen. Doch die Pandemie hat viel mehr Facetten: Wie hat sich das Leben der Bürger zwischenzeitlich verändert? Welche Auswirkungen haben Pandemie und Gegenmaßnahmen auf die Wirtschaft gehabt? infas 360 hat dazu die öffentliche Plattform corona-datenplattform.de aufgebaut, die einen breiten Blick auf das Geschehen ermöglicht. Dabei hat sich auch gezeigt: Die Pandemie hält sich nicht an Bundesländer oder regionale Strukturen. Häufig ist der Blick viel zu grobmaschig, um Maßnahmen wie z.B. Impfkampagnen effektiv zu gestalten. Dabei hilft es, dass Deutschland einer der weltweiten Vorreiter bei geobasierten Daten ist. So liegen z.B. für jedes Gebäude in Deutschland nicht nur exakte 3D-Daten vor, sondern auch teils mehrere Hundert Datensätze, die z.B. die Eignung für Photovoltaik bewertbar machen oder Rückschlüsse auf die Bevölkerungsstruktur ermöglichen. Ein digitaler Zwilling des öffentlichen Raums ist in Entstehung, und Michael Herter kämpft und arbeitet daran, diesen Schatz zu heben: Datennutzen statt nur Datenschutz. www.corona-datenplattform.de www.infas360.de

Digital Game Changer: Mindset und Methodik für Business Leaders
Digital Game Changer im Auftrag der Stadt Wien

Digital Game Changer: Mindset und Methodik für Business Leaders

Play Episode Listen Later Mar 22, 2022 22:44


Das erste Podcast-Interview mit dem digitalen Assistenten "WienBot" und seinem menschlichen "Vater" (BotFather): Sindre Wimberger. Beide arbeiten für die Stadt Wien und haben in 2021 über 4 Millionen Fragen von Wienern und Wienerinnen gemanaged. Wann öffnet das Gänsehäufel? Wo bekomme ich einen neuen Pass? Muss ich meinen Hund anmelden? Wie lange gilt die Kurzparkzone in Ottakring? Brauche ich heute einen Regenschirm? Und natürlich alles zu Corona. Der WienBot gibt kurze und einfache Antworten auf diese und andere Fragen rund um die Stadt. Der WienBot nutzt dafür Schnittstellen von Open Government Data. Dazu gehörten Geodaten, Daten aus der Veranstaltungsdatenbank und die Echtzeit-Schnittstelle der Wiener Linien. Sindre Wimberger erklärt uns im Interview Hintergründe und Erfahrungen, wie man heute die Schnittstelle Mensch-Maschine optimal gestaltet und wie sehr uns Sprache als Mittel der Steuerung von digitalen Systemen in der Zukunft begleiten wird. Den WienBot einfach selbst ausprobieren in den Apps oder im Browser: https://www.wien.gv.at/bot/ Mehr zu Sindre Wimberger, einem echten "Digital Game Changer im Auftrag der Stadt Wien": https://www.linkedin.com/in/wimberger/

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Ukraine-Krieg - Hobby-Drohnen sollen bei Aufklärung helfen

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Mar 8, 2022 5:35


Im Krieg werden auf ukrainischer Seite auch Hobby-Drohnen genutzt, um zum Beispiel Bewegungen des russischen Militärs zu erkennen. Dabei helfen Privatleute mit ihren Drohnen; sie liefern Geodaten sowie Fotos. Doch für die Pilotinnen und Piloten kann das gefährlich sein.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Wie Eltern ihre Kinder überwachen

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Jan 26, 2022 13:41


Snapchat hat in der südfranzösischen Grossstadt Marseille einer 14-Jährigen das Leben gerettet. Die Jugendliche wurde von zwei Männern entführt, festgehalten und laut französischen Medienberichten mehrfach vergewaltigt. Dank der GPS-Funktion von Snapchat konnte die Polizei das Mädchen ausfindig machen und befreien.Ortungs-Funktionen, die in einer Notsituation Menschen retten können, gibt es allerdings nicht nur in Snapchat, sie finden sich in zahlreichen Apps. Dafür interessieren sich auch immer mehr Eltern.Allerdings sind Geodaten und deren Nutzung zur Überwachung gerade im Zusammenhang mit Kindern zwiespältig: Wann führt GPS-Tracking bei Kindern zu mehr Sicherheit und wann ist sie reiner Kontrollwahn? Welche Wege gibt es bereits heute, seine Kinder zu tracken? Sind sie alle legal? Und falls ja: Sollte man sie auch gebrauchen?Diese Fragen beantwortet Digitalredaktor Rafael Zeier in einer neuen Folge «Apropos» dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Lesen Sie hier weitere Texte zum Thema: 5 Wege, wie Eltern ihre Kinder tracken könnenhttps://www.tagesanzeiger.ch/5-wege-wie-eltern-ihre-kinder-tracken-koennen-720548946647Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.chAktuell führen wir eine Umfrage zu unserem Podcast-Angebot durch. Mitmachen könnt ihr unter:https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc

Datenaffaire
Episode 36 – Effektive Entwicklungszusammenarbeit mit Geodaten

Datenaffaire

Play Episode Listen Later Nov 25, 2021 26:30


Fast 10% der Weltbevölkerung lebt in absoluter Armut. Zur Bekämpfung von Armut hat das  Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 12,43 Milliarden Euro im Jahr 2021 zur Verfügung.  Die kfw Entwicklungsbank ist der Finanzarm der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.   Dr. dess. Melvin Wong ist Projektmanager in der Evaluierungsabteilung der kfw Entwicklungsbank und arbeitete bei der Weltbank. Er verrät welche Projekte helfen und welche nicht.  Links […]

Datenaffaire
Episode 36 – Effektive Entwicklungszusammenarbeit mit Geodaten

Datenaffaire

Play Episode Listen Later Nov 25, 2021 26:30


Foto: Privat Fast 10% der Weltbevölkerung lebt in absoluter Armut. Zur Bekämpfung von Armut hat das  Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 12,43 Milliarden Euro im Jahr 2021 zur Verfügung.  Die kfw Entwicklungsbank ist der Finanzarm der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.   Dr. dess. Melvin Wong ist Projektmanager in der Evaluierungsabteilung der kfw Entwicklungsbank und arbeitete bei der Weltbank. Er verrät welche Projekte helfen und welche […]

RaDiHum20
vDHd2021 bei RaDiHum20: Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital

RaDiHum20

Play Episode Listen Later Jun 11, 2021 29:35


Für die Vorstellung eines weiteren vDHd2021-Events haben wir mit Gordon Fischer und Christian Thomas (beide Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) gesprochen. Ihr Pitch geht über ein Tool bzw. eine Methode literarische Reisedaten auf eine bestimmte Art und Weise als Geodaten zu visualisieren. Ihre Grundlage ist die digitale edition humboldt digital, doch in der Veranstaltung würden sie ihren Datenpool gerne erweitern und ihr Verfahren zur Diskussion stellen. Die Shownotes zur Folge findest du hier: https://radihum20.de/humboldt-digital/

Echte Chancen
Folge #12 mit Janina Meesenburg, Geschäftsführerin von geoGLIS

Echte Chancen

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 25:02


Es geht um Open Data, Generationswechsel in der Wirtschaft und die besten Tauchspots in Schleswig-Holstein.

Zukunftsmacher*innen - Der Alumni-Podcast der TU Berlin
Über die Vielfältigkeit von Geodaten: Wie mit ihrer Hilfe Carjacking verhindert werden kann

Zukunftsmacher*innen - Der Alumni-Podcast der TU Berlin

Play Episode Listen Later Mar 11, 2021 32:24


Geodaten sind vielfältig – so sehr, dass mit ihrer Hilfe sogar Autoraub verhindert werden kann. Wie das funktioniert, weiß Unternehmensgründerin Linda Ochwada. Die Absolventin des Master-Studiengangs „Geodesy and Geoinformation Science“ hat hierfür nämlich ein Produkt speziell für den afrikanischen Markt entwickelt. Wie die gebürtige Kenianerin ihr Studium und ihre Rolle als Mutter unter einen Hut gebracht hat und wie sie sich in der männerdominierten Technikbranche behauptet, erfahrt Ihr in dieser Podcast-Folge.

Recht.Einfach.Erklärt.
#12 - Open Public Data - Der Zugang zu den Datenschätzen der öffentlichen Hand

Recht.Einfach.Erklärt.

Play Episode Listen Later Dec 18, 2020 18:44


Wie wir schon lange wissen, sitzen die großen Internetgiganten wie Google, Apple, Facebook und Amazon (GAFA) auf riesigen Datenschätzen, weniger bekannt ist jedoch, auf welchen Datenschätzen der Staat, also der Bund, die Länder und die Kommunen sitzt. Zu diesen Datenschätzen gehören Mobilitätsdaten, Wetter- und Geodaten oder Daten aus öffentlich finanzierter Forschung. Diese Datenschätze werden unter dem Begriff Open Public Data zusammengefasst. Die Konrad-Adenauer-Stiftung schätzte in einer Studie aus dem Jahr 2016 das volkswirtschaftliche Potential von Open Public Data auf 43,1 Mrd. Euro jährlich. Die öffentlichen Datenschätze geben Unternehmen aller Größen, von Startups bis Großkonzern die Möglichkeit neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Wie Unternehmen Zugang zu den öffentlichen Datenschätzen bekommen und wie diese weiterverwendet werden dürfen, das bespreche ich in dieser Folge mit Rechtsanwalt Christian Czychowski, Partner und Co-Founder der Berliner Kanzlei Nordemann.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Geodaten im US-Wahlkampf 2020 - Wahlpropaganda noch auf dem Weg zur Stimmabgabe

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 30, 2020 5:16


In den USA spielte die Nutzung persönlicher Daten für gezielte politische Kampagnen schon im Wahlkampf 2016 eine wichtige Rolle. Um Wähler zu mobilisieren, setzen Demokraten wie Republikaner aktuell verstärkt auf Geodaten. Denn die Erfassung des Aufenthaltsortes bietet neue Möglichkeiten für Propaganda. Von Tom Schimmeck www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Logitech, iPhone, Fahrverbot, Geodaten | Kurz informiert vom 30.08.2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Aug 30, 2019


Mehr Infos unter: Logitech: https://heise.de/-4510224 iPhone: https://heise.de/-4510434 Fahrverbot: https://heise.de/-4510338 Geodaten: https://heise.de/-4510392

Sag's Pauly
Die Folge über digitale Gefahren

Sag's Pauly

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 57:26


Mit Datensicherheitsberater Thomas Zell aus Biberach spricht Andrea Pauly über digitale Gefahren. Welche Spuren hinterlassen wir im Netz, wer hat etwas von unseren Profilen, was verraten wir mit Likes, Bestellungen und Geodaten über uns - und wie können wir ein bisschen mehr Privatsphäre behalten? Social Cooling, Geotracking, Filterblasen - ein Überblick auf die digitalen Gefahren der Gegenwart. Alle in der Epidode angesprochenen Links gibt es auf www.schwäbische.de/tippsvonzell

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Weniger Abgase in Berlin sind möglich: Stadt begrüßt neue App zur Parkplatzsuche  ///   Grundsteuerreformvorschlag überlastet Bewohner der Ballungsräume 1. Autos auf Parkplatzsuche verursachen bis zu 30 Prozent des Verkehrs - und damit rund ein Drittel der Emissionen. Das gilt auch für Berlin. Ein neuer Service in der EasyPark-App kann die Suchzeit nahezu halbieren: "Find & Park" berechnet die beste Route zum nächsten freien Parkplatz in der Hauptstadt. Und das funktioniert tatsächlich.     Gerade in Zeiten hoher Emissionswerte und innerstädtischer Diesel-Fahrverbote machen Apps dieser Art besonders Sinn.  In der neuesten Version zeigt Find & Park nicht nur die beste Route für Parkplatz-Chancen nahe am Ziel an. Der Autofahrer kann auch rund um sein Ziel ganz nach Bedarf Parkplätze finden und dorthin navigieren. Der kostenlose Service ist in die EasyPark-App (Europas Marktführer beim Handyparken) integriert und aktuell in Berlin, Hamburg, Köln und Hannover verfügbar - sowie in 28 weiteren europäischen Großstädten.   Find & Park kombiniert vorhandene Daten (beispielsweise Transaktionsdaten, Geodaten und Open Data), um in der EasyPark-App für jeden Straßenabschnitt die Wahrscheinlichkeit freier Parkplätze farblich anzuzeigen. Der selbstlernende Algorithmus wird mit der Nutzungszeit vor Ort immer präziser. Nach dem Einparken kann der Autofahrer mit der EasyPark-App wie gewohnt seine Parkzeit minutengenau buchen. Dafür fallen die üblichen Servicegebühren an, der Suchvorgang ist dagegen kostenlos.   In Deutschland können Autofahrer aktuell in mehr als 150 Städten mit EasyPark ihre Parkzeiten buchen. In Österreich ist der Service in Graz, Linz und Salzburg verfügbar.   2. Im vor Kurzem vorgelegten Eckpunktepapier zur Grundsteuerreform besteht noch Anpassungsbedarf. Träte das Gesetz so in Kraft, würden vor allem Mieter und Eigentümer in Ballungsräumen unangemessen höher belastet, sagt man beim Verband der PSD Banken.   Bund und Länder hatten sich vergangene Woche auf ein Gerüst der Grundsteuerreform verständigt. So soll die Berechnung künftig auf drei Punkten basieren: dem Alter des Gebäudes, dem regionalen Bodenrichtwert - also dem Wert des unbebauten Grundstücks - und den aus dem Mikrozensus des Statistischen Bundesamts abgeleiteten durchschnittlichen Nettokaltmieten. Auf Basis dieser Einigung soll nun ein Gesetzentwurf erarbeitet werden, dem auch die Länder letztlich zustimmen müssen. "Wenn das vorgelegte Modell so in Kraft treten würde, dann müssen vor allem in den gefragten Städten Eigentümer selbst genutzter Immobilien und Mieter mit höheren Kosten rechnen", sagt man. "Bund und Länder sollten darum ihr Eckpunktepapier nachbessern, damit die Mittelschicht sich das Wohnen in den Städten weiterhin leisten kann.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Golem.de aufs Ohr
Geodaten auf der Blockchain

Golem.de aufs Ohr

Play Episode Listen Later Aug 1, 2018 8:15


Sinnvolle Blockchain-Anwendungen sind noch immer rar. Das Unternehmen Foam aus Brooklyn will Location Services auf die Blockchain bringen und setzt dabei auf ein Lora-Netzwerk statt auf GPS.

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb
#105 Bessere Vertriebsplanung mit Geodaten – Thorsten Frerk im Interview, Teil 1

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb

Play Episode Listen Later Jan 2, 2018 36:47


Der Vertrieb ist im Wandel – ebenso die Vertriebsplanung. Thorsten Frerk hat mit seiner Firma ein System entwickelt, das Unternehmen bei der Planung des Außendienstes unterstützt. Die Nutzung von Geodaten spielt dabei eine zunehmend wichtige Rolle. Wie können Geodaten dem Vertrieb helfen? Erfahre es im ersten Teil des Interviews.   Shownotes: Thorsten und Außendienstplanung [2:30]Die Wichtigkeit des Außendienstes [9:34]Was bedeuten Geodaten für die Zukunft? [13:55]Und der Datenschutz? [17:58]Was bedeutet das für Vertrieb und Verbraucher? [23:57] Ausgewählte Links zu dieser Episode gruppe.christopher-funk.de https://www.facebook.com/XenagosGmbH Christopher Funk bei YouTube https://www.instagram.com/christopher_funk/ Höre weitere Episoden bei iTunes Personen in der Episode Christopher Funk bei LinkedIn Christopher Funk bei Xing   Mit dem VertriebsFunk Podcast unterstütze ich dich bei deiner Karriere und deinem Erfolg. Egal, ob als Führungskraft, Verkäufer, Bewerber oder Teil von HR – Ich gebe dir praktische Tipps für deine Fragen und Herausforderungen: die richtigen Mitarbeiter gewinnen, mehr Umsatz generieren, deinen Verkauf pushen oder dein Mindset nachhaltig verändern.

Ich mach's!
#01 Geomatiker/-in

Ich mach's!

Play Episode Listen Later Jun 12, 2017 14:31


Geomatiker erfassen und bearbeiten Geodaten, sie werten Luftbilder und digitale Flurkarten aus und visualisieren oft komplizierte Sachverhalte in übersichtlichen Plänen. Geomatiker sitzen fast den ganzen Tag am Computer und lernen mit Grafikprogrammen umzugehen.

re:publica 17 - All Sessions
Öffentliche Infrastruktur mit offenen Daten entschlüsseln

re:publica 17 - All Sessions

Play Episode Listen Later May 10, 2017 29:50


Jonas Westphal Der Talk zeigt anhand von ausgesuchten internationalen Beispielen aktuelle Trends der Infrastruktur- und Verkehrsforschung auf. Insbesondere werden Methodik und Ergebnisse der einzelnen Projekte verglichen. Dabei stehen Studien mit offenen Sensor- und Geodaten im besonderen Fokus, da sie sich von gängigen, Modell-basierten Projekten durch eine Vielzahl von unterschiedlichen empirischen Daten unterscheiden.

FOSSGIS 2014 (mp4)
Open Geodata für Ulm - ein Ansatz für das Crowdsourcing von Geodaten auch für nicht OSM'ler

FOSSGIS 2014 (mp4)

Play Episode Listen Later Mar 22, 2014


Das Schlagwort OpenData geistert seit einiger zeit durch Deutschlands Verwaltungen. Und zu Recht, denn immer mehr Menschen interessieren sich heutzutage für öffentlich zugängliche Daten, insbesondere auch für Geodaten - zahlreiche Beispiele für kostenfreie Services und Anwendungen, die die Geodaten als OpenData für den Nutzer frei zur Verfügung stellen, finden sich im Internet. Es geht hierbei außerdem häufig nicht nur um reines „Gucken“, sondern zunehmend auch um das Mitmachen und Mitgestalten von Geodaten durch den Nutzer selbst. OpenStreetMap ist ein leuchtendes Beispiel dafür. Aus diesen Überlegungen heraus wurde 2012 in einer Vorstudie geprüft, wie sich die Stadt Ulm am OpenData-Gedanken beteiligen kann. Im Frühjahr 2013 wurde dann das Projekt „map-it.ulm.de“ als eine Anwendung zum Sammeln von freien Daten über die Bürger einer Stadt im Rahmen der Gesamtumsetzung des öffentlichen Geoportals der Stadt Ulm verwirklicht. Das Projekt hat mit der 1. Aktion „Zeig mir deinen Lieblingsplatz!“ Ende Juni 2013 begonnen. Das Ziel war, die meist geliebten Orte in Ulm und Umgebung, aufgeteilt in 5 Kategorien, über Eintragung in der Karte durch Ditigalizieren zu sammeln und diese zu bewerten. Zu diesem Zweck wurde eine auf der OpenSource JavaScript Bibliotheken Ext JS 4.1.1, OpenLayers 2.12 und GeoExt 2 GIS-Applikation entwickelt. Durch die benutzerfreundliche Bedienung und zahlreiche Texthinweise konnte die Eintragung von Lieblingsplätzen sehr intuitiv gestaltet werden. In knapp 2 Wochen wurden auf diese Art und Weise über 450 POIs gesammelt, mehr als 900 Menschen haben am Projekt teilgenommen. Der gesammelte Datensatz wurde anschließend im Geoportal der Stadt Ulm veröffentlicht, mit den OSM POI-Daten abgeglichen und ist jederzeit zum Anschauen und Download als Open Data abrufbar. Dieser Vortrag soll einen Ausblick über verwendete Techniken und Ideen zur Projektrealisierung geben und diskutieren, ob und wie dies ein Weg sein kann, einfache POI-Daten, auch für OpenStreetMap zu sammeln.

FOSSGIS 2014 (mp4)
GeoNode2.0 als Geoportallösung für das EU-Projekt CLIMB

FOSSGIS 2014 (mp4)

Play Episode Listen Later Mar 22, 2014


Das von der EU finanzierte Umweltforschungsprojekt CLIMB (Climate Induced Changes on the Hydrology of Mediterranean Basins; www.climb-fp7.eu) untersucht die Auswirkungen des Klimawandels auf die Hydrologie und das Management von Wasserressourcen im mediterranen Raum. Aufgabe eines Teilprojektes war der Aufbau eines Geodatenportals für den projektinternen Austausch von Geodaten und die Bereitstellung der auf verschiedenen Klimaszenarien aufsetzenden hydrologischen Ergebnisdaten (wie Oberflächenabfluss, Trockenperioden, Bodenfeuchte) in Form von Karten, tabellarischen Zeitreihendaten und automatisiert generierten Abbildungen hydrologisch relevanter Zeitreihendaten. Die zu verwendende Softwarelösung sollte den Projektpartnern eine individuelle Verwaltung der von ihnen in das Portal eingestellten Daten ermöglichen. Um darüber hinaus das Einbinden projektspezifischer Funktionalitäten zu gestatten, sollte die Software erweiterbar sein. Die hier beschriebene Geoportallösung basiert auf GeoNode (Ver. 2.0b64), da dieses System nicht nur die o.g. projektseitigen Anforderungen erfüllt, sondern auch ein für EinsteigerInnen geeignetes „GDI-Gesamtpaket“ mit Metadatenkatalog (pycsw), Kartenserver (GeoServer) und WMS-Client (OpenLayers + GeoExt) ist. Dieser Beitrag schildert die Erfahrungen mit GeoNode2.0 als Geoportallösung für ein internationales, wissenschaftliches Großprojekt. Dabei wird auf die Nutzung von GeoNode als Content Management System eingegangen und dargestellt, welche besonderen Herausforderungen sich mit Blick auf die unterschiedlichen nationalen Standards in der Haltung von Geodaten ergeben. In diesem Zusammenhang wird gezeigt, wie GeoNode mittels Django und JavaScript zwecks Bereitstellung und Visualisierung der Zeitreihendaten erweitert wurde und welche Tools sich als hilfreich im Umgang mit großen Datenmengen in GeoNode erwiesen haben. Im Einzelnen werden dabei die python-Pakete „gsconfig“ und „psycopg2“ kurz vorgestellt.

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geoCRE - eine kollaborative Forschungsumgebung zur Verwaltung räumlicher Daten

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In Forschungsprojekten, an denen mehrere Personen beteiligt sind, stellt die Datenverwaltung häufig eine große Herausforderung dar. Unterschiedliche Datenformate, die Speicherung der Daten auf verschiedenen lokalen Datenträgern, Datenverluste und ungenügende Dokumentation können für erhebliche Probleme sorgen. Auch der Austausch der aktuellen Datenbestände unter den Projektteilnehmern kann Schwierigkeiten bereiten, was die Zusammenarbeit in Forschungsprojekten weiter einschränken kann. Aus diesen Gründen wurde an der Physischen Geographie der Uni Freiburg ein webbasiertes Werkzeug entwickelt, welches das kollaborative Arbeiten mit Geodaten vereinfachen soll. Der Fokus lag dabei auf niedrigen Zugangshürden, Benutzerfreundlichkeit und hoher Flexibilität beim Export der Daten, um eine problemlose Weiterverarbeitung in gängigen Programmen zu ermöglichen. Gerade für das Bearbeiten räumlicher Daten sind normalerweise spezielle Software und Kenntnisse erforderlich. Als webbasierte Applikation stehen die zur Dateneingabe erforderlichen Werkzeuge online zur Verfügung und eine intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche ermöglicht die Nutzung auch ohne spezielle GIS-Kenntnisse. Weiterhin sorgt die Webapplikation für eine standardisierte Datenspeicherung, Datenvalidierung und ermöglicht das einfache Sichern und Archivieren der Daten. Die Webapplikation besteht aus einem in der Skriptsprache PHP geschriebenen Hauptprogramm. Darüber hinaus wurde auf verschiedene Open-Source-Komponenten zurückgegriffen, darunter die Webserver-Software Apache HTTP Server, das Datenbankmanagementsystem PostgreSQL mit der Geodaten-Erweiterung PostGIS und die Web-Mapping Bibliothek OpenLayers. Durch die Verwendung dieser frei verfügbaren Komponenten war es möglich, innerhalb kurzer Zeit und mit geringen Kosten ein praxistaugliches Werkzeug zur kollaborativen Geodatenverwaltung zu entwickeln.

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geOrchestra INSPIRE GDI

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geOrchestra besteht aus einer Open Source Community um eine INSPIRE konforme Geodateninfrastruktur aufzubauen. Das Ergebnis ist eine anpassbare, interoperable und freie INSPIRE GDI, basierend auf den besten Open Source Komponenten. Auf Github gehostet, bietet geOrchestra eine Lösung zur Publikation und Nutzung räumlicher Daten im Internet und Intranet. Das Projekt geOrchestra besteht aus mehreren unabhängigen und interoperablen Anwendungen: ein Katalog, mit einer Funktion um Geodaten zu publizieren einen Viewer und einen Editor ein Tool um Daten zu extrahieren ein Kartendienst ein Content Mangement System (CMS) Diese Module sind voneinander unabhängig und die Kommunikation zwischen den Modulen geschieht über OGC-Standards. geOrchestra wurde konzipiert, um die Anforderungen der INSPIRE-Richtlinie zu erfüllen. Die INSPIRE-Richtlinie hat eine Geodateninfrastruktur auf Europäischer Ebene zum Ziel, um sich so den Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung zu stellen: Discovery, View und Download von Geodatenservices Statischer Link zwischen den geografischen Daten und deren Metadaten INSPIRE-Standards Administrationstools um die INSPIRE zu verwalten (INSPIRE Themen, GEMET Thesaurus, INSPIRE-Konformitätsprüfung, etc.) Einfacher Gebrauch über Webservices Dieser Vortrag wird das geOrchestra Community Projekt beschreiben und den aktuellen Stand des Projekts besprechen.

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OpenStreetMap an die (Schul-)Wand hängen

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OpenStreetMap und andere freie Geodaten sind heutzutage eine Selbstverständlichkeit im Alltag. Ob Navigationsgerät, Smartphone-App oder im Browser, interaktive Karten(anwendungen) findet man überall. Wie sieht es aber aus wenn die Geodaten auf Papier gedruckt werden sollen? Ein Screenshot ist schnell gemacht, Datei -> Drucken und man hat eine Karte in der Hand. Ganz so einfach ist es nicht, wenn man bestimmte Anforderungen zu erfüllen hat. Wo kann man mal eben schnell eine Karte im DIN A0 Format oder größer ausdrucken? Wie wird eine so große Druckdatei erzeugt? Dieser Vortrag beschreibt den Versuch eine Schullandkarte zu erstellen. Dabei wird ausschließlich auf freie Geodaten, insbesondere OpenStreetMap, sowie freie Software gesetzt. Es wird der komplette Prozess beschrieben. Welche Datenquellen werden benutzt? Wie müssen die Geodaten aufbereitet werden? Welche Software rendert Karten im Quadratmeterformat? Wo liegen die Hürden, die Grenzen und wie kommen die Karte letztendlich auf das Papier und an die Wand? Es soll nicht zuviel vorweggenommen werden. Die technischen Anforderungen werden von handelsüblicher, freier Software bereits heutzutage erfüllt. Der Aufwand entsteht bei der Auswahl und Aufbereitung der Geodaten. Ebenso ist es sehr sinnvoll grundlegende kartographische Kenntnisse für so ein Projekt mitzubringen. Was im Detail herausgefunden wurde, wird präsentiert und zur Diskussion gestellt.

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Datenschutz bei der Erhebung und Verarbeitung von geografischen Informationen

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Die Erhebung und Verarbeitung von Geodaten wirft eine Reihe von datenschutzrechtlichen Fragen auf. Auch in der Rechtswissenschaft herrscht bei der Beurteilung große Unsicherheit. So ist es bereits mit Schwierigkeiten verbunden, eine verlässliche Aussage darüber zu treffen, ob und wann ein geographisches Datum gleichzeitig ein personenbezogenes Datum darstellen. Der Beitrag analysiert zunächst die Voraussetzungen, wann personenbezogene Daten im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes vorliegen. Sodann wird diese Problematik auf den Bereich von Geodaten bezogen. Am Ende des Beitrags werden Kriterien herausgearbeitet, die es ermöglichen, problematische Geodaten zu identifizieren. Der Vortrag richtet sich sowohl an Mitwirkende des Open Street Map Projektes als Erfasser von Geodaten als auch an Verwender von Geoinformationssystemen als Verarbeiter von Geodaten.

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GDA Wasser – ein praktisches Beispiel für das komplexe SHOGun-WebGIS Framework

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Das Projekt GDA Wasser wurde Ende des Jahres 2011 durch die Wasserwirtschaft Rheinland-Pfalz zur Ausschreibung gestellt. Ziel war es, eine moderne, umfassende GIS-Architektur auf OpenSource-Basis umzusetzen, um die bestehende, auf älteren Technologien beruhende GDI abzulösen. Aufbauend auf dem Vortag der FOSSGIS 2013 „Das SHOGun-WebGIS Framework“ von Till Adams wird in diesem Vortrag die praktische Anwendung der entwickelten Lösung im Rahmen des Projektes GDA Wasser dargestellt. Die im Projekt verwendete Architektur setzt sich im Wesentlichen aus einem soliden Backend, aufsetzend auf oben erwähntem SHOGun (Java EE, Kernkomponenten Hibernate, Spring3) und einem Verwaltungs- und GIS-Client unter anderem auf Basis der JavaScript Bibliotheken Ext JS, OpenLayers und GeoExt2 zusammen. Das Backend stellt folgende Kernfunktionalitäten bereit: Erstellung, Verwaltung und Editierung von GIS-Oberflächen inklusive Rechteverwaltung und Absicherung mittels Spring-Security sowie Anlegen und Verwalten von Kartendiensten. Dabei können Layer durch Hochladen von Geodaten in GeoServer angelegt und auch mit Tabellen, Zeitreihen und Bildern verknüpft werden. Das Frontend besteht neben dynamisch erzeugten GIS-Applikationen aus breit gefächerten Konfigurationsoberflächen. Ein Einsatzfeld der Architektur GDA Wasser ist die dynamische Erstellung und Konfiguration von thematischen Kartenanwendungen. Die Funktionalitäten einer solchen GIS-Applikation erstrecken sich über ein weites Feld: Von der reinen Anzeige spezifischer Themen, deren dynamischer grafischer Ausgestaltung, Anlage neuer Layer, Digitalisierungs- und Annotierungsfunktionen, über Druckfunktionen, individuelle Abfrage-, Such- und Selektionswerkzeuge, Exportfunktionalitäten und Speicherung von Arbeitsständen, um nur einen kleinen Teil zu nennen. Ebenfalls stehen Schnittstellen für externe Applikationen bzw. Fachanwendungen bereit, um eine Interaktion mit diesen zu gewährleisten. Der Vortrag soll einleitend einen kurzen architektonischen Überblick geben und die verwendeten Komponenten beleuchten. Ein Großteil des Vortrages soll sich auf die praktische Anwendung konzentrieren und zeigen, welche Funktionalitäten und Möglichkeiten durch das Gesamtsystem gegeben werden.

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Ernährungsfläche einer Agglomeration

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Wie gross ist die Fläche, die eine durchschnittliche Schweizer Person braucht, um sich zu ernähren? Wie könnte diese optimiert werden? Wo läge sie und wie gross wäre diese Fläche für die Bevölkerung einer bestimmten Agglomeration, wenn alle Nahrungsmittel lokal und in der Schweiz produziert würden? Es geht also um eine Visulisierung der für die Ernährung einer Region benötigten Fläche. Um diese Fragen zu beantworten, muss zuerst der Flächenbedarf einer Person für deren Ernährung ermittelt werden. Dabei sollen nur die Produkte, die in der Schweiz anbaubar sind, berücksichtigt werden. Die Berechnungen stützen sich auf die Erträge der jeweiligen landwirtschaftlichen Primärprodukte. Für die Zuteilung der Flächen auf die verfügbare landwirtschaftliche Nutzfläche wird ein auf Geodaten und Methoden der Geoinformatik beruhendes Berechnungsmodell entwickelt. Dieses basiert hauptsächlich auf den Daten der Arealstatistik. Die Flächen werden distanzabhängig zugeteilt, um die Transportdistanzen zu minimieren. Das Modell ist so konzipiert, dass es auch übertragbar auf andere Regionen ist. In einem weiteren Teil wird versucht die heutige Diät zu optimieren. Dabei steht der Flächenver-brauch im Mittelpunkt, aber auch ernährungsphysiologische Aspekte werden berücksichtigt. Es resultieren zwei unterschiedliche Szenarien. Mit dem entwickelten Modell können Karten generiert werden, welche darstellen, wie gross die Ernährungsfläche einer Agglomeration wäre und wie sich Veränderungen in der Diät auf diese auswirken. Mit den Karten können auch andere Aspekte aufgezeigt werden. Es wird sofort ersichtlich, warum Futtermittelimporte in der Schweiz nötig sind. Die gesamte Analyse einschliesslich der Visualisierung wurde mit Opensource Komponenten erstellt. Diese Arbeit zeigt anschaulich das Potenzial und die Kapazität von Opensource Software im GIS Bereich.

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die Zukunft von WebGIS

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Zu Beginn des neuen Jahrtausends war WebGIS der Versuch, ein abgespecktes GIS im Browser anzuzeigen. Oft wurden Karten noch über ein ferngesteuertes Desktop-GIS gerendert, Standards steckten in den Kinderschuhen und Geodaten für die Präsentation im Internet zu finden kam der vielzitierten Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen gleich. Seitdem hat sich viel verändert, Karten im Netz und damit auch räumliche Anwendungen sind mittlerweile omnipräsent, Technologien sind komplexer geworden, das Internet und auch die Browser bieten viel mehr Möglichkeiten. Aktuell kündigen „Buzzwords“ wie 3D, client-side-rendering, mobile, HTML5, WebGL und viele, viele mehr davon, das sich WebGIS in Zukunft wiederum neu erfinden wird. Doch wie könnte diese Zukunft aussehen? Lassen sich „Web“, „GIS“ und „WebGIS“ eigentlich noch so einfach in diese Schubladen aufteilen? Und wie könnte das künftig aussehen? Welche Trends lohnt es sich zu beobachten? Der Vortrag beschäftigt sich mit diesen aktuellen Trends, stellt aktuelle Lösungen vor und blickt in die Glaskugel um künftige Trends mit Open Source Software ohne den Anspruch der Vollständigkeit und Richtigkeit vorzudenken. Der Autor selber hatte seinen ersten Kontakt mit WebGIS zu Zeiten, als WebGIS selber noch in der Vorschule war.

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GeoKettle – FME für Geizige?

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GeoKettle GeoKettle ist ein ETL-Programm für räumliche Daten. ETL steht für Extract, Load und Transform. GeoKettle basiert auf der OpenSource Software Pentaho Data Integration (Kettle) und ist mit der LPGL lizensiert. GeoKettle unterstützt dabei u.a. die OpenSource Bibliotheken GeoTools, Degree und gdal/oge und sextante. Ausgangslage Bei der Werraenergie, einem Energiedienstleister in Thüringen, stand aufgrund eines Systemwechsels im Bereich des CAD auch ein Umzug der Geodaten von einer Oracle-Datenbank in eine PostgreSQL Datenbank mit PostGIS an. Die Daten der Werraenergie lagen in einem nicht dokumentierten Datenmodell vor und konnten nur mit einem CAD als Shapedateien exportiert werden. Nach dem Export lagen 247 verschiedene Shapefiles vor. Das Versorgungsgebiet der Werraenergie ist allerdings so groß, dass der Export nur in 40 sich zum Teil überlagernden räumlichen Einheiten durchgeführt werden konnte, was in insgesamt 11.000 Shapefiles resultierte. Die Inhalte der Shapedateien ware zudem nicht eindeutig, sodass in einem Shapefile für Leitungen, sowohl die Leitungen mit Ihren Attributen als auch Hilfslinien für die Beschriftungen mit den gleichen Attributen beinhalten konnten. GeoKettle in action Beim Import der Daten in die PostgreSQL-Datenbank mussten folgende Arbeiten vorgenommen werden: Import der 11.000 Shapefile mussten in zwei verschiedene Datenbanken (Gas und Grundkarte) Verteilen von Objekten in einem Shapefile auf mehrere Tabellen Zusammenfassen von Objekte aus mehreren Shapefiles mit unterschiedlichen Attributfeldern in einer Tabelle Veränderung von Attributen Entfernen von redundanten Daten … Fazit Ohne den Einsatz von GeoKettle wäre die Datenmigration bei der Werraenergie kaum zu stemmen gewesen. Dabei hat sich GeoKettle als gut dokumentierte und leicht zu erlernende Software heraus gestellt, die eine echte Alternative zur FME darstellt.

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Geo mit Python

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In vielen Bereichen hat sich Python als Allzweck-Programmiersprache etabliert – dies gilt auch für den Geo-Bereich. Von der Plugin Entwicklung, über automatisiertes Geoprocessing bis zu eigenständigen GIS Anwendungen ist für viele Entwickler Python das Tool der Wahl. Hierfür ist neben der Effizienz der Sprache sicherlich auch die große Auswahl an bestehenden Geo-Komponenten verantwortlich. Durch die einfache Integrierbarkeit von C und C++ Bibliotheken hat der Entwickler zudem Zugriff auf bewährte Komponenten wie GEOS, GDAL/OGR und Proj4. Der Vortrag zeigt auf, was Python als Programmiersprache attraktiv macht und wie es einem im Arbeitsalltag mit Geodaten das Leben einfacher machen kann. Es werden eine Vielzahl an Tools und Bibliotheken vorgestellt die mit Python verwendet, oder durch Python erweitert werden können. An kurzen Beispielen wird aufgezeigt, wie mit Python z.B. Geodaten aus einem Shapefile geladen, in Python verarbeitet und anschließend in eine PostGIS Datenbank importiert werden können.

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OSM in Jerusalem

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Im laufenden Forschungsprojekt zu „OpenStreetMap in Israel/Palästina“ am Institut für Geographie der Universität Erlangen-Nürnberg werden politische Dimensionen von Web 2.0-Kartographie in einem spannungsgeladenen sozialen Umfeld untersucht. Die offen zugängliche OSM-Datenbank bietet eine neuartige Gelegenheit, Forschungsfragen zur Entstehung und sozialer Prägung von Geodaten empirisch zu bearbeiten. Der Vortrag wird einen Überblick zum Projekt geben und erste Ergebnisse präsentieren. Am Fallbeispiel von Jerusalem, als extrem fragmentierten und segregierten Sozialraum, sollen gesellschaftliche Strukturierungen der OSM-Datenbank veranschaulicht werden. Anhand geo-statistischer Auswertungen der Daten und Metadaten zu Jerusalem, sowie deren Triangulierung mit statistischen Bevölkerungsdaten auf Wohnbezirksebene kann gezeigt werden, dass generell säkular-jüdisch bewohnte Gebiete in weitaus höherem Detailgrad kartiert wurden als ultraorthodox-jüdische und palästinensische. Im Anschluss an andere Arbeiten lassen sich die Ergebnisse zurückführen auf Tendenzen, nach denen sich die Beitragenden bei OSM – ähnlich wie bei anderen Crowdsourcing-Projekten – aus einer bestimmten soziodemographischen Gruppe rekrutierten. Hieraus wiederum ergeben sich Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentativität, bzw. Marginalisierung, die die scheinbar neutralen und unpolitischen Geodaten überprägen.

Info Schweizer Armee
Geodaten für alle

Info Schweizer Armee

Play Episode Listen Later Jun 23, 2011 7:23


CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft
CRE113 OpenStreetMap

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft

Play Episode Listen Later Mar 10, 2009 142:12


OpenStreetMap ist ein Projekt zur Gewinnung und Bereitstellung freier Geoinformationen und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Das Kartenmaterial, was vom Projekt bereitgestellt wird, wächst täglich an und hat in vielen Teilen der Welt schon die Informationsdichte erreicht, die man bislang nur von kommerziellen Geodiensten gewohnt ist. Im Gespräch mit Tim Pritlove schildern Frederik Ramm und Jochen Topf, die ein Buch über OpenStreetMap veröffentlicht haben, die Hintergründe und Details von des Projektes. Themen im Podcast sind unter anderem: der Bedarf für freie Geodaten, das Problem mit kommerziellen Geodaten, Anbieter von Geodaten, Geodaten von Landesvermessungsämtern, Geodatengewinnung von OpenStreetMap für Hilfsorganisationen im Gazastreifen, Geodatenaustauschformate, Entstehungsgeschichte von OpenStreetMap, wie Geodaten für OpenStreetMap erfasst werden, Ähnlichkeiten und Unterschiede von OpenStreetMap und Wikipedia, die Lizenz der OSM-Geodaten, Tagging und interne Benennung von Infrastrukturelementen, Navigation mit OpenStreetMap-Daten, die Infrastruktur des OSM-Projektes, Kommunikationskanäle und Mapping Parties, Abzeichnen von Satellitendaten zur Erzeugung von OSM-Daten, Verzeichnen von Verkehrslinien des öffentlichen Nahverkehrs, Höheninformationen und OSM, Datenspenden für OSM, Mögliche Anwendungen mit OSM-Daten, Virtuelle Karten mit OSM-Tools bauen und was ein GPS-Tracker können muss, damit man damit Geodaten für OpenStreetMap erfassen kann.