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Heute vor fünf Jahren führte der Bundesrat die Besondere Lage ein und verbot Grossanlässe mit mehr als 1'000 Personen wegen des Corona-Virus. Danach gab es volle Intensivstationen, Impfkampagnen – und auch Long Covid wurde ein Thema. Doch, welche Rolle spielt Corona heute noch? Die weiteren Themen: · Wer dieses Wochenende plant einen Kuchen zu backen oder ein Rührei zu braten, darf bei den Eiern nicht wählerisch sein. Denn in der Schweiz berichten einige Läden von leeren Eierregalen, in verschiedenen Medien war von einer Eier-Knappheit zu lesen. Droht in der Schweiz eine Ei-Mangellage? · Der ehemalige russische Schachweltmeister Boris Spasski ist im Alter von 88 Jahren gestorben. 1969 wurde er Weltmeister. Drei Jahre später trat er gegen den US-Amerikaner Bobby Fischer zur Verteidigung seines Titels an. Mitten im Kalten Krieg wurde dieses Schachspiel eines Sowjets gegen einen Amerikaner zu einer grossen Sache. · Gab es Leben auf dem Mars? Diese Frage beschäftigt viele Forschende. Und in den letzten Tagen wurden gleich mehrere Untersuchungen veröffentlicht, die der Antwort etwas näher kommen. Zum Beispiel: Vor knapp 4 Milliarden Jahren könnte es auf dem Mars einen Ozean mit Sandstränden gegeben haben.
Im Tacheles-Podcast wird eine positive Entwicklung in der Medizin vorgestellt, die sich auf eine Studie der Universität South Carolina bezieht. Diese zeigt, dass die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs in den letzten zehn Jahren um 65 Prozent gesenkt werden konnte, hauptsächlich durch die flächendeckende Einführung von Impfungen gegen das Humane Papillomavirus (HPV). Die Experten heben hervor, dass diese Impfungen entscheidend zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs beitragen und das Risiko krebserregender Zellveränderungen verringern. Der Podcast betont die Bedeutung von Impfkampagnen und hofft, das Bewusstsein für gesundheitliche Prävention zu fördern. Die Episode endet mit einem Ausblick auf weitere positive Nachrichten in der nächsten Folge.
Turbokrebs: Immer mehr Ärzte berichten darüber, dass seit der Ausrollung der Impfkampagnen 2021 ein sprunghafter Anstieg von Krebsfällen zu beobachten ist!
Kredite künftig nur noch bei Impfkampagnen? AUF1 kennt die perfiden Pläne der Weltbank + Nächster Hurrikan in der USA – Jetzt spricht auch eine Abgeordnete offen von Wettermanipulation + Und: Denunzianten im Staatsauftrag – Für die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld ist die Zensurwelle im Internet ein „versteckter Krieg"
Der Oktober soll zum „Power-Monat“ für die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) werden, hat der Hausärztinnen- und Hausärzteverband angekündigt. Über das Ziel der Aktion und den Stand der Entwicklung der HZV berichtet Professorin Nicola Buhlinger-Göpfarth, Co-Vorsitzende des Verbands, im „ÄrzteTag“-Podcast. Außerdem berichtet sie, wo die Hausärzte der Schuh bei den Impfkampagnen drückt.
Über das Thema „Impfen im ÖGD – was kann die Impfprävention“ diskutiert Dr. Sybille Somogyi in der neuen Ausgabe ihrer Podcast-Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“. Unsere Referentin für Infektionsschutz und Hygiene spricht dabei mit ihren Gästen unter anderem über die Frage, wie wichtig regionale Impfkampagnen sind und dabei helfen, eine sachgerechte Impfaufklärung zu betreiben.Die Gäste der Podcast-Folge beschäftigen sich schon lange intensiv mit dem aktuellen Thema:Dr. med. Katharina Hüppe, Stellv. Vorsitzende des Bundesverband Ärztinnen/Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, stellt die aktuellen STIKO-Empfehlungen vor und erläutert viele wichtige Neuerungen, wie die Impfempfehlung für Säuglinge gegen Meningokokken der Serogruppe B sowie die Standardimpfung gegen Sars-Cov-2 und gegen Herpes Zoster. Dr. med. Martin Oldenburg, Leiter der Abteilung Gesundheitsvorsorge im Ministerium für Justiz und Gesundheit Schleswig-Holstein erläutert, dass regionale Impfkampagnen ein wichtiger Hebel zur Impfaufklärung sind und die Gesundheitsämter viel stärker darin unterstützt werden müssten, selbst Impfungen durchzuführen.Wir wünschen Ihnen viel Spaß & Erkenntnis beim Zuhören.Weitere LinksEmpfehlungen der Ständigen Impfkommission: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Impfempfehlungen_node.htmlImpfkalender (Standardimpfungen) für Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene; 2024. https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFileNationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI). https://www.nali-impfen.de/nali/Impfkampagne in Schleswig-Holstein – die Partner. https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/themen/gesundheit-verbraucherschutz/impfen/Service/_documents/SH-Impfkampagne-diePartner.htmlDr. med. Katharina Hüppe auf LinkedINDr. med. Martin Oldenburg auf LinkedINDie Website der Akademie für Öffentliches GesundheitswesenDie ÖGD-NEWS-App der AkademieAbonnieren Sie unseren NewsletterDer Akademie-Podcast „Wissenschaft trifft Praxis“ erscheint im Wechsel mit dem zweiten regelmäßigen Akademie-Podcast „Akademie-Journal“ Mehr Podcasts und Publikationen der Akademie finden Sie in unserer Mediathek. Wir freuen uns auf Ihr Feedback an: redaktion@akademie-oegw.de
Der 1. FC Nürnberg braucht eine neue Hierarchie - und hat sie noch nicht. Zwar präsentieren die Nürnberger derzeit sehr regelmäßig neue Spieler, welches Gerüst den Club aber durch die Saison tragen soll, ist noch nicht erkennbar. Kann aber noch werden. Sebastian Gloser, Fadi Keblawi und Uli Digmayer sprechen in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge über die neuesten Neuzugänge am Valznerweiher. Es geht außerdem um den Trainingsauftakt vor erstaunlich vielen Menschen, um einen möglichen Dauerkartenrekord - und um offene Brüche. Es geht um ein Interview mit Miroslav Klose, dem neuen Trainer. Und es geht um Impfkampagnen, Christoph Daferner und die Vor- und Nachteile von Campingausflügen. Es geht also wie immer um alles.
Innerhalb von nur 4 Jahren (1983-1987) schafft Thomas Sankara ein unfassbares Ausmaß an Verbesserungen für die Bevölkerung von Burkina Faso. Von großen Alphabetisierungs- und Impfkampagnen, über feministische Reformen wie dem Verbot der Polygamie, bis hin zu Aufforstungsaktionen, um die Desertifikation des Landes einzudämmen. Vielleicht noch wichtiger als seine Reformen ist jedoch seine Rolle als Inspiration für panafrikanische, anti-koloniale und anti-imperialistische Menschen weltweit. Nicht umsonst nennen ihn viele "den afrikanischen Che Guevara". In der Verschuldung afrikanischer und anderer Länder bei Weltbank & IWF erkannte Thomas Sankara ein Herrschaftsinstrument, dass die koloniale Struktur der Weltwirtschaft fortschrieb. Seine Reden beeinflussen bis heute. Unser Interview-Gast Ezé sagt: "Thomas Sankara hat sich getraut, laut zu sagen, was die meisten leise dachten".Erwähnte Quellen & Links: Ezé's Website: https://www.eze-music.com/ Ezé's Schulprojekt: https://www.tam-verein.de/centre-warc-en-ciel Doku "The Upright Man" (2006): https://www.youtube.com/watch?v=G7Vlt41HPUE New York Times Artikel: https://www.nytimes.com/1987/10/26/world/a-friendship-dies-in-a-bloody-coup.html https://www.nytimes.com/2021/10/11/world/africa/thomas-sankara-trial-burkina-faso.html https://www.nytimes.com/2022/04/06/world/africa/burkina-faso-blaise-compaore-thomas-sankara.html?searchResultPosition=1 The African Report Artikel: https://www.theafricareport.com/46105/thomas-sankara-last-moments-last-witnesses-last-secrets/ Schickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen: t.me/linkegeschichte
In einem offenen Brief fordert Jens Fischer Rodrian seinen Kollegen Herbert Grönemeyer zum Dialog über seine Haltung in der Coronakrise auf.Ein Kommentar von Jens Fischer Rodrian.„Kämpfen für ein Land, wo jeder noch reden kann. Herausschreien, was ihm weh tut. Wer ewig schluckt, stirbt von innen.“ So Herbert Grönemeyer in seinem Lied „Jetzt oder nie“. Als es aber darauf angekommen wäre, in den dunklen Jahren 2020 bis 2022, hat Grönemeyer da im Sinne seines hellsichtigen Liedes gehandelt? Jens Fischer Rodrian, ebenfalls Musiker, findet, dass Irrtümer der Coronazeit eingestanden und aufgearbeitet werden müssten. Ein Superstar könne da mit gutem Beispiel vorangehen. Herbert fiele damit kein Zacken aus der Krone, denn „Der Mensch heißt Mensch, weil er irrt und weil er kämpft“. Die Rede, die Jens Fischer Rodrian auf der Kundgebung vor der Berliner Arena am 23. Mai 2023 nicht halten konnte, schrieb er zu einem Offenen Brief an den Künstler um.Sehr geehrter Herr Grönemeyer,mein Name ist Jens Fischer Rodrian, ich bin Musiker und Lyriker. Ich lebe in Berlin. Vor Jahren hatten wir gemeinsam die UNTEILBAR-Demo in Berlin bespielt, Sie als Headliner an diesem Abend, ich als Schlagzeuger von Konstantin Wecker.Ich war am 21. Mai 2023 eingeladen, auf einer Kundgebung vor der Mercedes-Benz Arena zu spielen, um auf ein paar Dinge aufmerksam zu machen, die mir und anderen Weggefährten am Herzen liegen. Leider kam es nicht zu der Kundgebung. Daher wähle ich jetzt den Weg eines Offenen Briefes.Einige Künstler sind in den letzten drei Jahren einen anderen Weg gegangen als Sie und einige Ihrer Kollegen. Sie haben sich mit den Maßnahmen aus unterschiedlichsten Gründen nicht einverstanden erklärt. Viele von ihnen wurden daraufhin gecancelt und haben ihre Engagements oder Spielorte verloren. Dass die Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen berechtigt waren, weiß man heute. Daher möchte ich Sie bei allem Respekt darauf aufmerksam machen, dass für uns eine Aufarbeitung der Coronazeit unabdingbar ist. Das Geschehene totzuschweigen kann keine Option sein, wenn wir die Spaltung der Gesellschaft überwinden wollen.Sie haben gegenüber der dpa gesagt, dass Pandemie und Impfung von einigen genutzt würden, um ihrem Unmut freien Lauf zu lassen. Dies sei „tragisch und fatal“. Gespalten sei die Gesellschaft jedoch nicht. Im Gegenteil: Die Mehrheit zeige sich erwachsen, halte zusammen und finde die Einschränkungen richtig (ntv 23. Dezember 2021).Dass die massiven Maßnahmen fatale Fehler waren, ist bekannt. Es wurde anhand vieler Studien bestätigt, dass Schulschließungen, Lockdowns und Masken, vor allem im Freien, — das hat selbst Karl Lauterbach zugeben müssen — völlig nutzlos waren. Überfüllte Kinder-Psychiatrien sind nur einer von vielen Kollateralschäden, den man hätte verhindern können. Dass die Impfung offensichtlich nicht wirkt und Sie Ihre Jubiläumskonzerte „20 Jahre Mensch“ aufgrund einer Corona-Erkrankung absagen mussten, ist sehr bedauerlich. Dass die Impfung auch vor Weitergabe des Virus nicht schützt, weiß man ebenfalls, was wiederum jede 2G-Regelung obsolet macht. All das wurde aber fälschlicherweise von der Pharmaindustrie, den meisten Politikern, dem Großteil der Medien und unzähligen Impfkampagnen propagiert......weiterlesen hier: https://apolut.net/von-mensch-zu-mensch-von-jens-fischer-rodrian+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Mai 2023 auf dem Blog manova.news+++Bildquelle: Yuliya Evstratenko / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Bericht empfiehlt für die Zukunft regelmäßige Booster analog zur Grippeimpfung. Ob künftige Vakzine schützen, ist allerdings unklar. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Eine Weihnachtsdeklaration für Menschenwürde – haben wir das nötig in unserem Vorzeigedeutschland, in Österreich, in der Schweiz? Seit vielen Monaten engagieren sich eine wachsende Gruppe von Ärzten und Anwälten in Österreich für Aufklärung und Aufdeckung der Wahrheit hinter der Corona-Pandemie und der sogenannten Impfkampagnen, für die weltweite Vernetzung mutiger Menschen, die ihr Gesicht zeigen für die körperliche Selbstbestimmung eines jeden Menschen. Diese Global Covid Summits finden unter Teilnahme von international bekannten Wissenschaftlern und Forschern statt. Darunter etwa Dr. Robert Malone (US-amerikanischer Virologe und Entwickler der mRNA-Technologie), Dr. Geert Vanden Bossche (belgischer Virologe und Impfstoffexperte) und Dr. Ryan Cole (US-amerikanischer Pathologe und Immunologe). Die Hauptinitiatoren dieser Bewegung, die Ärztin Maria Hubmer-Mogg verfasste mit ihren MitstreiterInnen und Mitstreitern die folgende – von Sabrina Khalil vorgetragene – Weihnachtsdeklaration:
Täglich rund 40.000 Corona-Neuinfektionen und das, obwohl ein Drittel der Bevölkerung im Lockdown ist. Chinas Null-Covid-Politik stößt auch wegen der Omikron-Varianten an ihre Grenzen. Zudem wurde weniger auf Impfkampagnen gesetzt, als in vielen westlichen Ländern.Von Volkart Wildermuthwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Kontaktbeschränkung, Impfkampagnen, Verhaltensmanagement. Das empfiehlt der Corona-Expertenrat der Ampelregierung im Worst Case für die Herbst-/Wintersaison. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Junge Erwachsene haben es nicht leicht in Korea. Bei den Kommunalwahlen nächste Woche können sie schon ab 18 Jahren wählen, Erwachsenenfilme dürfen sie aber erst ab 19 Jahren sehen, und Alkohol und Clubbing sind sogar erst ab 20 Jahren erlaubt. Das liegt unter anderem an unterschiedlichen Definitionen von Minderjährigkeit in den jeweiligen Gesetzen. Aber es gibt auch drei verschiedene Methoden der Altersberechnung, die je nach Situation zu drei verschiedenen Altersangaben und in ungünstigen Situationen zu Verwirrung oder echten Konflikten führen können. Da dies während der altersgestaffelten Impfkampagnen vor allem vergangenes Jahr immer wieder passiert ist, plant die Regierung, demnächst vollständig auf die international gebräuchliche Altersbestimmung per Geburtsdatum zu wechseln. Damit droht eine urtümlich koreanische Tradition zu verschwinden.
Liebe Zuschauer, unser Gesprächspartner ist ein mir persönlich bekannter Zuschauer, der über 25 Jahre in der Pathologie eines Krankenhauses in Deutschland gearbeitet hat. Er breichtet von den "Corona-Toten" in 2020 und 2021 sowie die Auswirkungen der Genmanipulation ab Beginn der Impfkampagnen. Vielen Dank an meinen Gesprächspartner! Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Bankverbindung: Solarisbank Thomas Grabinger DE38 1101 0101 5111 2970 51 BIC: SOBKDEB2XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec
Michael Herter ist CEO von infas 360, einer Tochter des infas Instituts für angewandte Sozialforschung. Sein Team bietet Kunden in Wirtschaft und Wissenschaft die Analyse von öffentlichen und privaten Datenquellen an, insbesondere wenn es um geobasierte Daten geht. In den letzten zwei Jahren hat wohl jeder täglich die Inzidenz-Zahlen verfolgt, und dies mit Fokus auf die persönlich interessanten Regionen. Doch die Pandemie hat viel mehr Facetten: Wie hat sich das Leben der Bürger zwischenzeitlich verändert? Welche Auswirkungen haben Pandemie und Gegenmaßnahmen auf die Wirtschaft gehabt? infas 360 hat dazu die öffentliche Plattform corona-datenplattform.de aufgebaut, die einen breiten Blick auf das Geschehen ermöglicht. Dabei hat sich auch gezeigt: Die Pandemie hält sich nicht an Bundesländer oder regionale Strukturen. Häufig ist der Blick viel zu grobmaschig, um Maßnahmen wie z.B. Impfkampagnen effektiv zu gestalten. Dabei hilft es, dass Deutschland einer der weltweiten Vorreiter bei geobasierten Daten ist. So liegen z.B. für jedes Gebäude in Deutschland nicht nur exakte 3D-Daten vor, sondern auch teils mehrere Hundert Datensätze, die z.B. die Eignung für Photovoltaik bewertbar machen oder Rückschlüsse auf die Bevölkerungsstruktur ermöglichen. Ein digitaler Zwilling des öffentlichen Raums ist in Entstehung, und Michael Herter kämpft und arbeitet daran, diesen Schatz zu heben: Datennutzen statt nur Datenschutz. www.corona-datenplattform.de www.infas360.de
Woop! Woop! Heute habe ich einen besonderen Gast, den Historiker und Experten für Geschichte des Impfens: Malte Thießen. Wir sprechen über Seuchen, Impfkampagnen in Vergangenheit und Gegenwart und natürlich sein neustes Buch " Auf Abstand Eine Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie" (Campus Verlag). Enjoy!^^
Woop! Woop! Heute habe ich einen besonderen Gast, den Historiker und Experten für Geschichte des Impfens: Malte Thießen. Wir sprechen über Seuchen, Impfkampagnen in Vergangenheit und Gegenwart und natürlich sein neustes Buch " Auf Abstand Eine Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie" (Campus Verlag). Enjoy!^^
In den sozialen Medien kommen wir zwischen den ganzen Nachrichten, Memes und Tierfotos nicht um Prominente herum. Die posten gerne mal politische Statements: sei es eine schwarze Kachel als Zeichen gegen Rassismus, ein Regenbogen-Profilbild zur Pride-Month oder Impfkampagnen, wo z.B. Ende 2021 zahlreiche deutsche Firmen mitgemacht haben. Aber welche Motivationen stecken hinter dieser Art des digitalen Aktivismus und was bewirkt das überhaupt? Das erklärt Martin Andree vom Institut für Medienkulturwissenschaften an der Universität zu Köln.
Der Bundesrat entscheidet am Freitag über neue Corona-Massnahmen. Eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Krise spielen aber auch die Kantone. Sie müssen nämlich die Massnahmen umsetzen, die Testungen oder auch die Impfkampagnen. Was also haben die Kantone gut gemacht, was weniger gut? Als Beobachter hat man oftmals einen zwiespältigen Eindruck des Corona-Managements durch Bund und Kantone. In der besonderen Lage sind die Kantone grundsätzlich verantwortlich für neue Massnahmen und natürlich für deren Umsetzung. Immer wieder handeln die Kantone aber nur sehr zurückhaltend; worauf auch der Bundesrat zögert das Zepter in die Hand zu nehmen. Gleichzeitig hat man wiederholt den Eindruck, dass die Behörden die Lage falsch einschätzen, überrumpelt werden und wie beim Start der Booster-Kampagne unvorbereitet wertvolle Zeit verlieren. Wie ist das möglich? Rudolf Hauri ist seit Beginn der Krise einer der zentralen Köpfe in der Corona-Krise. Er ist Zuger Kantonsarzt und als Präsident der kantonalen Konferenz der Kantonsärzte ist er mit der Krise auch eine nationale Figur geworden. Wie beurteilt Rudolf Hauri das bisherige Krisenmanagement der Kantone? Was sagt er zu den neuen Massnahmen des Bundesrates? Und wie beurteilt er die weitere Entwicklung? Rudolf Hauri ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Oliver Washington.
Impfen, impfen, impfen!
Der Bundestag wählt einen neuen Kanzler - und Olaf Scholz dürfte schon am Nachmittag sein Amt antreten. Welche Eigenschaften bringt er mit? Wie viel Merkel steckt tatsächlich in Scholz? Und was wird in Krisenzeiten aus dem versprochene Aufbruch? Politikredakteur Ulrich Exner gibt Antworten. Außerdem in dieser Folge: Der Start der Impfkampagnen und die letzten AKWs. Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hier finden Sie die Umfrage zu "Kick-off Politik": welt.de/kick-off-umfrage. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich kurz die Zeit nehmen und uns Feedback zum Podcast geben. Hinweise zu Cookies und weiteren Datenverarbeitungen finden Sie in unserer WELT Digital Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html, welche insoweit auch für die im Rahmen der Umfrage verarbeiteten Daten Anwendung findet. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien
Im Gespräch mit Niko Härting geht es um Krisenkommunikation, mögliche Impfpflichten und den „Booster“. Dass ein „Booster“ notwendig sein wird, um den Impfschutz nach einer Zweitimpfung zu erhalten, war bereits im Sommer diesen Jahres bekannt. Dennoch zögerte man, die Bevölkerung entsprechend zu informieren. Man schürte übertriebene Erwartungen an die Impfstoffe und versäumte es, die Versorgung der Zweitgeimpften mit einem „Booster“ vorzubereite. Man schloss Impfzentren und konzentrierte sich bei der Kommunikation vollständig darauf, zunehmenden Druck auf Ungeimpfte, „Impfgegner“ und „Impfskeptiker“ auszuüben. Jetzt reißt man das Ruder herum, fokussiert sich bei dem „Booster“ jedoch erneut nicht zunächst auf die Schwächsten - auf Alten- und Pflegeheime und andere Risikogruppen -, geht ziellos und unsortiert vor. In einem europäischen Vergleich verdeutlicht Klaus Stöhr, wie eine gute Krisenkommunikation aussieht und welche Bedeutung dies für die Akzeptanz von Impfstoffen hat. Dass der Erfolg einer Impfaktion von kluger Kommunikation abhängig sei, sei aus zahlreichen Impfkampagnen in vielen Ländern der Welt bestens bekannt. Es sei daher bezeichnend, dass in allen deutschsprachigen westeuropäischen Ländern die Zahl der Ungeimpften vergleichsweise hoch ist. In dem Gespräch mit Klaus Stöhr geht es auch um die Rolle der Medien für die Krisenkommunikation und um Fehler und Probleme bei wissenschaftlichen Einschätzungen und im Gesundheitswesen. Ausführlich besprochen werden zudem mögliche Impfpflichten. Für welche Berufsgruppen könnte eine Impfpflicht sinnvoll sein? Gibt/gab es Alternativen? Hat die Debatte über Impfpflichten mit der schlechten Krisenkommunikation der vergangenen Monate zu tun? Abschließend unterhalten sich die Gesprächspartner über das Thema Kinderimpfung und über die Sinnhaftigkeit einer natürlichen Immunisierung von Kindern.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Erstmals mehr als 50.000 Corona-Neuinfektionen Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat erstmals seit Beginn der Pandemie die Schwelle von 50.000 überschritten. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 50.196 neue Infektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz erreichte mit 249,1 einen neuen Höchstwert. Der Bundestag wird sich an diesem Donnerstag mit einem Gesetzentwurf von SPD, Grünen und FDP zur Pandemie beschäftigen. Demnach soll die Corona-Notlage am 25. November auslaufen. Außerdem werden eine 3G-Regelung am Arbeitsplatz und die Wiedereinführung kostenloser Coronatests angestrebt. Millionen Kinder wurden 2020 nicht gegen Masern geimpft Millionen von Kindern haben im Jahr 2020 ihre Impfung gegen Masern verpasst. Das geht aus einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-Gesundheitsbehörde CDC hervor. Demnach wurden im ersten Jahr der Corona-Pandemie mehr als 22 Millionen Kinder nicht wie geplant gegen die Krankheit immunisiert. Das seien drei Millionen mehr als im Jahr 2019. Coronabedingt wurden in 23 Ländern Impfkampagnen abgesagt. Nach Schätzungen infizierten sich weltweit etwa 7,5 Millionen Menschen mit Masern. Weltweit wurden 2020 rund 60.000 Todesfälle durch Masern gemeldet. Merkel betont wegen Belarus-Krise Bedeutung von EU-Außengrenzschutz Kanzlerin Angela Merkel fordert eine humane Lösung des Flüchtlingsproblems an der Grenze zwischen Polen, Litauen und Lettland sowie Belarus. Man müsse dafür sorgen, dass es an der Grenze human zugehe, sagte sie vor Treffen mit den Regierungschefs von Portugal und Lettland, António Costa und Krisjanis Karins, in Schloss Meseberg. Das sei derzeit nicht der Fall. Andererseits sei es auch wichtig, die EU-Außengrenze zu schützen. Merkel dankte Polen, Lettland und Litauen für den Schutz der EU-Grenze. An der Grenze von Belarus zu Polen sitzen derzeit tausende Migranten bei eisigen Temperaturen fest. EU-Außenbeauftragter dringt auf Eingreiftruppe bis 2025 Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell strebt eine europäische Eingreiftruppe an, die bis 2025 bis zu 5000 Soldaten umfasst. Sie ist Teil eines "strategischen Kompasses", den Borrell den Botschaftern der 27 Mitgliedsländer vorlegte. Die EU-Außenminister sollen am Montag in Brüssel über das Konzept beraten. Je nach Bedarf sollen der Einheit neben Bodentruppen auch Luft- und Seestreitkräfte angehören. Ab 2023 soll es regelmäßige Militärübungen geben. Die neue Truppe soll nicht in Konkurrenz zur NATO treten. Der überstürzte Afghanistan-Abzug hatte der Debatte darüber neue Dringlichkeit verliehen. Tausende Afghanen täglich auf der Flucht in Iran Bis zu 5000 Afghanen fliehen derzeit jeden Tag vor den Taliban in den Iran. Diese Zahl nannte der Generalsekretär des Norwegischen Flüchtlingsrats, Jan Egeland, bei einem Besuch im Iran. Er rief die internationale Gemeinschaft auf, die Nachbarländer Afghanistans stärker zu unterstützen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk schätzt, dass rund 515.000 Afghanen bis zum Jahresende in Nachbarstaaten fliehen könnten. Dafür müssen laut Egeland fast 300 Millionen US-Dollar an Hilfen bereitgestellt werden. Den weiteren Angaben zufolge leben derzeit bereits rund 3,6 Millionen Afghanen allein im Iran. Deutscher Astronaut Matthias Maurer zur ISS gestartet Erstmals seit drei Jahren ist mit Matthias Maurer wieder ein deutscher Astronaut zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Der 51-jährige Saarländer startete mit drei NASA-Kollegen mithilfe einer Falcon 9-Rakete an Bord eines Crew Dragon vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida. Der Start war zuvor mehrfach verschoben worden. Nach rund 22 Flugstunden sollen Maurer und seine NASA-Kollegen Thomas Marshburn, Raja Chari und Kayla Barron am Freitag an der ISS andocken. Maurer ist nun der zwölfte Deutsche im All und soll der vierte auf der ISS werden.
„Nur knapp 3 Prozent der Menschen in den ärmsten Ländern sind schon geimpft.“ Während in Deutschland und anderen Ländern Europas durchschnittlich mehr als 50 Prozent der Bevölkerung geimpft sind, bleibt der Impfstoff gegen Covid-19 im globalen Süden Mangelware. An Impfkampagnen ist dort häufig noch nicht zu denken. Gleichzeitig ist in Ländern wie Syrien die pandemische Lage katastrophal. Es fehlt am Nötigsten. Lara Dovifat, Expertin für den Zugang zu Medikamenten und Impfstoffen bei Ärzte ohne Grenzen, berichtet in der aktuellen Folge von „Notaufnahme“ darüber, woran Initiativen zur gerechten Impfstoffverteilung wie COVAX und TRIPS Waiver bisher scheiterten und was die Folgen davon für die Menschen in unseren Projektländern sind. Welche Pflicht Pharmakonzerne und politische Entscheidungsträger*innen im Sinne einer internationalen Solidarität haben und wie komplexe Verträge den Zugang zu Impfstoffen versperren, erklärt sie ausführlich. Innovationsstandort mit Blockade-Haltung: Deutschland als Sitz des Pharmakonzerns Biontech nimmt für Lara Dovifat eine besondere Rolle in der Pandemie ein. Die fehlende Bereitschaft für Technologietransfer hat Auswirkungen weit über die Pandemie hinaus. Der Zugang zu lebensrettenden Medizinprodukten bleibt begrenzt - mit fatalen Folgen für andere Infektionskrankheiten wie Tuberkulose oder Malaria. Wenn Sie dafür sorgen möchten, dass Ärzte ohne Grenzen auch in Zukunft weltweit Menschen in Not kostenlose medizinische Hilfe anbieten kann, dann können Sie uns durch eine Spende unterstützen: www.msf.de/spenden Bei Fragen, Kritik oder Themenwünschen für kommende Folgen schreiben Sie uns gern unter redaktion@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde im Auftrag von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit der Viertausendhertz GmbH produziert. Redaktion und Projektleitung: Malte Mühle und Yvonne Beckers. Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Am Köllnischen Park 1, 10179 Berlin.
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.Bill Gates war, ist und bleibt eine kontroverse Persönlichkeit. Wie wird man ihn rückblickend in zwanzig oder dreißig Jahren in der Erinnerung betrachten? Visionär und großzügig oder skrupellos und manisch. Eine Mischung von beidem wird wohl die wahrscheinlichste Variante.Die ZEIT titelte am Mittwoch dieser Woche: "Das ist das Dümmste, was ich je gehört habe. Impfstoffpatente auszusetzen hätte gegen Corona nichts gebracht, sagt Bill Gates im Gespräch. Er fördert Impfkampagnen weltweit. Ist er an der Pandemie gescheitert?“ (1, hinter Bezahlschranke).Das Ehepaar Gates hätte Milliarden in den letzten zwei Jahrzehnten in den Kampf gegen Infektionskrankheiten investiert und zudem vor Pandemien gewarnt, schreibt das Blatt weiter. Die zurückliegenden Monate haben gezeigt, die Investitionen waren sehr bewusst gewählt, also nicht nur aus purer Mitmenschlichkeit und Liebe zu den Erdenbürgern. Die ausgesprochenen Warnungen eines Bill Gates sind in der Aufarbeitung und Recherche mit mehr als berechtigter Skepsis zu betrachten. Die Kombination aus modellierten Planspielen und daraus resultierenden Warnungen sind nachgewiesene Realität.Das sich Frau Gates in diesem Jahr von ihrem Ehemann getrennt hat, gehört in den Bereich der Boulevard-Medien, ist aber durch die Tatsache der schmierigen Nähe von Bill Gates zu Jeffrey Epstein dann doch eher ein Politikum. Die FAZ schrieb dazu im August 2021: Den Kontakt zu Finanzmanager Jeffrey Epstein bereut er. (2) . Finanzmanager ist die bewusste entschlackte Darstellung eines verurteilten pädophilen Kriminellen, der über Jahrzehnte ein perfides und skrupelloses Netzwerk aufbaute, über das junge Mädchen und Frauen missbraucht und seelisch zerstört wurden. Nach seiner Verhaftung, am Ende durch einen nennen wir es fragwürdigen Selbstmord, schlussendlich entsorgt wurde. Er war einfach zu Vielen zu gefährlich geworden...hier weiterlesen: https://apolut.net/ist-bill-gates-an-der-pandemie-gescheitert-von-bernhard-loyen+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Flurin Condrau, Medizinhistoriker an der Universität Zürich, bedauert den Vertrauenszerfall wegen der Pandemie und fordert ein Umdenken. «Die Medizin ist angewiesen aufs Vertrauen der Patientinnen und Patienten», sagt der 55-jährige Professor für Medizingeschichte der Universität Zürich. Dass das Vertrauen in die Ärzteschaft und die Behörden im Laufe der Pandemie zum Teil ins Wanken geraten sei, müssten sich die Entscheidungsträger selbst zuschreiben. Bei anderen Impfkampagnen habe man sich besser geschlagen. Kommt dazu: Die Präventionsbudgets seien heutzutags lächerlich klein, so Flurin Condrau. Medizin sei immer politisch – und darum müsse man dort auch ansetzen.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Über die Hälfte der Ungeimpften lehnt eine Impfung ab. Infokampagnen sollen sie überzeugen. Sibylle Anderl sieht das Problem jedoch nicht nur in mangelnden Informationen, sondern auch im Gesundheitssystem selbst. Ein Kommentar von Sibylle Anderl www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine Woche im Zeichen von investigativen Kinderreportern, im Sande verlaufenden Impfkampagnen und lyrischen Total-Aussetzern. Wie immer eingeordnet von unserem Heinrich-Heine-festen Moderatorenduo Henning Bornemann und Axel Naumer.
Dr. med. Siegfried Schlett, Apotheker und Mediziner aus Aschaffenburg Seit bald zwei Jahren beherrscht ein Virus den öffentlichen Diskurs: SARS-CoV-2. Während im März 2020 Wissenschaft und Politik mit ihren Erkenntnissen zum Umgang mit dem Virus und der Erkrankung Covid-19 noch in den Kinderschuhen steckten, gibt es inzwischen immer mehr Erfahrungswerte. Da sind zum einen die allgegenwärtigen Impfkampagnen, die bei den einen große Hoffnungen, bei anderen aber auch Sorgen wecken. Zum anderen gibt es aber auch immer mehr Erfahrungen mit der Behandlung von Covid-19-Patienten, sowohl in den Krankenhäusern als auch im Vorfeld bei der Behandlung der ersten Symptome. Mit dem Apotheker und Mediziner Dr. Siegfrid Schlett versuchen wir in der Lebenshilfe einen Überblick über die vielfältigen Informationen zu gewinnen und zu einer Einschätzung zu kommen. Dr. med. Siegfried Schlett können Sie unter folgender Adresse erreichen: Ärztliches Naturheilkundezentrum Aschaffenburg Dr. med. Ammerschläger/ Dr. med. Dürr/ Dr. med. Schlett Weißenburger Straße 44 63739 Aschaffenburg oder im Internet: www.ammerschlaeger-duerr.de Unter Tel. 06021-226 14 od. 06021-36 28 57 oder per E-Mail an dr(at)ammerschlaeger-duerr.de Anmerkung der Redaktion: Selten hat eine unserer Sendungen so viele und so widersprüchliche Reaktionen hervorgerufen. Die meisten Kommentare bezogen sich auf die in der Sendung erörterte medizinische Frage, wie sinn- und wirkungsvoll die anti-Covid-Impfungen seien. Interessant ist dabei die ausgesprochen kontroverse Wahrnehmung unserer Hörer so möchten manche sich die CD zur Sendung bestellen, um letzte „Impfzauderer zu überzeugen, während andere zu dem Schluss kamen, dass sie nach dem Gehörten eher auf die Impfung verzichten würden. Der Referent hat mehrfach betont, dass die Frage nach dem persönlichen Vorteil bzw. Risiko einer Impfung immer individuell zu klären sei. Die Freiheit, eine wohl abgewogene und verantwortete Entscheidung zu treffen, wird auch von kirchlicher Seite immer wieder gefordert, selbst von Kirchenführern, die sich grundsätzlich für die gegenwärtigen Impfkampagnen stark machen. So hat der Vatikan schon am 17.12.2020 eine Erklärung zum Impfen abgegeben, mit dem Hinweis: Sich impfen zu lassen, sei "in sich keine moralische Verpflichtung und müsse deswegen freiwillig sein. Allerdings sei um des Gemeinwohls willen eine Impfung angezeigt, vor allem zum Schutz der Schwächsten und Exponiertesten, wenn es keine anderen Mittel gibt, um die Epidemie zu stoppen". Ähnlich äußerten sich auch viele Bischöfe. Weitere Texte und Interviews zum Thema Ethik und Impfen finden Sie auf unserer Homepage. Grundsätzliche Fragen zu unserer Programmlinie können Sie direkt unserem Programmdirektor Pfarrer Dr. Richard Kocher stellen, wenn er sich Mittwochs nach dem Mittagsgebet ab 12.30 Uhr den Fragen unserer Hörer stellt.
Deutschland hat die Corona-Pandemie inzwischen mehr oder weniger gut in den Griff bekommen - vor allem durch die großen bundesweiten Impfkampagnen. Auf anderen Kontinenten sieht die Situation allerdings oft deutlich anders aus. Doch wie genau? Nach einer ersten Folge zu diesem Thema gibt es jetzt, vier Monate später, ein Update. Dafür hat Elisa Fabich mit Heike Baehrens, SPD-Mitglied und Vorsitzende des Unterausschusses Globale Gesundheit im Deutschen Bundestag, und einem Betroffenen aus Kenia gesprochen. Update: Am 05. September 2021 hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf dem G20-Gipfel der Gesundheitsminister:innen in Rom angekündigt, dass Deutschland der internationalen Corona-Impfkampagne zusätzlich 100 Millionen weitere Impfdosen zur Verfügung stellen wird. ----------- **M94.5 TO GO** ist ein M94.5-Podcast. Konzept: Jonas Bayer & Moritz Batscheider © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
During the pandemic, many of the small island states in the Pacific have benefited from their isolated location. Only Fiji and Papua New Guinea are currently struggling with Corona outbreaks. The vaccination campaigns are also running exemplary in most states - despite logistical hurdles. Barbara Barkhausen regularly deals with our neighbouring countries and was on the phone with me. - Während der Pandemie haben viele der kleinen Inselstaaten im Pazifik von ihrer einsamen Lage profitiert. Nur Fidschi und Papua-Neuguinea kämpfen derzeit mit Coronaausbrüchen. Auch die Impfkampagnen laufen – trotz logistischer Hürden – in den meisten Staaten vorbildlich. Barbara Barkhausen beschäftigt sich regelmäßig mit unseren Nachbarstaaten und war bei mir am Telefon.
Auch in afrikanischen Ländern ist die Delta-Variante des Coronavirus dominant. Impfstoffe sind knapp und viele Impfkampagnen sind ins Stocken geraten. Durch die Covax-Initiative sollen die Staaten bis Ende September 60 Millionen Impfdosen erhalten – aber das reicht nicht.
In Deutschland gibt es inzwischen viel Impfstoff gegen das Coronavirus, doch das Impfen stockt vielerorts. Um das zu ändern, bringe es aber nichts, jetzt mit Regulierungen oder sogar Strafen "zu wedeln", sagt Politikberater und Blogger Martin Fuchs.
BrandTrust Talks Weekly - der inspirierendste Wochenrückblick aus Markenperspektive Diese Woche mit folgenden Themen: Colin nennt einen 5-Stufenplan für effektivere Impfkampagnen, er stellt 3 Studien kurz vor (zur Weiterempfehlungsbereitschaft von Marken, zu Corporate Social Responsibility in verschiedenen Branchen und zu Sportsponsoring). Außerdem nennt er 3 Small Talk-Themen: Chatfunktion bei Clubhouse, Twitter stellt Fleets ein und Netflix signalisiert, auch in Spiele investieren zu wollen. Gewinner der Woche: Engelbert Strauss Fundstücke der Woche: Kaufland (http://ow.ly/sRxV30rNZLp) und Lidl (http://ow.ly/e6FB30rNZLu)
Delta ist die bisher gefährlichste Sars-CoV-2-Variante, sie vermehrt sich schnell und schwächt den Immunschutz. Allerdings bedroht sie noch keineswegs die Impfkampagnen. Was in aktuellen Studien über die Risiken des Impfversagens zu lesen ist.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/falsche-pandemien-auf-platz-1-von-paul-schreyer Wolfgang Wodargs am 7. Juni erschienenes Buch zur Corona-Krise ist in der vergangenen Woche auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste eingestiegen. Große Medien vermeiden es bislang konsequent, dieses Buch, das die Menschen in Deutschland zur Zeit offenbar mehr interessiert, als jedes andere, auch nur zu erwähnen. Multipolar veröffentlicht weitere Auszüge. Ein Standpunkt von Paul Schreyer. Zunächst eine persönliche Vorbemerkung: Ich kenne und schätze Wolfgang Wodarg seit langem. Vor fast zehn Jahren haben wir gemeinsam einen Artikel unter der Überschrift „Verkaufte Patienten“ verfasst (1), der damals im Magazin Hintergrund erschien und manches thematisierte, was auch aktuell eine Rolle spielt. Als ich am 5. März 2020, vermittelt durch einen Hinweis auf KenFM (2), Wodargs erste Einschätzung zur Corona-Krise las, damals erschienen in einer Lokalzeitung, und diesen Beitrag zwei Tage später mit seiner Zustimmung auch auf Multipolar veröffentlichte (3), war mir das eine wichtige erste Orientierung, der ich Vertrauen schenkte, da ich seine früheren Arbeiten und auch ihn als Person zu diesem Zeitpunkt eben schon gut kannte. Als mich der Westend Verlag kurz darauf fragte, ob ich eine Chronik zur Corona-Krise schreiben könne, war mein erster Gedanke, dieses Buch gemeinsam mit Wodarg zu verfassen. Dies ließ sich damals nicht verwirklichen. Um so mehr freue ich mich, dass er nun ein eigenes Buch vorlegt, erschienen im Rubikon-Buchverlag, als Teil einer kritischen Reihe zur Corona-Krise (4). Danke Wolfgang, für Deinen unermüdlichen, stets unaufgeregten und freundlichen Einsatz für Transparenz, Fairness und eine humane Gesellschaft! Es folgen drei unterschiedliche Auszüge, ein kurzer zur Einordnung der Impfkampagne, ein längerer mit einer wissenschaftlichen Erklärung, weshalb die Impfstoffe so häufig zu Thrombosen führen und ein weiterer vom Ende des Buches, mit Vorschlägen zur Stärkung der Demokratie, insbesondere mit Blick auf denkbare Reformen im Parlamentsbetrieb. Impfungen im Zeitalter des Great Reset. Aus meiner Sicht soll dieser Großversuch nicht die Wirkung der Impfstoffe auf unsere Gesundheit herausfinden, sondern die Eignung solcher Kampagnen für Nachfolgekampagnen und für noch mehr Profite, für das Einsammeln persönlicher Daten und für die Gängelung mit elektronischen Impfpässen. Die Frage »Impfung oder keine Impfung« wird seit einigen Jahrzehnten durch starke Sekundärinteressen überlagert. Unsere Gesellschaft beugt sich seit längerer Zeit denjenigen Kräften, die zuallererst fragen: Kann man damit Geld verdienen oder nicht? Doch seit einigen Monaten wird vielen Menschen in aller Welt immer klarer, dass es denen, die schon Unmengen Geld angehäuft haben, inzwischen nicht mehr nur um Geld, sondern auch um Kontrolle, das heißt um Macht über Menschen geht. (…) Thrombosen durch die neuen Impfstoffe. Es kam gleich nach Beginn der Impfkampagnen zu ersten Meldungen über alte Menschen, die Stunden oder wenige Tage nach den Spritzen mit mRNA in Heimen verstorben waren. Whistleblower aus einem Berliner Heim berichteten (5), dass in ihrem Pflegeheim innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech / Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31 Senioren, welche zwar an Demenzerkrankungen litten, aber sich vor der Impfung in einem ihrem Alter entsprechenden guten körperlichen Zustand befanden, verstarben. Solche Fälle traten weiterhin immer mehr auf und auch jüngere »Geimpfte« aus dem ebenfalls prioritär behandelten Personal in Kliniken und Heimen starben plötzlich mit neurologischen Symptomen, an Lungenembolien oder Herzkomplikationen. Sofort hieß es von verantwortlicher Seite, dass ein Zusammenhang mit der Impfung für unwahrscheinlich gehalten wird. Der »Impfstoff« von AstraZeneca geriet deswegen in den Fokus, weil er vermehrt bei Jüngeren eingesetzt wurde. Und wenn eine vorher gesunde junge Mutter sich nach der Spritze in Krämpfen windet oder gar plötzlich stirbt, so erregt das mehr Gemüter als der Tod auffällig vieler alter Menschen in den unzugänglichen Heimen. Amtsärzte, Heime und Staatsanwälte hatten außerdem ein auffällig geringes Interesse an pathologischer Abklärung der Todesursachen. Der Vektorimpfstoff von AstraZeneca wurde deshalb vorübergehend in einigen Ländern so lange ausgebremst, bis die Europäische Arzneimittel-Agentur die thromboembolischen Komplikationen als nicht über das zu erwartende Maß auftretend bewertete und die Fortsetzung der Anwendung sogar empfahl. Aber auch die Impfstoffe von BioNTech und Moderna, die beiden Konkurrenten, die mRNA in die Zellen bringen sollen, hatten zwischenzeitlich zu sehr auffälligen Häufungen von unerwünschten Wirkungen und zu schweren und tödlichen Komplikationen geführt. Alle gentechnischen »Impfstoffe« sollen zu einer Corona-Spike-Produktion der durch sie veränderten Körperzellen führen. Diese Spike-Proteine sind es aber gerade, die dann den Immunzellen präsentiert werden und die damit unter anderem die Bildung von Antikörpern auslösen. Ein Problem dabei ist, dass die meisten Menschen ja bereits mehrfach mit früheren Coronaviren Kontakt hatten und dass ihre Immunzellen sich solche Kontakte gemerkt haben. Solche Gedächtniszellen sind die T-Lymphozyten, die durch den Körper strömen und patrouillieren und die in den lymphatischen Organen »ausgebildet« werden. Sie sind geschult, solche Virusbruchstücke oder mit Viren befallene Zellen sofort zu erkennen und einen Alarm auszulösen, der weitere Zellen herbeiruft und einen Entzündungsprozess unter Beteiligung von zwei Typen von Makrophagen (weiße Blutkörperchen, die aus dem Knochenmark stammen) in Gang setzt, von denen der Typ 1 die infizierten Zellen zerstört, abräumt und Platz für Reparaturen durch andere Zellen schafft. Diese Prozesse laufen normalerweise kontrolliert ab und die Entzündung wird deshalb durch Makrophagen Typ 2 gebremst, wenn die Störung beseitigt ist. Für die Steuerung dieser Prozesse gibt es zahlreiche Botenstoffe…weiterlesen hier: https://kenfm.de/falsche-pandemien-auf-platz-1-von-paul-schreyer +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Erschreckende Meinungsumfrage zur Meinung. Von Uli Gellermann. Die FAZ hatte das konservative Meinungsforschungs-Institut Allensbach beauftragt, die Deutschen repräsentativ zu fragen: „Haben Sie das Gefühl, dass man heute in Deutschland in seiner politischen Meinung frei sein kann, oder ist es besser, vorsichtig zu sein?“ Und während diese Frage in der Bundesrepublik seit 1953 stets mehrheitlich in dem Aberglauben beantwortet wurde, man könne seine Meinung frei äußern, sagen heute nur noch 45 Prozent der Befragten, man sei in seiner Meinung frei. Negerküsse, Zigeunerschnitzel und Genderisierung Dass die FAZ primär nach Sprach-, Ver- und Geboten – wie den Negerküssen, den Zigeunerschnitzeln und der Genderisierung fragen ließ – entspricht ihrem beschränkten Verständnis von Wirklichkeit. Zwar wurde den Befragten eine Liste mit „gesellschaftspolitischen Themen“ die „heikel“ sein könnten, vorgelegt, aber offenkundig blieb der komplette Corona-Propaganda-Komplex außen vor. Obwohl es erst jüngst mit der Medien-Kampagne gegen die Künstler der Aktion „Allesdichtmachen“ – sie hatten ironische Videos zu den Corona-Maßnahmen veröffentlicht – einen massiven Fall von Meinungsdiskriminierung gab, der selbst für FAZ-Redakteure hätte erkennbar sein müssen. Mafiöses Schweigen Das Gefühl der Deutschen, „dass eine freie Meinungsäußerung nicht mehr möglich ist, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen“, basiert aber ganz wesentlich darauf, dass mit den Corona-Maßnahmen ihre gewohnten Medien in ein mafiöses Schweigen verfallen sind. Die Ausblendung von kritischen Wissenschaftlern aus dem öffentlichen Diskurs, die Unterschlagung von Fakten wie die der völligen Untauglichkeit der Ministeriums-Masken gegen Viren oder der gefälschten Zahlen über Intensivbetten, ließ die deutschen Medien zu einer Informationswüste verkommen. Verschämt gestand der STERN Anfang Juni: „Trotzdem wurden auf Grundlage dieser falschen Zahlen die dramatischsten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten in Deutschland nach dem Krieg beschlossen und durchgesetzt. Obwohl man wusste, dass die Zahlen nicht verlässlich sind“. Meinungsschlupfloch Internet Längst haben die Deutschen ein Meinungsschlupfloch gefunden: Das Internet. Doch während das Netz, lange nur von Gebildeten genutzt, noch vor Jahren als Hort der Freiheit galt, ist es inzwischen zum Exerzierfeld offener Verbote geworden: Die Löschung von Videos mit alternativen Meinungen ist in einer Kooperation zwischen privaten Firmen wie YouTube und der herrschenden Staatsauffassung ein beliebtes Instrument der Meinungsdiktatur. Hacker-Gruppe gegen KenFM Wenn sich, wie mit der Internetplattform KenFM eine besonders erfolgreiche Alternative zum Medien-Einerlei entwickelt, dann wird der Verbotsapparat ruppiger: Man sperrt der Plattform den YouTube-Kanal, man liquidiert ihre Bank-Konten oder schickt die angebliche „Antifa“, um die Kinder von Ken Jebsen zu bedrohen. Erst jüngst hat die Hacker-Gruppe Anonymous – früher als alternativ bekannt – den Server von KenFM für Stunden lahmgelegt: Als sei der Staatstrojaner schon unterwegs. Joko und Klaas diffamieren mit Das Anonymous-Stück der Merkel-Spahn-Solidarität fand seine Fortsetzung in den Podcasts von „Studio Bummens“. Das jüngste Machwerk des Studios konzentriert sich auf haltlose Diffamierungen von Ken Kebsen. Hinter dem Studio stecken die schlappen Entertainer „Joko und Klaas“, die erfolgreichen Klone von „Endemol Shine“. Das ist ein international operierendes Fernsehproduktions- und Entwicklungsunternehmen mit Sitz in den Niederlanden. Es ist der zweitgrößte TV-Produzent der Welt. Internetaffine Zielgruppe anvisiert Mit Endemol Shine wird das bisher schwerste Geschütz gegen die Meinungsfreiheit in Stellung gebracht: In schickem Comic-Stil und gestützt auf Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Anstalten wird mit einer sechsteiligen Podcast-Serie eine jüngere, internetaffine Zielgruppe anvisiert. Spahn und Merkel freuen sich, die Chefs der Pharma-Industrie können vor Lachen kaum noch Geld zählen. Kumpanei von Staat und Pharma-Industrie Von der neuen Kumpanei von Staat, Pharma-Industrie zum Zwecke der Meinungsmanipulation mit dem Ziel ungestörter Impfkampagnen will die FAZ nichts wissen. Obwohl sie natürlich Teil des neuen, effektiven Public-Private-Partnership für die Herstellung eines einheitlichen Meinungsbildes ist: Ihre Umfrage blendet den riesigen Corona-Medien-Komplex einfach aus. So geht Zensur eleganter als durch Verbote: Man schweigt sich einfach aus. 44 Prozent erkennen, dass sie gegängelt werden Dass die Deutschen trotz der umfassenden Meinungsmanipulation immer noch mit 44 Prozent erkennen können, dass sie gegängelt werden, lässt hoffen. Dass die FAZ einen großen, teuren Befragungsapparat in Bewegung setzen musste, spricht für die Angst der Herrschenden vor eben dieser Erkenntnis: Wenn die sich verbreitet und vertieft, ist Schluss mit dem lustigen Impfen, dem heiteren Pharma-Geld zählen und dem ungestörten Durchregieren unter der Virus-Flagge... hier weiterlesen: https://kenfm.de/deutschland-schweigt-von-uli-gellermann +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. 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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-popel-epidemiologie-von-wolfgang-wodarg Ein Standpunkt von Wolfgang Wodarg. Früher betrachtete man sie als gesund und ließ sie in Ruhe: Kinder, die keine Symptome zeigten, deren Nase höchstens ein bisschen lief, gehörten zum Alltag an Schulen. Heute ist jeder ein potenzieller Überträger einer Tod bringenden Krankheit. Man heilt keine Krankheiten, sondern fahndet nach verborgenen Infektionen und treibt so die Fallzahlen nach oben, hält das Land dauerhaft in Angst. Das brüsk in ein kindliches Nasenloch gerammte Wattestäbchen ist zum Symbolgegenstand unserer Zeit geworden. Dr. Wolfgang Wodarg, dessen neues Buch „Falsche Pandemien. Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ in diesen Tagen im Rubikon-Verlag erscheint, ist ein erfahrener und unerschrockener Wissenschaftsrebell der ersten Stunde. Viel angefeindet, blieb er seinen einmal für richtig erkannten Thesen treu und spezifiziert sie nun in den Tagen von Massen-Zwangstests und aufdringlichen Impfkampagnen. Er dekonstruiert die irreführenden Zahlenspiele der Angstmacher und zeigt, welche Gefahr von den — speziell für Kinder — völlig unnötigen Impfungen für die Gesundheit ausgehen. Der schwedische Gesundheitsdienst hat am 29. April 2021 nach erneuten ausführlichen Konsultationen mit den zuständigen Fachgesellschaften bestätigt: „Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem inaktiviert wurden, unterscheiden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht.“ Die Schweden setzen zur Infektionskontrolle vor allem auf klinische Parameter und entscheiden danach über entsprechende Beratung für Infektiöse und deren Umgebung (1). Tests bei Gesunden oder Symptomlosen gelten in Schweden als unsinnig, so wie bis vor eineinhalb Jahren in Deutschland und anderen Teilen der Welt ja auch. Der deutschen Bevölkerung werden jetzt andere Regeln auferlegt. Sie werden den Menschen nicht von Fachgesellschaften, sondern von der Politik zugemutet. Dabei umgehen Bundesregierung und Länderchefs sogar die Möglichkeit, ihre eigenen hochqualifizierten wissenschaftlichen Nutzenbewerter einzuschalten (2). Erstaunlicherweise hat man bei uns heutzutage etwas eigentlich Selbstverständliches aus den Augen verloren: Wer zum Beispiel als Kind, Jugendlicher oder als Lehrkraft zum Unterricht geht, der ist normalerweise nicht krank. Deshalb werden mit den Testorgien in deutschen Ländern grundsätzlich normal leistungsfähige Lehrkräfte und vor allem Kinder untersucht, denen höchstens mal die Nase läuft. Diese Kinder gehören — besonders im Winter — auch in den Klassenräumen schon immer dazu. Sie durchleben schon immer ohne ernste Probleme die ersten Kontakte mit zahlreichen Atemwegsviren, tauschen diese untereinander aus und werden dadurch für viele Jahre gegen sie immun. Wenn sie nach Hause kommen, lassen sie regelmäßig auch ihre Familie an diesem Immuntraining teilnehmen. Obwohl es sich dabei um Influenza-, Parainfluenza-, Rhino-, Adeno-, RS-, Metapneumo- und eben auch Coronaviren handelt, führt das nur in sehr seltenen Fällen zu stärkeren Symptomen, sondern eher zu Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Die allermeisten merken von ihren Viruskontakten jedoch gar nichts. Aus diesen unterschiedlich intensiven, aber regelmäßigen natürlichen Begegnungen resultiert eine zelluläre, langanhaltende Herdenimmunität gegen alles, was so ähnlich aussieht wie die kontaktierten Viren (Kreuzimmunität) (3). In einer Übersichtsarbeit aus dem berühmten La Jolla Institute (4) in San Diego werden 1.434 unterschiedliche Epitope (molekulare Merkmale) bei SARS-CoV-2-Viren aufgeführt, die gegebenenfalls von unseren T-Zellen erkannt werden und eine Abwehrreaktion auslösen. Also auch die immer wieder neuen Mutanten haben keine Chance. Es war und ist unstrittig, dass junge wie ältere Menschen beim Auftreten von Symptomen sich erst einmal auskurieren sollten, bevor sie wieder unter Leute gehen. In früheren Jahren wurde aber kaum einmal ein Kind nur wegen laufender Nase oder etwas Husten nach Hause geschickt. Es waren natürlich schon immer diese kleinen munteren „Superspreader“, welche die Viren allen anderen zugänglich gemacht haben und auch zu Hause bei Eltern und Großeltern für Viren-Updates sorgten. Die derzeitigen popeligen Präventionsmaßnahmen wären vor zwei Jahren wohl noch als Zumutung vom Schulhof gejagt worden. Und das wäre auch weiterhin berechtigt. Nun sind aber die Menschen in vielen Ländern durch Regierungen, Medien und andere Profiteure der Angst — anders als in Schweden — immer noch darauf konditioniert, nicht Kranke, sondern positive Testergebnisse als Zeichen einer Bedrohung wahrzunehmen. Wer die Freiheiten der Menschen durch Bangemachen einschränken möchte, der braucht also gar keine Kranken. Es reicht aus, genügend viele Tests dort zu machen, wo vermutlich viele positive Ergebnisse zu erwarten sind. Derzeit sind die Labore in Deutschland mit wöchentlich über 1 Million PCR-Tests bereits stark belastet. Hinzu kommen die Antigen-Selbsttests. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. warnte in ihrer Stellungnahme vom 26. März 2021 (5) vor einer wöchentlich zu erwartenden halben Million falsch positiver Tests:…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-popel-epidemiologie-von-wolfgang-wodarg +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Im 102-Turbo-PS-Kleinwagenboliden unter den Podcasts parlieren die beiden sympathischen Komiker gewohnt witzig über die besten Slogans von Impfkampagnen, die besten Kartenspiele der Welt, die besten Filme von "The Rock" und die besten Autos in 80er Jahre Fernsehserien (Knightrider). All dies und noch viel mehr im #bestpodcastever
Bei uns dreht sich heute alles um den Kampf gegen Corona. Dafür schauen wir nach Afrika, nach Europa, auf die Lage der Jugend und darauf, wie sich die Impfkampagnen auf die Geschäftslage von Biontech auswirken. Außerdem gibt es noch ein exklusives Interview mit der Produktionsleiterin des neuen Biontech-Werkes in Marburg.
Corona steht in unserer 55. Podcast-Folge wieder im Vordergrund. Zusätzlich behandeln wir innenpolitisch die Kanzlerfrage sowie außenpolitisch die Situation an der Ostgrenze der Ukraine. – Großbritannien setzt erste Lockerungen um. Welche Auswirkungen hat das für die Volkswirtschaft auf der Insel? – Im Vereinigten Königreich und den USA kommen die Impfkampagnen rasch voran. Die EU und Deutschland werden zwar schneller, hinken aber noch hinterher. Wieviel Wachstum kostet das schleppende Voranschreiten? – In Indien, Brasilien und auch der Türkei breitet sich das Virus derzeit besonders rasch aus. Wie groß ist das Risiko für Konjunktur und Märkte durch die schlimmer werdende Pandemie in diesen Ländern und durch weitere Virus-Mutationen? – Innenpolitisch haben die Grünen und die CDU/CSU gerade ihre Kanzlerkandidaten benannt. Welche Folgen hat das Ringen zuletzt für die Union? Welche Szenarien sind in Bezug auf den Wahlausgang im September möglich? Und welche Veränderungen würden die unterschiedlichen Szenarien insbesondere für die Wirtschafts-, Umwelt- und Bildungspolitik mit sich bringen? – Außenpolitisch beunruhigt der Truppenaufzug Russlands an der Grenze zur Ukraine. Die geopolitischen Risiken eines militärischen Konflikts wären erheblich. Wie würde sich ein solcher Konflikt darüber hinaus auf Wirtschaft und Märkte auswirken?
Während wir hier in Europa auf größere Mengen Impfstoff warten, impfen die USA weiterhin durchschnittlich 3 Millionen Menschen pro Tag und übertreffen damit Bidens ursprüngliches Ziel, in seinen ersten 100 Tagen 100 Millionen Amerikaner zu impfen, bei weitem. Die USA handelten schnell, um den Impfstoff zuzulassen, nutzten die Chance und wetteten darauf, dass der Impfstoff funktionieren würde. Dafür verzichteten sie auch auf die Haftung für die Pharmaunternehmen. Die Regierung nutzte Kriegsbestimmungen, um die normalen Vorschriften zu umgehen, und als die Impfstoffe verfügbar wurden, blieben die Impfzentren rund um die Uhr geöffnet. Im Gegensatz dazu haben in der EU Risikoscheu, Vorsicht und die penible Einhaltung der Vorschriften den Impfprozess erheblich verlangsamt. Haben unsere kulturellen Unterschiede eine Rolle beim Verlauf der jeweiligen Impfkampagnen gespielt? Und was müssen wir voneinander lernen?Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetzt
01.04.2021 – Dr. med. Jobst Landgrebe, Dr. med. Olaf March, Dr. med. Wolfgang Wodarg erörtern mit Burkhard Müller-Ullrich die tatsächliche Lage an der Corona-Front, die Risiken und Nebenwirkungen der aktuellen Impfkampagnen sowie die Frage, warum sich so wenige Mediziner und ärztliche Organisationen gegen wissenschaftlich unhaltbare Behauptungen und Maßnahmen der Politik erheben.
Südamerika leidet besonders stark unter der Corona-Pandemie. Die Wirtschaftsleistung ist im vergangenen Jahr stark eingebrochen, die Aussichten sind düster, Armut greift noch mehr um sich. Und mit den Impfkampagnen geht es in den meisten Ländern noch langsamer voran als in Deutschland.Mit Roland Peters, dem ntv.de-Korrespondenten für Lateinamerika.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
LBBW Research2Go – Der Unternehmens-Podcast der Landesbank Baden-Württemberg
Impfkampagnen, Teststrategien und gelockerte Lockdownmaßnahmen: Mittlerweile sieht die deutsche Wirtschaft Licht am Ende des langwierigen Corona-Tunnels und viele Branchen haben wieder Grund zu hoffen. Im heutigen Episodenspecial trifft Chefökonom Uwe Burkert den Leiter des Zentralbereichs für das Unternehmenskundengeschäft Dr. Jürgen Harengel. Sie diskutieren, welche Themen die Unternehmenskunden der LBBW beschäftigen und worauf deren Fokus in den letzten Monaten lag. Zudem gehen sie den Fragen und Trends auf den Grund, die uns alle trotz oder wegen Corona weiterhin begleiten. Nicht zuletzt geht es um den Umgang mit den Unternehmenskunden und an welchen Stellen die langjährige Erfahrung unserer Berater diesen zugutekommt.
Leonie und Julian haben sich für ihre #37 Folge mit dem DJ und Produzenten Felix Kröcher getroffen. Er hat die Techno Szene seit den 00er Jahren mitbegleitet und spielt im wahrsten Sinne des Wortes ganz oben mit. Sie sprechen über seine Anfänge als DJ, seine Radio Show, die er seit mittlerweile 18 Jahren bei Sunshine Live betreut. Den Papa, der ihn bis heute auf Gigs begleitet, auf der Loveparade mit dabei war und hin und wieder vor Freude von der Stage fällt. Felix erzählt wie er bei einem seiner ersten Gigs innerhalb kürzester Zeit den Floor leer gespielt hat und was er davon hält "geimpft" feiern zu gehen, sowie sein e Pläne für 2021 und die Zukunft. // felixkroecher.com facebook.com/felixkroecherofficial/ instagram.com/felixkroecher/ /// Podcast Intro Track: Manuel Meyer - Same // Bei Fragen und Anregungen schreib uns an: feierkulturpodcast@gmail.com // Oder folg uns bei Instagram: instagram.com/feierkultur_podcast/
Nach dem Start der nationalen Impfkampagnen und gleichzeitiger Impfstoffknappheit stellt sich die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen Geimpften eine Rückkehr zu ihren Grundrechten und damit am gesellschaftlichen Leben wieder zu ermöglichen ist. Darf der Staat demnächst Geimpfte und Nicht-Geimpfte unterschiedlich behandeln oder muss es sogar von staatlicher Seite eine solche Differenzierung geben? Stellt dies gerade aus öffentlich-rechtlicher Sicht eine „unzulässige Privilegierung“ oder ein "gefährliches Sonderrecht“ dar oder geht die Debatte insgesamt an der Realität vorbei? Quellen a) https://www.sueddeutsche.de/politik/c... b) https://www.zeit.de/politik/deutschla... c) https://www.spiegel.de/politik/corona... Disclaimer: Wir hatten leider technische Probleme bei der Aufnahme. Wir bitten dies zu entschuldigen. auf YouTube ansehen
Die Europäische Zentralbank (EZB) habe auf die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise "zum Glück sehr schnell reagiert", sagte EZB-Direktorin Isabel Schnabel im Dlf. Wieviel Wachstum es 2021 geben werde, hänge vom Tempo der Impfkampagnen ab. Isabel Schnabel im Gespräch mit Klemens Kindermann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der globalen Suche nach einem Covid-Impfstoff stehen wir kurz vor der Ziellinie, sagt Forscher Florian Krammer. Schon in den nächsten Wochen könnte es eine Notfallzulassung geben. Das größte Hindernis für breite Impfkampagnen ist für den Experten: die Impfskepsis in der Bevölkerung.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO rechnet damit, dass innerhalb der nächsten elf bis 17 Monate mit einem Impfstoff zu rechnen sei. „Nach unserer Einschätzung werden 97 Prozent der derzeit erprobten Impfstoffe nicht das Licht der Welt erblicken“, sagen Wissenschaftler, die im Auftrag der Pharmaindustrie geforscht haben Wie schnell mit Impfkampagnen begonnen werden kann, hängt nicht nur von der Geschwindigkeit von Entwicklung, Erprobung und Zulassung der Impfstoffe ab, sondern auch von den Produktionskapazitäten.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-die-corona-bilanz/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Seit einem Monat sind wir eingesperrt, drei Monate leben wir mit dem Virus — was ist geschehen? In dem Sturm, der durch medialen Terror, Einsperrung und Bestrafung über die Bürgerinnen und Bürger gekommen ist, wurden sie zuerst der Fähigkeit zu verstehen, zu unterscheiden, zu handeln beraubt. Dann hat man ihnen auch noch ein Gefühl der Schuld am Verlust der verfassungsmäßigen Grundrechte aufgebürdet. Sie müssen nun zunächst den verzerrenden Spiegel durchschreiten, in dem alle einander sehen können, der aber diejenigen verdeckt, die, durch diese Maskerade verschleiert, hinter unserem Rücken operieren. Ein Standpunkt von Fulvio Grimaldi Von „Gott, Heimat und Familie“ zu „Leben, Gesundheit und Isolation“ Zur Erpressung um der Gesundheit und des Lebens willen, des eigenen Lebens und desjenigen seiner Lieben, in der Nachfolge jener, die wir um der durch AIDS, Terrorismus und das Klima bedrohten Sicherheit willen erlebt haben, gesellt sich die zähere Täuschung einer Rhetorik des Widerstandes, eines päpstlichen „Wir sitzen alle im selben Boot“, des „Alles wird gut“, des Gebrülls einfältiger VIPs aus Unterhaltung und Sport nur ja zu Hause zu bleiben, des Patriotismus gefestigter Verkäufer von Heimat und Souveränität hinzu. Diesen Ruf zu den Waffen, begleitet von all den sprachlichen Vorwänden eines heiligen Krieges gegen das Böse, der uns rekrutiert für diejenigen, die darauf aus sind, uns ihrem Interesse zu opfern (nicht anders als in anderen Kriegen, 1915 und 1940), durch einen Partisanenwiderstand, der von Entmystifizierung und korrekter Information ausgeht, zu ersetzen, sollte höchstes Ziel des bewussten Bürgers sein. Den Beweis für eine Verschwörung mit unklaren Zielen, die man aber aus historischer Erfahrung leicht identifizieren kann, stellt die Geschlossenheit der politisch-medialen Front dar, die Risse nicht erlaubt und mit dem Zement der Repression verschließt, wo immer sie sich zeigen. Während der gesamten Operation gab man den Bürgern keine Gelegenheit, eine einzige wissenschaftliche oder mediale Stimme zu vernehmen, die das offizielle Narrativ fürs Volk in Frage stellte. Wir erleben eine Kriminalisierung des Dissens, sogar der sokratischen Bürde des Zweifels, der unabweisbaren antidogmatischen hippokratischen wie auch galiläischen Logik. Seiten und Stimmen im Internet, die alternative Meinungen vertreten, werden denunziert und man fordert, sie zu sperren. Roberto Burioni, die treibende Kraft hinter sämtlichen großen Impfkampagnen, beschäftigt an Don Verzes bekannter Privatklinik San Raffaele in Mailand, einem Herzensprojekt des ehemaligen Gouverneurs Formigoni (sechs Jahre Gefängnis wegen Korruption) vom CL (Communione e Liberazione, eine katholische Bewegung in Italien), geht so weit, Maria Rita Gismondo vom öffentlichen Krankenhaus "Sacco" in Mailand, die eine unserer wichtigsten Autoritäten auf dem Feld der Virologie ist, rechtlich zu verwarnen. Sie hatte sich entdramatisierende Bewertungen eines Virus‘ erlaubt, das sich hinsichtlich der Ansteckung und der letalen Effekte nicht von den Grippeerkrankungen anderer Jahre unterscheidet. Fehler, Falschdarstellungen, Verschleierungen…weiterlesen hier:https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-die-corona-bilanz/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.