Podcasts about muskelpartien

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Best podcasts about muskelpartien

Latest podcast episodes about muskelpartien

Achilles Running Podcast
Reaktivkraft steigern: So ballerst du schneller Intervalle! - mit Dr. Julian Bergmann

Achilles Running Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2025 52:59


Du hast noch nie was von Reaktivkraft gehört? Dann wird es höchste Zeit, denn genau die brauchen wir zum Beispiel bei Sprints - und somit auch, wenn wir beim Intervalltraining schneller werden wollen!Um unsere Reaktivkraft zu verbessern oder auch ganz kurzfristig zu aktivieren, reichen tatsächlich schon ein paar wenige, easy Übungen. Welche das sind und welches Timing wir bei der Durchführung beachten sollten, verrät uns Sportwissenschaftler Dr. Julian Bergmann. Besondere Beachtung schenken wir in dieser Folge auch der Methode des "Motor Imagery" - das ist das Aktivieren bestimmter Muskelpartien durch reine Vorstellungskraft. Warum so etwas Verrücktes fantastisch funktioniert, hörst du gleich. Viel Spaß mit der Folge!(00:01:16) - Intro Ende(00:03:49) - Was ist Kraft & welche Kräfte gibt es?(00:04:23) - Reaktivkraft einfach erklärt(00:07:24) - Wieso sollten Läufer:innen die Reaktivkraft kennen und trainieren?(00:13:05) - Welche Faktoren beeinflussen die Reaktivkraft? (00:14:32) - Welchen Einfluss hat Reaktivkraft auf unsere sportlichen Leistungen?(00:17:02) - Mit welchen Methoden kann Reaktivkraft trainiert werden?(00:25:58) - Wann sollten wir solche Übungen vor einer Einheit ausführen?(00:27:54) - Reaktivkraft vs. Plyometrisches Training(00:30:37) - Wie oft sollten wir Training für die Reaktivkraft machen?(00:32:03) - Richtig aufwärmen!(00:35:50) - Was ist „Motor imagery“?(00:42:13) - Motor imagery selbst zuhause durchführen(00:43:45) - Kraftsteigerung durch mentales Training/Motor imagery(00:46:20) - Schneller laufen durch Motor imagery?(00:49:07) - Wann sollten wir Motor imagery durchführen?Hier erfahrt ihr mehr über die Akademie für Sport und Gesundheit.Foto: Akademie für Sport und GesundheitMusik: The Artisian Beat - Man of the CenturyHier findet ihr alle aktuellen Gewinnspiele & Rabatt-Aktionen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Leichtathletik – meinsportpodcast.de
Reaktivkraft steigern: So ballerst du schneller Intervalle! - mit Dr. Julian Bergmann

Leichtathletik – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 30, 2025 52:59


Du hast noch nie was von Reaktivkraft gehört? Dann wird es höchste Zeit, denn genau die brauchen wir zum Beispiel bei Sprints - und somit auch, wenn wir beim Intervalltraining schneller werden wollen!Um unsere Reaktivkraft zu verbessern oder auch ganz kurzfristig zu aktivieren, reichen tatsächlich schon ein paar wenige, easy Übungen. Welche das sind und welches Timing wir bei der Durchführung beachten sollten, verrät uns Sportwissenschaftler Dr. Julian Bergmann. Besondere Beachtung schenken wir in dieser Folge auch der Methode des "Motor Imagery" - das ist das Aktivieren bestimmter Muskelpartien durch reine Vorstellungskraft. Warum so etwas Verrücktes fantastisch funktioniert, hörst du gleich. ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Mr. T's Fitcast
#570 - Sarkopenie, der Verlust von wertvoller Muskelmasse - Im Gespräch mit Prof. Dr. Jens Ebing - Andreas Trienbacher Performance Coach

Mr. T's Fitcast

Play Episode Listen Later Sep 1, 2024 30:46


Was früher ein Krankheitsbild überwiegend älteren Menschen war, nimmt heutzutage schon Menschen ab dem 50. Lebensjahr ein. Sarkopenie bedeutet der zunehmende Verlust von Muskelmasse und Muskelkraft im Alter. Gefolgt von einer geringeren körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit. Doch woran liegt das? Der menschliche Körper ist ein Energiesparmodell. Werden einzelne Muskelpartien längere Zeit nicht genutzt, so werden sie eingeschränkt und abgebaut. Da wir mittlerweile größtenteils sitzende Tätigkeiten ausüben und lieber Aufzüge oder Rolltreppen benutzen, wird unserer Bewegungsapparat nicht mehr so gefordert wie früher. Wenn nun kein Ausgleich stattfindet in Form eines funktionalen Kraftsports, dann sind die Spätfolgen schon vorprogrammiert. Zu diesem sehr spannenden Thema habe ich für euch Prof. Dr. Jens Ebing im Interview, der dieses Thema noch einmal wissenschaftlich näher beleuchtet. Du erkennst dich wieder und möchtest vorbeugen? Eine gute Nachricht für dich - es ist nie zu spät damit anzufangen! Melde dich gerne bei mir und meinem Team unter folgendem Link: https://www.andreas-trienbacher.com ________________________  

Achilles Running Podcast
Krafttraining gegen Laufverletzungen - mit Osteopath Sebastian Korschilgen

Achilles Running Podcast

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 78:01


Regelmäßiges Krafttraining kann nicht nur wahre Wunder bewirken, was unsere läuferische Leistung angeht - sondern auch bei der Verletzungsprävention. Aber welche Übungen brauchen Läufer:innen wirklich, um verletzungsfrei zu bleiben? Osteopath und Personal Trainer Sebastian Korschilgen liefert uns in dieser ACHILLES RUNNING Podcastfolge die Antwort darauf. Er hilft uns nicht nur dabei, die Anatomie hinter den Muskelpartien zu verstehen, die wir beim Laufen stark beanspruchen, sondern gibt uns auch die effektivsten Übungen mit an die Hand, um sie zu stärken. Viel Spaß beim Hören!(00:01:26) - Intro Ende(00:03:35) - Wie kann uns Krafttraining vor Laufverletzungen bewahren?(00:09:38) - Dehnen, Krafttraining oder beides?(00:14:41) - So stärken wir unsere Knochen und Bänder(00:20:12) - Fuß- und Wadenmuskulatur verstehen(00:22:35) - Die beste Übung für die tiefe Wadenmuskulatur(00:24:22) - Oberschenkelmuskulatur: Hemstrings kräftigen!(00:30:18) - Hüftmuskulatur: Darum ist sie bei Läufer:innen so entscheidend(00:36:31) - Recovery von Laufverletzungen: Wie kann Krafttraining helfen?(00:38:48) - Welche Fehler machen Läufer:innen beim Krafttraining?(00:45:47) - Belastungsverträglichkeit: Wie oft sollten wir trainieren?(00:49:27) - Defizite ausgleichen mit isoliertem Krafttraining(00:53:00) - Barfuß-Wadenjumps für Läufer:innen(00:56:48) - Planken für einen stabilen Core: Übungen für die Rumpfmuskulatur(01:03:35) - Übungen für die Hüft- und Oberschenkelmuskulatur(01:05:44) - Müssen Läufer:innen mit Geräten trainieren?(01:07:51) - Krafttraining in der Saisonplanung(01:11:11) - Ergänzung mit Wirbelsäulengymnastik(01:14:17) - Verletzungen beim Krafttraining vermeidenFoto: Sebastian KorschilgenMusik: The Artisian Beat - Man of the CenturyHier findet ihr Sebastians Website.Hier findet ihr unsere aktuellen Gewinnspiele & Rabatt-Aktionen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Leichtathletik – meinsportpodcast.de
Krafttraining gegen Laufverletzungen - mit Osteopath Sebastian Korschilgen

Leichtathletik – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 29, 2023 78:01


Regelmäßiges Krafttraining kann nicht nur wahre Wunder bewirken, was unsere läuferische Leistung angeht - sondern auch bei der Verletzungsprävention. Aber welche Übungen brauchen Läufer:innen wirklich, um verletzungsfrei zu bleiben? Osteopath und Personal Trainer Sebastian Korschilgen liefert uns in dieser ACHILLES RUNNING Podcastfolge die Antwort darauf. Er hilft uns nicht nur dabei, die Anatomie hinter den Muskelpartien zu verstehen, die wir beim Laufen stark beanspruchen, sondern gibt uns auch die effektivsten Übungen mit an die Hand, um sie zu stärken. Viel Spaß beim Hören!(00:01:26) - Intro Ende(00:03:35) - Wie kann uns Krafttraining vor Laufverletzungen bewahren?(00:09:38) - Dehnen, Krafttraining oder beides?(00:14:41) - So ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Yogastunden für Anfänger und Fortgeschrittene
Yin Klangyoga der Achtsamkeit mit Amariah

Yogastunden für Anfänger und Fortgeschrittene

Play Episode Listen Later Apr 22, 2023 64:40


Mit dieser besonderen Yin Klangyogastunde laden wir dich ein ganz tief nach innen zu gehen, um aus dir zu schöpfen und deine Energie aufzutanken. Entspanne dich und lass dich von den wundervollen Klängen der verschiedensten Instrumente behutsam in dein Inneres führen. Yin Yoga ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Hierbei geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Lerne Yoga Praxis, trainiere Asanas, Der Beitrag Yin Klangyoga der Achtsamkeit mit Amariah erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Achtsamkeits-Podcast
Yin Klangyoga der Achtsamkeit mit Amariah

Achtsamkeits-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 22, 2023 64:40


Mit dieser besonderen Yin Klangyogastunde laden wir dich ein ganz tief nach innen zu gehen, um aus dir zu schöpfen und deine Energie aufzutanken. Entspanne dich und lass dich von den wundervollen Klängen der verschiedensten Instrumente behutsam in dein Inneres führen. Yin Yoga ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Hierbei geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Lerne Yoga Praxis, trainiere Asanas, Der Beitrag Yin Klangyoga der Achtsamkeit mit Amariah erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Yogastunden für Anfänger und Fortgeschrittene
“Entspannung & Erdung” durch Yin Yoga mit Kati

Yogastunden für Anfänger und Fortgeschrittene

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 43:01


In dieser Sequenz erfährst du Yin Yoga mit Kati. Dies ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Im Yin Yoga geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Yin Yoga eignet sich damit besonders als Ausgleich zu eher bewegungsorientierten Yoga-Praktiken, um tiefe Selbstwahrnehmung und Entspannung zu erfahren. Es gibt bestimmte Yin Yoga Übungen, die du prakitzieren kannst. Einige werden dir in diesem Podcast vorgestellt. Der Beitrag “Entspannung & Erdung” durch Yin Yoga mit Kati erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Chakra Podcast
“Entspannung & Erdung” durch Yin Yoga mit Kati

Chakra Podcast

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 43:01


In dieser Sequenz erfährst du Yin Yoga mit Kati. Dies ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Im Yin Yoga geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Yin Yoga eignet sich damit besonders als Ausgleich zu eher bewegungsorientierten Yoga-Praktiken, um tiefe Selbstwahrnehmung und Entspannung zu erfahren. Es gibt bestimmte Yin Yoga Übungen, die du prakitzieren kannst. Einige werden dir in diesem Podcast vorgestellt. Der Beitrag “Entspannung & Erdung” durch Yin Yoga mit Kati erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Luft und Liebe - Hypnose und Meditation
PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG / Beliebtes Entspannungsverfahren

Luft und Liebe - Hypnose und Meditation

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 32:28


PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG/ PME / PROGRESSVE MUSKELRELAXATION / PME / TIEFENMUSKELENTSPANNUNG Bei der progressiven Muskelentspannung nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein sehr beliebtes, (und einfaches) Entspannungsverfahren. Durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen kann ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden. Nacheinander werden die einzelnen Muskelpartien angespannt, die Muskelspannung wird kurz gehalten, und anschließend gelöst. Die Konzentration der Person wird auf den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung gerichtet und auf die Empfindungen, die mit diesen unterschiedlichen Zuständen einhergehen. Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der Muskelspannung unter das bis dahin normale Niveau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung. Mit der Zeit lernen die Praktizierenden, muskuläre Entspannung herbeizuführen, wann immer sie wollen. Durch dieses Entspannungsverfahren können Zeichen körperlicher Unruhe und Unwohlsein reduziert werden, z.B. Herzklopfen, Schlafstörungen, Schmerzzustände, Neigung zu Ängsten und Panik-Attacken. Die Methode der progressiven Muskelentspannung wird häufig im Rahmen der VT (Verhaltenstherapie) und im klinischen Bereich eingesetzt und ist gut erforscht. SPONSOR AG1 von Athletic Greens - 75 Vitamine, Mineralstoffe Botanicals, lebende Kulturen und weitere Inhaltsstoffe aus echten Nahrungsmitteln. Als Hörerin von Luft & Liebe erhältst Du zu Deinem jederzeit kündbares AG1-Abo zusätzlich: GRATIS Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 sowie 5 Reisepäckchen AG1 Link zum Angebot: www.athleticgreens.com/luftundliebe Danke an Athletic Greens für die Unterstützung dieses Podcasts! Bei "LUFT & LIEBE" warten echte Wohlfühlmomente mit Hypnose und Meditation auf Dich; mit sanfter Stimme gesprochen, warmherzig, meditativ, freundlich und liebevoll. Mache Deine eigene Erfahrung mit Hypnose oder genieße eine geführte Meditation für mehr innere Ruhe und eine bessere Verbindung zu Dir selbst. Lasse Dich überraschen, was sich aus Deinem Inneren heraus zeigt. Ich freue mich, wenn Du mir Feedback auf diese Folge gibst (per iTunes, Facebook, Instagram oder E-Mail). Herzliche Grüße, Deine Alexandra ACHTUNG: Höre diese Aufnahme nicht beim Autofahren! Bei Psychosen und starken Depressionen mit Wahnvorstellungen sind Meditation und Hypnose unter Umständen kontraindiziert. Diese Audio-Aufnahmen ersetzen keine Psychotherapie und Arztbesuch. Alle meine Audios sind ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Das Abspielen in Psychotherapie-Praxen, Heileinrichtungen, bei Kursen, in öffentlichem und kommerziellen Bereichen erfordert meine Genehmigung. Anfragen an: mail@luftundliebe.net Ich produziere diese Aufnahmen auf eigene Kosten und freue mich über Spenden als Unterstützung meiner Arbeit. (Spendenlink Paypal) KONTAKT & LINKS: mail@luftundliebe.net YOUTUBE

Yogastunden Meditativ
Yin Klangyoga der Achtsamkeit mit Amariah

Yogastunden Meditativ

Play Episode Listen Later Sep 17, 2022 64:05


Om! Mit dieser besonderen Yin Klangyogastunde laden wir dich ein einmal ganz tief nach Innen zu gehen, um aus dir zu schöpfen und deine Energie aufzutanken. Entspanne dich und lass dich von den wundervollen Klängen der verschiedensten Instrumente behutsam in dein Inneres zu führen. Yin Yoga ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Hierbei geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Das Video Der Beitrag Yin Klangyoga der Achtsamkeit mit Amariah erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Yogastunden für Anfänger und Fortgeschrittene
Yin Klangyoga der Achtsamkeit mit Amariah

Yogastunden für Anfänger und Fortgeschrittene

Play Episode Listen Later Sep 17, 2022 64:05


Om! Mit dieser besonderen Yin Klangyogastunde laden wir dich ein einmal ganz tief nach Innen zu gehen, um aus dir zu schöpfen und deine Energie aufzutanken. Entspanne dich und lass dich von den wundervollen Klängen der verschiedensten Instrumente behutsam in dein Inneres zu führen. Yin Yoga ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Hierbei geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Das Video Der Beitrag Yin Klangyoga der Achtsamkeit mit Amariah erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Yogastunden für Anfänger und Fortgeschrittene
Entspannung und Erdung durch Yin Yoga

Yogastunden für Anfänger und Fortgeschrittene

Play Episode Listen Later Jun 11, 2022 43:04


In dieser Videosequenz erfährst du Yin Yoga mit Kati. Dies ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Im Yin Yoga geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Yin Yoga eignet sich damit besonders als Ausgleich zu eher bewegungsorientierten Yoga-Praktiken, um tiefe Selbstwahrnehmung und Entspannung zu erfahren. Yin und Yang sind zwei Kräfte innerhalb der Dualität unserer Welt und können also nicht getrennt werden. Der Beitrag Entspannung und Erdung durch Yin Yoga erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Mr. T's Fitcast
#269 - Warum Kreuzheben bzw. Kniebeugen so effektiv sind - Andreas Trienbacher Performance Coach - Fitness

Mr. T's Fitcast

Play Episode Listen Later Sep 15, 2021 14:13


In dieser Podcast Folge gehe ich auf die Frage ein, warum Kreuzheben bzw. Kniebeugen so wertvoll und effektiv sind. Es gibt rund um diese Übung aus dem Kraftsport Bereich unzählige Mythen, bis hin, dass sie gefährlich sein würden. Heute räume ich mit einigen Mythen auf, erkläre dir wie du Kreuzheben und Kniebeugen sauber ausführst und du erfährst, warum genau sie so wertvoll sind und vor allen Dingen, welche Muskelpartien mitarbeiten und dadurch auch mit trainiert werden. Gerne stehe ich dir auch für weitere Fragen zur Verfügung. Bewerbe dich auf einen meiner Coaching Plätze. __________________________________ Bewirb dich jetzt auf eine kostenfreie Beratungssession: https://www.andreas-trienbacher.com ___________________________________

Mr. T's Fitcast
#266 - Kann man beim Joggen gleichzeitig Bizeps/ Trizeps trainieren? - Andreas Trienbacher Performance Coach - Fitness

Mr. T's Fitcast

Play Episode Listen Later Sep 5, 2021 14:17


Immer mal wieder begegnet mir dir Frage, ob man beim Joggen gleichzeitig Bizeps/ Trizeps oder auch weitere Muskelpartien trainieren kann. Hintergrund der Frage ist meistens der Wunsch zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Vielleicht hast du es schon einmal gesehen, dass manche beim Joggen Gewichtsbandagen an den Handgelenken tragen oder gar Gewichte in den Händen halten ... ob und was es überhaupt bringt erfährst du in dieser Podcast Folge. ________________________________ Du möchtest noch mehr über dieses Thema erfahren? Dann bewirb dich jetzt auf eine kostenfreie Beratungssession: https://www.andreas-trienbacher.com _________________________________

WORKOUT Fitness, Training und Lifestyle
#4 - Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson

WORKOUT Fitness, Training und Lifestyle

Play Episode Listen Later Mar 28, 2020 45:11


Romina nimmt dich mit auf eine Reise in volle Entspannung! Bei der progressiven Muskelentspannung nach Jacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll. Dabei werden nacheinander die einzelnen Muskelpartien in einer bestimmten Reihenfolge zunächst angespannt, die Muskelspannung wird kurz gehalten, und anschließend wird die Spannung gelöst. Viel Spaß und entspann dich schön!

Inside Brains
Was Neurogenes Zittern ist und wie man es gegen Stress nutzen kann - Ulrike Balke-Holzberger

Inside Brains

Play Episode Listen Later Nov 7, 2019 67:19


Ulrike Balke-Holzberger hat das Faszien Stress Release entwickelt (FSR). Es basiert auf einer körperlichen Fähigkeiten, die jedem Menschen innewohnt, dem Neurogenen Zittern. Stell Die vor, dass Du nach einer Reihe von vorbereitenden Körperübungen, die bestimmte Muskeln ansprechen und erschöpfen sollen, Deine Beine anfangen unwillkürlich zu zittern. Dies kann sich dann auf andere Muskelpartien ausweiten. Es ist seltsam, doch Du hast ein Gefühl von absolutem und wunderbaren Stressabbau. Entwickelt im Kontext von Traumabewältigung kann diese Methode prinzipiell jeder lernen und davon profitieren. Mehr Infor auf Inside-brains.com

the ART of PERSONAL TRAINING
Q&A#019: Maximaler KFA im Aufbau? Trainingsfrequenz kleiner Muskelpartien? "Schädliche" Übungen?

the ART of PERSONAL TRAINING

Play Episode Listen Later Oct 21, 2019 57:21


Ein weiteres Podcast Q&A für Euch. Vielen Dank für die zahlreichen und für viele sicherlich interessanten Fragen. Welche genau seht Ihr in den TIMESTAMPS. TIMESTAMPS: Intro: Kleines Update zu meinem Leben #NEVERCHANGETHERUNNINGSYSTEM 6:26 Meine Meinung zu hoher Trainingsfrequenz von kleinen Muskeln 10:51 Funktionales Overreaching nur für fortgeschrittene Athleten? 16:12 Trainingseinstieg für Beinmuskulatur nach Verletzung dieser 19:13 Meine Meinung zu Junior-Bodybuildingklassen 21:53 Mind Muscle Connection bei RDLs 25:15 Empfehlungen zu Dosierungen von Supplements (insb. Vitamin D3 und Omega 3) #ITDEPENDS 27:29 Würde ich eine Frau auf einen Wettkampf vorbereiten? 29:32 Kollagen in Proteinriegeln 31:51 Fette und Kohlenhydrate getrennt zu sich nehmen? 33:09 Muskelaufbau möglich mit einem KFA über 15%? 35:52 Wie finde ich mein Bühnen-Gewicht heraus? 38:40 Obergrenze des KFAs in der Off-Season? 39:46 Hatte/Habe ich Klienten mit Essstörungen? 42:55 Schaden gewisse Übungen dem Körper? 45:43 Wie sollte ich den Berufseinstieg in die Sportbranche gestalten? 47:43 Auswahl des Gewichts für Backoff-Sätze? 49:45 Welche Pre-Workout-Mahlzeit auswählen, um das Training zu optimieren? 51:46 Meine Lieblingsübungen für den Trizeps? 54:12 Kann man mit Seitheben alleine eine gute Schultermuskulatur aufbauen? 54:59 Wie oft sollte eine Übung gewechselt werden? Danke für das zu hören / schauen...lasst mir gerne einen Kommentar, ein LIKE und ein ABO da wenn euch die Episode gefallen hat. FRAGEN gerne in die FACEBOOK-GRUPPE: https://www.facebook.com/groups/1968127166540515/ Wenn du an einem COACHING interessiert bist - folge dem Link und bewerbe dich noch HEUTE: https://www.theartofpt.de INSTAGRAM: https://www.instagram.com/arne.otte/

HYPERTROPHYCAST
#2 Solo Q&A - Makroverteilung , Maschinen vs. freie Gewichte, Maintenance Phasen & Muskelversagen

HYPERTROPHYCAST

Play Episode Listen Later Oct 13, 2019 48:48


Freut mich sehr, dass ihr auch zur zweiten Episode des "HYPERTROPHYCAST" eingeschaltet habt. Ihr habt mir eure Fragen zukommen lassen und ich habe diese möglichst ausführlich beantwortet. Weitere Fragen für kommende Episoden könnt ihr mir jeder Zeit per Google Formular oder Direct Message bei Instagram zukommen lassen. Wenn ihr etwas aus der Folge mitnehmen konntet, würde ich mich je nach Plattform über ein Abo, Like, Review oder Kommentar freuen! Vielen Dank für den Support und bis nächsten Sonntag. TIMESTAMPS: 00:00 Intro 02:50 London Seminar mit Cliff Wilson 05:55 Wie flexibel betrachtest du die Verteilung von Fats und Carbs (Protein & Calories konstant)? 19:06 Maschinen vs. freie Gewichte besonders bei Anfängern? 25:24 Würdest du vor einer Diät eine Maintenance Phase machen oder vom Aufbau direkt übergehen? 34:36 Machst du und wenn ja, wie oft Sätze bis ans Muskelversagen bzw. All Out Sets? (+Begründung) / Gibst du Coaching Klienten jemals eine RiR 0 bzw. 0,5 vor? Wenn ja welche und wann? Wenn nein, wieso? 40:20 Bei 6 Sätzen für den Bizeps eine Übung oder lieber auf 2 splitten? 42:20 Lieblingsübungen für verschieden Muskelpartien? 46:03 Outro Fragen, Vorschläge und Feedback: https://docs.google.com/forms/d/1P6FCqeZ3D_CmMfM7mptYYBjXwWjN-0U93IyhEktu3wA/edit?usp=sharing HYPERTROPHYCAST PLAYLIST: https://open.spotify.com/playlist/3BTjfJLGzS30i2l6BC2Baf?si=_0Bk6Ne_Rpqu6I3osX64Sg Website: https://www.luisfrielingsdorf.de Youtube: https://www.youtube.com/user/RatedRCA Instagram: https://www.instagram.com/luisfrielingsdorf/ Email: coaching@luisfrielingsdorf.de

Be Active - Für deine kleinen Bewegungsimpulse im Alltag mit Béatrice Drach
036 Pilates ist etwas für Jeder(mann) - auch für dich!

Be Active - Für deine kleinen Bewegungsimpulse im Alltag mit Béatrice Drach

Play Episode Listen Later Oct 3, 2019 26:26


Ist Pilates eine Trainingsmethode nur für Frauen? Zumindest ist das der erste Eindruck den man bekommt, wenn man mal eine solche Trainingsstunde besucht. Erfunden hat Pilates jedoch tatsächlich ein Mann: Joseph Hubertus Pilates. Pilates ist eine sanfte, aber durchaus wirkungsvolle Trainingsmethode für Körper und Geist. Einzelne Muskeln oder Muskelpartien werden ganz gezielt trainiert. Das Training bringt Muskeln und Gelenke wieder in Schwung, ohne sie zu belasten. Deine Körperhaltung wird besser, dein Rumpf wird stabiler. Was Pilates genau ist und was du brauchst um zu trainieren, erfährst du in dieser Episode.

Gesünder mit praktischer Medizin
#12 Mit Entspannungstechniken besser schlafen und Stress abbauen

Gesünder mit praktischer Medizin

Play Episode Listen Later Feb 10, 2019 25:03


Prof. Dr. med. Harald Schmidt, Arzt und Apotheker, mit einer neuen Folge zu Gesundheit mit praktischer Medizin. Ich bedanke mich für die vielen ausschließlich 5 Sterne Bewertungen auf iTunes und neuen Facebook-Freunde. Schreiben Sie mir aber ruhig mal mit Anregungen oder Themen die Sie interessieren. //   Diese Podcast-Folge ist zum einen die 5. und vorerst letzte zum Thema Schlaf, geht aber auch darüber hinaus. //   Heute spricht Prof. Dr. med. Harald Schmidt mit Dr. phil. Karin Körber, zertifizierte Kursleiterin für Progressive Muskelrelaxation und Autogenes Training und Stress- Systemischer Coach aus Aachen (http://www.karindividual.de, mail@karindividual.de), und zwar aus dem wichtigen Themenbereich Psyche und Gesundheit zum Thema Entspannung und Stressabbau.//   Dieser ist natürlich ganz wichtig tagsüber und in der wind-down-Phase vor dem Schlafen gehen; geht aber weit darüber hinaus. Generell Stressabbau. //   Wie immer gibt es neue spannende und evidenz-basierte Erkenntnisse für Sie sowie direkt umsetzbare, praktische Impulse. //   Schlafhygiene//  Wind down-Phase Tagesbilanz, Tagebuch ToDos Progressive Muskelentspannung im Bett//   Aber auch TagsüberApple Watch Atemübung 1 min //   Womit kommen Menschen zu Ihnen?//  Migräne Bauchschmerzen Rückenschmerzen Bluthochdruck Hautprobleme Schlafstörungen letztes Akarnsaignal //   Ziel von Entspannungstechniken //  Geistiger und körperlicher Ruhe. körperliche Anspannung verringern (Rückenschmerzen) Gedankenfluss unterbrechen, der vom Schlafen abhält; Studien zeigen, dass Menschen, die Entspannungstechniken erlernen, nachts etwas länger schlafen und schneller einschliefen. Stress vermindern (Migräne, Bauchschmerzen, Bluthochdruck, Haut) //   Demgegenüber schreibt das Ärzteblatt Entspannungstechniken helfen möglicherweise nicht jedem Menschen. Das sehen wir anders. Eigentlich jeder der am Ball bleibt hat Erfolg, der Erfolg dauert, Entspannungstechniken müssen zur Gewohnheit werden um nachhaltig zu wirken. //   Verschiedenen Entspannungsverfahren//  Methodisch: Konzentration von den Außenreizen abzuwenden volle Aufmerksamkeit nach innen. Die spezifischen Wirkungen der verschiedenen Verfahren sind allerdings unterschiedlich (siehe Ärzteblatt); autogenes Mental Training, sehr tief, lieber mit was anderem beginnen, etwas für Geübtere dann aber für’s Leben Progressive Muskelentspannung oder Relaxation (PR) nach Jacobsen / Atemtechniken//   Autogenes Training (AT) Biofeedback Meditation, Yoga Chi Gong //   Progressive Muskelentspannung / Relaxation (PR) nach Jacobsen//  1938, Angstpatienten: weniger Angst, weniger Muskelspannung; Rückkehrschluss; Bei ihm selber Rückenschmerzen; Achtsamkeit = Wahrnehmung Verspannung kleinster Muskelpartien; Progressiv = fortschreitende durch den Körper; Systematisch; Keine Hilfsmittel, keine Nebenwirkungen; An- und Entspannung einer Folge von Muskelgruppen in jedem Teil des Körpers. Etabliertes medizinisches Entspannungsverfahren. Dadurch verminderten sympathischen Tonus im Hypothalamus, durch reziproke Innervation zu einer Dominanz des parasympathischen Tonus. Dadurch Stress und Spannung und deren physiologische Begleiterscheinungen reduziert. Siehe auch Doktorarbeit “Auswirkungen eines 6-wöchigen Entspannungstrainings (Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson) auf Blutdruck, Herzfrequenz sowie Stresserleben, Angst, und Ärger. Nicht nur zum Einschlafen. Heute mit Rückführung, Aktivierung, frisch (merken Sie wenn die Stimme von Frau Dr. Körber lauter wird). Zum Einschlafen ggf. die Rückführung weglassen. //   Atemübung/Bauchtiefatmung //  Atemübung, durch Nase (nicht unbedingt tief) ein bis in den Bauch - nicht wenn erkältet Hände auf Bauch Langsam durch Mund Luft erwärmt raus wieder aus 2 mal bewusst Dann natürlich und passiv beobachtend = Achtsamkeit //   Demgegenüber AppleWatc...

Yoga Vidya Kongress Vortrag Podcast
Yin Yoga Workshop mit Shanti Wade: Inne halten für mehr Halt im Außen - Yogakongress 2017

Yoga Vidya Kongress Vortrag Podcast

Play Episode Listen Later Jun 29, 2018 90:55


Shanti Wade gibt anlässlich des Yogakongresses 2017 einen Yin Yoga Workshop mit dem Thema: "Inne halten für mehr Halt im Außen" Wenn dich Yin Yoga interessiert, besuche doch eins unserer Seminare zu diesem Thema, diese findest du hier. Yin Yoga ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Im Yin Yoga geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.

Yoga Vidya Kongress Vortrag Podcast
Yin Yoga Workshop mit Shanti Wade: Inne halten für mehr Halt im Außen - Yogakongress 2017

Yoga Vidya Kongress Vortrag Podcast

Play Episode Listen Later Jun 29, 2018 90:56


Shanti Wade gibt anlässlich des Yogakongresses 2017 einen Yin Yoga Workshop mit dem Thema: "Inne halten für mehr Halt im Außen"Wenn dich Yin Yoga interessiert, besuche doch eins unserer Seminare zu diesem Thema, diese findest du hier.Yin Yoga ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Im Yin Yoga geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.

Mitmacher Morgen Start - Der Aufwachpodcast mit Kerstin Mais
161 Entspannung nach Jacobsen live am Meer

Mitmacher Morgen Start - Der Aufwachpodcast mit Kerstin Mais

Play Episode Listen Later Apr 11, 2018 17:11


Bei der progressiven Muskelentspannung - kurz PMR nachJacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren, bei dem durch bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll. Dabei werden nacheinander die einzelnen Muskelpartien in einer bestimmten Reihenfolge zunächst angespannt, die Muskelspannung wird kurz gehalten, und nach 5-7 Sekunden gelöst. Die Konzentration richtet sich auf den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung und auf die Empfindungen, die mit diesen unterschiedlichen Zuständen einhergehen. Ziel ist eine Senkung der Muskelspannung unter das normale Niveau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung. Mit der Zeit lernt man, muskuläre Entspannung herbeizuführen, wann immer man dies möchte. Zudem reduzieren sich durch die Entspannung der Muskulatur auch andere Zeichen körperlicher Unruhe oder Erregung, wie beispielsweise Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern. Darüber werden Muskelverspannungen aufgespürt und gelockert und damit Schmerzzustände verringert. Auch wird der Denkprozess unterbrochen und der Geist kommt zur Ruhe. Nur so ist eine vollständige Entspannung möglich. Mach mit und probiere es aus!   Mehr allgemeine Informationen findest du auf meiner Webseite "Fitness für Körper und Geist" Wenn dir die Episode gefallen hat, teile sie gerne mit deinen Lieben und allen Menschen für die dieses auch hilfreich sein kann. Danke für deine Rezension hier auf iTunes                                                       Du findest mich auch auf             Instagramm  &  Twitter  &  Facebook    Gerne bin ich bei Fragen für dich da!   Ich freue mich über deine Kontaktaufnahme

Yoga Video
Yin Yoga mit Hilfestellungen - mit Christian und Manuel

Yoga Video

Play Episode Listen Later Jan 3, 2018 59:14


Dieses Yin Yoga Video ist sowohl für Schüler, als auch für Lehrer geeignet, weil es wertvolle Hilfestellungen enthält. Wenn dich Yin Yoga interessiert, hast du bei Yoga Vidya zahlreiche Möglichkeiten, um bei einem Yin Yoga Seminar teilzunehmen. Diese findest du hier. Christian gibt selbst auch einige Yin Yoga Seminare. Klicke dazu hier. Yin Yoga ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Im Yin Yoga geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Yin Yoga eignet sich damit besonders als Ausgleich zu eher bewegungsorientierten Yoga-Praktiken, um tiefe Selbstwahrnehmung, Hingabe und Entspannung zu erfahren. Wenn du Anregungen für weitere Videos hast, schreibe diese doch bitte in die Kommentare!

Yoga Video
Yin Yoga mit Hilfestellungen - mit Christian und Manuel

Yoga Video

Play Episode Listen Later Jan 3, 2018 59:14


Dieses Yin Yoga Video ist sowohl für Schüler, als auch für Lehrer geeignet, weil es wertvolle Hilfestellungen enthält. Wenn dich Yin Yoga interessiert, hast du bei Yoga Vidya zahlreiche Möglichkeiten, um bei einem Yin Yoga Seminar teilzunehmen. Diese findest du hier. Christian gibt selbst auch einige Yin Yoga Seminare. Klicke dazu hier. Yin Yoga ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Im Yin Yoga geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Yin Yoga eignet sich damit besonders als Ausgleich zu eher bewegungsorientierten Yoga-Praktiken, um tiefe Selbstwahrnehmung, Hingabe und Entspannung zu erfahren. Wenn du Anregungen für weitere Videos hast, schreibe diese doch bitte in die Kommentare!

Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
062 – So bleibt deine Stimme bis ins hohe Alter fit

Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke

Play Episode Listen Later Jun 26, 2017 26:12


Stimme altert genauso wie der Mensch selbst. Dabei werden die Knorpelchen und der Kehlkopf spröde. Die feinen Fasern ebenso. Viele ältere Menschen trinken weniger, das erschwert zusätzlich die Arbeit der Schleimhäute, die die Stimmlippen umgeben. Sie trocknen aus und die Stimme wird spröde und brüchig. Das Sprechen wird zunehmend anstrengender. Die meisten Menschen bewegen sich mit zunehmendem Alter weniger. Das hat zur Folge, dass sich die Haltung verschlechtert und die Lunge weniger Fassungsvermögen hat. Viele ältere Menschen gehen nicht mehr aufrecht, lassen die Schultern nach vorn fallen und ziehen ihr Rückgrat nicht mehr gerade. Mit der Zeit verkümmert eine gute Körperhaltung und das Gehen fällt nach und nach schwerer. Bei Frauenstimmen spielen auch die Hormone eine Rolle. Je älter eine Frau wird, desto tiefer kann die Stimme werden. Bei Männern ist es oft umgekehrt, ihre Stimme wird im Alter eher höher. Beweg dich und dein Körper dankt es dir Deshalb wäre es wichtig, dass man bis ins hohe Alter Sport treibt oder sich zumindest viel bewegt. Dies versorgt die Zellen mit Sauerstoff, die Beweglichkeit bleibt erhalten und die Lungentätigkeit wird angekurbelt. Einige einfache Übungen täglich sind hier schon hilfreich. Wer gar nichts tut, zeigt seinem Körper wenig Achtung. Denn er leidet durch unser Phlegma. Wer einen sitzenden Beruf hat, sollte jeden Tag für ein gewisses Quantum an Bewegung sorgen, sonst bekommt er garantiert die Quittung in Form von Rückenschmerzen, Herzproblemen oder eben Schwierigkeiten mit der Stimme. Um nochmals auf die Stimmlippen zurückzukommen. Um sprachlich gut rüberzukommen, müssen sich die Stimmlippen  schließen. Das tun sie nicht, wenn sie eben zu trocken, zu spröde oder überanstrengt sind. Wenn dieser Zustand länger als 3 Wochen anhält, solltest du den Arzt aufsuchen. Es könnten sich nämlich auch kleine Knötchen, eine Zyste oder im schlimmsten Fall ein Tumor gebildet haben. So unterstützt du deine Stimme So, nun haben wir die Gefahren, die das Alter für die Stimme in sich birgt, besprochen. Welche Vorkehrungen können wir treffen, damit sie auch noch im hohen Alter kräftig, klar und gesund klingt? In erster Linie ist viel trinken angesagt. 2-3 Liter pro Tag wären wünschenswert. Wer länger Probleme mit der Stimme hat, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen. Daneben ist die Arbeit mit einer Logopädin oder einem Logopäden sehr wertvoll. Sie oder er kann mit dir arbeiten, dass die Stimme wieder kräftig wird. Das geschieht durch Sprechübungen oder gezielte Arbeit an Muskelpartien und Atmung. Darüber hinaus ist die Arbeit mit Sprechtrainern oder Gesangspädagogen sehr zu empfehlen. So ist Singen und Gesangsunterricht generell eine tolle Sache, seine Stimme bis ins hohe Alter fit zu halten. Die Stimme wird durch gezieltes Training wieder voller und kräftiger. Summen ist eine gute Möglichkeit, die Stimmlippen zu erwärmen und zu durchbluten. Nebenbei stärkt man den Atemapparat. Singen oder Singen lernen kann man in jedem Alter und es trägt zur Steigerung der guten Laune bei. Ist ja erwiesen. Etwas abraten möchte ich davon, dass ältere Menschen, die vorher noch nie etwas mit Singen zu tun hatten, in einen Chor eintreten. Denn hier versingen sie sich dann häufig, drücken auf die Stimme und sind in kurzer Zeit heiser. Und zu guter Letzt, wie bereits gesagt, sollte Bewegung ins tägliche Pflichtprogramm gehören. Eine Bitte: Teile mir doch mit, welche Themen dich interessieren in den nächsten Podcast-Folgen. Einfach auf den Link darunter klicken und du kommst zum Formular. Dauert keine 5 Minuten. Versprochen! Hier geht's zur Umfrage Likes, Teilen und Feedback sind willkommen. Und natürlich freuen wir uns auch über Kommentare und wenn der Beitrag gefallen hat über eine 5*-Rezension auf iTunes :) Workshop in der teamsysplusAKADEMIE München Rezension auf iTunes Hier erfährst du mehr über mich: www.gesang-muenchen.com www.stimme-klang-haltung.de Folge mir auf Facebook: Stimme-Klang-Haltung  

Yoga Video
Erlerne eine neue Variation der Bauchmuskelübung mit diagonalem Druck

Yoga Video

Play Episode Listen Later May 10, 2015 0:17


In dieser Yogasequenz zeigt Carlotta eine Bauchmuskelübung in der durch Ausüben von Druck einige Muskelpartien stäker angesprochen werden. Bei dieser Navasana Variation werden die Beine angewinkelt und vom Boden gehoben. Als nächstes heben Kopf und Oberkörper vom Boden ab. Mit der linken Hand drücke gegen das rechte Knie. Einige Atemzüge halten, die Seiten wechseln und wiederholen. Die Bauchmuskelübungen helfen bei der Erdung und harmonisieren emotionelle Schwankungen. Die Stärkung der Bauchmuskeln kann Rückenbeschwerden vorbeugen. Das Sonnengeflecht oder Manipura Chakra wird hierbei angeregt und aktiviert. Seminare „Yoga für den Bauch“ findest du unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/titel/yoga-fuer-den-bauch.html Übe intensiv Asanas in einem Asana Intensivseminar: https://www.yoga-vidya.de/seminare/titel/asana-intensiv.html . Mehr Infos zu Bauchmuskel Übungen oder Navasana: http://www.yoga-vidya.de/de/asana/bauchmuskel.html . Diese Übung kann auch gut als Vorbereitung für den Kopfstand geübt werden. Besuche ein Seminar mit dem Schwerpunkt Asanas - https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/asanas-als-besonderer-schwerpunkt.html Erfahre mehr über Yoga, Ayurveda, Seminare und vieles mehr: http://www.yoga-vidya.de

Yoga Video
Erlerne eine neue Variation der Bauchmuskelübung mit diagonalem Druck

Yoga Video

Play Episode Listen Later May 10, 2015 0:17


In dieser Yogasequenz zeigt Carlotta eine Bauchmuskelübung in der durch Ausüben von Druck einige Muskelpartien stäker angesprochen werden. Bei dieser Navasana Variation werden die Beine angewinkelt und vom Boden gehoben. Als nächstes heben Kopf und Oberkörper vom Boden ab. Mit der linken Hand drücke gegen das rechte Knie. Einige Atemzüge halten, die Seiten wechseln und wiederholen. Die Bauchmuskelübungen helfen bei der Erdung und harmonisieren emotionelle Schwankungen. Die Stärkung der Bauchmuskeln kann Rückenbeschwerden vorbeugen. Das Sonnengeflecht oder Manipura Chakra wird hierbei angeregt und aktiviert. Seminare „Yoga für den Bauch“ findest du unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/titel/yoga-fuer-den-bauch.html Übe intensiv Asanas in einem Asana Intensivseminar: https://www.yoga-vidya.de/seminare/titel/asana-intensiv.html . Mehr Infos zu Bauchmuskel Übungen oder Navasana: http://www.yoga-vidya.de/de/asana/bauchmuskel.html . Diese Übung kann auch gut als Vorbereitung für den Kopfstand geübt werden. Besuche ein Seminar mit dem Schwerpunkt Asanas - https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/asanas-als-besonderer-schwerpunkt.html Erfahre mehr über Yoga, Ayurveda, Seminare und vieles mehr: http://www.yoga-vidya.de

Reportagen
004: Erfahrungsbericht: Lachyoga beim Hochschulsport

Reportagen

Play Episode Listen Later Jan 13, 2015 5:29


Lachen hält gesund! Das ist allgemein bekannt und das wusste auch Madan Kataria aus Indien. Er und seine Frau Madhuri erzählten sich gegenseitig Witze, um sich zum Lachen zu bringen. Aber was tun, wenn einem die Witze ausgehen? Ich gehe gerne auf 9gag, aber meistens verliere ich mich da und prokrastiniere mehr als dass ich laut loslache. Also? Einfach mal das eigene Spiegelbild anlachen. Oder bei der nächsten Begrüßung dem Gegenüber mit einem herzhaften Lachen begegnen. Macht man im Alltag doch eher selten? Dann habe ich die perfekte Alternative für euch: Lachyoga. Als eine Mischung aus Atem- und Entspannungsübungen soll Lachyoga bei der Stressbewältigung und dem Stressabbau helfen. Darüber hinaus soll es die Gesundheit fördern. Durch das schnelle und intensive ein- und ausatmen beim Lachen gelangt mehr Sauerstoff ins Blut, der Puls erhöht sich und so wird der ganze Organismus besser durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Darüber hinaus werden beim Lachen über 18 Muskelpartien beansprucht – hauptsächlich im Gesicht, aber auch im Bauchbereich. Zurecht wird daher seit zwei Jahren im Hannoveraner Hochschulsport jedes Semester ein Lachyoga-Kurs angeboten. Um mir ein ungetrübtes Bild von diesem Trend zu machen, habe ich einen dieser Kurse besucht und einfach mal mitgemacht. In meiner grünen Jogginghose stehe ich also in einem kleinen, mit Teppichboden ausgelegten Seminarraum. Oben in der Sporthalle 1 am Moritzwinkel. Die Tische und Stühle sind sorgfältig an die Wände geschoben. Dort treffe ich Norbert Pyttlik, den Leiter des Kurses und weitere fünf der insgesamt 22 angemeldeten Teilnehmer. Nach einer kurzen Begrüßungsrunde schaltet Norbert seine mobilen Boxen an und wir wackeln zu „No Monkey“ durch den Raum – zum Aufwärmen. Ich muss jetzt schon lachen, das liegt aber in erster Linie an dem Song. Mir wird tatsächlich warm, aber kurz bevor ich anfange zu schwitzen ist der Song vorbei und wir stellen uns im Kreis auf. Wir belohnen uns mit einem „Sehr gut, sehr gut – Yeah!“ wobei wir in die Hände klatschen und beim „Yeah“ auf einen der Kursteilnehmer zeigen. Jetzt wollen wir aber mit dem Lachen anfangen und dazu starten wir imaginär in einen ganz normalen Tag. Nach dem Aufstehen schauen wir erst einmal in den Spiegel. Und weil uns da ein urkomisches Gesicht angrinst, müssen wir direkt anfangen, laut loszulachen. So etwa zwei Minuten lang, während wir wild durcheinander durch den Raum gehen und den anderen Kursteilnehmern unser witziges Gesicht präsentieren. Auf Norberts Zeichen hin hören wir auf zu lachen und klatschen uns nacheinander ab. Natürlich mit Lachlauten. Es folgt eine Atemübung, in der wir uns nach vorne überbeugen, ausatmen, langsam durch die Nase einatmen, uns dabei aufrichten, ganz lang strecken, die Luft anhalten… und die ganz Luft durch den Mund rauslassen und uns nach vorne fallen lassen. Das ganze drei bis vier Mal. Danach geht’s weiter mit dem lustigen Tag: Lachcreme auftragen, mit dem Lach-Auto zur Uni oder zur Arbeit fahren, sich über eine nervige Aufgabe nicht beklagen, sondern lachend mit den Schultern zucken, zwischendurch mal „einen Meter lachen“, beim abendlichen Kegeln in schallendes Gelächter ausbrechen, wenn alle Neune abgeräumt sind, danach Klingelstreich beim Nachbarn. Zu guter Letzt die Taschen voll mit Lachen füllen, damit wir auch was für die Woche mitnehmen können. Alle Lachübungen werden unterbrochen von einer Klatsch- und einer Atem-Übung. Anschließend breiten wir alle unsere mitgebrachten Decken auf dem Boden aus und legen uns auf den Rücken, Köpfe in die Mitte. Dort setzt Norbert eine kleine, pummlige Plüschkuh hin. Die Kuh ist nicht nur dick und süß, sie kann auch lachen. Und das nicht eben zurückhaltend. Vom Klang her etwa so wie damals die BSE-Kuh. Auf jeden Fall ein ziemlich witziger Sound und spätestens als Norbert sich neben mir kugelt vor Lachen, kann auch ich nicht mehr an mich halten und kriege mich auch nur noch schwer ein. Aus dem künstlichen Lachen der vorigen Übungen ist tatsächlich ein waschechter Lachflash mutiert. Ich bin schon ein wenig erstaunt, damit hätte ich so nicht gerechnet. Als sich so langsam alle beruhigen, steht Norbert auf und schaltet seine Boxen wieder ein. Man hört leises Wellenrauschen, asiatische Klänge und Norberts meditative Stimme. Nach etwa einer Viertelstunde bin ich so entspannt, dass ich eigentlich gar nicht aufstehen will. Noch fünf Minuten… Bis mich das Ausschalten der Boxen und das beginnende Volleyball-Training unten in der Halle daran erinnern, dass ich ja noch nach Hause fahren muss. Egal, ich fühle mich wohl und entspannt und bin um eine Erfahrung reicher: Lachyoga. Man muss sich und seine Scham ein bisschen überwinden und sich auf die Sache einlassen. Aber dann kann einem das wöchentliche Lachyoga Training auch den Alltag erleichtern.

Küchenradio (mp3)
KR337 Sex mit Behinderung (Update: Transkription)

Küchenradio (mp3)

Play Episode Listen Later Sep 25, 2012 118:22


DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen.DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen. Raul erzählt ziemlich persönliche Dinge über seine Kindheit, das Verhältnis zu seinem Körper und "unfreiwillige Dreier". Es stellt sich heraus, dass die technischen Fragen des Sex das geringste Problem sind. Oft zehren nicht die körperlichen Einschränkungen an den Nerven aller Beteiligten, sondern die Reaktion der Umwelt auf diese. Aber hört selbst. Wir sind gespannt auf Euer Feedback. Hier noch ein paar Links, die wir erwähnt haben: Surrogatpartnerschaft (WP) Sexualassistenten Spiegel Online über Sexualassistenten Süddeutsche über Sexibilities UPDATE: Raul hat das gesamte Interview transkribieren lassen. Lest es nach dem Klick.... B: Hast Du einen Jingle? I: Nee, es fängt, das ist bei uns Tradition B: Diddle dum dum dum I: Es fängt immer an mit so, läuft es, ja läuft, okay B: Sehr gut I: Okay, herzlich Willkommen, zum Küchenradio, Folge dreihundertundsiebenunddreissig, hier ist Doc Phil, die anderen sind nicht da, weil, unter anderem auch weil wir heute auerhalb unseres gewohnten Dienstags Termins aufnehmen, aber mir lag das sehr am Herzen, das Thema, und deswegen haben wir das jetzt mal auf einen Montag geschoben, ich darf hier zu Gast sein bei Raul, Raul Krauthausen, Hallo Raul B: Hi, Doc Phil, wie Du Dich nennst I: Ja, ja das ist ein, das ist ja ein bisschen, ich habe mich am Anfang auch dagegen gesperrt, aber, das ist so ein bisschen der Name hier, in diesem Kontext, das hat Cindy, vor sieben Jahren als aller erstes, so zu sagen B: Geprägt I: Geprägt, und vor allen irgendwelche Kunstnamen gegeben, und, ja, jetzt bin ich hier halt Doc Phil B: Sehr gut I: Da haben sich die Leute schon dran gewöhnt. Ja, sag mal, wir sind ja, ich bin ja immer hier im schönen, was ist denn das, noch was, das ist Kreuzberg, nicht, ich habe ja auf der anderen Seite B: Nein nein, nicht so viele Details, sonst I: Ah okay, okay, okay, alles klar. Sag mal, wir haben uns ja nicht das letzte Mal, aber, doch einmal intensiver unterhalten auf der Republika, und da hast Du so im Nebensatz gesagt, so, bla bla bla, ja, über Sex mit Behinderung, da reden wir ein anderes Mal. Und da war mir damals schon klar, dass, dass das ein super Thema ist, und dass man das unbedingt mal aufgreifen sollte, und das wollen wir jetzt mal machen. Du hast damals gesagt das ist ein Tabu, ist es wirklich so ein Tabu? Weil ich habe mal so ein bisschen gegoogled und so, und es gibt da schon, so den einen oder anderen Artikel da drüber, ne. B: Ja, auf jeden Fall, gibt es da auch Themen im Netz zu finden, aber eben im Netz, und nicht, wie soll ich mal sagen, auf klassischen Medien, also das eher seltener I: Ja B: Und, wenn, dann finde ich hat das meistens so eine, so eine Konnotation die, keine Ahnung, Behinderte unter sich dürfen gerne Mal miteinander, Sex haben, oder aber es gibt dann dafür extra Fachkräfte, die das halt machen, aber es ist in keiner Datingbörse, vorgesehen, dass man angeben kann, dass man eine Behinderung hat, beziehungsweise, dass man auch mit jemanden der eine Behinderung hat sich vorstellen könnte, eine Beziehung zu führen, was jetzt vielleicht auch wieder eine Art von Stigmatisierung sein könnte, wenn man das machen würde, aber, letztendlich I: Man müsste es ja nicht B: Fühlt man sich als Mensch mit Behinderung, schon auch irgendwie dann relativ schnell aussortiert, aus diesen I: Weil man nirgendwo auftaucht B: Weil man nirgendwo auftaucht beziehungsweise wenn es dann rauskommen alle so sagen, oh Gott, nee, das kann ich mir nicht vorstellen, nicht alle, aber viele sagen, das kann ich mir nicht vorstellen, und man dann auch auch als betroffene, also ich in dem Fall, mich auch oft irgendwie zurückgewiesen gefühlt habe, und dann, das Thema, auch selber selten anspreche, ich merke das mein Freundeskreis mich selten auf das Thema anspricht, und wenn es in den Medien auftaucht, dann immer irgendwie dieses, auch Menschen mit Behinderung können schön sein. Und dann ist es irgendwie so, der super gut aussehende Rollstuhlfahrer, ja, der dann halt nach seinem Reitunfall oder Autounfall weitermodelt, so, ja, klar, aber, das ist halt, wie soll ich mal sagen, der sitzt dann halt auch nur im Rollstuhl, aber die Frage jetzt wie es bei Menschen ist die offensichtlich vielleicht auch nicht ganz den Schönheitsidealen entsprechen, ist, ist es dann natürlich auch schon eher, würde ich sagen, schon tabuisiert. I: Lass uns nochmal anfangen, weil das, wenn ich mich mit solchen Themen beschäftige ist es immer so das erste, wo ich so ins Stolpern komme, wenn es heit, so, Behinderungen, was umfasst das denn eigentlich alles so, also das ist ja doch ein ziemlich breites Spektrum mit unterschiedlichen Auswirkungen. B: Klar, also Behinderung ist auch, letztendlich nur ein Begriff für super viele Formen von Andersartigkeit, es gibt die Sinnesbehinderung, es gibt die körperlichen Behinderungen, die sogenannten geistigen Behinderungen und natürlich auch psychische Behinderungen, wovon, wenn man jetzt, je nach de m wie, wie stark man da die Regeln anwendet, vielleicht sich auch relativ schnell dann dazuzählt oder nicht, deswegen ist das Wort Behinderungen auch schon wieder zu Allgemein, ich würde jetzt nur aus meiner Perspektive, als Glasknochenhabender, im Rollstuhlsitzender, dieses Thema beleuchten können, interessant wäre es, mit einem Blinden, mit einem geistig Behinderten, beziehungsweise mit einem Gehörlosen über dieses Thema zu sprechen, zusätzlich auch noch. I: Genau, da hatte ich vorhin so ein bisschen mal rum getwittert, und da kam ja auch von so verschiedenen Richtungen, Feedback, von Augenschmaus kam natürlich aus ihrer Perspektive so als Gehörgeschädigte, und es kamen auch noch so ein paar andere, die auch so als Partner von Gehörgeschädigten sich zu Wort gemeldet haben, also da merkt ihr schon dass es da offensichtlich eine ganze Menge Mitteilungsbedarf so gibt, dass viel irgendwie so schon auf Resonanz, aber, genau, also deswegen, das ist vielleicht auch eingangs so, wir machen das heute also so zu sagen, Du erzählst über das was Du aus deiner Erfahrung, aus deiner Perspektive B: Ja I: Als, Du musst Mal ein bisschen was über Dich erzählen, wenn man Dich hier sieht, Du sitzt im Rollstuhl B: Bin ungefähr ein Meter gro, je nach Messungszeitraum, beziehungsweise Grundlage, die man dazu zugrunde legt, kann nicht laufen, meine Knochen brechen schneller als bei anderen, und ich habe, einfach eine andere Perspektive und vielleicht entspreche ich in all den Punkten so dem, also auf Grund meiner Körpergröe her, dass man eben mein Alter schlecht einschätzen kann, die Leute trauen mir vielleicht eher, oder sind eher überrascht, wenn ich Dinge dann genauso gut mache wie sie, und man wird dann schnell verbucht als, ja, trotz seiner Behinderung macht er das halt so und so, und das ist ja so toll, und der ist so tapfer, das heit es ist auf der einen Seite leicht, oder leichter, sage ich jetzt mal, Leute zu überraschen mit dem was man kann I: Weil Du permanent unterschätzt wirst, oder? B: Genau, aber auf der anderen Seite schwerer, letztendlich mal auf einer Disco irgendwie, oder in einer Disco, einfach schon alleine Aufgrund der Sitzposition, Leute kennenzulernen. I: Genau, also lass uns doch mal so anfangen, also wenn das so, bevor wir da jetzt zum Sex kommen, oder so, man bahnt ja so, irgendwie, Beziehungen, man lernt ja erst mal Leute kennen, wie machst Du das, wie, und mit welchen Einschränkungen hast Du da zu kämpfen? Oder hast Du zu leben? B: Also, ich kann das gar nicht so, Pauschal, beantworten, ich glaube, dadurch dass ich ein Leben lang eine Behinderung habe, ich natürlich auch selber eine ganz andere Strategie entwickelt habe, in meinem Leben, um bestimmte Situationen vielleicht auch zu vermeiden, das heit ich bin weniger der Discogänger, ja, ich bin weniger auf Partys, wenn ich absehen kann die Party wird gröer als vierzig Leute, dann steigt die Motivation nicht unbedingt da auch hinzugehen, weil dann einfach auch klar ist, das ist voll, das ist eng, die Leute stehen meistens, trinken viel Alkohol, alles Dinge die ich nicht tue, und das ist dann auch nicht mein, mein, wie soll ich mal sagen, mein Gebiet wo ich mich gerne aufhalte, wenn die Party kleiner ist, und die vielleicht in einer kleinen Bar ist, wo die Leute eher sitzen, bin ich schon auch dabei, und, dann habe ich auch nicht so die megakrassen Erfahrungen im Sinne von flirten, oder so, weil sich diese Situationen einfach selten, seltener, ergeben, dadurch dass ich eben relativ wenig auf, wie soll ich mal sagen, Events, oder Ereignissen bin, wo flirten ein akzeptiertes Mittel ist, ja, also ich meine auf, ich bin schon viel unterwegs und treffe auch schon viele Leute, aber es ist dann seltener so eine Art Flirtumgebung, wo man eben flirtet, und wenn ich dann Leute kennenlerne, dann, und es vielleicht zu Flirtsituationen kommt, ist mir schon öfter mal aufgefallen dass ich eher die Leute dann überrascht habe, mit der Bekundung meines Interesses, an ihnen, und die dann, gleich auch den Satz nachzuschieen, immer, immer gleich, ja, aber es liegt nicht an deiner Behinderung. Und, das mag sein, in Einzelfällen, bei einigen bezweifele ich das, ich werfe es ihnen nicht vor, weil ich auch schon wei dass es ja, eher auch unüblich ist, also das, und das die auch selber nie auf, auf den Gedanken gekommen sind, weil es einfach in ihrem Umfeld nie zuvor auch jemand gemacht hat, aber dadurch ist es ja ein selbsterhaltenes, oder Selbsterfüllung, selbsterfüllendes, es ist der Prinzip, dass ich dann auch mich selber nicht mehr traue, dieses Muster zu durchbrechen, und dann selber glaube, niemand will mich, und dann selber mich auch in meinem Verhalten verändere, und so drehen sich letztendlich beide Systeme parallel, wollen vielleicht beide das gute, aber finden sich irgendwie nicht. Du verstehst was ich meine, so jetzt gerade so I: Ja, also ja, den letzten Teil, glaube ich, muss man mal auseinander duseln weil das wichtig ist, ne, also, also Du sagst, Du, Du hast, Du sagst, hey, Du bekundest dein Interesse, dann kommt irgendwie, eine Ablehnung, und dann heit es, okay, es liegt aber nicht an deiner Behinderung, inwiefern veränderst Du dein Verhalten? B: Dass ich einfach solche Situationen meide, dass ich vielleicht mich nicht mehr traue, das zu sagen, dass ich vielleicht auch dann blind werde vor diesen Momenten wo vielleicht andere ein Interesse an mir bekunden, und dass ich schon auch eher Witze auf meine Kosten mache und auch eher mich selber dann runtermache, um dann vielleicht so ein verstecktes fisching for compliments vielleicht sogar, ja, also dann zu sagen so, also ganz so schlimm ist es ja jetzt auch nicht, dass es, dass man das dann hört, wei ich nicht, ist jetzt so eine Hobby Psychologie, aber, ja, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ich da auch in mir drin so ticke I: Wann hast Du denn so die erste Erfahrung gemacht, also ich meine, man, Pupertät, oder, oder wie, wie, weil irgendwann erwachen ja so, in einem das so, sexuelle Gelüste und Gefühle, und Frauen oder Männer, oder so, werden interessant, wie hast Du das gemerkt und wie bist Du damit so umgegangen? B: Also ich glaube das ist eine Bewusstseinswerdung, die, bei mir über Jahre stattgefunden hat, ich kenne einige Menschen mit Behinderungen die alle, oder wo viele erzählt haben, dass sie ungefähr ab der fünften Klasse realisiert haben dass irgendetwas an ihnen anders ist, als an den anderen Klassenkameraden, die keine Behinderung hatten, und das fing meistens zum Beispiel an, wo Schulunterricht körperlich wurde, also zum Beispiel, Sport, ne, davor war irgendwie das, alle irgendwie miteinander Ballspielen, ja, und dann irgendwie ein weicher Ball, und irgendwann, ab der fünften Klasse fängt man dann an, irgendwie, Jungen von Mädchen zu trennen, fängt man an, irgendwie, Bundesjugendspiele zu machen, und so, und dann, wenn Sport halt Sport wird, und nicht mehr Spa, dann realisieren viele Menschen mit Behinderung dass sie da irgendwie nicht dazugehören. Ist kein Vorwurf, es ist halt so, das System sieht das so vor, und, bei uns war es dann zum Beispiel so, dass wenn die Lehrer natürlich auch so Verlegenheitsaktionen gemacht haben, dem wurde ja auch klar, das Raul eben nicht Medizinball mitspielt, weil es einfach gefährlich ist, aber Raul steht dann halt da am Spielfeldrand und zählt Punkte, was jetzt so mittelmäig attraktiv ist wenn Du siehst wie deine athletischen Freunde irgendwie da, megakrasse Sportsachen machen, nicht das ich neidisch bin, sondern einfach, ich fühlte mich gnadenlos unterfordert, mit Punktezählen, und das führte dann dazu dass mir dann zum ersten Mal klar wurde, dass ich anders bin, dass es was mit dem Körper zu tun hat, und, ich würde sagen, ab der fünften Klasse, fängt das dann auch relativ schnell an mit, keine Ahnung, Kuschelpartys, und man, der eine übernachtet beim anderen, ne, und dieses ganze, wo man sich dann eben auch ausprobiert, ja, das fand zum Beispiel bei mir nie statt, und, ich habe mich dann dadurch abgegrenzt, dass ich dann gesagt habe, ich finde das albern, ich finde das doof, das ist mir zu oberflächlich, und so weiter und so fort, was dann dazu führte dass ich zum Beispiel auch selten in der Zeit eingeladen wurde auf Partys, also ich war selten dabei, und, Kuschelpartys haben mich einfach auch wirklich gelangweilt, das heit ich war auch nicht wirklich, also doch ich war schon traurig, dass ich nicht eingeladen wurde, aber, ich wusste auch gleichzeitig, dass ich irgendwie mit diesen Kuschelpartys nichts anfangen kann, das sind aber die, die Situationen, wo, glaube ich, man seine ersten Erfahrungen sammelt an dem Punkt, und, ich hatte meine ersten Sexualitätserfahrungen glaube ich erst mit Mitte zwanzig, und, das ist natürlich reichlich spät, so, würde ich jetzt mal sagen, es gibt natürlich auch Menschen die das später hatten oder eben viel viel früher, aber, für mich war es, es fühlte sich zu spät an, und, ja, das war ja die Frage I: Genau, magst Du mal erzählen was da passiert ist, wie es dazu kam, wie das so war? B: Ich überlege gerade, ich habe mich auch ein bisschen versucht daran nochmal zu erinnern in Vorbereitung auf heute. Das waren dann eher so einmalige Sachen, bis ich dann vor ein paar Jahren, auf einer Party eben, eine Frau kennengelernt habe, die in einer Sitzparty war, also wir saen eher als das wir standen, und zwar drauen, wir waren beide, ja, nicht mehr ganz nüchtern, würde ich sagen, und, haben uns da an dem Abend ineinander verknallt, und waren ungefähr ein halbes Jahr zusammen, ja, das war dann wirklich so eher Ende zwanzig, und, da ist es halt so, dass mir zum ersten Mal wirklich klar wurde, was es bedeutet, nicht nur Sex mit jemandem zu haben, der keine oder eine Behinderung hat, sondern überhaupt eine Beziehung zu haben mit jemandem der keine oder eine Behinderung hat, weil das schon auch, und deswegen komme ich eben auf das Thema Tabu, weil das schon auch, irgendwie, Blicke auslöst, also, wenn man auf der Strae rumläuft, löst es Blicke aus, die man wirklich auch, teilweise bis zur Verachtung, wahrnimmt, oder aber, dann, im Hintergrund so Sachen gesagt werden von Freunden oder Verwandten, also wie, ich kriege dann so Sachen gesagt, so, Mensch, so eine schöne Freundin, ja, so nach dem Motto, wie hast Du das denn geschafft, oder aber, dass meine Partnerin dann in dem Fall öfter zu hören bekommen hat, sag Mal, glaubst Du nicht Du hast was Besseres verdient? I: Das haben die Leute zu ihr gesagt, oder wie? B: Ja, und, wie macht denn ihr das, und dann kommt so diese, relativ schnell so juristischen Fragen, die man verstehen kann, also, wir sind ja wegen mir reflektierende Wesen, also wir kriegen auch schon hin, ein bisschen zu verstehen warum die Menschen das wissen wollen, aber die man eben trotzdem auf Grund von Intimsphäre nicht unbedingt beantworten will, und, es ist einfach hart, zu realisieren dass man eben nicht achtzig Millionen Menschen davon überzeugen kann, dass das okay ist, sondern, also für mich war das jedenfalls so ein Moment, dass ich dann irgendwann realisiert habe, okay Raul, Du wirst ewig auf diese Fragen Antworten haben müssen, und, Du wirst einen Weg finden müssen damit umzugehen, und ich glaube dafür waren wir beide, in der damaligen Zeit, nicht irgendwie in der Lage. I: Es ist daran gescheitert? B: Vielleicht nicht nur, aber auch. I: Denn das ist so eine Sache die ich mir so im Vorhinein überlegt habe, auch, also, wenn man über Sex mit Behinderung redet, dann redet man ganz schnell über Dinge, die man mit, sagen wir mal, nicht Behinderten sofort als Intimssphäre und Grenzüberschreitung B: Genau I: Definieren würde, gleichzeitig erwartet man, hier in dem Kontext, irgendwie eine Antwort B: Ja, genau. Und das meinte ich halt vorhin, dass man die Neugierde versteht, aber auf der anderen Seite mir auch Privatheit einfordern will, beziehungsweise aufrecht erhalten will, und ich bin auch manchmal als Raul Krauthausen, der in der ffentlichkeit vielleicht auch wahrgenommen wird, in so einem Konflikt, so zwischen Aufklärung und eigenem Leben. Ich könnte jetzt natürlich so wie Du Doc Phil heien, und mir irgendwelchen Pseudonym geben, aber, ich glaube das würde letztendlich das Problem nicht lösen, und ich bin einfach ehrlich, und sage wo meine Grenze liegt, und versuche da auch keinen anderen mit reinzuziehen, es ist nur, mir ein so wichtiges Anliegen, dass ich es auch hier über den ther, sagt man das beim Internet? I: Du ich wei auch nicht, ich rede auch immer von senden und Radio und so, wir erzählen einfach B: Genau I: Wir erzählen einfach B: Und ich glaube auch, dass die Gesellschaft, ohne es jetzt Pathetisch zu meinen, aber das, in dem Umfeld in dem ich mich bewege, und in, auch in den Fragen die ich gestellt bekomme, von Leuten die ich nicht kenne, ich schon auch das Gefühl habe, dass die Neugier wächst, oder die Bereitschaft sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, und, das sieht man auch in der Kulturellen Landschaft, also man sieht es, dass, keine Ahnung, Filme wie Ziemlich Beste Freunde auf einmal funktionieren, ja, man sieht es daran, dass davor der Film Me Too aus Spanien funktioniert hat, man sieht, dass das Thema Behinderungen in den Medien, schon auch mehr wahrgenommen wird, jetzt durch die Para-Olympics ja irgendwie auch ein groes Thema, wo dann auch Körperlichkeit auf einmal ein interessanterer Punkt wird, und warum dann nicht auch über Sexualität reden, nur eben auf einer sachlicheren Ebene, als auf einer wohl juristischeren Ebene, es gibt ja auch ziemlich abgefahrene Fetische, rund um das Thema Behinderungen, mit denen ich mich jetzt nicht so gut auskenne, aber I: Welche denn? B: Es gibt Menschen, die stehen auf Menschen mit Behinderungen, und dann gibts vielleicht eine Abstufung, so was wie wir wären selber gerne behindert, oder mögen Menschen die keinen Oberschenkel haben, keinen Unterschenkel habe, Oberarm, Unterarm, Links, Rechts, Oben, Unten, beide, was auch immer, Querschnittsgelähmt, es gibt super viele Facetten davon, es gibt Leute die so tun als ob I: Als ob sie behindert wären? B: Genau. Und das ist schon irgendwie, wenn man sich damit mal länger auseinandersetzt, ich habe das so in Bezug auf meine Diplomarbeit getan, wenn man sich länger damit auseinandersetzt, dann merkt man schon, okay, das ist halt so wie Menschen auf Menschen stehen mit, keine Ahnung, Tattoos, blonden Haaren, groen Brüsten, warum soll es nicht auch Menschen geben die auf Menschen stehen denen ein Bein fehlt, nur, es ist interessant dass es zum Beispiel meistens Männer sind, die diesen Fetisch frönen, und seltener Frauen, und, da fängt da so bei mir so dieser Gender Gerechtigkeitsfrage an laut zu werden, also dann so, liegt es daran weil der Mann einfach gerne dominiert, also, das sind dann so, was steckt da eigentlich dahinter, und da gibt es glaube ich auch keine wirklichen Antworten. I: Was war denn Thema deiner Diplomarbeit? B: Das Thema war die Darstellung von Menschen mit Behinderung im Fernsehen I: Okay B: Und, da stöt man dann früher oder später auch auf das Thema Sexualität I: Und ist da, gibt es da irgendetwas, also gibt es so, Sex mit Behinderung im Fernsehen, im Film B: Also im Film, wie gesagt, in Ziemlich Beste Freunde I: Freunde, aber noch B: An I: Ja B: Ansonsten nichts weiter, groes, es gab jetzt, in England gab es eine Sendung, die hie The Undateables, was ja schon mal ein richtig krasser Titel ist, I: Ja B: Und da ging es halt darum, dass Menschen mit Behinderungen auf der Suche nach einem Partner sind, und es war halt so eine skripted soap I: So Bauer Sucht Frau oder irgendsowas B: Dokusoap, genau, so ein bisschen wie Bauer sucht Frau, und, das hat auch sehr viel Kritik hervorgerufen, alleine wegen des Titels alleine, ich glaube, die Macher hatten schon, könnte ich mir durchaus vorstellen, schon auch ernstgemeinte Interessen an diesem Thema, die nicht nur auf die Quote abzielte, sondern auch Aufklärung machen wollte, aber, wenn es dann einmal durch die Marketing Maschinerie läuft und dann, es geht darum einen reierischen Titel zu finden, dann landet man bei The Undateables und, dann wird das ganz schnell ganz verschroben. Das Leben von Menschen mit Behinderungen ist aber auch nicht immer Para-Olympisch, ja, also, es ist halt von Undateables zu Para-Olympisch gibt es halt noch ein groen Facetten dazwischen, und, natürlich würde ich einem, keine Ahnung, Unterschenkel amputierten Para-Olympischen Sportler die gleichen, oder annähernd die gleichen Chancen anrechnen, einen Partner oder eine Partnerin zu finden, wie wenn er noch beide Beine hätte, ja, weil einfach so eine Prothese jetzt vielleicht auch kein automatisches Tabu ist, oder Hindernisgrund, aber wenn jemand, keine Ahnung, vielleicht eine, das ist jetzt wirklich nur ein Beispiel, ja, wenn eine groe Spastik hat, und, auf Assistenz angewiesen ist, und man ihn schwer versteht wenn er spricht, der wird er es wesentlich schwieriger haben, oder sie, und, darüber reden wenige Menschen, und, womit sich, wie soll ich mal sagen, Medien sich oft begnügen, um dieses Thema dann doch irgendwie auf die Agenda zu setzten ist halt, wirst Du ja auch gefunden haben in deinen Recherchen, Sexualbegleitung I: Genau, das ist so das B: Das sind dann diese Professionellen Berührerinnen und Berührer, die, ja dann, für die Befriedigung sorgen. Kann man auch kritisch betrachten. I: Wenn Du das jetzt so, ich hatte, wollte das ein bisschen später, hatte mir das so für später aufgeschrieben B: Ja I: Aber jetzt so, aber, wenn Du das jetzt so ansprichst, ich meine, was hältst Du denn von denen, also die, die nennen sich ja Sexualbegleiterin, oder Sexualassistenten, so das changiert so ein bisschen B: Ja I: Die Grauzone zur Prostitution, es B: Flieend I: Flieend, es gibt irgendwie passive und aktive Sozialbegleitung, das ist so, ja, also, ich habe da Beispiele gelesen wo ich dachte, ja, macht Sinn, klingt erst mal total gut, gibt aber auch Beispiele, kann man sich leicht ausdenken, wo es so ein bisschen grenzwertig wird, wie ist so dein, deine Sicht so auf diesen Beruf? B: Also ich will das nicht bewerten, ehrlich gesagt, ich will nur ein bisschen davor warnen, Sexualbegleitung als Lösung zu sehen, ich glaube, Sexualbegleitung kann ein, eine Linderung des Drucks, im wahrsten Sinne, sein, aber es definitiv nicht die Lösung, und, ich finde auch Prostitution per Se nicht schlecht, ja, also ich glaube dafür sind wir einfach zu aufgeklärt, um zu sagen, das ist irgendwie ein Teufelswerk, sondern, ich finde es nur dann problematisch, und das gilt dann glaube ich insgesamt für bezahlten Sex, ja, ob es jetzt irgendwie als Begleitung oder als Prostitution ist, ist einfach das als Ersatzbefriedigung zu sehen, oder als Ersatzbedürfnisstillung nach Nähe zu betrachten, und dann, das Portemonnaie, letztendlich, entscheiden zu lassen, viele Menschen mit Behinderungen haben auch gar nicht das Geld, zum Beispiel, um sich so etwas zu leisten, und, es ist definitiv auch keine Lösung, es ist sogar, könnte auch eine Gefahr sein, im Sinne von dass man wirklich nur noch über Geld versucht dieses Problem einigermaen in den Griff zu kriegen, wohlwissend dass es keine Dauerlösung ist. I: Erkläre nochmal für die, ich meine, ich habe es jetzt ein bisschen so quer ein paar Artikel dazu gelesen, aber erkläre doch nochmal für diejenigen die das nicht wissen, was das Konzept ist von Sexualassistenz oder Sexualbegleitung. B: Was der Unterschied ist? I: Ja, was das Konzept ist, also, und wo der Unterschied zur Prostitution ist B: Also, ich glaube, auch da schwimmen natürlich auch die Grenzen, oder verschwimmen. Es ist so dass es bei Sexualbegleitung und Assistenz meistens sich ehemalige Prostituierte sich einfach spezialisiert haben auf eine Zielgruppe, oft dann sogar garniert mit einer Krankenschwesterausbildung die sie halt gemacht haben oder haben, und die dann die Grenze an dem Punkt ziehen, wo es dann um den wirklichen Sex geht, also, die dann vielleicht eher dafür sorgen, dass sie einem, keine Ahnung, zur Befriedigung verhelfen, dass sie einen berühren, vielleicht sogar auch küssen, aber ich glaube, viele ziehen die Grenze dann wirklich auch beim Sex, also beim I: Geschlechtsverkehr B: Geschlechtsverkehr, genau. Wei ich nicht, warum diese Grenze da gezogen wird, also, dann kann man ja eigentlich ja auch wirklich in ein Bordell gehen, es gibt Barrierefreie Bordells, auch in Berlin. Ich glaube man sollte dann eher, wenn man darüber nachdenkt, ja, bezahlten Sex, irgendwie, für Menschen mit Behinderung zugängig zu machen, dann sollte man eigentlich, jetzt auch aus einem Inklusionsgedanken heraus, sagen, okay, dann machen wir alle Bordelle jetzt Barrierefrei, ja, das wäre für mich irgendwie ehrlicher, weil da machen einfach vermeintlich Frauen, die, oder vielleicht auch Männer, gibt es ja wahrscheinlich auch, die überwiegend nichtbehinderte Kundschaft haben, eben auch mal diese Erfahrung, und umgekehrt, ja, als immer wieder diese Sonderlösungen zu finden, also, weil keine Sexualbegleiterin, oder Begleiter würde ja, von Berufswegen, mit einem nichtbehinderten dann ein geschlechtliche Beziehung eingehen, verstehst Du was ich meine? B: Es ist halt wieder diese Sondereinrichtung, Sonderlösung, und der Idealzustand wäre ja eigentlich I: Genau B: Dass man sich in einer, wie soll ich mal sagen I: Na, man geht ins Bordell, und da kommt man dann auch mit dem Rollstuhl rein, und, B: Genau, ja, aber vielleicht wäre der Idealzustand normale Partnerschaften zu haben, die nicht, ne, also I: Ja gut, aber ich meine, das ist ja klar, also das ist ja so zu sagen, das war ja auch dein Punkt, dass Du sagst, okay, das ist nicht, also bezahlter Sex ist nicht die Lösung B: Genau I: Für Beziehungsprobleme oder Einsamkeit, oder solche Sachen, aber trotzdem gibt es das ja, und ich habe mich halt interessiert wie so dein Blick darauf ist, weil es ja auch hier in Berlin jemanden gibt, da bin ich drüber gestolpert, Sexabilites B: Genau, Matthias Vernaldi, genau I: Genau, und von dem habe ich mal so einen Artikel gelesen der genau halt dieses Erlebnis hatte, er ist irgendwie, jenseits der fünfzig, und, hat natürlich auch sexuelle Bedürfnisse, die er so nicht gestillt bekommen hat, und ist halt ins Bordell gegangen, hat da keine guten Erfahrungen gemacht, weil, irgendwie, wollen, wollte, haben di e sich alle geweigert mit ihm Sex zu haben, oder, haben das doppelte genommen, den doppelten Preis, vom normalen, und wollten dann aber nur, irgendwie, zehn Prozent liefern, also, ne, also dann nur so ein bisschen Petting machen, aber kein Geschlechtsverkehr obwohl er das bestellt hatte und ihm auch zugesagt wurde, so, so habe ich das verstanden, dass er aus diesem, aus dieser, wie heit das, aus dieser Erfahrung heraus, diese Partys veranstaltet hat und diese Gruppe, Sexabilities ist das B: Ja I: Eine Gruppe, oder Beratung, oder ist das B: Es ist eher eine Beratung, wie ich das verstanden habe. Ich glaube, dann liegt ja das Problem aber darin, dass die Damen in diesem Gebäude, in diesem Ort, irgendwie Ekel hatten I: Ja B: Und an dem Punkt muss man ja eigentlich ansetzen, und, statt zu versuchen, irgendwie da jetzt wieder eine Sonderlösung zu schaffen, also ich glaube, Matthias Vernaldi ist ja auch gar nicht ausschlielich pro Sexualbegleitung, ne, also ich glaube, er kämpft ja auch für Barrierefreie Bordelle, und, das ist schon ein gröeres Ding, und er berät auch wirklich dann diese harten Fälle, die auch vielleicht fünfzig sind und noch nie in ihrem Leben Sex hatten, und so. I: Genau, also, ich glaube man will es auch gar nicht entweder oder B: Genau I: Weit Du so, entweder Du hast nur Bordelle und alle anderen Fragen sind beantwortet, oder Du musst, willst Bordelle abschaffen, ne, und alle sollen irgendwie so in Beziehungen rein, sondern es geht ja, es ist ja auch, das ist ja auch im Leben nicht so, sondern Du hast ja immer verschiedene Angebote, nur ich fand halt das war, das war für mich so eine, jetzt so eine Welt, die so aufging, wo ich so dachte, stimmt, es gibt Pflegefälle, also ich meine Du sitzt jetzt im, Du sitzt im Rollstuhl, Du kannst Dich irgendwie bewegen, Du kannst auf Partys und so, aber es gibt ja, Pflegefälle, die liegen im Heim, sind bei vollem Bewusstsein, können sich aber nicht mehr bewegen, so, und haben trotzdem Lust auf Sex B: Klar I: So, und es gibt ja auch ein Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung B: Ja I: Artikel zwei. Und da fand ich das dann total Plausibel, und auch geradezu eine Frechheit das Pflegeheime Prostituiertenbesuch verbieten. B: Ja genau, und genau über den Punkt kommt man ja dann immer auf dieses Tabu Ding, ne, also weil, das hat man halt nicht, wenn man im Heim ist, und es gab auch bis zu Ende der, Anfang der Zweitausender, gab es Fälle wo Menschen mit Behinderungen in Heimen sterilisiert wurden, ja I: Bis wann? Bis Anfang der Zweitausender? B: Ja, gab es Fälle, und das ist schon auch irgendwie, also, einfach nur um diese Dimension aufzumachen, dass bei Menschen mit geistiger Behinderungen zum Beispiel es noch ein viel stärkeres Tabu ist, dabei gibt es auch dafür Lösungen. I: Genau, das, weil das ist ja auch so eine rechtliche, schwierige Geschichte ist, ne B: Genau I: Aber da wollte ich gleich nochmal darüber, aber erst mal so, diese Welt von Menschen die im Pflegeheim leben, ja, bei vollem Bewusstsein sind, Sex haben wollen, und nicht einfach der Schwester sagen können, Schwester, ich hätte gerne hier Dienst XY oder Susanne, die kennen Sie doch noch, ja, oder eine Frau, bestellt dann halt einen Mann, ja, erstens ist das verboten, wenn ich das richtig verstanden habe B: Ja nicht in allen, ne, aber I: Aber es gibt Pflegeheime wo es so okay ist B: Genau, also so weit ich wei, ja I: Und dann brauchst Du ja auch einen Raum, wo Du das machen kannst, also wenn Du dann in so einem Dreibettzimmer liegst, was ist, also B: Richtig I: Du brauchst ja im Prinzip so einen Liebesraum, oder so ein Sexzimmer, oder irgendwie so was B: Ja. Aber es ist ja, also jetzt mal ganz ehrlich I: Ja B: Wir sind ja aufgeklärte Menschen, das ist ja logistisch leistbar, ja, ich meine, da könnte man ja, man könnte ja so einen Raum schaffen, man könnte ja irgendwie I: Du, dass das nicht, dass das keinem, also das ist logistisch für so ein Pflegeheim nicht das Thema sein kann B: Ja, richtig I: Und das ist das ja was es noch ärgerlicher macht, und B: Genau I: Weil, wenn das jetzt so ein riesen Ding, und, auch mit dieser rechtlichen Lage, da kommen wir gleich noch zu sprechen, das ist natürlich nicht ganz ohne, also, da muss man sich natürlich schon ein bisschen was einfallen lassen, aber um diese Logistik, Mensch hätte gerne Sex, hätte gerne eine Prostituierte, oder ein, ein Callboy oder so, und dann gibt es da in dem Heim einen Raum, ja, den man vielleicht auch irgendwie so halbwegs nebenbei und unerkannt oder so, besuchen kann, keine Ahnung, das kann ja nicht das Thema sein B: Richtig. Aber überhaupt dieses Recht auf Privatssphäre, auf Intimität, ist für Menschen mit Behinderungen relativ schwierig auch einzufordern, also, es fängt ja in viel, also es fängt ja schon alleine bei der Offenlegung deiner, deiner Kontoauszüge an, vor dem Sozialamt, um überhaupt Assistenz zu bekommen, das ist schon auch ein Eingriff in, in Privatssphäre, finde ich, auf eine gewisse Art I: Ja B: Bis hin zu, wenn Du auf Assistenz angewiesen bist, Du natürlich dann auch, mehr oder weniger, Fremde Menschen hast, die Dich dann auch mal in Situationen sehen, denen Du dich nicht, der Du nicht jeden Menschen zeigst, also, verstehst Du was ich meine? I: Ja B: Und, also, ich glaube, das ist ein sehr komplexes Feld, wo auch ich selber immer noch viel lerne und experimentiere, wobei jetzt nicht experimentieren im Sinne von, ach probieren wir mal das aus, oder so, sondern einfach ich einfach für mich versuche einen Weg zu finden der mir dann auch entspricht und gut tut, ohne mich selbst zu verraten. I: Was meinst Du damit? B: Mir zum Beispiel auch das Recht zu erlauben, zu sagen, diese Assistenz passt mir nicht, ich hätte gerne einen anderen, als zu sagen, so, ja, besser als gar keiner. Also so was zum Beispiel, und dann in Kauf zu nehmen, dass es halt länger dauert den richtigen zu finden, ja, oder, inwieweit fragt man fremde Leute ob sie einem helfen, bei bestimmten Dingen I: Na. Nochmal zurück zu diesem, zu diesem Thema, Sexualassistenz, also hast Du dazu noch irgendetwas zu sagen, also das ist halt so eine Grauzone wo Du sagst, lieber Bordells Barrierefrei machen, oder B: Also ich fände es zu mindestens mal eine interessanten Gedanken Challenge, ne, also I: Aber wie soll man, wie würde man da rangehen, was ich zum Beispiel, also was ich natürlich auch, also so zu sagen ein, ein Unterkapitel der Geschichte, Gesellschaft findet entspannteren Umgang mit Menschen, ist natürlich der Huren und Prostituierte finde einen entspannteren Umgang B: Ja, ist vielleicht der erste Meilenstein, ne, und dann, dann I: So, und dann, aber wie, wie will man da vorgehen, also, ich meine Vernaldi, der macht doch auch so, bei Sexabilities macht der da auch so mit Hydra und so, Veranstaltungen B: Ja, ich denke das ist auch der richtige Weg, mehr, mehr Städten, gröer, vielleicht auch mal die Frage, er hat dann, das ist glaube ich auch ein riesiges Tabu, Frauen und Sexualität mit Behinderungen, also I: Behinderte Frauen, ja, ja B: Behinderte Frauen, mit Behinderung, und Sexualität, das ist glaube ich auch ein interessanteres Tabu, weil, natürlich gehen Männer in Bordells, und notfalls holen sie sich halt ein Callgirl, so, aber, was machen eigentlich Frauen, und, gibt es eigentlich Callboys die sich auf Frauen spezialisiert haben mit Behinderung, also, das zu finden ist glaube ich eine viel gröere Challenge. I: Aber es ist doch, es wäre doch an sich gut, wenn es das gibt, oder nicht? B: Ja I: Weil das klang so ein bisschen skeptisch vorhin, also B: Nee, also, ich bin einfach nur skeptisch, in dem Bezug zu sagen dass dann Prostitution die Lösung für Beziehung ist, Liebe, Partnerschaft I: Nun gut, aber ich wei nicht ob das jemand B: Wenn wir nur über Sex reden, so rein raus, klar I: Ja B: Ja dann, kann Prostitution ein Modell sein I: Also das ist ja eher B: Aber wie wäre es zum Beispiel, diese ganzen, wie heien die, diese Partnerbörsen die nicht so wie Elitepartner funktionieren, sondern, schon so irgendwie eher für den one-night-stand, wenn man die Barrierefrei im weitesten Sinne machen würde I: Ja B: Ne, also wo dann vielleicht nicht professionelle miteinander in Kontakt kommen, egal ob mit oder ohne Behinderung I: Ja B: Und, wäre das nicht auch Inklusion? Also, warum muss es immer gleich der, die Fachkraft sein? I: Ich glaube, das eine schliet das andere nicht aus B: Nee I: Oder, also ich meine B: Definitiv nicht I: Also dass dein Fokus eher so darauf liegt, Leute, macht irgendwie die Welt zugänglicher, ja, so wie sie jetzt ist, und versucht nicht wieder so ein Sondermodell irgendwie zu finden, das finde ich, das verstehe ich, so, aber nichts desto trotz, bis das soweit ist, finde ich, ist es legitim, irgendwie das Beste daraus zu machen und zu nehmen was man hat B: Ja, nur wir neigen, auf jeden Fall, keine Frage I: Ja B: Wir neigen nur dazu, auch in der medialen Berichterstattung, das als die Lösung zu sehen, und I: Ah, okay B: Und, diese Sexualbegleitung ist glaube ich eine bergangsform, im Sinne von, ja, auch Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Sexualität, aber das darf nicht das Abstellgleis sein. I: Okay, also, genau, aber, also, vielleicht ist das Medial auch so ein bisschen der Fu in der Tür B: Hoffentlich I: So, wenn ich diese Berichte so lese, dann sind die immer, also ich fand die so ganz, so okay, wo ich auch dachte, aha, ist jetzt interessant, also, was so medial als Aufhänger funktioniert um sich mit diesem Thema, um das Thema mal, einem gröeren Publikum zu präsentieren B: Ja, genau, also es macht es glaube ich gefällig I: Ja B: Ja. Interessant, fände ich jetzt, wären auch so Fragen wie, warum sind Sexualbegleiterinnnen und Begleiter eigentlich alle nichtbehindert? Oder, warum haben die alle meistens eine Krankenschwesterausbildung? Also ist da nicht wieder dieses, Gesund-Krank, irgendwie so stark im, mit so einem Pflegerischen Aspekt mit drin, also, ich will, das ist jetzt kein Vorwurf, ja, aber, wenn es darum geht, dass Menschen mit Behinderung vielleicht durch Sexualbegleitung lernen, ihren Körper und sich zu lieben, ja, könnte es auch nicht sogar, wenn das der Sinn dahinter ist, könnte dann vielleicht doch nicht viel förderhafter sein, wenn die Begleitung dann auch eine Behinderung hat? I: Ja B: Nur mal so ein Gedankenspiel, ich will das jetzt nicht definieren I: Ja B: Ja, und, das kommt mir manchmal ein bisschen zu kurz, es gibt, zum Beispiel das ISB Trebel, oder ISBW Trebel, ich wei nicht ob Du das I: Ja, mir ist, der Kürzel ist mir untergekommen B: Da kann man diese Ausbildung machen zum zertifizierten Sexualbegleiter, und, soweit ich wei, machen das wohl auch Menschen mit Behinderungen, ich habe mich damit nicht beschäftigt, ernsthaft, das ist mir nur mal so unter die Augen gekommen, aber das wurde zum Beispiel gegründet von Lothar Sandfort, und I: So einem Psychologen, ne B: Genau, der glaube ich auch eine Behinderung hat, und, der sagt halt zum Beispiel, das auch, also dass da wirklich auch verlieben praktiziert wird, also in dieser Ausbildung, und dass auch behinderte Menschen ein Recht auf Liebeskummer haben, also dass es eben nicht nur darum geht, irgendwie, jetzt einmal rein raus, und I: Einmal Orgasmus und B: Genau, sondern auch diese ganze Gefühlswelt und diese Dimension dahinter, zu entdecken und zu verstehen, und, das ist ja auch ein Recht, das man haben kann. I: Weil das mit Behinderung schwerer fällt in der Pubertät, oder warum gerät das so unter die Räder? B: Ich glaube das gerät da an dem Punkt unter die Räder, wenn Behinderung als etwas medizinisches, als therapiert, geheilt, und so weiter werden muss, betrachtet wird, und man dann als Mensch mit Behinderung frühzeitig, ich sag es mal fies, aussortiert wird, in Sondereinrichtungen, wo dann Sexualität irgendwie so, auch von den Mitarbeitern vielleicht, als sehr unangenehmes Thema gesehen wird, und dann bis zu Mitte zwanzig, Ende zwanzig, das Thema bei Dir nie auf der Agenda ist. Du merkst irgendwas stimmt mit Dir nicht, Du merkst irgendwie, Du wachst morgens mit einer Latte auf, oder was auch immer, und, scannst die ganzen Pornos aus dem Internet, aber so, Du hast halt diese, diese Selbsterfahrung nie gemacht. I: Warum hast Du die nie gemacht? B: Also ich schon, aber auf eine, ich kann mir durchaus vorstellen dass es die, die so erst mal für viele Menschen nicht gibt, und ich habe es auch für mich relativ spät erst erlebt. I: Aber Du warst doch, warst Du nicht auch verliebt, irgendwie mal, mit vierzehn, fünfzehn? B: Aber es kam nie zum Körperkontakt, zum Beispiel. Also ich habe dann geschwärmt, eher. I: Ja B: Und meine erste sexuelle Entdeckung hatte ich mit einem Jungen der auch eine Behinderung hatte, also nicht im Sinne von dass ich mich in ihn verliebt habe, oder so, sondern dass wir uns beide zum ersten Mal so, nackt, sahen, so, und, Du musst Dir einfach vorstellen, wenn Du als Mensch mit Behinderung mit deinen Freunden irgendwie schwimmen gehst, ja, hast Du halt einen Einzelverhelfer, oder einen Betreuer, der sich um Dich kümmert, und mit dem gehst Du in die Sonderkabine, die Rollstuhlgerecht ist, ne, durch, aus architektonischen Gründen, das heit Du siehst deine Freunde auch relativ selten nackt, und sie dich auch selten, und, verstehst Du was ich meine? I: Ja ja B: Also I: Erzähl mal weiter, ja B: Es ist nicht so, dass ich noch nie Menschen zuvor nackt gesehen habe, und es ist auch nicht so dass ich noch nie zuvor Frauen nackt gesehen habe, aber es war halt, ich würde mal sagen es passierte bei mir zu nur einem Bruchteil, als es viele andere vielleicht taten, und Situationen wo man vielleicht auch Körperlichkeit erlebte, die fanden gar nicht bei mir I: Also jetzt gar nicht Sex, oder so, sondern im Sinne, oder sondern einfach normale Körperlichkeit B: Körperlichkeit, genau I: Man berührt sich mal beim Duschen, oder irgendwie, oder B: Genau I: Keine Ahnung, was man halt so B: Genau, und so wirklich Körperkontakt zu einer Frau die ich liebte hatte ich erst Mitte zwanzig, also Hände geben, also Händeschütteln genauso I: Ja B: Ja I: Und, okay, aber das ist jetzt zum Beispiel ja auch, das ist, das war mir auch nicht so klar, weil das ist natürlich, also wenn Du das so erzählst, leuchtet das total ein, dieses permanente, diese permanente Sonderbehandlung, aus guten Willen heraus, und manchmal vielleicht auch architektonisch auch, irgendwie geht es nicht anders, aber das führt auch zu so einer physischen und emotionalen Separierung, oder, wenn ich das richtig verstehe B: Genau I: Von, jetzt gar nicht deiner, dem Mädchen in das Du dich verliebt hast, oder dem Jungen in den Du dich verliebt hast, sondern von allen deinen, von deiner Peergroup, so ein bisschen B: Genau I: Mädchen, Jungen, vierzehn, fünfzehn, Du siehst sie nicht nackt, man berührt sich nicht mal, man, keine Ahnung B: Man wird sonder I: Man neckt sich nicht mal B: Genau, man wird mit einem Sondertransport von A nach B gebracht, wo alle anderen sich im Bus vielleicht nachmittags verabreden oder I: Oder so, oder man rutscht sich vorne mal irgendwie B: Man kann sich nicht aussuchen I: In das Mädchen rein B: Genau I: Ja Genau B: Man kann sich nicht aussuchen neben wem man sitzt wenn man irgendwie Reisen macht, also das sind, weit Du I: Genau, aber was macht das mit Dir? B: Ich glaube dass es einfach mit mir macht, dass ich dann sehr lange, und das schlummert garantiert auch noch in mir, sehr lange mich dann eher mit anderen Dingen beschäftigt habe, als mit meinem Körper, oder überhaupt mit Körpern, ja, ich habe dann vielleicht eher angefangen mich für Computer zu interessieren, ich habe dann einfach meinen, meine Freizeit die ich dadurch gewonnen habe, um das mal hart zu formulieren, in andere Dinge gesteckt, und mir war in dem Moment aber gar nicht klar, dass das fehlt, weit Du, das ist einfach, ich bin dann einfach anders geprägt, und, ich finde das super Schade, und, ich kann mich erinnern, dass ich als Kind auch nie darüber sprechen wollte, es gab viele Situationen, wo es dieses Angebot gab, darüber zu sprechen, wir hatten Schulpsychologen, meine Eltern haben mich gut aufgeklärt, also ich war, wei dass man Kondome benutzt und ich wei ab wann HIV ansteckend ist, und ab wann nicht, also es ist jetzt nicht so dass ich da komplett keine Ahnung habe, ich wei nur dass ich da nie gerne darüber sprach, und das ist mehr als Scham, es war etwas das machen die anderen, nicht ich. I: Aha. Also jetzt, jetzt so langsam, das, weil das finde ich ja, also neben dieser technischen Ebene, so, ne, okay, jemand ist behindert, kriegt der noch einen Orgasmus, oder, wo sind seine erogenen Zonen, da B: Ja, also Sex ist ja wesentlich mehr als nur irgendwie Orgasmus kriegen I: Ja. Ja, aber das finde ich, so zu sagen, dieses Aufwachsen, ohne diese Erfahrung von körperlicher Nähe, von Selbsterfahrung mit dem Körper, auch im Verhältnis zu anderen B: Ja I: Und B: Ich hatte auch zum Beispiel, ganz kurz I: Ja, unbedingt B: Ich hatte selber, in dem Alter wo glaube ich, so Teenageralter, Pubertät, bis Anfang zwanzig, ich, hatte ich kaum Kontakt zu Menschen mit Behinderungen, ganz allgemein, und ich fühlte mich immer alleine auf diesem Thema, und wusste auch nie, wie andere das machen. Und wir hatten zum Beispiel einen bei uns in der Schule, der war eine Klasse über mir mit der gleichen Behinderung, und ich habe nie mit dem darüber geredet, obwohl sich viele Gelegenheiten ergaben, ich habe ihn immer nur beneidet, ich habe ihn immer beneidet wie er von seinen Freunden wahrgenommen wurde, und, wie er umarmt wurde von Freundinnen, die keine Ahnung, ihn begrüen, verabschieden, was auch immer, und, für mich war das immer so ein Spiegel, so will ich auch mal akzeptiert werden, und ich glaube, ich wurde auch genau so wahrgenommen von meinen Freundinnen und Freunden, aber ich habe es nicht gesehen, verstehst Du was ich meine? Ich war kein Auenseiter in der Klasse, sondern ich habe einfach nicht gesehen, dass auch mir gegenüber vielleicht eine gewisse Sympathie entgegengebracht wurde, und, weil ich einfach auf dem, auf dem Auge da einfach abgestumpft bin. Ich habe es immer bei anderen bewundert, aber bei mir selten gesehen. Das ist eine Erkenntnis die ich relativ neu habe, also das ist, seit ich mich mit diesem Thema auch mehr auseinandersetze, auch ich selber noch gar nicht an dem Punkt bin wo ich sage, ja ja, jetzt wei ich Bescheid wie ich funktioniere, sondern, es sind auch Dimensionen die ich gerade neu entdecke I: Genau, weil das finde ich ja, sag mal, das ist ja eine ungeheure Dimension, also, für einen Menschen, der quasi aufwächst in dieser Pubertätszeit B: Ja I: Und diese sehr, so, für viele eigentlich alltäglichen und erst mal so kleinen Erfahrungen, aber doch total wichtigen Erfahrungen B: Ja I: ber die Jahre hinweg B: Genau I: Und wenn das nicht da ist, frage ich mich gerade, was macht das so mit einem, also, was ist so die Lücke die da entsteht, was sind so die Kollateralschäden und Nebenwirkungen von dieser Emotionalen und so ein bisschen entkörperlichten Phase? B: Also, ich glaube nicht dass ich da irgendwelche geheimen, perversen Phantasien entwickelt habe, oder so, als Kompensation, sondern, ich glaube einfach, dass ich meine, dass ich meinen Körper anders wahrnehme als vielleicht andere ihren Körper wahrnehmen, oder auch andere meinen Körper wahrnehmen, also dass ich einfach denke, ja, der Körper ist halt da damit ich überlebe, ja, aber ich selber, glaube ich, habe einen gestörtes Verhältnis zu meinem Körper I: Hast Du? B: Ja, glaube ich schon. Und, ich meine, es ist ja sehr intim, ne, ich will es jetzt gar nicht weiter ausschmücken, aber die, wie soll ich sagen, ich wei auch gar nicht genau was ich sagen will, aber, ich glaube, dass mein, mein Körper und ich haben einfach ein gestörtes Verhältnis zueinander, der mich, also ich pflege ihn, ich hüte ihn, ich mache ihn nicht unbedingt brauchbar an mir, ja, so, ich verachte ihn nicht, aber ich liebe ihn eben auch nicht, und es gibt auch kein Körperteil wo man, wenn man mich fragen würde, welches Körperteil von Dir gefällt Dir, hätte ich keine Antwort darauf, so. Ich achte darauf dass ich irgendwie, zum Friseur gehe, dass ich mich rasiere, und dass ich sauber bin, so, aber da hört es auch auf, also eher so ein, so einen pflegerischen, hygienischen Blick auf meinen Körper als einen so, oh, das ist mal aber irgendwie, keine Ahnung, tolle Muskelpartien, oder so, habe ich halt nicht I: Also dass Du deinen Körper, dass Du Dich und deinen Körper liebst würdest Du nicht sagen? B: Nee, ich glaube es ist halt eher so ein, warten I: Warten? B: Also warten, so wie man an einem Auto wartet I: Ach so B: Ja ja I: Und hängt dieses Verhältnis, was Du heute jetzt beschrieben hast, mit den, mit diesen Erfahrungen aus deiner Jugend zusammen? B: Auf der Ebene halt, dass ich glaube ich eher gepflegt wurde, weit Du, ich hatte halt Einzelverhelfer die mich pflegten, ich hatte Eltern die mich pflegten, ich hatte, ich konnte viele Dinge nicht selber machen, ich konnte viele Dinge nicht an mir selber ausprobieren, ich konnte, ich war in vielen Dingen einfach limitiert, ja, ich konnte nicht irgendwie, zu H&M gehen, und mir schöne Sachen kaufen, weil es einfach auch nur eine begrenzte Auswahl gab von Dingen die ich, wo keine Mickymaus drauf ist, wenn man Klamotten in meiner Körpergröe braucht, also ich habe einfach, es zieht sich komplett durch, durch ganz viele Welten, und, das habe ich dann irgendwann auch mit mir machen lassen, weil es einfach auch mühsam war, immer dagegen zu kämpfen und immer zu suchen, und immer, irgendwie dann bei H&M diese Perlen zu finden, und so weiter I: Aber was hättest Du Dir denn gewünscht, also, sagen wir mal so, das ist ja jetzt auch so ein B: Das ist ja das was ich sage, dass ich glaube ich in dem Alter nicht das Bedürfnis hatte, oder nicht, mir nicht klar war, dass ich mir etwas, dass mir etwas fehlt. I: Genau, aber der Punkt ist ja jetzt auch, die Leute sollen ja lernen B: Ja I: Und die sollen ja aus dem was Du erzählst, wenn das jetzt Leute hören, lernen, und sie sollen sich ja auch, wenn sie in so einer Situation sind, vielleicht auch ihrer Situation bewusst werden, und vielleicht auch ihre Bedürfnisse kennenlernen, ernstnehmen, vielleicht auch einfordern, und was mich interessiert ist ein jugendlicher, vierzehn, fünfzehn, so, der heute im Rollstuhl sitzt, und der auch diese ganze, dieses Objekt von Pflege ist, ja, schon der Pfleger, und dann wird der irgendwie sonderbehandelt, und, sonderbehandelt ist ein Scheisswort, aber er wird halt gepflegt, und, fährt in einen extra Bus, und kriegt eine extra Kabine, und so. Was hättest Du denn, was hättest Du Dir damals gewünscht? B: Ich glaube, ich hätte mir gewünscht, dass alle Menschen, die an diesem Pflegeprozess, oder an diesem Logistikprozess beteiligt sind, sich darüber klar werden, dass oft aus praktischen Gründen, man sonderbehandelt wird, ja, also es gibt viele Menschen mit Behinderungen die von ihren Eltern angezogen werden, mit Dingen die den Eltern gefallen, die aber vielleicht nicht mehr Jugendliche tragen, ja, aus praktischen Gründen. Es gibt Situationen wo man dann eben diesen Sonderfahrdienst hat, aus praktischen Gründen, weil der Reisebus kein Rollstuhlplatz hat, und so weiter, und so fort, und ich glaube, viele Dinge würden sich einfach anders ergeben wenn sich mehr Menschen darüber klar werden, dass es vielleicht auch eine gemeinsame Aufgabe ist, Klamotten gemeinsam zu finden, oder eine gemeinsame Aufgabe ist, mal den Rollstuhlfahrer zu fragen, oder die Rollstuhlfahrerin, zu fragen, wie möchtest Du denn sitzen, ja, anstatt, verstehst Du, also anstatt so dieses I: Ein Leben jenseits der pragmatischen Erwägung, so zu sagen B: Ja, oder jenseits, ja, jenseits jetzt nicht, komplett jenseits I: Ja, nicht jenseits, aber dass es nicht nur darum geht, wie, wo packen wir den denn jetzt noch hin B: Genau I: So, sondern, okay, vielleicht ein bisschen komplizierter, aber sie würde gerne auch in der letzten Reihe da irgendwo sitzen, okay, kriegen wir das irgendwie hin B: Ja I: Also es ist vielleicht nicht so der erste Platz der uns einfallen würde, aber, wenn das der B: Genau I: Wenn das der Wunsch ist, weil, dann gucken wir mal, ob, wie wir das machen B: Genau I: Oder, zusammen Duschen B: Ja I: Ja, oder gemeinsam umziehen. Ja B: Also ohne das jetzt gleich ein Pädagogisches Konzept rumstrickend, aber einfach, vielleicht, dieses in Betracht ziehen, dass es ein Bedürfnis sein könnte. Ich würde jetzt auch nicht sagen, Du musst jetzt da mit I: Duschen, nee, das ist schon klar, aber mir geht es ja um so eine Sensibilisierung für so B: Ja I: Für so Bedürfnisse die in dieser ganzen Pragmatischen Alltagsgestaltung häufig unterzugehen scheinen. B: Genau I: Die man halt bewusst mal, den man, wo man mal auf Pause drücken muss und sagen hey, will ich das hier alles, will ich vielleicht mal was anderes B: Genau I: Nein, okay, weiter, ja, okay, dann versuchen wir halt was geht B: Genau I: So B: Und, ich würde ganz gerne mal auf diesem Kulturellen Aspekt mit den Filmen und so I: Ja, wollen wir mal B: Eingehen. Es gab in den letzten Jahre Filme, zu dem Thema, also es gab irgendwie Ziemlich Beste Freunde, es gab Me Too, es gab Renn Wenn Du kannst, es gab Vincent will mehr, und es waren alles relativ erfolgreiche Filme, es ist jetzt nicht so irgendwie, B Movie, läuft nur in zwei Sälen am Tag, sondern es ist halt schon wirklich, hat die Massen erreicht, und, oder sogar Avatar hat eine gewisse Behinderungskomponente drin, weil der Protagonist im Rollstuhl sitzt I: Ich habe den nicht gesehen, ja B: Du hast Avatar nicht gesehen? I: Nee B: Bist Du verrückt? I: Nee, keine Ahnung, aber den habe ich nicht gesehen B: Aber Du weit dass es den gibt, den Film I: Ja bestimmt, ja genau, ja B: Jedenfalls, also ich meine, wir können ja bei Avatar anfangen, ja, Avatar handelte davon, Rollstuhlfahrer, natürlich durch irgendein Unfall, wie auch immer, sitzt er im Rollstuhl und führt seit dem ein frustriertes Leben, ja, oder ist unzufrieden, was schon mal eine Annahme ist, von dem Regisseur, Cameron, wo ich sagen würde, ja, würde ich erst mal bezweifeln, ob das immer so ist. Okay, ist aber so in dem Film, und, nur er kann ein Avatar steuern, weil sein Zwillingsbruder verstorben ist auf den der Avatar programmiert ist, und da er ja der Zwilling ist, wird er gefragt ob er das machen kann, er legt sich also in dieses Ding hinein um diesen Avatar zu steuern, und stellt plötzlich fest, dass er als Avatar ja laufen kann, das heit, sein gröter Wunsch wird Realität und geht in Erfüllung, und, er muss natürlich lernen diesen Avatar zu steuern und zu kontrollieren, und weil er aber so ein groes Bedürfnis nach laufen hat, wird er natürlich besser als alle anderen die auch in Avataren stecken, das ist also dann so, wird dann praktisch vom Sorgenkind, zum, so nennt man das in der Wissenschaft, zum Superkrüppel, der dann einfach besser ist als alle anderen, so, und, der Film endet dann damit, dass er sich dann in einen Navi verliebt, also in diesen Avataren können sie nämlich auf einem anderen Planeten, letztendlich, interagieren mit den Navis, so heien die Einwohner dort, und er verliebt sich dann dort in eine Navi, die aber gar nicht wei dass er in Wirklichkeit als Mensch im Rollstuhl sitzt, sondern sich eben in ihn als Avatar verliebt, und er sich am Ende des Films entscheidet, ein Avatar zu bleiben, so, um mit ihr ein glückliches Leben zu führen. Aber was da letztendlich im Hintergrund abläuft, als Geschichte, ist ja die, dass er lieber gesund wäre als behindert, oder nichtbehindert als behindert I: Und dass sein behindertes Leben B: Nichts wert ist I: Nichts wert ist B: Und, dass sie das auch gar nicht wei, ja I: Wenn sie das wissen würde, so der Subtext, B: Genau I: Würde das nichts werden B: Und am Ende steht die Erlösung. Das ist ganz typisch für Menschen mit Behinderungen in der Geschichte, also wenn Geschichten über Menschen mit Behinderungen erzählt werden, geht es immer um Erlösung, Heilung, oder Tot, ja, und in dem Fall ist es ja Tot als Behinderter, und Wiedergeburt als nichtbehinderter. Wenn man es vergleicht mit einem anderen Film, wie zum Beispiel, Vincent Will Mehr, ja, geht es halt darum, dass ein Mann der Tourette-Syndrom hat, auf der Suche nach einer Beziehung ist, oder er will, überhaupt, aus seinen Therapiezentrum rauskommen, und irgendwie auch Single ist, und er verliebt sich dann am Ende des Films in eine die auch eine Psychische Erkrankung hat, oder auch irgendwie nicht, in Anführungsstrichen, normal ist. Das heit, auch da wieder wurde der Zuschauer von seiner Verantwortung entledigt, in dem man sagt, ah da haben sich ja zwei gefunden, das ist ja schön, ja, also zwei Kloppis haben sich gefunden, und ich muss mich damit jetzt nicht weiter auseinandersetzen. Genau das gleiche ja bei Avatar, ich muss mich nicht auseinandersetzen, weil er kann ja, der ist ja jetzt wieder gesund. Beim dritten Film, den ich ja I: Ja aber ganz kurz B: Ja I: Bei dem Vincent Will Mehr, also bei Avatar ist diese dubiose Message klar, aber bei Vincent Will Mehr verstehe ich es ehrlich gesagt nicht B: Okay, bei Vincent Will Mehr ist es halt so, dass man in dem Film auch vor der Frage steht, also Zuschauer, könnte ich mir vorstellen dass jemand der Tourette-Syndrom zu führen I: Für die, die es nicht wissen, Tourette-Syndrom ist, man, ich kenne es nur als dieses, jemand läuft rum und schimpft halt permanent B: Genau I: Das ist auch der Kern dieses Syndroms B: Ja, oder schlägt sich, oder zuckt, oder, ja I: So B: Es gibt verschiedene Ausprägungen, genau. Und meistens in den Situationen wo es am unpassendsten ist, man wei nicht genau woher das kommt, ist halt so. I: Ja, okay B: Und, in diesem Film gibt es ab und zu Momente wo man sich fragt, oh, könnte ich mir das vorstellen, so, und man schämt sich für ihn, manchmal, und manchmal ist es lustig, und, aber es ist so, letztendlich schwingt immer so diese Frage im Raum I: Ja B: Und der Film endet aber eben mit dem Märchenhaften Ende, dass er eben eine findet die ihn so nimmt wie er ist, weil sie ja auch anders ist. Das heit, der Zuschauer wird aus dieser Frage entlastet, entlassen, indem er sie nicht beantworten muss. I: Weil sie jemand für ihn Verantwortung übernommen haben B: Ja, genau. Dann gibt es den anderen Film, Renn Wenn Du Kannst, deutscher Produktion, handelt davon dass ein Rollstuhlfahrer mit seinem Civi sich in die gleiche Frau verlieben I: Ja B: Ja, und, ich glaube, die Frau schläft auch mit beiden, nacheinander, und entscheidet sich aber am Ende für jemand ganz anderen. Das heit auch da wieder, die Frage, schön galant aus der Affäre gezogen, musste sich das Publikum nicht beenden, weil es gibt ja vielleicht, wahre Liebe ist vielleicht dann doch noch was anderes, so, also, verstehst Du mein Gedankengang I: Ja, wenn Du mir jetzt nochmal sagst wie es deiner Meinung nach hätte laufen können? B: Dazu würde ich kommen I: Ja B: Nachdem ich Ziemlich Beste Freunde jetzt ins Feld werfe I: Ja, den habe ich auch gesehen, genau B: Genau. Bei Ziemlich Besten Freunde ist es ja so, irgendwie, dann kommt das Thema Sexualität auf einmal auf, auch richtig als Thema I: Mit den Ohren und den Massagen B: Mit den Ohren und den Massagen, also für Frauen und so I: Also für die die es nicht gesehen haben, also, es gibt halt den Rollstuhlfahrer und der hat halt, kriegt halt ein, Civi ist es ja nicht B: Assistent I: Assistent, und, genau, es entspinnt sich so eine Freundschaft, der Assistent ist so ziemlich, ja, unverkrampft, unkompliziert B: Genau I: Haut gut auf die Kacke, nennt die Dinge beim Namen, B: Ja I: Und schleppt ihn dann auch mal zum, Bordell ist es nicht, aber Massagesalon, mit Zusatzangebot, oder so B: Genau I: Will ich es mal nennen, und, als es dann so zu sagen zum Zusatzangebot kommt, sagt der Assistent, hier, geh mal nicht tiefer unter die Gürtellinie, sondern, nimm seine Ohren, das sind seine erogenen Zonen B: Genau. Was auch glaube ich auch nicht ganz stimmt bei Menschen mit I: Crashness Lähmung B: Crashness Lähmung, ja, weil sie, vielleicht ja, aber das würde ich jetzt nicht so pauschal für alle so beantworten. Aber was bei diesem Film halt interessant ist, das Thema Sexualität kommt auf, es ist irgendwie, wird humorvoll angegangen, und dann endet der Film, und dann kommt der Abspann, und dann steht da, ach übrigens, der Typ hat eine Frau und Kinder, und ist glücklich, und, Du weit gar nicht genau, wie ist es denn eigentlich dazu gekommen, und, was waren eigentlich die Herausforderungen von denen die eigentlich im Alltag standen, und wie, der kann dann auf einmal doch Kinder kriegen, also so, all diese ganzen Fragen, die man ja dann vielleicht auch berechtigterweise hat, nicht nur unter einem juristischen Aspekt, sondern einem erzählerischen Aspekt, werden da gar nicht beantwortet. Und bei dem Film Me Too, ja, aus Spanien, geht es halt dann zum Beispiel auch um die Frage, da hat er Trisomie Einundzwanzig, und verliebt sich in eine Kollegin, die keine Behinderung hat, und die beiden verständigen sich auf den Punkt, dass sie einmal miteinander schlafen, und dann nie wieder. Und als Zuschauer mit Behinderung dachte ich so, was ist das denn für ein komischer Kompromiss, also was ist denn da, was war denn ja Vater des Gedankens zu sagen, die einigen halt darauf das er dann einmal das Erlebnis hat, und sie vielleicht auch, auf eine gewisse Freakshow Art, aber, warum bleiben die nicht zusammen, was ist denn das Problem, die lieben sich doch? Und, es hat für mich dieses Geschmäckle gehabt, dass das irgendjemand reingeredet hat in diesen Film, war es eine Filmfördergesellschaft oder was auch immer, Verleiher, dass dann diesen Plot vielleicht geändert hat. Und, ich glaube, und da komme ich dann zum Schluss meines Plädoyers, ich glaube dass die groe Frage eigentlich die des Alltags ist, also Alltag I: Genau, das hatten wir, das hattest Du vorhin schon mal angeschnitten, genau, erzähl mal B: Also Alltag zwischen einem Mischpaar I: Ja B: Ja, also einem Paar, wo einer, oder eine, eine Behinderung hat und einer oder eine nicht, und, was für Herausforderungen haben die eigentlich im Alltag zu meistern? Also von den Blicken, über rzte, mter, Kinder kriegen, all diese ganzen Fragen, die garantiert vierhunderttausend Filme zulassen würden als Thema, werden gar nicht beantwortet in diesen groen kulturellen Werken die jetzt in den letzten Jahren im Kino gezeigt wurden. I: Aber dann lass uns doch nochmal ein bisschen darüber reden, weil wir haben jetzt so ein paar Aspekte, finde ich, angesprochen, so einmal dieser Aspekt, sagen wir mal, körperlich emotionale Entfremdung von seinem Körper in der Jugend, dann so ein bisschen dieses, ja, dieses technische, oder nicht technische Problem, aber so dieses kulturelle Problem wenn man erwachsen ist und Lust auf Sex und Partnerschaft hat, jemanden zu finden, dann dieses Ding, okay, das ist mit Schwierigkeiten behaftet aber trotzdem will ich Schluss aus Sex, also, kaufe ich mir Sex, entweder im Bordell, oder bei diesen Assistenten, und, Du hattest es vorhin schon mal angeschnitten, nämlich genau auch bei deiner Beziehung damals, hast Du jetzt eigentlich gerade eine Beziehung? B: Ja I: Wohnt die hier? B: Nein, die wohnt nicht hier I: Ah, okay B: Nee, ich habe eine Beziehung mit einer Nichtbehinderten I: Und, genau, aber dann erzähl doch mal, genau, lass uns mal ein bisschen Zeit dafür nehmen, erzähl doch mal, aus diesem Alltag. Also was sind da so, wo Du sagst, das müsste mal, müsste man, das wäre doch mal eine erzählerische Note die bisher überhaupt zu kurz gekommen ist. Was sind das denn für Sachen, die Du da erzählen willst? B: Also, so lange kennen wir uns noch nicht, dass wir uns irgendwie megaviele Alltagserfahrungen gesammelt haben, was Blicke von auen und so weiter angeht, ich kann nur sagen, was es mit mir macht, also I: Ja B: Ich glaube, es ist für mich wirklich ein sehr seltenes Gefühl, zu merken, geliebt zu werden, also, über dieses gemocht werden hinaus, ja, dieses, über dieses bester Freund hinaus, das ist für mich eine ziemlich seltene und immer wieder schöne, und auch bereichernde Erfahrung. Es ist für mich neu, zu merken und zu spüren dass ich das auch in anderen auslösen kann, ja, jenseits, also über dieses, ah, Raul ist so ein erfolgreicher was auch immer, sondern dass man wirklich auch mal auf einer emotionalen Ebene in vier Wänden geschehen zu lassen, und das dann irgendwie nicht auf Utube, oder, keine Ahnung, Szene eben rauszuposaunen, sondern einfach, wie soll ich sagen, auch sich selbst zu entdecken, und auch jemanden anderen zu entdecken, das ist insofern neu für mich, aber in dem, aus meiner Beziehungshistorie insgesamt merke ich schon, dass es sehr viele Vorbehalte gibt, was Beziehungen angeht, also, hinter dieser vermeintlich, ja ja natürlich, ist das alles gar kein Problem, Fassade, stecken viele Dinge wie, was ich auch schon erwähnte, ne, so Sätze die man dann hört, so, also ich könnte mir das echt nicht vorstellen, oder, ich finde das so toll dass Du das machst, und, ach, ist das, keine Ahnung, deine Schwester? Habe ich auch schon gehört, ja, und, weil die Leute einfach in diesem Mindset nicht sind, die Leute ziehen das einfach nicht in Betracht, dass es eine, auch eine Liebesbeziehung sein kann, und, ich hatte auch mal eine Beziehung mit einer Frau mit Behinderu

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