Podcasts about planken

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Best podcasts about planken

Latest podcast episodes about planken

Mensch Mannheim
Was bringt einen Menschen zu einer Amokfahrt?

Mensch Mannheim

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025 49:22


Ein schlimmer Tag für Mannheim: Am Rosenmontag ist ein Mann mit einem Auto über die Planken gerast und hat dabei Menschen getötet und verletzt. Offenbar war er psychisch krank. Bei „Mensch Mannheim“ berichtet „MM“-Reporterin Simone Kiß, wie sie diesen Tag erlebt hat. Und der Mannheimer Psychiater und Psychotherapeut Andreas Meyer-Lindenberg erklärt, was Menschen zu solchen Amoktaten bringen kann. Und wie Augenzeugen solche schrecklichen Erlebnisse verarbeiten können.

Countrykoorts
Jop Dorris is beter op de planken dan op de flanken - Countrykoorts

Countrykoorts

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 76:54


Jop Dorris is één van de meest veelbelovende countrypop-artiesten die ons landje herbergt en staat in december op het podium bij de Countrykoorts / Dirt Road Spirit Honky Tonk Night. Hij ontmoette Brett Young, toerde eerder dit jaar door het Verenigd Koninkrijk als support-act van James Kirby, speelde shows in Tivoli en op Eurosonic NoorderSlag én bracht in 2022 zijn eerste album uit: Here I Am. Ooit speelde hij nog een try-out bij VVV-Venlo, want hij ging liever voetballen met vrienden dan naar pianoles. Tegenwoordig heeft hij zijn carrière op het veld ingeruild voor een carrière op het podium. Jop brengt in deze aflevering van Countrykoorts muziek mee van Cody Johnson, The Lone Bellow, Brooks & Dunn, The Isaacs en Luke Combs! 

Drang naar Samenhang
#122 Wat anderen vinden van jouw accent

Drang naar Samenhang

Play Episode Listen Later Dec 1, 2024 50:52


In deze aflevering verkennen we de fascinerende wereld van accenten. Van de invloed van een accent op hoe je wordt gezien tot de charme van een zangerig Italiaans of het prestige van Algemeen Nederlands – het komt allemaal voorbij. We bespreken hoe accenten ontstaan, welke vooroordelen eraan kleven, hoe de media hier handig gebruik van maken en hoe een accent kan bijdragen aan culturele trots en persoonlijke identiteit.Of je nu trots bent op je accent of het probeert af te leren, het blijft een belangrijk deel van je identiteit. Luister naar deze aflevering en ontdek hoe accenten ons dagelijks leven beïnvloeden!Presentatie: Rolf Zwaan & Anita EerlandMuziek: Rolf ZwaanBronnenBoduch-Grabka, K., & Lev-Ari, S. (2021). Exposing individuals to foreign accent increases their trust in what nonnative speakers say. Cognitive Science, 45:e13064. https://doi:10.1111/cogs.13064Grondelaers, S., van Hout, R., & van Gent, P. (2019). Re-evaluating the Prestige of Regional Accents in Netherlandic Standard Dutch: The Role of Accent Strength and Speaker Gender. Journal of Language and Social Psychology, 38(2), 215-236. https://doi.org/10.1177/0261927X18810730Grondelaers, S., van Hout, R., & van der Harst, S. (2015). Subjective accent strength perceptions are not only a function of objective accent strength. Evidence from Netherlandic Standard Dutch. Speech Communication, 74, 1-11. https://doi.org/10.1016/j.specom.2015.07.004.Khattat, T., Gutierrez, J., Tovar, E., Yang, G., Jackson, A., & Maldonado, E. (April 15, 2024). Language ideologies in animated films: Why does that character sound like that? Languaged Life. Nejjari, W., Gerritsen, M., van Hout, R., & Planken, B. (2020) Where does a ‘foreign' accent matter? German, Spanish and Singaporean listeners' reactions to Dutch-accented English, and standard British and American English accents. PLoS ONE, 15(4): e0231089. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0231089Rice, P. (February 2, 2006). Linguistic profiling: The sound of your voice may determine if you get that apartment or not. Washington University, Newsroom. Geluidsfragment Marciano Vink en Mario Been: https://www.youtube.com/watch?v=MtcTGy7oJas&ab_channel=ESPNNL.Een compleet overzicht met alle thema's uit de podcast en de bijbehorende afleveringen vind je hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Weer een dag
#607 - JAN SLAGTER EN JOHN DE MOL ZIJN TWEE PLANKEN UIT DEZELFDE BOOM - dinsdag 12 november 2024

Weer een dag

Play Episode Listen Later Nov 12, 2024 25:26


tina nijkamp / nierstenen / galstenen / kwal / yael van der wouden productie: meer van dit / info@meervandit.nl / muziek: keez groenteman Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Folge 686 Wann wurdest Du Dein eigener Besserwisser?

Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 18:08


Die Brücken des Lebens: Überqueren oder Zögern? In dieser Folge des Gedankenkompass spreche ich über die Brücken des Lebens. Diese Übergänge, ob stabil oder unsicher, sind Prüfungen unserer mentalen Gesundheit und unseres Mutes. Sie repräsentieren die Verbindung zwischen unseren Zielen und unserem aktuellen Standpunkt. Und wenn wir ehrlich sind, geht es oft darum, ob wir mutig genug sind, den Abgrund zu überqueren, oder ob wir lieber auf der sicheren Seite verweilen. Transformation durch mentale Intelligenz und Perspektivwechsel Aus einem meiner eigenen Texte inspiriert, geht es darum, den inneren Besserwisser zu konfrontieren und einen echten Perspektivwechsel zu wagen. In dieser Episode erforschen wir, wie Transformation durch das bewusste Bauen von Brücken stattfindet, statt immer nur das Negative zu betrachten. Es geht um die Selbstermächtigung, die entsteht, wenn wir aufhören, an den morschen Planken unserer Zweifel zu hängen, und endlich das Vertrauen in unsere Fähigkeiten stärken. Selbsterkenntnis und der Mut zur Veränderung Die Frage dieser Folge lautet: Wann wurdest Du eigentlich Dein eigener Besserwisser? Wann hast Du begonnen, Dich selbst zu kritisieren und Deine Möglichkeiten in Frage zu stellen? Gemeinsam betrachten wir, wie wichtig es ist, sich von alten Mustern zu lösen, mental gesünder zu werden und Transformation zu leben. Wenn wir bereit sind, unsere inneren Kritiker zu hinterfragen, dann entdecken wir den Weg zur wahren Selbsterkenntnis. Mentale Gesundheit und die Kunst des Brückenbauens Lass uns gemeinsam über mentale Gesundheit und Transformation sprechen, darüber, wie wir durch gezielte Bestandsaufnahmen unser wahres Potenzial erkennen können. Denn wahre Freiheit bedeutet, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen, anstatt sich davor zu verstecken. Tauche ein in die Gedankenwelt des modernen Skalden, entdecke neue Horizonte und lass Dich inspirieren, Deine eigenen Brücken zu errichten und dem Sturm des Lebens zu trotzen. Erkennen, anwenden, Erfolge feiern! Ich bin Jan Schmiedel, ein moderner Skalde, der Dich auf eine Reise der Selbsterkenntnis und Transformation mitnimmt. In einer Welt, die oft durch Lärm und äußere Erwartungen bestimmt wird, glaube ich daran, dass Klarheit und tiefes Erkennen der Schlüssel sind, um Deine eigene Zukunft aktiv zu gestalten. Hier erfährst Du, wie Du Dein geistiges Potenzial entfesselst und sowohl Intelligenz als auch emotionale Weisheit gezielt einsetzt, um wahre Erfolge zu erleben. Es geht nicht nur darum, die Ketten des Alltäglichen zu sprengen, sondern auch darum, Dein authentisches Selbst zu finden und zu leben. Lass uns gemeinsam die Pfade erkunden, die zu Deiner inneren Freiheit und echten Zufriedenheit führen. Erkennen ist mächtiger als tun – und diese Weisheit wird Dein Leben verändern. Wenn Du ein Coaching bei mir haben willst, oder Dich einfach nur mal informieren möchtest, dann vereinbare einen kostenlosen Gesprächstermin über meine Webseite: www.janschmiedel.coach Ich gestalte mit Dir Deine Zukunft! #persönlichkeitsentwicklung #janschmiedel #erkennenistkrasseralstun #mentaleintelligenz #mentalegesundheit #transformation #perspektivwechsel #mentalegesundheit #Selbstermächtigung #LebenGestalten #Freiheit 

Stabile Seitenlage Podcast
#194 Schiffbruch (Anschlag Solingen, Selbstreflexion)

Stabile Seitenlage Podcast

Play Episode Listen Later Aug 27, 2024 110:34


Breaking News: Ungesundes ist nicht gesund! Wer hätte gedacht, dass Alkohol ungesund sein könnte? Richtig, Niemand! Ähnlich überraschend ist die Tatsache, dass Straftäter sich nicht ans Gesetz halten. In diesem Sinne, liebe Grüße an unsere Inkompetenzministerin Nancy. Und weil die große Politik weiter auf dem Schulhof stattfindet und die Streithähne eh nicht zur Einsicht kommen, übt sich zumindest Pelle in Selbstreflexion. Hierbei stellt sich ihm die Frage über wie viele Planken man gehen kann ohne sich selbst zu verlieren. Da die Bewegründe für das eigene Handeln bisweilen unergründlich scheinen, segelt jeder für sich auf dem Schiff des Theseus in eine ungewisse Zukunft. Stabile Seitenlage - Zwei Pawlowsche Hunde

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
CO2-armer Straßenbau - Hölzerne Planken statt stählerne Streben

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 25, 2024 6:10


Leitplanken aus Holz statt Stahlbeton könnten Straßen nachhaltiger machen und CO2 sparen. Seit Jahren wird an Prototypen geforscht, im Ausland sind sie schon im Einsatz. Doch strenge Sicherheitsnormen erschweren die praktische Umsetzung hierzulande. Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

Andys Woche und Kautz
Seeräuber Kinder Piraten Spectaculum

Andys Woche und Kautz

Play Episode Listen Later May 10, 2024 87:16


Hey ihr Leichtmatrosen, hier kommen die drei Seeräuber mit Stil Deluxe… Hyper, Hyper oder wie der Norweger sagt. Die Pausenpause ist rum, da sind wir wieder. Irre, das wissen wir. Das hier ist Folge 99. Nur noch eine Folge von der magischen 100 entfernt. 100 war unser Ziel… 100 und dann machen wir Schluss. Wir haben jetzt so manche See bereist, in allen sieben Weltmeere Angst und Schrecken verbreitet. Was soll noch kommen? Richtig, wahrscheinlich nix. Aber mal schauen was kommt, noch sind wir an Deck und schrubben die Planken. Passt also auf Euch auf. Arrrrrghhhhhh

100 WERDEN
Die 4 gesündesten Gemüse, die du essen kannst.

100 WERDEN

Play Episode Listen Later May 5, 2024 20:09


Monetos Betting
Superliga Spil: Ekspert går planken ud i altafgørende skæbneguldkamp

Monetos Betting

Play Episode Listen Later Apr 12, 2024 35:03


| Expekt er kommerciel partner på programmet |FC København kan vinke farvel til guldet med nederlag i Herning mod FCM, og spørgsmålet er hvor værdien ligger i den afgørende guldduel. Tonni Munk Jensen kommer med sit vovede bud, og derudover lyder ‘bedste bet'-jinglen to gange i denne udsendelse. God fornøjelse!Vært: Mikkel Westermann.Eksperter: Steffen Dam og Tonni Munk Jensen.18+ | stopspillet.dk | udeluk dig selv: ROFUS.nu | spil ansvarligt

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Betthupferl - Gute-Nacht-Geschichten für Kinder
Robert, der T-Shirt-Pirat, I (2/5): Atlantis und der weiße Wal

Betthupferl - Gute-Nacht-Geschichten für Kinder

Play Episode Listen Later Feb 13, 2024 4:32


An Bord des Piratenschiffes Räudige Ratte herrscht ein rauer Ton. Und dauernd wird auf die Planken gespuckt. Die Piraten haben wirklich keine Manieren. Als Robert von Kapitän Säbelzahn erfährt, woher sie kommen, wird ihm so manches klar. (Eine Geschichte von Christian Gailus, erzählt von Burchard Dabinnus)

Hoeke & Boeke
Hoge bomen lange planken

Hoeke & Boeke

Play Episode Listen Later Jan 31, 2024 35:46


Mag je een verweerde hut zomaar een Tiny house noemen? En wie bepaalt of iets een couples getaway is? Frida gaat op vakantie en verbaast zich in de voorbereiding over Airbnbtaal.Eva zoekt het dichterbij huis en verkent de Nederlandse streken en hun taal. Van streektaal naar verspreektaal; we knopen alles aan elkaar tot er een nieuw leus ontstaat. In deze aflevering nemen we de proef op de som en testen we hoe het gesteld is met onze spreekwoordenkennis Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

De Nacht van...
Uit Hetzelfde Hout; vader en dochter samen op de planken!

De Nacht van...

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 57:56


Lily en Paul Anzion stonden zonder enige zang- of theaterachtergrond op de planken met hun voorstelling ‘Uit Hetzelfde Hout'. Een voorstelling waarin ze hun eigen persoonlijke verhaal over hun familiesystemen delen. 

Mannheim kompakt
19. Dezember 2023 - Kino auf den Planken, Brand, Blutige Auseinandersetzung

Mannheim kompakt

Play Episode Listen Later Dec 19, 2023 2:33


Die Nachrichten aus Mannheim und der Rhein-Neckar-Region am 19. Dezember 2023

Altinget: Parlamentet
Historisk topmøde i fare: Vil Viktor Orban gå planken ud denne gang?

Altinget: Parlamentet

Play Episode Listen Later Dec 12, 2023 31:45


Ungarns leder truer med egenhændigt at vælte det EU-topmøde 14.-15. december, som skulle tage en historisk beslutning om Ukraine. Går han Putins ærinde, og hvad kan de andre lande gøre ved det? Den europæiske podcast giver dig svar.Vært og tilrettelægger: Thomas Lauritzen, Altingets Europa-analytiker.Medvært: Rikke Albrechtsen, Altingets EU-redaktør.Interview: Daniel Hegedüs, ungarsk politolog og ekspert i populisme, seniorforsker ved German Marshall Fund (GMF) i Berlin.Producer: Clara Vestergaard Lausen, podcastassistent. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Achilles Running Podcast
Krafttraining gegen Laufverletzungen - mit Osteopath Sebastian Korschilgen

Achilles Running Podcast

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 78:01


Regelmäßiges Krafttraining kann nicht nur wahre Wunder bewirken, was unsere läuferische Leistung angeht - sondern auch bei der Verletzungsprävention. Aber welche Übungen brauchen Läufer:innen wirklich, um verletzungsfrei zu bleiben? Osteopath und Personal Trainer Sebastian Korschilgen liefert uns in dieser ACHILLES RUNNING Podcastfolge die Antwort darauf. Er hilft uns nicht nur dabei, die Anatomie hinter den Muskelpartien zu verstehen, die wir beim Laufen stark beanspruchen, sondern gibt uns auch die effektivsten Übungen mit an die Hand, um sie zu stärken. Viel Spaß beim Hören!(00:01:26) - Intro Ende(00:03:35) - Wie kann uns Krafttraining vor Laufverletzungen bewahren?(00:09:38) - Dehnen, Krafttraining oder beides?(00:14:41) - So stärken wir unsere Knochen und Bänder(00:20:12) - Fuß- und Wadenmuskulatur verstehen(00:22:35) - Die beste Übung für die tiefe Wadenmuskulatur(00:24:22) - Oberschenkelmuskulatur: Hemstrings kräftigen!(00:30:18) - Hüftmuskulatur: Darum ist sie bei Läufer:innen so entscheidend(00:36:31) - Recovery von Laufverletzungen: Wie kann Krafttraining helfen?(00:38:48) - Welche Fehler machen Läufer:innen beim Krafttraining?(00:45:47) - Belastungsverträglichkeit: Wie oft sollten wir trainieren?(00:49:27) - Defizite ausgleichen mit isoliertem Krafttraining(00:53:00) - Barfuß-Wadenjumps für Läufer:innen(00:56:48) - Planken für einen stabilen Core: Übungen für die Rumpfmuskulatur(01:03:35) - Übungen für die Hüft- und Oberschenkelmuskulatur(01:05:44) - Müssen Läufer:innen mit Geräten trainieren?(01:07:51) - Krafttraining in der Saisonplanung(01:11:11) - Ergänzung mit Wirbelsäulengymnastik(01:14:17) - Verletzungen beim Krafttraining vermeidenFoto: Sebastian KorschilgenMusik: The Artisian Beat - Man of the CenturyHier findet ihr Sebastians Website.Hier findet ihr unsere aktuellen Gewinnspiele & Rabatt-Aktionen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Op de planken
Trailer Op de planken: een podcast van Internationaal Theater Amsterdam

Op de planken

Play Episode Listen Later Nov 21, 2023 0:56


Klik hier voor meer informatie over Op de planken.

Die Geschichtsmacher
Das Rätsel des Geisterschiffs - Teil 2

Die Geschichtsmacher

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 39:43


1872 wird das völlig seetüchtige Schiff Mary Celeste geborgen, auf offener See im Nordatlantik, in der Nähe der Azoren - doch von der zehnköpfigen Mannschaft fehlt jede Spur! Wurde der Zweimast-Segler Opfer von Riesenkraken, Außerirdischen oder fand ein schauriger Amoklauf auf den Planken der Mary Celeste statt? An Bord befanden sich außer der Besatzung auch die Frau von Kapitän Briggs und seine kleine Tochter. Blutspuren scheinen Schlimmstes zu beweisen.

Ein Löffel Butter
Zwei Löffel Butter - Wie der Sommer unserer Jugend

Ein Löffel Butter

Play Episode Listen Later Oct 5, 2023 80:13


Die Sommerpause ist zu Ende und es wird wieder in Fernweh geschwelgt. Seit der letzten Folge ist einiges an Zeit ins Land gezogen und sowohl Franzi als auch Simon waren unterwegs, um ihrem Fernweh nachzugehen. Was beide dabei verbindet - der Norden! Egal ob Pommes und Bikepacking in Dänemark oder Friluftsliv mit Zelt und Sumpf in Schweden: Hauptsache unterwegs und weiter Erlebnisse und Erfahrungen sammeln, um später davon den Enkeln zu erzählen. Oder heute schon mal vorab im Podcast, denn es hat sich angefühlt wie früher in der Jugend, als wir ganz ohne große Verpflichtungen in die großen Ferien gestartet sind. Der Plan war früher ja ganz einfach: Wir haben Zeit, wir haben Lust etwas zu unternehmen, also gehen wir es an! Und so ging es für Simon erst einmal mit dem Gravelbike nach Dänemark, um dortl in einer Woche auszuprobieren, wie weit er kommen kann. Währenddessen war Franzi das erste Mal so richtig für einige Tage in Norwegen und hatte dort eine Art Erweckungserlebnis, denn was Norwegen zu bieten hat, also bitte, das kann man sich ja quasi nicht ausdenken und übertrifft die Erwartungen schon um Einiges. Im Anschluss dann wieder auf der anderen Seite der Grenze lockte das schwedische Fjäll und sagen wir mal so: Wo bitte waren die versprochenen Holzplanken im Sumpf, von denen immer alle sprechen, wenn es um Trekking in Schweden geht? Auf Franzis Trekkingtour jedenfalls mussten sie ohne auskommen, auch wenn der Untergrund quasi verlangt hat, dass man dort Planken auslegt. War trotzdem schön, denn was gibt es Schöneres, als sich nach einem anstrengenden Tag draußen im Sumpf am Abend in den Schlafsack zu kuscheln? Dem kann Simon nur beipflichten, denn auch er war auf Trekkingtour im Norden, aber in Norwegen, und dort gibt es ja schließlich auch noch diese hyggeligen Hütten, und auch dort lässt es sich mehr als gut aushalten! Also kommt mit in den Sommer der Jugend, so wie er früher immer war, voller Fernweh und Wanderlust! Viel Spaß mit der neuen Folge! Franzi und Simon Alles rund ums Hüttensammeln in Norwegen: https://www.dnt.no/hyttesamler/ Ylvis - The Cabin: https://www.youtube.com/watch?v=ua1FAlHt_Ys Franziska auf Instagram: ⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠Franziskas Website: ⁠⁠⁠⁠https://ins-nirgendwo-bitte.de⁠⁠⁠⁠ Hier findet ihr Infos zum Häuschen von Franziska und Felix in Schweden: ⁠⁠⁠⁠https://www.airbnb.de/rooms/52438841⁠⁠⁠⁠ Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz Der Partner unserer heutigen Folge ist ⁠⁠Bergans of Norway⁠⁠. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt - schaut einmal auf ihrer Websites ⁠⁠⁠⁠www.bergans.de⁠⁠⁠⁠ vorbei Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter ⁠⁠simon@simonpatur.de⁠⁠ oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen Mucke: Justus Wilhelm || ⁠⁠⁠⁠instagram.com/doggtor_1312_dresden⁠⁠⁠

Psykodrama
I dag traff jeg ikke planken. På noen ting som helst.

Psykodrama

Play Episode Listen Later Oct 4, 2023 50:31


Olec føler en blanding av sinne, tristesse og dårlig samvittighet, og føler at han ikke er standhaftig nok i oppdragelsen. Han er også irritert fordi han konstant må bekrefte at han ikke er en robot. Per har prøvd å lage frokost uten å bli sint og forteller om når han drev med kampsport i garasjen og banket kålhoder. Han har også kommet til unnsetning når hans sønn satt seg fast og tatt bilnummeret til noen for å skjelle dem ut. Det snakkes også om hvordan det hadde gått hvis Olec og Per bodde sammen, og vi avslører hvem som skal være gjest i LivePoden 18. oktober. Velkommen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Mensch Mannheim
So sehr haben sich Handel und Publikum auf den Planken verändert

Mensch Mannheim

Play Episode Listen Later Sep 15, 2023 33:18


Was wird aus der City, wie bleibt sie lebendig? Seit 20 Jahren führt Lutz Pauels ehrenamtlich die Mannheimer Werbegemeinschaft, die Innenstadt ist sein großes Thema. Im Gespräch mit MM-Chefredakteur Karsten Kammholz zeigt sich Pauels als Freund deutlicher Worte: Was denkt er über das Planken-Publikum? Wie sehr braucht die City noch Autos? Und was ist Lutz Pauels' eigentlich zweite große Leidenschaft?

Mannheim kompakt
30. August 2023 - Sorgen um Mannheimer Planken, Kommunen ohne Gastrobetrieb, Adler-Kapitän steht fest

Mannheim kompakt

Play Episode Listen Later Aug 30, 2023 3:17


Die Nachrichten aus Mannheim und der Rhein-Neckar-Region am 30.08.2023.

Mannheim kompakt
22. August 2023 - Vorfall auf den Planken / Transfergerücht / Hitze bleibt vorerst

Mannheim kompakt

Play Episode Listen Later Aug 22, 2023 3:05


Die Nachrichten aus Mannheim und der Rhein-Neckar-Region am 22. August 2023.

ICEJ Nederland Podcast
#203 - De Tabernakel deel 6 | Dekkleden en planken | Jan Posthumus

ICEJ Nederland Podcast

Play Episode Listen Later Aug 4, 2023 18:24


Jan Posthumus spreekt in het zesde deel over de Tabernakel: Ik zie de opbouw van de Tabernakel van dekkleden tot planken. Welke lessen zitten daar in voor ons? Hij is verbonden met het werk van ICEJ Nederland. https://www.icej.nl/ Wilt u Israël zegenen, dat kan via https://doneren.icej.nl/doneren Volg ons op Facebook: https://www.facebook.com/ICEJNederland/ Volg ons op YouTube: Vrijdags 19.00 komen de nieuwe lezingen online. https://www.youtube.com/ICEJNederland Leuk dat u luistert naar de verdiepingspodcast van de Internationale Christelijke Ambassade Jeruzalem (ICEJ). Iedere vrijdagavond rond de klok van 19.00 uur volgt er een nieuwe aflevering waarin wij nadenken hoe de Hebreeuwse wortels een verdieping kunnen geven aan ons christelijk geloof.

Ole schaut hin
Anna Planken erklärt, warum es die Kontinente gibt

Ole schaut hin

Play Episode Listen Later Jun 10, 2023 20:12


Warum ist die Erde in Kontinente aufgeteilt? Über diese Frage spricht Ole im Kinderpodcast „Ole schaut hin“ mit der Moderatorin und Journalistin Anna Planken.

reines Unternehmerwissen mit Katja Holzhey
Prozesse für Ärzte – Interview mit Dr. Scheele (Part 1)

reines Unternehmerwissen mit Katja Holzhey

Play Episode Listen Later Apr 28, 2023 30:45


Dr. Martin Scheele, Inhaber der Praxis Orthopädie an den Planken in Mannheim, gibt in diesem Video einen Einblick, wie Prozesslogik in einer Arztpraxis funktioniert. So kann er trotz hoher Anzahl von Patienten eine hohe Qualität der Untersuchung und Behandlung sicherstellen. Wie er das geschafft hast erfährst du in diesem Interview!

Tjif en Tjaf
S01.E02 Spektakel op de Planken Wambuis!

Tjif en Tjaf

Play Episode Listen Later Mar 31, 2023 36:03


Hoi lieve luisteraars! In deze aflevering gaan Thijs en Thijs naar de Planken Wambuis! Wat een feest is het hier, met allerlei fantastische vogelsoorten die zich voordoen in deze aflevering. Het échte spektakel zit 'm in de staart! Veel luisterplezier! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/thijs-meijer/message

Træningstimen
#203: Top 10 bedste core-øvelser. Sådan træner du din core.

Træningstimen

Play Episode Listen Later Mar 17, 2023 56:02


"Abs are made in the kitchen - but a core is made in the gym". En six pack kan vises, en core kan bruges. Og i denne episode skal det netop handle om coretræning. Hvor der er mange fordele ved at have en stærk "kropsstamme", så er der nemlig også mange myter og misforståelser om at træne core. Ligesom mange ikke griber coretræning særlig smart an. Planken er overvurderet. Yes, we said it. Så hvad gør man så? Til at besvare det har vi fået besøg af Martin, der er fysioterapeut og træner i STYRK Randers, og lidt af en nørd indenfor core-træning. I denne podcast får du hans betragtninger om en god tilgang til coretræning, og han deler også 10 af sine foretrukne core-øvelser (som vi selvfølgelig har klippet videodemonstrationer ind af). Der er altså lagt i kakkelovnen til et virkelig lærerigt (og hyggeligt) afsnit af Træningstimen. God fornøjelse.

De Offerte Podcast
Tomas Planken (Grinta) gaat erop en erover

De Offerte Podcast

Play Episode Listen Later Jan 15, 2023 37:24


Van sporten, en dan van wielrennen in het bijzonder, kun je als sales professional nog heel wat leren. Dat weten we nadat we hebben gesproken met Tomas Planken, die van wielrennen een onderdeel heeft gemaakt van zijn salestraining. Het werd een verhaal vol metaforen én salestips om je offertes te soigneren, je concurrentie aan het vinkentouw te hangen - om uiteindelijk erop en erover te gaan.

NORDSEE Podcast
Der Treibholz-Sammler von Juist - Tim Köhler

NORDSEE Podcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 21:26


Tim Köhler liebt es am Strand von Juist zu sein - seine Augen suchen dabei immer den Spülsaum ab - er guckt, was angespült wurde. Kleine Treibholzstücke interessieren ihn genauso wie Spanten und Planken. Er nimmt alles mit zu sich nach Hause, wenn die Zeit es zulässt, schafft er daraus wunderbare Kunstwerke, die er auch verkauft.www.juister-treibholz.dewww.baerbel-fening.deRYMHART Seemannspullover präsentiert den NORDSEE Podcast. RYMHART Decken, Pullover, Mützen & Co werden in der Strickerei Karl Siegel in Stade aus 100% reiner Wolle gestrickt. Erhältlich nur online oder im Werksverkauf, geöffnet Montag - Samstag 9 bis 18 Uhr, Heiligabend u. Silvester jeweils 9 bis 14 Uhr.RYMHART WerksverkaufHaddorfer Grenzweg 2021682 Stadewww.rymhart.deFür einen Gutschein schreibe bitte eine Mail an info@rymhart.de

Expedition OCEAN CHANGE mit Arved Fuchs
Arved Fuchs, die Dagmar Aaen und ihre Fans rund um den Globus

Expedition OCEAN CHANGE mit Arved Fuchs

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 50:07


Die DAGMAR AAEN  - ein Schiff mit einer ganz besonderen Ausstrahlung. Vor 34 Jahren hat sie Arved Fuchs bei ihrer ersten Begegnung sofort in ihren Bann gezogen, der Anfang einer leidenschaftlichen Beziehung. Seitdem begeistert sie viele Männer und Frauen, die  Arveds Expeditionen begeistert begleiten, die seine Bücher lesen, ihm bei seinen eindrucksvollen Vorträgen lauschen, die diesen Podcast hören oder  ihm in den sozialen Medien folgen. Auf TikTok wurde Arved Fuchs in dieser Woche  besonders gefeiert. Eine kurze Filmsequenz aus der Drake Passage wurde in drei Tagen 1 Mio. mal geguckt, In dieser Podcast-Folge sprechen Arved Fuchs und Bärbel Fening über die Magie, die von der DAGMAR AAEN ausgeht und sie bauen in Gedanken auseinander, sprechen über Spanten und Planken, über die Segel und das Tauwerk, über den Wohlklang der Maschine,  diverse Umbaumaßnahmen und warum die erste Tour nach dem Umbau, die auf die Azoren führen sollte,  in Cuxhaven  jäh endete. www.arved-fuchs.dewww.baerbel-fening.deRYMHART Seemannspullover präsentiert den Podcast "Expedition OCEAN CHANGE mit Arved Fuchs"RYMHART Decken, Seemannspullover, Strickjacken und Mützen werden in der Strickerei Karl Siegel in Stade aus 100% reiner Wolle produziert. Erhältlich nur online oder im Werksverkauf, geöffnet Montag - Samstag 9 bis 18 Uhr.RYMHART WerksverkaufHaddorfer Grenzweg 2021682 Stade

Firlefanz & Zaubertrunken
114 - Die ehrenamtlichen Clowns beim Planken

Firlefanz & Zaubertrunken

Play Episode Listen Later Sep 12, 2022 69:15


Moin Moin und Willkommen zu einer neuen Folge von F&Z. Wir plaudern heute über die Bundesliga, den Buchstabenklau bei Hornbach, das Comeback auf der Laufstrecke von Tobi und vieles mehr. Als Dreierlei der Woche hat Tobi sich die vielen ehrenamtlichen Helfer ausgesucht und Birk sich den Straßenclown Pepe. Der Bildungsauftrag erklärt Tobi und euch, ob es gesund ist Fußball zu schauen. Bei den spontanen Fragen stellen wir uns merkwürdigen Situationen und der Frage was zu wenig Aufmerksamkeit von uns bekommt. Als Empfehlungen für euch gibt es diese Woche eine besondere Folge aus dem Hotel Matze und ein Organizerset für eure Reisen. Wir sprechen über unsere Flugweiten bei unseren Papierfliegern und klären wer weiter geflogen ist. Natürlich haben wir ein paar weibliche Künstler für unsere Playlist ausgewählt mit tollen Songs. Wir wünschen Euch ganz viel Spaß mit dieser Folge und freuen uns auf euer Feedback! Hört gern mal rein bei unseren Partnern GP-Radio und AnMaCha24! Tobi & Birk (ToBirk) Ihr möchtet euch mal mit uns unterhalten oder in den Austausch gehen? Schreibt uns eine Mail an: info@firlefanz-zaubertrunken.de oder ihr besucht unsere neue Homepage: https://www.firlefanz-zaubertrunken.de/ Weitere Links zur Show und zu unseren Profilen findet ihr hier: https://linktr.ee/tobirk Wenn es Euch gefallen hat, freuen wir uns über eine nette Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts. Damit verleiht Ihr euren Gefühlen Ausdruck und helft uns beim wachsen :) Folge direkt herunterladen

Radio Savannah
Tussen de planken: mei

Radio Savannah

Play Episode Listen Later May 19, 2022 26:52


Tussen de planken: mei In een nieuwe editie van Tussen de planken nemen Lola en Suzanne je mee de winkel in! Ze praten je bij over het reilen en zeilen van Savannah Bay en vertellen over alle leuke dingen die op de agenda staan en introduceren de boeken van de maand mei. Wil je meekletsen met Lola en Suzanne? Laat het ons weten op Instagram, Twitter en Facebook en gebruik #RadioSavannah. Voor (lees)tips en fanmail zijn we ook te bereiken op info@savannahbay.nl. Boeken van de maand Zonder zwemdiploma slinken je overlevingskansen, weet de verteller in diepdiepblauw. Ze heeft geleerd hoe je in een onrustige zee de kalmte kunt bewaren. En dat je bij hoge golven het beste naar de bodem duikt en het gebulder over je heen laat komen. Maar in het echte leven heb je aan zulke lessen niet veel. In diepdiepblauw onderzoekt Nikki Dekker onze relatie met de dieren onderwater, waarvan we maar weinig begrijpen, met de mensen om ons heen, die vaak al even raadselachtig zijn, en bovenal: de relatie met onszelf. Welke identiteiten meten we onszelf aan en wanneer laten we die weer los? diepdiepblauw is een essayistische coming-of-age-roman over het onstuitbare verlangen naar onbekende plekken, naar andere levens en naar het water dat je altijd zal dragen. Vind het boek hier in de webshop en ‘De wilde vaart' van Tessa Leuwsha vertelt in teksten en beelden over de kracht van de natuur en het universele belang van het koesteren van rolmodellen. Tessa Leuwsha en haar man Sirano willen de eeuwenoude Plantage Frederiksdorp behoeden voor verval, maar als het coronavirus uitbreekt dreigen ze hun bezit te verliezen. Ontmoedigd besluiten ze in een open boot op zoek te gaan naar hun eigen kern en de overlevingsdrift van een volk. Varend over meanderende rivieren en dichtbegroeide kreken ontmoeten ze in dorpen en op vrijwel verlaten plantages Inheemsen en nazaten van slaafgemaakten en contractarbeiders. Zij weten de economische malaise het hoofd te bieden, even vindingrijk als de vergeten helden die vanuit hetzelfde grillige landschap streden tegen elke vorm van overheersing. Vind het boek hier in de webshop. Informatie, events en meer uit deze aflevering Kom werken bij Savannah Bay! We zijn op zoek naar een tweede assistent-bedrijfsleider. Bekijk hier de vacatureinformatie. Ter ere van Internationale Vrouwendag op 8 maart 2022 heeft de Universiteit Utrecht de audiotour ‘Met Terugwerkende Kracht‘ gemaakt. In deze audiotour word je in zes korte podcastafleveringen meegenomen langs plekken met een onderbelichte geschiedenis en langs verhalen van emancipatie en feminisme in Utrecht. Savannah Bay maakte ook één aflevering. Beluister deze hier.  De campagne ‘Geef een boek cadeau' bestaat 5 jaar en dit lustrumjaar is de klassieker ‘Ik zou wel een kindje lusten' van Sylviane Donnio en Dorothée de Monfreid (ill.) gekozen als campagnetitel. Dit mooie prentenboek is vanaf 13 mei bij Savannah Bay te koop voor slechts € 2,50. Vind het boek hier in de webshop. Op 22 mei organiseert Savannah Bay weer haar jaarlijkse voorjaarssalon. In deze editie zijn twee auteurs centraal: Nikki Dekker en Maarten van der Graaff. Beide auteurs worden kort geïnterviewd door onze vrijwilliger Geert Wernaart. Vervolgens kun je je boeken laten signeren door de auteurs. Toegang is gratis, maar meld je voor ons overzicht graag wel even aan via  info@savannahbay.nl Meer informatie vind je hier. De Radio Savannah theme song werd gemaakt door Guflux. Het logo is gemaakt door Rike Blom. 

1Twente Vandaag Uitgelicht
Het 9/11-verhaal van Hengelose Janine Post op de planken in Wilminktheater

1Twente Vandaag Uitgelicht

Play Episode Listen Later May 12, 2022 18:17


Wie 11 september 2001 zegt zal waarschijnlijk direct denken aan de twee vliegtuigen, die door kapers in de WTC-torens in New York werden gevlogen. En de 3000 levens die de aanslagen op die dag kostten. Maar er zijn rond 9/11 ook verhalen van hoop en liefde. Zoals die van het Canadese plaatsje Gander, waar die inktzwarte dag 38 vliegtuigen landden, omdat het luchtruim van de VS werd gesloten. Dat bijzondere verhaal maakte de Hengelose Janine Post zelf mee en wordt vrijdag in het Wilminktheater verteld in de musical Come From Away.

Tapfere Tackerhacker
Robert Deckschrubber (Hörer) und die Geister die ich rief

Tapfere Tackerhacker

Play Episode Listen Later May 5, 2022 49:37


Robert Deckschrubber sucht eine Perlenkette. Das heisst, eigentlich sucht Sam eine Perlenkette. Warum, wird sie Euch und Robert selber sagen und dem ist's im Endeffekt ja auch egal: Als Bewerber um einen Platz in der berüchtigten Crew der Tapferen Tackerhacker hat man einen Auftrag zu erledigen und nicht zu hinterfragen. Was allerdings zu hinterfragen ist: Woher nehmen, wenn nicht stehlen. Oder doch stehlen, aber von wem und wo? Robert sucht nach heruntergesetzten Schatzkarten, hört von heimgesuchten Orten, die er heimsucht, um sein Heil zu suchen (oder zumindest eine Perlenkette). Und bei Alledem findet er jeden Fleck auf den Planken von Tesoro und schrubbt ihn weg vom Deck.

Wissen macht Ah! - Podcast
Auf hoher See

Wissen macht Ah! - Podcast

Play Episode Listen Later Apr 23, 2022 24:36


„Wissen macht Ahoi!“ Heute dreht sich alles um das Leben auf und im Wasser. Was liegt da näher, als den Studioboden gegen schwankende Planken einzutauschen.

Interview - Deutschlandfunk Kultur
Montessori-Schulleiterin zum Ende der Maskenpflicht - "Ich hoffe, dass man mein Lächeln wieder sieht"

Interview - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 4, 2022 8:20


In den meisten Bundesländern endet die Maskenpflicht an Schulen. Gut so, meint Birgit Planken, Leiterin einer Düsseldorfer Gesamtschule. Angesichts weitgehend milder Krankheitsverläufe finde sie es richtig, mehr auf Selbstverantwortung zu setzen.Planken, Birgitwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

De Döschkassen
Seeker is seekerer

De Döschkassen

Play Episode Listen Later Mar 24, 2022 2:39


Wenn man mit‘ Auto ünnerwegens is, annerlei, wat dat 'n elektrisched Auto is, 'n Verbrenner oder een to'n Optrecken, denn kann dat Fohrn op de Stroot je bilütten „gefähli“ warrn. Besünners wenn de Stroot 'n Kurv‘ mokt kann man dat düchti mit de Angst to dohn kriegen. Üm overs de Autofohrers de Angst to nehm‘, hebbt de, de vör de Strooten verantwoordli sünd, sick al vör'n lange Tied wat scheuned utdacht: Leitplanken hebbt se sick utdacht. Un dat finn ick würkli nett. Wenn ick in 'n Kurv fohr, wo 'n Leitplanke is, heff ick al meist keen Bammel mehr. Nu hebbt sick de, de vör de Strooten verantwoordli sünd, overs anschiend dacht: „Wi wüllt, dat de Autofohrers ook op Strooten keen Angst mehr hebbt, in de gor keen Kurven sünd.“ So is dat wohrschienli op de Stroot ween, de vun Eggstedt no Süderhastedt geiht, also de Stroot mang Eggstedt un de Lannesstroot 327. Veellicht sünd Ju op de Stroot je ook al mol ünnerwegens ween. To'n Bispeel, wenn Ju in Schoopstedt vun de A23 dohlfoht sünd. Dat is op jeden Fall mol'n Tour wert. Denn so seeker as op de Stroot mang Eggstedt un Süderhastedt föhlt man sick wohrschienli narms in de Republik. Liekers de Stroot dor nömli jümmers grodut geiht, hebbt se op beide Sieden Leiplanken anbuut. Dat heet – ni ganz. Bi de Koppelinfohrten sünd de Leipklanken ünnerbroken. Overs dor kunn man bi Gelegenheit je nochmol 'n poor Schranken anbuun. Nu kann man vun Eggstedt bet meist no Süderhastedt hen also ook stockbesopen mit Auto langfohrn. Dor passeert een nix. Dor ballert man denn heuchstens as 'n Flipperkugel mang de Leitplanken hen un her. Blots as Motorradfoher is dat bleud. Wenn man dor nömli in't Schliddern kümmt, haut een de Stänners vun de Planken nömli de Been oder den Kopp af. De nieden Leitplanken sünd nömli eegentli de oln un ni de, de ook Mopedfohrers schützt, wenn se henfallt. Egol. Mit‘ Motorrad kann ick in Tokunft je annerwegens langfohrn. Liekers freu ick mi, dat man dor so veel Stüüergeld vör de Seekerheit ruthaut hett. Denn seeker is je nu mol veel seekerer... In düssen Sinn

Spätzle mit Currywurst
|116| DAS CAMPER HARAKIRI

Spätzle mit Currywurst

Play Episode Listen Later Mar 22, 2022 33:54


Nachdem die letzten Monate aufgetreten wurde bis die Planken wanken haben Benno und Max endlich wieder Shows mit festem Boden unter den Füßen und tauschen die Karibik gegen einen Karavan. Was ziemlich unglamourös klingt ist in Wahrheit noch viel schlimmer, denn der Ort an dem das Ganze stattfindet, nennt sich Recklinghausen. Immerhin spielt man für einen der größten Circusse Deutschlands. Aber während Benno im besagten Bauwagen wohnt, hat Max ein luxuriöses Hotelzimmer bekommen. Man kann also sagen: Der eine frisst, der andere friert. Aber so ein Leben in einem Caravan hat auch etwas gemütliches: Man braucht sich nicht viel zu bewegen um von der Küche aufs Klo zu kommen und weiß auch endlich eine 7qm Bordkabine zu schätzen. Aber sonst geht es beiden gut und wir erfahren krasse Storys aus dem Circus Alltag, gegen den der neue Jackass- Film wie eine Kindermutprobe wirkt und kriegen den ultimativen Livehack, wie man sich aus Kopfrechenaufgaben rausreden kann. Schnell Folge anhören, bevor es zu spät ist beim Camper Harakiri

Radio Savannah
Tussen de planken: februari

Radio Savannah

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 29:44


Tussen de planken: februari In deze allereerste editie van Tussen de planken nemen Lola en Suzanne je mee de winkel in! Ze praten je bij over het reilen en zeilen van Savannah Bay en vertellen over alle leuke dingen die op de agenda staan en geven je een mooie voorraad boekentips mee voor de laatste dagen van februari. Wil je meekletsen met Lola en Suzanne? Laat het ons weten op Instagram, Twitter en Facebook en gebruik #RadioSavannah. Voor (lees)tips en fanmail zijn we ook te bereiken op info@savannahbay.nl. Boeken van de maand Louise Erdrich - De nachtwaker Thomas Wazhashk is nachtwaker bij de lagersteenfabriek in het Turtle Mountain-reservaat. Daarnaast is hij stamhoofd van de Chippewa-indianen. Al enige tijd hoort hij verontrustende geluiden vanuit Washington over een ‘emancipatiewet'. Deze wet zou een einde maken aan de verdragen met de Amerikaans-indiaanse stammen – verdragen die waren overeengekomen voor ‘zolang het gras groeit en de rivieren stromen'. Thomas realiseert zich algauw dat deze wet niets met vrijheid te maken heeft, maar als doel heeft de indianen hun land en hun identiteit te ontnemen. Hij besluit te vechten voor zijn volk, koste wat het kost. Ondertussen verlaat zijn nichtje Patrice – of Pixie, zoals ze tegen haar zin wordt genoemd – het reservaat om op zoek te gaan naar haar zus, die spoorloos verdwenen is. Haar zoektocht brengt haar naar Minneapolis, waar ze geconfronteerd wordt met de harde realiteit van een wereld waarin ze zich maar niet thuis voelt. Gebaseerd op het buitengewone leven van haar grootvader verkent Louise Erdrich in De nachtwaker het meedogenloze lot van een volk dat moet vechten voor zijn bestaan. Erdrich brengt haar personages op onvergetelijke wijze tot leven en vertelt een weergaloos verhaal over een zwarte bladzijde uit de Amerikaanse geschiedenis en een strijd die nog altijd niet geheel gestreden is. Vind het boek hier in de webshop. Amia Srinivasan - Het recht op seks: feminisme in de 21e eeuw Sinds #MeToo gaat het gesprek over seks vooral over seksueel overschrijdend gedrag. Maar seks is veel complexer dan alleen gewenst versus ongewenst. Het is een private handeling vol publieke betekenis. Hoe worden onze voorkeuren gevormd? Hoe werken ideeën over verkrachting en racisme op elkaar in? Wat zegt porno over vrijheid? In zes baanbrekende essays onderzoekt filosoof Amia Srinivasan de politiek en de ethiek van seks, in de hoop het gesprek een nieuwe wending te geven. Vind het boek hier in de webshop. Informatie, events en meer uit deze aflevering Savannah Bay was bij de presentatie van Jerrycan, de verhalenbundel van Joep van Helden. Benieuwd naar zijn werk? Bestel de bundel dan hier.  Naar aanleiding van de verschijning van het rapport Onafhankelijkheid, dekolonisatie, geweld en oorlog in Indonesië 1945-1950 maakte Savannah Bay een lijst vol leestips. Je vind hem hier.  Je kunt Het Achterhuis van Anne Frank nog steeds cadeau geven! Meer informatie over de actie lees je hier.  Marieke Lucas Rijneveld signeert Komijnsplitsers! Kom op vrijdag 25 februari tussen 15.00 en 15.45 naar Savannah Bay en ontvang een krabbeltje. Ga hierheen om je op te geven. Savannah Bay gaat de hort op! Vind ons op 1 maart in TivoliVredenburg en op 6 maart in Museum Catharijneconvent. Tessel ten Zweege komt langs in Savannah Bay. Tref haar op 8 maart en laat jouw exemplaar van Dat zou jij nooit toelaten door de auteur herself signeren. De Radio Savannah theme song werd gemaakt door Guflux. Het logo is gemaakt door Rike Blom. 

Branie
'Benfica is al planken aan het halen om de boel achterin mee dicht te spijkeren'

Branie

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 37:31


De opwinding stijgt, want woensdag begint Ajax' avontuur in de knock-outfase van de Champions League. Benfica - Ajax staat voor de deur. De Portugese grootmacht beleeft een zware tijd met veel slechte resultaten, maar is Ajax écht de torenhoge favoriet? Het is een van de prangende vragen die aan bod komt in de nieuwe aflevering van Branie, de Ajaxpodcast van Het Parool en Ajax Showtime. Dick Sintenie is al op weg naar het zwoele Lissabon, maar presentator Menno Pot en 'Showtime'-redacteur Bademba Barrie hebben in de Johan Cruijffzaal gezelschap van meesteranalist Sam Planting, die precies weet hoe Benfica voetbalt.  Natuurlijk wordt aan de Branietafel ook teruggeblikt op Willem II - Ajax, de generale repetitie in Tilburg, die Ajax won in striemende wind en plenzende regen. Opvallend in Tilburg was de sterke invalbeurt van de veelbesproken Ryan Gravenberch, die zijn basisplaats kwijt is, maar tegen Willem II beter speelde dan Edson Álvarez en Davy Klaassen. Keert hij in Lissabon terug in de ploeg? "Benfica is een ploeg die in essentie Nederlands voetbal wil spelen," zegt Sam Planting. "Ze hebben er alleen het elftal niet voor. Als ze tegen Ajax gaan spelen zoals ze dat in de Portugese topduels deden, krijgen ze een groot probleem. Dat weten ze zelf ook, dus ik verwacht dat ze al planken aan het halen zijn om tóch de boel dicht te spijkeren, achterin." Hoe dat uitpakt, zien we woensdag. Natuurlijk moet je voor de nabespreking bij Branie zijn. Niet maandag, maar op de dag na de wedstrijd: donderdag verschijnt rond lunchtijd een extra aflevering online, met bijdragen van Dick Sintenie vanuit Lissabon.  See omnystudio.com/listener for privacy information.

Wissen macht Ah! - Podcast
Auf hoher See

Wissen macht Ah! - Podcast

Play Episode Listen Later Jan 24, 2022 24:41


„Wissen macht Ahoi!“ Heute dreht sich alles um das Leben auf und im Wasser. Was liegt da näher, als den Studioboden gegen schwankende Planken einzutauschen.

Gaan!
#57 - Martijn Planken over Dry January (S03)

Gaan!

Play Episode Listen Later Dec 27, 2021 46:45


In de feestmaand december borrelen we erop los. Maar voor je het weet drink je elke avond wat.   Gelukkig zijn er verschillende manieren om je alcoholgebruik te verminderen. En een daarvan is de actie Dry January. De gehele maand januari niks drinken om te kijken wat het met je doet. In Nederland brengt de organisatie IkPas (https://podcast.npo.nl/admin/feed/530/feeditem/ikpas.nl) elk jaar aandacht aan deze actie. Martijn Planken, een van de bedenkers van IkPas, vertelt er alles over in deze podcast. Presentatie: Raounak Khaddari Gaan! hoor je elke werkdag tussen 04.00 uur en 06.00 uur op NPO Radio 1. 

Quindo - verbindende en versterkende audioproducties
Leefwerk - stad op de planken (audioreportage)

Quindo - verbindende en versterkende audioproducties

Play Episode Listen Later Dec 17, 2021 10:46


'Leefwerk' was een kunstproject in het kader van de 100ste verjaardag van Schouwburg Kortrijk. Kunstenaars Roman Lutherbacher en Niels Coppens brachten de werking van de Schouwburg naar buiten in de vorm van een stad op planken. Er ontstond een ware familie, een hechte band tussen mensen die elkaar zonder Leefwerk nooit ontmoet zouden hebben. In deze podcast dompelen we u onder in de wereld van Leefwerk. Leefwerk vond plaats op het Kortrijkse schouwburgplein van augustus tot oktober 2021. Een audioreportage door Brighton Vandeginste voor Medialab Quindo.

Tresensport
Immel Island

Tresensport

Play Episode Listen Later Sep 1, 2021 61:31


Die Lethargie des Sommers ist zu Ende. Lazio und Kostic treffen sich an Tankstellen um ihre Emails aufzuhängen, no delivery in Al-Shabab. Lionel Messi sammelt Stadionpunkte und geht bei EA leer aus. Beim FC ist das jugendliche Grinsen zurück und Werder macht auf Weiser. In Europa werden die Planken rausgeholt und der Fussballkultur im Hafen von Piräus gehuldigt. Heute Choreo! Rugby, Kinder-Skateboarden, Jay-Jay-Day-Day, Impfpatrioten, Cam Newton und das heißeste Derby der Fussballgeschichte in East Rutherford, es darf sich zugeprostet werden, der Tresen ist zurück!

Overeten
Etienne Vanbillemont, Noordzeevisser - Over eten #33 (West-Vlaams gesproken)

Overeten

Play Episode Listen Later Aug 5, 2021 56:21


Etienne Vanbillemont heeft 49 jaar gevist. In al die jaren zag hij heel veel water, heel veel garnalen en nog veel meer vis. We hadden het over de manier van vissen, de verschillen tussen toen en nu en de vele soorten vis en andere dingen die -al dan niet sissend- in zijn netten zijn beland. Wat zijn planken, wat is een boomkor en wat doet een visser als hij de haven uitvaart op weg naar de visgronden? Etienne is een onvervalste Oostendenaar, en dat hoor je! Deze aflevering bevat heel wat West-Vlaams, dus laat gerust weten als je iets niet goed begreep. In ieder geval zijn hier een aantal vertalingen: Zwieneziek: Enorm ziek. Planken: scheerborden. Voeren: Schipper zijn. De West: Het Engels Kanaal. Stuute: Boterham No Bin Goan: Naar de thuishaven varen en afmeren. Stêrt'n: Zeeduivel, Lotte. Kokvis: Vis die bij voorkeur gekookt wordt. Terrebut: Tarbot. Elebut: Heilbot Ploatn: Pladijs. Gernoazen: Oostends voor garnaal. Geirnoars genoemd in andere delen van West-Vlaanderen. Een Zee: Grote golf. Benne: Vismand. Brug: Stuurhuis van een schip. Spetteren: Varen. Op je janten zitten: Op zijn, heel vermoeid zijn. Miekn: verleden tijd van maken, maakte. Deelvis: Het deel dat de visser in natura na een zeereis meekrijgt naar huis voor eigen gebruik. De miene: De vismijn. Kuule: Kuil, onderste deel van een visnet. De Trap: Vistrap, openlucht vismarkt aan de visserskaai in Oostende waar je rechtstreeks van de vissersvrouwen de meest verse vis kan kopen. Deze aflevering is opgedragen aan alle vissers die hun leven lieten op zee om ons te kunnen voorzien van verse vis. Meer info over Belgische Noordzeevisserij vind je hier: ▸ https://www.dekust.be/nl/inspiratie/de-vlaamse-visserij ▸ https://www.facebook.com/kustvisserij Honger naar meer? Dat is mijn maandelijkse nieuwsbrief waarin ik een blik behind the screens deel van de voorbije afleveringen, vooruitblik naar komende episodes en links deel naar allerlei leuks op vlak van eten en drinken. Schrijf je hier gratis in! ▸ https://bit.ly/37D2fTy Meer weten Over eten? Volg me op instagram en/of facebook: ▸ http://www.overetenpodcast.be ▸ http://www.facebook.com/overetenpodcast ▸ http://www.instagram.com/overetenpodcast ▸ http://www.instagram.com/heartofagave

Sendegarten
SEG123 Hafenschnack

Sendegarten

Play Episode Listen Later May 23, 2021 174:39


Maike Brunk (@HHElbinselTour) - Wenn ein “Lehrer-Gen” auf “Hafen-Liebe” stößt, dann kann es passieren, dass daraus niveauvolle Hafenschnackerei entsteht. So wie bei Maike (@HHElbinselTour). Seit 14 Jahren schon begleitet Maike Gäste durch den Hamburger Hafen einschließlich dem “Drumherum”, und unternimmt Hafenrundfahrten jenseits üblicher Hafen-Klischees. Dicke Pötte und Hafenlogistik wird dabei nicht ausgespart, aber doch liebevoll um weniger augenfällige gegenwärtige und historische Aspekte rund um das Hafenleben Hamburgs ergänzt. Als durch die Corona-Kontaktbeschränkungen die Barkassentouren notgedrungen ausfallen mussten, entschied Maike, zumindest akustisch Kontakt zu ihren Gästen zu halten. Und so entstand ihr Podcast “Maike im Hafen” mit inzwischen bereits 17 Episoden. Und weitere Folgen sind in der Planung. Aber der Podcast hatte auch noch andere Folgen: Es ist z.B. ein Buch entstanden, zu dem eine Podcast-Hörerin den Anstoß gab. Wie das alles gekommen ist, warum Maike überhaupt so gern auf schwankenden Planken unterwegs ist und wie sie sich trotz des wasserreichen Themas eine “trockene“ Aufnahmeakustik schafft, das erzählte sie uns lebensfroh und wortgewandt bei ihrem Besuch auf der Gartenbank. Bitte einsteigen! Aufnahme vom 20.05.2021 – Dauer: 2:54:39 Durch die Sendung führten Sebastian Reimers, Vera Sauer und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de

Bett am Strand - Einschlafen zu Reisegeschichten

Lass dich mitnehmen in die USA, in die legendäre Metropole an der Westküste. Erlebe die Traumwelt Hollywoods, die weltberühmten Planken des Santa Monica Piers und das pulsierende Leben in Los Angeles. Gelesen von Björn Landberg Text: Philipp Süchting Regie: Silvan Oschmann Die komplette Folge hörst du mit dem Bett am Strand Reisepass: steadyhq.com/bettamstrand

Monetos Betting
Superliga Spil: Tonni går planken ud i skæbnekamp

Monetos Betting

Play Episode Listen Later Apr 23, 2021 31:05


| Bookmaker-bonusser findes på www.monetosbetting.dk |Tonni Munk Jensen bruger i alt 50 kroner fordelt over to spilforslag i et opgør i denne udgave af Superliga Spil, hvor han og Steffen Dam igen er enige om de fleste af kampene – og derfor får vært Mads Kindberg Nielsen travlt med 'bedste bet'-knappen.Vært: Mads Kindberg Nielsen. Eksperter: Steffen Dam og Tonni Munk Jensen.18+ | Spil ansvarligt | stopspillet.dk | ROFUS.nu |

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Hausgemacht
Stillgestanden!

Hausgemacht

Play Episode Listen Later Jan 27, 2021 34:31


Inzwischen haben wir alle gelernt, dass es Dinge gibt, die wir nicht ins Internet hochladen sollten, weil wir das später bereuen könnten. Leider mussten wir das schmerzhaft lernen. Zum Beispiel mit Flashmob- oder Challenge-Videos, die uns Jahre später noch verfolgen. Und sind wir einmal ehrlich: die meisten davon waren ziemlich dämlich. Grund genug für uns einmal darüber herzuziehen. Und Galileo bekommt auch sein Fett weg. Das alles und eine Idee für karitative Challenges gibt’s in der heutigen Folge von Hausgemacht, eurem Podcast rund ums Planken!

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 01

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 49:03


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 02

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 52:49


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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Just Go Play
Sport Issues: Different or the same? National or Global?

Just Go Play

Play Episode Listen Later Sep 25, 2020 40:52


In this Just Go Play podcast episode, Matt Young speaks with Andreas Wenzel about Sport Issues: Different or the same? National or Global?Andreas Wenzel is a former World Cup alpine ski racer from Liechtenstein, active from 1976 to 1988. Born in Planken, he was the overall World Cup champion in 1980, the same season in which his older sister Hanni won the women's overall title. He also won two season titles in the combined event, in 1984 and 1985.Wenzel competed in four Winter Olympics, and won two Olympic medals and four World Championship medals, including one gold (through 1980, the Olympics doubled as the World Championships). One of the top five-event racers of his era, he finished his World Cup career with 14 victories, 48 podiums, and 122 top ten finishes.After 30 years competing as an athlete, he spent the next 30 years in the sports world including being the Racing Director for atomic.Matt discusses the exposure Andreas provided to the European youth sport systems and what has been successful in their implementation. Hear the insight from Andreas on:Why it's important to focus on fundamentals, enjoy movement, and letting kids explore the limit.We need to move away from performance education to process orientation. Kids should see progress every day.Sports goes beyond the tactical and technical development and provides emotional, mental, and social life skills. The importance of the 5C's and how they help change the game for the highly explosive triangle of coaches, athletes, and parents. Hear more about the conversation with Matt and Andreas on how sports are connected to develop brain functioning and allow kids to remove expectations and dream of opportunities. Follow Just Go Play on Instagram @qualitycoaching to receive coaching insights and information. Just Go Play is the resource for parents, teachers, coaches, and athletes to understand how sports will help build skills for life. The mission is to help and encourage kids, parents, and coaches to enjoy sports and participate for life.

Wo Wir Klauen - Der Pen & Paper Rollenspiel Podcast Mit Vorteil
WWK3: Wir klauen mit Aggi für Piraten!

Wo Wir Klauen - Der Pen & Paper Rollenspiel Podcast Mit Vorteil

Play Episode Listen Later Sep 22, 2020 121:35


In der dritten Folge "Wo wir klauen" bedienen wir uns bei den berüchtigtsten Räubern und Dieben der Geschichte: Piraten! In der ersten Hälfte haben wir @AggiRoll zu Gast, die uns über die Tropes dieses Settings aufklärt. Wir lernen etwas über den historischen Kontext und erfahren, warum es so wichtig für das Geschichten erzählen ist, angestaubte oder schädliche Tropes zu vermeiden - und dass es auch noch massig Spaß macht! Unser Raubzug führt uns von klassischer Literatur über Videospiele zu Comics, Serien, Filmen, Musik und sogar einem Magic Set! Wir klauen für euch Ideen für Abenteuer, Charaktere, Orte, Fantasyspezies und vieles andere, was auf hoher See und nassen Planken zu finden sein sollte. Alle Quellen und jede Menge weiterer Infos findet ihr in den Shownotes! Und wo klaust du? Schreib es uns! Auf Twitter: @nacchiraltwenty @pete_lectro Gast: @AggiRoll Per Mail: mitvorteil@gmail.com Logo & Intro: @AggiRoll "Wo wir klauen" ist ein Podcast der Ideen...diebe! Jeden Monat klauen nacchi und pete bei Serien, Filmen, Videospielen, Comics, Mangas, Brettspielen, Rezepten, Daumenkinos und mehr, um dir Ideen für deine Pen & Paper Rollenspiele zu liefern. Dabei ist es egal, ob du das Diebesgut für Dungeons & Dragons, DSA, Shadowrun, Vampire, Cyberpunk, dein Lieblings-PbtA-Spiel oder für ein komplett anderes System verwendest!

More Cheese Less Whiskers
Ep191: Martin Planken

More Cheese Less Whiskers

Play Episode Listen Later Jul 6, 2020 59:10


Today on the More Cheese Less Whiskers podcast, we're talking Martin Planken, all the way from The Netherlands. This was a fun podcast. I first met Martin virtually when I was speaking at a conference in Amsterdam via zoom. We had a Q&A session, and Martin was one of the people who got up and asked a question. He has a really neat model where he holds local photo contests in various Dutch cities, getting the Mayors and local leaders involved… It was such an interesting conversation, I told him it would be great to talk more on a More Cheese, Less Whiskers podcast. So we arranged it, and here we are. I think you're going to really enjoy this episode. Show Links:Show TranscriptProfitActivatorScore.com     Want to be a guest on the show? Simply follow the 'Be a Guest' link on the left & I'll be in touch. Download a free copy of the Breakthrough DNA book all about the 8 Profit Activators we talk about here on More Cheese, Less Whiskers...

FUSSBALL MML - Der Sky Podcast
Deutsche Eric Cantona - E44 - Saison 19/20

FUSSBALL MML - Der Sky Podcast

Play Episode Listen Later Jun 23, 2020 62:06


Leute, Kragen hoch, Pickelhaube auf und dann geht's gleich mittendrin in den Wahnsinn, den wir Bundesliga nennen. Mit Vollgas, obwohl der Tank eigentlich längst leer sein müsste. Doch wir füllen ihn noch einmal randvoll. Mit dem Bourbon, den der Tiger trinkt, während andere Schiffbruch erleiden, und den Tränen, die nach Wasser aus der Weser schmecken, weil die Tabelle keinen Planken bietet, an die man sich noch klammern könnte. Es ist der große Schluck aus dem Reservekanister der Emotionen, mit dem wir noch eben durch die Wüste der Entrüstung kommen. Diesem Niemandsland irgendwo zwischen Gütersloh und Schalke Nord, wo die armen Schweine wohnen und die Schlachtenbummler leiden müssen. Schmerz und Verderben, mit Blut auf die Fahnen geschrieben. Dann beginnt die Nachspielzeit. Und wir angeln uns einen Fisch, der vom Kopf stinkt und warten auf ein Ungeheuer, das Kopfbälle frisst. Denn Nord ist unser Hobby und Häme unser Geschäft. Doch weil wir auch anders können, senden wir gleich danach ehrliche Glückwünsche. Nach Ostwestfalen und nach Mainz. Grüße an die Unabsteigbaren. Von den Unerträglichen. Von Fussball MML, jenem Podcast, der so wenig erste Liga ist wie Paderborn. Und in dieser Saison doch so gerne oben dabei war wie Steffen Baumgart. Wir bereuen nichts. Viel Spaß!

Words and Actions
The Language of Job Ads

Words and Actions

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 39:15


At the beginning of this part of a miniseries on finding a job, Erika sets the scene by referring to a very recent study on the specific challenges faced by people who start their careers in times of crisis:   Arellano-Bover, J. (2020). The effect of labor market conditions at entry on workers' long-term skills. IZA Discussion Paper No. 13129. Available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=3573299.    We then talk a bit about different ways a company or business can advertise positions they hope to fill. The most basic one is perhaps the sign in the window or at a roadside. We also touch on the use of English in job ads in non-English speaking countries and Bernard mentions two studies showing, respectively, that job ads in English make the position seem more challenging, but also that this effect may be waning: van Meurs, F., Korzilius, H., Planken, B., & Fairley, S. (2007). The effect of English job titles in job advertisements on Dutch respondents. World Englishes, 26(2), 189-205. Hilberink-Schulpen, B., Nederstigt, U., van Meurs, F., & van Alem, E. (2016). Does the use of a foreign language influence attention and genre-specific viewing patterns for job advertisements? An eye-tracking study. Information Processing & Management, 52(6), 1018-1030. The effect that wording in job ads can have on who applies, especially from a gender perspective, is detailed in this study, referenced by Erika: Abraham, Lisa, & Stein, A. (2019). Words matter: Experimental evidence from job applications. Working Paper. https://drive.google.com/file/d/1YKifRzy_kWuIIdB3MLS4VHht3okJa8pa/view  Bernard then cites an example showing that even repetitive manual jobs - mushroom picking, in this case - can be advertised to make them sound attractive. This does not always work though: not even the patriotic colours, the request to do something for your country or the direct gaze at the viewer in the ad below helped to recruit enough British people to pick fruit — in the end, the UK government and National Farmers’ Union chartered flights to bring fruit pickers from Romania to the country. Our final example in the first part of the episode anticipates both the subsequent interview and the analysis: it advertises a placement for graduates and is taken from Ruth Breeze’s book Corporate Discourse (Continuum, 2013, p. 61). As Bernard says, it sounds like the kind of  job Buzz Lightyear, a character from the film Toy Story, might apply for...  Apart from her book on corporate discourse, our interview guest, Professor Ruth Breeze, has also studied learner autonomy and, more directly related to the topic of this episode, the language and images on recruitment websites: Breeze, R. (2002). Attitudes towards learner autonomy among Spanish university students. Atlantis, 24(1), 23-36. Breeze, R. (2019). Recruitment websites and the socialization of new employees: dialogicity and graduation. In Sancho Guinda, C. (ed.) Engagement in Professional Genres. Amsterdam: Benjamins, pp. 197-216. The text and image we analyse in the final part of the episode can be found here: https://www.ibm.com/blogs/jobs/2018/09/13/being-the-futures-of-ibm/ And that’s it — see you for episode 11, which will be on how to reply to an interesting vacancy.  At wordsandactions.blog  you can find details about the data analysis, glossary and the complete transcript. 

De Ochtend Show to go
S2E4: BOA's dreigen te staken, te veel verschillende regels bij winkels en Paul Haenen staat weer op de planken

De Ochtend Show to go

Play Episode Listen Later May 22, 2020 11:03


Dit is de AD Nieuws Update van 22 mei 2020 met Anne-Marie Fokkens. Support the show.

RAT.HUB | Dein Startup Podcast
S1 Ep1: Milan Uhe | Freelance Partner

RAT.HUB | Dein Startup Podcast

Play Episode Listen Later Apr 21, 2020 97:29


Heute bei mir im Studio ist Milan Uhe.   Milan ist Gründer und Geschäftsführer von Freelance Partner, einem Unternehmen, das sich auf die Vermittlung von Freelancern und Interim Managern spezialisiert. Milan hat an der Leuphana Universität in Lüneburg Wirtschaftspsychologie studiert und war dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter für Personalmanagement tätig. Er verbrachte zwei Jahre in London, wo er seinen Master in „International Human Ressource Management“ mit Auszeichnung abschloss. Milan hat seitdem viele Erfahrungen im Bereich der Personalvermittlung machen können. Zunächst in größeren Unternehmen, dann als Selbständiger.   Im April 2014 gründete Milan seine eigene Firma „Freelance Partner”, welche er wertebasiert und mit höchsten Ansprüchen bzgl. der Dienstleistungsqualität aufbaut und führt.   Falls ihr Freelancer und Interim Manager für euer Startup sucht oder auch selbst nach einem freiberuflichen Projekt Ausschau haltet, ist Milan euer Mann. Im Interview berichtet er, worauf es im Recruiting-Prozess ankommt. Besonders spannend dabei ist auch der Blick in sein eigenes Unternehmen. Hier setzt Milan auf absolute Transparenz, Kommunikationsgeschick und besondere Motivationsmaßnahmen, die wiederum in eine einzigartige Unternehmenskultur münden, auf die Milan sehr großen Wert legt.   Wenn ihr mehr über Freelance Partner erfahren wollt, geht auf www.freelance-partner.de. Kontakt zu Milan stellt ihr ganz einfach auf Xing und LinkedIn her.   Meine Key Takeaways vom Interview mit Milan: Unternehmenskultur muss stimmen, um Bestleistung von Mitarbeitenden abzufordern. Plattformen wie LinkedIN und Xing haben als Recruiting-Plattformen ihre Daseinsberechtigung, können aber bei „managerial Aufgaben" die notwendigen Soft Skills noch nicht quantifizieren. Hier werden Vermittler und die Face-to-Face-Beratung benötigt. Flexible Arbeitszeiten und -räume: Aufhebung von Zwängen und eine eingeführte Freiwilligkeit führen dazu, dass die Mitarbeitenden trotzdem täglich und zu regelmäßigen Zeiten ins Büro kommen (nicht verpflichtend, sondern intrinsisch motiviert). „Culture eats strategy for breakfast“ Kultur ist das Backbone von Freelance-Partner. Nur, wenn intern das Team funktioniert, kann ein Service oder ein Produkt langfristig Erfolg haben. Hilfreiche Methoden hierbei: Brutal ehrliches Feedback mit warmherzigem Ton geben, auch Peer-to-Peer Weekly Wrap-Ups helfen dem Team, Feedback regelmäßig und mittelfristig einzuholen. Eine der besten Leadership Methoden: One-on-one-Gespräche und sich Zeit für das Team nehmen! Bei Meetings ist Folgendes relevant: Beste Idee gewinnt, Methoden der gewaltfreien Kommunikation, Ideen der Anderen wertschätzen, Passen, wenn man nichts zu sagen hat, Wertschätzung für die limitierte Zeit Aller, Agenda vor Meeting kommunizieren, Jede Person bringt inhaltlichen Mehrwert mit, Timekeeper und jeden Punkt mit limitierter Zeit durchgehen, One-word opener und one-word closer, Protokoll führen, Sportliche Aktivitäten (wie z.B. Planken) und Ice-breaker am Anfang der Meetings. Unterschied zwischen Skill- und Attitude-basiertem Recruiting beherzigen. Tough Love als gute Chefperson praktizieren. Ein Growth Mindset etablieren.  In der Rubrik #rathschlag gibt Milan einen essentiellen Tipp für jeden Entrepreneur. In der Rubrik #fragdierath darf ich ihm einen Tipp geben.   Milans Buchempfehlungen: •    „Scaling Up" von Verne Harnish (company building)  •    „Drive - The surprising truth about what motivates us"von Daniel Pink (motivation, leadership, incentives)  •    „7 habits of highly effective people" von Stephen Covey (self-management)  •    „Trillion Dollar Coach" - von Eric Schmidt, Jonathan Rosenberg, and Alan Eagle (management, leadership, coaching)  •    „Business Culture Design" von Simon Sagmeister (business culture building)  •    „Mindset“ by Carol Dwerk (fixed mindset vs. growth mindset)    Weiterführende Links: •    https://www.freelance-partner.de/  •    https://www.joblinge.de/  •    https://soundcloud.com/eva-stock-317667007/insighthr-milan-uhe-von-freelance-partner-im-interview  Meine Lieblingszitate:    „Das Thema Kultur ist für mich unglaublich wichtig. Das ist das Backbone unseres Unternehmens.“   „Eines der besten Leadership Tools: One-on-one Gespräche und sich Zeit für's Team nehmen.“   „Wir sind keine Headhunter, wir sind Headfarmer. Wir jagen niemanden, sondern wir haben einen Garten und einen Pool, in dem wir unsere Kontakte pflegen und hegen.“ Weitere Informationen zu diesem Podcast: Falls ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt mir einfach via Twitter. Mein Handle ist @Lynda420. Ich bin Linda Rath und wir hören uns in der nächsten Folge wieder.     Ich bin Linda Rath und ich interviewe Startup-Gründer um zu verstehen, wie sie ticken, was sie ausmacht und was wir von ihnen lernen können. Zum Gründen braucht man Mut, Fleiß und Glück … und was man sonst noch braucht, das finden wir hier gemeinsam heraus. Dieser Podcast wird unterstützt vom Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ). Das MIZ fördert innovative Projekte mit Rundfunkbezug und organisiert Veranstaltungen und Vernetzungsangebote für kreative Medienschaffende. Ich war an zwei vom MIZ geförderten Projekten beteiligt und kann deren Angebote nur weiterempfehlen. Wer mehr erfahren möchte, geht zu https://www.miz-babelsberg.de/. Reicht dort eure Idee ein und erhaltet Innovationsförderung für euer Startup.    Der Podcast wird auch vom Media Tech Hub Potsdam unterstützt. Der MediaTech Hub Potsdam bündelt die lokale Expertise von Spezialisten und Visionären und umfasst ein Lab, einen Accelerator und eine jährliche Konferenz. Wir haben mit unserem Startup Vragments Büroräume im Lab in der Medienstadt Babelsberg gemietet und ich kann auch hier ihre Angebote weiterempfehlen. Weitere Informationen findet ihr unter https://www.mth-potsdam.de/.   Credits: Konzipiert und produziert von Linda Rath mit Unterstützung von Stephan Gensch Foto Linda Rath: Stefan Walter für Causalux Fotos  Foto Milan Uhe: mit freundlicher Erlaubnis von Freelance Partner GmbH Podcast Cover: Nicole Koppe Musik/Jingles: Mara Niese

Your Feierabendbier
Mit Brinkhoffs über die Planken dieser Welt |Folge 2|

Your Feierabendbier

Play Episode Listen Later Apr 9, 2020 49:57


In Folge 2 sind wir weiter in Einzelisolation. Was uns aber nicht davon abbringt in der Vergangenheit zu stöbern. Über die Urlaubs- und Reisegeschichten geht es irgendwann um komische Situationen in der Sicherheitskontrolle. Unteranderem eine alte Wurst wurde einem von uns zum Verhängnis. Über die neue Rubrik Ole's Serien Lexikon gibt es ein Tete a Tete über die Zukunft des Fernsehens. Prost! Das Bier der heutigen Folge ist von der Marke Brinkhoffs aus dem Ruhrgebiet.Also viel Spaß beim Hören und Prost! Das Bier der heutigen Folge zum probieren: https://amzn.to/3ooL79K

Wissen macht Ah! - Podcast
Auf hoher See

Wissen macht Ah! - Podcast

Play Episode Listen Later Aug 17, 2019 24:36


„Wissen macht Ahoi!“ Heute dreht sich alles um das Leben auf und im Wasser. Was liegt da näher, als den Studioboden gegen schwankende Planken einzutauschen.

De Eelco de Boer Podcast (NL)
EP 199: Kappen + planken

De Eelco de Boer Podcast (NL)

Play Episode Listen Later Apr 6, 2019 14:01


”Damn man, ik ben trots op je!” Denk er eens over na wat er zou moeten gebeuren om er voor te zorgen dat je dit tegen jezelf kunt zeggen aan het einde van het jaar…

De #1 Podcast voor ondernemers | 7DTV | Ronnie Overgoor in gesprek met inspirerende ondernemers
Welke ondernemerslessen heeft Leon Planken (Founder Charlie Temple) geleerd nadat hij met zijn vorige bedrijf keihard failliet ging?

De #1 Podcast voor ondernemers | 7DTV | Ronnie Overgoor in gesprek met inspirerende ondernemers

Play Episode Listen Later Nov 8, 2017 22:29


Profile - Zijn bedrijf Sweex ging failliet door een grote partij kapotte tablets, hij had van de ene op de andere dag niets meer. ‘Van succesvol zijn naar niks meer hebben en bij je ouders moeten wonen... dat ging heel snel. Dus dat was wel zeer intensief voor je mentale gesteldheid, laat ik het zo zeggen.' Zijn vriendin schopte hem uit bed, Leon Planken vermande zich en ging weer aan de slag.Nu is hij bezig met het heropvoeden van brillenkopend Nederland met zijn online brillenwinkel Charlie Temple, want volgens hem hoeft een bril helemaal niet prijzig te zijn. Planken: ‘Waarom kost ‘ie net zoveel als een Ipad? Ik ben dat uit gaan zoeken en ik ben er achter gekomen dat het niet zo duur hoeft te zijn als je alles in eigen beheer doet en dat doen wij. De prijs die gerekend wordt en de prijs die iedereen als normaal beschouwd is eigenlijk een prijs die veel te hoog is.'Na zeventien maanden heeft het nieuwe brillenbedrijf drie procent van de markt in handen. ‘Het is een markt die helemaal rijp is voor disruptie, we groeien heel erg snel, 70% per kwartaal', aldus de ondernemer.Maar de grote vraag is: wat zijn nu de belangrijkste lessen uit zijn zakenverleden? Planken wil hoe dan ook de creativiteit in het bedrijf houden, en eraan denken om aan te passen aan veranderende omstandigheden: ‘Vroeger kon je met een bedrijf twintig jaar lang hetzelfde doen, maar tegenwoordig moet je jezelf gewoon elke twee jaar disrupten. Het lef hebben om radicale beslissingen te nemen als je denkt dat dat beter voor je bedrijf is, of als je denkt dat de toekomst van je bedrijf op de manier waarop je nu bezig bent geen voldoende fiducie biedt.'

De #1 Podcast voor ondernemers | 7DTV | Ronnie Overgoor in gesprek met inspirerende ondernemers
Welke ondernemerslessen heeft Leon Planken (Founder Charlie Temple) geleerd nadat hij met zijn vorige bedrijf keihard failliet ging?

De #1 Podcast voor ondernemers | 7DTV | Ronnie Overgoor in gesprek met inspirerende ondernemers

Play Episode Listen Later Nov 8, 2017 22:29


Profile - Zijn bedrijf Sweex ging failliet door een grote partij kapotte tablets, hij had van de ene op de andere dag niets meer. ‘Van succesvol zijn naar niks meer hebben en bij je ouders moeten wonen... dat ging heel snel. Dus dat was wel zeer intensief voor je mentale gesteldheid, laat ik het zo zeggen.' Zijn vriendin schopte hem uit bed, Leon Planken vermande zich en ging weer aan de slag.Nu is hij bezig met het heropvoeden van brillenkopend Nederland met zijn online brillenwinkel Charlie Temple, want volgens hem hoeft een bril helemaal niet prijzig te zijn. Planken: ‘Waarom kost ‘ie net zoveel als een Ipad? Ik ben dat uit gaan zoeken en ik ben er achter gekomen dat het niet zo duur hoeft te zijn als je alles in eigen beheer doet en dat doen wij. De prijs die gerekend wordt en de prijs die iedereen als normaal beschouwd is eigenlijk een prijs die veel te hoog is.'Na zeventien maanden heeft het nieuwe brillenbedrijf drie procent van de markt in handen. ‘Het is een markt die helemaal rijp is voor disruptie, we groeien heel erg snel, 70% per kwartaal', aldus de ondernemer.Maar de grote vraag is: wat zijn nu de belangrijkste lessen uit zijn zakenverleden? Planken wil hoe dan ook de creativiteit in het bedrijf houden, en eraan denken om aan te passen aan veranderende omstandigheden: ‘Vroeger kon je met een bedrijf twintig jaar lang hetzelfde doen, maar tegenwoordig moet je jezelf gewoon elke twee jaar disrupten. Het lef hebben om radicale beslissingen te nemen als je denkt dat dat beter voor je bedrijf is, of als je denkt dat de toekomst van je bedrijf op de manier waarop je nu bezig bent geen voldoende fiducie biedt.'

DE INTERVIEW PODCAST VOOR ONDERNEMEND NEDERLAND | 7DTV
Welke ondernemerslessen heeft Leon Planken (Founder Charlie Temple) geleerd nadat hij met zijn vorige bedrijf keihard failliet ging?

DE INTERVIEW PODCAST VOOR ONDERNEMEND NEDERLAND | 7DTV

Play Episode Listen Later Nov 8, 2017


Profile - Zijn bedrijf Sweex ging failliet door een grote partij kapotte tablets, hij had van de ene op de andere dag niets meer. ‘Van succesvol zijn naar niks meer hebben en bij je ouders moeten wonen... dat ging heel snel. Dus dat was wel zeer intensief voor je mentale gesteldheid, laat ik het zo zeggen.’ Zijn vriendin schopte hem uit bed, Leon Planken vermande zich en ging weer aan de slag.Nu is hij bezig met het heropvoeden van brillenkopend Nederland met zijn online brillenwinkel Charlie Temple, want volgens hem hoeft een bril helemaal niet prijzig te zijn. Planken: ‘Waarom kost ‘ie net zoveel als een Ipad? Ik ben dat uit gaan zoeken en ik ben er achter gekomen dat het niet zo duur hoeft te zijn als je alles in eigen beheer doet en dat doen wij. De prijs die gerekend wordt en de prijs die iedereen als normaal beschouwd is eigenlijk een prijs die veel te hoog is.’Na zeventien maanden heeft het nieuwe brillenbedrijf drie procent van de markt in handen. ‘Het is een markt die helemaal rijp is voor disruptie, we groeien heel erg snel, 70% per kwartaal’, aldus de ondernemer.Maar de grote vraag is: wat zijn nu de belangrijkste lessen uit zijn zakenverleden? Planken wil hoe dan ook de creativiteit in het bedrijf houden, en eraan denken om aan te passen aan veranderende omstandigheden: ‘Vroeger kon je met een bedrijf twintig jaar lang hetzelfde doen, maar tegenwoordig moet je jezelf gewoon elke twee jaar disrupten. Het lef hebben om radicale beslissingen te nemen als je denkt dat dat beter voor je bedrijf is, of als je denkt dat de toekomst van je bedrijf op de manier waarop je nu bezig bent geen voldoende fiducie biedt.’

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST028 - 18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 02

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Jun 15, 2017 52:50


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST027 - 18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 01

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Jun 8, 2017 49:04


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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