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Im UNESCO Weltkulturerbe »Oberes Mittelrheintal« sind in den letzten Jahren zahlreiche zertifizierte Premiumwanderwege entstanden. Bekannt sind vor allem der Rheinsteig und der Rhein-Burgen-Weg, die Wanderer durch das gesamte Welterbetal führen. Ein echter Geheimtipp für alle Wanderbegeisterten sind die im Herbst 2019 eröffneten Wisper Trails, ein mittlerweile 216 Kilometer umfassendes Wegenetz aus (Rund-) Wanderwegen in der waldreichen, unberührten Natur der Region. Die 15 Rundtouren sind zwischen 5 und 19 km lang, der Streckenweg Wispertaunussteig ist 44 km lang. Alle Wisper Trails wurden vom Deutschen Wanderinstitut als Premiumwege zertifiziert und weisen dementsprechend eine hohe Qualität auf, die sich in der durchgängigen Beschilderung, einem besonders hohen Erlebniswert und schönsten Naturerlebnissen widerspiegelt. Ihr Name stammt vom knapp 30 Kilometer langen Flüsschen Wisper, das sich durch ein wildromantisches Tal schlängelt. Mehr Informationen zu den Wisper Trails verrät Wanderführer Marcel Müsel in dieser Podcast-Folge. [Werbung] Vielen Dank an den Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal für die Einladung und Organisation! Redaktion: Andreas Guballa - Journalistenbüro Der Kulturonkel Realisation: Arndt Hauerken
Jeder kennt wohl aus Erfahrung Irrfahrten, die durch schlechte Beschilderung oder Unkenntnis des Weges entstanden sind. Deshalb stellen wir manchmal die Frage: Wo geht der Weg lang? Dr. Meyer segelte vor vielen Jahren mit einem Schiff von England nach Irland. Er berichtete eine Geschichte, die sich während der Nacht ereignete, als das Schiff in den Hafen einlaufen sollte. Es war nichts zu sehen, als ein Aufgebot verwirrender Lichter im Hafen.
Der Kindlifresserbrunnen auf dem Kornhausplatz gehört zu den bekanntesten Brunnen in der Stadt Bern. Dass die Figur auch antisemitisch gedeutet werden kann, wurde bisher auf der entsprechenden Beschilderung nicht erwähnt. Das hat die Stadt nun geändert. Weiter in der Sendung: * Wie Postauto koreanische Gäste von Iseltwald am Brienzersee an andere Orte im Berner Oberland locken will. * Weshalb ein Bundesgerichtsurteil zu einem Fall in Zermatt ein weiteres Schlupfloch bei der Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative offenbart. * Warum die Bieler GLP bei den Wahlen ums Stadtpräsidium die Kandidatin der Freisinnigen unterstützt.
Ich musste zu einem Termin und nahm den üblichen Weg auf den Zubringer der A44. Dort musste ich aber feststellen, dass die Auffahrt für die Richtung, in die ich wollte, gesperrt war. Kein Durchkommen. Also musste ich in die entgegengesetzte Richtung auffahren, denn von dem Zubringer kam ich nicht wieder herunter. Auf diese Weise musste ich viele Kilometer fahren, bis ich endlich an der nächsten Abfahrt in die richtige Richtung auffahren konnte. Ich hatte also meinen Fehler korrigieren können und kam (gerade noch) pünktlich.Ich habe mich aber fürchterlich über mich geärgert. Denn die Sperrung war schon Tage zuvor gut sichtbar ausgeschildert gewesen. An der Beschilderung war ich täglich vorbeigefahren. Ich hatte sie gelesen und verstanden. Noch am Tag des Termins, vor der Auffahrt zur Autobahn, stand das Schild da und mahnte. Gleichwohl hatte es keine Auswirkung auf meine Entscheidung, auf diese Auffahrt zu fahren. Und dann war es zu spät.Hieran wurde mir einmal mehr das Drängende des biblischen Evangeliums deutlich. Gott hat durch die Bibel die falschen Wege und den richtigen Weg zum ewigen Leben sehr deutlich ausgeschildert. Er stellt uns außerdem Menschen in den Weg, die auf diese Signale Gottes nachdrücklich hinweisen. Häufig fährt man an diesen Zeichen vorbei. Man nimmt sie zur Kenntnis und versteht auch, dass der eigene Lebensweg endlich ist und man sich entscheiden muss, in welche Richtung man fährt. Die Bibel macht auch deutlich, dass die Auffahrt in die richtige Richtung ab einem bestimmten Zeitpunkt für uns gesperrt sein wird: Mit dem Tod endet die Möglichkeit, den richtigen Weg einzuschlagen. Dann kann man seinen Fehler nicht mehr korrigieren.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Schneider, Anettewww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Das Motto "Wir kümmern uns" ist für Melanie Stellmes und ihr Team beim Landesbetrieb Mobilität mehr als nur ein Leitspruch. Es ist ein Versprechen an alle Radfahrer, die die Radwege der Eifel erkunden wollen. Im Podcast 'Pedale und Pfade' erfahren Sie, wie Melanie und ihr Team sicherstellen, dass die Radwege in der Eifel-Region immer in bestem Zustand sind.Melanie Stellmes hat eine Leidenschaft für das Radfahren und eine umfassende Erfahrung im Radsport. Sie verbindet ihre persönliche Begeisterung mit ihrer professionellen Verantwortung und kümmert sich um die Betreuung der Radwege in der Eifel. Dies beinhaltet das Qualitätsmanagement der Radwege, die Überwachung des Zustands der Oberflächen, die Pflege der Beschilderung und die schnelle Einrichtung von Umleitungen bei Baumaßnahmen oder Hochwasserschäden.Im Podcast 'Pedale und Pfade' gibt sie Einblicke in die Herausforderungen und Besonderheiten der Radwege in der Eifel und erklärt, wie sie und ihr Team sicherstellen, dass die Radfahrer stets eine einwandfrei funktionierende Beschilderung vorfinden.Podcast-Host: Julia KunzeSchnitt und Produktion: Nicolas Antochewicz
Sone/Solche: Wie Menschen sich unterscheiden – und wie die Kulturwissenschaften dazu forschen
Wie fanden zu Beginn des Kriegs in der Ukraine Geflohene und Helfer:innen zueinander? Wer spricht wen in welcher Sprache an? Um unter anderem dies herauszufinden, hat Kaiko im Berliner Hauptbahnhof und einer Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete die Beschilderung untersucht. In dieser Folge erzählt Kaiko von ihrer Forschung, davon, wie wir entscheiden, in welcher Sprache wir einander ansprechen und warum wir an der Sprache allein nicht prüfen können, woher jemand kommt. Kaiko Lenhard ist Translationswissenschaftlerin und seit 23 Jahren Übersetzerin zwischen Deutsch und Englisch. Sie promoviert im Teilprojekt „Sortieren und Übersetzen. Sprachbezogene Humandifferenzierung im Kontext von Flucht und Migration“. Der Arbeitstitel ihrer Doktorarbeit lautet: “Situative sprachbezogene Humankategorisierung und ihre Relevanz für die Aktivierung individueller Sprachrepertoires.“Über uns und unsere Arbeit bleibt ihr bei Instagram, Threads und Mastodon auf dem Laufenden. Host: Friederike Brinker Producer: Marco Mazur Studentische Hilfskraft: Julia WollmannDer SFB 1482 Humandifferenzierung ist an der Johannes Gutenberg-Universität und dem Institut für Europäische Geschichte in Mainz angesiedelt.Für Feedback, Fragen und Vorschläge schreibt mir gern eine Mail: sfb1482.kommunikation@uni-mainz.deFoto: Stephanie Füssenich
Sone/Solche: Wie Menschen sich unterscheiden – und wie die Kulturwissenschaften dazu forschen
Wie fanden zu Beginn des Kriegs in der Ukraine Geflohene und Helfer:innen zueinander? Wer spricht wen in welcher Sprache an? Um unter anderem dies herauszufinden, hat Kaiko im Berliner Hauptbahnhof und einer Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete die Beschilderung untersucht. In dieser Folge erzählt Kaiko von ihrer Forschung, davon, wie wir entscheiden, aus welcher Sprache wir einander ansprechen und warum wir an der Sprache allein nicht prüfen können, woher jemand kommt.
In diesem Jahr feiern wir Jubiläum! Der Harzer-Hexen-Stieg wird 20 Jahre alt. Er gehört zu den Top Trails of Germany und ist einer der bekanntesten Harzer Wanderwege. Andreas hat sich aus gegebenem Anlass mit Klaus Petersen, dem Hauptwegewart des Harzklubs, getroffen. Von ihm erfährt er, warum die Beschilderung des Hexen-Stieges besonders arbeitsintensiv ist und wie die Zertifizierung für den "Qualitätsweg wanderbares Deutschland" genau abläuft.
Stellt Euch vor: Ihr wandert durch die malerische Landschaft der Eifel, genießt die frische Luft. Ihr folgt den ausgeschilderten Wegen, die Euch an beeindruckenden Felsformationen, idyllischen Wäldern und blühenden Wiesen vorbeiführen.Vielleicht habt Ihr sogar schon einmal an einer geführten Wanderung teilgenommen, bei der Ihr mehr über die Flora, Fauna und Geschichte unserer faszinierenden Region erfahren konntet.Genau hier setzt der Eifelverein an, mit sage und schreibe 140 Ortsgruppen und rund 23.000 Mitgliedern. Sie engagieren sich in der Eifel für Naturschutz, Kulturlandschaft und Wandertourismus.Die Vereinsmitglieder sind außerdem verantwortlich für die Pflege und Beschilderung von tausenden Kilometern Wanderwegen, die Euch die Schönheit der Eifel näherbringen. Wenn Ihr schon einmal in der Eifel unterwegs wart, seid Ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Arbeit des Eifelvereins gestoßen.In dieser Folge des Eifelpodcasts möchte ich Euch daher mitnehmen auf eine Reise hinter die Kulissen des Eifelvereins. Zusammen mit der stellvertretenden Geschäftsführerin, Dr. Petra Holz spreche ich über die Geschichte und Zukunft des Vereins.
Der Rostocker führt einen Familienbetrieb für analoge Werbung in die nächste Generation.
231 Das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) ermöglicht Stadt und Land gewisse Bevorzugungen von E-Autos und, aktuell noch, Plug-in-Hybriden. Aber wie sieht das in der Praxis aus? Ein Anfrage-Selbstversuch.Wie den Leuten einen Umstieg auf neue Antriebsstränge und Technologien schmackhaft machen? Klar, Steuererleichterungen oder Kaufprämien locken. Und dann? Und so hat sich unser Gesetzgeber bereits im Jahr 2015 Gedanken gemacht, wie man das Elektrische bewusst bevorzugt. Das ist in das EmoG, das Elektromobilitätsgesetz gegossen worden und 2015 in Kraft getreten. Aber was darf ein E-Auto mehr, ein Plug-in-Hybride ab 2023 nicht mehr und wie ist der Stand der Umsetzung? Fragen wir doch mal zu Hause in Regensburg und Landkreis als auch in Berlin bei Stadt und Bezirk nach. Spoiler: Während Landkreis und Stadt Regensburg sofort reagiert haben, hat Berlin bisher noch nicht so wirklich reagiert. Elektromobilitätsgesetz (EmoG), hier beim Verkehrsministerium auf der alten Domain BMVI / Bild-/Quelle: Verkehrsministerium Ihr kennt sie alle, und sei es nur vom Vorbeifahren: die kostenfreien, aber zeitlich beschränkten Parkplätze für E-Autos an Ladesäulen am Straßenrand. Dies ist nur eine von vier Maßnahmen, die Stadt und Land nach Belieben einsetzen und parametrisieren können. Parametrisieren? Beispiel: In Berlin darf man an den 11 oder maximal 22 kW-Ladern aktuell bis zu vier Stunden tagsüber kostenfrei stehen und laden. In Hamburg wurde die Dauer an gleichartigen Ladesäulen mittlerweile auf zwei Stunden reduziert. Howgh, die Stadt und/oder das Land hat gesprochen. Aber da geht noch mehr. All das steht im § 3 Bevorrechtigungen des EmoG. Allerdings dürften diese "Erleichterungen" die Sicherheit und Leichtigkeit - Leichtigkeit in Großstädten mit Verkehr in Verbindung zu bringen, zwingt mir ein Lachen ab! - des Verkehrs nicht beeinträchtigen. Und noch bis Jahresende gilt für Plug-in-Hybride, dass sie höchstens 50 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ausstoßen dürfen und unter Nutzung des elektrischen Antriebs mindestens 40 Kilometer durchhalten müssen. Da die meisten Plugins wegen der Steuererleichterung gekauft wurden und die wenigsten davon jemals auf Batterie gefahren sind, könnte es bei genauer Kontrolle in den letzten Wochen noch eng werden. Aber ab 01.01.2023 sind alle Vorzüge für diese Fahrzeuge sowieso weg. Nun zu den gesetzlichen Bevorrechtigungen, ab 2023 nur noch für reine, also 100%-ige E-Autos: Parken auf öffentlichen Straßen und Wegen, hierbei kann auch auf eine evtl. Parkraumbewirtschaftung ausgesetzt oder zeitlich limitiert aufgehoben werden Nutzung von für besondere Zwecke bestimmten öffentlichen Straßen oder Wegen oder Teile davon (Busspuren, Anwohner) Zulassen von Ausnahmen von Zufahrtsbeschränkungen oder Durchfahrtsverboten (zum Beispiel in Innenstadtkernen) im Hinblick auf das Erheben von Gebühren für das Parken auf öffentlichen Straßen und Wegen. Diese können in Teilen oder gesamt entfallen. Logischerweise müssen die Fahrzeuge ein "E"-Kennzeichen tragen und Stadt-/Land-seitig müssen die betroffenen Abschnitte mit entsprechender offizieller Beschilderung versehen werden. Spannend finde ich, wie diese Regelung ab 2023 für bestehende Hybride umgesetzt wird. Aus meiner Sicht ganz einfach, wenn hinten eine Auspuffanlage am Auto ersichtlich ist, ist es nun mal kein reines E-Auto. Andererseits kann man nicht vor jedem E-Kennzeichen auf die Knie gehen, da moderne Autos größtenteils den Auspuff in Teilen versteckt hinter der Stoßstange abkrümmen. Das wird also noch spannend, ich bin gespannt, wie viele Hybride in Berlin kostenpflichtig von Ladestationen abgeschleppt werden, da sie diese nach Rechtslage nicht mehr kostenfrei beparken dürfen. Aber nun zu der Praxis des EmoG. Ich habe hier meine Geburtsstadt Regensburg als auch den Landkreis angeschrieben und um Aussage gebeten. Beide haben innerhalb kürzester Zeit reagiert, der Landkreis erbittet wegen Fläche und Maßnahmen um ein wenig mehr an Zeit, was vollkommen legitim ist. Aus Berlin wurde mir nur mitgeteilt, dass die Senatskanzlei des noch regierenden Bürgermeisters Giffey nur über die ebenfalls von mir angeschriebene Stelle für Verkehr zuständig ist. Weitere Rückmeldungen haben mich bisher nicht erreicht, vielleicht wird das nach den Neuwahlen und hoffentlich besserer Besetzung ein wenig flüssiger laufen. Ich bleibe dran! In Regensburg kann man es sich mit einem E-Auto gutgehen lassen. "Im gesamten Stadtgebiet wurden/werden Parkbevorrechtigungen an Ladesäulen angeordnet". Das konnte ich bei meinen letzten Besuchen auch deutlich erkennen. Was die Stadt nicht dazu gesagt hat, ist, dass sich einige dieser bevorzugten Parkplätze an wirklich exponierten Lagen befinden. Und man kann so entweder schnell seinen Einkauf in einer Ladepause erledigen, sich mit Freunden auf einen Kaffee treffen oder als Besucher eine Sightseeing-Tour mitten im Herz der Stadt beginnen. Auch steht der Ausbau der weiteren Ladeinfrastruktur, und nicht nur mit den "kleinen" 11 bzw. 22 AC-Ladern, also Wechselstrom, sondern auch von Schnellladestationen und Hyperchargern im Fokus. Seit 2015 wurde über die städtische Tochter REWAG "seit 2015 in Regensburg und der Region über 350 Ladepunkte im öffentlichen und halböffentlichen Raum errichtet, darunter auch mehrere Schnelladestationen und sog. Hypercharger". Dazu gibt es Planungen für weitere Ladepunkte in den kommenden Jahren. "Pro Jahr sind rund 30 bis 40 Ladepunkte geplant. Der Fokus liegt dabei vorrangig auf stark frequentierten Plätzen." Freut mich zu hören, dass die Domstadt hier den Fokus auf Ladeinfrastruktur und öffentliche Ladepunkte legt. Somit steht der E-Mobilität in Regensburg bereits eine gut ausgebaute Infrastruktur zur Verfügung. Ich werde meinen nächsten Besuch nutzen und bei einem ausführlichen Bummel durch die Innenstadt ein paar der Ladeplätze näher anzusehen. Schade, dass weitere Maßnahmen, wie die Nutzung von Busspuren, gerade im Feierabendverkehr, nicht freigegeben werden. Allerdings ist in der Domstadt der Platz durch allerlei Sehenswürdigkeiten und der Donau beschränkt, somit würde diese Maßnahme die Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln zur besten Heimreisezeit sicherlich nicht erfreuen. Besten Dank an die Stadt Regensburg für die schnelle Antwort. Sobald der Landkreis oder die Stadt Berlin oder der Bezirk hier sich geäußert hat, werde ich euch auf dem Laufenden halten. Ich bin gespannt, ob und wann Berlin sich weiteren deutschen Städten anschließt, und Parkgebühren für E-Autos einstellt. Bisher war dem nicht so, man munkelt allerdings, dass es 2023 hier eine Änderung geben soll. Ich bin daher auch sehr gespannt auf eine Reaktion aus der Hauptstadt. Und wenn es bei euch ähnliche oder sogar weitere Maßnahmen für E-Autos gibt, dann lasst mich doch mal wissen, wie das Stadt und/oder Land bei euch aktuell oder per Ankündigung für die kommenden Jahre so gelöst hat. PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Die Toten vom Beyeler Museum / Spitäler klagen über explodierende Kosten / Zuspitzung des Fachkräftemangels / Beschilderung für Wanderwege / Die Möpse rennen // FCB im Tessin sieglos / EHC verliert in Verlängerung
Mit dem Diesel die Strecke Berlin-Bayern im eAuto-Style gefahren - Ich bleibe dabei, es ist jetzt die Zeit, um umzusteigen!Im letzten Blog und Pod hatte ich euch von meinem Beschluss und die Hintergründe, auf ein eAuto umzusteigen, berichtet. Meine Überlegungen hier waren teils aus der Praxis, teils aus den Angaben des Herstellers und umfangreichen Einarbeiten in das Thema, teils aus YouTube, teils aus eigenen Netz-Recherchen. Und ich hatte ja durchblicken lassen, dass demnächst mit dem Diesel eine Fahrt nach Bayern ansteht und ich da mit einem eAuto-Blick darauf gucken werden. Hier nun die Ergebnisse, wenn auch leider ohne Daten aus dem Diesel, meine Schuld, leider...! Die Zeit ist reif, um endlich auf einen Stromer umzusteigen! Schade, früher entschieden, hätte mir die aktuelle Wartezeit erspart! / Bild-/Quelle: privat Pfingsten. Die ideale Zeit, um eine Woche Urlaub im heimischen Bayern anzutreten. Und was liegt hier näher, als den Diesel vollzutanken, den ODB-II-Adapter einzuspannen und loszufahren. Es sollte der "Pfingstsamstag" sein, von der Berliner Haustür zum Babyschwimmen und nach Kindbespaßung direkt weiter. In der Hoffnung, dass das Schwimmen einen langen Schlummi nach sich ziehen möge. Und dass wir gut durch den Verkehr kommen. Soweit die Theorie. Der Diesel stand vor der Haustür, beladen und abfahrbereit. Vom aktuellen Standort zum Babyschwimmen sind es genau acht Kilometer. Beim Diesel machen sich diese immer extrem bemerkbar, da es durch typisch-berlinerische neu und sinnlos eingerichtete 30-er-Zonen geht, jede Ampel, die grün wird, in 300 Metern, die nächste rot werden lässt und dann wieder 50 erlaubt ist. Und schon geht der Berliner hirnlose Politiker Dummsinn wieder von vorne los, danke Quoten-"Kein Titel"-Giffey und planloser Umweltpolitik für die weggesiffte Berlin-Brandenburg-Einheitssuppe der Scheiterungsverpflichteten. Aber erste minus acht Kilometer auf einem theoretischen eAuto sind damit gefahren. Leider habe ich vergessen, von meiner Verbrauchsübersicht hier einen "Screenshot" zu machen. Die acht Kilometer müsst ihr euch also auf einer Darstellung, wie den folgenden, hier denken... Danke, ihr besten Blogleser und Podcast-Hörer, die man sich wünschen kann! Gute 75 Minuten später ging es mit dem Auto dann von dem Schwimmbad in einer mir sehr bekannten Richtung: zu meinem Flughafen, von dem weg ich immer starte und lande. Die Bundesstraße und die Strecke kenne ich, daher wusste ich, was auf mich zukommt. Erst ein ewiges Gedämmer, bis man aus der 50er-Zone, die sich noch "Haupt"-stadt nennt, endlich raus ist. Dann 100. 70 für ein paar Meter auf eine Ampel, danach direkt 120. Vor der Abzweigung auf die Autobahn ist dann wieder 100, um mehrspurig und mit der obligatorischen 120-Begrenzung endlich die unendlichen Freiheiten des Geschwindigkeitswahns auf deutschen Autobahnen erleben zu können. Bei mir lief der Tempomat auf 130 und der Fahrspur- und Abstandsassistent erledigten ihre Arbeit. Allerdings musste ich im Verlauf der gesamten Fahrt dreimal kurz auf 140 gehen, um mich nach Überholvorgang oder Abstandsgewinnung zu einem Helden der Straße wieder auf 130 runter segeln zu lassen und genau so weiterzufahren. Hätte ich im eAuto auch nicht anders gemacht. Der Nachwuchs ist mittlerweile eingepennt. Leider, nicht wie bei früheren Fahrten, in einen stundenlangen Schlaf, sondern nur in einen knapp 30-minütigen Blitzschlummi. Trotzdem war Ruhe, nicht wie bei der letzten Fahrt mit dauerhaftem Gekreische und Geheule. So sind wir in Ruhe mit Spiel,Spaß und Kuscheltieren zu zweit bis nach Thüringen gekommen, wo ich, was auch nicht der Begeisterung des Kindes diente, die Ausfahrt zum Rasthof verpasst habe. Hermesdorfer Kreuz, dümmste Beschilderung ever! Das führte nun zu weiteren gut 45 Minuten, bis wir im bayerischen Hof - nicht mit einem Hotel-Lokal-Gedingse zu verwechseln! - die ehemaligen Grenzanlagen an dem weltbekannten Brückenrestaurant passierten und endlich eine erste und verdiente Pause machten. Klar, Kopf aus dem Auto, der bisherige Sonnenschein war dahin und leichter Regen setzte ein. Mit Tempomat 130 butterweich von Berlin nach Hof in unter drei Stunden - gerne öfter so! / Bild-/Quelle: privatUnd jetzt kommt der Beweis meiner These, dass man mit Kind kein Problem hat, ein eAuto in Ruhe - auch mehrfach - auf einer Strecke wie dieser nachzuladen. Wir hatten, für Windeln, Mittagessen und ein wenig auf dem kleinen Spielplatz tollen, bis es weiterging, etwas über 40 Minuten Zeit verdöddelt, ohne dass eine Sekunde Langeweile aufkam. Alle Parameter wie vor - nur die Uhrzeit oben mittig lügt nicht! Mit eAuto und Kind laden? Kein Problem! / Bild-/Quelle: privatWenn ich jetzt auf dem Papier unterstelle, dass der 82-kW-Akku nun noch eine Restleistung von, machen wir es ein wenig "dramatisch", von 35 Prozent hat, habe ich diese in 40 Minuten an einem der sieben Schnelllader in Hof locker flockig wieder auf 100 % gepumpt. Wobei ich für die Reststrecke nur auch 80 % geladen und im Falle eines Falles noch eine weitere Pause von 20 bis 30 Minuten eingelegt hätte, um erneut nachzuladen. Das Kind hätte es sicherlich nicht gestört. Allerdings hat das Kind auch nicht gestört, dass wir ab Hof im Regen weiter auf einer Autobahn gefahren sind, bis wir zu Hause in die Hofeinfahrt abgebogen sind. Absoluter Rekord! Zeit, Durchschnittsgeschwindigkeit - so will ich das immer haben!!! / Bild-/Quelle: privatSchade, dass die letzten Kilometer über eine Bundesstraße, auf der ich zweimal gezwungen war, komplett auf Stillstand zu bremsen, um dann von null wieder anzufahren. Blöd, dass ich genau in die beiden Menschenmassenumzüge zum Regentalfest gekommen bin. Das hat mir die wirklich rekordverdächtige Durchschnittsgeschwindigkeit von 105 (im Bild sieht man die Auswirkung, ich bin auf 102 km/h heruntergefallen!) kaputtgemacht. Aber wenn ich mir mal die Kilometer ansehe, muss ich sagen, meine mal so theoretisch geschätzten Angaben aus dem letzten Blog sind korrekt: Wahrscheinlich schaffe ich die Strecke, wenn der Verkehr und keine Staus ähnlich gut mitspielen, wie an diesem Samstag, sogar ohne einen Tankstopp an einer eSäule hin. Ich will aber nicht wissen, was das Kind dazu sagt, lautstark! So, und wo ich jetzt schon mal da bin, geht der Weg nach Pfingsten, wie im letzten Blog angekündigt, direkt zum Skoda-Händler meines Vertrauens. Da bin ich aber echt mal gespannt, was mich meine Wunschpakete so kosten und ob der Wagen noch 2023 geliefert wird. 2022 habe ich geistig schon komplett angeschrieben. Trotz aller Gegenmaßnahmen von Skoda, Kabelbäume nun auch aus zwei weiteren Ländern, die aktuell nicht in einem kranken Angriffskrieg untergehen, zu fertigen, kann all das die Chipkrise, in China und nun auch in Europa die Lieferkettenunterbrechnung auf See nicht ausbügeln. Spoiler: nicht alles, was ich gerne im Auto hätte, kann ich Stand heute genau deshalb bekommen... Bleibt dran, im nächsten Teil decke ich meine Wünsche und die umgesetzten Pakete bei meinem Händler des Vertrauens auf. Und ob ich mir den Wagen dann noch leisten konnte. Oder ob Streicharien es so unattraktiv machen, dass ich gleich einen neuen Superb bestellt habe...! Seid gespannt, es wird nicht langweilig, mit dem eAuto - oder eben auch nicht...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Unübersehbare Beschilderung, Eistee aus den späten Neunzigern, explodierte Gehirne dank Sunkist, geblitzt oder geblendet und alle Motorradfahrer tot.
Im Bonn-Aufwacher geht es heute um den Radweg in der Beueler Rheinaue, eine Kundgebung gegen den Krieg in der Ukraine und die höheren Preise bei der Schifffahrt in Bonn.
Babyschwimmen? BABYSCHWIMMEN!Ja ja, hätte es unseren Nachwuchs nicht ein wenig zu sehr gebeutelt, letztes Wochenende, mit Krankenhaus, Erbrechen und nicht zu stoppenden Durchfall, hätten wir letzten Samstag schon die erste halbe Stunde Babyschwimmen gehabt. So ist die leider ungenutzt verfallen, aber Papa hat sich heute mit dem Nachwuchs aufgemacht und ich war sehr gespannt, wie unser Kind auf Wasser, Pool und andere Kinder reagiert. Aber nicht alles war Vorfreude pur: Mich bewegt immer noch die Frage, warum ich mit Maske durch die Schwimmhalle laufen muss, diese aber ablegen soll (oder wahrscheinlich auch muss?), wenn ich in den Pool klettere... ist da über dem Wasser nicht die gleiche hoch geheizte warm-feuchte Luft, wie im gesamten Schwimmbad? Egal, ich bin gespannt und lasse mir durch Spahns Inkompetenz nicht die Laune verderben! Und erst recht nicht für den eigentlichen Schwimmteufel... daher seid gespannt, wie es nun war und was "Babyschwimmen" nun genau ist...! Es ist immer eine Freude, samstagmorgens durch Berlin fahren zu müssen. Genau wie in den anderen 23 Stunden und 59 Minuten hat es die Hauptstadt, die wirklich nix kann, fulminant geschafft, ihre Ampeltaktungen maximal möglichst gegenläufig zu nur einem Hauch von Umweltschutz und/oder fließendem Verkehr zu stellen. Wahrscheinlich ist die Berliner Grüne Welle so ab 95km/h tatsächlich zu schaffen - was aber innerorts mit neuer Bepunktungsregelung keinen wahren Vorteil gegenüber diversen Rotphasen mit sich bringt. Ich unterstütze die Berliner Bestrebungen zum aktiven Umweltschutz und niedrigen Feinstaubwerten tatkräftig durch hohe Drehzahl im dunkelroten Bereich im Leerlauf an allen roten unsinnigen Ampeln, um den Motor warmzuhalten... Berlin, so ein Quatsch - du kommst aus dem Fremdschämen nicht raus in dieser Stadt der Länderfinanzausgleichsempfänger! Aber wenn man den Weg erst mal hinter sich gebracht hat, passiert als positive Einstimmung gleich was völlig Berlin-untypisches: kostenfreie Parkplätze, direkt am Haus - und frei sind sie auch noch! Da letzte Woche zu unserem ersten Kurs ja nicht geklappt hat, tappte ich ein wenig wirr durch die Räumlichkeiten. Und dann, eine Bürotür geht auf, Dame rein, Tür zu. Nun denn, wer da ist, muss auch arbeiten, so meine Devise, also nicht von dem "Samstags geschlossen" abschrecken lassen und die Berliner Höflichkeit durch zielgruppenorientierte aktive Rückmeldung kompromisslos an die Wand genagelt - gepaart mit klar zum Ausdruck gebrachten eisernen Willen, nicht zu gehen, ohne geholfen worden zu sein, wusste ich kurz danach, wo ich die Schuhe los bekomme, wo die Umkleiden sind und wer mein nachfolgender Ansprechpartner ist. Na, geht doch, warum nicht gleich so?! Der Bau an bzw. schon in dem Krankenhaus ist ein Zweckbau, ich würde ihn auf die 70er Jahre schätzen. Also: 19-70er! Und, egal wie neu oder alt, wer eine Umkleidekabine von innen gesehen hat, kennt sie alle, mit all diesen Schandtaten, die Wände und Fliesenböden mit Säureverfugung nun mal erleben müssen. Der Nachwuchs hatte noch Spaß und saß sitzend mit den Füßen baumelnd auf der Bank - bis es im Nebenkabuff mit lautem Geschrei losging... Aber da wir fix fertig und umgezogen waren, war es nur ein Flur von ein paar Metern, der uns nun von dem Becken und vielen anderen Kindern trennte. An sich sind andere Kinder immer ein Garant von Freude für den Erstschwimmling - so aber leider nicht heute. Ich kann es mir auch nicht erklären, aber die Sirene blieb erst mal lautstark an. Aber das lenkte wenigstens von meinen Lidl-etten als Badeschlappen ab - für den Moment. Wir beide, trotz heftiger Unzufriedenheit, klar vom Kind artikuliert, guckten nun der noch im Wasser befindlichen Gruppe zu. Jedes Kind hatte seine Gießkanne - das regte dann auch das Interesse so weit, dass kurz eine Sirenenpause eintrat. Leider wehrte die Freude nur kurz - mit Betreten des Beckens brach der Damm und an Ruhe war nicht mehr zu denken. Die Waschstraße, die erste Gruppenrunde, brachte kurze Unterbrechungen, aber eher im Sekundenbereich. Hierbei steht man sich - mit Abstand - gegenüber und immer ein Erwachsener mit seinem Nachwuchs auf den Armen oder Schultern "geht" durch die Gasse, während die Außenstehenden mit Gießkannen das Nassmachen andeuten. Dann wird noch das Wasser ein wenig "geschäumt" und in der letzten Station exemplarisch ein Schwamm sanft über das Kind gezogen. Das Durchschwimmen brachte unserem Nachwuchs tatsächlich Freude, aber das am Ende einreihen und wieder am Rand mitmachen, da war der Ofen wieder aus. Auch die weiteren Spiele, ob nun Bewegung von rechts nach links oder mal höher mal tiefer ins Wasser gehalten zu werden - nein, kein Untertauchen! - oder auch einfach 1, 2, 3, zack - aus dem Wasser gehoben zu werden, waren heute nicht die übliche Begeisterung, sondern weiter Tränen. Am Schluss kam noch eine große Matte auf dem Wasser zum Einsatz: Kind, je nach Situation, legen oder stellen und (begleitend) bis zur Kante der Matte führen und dann wieder auf die Schultern nehmen. Obwohl unser Kind allem und jedem entgegenkrabbelt, war hier heute ein plötzlich angespültes Spielzeug in Form eines U-Bootes das einzige interessante... Das U-Boot haben wir dann, neben einem kleinen blauen Ball, bis zum Verlassen der Halle gut gehegt, hat es doch für eine tränenfreie Zeit gesorgt. In Summe wirklich schön gemacht und die Zeit als auch die Anreise wert - aber für so einen kurzen Ausflug einfach zu viele Faktoren aufeinmal, die unser Kind ein wenig zu viel geplättet haben. Ich freue mich schon auf nächste Woche und wie es dem Kind dann gefällt...! Bewertung: Juhuuuu: Ich war misstrauisch und konnte mir nichts darunter vorstellen, aber es ist nett und zwanglos und irgendwie mal was anderes. Und wenn unser Nachwuchs auf den Geschmack gekommen ist, ist das genau ihre Spiel- und Plantschrunde in groß! Buuuuh: Unser Kind war nicht das einzige, dass durch lautes Kreischen und permanentes Heulen aufgefallen ist. Klar, in nur 30 mins je Einheit ist eine Eingewöhnung pro Kind nicht machbar. Ein wenig anders sollte man es aber doch gestalten. Schließlich ist man in fremder Umgebung, in einer hohen Luftfeuchtigkeit, mit Chlorgeruch, dann noch dem kühlen Wasser und vielen anderen Kindern... schon klar, dass das für die aktuelle Welle an Corona-Kindern, die monatelang nur die Zimmer der heimischen Wohnung erkunden konnten, ein wenig zu viel ist. Und: bessere Beschilderung muss her! Clou: Verständnisvoller Trainer, nette Spiele und Übungen, Zeit und Spaß für die Kleinen. Ausreichend Gegenstände für alle und immer Abwechslung für die Kleinen. Ich freue mich schon auf nächste Woche, wenn auch wir tränenfrei und mit viel Spaß und Platsche-Platsche durch die Übungseinheit kommen werden! 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Seit Kurzem fallen hier auf dem Parkfriedhof hohe, farbige Tafeln ins Auge. Insgesamt neun der grafischen Beschilderungen finden sich an Haupteingang, Kapelle SECHS und Kapelle DREI. Was hat es mit ihnen auf sich? Ramona Boenning, die Besucher*innen am Infohäuschen berät, weiß Rat und schickt uns zu Kapelle DREI. Hier begleiten wir den Leiter der Steinmetze Boris Haaf und sein Team beim Aufstellen einer der Tafeln und erfahren von Friedhofs-Chef Rainer Wirz, dass diese nicht nur bei der Orientierung helfen, sondern einen wichtigen Nutzen für den Wandel des Parkfriedhofs haben. Und am Ende haben wir doch noch eine kleine Frage an Ramona Boenning ...
Angela Kurz konnte ihr Hobby zum Beruf machen. Seit 6 Jahren ist sie als Qualitätsscout auf der Wandertrilogie Allgäu unterwegs. Durch Ihre Tätigkeit kennt Sie die Wandertrilogie Allgäu und deren drei Routen, wie keine andere. Sie wandert jedes Jahr zwischen 45 und 70 % der Gesamtstrecke. Ihre Aufgabe ist es, die Beschilderung zu überprüfen, so dass jeder Wanderer den Weg ohne Karte finden kann und die Mängel am Weg und Wegesrand aufzunehmen. Angela hat das Allgäu durch die Wandertrilogie Allgäu neu für sich entdeckt. Sie wäre in manchen Regionen (z.B. Westallgäu) privat nie wandertechnisch unterwegs gewesen. So konnte Sie neue Schönheiten, Landschaften des Allgäus für sich entdecken. Sie erzählt in ihrem Podcast auch von besondere Erlebnissen und Begegnungen auf ihren Wanderungen. Weitere Infos wandern.allgaeu.de Der Allgäu Podcast - alle Infos und Folgen podcast.allgaeu.de
Was passiert, wenn plötzlich das Gefühl weg ist? Wo ist es dann hin? In dieser Folge reden wir nicht nur über Schönwetterbeziehungen, sondern auch darüber, was passiert, wenn plötzlich dunkle Wolken der Unsicherheit aufziehen. Diesem Punkt beim Kennenlernen, mittendrin oder kurz vor dem Exit, wenn der Notausgang scheinbar herzbetäubend laut ruft, aber jegliche Beschilderung fehlt. Wohin denn jetzt? Gibt es ihn wirklich, den Dominoeffekt?
An Demenz erkrankte Menschen sind oft unruhig, gereizt und desorientiert. Oft liegt das mit an ihrer Umgebung im Heim oder in der Klinik. Wie manchmal schon kleine Maßnahmen mit mehr Licht, Farbkontrasten und Beschilderung große Veränderungen bewirken, erzählt Professor Gesine Marquardt von der TU Dresden, die sich schon lange für demenzgerechte Bauweise einsetzt.
Ohne die Sauserevent GmbH würden viele Mountainbike Marathon Fahrer weiterhin auf ihr erstes Rennen warten. Mit dem Engadin Bike Giro und dem Rothaus Bike Giro sorgten sie für zwei erfolgreiche Mountainbike Etappenrennen mit einem vorzeigbaren Hygienekonzept. Während Kai Sauser und Thomas bereits beim Rothaus Bike Giro Preview zu Wort kam und die bestehende Planung erklärte, haben wir jetzt seinen Bruder Rik in unserer Podcast Show mit einem Fazit zum Rothaus Bike Giro. Rik erzählt über den Rothaus Bike Giro aus Veranstalter Sicht, warum er weniger Zeit für die Teilnehmer hatte und welchen Stress und Ärger die Beschilderung bei Etappenrennen verursacht. Thomas von Coffee & Chainrings ergänzt mit seinen persönlichen Eindrücken aus der Sicht der Teilnehmer.
Ohne die Sauserevent GmbH würden viele Mountainbike Marathon Fahrer weiterhin auf ihr erstes Rennen warten. Mit dem Engadin Bike Giro und dem Rothaus Bike Giro sorgten sie für zwei erfolgreiche Mountainbike Etappenrennen mit einem vorzeigbaren Hygienekonzept. Während Kai Sauser und Thomas bereits beim Rothaus Bike Giro Preview zu Wort kam und die bestehende Planung erklärte, haben wir jetzt seinen Bruder Rik in unserer Podcast Show mit einem Fazit zum Rothaus Bike Giro. Rik erzählt über den Rothaus Bike Giro aus Veranstalter Sicht, warum er weniger Zeit für die Teilnehmer hatte und welchen Stress und Ärger die Beschilderung bei Etappenrennen verursacht. Thomas von Coffee & Chainrings ergänzt mit seinen persönlichen Eindrücken aus der Sicht der Teilnehmer. Der Beitrag Rik Sauser über den Rothaus Bike Giro 2020 erschien zuerst auf Coffee & Chainrings. ...
Die heutige Episode ist kurz und knackig geworden. Nicht so kurz, wie Dirk denkt, als er sieht, dass seine Audioaufnahme nur eine Minute und 23 Sekunden lang ist, aber mit nicht mal 40 Minuten die tatsächlich kürzeste Episode seit Nummer 00. Die Tonspur seiner Kamera reicht aber auch, um davon überwältigt zu werden, dass der Hahn auf dem Campingplatz die komplette Aufnahmezeit mit seinem Balzton zu beglücken. Vielleicht ist Dirk deswegen so heiss im Wohnwagen? Dort ist es wenigstens sicher, denn der Rest Frankreich's - und anscheinend auch Spanien's - sind nicht sehr gut in Sachen (Corona)-Benimm. Dafür gibt es weitere Verschwörungsspinner. Neuestes Mitglied: Madonna. Dominic kann indessen von einem sehr lustigen und zugleich auch sehr tiefgründigen Abend mit ein paar vernünftigen Amerikanern berichten. War echt spannend. Spannend ist auch die TV Interpretation vom Parfüm, die Vokabel der Woche, "Trenching" und die Beschilderung der Fahrradwege in Frankreich. Bevor der Text länger als die Episode wird: Hört oder schaut doch einfach rein :-) Empfehlungen: Der Teppich von Bayeux: https://de.wikipedia.org/wiki/Teppich_von_Bayeux Madonna spinnt jetzt auch: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/madonna-instagram-loescht-beitrag-wegen-falschinformationen-zum-coronavirus-a-33069f20-d5bb-4e7e-9bbb-7e5e3547a086 What-If: https://www.amazon.de/What-If-Scientific-Hypothetical-Questions-ebook/dp/B00J379DC2 Das Parfüm - TV Serie: https://de.wikipedia.org/wiki/Parfum_(Fernsehserie) Von Kurbeln und Kurbelsätzen: https://stagescycling.com/de/products/power/ https://shop.fullspeedahead.com/de/powermeters/road/fsa-powerbox-alloy Climbing Over 11,000m In One Epic Ride: https://www.youtube.com/watch?v=dFQ5fVjQACc Schaut oder hört rein & abonniert uns & schreibt uns: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ist-doch-wurscht-wie-der-podcast-heisst/id1500941965 Spotify: https://open.spotify.com/show/2jORFqugpKOkmyL8EnZK6r?si=vQ_hvXKwQbehIdiwez03Dw Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLHug0m47v3pz67oMLWUu7aqkIGb5DCAmV Instagram: https://www.instagram.com/istdochwurschtpodcast/channel/ #istdochwurschtwiederpodcastheisst #produktivität #biohacking #biohack #corona #coronavirus #biotech #mainz #chicago #podcast #filme #serien #bücher #podcastlife #podcasting #podcaster #applepodcasts #podcastmovement #newepsiode #podcastjunkie #aufwärts #vokabelderwoche #whatifrandallmunroe #boeing747 #iledere
Audiospur – datenschutz-notizen | News-Blog der datenschutz nord Gruppe
Auch wenn es ab und zu schwerfällt und einem die Freude schon mal vergehen kann, heißt es ab und an: Bitte lächeln! Dann hat mal wieder jemand eine Kamera irgendwo auf- oder eingebaut. Dass für solche Vorhabe eine Beschilderung vorgeschrieben ist, scheint sich mittlerweile herumgesprochen zu haben; wenn auch über die inhaltliche Ausgestaltung offenbar noch [...]
Anreise und Parken Am 25.05.19 ging es für uns zum Strong Viking Water Edition in Wächtersbach. Ein weiterer Iron Viking (42+ km, 100+ Hindernisse) stand auf dem Plan! Bereits um 5 Uhr morgens machten wir uns auf den Weg Richtung Frankfurt a.M. Es galt schließlich den Start um 9.40 Uhr und am Besten auch den Start der OCR Series um 9.20 Uhr zu erreichen. Die Parksituation war zunächst sehr verwirrend. Wir folgten der Beschilderung, warteten in einer Schlange und kurz bevor wir an der Reihe waren wurde die Zufahrt geschlossen und wir mussten einen weiteren, noch nicht ausgeschilderten, Parkplatzzugang suchen. Der Weg zum Eventgelände war wirklich sehr weit. Zum Glück gab es für die Hälfte der Strecke einen Shuttle. Gerade nach dem Iron waren wir dafür sehr dankbar. Parken kostete wie immer 10€ vorort. Eventgelände Das Eventgelände erschloss sich rund um die Wallhalla Steps. Die Zelte waren gut ausgeschildert und es war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Direkt im Start-Ziel-Bereich befanden sich zahlreiche Hindernishighlights. Neben dem gigantischen Fjord Drop konnten die Zuschauer unter Anderem MonkeySnake, Storm the Castle, Ice Man, Ice Axe und den Berserker Crawl beobachten. Zuschauer Zuschauer konnten wie immer kostenfrei auf das gesamte Gelände. Da den ganzen Tag riesige Startwellen los zogen, waren auch entsprechend viele Zuschauer an der Strecke. Alles in Allem sorgten diese für eine ordentliche Stimmung und feuerten kräftig an. Streckenverpflegung Auf der längsten Einzeldistanz, dem "Beast" ( 19km ), gab es mindestens 4 Verpflegungsstaton. So hatte man trotz warmem Wetter nie das Gefühl unterversorgt zu sein. Neben Wasser, welches ganz nebenbei wirklich widerlich war, gab es auch Wasser mit Elektrolyten. HerbaLife stellte verschiedene Energieriegel zur Verfügung. Obst gab es leider nicht. Für uns Iron Vikings gab es eine Pit nach den Wallhalla Steps, dort konnte man seine eigene Verpflegung lagern. Location und Hindernisse Die Location war abwechslungsreich und bot sogar einen See zum schwimmen ( wer hätte das bei einer Water Edition erwartet ). Sie war aber kein Highlight, welches man unbedingt mal besucht haben sollte. Es ging über Felder und durch Wälder. Auch das ein oder andere Schlammloch wartete auf die Teilnehmer. Höhenmeter waren kaum spürbar, da sind wir aus Amsterdam oder vom Ultra Viking anderes gewohnt. Strong Viking überzeugte wie erwartet mal wieder durch seine Hindernisse! Der Fjord Drop, welcher selbstverständlich bei keiner Water Edition fehlen darf, war höher als erwarte. Rutschen rocken! Ice Man war leider nicht annähernd so kalt wie zum Beispiel Arctic Enema bei Tough Mudder. Aber wahrscheinlich fehlte auch einfach dieser Schockmoment des hineinrutschens. Ice Axe war klugerweise direkt hinter Ice Man positioniert, sodass die Griffe der Äxte mega rutschig waren und kaum ein Festhalten ermöglichten. Ähnlich sah das Ganze bei MokeySnakes aus, welches direkt nach dem See stand. Als weiteres Water Special erwartete uns "Ragnar's Swing". Ein mega spaßiges Hindernis, bei dem man an einem Trapez schwingt und auf der anderen Seite eine Glocke anhauen musste. Danach ging es in die Tiefe und dort wartete ein Wasserbecken! Strong Viking hat es unserer Meinung nach mal wieder geschafft ein wirklich ausgeglichenes Event auf die Beine zu stellen, welches jede Menge wirkliche Herausforderungen und vorallem Spaß bereitete. Kritik Wie oben genannt war das Trinkwasser grausig! Entweder stammte es direkt aus einem See, stand die letzten 4 Wochen in einem Plastiktank in der Sonne oder wurde mit Gülletransportern angeliefert. Mal abwarten, wie unser Magen damit in den nächsten Stunden umgeht... . Außerdem viel uns diesmal wieder vermehrt auf, wieviele Iron Vikings sich die Medaille erschummeln! Nach der Beast- Runde (erste Runde!), fingen einige Gruppen an, Hindernisse ohne Strafe zu skippen und ganze Streckenabschnitte zu umgehen. Das geht gar nicht und mindert in unseren Augen den Wert jeder ehrlich verdienten Iron Medaille. Falls du einer dieser Leute warst: Wir hoffen du bist stolz auf deine nicht erbrachte Leistung und hattest einen angenehmen Spaziergang. Falls du heute Vollgas gegeben hast und auch jede Strafe ernst genommen hast: Danke! Du bist ein wahrer Kämpfer und hoffentlich ein großes Vorbild für viele Wannabe Iron Finisher. Im Leben muss man auch seine Schwächen akzeptieren und diese Baustellen mit harter Arbeit versuchen auszubessern. Wer sich trotz mangelndem Kampfgeist, Kraft, Ausdauer, etc. Titel erschleicht, zeigt damit einiges über seinen Charakter! Marshalls und Wartezeiten Streckenposten waren Mangelware auf der Strecke. Viele interessierten sich scheinbar auch nicht für die Einhaltung der Grundregeln. Einige schafften es aber auch den letzten zu Höchstleistungen zu motivieren. Danke für euren Einsatz! Die Strecke war gut besucht und daher staute es sich an einigen wenigen Stationen. Als Iron Viking erhält man ja zum Glück sofortigen Zugang zum Hindernis, um die Cut Off Zeiten zu schaffen. Daher können wir dazu nur wenig sagen. Riesen Warteschlangen haben wir aber zu keiner Tageszeit ausmachen können, hier ein weiteres Lob an den Veranstalter! Zusammenfassung Wir hatten einen feucht fröhlichen Tag im Matsch der Water Edition in Wächtersbach. Uns wurde nie langweilig auf der Strecke, die Hindernisse waren anspruchsvoll und vielseitig und die Organisation war gut. Leider ist die Parkplatzsituation vorort nicht ideal, aber das liegt nun mal an der Location an sich.
Thema heute: KÜS: Winterreifenpflicht in Europa unterschiedlich geregelt! Nachdem der lange, heiße und trockene Sommer nun doch endgültig vorbei ist, hält der Winter bei uns und in vielen Ländern Europas Einzug. Er scheint dies direkt zu tun, ohne Umweg über den Herbst. Die Verkehrsteilnehmer finden auf den Straßen plötzlich ganz andere Voraussetzungen vor. Nicht mehr die trockene und heiße Piste sorgt für eine sichere und unkomplizierte Fahrt, sondern Regen, Schnee oder gar Eis kann die Fahrbahn zu gefährlich glattem Untergrund werden lassen. Das müssen auch all diejenigen berücksichtigen, die beruflich auf den Straßen im In- und Ausland unterwegs sind und so ist der rechtzeitige Einsatz von Winterreifen dringend angeraten. Denn beim ersten Schnee staut es sich nicht nur auf den Straßen, sondern auch bei den Reifenhändlern und Autowerkstätten. Der Winterreifen bringt sowohl für die Fahrt zur Arbeit, als auch für den Trip in den Wintersport ein großes Plus an Sicherheit. Sollte man dabei Ländergrenzen überschreiten, muss man die dortigen Bestimmungen zur Winterbereifung kennen. Die Vorschriften sind in Europa sehr unterschiedlich. Die KÜS hat sie für die wichtigsten Wintersportregionen zusammengefasst. In Deutschland sind Winter- oder Allwetterreifen bei winterlichen Bedingungen für Pkw und Motorräder auf allen Achsen Pflicht. Die Mindestprofiltiefe ist gesetzlich mit 1,6 Millimetern festgelegt. Die KÜS empfiehlt jedoch mindestens vier Millimeter. Schneeketten sollten mitgeführt werden. Beim Winterreifen-Neukauf sollte auf die Kennzeichnung mit dem Alpine-Symbol geachtet werden. Ein Verstoß kostet 60 Euro Bußgeld und es gibt einen Punkt in Flensburg. Kommt es zu einer Behinderung des Verkehrs, so werden 80 Euro und ein Punkt fällig. Mittlerweile wird auch der Halter, der eine falsche Bereifung akzeptiert, mit 75 Euro und einem Punkt belangt. In der Schweiz gibt es keine landesweite Winterreifenpflicht, die Reifen müssen jedoch für den Winter geeignet sein. Auch Österreich hat keine generelle Winterreifenpflicht. Es müssen jedoch bei winterlichen Straßenverhältnissen Winterreifen oder Schneeketten montiert sein. Frankreich hate ebenfalls keine Winterreifenpflicht. Kurzfristig kann durch entsprechende Beschilderung eine Winterreifenpflicht angeordnet werden. Slowenien hat eine Winterreifenpflicht zwischen dem 15. November und 15. März des Folgejahres sowie bei winterlichen Straßenverhältnissen. Eine grundsätzliche Winterreifenpflicht gibt es in Italien nicht, allerdings regeln die einzelnen Regionen unterschiedlich. So darf beispielsweise im Stadtgebiet Bozen und auf der Brennerautobahn von November bis April nur mit Winterreifen gefahren werden Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Folge 042 des Laufend Entdecken Podcasts wurde direkt von der Laufstrecke aufgenommen. Wir, Florian und Peter, sind auf der Strecke des #WUT-Wienerwaldultratrail unterwegs. Wir testen das Equipment, die bereits angebrachte Beschilderung und unsere aktuelle Form. Um dem ganzen ein heroisches Flair zu verpassen, wird der gerade stattgefundene #UTMB analysiert. Wir sprechen über die verschiedenen Taktiken, das Favoritensterben und die Leistungen bekannter Athleten.
Wo bin ich hier eigentlich? Wenn Radwegebeschilderung verwirrt Wo bin ich hier eigentlich? – Das fragen sich Radtouristen auch auf den großen Radfernwegen Deutschlands immer wieder.Egal, ob an Elbe, Saale oder auf dem Europaradweg R1, häufig ist die Beschilderung von touristischen Radwegen schlecht und unverständlich. Bisher entscheidet jeder Landkreis selbst, wie er Radwege auf seinem Territorium ausschildert. […]
Wo bin ich hier eigentlich? Wenn Radwegebeschilderung verwirrt Wo bin ich hier eigentlich? – Das fragen sich Radtouristen auch auf den großen Radfernwegen Deutschlands immer wieder. Egal, ob an Elbe, Saale oder auf dem Europaradweg R1, häufig ist die Beschilderung von touristischen Radwegen schlecht und unverständlich. Bisher entscheidet jeder Landkreis selbst, wie er Radwege auf […]