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„Eine gute Boulevardzeitung muss süchtig machen.“Kai Diekmann, langjähriger Bild-Chefredakteur, erklärt, warum Boulevardjournalismus oft unterschätzt wird und was ihn von „Qualitätsmedien“ unterscheidet.
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsWerbungFinanzguruMit dem Code AB17 kannst Du Finanzguru Plus ganze 3 Monate kostenlosnutzen (für normalerweise nur für 7 Tage kostenfrei) -> Gilt nur für Neukund:innen.Link HIER KLICKEN zur Finanzguru AppHelloFreshHier geht's direkt zum Rabatt:- DE: Bis zu 120€* & ein gratis Dessert für 1 Jahr**: hellofresh.de/AB17- AT: Bis zu 90€*: hellofresh.at/AB17- CH: Bis zu 40%*: hellofresh.ch/AB17*Für neue & ehemalige Kunden** Für NeukundenWerbung EndeAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IIn der heutigen Episode sprechen die Hosts über ein breites Themenspektrum – von aktuellen Nachrichten über gesellschaftliche Entwicklungen bis hin zu persönlichen Anekdoten. Die Folge beginnt mit einer Diskussion über die steigende Anzahl an Beschwerden über Werbung im Podcast. Die Hosts erklären, dass sie eine werbefreie Version des Podcasts einführen wollen, die durch verschiedene Abonnementmodelle unterstützt wird, einschließlich humorvoller Vorschläge wie dem „Millionärstarif“. Anschließend wird über Catherine Deneuve gesprochen, die 81 Jahre alt wird und die Ansicht vertritt, dass Frauen eher zur Tragödie als zur Komödie neigen – ein Punkt, den die Hosts kritisch beleuchten.Ein weiterer Schwerpunkt der Episode ist der BRICS-Gipfel, der in Russland stattfindet. Die Hosts sprechen über die geopolitische Bedeutung dieses Treffens und die Bemühungen von Präsident Putin, seine internationale Relevanz zu demonstrieren. Dabei geht es auch um die Bemühungen, die Stadt Kasan für den Gipfel zu renovieren und zu verschönern. Ein humorvolles Detail: Autos, die nicht den ästhetischen Standards entsprechen, sollen während des Gipfels aus dem Stadtzentrum verbannt werden.Die Folge wird persönlicher, als über die Autobiografie von Alexei Nawalny gesprochen wird, der seine Erfahrungen im Gefängnis und seine Einstellung zu seinem möglichen Tod reflektiert. Nawalnys Optimismus und seine „radikale Akzeptanz“ berühren die Hosts sichtlich, während sie sich auch über den Zynismus in der Politik und die Situation in Russland lustig machen.Die Episode schließt mit weiteren Anekdoten und Jahrestagen: Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre, der vor 60 Jahren den Literaturnobelpreis ablehnte, und die erste deutsche Boulevardzeitung, die vor 120 Jahren erschien, werden thematisiert. Inhalt: 00:00:07 Begrüßung und Breaking News 00:01:14 Diskussion über werbefreie Folgen 00:03:00 Humorvolle Ideen zu Abo-Modellen 00:05:12 Catherine Deneuve wird 81 Jahre alt 00:07:02 Diskussion über den BRICS-Gipfel 00:10:44 Nawalnys Autobiografie und seine Gedanken 00:14:35 Jean-Paul Sartre und sein abgelehnter Nobelpreis 00:17:38 Die erste deutsche Boulevardzeitung vor 120 Jahren 00:19:12 Anekdoten und kommende Themen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Familientreffen bei „Bei Anruf Wettbewerb“: Der noch-Vorsitzende der Monopolkommission, der Regensburger Jura-Professor Jürgen Kühling, stellt dem Ex-Vorsitzenden Justus Haucap und dem bald-Mitglied Rupprecht Podszun - und natürlichen den treuen Hörerinnen und Hörern - das neue Hauptgutachten „Wettbewerb 2024“ der Monopolkommission vor. Die großen Themen, mit denen sich die unabhängigen Wettbewerbswächter beschäftigen: Deutsche Bahn, Lebensmittelketten und Fernwärme. Jürgen Kühling verrät, welche Schlagzeile er von einer großen Boulevardzeitung erwartet, welche Entscheidungen er als krasse Fehlentscheidungen ansieht, und welches Thema er für die Zukunft besonders wichtig findet. Eine perfekte Einführung in die großen Themen aus Kartellrecht und Wettbewerbsökonomie, die sich die Monopolkommission samt Empfehlungen für die Bundesregierung vorgenommen hat. Weitere Informationen Hauptgutachten XXV: Wettbewerb 2024
Bald wird die „Hamburger Morgenpost“ 75 Jahre alt. Als 1962 eine Sturmflut Hamburg überschwemmte, verkaufte sich die Boulevardzeitung noch hunderttausendfach. Nun erklärt die „Mopo“ den „Neuanfang“ – der auch eine Geschichte des Niedergangs erzählt. Von Sinje Stadtlich www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Günther Klum mischt die Bundespolitik auf und Moritz führt in diesem Zusammenhang brisante Hintergrundgespräche. Dax meditiert mit Markus Babbel und bekommt am Kaffeebüdchen unverhofft eine Boulevardzeitung geschenkt. Ein Hund in Freiburg gerät in eine enorm brenzlige Situation – der Bohnige Wachmacher platzt in Folge 5 aus allen Nähten. Musik im Hintergrund von "BoWa empfiehlt": Stevia Sphere - 80s detective show (I managed to fit kick, snare, hihats and congas in a single channel, so I'm very cool) https://steviasphere.bandcamp.com/music --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/bohnigerwachmacher/message
Der Winter wird zu warm, weiß eine große Boulevardzeitung schon jetzt. Dieter Nuhr ist dankbar für die Info, so kann er frühzeitig die richtige Ausrüstung für einen Auftritt im Januar einplanen. Ansonsten macht er sich Gedanken über das Tiefdruckgebiet, in dem sich Deutschland befindet und sucht Antworten auf die Frage: Was ist mit den Deutschen los? Von Dieter Nuhr.
GELD SPIELT KEINE ROLLE, ODER? WIE GERECHT IN UNSERER GESELLSCHAFT GELD VERTEILT IST UND VERDIENT WIRD.Ein Abend mit Gordon Lemm, Anna Mayr, Ebru Taşdemir und Sasa Zatata29. Juni 2023, 20 bis 22 Uhr, Mark Twain Bibliothek, MarzahnGeld ist unserem Alltag allgegenwärtig, wie man zu Geld kommt, es hat, es nicht hat oder ausgibt. Die allermeisten Menschen kommen über Arbeit an Geld. Aber im ganz wörtlichen Sinne: Welche Arbeit verdient welchen Lohn? Wie kommt es, dass so viele Menschen trotz Arbeit arm sind und andere, z.B. als Erben, reich sind, ohne dafür zu arbeiten? Zahlt sich in unserer Arbeitswelt Leistung noch aus? Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn Wohlstand so ungleich verteilt ist? Und gibt es hier Unterschiede zwischen Ost und West?Das Verhältnis zum Geld bestimmt sich aber auch darüber, wie es ausgegeben wird. Was macht es mit Menschen, wenn das Geld knapp ist und jeder Euro dreimal umgedreht werden muss? Was heißt Armut in Deutschland, in Berlin konkret?Was es zum Leben braucht, sieht jede und jeder unterschiedlich, auch wenn der Staat bürokratisch ein Existenzminimum zu definieren versucht. Wie ist vor diesem Hintergrund eine solidarische Sozialpolitik zu gestalten? Und wenn Geld da ist: Was kann und möchte man sich leisten und wo beginnt Verschwendung?Gordon Lemm ist in Berlin-Marzahn aufgewachsen und studierte an der Humboldt-Universität Geschichtswissenschaften. Seit vielen Jahren ist er in seinem Heimatbezirk politisch aktiv: Er trat vor über 20 Jahren in die SPD ein und ist aktuell Ko-Vorsitzender des Kreisverbandes Marzahn-Hellersdorf. Er hat mehrjährige Erfahrung in der Bezirkspolitik, u.a. als Bezirksbürgermeister (2021–23). Aktuell ist er Stadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit.Anna Mayr wurde am Rand des Ruhrgebiets geboren und lebt in Berlin. Sie studierte Geographie und Literatur in Köln, schrieb für eine Boulevardzeitung und lernte an der Deutschen Journalistenschule in München. Heute ist sie Redakteurin im Politik-Ressort der ZEIT. Sie kennt Geldsorgen aus ihrer Kindheit und Jugend, während sie mittlerweile Geld für Dinge ausgibt, die ihr damals unerreichbar und unnötig erschienen. In ihrem 2023 erschienen Buch „Geld spielt keine Rolle“ reflektiert sie offen und selbstkritisch, wie es ihr damit ergeht.Sasa Zatata ist in Münster geboren und lebt seit 2015 in Berlin. Nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau studierte sie Wirtschaft an der FH Münster. Zuletzt arbeitete sie als Fraktionsgeschäftsführerin der SPD Neukölln und ist seit 2020 aufgrund schwerer rheumatischer Erkrankungen berentet. Bereits in Armut aufgewachsen, lebt sie heute wieder am Existenzminimum. Seit über 10 Jahren engagiert Sasa Zatata sich sozialpolitisch und ist Armutsaktivistin.Ebru Taşdemir studierte Publizistik und Turkologie an der FU Berlin. Sie ist Politikredakteurin bei der „Freitag“ und Kolumnistin im rbb-inforadio.Verantwortlich:Felix Eikenberg, Leiter des Landesbüros Berlin der FESFranziska Richter, Referentin im Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation der FESOrganisation:Katrin Breston-Ziehlke, Landesbüro Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung, Tel.: 030 26935 7363Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Veranstaltung wurde mit DKLB-Mitteln gefördert.
Laut Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für eine große Boulevardzeitung, würden gerade rund 20% der Deutschen die AFD wählen. Es lebe der Populismus! Dabei wollte Friedrich Merz doch die Zahlen halbieren.
Er war einst der mächtigste Medienmacher Europas: Kai Diekmann war beim Axel-Springer-Verlag zunächst Herausgeber und später Chefredakteur von Deutschlands auflagenstärkster Boulevardzeitung, der BILD. So wurde er zeitweise auch zum meistgehassten Journalisten des Landes. Von Kai Diekmann.
Raubzüge, Vergewaltigungen, Morde – und das alles am helllichten Tag. Wenn man die Schlagzeilen so mancher Boulevardzeitung liest und hört, was gewisse Politiker am Land skandieren, könnte man zum Eindruck kommen: Wien ist ein Hort krimineller Energie und es wird immer schlimmer. Aber ist das wirklich so? Bislang galt Wien doch als eine der sichersten Metropolen der Welt. Was uns die jüngsten Kriminalstatistiken sagen und wie es zum Bild vom gefährlichen Wien kommt, darüber sprechen Anna Giulia Fink und Jan Michael Marchart aus dem Innenpolitikressort des STANDARD. Und darüber, was gegen Gewalt in der Stadt unternommen wird, und ob es sich am Land wirklich sicherer lebt.
Bruder Paulus lässt sich ohne Probleme als Multitalent bezeichnen. Er ist Prediger, Therapeut, Autor, Moderator, Coach, Manager, Seelsorger, Sprachkünstler und Dichter. Der Kapuzinermönch besitzt außerdem mediale Strahlkraft, erklärte viele Jahre den Glauben in einer Boulevardzeitung, war im Hessischen Rundfunk und im Domradio präsent, bezog in Fernsehsendungen Stellung zu Themen der Ethik in Gesellschaft und Wirtschaft. (Wdh. vom 29.06.2022)
Dies fragte vor nicht allzu langer Zeit eine große bekannte Boulevardzeitung auf ihrer Startseite, um gleich darauf die Antwort zu geben: Nein, besser nicht. Aber warum sollte man dies nicht tun und gibt es doch Gründe, die für eine Kündigung eines solchen Vertrages sprechen? Weitere Informationen: Link zum Blogbeitrag: www.policenschreck.de/2021/08/25/pol…s-krankengeld/ Link zu meiner Homepage: www.policenschreck.de Link zu meinem Youtubekanal: www.youtube.com/channel/UCfT8ibCBDlTDJoOrTztqVCQ Link zu meinem Instagram-Account: www.instagram.com/policenschreck Link zu meinem Facebook-Profil: www.facebook.com/policenschreck Impressum: www.policenschreck.de/about/ Datenschutz: www.policenschreck.de/j/privacy
Bruder Paulus lässt sich ohne Probleme als Multitalent bezeichnen. Er ist Prediger, Therapeut, Autor, Moderator, Coach, Manager, Seelsorger, Sprachkünstler und Dichter. Der Kapuzinermönch besitzt außerdem mediale Strahlkraft, erklärte viele Jahre den Glauben in einer Boulevardzeitung, war im Hessischen Rundfunk und im Domradio präsent, bezog in Fernsehsendungen Stellung zu Themen der Ethik in Gesellschaft und Wirtschaft.
Dies fragte vor nicht allzu langer Zeit eine große bekannte Boulevardzeitung auf ihrer Startseite, um gleich darauf die Antwort zu geben: Nein, besser nicht. Aber warum sollte man dies nicht tun und gibt es doch Gründe, die für eine Kündigung eines solchen Vertrages sprechen? Weitere Informationen: Link zu meiner Homepage: www.policenschreck.de Link zu meinem Youtubekanal: www.youtube.com/channel/UCfT8ibCBDlTDJoOrTztqVCQ Link zu meinem Instagram-Account: www.instagram.com/policenschreck Link zu meinem Facebook-Profil: www.facebook.com/policenschreck Impressum: www.policenschreck.de/about/ Datenschutz: www.policenschreck.de/j/privacy
Trotz etlicher Gesundheitsrisiken wird Alkohol gesellschaftlich vorwiegend positiv wahrgenommen. Dass sich das gelegentlich auch in journalistischer Berichterstattung widerspiegelt, zeigte jüngst ein Artikel einer Boulevardzeitung in Köln.Text: Pia Behme | Michael Borgers im Gespräch mit Antje Allroggenwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
In den Medien scheint Denis Cuspert alias Abu Talha al-Almani Mitte der 2010er Jahre fast allgegenwärtig. Alle paar Wochen wird über ihn oder seine Terror-Propaganda berichtet. Eine britische Boulevardzeitung bezeichnet ihn einmal sogar als “Goebbels des IS”. Aber was genau hat er im sogenannten Islamischen Staat eigentlich gemacht? In Folge 5 durchleutet Host Azadê die Propagandamaschinerie der Terrororganisation. Wir hören, mit welchen Mitteln der IS versucht hat, auch in Deutschland neue Rekrut*innen anzuwerben - und welche Rolle Denis Cuspert dabei gespielt hat. Außerdem bekommen wir einen Einblick in den absurden Alltag der “deutschen Community” in Raqqa, der damaligen Hauptstadt des sogenannten IS. Und dann ist da noch die Geschichte einer Mitarbeiterin des US-amerikanischen FBI, die auf eigene Faust nach Syrien reist - weil sie sich offenbar in einen gewissen deutschen Dschihadisten verliebt hat. Quellen, Links & Lesematerial: Podcast: “Leonora - Mit 15 zum IS”, NDR Info 2019. https://www.ardaudiothek.de/sendung/leonora-mit-15-zum-is/66335318/ Forschungsprojekt: “Dschihadismus im Internet” an der Universität Mainz. https://www.ifeas.uni-mainz.de/dschihadismus-im-internet-die-gestaltung-von-bildern-und-videos-ihre-aneignung-und-verbreitung/ “The FBI translator who went rogue and married an ISIS terrorist”, CNN 2017. https://edition.cnn.com/2017/05/01/politics/investigates-fbi-syria-greene/index.html
Marina Owsjannikowa - ihr Name ging diese Woche um die Welt. Sie war bislang Mitarbeiterin eines russischen Fernsehsenders. Zur besten Sendezeit stürmte sie mit einem Anti-Kriegs-Plakat in den Händen die russischen Abendnachrichten. Und damit live in die Wohnzimmer ihrer Landsleute. Auf der ganzen Welt wird sie dafür als Heldin der Meinungsfreiheit gefeiert. „Marina Mutig“ nannte sie eine große deutsche Boulevardzeitung. Aber sie ist auch ein hohes Risiko eingegangen. Wie wird es mit ihr weitergehen, das fragt sich Pfarrerin Pia Baumann aus Frankfurt im hr1 Zuspruch.
Gute Demonstranten - böse Demonstranten ++ Hamburg verbietet Corona-, erlaubt FFF Demonstrationen ++ Neue Lauterbach-Wende: Keine Eile mit Impfpflicht ++ dänische Boulevardzeitung entschuldigt sich bei Lesern ++ US-Gerichtshof stoppt Bidens Impfpflicht für Unternehmen ++ Heil will Rechtsanspruch auf Homeoffice ++ FDP Minister kippt: Elektroauto ist die Zukunft ++ BMW entwickelt weiter Verbrennermotoren ++ die verlorene Ehre des Prinz Andrew ++ https://www.tichyseinblick.de
Die 1904 gegründete B.Z. am Mittag aus dem Verlagshaus Ullstein gilt allgemein als die erste deutsche Boulevardzeitung. Anders als ihre heutigen Nachfahren, vergleichbar unter diesen allenfalls mit der Münchener Abendzeitung, legte sie dennoch Wert auf eine umfassende, großstädtische Kulturberichterstattung. Neben einem durchaus ambitionierten Rezensionsfeuilleton in Sachen Theater, Kino und Konzert umfasste diese freilich auch Petitessen, Preziosen und Kuriositäten aus allen möglichen Bereichen des künstlerischen und sonstigen öffentlichen Lebens. Aus einem solchen sogenannten ‘Kleinen Feuilleton‘ vom 28. September 1921 liest für uns Frank Riede.
Der erste Neuzugang im Itzehoe Eagles Podcast! Lucien Schmikale sammelte bereits Erfahrungen in der U15, U16 und U18 Nationalmannschaft, sowie in der U18 und U23 3x3 Nationalmannschaft. Auf Vereinsebene konnte der gebürtige Braker ebenfalls schon zahlreiche Erfolge feiern: zwei Mal die ProB Meisterschaft mit der Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB, drei Jahre ProA Erfahrung bei den Trier Gladiators und Leistungsträger bei den BSW Sixers aus Sandersdorf. Bei den Itzehoe Eagles wird der 24 jährige eine tragende Rolle in der Offensive übernehmen und dem Team mit seinem Game, als auch seiner Persönlichkeit den nächsten Schritt ermöglichen. Ganz nebenbei ist er auch noch Student der Psychologie, Veganer und stolzer Sohn vom Land. Der beste Nährboden für einen spannenden Podcast mit viel Rückblick, Background Storys und mehr Insides, als jede Boulevardzeitung sich trauen würde zu veröffentlichen. Viel Spaß beim Zuhören! Produktion / Redaktion / Realisation: Nico Totzek News, Tickets und Merch gibts auf: eagles-basketball.de
Ein Thema – zwei Meinungen, Boulevardzeitung sorgt für Traffic. Nobelpreis für Nike-Manager und Apple Werbung in Neukölln. It's all about the DATA.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Größter Einbruch bei deutschen Exporten seit der Finanzkrise Infolge der Corona-Pandemie sind die deutschen Exporte im vergangenen Jahr so stark eingebrochen wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr. Das Statistische Bundesamt meldete ein Minus von 9,3 Prozent auf 1204,7 Milliarden Euro. Es handelt sich um den ersten Rückgang seit 2013. Die Importe fielen ebenfalls so stark wie seit 2009 nicht mehr, und zwar um 7,1 Prozent auf 1025,6 Milliarden Euro. Insbesondere die Einbrüche zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 fielen ins Gewicht. Danach legten die Ausfuhren acht Monate in Folge zu. Für dieses Jahr werden wieder Zuwächse bei den Exporten erwartet. WHO warnt vor vorzeitiger Ablehnung von AstraZeneca-Impfstoff Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat davor gewarnt, den Corona-Impfstoff von AstraZeneca nicht mehr einzusetzen. Hintergrund ist die Entscheidung Südafrikas, die Impfkampagne mit dem Vakzin auszusetzen, weil es laut einer Studie nicht umfassend gegen die südafrikanische Corona-Mutante wirken soll. WHO-Notfalldirektor Michael Ryan betonte dagegen, dass es in der aktuellen Situation wichtig sei, alle zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen, um die Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Die Forschungsallianz CEPI merkte an, dass es "viel zu früh" sei, das Vakzin als zu wenig wirksam abzutun. UN-Bericht: Nordkorea treibt Atomprogramm weiter voran Nordkorea hat einem Bericht der Vereinten Nationen zufolge vergangenes Jahr sein Atom- und Raketenprogramm weiter ausgebaut. Das Regime in Pjöngjang habe "spaltbares Material produziert, nukleare Anlagen unterhalten und seine Infrastruktur für ballistische Raketen aufgerüstet", heißt es in dem Bericht eines Expertengremiums der Vereinten Nationen. Zudem habe Nordkorea trotz internationaler Sanktionen weiterhin Material und Technologie aus dem Ausland bezogen. Finanziert worden seien die Programme mit rund 300 Millionen Dollar, die offenbar aus Cyber-Attacken stammten. Kolumbien will Flüchtlingen aus Venezuela Aufenthaltsrecht gewähren Kolumbien will fast einer Million Migranten aus dem Nachbarland Venezuela ein vorläufiges Aufenthaltsrecht gewähren. Dies teilte Präsident Iván Duque während eines Besuchs von UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi mit. Der temporäre Aufenthaltsstatus soll für zehn Jahre gelten. In diesem Zeitraum können die Venezolaner ein dauerhaftes Bleiberecht beantragen. In Kolumbien leben rund 1,7 Millionen Venezolaner, die vor der schweren wirtschaftlichen und politischen Krise in ihrem Heimatland geflüchtet sind. Rund 56 Prozent von ihnen – etwa 950.000 Menschen – haben bislang keine Aufenthaltspapiere. Hongkonger Verleger Jimmy Lai kommt nicht auf Kaution frei Der inhaftierte Hongkonger Medienunternehmer Jimmy Lai kommt vorerst weiter nicht auf freien Fuß. Der oberste Gerichtshof der chinesischen Sonderverwaltungszone billigte einen Berufungsantrag der Staatsanwaltschaft gegen die Freilassung des 73-Jährigen auf Kaution. Die Richter verwiesen auf das sogenannte Sicherheitsgesetz, das die Bürgerrechte in Hongkong stark beschneidet. Der Verleger der pro-demokratischen Boulevardzeitung "Apple Daily" war Anfang Dezember wegen Betrugsvorwürfen festgenommen worden. Lai könnte bei unteren Instanzen neue Anträge für eine Freilassung stellen. EU-Kommission ordert Millionen weitere Impfdosen Die EU-Kommission hat bei BioNTech/Pfizer eine Bestellung über bis zu 300 Millionen zusätzliche Dosen Corona-Impfstoff aufgegeben. Die Brüsseler Behörde habe einem zweiten Vertrag mit dem Mainzer Unternehmen BioNTech und seinem US-Partner Pfizer zugestimmt, sagte ein Kommissionssprecher. 200 Millionen Impfdosen sind demnach fest bestellt, auf weitere 100 Millionen hält die EU eine Option. Am derzeitigen Impfstoffmangel wird der neue Vertrag jedoch zunächst nichts ändern. Die ersten 75 Millionen Dosen der zweiten Bestellung sollen erst im zweiten Quartal 2021 geliefert werden. Rebellen-Anführer in sudanesische Übergangsregierung berufen Im Sudan hat Regierungschef Abdullah Hamdok sein Kabinett umgebildet und sieben Anführer von Rebellengruppen zu Ministern ernannt. Die Regierungsumbildung ist Teil eines Friedensabkommens, das eine Koalition von fünf Rebellengruppen und vier politischen Bewegungen im vergangenen Oktober mit der sudanesischen Übergangsregierung unterzeichnet hat. Neuer Finanzminister wurde Dschibril Ibrahim, Anführer einer der wichtigsten Rebellengruppen im Darfur-Konflikt. Zur neuen Außenministerin ernannte Hamduk die stellvertretende Chefin der Umma, der größten Partei des Landes, Mariam al-Mahdi.
Die neue Episode von “Das Facebook Briefing” widmet sich digitalen Geschäftsmodellen und beleuchtet dabei die Frage, warum die gezielte Nutzung von Daten ein zentraler Erfolgsfaktor für innovative Unternehmen ist – nicht nur in der Corona-Pandemie. Gemeinsam mit Donata Hopfen, Managing Director & Partner bei BCG Digital Ventures, und Tino Krause, Country Director DACH bei Facebook, diskutiert Host Hendrik Wieduwilt unter anderem die “Daten-Angst” im deutschsprachigen Raum, die Bedeutung von Regulierung für die Innovationskraft von Startups und wie auch Traditionsunternehmen durch die Nutzung ihrer Kundendaten im digitalen Wettbewerb erfolgreich sein können. Als Ex-Bild-Geschäftsführerin hat Donata Hopfen schon frühzeitig den Mehrwert digitaler und datenbasierter Geschäftsmodelle erkannt und mit der führenden Boulevardzeitung einen digitalen Kurswechsel eingeschlagen. Heute baut sie für BCG Digital Ventures digitale Startups für Großkonzerne und hat kürzlich erst an der Entwicklung der deutschen Corona-Warn-App mitgewirkt. Doch gerade dieses Beispiel sei exemplarisch dafür, dass übermäßiger Datenschutz einer innovativen Lösung auch im Weg stehen könnte, sagt sie. Obgleich sich niemand gläserne Bürger oder Kunden wünsche, stelle die Nutzung personenbezogener Daten einen entscheidenden Faktor für die Zukunftsfähigkeit europäischer Unternehmen dar. Derzeit gerät auch Facebook mit seinem Geschäftsmodell der personalisierten Werbung zunehmend in den Fokus europäischer Politiker. In der aktuellen Episode erklärt Tino Krause, wie genau Facebook mit Werbung Geld verdient und weshalb Facebooks Apps und Werbe-Tools gerade den kleinen Unternehmen, die derzeit besonders von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen sind, einen direkten Draht zu ihrer Kundschaft bieten. Um als Unternehmen erfolgreich zu bleiben, müsse man stets eng an den aktuellen Nutzungstrends bleiben und das eigene Produkt immer wieder kritisch hinterfragen, neudenken und anpassen. Für Lob, Kritik, Anregungen oder Rückfragen bzgl. des Podcasts, schreibt gern per Mail an dasfacebookupdate@fb.com.
FC St. Pauli Fortuna Düsseldorf Zum Ende der Englischen Woche und kurz vor Weihnachten, spielen wir das letzte Heimspiel des Jahres gegen Fortuna Düsseldorf. Dazu habe ich mir, recht früh, nämlich noch vor dem Spiel gegen Würzburg, Thorsten aus Düsseldorf eingeladen. Mit Thorsten habe ich bereits vor vier Jahren zwei Gespräche geführt und die fand ich so gut und inspirierend, dass ich unbedingt wieder mit ihm sprechen wollte. Thorsten war in einer früheren Tätigkeit als Redakteur bei der 11 Freunde und ist schon seit Ende der 1970er Jahre Fan von der Fortuna. Wir sprachen über eine Boulevardzeitung, über die ihr auch auf MillernTon.de diskutieren könnt. Über den Abstieg der Fortuna aus der 1. Liga in der letzten Saison und natürlich über die aktuelle sportliche Situation, die ein wirkliches Kuriosum beinhaltet. Ich freue mich schon jetzt auf das NdS Gespräch, das wir am Montag der nächsten Woche führen werden. Das ist übrigens nicht das le...
Lewandowski studierte Politische Wissenschaften, Geschichte und Kommunikationswissenschaften. Er absolvierte sein Redaktionsvolontariat bei der Münchner Boulevardzeitung tz und war als Lokalredakteur beim Münchner Merkur tätig. Bei der Abendzeitung in München leitete er das Ressort „Modernes Leben und Nachrichten“. Beim Stern war Lewandowski Ressortleiter für „Modernes Leben“. Bei Marie Claire war er Textchef und Mitglied der Chefredaktion. Von Januar 1998 bis Juli 2000 war er Chefredakteur des Playboy. Von August 2000 bis März 2001 war er in der Funktion eines Chefredakteurs Leiter der Entwicklungsredaktion des Axel Springer Verlags. Im März 2001 wurde er Chefredakteur des Männermagazins Maxim, das er in den Zeitschriftenmarkt einführte. Von Dezember 2001 bis Oktober 2012 war er Chefredakteur der Zeitschrift Gala. Heute ist der Journalist Medien-Berater und Entwickler neuer Formate.
Im heutigen Pausengespräch geht es um Deutschlands größte "Boulevardzeitung". Wie die BILD mit reiserischen Schlagzeilen die öffentliche Meinung beeinflusst, aber auch vor welchen anderen Dingen sie nicht zurrückschreckt, gibt es in der neuen Folge zu hören. Hört rein, teilt es und gebt uns ein Feedback via Instagram @dachterrasse.podcast
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Kulturkiosk.mp3 Audio-Podcast: 5:56 min Kennen Sie... den Kulturkiosk? In Berlin ist es die Trinkhalle, am Niederrhein das Büdchen, in Frankfurt das Wasserhäuschen, in Österreich die Trafik und in Trier ganz klassisch der Kiosk. So wird ein meist freistehendes Häuschen genannt, welches dazu dient, Kleinigkeiten wie Zeitungen, Getränke, Süßigkeiten und Zigaretten im Vorbeigehen zu erwerben. So tolle Sachen wie einzelne Stücke Kokosschokolade oder je nach Taschengeldlage individuelle Tüten mit buntem, süßem Gummi wandern jedoch nur noch selten über Kiosktheken, seit mehr über Hygiene nachgedacht wird und fast alles – zumindest in abgepackter Form – Tag und Nacht in Tankstellen erhältlich ist. Und so wie sich die Kaufgewohnheiten gezwungenermaßen ändern, so gibt es auch neue Konzepte für die noch stehenden Trinkhallen, Büdchen oder auch Kioske. In Trier steht eines der filigranen Exemplare aus den späten Fünfziger bis frühen Sechziger Jahren am östlichen Ende des Fuß- und Fahrradweges zwischen Südallee und Kaiserstraße Richtung Kaiserthermen. An der Ecke zur Saar- und Neustraße ist der Kiosk an der großen Kreuzung von Fußgängern, Radlern und Autofahrern immer gut im Blick und unübersehbar. Kein Wunder eigentlich, denn in seiner genuinen Funktion als Zeitungs- und Zigarettenbude konnten die Werbeschilder, Plakate und Aufsteller so auch am besten wahrgenommen werden. Kiosk ist ein persisches Wort, welches ursprünglich eine Ecke oder einen Winkel beschrieben hat. Später bezeichnet man mit Kiosk auch ein Gartenhaus oder einen Pavillon. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts kommt das Wort aus Vorderasien nach Frankreich und wird hier direkt in die Sprache übernommen. Die ciosques prägen bis heute an zahlreichen Straßenecken das Stadtbild von Paris. Zusammen mit den Schaufenstern, blinkenden Werbungen und Laternen bilden sie die Kulisse für die Autos, Taxis, Busse und auch Fußgänger, die in der „post-liberalen“ Stadt leben, wie der Stadthistoriker Leonardo Benevolo die Großstädte seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nennt. Über die Nutzung der Grundstücke entscheiden die Besitzer und in den städtischen Häusern befinden sich öffentliche und private Bereiche in unmittelbarer Nachbarschaft: unten die Läden mit Schaufenstern und darüber private Wohnungen oder Büros. Die Stadtkerne entwickeln sich in der post-liberalen Stadt ganz eindeutig nach dem Primat des Verkehrs und des Handels. Aus dieser Zeit stammt wohl auch der Begriff der Boulevardzeitung, also der Postillen, die direkt auf der Straße mit großen Lettern und neugierig machenden Überschriften um die Gunst der vorbeieilenden Leser ringen und zum Verkauf anregen. Das Prinzip funktioniert bis heute. Direkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich am Standort des heutigen Kiosks in der Südallee eine Bretterbude, in der Obst und Gemüse verkauft worden ist. Einige Zeit später wurde der Verkauf in einem gemauerten Häuschen fortgeführt, bis dann der jetzige filigrane Kiosk errichtet wurde. Er hat sein vielfältiges Angebot an Printmedien auch nach außen immer gut sichtbar dargestellt. Über Jahrzehnte prangte der große Schriftzug der örtlichen Tageszeitung über dem ausladenden Dach mit dem breiten blauen Rand. Die grau gefassten Glasscheiben an der Vorderfront waren in der Mitte horizontal geteilt und ein Blick in den nur für den Verkäufer zugänglichen knapp 20 Quadratmeter großen Raum war nur durch ein in der Mitte befindliches Fensterchen möglich. Das Ende des Kiosks war in dem Moment gekommen, als sich die Ladenöffnungszeiten ausweiteten und die Tankstellen ein immer größeres Warensortiment bereitstellten. Seit Sommer 2008 wurde der Kiosk immer mal wieder von Studierenden und Dozenten der damaligen Fachhochschule Trier als Kunstraum genutzt. Zu sehen waren digitale Entwürfe, Fotografien oder Designerstücke aus der kreativen Hochschule am Irminenfreihof. 2010 endete das Zwischenspiel und der Kiosk war dem Verfall preis...
Womöglich ein ziemlich wahres Hörspiel darüber, wie ich einst ein Praktikum bei einer Boulevardzeitung absolvierte. Und über digitale Transformation der Medien. "Die Redaktionskonferenz" kann man nachlesen in "Birgit und Berlin", Unsichtbar Verlag 2019. ----- Kleingeld übrig? Unterstütze den Rittergeschichten-Podcast mit einer Summe, die dir nicht wehtut, unter PayPal.me/Rittergeschichten Oder lass gern anderswo ein Like da: Instagram.com/greatcritter Twitter.com/gaststar Facebook.com/ritterwort ----- Musikbett Intro/Outro: Dirty Jazz / Apple Garage Band
Wer das Privatfernsehen einschaltet oder die größte deutsche Boulevardzeitung aufschlägt, kann täglich erleben, wie Arbeitslose angefeindet und verächtlich gemacht werden. Gern wird dabei so getan, als sei jeder Arbeitslose selbst dafür verantwortlich, dass er keine Arbeit findet. Und Politiker sind immer besonders stolz, wenn die #Arbeitslosenquote gerade besonders niedrig ist. Dabei werden gern Statistiken geschönt, indem man einige Bürger ohne Arbeit einfach nicht als „arbeitslos“ auflistet. Auch springt durch #HartzIV der Staat in die Bresche, um Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor zu subventionieren. Überdies ist Vollbeschäftigung ohnehin eine schöne Illusion und entspricht im #Kapitalismus der Realität. Doch was, wenn es auch ein erhebliches ökonomisches Interesse gibt, dass einige Menschen ohne Arbeit sind? In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über das Thema Arbeitslosigkeit. Literatur und Quellen: Britta Steinwachs: Zwischen Pommesbude und Muskelbank. Die mediale Inszenierung der Unterschicht. Edition Assemblage Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen. DVA Das Forum in Davos: https://www.youtube.com/watch?v=4mG-r_3eRCw&t=3100s Das Perfekte Dinner beim arbeitslosen Arbeitslosen: https://www.youtube.com/watch?v=5QwlWOA2h5A Die geschönten Arbeitslosenzahlen: https://www.die-linke.de/themen/arbeit/tatsaechliche-arbeitslosigkeit/2018/ Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
Dyskalkulie behandeln, ein Restaurant führen oder einen Second Hand Backwarengeschäft aufziehen: Das und noch mehr kann Berto Dünki. Der kahlköpfige Hüne aus Zürich mit Thurgauer Akzent spricht über seine Aktivitäten und wie er sich dabei mit der grössten Boulevardzeitung des Landes anlegte und gewann. Diese Sendung ist in Mundart aufgezeichnet und wurde 2018 auf Radio LoRa ausgestrahlt. Redaktion: Eric Franklin
Themen: Verpackungsmüll-Höchststand in Deutschland; Boulevardzeitung und Regenbogenpresse; Updates - Verbesserung oder Abhängigkeitsmechanismus?; Die Zukunft der Autobahnen; Buschbrände in Australien; Gregor Mendel und die Erbsen; Tempolimit für Containerschiffe?; Noch besser als gedacht: Vorlesen hilft; Moderation: Franz-Josef Hansel
Wo kommen eigentlich die Begriffe "Boulevardzeitung" und "Regenbogenpresse" her? Das erklärt Christoph Tiemann in seiner Rubrik "Tiemanns Wortgeflecht". Von Christoph Tiemann.
Wenn der Blick diese Tage seinen 60. Geburtstag feiert, dann kennt keiner die Geschichte des Blattes besser als der Journalist Hans Jürg Deutsch. Er war bereits 1960, ein halbes Jahr nach dessen Gründung, bei der Boulevardzeitung tätig. Hans Jürg Deutsch, besser bekannt unter seinem Rufnamen Fibo, ist ein Urgestein des Medienhauses Ringier. Fast sein gesamtes Berufsleben lang arbeitete der Boulevardjournalist da in unterschiedlichen Positionen: als Volontär, Polizeireporter, Nachrichtenchef, Leiter von TV-Projekten, Mitglied der Konzernleitung oder Chefredaktor des SonntagsBlick und der Schweizer Illustrierten. Daneben verfasste er Texte für diverse Radiosendungen. Röbi Koller unterhält sich mit Fibo Deutsch, der im Alter von 12 Monaten an Polio erkrankte und an den Rollstuhl gebunden ist, über die besonderen Herausforderungen, die er in seinem Leben zu meistern hatte, über sein abgebrochenes Medizinstudium und seinen Bezug zur Musik von Joe Cocker, Gary Brooker, Teddy Stauffer und Vera Kaa.
Der deutsche Journalist Kai Diekmann war von 2001 bis 2015 Chefredakteur der "Bild", der auflagenstärksten Zeitung Deutschlands. Die mächtige Boulevardzeitung wird immer wieder kritisiert. Im Gespräch mit FALTER-Chefredakteur Florian Klenk erklärt Diekmann seine Sicht auf die neue, wilde Medienwelt. Das Gespräch fand am 30. November 2018 am Europäischen Mediengipfel in Lech statt. Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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Ohne mit dem Ethik-Hammer auszuholen (wer im Glashaus sitzt oder besser saß...), schauen sich Tobias und Christian die margenstarke Tabakwirtschaft an. Denn allen nachgewiesenen gesundheitlichen Schäden zum Trotz greifen weltweit weiterhin Millionen Menschen zu Tabakprodukten. Doch nicht nur die Tabakkonzerne kassieren dabei "Margen wie im Drogenhandel", auch Anleger konnten und können in dieser Investmentsparte ordentlich mitverdienen. Bevor Tobias und Christian ins Bäh-bäh-Thema "Tabak als Investmentidee" einsteigen, gibt es jedoch vorneweg eine eindringliche Warnung an alle, die vor kurzem von einer großen deutschen Boulevardzeitung aufgefordert wurden, ihr Erspartes zu retten. Also: aufgepasst! ACHTUNG - NEU: In Zukunft nehmt Ihr an unseren Live-Sendungen direkt aus der kürzlich eröffneten echtgeld.tv-Lounge teil. Profitiert vom neuen Komfort bei der Teilnahme und erhaltet Zugriff auf ALLE Sendungsfolien ALLER vergangenen und zukünftigen Sendungen. Noch nicht registriert? Dann könnt Ihr das hier kostenlos tun: www.echtgeld.tv/registrieren *** Disclaimer: Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Weitere ausführliche Informationen hierzu unter: www.echtgeld.tv/disclaimer/ *** -- Hier geht es zur Videoversion in unserem YouTube-Channel: https://youtu.be/9OR_UoODVlY -- Erlaubt uns außerdem einen Hinweis zu unserem Partner und auf das kostenlose Depot vom Testsieger. Jetzt ein Depot bei der comdirect eröffnen und Gebühren sparen: bit.ly/egtv-yt_comdirect_depot18 Wann wir live sind und alle weitere Informationen findet Ihr auf unserer Website www.echtgeld.tv oder auf unseren sozialen Plattformen auf www.facebook.com/echtgeld.tv und twitter.com/echtgeldtv
Christian Keßen (@kohlenpod) - Die Familie wurde erst kurz vor Silvester 2017 über das Podcast-Projekt informiert. Die Webseite hat ein freundlicher Mitmensch zum 34C3 gebaut. Eine Nullnummer (die gar keine ist) wurde Anfang Januar 2018 mit noch geliehenen Headsets aufgenommen. Und kaum 3 Monate später: Erwähnung in der regional stärksten Boulevardzeitung. Ein Bericht im Landesradio. Und ein Fernsehbeitrag über den Podcast ist in Vorbereitung. - Wie ist das möglich? - Das ist möglich, weil Christian Keßen, der Gast unserer 48. Ausgabe, ein Nischenthema zum genau richtigen Zeitpunkt angepackt hat: Ende 2018 schließen auch die letzten Steinkohlezechen in Nordrhein-Westfalen. Damit geht eine über 100 jährige Zeit der Montan-Großindustrie basierend auf Kohle und Stahl unwiederbringlich zu Ende. Zwar halfen ausgefeilte Sozialpläne und Auffanggesellschaften dabei, dass der Verlust tausender Arbeitsplätze ohne nennenswerte Revolten vonstatten gehen konnte und auch noch geht, trotzdem ist der sogenannte “Strukturwandel” noch für viele Jahre eine der größten Aufgaben, die das Ruhrgebiet zu meistern haben wird. Was bleibt, ist die Erinnerung an Zeiten der qualmenden Schlote und an die besondere Solidarität unter den Bergleuten, Kumpel genannt, die im Angesicht stets drohender Lebensgefahr unter Tage in besonderem Maße aufeinander angewiesen waren. Mag die eine oder andere Geschichte dazu nun durch die Zeit auch schon etwas verklärt sein, in den Gesprächen, die Christian im Rahmen des Kohlenpod-Podcasts führt, ist dieses Thema stets präsent. Obwohl selber kein Bergmann, kann Christian da mitfühlen. Denn er ist, wie er selbst sagt: “Auf Kohle geboren”. Aufnahme vom 29.03.2018 - Dauer: 2:57:23 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de Zur Sendegarten-Erntemaschine (Telefon-Voicebox): 004923731787132
Turbulente Zeiten für das Schiedsrichterwesen hierzulande: Eine Ethikkommission unterbreitet in erstaunlicher Geschwindigkeit Vorschläge für eine Lösung des »Schiri-Streits« zwischen Manuel Gräfe, Hellmut Krug und Herbert Fandel; der DFB nimmt eine Kurskorrektur beim Videobeweis vor und informiert die Klubs (sowie seinen eigenen Präsidenten) darüber erst viel später, kassiert dann sein eigenes Papier dazu und gerät vehement in die Kritik; eine Boulevardzeitung erhebt Manipulationsvorwürfe gegen Hellmut Krug, der schließlich als Projektleiter für den Videobeweis abgesetzt wird. An allen Ecken und Enden fehlt es an Transparenz, doch das soll jetzt endlich besser werden. Und auch das Fundament für den Videobeweis soll sich stabilisieren. Wir arbeiten alles chronologisch auf, stellen die Assistenten der Assistenten vor, räsonieren über den Videobeweis und beantworten viele Hörerfragen.
Turbulente Zeiten für das Schiedsrichterwesen hierzulande: Eine Ethikkommission unterbreitet in erstaunlicher Geschwindigkeit Vorschläge für eine Lösung des »Schiri-Streits« zwischen Manuel Gräfe, Hellmut Krug und Herbert Fandel; der DFB nimmt eine Kurskorrektur beim Videobeweis vor und informiert die Klubs (sowie seinen eigenen Präsidenten) darüber erst viel später, kassiert dann sein eigenes Papier dazu und gerät vehement in die Kritik; eine Boulevardzeitung erhebt Manipulationsvorwürfe gegen Hellmut Krug, der schließlich als Projektleiter für den Videobeweis abgesetzt wird. An allen Ecken und Enden fehlt es an Transparenz, doch das soll jetzt endlich besser werden. Und auch das Fundament für den Videobeweis soll sich stabilisieren. Wir arbeiten alles chronologisch auf, stellen die Assistenten der Assistenten vor, räsonieren über den Videobeweis und beantworten viele Hörerfragen.
In Berlin erfindet eine Boulevardzeitung einen Schiedsrichterfehler, den sonst niemand bemerkt hat, in Hoffenheim gibt es mal wieder Aufregung um das Thema Handspiel, und in Hamburg trifft der Schiedsrichter zwei Weltklasseentscheidungen, wie nicht nur ein früherer Kollege von ihm befindet. Auch der zweite Bundesliga-Spieltag bietet also wieder genügend Material für eine ganze Podcastfolge. Aber wir sprechen auch über einige Szenen aus den Rückspielen der Qualifikation zur Champions League und beantworten die Frage, wann genau eigentlich die Strafgewalt des Unparteiischen beginnt und endet.
In Berlin erfindet eine Boulevardzeitung einen Schiedsrichterfehler, den sonst niemand bemerkt hat, in Hoffenheim gibt es mal wieder Aufregung um das Thema Handspiel, und in Hamburg trifft der Schiedsrichter zwei Weltklasseentscheidungen, wie nicht nur ein früherer Kollege von ihm befindet. Auch der zweite Bundesliga-Spieltag bietet also wieder genügend Material für eine ganze Podcastfolge. Aber wir sprechen auch über einige Szenen aus den Rückspielen der Qualifikation zur Champions League und beantworten die Frage, wann genau eigentlich die Strafgewalt des Unparteiischen beginnt und endet.
Einen schönen Gruss an Tessa - sie hat mich so geschimpft, dass ich keine neue Episode mehr gemacht habe, dass ich sofort eine aufgenommen habe! Anna lebt in Berlin und würde gerne eine Zeitung lesen. Sie hat mich gefragt, welche deutschen Zeitungen es auf dem Markt gibt. Natürlich kann ich Euch nicht alle Zeitungen vorstellen, aber ich hoffe, dass ich die wichtigsten nennen kann und ihre Unterschiede. Zunächst einmal gibt es einen Unterschied in der deutschen Sprache zwischen Zeitung und Zeitschrift. Eine Zeitschrift ist ein Magazin, also ein kleines, buntes Heft. Meistens erscheint es nur ein Mal pro Woche oder pro Monat. Eine Zeitung ist viel größer und kann auch täglich erscheinen. Ich spreche erst einmal über die Zeitungen. Da gibt es einen Unterschied: Es gibt regionale und überregionale Zeitungen. Regionale Zeitungen erscheinen in einem kleinen Gebiet, sie berichten hauptsächlich über dieses Gebiet. Also zum Beispiel gibt es das Göttinger Tageblatt oder die Berliner Morgenpost. In diesen Zeitungen kann man viele Informationen lesen über Göttingen oder Berlin. Das ist für Menschen, die dort leben, sehr interessant. Für mich in München allerdings bringt das wenig. Außerdem gibt es die meisten dieser Zeitungen nur in der jeweiligen Region zu kaufen. Mich interessieren überregionale Zeitungen, also Zeitungen, in denen viele Nachrichten aus aller Welt stehen. Diese Zeitungen gibt es in ganz Deutschland zu kaufen. Man kauft Zeitungen entweder am Kiosk oder im Supermarkt, oder auch an Tankstellen. Und es gibt stumme Verkäufer, also Zeitungsautomaten, wie ich in Folge 13 erklärt habe. Die wohl bekannteste überregionale Zeitung in Deutschland ist die Bild-Zeitung. Sie ist eine Boulevardzeitung. Im englischen Raum nennt man das Yellow Press. Sie kostet nicht viel, ist dünn und schnell auf dem Weg zur Arbeit durchgeblättert. Die Bild-Zeitung gibt es seit 1952 und sie ist die Zeitung mit der größten Auflage in ganz Europa. 3,3 Millionen Exemplare werden von ihr jeden Tag gedruckt. Oft geht es hier um Skandale von Prominenten oder Ähnliches. Im gleichen Verlag, dem berühmten Axel-Springer-Verlag, erscheint auch die Welt. Mehr Niveau hat die Süddeutsche Zeitung. Sie wird in München hergestellt und existiert seit 1945. Jede Zeitung ist in verschiedene Ressorts unterteilt, so auch die SZ. Es gibt die Nachrichten, den Sport-Teil, das Feuilleton, also die Kultur, einen Serviceteil mit Hinweisen auf Kulturveranstaltungen und ähnlichem und natürlich auch den Wirtschaftsteil mit aktuellen Börsenkursen. Die Süddeutsche Zeitung gilt als politisch linksliberal und kritisch. Sehr bekannt ist auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung, deren Berichterstattung eher konservativ ist. Besonders ist dagegen die taz aus Berlin. Die Abkürzung taz steht für "Tageszeitung". Von ihr werden nur rund 50.000 Exemplare gedruckt. Sie ist etwas kleiner als andere Tageszeitungen und gilt als politisch links-alternativ. Was die Zeitschriften angeht, also die Magazine, so gibt es vor allem drei, die in Deutschland eine Rolle spielen. Der Spiegel erscheint jeden Montag. Er wurde 1947 gegründet. Seine Journalisten sind sehr angesehen, und die Schwerpunkte Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sind fundiert recherchiert. Der Stern ist etwas bunter, hier geht es oft auch um Fotostrecken oder weniger brisante und intellektuelle Themen. Relativ neu dazugekommen ist 1993 der Focus. Er sollte eine Konkurrenz zum Spiegel sein und ist weitaus konservativer. Nach wie vor lesen mehr Deutsche den Spiegel als den Focus. So, das waren natürlich nicht alle deutschen Zeitungen. Es gibt auch noch die Frankfurter Rundschau und die sehr gute, einmal in der Woche am Donnerstag erscheinende "Zeit", die ich sehr empfehlen kann. Aber ich glaube, Ihr habt einen guten Überblick bekommen. Übrigens gibt es in großen Städten nochmal eigene Regionalzeitungen, wie vorher angedeutet. In München zum Beispiel gibt es die tz, die Abendzeitung und den Münchner Merkur.
14.08.1951: Der Verleger Randolph Hearst machte die typisch amerikanische Karriere: von ganz unten nach ganz oben. Er gilt als Erfinder der Boulevardzeitung. Sein Erfolg brachte Hearst ein riesiges Vermögen, das es ihm erlaubte, ein gigantisches Zeitungsimperium aufzubauen. Er regierte über 25 Tageszeitungen, Illustrierte und Magazine, darunter auch heute noch so bekannte Titel wie "Cosmopolitan" oder "Harper's Bazaar". Sein wild bewegtes Leben wurde schließlich filmreif ...
Heute möchte ich Euch etwas über stumme Verkäufer erzählen. Was ein Verkäufer ist, wisst Ihr sicher: Er arbeitet in einem Laden und verkauft Waren. Das kann eine Bäckerei sein oder eine Metzgerei, ein Kiosk oder ein Supermarkt. Was aber ist ein stummer Verkäufer? Ganz einfach: Ein stummer Verkäufer ist ein Kasten aus Metall, der auf vier Füßen steht. In diesem Kasten sind Zeitungen. Aktuelle Tageszeitungen. Oben ist dann noch eine Schlagzeile zu lesen, die neugierig machen soll auf die Zeitung. Diese Kästen nennt man in Deutschland stumme Verkäufer. Stumm ist jemand der nicht spricht. Ich weiß, dass es Zeitungskästen natürlich auch in anderen Ländern gibt. Aber in Amerika zum Beispiel muss man erst Geld einwerfen, bevor man sie öffnen kann um eine Zeitung zu entnehmen. In München kann man einfach den Deckel anheben und sich eine Zeitung nehmen. Natürlich soll man Geld einwerfen, aber die Kästen sind keine Automaten. Man vertraut auf die Ehrlichkeit der Kunden. Da die Münchner aber genauso unehrlich sind wie alle anderen Menschen, werden hin und wieder Kontrollen gemacht. Das Prinzip ist so ähnlich wie bei der U-Bahn: Während in anderen Städten wie Paris, London oder New York ein Zutritt zur U-Bahn nur mit einem Ticket möglich ist, kann man in München oder Berlin einfach in den Zug einsteigen. Kontrolliert wird nur in Stichproben – auch hier vertraut man auf die Ehrlichkeit der Bürger. Zur Zeitungslandschaft in Deutschland kann man viel sagen, ich möchte Euch aber nur einige Zeitungen vorstellen. Die am meisten verkaufte Zeitung in Deutschland ist die BILD-Zeitung. Sie ist eine Boulevardzeitung, zu erkennen an riesigen Überschriften, nackten Frauen auf dem Cover und Skandal-Geschichten über Prominente. In Städten wie München gibt es zusätzlich noch weitere kleine Boulevardzeitungen wie die Abendzeitung. Neben regionalen Zeitungen gibt es auch überregionale Zeitungen. Diese werden nicht nur in einer bestimmten Stadt oder einer bestimmten Region verkauft, sondern in ganz Deutschland. Ein Beispiel ist die Süddeutsche Zeitung oder die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Übrigens nennen wir Magazine in Deutschland Zeitschriften. Gemeint sind farbig gedruckte Zeitschriften in Heftform. Am bekanntesten ist hier der Spiegel, der einen sehr guten journalistischen Ruf hat und jeden Montag erscheint. Alle diese Zeitungen und Zeitschriften haben übrigens mittlerweile eigene Internetseiten. Schmökert doch ein wenig herum! Den Spiegel gibt es auch auf Englisch zu lesen, falls das für Euch einfacher ist. So, das war mein Thema für heute. Ein Foto von einem stummen Verkäufer stelle ich Euch ins Internet, und zwar auf slowgerman.com und natürlich auch bei Flickr. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg13kurz.pdf