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freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
https://mpz-hamburg.de/mpz-salon-neu-aufgerollt-gewerkschaftsausschluesse/ Mittwoch 20. November 24: Wer erinnert sich noch an die Rotationsmaschinen, die nachts beim Springer-Verlag, dem Heinrich-Bauer-Verlag, der Morgenpost liefen? Mitten in der Innenstadt, wo heute nur noch Büros sind? Hamburg ist in den 1970-er Jahren eine Hochburg der Verlage und Druckereien mit vielen Beschäftigten. Aber gleichzeitig zeichnet sich ein Umbruch in der Branche ab: die Einführung der elektronischen Textverarbeitung. In den Betrieben findet eine starke Mobilisierung für den Erhalt der Arbeitsplätze statt. Der Ortsvorstand der IG Druck und Papier befürchtet die Kontrolle zu verlieren und reagiert mit Gewerkschaftsausschlüssen. Insgesamt 28 Gewerkschafter werden von diesem Vorstand in den Jahren 1974 bis 1978 ausgeschlossen. Holger Artus, ehemaliger Betriebsrat bei der Hamburger Morgenpost, damals eine SPD-Tageszeitung, hat dieses unrühmliche Kapitel neu aufgerollt. Inzwischen hat sich der Vorstand der Nachfolgeorganisation, der Fachbereich Medien der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaften verd.i, bei den Betroffenen entschuldigt. Auch gegen Agnes Handwerk wird damals ein Gewerkschaftsausschlussverfahren wegen angeblich heimlicher Videoaufnahmen eingeleitet. Die Vorwürfe erweisen sich als haltlos und das Verfahren wird eingestellt. In dieser Zeit entsteht die Videodokumentation „Gruner und Jahr rationalisiert“. Agnes Handwerk begleitet eine Nachtschicht bei der Satzherstellung des „stern“. Die Schriftsetzer erklären, welche Erwartungen und Forderungen sie an die neue Technik und ihre Gewerkschaft haben. Das Video ruft die Vorgänge von damals in Erinnerung. Das war vor fünfzig Jahren. Jetzt steht ein neuer Umbruch bevor: die Einführung von KI. Davon betroffen sind vor allem die Redakteurinnen und Redakteure. Derzeit laufen die Tarifverhandlungen für Zeitungsredaktionen. Verd.i fordert 12 Prozent mehr Gehalt und Regelung zum KI Einsatz. Den lehnen die Arbeitgeber rigoros ab. Bei der Süddeutschen Zeitung kam es Anfang des Monats zu Warnstreiks.
Die Möglichkeit, digitale Texte zu schreiben, anzupassen und zu layouten, ist aus unserem (Arbeits-)Leben kaum noch wegzudenken. Im Zeitalter der allerersten kommerziellen Computer stand sie allerdings noch nicht zur Verfügung; stattdessen mussten für Textoperationen mühsam neue Programme geschrieben werden. In der zwölften Hintergrundfolge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten, die einer der ersten Computer in den 1950er Jahren zur Datenverarbeitung bot, und erfahren, wie Adele Mildred Koss mit einem Programm, dem sogenannten Editing Generator, die Grundlage für moderne Textverarbeitungssoftware legte. Über ihre Zeit als Programmiererin in der Eckert-Mauchly Computer Corporation berichtete Milly Koss rückblickend autobiografisch. Der Text ist (leider nicht frei zugänglich) hier zu finden: https://doi.org/10.1109/MAHC.2003.1179879 In einer Rede sprach Grace Hopper u.a. auch über den Editing Generator. Eine verschriftlichte Version ist (frei zugänglich) hier zu finden: https://doi.org/10.1145/800025.1198341 Wenn ihr, wie in der Anmoderation erwähnt, die Soziologin Sude Pekşen bei ihrer Forschung unterstützen möchtet, erreicht ihr sie unter der folgenden Mailadresse: sude.peksen@tu-dortmund.de Die Folge des Podcasts "Sachgrundaktivismus", in der ich kürzlich zu Gast war, könnt ihr euch u.a. hier anhören. Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Twitter, Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
Word ist eines der verlässlichsten Standbeine in der Softwarewelt überhaupt. Es feiert in ein paar Tagen (am 25. Oktober 1983) seinen 41. Geburtstag. Oder auch nicht, denn gemäss einer anderen Quelle hat das Fest schon stattgefunden (29. September 1983). Aber auch wenn wir Words Alter nicht auf den Tag genau kennen, ist eines klar: Viele von uns nutzen diese Textverarbeitung seit Jahren oder Jahrzehnten. Die Oberfläche hat sich über die Jahre gewandelt – die grösste Veränderung kam mit Office 2007, als Microsoft das Menüband alias «Ribbon» einführte – doch im Kern funktioniert Word noch immer wie damals. Diese Software beweist eine eindrückliche Konstanz. Darum ist eine Ode angebracht: Vor allem Kevin will Word als treues Arbeitsinstrument preisen, auf das (naja, fast) immer Verlass war. Aber keine Angst – wir werden nicht die nostalgische Verklärung pflegen. Denn in unserem Team gibt es auch einen, der Word in die Wüste geschickt hat und auch heute noch bereit ist, Microsoft alle Verfehlungen vorzuhalten, an denen dieses Programm schuld ist: An Tabulator-Exzessen, mit Leerzeichen zugemüllten Dokumenten, Formatexzessen und Formatierungshöllen – und an der Bloatware, wie sie im Buch steht. Also, eine Sendung mit ungewissem Ausgang. Vielleicht wirds es eine Ode. Vielleicht aber auch eine bittere Abrechnung.
KI für Start-Ups: DAS solltest Du wissen: 1. Einführung und Vorstellung Begrüßung der Zuhörer Standort des Gastgebers (Tom in Dubai) Vorstellung des Themas: Effizienter Einsatz von KI für Unternehmer 2. Bedeutung von KI für Startups Der Einfluss von KI auf Geschäftsprozesse Vorteile der Nutzung von KI für junge Unternehmen und Startups 3. Anwendungsbeispiele von KI 3.1 Automatisierung von Geschäftsprozessen Beispiel: Automatisierung der Kundenkommunikation durch KI-Chatbots 24/7 Kundenservice durch KI-Chatbots 3.2 Datenbasierte Marketingstrategien Nutzung von KI zur Datenanalyse Entwicklung effektiver Marketingstrategien basierend auf echten Daten 4. Skalierung mithilfe von KI Aufbau eines soliden Fundaments mit KI Automatisierung von Prozessen zur Unterstützung des Wachstums ohne große Teams Einsatz von KI zur Entscheidungsunterstützung und Flexibilität 5. KI-Tools für Startups 5.1 Herausforderung der Auswahl der richtigen Tools Suche und Selektion von KI-Tools für bestimmte Zwecke 5.2 Beispiele für nützliche KI-Tools Tableau und Google Analytics für Datenanalyse ChatGPT für Textverarbeitung und Automatisierung 5.3 Vorteile der Nutzung von ChatGPT in verschiedenen Geschäftsbereichen 6. Zukunft der KI 6.1 Aktuelle und zukünftige Trends in der KI Anwendung von KI im Gesundheitsbereich Fortschritte in der personalisierten Lösungen für Marketing und Kundenbetreuung 6.2 Bedeutung der rechtzeitigen und intensiven Auseinandersetzung mit KI für zukünftigen Erfolg 7. Interaktion und Community-Bildung Möglichkeit der Teilnahme an einem KI-Club oder einer Mastermind-Gruppe Aufruf zur Kontaktaufnahme bei Interesse an KI-Themen 8. Zusammenfassung und Abschluss Wichtige Erkenntnisse und Kernpunkte der Episode Aufruf zur Rückmeldung und Feedback durch Zuhörer Werbung für das Hörbuch "Self-Made Millionäre packen aus" Aufforderung zur Bewerbung als Interviewgast im Podcast Effizienter Einsatz von KI für Start-ups In der heutigen Episode von Tom's Talk Time geht es um ein wichtiges Thema für Start-ups: den effizienten Einsatz von KI. Tom zeigt, wie du durch KI Zeit sparst und dein Unternehmen schneller skalieren kannst, ohne riesige Teams aufbauen zu müssen. Außerdem bekommst du Einblicke in konkrete Tools und erfährst, welche zukünftigen Trends du auf keinen Fall verpassen solltest. Hol dir wertvolle Tipps und lerne, wie KI dein Start-up auf das nächste Level heben kann! Warum ist KI für Start-ups wichtig? Für junge Unternehmen ist KI ein Gamechanger, der helfen kann, Prozesse effizienter zu gestalten und Wachstum zu fördern. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in Start-ups ermöglicht es, Aufgaben zu automatisieren, Kosten zu senken und fundierte Entscheidungen zu treffen. Das ist besonders wertvoll für Start-ups, die sich noch im Aufbau befinden und keine großen Teams haben. Automatisierung von Prozessen durch KI Kundenkommunikation ist ein zeitraubender Prozess, den viele Start-ups unterschätzen. Doch mit KI-Tools wie Chatbots können Standardfragen automatisiert rund um die Uhr beantwortet werden, was weniger Stress und mehr Zeit für wichtigere Aufgaben bedeutet. KI-basierte Chatbots können sogar so programmiert werden, dass sie in der Tonalität an menschliche Gespräche herankommen. Skalierung mit KI: Effizient und ohne große Teams Besonders für Start-ups ist die Skalierung ohne den Aufbau großer Teams ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Mit KI können viele Prozesse, wie Buchhaltung oder Trendanalysen, automatisiert werden. Das bedeutet weniger Personalaufwand und gleichzeitig schnelleres Wachstum. Die Möglichkeit, Daten in Echtzeit auszuwerten und schnelle Entscheidungen zu treffen, gibt Start-ups einen großen Vorteil. KI für datenbasierte Marketingstrategien Marketing ist für Start-ups oft eine Herausforderung. Hier hilft KI dabei, auf Basis von echten Daten gezielte Strategien zu entwickeln. Anstatt auf Vermutungen zu setzen, können Start-ups durch intelligente Datenanalyse genau verstehen, was ihre Zielgruppe will. Das spart nicht nur Kosten, sondern bringt auch bessere Ergebnisse. KI-Tools für Start-ups: Die besten Lösungen finden Die Auswahl der richtigen KI-Tools ist entscheidend. Es gibt mittlerweile unzählige Tools, die Start-ups bei der Datenanalyse, der Automatisierung und dem Kundenservice unterstützen. Ein Beispiel ist Tableau, ein Tool für Datenvisualisierung, das große Datenmengen leicht verständlich aufbereitet. Auch Google Analytics mit KI-Unterstützung ist ein starkes Tool, um den Website-Traffic zu analysieren und fundierte Marketingentscheidungen zu treffen. Must-have KI-Tools: ChatGPT Wenn es ein KI-Tool gibt, das jedes Start-up nutzen sollte, dann ist es ChatGPT. Dieses Allround-Tool kann nicht nur Texte schreiben, sondern auch im Kundenservice, bei der Automatisierung von E-Mails und vielen weiteren Bereichen unterstützen. Es ist besonders nützlich für Start-ups, die ihre Prozesse effizient gestalten möchten, ohne ein großes IT-Team zu haben. Die Zukunft der KI: Trends für Start-ups Die Entwicklung der KI schreitet rasant voran, und Start-ups sollten sich frühzeitig mit neuen Technologien beschäftigen, um zukunftssicher zu bleiben. Ein Bereich, der immer wichtiger wird, ist die personalisierte Kundenbetreuung. KI-Systeme werden in Zukunft noch besser darin sein, das Verhalten von Kunden vorherzusagen und personalisierte Angebote zu erstellen. Besonders im Bereich Marketing wird KI immer tiefere Einblicke bieten. KI im Gesundheitsbereich Auch im Gesundheitsbereich leistet KI bereits heute beeindruckende Arbeit. Sie unterstützt bei Diagnosen, die Ärzte mit einer höheren Genauigkeit als bisher stellen können. Start-ups, die in diesem Bereich tätig sind, sollten sich intensiv mit den Einsatzmöglichkeiten von KI auseinandersetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Interaktion und Community für KI-begeisterte Start-ups Tom lädt dazu ein, sich über das Thema KI auszutauschen. Wer Interesse daran hat, sich in einer KI-Mastermind-Gruppe zu vernetzen, kann Tom gerne eine E-Mail schreiben. Solche Netzwerke bieten wertvolle Einblicke und ermöglichen es, von anderen Unternehmern zu lernen und die eigenen KI-Kenntnisse zu erweitern. Fazit: Die wichtigsten Erkenntnisse zum Thema KI für Start-ups Zum Abschluss der Episode fasst Tom noch einmal die wichtigsten Punkte zusammen: Automatisierung: KI kann zeitraubende Aufgaben wie Kundenkommunikation und Buchhaltung effizient automatisieren. Skalierung: KI hilft Start-ups, ohne große Teams zu skalieren und gleichzeitig fundierte Entscheidungen zu treffen. Tools: Die richtigen KI-Tools wie ChatGPT und Tableau können den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Zukunft: Die Trends der KI bieten viele Chancen, von personalisiertem Marketing bis hin zur Unterstützung im Gesundheitsbereich. Call-to-Action Tom lädt seine Hörer ein, sich mit ihm über ihre Erfahrungen mit KI auszutauschen und Feedback zur Episode zu geben. Außerdem empfiehlt er sein Hörbuch „Self-Made Millionäre packen aus“, in dem die neun wichtigsten Eigenschaften von erfolgreichen Unternehmern vorgestellt werden. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. 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Wir unterhalten uns mit dem Autor Detlef Borchers über alte Computer, teure Text-Software und die Ursprünge des Word-Processing.
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert.
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke
Oliver Reichenstein ist ein fundierter Kritiker der künstlichen Intelligenz. Er hält die von KI generierten Bilder für Kitsch. Er hält es sogar für ein Risiko, diese Bilder überhaupt zu verwenden, weil sie eine ernsthafte Arbeit entwerten könnten. KI würde alles glatt bügeln, und auch Texte erhalten durch ChatGPT und andere Sprachmodelle eine immer gleiche Marketing-Tonalität. Reichenstein rechnet mit einer Gegenbewegung, bei der das rohe Design und die imperfekte Anmutung wieder einen Wert bekommt. Sogar Rechtschreibfehlern kann er etwas abgewinnen: Die beweisen nämlich, dass ein Mensch kommuniziert und keine KI. Aber eine Bedrohung für Künstlerinnen, Fotografen und Journalistinnen ist die KI trotzdem – oder nicht? Gibt es Grund für Panik oder ist Gelassenheit angebracht? Über diese Fragen spricht Matthias mit Oliver Reichenstein in der heutigen Folge des Nerdfunks. Das Gespräch war auch die Grundlage für ein Interview im «Tagesanzeiger». Doch hier gibt es die ausführliche Fassung, in der Reichenstein auch über seine Erfahrungen bei der App-Entwicklung berichtet. Reichenstein hat nämlich eine der erfolgreichsten Schweizer Apps entwickelt: iA Writer ist eine Textverarbeitung, die sich auf die wesentlichen Funktionen konzentriert. Sie hat ab 2010 diverse Trittbrettfahrer auf den Plan gerufen und der Marktdown-Bewegung wesentlichen Schub verliehen. In dieser Sendung erzählt er auch davon: Wie er bei Apple in Cupertino vorstellig wurde und dort einen der schlechtesten Ratschläge überhaupt erhalten hat. Oliver Reichenstein, geboren 1971, studierte Philosophie in Basel und Paris. Nach einer Anstellung als Berater zog er 2003 nach Tokio, wo er die Agentur Information Architects gründete, die Websites für Medienunternehmen gestaltet. Er hat unter anderem das Erscheinungsbild von «Tages-Anzeiger», «Die Zeit» und «The Guardian» geprägt.
01001110 01101001 01100011 01101111 00100000 01000010 01100101 01100011 01101000 01100101 01110010 01100101 01110010 00100000 01110101 01101110 01100100 00100000 01001011 01100101 01110010 01110011 01110100 01101001 01101110 00100000 01000101 01100010 01100101 01110010 01110100 Ja genau, die Digitalisierung hat alles verändert. Wir tippen Texte schon lange nicht mehr auf der Schreibmaschine, sondern in eine Textverarbeitung auf dem Computer. Und Filmeditor:innen schneiden Filme nicht mehr an einem Schneidetisch, sondern in einer Videoschnittsoftware. Und vor kurzer Zeit ist etwas Neues passiert: Filmeditor:innen können jetzt, wenn sie wollen, Filme in einer Textverarbeitung schneiden. Ok, ok, ok, eines nach dem anderen. Denn diesmal haben wir im wahrsten Sinne des Wortes eine Premiere bei “Credit to the Edit Podcast”, denn wir sprechen mit Entwickler:innen von Adobe Premiere Pro, einer Schnittsoftware, die 1991 zum ersten Mal als “Adobe Premiere” erschien (und ab 2003 als “Adobe Premiere Pro”). Heute, ganze 33 Jahre später, erfreut sich das Tool weiterhin großer Beliebtheit. Einer der Gründe hierfür ist das jüngst eingeführte “Text-Based Editing”. Wie zuvor beschrieben erlaubt dieses neue Feature, Filme in einer Textverarbeitungs-ähnlichen Umgebung zu montieren. Beispielsweise kann man sich damit ein gefilmtes Interview automatisiert transkribieren lassen und Textpassagen dann über Befehle wie Copy/Paste etc. neu zusammen stellen. Und das Ergebnis wird parallel dazu in der Timeline mitgeschnitten. Man kann hierbei von einer Demokratisierung des Schnittprozesses sprechen, wie es die Gäste der diesmaligen Folge beschreiben, denn Schnitt wird dadurch zugänglicher. Schnitt kann hier also fern der vielleicht technisch einschüchternden Schnittsoftware-Timeline umgesetzt werden, sondern ganz intuitiv in einer textbasierten Umgebung. Unsere beiden Gäste Dr. Nico Becherer und Kerstin Ebert haben maßgeblich zu diesem Feature beigetragen und erläutern uns nebenbei, wie herausfordernd es ist, überhaupt neue Features zu entwickeln. Dr. Nico Becherer Dr. Nico Becherer ist Principal Scientist und Engineering Manager für angewandte Forschung im Adobe Video & Audio Team. Den Großteil seiner Arbeitszeit verbringt er damit, mit seinem Team den aktuellen Stand der Forschung zu evaluieren sowie Algorithmen, Code und Features für Audition, Premiere Pro, After Effects und andere Adobe Produkte zu entwerfen. Sein Hauptfokus liegt dabei auf der Vereinfachung und Beschleunigung von Arbeitsabläufen unter Einsatz moderner Technologien wie dem maschinellem Lernen oder künstlicher Intelligenz. Seit 2008 hat Nico an diversen großen und bekannten Media-Applikationen gearbeitet und dabei mehrere Patente im Bereich Audio- und Video-Processing zugesprochen bekommen. Kerstin Ebert Kerstin Ebert ist Sr. Software Quality Engineer und arbeitet seit Dezember 2020 bei Adobe. Sie ist Teil des Sensei Teams, das für die Entwicklung von Machine Learning und AI basierten Features für Premiere Pro verantwortlich ist. Kerstin ist studierte Medienwissenschaftlerin und arbeitete von 2010 bis 2017 als Video Team Lead bei Jimdo in Hamburg, wo sie für Kamera und Schnitt von Brandvideos und TV Werbung tätig war. Nach einem einjährigen Studium für Cinematography in New York arbeite sie einige Jahre als freiberufliche Kamerafrau und Video Editorin in den USA und Hamburg und legte ihren Fokus auf Musikvideos, Kurzfilme und User Stories. Ein sehr unterhaltsames und launiges Gespräch über Emotionen in der Entwicklung. Und eins, das aufzeigt, wie viel Überlegung in der Entwicklung von Software eigentlich steckt. Timeline-Shortcuts 00:16 - Anmoderation 02:22 - Gesprächsstart 06:50 - Vorstellung 10:24 - Fehlerbeschreibung 13:57 - Feature-Entwicklung 22:03 - Text-Based Editing 34:06 - weitere Features (Beat detection) 37:38 - Kategorien 46:33 - Abmoderation
Windows 11 bekommt bald wieder ein dickes Update. Im Podcast sprechen wir über die sinnvollen, die überflüssigen und die gefährlichen Neuerungen. Wir erklären, unter welchen Bedingungen Sie jetzt schon an das Update kommen, und warum es wohl 24H2 heißen wird und nicht schon Windows 12, wie einige vermuten. Eine der praktischeren Neuerungen ist, dass man Dateien nicht nur zippen kann, sondern endlich auch 7Z- und TAR-Archive erzeugen kann. Nur für Spezialzwecke dürfte hingegen der neue Kommandozeilenbefehl sudo nützlich sein, der tun soll, was auch sein Linux-Pendant tut: Programme mit erhöhten Rechten ausführen. Zudem baut Unterstützung für Wi-Fi 7 ein und sortiert die Einstellungen wieder einmal etwas um. Wir sprechen über die rausfliegenden Programme: Wordpad, wobei kaum jemand es noch als Textverarbeitung nutzen dürfte, aber blöderweise handelt es sich um den einzigen mitgelieferten Viewer für Dateien im RTF-Format. Cortana und das schmalspurige Teams für Privatkunden fliegen raus, und die kleinen Anwendungen für Mail, Kalender und Kontakte ebenso. Sie werden durch das neue Outlook ersetzt, was bedenklich ist. Denn das ist kein einfacher lokaler Mailclient mehr, sondern eher ein Adapter für eine Webobefläche. Damit das funktioniert, überträgt Outlook alle Zugangsdaten zu Mailkonten an Microsoft-Server – bedenklich. Zudem funktionieren im neuen Outlook bislang keine beruflichen Exchange-Konten, wenn die Firma den Server selbst hostet (On-premise Exchange). Die im Podcast erwähnten Artikel und Texte (teils Paywall): c't-Artikel: Windows 11 auf alter Hardware installieren: https://www.heise.de/select/ct/2024/1/2331310302954388778 c't-Artikel: Umstieg auf Linux (Titelgeschichte c't 12/2024) https://www.heise.de/select/ct/2024/12/2409309152336622328 c't-Artikel: Was Windows 11 Version 24H2 Neues bringt – und was rausfliegt: https://www.heise.de/select/ct/2024/9/2404412580225438186 c't-Artikel: Microsofts interne Sicherheitskatastrophen haben Konsequenzen https://www.heise.de/select/ct/2024/10/2410608562241131539 Security-Bericht der CISA (englisch): https://www.cisa.gov/sites/default/files/2024-04/CSRB_Review_of_the_Summer_2023_MEO_Intrusion_Final_508c.pdf Verordnung für US-Behörden der CISA (englisch): https://www.cisa.gov/news-events/directives/ed-24-02-mitigating-significant-risk-nation-state-compromise-microsoft-corporate-email-system
Ich habe das 10-Fingersystem noch auf einer so genannten Schreibmaschine gelernt. Es war aber bereits eine elektrische und nicht nur eine mechanische. Die Weiterentwicklung war der Computer - wobei dieser weit mehr als nur die Möglichkeit zur Textverarbeitung bot respektive bietet. Aber gäbe es den Computer so wie wir ihn heute kennen ohne die Schreibmaschine? Ich vermute nein. Sicherlich war die Schreibmaschine Inspiration zumindest für das Design des Computers und sei es nur für die Tastatur. Zukünftig werden wir vielleicht nur noch über Sprache oder Augengesten oder sogar Hirnströme und Gedanken solche Geräte steuern. War die Schreibmaschine also umsonst, weil sie nur eine kurze Lebensdauer hatte? Ich denke nein. Im ganzen Entwicklungsprozess war sie wichtig. Das gilt auch für Dich. Für diese Zeit in Deiner Umgebung bist Du wichtig, weil Du prägst und Spuren hinterlässt. Ohne Dich wäre die Zukunft eine andere. Du bist wichtig, du zählst - gerade auch im neuen Jahr! Daher: Viel Segen für Dich zum neuen Jahr! Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Die Geschichte hinter dem freien Office-Paket und wie eine Stiftung das Projekt begleitet besprechen wir mit Florian Effenberger.
Faktentreue von 70%, breiteste Einsatzmöglichkeiten: Ein ausgefeiltes statistisches Modell boomt und durchdringt fast alle privaten und beruflichen Bereiche. ChatGPT ist eine Software, die Strukturen und Muster erkennt, die nächste Wortsilbe vorhersagt und dabei Hochschulen, jegliche Form der Textverarbeitung genauso wie den privaten Ausflug mit dem Rad (durch Sprachsteuerung) revolutioniert. Prof. Dr. Doris Weßels, Wirtschaftsinformatikerin an der Fachhochschule Kiel, erläutert die Funktionsweise, Anwendungsmöglichkeiten, Risiken und Qualitätschecks. Wir reden über eine General Purpose AI (Artificial Intelligence), die innovative Geschäftsmöglichkeiten eröffnet und gleichzeitig breite Debatten über den Regulierungsbedarf ausgelöst hat. Doris Weßels spricht über die Vorschläge der EU zum AI Act, die Empfehlungen des Ethikrates, virtuelle Partnerschaften und digitales Weiterleben. Wollen wir das? Hören Sie selbst. Foto auf dem Cover: © Andreas Diekötter | FH Kiel Prof. Dr. Doris Weßels auf … LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/doris-we%C3%9Fels-66a47711/ Twitter: https://twitter.com/dwkro Der Managerkreis auf … LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/managerkreis-fes/ Twitter: https://twitter.com/mk_fes Unseren Podcast »Manager Impulse« zum Abonnieren finden Sie auch auf … Spotify: https://open.spotify.com/show/1EULI4bL1IS8Q9R4uL2lVT?si=ONEMiOztQWSi6JtD-uqpxA Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/managerkreis-impulse/id1512783855
Dieses Video beantwortet die Frage, ob man neben ChatGPT auch andere Tools benötigt, um Textverarbeitungsaufgaben zu erleichtern. Wir gehen dabei genauer auf die Prompts von ChatGPT ein und geben Tipps, wie man sie effektiv nutzen kann, um bessere Texte zu generieren. Wenn du also an ChatGPT und der Textverarbeitung interessiert bist, schau gerne rein! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nicht-mehr-wegzudenken/message
Während derzeit überall über ChatGPT diskutiert wird, gerät etwas aus dem Blick: Künstliche Intelligenz (KI) ist zum Teil schon längst in der medizinischen Routine angekommen. Der Internist und Forscher Jakob Kather hat die in Deutschland einmalige Professur für „Clinical Artificial Intelligence“ an der Technischen Universität Dresden inne. Er erklärt uns zentrale Begrifflichkeiten und spricht über Chancen, aber auch Risiken von KI in der Medizin.
Wir erforschen einmal wieder ein Buzzword aus Logistiker-Sicht: Machine Learning. Darunter versteht man in Fachkreisen eine ganze Mengen. Angefangen von einfachen Lösungen beispielsweise in der Textverarbeitung bis hin zu halbintelligenten KI-Systemen, die ein ganzes Lager schmeißen können. Genau aus diesem Grund gehen wir dem Begriff heute einmal auf den Grund. Wir versuchen zu ergründen, was es mit dem Machine Learning auf sich hat, was für uns als Logistiker bedeutet und vor allem wo es für uns von Vorteil sein kann. Und, auch Machine Learning erstmal teuer klingt, wir finden einiges, was vielleicht auch für euch interessant sein könnte. Viel Spaß beim Reinhören.
In Folge 47 reden wir kurz über Ruths TV-Premiere bei den Science Busters. Und danach präsentiert Ruth ein “Best of” der wissenschaftlichen Beobachtungsprogramme des James-Webb-Space-Telescopes. 268 Programme sind geplant und da ist alles dabei. Monstergalaxien im frühen Universum, Bilder von Exoplaneten, coole Asteroiden und noch viel mehr. Wir beantworten Frage zur Suche nach außerirdischem Leben. Und in “Neues aus der Sternwarte” geht es um LaTeX und nervige Textverarbeitung auf der Uni.
Tasten-Kombinationen können einem die Arbeit am Computer leichter machen. Wir haben die 10 nützlichsten gesammelt. Beim Wechsel von der Tastatur zu Maus verliere man pro Minute gut 2 Sekunden, sagt eine Infografik von American Express. Das mag nach wenig klingen, doch aufs Jahr gerechnet kommen nach diesen Zahlen gut 8 Arbeitstage zusammen. Dahingestellt, wie zutreffend diese Schätzung ist, steht fest: Wer bei der Arbeit am PC mit Tasten-Kombinationen arbeitet, spart viel Zeit – und sieht dabei erst noch aus wie ein Computer-Profi. «Control» bei Windows, «Command» beim Mac Die meisten Programme zeigen in ihren Menu-Einträgen am oberen Bildschirmrand, wie man einen bestimmten Befehl auch mit der Kombination verschiedener Tasten abkürzen kann. So ist im Textverarbeitungsprogramm Word zum Beispiel unter «Bearbeiten» zu sehen, dass man eine Eingabe auch mit den Tasten «Control» und «Z» rückgängig machen kann – oder mit «Command» und «Z» auf einem Mac PC. Die 10 nützlichsten Tasten-Kombinationen 1. Kopieren Mit CTRL+C/Command+C wird ein markierter Inhalt in die Zwischenablage kopiert. 2. Ausschneiden CTRL+X/Command+X kopiert einen markierten Inhalt ebenfalls in die Zwischenablage, löscht aber zusätzlich die Markierung. 3. Einfügen Mit CTRL+V werde Inhalte aus der Zwischenablage wieder eingefügt. 4. Rückgängig machen In den meisten Programmen können Aktionen mit der Tasten-Kombination CTRL+Z/Command+Z wieder rückgängig gemacht werden. Mehrmaliges Drücken der Tasten-Kombination macht mehrere Aktionen wieder rückgängig. 5. Wiederholen Die Tasten-Kombination CTRL+Y/Command+Y wiederholt die zuletzt gemachte Aktion, zum Beispiel das Formattieren eines Text-Abschnitts. 6. Neues Dokument erstellen Mit CTRL+N/Command+N wird ein neues Dokument erstellt, zum Beispiel in einem Programm zur Textverarbeitung oder einem E-Mail-Programm. 7. Suchen Wer in einem Dokument oder auf einer Internet-Seite etwas suchen will, drückt CTRL+F/Command+F. Im Suchfeld, das sich dann öffnet, kann anschliessend der gesuchte Begriff eingegeben werden. 8. Drucken CTRL+P/Command+P öffnet automatisch den Druck-Dialog. 9. Dokument oder Programmfenster schliessen CTRL+W/Command+W schliesst das aktuelle Programmfenster oder Dokument – wurde am Dokument etwas geändert, wird man zuvor zum Speichern aufgefordert. 10. Speichern Mit CTRL+S/Command+S wird ein Dokument sofort gespeichert, ohne es zu schliessen.
#selfpublishing #schreiben #schreibtipps #bücherschreiben Mein erster eigener Buchsatz war eine Katastrophe. Und das, obwohl ich mich mit Textverarbeitung und Layout ein kleines Bisschen auskannte. Auf vielen Seiten fehlten die Seitenzahlen, ich habe meine Wörter manuell getrennt und überhaupt … Zum Glück gibt es Probedrucke und wunderbare Menschen wie Laura Newman, die auch nicht Grafikerinnen erklären, wie das alles funktioniert. Inzwischen habe ich viel dazu gelernt und bin der Meinung, dass das eine der Sachen ist, mit der man sich vorher beschäftigen sollte. Oder du heuerst direkt einen Profi an. Machst du deinen Buchsatz selbst? ======================== Links aus der Folge (Werbung - du unterstützt mich, wenn du auf die Amazon-Links klickst) 108 Dinge, die ich vor dem Schreiben meines ersten Buches gern gewusst hätte von ANDREA WILK // https://amzn.to/3pGbnRg Link zum kostenlosen Schreibplaner: https://seibestsellerautorin.de/newsletter Mehr Infos zum Bücher schreiben: https://seibestsellerautorin.de/blog ======================== Hashtags zur Folge: #selfpublishing #autorenprogramm #autorenmarketing #indieautorin ======================== Hast du Fragen zu meinem Podcast? Wünschst du dir spezielle Inhalte? Dann schreib mir unter andrea@adwilk.de oder auf Instagram unter @adwilk_autorin. Klick jetzt auf Abonnieren und verpasse keine neue Folge. Meine Bücher findest du hier: https://www.adwilk.de/shop/ Außerdem bin ich auf Instagram aktiv: https://www.instagram.com/adwilk_autorin https://www.instagram.com/theawilk_autorin Danke, dass du mich hörst! Alles Liebe, Andrea ======================== Eigenwerbung und unbeauftragte Werbung
Sa, 3. Juli 2021, Ralf Hersel Folge 12 des GnuLinuxNews-Podcasts, aufgenommen am 24. Juni 2021. In dieser Folge sprechen Ralf, Lioh, Ferdinand und Nils über Anwendungsfälle für Textverarbeitung, die Möglichkeit, den Linux-Kernel selbst zu kompilieren, wie man Open-Source-Projekte durch Spenden und Sponsoring finanzieren kann, sowie die Geschichte und den aktuellen Stand des 3D-Drucks. Bereichert wird diese Folge durch ein Interview mit dem Produktmanager von Tuxedo Computers: Vinzenz Vietzke.
Im ersten von zwei Beiträgen geht Pavel die Optionen durch, die NVDA standardmäßig für Textverarbeitung mitbringt. ER empfiehlt außerdem Formatierungsprofile und zeigt, wie man bestimmte Formatattribute mit einem Tastenbefehl ein und ausschalten kann.
Im zweiten Beitrag zur Textverarbeitung zeigt Pavel Kaplan, wie man mit der Erweiterung Kommentare und Fußnoten auslesen, Änderungen und Rechtschreibfehler auflisten, in Tabellen Spalten- und Zeilentitel definieren kann und einiges mehr. Hier findet ihr einen Download-Link sowie eine Bedienungsanleitung für Word Accessibility Enhancements auf Offsight.de.
Jeden Donnerstag stelle ich kurz ein Tool für gelungenen digitalen Unterricht vor. Diese Woche: CryptPad. Über die Oberfläche von Cryptopad können die Schüler/innen gemeinsam in Dokumenten zur Textverarbeitung, zur Präsentation und Kalkulation arbeiten. Der Zugang zu einem CryptPad-Dokument wird ganz einfach über einen entsprechenden Link geteilt. CryptPad verwendet eine 100% clientseitige Verschlüsselung, um den Inhalt zu schützen. Interessant ist zudem, dass sich. CryptPad lässt sich übrigens auch auf einem eigenen Server installieren.» CryptPadDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des DigitalPilot Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf Facebook
Konnen Sie Ihn bitten mich zuruckzurufen? Could you ask him to call me back please? Wurden Sie Ihnen fragen ob es bei unseren termin bleibt? Could you ask him whether he can keep the appointment? Ich werde mich darum küm mern. I'll see to it. Sagen Sie Ihr bitte dassich angerufen habe. Please tell her that I called. Ich habe mich etwas verspäten. I'll be a little late. Ich werde jetzt ausrichten. I'll tell her. Wann kann Ich Ihn einrechten? When can I reach him? Am besten erreichen Sie Ihn zwischen 15 Uhr und 16 Uhr. You can reach him best between 3 or 4 o'clock. Vormittags. In the mornings. Am freitag. On Friday. So gegen Mittag Towards lunch time. Übermorgen. The day after tomorrow. Können Sie mir seine Durchwahl geben? Could you give me his extension? Dir Durchwahl ist 789. His extension is 789. Hallo, hier ist Anna Hinz Hello, this is Anna Hintz Sie hatten gestern bei mir angerufen You called yesterday. Ich war da heute gerade auber haus. Unfortunately I had just left. Sie hatten um einenrückruf gebeten You asked for me to call back. Wie kann Ich ihnen be helflich sein? How can I Help you? 2 Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Frederika Nasciobelly. Hello, please allow me to introduce myself My name is Frederica Nascioelly. Guten Tag Herr AsTmann, freut mich Sie kennenzulernen. Hello Mr. Astman it's a pleasure to meet you Guten Tag, schön dass wir uns jetzt persönlich kennenlernen. hello it's good to meet you in person. Guten Tag, ich freue mich sehr dass es mit dem Termin für unser Gespräch geklappt hat. Hello, I'm really happy I can find the time to meet me. Herzlich willkommen, gehen wir in mein Büro. Hier entlang bitte. welcome to the company let's go to my office this way please Bitte nehmen Sie doch Platz. Please take a seat Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Can I offer you something to drink? Möchten Sie vielleicht ein Wasser oder einen Kaffee? would you like some water or coffee? Gerne, ein Glas Wasser wäre sehr gut. Yes please, a glass of water would be great. Nein danke das ist nicht nötig. No thank you I'm fine. Nach dem A bitur habe ich erst einmal meine Englischkenntnisse vertieft, und zwar in London. After my a levels I spend some time in London to improve my English. Im Rahmen meiner Berufsausbildung habe ich bei der Firma ein Praktikum gemacht. I did an internship at the company as a part of my vocational training. An der Schule habe ich zunächst Textverarbeitung gelernt. I started off by learning test processing at school.
Das Büro für barrierefreie Bildung aus dem Ruhrgebiet informiert über Schulungen für PC und Smartphone. Neu ist ein Lehrbuch zu Textverarbeitung auf dem Iphone. Im zweiten Teil: Ein Vergleich diverser mobiler Lesegeräte für Sehbehinderte.
Die wichtigste Anwendung auf dem Computer – das ist bei den meisten Leuten nicht die Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation und auch nicht das Antivirenprogramm. Die Anwendung, ohne die heutzutage...
Möchtest du wissen, wie meine Frau und ich uns in unserem Business organisieren? In dieser Folge stelle ich dir die Programme und Tools vor, die wir aktuell nutzen und warum wir uns jeweils dafür entschieden haben. LINKS Asana – für die Kollaboration im Team Mit dem Code ivanblatter bekommst du 10% im ersten Jahr auf das Jahresabo, falls du dich für eine bezahlte Version entscheidest. Apple Erinnerungen / Microsoft Todo Pipedrive* – unsere CRM-Lösung G Suite – Textverarbeitung und Tabellenkalkulation mit Kollaboration Gmail – das E-Mail-Programm Proposify – für Angebote und Vertragsabschlüsse Mindnode / Mindmeister* – für Mindmaps Apple Notizen / Evernote* – für Notizen Zoom – für Videokonferenzen/Webinare Slack – für Chats/Messaging Hazel / FileJuggler – um Dateien automatisch ablegen zu lassen u.v.m. Textexpander / PhraseExpress – für Textbausteine Backblaze* – für Online-Backups Podcast-Folge #220 – Weshalb meine Frau und ich nicht miteinander sprechen *Affiliate-Links Diese Folge wird dir präsentiert von der Zeit-Lupe. Alle Infos unter ivanblatter.com/zeitlupe.
Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Frederika Nasciobelly. Bom dia. Posso me apresentar? Meu nome é Frederica Nascioelly. Guten Tag Herr Assmann, freut mich Sie kennenzulernen. Bom dia Sr. Astman. Muito prazer em conhecê-lo. Guten Tag, schön dass wir uns jetzt persönlich kennenlernen. Bom dia, uma vez que nos encontramos agora, pessoalmente. Guten Tag, ich freue mich sehr dass es mit dem Termin für unser Gespräch geklappt hat. Bom dia. Estou muito feliz por ter dado para agendar a nossa reunião. Herzlich willkommen, gehen wir in mein Büro. Hier entlang bitte. Sejam muito bemvindos, vamos ao meu escritório. Por aqui, por favor. Bitte nehmen Sie doch Platz. Por favor, peguem um lugar. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Devo-lhe oferecer algo para beber? Möchten Sie vielleicht ein Wasser oder einen Kaffee? Gostaria talvez de uma água ou um café? Gerne, ein Glas Wasser wäre sehr gut. Sim, com prazer. Um copo de água seria muito bom. Nein danke das ist nicht nötig. Não obrigado. Isso não é necessário. Nach dem A bitur habe ich erst einmal meine Englischkenntnisse vertieft, und zwar in London. Depois de completar o ensino médio aprofundei o meu conhecimento de inglês em Londres. Im Rahmen meiner Berufsausbildung habe ich bei der Firma ein Praktikum gemacht Como parte da minha formação profissional, fiz na empresa um estágio. An der Schule habe ich zunächst Textverarbeitung gelernt. E na escola tinha aprendido processamento de texto. xxx Die nächste Station war eine Ausbildung zur fachkauffrau für Büromanagement. O proximo passo foi aprendizado para administração de escritório. Daneben habe ich an Wochenenden einen Kuss für Büro und Projektorganisation absolviert Além disso fiz, nos fins de semana, um curso para organização de projeto e de escritório. Abgesehen von einigen kurzzeitigen Jobs habe ich noch keine Berufserfahrung. Além de alguns trabalhos de curto prazo, ainda não tenho nenhuma experiência de trabalho. Meine erste Berufserfahrung war eine Elternzeitvertretung bei der Firma Meu primeiro emprego foi uma posição familiar na empresa... Meine erste Anstellung nach der Ausbildung war im Sekretariat der Firma... Meu primeiro emprego após treinamento foi na secretaria da empresa... Dort arbeitete ich als... Lá, eu trabalhei como... Ich arbeite momentan in einem mittelständischen Unternehmen als... Eu trabalho no momento em uma empresa de médio porte... Ich bin dort zuständig für... EU sou responsável lá por... Zu meinen Hauptaufgaben gehört... Minhas principais atribuições são... Außerdem kümmere ich mich um die Projektorganisation. Além disso cuido da organização de projetos. Wo sehen Sie selbst ihre Stärken und Schwächen? Onde o senhor vê seus pontos fortes e fracos? Eine meiner Stärken ist ich kann nicht gut auf neue Situationen und Menschen einstellen Um de meus pontos fortes e que eu não tenho dificuldade com novas situações ou pessoas. xxx Ich denke ich kann gut Verantwortung übernehmen. Eu acho que posso assumir uma boa responsabilidade. Ich habe schon früh gelernt Dinge zu organisieren. Aprendi a organizar as coisas bem cedo. Ich glaube ich bin ziemlich geduldig wenigstens sagt man das über mich. Eu acho que eu sou bastante paciente. Pelo menos é o que dizem ao meu respeito. Bei hoher Belastung und wenn es stressig wird behalte ich die Nerven. Sob alta tensão e quando fica estressante mantenho a calma. Wenn ich ehrlich bin zu meinen Schwächen zählt dassich die Dinge manchmal etwas zu persönlich nehme. Quando sou honesto com as minhas fraquezas isso conta, as vezes levo as de forma muito pessoal. Manchmal wende ich für Details zu viel Zeit auf As vezes gasto muito tempo com detalhes aber ich bin durchaus bereit länger zu arbeiten Mas estou disposto a ficar mais tempo no trabalho damit alles pünktlich fertig wird. para que tudo fique pronto a tempo. Bei Routineaufgaben langweile ich mich schnell Com tarefas de rot
Google ist längst mehr als eine Suchmaschine mit angehängtem Maildienst (GMail): Google hat sich in fast allen Lebensbereichen breit gemacht – auch im Büro. Google Docs ist die Textverarbeitung im...
Pronto war eine kleine Braillezeile mit zahlreichen Funktionen wie Textverarbeitung oder Terminplaner. Gaudiobraille schickt den neuen Notetaker Gaudio Voice als Nachfolger ins Rennen. Herr Link erklärt näheres zu Funktionen und Verfügbarkeit.
Kleiner und kostenlos/günstiger Productivity-Hack: workflowy.comIch weiß nicht, mit welchen Tools ihr Euch einen Workflow zwischen ToDo-Liste, Notizbuch (nein, nicht auf Papier!) und Ablage gebastelt habt. Erfahrungsgemäß fallen hier immer Namen wie Evernote oder eine banale Notiz-App auf dem Mobiltelefon. Blöd nur, dass hier entweder teure Abo-Modelle oder fehlende Synchronisation über die Plattformen den eigentlichen Gedanken der "überall-Verfügbarkeit" kaputt machen. Aber hierfür habe ich eine kleine praktische Lösung für Euch: das Endlos-Dokument, in das Euer Alles hinein passt. Das unendliche Dokument: umsonst oder 5 US-$/Monat / Bildquelle: https://workflowy.com/ Ich stehe auf Lösungen, die nicht geschlossen sind. Eine "nur App"-Lösung ist mir zu unflexibel, da ich auch gerne mal am ChromeBook oder am Rechner Zugriff haben möchte, um Änderungen, Anpassungen oder Neuanlagen vornehmen zu können. Allerdings haben Lösungen, die plattformübergreifend klappen meisten den Nachteil, dass sie mittlerweile mit einem Abo-Modell versehen sind. Und seitdem jeder auch "business" in diesen Modellen anbietet, sind die Preise hierfür in teilweise uninteressante Regionen für den ambitionierten Privatanwender gestiegen. Ich nutzte hier diverse Tools: zahlungspflichtig Evernote in der kleinsten Stufe, da ich neben Web-Clips und PDF-Files auch schnelle Ideen oder terminierte Notizen mit weiteren Deadlines, zum Beispiel für meine Fluglizenz und allen damit verbundenen Berechtigungen und medizinischen Untersuchungen, verfolge. Für ToDos nutze ich von Google die Task-App, da sich diese 1:1 in den Google-Kalender integriert, welchen ich plattformübergreifend wahlweise im Browser oder per App öffnen und bearbeiten kann. Für Konzepte oder Entwürfe, die für Evernote von der Struktur zu komplex werden können bzw. ein wenig mehr Komfort einer "echten" Textverarbeitung haben sollen, greife ich auf GoogleDocs zurück: plattformübergreifend, durch meinen Account geschützt, App-Zugriff und auch offline verfügbar - allerdings fest integriert in die Google-Welt. Was nun, wenn ich meine Notizen, ToDos und Stichwörter sowie erste Konzeptideen und -ansätze in einer einzigen Lösung haben möchte, die idealerweise erst mal nichts und danach nicht gleich ein Vermögen kosten soll? Dann wirf einen Blick auf workflowy.com. Der Gedanke hier ist: Es ist Dein endloses Dokument. Toll, Übersicht ade? Nein! Du führst es wie eine ToDo-Liste, über "Bullet-Points". Dabei ist jeder Punkt für sich ein eigenes Dokument, welches Du aufklappen kannst, um schnell damit zu arbeiten. Oder Du öffnest es komplett für sich, damit Du in Ruhe daran arbeiten kannst. Da ein Bild mehr als tausend Worte sagt, ein kurzes Video. Das was ich Euch hier zeigt, könnt ihr jederzeit auf der Startseite von workflowy selber testen - aber Achtung: alles, was ihr hier eingebt, ist verloren - hier findet kein Speichern statt: Wenn das Video nicht angezeigt wird, hier klicken (Weiterleitung zu YouTube)Im Prinzip erstellst Du eine ToDo-Liste. Der Oberpunkt stellt hierbei das eigentliche Dokument da, die Unterpunkte, die sich auch weiter untergliedern lassen, die ToDos oder weitere Unterdokumente. Für mich ist das eine einfache und clevere Lösung: Mal schnell ein Konzeptgerüst zimmern, schnell eine ToDo-Liste pflegen oder wichtige Punkte aus einem Artikel oder Buch mitnehmen. Wenn die Sachen erledigt sind, mit der Maus über den jeweiligen Bullet-Point fahren, kurz warten und im dann erscheinenden Kontext-Menu einfach auf "Complete" klicken - oder das dort angegebene Tastaturkürzel merken - schon erledigt und durchgestrichen. Je nach Einstellung kann so ein erledigter Punkt, bzw. das Dokument, dann aus der Liste verschwinden - aber ohne Datenverlust. Nur die Anzeige ist weg. Oder eben als durchgestrichener Punkt sichtbar bleiben. Wenn der Punkt nun einer Oberpunkt für ein Unterdokument ist, gilt die "Erledigung" und die Durchstreichung aber nicht automatisch für ALLE Unterpunkte - nein, es ist nur der eine, jeweilige Strich. Aber, ganz klar, komplett umsonst ist es nicht: Jedes Enter-Drücken "kostet" einen Bullet-Point. Und wer pro Monat mehr als 250 davon anlegt, wird freundlich gebeten, für die Weiterarbeit in ein 5 US-$/Monat-Abo zu starten. Dann habt ihr wirklich ein unlimitiertes Dokument in einem Dokument. Natürlich sind die Daten nicht im Ökosystem des Anbieters gebunden: im Menü, wo ihr auch weitere Einstellungen zu Aussehen und Schriftart wählen könnt, habt ihr die Möglichkeit, Euren Dropbox-Account für Backups zu verbinden. Auch gibt es eine Export-Funktion als formatierten oder "nur" Text oder einfach über die Zwischenablage. Auch gibt es Apps für Android und ios, somit könnt ihr auch mobil an dem Dokument weiter arbeiten. Wer also noch eine günstige oder sogar kostenlose plattformübergreifenden Lösung sucht, sollte mal einen Blick auf workflowy.com werfen, hinter dem Tool verbirgt sich ein ziemlich raffiniertes Konzept!
Anna Momber-Heers sagt: „PowerPoint ist eben alleine noch lange nicht die Präsentation!“ Und das stimmt. Microsoft PowerPoint ist das am weitesten verbreitete Präsentationsprogramm. Gerade in größeren Unternehmen ist dieses Tool der De-facto-Standard, um Vorträge und Präsentationen medial zu unterstützen. Diese Popularität hat jedoch auch Nachteile: Erstens glauben offenbar viele Vortragende, man müsse zwingend jede Präsentation mit PowerPoint-Folien versehen. Und zweitens ist inzwischen die „typische PowerPoint-Präsentation“ zu einem Synonym für schlechte Präsentationen geworden. Der zweite Punkt ist wirklich kein Wunder, denn die meisten Anwender nutzen das Programm wie eine Textverarbeitung und stellen mit „Copy & Paste“ möglichst schnell ihre Foliensätze zusammen. Eine gründliche Vorbereitung auf die Präsentation findet nicht mehr statt. Stattdessen werden nur alte Folien recycelt und die Lücken mit Textaufzählungen gefüllt. Eine zentrale Kernbotschaft? Ein gut erkennbarer roter Faden? Verständliche Visualisierungen? Alles Fehlanzeige! Ist ja nicht schlimm, das machen ja alle so … PowerPoint ist das perfekte Präsentationswerkzeug, wenn Du seine Tücken meistern kannst: Die gefährlichste Tücke von PowerPoint ist, dass Du zum Sklaven Deiner PowerPoint-Folien wirst. Deshalb stellt mir Anna gleich zu Beginn der Episode die Frage, wie ich mich als PowerPoint-Profi vor einem Programmabsturz während der Präsentation schütze (die Antwort folgt weiter unten in meinen Tipps). Doch bevor ich hier meine Tipps aufschreibe, lass Dir bitte Annas Frage auf der Zunge zergehen: Angenommen, Du präsentierst – und während Deiner einleitenden Worte stürzt PowerPoint ab! Schwarzer Bildschirm, nichts geht mehr. Ja, was machst Du dann? - Versinkst Du im Boden? - Verschiebst Du die Präsentation auf einen anderen Tag? - Zuckst Du mit den Schultern, murmelst „Typisch PowerPoint!“ und verlässt den Raum? Wenn das Deine einzigen Optionen sind, dann hast Du Dich nicht richtig vorbereitet und Dich damit zum Sklaven Deiner PowerPoint-Folien gemacht. Denn ohne die Folien bist Du aufgeschmissen. Bitte mach das künftig anders! (Drei Tücken von PowerPoint und Co. und viele Tipps, wie Du sie meisterst - in den Shownotes.)
In Email- und Textverarbeitungsprogrammen finden sich mitunter ungewöhnliche Formulierungen im Vertrag. Muss ich einer Text-Software in manchen Fällen ein Recht an meinem geistigen Eigentum einräumen und wenn ja, warum? - AutorIn: Michael Stein
In der heutigen Folge begrüßen wir den Musiker, Gestalter und Podcaster Malik Aziz in unserer Runde und reden viel über den Stand der Dinge bei Design/Layout-Software, Textverarbeitung und Musik-Technik und Distribution. Wir blicken außerdem auf die SUBSCRIBE 9 Konferenz, die letzte Woche in München stattfand. Hackintoshes stehen außerdem im zur Diskussion und wir versuchen, über Blade Runner zu reden ohne zu spoilern. Das ist uns wohl auch gelungen, also keine Angst.
Mit der Digitalisierung werden die Kulturtechniken der Schrift nicht einfach in ein neues Medium übertragen. Vielmehr werden sie durch das digitale Medium geprägt und verändert, und parallel dazu verändern sich auch die Texte. Während das Zeitalter des Buchdrucks als „Gutenberg-Galaxis“ (Marshall McLuhan) bezeichnet wurde, kann man heute von einer "Engelbart-Galaxis" sprechen: Douglas Engelbart, der Erfinder der Computer-Maus, entwickelte die erste computergestützte Textverarbeitung in den 1960er Jahren und verband so die Kulturtechniken der Schrift mit den grundlegenden technologischen Entwicklungen seiner Zeit. Diese Entwicklungen - Automatisierung, Medienintegration und Vernetzung - bestimmen heute mehr denn je unseren Umgang mit Schrift. Im Vortrag wird gezeigt, wie sich dies auf Kulturtechniken und die Schriftkultur insgesamt auswirkt und auf was wir uns für die Zukunft einstellen müssen. Henning Lobin (*1964) studierte Germanistik, Philosophie und Informatik. Nach Promotion (1991, U. Bonn) und Habilitation (1996, U. Bielefeld) wurde er 1999 auf den Lehrstuhl für Angewandte Sprachwissenschaft und Computerlinguistik an die Universität Gießen berufen. Seit 2007 leitet er das Zentrum für Medien und Interaktivität und fungierte dort als Sprecher mehrerer Forschungsverbünde. Lobin ist Autor von sieben Monografien (zuletzt 'Engelbarts Traum', 2014, 'Die wissenschaftliche Präsentation', 2012, 'Computerlinguistik und Texttechnologie', 2010) und Herausgeber zahlreicher Sammelbände. Foto: © Goethe-Institut. Martin Mařák
Textverarbeitung und Tabellenkalkulation kann jedermann von der Stange kaufen. Spezielle Branchen- und Kundensoftware muss hingegen gezielt konzipiert und geschrieben werden. Genau das übernehmen Fachinformatiker die sich auf Anwendungsentwicklung spezialisiert haben.
Jörg Rogge erklärt in dieser Episode, warum er dank digitaler Textverarbeitung keine Angst vor einer Schreibblockade hat und inwiefern Historische Kulturwissenschaften für geisteswissenschaftliche Verbundforschung das Format der Wahl sind.
Pages, das Textverarbeitungsprogramm aus Apples iWork Suite, ist, genauso wie auch Numbers und Keynote, auf das iPad gekommen. In der Ausgabe nehme ich mit euch die Funktionen dieser App unter die Lupe und ziehe ein Fazit, ob dieses iPad-Programm die Textverarbeitung am Desktop-Rechner ablösen kann. Gezeigte Apps: Pages für iPad
Zum letzten Mal dreht sich heute alles um das Thema Fax. Das man durch die Nutzung der David-Faxfunktionen viel Zeit im Vergleich zu analogen Faxgeräten einsparen kann, sollte inzwischen allgemein bekannt sein. In dieser Folge wird daher sowohl der Versand direkt aus dem InfoCenter, als auch über eine Textverarbeitung noch einmal näher beleuchtet...