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Wir schauen auf dieses sehr bewegte Jahr zurück. Die ganze Woche sprechen wir mit tollen Gästen über das, was 2022 wirklich wichtig war – und im nächsten Jahr wichtig bleibt: Gesundheit, Bildung, Klima, den Krieg in der Ukraine und die Proteste im Iran. Heute spricht Moderator Michel Abdollahi mit der Vizepräsidentin der Bundesärztekammer Dr. Ellen Lundershausen darüber, woran es krankt in unserem Gesundheitssystem. Denn die deutschen Krankenhäuser schlagen Alarm. Viele Patient:innen leiden an Atemwegserkrankungen, der Personalausfall ist hoch, bei Medikamenten gibt es Lieferengpässe – kurzum: Die Nerven liegen blank. Aber: Wir blicken auch auf eine medizinische Erfolgsgeschichte. stern-Redakteur Martin Schlak ist Teil des neuen Podcasts “Eine neue Medizin – die Biontech-Story" und erzählt uns mehr von dem außergewöhnlichen Gründer-Ehepaar Özlem Türeci und Uğur Şahin und der Entwicklung des Corona-Impfstoffs.+++Das Interview mit Dr. Ellen Lundershausen beginnt bei Minute 8:46.Das Gespräch mit Martin Schlak bei Minute 24:01.+++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel, Caroline Potthoff, Martin Schlak;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis+++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die EU-Arzneimittelbehörde berät über die Zulassungsempfehlung des Corona-Impfstoffs des US-Herstellers Novavax. Das Besondere: Es ist im Gegensatz zu den bisher zugelassenen Impfstoffen weder ein mRNA-Impfstoff noch ein Vektor-Impfstoff.
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA gibt grünes Licht für die Zulassung eines neuen Corona-Impfstoffs. Er heißt Nuvaxovid und ist ein sogenannter Proteinimpfstoff. Wie er wirkt und was ihn von den bisherigen Vakzinen unterscheidet, erklärt Annette Kufner.
Die Corona-Pandemie hat die Welt wohl auch über das Jahr 2021 hinaus fest im Griff. Umso wichtiger ist es, dass die Menschen rund um den Globus die Möglichkeit haben, sich gegen das Virus immunisieren zu lassen und dabei auch eine gewisse Auswahl vorfinden. Der Corona Impfstoff von Novavax verspricht mit seiner einzigartigen Wirkweise dabei nicht nur mehr Vielfalt, sondern auch ganz neue Märkte zu erschließen. Swen Lorenz von Undervalued Shares gibt ein Update zu den Entwicklungen rund um den Impfstoff und bewertet natürlich auch die Aktie für all unsere Zuschauer. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:13) Die Geschichte von Novavax (4:08) Die Funktionsweise des Corona Impfstoffs (7:45) Der aktuelle Stand bzgl. Studien und Vermarktung (10:52) Hinweis zu Undervalued Shares und Vita34-Video (11:42) Die Bewertung der Novavax Aktie
Für die Wissenschaft ist die Nachricht ein grandioser Erfolg, für viele Familien bedeutet sie Sprengstoff: Die Zulassung des ersten Corona-Impfstoffs für Kinder zwischen fünf und elf Jahren durch die Europäische Arzneimittelbehörde steht offenbar kurz bevor und sorgt bei Eltern für bohrende Fragen: Soll ich mein Kind impfen lassen, obwohl es sehr wahrscheinlich nicht schwer erkranken wird? Kann man der Impfung vertrauen? Und wenn die Impfkampagne bisher am Trotz und der Unvernunft der Erwachsenen gescheitert ist – müssen es dann jetzt die Kleinsten richten? Michael Risel diskutiert mit Dr. Christina Berndt – Wissenschaftsjournalistin, Süddeutsche Zeitung, Dr. Steffen Rabe – Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V., Prof. Dr. Ralf Rauch – Leiter der Pädiatrie am Rems-Murr-Klinikum in Winnenden
Ein Beratergremium der US-Arzneimittelbehörde FDA befasst sich mit dem Biontech/Pfizer-Antrag auf Zulassung des Corona-Impfstoffs für Kinder im Alter zwischen 5 und 11 Jahren in den USA. Für ältere Kinder gibt es bereits Impfstoffe, auch in Europa. | http://swr.li/impfstoff-5-11
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Angriff auf Tory-Abgeordneten war offenbar Terrorakt Der tödliche Angriff auf einen Politiker in Großbritannien hatte anscheinend einen terroristischen Hintergrund. Erste Ermittlungen hätten ein mögliches Motiv in Zusammenhang mit islamistischem Extremismus ergeben, teilte die Polizei mit. Der Abgeordnete der konservativen Torys, David Amess, war während einer Bürgersprechstunde in der Kleinstadt Leigh-On-Sea östlich von London mit einem Messer attackiert worden. Trotz der Versorgung durch Sanitäter erlag der 69-Jährige noch am Tatort seinen Verletzungen. Der mutmaßliche Angreifer, ein 25-jähriger Mann, wurde festgenommen. Merkel mahnt im EU-Justizstreit mit Polen zu Kompromiss Im Justizstreit der Europäischen Kommission mit Polen macht sich Bundeskanzlerin Angela Merkel für einen Kompromiss stark. Sie rate dazu, die großen Probleme im Gespräch zu lösen, sagte Merkel bei einem Treffen mit dem belgischen Ministerpräsidenten Alexander De Croo in Brüssel. Sie glaube nicht, dass sich politische Differenzen oder Unterschiede in der Wahrnehmung der EU "nur durch Gerichtsverfahren klären" ließen. Beobachter rechnen damit, dass der Streit mit Polen über die Justizreformen auch den EU-Gipfel in der nächsten Woche in Brüssel überschatten wird. Biontech und Pfizer beantragen Impfstoff-Zulassung für Kinder Das deutsche Pharma-Unternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben in Europa eine Zulassung ihres Corona-Impfstoffs für Kinder von fünf bis elf Jahren beantragt. Sie teilten in Mainz und New York mit, dass sie der EU-Arzneimittelbehörde EMA Daten zu den klinischen Studien übermittelt hätten. Dieselben Daten wurden bereits der US-Arzneimittelbehörde FDA übergeben. Dort hatten Biontech und Pfizer am 7. Oktober die Notfallzulassung des Corona-Impfstoffs für Fünf- bis Elfjährige beantragt. Nach ihren Angaben vertragen Kinder dieses Alters das Vakzin gut und zeigen eine stabile Immunantwort. Frankreich erinnert an ermordeten Lehrer In Frankreich wird an diesem Samstag des vor einem Jahr ermordeten Geschichtslehrers Samuel Paty gedacht. Premierminister Jean Castex trifft mit den Hinterbliebenen zusammen. Am Bildungsministerium wird eine Gedenktafel enthüllt und ein Platz gegenüber der Universität Sorbonne wird nach Paty benannt. Zudem wird die Familie des Ermordeten von Präsident Emmanuel Macron im Elysée-Palast empfangen. Paty war am 16. Oktober 2020 von einem mutmaßlichen Islamisten enthauptet worden. Der Lehrer hatte im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt, um eine Diskussion über Meinungsfreiheit anzustoßen. Einseitige Waffenruhe für Zentralafrikanische Republik verkündet In der Zentralafrikanischen Republik hat Präsident Faustin-Archange Touadéra einen einseitigen Waffenstillstand im Kampf gegen Rebellengruppen ausgesprochen. Er kündigte an, einen "nationalen Dialog" starten zu wollen. In dem Land gab es seit der Absetzung von Präsident François Bozizé 2013 mehrfach Aufstände. Rund ein Viertel der knapp fünf Millionen Einwohner wurde vertrieben. Der Sprecher der Rebellen-Allianz "Koalition der Patrioten für einen Wechsel" sagte der Nachrichtenagentur Reuters, man begrüße die Waffenruhe. Früher wurden ähnliche Ankündigungen nur kurz eingehalten. China startet seine bisher längste Weltraummission China hat seine zweite bemannte Weltraummission zu der Raumstation "Tiangong" (Himmlischer Palast) erfolgreich gestartet. Eine Rakete vom Typ "Langer Marsch 2F" hob vom Raumfahrtbahnhof Jiuquan am Rande der Wüste Gobi ab. Mit sechs Monaten im All wollen drei chinesische Astronauten einen Rekord für das chinesische Raumfahrtprogramm aufstellen. Die Crew soll im Kernmodul "Tianhe" der Raumstation wohnen, die sich im Bau befindet. Zuletzt hatten dort drei chinesische Raumfahrer drei Monate verbracht, was der bisherige Rekord für China ist. Bis Ende 2022 plant das Land allein elf Raketenstarts. Fußball-Bundesliga: Hoffenheim besiegt Köln Die TSG 1899 Hoffenheim hat zum Auftakt des 8. Bundesliga-Spieltages ihr Heimspiel gegen den 1. FC Köln mit 5:0 gewonnen. Vor rund 14.000 Zuschauern in Sinsheim war der dritte Saisonsieg der Gastgeber dank einer klaren Leistungssteigerung nach der Pause hochverdient. Hoffenheim hatte nur eins der letzten sechs Bundesliga-Spiele gewinnen können. Die Kölner waren unter Trainer Steffen Baumgart seit fünf Spielen ungeschlagen, kassierten aber die siebte Niederlage nacheinander gegen Hoffenheim. Hoffenheim stieg auf Tabellenplatz acht, einen Punkt hinter Köln.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Viele Festnahmen nach Attentat in Haiti An der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse am Mittwoch waren nach offiziellen Angaben 26 Kolumbianer und zwei US-Amerikaner haitianischer Herkunft beteiligt. Davon seien 15 Kolumbianer und die zwei US-Bürger gefasst worden, sagte ein Polizeisprecher. Die Regierung des Karibikstaats erklärte, bei den mutmaßlichen Verantwortlichen für das Attentat handele es sich nach ersten Informationen um ehemalige Angehörige der kolumbianischen Armee. Drei Kolumbianer seien getötet worden, acht seien auf der Flucht. Zuvor hatte die Polizei die Zahl der Getöteten noch mit vier angegeben. Merkel sichert Niger Anti-Terror-Hilfe zu Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dem Präsidenten des Niger, Mohamed Bazoum, weitere Hilfe im Anti-Terror-Kampf zugesichert. Das nordafrikanische Land grenze an mehrere Konfliktregionen, in denen islamistische Milizen aktiv seien, sagte Merkel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin. Bazoum dankte Deutschland, das inzwischen zu den Hauptunterstützern zähle. Der Niger ist eines der wichtigsten Transitländer für Migranten auf dem Weg nach Europa. Im Kampf gegen Dschihadisten hat sich das Land mit Mali, Mauretanien, dem Tschad und Burkina Faso zur G5-Sahel-Gruppe zusammengeschlossen. Pfizer und Biontech wollen Zulassung für dritte Dosis beantragen Die Impfstoffhersteller Biontech und Pfizer wollen bald die Zulassung für die Verabreichung einer dritten Dosis ihres Corona-Impfstoffs beantragen. Die Unternehmen wollen "in den kommenden Wochen" dazu Daten bei der US-Behörde FDA, der Europäischen Arzneimittel-Agentur Ema und weiteren Zulassungsbehörden einreichen. Es sei mit einer sinkenden Wirksamkeit gegen symptomatische Fälle im Laufe der Zeit und beim Auftreten von Varianten zu rechnen. Daher könnte eine dritte Dosis sechs bis zwölf Monate nach der ersten Impfung nötig sein. Sie solle auch zuverlässig gegen die Delta-Variante wirken. Medien: Ganz Spanien wird Corona-Risikogebiet Die Bundesregierung will einem Bericht zufolge ganz Spanien als Corona-Risikogebiet und Zypern als Hochinzidenzgebiet einstufen. In Irland würden die Regionen Midlands und Midwest neu als Risikogebiete ausgewiesen, meldet die Funke-Mediengruppe. Als Risikogebiete werden Länder und Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz über 50 bezeichnet. Wer von dort ohne negatives Testergebnis oder einen Nachweis über Impfung oder Genesung zurückkehrt, muss in Quarantäne. Bei Hochinzidenzgebieten - der mittleren Risikostufe - kann ein negativer Test die Quarantäne erst nach fünf Tagen vorzeitig beenden. "Ocean Viking" darf in Augusta anlegen Das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit mehr als 570 Flüchtlingen und Migranten an Bord darf in Italien anlegen. Wie die Betreiberorganisation SOS Méditerranée bekanntgab, genehmigten die Behörden die Einfahrt in den Hafen der sizilianischen Stadt Augusta. Die Crew hatte die Menschen Anfang der Woche von verschiedenen Booten im Mittelmeer aufgenommen. Sie stand nach eigenen Angaben seit Montag mit Malta und Italien in Kontakt. Die "Ocean Viking" war im zentralen Mittelmeer zuletzt als einziges von privaten Organisationen betriebenes Rettungsschiff im Einsatz. Biden verteidigt Militärabzug aus Afghanistan US-Präsident Joe Biden hat den raschen Truppenabzug aus Afghanistan verteidigt. Die USA hätten nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ihre Ziele im Anti-Terror-Kampf am Hindukusch erreicht. Nun müssten die Afghanen "allein über ihre Zukunft entscheiden", sagte Biden im Weißen Haus. Zugleich räumte er ein, es sei "hoch unwahrscheinlich", dass eine afghanische Regierung künftig die Kontrolle über das gesamte Land haben werde. Die US-Streitkräfte haben bereits ihren wichtigsten Luftwaffenstützpunkt in Bagram geräumt. Bis Ende August soll der 20-jährige Auslandseinsatz beendet sein. Thyssenkrupp feiert milliardenschweren Rüstungsauftrag Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) hat sich einen milliardenschweren U-Boot-Auftrag aus Deutschland und Norwegen gesichert. Das Projekt umfasst die Lieferung von zwei U-Booten der Klasse 212 CD an die deutschen Seestreitkräfte; vier U-Boote gleichen Typs werden nach Norwegen geliefert. Das Auftragsvolumen beträgt rund 5,5 Milliarden Euro. Die Fertigung in Kiel soll 2023 beginnen, die erste Auslieferung ist für 2029 geplant. Für TKMS ist es nach eigenen Angaben der wichtigste Auftrag des Jahrzehnts. Das Unternehmen arbeitet dabei mit dem norwegischen Rüstungskonzern Kongsberg zusammen.
Die deutsche Pharmafirma Curevac hat in den Bemühungen um die Markteinführung ihres Corona-Impfstoffs einen herben Dämpfer einstecken müssen. Das Mittel zeigte in vorläufigen Auswertungen nur eine Wirksamkeit von 47 Prozent.
Eigentlich hatte das Tübinger Unternehmen Curevac mit einer Zulassung seines Corona-Impfstoffs bis Ende Juni gerechnet, doch eine neue Zwischenanalyse zeigt, dass die Wirksamkeit dafür deutlich zu gering ist.
Autor: Krauter, Ralf Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 CureVac Wie ist der Flopp des Corona-Impfstoffs zu erklären? Das Rätsel von Beteigeuze Ein gewaltiger Masseauswurf verdunkelte den Stern Interview mit Eric Lagadec, Observatoire de la Côte d'Azur Periodischer Wassermangel Über 50 Prozent aller Flüsse fallen temporär trocken Weltwüstentag Die Mission der UNEP-Generaldirektorin Inter Andersen Wissenschaftsmeldungen Sternzeit 17. Juni 2021 Das aufblasbare Modul für die Raumstation Am Mikrofon: Ralf Krauter
Autor: Krauter, Ralf Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 CureVac Wie ist der Flopp des Corona-Impfstoffs zu erklären? Das Rätsel von Beteigeuze Ein gewaltiger Masseauswurf verdunkelte den Stern Interview mit Eric Lagadec, Observatoire de la Côte d'Azur Periodischer Wassermangel Über 50 Prozent aller Flüsse fallen temporär trocken Weltwüstentag Die Mission der UNEP-Generaldirektorin Inter Andersen Wissenschaftsmeldungen Sternzeit 17. Juni 2021 Das aufblasbare Modul für die Raumstation Am Mikrofon: Ralf Krauter
Themen der Sendung: Nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, Koalitionsstreit über Schutzmasken, Impfpriorisierung aufgehoben, Impfkampagne in Deutschland: 45 Prozent haben eine Erstimpfung erhalten - 21 Prozent sind bisher vollständig geimpft, US-Pharmakonzern Moderna beantragt Zulassung seines Corona-Impfstoffs für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren, Bosch eröffnet neue Halbleiter-Fabrik in Sachsen, 1:0-Sieg über Portugal: DFB-Nachwuchs U21 ist Fußball-Europameister, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, Koalitionsstreit über Schutzmasken, Impfpriorisierung aufgehoben, Impfkampagne in Deutschland: 45 Prozent haben eine Erstimpfung erhalten - 21 Prozent sind bisher vollständig geimpft, US-Pharmakonzern Moderna beantragt Zulassung seines Corona-Impfstoffs für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren, Bosch eröffnet neue Halbleiter-Fabrik in Sachsen, 1:0-Sieg über Portugal: DFB-Nachwuchs U21 ist Fußball-Europameister, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, Koalitionsstreit über Schutzmasken, Impfpriorisierung aufgehoben, Impfkampagne in Deutschland: 45 Prozent haben eine Erstimpfung erhalten - 21 Prozent sind bisher vollständig geimpft, US-Pharmakonzern Moderna beantragt Zulassung seines Corona-Impfstoffs für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren, Bosch eröffnet neue Halbleiter-Fabrik in Sachsen, 1:0-Sieg über Portugal: DFB-Nachwuchs U21 ist Fußball-Europameister, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, Koalitionsstreit über Schutzmasken, Impfpriorisierung aufgehoben, Impfkampagne in Deutschland: 45 Prozent haben eine Erstimpfung erhalten - 21 Prozent sind bisher vollständig geimpft, US-Pharmakonzern Moderna beantragt Zulassung seines Corona-Impfstoffs für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren, Bosch eröffnet neue Halbleiter-Fabrik in Sachsen, 1:0-Sieg über Portugal: DFB-Nachwuchs U21 ist Fußball-Europameister, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, Koalitionsstreit über Schutzmasken, Impfpriorisierung aufgehoben, Impfkampagne in Deutschland: 45 Prozent haben eine Erstimpfung erhalten - 21 Prozent sind bisher vollständig geimpft, US-Pharmakonzern Moderna beantragt Zulassung seines Corona-Impfstoffs für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren, Bosch eröffnet neue Halbleiter-Fabrik in Sachsen, 1:0-Sieg über Portugal: DFB-Nachwuchs U21 ist Fußball-Europameister, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, Koalitionsstreit über Schutzmasken, Impfpriorisierung aufgehoben, Impfkampagne in Deutschland: 45 Prozent haben eine Erstimpfung erhalten - 21 Prozent sind bisher vollständig geimpft, US-Pharmakonzern Moderna beantragt Zulassung seines Corona-Impfstoffs für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren, Bosch eröffnet neue Halbleiter-Fabrik in Sachsen, 1:0-Sieg über Portugal: DFB-Nachwuchs U21 ist Fußball-Europameister, Das Wetter
Beim Impfgipfel von Bund und Ländern ging es gestern um Covid-Impfungen für Kinder ab 12 Jahren. Die europäische Arzneimittelbehörde will heute über die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech für zwölf bis 15-Jährige entscheiden. Die Ständige Impfkommission in Deutschland aber will Impfungen womöglich nur für vorerkrankte Kinder und Jugendliche empfehlen. Darüber spricht unsere Moderatorin Katja Strippel mit Stephanie Stauss im Hauptstadt-Studio. Anschließend berichten Korrespondenten aus USA, Schweden und Israel, wie dort das Impfen von Kindern gehandhabt wird.
Der Generaldirektor der WHO bezeichnet die weltweite Verteilung des Corona-Impfstoffs als "skandalöse Ungerechtigkeit". Völlig zurecht, meint Dietrich-Karl Mäurer in seinem Kommentar.
Die Bundesregierung hebt die Priorisierung des Corona-Impfstoffs von Johnson&Johnson auf. Wieder Zusammenstöße am Tempelberg in Jerusalem. Mehr Gespräche am Hilfetelfon "Gewalt gegen Frauen".
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Weitere Haftstrafe für Hongkonger Aktivist Joshua Wong Der inhaftierte Hongkonger Aktivist Joshua Wong ist zu einer zusätzlichen Haftstrafe von zehn Monaten verurteilt worden. Der 24-Jährige wurde wegen der Teilnahme an einer nicht genehmigten Demonstration zum Jahrestag der Niederschlagung der Demokratiebewegung in China 1989 bestraft. Wegen der Corona-Pandemie war die jährliche Kerzenandacht 2020 erstmals verboten worden, trotzdem versammelten sich 20.000 Teilnehmer. Wong - das "Gesicht" der Demokratiebewegung in Hongkong - sitzt derzeit schon wegen seiner Rolle bei Protesten 2019 in Haft. Im November wäre er eigentlich auf freien Fuß gekommen. Unabhängigkeitsbefürworter Schottlands hoffen auf Wahlerfolg In Großbritannien finden an diesem Donnerstag Regionalwahlen statt. Es sind die ersten Urnengänge seit Beginn der Corona-Pandemie und dem Brexit-Vollzug. Im Fokus steht vor allem die Parlamentswahl in Schottland. In dieser Provinz hoffen die Unabhängigkeitsbefürworter um Regierungschefin Nicola Sturgeon auf einen Sieg der Schottischen Nationalpartei (SNP) und ihrer Verbündeten. Auf dieser Grundlage wollen sie dann ein neues Unabhängigkeitsreferendum durchsetzen. Neu bestimmt werden zudem das Regionalparlament von Wales sowie Bürgermeister und Räte in vielen Städten und Kreisen Englands. USA unterstützen Aussetzung von Patenten auf Corona-Impfstoffe Im Kampf gegen das Coronavirus plädiert die US-Regierung für eine vorübergehende Aussetzung des Patentschutzes für Impfstoffe. Die außergewöhnlichen Umstände der COVID-19-Pandemie verlangten nach außergewöhnlichen Maßnahmen, erklärte die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai. Nichtregierungsorganisationen sowie Entwicklungs- und Schwellenländer fordern seit längerem vehement die vorübergehende Ausnahmeregelung, damit die weltweite Impfstoff-Produktion angekurbelt werden kann. Das wurde von Industrienationen, in denen die großen Pharmakonzerne ansässig sind, bislang abgelehnt. Kanada lässt Corona-Impfstoff für Kinder zu Als eines der ersten Länder der Welt hat Kanada den Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer für Kinder ab zwölf Jahren zugelassen. Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Ottawa sagte, Daten einer klinischen Studie in den USA mit rund 2000 Kindern und Jugendlichen hätten ergeben, dass der Impfstoff für sie genauso sicher sei wie für Erwachsene. Bislang war das Vakzin nur für Jugendliche ab 16 Jahren zugelassen. Auch die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) und die zuständigen Stellen in den USA prüfen derzeit die Zulassung des Corona-Impfstoffs für Kinder zwischen zwölf und 15 Jahren. "Starship"-Rakete erstmals nicht explodiert Nach vier fehlgeschlagenen Versuchen ist ein Prototyp der "Starship"-Rakete des Milliardärs Elon Musk nach einem Testflug erfolgreich wieder gelandet. Kurz nach der Landung waren Flammen am Fuß der SN-15-Rakete zu sehen, die ein Kommentator von SpaceX - des Raumfahrtunternehmens von Musk - jedoch als nicht ungewöhnlich bezeichnete. Für die Testflüge nutzt SpaceX ein Wüstengelände im US-Bundesstaat Texas. Musk hofft, dass die neue Rakete eines Tages Menschen und Fracht auf den Mars befördern wird. Im Jahr 2023 soll sie bereits bei einer bemannten Mondumrundung eingesetzt werden. Chelsea im Finale der Champions League Der FC Chelsea mit dem deutschen Trainer Thomas Tuchel ist Manchester City in das Endspiel der Champions League gefolgt. Das Team aus London gewann das Halbfinal-Rückspiel gegen Real Madrid 2 : 0 und steht damit erstmals seit 2012 wieder im Finale der Fußball-Königsklasse. Das Endspiel findet am 29. Mai in Istanbul statt.
Am Freitag ging der Dax leicht negativ ins Wochenende. Dagegen gab es gute Nachrichten für die Corona-Aktie Biontech: Zusammen mit Pfizer haben sie bei der europäischen Arzneimittelbehörde die Zulassung ihres Corona-Impfstoffs für Kinder und Jugendliche beantragt, die Aktie stieg daraufhin um 7%. In New York ist die Medienfirma Endeavor an die Börse gegangen (WKN: A2PLTJ). Endeavor vertritt viele Sportler, Künstler und Schauspieler und repräsentiert die NHL & NFL. Außerdem gehören ihnen die Miss Universe-Wahl, sowie zu Teilen die Ultimate Fighting Championship. Wir schauen uns an wie der IPO lief und geben euch eine Einschätzung zu den Zukunftsaussichten der Firma. Pinterest (WKN: A2PGMG) veröffentlichte letzte Woche starke Zahlen: eine Umsatzverdopplung im Vergleich zum Vorjahresquartal, sowie 30% mehr Nutzer. Euphorie an der Börse gab es jedoch nicht, die Aktie tauchte um 15% ab. Grund genug, um uns die Aktie gründlich anzuschauen. Corona oder kein Corona: AirBnB (WKN: A2QG35) wächst weiter. Die Marke ist mittlerweile so bekannt und so stark, dass die Buchungen schon fast wieder das Vorjahresniveau erreicht haben - und das, obwohl AirBnB in diesem Jahr kaum Werbung gemacht hat. Sabrina gibt uns eine Einschätzung über die Aussicht der Firma in den nächsten Monaten, wenn Reisen wieder vermehrt möglich sein werden. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Philipp Westermeyer) vom 03.05.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Russland will Seegebiete im Schwarzen Meer sperren Russland will von diesem Samstag an mehrere Seegebiete im Schwarzen Meer nahe der Halbinsel Krim sperren. Ausländische Kriegsschiffe und andere staatliche Schiffe dürften diese Gewässer bis zum 31. Oktober nicht mehr passieren, Frachtschiffe dagegen schon, hatte das Verteidigungsministerium in Moskau mitgeteilt. Betroffen ist demnach das Gebiet von der Stadt Sewastopol bis nach Gursuf. Die Schifffahrt durch die Meerenge von Kertsch, die das Schwarze Meer mit dem Asowschen Meer verbindet, soll aber nicht betroffen sein. Die EU-Kommission sprach von einer Verletzung internationalen Rechts. USA und Türkei vor neuen Spannungen US-Präsident Joe Biden hat mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan über das angespannte Verhältnis beider Länder telefoniert. Biden warb für "konstruktive" Beziehungen zwischen beiden Ländern. Notwendig sei ein "effektiver Umgang mit Meinungsverschiedenheiten". Biden und Erdogan vereinbarten ein Treffen am Rande des NATO-Gipfels in Brüssel am 14. Juni. Beobachter erwarten, dass Biden an diesem Samstag die Massaker an den Armeniern im Ersten Weltkrieg als Völkermord anerkennen dürfte. US-Medien hatten berichtet, Biden wolle dies als erster US-Präsident offiziell tun. Drei Festnahmen nach mutmaßlichem Terrorangriff bei Paris Nach der mutmaßlichen Terrorattacke auf eine französische Polizeimitarbeiterin in Rambouillet bei Paris haben Ermittler drei Menschen in Gewahrsam genommen. Sie stammen aus dem Umfeld des 36 Jahre alten Angreifers, der nach dem Angriff von der Polizei getötet wurde. Das verlautete aus Justizkreisen in Paris. Ermittler durchsuchten nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP zwei Wohnungen, auch die des Tatverdächtigen, der aus Tunesien stammt. Er hatte die 49-jährige Frau in einer Polizeistation bei Paris brutal mit einem Messer erstochen. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt. Justizreform sorgt für heftigen Streit in Mexiko Die geplante Verlängerung der Amtszeit des Vorsitzenden des Obersten Gerichtshofs hat in Mexiko einen Streit darüber ausgelöst, ob sich die Regierung unzulässig in das Justizwesen einmischt. Das Unterhaus billigte eine Justizreform mit klarer Mehrheit. Demnach soll Arturo Zaldívar bis 30. November 2024 - dem letzten Tag der Amtszeit von Präsident Andrés Manuel López Obrador - Vorsitzender Richter bleiben. Die Verfassung sieht eine Begrenzung des Mandats auf vier Jahre vor. Für Zaldívar wäre demnach 2022 Schluss. Rechtsexperten und die Opposition kritisierten den Plan in scharfer Form. USA erlauben wieder Impfungen mit Johnson & Johnson Der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Johnson & Johnson kann in den USA uneingeschränkt wieder eingesetzt werden. Die vor rund zehn Tagen verfügte vorläufige Aussetzung sei sofort aufgehoben, teilten die Gesundheitsbehörde CDC und die Arzneimittelbehörde FDA mit. Zuvor hatte ein Beratergremium der CDC eine entsprechende Empfehlung abgegeben. Anlass für die einstweilige Sperrung waren mehrere Fälle von Blutgerinnseln in Hirnvenen. Die Fälle seien "sehr selten" und der Nutzen des Impfstoffs sei deutlich größer als die Risiken, sagte nun die kommissarische FDA-Chefin Janet Woodcock. EU will weitere 1,8 Milliarden Impfdosen von Biontech Die Europäische Union will sich weitere bis zu 1,8 Milliarden Dosen des Corona-Impfstoffs der Hersteller BioNTech und Pfizer sichern und damit den weltgrößten Impfstoffvertrag abschließen. Eine Vereinbarung sei für die kommenden Tage geplant, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Mit der Menge könnten die 450 Millionen EU-Bürger über zwei Jahre hinweg geimpft werden. Die Impfdosen aus dem Vertrag sollen im Zeitraum zwischen 2021 und 2023 geliefert werden. Im Rahmen von zwei früheren Verträgen hat die Union schon 600 Millionen Impfdosen des Herstellers geordert.
Der Erste Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, Johannes Hübner, hofft auf die Zulassung eines Corona-Impfstoffs für Kinder und Jugendliche noch in diesem Jahr. "Das werden wir sicher empfehlen", sagte Hübner im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch. Sobald solch eine Impfung den Zulassungsprozess durchlaufen habe, werde die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie sich für deren Einsatz aussprechen. Trotzdem sieht Hübner Kinder und Jugendliche nicht als "Pandemie-Treiber". Die gestiegene Zahl an erkannten Infektionen in diesen Gruppen sei vor allem auf mehr Schnelltests an Schulen und in Kindertagesstätten zurückzuführen.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur äußert sich noch einmal zur Sicherheit des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca. Widerspricht sie Sicherheitsbedenken, könnte das für Berlin bedeuten: Ab Montag kann wieder mit AstraZeneca geimpft werden, meint einer der Leiter der Impfzentren Peter Velling.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Keine AstraZeneca-Impfungen in Thailand Nach der Aussetzung des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca durch mehrere europäische Länder hat auch Thailand dessen Verabreichung aufgeschoben. Obwohl die Qualität des Präparats gut sei, werde man mit der Anwendung abwarten, teilte die Impfkommission des südostasiatischen Staates mit. Thailand wollte das Präparat ursprünglich von diesem Freitag an einsetzen. Am Donnerstag hatte unter anderem Dänemark die Impfungen mit dem Wirkstoff des britisch-schwedischen Herstellers vorübergehend gestoppt. Bei mehreren Impflingen waren Blutgerinnsel aufgetreten. Noch ist unklar, ob das Vakzin Ursache war. Rekordanstieg bei Corona-Toten In Brasilien sind den zweiten Tag in Folge mehr als 2000 Menschen an den Folgen von COVID-19 gestorben. Das Gesundheitsministerium meldete mehr als 2200 Tote innerhalb eines Tages und rund 75.000 Neuinfektionen. Das brasilianische Parlament hat aufgrund der Corona-Pandemie mit großer Mehrheit eine Verfassungsänderung beschlossen. Damit werden Finanzhilfen von umgerechnet 6,8 Milliarden Euro für arme Familien möglich. Die Verfassungsänderung muss noch von Präsident Jair Bolsonaro unterzeichnet werden, um in Kraft zu treten. Biden macht Amerikanern Mut In seiner ersten Fernsehansprache an die Nation hat Präsident Joe Biden die US-Bürger zum Durchhalten in der Corona-Pandemie aufgerufen. Er habe bei Amtsantritt versprochen, nach 100 Tagen würden 100 Millionen Menschen geimpft sein, doch dieses Ziel werde man schon nach 60 Tagen erreicht haben, so Biden. Zuvor hatte der Präsident einen "Amerikanischen Rettungsplan" mit einem Umfang von rund 1,9 Billionen Dollar in Kraft gesetzt. Unter anderem sollen die Arbeitslosenhilfe verlängert werden und Milliarden Dollar in die medizinische Versorgung und die Impfkampagne fließen. Gedenken an Terroropfer In der neuseeländischen Metropole Christchurch findet an diesem Freitag eine Gedenkfeier für die Opfer des Anschlags auf zwei Moscheen vor fast zwei Jahren statt. Am 15. März 2019 hatte ein australischer Rechtsextremist während der Freitagsgebete in der Al-Noor-Moschee und der Linwood-Moschee um sich geschossen und dabei 51 Menschen getötet. Die Morde in Neuseeland übertrug er live ins Internet. Der Täter wurde wegen 51-fachen Mordes, 40-fachen versuchten Mordes sowie Terrorismus zu lebenslanger Haft ohne Aussicht auf vorzeitige Entlassung verurteilt. EU-Fanal für sexuelle Minderheiten Das Europa-Parlament in Brüssel hat mit großer Mehrheit beschlossen, dass die EU eine "Freiheitszone für LGBTIQ-Personen" ist. LGBTIQ steht für Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Trans, Inter und Queer. Die Erklärung der Parlamentarier ist eine Reaktion darauf, dass sich in Polen viele Gemeinden zu LGBT+-freien Zonen erklärt haben. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schrieb, niemand könne einem anderen Menschen seine Identität nehmen. Zustimmung kam aus fast allen politischen Lagern im Europa-Parlament. Lediglich die polnische Regierungspartei PiS kritisierte die Entscheidung. Förderung der Batterieproduktion In der Europäischen Union soll der Batteriesektor weiter ausgebaut werden. Bis 2025 wolle man jährlich Stromspeicher für mindestens sieben Millionen Elektroautos produzieren können, wie Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, sein französischer Kollege Bruno Le Maire und EU-Kommissionsvize Maroš Šefčovič in einem Gastbeitrag im "Handelsblatt" schreiben. Bis 2030 solle der Anteil Europas an der weltweiten Batterieproduktion auf 30 Prozent steigen. Dafür planen Altmaier und Le Maire zwei Förderprogramme in Milliardenhöhe. Mann ertränkte Söhne für Versicherungsbetrug Im US-Bundesstaat Kalifornien hat ein Bundesgericht einen 45-Jährigen wegen Versicherungsbetrugs zu 212 Jahren Haft verurteilt. Der Angeklagte hatte 2015 sein Auto absichtlich in den Hafen von Los Angeles gesteuert. Zwei schwer behinderte Söhne starben, seine Frau, die nicht schwimmen konnte, wurde von Fischern gerettet. Der Mann hatte zuvor Lebensversicherungen über drei Millionen Dollar für seine Familie abgeschlossen und mit der Tat bis zum Ablauf der Sperrfrist von zwei Jahren gewartet. Der Richter sprach von einem "gierigen, brutalen Mörder", der einen "teuflischen Plan" umgesetzt habe.
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Die Entwicklung des Corona-Impfstoffs hat's gezeigt: Wenn die EU fett investiert, dann kann sie die Nase vorn haben auf dem Health-Markt. Bisher war das beim Thema Healthcare nicht gerade der Fall. Der Grund: schnödes Geld. Es fehlt an Kapital, sagt Klaus Stöckemann von Peppermint Venture Partners. Er will den digitalen Bereich des Gesundheitswesens mit einem neuen Fond transformieren und für den hat er sich gleich noch die Berliner Charité mit ins Boot geholt. Wie sein Plan aussieht und was sich ändern muss im Bereich VC, das erklärt er dir in diesem Podcast. Du erfährst... 1) …wohin die Reise von VC als Assetklasse im Health-Bereich geht 2) …in welche Start-Ups Peppermint investiert 3) …was für einen Fond Peppermint aktuell auflegt 4) …warum die Validierung digitaler Gesundheitsanwendungen entscheidend ist
Die Entwicklung des Corona-Impfstoffs hat's gezeigt: Wenn die EU fett investiert, dann kann sie die Nase vorn haben auf dem Health-Markt. Bisher war das beim Thema Healthcare nicht gerade der Fall. Der Grund: schnödes Geld. Es fehlt an Kapital, sagt Klaus Stöckemann von Peppermint Venture Partners. Er will den digitalen Bereich des Gesundheitswesens mit einem neuen Fond transformieren und für den hat er sich gleich noch die Berliner Charité mit ins Boot geholt. Wie sein Plan aussieht und was sich ändern muss im Bereich VC, das erklärt er dir in diesem Podcast. Du erfährst... 1) …wohin die Reise von VC als Assetklasse im Health-Bereich geht 2) …in welche Start-Ups Peppermint investiert 3) …was für einen Fond Peppermint aktuell auflegt 4) …warum die Validierung digitaler Gesundheitsanwendungen entscheidend ist
Es herrscht Verwirrung über die Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs von AstraZeneka. Dabei sei das Vakzin sicher, wirksam, zugelassen und werde von allen Experten empfohlen, betont Dr. Klaus Hinterding von AstraZeneca Deutschland.
Das Regionalgericht Moesa hat den Polizeichef aus dem Misox zu einer bedingten Geldstrafe und einer Busse verurteilt. Der Polizist sei unnötigerweise mit Blaulicht und mit 130 km/h durch eine 80er-Zone gefahren. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der Anwalt will das Urteil weiterziehen. Weitere Themen: * Felssturz in Felsberg: Ein Gesteinsbrocken rollte über die rote Zone hinaus und beschädigte ein Gebäude. * Wegen geringer Verfügbarkeit des Corona-Impfstoffs rechnet die Bündner Kantonsärztin damit, dass es Herbst werden könnte, bis alle Impfwilligen geimpft sind.
Das Pharma-Hub am Frankfurter Flughafen ist europaweit führend beim Umschlag temperaturempfindlicher Güter. Wie bereitet sich Lufthansa Cargo auf die Verteilung des Corona-Impfstoffs vor? Das erfahrt ihr in dieser Folge, die ich für euch in Frankfurt aufgenommen habe. #Lufthansa #Lufthansa Cargo #Corona #Luftfahrt #Fraport
Die Entwicklung des Corona-Impfstoffs verfolgt ein Mannheimer aus einer ganz besonderen Perspektive. Herrmann Rütermann ist einer der Probanden, an denen er getestet wurde.
Im aktuellen PTAheute-Podcast gehen wir der „Altersfrage“ beim neuen Corona-Impfstoff von AstraZeneca gemeinsam mit Apothekerin Celine Müller nach und klären unter anderem auch, ob der russische Impfstoff Sputnik V gar keine so schlechte Option für Europa wäre. Am 29. Januar erteilte die EU-Kommission der dritten COVID-19-Vakzine in der EU die Zulassung. Es geht um den „COVID-19-Impfstoff AstraZeneca“. Eingesetzt werden darf er laut bedingter Zulassung bei Personen ab 18 Jahren, die STIKO empfahl hingegen eine Altersobergrenze bei 64 Jahren. Wie kann man das erklären? Zudem zeigte der Impfstoff in Studien eine geringere Wirksamkeit als die beiden ebenfalls bereits zugelassenen mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna – gibt es da eigentlich keine Mindestwirksamkeit, die vielleicht von der WHO gefordert wird? PTAheute.de-Chefredakteurin Cornelia Neth wirft gemeinsam mit Apothekerin Celine Müller einen Blick auf den aktuellen Status des dritten Corona-Impfstoffs.
Wir sind wieder zurück und diesmal geht es um die absolut schlechte Verteilung des Corona-Impfstoffs und um den Rassismus-Eklat in der Sendung des WDRs "Die letzte Instanz". Viel Spaß beim anhören der Folge!
Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat die Zulassung des AstraZeneca-Impfstoff empfohlen - ohne Altersbegrenzung nach oben. Ob das Vakzin auch Menschen über 65 Jahre schützt, ist allerdings noch unklar. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vektorimpfstoff von AstraZeneca im Überblick. Von Arndt Reuning www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Kurz bevor die Europäische Arzneimittelagentur EMA über die Zulassung des Corona-Impfstoffs der Firma AstraZeneca entscheidet, berichten Medien von einer verminderten Wirksamkeit bei älteren Patienten. Das sei nicht korrekt, wehrt der Konzern ab. Ralf Caspary im Gespräch mit Franziska Ehrenfeld, SWR Wissenschaftsredaktion
Erst Lieferengpässe beim Pharmakonzern Astrazeneca, dann Berichte über eine geringere Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs bei älteren Menschen - das britisch-schwedische Unternehmen kommt nicht aus den Schlagzeilen. Das Bundesgesundheitsministerium hat entsprechende Berichte zurückgewiesen und von einer Verwechslung gesprochen. Aus der Wirksamkeitsstudie seien falsche Schlüsse gezogen worden. Aber wie kann das bei einer so wichtigen Studie passieren? Darüber hat SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck mit Ulrike Protzer gesprochen, Virologin an der TU München.
Der DAX startet die Woche zunächst ganz gut, ein schwacher ifo-Geschäftsklimaindex und schwache Vorgaben aus den USA verderben die Stimmung. Der DAX verlor deutlich mit -1,7 % und 13.644 Punkten. Der ATX in Wien verlor -2,2 % auf 2.935 Punkte. Im DAX legen eher vermeintlich defensive Aktien zu: Vonovia mit +1,5 %, Merck mit +1,4 % und E.ON mit +0,9 %. Stärkste Verlierer waren Zykliker wie VW mit -3,9 %, HeidelbergCement -4,8 % und Schlusslicht MTU mit -5,1 %. Im Anlegerfokus ist außerdem die amerikanische Merck, die mit der Entwicklung eines Corona Impfstoffs gescheitert ist. Hören Sie zu DAX, Lufthansa und Varta Jochen Stanzl, Chefmaktanalyst von CMC Markets, zu DAX und Siemens Chartanalyse Christoph Geyer und zur anstehenden Fed Sitzung Kapitalmarktanalyst David Iusow von IG.
Die Lieferung des Corona-Impfstoffs von Biontech stockt. Die Folge: NRW bekommt nun rund 100.000 Impfdosen weniger als geplant. Im Podcast sprechen wir darüber, wie es dazu kommen konnte und welche Auswirkungen die aktuelle Situation auf NRW hat.
Die Lieferung des Corona-Impfstoffs von Biontech stockt. Die Folge: NRW bekommt nun rund 100.000 Impfdosen weniger als geplant. Im Podcast sprechen wir darüber, wie es dazu kommen konnte und welche Auswirkungen die aktuelle Situation auf NRW hat.
Die Lieferung des Corona-Impfstoffs von Biontech stockt. Die Folge: NRW bekommt nun rund 100.000 Impfdosen weniger als geplant. Im Podcast sprechen wir darüber, wie es dazu kommen konnte und welche Auswirkungen die aktuelle Situation auf NRW hat.
In der 84. Folge von "Lauer und Wehner" reden Ulrich und Christopher über Donald Trumps Anruf beim Innenminister des Bundesstaats Georgia, über den von Trump angezettelten, nicht geglückten, gewaltsamen Putschversuch am 6. Januar 2021 in den USA und über Lars Klingbeil, der sich an der Beschaffung des Corona-Impfstoffs durch Deutschland stört. Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Unterstützt "Lauer und Wehner" durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX Oder über eine Zuwendung per Paypal https://www.paypal.me/Schmidtlepp/19,84
Ein 84-Jähriger aus Münchringen war der Erste im Kanton Bern, dem eine Dosis des Corona-Impfstoffs gespritzt wurde. Weiter in der Sendung: * Werden die Lauberhorn-Rennen nun doch abgesagt? Wegen den vielen Corona-Fällen in Wengen wird die Lage neu beurteilt. * Die Berner Regierung ist gegen generelle Ladenschliessungen und gegen eine absolute Homeoffice-Pflicht. Das ist ihre Antwort auf die Vorschläge des Bundesrates.
Drei Männer aus NRW kämpfen um den Parteivorsitz der CDU und damit gleichzeitig um eine mögliche Kanzlerkandidatur. Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen stellen sich im Vorfeld des digitalen Parteitages, der am 15. Januar stattfindet, heute den Fragen ihrer Parteimitglieder. Ein Kandidat, der nicht auf der offiziellen Liste steht, der aber seine Chancen auf die Kanzlerkandidatur ausgelotet haben soll, ist Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Die holprige Impfsituation in Deutschland soll sich bald ändern, denn die Bundesländer stehen vor einer neuen Lieferung des Corona-Impfstoffs des Herstellers BioNTech. Auch die Europäische Union rüstet auf und hat knapp 300 Millionen Impfdosen bei BioNTech und dem amerikanischen Partner Pfizer bestellt. Der Sturm auf das US-Parlament in Washington hat zahlreiche Kabinettsmitglieder Donald Trumps zum Rücktritt bewogen. Auch der Polizeichef des Kapitols hat seinen Rücktritt angekündigt. Eine weitere Person ist infolge der Ausschreitungen gestorben. Der Polizist erlag seinen Verletzungen, damit steigt die Zahl der Toten auf fünf. Außerdem: Der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hat gestern entschieden, eine Stiftung für den Klima- und Umweltschutz zu gründen. In einem Video dazu erwähnte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig allerdings auch die Erdgas-Pipeline Nord Stream 2. Das wirft die Frage auf, ob es sich bei diesem Projekt tatsächlich um eine gute Initiative handelt oder ob wirtschaftliche oder geopolitische Interessen im Vordergrund stehen. Wir sprechen darüber mit Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Was noch? Elon Musk ist jetzt der reichste Mensch der Welt und er weiß noch nicht so recht, wohin mit seinem Geld. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Hannah Grünewald Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Informationen: Wohin soll es gehen, liebe CDU? https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-01/cdu-parteivorsitz-parteitag-merz-laschet-roettgen-aufruf Jens Spahn soll eigene Kanzlerkandidatur sondiert haben https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-01/cdu-jens-spahn-kanzlerkandidatur-armin-laschet Armin Laschet holt in Umfrage unter CDU-Anhängern auf https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-01/cdu-parteivorsitz-friedrich-merz-favorit-armin-laschet EU bestellt weitere 300 Millionen Dosen der BioNTech/Pfizer-Vakzine https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-01/corona-impfstoff-biontech-pfizer-eu-bestellung-ursula-von-der-leyen Chef der Kapitolspolizei tritt zurück https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-01/ausschreitungen-washington-chef-polizei-ruecktritt Erste US-Ministerin tritt wegen Sturm auf Kapitol zurück https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-01/usa-regierung-kabinett-ruecktritt-elaine-chao-kapitol-putschversuch-washington Stiftung zur Unterstützung von Nord Stream 2 darf gegründet werden https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-01/nord-stream-2-gaspipeline-ostsee-umwelt-stiftung-mecklenburg-vorpommern Elon Musk löst Jeff Bezos als reichsten Mann der Welt ab https://www.zeit.de/video/2021-01/6221179109001/milliardaersindex-elon-musk-loest-jeff-bezos-als-reichsten-mann-der-welt-ab
Noch Ende 2020 wollte die CVP im Luzerner Kantonsparlament nichts von Unterstützungsgeldern für einzelne Branchen wie die Gastronomie wissen. Jetzt schwenkt die Partei um - und reicht mehrere entsprechende Vorstösse ein. Die Lage habe sich zugespitzt. Weiter in der Sendung: * In der Stadt Luzern ist die Quote der Sozialhilfebezügerinnen und Bezüger wegen der Coronapandemie stark angestiegen. * Der Verkehrsclub der Schweiz VCS verzichtet auf eine Beschwerde gegen die Umfahrungsstrasse Stans-West. * Der Schwyzer Logistik-Konzern Kühne+Nagel übernimmt den Vertrieb des Corona-Impfstoffs des US-Herstellers Moderna.
Die Europäische Union steht kurz vor der Zulassung eines zweiten Corona-Impfstoffs. Die Europäische Arzneimittelbehörde gab jetzt grünes Licht für den Einsatz des Vakzins des US-Herstellers Moderna. Dadurch könnte der derzeitige Engpass bei den Impfstoffen in Deutschland etwas verringert werden.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/350UK7N Acht Menschen haben in einem Pflegeheim in Stralsund versehentlich die fünffache Dosis des Corona-Impfstoffs bekommen. Die sieben Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter wurden informiert und nach Hause geschickt.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/34Np2ux Der deutschtürkische Chef des Unternehmens BioNTech, Ugur Sahin, gilt als einer der Väter des ersten Corona-Impfstoffs. Er selbst und seine Mitarbeiter sind noch nicht geimpft, was Spekulationen ausgelöst hat. Grund für das Zögern sind jedoch bürokratische Vorgaben.
Nach der EU-Zulassung des ersten Corona-Impfstoffs stellt sich die Frage, wie mit Teilnehmern anderer Studien umzugehen ist. Sobald größere Teile der Bevölkerung geimpft werden könnten, seien Placebo-kontrollierte Studien ethisch nicht mehr akzeptabel, sagte der Mediziner Joerg Hasford im Dlf. Jörg Hasford im Gespräch mit Sophie Stigler www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei