POPULARITY
Für den Chef der italienischen Lega, Matteo Salvini, könnte es eng werden. Heute hat ein Staatsanwalt in Palermo gefordert, Salvini müsse für sechs Jahre ins Gefängnis, weil er 2019 als Innenminister fast 150 Flüchtlingen und Migranten auf einem Rettungsschiff den Zugang zu einem italienischen Hafen verweigerte. Dies habe gegen internationale Abkommen verstossen und Salvini habe die Asylsuchenden ihrer Freiheit beraubt, erklärte die Staatsanwaltschaft. Weitere Themen: (01:18) Anklage fordert Haftstrafe für Matteo Salvini (10:13) Tausende deutsche Brücken müssten dringend saniert werden (17:44) Studiengang Nuklearenergie wird in der Schweiz wieder populär (22:47) Wie ein Schweizer in der Ukraine zum Häuserbauer wurde
240819PC Der Tierbefreier Mensch Mahler am 19.08.2024Er ist das Gesprächsthema Nr. 1 in der Kunstwelt. Keiner weiß es wirklich, niemand kennt den Künstler, der in London Tiere befreit. Banksy ist der Tarnname. Banksy arbeitet anonym. Die politische Botschaft seiner Graffitis: Freiheit. Über all in London tauchen plötzlich seine Kunstwerke auf: Im Zoo, an einer Polizeisäule, auf einem Fish-and-Chips Lokal. Meist im Schutz der Nacht rückt das getarnte Bansky-Team an und sprayt in Windeseile mittels Schablonen Bilder von Tieren, die in die Freiheit gehen, an Wände und Mauern. Bekannt wurde Bansky mit dem geschredderten Bild eines Mädchens mit einem roten Ballon. Es erzielte eine Rekordsumme von 18,5 Millionen Pfund. Banskys Team erklärte, es wollte die Menschen in diesen schweren Zeiten aufmuntern. Bansky ist ein politischer Künstler: Er finanziert ein Rettungsschiff im Mittelmeer und provoziert mit Aktionen wie beim Musikfestival in Glastonbury, bei dem er ein Rettungsboot mit Puppen in Schwimmwesten in die Menge hieven ließ. Die Anonymität bringt eine enorme Popularität. Das erinnert an Cro mit der Panda-Maske. Banskys Identität scheint aber in Gefahr: Zwei Sammler haben Bansky verklagt, weil er ein Kunstwerk, das sie gekauft hatten, nicht signiert hat, wie es vertraglich vereinbart war. Bei einem denkbaren Gerichtstermin müsste Bansky seine Personalien preisgeben und das wäre das Ende der Ära Bansky.Der Kunstmarkt scheint ohnehin außer Kontrolle zu geraten. Der 2jährige Laurent Schwarz aus Bayern kleckst Leinwände voll, seine Gemälde werden derzeit mit Spitzenpreisen bis zu 270.000 Euro gehandelt. Es scheint so, als könne man derzeit vor allem mit Extremen viel Geld verdienen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Predigt aus der Reihe 'Gemeinsam auf Kurs' von Andreas Nieporte.
In Folge 8 ist Raphael Reschke in der Leitung. Er ist Seenotretter auf der MARE*GO.Hier kannst Du für die Rettung von Menschen in Seenot durch die Besatzung der MARE*GO spenden.In dieser Folge werden u.a. folgende Fragen besprochen:Was für ein Schiff ist die MARE*GO?Wie läuft eine Rettung mit der MARE*GO ab? Wie findet die Besatzung der MARE*GO Menschen in Seenot?Wie verhalten sich die unterschiedlichen Behörden bei Seenotfällen?Welche Rolle spielen Frontex, die sogenannte libysche Küstenwache und die tunesische Küstenwache?Welche Technik wird auf Rettungsschiffen benötigt? Was braucht man sonst noch?Wie hat sich die zivile Seenotrettung in den letzten Jahren entwickelt?Wozu braucht es die MARE*GO und weitere Rettungsschiffe?Welche Rollen gibt es an Bord?Was kostet der Einsatz mit einem Rettungsschiff?Was hat es mit der Schiffssicherheitsverordnung auf sich?Warum ist Greenpeace ggf. auch von Änderungen der Schiffssicherheitsverordnung betroffen?Warum müssen die Pläne der Bundesregierung alarmieren?Was ist der Unterschied zwischen "Mayday" und "Mayday Relaise"?Foto: Stefanos PaikosPodcastempfehlung: "Bohniger Wachmacher" mit Dax Werner und Moritz HürtgenCharity Podcast unterstützen:via Betterplace (einmalige Unterstützung)via Steady (fortlaufende Unterstützung)social links:blueskythreadsinstagramfacebook
Zugeschaltet sind Cora Hoffmann (aus Berlin) und Thomas Nuding (aus Arenys de Mar, Spanien) von der Seenotrettungsorganisation SARAH Seenotrettung, die in Kürze zu ihrem ersten Einsatz im Mittelmeer aufbrechen wird. Cora und Thomas berichten u.a. über den aktuellen Stand des Umbaus des Schiffes ihrer Organisation. (ab 00:00:52) Cora Hoffmann über: die Zusammenarbeit mit anderen Seenotrettungsorganisationen, die Entstehung von SARAH Seenotrettung, die Schwierigkeiten nach Ankauf des Schiffes, die Pläne in der nächsten Zeit, die Einrichtungen für Geflüchtete auf ihrem Schiff, die Dauer eines Rettungseinsatzes, die politische Unwägbarkeiten, die Spenden und wofür diese Verwendet werden, ihre Motivation, die Unterstützungsmöglichkeiten (z.B. in der Crew), die Rechtsform und einen geplanten Förderverein.(ab 00:16:04) Thomas Nuding (Gründer & Mitinitiator von SARAH Seenotrettung) über: seine Motivation, den Umbau des Schiffes, den Ablauf eines Rettungseinsatzes, die Reichweite und die Kapazität des Schiffes, die Wahl des Schiffstyps, das Verbot von Mehrfachrettungen und sein Umgang damit, die Förderung durch die Bundesregierung für Organisationen mit großen Schiffen, die Größe des Einsatzgebietes und die Notwendigkeit für ein weiteres Rettungsschiff, die Kriminalisierung der Seenotrettung und die fehlenden legalen Fluchtwege und die Möglichkeiten SARAH Seenotrettung zu helfen (sarah-seenotrettung.org).Charity Podcast unterstützen:via Betterplace (einmalige Unterstützung)via Steady (fortlaufende Unterstützung)social links:blueskythreadsinstagramfacebook
Tobi Schlegl ist ein Grenzgänger. Aus Angst vor dem Tod sucht er dessen Nähe. Face your demons! Als Notfallsanitäter erlebt der aus dem Fernsehen bestens bekannte Moderator seit einigen Jahren die wirklich üblen Tragödien und Dramen, die sich hinter den Fassaden der Häuser, auf der Straße, oder im Einsatzwagen Tag und Nacht abspielen. Vor zwei Jahren dann ging er dann auf ein Rettungsschiff im Mittelmehr vor der Küste Libyens, um in Not geratene Flüchtende zu retten. Und nun macht er etwas, was wie ein für die Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkter Schleier über dem System der Schicksalsschläge liegt: Er ist seit einer Weile Mitglied des Kriseninterventionsteams des Roten Kreuzes - und rückt immer dann aus, wenn anderen Menschen Schlimmstes passiert ist und umgehend psychische Hilfe benötigen. Ein - wie wir lernen - unglaublich wichtiges “Werkzeug”, um die Psyche einen gebrochenen Menschen zusammenzuhalten. Und hier mal eben ein kleiner Hinweis: Diese Helden des Kriseninterventionsteams, die Tag und Nacht ausrücken, um anderen Menschen in Not und Verzweiflung zu helfen bekommen für ihre Arbeit A) 200 EUR B) einen warmen Händedruck C) 0 EUR Die richtige Antwort muss man sich anhören. Und zu guter Letzt sei an dieser Stelle erwähnt, dass Tobi über seine Erlebnisse einen fiktionalen Thriller (“Strom”) geschrieben hat, der ganz schön doll unter die Haut geht, und der das in den vergangenen Jahren Erlebte in eine packende Geschichte packt. Mehr von Tobi Schlegl in den Folgen #87 und #148! Diese Folge wird präsentiert von: **AVEA** Mit dem Code ZIEL gibt es auf die bestehenden Rabatte nochmal 15% Rabatt on top auf alle Erst-Abos. Einfach unter: https://www.avea-life.com/ziel und **Moulin Rouge! Das Musical** 4für3 Aktion, buchbar vom 16.10.23 bis 12.11.23 für ausgewählte Shows im November mit dem Gutscheincode: daszielistimweg https://www.moulin-rouge-musical.de Mehr über den Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram: https://www.instagram.com/andreas.loff
Comic-Zeichner Adrian Pourviseh war selbst auf einem Rettungsschiff im Mittelmeer unterwegs. Seine Graphic Novel „Das Schimmern der See“ zeigt Leid der Flüchtenden und Not der Retter in fast schon nüchternen Bildern. Ein wichtiges Buch zur Debatte um Asyl und den Umgang mit fliehenden Menschen. Avant Verlag, 224 Seiten, 26 Euro ISBN 978-3-96445-100-2
Themen der Sendung: Kongresswahlen in den USA, Bundeskanzler Scholz wirbt auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten für die Idee eines globalen Klimaclubs, Wirtschaftsweise empfehlen befristete Erhöhung des Spitzensteuersatzes, Bundeswirtschaftsminister Habeck will Verkauf des Chipherstellers Elmos an China verbieten, Stephan Weil als Ministerpräsident Niedersachsens wiedergewählt, Bundespräsident Steinmeier wirbt erneut für eine soziale Pflichtzeit, Flüchtlinge dürfen das Rettungsschiff "Rise Above" in Italien verlassen, Zweitausend Jahre alte Bronzestatuen in der Toskana ausgegraben, Das Wetter
Themen der Sendung: Kongresswahlen in den USA, Bundeskanzler Scholz wirbt auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten für die Idee eines globalen Klimaclubs, Wirtschaftsweise empfehlen befristete Erhöhung des Spitzensteuersatzes, Bundeswirtschaftsminister Habeck will Verkauf des Chipherstellers Elmos an China verbieten, Stephan Weil als Ministerpräsident Niedersachsens wiedergewählt, Bundespräsident Steinmeier wirbt erneut für eine soziale Pflichtzeit, Flüchtlinge dürfen das Rettungsschiff "Rise Above" in Italien verlassen, Zweitausend Jahre alte Bronzestatuen in der Toskana ausgegraben, Das Wetter
Themen der Sendung: Kongresswahlen in den USA, Bundeskanzler Scholz wirbt auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten für die Idee eines globalen Klimaclubs, Wirtschaftsweise empfehlen befristete Erhöhung des Spitzensteuersatzes, Bundeswirtschaftsminister Habeck will Verkauf des Chipherstellers Elmos an China verbieten, Stephan Weil als Ministerpräsident Niedersachsens wiedergewählt, Bundespräsident Steinmeier wirbt erneut für eine soziale Pflichtzeit, Flüchtlinge dürfen das Rettungsschiff "Rise Above" in Italien verlassen, Zweitausend Jahre alte Bronzestatuen in der Toskana ausgegraben, Das Wetter
Themen der Sendung: Kongresswahlen in den USA, Bundeskanzler Scholz wirbt auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten für die Idee eines globalen Klimaclubs, Wirtschaftsweise empfehlen befristete Erhöhung des Spitzensteuersatzes, Bundeswirtschaftsminister Habeck will Verkauf des Chipherstellers Elmos an China verbieten, Stephan Weil als Ministerpräsident Niedersachsens wiedergewählt, Bundespräsident Steinmeier wirbt erneut für eine soziale Pflichtzeit, Flüchtlinge dürfen das Rettungsschiff "Rise Above" in Italien verlassen, Zweitausend Jahre alte Bronzestatuen in der Toskana ausgegraben, Das Wetter
Trigger-Warnung: In dieser Folge werden Themen wie Flucht, Menschenrechtsverletzungen, Tod und sexuelle Gewalt behandelt. „[Wir ziehen] es vor, auf dem Meer zu sterben, anstatt in Libyen zu leben. Denn es gibt keinen anderen Ausweg. Meine Eltern wissen nicht, dass ich am Leben bin.“ Der 20-jährige Hassan floh von Liberia über Guinea, Mali und Algerien nach Libyen. Zweimal wurde er von der libyschen Küstenwache abgefangen und anschließend inhaftiert. Im Juli 2021 wurde er dann von der Ocean Viking gerettet, einem Rettungsschiff der Organisation SOS MEDITERRANEE. Hassan ist nur einer von 36.000 Menschen, der von der NGO aus seiner Seenot in Sicherheit gebracht wurde und damit den heutigen OCEAN CRIME inspiriert hat. Für diesen wichtigen Fall sprechen Maja und Madeleine mit Julia, die seit fast drei Jahren für die zivile Seenotrettungsorganisation arbeitet. Gemeinsam tauchen sie ab in die grausamen Umstände der Menschen in Seenot. Was passiert alles auf offenem Meer, was an der libyschen Küste? Was treibt Menschen dazu, sich ohne genügend Wasser, ausreichend Treibstoff, Kompass oder irgendwelche Kenntnisse in der Seefahrt auf das Mittelmeer zu wagen? Diese Frage steht im Kern dieser Folge und eines können wir vorwegnehmen: Das Ausmaß war uns nicht bewusst… In diesem Teil mit Julia werden vor allem die Rückführungen nach Libyen thematisiert, warum diese illegal sind und wieso Libyen kein sicherer Hafen ist. Außerdem lernen wir, wieso die EU und damit auch Deutschland mitverantwortlich für die Menschenrechtsverletzungen in Libyen sind. Ihr hört Geschichten von Geflüchteten, welchen Hürden sie auf ihrer Flucht begegnen und unter welchen Umständen die libysche Küstenwache Schutzsuchende völkerrechtswidrig nach Libyen zurück zwingt. Die abschließenden Worte von Julia richten sich klar und deutlich an die Politik, indem sie erklärt, was sich ändern muss. In zwei Wochen hört ihr den zweiten Teil mit Julia und erfahrt noch mehr über den Crime „Seenotrettung im Mittelmeer.” Aktiviert die Glocke bei Spotify und abonniert den Podcast auf der Plattform eures Vertrauens, um die Folge nicht zu verpassen! Hier kannst du SOS MEDITERRANEE supporten: https://de.sosmediterranee.org ___ Du möchtest eine*r unserer Werbepartner*innen werden? Dann melde dich per Mail an: hi@flyingpodcast.de Wenn du herrenlose Netze findest, oder von Fischereien die Info bekommst, dann melde dich per Mail an: hello@bracenet.net Du hast eine Idee oder ein konkretes Thema für einen unserer nächsten OCEAN CRIMES? Dann schreibe uns eine Mail an: oceancrime@bracenet.net ___ Mehr über BRACENET:
Seit Mai 2021 ist das Rettungsschiff "Sea Eye 4" auf dem Mittelmeer im Einsatz. 1.600 Menschen konnten die Besatzungen bislang retten. Aktuell werden professionelle Seeleute und ehrenamtliche Crewmitglieder gesucht.
Die Crew des Rettungsschiff "Iuventa" hat Geflüchtete aus dem Mittelmeer gerettet, ehe italienische Behörden das Schiff beschlagnahmten. Jetzt stehen vier Besatzungsmitglieder vor Gericht. "Ein sehr dunkler Tag", sagt Crew-Mitglied Kathrin Schmidt. Von WDR 5.
Manchmal fühle Sie sich wie David gegen Goliat, offenbart sich gegenüber Pater Philipp eine Freundin: Sie arbeitet auf einem Rettungsschiff im Mittelmeer. Wer sind diese Davide unserer Zeit (vgl. Sam 17,45)?
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Regierung warnt wegen Corona-Lage vor Reisen nach Deutschland Aufgrund der hohen Corona-Infektionsraten sprechen die USA eine Reisewarnung für Deutschland und Dänemark aus. Die Seuchenschutzbehörde CDC und das Außenministerium in Washington heben ihre Empfehlung auf "Stufe vier: sehr hoch" an und raten Amerikanern von Reisen in die europäischen Länder ab. Für andere derzeit schwer von der Pandemie betroffene Staaten in Europa gilt bereits die Warnstufe vier, darunter sind Belgien, Kroatien, Ungarn, Österreich und die Niederlande. Frankreichs Premier positiv auf Coronavirus getestet Der französische Premierminister Jean Castex hat sich nach einem positiven Corona-Test in Quarantäne begeben. Die Agenda des Premiers werde so angepasst, dass er seine Aktivitäten während seiner zehntägigen Isolation fortsetzen könne, teilte sein Büro mit. Castex hatte am Montagvormittag seinen belgischen Amtskollegen, Alexander De Croo, in Brüssel getroffen. Dieser begab sich ebenfalls in Selbstisolation. Auch in Frankreich steigt die Zahl der Corona-Infektionen derzeit stark an. In dem Land sind fast 75 Prozent der Menschen vollständig gegen COVID-19 geimpft. USA verhängen weitere Nord-Stream-Sanktionen Die USA haben im Zusammenhang mit der umstrittenen Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 weitere Sanktionen verhängt. Betroffen seien das mit Russland in Verbindung stehende Unternehmen Transadria und dessen Schiff "Merlin", teilte das Außenministerium in Washington mit. Damit seien inzwischen acht Personen oder Einrichtungen sowie 17 Schiffe mit Sanktionen belegt. Außenminister Antony Blinken betonte, die neuen Strafen stünden im Einklang mit dem Widerstand der US-Regierung gegen die Pipeline, die Gas unter Umgehung der Ukraine von Russland nach Deutschland bringen soll. Fed-Chef Powell für zweite Amtszeit nominiert US-Präsident Joe Biden hat den Chef der Notenbank Federal Reserve (Fed), Jerome Powell, für eine zweite Amtszeit nominiert. Das teilte das Weiße Haus in Washington mit. Der 68-jährige Powell führt die Notenbank der weltgrößten Volkswirtschaft seit Februar 2018. Der damalige Präsident Donald Trump, ein Republikaner, hatte ihn für eine vierjährige Amtszeit nominiert. Unter Powell schwenkte die Fed ab März 2020 wegen der Corona-Krise auf eine extrem lockere Geldpolitik um. Die Ökonomin Lael Brainard, die seit 2014 dem siebenköpfigen Zentralbankrat angehört, soll das Amt der Vize-Fed-Chefin übernehmen. Nach tödlichem Vorfall bei US-Parade: kein terroristischer Hintergrund Der Mann, der im US-Bundesstaat Wisconsin mit einem Auto in einen Weihnachtsumzug raste und dabei fünf Menschen tötete, ist des fünffachen Mordes beschuldigt worden. Der Polizeichef der Stadt Waukesha, Dan Thompson, stellte klar, dass die Ermittler nicht von einem terroristischen Hintergrund ausgehen. Vielmehr sei der festgenommene Autofahrer offenbar nach einem häuslichen Streit geflohen. Der 39-jährige Mann habe mutmaßlich alleine gehandelt, sagte Thompson über den Autofahrer weiter. Mindestens 46 Tote bei Busunglück in Bulgarien Bei einem schweren Busunglück in Bulgarien sind mindestens 46 Menschen ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich in der Nacht zum Dienstag auf der Struma-Autobahn etwa 40 Kilometer südlich der Hauptstadt Sofia. Unter den Opfern seien auch Kinder. Mehrere Verletzte seien in ein Krankenhaus nach Sofia gebracht worden. Der Bus hatte offenbar kurz nach 2 Uhr morgens aus noch ungeklärten Gründen eine Leitplanke gerammt und sich dann überschlagen. Ersten Erkenntnissen zufolge gab es auch deshalb so wenige Überlebende, weil der Bus in Flammen stand. "Sea-Watch 4" wartet mit fast 500 Migranten auf Anlegeerlaubnis Das deutsche Rettungsschiff "Sea-Watch 4" wartet mit 482 Migranten an Bord auf die Zuweisung eines sicheren Hafens. Wie der Betreiberverein Sea-Watch mitteilte, wurden die Menschen bei insgesamt sieben Einsätzen von seeuntüchtigen Booten aus dem Mittelmeer aufgenommen. Zuletzt seien 107 Menschen aus einem überfüllten Holzboot gerettet worden. Auf der italienischen Insel Lampedusa registrierten die Behörden in der Nacht zu Montag insgesamt fast 350 Menschen, die dort in mehreren Booten ankamen. Vor der Küste Kalabriens rettete Italiens Küstenwache zeitgleich fast 90 Menschen aus Seenot.
Themen der Sendung: Diskussion über Verschärfung von Corona-Maßnahmen und kostenlose Tests angesichts steigender Inzidenzen, RKI meldet 23.543 Corona-Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 191,5, Partner einer möglichen Ampelkoalition wollen rechtliche Grundlage für Corona-Maßnahmen vor Auslaufen der pandemischen Lage schaffen, In Österreich tritt bundesweit 2G-Regel in Kraft, Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland in Bremen thematisiert Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt, Landesweite Proteste gegen Abtreibungsgesetz in Polen, Rettungsschiff "Sea Eye 4" legt mit 800 Flüchtlingen an Bord in Hafen auf Sizilien an, Irakischer Ministerpräsident entgeht Anschlag durch Drohne, Polizei geht nach Messerattacke in ICE nicht von einem Terrorakt aus, Start der ARD-Themenwoche "Stadt.Land.Wandel - Wo ist die Zukunft zuhause?", Ergebnisse des 11. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter
Themen der Sendung: Diskussion über Verschärfung von Corona-Maßnahmen und kostenlose Tests angesichts steigender Inzidenzen, RKI meldet 23.543 Corona-Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 191,5, Partner einer möglichen Ampelkoalition wollen rechtliche Grundlage für Corona-Maßnahmen vor Auslaufen der pandemischen Lage schaffen, In Österreich tritt bundesweit 2G-Regel in Kraft, Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland in Bremen thematisiert Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt, Landesweite Proteste gegen Abtreibungsgesetz in Polen, Rettungsschiff "Sea Eye 4" legt mit 800 Flüchtlingen an Bord in Hafen auf Sizilien an, Irakischer Ministerpräsident entgeht Anschlag durch Drohne, Polizei geht nach Messerattacke in ICE nicht von einem Terrorakt aus, Start der ARD-Themenwoche "Stadt.Land.Wandel - Wo ist die Zukunft zuhause?", Ergebnisse des 11. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Viele Festnahmen nach Attentat in Haiti An der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse am Mittwoch waren nach offiziellen Angaben 26 Kolumbianer und zwei US-Amerikaner haitianischer Herkunft beteiligt. Davon seien 15 Kolumbianer und die zwei US-Bürger gefasst worden, sagte ein Polizeisprecher. Die Regierung des Karibikstaats erklärte, bei den mutmaßlichen Verantwortlichen für das Attentat handele es sich nach ersten Informationen um ehemalige Angehörige der kolumbianischen Armee. Drei Kolumbianer seien getötet worden, acht seien auf der Flucht. Zuvor hatte die Polizei die Zahl der Getöteten noch mit vier angegeben. Merkel sichert Niger Anti-Terror-Hilfe zu Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dem Präsidenten des Niger, Mohamed Bazoum, weitere Hilfe im Anti-Terror-Kampf zugesichert. Das nordafrikanische Land grenze an mehrere Konfliktregionen, in denen islamistische Milizen aktiv seien, sagte Merkel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin. Bazoum dankte Deutschland, das inzwischen zu den Hauptunterstützern zähle. Der Niger ist eines der wichtigsten Transitländer für Migranten auf dem Weg nach Europa. Im Kampf gegen Dschihadisten hat sich das Land mit Mali, Mauretanien, dem Tschad und Burkina Faso zur G5-Sahel-Gruppe zusammengeschlossen. Pfizer und Biontech wollen Zulassung für dritte Dosis beantragen Die Impfstoffhersteller Biontech und Pfizer wollen bald die Zulassung für die Verabreichung einer dritten Dosis ihres Corona-Impfstoffs beantragen. Die Unternehmen wollen "in den kommenden Wochen" dazu Daten bei der US-Behörde FDA, der Europäischen Arzneimittel-Agentur Ema und weiteren Zulassungsbehörden einreichen. Es sei mit einer sinkenden Wirksamkeit gegen symptomatische Fälle im Laufe der Zeit und beim Auftreten von Varianten zu rechnen. Daher könnte eine dritte Dosis sechs bis zwölf Monate nach der ersten Impfung nötig sein. Sie solle auch zuverlässig gegen die Delta-Variante wirken. Medien: Ganz Spanien wird Corona-Risikogebiet Die Bundesregierung will einem Bericht zufolge ganz Spanien als Corona-Risikogebiet und Zypern als Hochinzidenzgebiet einstufen. In Irland würden die Regionen Midlands und Midwest neu als Risikogebiete ausgewiesen, meldet die Funke-Mediengruppe. Als Risikogebiete werden Länder und Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz über 50 bezeichnet. Wer von dort ohne negatives Testergebnis oder einen Nachweis über Impfung oder Genesung zurückkehrt, muss in Quarantäne. Bei Hochinzidenzgebieten - der mittleren Risikostufe - kann ein negativer Test die Quarantäne erst nach fünf Tagen vorzeitig beenden. "Ocean Viking" darf in Augusta anlegen Das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit mehr als 570 Flüchtlingen und Migranten an Bord darf in Italien anlegen. Wie die Betreiberorganisation SOS Méditerranée bekanntgab, genehmigten die Behörden die Einfahrt in den Hafen der sizilianischen Stadt Augusta. Die Crew hatte die Menschen Anfang der Woche von verschiedenen Booten im Mittelmeer aufgenommen. Sie stand nach eigenen Angaben seit Montag mit Malta und Italien in Kontakt. Die "Ocean Viking" war im zentralen Mittelmeer zuletzt als einziges von privaten Organisationen betriebenes Rettungsschiff im Einsatz. Biden verteidigt Militärabzug aus Afghanistan US-Präsident Joe Biden hat den raschen Truppenabzug aus Afghanistan verteidigt. Die USA hätten nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ihre Ziele im Anti-Terror-Kampf am Hindukusch erreicht. Nun müssten die Afghanen "allein über ihre Zukunft entscheiden", sagte Biden im Weißen Haus. Zugleich räumte er ein, es sei "hoch unwahrscheinlich", dass eine afghanische Regierung künftig die Kontrolle über das gesamte Land haben werde. Die US-Streitkräfte haben bereits ihren wichtigsten Luftwaffenstützpunkt in Bagram geräumt. Bis Ende August soll der 20-jährige Auslandseinsatz beendet sein. Thyssenkrupp feiert milliardenschweren Rüstungsauftrag Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) hat sich einen milliardenschweren U-Boot-Auftrag aus Deutschland und Norwegen gesichert. Das Projekt umfasst die Lieferung von zwei U-Booten der Klasse 212 CD an die deutschen Seestreitkräfte; vier U-Boote gleichen Typs werden nach Norwegen geliefert. Das Auftragsvolumen beträgt rund 5,5 Milliarden Euro. Die Fertigung in Kiel soll 2023 beginnen, die erste Auslieferung ist für 2029 geplant. Für TKMS ist es nach eigenen Angaben der wichtigste Auftrag des Jahrzehnts. Das Unternehmen arbeitet dabei mit dem norwegischen Rüstungskonzern Kongsberg zusammen.
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 1.Serie - DER ANFANG - „Die Schöpfung“ bis“ Der Turm zu Babel“ Der Anfang des Lebens auf diesem Planeten ist für die Wissenschaft ein Geheimnis. Nicht aber für den, der diesen Planeten so ausgestattet hat, dass darauf Leben möglich ist. Er schildert uns die Anfänge so, wie es tatsächlich gewesen ist. Wir erfahren die Zustände auf der Erde vor der großen Sintflut. Als Folge dieser Katastrophe haben sich die Oberflächenformen so herausgebildet, wie wir sie heute sehen. Sogar die Ursache für die Vielfalt der Sprachen wird erklärt. In den ersten 11 Kapiteln im 1. Buch Mose lernen wir so viel, wie ein Kind in der 1. Klasse der Grundschule. Wir werden vom Analphabeten zum Alphabeten. Das bedeutet, wir sind von nun an in der Lage, uns selbst ein Bild zu machen, was Wahrheit ist. 1.5 Die Sintflut (Sündflut) Aufgrund der Bosheit der Menschen sandte Gott an Noah einen Plan mit dem Hinweis zur Ausrottung des Übels mit gleichzeitiger Rettung derer, die bereit waren, Gott zu vertrauen. Noah wurde vom Schöpfer beauftragt ein Riesenschiff zu bauen, um alle Tierarten und alle Menschen zu retten, die willig waren einzusteigen. Es sollte eine Flut kommen, die keinerlei Überlebensmöglichkeit bot, außer man war rechtzeitig in die Arche Noah eingestiegen. 120 Jahre baute Noah an dem Rettungsschiff und lud gleichzeitig dazu ein nach Fertigstellung einzusteigen. Alles traf so ein wie vorausgesagt. 40 Tage und 40 Nächte prasselte der Regen vom Himmel und schoss aus der Erde bis alles Leben unterging, das nicht in der Arche Schutz gefunden hatte. Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/99653909
Eine der tödlichsten Fluchtrouten weltweit ist immer noch das Mittelmeer. Allein seit 2015 sind mindestens 30.000 Menschen dort ertrunken – bei ihrem Versuch, vor Gewalt, Unsicherheit und Verfolgung in ihren Heimatländern zu fliehen. Doch die EU-Regierungen nehmen ihre völkerrechtliche Verantwortung nicht wahr und legen ihren Fokus auf den Schutz der Grenzen. Rettungen von in Seenot geratenen Menschen werden fast ausschließlich von privaten Hilfsorganisationen geleistet. Mit dem Schiff „Geo Barents“ konnten wir unseren Rettungseinsatz nach längerer Unterbrechung nun wieder aufnehmen. In dieser Folge sprechen wir mit Stefanie Hofstetter, der Leiterin des medizinischen Teams an Bord des Rettungsschiffes. Sie berichtet von den minutiösen Vorbereitungen auf die Rettungseinsätze, von den Umständen, die die Pandemie auf der „Geo Barents“ mit sich bringt und von dem Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein. Wenn Sie unsere Seenotrettung und die weltweite medizinische Nothilfe von Ärzte ohne Grenzen unterstützen möchten, können Sie hier spenden: www.msf.de/spenden Für Fragen, Kritik oder Themenwünsche für kommende Folgen schreiben Sie uns gern unter redaktion@aerzte-ohne-grenzen.de.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Wieder heftige Luft- und Raketenangriffe in Nahost Israelische Kampfjets haben in der Nacht erneut rund 35 Ziele im Gazastreifen bombardiert. Laut Armee galten die Angriffe vor allem dem Tunnelsystem der Hamas sowie Wohnhäusern von neun hochrangigen Hamas-Kommandeuren. Dabei wurden auch Straßen und eine Stromleitung getroffen. In der Nacht hatte die islamistische Terrororganisation erneut Raketen auf mehrere israelische Städte abgefeuert. Die internationalen Rufe nach einem Ende der Feindseligkeiten zwischen der radikal-islamischen Palästinenserorganisation Hamas und Israel wurden am Wochenende lauter, verhallten aber bei den Konfliktparteien. Linksruck bei Abstimmung in Chile Bei der Wahl zur verfassunggebenden Versammlung in Chile hat die Partei des konservativen Präsidenten Sebastian Pinera eine schwere Niederlage hinnehmen müssen. Nach Auszählung von 90 Prozent der Stimmen kommt Pineras "Vamos por Chile" nur auf gut 21 Prozent. Linksgerichtete Parteien und Mitte-Links-Gruppierungen erzielten insgesamt gut 56 Prozent. Die Versammlung hat historische Bedeutung. Sie soll eine neue Verfassung ausarbeiten, welche die derzeit noch gültige aus der Zeit der Militärdiktatur von 1973 bis 1990 ersetzt. Im kommenden Jahr soll dann über die Verfassung abgestimmt werden. Demonstrierende in Kolumbien stellen Forderungen In Kolumbien haben Vertreter der Protestbewegung eine Liste mit Forderungen an die Regierung übergeben. Diese umfassen unter anderem ein Ende des Schusswaffengebrauchs der Polizei, Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt von Seiten der Sicherheitskräfte und die Aufarbeitung von Gewalttaten gegen Demonstrierende. An Gesprächen zwischen Regierung und Demonstrierenden sollen auch Vertreter von UN und Kirche teilnehmen. Bei den seit Ende April andauernden Protesten gegen eine inzwischen zurückgenommene Steuerreform sowie für den Friedensprozess sind mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen. Infektionsgeschehen in Deutschland weiter rückläufig Die Corona-Lage in Deutschland entspannt sich weiter. Wie das Robert Koch-Institut mitteilte, wurden 5412 weitere Infektionen registriert, das sind gut 1500 weniger als am Montag vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner lag unverändert bei 83,1. Zudem wurden 64 weitere Todesfälle gemeldet. Seit Beginn der Pandemie haben sich in Deutschland rund 3,6 Millionen Menschen infiziert, mehr als 86.000 sind gestorben. In Deutschland haben bis zum Wochenende mehr als 30 Millionen Menschen mindestens eine Impfung erhalten, gut neun Millionen sind vollständig geimpft. UN-Studie: Hunderttausende Tote wegen Überarbeitung Lange Arbeitszeiten kosten einer UN-Studie zufolge jährlich Hunderttausende Menschenleben. Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die Internationale Arbeitsorganisation gehen davon aus, dass im Jahr 2016 weltweit rund 398.000 Menschen an Schlaganfällen und etwa 347.000 an koronarer Herzerkrankung starben, weil sie 55 Wochenstunden oder mehr gearbeitet hatten. Die beiden Behörden veröffentlichten hierzu erstmals globale Schätzungen. Die Corona-Krise könnte diese Entwicklung noch verstärken, warnte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Im Homeoffice verschwömmen Arbeit und Freizeit häufig. Aussöhnungsabkommen mit Namibia offenbar vor Abschluss Die Verhandlungen über den Umgang mit den Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika stehen offenbar vor dem Abschluss. Deutschland und Namibia haben sich laut Informationen des Deutschlandfunks auf ein Rahmenabkommen geeinigt. Der namibische Unterhändler Ueriuka Tjikuua teilte der Deutschen Presse-Agentur nach Abschluss der jüngsten Gesprächsrunde mit, ein entsprechender Verhandlungsbericht werde nun den Regierungen zur Billigung vorgelegt. Zehntausende Angehörige der Volksgruppen der Herero und Nama wurden damals brutal von Kolonialtruppen getötet. "Sea-Eye 4" birgt erstmals Migranten Das neue Flüchtlings-Rettungsschiff "Sea-Eye 4" hat bei seinem ersten Einsatz mehr als 170 Geflüchtete vor Libyen aus Seenot gerettet. Die Menschen trieben mit hochseeuntauglichen Booten auf dem Mittelmeer. Unter den Geretteten seien viele Kinder und eine schwangere Frau, teilte die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye mit. Ein Rettungseinsatz an einem weiteren Boot mit 50 Menschen an Bord stehe bevor. Die privaten Seenotretter kritisieren immer wieder, dass die libysche Küstenwache Bootsmigranten abfange und zurück in das Bürgerkriegsland bringe, wo ihnen Menschenrechtsverletzungen drohten.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Indien stellt wieder Rekord bei Corona-Infektionen auf Indien hat den zweiten Tag in Folge einen weltweiten Höchstwert an Corona-Neuinfektionen erreicht. In den vergangenen 24 Stunden wurden 332.730 Fälle erfasst - so viele wie in keinem anderen Land an einem Tag zuvor. Zudem starben laut Gesundheitsministerium 2263 Menschen an oder mit COVID-19. In absoluten Zahlen hat Indien mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern mehr als 16 Millionen Infektionen erfasst. Das Land ist damit hinter den USA am härtesten von der Pandemie betroffen. Bei einem Brand in einer Klinik in der Stadt Virar im Bundesstaat Maharashtra starben mindestens 13 Corona-Patienten. Ärztekammer will Corona-Impfstoff-Reserven schnell nutzen Die Bundesärztekammer fordert, dass der gesamte vorhandene Impfstoff gegen das Coronavirus möglichst rasch eingesetzt wird. Es sei nicht hinnehmbar, dass in Deutschland mehr als fünf Millionen Impfdosen ungenutzt gelagert würden, während sich täglich tausende Menschen neu mit dem Virus infizierten, kritisierte Ärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt. Ziel müsse sein, schnellstmöglich viele Menschen gegen Corona zu immunisieren. Das Robert-Koch-Institut meldete 27.543 Neuansteckungen binnen 24 Stunden sowie 265 Todesfälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg damit weiter auf 164,0. Neuer Schlagabtausch zwischen Prag und Moskau Die diplomatische Krise zwischen Tschechien und Russland spitzt sich weiter zu. Nach dem Verstreichen eines Ultimatums an Moskau kündigte das Außenministerium in Prag die Ausweisung Dutzender russischer Diplomaten an. Russland habe bis Ende Mai Zeit, die Belegschaft seiner Botschaft auf den Personalstand der tschechischen Vertretung in Moskau zu reduzieren. Der Konflikt begann am Samstag mit schweren Anschuldigungen. Prag wirft russischen Geheimdiensten vor, für Explosionen in einem Munitionslager in Vrbetice 2014 verantwortlich zu sein, bei denen zwei Menschen starben. Moskau bestreitet das. Ärzte rufen Nawalny zur Beendigung von Hungerstreik auf Der Gesundheitszustand des russischen Kremlkritikers Alexej Nawalny ist nach Einschätzung seiner persönlichen Medizinerin Anastasia Wassiljewa inzwischen lebensbedrohlich. In einem Brief, der im regierungskritischen Medium "Mediasona" veröffentlicht wurde, appelliert sie gemeinsam mit vier Kollegen an Nawalny, seinen Hungerstreik sofort zu beenden. Andernfalls drohten ihm erhebliche Gesundheitsschäden wie Nierenversagen oder sogar der Tod. Nach Angaben seines Unterstützerteams wurde der 44-Jährige inzwischen in ein Krankenhaus außerhalb des Gefangenenlagers gebracht und dort untersucht. Mehr als 120 Geflüchtete vor Libyen ertrunken Vor der libyschen Küste ist nach Angaben der Hilfsorganisation SOS Méditerranée erneut ein Boot mit Migranten havariert. Von den mehr als 120 Menschen habe wahrscheinlich keiner überlebt. Nach stundenlanger Suche habe das Rettungsschiff "Ocean Viking" die Unglücksstelle im Meer nordöstlich von Tripolis gefunden, teilte die Hilfsorganisation mit. Im Meer seien mehrere Leichen gesehen worden. Die Such- und Rettungskoordinatorin der "Ocean Viking", Luisa Albera, sagte, erstmals seit langem hätten wieder Handelsschiffe bei der Suche nach Schiffbrüchigen geholfen. Verzweifelte Suche nach vor Bali vermisstem U-Boot In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen Rettungskräfte vor der Küste Balis verzweifelt nach einem vermissten indonesischen U-Boot mit 53 Mann Besatzung. Das knapp 60 Meter lange Boot hatte den Kontakt am frühen Mittwochmorgen während einer Übung verloren. Laut der indonesischen Marine befindet es sich vermutlich 600 bis 700 Meter unter Wasser. Experten schätzen, dass der Sauerstoff für maximal 72 Stunden reicht. An der Suche beteiligen sich inzwischen mehr als 20 Schiffe. Das U-Boot war Ende der 1970er Jahre von dem Unternehmen Howaldtswerke-Deutsche Werft in Kiel gebaut worden.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Mehr als drei Millionen Corona-Fälle in Deutschland In Deutschland haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als drei Millionen Menschen nachweislich infiziert. Laut Robert Koch-Institut wurden zuletzt 13.245 neue Infektionen und 99 Todesfälle binnen eines Tages registriert. Die Gesamtzahl liegt nun bei 3.011.513 gemeldeten Fällen, die Dunkelziffer dürfte jedoch weitaus höher liegen. Rechnerisch gelten 2,68 Millionen von ihnen als genesen, wobei jedoch Long-Covid-Effekte nicht berücksichtigt werden. Deutschland erlebt derzeit die dritte Corona-Welle, laut DIVI-Intensivregister sind zurzeit 4.581 Patienten in intensivmedizinischer Behandlung. Wieder Schwarzer in Minneapolis von Polizei getötet Zehn Monate nach der tödlichen Polizeigewalt gegen George Floyd hat in der US-Stadt Minneapolis ein neuer Fall Proteste ausgelöst. Hunderte versammelten sich vor einer Polizeiwache, die Beamten setzten Tränengas und Blendgranaten gegen die Demonstrierenden ein. Zuvor war der 20-jährige Schwarze Daunte Wright von Beamten bei einer Verkehrskontrolle erschossen worden. Eine Beifahrerin wurde durch Polizeischüsse leicht verletzt. Der Vorfall ereignete sich etwa 16 Kilometer entfernt von der Stelle, an der George Floyd durch einen Polizeieinsatz starb - der Fall hatte weltweit Proteste ausgelöst. Union vor der Entscheidung zu Kanzlerkandidatur In den Regierungsparteien CDU/CSU steht eine Entscheidung über die Kanzlerkandidatur womöglich unmittelbar bevor. Der CDU-Vorsitzende Armin Laschet sagte in einem Interview mit Bild-TV, er gehe davon aus, dass er eine Mehrheit für seine Kandidatur im Präsidium seiner Partei habe. Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, hatte ebenso wie der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur erklärt. In Berlin und München waren Gespräche in mehreren Gremien der beiden konservativen Schwesterparteien geplant. Konservativer Bankier wird neuer Präsident in Ecuador Im zentralamerikanischen Ecuador ist der konservative Politiker Guillermo Lasso zum neuen Präsidenten gewählt worden. Nach Auszählung von knapp 98 Prozent aller Stimmen lag der 65-jährige Bankier mit rund 52,5 Prozent vorne. Der Sozialist Andrés Arauz räumte seine Niederlage ein und schwor die Fraktion seiner Partei auf konstruktive Oppositionsarbeit ein. Auf den designierten neuen Präsidenten Lasso warten nach der Amtseinführung Ende Mai viele Herausforderungen: Pandemiebedingt ist die ecuadorianische Wirtschaft eingebrochen, die Kluft zwischen Arm und Reich ist so groß wie seit 2010 nicht mehr. Iran meldet Attacke auf Atomanlage in Natans Inmitten der Gespräche über eine Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens mit dem Iran hat das Land von einem "terroristischen" Angriff auf eine seiner wichtigsten Atomanlagen gesprochen. Nach Angaben der iranischen Atomenergiebehörde gab es in der zentralen Anlage zur Urananreicherung in Natans einen Zwischenfall, bei dem aber keine Radioaktivität ausgetreten und niemand verletzt worden sei. Ein israelischer Rundfunkbericht verwies in dem Zusammenhang auf den israelischen Geheimdienst Mossad als möglichen Drahtzieher. Rettungsschiff "Alan Kurdi" wird nicht mehr blockiert Nach sechs Monaten wird das deutsche Seenot-Rettungsschiff "Alan Kurdi" nicht länger von der italienischen Küstenwache festgehalten. Das Verwaltungsgericht in Cagliari auf Sardinien habe entschieden, dass das Schiff freikommen müsse, teilte der Betreiberverein Sea-Eye mit. Der Richter habe seine Anweisung damit begründet, dass Sea-Eye schwere finanzielle Schäden durch die Festsetzung erleide und weitere Schäden entstehen könnten, wenn das Schiff nicht rechtzeitig zu Wartungen nach Spanien überführt werde. Sea-Eye hat nach eigenen Angaben seit 2015 rund 14.000 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Erster Sieg eines Japaners beim Golf-Masters in Augusta Der Golf-Profi Hideki Matsuyama hat das traditionsreiche Masters im Augusta National Golf Club gewonnen. Der 29-Jährige siegte vor dem US-Amerikaner und Masters-Debütanten Will Zalatoris. Es ist der erste Sieg eines Japaners dort. Als Trophäe bekam Matsuyama das legendäre grüne Sieger-Jackett von seinem Vorgänger Dustin Johnson angezogen und zusätzlich ein Preisgeld von rund zwei Millionen US-Dollar überreicht.
Themen der Sendung: Streit in der EU wegen Lieferproblemen bei Impfstoff-Hersteller AstraZeneca, Zahl der Corona-Neuinfektionen erneut leicht gesunken, Gesundheitsämter melden 6729 Neuinfektionen und 217 Corona-Tote, Suche nach neuer Variante des Virus mithilfe von Gen-Sequenzierungen, Schnelltests für alle zur Bekämpfung der Pandemie, Oxfam-Bericht: Corona droht Unterschiede zwischen Arm und Reich zu verstärken, Sozialverbände und Gewerkschaften fordern mehr Unterstützung für Bedürftige, Internationaler Klimagipfel in Amsterdam gestartet, Italiens Ministerpräsident Conte steht kurz vor dem Rücktritt, EU-Außenminister kritisieren das Vorgehen der russischen Polizei bei Protesten von Nawalny-Anhängern, In Sizilien ist das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit 370 Flüchtlingen an Bord eingelaufen, Berliner Staatsbibliothek nach Sanierungsarbeiten wiedereröffnet, Der österreichische Künstler und Holocaust-Überlebende Arik Brauer ist tot, Das Wetter
Themen der Sendung: Streit in der EU wegen Lieferproblemen bei Impfstoff-Hersteller AstraZeneca, Zahl der Corona-Neuinfektionen erneut leicht gesunken, Gesundheitsämter melden 6729 Neuinfektionen und 217 Corona-Tote, Suche nach neuer Variante des Virus mithilfe von Gen-Sequenzierungen, Schnelltests für alle zur Bekämpfung der Pandemie, Oxfam-Bericht: Corona droht Unterschiede zwischen Arm und Reich zu verstärken, Sozialverbände und Gewerkschaften fordern mehr Unterstützung für Bedürftige, Internationaler Klimagipfel in Amsterdam gestartet, Italiens Ministerpräsident Conte steht kurz vor dem Rücktritt, EU-Außenminister kritisieren das Vorgehen der russischen Polizei bei Protesten von Nawalny-Anhängern, In Sizilien ist das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit 370 Flüchtlingen an Bord eingelaufen, Berliner Staatsbibliothek nach Sanierungsarbeiten wiedereröffnet, Der österreichische Künstler und Holocaust-Überlebende Arik Brauer ist tot, Das Wetter
Themen der Sendung: Streit in der EU wegen Lieferproblemen bei Impfstoff-Hersteller AstraZeneca, Zahl der Corona-Neuinfektionen erneut leicht gesunken, Gesundheitsämter melden 6729 Neuinfektionen und 217 Corona-Tote, Suche nach neuer Variante des Virus mithilfe von Gen-Sequenzierungen, Schnelltests für alle zur Bekämpfung der Pandemie, Oxfam-Bericht: Corona droht Unterschiede zwischen Arm und Reich zu verstärken, Sozialverbände und Gewerkschaften fordern mehr Unterstützung für Bedürftige, Internationaler Klimagipfel in Amsterdam gestartet, Italiens Ministerpräsident Conte steht kurz vor dem Rücktritt, EU-Außenminister kritisieren das Vorgehen der russischen Polizei bei Protesten von Nawalny-Anhängern, In Sizilien ist das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit 370 Flüchtlingen an Bord eingelaufen, Berliner Staatsbibliothek nach Sanierungsarbeiten wiedereröffnet, Der österreichische Künstler und Holocaust-Überlebende Arik Brauer ist tot, Das Wetter
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Themen der Sendung: Streit in der EU wegen Lieferproblemen bei Impfstoff-Hersteller AstraZeneca, Zahl der Corona-Neuinfektionen erneut leicht gesunken, Gesundheitsämter melden 6729 Neuinfektionen und 217 Corona-Tote, Suche nach neuer Variante des Virus mithilfe von Gen-Sequenzierungen, Schnelltests für alle zur Bekämpfung der Pandemie, Oxfam-Bericht: Corona droht Unterschiede zwischen Arm und Reich zu verstärken, Sozialverbände und Gewerkschaften fordern mehr Unterstützung für Bedürftige, Internationaler Klimagipfel in Amsterdam gestartet, Italiens Ministerpräsident Conte steht kurz vor dem Rücktritt, EU-Außenminister kritisieren das Vorgehen der russischen Polizei bei Protesten von Nawalny-Anhängern, In Sizilien ist das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit 370 Flüchtlingen an Bord eingelaufen, Berliner Staatsbibliothek nach Sanierungsarbeiten wiedereröffnet, Der österreichische Künstler und Holocaust-Überlebende Arik Brauer ist tot, Das Wetter
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Aserbaidschan und Armenien einigen sich auf Waffenruhe in Berg-Karabach Unter Vermittlung Russlands haben sich Aserbaidschan und Armenien auf eine Waffenruhe in der umkämpften Kaukasusregion Berg-Karabach geeinigt. Der russische Außenminister Sergej Lawrow teilte mit, die Feuerpause gelte von Samstagmittag an. Beide Seiten hätten zudem "ernsthaften Verhandlungen" über die Zukunft der seit Jahrzehnten umstrittenen Region zugestimmt. Seit knapp zwei Wochen gibt es in Berg-Karabach neue schwere Gefechte, bei denen hunderte Menschen getötet wurden. Aserbaidschan soll in dem Konflikt von der Türkei unterstützt worden sein. Zweites TV-Duell zwischen Trump und Biden abgesagt Das für die kommende Woche geplante zweite TV-Duell zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem Herausforderer Joe Biden ist offiziell abgesagt worden. Die Kontrahenten werden aber wie geplant am 22. Oktober aufeinandertreffen, wie die Organisatoren weiter mitteilten. Beide Seiten hätten bereits zugesagt. Die Planungen für das Streitgespräch am 15. Oktober gerieten durcheinander, als Trump an COVID-19 erkrankte. Die Veranstalter wollten das zweite Duell der Präsidentschaftskandidaten zum Schutz vor einer Corona-Ansteckung per Videoschalte austragen, das lehnte der Präsident ab. Steigende Corona-Zahlen in Europa sorgen für Beunruhigung In Europa ist die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmals über die Marke von 100.000 gesprungen. Spanien ist wieder besonders betroffen. Über die Hauptstadt Madrid verhängte die spanische Regierung den Notstand. In mehreren Großstädten Frankreichs gilt bereits wieder die höchste Corona-Warnstufe. Frankreich registrierte am Freitag mit mehr als 20.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden einen Tageshöchstwert. In den Niederlanden wurden knapp 6000 Neuinfektionen gemeldet - die Zahl der Patienten in Krankenhäusern steigt. Operationen werden deshalb gestrichen. Italien setzt Rettungsschiff "Alan Kurdi" wieder fest Der deutsche Seenotretter "Alan Kurdi" darf den Hafen in Olbia auf Sardinien nicht verlassen. Bei technischen Kontrollen seien "Unregelmäßigkeiten" entdeckt worden, die die Sicherheit von Crew und Bootsmigranten an Bord gefährden könnten, begründete die italienische Küstenwache die Entscheidung. Erst wenn die Mängel behoben seien, dürfe das Schiff der Organisation Sea Eye auslaufen. Besatzung und Betreiber sprechen von Schikane und einer politisch motivierten Festsetzung. Im Mai war die "Alan Kurdi" in Palermo auf Sizilien mit einer ähnlichen Begründung am Auslaufen gehindert worden. Hurrikan "Delta" trifft auf die USA Der Hurrikan "Delta" ist mit Windgeschwindigkeiten von gut 150 Kilometern pro Stunde auf die Küste des US-Bundesstaates Louisiana getroffen. Der Sturm brachte heftige Regenfälle mit sich, die Behörden warnten vor Sturmfluten. Mehr als 200.000 Haushalte hatten nach Berichten von US-Fernsehsendern keinen Strom. Meteorologen rechneten damit, dass "Delta" auf dem Weg durch Louisiana schnell an Kraft verlieren wird. Nadal und Djokovic bestreiten Finale der French Open Titelverteidiger Rafael Nadal aus Spanien und der serbische Weltranglisten-Erste Novak Djokovic stehen sich im Endspiel der French Open gegenüber. Djokovic gewann gegen den griechischen Tennisprofi Stefanos Tsitsipas in einem packenden Fünf-Satz-Match. Zuvor hatte sich Nadal gegen den Argentinier Diego Schwartzman in drei Sätzen durchgesetzt. Nadal steht zum 13. Mal im Finale der French Open und greift nach seinem 13. Titel. Für Djokovic ist es das fünfte Roland-Garros-Endspiel.
Themen der Sendung: NRW-Polizeiaffäre: Forderungen nach grundlegenden Reformen, Deutsche Bahn stellt neues Großprojekt für Cottbus vor, Streit im Kabinett über Lieferkettengesetz, Bundestag beschließt Einwegplastik-Verbot, Nach Evakuierung von Moria auf Lesbos: Griechische Polizei bringt hunderte obdachlose Flüchtlinge in umstrittenes neues Zeltlager, Flucht nach Europa: Mehr als 70 Migranten stürzen sich von Rettungsschiff ins Mittelmeer, Russland beginnt mit Auslieferung seines umstrittenen Corona-Impfstoffs "Sputnik V", Libyens Regierungschef kündigt Rücktritt an, Massive Schäden an US-Golfküste nach Tropensturm "Sally", Gestiegene Corona-Infektionszahlen in München: Eröffnungsspiel der Fußball-Bundesliga findet nun doch ohne Stadion-Fans statt, Drei neue Fenster des Künstlers Gerhard Richter im saarländischen Kloster Tholey enthüllt, Das Wetter
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Themen der Sendung: Mehr als 30000 Menschen protestieren in Berlin gegen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung, Co-Vorsitzender Riexinger kandidiert nicht erneut für Parteivorsitz der Linkspartei, Bundesfinanzminister Scholz spricht sich für leistungsgerechteres Steuersystem aus, Gedenken an NSU-Opfer Habil Kilic, Behörden in Belarus entziehen zahlreichen ausländischen Journalisten die Arbeitserlaubnis, Italienische Küstenwache rettet 49 Migranten von privatem Rettungsschiff, Wachsende Spannungen entlang Balkanroute in Bosnien-Herzegowina, Auftakt zur Tour de France 2020, Schauspieler Chadwick Boseman verstorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
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Banksy und das Rettungsschiff See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Autor: Pongratz, Elisabeth Sendung: Informationen am Abend Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Themen der Sendung: Mehr als 30000 Menschen protestieren in Berlin gegen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung, Co-Vorsitzender Riexinger kandidiert nicht erneut für Parteivorsitz der Linkspartei, Bundesfinanzminister Scholz spricht sich für leistungsgerechteres Steuersystem aus, Gedenken an NSU-Opfer Habil Kilic, Behörden in Belarus entziehen zahlreichen ausländischen Journalisten die Arbeitserlaubnis, Italienische Küstenwache rettet 49 Migranten von privatem Rettungsschiff, Wachsende Spannungen entlang Balkanroute in Bosnien-Herzegowina, Auftakt zur Tour de France 2020, Schauspieler Chadwick Boseman verstorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Mehr als 30000 Menschen protestieren in Berlin gegen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung, Co-Vorsitzender Riexinger kandidiert nicht erneut für Parteivorsitz der Linkspartei, Bundesfinanzminister Scholz spricht sich für leistungsgerechteres Steuersystem aus, Gedenken an NSU-Opfer Habil Kilic, Behörden in Belarus entziehen zahlreichen ausländischen Journalisten die Arbeitserlaubnis, Italienische Küstenwache rettet 49 Migranten von privatem Rettungsschiff, Wachsende Spannungen entlang Balkanroute in Bosnien-Herzegowina, Auftakt zur Tour de France 2020, Schauspieler Chadwick Boseman verstorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Mehr als 30000 Menschen protestieren in Berlin gegen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung, Co-Vorsitzender Riexinger kandidiert nicht erneut für Parteivorsitz der Linkspartei, Bundesfinanzminister Scholz spricht sich für leistungsgerechteres Steuersystem aus, Gedenken an NSU-Opfer Habil Kilic, Behörden in Belarus entziehen zahlreichen ausländischen Journalisten die Arbeitserlaubnis, Italienische Küstenwache rettet 49 Migranten von privatem Rettungsschiff, Wachsende Spannungen entlang Balkanroute in Bosnien-Herzegowina, Auftakt zur Tour de France 2020, Schauspieler Chadwick Boseman verstorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Streetart-Künstler Banksy unterstützt ein Schiff zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer. Für den Theatermacher Michael Ruf ist das eine "großartige und notwendige Aktion". Michael Ruf im Gespräch mit Massimo Maio www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Heute mal wieder in der freien Natur unterhalten sich Johann und Friedrich über das Tim-Bendzko-Corona-Testkonzert in der Arena Leipzig und über den Einsatz Johanns auf dem Reetungsschiff "Eleonore" vor exakt einem Jahr. Friedrich war zudem das erste mal in Berlin. Links: - Brotherhood auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCPbroabQ5M4ELq3AXPvUBRw - Brotherhood auf Twitter: https://twitter.com/Brotherhood_DE - Brotherhood auf Instagram: https://www.instagram.com/brotherhood_podcast/ - Brotherhood´s Webseite: https://www.brotherhood-podcast.de/
Sommerpressekonferenz heißt es. Aber eigentlich hat Bundeskanzlerin Angela Merkel heute viel mehr über das, was jetzt kommt, gesprochen. Der Sommer ist vorbei, der Herbst steht vor der Tür. Und mit ihm die Monate, in denen wir uns eher drinnen als draußen aufhalten und die Ansteckungsgefahr wieder steigt. Das Coronavirus habe die vergangenen Monate in Deutschland bestimmt, und das werde auch im Herbst und Winter so bleiben, sagte Merkel. Was die Bundeskanzlerin noch zu sagen hatte, unter anderem zu mangelnder Radikalität beim Klimaschutz, berichtet ZEIT Online Redakteurin Katharina Schuler im Podcast. Außerdem im Podcast: Die Entscheidung über die geplante Demonstration der Kritikerinnen und Kritiker der Corona-Maßnahmen liegt momentan beim Oberverwaltungsgericht. https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-08/angela-merkel-sommerpressekonferenz-coronavirus-zweite-welle Was noch? Ein rosa Rettungsschiff dank Banksy: https://www.zeit.de/kultur/kunst/2020-08/sea-watch-banksy-seenotrettung-schiff-fluechtlinge Moderation: Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier: https://www.zeit.de/serie/was-jetzt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Nach der verheerenden Explosion ist am Montag die libanesische Regierung nach heftigen Protesten zurückgetreten – doch damit ist noch kein Neuanfang garantiert. Denn neben der Korruption ist unter anderem die Hisbollah, die an der Regierung im Libanon beteiligt ist, ein Problem. Über den Einfluss der Hisbollah und die weitere Entwicklung im Libanon spricht Pia Rauschenberger mit Lea Frehse, die für die ZEIT als Nahostkorrespondentin aus Beirut berichtet. Am Wochenende soll im spanischen Burriana ein neues Seenotrettungsschiff in See stechen, um Geflüchtete vor dem Ertrinken im Mittelmeer zu retten. Das Besondere: Die "Sea-Watch 4" ist maßgeblich finanziert von der Evangelischen Kirche in Deutschland. "Christ & Welt"-Chefredakteur Georg Löwisch erzählt, wie es dazu kam, dass die Kirche das Schiff finanzierte, ob sie nun zu einem politischen Akteur wird und inwiefern sie mit dem Rettungsschiff polarisiert. Und sonst so? Der Maler Seamus Wray malt sich immer wieder selbst und könnte so den Durchbruch schaffen. Moderation: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Informationen: "Der Hafen der Hisbollah" https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-08/explosion-beirut-libanon-verantwortung-korruption "Ein Land, behandelt wie eine Müllkippe" https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-08/beirut-libanon-explosion-hafen-ammoniumnitrat "Das Schiff zeigt, wie es geht. Amen" https://www.zeit.de/2020/34/das-schiff-zeigt-wie-es-geht-amen "Evangelische Kirche will Rettungsschiff kaufen" https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-09/seenotrettung-mittelmeer-evangelische-kirche-schiff-fluechtlinge
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hongkonger Aktivist kündigt Fortsetzung des Widerstandes an Der international bekannte Hongkonger Aktivist Joshua Wong hat die Fortsetzung der Demokratie-Bewegung auch unter den massiv erschwerten Bedingungen des neuen chinesischen Sicherheitsgesetzes angekündigt. Der Widerstand werde weitergehen, sagte der 23-Jährige bei einer Pressekonferenz in der chinesischen Sonderverwaltungszone. Wong und elf seiner Mitstreiter war zuvor die Kandidatur bei der für September geplanten Regionalparlamentswahl verboten worden. Örtliche Medien berichten unterdessen, dass Regierungschefin Carrie Lam eine Verschiebung der Wahl wegen des Corona-Risikos ankündigen werde. Trump relativiert Vorstoß für Verschiebung der US-Wahl US-Präsident Donald Trump hat seinen Vorschlag für eine Verschiebung der Präsidentschaftswahl relativiert. Er wolle keine Terminänderung, sagte Trump. Er warnte jedoch erneut vor der vermeintlichen Gefahr massiven Betrugs bei der wegen der Corona-Pandemie zu erwartenden hohen Zahl von Briefwahlstimmen. Zuvor war Trumps Vorstoß auf breite Ablehnung im Kongress gestoßen - nicht nur bei den oppositionellen Demokraten, sondern auch in seiner eigenen Republikanischen Partei. Der Präsident hat nicht die Vollmacht, den Wahltermin selbst zu verlegen, dies kann nur der Kongress tun. Tropensturm "Isaias" verwüstet Puerto Rico Der tropische Sturm "Isaias" hat den Inselstaat Puerto Rico getroffen und schwere Schäden verursacht. Hunderttausende Menschen waren ohne Strom, heftige Regenfälle verursachten Erdrutsche und Überschwemmungen. Besonders betroffen waren der Süden Puerto Ricos sowie die Nachbarinsel Hispaniola, auf der Haiti und die Dominikanische Republik liegen. Die Karibikinsel Puerto Rico, ein Außengebiet der USA mit drei Millionen Einwohnern, ist oft Stürmen ausgesetzt. Im Jahr 2017 starben rund 3000 Menschen durch den Hurrikan "Maria". Französische Wirtschaft schrumpft massiv Nach Deutschland und den USA meldet nun auch Frankreich einen drastischen Einbruch der Konjunktur wegen der Corona-Krise. Im zweiten Quartal schrumpfte die Wirtschaftsleistung um 13,8 Prozent, wie das Statistikamt in Paris mitteilte. Bereits im ersten Quartal hatten sich in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone deutliche Spuren der Corona-Krise gezeigt. Gestern gab Deutschland ein Minus von rund 10 Prozent der Wirtschaftsleistung bekannt, die USA verzeichnen einen Einbruch um ein Drittel. Immunität von Italiens Ex-Innenminister Salvini aufgehoben Der italienische Senat hat die Immunität von Matteo Salvini aufgehoben. In der kleineren der beiden Kammern des Parlaments stimmten 149 Abgeordnete dafür, 141 dagegen. Damit ist der Weg frei für einen Prozess, in dem die Staatsanwaltschaft in Palermo Salvini wegen Freiheitsberaubung und Amtsmissbrauch anklagen will. Der Chef der rechtspopulistischen Lega hatte vor einem Jahr als damaliger Innenminister das Rettungsschiff "Open Arms" mit mehr als 80 Migranten an Bord blockiert. Salvini betont dagegen, die Entscheidung habe die Koalition aus Fünf-Sterne-Bewegung und Lega gemeinsam getroffen. Zehntausende Oppositionelle demonstrieren in Minsk Rund eine Woche vor der Präsidentenwahl in Weißrussland haben in der Hauptstadt Minsk Zehntausende Oppositionelle die Präsidentschaftskandidatin Swetlana Tichanowskaja gefeiert. Sie gilt als einzige ernstzunehmende Gegnerin von Amtsinhaber Alexander Lukaschenko. Tichanowskaja hat sich mit den Lagern der nicht zur Wahl zugelassenen Oppositionspolitiker Viktor Babariko und Waleri Zepkalo zusammengeschlossen. Am 9. August will sich der seit 26 Jahren regierende Lukaschenko für eine sechste Amtszeit bestätigen lassen. Die letzten vier Wahlen wurden international nicht als demokratisch anerkannt. Formel-1-Fahrer Sergio Perez positiv auf Coronavirus getestet Die Formel 1 hat ihren ersten prominenten Corona-Fall: Der Fahrer Sergio Perez vom Team Racing Point wurde positiv auf das Virus getestet. Der Mexikaner befinde sich in Quarantäne, teilte sein Team mit. Der Große Preis von Silverstone an diesem Wochenende ist nach Angaben der Veranstalter jedoch nicht gefährdet. Es gebe strenge Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen. Als Ersatz für Perez könnte der Deutsche Nico Hülkenberg zum Einsatz kommen. Der 32-Jährige hatte nach zehn Jahren in der Formel 1 für diese Saison keinen Vertrag mehr bekommen.
Annette Hauschild beschreibt eindringlich, wie der individuelle Umgang mit der Flüchtlingskrise als Spiegel für Europa dient. Sie zeigt Aktivist*innen, die sich trotz aller Widrigkeiten engagieren, und thematisiert die eigene Rolle als Fotografin: zwischen Verantwortung, eigenen fotografischen Ansprüchen und individuellem Risiko. Annette Hauschild wurde 1969 in Gießen geboren und ist seit 1996 Mitglied bei OSTKREUZ. Für ihre Arbeit „Die Helfer“ unternahm sie Reisen nach Griechenland, in die italienischen Alpen und begleitete ein Rettungsschiff auf dem Mittelmeer. Ihre Bilder zeigen die Menschen, die sich an den Binnen- und Außengrenzen Europas für Geflüchtete einsetzen und ihnen helfen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hongkongs Regierungschefin Lam droht Die Hongkonger Regierungschefin Carrie Lam hat eine "rigorose" Umsetzung des umstrittenen chinesischen Sicherheitsgesetzes für die Sonderverwaltungszone angekündigt. Sie warnte "Radikale" vor "sehr ernsthaften Konsequenzen" bei Verstößen. Auf Grundlage des Gesetzes kann Peking gegen Aktivitäten in Hongkong vorgehen, die es als subversiv, separatistisch, terroristisch oder als Verschwörung mit ausländischen Kräften einstuft. Zuletzt wurden weitere Details des Gesetzes veröffentlicht: Sicherheitskräfte sind autorisiert Immobilien zu durchsuchen und können Bewohner hindern, die Stadt zu verlassen. USA wollen Studenten ausweisen Ausländischen Studenten in den USA droht die Ausweisung, wenn ihre Universitäten Corona-bedingt auch im Herbst nur noch Online-Kurse anbieten. Studenten, die Visa des Typs F1 hätten, dürften in diesem Fall nicht im Land bleiben, teilte die für Einwanderung zuständige Behörde ICE mit. Betroffene müssten entweder die Vereinigten Staaten verlassen oder sich an einer Hochschule einschreiben, an der physischer Unterricht stattfinde. Rund 5,5 Prozent der Studenten in den USA sind Ausländer - darunter viele junge Menschen aus China, Indien, Südkorea, Saudi-Arabien und Kanada. "Untreue Wahlleute" müssen büßen Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat Strafen gegen Wahlleute gebilligt, die nach einer Präsidentschaftswahl - entgegen dem Wählervotum - dem siegreichen Kandidaten ihre Stimme verweigern. Sie dürften von ihren Bundesstaaten sanktioniert werden, urteilte der Supreme Court in Washington. In den USA wird das Staatsoberhaupt nicht vom Volk direkt, sondern von 538 Wahlleuten gewählt. Sie müssten für den Kandidaten stimmen, den die Bürger eines Bundesstaates ausgewählt hätten, stellten die Richter klar. Votum für bewaffnete Drohnen Das Bundesverteidigungsministerium hat die Anschaffung bewaffneter Drohnen für die Bundeswehr empfohlen. Solche Drohnen erhöhten nicht nur die Sicherheit der eigenen Kräfte, sondern könnten auch zum Schutz der Zivilbevölkerung beitragen, heißt es in einem Bericht an den Bundestag. Darin sind die Ergebnisse einer Debatte zusammengefasst, in deren Verlauf Parteien, Parlamentarier, Wissenschaftler und Soldaten angehört wurden. Bislang setzt die Bundeswehr nur unbewaffnete Aufklärungsdrohnen ein. Bewaffnete Drohnen sind umstritten und gelten auch als mögliches Konfliktthema in der großen Koalition. Morales in Bolivien unter Terroranklage Die bolivianische Staatsanwaltschaft hat gegen den früheren Präsidenten Evo Morales Anklage wegen Terrorismus und Finanzierung terroristischer Aktivitäten erhoben. Nach seinem Rücktritt und seiner Flucht ins Exil im vergangenen Jahr habe der ehemalige Staatschef seine Anhänger in Bolivien zu illegalen Aktivitäten aufgerufen, teilte die Staatsanwaltschaft in der Hauptstadt La Paz mit. Während der heftigen Proteste nach seinem Rückzug habe er beispielsweise per Telefon einem Vertrauten aufgetragen, mehrere Städte des Andenstaats von der Versorgung mit Lebensmitteln abzuschneiden. Migranten verlassen die "Ocean Viking" Das private Rettungsschiff "Ocean Viking" hat 180 Migranten in den Hafen von Porto Empedocle auf Sizilien gebracht. Dort wurden die Ende Juni aus Seenot geretteten Menschen auf die Passagierfähre "Moby Zaza" verlegt, wo sie als Corona-Schutzmaßnahme unter Quarantäne gestellt werden. Erst nach langem Zögern hatte die italienische Regierung am Wochenende dafür ihr Okay gegeben. Einem Viehfrachter mit mehr als 50 Migranten an Bord verweigerten sowohl Italien als auch Malta die Genehmigung, einen ihrer Häfen anzusteuern.
Themen der Sendung: CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer über Zukunftskurs der Union, Diskussion über Abschaffung der Maskenpflicht, Proteste gegen brasilianischen Präsidenten Bolsonaro, Finanzminister Scholz will Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht stärken, Bundesinnenminister Seehofer lehnt Studie zu "Racial Profiling" ab, Parlamentswahlen in Kroatien, Rettungsschiff "Ocean Viking" darf in Sizilien anlegen, Mindestens 18 Tote nach schweren Überschwemmungen in Japan, Dutzende Tote bei Protesten in Äthiopien, Bayern München gewinnt den DFB-Pokal, Valtteri Bottas gewinnt Auftakt zur Formel-1-Saison, Das Wetter
Themen der Sendung: CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer über Zukunftskurs der Union, Diskussion über Abschaffung der Maskenpflicht, Proteste gegen brasilianischen Präsidenten Bolsonaro, Finanzminister Scholz will Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht stärken, Bundesinnenminister Seehofer lehnt Studie zu "Racial Profiling" ab, Parlamentswahlen in Kroatien, Rettungsschiff "Ocean Viking" darf in Sizilien anlegen, Mindestens 18 Tote nach schweren Überschwemmungen in Japan, Dutzende Tote bei Protesten in Äthiopien, Bayern München gewinnt den DFB-Pokal, Valtteri Bottas gewinnt Auftakt zur Formel-1-Saison, Das Wetter
Themen der Sendung: CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer über Zukunftskurs der Union, Diskussion über Abschaffung der Maskenpflicht, Proteste gegen brasilianischen Präsidenten Bolsonaro, Finanzminister Scholz will Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht stärken, Bundesinnenminister Seehofer lehnt Studie zu "Racial Profiling" ab, Parlamentswahlen in Kroatien, Rettungsschiff "Ocean Viking" darf in Sizilien anlegen, Mindestens 18 Tote nach schweren Überschwemmungen in Japan, Dutzende Tote bei Protesten in Äthiopien, Bayern München gewinnt den DFB-Pokal, Valtteri Bottas gewinnt Auftakt zur Formel-1-Saison, Das Wetter
Themen der Sendung: CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer über Zukunftskurs der Union, Diskussion über Abschaffung der Maskenpflicht, Proteste gegen brasilianischen Präsidenten Bolsonaro, Finanzminister Scholz will Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht stärken, Bundesinnenminister Seehofer lehnt Studie zu "Racial Profiling" ab, Parlamentswahlen in Kroatien, Rettungsschiff "Ocean Viking" darf in Sizilien anlegen, Mindestens 18 Tote nach schweren Überschwemmungen in Japan, Dutzende Tote bei Protesten in Äthiopien, Bayern München gewinnt den DFB-Pokal, Valtteri Bottas gewinnt Auftakt zur Formel-1-Saison, Das Wetter
Themen der Sendung: CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer über Zukunftskurs der Union, Diskussion über Abschaffung der Maskenpflicht, Proteste gegen brasilianischen Präsidenten Bolsonaro, Finanzminister Scholz will Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht stärken, Bundesinnenminister Seehofer lehnt Studie zu "Racial Profiling" ab, Parlamentswahlen in Kroatien, Rettungsschiff "Ocean Viking" darf in Sizilien anlegen, Mindestens 18 Tote nach schweren Überschwemmungen in Japan, Dutzende Tote bei Protesten in Äthiopien, Bayern München gewinnt den DFB-Pokal, Valtteri Bottas gewinnt Auftakt zur Formel-1-Saison, Das Wetter
Themen der Sendung: CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer über Zukunftskurs der Union, Diskussion über Abschaffung der Maskenpflicht, Proteste gegen brasilianischen Präsidenten Bolsonaro, Finanzminister Scholz will Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht stärken, Bundesinnenminister Seehofer lehnt Studie zu "Racial Profiling" ab, Parlamentswahlen in Kroatien, Rettungsschiff "Ocean Viking" darf in Sizilien anlegen, Mindestens 18 Tote nach schweren Überschwemmungen in Japan, Dutzende Tote bei Protesten in Äthiopien, Bayern München gewinnt den DFB-Pokal, Valtteri Bottas gewinnt Auftakt zur Formel-1-Saison, Das Wetter
Themen der Sendung: Wehrbeauftragte des Bundestages Högl stößt Debatte um Rückkehr zur Wehrpflicht an, US-Präsident Trump kritisiert Anti-Rassismus-Bewegung in Rede zum Unabhängigkeitstag, Corona-Lockerungen in England, Sommerurlaub in Deutschland mit Auflagen, Aktivisten protestieren gegen Tönnies-Fleischbetrieb, Angespannte Lage auf Rettungsschiff "Ocean Viking" vor Sizilien, Überflutungen und Erdrutsche nach schweren Regenfällen in Japan, Tausende Motorradfahrer protestieren in München gegen mögliche Fahrverbote, DFB-Pokalfinale der Frauen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Wehrbeauftragte des Bundestages Högl stößt Debatte um Rückkehr zur Wehrpflicht an, US-Präsident Trump kritisiert Anti-Rassismus-Bewegung in Rede zum Unabhängigkeitstag, Corona-Lockerungen in England, Sommerurlaub in Deutschland mit Auflagen, Aktivisten protestieren gegen Tönnies-Fleischbetrieb, Angespannte Lage auf Rettungsschiff "Ocean Viking" vor Sizilien, Überflutungen und Erdrutsche nach schweren Regenfällen in Japan, Tausende Motorradfahrer protestieren in München gegen mögliche Fahrverbote, DFB-Pokalfinale der Frauen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Wehrbeauftragte des Bundestages Högl stößt Debatte um Rückkehr zur Wehrpflicht an, US-Präsident Trump kritisiert Anti-Rassismus-Bewegung in Rede zum Unabhängigkeitstag, Corona-Lockerungen in England, Sommerurlaub in Deutschland mit Auflagen, Aktivisten protestieren gegen Tönnies-Fleischbetrieb, Angespannte Lage auf Rettungsschiff "Ocean Viking" vor Sizilien, Überflutungen und Erdrutsche nach schweren Regenfällen in Japan, Tausende Motorradfahrer protestieren in München gegen mögliche Fahrverbote, DFB-Pokalfinale der Frauen, Die Lottozahlen, Das Wetter
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Themen der Sendung: Wehrbeauftragte des Bundestages Högl stößt Debatte um Rückkehr zur Wehrpflicht an, US-Präsident Trump kritisiert Anti-Rassismus-Bewegung in Rede zum Unabhängigkeitstag, Corona-Lockerungen in England, Sommerurlaub in Deutschland mit Auflagen, Aktivisten protestieren gegen Tönnies-Fleischbetrieb, Angespannte Lage auf Rettungsschiff "Ocean Viking" vor Sizilien, Überflutungen und Erdrutsche nach schweren Regenfällen in Japan, Tausende Motorradfahrer protestieren in München gegen mögliche Fahrverbote, DFB-Pokalfinale der Frauen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Repräsentantenhaus für Polizeireform Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz hat das US-Repräsentantenhaus Pläne für eine Polizeireform verabschiedet. Der von dieser Kongresskammer beschlossene Gesetzestext hat aber keine Chance auf Umsetzung. Das Repräsentantenhaus wird von den oppositionellen Demokraten dominiert. Im US-Senat stellen dagegen die Republikaner die Mehrheit, diese lehnen das Vorhaben ab. Die Demokraten verlangen etwa ein Verbot von Würgegriffen durch Polizisten und die Einschränkung der sogenannten qualifizierten Immunität für die Beamten. Sie erschwert Klagen von Opfern von Polizeigewalt. Geberkonferenz sagt Sudan 1,8 Milliarden Dollar zu Auf einer Geberkonferenz sind dem krisengeplagten Sudan finanzielle Hilfen in Höhe von 1,8 Milliarden Dollar zugesichert worden. Das Geld soll unter anderem dazu dienen, die Ärmsten im Land durch die Wirtschaftskrise zu bringen und den Übergang zur Demokratie abzusichern. Deutschland will 150 Millionen Euro beisteuern. Nach dem Militärputsch vor rund einem Jahr und der Absetzung des autoritären Herrschers Omar al-Baschir herrscht im Sudan eine Übergangsregierung. Rettungsschiff "Alan Kurdi" fährt nach Spanien Das in Italien festgesetzte deutsche Rettungsschiff "Alan Kurdi" ist wieder frei und fährt nun nach Spanien. Die Behörden in Italien hatten das Schiff Anfang Mai in Palermo an die Kette gelegt und technische Mängel kritisiert. Davon seien nun einige behoben worden, der Rest müsse nach der Wartung in Spanien kontrolliert werden, erklärte die Küstenwache. Von der Hilfsorganisation Sea-Eye hieß es, im Juli könne es keinen Einsatz der "Alan Kurdi" geben. UN-Experte beklagt Abbau von Menschenrechten Der UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, hat eine "weltweite Erosion der Menschenrechte" beklagt. Diese erstrecke sich von China mit Hongkong und den Uiguren über Russland bis hin zur Polizeigewalt in den USA und deren Angriffe auf den Internationalen Strafgerichtshof, sagte Melzer der Deutschen Welle. Anlass für die Äußerungen ist der Internationale Tag der Unterstützung von Folteropfern an diesem Freitag. Das Bürgerkriegsland Syrien habe sogar "ein notorisches Foltersystem", erklärte Melzer weiter. Es sei sehr wichtig, dass dieses System ans Tageslicht gebracht werde. Integrationsbeauftragte will Gesundheit ausländischer Arbeiter schützen Angesichts der massiven Ausbreitung des Coronavirus in der deutschen Fleischindustrie hat die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, bessere Arbeitsbedingungen für ausländische Arbeitskräfte gefordert. "Wer nach Deutschland kommt und hier schwerste Arbeiten verrichtet, muss vor Gesundheitsrisiken und Arbeitsausbeutung geschützt werden", sagte Widmann-Mauz der "Rheinischen Post". Es sei höchste Zeit, die Arbeits- und Wohnbedingungen zu verbessern, damit derartige Infektionsfälle nicht mehr vorkämen. Liverpool nach 30 Jahren wieder Fußballmeister Zum ersten Mal seit 30 Jahren ist der FC Liverpool wieder englischer Fußballmeister. Die Mannschaft von Jürgen Klopp profitierte davon, dass der Tabellenzweite Manchester City beim FC Chelsea mit 1:2 verlor. Das Team von Coach Pep Guardiola, das sich in den vergangenen beiden Spielzeiten die Meisterschaft sicherte, hat damit rechnerisch keine Chance mehr, den Titel zu verteidigen.
Evangelische Kirche in Deutschland schickt Rettungsschiff ins Mittelmeer.
Evangelische Kirche in Deutschland schickt Rettungsschiff ins Mittelmeer.
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 1.Serie - DER ANFANG - „Die Schöpfung“ bis“ Der Turm zu Babel“ Der Anfang des Lebens auf diesem Planeten ist für die Wissenschaft ein Geheimnis. Nicht aber für den, der diesen Planeten so ausgestattet hat, dass darauf Leben möglich ist. Er schildert uns die Anfänge so, wie es tatsächlich gewesen ist. Wir erfahren die Zustände auf der Erde vor der großen Sintflut. Als Folge dieser Katastrophe haben sich die Oberflächenformen so herausgebildet, wie wir sie heute sehen. Sogar die Ursache für die Vielfalt der Sprachen wird erklärt. In den ersten 11 Kapiteln im 1. Buch Mose lernen wir so viel, wie ein Kind in der 1. Klasse der Grundschule. Wir werden vom Analphabeten zum Alphabeten. Das bedeutet, wir sind von nun an in der Lage, uns selbst ein Bild zu machen, was Wahrheit ist. 1.5 Die Sintflut (Sündflut) Aufgrund der Bosheit der Menschen sandte Gott an Noah einen Plan mit dem Hinweis zur Ausrottung des Übels mit gleichzeitiger Rettung derer, die bereit waren, Gott zu vertrauen. Noah wurde vom Schöpfer beauftragt ein Riesenschiff zu bauen, um alle Tierarten und alle Menschen zu retten, die willig waren einzusteigen. Es sollte eine Flut kommen, die keinerlei Überlebensmöglichkeit bot, außer man war rechtzeitig in die Arche Noah eingestiegen. 120 Jahre baute Noah an dem Rettungsschiff und lud gleichzeitig dazu ein nach Fertigstellung einzusteigen. Alles traf so ein wie vorausgesagt. 40 Tage und 40 Nächte prasselte der Regen vom Himmel und schoss aus der Erde bis alles Leben unterging, das nicht in der Arche Schutz gefunden hatte. Gottes Segen!
Vollständige Predigt: hier 14 Gott aber sei gedankt, der uns allezeit im Triumph mitführt in Christus und offenbart den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten! 15 Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren werden: 16 diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist dazu tüchtig? 17 Wir sind ja nicht wie die vielen, die mit dem Wort Gottes Geschäfte machen; sondern wie man aus Lauterkeit und aus Gott redet, so reden wir vor Gott in Christus.2.Korinther 2,14-17
Einsatzleiter Nick und seine rechte Hand Tanguy im Dauereinsatz: Bei drei Rettungsaktionen im Mittelmeer nehmen sie 276 Geflüchtete an Bord ihres Rettungsschiffs "Ocean Viking“. Traumatisierte Menschen, die mit dem Leben schon abgeschlossen hatten.
Rettungsschiff der evangelischen Kirche "Sea Watch 4" ist unterwegs / "Friseure gegen Armut" bekommen Auszeichnung / Caritas im Erzbistum Köln gegen assistierten Suizid / Umfrage: Mehrheit der Bürger in NRW hält das Fasten für sinnvoll / Neuer Schöpfungspreis der westfälischen Landeskirche / Kirchenwahl 2020: Protestanten bestimmen neue Gemeindeleitungen / "Zustände nicht tragbar": Delegation will auf Lesbos Lager besuchen
Titus Molkenbur, 29, ist Mitgründer der Seenotrettungsorganisation "Jugend Rettet", die über 14.000 Menschen im Mittelmeer gerettet hat. In dieser Folge erzählt Titus, wie er eher aus Zufall zum Aktivisten wurde, und ob man einen normalen Bürojob jemals wieder sinnvoll finden kann, wenn man einmal Menschen das Leben gerettet hat. Er findet, dass unsere Generation ein bisschen mehr "am Zustand dieser Welt leiden" sollte, und dass wir in Deutschland ein krudes Verständnis davon haben, welchen Wert welche Arbeit hat. Titus erklärt, wie er persönlich Sinn und Prestige im Job definiert, und welche Schwierigkeiten er bei der Jobsuche erlebt hat.Titus hat Philosophie und Volkswirtschaft studiert und arbeitet nach seinem Master in Migration Studies und einer kurzen Station in einem Startup jetzt wieder im Bereich der Seenotrettung. Er ist Koordinator der Kampagne "Wir schicken ein Schiff", mit der die Evangelische Kirche zusammen mit anderen Organisation Spenden sammelt, um ein weiteres Rettungsschiff ins Mittelmeer zu schicken.Mehr über "Jugend Rettet" und "Wir schicken ein Schiff":https://jugendrettet.org/de ;https://www.wirschickeneinschiff.de/countdown ;+++++++++++++++++++++++++++++++++++Kontakt, Feedback, Gästevorschläge, Anregungen unter:https://www.instagram.com/lehrjahre_podcast/ ;lehrjahre.podcast@gmail.com .
Gillamoos, Karpfham, Rosenheim: Volksfestsaison in Bayern / Flüchtlinge: neues Rettungsschiff für Life-Line-Mission aus der Oberpfalz / Hantavirus: Erster Toter in Niederbayern? /Hopfenrundfahrt: Durchschnittsernte erwartet /Querelen: Anzeige gegen Landesjagdverbandschef / Hubschrauberabsturz: Familie Inselkammer stirbt auf Mallorca / Badewannenmord: ist der verurteilte unschuldig im Gefängnis? / Münchner Flughafen: erneut Panne im Sicherheitsbereich / Ministeridee: ICE-Halt am Münchner Flughafen /Geisterzug: Güterzug rast ungebremst durch die Oberpfalz / Kriminalisierung? Fußballfans beklagen zu viel Polizei / Rückzug: Hoeneß hört beim FC Bayern auf /Märchenschloss: 150 Jahre Neuschwanstein
Erst wollte sie nicht in die Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel, jetzt zog sie doch ein: Überraschend ist Annegret Kramp-Karrenbauer Verteidigungsministerin geworden. Dabei hatte die Parteichefin der CDU vor wenigen Tagen noch ausgeschlossen, in die Bundesregierung einzutreten. Wie kommt es, dass die CDU-Chefin plötzlich doch die Nachfolge von Ursula von der Leyen, die zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt wurde, übernimmt? Hat Kramp-Karrenbauer mit Blick auf ihre Position als mögliche Kanzlerkandidatin Sorge gehabt, dass ein anderer an ihr vorbeizieht – etwa Gesundheitsminister Jens Spahn? Das ordnet Tina Hildebrandt, Ressortleiterin im Hauptstadtbüro der ZEIT, ein. Mehr als 17.000 Menschen sind in den letzten fünf Jahren im Mittelmeer ertrunken – beim Versuch, in teils seeuntüchtigen Booten Europa zu erreichen. Auf See gibt es die Pflicht, Leben zu retten, daran erinnerte die neue Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, bei ihrer Bewerbungsrede im EU-Parlament. Doch sieht das auch die italienische Justiz so? Die Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete hatte sich einem Verbot der italienischen Behörden widersetzt und ist mit ihrem Rettungsschiff und 40 aus dem Mittelmeer geretteten Migranten an Bord in den Hafen von Lampedusa eingelaufen. Heute wird sie von der italienischen Staatsanwaltschaft vernommen. Was genau ihr vorgeworfen wird, erklärt Martin Klingst, Experte für Flüchtlingspolitik bei der ZEIT. Und sonst so? Für Hipster gibt es endlich ein Falafel-Emoji, und Menschen im Rollstuhl haben jetzt auch ihr eigenes Emoticon. Mitarbeit: Sophia Hofer und Anne Schwedt Moderation: Rita Lauter
Fremdenfeindlichkeit als Herausforderung für die kirchliche Flüchtlingsarbeit- 4. Katholischer Flüchtlingsgipfel in Essen / Kardinal Michael Faulhaber bei Adolf Hitler - Entschlüsselung der Tagebücher aus dem Jahr 1936 / "Kaffeefahrt" für Kids? Drogeriekette sponsert kirchliche Kindergartenarbeit / Auf dem Weg zu Reformen - Katholische Kirche stellt Eckdaten zum Synodalen Weg vor
Jana Ciernioch ist politische Referentin bei der humanitären Seenotrettungsorganisation SOS MEDITERRANEE. Sie war selbst für einige Zeit auf der ‚Aquarius‘, dem Rettungsschiff der privaten Hilfsorganisation. Wie geht es einem innerlich, wenn man zum allerersten Mal an einen Einsatzorte auf hoher See gerufen wird? Was erlebt man da? Wie geht es nach der Festsetzung der Aquarius nun weiter? Wie kann jede*r von uns SOS Mediterranee unterstützen? Viele Fragen, über die Jana und ich gesprochen haben. Viel Spaß beim Hören und schön, dass du einschaltest! Hier geht’s zur aktuellen Kampagne von SOS Mediterranee: https://sosmediterranee.de/respectlawofthesea-2/ und hier könnt ihr der Hilfsorganisation etwas spenden: https://sosmediterranee.de/spenden/jetzt-spenden. Und wenn du die Sichtbarkeit von SOS Mediterranee fördern möchtest, kannst du SOS auf folgenden sozialen Plattform folgen: Insta: www.instagram.com/sosmediterranee_germany/ Facebook: https://www.facebook.com/SOSMEDITERRANEE/ Twitter: www.twitter.com/SOSMedGermany Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCqK10adIaqkUSUosH02i8ig Website: www.sosmediterranee.de Photo credits: Kevin McElvaney / SOS MEDITERRANEE
Das Rettungsschiff „Lifeline“ war diesen Sommer das Zentrum einer hitzigen Debatte in Deutschland. Jetzt liegen „FragdenStaat“ interne E-Mails vor, die die Entscheidungsprozesse der Bundesregierung dokumentieren. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/frag-den-staat-kanzlerin-entschied-ueber-rettungsschiff-lifeline
Das Rettungsschiff „Lifeline“ war diesen Sommer das Zentrum einer hitzigen Debatte in Deutschland. Jetzt liegen „FragdenStaat“ interne E-Mails vor, die die Entscheidungsprozesse der Bundesregierung dokumentieren. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/frag-den-staat-kanzlerin-entschied-ueber-rettungsschiff-lifeline
Italiens Innenminister Salvini droht, die Geflüchteten auf der Diciotti nach Libyen zurückzusenden. Solche Rückführungen verstoßen gegen die Europäische Konvention der Menschenrechte.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/ist-das-gerecht-streit-um-rettungsschiff-diciotti
Italiens Innenminister Salvini droht, die Geflüchteten auf der Diciotti nach Libyen zurückzusenden. Solche Rückführungen verstoßen gegen die Europäische Konvention der Menschenrechte. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/ist-das-gerecht-streit-um-rettungsschiff-diciotti
Johann Pätzold ist 31 Jahre alt und kommt aus Rostock. 2015 war er für drei Monate mit der Sea Eye im Mittelmeer unterwegs, um dort Schiffbrüchige zu bergen. In unserem Gespräch erzählt er von einer Autofahrt quer durch Europa und wie er überhaupt auf die Idee gekommen ist, auf einem Rettungsschiff anzuheuern.
Johann Pätzold ist 31 Jahre alt und kommt aus Rostock. 2015 war er für drei Monate mit der Sea Eye im Mittelmeer unterwegs, um dort Schiffbrüchige zu bergen. In unserem Gespräch erzählt er von einer Autofahrt quer durch Europa und wie er überhaupt auf die Idee gekommen ist, auf einem Rettungsschiff anzuheuern.
Die Irrfahrt der „Aquarius“ ist beendet. Das Rettungsschiff hat in Spanien angelegt. Für die Arbeit der NGOs im Mittelmeer könnten sich durch die Blockade-Haltung der italienischen Regierung aber entscheidende Einschnitte ergeben. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/rettungsschiff-aquarius