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Der Sturm auf Klöster und Burgen -(4) Der Schachzug des Landesfürstenmit: Robert Rebitsch, Autor und Historiker am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck - Sendung vom 13.2.2025Buchtipp: Robert Rebitsch: Rebellion 1525 (Tyrolia)
Das Leben der Frau, an die ich heute denke, ist in drei knappen Zahlen einzugrenzen: 4, 14 und 24. Wie das? Mit vier Jahren wird Elisabeth, die ungarische Königstochter, mit vielen Geschenken und Amme und Gespielinnen nach Eisenach auf die Wartburg gebracht. Nicht zu ihrem Vergnügen, sondern aus staatspolitischen Gründen. Sie soll den Sohn des damals sehr mächtigen thüringischen Landesfürsten der Ludowinger heiraten und so die Macht beider Seiten stärken und ausweiten. Der ihr zugedachte Herrmann stirbt aber und so heiratet sie mit gerade einmal 14 Jahren den jüngeren Sohn Ludwig. Es ist eine Verbindung, die damals sehr ungewöhnlich war, denn beide waren zusammen aufgewachsen und liebten sich aus ganzem Herzen. Die Verhältnisse auf der Burg, das ausschweifende Leben der Burggrafen und Ihres Gefolges und die Armut der Leibeigenen unterhalb der Burg in Eisenach und den umliegenden Weilern hat die junge Elisabeth schon immer zum Nachdenken gebracht und ihren Zorn erregt und ihre Hilfsbereitschaft. So bringt sie Brot und andere Lebensmittel nach unten zu den Bedürftigen und ihr Ludwig versteht sie und billigt ihr Handeln. Sie bekommt drei Kinder und könnte glücklich sein. Aber ihr geliebter Gatte stirbt auf der Reise zum Kreuzzug und ihr ist sehr schnell bewusst, was das bedeutet. Die restliche Verwandtschaft, denen Elisabeths Handeln und ihre Großzügigkeit schon immer ein Dorn im Auge war, lässt ihr keinen Raum zum Leben. So gibt sie ihre Kinder in Pflege und Obhut, geht nach Marburg auf ihr Witwengut und gründet ein Hospital für die Armen und Kranken. All ihr verbliebenes Geld geht dabei drauf und ihre Lebenskraft. Und so stirbt sie mit gerade einmal 24 Jahren. Zwischen diesen Zahlen 4, 14 und 24 liegen gerade einmal 20 Jahre mit einer Fülle an Leben, Liebe, Temperament, Glaube, Mutterglück, Tragik, Trauer und Engagement für die Mitmenschen. Normalerweise würden wir jetzt reagieren und denken: Oh Gott, wie furchtbar. Aber sie sieht es anders. Sie wird knapp am Ende ihres Lebens zu ihren treuen Gefährtinnen sagen: "Seht, ich habe es euch immer gesagt: wir müssen die Menschen froh machen".
Das Jahr 2024 neigt sich allmählich dem Ende entgegen, sodass es wieder an der Zeit ist, zurückzublicken und bei HIER/GEBLIEBEN die letzten Monate Revue passieren zu lassen. Geprägt war das Jahr von einer erneuten Verschiebung flüchtlingspolitscher Debatten nach rechts, die ihre Zuspitzung in der Umsetzung von AfD-Forderungen durch die Regierungskoalitionen auf Bundes- und Länderebene findet. Zudem bedrohen geplante finanzielle Kürzungen in Bund, Land und Kommunen die Zukunft der sowohl professionellen als auch ehrenamtlichen Geflüchtetenarbeit. Wir haben den Geschäftsführer des KFR Claus-Ulrich Prölß und unsere Kollegin Celia Sachs, die als Bildungsreferentin im Bereich Jugend & Bildung arbeitet, eingeladen, um mit ihnen über diese Entwicklungen zu sprechen. Außerdem schauen wir gemeinsam, wie man diesen Tendenzen entgegenwirken kann. Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln. Links: Flyer Kundgebung am 14.11.24: https://t.ly/dBOn1 Offener Brief für den Erhalt von politischer Bildungsarbeit in Köln: https://t.ly/cVvI- Pressemitteilung: Finger Weg von den Mindeststandards: https://t.ly/TcN8E Petiton für Erhalt von Landesförderprogrammen: https://weact.campact.de/petitions/unabhangige-beratung-fur-asylantragsstellende-nrw-braucht-rechtstaatlichkeit-menschenrechte?source=web-share-api-button&utmmedium=recommendation&utmsource=webshareapi&share=814a8c5c-2726-49a0-94d5-0255c0d35ec5 Resolution der Kölner Willkommensinitiativen - Massive Kürzungen von Stadt und Land: Willkommensinitiativen droht das AUS!: https://t.ly/87wfc Kürzungen in den verschiedenen Bereichen der Geflüchtetenarbeit: https://t.ly/MT7Qo Zu kurz gedacht! Fotoaktionen gegen Kürzungen in der ehrenamtlichen Geflüchtetenarbeit: https://www.koeln-freiwillig.de/zu-kurz-gedacht-fotoaktionen-gegen-kuerzungen-in-der-ehrenamtlichen-gefluechtetenarbeit/ Zu kurz gedacht! Sammlung von Pressemeldungen, Aktionsaufrufen, Terminen: https://www.koeln-freiwillig.de/kuerzungen-zu-kurz-gedacht/ NRW bleib sozial! Kundgebung am 13.11.2024: https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/initiativen/nrw-bleib-sozial/einfuehrung
Die neue Spielzeit geht los. Die beiden sitzen vor einer Obstplatte im Burgenland. Nachdem sie sich in einer großen Tageszeitung kritisch über die Politik des Landesfürsten geäußert hatten, gab es gleich einen Anruf, der an „Grüß Gott Sankt Pölten“ erinnert. Aber das ist eine andere Geschichte. Kritik gibt es auch von Hörerin Britta, und zwar am Neidschüren im Livepodcast. Hörer Jonas erzählt von seiner Erfahrung mit Ayahuasca, die ihm zu einem modernen Männerbild verholfen hat. Das nehmen sie sich zum Ziel dieser Folge: Was ein modernes Männerbild bedeuten könnte. Natürlich schweift man ab, wie das eben so ist, in diesem Podcast. Der CEO sucht noch immer nach seinem Krafttier, Manuel hat bei der Aufstellung eines Drehbuchs leider nichts gespürt – das alles führt auf holprigen Wegen zur Erkenntnis, dass Männer auch mehr Kosten verursachen als andere Lebewesen. Dann knallt die Realität rein: Es geht ums Hochwasser, um Versicherungen, die den Dienst verweigern, Gewaltschutznummer auf Milchpackungen in der Steiermark, um Schnitzler und Kreisky und um die bevorstehende Wahl. Der Beisitzer versucht am Ende das Schöne zu erzwingen und es gelingt. Der CEO redet von der Liebe, von der zweiten Chance und seinem neuen Projekt: Der Würstelstand von Simon und Herbert.
gmischtersatz.rocks Nr. 117: Erich war bei Kraftwerk in Schönbrunn. Es war sehr imposant - bis auf einen Pixelfehler in der Fassade. Wickerl war in München bei der EM in einem österr. Lokal mit türkischer Bedienung - Fanverbrüder- und schwesterung wie es sein soll. Wer die EM im ORF verfolgen wollte, hatte oft das Nachsehen, nicht so Servus TV, die feierten RekordeIn diesem Zusammenhang ergibt der Spüllbericht der Linz AG ein interessantes Stimmungsbild.Skandal schlecht hin. VW Vorstände dürfen keine Porsche mehr fahren sondern müssen tatsächlich die eigene Marke benutzen - ja wo kommen wir da hin wenn sich das durchsetzt.Die Bierpreise fürs Oktoberfest wurden bekannt gegeben - die 15 Euro Marke ist gefallen. In Wien wurde der Weltrekord der längsten Wurstkette der Welt gebrochen - soviel sei Verraten - es waren sehr viele Käsekrainer.Der burgenländische Landesfürst Doskozil hat eine Biographie mit dem Namen "Hausverstand" veröffentlicht. Wer jetzt geglaubt hat, es handelt sich um ein Excel-Lehrbuch, der wird sehr enttäuscht sein. Japan feiert das Ende der Disk und möchte demnächst das Faxgerät abschaffen - damit wird Japan technologisch Deutschland einholen.Berühmte Wiener, Flachwitze und Kreuzfahrtgeschichten sind weitere Themen im Podcast.Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com. Wickerl und Erich#gmischtersatz #EM #Oktoberfest #HausverstandWir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
Wir lernen in dieser Folge das Landesförderzentrum Autistisches Verhalten kennen, beschäftigen uns mit dem hilfreichen neuen Grundwortschatz und erklären, warum jede Stunde eine Deutschstunde sein sollte.Schule aktuell erscheint als redaktioneller Beitrag des Ministeriums.Wiedergegebene Meinungen entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der Ministerin, der Redaktion oder des Produktionsteams.Produktionsteam: Beate Hinse, Patricia Zimnik, Kai-Ole Nissen, David Ermes, Jan Martensen
Sie verließen ihre Heimat in Scharen, weil sie keine Zukunft für sich sahen. Getrieben von der Willkür ihrer Landesfürsten brachen sie in großen Trecks auf ins ferne »Hungarland« – 1000 Kilometer entfernt. Miserable Verhältnisse zwangen sie auf schwankende »Ulmer Schachteln«. Die kostengünstige Flussfahrt auf diesen primitiven Kähnen war auch für Arme erschwinglich. Kein Kiel, kein Segel, keine Ruder, ein grobes Floß mit Holzverschlag an Deck als Wetterschutz. Die »Schachteln« waren nur zur einmaligen Fahrt flussabwärts geeignet, nur zu diesem Zweck zusammengezimmert. Die Fugen zwischen den Brettern wurden mit Moos abgedichtet. Dann ließ man sich die Donau abwärts treiben – nach Regensburg, Passau, Linz, Wien, bis Budapest oder gar ans Schwarze Meer.Diese »Ulmer Schachteln« wurden für viele zum nassen Sarg, weil sie schwer überladen in Stromschnellen leicht kenterten. Ende des 17. Jahrhunderts gelangten über 200 000 auf diese Weise in die von den Habsburgern neu eroberten Gebiete. Im heutigen Rumänien, Ungarn und Serbien entstanden die Volksgruppen der Ungarndeutschen und Donauschwaben. Am Ende der Fahrt zog man die »Ulmer Schachteln« ans Ufer und machte aus ihnen Kleinholz. Sie dienten nur noch als Brennmaterial für ein erstes Lagerfeuer.Auch wenn es deprimierend klingt: Unser Leben gleicht der »Ulmer Schachtel«. Wir sind auf einer »Einwegreise«. Es geht »den Bach runter«. Daher wäre die Frage wichtig, wo wir wohl ankommen (wollen)? Der Liederdichter G. Tersteegen, ein Mann voller Gottvertrauen, hatte darauf folgende gute Antwort: »Ein Tag, der sagt dem andern, mein Leben sei ein Wandern zur großen Ewigkeit. O Ewigkeit, so schöne, mein Herz an dich gewöhne, mein Heim ist nicht von dieser Zeit.«Andreas FettDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Kai Schimmelfeder ist Fördermittel-Experte für Unternehmen und Geschäftsführer der feder consulting GmbH. Mit seinem Team ist er seit 1996 in der Fördermittelberatung und Unternehmensfinanzierung für kleine, mittlere und große mittelständische Unternehmen in Deutschland erfolgreich tätig.feder consulting bietet mehrfach ausgezeichnete Beratungsleistungen als Fördermittelberater und Finanzierungsspezialist, sowie Fördermittel-Gutachter - und beantragt Fördermittel für Unternehmen, wie z.B.: Zuschuss zu Investitionen, Zuschuss zu Zinsen von Investitionen, Zuschuss zu Tilgungen bei Investitionen, Innovationszuschüsse, Projektzuschüsse, Regionalzuschüsse, Zinsgünstiges Darlehen bei Investitionen, Öffentliches Beteiligungskapital, Eigenkapitalergänzungsprogramm, Co-Finanzierung von Investoren.Kai Schimmelfeder bietet mit seinem Team mehrdimensionales und praktisches Fachwissen, langjährige erfolgreiche Projekterfahrungen in der Fördermittelberatung aus über 13.000 realisierten Investitionsvorhaben. Spezielle Fähigkeiten in der Fördermittelberatung, dem Fördermittel-Management und der Fördermittel-Beantragung in Deutschland und der Europäischen Union können Kunden als wirtschaftlichen Vorteil nutzen.Einen gebührenfreien Fördermittel-Check kann jedes Unternehmen nutzen unter www.foerdermittel-testen.deAuf über 5.100 Fördermittel wie Zuschüsse und Subventionen oder Förderkredite können Unternehmen durch die Fördermittelberatung von feder consulting zurückgreifen und diese günstigen oder sogar geschenkten (Förder-) Gelder für sich nutzen. Mit diesem Spezialwissen ersetzt feder consulting nicht Banken, sondern ergänzt sie um Mittel, die nicht über eine Bank beantragt werden können. Dabei werden für verschiedene Bereiche Fördermittel und Förderprogramme aus der EU-Förderung, der Bundesförderung und auch der Landesförderung genutzt, um Investitionsvorhaben durch Fördergelder, öffentliche Förderprogramme oder alternative Finanzierungen umzusetzen.Mehr zu Kai Schimmelfeder findest Du auch unter https://expertenportal.com/kai-schimmelfeder Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weshalb hat ein so kleiner Staat gleich neun verschiedene Bundesländer? Warum genau diese neun? Brauchen wir lauter verschiedene Bauordnungen und Jugendschutzgesetze? Wie mächtig sind die „Landesfürsten“? Und könnte man Bundesländer auch wieder abschaffen? Sendungshinweis: Lange Nacht des Professor und der Wolf Podcasts, 4.11. 0:05, Ö1 Campus
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Moritz Gräter, CEO von Ipai, über das Innovationsprojekt für die Abbildung Künstlicher Intelligenz.Ipai steht für Innovation Park Artificial Intelligence und soll ein Zentrum für KI mit internationalem Format werden. Dort soll die gesamte KI-Wertschöpfungskette von der Qualifizierung von Fachkräften über die Forschung bis hin zur Entwicklung, Anwendung und Kommerzialisierung von ethisch verantwortungsbewusster KI abgebildet werden. In einem innovationsfördernden Ökosystem werden zukünftig unterschiedlichste Unternehmen, Startups, Forschende sowie Akteure aus dem öffentlichen Sektor zusammenkommen. Im Zukunftspark Wohlgelegen entsteht derzeit ein erster Teil des Ipai. Der erste Abschnitt ist seit September 2022 in Betrieb und der zweite Abschnitt soll zu Beginn des Jahres 2024 fertiggestellt werden. Im Norden von Heilbronn wird zudem innerhalb der nächsten Jahre ein internationaler KI-Campus realisiert. Hierfür wird ein etwa 23 Hektar großes Plangebiet neu entworfen und in Abschnitten realisiert. Der Baustart soll im Jahr 2024 erfolgen und das erste Gebäude wird voraussichtlich bereits ab 2026 bezugsfertig sein.Um dem Qualitätssiegel „Künstliche Intelligenz (KI) – made in Baden-Württemberg“ national und international gerecht zu werden, fasste die Landesregierung Baden-Württemberg im Dezember 2020 den Beschluss, eine Landesförderung von bis zu 50 Millionen Euro für die Verwirklichung des Innovationsparks zur Verfügung zu stellen. Das Konsortium Innovationspark KI Baden-Württemberg setzt sich aus der Stadt Heilbronn, der Stadtsiedlung Heilbronn, der KI Management GmbH sowie der Dieter Schwarz Stiftung zusammen. Im Jahr 2023 soll erstmals der AI Enterprise Award verliehen werden, der auf die weltweit besten Forschungsgruppen im Bereich der angewandten KI-Forschung abzielt.
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. - In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Heide will, Brunsbüttel auch: Um zu umgehen, dass nun jedes Amt mit dem Wunsch nach Unterstützung des Kreises an der Finanzierung eines Streetworkers nachkleckert, gibt es eine allgemeine Lösung: Statt sich hier und dort und nur auf Nachfrage an Kosten zu beteiligen, will der Kreis jetzt selbst vier Streetworker oder mit Präventionsarbeit vertraute Sozialarbeiter einstellen. Sie sollen vorbeugende Jugendarbeit leisten. - Sportliche Premiere im Schulzentrum Heide-Ost: Auf dem Hallenboden sitzen die Mannschaften des MTV Heide I bis III, der SG Dithmarschen Süd I und II, der Grundschule Lohe-Rickelshof, des FC St. Pauli und des Landesförderzentrums Sehen Schleswig. Sie haben sich getroffen zum ersten Torball-Turnier in Dithmarschen, fast alle Athleten hatten mit der wenig bekannten Sportart für blinde und oder sehbehinderte Sportler noch keine Berührungspunkte. „Wir wollen den Menschen Torball ein wenig näher bringen, vielleicht sogar im Sportunterricht verankern“, erklärt Sören Bröcker, der zusammen mit dem Jugendhandball-Team des MTV Heide das Turnier organisiert hat. - Wählen ist das eine, Wahlen durchführen und ihre Ergebnisse ermitteln das andere. Wir haben mit Sven Borchers gesprochen, der seit 27 Jahren im Heider Rathaus für reibungslose Wahlen sorgt. - Die Kommunalwahl war auch Anlass für ein neuartiges Podcast-Projekt des Offenen Kanals Westküste: „Demokratie – was geht?!“ Gefördert wird es vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, mit dessen Zuwendung unter anderem die technische Ausstattung bezahlt wurde. Ziel war und ist es, dass Jugendliche sich durch die Produktion eines Podcasts mit dem Thema Demokratie auseinandersetzen. Wir haben den Bürgersender nach den bisherigen Ergebnissen gefragt.
Der Tag in NRW: Untersuchungsausschuss besucht die Flutgebiete; Landesförderung für Tafeln; NRW-Firma in Iran-Internet-Sperren involviert?; Westblick-Panorama; Kommentar zur Grundschul-Studie; Neue Wege für Grundschüler. Moderation: Wolfgang Meyer. Von WDR 5.
In unserem heutigen Ausflugstipp besuchen wir zwei echte Kaliber der deutschen Literatur- und Kulturgeschichte - und das im wörtlichen Sinne: Vor dem Nationaltheater in Weimar stehen die beiden Prachtkerle oder wie sie auch in anderen Kreisen genannt werden: Die Dichterfürsten Goethe und Schiller. Kolossal aus Bronze ganz ressourcenschonend aus ehemaligen türkischen Kanonen upgecycelt. Dieses Wort hätten die beiden sicherlich verschmäht. Es zeigt sich, Krieg und Frieden liegen eng ...
Der neue historische Roman der Spiegel-Bestsellerautorin Tanja Kinkel führt zurück in das neunzehnte Jahrhundert und verbindet märchenhaftes Setting und historische Spannung mit einer grausamen Mordserie. Rot wie Blut… Kassel, 1821: Die ehemalige Mätresse des Landesfürsten wird nach Märchenart bestialisch ermordet. Die einzigen Indizien weisen ausgerechnet auf die Gebrüder Grimm. Weil die Polizei nicht in Adelskreisen ermitteln kann, die sich lieber Bericht erstatten lassen, anstatt Fragen zu beantworten, kommen den Grimms Jenny und Annette von Droste-Hülshoff zur Hilfe. Ein Zitat aus einer der Geschichten, welche die Schwestern zur Märchensammlung der Grimms beigetragen hatten, war bei der Leiche gefunden worden. Bei ihrer Suche müssen sich die vier aber auch ihrer Vergangenheit stellen: Vorurteilen, Zuneigung, Liebe – und Hass, und diese Aufgabe ist nicht weniger schwierig. In einer Zeit, wo am Theater in Kassel ein Beifallsverbot erteilt wird, damit Stücke nicht politisch missbraucht werden können, Zensur und Überwachung in deutschen Fürstentümern wieder Einzug halten und von Frauen nur Unterordnung erwartet wird, sind Herz und Verstand gefragt. Geschickt verwebt Tanja Kinkel die privaten Verwicklungen von zwei der berühmtesten Geschwisterpaare der deutschen Literaturgeschichte in ein unglaubliches Verbrechen. Ein Mordsbuch. Interview mit Tanja Kinkel :
Kassel, 1821: Die ehemalige Mätresse des Landesfürsten wird nach Märchenart bestialisch ermordet. Die einzigen Indizien weisen ausgerechnet auf die Gebrüder Grimm. Weil die Polizei nicht in Adelskreisen ermitteln kann, die sich lieber Bericht erstatten lassen, anstatt Fragen zu beantworten, kommen den Grimms Jenny und Annette von Droste-Hülshoff zur Hilfe. Ein Zitat aus einer der Geschichten, welche die Schwestern zur Märchensammlung der Grimms beigetragen hatten, war bei der Leiche gefunden worden. Bei ihrer Suche müssen sich die vier aber auch ihrer Vergangenheit stellen: Vorurteilen, Zuneigung, Liebe – und Hass, und diese Aufgabe ist nicht weniger schwierig. In einer Zeit, wo am Theater in Kassel ein Beifallsverbot erteilt wird, damit Stücke nicht politisch missbraucht werden können, Zensur und Überwachung in deutschen Fürstentümern wieder Einzug halten und von Frauen nur Unterordnung erwartet wird, sind Herz und Verstand gefragt. Geschickt verwebt Tanja Kinkel die privaten Verwicklungen von zwei der berühmtesten Geschwisterpaare der deutschen Literaturgeschichte in ein unglaubliches Verbrechen. Ein Mordsbuch.
Kohlmeier, Angelikawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
In einem der ersten Interviews als neuem Bundeskanzler spricht Karl Nehammer über die neue Strategie in der Corona-Pandemie, die Macht der Landesfürsten, seine letzten Telefonate mit Sebastian Kurz und die Stimmung im Land. Das Gespräch führten Florian Klenk und Barbara Tóth im Bundeskanzleramt, Raimund Löw führt ins Gespräch ein.Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren
Fördermittel sind gefährlich??? – Insider-Info Sind Fördermittel gefährlich? Was soll das bedeuten? Kai Schimmelfeder, der Fördermittelexperte erläutert in dieser Sendung auf was zu achten ist bzw. auf was Antragsteller achten sollten: Nicht alle Banken machen zum Beispiel Förderkreditgeschäft. Einige nutzen nur Landesförderkredite und andere bieten nur Bundesförderkredite für Unternehmen an. Es kann auch sein, dass eine Bank gar keine Förderprogramme bearbeitet. Vielleicht ist aber die Gefahr, das Förderkredite relativ „steif“ sind. Vorfälligkeit?, Tilgungsfreiheit?, Zinszuschuss?, Haftungsfreistellung – alles ist zu beachten. Auch zu beachten sind die Richtlinien der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften. Hier ist das Thema Eigenkapital immer auf Jahre zu planen, sonst kommt es überraschen zu Rückzahlungen. Rückstellungen sind also zu planen bzw. mehr Wachstum ist nötig. Auch beim Thema Zuschüsse gibt es Hürden, Risiken und Dinge zu beachten, die sonst gefährlich werden können Kai Schimmelfeder - Fördermittelberatung - erläutert Insiderwissen.
Michael Rudolph berichtet von dramatischen Entwicklungen, aber auch neuem Leben in Norddeutschlands höchstem Gebirge.
Nachdem wir in unserer Review zum Film CODA, der by the way medial immer noch viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt, teilweise gar nichts mehr gehört haben, wird es auch in dieser Episode flüsterleise. Wir widmen uns A Quiet Place Part II. Ähnlich wie unsere Landesführer haben wir Wochen mit Sondierungsgesprächen verbracht und diskutieren darüber, ob dieser zweite Teil an alte Tugenden anknüpfen kann oder dem Fortsetzungsfluch zum Opfer fällt. Wie immer gilt: Bleibt dran, nicht verpassen! Und damit herzlich Willkommen zu Review #54 von NSRT – Nerd Science Recorded on Tape. Der Filmpodcast, den wirklich jeder braucht. Link zur Folge: https://nsrtpodcast.podigee.io/132-review54
Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung, betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Von Wolfgang Jeschke.Kinder werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine schwere Viruserkrankung erleiden oder andere damit anstecken. Warum fokussiert sich die Politik dennoch so penetrant auf die Impfung der Jüngsten? Warum werden sie im sensiblen und prägenden Alter einem erbarmungslosen Regiment unterworfen, das ihren offensichtlichsten Bedürfnissen nach Nähe, Bewegung und Unbedarftheit Hohn spricht? Und warum agieren Eltern willig als verlängerter Arm dieses Systems — gegen die vitalen Interessen der kleinen Menschen, die sie angeblich lieben? Totalitäre Regime haben immer in der Geschichte den Zugriff auf Heranwachsende gesucht. Wer noch nicht lange lebt und sich kaum an freiere Zeiten erinnern kann, dem geht die Unfreiheit in Fleisch und Blut über. Ein Regime, das sich heute die Kinder unterwirft, wird später über einen großen Pool devoter Erwachsener verfügen.Die legitimierte Kindesmisshandlung beschreibt nicht jene Fälle der anerkannt rechtswidrigen körperlichen, sexuellen, sprachlichen, seelischen Gewalttaten, die Tag für Tag weltweit täglich millionenfach verübt werden. Dieser Begriff meint auch nicht die tägliche Hungerfolter und den Mord an Millionen Kindern in der Welt, denen wir Nahrung und Wasser versagen, während wir ihnen aber die „erlösende Spritze“ kaufen, jene Flüssigkeit, die wir „Impfstoff“ nennen sollen.Eltern, Betreuer und „Pädagogen“ exekutieren in der gemachten Krise die Verordnungen von Dr. Angela Merkel und der Landesfürsten an ihren Kindern und Thema „Impfen“n. Folgsam quälen sie ihre und unsere Kinder, statt aufzubegehren: Giftige, unnütze und sauerstoffreduzierende Masken werden ihnen aufgezwungen, hochgiftige Tests von nicht ausgebildetem Personal angewendet, Kinder werden diskriminiert, Atteste nicht anerkannt, Kontakt untersagt, der Sport unterbunden, das Herumtollen verboten, Kinder sehen das vollständige Antlitz der Mitschüler und Lehrer nicht mehr, sie werden im Zuhause eingesperrt und mit „Homeschooling“ medial weiter verblödet und erneut auf digitale Konditionierung geeicht.Kinder wurden vorsätzlich in Angst und Schrecken versetztNicht nur den Erwachsenen, auch den Kindern wurde vorsätzlich furchtbar viel Angst gemacht. Angst vor „der Krankheit“, die sie gar nicht betrifft; Angst aber auch vor der ihnen aufgebürdeten „Verantwortung“, die die Bundesregierung als manipulatives Element erfunden hat und als Höllenszenario medial verbreiten ließ. Im „Panik-Papier“ des Bundesinnenministeriums lauteten die Anweisungen zur Bedrohung der Kinder, dass Folgendes verbreitet werden soll:„Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“Die Systemmedien verbreiteten diese nachweislich falschen Botschaften willfährig in unablässigem Stakkato. Nach wenigen Monaten hatten sich die Schreckensszenarien in die Köpfe der Kinder und Eltern eingebrannt.Es geht nicht um Gesundheit. Es ist eine Dressur.Dass Kinder so sehr im Fokus der Maßnahmen stehen, hat keine gesundheitlichen Gründe. Denn Kinder sind weder selbst gefährdet, noch relevant an irgendwelchen infektiösen Geschehnissen beteiligt. Aber für die gewollten Systemänderungen müssen auch oder gerade die Kinder die Unterwerfung üben, denn sie sind die „neue“ Zukunft. Und niemand lernt die Anpassung schneller als ein Kind — das ist Teil seines Repertoires der Anpassung zum schlichten Überleben als soziales Wesen.Deshalb werden sie mit absurden und sinnfreien Maßnahmen überzogen und erzogen. Denn dies schafft die Voraussetzung dafür, auch künftig Unsinniges zu akzeptieren und den gesteuerten Dingen ihren Lauf zu lassen, dem System und seinen Komponenten zu vertrauen. Es ist keine Prävention — es ist eine Dressur. Maske, Abstand, Isolation, Tracking, Testen, „Impfen“, Digitalisierung sind die Schule zur Vorbereitung der „neuen Normalität“. Zugleich ist es das Verfestigen der Bereitschaft zur Anpassung. Aus den Verordnungen entsteht ein Gruppenzwang, der Konformität fordert und erreicht. Kinder (und Erwachsene), die lieber ihrem Verstand und Gefühl folgen, als dem von Angst getriebenen Massenwahn, haben es sehr schwer, dauerhaft die Isolation auszuhalten.Kinder sehnen sich nach Anerkennung und Integration...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-abrichtung-der-wehrlosen-von-wolfgang-jeschke/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung, betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Von Wolfgang Jeschke.Kinder werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine schwere Viruserkrankung erleiden oder andere damit anstecken. Warum fokussiert sich die Politik dennoch so penetrant auf die Impfung der Jüngsten? Warum werden sie im sensiblen und prägenden Alter einem erbarmungslosen Regiment unterworfen, das ihren offensichtlichsten Bedürfnissen nach Nähe, Bewegung und Unbedarftheit Hohn spricht? Und warum agieren Eltern willig als verlängerter Arm dieses Systems — gegen die vitalen Interessen der kleinen Menschen, die sie angeblich lieben? Totalitäre Regime haben immer in der Geschichte den Zugriff auf Heranwachsende gesucht. Wer noch nicht lange lebt und sich kaum an freiere Zeiten erinnern kann, dem geht die Unfreiheit in Fleisch und Blut über. Ein Regime, das sich heute die Kinder unterwirft, wird später über einen großen Pool devoter Erwachsener verfügen.Die legitimierte Kindesmisshandlung beschreibt nicht jene Fälle der anerkannt rechtswidrigen körperlichen, sexuellen, sprachlichen, seelischen Gewalttaten, die Tag für Tag weltweit täglich millionenfach verübt werden. Dieser Begriff meint auch nicht die tägliche Hungerfolter und den Mord an Millionen Kindern in der Welt, denen wir Nahrung und Wasser versagen, während wir ihnen aber die „erlösende Spritze“ kaufen, jene Flüssigkeit, die wir „Impfstoff“ nennen sollen.Eltern, Betreuer und „Pädagogen“ exekutieren in der gemachten Krise die Verordnungen von Dr. Angela Merkel und der Landesfürsten an ihren Kindern und Thema „Impfen“n. Folgsam quälen sie ihre und unsere Kinder, statt aufzubegehren: Giftige, unnütze und sauerstoffreduzierende Masken werden ihnen aufgezwungen, hochgiftige Tests von nicht ausgebildetem Personal angewendet, Kinder werden diskriminiert, Atteste nicht anerkannt, Kontakt untersagt, der Sport unterbunden, das Herumtollen verboten, Kinder sehen das vollständige Antlitz der Mitschüler und Lehrer nicht mehr, sie werden im Zuhause eingesperrt und mit „Homeschooling“ medial weiter verblödet und erneut auf digitale Konditionierung geeicht.Kinder wurden vorsätzlich in Angst und Schrecken versetztNicht nur den Erwachsenen, auch den Kindern wurde vorsätzlich furchtbar viel Angst gemacht. Angst vor „der Krankheit“, die sie gar nicht betrifft; Angst aber auch vor der ihnen aufgebürdeten „Verantwortung“, die die Bundesregierung als manipulatives Element erfunden hat und als Höllenszenario medial verbreiten ließ. Im „Panik-Papier“ des Bundesinnenministeriums lauteten die Anweisungen zur Bedrohung der Kinder, dass Folgendes verbreitet werden soll:„Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“Die Systemmedien verbreiteten diese nachweislich falschen Botschaften willfährig in unablässigem Stakkato. Nach wenigen Monaten hatten sich die Schreckensszenarien in die Köpfe der Kinder und Eltern eingebrannt.Es geht nicht um Gesundheit. Es ist eine Dressur.Dass Kinder so sehr im Fokus der Maßnahmen stehen, hat keine gesundheitlichen Gründe. Denn Kinder sind weder selbst gefährdet, noch relevant an irgendwelchen infektiösen Geschehnissen beteiligt. Aber für die gewollten Systemänderungen müssen auch oder gerade die Kinder die Unterwerfung üben, denn sie sind die „neue“ Zukunft. Und niemand lernt die Anpassung schneller als ein Kind — das ist Teil seines Repertoires der Anpassung zum schlichten Überleben als soziales Wesen.Deshalb werden sie mit absurden und sinnfreien Maßnahmen überzogen und erzogen. Denn dies schafft die Voraussetzung dafür, auch künftig Unsinniges zu akzeptieren und den gesteuerten Dingen ihren Lauf zu lassen, dem System und seinen Komponenten zu vertrauen. Es ist keine Prävention — es ist eine Dressur. Maske, Abstand, Isolation, Tracking, Testen, „Impfen“, Digitalisierung sind die Schule zur Vorbereitung der „neuen Normalität“. Zugleich ist es das Verfestigen der Bereitschaft zur Anpassung. Aus den Verordnungen entsteht ein Gruppenzwang, der Konformität fordert und erreicht. Kinder (und Erwachsene), die lieber ihrem Verstand und Gefühl folgen, als dem von Angst getriebenen Massenwahn, haben es sehr schwer, dauerhaft die Isolation auszuhalten.Kinder sehnen sich nach Anerkennung und Integration...weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-abrichtung-der-wehrlosen-von-wolfgang-jeschke+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/+++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen.Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++Dir gefällt unser Programm? 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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/impfpflicht-impfnoetigung-von-peter-haisenko/ Ein Standpunkt von Peter Haisenko. Nötigung ist ein Straftatbestand und wird mit Gefängnis bis zu fünf Jahren geahndet. Die Art und Weise, wie Impfunwillige mit Drohungen zur COVID-Impfung getrieben werden, ist Psychoterror, der nur noch als Nötigung bezeichnet werden kann. Warum haben sich Menschen die Spritze verpassen lassen, die gegen Corona schützen soll? Mit einem Mittel, das nur eine Notzulassung hat und keineswegs den etablierten Standards für Impfstoffe gerecht wird. Da gibt es zunächst diejenigen, die einigermaßen überzeugt sind, dass ihnen der Bankkaufmann nur die reine Wahrheit erzählt und Angst und Panik wegen der Pandemie berechtigt, ja lebenserhaltend sind. Der verharmlosend „Piks“ genannte Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit hilft ihrem seelischen Gleichgewicht. Wie groß der Prozentsatz dieser ist, ist schwer einzuschätzen. Mein persönlicher Eindruck ist aber, dass es sich nur um eine Minderheit handeln kann. Warum lassen sich diejenigen spritzen, die das nicht aus der Überzeugung tun, wirklich etwas Notwendiges für ihre Gesundheit anzunehmen?Die meisten Geimpften, mit denen ich gesprochen habe, sagen, dass sie sich haben impfen lassen, weil sie den Einschränkungen für Ungeimpfte entkommen wollen. Weil sie in Urlaub fahren wollen oder Orte ohne Test betreten, für deren Zutritt ein frischer Test verlangt wird. Oder eben ein Impf- oder Genesungsnachweis. Allein Letzterer ist schon hochproblematisch. Alle, diesmal wirklich alle Fachleute, inklusive der regierungsamtlichen Stellen, gehen davon aus, dass ein hoher Prozentanteil an COVID-Infektionen unerkannt verlaufen ist. Das heißt, man hat sich das Virus eingefangen, der Körper hat es ohne Symptome unbemerkt abgewehrt und sich so eine natürliche Immunität erworben. Die Meinungen dazu variieren nur in der Annahme des Prozentsatzes: Sind diese symptomfrei Immunisierten nun das Doppelte oder das Zehnfache der durch Tests erkannten Infektionen? Ein Test für Gesunde ist nicht vorgesehen, ob sie sich unbemerkt immunisiert haben oder schon immer immun waren. So gilt auch für sie, dass sie sich „freiimpfen“ lassen sollen. Drohung aus dem Kanzleramt: Impfpflicht durch die Hintertür. Täglich werden wir traktiert mit neuen Meldungen, welches Reiseziel mit welchen Einschränkungen belegt worden ist oder in wenigen Tagen sein wird. Man kann den Überblick nicht mehr behalten. Selbst wenn man sich schon in einem bislang als ungefährlich eingestuften Reiseland aufhält, kann man nicht sicher sein, ob man nicht nach der Rückkehr aus dem plötzlich als Hochrisikogebiet eingestuften Land für zwei Wochen in Quarantäne muss. Inklusive Gehaltsverlust, wegen der verordneten Fehltage am Arbeitsplatz. Es sei denn, man ist schon zweimal geimpft. Dass das weder vor Infektion noch Erkrankung oder sogar Tod schützt, ist bekannt und setzt so den unsäglichen Propagandaverfahren die Krone auf. Aber wer eben doch endlich wieder einmal sein geliebtes Urlaubsziel aufsuchen möchte, der muss schon über starke Nerven oder Durchhaltevermögen verfügen, seine Reise ohne Impfung anzutreten und sich so andauernder Testpflicht auszusetzen. Aber auch das reicht nicht aus. In den Medien werden andauernd Zitate publiziert, wenn sich Hinz und Kunz mit Forderungen nach Einschränkungen für Ungeimpfte auskotzen. Kein Kino, keine Disco, kein Restaurant, kein Fußballstadion oder Konzert soll betreten werden dürfen, ohne Impfung. Bisher waren das keine „regierungsamtlichen“ Verlautbarungen, aber es kamen von der Regierung auch keine klaren und eindeutigen Absagen für diese grundgesetzwidrigen Forderungen der Soziopathen im Schlepptau des Obersoziopathen Lauterbach. Seit diesem Wochenende sieht das anders aus. Da hat sich Kanzleramtsminister Helge Braun in einem Interview in der BamS unmissverständlich für eine Impfpflicht durch die Hintertür ausgesprochen. Konkret macht er deutlich, dass es für Ungeimpfte „weitere Verschärfungen geben müsse. Gewisse Angebote wie Restaurant, Kino und Stadionbesuche wären dann selbst für negativ getestete Ungeimpfte nicht mehr möglich.“ Klare Sache: Hier wird das im Grundgesetz garantierte Gleichheitsprinzip ausgehebelt. Hier geht es um gehorsames Untertanentum. Wer sich dem Impfzwang unterordnet, erhält Privilegien, wer dagegen aufmuckt, muss mit Repressalien rechnen. Es droht Freiheitsentzug. Aber ist das Grundgesetz in Merkels Kanzleramt nicht schon lange nur noch lästige Staffage?Nötigung ist ein Straftatbestand. Oben drauf der Psychoterror, diesmal von der Kanzlerin selbst und den Landesfürsten: Wer sich nicht impfen lässt handelt unsolidarisch, gefährdet das Leben anderer und ist letztlich schuld daran, dass der nächste Lockdown unumgänglich wird. Hier wird wieder einmal die Realität verdreht. Die Impf-Soziopathen bezeichnen Impfunwillige als Soziopathen. Dabei könnte es doch so einfach sein. Wer Angst vor dem Virus hat, der soll sich impfen lassen. Dann ist er doch laut Propaganda geschützt. Dann kann es ihm doch gleichgültig sein, ob Ungeimpfte frei herumlaufen. Es müssten dann doch nur diese sein, die dem Risiko einer Infektion oder Krankheit ausgesetzt sind. Warum also wird der Impfterror betrieben? Doch nicht zum Schutz der Geimpften? Oder weiß man in Regierungskreisen, dass die Impfungen für die Katz sind? Wie sonst wäre es zu erklären, dass derart massiv zur Impfung genötigt wird?Und es ist Nötigung! § 240 „Nötigung“ beschreibt das so: Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist. Der Versuch ist strafbar. In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht. Rechtswidrig? Renommierte Verfassungsrechtler haben festgestellt, dass die Regierung rechtswidrig im Sinne des Grundgesetzes gehandelt hat, indem sie den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit missachtet hat. Zudem ist unklar, welches Ziel verfolgt wird. Dass das Virus nicht „ausgerottet“ werden kann, ist Konsens. Dass die Pharmaindustrie mit Milliardensummen bedacht wird, ebenfalls. Was also ist der „angestrebte Zweck“ und kann er etwas anderes als „verwerflich“ sein? Gewalt? Was kann ein Bußgeld oder eine Zutrittsverweigerung anderes als Gewaltanwendung sein. Die Drohungen mit „empfindlichen Übeln“ sind allgegenwärtig, in Form von Verweigerung von grundgesetzlichen Freiheiten für Ungeimpfte. Es sind Fälle bekannt, dass Schwangere in direktem Zusammenhang mit der Impfung ihr Kind verloren haben. Wer also mit obigem Repertoire Schwangere zur Impfung nötigt, macht sich eines besonders schweren Falls schuldig und missbraucht damit seine Stellung als Amtsträger. So hat sich nicht nur die Regierung der Nötigung schuldig gemacht, sondern auch alle ihr gewogenen Medienleute, die die Nötigung der Regierung transportieren und so erst die Schlagkraft verleihen. Eine Impfpflicht gibt es nicht und das wird gebetsmühlenartig ständig wiederholt. Die gibt es offiziell tatsächlich nicht, aber wie die Impfunwilligen zunehmend drangsaliert werden, kann nur noch als Impfnötigung bezeichnet werden. Ich wiederhole es: Wer einen Menschen mit Androhung eines empfindlichen Übels zu einer Impfung zwingen will, begeht den Akt der Nötigung. Die Aberkennung grundgesetzlich garantierter Rechte ist ein empfindliches Übel. Was sonst? Die Frage bleibt nur noch, ob sich ein deutsches Gericht finden wird, das die professionellen und „ehrenamtlichen“ Nötiger ihrer gerechten Strafe zuführen wird. Der Versuch, das herzustellen, ist bereits unternommen worden. Und zwar von einem mutigen Juristen in Baden Württemberg. Dessen „Anregung zur Aufnahme von Ermittlungen“ stelle ich hier vor und auch dieser Jurist kommt zu dem Schluss, dass Nötigung vorliegt…weiterlesen hier: https://kenfm.de/impfpflicht-impfnoetigung-von-peter-haisenko/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Kurfürst Elon Musk und Herzog Jeff Bezos Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Umfassende Revolutionen und tiefgreifende Reformen haben uns die Errungenschaften von Rechtsstaatlichkeit, persönlicher Freiheit und Sicherheit im öffentlichen Raum gebracht. Korrupte Eliten sind gerade dabei, diese Errungenschaften auf dem Kehrichthaufen der Geschichte zu entsorgen. Feudalismus? Das war mal vor unvorstellbaren Äonen. Damals gab es eine große Mehrheit armer Menschen, die im Erdreich wühlten und dem Boden unter großem Körperverschleiß einen bescheidenen Ertrag an Lebensmitteln abgerungen haben. Die Zähne fielen den Erdmenschen bereits im besten Erwachsenenalter aus. Und mit Mitte Fünfzig waren die Fronarbeiter verbraucht und fielen tot um. Es gab damals eine ganz kleine Schicht von Superreichen. Diese Superreichen nannte man Adlige. Das waren auch arme Schweine, mit Verlaub gesagt. Sie mieden jede Handarbeit und wuschen sich nie. Es juckte wie Hulle unter der Allonge-Perücke, und der Körpergestank musste durch immer neue Ladungen von Parfüm übertüncht werden. Sie langweilten sich buchstäblich zu Tode. Um ihre Langeweile totzuschlagen, begaben sie sich auf die Fuchsjagd und ritten dabei ungeniert durch die Ackerflächen der armen Leute und machten die dringend benötigte Ernte mal eben aus Daffke kaputt. Wenn es ihnen gefiel, schossen sie auch mal einen Dachdecker vom Dach. Niemand konnte die Adligen Stinkstiefel vor Gericht bringen. Im Gegenteil. Wer Seiner Hoheit nicht passte, verschwand für immer im Kerker. Wenn der Landesfürst die Religion wechselte, mussten auch alle Untertanen die neue Religion des Fürsten übernehmen. Wenn der geile Fürst eine Bauerstochter erblickte, konnte er sie einfach schwängern. Er hatte sogar das Recht, die Braut eines Bauern als Erster in der Hochzeitsnacht sexuell zu missbrauchen. Das war verbrieft als Ius Primae Noctis – das „Recht“ der ersten Nacht! ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/der-neue-feudalismus-ist-laengst-realitaet-von-hermann-ploppa +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In Appenzell sind sowohl Frau Statthalter Monika Rüegg Bless als auch Landesfähnrich Jakob Signer wiedergewählt worden. Die Resultate für die Wahl des regierenden Landammanns sind noch ausstehend. Auch die Sachgeschäfte – darunter der umstrittene Stopp des Spitalneubaus – sind noch nicht ausgezählt. Weiter in der Sendung: * Als Nebeneffekt der Diskussionen über die Tierleid-Initiative wird nun im Kanton St. Gallen die Anschaffung von gut sichtbaren blau-weissen Weidenetzen gefördert. Volkswirtschaftsdepartement und Bauernverband stellen dafür je 10'000 Franken zur Verfügung. * Die Heilige Wiborada ist die Stadtheilige von St. Gallen. Sie war eine Visionärin und Eremitin. Die Theologin Hildegard Aepli folgte Wiboradas Spuren und liess sich eine Woche lang einschliessen. Nun erzählt sie von ihren Erfahrungen in der Einsamkeit.
In Appenzell sind sowohl Frau Statthalter Monika Rüegg Bless als auch Landesfähnrich Jakob Signer wiedergewählt worden. Die Resultate für die Wahl des regierenden Landammanns sind noch ausstehend. Auch die Sachgeschäfte – darunter der umstrittene Stopp des Spitalneubaus – sind noch nicht ausgezählt. Weiter in der Sendung: * Als Nebeneffekt der Diskussionen über die Tierleid-Initiative wird nun im Kanton St. Gallen die Anschaffung von gut sichtbaren blau-weissen Weidenetzen gefördert. Volkswirtschaftsdepartement und Bauernverband stellen dafür je 10'000 Franken zur Verfügung. * Die Heilige Wiborada ist die Stadtheilige von St. Gallen. Sie war eine Visionärin und Eremitin. Die Theologin Hildegard Aepli folgte Wiboradas Spuren und liess sich eine Woche lang einschliessen. Nun erzählt sie von ihren Erfahrungen in der Einsamkeit.
Moderator Sebastian Moritz fragt, warum es demokratiegefährdend sein soll, wenn bei Landtagswahlen Persönlichkeiten im Blickpunkt stehen. Die Meinungsreportage beschäftigt sich mit Corona-Coaching für Randgruppen. Und: Beruhigende Knast-Pflanzen.
145 geteilt durch 35 mal 2 Kalenderwochen Urlaub abzüglich ein bisschen Verspätung 3 x 5 Tage was Anderes ergibt: Die #mspWG läuft im Daily-Modus schon ganz schön lange. Andreas und Tobi lassen sich auch von der Ankündigung und dann doch nicht Bekanntgabe weiterer Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie den Tag versauen. Im Gegenteil für einen Dienstag ist die Stimmung gar nicht so schlecht. Angela Merkel hätte gestern vermutlich deutlich mehr auf den Putz hauen wollen, als es die Landesfürsten sie ließen. So wird es eher unter aufgeschoben ist nicht aufgehoben laufen und nächste Woche gibt es dann die klaren Ansagen zum Thema Weihnachten und Silvester und Kontakte und überhaupt. Kontakte gab es ziemlich sicher auch zwischen infizierten ukrainischen Nationalspielern und ebensolchen aus Deutschland. Ob das am Ende dazu führt, dass die Bundesliga unterbrochen wird und endlich Skispringen den Stellenwert in der deutschen Aufmerksamkeit erhält, den es verdient, wird man sehen. Tobi - der nicht so faule Tobi ist auf jeden Fall top vorbereitet für die Saison. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de fi...
145 geteilt durch 35 mal 2 Kalenderwochen Urlaub abzüglich ein bisschen Verspätung 3 x 5 Tage was Anderes ergibt: Die #mspWG läuft im Daily-Modus schon ganz schön lange. Andreas und Tobi lassen sich auch von der Ankündigung und dann doch nicht Bekanntgabe weiterer Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie den Tag versauen. Im Gegenteil für einen Dienstag ist die Stimmung gar nicht so schlecht. Angela Merkel hätte gestern vermutlich deutlich mehr auf den Putz hauen wollen, als es die Landesfürsten sie ließen. So wird es eher unter aufgeschoben ist nicht aufgehoben laufen und nächste Woche gibt es dann die klaren Ansagen zum Thema Weihnachten und Silvester und Kontakte und überhaupt. Kontakte gab es ziemlich sicher auch zwischen infizierten ukrainischen Nationalspielern und ebensolchen aus Deutschland. Ob das am Ende dazu führt, dass die Bundesliga unterbrochen wird und endlich Skispringen den Stellenwert in der deutschen Aufmerksamkeit erhält, den es verdient, wird man sehen. Tobi - der nicht so faule Tobi ist auf jeden Fall top vorbereitet für die Saison. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de fi...
145 geteilt durch 35 mal 2 Kalenderwochen Urlaub abzüglich ein bisschen Verspätung 3 x 5 Tage was Anderes ergibt: Die #mspWG läuft im Daily-Modus schon ganz schön lange. Andreas und Tobi lassen sich auch von der Ankündigung und dann doch nicht Bekanntgabe weiterer Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie den Tag versauen. Im Gegenteil für einen Dienstag ist die Stimmung gar nicht so schlecht. Angela Merkel hätte gestern vermutlich deutlich mehr auf den Putz hauen wollen, als es die Landesfürsten sie ließen. So wird es eher unter aufgeschoben ist nicht aufgehoben laufen und nächste Woche gibt es dann die klaren Ansagen zum Thema Weihnachten und Silvester und Kontakte und überhaupt. Kontakte gab es ziemlich sicher auch zwischen infizierten ukrainischen Nationalspielern und ebensolchen aus Deutschland. Ob das am Ende dazu führt, dass die Bundesliga unterbrochen wird und endlich Skispringen den Stellenwert in der deutschen Aufmerksamkeit erhält, den es verdient, wird man sehen. Tobi - der nicht so faule Tobi ist auf jeden Fall top vorbereitet für die Saison. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de fi...
Immer wenn sich die Ministerpräsidentenkonferenz versammelt, um über Corona-Maßnahmen zu sprechen, ist es das große Ziel, eine einheitliche Linie festzulegen. Meistens gelingt das auch, zumindest solange, bis die ersten Landesfürsten den Sitzungsaal verlassen, meint WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder.
Aufgrund der zahlreichen Nachfragen - Hier Folge 4 noch einmal in einer neuen Version! Die Digitalisierung in der Pflege nimmt Fahrt auf - ob Bundesförderung oder Landesfördermöglichkeiten - oder weitere Förderungen durch die Corona- Rettungsschirme - zahlreiche Möglichkeiten sind abrufbar. Deswegen spreche ich mit Achim Schürg. Achim ist Fördermittelberater und kennt inzwischen nahezu jede Herausforderung die auf die Einrichtungen zu kommen können. In dieser Podcastfolge sprechen wir über die Bundesförderung nach PpSG. In diesem Sinne - Podcast hören!
Viele Generationen von Dichtern und Denkern hab sich bereits durch das Studieren des Vierten Weges hervorgetan und die Knechtschaft der Landesfürsten so ablegen können. #weisheit
In die Tage des Monats November fällt der Buß- und Bettag, der in Deutschland in fast allen Bundesländern nicht mehr als gesetzlicher Feiertag gilt. Dieser kirchliche Feiertag wurde vor vielen Jahren von frommen Landesfürsten eingeführt. Der Gedanke war sicher nicht schlecht. Es kommt dabei aber doch die Frage auf, ob es möglich ist, dass ein [...]
Reich durch Radeln – Podcast der velophilen Erfolgsgeschichten
Erwin Pröll spricht in dieser Episode von Reich durch Radeln über seine Begeisterung für das Rennradfahren, die auch zwei schwere Stürze nicht zu trüben vermochten. Der ehemalige Landeshauptmann von Niederösterreich wünscht sich einen Ausbau des Radwegenetzes, und er fordert – vor dem Hintergrund der Klimakrise – die Einführung einer CO2-Steuer. Von 1992 bis 2017 regierte Erwin Pröll als Landeshauptmann Niederösterreich. Genauso lange stand er an der Spitze der niederösterreichischen ÖVP. Sein Einfluss endete nicht an den Grenzen des Bundeslandes. Als "Landesfürst", "Machtmensch" und einer der "mächtigsten Männer Österreichs" wurde er wiederholt bezeichnet. Weniger bekannt ist, dass der gebürtige Radlbrunner auch begeistert Rennrad fährt. Das Radeln habe ihm – wie er uns im Podcast-Interview erzählt – die Möglichkeit gegeben, sich zu erden und wieder zu sich zu finden. Wir haben uns außerdem über Verkehrspolitik in Niederösterreich unterhalten und darüber, welche Rolle dem Fahrrad darin zukommt bzw. zukommen sollte. Auch Pröll verfügt – wie er sagt – über Erfahrungen mit Kfz-Lenkenden, die ihn gefährlich knapp überholen. Die Einführung von gesetzlichen Überholabständen wie es sie etwa auch in Deutschland gibt, hält er für überlegenswert. Was sonstige Forderungen der Radfahrenden-Interessensvertretung angeht, ist der radelnde Ex-Landeshauptmann weniger aufgeschlossen. Mitunter würde er sogar eine fahrrad-restriktivere Gesetzeslage bevorzugen: "Ich bin ein absoluter Feind des Nebeneinanderfahrens auf Straßen. Auch die Radfahrer haben einen Beitrag zu mehr Sicherheit auf den Straßen zu leisten." (Anmerkung: Derzeit ist laut § 69 Abs. 2 der Straßenverkehrsordnung Rennradfahrenden das Nebeneinanderfahren bei Trainingsfahrten erlaubt.) Stichwort Klimakrise: Hier fordert Pröll von der Politik die Einführung einer CO2-Steuer. Pröll: "Eines der wichtigsten Korrektive für menschliches Verhalten ist die Geldbörse." Wir führten das Gespräch in den Räumlichkeiten der KULTUR.REGION.NIEDERÖSTERREICH GmbH in Wien, wo Pröll als Aufsichtsratsvorsitzender ein Büro hat. Über diese Folge: Interviewer: Matthias Bernold, Klaus Brixler Produktion / Schnitt: Klaus Brixler Über diesen Podcast: In unserem Fahrrad-Podcast "Reich durch Radeln" (RDR) beleuchten wir velophile Erfolgsgeschichten. Wir sprechen mit Menschen, die durch das Radfahren reich geworden sind. "Reichtum" – so wir wir das verstehen – kann Reichtum an Geld oder an imateriellen Werten sein. Das Team von RDR besteht derzeit aus Matthias Bernold, Klaus Brixler und Magdalena Jöchler. Die Musik stammt von MC Broko. Wir haben im ehemaligen ARGUS-Büro in der Frankenberggasse (oberhalb des Argus-Shops) unser Pop-Up-Studio eingerichtet, wo wir die meisten Interviews aufnehmen. Danke bei dieser Gelegenheit an ARGUS und das österreichische Fahrradmagazin Drahtesel, die uns diese Räumlichkeiten und ihre Infrastruktur zur Verfügung stellen. Wenn euch unsere Arbeit gefällt: liked uns und kommentiert Reich-Durch-Radeln auf eurer Podcast-Plattform. Wenn ihr die Interessen der Radfahrenden in Österreich unterstützen und über das Radfahren in Österreich auf dem Laufenden bleiben wollt, könnt ihr außerdem den Drahtesel hier abonnieren. Wir freuen uns über euer Feedback und eure Kritik. Bitte an ReichDurchRadeln@posteo.de
Inhalt: Der neue historische Roman der Spiegel-Bestsellerautorin Tanja Kinkel führt zurück in das neunzehnte Jahrhundert und verbindet märchenhaftes Setting und historische Spannung mit einer grausamen Mordserie. Rot wie Blut… Kassel, 1821: Die ehemalige Mätresse des Landesfürsten wird nach Märchenart bestialisch ermordet. Die einzigen Indizien weisen ausgerechnet auf die Gebrüder Grimm. Weil die Polizei nicht in…