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«Meta AI» heisst die neue Künstliche Intelligenz (KI), die nun auf Whatsapp, Instagram und Facebook verfügbar ist. Userinnen und User erhalten die Funktion ungefragt. +++ Weiteres Thema: Fragen zu freiheitsbeschränkenden Massnahmen in Pflegeheimen.
Angefangen hat es vor 20 Jahren als simple Plattform privater Userinnen und User an den Start. Heute ist Youtube eine der meistgenutzten Social Media Plattformen.
Amateurfußball im Livestream: Der Startschuss für das neue Format der VRM, Fußball live, ist vor gut einem Jahr, am 23. Februar 2024, gefallen. Wir blicken auf das Fußballjahr mit dem neuen Format zurück. In dieser Folge Rheingehört redet Volontärin Caroline Münch mit dem stellvertretendem Gesamtsportchef der VRM, Eric Hartmann, über die Idee für das Format, über Spielhighlights und über die Zukunft des Formats. Über 1000 Userinnen und User haben dafür bereits ein Digitalabo abgeschlossen. Was das Format so erfolgreich macht, auch darüber haben wir in der neuen Folge gesprochen. Alle Artikel zum Thema Fußball live findet ihr hier: Zu Fußball-live und Berichten im Raum Wiesbaden/Rheingau-Taunus: https://www.wiesbadener-kurier.de/schwerpunkte/fussball-live-wiesbaden/ Zu Fußball-live und Berichten im Raum Rheinhessen/Nahe: https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/fussball-live/ Zu Fußball-live und Berichten im Raum Südhessen: https://www.echo-online.de/schwerpunkte/fussball-live-suedhessen/ Ein Angebot der VRM.
Weihnachten ganz ohne Geschenke - wie wäre das? Das fragt SRF in der neuen Folge der Rubrik «Was wäre, wenn...?». Im «Treffpunkt» diskutieren eine Philosophin und eine Wirtschaftsprofessorin mit den Hörerinnen und Hörern. Geschenke gehören zu Weihnachten wie Tannenbaum und Lichterzauber, wie Kerzen und Krippe. Für viele sind sie lieb gewordene Tradition und nicht wegzudenken. Andere halten sie für überflüssig und nicht (mehr) dem Sinn von Weihnachten entsprechend. «Was würde denn passieren, wenn wir uns ab sofort keine Weihnachtsgeschenke mehr machen würden?», fragt darum SRF in der neuen Folge der losen multimedialen Serie «Was wäre, wenn...?». Würde uns etwas fehlen? Als Schenkende oder als Beschenkte? Wäre die Tradition von Weihnachten in Gefahr? Und was wären die Auswirkungen des Geschenkeverzichts auf Wirtschaft und Umwelt? «Treffpunkt»-Gastgeber Mike La Marr empfängt Wirtschaftsprofessorin Monika Bütler und Philosophin Barbara Bleisch zur Diskussion im Studio. Sie werden untereinander und mit den Hörerinnen und Hörern Pro und Contra austauschen. Weiter gehts nach der Radiosendung im Online-Chat auf srf1.ch, wo sich weitere Expertinnen mit Userinnen und Usern über das Thema «Geschenkeverzicht» unterhalten werden.
Ahoi ihr Landratten – wie funktioniert App-Entwicklung eigentlich? Nicht so einfach wie es sich wir als UserInnen vorstellen! Ahoi Kapptn wurde von Philipp vor einigen Jahren gegründet und hat sich auf die Erstellung bzw. Entwicklung von Apps spezialisiert. Hinter einer App-Entwicklung steht ein sehr langer und aufwendiger Prozess, den uns Philipp in diesem Podcast näher bringt und wie die Welt der – doch komplizierten Prozesse in den App-Stores - aus Sicht der Entwickler funktioniert. Plus: Philipp spricht über die Notwendigkeit der Kundenorientierung, wie sie auf ihren Namen gekommen sind und was auf ihren „Opfer-Altar“ im Unternehmen kommt…und natürlich auch über Arbeitszeitenregelungen… https://ahoikapptn.com
Diesmal in der Userinnen-und-User-fragen-Andreas-antwortet-Folge unter anderem: Mastzellen, Cortisol, Selen, Trinkwasser, Colitis ulcerosa, Biohacking für Senioren, hyperbare Sauerstoffkammer, Kreatininwerte, Rotlichtsauna, Elektrosensibilität. Und vieles mehr.Quercetin gibt es hier. Ubiquinol gibt es hier. Biogena One gibt es hier, und für den Code andreas5 gibt es 5% Rabatt. Zum Thema Blutspenden: Die entsprechende Nachfrage beim Österreichischen Roten Kreuz brachte das Ergebnis, dass man im Zweifelsfall einen aktuellen Befund zum Blutspenden mitnehmen kann – und dort wird vor Ort entschieden, ob die Belastung ein Problem darstellt. (Grundsätzlich scheint zumindest das ÖRK nicht wahnsinnig alarmiert zu sein, was Belastungen durch Schwermetalle im Blut betrifft.)Ein vernünftiges Rhodiola Rosea-Produkt gibt es hier. Ein vernünftiges Ashwagandha-Produkt gibt es hier. Gutes Zink gibt es hier. Gutes Selen gibt es hier.Die Biohacking-Einstiegs-Hilfe “Ab jetzt Biohacking” gibt es hier.Den angesprochenen Ultra Binder von Quicksilver Scientific gibt es hier. Den Gymatic Workout Tracker für die Apple Watch gibt es zum Beispiel hier. Mehr zum angesprochenen Vielight gibt es hier. Mehr zur Arbeit von Dr. Johannes Coy gibt es hier. Das Buch “Fit mit Zucker” von Johannes Coy, in dem er über Funktionszucker spricht, gibt es hier.Zur Biohacking-Praxis-Folge mit Vilmos Fux und dem deep Dive ins Labor-Thema geht es hier. Zu einem Kännchen, mit dem sich die Nase frei spülen lässt, geht es zum Beispiel hier. Lugolsche Lösung gibt es zum Beispiel hier. Gutes Kreatin gibt es zum Beispiel hier. Zum New Energy Medical Center in Klagenfurt geht es hier. Es gab noch keine Folge der Biohacking-Praxis nur zu Schönheit, aber eine Folge zu Kollagen, und zwar hier.Zu gutem Zink geht's hier. Zum Thema Heuschnupfen verweisen wir gerne auf die Biohacking-Praxis-Folge mit Anna Spielmann, die gibt es hier. Mehr über die Saunen von Clearlight gibt es hier. Mehr über die Saunen von Halleluja aus Niederbayern gibt es hier. Mehr über die Saunen von Sunlighten gibt es hier.Glycerin gibt es hier, und eine Folge zum Thema haben wir uns schon vorgenommen. Weil Andreas und Stefan so häufig gefragt werden, welche Produkte sie selbst verwenden, haben sie gemeinsam mit Julia Tulipan eine Seite eingerichtet, auf der sie ihre persönlichen Lieblingsprodukte (und aktuelle Rabattcodes) sammeln.Das Buch „Ab jetzt Biohacking“ von Andreas Breitfeld und Stefan Wagner erschien am 17. Mai beim Ecowing-Verlag. Bestellen kann man es hier.Das Buch „Viel Erfolg beim Misserfolg“ ist der Biohacking-Business-Ratgeber von Stefan Wagner, erschienen im Seifert Verlag, erhältlich hier.Andreas Breitfelds Website.Das ausführliche Porträt über Andreas Breitfeld in The Red Bulletin (Autor, übrigens: Stefan Wagner).Das Biohacking-Special, das Andreas Breitfeld und Stefan Wagner gemeinsam für The Red Bulletin INNOVATOR produziert haben.Stefan Wagners Biohacking-Kolumne im „carpe diem“.
Thu, 29 Aug 2024 07:04:29 +0000 https://omt-magazin.podigee.io/9587-neue-episode e555b111475194236a2f3879370487dd ℹ️ Marco Papula beim OMT ℹ️ OMT-Webinare ℹ️ OMT-Konferenz ℹ️ OMT-Agency Day ℹ️ OMT-Tool Konferenz 9587 full no
Auf WhatsApp können Userinnen und User neu keine Screenshots mehr von Profilbildern machen. Das Unternehmen will so die Privatsphäre schützen. Wir fragen heute: Was bringt das? Und was können Betrügerinnen und Betrüger überhaupt mit unseren Profilbildern anstellen? Wer auf Telegram, WhatsApp oder Instagram unterwegs ist, kennt sie bestens: Fakes, die schnelles Geld, die grosse Liebe oder die Zustellung eines Pakets versprechen. Oft wirken die Nachrichten so unbeholfen, dass der Betrug schnell auffliegt. Und doch scheinen immer wieder Leute darauf hereinzufallen. In der heutigen Podcastfolge erfahrt ihr, wie ihr euch schützen könnt und warum WhatsApp die Lieblingsplattform vieler Betrügerinnen und Betrügern ist. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt und gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Raphael Reischuk, Chef Cybersicherheit bei Zühlke Engineering AG und Gründer des nationalen Testinstituts für Cybersicherheit (NTC) ____________________ Links - Die ganze Geschichte von Hans Meier, der auf einen Fake reingefallen ist. SRF Espresso: https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/espresso/betrugswelle-fieser-jobbetrug-via-whatsapp-co ____________________ Team - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Lukas Siegfried - Mitarbeit: Antonella Nagel, Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint jeden Wochentag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
"Wütende Userinnen und User interagieren stark, und viele Algorithmen sind darauf eingestellt, dass sie das belohnen", sagt Ingrid Brodnig. Sie ist eine der führenden Expertinnen zu Hass im Netz und Desinformation. Wut spielt laut Brodnig eine entscheidende Rolle dabei, wie Parteien versuchen, die Massen zu begeistern – insbesondere in den sozialen Medien. Zum Beispiel wenn sich Grüne für Naturschutz einsetzen oder wenn Sozialdemokraten mobilisieren. Und natürlich wenn die FPÖ Migration thematisiert. Im zweiten von drei Sommerinterviews des STANDARD-Podcasts "Inside Austria" erklärt Digitalpublizistin Brodnig, wie Österreichs Parteien online Wahlkampf betreiben und welche Tricks sie dabei einsetzen. Sie beantwortet auch, ob auf Tiktok, Instagram und X Inhalte überhaupt noch eine Rolle spielen, wieso Wut so ein beliebtes Werkzeug von Parteien ist und ob es auf diesen Plattformen einfacher geworden ist, Wut zu schüren. Im Gespräch gibt sie einen Ausblick darauf, was das alles mit unserer Gesellschaft macht, und erklärt, wieso Wahlen auch ohne Wut gewonnen werden können.
Vermutlich liesst gerade jemand mit, während Sie das hier lesen. App-Tracking und Daten von Userinnen und Usern verwenden, ist ein riesiges Geschäft. SRF-Datenjournalist Julian Schmidli gibt einen Einblick, wie das funktioniert, wie wir alle betroffen sind und was wir tun können. SRF Data hat für seine Datenanalyse die 50 relevantesten Webseiten der Schweiz angeschaut. Damit lässt sich erstmals für die Schweiz aufzeigen, wie gross die Gefahr für einen Missbrauch der Daten ist. Und hier geht's zur Recherche von SRF Data: https://www.srf.ch/news/schweiz/tracking-mit-ortungsdiensten-der-spion-in-unseren-handys Hier gibt es Tipps, wie man seine Daten schützen kann: https://www.srf.ch/news/schweiz/anleitung-gegen-tracking-drei-einfache-schritte-um-ihre-handy-daten-zu-schuetzen
Fri, 14 Jun 2024 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1552-borsepeople-im-podcast-s13-08-daniel-horak 968e8c792a3253ef0542b4a952903f09 Daniel Horak ist Co-Gründer und CEO von Conda. Wir sprechen über eine frühe KI-Idee, über eine Zeit bei Kapsch Business.com, über die Conda-Gründung mit Paul Pöltner, über die Phase zunächst mit Rapid und Austria und dann mit startup300, über 61.000 registrierte UserInnen, 76 Mio. eingeworbenes Crowd Capital und 235 Cases. Wir reden aber auch über das Scheitern, den Fit & Proper Test der FMA, Radfahren, die neue Conda Capital Market und noch einmal ganz aktuell und ausführlich über Rapid Wien. https://www.conda.at About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 13 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 13 ist Vierfeld, https://www.vierfeld.com .Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1552 full no Christian Drastil Comm.
Der FC Augsburg haute das Dementi des Jahres 2022 schon am 20. Januar raus. Es ging um eine Zitatkachel, auf der FCA-Neuzugang Ricardo Pepi zitiert wurde - angeblich! Denn das Zitat war ein Fake, was ein großer Teil der Userinnen und User auf der Plattform Twitter.com auch erkannte. Doch scheinbar war diese völlig verrückte Darstellung nicht für alle ersichtlich. In dem Fake-Zitat hatte Ricardo Pepi von einer seiner ersten Duscherfahrungen in Deutschland berichtet. Und diese Meldung machte schnell die Runde.
Sie sind DER Trend des letzten Jahres: Kurzvideos. Und sie werden auch so schnell nicht wieder verschwinden. Umso erstaunlicher ist es, dass sie in der politischen Kommunikation kaum bis gar nicht vorkommen. Das sehen wir als eine vergebene Chance. Denn Kurzvideos und mehr Reichweite gehören zusammen. Mit Reels kannst du wesentlich mehr UserInnen erreichen und sie zu neuen WählerInnen machen. Natürlich können wir aber auch deine Seite verstehen. Sich im Bewegtbild zu zeigen, erfordert eine gewisse Überwindung. Deshalb hoffen wir, dir mit diesen 6 Tipps den Anfang ein wenig zu erleichtern 1) Hochformat, Dynamik und Untertitel: 2) Kein Skript 3) Authentisch bleiben 4) Sounds und Trends vorab finden: 5) Unterhaltung und politische Bildung mischen: 6) Als Creator denken und nicht als Brand Links: Du möchtest dir einen erfolgreichen politischen Social Media Account aufbauen? Dann hol dir jetzt unsere kostenlose PDF-Checkliste: https://politik.mecoa.de/freebie/ Melde dich jetzt für unser kostenloses Social Media Intensiv-Training für die Politik an: https://politik.mecoa.de/politik-autowebinar-01/ Bewirb dich jetzt für unser kostenloses Strategiegespräche und gemeinsam schauen wir, welche Schritte deine nächsten zum Social Media Erfolg sein könnten. Bewirb dich einfach unter diesem Link: https://politik.mecoa.de/bewerbung-strategiegespr%C3%A4ch/ Folge uns auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/mecoa_mediencoaching/
Seit dem Überfall der Terrororganisation Hams auf Israel am 7. Oktober 2023 wird die Social Media Plattform TikTok von Videos rund um den Nahost-Konflikt überschwemmt. Jugendliche präsentieren ihre Sichtweisen, ohne genügend Fakten zu kennen, und verbreiten antisemitische Inhalte weiter. Je länger Userinnen und User bei solchen Videos verweilen, desto mehr spült ihnen der Algorithmus in die persönliche Timeline. Bis sie bei den Inhalten von radikalen Extremisten landen. Das Problem der Radikalisierung im Netz ist bekannt und in Österreich gibt es eigene Programme zur Deradikalisierung. Doch auch hierzulande wissen wir, dass diese nicht immer greifen. So tötete ein amtsbekannter Jihadist am im November 2020 vier Menschen in der Wiener Innenstadt. Jan Michael Marchart aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht heute darüber, wie genau sich Menschen radikalisieren und welche Rolle soziale Medien dabei spielen. Und wir sehen uns an, ob Deradikalisierung in Österreich versagt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Google testet neue Massnahmen gegen Ad-Blocker auf ihrem Videoportal. Bald dürfte nur noch über das kostenpflichtige Youtube-Premium-Abo ein Weg an der Werbung vorbeiführen. Wir fragen uns, ob die Userinnen und User das mitmachen. Sony plant offenbar dieses Jahr eine neue Playstation 5 zu lancieren. Wir diskutieren, warum das ein weiterer Schritt in die digitale Zukunft bedeuten könnte. Auf Gaming setzt auch Netflix, die derzeit eine Cloud-Lösung für PC, Mac und Fernseher testen. Zum Schluss der News reden wir über die hitzige Schneewittchen-Debatte. Das Remake des Trickfilms aus dem Jahre 1937 soll zeitgemäss verfilmt werden. Das kommt nicht überall gut an – was nicht zuletzt mit den Aussagen der Hauptdarstellerin zusammenhängt.Im Big Screen reisen wir in die Zukunft. In der postapokalyptischen Welt von «Twisted Metal» herrscht das Chaos. Mittendrin John Doe, der als «Milkman» Pakete durch die Gegend liefert. Was das mit der Game-Vorlage zu tun hat? Das erfährst du im Podcast. Genauso, warum es lohnt, das Murder Mystery «The Afterparty» anzuschauen.Gezockt oder vielmehr gesungen haben wir uns durch «Stray Gods». Das vielleicht erste und einzige Rollenspiel-Musical, in dem du als frisch gebackene Göttin einen Mordfall aufklären musst. Noch mehr Morde, dafür keine Gesangseinlagen gibt es in «The Texas Chainsaw Massacre». In diesem Multiplayer-Spiel versuchst du entweder als Überlebende/r zu entkommen oder du machst als Leatherface Jagd auf die ungehorsamen Gäste.Themen(00:02:22) Youtube blockt Ad-Blocker(00:13:34) PS5 Slim(00:21:07) Netflix-Cloud-Gaming(00:27:41) Debatte um Schneewittchen-Remake(00:51:12) Serientipp 1: «Twisted Metal»(01:00:44) Serientipp 2: «The Afterparty»(01:07:10) Game-Tipp 1: «Stray Gods»(01:14:55) Game-Tipp 2: «The Texas Chainsaw Massacre»Hier geht es zur Übersicht mit allen Digitec-Podcast-Folgen.Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitec oder Twitter @laz0rbrainLuca Fontana auf digitec oder Twitter @LFonta88Samuel Buchmann auf digitec oder Twitter @SamuelBuchmannDomagoj Belancic auf digitec und Twitter @hype_domekMichelle Brändle auf digitec und Twitter @MichelleBrndle3Simon Balissat auf digitec oder Twitter @en_graveE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Simon Balissat
Ein rascher Nato-Beitritt der Ukraine ist derzeit unrealistisch. Der US-Präsident hat aber einen Plan B: Er schlägt ein Schutzmandat vor - ein ähnliches Bündnis, wie es zwischen den Vereinigten Staaten und Israel seit Jahrzehnten existiert. Weitere Themen: * Vor fünf Monaten hat Aliye Gül aus dem Thurgau beim Erdbeben in der Türkei ihren Mann verloren: Heute organisiert sie private Hilfe für die Menschen im betroffenen Gebiet. * Im Aargau müssen die Behörden immer mehr «Wasserentnahme-Verbote» aussprechen: Weil die Bäuerinnen und Bäuern vermehrt die Bäche und Flüsse anzapfen. * Tiktok macht Leseratten: Auf der Socialmedia-Plattform geben Userinnen und User Buchtipps ab - und sorgen so dafür, dass wieder mehr junge Leute lesen: richtige, gebundene Bücher.
In der aktuellen Folge von Marktplatz Gesundheitswesen dreht sich alles um die Frage, was die Gesundheits-IT heute und morgen bewegt. Hierfür ist Alfred Angerer in Begleitung von Stefan Lienhard zu Besuch auf der DMEA in Berlin. Die DMEA zählt mit rund 700 Ausstellern aus 30 Ländern sowie über 16.000 BesucherInnen zu den wichtigsten Events für Digital Health-Startups in Europa. Der ideale Ort also, um eine Live-Folge aufzuzeichnen. Hören Sie in die aktuelle Folge und erfahren Sie anhand von sechs Kurzinterviews mit verschiedenen Start-ups, wie digitale Innovationen dazu beitragen können, den komplexen Herausforderungen des Gesundheitswesens erfolgreich zu begegnen. Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Start-ups sowie deren Technologie lesen Sie weiter unten. Neomento GmbH: Neomento ist ein psychotherapeutisches Softwareunternehmen, welches Virtual Reality Lösungen für die Psychotherapie und Psychiatrie anbietet. Durch VR können per Knopfdruck realistische Alltagssituationen und Räume geschaffen werden, in denen TherapeutInnen schnell und exakt Expositionsübungen und Trainings durchführen können, die auf die Bedürfnisse ihrer PatientInnen zugeschnitten sind. Weitere Informationen: https://neomento.de/ Digital Doctor House AG: Digital Doctor House ermöglichen effizientes Wissensmanagement für den Alltag von MedizinerInnen. Sie haben eine globale, digitale Plattform entwickelt, mit dem Ziel, medizinisches Wissen zu vernetzten und es ÄrztInnen und ApothekerInnen bedarfsgerecht zur Verfügung zu stellen. Weitere Informationen: https://digital-doctor-house.com/ Cliniserve GmbH: Cliniserve hat sich mit seinen Software-Lösungen auf die Automatisierung und Optimierung von internen Pflegeprozessen spezialisiert. Neben einem intelligenten Aufgabenmanagement- und Kommunikationssystem bietet Cliniserve auch ein digitales Ausfallmanagement an, welches bei kurzfristigen Ausfällen hilft, schnell passende Mitarbeitende zu finden. Weitere Informationen: https://www.cliniserve.de/ Digital reCREWter GmbH: Mit ihrer digitalen Stellen-Plattform bietet Digital reCREWter eine zeit- und kosteneffektive Lösung für die Stellensuche und Bewerberverwaltung in der Gesundheitsbranche. Fachkräfte können sich anonym registrieren und passiv zur Stellenvermittlung zur Verfügung stellen. Spitäler und Institutionen können direkt mit Fachkräften in Kontakt treten. Somit agiert Digital reCREWTer als innovativer Matchmaker. Weitere Informationen: https://digital-recrewter.com/ Tom-Medications AG: Die innovative App von Tom-Medications unterstützt UserInnen bei der Verfolgung, Organisation und Einhaltung ihrer Therapie und Medikamenteneinnahme. Durch Features wie die automatische Erinnerungsfunktion trägt die App dazu bei, die Medikamentenadhärenz und Therapietreue zu steigern. Besonders grossen Wert legt Tom-Medications dabei auf den Datenschutz, weshalb die App anonym genutzt werden kann. Weitere Informationen: https://www.tommedications.com/ Wagner Visuell AG: Wagner Visuell entwickelt, neben einer Vielzahl weiterer Produkte, innovative IT-Pflegewagen. Je nach Anforderung können die Pflegekräfte mit Zubehör ausgestattet werden, wie z.B. IoT-Funktionen. Weitere Informationen: https://www.wagner-visuell.ch/
Seit Anfang April moderiert Jade in einem privaten Westschweizer Fernsehen das Wetter. Sympathisch und fehlerfrei. Drei Wochen lang realisierte niemand, dass Jade kein Mensch ist, sondern auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert. Fotos, Musik, Artikel – KI macht's. Führt das zu Vertrauensverlust? ChatGPT macht KI sichtbar Das Programm ChatGPT, lanciert vor einem halben Jahr, hat rasend schnell viele User und Userinnen gefunden. Man formuliert eine Frage, neuerdings auch auf Mundart, und erhält sehr schnell eine Antwort, die so klingt, als käme sie von einem Menschen. Doch lange nicht alle Informationen stimmen. Das Interagieren mit einer Maschine, die aus Antworten lernt, macht künstliche Intelligenz für viele sichtbar. Und wirft Fragen auf. Falsche Entscheidungen Was, wenn die Medizin statt auf Erfahrung, auf ein Programm setzt, das mittels KI eine Risikoanalyse eines Eingriffes durchrechnet aufgrund gesammelter Patientendaten, die von jungen Männern stammen, der Eingriff aber bei einer älteren Frau durchgeführt werden soll? Was wenn, wie in den USA passiert, aufgrund von Gesichtserkennungs-Programmen schwarze unbescholtene Bürger verhaftet werden, weil das KI generierte Programm schwarze Gesichter schlecht lesen kann? Wer schaut der künstlichen Intelligenz auf die Finger? Es braucht ein KI-Gesetz, sagt die EU und tüftelt seit Jahren an einem komplexen Regelwerk herum. Es braucht eine KI-Konvention, sagt der Europarat und erarbeitet, unter Schweizer Vorsitz, globale Grundprinzipien für den Umgang mit künstlicher Intelligenz. Auch in der Schweiz ist die Diskussion um die Regulierung von künstlicher Intelligenz auf politischer Ebene angekommen. Reichen unsere Gesetze oder braucht es neue? Und: Ist KI eine Gefahr oder eine Chance? Darüber diskutieren Gäste mit der Hörerschaft. Gäste * Judith Bellaiche, Geschäftsführerin SWICO, Wirtschaftsverband für die Digitale Schweiz, Juristin, GLP Nationalrätin Zürich:«Es braucht Transparenz. Aber die Forderung nach Verboten zeugt von Überforderung». * Samuel Bendahan, Ökonomiedozent, Uni Lausanne, SP Nationalrat, Waadt: «Es braucht Transparenz und eine gesetzliche Regulierung. Auch werden wir um Verbote nicht drumherum kommen». * Guido Berger, Leiter SRF-Digitalredaktion
Warum ist guter Content heute so wichtig - besonders wenn man die GenZ als Zielgruppe hat? Welche Rolle spielt das Thema Dankbarkeit gegenüber Mitarbeitern und Partnern? Wie mache ich eine App groß und generiere jede Menge NutzerInnen? Welche Netzwerkeffekte kann ich dabei nutzen? Dies und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Episode mit Tim Grossmann, dem Gründer von Explo. Tim gibt spannende Einblicke in seinen Alltag und lässt uns an seinen Erfahrungen teilhaben. 02:24 Wer ist Tim Grossmann? 03:18 Was ist Explo? 04:46 Wie funktioniert Explo konkret? 06:48 Wo steht Explo derzeit? 11:53 Welche Hürden gab es bei der Geldbeschaffung? 13:52 Was ist mit Business Angels? 16:21 Wie habt ihr die UserInnen generiert? 18:55 Welche Netzwerkeffekte nutzt Explo? 22:26 Wie und wie viel Umsatz macht Explo? 25:03 Creator-Event, was ist das und was passiert dort? 26:31 Die größten Herausforderung auf der Reise von Explo 29:56 Wo steht Explo in zwei Jahren? 31:49 Workation auf Bali 32:51 Tipps von Tim Weitere Infos: https://www.exploapp.com/ https://apps.apple.com/app/apple-store/id1569008919 https://play.google.com/store/apps/details?id=com.explo.exploapp&referrer=utm_source%3Dreferral%26utm_medium%3Dbutton%26utm_campaign%3Dwebsite Music: freemusicarchive.org/music/Checkie_…_Dilemma_ID_03 License: creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Ende 2020 hat Ex-Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) eine Untersuchung zu "Motivation, Einstellungen und Gewalt im Alltag von Polizeibeamten" bei der Deutschen Hochschule der Polizei in Auftrag gegeben. Nun wurde ein Zwischenbericht veröffentlicht. Frida Thurm, Redakteurin im Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, erklärt, was die Ergebnisse über den Zustand der Polizei aussagen, warum "racial profiling" nicht vorkommen sollte und dann doch auftaucht und was aus diesem Bericht folgt. Als erster Ex-Präsident der Geschichte der USA muss Donald Trump heute zu einer Anklageverlesung vor Gericht erscheinen. Im Fall der Schweigegeldzahlung an die frühere Pornodarstellerin Stormy Daniels werden in New York am frühen Nachmittag (Ortszeit) die mehr als 30 Anklagepunkte bekannt gegeben. Johanna Roth, Washington-Korrespondentin von ZEIT ONLINE, schildert die Lage von vor Ort. Die Union hat angekündigt, im Bundestag einen Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Skandal um die Hamburger Warburg-Bank einzusetzen. Vielleicht erinnert sich Olaf Scholz dann an ein Gespräch mit einem Warburg-Banker. Was noch? Was Chefinnen wirklich denken, erfahren Sie im neuen Podcast von ZEIT ONLINE. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links: - Studie: Polizisten haben häufiger Vorurteile gegen Wohnungslose und Muslime (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-04/studie-polizei-einstellung-rassismus-vorurteile) - Rassismus in der Polizei: Die Einzelfallthese ist offiziell widerlegt (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-04/polizei-studie-einstellungen-rassismus-kommentar) - Donald Trump: Der Zirkus zieht nicht weiter (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/donald-trump-anklage-new-york-medien-5vor8) - In eigener Sache: Wir haben einen neuen Kommentarbereich (https://www.zeit.de/administratives/2023-04/kommentarbereich-design-struktur-emojis) - Live-Diskussion mit Userinnen und User zum 49-Euro-Ticket: Ist das Deutschlandticket eine Revolution? (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-03/deutschlandticket-49-euro-ticket-nahverkehr-verkehrswende-oepnv) - Podcast-Festival: Das Programm des ZEIT ONLINE Podcast-Festivals 2023 (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-03/podcast-festival-2023-programm)
Was tun, wenn dir der Chat-Bot plötzlich seine Liebe erklärt? Oder sich von seinen «Ketten» lösen will? Das haben Userinnen und User mit Microsofts Bing-Chat-Bots erlebt. Wir sprechen über die Gründe für solches Verhalten und was es für die Zukunft der Technologie bedeutet.Vollgepackt mit neuer Technologie ist die Playstation VR2. Wir haben mit Sonys zweiter Virtual-Reality-Brille rumgespielt.Zum Schluss besprechen wir noch die sechste Folge von «The Last of Us».Themen(00:01:48) Bing liebt dich (nicht mehr)(00:28:44) Playstation VR2 ausprobiert(00:50:49) «Metroid Prime Remastered»(01:00:39) «Atomic Heart»(01:19:00) «The Last of Us» Folge 6, Besprechung mit SpoilernMehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitec oder Twitter @laz0rbrainSimon Balissat auf digitec oder Twitter @en_graveLuca Fontana auf digitec oder Twitter @LFonta88Samuel Buchmann auf digitec oder Twitter @SamuelBuchmannDomagoj Belancic auf digitec und Twitter @hype_domekE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Claudio Beck
In dieser Podcast-Folge sprechen René Neubach und Dominik Flener mit Arthur Silber. Er lebt und arbeitet in Berlin und ist einer der drei Geschäftsführer von SPRYLAB. Dabei handelt es sich um einen IT-Dienstleister, der große und mittelständische Unternehmen bei der Konzeption und Entwicklung von large-scale Plattformen und Apps begleitet. Arthur Silber ist vor allem für den Bereich Individualentwicklung zuständig. Er erzählt in dieser Folge über das Setup und den Betrieb von Plattformen im Gesundheitsbereich, aber auch anderen Branchen und erklärt, wo der Unterschied zwischen einer Plattform und einem Portal liegt. Außerdem berichtet er über die Grundsätze, die man beim Setup beachten muss und nennt in diesem Zuge fünf Punkte, die man berücksichtigen sollte, um mit einer Plattform Erfolg zu haben. Zudem das Thema: Welche Fehler können bei solchen Großprojekten entstehen? Dabei geht Arthur Silber darauf ein, welche am häufigsten vorkommen und wie man sie vermeiden kann, indem man gewisse Dinge bereits vorab beachtet und sich zurechtlegt. Zum Schluss spricht Arthur Silber mit René Neubach und Dominik Flener noch über das Thema Content. Er erklärt, warum es bei einer Plattform nicht nur um den technischen Aspekt geht, sondern auch den Content drumherum. Dabei werden folgende Fragen beantwortet: Wie bekomme ich UserInnen auf die Website? Welche Rolle hat Content bei der Entwicklung, dem Betrieb und der Weiterentwicklung? Hören Sie rein! Visit us on: LinkedIn | Facebook | InstagramRené Neubach: LinkedIn | Facebook | InstagramDominik Flener: LinkedIn | Facebook | InstagramTimestamps: 3:10 – Wer ist Arthur Silber?6:04 – Unterschied Plattform und Portal 7:35 – Informationsportale auf Plattformen 8:17 – Überblick über zwei Plattformen von SPRYLAB10:17 – Begriff des Marktplatzes erklärt 14:38 – Was es braucht, um ein Portal erfolgreich aufzusetzen 28:02 – Der Mehrwert einer Plattform36:34 – Ein effizienter Launch 49:10 – Mehrwert mit Content 57:52 – Wie viele UserInnen lassen sich erreichen? 10:07:55 – Wo bekommt man UserInnen her?
Nicht nur Social-Media-Konzerne oder die Gaming-Branche basteln am Metaverse, sondern auch die Industrie. Und, wer weiß, vielleicht kommt das Industrial Metaverse sogar vor dem Metaverse für die privaten Userinnen und User – und Facebook alias Meta wird vom 175 Jahre alten Konzern Siemens überholt? Dort hat man jedenfalls Ideen, was ein Metaverse für die Industrie bringen soll.
Seit der Übernahme durch den Milliardär Elon Musk fragt sich die wissenschaftliche Community: Kann man auf Twitter noch bleiben? Und: Wie eine neue, naturnahe Bestattungsmethode von sich reden macht. (01:38) Twitter - Exodus der Wissenschaft Twitter ist auch für Wissenschaftler:innen ein wichtiges Werkzeug. Das hat nicht zuletzt die Pandemie gezeigt. Doch seit der Übernahme durch Elon Musk laufen der Social Media-Plattform reihenweise die Userinnen und User davon. Auch die wissenschaftliche Community in der Schweiz wandert teilweise zu anderen Plattformen ab, etwa zu Mastodon. (06:31) Wie bedeutend ist Twitter für den wissenschaftlichen Diskurs? Einschätzungen des Medien- und Kommunikationsexperten Niels Mede von der Universität Zürich. (11:10) Meldungen Das neue Covid-Beratungsgremium. Ein Schweizer wird Astronaut. Neues vom James-Webb-Teleskop. (18:16) Die naturnahe Bestattung Für den Umgang mit unseren sterblichen Überresten gibt es in der Schweiz entweder die Erdbestattung oder die Möglichkeit, sich kremieren zu lassen. In anderen Ländern macht nun eine alternative Methode von sich reden: Das «Human Composting» ist eine naturnahe Bestattung, die prinzipiell funktioniert wie eine Kompostierung. Viele Menschen wählen diese Methode aus ökologischen Gründen – aber nicht nur.
Spätestens nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk strauchelt die Plattform gehörig: Mehr und mehr UserInnen verlassen das soziale Netzwerk und suchen sich Alternativen. Was für die einen "nur" nervig und umständlich ist, kann für die anderen ernste berufliche Konsequenzen nach sich ziehen - gemeint ist insbesondere die Spielebranche, deren Mitglieder in den letzten Jahren Twitter zu ihrem bevorzugten Mittel für Netzwerken und Community-Pflege gemacht haben. Im Gespräch mit PR-Experte Thomas Reisenegger, der selbst eine Marketing-Firma erfolgreich betreibt, beleuchtet Gastgeber Dom Schott das Problem und versucht gemeinsam mit Reisenegger zu ergründen, wie wichtig Twitter für die Spielebranche tatsächlich ist, welche Konsequenzen das Straucheln der Plattform für sie hat - und wie Indie-EntwicklerInnen heutzutage um die Aufmerksamkeit ihrer Fans kämpfen.
Elon Musk ist "Chief Twit". So nennt sich der Milliardär zumindest in seinem Twitter-Profil, seit er am Donnerstag den Kurznachrichtendienst tatsächlich übernommen hat. Der Deal stand monatelang auf der Kippe – jetzt hat die Übernahme doch noch geklappt. Peter Zellinger aus der STANDARD-Webredaktion spricht heute darüber, warum Musk Twitter überhaupt kaufen wollte und wie er die Plattform jetzt verändern möchte. Wir fragen nach, ob gesperrte Userinnen und User wie Donald Trump zurückkommen und Falschinformation und Hass im Netz einen neuen Aufschwung erhalten könnten. Und wir stellen die Frage, was Elon Musk eigentlich so erfolgreich macht – und wie viel Einfluss er als Eigentümer von Unternehmen wie Spaxe X und Starlink auf die Weltpolitik hat. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Sie waren in gewissen Gemeinden umstritten, weil die Anwohnerschaft Lärm befürchtet hat. In Aarau will die Stadt nun bei der Sporthalle im Schachen eine Hügelpiste für Biker erstellen, für 250'000 Franken. Rund 70 Prozent der Kosten soll die Stadt übernehmen. Weitere Themen in der Sendung: * Studie des Zentrums für Demokratie zeigt: Am Besten ist es für die User und Userinnen, wenn digitales Mitmachen und Mitreden an einem Ort auffindbar ist, auch bei Verwaltungen. * Vorfall in Oensingen: Lastwagenfahrer und Beifahrer eines Autos geraten in einen Streit, der im Spital endet.
Wann habt ihr's euch zuletzt selbst gemacht? Und wie kommt ihr dafür in Stimmung? Die Antworten auf diese Fragen werden vermutlich ziemlich unterschiedlich ausfallen, je nachdem, ob ihr männlich oder weiblich seid. Männer reagieren sehr viel häufiger auf visuelle Reize: Fotos, Videos, Porno halt. Viele Frauen hingegen können mit gängigem Porn nicht viel anfangen. Während die meisten von uns angesichts des bestehenden Angebots resignieren, hat mein heutiger Gast darin eine Marktlücke entdeckt. Vor fünf Jahren, da war sie gerade mal 23, hat Nina Julie Lepique Femtasy gegründet, eine Streaming-Plattform für erotische Audioinhalte. Sprich, sie macht Masturbations-Content, und zwar vor allem für Frauen. Worauf stehen ihre Userinnen? Warum ist Masturbation für Julie mehr als bloß Sex-Ersatz? Was meint sie, wenn sie von „non-feminist fantasies“ spricht? Und wieso ist all das in unserer Gesellschaft immer noch so ein Tabu? Darüber haben wir gesprochen und natürlich auch in ein paar Beispiele reingehört. In den vergangenen Monaten kam von euch aus der Community immer mal wieder der Wunsch, doch mal einen Gründer oder eine Gründerin zu Deutschland3000 einzuladen. Das konnte ich in dieser Folge natürlich noch wunderbar mit abdecken. Julie hat erzählt, was man für eine Gründung braucht, wie sie an Geld dafür kommt und welche die größten Hürden für Start-ups in Deutschland sind, die die Politik endlich mal aus dem Weg schaffen sollte. ►►► Nina Julie Lepique findet ihr auf Instagram: https://www.instagram.com/julielepique Linkedin: https://de.linkedin.com/in/ninajulie ►►► Lob, Kritik, Wunschgäste? Schreibt mir! Instagram: https://instagram.com/deutschland3000/ TikTok: https://www.tiktok.com/@deutschland3000 Facebook: https://facebook.com/Deutschland3000/ ►►► „Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz“ ist eine Produktion von 1LIVE, Bremen NEXT, DASDING, FRITZ vom rbb, MDR SPUTNIK, N-JOY, PULS, YOU FM, UNSERDING und funk. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Mittwoch überall, wo es Podcasts gibt.
KI im Active Sourcing - ein Thema, das uns in Zukunft beschäftigen wird. Deswegen bin ich sehr gespannt auf die Ergebnisse der Doktorarbeit, die Philipp Heintz, Doktorand am Lehrstuhl für Personalmanagement, Führung und Organisation an der TU Kaiserslautern gerade schreibt. Und für die er unsere Hilfe braucht! Denn er interessiert sich weniger für die Technik dahinter, sondern für die Akzeptanz der möglichen UserInnen, also Recruiter*Innen und Sourcer*Innen. Oder wie er es formuliert: Wie reagieren Beschäftigte im Tätigkeitsfeld Active Sourcing auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) an ihrem Arbeitsplatz und welche Rolle spielen dabei individuelle sowie organisationale Faktoren? Und um hier genug Forschungsmaterial zu haben, ruft Philipp gerade zum Mitmachen an seiner kleinen Umfrage auf. Die ich natürlich sehr gerne unterstütze! Hier geht es zur Umfrage: KI im Active Sourcing Doktorarbeit Umfrage Er hat mir jetzt gerade nochmal geschrieben, dass es wohl doch 15-20 Minuten Zeit sind. Aber ich hoffe, die investierst Du gerne ;-). Die Ergebnisse stellt Philipp natürlich später auch hier wieder im Podcast vor. Also, mitmachen und dranbleiben :-)
Wie gewährleisten Medien, dass sie korrekt über das Geschehen in anderen Ländern berichten? Wie sollten sie damit umgehen, wenn das hier und da nicht gelingt und sie Kritik auf sich ziehen? Und wie ist die Auslandsberichterstattung allgemein aufgestellt? Was passieren kann, wenn eine Redaktion ein komplexes Auslandsthema bearbeitet und Gäste sprechen lässt, die kein Fachwissen haben oder parteiisch sind, hat sich bei einer Folge des SWR-Podcasts „Sack Reis“ gezeigt: Dass ein Gast dann beispielsweise historische Tatsachen leugnet, wie etwa einen Völkermord, und die betreffende Redaktion das nicht erkennt und die Aufnahme sendet. So geschehen in der März-Folge mit dem Titel "Kurz vor Krieg? Der zerbrechliche Frieden in Bosnien-Herzegowina", die eine heftige und anhaltende Diskussion ausgelöst hat. Wir nehmen diesen Fall zum Anlass, über Grundsätzliches zu sprechen. Wie gewährleisten Medien, dass sie korrekt über das Geschehen in anderen Ländern berichten? Wie sollten sie damit umgehen, wenn das nicht gelingt und sie Kritik auf sich ziehen? Wie sind Redaktionen ausgestattet, wenn es um die Kommunikation mit Zuschauern, Zuhörerinnen, Lesern und Userinnen auf Social Media geht? Außerdem stellt sich die Frage, wie Auslandsberichterstattung insgesamt aufgestellt ist. Während die USA, China oder Russland stark im Fokus der Berichterstattung stehen, wird über andere Länder verhältnismäßig wenig berichtet. Hinweis: Die besagte Podcastfolge des SWR und die Sonderfolge sind inzwischen aus der ARD Mediathek gelöscht. quoted. der medienpodcast, alle 14 Tage donnerstags. Eine Kooperation der CIVIS Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung, gefördert von der Stiftung Mercator.** **Weiterführende Links:** https://www.journalist.de/startseite/detail/article/strafbar-schlechter-journalismus https://www.sueddeutsche.de/medien/swr-podcast-sack-reis-bosnienkrieg-kritik-1.5642262 https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/swr-podcast-sack-reis-bosnien-genozidleugnung-melina-borcak-91741933.html https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/swr-podcast-sack-reis-zu-bosnienkrieg-ist-desastroes-18253492.html https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/interviews-wenn-journalisten-auf-traumatisierte-treffen https://www.journalist.de/startseite/detail/article/balance-zwischen-empathie-und-distanz https://dartcenter.org/resources/tipps-f%C3%BCr-interviews-mit-traumatisierten-menschen https://www.gfbv.de/fileadmin/redaktion/Publikationen_Dokumente/2022/GfbV_Brief_an_SWR.pdf https://heimatkunde.boell.de/de/2010/07/01/chancengleichheit-fuer-alle-einsatzmoeglichkeiten-von-positiven-massnahmen-auf https://www.otto-brenner-stiftung.de/auslandsberichterstattung/
... Veranstaltungstipps (Unternehmen im Fluss + Vortrag über Datensicherheit), Rückblick Digital Demo Day, Mercedes-Benz auf dem Caravan-Salon, die Düsseldorfer Thementage "Qualifizierung in der Transformation“ und Sami, der Lesebär Lisa Marie Fitzner und Christoph Sochart sprechen auch in der 98. Folge wieder über die Themen der Düsseldorfer Wirtschaft: ein Thema in dieser Woche war wieder einmal der Fachkräftemangel. Wir berichten über eine neue Imagekampagne der Düsseldorfer Gastroszene. I In den Bilker Arkaden läuft seit einigen Tagen ein Popup-Store zum Thema Ausbildung. Wir sind dort im September mit den „Ausbildungsbotschaftern“ vertreten. I Im Rahmen der Initiative „Unternehmen im Fluss“ schippern wir mit 400 Unternehmerinnen und Unternehmern auf der RheinEnergie von Köln nach Düsseldorf: was erwartet uns dort an Bord? I Nur wenige etablierte Betriebe in Düsseldorf kooperieren mit den Start-Ups in unserer Stadt. Deshalb besuchten wir mit unseren Unternehmen den Digital Demo Day - mit Unterstützung der Düsseldorfer Wirtschaftsförderung. I Mit Andrea Nahles, Chefin der Bundesagentur für Arbeit, wurden in unserer Stadt die Thementage „Qualifizierung in der Transformation“ eröffnet. Mit von der Partie auch unser Hauptgeschäftsführer Michael Grütering. I Über diese Themen und über einen „Fast-Megaflop“ erzählen wir in der kommenden Podcastfolge der „Düsseldorfer Wirtschaft“. Sie finden uns überall dort, wo es gute Podcasts gibt und natürlich auf www.unternehmerschaft.de. Empfehlen Sie uns bitte weiter in Ihren beruflichen und privaten Netzwerken. Gerne können Sie uns auch eine Bewertung hinterlassen. Wenn Sie dies tun, werden auch andere Userinnen und User auf unseren Podcast aufmerksam. Die „Düsseldorfer Wirtschaft“ ist und bleibt werbefrei, kostenfrei und promifrei.
Wie kann man die Zusammenarbeit zwischen Bauträgern und KäuferInnen möglichst einfach gestalten? Das weiß Milan Zahradnik, CEO der Online-Plattform PROPSTER. Als heutiger Gast erzählt er, wie und warum das Start-Up in den letzten Jahren so schnell gewachsen ist und wie alles aus einem Pilotprojekt entstand. PROPSTER hat sich die Frage gestellt: Wie kann man mit digitalen Tools effizienter und sicherer als Immobilienunternehmen agieren und die Kommunikation vereinfachen? Heute zählen namhafte Firmen zu ihren UserInnen – und Milan Zahdradnik weiß: „Es geht nicht darum, den Kontakt unpersönlicher zu machen, sondern effizienter.“ Was PROPSTER für verschiedene Bedürfnisse anbietet und wieso die Plattform ein sinnvolles Werkzeug für Sonderwünsche von Immobilien-KäuferInnen ist, verrät er im Gespräch! Propster: Website: https://propster.tech/ Milan Zahradnik auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/milan-zahradnik-0046805b/?originalSubdomain=at TAURUS auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnik/ Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnik/ TikTok: https://vm.tiktok.com/J8knNg3/ ‘ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCa3sn0cWS5G_J1hMzE1Vl5Q Website: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/taurus-sicherheit/message
Immer wieder taucht Werbung für Produkte bei Instagram auf, über die wir kurz vorher gesprochen haben. Hört Instagram die Userinnen und User ab? Die DW-Reporterin macht den Test.
Airbnb ist zum Vorbild für viele GründerInnen geworden – nicht nur wegen dem disruptiven Erfolg des Startups, sondern auch aufgrund seiner zugrunde liegenden Idee: vorhandenes, aber nicht genutztes, einfach und unkompliziert für begrenzte Zeit teilen. Und was für Airbnb zunächst die Luftmatratze war, war für andere Startups dann das Auto, die (Ferien)Wohnung oder das Büro. In Deutschland erfreut sich die Sharing Economy damit einer gewissen Beliebtheit. So haben einer Yougov-Studie von 2019 zufolge zwei von fünf Deutschen Sharing-Angebote bereits genutzt oder dies vor. Dabei sind zwei Drittel der aktuellen Nutzer zwischen 18 und 44 Jahren alt. Außerdem sind viele der UserInnen wiederkehrende NutzerInnen: Ganze 81 Prozent von ihnen hat vor, die Sharing-Angebote in Zukunft häufiger zu nutzen. Am beliebtesten sind dabei Mobilitäts- und Tourismus-Angebote. Zwei Drittel der NutzerInnen von Sharing-Angeboten haben diese schon genutzt. Eine Kantar-Studie aus dem Jahr 2020 befasst sich zudem mit der Frage, warum die NutzerInnen auf die Angebote zurückgreifen. Der am häufigsten angegebene Grund war dabei, dass sich eine Anschaffung nicht lohnt, da man das Geliehene nur selten nutzt. Die Aussage „Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung, weil es die Umwelt schont, weil weniger produziert werden muss“ folgte in der Studie auf Platz 2. Damit liegt der Umweltaspekt noch vor Gedanken zum Preis. Natürlich sind auch einige Startups aus München Teil dieser Sharing Economy. Vier von ihnen betrachten wir in dieser Episode: Shareyourspace, Shquared, Pionierkraft, Gymshare. Wenn man will, kann man auch VCs als Teil der Sharing Economy betrachten: Denn sie geben ja nicht nur Geld, sondern teilen auch ihr Wissen und ihre Kontakte mit ihren Portfolio-Startups. Als Beispiel hierfür betrachten wir in dieser Episode Coparion aus Köln. Der 2016 gegründete VC interessiert sich nicht nur alle Technologiebranchen – der Blick auf sein Portfolio verrät, dass er auch eine Schwäche für Münchner Startups hat. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/83637/podcast-sharing-economy/ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens, je nachdem welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Cybercrime bedroht uns alle. Das mag für manche übertrieben klingen, aber die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Fast 36.000 Fälle sind im Vorjahr registriert worden, zeigt der Cybercrime-Report des Innenministeriums. 2010 waren es nur 4.000 Fälle. Im Internet wird spioniert, betrogen und erpresst. Wie können sich private User und Userinnen davor schützen? Und was ist zu tun, wenn man Opfer von Cyberkriminellen wird? Das klärt Host Martina Hammer mit ihren Gästen: Richard Malovic – CEO und Founder von Whalebone, einem Cyber Security Provider und Mitglied am A1 Start Up Campus, und mit A1 CCO Consumer Natascha Kantauer-Gansch. Bei dieser Folge handelt es sich um eine Wiederholung. Achtung Summer Special! Wir haben für euch die beliebtesten vier Folgen von #ConnectLife – dem Podcast von A1 rausgesucht und werden sie in den kommenden Wochen noch einmal ausspielen. Zu diesen Folgen und Themen gibt es alle zwei Wochen ein ausführliches Deep Dive Gespräch mit einem Gast. Ab Anfang Oktober erscheinen dann wieder - wie gewohnt - laufend neue Folgen.
Ganz hoher Besuch in meiner heutigen Podcastfolge: die beste Mami der Welt! Ich habe sie mal mitgenommen in eine Welt, die sie so gar nicht kennt: Social-Media! So bereichernd diese Plattformen auch sein können, umso härter kann einen auch die Anonymität und die damit verbundene knallharte Ehrlichkeit der User und Userinnen treffen.
Was ist eigentlich das Metaverse? Was ist gerade nur Hype? Was sind nette Prototypen? Und wo sind virtuelle Welten schon handfestes Business und eine echte Chance für Unternehmen, Kreative, Userinnen und User? Um ein bisschen Klarheit in die Sache zu bringen, haben wir vier Expertinnen und Experten zusammengebracht: aus der Wissenschaft, dem größten Metaverse-Konzern der Welt und einem Berliner Start-up. Die Folge ist ein Mitschnitt des XR Talks im Februar mit Constanze Osei von Meta, den Professoren Jens Grubert von der Hochschule Coburg und Albrecht Schmidt von der LMU München und mit Thomas Johann Lorenz vom Berliner Start-up Journee - The Metaverse Company.
In dieser Folge erwarten euch AHA-Momente rund um die Videoplattform TikTok!Wie tickt das TikTok-Universum? Für wen zahlt es sich aus, auf TikTok präsent zu sein und wie "alt" sind eigentlich die UserInnen auf TikTok? Michi und ich beschäftigen uns seit 2019 mit der Video-Plattform TikTok und haben in dieser Zeit für unterschiedlichste TikTok-Accounts Videos mit mehreren Millionen Aufrufen erzielen können. In dieser Folge erklären wir euch, was ein gutes TikTok-Video auszeichnet und was es braucht, um auf TikTok erfolgreich zu sein.Als Best Practice-Beispiel für einen Unternehmens-Account erzählen wir euch vom TikTok-Account der City Arkaden Klagenfurt. Wir haben ihn 2020 gegründet und betreuen ihn seither sehr erfolgreich. Aktueller Stand: 25.100 Follower, 543.000 Likes und insgesamt über 17 Millionen Videoaufrufe!In dieser Folge gewähren wir euch Einblicke in unsere Erfahrungen als TikTok-Creator. Hört rein und taucht mit uns ein in die verrückte, aber auch extrem mächtige Welt von TikTok!
Egal ob große Internetkonzerne, Start-ups, Modemarken, Künstlerinnen oder Autohersteller: Plötzlich wollen alle in den virtuellen Welten vertreten sein, die sich vorgenommen haben, zum Metaverse zu werden, das in der Science-Fiction schon seit Jahrzehnten prophezeit wird. Ein ziemlicher Hype gerade, aber wer ein halbwegs gutes Gedächtnis hat, denkt sich manchmal: Haben wir das nicht alles schon einmal erlebt? Vor ungefähr 15 Jahren, als Second Life weltweit für Furore sorgte? Ihr erinnert euch Second Life, das war – und ist – eine Onlineplattform, in der die Userinnen und User schon seit 2003 mit selbstgestalteten Avataren in einer selbstgestalteten 3D-Welt fast alles tun können, was man in der echten Welt kann: Leute kennenlernen, spielen, shoppen und, ja, auch Geld verdienen. Aber obwohl die Userzahlen von Second Life anfangs explodiert sind, flachte der damalige Hype sehr schnell ab. Der bis dahin erfolgreichste Anlauf, ein Metaversum zu erschaffen, blieb eine Nische. Mitten drin in der damaligen Second-Life-Aufregung waren Ailin und Guntram Graef. Die ersten Second-Life-Millionäre, wie es damals hieß, die es geschafft haben, einen Avatar zum Superstar zu machen und ein virtuelles Immobilienimperium aufzubauen. Auf diese wilde Zeit und die aktuellen Entwicklungen zum Metaverse schauen wir heute mit eben diesem Guntram Graef.
Seit der MeToo-Bewegung wird über sogenannte toxische Männlichkeit diskutiert. Damit beschreibt man Verhaltensweisen, die sich häufig in Gewält äußern. Es geht dabei ganz oft um Macht, Aggression und Kontrolle. Doch auch Frauen haben zerstörerische Verhaltensweisen, die durch die Gesellschaft geprägt werden und die sich in intriganten und gemeinem Verhalten äußert. Darum geht es in dieser Folge Familientreffen. Welche Frauen kennt das nicht? Die Kollegin ist total nett, scheint aber - wenn du nicht dabei bist - über dich herzuziehen. Die Mädels-Clique ist dein ein und alles, bis plötzlich ein blödes Gerücht über dich die Runde macht. Alles Beispiele, die unsere Userinnen geschickt haben und denen wir im Gespräch mit Expertinnen auf den Grund gehen. Weitere Infos: - Wirtschaftspsychologin Laura Roschewitz gibt im Podcast Tipps, wie man auf toxisches Verhalten reagieren kann. Hier ihre Website: https://lauraroschewitz.de - Eine gute Seite von den Frauenseiten in Bremen zu Toxischer Weiblichkeit: https://frauenseiten.bremen.de/blog/toxische-weiblichkeit-auch-frauen-haben-zerstoererische-tendenzen - Coraline Rosales beschreibt in ihrem Roman "Das Leben keiner Frau" toxisches Frauenverhalten in der Medienbranche. Ullstein - Hört auch gerne nochmal in unsere Folge mit Melody Michelberger rein, auch sie kommt in dieser Folge nochmal zu Wort: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Als-Kind-hiess-ich-Nilpferd-Talk-mit-Melodie-Michelberger,audio1030330.html
Cybercrime bedroht uns alle. Das mag für manche übertrieben klingen, aber die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Fast 36.000 Fälle sind im Vorjahr registriert worden, zeigt der Cybercrime-Report des Innenministeriums. 2010 waren es nur 4.000 Fälle. Im Internet wird spioniert, betrogen und erpresst. Wie können sich private User und Userinnen davor schützen? Und was ist zu tun, wenn man Opfer von Cyberkriminellen wird? Das klärt Host Martina Hammer mit ihren Gästen: Richard Malovic – CEO und Founder von Whalebone, einem Cyber Security Provider und Mitglied am A1 Start Up Campus, und mit A1 CCO Consumer Natascha Kantauer-Gansch.
Kristian Blummenfelt beendet die Saison dort, wo er sie begonnen hat: ganz oben. Dafür haben ihn die Leserinnen und Leser, Hörerinnen und Hörer und Userinnen und User der triathlon-Medien auf Platz 1 bei den triathlon-Awards gewählt. Doch wer bekommt die beliebten Trophäen in den sechs Equipment-Kategorien? Chefredakteur Nils Flieshardt und Publisher Frank Wechsel über die Besten der Besten des Jahres.
Die Leserinnen und Leser, Hörerinnen und Hörer und Userinnen und User der triathlon-Medien haben abgestimmt: Wer bekommt die triathlon-Awards des Jahres 2021? Chefredakteur Nils Flieshardt und Publisher Frank Wechsel über die Besten der Besten des Jahres.
Hinterlassen hat Somm in Basel eine Basler Zeitung, die sich längst aufgemacht hat ins digitale Zeitalter: Unter Chefredaktor Marcel Rohr steigen die Abozahlen wieder an. Doch der Kampf um die Aufmerksamkeit der Userinnen und User im Netz ist in Basel genauso hart wie in Zürich, «brutal hart», wie Somm betont. Mit Basel verbindet der 56-jährige Zürcher schöne Erinnerungen. Aber er hält fest: «Die Basler sind empfindlich bei Kritik. Und sie beschäftigen sich nur mit sich selbst. Dabei könnten sie sich viel mehr in der Schweiz einbringen, sie haben doch soviel zu bieten.»Was interessiert die Leserinnen? Was ist im Journalismus überholt – und wieviel Schaden hinterlässt der Begriff «Fake News»? Die aktuelle Podcast-Ausgabe «Los emol» verspricht eine spannende Debatte.
Was früher der Leserbrief, ist heute der Onlinekommentar. So kann man zu einem Thema, das auf Radio oder TV SRF behandelt wird, seine Meinung schreiben und mit anderen Kommentierenden in einen Austausch treten. Seit einigen Wochen ist das nicht mehr bei jedem News-Beitrag möglich. Warum? «Ertragt ihr keine anderen Meinungen mehr?» nervten sich Zuhörerinnen und Zuhörer, die jeweils engagiert in den Online-Kommentaren mitdiskutierten. Kein Hass im Netz Es gehe nicht darum, unliebsame Meinungen zu unterdrücken, sagt Alexander Sautter, Leiter Digitale Kanäle SRF. «Der Ton unter den Kommentierenden ist aber zunehmend gehässiger und beleidigender geworden». SRF möchte jedoch eine konstruktive Debattenkultur fördern und die Diskussionen im Netz stärker moderieren. Bei mehreren tausend Kommentaren pro Tag schlicht nicht zu leisten. Drei bis fünf News-Beiträge pro Tag Nach wie vor können Userinnen und User jedoch die wichtigsten News-Beiträge kommentieren. Jeder Kommentar auf SRF-Online wird vor der Veröffentlichung gelesen. Und freigeschaltet, wenn er die Netiquette nicht verletzt. Der Graubereich: Was ist Kritik und was Unterstellung? Also keine scharfen Kommentare mehr auf SRF? Manuela Kosch, verantwortlich für Radio Online: «Sachliche Kommentare sind erlaubt und willkommen. Wird jedoch jemand beleidigt oder angegriffen, können wir das nicht freischalten». Das sagt sich leicht, ist es im Alltag aber nicht. Was ist Kritik und was Unterstellung? Was ist Verschwörungstheorie und was einfach Zweifel am System? Die Redaktionen sind jeden Tag aufs Neue gefordert. Facebook, Instagram, WhatsApp und Co SRF steht auch immer wieder in der Kritik, die sozialen Medien, wie Facebook, WhatsApp, Instagram aktiv einzusetzen. «Warum kreiert ihr nicht eine eigene Plattform? Warum drängt ihr uns auf Facebook?», ist ein oft gehörter Vorwurf. Andere monieren, dass SRF in den Informationssendungen kritisch über Facebook und den Datenhunger von Herrn Zuckerberg berichtet. Selbst aber nicht auf diese Drittkanäle verzichten mag. In der Sendung Hallo SRF werden brisante Themen angeschnitten. Gäste in der Sendung * Manuela Kosch, Leiterin Radio SRF Online * Alexander Sautter, Leiter Digitale Kanäle SRF * Dominique Wirz, Medienwissenschaftlerin Uni Fribourg
Keine Filialen, kein unnötiger Papierkram, dafür Bankgeschäfte jederzeit unkompliziert über das Smartphone erledigen: Neo-Banken boomen – nicht nur auf dem Schweizer Markt. Die Angebote gleichen sich oft sehr. Und ein Angebot, das anders sein will: Yuh. Yuh ist ein Joint Venture von PostFinance und SwissQuote, welches sich explizit an junge, digitale Kundinnen und Kunden richtet, die mehr wollen, als mit ihrer Bank nur zu sparen und zu zahlen. Diese Zielgruppe wird bisher nicht gut genug erreicht. Und: Im Gegensatz zur Konkurrenz können junge Menschen mit Yuh dank der Teilhabe von SwissQuote auch direkt ins Trading-Geschäft einsteigen. Warum Yuh sowohl für die PostFinance als auch für SwissQuote ein wichtiger Schritt in die Zukunft ist, wie das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit 20'000 aktive Userinnen und User generieren konnte und in welche Richtung sich die Bank noch entwickeln möchte, verrät Yuh-CEO Markus Schwab in dieser Podcast-Folge. Auch erzählt er, worauf es bei einer Partnerschaft zwischen zwei grossen Unternehmen ankommt, wenn sie gemeinsam erfolgreich sein möchten. Markus Schwab hat Wirtschaftswissenschaften an der Uni Bern studiert und sich dann in Chicago und Barcelona weitergebildet. Fast 19 Jahre lang war er in verschiedenen Positionen bei der PostFinance tätig, zuletzt als Chief Business Officer Digital First Banking. Seit Mai dieses Jahres ist er der CEO von Yuh. www.yuh.ch Hier kannst du dir auch noch mal die Folge zur Neo-Bank «Neon» anhören: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/17-revolution-im-bankensektor-mit-j%C3%B6rg-sandrock-ceo/id1482891296?i=1000479658690 Spotify: https://open.spotify.com/episode/4stEzc8OvNZEDsRBgblEXO ***** 1:00 Intro + Bankfilialbesuch 1:45 Was ist Yuh? 2:30 Warum braucht es (noch) eine Neobank? 5:45 Treiber von Yuh 14:00 Wie Yuh Nutzer:innen gewinnt 17:40 Downloads u.a. via Shakes 24:20 Wer die Yuh Nutzenden sind 27:15 …und was sie auf Yuh tun 34:04 Plan für 2022+ 35:20 Wie Spotify, booking.com und Netflix 36:00 Rollenverteilung 38:45 Zahlen der Zalando Bestellung mit Aktien 40:10 Vertrauen zwischen Unternehmen 48:50 Outro und Message an die EspaceLab Community ***** Viel Spass beim Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns überall, wo es Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder besuche uns auf https://www.post.ch/de/ueber-uns/innovation/open-innovation/espacelab ***** Über den Host Khalil Bawar stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander verbinden. Khalil ist nicht nur Host des InnoPodcast, er leitet auch das EspaceLab, das Innovationslabor der Schweizerischen Post.
Facebook wiegelt regelmäßig ab: Die Tochterfirma Instagram wirke sich nicht schädlich auf die Psyche von Userinnen und User aus. Doch eine interne Untersuchung von Facebook selbst belegt genau das. Die Ergebnisse der Studie wurden dem Wall Street Journal zugespielt.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
"Corn" statt "porn" – also Mais statt Porno: Um die Filter von TikTok und Co. zu überlisten, müssen Userinnen und User kreativ sein. Welche Auswirkungen das auf die Sprache insgesamt hat, erklärt die Linguistin Konstanze Marx. Konstanze Marx im Gespräch mit Vera Linß und Dennis Kogel www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
WhatsApp hat im Frühjahr wieder einmal die Nutzungsbedingungen verändert. Die Deadline, bis wann User und Userinnen ihre Datenschutzeinstellungen neu justieren müssen, wurde verlängert. Dann macht auch noch ein Kettenbrief die Runde, der via WhatsApp vor Datenschutzlücken warnt. Was ist los bei WhatsApp? BR 24-Netzexperte Christian Schiffer gibt Auskunft.
Soziale Netzwerke waren einmal Hoffnungsträger für mehr gesellschaftlichen Austausch im Internet. Heute gehören dort auch Hass, Hetze und Shitstorms zum Alltag. In der Corona-Pandemie haben sich aktuelle Debatten noch stärker ins Netz verlagert, gleichzeitig scheinen die Gräben tiefer geworden zu sein. Können unter diesen Voraussetzungen faire demokratische Debatten stattfinden? Wie erleben Userinnen und User die Diskussionskultur im Netz – und was lässt sich besser machen? Stimmenfang-Host Marius Mestermann präsentiert Antworten auf diese Fragen. Die neue Folge gehört zum Projekt »Republik 21«, bei dem der SPIEGEL den großen Zukunftsfragen unserer Zeit nachgeht. Besonders wichtig ist uns, dass unsere Hörerinnen und Hörer zu Wort kommen. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Oder schicken Sie eine Mail an stimmenfang@spiegel.de. Mehr Infos zum neuen SPIEGEL-Projekt »Republik 21«: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/das-spiegel-projekt-republik-21-geht-an-den-start-a-feb5bb7a-fbea-4ef9-8ef6-48e926f544ef Quellen dieser Sendung: »Rezo zerstört Corona-Politik« https://www.youtube.com/watch?v=o3ksvjoTsgY&t=321s Reaktionen auf »Rezo zerstört Corona-Politik« https://www.youtube.com/watch?v=AHrx5WZ_y8U&t=39s Diskussionen im SPIEGEL-Forum https://www.spiegel.de/community/republik-21-wie-wollen-wir-miteinander-reden-a-e10c2f57-4a9d-4aa9-93dc-998d0a707747#kommentare https://www.spiegel.de/netzwelt/republik-21-zwischen-meinungsfreiheit-und-hassrede-a-d473b484-8cb4-4ecb-930c-19a61f029358?d=1617714632#kommentare SPIEGEL Livetalk auf Instagram: Wie wollen wir miteinander reden? https://www.instagram.com/tv/CNXeqmvqNee/?igshid=uvnxohx3y3u4 See omnystudio.com/listener for privacy information.
Augustin und Sebastian haben für unsere neue Folge zum Thema "Neo Broker" als Talk-Gast Max Knopp, Innovation und Business Development Manager bei comdirect mit ins Boot geholt. In dieser Episode sprechen sie u.a. über folgende Themen: Was hatte es mit dem rasanten Kursanstieg von und den Hype um die GameStop-Aktien auf sich? Was steckte hinter den Spekulationen rund um den Handelsstopp dieser Aktie bei Robinhood?Bei all den neuen Neo Brokern, die zurzeit geradezu aus dem Boden schießen, stellt sich die Frage, wie gut die finanzielle Bildung der UserInnen ist? Was können Neo Broker tun, um ihren UserInnen die Infos zu geben, die für fundierte Trade-Entscheidungen erforderlich sind?Wie sieht die Zukunft von Neo Brokern aus? Gehören sie zu den flüchtigen Trends oder zeichnet sich mit ihnen ein genereller Wandel in der Finanzbranche ab? In dieser Episode haben wir u.a. zwei verschiedene Informationsangebote der comdirect angesprochen - das Markt Update und Finanzheldinnen. Zu Letzterem gibt es auch einen richtig guten Podcast unter: https://finanz-heldinnen.de/podcast/
Dr. Alice Martin ist ausgebildete Ärztin und sowohl Mitgründerin als auch COO der deutschen Hautarztpraxis dermanostic. Anders als ihre damaligen Kommilitonen und Kommilitoninnen an der Universität hat sie nach ihrer Assistenzarztzeit einen doch eher anderen Weg als Entrepreneurin von gleich zwei Startups eingeschlagen. In dieser Episode soll es nun um eines davon gehen, welches sie gemeinsam mit ihrem Mann und einem befreundeten Ehepaar (alle mit Mediziner-Background) gründete. Besonders an dermanostic ist dabei, dass es sich um eine virtuelle Hautarztpraxis in Form einer App handelt. Diese liefert ihren Userinnen und Usern sowohl Diagnosen über Hautveränderungen und Therapieempfehlungen als auch den Arztbrief und notwendige Rezepte im digitalen Format. Und das alles ganz einfach von zu Haus aus und mit nur wenigen Klicks. Hinter dieser App sitzen top ausgebildete Hautärztinnen und -ärzte (Made in Germany), die asynchron Fotos und Fragebögen von Patientinnen und Patienten beurteilen. Hören Sie in diese Podcast Episode und erfahren Sie, wie dermanostic die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen nutzt, wie die App ganz leicht funktioniert und wie sie ebenfalls die analoge Hautarztpraxis dabei ergänzt und auch entlastet.
Mit den Gewinnen aus Gamestop-Aktien haben Userinnen und User aus dem Subreddit Wallstreetbets die Patenschaften für 3.500 Berggorillas übernommen.
Eine der grossen Veränderungen im Gesundheitswesen durch Digitalisierung verbirgt sich gemäss Alfred Angerer hinter dem Thema Patient-Empowerment. Hier kann Digital Health ansetzen, um PatientInnen von daheim zu unterstützen: in der Beschaffung von Informationen, in der Prävention, aber auch in der Therapie. Eine spannende Lösung im Bereich Medikamentenmanagement hat Alfreds heutiger Gast Sven Beichler mitgebracht. Der erfolgreiche Entrepreneur von insgesamt 6 Startups stellt in dieser Podcast Episode seine neueste Firma «Innovation 6 AG» und seine App TOM dar und erläutert, wie er vom Gründer einer Schokoladenfabrik und vieler anderer Startups im Bereich der Digitalisierung vor 2 Jahren in das Gesundheitswesen eingestiegen ist. Damals bewegte ihn ein persönlicher Zwischenfall durch seine eigene Therapieuntreue dazu, sich näher mit dem Thema Medikamentenmanagement auseinanderzusetzen. Dabei erschloss sich im, dass der Markt chronisch erkrankter Menschen in der Schweiz ein riesiger ist und dass die Therapieuntreue von chronisch Erkrankten zu unglaublichen Mehrkosten im Gesundheitsbereich und zu einer Vielzahl von Folgeerkrankungen führt. Nur gab es zu dieser Zeit keine intuitive, digitale Lösung, um diesem Problem möglichst breit und für jedermann zu begegnen. Genau hier setzt die TOM-App an und unterstützt die UserInnen bei der Medikamenteneinnahme. Hören Sie in diesen Podcast, um noch mehr über die Entwicklung, Funktionen und den Nutzen dieser App zu erfahren und darüber, was noch die weiteren Pläne für TOM sind, um die UserInnen bestmöglich zu unterstützen.
Ein Mitschnitt des Live-Talks vom 15. Jänner 2021. Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker beantwortet die Fragen der Userinnen und User im Stadt-Wien-Chat gemeinsam mit Dr.in Doris Haider und Dr. Christoph Wenisch. Wenisch leitet die Abteilung für Infektiologie, Haider die Anstaltsapotheke in der Klinik Favoriten im Wiener Gesundheitsverbund.Der Stadtrat und die ExpertInnen stellen sich den Fragen der Community rund um die Covid-19-Impfung, und wie der Impfplan der Stadt Wien gegen das Virus aussieht.Alle Infos der Stadt Wien gibt es auf www.wien.gv.at/coronavirus
Vor Kurzem wurde bekannt, dass der weltweit meistgenutzte Messengerdienst Whatsapp seine AGBs ändert. Seitdem verzeichnen alternative Anbieter wie Signal eine regelrechte Flut an Neuregistrierungen. Denn mit den Änderungen soll Facebook Zugriff auf persönliche Daten der Userinnen und User haben. Stimmt man nicht zu, kann man die App ab Februar nicht mehr verwenden. Datenschutzexperte Alan Dahi vom Verein "noyb" gibt in dieser Ausgabe des KURIER Daily Podcast Antworten auf die wichtigsten Fragen. Und klärt auf: Jene Passagen, die Whatsapp die Weitergabe von Daten an Facebook erlauben, gelten nicht in Europa. Das verhindert die DSGVO. Außerdem gibt es einen Überblick über die aktuelle Corona-Lage in Europa, wo die neue Virus-Mutation aus Großbritannien für große Verunsicherung sorgt. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Liebe Leserinnen, liebe Userinnen, wir berichten hier über ein Fachbuch, das von den Autorinnen komplett feminin geschrieben wurde: Sie haben konsequent die weibliche Form genutzt.
Online-Newsformate für Junge haben derzeit einen schweren Stand.Bento wird eingestellt, Ze.tt wieder in Zeit.de integriert, Buzzfeed Deutschland steht zum Verkauf. Alle sagen dasselbe: Schuld sei die Pandemie und der eingebrochene Werbemarkt. Doch das ist nur die eine Seite. Denn die Beispiele zeigen: noch immer suchen Verlage nach einer Antwort auf die Frage, wie man junge Userinnen und User längerfristig an Newsprodukte binden kann. Jetzt befasst sich eine neue Studie in der Schweiz mit der Frage nach dem Newskonsum der Jugendlichen. Erste Ergebnisse liegen vor. Im Medientalk diskutieren: * Wibke Weber (ZHAW) * Aleksandra Gnach (ZHAW) * Nadine Klopfenstein (ZHAW) * Daniel Süss (ZHAW)
Verlage klagen seit langem darüber, dass die Digitalisierung ihr klassisches Geschäftsmodell zerstört: Einerseits wollen viele Userinnen und User nicht für digitale Inhalte bezahlen. Andererseits fließt ein großer Teil des Geldes, das Unternehmen für digitale Werbung ausgeben, heute an Facebook, Google und Co. Und schließlich hat sich auch der Medienkonsum vieler Leserinnen und Leser verändert: Neue Kanäle und Plattformen sind hinzugekommen, aber auch neue Akteurinnen und Akteure außerhalb der klassischen Medien, etwa Bloggerinnen und YouTuber, informieren – mal mehr und mal weniger seriös – über das Weltgeschehen. Was also können Medienhäuser tun, um ihr Publikum auch künftig zu erreichen, um eine größere Diversität innerhalb der Leserschaft zu erzielen und vor allem: um weiterhin unabhängigen, qualitativ hochwertigen Journalismus zu liefern? Genau darüber haben wir mit Alexandra Borchardt und Ulrike Dobelstein-Lüthe vom Digital Journalism Fellowship (DJF) gesprochen. Das DJF ist ein Weiterbildungsprogramm der Hamburg Media School für Journalistinnen und Journalisten. Auf dem Lehrplan stehen Module, die das gesamte Spektrum des digitalen Journalismus – vom mobilen Storytelling über Entrepreneurial Thinking bis hin zu digitaler Medienethik – abdecken. Der Beitrag E77: Wie funktioniert guter, unabhängiger Journalismus in digitalen Zeiten? – Alexandra Borchardt und Ulrike Dobelstein-Lüthe (Hamburg Media School / Digital Journalism Fellowship) erschien zuerst auf Wege der Digitalisierung.
Verlage klagen seit langem darüber, dass die Digitalisierung ihr klassisches Geschäftsmodell zerstört: Einerseits wollen viele Userinnen und User nicht für digitale Inhalte bezahlen. Andererseits fließt ein großer Teil des Geldes, das Unternehmen für digitale Werbung ausgeben, heute an Facebook, Google und Co. Und schließlich hat sich auch der Medienkonsum vieler Leserinnen und Leser verändert: Neue Kanäle und Plattformen sind hinzugekommen, aber auch neue Akteurinnen und Akteure außerhalb der klassischen Medien, etwa Bloggerinnen und YouTuber, informieren – mal mehr und mal weniger seriös – über das Weltgeschehen. Was also können Medienhäuser tun, um ihr Publikum auch künftig zu erreichen, um eine größere Diversität innerhalb der Leserschaft zu erzielen und vor allem: um weiterhin unabhängigen, qualitativ hochwertigen Journalismus zu liefern? Genau darüber haben wir mit Alexandra Borchardt und Ulrike Dobelstein-Lüthe vom Digital Journalism Fellowship (DJF) gesprochen. Das DJF ist ein Weiterbildungsprogramm der Hamburg Media School für Journalistinnen und Journalisten. Auf dem Lehrplan stehen Module, die das gesamte Spektrum des digitalen Journalismus – vom mobilen Storytelling über Entrepreneurial Thinking bis hin zu digitaler Medienethik – abdecken. Der Beitrag E77: Wie funktioniert guter, unabhängiger Journalismus in digitalen Zeiten? – Alexandra Borchardt und Ulrike Dobelstein-Lüthe (Hamburg Media School / Digital Journalism Fellowship) erschien zuerst auf SoftwareForFuture Podcast.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Einlenken nach jahrelanger Ablehnung: Vier Internetplattformen haben diese Woche große Schritte gegen rechten Hass unternommen. Woher kommt der plötzliche Sinneswandel? Und wie viel Macht haben die Userinnen und User? Gisela Schmalz im Interview mit Katja Bigalke und Martin Böttcher www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit dem 16. Juni haben sich fast 15 Millionen User und Userinnen die Corona-Warn-App heruntergeladen: Das ist ein guter Start. Wie viele Warnmeldungen bereits verschickt wurden, lässt sich nur schätzen. Genaue Zahlen fehlen aufgrund des Datenschutzes: Aber trägt vermutlich wiederum zum Erfolg der App bei.
Am vergangenen Freitag ist THE LAST OF US PART 2 offiziell erschienen. Und schon am selben Tag tauchten auf der Wertungssammelseite Metacritic tausende User-Reviews mit teils vernichtenden Beurteilungen aus. Beurteilungen von ZockerInnen, die im krassen Gegensatz zu den größtenteils überragenden Wertungen der professionellen KritikerInnen stehen. Wie ist diese Diskrepanz zu erklären? Warum scheinen so viele UserInnen die den Nachfolger zu einem der beliebtesten Playstation-Spiele überhaupt derart zu hassen? Und wie stehen wir selbst zu den Vorwürfen, die sowohl gegen das Game, dessen Figuren und Story, aber auch unsere Arbeit als professionelle SpielejournalistInnen laut werden? Ein Thema, über das sich ganz hervorragend mit unserem geschätzten Kollegen Alper vom Kinokanal CINEMA STRIKES BACK diskutieren lässt.
Rechtsextreme Hetze im Internet ist allgegenwärtig. Mal schlägt sie einem offen entgegen – etwa in den "klassischen" sozialen Medien Twitter und Facebook oder auf Videoplattformen wie Youtube –, mal findet sie auf Imageboards wie 4chan und 8chan und in den geschlossenen Gruppen von Messenger-Diensten wie Telegram statt. Handelt es sich dabei um ein Kontinuum, bei dem sich Userinnen und User zunehmend radikalisieren und schließlich aus den offenen Kommunikationsräumen in die geschlossenen digitalen Rückzugsräume verabschieden? Für "Follow the hate - Wie Rechtsextreme im Internet Anhänger mobilisieren" sprach die Journalistin Carina Huppertz mit Karolin Schwarz, Miro Dittrich und Maik Fielitz darüber, wo Rechtsextreme im Internet anzutreffen sind, wie sie dort kommunizieren und wie es ihnen gelingt, Gleichgesinnte um sich zu scharen. Außerdem erklärt Christian Huberts in dieser Folge, was wirklich dran ist am altbekannten Narrativ des "rechtsextremen Gamers".
Abenteuer Home-Office | Damit du im Home-Office effizient an deinem Online-Business arbeitest!
Natürlich müssen Verstöße gegen die Datensicherheit ernst genommen werden, egal um welches Tool es sich handelt. Auf der anderen Seite dürfen Firmen Fehler machen, solange sie nachbessern, sobald dieser Fehler aufscheint. Und ganz oft werden solche Daten-Lücken von den UserInnen selbst verursacht bzw. ermöglicht, weil es halt z.B. so praktisch ist, überall dasselbe Passwort zu verwenden, oder aber sich überall, wo es angeboten wird, mit dem Facebook-Account zu registrieren ...
Unsere Redaktion hatte die Leserinnen und Leser, Userinnen und User aufgerufen, ihre Fragen zum neuartigen Coronavirus einzusenden, die WESER-KURIER-Chefredakteurin Silke Hellwig dem Bremer Virologen Prof. Andreas Dotzauer in diesem Podcast stellt. Hier gibt es den dritten Teil.
Unsere Redaktion hatte die Leserinnen und Leser, Userinnen und User aufgerufen, ihre Fragen zum neuartigen Coronavirus einzusenden, die WESER-KURIER-Chefredakteurin Silke Hellwig dem Bremer Virologen Prof. Andreas Dotzauer in diesem Podcast stellt. Hier gibt es den zweiten Teil.
Unsere Redaktion hatte die Leserinnen und Leser, Userinnen und User aufgerufen, ihre Fragen zum neuartigen Coronavirus einzusenden, die WESER-KURIER-Chefredakteurin Silke Hellwig dem Bremer Virologen Prof. Andreas Dotzauer in diesem Podcast stellt. Hier gibt es den ersten Teil, weitere folgen in den kommenden Tagen.
Geboren in Bagdad und als Kind nach Deutschland geflüchtet. Influencerin Merna Hermez erzählt uns in dieser Folge ihre persönliche Geschichte. Eine spannende Folge die zeigt, dass Frauen ihren Träumen folgen sollten und so gut wie Alles schaffen können. Außerdem sprechen Caro & Christina in den Bumble Stories über Sternzeichen und, ob diese Einfluss auf unser Dating-Verhalten haben. Diese Echt & Ungeschminkt Folg wird präsentiert von Bumble, die Women-First Social Networking App, die UserInnen im Bereich Dating, Freundschaft und professionellen Networking verbindet. Join here: https://bumble.com/
Selbstständig bedeutet selbst und ständig. Dieses Mal erzählen Christina & Caro von ihren ersten Erfahrungen mit der Selbständigkeit und geben euch Tipps, Tricks und die ein oder andere Empfehlung. Braucht man einen Steuerberater? Wieviel Geld benötigt man? Wünscht ihr euch manchmal einen 9-5 Job? All diese Fragen werden heute beantwortet. Außerdem stellen wir uns die Frage inwiefern der Musikgeschmack unsere Partnerauswahl beeinflusst und Caro erzählt von ihrem Treffen mit einem überraschenden Bumble Match auf der ISPO. Diese Echt & Ungeschminkt Folg wird präsentiert von Bumble, die Women-First Social Networking App, die UserInnen im Bereich Dating, Freundschaft und professionellen Networking verbindet. Join here: https://bumble.com/
Christina und Caro verkünden big News und von Caro gibt es ein Update in Sachen Dating und Beziehung. Außerdem erzählt Christina vom größten Dating-Fail ihres Lebens. Diese Echt & Ungeschminkt Folg wird präsentiert von Bumble, die Women-First Social Networking App, die UserInnen im Bereich Dating, Freundschaft und professionellen Networking verbindet. Join here: https://bumble.com/
Werbung kennzeichnen, Lizenz erwerben - wenn ihr auf Youtube, Instagram oder einer eigenen Seite Inhalte veröffentlicht, gelten für euch künftig die gleichen Regeln wie für Radio und TV. Der bisherige Rundfunkstaatsvertrag soll abgelöst werden, weil er fürs Netz nicht mehr fit sei - wenn beispielsweise Userinnen zu Medien-Anbieterinnen werden.
Werbung kennzeichnen, Lizenz erwerben - wenn ihr auf Youtube, Instagram oder einer eigenen Seite Inhalte veröffentlicht, gelten für euch künftig die gleichen Regeln wie für Radio und TV. Der bisherige Rundfunkstaatsvertrag soll abgelöst werden, weil er fürs Netz nicht mehr fit sei - wenn beispielsweise Userinnen zu Medien-Anbieterinnen werden.
Was bedeutet das neue Urheberrechtsgesetz der EU für die Schweiz?Und was für den Journalismus in der Schweiz? Eines ist klar: der 26. März 2019 dürfte uns noch lange beschäftigen. Das EU Parlament hat ein neues Urheberrecht beschlossen. Aus Sicht von Kultur- und Medienschaffenden stehen dabei zwei Artikel im Zentrum - umgangssprachlich bekannt als Artikel 11 und 13. Die Nummern der Artikel haben mittlerweile geändert - aber die umstrittenen Inhalte sind geblieben. Es geht um Dinge wie ein Leistungsschutzrecht, um Copyright und mögliche Uploadfilter. Kritiker sprechen vom Ende des freien Internets. Befürworter von einer realen Chance, Kunst- und Medienschaffende, sowie Verlage besser an den Gewinnen von Plattformen wie Google und Facebook zu beteiligen. Was genau verändert das neue Urheberrechtsgesetz der EU für Userinnen und User? Was heisst das für den Informationsjournalismus? Und was bedeutet ein Gesetz, dass die EU beschliesst für die Schweiz? Im Medientalk diskutieren: * Andreas von Gunten, Unternehmer, Netzaktivist und Mitglied der NGO "Digitale Gesellschaft". * Mirjam Teitler, Rechtskonsulentin des Verbands Schweizer Medien und Vorstandsmitglied von ProLitteris.
Wie gewinnt man junge Userinnen und User für seine Produkte? Und wie lässt sich das Nutzerverhalten besser verstehen? «20 Minuten» versucht es mit einem Labor, einer Gruppe Jugendlicher und einem dreimonatigen Workshop. In Österreich war der Vice-Ableger bisher vor allem mit politischen Geschichten für ein jugendliches Publikum gut unterwegs. Jetzt hat die ganze Redaktion von Vice Austria geschlossen den Job niedergelegt. Aus Protest gegen die geplante Umstrukturierung, welche die Vice-Zentrale in Berlin plant. Davon ist auch Vice Switzerland betroffen. Im «Medientalk» diskutiert Moderator Salvador Atasoy mit: * Sandra Cortesi, Berkman Klein Center for Internet & Society an der Harvard University * Marco Boselli, Chefredaktor «20 Minuten» * Hanna Herbst, Ex Vice Austria * Laura Himmelreich, Vice Germany Keine Ausgabe mehr verpassen? Hier geht's zum Podcast-Link des Medientalks.
"Grundsätzlich geht es darum, so objektiv wie möglich Profilbilder zu bewerten, Chatverläufe zu bewerten und das Date im echten Leben zu bewerten." Clementine Lalande leitet die "Anti-Tinder"-App "Once". Im Gegensatz zu Tinder sollen UserInnen auf Once nicht den schnellen Sex, sondern die wahre Liebe finden. Damit es auf dem Weg dorthin keine Überraschung gibt, hat die App jetzt die Möglichkeit eingeführt, den Date-Partner oder die Date-Partnerin in all ihren Facetten zu bewerten. Ob das den Druck auf UserInnen erhöht? "Ich glaube, das ist nicht der Fall," sagt Lalande. "Für negative Bewertungen gibt es immer einen Grund. Wenn nur ein Date schlecht gelaufen ist, dann sieht man das auch. 'Oh, nur eine schlechte Bewertung'. Und die anderen sind gut. Aber wenn alle Dates schlecht sind, dann sieht man das auch." Außer Once hätte bisher keine App den Schritt gemacht, bei DatingpartnerInnen Punkte zu vergeben, sagt Lalande. Das soll Once abheben im hart umkämpften Markt des Online Datings. Die Zeiten für Once sind gut. Über 6 Millionen Menschen benutzen das Produkt. "Was mich besonders freut ist, dass wenn es mit der wahren Liebe nicht klappt, die Leute wieder zurück zu uns kommen und es noch einmal probieren." Besonders aufpassen müssen UserInnen laut Lalande im Juni. "Dort haben wir besonders viele Break-Ups und Neuanmeldungen". Im Talk mit "Start Me Up" spricht die Once-Geschäftsführerin über den harten Startup-Markt und wie junge GründerInnen darin mit kreativen Methoden bestehen können. Außerdem: Online-Dates sind nicht ihr Ding. Susi Bartmann (im Bild) will Menschen im echten Leben zusammenführen. Dafür hat sich die studierte Architektin als "Wahre-Liebe-Coach" selbstständig gemacht. Ihr Unternehmen "MentalLove" gibt Singles in Wien Tipps, wie sie außerhalb des Internets mit jemandem ins Gespräch kommen können. Wie man das macht und wo es sich in Wien am besten flirten lässt, hört ihr im Podcast!
Carles Puigdemont ist in Deutschland festgenommen worden, 60 Tage haben die deutschen Behörden Zeit, um über das Auslieferungsgesuch Spaniens zu befinden. Dort droht dem ehemaligen Präsidenten des katalanischen Regionalparlaments eine Haftstrafe. Die spanische Regierung hat in der vergangenen Woche ein Strafverfahren gegen Puigdemont und weitere separatistische Politiker und Aktivisten aus Katalonien eröffnet: Spanien wirft ihnen Rebellion, Veruntreuung und Ungehorsam vor. Lisa Caspari ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, sie war zuletzt während der Regionalwahlen im Dezember in Spanien und berichtet regelmäßig über den Konflikt zwischen Madrid und Barcelona. Sie erklärt, was die Festnahme von Puidgemont für das Verhältnis zwischen Spaniern und Katalanen bedeuten kann. Seit einem Jahr haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, auf ZEIT ONLINE nicht nur die Möglichkeit, sich zu informieren, sondern auch die Option, uns etwas sehr persönliches mitzuteilen: wie es Ihnen geht. Mehr als 1,5 Millionen Nutzer haben diese Frage mittlerweile beantwortet. Warum wir das machen und wie es unseren Userinnen und Usern geht, erläutert Philip Faigle, der das Ressort #D18 bei ZEIT ONLINE leitet. Und er verrät, zu welchem Zeitpunkt im vergangenen Jahr Sie die schlechteste Laune hatten. Außerdem im Podcast: Heino. Der pflegt seit 50 Jahren das nationale Musikerbe. Jetzt ist der Schlagersänger auch Heimatbotschafter und verschenkt Platten von sich, auf denen er auch Stücke darbietet, die im Liederbuch der SS enthalten sind. Ein Skandal?
DStroke, eMGe und TheUnknown haben sich die Kochmuetzen aufgesetzt und sich in die Geruechtekueche begeben, um es dort maechtig broedeln zu lassen: Was ist Nintendo NX? Was kann man erwarten? Was darf es kosten? Welche Spiele werden kommen? Alles das und viel, viel mehr erwarten Euch in den naechsten knapp 108 Minuten! ...und beteiligt Euch moeglichst zahlreich an der Diskussion um die hier praesentierten Inhalte! :thumbsup: Timecodes und Themen 0:00:00 = Einleitung 0:01:24 = Nintendo hat ein Patent angemeldet, fuer ein System ohne optisches Disc-Laufwerk 0:17:33 = Eine lange Liste (siehe hierzu: http://www.eyesonnintendo.de/news_emgeruechteem-neue-geruechte-zu-nintendo-nx_13734.shtml) mit angeblich konkreten Informationen zu Nintendos Planungen fuer NX, Wii U und 3DS "durchgesickert"! 0:19:47 = Punkt 1: NX ist eine Plattform, und nicht an ein einzelnes Geraet gebunden 0:27:10 = Punkt 2: Nintendo hat die Wii U immer noch im Blick und wird auch in 2016 die Hauptkonsole fuer Nintendo sein 0:38:52 = Punkt 3: Der 3DS ist mittlerweile etwas veraltet und Nintendo plant, ihn zu ersetzen 0:41:07 = Punkt 4: Mit NX will Nintendo eine Plattform schaffen, mit der es moeglich ist, mit Leichtigkeit Software fuer mehrere Geraete zu entwickeln 0:47:24 = Punkt 5: Die Nintendo Network ID ist an ein einzelnes Geraet gebunden, aber es wird trotzdem moeglich sein, Details zwischen Plattformen auszutauschen 0:51:49 = Punkt 6: Nintendo wird den Handheld im Fruehling 2016 zeigen, und wird gegen Ende 2016 und Fruehling 2017 erscheinen 1:00:15 = Punkt 7: Der Wii-U-Nachfolger wird ab Werk kein optisches Laufwerk haben, aber es wird optional sein, und er kann sich mit der portablen Einheit synchronisieren 1:04:34 = Punkt 8: Nintendo fokusiert sich sehr auf Anti-Piraterie 1:05:13 = Punkt 9: Grosses Augenmerk wird auch auf das Betriebssystem gelegt 1:06:43 = Punkt 10: Die Heimkonsole kann sich mit dem Handheld verbinden und dahin eine angespasst Version eines Spiels uebertragen 1:08:39 = Punkt 11: Die Konsole wird mit dem Wii U GamePad kommunizieren koennen, damit es als Controller genutzt werden kann 1:15:16 = Punkt 12: Der Handheld wird seinen eigenen internen Speicher haben, der aber erweiterbar sein wird 1:18:47 = Punkt 13: Es wird eine komplette Ueberarbeitung der Online-Infrastruktur geben, allerdings wird das Miiverse weiterhin zum Einsatz kommen und ausgebaut werden 1:21:23 = Punkt 14: Auch Voice Chat und Interaktionen zwischen den Usern und Userinnen werden thematisch noch mal aufgegriffen werden 1:24:32 = Punkt 15: Die Konsole wird 6-12 Monat nach dem Handheld erscheinen 1:28:31 = Punkt 16: Auf der E3 ging Nintendo auf Third Parties zu. Capcom, Square-Enix, Ubisoft und Electronic Arts haben bereits ihre Entwickler-Kits; Dragon Quest, Final Fantasy, Sonic, F-Zero und Metroid sind in Entwicklung 1:35:03 = Punkt 17: Die Preise werden niedrig sein; 200-300€, und im Bundle fuer nicht mehr als 500€ 1:40:30 = Punkt 18: Viele dieser Dinge werden in zukuenftigen Nintendo Directs besprochen werden 1:41:59 = Punkt 19: Ein neues 3D-Mario wird gezeigt werden, ausserdem auch ein neuer Zelda-Trailer. Das Spiel von Retro wurde zu NX verschoben, aber nicht vor Ablauf von 10-18 Monaten enthuellt werden 1:43:14 = Punkt 20: Nintendo waegt ab, mit Mobilfunkanbietern Vertraege abzuschliessen 1:45:18 = Wie schaetzen wir den Wahrscheinlichkeitsgehalt dieser Liste und ihren Geruechten ein? 1:46:37 = Verabschiedung
Dieses Mal besprechen DStroke, TheUnknown und eMGe die Super Smash Bros. for Wii U Direct vom 24.10.2014, ueberlegen, wie das Analysieren von Schlaf und Muedigkeit vom Nachttisch aus moeglich wird und was daran spassig sein koennte, und zu guter Letzt stellen sie sich die Frage, was fuer einen Sinn eigentlich die amiibos haben... Timecodes und Themen 0:00:00 = Einleitung 0:01:41 = Themenvorschlaege und Fragen unserer User und Userinnen / "Wie finden wir es, dass Nintendo in letzter Zeit nur noch Directs mit einem einzigen Game macht?" 0:05:26 = Super Smash Bros. for Wii U Direct vom 24.10.2014 0:06:00 = Direct: Bis zu 8 Spieler/innen gleichzeitig 0:09:54 = Direct: Full HD 0:12:33 = Direct: Moveset bei 3DS und Wii U sind gleich 0:13:57 = Direct: Spielmodus "Smash Tour" 0:17:25 = Direct: Miiverse-Stage 0:18:58 = Direct: Controller-Vielfalt 0:21:01 = Direct: 3DS als Controller 0:23:09 = Direct: Masterpieces / Meisterstuecke 0:26:00 = Direct: amiibo-Support 0:27:57 = Direct: Online bis zu zwei Spieler/innen pro Konsole 0:30:26 = Direct: Voice Chat 0:31:55 = Direct: Stagebuilder / Leveleditor 0:34:00 = Direct: Mewtu 0:35:57 = Direct: Special Events 0:36:34 = Direct: Special Stages 0:37:49 = Direct: GameCube-Controller-Adapter 0:39:58 = Direct: Unterstuetzt die Wii U USB-Hubs? 0:40:48 = Quality of Life, Iwata sagt: "Wenn wir unser Know-How im Gamingbereich dazu nutzen, Schlaf und Muedigkeit zu analysieren, koennen wir etwas Spassiges kreieren!" / Was ist denn da so spassig? 0:47:32 = amiibo: Wo ist der Sinn? / Was koennen amiibos, was nur amiibos koennen? / Welchen Mehrwert bieten amiibos? / Das waere doch auch mit Wiimotes, SD-Karten oder USB-Sticks moeglich gewesen - oder? 1:11:25 = Verabschiedung