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NRW ist Deutschlands Stauland Nummer eins. Sanierungsmaßnahmen verlaufen schleppend: Rund 2.500 Brücken sind marode. Wie wirkt sich das auf Ihren Alltag aus? Diskussion mit Heinrich Bökamp von der Ingenieurkammer-NRW und Moderatorin Elif Şenel. Von WDR 5.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wohnungseinbrüche: Versicherungsschäden klettern auf 350 Millionen Euro 2024 zählten die Versicherer 90.000 Einbrüche in Häuser und Wohnungen. Das sind in etwa so viele Fälle wie im Vorjahr. Doch der finanzielle Schaden bei Wohnungseinbrüchen steigt weiter. Laut der aktuellen Einbruchsstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zahlten die Versicherer 2024 rund 350 Millionen Euro, 20 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Deutsche Wirtschaft 2025 unter Druck – Insolvenzen und Kosten belasten Die deutsche Wirtschaft steht 2025 vor großen Herausforderungen: Laut Atradius bremsen hohe Steuer-, Lohn- und Energiekosten die Wettbewerbsfähigkeit. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt weiter, besonders in Maschinenbau, Bau und Autoindustrie. Hinzu kommen neue US-Zölle, die Exporte zusätzlich gefährden. Positiv wirken staatliche Investitionen und geplante Reformen. Doch kurzfristig bleibt die Lage angespannt. Nürnberger mit Verlust – Schadenversicherung belastet Ergebnis Die Nürnberger Versicherung schließt das Geschäftsjahr 2024 mit einem negativen Konzernergebnis von minus 77 Millionen Euro ab. Während Leben, Kranken und Bankdienstleistungen positive Ergebnisse lieferten, sorgten Inflation, Großschäden und Reservestärkungen für ein Minus von rund 157 Millionen Euro in der Schaden-/Unfallsparte. Der Konzernumsatz stieg dennoch um 4,3 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. CEO Harald Rosenberger kündigt umfassende Sanierungsmaßnahmen an und erwartet 2025 ein positives Ergebnis von rund 40 Millionen Euro. Die Dividende soll auf 14 Cent je Aktie gesenkt werden. Allianz Partners ernennt neuen Global Medical Director Ludovic Gros übernimmt die Leitung der medizinischen Abteilung von Allianz Partners. Der frühere Notarzt und langjährige Militärmediziner bringt über 20 Jahre internationale Erfahrung mit – unter anderem aus leitenden Funktionen bei NATO und IMA Group. Als Global Medical Director verantwortet er künftig Strategie, Einsatzkoordination und Innovation im medizinischen Bereich. CEO Tomas Kunzmann lobt Gros als „außergewöhnliche Ergänzung“ zur Weiterentwicklung der globalen medizinischen Dienstleistungen. myLife Lebensversicherung mit Rekordjahr 2024 Die myLife Lebensversicherung AG hat 2024 das erfolgreichste Geschäftsjahr ihrer Geschichte erzielt: Die Beitragseinnahmen stiegen um über 30 Prozent auf rund 391 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen in fondsgebundenen Lebensversicherungen wuchsen auf 2,4 Milliarden Euro. Vorstandschef Jens Arndt sieht den Erfolg im Fokus auf flexible, transparente und renditeorientierte Investmentlösungen. Die Storno- und Kostenquoten blieben auf niedrigem Niveau. Neuer Wachstumstreiber soll der Vertrieb über Banken und Sparkassen werden. MRH Trowe und Vogelsbergschule ziehen positive Zwischenbilanz MRH Trowe und die Vogelsbergschule Lauterbach stärken seit zwei Jahren gemeinsam die Berufsorientierung junger Menschen. Im Rahmen der Kooperation bietet der Industrieversicherungsmakler praxisnahe Workshops, Seminare und Unternehmensbesuche an. Besonders beliebt: ein dreitägiger Abi-Workshop vor den Abschlussprüfungen. Die Lehrkräfte loben den starken Praxisbezug, der ohne die Kooperation kaum möglich wäre. Auch MRH Trowe profitiert – etwa durch die Einbindung eigener Azubis. COO Leonid Karlinski betont: „Bildung ist ein zentrales Zukunftsthema, das wir mit großer Überzeugung fördern.“
Heute geht's um ein Thema, das viele von uns total überfordert. Nämlich um die energetische Sanierung von Bestandsimmobilien. Was ist überhaupt Stand der Dinge? Worauf sollte man achten, wenn man ein Haus kauft? Und was davon ist Panikmache – und was wirklich wichtig? Dazu habe ich heute einen ganz tollen Gast eingeladen: Lennart Feldmann, Energieberater und Pressesprecher beim GIH-Bundesverband. Er erklärt uns heute die absoluten Basics zur energetische Sanierung - ganz ohne Fachchinesisch – versprochen! In der heutigen Folge: - Erklärt uns Lennart, wie man den Energieausweis richtig liest – und warum „grün“ nicht immer gut und „rot“ nicht gleich Katastrophe ist. - Er verrät uns, welche Häuser besonders sanierungsbedürftig sind – Spoiler: Achtung bei 50er- und 60er-Jahre-Bauten! - Er zeigt, wie ihr mit einfachen Checks schon bei der Besichtigung herausfinden könnt, was energetisch auf euch zukommt – und worauf ihr achten solltet. - Wir sprechen auch über den individuellen Sanierungsfahrplan und wie euch ein Energieberater schon vor dem Kauf vor teuren Überraschungen schützen kann. - Lennart erklärt, welche Sanierungsmaßnahmen wirklich was bringen – und welche oft überschätzt werden. - Und natürlich: Wie funktioniert das mit den ganzen Förderungen von BAFA, KfW und sogar dem Finanzamt? Und zum Schluss gibt Lennart verrät uns Lennart noch, wo man einen regionalen Energieberatern findet und welches Siegel er braucht, damit er auch Förderungen beantragen darf. Also heute müssen alle die Ohren spitzen, die gerade Besichtigungen machen oder sich eine Immobilie zulegen wollen – diese Folge ist ein wertvoller Überblick. Viel Spaß mit Lennart und los geht's!
Das Junge Theater beschäftigt Göttingen schon jahrelang. Nun schreiten die Planungen zur Sanierung immer mehr voran. Nico Mader hatte die Möglichkeit, die Vorarbeiten zu besichtigen. Den aktuellen Stand des Vorhabens erfahren Sie von ihm.
Heute geht es um die nächste Fluggesellschaft, die ihr Angebot in Hamburg zusammenstreicht. Weitere Themen: Die Bahn plant Sanierungsmaßnahmen in den Herbstferien, Hamburg und andere Häfen wollen viel Geld – und mehrere Hotels bekommen neue Direktoren. #HamburgNews #Norddeutschland #Deutschland #Reisetipps #Verkehrswende #Klimawandel #Wirtschaft #Politik #FlughafenHamburg #HAM #Eurowings #Ryanair #Condor #Bahnstrecken #Sanierung #Hafenwirtschaft #Hotelindustrie #Personalwechsel #HamburgLebt #HamburgMeinZuhause #HamburgNachrichten #Lokalnachrichten #HamburgUpdates
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 14. Oktober 2024! Für 1.200 jüdische Zwangsarbeiter*innen war ein frauensüchtiger, trinkfreudiger, deutsch-katholischer Industrieller und NSDAP-Mitglied namens Oskar Schindler das Einzige, was sie vor dem Tod durch die Nazis bewahrte … Heute leben mehr als 8.500 Nachkommen seiner Juden in den USA, Europa und Israel. Einer davon ist Michel Friedman. Beim Gedenktag zum 50. Todestag von Oskar Schindler hat Michel Friedman scharfe Worte vor dem Hessischen Landtag für die AfD übrig: Die AfD ist eine "Partei des Hasses". Es sind "geistige Brandstifter, verantwortlich für Hass und Hetze". Hört euch die Rede von Michel Friedman zum 50. Todestag Oskar Schindlers in voller Länge an, denn sie ist eindringlich, wahrhaftig und wichtig in der heutigen Zeit. Im tiefsten Innern war Oskar Schindler ein anständiger Mensch. Er ließ sich von der hasserfüllten Mentalität der Nazis um ihn herum nicht beeinflussen. Eine Gabe, die vielen heute einfach fehlt. Von den guten Nachrichten vor 80 Jahren zu den guten Nachrichten von heute: Nach über 20 Jahren Leerstand wird die alte Textilfabrik im Vicelinviertel endlich wiederbelebt. Am Dienstag, 15. Oktober 2024 um 14 Uhr wird die neue Wirkungsstätte für das Jugendzentrum AJZ eingeweiht. Die Umnutzung des historischen Gebäudes und die Gestaltung der Spiel- und Freiflächen markieren den Abschluss der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme "Vicelinviertel", die zum Jahresende ausläuft. Unsere Themen heute: +++ Ankündigung Werkstatt "Zukunft Klima-Park" in Neumünster +++ Antifaschistischer Stadtrundgang zu Orten der Verfolgung, Repression, Verweigerung und des Widerstandes in der Zeit des Nationalsozialismus in Neumünster am 19.10.2024 +++ Der Hausrotschwanz ist der Vogel des Jahres 2025 +++ Buchvorstellungen aus dem Unrast-Verlagskollektiv Musik: Drauf (Vechta) The Interrupters (Los Angeles, USA) The Devotchkas (NYC, USA) Maid of Ace (UK) Mister X (Belarus)
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Ist eine energetische Sanierung wirklich die Investition wert und wer soll das bezahlen? Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach analysieren die Kosten-Nutzen-Aspekte energetischer Sanierungsmaßnahmen und nehmen die Preisunterschiede ganz genau unter die Lupe. Welche Sanierungspakete bringen das höchste Einsparungspotential in Bezug auf Energie und Kosten mit sich? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Die Kuscheltiere in die Antarktis und anschließend auf Weltumsegelung“, empfiehlt Dr. Maike Pincus bei Hausstaubmilbenallergie. Die niedergelassene Kinder- und Jugendärztin aus einer Schwerpunktpraxis Kinderpneumologie in Berlin / Karow rät zu Sanierungsmaßnahmen, die den Familien bereits entlasten – ganz ohne Medikamente. Bei den Kleinen steht oft Infektanfälligkeit im Vordergrund. Zeigt das Kind vielleicht den „Wickie-Move“ oder den „allergischen Gruß“? Manche Kennzeichen kann man sogar hören, macht Expertin Maike Pincus geräuschvoll vor und bringt Moderator Dr. Axel Enninger einmal mehr zum Lachen. Was Eltern und Ärzte vielleicht nicht selbstverständlich assoziieren: Zum bunten Potpourri von Symptomen gehören Räusper-Tic, Nasenbluten, Konzentrationsschwierigkeiten und Tagesmüdigkeit. Daher der eindringliche Appell: „Don‘t forget the mite!“ Musteranforderung für Ärzte: Ein Muster von Quimbo Sirup können Sie jederzeit bis 09.02.2024 unter https://www.infectopharm.com/ma/quimbo/ anfordern. Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot gemäß § 47 Arzneimittelgesetz ausschließlich an Ärzte gerichtet und ein Login erforderlich ist. Fachinformation Quimbo Sirup. Link zum Transkript: https://www.infectopharm.com/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ Kontakte: Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com Disclaimer: Der consilium – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. Impressum: consilium ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph
Was hat sich auf dem Immobilienmarkt getan? Das bespricht Marco in diesem Interview mit Prof. Dr. Voigtländer, Deutsches Institut für Wirtschaft. Wie hat sich der Mietmarkt entwickelt? Was bedeutet das für die Mietpreise und was hat sich an den Kaufpreisen getan? Würde Prof. Dr. Voigtländer aktuell Immobilien kaufen? Wie denkt er über das GEG und energetische Sanierungsmaßnahmen, die auf Immobilienbesitzer zukommen werden. All das erfährst du in diesem spannenden Interview.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jörg Überla, CEO und Co-Founder von 42watt, über die überzeichnete und erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde im mittleren einstelligen Millionenbetrag.42watt hat eine Plattform entwickelt, die Eigentümerinnen und Eigentümern auf ihrem Weg zur Klimaneutralität unterstützt. Dabei umfasst die Lösung jeden Schritt von der Recherche über mögliche Sanierungsmaßnahmen bis hin zur tatsächlichen Umsetzung mit Expertinnen und Experten. Die Kundinnen und Kunden müssen nur zehn Datenpunkte bereitstellen, die sofort greifbar sind, wie etwa Stromverbrauch oder Baujahr. Daraufhin haben sie die Möglichkeit, auf einfache Weise eigene Sanierungsszenarien zu erstellen, deren Wirtschaftlichkeit und Förderfähigkeit zu bewerten und sich während des gesamten Sanierungsvorhabens von Energieeffizienzexpertinnen und -experten sowie Handwerkerinnen und Handwerkern begleiten zu lassen. So digitalisiert das CleanTech die Energieberatung und gibt den Usern einen staatlich geförderten individuellen Sanierungsfahrplan sowie eine zusätzliche staatliche Förderung von 5 % auf einige im Fahrplan aufgeführten Sanierungsmaßnahmen. 42watt wurde im Jahr 2021 von Jörg Überla, Mario Speck und Marcus Dietmann in München gegründet. Das Unternehmen verfolgt die Mission, Klimaneutralität zum Standard in Bestandsimmobilien zu machen. Das Startup verfolgt bei der Umsetzung das Ziel, den Energieverbrauch von Immobilien pro Quadratmeter auf unter 42kWh pro Jahr zu senken. Diese Grenze ist notwendig, um die Klimaziele für den Gebäudesektor bis 2045 zu erreichen.Nun hat das Münchner Climate-Tech-Startup eine überzeichnete Seed-Runde in Höhe einer mittleren einstelligen Millionensumme abgeschlossen. Die Runde wird von dem Climate-Tech-Fonds Contrarian Ventures angeführt. Zudem beteiligten sich die Bestandsinvestoren BonVenture, Proptech1, der Gründer von McMakler namens Felix Jahn sowie Christoph Behn und weitere Business Angels über den Business Angel Club Better Ventures. Mit dem frischen Kapital möchte das CleanTech sein Produktportfolio erweitern, das Team ausbauen und neue Marktsegmente erschließen.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jörg Überla, CEO und Co-Founder von 42watt, über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe eines einstelligen Millionenbereichs.42watt hat eine Plattform entwickelt, die Eigentümerinnen und Eigentümern auf ihrem Weg zur Klimaneutralität unterstützt. Dabei umfasst die Lösung jeden Schritt von der Recherche über mögliche Sanierungsmaßnahmen bis hin zur tatsächlichen Umsetzung mit Expertinnen und Experten. Die Kundinnen und Kunden erhalten einen staatlich geförderten individuellen Sanierungsfahrplan sowie eine zusätzliche staatliche Förderung von 5 % auf einige im Fahrplan aufgeführten Sanierungsmaßnahmen. 42watt wurde im Jahr 2021 von Jörg Überla, Mario Speck und Marcus Dietmann in München gegründet. Das Unternehmen verfolgt die Mission, Klimaneutralität zum Standard in Bestandsimmobilien zu machen. Das Startup verfolgt bei der Umsetzung das Ziel, den Energieverbrauch von Immobilien pro Quadratmeter auf unter 42kWh pro Jahr zu senken. Diese Grenze ist notwendig, um die Klimaziele für den Gebäudesektor bis 2045 zu erreichen.In einer Pre-Seed-Runde konnte das CleanTech nun eine siebenstellige Summe unter der Führung von Bonventure einsammeln. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen Proptech1, Angels Kristofer Fichtner, Felix Jahn sowie Beate Fastrich und Christoph Behn über den Business-Angels-Club Better Ventures. Das frische Kapital soll für den Ausbau des Produktportfolios eingesetzt werden.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Danilo Jovicic-Albrecht, Co-Founder von Vialytics, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen US-Dollar.Vialytics hat ein KI-basiertes Straßen-Managementsystem für Kommunen entwickelt, um Sanierungsmaßnahmen zu planen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Mit einem Smartphone sammeln kommunale Fahrzeuge Bilddaten vom Straßenraum, welche daraufhin von der proprietären KI analysiert werden, um Schäden zu entdecken. In der Web-Oberfläche kann die städtische Verwaltung die Ergebnisse sichten, Baumaßnahmen ableiten und die Aufgaben koordinieren. Dabei werden die Prozesse innerhalb der Verwaltung durch Workflows abgedeckt, sodass diese effizienter und datenbasiert arbeiten kann. Damit soll dem Problem entgegengewirkt werden, dass die öffentliche Verwaltung mit einem erheblichen Personalmangel zu kämpfen hat. Vialytics wurde im Jahr 2017 von Danilo Jovicic-Albrecht, Patrick Glaser und Achim Hoth in Stuttgart gegründet. Mittlerweile arbeiten nach Unternehmensangaben 250 Kommunen in Deutschland, 50 Kommunen in Frankreich sowie einige in Österreich, Slowenien, Tschechien und der Schweiz mit der Software des Startups. Vialytics beschäftigt momentan rund 60 Mitarbeitende.In einer Series A hat das Startup nun 10 Millionen US-Dollar unter der Führung des Venture-Capital-Investors Scania Growth Capital eingesammelt. Zudem haben die Bestandsinvestoren EnBW New Ventures und Statkraft Ventures die Runde unterstützt. Das frische Kapital soll u.a. für die Expansion auf den US-amerikanischen Markt eingesetzt werden und erhofft sich dort einen erfolgreichen Eintritt, da die US-Regierung über 100 Milliarden US-Dollar für die Sanierung von Straßen zur Verfügung stellt. In den kommenden zwei Jahren möchte Vialytics weitere 60 Mitarbeitende einstellen und somit das Team verdoppeln.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Niklas Raberg, Investment Manager bei Capnamic . Niklas hat die Runde von Vialytics und awork kommentiert:Das Stuttgarter SaaS-Startup Vialytics hat 10 Millionen US-Dollar in einer Series A eingesammelt. Mit dem Geld will das Unternehmen sein KI-gestütztes Straßenmanagementsystem für Städte und Gemeinden weiter ausbauen und seine Präsenz international erhöhen. Das System erfasst und analysiert automatisch Zustandsdaten von Straßen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Sanierungsmaßnahmen effektiver planen zu können. Vialytics hat Unternehmensangaben bereits 250 Partnerkommunen in Deutschland und 50 in Frankreich und zusätzlich Kunden in Österreich, Slowenien, Tschechien und der Schweiz. Ein weiteres Ziel ist der Eintritt in den US-Markt.Das Hamburger Startup awork hat ein Work-Management-Tool entwickelt, das Unternehmen bei der digitalen Zusammenarbeit unterstützt. In einer Series-A-Finanzierung konnten sie nun 5 Millionen Euro von Investoren wie Hi Inov-Dentressangle und Swiss Post Ventures erhalten. Das Unternehmen will das Team aufbauen und die Nutzerzahl im nächsten Jahr verdoppeln. Das Tool wird bereits Unternehmensangaben zufolge von über 17.000 Personen bei 2.200 Firmenkunden verwendet. Mit dem Geld will awork sein Produkt weiterentwickeln und den Markt für Work-Management-Tools erweitern.Link zum awork Interview
1. Holzpelletheizungen sind nur noch in Kombination mit Solarthermie oder Wärmepumpe förderfähig, und es gelten erheblich höhere technische Anforderungen (an Effizienz und Feinstaubemissionen). Zur Versorgung von Wärmenetzen muss ebenfalls ein weiterer Erneuerbare-Energie -Wärmeerzeuger mit eingesetzt werden. 2. auch für Wärmepumpen gibt es verschärfte Effizienzanforderungen, und es muss eine berechnete Jahresarbeitszahl (Eignung Gebäude) nachgewiesen werden 3. Heizungsoptimierung wird bei bestehenden fossilen Heizanlagen nur noch gefördert, wenn diese bis 20 Jahre alt sind 4. geförderte Holzpellet- und Wärmepumpen-Heizanlagen müssen mindestens 65% EE aufweisen (bei Hybrid-Anlagen mit fossilem, nicht förderfähigem Spitzenlastgerät) 5. Brennstoffzellen (mit Biomethan oder Wasserstoff) werden in die Förderung aufgenommen 6. bei Sanierungsmaßnahmen wird jetzt auch Eigenleistung (Materialkosten) gefördert
Coronakrise, Energiekriese, Krieg. Die Herausforderungen für dieses ausklingende Jahr waren enorm. Und auch die Theater und Musiktheater hat es heftig getroffen. Nach zwei Jahren mit Lockdown und Spielen nur unter Auflagen, ist nun im September die erste "normale" Spielzeiten an den Bayerischen Kulturstätten gestartet. Tanja Gronde hat einige in Bayern besucht, die noch eine andere Herausforderung haben: Sanierungsmaßnahmen.
Thema heute: Mehr energetische Unabhängigkeit mit steuerlich geförderter Sanierung Der Krieg in der Ukraine hat die Energiekosten in den vergangenen Monaten stark in die Höhe getrieben und die eingeführte CO2-Abgabe tut ihr Übriges. Ihretwegen steigt der CO2-Preis bis zum Jahr 2025 gesetzlich weiter an. Für die Mehrheit der Verbraucher gehen somit die Heiz- und Stromkosten immer weiter nach oben. Aber man kann auch in Maßen gegensteuern. Wer z.B. seine alte Öl- oder Gasheizung gegen eine Wärmepumpe, Biomasseheizung oder Solarthermie austauscht, kann entweder mit staatlicher Förderung kalkulieren oder befristete Steuervorteile mitnehmen. Beide Vorteile können leider nicht parallel genutzt werden. Es muss daher genau durchkalkuliert werden, welche Fördermaßnahme im Einzelfall die rentablere ist.Steuerermäßigung für EigenheimbesitzerDas Ziel einer energetischen Sanierung ist die Absenkung des privaten Energieverbrauchs und der von der Regierung gewollte Umstieg auf erneuerbare Energien, um die Klimaschutzziele 2030 zu erreichen. Die zeitlich befristeten Steuervorteile sind ausschließlich für Eigentümer, die ihre Immobilie selbst bewohnen, geschaffen. Die Immobilie muss nicht durchgängig bewohnt werden, sodass eine Zweit- oder Ferienwohnung ebenfalls darunterfällt. Boni für vermietete Wohnungen sind ausgeschlossen. "Bei beruflichen Arbeitszimmern ist deren Anteil an der Baumaßnahme bei den Kosten herauszurechnen", darauf weist die Lohnsteuerhilfe Bayern hin. Zudem muss das Gebäude zum Zeitpunkt der Sanierung älter als zehn Jahre sein. Alle Baumaßnahmen nach dem 1. Januar 2020, die den Anforderungen entsprechen, sind auf spezielle Weise absetzbar. Das noch offene Zeitfenster der Förderung beträgt ab jetzt noch etwas mehr als sieben Jahre, d.h. die Maßnahmen müssen Ende 2029 abgeschlossen sein.Bis zu 40.000 Euro Steuerbonus sind drinFür energetische Sanierungsmaßnahmen am Eigenheim können insgesamt 20 Prozent der gesamten Ausgaben bis zu einer Investitionssumme von 200.000 Euro mit der Einkommensteuererklärung abgesetzt werden. Das Besondere daran ist, dass hier auch die Materialkosten absetzbar sind. Bei den üblichen steuerlichen Handwerkerleistungen ist das nämlich nicht der Fall. Der Steuerbonus wird dabei auf drei Jahre verteilt. Für das Jahr des Abschlusses der Sanierungsmaßnahme werden erstmalig sieben Prozent, maximal aber 14.000 Euro berücksichtigt. Selbiges gilt für das darauffolgende Jahr. Im dritten Kalenderjahr werden die restlichen sechs Prozent mit maximal 12.000 Euro von der Steuerschuld direkt in Abzug gebracht. Voraussetzung: Es wird eine Steuererklärung eingereicht und es gibt eine entsprechend hohe Steuerschuld zum Drücken. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Franz-Bernd Große-Wilde ist Vorstandsvorsitzender der Spar- und Bauverein eG Dortmund, der größten genossenschaftlichen Vermieterin in Nordrhein-Westfalen mit über 12.000 Wohneinheiten. Im Podcast spricht er darüber, wie die aktuellen Herausforderungen rund um Energie, Zinsanstieg und Baukosten, das Portfoliomanagement auf den Kopf gestellt haben. Dabei geht es auch um die Frage: Wie kann man als genossenschaftlicher Vermieter die notwendigen Sanierungsmaßnahmen wirtschaftlich darstellen, wenn das Mietpreiswachstum per Unternehmensdefinition beschränkt ist? Außerdem geht es in dieser Folge um eine Gas- und Strompreisbremse, ein mögliches Kündigungsmoratorium, das wenig glückliche Zusammenspiel von Wirtschafts- und Bauministerium beim Förderchaos und die Herausforderungen durch den Generationenwechsel in der eigenen Mieterschaft. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Es ist der bekannteste evangelische Pfarrer Berlins. 17 Jahre hat Martin Germer die Geschicke der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin bestimmt. Jetzt ist er im Ruhestand. Er hat die Kirche und damit auch die City West geprägt, sich in aktuelle Debatten eingemischt und war immer für die Menschen da: die Gemeindemitglieder genauso wie die Touristen, die Fußballfans und Feuerwehrleute, mit denen er besondere Gottesdienste feierte. Dem Gedächtniskirchen Ensemble am Breitscheidplatz bleibt er verbunden, indem er sich um Sanierungsmaßnahmen, neue Ausstellungsflächen im Turm und vor allem die Beschaffung des dafür nötigen Geldes kümmert.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Angesichts der steigenden Energie-Preise lohnt sich der Umstieg auf erneuerbare Energien, besonders, weil zum Beispiel die Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen am eigenen Haus steuerlich geltend gemacht werden können. Wie, erklären wir hier. Mehr Ratgeber-Themen hier auf rtf1.de und jeden Vormittag ab 10 in unserem Webradio RTF3: www.rtf3.de oder "Alexa, spiele RTF3 auf Tune In". | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de |
Achtung: Die BEG der KfW wird seit dem 21. Januar 2022 vorläufig gestoppt. Grund dafür ist die enorme Antragsflut sowie die damit verbundene Ausschöpfung der Haushaltsmittel. Über die bereits vorliegenden, jedoch noch nicht genehmigten Anträge werden das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie die KfW zügig entscheiden. Die gute Nachricht: Es soll zeitnah über eine Neuausrichtung des Förderprogramms beraten werden. Derzeit sieht es danach aus, dass zukünftig vor allem energetische Sanierungsmaßnahmen stärker gefördert werden, da diese die höchste CO2-Einsparung bedeuten.
Baufinanzierungsexperte Dirk Langer (Baufikompass.de) beantwortet Fragen unserer Community zur Finanzierung von Sanierungsmaßnahmen, Forwarddarlehen, dem Kauf von Auslandsimmobilien etc. [Unbezahlte Werbung]
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Der Kauf der eigenen Immobilie - für viele ein Traum. Doch bevor man einen Kaufvertrag unterschreibt, muss zunächst der Taschenrechner zur Hand genommen werden: Kaufnebenkosten, Eigenkapital, Sanierungsmaßnahmen und Steuern müssen budgetiert werden. In dieser Folge erklären Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach alle Kosten, die beim Kauf einer Immobilie anfallen und geben auch den Verkäufern ein paar Tipps.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Jede 5. Wohnung ist davon betroffen und in vielen Fällen stehen die Mieter mit dem Problem alleine dar. Denn viele Vermieter übernehmen selten freiwillig die aufwendigen Sanierungsmaßnahmen. Welche Rechte und Pflichten in diesem Fall Mieter und Vermieter haben, das hat in dieser Woche das Verbrauchermagazin SUPER.MARKT beleuchtet.
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Ein bisschen finanzielle Entspannung verspricht die Teilabschaffung des Solidaritätszuschlages. Auch der erhöhte steuerliche Grundfreibetrag, bis zu dessen Höhe auf ein zu versteuerndes Einkommen keine Einkommensteuer anfällt, wirkt sich positiv aus. Stolze Besitzer eines Eigenheims können auch 2021 einen Steuerbonus für energetische Sanierungsmaßnahmen erhalten. Für Vermieter gibt es nunmehr den vollen Werbungskostenabzug auch dann, wenn das Mietentgelt nur 50 % statt 66 % der ortsüblichen Miete beträgt.
Im ersten Teil dieses Podcasts beschäftigen wir uns mit dem Thema Förderung und Finanzierung bei energetischen Sanierungsmaßnahmen. Welche Fördermittel gibt es und welche sind sinnvoll? Was gilt es zu beachten? Im zweiten Teil des Podcasts werden wir dann ein paar konkrete Ausführungsbeispiele nennen und entsprechende Berechnungen der möglichen Förderung vorstellen. Von der Praxis für die Praxis.
Wenn alle Voraussetzungen vorliegen, können verteilt über 3 Jahre maximal 40.000 € Einkommensteuer und zusätzlich Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer gespart werden. Wenn Sie Ihr Haus oder ihre Wohnung sanieren oder renovieren, können sie daher neben der Energieersparnis gleichzeitig erheblich Steuern und damit Geld sparen. Der Gesetzgeber hat zur Förderung der Einsparung von Energie ein neues Gesetz geschaffen, nach dem bestimmte energetische Baumaßnahmen und Sanierungsmaßnahmen am zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäude (Eigenheim) von der Steuer abgesetzt werden können. Maximal können 40.000 € Einkommensteuer gespart werden. In dieser Folge stelle ich die Vorrausetzungen dieser Steuerermäßigung vor. Sind generell alle Häuser oder Eigentumswohnungen begünstigt oder müssen bestimmte Voraussetzungen vorliegen? Was sind energetische Baumaßnahmen? Ab wann sind die Maßnahmen begünstigt? Wer stellt die notwendige Bescheinigung fürs Finanzamt aus und wer muss die energetischen Baumaßnahmen ausführen? Wie viel kann ich für energetische Baumaßnahmen/ Sanierungsmaßnahmen von der Steuer absetzen? Beispiel der Steuerersparnis für energetische Baumaßnahmen/Sanierungsmaßnahmen am Eigenheim Was passiert, wenn die Steuerermäßigung für energetische Baumaßnahmen höher ist als die festzusetzende Einkommensteuer? Gibt es darüber hinaus eine Erstattung? Wenn der Höchstbetrag für die Steuerermäßigung noch nicht ausgeschöpft ist, kann der Rest in anderen Jahren in Anspruch genommen werden? Was ist nicht für die Steuerermäßigung für energetische Baumaßnahmen/Sanierungsmaßnahmen begünstigt? Welche weiteren Voraussetzungen sind für die Steuerermäßigung für energetische Baumaßnahmen zu erfüllen? Zusammenfassung des Steuervorteils durch energetische Baumaßnahmen weiterlesen: https://www.vesting-stb.de/durch-energetische-baumassnahmen-am-eigenheim-haus-bis-zu-40-000-e-steuern-und-geld-sparen/ Für Fragen, Anregungen, Feedback oder Themenwünsche nehmen Sie gern Kontakt mit Vesting & Partner auf oder vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Mail: podcast@vesting-stb.de Tel: 0551/498010 Steuerberatung Vesting & Partner: https://www.vesting-stb.de/leistungen/steuerberatung-steuererklaerung/ Lohn & Gehalt Personalwesen Vesting & Partner: https://www.vesting-stb.de/leistungen/personalwesen/ Für viele weitere Informationen, Impulse, Tipps und zum Nachlesen des Inhalts besuchen Sie uns gern auf unserem Blog https://www.vesting-stb.de/blog oder unserer Webseite https://www.vesting-stb.de/. Hier können Sie sich zum Newsletter anmelden https://www.vesting-stb.de/aktuelles/informationenfuerheilberufe/. Abonnieren Sie den Podcast, damit Sie keine Folge mehr verpassen https://www.vesting-stb.de/podcast! Besuchen, abonnieren und folgen Sie uns auf Facebook, XING, Twitter, Instagram, YouTube, LinkedIn! Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung und eine kurze positive Rezension bei iTunes freuen. Sie tragen dazu bei, dass der Podcast in den Podcast Apps und auf diversen Plattformen leichter gefunden wird und somit noch mehr Zuhörer erreicht. Alle Folgen behandeln ausschließlich das im Zeitpunkt der Aufnahme geltende deutsche Recht und geben die persönliche Meinung von Vesting & Partner und von Sabine Banse-Funke wieder. Die Folgen enthalten lediglich einen Überblick zu einzelnen Themen und können keine individuelle Beratung er-setzen. Die Gesetzesänderungen und der ständige Wandel durch Rechtsprechung machen es notwendig, Haftung und Gewähr auszuschließen. Bis bald. Ihre Sabine Banse-Funke
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung enthält auch einen Steuerbonus für energetische Sanierungsmaßnahmen an selbstgenutztem Wohneigentum. Innerhalb von drei Jahren können insgesamt 20 % der Sanierungsaufwendungen von der Einkommensteuer abgezogen werden, wobei die Investitionssumme je Objekt auf 200.000 Euro begrenzt ist.
Grundfragen des Insolvenzplanverfahrens, Aufbau eines Insolvenzplans, Ablauf des Insolvenzplanverfahrens, Hauptschwächen des Insolvenzplanverfahrens, Praktische Bedeutung, Sanierungsmaßnahmen.
Grundfragen des Insolvenzplanverfahrens, Aufbau eines Insolvenzplans, Ablauf des Insolvenzplanverfahrens, Hauptschwächen des Insolvenzplanverfahrens, Praktische Bedeutung, Sanierungsmaßnahmen, Debt-Equity Swap, Alternative Reorganisationsmodelle, Fallstudie Pfleiderer AG.
Mit der Uraufführung des "Rigoletto" im Jahr 1851 am Teatro La Fenice in Venedig setzte Giuseppe Verdi den Grundstein für seinen internationalen Ruhm. Am 22. September feiert die Oper am Theater in Hof Premiere. Chefdirigent und Musikdirektor Walter E. Gugerbauer hat mit BR-KLASSIK über die neue Spielzeit, die notwendigen Sanierungsmaßnahmen am Hofer Theater und natürlich über Verdis Oper gesprochen.
Betriebsrat stoppt Abfindungen für Opel-Beschäftigte. Die Themen für Heute: Übernahme von Opel durch PSA seit Sommer 2017, seitdem Sanierungsmaßnahmen, freiwillige Abfindungsangebote Betriebsrat ist nicht Anwalt des einzelnen Arbeitnehmers, sondern für das Wohl der gesamten Belegschaft zuständig Wann besteht ein Anspruch auf Abfindung? Zuständigkeit des Betriebsrats für Abfindungsprogramme im Rahmen des Sozialplans Gründe des Betriebsrats, seine Zustimmung zu Abfindungsangeboten zu verweigern
KfW-Ratgeber-Podcast: Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung: Frankfurt (ots) - Intro: KfW-Podcast Sprecher: Energieeffizient bauen oder sanieren: Das ist für viele Bauherren in Zeiten steigender Energiepreise das Topthema schlechthin. Vor allem, weil die Zinsen für Kredite derzeit extrem günstig sind, aber auch weil staatliche Zuschüsse winken. Doch angesichts zahlreicher Angebote ist es für Bauherren und solche, die es mal werden wollen, gar nicht so einfach, sich einen Überblick zu verschaffen. Welche finanzielle Unterstützung es für den Bau oder die Sanierung einer energieeffizienten Immobilie gibt, erklärt Katja Kamphans, Direktorin bei der KfW: O-Ton 1 (Katja Kamphans, 0:33 Min.): ""Die KfW fördert gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bauherren, die eine energieeffiziente Immobilie neu bauen oder kaufen oder eine bestehende Immobilie sanieren wollen. Die Sanierung fördern wir beispielsweise mit einem zinsgünstigen Kredit ab ein Prozent effektivem Jahreszins sowie einem Tilgungszuschuss. Alternativ dazu können Bauherren auch einen Investitionszuschuss für ihre Sanierungsmaßnahmen beantragen. Grundsätzlich stellt jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank, die dann den Antrag an uns weiterleitet." Sprecher: Einige der angebotenen KfW-Programme lassen sich sogar miteinander kombinieren. O-Ton 2 (Katja Kamphans, 0:26 Min.): "Ja, auch das ist möglich. Bauherren können die KfWProgramme untereinander kombinieren, beispielsweise unser KfW-Wohneigentumsprogramm mit dem Programm 'Energieeffizient Sanieren'. Das Wohneigentumsprogramm fördert den Kauf beziehungsweise den Bau des Hauses oder der Eigentumswohnung mit dem maximalen Kreditbetrag von 50.000 Euro. Im Programm 'Energieeffizient Sanieren' können für Komplettsanierungen bis zu 75.000 Euro je Wohneinheit beantragt werden." Sprecher: Die KfW ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner bei der Finanzierung von Bauvorhaben. O-Ton 3 (Katja Kamphans, 0:21 Min.): "Die KfW Bankengruppe bietet privaten Bauherren seit vielen Jahren Finanzierungsprogramme an, ob nun als Kredit oder Investitionszuschuss oder für die Planung und Baubegleitung durch einen sachverständigen Energieberater. Wenn die Planung steht, sollten sich die Bauherren zunächst online informieren - unter www.kfw.de/energiesparen." Sprecher: Eine persönliche Beratung zu den Finanzierungsmöglichkeiten erhalten Sie direkt bei Ihrer Hausbank oder der KfW. Die berät und informiert Interessierte einmal telefonisch über ihre Infocenter sowie im September und Oktober mit einer eigenen Infotour zum energieeffizienten Bauen und Sanieren direkt vor Ort. O-Ton 4 (Katja Kamphans, 0:38 Min.): "Mit 'KfW vor Ort' zeigen wir, was energieeffizientes Bauen und Sanieren ganz konkret bedeutet, indem wir das Thema für die Besucher auch erlebbar machen. Sie finden zum Beispiel energiesparende Dämmmaterialien direkt zum Anfassen. Und wir bieten dazu allen Interessierten auf Wunsch eine Beratung zu unseren Fördermöglichkeiten. Zusätzlich steht auch ein Energieberater für Fragen rund um das Thema Energieeffizienz zur Verfügung. Grundsätzlich gilt aber, dass jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank stellt, die den Antrag dann an uns weiterleitet. Wenn also in Zukunft auch ein energieeffizientes Zuhause geschaffen werden soll, dann doch einfach bei uns vorbeikommen!" Sprecher: Die KfW-Berater treffen Sie vom 13. bis 15. September auf dem Roßmarkt in Frankfurt, vom 04. bis 06. Oktober an den Riem Arcaden in München und vom 11. bis 13. Oktober auf dem Kronprinzplatz in Stuttgart jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr. Für 2013 sind weitere Termine geplant. Mehr Informationen dazu sowie zum energieeffizienten Bauen und Sanieren finden Sie im Internet unter www.kfw.de/energiesparen. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
KfW-Ratgeber-Podcast: Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung: Frankfurt (ots) - Intro: KfW-Podcast Sprecher: Energieeffizient bauen oder sanieren: Das ist für viele Bauherren in Zeiten steigender Energiepreise das Topthema schlechthin. Vor allem, weil die Zinsen für Kredite derzeit extrem günstig sind, aber auch weil staatliche Zuschüsse winken. Doch angesichts zahlreicher Angebote ist es für Bauherren und solche, die es mal werden wollen, gar nicht so einfach, sich einen Überblick zu verschaffen. Welche finanzielle Unterstützung es für den Bau oder die Sanierung einer energieeffizienten Immobilie gibt, erklärt Katja Kamphans, Direktorin bei der KfW: O-Ton 1 (Katja Kamphans, 0:33 Min.): ""Die KfW fördert gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bauherren, die eine energieeffiziente Immobilie neu bauen oder kaufen oder eine bestehende Immobilie sanieren wollen. Die Sanierung fördern wir beispielsweise mit einem zinsgünstigen Kredit ab ein Prozent effektivem Jahreszins sowie einem Tilgungszuschuss. Alternativ dazu können Bauherren auch einen Investitionszuschuss für ihre Sanierungsmaßnahmen beantragen. Grundsätzlich stellt jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank, die dann den Antrag an uns weiterleitet." Sprecher: Einige der angebotenen KfW-Programme lassen sich sogar miteinander kombinieren. O-Ton 2 (Katja Kamphans, 0:26 Min.): "Ja, auch das ist möglich. Bauherren können die KfWProgramme untereinander kombinieren, beispielsweise unser KfW-Wohneigentumsprogramm mit dem Programm 'Energieeffizient Sanieren'. Das Wohneigentumsprogramm fördert den Kauf beziehungsweise den Bau des Hauses oder der Eigentumswohnung mit dem maximalen Kreditbetrag von 50.000 Euro. Im Programm 'Energieeffizient Sanieren' können für Komplettsanierungen bis zu 75.000 Euro je Wohneinheit beantragt werden." Sprecher: Die KfW ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner bei der Finanzierung von Bauvorhaben. O-Ton 3 (Katja Kamphans, 0:21 Min.): "Die KfW Bankengruppe bietet privaten Bauherren seit vielen Jahren Finanzierungsprogramme an, ob nun als Kredit oder Investitionszuschuss oder für die Planung und Baubegleitung durch einen sachverständigen Energieberater. Wenn die Planung steht, sollten sich die Bauherren zunächst online informieren - unter www.kfw.de/energiesparen." Sprecher: Eine persönliche Beratung zu den Finanzierungsmöglichkeiten erhalten Sie direkt bei Ihrer Hausbank oder der KfW. Die berät und informiert Interessierte einmal telefonisch über ihre Infocenter sowie im September und Oktober mit einer eigenen Infotour zum energieeffizienten Bauen und Sanieren direkt vor Ort. O-Ton 4 (Katja Kamphans, 0:38 Min.): "Mit 'KfW vor Ort' zeigen wir, was energieeffizientes Bauen und Sanieren ganz konkret bedeutet, indem wir das Thema für die Besucher auch erlebbar machen. Sie finden zum Beispiel energiesparende Dämmmaterialien direkt zum Anfassen. Und wir bieten dazu allen Interessierten auf Wunsch eine Beratung zu unseren Fördermöglichkeiten. Zusätzlich steht auch ein Energieberater für Fragen rund um das Thema Energieeffizienz zur Verfügung. Grundsätzlich gilt aber, dass jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank stellt, die den Antrag dann an uns weiterleitet. Wenn also in Zukunft auch ein energieeffizientes Zuhause geschaffen werden soll, dann doch einfach bei uns vorbeikommen!" Sprecher: Die KfW-Berater treffen Sie vom 13. bis 15. September auf dem Roßmarkt in Frankfurt, vom 04. bis 06. Oktober an den Riem Arcaden in München und vom 11. bis 13. Oktober auf dem Kronprinzplatz in Stuttgart jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr. Für 2013 sind weitere Termine geplant. Mehr Informationen dazu sowie zum energieeffizienten Bauen und Sanieren finden Sie im Internet unter www.kfw.de/energiesparen. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
KfW-Ratgeber-Podcast: Alte Schätzchen - KfW fördert Sanierung von erhaltenswerter Bausubstanz: Frankfurt (ots) - Intro: KfW-Podcast Sprecher: Denkmale und Gebäude mit erhaltenswerter Bausubstanz machen bis zu ein Viertel des deutschen Wohnimmobilienbestandes aus. In jeder Stadt findet man aber auch solche, wo der Putz von den ungedämmten Wänden abblättert, die Fenster verrotten und der Regen durch das undichte Dach tropft. Trotzdem lohnt es sich bei vielen immer noch, sie zu sanieren, sagt Steven Uckermann von der Berliner Firma Energiewohnen GmbH. Er ist ein ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet der energetischen Sanierung von unter Denkmalschutz stehenden Altbauten mit erhaltenswerter Bausubstanz. O-Ton 1 (Steven Uckermann, 0:34 Min.): "Erhaltenswerte Bausubstanz findet man, wenn man durch die Straßen geht, eigentlich an jeder Ecke. Viele Objekte haben erhaltenswerte Bausubstanz, ohne dass der Eigentümer selbst weiß, dass sein Gebäude solche erhaltenswerte Substanz hat. Man kann dann bei der Stadtplanung nachfragen, die Stadtplanung gibt Antworten darauf, ob ein Gebäude im Sanierungsgebiet oder Erhaltungsgebiet sich befindet. Das sind ganze Viertel von Städten, die von der Stadtplanung als besonders schützenswert festgelegt werden. Dort bekommt man die nötigen Antworten, wenn man sich darüber erkundigen möchte, ob sein Gebäude erhaltenswerte Bausubstanz hat." Sprecher: Hat man das geklärt, sollte man in einem zweiten Schritt erst mal in Ruhe überlegen, wie man so eine Sanierung richtig angeht - und genau da tauchen meistens schon die ersten Probleme auf. O-Ton 2 (Steven Uckermann, 0:33 Min.): "Die Schwierigkeiten sind, im Vorfeld ein Objekt einzuschätzen, ein Objekt zu begutachten und überhaupt festzulegen, welche Sanierungsmaßnahmen bringen den Erfolg nach Durchführung der Sanierungsmaßnahme. Was ist also ökologisch und ökonomisch sinnvoll an dem Gebäude zu verändern. Natürlich hat man beim Altbau Objekte, die man als Bauherr vielleicht selbst auch gar nicht von außen mit Wärmedämmung versehen möchte, weil sie wunderschöne Stuckfassaden haben. Oder weil auch die Stadtplanung und das Denkmalamt sagt, auf gar keinen Fall darf man das Gebäude wärmedämmen. Es gibt also bestimmte Maßnahmen, die beim Altbau gar nicht ausgeführt werden können." Sprecher: Genauso wie es andersherum natürlich auch Maßnahmen gibt, die in der Regel immer gehen und die auch unter energetischen Gesichtspunkten sinnvoll sind. O-Ton 3 (Steven Uckermann, 0:24 Min.): "Man kann zum Beispiel bestehende Doppelkastenfenster vom Tischler umbauen lassen zu luftdicht isolierverglasten Fenstern. Oder man kann, wenn Fenster nicht mehr erhaltenswert sind oder vielleicht auch schon mal ausgetauscht wurden, also nicht mehr Originalzustand haben, vom Tischler, vom Fensterbauer nachbauen lassen, dass Sie dem äußeren Erscheinungsbild sehr nahekommen von den bestehenden Doppelkastenfenstern. Das sind einfache Maßnahmen, die man nur planen muss." Sprecher: Kurzum: Sanierungswillige sollten sich deshalb zur Absicherung immer auch fachlichen Rat und Beistand von einem ausgewiesenen Experten holen und sich niemals nur auf die eigenen Ideen verlassen, denn... O-Ton 4 (Steven Uckermann, 0:41 Min.): "...man kann viel falsch machen. Man kann ein wärmegedämmtes Altbauobjekt auch so falsch bauen, dass es in den Folgejahren zu Schäden in der Altbausubstanz führt. Deswegen kann nur ein ausreichend qualifizierter Fachmann so ein Objekt im Vorfeld gut planen und auch während der Bauphase die Bauleitung übernehmen. Damit die Handwerksfirmen vernünftig kontrolliert werden können, die die Arbeiten einzeln ausführen. Es gibt die Schlüsselstellen 'Fenster, Fassadendämmung, Heizungstechnik und Lüftungstechnik'. Das sind die wichtigsten Bauteile, die in einem Altbau verändert werden, wenn man es energetisch sanieren möchte. Und diese Firmen einzeln betrachtet, haben bestimmt ausreichend Qualifikationen, sie müssen nur von jemandem koordiniert werden. Das ist eine wichtige Aufgabe vom Fachplaner." Sprecher: Schließlich soll sich die energetische Sanierung eines Altbaus mit erhaltenswerter Bausubstanz, in die man viel Zeit, Geld und Nerven rein steckt, ja am Ende auch lohnen für den Bauherrn. O-Ton 5 (Steven Uckermann, 0:24 Min.): "In erster Linie hat er natürlich eine Wertsteigerung seiner Immobilie, und er hat, nachdem das Gebäude energetisch saniert ist, auch einen hohen Standard. Er hat wenig mit dem Gebäude an Sanierungsmaßnahmen, die sonst im laufenden Leben eines Gebäudes ja sowieso anfallen würden, zu tun. Natürlich, nach einer durchgeführten Sanierungsmaßnahme, wo das Gebäude geringere Betriebskosten nur verursacht, hat man dauerhaft eine sehr hohe Vermietungssicherheit." Sprecher: Wenn bei Ihrem Altbau auch so langsam der Lack abblättert und Sie ihn fit für die Zukunft machen wollen: Klicken Sie einfach auf www.kfw.de/energiesparen. Dort finden Sie alle Informationen über die besonders zinsgünstigen Förderkredite und Zuschüsse der KfW für eine energieeffiziente Sanierung von Denkmälern und Gebäuden mit erhaltenswerter Bausubstanz. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
KfW-Ratgeber-Podcast: Alte Schätzchen - KfW fördert Sanierung von erhaltenswerter Bausubstanz: Frankfurt (ots) - Intro: KfW-Podcast Sprecher: Denkmale und Gebäude mit erhaltenswerter Bausubstanz machen bis zu ein Viertel des deutschen Wohnimmobilienbestandes aus. In jeder Stadt findet man aber auch solche, wo der Putz von den ungedämmten Wänden abblättert, die Fenster verrotten und der Regen durch das undichte Dach tropft. Trotzdem lohnt es sich bei vielen immer noch, sie zu sanieren, sagt Steven Uckermann von der Berliner Firma Energiewohnen GmbH. Er ist ein ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet der energetischen Sanierung von unter Denkmalschutz stehenden Altbauten mit erhaltenswerter Bausubstanz. O-Ton 1 (Steven Uckermann, 0:34 Min.): "Erhaltenswerte Bausubstanz findet man, wenn man durch die Straßen geht, eigentlich an jeder Ecke. Viele Objekte haben erhaltenswerte Bausubstanz, ohne dass der Eigentümer selbst weiß, dass sein Gebäude solche erhaltenswerte Substanz hat. Man kann dann bei der Stadtplanung nachfragen, die Stadtplanung gibt Antworten darauf, ob ein Gebäude im Sanierungsgebiet oder Erhaltungsgebiet sich befindet. Das sind ganze Viertel von Städten, die von der Stadtplanung als besonders schützenswert festgelegt werden. Dort bekommt man die nötigen Antworten, wenn man sich darüber erkundigen möchte, ob sein Gebäude erhaltenswerte Bausubstanz hat." Sprecher: Hat man das geklärt, sollte man in einem zweiten Schritt erst mal in Ruhe überlegen, wie man so eine Sanierung richtig angeht - und genau da tauchen meistens schon die ersten Probleme auf. O-Ton 2 (Steven Uckermann, 0:33 Min.): "Die Schwierigkeiten sind, im Vorfeld ein Objekt einzuschätzen, ein Objekt zu begutachten und überhaupt festzulegen, welche Sanierungsmaßnahmen bringen den Erfolg nach Durchführung der Sanierungsmaßnahme. Was ist also ökologisch und ökonomisch sinnvoll an dem Gebäude zu verändern. Natürlich hat man beim Altbau Objekte, die man als Bauherr vielleicht selbst auch gar nicht von außen mit Wärmedämmung versehen möchte, weil sie wunderschöne Stuckfassaden haben. Oder weil auch die Stadtplanung und das Denkmalamt sagt, auf gar keinen Fall darf man das Gebäude wärmedämmen. Es gibt also bestimmte Maßnahmen, die beim Altbau gar nicht ausgeführt werden können." Sprecher: Genauso wie es andersherum natürlich auch Maßnahmen gibt, die in der Regel immer gehen und die auch unter energetischen Gesichtspunkten sinnvoll sind. O-Ton 3 (Steven Uckermann, 0:24 Min.): "Man kann zum Beispiel bestehende Doppelkastenfenster vom Tischler umbauen lassen zu luftdicht isolierverglasten Fenstern. Oder man kann, wenn Fenster nicht mehr erhaltenswert sind oder vielleicht auch schon mal ausgetauscht wurden, also nicht mehr Originalzustand haben, vom Tischler, vom Fensterbauer nachbauen lassen, dass Sie dem äußeren Erscheinungsbild sehr nahekommen von den bestehenden Doppelkastenfenstern. Das sind einfache Maßnahmen, die man nur planen muss." Sprecher: Kurzum: Sanierungswillige sollten sich deshalb zur Absicherung immer auch fachlichen Rat und Beistand von einem ausgewiesenen Experten holen und sich niemals nur auf die eigenen Ideen verlassen, denn... O-Ton 4 (Steven Uckermann, 0:41 Min.): "...man kann viel falsch machen. Man kann ein wärmegedämmtes Altbauobjekt auch so falsch bauen, dass es in den Folgejahren zu Schäden in der Altbausubstanz führt. Deswegen kann nur ein ausreichend qualifizierter Fachmann so ein Objekt im Vorfeld gut planen und auch während der Bauphase die Bauleitung übernehmen. Damit die Handwerksfirmen vernünftig kontrolliert werden können, die die Arbeiten einzeln ausführen. Es gibt die Schlüsselstellen 'Fenster, Fassadendämmung, Heizungstechnik und Lüftungstechnik'. Das sind die wichtigsten Bauteile, die in einem Altbau verändert werden, wenn man es energetisch sanieren möchte. Und diese Firmen einzeln betrachtet, haben bestimmt ausreichend Qualifikationen, sie müssen nur von jemandem koordiniert werden. Das ist eine wichtige Aufgabe vom Fachplaner." Sprecher: Schließlich soll sich die energetische Sanierung eines Altbaus mit erhaltenswerter Bausubstanz, in die man viel Zeit, Geld und Nerven rein steckt, ja am Ende auch lohnen für den Bauherrn. O-Ton 5 (Steven Uckermann, 0:24 Min.): "In erster Linie hat er natürlich eine Wertsteigerung seiner Immobilie, und er hat, nachdem das Gebäude energetisch saniert ist, auch einen hohen Standard. Er hat wenig mit dem Gebäude an Sanierungsmaßnahmen, die sonst im laufenden Leben eines Gebäudes ja sowieso anfallen würden, zu tun. Natürlich, nach einer durchgeführten Sanierungsmaßnahme, wo das Gebäude geringere Betriebskosten nur verursacht, hat man dauerhaft eine sehr hohe Vermietungssicherheit." Sprecher: Wenn bei Ihrem Altbau auch so langsam der Lack abblättert und Sie ihn fit für die Zukunft machen wollen: Klicken Sie einfach auf www.kfw.de/energiesparen. Dort finden Sie alle Informationen über die besonders zinsgünstigen Förderkredite und Zuschüsse der KfW für eine energieeffiziente Sanierung von Denkmälern und Gebäuden mit erhaltenswerter Bausubstanz. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen: Frankfurt (ots) - KfW-Ratgeber-Podcast Serie 2011 Teil 4 Arbeitstitel "Energetische Sanierung" (Stand: 22.11.2011) O-Töne von: Stefan Büchel, Architekt & Energieberater, 4 SENKRECHT, Architekten & Ingenieure, 65375 Oestrich MOD PODCAST (Länge ca. 6 Minuten) Eine alte Bausubstanz; eine Heizung, die in die Jahre gekommen ist und Fenster, die nicht mehr richtig isolieren - Realität in Deutschland: alleine 24 Millionen Wohnungen und Häuser gelten als energetisch sanierungsbedürftig. Bedenkliche Zahlen, nicht nur aus umweltpolitischer Sicht, sondern auch mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Energiekosten. Wer in alten vier Wänden lebt, zahlt im Vergleich zu Bewohnern neuerer Bauten kräftig drauf. Hier kann eine Sanierung helfen, Kosten einzusparen. Unser Thema jetzt im aktuellen Ratgeber-Podcast. Wer sanieren will, der steht vor einem Berg von Fragen: Welche Kosten kommen auf mich zu, wo fange ich an zu sanieren und wo finde ich eine gute Beratung? Wichtig ist daher zuerst das Gespräch mit einem Fachmann. Stefan Büchel vom Ingenieur & Architektenbüro 4 SENKRECHT in Oestrich - rund 20 Kilometer von Wiesbaden entfernt - ist Architekt. Er ist Mitglied des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. und qualifizierter Energieberater. "Ich kann das immer nur empfehlen: man sollte sich fachlichen Rat holen, um Energie-Maßnahmen umzusetzen und Sanierungsschritte zu planen, da sollte man einen Architekten beauftragen, der sich auch mit Energieeffizienz auskennt und auch Energieberatung macht." (Ton 13a, 17 sec.) Anerkannte Sachverständige sind Energieberater, die, wie Stefan Büchel beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle - kurz BAFA - gelistet, von der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. zugelassen, oder berechtigt sind, Energieausweise auszustellen. Ab sofort gibt es im Internet eine Seite, auf der alle anerkannten Sachverständigen in Deutschland aufgelistet sind - nämlich unter www.energie-effizienz-experten.de. Das bietet eine Erleichterung bei der Suche und gibt einen guten Überblick. Wer sich also entschließt zu sanieren, sollte sich vor Beginn der Maßnahmen qualifiziert beraten lassen. "Normalerweise wollen die Leute irgendwann ihre Gebäude modernisieren aufgrund von geänderten Rahmenbedingungen oder da sowieso irgendwelche Bauteile erneuert werden müssen, weil sie undicht sind oder kaputt, und da stellt sich für den Bauherrn die Frage: wie bekomme ich es umgesetzt oder finanziert." (Ton 3 25 sec.) Und hier zahlt sich Beratung durch einen Profi aus. Er empfiehlt, welche Maßnahmen notwendig sind und wo sich die größten Einsparmöglichkeiten bieten: "Am meisten sind es aus meiner Erfahrung Fenster, Eingangstüren, Kellerdeckendämmung, Dachschräge- bzw. Dachausbauten bei typischen Gebäuden, bei denen das Dach noch nicht ausgebaut ist. Der größte Effekt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, bzw. des Dachgeschosses und die Kellerdecke, weil es relativ große wärmeabgebende Flächen sind, die man mit relativem kleinem Aufwand behandeln kann." (Ton 7 & 9 zusammengefasst: 28 sec.) Eine Sanierung muss aber nicht gleich komplett erfolgen, sondern es geht auch schrittweise. "Die Einzelmaßnahmen kommen natürlich häufiger vor, weil das Investitionspaket geringer ist, als bei einer Komplettsanierung. Allerdings gibt es Einzelmaßnahmen, die zwingend zusammen gehören. Ich kann schlecht das Dach dämmen und das Dachflächenfenster drinnen lassen. Ob dann eine Komplettsanierung eines Hauses in Frage kommt, ist dann ein Rechenexempel." (Ton 6, 25 sec.) Eine komplette Sanierung bringt erhebliche Kosten mit sich, rechnet sich aber: bis zu 70 Prozent der Heizkosten lassen sich später einsparen. Hinzu kommen eine Wertsteigerung der Wohneinheit; der Komfort, den ein energetisch saniertes Haus bietet sowie langfristig gesehen der Substanzerhalt. Sind die Sanierungsmaßnahmen erst einmal beschlossene Sache, geht es in die Bauphase. Im Idealfall begleitet der Energieberater, also zum Beispiel der Architekt, die Sanierungsmaßnahmen bis zur Endabnahme. "Also, es ist ganz wichtig, dass jemand diese Baumaßnahmen mit kontrolliert, weil sehr viel - auch durch Eigenleistung oft - Fehler gemacht werden können und diese Fehler können gravierende Schäden nach sich ziehen durch Mängel. Zum Beispiel nichtstoßende Wärmedämmung außen, wo Luftzwischenräume zwischen Dämmung und Außenwand sind, da können sehr große Probleme auftreten, die dazu führen können, dass man alles noch einmal neu machen muss." (TON 17, 29 sec.) ... oder dazu führen, dass nach Abschluss der Arbeiten nicht so viel Energie eingespart wird, wie ursprünglich geplant war. Die Kontrolle durch einen Sachverständigen bringt aber nicht nur Qualitätsvorteile. Begleitet der Energieexperte die kompletten Baumaßnahmen, zahlt die KfW einen Zuschuss von bis zu 2000 Euro pro Vorhaben. Und nicht nur hier gibt es finanzielle Unterstützung. Die KfW fördert die energieeffiziente Sanierung von Wohnraum mit langfristigen Krediten von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit. Zinsgünstige Darlehen können auch für Einzelmaßnahmen beantragt werden. Und Wohneigentümer, die keinen Kredit aufnehmen wollen, können mit Zuschüssen rechnen. Informationen zu den Förderprogrammen und Voraussetzungen finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Übrigens im Rahmen der Energiewende stockt die Bundesregierung ab 2012 die Fördermittel für das Energetische Bauen und Sanieren auf 1,5 Milliarden Euro jährlich auf. Das schafft Planungssicherheit für alle, die sanieren wollen und sorgt für zinsgünstige Kredite. Audiomaterial unter: http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de
ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen: Frankfurt (ots) - KfW-Ratgeber-Podcast Serie 2011 Teil 4 Arbeitstitel "Energetische Sanierung" (Stand: 22.11.2011) O-Töne von: Stefan Büchel, Architekt & Energieberater, 4 SENKRECHT, Architekten & Ingenieure, 65375 Oestrich MOD PODCAST (Länge ca. 6 Minuten) Eine alte Bausubstanz; eine Heizung, die in die Jahre gekommen ist und Fenster, die nicht mehr richtig isolieren - Realität in Deutschland: alleine 24 Millionen Wohnungen und Häuser gelten als energetisch sanierungsbedürftig. Bedenkliche Zahlen, nicht nur aus umweltpolitischer Sicht, sondern auch mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Energiekosten. Wer in alten vier Wänden lebt, zahlt im Vergleich zu Bewohnern neuerer Bauten kräftig drauf. Hier kann eine Sanierung helfen, Kosten einzusparen. Unser Thema jetzt im aktuellen Ratgeber-Podcast. Wer sanieren will, der steht vor einem Berg von Fragen: Welche Kosten kommen auf mich zu, wo fange ich an zu sanieren und wo finde ich eine gute Beratung? Wichtig ist daher zuerst das Gespräch mit einem Fachmann. Stefan Büchel vom Ingenieur & Architektenbüro 4 SENKRECHT in Oestrich - rund 20 Kilometer von Wiesbaden entfernt - ist Architekt. Er ist Mitglied des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. und qualifizierter Energieberater. "Ich kann das immer nur empfehlen: man sollte sich fachlichen Rat holen, um Energie-Maßnahmen umzusetzen und Sanierungsschritte zu planen, da sollte man einen Architekten beauftragen, der sich auch mit Energieeffizienz auskennt und auch Energieberatung macht." (Ton 13a, 17 sec.) Anerkannte Sachverständige sind Energieberater, die, wie Stefan Büchel beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle - kurz BAFA - gelistet, von der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. zugelassen, oder berechtigt sind, Energieausweise auszustellen. Ab sofort gibt es im Internet eine Seite, auf der alle anerkannten Sachverständigen in Deutschland aufgelistet sind - nämlich unter www.energie-effizienz-experten.de. Das bietet eine Erleichterung bei der Suche und gibt einen guten Überblick. Wer sich also entschließt zu sanieren, sollte sich vor Beginn der Maßnahmen qualifiziert beraten lassen. "Normalerweise wollen die Leute irgendwann ihre Gebäude modernisieren aufgrund von geänderten Rahmenbedingungen oder da sowieso irgendwelche Bauteile erneuert werden müssen, weil sie undicht sind oder kaputt, und da stellt sich für den Bauherrn die Frage: wie bekomme ich es umgesetzt oder finanziert." (Ton 3 25 sec.) Und hier zahlt sich Beratung durch einen Profi aus. Er empfiehlt, welche Maßnahmen notwendig sind und wo sich die größten Einsparmöglichkeiten bieten: "Am meisten sind es aus meiner Erfahrung Fenster, Eingangstüren, Kellerdeckendämmung, Dachschräge- bzw. Dachausbauten bei typischen Gebäuden, bei denen das Dach noch nicht ausgebaut ist. Der größte Effekt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, bzw. des Dachgeschosses und die Kellerdecke, weil es relativ große wärmeabgebende Flächen sind, die man mit relativem kleinem Aufwand behandeln kann." (Ton 7 & 9 zusammengefasst: 28 sec.) Eine Sanierung muss aber nicht gleich komplett erfolgen, sondern es geht auch schrittweise. "Die Einzelmaßnahmen kommen natürlich häufiger vor, weil das Investitionspaket geringer ist, als bei einer Komplettsanierung. Allerdings gibt es Einzelmaßnahmen, die zwingend zusammen gehören. Ich kann schlecht das Dach dämmen und das Dachflächenfenster drinnen lassen. Ob dann eine Komplettsanierung eines Hauses in Frage kommt, ist dann ein Rechenexempel." (Ton 6, 25 sec.) Eine komplette Sanierung bringt erhebliche Kosten mit sich, rechnet sich aber: bis zu 70 Prozent der Heizkosten lassen sich später einsparen. Hinzu kommen eine Wertsteigerung der Wohneinheit; der Komfort, den ein energetisch saniertes Haus bietet sowie langfristig gesehen der Substanzerhalt. Sind die Sanierungsmaßnahmen erst einmal beschlossene Sache, geht es in die Bauphase. Im Idealfall begleitet der Energieberater, also zum Beispiel der Architekt, die Sanierungsmaßnahmen bis zur Endabnahme. "Also, es ist ganz wichtig, dass jemand diese Baumaßnahmen mit kontrolliert, weil sehr viel - auch durch Eigenleistung oft - Fehler gemacht werden können und diese Fehler können gravierende Schäden nach sich ziehen durch Mängel. Zum Beispiel nichtstoßende Wärmedämmung außen, wo Luftzwischenräume zwischen Dämmung und Außenwand sind, da können sehr große Probleme auftreten, die dazu führen können, dass man alles noch einmal neu machen muss." (TON 17, 29 sec.) ... oder dazu führen, dass nach Abschluss der Arbeiten nicht so viel Energie eingespart wird, wie ursprünglich geplant war. Die Kontrolle durch einen Sachverständigen bringt aber nicht nur Qualitätsvorteile. Begleitet der Energieexperte die kompletten Baumaßnahmen, zahlt die KfW einen Zuschuss von bis zu 2000 Euro pro Vorhaben. Und nicht nur hier gibt es finanzielle Unterstützung. Die KfW fördert die energieeffiziente Sanierung von Wohnraum mit langfristigen Krediten von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit. Zinsgünstige Darlehen können auch für Einzelmaßnahmen beantragt werden. Und Wohneigentümer, die keinen Kredit aufnehmen wollen, können mit Zuschüssen rechnen. Informationen zu den Förderprogrammen und Voraussetzungen finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Übrigens im Rahmen der Energiewende stockt die Bundesregierung ab 2012 die Fördermittel für das Energetische Bauen und Sanieren auf 1,5 Milliarden Euro jährlich auf. Das schafft Planungssicherheit für alle, die sanieren wollen und sorgt für zinsgünstige Kredite. Audiomaterial unter: http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de