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AI Agents sind mehr als nur Chatbots – aber wie bewertet man sie richtig? Wir sprechen über die Herausforderungen beim Testen von AI im Kundenservice, warum falsche API-Parameter ins Chaos führen und wieso "mysteriöser Fleischeintopf" ein PR-Desaster wurde. Matthäus Deutsch von Parloa berichtet, wie flexible Plattformintegrationen und evaluative Ansätze (z.B. assertion-based Testing und Simulationen) den Einsatz von AI Agents vorantreiben. Außerdem: welche Metriken wirklich zählen, was Multi-Agent-Setups leisten und warum der Preisverfall bei Open-Source-Modellen das Game verändert. Zusammenfassung AI Agents erweitern klassische Chatbots im Kundenservice, insbesondere im Telefonbereich, durch GenAI-basierte, dynamische Lösungen Parloa demonstriert flexible Plattformintegrationen und den Einsatz von Evaluationsmethoden wie assertion-based Testing und Simulationen Die Evaluation von AI Agents erfordert spezielles Benchmarking auf Plattform- und individueller Ebene Typische Herausforderungen sind Integrationsprobleme, fehlerhafte API-Calls und unzureichendes Instruction Following Tests erfolgen sowohl auf Konversationsebene als auch durch deterministische Ansätze und LLMs als Judge Es müssen komplexe Metriken und Trade-offs beachtet werden, wobei häufig binäre Testansätze aggregiert werden Schnelle Updates auf neue Modellversionen sind möglich, allerdings steigen langfristig die Kosten durch umfangreiche Testzyklen Innovationen wie optimierte Speech-to-Speech-Technologien und Open-Source-Lösungen (z. B. DeepSeek) bieten Potenzial zur Kostenreduktion Der Einsatz von Operatoren-Modellen und Tool-Integrationen ermöglicht auch die Anbindung an Legacy-Systeme, z.B. SAP Ziel ist es, den Automatisierungsanteil im Kundenservice zu erhöhen und eine Balance zwischen bewährter Qualität und neuen Features zu finden Links Matthäus Deutsch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matth%C3%A4us-d-928864ab/ Parloa Contact-Center-AI-Plattform https://www.parloa.com/de/ Stellenangebote bei Parloa https://www.parloa.com/company/careers/#jobs #55: Alle machen XGBoost, aber was macht eigentlich XGBoost? Mit Matthäus Deutsch https://www.podbean.com/ew/pb-6gvc6-16d5018 #64: Predictive LLMs: Übertreffen Open-Source-Modelle jetzt OpenAI und XGBoost bei Preisprognosen? https://www.podbean.com/ew/pb-m5qr2-17c425d heise online: "Aromatisches" Chloramingas, Eintopf aus Menschenfleisch: KI-Rezepte irritieren https://www.heise.de/news/Aromatisches-Chlorgas-Eintopf-aus-Menschenfleisch-KI-irritiert-mit-Rezepten-9242991.html Feedback, Fragen oder Themenwünsche gern an podcast@inwt-statistics.de
In dieser Episode diskutieren Felix Meusel, Norman Müller und Prof. Dr. Alexander Lutz über die Nutzung von KI in Musik und Unternehmen, die Grenzen von Large Language Models und spezialisierte Submodelle. Erfahre mehr über ethische KI-Lösungen, Open Source und die Generierung von Inhalten mit GPT-3. Eine spannende Folge für alle, die sich für die Zukunft der KI interessieren! Takeaways KI kann verwendet werden, um Musik und Soundeffekte zu generieren und Menschen zu beeindrucken. Large Language Models stoßen an ihre mathematischen Grenzen und liefern möglicherweise unpräzise Antworten. Die Entwicklung geht hin zu spezialisierten Submodellen, um präzisere Antworten zu liefern. Es gibt eine Kluft zwischen der aktuellen Digitalisierung und den Hochtechnologiethemen. Es ist sinnvoll, mit kleineren Lösungen anzufangen, anstatt auf das finale Betriebssystem zu warten. GPT-3 wird erfolgreich in Unternehmensprozessen eingesetzt, um Aufgaben zu automatisieren und Fehler zu reduzieren. Die Verwendung von einfachen, transparenten und ethisch korrekten Lösungen ist wichtig, um Vertrauen aufzubauen und unabhängig zu bleiben. Open Source-Lösungen ermöglichen es Unternehmen, ihre eigenen Anpassungen vorzunehmen und unabhängig von einem einzigen Anbieter zu sein. Der LinkedIn-Postgenerator zeigt die Anwendung von GPT-3 in der Erstellung von LinkedIn-Beiträgen und ermöglicht es Benutzern, ihre eigenen Erfahrungen und Erwartungen einzubringen. KI-Modelle können Texte und Bilder generieren, die von Menschen kaum von echten Werken zu unterscheiden sind. Verschiedene KI-Modelle haben unterschiedliche Stärken und können am besten zusammenarbeiten, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Nutzung von KI in deutschen Unternehmen nimmt zu, aber es gibt noch eine Kluft zwischen den Erwartungen der Unternehmen und ihrer Bereitschaft, in diese Technologien zu investieren. Die Integration von KI in Geschäftsprozesse kann Effizienz und Produktivität steigern und die Kundenerfahrung verbessern. Es ist möglich, mithilfe von KI generierte Inhalte wie Texte und Bilder für soziale Medien zu erstellen. 03:05 KI-generierte Musik und Soundeffekte 07:50 Die Grenzen von Large Language Models 11:54 Spezialisierte Submodelle für präzisere Antworten 14:50 Die Kluft zwischen Digitalisierung und Hochtechnologiethemen 17:13 Die Verwendung von GPT-3 in Unternehmensprozessen 27:11 Vertrauen und Unabhängigkeit in der Nutzung von KI-Technologien 30:09 Die Bedeutung von einfachen, transparenten und ethisch korrekten Lösungen 39:22 Open Source-Lösungen für Anpassung und Unabhängigkeit 41:30 Der LinkedIn-Postgenerator: Anwendung von GPT-3 in der Erstellung von LinkedIn-Beiträgen 43:57 Generierung von Texten und Bildern mit KI-Modellen 45:18 Die Stärken verschiedener KI-Modelle und ihre Zusammenarbeit 46:15 Die Nutzung von KI in deutschen Unternehmen 50:20 Integration von KI zur Steigerung von Effizienz und Produktivität 51:18 Generierung eines LinkedIn-Posts mit KI-generierten Inhalten Support the Show. --- Schließ Dich unserer Podcast-Community auf LinkedIn an und sichere Dir den Zugang zu exklusiven Inhalten und Vorankündigungen. https://www.linkedin.com/groups/8687316/ Videoaufzeichnung des Interviews Hintergrundinformationen zu unserem Interviewgästen Q&A-Sessions mit Norman Ankündigungen von Live-Podcast Produktionen Stelle deine Fragen an unsere Interviewgäste Exklusive Audio-Events mit unseren Podcast-Gästen --- Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast Manufaktur: https://www.markenrebell.de
Die Dominanz amerikanischer Cloud-Speicherdienste wie Google Drive und Dropbox weckt bei vielen Unternehmen und Institutionen Unbehagen. Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und mangelnder Kontrolle über sensible Daten treiben die Suche nach Alternativen an. In diesem Zusammenhang rückt Nextcloud, eine Open-Source-Lösung für private Clouds, zunehmend ins Zentrum des Interesses. In der jüngsten Folge …
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert.
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke
Warum entscheiden sich Unternehmen für Open Source oder Closed Source Software im Data Science Bereich? Wir sprechen über verschiedene Aspekte des Technologie-Stacks wie Programmiersprachen, Datenbanken und BI-Tools. Dabei gehen wir auf die historischen Präferenzen und aktuellen Trends ein, insbesondere die zunehmende Bedeutung von Open Source Lösungen. Außerdem diskutieren wir die Vor- und Nachteile beider Ansätze in Bezug auf Support, Sicherheit, Compliance und Kosten. ***Links*** - R: Regulatory Compliance and Validation Issues https://www.r-project.org/doc/R-FDA.pdf - https://streamlit.io/ - https://www.gradio.app/guides/creating-a-dashboard-from-bigquery-data - https://killedbygoogle.com/ - https://en.wikipedia.org/wiki/Revolution_Analytics - Fragen, Feedback und Themenwünsche gern an: podcast@inwt-statistics.de
Die in den xz-Tools platzierte Backdoor hat entlarvt, auf welch wackeligen Füßen digitale Infrastrukturen und IT-Security tatsächlich stehen. Ähnlich gelagerte Manipulationen sind lediglich eine Frage der Zeit und „Open-Source“-Lösungen per se kein Allheilmittel gegen Angriffe auf die Software-Lieferkette. Was das in Zukunft für Zulieferer und Anwender bedeutet, diskutieren wir in dieser Folge mit SUSE-CTO Dr. Gerald Pfeifer.Weiterführende Informationen und Links zu dieser Episode gibt es im Artikel auf Security-Insider!Bestellen Sie unseren kostenfreien Security-Insider Newsletter!Weitere spannende Podcasts aus unserem Haus:BREAKING DATA - der Podcast zu Datenanalyse und AICLOUD ON AIR - mit Experten und Anwendern aus der Cloud-WeltDATACENTER DIARIES - Homestories direkt aus dem Zentrum von Daten und RechnernDEV-METAL - der Podcast für Entwicklerinnen und EntwicklerLOCALHOST - spannende Gäste aus der Welt der Netzwerktechnik und IP-basierter KommunikationSPEICHERHUNGRIG - für Speicherprofis und -interessierteUNBÜROKRATISCH - zur Digitalisierung der VerwaltungHEALTHCARE DIGITAL - zur Digitalisierung im GesundheitswesenINSIDER RESEARCH - Das Expertengespräch zur Digitalisierung
Was sind die Herausforderungen von Large Language Models? Und welche Chancen bringen die KI-Sprachmodelle mit sich? Darüber diskutieren drei Data Scientists des Fraunhofer IESE in unserem neuen DEEP-DIVE-Podcast. Large Language Models (LLM) sind große KI-Modelle, die darauf trainiert sind, menschliche Sprache zu verstehen und zu generieren. Die IESE-Expertinnen und -Experten beschäftigen sich mit der Entwicklung verlässlicher Lösungen unter Anwendung von LLMs – spezifisch an die Kundenbedürfnisse angepasst. Ob Large Language Models aber »der Hammer für alle Schrauben« sind und was der Mehrwert von Open-Source-Lösungen ist, darüber tauschen sich: Dr. Andreas Jedlitschka, Department Head Data Science Dr. Julien Siebert, Expert AI Thorsten Honroth, Data Scientist im neuen im MORGEN DENKER Deep Dive aus! Weitere Infos zu Large Language Models und Open Source LLMs: https://www.iese.fraunhofer.de/blog/large-language-models-ki-sprachmodelle/ https://www.iese.fraunhofer.de/blog/open-source-large-language-models-selbst-betreiben/ Webinar »Zuverlässiger Einsatz von Large Language Models (LLMs)« https://www.iese.fraunhofer.de/de/seminare_training/webinar-llm.html
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Pablo Karnbaum, Associate von SquareOne. Pablo bespricht die Finanzierungsrunde von Qomodo und Langfuse.Das italienische FinTech Qomodo hat in einer von Fasanara Capital geleiteten Pre-Seed-Finanzierungsrunde 34,5 Millionen Euro erhalten. Unter den Investoren befinden sich Exor Ventures, Proximity Capital, Ithaca Investment, Notion Capital, Octopus Ventures sowie Angel-Investoren wie Simone Mancini, Freddy Kelly und Mark Ransford. Qomodo plant, die Finanzierung zu nutzen, um Zahlungslösungen wie SmartPOS, Tap-to-Phone und Buy Now, Pay Later auf den Markt zu bringen und so Händlern verbesserten Cashflow und Kunden flexible Zahlungsoptionen zu bieten. CEO Gianluca Cocco betont, dass die Lösungen Online-Vorteile in physische Geschäfte bringen sollen, und erwartet, monatlich Hunderte bis Tausende von neuen Händlern zu gewinnen.Langfuse, ein Berliner Startup, hat in einer Seed-Runde 4 Millionen US-Dollar von Lightspeed Venture Partners, La Famiglia und Y Combinator erhalten. Das Unternehmen entwickelt eine Open-Source-Lösung zur Überwachung von Large-Language-Model-Produktionsanwendungen. Die Plattform ermöglicht es Entwicklungsteams, Metriken und Debugging-Informationen zu erhalten, um komplexe Probleme bei der Integration von Userfeedback und LLM-Analysen zu lösen. Langfuse zielt darauf ab, Entwicklern fundierte Entscheidungen zu ermöglichen, basierend auf realen Daten und Benutzerfeedback. Das Startup wurde 2022 gegründet und hat während seiner Teilnahme am Y Combinator Programm verschiedene Anwendungen entwickelt.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Marc Klingen, CEO und Co-Founder von Langfuse, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 4 Millionen US-Dollar.Langfuse entwickelt eine Open-Source-Lösung zum kontinuierlichen Monitoring von Large-Language-Model-Produktionsanwendungen. Entwicklungsteams können ihre Anwendung einfach mit der Lösung integrieren, um detaillierte Metriken und Debugging-Informationen zu erhalten. Konkret hilft das Unternehmen durch die einfache Erfassung verschiedenster Usereingaben, die Nachvollziehbarkeit der Programmausführung und die Bewertung des Ergebnisses. Das Startup schafft durch die Integration von Userfeedback, der Nutzung von LLMs zur Bewertung der Ergebnisse sowie durch die Unterstützung von manuellen Evaluierungsprozessen Abhilfe bei der Komplexität. Langfuse wurde im Jahr 2022 von Clemens Rawert, Marc Klingen und Maximilian Deichmann in Berlin gegründet. Das Team des Startups hat Anfang 2023 während der Teilnahme im Y Combinator Programm verschiedene Anwendungen mit seiner Technologie entwickelt und dabei die Probleme der Integration aus erster Hand erfahren. Das Lösungsangebot ist als Open-Source-Projekt gestartet, da die Founder merkten, dass fast alle Teams die an Anwendungen mit Large-Language-Models arbeiteten, mit den gleichen Problemen konfrontiert sind.Nun hat das Startup für Open Source Observability und Produktanalysen für Large-Language-Model-basierte Anwendungen in einer Seed-Runde 4 Millionen US-Dollar von Lightspeed Venture Partners, La Famiglia und Y Combinator erhalten. Nachdem das Unternehmen die Daten- und Beobachtungsschicht aufgebaut hat, wird künftig wieder das Problem des Testens von Anwendungen adressiert, bevor das Team zurück in die Produktion geht. Das Ziel des Startups ist es, die Probleme zu lösen, die anfangs in Bezug auf die Auswahl der besten Auswertungen und die Aufrechterhaltung eines Testsatzes identifiziert wurden. Auf der Grundlage des bestehenden Observability-Stacks baut Langfuse eine Open-Source-Plattform für LLM-Analysen auf, um Developer mit den richtigen Erkenntnissen zu versorgen, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können, die auf realen Daten, Userfeedback und Bewertungen basieren.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Martin Janicki, Partner bei Cavalry Ventures. Martin kommentiert die Runde von Charm. Charm, ein Startup, das sich der Modernisierung der Benutzeroberfläche von Kommandozeilen (command line interface) widmet, hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 6 Millionen US-Dollar bekannt gegeben, bei der Gradient, Googles auf KI fokussierter Risikofonds, der Hauptinvestor war. Zu den weiteren Investoren gehören bestehende und neue Investoren wie Cavalry Ventures, Fuel Capital, Firestreak Partners sowie Gründer verschiedener Unternehmen, darunter Supabase, Foursquare und Fleetsmith. Die Mission von Charm, die vor vier Jahren begann, ist es, die Kommandozeile glamourös, leistungsstark, unterhaltsam und modern zu machen. Darüber hinaus setzt Charm auf Open-Source-Lösungen und hat Projekte wie Glow und Glamour eingeführt, um das Kommandozeilenerlebnis durch eine klare Trennung von Struktur und Stil zu verbessern, ähnlich wie HTML und CSS in der Webentwicklung.
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 22 Jun 2023 22:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/55-svenefftinge-gitpod c78f0e92d0934227f79aac35c80c54dd Herzlich willkommen zur ersten Live-Aufnahme von Business unplugged, die ich im Rahmen des Waterkant Festivals am 16. Juni 2023 in Kiel mit Sven Efftinge dem Gründer von Gitpod aufnehmen konnte. Wir haben über ihn, das Start-up Gitpod, das Open-Source Lösungen für Entwickler anbietet und letztes Jahr eine Finanzierungsrunde abgeschlossen und mittlerweile 41 Mio. Euro eingesammelt hat, das Thema Open Source generell sowie die Open Source Community im Norden gesprochen, die übrigens sehr erfolgreich ist. Und damit kommt auch der nächste Punkt ins Spiel, der diese Folge so anders macht. Wir haben mit einem 1 zu 1 Interview begonnen und am Ende waren wir zu fünft auf der Bühne, nachdem wir spontan auch Felix Magedanz von Hanko, Matti Nannt von Formbricks und Peer Richelsen von Cal.com noch auf die Bühne geholt und ins Gespräch mit eingebunden haben. Übrigens das Waterkant Festival kann ich nur allen empfehlen. Es geht um Innovationen aus dem Norden und die Zukunft. Es bringt Gründer mit Investoren und Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft zusammen und das alles in einer entspannten Festival-Atmosphäre mit guter Musik direkt an der Kieler Förde. Wer dieses Jahr nicht dabei war sollte sich den 13. Und 14. Juni 2024 schon mal im Kalender eintragen, denn da öffnet das Waterkant 24 seine Tore. An dieser Stelle auch noch mal ein herzliches Dank an Alexander Ohrt und sein Team, die das Waterkant Festival grandios ausgerichtet haben und an Linda, die uns so charmant anmoderiert und mit kühlem Hellen am Podium versorgt hat. Meine Gäste: Sven Efftinge (LinkedIn), Gitpod Felix Magedanz (LinkedIn), Hanko Matti Nannt (LinkedIn), Formbricks Peer Richelsen (LinkedIn), Cal.com Waterkant Festival Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 55 full no Open Source,Coding,Start-up,Funding,Waterkant,Community,Kiel,Silicon Valley,Innovation,Business Prof. Dr. Johannes Pohl, Sven Efftinge, Felix Magedanz, Matti Nannt, Peer Richelsen
Neues aus Cupertino: iOS-17-Vorschau: Neue Bedienungshilfen [ssc] und neue Features für die Musik-App (Alternative zu Set Lists: setlist.fm) +++ Apple und die geplante Obsoleszenz (Ja, die Glühbirne Centennial Light brennt noch!) +++ Apple sichert sich „xrOS“ (in Neuseeland) Hörer:innen-Feedback: Pascal noch mal zu Ring, Support-Artikel Hardware: Wir sprechen über Bürostühle: Herman Miller Sayl, Herman Miller Aeron, Ikea Styrspel +++ Telly: Werbung als Bezahlmodell? +++ Sebastian wechsel vom Kindle Oasis auf einen Tolino Epos 3 (Hardware-Hersteller ist Kobo (Sage 2), aber das Pocket-Feature fehlt leider) Apps: WhatsApp mit Chat Lock. Das darf Apple gerne kopieren. +++ Internets Google-Dokument zu ChatGPT, Bard und Open-Source-Lösungen geleakt +++ Stecker am Mac als Trigger für Kurzbefehle: Stecker Streaming & Gaming: Endlich reingespielt: „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ auf der Nintendo Switch +++ Wie Nintendo das Open-World-Problem gelöst hat +++ Die Rückkehr der Lemmings: Humanity auf der PS5 (und PS4 sowie Windows-PCs via Steam) +++ The Sopranos trifft Yellowstone in Tulsa King (Paramount+, Trailer) +++ The Mother auf Netflix +++ Red Joan auf Netflix Danke fürs Zuhören. Abonniert „Schleifenquadrat“ gerne im Podcatcher eurer Wahl (außer Spotify), hinterlasst uns ein paar Sterne und kommentiert die Folge bei Apple Podcasts!
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Andre Zayarni, CEO und Co-Founder von Qdrant, über den erfolgreichen Abschluss der mehrfach überzeichneten Seed-Runde in Höhe von 7,5 Millionen Euro.Qdrant hat sich auf die Entwicklung von neuronaler Suchtechnologie spezialisiert, um angewandte KI-Lösungen zu verbessern und metrisches Lernen praktikabel zu machen. Die Technologie namens Qdrant Engine wird als Open-Source-Lösung angeboten und dient als Datenbank und Suchmaschine für Daten. Die Vektoren werden durch den Einsatz von Neural Network Modellen und LLMs vektorisiert sowie encodiert. Dieser Ansatz ermöglicht es, unstrukturierte und semi-strukturierte Daten zu analysieren und neuartige AI-basierte Anwendungen zu entwickeln, wie beispielsweise semantische Suche, Bild bei Text- und Bild-by-Bild-Suche, Produkt-Empfehlungen, Anomalien-Erkennung und vieles mehr. Zusätzlich zu der Open-Source-Lösung bietet das Startup auch Services an, darunter seit Anfang 2023 eine Cloud-Datenbank. Des Weiteren bietet Qdrant ein Enterprise-Produkt als Cloud-Management-System an, das es ermöglicht, die Qdrant Engine in eine private Infrastruktur zu integrieren. Das Unternehmen wurde im Jahr 2021 von Andrey Vasnetsov und Andre Zayarni in Berlin gegründet.Nun hat Qdrant den Abschluss der mehrfach überzeichneten Seed-Runde in Höhe von 7,5 Millionen Euro unter der Führung von Unusual Ventures verkündet. Im Jahr 2022 hat das Startup im Rahmen einer Pre-Seed-Finanzierung 2 Millionen Euro von den europäischen Fonds 42CAP und IBB Ventures erhalten, die sich jetzt erneut an der Runde beteiligt haben. Mit dem frischen Kapital sollen das Wachstum und die Akzeptanz der Vektor-Datenbank vorangetrieben werden.
Episode 390 avec Xavier et David.Sommaire :• C comme Colossal AI (00:02:02) : Un "ChatGPT" open source et accessible. Le projet open source Colossal AI réplique l'entrainement de ChatGPT et fonctionne sur des GPU grand publique. (source, source) • E comme Espace (00:09:16) : L'ESA veut éliminer un angle mort qui masque certains astéroïdes. La mission NEOMIR de l'ESA veut lutter contre un angle mort pour améliorer la détection d'astéroïdes. (source, source) • G comme Gaming (00:14:54) : Microsoft signe avec Nintendo. (Source : https://tinyurl.com/2qpfvbz4) !Erratum! : Contrairement à ce que nous avons dit dans cet épisode, Microsoft n'a pas signé pour la diffusion de jeux XBOX sur les consoles Nintendo. En réalité Microsoft a signé un contrat de dix ans pour apporter la série Call of Duty sur consoles Nintendo, un contrat qui sera honoré uniquement si le rachat d'Activision Blizzard est approuvé ! (source) Il n'est pas question de sortir les jeux Xbox sur Switch, la question a été posée à Brad Smiths par un journaliste (source) Merci à Nicolas du site informaticien.be pour ce correctif.• H comme Hydrogene (00:18:23) : Un catalyseur améliore le processus de production d'hydrogène. Des chercheurs Australiens réduisent les coûts de production de l'hydrogène à partir de l'eau de mer. (source, source) • M comme Meta (00:24:38) : Monkey see, Monkey do. Meta révèle leur service de vérification "blue tick" pour Facebook et Instagram. (source, source) • N comme Navigateurs (00:31:17) : Microsoft veut vous dissuader d'utiliser Chrome. Microsoft insères des pubs invasives pour inciter à l'utilisation de Edge plutôt que Chrome. (source, source) • S comme Sécurité (00:41:54) : De l'ADN dérobé par négligence. Une société se fait dérober l'ADN de 2,1 millions d'individus. (source) • W comme Windows (00:49:33) : Support officiel de Windows 11 sur Mac M1/M2. Microsoft supporte officiellement la virtualisation de Windows 11 sur Mac.
Au programme de cet épisode de LCDJ : News : Le code source du jeu Duelyst est disponible en open source https://github.com/open-duelyst/duelyst Peut-on vivre du développement indépendant de jeux vidéo ? : https://www.youtube.com/watch?v=JmwbYl6f11c L'intérêt des “stores” alternatif sur iOS : est-ce une bonne chose pour nous les dev ? Un moteur de jeu sous Kotlin ? Essayez KorGE: https://korge.org/ L'adoption massive de l'intelligence artificielle dans le jeu vidéo : création d'assets, développement, etc Clap de fin pour le magazine Wireframe, que je ne découvre que maintenant ! https://wireframe.raspberrypi.com/ Infos : Animé par Anton Monjon Suivez-nous sur twitter : https://twitter.com/coulissesdujeu
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi gleich mit zwei Gästen von zwei verschiedenen Unternehmen – und beide heißen Florian! Florian Schwenkert kommt von KoRo, einer Online-Drogerie mit dem Fokus auf naturbelassenen und gesunden Lebensmitteln. Das Start-up hat mittlerweile über 1.000 Produkte in der Eigenmarke, eigene Cafés und Eisdielen im Franchise-Konzept sowie einen Verlag. Doch die letzten Jahre wurde das Thema Daten bei KoRo stark vernachlässigt. Lange war KoRo in einer Bootstrap-Phase, hatte 2019 noch weniger als 30 Mitarbeiter:innen und ist dann auf über 200 angewachsen. Vor viele operative Herausforderungen gestellt, fielen sowohl die Technik, um die Datenmengen zu verarbeiten als auch das Know-how hinten runter. Und da kam Florian Grüning mit dem Unternehmen Kuwala ins Team, ein Data Workspace für BI und Data Analysts. Als Symbiose konnten sie so genau da ansetzen, wo es KoRo an Expertise und Technik fehlte. Kuwala setzt mit dem Data Workspace am Data Warehouse an und baut ein Marketing-Mix-Modell mit einem statistischen Ansatz auf. Dabei werden viele Daten abgegriffen: Revenue, Paid Media, aber auch externe Daten, z.B. von Amazon, Marktforschungsinstituten und auch Mitbewerbern. Jonas fasst an dieser Stelle zusammen: Kuwala ist der Grund, warum KoRo es mit nur 4 Data-Mitarbeiter:innen schafft, Data zu betreiben! Die drei sprechen über ihre Definitionen des Modern Data Stacks, über Ziele und Zukunftsperspektiven, Open Source-Lösungen und die Fehler, welche in den letzten Jahren gemacht wurden und aus denen die Unternehmen lernen konnten. Zur Webseite von KoRo : https://www.korodrogerie.de Zum LinkedIn-Profil von Florian Schwenkert: https://www.linkedin.com/in/florian-schwenkert/ Zur Webseite von Kuwala: https://www.kuwala.io Zum LinkedIn-Profil von Florian Grüning: https://www.linkedin.com/in/florian-gruening/ Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/
Es ist gar nicht so einfach, Menschen im Homeoffice in den laufenden Betrieb einer Kommunalverwaltung zu integrieren. Viele verschiedene Fachverfahren, Anwendungen, aber auch die eingeschränkte direkte Kommunikation verlangen, dass das Arbeiten und Kollaborieren sich verändert. Nur so können die Leistungsfähigkeit einer Behörde, aber auch die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufrecht erhalten werden. Das gilt natürlich nicht nur für Behörden und nicht nur für die Corona-Zeit. Viele Unternehmen, gerade im ländlichen Raum suchen händeringend Wissensarbeiter*innen. Immer stärker wird auch der Trend, dass viele Menschen lieber in einer Landgemeinde wohnen, statt in der Stadt, wo ihr Arbeitsplatz sich befindet. Eine Lösung, die räumlich verteilte Kolleg*innen an einem virtuellen Arbeitsplatz zusammenbringt und dank weniger Medienbrüche die Effektivität und Zufriedenheit steigert, die könnte die Art wie wir arbeiten dramatisch verändern. Und sie hätte vor allem auch großes Potenzial, Pendlerströme und verstopfte Straßen in den Ballungszentren zu reduzieren. Digitale Teams, ein Projekt das vom Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern vorangetrieben wird, soll genau diese Lösungen sein. Eine virtuelle Arbeitsumgebung, die als Infrastruktur für Menschen dient, die zu Hause, unterwegs oder auch im Büro am Rechner sitzen. Und das als Open Source-Lösung, die im Prinzip später auch von anderen weitergenutzt werden kann. Das Fraunhofer IESE ist auch für Behörden nicht irgendwer: Seit 2015 haben sie im Forschungsprojekt Digitale Dörfer viele Anwendungen auf die Beine gestellt, die das Leben im ländlichen Raum lebenswerter machen soll. Gemeinsam mit vielen Kommunen, vor allem aus Rheinland-Pfalz und inzwischen auch weit darüber hinaus. Digitale Teams ist Teil des Technologieprogramms Smart Service Welten des Bundeswirtschaftsministerium. Insgesamt werden 39 Smart-Service-Projekte vom Ministerium gefördert. Die Fördervorhaben entwickeln prototypische Lösungen in den Bereichen Bau und Beschäftigung, Energie, Medizin, Mobilität, Produktion sowie Wohnen und Leben. Das Teilprogramm Smart Service Welt II widmet sich dabei insbesondere der Digitalisierung im ländlichen und kleinstädtischen Raum. Insgesamt 200 Millionen Euro stehen für die Projekte zu Verfügung, die je zur Hälfte aus Mitteln des Bundes und von Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft kommen. Meine Gesprächspartner sind Susanne Braun, Software-Architektin und Projektmanagerin für Digitale Teams. Und Michael Ochs, Leiter der Bereiche Software und Plattform-Business am Fraunhofer IESE und stellvertretender Projektmanager für Digitale Teams. Newsletter zur kommunalen Digitalisierung Digitale Teams beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Projekthomepage Digitale Teams Förderprogramm Smart Service Welten des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Susanne Braun bei LinkedIn Michael Ochs bei LinkedIn
01. Februar 2022, Ändere Dein Passwort Tag - warum es dieses Jahr wichtiger ist als jemals zuvor und warum das Passwort alleine nicht mehr die Welt rettet!Ich hinke schon wieder hinterher, daher mit leichter Verspätung dieses wichtige Thema: Alle Jahre wieder kommt der erste Februar - und damit die Erinnerung, dass an diesem Tag der "Wechsle-Dein-Passwort"-Tag ist. Und selten war es so wichtig, wie heute! Mit Attacken von allen Seiten, Malware, Phishing, Accountübernahmen und Bankzugangsbetrügereien. Parallel dazu reagieren die Anbieter, allen voran die "big 5", Google, Meta, Microsoft, Apple und amazon, in dem sie nun durchgehend, neben der Pflicht, ein gutes Passwort für die Dienste zu vergeben, auch 2FA, Zwei-Faktor-Authentisierung, anbieten, in Teilen auch verpflichtend erwarten. Aktuell ist dies Stand der Technik und auch ich möchte euch, wo auch immer möglich, die Aktivierung des zweiten Faktors an Herz legen. Aber: vernachlässigt trotzdem das gute alte Passwort nicht! FIDO-Keys in verschiedener Ausführung / Bild-/Quelle: privat Ihr kennt sie alle, die Tricks, ein Passwort selbst zu generieren: Nimm bekannte Worte und "schreibe" sie anders. So wird aus Lastkraftwagenfahrer der La$tKra%tvväg3nVahrer. Allerdings, für die Jungs, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als Accounts zu hacken und damit mittlerweile auf billige Serverbänke aus der Cloud für ein paar Dollar per Zeiteinheit oder im Monatsabo zurückgreifen können, ist das nur eine Verzögerung um wenige Minuten, bis auch diese Art der Passwörter gehakt sind. Da auch Social Engineering heutzutage durch eine Google Suche vervollständigt werden kann, Vorsicht vor Jahresdaten oder Vornamen der Liebsten, dem eigenen Geburtstag und allen Daten, die du mal über Social Media gepostet hast. Geht davon aus, dass die alle in diversen Datenbanken mit Verknüpfung zu deinem Namen und sämtliche Aliase, die du online benutzt, gespeichert und irgendwo im oder unter dem Darknet zu finden sind. Dann gibt es immer noch den Tipp, beliebige Worte aus dem Duden, Fremdwörterlexikon, English- oder Lateinwörterbuch, was eben griffbereit ist, mit individueller Groß- und Kleinschreibung zu kombinieren. Hier gewinnen, Achtung, nicht verwechseln, zwei Faktoren: die erreichte Länge, die es zumindest für Halbprofis ab einem zeitlichen Aufwand uninteressant macht und somit zu einem Abbruch führt. Du bist nicht der einzige Kandidat, der hier parallel durch die Cloud gejagt wird, dann lieber für einen dickeren Fisch die CPU-Time opfern. Und, als Zweites, die Zufälligkeit der ausgewählten Wörter. Nachteilig: Kombinationen dieser Art musst du doch wieder an einem unbekannten Ort aufschreiben. Wer so richtig auf Nummer sicher gehen will, hat zwei Optionen: die "kleine", mit einem Passwortgenerator auf Nummer sicher zu gehen, um jeden persönlichen Einschlag in die Generierung von sicheren Passwörtern zu vermeiden. Eine gute Quelle hierzu, neben einer Google-Suche, ist die Seite von datenschutz.org, hier gibt es neben einem kostenfreien Passwort-Generator Infos über sichere Passwörter und warum diese sinnvoll und notwendig sind als auch einen Passwort-Tresor. Klickt euch mal durch! Wer eine All-in-One-Lösung möchte, greife sich einen Passwortmanager. Hier ist für jeden Geldbeutel und für jede Anforderung was dabei. Als bekannteste Open-Source-Lösung sei hier KeePass genannt. Eine sichere und tolle Offline-Lösung, allerdings mit gewissen Nachteilen: kein automatisches Ausfüllen, zum Beispiel durch eine Browser-Erweiterung. Und ein wenig Fummeln, um alles selbst einzurichten, hast du auch. Aber: alles für die Sicherheit. Kostenpflichtige Vertreter sind etwa LastPass, der seinen Sicherheitsbruch bereits in der Vergangenheit erlitten hat und vor einiger Zeit von LogMeIn übernommen wurde. Wer Googles Chrome nutzt, hat einen Passwortgenerator und -manager kostenfrei inklusive, der auch über alle angemeldeten Geräte die Daten, mittlerweile auch verschlüsselt, synchronisiert. Apropos Google: bevor ich euch für weitere Angebote auf Google verweise, noch ein zweiter Kandidat, 1Passw(ord). Ich schätze, dass jeder Apple-User, der hier mitliest, sofort "Ja, den nutze ich auch!" schreit, da er weit komfortabler als Apples eigener Schlüsselbund zu bedienen und zu nutzen ist. Preislich und in der Bedienung, einzig daher erspare ich euch weitere Kandidaten, sind sich die gängigen Anbieter einig: 30–50 Euro per Jahr, lokal für Windows und Apple, Module für gängige Browser, also Chrome, Firefox und das Apple-Teil und auch für die beiden dominanten Handybetriebssysteme und ja, klar auch im Netz per Browser. Kurz gesagt, auch im Hinblick auf eure Sicherheit im Netz: Es gibt keine Ausreden mehr, NICHT auf sichere Passwörter zu setzen. Es gibt hier diverse Philosophien, ich setzte immer noch auf Zufall, mit Sonderzeichen und Länge: 35 Zeichen und mehr dürfen es schon sein, schließlich steht die Quantencomputergeneration vor der Tür! Und Hände weg von Webseiten, die die Länge des Passworts beschränken, so jemand macht sich keine Gedanken über die Sicherheit eurer Daten! Aber... die meisten Plattformen machen es euch noch einfacher, in vielen Fällen ebenfalls zum Nullkostenpreis. Stichwort: Zwei-Faktor-Authentisierung. Oder 2-Factor-Authentication. Meist reicht ein einfacher Klick, um es zu aktivieren, ihr könnt eine App oder sogar einen physikalischen Schlüssel hinterlegen und dann zur Sicherheit - Tipp: UNBEDINGT MACHEN! - noch Backup-Codes laden - in unter fünf Minuten seid ihr auch hier einsatzbereit. Und recht viel sicherer könnt ihr heute nicht sein! Vorgehen beim Login ist, wie ihr es kennt: Nutzername und Passwort vergeben. Je Login jeweils ein anderer Name und erst recht ein anderes Passwort. Der zweite Faktor nach dem Passwort kommt in verschiedenen Formen: Eingabe einer sechsstelligen, oder größer, Zufallszahl, die durch eine App in einem bestimmten Zeitintervall, meist 30 oder 60 Sekunden, auf Basis eines zuvor gescannten QR-Codes generiert und Server-seitig abgeglichen wird. Stand heute, auch wenn die meisten dieser "FIDO2"-Schlüssel offen definiert sind, nicht knackbar. Und nein, es muss nicht das neueste Modell mit zusätzlichem internen Fingerabdruckcanner für über 100 Euro sein, es tut auch in jeder Hinsicht das Standard-Modell für knapp 30 Euro. Dass die Preise von Yubico nicht so ganz dem Markt entsprechen, merkt ihr schnell, wenn ihr bei amazon weitere Hersteller sucht. Sollte ich einen Neukauf wagen, würde ich das Topmodell von Trustkey, den Secure Key Biometric für 55 Euro kaufen - immerhin halber Preis! Aber ob nun Key oder per Google Authenticator App, am wichtigsten ist: 2FA unbedingt nutzen. Aktivieren, wo immer möglich! Somit ist ein Bruch des Passworts immer noch schlimm, aber nicht zwischen Weltuntergang und Supernova in der privaten Online-Galaxy! BTW, Passwörter sollten in regelmäßigen Abständen geändert werden. Auch hier hilft ein Passwortgenerator oder ein Passwortmanager. Nehmt euch mal alle drei Monate vor, wenn es dann alle sechs werden, seid ihr immer noch ganz vorne dabei! Weil das Thema so wichtig ist, eine kurze Zusammenfassung: Stellt sicher, dass ihr regelmäßig eure Passwörter ändert. Länge ist hierbei aktuell ein entscheidender Faktor und die Tatsache, dass es wirklich aus Zufall gewürftelt wurde. Nutzt dafür einen Passwortgenerator wie den von datenschutz.org oder gleich einen Passwortmanager. Um trotzdem immer wieder vorkommende Passwort-Hacks zu vermeiden, nutzt, wo immer ihr es aktivieren könnt, die Zwei-Faktor-Authentisierung. Das geht am einfachsten per App, wer mehr Sicherheit will, kann sich einen FIDO2-Schlüssel zulegen. Aber trotz des Schlüssels und 2FA nicht an der eigentlichen Passwortsicherheit schludern: Wer eines eurer Passwörter erraten hat, wird es bei allen ihm bekannten Accounts von euch probieren - und ich wette, es ist nur eine Frage der Zeit, bis er einen Dienst findet, wo ihr ein identisches Passwort mehrfach benutzt habt und wo es keine 2FA gibt - und schon nimmt das Schicksal seinen bösen Lauf...! Nehmt euch die Zeit und greift jetzt an! Alles, was ihr braucht, steht hier und die Links dazu sind nur einen Klick entfernt! Happy Password wechseln! PS: Microsoft hat übrigens eine eigene App für Android und Co, die mittlerweile auch mehr zu einem Passwortmanager und 2FA-Service ausgebaut wurde und auch noch weiter ausgebaut wird. Wenn ihr viel mit Office 365 und/oder Windows 10 oder 11 zu tun habt, werft einen Blick auf die Authenticator App, die gibt es ebenfalls für lau! 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Gisela Strnad ergründet im Gespräch mit Peter Ganten, Vorsitzender Open Source Business Alliance, warum Open Source der Schlüssel zu einer besseren Generation von Digitalisierung ist. Peter Ganten treiben die großen Fragen um. „Wie schaffen wir es, dass in den Wirtschaftssystemen der Zukunft nicht nur ein paar große Unternehmen vorgeben, in welchen Bereichen die anderen noch innovativ sein können?“ Staat und Wirtschaft müssten sich fragen, ob sie sich von diesen Unternehmen abhängig machen wollten. Dabei dürfe die Kontrolle über Daten, Kundeninformationen, Algorithmen oder Zahlungsflüsse aber nicht bei wenigen, kaum kontrollierbaren Unternehmen liegen, von denen alle anderen dann abhängig sind. „Viele in Wirtschaft, Politik und Verwaltung begeben sich trotzdem immer mehr in ein Abhängigkeitsverhältnis beispielsweise zu den Hyperscalern. Obwohl die Probleme gesehen werden und für immer mehr Menschen offenbar sind“, stellt Peter Ganten fest. Der Koalitionsvertrag zeige, dass die neue Regierung das Thema Open Source ernst nehme. Erste Maßnahmen sind im Umfeld der Öffentlichen Verwaltung erkennbar. So entwickelt Dataport derzeit auf Basis von Open Source Lösungen das „Projekt Phoenix“, eine Büro- und Kollaborationslösung vergleichbar mit Office 365. Auch in der Wirtschaft tue sich sehr viel. Autohersteller entwickeln auf Basis von Open Source und suchen hier dringend Mitarbeiter mit entsprechenden Kenntnissen. Aber auch der Handel, wie z.B. die Dieter Schwarz Stiftung (Kaufland) und Banken beginnen, intensiv mit Open Source Werkzeugen zu arbeiten. Wie geht es weiter? Peter Ganten denkt in langen Zeiträumen und wünscht sich Geduld von den Beteiligten, aber auch der Öffentlichkeit: „Wir dürfen nicht drei Monate nach Beschlussfassung einer Maßnahme „blühende Landschaften“ erwarten“.
Un premio e 5 soluzioni bellissime che l'Europa sostiene attivamente. Pochi i soldi, ma e' un inizio.https://ec.europa.eu/info/news/european-commissions-open-source-programme-office-starts-bug-bounties-2022-jan-19_itEcco le 5 soluzioni: LibreOffice is a free and powerful office suite. Its clean interface and feature-rich tools help you unleash your creativity and enhance your productivity. Mastodon is a free, open-source social network server based on ActivityPub where users can follow friends and discover new ones. Odoo is an ERP business management solution with a eCommerce and CRM system built in. Cryptpad is a secure and encrypted open-source collaboration platform that allows people to work together online on documents, spreadsheets, and other types of documents. LEOS is a software tool helping those involved in drafting legislation, which is usually a complex process requiring efficient online collaboration.Sfoglia le fonti citate nel podcast su: www.caffe20.it/link e cerca europa o open source=*_*=Caffe20.it il podcast: - Linkografia: www.caffe20.it/link- Sito: www.caffe20.it/play- News: t.me/caffe20- Gruppo: t.me/caffe20group- Alexa: apri caffè due punto zero- Contatti: info@caffe20.it- Telefono: 02 4548 9591Supporta con domande e con donazioni !- www.caffe20.it/sostenitori=*_*= ADV:COOKIEIl KIT è arrivato su: www.cookiekit.it/ondemandLe LIVE continuano su: www.cookiekit.it/liveGratis ogni giorno: privacykit.it/podcast e privacykit.i/rssPRIVACYGDPR: Le basi operative, su Udemy: www.caffe20.it/corsi/privacyPASSWORDGestirle facilmente: www.caffe20.it/corsi/passwordINFLUENCERDiritto d'autore e strategie legali: www.caffe20.it/corsi/influencerPODCASTINGDiventa podcaster registrando: www.caffe20.it/corsiECOMMERCERaccogli gli ordini, evadili in automatico, prepara la bozza di fattura elettronica: www.fatturami.itRECENSIONI FALSEDifenditi dalle Fake Reviews: www.civile.it/internet/visual.php?num=95680BLOCKCHAINLibro su Bitcoin e Blockchain: prenotalo senza impegno scrivendo info@legalkit.it o t.me/iusondemand indicando il prezzo che lo pagheresti. Vale fino al 30.11.2021ACCESSIBILITA' e USABILITA' DIGITALIControlla l'usabilità e gli aspetti legali di sito, app e assistenti: www.Controllosito.itCHI E' SPATARO VALENTINO ?Sviluppatore dal 1984 e giurista dal 1995. Privacy e sviluppo servizi online.=*_*=... e condividi caffe20.it con gli amici !
Wir sprechen über das Projekt Apache Streampipes. StreamPipes soll dabei helfen, IoT-Datenanalysen im Produktions- und Logistikumfeld auch für weniger technisch versierte Anwender zugänglich zu machen. Unser Ziel ist es, mit Stream-Pipes die einfachste Lösung anzubieten, kontinuierliche Daten-ströme im IoT-Umfeld auszuwerten und diese in Form einer offenen Open-Source-Lösung, die vollständig ohne Anbindung an einen externen Cloudanbieter laufen kann, anzubieten.
von Jürgen Vagt 14.12.21 Heute begrüßte ich Wolfgang Kerler von dem Online-Magazin 1E9 und nach einer illustren Karriere in den Medien begleitet Wolfgang Kerler verschiedene Innovationsthemen in diesem Online Magazin. Am Anfang des Gespräches schildert Wolfgang Kerler, wie sich die Elektromobilität etabliert hat. Jetzt im Winter 2021 ist das Elektroauto etabliert und die Großserienhersteller bringen in einer schönen Regelmäßigkeit neue Elektro-Fahrzeuge auf den Markt. Laut Wolfgang Kerler gibt es zwar schon eine spannende deutsche und europäische Start-ups, aber sowohl in den USA als auch in China gibt es viel mehr Risikokapital. Selbst Tesla fing mal als Start-up an und treibt heute die Autoindustrie vor sich her. Aber Wolfgang Kerler war auf der diesjährigen IAA und sieht nur wenige Innovationen, denn eigentlich werden nur die konventionellen Verbrennerautos in die elektromobile Zeit übertragen. Energieeffizienz bei Elektroautos Eigentlich müssten die neuen und innovativen Elektroautos kleiner und windschlüpfiger werden, aber insbesondere die konventionelle Autoindustrie baut eigentlich nur die gut verkäuflichen SUVs mit einem Elektroantrieb. Die wirklichen Potenziale des elektrischen Antriebes nutzen nur wenige Hersteller, aber wohl auch, weil die Kunden einen langsamen Umstieg ins elektromobile Zeitalter wollen. Alles wird digital und laut Wolfgang Kerler wird das Auto immer digital vernetzter und jetzt stellt sich die Frage, wie diese Verkehrsdaten organisiert sein sollen. Wolfgang Kerler stellt sich eine Open-Source Lösung vor, wo alle Betreiber und Anbieter ihre Daten hochladen und man könnte dann die Effizienz steigern und die C02 Emissionen senken. Jetzt ist aber die Politik am Zug und müsste von jedem neuen Anbieter verlangen, dass die Mobilitätsdaten in eine öffentliche Plattform eingespeist wird. Dann könnten neue Anbieter mittels offener Schnittstellen neue Apps bzw. neue Anwendungen entwickeln. Wenn diese Voraussetzung erfüllt worden ist, dann könnte der Verkehr in den Großstädten effizienter werden. Die Stadtbewohner können dann langsam, aber sicher in der Version einer menschengerechten Stadt leben. In der 1950er Jahren sollte die Stadt autogerecht werden und nun können die Städteplaner mit den digitalen Möglichkeiten, diese Entwicklung in eine andere Richtung schieben.
Ralf ist ein passionierter Redner und Software Architekt mit starken Meinungen. Er lässt gerne “Rants” los, nimmt Hypes auseinander und baut seine eigenen Open Source Lösungen.
Die obersten Datenschützer Deutschlands haben mehrheitlich beschlossen: Microsoft Office 365 widerspricht der EU-Gesetzgebung zum Datenschutz. Mit dem Office-Programm wird in vielen öffentlichen Einrichtungen in Deutschland gearbeitet. Was bedeutet das für die? Wie kann Microsoft nachbessern? Oder müssen doch Open Source-Lösungen her? Das fragen wir Jürgen Kuri, den stellvertretenden Chefredakteur von heise online. Moderation: Christian Erll detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge erfahren Sie alles über die Open Source Lösung WordPress. Egal ob für Apps, Webseiten oder Blogs, überall wird WordPress verwendet. Warum die Lösung so beliebt ist, die Vorteile und Nachteile für Anwender, all das erfahren Sie wie immer beim IT Manager Podcast. Viel Spaß beim Zuhören!
Facebook & Co. wollen stärker gegen Desinformation vorgehen Facebook, Google und andere Online-Portale haben der EU-Kommission jetzt Vorschläge zur Selbstregulierung unterbreitet, mit denen sie Desinformation im Netz schärfer zu Leibe rücken wollen. Die Unterzeichner der Vereinbarung verpflichten sich, enttarnte "Fake Accounts" und Social Bots rasch dichtzumachen. Konten und Webseiten, die Desinformationen verbreiten, sollen die Werbeeinnahmen entzogen werden. Zugleich sollen die "Sichtbarkeit und Auffindbarkeit verlässlicher Inhalte" verbessert werden. Open Source für intelligente E-Auto-Ladeelektronik Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektroautos kommen neue Herausforderungen auf das Stromnetz zu – sowohl in den Netzen insgesamt als auch in den einzelnen Haushalten kann eine Überlastung zu Ausfällen führen. Für die Ebene der Haushalte gibt es jetzt eine Open-Source-Lösung für dieses Problem: Die Software openWB steuert eine Ladestation so, dass die abgesicherte Gesamt-leistung im Haus nicht überschritten wird, berichtet Technology Review online. Millionen-Strafe für Uber wegen verschwiegenen Datenlecks Dem US-Fahrdienstvermittler Uber kommt ein verschwiegenes Datenleck teuer zu stehen. Im Rahmen eines Vergleichs mit US-Behörden hat das Unternehmen eine Strafe in Höhe von 148 Millionen US-Dollar akzeptiert. Es handele sich um das bislang höchste Bußgeld, das in einem solchen Fall verhängt wurde. Uber hatte im November 2017 eingeräumt, seit Oktober 2016 einen Cyberangriff verschwiegen zu haben, bei dem Hacker Daten zu rund 50 Millionen Fahrgästen und 7 Millionen Fahrern erbeutet hatten. Deutschlandradio beginnt Ausstieg aus dem UKW-Zeitalter Deutschlandradio geht einen kleinen Schritt in Richtung Ausstieg aus dem UKW-Zeitalter. In Mittenwald im Isartal und auf Helgoland stellt der Sender komplett auf DAB+ um. Der Empfang über die neue digitale Technik wird auf Deutschlands einziger Hochseeinsel ab diesem Freitag möglich sein, in Mittenwald ab dem Freitag kommender Woche. Die Programme Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova sind dann digital über Antenne empfangbar. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
In dieser Folge reden wir mit Thomas Eichstädt-Engelen über Smart Home mit openHAB. openHAB ist eine Open Source Lösung für Heimautomatisierung und hat eine starke Community.
Nachdem am 17. November 2014 die erste reine Pick Show gesendet wurde, war eines klar: Es muss einen Nachfolger geben. Nun ist er da. Viel Spaß beim klicken und shoppen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Mehr Blocker Was taugt eigentlich Host Blocking? Das war eine Frage aus dem Hörerfeedback. Die offensichtlichen Nachteile die wir sehen sind, dass man den Blocker nicht einfach komfortabel im Browser ausschalten kann. Es gibt Umwege wie man Host Dateien komfortabel auf dem Mac verwalten kann. Unsere Empfehlung hier ist Gas Mask (GitHub/Website). Wenn die App mit einem Online Host File koppelt (hostsfile.mine.nu, winhelp2002.mvps.org), so hat man auch immer ein die neusten Änderungen mit dabei. Da die Host Datei aber keine Verbindungen verhindert, wird der Browser immer noch Anfragen stellen – das macht die Verbindung langsamer im Vergleich zu Lösungen wie Adblock Plus, welche dort direkt ein Verbot aussprechen). Um das zu umgehen gibt es seit Jahren eDexter. Patrick nutzt stattdessen, dass in der letzten Pick Show vorgestellte Pow. Im Grunde genommen ist es also, richtig konfiguriert, eine effiziente Lösung. Weitere Links: AVG PrivacyFix – Guard Your Online Privacy & Block Tracking Privacy Badger von der Electronic Frontier Foundation uBlock Origin (Chrome Extension/GitHub) Feedback zur Scarf iPhone Hülle Das Produkt kann Patrick nicht Empfehlung. Damals wurde es erworben, auf das sein rutschiges iPhone 6 Plus besser in der Hand liegt. Mit der Zeit kam wohl Staub in die Hülle. Dezent hat dieser samt dem Zahn der Zeit an seinem Smartphone gemahlen: Link zum Bild in Originalgröße RapidWeaver Trick 17? Wieso benutzt eigentlich niemand RapidWeaver als Static HTML Generator? #sachendiekeinersagt Andreas Zeitler Es spricht eigentlich nichts dagegen. RW ist einfach und man kann damit schöne Seiten machen. Es gibt dutzende Plugins und wer mit CSS und JavaScript Kenntnisse, der kann richtig gut Anpassungen vornehmen. Am Ende hat man aber weniger Einfluss auf das was rauskommt und die Upgrade-Kosten belaufen für die App samt Plugins belaufen sich auf ca. 100 € alle paar Jahre. Wer es gerne “Bleeding Edge” haben möchte und eigene Built Setups konfigurieren möchte mit SASS, CoffeeScript & Co. – diese verschweißen und minimieren möchten (oder das Gegenteil) – für den sind Hilfsmittel wie Gulp oder Grunt die richtige Wahl. Dann kann man sich auch für eine der zahlreichen kostenlosen Open Source Lösungen entscheiden. Überschallneuigkeiten Und Tschüß Rdio Wer migrieren will, sollte sich Soundizz.com anschauen. Da die Webapp keine Subscribed Playlists erkennt, tut es hier nach wie vor die Google Chrome Erweiterung Rdio Enhancer. Links: The Verge: Rdio is shutting down and Pandora is buying up the scraps Spotify Sort Your Music 50% Rabatt für Studenten PowerUp FPV PowerUp FPV auf Kickstarter hat sich Andreas angeschaut und damit offiziell seinen Einstand im Kreis der Gadgetfreunde gefeiert. Kein Wunder, das Projekt verbindet eine Kamera und einen 3D-Aufsatz und lässt euch so durch die Wolken fetzen wie ein Adler. Instagram Policy Hier wird über den neusten Instagram vs. Entwickler Status gedramat. Dazu gibt’s noch Zahlen von Statista. iOS Apps picTrove 2 pro - Search across 12 Internet services for the best photos and animated GIFs Reeder 3 Contrasts Email+ & Group Text+ (auch als Bundle erhältlich) ChoiceMap YouTube: Introducing ChoiceMap Wikipedia: Analytic hierarchy process iShows 2 - Der beste Serientracker mit Trakt.tv Unterstützung Momento Diary/Journal Terminology 3 - Extensible Dictionary and Thesaurus Goal Streaks Price Radar Typorama Primary Lemur Mac Apps Für Hater von Preference Pane Apps. Endlich ein Fenster das man in der Größe verändern kann: Services Manager mGlitch Calca (iOS/Mac) inShort Movist OSCulator djay Pro Pomodoro Timer DaisyDisk VisualDiffer CodeKit Downie - Video Downloader Up - Uploader for Instagram TerraTech Gadgets und Sonstiges FRITZ!Box 4080 (≅ 240€) N/A qwertz.asdfgh vom IP-Phone-Forum hat dazu eine tolle Liste erstellt. FB 4080 Vorteile: I.V.m. den AVM FritzFons optional auch DECT-Eco nutzbar um die Strahlenbelastung durch DECT noch weiter zu minimieren. Integrierte Faxfunktionen, S0-Bus, tw. kompatibel mit vielen Gigaset DECT-Handsets Dual-Band WLAN incl. Unterstützung für MU-MIMO nach 802.11ac Wave 2 Nachteile: Noch nicht erhältlich! Keine Unterstützung von CAT-iq 2.0 Kein integriertes xDSL-Modem sondern primär z.B. für DOCSIS- und FTTH-Anschlüsse gedacht, für den TE bei DOCSIS somit eine Alternative und nicht unbedingt ein Nachteil. Seine Alternative ist der TP-Link VR200v: Vorteile: Unterstützung für CAT-iq 2.0 Dual-band WLAN incl. 802.11ac allerdings nur SISO im 5GHz Band. gleicher Prozessor wie bei FB 7272 und 7490, unterstützt wie die 7490 oder VR900v auch VDSL2 incl. Vectoring Nachteile: Kein MU-MIMO nach 802.11ac Wave 2 Kein ISDN S0-Bus Yellowtec: Mikrofonarm (240 €) Standard Mikrofonarm (YT3200: Mic Arm M dark grey) m!ka Plug-in Mounts (YT3210: Table clamp) RME Audio für alle die eine Audio Interface brauchen und die besten AD Wandler wollen und “mit ohne Latenz” gut finden. TotalMix – Digitales Mischpult – ist der Hammer. Sea to Summit Ultra-Sil Day Pack: Amazon.de: Sport & Freizeit Bücher, Musik, Kurtisanen Instapaper Pandemie von ZMan Grundpspiel Erweiterung 1: Auf Messers Schneide Der Bio-Terrorist hört sich gut an, ist er aber nicht. Der Rest der Erweiterung ist Spitze. Erweiterung 2: Im Labor Macht Pandemie etwas komplexer… und anders. Prädikat Lohnenswert. Feedly Bob’s Burgers Adventure Time Foxy Dori: Wanderlust leather (Custom Midori) Originalgröße: Unten, Seite, Front Reality TV: The Great Pottery Throw Down auf BBC Barfussschuhe: Merrell - Vapor 2 Glove Grey/Spicy/Orange Men Vapor 2 Glove Grey/Spicy/Orange Men Stop A Douchebag Rasier Set von Zettt Geo F. Trumper’s Sandalwood Soap in a bowl The Razor Queen MÜHLE - Reise-Rasierpinsel Silvertip Fibre MÜHLE - Reise-Rasierpinsel Silvertip Fibre (matt) Mühle Reisedose Noch schicker Feather Blades Apple’s Gift Guide In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Bereits seit über einem Jahr ist im Kanton Basel-Landschaft das Web-GIS "GeoView BL" erfolgreich im Einsatz. Es besteht aus Open-Source-Komponenten und bietet damit eine unglaubliche Erweiterbarkeit. Auch dieses Jahr möchten wir einen Einblick aus Anwendersicht in den Umgang mit einer solchen Open-Source-Lösung bieten. Wir werden dabei hauptsächlich auf die Belange der Weiterentwicklung eingehen, da wir inzwischen recht erfolgreich Lösungen implementieren, die dann innerhalb des Kantons zum Einsatz kommen. Folgende Punkte werden behandelt: 1. Personeller Aufwand 2. Entwicklungsumgebung (welche Werkzeuge, welche Methoden, welche Philosophie) 3. Kleinlösungen oder generische Lösung? 4. Was lässt sich erreichen? (konkrete Eigenentwicklungen aus dem Kanton BL)