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Ohne Homeoffice? Ohne mich!Der Begriff „Präsenzpflicht” hat zwar zuletzt die Homeoffice-Debatte bestimmt, doch Mitarbeiter:innen und Bewerber:innen sind sich einig: Das Homeoffice soll bleiben.Für 40% der Arbeitnehmer:innen ist die Möglichkeit, auch von zu Hause aus zu arbeiten, sogar so wichtig, dass sie dafür Einbußen beim Gehalt in Kauf nehmen würden, berichtet Jens im Podcast.Aber was ist mit dem Team-Spirit, mit kollaborativem Arbeiten und mit der Gesundheit am Arbeitsplatz – geht das im Homeoffice überhaupt?Wenn das Setup stimmt, auf jeden Fall!Als Mitgründer der digitalen Homeoffice-Lösung Onyo weiß Podcastgast Jens genau, worauf es aus organisatorischer, technischer und zwischenmenschlicher Sicht ankommt.Höre jetzt im Recruiting Talk, wie produktive Hybrid- und Remote-Arbeit funktioniert: 00:00–06:16 Jens Reise zu Onyo: Vom Informatik-Studium über Kenia ins Homeoffice. 06:17–07:50 Homeoffice vs. Office – wo arbeiten Jens und Lisa am liebsten? 07:51–11:00 Kleiner Ausflug in die Onyo-Welt. 11:01–18:11 Der 7-Punkte-Plan für die Homeofficevereinbarung. 18:12–20:31 Homeoffice: Den Spagat zwischen Regeln und Flexibilität meistern. 20:32–27:13 Die deutsche Homeoffice-Landschaft: „Präsenzpflicht schadet mehr als sie nutzt.” 27:14–33:22 Das perfekte Homeoffice Setup: zwischenmenschlich, organisatorisch und technisch. 33:23–37:54 Unternehmenskultur remote – geht das? 37:55–39:46 Homeoffice is here to stay! 39:47–44:14 Jens' Recruiting Hot Take
Melde Dich jetzt für unseren Newsletter an und freue Dich auf exklusive Willkommensgeschenke! Besuche: https://www.bgmpodcast.de/bonus-geschenke Was ist eigentlich Workahomeism?
Michael Stoschek, Vorsitzender des Verwaltungsrats beim Automobilzulieferer Brose, ruft alle seine Beschäftigten zurück ins Büro. An den Standorten in Bamberg und Coburg gibt es spätestens ab Sommer dieses Jahres kein Homeoffice mehr. Das hatte der Chef des Familienunternehmens im Dezember angekündigt – und jetzt im Februar noch einmal bekräftigt. Mit welchen Argumenten ruft Stoschek seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück? Und was steckt dahinter?Diesen Fragen gehen wir in unserem neuen Podcast-Format „Crossover“ nach. Gemeinsam mit unserem Schwestermedium Personalwirtschaft schauen wir uns den Fall aus unterschiedlichen Richtungen an: Matthias Schmidt-Stein, Redaktionsleiter der Personalwirtschaft, blickt durch die HR-Brille auf das Thema und erkennt typische Argumentationsmuster aus der nicht enden wollenden Homeoffice-Diskussion wieder. Und Sarah Bautz, Redakteurin und Chefin vom Dienst beim wir-Magazin, erklärt, weshalb sie wenig überrascht ist, dass gerade bei einem Unternehmen wie Brose so vorgegangen wird.Diese uns weitere Themen rund um Führung und Nachfolge im Familienunternehmen finden Sie unter www.wirmagazin.de – print, digital und als E-Paper. Das „wir-Magazin“ ist eine Publikation der F.A.Z.-Business Media GmbH – Ein Unternehmen der F.A.Z.-Gruppe.
Heute geht es noch mal um die (neuen) Homeoffice-Regeln bei Otto. Weitere Themen: Die Sanierung der Finanzbehörde wird immer teurer, die Doppel-Wahl im kommenden Jahr könnte zu einem Problem werden – und die Zahlen von Hapag-Lloyd sind einmal mehr beeindruckend.
Du arbeitest gerne im Homeoffice und hast dich an die Vorteile gewöhnt – kein Stau, mehr Zeit für dich und flexiblere Arbeitszeiten? Dann bist du nicht allein. Viele Menschen haben während der Pandemie die Vorzüge des Homeoffice schätzen gelernt und sind mittlerweile fest davon überzeugt, nicht mehr ins Büro zurückzukehren. Doch was passiert, wenn mehr Kolleg*innen wieder regelmäßig ins Büro gehen? In dieser Folge erfährst du, warum die hybride Zusammenarbeit – also eine Mischung aus Büro und Homeoffice – ohne klare Regeln scheitern kann. Spontane Meetings, zufällige Gespräche auf dem Flur oder der Austausch in der Kaffeeküche – all das passiert im Büro. Wenn du aber im Homeoffice sitzt, bekommst du diese Dinge nicht mit. Und das Gefühl, abgehängt zu werden, kann schnell aufkommen. Auch Meetings können zum Problem werden: Während einige Kolleg*innen gemeinsam im Büro sitzen und den Spaß teilen, bist du remote zugeschaltet und fühlst dich zunehmend ausgeschlossen. Um solche Situationen zu vermeiden, ist es wichtig, klare Strukturen für die hybride Zusammenarbeit zu schaffen. Wie könnt ihr Besprechungen gestalten, Aufgaben verteilen und virtuelle Kommunikation auch dann beibehalten, wenn einige im Büro arbeiten? Diese Episode gibt dir wertvolle Tipps und zeigt dir, wie du langfristig eine erfolgreiche Zusammenarbeit sicherstellen kannst – egal, ob du im Homeoffice bist oder ins Büro zurückkehrst. Bereite dich jetzt vor, um die Chance zu nutzen, die uns die Corona-Krise eröffnet hat, und um zu verhindern, dass ihr wieder in alte, ineffektive Muster zurückfallt. Hol dir konkrete Tipps und Methoden zur hybriden Zusammenarbeit in meinem Online-Kurs. Und vergiss nicht, den Podcast zu abonnieren und die nächsten Episoden anzuhören. Glück ist ein Talent! https://mitarbeiterfuehren.com/leadership-programm/
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
In dieser Episode diskutieren wir über die Relevanz und Notwendigkeit von Homeoffice und Mobile Office, für die Mitarbeiterbindung und -gewinnung. Im Homeoffice arbeiten die Menschen nicht. Dieser Mythos hält sich nach wie vor intensiv. In dieser Folge spreche ich über die technischen und organisatorischen Voraussetzungen, die dafür erforderlich sind, das mobile office funktioniert. Es sind vor allem folgende Erfolgsfaktoren: 1. Arbeits- und Entscheidungsprozesse digitalisieren 2. Vorleben von Vorstand und Top-Management 3. Aktive Nutzung von hybriden Meetings 4. Raum für persönliche Begegnungen in Präsenz schaffen 5. Nutzung von digitalen Kollaborationstools Wie sind Deine Erfahrungen im Homeoffice? Ich freue mich auf Deine Gedanken und Ideen. Lass uns verbunden sein: [LinkedIN](https://www.linkedin.com/in/juergenweimann/) Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Abonnier hier meinen Newsletter: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/
Von Eva Winroither. Durch eine Gesetzesnovelle dürfen Arbeitnehmer bald überall arbeiten: im Schwimmbad, auf der Parkbank oder im Ferienhaus von nahen Angehörigen. Vorausgesetzt, Arbeitgeber und -nehmer sind sich einig. Was das neue Gesetz sonst noch mit sich bringt und worauf man achten muss, klären wir in dieser Folge.
Das Homeoffice bringt Eigentümer von Bürohäusern und deren Kreditgeber in Schwierigkeiten. Der Leerstand in Amerika trifft auch hiesige Banken. Die Rede ist schon von der „größten Immobilienkrise seit der Finanzkrise“.
Bald ist es vier Jahre her, dass sämtliche Bürojobs von heute auf morgen auf den Küchentisch verlagert wurden. Wer immer noch regelmäßig im Homeoffice arbeitet, hat sich hoffentlich schon Gedanken über sein Arbeitsumfeld gemacht – und macht aller Wahrscheinlichkeit nach trotzdem noch Fehler. In der neuen Folge von "Besser leben" geht es um das perfekte Homeoffice: Welche Möbel notwendig sind, wie sie stehen müssen und wie man drohenden Augenproblemen vorbeugt. Auch psychische Tricks für Menschen mit weniger Selbstdisziplin sowie simple Handgriffe, die beim Remote Work gerne vergessen werden, sind Thema.
Morgens aufstehen, frühstücken und dann ab an den Schreibtisch – direkt im eigenen Zuhause. Das Homeoffice macht es möglich. Viele Menschen arbeiten mittlerweile remote. Eine neue Umfrage unter CEOs zeigt aber, dass viele unter ihnen zur traditionellen Arbeit im Büro zurückkehren wollen . Malte Kirchner von heise online ordnet die Erkenntnisse der Umfrage für uns ein. Moderation: Michelle Paulina Kolberg detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Was passiert wenn das Finanzamt vor der Tür steht? Wie können sich Betroffene wehren? Mehr zum neuen Urteil mit Mustereinspruch in diesem Podcast! Den Podcast gibt's auch als Video auf www.taxpro.tv Download Mustereinspruch hier: https://pepperpapers.de/produkt/steuerfahnder-besuch-anfechten/ Die Kapitelmarker: 00:00 Intro 00:54 Der Gerichtsprozess 02:44 Warum kontrolliert das Finanzamt? 04:00 Die Klage gegen das Finanzamt 05:33 Das Urteil 06:56 Die Grundrechte 08:37 Die Nachbarn bekommen alles mit 09:34 Das sagt der Bundesfinanzhof 10:24 Der Mustereinspruch 11:40 Wo geht's zum Download? ________________________________________ Die Quellen zum Podcast: Der Mustereinspruch für Betroffene: https://pepperpapers.de/produkt/steuerfahnder-besuch-anfechten/ Mein erstes Video zum Prozess "Steuerfahndung im Homeoffice" vom 16. Mai 2021: https://youtu.be/XbtFArqw3Nc Das Urteil beim Bundesfinanzhof vom 12. Juli 2022, Aktenzeichen VIII R 8/19, Unangekündigte Wohnungsbesichtigung durch einen Flankenschutzprüfer: https://www.bundesfinanzhof.de/de/entscheidung/entscheidungen-online/detail/STRE202210175/
Das Homeoffice ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Was bedeutet es für die Menschen, die Unternehmen und die Stadtplanung, wenn die Arbeitnehmer:innen auch von zu Hause aus arbeiten? Mit Dr. Hannah Schade vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) sprechen wir über die Vorteile des mobilen Arbeitens, über Belastungen und anhand von Beispielen auch darüber, was Unternehmen und Beschäftigte beim Thema Homeoffice beachten sollten. Jetzt den DSW21-Podcast abonnieren - überall wo es Podcasts gibt! Videos: youtube.com/user/do21tv Instagram: instagram.com/einundzwanzig.de/ TikTok: tiktok.com/@21.de LinkedIn: linkedin.com/company/7103304 Webseite: www.21.de
Sie brauchen mehr Netto im Geldbeutel? Dafür gibt es einen Trick. Wie das geht, warum jetzt der beste Zeitpunkt ist und wie das genau funktioniert - Das verrate ich in diesem Podcast! Den Podcast gibt's auch als Video auf www.taxpro.tv Navigieren Sie durch die Kapitelmarker: 00:00 Intro 01:48 Wie geht das? 04:27 Lohnt sich das? 05:51 Jetzt ist der beste Zeitpunkt 08:54 Die Frist 11:07 Musst du trotzdem eine Steuererklärung abgeben? 12:07 Die Grenze in Euros 14:38 Ist das legal? 15:26 Wie funktioniert das Ganze? 16:15 Das Elster Zertifikat 17:03 Wo finde ich das Formular? 18:03 Die Anlagen zum Auswählen 18:52 Die Startseite 20:32 Der Hauptvordruck 24:05 Der vereinfachte Antrag 24:55 Dein Einkommen 27:19 Die Verluste 29:05 Mehrere Jobs 30:49 Die Freibeträge 32:24 Was gilt beim Minijob? 32:58 Musst du Belege einreichen? 33:47 Wie lange gilt das? 34:44 Die ELSTAM 35:03 Wenn du das für jemand anderen machst 36:11 Anhänge hochladen oder nicht? 36:42 Die Anlage Werbungskosten 37:37 Die falsche Zahl bei den Fahrtkosten 40:10 Alles was du von der Steuer absetzen kannst 40:51 Die Arbeitsmittel 41:59 Das Homeoffice 42:41 Die Reisekosten 43:22 Die doppelte Haushaltsführung 43:48 Die 1.200 Euro Summe 45:17 Die Sonderausgaben 46:29 Aussergewöhnliche Belastungen 47:18 Die Anlage Kinder 47:30 Die Handwerker 48:24 Alles prüfen 48:28 Die Fehlermeldung 48:54 Alles nochmal prüfen 50:52 Und wenn dir das zu kompliziert ist? 53:55 Lohnt sich das für dich? ________________________________________ Die Links zum Podcast: Der §39a Einkommensteuer-Gesetz: https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__39a.html Das Elster Portal: https://www.elster.de/eportal/start Das Formular auf Papier: https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/display.do?%24context=CC5C803D54ADFE75F032 Der Gehaltsrechner: https://www.tk-lex.tk.de/web/guest/rechner?displayContentKey=5OfBSHaF%2BoZk35r4Qc7iiNf3HjzoV4OGmKJWHWDfzFYJjFIw93ynvgwsjCW4oOZmuo%2FriDB70w68x%2FiAGdRQ2w%3D%3D ________________________________________ Es geht um Ihr Geld! Melden Sie sich jetzt kostenlos für unseren TaxPro Newsletter an: https://www.taxpro-gmbh.de/newsletter Ihre Vorteile auf einen Blick: ✓ Top-Themen rund ums Steuerrecht ✓ Tipps & Tricks für den Besuch vom Finanzamt ✓ Tutorials für den Umgang mit der Steuer und dem Finanzamt ✓ Team TaxPro, lernen Sie unsere Steuerrechts-Experten kennen
Wed, 31 Aug 2022 07:00:00 +0000 https://heise-meets.podigee.io/56-neue-episode bae4f90ec64167a463290bcbdd97d00d Gisela Strnad trifft Svenja Falk und Frank Riemensperger Gisela Strnad spricht mit Peter Arbitter, Senior Vice President Portfolio & Produktmanagement, Telekom über „MagentaBusiness Collaboration – Einfach.Nahtlos.Zusammenarbeiten“. Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben. Die Zeit klassischer Tischtelefone geht zu Ende. Heutiges Arbeiten zeichnet sich aus durch bessere Effizienz, schnellere Entscheidungen bei gleichzeitig steigender Anzahl an Aufgaben und kurz hintereinander getakteter Termine. Es bedarf neuer Lösungen, die auf die sich ändernde Arbeitswelt reagieren. Hier setzt MagentaBusiness Collaboration ein. MagentaBusiness Collaboration verbindet Software zur Zusammenarbeit mit Videoconferencing und den Kommunikationslösungen der Telekom. Dazu gehören Access, Telefonie und Services. Und das intuitiv, sowohl auf PC und Tablet wie auch Smartphone. Dabei wächst das Beste aus zwei Welten zusammen. Zoom, Microsoft, Cisco oder auch Ringcentral - mit MagentaBusiness Collaboration hat die Telekom durch Partnerschaften mit führenden Collaboration-Anbietern Angebote für den deutschen Markt geschaffen. So bietet in Deutschland nur die Telekom mit Zoom X erhöhten Datenschutz und Hosting in Deutschland. Dabei werden personenbezogene Daten nicht mehr auf Server in die USA verschickt. Es ist heute bereits erkennbar, dass die klassische Telefonie vom Festnetz gegenüber der Übermittlung von Video- und Audioinhalten über Internet oder mobilem Telefonieren auf Rang drei abgerutscht ist und die klassische Telefonanlage mehr und mehr durch Angebote in der Cloud ersetzt wird. Das Home Office bleibt, sogenannte hybride Meetings kommen. Hier arbeiten Teilnehmer*innen im Homeoffice und im Meetingraum direkt und einfach zusammen. So wie die Gruppe im Raum alle Stimmen und Bilder derjenigen im Homeoffice per Bild und Stimme direkt zuordnen kann, wird der oder die Sprechende im Raum auch andersrum eindeutig zuzuordnen sein. Die Telekom arbeitet gemeinsam mit Anbietern von Communication- und Collaboration-Tools an Lösungen. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert. full Gisela Strnad trifft Svenja Falk und Frank Riemensperger no Telekom,MagentaBusinessCollaboration,PeterArbitter,hybridesarbeiten,Collaboration,CollaborationTool,ZoomX,Teams,Microsoft,Cisco,Ringcentral,Telefonie,Homeoffice,Videoconferencing Gisela Strnad
Das Homeoffice ist ein wichtiger Bestandteil in unserem Arbeitsleben und wird es auch nach der Pandemie bleiben. Auch wenn es immer mehr und neue Regelungen dazu im Gesetz gibt, sind einige Themen und Grundsätze noch unklar. Man stelle sich vor, es klingelt während der Arbeitszeit und man hüpft im Jogger zur Tür. Da steht der Chef und will wissen, wie der Arbeitsplatz aussieht und was man während der Arbeitszeit so treibt. Ob das so auch in der Praxis aussehen kann, erklären Lina Goldbach und Sandra Becker. Themen in der heutigen Folge: Was kann in einer Betriebsvereinbarung stehen? Schutz der eigenen Wohnung – Intims- und Privatsphäre Überwachungsmöglichkeiten im Homeoffice Einwilligung und Freiwilligkeit durch individuelle Absprachen? Seminarempfehlung aus dem Podcast:Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil 2: https://www.waf-seminar.de/br164 Seminar Home-Office und mobiles Arbeiten: https://www.waf-seminar.de/br101
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Bewerbermarkt? Fachkräftemangel? Homeoffice und mehr Flexibilität? Die Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, auch mit den Learnings der letzten beiden Pandemie-Jahre, Arbeitswelten zu schaffen, die auf die veränderten Bedürfnisse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingehen und gleichzeitig idealerweise positiv auf die unternehmerischen Ziele einzahlen. Experten sehen hybride Modelle, mit attraktiven Büros und gleichzeitig Flexibilität für das remote Arbeiten, als zukunftsweisend. Dies bedeutet aber weiterhin Investitionen in motivierende Büroflächen und kreative Arbeitsplatzkonzepte. Das Homeoffice als Kostensparmodell zu betrachten ist vielfach kurzsichtig. Doch welche Rolle spielt nun das „gute alte Büro“ in der Zukunft? Und wie gehen KMUs und der Mittelstand mit der Herausforderung um? Denn viele moderne Konzepte bedingen nicht unerhebliche Investitionen. Ein Obstkorb und ein Bürohund sind toll - genügen aber nicht.
Corona hat mobiles Arbeiten selbstverständlich gemacht. Das Homeoffice kann am Strand sein. Während digitale Nomaden die neue Freiheit und Unabhängigkeit rühmen, erleben andere die Schattenseiten der mobilen Arbeitswelt, LKW-Fahrer beispielsweise.Von Anja Schrum und Ernst-Ludwig von Asterwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Hallo, schön, dass du hier auf meinem Podcast gelandet bist! In dieser Folge erzähle ich dir etwas über mit Feng Shui Dein Home Office optimal zu gestalten. Ich freue mich, wenn du mir eine Bewertung hinterlässt und auch in den anderen Podcast Folgen reinhörst! Mehr über mich: https://www.instagram.com/fengshui_petra/ https://www.tiktok.com/@fengshui_petra https://www.youtube.com/user/FengShuiIoE https://www.facebook.com/FengShuiInstitute Deine Petra --- Send in a voice message: https://anchor.fm/feng-shui1/message
Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen! Das Homeoffice unter Palmen oder in einer fremden Metropole aufschlagen? „Workation“ macht es möglich! Mit diesen TOP-Tipps vermeidest Du unnötige Fehler! Arbeiten in den eigenen vier Wänden ist für viele Berufstätige mittlerweile etablierter Alltag. Was aber, wenn Du Dein Homeoffice an einen der schönsten Flecken der Welt verlegen willst? Diese Episode liefert Dir die besten Tipps, dümmsten Fehler und wichtigsten Infos (von Ausreise bis Zeitmanagement) damit Du - trotz Rest-Pandemie-Restriktionen und angespannter politischer Lage - produktiv Deine Workation gestalten kannst. Weiterführende Links und aktuelle Updates findest Du hier: https://www.gluexx-factory.de/workation/
Eine Krise wie der Corona-Pandemie kann auch eine Chance beinhalten. Zum Beispiel die Möglichkeit, zuhause zu arbeiten. Das "Homeoffice" wiederum bringt viele Möglichkeiten, aber auch ein paar Tücken mit sich. Andreas und Thomas bringen Euch diesbezüglich auf den aktuellen Stand und zwar zusammen mit Sophie Schneider, die ist Leiterin der Unternehmenskommunikation und Mitgliederbetreuung bei der coop eG.
Das Homeoffice ist für viele zum Alltag geworden. Damit verbunden leider auch Bewegungsmangel. Viele sitzen nur noch am Computer. Zu den gesundheitlichen Folgen und was wir dagegen tun können: Dr. Birgit Sperlich, Institut für Sportwissenschaften, Uni Würzburg.
Um ins Büro zu kommen, müssen viele von uns nur noch einmal quer über den Flur ins Arbeitszimmer gehen. Da sitzen wir dann am Schreibtisch. Stundenlang. Deutschland ist Sitzweltmeister: In keinem anderen Land verbringen die Menschen mehr Zeit sitzend. Und in Homeoffice-Zeiten bewegen sich die meisten noch viel weniger als vorher. Das kann üble Folgen haben: chronische Rückenprobleme, Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Probleme können die Folgen sein, sagt Jan Kolthoff. Nach einem dualen Physiotherapiestudium und Stationen als Athletiktrainer und Physiotherapeut in der Fußball-Bundesliga gründete er move UP: Der Dienstleister berät Unternehmen bei deren Gesundheitsmanagement. Auf welche „drei Dimensionen“ zu achten sind, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer Gesundheit und Produktivität erhalten und fördern wollen, erzählt Gesundheitsberater Jan Kolthoff in dieser Episode von „Prototyp“ - und er verrät, mit welchen einfachen Tricks wir für mehr Bewegung im Homeoffice sorgen.
Für wieviel Homeoffice, wieviel Präsenz soll man sich entscheiden, wenn man die Wahl hat? Was sollten Arbeitnehmer durchdenken, bevor sie sich auf ein Modell festlegen und welche Rahmenbedingungen braucht es, damit es für alle gut läuft? Erfahrungen von der Arbeits- und Organisationspsychologin Silke Weisweiler.
Das Homeoffice geht auch in diesem Herbst für viele Menschen in die Verlängerung. Falls Sie es bisher erfolgreich rausgeschoben haben: Vielleicht ist es spätestens jetzt an der Zeit in einen neuen, vernünftigen Schreibtischstuhl zu investieren. Aber welchen nehmen? Tipps gibts von der Stiftung Warentest - die testet im Septemberheft, welche zu empfehlen sind und welche eher nicht. Und wir sprechen mit dem Projektleiter, Dr. Peter Schick über das Ergebnis.
Das Homeoffice liegt in Trend - und von der Steuer absetzen ebenso. Doch Vorsicht! Wenn Sie die Wohnung oder das Haus verkaufen, dann droht die Spekulationssteuer. Dazu gibts ein neues Urteil beim höchsten deutschen Steuergericht - brisant für alle Steuerzahler! Mehr dazu in diesem Podcast! Die Kapitel: 00:00 Intro 01:08 Das Steuerrisiko beim Homeoffice 01:51 Der Gerichtsprozess 03:02 Das Besondere an dem Fall 04:19 Das sagt der Bundesfinanzhof 06:58 Mein Tipp ________________________________________ Die Links zum Podcast: Corona Homeoffice - Muss ich dafür Steuer an das Finanzamt bezahlen? Lederer erklärt! https://youtu.be/iQzW91XWCpA Das Urteil beim Bundesfinanzhof: https://www.bundesfinanzhof.de/de/entscheidung/entscheidungen-online/detail/STRE202110136/
Hanna Ley ist ein Profi im Bereich der Sozialen Arbeit, hält einen B.A. als Sozial Arbeiterin und einen B.A. als Sozialpädagogin. Zuletzt schloss Sie ein Master Studium im Bereich "Innovationsmanagement in der Sozialen Arbeit" ab und hat sich intensiv mit dem Thema "Vertrauen und Führung" beschäftigt. Durch die Pandemie müssen alle Führungskräfte lernen, mehr Vertrauen und "lange Leine" zu lassen. Wie haben viel gelernt, wo Vertrauen seinen Ursprung hat und wie wir heute führen sollten.
Dr. Dag Piper und Oliver Leisse im Gespräch mit Annett Schaper, Designerin und Produktentwicklerin. "Kreativität ist die Grundierung meines Lebens." Annett Schaper hat schon viele Produkte entwickelt, besonders im Bereich Süßwaren aber auch FMCG - Ferrero Küsschen, Zott Monte und vieles mehr. Annett Schaper, ist seit 17 Jahren selbstständig. Sie leitet die Agentur Menori Design. Wir haben über Kreativität gesprochen und wie man sie fördert (und wie man sie verhindert.) Ein Verhinderer ist das Homeoffice. Annett meint, es wird ständig gepriesen, aber es killt Kreativität. Die wieder steht uns eigentlich allen zur Verfügung. Man braucht aber einen kreativen Prozess. Davor haben viele Angst, weil sie Angst vor dem Scheitern haben. Man muss ausprobieren und verwerfen. So geht das. "Wenn Du am Ende des Tages einen leeren Mülleimer hast, dann war es ein schlechter Tag." Annetts Tipp: Bitte in die falsche Richtung laufen - mit voll Speed - aber dann erkennen - das ist es noch nicht. So sagt sie ihren Designern schon einmal: „Das ist super, mach neu.“ Immer wieder neu anfangen. Gerade das ist toll. Turn around. Start again. Dazu braucht man Pausen, Entspannung. Aber heute ist man durchgetaktet mit Videokonferenzen. Wie soll man da etwas Neues finden? Also raus. Anregen lassen. Den üblichen Kontext verlassen. Ihr Reisetipp ist weit weit weg: Tallin, dort ist sie zuletzt in neue Welten und Inspiration eingetaucht. In Unternehmen braucht man eigentlich, so Annett, einen Kreativbeauftragten, der oder die nichts anderes tut, als die kreativen Räume im Unternehmen zu schaffen. Bevor die High Potentials aussteigen, weil sie sehen, dass einfach keine Kreativität mehr da ist im Unternehmen. Wie kommt sie persönlich zu guten Ergebnissen? Durch eine Wahnsinns-Neugierde. Sie sagt: "Ich bin ein Suchgerät. Always on." Danke Annett und danke Dag als Cohost. Ein tolles Gespräch! Annett Schaper Agentur: www.menori-design.com Code of creativity Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/code-of-creativity/id1562970158 Instagram: https://www.instagram.com/annett_schaper_coc/?r=nametag - - - - NOCH 4 Bitten! - - - - Bitte... ... abonniere den Podcast und spende auf Apple iTunes dem Podcast ein paar Sternchen! ... meckere ordentlich und schlage neue Themen vor - schicke eine Mail an mich, ol@oliverleisse.com ... verbinde Dich mit mir auf LinkedIn. ... frage mich beim nächsten Event als Keynotespeaker an: ol@oliverleisse.com. Danke. Hier mein Linktree zu Webseiten, Podcasts und Social Media: https://linktr.ee/OliverLeisse Be prepared. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/oliver-leisse/message
Storytelling mit Plan — von Content Marketing, Agenturleben und Einhörnern.
In dieser Folge widmen wir uns dem Thema, das uns alle noch immer beschäftigt - Corona! Wir erzählen euch, wie wir es trotz Pandemie geschafft haben, unsere Firma auszubauen.
WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger
Es kam im vergangenen März übers Wochenende und so wie es aussieht, ist es hier um zu bleiben: Das Homeoffice. Während vor der Pandemie nur die wenigsten von uns regelmäßig von zu Hause aus arbeiten durften, gehört es mittlerweile fast zum Standard. Wie es Mitarbeiter:innen und Unternehmen damit geht und wo wir in Zukunft arbeiten werden, erforscht in Deutschland kaum jemand so intensiv wie Florian Kunze. Er ist Professor an der Universität Konstanz und leitet dort das Future of Work Lab und die Konstanzer Homeoffice Studie (https://www.polver.uni-konstanz.de/kunze/konstanzer-homeoffice-studie/). Im Gespräch mit Jan erklärt er, dass der Umbruch ohne Corona niemals so schnell stattgefunden hätte. Es sei viel improvisiert und experimentiert worden. Und: "Wir haben noch nicht die perfekten Strukturen", sagt Kunze. Aber nicht nur die technischen Voraussetzungen müssen sich ändern, so der Forscher – sondern auch die Kultur. Kunze erklärt übrigens auch, wie es historisch dazu kam, dass wir zum Arbeiten ins Büro fahren. Und er blickt in die Zukunft: Vielleicht schicken wir in Zukunft auch einen digitalen Avatar auf die Pendelstrecke. Noch überwiegt die Homeoffice-Euphorie bei den Mitarbeitern. Die Kehrseite der Medaille kennt Kunze aber auch: Wenn man quasi immer am Arbeitsort ist, neigt man dazu, zu viel zu arbeiten. Wichtig ist deshalb, eine gute Abgrenzung zu schaffen. Das kann durch Rituale passieren, durch regelmäßige Pausen, aber auch durch gute und realistische Zielsetzung. Zum Schluss gibt der Professor aus Konstanz daher Tipps, wie ihr euch die Arbeit im Homeoffice leichter machen könnt – und wie ihr dabei weniger gestresst seid. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de. Mehr Tipps und Analysen zum Homeoffice findet ihr auch auf der Themenseite der WirtschaftsWoche: https://www.wiwo.de/erfolg/homeoffice/
Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben. Denn Corona hat gezeigt, dass durch Remote Work viele Unternehmen mehr Umsatz generieren, während etliche Angestellte glücklicher und damit loyaler sind. Doch die Post-Pandemie-Arbeitswelt ist nicht gleichzusetzen mit leergefegten Büros und ausgestorbenen Kantinen. So möchten die meisten Beschäftigten laut Umfragen in Zukunft flexibel entscheiden können, ob sie im Homeoffice oder im Büro arbeiten– allein, weil der direkte Austausch mit dem Team dann doch fehlt und in etlichen Wohnungen der Küchentisch inzwischen mehr zum Arbeiten als zum Essen genutzt wird. Die beiden New Work Experten Michael Vorberger und Sven Heese wissen: Neue Denkansätze in hybriden und flexiblen Strukturen können sowohl Unternehmen als auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu Gute kommen. Doch kreatives und produktives Arbeiten in der Post-Pandemie-Arbeitswelt ist nur möglich, wenn die entsprechenden technischen und organisatorischen Voraussetzungen geschaffen werden. Vertrauen, Selbstbestimmung, aber auch neue Produktwelten gestalten die kollaborative Zusammenarbeit in Zukunft effektiver und komfortabler – unabhängig davon, wo die einzelnen Teammitglieder gerade sitzen. Hören Sie jetzt den Podcast mit Moderator Sven Hansel. Viel Spaß!
Mit Corona begann das „Großexperiment Homeoffice“. Viele arbeiten seither am improvisierten Schreibtisch daheim. Aber ist das „Recht auf Homeoffice“, das kommen soll, wirklich eine gute Idee? Wie stehen Unternehmen und Arbeitnehmer jetzt dazu? Von Martin Hubert (SWR 2020/2021). | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/arbeiten-im-homeoffice | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
Das Homeoffice ist gekommen um zu bleiben. Nicht für alle, doch genau das bringt uns in die Situation das die gewohnte Art in Beziehung zu sein sogar noch komplexer wird. Wie können wir damit gut umgehen?
Es wird viel geredet über gesundes Essen. Nun soll es der »Nutri-Score« richten, die Ampel für gesunde Nahrung. Wie das? Im Prinzip ist es eine errechnete Qualitätsskala für Ernährung. Wenn das eine Ampel sein soll, dann hat sie fünf Phasen: Von grün für sehr gut bis rot für gar nicht gut. So ähnlich wie der Energieverbrauch auf Waschmaschinen angegeben wird. Und was wird da errechnet? Es geht um die Sachen, die uns in großen Mengen nicht so gut tun: Zucker, Fett und Salz. Dazu der reine, wie man so schön sagt, Brennwert, also die Kalorien. Da fallen dann natürlich auch die in unserer Ernährung wichtigen Kohlenhydrate mit rein. Und diese Skala soll auf abgepackte Lebensmittel aufgedruckt werden. Auf freiwilliger Basis. Also wird das nichts, oder? So schlecht sieht es gar nicht mal aus. Denn immer mehr Leute denken zumindest darüber nach, dass sie sich gesünder ernähren wollen oder müssten. Wir haben ja schon seit langer Zeit auf den Lebensmitteln allerlei Angaben zu den Nährwerten drauf. Aber so klein, dass man oft eine Lupe braucht. Vorbild für den Nutri-Score ist Frankreich, da wurde er 2017 eingeführt - und von den Supermärkten durchgesetzt. Aber da gibt es Fallstricke: Eine Cola Light zum Beispiel kann auf dieser Ampel besser wegkommen als ein Bioapfelsaft. Wirklich? Der Bioapfelsaft enthält natürlicherweise viel Zucker, Fruchtzucker, die Cola Süßstoff. Mehr als die Hälfte der Deutschen hat Übergewicht. Weil sie sich zu wenig bewegen. Das Homeoffice verstärkt das oft. Vielleicht essen sie schon morgens zu viel? In Frankreich gibt es zum Frühstück nur ein Croissant und einen Kaffee. Und womöglich noch eine Zigarette? Ein Croissant besteht aus Blätterteig, also aus Fett und Mehl - klar roter Bereich. In Deutschland gibt es übrigens schon eine Lebensmittelampel: bei Fleischprodukten. Die bezieht sich nur auf die Haltungsform der Tiere und ist auch freiwillig. Wenn wir beide nun in einem FDP-Ortsverband wären, dann müssten wir uns das doch verbeten, als Entmündigung des Konsumenten? Warum? Die FDP kann eigentlich nichts dagegen haben. Die fordert ja nur, dass alle Leute frei entscheiden können. In Frankreich hat der Nutri-Score durchaus das Kaufverhalten beeinflusst, das wurde untersucht. Man kann das auch noch durch weitere Maßnahmen steigern. Zum Beispiel durch eine Zuckersteuer oder durch steuerliche Abschläge auf besonders gesunde Lebensmittel. Aber das wäre dann mit der FDP wohl nicht zu machen. Keine Lebensmittelampelpflicht in einer Ampelkoalition? Das wäre dann wohl zu viel Zwang.
Innovation kommt meistens nicht aus der eigenen Industrie, sondern von ausserhalb. Um unseren Alltag im Homeoffice zu optimieren, hat. Prof. Sebastian Kernbach sich daher mit dem Astronauten Scott Kelly ausgetauscht, um von ihm zu lernen, wie er mit einer der wohl krassesten Homeoffice Situationen (im All) umgeht. In dieser Folge teilt Sebastian mit uns Was die größten Herausforderungen sind für Menschen im HomeofficeWas du selbst aktiv tun kannst aus dem Kontext der positiven Psychologie, der Verhaltensökonomie und dem Design Thinking, um dein Wohlbefinden im Homeoffice zu steigern? Und was er in diesem Kontext vom Astronauten Scott Kelly gelernt hat.Wie du diese Zeit im Homeoffice auch nutzen, um herauszufinden was dich erfüllt und dir Bedeutung gibt und wie du in deinem Leben mehr Dinge integrieren kannst, die dir Bedeutung geben Wir reden auch darüber Wie du herausfindest was dich ausmacht und was deine inhärenten Charakterstärken sind und wie du damit mehr und mehr von Beruf zu Berufung kommen kannstWie du Annahmen mit kleinen Erlebnissen ersetzen kannst, um herauszufinden, was du wirklich möchtest Mit ganz konkreten Beispielen wirst du erfahren wie du mehr Bedeutung, Erfüllung und Freude im Homeoffice findest und wie du dazu Ansätze aus der Verhaltensökonomie, dem Design Thinking und der positiven Psychologie nutzen kannst. Hör unbedingt rein und lass dich inspirieren. Wenn du gerne direkt mit Sebastian Kontakt aufnehmen möchtest, kannst du ihm direkt schreiben. Hier geht es zu seinem LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/sebastiankernbach/ Weitere Infos zu ihm und seiner Arbeit auch hier: https://www.lifedesignlab.ch/ Und hier noch die Bücher, Übungen und Tests, auf die Sebastian während des Gesprächs verwiesen hat: Buch: Growth Mindset von Carol DweckBuch: The Nature Fix von Williams, F.Buch: Life Design von Sebastian KernbachÜbung: 3 good things: https://ggia.berkeley.edu/practice/three-good-thingCharakterstärken Test (kostenlos) von der Universität Zürich: www.charakterstaerken.org Und wie immer freue ich mich, wenn du mir schreibst, was du aus der Folge für dich mitnimmst oder was das Gespräch vielleicht bei dir ausgelöst hat. Teile auch sehr gerne die Folge mit all denen, die das gerade hören sollten und vielleicht auch gerade einfach etwas positive Energie, Inspiration und Power brauchen. Schön, dass es dich gibt und schön, dass du Hörer / -in von Power ON bist. Power ON! Deine Elisabeth ---- Jeden Donnerstag eine neue Folge von Power On Möchtest du wieder Priorität im eigenen Leben sein? Dann kannst du dich hier für meinen online Kurs: Hol dir deine Power zurück anmelden https://www.elisabeth-thiessen.com/hol-dir-deine-power-zurueck-2/ Let's keep in touch https://elisabeth-thiessen.com
Das Homeoffice nicht nur Vorteile mit sich bringt, zeigt eine aktuelle Studie der DAK. Demnach bewegen sich Arbeitnehmer daheim weniger bzw. deutlich weniger als normalerweise am Arbeitsplatz. Das kann gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Welche genau und woran das liegt, kläre ich in dieser Folge...
Henning Beck hat in Tübingen und Berkeley Neurowissenschaften studiert, zahlreiche Bücher über Kreativität und das Lernen geschrieben - und Start-ups im Silicon Valley beraten. Er forscht immer noch, hält Vorträge und versucht, Menschen die wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Gehirn näher zu bringen. Das tut er diese Woche auch bei Handelsblatt Disrupt im Gespräch mit Sebastian Matthes. Im aktuellen Podcast geht es um den Kreativitätskiller Homeoffice, Training für ein produktives Gehirn, wie man auf neue Ideen kommt - und die Frage, wie Unternehmen ein kreatives Umfeld schaffen können. Und es geht um Becks neues Buch: "Das neue Lernen heißt: Verstehen". — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
Mit 1. April ist das neue Homeoffice-Gesetz in Kraft getreten. Damit verbunden ist die Möglichkeit von zusätzlichen Werbungskosten, die man in seiner Arbeitnehmerveranlagung berücksichtigen kann, sowie einen steuerfreien Zuschuss von Mehrkosten durch den/die Arbeitgeber/in. Wie bzw wer jetzt die so genannten Homeoffice-Tage anführen muss bzw wie diese Regelung funktioniert – das wollen wir in dieser Podcastfolge klären. Unsere Expertin Christine Höller von der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH (www.hoferleitinger.at) beantwortet uns die wichtigsten Fragen zum Homeoffice-Pauschale. STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at
Unsere Vorstellungen von Arbeit verändern sich gerade rasend schnell. Das Homeoffice scheint die Lösung zu sein, doch was ist, wenn man im Homeoffice arbeitet und weder die eigene Wohnung noch die Mitbewohner erträgt? Eine Kolumne von Olga Grjasnowa
Das Wohnen in Berlin wird vielen zu teuer. Das Homeoffice verstärkt den Trend zum Umzug ins Umland. Doch die Preise steigen mittlerweile auch weiter entfernt von der Hauptstadt. Dort suchen Kommunen nun nach Möglichkeiten, den Zuzug zu steuern. Von Wolf-Sören Treusch www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Innovation Alchemist - Trends und Strategien zu Innovation, Digitalisierung und Unternehmertum
Seit März 2020 arbeiten viele Menschen, bedingt durch die Corona-Pandemie, überwiegend aus dem Homeoffice. Während die langfristigen Folgen der Pandemie noch nicht in allen Bereichen unseres Lebens absehbar sind, ist heute schon klar, dass sich die Arbeitswelt nachhaltig verändern wird. Viele Firmen haben innerhalb der letzten Monate angekündigt, auch über die Pandemie hinaus, nicht mehr vollständig in die Büros zurückzukehren. Als Folge dieser Veränderung ist in den letzten Wochen und Monaten ein neuer Milliardenmarkt im Möbelbereich entstanden. In vielen Haushalten war ein vollständig ausgestatteter Arbeitsplatz schlicht nicht vorgesehen. Viele Paare und Familien stehen jetzt vor der Herausforderungen, diesen in ein bestehendes Wohnkonzept integrieren zu müssen. Ein Konzept, das diesen Bedarf erfüllen soll kommt von drei Müncher-Jungunternehmern. Unter der Marke „Vidajo“ haben Vincent Ehrmann und seine zwei Mitgründer einen Schreibtisch entwickelt, der den flexiblen Anforderungen im digitalen Zeitalter gerecht werden soll. In welchen Bereichen sich die Produkte von anderen Konzepten abheben, verrät Vincent in dieser Folge des Innovation Alchemist Podcasts. Außerdem sprechen wir darüber, wie die Entwicklungsphase abgelaufen ist und wie das Team bei der Suche nach geeigneten Produktionspartnern vorgeht. Wichtige Links zu dieser Folge ▶ Vidajo: https://www.vidajo.de/ ▶ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Die Herausforderung ist groß: plötzlich sind 50, 100, 500, 1000 oder 2000 Menschen zu Hause und wollen dort arbeiten. Natürlich geht da was schief. Viele, die bisher ausschließlich im Büro gearbeitet haben, brauchen dabei Unterstützung. Starthilfe sozusagen. Wie soll die IT das leisten? Eine gute und berechtigte Frage.
In dieser Folge erfährst Du praktische Tipps wie du deinen Arbeitsalltag im Homeoffice stressfreier gestalten kannst. Wie kannst Du deinen Tag gesünder strukturieren?
Mit dem Beschluss der Bundesregierung vom 19. Januar steht es nun fest: Arbeitgeber müssen ihren Angestellten, sofern mit der Tätigkeit vereinbar, Homeoffice anbieten. Soweit so gut. Aber was bedeutet nun dieser Beschluss für die Praxis? Es steckt einiges an Brisanz drin. Nicht nur, dass die bisher nicht auf Remote-Tätigkeit vorbereiteten Unternehmen einen enormen Kraftakt unternehmen müssen, um die Vorgaben überhaupt umsetzen zu können. Auch die Konsequenzen bei Nicht-Einhaltung können schmerzhaft sein. Und wer auf Risiko geht und die Zeit für sich spielen lässt, der sei gewarnt: Das Homeoffice wird ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur werden. Wer sich nicht spätestens jetzt damit auseinandersetzt und sich bewegt, der wird bewegt. Aber in eine Richtung, die andere bestimmen und in die man nicht will. Um die neuen Regelungen zum Homeoffice, Rechte und Pflichten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer und die Folgen geht es in der neuen Podcast-Folge «Im Wechselspiel der Kommunikation» mit Unternehmer Ralf Wuzel, DieGesundheitsStrategen.de und Sandro Wulf, Rechtsanwalt & Fachanwalt für Arbeitsrecht mit eigenem Podcast «Einfach Recht - Antworten rund ums Arbeitsrecht».
CDU har omsider fått valgt seg ny leder: Armin Laschet. Vi snakker litt om ham. Kai har sett en ny film: Berlin Alexanderplatz. I ordspalten er das Homeoffice tema.
Das Homeoffice ist im Jahr 2020 in aller Munde und wird auch voraussichtlich im neuen Jahr wichtig bleiben. Was man bei der Arbeit im Homeoffice versicherungstechnisch beachten muss, erfahrt Ihr in diesem Beitrag. Mehr dazu: www.policenschreck.de
Das Homeoffice ist für viele alltäglich geworden und es stellt sich die Frage nach der steuerlichen Anrechenbarkeit von daraus entstandenen Kosten. Auch Arbeitgeber horchen im Zuge neuer Pflichten und Vereinbarungen auf und das Traumszenario am Strand in warmen Gefilden zu arbeiten, kann ganz schnell aus steuerlicher und sozialversicherungsrechtlicher Sicht zu einem Albtraum für alle Beteiligten werden. Warum das alles so ist und welche praktikable Lösung es für die Kosten geben könnte, darüber informieren Nancy Adam, Dr. Andreas Bolik, Dr. Yavuz Topoglu und Hermann O. Gauß.
Wie steht es eigentlich um die Innovationsfähigkeit in Zeiten von Corona? Das Homeoffice als Verhinderer von Innovationen? Wie kann man Innovationen fördern? Alles Themen, mit denen wir uns in der 30.Ausgabe beschäftigen.
In der Coronapandemie ist es beliebt und vernünftig, zu Hause zu arbeiten. Doch schon jetzt wird darum gerungen, wie es danach weitergeht. Vorgelesen von taz-Leser Steffen. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
In der heutigen Folge im Rahmen der ZP EUROPE VIRTUAL geht es um das Homeoffice, ein vieldiskutiertes Thema in den letzten Wochen und Monaten, das aber besonders an Brisanz und Spannung gewinnt, wenn man arbeitsrechtliche Aspekte in Kombination mit Digitalisierung, gesetzlichen Vorgaben und - und das wird oft vergessen - den Auswirkungen auf Haltung, Befinden und Werte der Mitarbeiter und damit auf das gesamte Unternehmen betrachtet. Mit Ralf Wuzel (DieGesundheitsStrategen.de) und Sandro Wulf (kanzlei-wulf.de) erwarten Sie neue Sichtweisen, Denkanstöße und vielleicht auch der ein oder andere Impuls für Ihr Unternehmen.
„Homeoffice schön und gut – aber mehr als Routinearbeiten sind da nicht drin. Innovation und Change bleiben auf der Strecke, wo Menschen sich nur noch digital austauschen!“ Das habe ich so oder so ähnlich in dieser Woche gleich mehrfach gehört und gelesen. Der Grund – jetzt kommt's! – liege vor allem im fehlenden informellen Austausch. Ohje! Das ist auf so vielen Ebenen nicht zutreffend, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Ich versuche es in dieser Ausgabe aber trotzdem: Wie können Teams dezentral zusammenarbeiten und dabei wirklich Neues entwickeln? Warum ist nicht „Homeoffice kaputt“, sondern etwas ganz anderes im Unternehmen? Was muss die Organisation lernen, damit Technik und Mensch harmonieren? Warum sind Kommunikationsbypässe ein Zeichen dafür, dass Strukturen nicht stimmen? Und was sollte sofort geschehen, wenn sich Stillstand zeigt und Menschen nur noch in gewohnten Bahnen agieren? Link der Woche unter: https://www.kerstin-hoffmann.de/lage/
Diese Episode handelt von der Neuordnung von Unternehmen zu einer agileren Struktur, möglichen Problemen, die dabei auftreten können und über den Prozess des Planens und Gedanken-Machens. Zu Gast bei Sebastian Morgner ist dafür Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Cosmos Direkt Versicherung. Zu Beginn des Gesprächs hebt Dr. Stachon hervor, wie wichtig es insbesondere während der Corona Krise war, sich mit Szenarien auseinanderzusetzen und die richtige Strategie für Vorbereitung zu haben. Dabei sei es zwar essenziell sich über die Zukunft Gedanken zu machen, der dabei entstehende Plan trete aber nie exakt wie geplant ein. Der Prozess des Planens ist also deutlich wichtiger als der entstehende Plan. Mit dieser Ansicht würden viele Ressourcen frei werden, welche effektiver eingesetzt werden können. Zudem gibt es dann weniger Fingerpointing, was insgesamt zu einer angenehmeren Unternehmenskultur führt. Insgesamt fiel Herr Dr. Stachon in der Corona Zeit besonders auf, dass sich die Art der Kommunikation maßgeblich, aufgrund der Umstellung zum Homeoffice, änderte. Das Homeoffice bringe dabei zwar regulatorische, technologische und strukturelle Unklarheiten mit sich, jedoch gleichzeitig auch Zeitgewinn für die Beteiligten und positive Effekte für die Umwelt. Insbesondere bei klar definierten und begründeten Objectives and Key Results und einem freien Lösungsraum, würden neue Situation z.B. ein Wechsel zum Homeoffice, meist auch zu neuen Ideen aus eigenem Antrieb führen. Agile Leader der Zukunft müssen sich als Kurator von guten Teams sehen, sich also ständig fragen wen sie in welchem Team mit welchen Fähigkeiten für welche Aufgabe benötigen, denn Agilität fängt bei der Führung an. Bei der Umstellung zu Agilität würde der Kontrollverlust zwar einigen Angst machen, dieser sei aber nötig, um die Kommunikation mehrstufiger Prozesse zu optimieren. Als Herr Dr. Stachon nach seiner Vision für die Arbeitswelt gefragt wird, antwortet er, dass die Logik warum wir Unternehmen brauchen hinterfragt werden müsse. So kann man sich dann Richtung agilerem und produktiverem Arbeiten bewegen, welches zudem noch das intellektuelle Potential vergrößere. In der Zukunft müsse man stets offen sein für Veränderungen und neue Chancen.
Viele Arbeitnehmer arbeiten in Corona-Zeiten von zu Hause statt im Büro. Etliche Unternehmen stellen nun fest: Das Homeoffice funktioniert besser als gedacht. Was es zu beachten gibt. Autor: Olaf Biernat
Zur eigenen Energie finden, ein forderndes Workout mit attraktivem Networking verbinden und mit Spaß und Diszpilin persönliche Ziele erreichen. Mit ihrem individuellen Angebot spricht Personal Trainerin Jana Behrends (28) insbesondere erfolgreiche Managerinnen und Unternehmerinnen an. Was als Zoom-Meeting für ambitionierte Karrierefrauen begann, entwickelte sich für die ehemalige Handballspielerin mit Business-Background zu einer beruflichen all-in-Lösung. Das Homeoffice verwandelte sich zum virtuellen und dennoch schweißtreibenden Gym. Jana ist in der Coronazeit eine Gewinnerin. Die größte Motivation schöpfte sie dabei aus ihrem Glauben und ihrer Spiritualität. Wie der Lockdown für sie zum Sprungbrett werden konnte, davon berichtet sie in dieser Folge der Coronazeit. Zudem verrät sie einen geheimen Trick, mit dessen Hilfe es möglich ist, den inneren Schweinehund zu erziehen. Bild: Jana Behrends Hintergrund: www.janabehrends.com // https://www.meetup.com/de-DE/Fit-Female-Founders/ // https://www.eventbrite.com/e/fit-female-founders-tickets-112023350858 Folge direkt herunterladen
Premiere! Heute habe ich meinen Liebsten zum Interview gebeten und möchte wissen, wie er die letzten 5 Wochen Homeoffice bisher so erlebt hat und welche Auswirkungen er auf unsere Beziehung sieht. Seine Antworten haben mich teilweise richtig überrascht und ob wir uns noch gut verstehen erfährst du jetzt hier. Schreibt doch mal in die Kommentare, wie euch das gefallen hat und wie es euch mit dieser Zeit so geht. Wenn du mehr zum Thema "Wie geht Beziehung" wissen möchtest und vielleicht noch auf der Suche bist, dann schau doch mal hier vorbei: www.volltreffer-herz.de oder www.andreaholthaus.de Du findest mich auch auf FB unter: https://www.facebook.com/andrea.volltrefferherz/ oder in meiner FB Gruppe "Volltreffer Herz - So geht Beziehung": http://bit.ly/32VCzNS der auf Instagram unter: https://www.instagram.com/volltrefferherz/ Falls dich mein "Liebeslexikon" interessiert, dann klicke hier: http://bit.ly/2YpNYSW Für einen Coachingtermin schreib mich einfach an unter andrea@volltreffer-herz.de und ich melde mich direkt bei dir, oder buche direkt dein kostenloses Lösungsgespräch hier: http://bit.ly/2OVBlNg So, jetzt aber wie immer Ton ab und viel Spaß :-)
Seit Mitte März arbeiten nicht nur in Österreich sehr viel mehr Menschen als normalerweise von zuhause aus. Das Homeoffice birgt viele Chancen und bringt zugleich verschiedene Herausforderungen mit sich. Arbeitspsychologin Bettina Kubicek erklärt in der aktuellen Hör-Saal-Folge, wie ArbeitnehmerInnen in punkto Zeitsouveränität und Kontrolle von Telearbeit profitieren können, zeigt potenzielle Störstellen auf, etwa hinsichtlich Kommunikation und sozialem Austausch, und gibt wichtige Tipps für Führungskräfte in der aktuellen Situation.
Das Homeoffice ist längst keine Seltenheit mehr: Etwa 15 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland erledigen ihre Arbeit bereits von zu Hause aus. Was im ersten Moment verlockend klingt – keine Pendelzeiten, effektiveres Arbeiten – kann im Falle eines Unfalls aber unter Umständen kritisch werden. Denn: Welche Tätigkeiten im Homeoffice zählen zur Arbeit und welche sind privat? Darüber spricht Gerit Zienicke mit Matthias Schenk von der NÜRNBERGER Versicherung.